e.MAGAZIN April 2012 DeutschlandGroup

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Deutschlands erstes digitales Clubmagazin DeutschlandGroup Club der AusserGewรถhnlichen

Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine

DeutschlandGroup

e.MAGAZIN

The Science of Networking

April 2012


bunt.


DeutschlandGroup

ein aussergewรถhnliches wir.

Wir Wir sind exklusiv wie die Rotarier. Wir arbeiten an uns wie die Freimaurer. Wir treffen uns wรถchentlich wie die Kirche. Wir sind beweglich wie die Hanse. Wir sind effektiv wie die Mafia. Wir sind aussergewรถhnlich wie Berlin.


NEUE MITGLIEDER

Sie tragen neuerdings DeutschlandGroup-Orange Wie stellen vor: Drei Männer, drei Unternehmen

Henrik Thomsen CA Immo Deutschland CA Immo ist ein europäisches Immobilienunternehmen, das seine Erträge aus der Vermietung, der Entwicklung und dem Verkauf von Gewerbeimmobilien erwirtschaftet. Kernmarkt des Unternehmens ist Zentraleuropa. Die Kernkompetenz des Konzerns ist in zwei Feldern konzentriert: Bewirtschaftung von Bestandsobjekten sowie Projektentwicklung mit der Schaffung hochwertiger Immobilien bis hin zu ganzen Stadtquartieren. Mit diesem umfassenden Leistungsspektrum handelt CA Immo nachhaltig - auf ökonomischer, ökologischer und sozialer Ebene. Durch den Erwerb der auf Baumanagement spezialisierten omniCon baute CA Immo bestehende Kompetenzen in diesem Bereich weiter aus.

Dr. Jürgen Karl Heinz Schwemmer Lysoform Dr. Hans Rosemann Lysoform ist seit dem Jahre 1900 weltbekannt als eine der großen Marken für Desinfektionsmittel und ein Markenzeichen für Desinfektionsmittel, das seit einigen Jahrzehnten in der Literatur vermerkt ist. Lysoform bedeutet generell Hygiene, Sauberkeit und Gesundheit.

Surja Bose Bosenet Systemhaus Das Bosenet Systemhaus�ist Spezialist für innovative Webauftritte, Mobile Applikationen undrobuste Software- und DatenbankSysteme.� Bosenet betreut einen wachsenden Kundenstamm im öffentlichen und privatwirtschaftlichen Bereich. Professionalität und Qualitätsbewusstsein sind Bosenets Markenwerte und dabei bleibt die Kundenbetreuung stets im Vordergrund. Das Unternehmen strebt eine langfristige und nachhaltige Geschäftsbeziehung mit seinen Kunden an und bietet durchgehend einen guten Service�zu einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis.


SPORTBOOTFÜHRERSCHEIN Rolf Bielefeld lädt für den Verein „Wasserläufer e.V.“ ein

Neuer Kurs: Sportbootführerschein Binnen unter Segel und Motor Beginn:

Samstag, 28.04.2012 um 10:00 Uhr

Wo:

im Havelheim des Evangelischen Johannesstifts, Niederneuendorfer Allee 63, 13587 Berlin

Theorie + Praxis: Der theoretische und praktische Unterricht ist jeweils samstags und sonntags von 10 – 16.00 Uhr im Havelheim des Evangelischen Johannesstifts. Die Prüfung unter Segel und Motor findet voraussichtlich im Juni statt. Kosten:

350,- Euro Kursgebühr incl. Prüfungskosten des DSV i. H. v. 67,-Euro. Die Kursgebühr ist zu überweisen auf das Konto des „Wasserläufers e.V.“ bei der Evangelischen Darlehensgenossenschaft Kiel, BLZ 210 602 37, Kto.-Nr.: 749 087. Nach Absprache besteht die Möglichkeit, nur den Sportbootführerschein Binnen unter Motor zu machen.

Anmeldung / Informationen bei den Kurs-Verantwortlichen: Christof Buck, Diakon, Tel.: 030 – 22391838, E-Mail: wasserlaeufer@gmx.net Wolfgang Scheidt, Diakon, Ältester der Schwestern- und Brüderschaft des Evangelischen Johannesstifts Tel.: 030 – 30209097, Mobil: 0163 – 3609387, E-Mail: wolfgang.scheidt@schwestern-undbruederschaft.de

Bitte besuchen Sie uns auf: www.wasserlaeufer-berlin.de


The Science of Networking Das Dictyonomie-Institut der DeutschlandGroup erforscht das Networking der Zukunft

„Jeder, der etwas erreichen will, muss netzwerken. Ich finde, darüber sollte noch mehr gesprochen werden und es sollte als selbstverständlicher angesehen werden.“ - Vera Gäde-Butzlaff (Vorstandsvorsitzende der BSR)

„Wir (Wissenschaftler im Projekt „Zwischen Freiheit und Zwang“) sind der Meinung, dass durch Facebook und die Globalisierung wieder, wie früher, kleinere Dörfer mit stärkerer sozialer Kontrolle entstehen, als sie zwischenzeitlich existiert haben.“ - Prof. Dr. Marina Hennig (Netzwerkforscherin an der JGU Uni Mainz)

Foto Marina Hennig: David Ausserhofer


l채sst Experten zu Wort kommen

Die Interviews, gehalten von Alexander S. Wolf, gibt es jetzt auf

Zum Interview mit Vera G채de-Butzlaff

Zum Interview mit Prof. Dr. Marina Hennig

Ergebnisse der ersten

Welche Werte sind f체r ein Netzwerk wichtig?

Die

Wann muss man beim Geben und Nehmen Bilanz ziehen?

Dictyonomie-Umfrage 2012

Wie vertiefe ich Kontakte?

gibt es im Mai e.MAGAZIN


DIE SCHÖNSTEN


Von unseren ClubFotografen

BILDER Die Salons im März 2012 Die schönsten Bilder unseres Clublebens seht Ihr auf den nächsten Seiten

Tanja Schnitzler Dario Lehner


60:15:1 SALON BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK Draussen war es nasskalt und trotzdem strahlten diese beiden in der Beuth Hochschule für Technik Berlin um die Wette: Alexander S. Wolf und Katja Weltin, unsere Gastgeberin.

Fotos: Dario Lehner


In einem guten Netzwerk ist jeder mal Keks, mal Kr端mel. Wenn einer spricht, schweigen die anderen: Oben Dr. J端rgen Karl Heinz Schwemmer (Lysoform Dr. Hans Rosemann), Martin Stedler (TIP Verlag) unten.




Unser Ehrengast Prof. Dr. Marina Hennig 체berraschte unsere G채ste mit interessanten Theorien und Ergebnissen aus der Netzwerkforschung.

Fotos: Dario Lehner


Es kann schon mal ganz gemĂźtlich werden bei einem guten Netzwerktreffen: Michael v. Roeder (BookletMobile), Olaf Thiede (Jack-in-the-Box), Dr. AndrĂŠ Yassin (Zahnarzt), Tanja Trapp (TV United).


60:15:1 SALON AUTOMOBIL FORUM UNTER DEN LINDEN Andrea Göhler hieß uns ganz herzlich im Automobil Forum Unter den Linden inmitten der aktuellen Ausstellung von Armin Müller-Stahl willkommen. Links auf dem Foto: Alexander S. Wolf, Sprecher der DeutschlandGroup

Fotos: Dario Lehner


Manpower: Ein gutes Netzwerk stellt des anwesenden Damen eine ganz stattliche Auswahl an M채nnern zur Seite. Von oben links nach unten rechts: Benjamin Heese (Air Berlin), Stefan von der Heiden (British American Tobacco), Dieter Ernst (IWC innovation and water), Dr. J체rgen M채urer


Barbara Mabrook (Messe Berlin)

In einem guten Netzwerk wird notiert, wer dabei ist. Sie standen auf unserer Anwesenheitsliste: Michael Hapka vom Aspria Berlin (oben links), Dr. Max K端hner (LT Verwaltungs GmbH) (unten links).

Sibylle Senff (Salon Berlin-Gefl端ster)

Dirk R旦der (P.S.V. Berlin)

Harald Wieser (Wirtschaftspr端fer & Steuerberater)

Fotos: Dario Lehner


In einem guten Netzwerk wird schonmal heiĂ&#x; diskutiert. Von oben links nach unten rechts: Tobias Assies (Limes Vertriebsgesellschaft), Hendrik Schneider (yoove Mobility), Christian Behrendt (Behrendt Rechtsanwälte), Arjun Ahluwalia (ahluwalia consulting brands).


Das Haus für Aussergewoh

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26


hnliches

6 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de


60:15:1 SALON AUDI-ZENTRUM BERLIN-ADLERSHOF Er erklärte uns das Erfolgskonzept von Audi in der neuen Niederlassung des Konzerns, dem Audi-Zentrum Berlin-Adlershof: Unser Gastgeber André Reiser im Gespräch mit Alexander S. Wolf.

Fotos: Tanja Schnitzler


In einem guten Netzwerk kann man schon mal ohne Probleme auf Wohnzimmer-Pl端sch verzichten.


Bei einem guten Netzwerk-Treffen kรถnnen schon mal magische Momente passieren: Manuela Carraro von der DeutschlandGroup (oben links), Detlef Berner von Thomas GmbH und Co. Handels KG (oben rechts), Jost Listemann von Time:Code:Media (unten links), Ulrike Beckers von Axel Springer (unten rechts).

Fotos: Tanja Schnitzler


In einem guten Netzwerk herrscht fĂźr die Gruppe organisiertes, aber individuelles Reih und Glied (von links nach rechts): Oliver Haus (ERGO Victoria), Dr. Florian Kerkau (Goldmedia Custom Research), Dr. AndrĂŠ Yassin (Zahnarzt), Wolf Lehe (LehePlan).


In einem guten Netzwerk sind weibliche G채ste besonders gern gesehen: Mareike Lechner von der immobilien-experten-ag und Marion Kluck von DB Rent.

Fotos: Tanja Schnitzler


... aber auch männliche Gäste zeichnen die Offenheit eines guten Netzwerkes aus (von links nach rechts): Jens Luedecke von Flamme Möbel und Jan Boege vom DGM Deutschen Gebäudemanagement.

Hardy Krause von Perfectstream Technologies und Jürgen Gangl vom Esplanade, unser Gast-Moderator einer Gruppe an diesem Tag.


MITARBEITER GESUCHT mattheis.werbeagentur

Die Berliner Agentur sucht ein(e) Assistent(in) der Geschäftsführung

Zehn Mitarbeiter suchen Kollegen/Kollegin Die mattheis.werbeagentur sucht zum 1. Mai 2012 oder früher eine (n) Assistent(in) der Geschäftsleitung, der/die sich sowohl um interne Abläufe kümmert als auch um die Produktionsüberwachung.� � Die gesuchte Person ist gut organisiert, kommunikativ und hat vielleicht auch schon (erste) Berufs-Erfahrung in Werbung, Marketing oder in einer Druckerei gesammelt. � www.mattheis-berlin.de

Kontakt: claudia mattheis geschäftsführende gesellschafterin. mattheis. werbeagentur gmbh saarbrücker str. 36 10405 berlin-prenzlauer berg tel. +49 (0)30 . 34 80 633 – 0 fax.+49 (0)30 . 34 80 633 33 cm@mattheis-berlin.de


KLUCK INFORMIERT „Alles, was Recht ist im Marketing“

Unser Informationsechts-Experte Guido Kluck von WK LEGAL schenkt der DeutschlandGroup 2 Tickets für sein Seminar

Seminar: Alles, was Recht ist im Marketing (Dozent: Guido Kluck) am 28. April 2012 9:00 - 17:00Uhr Das Seminar „Alles, was Recht ist im Marketing“ gibt den Teilnehmern vertiefende Einblicke in die rechtlichen Rahmenbedingungen des Werberechts. Hierdurch wird den Teilnehmern ein Werkzeug an die Hand gegeben, um selbständige Entscheidungen in ihrem werbenden Alltag rechtssicher treffen zu können. Dozent: Rechtsanwalt Guido Kluck, LL.M. (Informationsrecht) ist Ansprechpartner für das Recht der Neuen Medien sowie für die Bereiche Wettbewerbsrecht, Markenrecht, Urheberrecht, IT- Recht, Vertragsrecht, Gesellschaftsrecht und das Social Media Recht. Seine Beratungsschwerpunkte sind die Begleitung und Beratung von Online- Shops, Software-Lizenzierung, branchenspezifische Vertragsgestaltung im Bereich der Neuen Medien sowie die Beratung und Vertretung von Immaterialgüterrechten.

Ziele: Das Seminar „Alles, was Recht ist im Marketing“ macht die Teilnehmer mit den sensiblen rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Planung und Umsetzung Werbeaktivitäten vertraut.

Teilnehmer: Das Seminar „Alles, was Recht ist im Marketing“ richtet sich vornehmlich an Fach- und Führungskräfte sowie weitere Mitarbeiter aus den Bereichen Marketing, Vertrieb, Werbung, Multimedia, Online Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, PR, Unternehmenskommunikation, Produktmanagement, Kommunikation, Vertriebsservice und Key Account Management. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 beschränkt und bietet somit jeder- zeit die Möglichkeit der Interaktion zwischen Teilnehmern und Dozent.

Ort: WK LEGAL, Paul-Lincke-Ufer 20-22, 10999 Berlin

Preis: EUR 399,00 zzgl. 19% Umsatzsteuer.

Schnell einen Seminarplatz sichern: Manuela Carraro Tel.: 030 25 74 16 14 Carraro@DeutschlandGroup.de


Networking-Wissen statt Tipps Die ganze Welt der

Dictyonomie in einem Buch

Das Buch „Dictyonomie - Fremde zu Freunden“ verzichtet auf Verhaltens-Tipps für Empfänge und Co. Stattd baus. Damit ist die Dictyonomie nicht länger nur eine subjektiv beschriebene Meinung eines einzelnen Netwo

Autor Alexander S. Wolf hat u.a. Interviews mit Profi-Netzwerkern zum Thema geführt um valide Aussagen treffen zu können.� Wolfgang Bosbach (Vorsitzender d. Innenausschusses im Bundestag), Dr. Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender, Die Linke), Hans Rudolf Wöhrl (Wöhrl

Alexander S. Wolf selbst hat bei Botschaftern - den Berufs-Networkern par excellence - gelernt, wie Beziehungen aufgebaut und gepflegt werden und erprobt sein Wissen an der DeutschlandGroup, einem Berliner Business-Club.�

AG), Dr. Thomas Borer (ehem. Schweizer Botschafter) und Sebastian Nerz (Bundesvorsitzender der Piratenpartei) sind nur einige der „Dictyonomen“ von dessen Wissen wir in „Fremden zu Freunden “ profitieren.


Alexander S. Wolf hat Profi-Networker -Dictyonomen- interviewt Und teilt sein Wissen aus über 20 Jahren Networking- Erfahrungen

dessen zeigt es�anhand empirischer Daten die Grundlagen professionellen Netzwerkauforkers, sondern schließt erstmals eine wissenschaftliche Betrachtung der Thematik ein.

Beispiele aus Geschichte und Soziologie, Umfrageergebnisse und Zitate von Profi-Netzwerkern aus Politik und Wirtschaft ergeben in diesem Buch ein rundes Bild der Networking-Kunst.�

Die Networking-Bibel 358 Seiten alles, was man wissen muss Hier klicken und auf amazon reinlesen


PROGR

April - Ju

AusserGewรถhnliche M AusserGewรถhnliche L


RAMM

Mli 2012 Menschen. Locations.

Bitte achtet darauf, dass Eure Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist. Wir freuen uns auf Euch, Eure G채ste und Eure Ideen.


STAATSBALLETT 28. März 2012 Zu Gast bei Wolfgang Kaldenhoff Ehrengast Dr. Martina Kauffeld-Monz Wo die Anmut wohnt: Wir erleben die wunderschönen neuen Räume des legendären TanzEnsembles in den ehemaligen Werkstätten der Deutschen Oper. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Martina Kauffeld-Monz wird sich unseren aktuellen Dictyonomie-Fragen stellen.


FRANK OPTICS 19. April 2012 Zu Gast bei Dieter Frank Wo aus Glas Zukunft produziert wird: In Berlin gibt es mehr Industrie, als man meint. Wir treffen uns direkt in der Fabrikhalle unseres Mitglieds Dieter Frank.


BERLINER DOM 25. April 2012 Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel So schön wohnt Gott in Berlin: Die aussergewöhnlichste Kirche Deutschlands öffnet die Pforten an diesem Morgen extra für uns.


RADIO ENERGY 3. Mai 2012 Zu Gast bei Martin Liss AusserGewöhnlich Radio: Als einzige Gruppe dürfen wir in die Arbeits-Räume des Senders am Ernst-Reuter-Platz.


ASPRIA CLUB 09. Mai 2012 Zu Gast bei Michael Hapka Neu im Trainingsplan: DeutschlandGrouping. Wir treffen uns nicht im ASPRIA Schwimmbad, sondern in den R채umen des hauseigenen Hotels.


MADAME TUSSAUDS BERLIN Zu Gast bei Stephan Heinze Einmal unter die Promis mischen. Jennifer Lopez und Co. werden zwar recht ungespr채chig sein, aber f체r die Unterhaltung sorgt die DeutschlandGroup wie immer von allein.


ESPLANADE 31. Mai 2012 Zu Gast bei Jürgen Gangl Das „Lifestyle-Hotel“ Grand Hotel Esplanade sieht sich als „lebendig, kosmopolitisch und ausgesprochen individuell“, das perfekte Wohnzimmer für die DeutschlandGroup also.


BERLIN 06. Juni 2012 Ort wird noch bekannt gegeben Berlin und seine Locations. Wir sind immer bem端ht, neue, noch unentdeckte und sehenswerte Orte f端r unsere 60:15:1 Salons zu finden.


TV UNITED 14. Juni 2012 Zu Gast bei Tanja Trapp & Harald Ortmann Wir sind weder ein Fall für die Real Life Soap „Mitten im Leben“ und zum Glück auch nicht für „XY..ungelöst“, aber ein Blick hinter die Kulissen wagt die DeutschladnGroup dennoch gerne bei ihren 60:15:1 Salons.


AQUADOM & SEA LIFE Berlin 20. Juni 2012 Zu Gast bei Stephan Heinze

Wir tauchen ohne nass zu werden, wenn wir im Sea Life Berlin über 5.000 Tiere in mehr als 35 Becken und das größte freistehende zylindrische Aquarium der Welt besuchen.


40SECONDS 28. Juni 2012 Zu Gast bei Jennifer Michaels Clubbing am Morgen. Einen unvergesslichen Blick auf die neue Nationalgalerie, Metropolenflair und 360째 Ausblick bietet der voll verglaste 8. Stockwerk des Loeser & Wolf Hauses, Herberge des 40seconds Clubs.


ANDEL‘S 04. Juli 2012

Zu Gast bei Ralph Alsdorf und Anita Diedrigkeit Clubbing um 9.00 a.m. Einen unvergesslichen Blick auf die neue Nationalgalerie, Metropolenflair und 360° Ausblick bietet der voll verglaste 8. Stockwerk des Loeser & Wolf Hauses, Herberge des 40seconds Clubs.


BIKINI HAUS 12. Juli 2012 Zu Gast beim Bayerischen Hausbau Bei der DeutschlandGroup zu hause. Im Haus der Schaltzentrale der DeutschlandGroup empfangen wir unsere G채ste an diesem Tag im Bikini Showroom. Hier sieht man jetzt schon, wie es am Zoo im Jahr 2013 aussehen wird.


GERALD UHLIG-ROMERO Drachengespräche

Der Kulturphilosoph in seiner neuen Kaffeehaus-Kolumne teilt seine Gedanken mit uns

Im Kaffeehaus herrschten viele Stimmen. Sie schwirrten durch den Raum wie ein tausendköpfiger Drachen, der mit tausend falschen Zungen sprach. Die Gäste waren aufgeregt und laut. Ihn beschlich das Gefühl, als wären diese Menschen h i e r i n W i r k l i c h ke i t a l l e d i e Gefangenen ihrer selbst, gezwängt in selbst gebaute Käfige, in die sie sich im Laufe ihres Lebens eingesperrt hatten. Die Luft, die Verbrauchte, Abgestandene, machte ihm zu schaffen. Die Gäste hier schienen blind für die eigentlichen Fragen ihres Lebens und er bemerkte, dass für sie diese Blindheit auch noch normal war. Waren sie hier nicht alle Opportunisten aus Überzeugung, humorlos, farblos, Menschen, die immer alles verachteten, was aus Ihren engen Käfigen heraus fiel? Alle spielten sich ein gleiches, überfreundliches Theater vor. Insgeheim aber verachteten sie sich selbst und jeder verachtete den andern. Und

dann: der heimlichen Wunsch, der andere möge scheitern. Jede Regung wurde vom Nutzen und von der Gier bestimmt. Jeder in diesem Kaffeehaus war Opfer und Täter seiner Umstände. Der eine ungeliebt, der andere unglücklich verliebt, der dritte ein verwöhntes Kind. Wieder andere fielen wie Sklaven ihrer Triebe übereinander her. Keiner hatte gelernt , in Gelassenheit Ausschau nach dem Anderen zu halten. Die flächendeckende Sucht nach dem geliebt werden, nach der Umarmung des Erfolgs, schwebte durch den Raum. Alle waren klatsch- und geldsüchtig, und gleichzeitig herrschte die Sucht, sich ständig mit den Anderen zu vergleichen. In Wirklichkeit aber hatten die Gäste in diesem Kaffeehaus eine panische Angst vor ihre Wegdenkbarkeit. Angst, die Geborgenheit und Ordnung ihrer falschen Gewohnheiten zu verlieren. Sie, die von der Überfülle sinnloser Produkte

erschlagen wurden, reduziert zum grauen Mittelmaß, abgerichtet zu tumben Konsumenten, deren Leben zu einer trockenen Pflichtveranstaltung verkommen war, sie alle waren grau und ohne Lieder. In diesem Zustand kann kein Land mehr tanzen! Alle sehnten sich nach dem Tier, der Liebe, dem Chaos, dem Kitzel. Sie sehnten sich nach einem Erlöser, der sie aus ihren Käfigen befreit. Die viel zu trockene Luft bestand aus Stickstoff, Sauerstoff, Wasserstoff und Neid. Neidorgien. Schwarmhyster ie. Unstillbarer Hunger im Kaffeehaus nach Anerkennung, nach Ruhm, nach Z u g e h ö r i g ke i t , n a c h s o z i a l e m Aufstieg, nach unendlicher Vergrößerung. Kein Durchatmen. Gespräche, Drachengespräche, die einfach nicht verwehen.


NEUE WEGE richtungsweisend, methodisch, effizient.


Das 60:15:1 System Exakte Teilnehmerplanung.

Besondere G채ste.

Aktive Kontaktvermittlung.

Perfekt abgestimmte Platzierung.

Professionell geleitete Gespr채che.

So geht Netzwerk.


WIR SIND UMGEZOGEN! Die DeutschlandGroup tr채gt ab sofort Bikini Jetzt das Adressbuch z체cken und neue Adresse und Telefonnummer der DeutschlandGroup notieren

DeutschlandGroup DeutschlandGroup c/o Representative Marketing GmbH und Co. KG Hardenbergplatz 2 10623 Berlin Tel: 030 25 74 16 14 Fax: 030 94 05 15 38

Dictyonomie

Dictyonomie c/o Representative Marketing GmbH und Co. KG Hardenbergplatz 2 10623 Berlin Tel: 030 64 08 05 23 Fax: 030 94 05 15 38


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