Bauinfo 11 12 15 web by Sarah Zweifel

11/12-2015

Das aktuelle Bau-Fachmagazin

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Aktuell: «SymondPark», Davos: Die «neue Traumdestination in Davos», S 28 Bever: Neues Hotel in Rekordzeit – dank Holzmodulbau, S 32 Zürich: Osterwalder Tower nimmt Form an, S 44

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INHALT 11/12 2015

INHALTSVERZEICHNIS

THEMA 4 - 23

Messe Swissbau in Basel

REPORTAGEN

Zum Titelbild Mit der ProfiLine lanciert Electrolux eine neue Premium-Gerätelinie, welche die Lücke zwischen der obersten Komfortstufe der heutigen Gerätelinie und der exklusiven Electrolux Grand Cuisine schliesst. Die Geräte vereinen das Know-how aus der Profiküche mit den neusten Technologien und einem einzigartigen, in der Schweiz entwickelten Design für den Privathaushalt. Electrolux ist der einzige Hersteller von Haushaltgeräten für den professionellen wie auch den privaten Bereich. Neben Design und Qualität bietet die Profi Line neue Funktionen: –– Profi Steam mit Touch-Control-Display – wie beim Smartphone. –– Glaskeramikkochfeld mit Chef-Modus: Die Chef-Modus-Funktion verbindet sechs Kochzonen zu drei Temperaturzonen – je nach Bedarf zum Anbraten, Garen oder Warmhalten. –– Der Kochfelddunstabzug fügt sich dezent zwischen den 38 cm breiten Kochfeldern ein. –– Ergänzt wird die ProfiLine durch ein Induktions-Teppan Yaki, -Wok und -Kochfeld, welche einen grossen Gestaltungsspielraum bei der Planung ermöglichen. Selbstverständlich gehören auch eine Vakuumier-, eine Wärmeschublade und ein passender Deckenlüfter zum Sortiment.

28 - 31

SymondPark, Davos: Neue Traumdestination

32 - 35

Bever: Neues Hotel in Rekordzeit – dank Holzmodulbau

36 - 39

Domat/Ems: Plarenga als neuer Dorfeingang

40 - 43

Landquart: Regionales Verwaltungszentrum eingeweiht

44 - 47

Zürich: Osterwalder Tower nimmt Form an

48 - 51

Malters: Wohnen mit Dienstleistungen in der «Zwiebacki»

52 - 53

Buchs: MFIT und Chickeria feiern Eröffnung

54 - 55

Diepoldsau: Neuer Akzent am Dorfeingang

NEUHEITEN 12

Purismus im neuen Gewand: Essence von GROHE

24 - 25

Wohlfühloase – Das edle Gartenhaus erfüllt alle Ansprüche

Persönliche Führung durch die Umwelt Arena Spreitenbach

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand

RUBRIKEN

Halle 2.1 | Stand L14/L12

Zum Titelbild

Inhaltsverzeichnis

Editorial

Redaktionsprogramm 2016

Electrolux Badenerstrasse 587 8048 Zürich T. 044 405 81 11 F. 044 405 82 35 www.electrolux.ch

27 Anzeigentarife 56 - 57 Branchenregister 58 Impressum

11/12 2015 MESSEVORSCHAU

Swissbau 2016: Sinnliche Erlebnisreisen und handfeste Entdeckungen Vom 12. bis 16. Januar 2016 wartet die Swissbau erneut mit zahlreichen Premieren und Highlights auf. Die beiden Trendwelten Bad und Küche haben sich an der Swissbau bereits etabliert und bieten einen einzigartigen Überblick über die neusten Trends bei Bau, Ausbau und Ausgestaltung dieser Sinnesoasen. Sinnlich wird es auch in den Raumwelten zu- und hergehen, einem neuartigen Ausstellungskonzept im Bereich Innenausbau, das in Zusammenarbeit mit dem renommierten Ausstellungsmacher Martin Heller entwickelt wurde. Demgegenüber ist die Halle 4 in diesem Jahr der Ort für alle, die Action lieben. Der «Treffpunkt Handwerk» lädt hier zu rockigen Live-Acts, spannenden Wettbewerben und gemütlichen Gesprächen in der BauBeiz.

Lösungen für die kleine Mahlzeit zwischendurch bereit. Andererseits korrespondieren Farben und Formen heute vermehrt auch mit den restlichen Räumen und Einrichtungsgegenständen. So passt sich die IndustrialDesign-Küche aus Chromstahl und Beton optimal ins urbane Loft ein, während im ruralen Landhaus der klassische Mix aus Holz und Plättli dank neuen, spannenden Kombinationen eine Renaissance erlebt. Beiden gemein ist modernste Technik, die den Bewohnern mit verschiedenen Sensoren dabei hilft, Energie, Zeit und Kosten zu sparen. Die Trendwelt Küche steht dieses Mal unter dem Patronat von Küche Schweiz. Mit allen Sinnen in allen Räumen Die Besucher der Halle 2.0 dürfen sich auf eine Premiere freuen. Die Raumwelten laden das architektur- und designaffine Fachpublikum erstmals auf eine Entdeckungsreise in eine faszinierende Welt aus Materialien, Farben, Formen und Technologien ein. Entwickelt wurde das neuartige Ausstellungskonzept in Kooperation mit Heller Enterprises unter der Leitung von Kulturunternehmer Martin Heller. Sein Team hat sich intensiv mit dem speziellen Industriedesign der Halle 2.0 auseinandergesetzt und darauf aufbauend die Raumwelten entwickelt, welche die Besucher emotional ansprechen und ihnen zugleich eine Orientierungshilfe bieten sollen. Unterstützt wurde Heller dabei unter anderem von Sergio Cavero, der sich als Kurator des Designers‘ Saturday in Langenthal weitherum einen Namen gemacht hat. Das Resultat ist eine Messehalle mit urbanem Charakter, in der das klassische Messe bild durch zahlreiche belebende Elemente bewusst aufgebrochen wird. So begegnen die Besucher auf ihrer Reise durch die Raumwelten künstlerisch gestalteten Experimentierfeldern der Aussteller. Diese sogenannten «Teaser» verteilen sich frei über Boden, Wand und Decke der Halle 2.0 und bilden so eine Art Ausstellungspfad. Dieser Pfad soll die Phantasie der Besucher anregen und

deren Interesse für die Aussteller wecken, die sich für einmal jenseits der klassischen Standflächen zusätzlich in Szene setzen. Neben klassischen Ständen mit Angeboten aus den Bereichen Boden, Wand, Decke, Licht, Cheminées oder Büro- und Objekteinrichtungen warten als Nächstes stilvoll gestaltete Food- und Relax-Zonen, die rund um den Innenhof der Halle verteilt sind. Diese laden zum Verweilen ein und bieten Raum für kreative Pausen und interessante Begegnungen. Neue Design- und Techniktrends in Bad und Küche Bäder und Küchen entwickeln sich auf ihrem Weg von funktionalen Kammern zu sinnlichen Erlebnisräumen stetig weiter. In den bereits bekannten Trendwelten Bad und Küche werden den Swissbau Besuchern die nächsten Etappen dieser Entwicklung anhand der neusten Design- und Techniktrends präsentiert. Einladende Farben, funktionale Formen, hochwertige Materialien und innovative technische Lösungen verschmelzen an der Swissbau zu einem einzigartigen Mix. Die Küche rückt immer mehr ins Zentrum unseres Wohnraums. Das schlägt sich einerseits in der Raumaufteilung nieder. So bieten moderne Küchen heute genügend Spielraum zur Zubereitung eines Festessens für einen ausgedehnten Abend mit Freunden und halten gleichzeitig raffinierte, platzsparende

Das Bad entwickelt sich angesichts der zunehmenden Hektik in Beruf und Alltag immer mehr zur Rückzugsoase für sinnliche Momente. Gleichzeitig sind der Entfaltung der ganz grossen Ideen gerade bei Sanierungen oft räumliche Grenzen gesetzt. Dieser Herausforderung begegnen die Aussteller in der Trendwelt Bad mit leichten, platzsparenden Materialien und modularen Systemen. Selbst Bäder mit erhöhten Anforderungen, beispielsweise im Bereich barrierefreier Bauten, bieten auf diese Weise den nötigen Raum und smarte Lösungen. In Kombination mit modernster Sanitärtechnik wird das Bad von morgen somit zur Komfortzone, die allen Ansprüchen der Bewohner gerecht wird.

MCH Messe Schweiz (Basel) AG www.swissbau.ch

EDITORIAL 11/12 2015

bau hindeuten, wird das Thema Bauen die Schweiz auch in Zukunft entscheidend prägen: Rund 80 Prozent der Gebäude in der Schweiz wurden nämlich vor 1990 erbaut und müssen in absehbarer Zeit saniert werden. Die Energiewende wird diese Entwicklung zusätzlich beschleunigen, da sie neue und höhere technische Anforderungen an Gebäude und Infrastruktur stellt.

Wichtigster Branchentreffpunkt der Schweiz

Dieser Umstand wird an der Swissbau 2016 zum Hauptthema: An der Leitmesse der Bauwirtschaft in der Schweiz präsentieren rund 1100 Aussteller vom 12. bis 16. Januar die wichtigsten Neuerungen und Branchentrends. Den Auftakt bildet der hochkarätig besetzte Eröffnungsanlass am 12. Januar um 10 Uhr, der die wirtschaftliche und die gesellschaftliche Bedeutung der Schweizer Bau- und Ingenieurskunst mit Blick auf die Einweihung des Gotthard-Basistunnels ins Zentrum stellt.

Liebe Leserinnen und Leser Gebaut wird immer. Diesen Eindruck vermitteln die zahlreichen Baustellen, denen wir in der Schweiz tagein, tagaus begegnen, sowie die knapp 66 Milliarden Franken, welche die Branche jährlich umsetzt. Und auch wenn verschiedene Indikatoren derzeit auf einen Rückgang der Bautätigkeit im Bereich Neu-

Die Swissbau zählt zu den grössten Baumessen in Europa. Verteilt auf vier Hallen präsentieren die Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen aus den fünf Bereichen Konzept + Planung, Rohbau + Gebäudehülle, Baustelle + Werkhof, Gebäudetechnik sowie Innenausbau. Erwartet werden rund 100 000 Besucher, vorwiegend qualifizierte

Fachleute aus den Bereichen Planung, Investment, Baugewerbe, Handel, Immobilienwirtschaft sowie private Bauherren. Wie bei den vergangenen Austragungen hat die Swissbau auch 2016 einige Premieren und Highlights zu bieten: Neben den bekannten Trendwelten Bad und Küche trifft das interessierte Messepublikum in der Halle 2.0 auf das neue Ausstellungskonzept Raumwelten. Die Halle ist als Gesamterlebnis inszeniert: Neben klassischen Ständen mit Angeboten aus den Bereichen Boden, Wand, Decke, Licht, Cheminées sowie Büround Objekteinrichtungen laden spezielle Experimentierfelder und künstlerische Installationen sowie eine Food- und Relax-Zone auf Entdeckungsreise ein. Wir freuen uns, wenn wir Sie mit diesem BauInfoMagazin etwas «gluschtig» auf die Swissbau machen können. Auch unsere wiederum vielfältigen Reportagen zeigen, ebenso wie die Leitmesse, wie dynamisch und engagiert die hiesige Baubranche ist.

Herzlich, Clemens P. Zweifel Verlagsleiter

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11/12 2015 MESSEVORSCHAU

ProfiLine Glaskeramikkochfeld: Chef-Modus mit Temperaturzonen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand

Halle 2.1 | Stand L14/L12

Das Glaskeramikkochfeld mit Induktion aus der neuen Premium-Gerätelinie ProfiLine von Electrolux schafft viel Platz fürs Kochen. Der Chef-Modus verbindet die sechs Kochzonen zu drei Temperaturzonen: Der Hitzeverlauf von heiss zu warm ermöglicht Anbraten, Garen und Warmhalten auf einem Kochfeld. Damit schafft Electrolux Verhältnisse wie in der Profiküche.

Die 14 Kochstufen sorgen für eine präzise Regulierung. Mit dem Hitzeverlauf lassen sich links die Gerichte anbraten, in der Mitte werden sie gegart und rechts warmgehalten – für den Fall, dass sich die Gäste verspäten oder ein Gang noch nicht fertig zubereitet ist. Blickfang für die Küche Das Glaskeramikkochfeld aus der ProfiLineProduktelinie fügt sich ästhetisch in das Küchendesign ein – ob flächenbündig oder aufliegend eingebaut. Die stilvolle zweifarbige Kochzonengrafik und die Sliderbedienung mit roten Segmenten macht das Induktionskochfeld zu einem Blickfang in der Küche. Premium-Geräte mit extra Dienstleistungen Mit der ProfiLine lanciert Electrolux eine neue Premium-Gerätelinie mit Schweizer Design und Qualität und schliesst damit die Lücke zwischen der obersten Komfortstufe der aktuellen Gerätelinie von Electrolux und der exklusiven Electrolux Grand Cuisine im Luxusbereich. Mit der ProfiLine stärkt Electrolux ihre Positionierung als Premium-Marke. Das Unternehmen bietet für die ProfiLine-Geräte zusätzliche Dienstleistungen an. Dazu gehören eine exklusive Betreuung durch den Kundenservice, inkl. 24-Stunden-Service auch an den Wochenenden, eine Gerätekontrolle durch einen Servicefachmann vor Ablauf der Garantie sowie eine exklusive Heimvor führung.

Was beim Glaskeramikkochfeld mit Induktion von Electrolux sofort auffällt ist seine Grösse: Die luxuriösen Platzverhältnisse sorgen dafür, dass auf einem Kochfeld gleichzeitig Anbraten, Garen und Warmhalten möglich ist – Chef-Modus sei Dank. Dieser verbindet mit der Brückenfunktion jeweils die obere mit der unteren Kochzone und macht so aus sechs Kochzonen drei Temperaturzonen. Wenn eine andere Temperatur gewünscht wird, passt man nicht die Kochstufe an, sondern

stellt die Pfanne auf das gewünschte Kochzonenpaar – wie die Profiköche. Luxuriöse Platzverhältnisse Das Glaskeramikkochfeld mit Induktion ist speziell für grosse Töpfe und Bräter praktisch. Auf der grossen Kochfläche von 90 Zentimetern Länge und 51 Zentimetern Tiefe lassen sich umfangreiche Gerichte zubereiten: Ob Gourmet-Menü, ein Essen für eine grosse Familie oder für eine Festgesellschaft.

Electrolux AG Badenerstrasse 587 8048 Zürich T. 044 405 81 11 F. 044 405 82 35 www.electrolux.ch

11/12 2015 MESSEVORSCHAU

Komplette Badlösungen aus einer Hand

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Halle 2.2 | Stand K22/K24

Geberit stellt an der Swissbau 2016 wiederum zahlreiche Innovationen vor. Flexibilität ist das Markenzeichen des neuen Geberit Urinalsystems: Für beinahe jeden Wunsch und jede Bauaufgabe gibt es eine passende Lösung. Durch das umfassende Sortiment werden die Planung, die Installation und der Unterhalt von Urinalanlagen deutlich vereinfacht.

Noch schneller ist nun auch der Einbau des Geberit Monolith. Der Montagerahmen des Sanitärmoduls ist neu nahezu baugleich mit einem Geberit Duofix Montageelement. Äusserlich hat sich hingegen nichts verändert. Die neuen Geberit Duschrinnen CleanLine lassen sich genauso einfach installieren wie ein klassischer Bodenablauf. Live wird an der Swissbau demonstriert, wie einfach die Montage geht und wie sich Geberit CleanLine mit wenigen Handgriffen reinigen lässt. Gemeinsam mit den Sanitärkeramiken und Badmöbeln der neuen Geberit-Marke Keramag präsentiert Geberit dem Messebesucher ein einzigartiges Gesamtangebot mit kompletten Badlösungen. Neue Massstäbe für zukunftsorientierten Badkomfort setzt auch das Dusch-WC Geberit AquaClean Mera. Ausgeklügelte Technik und stilvolles Design ergänzen sich perfekt – eben: Funktion und Design in Vollendung. Das neue Geberit Urinalsystem – Die Lösung für alle Bedürfnisse Das Geberit Urinalsystem vereinfacht die Planung, die Installation und die Wartung von Urinalanlagen. Neue zentrale Elemente des Urinalsystems bilden zwei von Geberit entwickelte spülrandlose Urinalkeramiken. Diese

werden in drei Ausführungen angeboten: mit in der Keramik integrierter Urinalsteuerung, mit bewährter Unterputzurinalsteuerung oder für den komplett wasserlosen Betrieb. Eine Innovation stellt die integrierte Urinalsteuerung dar. Die kompakte Steuereinheit befindet sich in einer leicht zugänglichen Dockingstation unterhalb der Keramik. Sie lässt sich nach dem gängigen Prinzip «Plugand-Play» sauber und schnell warten und ist kaum sichtbar. Ein entscheidender Vorteil bei Wartungsarbeiten ist der einfache Zugang zu Sifon, Sprühkopf und Steuereinheit ohne Entfernen der Urinalkeramik. Geberit Monolith Noch schneller installiert Die Installation eines Geberit Monolith Sanitärmoduls für das WC ist noch einfacher geworden. Im Rahmen regelmässiger Modellpflege wurde der tragende Montagerahmen überarbeitet. Er ist nun nahezu baugleich mit einem Geberit Duofix Montageelement.. Dies bringt zahlreiche Vorteile. Rein äusserlich bleiben die Sanitärmodule unverändert. Das Ergebnis ist in erster Linie für den Instal lateur interessant: Der Montagerahmen ist jetzt ähnlich konzipiert wie das erprobte und nahezu jedem Sanitärprofi bestens bekannte Geberit Duofix Installationselement. Die Frontabdeckung aus Sicherheitsglas ist in

vier Farben erhältlich: weiss, schwarz, umbra und neu sand. Das Basismodell kann auch mit mintfarbener Glasabdeckung bestellt werden. Dank dieser Vielfalt dürfte die zeitlose Form der Monolith Sanitärmodule auch farblich in nahezu jedes Badezimmer passen. Geberit Duschrinnen CleanLine Installateure schätzen eine unkomplizierte Montage. Die neuen Geberit Duschrinnen CleanLine lassen sich genauso einfach installieren wie ein klassischer Bodenablauf. Zudem ist die Abdichtung dank der werkseitig eingespritzten Dichtfolie zuverlässig und sicher. Die kurze Abdeckung des Einlaufstutzens mit dem integrierten Kammeinsatz lässt sich mit einem Handgriff entfernen und reinigen. Wie einfach die Montage von Geberit Cleanline funktioniert und wie rasch und dennoch gründlich die Duschrinne zu reinigen ist, wird an der Swissbau live demonstriert. Keramag ist eine Marke der Geberit Gruppe Geberit hat 2015 die Sanitec Gruppe übernommen, welcher auch die Firma Keramag angehört. Die Vorteile für den Kunden sind überzeugend: Das Know-how im Bereich der Sanitärtechnik «hinter der Wand» wird vereint mit der Designkompetenz «vor der Wand». Geberit und Keramag verbinden die selben Werte und jeweils eine über 100-jährige Erfahrung. Gemeinsam mit den Sanitärkeramiken und Badmöbeln der neuen GeberitMarke Keramag präsentiert Geberit dem Messebesucher somit ein einzigartiges Gesamtangebot mit kompletten Badlösungen.

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Slim Design und haptisch warmes Material in Verbindung zum besonderen Waschtisch. Die Varicor-Modelle der Linie Xeno2 ermöglichen die Gestaltung des besonderen Bades.

Die neu entwickelte, integrierte Steuereinheit befindet sich in einer leicht zugänglichen Dockingstation unterhalb der Urinalkeramik.

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11/12 2015 MESSEVORSCHAU

Schulthess Maschinen AG zeigt einzigartige Neuheiten an der Swissbau Die Schulthess Maschinen AG gehört seit 170 Jahren zu den innovativsten Haushaltsgeräte-Herstellern. Fürs Jubiläumsjahr hat sich die traditionelle Schweizer Firma einiges einfallen lassen und überrascht mit den neuen Spirit-Waschmaschinen und -Wäschetrocknern, die Massstäbe beim Waschen und Trocknen setzen.

gebnis mit eindrücklicher Zeit-, Strom- und Waschmittelersparnis. 3D-Powerclean Das Vollprogramm für normal Verschmutztes bei 40° C und 60° C unter 1 Stunde mit erstklassigem Wasch- und Spülresultat. Dank 3D-Waschtrommel, speziell angeordneten Mitnehmern, intensivem Waschflottenaustausch, besonderem Waschrhythmus und zwei Spülgängen garantiert das Programm 3D-Powerclean ein perfektes Waschergebnis in nur 57 Minuten. Innovative Neuheiten: die NEUEN SpiritWaschmaschinen und -Wäschetrockner

Ausserordentlich langlebig und innovativ – das ist auch bei der neusten Generation der Schulthess-Waschmaschinen und -Wäschetrockner nicht anders. Denn Swiss made verpflichtet: Schulthess-Geräte werden im Zürcher Oberland entwickelt und produziert, sind robust gebaut und auf extreme Lang lebigkeit ausgerichtet. Zudem setzt Schulthess auf Top-Qualität. Auch dort, wo man sie nicht sieht. So sind beispielsweise die Laugenbehälter der Schulthess-Waschmaschinen aus hochwertigem Chromstahl und nicht bloss aus Plastik. Was ist neu? Die neusten Schulthess-Waschmaschinen und -Wäschetrockner machen Frauen und Männern das Leben noch etwas leichter – mit einzigartigen Innovationen: Weltneuheit: 3D-Waschen Waschen in einer neuen Dimension! Speziell geformte und ausgeklügelt angeordnete Mitnehmer garantieren perfekte Waschergebnisse und maximale Werterhaltung der Textilien. Das 3D-Waschen von Schulthess stimmt die Waschmechanik individuell und exakt auf Wäscheart, Belademenge und Verschmutzungsgrad ab. Die verfeinerte und neu angeordnete Trommellochung garantiert schonendste Behandlung der Textilien bei exzellenten Schleuderergebnissen. Noch besseres Wascher-

Quickwash-Programm Im Quickwash-Programm 30° C werden kleinere Belademengen in 15 Minuten gewaschen und gespült. Das Programm eignet sich besonders zum Kurzwaschen von nicht verschmutzten und leicht verknitterten Textilien aus Baumwolle und Mischgewebe. Zudem hervorragend zum Waschen neuer Textilien (Produktionsrückstände entfernen) oder einfach nur zum kurzen Waschen der Badebekleidung.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand

Halle 2.1 | Stand B42

Supersilent für extrem leisen Betrieb Das Baby schläft oder man möchte nachts waschen? Mit der Supersilent-Funktion kein Problem! Dank spezieller Dämmung waschen die neuen Spirit-Waschmaschinen extrem leise. Zeitvorwahl bis zu einer Woche Die 24-Stunden-Zeitvorwahl war gestern! Die neue Spirit kann man ganze 7 Tage im Voraus programmieren. Die integrierte Datumfunktion mit automatischem Start- und Endzeitrechner und Sicherheitsspeicher bei Stromausfall gibt so mehr Flexibilität beim Zeitmanagement. Übrigens stellt die neue Spirit auch automatisch die Sommer- und Winterzeit ein. Weltneuheit: Front- oder Top-Bedienung Ob die Schulthess-Maschinen lieber wie bis anhin von vorne oder neu vonoben bedient werden, bleibt den Benutzenden überlassen. Mit der neuen Waschmaschine Spirit 530 und dem Wäschetrockner Spirit 630 hat man die Wahl – sie sind mit Front- oder TopBedienung erhältlich. Innovativ seit 170 Jahren: Schulthess Maschinen AG

Express-Waschprogramm Leicht verschmutzte Wäsche wird in nur 20 Minuten sauber. Weltneuheit: Programmgruppen Viele verschiedene Einzelprogramme, praktisch und übersichtlich zusammengefasst in sechs effektiven Programmgruppen – anwählbar mit nur einem Tastendruck: Sportswear (wäscht auch Turnschuhe), Homecare, Businesswear, Babycare (wäscht stark Verschmutztes wie Windeln und sogar Plastikspielsteine), Softcare und das Allergikerprogramm Antibac. Favoriten mit Weltneuheit Die neuen Schulthess-Spirit-Waschmaschinen denken mit – sie merken sich Vorlieben und speichern automatisch die sechs am häufigsten gewählten Programme. Weltneuheit: Auf Wunsch zeigen sie die sechs Lieblingsprogramme beim Einschalten bereits im Display an.

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INSERATE 11/12 2015

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11/12 2015 NEUHEITEN

Purismus im neuen Gewand: Essence von GROHE Selten traf ein Name so genau ins Schwarze: Die Armaturenlinie Essence ist reduziert auf ihre reine Essenz. Dank der neuen 28-Millimeter-Kartuschentechnologie konnte GROHE ihr Design zusätzlich verschlanken und dadurch ihre minimalistische Form noch stärker betonen. Essence bietet zudem zusätzlichen Freiraum bei der Nutzung; ein schwenkbarer Auslauf und der bewegliche GROHE AquaGuide® Mousseur erhöhen die Funktionalität.

schätzen: das Schnellbefestigungssystem GROHE QuickFix® Plus, das eine einfache und zeitsparende Installation gewährleistet.

Der Ursprung ihres einzigartigen Designs ist unverkennbar: Hervorgegangen aus der ersten rein zylindrischen GROHE Linie präsentiert sich die Armatur als Neuinterpretation des beliebten Klassikers. Dabei bietet Essence dank einer nie dagewesenen Produktauswahl alles für die individuelle Ausstattung des urbanen Bades. Zylindrische Formen im Fluss Mit Essence geht für Designliebhaber weltweit ein Traum in Erfüllung. Die Armaturenlinie macht puristisches Premiumdesign erschwinglich und ermöglicht die Gestaltung des Bades im abgestimmt modernen Look. Zur Auswahl stehen unter anderem vier Waschtischvarianten in den Grössen S bis XL. Dabei ist die kleinste Variante so schlank und filigran wie keine andere GROHE Armatur. Mit einer Auslaufhöhe von 111 Millimetern und dem zierlichen Hebel überzeugt sie sowohl durch ihren Bedienkomfort als auch durch ihre perfekten Proportionen. Die drei grösseren Varianten der Essence Waschtischarmatur sind geprägt von Zylindern, deren unterschiedliche Durchmesser weich ineinanderfliessen. Die subtile Geometrie und die organischen Übergänge verleihen dem Design eine überraschend menschliche Note. Der rohrförmige U-Auslauf und der schmale Hebel finden sich in dem einheitlichen Gestaltungskonzept aller Produkte wieder und verbinden dadurch die verschiedenen Bereiche des Bades nahtlos miteinander.

Damit die Sanitärkeramik das minimalistische Design der Linie optimal unterstreicht und auch höchster Komfort und Funktionalität gegeben sind, testet GROHE noch vor dem Launch von Essence die perfekten Kombinationen von Waschtisch und Armatur. Die Ergebnisse für eine Zusammenstellung mit ästhetisch abgestimmter Formsprache, einem bequemen Freiraum unter dem Auslauf und frei von Spritzwasser beim Händewaschen finden Endkunden, Planer und Installateure auf der Website von GROHE BestMatch™ sowie in der entsprechenden App. Anspruch an Komfort und Nachhaltigkeit Alle Essence Einhandmischer für den Waschtisch sind mit 28-Millimeter-Kartuschen ausgestattet, die über einen integrierten Temperaturbegrenzer verfügen. Der GROHE EcoJoy® Mousseur trägt dem hohen Nachhaltigkeitsanspruch von GROHE Rechnung, indem er die Durchflussmenge des Wassers reduziert, ohne den Komfort einzuschränken. Zudem ist die S-Size mit der GROHE SilkMove® ES Technologie erhältlich. Diese verhindert durch die Kaltwasserposition des Hebels in der Mittelstellung ein unbeabsichtigtes Erwärmen des Wassers und spart somit Energie. Für grössten Bedienkomfort und eine spritzwasserfreie Nutzung besitzen die grösseren Armaturen einen schwenkbaren Auslauf sowie den verstellbaren GROHE AquaGuide® Mousseur für einen perfekt ausgerichteten Wasserstrahl. Ein weiterer Pluspunkt der Linie, den vor allem Handwerker

Einzigartiger Variantenreichtum Weitere Produktvarianten für den Waschtisch umfassen 3-Loch-Armaturen sowie wandmontierte 2-Loch-Armaturen mit Ausläufen in verschiedenen Längen für unterschiedliche Waschtischformen. Zudem gehören auch Auf- und Unterputzwandarmaturen für Wanne und Dusche zum Programm, 3- und 4-Loch-Wannenkombinationen sowie eine freistehende Wannenarmatur – die erste von GROHE in diesem Preissegment. Mit diesem Produkt für die individuelle Gestaltung moderner Bäder ergänzt GROHE sein einzigartiges Sortiment an freistehenden Wannenarmaturen um ein Designprodukt mit ausgezeichneten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Armaturenlinie Essence ist der neue grosse Wurf aus dem GROHE Design Studio. Ausgezeichnet als «red dot: design team of the year 2011/2012» und Preisträger von fünf «red dot: best of the best» Awards hat sich das GROHE Design Studio nicht nur in der Sanitärbranche einen Namen für einzigartiges Design gemacht. Weltweit feiert GROHE Designerfolge und fügt seinem Portfolio mit der neuen Essence eine weitere unvergleichliche Linie hinzu. Bezahlbarer Luxus im sinnlich-minimalistischen Design – Essence von GROHE.

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INSERATE 11/12 2015

Natürlichkeit für Generationen

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11/12 2015 MESSEVORSCHAU

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Produkte neu direkt im Aussenlager Einigen beziehen

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In diesem Frühjahr hat die HAGA AG Naturbaustoffe in Einigen am Thunersee ihr neues Abhollager eröffnet.

«Mit der Neueröffnung dieses Abhollagers können wir unsere Kunden im Berner Oberland noch besser bedienen», bringt es Geschäftsführer Thomas Bühler auf den Punkt. Und er ergänzt: «Dadurch profitieren sie von

kürzeren Abholwegen und Lieferzeiten für das bestellte Material.» Dies entspricht dem Firmencredo: «ökologisch, umweltschonend, kundenfreundlich und schnell». Schnell abholbereit Nach telefonischer Vereinbarung rüstet der zuständige Fachberater Peter Rüegsegger die bestellten Produkte wie Dämmstoffe, Putze, Farben, Kleber und Mörtel für die individuelle Abholung durch die Kunden selber. Beratung durch den Fachberater Für Kunden, die zu den Produkten Fragen haben, steht Peter Rüegsegger als erfahrener Baufachmann mit seiner fundierten Beratung gerne zur Seite. Die HAGA Naturbaustoffe sind baubiologisch einwandfrei, schadstoffgeprüft und haben sich seit Jahrzehnten auf dem Markt bewährt. Abholadresse: HAGA AG Naturbaustoffe Aussenstelle, Hauptstrasse 93 3646 Einigen Tel. Bestellung: 079 341 13 16.

Fachberater Peter Rüegsegger bedient die Kundschaft im Aussenlager Einigen und gibt fachkompetent wertvolle Tipps «vom Profi» weiter.

Weitere Infos: www.haganatur.ch und peter.ruegsegger@haganatur.ch

HAGA AG Naturbaustoffe Amselweg 36 5102 Rupperswil T. 062 889 18 18 F. 062 889 18 00 info@haganatur.ch www.haganatur.ch

MESSEVORSCHAU 11/12 2015

Durchdachtes Design für mehr Individualität

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Halle 1.1 | Stand A100

Die neuen filigranen und ästhetisch ausgereiften Fenster- und Türenlösungen von EgoKiefer überzeugen Bauherren wie Architekten. Sowohl in ihrer Energieeffizienz wie auch in ihrem Anspruch an Design und Funktionalität sind die EgoKiefer Innovationen nachhaltige Zukunftslösungen.

Die XL®2020-Hebeschiebetüre in Kunststoff ist eine preisgünstige Variante und bietet wie die anderen XL-Produkte eine hochdämmende Mehr-Kammer-Profilkonstruktion für exzellente Wärmedämmwerte.

Geradliniges Design, hohe Funktionalität und beste Energieeffizienz – die EgoKiefer Fenster- und Türenneuheiten 2015 überzeugen in ihrer Modernität und bestätigen die Innovationskraft der Nr.1 der Schweizer Fenster- und Türenbranche. Die Neuheiten sind durchdachte Lösungen, die auch allen visuellen Ansprüchen genügen. Mehr Individualität mit Farb- und Dekorfolien Neue Farb- und Dekorfolien für EgoKiefer Kunststoff-Fenster und Hebeschiebetüren AS1® bieten beim Um- oder Neubau mehr Individualität und Gestaltungsmöglichkeiten. Hochwertige Folien garantieren witterungsbeständige Langlebigkeit. Die Folien sind in rund 20 verschiedenen Holz- und Farbdekoren erhältlich und überzeugen durch Lichtechtheit und Witterungsbeständigkeit. Egal, ob Anthrazitgrau oder Golden Oak, die Farben bleichen nicht aus. Zudem ist die Oberfläche schmutzabstossend und pflegeleicht. Ästhetisches Highlight Ein weiteres ästhetisches Highlight sind die EgoKiefer Fenster mit verdeckten Beschlägen. Die Beschläge sind unsichtbar in Fensterrahmen und -flügel integriert und tragen so wesentlich zu einer klaren, geradlinigen Formsprache moderner Architektur bei. Auch bei Tragfähigkeit und Verschleiss machen die

in den Werkstoffen Kunststoff, Kunststoff/ Aluminium, Holz und Holz/Aluminium erhältlichen Fenster keine Kompromisse. Die EgoKiefer Aluminium-Haustüre AluLine AL1 besticht durch ein einzigartiges Design und funktionale Vielseitigkeit. Einzeltüren lassen sich zusätzlich in Kombination von Seitenteilen und Oberlichtern realisieren. Und das Rollenband für die EgoKiefer Kunststoff- und Kunststoff/Aluminium-Haustüren ist schön fürs Auge und nett zur Dichtung. Glatte Flügelprofile garantieren eine schlanke Ästhetik. Das geprüfte und sichere System AluLine AL1 mit optimaler Wärmedämmung und Statik ist auch für den Bau von Haustüren mit Fluchtfunktion geeignet. Filigran verglast werden sie zur Visitenkarte des Hauses. Optimale Energieeffizienz Fenster- und Türenlösungen müssen heute neben einem optimalen Lichteinfall vor allem auch eine ideale Wärmedämmung garantieren. Alle EgoKiefer Fenster sind MINERGIE®zertifiziert und die XL-Hebeschiebetüren eignen sich auch für MINERGIE®-P Bauten. Als preisgünstige Variante mit exzellenter Wärmedämmung bietet EgoKiefer die Kunststoff-Hebeschiebetüre XL®2020 an, die wie die anderen XL-Angebote eine hochdämmende Mehr-Kammer-Profilkonstruktion und Glaseinsätze von bis zu 52 Millimeter enthält.

Bekannte Energieetikette nun auch für Fenster Immer öfter suchen Kunden einfache Wege, um Produkte rasch verstehen und vergleichen zu können. Die seit Jahren anerkannte Energieetikette kommt diesem Bedürfnis entgegen. Seit dem 1. Januar 2015 gibt es diese landesweit anerkannte Etikette auch für Fenster. Diese wird vom Schweizerischen Fachverband Fenster- und Fassadenbranche (FFF) und von der Schweizerischen Zentrale Fenster- und Fassadenbranche (SZFF) getragen. Die EgoKiefer Produkte sind unter den ersten schweizweit zertifizierten Fenstern. In die bekannten sieben Stufen A bis G eingeteilt, zeigt die Etikette auf einen Blick, welche Fenster im Winter besonders viel Wärmeenergie einsparen und im Sommer aktiv Wärmeenergie gewinnen. Neue, gut isolierte Fenster liegen in den Klassen B und C, bestehende Fenster meist in den Klassen D und E. Fenster der Klasse A halten die Innenwärme nicht nur optimal zurück, sondern ermöglichen während der Heizperiode sogar einen Zugewinn an Solarwärme.

Die Aluminium-Haustüre AluLine AL1 mit Rollenband – die Visitenkarten des Hauses.

EgoKiefer AG Schöntalstrasse 2 9450 Altstätten T. 071 757 33 33 F. 071 757 35 50 zentrale@egokiefer.ch www.egokiefer.ch

11/12 2015 MESSEVORSCHAU

RHEINZINK® zeigt zwei neue Design-Fassadensysteme

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Halle 1.0 | Stand C32

RHEINZINK®, Marktführer von Dach-, Fassaden- und Entwässerungssystemen aus Titanzink, präsentiert an der Swissbau 2016 neben seinen verschiedenen natürlichen Oberflächenqualitäten zwei neue Design-Fassadensysteme für gestalterische Architektur und kreatives Spenglerhandwerk.

Neu: Fassade ART-LINE Der Name Art-Line steht für ein neues, modular aufgebautes RHEINZINK-Fassadensystem mit sechs verschieden dimensionierten Modulen. Diese lassen sich beliebig miteinander kombinieren; das System ermöglicht somit eine Vielzahl an optischen Variationen, es eröffnet unzählige Planungs-

und Ausdrucksgestaltungen. Die vollständig flächenbündige Optik des Systems, ohne sichtbare Befestigungen, garantiert einen edlen Gesamteindruck der Fassade. Vorgefertigte An- und Abschlussprofile vervollständigen das innovative Fassadensystem. Das System ist lieferbar in RHEINZINK prePATINA blaugrau.

Neu: Fassade KRISTALLRAUTE Die neue RHEINZINK-Kristallraute bietet eine weitere, einfache, aber ebenso individuelle Möglichkeit der Fassadengestaltung. Die auf der RHEINZINK Grossraute basierende Lösung zeichnet sich durch vier erhabene, kristallförmige Prägungen aus, die im Wechselspiel von Licht und Schatten eine interessante Optik ergeben. Die Kristallraute kann horizontal wie auch vertikal verlegt werden und wird unsichtbar und rationell befestigt. Das System ist lieferbar in RHEINZINK prePATINA blaugrau. Präsent und Gebäudehüllenorientiert: Spenglerarbeiten und Schieferbe kleidungen Auf dem Gemeinschaftsstand der zwei Firmen RHEINZINK und Rathscheck Schiefer und Dachsysteme werden an verschiedenen Modellen zusätzlich RHEINZINK An- und Abschlüsse bei attraktiven Schieferbekleidungen an Dach und Wand gezeigt. Hiermit steht einmal mehr «Gebäudehülle pur» im Mittelpunkt des Standes und der Fachgespräche.

Neues, innovatives, modulares Fassadensystem RHEINZINK ART-LINE

Interesse geweckt? RHEINZINK (Schweiz) AG und RATSCHECK-SCHIEFER freuen sich auf Ihren Besuch am gewohnten Standort, auf dem Stand C 32 in der Halle 1.0.

RHEINZINK (SCHWEIZ) AG

Neue, rautenartiges Fassadensystem: RHEINZINK KRISTALLRAUTE

Täfernstrasse 18 5405 Baden-Dättwil T. 056 484 14 14 F. 056 484 14 00 info@rheinzink.ch www.rheinzink.ch

MESSEVORSCHAU 11/12 2015

Raumhohe Haustüren für grosszügige Eingangsbereiche

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Halle 1 | Stand D80

In modernen Neubauten geht der Trend zu grosszügigeren, hellen und transparenten Eingangsbereichen. Raumhohe Haustüren von bis zu drei Metern Höhe tragen mit ihrem Design massgeblich zu solch einem Erscheinungsbild bei.

Mit der Einführung der Hörmann AluminiumHaustüren ThermoSafe und ThermoCarbon wurde bereits umgesetzt, was vom Markt, das heisst von Planern und Bauherren, immer mehr gefordert wird: im Gegensatz zu Türen mit unschön aufgesetzten Flügelprofilen, sind diese bei den Haustüren innen-

liegend und damit die Türblätter vollflächig, also komplett ebenmässig. Im Hausinneren harmonieren die Haustüren so besser mit den Wohnraum-Innentüren und aussen sorgt die Vollflächigkeit für eine grosszügige Ansicht. Noch grosszügiger wird der Eingangsbereich innen und aussen durch raumhohe

Die Hörmann Aluminium-Haustür ThermoCarbon erreicht durch ein Glasfaser-Carbon-Komposit profil einen UD-Wert von bis zu 0,47 W/(m2∙K) und eine RC 4 Ausstattung. Neu ist das Modell auch in einer Höhe von bis zu 3 Metern erhältlich.

Die Hörmann Aluminium-Haustür ThermoSafe erreicht einen UD-Wert von bis zu 0,8 W/(m2∙K) und eine RC 3 Ausstattung. Neu ist das Modell auch in einer Höhe von bis zu 2,5 Metern erhältlich.

Die Hörmann Aluminium-Haustüren Thermo Safe und ThermoCarbon sind nun auch raumhoch in einer Höhe von bis zu 2,5 und 3 Metern erhältlich. Damit tragen sie zu einem noch grosszügigeren und moderneren Erscheinungsbild des Eingangsbereiches bei.

Haustüren: die Hörmann Aluminium-Haustüren ThermoSafe und ThermoCarbon sind bis zu einer Höhe von 2,5 und 3 Metern Höhe erhältlich. Designs im 3D-Effekt runden ein modernes Erscheinungsbild ab. Bei Haustüren zählen jedoch nicht nur die äusseren, sondern auch die inneren Werte. Die ThermoSafe und ThermoCarbon Haustüren erreichen sehr gute Wärmedämmwerte und sind nach Minergie zertifiziert. Die Thermo-Carbon Haustür mit ihrem 100 Millimeter starken Türblatt schafft laut Herstellerangaben als bislang einzige Aluminium-Haustür auf dem Markt sogar einen UD-Wert von bis zu 0,47 W/(m2∙K). In hochwertigen Bauten ist eine Sicherheitsausstattung nach Resistance Classes (RC) zu empfehlen. Das Modell ThermoSafe kann bis zu einer RC 3 Anforderung ausgestattet werden, die ThermoCarbon Tür bis RC 4. Damit halten diese Türen einem Einbruchversuch von erfahrenen Tätern mit Werkzeugen wie beispielsweise einer Bohrmaschine bis zu zehn Minuten stand. Modern, funktional und auch smart: mit der neuen BiSecur APP und weiterem Hörmann Funk-Zubehör können die Haustüren per Funk und weltweit via Internet kontrolliert und bedient werden. Mit dem AutomatikSchloss sowie dem verdeckt liegenden Haustür-Antrieb ECturn Inside ist nicht nur eine Zustandsabfrage (verriegelt/nicht verriegelt), sondern ebenso ein automatisches Öffnen und Schliessen möglich. Durch den innenliegenden Türantrieb verfügt die Haustür über keinerlei optischen Einbusse.

Hörmann Schweiz AG Nordringstrasse 14 4702 Oensingen T. 0848 463 762 F. 062 388 60 61 info@hoermann.ch www.hoermann.ch

11/12 2015 MESSEVORSCHAU

Die effiziente Funktion von Lüftungsanlagen setzt Dichtheit voraus

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Halle 1.1 | Stand A32

Lüftungsanlagen sind in gewerblich genutzten Liegenschaften und in Gebäuden der öffentlichen Hand, aber auch in privat genutzten Gebäuden weit verbreitet. Für ein reibungsloses und effizientes Funktionieren solcher Anlagen wird vorausgesetzt, dass sie dicht sind und entsprechende Normen erfüllen. Doch allzu oft ergeben Messungen bei installierten Anlagen, dass die eigentlich bezahlten Vorgaben nicht erreicht werden. Das nachträgliche Optimieren der Systeme war bis anhin äusserst aufwendig. Die Avenco AG bringt mit ACO-Aeroseal ein Verfahren in die Schweiz, womit man bei neuen und bestehenden Anlagen die Leckage um bis zu 90% reduzieren kann, und das mit überschaubarem Aufwand.

Systeme in die Höhe. Mehr als 50% aller Leckage bei den Systemen gehen auf das Konto der Logistik und der Installation der Anlagen. Bereits eine kleine Unachtsamkeit bei Transport oder Montage kann den Wirkungsgrad einer Anlage auf Dauer beeinträchtigen. Bis dato war eine Optimierung, Reparatur oder Sanierung solcher Systeme aufwendig und kostspielig. Elemente, Apparaturen und Kanäle mussten z.T. abgebaut, repariert oder ersetzt werden. Auch bauliche Massnahmen waren oft erforderlich.

AVENCO AG, ein innovativer Spezialist für Gewerbe- und Wohnungslüftungssysteme, bietet mit ACO-Aeroseal ab sofort ein in der Schweiz völlig neues Verfahren an, um Lüftungsanlagen von innen abzudichten. Der Nutzen von Be- und Entlüftungssystemen ist heute völlig unbestritten. Die Aufgaben, die sie erfüllen, sind weitreichend: Ableiten ungewollter Gase und Gerüche, Zuführung und Reinigung von Frischluft, Regulierung der Luftfeuchtigkeit, Rauchableitung im Katastrophenfall und vieles mehr. Für Anwendungen, die auf Reinräume angewiesen sind, oder Anlagen, die mit Prozessluft arbeiten, sind Lüftungsanlagen unverzichtbar. Der Wirkungsgrad heute installierter Anlagen birgt Verbesserungspotenzial Damit die Anlagen ihre vorgesehene Funktion erfüllen, müssen sie dicht sein. Dafür gibt es Normen und Vorgaben, die einzuhalten sind. Allerdings sind die Diskrepanzen zwischen Laborwerten einzelner Komponenten und der Messung an der installierten Anlage oft erheblich. Diese Tatsache – so bestätigen Fachleute – beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit und treibt die Betriebskosten der

ACO-Aeroseal schliesst die Lücke zwischen Wunsch und Realität. Mit ACO-Aeroseal kommt ein in der Schweiz neues und noch unbekanntes Diagnoseund Abdichtungssystem auf den hiesigen Markt. Das patentierte Verfahren erlaubt es, mit wenigen Schritten neue oder bereits bestehende Anlagen nachträglich von innen abzudichten. Damit werden bis zu 90% der Leckage eliminiert. Mit ACO-Aeroseal abgedichtete Anlagen können die Anforderungen der Dichtheitsklassen gemäss DIN EN 1507, DIN EN 12237 oder DW144TM1 immer erfüllen und meistens sogar übertreffen. Dichte Lüftungsanlagen für die Schweiz Das ACO-Aeroseal-Verfahren ist für neue wie für bestehende Anlagen geeignet. Neue Systeme werden damit optimiert und erhalten den letzten Schliff, was dem Auftraggeber mit einer abschliessenden Messung attestiert wird. Ein besonders grosses Verbesserungspotenzial besteht aber laut Sven Sieber, Vertriebsleiter der Avenco AG, bei älteren Anlagen, die naturgemäss weniger dicht und effizient sind. Die nachträgliche Abdichtung wirkt auf verschiedenen Stufen. Zum einen werden Anlagen danach umweltfreundlicher und leisten damit einen nicht unerheblichen Beitrag an die Klimaziele. Zum anderen – das wird die Betreiber besonders interessieren – lassen sich damit die Energiekosten um geschätzte 20% vermindern, sowohl bei der

Energieaufwendung für die Luftzirkulation als auch – was viel mehr ins Gewicht fällt – bei der Energie, die zum Aufbereiten der Luft (z. B. Kühlen oder Heizen) benötigt wird. Das ACO-Aeroseal-Verfahren ist also eine Investition, die sich auch kommerziell innert kürzester Zeit bezahlt macht. Die Avenco AG bietet die Abdichtung von Lüftungsanlagen als Service unter www.luftkanalabdichtungaco-aeroseal.ch an. Angesprochen werden mit dieser Dienstleistung Immobilienbesitzer und Bauherren sowie Architekten, Planungsbüros und Installateurfirmen. Neu in der Schweiz, aber trotzdem vielseitig erprobt und bewährt Das patentierte und hochwirksame Verfahren ist nicht neu. Es wurde bereits 1994 im Auftrag der US-Regierung entwickelt. Erst 2010 wurde der heutige Hersteller Aeroseal LLC in Ohio gegründet; er betreut bis heute weltweit 400 Aeroseal Partner. Als Schweizer Vertreter-Unternehmung wurde nun die Avenco AG zertifiziert und erbringt die Dienstleistung für die Aeroseal LLC in der Schweiz.

Avenco AG Zürichstrasse 19 8910 Affoltern a. A. T. 044 762 26 62 F. 044 762 26 61 info@avenco.ch www.avenco.ch

MESSEVORSCHAU 11/12 2015

Technik trifft Design

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Halle 1.1 | Stand D154

Die slowenische Firma Inotherm ist ein schnell wachsendes Unternehmen, das sich auf die Produktion von Aluminium-Haustüren für Einfamilien- und Reihenhäuser sowie Geschäftsobjekte spezialisiert hat. Mit modernen Technologien und präziser Handarbeit hat sich Inotherm in sehr kurzer Zeit zu einer der führenden europäischen Marken entwickelt.

Das Unternehmen Inotherm hat in 2014 mit über 200 Mitarbeitern einen Umsatz von 50 Mio. Euro erzielt. In den letzten zehn Jahren konnte der Haustürenhersteller kontinuierlich um 20 bis 30% wachsen und ist heute einer der grössten Hersteller von AluminiumHaustüren in Europa. Produziert werden jährlich mehr als 25 000 Haustüren. Das Unternehmen exportiert 95% seiner Produkte überwiegend unter seiner eigenen Marke in anspruchsvolle Märkte wie Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg, Frankreich und Italien. Dabei verfügt die Firma über ein eigenes Vertriebsnetz mit mehr als 700 Partnern. Weitere Partner werden in freien Gebieten gesucht. Interessierte Unternehmen können mit dem Unternehmen am einfachsten Kontakt über die Inotherm-Webseite oder direkt per Telefon aufnehmen. Mit der Software Inotherm-Portal-Designer kalkuliert der Fachhändler die verschiedenen Modelle, zeichnet diese nach Kundenwunsch

und präsentiert deren Ausführung in einem entsprechenden Massstab. Alle erstellten Lösungen werden in die Fassade des Kundenhauses eingebaut, um die optische Wirkung zu illustrieren. Die Lieferzeiten betragen Unternehmensangaben zufolge in der Regel drei bis fünf Wochen. Für die Türenproduktion werden die Profilsysteme von Schüco eingesetzt. Ausserdem beherrscht Inotherm alle wichtigen Produktionsphasen, wie z. B. die Herstellung von Füllungen, Glas und Teilen aus Edelstahl und verfügt über eine eigene Lackiererei. Viele Optionen rund um die Haustür Dem Kunden stehen mehr als 480 unterschiedliche Haustürmodelle im mittleren und höheren Preissegment zur Auswahl. Das Unternehmen kann ebenso auch nach individuellen Kundenwünschen fertigen. Hauptprodukt sind beidseitig flügelüberdeckende Haustüren, zusätzlich werden aber auch Einspann- und Ganzglasfüllungen, Sprossen modelle, Mehrzwecktüren, Türen nach aussen öffnend und Antipaniktüren produziert. Das Programm «Exklusiv» mit beidseitig flügelüberdeckenden Füllungen (Türfüllungsdicke 85 mm) wird laut Unternehmen zum Preis einseitiger flügelüberdeckender Füllungen (42 mm) und mit vielen Extras serienmässig ohne Aufpreis angeboten, wie z. B. hohe Wärmeschutzwerte (Ud ab 0,74 W/m2K), formschöne Edelstahl-Sicherheitsrosetten, Alu-Bodenschwellen mit unsichtbarer Verschraubung, Designdetails wie Edelstahl-Applikationen, Wetterschenkel, Kratzerschutz oder flächenbündige Hausnummern. Sandgestrahlte Glasmotive, extravagantes, schwarzes Glas und Swarovski- Kristalle sorgen zudem für spannende Blickfänge. Als weitere Besonderheit fertigt Inotherm darüber hinaus Türelemente mit Holzdekor oder mit neuen trendigen Design

dekoren wie Beton, Kupfer, Carbon oder Rost. Ein Spektrum von hellen bis dunklen Tönen sowie mit Dekoren von starker bis schwacher Maserung Inotherm d.o.o. bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Für die Modellreihe Exclusiv bietet der slowenische Hersteller serienmässig eine patentierte Flügelausführung mit integrierter sogenannter «Dilationsschicht» an, um Flügelverformungen vorzubeugen. Die neue Haustürserie «Exklusiv 3D» erreicht einen Ud-Wert von bis zu 0,67 W/m2K. Charakteristisch für die Modelle ist der Flächenversatz der beidseitig flügelüberdeckenden Füllung mit einer Bautiefe von 85 bzw. 105 mm. Bei Thema Sicherheit punkten die Türen mit einer überdurchschnittlichen Dicke der Rahmen- und Flügelprofile, einer Aussenrosette mit Aufbohrschutz und Dreifach-Hakenverriegelung. Erhöhte Einbruchhemmung kann optional mit vom ift Rosenheim zertifizierter RC2-Ausführung erreicht werden. XL-Türen und Zutrittskontrollsysteme Das Exclusiv-Türenprogramm gewährleistet eine gute Funktionalität auch bei Höhen von 2251 bis 2700 mm und Breiten von bis zu 1260 mm. Mit Ino-Key werden den Kunden verschiedene Möglichkeiten angeboten, um die Haustür zu öffnen, ohne dass dafür ein Schlüssel erforderlich ist. Neben einem Fingerprintleser mit hohem Sicherheitsstandard werden Code-Taster sowie ein BlueToothModul, das über ein Smartphone bedient werden kann, angeboten. Was die Fingerprint-Lösung besonders sicher macht, ist ein von Siemens entwickelter Algorithmus, der aus den erfassten Fingerprints Templates generiert. Hierbei werden die Fingerabdrücke nicht gespeichert, was einen Missbrauch praktisch unmöglich macht. Die Lösung bietet das Unternehmen jetzt auch als in den Stossgriff integrierte Variante an.

INOTHERM d.o.o. Prigorica 98 SI-1331 Dolenja vas

www.inotherm-tuer.de

11/12 2015 MESSEVORSCHAU

Auch Gas ist erneuerbar

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Halle 1.2 | Stand A58

Heizen mit Erdgas und Biogas hat viele Vorteile. An der Swissbau 2016, die vom 12. bis 16. Januar in Basel stattfindet, sind die neusten und energieeffizientesten Gas-Heizsysteme zu sehen. Zudem können sich Besucherinnen und Besucher am Stand der Gaswirtschaft darüber ins Bild setzen, wie erneuerbare Gase produziert werden.

Strom erzeugende Heizungen produzieren nicht nur Wärme, sondern auch Strom. Sie sind speziell auf die Bedürfnisse von Einfamilienhäuser und kleinen Mehrfamilienhäuser ausgerichtet. Der selber produzierte Strom wird primär im eigenen Haus eingesetzt; die Überschüsse werden ins öffentliche Netz eingespeist.

Heizen mit Erdgas reduziert den CO2-Ausstoss im Vergleich zu Heizöl um rund 25 Prozent. Durch die Beimischung von Biogas oder anderen erneuerbaren Gasen werden die CO2-Emissionen sogar noch weiter reduziert. Dank der sauberen Verbrennung vermindert Erdgas auch massiv den Ausstoss von Luftschadstoffen und Feinstaub. An der Swissbau, der grössten Schweizer Baufachmesse, sind die modernsten GasHeizsysteme ausgestellt. Zu sehen sind Gaswärmepumpen, welche die Umweltwärme nutzen. Gezeigt wird auch, wie dezentral Strom und Wärme erzeugt werden kann, beispielsweise mit Brennstoffzellen. Diese Gas-Anwendungen sind mit anderen Technologien kombinierbar und erfüllen die Anforderungen an eine energieeffiziente, umweltschonende und kostengünstige Energie versorgung. Gas-Heizgeräte lassen sich leicht installieren, sparen Platz und sind dank der idealen Verbrennungseigenschaften pflegeleicht.

Entwicklung zu erneuerbaren Gasen Mit den erneuerbaren Gasen zeichnet sich eine Innovation ab, die einen bedeutenden Beitrag leisten könnte für die Energieversorgung von morgen. Denn dank der Power-to-Gas-Technologie kann überschüssig produzierter Strom aus Sonne oder Wind in erneuerbares Gas umgewandelt werden, das in grösseren Mengen im Gasnetz gespeichert werden kann. So steht die Energie dann zur Verfügung, wenn sie tatsächlich gebraucht wird. Besucher der Swissbau 2016 können am Stand der Gaswirtschaft anhand eines Modells mitverfolgen, wie erneuerbarer Wasserstoff produziert wird, der zu synthetischem Erdgas aufbereitet und ins Gasnetz eingespeist werden kann. Ein weiteres Modell zeigt, welche Rolle das Gasnetz künftig spielen könnte, wenn das Strom- und Gasnetz optimal zusammenspielen. Der Erdgas-Stand befindet sich in der Halle 1.2 im 2. Stock (Stand A58).

Genossenschaft VSG ASIG Grütlistrasse 44 8027 Zürich T. 044 288 31 31 F. 044 202 18 34 vsg@erdgas.ch www.erdgas.ch

MESSEVORSCHAU 11/12 2015

Komfortable und energieeffiziente Raumklimalösungen

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Halle 1.2 | Stand A10

Auf der Swissbau 2016 in Basel (12. – 16.01.2016) präsentiert die Zehnder Group Schweiz AG erneut umfangreiche Neuheiten und Lösungen für ein ideales Raumklima aus den Bereichen Heizkörper, komfortable Wohnungslüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung sowie Heiz- und Kühldeckensysteme.

Neben einer Vielzahl aktueller Design-Heizkörper sowie einer Modellauswahl aus dem Portfolio seiner Premium-Marke Runtal, steht im Heizkörperbereich die neue Generation des Unterflurkonvektors Zehnder Terraline im Fokus. Diese neue Generation zeichnet sich durch sehr hohe Heizleistungen aus sowie einem vollkommen lautlosen Betrieb. Zehnder Terraline eignet sich als flexible und leistungseffiziente Heizungslösung besonders für schwer zu beheizende Flächen, wie etwa vor grossflächigen Glasfronten zur Kaltluftabschirmung. Die konsequente Nutzung der natürlichen Konvektion ermöglicht darüber hinaus, die Heizkosten beständig niedrig zu halten, indem die Wärmeenergie dort eingesetzt wird, wo sie auch tatsächlich benötigt wird. Im Segment der komfortablen Raumlüftung mit Wärmerückgewinnung präsentiert Zehnder sein neues Einzelraum-Lüftungsgerät ComfoSpot 50. Durch seine sehr kompakten Abmessungen ist das Gerät nicht nur eine praktische Lösung im Sanierungsfall, sondern kann auch bei Neubauprojekten sehr flexibel eingeplant werden. ComfoSpot 50 kann stündlich bis zu 55 m³/h Luft fördern und arbeitet dabei extrem leise. Für die platzsparende Installation bietet Zehnder mit dem kompakten Lüftungsgerät ComfoAir SL 330 eine intelligente Systemlösung. Das kleine, leistungsstarke Lüftungssystem passt bequem in jeden StandardEinbauschrank oder in eine Wandnische. Die energiesparenden Ventilatoren sorgen für optimale Energieeffizienz, leistungsfähige Schalldämpfer für praktisch lautlosen Betrieb. Der integrierte Enthalpietauscher sichert mit einem Feuchterückgewinnungsgrad von bis zu 70% eine angenehme Luftfeuchtigkeit und niedrige Heizkosten – dank einem Wärmerückgewinnungsgrad von über 80%. Zudem zeigt der Raumklimaspezialist eine neue Version seiner Zehnder ComfoBox, einer intelligenten Kombi-Lösung aus komfortabler Raumlüftung und hocheffizienter Sole/

Wasser-Wärmepumpe. Diese punktet mit dem technologischen Bonus, die erste in Europa mit der Copeland Invertertechnik ausgestattete Wärmepumpe zu sein. Die Copeland Invertertechnik bietet mit ihren speziell entwickelten Scroll-Verdichtern eine weitaus höhere Effizienz als traditionelle Verdichter. Darüber hinaus passen die hoch effizienten Zirkulationspumpen ihre Drehzahl an die Heiz- oder Kühlbedürfnisse an. So wird der Energieverbrauch auf ein Minimum reduziert. Abgerundet wird der Zehnder Messeauftritt durch eine Präsentation des Geschäftsbereichs Zehnder Heiz- und Kühldecken-Systeme mit der Gipskartondecke als InnovationsSchwerpunkt. Zehnder Gipskartondecken bieten Architekten und Planern grösstmögliche gestalterische Freiheit: So können die Deckenelemente in Form und Abmessungen individuell an jede Raumgeometrie angepasst werden und sind zudem nach dem Einbau dank der Gipskarton-Verblendung komplett unsichtbar. Auch bei dem neuen GipskartonSystem ist der Zehnder Rundum-Service fester Bestandteil – von der ersten Beratung über alle Auslegungs-, Produktions- und Installationsschritte bis hin zur finalen Abnahme.

Das Zehnder Terraline-System eignet sich als flexible und kostensparende Lösung mit hoher Heizleistung besonders für Flächen im Gebäude, die schwer zu beheizen sind, wie etwa an Glasfronten zur Kaltluftabschirmung. Die konsequente Nutzung der natürlichen Konvektion ermöglicht darüber hinaus, die Heizkosten beständig niedrig zu halten, indem die Wärmeenergie primär dort eingesetzt wird, wo sie benötigt wird.

Das Einzelraum-Lüftungsgerät Zehnder ComfoSpot 50 ist einfach zu montieren, optisch unauffällig und leise im Betrieb. Zudem ist es hocheffizient und kann als erstes in seiner Grössenordnung nicht nur Wärme, sondern dank eingebautem Enthalpietauscher auch Luftfeuchte zurückgewinnen.

Zehnder Group Schweiz AG Zugerstrasse 162 8820 Wädenswil T. 043 833 20 20 F. 043 833 20 21 info@zehnder-systems.ch www.zehnder-systems.ch

Gestalterische Freiheit bei maximaler Behaglichkeit: Die Zehnder Heiz- und Kühldecken-Systeme in der Gipskarton-Version sorgen effizient und dabei völlig unsichtbar für angenehme Raumtemperaturen. Leuchten, Rauchmelder und Luftauslässe können beliebig integriert werden.

11/12 2015 MESSEVORSCHAU

EgoKiefer an der Swissbau 2016

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Halle 1.1 | Stand A100

EgoKiefer lädt ein zur Swissbau nach Basel – vom 12. bis 16. Januar erfahren ihre Gäste mehr über durchdachte Lösungen für höchste ästhetische und neue bautechnologische Ansprüche und ihre einzigartige Service- und Produktkompetenz. An der Swissbau im Januar 2016, der grössten Schweizer Baufachmesse, zeigt die Fenster- und Haustürenherstellerin EgoKiefer nebst innovativen Produkten vor allem auch ihre ausgereiften Fach- und Dienstleistungskompetenzen – von der Kundenberatung, der technischen Auftragsabwicklung bis hin zur Kompetenz auf der Baustelle und im Kundenservice nach dem Kauf.

TürenService ist mit rund 90 Mitarbeitenden in allen Regionen der Schweiz präsent. Nebst Wartung, Pflege und Reparatur rüsten die Fachleute im EgoKiefer FensterTürenService bestehende Fenster und Haustüren auch mit Zusatzmodulen auf – z.B. in den Bereichen Einbruchschutz, Sonnenschutz, Insekten schutz usw. Sogar Haustiertüren sind beim EgoKiefer FensterTürenService erhältlich. An der Swissbau am EgoKiefer Messestand in der Halle 1.1, Stand A100 kann man mehr über die EgoKiefer Service- und Produkt kompetenzen erfahren. Das EgoKiefer Mes seteam freut sich.

Gratistickets können unter egokiefer.ch/swissbau bestellt werden.

Wer heute nach guten Fenstern und Haus türen sucht, entscheidet sich für ein Produkt, das alle wichtigen Leistungsmerkmale, z.B. in den Bereichen Wärmedämmung, Lärm schutz oder auch Lüftung, erfüllt – bedarfs gerecht und mit einem stimmigen Preis-Leis tungsverhältnis. Entwickelt in der eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung, er füllen alle EgoKiefer Produkte dieses Bedürf nis vollumfänglich. Fenster und Haustüren von EgoKiefer lassen sich auf jede noch so individuelle und anspruchsvolle Bedarfssitua tion abstimmen. Auf den Service kommt es an… Mit über 80 Jahren Markterfahrung hat Ego Kiefer vor allem eines gelernt – Kundenzufrie denheit wird nicht nur mit guten Produkten herbeigeführt, sondern auch mit einer hohen Dienstleistungskompetenz – und dies wäh rend der gesamten Lebensdauer der Fenster und Haustüren. Bereits bei der Erstberatung wird die Ba sis für einen begeisterten Kunden gelegt. Nur wenn der Kundenberater die Wünsche des Kunden und die technischen Anforde rungen der Bauprojekts versteht und dann

darauf basierend das richtige Produktpaket schnürt, entsteht Zufriedenheit oder gar Be geisterung.

Die Swissbau zählt zu den grössten Bau messen in Europa und ist alle zwei Jahre der zentrale Treffpunkt der Schweizer Bau wirtschaft, die sich an der Messe auch mit den Trends der Branche auseinandersetzt. Dieses Jahr wird an den Messe-Foren ver tieft auch über die neuen Möglichkeiten der technologischen Entwicklungen gesprochen. Während fünf Messetagen treffen in Basel rund 1100 Aussteller auf über 100 000 Besu cherinnen und Besucher.

Der Projektverantwortliche arbeitet den Auf trag technisch aus und konfiguriert das Fens ter entsprechend den Kundenwünschen. Dabei klärt er wichtige Fragen: Welches Glas ist optimal, wo braucht es statische Mass nahmen, in welcher Reihenfolge sollen die Fenster auf die Baustelle kommen? usw. Für EgoKiefer ist klar: Ein gutes Fenster ist erst dann ein gutes Fenster, wenn es perfekt montiert worden ist. Nur so kann es in der Anwendung die versprochenen Leistungs werte erfüllen. Fachkompetente Fenster monteure und professionelles Baustellenma nagement sind also von grösster Bedeutung. …auch nach dem Kauf! Wenn das Fenster oder die Haustüre einge baut ist, beginnt erst das eigentliche «Leben» des Produkts. Damit Fenster und Haustü ren ihre Aufgabe während der gesamten Lebensdauer zuverlässig erfüllen, brauchen auch modernste Systeme regelmässige Wartung und Pflege. Der EgoKiefer Fenster

EgoKiefer AG Schöntalstrasse 2 CH-9450 Altstätten T. +41 71 757 33 33 F. +41 71 757 35 50 Service-Hotline 0848 88 00 24 zentrale@egokiefer.ch www.egokiefer.ch

MESSEVORSCHAU 11/12 2015

Die neuen Bosch Kapp- und Gehrungssägen für Profi

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Halle 1.2 | Stand D74

Bei der Entwicklung der Kapp- und Gehrungssägen GCM 8 SDE Professional und GCM 12 SDE Professional hat Bosch die Bedürfnisse von Handwerkern in den Vordergrund gestellt. Beide Geräte verfügen über ein selbster klärendes Bedienkonzept, mit dem sie noch einfacher und schneller als ihre Vorgängermodelle auf unterschiedliche Materialien eingestellt werden können. So werden sie den Anforderungen verschiedener Gewerke gerecht: Die GCM 8 SDE Professional ist besonders kompakt und mit einem Gewicht von 18,5 Kilogramm besonders für mobile Einsätze – zum Beispiel von Parkettlegern oder Schreiner – geeignet.

Zwei Modelle mit selbsterklärendem Bedienkonzept: die neuen Bosch Kappund Gehrungssägen für Profis Die neuen Kapp- und Gehrungssägen von Bosch verfügen über ein selbsterklärendes Bedienkonzept. Sie werden den Anforderungen unterschiedlicher Gewerke gerecht: Die GCM 8 SDE Professional ist für mobile Einsätze ausgelegt. Sie ist besonders leicht und kompakt und eignet sich beispielsweise für Parkettleger oder Tischler. Die GCM 12 SDE Professional bietet mit 120 x 400 Millimetern die höchste Schnittkapazität ihrer Klasse. Damit können Zimmermänner mühelos Balken und Kanthölzer bearbeiten.

Die GCM 12 SDE Professional verfügt über eine Schnittkapazität von 120 mal 400 Millimetern – mit einem 305 Millimeter-Standard-Sägeblatt ist das die höchste Schnittkapazität in ihrer Klasse. Zimmermänner, Landschaftsgärtner oder Messebauer können damit besonders grosse Durchmesser bei Kanthölzern, Bohlen oder Planken mühelos bearbeiten. Schnell, einfach und präzise unterschiedliche Materialen schneiden Parkett, Kabelkanäle, Aluminiumprofile: Für flexible Schnitte in unterschiedliche Materialien wie beispielsweise Holz, Kunststoff und Metall verfügen beide Paneelsägen über eine variable Drehzahleinstellung von 3 500 bis 5 000 beziehungsweise von 3 100 bis 4 000 Umdrehungen pro Minute. Damit der Sägeblatt-Wechsel dabei besonders schnell, leicht und werkzeuglos von der Hand geht, bieten beide Sägen die bewährte SDSWerkzeugaufnahme. So ist das Sägeblatt mit nur wenigen Handgriffen gewechselt. Zum selbsterklärenden Bedienkonzept bei-

der Geräte gehört ausserdem eine beidseitige Neigungseinstellung, deren Kipphebel sich rechts neben der Neigungsskala befindet. Die Position vereinfacht die Bedienung des Hebels, und Handwerker können den gewünschten Winkel leichter fixieren. Zwei-Punkt-Staubabsaugung kompatibel mit «Click & Clean-System» Für einen effizienten Staubschutz sind beide Modelle mit einer Zwei-Punkt-Staubabsaugung ausgestattet: Ein Absaugstutzen sitzt wie üblich am Geräte-Korpus hinter dem Sägeblatt. Ein zweiter Absaugstutzen ist am Sägearm angebracht – er geht bei jeder Zugbewegung nach vorne mit. So werden Sägestaub und Sägespäne wirksam abgesaugt. Beide Kapp- und Gehrungssägen sind mit dem Bosch «Click & Clean-System» kompatibel. Zu den weiteren Eigenschaften der neuen Kapp- und Gehrungssägen GCM 8 SDE Professional und GCM 12 SDE Professional gehören eine Schnittlinien-Projektion mit Laser, ein Transport-Handgriff sowie zwei ausziehbare Seitenverlängerungen zur sicheren Bearbeitung längerer Werkstücke.

Die Kapp- und Gehrungssägen GCM 8 SDE Professional und GCM 12 SDE Professional sind für 820 Franken beziehungsweise 1 220 Franken im Fachhandel erhältlich. Zum Lieferumfang gehört jeweils ein hochwertiges «Expert for Wood»-Sägeblatt. «Expert»Kreissägeblätter bieten eine zuverlässig hohe Schnittqualität mit einem breitgefächerten Programm für eine Vielzahl von Materialien.

Robert Bosch AG Postfach 264 4501 Solothurn T. 0844 44 44 41 F. 0844 44 44 40 verkauf.elektrowerkzeuge@ch.bosch.com www.bosch-pt.ch

11/12 2015 NEUHEITEN

Wohlfühloase – Das edle Gartenhaus erfüllt alle Ansprüche Spagat zwischen Leistungssport und Erholungszeit: Die neue schiefergraue RHEINZINK-Fassade bei der Pergola von Unternehmerin, Familienfrau und Athletin Priska Trümpi-Landolt in Schänis.

Priska Trümpi-Landolt ist die Schwester von Spenglermeister René Landolt und Mitinhaberin der casa-technica.ch/Landolt Gebäudetechnik AG in Näfels. Sie wohnt in Schänis. Zusätzlich zum Unternehmerin-, Mutter-, und Hausfrau-Sein treibt sie Sport – früher Triathlon und heute Schwimmen. Das führt auch zu Erholungsbedarf. Objektbeschrieb und Kommentar Jury Hier ist ein tolles Gartenhaus, kombiniert mit Garage im UG und höchst attraktiver Fassade in RHEINZINK PROTECT schiefergrau 1.0 mm entstanden. Präsentiert wird eine neue kleine Wohlfühloase aus Spenglerhand mit viel Liebe und Herzblut für das optische Detail realisiert. Planung «casa-technica», Hand in Hand im und ausser Haus Was beim Spenglermeister in Form von Skizzen und Notizen kreativ erfolgt, muss dann

auch umgesetzt werden. Für die Baupläne und die Baueingabe stand die Architektengemeinschaft Steiner + Stucki aus Schänis im Einsatz. Die Planung der eigenen, hinterlüfteten Fassade und die saubere Schnittstelle zum Flachdach wurde in der eigenen Firma Casa-technica.ch realisiert. Konstruktion und alle Details wurden durch René Landolt entworfen, mit der Hausherrin und mit dem erfahrenen Spenglerpolier Alois Marty besprochen, und schliesslich mit CAD professionell zu Papier gebracht. Dann galt es, das auf der Planung toll aussehende Projekt in die Praxis umzusetzen. Als «optisches Entscheidungsmodell» wurde ein Fensteranschluss mit kurzen Paneelstücken realisiert. Damit wurde der Weg mit zur echten, zu verlegenden Paneele geebnet. Edle Fassade, funktionelles Dach Der Fassadenaufbau umfasst folgende Schichten und Komponenten:

Tragkonstruktion bestehend aus Mauerwerk mit Backsteinen von 12 cm, bei den statisch anspruchsvollen Bauextremitäten gegossener Beton; Senkrecht verlegte Konstruktionslatten 40 x 70 mm dicken-gehobelt, mit Distanzschrauben TopRoc verlegt, vertikal und horizontal perfekt mit Schnüren und Lasern auf die Flucht gerichtet; Horizontalpaneele «glide-line» von casatechnica in RHEINZINK PROTECT schiefergrau, Dicke 1.0 mm, mit unterschiedlichen Breiten und versetzen Stössen, Schattenfuge 25 mm tief, 12-15 mm breit, alle Paneelen in der Mitte mit Fixpunkt, sonst beidseitig frei gleitend. Alle Paneelen ab Zuschnitte ab Fabrik, d.h. Tafelqualität, mit Schutzfolie, selber auf 3 m CNC-Abkantmaschine in Näfels abgekantet. Bei allen An- und Abschlüssen individuell abgekantete An- und Abschlussbleche.

NEUHEITEN 11/12 2015

Einblick in Objektplanung und Details:

Der Flachdachaufbau umfasst die Beton decke, im Gefälle gegossen, Innen-Dämmung XP 120 mm, die Flachdach Abdichtung 2 lagig bituminös, EP 4 und EP 5, dann eine Aussen-Überdämmung mit Platten 60 mm XPS, schliesslich die Schutzschicht mit JuraKies gelb, und die feine Flachdach-Umrandung mit verdeckten Schiebern, ebenfalls mit RHEINZINK PROTECT schiefergrau, perfekt passend zum gelben Kies.

René Landolt, Spenglermeister, und Alois Marti, Baustellenleiter

Für die Jury ein «kleines und feines» Objekt. Der Baukörper wird allen Ansprüchen seiner Umgebung (Garten, Schwimmbad, Vorplatz, Garage) gerecht, ist gut integriert und wirkt verbindend. Er erscheint im Garten fein, diskret, offen, und doch präsent. Die Ausführung ist ohne Makel. Das von René Landolt im Langbericht zitierte Ziel «Ich wollte die Chance nutzen, mit einem Touch an exklusiver Form und mit der Wahl der Gebäudehülle, den Stolz von unserem Spenglerberuf, und damit verbunden die Kompetenz unseres Gebäudetechnik-Betriebes casa-tecnica. ch, zum Ausdruck zu bringen…» hat er absolut erreicht. Text von: Publikationen Goldene Spengler arbeiten 2015, Verein dipl. Spenglermeister der Schweiz VDSS

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11/12 2015 NEUHEITEN

Persönliche Führung durch die Umwelt Arena Spreitenbach Die Umwelt Arena Spreitenbach ist die grosse Erlebniswelt zum nachhaltigen Leben. Auf anschauliche Art wird in spannend inszenierten Ausstellungen gezeigt, wie Energieeffizienz und Nachhaltigkeit einfach im Alltag umgesetzt werden können. Eine Vielzahl von Gruppenführungen zu den unterschiedlichsten Themen bietet individuellen Mehrwert.

*Nachhaltiger Konsum: Was bedeutet nachhaltiger Konsum? Worauf kann ich beim Einkaufen achten? Wie profitiere ich? *Umweltbildung/Schulen: Über Kiknet.ch bieten wir Unterlagen und Lernmaterial für Schulen an. Darüber hinaus kann auch für Schulen eine der Führungen gebucht werden. Die Themenführungen dauern je 60-70 Minuten. Sie werten jeden Anlass auf und eignen sich auch als Rahmenprogramm für Sitzungen, Seminare oder andere Events. Testfahrten auf dem Indoor-/Outdoor Parcours mit Zwei- und Vierradfahrzeugen wie Tret-Karts, E-Bikes, Segways, e-twow (E-Scooter), Space Scooter (Kickboard), Street Stepper bis hin zu den neuesten Elektroautos BMWi3, Nissan e-NV200, Renault Twizy, VW e-up sowie die saisonale, regionale und biologische Kulinarik bringen zusätzlichen Mehrwert.

Über 100 Partner – darunter die vier Hauptpartner Zürcher Kantonalbank, Coop, Energie 360° AG und ABB Schweiz – informieren auf vier Etagen und in 45 Ausstellungen zu Themen der Nachhaltigkeit in den Bereichen «Natur und Leben», «Energie und Mobilität», «Bauen und Modernisieren» sowie «Erneuerbare Energien». Wechselausstellungen zu verschiedensten Themen ergänzen die permanenten Ausstellungen und bilden zusätzliche Highlights und Schwerpunkte. Dank den unterschiedlichen Themenführungen erleben Besucher, wie sie ihre persönlichen Bedürfnisse an ein modernes bewusstes Leben ohne Komforteinbusse erfüllen und trotzdem die Umwelt, aber auch das Portemonnaie schonen können. Laien und Fachleute, aber auch Familien und Schüler, erfahren – alters- und interessensgerecht aufbereitet – viel Neues und Spannendes über Energieeffizienz im Alltag sowie die aktuellen Trends und Innovationen der Umwelttechnik. Sie erhalten nützliche Tipps, werden motiviert, diese auch persönlich umzusetzen/zu handeln, erfahren mehr über die Ausstellungs- und Fachpartnern sowie Hintergründe und Ziele der Umwelt Arena.

Folgende Führungen stehen zur Wahl Allgemeine Führung: Wie kann Nachhaltigkeit im Alltag umgesetzt werden? Blick hinter die Kulissen der Umwelt Arena: Wie funktioniert das zukunftsweisende Gebäude? Eine Führung, die Experten wie Laien überrascht! Das erste energieautarke Mehrfamilienhaus der Welt, ein Leuchtturmprojekt der Umwelt Arena Spreitenbach – Technische Hintergründe des komplett solarbetriebenen, ersten energieautarken MFH der Welt.

*kurzer Einblick in unsere Ausstellung «Erstes energieautarkes Mehrfamilienhaus der Welt» inbegriffenen Informationen und Buchungen Tel. 056 418 13 10 fuehrungen@umweltarena.ch Weitere Informationen abweichende Öffnungs zeiten und detaillierte Daten Indoor-/Outdoor Parcours www.umweltarena.ch

*Mein nächstes Auto ist grün! Eine Entscheidungshilfe im Dschungel der effizienten Antriebssysteme. *Bauen und Modernisieren inklusive Haustechnik: Alles rund ums Bauen, Renovieren und Heizen/Lüften. *Erneuerbare Energien: Bringen Sie sich auf den neuesten Stand der Alternativ energien. *Unsere Energiezukunft: Was ist die Energiestrategie 2050? Wie sieht mein Beitrag zur Umsetzung aus?

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REDAKTIONSPROGRAMM 11/12 2015

REDAKTIONSPROGRAMM 2016

(22. Jahrgang)

REDAKTIONSPROGRAMM 2016

(22. Jahrgang)

1/2 Hotelbau, Spitäler, Altersheime

7/8

Bauen & Modernisieren, Zürich

Thema: Sauna, Wellness, Schwimmbäder Messe Giardina 2016, Zürich

Thema: Wohnungsbau Küchen und Bäder

1/2 Hotelbau, Spitäler, Altersheime

7/8

Thema: Sauna, Wellness, Schwimmbäder Messe Giardina 2016, Zürich

3/4 Küchen und Bäder

Bauen & Modernisieren, Zürich Thema: Wohnungsbau Küchen und Bäder

9/10

Industrie- und Verwaltungsbau

Thema: Wohnungsbau Nachschau Swissbau 2016

Thema: Bau+Energie-Messe, Bern Erneuerbare Energien und Minergie

3/4 Küchen und Bäder

9/10

Thema: Wohnungsbau Nachschau Swissbau 2016

Industrie- und Verwaltungsbau Thema: Bau+Energie-Messe, Bern Erneuerbare Energien und Minergie

5/6 Industrie- und Verwaltungsbau

11/12 Hotel- und Gaststättenbau

Thema: Heizung, Lüftung, Klima, Kälte Fassaden, Fenster, Türen und Dächer

Thema: Grossküchen, Gastroplanung Sicherheit, Brandschutz

5/6 Industrie- und Verwaltungsbau

11/12 Hotel- und Gaststättenbau

Thema: Heizung, Lüftung, Klima, Kälte Fassaden, Fenster, Türen und Dächer

Thema: Grossküchen, Gastroplanung Sicherheit, Brandschutz

ANZEIGENTARIFE FÜR REPORTAGEN Inseratgrösse

Querformat

1/1 Seite

(exkl. MwSt. 8,0%) Die Formate sind in Breite x Höhe angegeben.

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Graustufen

Farbe

216 x 303 mm

2 520.– CHF

3 020.– CHF

1/2 Seite

166 x 123 mm

81 x 250 mm

1 390.– CHF

1 640.– CHF

1/3 Seite

166 x 81 mm

53 x 250 mm

1 030.– CHF

1 230.– CHF

1/4 Seite

166 x 60 mm

81 x 123 mm

810.– CHF

960.– CHF

1/8 Seite

81 x 60mm

440.– CHF

540.– CHF

1. Titelbild

216 x 303 mm

4 000.– CHF

2. Umschlagseite und 3. Umschlagseite

216 x 303 mm

3 700.– CHF

4. Umschlagseite

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Eintrag unter Hauptbranche im Jahresabonnement CHF 580.– (exkl. MwSt.) Eintrag unter weiteren Branchentiteln im Jahresabonnement CHF 300.– (exkl. MwSt.)

Jahresabonnement

CHF 85.– (inkl. MwSt.)

Einzelheft

CHF 9.50

Auﬂage

3 000 Exemplare

Einzelversand

2 399 Exemplare (notariell beglaubigt 2014)

11/12 2015 ÜBERBAUUNG REPORTAGE SYMONDPARK, DAVOS 3/4 2015

SymondPark, Davos: Neue Traumdestination Im April 2013 starteten die Bauarbeiten für die Neugestaltung des Areals «Holland House» in Davos Platz mit rund 11 000 Quadratmetern Grundstückfläche. In unmittelbarer Nähe zum Kongress Center entstand an bester Lage der «SymondPark», ein 4-in-1-Projekt der St.Galler Mettler2Invest AG: Hotel, Wohnen, Einkaufen, Restaurant – alles unter einem Dach. Als Investor amtet der Immobilienfonds UBS «Sima».

An der Stelle des ehemaligen Niederländischen Asthmazentrums entstanden das 4-Sterne-Hotel «Ameron Swiss Mountain Hotel» mit 148 Gästezimmern, Juniorsuiten und Familienzimmern sowie 21 Luxus-Eigentumswohnungen. Die beiden Bauten sind architektonisch einheitlich gehalten und passen mit ihren Holzfassaden perfekt ins Landschaftsbild. 3000 Quadratmeter Fläche belegen der Supermarkt und das Restaurant der Genossenschaft Migros Ostschweiz. Alle drei Gebäude wurden mit einer Holzfassade überzogen. Bei den Appartements und beim Hotel wurden Balkone vorgehängt und Teile des Daches aus Holz gefertigt. Alleine für das Hotel wurden 215 Kubikmeter heimisches Holz verbaut. Dessen Fassadenfläche beträgt 2560 m² und diejenige des Daches 2450 m². Dazu kommen die Fassadenflächen des Wohnbereichs und der Migrosfiliale, zusammen 2000 m².

Grosszügige Appartements Im südwestlichen Teil des Neubaus entstanden 21 grosszügige Appartements mit exklusivem Innenausbau, die bereits fast alle verkauft sind. Die stilvolle Innenarchitektur, die hellen offenen Räume und der direkte Zugang zum Spa-/Wellnessbereich sprachen offensichtlich für sich. Auserlesene Materialien, grosszügige Grundrisse und ein gehobener Ausbaustandard zeichnen die stilvollen 2.5- bis 5.5-Zimmer-Ferienwohnungen aus. Raumhohe Fensterfronten geben die Sicht auf die wunderschöne Umgebung frei und zaubern eine sonnige, heimelige Atmosphäre. Zusätzliche Räume, sei es für einen Weinkeller oder Sportmaterial, können als Disponibel im Untergeschoss erworben werden.

ÜBERBAUUNG SYMONDPARK, DAVOS 11/12 2015 REPORTAGE 3/4 2015

11/12 2015 ÜBERBAUUNG REPORTAGE SYMONDPARK, DAVOS 3/4 2015

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ÜBERBAUUNG SYMONDPARK, DAVOS 11/12 2015 REPORTAGE 3/4 2015

Hochwertiger Mountain-Style Direkt gegenüber dem Kongresszentrum, östlich des Appartementgebäudes, befindet sich das Vier-Sterne-Plus-Haus Ameron Swiss Mountain Hotel Davos. Die 148 Zimmer und Suiten in vier verschiedenen Kategorien sind im modernen und hochwertigen Mountain-Style gestaltet. Zum kulinarischen Angebot gehören das bündnerisch inspirierte Restaurant Cantinetta mit Showküche, die Cantinetta Lounge & Bar sowie das in der Wintersaison geöffnete À-la-carte-Restaurant Cervolino. Eine Oase der Entspannung und Ruhe verspricht der 850 m2 grosse Active Spa mit seinem umfangreichen Angebot. Im «Smart Kids Club» werden die Kleinsten abwechslungsreich unterhalten und können auf dem Aussenspielplatz toben. Der Kongressbereich auf einer Fläche von 370 m2 bietet bis zu 175 Personen Platz für kreatives Arbeiten. Das Ameron Swiss Mountain Hotel Davos bietet dem Gast die Möglichkeit, seinen Aufenthalt individuell und kostensicher zu gestalten: Mit dem Hotelkonzept «You-In», das die Bedürfnisse des Gasts in den Mittelpunkt stellt, führt das Vier-Sterne-Plus-Hotel eine Neuheit in der Schweiz ein. Dabei wird zuerst die Zimmerkategorie gewählt und in einem zweiten Schritt das passende Verpflegungspaket dazu gebucht. Das Herzstück des neuen Konzepts bilden die Erlebnispakete, bestehend aus Genuss, Aktiv oder Familie, die wahlweise genussvolle, sportliche oder familienfreundliche Aktivitäten beinhalten.

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11/12 2015 HOTEL BEVER LODGE, BEVER REPORTAGE 3/4 2015

Bever: Neues Hotel in Rekordzeit – dank Holzmodulbau Wenige Monate nach dem Startschuss wird in Bever das Aufrichtefest für ein neues Hotel gefeiert. Im Dezember – nur neun Monate nach der Grundsteinlegung – übernachten hier bereits die ersten Gäste. Dank der neuen, modularen Bauweise konnte der sportliche Zeitplan problemlos eingehalten werden.

Es ist in der aktuellen Hotellerie nicht anders als im Leben: Wenn alte Muster nicht mehr funktionieren, muss man es auf eine neue Art versuchen. Genau darauf setzt das Team der «Bever Lodge». Das innovative Engadiner Hotelprojekt beschreitet als erstes komplettes modulares Hotel aus Holz der Schweiz einen ganz neuen Weg. Hotel statt Zeughaus Natürlich muss auch für ein neuartiges Konzept zunächst die Basis stimmen. Die Gemeinde Bever machte den ersten Schritt: Für die Parzelle «altes Zeughaus» wurden Ideen gesucht und nach einem «Gemeinde-Workshop» wurde die Idee eines neuen Hotels favorisiert. Ein pragmatisches Team von Einheimischen entwickelte darauf ein konkretes Projekt. Aktuelle Trends im Ferienmarkt wurden analysiert, mögliche Positionierungen verglichen und schliesslich ein ganz neuartiges Hotel geplant: die Bever Lodge. In Zusammenarbeit mit dem Architektenteam wurden verschiedene architektonische Ansätze diskutiert. Schliesslich machte die modulare Bauweise das Rennen. Tiefgarage und Erdgeschoss wurden in

konventioneller Bauweise erstellt, sämtliche 41 Hotelzimmer aber als fertige Module konzipiert und gebaut. Das hat in der Schweiz bis jetzt noch niemand so konsequent für ein ganzes Gebäude gemacht. Einfach wie ein Ikea-Regal Das Büro FH Architektur aus Bever entwickelte zusammen mit der Savogniner Firma Uffer AG ein Hotelzimmermodul bis zur Serienreife. «Quadrin», so heisst die modulare Bauweise von Uffer, erfüllt alle Anforderungen des modernen Gastes an ein Hotelzimmer. Die Module wurden in der Fertigungshalle der Uffer AG in Savognin fixfertig gebaut und anschliessend über den Julier nach Bever geliefert, wo sie in wenigen Tagen zu einem Hotel zusammengesetzt wurden. «Das ist beinahe so einfach, wie ein Ikea-Regal zusammenzuschrauben» sagt George Walliser, Co-Investor und Verwaltungsrat, augenzwinkernd. Weil sämtliche Anschlüsse und Kupplungen (Wasser, Strom etc.) bereits im Werk verlegt und vorbereitet sind, ist die Montage problemlos: Um die 41 Zimmer, sechs weitere Spezialmodule sowie das Dach zu montieren, braucht das Bauteam lediglich fünf Tage. Pünktlich zur Wintersaisoneröffnung 2015/16 darf man in der Lodge nun die ersten Gäste willkommen heissen.

HOTEL BEVER LODGE, BEVER 11/12 2015 REPORTAGE 3/4 2015

11/12 2015 HOTEL BEVER LODGE, BEVER REPORTAGE 3/4 2015

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HOTEL BEVER LODGE, BEVER 11/12 2015 REPORTAGE 3/4 2015

«Engadin» ist auch ein Synonym für Luxus. Hier setzt die Bever Lodge einen Kontrapunkt und positioniert sich ganz bewusst nicht im Hochpreissegment. Das sportliche Hotel setzt zwar auf eine hohe Qualität – etwas anderes passt nicht zur Destination Engadin –, aber diese soll zu einem fairen Preis angeboten werden. Angepeilt ist ein Übernachtungspreis um die hundert Franken pro Person – je nach Saison. Funktionalität statt Überflüssiges «Wir haben einen sehr klaren, sportlich ausgerichteten Fokus: Biker und Hiker im Sommer, alpine Wintersportler und Langläufer im Winter. Für diese aktiven Gäste werden wir unser Angebot massschneidern», sagt Marco Zeller, der zukünftige Gastgeber des neuen Hotels. Die Investitionen belaufen sich auf rund zehn Millionen Franken. Das Raumprogramm sieht neben Restaurant, Lounge, Seminarraum und einem kleinen Wellnessbereich mit Sauna, Massage- und Ruheraum auch sehr zeitgemässe, zweckmässige Serviceräume vor: Die Funktionalität hat überall einen hohen Stellenwert, auf Überflüssiges wird hingegen – nicht zuletzt zugunsten einer fairen Preisgestaltung – bewusst verzichtet. Projektteam, Gastgeber, Architekten und Aktionäre sind aus der Region und aus Graubünden. Sie haben nicht nur die Finanzierung organisiert, sondern gemeinsam mit Leidenschaft das Hotelkonzept

entwickelt. Sie sehen die Lodge nicht als reines Investitionsobjekt, sondern als «Herzensangelegenheit» und werden die Bever Lodge nicht nur bauen, sondern auch weiterhin begleiten und führen.

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11/12 2015 PLARENGA-CENTER, DOMAT/EMS REPORTAGE 3/4 2015

Domat/Ems: Plarenga als neuer Dorfeingang Das flexible Dienstleistungsgebäude «Plarenga», das Mitte November der Bevölkerung übergeben wurde, steht am Eingang von Domat/Ems auf dem Gelände des ehemaligen historischen Flugplatzes. Es grenzt unmittelbar ans neue Wohnquartier Ardisla, das mit einer Vielzahl von Ein- und Mehrfamilienhäusern eine gewichtige Erweiterung des Dorfs darstellt.

Durch die Lage und Gliederung des multifunktionalen Centers entsteht mit den gegenüberliegenden Wohngebäuden der neue Dorfeingang von Domat/Ems. Die Gebäude, welche ursprünglich vor den Toren von Domat/Ems lagen, und der Kreisel werden neu als Teil des Dorfes integriert. Sockelgeschoss mit zwei Aufbauten Das architektonische Konzept des Plarengas basiert auf den unterschiedlichen räumlichen und gestalterischen Elementen in der Nachbarschaft. Ein grosszügiges Sockelgeschoss mit Überhöhe wird durch zwei reduzierte kubische Aufbauten ergänzt. Bei der Gestaltung der Gebäudekörper wurden sowohl klein- als auch grossmassstäbliche Strukturen und Formen der unmittelbaren Umgebung berücksichtigt. Obwohl das Plarenga als Dienstleistungsgebäude konzipiert ist, vermittelt es durch seine Offenheit, Struktur und Materialisierung zwischen den bestehenden Kommerzbauten und dem

Wohnquartier. Das kupferfarbige Gebäude geht mit dem umliegenden grünen Kulturland und der vorgesehenen Pappelreihe eine stimmige Verbindung ein. Das multifunktionale Dienstleistungscenter mit Laden- und Büroflächen steht als attraktiver Arbeits-, Einkaufs- und Begegnungsort für die Bevölkerung der Region. Kunden finden ein breites Dienstleistungsangebot von kommerziellen Anbietern wie Migros, Denner oder Drogerie Welldro. Die Bäckerei Merz wartet zusätzlich mit Laden und einladendem Café/Bistro auf. Die Mietflächen in den Obergeschossen zeichnen sich durch eine sehr hohe Qualität und Nutzungs flexibilität aus und bieten optimale Voraussetzungen für die Nutzung als Büro- und Dienstleistungsflächen. Das Erdgeschoss ist der gewerblichen Nutzung und der Feuerwehr vorbehalten. Die Zugänge sind als Pocketgalerien gestaltet und erzählen die Geschichte des ehemaligen Flugplatzes von Domat/Ems am Ort.

PLARENGA-CENTER, DOMAT/EMS 2015 REPORTAGE 11/12 3/4 2015

11/12 2015 PLARENGA-CENTER, DOMAT/EMS REPORTAGE 3/4 2015

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PLARENGA-CENTER, DOMAT/EMS 2015 REPORTAGE 11/12 3/4 2015

Identität und Erdung Die Gebäudeversicherung Graubünden GVG versichert die Gebäude im Kanton gegen Feuer- und Elementarschäden. Analog ihrer Leitidee «nachhaltig sichern, demokratisch versichern», tätigt die GVG ihre Immobilienanlagen fast ausschliesslich im Kanton Graubünden. Damit folgt sie ihrem Grundsatz, eine Versicherung von Bündnern für Bündner zu sein. Die Investitionen in Immobilien, welche einen Drittel der Gesamtanlagen ausmachen, sollen nachhaltig getätigt werden. Ökonomisch nachhaltig sind sie, wenn die Gebäude ästhetisch und wertbeständig sind. Durch den Einsatz hochwertiger Materialien, einen architektonisch und energetisch hohen Standard ist das Plarenga sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch attraktiv. Das Gebäude wurde von den in Chur ansässigen maurusfrei Architekten konzipiert und von der Bündner Implenia-Niederlassung als Projektentwicklerin und Totalunternehmerin realisiert. Der architektonisch gelungene Bau wurde im Minergiestandard realisiert, auf dem Dach ist eine Photovoltaikanlage und in der Tiefgarage eine Ladestation für Elektroautos installiert. Die ökologische Bauweise ist auch ökonomisch nachhaltig, weil diese Gebäude eine höhere Wertbeständigkeit bei geringeren Nebenkosten aufweisen. Das Gebäude erhält über die gelungene Architektur und die Aufnahme der Geschichte des Flughafenstandorts eine echte Identität und Erdung. Für die Region Imboden und speziell für den neuen Dorfteil Ardisla wird das Plarenga damit zum besonderen Ort, wo man sich gerne trifft, aufhält und wo das Arbeiten Spass macht.

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11/12 2015 VERWALTUNGSZENTRUM, LANDQUART REPORTAGE 3/4 2015

Landquart: Regionales Verwaltungszentrum eingeweiht In Landquart ist Mitte November das neue regionale Verwaltungszentrum des Kantons Graubünden offiziell eröffnet worden. Fünf kantonale Dienststellen mit rund 50 Arbeitsplätzen sind neu an einem Standort konzentriert. Bauherrschaft ist die Ehmann-Stiftung Savognin. Entwickelt und erstellt wurde der Neubau von Implenia.

Die kantonale Immobilienstrategie sieht über den ganzen Kanton verteilt insgesamt neun regionale Zentren vor, deren Standorte bereits heute Verwaltungsschwerpunkte bilden. Die ersten Zentren in Ilanz, Roveredo, Thusis, Davos und Scuol sind bereits in Betrieb und haben sich in der Praxis bewährt. In den nächsten Jahren folgen die Zentren Chur, Samedan und Poschiavo. 6800 Quadratmeter für 32 Millionen Der Verwaltungsneubau in Landquart zentralisiert fünf kantonale Dienststellen mit rund 50 Arbeitsplätzen, die bisher an drei verschiedenen Standorten verteilt waren. Es handelt sich um den Schulpsychologischen Dienst, das Schulinspektorat Rheintal-Prättigau-Davos, den Sozialdienst Prättigau/Herrschaft/Fünf Dörfer, das Amt für Wald

und Naturgefahren und die Kantonspolizei. Durch den Zusammenzug können wertvolle Synergien genutzt und Kosten gespart werden. Rund ein Fünftel der Fläche von insgesamt 6800 Quadratmetern ist noch nicht vermietet – Platz für etwa 130 Arbeitnehmende. Gekostet hat der Bau rund 32 Millionen Franken. Das neue Gebäude liegt unmittelbar neben dem Bahnhof Landquart am Bahnhofplatz 3B/3C. Das Grundstück wurde durch die Rhätische Bahn AG im Baurecht zur Verfügung gestellt. Die Finanzierung erfolgte durch die Ehmann-Stiftung Savognin. Mit der Entwicklung und Erstellung wurde Implenia beauftragt. Für die Planung waren die Architekten Jüngling + Hagmann verantwortlich. Der Kanton hat seine Räumlichkeiten im Erdgeschoss sowie im 1. und 5. Obergeschoss Anfang Oktober bezogen. Im Gebäude sind ebenfalls die Repower AG und das Grundbuchamt Landquart untergebracht.

VERWALTUNGSZENTRUM, LANDQUART 2015 REPORTAGE 11/12 3/4 2015

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Minergie und Engagement Der Bau zeichnet sich durch eine funktionale und nachhaltige Bauweise sowie eine kompakte Form aus. Das bedarfsgerechte Angebot der Arbeitsräume, die optimale Erschliessung sowie die Einhaltung hoher Qualitätsansprüche bei der Baukonstruktion mit gut gedämmter Gebäudehülle und die ökologische Bauweise (Minergie-Standard) bilden die Grundlage für ein effizientes und zukunftsweisendes Verwaltungsgebäude. Die Wärmeerzeugung erfolgt über eine Wärmepumpenanlage mit Wärmebezug aus dem Grundwasser und Energiespeicher. Der nach Osten und Süden abgestufte, 25 Meter hohe Kubus umfasst sieben Geschosse – fünf ober-, zwei unterirdische mit insgesamt rund 70 Tiefgaragenplätzen. Zusammen mit der auf die Umgebung abgestimmten Fassadengliederung aus Kunstbauelementen fügt sich das Gebäude ideal in den städtebaulichen Kontext ein. Dank dem Engagement und der ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft, Nutzern, Planern, Unternehmern und der Rhätischen Bahn AG konnten die Projektziele bezüglich Qualität, Kosten und Termine sehr gut erreicht werden.

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11/12 2015 OSTERWALDER TOWER, ZÜRICH REPORTAGE 3/4 2015

Zürich: Osterwalder Tower nimmt Form an Vertikalität und harmonisierende Gegensätzlichkeit als architektonisches Wahrzeichen der Industrievergangenheit von Oerlikon: Die Osterwalder Immobilien Zürich AG investiert in Zürich-Nord rund 48 Millionen Franken in den Bau ihres Büro-, Gewerbe- und Wohngebäudes. Auf 14 Geschosse verteilt werden, nebst Büroräumlichkeiten 51 Wohnungen im Frühjahr 2016 bezugsbereit sein. Bereits jetzt hat die Tankstelle beim Osterwalder Tower eröffnet.

Ab sofort kann an der Neunbrunnenstrasse 40 in 8050 Zürich wieder getankt werden: Die neu gebaute AVIA-Tankstelle, die von der Osterwalder Zürich AG betrieben wird, befindet sich an gleicher Lage wie die vor rund zwei Jahren aufgrund des Neubaus des Osterwalder Towers geschlossene Betankungsanlage. An der Wow-Tankstelle können Automobilisten und Motorradfahrer ihre Fahrzeuge bequem an einer der sechs Tanksäulen mit Benzin oder Diesel befüllen. Und wer für den täglichen Bedarf noch Lebensmittel benötigt, dem steht der dazugehörige Tankstellenshop offen.

Schritt in Richtung Fertigstellung Die grosse Fensterfront, der schöne Steinboden und die in Grau- und Rottönen gehaltene Einrichtung versprühen ein einladendes, modernes Ambiente und machen den AVIA-Shop zu einem Ort, an dem man gerne einkauft. Wer eine Fahrpause benötigt, darf gerne etwas länger verweilen. Denn die frisch zubereiteten Sandwichs, der vorzügliche Kaffee und weitere Leckereien geniesst man in der gemütlich eingerichteten Sitzecke im hinteren Teil des Shops. Wer nur den Zmittag fürs Büro holen möchte, erhält alles auch zum Mitnehmen.

OSTERWALDER TOWER, ZÜRICH 11/12 2015 REPORTAGE 3/4 2015

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OSTERWALDER TOWER, ZÜRICH 11/12 2015 REPORTAGE 3/4 2015

Mit der Eröffnung der AVIA-Tankstelle inklusive Shop macht die Osterwalder Zürich AG einen weiteren Schritt in Richtung Fertigstellung ihres Osterwalder Towers. Das architektonische Wahrzeichen ist 50 Meter hoch und verfügt nebst Büroräumlichkeiten über 51 moderne, helle Wohnungen, die im Frühjahr 2016 bezogen werden können. Im Juni 2016 abgeschlossen Die Fertigstellung des Osterwalder Towers erfolgt schrittweise, so auch der Einzug der verschiedenen Anspruchsgruppen: Die Tankstelle und der Tankstellenshop sind nun offen. Ebenfalls hat die Osterwalder Zürich AG ihre neuen Büroräumlichkeiten Ende November 2015 bezogen, die Taconova Group AG zieht im Frühling 2016 ein. Die Wohnungen und Gewerberäume werden ab dem Frühjahr 2016 bezugsbereit sein: die erste Etappe im April, die zweite im Juni 2016. Den Grundstein der Firmengeschichte der Osterwalder Zürich AG legten Johann Joseph und Ursula Osterwalder-Dürr 1855, als sie ein Kolonialwarengeschäft in St.Gallen eröffneten. Heute ist die Osterwalder Zürich AG im Mineralölhandel tätig. Zudem betreibt das Unternehmen als Partner von AVIA im Raum Zürich eines der dichtesten Tankstellennetze. Mit rund 60 Mitarbeitenden und einem Jahresumsatz von 350 Millionen Schweizer Franken ist die Osterwalder Zürich AG ein wichtiger Arbeitgeber für die Region Zürich-Nord. Mehr zum Osterwalder Tower lesen Sie in der Ausgabe 3/4 2016 des BauInfoMagazins.

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11/12 2015 ÜBERBAUUNG REPORTAGE ZWIEBACKI, MALTERS 3/4 2015

Malters: Wohnen mit Dienstleistungen in der «Zwiebacki» In Malters LU, auf dem ehemaligen Grundstück der Zwiebackfabrik Hug, entsteht die Überbauung Zwiebacki. Die vier Gebäude beinhalten 56 Eigentums- und Mietwohnungen mit 2½ bis 4½ Zimmern von 60,5 m2 bis 113,9 m2, eine Einstellhalle sowie Gewerbe- und Dienstleistungsflächen. Bezugsbereit ist die «Zwiebacki» ab Frühjahr 2016.

Die zeitgemässe Überbauung umfasst vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 56 attraktiven Wohnungen, wovon 29 als Mietwohnungen angeboten werden und 27 zum Verkauf stehen. Die Gebäude liegen an zentraler, aber doch ruhiger Lage südlich der kleinen Emme, auf dem ehemaligen Grundstück der Zwiebackfabrik. In bequemer Gehdistanz befinden sich verschiedene Einkaufsmöglichkeiten, Banken, Schulen und Kindergärten, der Bahnhof und eine Bushaltestelle. Nach bonacasa-Konzept gebaut Die gesamte Überbauung ist nach dem bonacasa-Konzept der Bauherrin bonainvest AG geplant: Alle Wohnungen werden hindernisfrei gebaut, verfügen über ein sicheres Notrufkonzept und stellen ein Serviceangebot bereit, das bei Bedarf in Anspruch genommen werden kann. Die Dienstleistungen werden von lokalen und nationalen Dienstleistern erbracht. bonacasa bietet ein umfassendes Servicekonzept und ermöglicht ein «Wohnen mit Dienstleistungen», das jeden Alltag vereinfacht: Jüngere Kundinnen und Kunden profitieren von mehr Komfort und Zeitgewinn, ältere leben sicher, individuell unterstützt und maximal lange in den eigenen vier Wänden.

Die bonainvest AG ist eine 2009 durch die Bracher und Partner AG gegründete Solothurner Immobiliengesellschaft, die auch selbst Projekte entwickelt. Bis auf eine Ausnahme handelt es sich um neue Bauprojekte, die nach dem bonacasa-Konzept erstellt werden. Bisher wurden in der Schweiz über 700 bonacasa-Wohnungen realisiert. Zentral gelegen Die Überbauung Zwiebacki liegt beim Kreisel Industrie- und Hellbühlstrasse. Direkt gegenüber der Überbauung befindet sich das Alterswohnheim Bodenmatt und die evangelisch-reformierte Kirche von Malters. Im Umkreis von nur 100 bis 200 Metern liegen Schulen und Kindergärten sowie der öffentliche Verkehr: Südlich der Überbauung liegt der Bahnhof SBB mit einem Mobility-Standort und nördlich der Zwiebacki an der kleinen Emme die Bushaltestelle Emmenstrasse. Die Einkaufsmöglichkeiten, Banken, Cafés und Restaurants konzentrieren sich grösstenteils auf den südlichen Gemeindeteil rund um den Bahnhof, der in fünf Gehminuten zu erreichen ist. Hier liegt etwa eine Migrosfiliale nur 200 Meter südlich der Überbauung an der Hellbühlstrasse.

ÜBERBAUUNG ZWIEBACKI, MALTERS 11/12 2015 REPORTAGE 3/4 2015

11/12 2015 ÜBERBAUUNG REPORTAGE ZWIEBACKI, MALTERS 3/4 2015

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ÜBERBAUUNG ZWIEBACKI, MALTERS 11/12 2015 REPORTAGE 3/4 2015

Die in den vier Mehrfamilienhäusern hindernisfrei und schwellenlos gebauten Miet- und Eigentumswohnungen mit 2½, 3½ und 4½ Zimmern sollen eine generationenübergreifende Käufer- und Mieterschaft aus Familien, Paaren und Singles jeden Alters ansprechen. Neues Leben auf historischem Platz Nachhaltigkeit wird beim Bauprojekt Zwiebacki gross geschrieben. Die Überbauung wird nach modernsten ökologischen Grundsätzen erstellt, der Minergiestandard wird konsequent umgesetzt. Dies ist ein freiwilliger Baustandard, der den rationellen Energieeinsatz und die breite Nutzung erneuerbarer Energien vorsieht. Gleichzeitig verbessert er die Lebensqualität, sichert die Konkurrenzfähigkeit und senkt die Umweltbelastung. Die Wärme wird beim Projekt Zwiebacki zentral mittels Grundwassernutzung erzeugt.

Die alte «Zwiebacki» in Malters wurde im Mai 2013 abgerissen. Damit verschwand ein Gebäude, das über Jahrzehnte das Dorfbild geprägt hat: 1913 wurde das Gebäude an der Hellbühlstrasse in Malters von der Hug AG bezogen. Jahrzehnte lang stellten Mitarbeiter darin das wohl bekannteste Produkt der Firma, den Zwieback, her. Die Zwiebackproduktion ist Ende der 1990er an die Neumühlestrasse verlagert worden. Später folgte die Verwaltung, dann die Tiefkühlproduktion und schliesslich im November 2011 noch der Fabrikladen. Am Ende wurde die Zwiebacki würdig verabschiedet – indem sie 2012 als Kulisse für ein Stück der Theatergesellschaft Malters herhalten durfte.

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11/12 2015 MFIT UND CHICKERIA, BUCHS REPORTAGE 3/4 2015

Buchs: MFIT und Chickeria feiern Eröffnung Am 23. Oktober öffneten an der Heldaustrasse 68 in Buchs SG das MFIT Trainingszentrum und das Chickeria restaurant & takeaway der Migros Ostschweiz ihre Türen für die Kundschaft. Hell und zeitgemäss – so präsentiert sich das Gebäude, das in den vergangenen Monaten eine Aufstockung und Modernisierung erfahren hat.

Im Obergeschoss hat die Migros Ostschweiz während eines 13-wöchigen Innenausbaus auf rund 1000 Quadratmetern ein MFIT Trainingszentrum erstellt. Dieses bietet vielfältige Möglichkeiten für Kraft- und Herz-Kreislauf-Training an hochwertigen Geräten, ein abwechslungsreiches Gruppenkursprogramm und professionelle Fitnesschecks. Integriert in das MFIT Trainingszentrum ist die Physiotherapiepraxis Inform plus. Während das Thema im Obergeschoss «fit» heisst, steht das Untergeschoss ganz im Zeichen von «fein»: Im Chickeria restaurant & takeaway geniessen die Gäste Pouletspezialitäten aus Schweizer Fleisch, ein breites Angebot für eine ausgewogene Ernährung und eine frische und schnelle Zubereitung. In der Chickeria stehen auf einer Gastraumfläche von rund 190 Quadratmetern insgesamt 98 Sitzplätze zur Verfügung. Diese werden durch 24 Sitzplätze im Aussenbereich ergänzt. Buchs ist für die Migros Ostschweiz der vierte Chickeria-Standort, bisher bestehen Chickeria-Restaurants in Chur, Kreuzlingen und

Pfungen. Erstmals eröffnet die Migros Ostschweiz in Buchs einen Chickeria-Drive-In. So können die Gäste das vielfältige Angebot für eine schnelle Verpflegung nicht nur vor Ort geniessen, sondern auch mit dem Auto abholen.

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11/12 2015 SCHIFFLI-AREAL, DIEPOLDSAU REPORTAGE 3/4 2015

Diepoldsau: Neuer Akzent am Dorfeingang Das markante Wohn-/Geschäftshaus auf dem ehemaligen «Schiffli»-Parkplatz an der Schrägseilbrücke über den Rhein wurde eröffnet: Eine neue Coop-Verkaufsstelle mit 500 m2 Verkaufsfläche und zwölf 3½-Zimmer-Wohnungen auf den oberen drei Stockwerken stehen für städtisches Gepräge.

Besondere Lagen erfordern besondere architektonische Konzepte. So wurde auf dem Dach des Coop Supermarkts ein grosser Innenhof geschaffen, dem verschiedene Funktionen zugedacht sind: Zunächst soll er den Wohntrakt vom Lärm von der Tramstrasse weitgehend abschirmen. Ausserdem umfasst er zwei umlaufende Laubengänge, die einen getrennten Zugang vom Treppenhaus zu den Wohnungen ermöglichen. Dank dieser baulichen Lösung bleibt für jede Wohnung ein zusätzlicher hofseitiger Balkon zur Nutzung frei. Für die Mieter der zwölf Wohnungen wurde im Untergeschoss eine Tiefgarage erstellt.

Schliesslich ist ein ganzes Parkfeld für Gäste des Restaurants Schiffli reserviert. Die Möglichkeit zur gemeinsamen Nutzung der wertvollen Parkflächen eröffnet neue Perspektiven für die künftige Zusammenarbeit auf dem «Schiffli»-Areal.

Das ganze Konzept der neuen Coop-Verkaufsstelle ist auf die wachsenden Ansprüche einer eiligen Kundschaft ausgerichtet: Die grosse, übersichtliche Verkaufshalle mit rechteckiger Grundfläche ermöglicht ein rasches Auffinden der gewünschten Artikel. Dank der 25 ebenerdigen Parkplätze kann die Kundschaft rasch in den Laden gelangen. Für die tägliche Anlieferung der Frischprodukte steht auf der Westseite des Gebäudes eine grosszügige Laderampe zur Verfügung.

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