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KICKOFF
Ausgabe 11 Saison 2017 Preis Fr. 1.–
3. Junioren-Hallenmasters St.Margrethen 13./14./15./21./22. Januar 2017
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Goldsponsoren:
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Vorwort Liebe Fussballerinnen und Fussballer, geschätzte Trainer, Eltern, Gäste und Sponsoren
Ein weiterer Dank geht an alle ehrenamtlichen Helfer, welche sich in ihrer Freizeit für dieses Turnier engagieren.
Im Namen des FC St.Margrethen heissen wir Sie ganz herzlich Willkommen in der Rheinauhalle zur dritten Austragung des Junioren-Hallenmasters St.Margrethen. Speziell begrüssen wir sämtliche teilnehmende Mannschaften mit ihren Trainern und Betreuen und danken ihnen für die Teilnahme. Ein grosses Dankeschön geht an unsere Sponsoren und Gönner, welche auf den folgenden Seiten aufgeführt sind. Ein Turnier in dieser Grössenordnung bedarf entsprechender Unterstützung und könnte ohne wohlwollende Zuwendungen aus dem Gewerbe und aus der Wirtschaft in dieser Form nicht durchgeführt werden. Vielen herzlichen Dank!
Wir wünschen Ihnen nun ein torreiches, spannendes und vor allem faires Turnier. Freuen Sie sich mit den Siegern, applaudieren Sie aber auch den Verlierern. Der Spass am Fussball und an der Gemeinschaft sollte im Vordergrund stehen. Besuchen Sie auch unsere Festwirtschaft mit reichhaltigem Angebot im 1. Stock. Mit sportlichen Grüssen FC St.Margrethen Fredi Britt, OK-Präsident Joe Hafner, Infrastruktur Natal Schnetzer, Sponsoring
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Turnier-Reglement 2017 Es wird nach den Futsal-Regeln gespielt. Ausrüstung Es darf nur in Turnschuhen ohne schwarze Sohlen gespielt werden. Schienbeinschoner sind obligatorisch.
Turnier-Ablauf 1. Gruppenphase: Je nach Anmeldungen in den verschiedenen Kategorien. Wird zusammen mit dem Spielplan mitgeteilt.
Spieldauer Die Spieldauer wird aufgrund des Spielplans festgelegt. Massgebend ist allein die Zeitnahme der Turnierleitung. Die Mannschaften werden gebeten, nach Spielende das Spielfeld rasch zu verlassen, damit der Spielplan eingehalten werden kann.
Rangierung Für die Erstellung der Rangliste nach den Gruppenspielen gelten folgende Kriterien: 1. Punktezahl aus den Gruppenspielen 2. Tordifferenz 3. Direkte Begegnung 4. Anzahl der erzielten Tore 5. Losentscheid der Turnierleitung
Seitenwahl und Anstoss Die erstgenannte Mannschaft ist Platzclub, hat Anstoss und spielt von links nach rechts von der Turnierleitung aus gesehen. Ausserdem hat sie das Recht, das Tenue zu wählen. Die andere Mannschaft hat sich rechtzeitig nach der Tenuefarbe des Platzclubs zu erkundigen.
Spielberechtigung Siehe Kategorieneinteilung. Spielerzahl Es wird mit einem Torhüter und 4 Feldspieler gespielt. Bei den Kategorien F- und E-Junioren wird mit 5 Feldspielern und einem Torhüter gespielt. Pro Team sind 5 Ersatzspieler zugelassen. Auswechslungen erfolgen fliegend bei der Spielerbank.
Schiedsrichter/Zeitnehmung Zeigt mit einem Pfiff oder einem anderen akustischen Signal an, wenn eine Mannschaft das fünfte Foul begangen hat. Strafen Gelbe Karte 2 Minuten Strafe gegen den fehlbaren Spieler
Hat eine Mannschaft mehr als 5 bzw. 6 Spieler auf dem Spielfeld (vom Schiedsrichter oder der Turnierleitung bemerkt), erfolgen folgende Massnahmen: 1. Freistoss indirekt gegen die fehlbare Mannschaft 2. Gelbe Karte
Rote Karte Ausschluss gegen den fehlbaren Spieler für das laufende Spiel oder je nach Vergehen für das Turnier.
Spielfeld Ca. 40 × 20 m (Handballfeld)
Spielregeln Grundsätzlich wird nach den offiziellen Futsal Regeln des SFV gespielt. – Die Abseitsregel ist aufgehoben – Der Torabwurf wird vom Torwart mit den Händen ausgeführt. Der Ball darf dabei die Mittellinie überschreiten.
Tore 3 × 2 m (Handballtore) Bälle Grösse 4 (Futsal-Spezial-Ball)
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4 Sekunden Regel – Für die Ausführung von Freistössen, Seiteneinkick, Torabwürfen und Eckstössen stehen nur 4 Sekunden zur Verfügung. – Ein Torwart verursacht einen indirekten Freistoss für die gegnerische Mannschaft, wenn er den Ball länger als vier Sekunden in seiner Spielfeldhälfte mit der Hand oder dem Fuss berührt oder kontrolliert. – Führt die zum Freistoss berechtigte Mannschaft diesen nicht innerhalb von vier Sekunden aus, wird von den Schiedsrichtern ein indirekter Freistoss für die gegnerische Mannschaft an der Stelle verhängt, an der sich das Vergehen ereignet hat. – Der den Einkick ausführende Spieler muss den Einkick innerhalb von vier Sekunden ausführen, nachdem er in Ballbesitz gelangt ist. – Ein indirekter Freistoss wird für die gegnerische Mannschaft verhängt, wenn: der betreffende Spieler nicht innerhalb von vier Sekunden, nachdem er sich des Balls bemächtigt hat, den Eckstoss ausführt.
– Berührt der Ball die Hallendecke oder daran befestigte Geräte, wird dem Gegner ein Einkick bei der Outlinie zugesprochen. – Bei Freistössen, Seitenaus, Torabwurf und Eckstössen ist ein Abstand von 5 Metern einzuhalten. – Das Tackling ist verboten: Ein Tackling ist der Versuch, durch Hineingrätschen von der Seite oder von hinten den Ball zu spielen, wenn der Gegner im Besitze des Balles ist (Hineingrätschen, Sliding Tackling). Torabwurf/Rückpassregel – Der Torabwurf wird vom Torwart mit den Händen von einem beliebigen Punkt innerhalb des Strafraums ausgeführt. – Die Gegner müssen ausserhalb des Strafraums bleiben, bis der Ball im Spiel ist. – Der Torwart darf den Ball erst wieder spielen, wenn dieser von einem Gegenspieler berührt worden ist oder erst die Mittelinie überquert hat und ihm danach von einem Mitspieler wieder zugespielt wird. – Der Ball ist im Spiel, wenn er direkt aus dem Strafraum heraus geworfen wurde.
Proteste Proteste müssen spätestens 10 Minuten nach dem Spiel unter Deponie einer Protestgebühr von Fr. 100.– bei der Turnierleitung schriftlich bestätigt werden. Die Turnierleitung entscheidet endgültig, wobei der Entscheid nicht angefochten werden kann. Wird ein Protest gutgeheissen, entfällt die Protestgebühr.
Kumulierte Foulspiele Pro Spiel werden 5 Mannschaftsfouls ohne spezielle Konsequenzen geahndet (normaler direkter Freistoss). Danach wird jedes Mannschaftsfoul direkt vom «Doppelpenaltypunkt» (10 m) ausgeführt. Es darf keine Mauer gestellt werden. Vergehen innerhalb des Strafraums werden direkt mit einem Penalty aus 6 m Entfernung geahndet.
Spezialfälle Über alle in diesem Reglement nicht vorgesehenen Fälle entscheidet die Turnierleitung endgültig.
Einkick/Seitenaus Einwürfe werden mit dem Fuss ausgeführt. Der Ball: – muss auf der Seitenlinie ruhen – wird mit dem Fuss in eine beliebige Richtung ins Spielfeld gespielt. Der ausführende Spieler muss mit einem Teil eines Fusses entweder auf der Seitenlinie oder auf dem Boden ausserhalb des Spielfelds stehen, wenn er den Ball mit dem Fuss stösst. – Die Spieler der verteidigenden Mannschaft müssen mindestens 5 m von dem Punkt entfernt sein, an dem der Einkick ausgeführt wird.
Haftung /Diebstahl Die Versicherung ist Sache des Spielers. Der FC St.Margrethen lehnt jegliche Haftung ab. Dies gilt auch für Unfall und Diebstahl. Wertsachen nicht in den Garderoben liegen lassen. Weisung In der Halle/Schulhaus ist das Rauchen verboten! In der Halle darf nicht gegessen und getrunken werden, ausschliesslich in der dafür vorgesehenen Festwirtschaft. In allen Räumen ist für Reinlichkeit und Ordnung zu Sorgen.
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Freitag, 13. Januar 2017 Junioren A – Gruppe A 19:00 19:22
Rheineck-Staad a
Junioren A – Gruppe B Rorschach
19:11
Neckertal-Degersheim Naters
19:33
St. Margrethen b Rheineck-Staad b Naters
Rebstein
19:44
Rheineck-Staad a
Landquart
19:55
St. Margrethen b Zuzwil
20:06
Rorschach
Naters
20:17
Rheineck-Staad b Rebstein
20:28
Rorschach
Landquart
20:39
Rheineck-Staad b Zuzwil
21:01
St. Margrethen b Naters
20:50
Rheineck-Staad a Neckertal-Degersheim
21:12
Naters
21:34
Rorschach
21:56
Rheineck-Staad a
22:18
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Platzierungs- und Finalspiele 23:00
5. Gruppe A
5. Gruppe B
23:44
3. Gruppe A 3. Gruppe B
23:11
1. Gruppe A
2. Gruppe B
23:55
Verlierer Halbfinal 1 Verlierer Halbfinal 2
23:22
4. Gruppe A
4. Gruppe B
00:06
Sieger Halbfinal 1 Sieger Halbfinal 2
23:33
2. Gruppe A
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Samstag, 14. Januar 2017 Junioren D2 – Gruppe A
Junioren D2 – Gruppe B
08:00
08:11
Rorschach Au-Berneck
08:22
Brühl
08:44
Schaan
08:33
Rorschach Steinach b
08:55
Steinach
Widnau
St. Margrethen Rheineck Steinach
Phönix-Seen
09:06
Au-Berneck Schaan
09:17
Widnau Rheineck
09:28
Au-Berneck Steinach b
09:39
Widnau Phönix-Seen
10:01
Steinach St. Margrethen
10:23
Rheineck Phönix-Seen
09:50
Rorschach Brühl
10:12
Schaan
10:34
Steinach b
Au-Berneck Brühl
10:56
10:45
Rorschach Schaan
11:18
Brühl
11:07
Steinach b
11:29
Widnau St. Margrethen Steinach Rheineck St. Margrethen Phönix-Seen
Platzierungs- und Finalspiele 12:00
5. Gruppe A
5. Gruppe B
12:44
12:11
1. Gruppe A
2. Gruppe B
12:55
Verlierer Halbfinal 1 Verlierer Halbfinal 2
12:22
4. Gruppe A
4. Gruppe B
13:06
Sieger Halbfinal 1 Sieger Halbfinal 2
12:33
2. Gruppe A
1. Gruppe B
3. Gruppe A
3. Gruppe B
Junioren B 14:00 14:11 14:22 14:33 14:44
FC Herisau FC Davos FC St. Margrethen FC Tobel-Affeltrangen FC Rorschach FC Chur 97 a FC Herisau FC Tobel-Affeltrangen FC St. Margrethen FC Chur 97 a
15:28
FC Davos
15:39
FC Herisau
15:50
FC Rorschach
FC Tobel-Affeltrangen FC St. Margrethen FC Tobel-Affeltrangen
16:01
FC Davos FC Chur 97 a
16:12
FC Herisau FC Rorschach
14:55
FC Davos
FC Rorschach
16:23
FC St. Margrethen FC Davos
15:06
FC Herisau
FC Chur 97 a
16:34
FC Tobel-Affeltrangen FC Chur 97 a
15:17
FC St. Margrethen FC Rorschach
12
Junioren B 17:00
Junioren B FC Winkeln
FC Ems 2
20:00
17:11
FC Chur 97 b FC Steinach 2
20:11
17:22
FC Altstätten
FC Effretikon b
20:22
17:33
FC Winkeln
FC Steinach 2
20:33
FC Chur 97 b FC Effretikon b
20:44
17:44 17:55
FC Ems 2
18:06
FC Winkeln
18:17 18:28
FC Altstätten
20:55
FC Effretikon b
21:06
FC Chur 97 b FC Altstätten
21:17
FC Appenzell
FC Lachen FC Effretikon a FC Steinach 1
FC Chur Promotion
FC Ems 1 FC Effretikon a FC Lachen FC Chur Promotion FC Appenzell FC Steinach 1 FC Ems 1
FC Chur Promotion
FC Lachen FC Steinach 1
FC Ems 2
FC Steinach 2
18:39
FC Winkeln
FC Chur 97 b
21:39
FC Ems 1 FC Lachen
18:50
FC Altstätten
FC Steinach 2
21:50
FC Steinach 1 FC Effretikon a
19:01
FC Ems 2
FC Effretikon b
22:01
FC Altstätten
22:12
19:12
FC Winkeln
21:28
FC Ems 1
19:23
FC Chur 97 b FC Ems 2
22:23
19:34
FC Steinach 2
22:34
FC Effretikon b
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Sonntag, 15. Januar 2017 Junioren E2 – Gruppe A 08:30
Rorschach
Junioren E2 – Gruppe B St. Margrethen
08:41
Arbon Haag
08:52
Rheineck
Widnau
09:03
09:14
St. Margrethen
Widnau
09:25
Altstätten
Haag Frauenfeld
Frauenfeld
09:36
Rorschach
Rheineck
09:47
Arbon Altstätten
09:58
St. Margrethen
Rheineck
10:09
Haag Altstätten
10:20
Rorschach
Widnau
10:31
Arbon Frauenfeld
Platzierungs- und Finalspiele 11:00
1. Gruppe A
2. Gruppe B
11:33
11:11
4. Gruppe A
4. Gruppe B
11:44
Verlierer Halbfinal 1 Verlierer Halbfinal 2
11:22
2. Gruppe A
1. Gruppe B
11:55
Sieger Halbfinal 1 Sieger Halbfinal 2
Junioren E2 – Gruppe A 13:00
Romanshorn
13:22
Steinach
3. Gruppe A
3. Gruppe B
Junioren E2 – Gruppe B Teufen
13:11
St. Otmar
13:33
Appenzell
Brühl
Rotmonten Kreuzlingen
13:44
Romanshorn
AC Virtus Liestal
13:55
Appenzell
14:06
Teufen
St. Otmar
14:17
Brühl
Au-Berneck 05
14:28
Teufen
AC Virtus Liestal
14:39
Brühl Au-Berneck 05
14:50
Romanshorn
Steinach
15:01
Kreuzlingen
Appenzell Rotmonten
15:12
St. Otmar
AC Virtus Liestal
15:23
15:34
Teufen
Steinach
15:45
Kreuzlingen Au-Berneck 05 Brühl Rotmonten
15:56
Romanshorn
St. Otmar
16:07
Appenzell Kreuzlingen
16:18
Steinach
AC Virtus Liestal
16:29
Rotmonten Au-Berneck 05
Platzierungs- und Finalspiele 17:00
5. Gruppe A
5. Gruppe B
17:44
17:11
1. Gruppe A
2. Gruppe B
17:55
Verlierer Halbfinal 1 Verlierer Halbfinal 2
17:22
4. Gruppe A
4. Gruppe B
18:06
Sieger Halbfinal 1 Sieger Halbfinal 2
17:33
2. Gruppe A
1. Gruppe B
15
3. Gruppe A
3. Gruppe B
Samstag, 21. Januar 2017 Junioren C – Gruppe A
Junioren C – Gruppe B
08:30
08:41
Rebstein SC Brühl
09:03
Rotmonten Sauter Amriswil
08:52 09:14 09:36
St. Margrethen Steinach Balzers
Sevelen
St. Margrethen Trübbach a
09:25
Rebstein Trübbach b
09:47
SC Brühl
Amriswil Trübbach b
Steinach
Sevelen Trübbach a
10:09
SC Brühl
Balzers
10:31
Rebstein Rotmonten Sauter
Trübbach a
10:53
Amriswil
Trübbach b
SC Brühl
Rotmonten Sauter
09:58
Steinach
10:20
St. Margrethen
10:42
Sevelen
11:04
Steinach Balzers
11:15
11:26
St. Margrethen Sevelen
11:37
11:48
Balzers
Trübbach a
11:59
Rebstein Amriswil Rotmonten Sauter Trübbach b
Platzierungs- und Finalspiele 12:30
5. Gruppe A
5. Gruppe B
13:14
Verlierer Halbfinal 1 Verlierer Halbfinal 2 Sieger Halbfinal 1 Sieger Halbfinal 2
12:41
1. Gruppe A
2. Gruppe B
13:25
12:52
4. Gruppe A
4. Gruppe B
13:36
13:03
2. Gruppe A
1. Gruppe B
3. Gruppe A
3. Gruppe B
Junioren C – Futsal-Masters Rotmonten Irgis Rebstein Kästli
15:58
Rebstein Kästli Thusis b
14:41
Thusis a Thusis b
16:09
Rotmonten Irgis Thusis a
14:52
Chur 97 Diepoldsau
16:20
Chur 97
Thusis b
16:31
Rebstein Kästli
Diepoldsau
16:42
Chur 97
16:53
Thusis a Rebstein Kästli
17:04
Thusis b Diepoldsau
14:30
15:03
Rotmonten Irgis
15:14
Thusis a
15:25
Rebstein Kästli
15:36 15:47
Rotmonten Irgis Diepoldsau Thusis a Chur 97
16
Thusis b Diepoldsau
Rotmonten Irgis Chur 97
Hallenturnier Damen 18:00 18:11 18:22
FFC Widnau Staad 3
18:44
FC Altstätten
19:06 19:17 19:28 19:39 19:50
20:12
FC Bühler Frauen 1 FFC Zürich Südost 1
18:33
18:55
20:01
FC Romanshorn Frauen FC Altstätten
20:23
FC Staad 2 FC Romanshorn Frauen
20:34
FC Bühler Frauen 1
20:45 20:56
FFC Zürich Südost 1 FFC Widnau FC Staad 2
21:07
Staad 3
21:18
FC Romanshorn Frauen FC Bühler Frauen 1 FC Altstätten
FFC Zürich Südost 1
FC Bühler Frauen 1 FFC Widnau
FFC Widnau Staad 3 FC Staad 2 FC Romanshorn Frauen Staad 3
FC Altstätten
FC Romanshorn Frauen FFC Zürich Südost 1 FC Altstätten FFC Widnau FC Bühler Frauen 1 FC Staad 2 FFC Zürich Südost 1 Staad 3 FFC Widnau FC Romanshorn Frauen
21:29
Staad 2
FC Altstätten
21:40
Staad 3
FC Bühler Frauen 1
FFC Zürich Südost 1 FC Staad 2
Sonntag, 22. Januar 2017 Junioren F2 – Gruppe A
Junioren F2 – Gruppe B
08:30
08:41
08:52
St. Margrethen a Rorschacherberg 1 Brühl Dortmund Goldach
09:03
St. Margrethen b Rorschacherberg 2 Brühl Everton Herisau Fc
09:14
St. Margrethen a Bühler
09:25
09:36
Rorschacherberg 1 Goldach
09:47
Rorschacherberg 2 Herisau Fc
09:58
Rorschacherberg 1 Bühler
10:09
Rorschacherberg 2 Arbon
10:20 10:42 11:04
St. Margrethen a Brühl Dortmund Goldach
10:31
Bühler
10:53
Rorschacherberg 1 Brühl Dortmund
St. Margrethen b Arbon
St. Margrethen b Brühl Everton Herisau Fc
Arbon
11:15
Rorschacherberg 2 Brühl Everton
11:26
St. Margrethen a Goldach
11:37
St. Margrethen b Herisau Fc
11:48
Brühl Dortmund Bühler
11:59
Brühl Everton Arbon
Platzierungs- und Finalspiele 12:30
5. Gruppe A
5. Gruppe B
13:03
2. Gruppe A
2. Gruppe B
12:41
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4. Gruppe B
13:14
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Staad a
15:00
Rorschach
15:10
Staad b
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Staad a St. Margrethen Rorschach Staad b Staad b St. Margrethen
14:30
Staad a Rorschach
15:30
Rorschach Staad a
14:40
Staad a
Staad b
15:40
Staad b Staad a
14:50
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Rorschach
15:50
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Platzierungs- und Finalspiele 16:15
1. Gruppe A
2. Gruppe B
16:35
Verlierer Halbfinal 1 Verlierer Halbfinal 2
16:25
2. Gruppe A
1. Gruppe B
16:45
Sieger Halbfinal 1 Sieger Halbfinal 2
Wir danken folgenden Werbepartnern und Sponsoren ganz herzlich für Ihr Engagement: Bäckerei Künzler, St. Margrethen Bali Haustechnik GmbH, Au Buchbinderei Brülisauer AG, Gossau Grenzgarage MIWAG AG, St. Margrethen Politische Gemeinde, St. Margethen Goodtimer, St. Margrethen Gravag AG, St. Margrethen St. Galler Kantonalbank, St. Margrethen Köhn AG, Balgach Lütolf AG, St. Margrethen Maximus Personal AG, St. Margrethen MetroComm AG, St. Gallen Die Mobiliar, St. Margrethen Mode Weber, St. Margrethen Restaurant Lido, Horn Sterngarage, Heerbrugg Sportplausch Märt Wider, Au Sonderegger, Gebäudereinigung, St. Margrethen HDG Veranstaltungstechnik GmbH, Goldach
Neocomm GmbH, Busswil Insomnia GmbH, St. Gallen Cofox AG, St. Gallen Schützengarten Castratori BKW Keramik AG, Au Tschamper Kommunikation GmbH, St. Gallen Felice De Maio Bau- und Gipsergeschäft GmbH, St. Margrethen Werner Solenthaler AG, St. Margrethen Alpha Rheintal Bank, St. Margrethen B&G Tech-Isolationen GmbH, St. Margrethen Cellere Bau AG, St. Gallen Kübau GmbH, St. Margrethen Timesquare René Schärer, Staad Böhler Sportpreise GmbH, A-Wolfurt Ortsbürgergemeinde St. Margrethen Pizzeria La Fontana, Goldach DPS Digital Print Solution GmbH, Wil
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August 8/2013 Preis Fr. 8.50
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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SPECIAL Thurgau 66
Oktober 10/2013 Preis Fr. 8.50
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SPECIAL St.Gallen baut
ab Seite
Patrick Feil, HolidayCheck AG:
ab Seite 90
«Wir waren immer ein Vorreiter» «Die Perspektiven verdüsterten sich»
Sozialhilfemissbrauch:
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
Schützengarten-CEO Reto Preisig:
Spagat zwischen Tradition und Zukunft
Seite 8
Seite 22
Thomas Gutzwiller, VRP der St.Galler Kantonalbank:
Die Suche nach den schwarzen Schafen
Seite 10
Nov/Dez 12/2013 Preis Fr. 8.50
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Hans Huber, Master Entrepreneur Of The Year 2013:
Unternehmertum als Lebensantrieb
Seite 12
Niklaus Knüsel, CEO der Flawa AG:
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August 7/2013 Preis Fr. 8.50
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Juni/Juli 6/2013 Preis Fr. 8.50
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Mai 4/2013 Preis Fr. 8.50
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April 3/2013 Preis Fr. 8.50
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Frank Bumann, St.Gallen-Bodensee Tourismus:
«Frühjahrsputz» bei den Unternehmen
Wellness und Schönheit:
Steuerstreit:
Seite 30
Business.
ab Seite 70
Das Rhema-Debakel:
Seite 6
Seite 8
Work. Career.
Seite 28
Mehr als ein Business rund um Eitelkeiten
Kapitulation des Rechtsstaates
Konform AG:
Special LEADERIN
Erich Walser, VRP Helvetia-Gruppe:
«Der Schweizer ist nicht überversichert»
Seite 84
Seite 10
Phönix aus der Asche
Seite 20
Ein Textilunter nehmen erobert den Weltmarkt
«Keine rosigen Aussichten»
Seite 6
«Die Wirtschaft hat keinen Selbstzweck»
Rolf Traxler, Geschäftsleiter der Traxler AG:
Seite 8
Umstrukturierungen in der Ostschweiz:
Hat die Kontrolle versagt? Seite 10
➤ Seite 122
➤ Seite 58 und 138
Die Region Wil im Fokus
Wie Wirtschaft Sinn macht
Die Baubranche im Fokus
«Was läuft falsch, wenn wir doch eigentlich so gut sind?» CVP-Politiker aus der Ostschweiz analysieren den Zustand ihrer Partei.
Beim Export nimmt die Region Wil einen Spitzenplatz ein. Ebenso punkto Standortattraktivität für Unternehmen und als Wohnregion. Ein Blick auf die Stärken, Schwächen und zukunftsgerichtete Projekte.
Das Wirtschaftsforum Thurgau am 27. September steht unter dem Motto « Spuren statt Staub – Wie Wirtschaft Sinn macht». Ein Anlass, der Impulse aussendet und bei dem Oswald J. Grübel auf einen Metzgermeister trifft. Eine Vorschau.
Die hiesige Baubranche ist in Bewegung. Ein Rückblick auf die grössten Bauprojekte der Vergangenheit sowie eine Vorstellung von aktuellen und künftigen Objekten mit überregionaler Ausstrahlung.
Ab Seite 35
Ab Seite 106
April 4/2014 Preis Fr. 8.50
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Spitalplanung unter Beschuss
Ist die 1:12-Initiative ein Angriff auf das Erfolgsmodell Schweiz? Im Streitgespräch äussern sich SP-Ständerat Paul Rechsteiner und Heinrich Christen von Ernst & Young St.Gallen.
Ab Seite 32
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Mai 7/2014 Preis Fr. 8.50
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AUTOZENTRUM WEST
Die St.Galler Regierung will in einer ersten Phase 932 Millionen Franken in Spitalbauten investieren. Die IHK kontert mit einer eigenen Studie. Eine Auslegeordnung.
Ab Seite 6
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August 8/2014 Preis Fr. 8.50
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➤ Seite 66
➤ Seite 98
Lohndiktat vom Staat
Ab Seite 90
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März 3/2014 Preis Fr. 8.50
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Jan/Feb 1/2014 Preis Fr. 8.50
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➤ Seite 66
➤ Seite 66
Die CVP und ihre grosse Aufgabe
Die grosse Vorschau auf die neue Netzwerk-Veranstaltung im Umfeld der diesjährigen RheMA. Mit dabei: Heinz Karrer, Andreas Thiel und Carlo Schmid.
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➤ Seite 48
Business Event «LeaderImpuls»
September 9/2014 Preis Fr. 8.50
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Ruth Metzler-Arnold:
«Die Schweiz gerät zunehmend unter Druck»
Rico Kaufmann
Die Kaufmann Oberholzer AG zum Markt leader geformt
Caroline Forster, CEO der Inter-Spitzen AG:
Schätze der Vergangenheit neu interpretieren
Sechs Firmen sind für den «Prix SVC» nominiert Seite 14
Von Erfolgen, Hoffnungen und Milliarden Seite 6
Anwalt Peter Muri:
Ruedi Aepli, Aepli Stahlbau AG:
Seite 30
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ab Seite 6
Nov./Dez. 14/2014 Preis Fr. 8.50
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ab Seite 42
Jan./Feb. 1/2015 Preis Fr. 8.50
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Fokus «Human Resources»
Frauen sind in den Teppichetagen von Schweizer Unternehmen nach wie vor die Ausnahme. Die Forderung nach einer Quotenregelung macht die Runde. Fluch oder Segen für die Wirtschaft? ab Seite 6
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März 2/2015 Preis Fr. 8.50
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April 3/2015 Preis Fr. 8.50
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Seite 6
Albert Baumann, Micarna Gruppe
Outfittery GmbH
Seite 12
Ein OnlineHandel erobert Europa
Dölf Früh, FCSG
Seite 20
Fokus auf den Nachwuchs
Neue Wege in der Lehrlings ausbildung
Inserat
Seite 18
Gezielte Weiterbildungen und eine stetige Überprüfung der IstSituation machen eine gute Führung aus. Denn jeder Markt bewegt sich. Ein Blick auf Möglichkeiten, Chancen und Gefahren.
Mai 6/2015 Preis Fr. 8.50
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Juni/Juli 8/2015 Preis Fr. 8.50
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The Rokker Company:
Der neue starke Mann bei der AFG
Seite 34
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Michael Pieper:
Auf dem Sprung in den Ständerat
ab Seite 44
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FDP-Politiker Andrea Caroni:
Hintergründe zur «Tagblatt» Umstrukturierung
ab Seite 66
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St.Gallen vs. Luzern
Andreas Müller, DGS Druckguss System AG
Fokus Leadership/Consulting
Ein Blick auf Städte und Gemeinden, Unternehmen und Bauvorhaben, die von der Aufbruchstimmung im Kanton zeugen.
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SPECIAL: Der Kanton Thurgau mit Sonderteil «Thurgau baut»
Die Quote als «Übergangsübel»?
Junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben heute andere Erwartungen an eine Stelle. Sinn und Spass sind ebenso wichtig wie Prestige und Lohn. Wie aber geht die Wirtschaft mit diesen Ansprüchen um?
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Das grosse Problem mit dem Wachstum Endlich kommt die längst überfällige Bewegung in den Kongressstandort St.Gallen. Wohin die Reise gehen wird, ist indes noch unklar. Der Versuch einer Auslegeordnung.
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ab Seite 6
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Was bewegt die Basis? Welches sind die wahren Herausforderungen der KMU? Und erhalten diese in den Medien und in der Politik auch wirklich das notwendige Gewicht? Unternehmer der Region beurteilen die Situation.
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Die Suche nach dem perfekten Nachfolger
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Chancen und Risiken des Börsenganges
Seite 20
Seite 28
Der Kauf oder Verkauf eines Unternehmens stellt alle Beteiligten vor eine grosse Herausforderung. Von Chancen, Gefahren und faulen Kompromissen
Aus der Krise in die Erfolgsspur
Seite 8
Seite 16
Heinrich Spoerry, CEO der SFS Group AG:
Über die Macht der Juristen
Unternehmertum in Zyklen
ab Seite 96
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
Was ist privat, was öffentlich?
Kantonsratspräsident Paul Schlegel:
Bern im Visier
Seite 20
Eröffnung IGP Sportpark Bergholz Wil
Oktober 11/2014 Preis Fr. 8.50
Anwalt Matthias Schwaibold
Caroline Magerl-Studer, CEO der Mila d’Opiz AG:
Innerfamiliäres «KampfSparring»
ab Seite 78
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Inserat
Seite 16
20. Rheintaler Wirtschaftsforum
ab Seite 48
Seite 24
Wirtschaftsfaktor Sport:
Seite 28
Stefan Domanig, Priora AG:
Erste Anzeichen eines Rückganges
SPECIALS
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Seite 10
Unternehmerpreis 2014:
Vom HarleyKult zum KleiderKult Seite 12
Seite 18
Konrad Hummler:
Aufbruch in neue Gefilde Seite 50
Seite 24
Claudio Hintermann, Abacus
Vorreiter in der ITBranche
Nachfolgeplanung
Von rechtlichen Vorkehrungen und emotionalen Komponenten
Polarmond AG
Weltneuheit aus der Ostschweiz
Seite 24
Seite 34
Seite 44
Überrollt von der Technologie?
Special LEADERIN
Sonderteil Mobilität
Grenzen ziehen
In gewissen Branchen ist es mitunter gar nicht mehr so einfach, mit dem technologischen Fortschritt mithalten zu können. Immer schneller wird eine Entwicklung durch eine neue überholt.
– Im Porträt: Elf weibliche Topshots der Ostschweiz – Claudia Graf, Andrea Rütsche: Frauen an der Spitze – Erfolgreiche Netzwerke: für und unter Frauen
Das aktuelle Verkehrssystem der Ostschweiz ist geprägt von extremer Ineffizienz. Einfache Massnahmen können die komplexen Problemstellungen beim Thema «Mobilität» aber nicht lösen.
Die 24-Stunden-Gesellschaft ist bereits Realität. Handy, Internet und Social Media geben in der Arbeitswelt den Takt an. Wie die neuen Technologien zum Dauertanz auffordern.
ab Seite 6
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ab Seite 66
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ab Seite 68
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Fokus Appenzellerland
Fokus Human Resources
Das Appenzellerland bildet aufgrund seiner strukturellen und geografischen Bedingungen seit jeher eine Art Sonderfall in der Schweiz. Ein Streifzug durch die Region.
ab Seite 8
Der Standort als Unternehmen
Unternehmen werden in Zukunft Herausforderungen umso erfolgreicher meistern, je besser sie Entwicklungs- oder Veränderungsprozesse auch in Human Resources gestalten können.
Seite 38 pronto-reinigung.ch
Von Fusionen und Vermarktungsstrategien. Was Gemeinden und Städte in Zukunft herausfordert. Seite 64
Seite 52 pronto-reinigung.ch
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