DonnerWetter Q2 / 2011 - Print macht Druck im Web

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Foto: www.usbtypewriter.com

Print macht Druck im Web Print 2.0

Wer schreibt, der bleibt

AUGMENTED REALITY & CO. Das steckt dahinter

SCHLAGABTAUSCH

Ring frei für Digitalski vs. Printschko

Ausgabe vergriffen? QR-Code scannen und PDF laden!

www.donner-doria.de

Ausgabe Q2  / 2011

Das Fachmagazin für Marketinginteressierte von Donner & Doria ®

WERBEAGENTUR GMBH


QR-Code

Gebrauchsanleitung

Download

Der QR-Code (engl. Quick Response, „schnelle Antwort“) ist ein zweidimensionaler Strichcode (2D-Code), der von der japanischen Firma Denso Wave im Jahr 1994 entwickelt wurde.

Read

WERBEAGENTUR GMBH

 Handy mit QR-Reader

1

2

3

Augmented Reality Gebrauchsanleitung

ist die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Diese Information kann alle menschlichen Sinnesmodalitäten ansprechen.

Read + Watch / Listen

 Webcam oder Handy mit Kamera

1

2

DonnerWetter Q2-11 2


t Inhal

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3 DonnerWetter Q2-11


Print 2.0

ToTGEsagte

LEBEn LÄNGER wer

schreibt der Bleibt Print ist out, total von gestern, bald abgeschafft, nicht mehr aktuell ... Wie oft hat man solche oder ähnliche Statements in den letzten Jahren gehört? Immer mehr

Unternehmen stärken die Online-Etats und kürzen ihre Ausgaben für Print. Da heißt es Newsletter statt Kundenzeitschrift, E-Mail statt Brief, PDF-Download statt Bro-

schüre, FAQ’s statt Gebrauchsanweisung, Crowd-Sourcing statt Kundenbefragung.

Täglich liest man Zahlen, die den Untergang von Zeitungen und Zeitschriften be-

legen (siehe auch S. 6–7). Allen ist klar: Print muss sich verändern. Und zwar schnell. Doch wie sollen Dienstleister und das produzierende Gewerbe der Druckindustrie

reagieren? Wie kann der Werbetreibende seine Printaktivitäten aufwerten, jetzt wo die Tage der eindimensionalen Broschüre gezählt sind? Die Antwort lautet Print 2.0!

Wo bedrucktes Papier noch richtig punkten kann, wie crossmediale Verknüpfung und Augmented Reality funktionieren und welche anderen Technologien dem Urgestein Print das Tor zum Web öffnen, erfahren Sie in dieser Ausgabe.

DonnerWetter Q2-11 4


Clever eingesetzt am POS

You get more than you see!

nach einem geeigneten Akku-Schrauber. Ein Griff ins Regal, ich

die Magazin-Beilage RedBulletin. Das kleine Logo am unteren

Ich stehe im Baumarkt bei den Elektrowerkzeugen und suche wiege die Verpackung in der Hand. Die Marke kenne ich, die

Anwendungsbilder machen Sinn, doch der Preis verunsichert

mich. Leistet dieser Akku-Schrauber auch wirklich das, was ich

mir vorstelle? Da! Ich entdecke einen QR-Code auf der Rückseite der Packung, den ich kurzerhand mit dem Handy scanne. Mein

Smartphone zeigt mir sofort ein informatives Video auf

YouTube, das den Akku-Schrauber in Aktion zeigt. Jetzt bin ich mir bei meiner Kaufentscheidung ganz sicher!

Ich blättere durch die Samstags-Ausgabe der FAZ und entdecke rechten Rand verrät mir, dass die Ausgabe mit Augmented

Reality aufgewertet wurde. Ich halte meine Webcam oder mein Smartphone vor die Zeitschrift und tatsächlich! Da gibt es

ja viel mehr zu sehen! Bewegung, Interaktion, Sound ... eben echter Mehrwert! Und nicht nur der Leser hat mehr davon,

auch das Magazin profitiert. Denn man kann messen, wie viele User das Magazin am PC oder mit dem Smartphone gelesen haben.

Augmented Reality (AR) Unter Augmented Reality (sprich: ohgmented riäliti) versteht man die Erweiterung der Realitätswahrnehmung durch den Einsatz von speziellen Techniken. 5 DonnerWetter Q2-11

AR auf Seite 23 testen!


Zahlen, Daten, Fakten

en e ung t ihr i e n Z e rk s, nd adi n u ie stä ie v e t d S r Quo rif sch Trend. bauen och we t i o D d Ze ? W dem en un aus. n le e e t i i z d V t mi n sen tme ach en one geh ne-Prä dakti n Prin t gem r ein e i i me unf Onl rnet-R noch Zuk ich im e e t i t d h: In ier t s est n über lohn n Teic v n i , ter e e rke n sag sollen roß a s g M u A ne n e den den hme 010 ei t von e wer k über n 2 ter eta tc eun s Jahr werbe Bli n s y s e em al r da ne a n i d a l n fü Web ein ar, nn O Das chnete ische S-Doll rjahr erbeei n U W e Vo er err merika rden em Die d ihr a . a r i t d e l n n S b u U il genü ze er 8 M Pro ungen ies 25,7 d 25, cht ge n 14 t t au o zei auf i nur spr stum v Tages llen l zent n a m o a h Wac en der ben f ben Pr zieht ages- en a e T m e g B ab nah neaus um si lar. das usg A , i l n g Do ei ten gar Onl chnun USit uck m so r e ein n d r e t e e g e es B r, rd g s a a n d e l i e u i l l Mil Werbeb it ihr iegt d US-Do ickend m l n b s e eut k l , da ungen ten lliard . Rüc och d f t a i ze ent h g n sch ,8 Mi roz cklun n sic ls irt 2 P w 2 r t e e i i h b w m e c a a a st b a Ent 006 h n d a e o nur s von i v 2 d r f g a u t h n g n i c u o i e b s M si nn s Wer ar gt zei er, de n für S-Doll e U h k* lic Ausgab rden rafi a G i e he di ill sie 6 M t. , 6 4 r bie hal ?

*Quelle: http//tinyurl.com/35agl6a

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60 DNEARCHRICHTENO-NAPPPSRINT-MARKEN

TOP-1

5

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8 7.10 8 6. 43 3 3. 43 6 3.77 6 3.26 6 2.29

Zeitschriftenleser zappen nicht, weil sie nichts gegen Anzeigen haben.

„Werbung stör t

vor allem in dem Mediu (Angaben in %) m ...“ Fernsehen: 73 Internet: 21 Hörfunk 18 Zeitungen oder Zeitsch riften: 7

SIND

V

: QUELLE UNES-STORE: N-APPS, IT HTE 24, E L APP ACHRIC BIL, N LOSE N -TV-MO ER, N N E T , S 0 O 1 K 20 AD 26.05. EL ERE STAND: , DER SPIEG TSCHE.DE DE EU STERN. LINE, SUEDD GAMESTAR.DE, ON , T S T U A C L O B F ADER NDELS A H EWS RE , N C T N E BASI U L NEWS,F IFUN I


Print 2.0 Technologien

ec t s as W

AR-Beispiel

iPhone-Anwendung des Versicherungsunternehmens AXA

Augmented Reality

Diese Technologie funktioniert in der Praxis so, dass eine digitale Kamera ein Bild aufnimmt, das spezielle Markierungen

enthält. Diese erlauben dem Computer hinter der Kamera, ein

QR-Code

Im Gegensatz zum EAN-13, den man von nahezu allen Super-

markt-Produkten kennt, wird dieser Barcode zweidimensional

ausgelesen und kann daher mehr Informationen transportie-

räumliches Bild von dem Gefilmten zu erzeugen und mit einer

ren als sein veralteter Bruder. Zum Auslesen benötigt man ein

wieder, was er per Kamera aufnimmt und ergänzt dies mit im

kann. Ganze Sätze, Internetadressen oder gar Befehlszeilen

Vorlage im Internet zu vergleichen. Das Ergebnis: Der PC gibt

Web hinterlegten Inhalten.

2D-Lesegerät, oder ein Smartphone, dessen Kamera dies auch können in dem Code versteckt werden.

Eine belgische Werbeagentur hat zur Promotion der ersten

Generell gilt, dass alle durch Print ausgelösten Internetakti-

interaktive Druckanzeige „i-Ad“ entwickelt. Auf der Anzeige ist

neue Art von Transparenz im Bereich Print erhält.

iPhone-Anwendung des Versicherungsunternehmens AXA die ein Unfall abgebildet, sowie in der Mitte eine Aufforderung an den Leser, dort das iPhone zu platzieren, um zu erfahren, was

passiert ist. Auf dem Smartphone wird dann ein Video mit dem Hergang des Unfalls abgespielt. Am Ende erhält der Benutzer

vitäten gemessen werden können und so die Kampagne eine

QR-Beispiel

Siehe Seite 4–5 „Print 2.0 – Clever eingesetzt am POS“

eine kleine Einführung in die Versicherungsanwendung und wird zur entsprechenden Downloadseite geführt. AR-Beispiel

http://tinyurl.com/3275v95

Quelle: TrendOne Trendfenster, Die „lebendige“ Printanzeige

DonnerWetter Q2-11 8


r e t n i eckt dah

?

Flash-Book

Nomen est omen. Ein Flash-Book zeigt dem Betrachter eine

Broschüre am Bildschirm. Dabei wird das Gefühl vermittelt, als hielte man eine Zeitung vor sich und blätterte sie durch. Die

Umblätter-Funktion kann auf Wunsch mit einem Blättergeräusch unterlegt werden. Das wirkt besonders realitätsnah! Ein Flash-

Book kann theoretisch auch bewegte Bilder enthalten und ist somit eine konsequente Ergänzung des Offline-Printmediums. Flash-Book-Beispiel

http://tinyurl.com/6enouq9 bis

Tiny-URL

iBook

es den Original-Link in einer Datenbank speichert und ihm

denn, man argumentiert, dass es sich in seiner Rohfassung

Die amerikanische Webseite verkürzt ellen-lange Links, indem eine kürzere Variable zuweist. Der User gibt statt des langen

Links nur die kürzere Adresse im Browser ein und landet auf der Datenbank von Tiny-URL. Von dort wird er umgehend

Mit Print hat das iBook in der Tat nichts mehr zu tun. Es sei

als Freigabe-PDF auch drucken ließe. Moderne Programme und Schnittstellen von Adobe lassen es zu, dass sich von einem

InDesign-Dokument auch mit geringem Aufwand ein iBook

weitergeleitet auf das hinterlegte Ziel. Meist ge-schieht dies

erstellen lässt. Für Jahresberichte, Kundenzeitschriften oder

URL muss man nicht unbedingt auf den Unternehmensnamen

Gebrauch gedacht ist, stellt dies eine besonders spannende

so schnell, dass der Umweg nicht bemerkt wird. Für eine Tiny-

in der URL verzichten. Wir von Donner & Doria zeigen Ihnen

gerne, wie Sie aus Ihrer laaaaaaaaaaaaaaaangen URL eine einprägsame kurze URL machen. Sprechen Sie uns darauf an!

ähnlichen Massensatz, der anschließend auch für den OnlineOption dar.

bis

Legende Aufwand: (von 5 Punkten) 1 – Ist Ruckzuck gemacht, zieht wenig Aufwand und Kosten nach sich. 3 – Nur wenig Spezial-Know-how nötig, relativ kurzfristig realisierbar. 4 – Zeit- und Kostenaufwand prüfen, das kann sich lohnen! 5 – (Ist noch) zeit- und kostenaufwändig, aber technisch ganz weit vorn. 9 DonnerWetter Q2-11


iPad

Was geht App?

So mancher behauptet, das iPad habe

schriftenverleger richten derzeit Wohn-

dass die App mehr bietet als nur eine

rung seit dem Dotcom-Boom beschert.

hen, wie Konsumenten mit ihren iPads

Die Financial Times hat dabei die

darum, ob nun die Zeit gekommen ist,

versorgt den Leser gleichzeitig mit

der Medienindustrie die größte Begeiste- zimmer in ihren Büros ein um zu verste-

Das britische Fachmagazin Mediaweek

analysiert, wie in der Printbranche Reichweiten und Anzeigenumsätze mit der

umgehen. Es gibt eine große Debatte

in der Verleger für Online-Content Geld verlangen können.“Ein Times-Manager

neuen Plattform steigen können. Natürlich spricht gar von „electricity in the newsdarf einer nicht fehlen, wenn es um die

britische Medienwelt geht. So zitiert das

room“.

Blatt den Medien-Mogul Rupert Murdoch, Konzeptionell nähern sich die Herausgeder das iPad im April 2010 als „the saving

of the newspaper industry“ bezeichnete

ber dem Thema iPad ganz unterschied-

lich an. Bei Inhalten, Preisgestaltung und

und führt als weiteres Schwergewicht die Werbung geht die Schere weit auseinanVogue an, die im November ihr iPad-App

der. Trotzdem sind sich alle einig, dass die

schiff unter den Modemagazinen „Leben,

der Online-Präsenz einer Zeitschrift oder

launchte, um dem 94 Jahre alten FlaggFarbe und Bewegung“ einzuhauchen.

Nutzung des iPad sich vom Leseverhalten einer Zeitung deutlich unterscheidet.

digitale Version der Zeitungsausgabe.“

Navigation ganz simpel gehalten und Suchfunktionen, die es erlauben, bei

bestimmten Stories tiefer nachzubohren. Der Online Chefredakteur der Times,

Gurtej Sandhu, beschreibt den Unterschied so: iPad lesen sei eher ein „Sich-zurück

als ein sich-vorbeugen-Prozess“. Die Times habe daher versucht, die Integrität der

Zeitschrift in ihre App zu transformieren und behält, abgesehen von einer ge-

ringeren Spaltenbreite, den Aufbau der

Zeitung – Nachrichten zuerst, Sport dann später – in der App bei.

Weitere Apps von großen britischen

Steve Pinches, Chefentwickler der Web-

Auch den Werbetreibenden öffnet die

feuern die Begeisterung der Branche auf

„Die Menschen lesen Inhalte auf dem

hervorragenden Erinnerungswerten

Magazinen, darunter Wired and Monkey, der Insel an, so die Mediaweek. Der Artikel zitiert Gord Ray, Verleger des Kultmaga-

zins Wallpaper, das im Oktober eine iPadApp auf den Markt gebracht hat: „Zeit-

site der Financial Times FT.com, behauptet: iPad im „Überfliegen“-Modus. Deshalb haben wir die Unmittelbarkeit des Web

mit dem Leseverhalten einer physischen Zeitung kombiniert, um sicherzustellen,

neue Plattform kreative Spielwiesen mit und großem Aktivierungspotential. Werbung in der Times App, so Sandhu, habe

Werte von 87 % ungestützter Erinnerung bei der Zielgruppe erreicht.

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Print 2.0 Der iPad-Besitzer ... ... ist eher männlich und zu knapp 90 % über 30 Jahre alt. ... hat einen Hochschulabschluss und ist berufstätig. ... zählt sich zu den Entscheidern im Beruf und verfügt über ein Haushaltsnetto > 2.500 Euro.

... verwendet sein iPad mehrmals täglich und vorwiegend zu privaten Zwecken.

... ist zunehmend bereit, für journalistische Inhalte zu zahlen. ... findet es ok, wenn kostenlose Inhalte sich über Werbung finanzieren.

... nutzt das iPad am Wochenende intensiver als sein iPhone. ... bestätigt, dass das Lesen von Tageszeitung und Zeitschriften auf dem iPad eine große Rolle spielt.

Und was ist mit dem Rest? Über ein Viertel der Befragten, die noch kein iPad haben, denken über den Kauf eines Tablet-PC nach!

Quelle: Tomorrow Focus Media Studie 1/2011

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Befragt wurden die Nutzer des eigenen Netzwerks per On-Site-Interview (5.537 Personen) und innerhalb einer iPad-Applikation (364 Personen).


Case Study

Imagebroschüre tms energy!

Web-Box Sie beinhaltet weiterführende Links zu speziellen Themen.

Wer?

Das 1988 gegründete Unternehmen tms connected!, mit Sitz

Was?

Die Aufgabe: Die Entwicklung eines Kreativkonzepts, das beide

in Mannheim, bietet maßgeschneiderte Customer Care Services. Units, den Bereich Customer Care und das auf EnergieversorGanz nach dem Motto „Connecting people and business“

gungsunternehmen spezialisierte Team, in zwei Imagebroschü-

tms connected! unterstützt seine Kunden sowohl im Outbound,

Dabei sollen die Print-Produkte die Modernität des Unternehmens

unterteilt sich dabei in die beiden Units tms energy! und tms

innovative Elemente eindrucksvoll demonstrieren. Der zeitgleiche

fungiert tms connected! als Informations- und Kontaktzentrale. im Inbound sowie mit Backoffice-Services. Das Unternehmen customer care!

ren im Sinne der definierten Corporate Identity präsentiert.

nicht nur in Wort und Bild, sondern auch durch technologisch

Relaunch der Website sollte echte „Connectivity“, also die

Fähigkeit, Verbindungen zu knüpfen, kommunizieren.

http://www.tms-connected.de

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Imagebroschüre tms customer care!

 Die Idee

Der kreative Ansatz: Man bietet den Lesern der beiden Image-

Andere Web-Boxen enthalten einen QR-Code oder einen Web-

broschüren durch die Verknüpfung von Print-Produkt und Web-

link, die den Leser zu Video-Interviews oder Referenzen führen.

der Broschüren mit der Website gelingt z. B. durch den Einsatz

seinen Wissensdurst zu stillen. Ganz individuell kann er dabei

site einen echten Mehrwert. Diese crossmediale Verknüpfung von QR-Codes (zur Erklärung von QR-Codes siehe auch S. 8–9).

Weiterführende Themen, die den Rahmen der Imagebroschüre sprengen würden, oder tagesaktuelle Neuigkeiten und Refe-

renzen, finden auf diese Weise trotzdem noch im Print-Produkt statt.

 Die Umsetzung

Auf mehreren Seiten der beiden Imagebroschüren von tms

connected! befinden sich rote Felder, die sogenannten „WebBoxen“. Sie beinhalten weiterführende Links zu speziellen Themen. So findet man beim Thema Mitarbeiter im Print-

Produkt einen Link zum Interview mit dem Personalleiter von tms connected!, Ronald Stoll. Der Link weist dem Leser den Weg zu vertiefenden Informationen, wie die Prozesse der Personal-

findung und die Tools zur Personalbindung, die ihn interessieren könnten.

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Auf diese Weise bieten sich dem Leser verschiedene Optionen, selbst entscheiden, ob er Bild oder Textinformationen in der

Broschüre wahrnehmen möchte, sich über einprägsame Links direkt auf die Website begibt oder via QR-Code weitere Infos abruft.

„Für uns war diese Verknüpfung von Print und Web nicht nur technische Spielerei. Für das innovative Unternehmen tms con-

nected! ist es unser Anspruch, in der sich schnell drehenden Welt

der Kommunikation, dem Kunden auch bei Printbroschüren und Webpräsenz Aktualität, State-of-the-Art Tools und Services zu

bieten“, so Dirk Breunich, Geschäftsführer von Donner & Doria.


Ring frei!

Digitalski vs. Wer gewinnt den

RUNDE 1 Die beiden Kontrahenten belauern sich. Beide bringen gute Argumente. Da! Digitalski verpasst Printschko mit der Über-

nahme der Nachschlagewerke einen ordentlichen Treffer. Der

rechte Haken läutet das Ende der Print-Nachschlagewerke ein. Telefonbücher, Lexika, Wörterbücher – in Zeiten von Wikipedia, dasoertliche.de und leo.org wirken sie geradezu antiquiert.

... Runde 5 Auf ein Neues: Printschko besinnt sich auf seine alten Stärken. Mit einer geschickten Verteidigung und der kleinen Raupe

Nimmersatt, den Wieso-Weshalb-Warum Klappbüchern und zahllosen Klassikern im Kinderbuchsegment zum Anfassen und Mitmachen hält er Digitalski auf Distanz.

... Runde 9 Die Arena brodelt, die Zuschauer feuern den Underdog an.

Sie merken, das Kräfteverhältnis hat sich deutlich zugunsten Digitalskis verschoben. Doch kann sich Printschko langfristig berappeln? Beide tänzeln, verzögern, täuschen an. Ja, was

sehen wir denn da? Printschko nimmt Digitalski in den Clinch. Verpackung, Etiketten und den gesamte Office-Bereich führt

er gegen den vermeintlichen Champion Digitalski erfolgreich ins Feld. Digitalski kontert mit Displays am POS und Ein-

kaufs-Apps, auf die Printschko keine passende Parade weiß. Angeschlagen flüchtet er sich in die neutrale Ecke.

Jetzt Podcast anhören unter:

http://tinyurl.com/6kmdcsj

DonnerWetter Q2-11 14


Podcast hören! http://tinyurl.com/6kmdcsj

. Printschko

Schlagabtausch? RUNDE 3 Zurück aus der Ecke nimmt Digitalski seinen Gegner unbarm-

herzig in die Zange. Routenplanung, Zielfindung, geographische

Karten? Seit Google-Maps können Kartografen nur noch im

Rückwärtsgang parieren. Mehrwert ist gefragt. Ah! Printschko holt die handlichen Cityguides raus und verpasst Digitalski eins zwischen die Rippen.

... Runde 6 Autsch! Digitalski eröffnet die Runde mit einem kiefergefähr-

lichen Uppercut für Printschko: die Stellenanzeige. Wie wird er den Verlust der Stellensuche zugunsten des Web verkraften?

Digitalski setzt mit iPad, e-books und RSS-Feeds nach. Immer

kleiner werden die Auflagen, die Zahlungsbereitschaft für Print ist auf Talfahrt! Printschko gerät ins Straucheln. Angeschlagen

taumelt Printschko in seine Ecke. Die alles entscheidende Frage: Kann er sich noch mal von den Seilen lösen?

... Runde 12 Printschko muss jetzt einen Konter platzieren, sonst geht er auf die Bretter! Er feuert kurze Salven auf Digitalski. Die Liebe zum

Eselsohr! Der Duft der Druckerschwärze! Das Gefühl, wenn man mit der Hand über die Buchrücken im Regal fährt! Das Glatt-

streichen der Seite nach dem Umblättern! Das Wohlgefühl, wenn

man mit seiner Lieblingszeitschrift unter dem Arm dem Wochen-

ende auf der Couch oder am Strand entgegen sieht! Da! Aus der Hüfte schießt er eine Gerade ab und trifft mitten ins Herz von Digitalski: Dieser Schlag heißt Liebe!

Nach 12 Runden eines ebenso spannenden wie unbarmherzigen Schlagabtauschs kommen die Punktrichter zu einem eindeutigen Ergebnis:

Digitalski: Sieger nach Punkten Printschko: Sieger der Herzen 15 DonnerWetter Q2-11


Terminkalender / Aus der Redaktion / Tipps

April 2011 Datum

Veranstaltungstitel

Art der Veranstaltung

Link

Ort

Mi, 06.04.2011

Web 2.0 Kongress

Messen / Kongresse

http://tinyurl.com/4zymthl

Sheraton Hotel & Towers Conference Center, Frankfurt a. M.

Do, 07.04.2011

digi:media

Messen / Kongresse

http://www.digimedia.de

Messe Düsseldorf

Mi, 06.04.2011

Markensicherheit 2011

Konferenzen

http://tinyurl.com/688zmlt

Oldtimer Fabric Classic, Neu-Ulm, Lessingstraße

Di, 12.04.2011

Internet World Fachmesse & Kongress

Messen / Kongresse

http://tinyurl.com/ym2hwu

ICM München

Mai 2011 Datum

Veranstaltungstitel

Art der Veranstaltung

Link

Ort

Fr, 06.05.2011

Preisverleihung ADC Nachwuchswettbewerb

Preisverleihung

http://tinyurl.com/5w9op7a

Frankfurt a. M.

Mo, 16.05.2011

Email-Expo

Messen / Kongresse

http://tinyurl.com/y9kq7fb

Messe Frankfurt

Di, 24.05.2011

Digital Signage Expo 2011

Messen / Kongresse

http://tinyurl.com/66jtj8p

Messe Essen

Mo, 30.05.2011

Webinale 2011

Konferenzen für den Bereich Internet

http://www.webinale.de

Maritim ProArte Hotel, Berlin

Juni 2011 Datum

Veranstaltungstitel

Art der Veranstaltung

Link

Ort

Di, 07.06.2011

Showtech

Messen / Kongresse

http://www.showtech.de

Messe, Berlin

Mi, 08.06.2011

mailingtage

Messen / Kongresse

http://www.mailingtage.de

Nürnberg

So, 19.06.2011

Cannes Lions

Branchenevents für den Bereich Agenturen

http://www.canneslions.com

Cannes

Di, 28.06.2011

Pack 2011

Messen / Kongresse

http://tinyurl.com/4rdxqcu

Dorint Hotel an der Messe, Köln

DonnerWetter Q2-11 16


Mein Motto: Farbe bekennen

Ein Monitor zeigt mir Farben additiv gemischt und hat dafür ein

Spektrum von 16,7 Mio. Farben zur Verfügung. Kein Wunder, dass Max Hegen Kreativ Direktion

mir der Farbfächer so lieb ist, wenn ich genau wissen will, wie

meine Wunschfarbe im subtraktiv gemischten Druckerzeugnis aussieht, wo nur knappe 16.000 Farben zur Verfügung stehen. http://www. pantone.de

Google Street View macht´s sichtbar

Vor einer anstehenden Reise das Zielgebiet zu inspizieren oder Nicolas Bonifer Web Art & Development

Parkplatz-Optionen zu checken, ist toll. Aber was immer wieder lustig ist, sind die kleinen Fauxpas, die das Street View Auto

auf seiner Fahrt mit fotografiert hat. Meine aktuellen Favoriten

sind zwei Live-Rollenspieler, die sich im Herr-der-Ringe-Look mit Schwertern auf einer Wiese bekämpfen. Siehe Link. http://tinyurl.com/ako35q

Hingeschaut und angefasst

Meine Empfehlung für Kunden sind Papier-Musterbücher

z. B. von GMUND. Man kann hier zuvor genau sehen und fühlen,

Jolka Radicke Produktion & Traffic

um was für ein Material es sich handelt. Bei Geschäftsaus-

stattungen, wo das Papier für viele unterschiedliche Medien verfügbar sein muss, sind sie unersetzlich.

http://www.gmund.com/paperfinder

Parkplatzsuche in Mannheim leicht gemacht

Eine befreundete Firma hat diese App für die Stadt Mannheim umgesetzt. Sollte ich Samstag mal wieder in Mannheim sein,

um dem Shopping-Wunsch meiner Herz-Dame nachzugehen, Dirk Breunich Geschäftsführer

ist diese App „Gold“ wert!

17 DonnerWetter Q2-11

http://tinyurl.com/6k4nqw9


Print will stay alive

1

Papier ist eine Insel des Friedens im digitalen Chaos Jens Doose, Onwerk

Ich sag' es mit den Worten von William Powers, Medienkolumnist des US-Magazins „The National

Journal“ und Autor von „Hamlet’s Blackberry“, einem Essay über die unvergängliche Kraft des Papiers: „Die große Stärke der Zeitung ist, dass sie ein Eintauchen in den friedlichen Zustand erlaubt, in dem

unser Denken am besten ist. Sehr viel schwieriger ist es, diesen Zustand beim Lesen in einem digitalen Medium zu erreichen mit den endlosen Informationen und den jederzeit durchführbaren Aufgaben. Im Internet gibt es keinen Anfang und kein Ende. Wenn Sie einen Artikel auf einem Bildschirm lesen, sind die anderen nur einen Klick entfernt. Papier ist ein Ruhepunkt für das Bewusstsein, es ist ein Ausweg aus dem endlosen Hantieren und den Zwängen des Schirms.“*

2

Authentizität und Qualität statt User Generated Content Anja Huter, DSAG

Print ist ein Medium, dem man Glauben schenken kann. Warum? Weil es schwarz auf weiß geschrieben steht. Wer sagt denn, dass auf einer Website morgen noch geschrieben steht was man heute

Gründe ...

dort lesen kann? Inhalte werden ruckzuck ausgetauscht. Ob User Generated Content oder Content Management Systeme – das wahre Schwarz-auf-Weiß Gefühl stellt sich nur ein, wenn etwas gedruckt vor einem liegt.

3

Anfassen erlaubt

Till Wittmann, Perpixel

Haptik, das Erfühlen von Kontur, Größe und Oberflächenbeschaffenheit über den Tastsinn der Haut, beflügelt die Phantasie. Sie schafft Spielraum für das sinnliche Erleben einer Marke. Oder eines

Gedankens. Oder eines Benefits. Oder. Oder. Oder. „Ein cremefarbener Briefbogen mit geprägtem Logo, welches mit schimmernder Gold-Folie kaschiert ist: Das kann nur ein edles Weingut sein.“

4

Papier bleibt

Jolka Radicke, Donner & Doria

Womit wickeln wir vor dem Umzug unser Glas ein? Worin wickeln die Engländer Fish and Chips? Auf

was schreiben wir mal schnell eine Telefonnummer, wenn nichts anderes zur Hand ist? Was trocknen wir über der Heizung, nachdem die untere Ecke in die Badewanne eingetaucht war? Womit zeigt

unsere Papier-Mülltonne den Nachbarn unseren geistigen Intellekt, wenn nicht mit der zerlesenen FAZ vom Vortag?

* Quelle: http://www.wan-press.org/article17908.html

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... warum Print überleben wird 5

Vorsprung ohne Technik

Dirk Breunich, Donner & Doria

Denn das tollste am Lesen ist, dass man dazu keine Technik braucht. Man benötigt nichts außer Zeit

und Muße. Ist Ihnen mal Ihr neues iPad vom Schreibtisch gefallen? Der Tageszeitung macht dies jedenfalls nichts aus. Fazit: Bei Stromausfall lässt sich Print trotzdem genießen.

6

Oben ist und bleibt oben

Alexander Kremel, Black Frame Films

Beim Lesen einer Zeitschrift oder eines Buches orientiert man sich auch räumlich. Das heißt, manche Menschen merken sich eine Textpassage und Verknüpfen die Erinnerung an den Inhalt kognitiv mit

der Position des Textes im Buch oder auf der Seite des Magazins. Die Webseite kann mit solchen RecallHilfen nicht mithalten, denn all zu schnell ändert sich der angezeigte Ausschnitt, die Schrift und die Ansichtsgröße variiert zudem von Bildschirm zu Bildschirm.

7

Da geht was

Christian Strunz, Donner & Doria

Prägen, stanzen, klappen, riechen, sammeln, mitnehmen, was drauf kleben, was raus schneiden, was drauf kritzeln, im Keller aufbewahren, 3-dimensional bestaunen, als Geschenk verpacken, an die Pinnwand pinnen, ins Regal stellen, mit zum Strand und in die Badewanne nehmen ... das schafft nur Print.

19 DonnerWetter Q2-11


Donner-Top 4 Print 2.0 Kampagnen

Jedem das seine!

Augmented Reality – nichts als Special-Effect-Hascherei für eine handvoll Technikfreaks? Hier sind vier gute Beispiele dafür, wie es für die Zielgruppe echten Mehrwert schafft und dazu noch großen Spaß macht.

Tissot

WWF

wenn ein echter Mehrwert damit verbunden ist. Im Falle des

ted Reality: Sobald sich der Träger des T-Shirts mit dem Sibi-

Der Einsatz von Augmented Reality ist immer dann sinnvoll,

TISSOT-Mailings oder der Anzeigen-Kampagne bekommt der

Endkunde einen Papier-Dummy in Form einer Uhr, den er am Handgelenk anlegen kann. Über eine Webcam in Kombina-

tion mit der TISSOT-Webseite kann er nun die verschiedenen Uhren-Modelle am eigenen Handgelenk „anprobieren“: Nice! Sehen Sie selbst: http://tinyurl.com/23kzftp

Aufmerksamkeitsstarke Kampagne für den WWF mit Augmenrischen Tiger auf der Brust vor einen Bildschirm in Form eines Anprobe-Spiegels stellt, sind Gewehrschüsse zu hören, gleichzeitig erscheinen Blutspritzer ... Der Träger ist im wahrsten

Sinne des Wortes getroffen vom Schicksal dieser vom Aussterben bedrohten Tierart .

Sehen Sie selbst: http://tinyurl.com/2vpzhvh

DonnerWetter Q2-11 20


Donner-Top 4: Augmented Reality im Einsatz

LEGO

AUDI

Augmented Reality Merkmalen aus, so dass diese von Smart-

neue Wege und verschickte den ersten Auto-Kalender ohne

Lego stattet inzwischen nahezu alle Verpackungen mit

phones, aber auch von den In-Shop-Monitoren mit Kamera ausgelesen werden kĂśnnen. Das Resultat ist grandios: Man

kann das fertig aufgebaute Spielzeug direkt auf dem Deckel der Verpackung sehen, bevor man es gekauft hat. Sehen Sie selbst: http://tinyurl.com/yet8mv7

21 DonnerWetter Q2-11

Jedes Jahr werden Millionen Kalender verschickt. Audi geht Auto. Das damals neue Modell, den Audi A1, bekam nur derjenige zu sehen, der ihn sich mit Augmented Reality Ăźber

Smartphone oder Webcam zum Print-Katalog hinzu geladen hatte.

Sehen Sie selbst: http://tinyurl.com/3x3fkdo


Liebe Leserinnen, liebe Leser, der ein oder andere Artikel mag sich lustig lesen. Und wir freuen uns, wenn wir mit

dieser Ausgabe nicht nur Fakten vermitteln konnten, sondern Sie auch unterhalten haben. Eines muss jedoch ganz klar sein: Die Insolvenz mancher Druckerei, bedingt

durch den sich stark verändernden Markt, ist kein Spaß. Es hängen Arbeitsplätze und somit auch menschliche Schicksale damit zusammen.

Vor einigen Monaten bekamen wir Besuch von einem Geschäftspartner und Freund der Agentur, der uns die schlechte Kunde überbrachte, dass die Druckerei, für die er

jahrelang gearbeitet hatte, Insolvenz anmelden musste. Dies ist kein Einzelfall. Die sogenannten Premium-Druckereien, die sich vor allem dadurch auszeichnen, dass Menschen darin arbeiten, die stets mitdenken und das Projekt weitsichtig unter-

stützen, werden weniger. Wir sind nun alle angehalten, die Qualität und den Service nicht aus den Augen zu verlieren. Eine Einstellung, die bei vielen Online- bzw. BilligDruckereien oft fehlt.

Sicher ist, dass Print aus vielen Bereichen niemals wegzudenken ist. Sicher ist aber

auch, dass sich Print im Mainstream stark anpassen muss, um nicht noch mehr unter die Online-Räder zu kommen. Die Stichworte Augmented Reality oder QR-Code sind

nur zwei von vielen. Gefragt sind die intelligente Verknüpfung der beiden Welten und das Ende des Medienbruchs.

Als Kommunikationsagentur, die in vielen Bereichen zu Hause ist, stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, bei Ihrem Beschreiten der Zukunft mit Print 2.0.

Viele Grüße aus Mannheim,

Ihr Dirk Breunich & Christian Strunz

DonnerWetter Q2-11 22


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besondere für die Vervielfältigung, Verbreitung, Übersetzung oder die

Text: Eva Wohlgemuth

Verwendung in elektronischen Systemen / digitalen Medien.

Vorschau DonnerWetter voll in Fahrt!

Die nächste Ausgabe von DonnerWetter erscheint im Oktober 2011.

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23 DonnerWetter Q2-11


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