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Das aktuelle Bau-Fachmagazin

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11/12-2014 | 20. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50

Aktuell: Hochhaus Skykey in Zürich, S. 18 Porsche Zentrum in Rotkreuz, S. 24 Zwei neue Hotels in Basel, S. 58


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INHALTSVERZEICHNIS/EDITORIAL

INHALTSVERZEICHNIS

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EDITORIAL

REPORTAGEN 18 - 23

SkyKey: Neues Wahrzeichen in Zürich Nord

24 - 29

Rotkreuz: Porsche Zentrum Zug eröffnet

30 - 33

Cube 116, Biel: Auffällig, modern, seriös

34 - 39

Landquart: Modernisierungsarbeiten im Coop abgeschlossen

40 - 43

Coop City Baden: Aussen und innen neu

44 - 47

Hunziker Areal: Steiner übergibt 1. Wohnhaus an mehr als wohnen

48 - 51

Zofingen: Stromproduzierende Heizung in der Überbauung «Henzmann»

52 - 57

Lenzerheide: Personalhaus «Canols» eröffnet

58 - 63

Grosspeter-Areal: Zwei neue Hotels für Basel

64 - 67

Belvoirpark, Zürich: Hotel mit nur zwei Zimmern und drei Küchen

68 - 71

Erlenmatt, Basel: Seniorenzentrum im 2000-Watt-Quartier

NEUHEITEN 04

Top-Hotels setzen auf Geberit AquaClean

05

Wasserqualität für Gastronomie- und Grossküchenverpflegung

06

Das neue Asia Spa-Konzept von Klafs

08

Electrolux: Neuer Showroom

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Hörmann in der Bauarena

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appli-tech: Für die Kreativen am Bau

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Neues Musée d’ethnographie de Genève: Reichtum und Vielfalt der Kulturen

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Die schweizweit erste und und einzige Ausstellung exklusiv für Fassaden

VIELEN DANK

Liebe Leserinnen und Leser Die tolle Zusammenarbeit mit Ihnen, geschätzte Freunde und Partner, macht einfach Freude und zeigt, dass wir auch im 20. Jahr unseres Bestehens auf dem richtigen Weg sind. Für diese Treue möchten wir uns ganz herzlich bedanken. Unser Dank gilt auch Ihren Anregungen, die wir gerne annehmen: Betreuen Sie ein interessantes Bauprojekt oder sind Sie daran beteiligt? Dann melden Sie sich bei verlagsleitung@ bauinfomagazin.ch, und wir werden Ihr Projekt nach Möglichkeit in einer der nächsten Ausgaben vorstellen. Die Themen, die wir für Sie 2015 bearbeiten, können Sie unserem Redaktionsprogramm auf der Seite 17 entnehmen. Möchten Sie die komplette Mediendokumentation, so schreiben Sie an info@bauinfomagazin.ch. Die Unterlagen erhalten Sie umgehend zugestellt.

3

Inhaltsverzeichnis

Wir wünschen Ihnen einen geruhsamen Advent und für die Festtage eine schöne Zeit. Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen Gesundheit, Kraft, Zuversicht, Liebe und viel Erfolg im privaten wie im geschäftlichen Leben.

3

Editorial

Herzlich

17

Redaktionsprogramm 2015

17

Anzeigentarife 2015

RUBRIKEN

72 - 73 Branchenregister 74

Impressum

Clemens P. Zweifel Verlagsleiter


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NEUHEITEN

Geberit AquaClean

TOP-HOTELS SETZEN AUF GEBERIT AQUACLEAN

Dienstleistungen, Charakter, Ambiente und innovative Produkte machen ein Hotel einzigartig und somit auch erfolgreich. Immer mehr Hotels bieten ihren Gästen den Komfort eines Dusch-WCs und setzen mit Geberit AquaClean auf Qualität, Hygiene und Wohlbefinden.

Gäste besitzen auch zu Hause ein DuschWC und möchten in den Ferien nicht darauf verzichten.» In führenden Schweizer Hotels gehört der Komfort von Geberit AquaClean zum Standard. Um ein paar Beispiele zu nennen: Das The Chedi Andermatt, das Grand Resort Bad Ragaz, das Hof Weissbad, die Villa Orselina, das Gstaad Palace oder das Schloss Hotel Schauenstein in Fürstenau verwöhnen ihre Gäste in den Hotelzimmern mit Geberit AquaClean. Noch mehr Hotels, welche mit Geberit AquaClean ausgestattet sind, finden Sie online: www.geberit-aquaclean.ch/hotels

Das 5-Sterne-Deluxe-Hotel The Chedi Andermatt hat alle Badezimmer mit Geberit AquaClean 8000plus ausgestattet.

bringen das Wohlfühlerlebnis auf elegante Art und Weise ins Bad. WCs mit integrierter Duschfunktion ermöglichen die moderne Toilettenhygiene mit Wasser anstatt mit Papier und werden zusehends zum Standard in der führenden Hotellerie. Entscheidet sich ein Hotelier, ein Geberit AquaClean Dusch-WC zu installieren, investiert er nicht nur in die Hygienekultur, sondern steigert auch den Attraktivitätsfaktor seines Hotels.

Die FutureHotel-Befragung des FraunhoferInstituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO hat aufgezeigt, dass das Badezimmer einer der wichtigsten Faktoren für die Zufriedenheit der Hotelgäste ist − modernste Technik, Sauberkeit und viele weitere Annehmlichkeiten werden im Hotelbad vorausgesetzt. Gemäss der Studie wäre über ein Drittel der Gäste sogar bereit, für ein Hotelzimmer mit ideal ausgestattetem Bad mehr zu bezahlen. Wohlfühloase Badezimmer Mit den Dusch-WCs von Geberit sorgen Gastgeber schon im Badezimmer dafür, dass die steigenden Erwartungen der Gäste an Hygiene und Komfort erfüllt werden. Sie verwandeln damit das Bad in eine Wellnesszone und

Nachhaltiges Produkt Geberit Dusch-WCs schneiden ausserdem verglichen mit herkömmlichen Toiletten in der Ökobilanz positiv ab. Der zusätzliche minimale Wasser- sowie Stromkonsum bei DuschWCs spielen im Vergleich zum ToilettenPapierverbrauch und dessen Herstellung eine untergeordnete Rolle. Ein Dusch-WC gehört zum Standard Es überrascht nicht, dass Gäste auf ihren Reisen erwarten, den Komfort eines DuschWCs im Hotel ihrer Wahl vorzufinden. Auch für Hansjörg Meier, Senior Vizepräsident General Hotel Management Ltd ist ein DuschWC in einem 4- oder 5-Sterne-Hotel unverzichtbar: «Das Dusch-WC von Geberit erfüllt die Ansprüche unserer internationalen Gäste – und unsere eigenen – an Qualität, Hygiene und Komfort perfekt. Die meisten unserer

Designstück: Geberit AquaClean Sela, das neuste und mit mehreren Design Awards ausgezeichnete Dusch-WC von Geberit, macht eine hervorragende Figur im Hotelbadezimmer.

Die Vorteile von Geberit AquaClean auf einen Blick ––Erfüllung der steigenden Hygieneanforderungen der Gäste ––Erweiterung der Wohlfühloase Badezimmer ––Tätigung einer langfristigen, finanziell sinnvollen Investition ––Nachhaltiges, innovatives Produkt

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Wasserqualität

NEUHEITEN

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NEUHEITEN

Asia Spa-Konzept von KLAFS

DAS NEUE ASIA SPA-KONZEPT VON KLAFS

Muss modernes, zeitloses Design eigentlich immer eher puristisch sein, um zu begeistern? Nicht unbedingt – wie das neue Asia Spa-Konzept von KLAFS eindrucksvoll beweist, das der Weltmarktführer in Sachen Sauna, Wellness und Spa als Weltneuheit auf der interbad in Stuttgart erstmals der Öffentlichkeit präsentiert.

rende Landschaft in der grössten Salzwüste der Welt zeigt. Die stilbildende Idee der KLAFS Designer bei der SALINA LOUNGE: Der Gast soll das Gefühl haben, einen ebenso erlebnisreichen wie wohltuenden Tag am Meer zu verbringen. Deshalb werden die aus Salzsteinen gebauten Seitenwände und die Textilwand durch eine aufwändige Lichtinszenierung hinterleuchtet, die innerhalb weniger Minuten die Lichtstimmungen eines ganzen Tages wiedergibt. Die sanften Lichtspiegelungen auf der weissen Decke runden dieses Erlebnis harmonisch ab. Der entspannende Aufenthalt in der SALINA LOUNGE ist auch genauso wohltuend und wirkungsvoll wie ein Tag am Meer. Denn die KLAFS Designer haben in die Salzwand die mit dem European Health and Spa Award 2014 ausgezeichnete und patentierte MICROSALT Technologie integriert. Dadurch wird besonders fein gemahlenes Trockensalz in der Kabine vernebelt, das sich beim Einatmen in den gesamten Atemwegen und bis in die tiefsten Verästelungen der Lunge sowie der Bronchien verteilt. Dort entfaltet es sofort seine heilsame Wirkung.

Für dieses neue Konzept haben sich die Designer und Entwickler bei KLAFS zwar vom klassischen asiatischen Design inspirieren lassen, aber dann ganz eigenständige und neuartige Entwürfe kreiert, die unverkennbar die einzigartige KLAFS Handschrift tragen. Beispiel Aussenverkleidung: Die eigens für dieses neue Konzept entwickelte Verkleidung nimmt ein für das klassische asiatische Design prägendes Stilelement, die enge horizontale und freiere vertikale Gliederung, gezielt auf. Die konkrete Umsetzung in Form von grossflächigen, reliefartig strukturierten Platten im Farbton Schoko ist aber dann doch – typisch KLAFS – eine ganz eigene, moderne Interpretation des Themas. Dieser Eindruck setzt sich auch beim Eintritt in die neuen Asia Spa-Themenkabinen fort. Nehmen wir zum Beispiel die neue SATORI Sauna. Nach dem Betreten durch die Glastür fällt der Blick über die sanft abgerundeten Bänke aus hellem Hemlock-Holz, die durch Blenden aus dunklem Wenge-Holz optisch miteinander verbunden sind, auf die gitterartig ausgefräste und elegant hinterleuchtete Rückwand – ebenfalls eine Reminiszenz an klassische Beispiele aus der asiatischen Architektur. Passend dazu haben die KLAFS Designer die Seitenwände und die Decken aus hellen Hemlock-Paneelen gestaltet.

Nimmt der Saunagast dann auf den Bänken Platz, wird er vollends auf die Themenwelt Asien eingestimmt. Denn die Frontwand haben die KLAFS Designer aus grossvolumigen Bambusrohren gestaltet, die vom Boden bis zur Decke reichen. Im linken Bereich der Kabine tauchen zwei Unikat-Hängeleuchten aus Bambusgeflecht dieses Szenario in ein warmes Licht. Passend dazu sind im rechten Bereich an der Decke hängende Bambusrohre befestigt. Wenn die Aufgussautomatik des MAJUS II Saunaofens mit der Kelle das Wasser über die heissen Saunasteine verteilt, setzt die unauffällig in die Bambusstäbe integrierte Akzentbeleuchtung den aufsteigenden Wasserdampf effektvoll in Szene. Die bereits angesprochene, reliefartig strukturierte Aussenverkleidung mit der engen horizontalen und freien vertikalen Gliederung findet sich auch beim neuen Salzraum SALINA LOUNGE. Im Innenraum haben die KLAFS Designer das Thema Asien aber ganz anders umgesetzt. Bambusholz findet sich zwar auch hier, als Parkett am Boden und als Auflage auf den beiden körpergerecht geformten LINEA Wärmeliegen. Aber die prägenden Stilelemente sind hier die Salzwände und die aus einem bedruckten Textilgewebe bestehende Rückwand, welche die faszinie-

Diesen beiden Neuentwicklungen stellt der Weltmarktführer im Bereich Sauna, Wellness und Spa an das Asia Spa-Konzept angepasste Weiterentwicklungen weiterer KLAFS Produkte an die Seite. So gibt es das für sein Design bereits mehrfach preisgekrönte Glasdampfbad D12 jetzt auch in einer neuen Edition, bei der die Glaswände – passend zum Thema Asien – mit der Abbildung eines Bambuswalds bedruckt sind. Und weil zu einem gesunden und wirkungsvollen Saunabad das Wechselspiel von Warm und Kalt und damit eine Aufwärm- und Abkühlphase gehört, komplettieren das Tauchbecken und das Fussbad aus der SPA BASICS LITE Serie von KLAFS das neue Asia Spa-Konzept – passend zum Thema mit einer neuen Bambusverkleidung.

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NEUHEITEN

Showroom

ELECTROLUX: NEUER SHOWROOM

Electrolux und die Schweizer Traditionszeitschrift «marmite» haben zusammengespannt und am Hauptsitz von Electrolux in Zürich eine einzigartige Plattform für hochwertige Ess- und Trinkkultur geschaffen, die zugleich Showroom für die neue Electrolux Grand Cuisine ist.

Immer mehr Menschen beschäftigen sich heute mit den Themen Essen und Kochen auf professionellem Niveau. Profiköche und Top-Restaurants erhalten grosse mediale Aufmerksamkeit, und die Ansprüche von Hobbyköchen, die ihren Kochstars genau auf die Finger schauen, werden immer grösser. Ausgedehnte Kundenbefragungen in den vergangenen Jahren zeigten, dass es auf dem Markt hingegen eine grosse Lücke gab: Es fehlten Profigeräte für den Privatbereich, mit denen der Kunde auf demselben hohen Niveau kochen kann. Electrolux beschloss, hier Abhilfe zu schaffen. Während mehrerer Jahre arbeitete ein Team von Technikern und professionellen Köchen unter der Leitung von Henrik Otto, dem Design Director von Electrolux, an der Entwicklung der neuen Küchengeräte. Das Sortiment Im Herbst 2012 konnte das schwedische Mutterhaus die ersten professionelle Geräte für den Privathaushalt präsentieren – die Electrolux Grand Cuisine war geboren und wurde diesen Frühling auch auf dem Schweizer Markt eingeführt. Das Sortiment umfasst neun Produkte: einen Kombiofen, einen Schockgefrierer, ein Induktions- sowie ein Gaskochfeld, ein Präzisionsvakuumiergerät, einen Teppan Yaki und einen Wok, einen Standmixer sowie ein massgeschneidertes Dampfabzugssystem. Private Gastgeber und Freizeitköche erhalten damit sämtliche Hilfsmittel, um die Techniken der Profiköche auch zu Hause zu verwenden. Das Design der neuen Küchengeräte hat eine klassischschlichte Anmutung, sodass sie sich ebenso gut in traditionelle wie in zeitgemässe Küchen integrieren. Der Showroom Ab sofort sind die exklusiven Geräte im neuen Showroom am Zürcher Hauptsitz von Electrolux ausgestellt. Gemeinsam mit marmite, der Schweizer Zeitschrift für Ess- und Trinkkultur, hat Electrolux hier eine einzigartige Bühne geschaffen, die sich ganz dem Thema Kochen widmet. Schon seit Jahren geisterte die Vision durch den Kopf von marmite-Chefredakteur Andrin C. Willi: «Mir schwebte eine interdisziplinäre Bühne vor, auf der sich Köche, Künstler, Wissenschaftler und Philosophen über Ess- und Trinkkultur

austauschen können.» Die neue Plattform ist ein grosser Glücksfall für beide Seiten. Während Electrolux einen neuen Showroom benötigte, war die marmite-Redaktion auf der Suche nach frischen Räumlichkeiten für ihre Büros sowie Willis Idee eines kreativen, qualitativ hochstehenden Kochlabors. Bühne, Labor, Restaurant Im September ist die marmite-Redaktion zur Miete an den Electrolux-Hauptsitz in Zürich-Altstetten gezogen, und Anfang Oktober konnte der gemeinsame Showroom eingeweiht werden. Innenarchitekt Karsten Schmidt-Hoensdorf hat die ehemaligen Büros in eine charaktervolle Loft verwandelt, deren Herz die mit Grand-Cuisine-Geräten ausgestattete Showküche ist. Electrolux erhält damit eine höchst attraktive Ausstellung für ihre neue Edelkollektion, zugleich bietet der riesige Raum eine willkommene Alternative zum existierenden Kochstudio im gleichen Gebäude und einen angemessenen Rahmen für die Chef’s Tables, an denen berühmte Köche ihr Können zum Besten geben. marmite nutzt die neue Plattform für ihre Seminare, Kochkurse und Wettbewerbsaustragungen. Zu besonderen Anlässen lädt die Zeitschrift in den marmite supper club, und der Showroom wird zum Restaurant. Die komplette Infrastruktur kann auch von Privaten gemietet werden. Die Geräte der Electrolux Grand Cuisine können dann eins zu eins getestet werden.

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NEUHEITEN

Garagentore, Haustüren und Brandschutztüren

HÖRMANN IN DER BAUARENA

Hörmann Schweiz AG präsentiert in der Bauarena in Volketswil auf über 220 m2 eine Vielfalt an Garagentoren, Haustüren und Brandschutztüren.

Der Auftritt in der Bauarena wurde durch eine Verdoppelung der Ausstellungsfläche mit Hörmann-Produkten verstärkt. Erleben Sie in einem attraktiven Umfeld die Vielfalt an funktionstüchtigen Garagentoren und Türen und erhalten Sie einen erweiterten und umfassenden Einblick in die innovativen Technologien. Als Marktführer ist Hörmann bei den neusten Entwicklungen immer an führender Position mit dabei. Sie werden kompetent beraten von unserer Partnerfirma Marquart Metall GmbH. Als wichtige Hörmann Vertretung im Raum Zürich steht sie in engem Kontakt zu Kunden, Bauherren und Architekten und kennen deren Bedürfnisse bezüglich Tore und Türen aus erster Hand. Die effiziente Zusammenarbeit wird nun in der Bauarena mit der attraktiven Ausstellung einmal mehr unter Beweis gestellt.

Auf einer Fläche von über 20 000 m2 können sich Bauherren in der Bauarena in Volketswil bei mehr als 200 Marken und Ausstellern inspirieren und beraten lassen, und das an 300 Tagen im Jahr.

In der Bauarena in Volketswil präsentieren auf fünf Geschossen und über 20 000 m2 mehr als 200 Anbieter, namhafte Marken und etablierte Unternehmen, neue Produkte und Trends. In den Themenwelten findet sich auf individuell gestalteten Ausstellungsflächen eine riesige Auswahl an Ideen für das Bauen und Wohnen: vom Bodenbelag bis zur Gartengestaltung, von der Finanzierung bis zur Versicherung, vom Innenausbau bis zur Inneneinrichtung. Dabei werden die Besucher durch die persönliche Beratung von Fachspezialisten der Aussteller optimal unterstützt. Die Bauarena ist an 300 Tagen im Jahr von Montag bis Freitag von 09.00 – 19.00 Uhr sowie samstags von 09.00 – 16.00 Uhr für Sie geöffnet.

Hörmann präsentiert in der Bauarena in Volketswil auf über 220 m2 die neusten Garagentore und Türen.

Hörmann Schweiz AG

Die Bauarena befindet sich an der Industriestrasse 18 in 8604 Volketswil und kann einfach per Auto oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden.

Nordringstrasse 14 | 4702 Oensingen T. 0848 463 762 | F. 062 388 60 61 info@hoermann.ch | www.hoermann.ch


Bauen mit Begeisterung Ein altehrwürdiger Ahornbaum – rundherum wird gebaut. Auf dem Grundstück «Cresta Park» in Zürich Wollishofen entsteht eine moderne Wohnüberbauung mit visionärem Energiekonzept. Die schützenswerte Natur bildet dabei das Zentrum für eine originelle Raumgestaltung mit Siedlungscharakter. Nachhaltig Bauen heisst für die ARIGON Generalunternehmung alle Elemente in Einklang zu bringen, damit wirtschaftliche und funktionale Lösungen den gestalterischen Ansprüchen gerecht werden. Von der Studie bis zur erfolgreichen Realisation – jeder Bau ist eine Referenz.

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NEUHEITEN

«Putz – Farbe – Dämmung»

APPLI-TECH: FÜR DIE KREATIVEN AM BAU

Die sechste appli-tech stellt das Thema «Putz – Farbe – Dämmung» in den Vordergrund. Vom 4. bis 6. Februar 2015 stellen 150 Firmen aus dem Maler- und Gipsergewerbe, dem Trockenbau und der Dämmung bei der Messe Luzern aus. Über 11 000 Praktiker sowie Planer werden erwartet, um sich an der Messe über die neusten Branchentrends zu informieren und neue Kontakte zu knüpfen. Highlights bilden einerseits die Gewinnerausstellung des Innovationswettbewerbs, aber auch Sonderschauen zum Thema Oberflächen, spannende Impulsvorträge und das an die Architekten und Planer gerichtete Architektursymposium mit hochkarätigen Referenten.

Unter dem Titel «Oberflächen-Festival» wird die Sonderschau «Verrückte Wände» sowie die Weiterbildungsplattform «Handwerk Spezial» präsentiert. Auf der Plattform «Handwerk Spezial» zeigen die Weiterbildungsstätten der Maler- und Gipserbranche auf 160 Musterflächen ihre handwerkliche Vielfalt und demonstrieren, wie spezielle Oberflächen hergestellt werden. Die Sonderschau «Verrückte Wände» zeigen den Zeitgeist und die aktuelle Modeströmungen auf. Die Besucher werden inspiriert, um neue Ideen in die Raumgestaltung einfliessen zu lassen. Die appli-tech 2015 in Kürze

Zum sechsten Mal treffen sich die Kreativen am Bau an der appli-tech vom 4. bis 6. Februar 2015 und präsentieren die neusten Produkte und Trends an diesem wichtigen Branchentreffpunkt. Das Messekonzept ist darauf ausgelegt, den Herstellern, Lieferanten und Verbänden, aber auch den Handwerkern, Planern und Architekten eine Plattform zu bieten, auf der sie sich ungezwungen austauschen und ihr Wissen auf den neusten Stand bringen können. 150 Aussteller bilden den Kern der appli-tech 2015: Sie präsentieren ihre Innovationen, ihre Produkte und Dienstleistungen auf über 15 000 Quadratmetern. Das Rahmenprogramm widmet sich in diesem Jahr dem Thema «Putz – Farbe – Dämmung». Innovationswettbewerb: Elf Teams sind am Start Zur Förderung des Nachwuchses hat die appli-tech zusammen mit dem Patronatsverband SMGV (Schweizer Maler- und Gipserunternehmer-Verband) einen Ideenwettbewerb für eine innovative Fassadengestaltung zum Thema «Farbe – Putz – Dämmung» lanciert. Speziell dabei war die Bedingung, dass sich Teams aus Handwerkern und Planern bilden

müssen, mit dem Zweck die interdisziplinäre Zusammenarbeit dieser Fachspezialisten zu fördern. Elf Teams stellen sich dieser anspruchsvollen Aufgabe und befassen sich mit der Modernisierung einer bestehenden Fassade, die sich gleichermassen durch energetische Nachhaltigkeit und gestalterische Kompetenz auszeichnen soll. Im Rahmen der appli-tech findet die Preisverleihung statt. Die besten Wettbewerbsarbeiten werden an der Messe ausgestellt. Spannendes Architektursymposium Zum Thema Zukunft Bauen: Gliederung!? Plastizität!? Opulenz!? Das Symposium reagiert auf die in den vergangenen Jahren beobachtete Tendenz, vom Minimalismus der Jahrtausendwende Abschied zu nehmen zugunsten einer komplexeren Architektur, die reicher und differenzierter gegliedert ist und dabei oft auf traditionelle Bauformen Bezug nimmt. Es verfolgt insbesondere die Frage, welche Rolle dabei die Konstruktion spielt. Die Referenten sind Architekten und Gestalter, in deren Arbeit das formale Ausloten konstruktiver Möglichkeiten eine wichtige Rolle spielt. Das Detailprogramm wird in einer nächsten Mitteilung bekannt gegeben.

Datum: Mittwoch, 4. bis Freitag, 6. Februar 2015 Ort: Messe Luzern Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr Eintrittspreise: Erwachsene CHF 10.– Lernende und Studierende CHF 5.– Internet: www.appli-tech.ch

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Neueröffnung

NEUHEITEN

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NEUES MUSÉE D‘ETHNOGRAPHIE DE GENÈVE: REICHTUM UND VIELFALT DER KULTUREN

Nach fünfjähriger Schliessung öffnete am 31. Oktober das Musée d‘ethnographie de Genève (MEG) wieder seine Tore. Um einen Neubau nach den Plänen von Graber Pulver Architekten erweitert, verfügt das Völkerkundemuseum nun über ein modernisiertes Ausstellungskonzept und die vierfache Fläche für ständige und temporäre Ausstellungen. Das MEG beherbergt eine der grössten völkerkundlichen Sammlungen der Schweiz, mit rund 80 000 Objekten und 300 000 Büchern bzw. Bild-, Foto-, Film- und Tondokumenten.

Massstäbe gesetzt Die ethnografischen Sammlungen des MEG begründen dessen Ruf. In einem weiten Raum ohne trennende Wände ist die Dauerausstellung angelegt, für die Szenografie zeichnet das Atelier Brückner aus Stuttgart verantwortlich. Von den 80 000 Objekten des Gesamtbestands wurden tausend für die Dauerausstellung ausgewählt. Museografische und wissenschaftliche Überlegungen bestimmten die Auswahl der Exponate; sie überzeugen durch ihren historischen und anthropologischen Wert, bestechen durch ihre Schönheit oder berühren durch ihre emotionale oder psychologische Dimension. Natürlich können tausend Werke, so schön und repräsentativ sie auch sind, nicht die ganze Vielfalt der Weltkulturen wiedergeben, doch sie sind zweifellos deren eindrucksvolle Botschafter.

Die umfangreichen Bestände, ein Erbe aus mehreren Jahrhunderten Sammlertätigkeit, verteilen sich auf fünf geografische Abteilungen (Afrika, Amerika, Asien, Europa und Ozeanien), eine hoch renommierte Abteilung für Musikethnologie sowie eine Fachbibliothek. Ob einfache Alltagsgegenstände oder herausragende Kunstwerke, die Objekte sind sprechende Zeugnisse der Kulturen aus fünf Kontinenten, materielle und nichtmaterielle Manifestationen von Lebens-, Denk- und Glaubensformen. Neue Dimension Der neue, entschlossen innovative Bau der Architekten Graber & Pulver aus Zürich, setzt mit seinem schimmernden, von Rauten durchbrochenen Metalldach Akzente. Das architektonische Konzept ist so markant wie diskret, da der Grossteil des Gebäudes unterirdisch angelegt ist. Die beiden Ebenen für Dauer- und Sonderausstellungen sowie für kulturelle Anlässe liegen unter einer Grünfläche, einem städtischen Freiraum, der Museumsbesuchern und Flaneuren am Boulevard Carl-Vogt gleichermassen offen steht. Hier befinden sich der von Guido Hager und Pascal Posset gestaltete Landschaftsgarten und ein Kinderspielplatz. Der Neubau stellt sich in Dimension und Form harmonisch neben den historischen

Altbau. In diesem sind zukünftig die Räume für wissenschaftliche, technische und Verwaltungsaufgaben untergebracht. Das Museum verfügt neu über 7 200 m2 Fläche für seine Besucher, davon 2 000 m2 für Dauer- und Sonderausstellungen, das sind viermal mehr als früher. Dazu gesellen sich Konferenzund Schulungsräume sowie eine Cafeteria.

Der weite Raum, in dem sich der Besucher den Kulturen der Welt nähert, ordnet die Exponate nach ihrer geografischen Herkunft: Asien, Amerika, Europa, Afrika, Ozeanien, ausser in der übergreifenden Abteilung Musikethnologie, wo Instrumente zu sehen und in Aufnahmen auch zu hören sind. Jede Abteilung orientiert sich an einem eigenen Thema, das auch die jeweilige Logik der Präsentation der wichtigsten Objekte bestimmt. Jedes Jahr organisiert das MEG in den Räumen, die sich an den festen Museumsrundgang anschliessen, Sonderausstellungen. Diese konzentrieren sich auf ein Thema und stützen sich auf die Feldforschung und die wissenschaftliche Arbeit. Sie tragen dazu bei, die Sammlungen zur Geltung zu bringen und das erworbene Wissen weiter zu vermitteln, sie stärken die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Einrichtungen und Museen – und mit den Völkern, deren Kulturen und Gesellschaften präsentiert werden. Die erste Sonderausstellung im neuen MEG widmet sich der peruanischen Moche-Kultur (bis 3. Mai 2015).

MEG Boulevard Carl-Vogt 65-67 | 1205 Genève T. 022 418 45 50 | F. 022 418 45 51 meg@ville-ge.ch | www.ville-ge.ch/meg


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NEUHEITEN

Materialien, Farben und Strukturen

DIE SCHWEIZWEIT ERSTE UND EINZIGE AUSSTELLUNG EXKLUSIV FÜR FASSADEN

Die Anforderung an den optimalen, wertbeständigen Wärme- und Wetterschutz von Fassaden steigen und die unübersichtlich gross gewordene Auswahl an Materialien, Farben und Strukturen machen die Entscheidung schwer.

Fotos von realisierten Bauobjekten und zig Muster untersteichen die grenzenlosen Kombinationsmöglichkeiten und machen die Ausstellung auf über 200 m2 für Architekten und Bauherren zur Quelle der Inspiration und Information. Dass die Gestaltung einer Fassade nach wie vor ein anspruchsvolles Handwerk ist, zeigen die Werkzeuge, mit denen die teilweise überraschende Struktur der Fassaden erzeugt wird. Ein besonderes Merkmal der Ausstellung ist eine völlig neue Fassade mit Naturstein. In Zusammenarbeit mit der Natursteinfirma Emilio Stecher haben wir «Stoneface» in unser Sortiment integriert. Der grosse Vorteil des Kompaktsystems besteht darin, dass die NatursteinFassade keine mechanische Befestigung bedarf. Nebst der Schönheit, Vielfalt und Witterungsbestädigkeit des Natursteins überzeugt «Stoneface» mit sprichwörtlicher Langlebigkeit. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Präsentation ist die Umweltverträglichkeit. Deshalb ist ein massgeblicher Teil der Aussstellung den mineralischen Putzen und Farben gewidmet. In Zusammenarbeit mit der Firma KEIM (System AquaROYAL) kommen moderene Fassaden ohne giftige Chemikalien, wie Algizid und Pestizid, aus.

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wortet alle Fragen rund um Fassaden.» Die fast drei Meter hohen Modelle geben einen einmaligen Einblick in den Aufbau der Systeme – vom Sockelbereich bis zur Fassade.

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REDAKTIONSPROGRAMM 2015

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REDAKTIONSPROGRAMM 2015 (21.Jahrgang) JAHRGANG) REDAKTIONSPROGRAMM REDAKTIONSPROGRAMM 2015 2015 (21. (21. Jahrgang) 1

Industrie1 Industrieund Verwaltungsbau und Verwaltungsbau

6/7 Hotelbau, 6/7 Hotelbau, Spitäler, Spitäler, Altersheime Altersheime

Thema: Thema: Sicherheit, Sicherheit, Brandschutz Brandschutz

2

Thema: Thema: Fassaden, Fassaden, Fenster,Fenster, Türen und Türen Dächer und Dächer

Hotelbau, 2 Hotelbau, Spitäler, Spitäler, Altersheime Altersheime

8

Bauen 8 Bauen & Modernisieren, & Modernisieren, ZürichZürich Thema: Thema: Wohnungsbau Wohnungsbau Messe ineltec Messe 2015, ineltecBasel 2015, Basel

Thema: Thema: Sauna, Wellness, Sauna, Wellness, Schwimmbäder Schwimmbäder Messe Giardina Messe Giardina 2015, Zürich 2015, Zürich

3

Industrie3 Industrieund Verwaltungsbau und Verwaltungsbau

9

Industrie9 Industrieund Verwaltungsbau und Verwaltungsbau Thema: Thema: Küchen Küchen und Bäder und Bäder Wand- und WandBodenbeläge und Bodenbeläge

Thema: Thema: Fassaden, Fassaden, Fenster,Fenster, Türen und Türen Dächer und Dächer

4

10

Küchen 4 Küchen und Bäder und Bäder

Thema: Thema: Bau+Energie-Messe, Bau+Energie-Messe, Bern Bern Messe Sicherheit Messe Sicherheit 2015, Zürich 2015, Zürich Messe Igeho Messe2015, IgehoBasel 2015, Basel

Thema: Thema: Wohnungsbau Wohnungsbau

5

Hotelbau, 10 Hotelbau, Spitäler, Spitäler, Altersheime Altersheime

Industrie5 Industrieund Verwaltungsbau und Verwaltungsbau Thema: Thema: Heizung,Heizung, Lüftung,Lüftung, Klima, Kälte Klima, und Kälte Sanitär und Sanitär Nachschau Nachschau ISH, Frankfurt ISH, Frankfurt

11/12 Swissbau 11/12 Swissbau 2016, 2016, Basel Basel Thema: Thema: Umbau, Umbau, NeubauNeubau

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12.06.12 14:22


HOCHHAUS SKYKEY, ZÜRICH

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SKYKEY: NEUES WAHRZEICHEN IN ZÜRICH NORD

SkyKey ist ein prestigeträchtiges Projekt – sowohl für die Steiner AG als auch für die Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG als Alleinmieterin und die Swiss Prime Site AG als Investorin. Allein schon aufgrund seiner Grösse dürfte SkyKey zu einem neuen Wahrzeichen des Stadtzürcher Nordens werden: 63 m hoch, 18 Geschosse, rund 40 000 m2 Bürofläche. 2 500 Arbeitsplätze finden hier Platz – rund 500 mehr als im Prime Tower. Am 23. Oktober wurde es eröffnet.

Dort, wo zuvor der Steiner Hauptsitz stand, befindet sich heute SkyKey. Es bildet den Abschluss der Entwicklung Andreaspark, der

auf dem Steiner Stammareal entstanden ist. Die Bausumme einschliesslich Mieterausbau beträgt CHF 275 Mio. Kraftvoll und klar Entworfen wurde das markante Hochhaus vom Architekturbüro Theo Hotz Partner AG. Durch seine Glasfassade wirkt es kraftvoll und klar. Ein Sockelbau mit acht Geschossen bildet die Basis des Gebäudes, ein Turm mit zehn weiteren Geschossen baut darauf auf. Sein Standort an der Hagenholzstrasse 60 bietet einen hohen Erschliessungsgrad mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Neben diversen Sitzungs­räumen stehen auch ein Auditorium und eine Bibliothek zur Verfügung. Eine Cafeteria und ein Restaurant mit Bedienung sowie mehrerer Cafébars und Lounges ergänzen das Angebot – nicht nur in Sachen Verpflegung, sondern auch als Treffpunkt.

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| HOCHHAUS SKYKEY, ZÜRICH

Andreaspark 4 und 5

Luftaufnahme Steinerareal

Das zukunftsweisende Bürogebäude bildet den letzten Meilenstein in der Entwicklung Andreaspark im Quartier Leutschenbach. Damit ist das Projekt nicht nur für die Stadt Zürich von Bedeutung, sondern auch für die Unternehmensgeschichte von Steiner. SkyKey wird LEED-platinumzertifiziert und ist deshalb auch ein Vorzeigeprojekt bezüglich Nachhaltigkeit. Dies erforderte besondere Kompetenzen bei der Planung und Realisierung. Wie massgeblich sich diese Anstrengungen auswirken, zeigt sich auch am Ressourcenverbrauch des Gebäudes: 50% weniger Strom und 45% weniger Trinkwasser gegenüber einem konventionell geplanten Gebäude.

Aufwertung des Gebiets Leutschenbach 1998 machten sich Planer, Grundeigentümer, Experten und die Stadt Zürich gemeinsam daran, die Entwicklung des Gebietes Leutschenbach im aufstrebenden Zürich Nord zu planen. Teile des Planungs­ perimeters sind das Steiner Stammareal mit dem Andreaspark und das Hunzikerareal, das der Stadt gehört. Aufgrund des von den Grundeigentümern und allen Akteuren der Gebietsentwicklung Areal Steiner/Hunziker 2002 vorgestellten städtebaulichen Leitbilds wurde die Entwicklung des Andreasparks voran-


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| HOCHHAUS SKYKEY, ZÜRICH

getrieben. Ziel war es, das Entwicklungsgebiet in die angrenzenden Quartiere zu integrieren, ihm aber gleichzeitig eine eigene Identität zu geben. So sollte das ehemalige Industrieareal ein attraktiver Standort für Wohnen, Freizeit und Arbeit werden – in sich intakt, aber trotzdem mit der Aussenwelt vernetzt. Für Letzteres war eine gute Verkehrsanbindung notwendig, was insbesondere dank der Glattalbahn erreicht wurde. Sowohl das Stadtzentrum Zürichs als auch der Flughafen sind damit schnell und bequem zu erreichen. Architektur, Wirtschaftlichkeit, Dichte, Freiraum, unterschiedliche Lebensformen, Natur – alles galt es gleichermassen zu berücksichtigen. Gemeistert wurde diese Herausforderung mit einer Vielfalt an Wohntypologien und unmittelbarer Nachbarschaft von Büro- und Wohngebäuden, teilweise sogar Kombinationen davon unter einem

Dach. Die Gebäude wurden so angeordnet, dass Höfe entstanden. Die Grünflächen des Andreasparks schaffen einen Bezug zur Natur. Der Verkehr wurde auf die dem Areal entlang verlaufende Hagenholzstrasse ausgelagert, sodass das Areal selbst autofrei ist. Velofahrer und Fussgänger geniessen heute eine direkte, autofreie Verbindung zum Zentrum und zum Bahnhof Oerlikon. Dynamische Entwicklung seit 2005 Die Steiner AG leistete einen grossen Beitrag zu dieser städtebaulichen Entwicklung in Zürich Nord. Auf ihrem Stammareal entwickelte und realisierte sie gleich mehrere Projekte: Die 2005 fertiggestellten Wohngebäude Andreaspark 6 und 7 (Architekt: Bob Gysin + Partner AG) bieten Raum für 160 Wohnungen und grosszügige Grünflächen. Andreaspark 4 und 5 (Architekt: Fischer Visini Architekten), welche


HOCHHAUS SKYKEY, ZÜRICH

2006 übergeben wurden, enthalten 184 Wohneinheiten. Gewerbe­ flächen in den Erdgeschossen komplettieren das Angebot. Das markante Gebäude Andreaspark G3 (Architekt: Fischer Visini Architekten) bietet 90 Wohnungen auf 14 Geschossen. Bei der Entwicklung aller Gebäude wurde auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der zukünftigen Bewohner in Bezug auf Wohn- und Lebensformen geachtet. Als neuer Hauptsitz der Steiner AG entstand das Business Center Andreaspark (BCA) – ein zeitloser Komplex im Minergie-Standard, der 2011 bezogen wurde. In den attraktiven Büroräumen arbeiten rund 300 Steiner Mitarbeitende; insgesamt entstanden im BCA rund 900 Arbeitsplätze. Auf der letzten bebaubaren Parzelle des Stammareals entwickelte die Steiner AG schliesslich das Grossprojekt SkyKey. Nach dem Rückbau des damaligen Steiner Hauptsitzes legte sie am

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2. Mai 2012 gemeinsam mit der Swiss Prime Site AG und der Zürich Versicherungs-Gesellschaft AG den Grundstein für das neue Gebäude. Heute bildet SkyKey einen Dreiklang mit den beiden Nachbargebäuden BCA und Andreaspark G3.

Steiner AG Hagenholzstrasse 56 | 8050 Zürich T. 058 445 20 00 | F. 058 445 30 00 www.steiner.ch


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Unsere Leistungen f端r die Umgebung: - Vor- und Bauprojekt - Ausschreibungs- und Ausf端hrungsplanung - Gestalterische Begleitung Wir danken der Bauherrschaft f端r den interessanten Auftrag.


PORSCHE ZENTRUM, ROTKREUZ

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ROTKREUZ: PORSCHE ZENTRUM ZUG ERÖFFNET

Am 3. November hat das Porsche Zentrum Zug an der Blegistrasse 7 in Rotkreuz seinen Betrieb in den neuen Räumlichkeiten aufgenommen. Die Porsche Schweiz AG und die Porsche Financial Services AG haben ihren neuen Standort Mitte November bezogen. Die neue Adresse ersetzt mit der Eröffnung den vorherigen Betrieb an der Alten Steinhauserstrasse in Cham.

BAUHERRSCHAFT Porsche Schweiz AG | Blegistrasse 7 | 6343 Rotkreuz | T. 041 487 91 10 | F. 041 487 91 70 | info@porsche.ch | www.porsche.ch GENERALPLANER AWS-Architekten AG | Architekturbüro | Muristrasse 51 | 3006 Bern | T. 031 351 33 55 | F. 031 351 33 68 | architekten@aws.ch | www.aws.ch GENERALUNTERNEHMER Anliker AG Generalunternehmung | Meierhöflistrasse 18 | T. 041 268 88 00 | F. 041 260 11 56 | generalunternehmung@anliker.ch www.anliker.ch


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| PORSCHE ZENTRUM, ROTKREUZ

In nur zwölf Monaten Bauzeit entstand auf dem rund 10 000 Quadratmeter grossen Gelände im Industriegebiet ein dreigeschossiges, voll unterkellertes Gebäude mit einer Nutzfläche von etwa 8 300 Quadratmeter. Das Porsche Zentrum Zug, errichtet nach den neusten Porsche CI-Standards, schafft eine Markenerlebniswelt für die Kunden der Innerschweiz: Auf einer Fläche von 1 500 Quadratmetern haben im Showroom 29 Ausstellungsfahrzeuge Platz. Im 1 150 Quadrat-

meter grossen Werkstattbereich befinden sich 14 Werkstattarbeitsplätze sowie vier Karosseriearbeitsplätze. Zwei integrierte Direktannahmeplätze und drei Fahrzeugaufbereitungsplätze runden das Kundenangebot ab. Alle Werkstattarbeitsplätze sind mit einer Hebebühne ausgestattet. Die Medien wie Strom, Druckluft Hochvakuum, Öl, Batterieladeanschluss sind immer in greifbarer Nähe. Beschäftigt werden in der Niederlassung etwa 45 Mitarbeiter.


PORSCHE ZENTRUM, ROTKREUZ

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Wir danken der Bauherrschaft für den geschätzten Auftrag.

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CKW Conex AG Elektro + Licht, IT + Communication, Solartechnik, Gebäudeautomation Elektro Projekte, Hirschengraben 33, Postfach, 6002 Luzern T 041 249 52 40, peter.kaufmann@ckwconex.ch, www.ckwconex.ch

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| PORSCHE ZENTRUM, ROTKREUZ

Auch die Porsche Schweiz AG, eine Tochtergesellschaft der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG mit rund 50 Angestellten, hat ab sofort ihren neuen Hauptsitz in Rotkreuz. Neben Büros und den Räumlichkeiten der Porsche Niederlassung befindet sich auf einer Fläche von 400 Quadratmetern ein integriertes Trainings- und Ausbildungszentrum. Die Mitarbeiter der Schweizer Porsche Handelsorganisation werden hier in Theorie und Praxis geschult: Neben zwei Seminarräumen stehen im Praxisbereich auf 224 Quadratmetern vier Hebebühnen, eine Radgeometrie inklusive Radlastwaagen zur Schulung an GT-, Stras-

sen- und Rennfahrzeugen sowie Trainingsmaterial zur Porsche Hybridtechnologie wie Batterie, Ladegerät oder Spezialwerkzeug zur Verfügung. Das Gebäude ist nicht nur nach neuestem Minergiestandard errichtet, sondern auch der «grünste» Betrieb der Schweiz: Er erfüllt die strengsten umwelttechnischen Anforderungen wie z. B. Wärmedämmung nach den Minergiestandards, Wärmepumpe mit Erdsonden, kontrolliertes Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung, Regen-


PORSCHE ZENTRUM, ROTKREUZ

wassernutzung mit einer biologischen Wiederaufbereitung, Warmwasseraufbereitung mit Sonnenkollektoren oder sparsame LED Beleuchtung. Auch die Werkstatteinrichtungen leisten ihren Betrag zur niedrigen Energiebilanz. So ist z. B. der Kompressor mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet, und die Abgasabsaugungsanlage sowie die Hochvakuumanlage verfügen über eine frequenzgeregelte Steuerung.

Porsche Schweiz AG Blegistrasse 7 | 6343 Rotkreuz T. 041 487 91 10 | F. 041 487 91 70 info@porsche.ch | www.porsche.ch

Daten und Fakten Fläche Grundstück: Bebaute Fläche: Bruttogeschossfläche: Nutzfläche: Integriertes Porsche Trainingszentrum: Showroom: Direktannahme: Werkstatt: Pneulager, Teilelager: Einstellhalle, Fahrzeuglager: Personal / Mitarbeiter Niederlassung: Personal / Mitarbeiter Tochtergesellschaft:

10 075 m2 4 050 m2 10 040 m2 8 310 m2 400 m2 1 500 m2 für 29 Ausstellungsfahrzeuge 130 m2, 2 Arbeitsplätze 1 150 m2, 14 Werkstattarbeitsplätze, 3 Arbeitsplätze Karosserie 3 Arbeitsplätze Fahrzeugaufbereitung 1 100 m2 1 600 m2 circa 45 circa 50

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| CUBE 116, BIEL


CUBE 116, BIEL

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CUBE 116, BIEL: AUFFÄLLIG, MODERN, SERIÖS

Sanitas Troesch hat in Biel zusammen mit den Ausstellungspartnern HG Commerciale und Bienna Interfloor Sonceboz AG ein neues Kompetenzzentrum für Küchen, Bäder, Wand- und Bodenbeläge eröffnet. Küche und Bad präsentieren sich auf rund 2 200 m2. Cube 116 ist ein modernes, helles Gebäude mit einer raumhohen Fixverglasung für lichtdurchflutete Büro-, Gewerbe- und Ausstellungsflächen. Ein rundumverglaster Innenhof im 2. und 3. Obergeschoss sorgt für zusätzliches Licht und verleiht dem Komplex eine besondere Atmosphäre.

Sanitas Troesch ist seit 1994 in Biel mit einer Niederlassung vertreten. Pünktlich zum 20jährigen Jubiläum dokumentiert Sanitas

Troesch Biel mit der neuen Präsenz im Kompetenzzentrum am Längfeldweg 116 ihren Stellenwert als massgebende, top-aktuelle Orientierungsgrösse, wenn es um Bäder und Küchen für Neu- und Umbau geht. Markantes Design Das markante, kubische Design des Cube 116 genannten Neubaus passt hervorragend in die Industrielandschaft und dominiert die umliegenden Gebäude auf eine unaufdringliche Weise. Die durchgängigen Fensterfronten der beiden unteren Geschosse verleihen dem Bau Leichtigkeit und Transparenz. Im Kontrast dazu steht das massive Erscheinungsbild der beiden oberen Geschosse, das dem Gebäude seinen prägnanten Auftritt verleiht und Solidität und Kompetenz vermittelt. Das Gebäude bietet in seiner Anmutung sowohl bekannten wie auch unbekannten Unternehmen eine einmalige Profilierungsmöglichkeit.

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| CUBE 116, BIEL

Die nach den modernsten Kriterien entwickelte und realisierte Ausstellung vermittelt sowohl der Fachwelt als auch dem Endkonsumenten anschauliche und umfassende Informationen. «Sanitas Troesch setzt beim neuen Ausstellungskonzept auf ein inspirierendes Ambiente, auf informative und überschaubare Produktpräsentationen, auf Erlebnis und Kompetenz», sagt Ilario Ierardo, Geschäftsleiter der Niederlassung Biel. «Wir möchten unsere Kunden und Besucher mit unseren Kollektionen und ideenreichen Planungsbeispielen begeistern und ihnen in jedem Preissegment stets das Beste vom Besten zeigen – verbunden mit fundierter Beratung und kundenorientierten Dienstleistungen.»

Sanitas Troesch teilt sich das Gebäude mit zwei weiteren Anbietern: HG Commerciale bietet Wand- und Bodenbeläge an, die Bienna Interfloor Sonceboz AG ist spezialisert auf Bodenbeläge, Teppiche und Beschattungen. Das viergeschossige Gebäude steht auf einer Landparzelle von 4 500 m2 direkt an einer der wichtigsten Zufahrtsachsen der Stadt Biel. Modernste Ausstellung Individualität ist heute Trend – und dabei zählen gutes Design und Qualität in allen Preissegmenten. Sanitas Troesch wird diesem Trend mit einer erstklassigen Auswahl an Markenprodukten sowie mit attraktiven, eigenständigen Einrichtungskonzepten wie «Alterna day by day» gerecht. Dieses umfassende Gesamtangebot von Sanitas Troesch bietet Gestaltungsfreiraum bei der Einrichtung des Bades und lädt ein zum Kombinieren, Variieren, Ausprobieren. Ein Blick in die neue Ausstellung macht dies deutlich. Die stimmigen Badbeispiele überzeugen in Stil und Materialwahl – und wer nach Alternativen sucht, findet diese in übersichtlichen Gesamtpräsentationen. Kundenorientiert ist auch das Spektrum der Exponate, die vom Gäste-WC bis zum Familien- und Luxusbad reichen. Küche und Lifestyle Bad und Küche sind zu bestimmenden Faktoren der neuen Wohnkultur geworden und haben sich zu eigenen Welten innerhalb der Wohnung entwickelt – das Bad als privater Rückzugs- und Erholungsbereich, die Küche als Treffpunkt, Kommunikationszentrum, Forum zum Kochen, Essen, Geniessen. Küche und Kochen sind zum Ausdruck von Lifestyle geworden – entsprechend hoch und auch entsprechend unterschiedlich sind die Ansprüche an Design und Funktionalität. Sanitas Troesch bietet mit einer differenzierten Auswahl renommierter Markenküchen, die den verschiedenen Kunden- und Objektanforderungen hinsichtlich Preis und Leistung gerecht werden, ein umfassendes Angebotsspektrum.

Sanitas Troesch AG Längfeldweg 116 | 2504 Biel/Bienne T. 032 344 85 44 | F. 032 344 85 80 biel@sanitastroesch.ch | www.sanitastroesch.ch


CUBE 116, BIEL

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LANDQUART: MODERNISIERUNGSARBEITEN IM COOP ABGESCHLOSSEN

Die Coop-Verkaufsstelle «Montalin» im Zentrum von Landquart wurde vor 18 Jahren eröffnet. Nun hat sich eine Modernisierung des Ladenkonzepts, des Restaurants, der Einrichtungen und der technischen Anlagen aufgedrängt. Die Bauarbeiten dauerten knapp vier Monate, von Juli bis Oktober. Coop investierte dafür rund 10,2 Millionen Franken. FOTOS© Tiziana Secchi

Von den gut 10 Millionen Franken entfielen 3 auf den Grundausbau und 3,5 auf den Innenausbau, Mobiliar und Einrichtung verschlangen

1,9 Millionen, der Innenausbau des Restaurants 1 und dessen Mobiliar und Einrichtung 0,8 Millionen. Eingebaut wurden beispielsweise eine neue Fleisch- und Fischtheke. Mehr Platz «Mit der Wiedereröffnung steht unseren Kundinnen und Kunden wieder eine topmoderne und helle Einkaufsmöglichkeit zur Verfügung», freut sich Geschäftsführer Harry Loibner, der den Coop Landquart mit seinem Vize Christian Brunold leitet. «Zudem machen die Lage unmittelbar beim Bahnhof und die 161 Plätze in der Parkgarage, wo man 90 Minuten gratis parkieren kann, den Einkauf bequem und einfach.» 57 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für die Kundinnen und Kunden da.

BAUHERRSCHAFT Coop Genossenschaft Ostschweiz | Industriestrasse 109 | 9201 Gossau | T. 071 388 44 11 | F. 071 388 44 39 ARCHITEKT Kurt Gahler | Felsenaustrasse 25 | 7000 Chur | T. 081 252 56 40 | F. 081 252 56 42 | k.gahler.arch@bluewin.ch | info@coop.ch | www.coop.ch


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| COOP, LANDQUART

Dank der Optimierung sämtlicher Räumlichkeiten konnte die Verkaufsfläche besser ausgenutzt werden. Die grosszügigeren Platzverhältnisse kommen einerseits den Zirkulationswegen und andererseits einer breiteren Auswahl zugute: Auf 1 820 Quadratmetern Verkaufsfläche werden über 12 000 Artikel angeboten. Dazu kommen Kühlräume mit 87 m2, Lager- und Technikräume mit 970 m2, Administrativ- und Personalräume mit 140 m2 sowie das 150-m2grosse Restaurant, das über eigene Produktions-, Kühl-, Lager- und Technikräume mit rund 210 m2 verfügt.


COOP, LANDQUART

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BAU info 11/12-2014 37

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| COOP, LANDQUART

Mehr Vielfalt Bei der Sortimentsgestaltung legte Coop den Schwerpunkt auf Frischprodukte sowie auf eine ausgewogene Biopalette. Vielfältiger präsentieren sich jetzt vor allem die Bereiche Backwaren, FrischConvenience und Fisch in Selbstbedienung. «Am augenfälligsten sind die Veränderungen aber an der bedienten Fleisch- und Fisch­ theke sowie in den Abteilungen Früchte/Gemüse und Molkereiprodukte», erklärt Loibner. Ebenso stolz ist er auf die Weinabteilung mit

rund 400 Weinen, Schaumweinen und Champagnern aus aller Welt und auf das neu konzipierte Restaurant mit 130 Sitzplätzen. Im Coop Landquart wurde das neue System «Self-Checkout» (SCO) installiert. Damit kann die Kundschaft ihre Einkäufe an Scannerstationen selbst erfassen und bezahlen. Ein Mitarbeitender steht jederzeit für Fragen zur Verfügung. Wer die Ware mit «Passabene» bereits im Laden einscannt, muss an den SCO-Kassen nur noch das Gerät einlesen.

Öffnungszeiten Montag bis Freitag: 8.00 – 20.00 Uhr Samstag: 8.00 – 18.00 Uhr


COOP, LANDQUART

Coop installiert bei Modernisierungen wie in Landquart standardmässig Kühlanlagen mit dem umweltneutralen, klimaschonenden Kältemittel CO2 und stromsparende LED-Leuchten. Zum Heizen der Verkaufsstelle werden die Abwärme der Kühlanlagen und eine nachhaltige Pellets-Heizung genutzt. So reduzieren sich Energiebedarf und CO2-Ausstoss erheblich.

Coop Landquart Werkstättestrasse 5 | 7302 Landquart T. 081 30001 80 | F. 081 300 01 89 www.coop.ch

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BAU info 11/12-2014 39

Coop Landquart in Zahlen Baubeginn

7. Juli 2014

Eröffnung

30. Oktober 2014

Verkaufsfläche Kühl- und Tiefkühlräume Lager und Technikräume Administrativ- und Personalräume

1 820 m2 87 m2 970 m2 140 m2

Restaurant Produktionsräume Kühl- und Tiefkühlräume Lager und Technikräume

150 m2, 130 Sitzplätze 162 m2 16 m2 30 m2

Kunden-Parkplätze (90 Minuten gratis) 161 Anlagekosten total Grundausbau Innenausbau Mobiliar und Einrichtung Innenausbau Restaurant Mobiliar und Einrichtung

Fr. 10,2 Mio. Fr. 3,0 Mio. Fr. 3,5 Mio. Fr. 1,9 Mio. Fr. 1,0 Mio. Fr. 0,8 Mio.

Personal (inkl. Teilzeitbeschäftigte)

57

Das Wichtigste in Kürze ––erweitertes Sortiment in den Bereichen Molkereiprodukte, Backwaren, Convenience und Fisch in Selbstbedienung ––neue Angebote: Tchibo-Shop, Self-Checkout-Kassen ––rund 400 verschiedene Weine, Schaumweine und Champagner ––Fleisch- und Fischtheke mit Bedienung ––161 Gratis-Parkplätze in der Tiefgarage


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COOP BAHNHOF, BADEN

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COOP BAHNHOF, BADEN

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BAU info 11/12-2014 41

COOP CITY BADEN: AUSSEN UND INNEN NEU

Einzig das Logo von Coop City ist als Relikt der alten Fassade des Warenhauses am Bahnhof Baden übrig geblieben. Sonst hat sich das Gebäude völlig verändert: Glas dominiert nun das Erscheinungsbild und sorgt dafür, dass drei der vier Verkaufsebenen von natürlichem Licht erhellt werden. Der abweisende Klotz von früher hat sich in einen Blickfang verwandelt, der in dezentem Kupferton schimmernd das Stadtbild bereichert. Dank der neuen Fassade überzeugt das Gebäude nicht nur äusserlich, sondern auch durch die inneren, energetischen Werte.

Die jüngere Generation kennt sie nicht mehr. Den Älteren ist sie noch immer ein Begriff: die EPA. Das Warenhaus lockte seine Kundschaft mit billiger Ware in wenig ansprechender Auslage. Und genau so sah

auch das Gebäude aus, das die EPA direkt beim Bahnhof Baden 1974 errichtet hatte: abweisend, grün, mit Ausnahme der Schaufenster im Erdgeschoss ohne Fenster. Erst 40 Jahre später sollte er sich in ein Gebäude verwandeln, das durch Licht und Transparenz den flüchtigen Betrachter ebenso einnimmt wie Zugpassagiere und Kunden des Warenhauses. Startschuss 2005 Längst gibt es die EPA nicht mehr. Die Neue Warenhaus AG c/o Swiss Life AG hatte das Gebäude, damals noch als Rentenanstalt, 2001 übernommen. Seit 2004 ist Coop eingemietet. Der grüne Klotz blieb. 2005 entschied sich Swiss Life, zusammen mit der Stadt einen Architekturwettbewerb auszuschreiben. Es ging fast ausschliesslich um den Ersatz der Fassade. Das 45 x 45 m grosse Gebäude selbst sollte bestehen bleiben. Die Aussenhülle aber sollte ihm ein zeitgemässes Gesicht geben, das städtebaulich überzeugt.

BAUHERRSCHAFT Neue Warenhaus AG c/o Swiss Life | General-Guisan-Quai 40 | 8022 Zürich | T. 043 284 89 70 | F. 043 338 89 70 | info@swisslife.ch www.swisslife.ch ARCHITEKT Zulauf & Schmidlin Architekten BSA SIA AG | Bruggerstrasse 37 | 5400 Baden | T. 056 200 05 70 | F. 056 200 05 71 schmidlin@zulauf-schmidlin.ch | www.zulauf-schmidlin.ch


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COOP BAHNHOF, BADEN

Die Badener Architekten Zulauf & Schmidlin gewannen den Wettbewerb – mit einer doppelhäutigen Glasfassade. Ihre Idee war, die Horizontalisierung des unstrukturierten Blocks, die bisher kaum zur Geltung kam, zu unterstützen. Und so kam das Team auf elektrisch gesteuerte Fensterlamellen. In jeder Wohnung und ebenso im Coop City können die Bewohner und Betreiber die Lamellen in beliebigem Winkel in der Vertikalachse öffnen und schliessen oder als Pakete von jeweils eineinhalb Metern zur Seite schieben. Die Fassade wurde auch energetisch saniert. In der Diralsa AG aus Neuenhof fanden die Architekten den geeigneten Partner für den Fassadenbau. Die Sockelfassade besteht aus einer Pfosten-Riegel-Konstruktion. Mit ihren grossflächigen Schaufenstern öffnet sie sich zum weiten Vorplatz. Die Eingangsfront in polygonaler Ausführung mit automatischen Schiebetüren passt sich in ihrer Ausrichtung dem Besucherstrom an. Die obere Gebäudehülle gliedert sich in eine transparente Doppelhautfassade aus inneren

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Holzmetallfenstern und äusseren Alufenstern und bei den tragenden Fassaden und Ecken aus Beton in eine Profilblechfassade. 14 neue Wohnungen Die Bausubstanz veränderten die Architekten vom Erdgeschoss bis zum zweiten Obergeschoss kaum. Einzig im dritten und vierten Obergeschoss planten sie auch bauliche Veränderungen: Früher gab es zuoberst nur Büros und im dritten Stock Studios. Die Stadt Baden verlangte aber einen höheren Wohnanteil. Also wurde das dritte Geschoss zu einem grossen Teil ausgehöhlt, das Attikageschoss komplett neu errichtet. So entstanden auf zwei Etagen 14 neue Stadtwohnungen. Wie aber schafft man vermietbaren Wohnraum an dieser ausgesetzten Lage? Anders als in alten Attikawohnungen üblich, wurden die Terrassen nicht nach aussen platziert, sondern die Wohnungen. Geschützt mit Doppelglasfassaden. So entstanden im Innern ruhige Höfe.


COOP BAHNHOF, BADEN

Der Coop City Baden bleibt auch mit der neuen Fassade ein traditionelles Warenhaus, dessen Produktepalette weit über den Lebensmittelbereich hinausreicht. So finden sich Non-Food-Abteilungen, die nach Themen geordnet sind: Mode, Schönheit, Wohnen, Papeterie, Reise und Freizeit und Spielen. Und seit einem halben Jahr steht die Coop Depositenkasse im 2. Stock zur Verfügung. Im Dachgeschoss befindet sich wie früher das bewährte Restaurant mit 100 Sitzplätzen und Dachterrasse. Diese ist erweitert und erneuert worden und ermöglicht jetzt einen Blick über ganz Baden. Ebenfalls neu ist der Haupteingang im Erdgeschoss: Er ist jetzt ebenfalls verglast und profitiert dadurch wie die oberen Stockwerke vom grosszügigen Lichteinfall. Über ein Jahr hat der Umbau insgesamt gedauert. Die pünktliche Fertigstellung wurde mit einem mehrtägigen Einweihungsfest Ende April gebührend gefeiert.

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| HUNZIKER AREAL, ZÜRICH-LEUTSCHENBACH


HUNZIKER AREAL, ZÜRICH-LEUTSCHENBACH

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HUNZIKER AREAL: STEINER ÜBERGIBT 1. WOHNHAUS AN MEHR ALS WOHNEN

Mit dem Festakt am 22. Oktober auf der Baustelle Hunziker Areal wurde im Beisein von Stadtrat Daniel Leupi die Übergabe des ersten Wohnhauses gefeiert. Die Baugenossenschaft mehr als wohnen, die Stadt Zürich als Baurechtsgeberin und die Steiner AG als Totalunternehmen freuen sich, dass damit der Einzug der Mieterinnen und Mieter beginnt und das neue Quartier belebt wird.

Auf dem Hunziker Areal in Zürich Leutschenbach entsteht ein neuer, lebendiger und nachhaltig gebauter Teil eines Stadtquartiers. Mit einem systemischen Ansatz, der alle Nachhaltigkeitsdimensionen

berücksichtigt, präsentiert sich der neue Quartierteil als städtisches Leuchtturmprojekt mit grosser überregionaler Ausstrahlung. Die Genossenschaftsbewegung zeigt damit ihre Innovationskraft. Entwicklung von Zürich-Leutschenbach Besonderer Wert wurde auf den Städtebau, die Architektur und die eingesetzten Materialien gelegt wie auch auf einen breiten Mix an Wohn-, Gewerbe- und Gemeinschaftsräumen, um eine gute soziale Durchmischung zu erreichen. Die Förderung von Engagement und sozialer Vernetzung der Bewohnenden gehören ebenfalls dazu. Zudem werden mit verschiedensten Massnahmen die Ziele der 2000-WattGesellschaft angestrebt und die Werte von Minergie-P-Eco erreicht. Und das alles zu zahlbaren Kostenmieten, welche deutlich unter den Marktpreisen liegen. Mit dem neuen Quartierteil wird ein wichtiger Beitrag zu der Entwicklung von Zürich-Leutschenbach geleistet.

BAUHERRSCHAFT Baugenossenschaft mehr als wohnen | Hagenholzstrasse 104b | 8050 Zürich | T. 044 325 40 40 | info@mehralswohnen.ch www.mehralswohnen.ch GENERALUNTERNEHMER Steiner AG | Totalunternehmung | Hagenholzstrasse 56 | 8050 Zürich | T. 058 445 20 00 | F. 058 445 30 00 | info@steiner.ch www.steiner.ch


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| HUNZIKER AREAL, ZÜRICH-LEUTSCHENBACH

Für die Baugenossenschaft mehr als wohnen ist die Übergabe des ersten Wohnhauses ein wichtiger Meilenstein: «Wir freuen uns sehr, nun die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in ihrem neuen Zuhause willkommen heissen zu dürfen», sagte Peter Schmid, Präsident von mehr als wohnen. In 13 Gebäuden mit 370 Wohnungen werden rund 1 400 Menschen aller Generationen zusammenleben und teilweise auch arbeiten. Ein Projekt dieser Qualität und Grösse ist für die Stadt Zürich von Bedeutung. Dies betonte auch der Zürcher Stadtrat Daniel Leupi (Grüne) in seiner Grussbotschaft. Er lobte die Genossenschaft dafür, dass sie das kleine Wörtchen «mehr» in ihrem Namen ernst nehme: «Es bedeutet auch: mehr Sorgfalt im Umgang mit Ressourcen und mehr soziale Vielfalt.» Er sei zuversichtlich, dass das Projekt auf dem Hunziker Areal positiv auf andere gemeinnützige Wohnbauträger ausstrahle.

an die Baugenossenschaft mehr als wohnen. Er ist nicht nur ein Symbol für die offizielle Übergabe, sondern auch für den zentralen Erfolgsfaktor dieses anspruchsvollen Projektes: das ausgezeichnete Zusammenspiel aller Beteiligten. «Gemeinsame Ziele und eine partnerschaftliche Zusammenarbeit tragen wesentlich zum Erfolg dieses Projekts bei», sagte Philippe Lobstein in seiner Ansprache.

Bezug in Etappen Ein aussergewöhnliches Projekt ist es auch für die mit der Planung und Realisierung beauftragte Steiner AG. Entsprechend stolz überreichte Philippe Lobstein, Leiter TU/GU Ost, den goldenen Schlüssel

Die Baugenossenschaft mehr als wohnen 2007 haben die Stadt Zürich und die Wohnbaugenossenschaften 100 Jahre partnerschaftliche Zusammenarbeit und die Förderung des gemeinnützigen Wohnungsbaus gefeiert. Das Jubiläumsjahr stand unter dem Motto «100 Jahre mehr als wohnen». Unter anderem wurde ein internationaler Ideenwettbewerb zur Entwicklung eines traditionellen Stadtquartiers und zur wegweisenden Neubebauung eines damals noch fiktiven Industrieareals durchgeführt. Das Jubiläumsjahr und die Erkenntnisse aus dem Wettbewerb führten Ende 2007 zur Gründung der Baugenossenschaft «mehr als wohnen» durch 35 Wohnbaugenossenschaften. Sie sollte als Innovations- und Lernplattform ein grosses wegweisendes Wohnprojekt realisieren, das die Genossenschaftsidee unter allen ihren Aspekten für die Zukunft weiterentwickelt. Das Hunziker Areal ist nun das erste Projekt, das von mehr als wohnen nach diesen Prinzipien umgesetzt wird.

Der Bezug der einzelnen Gebäude begann mit dem Festakt im Oktober und erfolgt fortan in Etappen. Im Rhythmus von zwei Wohnhäusern pro Monat wird das neue Quartier bis im Juni 2015 nach und nach mit Leben gefüllt. Die offizielle Einweihung des gesamten Hunziker Areals – ein grosses Fest für alle Mitwirkenden, Bewohner und Nachbarn – wird am 4. Juli 2015, am internationalen Genossenschaftstag, stattfinden.

Baugenossenschaft mehr als wohnen Hagenholzstrasse 104b | 8050 Zürich T. 044 325 40 40 info@mehralswohnen.ch | www.mehralswohnen.ch


HUNZIKER AREAL, ZÜRICH-LEUTSCHENBACH

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| MEHRFAMILIENHAUS HENZMANN, ZOFINGEN


MEHRFAMILIENHAUS HENZMANN, ZOFINGEN

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ZOFINGEN: STROMPRODUZIERENDE HEIZUNG IN DER ÜBERBAUUNG «HENZMANN»

In Zofingen entstand in den zwei neuen Mehrfamilien­ häusern der Hallwyler Liegenschaften AG an der Unteren Brühlstrasse eine stromerzeugende Heizung. Diese gebäudetechnische Lösung sorgt einerseits dafür, dass es warm ist, anderseits aber auch, dass natürliche Ressourcen geschont werden.

Energielösung der Zukunft Die Zofinger StWZ Energie AG hatte von der Hallwyler Liegenschaften AG den Auftrag erhalten, für die neuen Mehrfamilienhäuser eine umweltschonende Energielösung zu erarbeiten. Nach diversen Recherchen entschied man sich für die gebäudetechnische Innovation der stromerzeugenden Heizung. Diese Heizung besteht aus einer Kombination von einem erdgasbetriebenen Mini-Blockheizkraftwerk (MiniBHKW) und einem Spitzenlast-Erdgaskessel.

In ihren Firmenleitsätzen hat die Gebr. Hallwyler AG Hoch- und Tiefbau aus Rothrist ihr Engagement für zukunftsorientiertes Bauen und die damit verbundenen neuen Technologien fest verankert. Dass dies nicht nur ein Lippenbekenntnis ist, bewies die Bauunternehmung beim Neubau der beiden Mehrfamilienhäuser an der Unteren Brühlstrasse, Zofingen, in der Überbauung «Henzmann». Diese Häuser werden durch eine stromproduzierende Heizung versorgt.

Für die beiden Mehrfamilienhäuser an der Unteren Brühlstrasse wurde ein Mini-BHKW mit der Heizleistung von 13.5 Kilowatt und einer Stromleistung von 5.5 Kilowatt eingebaut. Das Mini-BHKW wird vor allem zur Deckung der Grundwärme eingesetzt und durch einen Spitzenlast-Erdgaskessel mit einer Leistung von 60 Kilowatt ergänzt. Damit wird gewährleistet, dass auch bei sehr tiefen Temperaturen genügend Wärme produziert wird.

BAUHERRSCHAFT Hallwyler Liegenschaften AG | Bernstrasse 177 | 4852 Rothrist | T. 062 785 00 00 | F. 062 785 00 29 | kurt.hallwyler@hallwyler.ch www.hallwyler.ch ARCHITEKT hegibau architektur AG | Rössliweg 29b | CH-4852 Rothrist | Tel. 062 785 11 10 | hegibau@hegibau.ch


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| MEHRFAMILIENHAUS HENZMANN, ZOFINGEN

Stromerzeugende Heizung Ein Mini-Blockheizkraftwerk ist eine kompakte Energieerzeugungsanlage, die Wärme und Strom mit einem Wirkungsgrad von bis zu 95% produziert. Als Antrieb wird ein Verbrennungsmotor verwendet. Das Erd- oder Biogas wird im Motor in mechanische Energie umgewandelt und treibt einen Generator an. Dabei wird Strom mit einer Spannung von 400 Volt erzeugt und in das Netz eingespeist. Im Vergleich zur herkömmlichen Energieversorgung mit Strom und Wärme aus einem Heizkessel werden mit einer stromerzeugenden Heizung bis zu 30% Primärenergie eingespart. Die Investition ist ein Schritt in Richtung Energiestrategie 2050 des Bundes und hat den Vorteil, dass sowohl im Sommer als auch im

Winter Strom produziert werden kann. Die stromproduzierende Heizung wird etwa 25 bis 35% des Stromverbrauchs der beiden Wohnund Gewerbegebäude decken. Den Nutzen aus dieser effizienten Stromproduktion werden die Mieter und Wohnungseigentümer in den Energierechnungen erfahren. Was ist dezentrale Energieversorgung? Strom und Wärme werden direkt am Standort beim Endverbraucher erzeugt und so Leitungs-, Erzeugungs- und Übertragungsverluste vermindert. Blockheizkraftwerke nutzen das Prinzip der KraftWärme-Kopplung. Das heisst: Die im Motor der Anlage entstehende Abwärme wird in ein Nahwärmenetz eingespeist, die erzeugte elek-


MEHRFAMILIENHAUS HENZMANN, ZOFINGEN

trische Energie direkt vor Ort verbraucht oder bei Überschüssen ins öffentliche Netz eingespeist. Für den Antrieb können Diesel- oder Gasmotoren, aber auch Gastrubinen verwendet werden. Zentrale thermische Kraftwerke haben bei der Stromerzeugung einen Wirkungsgrad von 25 bis maximal 50%. Durch eine dezentrale Erzeugung steigt – weil keine Wärme verloren geht – der Wirkungsgrad auf 80 bis 90%. Dadurch verringert sich auch der Primärenergieeinsatz. BHKW werden unterschieden nach Leistung und Betriebsart: Grosse Kraftwerke haben eine elektrische Leistung von mehr als 50 kW, während kleine Einheiten unter 50 kW als Mini- oder gar als Mikro-BHKW bezeichnet werden. Die kleineren Einheiten wer-

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BAU info 11/12-2014 51

den bevorzugt im Ein- und Mehrfamilienhaus eingesetzt, während grössere Anlagen in Betrieben, Spitälern, Siedlungen, Wellness- und Bäderbetrieben usw. zum Einsatz kommen – idealerweise immer dort, wo ganzjährig ein möglichst gleich bleibender Wärmeverbrauch zu erwarten ist.

Hallwyler Liegenschaften AG Bernstrasse 177 | 4852 Rothrist T. 062 785 00 00 | F. 062 785 00 29 kurt.hallwyler@hallwyler.ch | www.hallwyler.ch


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| PERSONALHAUS «CANOLS», LENZERHEIDE

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PERSONALHAUS «CANOLS», LENZERHEIDE

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LENZERHEIDE: PERSONALHAUS «CANOLS» ERÖFFNET

Das neue Personalhaus «Canols» befindet sich unmittelbar neben der Talstation der Rothornbahn, dem Drehund Angelpunkt der Lenzerheide Bergbahnen AG (LBB). Damit liegt es ideal für das in Bahn- und Tourismusbetrieben engagierte Personal. Das prägnante sechsstöckige Gebäude wurde als Ersatzneubau innerhalb von nur acht Monaten Bauzeit realisiert. Sein kompaktes Volumen bietet Wohnraum für insgesamt 68 Personen. Unterteilt in 13 Doppel- und 42 Einzelzimmer, bietet das Personalhaus eine attraktive Unterkunft für vor Ort tätige Mitarbeitende. Im Erdgeschoss steht den Bewohnern zusätzlich ein grosszügiger Aufenthalts- und Begegnungsraum zur Verfügung.

Die schlichte Erscheinung des Neubaus korrespondiert mit dem Hauptgebäude der LBB. Die umlaufenden, mit UGINOX verkleideten Brandschutzschürzen prägen das Erscheinungsbild. Im Bereich der Fensteröffnungen gleiten diese auseinander und charakterisieren so das Gebäudevolumen. Das Planungskonzept sieht vor, dass sich die gemeinschaftliche Nutzung im Erdgeschoss konzentriert und abspielt. Die darüber liegende Struktur ist einem Beherbergungsbetrieb abgeschaut und bietet einen Mix aus längs und quer gespiegelten Einzel- und Doppelzimmern pro Geschoss. Die ausgebildeten Eingangsnischen vor den Zimmern brechen den langen Korridor auf und schaffen Räume für Begegnungen. So werden insbesondere der Bewegungsfluss und die Lärmemissionen kontrolliert.

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54 BAU info 11/12-2014

Der Aufenthalts- und Begegnungsraum im Erdgeschoss weisst grosszügige Fensternischen auf, die sich ganz nach aussen lehnen. Damit entsteht Kontakt zur Aussenwelt. Die Fenster in den oberen Geschossen lassen sich über die ganze Zimmerbreite öffnen und richten sich zum See oder Rothorn hin. Zudem sind sie innen angeschlagen, was einen deutlichen Kontrast zur Fensterfront im Erdgeschoss bildet.

Mit der Erstellung des Personalhauses konnte ein «LeuchtturmProjekt» im Holzbau realisiert werden. Der sechsgeschossige Holzbau, welcher innen und aussen brennbare Oberflächen aufweist, ist bis heute einzigartig und dürfte derzeit in der Schweiz eine der höchsten bewohnten Holzkonstruktionen mit Beherbergungs­ charakter sein.

Garderobe/ Spiel

Keine Bodenheizung

ARCHITEKTURWESEN

Grundriss EG

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MST: 1:100

BAUPROJEKT

Neubau Personalhaus Canols, Lenzerheide

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PLAN

Erdgeschoss

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GRÖSSE: A2

PLANART: Grundriss

MST: 1:100

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GRÖSSE: A2

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Tel. Nr.:

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Franziska Lenz: 081 385 80 02 franziska.lenz@lv-p.ch Markus Voneschen: 081 385 80 04 markus.voneschen@lv-p.ch Reto Müller: 081 385 80 03 reto.mueller@lv-p.ch

Grundriss 1+3 OG

ARCHITEKTURWESEN

1./ 3. Obergeschoss

BAUPROJEKT

Neubau Personalhaus Canols, Lenzerheide

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1./3. Obergeschoss

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17.11.2014 ds

PLANART: Grundriss

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GRÖSSE: A2

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| PERSONALHAUS «CANOLS», LENZERHEIDE

Franziska Lenz: 081 385 80 02 franziska.lenz@lv-p.ch Markus Voneschen: 081 385 80 04 markus.voneschen@lv-p.ch Reto Müller: 081 385 80 03 reto.mueller@lv-p.ch

Grundriss 2+4+5 OG 2./ 4./ 5. Obergeschoss


PERSONALHAUS «CANOLS», LENZERHEIDE

Von der Gebäudeversicherung Graubünden (GVG) wird die Grundrissstruktur als Beherbergungsbetrieb eingestuft, was spezielle brandschutztechnische Anforderungen mit sich bringt. Das Projekt konnte letztlich nur durch die Ausarbeitung eines umfassenden Brandschutzkonzeptes realisiert werden.

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Für die Konstruktion des Gebäudes wurde eine «L-Form» aus Beton aufgerichtet und anschliessend der Leerraum mit Holzelementen ausgefacht. Die Präzision und die Möglichkeit des hohen Fertigungsgrades der Holzelemente wirkten sich nicht nur auf die Erstellungszeit aus. Die Elemente, welche im Werk mit den fertigen Oberflächen hergestellt und am Tag X aufgerichtet wurden, haben auch einen


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| PERSONALHAUS «CANOLS», LENZERHEIDE

EINFACH NÄHER

Einfluss auf das Raumklima. Durch die diffusionsoffene Konstruktion und die bauphysikalischen Eigenschaften des Werkstoffes Holz konnte auf die Verwendung einer Dampfbremsefolie verzichtet werden. Der mit natürlichen Materialien ausgebildete Raum macht somit eine kontrollierte Raumlüftung überflüssig. Zudem entsteht so für den Bewohner ein gemütliches und wohliges Zimmer. Die Möblierung schmiegt sich an die durch den Nasszelleneinbau definierte Innenwand an. Zudem wiederholt sich das Thema des Korridors: Der Durchgang wurde schmal gehalten und öffnet sich erst im Bereich des Zimmers wieder.

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Bei der Definition der Materialien wurde darauf geachtet, dass möglichst wenig unterschiedliche Produkte verwendet wurden. Darüber hinaus hatten wir den Anspruch, wo immer möglich, den im Holzbau definierten Grundsatz roh = fertig umzusetzen.

Aufzüge sind unser Ding


PERSONALHAUS «CANOLS», LENZERHEIDE

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INNOVATIVER GESAMTDIENSTLEISTER IM BAUEN

Die Künzli Holz AG Davos ist Vorreiter im naturnahen Bauen und Sanieren sowie Inbegriff für innovative Lösungen als Gesamtdienstleister – immer mit dem Hauptaugenmerk auf ökologisch nachhaltiges Bauen und Sanieren. Mit dem Neubau bei der Rothornbahn in Lenzerheide setzt die Künzli Holz AG einmal mehr hohe Massstäbe: Dort entsteht ein europaweit einzigartiger Neubau, der erste sechsgeschossige Beherbergungsbau in Holz.

lumen beläuft sich auf ca. 280 m³, welches allein in den Wäldern Graubündens innerhalb von ca. 5 Stunden nachwächst. Ziel ist es, mit der Ausführung dieses Pilotprojekts eine Vorbildstellung, für Bauten ähnlicher Gebäudekategorie und Nutzungsklasse, auf dem Weg zur 2000 Watt Gesellschaft einzunehmen.

Fensterbau. Dank der eigenen Schreinerei werden auch innovative und kreative Möbelstücke nach individuellem Kundenwunsch realisiert.

Wohnraumklima und Ästhetik Ein weiterer Vorteil, vor allem in Bezug auf die Bauzeit, ist der hohe Vorfertigungsgrad. Schon in der Produktion werden alle Dreischichtplatten mittels Pressverleimung mit den Rippen verbunden. Dies hat neben dem ästhetischen Gesichtspunkt noch enorme statische Vorteile. So wird mit der Ausbildung eines Hohlkastens die Decke relativ schlank gehalten. Trotz des geringen Eigengewichts können durch den vielschichtigen Aufbau die erhöhten Schall- sowie Brandschutz Anforderungen gewährleistet werden. Mit dieser unsichtbaren Verbindung wird die Brücke zwischen Tradition und Moderne geschlagen. Durch den diffusionsoffenen Aufbau und den bauphysikalischen Eigenschaften des Werkstoffes Holz, kann bei diesem Bau auf eine Dampfbremsfolie verzichtet werden. Somit erreicht man ein natürliches Raumklima, dass der Einsatz einer kontrollierten Lüftungsanlage überflüssig macht. Dadurch können die Kosten der Haustechnik enorm gesenkt werden, nicht nur in der Anschaffung sondern auch während dem restlichen Lebenszyklus des Gebäudes. Dieses Gebäude wird in der Haustechnikinstallation einen richtungsweisenden Vorbildcharakter einnehmen. Ein modernes Gebäude nach den heutigen energetischen Anforderungen, jedoch mit einem Minimum an Technik ausgestattet. Mit der Ausführung von diesem Bau-Projekt durch die Künzli Holz AG wurde ein weiteres Leuchtturm-Projekt im Holzbau realisiert. Töna Rauch Geschäftsführer Künzli Holz AG

Als Gesamtdienstleister im Bauen und Spezialist im Holzbau, Innenausbau, Fensterbau und Sanieren ist die Künzli Holz AG bereits seit 1878 im Geschäft und heute eine führende Unternehmung in der Deutschschweiz. Kunden haben einen Ansprechpartner für alle Anliegen. Dies bedeutet, dass sie bei Bauvorhaben rundum beraten, begleitet und unterstützt werden – von der Bauidee bis zum Projektabschluss und darüber hinaus. Qualität, Termintreue und Kundenfreundlichkeit zeichnen die Künzli Holz AG aus. Sie plant mit dem Blick für das gesamte Projekt und kann Bauvorhaben mit einem hohen Anteil an Eigenleistungen ausführen – die Künzli Holz Davos bietet ein ganzheitliches Leistungspaket für Bauprojekte. Aus Holz gemacht Mit innovativen, herausfordernden Projekten macht Künzli Holz immer wieder von sich reden. Grossbauten wie das Gipfelrestaurant auf dem Weisshorn in Arosa, das Kongresshaus Davos, der Bahnhof Landquart oder die Mainstation in Davos sind Exempel dafür. Die Unternehmung wagt sich immer wieder an schwierige Projekte und kann diese Aufgaben dank ihrer Fachkompetenz und Erfahrung auch lösen. Die Künzli Holz AG als Gesamtdienstleister kann sowohl kleine, komplexe Aufgaben bis hin zu herausfordernden Grossbauten professionell umsetzen, dies sowohl im Holz- als auch im

Personalhaus Canols Bei dem Projekt «Personalhaus Canols» handelt es sich um einen sechsgeschossigen Beherbergungs-Bau. Bauten in dieser Gebäudekategorie sowie Nutzungsklasse sind nach bestehenden VKF Normen/ Richtlinien nicht möglich mit brennbaren Oberflächen auszuführen. Die grosse Innovation bei diesem Projekt liegt deshalb im Bereich des Brandschutzes in Kombination mit den sichtbaren Holzoberflächen innen wie aussen. Nur durch eine sehr fundierte Herangehensweise und Ausarbeitung eines projektspezifischen Brandschutzkonzepts konnte die Feuerpolizei / GVG von der brandschutztechnischen Qualität einer Ausführung in Holz überzeugt werden. Signifikant zum Erfolg des Genehmigungsverfahrens hat auch die vorausschauende Anwendung der Ansätze der neuen Brandschutznorm, welche am 01.01.2015 in Kraft treten, beigetragen. Durch die konsequente Innenverkleidung aus Holz, konnte so ca. 70 m3 mehr Holz verbaut werden. Dies entspricht wiederum 70 Tonnen mehr gebundenes CO2. Die Einsparung ist Vergleichbar mit der CO2-Emission von 350 000 gefahrenen PKW Kilometern. Das gesamt eingesetzte Holzvo-

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GROSSPETER-AREAL: ZWEI NEUE HOTELS FÜR BASEL

Accor, ein weltweiter Hotelbetreiber, eröffnet an der Grosspeterstrasse 12, nur drei Minuten vom Bahnhof SBB Basel entfernt, unter einem Dach das Novotel Basel City und das ibis budget Basel City. Das Hotelangebot in Basel wird damit auf einen Schlag um 339 Zimmer erhöht. Das Bauprojekt wurde unter der Leitung von Dietziker Partner Baumanagement AG, Basel, verwirklicht. Die Investition des Eigentümers Boissée Finances und Credit Suisse beläuft sich auf 80 Millionen Franken.

Der am 21. Oktober 2004 vom Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt bewilligte Bebauungsplan des Architekturbüros Miller & Maranta aus Basel schaffte die gesetzliche Grundlage für die Baufelder A – F auf dem Areal Grosspeter. Das «Hotel Grosspeter» ist der erste Baukörper, der nun auf dem Gelände einer ehemaligen Autogarage realisiert wurde und am 1. September 2014 die ersten Gäste erwartet.

Grosse Herausforderung Das Architekturbüro Rolf Stalder AG erlangte Januar 2011 die Baubewilligung für einen Nutzermix bestehend aus Büro, Hotel und Wohnungen. Mit der Suche des zukünftigen Hotels fanden Treffen mit den heutigen Eigentümern statt. Das Projekt wurde vollständig überarbeitet und im vorgegebenen Bauvolumen wurden zwei Hotels integriert. Eine erneute Baupublikation war erforderlich. Ohne Einsprachen konnte am 21. Februar 2012 die neue Baubewilligung in Empfang genommen werden. Die Integration der zwei Hotelmarken Novotel in der Viersternkategorie und ibis budget in der Einsternkategorie mit den vorgegebenen Toolkits war für alle Beteiligten eine grosse Herausforderung. Es galt, drei Architekturbüros aus Paris, Lugano und Münchenstein sowie den zukünftigen Hotelbetreiber Accor miteinander zu koordinieren. Auch die Auflagen aus der Baubewilligung wie Minergie, erhöhte Schallschutzanforderungen infolge des «lärmbelasteten» Standorts zwischen Bahngeleisen und der Grosspeterstrasse sowie der konstruktive Dialog mit der Stadtbildkommission, die eine Sichtbetonfassade wünschte, waren umzusetzen.

BETREIBER Accor Gestion Hôtelière et Services SA | GPB Hotel SA | Ch. de l’Esparcette 4 | 1023 Crissier PROJEKTMANAGEMENT Dietziker Partner Baumanagement AG | Hebelstrasse 7 | 4056 Basel | T. 061 266 50 00 | F. 061 266 50 01 | info@dietziker-bm.ch www.dietziker-bm.ch ARCHITECTE INTÉRIEURE NOVOTEL R BRUNO ARCHITETTI SA | arch. dipl. ETHZ/SIA/OTIA | via Bagutti 45 | 6900 Lugano | T. 091 971 98 78 F. 091 971 98 79 | info@archuber.com | www.archhuber.com


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| GROSSPETER-AREAL, BASEL

50 neue Arbeitsplätze Das Novotel Basel City verfügt nun über 145 geräumige, anpassbare und moderne Zimmer, davon fünf für Behinderte, das Restaurant «Gourmetbar», «The Oval Bar», fünf modulierbare Seminarräume für Veranstaltungen bis zu 150 Personen, eine Wellnesseinrichtung für Fitness und Wohlbefinden. Das ibis budget umfasst 194 Zimmer, die den zeitgemässen notwendigen Komfort zum Sparpreis bieten.

Fünf Zimmer sind behindertengängig. Das unterirdische Parkhaus bietet 100 Plätze. Unter der Leitung von Direktor Robin Deb betreibt Accor die beiden Hotels im Rahmen eines Managementvertrags mit knapp 50 Mitarbeitenden – ein beachtlicher Beitrag zum Arbeitsmarkt. Der Basler Hotelpark von Accor erhöht sich damit auf sechs Hotels: Pullman Basel Europe, Novotel Basel City, Adagio Basel City, ibis Basel Bahnhof, ibis budget Basel City, ibis budget Basel Pratteln.


GROSSPETER-AREAL, BASEL

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Ein Dankeschön an die Bauherrschaft für den interessanten Auftrag.


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| GROSSPETER-AREAL, BASEL

«Die zwei neuen Hotels sind eine wertvolle Ergänzung des Hotelangebots der Stadt Basel», unterstreicht Doppeldirektor Robin Deb: «Dank der vielen Kongresse und Ausstellungen von Weltruf und der Anstrengungen zur globalen Bekanntmachung der Marke ‚Basel‘, steigt die Nachfrage nach Hotelzimmern unablässig. Wir sind überzeugt, mit diesen beiden Hotels bereits 2015 schwarze Zahlen zu schreiben. Dies umso mehr, weil wir mittels unserer leistungsstarken Vertriebssysteme rund um den Globus zusätzliche Geschäftsund Freizeitgäste anzuziehen vermögen, die zur laufend wachsenden treuen Kundschaft der Marken Novotel und ibis budget zählen.» Mittelklasse mit vier Sternen Novotel ist die internationale Mittelklasse-Viersternmarke von Accor für Geschäfts- und Freizeitreisende. Die Zimmer bieten viel Raum und werden von Licht durchflutet. In Basel belaufen sich die Übernachtungspreise ab 140 Franken. Das reiche Frühstücksbuffet kostet 31 Franken pro Person. Novotel steht traditionell an der Spitze der Tech-

nologie und der Hotelinnovationen. Heute erwarten Hotelgäste im ganzen Haus namentlich einen qualitativ hochstehenden drahtlosen Internetzugriff. Dieser wird kostenlos geboten. Hier in Basel erfreuen sich die Gäste zudem auch des digitalen persönlichen Empfangssystems, das Accor im April 2014 eingeführt hat: Zum Zeitsparen kann man sich wie bei den Fluggesellschaften auf Wunsch schon vor der Ankunft übers Internet einchecken. Vom Frühstück übers Mittagessen bis zum Abendessen und für Mahlzeiten zwischendurch wird im Restaurant «Gourmetbar», an der Bar und über den Zimmerservice ohne Unterbruch eine ausgewogene Restauration geboten. Dank des erprobten Dienstleistungspakets «Meeting@Novotel» lassen sich Anlässe organisieren, die den höchsten Anforderungen genügen. Die fünf modulierbaren Seminarräume sind mit der zeitgemässen Kommunikationstechnologie ausgerüstet. Interessante Pauschalen ermöglichen eine genaue Kalkulation der Kosten.


GROSSPETER-AREAL, BASEL

Komfort zum Sparpreis ibis budget ist die sehr ökonomische und lässige Hotelmarke von Accor für die Schlauen. Im Rahmen der ibis-Familie – umfassend die Marken ibis, ibis Styles und ibis budget – haben diese Budgethotels die Werte des Notwendigen und des Einfachen verinnerlicht. Geboten werden komfortable Zimmer für ein, zwei oder drei Person, die Verfügbarkeit der Hotels rund um die Uhr und ein Frühstücksbuffet. Alle Zimmer verfügen über ein Badezimmer, einen Flachbildschirmfernseher, einen Arbeitsplatz und einen kostenlosen drahtlosen Internetzugang. Die Zimmer sind so gestaltet, dass sie Flexibilität, Dynamik und Wohlfühlen vereinen. Die Atmosphäre ist angenehm, mit warmen, entspannenden Farben und einem beruhigenden Ansatz von Licht, Raum und Materialien. Der Zimmerpreis pro Nacht beläuft sich hier in Basel ab 75 Franken. Das Frühstücksbuffet kostet 11 Franken pro Person. Dank des Empfangs von sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr können die Gäste kommen und gehen, wann sie wollen.

Novotel Basel City Grosspeterstrasse 12 | 4052 Basel T. 061 306 68 68 | F. 061 306 68 69 h8215@accor.com | www.novotel.com | www.accorhotels.com

ibis budget Basel City Grosspeterstrasse 12 | 4052 Basel T. 061 317 40 00 | F. 061 317 40 10 h8211@accor.com | www.ibis.com | www.accorhotels.com

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HOTELFACHSCHULE BELVOIRPARK, ZÜRICH

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BELVOIRPARK, ZÜRICH: HOTEL MIT NUR ZWEI ZIMMERN UND DREI KÜCHEN

Nach 21 Monaten Bauzeit öffnete anfangs Oktober die Hotelfachschule Belvoirpark an der Seestrasse 141 in Zürich ihre neuen Tore. Im Gebäude, das von Peter Märkli entworfen wurde, gibt es alles, was ein Hotel ausmacht – ausser Gästen.

Praxisbezug ab: Gastfreundschaft wird nicht nur in den zwölf Seminarräumen und Auditorien vermittelt, sondern in allen Räumen geund erlebt. Hauseigene Concierge, Reception, Drei-Sterne-Hotelzimmer, Luxussuite, aber auch eine Lingerie dienen den Studenten als Orte, an denen alle hoteltypischen Tätigkeiten 1:1 erlebt und geübt werden können. Drei Küchentypen (Kochstudio, Produktionsküche für Events, Kochwerkstatt), eine hauseigene Bar und das Restaurant ´s B mit bis zu 150 Plätzen ermöglichen den knapp 300 Studenten eine umfassende, praxisnahe Ausbildung.

Das an den quartierüblichen Villenstil angelehnte Schulgebäude hebt sich von herkömmlichen Schulhäusern durch einen ausgeprägten

BAUHERR Belvoirpark Hotelfachschule Zürich | Höhere Fachschule HF | Seestrasse 141 | 8002 Zürich | T. 044 286 88 11 | F. 044 286 88 10 info@belvoirpark.ch | www.belvoirpark.ch ARCHITEKT Märkli Peter Architektbüro | Albisriederstrasse 232 | 8047 Zürich | info@maerkliarchitekt.ch | www.maerkliarchitekt.ch BAUMANAGEMENT b+p baurealisation ag | Eggbühlstrasse 28 | 8050 Zürich | T. 043 456 81 81 | F. 043 456 81 82 | info@bp-baurealisation.ch www.bp-baurealisation.ch


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| HOTELFACHSCHULE BELVOIRPARK, ZÜRICH

Zuunterst Zürich, zuoberst Tokio Der Architekt und ETH-Professor Peter Märkli hat ein Gebäude entworfen, das gegen die Seestrasse hin dreistöckig in Erscheinung tritt, gegen den Belvoirpark hin jedoch fünfstöckig. Es schmiegt sich mit seiner leicht geknickten Fassade dem Hang an und fügt sich gut in die Parklandschaft ein. Der Bau hat die Trägerin der Schule, den Branchenverband Gastrosuisse, 32 Millionen Franken gekostet. 4,5 Millionen davon übernimmt die öffentliche Hand. Die einzelnen Stockwerke sind nach Regionen oder Kontinenten benannt: Zuunterst ist Zürich, gewissermassen die Wurzel des Unternehmens, darüber folgen die Etagen Schweiz, Europa, USA und Asien, was die Weltläufigkeit der Hotelbranche andeuten soll. In den obersten zwei Stockwerken befinden sich die zwölf Seminarräume und das Auditorium Tokio.

Gebäude- und Schultechnik entsprechen modernsten Anforderungen: Die Schulungs- und Seminarräume sind mit WLAN, Kameras für Videotraining, Projektoren zur Liveübertragung von Trainings und Mikrofonen für Gesprächssimulationen ausgerüstet. Die erlernte Theorie kann so in realitätsnahen Settings vertieft und schliesslich im Härtetest im nahe gelegenen Restaurant Belvoirpark gefestigt werden. Modernste Hotelfachschule der Schweiz Direktor Paul Nussbaumer freut sich: «Mit dem neuen Gebäude verfügt Zürich über die modernste Hotelfachschule der Schweiz. Zudem steht das Gebäude am richtigen Ort – in Fussdistanz zum von uns geführten Restaurant Belvoirpark. Die Studenten haben dadurch die einmalige Möglichkeit, Theorie, Anwendung und Praxis auf engstem Raum hautnah zu erfahren und ihre Kompetenzen dadurch laufend zu verstärken. Seit 1989 ist die Hotelfachschule Belvoirpark eine staatlich anerkannte Höhere Fachschule. Die Ausbildung dauert – je nach Vorbildung – zwischen vier und sechs Semester.» Seit ihrem Bestehen durchliefen mehr als 10 000 Studenten die Ausbildung. Die grösste Hotelfachschule der Nordostschweiz ist in Zürich stark verankert und ist in den letzten gut 15 Jahren stark gewachsen. Bei ihrer Gründung 1925 wurde sie in der Villa Belvoir im gleichnamigen Park untergebracht. Ende der 1970er Jahre wurde zur Entlastung der Villa an der Seestrasse 141, an den Belvoirpark angrenzend, ein Schulgebäude konzipiert, das nun ersetzt wurde. Die örtliche Nähe von Restaurant und Schulgebäude ermöglicht es der Fachschule Belvoirpark, den Studenten Theorie und Praxis in Fuss­ distanz näherzubringen. Dieses enge Zusammenspiel ist eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere im Restaurations-, Hotellerie- oder Dienstleistungsgewerbe.

BELVOIRPARK Belvoirpark Hotelfachschule Zürich Höhere Fachschule HF

Seestrasse 141 | 8002 Zürich T. 044 286 88 11 | F. 044 286 88 10 info@belvoirpark.ch | www.belvoirpark.ch


HOTELFACHSCHULE BELVOIRPARK, ZÜRICH

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ERLENMATT, BASEL: SENIORENZENTRUM IM 2000-WATT-QUARTIER

Senevita, Anbieterin für betreutes Wohnen und Pflege, eröffnet ihr zweites Seniorenzentrum in der Stadt Basel. Am 4. Dezember sind die ersten Bewohnerinnen und Bewohner eingezogen und damit von Anfang an Teil des neu entstehenden Erlenmattquartiers. Bis 2016 werden hier auf 25‘000 Quadratmetern verschiedenste Wohnungen, eine Primarschule mit Kindergarten und ein riesiger Park in Betrieb genommen.

Selbstbestimmt leben, bedürfnisgerecht wohnen: Unter diesem Motto steht der Alltag sowohl in den 63 hochwertig und seniorengerecht konzipierten 1- und 2-Zimmer-Wohnungen als auch in den 56 Pflegezimmern der Senevita Erlenmatt. In Notfällen gewährleistet der 24-Stunden-Notruf Wohl und Sicherheit der Bewohnenden, ansonsten richten sich Betreuung und Pflege nach Wunsch und Bedarf. Einkaufsmöglichkeiten, Tram- und Bushaltestelle sowie Badischer Bahnhof befinden sich in nächster Nähe. Für Kurzweil und Begegnungen sorgen die hauseigenen Bewegungsangebote, Kulturveranstaltungen und Ausflüge. Auch das öffentliche À-la-carte-Restaurant «le S» lädt zu Austausch und Genuss.

TOTALUNTERNEHMER Losinger Marazzi AG | Bauunternehmung | Viaduktstrasse 3 | 4051 Basel | T. 058 456 78 00 | F. 058 456 78 01 basel@losinger-marazzi.ch | www.losinger-marazzi.ch ARCHITEKT Kury Stähelin Architekten AG | Sperrstrasse 44 | 4057 Basel | T. 061 205 65 85 | F. 061 61 205 65 80 | info@kurystaehelin.ch www.kurystaehelin.ch BETREIBER Senevita AG | Worbstrasse 46 | Postfach 345 | 3074 Muri b. Bern | T. 031 960 99 99 | F. 031 960 99 90 | infol@senevita.ch | www.senevita.ch


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| SENEVITA ERLENMATT, BASEL

Eingebettet ins Generationenquartier Die Senevita Erlenmatt gehört zu den ersten fertigen Gebäuden des neuen Erlenmattquartiers. Mit 574 Wohnungen unterschiedlicher Ausrichtung, Seniorenzentrum, Schule, Kindergarten und grosszügiger Parkanlage entsteht hier bis 2016 ein Quartier, das alle Generationen willkommen heisst und gleichzeitig Vorbild für nachhaltiges Bauen und Leben ist. Heizung und Warmwasseraufbereitung werden komplett mit Fernwärme gespeist, der Strom stammt zu 90% aus Wasser- und zu 10% aus Windkraft. Beim Bau der Minergiegebäude wird darauf geachtet, auch die Graue Energie auf ein Minimum zu reduzieren. Abgerundet wird die nachhaltige Ausrichtung durch gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr, mehrere Mobility-Standorte

sowie Ladestationen für Elektroautos und E-Bikes. Damit ist das Erlenmattquartier schweizweit eines der ersten drei 2000-WattAreale. Städtebaulich bildet die Seniorenresidenz mit dem Schulgebäude aus der Gründerzeit einen geschlossen Block. Nach Norden begrenzt das Gebäude von Kury Stähelin Architekten, Basel, den neuen Stadtplatz und reagiert mit einer urbanen Fassade. Das Haus nimmt drei verschiedene Nutzungen auf: Im EG befinden sich die halböffentlichen Funktionen mit Restaurant, Gemeinschafts- und Serviceräumen und der Administration. Darüber liegen zwei Pflegeetagen mit 56 Pflegeplätzen, die im Wohngruppenprinzip aufgebaut sind. Den


SENEVITA ERLENMATT, BASEL

Abschluss bilden drei Wohngeschosse mit 63 Wohnungen in verschiedenen Typologien. Über Senevita Senevita mit Sitz in Muri BE betreut über 1 300 Bewohnerinnen und Bewohner und beschäftigt über 1 000 Mitarbeitende. Senevita feiert in diesem Jahr das 25-Jahre-Jubiläum. Das Unternehmen unter der Leitung von Hannes Wittwer führt, projektiert und berät Alterswohneinrichtungen in der ganzen Schweiz. Die Betriebsführung von Residenzen und Alterszentren erfolgt im Management, in Miete oder mit öffentlichem Leistungsauftrag. Zurzeit führt Senevita schweizweit 18 Betriebe. Weitere Projekte sind in Planung.

Senevita Erlenmatt Erlenmattstrasse 7 | 4058 Basel T. 061 319 30 00 erlenmatt@senevita.ch | www.senevita.ch

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BRANCHENREGISTER

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Asbestsanierung Menz AG Zuchwilstrasse 6 | 4542 Luterbach T. 032 637 59 59 | F. 032 637 59 58 info@menz.ch | www.menz.ch

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Gebäude- und Fassadenreinigung Benz AG St. Gallen & Degersheim Gebäude- & Fassadenreinigung

Industriestrasse 15 | PF 148 9015 St. Gallen T. 071 311 81 13 | F. 071 311 81 17 info@benzreinigung.ch www.benzreinigung.ch

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Korrosionsschutz­­systeme Monopol AG Farben- und Lackfabrik

Oberrohrdorferstrasse 51 | 5442 Fislisbach T. 056 484 77 77 | F. 056 484 77 99 info@monopol-colors.ch www.monopol-colors.ch

Körperschall­dämmung HBT-ISOL AG Wohlerstrasse 41 | 5620 Bremgarten AG 2 T. 056 648 41 11 | F. 056 648 41 18 info@hbt-isol.ch | www.hbt-isol.ch

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Gewerbehaus Mühle | 6245 Ebersecken T. 062 748 70 50 | F. 062 748 70 55 info@marmobisa.ch | www.marmobisa.ch

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Ringstrasse 40 | 4422 Arisdorf T. 061 813 13 00 | F. 061 813 13 03 info@welt-der-sauna.ch www.welt-der-sauna.ch

Fitness-Partner AG Blumenaustrasse 4 | 9410 Heiden T. 071 891 39 39 | F. 071 891 49 32 info@fitness-partner.ch www.fitness-partner.ch

Taubenabwehrsysteme Ratex AG Austrasse 38 | 8045 Zürich T. 044 241 33 33 | F. 044 241 32 20 info@ratex.ch | www.ratex.ch

Küng AG Saunabau Rütibüelstrasse 17 | 8820 Wädenswil T. 044 780 67 55 | F. 044 780 13 79 info@kuengsauna.ch | www.kuengsauna.ch

Sanitäreinrichtungen Franke Küchentechnik AG Küchentechnik und Sanitär

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Marmobisa AG

Schalldämmende Befestigungselemente HBT-ISOL AG Wohlerstrasse 41 | 5620 Bremgarten AG 2 T. 056 648 41 11 | F. 056 648 41 18 info@hbt-isol.ch | www.hbt-isol.ch

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74 BAU info 11/12-2014

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IMPRESSUM

appli-tech-Messe-BauInfo-166x128_Layout 1 26.11.14 14:43 Seite 1

Treffpunkt der Kreativen am Bau Fachmesse mit 150 Aussteller Innovationswettbewerb «Farbe – Putz – Dämmung» Ideen für die Raumgestaltung «Verrückte Wände» Wo Handwerk Schule macht «Handwerk spezial» Impulsvorträge «Kenner haben das Wort» Architektursymposium «Gliederung – Plastizität – Opulenz»

Fachmesse für die Maler- und Gipserbranche, Trockenbau und Dämmung 4. bis 6. Februar 2015 Messe Luzern appli-tech.ch

IMPRESSUM Das aktuelle Bau-Fachmagazin

www.bauinfomagazin.ch

Geschäftsleitung Natal Schnetzer

Druck Sonderegger Druck AG, 8570 Weinfelden

Verlagsleitung Clemens P. Zweifel Tel. 071 272 80 34 verlagsleitung@bauinfomagazin.ch

Erscheinungsweise 10 x jährlich

11/12-2014 | 20. Jahrgang | CHF 9.50 | € 5.50

Aktuell: Hochhaus Skykey in Zürich, S. 18 Porsche Zentrum in Rotkreuz, S. 24 Zwei neue Hotels in Basel, S. 58

Herausgeberin und Verlag MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 9001 St.Gallen Tel. 071 272 80 30 Fax 071 272 80 39 www.metrocomm.ch www.bauinfomagazin.ch info@bauinfomagazin.ch

Anzeigenverkauf Jasmin Zweifel Tel. 071 298 00 05 jasmin.zweifel@dz-verlag.ch Jadranka Kostic Tel. 071 272 80 56 j.kostic@bauinfomagazin.ch Grafik/Layout Beatrice Lang, MetroComm AG Sekretariat/Druckunterlagen: Tel. 071 272 80 30 sekretariat@bauinfomagazin.ch

Abonnementspreis CHF 85.- inkl. MWSt. Einzelpreis CHF 9.50 inkl. MWSt. Druckauflage 4 000 Exemplare Einzelversand 3 800 Exemplare (notariell beglaubigt)


50 Jahre globaler branchentreff

Die R+T ist die Nummer 1. Weltweit. Sie ist Branchentreff, Branchenbarometer und Innovationsplattform. Das Herz der Branche schl채gt im Rhythmus dieser Weltleitmesse. Neuheiten werden zur R+T entwickelt und auf der R+T dem Weltpublikum vorgestellt. Sie ist Konjunkturtreiber und gibt Impulse f체r den Weltmarkt. Vor allem aber ist sie eine einzigartige Erfolgsgeschichte. Feiern Sie mit uns das 50-j채hrige Bestehen der R+T!


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Wasserglas als Bindemittel ergibt hoch wasserdampfdurchlässige Anstriche mit maximalen Hafteigenschaften durch eine versteinernde Verbindung mit mineralischem Untergrund. Die hohe Alkalität von Wasserglas wirkt schimmelhemmend.

Sax-Farben AG Lack- und Farbenfabrik CH-8902 Urdorf Schweiz

Gegründet 1889

Tel. 044 735 32 32 www.sax.ch


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