Schöner Bauen Nr. 6

Ausgabe Nr. 6 · 2014

Planen, Bauen und Leben in Oyten illen V n e t r a G

Schutzgebühr: 5,– Euro

er g i d n e b e In l chaft s r a b h c Na zuhause

Kinderfreundlich Stadtnah leben in Geschmack trifft idyllischer Natur auf Geselligkeit und bunt Eine Gemeinde setzt auf Familie

Ideale Infrastruktur, optimale Verkehrslage

Das Herz des Eigenheims schlägt in der Küche

Stadtnah wohnen im Grünen

GartenVillen O Y T E N

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Titelthema: Leben in Oyten

Konzept und Planung

28 34 Energieeffizienz

Foto: shutterstock

Foto: Leicht Küchen

Städtebauliches Konzept der Gemeinde Oyten

14 22 Küchen

Foto: parc bauplanung

Illustration: Architekt Andreas Martin

Foto: Traute Meyer

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„Schöner Bauen“ ist ein Magazin, das speziell für Bauherren herausgegeben wird.

Die Regionalausgabe für Oyten ist interessant für alle, die stadtnah wohnen möchten, aber auf die Vorzüge eines anspruchsvollen Eigenheims mit großzügigem Garten nicht verzichten wollen. Das neue WohnQuartier „GartenVillen“ in Oyten ist zentrales Thema des Heftes.

Wie finde ich, die für mich günstige Baufinanzierung? Innenraumgestaltung, zukunftweisende Energietechnik - diese Fragen und viele andere, mit denen sich jeder Bauherr konfrontiert sieht, werden in kompetenten Beiträgen und Interviews mit Fachleuten anschaulich dargestellt. Zusammen mit Tipps, Anregungen und Hintergründen machen sie „Schöner Bauen“ zu einer lesenswerten Lektüre von hohem Nutzen.

Inhalt

Titelthema: Leben in Oyten. . . . . . 2 Eine Gemeinde stellt sich vor Küchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Das Herz des Hauses Städtebauliches Konzept. . . . . . . 22.

Eine neue lebendige Mitte Energieeffizienz . . . . . . . . . . . . 28 Zukunftweisend bauen Konzept und Planung . . . . . . . . 34 Bis alle Wünsche erfüllt sind

Attraktive Arbeitgeber in und um Oyten

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Tipps und Trends. . . . . . . . . . . . 48 Neues für Bauherren Arbeitsmarkt vor Ort. . . . . . . . . . 56 Breites Spektrum - kurze Wege Baufinanzierung . . . . . . . . . . . . 64 Wer ist der richtige Partner?

Unternehmensporträt . . . . . . . . 70 Heimspiel für parc bauplanung

64 70 Unternehmensporträt

Baufinanzierung

Foto: Dieter Koch

Foto: hülsta

Inneneinrichtung

Inneneinrichtung . . . . . . . . . . . 40 Individuelle Raumgestaltung

Inserentenverzeichnis Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . 72

Leben in Oyten

Ländlicher Charme

vor den Toren der Großstadt

Von Max H. Töjen Fotos: Traute Meyer Oyten, leben und mehr! Das ist das zutreffende Motto, das sich die Gemeinde Oyten selbst gegeben hat. Dabei zeugt es nicht nur von einem entsprechenden Maß an gesundem Selbstbewusstsein, sondern spiegelt auch das Lebensgefühl zutreffend wider, das die Bürgerinnen und Bürger des Ortes haben.

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Schรถner Bauen

Die Gemeinde Oyten ist eingebettet in idyllische Natur. Geselligkeit und Miteinander geben dem Ort vor den Toren der Stadt einen dörflichen Charme.

In Oyten lässt es sich ausgezeichnet leben und arbeiten. Das Angebot an frühkindlicher Bildung und Betreuung ist für eine Kommune von knapp 16.000 Einwohnern ebenso beispielhaft wie die Möglichkeiten der sportlichen Betätigung und die Bandbreite an anderen Freizeitaktivitäten. Selbstverständlich kommen Ruhe und Entspannung nicht zu kurz, denn auch dafür ist die Region bekannt. Dabei ist Oyten sehr vielschichtig in seiner Binnenstruktur, mit einer exzellenten verkehrsgünstigen Lage vor den Toren Bremens und doch mitten im Grünen.

Jahrelang war Oyten einer breiten Öffentlichkeit wohl nur durch schlechte Nachrichten aus dem Radio bekannt, wenn es wieder hieß, dass ein Stau auf der A1 vor dem Bremer Kreuz den Verkehr zum Erliegen gebracht hat. Doch das ist längst Geschichte.

Die „Lebensader des Nordens“ ist seit einiger Zeit durchgängig sechsspurig ausgebaut zwischen den beiden bedeutenden Hansestädten. Der Verkehr rollt. Dabei ist Bremen von Oyten aus in Minutenschnelle zu erreichen nicht nur über die Autobahn, sondern auch über die Landesstraße 168 (alte

Schöner Bauen

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Das Heimathaus ist eine Begegnungsstätte für Oytener Bürger ebenso wie das originelle Eiscafé „tuttifrutti“. Im Rahmen eines Sanierungskonzeptes wird der Ortskern neu gestaltet.

B75). Die Weltstadt Hamburg mit all ihren Möglichkeiten liegt weniger als eine Stunde Fahrtzeit entfernt. Gleiches gilt auch für die Niedersächsische Landeshauptstadt Hannover sowie Oldenburg oder Osnabrück. Auch Bremerhaven und die Nordseeküste sind über die gute Verbindung schnell zu erreichen.

Dabei bietet die altehrwürdige Hansestadt Bremen vielfältige Einkaufsmöglichkeiten nicht nur in der wunderschönen Altstadt mit dem Schnoor oder der Flaniermeile rund um den Marktplatz mit dem Roland.

Die modernen Shopping-Zentren Weserpark oder Waterfront lassen keinen Wunsch offen, ebensowenig wie das nahe Outlet-Center Ochtum-Park in Bremen-Stuhr. Keine zehn Fahrminuten von Oyten entfernt befindet sich mit „Dodenhof“ in Posthausen sogar das größte Einkaufszentrum Norddeutschlands.

Der Bedarf des täglichen Lebens kann aber auch problemlos innerhalb der Oytener Gemeindegrenzen eingekauft werden – und das alles zu Fuß.

Das Ortszentrum wird gerade neu gestaltet. Im Rahmen des sogenannten Förderprogramms „Stadtumbau West“ werden mehrere Millionen in die Inf-

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Garten- und Landschaftsbau

Traute Meyer  Fotograf in

rastruktur investiert. Supermärkte, inhabergeführte Geschäfte, Dienstleister und Bioläden decken alles Mögliche für den täglichen Einkauf und darüber hinaus ab.

Oyten selbst bietet in seinem aktuell weiter wachsenden Gewerbepark mit mehr als 130 Betrieben rund 2500 Arbeitsplätze. In Bremen und dem Umland gibt es eine große Bandbreite an vielfältigen Jobs in der Industrie, Handel, Dienstleistung, Forschung oder der Technologie. (Siehe: „attraktiv und vielfältig – MercedesBenz und noch viel mehr“.)

Oyten ist eine Einheitsgemeinde und besteht aus dem Kernort mit kleinstädtischem Charakter sowie weiteren Ortschaften. Die größte davon ist Bassen, die sich ihren dörflichen

Charme bewahrt hat. In Oyten-Süd ist eine verdichtete Bauweise neben schmucken Ein- und Mehrfamilienhäusern zu finden. Dann gibt es weitere kleinere Ortsteile wie Schaphusen oder Bockhorst, die ebenso mitten im Grünen liegen wie die „Moor-Siedlungen“ Oyterdamm und Oytermoor.

Verschiedenste Vereine in den Ortschaften beleben die Gemeinschaft – Anschluss wird, falls gewünscht, so ganz schnell gefunden. Ein ganz besonderer Verein ist dabei der deutschlandweit bekannte Lanz-Bulldog-Club Oyten-Backsberg. Die Mitglieder kümmern sich um den Erhalt historischer Traktoren und Landmaschinen. Es gibt auch regelmäßige Treffen.

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Schöner Bauen

Foto: Bernd Hägermann

Fotoquelle: SV Oyten

Foto: Traute Meyer

Fotoquelle: Lanz Bulldog Club Oyten

Das Vereinsleben in Oyten ist vielfältig und spannend.

Lanz-Bulldog-Club, Bogensportler, Fußballer oder Handball-Bundesligisten sind nur eine kleine Auswahl.

gründet in der Tatsache, dass die Gemeinde weitsichtig verschiedene Baugebiete aller Art ausgewiesen hat. So konnte Oyten stetig, aber behutsam wachsen. Behutsam deshalb, weil die Infrastruktur so in allen für ein angenehmes Leben wichtigen Bereichen mitwachsen konnte. In Oyten wird der gesetzliche Anspruch auf frühkindliche Betreuungsplätze schon jetzt erfüllt – das ist weit und breit einmalig.

In mehrere Kindertagesstätten (davon eine unter evangelischer und eine unter katholischer Leitung), Krippen und Horte wurde und wird immer noch viel Geld investiert. Es steht obendrein ein Jugendzentrum zur Verfügung.

Die drei Grundschulen sind komplett saniert bzw. erst vor wenigen Jahren errichtet worden. Vor zwei Jahren gründete die Gemeinde Oyten – auch dank einer großen Zustimmung

aller im Gemeinderat vertretenen Parteien – die erste Integrierte Gesamtschule (IGS) im gesamten Landkreis Verden. Die Kinder aus Oyten haben ihren Platz dort sicher. Die Hauptund Realschule am gleichen Standort läuft in drei Jahren aus, dann füllt die IGS das gesamte Schulzentrum. Selbstverständlich haben Kinder aus Oyten auch die Möglichkeit eines der beiden Gymnasien in der nahen Stadt Achim oder der Nachbargemeinde Ottersberg zu besuchen. In Ottersberg gibt es obendrein eine Freie Waldorfschule, an der ebenfalls das Abitur gemacht werden kann.

Doch nicht nur für die Jüngsten wird in Oyten etwas getan. In der Gemeinde und der Umgebung gibt es eine beispiellose Bandbreite und Vielzahl an ausgezeichneten Altenheimen, Pflegeeinrichtungen und Seniorenresidenzen, die auch Menschen im hohen Alter noch viel Lebensqualität bieten. Es stehen zudem verschiedene Häuser mit speziellen Ausrichtungen zur Verfügung, so dass die Nähe zu den jeweiligen Angehörigen auch bei stark pflegebedürftigen Menschen jederzeit gegeben ist.

Der Oyter See ist ein beliebtes Naherholungsziel. Ebenso im Grünen liegt das Rathaus der Gemeinde.

In unmittelbarer Nähe zum Oytener Schulzentrum entstand vor wenigen Jahren die größte zusammenhängende Sportanlage im Landkreis Verden mit drei Sportplätzen (davon ein Kunstrasenplatz) sowie einer zweiten Sporthalle, neben der bestehenden des Schulzentrums. Diese Anlage wird hauptsächlich vom TV Oyten genutzt.

Der Verein hat rund 2100 Mitglieder und ist damit einer der größten im Landkreis Verden. Sein Sportangebot ist sehr vielseitig. Herausragend dabei ist die Damen-Handballmannschaft, die sogar schon in der 2. Bundesliga spielte. Rund 1000 Mitglieder hat der TSV Bassen, dessen Schwerpunkt im Fußball liegt. Auch dort werden viele verschiedene Sportarten angeboten.

Ein familienfreundlicher Tennisverein (TC Oyten) darf natürlich nicht fehlen.

Aufgrund der ländlichen Struktur gibt es innerhalb der Gemeinde mehrere Reitvereine und zahlreiche private Reitställe, in denen hauptsächlich Breitensport betrieben wird. Reitwege sind überall gekennzeichnet. Große Waldgebiete und hervorragend ausgebaute Feldwege in der wunderschönen Wümmeniederung laden nicht nur zum Besuch „hoch zu Ross“ ein.

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In Achim und Verden gibt es jeweils ausgezeichnete Golf-Clubs. Im Nachbarlandkreis Rotenburg wird natürlich auch gegolft. In beiden Landkreisen stehen zudem – in weniger als 30 Minuten mit dem Pkw zu erreichen – auch verschiedene Flugplätze für Privatflugzeuge zur Verfügung. Wassersport kann auf den Flüssen Weser, Aller und Wümme betrieben werden.

Kultur wird in Oyten auch großgeschrieben. Im Ratssaal sowie in der evangelischen Kirche finden regelmäßig gut besuchte Konzerte statt. Hinzu kommt das ebenso attraktive wie vielfältige Angebot der Stadt Bremen. Gute Verbindungen mit Bus und Bahn aus und nach Oyten sorgen für eine stressfreie Anreise, wenn der eigene Pkw in der Garage bleiben soll. Großkinos und kleine Lichtspiel-Häuser gehören ebenso dazu wie verschiedenste Lokale aller Art. Selbstverständlich bietet auch Oyten die gängigen Restaurants, ob mit deutscher oder ausländischer Küche. Aufgrund der Nähe zum gro-

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ßen Nachbar Bremen stehen obendrein in Oyten zahlreiche Hotel- und Pensionszimmer in fast allen Preiskategorien zur Verfügung.

Der „Oyter See“ ist ein großes Naherholungsgebiet mit angeschlossenem Campingplatz. Dieser Bereich, in Oyten-Süd gelegen, steht unter Landschaftsschutz. Das gilt auch für weite Teile des Oyter Moores, das unmittelbar ans bekanntere Teufelsmoor grenzt. Das ist die richtige Umgebung für ausgedehnte Spaziergänge und entspannende Touren auf einem ausgezeichneten und weitverzweigten Radwegenetz. Hier leben verschiedenste, auch sehr seltene Tierarten noch freilebend in einer weitgehend unberührten Natur. Auch die beiden bekannten Künstlerkolonien Fischerhude und Worpswede sind schnell erreichbar, ebenso der Grüngürtel, der die Hansestadt Bremen umschließt.

Kurzum, das Motto „Oyten, leben und mehr!“ ist nicht übertrieben und bewahrheitet sich an jedem Tag neu. 

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Fotoquelle: LEICHT Küchen AG, Kleines Foto: Nova

Küchen

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Schöner Bauen

n e h c ü K mit ! k c a Geschm Hier spielt das

Leben

ke Von Karin Rasch

In vielen Häusern ist die Küche der zentrale Lebensraum. Hier kommen Genuss und Geselligkeit bei guten Mahlzeiten zusammen. Dabei soll die Küche nicht nur funktional, komfortabel, technisch up to date sowie energiesparend sein, sondern auch noch den persönlichen Einrichtungsstil ihrer Bauherren widerspiegeln. Nie waren die Möglichkeiten so riesig wie heute – ein schier unendliches Spektrum an Erscheinungsformen und -farben stehen für eine individuelle Raumgestaltung zur Verfügung.

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Quelle:LEICHT Kuechen AG + FOTOS: Michael Schnell + architect: Diemer Architekten, Tanja Diemer.

Die zeitgemäße Küche überzeugt durch eine klare Linienführung.

Höchster Scharnier-Komfort erlaubt grifflose Fronten, die sich leicht und sanft öffnen lassen.

Rainer Riess, ist Einkaufsleiter bei Dodenhof und sorgt dafür, dass Kunden in der Küchenabteilung garantiert alle Top-Neuigkeiten finden. „Die offene Wohnküche liegt ganz im Trend.

Dadurch steigen natürlich die Anforderungen an eine Optik, die sich in das Einrichtungskonzept eines Hauses integriert. Nicht auf den ersten Blick sichtbar, aber ebenso entscheidend ist die Funktionalität. Wie in jedem Jahr bringen wir von den großen Möbelmessen im Herbst, die neuesten tech-

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nischen Innovationen mit,“ erklärt Einkaufsleiter, Rainer Riess.

Eine optimale Küchenplanung fängt spätestens mit dem Grundriss des zukünftigen Hauses an. So müssen später keine Kompromisse aufgrund ungünstig liegender Anschlüsse oder unvorteilhafter Abmessungen zwischen Fenstern oder Türen gemacht werden. „Ein Großteil aller Küchen werden mittlerweile als offene Küchen im Wohnraum geplant“, berichtet Marcel Dürotin, Küchenberater bei dodenhof.

Wenn es die räumliche Situation erlaubt, wird gerne ein Glasschiebetür eingebaut. Das lässt je nach Bedarf die Option zu, die Küche vom Wohnraum zu trennen. Seit einigen Jahren liegen Kochinseln im Trend, die für gesellige Kochrunden mit Familienmitgliedern

Schöner Bauen

oder Freunden ideal sind. Allerdings sollte die Küche in diesem Falle mindestens 25 qm groß sein, um eine gute räumliche Wirkung zu entfalten.

Nichts beeinflusst die Küche so sehr wie die Wahl seiner Fronten und Oberflächen. „Sehr beliebt sind Hochglanzfronten in Weiß oder Magnolia“, erklärt der erfahrene Küchenberater. „Unsere Kunden können hierbei zwischen verschiedenen Oberflächen wählen: Von der Lackoberfläche über Schichtstoff bis zu qualitativ hochwertigen Folienoberflächen ist die Auswahl enorm.“ Wer sich für die hochglänzende Lackoptik entscheiden sollte, dem sei dringend vom Gebrauch von Mikrofasertüchern abgeraten: „Denn sie wirken wie feinstes Schmirgelpapier und verursachen

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LEICHT Küchen AG, Fotos: Bruno Helbling, Architekt: ippolito fleitz

ärgerliche Kratzspuren. Das gute alte Ledertuch ist deshalb zur schonenden Reinigung ideal.“ Farblich ist bei den Fronten alles möglich: Vom hellen Grundton über cooles Grau bis zu farbenfrohen Akzenten in Signalrot, Sonnengelb oder Flieder. Erlaubt ist, was gefällt. Nach wie vor ungebrochen trendy sind übrigens moderne Landhausfronten mit Kassetten.

Arbeitsplatten beeinflussen ebenfalls das Erscheinungsbild von Küchen: Inzwischen bestehen sie nicht nur aus bekannten Werkstoffen wie strapazierfähigem Schichtstoff, Massivholz, Granitstein oder synthetischem Quarzstein, sondern – ganz innovativ – wahlweise auch aus Keramik oder Glas. Dem Spektrum an Farben und Oberflächenstrukturen sind kaum Grenzen gesetzt. Für Holzfans, die den hohen Kosten- und Pflegeaufwand einer Massivholzarbeitsplatte scheuen, gibt es jetzt eine Alternative: Schichtstoffplatten, die nicht nur die Optik von Holz besitzen, sondern auch die typische unregelmäßige, leicht geriffelte Oberflächenstruktur.

Der seit Jahrzehnten unverwüstlich gesetzte Fliesenspiegel an der Rückwand ist übrigens zunehmend vom Aussterben bedroht: Kaum eine der zahlreichen Musterküchen bei dodenhof kommt mit Fliesen daher. „Heute dominieren Rückwände im Material der Arbeitsplatte, aus Granit oder Glas.

Die Glasrückwände lassen sich außerdem farbig oder motivisch gestalten und können sehr stimmungsvoll beleuchtet werden.“ Die Beleuchtung

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Übersichtlich und aufgeräumt. Das Innenleben moderner Küchen nutzt jeden Platz optimal und ist bequem zugänglich.

spielt im Küchenbereich inzwischen eine sehr große Rolle: Neben neuen Lichtelementen wie Sockelbeleuchtung gibt es hübsch illuminierte Leuchtborde, die einer schicken Wohnküche den letzten Schliff geben können.

Konnte der Kunde früher allenfalls zwischen unterschiedlich großen, variabel geformten Edelstahlspülen wählen, steht heute ein breites Spektrum an Materialien und Formen zur Auswahl. „Sehr edel und trotzdem pflegeleicht sind Spülen aus Keramik, die farblich passend auf Fronten und Arbeitsplatte abgestimmt werden können.“ Daneben gibt es Granitspülbecken, die teilweise sogar mit schmutzabweisendem „Lotus Effekt“ ausgestattet sind.

Ganz gleich, in welchen Farben und Materialien sich moderne Küchen präsentieren; eine klare Linienführung und ein gleichmäßiges Frontenbild bestimmen die Optik. Für den richtigen Komfort sorgen Auszüge mit Selbsteinzug, so dass sowohl die lästige Sucherei in dunklen Schränken als auch das Anfassen der Griffe beim Schließen wegfällt.

Wer’s besonders komfortabel mag und unnötiges Bücken vermeiden möchte, sollte bei der Planung an einen hochgebauten Geschirrspüler und Backofen denken. Denn ihre Bedienung auf Arbeitsplattenniveau ist einfach und angenehm. Um Rückenschmerzen vorzubeugen wird die Höhe der Arbeitsplatte generell individuell auf die Körpergröße des Kunden abgestimmt. Inzwischen gilt eine Arbeitshöhe von 91 cm als Standard, doch regelmäßig verlangen hochgewachsene Kunden ein Niveau von über einem Meter, was dank variabler Sockelbreiten längst kein Problem mehr darstellt.

Das Thema Energiesparen hat vor vielen Jahren Einzug in unsere Küchen gehalten: „Die Einführung des Energielabels hat sehr energiesparende Geräteentwicklungen begünstigt“, beschreibt Marcel Dürotin den Trend zu strom- und wassersparenden Geräten. „Außerdem sind Geschirr-

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spüler teilweise sehr leise geworden, was im Hinblick auf die offenen Küchen eine Wohltat ist!“ Bei der Beleuchtung lässt sich dank LED-Technik inzwischen ebenfalls wirksam Strom sparen. Wer beim Kochen Energie sparen möchte, sollte ein Induktionskochfeld wählen. Durch die punktgenaue Erwärmung des Topfbodens mittels Magnettechnik sind die Speisen deutlich schneller warm. Außerdem sind Induktionskochfelder eine saubere Sache, da das Kochfeld ringsherum kalt bleibt. Die rund um die Uhr laufenden Kühlschränke, die früher als wahre Stromfresser verschrien waren, sind dank hochwertiger Isoliermaterialien sehr energiesparend geworden. Es lohnt sich also, in moderne Küchengeräte zu investieren.

Auf dem Weg zur individuellen Traumküche müssen einige Entscheidungen getroffen werden. Bei der Fülle an Möglichkeiten ist das nicht immer leicht. Eine intensive Beratung hilft und vor allem die anschaulichen Musterküchen, die bei dodenhof auf 5400 m2 präsentiert werden. Für die gemeinsame Planung sollten sich Bauherren allerdings Zeit nehmen und ei-

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nen Termin vereinbaren. Es lohnt sich allemal, denn so ist ihr ganz persönlicher Berater nur für Sie da und kann jedes Detail ausführlich vorstellen und hilfreiche Vorschläge machen.

Sehr nützlich sind Grundrisszeichnungen oder Pläne der Räumlichkeiten. Bei Neubauten kann es sinnvoll sein, die Küche vor dem endgültigen Grundriss zu planen. So können Anschlüsse und Raumaufteilungen optimal angelegt werden. Damit Kunden eine präzise Vorstellung bekommen, wird eine fotorealistische 3D-Zeichnung angefertigt.

Wenn alle Einzelheiten besprochen sind und die Kunden sich entschieden haben, kommen die Fachleute von dodenhof ins Haus, um das exakte Aufmass zu nehmen. Hier kommt es auf Präzision an. Damit am Ende alles perfekt passt, wird auch erst jetzt die Bestellung aufgegeben. Bis zur kompletten Montage bleibt nun alles in kompetenter Hand. Während versierte Handwerker die Küchenmöbel aufbauen und Geräte anschließen, können Bauherren sich vertrauensvoll zurücklehnen und das erste Menü für Gäste in der neuen Küche planen. 

Fotoquelle: Leicht Küchen AG

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Die Zukunft ist da.

Städtebau

Leben und wohnen im Zentrum:

Oyten geht neue Wege

Illustration: Architekt Andreas Martin, Planungsgemeinschaft Nord

Von Max H. TĂśjen

Plan: Ahrens + Pörtner Architekten, PGN Architekten & Ingenieure, Frank-Dieter Stucken, Landschaftsarchitekt

Das neue Wohnquartier „GartenVillen“ ist ein Bestandteil des umfassenden städtebaulichen Konzeptes der Gemeinde Oyten.

Ein Friesenhaus steht neben einem Flachdach-Bungalow, welches neben einem schwedischen Blockhaus steht, was wiederum an ein Null-EnergieDoppelhaus grenzt. Die Vielfalt, die in den neuen (und auch älteren) Baugebieten in der Gemeinde Oyten herrscht, ist schon bemerkenswert.

Fast alles war möglich, ein größtmöglicher Mix der Baustile und Wohnarten erwünscht und gewollt.

Von diesem Grundsatz weichen die Gemeinde-Väter bei der Bebauung der neuen Ortsmitte (Alter Sportplatz/ Pferdewiese) mit den GartenVillen erstmals ab. Oyten wurde im Herbst 2008 in das Städtebauförderprogramm „Stadtumbau West“ aufgenommen. Um sich alle Chancen und Möglichkeiten offen zu halten, wurde ein entsprechender Realisierungswettbewerb veranstaltet, bei dem sich renommierte Planungsbüros an die moderne Gestaltung des Ortszentrums machten. Am Ende des Planungsprozesses stand eine moderne Architektur, die doch ein großes Maß an individuellem Gestaltungsspielraum bietet. Das alles prägt das neue Wohnquartier GartenVillen in Oyten.

Neben der Schaffung und Entwicklung eines kompakten Zentrums mit Marktplatz sowie attraktiven Einzelhandels- und Dienstleistungsbetrieben und auch spezifischen Angeboten für ältere Menschen, stand die Planung eines geschlossenen Wohngebiets für gehobene Ansprüche in einem ansprechenden Umfeld im Mittelpunkt.

Schnell kristallisierte sich heraus, dass an dieser Stelle besondere Regeln gelten müssen, um das „Herz Oytens“ zu einem Schmuckstück werden zu lassen. Nicht zuletzt großzügige Grünflächen und auch offene Wasserläufe betonen den einzigartigen Charakter.

Damit wird besonders das Mikroklima innerhalb des Gebietes ausgeglichen und die Belastung sowie Lärm herabgesetzt.

Ziel der Gemeinde Oyten war es, durch die Aufstellung des entsprechenden Bebauungsplanes ihren Bedarf an Wohngrundstücken zu einem großen Teil direkt am Ortszentrum zu decken, um für möglichst viele Bewohner die wichtigsten Infrastruktureinrichtungen auf kürzestem Wege erreichbar zu machen. Grundlage ist das Bebauungs- und Nutzungskonzept des preisgekrönten Entwurfes aus

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Torsten Franz, Geschäftsführer der parc bauplanung erläutert während einer Präsentation vor den Vertretern von Gemeinde und Fraktionen die Vorschläge der erfahrenen Bauplanungsfirma

v. l. , oben: Wolfgang Röttjer, Tobias Gunske, Ralf Großklaus, Christine Hempel, Dr. Kai Grönke, v. l., unten Manfred Cordes, Torsten Franz, Axel Junge, Michael Rath

dem städtebaulichen Realisierungswettbewerb – in leicht veränderter und verbesserter Form. So wird das Ziel eines hochwertigen und attraktiven Wohngebietes erreicht, das gehobenen Ansprüchen genügen sowie ein eigenständiges und homogenes Erscheinungsbild abgeben soll. Dem Baugebiet wird durch weitgehend einheitliche und moderne Gestaltungselemente ein besonderer Charakter gegeben.

In dem Baugebiet sind in relativ kleinteilig abgegrenzten Bereichen unterschiedliche Gebäudeformen vorgeschrieben. Die Gestaltungsvorschriften setzen dabei nur einen gewissen Rahmen für die bauliche Nutzung.

So ist eine Uniformität der Bebauung ausgeschlossen. Vielmehr steht das Ziel im Vordergrund, eine individuelle gehobene Architektur in dem Baugebiet zu erreichen. Das wird durch die verschiedenen Typen der GartenVillen gewährleistet. Alle Lebensweisen und Generationen finden hier ihr Zuhause.

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Für die Fassaden der Außenwände von Hauptgebäuden sind Ziegel oder Putz zu verwenden. Daneben ist die Verwendung von Holz oder Metall zulässig, was aber nur weniger als die Hälfte der Fassadenfläche betragen darf.

Selbstverständlich ist bei einem modernen Baugebiet das Erreichen einer hohen Energieeffizienz, was sich nicht zuletzt in den Folgekosten bei der Nutzung der Gebäude positiv für die Bewohner bemerkbar macht.

Dabei sind kompakte Gebäude mit möglichst viel umbautem Raum im Verhältnis zur wärmeabstrahlenden Außenfläche vorgesehen. Die Vorschrift einer geringen Dachneigung geht einher mit dem Verbot von Dachaufbauten, um die Verschattung benachbarter Häuser zu minimieren.

Auch sind energetisch ungünstige Dachzuschnitte untersagt. In dem Gebiet sind in den verschiedenen Bereichen Zeltdächer bzw. nur einseitig geneigte Pultdächer zulässig. Die Dächer sind mit rötlichen Dachpfannen

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(unlasiert und unglasiert) einzudecken. Die durchgehende Bepflanzung/ Begrünung ist möglich. Es sind dabei nur in die Dachfläche integrierte und auf der Dachfläche aufliegende Anlagen zur Nutzung der Sonnenenergie zulässig.

Auch die verkehrsmäßige Erschließung durch eine Ringstraße und einzelne Stichwege, die zu den Häusergruppen führen, tragen zum besonderen Flair dieses Gebietes bei.

Hier steht das Wohnen und Leben eindeutig im Mittelpunkt. Selbstverständlich sind alle Häuser entsprechend mit Pkw zu erreichen und es müssen ausreichend Stellplätze vorhanden sein. Aber der Verkehr ist an dieser Stelle nicht das höchste Gut. Das spiegelt sich auch in der vorgeschriebenen Form wider, wie Garagen bzw. offene Carports errichtet werden müssen. Sie haben sich harmonisch der Bebauung anzupassen und dürfen den hochwertigen Charakter nicht beeinträchtigen.

Nachdem das Fundament geschaffen ist, wachsen schnell die Mauern der ersten GartenVillen. Schon bald werden hier Menschen in harmonischer Nachbarschaft und einem gepflegten grünen Umfeld leben.

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In direkter Nähe zum Wohnquartier entsteht ein attraktiver neuer Ortskern mit Marktplatz, Gastronomie, Handel und Dienstleistungen.

Illustration: Architekt Andreas Martin

Fuß- und Radwege des Bereichs schaffen verschiedene Durchfahrten bzw. Durchgänge zu den umgebenden Baugebieten und zum Ortszentrum, so dass die Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe auf kürzestem Wege erreichbar sind. Der neu zu schaffende Markplatz mit seinen vielfältigen Nutzungen wird sich so zu einem lebendigen Mittelpunkt entwickeln. 

INTERVIEW Wirtschaftskraft braucht Wohnwert - und umgekehrt Herr Junge, im Ortskern Oyten wird zur Zeit viel gebaut. Was entsteht dort alles in den Bereichen Wohnungsbau und öffentliche Anlagen?

Junge: Die Gemeinde Oyten hat sich bei der Planung und Gestaltung des Ortskernes zwischen der Hauptstraße, der Jahnstraße und dem Deepen Bund intensive Gedanken gemacht.

Der Gemeinderat war der Meinung, dass die hier entstehenden Gebäude ihrer zentralen Lage in der Gemeinde Oyten gerecht werden sollten. Aus diesem Grund hat ein städtebaulicher Wettbewerb stattgefunden. Nach der Umsetzung dieses Wettbewerbes sollen in dem Wohngebiet „Alter Sportplatz“ Einzelhäuser, Doppelhäuser Hausgruppen und Mehrfamilienhäuser entstehen. In dem Bereich hinter der Sparkasse ist eine großzügige Grünanlage mit einem Teich geplant. Das Herzstück soll ein multifunktionaler Platz bilden, der neben seiner Funktion als Parkplatz auch als Veranstaltungsplatz dienen soll.

Neben einem Supermarkt könnten hier weitere Einzelhandelsbetriebe und Dienstleistungsbetriebe entstehen.

Wenn man durch Oyten und die dazu gehörenden Ortschaften fährt, sieht man in den Baugebieten völlig

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unterschiedliche Baustile und –weisen oft direkt nebeneinander. Warum soll in der Ortsmitte nicht so gebaut werden können, wie sonst überall in Oyten?

Junge: Wie ich schon ausgeführt habe, handelt es sich hier um ein ganz besonderes Baugebiet. Aufgrund der zentralen Lage und der guten Infrastruktur in unmittelbarer Nachbarschaft hebt sich dieses Baugebiet von den anderen Baugebieten in Oyten und in den Ortsteilen ab. Städtebaulich ist es sinnvoll hier diesem Baugebiet ein „einheitliches Gesicht“ zu geben. Dieses hat für die Bauherren den großen Vorteil, dass sich alle Häuser harmonisch in ein Gesamtbild einfügen. Es ist ja wirklich die Frage, wenn ich eine moderne Stadtvilla plane, ich rechts und links dann zum Beispiel ein rotes Schwedenhaus oder eine toskanische Villa haben möchte...

Wenn Sie nach den Vorzügen des Lebens in Oyten gefragt werden, was antworten Sie? Junge: Die Gemeinde Oyten hat sehr viele Vorzüge im Vergleich zu anderen Gemeinden in unserer Region. Die Vielfältigkeit der Ortsteile zum Beispiel zwischen dem dörflich geprägten Ortsteil Bassen bis hin zum kleinstädtischen Kernort, bieten für jede Bürgerin und jeden Bürger eine gewünschte Umgebung. Weiter ist sicherlich die direktere Randlage zur Hansestadt Bremen zu er-

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wähnen, obwohl Oyten mitten im Grünen liegt.

Weiter können alle Bürgerinnen und Bürger sicherlich sehr stolz auf die gute Infrastruktur in der Kinderbetreuung, den Grundschulen, der IGS, den Vereinen und den Sportanlagen sein. Ganz ehrlich - negative Punkte fallen mir nicht ein.

Zu meiner Person: Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und habe zwei erwachsene Kinder. Seit 25 Jahren arbeite ich in der Gemeindeverwaltung und freue mich jeden Tag, diese tolle Gemeinde bei der positiven Gestaltung unterstützen zu können.

Axel Junge, Vertreter des Bürgermeisters und Wirtschaftsförderer der Gemeinde Oyten

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Energieeffizienz

Bauen f端r die Zukunft

Quelle: Shutterstock

Die neue Mitte von Oyten steht auf einem energetisch zukunftweisenden Fundament

Von Ulf Buschmann

Wer die Zukunft gewinnen will, muss sie für sich erfinden, um sie gestalten zu können. So ist im Rahmen eines städtebaulichen Konzeptes in Oyten das Projekt „GartenVillen“ entstanden. Oytens „neue Mitte“ auf dem Areal des Alten Sportplatzes. Ein Neubauprojekt, bei dem sich Gemeinde, Bauherren und Bauunternehmer zu einer Überzeugungsgemeinschaft zusammengefunden haben: Zukunftweisend bauen heißt energieeffizient bauen.

Eine Herausforderung für die Planer, der sich die Firma parc bauplanung bereits im Entwurf gewachsen gezeigt hat. Das Unternehmen aus Hoya mit einem Regionalbüro Oyten/ Bremen konnte im vergangenen Jahr die Ausschreibung der Gemeinde für sich entscheiden. In seinem Konzept für Oytens „neue Mitte“ verschmelzen ökonomische Interessen und ästhetische Vorstellungen der Bauherren mit den energetischen Ansprüchen der Gemeinde. „Energieeffizientes und somit gesundes Bauen beginnt bei der Außenhaut“, sagt Tobias Gunske, Vertriebsmitarbeiter von parc bauplanung.

Hierfür gelte es die richtige Dämmung für Dach und Wand zu finden. Darüber hinaus gehören zu einem energieeffizienten Haus eine Dreifachverglasung mit entsprechendem Spezialrahmen sowie eine solide Fundamentplatte.

So bleibt die Wärme dort, wo sie hingehört - im Haus. Und die Kälte bleibt draußen. „Die Außenhaut unserer Häuser entspricht dem KfW 55-Standard und geht sogar noch darüber hinaus“, erklärt Gunske. Und das ist nicht wenig, denn die Latte zum Erreichen dieses Standards liegt hoch. Ein KfW-Effizienzhaus 55 hat gleich mehrere Voraussetzungen zu erfüllen. So beim

Jahresprimärenergieverbrauch, aus dem hervorgeht, wie viel Energie fürs Heizen, Lüften und Warmwasser benötigt wird.

Außerdem sehen Planer und Kontrolleure kritisch auf den sogenannten Transmissionswärmeverlust, einem unbestechlichen Indikator für die Wirksamkeit der Isolierung von Dach, Außenwänden, Fenstern und Boden. Alle diese Werte sind in einer Anlage der Energiesparverordnung (EnEV) festgelegt und sind Bestandteil des Baurechts, somit Vorgaben für Neubauten, Modernisierungen, Um- oder Ausbauten und Erweiterung von Häusern sowie für die Heizungs-, Kühl- und Raumlufttechnik. Wer in einem KfW-Effizienzhaus 55 wohnen möchte, muss überdies eine Holzpellet- oder Biomasseheizung oder eine Wärmepumpe einbauen lassen.

Alles Forderungen, die bei parc bauplanung längst zum Planungs-Alltag gehören. Sie bietet ihren Bauherren im Inneren der neuen GartenVillen wohlige Wärme durch eine Heizung mit Gasbrennwerttherme an sowie eine zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, wie sie in Skandinavien bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird. „Und die“, so Tobias Gunske, „sich auch bei uns mehr und mehr ausbreitet“. Die Firma parc bau-

Quelle: fotolia

Energieeffizienz ist heute ein wichtiges Entscheidungskriterium für Bauherren. Dazu gehören Dreifachverglasungen der Fenster und Türen sowie optimal dämmende Außenwände.

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Leben Sie nicht auf Sparflamme – das übernimmt der ecoTEC plus für Sie. Wirklich genießen kann man Wärme vor allem dann, wenn sie effizient erzeugt wurde. Der ecoTEC plus macht das besonders vorbildlich. Seine Elektronik sorgt für geringeren Stromverbrauch, Verbrennung und Modulation wurden optimiert und senken zusätzlich den Verbrauch von Gas. Selbst mit Raum geht er sparsam um: Das in Deutschland produzierte Gerät vereint seine Stärken auf gerade einmal 0,3 Quadratmeter Wandfläche.

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planung bietet zudem den Einbau einer Erdwärmepumpe an, mit der auch die Geothermie genutzt werden kann.

Zum Themenkreis „effiziente Nutzung natürlicher Ressourcen“ gehört auch der sinnvolle Umgang mit ihnen.

Die parc bauplanung hat deshalb den Einbau elektrischer Rollläden an den Südseiten der Häuser im Angebot.

Elektronisch gesteuert, werden sie je nach Sonneneinstrahlung hoch- oder heruntergefahren. Im Sommer ein wirksamer Wärmeschutz, der auch an heißen Tagen ein angenehmes Raumklima fördert. Denn die Wärme, die man im Winter im Haus halten möchte, kann im Hochsommer zur Belastung werden.

Im Inneren der Häuser ist laut Gunske Barrierefreiheit der Standard.

Eine generationenübergreifende Qualität, von älteren Menschen geschätzt und zugleich kinderfreundlich. Bodengleiche Duschbecken in den Badezimmern, Türen, die so bemessen sind, dass sie problemlos auch mit einem Rollator oder im Rollstuhl passiert werden können.

Besonderer Wert wird laut Tobias Gunske bei parc bauplanung darauf gelegt, dass die Baumaterialien aus der Region geliefert werden. Möglichst kurze Anfahrtswege verbunden mit logistischer Exaktheit bilden eine Facette im Gesamtkonzept der Umweltfreundlichkeit, denn so wird weniger Sprit verbrannt und Leerfahrten von LKWs können vermieden werden.

Umweltfreundlichkeit war auch der entscheidende Aspekt für die Wahl des Baumaterials der Außen- und Innenwände: Porenbetonsteine, die von der Firma Schlamann in Nienburg geliefert werden. Denn „Lemga“ Porenbeton ist unter anderem langlebig und wird unter Nutzung von Wind- und Sonnenenergie hergestellt.

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Quelle: TRACTO TECHNIK

Der anfängliche Aufwand einer Erdbohrung lohnt sich.

Die Nutzung von Erdwärme trägt zu einer raschen Amortisation der Kosten bei.

Die Erfüllung des KfW 55-Standards ermöglicht Tilgungszuschüsse.

Langlebigkeit und Nachhaltigkeit als Garanten der Wertbeständigkeit werden für die GartenVillen durch hohe energetische Standards und eine attraktive Lage, am grünen Saum und doch nahe am Geschäfts- und Einkaufsleben, noch gesteigert. Überdies

gewährt das KfW 55-Programm neben günstigen Darlehenszinsen einen einmaligen Tilgungszuschuss von 2500 Euro.

So teuer uns die Zukunft ist, sie muss nicht teuer sein. Und sie liegt in Oytens „neuer Mitte“. 

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Expertenti

In modernen Häusern sorgen Lüftungsanlagen für gesundes Wohnklima.

Wer neu baut, sollte auf jeden Fall eine vernünftige Lüftungsanlage einplanen.

Neue Häuser sind so gut gedämmt, dass kaum Luft mehr von innen nach außen und umgekehrt dringen kann. Dieser Luftaustausch ist jedoch notwendig für ein gesundes Raumklima und um Feuchteschäden am Baukörper zu vermeiden. Von der Lüftungsanlage sieht man nicht viel, weil ihre Rohrleitungen unter dem Putz verborgen sind. Wichtig

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ist außerdem eine genau dimensionierte Heizung. Hier ist die Gasbrennwerttherme die kostengünstigste Lösung. Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, sollte sie für eine optimale Effizienz in Verbindung mit einer Fußbodenheizung auswählen.

Uwe Bolte, Inhaber der Firma Hüneke aus Hoya

Quelle: SCHLAMANN

Nachhaltigkeit zeigt sich nicht nur in den Dämmeigenschaften eines Materials.

Dieser Porenbeton wird duch Nutzung von Wind- und Sonnenenergie hergestellt.

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Konzept und Planung

Zurück zu den Ein Wunschtraum nimmt Gestalt an

Eine Familie, die auch in der Freizeit zupackt. Sabine und Matthias Bitter, hier mit ihren Kindern Christina und Sebastian.

Viel Zeit lässt ihr Restaurant „Zum Alten Krug“ den Gastronomen aus Leidenschaft nicht. Doch die Gestaltung der Zukunft und die Planung des Lebensraums für die Zeit, wenn das Berufsleben langsam in den Hintergrund tritt, sorgen schon jetzt für einen kreativen Ausgleich.

Auf alle Fälle wollen sie in dem Ort bleiben, dem sie sich seit jeher verbunden fühlen.

Viele Bewohner der Gemeinde sind oft zu Gast in ihrem Hause, man kennt sich und nimmt Teil am Leben des anderen.

Das soll auch so bleiben, wenn die zwei ihre GartenVilla in direkter Nachbarschaft zum ehemaligen Elternhaus von Matthias Bitter beziehen.

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Wurzeln

Foto: Traute Meyer

Von Karin Raschke

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Farben, Formen, Materialien, Funktionalitäten - unzählige Entscheidungen müssen von Bauherren getroffen werden.

Das braucht Zeit und vor allem eine gute Beratung.

„Zuhause sein“ ist mehr als „wohnen“. Deshalb ist ein Haus auch immer mehr als bloß ein Haus. Genaugenommen ist es eine Projektion des eigenen Lebens, die den Bauherren mit sich selbst konfrontiert: „Wie möchte ich leben“? Denn in einem Haus verwirklichen sich Wünsche und Bedürfnisse, Sehnsüchte und Notwendigkeiten – letztlich die eigene individuelle Lebensform.

Möchte ich mehrere Bäder? Eine Wellness-Oase mit Sauna? Soll das Speisezimmer groß und für Gäste ausgelegt sein? Welchen Stellenwert hat die Küche? Brauche ich Hobbykeller, Gästezimmer? Fragen, die von der Lebenswirklichkeit beantwortet werden.

Der Bauplaner setzt sie schließlich um. Allerdings erst, nachdem der erste große Schritt vom Haustraum zum Traumhaus getan ist: die Prüfung der Realisierbarkeit. Das geschieht „mit Herz und Pragmatismus“, wie es bei der parc bauplanung seit ihrer Gründung 1976 Grundsatz ist. Damit Phantasie und Ästhetik mit Material, Technologie, Statik und Bautechnik ineinander aufgehen.

Für die ersten Bauherren des Wohnquartiers GartenVillen, das Ehepaar Sabine und Matthias Bitter, waren Küche und Bäder von besonderer Bedeutung.

Zwei Bäder im Obergeschoss, wünschte sich Sabine Bitter, nachdem sie bei Freunden in den USA erlebten, wie angenehm und praktisch das für Gäste und Gastgeber ist, denn „dann kommt man sich morgens nicht in die Quere“.

In ihrer künftigen GartenVilla wird dieser Bäder-Wunsch nun realisiert und ermöglicht damit die Erfüllung eines anderen Wunsches: „Wir haben schon oft darüber nachgedacht, einmal Austauschschüler bei uns aufzunehmen. Doch das scheiterte bisher immer an den räumlichen Möglichkeiten.“ Matthias Bitter ist Koch. Und weil er es von Beruf und Passion ist, ge-

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schah es, dass die Planung der großzügig ausgelegten offenen Küche mit komfortabler Kochinsel inklusive Induktionsherd sowie Kombidämpfer von einem Küchenspezialisten in 3 DProjektion bereits fix und fertig war, ehe es an die Hausplanung ging. Ein schlagendes Beispiel für „Herz und Pragmatismus“, denn die Küchenleidenschaft bewirkte praktischerweise, dass gleich für das ganze Haus wichtige Anschlüsse und zum Teil auch die Raumaufteilung bestimmt wurden.

Ehe es dazu kommen konnte, mussten jedoch erst einmal Grundstück und Haus gefunden werden.

Schon lange suchten die Bitters nach einem Grundstück in Oyten, wo sie das Restaurant „Zum Alten Krug“ betreiben, ein renommiertes Haus mit

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anspruchsvoller gutbürgerlicher Küche. Außerdem wollten sie die örtliche Gemeinschaft Oytens nicht aufgeben, die einen Teil der Lebensqualität ausmacht.

Baugrundstücke in Oyten waren schon immer knapp. Als die Bitters vor zwei Jahren zum ersten Mal von der Ausweisung eines neuen Baugebietes hörte, verfolgten sie die Entwicklung aufmerksam. Sobald feststand, dass die Firma parc bauplanung mit dem Bau und der Vermarktung der neuen Häuser beauftragt worden war, begann ein Dialog zwischen Sabine und Matthias Bitter und dem langjährigen Verkaufsberater Werner Wagemann.

Er wird erst abgeschlossen sein, wenn das Haus bezugsfertig ist. Denn dieses Versprechen gab Wagemann

Werner Wagemann, Vertriebsleiter der Fa. parc bauplanung hat Familie Bitter durch die wichtige Planungsphase ihres zukünftigen Zuhauses begleitet.

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Foto: epr/Contura

Der stattliche Bau der GartenVilla vom Typ „Sophia“ wird gekrönt durch ein keckes kleines Zeltdach und gibt ihm dadurch eine sympathische Leichtigkeit.

Wohlige Ofenwärme und ein stimmungsvolles Flammenbild schaffen eine gemütliche Wohnatmosphäre

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seinen Kunden mit auf den Weg: „Ich begleite gemeinsam mit dem Bauleiter die ganze Bauphase. Und um das Richtfest kümmere ich mich übrigens auch.“ Und zur Erleichterung der Bauherren um unendlich vieles mehr. „Wir hatten bereits sechsmal mit Herrn Wagemann zusammengesessen und geplant, als wir feststellten, dass im Detail einiges von uns noch nicht zu Ende gedacht worden war. Für uns ist es halt das erste Mal, dass wir einen Neubau planen.“ Aus einer schier endlosen Kette von Details entstand allmählich ein Ganzes: Welche Fassade, wie sollen die Fenster sein, wie die Schlagrichtung der Türen, wie die Treppe geführt werden, Beschläge, Fliesen, Fußböden …

Und auf einmal war ein Ofen da. „Ein Ofen stand anfangs gar nicht auf unserer Wunschliste“, erzählt Matthias Bitter. „Doch im Laufe der Planung gefiel uns der Gedanke an die Behaglichkeit eines knisternden Feuers immer mehr.“ So wurde kurzerhand nocheinmal der Grundriss um einen Schornstein erweitert.

Und weil Sonderwünsche bei der parc bauplanung nicht als Sonderwünsche, sondern als Normalität betrachtet werden, entstand nach und nach das Haus, wie sie es sich wünschten auf dem Fundament von Erfahrung und Flexibilität des Bauunternehmens.

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Die Bemusterung fand bei parc bauplanung in Hoya statt. Fast einen Tag lang haben die Bitters dort Materialien, Farben und technische Details ausgewählt. Eine Fülle anschaulicher Muster am Ort, weitere Anregungen bei den gut sortierten Lieferanten von parc bauplanung, die oftmals über große Ausstellungsräume verfügen.

Und damit sie in diesem Meer der Möglichkeiten nicht den klaren Kurs zum Traumhaus verloren, war Verkaufsberater Wagemann als Lotse stets an ihrer Seite.

Auf dem Grundstück Nr. 15 entsteht nun mit dem Haustyp Sophia ihre Zukunft in weißem Putz mit anthrazitfarbenen Elementen, bodentiefen Fenstern, dazu passender dreiteiliger Haustür – ein Schmuckstück mit zeitlosem Charme. Ein KfW 55 Effizienzhaus, mit Erdwärmepumpe und zentraler Lüftungsanlage.

Matthias Bitter ist 55 Jahre alt.

Noch denken weder er noch seine Frau an den Ruhestand, so dass sie vorerst die kurzen Wege von ihrer derzeitigen Wohnung zum Restaurant behalten wollen. Eines Tages aber werden sie aus ihrer GartenVilla Sophia über die Grünanlage mit dem Wasserlauf sehen – und in ihrer neuen Zukunft „zu Hause“ sein.

Unweit des heutigen Areals von Aldi, wo sich das Restaurant seiner Eltern befand, als Matthias Bitter vierzehn Jahre alt war. 

Inneneinrichtung

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Fotoquelle: h端lsta

Die Gestaltung eines Raumes ist immer eine Komposition aus Farben, Formen, Materialien und Licht.

Möbel und Wohnaccessoires werden zu einer harmonischen Einheit

Das eigene Heim einzurichten ist eine schöne und kreative Aufgabe, die einige beflügelt und andere schon aus Zeitgründen überfordert: Denn Wohnideen zu entwickeln kann Tage und Wochen dauern. Schließlich ist es mit dem Blättern von Katalogen oder Wohnzeitschriften nicht getan – man möchte Möbel vor Ort anschauen, ihren Sitzkomfort testen oder die Haptik von Bezugsstoffen und Oberflächen

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ertasten. Entscheidend für eine harmonisch empfundene Einrichtung sind ebenfalls Wandfarben, Vorhänge oder andere Fenstergestaltungen sowie die richtige Lichtstimmung. Fachgeschäfte halten eine schier endlose Palette an Möglichkeiten bereit, dessen Auswahl und Zusammenstellung Bauherren nicht nur ein immenses räumliches Vorstellungsvermögen abverlangt, sondern auch ein zielsicheres Gespür für Ästhetik und Raumharmonie. Wer die Stimmigkeit seiner Einrichtung nicht dem Zufall überlassen möchte oder keine Zeit für ausgedehnte Einkaufstouren in diversen Geschäften hat, tut gut daran, einen Fachmann zu Rate zu ziehen: Raumausstatter und Innenarchitekten sind versierte Einrichtungsprofis und helfen Bau-

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herren ganz gezielt bei der Einrichtung ihres neuen Domizils. Schließlich soll das Traumhaus nicht nur von außen Geschmack und Persönlichkeit der Bewohner widerspiegeln, sondern auch im Inneren.

Das Eigenheim von Carola und Thorsten Buurmann entsteht gerade in Achim. Aktuell lebt der 30-Jährige Vertriebsleiter mit seiner Frau in Köln und wird im Frühjahr, wenn das Haus fertig ist, seine neue Stelle in Bremen antreten. Carola Buurmann ist schwanger und arbeitet in einer Kölner Kanzlei. Die beiden haben viel zu tun, und die Distanz zwischen Baustelle und Wohnort zehrt die Wochenenden schnell auf. „Zum Glück hatten wir von Freunden gehört, dass Dodenhof einen Innenarchitektur-Service

Fotoquelle: hülsta

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Foto: Martin Rospek

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Der gute Innenarchitektur-Berater trifft mit Einfühlungsvermögen und Umsetzungskompetenz genau den persönlichen Stil seiner Kunden.

anbietet, der Bauherren nicht nur beim Einrichten des Hauses hilft, sondern einen kompletten Liefer- Montage und Abwicklungsservice leistet“, erklärt Carola Buurmann, deren erstes Baby im Juni zur Welt kommt – und natürlich gleich mit einem schön ausgestatteten Kinderzimmer im neuen Haus empfangen werden soll. „Wir erarbeiten kreative Raumkonzepte, die im Rahmen des Budgets und der Realisierbarkeit ein Spiegel der Wünsche des Bauherren sind“, sagt Jörg Meyer, Abteilungsleiter des Innenarchitektur-Services in Posthausen. „Besonders vorteilhaft ist dabei, dass ich als Bauherrin nur einen Ansprechpartner habe, der unsere Bedarfsanalyse erstellt hat und alles Notwendige mit unserem Bauleiter in Achim koordiniert. Außerdem ist er für alle Fragen und Zusätze immer persönlich für uns erreichbar.“ Glücklicherweise mussten die Buurmanns nur einmal zu ihrem rechtzeitig eingeplanten Termin nach Posthausen kommen, um gemeinsam mit einer der drei Innenarchitektinnen des Service-Teams durch die riesige Wohnwelten-Ausstellung zu bummeln, um die Sortimente zu sichten und Stücke für das eigene Zuhause auszuwählen. Als Vorbereitung auf diesen Besuch, der alles in allem einen halben Tag in Anspruch nahm, hatte Thorsten

Buurmann einen Grundriss des neuen Hauses nach Posthausen gemailt und ein paar Stichpunkte zu Budget, Farbund Materialvorlieben und Ausstattungswünschen ergänzt. Zusammen mit Innenarchitektin Petra Ecker wählte das Paar die komplette Einrichtung für den neuen Wohn- und Essbereich, die Küche, den Eingangsbereich sowie Büro, Schlaf- und Kinderzimmer aus. Mit Hilfe der computergestützten Planung wurden den Bauherren fotorealistische 3D-Animationen ihrer eingerichteten Räume vorgestellt. „Besonders gefallen hat uns, dass wir auch bereits vorhandene Möbel integrieren konnten, die den neuen Wohnräumen als Eyecatcher eine persönliches Note geben werden“, berichtet Thorsten Buurmann. „Und dass wir für das Babyzimmer neben den Kindermöbeln auch gleich die komplette Erstausstattung von der Wickelkommodenauflage, über den Babyschlafsack bis hin zu Spieluhr aussuchen konnten, fand ich einfach großartig“, ergänzt die 28-Jährige begeistert. „Unser Motto lautet alles aus einer Hand“, erklärt Jörg Meyer. „Deshalb wird unser Service auch gerne von Menschen in Anspruch genommen, die sich zum Beispiel an der Nordsee eine neue Ferienwohnung einrichten lassen möchten und keine Zeit dafür haben. Dann liefern wird von den Mö-

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neuen Hauses braucht den Blick für das große Ganze. Lassen Sie sich über die vielfältigen Möglichkeiten beraten. Wir fertigen Musterplatten für Ihre Gestaltungsideen - für ein paradiesisches Wohngefühl.

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Fotoquelle: hülsta

Die heimelige Atmosphäre der eigenen vier Wände umhüllt seine Bewohner mit einem warmen Zuhause-Gefühl.

beln über die Oberdecken und Bettbezüge einfach alles. Das umfasst sowohl Fernseher und Soundanlage als auch das Geschirr für die Küche.“ Dass bei all der Fülle an Möbeln, Gewerken und Einrichtungsaccessoires nur ein Project Manager pro Auftrag als Ansprechpartner dient, ist ein Glück für den vielbeschäftigten Bauherren: Der Service reicht vom Aufmaß vor Ort über die Erstellung von Installationsund Fliesenplänen, die Organisation

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von Fremdgewerken wie Malern oder Fliesenlegern bis zur Koordination der Liefertermine und der Übergabe der komplett eingerichteten Räume inklusive Inspektion und Abnahme. Der lebenslange Kundendienst für die bei Dodenhof erworbenen Möbelstücke rundet das Service-Programm ab.

Die Auswahl ist in Norddeutschlands größtem Einkaufszentrum einzigartig, doch dank des „Drei-WeltenWohnkonzeptes“ ist die Navigation durch die Vielzahl an Möglichkeiten sehr verbraucherfreundlich geregelt: So präsentiert die „moderne Wohnwelt“ beispielsweise viele kubische Möbel mit Lackoberflächen, während die „romantische Wohnwelt“ überwiegend Massivholzmöbel zeigt, die hervorragend zum Landhausstil passen. Und in der „zeitlosen Wohnwelt“ finden Kunden alle traditionellen Formen von Einrichtungsobjekten – von der Couchgarnitur bis hin

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zu klassischen Esszimmergruppen.

Was in den Wohnwelten zu finden ist, spiegelt eine große Bandbreite bekannter Einrichtungsnamen wie beispielsweise Hülsta, Rolf Benz, Musterring, Paschen oder Jab Anstoetz – ein Portfolio für höchste Ansprüche. Doch bei Dodenhof gibt es auch preiswerte Lagerware, die im Haus der Trends präsentiert wird. Gegen einen geringen Aufpreis sind die dort angebotenen Einrichtungen auch lieferbar und werden auf Wunsch sogar vor Ort montiert. Und was die Preise anbelangt, so garantiert Dodenhof seinen Kunden im Rahmen seiner Preisgarantie „Wetten, dass keiner günstiger ist!“ – Wenn doch, erhält der Kunde den Differenzbetrag zurück, sofern er sein Möbelstück innerhalb von acht Tagen bei einem anderen niedergelassenen Händler zu einem niedrigeren Preis entdeckt. Selbstverständlich bieten die Dodenhof-Einkaufszentren

Weil Möbel, die ein Leben lang halten, zeitlos schön sein müssen.

in Posthausen und Kaltenkirchen auch die Möglichkeit eines Finanzkaufes an. In bestimmten Aktionszeiträumen punktet Dodenhof sogar mit einer Null-Prozent-Finanzierung.

Als Einrichtungs-Spezialist sind die Wohnwelten natürlich immer auf dem aktuellen Stand der Trends, die mehrmals im Jahr auf den großen Messen präsentiert werden. „Nach wie vor im Trend sind die Farbe Weiß, lackierte Oberflächen, die teilweise sogar mit Holz abgesetzt werden sowie sägeraue Eiche“, erklärt Jörg Meyer. „Entscheidend für den persönlichen Wohngeschmack sind dabei der gekonnte Einsatz von Wandfarben, durch die sich eine schöne Einheit zwischen Möbeln und Accessoires erzielen lässt.“ Was die Raumaufteilung betrifft, sind offene Küchen und fließende Übergänge zwischen den Zonen Kochen, Essen, Wohnen und Spielen besonders bei jungen Bauherren beliebt. „Sehr at-

traktiv ist bei offenen Wohnkonzepten der Einsatz von gläsernen Schiebetüren, durch die sich der Küchenbereich bei größeren Kochaktionen auch mal flexibel abtrennen lässt.“ Ältere Bauherren, die heute oft rechtzeitig ein barrierefreies Zuhause einrichten, in dem ein langes selbstbestimmtes Wohnen im Alter möglich wird, bevorzugen hingegen getrennte Räume. „Oft werden seniorengerechte Höhen bei Sitz- und Schlafmöbeln verlangt.

Besonders gefragt sind auch Elektrorahmen bei Betten, mittels derer sich das Rückenteil auf Knopfdruck zum Lesen oder Fernsehen hochstellen lässt, sowie Fernsehsessel mit Aufstehhilfe.“ Doch ganz gleich, welches Alter und welche Wünsche die Bauherren haben: In den Wohnwelten findet jeder mit Hilfe der versierten Einrichtungsprofis mit Sicherheit zeitsparend und individuell die passende Ausstattung fürs neue Domizil. 

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Keine Chance für Einbrecher Laut polizeilicher Kriminalstatistik für 2012 haben Wohnungseinbrüche um 7,4 % zugenommen. Neben Geld und Wertgegenständen sind immer wieder ganz persönliche, unwiederbringliche Gegenstände die Diebesbeute. Eine gute Versicherung zu haben kann beruhigend wirken, denn

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Unabhängige Tipps und Ratschläge finden Bauherren auf der Internetseite: www.polizei-beratung.de/medienangebot/details/form/7/22.html

sie hilft meistens bei dem Ersetzen der materiellen Schäden. Aber wer ersetzt die ideellen Schäden?

Im Schutz der Dunkelheit schlagen Einbrecher besonders gerne zu.

Schwer einzusehende Bereiche, wie die rückseitige Terrassentür oder der Kellereingang sind beliebte Punkte für einen Einstieg. Ganz dreiste Einbrecher gehen auch den direkten Weg durch die Haustür. Eine ungesicherte Haustür ist im Handumdrehen aufgehebelt, eine Scheibe „fachmännisch“ nahzu geräuschlos eingeschlagen.

Die Statistik zeigt auch, dass Einbrecher zumeist aufgeben, wenn sie nicht innerhalb von fünf Minuten ins Gebäude gelangen. Bauherren sollten es daher ungebetenen Gästen so schwer wie möglich machen. Vie-

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le Einbrüche scheitern an der richtigen Sicherheitstechnik. Aber was ist die richtige Sicherheitstechnik? Ist es schon das bessere Sicherheitsschloss oder eher die Einbruchmeldeanlage?

Schon eine am Grundstückstor installierte Türsprech- oder Videoanlage kann abschrecken. Bewegungsmelder schalten zusätzliche Außenbeleuchtung ein und erhellen das Gelände und dunkle Ecken.

Fenster sowie Terrassen- und Nebentüren oder Kellereingänge sind besondere Schwachpunkte. Fachbetriebe bieten umfangreiche Sicherungseinrichtungen, vom Fensterrahmen und Magnetkontakt über Sicherheitsbeschläge bis zu einbruchhemmenden Verglasungen und die richtigen Rollläden. 

Modernes Design für LED-Wohnraumbeleuchtung Zu den Produktreihen, die die Vorzüge der neuen Technologie und die daraus erwachsenden Gestaltungschancen besonders konsequent nutzen, gehört die Leuchtenkollektion Lirio by Philips, die jetzt Zuwachs von drei neuen Modellen bekommen hat. Ein Modell aus dieser Reihe ist PICULET. Sympathisch, ja geradezu niedlich, ist der Eindruck, den die Tischleuchte Piculet macht. Ihr Design ist von der Natur inspiriert und erinnert an einen kleinen Specht – ein echter Hingucker im Wohnambiente. Der Leuchtenkopf lässt sich in jede gewünschte Richtung drehen und ist, wie auch der Leuchtenfuß, abnehmbar. Dadurch ist es möglich, die sechs verschiedenen Farben, in denen die Piculet erhältlich ist, nach eigenem Geschmack individuell miteinander zu kombinieren. Als großer Bruder der Tischleuchte steht außerdem

Quelle: Busch-Jaeger

Lange galt LED-Beleuchtung als Technologie einer fernen Zukunft – vielversprechend, aber noch nicht ausgereift. Das war einmal. Durch die rasanten Fortschritte bei der Weiterentwicklung leistungsfähiger Leuchtdioden hat die Zukunft nun begonnen. Nachdem LEDs im Bereich des dekorativen farbigen Lichts bereits weit verbreitet sind, erobern sie sich nun auch die Wohnraumbeleuchtung mit dem gewohnt weißen Licht.

Durch ihre Überlegenheit gegenüber herkömmlichen Technologien, etwa in Bezug auf Größe und Wärmeentwicklung, regen sie die Phantasie von Leuchtendesignern an und ermöglichen ein neues Denken bei der Konzeption von Leuchten und Lichtlösungen. Mit neuen Formen und Ideen machen sie es dem privaten Nutzer leicht, seinen eigenen Stil bei der Wohnraumgestaltung mit Licht zu unterstreichen.

eine schlanke, formschöne Stehleuchte bereit, die nahezu überall platziert werden kann und neben Couch oder Sessel ein geschmackvolles warmweißes Leselicht (2.700 Kelvin) abgibt. Als Lichtquelle dienen auch ihr zwei LEDs mit einer elektrischen Leistung von nur je 2,5 Watt, die einen Lichtstrom von 180 Lumen erzeugen.

So unterschiedlich die Leuchtenmodelle der Reihe Lirio by Philips auch sind – sie haben doch mehrere Dinge gemeinsam: Alle strahlen eine moderne Art von geschmackvollem Luxus aus, ohne dabei aufdringlich aufzutrumpfen. Sie verbinden anspruchsvolles Design aus hochwertigen Materialien mit angenehmem Lichtambiente. Mit ihrem geringeren Energieverbrauch beweisen sie eindrucksvoll, dass sich Ästhetik und ökologische Vernunft hervorragend kombinieren lassen. Wer offen ist für Neues und in Beleuchtung mehr sieht als nur Licht, dem bietet Lirio by Philips eine Vielzahl von Anregungen zur geschmackvollen Gestaltung. 

SCHUKO®-Steckdose und USB-Ladestation intelligent kombiniert Mit der SCHUKO® USB-Steckdose hat Busch-Jaeger ein Produkt auf den Markt gebracht, das perfekt auf den digitalen Lifestyle abgestimmt ist.

Eine SCHUKO®-Steckdose mit Kindersicherung, die gleichzeitig über einen USB-Anschluss verfügt. Zum Aufladen von Handy, Smartphone, Tablet-PC, Digitalkamera, Navigationsgerät oder MP3-Player.

Vorbei ist das Hantieren mit verschiedenen Ladekabeln und Steckern.

Schnelle, effiziente Ladevorgänge garantiert der maximale Ladestrom von 700 mA. USB- und SCHUKO®-Anschluss können ohne Einschränkung gleichzeitig genutzt werden.

Das neue Produkt ist für fast alle Busch-Jaeger Schalterprogramme lie-

ferbar und passt sich damit perfekt der vorhandenen Installation an.

Zusammen mit der SCHUKO® USB-Steckdose hat Busch-Jaeger zwei weitere Varianten zum Aufladen digitaler Produkte entwickelt: den USB-Netzteil-Einsatz und den USBLadestation-Einsatz. Der USB-Netzteil Einsatz stellt zwei USB-Steckdosen bereit.

Wer nicht nur eine griffgünstig platzierte USB-Steckdose, sondern auch einen praktischen Ablageplatz fürs Handy sucht, wird bei der USBLadestation mit flexiblem Kabelanschluss fündig. Ausgestattet mit einer Anti-Rutsch-Beschichtung liegt das Handy in der integrierten Halterung

auch dann sicher, wenn während des Ladevorgangs durch einen Anruf das Vibrationssignal ausgelöst werden sollte. Mit bis zu 1.400mA Ladestrom versorgt diese Variante auch besonders stromhungrige Smartphones oder Navigationsgeräte.

Drei praktische Ideen für den digitalen Alltag. Mit den innovativen USB-Lösungen von Busch-Jaeger wird das Laden mobiler Endgeräte komfortabel wie noch nie.  Weitere Informationen: www.busch-jaeger.de

Schöner Bauen

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Quelle: Parador

vorheben. Neu auf dem Markt ist eine über 2 m lange Vinyldiele. Mit diesem Langformat lässt sich eine großzügige, moderne Optik erzeugen, die kleinere Räume durch das gleichmäßige Bodenbild größer wirken lässt.

Die elastischen Bodenbeläge von Parador sind schwer entflammbar, antibakteriell und für Allergiker geeignet. Die Dekore reichen von Holznachbildungen in verschiedenen Farbstellungen (Eiche, Walnuss, Wildapfel sowie Pinie) bis hin zu zwei SchieferImitaten in Schwarz oder Grau.  Weitere Informationen unter: www.parador.de

Elastischer Bodenbelag überzeugt durch Qualität und Design

Wer optisch anspruchsvolle Holzoder Steindekore nicht nur im Wohnbereich, sondern auch in Küche oder Badezimmer wünscht, findet in einer umfassenden Vinyl-Kollektion von Parador seinen Favoriten.

Die Vorteile eines elastischen Bodenbelags liegen auf der Hand: Sie sind fußwarm, robust und pflegeleicht, geeignet für Fußbodenheizungen, rutschhemmend sowie leise und sorgen damit für eine gute Raumakustik. Und aufgrund ihrer Unempfindlichkeit gegen-

über Wasser können sie auch in Küchen oder Badezimmern verlegt werden.

Parador bietet elastische Böden sowohl auf Basis von HDF-Trägerplatten als auch aus 5 mm-Vollmaterial.

Durch die geringe Einbauhöhe sind diese besonders renovierungsfreundlich. Alle Dielen sind an Längs- und Kopfseiten mit einem Klickprofil versehen und lassen sich ohne spezielle Werkzeuge leicht und stabil verlegen.

Eine authentische Anmutung bekommt der Boden durch die Micro-VFugen, die den Dielencharakter her-

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Schöner Bauen

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Schöner Bauen

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Die Gleittüren und Trennwände von raumplus haben ihr perfektes Gegenstück gefunden: CORNICE, das neue Innensystem demonstriert mit innovativen Materialien und Montagetechniken, dass hier zum attraktiven Äußeren auch clevere Inhalte kommen.

Dafür wird eine in der Höhe frei wählbare Aluminiumrahmen-Konstruktion je nach Wunsch und Einsatzzweck mit verschiedenen Kommodenmodulen sowie mit speziellen Leichtbau-Böden, Drehrahmen und Rollböden bestückt. Eine Rückwand mit besonders wohnlicher Ausstrahlung gehört genauso zu den Optionen wie ein Sockel für das gesamte Regalsystem. Einlegeböden aus extraleichten Stäbchenplatten überspannen bis zu 200 cm Breite.

Eine extrem belastbare Kleiderstange in Überlänge zieht mit und rückt so die Garderobe nahtlos in Reichweite und Blickfeld. Die Materialien sorgen auch optisch für Leichtigkeit: So wirkt der Rahmen aus Aluminiumstrangpressprofil aus der Frontalansicht ganz schmal. Die Leichtbauböden werden an nahezu unsichtbaren, im System liegenden Trägern befestigt und können in jeder Wunschposition arretiert werden. Eingestellte, frei positionierbare Kommoden in zwei Höhen (58 und 83 cm) sowie drei Breiten (49, 72, 95 cm) bringen Kleinteile wohl

Quelle: raumplus

Perfekte Liaison

sortiert unter. Das häufig verschenkte Platzpotential der Eckposition wird von CORNICE mit einem speziell entwickelten Drehrahmen genutzt, der auf der Rückseite seines Spiegels weitere Fächer bietet und so den Raum intelligent nutzt.

Das System ist einfach zu montieren, kann von zwei Personen aufge-

stellt und im Zweifelsfall auch wieder demontiert und an einen anderen Ort mitgenommen werden. Ein cleveres Innenleben zeichnet sich schließlich auch dadurch aus, dass es nicht unbedingt kompliziert sein muss. Innere Wertschöpfung à la raumplus.  Weitere Informationen: www.raumplus.de

Individuelle Lösungen für Neu- und Altbauten Wir sind ein professionelles, dynamisches Unternehmen im Bereich der modernen Bauelemente, das 1998 in Warpe gegründet wurde.

Wir arbeiten mit

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Beratung, Verkauf, Lieferung und Montage  Kunststofffenstern

 Laminat

 Holzfenstern

 Parkett

 Haustüren

 Rollläden

 Innentüren

 Raffstoren

 Insektenschutz

 Garagentoren

Schöner Bauen

Uwe Raven Bauelemente Helzendorf 32 · 27333 Warpe Telefon: 04253 801081 Fax: 04253 801082 E-Mail: uwe-raven@web.de

Quelle: Velux

Mit dem VELUX INTEGRA® Control Pad lassen sich einfach per Fingertipp Dachfenster, Rollläden und Sonnenschutz sowie Produkte anderer Hersteller, die auf dem io-homecontrol® Funkstandard basieren, steuern.

Wohnkomfort für jeden, der berührt Mit der Markteinführung der neuen Dachfenstergeneration präsentiert VELUX eine neue, intuitiv bedienbare Funksteuerung für elektrische und solarbetriebene Fenster, Rollläden, Sonnenschutz und Zubehör. Serienmäßig erhalten Käufer von automatischen Dachfenstern künftig das VELUX INTEGRA® Control Pad. In der Anwendung so selbsterklärend wie Smartphones oder Tablet PCs, punktet es durch die vom Internet unabhängige Steuerung und einen geschlossenen Funkbereich bei Anwendern, die auf höchste Sicherheit Wert legen. Voreingestellte Wohnprogramme ermöglichen einen kinderleichten Einstieg in die Hausautomation.

Die Bedienung erfolgt per Touchscreen. Nach Einbau der automatischen Produkte genügt ein Fingertipp und das

Control Pad registriert alle steuerbaren Geräte. Dazu können Bauteile im ganzen Haus wie etwa Haustüren, Beleuchtung oder ein Garagentor zählen. Die Bedienung ist dank selbsterklärender Symbole faszinierend einfach.

In welchem Haushalt ist heutzutage immer jemand zu Hause, um beispielsweise regelmäßig zu lüften, im Sommer mit geschlossenen Rollläden rechtzeitig die Überhitzung des Dachgeschosses zu vermeiden oder abends die Fenster für eine Nachtauskühlung zu öffnen?

Hier zeigt sich, wie hilfreich das VELUX Control Pad sein kann. Dank voreingestellter Wohnprogramme können Hausbewohner die Vorteile von automatisch gesteuerten Bauteilen und Haustechnik nutzen, ohne selbst etwas programmieren zu müssen. Per Fingertipp lassen sich die acht voreingestellten Programme Guten Morgen, Gute Nacht, Im Urlaub, Hitzeschutz, Energiebilanz, Intervalllüftung, Stoßlüftung und Auf Wiedersehen starten. Während letzteres quasi als eine Art Zentralverrieglung alle Fenster des Hauses schließt und das Licht ausschaltet, verspricht Energiebilanz optimierte Energieeffizienz. Es öffnet Rollläden in der kalten Jahreszeit so, dass tagsüber wärmende Sonnenstrahlen ins Haus gelangen und die Heizkosten entlasten. Bei Dunkelheit schließen die Rollläden von selbst und verbessern so die Wärmedämmung des Fensters. Die voreingestellten Wohnprogramme lassen sich natürlich auch variabel anpassen. Anwender können beispielsweise Aktionszeitpunkte, die Dauer von Intervallen und Öffnungswinkel ihren individuellen Wünschen entsprechend ändern.

Das VELUX INTEGRA® Control Pad ist bei jedem Elektro- und Solarfenster sowie Automatisierungs-Nachrüst-Set der neuen Generation enthalten. Zudem wird es auch separat erhältlich sein. So können selbst Anwender, die schon automatische io-homecontrol® Produkte besitzen, von Wohnprogrammen und intuitiver Bedienung der neuen Funkbedienung profitieren. 

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Schöner Bauen

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Charaktervolle Fassaden Die Gestaltung der Fassade bestimmt ganz wesentlich den Charakter eines Eigenheims. Ob gemütlicher Landhausstil, elegante Stadtvillen oder ganz individuelle Architekturen – Materialien und Farben der äußeren Hülle lassen immer auch auf das Innere und den Geschmack der Bewohner schließen.

Neueste Trends gehen hin zu Mischfassaden aus Putz und Verblender, oftmals kombiniert mit Holz- oder Metallelementen. Geradlinige Konturen, dunkle Töne und glatte Oberflächen unterstützen eine zeitlose Außengestaltung.

Das ist nicht ganz unerheblich für die Wertbeständigkeit eines Hauses. In diesem Zusammenhang sprechen einige Faktoren für Verblender. Aus natürlichen Rohstoffen bei über 1000°C gebrannt, ist Ihre Lebensdauer nahezu unbegrenzt.

Das Gleiche gilt für die Farbechtheit. Das Spektrum der Farben ist dabei erstaunlich und basiert auf vielschichtigen Tonvorkommen, moderner Brenntechnik sowie überlieferter Brennkunst, Tradition und Erfahrung der Ziegler. Das Unternehmen OLFRY aus Vechta gehört mit seiner über 100-jährigen Tradition zu den führenden Ziegel-

werken der Region. Verblender aus diesem Werk prägen die Orte unserer norddeutschen Landschaft ganz maßgeblich. Werner Oelerich, der stellvertretende Vertriebsleiter rät Bauherren, die vor der Entscheidung für eine Fassade stehen, mit offenen Augen durch Wohngebiete zu spazieren und so den Blick für Baustile und Materialien zu schärfen. So kristallisieren sich schon bald Favoriten heraus. Wichtig ist es auch, auf Details zu achten. Ein Verblender wirkt immer in Kombination mit der entsprechenden Fuge, dem Dach und der Farbe von Fenstern und Türen. Zur weiteren Unterstützung bei der Auswahl bietet OLFRY einen Mauerwerksdesigner auf der Internetseite an. Dort können die verschiedenen Varianten durchgespielt werden. Über den Referenzbauservice finden Bauherren Referenzbauten in Ihrer Nähe.

Klassiker unserer Region sind rote bzw. rotbunte Ziegel. In der modernen Architektur geht ein Trend in Richtung dunkle Fassadengestaltung. Aus dem Hause OLFRY eignet sich hierfür besonders der edle Verblender Glasgow.

Das harmonisch dunkle Farbspiel entfaltet bei geradlinigen, kubischen Wohnhäusern seine stilvolle Wirkung und schafft eine wunderschöne, unaufgeregte Fassade.

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Richtig fertig ist ein neues Haus erst, wenn auch der Garten sowie Zufahrten, Wege, Plätze und Terrassen gemacht sind. Das ist noch einmal eine komplexe Gestaltungsaufgabe.

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Schöner Bauen

Daniel Wuttke Verkaufsberater bei Leymann Baustoffe in Langwedel Sein Tipp: Gründlich informieren!

Quelle: Olfry

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Der Klinker ÂťGlasgow GlattÂŤ ist in fĂźnf verschiedenen Varianten lieferbar und bleibt dank OLFRY AusblĂźhschutz ein ganzes Klinkerleben so schĂśn dunkel wie am ersten Tag. î ś Weitere Informationen: www.olfry.de

Die verwendeten Materialien schaffen dabei das verbindende Element zwischen Gebäude und AuĂ&#x;enanlage. Wer eine natĂźrliche Ă„sthetik mag und optimale Produkteigenschaften zu schätzen weiĂ&#x;, der setzt auf Original-Pflasterklinker. Sie sind vielfältig einsetzbar und an keinen Baustil gebunden.

Bei ßber 1100° C gebrannt, wird aus heimischem Ton ein unbegrenzt farbbeständiger und lichtechter Werkstoff.

Ein nuancenreiches Farbspiel ergibt sich aus natĂźrlichen Tonmischungen.

Kreative Gestaltungsideen lassen sich durch interessante VerlegemĂśglichkeiten erzielen. Pflasterklinker harmonieren sehr gut mit anderen natĂźrlichen Materialien wie Holz und Naturstein.

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Werner Oelerich, stellv. Vertriebsleiter der OLFRY-Ziegelwerke in Vechta ist Experte fĂźr hochwertige Ziegel.

Damit Haus, Terrasse und Garten zu einem geschmackvollen Teil privater Lebenskultur werden, sollte auch das Gestaltungskonzept fĂźr die AuĂ&#x;enanlagen stimmig sein.

Daniel Wuttke von Leymann Baustoffe empfiehlt daher den „Gestaltungsratgeber Pflasterklinker“, herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Pflasterklinker e.V.. „Das ist seit Jahren das beste Werk zu diesem Thema. Neutral und hilfreich geschrieben, ist es eine echte Hilfe fĂźr Bauherren, die Ihre AuĂ&#x;enanlage gestalten mĂśchten“. î ś

Der Ratgeber hat 68 Seiten und ist kostenlos erhältlich unter www.pflasterklinker.de

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SchĂśner Bauen

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Der Gewerbepark Oyten liegt an einem günstigen Verkehrsknotenpunkt.

Die Gemeinde Oyten ist nicht zuletzt aufgrund ihrer verkehrsgünstigen Lage direkt am Bremer Kreuz und damit zu den Autobahnen A1 und A27 ein beliebter und begehrter Standort für Handel, Gewerbe, Industrie und Dienstleistung. Dabei sind auch die Wege zu den internationalen Flughäfen in Hamburg und Hannover sowie zum Bremer Airport kurz.

Selbstverständlich sind die Bremer Weser-Häfen und die Hochsee-Terminals in Bremerhaven und Wilhelmshaven schnell zu erreichen, ebenso der Bremer Hauptbahnhof.

Nicht nur deshalb gibt es eine Reihe von attraktiven Arbeitgebern in Oyten und der gesamten Region in Bremen „und umzu“, wie es norddeutsch heißt, also im Bremer Umland. Dabei überstrahlt natürlich das Bremer Mercedes-Werk der Daimler AG mit mehr als 12.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den gesamten WirtschaftsStandort. In Bremen gibt es zudem eine große Bandbreite an vielfältigen Jobs in der Industrie, Handel, Dienstleistung, Forschung oder der Technologie.

In Oyten selbst wurde in den vergangenen Jahren eine intensive

Firmen-Ansiedlungspolitik betrieben, so dass zahlreiche Arbeitsplätze aller Art vorhanden sind. Im Gewerbepark Oyten sind aktuell zirka 130 Firmen aktiv. Dieser Gewerbepark streckt sich auf einer Fläche von rund 110 Hektar.

Die ersten Betriebe sind hier seit 1968 erfolgreich tätig.

Im kommenden Jahr wird der Gewerbepark südlich der A1 um weitere 40 Hektar erweitert. Durch die gute Lage in Niedersachsen bietet die Gemeinde Oyten damit weitere sehr attraktive Gewerbeflächen an, die stark nachgefragt werden. Es sollen hier viele neue Arbeits- und Ausbildungsplätze entstehen. Die Betriebe werden dazu beitragen, dass die Gemeinde auch in Zukunft finanziell gut aufgestellt sein wird.

Im Ortszentrum Oytens gibt es viele verschiedene Handels- und Dienstleistungsbetriebe. Zudem wird der soziale Sektor durch die kommunalen Einrichtungen sowie die Alten- und Pflegeheime ständig weiter ausgebaut. Auch verschiedene Behinderteneinrichtungen wie die WaldheimStiftung oder die Lebenshilfe bieten in Oyten und der Umgebung adäquate Arbeitsmöglichkeiten verschiedenster Art für Menschen mit körperlicher oder geistiger Behinderung an. In der Aller-Weser-Klinik mit den Standorten Achim und Verden wird der medizinische Sektor abgedeckt. Die Bremer Krankenhäuser Ost und Mitte sowie die Professor-Hess-Kinderklinik liegen nicht weit entfernt von Oyten.

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Die größten Arbeitgeber in Oyten sind die Firmen DOYMA, UNIMET, Kreyenhop & Kluge und CHT/BEZEMA. Der Gewerbepark Oyten zeichnet sich durch einen sehr guten Branchenmix aus. Vertreten sind hier Firmen in den Bereichen Maschinenbau, Handwerk, Industrie, Handel und Dienstleistungen. Im Gewerbegebiet gibt es zurzeit mehr als 2500 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze.

Die Firma DOYMA konstruiert und fertigt Systeme zur Abdichtung von Verund Entsorgungsleitungen, die durch Wände, Decken und Bodenplatten geführt werden, sowie Hauseinführungen und Brandschutzdurchführungen.

Das stetig wachsende Unternehmen, in vielen Segmenten Marktführer, hat seinen Sitz in Oyten und beschäftigt zirka 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Produktion, Entwicklung und Vertrieb im Innen- und Außendienst.

Als innovativer Großhandel seit über 40 Jahren präsentiert sich die Firma UNIMET an fünf Standorten, darunter einer in Oyten, der auch die Zentralgesellschaft der UNIMETGruppe beheimatet und mehr als 200 Menschen Arbeit bietet. Die Firma übernimmt die klassischen Aufgaben als Sortimentsentwickler, Logistiker und kompetenter Partner des Fachhandels.

Aus einem lagermäßig geführten Sortiment von über 34.000 Artikeln werden über 18.000 Einzelhandelsstandorte – ausschließlich Wiederverkäufer des Haushalts-, Garten- und Werkzeugfachhandels bundesweit versorgt.

Die Oytener Firma Kreyenhop & Kluge gehört zu den wichtigsten Anbietern asiatischer LebensmittelSpezialitäten in Deutschland und blickt auf eine 75-jährige erfolgreiche Firmengeschichte zurück. Seit drei Jahrzehnten wird der deutsche Markt mit asiatischen Spezialitäten – von Fruchtkonserven und Tiefkühlgemüse über Saucen und Gewürze bis hin zu exotischen Getränken und Snacks beliefert. „K & K“ ist einer der größ-

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Quelle: Kreyenhop & Kluge

Zahlreiche Unternehmen haben sich in Oyten angesiedelt und bieten interessante Arbeitsplätze.

ten europäischen Importeure in diesem Bereich und verfügt über eigene Trocken- und Tiefkühllager und einen bestens ausgestatteten Fuhrpark.

Den Industrie-Bereich deckt in Oyten die CHT/BEZEMA-Gruppe ab, die seit über 50 Jahren in vier Geschäftsbereichen aktiv ist: Textil, Textilpflege, Bauchemie und Performance Chemicals. Im Werk Oyten werden Faserhilfsmittel und Silikonprodukte hergestellt.

Die Kapazität für die Silikonchemie wurde in den vergangenen Jahren stark ausgebaut. Das Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten ist groß.

Die Spezialchemikalien leisten ihren Beitrag unter anderem in Reinigungsund Pflegemitteln oder kommen in so unterschiedlichen Bereichen wie der Papierherstellung, der Baustoffindustrie, der Lederherstellung und beim Tierfutter zum Einsatz.

Ein weiterer großer Betrieb ist die „HWT Hansen Wärme und Tanktechnik“ als Spezialist für alle Heizungsanlagen, Tankreinigung und Tankschutz sowie Sanitärinstallationen und Brand- und Wasserschadensanierung mit rund 80 Fachkräften und über 6000 Kunden.

Schöner Bauen

Obendrein gibt es in Oyten viele höchst innovative Maschinenbau-Betriebe, die sich weltweit mit ihren Produkten und Dienstleistungen am Markt behaupten, wie zum Beispiel die „e & s aqua“, die sich auf die hochtechnologisierten Aufbereitungsanlagen für Pool-Wasser spezialisiert hat. Sie genießt bei bedeutenden Werften im Inund Ausland einen ausgezeichneten Ruf als Lieferant von schlüsselfertigen Kompaktanlagen und deren Einbau und Inbetriebnahme auf Kreuzfahrtschiffen, Passagierfähren, privaten Luxus-Yachten und Binnenkreuzfahrtschiffen. Die Firma „SQF Spezialelektronik“ entwickelt und erprobt Hardwarekomponenten für die Industrie, die Luftfahrttechnik und die Automobilbranche. Es werden Softwareapplikationen für die selbst entwickelten Hardewarekomponenten erstellt oder sicherheitskritische Anwendungen zur Flugerprobung von Großraumverkehrsflugzeugen und militärischen Transportern erledigt. Über Norddeutschland hinaus genießt „Mager & Wedemeyer“ einen ausgezeichneten Ruf als Dienstleister für Land- und Baumaschinentechnik.

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Schöner Bauen

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Die Bereitstellung und bestmögliche Betreuung schlagkräftiger Technik für die Landwirtschaft und die Baubranche ist seit über 100 Jahren das Ziel.

In den Oytener Nachbarkommunen gibt es zahlreiche weitere Arbeitsmöglichkeiten aller Art. In OttersbergPosthausen ist die Firma Dodenhof mit dem größten Einkaufszentrum des

Nordens der größte Arbeitgeber im Landkreis Verden. Neben vielen kleinund mittelständischen Betrieben sind im Landkreis auch national und international bedeutende Unternehmen der Ernährungswirtschaft (MARS in Verden) der Tierzucht- und Vermarktung (Masterrind in Verden), des Maschinenbaus (VEMAG oder Focke & Co. in Verden sowie Zeppelin in Achim), des Gleisanlagenbaus (H.F. Wiebe in Achim), des Bausektors (Firmengruppe Matthäi in Verden) und der Logistik (Spedition Oetjen im Nachbarlandkreis Rotenburg) ansässig. 

INTERVIEW Eine starke Vereinigung der Selbstständigen Sie sind der Vorsitzende der Vereinigung der Selbstständigen Oyten - was sind die Aufgaben dieses Vereins?

Blohme: Die Aufgaben der Vereinigung der Selbständigen Oyten und deren Mitglieder sind der Erhalt und die Stärkung des örtlichen Mittelstandes zum Wohle des Ortes und seiner Einwohner.

Durch vielerlei Maßnahmen und Aktionen betreiben wir kontinuierlich und erfolgreich aktives Orts-Marketing. Seit unserer Gründung im Jahr 1976 wird durch unsere Aktionen regelmäßig und vorteilhaft über Oyten in der Presse berichtet. Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder gegenüber den politisch Verantwortlichen und sind dabei nicht nur ein kompetenter und gerngesehener Gesprächspartner, sondern werden regelmäßig bei wichtigen Entscheidungen in wirtschaftlichen Fragen einbezogen.

Diese enge Zusammenarbeit erstreckt sich auch auf kulturelle, soziale und kirchliche Einrichtungen.

Wenn Sie jemand fragt, weshalb er nach Oyten ziehen sollte, was antworten Sie? Blohme: Neben einer verkehrsgünstigen Anbindung an die A 1 und A 27 bietet Oyten gerade jungen Eltern eine hervorragende Infrastruktur. Das Angebotsspektrum erstreckt sich von erschwinglichen Bauplätzen bis zu Hort- und Kindergartenplätzen und drei Grundschulen hin zu einem Schulzentrum

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mit IGS. Daneben bietet Oyten mit seinen Geschäften eine gute Grundversorgung an, die durch zwei nahegelegene Einkaufzentren auch anspruchsvolle Einkaufswünsche erfüllt. Zwei Industriegebiete und ein drittes in Planung sowie die unmittelbare Nähe zu Bremen bieten schließlich gute Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie Niederlassungsmöglichkeiten für Firmen.

Sie selbst leben in Oyten und haben Ihre Anwaltskanzlei im Ort. Was zeichnet Oyten aus?

Blohme: Oyten ist schon lange kein Dorf mehr, sondern mit über 15.000 Einwohnern ein interessanter Wirtschaftsstandort am westlichen Stadtrand Bremens. Unsere Gemeinde bietet gerade für Betriebsinhaber durch seine verkehrsgünstige Lage ein breites Spektrum an Betätigungsmöglichkeiten. Dabei konnte der Ort seinen ländlichen Charme bewahren und bietet durch seinen See mit umliegenden Moorflächen sowie der nahegelegenen Wümmeniederung ausreichend Naturflächen für Freizeit und Erholung. Nicht zuletzt zeichnet Oyten aber eine freundliche und aufgeschlossene Bürgerschaft sowie ein intaktes Vereinsleben aus.

Viele Menschen kennen die CartoonFiguren „Kuno und Heike van Oyten“ des Zeichners Tetsche aus dem Magazin STERN. Wer aber bitte ist Oytinchen?

Blohme: In der Republik kennt der SternLeser zwar den Kuno van Oyten. In Oyten

Schöner Bauen

selbst kennt jeder unser Oytinchen. Im Dezember 2006 geboren, hat sich Oytinchen zum Maskottchen und Sympathieträger unserer Gemeinde entwickelt und schnell Karriere gemacht. Inzwischen erzählen bereits drei Bücher von den Abenteuern Oytinchens und in zwei Liedern wird es besungen. Zahlreiche unterschiedliche Motive zieren Aufkleber, Getränkeuntersetzer, Postkarten und andere Artikel. Oytinchen gibt es als Plüschtier in unterschiedlichen Größen sowie als Handtuch und Kopfkissen.

Im Sommer 2013 wurde allen 630 Kindergarten-Kindern je ein OytinchenMalbuch überreicht. Oytinchen ist ein wunderbarer Werbeträger für Oyten und ist im Begriff ein Wahrzeichen der Gemeinde zu werden.

Hans-Joachim Blohme, Vorsitzender der Vereinigung der Selbstständigen e. V. Oyten

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Finanzierung

Drum prüfe, wer sich länger bindet ...!

Von Wiebke Gloe-Carstensen

Bei der Baufinanzierung gibt es vieles zu beachten

Vor dem Vertragsabschluss steht die Finanzierung. Eine Vielzahl an Anbietern – darunter Banken, Bausparkassen und Versicherungen, werben mit unterschiedlichsten Konditionen und Finanzierungsmodellen.

Dabei gilt es für den Bauherren weit mehr zu vergleichen als den effektiven Jahreszins. Das Problem: Viele Finanzierungsangebote sind schwer zu durchschauen oder nicht auf

die persönlichen Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnitten, was zu vielen Problemen führen kann. Deshalb tut man gut daran, die wichtigsten Faktoren akribisch zu überprüfen und sich von jedem Kreditinstitut das „Europäische Merkblatt“ aushändigen zu lassen, mit dem sich unterschiedliche Angebote am besten vergleichen und bewerten lassen.

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Kreditsumme und -rate Angesichts der historisch niedrigen Zinsen für Immobiliendarlehen mag es für manchen verlockend sein, einfach zuzugreifen und ohne große Umwege die Finanzierung seines Traumhauses zu sichern. Wichtig ist es jedoch, ganz ruhig und analytisch vorzugehen, einen ungeschminkten Kassensturz der eigenen Vermögensverhältnisse und Lebenshaltungskosten zu machen und den eigenen Bedarf der Baufinanzierungssumme inklusive aller anfallenden Kosten zu ermitteln.

Neben dem Kaufpreis für das Haus sollten Bauherren unbedingt alle Nebenkosten in die Finanzierungssumme einkalkulieren: Dazu zählen die Gebühren für den Kaufvertrag beim Notar, die Eintragung ins

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Grundbuch, die Grunderwerbssteuer sowie weitere Gebühren, die für die Vermessung oder eine evtl. Grundstücksteilung anfallen. Dazu kommen noch Bereitstellungskosten für den Bankkredit, spätere Umzugskosten sowie eine einzukalkulierende Summe für die Doppelbelastung aus Miete und Hausfinanzierung während der Bauzeit. „Der erste Schritt bei der Finanzierung ist immer die Prüfung des Bauvertrages - natürlich vor der Vertragsunterzeichnung“, lautet das Credo von Eva Reinhold-Postina vom Verband Privater Bauherren e.V. in Berlin. „Und die Absicherung des Bauvorhabens. Natürlich auch durch Einbehalte und Versicherungen. Aber auch die müssen vertraglich vorab geregelt werden.“

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Grundsätzlich gilt bei der Festlegung der Finanzierungssumme, unnötige Zinsbelastungen durch zu hohe Darlehen ebenso zu vermeiden, wie zu niedrig angelegte Kreditsummen, die die Fertigstellung des eigenen Hauses gefährden. So gab es in der jüngsten Testreihe der Stiftung Warentest in jedem achten der insgesamt 146 untersuchten Kreditangebote eine Finanzierungslücke, während der überwiegende Anteil der Finanzierungspläne viel zu hoch angelegt war.

Oft verlangten die Banken für den aufgeblähten Kredit auch noch einen höheren Zinssatz.

Ebenfalls bemängelten die Testexperten, dass die Bank-Berater in nur wenigen Fällen die Kreditrate richtig auf das Budget des Testehepaares

im Falle vieler Bauherren durch Familienzuwachs mit stark steigenden Lebenshaltungskosten für Kindergarten, Schule und Ausbildungsrücklagen einhergeht. Ganz zu schweigen von risikoreichen Szenarien wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Scheidung.

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Wohn-Riester und KfW-Darlehen

angepasst hatten.

Eine folgenschwere Falle – schließlich möchte niemand seinen Lebensstandard nach dem Bau seines Traumhauses einschränken.

Wer ist schon bereit, nach dem Einzug in die eigenen vier Wände jahrelang auf Urlaubsreisen oder die Anschaffung eines neuen Autos zu verzichten? „Die monatlichen Kosten für die Immobilienfinanzierung sollten 30 bis 40 Prozent des Nettoeinkommens nicht übersteigen“, empfiehlt die Pressesprecherin vom Verband Privater Bauherren. „Dann bleibt Spielraum für unerwartete Ausgaben – und die Wahrung des bisherigen Lebensstandards.“ Allzu oft fehlt bei der Festlegung der monatlichen Tilgung auch der Blick in die Zukunft, die

Ab 2014 können dank einer neuen Regelung noch viel mehr Hauseigentümer als bisher die Riester-Förderung nutzen, um Schulden zu tilgen.

Das lohnt sich mehr als Riester-Sparen, spart Bauzinsen und ist für alle angestellten Bauherren interessant, die bereits mehr als 3000 Euro „geriestert“ haben: Sie können diese Summe direkt in die Tilgung der eigenen Immobilie einfließen lassen (dafür ist ein Sondertilgungsrecht wichtig). Ob zeitnah, oder erst bei der Anschlussfinanzierung – Sie sollten dieses Thema unbedingt in der Angebotsphase Ihres Baudarlehens klären.

Leider schwiegen sich im zitierten Praxistest 129 der 147 befragten Berater zu diesem Thema aus. Die Förderung sei zwar etwas kompliziert, lohne sich aber immer, wenn der Zinssatz der eigenen Baufinanzierung höher sei als der für ein ungefördertes Darlehen. Viele Landesbausparkassen bieten hierfür Riester-Kombikredite an.

Ein weiteres, wichtiges Thema, das bei keinem Finanzierungsgespräch fehlen sollte, sind die Kredite aus dem Wohneigentumsprogramm der staatlichen KfW-Bank. Ein KfW-Kredit aus dem Wohneigentumsprogramm (Kredit 124) lohnt sich nicht immer, da einige Banken noch günstigere Zinssätze anbieten. Hoch attraktiv ist dagegen der Kredit 153 für energieeffizientes Bauen, der Bauherren von neuen KfW-Effizienzhäusern neben einem niedrigen Jahreszins bis zu 5.000 Euro Tilgungszuschuss gewährt und flexibel mit anderen

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Mit einer wasserdichten Finanzierung bleibt die Freude am Eigenheim ungetrübt.

Fördermitteln kombinierbar ist. Anwendung findet dieser staatlich geförderte Kredit beim Bau eines KfWEffizienzhauses 70, 55 oder 40 sowie eines vergleichbaren Passivhauses.

Unschlagbar günstig ist der KfW-Kredit 274 für „Erneuerbare Energien und Photovoltaik“, durch den ab einem effektiven Jahreszins von 1,46 % Anlagen zur Stromerzeugung aus Sonnenenergie gefördert werden können.

Voraussetzung dafür ist, dass zumindest ein Teil des Stroms in das öffentliche Stromnetz eingespeist wird.

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Zinsunterschiede und Zinsbindung Trotz des für Bauherren erfreulichen Niedrigzinsniveaus gibt es zwischen den Anbietern sehr große Unterschiede. Bauherren sollten sich daher vor der Beratung einen Überblick über das aktuelle Zinsniveau verschaffen. So lassen sich Angebote leichter einordnen und beurteilen. Zu finden sind die Zinssätze von Banken und Vermittlern monatlich aktuell im Infodokument Hypothekenzinsen.

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Neben dem Zinssatz sind ebenfalls die Sicherheit und Flexibilität der Finanzierung entscheidend: In der Regel werden Zinsen für mindestens 10 Jahre festgeschrieben, optional aber auch 15 Jahre und länger. Da oft eine zügige Tilgung von zwei Prozent der Finanzierungssumme empfohlen wird, ist das Zinserhöhungsrisiko für die meisten Bauherren wahrscheinlich eher gering. Es sollte trotzdem beachtet werden. Für den Fall einer unerwarteten Bonität sollten Bauherren bei der Finanzierung auf ein Sondertilgungsrecht achten, das in einer Höhe von bis zu fünf Prozent der Kreditsumme auf den Zeitraum von einem Jahr gewährt werden kann.

Außerdem gibt es Finanzierungen, die einen Wechsel der Zinsbindung erlauben, was bei einer plötzlichen Veränderung der Lebenssituation sehr erleichternd sein kann.

Mit all den zu definierenden Parametern ist das Thema Baufinanzierung eine sehr individuelle Sache. Ob der Bau-Finanzierungsplan optimal ausfällt, hängt maßgeblich von der Beratungsqualität der Banken und Vermittler ab, aber auch vom Hintergrundwissen des Bauherren. Wer unsicher ist und Risiken ausschließen möchte, sollte eine unabhängige Beratung in Betracht ziehen, im Rahmen derer neben der Prüfung des Bauvertrages alle Finanzierungsfragen geklärt werden können. Unter anderem bietet der Verband Privater Bauherren e.V. Unterstützung, für die neben einer geringen Gebühr für die Mitgliedschaft Stundensätze abgerechnet werden.

Es ist in jedem Fall ratsam, gut informiert und bestens vorbereitet in das Finanzierungsgespräch zu gehen.

Bauherren sind keine Bittsteller, sondern Geschäftspartner. Deshalb macht es sich bezahlt, clever und auf gleicher Augenhöhe zu verhandeln. 

Checkliste für Ihre Baufinanzierung Vor der Beratung

Stellen Sie Ihr Eigenkapital in einer Liste auf Was ist sofort verfügbar?

Was kommt zu einem späteren Zeitpunkt dazu?

Was kostet der Hausbau?

Denken Sie auch an Pflasterung und Außenanlagen, Nebenkosten, Betriebskosten und spätere Renovierungen

Welches Budget benötigen Sie monatlich zum Leben?

Kommt eine Sondertilgung für Sie in Frage?

Wann wollen oder müssen Sie schuldenfrei sein?

Welche Förderungen kommen für Sie in Frage?

Kredite der KfW-Bank, Darlehen mit Riester-Rente

Fragen Sie auch nach Krediten mit einem Festzins über 15 oder 20 Jahre

Wie flexibel ist der Vertrag ?

Sondertilgung oder Tilgungsänderung Wie hoch ist die Rate, wenn der Zinssatz nach Ablauf der Zinsbindung um mehrere Prozentpunkte ansteigt?

Fordern Sie das „Europäische Merkblatt“ und einen Finanzierungsplan

Nach der Beratung

Während der Beratung

Wie hoch ist die Restschuld am Ende der Zinsbindung?

Prüfen und vergleichen Sie alle Angebote in aller Ruhe zuhause In einem zweiten Termin lassen sich alle offenen Details klären Holen Sie eine Kreditzusage ein, bevor Sie einen Bau- oder Kaufvertrag unterschreiben

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Unternehmensporträt Von Karin Raschke

Im Norden zu Hause seit 1976 Wohnkonzepte nach Maß vom Planungs- und Bauexperten Seit 1976 baut parc bauplanung Häuser zum Wohlfühlen. In der Region verwurzelt, ist dieses Unternehmen echt norddeutsch und bodenständig. Hinter jedem Bauvorhaben stehen Menschen, die sich ein Zuhause schaffen wollen – das ist die oberste Richtlinie. Von präziser Planung, umsichtiger Beratung, versierter Bauleitung bis hin zur Übergabe eines erfüllten Traums, begleiten die Mitarbeiter jeden Bauherren durch die Realisierungsphase seines Eigenheims.

Das freistehende Massivhaus bildet einen Schwerpunkt im Leistungsspektrum des Bau- und Planungsunter-

nehmens. Landhäuser, Bungalows, Stadtvillen oder ganz individuelle Baustile werden nach Wunsch der Auftraggeber gestaltet und umgesetzt. Hohe Flexibilität und kreative Lösungen bei der Grundrissplanung sind eine Stärke von parc bauplanung. So entstehen immer wieder Unikate, die auf die besonderen Anforderungen und Vorlieben ihrer Bewohner abgestimmt sind.

Das Erfolgsgeheimnis für zufriedene Bauherren liegt in einer ausführlichen Planungs- und Beratungszeit. Die meisten Menschen bauen nur ein- oder zweimal im Leben, so fehlt es natürlicherweise

an Routine und Vorstellungskraft.

Bis ins kleinste Detail werden daher die späteren Ausführungen intensiv besprochen und durch Zeichnungen und 3D-Darstellungen visualisiert.

Auch im Projektgeschäft ist parc bauplanung stark, wenn es darum geht, privaten Wohnraum im Rahmen komplexer Wohnquartiere zu schaffen.

Gerade in größeren Städten oder in deren Nähe ist der Bedarf an Wohnfläche hoch und deren Verfügbarkeit knapp. Bauherren profitieren von der Stärke des erfahrenen Bauunternehmens, im Rahmen eines vorgegebenen Gestaltungskonzeptes, individuelle Lösungen zu schaffen.

Moderne Stadthäuser am See Das aktuelle Projekt Haferblöcken entsteht im Osten Hamburgs, in Öjendorf. Nach neuesten energetischen Standards werden hier moderne Stadthäuser als Einfamilien-, Doppeloder Reihenhaus gebaut. Eine zeitlose Architektur fügt sich in die naturnahe Lage am schönen Öjendorfer See ein, gleichzeitig liegt die Metropole vor der Haustür.

Stadtnah Wohnen im Grünen Mit moderner, zeitloser Architektur, variabler Bauweise und einem nachhaltigen Energiekonzept überzeugt das Wohnquartier GartenVillen in Oyten. Freistehende Einfamilienhäuser, Doppelhäuser oder Eigentumswohnungen bieten Lösungen für unterschiedlichste Ansprüche. Auch hier profitieren Bauherren von der naturnahen Lage in Kombination mit einer günstigen Verkehrsanbindung an Bremen.

Dass Bauherren seit über 30 Jahren parc bauplanung vertrauen, liegt nicht zuletzt an der umsichtigen Wahl der Handwerkspartner und Lieferanten.

Damit so ein komplexes Projekt, wie der Bau eines Eigenheims reibungslos funktioniert, muss die Zusammenarbeit stimmen. Darum setzt man auf bewährte Beauftragung regionaler Betriebe, die den hohen Qualitätsanspruch mit parc bauplanung teilen.

Die eingesetzten Materialen entsprechen ebenfalls höchsten Ansprüchen und der Austausch mit Herstellern wird sorgfältig gepflegt. So stellen Torsten Franz als Geschäftsführer und sein Team sicher, dass Häuser von parc bauplanung ein wertbeständiges Zuhause werden. 

Beratung und Planung vor Ort für interessierte Bauherren: parc bauplanung GmbH Regionalbüro Bremen / Oyten Hauptstraße 105, 28876 Oyten Telefon: 04207 9094455 oder Hasseler Steinweg 40, 27318 Hoya Telefon: 04251 23330

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Dannemann Bedachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58

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Wilhelm Peine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Ehrhorn Vermessung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

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Putzgeschäft Hoopmann .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61

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Fotospektrum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

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Schomacker Baustoffzentrum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

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Stadtwerke Achim. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Fr. Koldehofe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

www.stadtwerke-achim.de

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Stauch Bauunternehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

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Redaktion: Karin Raschke

Korrektur: Bernhard Lietz

Autoren: Wiebke Gloe-Carstensen, Karin Raschke, Max H. Töjen, Ulf Buschmann

Anzeigenredaktion: Karin Raschke

Gestaltung und Satz: Harald Hemmje, Christoph Karnebogen-Arends, Marion Groth

Auflage: 7000 Exemplare

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