AusserGewöhnlich Berlin März 2013

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Der Club der AusserGewöhnlichen Berliner e.MAGAZIN - März 2013

AusserGewöhnlich

Berlin Unsere Stadt

verändern


Gewรถhnliche Berliner...


...gibt´s genug.


Zeiten für AusserGewöhnliche Berliner Für gewöhnlich klappt in Berlin nur die Hälfte. Und alle sind zufrieden damit. Für gewöhnlich plätschert das Leben so dahin. Und alle meinen, das muss so sein. Aber wir sind nicht gewöhnlich. Dazu sind wir nicht angetreten. Wir wollen ein aussergewöhnliches Leben in einer wirklich-absolut-überhaupt-nicht-gewöhnlichen Stadt. Man mag denken: „Die übertreiben echt!“ Aber wir meinen es ernst. Wir helfen uns gegenseitig dabei, unsere Pläne zu verwirklichen. Deshalb kann man uns nur bremsen, nicht stoppen. So, wie diese Stadt, deren Seele wir sind. - Alexander Wolf -



DerClub

AusserGewรถhnliche Mitglieder bunt.

Berlin


bunt.


Neue Mitglieder Neue Alliierte

Stephan Rudolph WDB - Werbedienst Berlin Der Mann ohne Egoproblem ist einer der anerkannten Spezialisten für POS-Werbung. Von seinem Expertenwissen aus der Welt des harten Produktverkaufs profitieren ab jetzt auch wir. >>www.wdberlin.de

Thomas Mulack Filmpark Babelsberg Er ist weise geworden, hat Erfahrung gesammelt und ist dabei immer Kind geblieben. Unser Babelsberg-Repräsentant ist u.a. eine Koryphäe in Special Effects und hat gerade nebenbei eine sehr interessante Firma gegründet. Mehr erzählt er uns unter vier Augen. >>www.filmpark.de


Sven Schmidt-Hirsch Sydbank Der wohl aussergewöhnlichste Banker der Hauptstadt residiert am Potsdamer Platz 1 und vertritt den nordischen Stil: Leise, entspannt und professionell. Aber das Wichtigste: Er nimmt sich selbst nicht so ernst. Jetzt auch bei uns!

>>www.sydbank.de/berlin

Sibylle Senff Salon Berlin-Geflüster

Berlins Salonière Nr.1 empfängt normalerweise in Ihrem eigenen Salon unweit des Fasanenplatzes. Nun können auch wir an Ihrem Wissen um die spannende Geschichte Berlins teilhaben.

>>www.berlin-gefluester.de


Was unsere Mitglieder verändern würden

„WENN ICH CHEF VON BER

Beamtentum

»...das abschaffen.«

- Tobias Assies (Limes Vertriebsgesellschaft)

Berlin und Brandenburg

»... fusionieren lassen.« - Ralf Bierent (XX)

- Walter Karl Schmidt (ETL International)

Kieze erhalten

»...die und die Mieten senken«

- Christoph Schulze-Dieckhoff (MARITIM)


RLIN WÄR, WÜRDE ICH ...“ »beim Schlossbau ein

Moratorium verfügen.

Nachdem in Köln, Stuttgart, Hamburg und vor allem in Berlin öffentliche Bauprojekte grandios scheitern oder zu scheitern drohen, sollte der Regierende Bürgermeister noch vor der anstehenden Grundsteinlegung im Frühjahr eine Denkpause beim Schloßbau fordern. Niemand weiß, was er wirklich kosten wird, die privaten Gelder sprudeln nicht wie geplant, die wenigsten verstehen, was dort passieren soll und die Welt und die Menschen in Europa, die unter Finanzkrise leiden, werden den Wiederaufbau eines preußischen Schlosses mitten in der Hauptstadt falsch verstehen: als gebaute Geste deutschen Imponiergehabes!« - Jost Listemann (TIME:CODE:MEDIA)

Ursprung der Gedanken

»...beim anfangen, und schon in Vorschulen Werte und richtige Grammatik vermitteln.« - Daniel Schulz (Joycard)

»...dafür sorgen, dass nur Berliner mit echter

Leidenschaft stellen arbeiten.« - Susanne Albrecht (Galerie Albrecht)

an wichtigen Schalt-


AusserGewรถhnlicher BERLINER

Er bringt jeden schneller zum Happy End

LESEN AUF SPEED Friedrich Hasse

Fotos: Screenshots Waage: PerhelionImproved Reading Film


»Über gute Lesetechniken zu verfügen bedeutet zugleich Stress-Abbau und Entlastung von der heutigen Informationsflut.« - Friedrich Hasse (Geschäftsführer, Improved Reading)

Ob Deutscher Bundestag, Deutsche Bank oder FU Berlin. Wo Friedrich Hasse war, läuft der Betrieb plötzlich schneller. Wieso? Seine Prozessoptimierung fängt da an, wo auch der erfahrenste Manager noch auf dem Entwicklungsstand eines Grundschülers ist. Sein Improved Reading- Kurs bringt Erwachsenen das Lesen neu bei. Das Ergebnis: Die Bibel wird zur BILD, heißt: Auch schweren Stoff bekommt man schnell durch. Bei der Improved-Reading-Lesetechnik, die einem hilft, bis zu doppelt so schnell zu lesen als zuvor, bleibt das Verständnis des Textes aber nicht auf der Strecke. Durch einen verbesserten Blickfokus wird nach und nach der Wortschatz erweitert. Kaum auszudenken, was das für das eigene Wissen bedeutet, wenn man sich das Sprichwort „Lesen bildet“ zu Herzen nimmt.

Hier erklären kleine Strichmännchen Improved Reading: >>www.improved-reading.de/film


AusserGewöhnliche CHARITY Eine Charity-Auktion kümmert sich um Kinder von psychisch Kranken

KINDERGLÜCK ERSTEIGERN tip Berlin & radio eins

Was bieten Sie? tip Berlin und radio eins veranstalten am Sonntag, 17. März 2013, 12 bis 15h, eine CharityAuktion im Tipi am Kanzleramt. Bei dieser Veranstaltung kann jeder, der Lust hat, "ungewöhnliche Gewinne", die man nicht kaufen kann, ersteigern. Die Gesamteinnahmen (inklusive Eintrittsgelder) werden einem guten Zweck zur Verfügung gestellt, zugunsten Berliner Patenschaftsangebots für Kinder psychisch erkrankter Eltern des Jugendhilfeträgers AMSOC e.V. "Verlässlichkeit für Kinder" >>zum Patenschaftsprojekt �� Foto: Λ |_ ν-­‐\ Γ Ø


Das gibt es u.a. zu ersteigern: • Metallica-Gitarre • Zugführer sein in der Berliner U-Bahn • ALBA Heimspiel: Backstage und Hautnah • Nebenrolle im Tatort • Chinesisches Dinner mit Sternekoch Tim Raue • Personalisierte Kurzgeschichte von Torsten Schulz • Max Raabe malt Ihnen ein persönliches Bild


AusserGewรถhnlicher BRUNCH

SONNTAGSBRUNCH kriegerhome


Sonntagsbrunch kriegerhome 17. März, ab 11Uhr Genthiner Straße 40-46 · 10785 Berlin

Anmeldung bei: info@kriegerhome.de www.kriegerhome.de

Den Frühling begrüßen. Bei gepflegter Livemusik und mit kulinarischen Köstlichkeiten einen entspannten Sonntag genießen. DeutschlandGroup-Mitglieder sind herzlich eingeladen. Obendrauf gibt es satte Prozente: >>alles zu den Vorteilen beim Sonntagsbrunch gibt es hier


AusserGewöhnliche EHRENGÄSTE

Ramona Pop Bündins 90/Die Grünen

POLITIK VERÄNDERN >>Das Wichtigste ist, Potenziale zu >>Sich da hinzubewegen, zu einer annutzen und gemeinsam etwas nach deren Art von Politik, muss das Ziel vorne zu bringen. Z.B. hier in der sein. Und eben nicht in dem zu verDeutschlandGroup gibt es Leute von sinken, von dem alle sagen ‚typisch der Club Comission bis zur Industrie. Berlin’, sondern zu zeigen, dass Berlin Die Politik muss das� auf- und mitanders ist und Berlin auch anders mit nehmen und dankbar sein, dass so seinem Potenzial umgehen kann.<< viele mitmachen wollen.<< Foto: Tanja Schnitzler

>> Das ganze Interview mit Ramona Pop gibt es hier.


Thomas Heilmann CDU

BERsaster VERMEIDEN >> Das ist ja nicht nur ein Sanierungsfall, was das Gebäude betrifft, sondern viel schlimmer ist, das wir einen Sanierungsfall im Unternehmen selbst haben. So können da ja nicht die richtigen Erkenntnisse rauskommen.<<

Foto: Dario Lehner

>>Das grundsätzliche Berliner Problem ist, dass die Zusammenarbeit zwischen Verwaltungen systematisch nicht gewollt wird. Ich bin jetzt 13 Monate Senator und mich hat noch nie ein anderer Senator, außer Mario Czaja, um Rat gefragt. Im Gegenteil, sowas gilt als Einmischung. Alle betrachten alle als Konkurrenz. .<<

>> Das ganze Interview mit Thomas Heilmann gibt es hier


AusserGewöhnliche EHRENGÄSTE

Elmar Giglinger Medienboard Berlin-Brandenburg

BESSER ALS ALLE DENKEN >>Man muss anerkennen, dass unsere Regierung in den letzten Jahren Freiräume zugelassen und auch geschaffen hat, in denen sich kreative Szenen in dieser Stadt entwickeln konnten. Und von diesen Kreativen profitieren wir nun alle.<<

>>Man mag zu Produktionen wie "Berlin Tag & Nacht" stehen wie man will, solche Formate haben in den letzten Jahren immerhin Millionen Euro in die Stadt gespült. Wir haben aus diesen positiven Erfahrungen gelernt und fördern nun aktiv neue TV-Formate aus unserer Region.<<


In die eigene Zukunft investieren und von Steuervorteilen profitieren.

Senken Sie Ihre Steuerlast mit unserer BasisRente. Sprechen Sie uns an: Generalagentur Oliver Haus Marburger StraĂ&#x;e 2, 10789 Berlin Mobil 0177 2423760 oliver.haus@ergo.de


AusserGewรถhnliche AUSTELLUNG


WASSER ÜBER BERLIN Jus Juchtmanns So etwas wie eine Wasseroberfläche zu malen, etwas festzuhalten, das sich ständig verändert und dem Zugriff entzieht, das spiegelnde Oberfläche sein kann und unendliche Tiefe. Das ist Jus Juchtmanns inneres Bedürfnis. 3D ist heute voll im Trend. Jus Juchtmanns bringt schon seit 25 Jahren Tiefe in seine Bilder: Räumliche Aquarelle in Acryl und eine spezielle Technik lassen diesen Effekt in seinen Bildern entstehen.

»Wasser scheint in stetem Gleichmut offen für alles zu sein, sanft und duldend, bis es sich urplötzlich zum in ihm verborgenen schrecklichen Monstrum wandelt. Schein und Sein stimmen oft nicht überein. Jus Juchtmans Bilder jedoch sollen bewusst nichts verbergen, Offenheit strebt er an und die stete Bereitschaft, flexibel und offen auf ein Ereignis zu reagieren.« - Susanne Albrecht (Inhaberin, Galerie Albrecht)

Das Wasser malen Eröffnung: Freitag, 15. März 18 – 21 Uhr Galerie Albrecht Charlottenstrasse 78 · 10117 Berlin · T +49 30 20605442 post@galeriesusannealbrecht.de www.galeriesusannealbrecht.de

Am 24. März findet unser 60:15:1 Salon in der Galerie Albrecht statt.


Hier werden aussergewoh

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26


hnliche Träume wahr

6 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de


AusserGewöhnliche Kolumne Kolumne unseres Kulturphilosophen

VARIETÉ ODER ZOOLOGISCHER GARTEN Gerald Uhlig-Romero

„Wenn mein Vorhang fällt, dann soll die Bühne brennen.“ Foto: danilola


- Gerald Uhlig-Romero (Schauspieler, Regisseur, Inhaber Café Einstein Unter den Linden )

Alles auf der Welt scheint nur noch zu existieren, um fotografiert zu werden. Da unsere Körper flüchtige Wunden der Schöpfung sind und jeder Körper Trauer trägt, weil er zu 8o% aus Wasser, und zu 1oo% aus Zeit besteht, fotografieren wir mit unseren Digitalkameras gegen die Endlichkeit an, um unser flüchtiges Dasein festzuhalten, obwohl das gerade entstandene Foto bereits unsere unwiederbringliche Vergangenheit zeigt. Auch die Sucht nach Bestätigung lässt uns, wie Sisyphus, täglich ja stündlich, den Stein des gewünschten Lobes auf den verzweifelten Berg der Hoffnung schleppen, wobei es der Physik mit ihren Naturgesetzen gleichgültig ist, dass dieser Stein wieder und wieder mit unseren Wünschen nach unten rollt. Alles was wir tun, tun wir in der Hoffnung, dass man uns liebt. Wie durstige Hunde hächeln wir ständig nach Liebe, Anerkennung, nach Ruhm. Was unternehmen wir nicht alles, um unserer Zeit im Licht zu verlängern. Alle haben begonnen schnell zu laufen, auf den Straßen, in den Parks, auf ihren Jacobswegen. Schnell und immer schneller, mit glühenden Köpfen, denken wir, schnell laufen sei das Gegenteil von Tod. Dabei ist es ja so: Je mehr lebt, umso mehr wird der Tod angelockt. Trotzdem: keiner will mehr sterben. Auf ewige Jugend, ewige Gesundheit, ewiges Leben hoffen wir in den Wartezimmern unserer Ärzte. Johanna, das dürre Modell schreitet auf den Laufstegen von Paris, Moskau und Berlin. Schnell und zerbrechlich ohne ein Lächeln in ihrem Gesicht. Starr ihr Blick. Alles im Leben ist Laufsteg und jeder will Star sein. Johanna flüstert mir nach der Show ins Ohr, dass es ihr oft so schwer falle, zu dem Fluss zurückzufinden, der sie wirklich trägt. Das ist die Geburtstunde der flüssigen Ängste. Wir Menschen hängen am Leben, wie die Schlangen an ihrem Gift. Unsere genetische Spielzeit will es so, dass das Spiel mit dem Selbstbetrug weiter geht. Immer weiter. Mehr Laufstege, mehr Digitalfotos, mehr Algorithmen immer mehr Sucht nach Liebe, nach Lob und Ruhm. Den Chefbuchhaltern der Poesie gehen die Geschichten vom menschlichen Wahn nie aus. Gestern, 2o.3o Uhr, Wissenschaftsakademie: Der Affe Rotpeter berichtet bei seinem Vortrag, dass er nur zwei Auswege hatte, als man ihn im Tropendschungel einfing: Das Varieté oder der Zoologische Garten. Der Affe Rotpeter und ich, wir haben uns fürs Varieté entschieden. Und wenn mein Vorhang fällt, dann soll die Bühne brennen, soll das Feuer mich verzehren, und aus meinem Rest, dem Element aus Kohlenstoff, soll ein Diamant entstehen, den Rotpeter, der Affe, bei seinen Auftritten im Varieté am linken Finger trägt. Von der Bühne ruft Rotpeter seinem Publikum zu: „Wofür du dich auch immer in deinem Leben entscheidet, die Verantwortung für das, was du nicht geworden bist, trägst alleine du selbst.“


TIPPS

Der tip Verlag präsentiert uns in jeder Ausgabe von ,AusserGewöhnlich Berlin‘ eine maßgeschneiderte Auswahl sehenswerter Hauptstadtereignisse.


M채rz


Tipps

COOLE EISSHOW Holliday on Ice - Speed

Die Evolution einer Show: Glänzte vor einigen Jahren noch Kufen-Queen Kati Witt mit eleganten Pirouetten, überraschte "Holiday On Ice" in der Folgezeit mit bunten Kostümen und exotischen Konzepten. Die aktuelle Show hat sich dem Motto "Geschwindigkeit" verschrieben. Bemerkenswerte Stunts, die dank der Kraft des Windes das Publikum ins Staunen versetzen, wechseln sich mit Tanzeinlagen, Eisschnelllauf und Motorrädern auf gefrorenem Wasser ab. Tempodrom, Möckernstraße 10, Kreuzberg, bis 17.3., Kartentelefon: 018 05-44 14 (Mo+Di spielfrei) Foto: Stage Entertainment



Tipps

BUNTES Club SCHAUSPIEL Inferno

Inspiriert von der glamourösen Glitzerwelt Las Vegas‘ schuf Beatrice Godeux inmitten des ehemaligen Arbeiterbezirks Wedding einen außergewöhnlichen Ort, der sich nach dem Ableben in eine sprichwörtliche Spiel-Hölle verwandelt. Wer in den von Dante inspirierten Höllenkreis eintreten möchte, benötigt eine persönliche Einladung. Diese ist nur im Pavillon der Volksbühne erhältlich, für den man wiederum eine Eintrittskarte braucht. Club Inferno Sa 7. (Premiere) - So 10.3 + Di 12., Mi 14.3., 18.30 Uhr (Eintritt nur nach Einladung) Öffnungszeiten Pavillon an der Volksbühne: Mo 4. + Di 5.3. 12-21 Uhr, So 10.3. 12-15 Uhr, Mo 11.3. 15-21 Uhr, Karten sind an der Volksbühne, Rosa-Luxemburg-Platz, Mitte, erhältlich – Telefon: (030) 24 06 57 77 Foto: Erich Goldmann


BERLINER URAUFFÜHRUNG Gladow-Bande

Kurz nach dem Zweiten Weltkrieg war eine Truppe von 17-Jährigen der Schreck von Friedrichshain. Die Gang beging mehrere Hundert Straftaten, bevor die Volkspolizei sie festsetzte und den Anführer 1950 in Frankfurt/Oder enthauptete. Uraufführung des Stücks von Armin Petras in der Regie von Jan Bosse. Maxim Gorki Theater, Am Festungsgraben 2, Mitte, Uraufführung: 15.3., 19.30 Uhr, 23.3., 19.30 Uhr, Kartentelefon: (030) 20 22 11 15 Foto: Bettina Stöß


Tipps

HEISSE NEWCOMERIN Jessie Ware

Die Presse ist verzückt von der Sängerin, die mit dem Dubstep-Projekt SBTRKT für Aufsehen sorgte und unlängst ihr Debütalbum veröffentlicht. Zwischen dem unterkühlten Charme einer Sade und den dunklen Tönen einer Lana del Ray fühlt sich Jessie Ware mit ihren elektronischen Songs� sehr wohl. Astra Kulturhaus, Revaler Straße 99, Friedrichshain, Di 26.3., 21 Uhr, Tickets: 19,- Euro Robert Recker


SEHR VERSCHWENDERISCH Karsten Kaie

Als Kabarettist und Comedian reiste Karsten Kaie auf den großen Luxuslinern quer um die Welt. Die Erfahrungen daraus münden im neuen Programm, das von der Indiskretion lebt. Was passiert beim Captain's Dinner? Und wie lustwandelt man überhaupt während einer Kreuzfahrt? Kaie plaudert in „Ne Million ist so schnell weg“ aus dem Nähkästchen der Möchtegern-Reichen. Admiralspalast, Friedrichstraße 101-102, Mitte, Mi 6.bis Fr 8.3., 20 Uhr, Kartentelefon: (030) 47 99 74 99 Foto: M. Alexandrow


60:15:1 Salon

PICS

Auf unseren 60:15:1 Salons geht es immer bunt her. Unsere Clubfotografen Tanja Schnitzler, Dario Lehner oder jemand aus dem DeutschlandGroup Team fangen die unnachahmliche Stimmung bei unseren Treffen ein.


Guarda La‘


60:15:1 Salon PICS Fotos Dario Lehner

ASKANIA & FRIENDS 60:15:1 Salon LOUNGE


- Dario Lehner (Fotograf)

Unser Gastgeber an diesem Morgen: Leonhard R. M端ller, Vorstandsvorsitzender von ASKANIA.


Tom Kerschke (Qiez), Sibylle Senff (Salon Berlin-Gefl체ster) und unten Hedrik Frobel (Cham채leon Theater).


Ronald Verner (Verner & Friends), Alexander Wolf (DeustchlandGroup), Michael Burr (present.)


60:15:1 Salon PICS Fotos Dario Lehner

STADTBAD LANKWITZ 60:15:1 Salon


Unser Ehrengast: Thomas Heilmann (Senator f端r Justiz und Verbraucherschutz, CDU)


Oben: Marion Kluck (DB Rent) unten: Dr. Klaus Lipinsky (Berliner B채der Betriebe).


Oben: Pascal Croset (Rechtsanwalt und Fachanwalt f端r Arbeitsrecht), Dr. Henning Heppner (Palmetto Clean Technologies) unten: Sven Schmidt-Hirsch (Sydbank).


60:15:1 Salon PICS Fotos Tanja Schnitzler

MARITIM 60:15:1 Salon

Unser Gastgeber: Marion Kluck (DB Rent).


- Tanja Schnitzler (Fotografin)

Ehrengast an diesem Morgen: Ramona Pop (B端ndnis 90/Die Gr端ne).


Dr. Jens-Uwe Hinder (Hogan Lovells International LLP).


Von oben nach unten: Rico Manthey (Berliner Verlag), Jost Listemann (TIME:CODE:MEDIA), Gunnar Voerster (Voerst Class).


60:15:1 Salon PICS

Fotos DeutschlandGroup

KRIEGERHOME 60:15:1 Salon


Ralph Alsdorf (andel‘s Hotel Berlin), Alexander Wolf (DeutschlandGroup).


Dr. Marc Bieling (Die DRAUSSENWERBER), Jana Milde (CTI New Media). unten: Dr. Joachim Haes (Daiichi Sankyo Deutschland).


Links: Hendrik Schneider (Yoove Mobility), rechts: Timon Meyer (T-Base Consulting). Oben mitte: Wolf Lehe (Lehe Plan), rechts daneben: Dirk Klein-Panter (bks production). unten: Moritz van D端lmen (Kulturprojekte Berlin).


60:15:1 Salon PICS

Fotos DeutschlandGroup

MEISTERSAAL 60:15:1 Salon

Unser Gastgeber: XXXX



Oben: Olaf Thiede (JACK-IN-THE-BOX) und unten unsere Gastgeberin des Morgens: Tanja Schramm (BESL Business Event Services & Locations) mit Alexander Wolf (DeutschlandGroup).


Olaf Bande (FRITZ JAHN Geb채udeservice) und Jennifer Michaels (Roof). Unten: Sibylle Senff (Salon Berlin-Gefl체ster).


60:15:1 Salons

TERMINE Salon der DeutschlandGroup

60 minutes: Die morgendlichen 60:15:1-Salons dauern nur eine Stunde. Beginn: 9:00 a.m.

15 people: Die Gruppen haben max.15 Teilnehmer und sind nie gleich zusammengesetzt. Sie lernen in einer Stunde also mindestens 14 Leute kennen.

1 Group: Jeder Gast fühlt sich sofort dazugehörig. Keine Anonymität, sondern die gute Atmosphäre einer entspannten Wertegemeinschaft. Ihre Anmeldung ist immer erforderlich und verbindlich. >> mehr über die 60:15:1 Salons der DeutschlandGroup



60:15:1 Salons

ESPLANADE 07. März 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Jürgen Gangl

Das „Lifestyle-Hotel“ Grand Hotel Esplanade sieht sich als „lebendig, kosmopolitisch und ausgesprochen individuell“, das perfekte Wohnzimmer für die DeutschlandGroup also.


ALTER ROTER LÖWE REIN 13. März 2013 9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Dario Lehner

Ein traditionsreicher Saal, jetzt brandneue Neuköllner Szene-Kneipe. Wie es jetzt aussieht, schauen wir uns an diesem Morgen an.


60:15:1 Salons

Foto: visitBerlin

TRABRENNBAHN 10. April 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Andreas Hase

Wenn die legend채re Mariendorfer Trabrennbahn ihr 100-j채hriges Jubil채um feiert, sind wir mitendrin.


BERLIN MAXIMAL

18. April 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Thomas Stannebein

Der Club zu Gast beim Club. Ein Zeichen der Offenheit: Der Berlin Maximal Club ist das Business Netzwerk des Tagesspiegels und empf채ngt die DeutschlandGroup an diesem Morgen f체r einen 60:15:1 Salon.


60:15:1 Salons

GALERIE ALBRECHT 24. April 2013

9:00 -10:00 a.m.

Zu Gast bei Susanne Albrecht

New York, Madrid, Antwerpen, Susanne Albrechts Galerie ist die Berliner Station der von weltweit angesehenen K端nstlern.


AusserGewöhnlich Berlin AusserGewöhnlich Deutschland

Das Magazin für bessere Kontakte zwischen Berlinern und Berlin-Freunden in ganz Deutschland.

Vom ersten Berlin Club mit bundesweitem Konzept

In Kooperation mit:

DeutschlandGroup Representative Marketing GmbH & Co KG www.DeutschlandGroup.de Titelfoto: Dario Lehner


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