ISSUE #33 | JUNI 2011
// Laylines of Blues // Clyde & Bonnie // // Rock im Stadtbad // Street Level // // FĂŞte de la Musique // Cultura es todo //
Titel: Ikebe Shakedown - Ikebe Shakedown Label: Ubiquity Genre: Funk Format: LP + MP3 | CD VÖ: 03.06.2011 Infos: 14 Tracks
Titel: Laura Vane & The Vipertones - Sugar Six Label: Unique Records/Social Beats Genre: Soul Format: LP | CD VÖ: 10.06.2011 Infos: 13 Tracks
Titel: Marian - Only Our Hearts To Loose Label: Freude Am Tanzen Genre: Electronic Format: 2LP | CD VÖ: 10.06.2011 Infos: 11 Tracks
Titel: Pete Rock & Smif-N-Wessun - Monumental Label: Duck Down Genre: Rap Format: 2LP + MP3 | CD VÖ: 24.06.2011 Infos: 12 Tracks
Laylines of Blues
4-5
Clyde & Bonnie - still alive tour 2011
6-7
Rock im Stadtbad 2011
8
DVD-Tipp: „Der König tanzt“
9
Street Level Weekender
10
Familie und Skaten
11
Fête de la Musique 2011
12
The CheeseCake
13
Filtertÿpen, Catz n Dogz, Keinemusik
14-15
„History of Western & Country Musik“ Teil 8
16
Kuba: „Cultura es todo“
17
Halle | Dessau | Leipzig
18-23
Alle Inhalte dieser Ausgabe findest Du auch unter www.DOCK31.de. Solltest Du Interesse haben Dich redaktionell zu beteiligen oder hast Vorschläge zur Verbesserung des Heftes und/oder des Webauftrittes dann schreib einfach eine Mail an uns. Wir freuen uns über jedes Feedback!
Foto: Laylines
Laylines of Blues Um es einmal filmisch zu unterlegen: „die Herren Musiker geben sich die Ehre“ und die geben sie sich nicht nur im Sinne der Unterhaltung des Publikums, sondern auch in Bezug auf die Stücke die sie sozusagen „für sich einnehmen“. Bei Lay Lines ist alles was mit Fug und Recht geniale Musik genannt wird vertreten, wobei ihr dabei das Vergnügen zu Teil wird, in allen Ehren verjazzt, verbluest und bearbeitet zu werden ... die Herren Musiker wissen was sie tun und sie tun es gerne und oft und unglaublich gut ... die Musikgeschichte hält Einzug bei Rough and Ready. Ihr seid ja ein Konglomerat von Musikern verschiedenster Stile; wie ist denn Lay Lines eigentlich entstanden und warum? Angefangen haben Günter Herrmann (git) und Siegfried v. d. Heide (voc + git) im Januar 2006. Im Februar kam dann zunächst
Akki Schulz (Kontrabass) dazu, später dann Bernd Steiner (Schlagzeug), Bernd spielte aber nur kurz mit bis wir Jörg Heise am Schlagzeug hatten. Die Bläser Jewgeni Larin (altsax) und Michail Glucharen (trb, tp) haben’s dann komplett gemacht. Kommen wir mal zum Namen ... Was bedeutet er, oder anders gefragt: Wie kam es zur Namensfindung? Das war Akki‘s Idee, es ging ihm um Kraftlinien, das ist eine Bedeutung des Wortes Laylines, eine andere kommt aus dem Segeln. Eine Laylines ist die nächste gerade Linie zwischen zwei Bojen. Nochmals zur Bandgeschichte gab es seit der Gründung einschneidende Veränderungen in der Besetzung? Akki Schulz ging im September 2009, dafür spielt Fredi Batliner, allerdings E-Bass fretless.
Ihr habt euch ja dem Liedgut diverser Soul/ Blues und Rockgrößen verschrieben, wie wählt ihr eure Stücke aus? Das ist Zufall, Zufall ist das was uns zufällt. Wie ist es eigentlich einen schon existierenden Song nach den eigenen Vorstellungen zu arrangieren? Lustig und spannend. Wenn irgendwann die Mundwinkel nach oben gehen stimmt etwas. Wie seht ihr euch selbst musikalisch... darf man euch eher als Tribute verstehen oder würdet ihr sagen ihr fügt dem vorhandenen noch etwas hinzu ... wenn ja was? A Tribute to Music. Als Vollblutmusiker gibt es Stücke die euch besonders am Herzen liegen und wenn ja warum? Weil sie uns am Herzen liegen.
Es gibt ja schon einen Tonträger von euch, sind da demnächst noch mehr in Planung? Natürlich, aber das ist eine Geldfrage. Wenn der Mitschnitt im Plan3 gut wird, wer weiß... Wo spielt ihr eigentlich am liebsten? Überall. Gab es schon Konzerte von euch an die ihr euch ungern erinnert und gibt es auch gegenteilige Erfahrungen? (wo/warum) Es gibt Veranstaltungen da sind wir falsch gebucht, das stört dann schon. Oder es sind schlecht organisierte Veranstaltungen das ist auch nicht schön. Deshalb spielt die Band aber keinen Deut schlechter. Venue-Bashing machen wir nicht. Abschließende Worte? Keep on running...
Bei einem so großen Repertoire an Stücken wie stellt ihr eure Setlist zusammen? Dramaturgisch, nach Publikum, nach Location, nach Inhalt, nach Tonarten, nach Dynamik und beim Gig nach Lust und Laune. Gibt es Songs an die ihr euch nicht „rantraut“? Jörg (Drums): Latin Günter (Git): Andrea Berg Fredi (B): Kastelruther Spatzen Siegfried (Voc): Puccini Habt ihr auch eigene Songs, wenn ja wie sind sie entstanden? Wir halten es da mit Herrn zu Guttenberg: Das sind alles unsere Songs. Im Ernst: Nein, es gibt in dieser Band keine Eigenkompositionen. Wir machen uns die Songs zu Eigen. Nein, im Ernst: Warum soll ich einen Satz den jemand schon mal gut und richtig gesagt hat anders sagen wenn mir nichts Besseres einfällt.
Foto: Laylines
Auf jeden Fall sind die Lay Lines beim Rough and Ready Radiokonzert nicht falsch gebucht und fühlen sich hoffentlich ebenso zu Hause wie all die anderen vor ihnen. Wir freuen uns auf ein Konzert der alten Meister mit Stücken die man nicht besser hätte schreiben können. Am 11.06.2011 ab 23:00 Uhr im Plan3 und auf Corax 95,9 FM. [cs] Webseite: www.laylines.de MySpace: laylinesofblues
Foto: Clyde & Bonnie
Clyde & Bonnie – still alive tour 2011 01. und 02. Juli im Plan3 „Anarchie!“ würde wohl der gutsituierte Parteigänger christlich demokratischer Ausrichtung schreien, wenn er heutzutage mit den Ansichten der historischen Personen Bonny und Clyde konfrontiert werden würde. Anarchie ist auch nur ein Schlüssel um eine Tür des Stückes Clyde and Bonnie aufzuschließen, Türen von denen es heutzutage viel zu viele gibt. Und was sollte sich besser eignen als Spielort für ein Stück, dass sich mit Sinnsuche auseinandersetzt, als das ehemalige LaBim (Plan3), ein Ort der in seiner thematischen Setzung absolut offen ist und sich inhaltlich immer mit dem „Anderssein“ beschäftigt hat. Und so wird sich die erste Etage in eine Bühne verwandeln, nicht im klassischen Sinne, sondern als Aktionsfläche um Clyde and Bonnie Platz zu bieten ... Bonnie und Werner, zwei junge Außenseiter, ziehen wie Rockstars als Clyde & Bon-
nie durchs Land. Sie haben Geschichten im Gepäck; Geschichten aus ihrer schwierigen Kindheit, der Orientierungslosigkeit der Teenagertage und die Geschichte ihrer eigenen ganz großen Liebe in Zeiten einer sozial wie materiell verarmenden Gesellschaft. Die historischen Vorbilder Bonnie Elisabeth Parker und Clyde Barrow aus der amerikanischen Depressionszeit streifen sie dabei nur im Ansatz. Vielmehr gefallen sie sich im Zitieren verschiedener Gestalten aus dem bekannten Medienzirkus und verstehen dieses Spiel mit Rollen als Suche nach der eigenen Identität. In ihrer Personality- Show erzählen die beiden von ihren Sehnsüchten, Verlusten und Lebensentwürfen. Sie berühren mit ihren Geschichten exemplarisch die Probleme unserer Gesellschaft. Dazu gehören die hohe Arbeitslosenquote und die damit aufkommende Perspektivlosigkeit vieler Jugendlicher in der Bun-
Foto: Clyde & Bonnie
desrepublik. Der Umgang mit dem Hartz IV Phänomen. Gewalt in der Jugendzeit. Dem Umgang mit dem Gefühl, anders zu sein und nicht in die Gesellschaft zu passen. Bonnie Strauss und Clyde Werner ahmen nicht nur das Bankräuberpaar nach, sondern reflektieren darüber hinaus auf witzige, provozierende und berührende Art und Weise über das Geldsystem, Verbrechertum und Gerechtigkeit. Die Inszenierung gibt ein Abbild der heutigen medial geprägten Welt. In schnellem Wechsel reihen sich Dialoge, Monologe, Vorträge, Moderationen, Maskenspiele, Bild- und Ton-Clips, sinnliche Momente und epische Spielweisen aneinander. Filme, Songs und das Fernsehprogramm werden in der Show zitiert, kommentiert und persifliert. Bereits beim Einlass beginnt für den Zuschauer ein Spiel mit der Wirklichkeit. Das Einlasspersonal entpuppt sich als Clyde & Bonnie höchstselbst, macht das an einen
Bildschirm erinnernde Bühnenportal zur Showbühne und erweitert die Spielfläche auf den Zuschauerraum. Dadurch verwischen sich stetig die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Auf ihrer „Clyde & Bonnie - still alive tour 2011“ bieten Werner und Bonnie eine Show, die unterhält und provoziert, das Zwerchfell beschäftigt, aber auch die grauen Zellen. Das Tempo der Inszenierung ist hoch. Es zwingt den Zuschauer die Arbeit des Denkens außerhalb des Theaters fortzuführen. Nachdenken über Alltag und Geschichte, über Politik und die Verantwortung, die jeder selbst für die Gesellschaft trägt. Musikalisch werden die beiden von Mitgliedern der Eastbound Click unterstützt... lasst euch überraschen ... am 01. und 02. Juli 20.00 Uhr im Plan3! Webseite: www.clydeundbonniestillalivetour.com
Rock im Stadtbad 2011 // Open Air der Kreativität und Künste Was vor einigen Jahren als Rock im Bad seinen Ursprung fand und das mittelsächsische Festivalradar weitestgehend unbemerkt unterflog, kehrt am ersten Juli 2011 im neuen Gewand zurück. Der sprichwörtliche Blick über den Tellerrand macht das diesjährige Rock im Stadtbad zu einem Event der Kreativität und Künste. Das Veranstaltungskonzept verknüpft erstmals Musik mit Literatur auf zwei Bühnen. Und so werden neben Bands und DJs der Region, beim Poetry Slam Wortakrobaten aus ganz Deutschland ihr Können unter Beweis stellen. Fünf Bands, allesamt aus der Region HalleLeipzig bilden ein musikalisches Konglomerat aus Rock, Pop und elektronischer Musik. Mit dem Headliner The Baby Universal, der Gewinnerband der letztjährigen VW Sound Foundation, steht der musikalische Zenit ganz im Zeichen des Rock n‘ Roll. Die Mischung aus Bad Seeds, Tin Machine und The Doors entführt den gewillten Hörer auf einen Trip zwischen Exzess und Zerbrechlichkeit.
Foto: Future Boys Now
Literarischen Gegenpol zu den Konzerten bildet der Poetry Slam, welcher dem Publikum die kreative Vielfalt poetischen Schaffens näher bringen soll und ihm die alleinige Entscheidungsgewalt über Top oder Flop der „Slammer“ in die Hände legt. Abgerundet wird Rock im Stadtbad 2011 mit elektronischen Klängen die zum Tanzen anre-
Foto: The Baby Universal
gen und die Nacht würdig ausklingen lassen. Unter der Schirmherrschaft des Kinderfest Markranstädt e.V. werden 2011 ca. 1.000 Besucher erwartet. Rock im Stadtbad bedeutet Sommer, bedeutet baden und feiern unter freiem Himmel, bedeutet Livemusik, kurz gesagt, bedeutet Festival. Lineup Hauptbühne: The Baby Universal // Indie-Rock // Halle Future Boys Now // Elektro, Indie // Halle Trillian // Indie, Noise Rock // Halle AUCH! // Pop-Rock, Punk // Leipzig Grafstroem // Elektropunk Leipzig Podiumsbühne (Poetry Slam präsentiert von „Wörterspeise“): Der große Poetry Slam, jeweils während der 20-minütigen Umbaupausen. Es treten sechs national engagierte Slammer gegeneinander an. Live on Stage u.a. der Jesko (Halle) Ninia La Grande (Göttingen) Iris Schwarz (Berlin) Dominik Bartels (Helmstedt) Thomas Jurisch (Dresden). Datum: 01.07.2011 Ort: Stadtbad Markranstädt, Sachsen, Markranstädt, Weststraße 24 Zeiten: Einlass 17:00 Uhr // Beginn 18:00 Uhr Tickets: VVK 10,00 Euro // AK 12,00 Euro Kartenvorverkaufsstellen und weitere Informationen auf www.stadtbadrockt.de
DVD Tipp: „Der König tanzt“ (OT: LE ROI DANSE) Die Kamera gleitet über den Boden und fängt zwei unruhig auf und ab gehende Füße ein, dann einen wütend auf den Boden hämmernden Taktstock, der nach wenigen Schlägen einen der Füße durchbohrt. Dem, infolge der schweren Fußverletzung, von Wundbrand befallenen Bein Jean-Baptiste Lullys droht die Amputation, und während der Verletzte halb betäubt vom Fieberwahn dahindämmert, laufen vor seinem inneren Auge die letzten 34Jahre seines Lebens ab: 21 Jahre war er alt, als der damals 14-jährige Ludwig sein Talent erkannte. Getrieben von der Idee seinen König zu verzücken entwickelt er ein Tanztheater, das ausschließlich dazu dient vom Ruhme seines Herrschers zu künden. Ludwig, selbst ein hervorragender Tänzer, tanzt fortan die Titelrollen in nahezu all diesen Balletten. Doch die Zeit vergeht und mit seiner Regentschaft schwindet auch bei Ludwig das Interesse an den schönen Künsten. Lully ist den höfischen Intrigen ausgesetzt angeführt von seinem musikalischen Konkurrenten Cambert dessen ehemalige Verlobte Madeleine das Bett des bisexuellen Lully teilt. Obwohl er im Inneren beseelt von der tiefen Liebe zu seinem König ist, zeigt dieser nur noch wenig Interesse und letzten Endes wird Lully das Opfer seiner abgöttischen Liebe... als Ludwig nicht zur eigens für ihn komponierten Oper „Te deum“ erscheint passiert aus Nervosität auch der unsägliche Unfall mit dem Taktstock der seinem Leben ein Ende setzt.
Fotos: Der König tanzt | Helkon
Ein bildgewaltiger Film der vor allem auch durch die gut besetzten Rollen besticht. Eine Sehenswerte Hommage an eine Zeit der Oppulenz und Missgunst. Verleih: Helkon | Video: Columbia TriStar Home | Länge: 115 Minuten | FSK: ab 12 | Produktion: Dominique Janne, Werner Koenig | Regie: Gérard Corbiau | Buchvorlage: Philippe Beaussant (Roman „Lully ou le musicien du soleil“) | Kamera: Gérard Simon | Musik: Jean-Baptiste Lully | Schnitt: Ludo Troch, Philippe Ravoet | Darsteller: Benoît Magimel (Ludwig XIV.), Boris Terral (Lully), Tcheky Karyo (Molière), Colette Emmanuelle (Königin Anna), Cécile Bois (Madeleine)
STREET LEVEL WEEKENDER Ein Wochenende voller Urbanem Tanz Zum mittlerweile 4. Mal startet Mitte Juni (25./26.06.) das beliebte Battle STREET LEVEL in Leipzig. In diesem Jahr wird es einige Neuerungen geben. Das Event ist nach Grünau in die Skatehalle HEIZHAUS umgezogen. Aber nicht nur der Ort hat sich verändert. Mit jedem Jahr wird das Battle größer, daher wird es in diesem Jahr erstmals mit dem STREET LEVEL WEEKENDER ein ganzes Wochenende voller Urbanem Tanz, Shows und Work Shops geben. Am 25. Juni 2011 startet das Breakdance Battle für Nachwuchstänzer bis 18 Jahre, das einzigartige Stand Up Battle, das für alle Tanzstile offen ist und ein seven-2-smoke House Dance Battle. Leipzig sucht die Besten. Als renommierte Judges werden KIMSON von WANTED aus Paris und JAEKWON aus Köln anreisen. Als Dritter im Bunde wird MITCH von L.E.ALIVE als Leipziger Lokalmatador die Fähigkeiten der Teilnehmer beurteilen.
Foto: congrav e.V.
aus Leipzig. Gute Stimmung ist allein schon durch den in der Scene bestens bekannten B-Boy LUDI aus Bautzen garantiert, der STREET LEVEL in diesem Jahr erstmals moderiert. Ganz im Sinne des Hip-Hop-Gedanken „Each one, teach one“ werden am Samstagvormittag und am Sonntag KIMSON, JAEKWON, LUDI und die Tänzer der Leipziger Urban Dance Formation TROOP 23 ihr Können in zahlreichen Work Shops weitergeben. Von B-Boying, über New Style bis House ist hier für Jeden etwas dabei. Was Euch noch erwartet, sowie alle Zeiten und Preise, gibt es hier: www.streetlevelleipzig.de Wir verlosen 2x2 Tickets. Wenn Ihr dabei sein wollt schickt uns eine eMail mit dem Betreff „Street Level“ an verlosung@ dock31.de ... First come, first served!
Foto: congrav e.V.
[mb] Für mitreißende Beats sorgen die DJs MAN. DE.LA.SOUL aus Meissen und MR. BEEF
Familie und Skaten GWG Summer Session und 4. Familienmesse Neustadt am Rollmops Skatepark Der Sommer ist da, die Schulferien stehen vor der Tür und die Urlaubszeit ruft in die Ferne. Diesem Ruf folgen in den kommenden Wochen wieder viele. Der Rollmops Skatepark lädt zu einem Urlaubstag der besonderen Art ein. Die Symbiose aus Sport und Familienprogramm, Interaktion und Erholung mitten in der Stadt, wird am Samstag dem 2. Juli wieder das Zentrum von Halle-Neustadt bespielen. Schon im letzten Jahr war die von der Wohnungsgenossenschaft GWG unterstützte Summer Session ein Event für die ganze Familie und ein großer Erfolg. In diesem Jahr kommt die Familienmesse Neustadt hinzu. Sie wird
Foto: congrav e.V.
von den Vereinen aus Halle-Neustadt ausgerichtet und unterstreicht hiermit welch neue Rolle der Rollmops Skatepark in Halle-Neustadt zu gehen versucht. Was passiert konkret? Ab 10 Uhr geht es so richtig rund, denn rund
um die Bühne werden sich die Akteure der Neustadt darstellen und ihre Arbeit präsentieren. Ein buntes Bühnenprogramm und die üblichen Hüpfburgen werden bei Jung und Alt für die notwenige Entspannung sorgen. Dabei wird besonders dem Auftritt der Hallenser Band „Tanne Kee“ mit Freude entgegengefiebert. Wer die fast neue Kombo noch nicht kennt, wird zumindest einige Künstler aus dem erfolgreichen „Rapjazzoul“ Projekt wiedererkennen und vom Stil und der Qualität der Band geflashed werden. Und Sport? Im Skatepark selbst heißt es ab Mittag, die besten BMXer und Rollerblader der Region zu finden. Teilnehmen kann jeder! Die Startgebühr beträgt drei Euro und zu gewinnen gibt es neben Sachpreisen und den Pokalen auch wieder Startplätze fürs „180“ im September. Ebenfalls wird es für die besten Neuentdeckungen (Rookies unter 18 Jahren) die Chance auf ein Junior-Sponsoring geben. Noch nicht genug? Für die Spezialisten unter den Skateboardern gibt es in diesem Jahr erstmalig die POOL Session, bei der es um Ruhm in der großen Pool/Bowl-Rampe geht. Dazu gibt es natürlich wieder Graffiti Live Action der Hallenser Streetart Szene. So, nun die Flipflops angeschnallt und Sonne ins Gemüt und ab geht es in den Rollmops Skatepark. [ca] www.rollmops-skatepark.de www.familienmesse.info www.facebook.de/tanne-kee
Fête de la Musique 2011 // Schön, schöner, Glaucha Halle hat Potenzial. Der Verein Postkult praktiziert dieses Motto seit 2007 und versucht, brachliegende urbane Räume durch bürgerschaftliches Engagement wiederzubeleben. Leerstand wird vor allem als Möglichkeit verstanden, Freiraum für kreative und soziale Belange zu schaffen. Mit diesem Engagement ist im Glauchaviertel seitdem viel passiert. Glauchas Image als „Schmuddelviertel“ bröckelt deutlich, wozu das seit zwei Jahren stattfindende Stadtteilfest Fête de la Musique ungeheuer beiträgt. In diesem Jahr lädt der Verein alle Interessierten unter dem Motto „An der Saale hellem Strande...“ ein, den Sommeranfang zu feiern und den Strom, der tatsächlich auch durch Glaucha rauscht, zu entdecken. Dazu gibt es Möglichkeiten, auf dem Rasen, auf Bäumen, Hängematten oder Wasserrutschen gutes Essen und leckere Cocktails zu genießen. Am Dienstag, den 21. Juni, werden auf der Straßenbrücke der Wilhelm-Jost-Straße, am Saaleufer neben der alten Brauerei und auf der Saale davor KünstlerInnen von nah und fern etwas auf die Ohren geben. Aber das ist noch nicht alles! Das Saaleufer wird auch am Mittwoch und Donnerstag, den 22. und 23. Juni zur Bühne für Musik unterschiedlichster Stilrichtungen. Und das Ufergestrüpp an der Glauchaer Saale verwandelt der Verein in eine Idylle aus Lichtern, Farben und Klängen. Dazu kommt am Unterplan 5-6 schöne Musik, gutes Essen, leckere Cocktails, so dass man ein wenig Ruhe im Sturm der Fête genießen kann. Auch ein buntes Kinderprogramm rund um das Thema Fluss und Wasser fehlt natürlich nicht – kleine und große Entdecker sind zum Erforschen, Basteln und Spielen eingeladen. Die Partnerschaft zwischen den Städten Magdeburg, Quedlinburg und Halle, die sich 2010 erstmals bei der Ausrichtung der Fête
Fotos: Fête de la Musique 2010
de la Musique in Sachsen-Anhalt bewährt hat, wird auch 2011 fortgeführt, wobei die Städte Eisleben und Stendal in diesem Jahr zum ersten Mal eine eigene Fête veranstalten und dem Netzwerk beitreten. Im Vordergrund steht der Austausch von Musikern, die als Botschafter der jeweiligen Stadt fungieren. [mg]
Termin: 21.6. - 24.6. im Glauchaviertel Halle Webseite: www.postkult.de
In Halle (Saale) wird fortan alle zwei Monate Kuchen gebacken. Die nächste „Backstunde“ könnt ihr am 17.06.2011 im Turm mit erleben. Und es gibt sogar etwas zu gewinnen. „Backe, backe Kuchen“ schallte es im Februar aus den Boxen. Und alle Partygäste waren einhellig der Meinung, dass ein sehr gut gelungener Käsekuchen gebacken wurde. Doch wie kam es zu der Veranstaltung mit dem unverwechselbaren Namen „The CheeseCake“? Ein handelsüblicher Käsekuchen besteht aus zwei Komponenten: dem Boden und dem Belag. Beide sind zunächst jeweils unabhängig voneinander herzustellen und schließlich miteinander zu verbinden. Daraus ergibt sich dann einer der leckersten und beliebtesten Kuchen deutschlandweit. Dirk und Martin waren von dem simplen Rezept des Kuchens so sehr inspiriert, dass sie es nunmehr zum dritten Mal auf das Konzept einer Party adaptiert im Studentenklub Turm in Halle (Saale) anwenden wollen. Dabei haben sie sich in ihren Verantwortungsbereichen ganz klar abgesprochen. Dirk bereitet als „DJ Cochese“ den Boden zu. Unterstützung erhält er dabei von „DJ Moustache“. Beide vermengen auf einzigartige Art und Weise Hardcore und Rock‘n‘Roll. Für den richtigen Pepp sorgen dann noch eine Prise Ska und Punk. Das macht den Boden dann erst richtig knackig und unverwechselbar. Martin selbst kümmert sich als „DasDunkel“ um den Belag. Dazu hat er sich die Hilfe von „DJ LowLight“ geholt, mit dem er gemein-
sam eine leckere Mischung aus Metalcore und Metal herstellt. Damit der Kuchen dann auch nicht so hell aus dem Ofen kommt, wird noch etwas Black- und Death-Metal hinzugefügt. Und fertig ist „The CheeseCake – Die alternative Hitparade“, die seit Februar dieses Jahres alle zwei Monate im Turm stattfindet. „The CheeseCake“ soll dabei ganz bewusst allen einen Tanzabend ermöglichen, die bei einem normalen Diskothekenbesuch nicht auf ihre Kosten kommen. Tatsächlich handelt es sich bei „The CheeseCake“ um die Nachfolgeveranstaltung der bis Mai 2010 ebenfalls im Turm stattfindenden Party mit dem Namen „The ChessClub“. Es verstrich etwas Zeit, ehe sich Dirk und Martin sagten „Wir machen weiter!“ Dafür wurde ein neuer Name erdacht und ein Deko-Konzept erstellt, das so im Turm recht selten zu bewundern ist. Unter dem Motto „Oma ist weg, aber es ist noch Kuchen da!“ werden die Gäste dann eingeladen, zum Beispiel im Wohnzimmer harte Gitarrenriffs mit Headbangen zu prämieren. Oder aber sie messen sich unten im Garten zum Beispiel in der beliebten Tanzsportart Pogo. Selbstredend gibt es auch einen leckeren Käsekuchen gratis. Hier gilt allerdings: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und weil immer mal wieder ein neuer Käsekuchen probiert werden soll, wird der kommende „CheeseCake“ als „With Full Force“-Warmup durchgeführt. Wer an einer von den zwei zu verlosenden Karten oder anderen Devotionalien des überregional beliebten Festivals interessiert ist, kann solche am Abend in kleinen Spielchen gewinnen. Fazit: Eine leckere Party. Schaut rein, esst ein Stück Kuchen und gewinnt attraktive Preise. [md] Facebook: kaesekucheninhalle
Electronic Music // Events // Records Donnerstags 22:00 Uhr Eure Sendung zum Gerät auf Radio CORAX 95.5 FM
Foto: Filtertÿpen
02.06.2001 Filtertÿpen Die Filtertÿpen sind aus der Hannoveraner Szene rund um die elektronische Tanzmusik nicht mehr wegzudenken. Ihnen ist es gelungen sich mit ihrer Veranstaltung „Treibgut“ in dieser doch recht schwierigen Stadt über Jahre zu etablieren und die Leute vom Sofa in den Club zu bewegen. Aber sie sehen sich nicht nur als Partyveranstalter sondern als ein kreatives Team, auf der Suche nach Projekten. Als sie 2002 ihre erste gemeinsame Residenz, die mittwöchentliche „Linden Lounge“ gründeten, legten sie den Grundstein für eine langjährige Zusammenarbeit. Als das DJ-Team „Filtertÿpen“ haben sie in den letzten Jahren in Hannover in nahezu jeder erdenklichen Lokation für elektronische Musik gespielt. Die Filtertÿpen, dass sind Robert (28 geb. in Leipzig) und Steffen (27 geb. in Köln), beide arbeiten neben ihrer DJ- und Label-Tätigkeit in ihren Veranstaltungs- und Medien- Unternehmen. Auf Grund ihrer langjährigen Resident-Erfahrung bei „Treibgut“, dem „Roten Salon“ und dem „Lieber Klub“ haben sie für zahlreiche bekannte Acts den Abend musikalisch aufgebaut, Kontakte geknüpft und Freundschaften
geschlossen, so dass sie in Deutschland nicht mehr ganz unbekannt und mit ihrem eigenem Gefühl für Groove und Bass schon in vielen anderen Städten in Deutschland spielten. Vor kurzem gründeten sie ihr Label „Yippiee“ und präsentierten mit dem ersten anonymen Release (YIPPIEE001 - „Laughing Bird EP“) ein Bootleg welches sich über Wochen in den Decks.de-Techno-Charts auf Platz 1 hielt und in den All-Time-Charts auf Platz 7 stieg. Der „After Laughter“ - Remix der Filtertÿpen wurde zu einer kleinen Club und FestivalHymne und bestätigt das streben der Filtertypen nach einem eigenem, treibendem und durchaus auch mal humorvollem Sound. Musikalisch kann ein Abend mit den Beiden über eine große Zeit und Bandbreite gehen, Stilbrüche sind meist beabsichtigt - bei Musik in Schubladen zu denken ist nicht so ihr Ding und dafür sind sie bekannt. In naher Zukunft erscheint die YIPPIEE003 „Campa Pottiee EP“ von den Filtertÿpen, u. a. mit einem Remix von Frieder Blume und es wird einen Remix von Mario Aureo‘s „Would You“ auf EinMal- Eins geben. Das absolut erfreulichste für uns und Euch ist aber, wir dürfen Sie nicht nur in unserer Sendung sondern auch mit Mario Aureo in unserer schönen Saalestadt am 11.06. im 2zkb live Erleben. Webseite: yippiee.de MySpace: filtertypen Facebook: filtertypen Letzten Monat fand das Charles Bronson Festival wieder statt und diesmal länger, vielfältiger und aufregender. Aus deren interessantem Potpourie luden wir die nachfolgenden Acts auch zu uns ein.
Foto: Catz N Dogz
Foto: Keinemusik
16.06.2011 Catz N Dogz
30.06.2011 Keinemusik
Catz N Dogz, eben noch bekannt als 3channels, gegründet von Wojtek Taranczuk und Grzegorz Demianczuk definieren ihren eigenen Stiel als einen zeitgenössischen Mix aus Dance Musik. Ihr werdet sie erleben wie sie Disco und Deephouse auf kleinen Parties, die sie selbst organisieren, in Berlin und Szczecin (Polen) spielen aber auch Techhouse und Techno auf Festivals oder in großen Clubs überall auf der Welt wie zum Beispiel Fabric, Panorama Bar, Watergate, Studio 80... Grzegorz und Wojtek trafen sich 2003 während sie für ein Lokalradio regelmäßige Parties ìElectronic House at Mezzoforte Club organisierten und releasten ihre erste Platte auf Trenton im Jahre 2005. Seitdem zieren Ihre Tracks auch weitere Labels wie z.B. Trapez, Crosstown Rebels, Pokerflat, Boxer, Dirtybird, Leena und auch ihr Eigenes: Channels Records. Viele DJs und Radios, überall auf der Welt, spielen die Jungs und seit ihrem Remix „Whoís afraid of Detroit“ (eine EP kostet zurzeit 100Euro) geht es immer weiter Berg auf. Schaut auf deren Seiten, hört ihr neues Album „Escape from Zoo“ erlebt sie im Bronson und tuned in wenn wir sie interviewen dürfen!
Keinemusik ist kein Plattenlabel wie du es kennst. Wenn hier eine Platte erscheint, dann wird sie eigenhändig verpackt, künstlerisch veredelt, gestempelt und noch einmal zärtlich in den Arm genommen, bevor sie in den Läden und auf den Turntables landet. Die Frage ist doch: Warum sollte man jemand anders die Drecksarbeit machen lassen, wenn man es selber genauso schlecht hinbekommt? Oder vielleicht sogar ein bisschen besser? Keinemusik ist ein DIY-Betrieb. Nicht, weil das so interessant aussieht oder weil man sich auf dem Nostalgievorsprung so gut sonnen kann, sondern weil es sich so am besten anfühlt. Keinemusik ist ein Label-, Booking- und Partynetzwerk. Alles was passiert, steht pünktlich und sogar zweisprachig auf Keinemusik.com. Keinemusik ist vor allem aber die Idee hinter einem Kollektiv. Es sind Typen, die eher zusammen ein Barbeque schmeißen würden als Businesspläne zu diskutieren. Einige davon bringen die Eleganz und den Sexappeal zurück ins Deep- und Techhouse-Geschäft. Wieder andere mischen zu Unterhaltungszwecken Schallplatten ineinander, manche sind multimediale Alleskönner, manche treiben sich in Redaktionen herum oder produzieren Kunstwerke mit abartiger Wertsteigerung. Wenn es so etwas wie ein Credo gibt, dann: du musst nicht überernst sein, um ernst genommen zu werden. Herzlich willkommen auf der Party, Brüder und Schwestern, herzlich willkommen in Halle und bei higherbeats.de! Webseite: www.keinemusik.com
MySpace: 3channels
Shanty Town Dr. Dicks „History of Western & Country Musik“ Teil 8 Die Musik der amerikanischen Ureinwohner übte aufgrund ihrer Verschiedenartigkeit und der Verdrängung indianischer Kultur keinen Einfluss auf die Entwicklung der Western Music aus. Allerdings tauchen sie naturgemäß immer wieder den Liedern der Cowboys auf, so etwa in The gal I left behind me: If ever I get off the trail and the indians (teilweise auch: injuns) they don’t find me, I‘ll make my way straight back again to the gal I left behind me. In den Filmen Singenden Cowboys kommen sie allenfalls als Statisten bzw. Lokalkolorit vor, insb. Roy Rogers hat jedoch darauf geachtet, sie niemals in negativem Zusammenhang zu zeigen, da seine Urgroßmutter eine Choctaw-Indianerin war.
In neuerer Zeit hat der jüdische Sänger Scott Gerber in der Szene relative Berühmtheit erlangt, nicht zuletzt durch zwei Dokumentationsfilme. Äußerlich ein waschechter Cowboy, der auf einer Ranch in Kalifornien arbeitet, verbindet er bei seinen Auftritten selbstkomponierte Country- bzw. WesternTitel mit traditionellen jiddischen Volksliedern aus Osteuropa, die er von seiner Großmutter gelernt hat. Eine große Rolle spielt in der Western Music seit jeher das Jodeln. Die meisten großen Hits des Genres enthalten Jodler oder existieren zumindest auch in Jodel-Versionen. Von der WMA wird dies durch die alljährliche Verleihung von Yodeling Awards in mehreren Kategorien berücksichtigt.
Zwar gibt es keine sicheren Hinweise dafür, dass die echten Cowboys tatsächlich gejodelt haben, jedenfalls nicht in dem Sinn, wie es heute verstanden wird. Es gibt jedoch Berichte von Zeitzeugen, die in diese Richtung deuten. John Lomax zitiert einen Cowboy mit den Worten: „We always had so many squawks and yells and hollers … I thought I might have as well a kind of a song to it.“ Der texanische Historiker J. Frank Dobie erinnert sich folgendermaßen: „No human sound that I have ever heard approaches in eerieness or in soothing melody the indescribable whistle of the cowboy.“ Da dieses Zitat im Zusammenhang mit Gesang stehe, könne „whistle “nicht als einfaches Pfeifen verstanden werden. Einige Historiker nehmen daher an, dass die Cowboys beim Singen auch die Kopfstimme verwendet haben und zumindest Jodel-ähnliche Laute von sich gegeben haben. Rodgers hat das Jodeln dann mit seinen Blue Yodels zunächst in der Hillbilly-Musik populär gemacht, später aber auch einige Cowboy-Nummern damit angereichert. Durch seine Erfolge wurde Ende der 1920er Jahre ein regelrechter Jodel-Hype ausgelöst. Einige Künstler, die später zu den großen Stars der Country Musik zählen sollten, haben ihre Karrieren als Rodgers-Imitatoren begonnen und dabei auch Cowboy-Titel aufgenommen, etwa Ernest Tubb oder Hank Snow, der zunächst als The Yodeling Ranger auftrat. Gene Autry hat seine Karriere ebenfalls als Rodgers-Imitator begonnen, 1928 trat er dann bei einem Radiosender in Tulsa erstmals als Oklahoma‘s Yodeling Cowboy auf. Fortsetzung in der nächsten Ausgabe! [ao] Die ersten Teile der Story gibt es im Artikelarchiv auf www.DOCK31.de
Kuba: „Cultura es todo“ Ausstellung am 23. und 24. Juni im Plan3
Foto: Cultura es todo
Am 23. Juni 2011 um 19:00 Uhr eröffnen Studierende der Hochschule Merseburg ihre Ausstellung zum Thema „Kuba: Cultura es todo“ im Plan3 (ex LaBim), Töpferplan 3, Halle. Es werden Fotos und Audioaufnahmen präsentiert, die im Rahmen eines von der Hochschule Merseburg organisierten Austauschprojekts mit der Universität in Santiago de Cuba, der Universidad de Oriente, entstanden. Die Werke entstammen dabei nicht ausschließlich dem 10-tägigen in Santiago de Cuba durchgeführten Projekt. Für viele Studierende ging die Reise durch das Land anschließend auf eigene Faust weiter. Die Studenten konnten die unterschiedlichsten Eindrücke sammeln, die von rasanten Taxifahrten bis zum Einblick in die Kochtöpfe der Kubaner reichten. Der Fokus der Ausstellung liegt in der Darstellung von Elementen, die die „Normalität“ des kubanischen Lebens prägen. So
legten unterschiedliche Arbeitsgruppen ihr Hauptaugenmerk auf das kubanische Essen, Situationen bei der Arbeit, Propagandamaßnahmen und kubanischen Lebensflair. Bei der Vernissage am Donnerstag bietet es sich an, an der Bar bei einem guten alten Cuba Libre oder einem exotischen Mojito zu kubanischer Musik anzustoßen! Wer es nicht zur Vernissage schafft, dem bleibt noch die letzte Gelegenheit, die Ausstellung am nächsten Tag zu besuchen, (15 bis 21 Uhr). Eintritt frei.
Foto: Cultura es todo
Mittwoch, 01.06.
Leise Im Kran Feat. Moloko Plus + Neele & Rasty Ranko @ „Halftime - Weekly Wednesday Hangout“ Conne Island | Leipzig | 18:00 Uhr Duo Mosïk @ „Mosïk Macht Musik - Die Antisession“ Goldene Rose | Halle | 21:00 Uhr DJ Falk @ „2. Älternabend“ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr Tied & Tickled Trio @ Centraltheater | Leipzig | 21:00 Uhr „Warm Up - Die Vorfeiertagsparty“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr DJ GI Strangelove, DJ Merc Sparrow, DJ Rudy Ranzig + Der Lars Ricken Des Oi! @ „Loud Fast & Noisy 6“ Conne Island | Leipzig | 22:00 Uhr Monkey Safari, Mike Okay, Tricklz + Disko Robot @ „What! What! Label Showcase“ Charles Bronson | Halle | 23:00 Uhr Daniel Bell, Daniel Stefanik, Mack, Steve K + Rekorder @ „Chitlin‘ Circuit Meets Syntax“ Destillery | Leipzig | 23:00 Uhr
Chris Helt + Nick Verbakel @ „Midi Amsterdamned“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Digger Barnes, Pencil Quincy, Marina Frenk + Kapelsky @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr
Donnerstag, 02.06.
Messer Chups @ VL | Halle | 21:30 Uhr
„Goldsprint - 1/4 Meile Contest“ Charles Bronson | Halle | 14:00 Uhr „Kickercafé + Ping Pong Club“ plan3/La Bim | Halle | 20:00 Uhr „Das Filmriss Filmquiz“ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr Filtertypen @ „Higherbeats“ Radio CORAX 95.9 FM | Halle | 22:00 Uhr Kick‘n‘Rush + Peter Meier @ „Friday On My Mind“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Freitag, 03.06.
Pauliina Lerche Trio @ KaffeeSchuppen | Halle | 20:00 Uhr Di Grine Kuzine + DJ Team Mila Rodino @ „Balkan Hot Step“ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr Anke Fuchs, Jasper Diedrichsen, Maik Martschinkowsky, Sebastian Lehmann, Till Reiners, André Herrmann + DJ Rukey @ „Livelyrix Poetry Slam“ Destillery | Leipzig | 21:00 Uhr
„Groundloop“ Radio CORAX 95.9 FM | Halle | 22:00 Uhr „Get Shaky“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr „Groove Club“ Beatclub | Dessau | 22:00 Uhr Luca Lozano, Sascha Robotti + Illy Noize @ „Klasse Label Showcase“ Charles Bronson | Halle | 23:00 Uhr U.W.E. DJ TEAM @ „Benefiz Disco“ Conne Island | Leipzig | 23:00 Uhr CFM + Lucis @ „Für Bauch, Beine Und Po“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Samstag, 04.06.
Puppentheater „Kasper, Teufel, Pfannekuchen“ @ Peißnitzhaus | Halle | 16:00 Uhr Almost Charlie Duo @ Peißnitzhaus | Halle | 17:00 Uhr
„The Burning Night“ @ Peißnitzbühne | Halle | 19:00 Uhr Aktionstheatergruppe „XY Ungelöst“ @ Peißnitzhaus | Halle | 20:00 Uhr
Mike Webster + TJ Meyer @ „Back To The Nineties“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Sonntag, 05.06.
Donnerstag, 09.06.
DJ Team Palette @ „Havana Club Lounge“ Tanzbar Palette + Upperclub | Halle | 19:00 Uhr
UpRaum Buddys @ „Picknick“ Beatclub | Dessau | 18:00 Uhr
„Kickercafé + Ping Pong Club“ plan3/La Bim | Halle | 20:00 Uhr
„Monstronale“ plan3/La Bim | Halle | 20:00 Uhr
Emily Jane White Trio @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr
„Africa Jam“ Café Panic Room/AJZ | Dessau | 20:00 Uhr
Haircut + Preller @ „Friday On My Mind“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Montag, 06.06.
Freitag, 10.06.
Mijo Biscan @ Goldene Rose | Halle | 20:00 Uhr
„Filmabend“ VL Infoladen | Halle | 20:30 Uhr
DJ Andy @ „Tango Totale“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr
The Ocean, Intronaut, Red Fang + Earthship @ „Friction Tour“ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr
Freddy Fischer & His Cosmic Rocktime Band @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr
„Gaylights“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr
„Jazz Jam Session“ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr
Catz N Dogz, J.Phlip + Niko Aschmann @ „Dirtybird Label Showcase“ Charles Bronson | Halle | 23:00 Uhr
Mittwoch, 08.06.
DJ Bakke, Feenstaub + Meehal @ „Feenstaub & Friends“ Destillery | Leipzig | 23:00 Uhr
Maidenhair Tree + Tol Eressëa @ Reil 78 | Halle | 21:00 uhr
Tangoorchester „Abriendo Y Cerrando“ @ UT Connewitz | Leipzig | 20:00 Uhr Rah Digga, Ladi6, Rocking B A.k.a. King Benson, DJ Conquista + Little.Anne @ Conne Island | Leipzig | 21:00 Uhr Distemper + Nordwand @ Beatclub | Dessau | 21:00 Uhr Captain Capa, Petula + Candelilla @ VL | Halle | 21:30 Uhr
„Open Stage #4“ CircusVarieté | Halle | 19:30 Uhr
Toll & Kühn @ „Halftime Weekly Wednesday Hangout“ Conne Island | Leipzig | 18:00 Uhr
„Electronic Veranda“ Conne Island | Leipzig | 18:00 Uhr
„Everblazin’ + Salsa Loca“ Tanzbar Palette | Halle | 21:00 Uhr DJ Andy @ „Tanzen“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr „Song Slam 3“ Riff Club | Halle | 22:00 Uhr Preller, Wilhelm + Polo @ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Samstag, 11.06.
Puppentheater „Hänsel Und Gretel“ @ Peißnitzhaus | Halle | 16:00 Uhr
Sonntag, 12.06.
Familienquiz „Umwelträtsel“ @ Peißnitzhaus | Halle | 16:00 Uhr
Schöne Jugend, 4 vor 4 + Phrenic Polluters @ „Bandcasting Staffel 6“ Rockpool | Halle | 20:00 Uhr
Shaban, Käpt‘n Peng, Die Tentakel Von Delphi + DJ Plug The Funky 45 @ Ilses Erika | Leipzig | 21:00 Uhr
The Adicts, Zack Zack Feat. Smail, Lotze Shocks & Andy Creeks + Möped @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr
„Black Sugar Revival Party“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr
Der Reimteufel Feat. Suncalina, Dichtungsring + WSR @ Café Panic Room/ AJZ | Dessau | 20:00 Uhr Mario Aureo, Filtertÿpen, Illy Noize + Alan D. @ Zwei Zimmer, Küche, Bar | Halle | 21:00 Uhr DJ Rhythmusrepublik @ „Tango Totale“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr
Phon.O, Peak Phine + Sencha @ „Bass Plus!“ Destillery | Leipzig | 23:00 Uhr
Montag, 13.06.
@ Peißnitzhaus | Halle | 09:00 Uhr Duo Mosïk @ „Gypsy Jazz #17“ Brohmers | Halle | 21:00 Uhr Knoten 46 @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr
Dienstag, 16.06.
„Kickercafé + Ping Pong Club“ plan3/La Bim | Halle | 20:00 Uhr Austra, Tasseomancy + Gritpop @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr
Elija Schwarz „Yiddish Akkordeon“ @ Peißnitzhaus | Halle | 17:00 Uhr
Schnaak + Oh! Pears @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr
Black Stone Raiders @ Objekt 5 | 21:00 Uhr
Catz N Dogz @ „Higherbeats“ Radio CORAX 95.9 FM | Halle | 22:00 Uhr
Dienstag, 14.06.
Abenteuertage „Der Schatz Der Slawenburg“ @ Peißnitzhaus | Halle | 09:00 Uhr
Karl Blau + Das Süße @ „Friday On My Mind“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
SK Tiger + Donis @ „10:15 Saturday Night“ Ilses Erika | Leipzig | 22:15 Uhr
DJ Schana, DJ Sebtik + Elma Pamuk @ „Halftime - Weekly Wednesday Hangout“ Conne Island | Leipzig | 18:00 Uhr
„Electronic Veranda“ Conne Island | Leipzig | 18:00 Uhr
Laylines Of Blues @ „Rough @ Ready Radiokonzert“ plan3/La Bim + Radio CORAX 95.9 FM | Halle | 23:00 Uhr
The Sounds + DJ Staywild & Claire @ Conne Island | Leipzig | 20:00 Uhr
„I Love You“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr
Superpitcher + Markus Welby @ „Hoerfunk“ Destillery | Leipzig | 23:00 Uhr
Mittwoch, 15.06.
Abenteuertage „Der Schatz Der Slawenburg“
Freitag, 17.06.
Selectah Spinback, Malcolm, Mr. Olsen, Mr. Beef, Pablo Gunzales, Vibes Ambassadors, Rootah, Kator, Romenskie, Tronic, Peak Phine, Proceed, OneTake, MC Lia + MC Instruktah D @ „Fenster Zum Hof - Benefizparty & Closing“ Destillery | Leipzig | 18:00 Uhr
Kilminister + Mickey The Sick @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr Tokamak Reactor, Mio + TV Buddas @ „10 Jahre“ Reil 78 | Halle | 21:00 Uhr DJ Falk @ „Tanzen“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr „Groundloop“ Radio CORAX 95.9 FM | Halle | 22:00 Uhr „Study Nights“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr „The CheeseCake“ Turm | Halle | 22:00 Uhr „Groove Club“ Beatclub | Dessau | 22:00 Uhr Querbass, Meerblick + Sebastian Burghardt @ „10 Jahre Reil 78“ ChaiseLongue | Halle | 23:00 Uhr Booga + Santini @ „Disco Demolition“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Samstag, 18.06.
„Halle Cup“ Rollmops Skatepark | Halle | 14:00 Uhr Puppentheater „Die Bremer Stadtmusikanten“ @ Peißnitzhaus | Halle | 16:00 Uhr Boysetsfire, Letlive + Antillectual @ Conne Island | Leipzig | 19:00 Uhr
„Neon Skullz“ Beatclub | Dessau | 20:00 Uhr „Durka“ plan3/La Bim | Halle | 21:00 Uhr Chemieverseucht, Radio Burroughs, Geziefer, Deux Messieur De Phonk, 116 Inaktiv, Don Lon + Crus @ „10 Jahre“ Reil 78 | Halle | 21:00 Uhr Principe Valiente, Bigo, Enno + Cyberpagan @ Rockpool | Halle | 21:00 Uhr Igor Kapitza + Illy Noize @ Zwei Zimmer, Küche, Bar | Halle | 21:00 Uhr „Electro -Pop/Depeche Mode Party“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr „Call For Contributions – 1. Hallescher Philosophie Slam“ Riff Club | Halle | 22:00 Uhr „Pharma Party“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr Chaise Allstars + Kusimir Von Öttingen @ „10 Jahre Reil 78“ ChaiseLongue | Halle | 23:00 Uhr Oliver Goldt + Lars-Christian Müller @ „Mindcookies“ Destillery | Leipzig | 23:00 Uhr Rausjehn Dranmondirn, The Platin Brovvaaz, Sharkattack B2B Sir Benni Mi-
les, Nele, M.Ono, Liebkos + Fumé @ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr Fehlfarben @ Centraltheater | Leipzig | 23:30 Uhr
Sonntag, 19.06.
Bunter Inselumzug @ Peißnitzhaus | Halle | 15:00 Uhr Wigalf Droste, Ralph Schüller & Band @ Objekt 5 | Halle | 20:00 Uhr „Africa Jam“ Café Panic Room/AJZ | Dessau | 20:00 Uhr
Dienstag, 21.06.
Doctor Krapula @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr
Mittwoch, 22.06.
DJ OneTake @ „Halftime - Weekly Wednesday Hangout“ Conne Island | Leipzig | 18:00 Uhr Mr. Sitti Twister @ „Kneipen Quiz“ Bibers Corner | Dessau | 20:00 Uhr „Tribute To Bowie Reed Pop“ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr Kumbia Queers @ VL | Halle | 21:00 Uhr
Donnerstag, 23.06.
Ausstellung „Cultura Es Todo“ @ plan3/La Bim | Halle | 19:00 Uhr
DJ Team Palette @ „Havana Club Lounge“ Tanzbar Palette + Upperclub | Halle | 19:00 Uhr „Kickercafé + Ping Pong Club“ plan3/La Bim | Halle | 20:00 Uhr Útidúr @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr Yoko Mono + Destiny Schmitt @ „Friday On My Mind“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Freitag, 24.06.
„Global Village“ Peißnitzhaus | Halle | 12:00 Uhr Ausstellung „Cultura Es Todo“ @ plan3/La Bim | Halle | 15:00 Uhr Les Calcatoggios, Brother Honk & The Unkmanganis, Oxo 86, Rude Rich & The High Notes, Lord B & The Sensationals, Rico Rodriguez & The Caroloregians + Rudeboy Soundsystem @ „This Is Ska Festival“ Wasserburg | Rosslau | 17:00 Uhr Uproot Andy, Sencha, Pablo Gunzales, Numa Crew, Illibilly Hitec, Longfingah, Phokus, Audite, Loco + Downtownlyrics Soundsystem @ „ Summer Madness - Boundless Beatz & Mad Again!“ Destillery | Leipzig | 18:00 Uhr
„WiWi Lounge“ Freibad Saline | Halle | 21:00 Uhr Finn. @ Objekt 5 | Halle | 21:00 Uhr Jessie Evans, Toby Dammit + The Lost Rivers @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr Mike Stout @ VL | Halle | 21:30 Uhr Spread Your Love Crew + Flexmaster 3000 @ „Abun‘Zu“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr „Indie Party“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr Freak De Philipe, Robbie Dee, Pelpe Vs. Tommas James + Daal Black @ Beatclub | Dessau | 22:00 Uhr
Puppentheater „Die Hüpfende Prinzessin“ @ Peißnitzhaus | Halle | 16:00 Uhr Cock Sparrer, Bovver Boys, Towerblocks, Peanut Vendor + Tom Borderland & Friends @ Conne Island | Leipzig | 18:00 Uhr Chaise Allstars @ Zwei Zimmer, Küche, Bar | Halle | 21:00 Uhr Argies + Bunkaangst @ VL | Halle | 21:30 Uhr DJ Big Beat Enterprises @ „Tango Totale“ Objekt 5 | Halle | 22:00 Uhr „Microfieber“ @ Riff Club | Halle | 22:00 Uhr „Macht Liebe“ Tanzbar Palette | Halle | 22:00 Uhr
Philipp Matalla + Kali Avaaz @ „Housenighter“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Davide Squillace, Matthias Tanzmann + Dan Drastic @ „Moon Harbour Flights“ Destillery | Leipzig | 23:00 Uhr
Samstag, 25.06.
Samba Olé + Lieut. Lloyd @ „The Perfect Sha-LaLa“ Ilses Erika | Leipzig | 23:00 Uhr
Lick Quarters, Vespa, Yellow Cap, Skarface, Lord B & The Sensationals, Dallax, Red Soul Community, No Sports, The Hotknives + Derrick Morgan & Soulfool International @ „This Is Ska Festival“ Wasserburg | Rosslau | 12:00 Uhr „Disko Deluxe“ Objekt 5 | Halle | 14:30 Uhr
Sonntag, 26.06.
Duo kleine Konditorei @ Peißnitzhaus | Halle | 16:00 Uhr Takt!Los! @ „SachsenAnhalt Tag“ Regionaldorf Halle-Saale-Unstrut | Gardelegen | 16:45 Uhr
Mittwoch, 29.06.
DJ Ferrand, DJ Flow + DJ Merv @ „Halftime - Weekly Wednesday Hangout“ Conne Island | Leipzig | 18:00 Uhr
Donnerstag, 30.06.
„Kickercafé + Ping Pong Club“ plan3/La Bim | Halle | 20:00 Uhr
Keinemusik @ „Higherbeats“ Radio CORAX 95.9 FM | Halle | 22:00 Uhr
„Filmabend“ VL Infoladen | Halle | 20:30 Uhr
No Means No + Noem @ UT Connewitz | Leipzig | 21:00 Uhr
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Herausgeber: Sure Shot | Marcel Brendel Redaktionsleitung: Christian Schunke & Marcel Brendel redaktion@dock31.de Anzeigenleitung: Christian Schunke & Marcel Brendel reklame@dock31.de Termine: Marcel Brendel | termine@dock31.de Redaktions- und Anzeigenschluss: 17. Juni 2011
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