RIDE PRECISION
Inhalt
STRASSE 8 «Unser Berg, mein Laufrad» 10 «Need for Speed» 14 «365»
MTB 16 «Vom Weltmeister für Weltmeister» 22 «Snow Epic»
KOMPONENTEN 26 «Ratchet Man» 30 «382 Jahre Erfahrung»
SUSPENSION 34 «Work Bike Balance» 38 «Carbon trifft Zukunft» 40 «Service Total»
PRODUKTE 2016 42 «Laufräder Strasse» 44 «Laufräder MTB» 46 «Suspension» 48 «Komponenten»
Le Mont Chasseral
Zugegeben, der Mont Chasseral zählt nicht zu den ganz hohen Bergen in der Schweiz. Und dennoch, mit rund 1607 m ist er eine der höchsten Erhebungen im Schweizer Jura. Es ist vor allem seine Lage, die ihn zu unserem Hausberg gemacht hat. Was wurde hier schon getestet, bergauf, bergab, auf der Strasse und abseits. Das Ziel, neben dem Sammeln von möglichst vielen Höhenmetern, unsere Produkte auf Herz und Nieren zu testen.
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So wurde der Mont Chasseral allmählich zu unserem Berg, zum «mon Chasseral». Er hat seinen festen Platz in der Entwicklung von DT Swiss Produkten. Warum also nicht ein Produkt nach ihm benennen? Natürlich nicht irgendeines, sondern das Berglaufrad schlechthin. Ein Produkt, das im Besonderen für Schweizer Präzision, Hochwertigkeit, Zuverlässigkeit und Leichtigkeit steht und so alle unsere Ansprüche verkörpert.
Das RC 28 SPLINE® C Mon Chasseral bietet all das. Auf den ersten Blick glänzt es mit Understatement, bei genauerer Betrachtung offenbart es jedoch seine wahren Werte. Mit dem RC 28 SPLINE® C Mon Chasseral ist ein Laufrad entstanden, das man getrost als «state of the art» bezeichnen kann. Schweizer Know-how, gepaart mit High-End-Materialien und neuesten Technologien, final getestet auf unserem Hausberg, dem Mont Chasseral.
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Need for Speed Seit nunmehr drei Jahren ist das Schweizer IAM Cycling Team eine feste Grösse im internationalen Radsport und hat dieses Jahr den Schritt in die Königsklasse des Radsports vollbracht: Die World Tour. Unzählige Laufräder wurden Tausende von Kilometern gefahren, Prototypen intensiv im Rennen getestet und neue Technologien im Training ausprobiert. So ist ein extrem wertvoller Erfahrungsschatz entstanden, durch den wir unsere Strassenlaufräder über die vergangenen Jahre immer weiter verbessern
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konnten. Dabei sind es nicht nur die Rennfahrer selbst, von deren Feedback wir profitieren. Mindestens genau so wichtig sind die Verbesserungs vorVerbesserungsvor schläge und Ideen der Teammechaniker, welche tagtäglich mit unseren Laufrädern arbeiten und bestrebt sind, den Fahrern das bestmögliche Material zur Verfügung zu stellen. Viele Fahrer beschäftigen sich bis ins kleinste Detail mit ihrem Arbeitsgerät und wollen jedes noch so kleine Verbesserungspotenzial ausschöpfen.
Aerodynamische Felgenformen, minimaler Reibungswiderstand im Lager und die perfekte Speichenspannung sind Themen, Themen welche nicht nur unsere Ingenieure beschäftigen, sondern auch den einen oder anderen IAM Cycling Profi ins Schwärmen bringen. Dabei zählen manchmal auch nicht-messbare Vorteile, welche die Fahrer zu Höchstleistungen beflügeln. Zu wissen, dass man 100 % auf das eigene Material vertrauen kann, gibt den Fahrern den nötigen «Punch» im entscheidenden Rennmoment.
Mit dem neuen RRC 65 DICUT® Aero-Laufrad fahren die Profis von IAM Cycling auf einem absoluten Top-Produkt, welches den hohen Ansprüchen der weltbesten Athleten gerecht wird. Eine bauchige aerodynamische Felgenform, extrem leicht laufende Keramikkugellager, sowie die 18 mm Maulweite der Felge bei geringem Gewicht, sind nur ein paar der herausragenden Eigenschaften dieses Laufrades.
Nachdem die ersten Prototypen des RRC 65 DICUT® bereits im vergangenen Jahr an der Tour de Suisse sowie der Tour de France im Zeitfahren getestet wurden, können Matteo Pelucchi, Mathias Frank, Martin Elmiger und Co. die Laufräder nun auch in den Strassenrennen fahren und wann der erste Sieg auf den RRC 65 DICUT® eingefahren wird, ist lediglich eine Frage der Zeit!
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RRC 65 DICUT « «
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Heinrich Haussler […] mit Vollgas auf die letzte Kurve zu, im letzten Moment scharf anbremsen und nach der Kurve 100% beschleunigen, ich pushe meine Laufräder voll ans Limit! Dass die Räder super cool aussehen sollten und zum restlichen Rad passen, versteht sich von selbst!
Sylvain Chavanel Die RRC 65 DICUT® sind die idealen Laufräder für schnelle, windanfällige Rennen. Nicht nur im Zeitfahren, sondern auch bei extrem schnellen Etappen und Eintagesrennen will ich vom Aero-Effekt profitieren. Bei Geschwindigkeiten von 50, 60 km / h spürt man die Unterschiede zwischen «normalen» und Aero-Laufrädern extrem!
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®
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Martin Elmiger Ich halte es nie allzu lange im Feld aus und suche mein Heil lieber in der Flucht. Was ich brauche sind Laufräder die extrem leicht laufen, sehr gut im Handling sind und ich somit die entscheidende Kraft fürs Finale übrig habe!
Jonathan Fazan Die ersten Prototypen Tests, welche wir im letzten Jahr mit den neuen Aero-Felgen durchgeführt haben, waren sehr vielversprechend. Letztes Jahr konnten wir die Räder bereits im Zeitfahren einsetzen, seit diesem Frühjahr fahren wir die RRC 65 DICUT® auch im Strassenrennen, da sich die Laufräder hervorragend für alle flachen und schnellen Kurse eignen.
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365 Rennradfahren hat viele Facetten. Es geht nicht nur um die grossen Rennen – die Weltmeisterschaften, «la grande boucle», die Frühjahrsklassiker im Norden. Es geht darum, auf's Fahrrad zu steigen und zu fahren – wann immer, wo immer und vor allen Dingen aus einem Grund: Weil wir es lieben zu fahren! Egal ob mit deinen Kollegen auf den heimatlichen Strassen, morgens auf dem Weg zur Arbeit, nach Feierabend in den Sonnenuntergang oder am Wochenende auf der Suche nach neuen Strava KOM's. Jede Fahrt zu geniessen, dem Lärm der Stadt und den Staus zu entfliehen, einfach nur in die Pedale zu treten und den Kopf auszuschalten! Typen wie Michael Bucher leben diese Passion! Tagein, tagaus fährt «Michu» frühmorgens mit dem Rad zur Arbeit und abends wieder zurück. So verwundert es nicht, dass man den Laufradingenieur manchmal spät abends noch an seinem Rad schrauben sieht, bevor er sich in den Sattel schwingt – aus einem einzigen Grund: Er liebt es zu fahren!
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Nino Schurter Profi Biker, Scott-Odlo MTB Racing Team Weltmeister XC (Elite) 2009, 2012, 2013
Marcel Waldmann Chef Musterlaufradbau DT Swiss Weltmeister DH (Masters) 2007, 2008, 2014
Marcel Waldmann ist Urgestein der Schweizer Bikeszene, dreifacher Masters-Weltmeister im Downhill und Laufradbauspezialist bei DT Swiss. Seit über zehn Jahren gehen alle bei DT Swiss gebauten Musterlaufräder durch «Waldi's» Hände, vom kundenspezifischen Muster, über Prototypen für interne Tests bis hin zu Testlaufrädern für die Top-Stars.
Nino Schurter, dreifacher EliteWeltmeister im XC, schaut genau hin. Schliesslich geht es um das Material für die Weltcup-Saison. Da muss alles stimmen. Aus der Ruhe bringen lässt sich Marcel aber nicht, selbst, wenn ihm ein Profi über die Schulter schaut – ganz Profi eben.
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Nino trainiert auf seinem ultraleichten Scott Scale, BMC Racing Cup Solothurn 2015
Als aktiver Downhiller weiss Marcel, dass ein zuverlässiges Laufrad das A und O für jeden Biker ist. Gerade im Rennen muss das Material Höchstleistung erbringen und sein Können unter Beweis stellen. Ein zuverlässiges Laufrad kommt jedoch nicht von ungefähr, es entsteht durch das Zusammenspiel diverser Faktoren: Erstklassige Komponenten, jahrelange Erfahrung und Mechanikerhände mit «dem Gefühl für das Laufrad» sind Voraussetzungen für den Bau von Spitzenprodukten.
Natürlich darf auch die Begeisterung für das Produkt nicht fehlen. Nur so kann das perfekte Laufrad entstehen, ein Laufrad, das höchsten Qualitätsansprüchen genügt. Bei DT Swiss wird Qualität seit jeher gross geschrieben. Mit dem riesigen Laufradbau Know-how und unterstützt von modernster Technik montieren hochqualifizierte Fachkräfte alle Serienlaufräder von Hand. So lässt sich garantieren, dass das Endprodukt den hohen Ansprüchen
an Funktionalität und Sicherheit genügt. Bevor ein Laufrad das Werk verlässt, wird es sorgfältig geprüft und mit einem Qualitätszertifikat versehen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass erstklassige Produkte auf den Markt gelangen, die selbst den Ansprüchen von Weltmeistern genügen.
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XMC
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1200 SPLINE
速
mit diversen
Snow
Epic
Mountainbiken im Schnee? Ein Bikerennen auf Skipisten? Was im ersten Moment verrückt klingt, ist mittlerweile durch die erste Austragung des Snow Epic Events im Januar 2015 in Engelberg, Schweiz Realität geworden. Herman Coertze und Kevin Vermaark – die Veranstalter vom Cape Epic – setzten das gewagte Konzept in die Tat um und landeten einen vollen Erfolg.
Nachdem in der Woche vor dem Rennen die normalerweise schneebedeckten Hänge rund um den Titlis in der Region Engelberg doch mehr grün als weiss waren, zeigte sich der Winter am Rennwochenende von seiner schönsten Seite und sorgte für ein ordentliches Tiefschnee-Powder Spektakel am letzten Renntag. Mittendrin natürlich unsere brandneuen Big Ride Laufräder, welche einen Einstand nach Mass feierten. Egal ob beim Eliminator Rennen unter Flutlicht oder im Anstieg zur Brunni-Alp, der Sieg wurde auf DT Swiss Laufrädern eingefahren. Die superleichten BR 2250 CLASSIC Laufräder zeigten sich auf jedem Terrain als ideale Wettkampfwaffe und bestanden ihre Feuertaufe!
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Man
Ratchet Stefan Spahr
Stefan Spahr, 54, Head of Wheels, seit 1995 bei DT Swiss und der Mann hinter dem Nabenklassiker 240s. Ruhig, bedacht und mit einem siebten Sinn für solide Innovationen, ist er für alle Laufradprojekte bei DT Swiss verantwortlich. Im Interview erzählt Stefan, wie sein Leben rund um DT Swiss aussieht:
Wann und wie bist du zu DT Swiss gestossen?
Woran arbeitest du gerade am intensivsten?
Im März 1995. Ich war gerade so richtig vom Bike Virus infiziert, hatte mir ein Muddy Fox aus den USA gekauft und dachte aber, so etwas wie eine Bikebranche gibt es gar nicht. Ich bin dann auf das Inserat der neu gegründeten DT Swiss AG gestossen. Die drei Inhaber suchten nach dem Management Buyout einen ersten Ingenieur.
Zwei Hauptthemen: Auf der eher praktischen Seite entwickeln wir gerade Boost 148 Optionen für alle unsere Standard Naben von der 180 Carbon Ceramic bis zur 350 sowie für kundenspezifische Produkte. Daneben entwickeln wir neue Produkte im Carbonfelgen-Bereich, wo wir an neuen Verarbeitungsmethoden und an Aerodynamikansätzen feilen. Ebenso verfolgen wir neue Ansätze, um vor allem in den grösseren Breiten noch bessere Aluminiumfelgen zu konstruieren.
Was machst du am Morgen als erstes am Arbeitsplatz?
E-Mails anschauen (nur anschauen!) und Kaffee trinken.
Wie viele Projekte bearbeitest du mit deinem Team gleichzeitig?
215, kein Witz.
Kaffee oder Tee?
Kaffee schwarz Käse oder Schokolade?
Schokolade muss sein Schlauch oder Tubeless?
Schlauch 26
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Erste Nabe, die du konstruiert hast?
Die 98 er Hügi Nabe Letzte Nabe, die du konstruiert hast?
Die Nabe für die 1200 er SPLINE® Laufräder Bestes Rennrad Produkt?
Elektronische Schaltung Bestes MTB Produkt?
148 mm Hinterradstandard Bestes DT Swiss Produkt?
Zwei: Die 240s Naben & die RWS Spanner Der beste Laufradbauer?
Zwei: Gerd Schraner & Bernd Warth Die wichtigste Person der Fahrradbranche?
Sorry, das müssen drei sein: Keith Bontrager, Gary Fisher & Tom Ritchey Lieblingsmitarbeiter/in bei DT Swiss? ... war ja nur Spass.
Aus welcher Inspiration ist der Nabenklassiker 240s entstanden?
Welches waren die wichtigsten Schritte dieser Entwicklungsgeschichte?
Was macht die 240s deiner Meinung nach zu einem solchen Klassiker?
Wir wollten eine leichte, einfach zu montierende und zu wartende Nabe bauen. Dabei dachten wir auch an die Modularität des Produktes, damit man mit kleinsten Modifikationen unterschiedlichste Anwendungen abdecken kann. Hinzu kam, dass auch unsere Kunden immer leichtere und dabei kostengünstige Produkte anfragten. Also habe ich versucht, eine Nabe zu entwickeln, die mit wenigen Teilen auskam, einfach zu montieren und demontieren war. Die Nabe musste so präzise funktionieren wie ein Schweizer Uhrwerk.
Angefangen hat alles mit kontinuierlichen Verbesserungen am bestehenden Konzept der Hügi Nabe. Mit der Einführung der Hügi 98 Nabe haben wir die Kugellager verbessert, das Dichtungssystem optimiert sowie die Präzision erhöht. Bei der folgenden Hügi 240 Generation reduzierten wir das Gewicht, entwickelten neue Zahnscheiben und ersetzten die Lager durch neue Produkte. Bei der Geburt der 240s, wie man sie heute kennt, kamen die berührungsfreien Dichtungen hinzu, rostfreie Lager und ein neues Material sowie eine neue Oberflächenbehandlung der Zahnscheiben.
Die Einzigartigkeit des Freilaufsystems, welches es erlaubt LeichtbauNaben zu konstruieren und dabei auf Kundenwünsche nach verschiedensten Nabenformen einzugehen. Natürlich auch die Zuverlässigkeit und die Präzision, gepaart mit der super einfachen Wartung.
Anzahl konstruierter Naben?
2450 Modelle (ohne unterschiedliche Lochzahlen) Kleinste Toleranz dabei?
± 0.002 mm Grösste Toleranz dabei?
± 0.1 mm 28
Woher holst du dir die Inspiration für neue Entwicklungen?
Ich besuche viele Messen anderer Branchen wie dem Maschinenbau, der Uhrenindustrie oder der Motorradbranche. Da hole ich mir Ideen, die ich im Laufrad umsetzen kann. Ich suche gezielt nach einem Ausgleich beim Radfahren, auf dem Motorrad oder auf meinem kleinen Boot. Bei diesen Aktivitäten kommen dann auch die Ideen, meist überall – ausser im Büro, da hatte ich noch NIE eine einzige Idee!
Wohin geht die Entwicklung des Laufrades?
Wie sieht das Rennrad des Jahres 2035 aus?
Ganz klar hin zu Systemlaufrädern. Naben, Speichen, Nippel und Felgen werden immer mehr zu einer Einheit aufeinander abgestimmt. Die einzelnen Komponenten werden in Zukunft nicht mehr austauschbar sein. Zusammen mit dem Einsatz neuer Materialien und neuer Verfahren werden so immer bessere Laufräder entstehen.
Auch das Fahrrad wird nicht mehr aus austauschbaren Komponenten bestehen. Die Komponenten werden in den Rahmen integriert, Aerodynamik sowie die Fahrdynamik werden an Wichtigkeit gewinnen.
«
Und wie das Mountainbike?
Wie beim Rennrad. Speziell beim Mountainbike wird es Schaltgetriebe geben sowie zahlreiche Sensoren, welche permanent das Fahrverhalten des Bikes analysieren und korrigieren.
Was rätst du jemandem der in die Arbeitswelt der Bike Industrie einsteigen möchte?
Man muss mit einem sich rasch ändernden Umfeld zurechtkommen. Visionen und Ideen reichen alleine nicht aus, es braucht Ausdauer, bis ein Produkt funktioniert und markttauglich ist. Man muss fähig sein, Markt- und Kundenwünsche ohne Kompromisse schnell umzusetzen. Unter diesen Voraussetzungen macht das Leben in der innovativen Fahrradbranche riesige Freude und Spass.
Die 240s Nabe verkörpert DT Swiss, unsere Tradition und unser Können: Präzise, unaufdringlich und zuverlässig wie die Schweiz.
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Damals Die Firma DT Swiss ist aus einer 382 Jahre alten Tradition entstanden entstanden. Seit 1634 wurden am Standort Biel diverse Drahtprodukte hergestellt.
Aufnahme des ehemaligen DT Swiss Standortes an der Solothurnstrasse in Biel, um 1925. Produktion von Drahterzeugnissen Fotograf unbekannt 30
Heute Zu Beginn des 20. Jahrhunderts kamen Fahrradteile wie Speichen dazu. Sp채ter entwickelte sich daraus die Firma DT Swiss AG wie sie heute existiert.
Das Wissen aus vielen hundert Jahren Drahtverarbeitung lebt in den Produkten von DT Swiss weiter. Heute wird diese Erfahrung mit modernsten Ingenieurskenntnissen kombiniert, um Speichen und Nippel höchster Qualität zu produzieren. Diverse Speichenformen und Nippelrohlinge bei der visuellen Kontrolle
Auch beim Montieren von Naben ist Fingerspitzengefühl gefragt. Unterstützt von hochwertigsten Schweizer Montage- und Prüfwerkzeugen montieren vor allem Frauen in atemberaubendem Tempo und mit höchster Konzentration Lager und Freiläufe. Beata Salachna beim Einfetten der maschinell nicht erreichbaren Bereiche einer DT Swiss 240s CLASSIC Vorderradnabe.
Trotz moderner und automatisierter Produktion kĂśnnen einige wichtige Arbeitsschritte nur von erfahrenen Mitarbeitern und nur von Hand ausgefĂźhrt werden. So viel GefĂźhl wie der Daumen von Michel Gremaud hat keine Maschine der Welt. Verputzen und Kontrollieren eines Schweissstosses in der Felgenfertigung Biel.
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Lunch Ride Loops
Beliebteste
STATS
Balance 1. Sam Trail 2. Tiki-Taki Trail 3. Steep Trail 4. XC-Loop Safnernberg 5. Schw端mmbad Trail 6. Handicaptour
Unsere Suspension Abteilung ist immer dabei, wenn es auf einen der zahlreichen DT Swiss Lunch Rides geht. Jeden Mittag ist man unterwegs am Bözingenberg, auf einer schnellen XC Runde in Richtung Safnernberg oder nimmt die vielen Enduro-Trails rund um Magglingen in Angriff.
Natürlich ist nicht alles nur play, sondern auch work. Tag für Tag wird nach strengen Kriterien getestet, nicht nur von Profis, sondern auch von unseren Angestellten mit ihren ganz normalen Hobby-Biker Ansprüchen. Neue Dichtungen, neue Schmierstoffzusätze oder
ein Erlkönig der Carbon Schafteinheit: Sie alle sehen viele Trailkilometer, bevor es das erste Mal in den Karton und zum Bikeshop geht.
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mal eine Idee f端r neue Produkte. In allen Abteilungen bei DT Swiss wird Teamarbeit gross geschrieben. Die Suspension Mitarbeiter leben das in Perfektion: Vom gemeinsamen Trail-Unterhalt 端ber die Zusammen-
STATS
Zusammengesetzt aus einer bunten Mischung Biker bildet das Team das gesamte Spektrum des Mountainbikens ab. Beim Radfahren tauscht man sich aus, isst danach gemeinsam, spasst gemeinsam und spinnt auch
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arbeit an unterschiedlichen Projekten bis hin zum Feierabendbier sind die Resultate ihrer Arbeit Frucht vieler und nicht eines einzelnen.
Laufraddurchmesser Mitarbeiter-Bikes: 27.82" Anzahl Mountainbikes im DT Swiss Fahrradparking: 30 Anzahl Bikes im Besitz eines DT Swiss Mitarbeiters: 4.24 Federweg der Mitarbeiterbikes vorne: 128.33 mm Federweg der Mitarbeiterbikes hinten: 102.5 mm Anzahl unterschiedlicher Lunch Ride Strecken: 12
TEAM
Damian Eggli Neuinfiziert mit dem Bike-Virus, Konstruktion Federgabeln / Dämpfer Remo Heutschi Europameister Enduro (Masters) 2015, PM Suspension Jerôme Hofmann Spass-Endurist, Engineering Federgabeln / Dämpfer Karsten Richter Freizeit Biker, Head of Suspension Tobias Schmid Trail Rakete, Mechaniker Protoypen Herstellung Roman Siegenthaler Freizeit-Endurist, Engineering Federgabeln / Dämpfer Valentin Wendel Ex Elite XC Fahrer, Engineering Federgabeln / Dämpfer Sam Zbinden Ex Elite Downhiller, Engineering Federgabeln / Dämpfer
Sam Zbinden war lange Zeit World Cup Downhiller, Slopestyler der ersten Stunde und nicht zuletzt Schweizer Elite Downhill Meister 2002. Aktuell entwickelt er ein neues Dämpfungssystem und optimiert dabei besonders die Kühlung des Öls. Sein Setup: 150 mm vorne & hinten, flach, tief und gerne mit Schlammreifen 37
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the art
carbon
State of
Das TFP Verfahren (Tailored Fibre Placement) ist die nächste Evolutionsstufe im Carbon-Leichtbau. Es ermöglicht eine belastungsgerechte Auslegung und Fertigung des Bauteils. Die Carbonfasern werden auf CNCgesteuerten Stickmaschinen entlang des Kraftflusses zu einem Gewebe verarbeitet. Eigens entwickelte, schlagzähe Harze werden computergesteuert ausgehärtet und vervollständigen so den Hochleistungsverbundwerkstoff. So entsteht die ultimativ leichte Schaftund Kroneneinheit, vom Entwurf über die Tests mit Nino Schurter bis hin zur letzten Carbonfaser, made in Switzerland.
Das dreistufige O.D.L Dämpfungssystem von DT Swiss wird auschliesslich aus hochwertigen Aluminium- und Stahlteilen gefertigt, ebenso wie der High-End Two In One Remote Hebel. Dieser erlaubt die gleichzeitige Ansteuerung von Dämpfer und Gabel. Click, click und das richtige Setup ist eingelegt!
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Service Total 46 Service Center – 38 Länder – Top Qualität
Durch Ainkaran Shanmugavadivels Hände gehen seit elf Jahren alle Dämpfer, die ins Service Center Schweiz eingesendet werden. Um überall die gleiche hohe Servicequalität zu garantieren, ist jedes der 46 DT Swiss Service Center weltweit mit identi-
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schen Werkzeugen und Vorrichtungen aus der Schweiz ausgestattet. Die Mitarbeiter in den jeweiligen Service Centern werden zudem von denselben Experten geschult. In Sachen Erfahrung aber macht Ainkaran so schnell keiner etwas vor.
DT Swiss Race Techniker Jeremie «Jey» Zeller und Michiel van der Heijden (Scott-Odlo MTB Racing Team), kurz nachdem Michiel zum ersten Mal die neue DT Swiss OPM O.D.L Race Federgabel mit TFP Carbon Schafteinheit gefahren ist.
Jey ist auf allen World Cups und vielen weiteren Rennen erste Ansprechperson für Rennfahrer wie Michiel. Er sorgt dafür, dass die Athleten mit perfekt eingestellten und gewarteten Suspension Produkten ins Rennen gehen, ein extrem wichtiger Faktor, wenn man sein Bike auf World Cup Niveau bewegt!
Unablässig am Schrauben zu sein und dabei mit den anspruchsvollsten Kunden überhaupt zu arbeiten, ist für Jey der beste Job, den es geben kann. Denn so oder so ist er permanent an seinem eigenen und den Bikes anderer am tüfteln und optimieren. Durch seine Adern fliesst echt Dämpfungs- und Kettenöl!
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On the Road DIC
UT ®
Aluminium RR 21 DICUT® 1415 g* / 1470 g* (db)
R 20 DICUT®
SP
LIN
E®
1535 g*
R 23 SPLINE®
R 24 SPLINE®
1605 g* / 1655 g* (db)
1725 g* / 1775 g* (db)
R 32 SPLINE® 1740 g* / 1720 g* (db)
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* Gewicht pro Laufradsatz ± 5% db = disc brake
TR AC K
DIC
UT ®
CA RB ON
CA
RB ON
Carbon
RRC 65 DICUT® tubular • 1405 g* clincher • 1585 g*
RC 55 TRACK
SP
LIN
E®
CA
RB
ON
tubular • 1645 g* clincher • 1810 g*
RC 28 SPLINE®
RC 46 SPLINE® H
clincher • 1385 g*/ 1325 g* (db)
clincher • 1695 g*
RC 28 SPLINE® Mon Chasseral clincher • 1250 g*
RC 38 SPLINE®
RC 55 SPLINE®
tubular • 1310 g* / 1325 g* (db) clincher • 1395 g* / 1455 g* (db)
tubular • 1405 g* clincher • 1575 g*
PLI NE ®
ON
E
On the Trail
15 01 S
Alum Aluminium A um minium niu
XR 1501 SPLINE® ONE
E®
TW
O
1400 g*(26) / 1460 g*(27.5) / 1510 g*(29) 20 mm Maulweite
PLI N
XM 1501 SPLINE® ONE
170
0S
1535 g*(26) / 1580 g*(27.5) / 1670 g*(29) 22.5 mm Maulweite EX 1501 SPLINE® ONE 1650 g*(26) / 1720 g*(27.5) / 1810 g*(29) 25 mm Maulweite
X 1700 SPLINE® TWO 1610 g*(27.5) / 1680 g*(29) 20 mm Maulweite
M 1700 SPLINE® TWO
* Gewicht pro Laufradsatz ± 5%
1705 g*(27.5) / 1785 g*(29) 22.5 mm Maulweite
E 1700 SPLINE® TWO 1840 g*(27.5) / 1910 g*(29) 25 mm Maulweite
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E® 0S PLI N 19 0
X 1900 SPLINE® 1770 g*(27.5) / 1865 g*(29) 20 mm Maulweite
M 1900 SPLINE®
Carbon ON
1845 g*(27.5) / 1940 g*(29) 22.5 mm Maulweite
RB
E 1900 SPLINE®
CL
AS
SIC
120 0
SP LIN
E®
CA
1905 g*(27.5) / 2000 g*(29) 25 mm Maulweite
XRC 1200 SPLINE® 1340 g*(27.5) / 1445 g*(29) 21.5 mm Maulweite
FR 1950 CLASSIC
XMC 1200 SPLINE®
2020 g*(27.5) 27.5 mm Maulweite
1410 g*(27.5) / 1495 g*(29) 24 mm Maulweite
BR 2250 CLASSIC 2230 g*(26) 76 mm Maulweite / 81 mm Aussenbreite
45
FED
ER GA BE
LN
Traktionskontrolle
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OPM O.D.L Race
OPM O.D.L
100 / 120 mm // 27.5 / 29 • 1455 g* Carbon-Krone
100 / 120 / 150 mm (27.5) 100 / 120 / 130 mm (29) 1585 g*
OPM O.D.L LTD
OPM O.L
100 / 120 mm // 27.5 / 29 • 1455 g* Carbon-Krone
100 / 120 / 150 mm (27.5) 100 / 120 / 130 mm (29) 1585 g*
DÄ MP FER X 313 O.D.L
X 313 Carbon O.D.L
165 x 38 / 190 x 50 / 200 x 50 / 200 x 55 185 g*
165 x 38 / 190 x 50 / 200 x 50 / 200 x 55 145 g*
M 212 O.L 165 x 38 / 190 x 50 / 200 x 50 / 200 x 55 185 g*
* Gewicht pro Federgabel (27.5, 100 mm) // Dämpfer (165 x 38)
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NA BE
N
Präzisionsteile
180 Carbon Ceramic SINC Ceramic Kugellager Neue Road-Disc Version
48
240s
350
SINC Ceramic Upgrade möglich
Big Ride & Boost Version
EN FEL G RR 511
XM 481
533 g* / 488 g* (db) 18 mm Maulweite
490 g*(27.5) / 525 g*(29) 30 mm Maulweite
R 460
XM 551
460 g* / 450 g* (db) 18 mm Maulweite
595 g*(27.5) 40 mm Maulweite
* Gewicht pro Felge ± 5% db = disc brake
FR 570
BR 710
570 g*(26) / 590 g*(27.5) 27.5 mm Maulweite
Big Ride • 675 g* (26) 76 mm Maulweite
Abgebildet sind die Neuheiten 2016, eine Übersicht über alle DT Swiss Produkte sowie die ausführlichen Spezifikationen finden Sie unter www.dtswiss.com
DT Swiss AG Längfeldweg 101 CH-2504 Biel www.dtswiss.com
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Konzeption / Redaktion
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Michael Riehle Fred Leiser Stephan Boegli IAM Cycling
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