Ofen, große
Maestro
Maestro
uns immer
Feuer versammelt, es hat uns
uns
der Essenszubereitung
noch so. Ein eigener Ofen
eine
die Selbstversorgung ermöglicht. Ein Ofen
des hektischen Alltags Ruhe
ist eine
ist u.a. auf die
die entwickelt wurde, um Wärme besonders lange zu speichern.
und die einzigartige Brennkammer mit Clean Burn Technology zurückzuführen, die einer sehr hohe und saubere Verbrennung gewährleistet.
Lotus Maestro 152 ist DIBt-geprüft (raumluftunabhängig).
„Hygge Kaminöfen“, so war der erste Namensentwurf für „Das Ofenhaus Colnrade“. Denn der dänische Begriff „hygge“ hat es schon 1981 Julius Dauskardt besonders angetan. Dieses Wort lässt sich gut mit heimelig, gemüt lich und warm umschreiben. Der Slogan stand auf dem ersten Schild und ist später dem Namen „Das Ofenhaus Colnrade“ gewichen, der jetzt ein fester Begriff für diese skandinavische Gemütlichkeit in der Region geworden ist.
Wärme spüren wir sehr unterschiedlich. An einem sonnigen Wintertag kann es gefühlt wärmer sein als an einem regnerischen Sommertag, weil unsere Umgebung in uns ein Gefühl innerer Wärme erzeugt. Wenn ich vor dem Kachelofen sitze, erfasst mich vor einem lodernden Feuer eine tiefe innere Zufriedenheit, wie sie ein genau so warmer Heizkörper niemals erzeugen kann. Deshalb macht es uns schon so lange Freude, den Menschen das Feuer wieder in ihre Lebenswelt zu bringen.
In modernen Häusern ist es zwar durch Heizung und Wärmedämmung warm – gemütlich im Sinne von Hygge wird es jedoch erst mit einer Feuerstelle.
Wir möchten Ihnen auf den nächsten Seiten das Thema Wärme ganz nahe bringen. Anhand des klassischen Grundofens zeigen wir die Vorzüge der lang anhaltenden Wärmestrahlung. Im klassisch däni schen Kaminofen wird hingegen die Luft erwärmt. Diese Konvektionswärme verteilt sich schnell und kann in Minuten den Feierabend gemütlicher machen. Und auch in Küche oder Garten geht es mit Feuer heiß zu, wenn Speisen, von der Flamme geküsst, zu einem besonderen Erlebnis werden.
Wir wünschen Ihnen eine hyggelige Zeit beim Lesen unseres OfenHausMagazins, ob vor einem lodernden Feuer im Kamin, am Lagerfeuer oder bei dem Gedanken daran!
Mit feurigen Grüßen Doris, Björn und Ole Dauskardt
Björn
Ofenhaus, Colnrade
Prieser,
Von der Manufaktur als Heimat des Handwerks, der verbindenden Kraft des Gesangs und von Schornsteinfegern unterwegs.
Manufaktur ist einer dieser Begriffe, die uns an eine Qualität erinnern, die wir im Zeitalter der Massenproduktion oft schmerzlich vermis sen. Der von Hand gefertigte Gegenstand, der seinen eigenen Charakter hat, in dem wir etwas von uns selbst erkennen. Seit das 150 Jahre alte, restaurierte Fachwerkhaus Dorfstraße 16 bezugsfertig ist, haben dort Individualität und Handwerk eine Heimat – in der offenen Produktion der Ofenmanufaktur von Ole Dauskardt. Hier wird dann unter anderem der Bremer Grundofen gefertigt. In einer offenen Produktion, so dass der Kunde die Entwicklung vom Rohling zu seinem fertigen Ofen miterleben kann. Und weil Innovation zum Handwerk gehört, wird in der Ofenmanufaktur auch an der Entwicklung und der Verbrennungs technik der kommenden Bremer Grundöfen gearbeitet. Eine Heimat für das Handwerk war die Ofenmanufaktur schon vor ihrer Eröffnung. Nämlich für zwei Handwerker auf ihrer Wander schaft, eine Goldschmiedin und einen Zimmer mann, die dort übernachteten.
Das Ofenhaus wurde zur Heimat des Coln rader Chors St. Marien-Gospelsingers. Wohin hätten sie sonst gehen sollen, als es im Winter 2014/15 kurz nach der Gründung des Chors in der nur mäßig beheizten St. Marien Kirche zu kalt geworden war? Gesungen werden klas sische und moderne Gospelsongs, aber auch Kirchen- und Pop-Lieder. Gemeinsam aufgeführt von den rund 80 Sängern der drei Chöre aus Goldenstedt, Oldenburg und Colnrade in Kirchen und in kleineren Rahmen wie auf Hochzeiten. Wenn sie an einem Probeabend im Ofenhaus die alte Volksweise „Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß“ singen, dann mag es wohl sein, dass einige dabei nicht so ausschließlich an die Liebe denken, die hier gemeint ist, sondern auch an die Öfen ringsum.
In den Pausen werden die Kehlen mit warmen Getränken aus dem Dorfladen Café & Co geölt.
Der Gospelchor probt montags in Oldenburg, dienstags ab 19:45 im Ofenhaus Colnrade und mittwochs in Goldenstedt. Leidenschaftliche Mitsänger/innen sind willkommen!
Es sind die Schornsteinfeger, die jedes Jahr mit ihrem technischen Innungswart der Schornstein fegerinnung Hannover und Hobby-Radrennfahrer Maic Wetzel gemeinsam zur Hauptversammlung des Schornsteinfegerverbandes radeln. Weil Schornsteinfeger als Glücksbringer im allgemei nen Bewusstsein fest etabliert sind, haben sie ihre Fahrt „Glückstour“ getauft und sammeln auf ihrem Weg Spenden für krebskranke Kinder.
Die Hauptversammlung findet jedes Jahr an einem anderen Ort statt, deshalb führt auch die Glückstour jedes Mal über eine andere Strecke. Und 2018 führt der Weg nach Hamburg und dann voraussichtlich auch nach Colnrade – um eine Ofenspende mit ins Gepäck zu nehmen.
Mit bereits über eineinhalb Million Euro an Spendengeldern ist die Glückstour der Schorn steinfeger über mehr als 1000 km bei Wind und Wetter eine der größten privaten Hilfsaktionen in Deutschland. Alle Spenden werden direkt und ohne Abzug an Initiativen übergeben, die sich um krebskranke Kinder und ihre Angehörigen kümmern oder die Forschung vorantreiben.
Der Grundofen heißt Grundofen, weil bei ihm das Feuer direkt auf dem Grund des Feuerraums brennt. Deshalb hat er im Gegensatz zum Kaminofen weder ein Rost noch einen Aschenkasten. Diese jahrhunderte alte Heiztechnik wurde von dem Töpfermeister und Keramiker Holger Ludwig, der in Bayern das Handwerk des Ofenbauers erlernte, nachdem er seine Werkstatt in Bremen verlassen hatte, mit dem Bremer Grundofen noch einmal neu erfunden. 500 Öfen wurden bereits gebaut. In der Ofenmanufaktur Colnrade hat der Ofen nun eine neue Produktionsstätte gefunden. Hier wird er in einer offenen Werkstatt hergestellt und kann auch brennend erlebt und erworben werden.
Anders als traditionelle Grundöfen kann man den Bremer Grundofen ohne ihn zwischenzeit lich auskühlen zu lassen, so oft befeuern, wie man möchte, ohne dass es auf Grund zu starker Wärmeausdehnung zu Rissen im Speichermate rial kommt und der Ofen beschädigt wird. Seine Wärmestrahlung lässt sich dadurch flexibel auf jeden gerade erwünschten Wärmebedarf abstim men. Eine Qualität, die besonders bei modernen Niedrigenergiehäusern ins Gewicht fällt.
Der Weg dorthin konnte nur über das Material führen – und damit war der Ofenbauer Ludwig wieder bei seinem ersten Beruf als Töpfermeis ter angelangt. „Da ich von Haus aus Keramiker bin, hatte ich einen etwas anderen Blick auf Grundöfen als ein reiner Ofenbauer“, erinnert er sich an den Beginn seiner Idee, einen kleinen, flexibel beheizbaren Grundofen zu entwickeln.
Den Grundofen schätzte er wegen seiner wunderbaren Strahlungswärme. „Wie die Son nenstrahlen ist sie langwellig und dringt so in den Körper ein. Sie wärmt sozusagen bis auf die Knochen.“ Allerdings wurden für die Strahlungs wärme große Speichermassen benötigt, die wiederum beim Heizen eine große Trägheit zur Folge haben. Ludwigs jahrelange Auseinander setzung mit keramischen Massen endete in der Entwicklung eines völlig neuen Materials, das er Keumalit nannte („Guss-Stein“, abgeleitet aus dem Griechischen).
Im Gegensatz zum herkömmlichen Ofenbau material Schamotte dehnt es sich nicht aus, sodass es selbst bei hoher Hitzebelastung keine Spannungen und Risse im Material gibt. Zudem lässt sich Keumalit im Gussverfahren nicht nur zu großformatigen Platten, sondern auch zu komplizierten Formenteilen verarbeiten, glasierbar wie herkömmliche Keramik. So ent stand handlich, praktisch, formschön der erste kleine Grundofen, den er als Hommage an seine Wahlheimat „Bremer Grundofen“ nannte.
Bei seiner Rückkehr nach Bremen brauch te er eine neue Produktionsstätte und einen Verkaufsraum. Über die „Bremer Räume“ (siehe Seite 17) kam er mit den Brüdern Dauskardt ins Gespräch. „Und da passte“, sagen alle Beteilig ten, „auf einmal alles zusammen.“
„Es soll eine möglichst offene Produktion werden, wo die Kunden sehen können, wie ihr Ofen entsteht, und sie sich ihren individuellen Ofen aussuchen können“, sagt Björn Dauskardt. „Bei durchgefärbten Öfen mit Keramiken fällt jeder Brand ein wenig anders aus. Jeder ist ein Unikat.“ Und lange auf ihn warten muss der Kunde auch nicht. Denn anders als der traditio nelle Grundofen wird der „Bremer“ nicht für alle Zeiten an Ort und Stelle aufgemauert und kann bei einem Umzug problemlos mitgenommen werden.
Beim zweiten Brand des aufwendigen Zweibrandverfahrens wird dem Keumalit die Glasur einge brannt und der gewünschte Farbton erreicht.
Kelva S gibt es in zwei unterschied lichen Höhen. Die Wärme wird in der die Feuerraumtür umgebenden und der darüber liegenden Masse gespeichert.
Koli, die minimalistische Schwester von Raita. Als Oberflächenverkleidung stehen glatte Specksteinplatten mit Rillen oder GrafiaSpecksteinplatten zur Wahl.
5000 Einwohner zählt die ostfinnische Gemeinde Juuka, mehr als 500 davon sind in der Speckstein industrie beschäftigt, denn hier befindet sich das
Raita, elegant und ohne überflüssiges Dekor, gibt es mit drei verschiedenen Oberflächen. Die große quadratische Feuerraumtür hat eine doppelte Verglasung, die die Wärme nur langsam an den Raum abgibt.
nach Qualität und Menge beste Specksteingebiet der Welt. Bereits zugeschnitten, wird der Stein in das Werk des finnischen Herstellers Tulikivi trans portiert, wo die Specksteinblöcke von erfahrenen Ofenbauern zusammengebaut werden. In Form, Größe und Oberfläche so vielgestaltig, dass jeder Ofen ein Unikat ist. Die hohe Dichte dieses vulka nischen Gesteins bewirkt seine außerordentliche Speicherkapazität, die mit nur einer Befüllung gut über 24 Stunden eine wohlige, der Sonnenstrah lung ähnliche Strahlungswärme abgibt. Die schnelle und starke Verbrennung mit der patentierten Verbrennungstechnik von Tulikivi gewährleistet einen hohen Wirkungsgrad und sehr geringe Emissionen. Durch das Gegenstromprinzip wird die Effizienz der Wärmeenergie zusätzlich erhöht. Die sich gleichmäßig im ganzen Haus verteilende Wärme wirkt nicht nur auf den Men schen, sondern auf die gesamte Konstruktion des Hauses vom Fußboden bis zur Decke und ebenso die Möbel.
Variationsmöglichkeiten und Vielfalt kennzeichnen den Grundofen von Brula, denn mit den BrulaSystemsteinen lassen sich zahlreiche Formen entwickeln, mit denen man diesen gemauerten Grundofen exakt auf die Raumgröße abstimmen kann. Die Heizgase können sogar durch verschiedene Räume geleitet und der Ofen durch die Wand gebaut werden. Auf das Schauspiel des Feuers muss man nicht verzichten, Sichtfenster gibt es inzwischen in beiden Bereichen. Für jeden Ofen findet man den passenden Modulheizkasten mit unterschiedlicher Feuersicht. Je länger der Weg der Heizgase durch die Räume ist, umso besser werden sie mit der gemütlichen Strahlungswärme versorgt. Mit den Elementen der Systemsteine können auch beheizte Bänke oder Rückenlehnen gebaut werden. Sogar die Treppe lässt sich zu einem Heizkörper machen.
Durch das Zugsystem können individuelle Lösungen für jeden Raum realisiert werden.
Unabhängig von seiner Höhe und Form, ob rund oder gerade: der besondere Reiz des schwedischen Kachelofens der Firma Gabriel Keramik liegt in seiner klassischen Konzeption in Form und Technik. Der Aufbau dieses Kachelofens ist ein durchdachtes Modulsystem aus feuerfestem Material mit einem inneren Kern und einem äußeren Mantel, die keine Verbindung miteinander haben. Der innere Kern nimmt einen großen Teil der Wärmeausdehnung auf und mildert auf diese Weise die extremen Wär meschwankungen. Die effektive, ebenso traditionelle wie hochmoderne Konstruktion mit fünf Rauchgas kanälen trägt zu dem überragenden Wirkungsgrad von 92,4 Prozent bei und gibt über 24 Stunden eine gleichmäßige, behagliche Wärme ab. Die Modellpalette umfasst rechteckige und runde Kachelöfen und den Studio Kachelofen.
Näher kann man einem Lagerfeuer nicht kom men, Holzscheite mit einer Länge bis zu einem halben Meter passen in die riesige Brennkammer des Lotus Jubilee 35. Die Brennkammer kann so viel Holz aufnehmen, dass eine einzige Befeuerung bereits ausreicht, um eine große Menge Wärme zu erzeugen.
Jubilee 35, Jubilee M oder Jubilee Indian Night mit Warmhaltefach, sie alle sind wahre Kraftpakete mit viel Sicht aufs Feuer. Der gusseiserne Türrahmen von Jubilee 35 garantiert eine lange Lebensdauer. Wer die Speicherung großer Wärmemengen über einen längeren Zeitraum
ger, angenehmer Strahlungswärme wünscht, für den ist Jubilee M mit Speckstein oder Indian Night der ideale Wärmespender.
Die Brennkammer von Jubilee 35 ist Teil des Lotus ECO Green Burn Technologie Programms: modernste Verbrennungstechnologie mit geringstmöglicher Umweltbelastung.
Die Bedienelemente sind über dem Holzfach angebracht, im Holzfach kann Brennmaterial und Zubehör untergebracht werden. Optional kann das Holzfach mit einer Tür verschlossen werden. Bei den Modellen Jubilee 35 mit Warmhaltefach ergeben sich völlig neue Möglichkeiten beim
Der Jubilee 35 kann wahlweise auch mit Speicher- oder Backaufsatz ausgestattet werden.
Manchmal führt ein einziges Wort zu einer neuen Wirklichkeit. Dem Contura 600 wurde ein solches Wort hinzugefügt: Style. Und weil der Name Contura längst ein Begriff ist, blieb bei der neuen Modellbezeichnung nur noch das C erhalten: C610 Style, C620 Style und C690 Style. In seiner besten Form umfasst Stil nicht allein die äußere Erscheinung, sondern auch ihre Substanz. So wartet der neue Contura nicht allein mit einem neuen Designkonzept bei den Türfronten und Bedienelementen auf, sondern auch mit noch größerer Raffinesse bei seinen Funktionen. Novitäten sind der automa tische Start (ASF), der die für den Zündvorgang notwendige Luftzufuhr über den Rost regelt, sodass sich das Kaminfeuer bei geschlossener Ofentür entzünden kann. Diese Funktion wurde von Contura entwickelt und bereits zum Patent angemeldet. Mit der neu entwickelten
„Boost Function“ lässt sich die Glut noch retten, selbst wenn der Ofen nahezu vollständig erloschen ist. Man öffnet einfach den linken Griff, neuer Sauerstoff strömt von unten in die Brennkammer – und die Glut flammt wieder auf. Hinzu kommt ein geräuschlos entnehmbarer Aschenkasten. Die Brennkammer der C600 Style hat ein noch attraktiveres und stromli nienförmiges Design erhalten mit dem Effekt, dass aus dem Holz noch mehr Heizleistung herausgeholt werden kann. Die Modelle sind in drei unterschiedlichen Größen, drei Farben und in den Verkleidungen aus Stahl, Artstone oder Speckstein erhältlich.
Wuchtige Eleganz. Der ator+ erhöht den Reiz des Feuers mit seiner großen Speichermasse.
Schon im Namen liegt das Ursprüngliche: „elements“ „Wie zeigt sich die Emotion Feuer und Holz am stärksten? Wie wird die ideale Position des Ofens zu Sitzgruppe und Essplatz erreicht?“ Diese Fragen begleiteten den namhaften Designer Wulf Schneider bei seinem Entwurf des neuen „elements 603 Tunnel“. Es entstand ein Ofen, der sich ganz besonders als Raumteiler eignet, indem er das Feuer aus zwei verschiedenen Perspektiven inszeniert. Dabei bietet die große Glasscheibe ein elementares Erlebnis des Flammenspiels. Die doppelte Verglasung des flächenbündig in den Türrahmen eingepassten Fensters zum Feuer reduziert angenehm die Wärmeabstrah lung. Wenn die Zimmerdecke gleich dem Dach ist, kann hier auch ein Leichtbauschornstein aufgebaut werden.
Der Klassiker ator von skantherm hat einen großen Bruder bekommen: ator+. In ihrer natür lichen Ästhetik könnten sie beinahe Zwillinge sein, doch spielt ator+ mit seiner Speichermas se von bis zu 350 Kilogramm die Leistungsfähigkeit des Feuers noch gezielter aus. Ohne sichtbare Stahleinfassungen präsentiert sich der ator+ in noch massiverer Steinoptik. Das Speckstein-Modell wird von eleganten Natursteinausführungen sowie einer edlen Sandsteinvariante ergänzt. Mit einer Wärme leistung von 2,6 bis 7,1 kW ist ator+ ideal für mittlere bis große Räume mit mehr als 50 qm geeignet.
Die zertifizierte raumluftunabhän gige Betriebsweise ermöglicht den gemeinsamen Betrieb mit einer kont rollierten Be- und Entlüftungsanlage.
Ein Ofen als Teil der Wohnungs einrichtung, mit dem sich Räume aufteilen lassen.
In dem Feuerraum-Riesen Varese 2 von Drooff wer den zwei eigentlich unvereinbare Elemente durch eine Technologie der Zukunft miteinander verbunden: Feuer und Wasser. Denn dieser Ofen ist auch als Wassermodell erhältlich. Die Möglichkeit, sich seinen ganz persönlichen Ofen auszuwählen, wird von weiteren Varianten noch erweitert: vier unterschiedliche Natursteinverkleidungen, fünf verschiedene Keramikverkleidungen und zwei Lackie rungen. Der manuelle Türverschluss, so platziert, dass er nicht heiß werden kann, ist auch automatisch verriegelnd zu haben.
Das neue Modell Santos entwickelte sich aus der Un ternehmensphilosophie von Cera: Im hektischen Alltag dem Menschen einen Zufluchtsort zu geben, wo er gleichermaßen von außen und von innen gewärmt wird. Santos ist eine extravagante Kombination von Kaminofen und Einrichtungsgegenstand: Von drei Seiten der Blick ins Feuer, optionale Seitenteile aus hochwertigem Holz, wo das Feuerholz dekorativ gelagert werden kann. Zur Einhand-Luftregulierung kommen beim Modell Santos plus noch ein Wärmespeicher (50 kg) und eine verschließbare Konfektionsluftöffnung hinzu.
Hier blickt man von drei Seiten in das Feuer.
In den Steinverkleidungen der Drooff Öfen steckt der Reiz der Ferne, in ihrer Wirkung die häusliche Freude und Gemütlichkeit. Aus China, dem Himalaya, Italien kommt der Naturstein, aus dem auch das neue Modell Brunello gefertigt wird. In edlem Schwarz lackiert, ist die 180° Panoramascheibe ein optischer Höhepunkt. Der großzü gige Brennraum lässt sich durch die große Feuerraumtür mit dem praktischen Stangengriff leicht mit Holz oder Holzbriketts befeuern. Primär- und Sekundärluft können dank der Einhand-Regelung effizient gesteuert werden.
„Holz einlegen, zurücklehnen, das Feuer genie ßen“, so einfach ist die Freude an den weiterentwickelten Modellen VIVA L Costumized Modellen des Schweizer Traditionsunternehmens Attika. Dahinter steht natürlich technisches Raffinement, aus dem auch die Ausstattungsvielfalt des Ofens hervorgeht. Sie stellen aus einer Reihe frei kombi nierbarer Komponenten ihren individuellen Ofen zusammen. Beispielsweise entscheiden Sie sich zwischen einem manuellen Luftschieber und einer vollautomatischen Luftsteuerung, dem Clever AIR TM System. Der VIVA L hat nur einen unwesent lich größeren Durchmesser als sein Vorgänger, besticht aber durch einen Feuerraum, der 44 Prozent mehr Feuersicht bietet. Der VIVA L ist in den Ausführungen Viva 100 L, Viva 120 L und Viva 160 L erhältlich – mit einer Scheibe oder mit zusätzlich zwei Seitenscheiben. Hinzu kommt noch ein Modell mit Gasfeuer.
Der VIVA L bietet 44 Prozent mehr Feuersicht als sein Vorgänger.
Bei der Entwicklung aller Öfen der B-Serie standen zuvor derst umwelttechnische Aspekte im Mittelpunkt. Die Sichtbar keit des Feuers, der geringe Platzbedarf und eine elegante, zeit lose Formgebung waren weitere wesentliche Aspekte, ebenso wie ein enormes Maß an Gestaltungsfreiheit und – zuguterletzt – ein wunderschönes Flammenbild. Der Speicherkaminofen B3 Keramik (3,9 – 6kW/h / bis zu 88 % Wirkungsgrad / 217 kg) ist das neues Modell von Bullerjan. Entworfen wurde dieser Ofen von dem international hochgelobten Designer Sebastian Herk ner. Die in Bayern von der Firma Kaufmann-Keramik handgefer tigte Speicherverkleidung aus Keramik ist in vielen Farben und Oberflächen erhältlich und überzeugt durch eine ausgezeichnete Wärmespeicherung. Die Serie B2 flex (3,9 – 6 kW/h / bis zu 88 % Wirkungsgrad) ist das flexibelste Modell von Bullerjan.
Mit seiner geringen Größe überall aufstellbar, ist dieser Ofen mit gerader oder runder Front, in vielen Verkleidungsmöglichkeiten aus Stahl, Keramik oder Naturstein sowie mit zwei verschiedenen Sockelvarianten verfügbar.
Wenn neben dem Geruch eines urigen Holzfeuers auch das intensive Aroma frischen Gebäcks durchs Haus zieht, könnte es sein, dass eines der neuen Rika Scheitholzmodelle in Aktion ist: Denn die Öfen BACK und COOK können mehr als Wärme und Gemütlichkeit verbreiten. Während derr COOK mit seinem hochwertigen Koch-Ceranfeld zum Kochen aus gestattet ist, besitzt der BACK ein integriertes Fach zum Backen. So lässt sich die Heizwärme gleich doppelt nutzen. Egal, ob zum Wärmen von Teewasser, zum Backen von frischem Brot oder um einem Auflauf seine goldgelbe Kruste zu verleihen.
Integriertes Backfach oder Ceranfeld – die Heizwärme wird doppelt genutzt.
Der moderne Lebensstil hat die Küche in einen Wohnraum verwandelt. Hier trifft die Familie zusammen, hier sitzt man mit Freunden. Dank dem Tiba Küchen Modul (TKM) muss man nicht einmal mehr auf ein stimmungsvolles, loderndes Kaminfeuer verzichten. Das TKM ist je nach Raumgröße und gewünschter Nutzung in drei Größen erhältlich – als 1-er Korpus mit dem TKM Holzherd als Grundelement, 2-er oder 3-er Korpus mit zusätzlichem Schubladenstock und einem weiteren Kochfeld. Eine besondere Innovation ist die automatische Oberflächen kühlung. Sie bewirkt, dass selbst nach stunden langem Kochen die Temperatur der Oberfläche nicht über 35 Grad ansteigt. Eine Alternative bietet das Holzherd-Modul Fuego. Es kann in jede Küche eingebaut werden und bringt neben der Wärme das behagliche Feuergefühl durch seine große Sichtscheibe.
Der Gaskamin 80/3 des Mo dells Maestro von DRU kommt sogar ohne Schornstein aus.
Schön und praktisch: Im Landhotel Dötlingen erfreut der Gaskamin Maestro von DRU Gäste und Inhaber.
Wenn schon, denn schon! Nach diesem Motto wurde das Landhotel Dötlingen komplett reno viert – und dazu gehörte dann auch die unvergleichliche Atmosphäre, die ein Kamin feuer verbreitet. Der Gaskamin 80/3 aus der Modellreihe Maestro erhielt natürlich einen zentralen Platz.
Denn dieses 80 cm breite, dreiseitige Modell mit geschlossener Verbrennung, dessen Holz feuer-Display aus verschiedenen Blickwinkeln sichtbar ist, ist der fortschrittlichste Gaskamin des holländischen Unternehmens. Er besticht durch einfache Bedienbarkeit, die ihn besonders für die Gastronomie und für Stadtwohnungen prädestiniert. Das authentische Flammenbild wurde erzielt, indem ein zweiter Brenner in die Keramikschale integriert wurde. Mit dem innovativen Eco Wave-Kontrollsystem lässt sich die Leistung des Brenners mühelos reduzieren und dabei trotzdem ein wunderschönes Flam menbild bewahren. Dazu entfällt der für ältere Menschen anstrengende Umgang mit Holz.
Die eigens konstruierte Anheizhilfe für Backöfen sorgt mit dem Anzünder für ausreichend Auftrieb im Schornstein.
Das Ofengewölbe von Four Grand-Mere bei Al-To garantiert Gleichmäßigkeit im Garvorgang.
Bei „mediterranen Spezialitäten“ denkt man an bestimmte Gerichte, einen bestimmten Geschmack und bekommt dabei ein Lebens gefühl, das auf der Zunge zergeht. Um das mediterrane Flair für seine Gäste vollkommen zu machen, hat Ali Tozan in seinem Restaurant Al-To in Wildeshausen einen pittoresken
Pizzaofen mit Holzbefeuerung bauen lassen. Nicht allein für Pizza natürlich. „Von der Qualität der Speisen und ihrem Geschmack ist ein Holzofen allem anderen überlegen.“ Mit ihrem Gewölbe-Anblick und ihrer Tiefe sind die Öfen von Four Grand-Mere nicht nur ein Augenschmaus, sondern garantieren auch eine hervorragende Gleichmäßigkeit im Gar vorgang und eine hohe Ausnutzung der Wärme. Da das Baumaterial Temperaturschwankungen und große Hitze verkraftet, sind Rissbildungen ausgeschlossen.
Der Omega von Jydepejsen besticht durch Modernität in Technik und Form.
Omega, der neueste Kaminofen von Jydepejsen, erzeugt im Alten Amtshaus die uralte Atmosphäre von Geborgenheit am Feuer.
Die Adresse der Gaststätte Altes Amtshaus in Wildshausen könnte nicht passender sein: Herrlichkeit 13. Alles an dem barocken Fach werkhaus aus dem 18. Jahrhundert atmet Geschichte. Holzbalken unter der Decke, Holzbalken als Raumteiler – und mitten darin ein Blickfang der Moderne, der allerdings eine
uralte Atmosphäre von Geborgenheit verströmt: Omega, der neueste Kaminofen aus dem dänischen Hause Jydepejsen. Die Modernität der Form hat ihre Entsprechung in der Technik. Vollverglaste Feuerraumtür, spezieller Stangengriff, mit dem man die selbstschließende Tür ohne Handschuhe öffnen kann, weil er stets kühl bleibt, eine Anschlussmöglichkeit für Frischluftzufuhr. Gegen Aufpreis sind die neuen Automatiken DIR und DIC erhältlich, die über die Temperatur im Ofen informieren und mitteilen, wann Brennstoff nachgefüllt werden muss. Die drei Omega-Modelle sind in Gussgrau und Schwarz erhältlich.
Ein guter Ofen ist für den Menschen eine Wärme quelle im doppelten Sinn.
Die Vereinigung „Bremer Räume“ verbindet den Einfluss von Natur und Umwelt mit emotionalen Bedürfnissen des Menschen.
In Harmonie leben! Dieses fundamentale Bedürfnis ist der Leitgedanke der Vereinigung „Bremer Räume“, ein Zusammenschluss von zwölf Handwerksbetrieben aus Bremen und umzu, denen auch das Ofenhaus Colnrade ange hört. In ihrer Dauerausstellung bei der „Trend wende“ in der Neuenlander Straße in Bremen
können Wohnkonzepte erlebt werden, die auf der Grundlage der chinesischen Harmonielehre Feng Shui entstanden sind. Im Zentrum: Der Einfluss von Natur und Umwelt auf das Wohlergehen der Menschen und wie in seiner Wohnung funktionale Kriterien mit emotionalen Bedürfnissen in Einklang gebracht werden. Neben Licht, Mobiliar, Innenausbau gehört natürlich auch der Ofen dazu. Wärmequelle in doppeltem Sinn. So war es kein Zufall, dass die neue Partnerschaft für den Bau des Bremer Grundofens zwischen dem Ofenhaus Colnrade und dem Ofenbauer und Keramiker Holger Ludwig gerade hier begonnen hat.
Brennt lange mit einer schönen Flamme und hat einen hohen Brenntwert. Gut geeignet für Kaminöfen.
Wohlriechend mit attraktivem Flammenbild. Die Rinde ist hervorragend zum Anzünden geeignet. Gut geeignet für Kamin- und Grundöfen.
Hat viel Energie, jedoch ein unattraktives Flammenbild. Muss wegen des hohen Gehalts an Gerbsäure lange abgelagert werden.
Brennt leicht an und ist daher gut als Anzündholz oder für speichernde Grund- und Specksteinöfen geeignet.
Holz ist der Brennstoff der Zukunft. Doch welches Holz eignet sich am besten für meinen Ofen?
Dass der älteste Brennstoff der Zivilisation der Brennstoff der Zukunft ist, gehört inzwi schen zum Allgemeinwissen. Nach einer Studie der Universität Hamburg stieg die Anzahl der bewohnten Privatwohnungen in Deutschland zwischen 2010 und 2014 um 1,8 Prozent an, in derselben Zeit erhöhte sich die Anzahl der mit Holz heizenden Privathaushalte nahezu um 10,9 Prozent!
Doch mit welchem Holz heize ich am besten?
Grundsätzlich gilt: Hartholz von Laubbäumen ist besser geeignet als das weiche Holz von Nadelbäumen. Laubhölzer haben eine höhere Dichte und dadurch einen höheren Heizwert pro Volumen. Für viele mag es überraschend sein, dass die
Dichte pro dm3 Heizwert pro dm3
Buche 0,74 kg 3,1 kWh
Birke 0,69 kg 2,9 kWh
Eiche 0,68 kg 2,8 kWh
Fichte 0,44 kg 1,9 kWh
Eiche in der Rangliste der Brennhölzer nur auf Platz drei kommt, hinter Buche und Birke. Die Buche mit ihrem besonders schönen Flammenbild ist unangefochten die Nummer eins: Sie hat die höchste Dichte (0,74 kg/dm3) und den höchsten Heizwert pro Volumeneinheit (3,1 kWh/dm3).
Wegen ihrer dekorativen Rinde ist die Birke besonders bei Öfen mit Feuerblick und Kaminen gefragt. Die in ihr gebundenen ätherischen Öle erzeugen bei der Verbrennung einen attraktiven bläulichen Schimmer und einen aromatischen Geruch. Mit ihrer Dichte von 0,69 kg/dm3 und ihrem Heizwert (2,9 kWh/dm3) liegt sie zwar nur knapp über der Eiche (Dichte 0,68 kg/dm3 , Heizwert 2,8 kWh/dm3), doch das Flammenbild des deutschen Mythenbaums ist nicht konkurrenzfähig. Nachteilig ist auch ihr hoher Anteil an Gerbsäure, der eine lange Lagerzeit erfordert und beim Verbrennen einen etwas unangenehmen Geruch absondern kann.
Leicht und schnell verbrennen die Nadelhölzer. Ihr romantisches Knistern und der aromatische Duft werden durch den hohen Harzan teil allerdings mit Rauch und Ruß erkauft. Mit ihrer geringen Dichte von 0,44 kg/dm3 bleibt die Fichte im Heizwert (1,9 kWh/dm3) deutlich hinter den harten Laubhölzern zurück. Zum Anfeuern allerdings liefert die Fichte in dünnen Spanen das perfekte Holz.
Zur Tonkuhle 5 27239 Twistringen Tel. 04243 2444 www.bodes-holzexpress.de
Dorfstrasse 29 27243 Hölingen Tel. 04434 502 www.peco-holz.de
Mühlenstraße 19 49453 Dickel Tel. 05445 1516 www.saegewerk-dickel.de
MacPom®
Plauer Straße 2 A 17207 Röbel/Müritz Tel. 039931 54610 www.timber-macpom.de
Wer sich selber sportlich betätigen will und sein Holz selbst spalten möchte, sollte eine hochwertige Axt verwenden. Z. B. die Morsø Axt mit Hickorygriff und Spezialstahl.
Piepenbringstraße 6 44534 Lünen Tel. 02306 9598211 www.hardbriks.de
Verbrennungskammer mit hoher Effizienz und selbstregelnder Verbrennungsluft.
2002 wurden weltweit 2,5 Millionen Tonnen Pellets produziert – zehn Jahre später waren es bereits 23 Millionen Tonnen. Der Erfolgsweg des Pelletofens ist unmittelbar mit dem steigenden ökologischen Bewusstsein verbunden. Mit seiner Scan-Line Green 200 Serie präsentiert Heta abermals einen hoch qualitativen Pelletofen im modernen Design mit großer Sichtscheibe, der optisch einem Scheitholzkamin gleicht. Die mitunter nicht ganz leichte Montage
eines Pelletofens wurde durch ein innovatives Rauchrohranschluss-Konzept wesentlich verein facht. Dabei kann der Rauchrohrabgang sowohl nach oben als auch nach hinten direkt an den Schornstein anschließen. Die selbstregelnde Verbrennungsluft mit dem Heta Combustion Air System berücksichtigt perfekt die wechseln den Gegebenheiten im Schornsteinzug und die Brennstoffqualität. Dank der Clean Burn Technik erreicht die neu entwickelte Verbrennungskam mer eine Effizienz von 97 % bei einer Heizleis tung zwischen 3,5 und 9 kW/h. Die auf 21 Kilo gesteigerte Kapazität des Pelletbehälters sorgt dafür, dass die Füllung in noch größeren Ab ständen stattfindet. Als Verkleidungsvarianten werden außer Stahl auch Keramik, Speckstein und Sandstein angeboten.
Mit einer Energiedichte von rund 4,8 kW/h pro Kilogramm enthalten zwei Tonnen Holzpel lets etwa die Energie von 1000 Litern Heizöl. Wesentliche Qualitäten sind der geringe Wassergehalt (unter 10 %) und der niedrige Aschegehalt, der bei hochwertigen Pellets unter 0,5 Prozent liegt. Weitere Qualitätsmerkmale sind u. a. Abriebfestigkeit, Durchmesser und Länge.
Holzbriketts entstehen durch maschinelles Pressen von trockenen, unbehandelten Holzpartikeln. Die hohe Effi zienz und das Brennverhalten werden von der gleichmäßigen hohen Verdichtung bestimmt. Ihr niedriger Wassergehalt von weniger als 10 % bewirkt den hohen Energiegehalt von 4,8 –5,5 kW/h pro Kilogramm.
Noch werden viele neue Häuser ohne Schorn stein gebaut, um Investitionskosten einzusparen. Der Trend zu einer Lebenskultur, in der das Ursprüngliche ein Bestandteil der Moderne ist, ist dabei, das zu ändern. Zu einem Ofen mit Feuersicht gehört nun einmal ein Schornstein, selbst bei Öfen, die technisch auch ohne ihn auskommen können. Für den Anschluss von holzbeheizten Öfen eignen sich besonders Abgasanlagen aus Edelstahl, die montage freundlich in einfachen Steckverbindungen und im Design pas send zur Architektur angeboten werden. Der norddeutsche Hersteller Poll bietet hier seit mehr als vier zig Jahren modernste und individuelle Lösungen für Leicht bau- und Edelstahl schornsteine an.
Rund drei von vier Bauher ren wünschen sich einen Ofen mit Holz und Feuersicht.
An den regelmäßigen Grillabenden des Ofenhauses kann man Gewürze, Gewürzmischungen und Saucen ken nenlernen, die vom Ofenhaus angebo ten werden. Amerikanische Barbecue Saucen von Stonewall Kitchen zum Beispiel. Das Sortiment bietet stets Überra schungen – doch alles wurde von der Familie Dauskardt vorher probiert.
Kartoffeln auf dem Herd in einem Topf mit leicht gesalze nem Wasser bedeckt kochen lassen, bis sie gar sind. Butter in einer Pfanne zerlassen und die Steaks auf beiden Seiten braun anbraten. Danach die Steaks in eine feuerfeste Form legen und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Form bei 180°C ca. 5 –7 Minuten in den Backofen oder in das Backfach Ihres Kamins stellen.
Die Zwiebeln in Ringe schneiden und in zerlassener Butter in der Pfanne andünsten. Die Hälfte der gedünsteten Zwiebeln zum Anrichten beiseite stellen. Wasser und Rinderbouillon zu den restlichen Zwiebeln geben und köcheln lassen. Mit Maizena binden. Sahne und Zuckerkulör zugeben.
Die fertige Sauce über die Steaks gießen und mit den gedünsteten Zwiebeln anrichten.
Die Mutter war eine Feuerstelle, der Vater eine Schubkarre und Oma ein Grill: Daraus ist die mobile Feuer schale BARROW entstanden (Konstantin Slawinski housewarming objects). Man kann sie überall hinschieben, ins Feuer sehen, sein Brot rösten. Ein Handgriff nur, und schon wird sie zum Grill, auf dem man bequem im Sitzen braten kann. Abmessungen 139 x 81 x 35, Feuerschale / 81 cm.
Die Poterie-Serie von Le Creuset ist mit ihrem hochwertigen und widerstandsfähigen Steinzeug in dekorativen Farben schon ohne Kaffee ein Genuss. Bei diesem Kaffeebereiter, einer Kanne mit Presseinsatz, wird der Kaffee aufgegossen und nach einigen Minuten durch das Sieb heruntergedrückt. So kann sich das volle Kaffeearoma entfalten.
Die Gusseisen-Teekannen von JA-UNENDLICH mit integriertem Teesieb und Untersetzer sind schon vom Material her dem Ofen verwandt. Sie entstehen nach japanischer Art in bis zu 40 Arbeitsschritten mit höchster Qualität der Emaillierung im traditionellen Sandgussverfahren. Mit ihren frischen und hitzebe ständigen Farben geben sie dem Ofen einen Akzent mit der Anmutung von Ursprüng lichkeit.
Die Kaminöfen des österreichischen Herstellers Austroflamm vereinigen rustikales Design mit moderner Eleganz. Eine optische Entsprechung dazu bieten die fantasievollen Holz regale mit dem reizvollen Gegensatz zwischen der Ursprünglichkeit des Heizmaterials und den unterschiedli chen geometrischen Formen, in denen es gelagert wird.
Unter einer Wolldecke von Klippan aus Schweden werden Abendkühle oder Herbsttage im Freien zum Genuss. Ob Lammwolle, Merino oder Biobaumwolle –verarbeitet werden nur feinste Materialien. Die kuscheligen Wohndecken, anschmiegsam und strapazierfähig, gibt es in kräftigen Farben und in Naturtönen.
Im Garten, auf der Terrasse oder an einem anderen Ort – mit einem Big Green EGG kann man das ganze Jahr hindurch Outdoor-Küche genießen. Die sieben verschiedenen Modelle bieten endlose Möglichkeiten für jeden Lebens stil. Ein multifunktionaler Grill für zu Hause, aber auch zum Mitnehmen. Rost / 33 cm, Kochfläche 855 cm2, Gesamtgewicht 35 kg, Höhe 50 cm.
Der Viper von Red Anvil ist ein mechanischer Trockenreiniger zum Säubern verrußter Ofenscheiben. Die in den Griff geklemmte feine Spe zialstahlwolle hat einen geringeren Härtegrad als das Fensterglas. Dadurch bleibt die Sichtscheibe frei von Kratzern. Der Scheibenreiniger wurde erstmals von Vater Julius Dauskardt entwickelt. Im Ofenhaus werden beide Varianten angeboten.
Fotoquelle: Big Green EGG, Red Anvil, ZEBRA, DenkDer Zebra Gartentisch flix besteht aus Aluminium und recycelten Teakhölzern. Hölzer, die aus alten Booten, Schiffen, Brücken oder Häusern gewonnen und anschließend aufwendig selektiert, gereinigt und verleimt werden. Jedes Holz ein Unikat mit eigener Geschichte, die sich in kleineren Astlöchern, Rillen und Gebrauchs spuren ausdrückt – der besondere Charme der greenline-Serie.
Das Federprinzip der Krokodilzange Dax von Red Anvil hat einen maßgebenden Vorteil gegenüber dem Sche renprinzip. Während der Dax mit sicherem Halt in bis zu 2 kg schwere Holzscheite beißt, ohne zu verwinden, lässt sich gleichzeitig die selbstschlie ßende Ofentür mit der anderen Hand geöffnet halten.
Die hohe Oberflächentemperatur von Ka minöfen, Kachelöfen, großen Heizungen trock net die Raumluft aus. Abhilfe schafft die Katze aus Keramik oder ein kleines Schiff, die von der Firma Denk als Luftbefeuchter entwickelt wur den. Abmessungen Katze: Länge 22 cm, Breite 12,5, Höhe 17 cm. Inhalt 1,5 Liter.
Mit der HanseLife beginnt die Ofensaison. Auf der hanseBAU finden Bauherren ihre Partner.
Messen sind mehr als eine Gewerbeschau. Für Björn Dauskardt sind sie „die direkteste Möglichkeit, mit Kunden ins Gespräch zu kommen“. Die Messeauftritte des Ofenhauses werden deshalb als „interaktives Schaufenster“ gestaltet. Ein kleines Konzentrat der OfenhausAusstellung in Colnrade. Öfen zum Erleben und, wo es möglich ist, auch zum Ausprobieren. „Auf unseren Messeständen sollen die Besucher eine Lebenswelt betreten, die sie sich dann mit ihrem Ofen auch bei sich selbst erschaffen möchten.“
Bei der Bremer HanseLife im September ist das Ofenhaus seit dem Beginn vor elf Jahren da bei. Dauskardt: „Für uns ist das der Startschuss in die Saison, denn dies ist die Zeit, in der man an den Winter zu denken beginnt – und der neue Ofen soll schließlich zu Weihnachten stehen.“ Die HanseLife ist eine Lifestylemesse. „Da werden Leute auf uns aufmerksam, die gar nicht wuss ten, dass es dort auch Öfen zu sehen gibt.“
Bei der hanseBAU im Januar kommen die Besucher gezielter. „Dort treffen wir Hausbauer, die konkret nach Baupartnern suchen“, erklärt Björn Dauskardt. „Deshalb sind wir dort auch mit den ´Bremer Räumen` präsent.“
Wüsting
in Bremen
in Bremen
in Oldenburg
Beide Messen ergänzen einander; auch durch ihr unterschiedliches Publikum. Eines jedoch ist auf beiden gleich: Immer wieder kommen alte Kunden vorbei, um zu sehen: „Was gibt es Neues in Colnrade?“.
39.400 qm Ausstel lungsfläche in sieben Hallen, dazu ein offenes Ausstellungsgelände. Die größte Verbrauchermesse im Nordwesten mit umfangreichem Shopping- und Beratungsangebot. Motto: Entdecken • Erleben • Einkaufen. www.hanselife.de
Über 20.000 qm Ausstellungsfläche in drei Hallen. Die größte Baufachmesse im Nord westen, 2018 mit dem Sonderthema „Heizen mit Holz“. Außerdem aktuelle Trends und Neuerun gen u. a. auf den Gebieten Bau und Sanierung. www.hansebau-bremen.de