BAUinfo_12-2011

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Die aktuelle Bau-Fachzeitschrift

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12-2011 | 17. Jahrgang | CHF 7.80 | € 6.40

Industrie und Verwaltungsbau


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Inhaltsverzeichnis |

Editorial

| BAU info 12-2011 3

Editorial

Inhaltsverzeichnis Reportagen 24 – 39

Fussballstadion Arena Thun mit Einkaufszentrum Panorama in Thun Süd

40 – 49

Das neue Actelion Business Center in Allschwil

50 – 57

Neubau Wohn- und Geschäftshaus Leutschentower in Zürich

58 – 63

Das neue Audi Center in Horgen

64 – 69

Neueröffnung Micasa & Migros Hochbord in Dübendorf

70 – 75

MParc Ebikon, der Umbau ist beendet

76 – 81

IKEA eröffnet in Rothenburg ihr neuntes Einrichtungshaus

82 – 87

Die neue Überbauung Citybay in Luzern

Neuheiten

4

Swisslift

6

Schliess- und Zutrittskontrollsystem Vi-NET

8–9

Rheinzink®, nachhaltiger Werkstoff für Dächer, Dachaccessoires und Fassaden

10

Aufzugs- und Verladetechnik

11

Johler Gussasphalt AG

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NBG AG – der richtige Partner für alle Platten- und Mosaikarbeiten

14

Mineralische Fassaden ohne Biozide

14

Steuern, was Zuhause läuft

16

ARIGON Generalunternehmung AG

18

Vonplon setzt auf JCB und CARL HEUSSER

20

Ein Wok für jeden Herd

20

Softcube Designheizkörper

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Textile Feuerabschlüsse

Fachmessen

22

R+T 2012 in Stuttgart

23

appli-tech 2012 in Luzern

23

fensterbau/frontale 2012 in Nürnberg

Rubriken

3

Inhaltsverzeichnis

3

Editorial

88 – 89

Branchenregister

Impressum

90

Liebe Leserinnen und Leser Ist es Ihnen auch so ergangen? Was haben wir uns anfangs dieses Jahres nicht alles vorgenommen, was wir ändern und verbessern wollten. Vor allem wollten wir doch alle mehr Zeit für uns selber einplanen! Auch für unsere Familien, unseren Nächsten, unseren Freunden und Bekannten. Und wieder habe ich mein wichtigste Ziel nicht genug vokusiert. «Glück und Zeit sind das Einzige, was wir schenken können, ohne es zu besitzen.» Glück, verbunden mit ein wenig Zeit, das ist das schönste Geschenk, das man verschenken kann in unserer schnellen und lebendigen Zeit. Leider wird uns diese Art von Geschenk immer fremder und die wahre Bedeutung dieses Wertes tritt immer weiter zurück. Besinnen wir uns, nehmen uns Zeit und geben allen Tugenden wieder einen Platz in unserem Herzen, in unseren Familien. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen glückliche und stressfreie Tage, aufbauende Gespräche und die Musse ein paar ruhige Stunden im Kreise Ihrer Familien zu verbringen. Für das fast vergangene Kalenderjahr bedanke ich mich mit mein Team für das geschenkte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Für das Neue Jahr wünsche ich Ihnen allen Gesundheit, Hoffnung, Kraft, Zuversicht, Zufriedenheit, Wärme, Liebe und viel Erfolg im privaten wie geschäftlichen Leben.

Clemens P. Zweifel Verlagsleiter


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neuheitEN

Swisslift

Ein Stück «Gotham City» in Wil

Jedes Haus hat seine eigene Geschichte. Gewöhnlich ist sie umso reicher, je älter das Gebäude ist. Es gibt aber auch die Ausnahme wie jene des ‹Kraftwerks› in Wil.

Das Schild ‹Ausgang Süd› am Wiler Bahnhof klingt verheissungsvoll: Doch statt einer herrlichen Aussicht sieht man nur graue Fassaden. Wie man von der Säntisstrasse aus den legendären Gipfel sehen will, bleibt ein Rätsel. Der Blick in die Hubstrasse ist kaum erhebender. Und doch bleiben die Menschen hier stehen. Überrascht, fasziniert: Am Ende der Strasse erhebt sich ein markanter Kopfbau mit hohen Stichbogenfenstern. Ein Sakralbau? Direkt neben den Geleisen – unmöglich! Die Klinkerfassade aus schwarzem Backstein – vielleicht eine Fabrik? Wie ein gewaltiger Brückenpfeiler stösst eine Pylone, die fern an ein überdimensioniertes Ringheft erinnert, in den Kopfbau. Unter einer Streamline-Lokomotive steht in grossen Lettern ‹Kraftwerk›. Form und Materialien als Blickfang Hinter dem verwirrenden Spiel aus Assoziationen steckt Absicht. Der Architekt und Inhaber des ‹Kraftwerk›, Roger Edelmann vom Büro ‹Arson›, fragt: «Warum fällt der Bau auf? Und warum ist die Wiedererkennung so hoch? Der Schlüssel liegt in der Form und den verwendeten Materialien.» Er könnte auch sagen: Der faszinierende Bau erzählt den Menschen eine Geschichte, bevor das Gebäude selber eine eigene hat. Im ‹Kraftwerk› sind das Architekturbüro ‹Arson› von Roger Edelmann, eine Treuhand-

firma und in der grossen Halle ein Fitnesscenter eingemietet. Der Bau ist eng mit der Geschichte von ‹Arson› verbunden. Vor wenigen Jahren befand sich die Firma noch in einem Dachatelier. «Zu wenig Dynamik. Zu abseitig», sagt Roger Edelmann. Ein Konzept für den Bau eines eigenen Bürogebäudes lag in der Schublade. Als die Parzelle direkt neben den Geleisen beim Wiler Bahnhof zu kaufen war, wusste Edelmann, dass er einen Rohdiamanten erworben hatte. Das Grundstück ist von allen Seiten einsichtig. «Das Gebäude steht quasi auf einer Bühne. Da man nie gegen ein Grundstück bauen kann, änderten wir das Konzept und entwickelten eine eigene Formensprache.» Edelmann wandte das Prinzip der Bühnenarchitektur an. Von jeder Seite präsentiert sich das Gebäude mit einer Hauptfassade. Sogar hinter der Halle, der einfahrenden Züge wegen. Wie eine Filmkulisse Das überraschendste Element ist die Fassade. Man denkt an alte englische Kraftwerke. Industriebauten prägten im Kanton St.Gallen das Landschaftsbild während Generationen. Was lag näher, als dieser Tradition die Ehre zu erweisen? Die Fassade wirkt grossstädtisch, verziert mit Art-déco-Elementen aus Chrom. Nicht zufällig erinnert sie auch an eine Filmkulisse, wie man sie von Gotham City aus

Batman-Filmen kennt. Unter Mithilfe einer amerikanischen Filmset-Designerin wurde sie gestaltet und ist eine perfekte Illusion: Sie sieht nur wie schwarzer Backstein aus. Das Haus wurde jedoch aus aussengedämmtem Beton gebaut, mit Verblender verkleidet und mit Karbonfaser armiert. Als öffentlicher Bau braucht das ‹Kraftwerk› einen Lift. «Weil das Treppenhaus Teil der Gebäudeästhetik ist, brauchten wir einen kompakten Lift», sagt der Architekt. Mit dem Swisslift von AS Aufzüge fand er die Lösung. Die Kraftübertragung mittels neuer, maschinenraumloser Tragmittel-Technologie bietet den Vorteil einer grossen Kabine bei kleinen Schachtmassen. Nun blickt man vom Windfang des Gebäudes zuerst ins Treppenhaus. Es ist ein Blickfang: Turmhohe, gebogene Chromstangen schrauben sich anstelle eines Treppengeländers in die Höhe.

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neuheitEN

Schliess- und Zutrittskontrollsystem Vi-NET

Science (ohne) Fiction

Die Fachhochschule Nordwestschweiz vermittelt zukunftsorientiertes Wissen in modernster Infrastruktur mit visionärer Architektur. Jüngstes Beispiel: das Sportausbildungszentrum Mülimatt in Windisch. Den Zugang regelt das intelligente Schliess- und Zutrittskontrollsystem Vi-NET.

hochschule an allen Standorten mit einem Schliess-Medium regeln. Das Schliess-Medium muss unterschiedlichste Funktionen erfüllen: Vom physischen Zutritt zu Gebäuden über den logischen Zugang zu diversen Geräten (Drucker, Kopierer, etc.) bis hin zu Identifikations- und Bezahlmöglichkeiten, z.B. in der Mensa. Und schliesslich muss wegen der aus den oben genannten Anforderungen entstehenden Komplexität eine möglichst einfache und flexible Verwaltung jederzeit eine absolut zuverlässige Übersicht über die Zugriffsberechtigungen erlauben.

Sportausbildungszentrum Mülimatt – Modernste Infrastruktur mit visionärer Architektur

Mit seiner Fassade aus 27 aneinandergereihten bis rund 14 m hohen Betonzacken wirkt das Sportausbildungszentrum Mülimatt wie aus einem Science Fiction Film. Science findet in Windisch auch statt. Nur eben ohne Fiction. Denn hier bildet die Fachhochschule Nordwestschweiz in praxisbezogenen Studiengängen Lehrerinnen und Lehrer aus. Weitere Nutzer sind das Berufs- und Weiterbildungszentrum Brugg sowie Vereine und Drittnutzer.

Um derart vielen unterschiedlichen Nutzern einen einfachen und problemlosen Zugang zu gewähren, gleichwohl aber unberechtigtem Zutritt einen Riegel zu schieben, braucht es ein innovatives Schliess- und Zutrittskontrollsystem, das weiteren hohen Anforderungen der Fachhochschule Nordwestschweiz genügen muss: Das Schliess- und Zutrittskontrollsystem muss den Zutritt zu allen Gebäuden der Fach-

Die Lösung für diese herausfordernde Aufgabe fanden die Betreiber in Vi-NET, einem Schliess- und Zutrittskontrollsystem aus digitalen, mechatronischen und mechanischen Komponenten. Anbieter ist eine leistungsfähige Partnerschaft führender Spezialisten im Bereich Schliess- und Sicherheitstechnik, die Vi-NET Kooperation. Ihr gehören die Bixi Systems AG, die Securiton AG, die polyright SA, die SEA Schliess-Systeme AG und deren qualifizierte Fachpartner an. Unter dem Lead der polyright SA entstand ein hochleistungsfähiges System, das alle oben genannten Aufgaben zuverlässig, flexibel und wirtschaftlich löst. Gesteuert wird der Zutritt von «Galaxy», einer flexiblen, aber hoch zuverlässigen Software-Lösung des Vi-NET Partners Bixi. Für den Einbau der offlineKomponenten zeichnet sich ein qualifizierter SEA-Fachpartner verantwortlich. Von all dieser Komplexität merken die Benutzer nichts: Sie haben eine knallgelbe, kreditkartengrosse FH-Card in der Hand – jede einzelne individualisiert und mit genau den Funktionen, die für jede/n Nutzende/n bestimmt sind. Rund 2 000 FH-Cards für Mitarbeitende und 9 000 für Studierende sind derzeit im Umlauf, schliessen Gebäudetüren, starten Drucker, ermöglichen eine Buchausleihe und bezahlen Kopien oder das Mittagessen in der Mensa. Klingt zwar ein wenig wie Science Fiction, ist aber realer Alltag. Zumindest in der Fachhochschule Nordwestschweiz.

SEA Schliess-Systeme AG Lätternweg 30 | PF | 3052 Zollikofen T. 031 915 20 20 | F. 031 915 20 00 office@sea.ch | www.sea.ch



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neuheitEN

Dach-, Fassaden- und Entwässerungssysteme

RHEINZINK®, nachhaltiger Werkstoff für Dächer, Dachaccessoires und Fassaden

RHEINZINK®, Marktführer von Dach-, Fassaden- und Entwässerungssystemen aus Titanzink, präsentiert an der Swissbau 2012 die aktuellen Trends in der architektonisch gestalteten Gebäudehülle in Titanzink. Der lebendige Messestand mit namhaften Referenzbauten und detailgetreuen Modellen sowie Konstruktionsdetails bietet Raum für interessante Begegnungen und Gespräche.

Unter dem Titel «RHEINZINK®, nachhaltiger Werkstoff für Dächer und Fassaden» werden die Besucher mit Bildern schöner Bauten und Exponaten von Dächern und Fassaden in die Welt des Titanzinks geführt. Unter dem Namen «RHEINZINK-SP-LINE» zeigen wir unser NEUES, schnell und einfach montierbares und architektonisch ansprechend wirkendes Fassadensystem. Die auf die Themen abgestimmten Publikationen untermauern die Aussagen und geben Architekten, Handwerkern und Bauherren nebst nützlichen Informationen zahlreiche Beispiele, Ideen und Impulse über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von RHEINZINK. An unserem Stand erhalten Sie detaillierte Informationen über: –– Das NEUE, vorfabrizierte Fassadensystem RHEINZINK®-SP-LINE, präsentiert mit Modell, Mustern, Prospekten und Verlegeanleitung. Für die ersten fünf Fassaden mit mehr als 100 m2 stellen wir den bestellenden Spenglerunternehmungen unsere Lehrverleger für 2 Tage kostenlos als Unterstützung zur Verfügung. –– Die Libeskind-Villa, entworfen vom berühmten Architekten Daniel Libeskind, dessen Prototyp als Empfangsgebäude

des RHEINZINK-Werkes in D-Datteln dem Werkstoff und Spenglerhandwerk alle Ehre verleiht. Die Villa soll an maximal 30 Standorten dieser Welt gebaut werden. Eine davon plant das berühmte Architekturbüro am Sitz in Zürich für das Tessin. –– Dachkonstruktionen und Details in Falztechnik. Die Verformbarkeit des Bleches ermöglicht die Deckung aller Dachformen mit unterschiedlich wirkenden Verbindungen. –– Fassadenkonstruktionen mit diversen Fassadensystemen, Kassetten, Paneelen, Rauten und mehr. Die Systemwahl, Abmessung und Anordnung der Blechelemente entstehen durch den Entwurf des Architekten und dem Designwunsch des Bauherrn und sind individuell und rationell umsetzbar. –– Entwässerungsprodukte: Rinnen und Ablaufrohre samt Zubehör für alle Dächer –– Flachdächer: An- und Abschlüsse für die Dachrandabdeckungen –– Modelle mit unseren 3 Oberflächen: «RHEINZINK® walzblank», «RHEINZINK® vorbewittert-pro blaugrau» sowie auch das «RHEINZINK® vorbewittert-pro schiefergrau». Die Gestaltungsfreiheit, die durch Falze und Fugen entstehenden Schattenwirkungen und die natürlich alternde, unterhaltsfreie

Hausanbau mit grossen Fenster, Fassade SP-Line und Treppe zum Garten

Fassadenbekleidung mit Winkelfalz, Libeskind-Villa in Datteln, Empfangshaus RHEINZINK

Oberfläche des Werkstoffes verleihen der Gebäudehülle einen edlen und lebendigen Ausdruck. Alle RHEINZINK®-Produkte werden nach dem QUALITY-ZINC-Kriterienkatalog hergestellt. Der Werkstoff ist zu 100 % recycelbar und ist nach umfassender Bewertung des gesamtheitlichen Lebenszyklus gemäss ISO Norm

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Dach-, Fassaden- und Entwässerungssysteme

neuheiten

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand Halle 1.0 | Stand C32

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14025 von der Arbeitsgemeinschaft ECO als umweltverträgliches Bauprodukt zertifiziert. Wer mehr wissen und/oder die genannten Leckerbissen näher erleben und fühlen will, ist herzlich willkommen, den RHEINZINKStand an der Swissbau Halle 1.0/Stand C 32

zu besuchen. Die Swissbau 2012 findet vom Dienstag 17. Januar bis Samstag 21. Januar in Basel statt. Die Swissbau zählt zu den grössten Bau- und Immobilienmessen in Europa. Die RHEINZINK-ler freuen sich auf Ihren Besuch.

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neuheitEN

Aufzugs- und Verladetechnik

60 Jahre Toperfahrung, Topprodukte, Topservice, swissmade VERLADETECHNIK

HEBEBÜHNEN, Die Firma Trapo Küng AG mit Standorten in Basel/BS und Zwingen/BL feiert 2011 Ihr 60-jähriges Firmenjubiläum und bietet beste Aufzugs- und Verladetechnik an.

Trapo Küng wurde 1951 von Joseph Küng in Basel gegründet. Da es der Firma nicht möglich war, ihre Produktionskapazitäten in Basel zu steigern, verlagert sie 1964 ihren Produktionsstandort nach Zwingen (BL) auf ein 8 800 m2 grosses Gelände. Die Werkstatt kann heute eine Produktionsfläche von 3 000 m2 und eine Lagerfläche von 1 000 m2 aufweisen. In Zwingen beschäftigt Trapo Küng AG Schlosser und Mechaniker und bildet auch Lehrlinge aus, die wie 2011 mit Bestnote ihres Jahrgangs abschliessen. Seit 2005 gehört die Trapo Küng AG zum weltweit erfolgreichen ThyssenKrupp Konzern. Die Trapo Küng AG hat sich auf die Modernisierung und Service von Aufzügen, Lastenaufzügen, automatisierten Palettenaufzügen und Behindertenhebebühnen spezialisiert. Zudem werden in der Produktionsabteilung Verladetechnik die schweizweit qualitativ hochwertigsten Scherenhebebühnen und Anpassrampen hergestellt. Ihrer Tradition treu, offeriert Trapo Küng AG nicht nur Normprodukte, sondern auch Spezialanfertigungen die den spezifischen Bedürfnissen der Kunden entsprechen, zum Beispiel bei Umbau oder Modernisierung.

Das Fabrikationsprogramm der Firma Trapo Küng wird ergänzt durch den Verkauf von Fertigprodukten, wie Tore, Torabdichtungen, usw., welche ihr ermöglichen, komplette Installationen anzubieten.

nuierlich wachsen, so dass sie optimistisch in die Zukunft schauen kann. Was einmal in einem kleinen Büro in Basel begann, hat sich zum schweizweiten Kompetenzzentrum für Aufzugs- und Verladetechnik entwickelt.

Trapo Küng bietet alles, damit Sie Ihre Projekte realisieren können: von Beratung, Planung und Entwicklung über Fabrikation, Montage und Wartung bis hin zur Reparatur, Umbau und Modernisierung von Aufzügen, Hebebühnen und Ladebrücken aller Art.

Die Trapo Küng AG beschäftigt momentan ca. 85 Mitarbeiter/innen. Mit mehr als 3 800 Scherenhebebühnen und Anpassrampen im Einsatz kann die Trapo Küng AG voller Stolz Ihren Kunden ihre langjährige Erfahrung zu Gute kommen lassen. Fragen Sie Trapo Küng, wie Ihr Projekt verwirklicht oder Ihre bestehende Anlage betreut werden kann.

Trapo Küng ist auf Basis des QualitätsManagementsystems DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert, bildet seine Mitarbeiter und entwickelt die Produkte laufend weiter, damit Sie als Kunde immer vom neuesten Stand der Technik profitieren können. Die hohe Schweizer Qualität wird auch beim landesweiten und zuverlässigen Service über alles geschätzt. Sechzig Jahre nach der Gründung blickt die Trapo Küng AG mit Freude und Stolz zurück. Das Engagement aller Mitarbeiter lässt die Trapo Küng AG auch in diesen Zeiten konti-

Rufen Sie 0848 88 90 88 an oder melden Sie sich unter www.trapo.ch oder info@trapo.ch.

Trapo Küng AG Auf dem Wolf 11 | 4002 Basel T. 0848 88 90 88 | F. 061 319 66 99 info@trapo.ch | www.trapo.ch


Gussasphalt

neuheiten

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JOHLER GUSSASPHALT AG

Auf einer Grundfläche von 4 000 m2 und einem Gewerbebau von 7 600 m3 erfolgte am 26. Juni 2010 der Spatenstich für einen zentralen Werkhof und soll den Kunden überzeugen, dass unsere Dienstleistungen im Bereich «Gussasphalt» mehr wert sind, als sie Kosten.

Der neue Standort welcher mit der Einweihung vom Juli 2011 gebührend gefeiert wurde, soll ein Dankeschön sein, an alle Kunden und Partner die wir weiterhin überzeugen, jedoch nie überreden wollen. Bei uns steht die persönliche Beratung jederzeit im Vordergrund. Kein CEO, sondern eine solide Firmenstruktur mit einem eingespielten Team und einer Geschäftsleitung, die ihre soziale Verantwortung wahrnimmt und für das Team durchs Feuer geht.

Gussasphalt und seine Oberfläche Farbliche Beschichtungen von grün über rot, gelb, blau etc., alles ist möglich. Gussasphalt muss nicht immer schwarz sein. Gussasphalt geschliffen oder roh, kein Wunsch den wir nicht erfüllen können. Vorplatzbeläge, Treppen und Treppenstufen, Wohn- oder Büroräume, in allen Bereichen eines Gebäudes kann die passende oder gewünschte Oberfläche angeboten und ausgeführt werden.

Als Dienstleister im Bereich «Gussasphalt» für die ganze Schweiz, bietet unsere Firma nicht nur alle Abdichtungs- und Nutzbeläge mit Gussasphalt an, sondern auch spezielle Beschichtungen auf Gussasphalt, wie «WEAR MAX» ...1. high tech Bodenversiegelung mit Keramikbestandteilen.

Mit stolz beschäftigt heute die Firma JOHLER GUSSASPHALT AG 35 Mitarbeiter, die auch auf dem Gebiet der bituminösen Abdichtung im Hoch- und Tiefbau zu Hause ist und durch Qualität, fachgerechte sowie kompetente Beratung dem Kunden immer die beste und geeignetste Ausführung anbieten kann.

Ruedi Johler, Geschäftsleitung

JOHLER GUSSASPHALT AG Römerstrasse 25 | 5502 Hunzenschwil T. 062 889 19 56 | F. 062 889 19 50 info@johler-gussasphalt.ch www.johler-gussasphalt.ch

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neuheitEN

Platten- und Mosaikarbeiten

NBG AG – Der Richtige Partner für alle Platten- und Mosaikarbeiten

Seit 2003 steht der Name NBG AG für hochwertige Verlegearbeiten von Boden- und Wandplatten aus Natur- und Kunststein, Mosaikarbeiten sowie Fassadenbau.

Ob Grossprojekte oder kleine Reparatur- und Sanierungsarbeiten, unser grosses Knowhow steht Ihnen zur Verfügung. Zufriedene Kunden sind das oberste Gebot unseres 40 köpfigen Teams. Ab unseren Standorten St. Gallen und Zürich, erledigen wir Aufträge in allen umliegenden Kantonen – Kein Weg ist uns zu weit! Besuchen Sie unseren Showroom am Hauptsitz in St. Gallen und lassen Sie sich inspirieren!

NBG AG Platten- & Natursteinarbeiten

Seepark Staad

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Säntispark Abtwil

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neuheitEN

bewährteste Fassadenfarben

| Zukunftstechnologie io-homecontrol®

Mineralische Fassaden ohne Biozide

Eine der bewährtesten Fassadenfarben aller Zeiten, Keim Purkristalat seit 1878, verbunden mit modernsten Fassaden-Dämmprodukten von Sarna-Granol, ergeben die mineralische Lösung für gedämmte Hausfassaden: Statt auf Biozide setzten wir auf lang erprobte und optimierte Bauphysik. Die mineralische Reinsilikatfarbe existiert seit über 130 Jahren und krönt bis heute alle Fassaden, die zeitlose Schönheit und Qualität auf sich vereinen.

In Zusammenarbeit mit Sarna-Granol beherrscht Keim als einziger Anbieter die Technik, klassische reinsilikatische Farben und Lasuren sowie individuell formbare Modellierputze auf gedämmten Fassaden einzusetzen. Allein in der Schweiz wurden schon über 80 000 m2 Wärmedämmung mit Keim Purkristalat-Farbe gestrichen. Das mineralische und dickschichtige AquaRoyal-System unterscheidet sich von konventionellen verputzten Fassadendämmsystemen durch den mineralischen Schichtenaufbau von Putz und Farbe und den damit erzielten spezifischen Feuchtehaushalt. Die meisten konventionellen Systeme sind dünnschichtig, hydrophob (wasserabstossend) und biozid formuliert.

Die biozide Ausrichtung dient dabei der Vermeidung beziehungsweise Verzögerung von Algen- und Pilzbefall. Jedoch sind die eingesetzten Wirkstoffe wasserlöslich und werden früher oder später ausgewaschen, was die Umwelt belastet. Das AquaRoyalSystem gewährleistet eine schnellstmögliche Rücktrocknung der Fassade. Man nennt dieses Zusammenspiel im Feuchtehaushalt der Schichten Hydroaktivität. Die reiche Formensprache dieser Fassadenputze, gepaart mit dem satten Leuchten der Reinsilikatfarbe, dem subtilen Schimmern der Metallic-Farben oder der eleganten Transparenz der ReinsilikatLasur machen aus jeder AquaRoyal-Fassade ein Unikat.

AquaRoyal, die ästhetische mineralische Lösung ohne Biozide für gedämmte Fassaden.

Keimfarben AG Wiesgasse 1 | T. 071 737 70 10 info@keim.ch | www.keim.ch

Sarna-Granol AG 6060 Sarnen | T. 041 666 32 32 info@sarna-granol.ch | www.sarna-granol.ch

Steuern, was zuhause läuft

Das Internet ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. In-formationsbeschaffung, Kommunikation, Konsum – fast alles läuft über das World Wide Web. Branchen und Unternehmen müssen sich darauf einstellen, wollen sie die Märkte der Zukunft nicht an-deren überlassen. Für den Elektriker, Rollladen- oder Fensterbau-er bedeutet das: Wer heute Antriebe und Steuerungen verkauft, muss sich auch darüber Gedanken machen, wie es sich mit ande-ren Geräten und Bauelementen im Haushalt vernetzen lässt. Da bietet das Internet ungeahnte Möglichkeiten.

Damit der Endkunde in den Genuss dieser Vorteile kommt, hat sich Somfy darüber Gedanken gemacht, wie bestehende Funksysteme mit dem Internet verbunden werden können. Herausgekommen ist dabei die TaHoma Box io. Der handliche Kasten verbindet io-homecontrol® mit dem weltweiten Netz. Das ermöglicht den Zugriff auf die komplette Haussteuerung per PC oder Smart Phone – auch von außerhalb. Auf diese Weise werden völlig neue Bedienmöglichkeiten realisierbar. So lässt sich zum Beispiel vom Arbeitsplatz aus kontrollieren, ob die Haustür auch wirklich verriegelt ist. Oder auf dem Rückweg vom Urlaub können vorab schon

einmal die Fenster zum Lüften geöffnet werden – ganz einfach mit dem Handy. Jedes Produkt ist mit einem Tastendruck oder über eine Fingerbewegung einzeln in eine beliebige Position zu bringen. Der aktuelle Zu-stand aller io-Elemente wird auf Display oder Monitor angezeigt. Auch eine App für iPhone-Nutzer ist verfügbar. Was zunächst als Spie-lerei anmutet, ist nichts anderes als der Anschluss der Haustechnik an die vernetzte Welt. Ist die Haustechnik über die TaHoma Box erst einmal ans Internet angeschlossen, kann sie auch mit dem Smart Phone gesteuert werden.

Somfy AG Vorbuchenstrasse 17 | 8303 Bassersdorf T. 044 838 40 30 | F. 044 836 41 95 info@somfy.ch | www.somfy.ch


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Adresse: Schulgässli 19 E-Mail: info@gastroplanung.ch Tel. +41 (0)33 822 03 82 Internet: www.gastroplanung.ch Fax (0)33 822 32 82 CH-3812 Wilderswil bei Interlaken Internet: www.gastroplanung.ch Fax +41 +41 (0)33 822 32 82 E-Mail: info@gastroplanung.ch Tel. +41 (0)33 822 03 82 Internet: www.gastroplanung.ch Fax +41 (0)33 822 32 82

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ARIGON Generalunternehmung AG

ARIGON Generalunternehmung AG

Am 1. April 2006 fiel der Startschuss für die ARIGON. Die heutige Geschäftsleitung bildete den damaligen Führungsstab. Unterstützung bekam die Crew von weiteren 14 Mitarbeitenden, die bereits früher mit dem Geschäftsführer Alex Brotzer zusammengearbeitet hatten.

Murbach Peter Präsident des Verwaltungsrates/Inhaber

Brotzer Alex Mitglied des Verwaltungsrates/Inhaber

Dr. Wenner Martin Mitglied des Verwaltungsrates

Zum Gründungszeitpunkt zeigte sich die Auftragssituation eher bescheiden. Doch dank starkem Vertrauen seitens der Auftraggeber in das ARIGON-Team sowie dessen grossem Engagement wurden binnen Kurzem anspruchsvolle Aufträge akquiriert.

2. Gut ausgebildete und engagierte Mitarbeitende sind die tragenden Elemente unseres Erfolges und garantieren eine hochwertige Qualität am Bau. 3. Wir übernehmen Verantwortung, halten uns an Gesetze und Verordnungen und tragen Sorge zu unserer Umwelt. 4. Die Nähe zu unseren Kunden und zum Markt sichern wir durch Flexibilität, Effizienz und die Pflege der persönlichen Beziehung. 5. Wir arbeiten profitabel und sichern durch eine solide Führungs- und Finanzstruktur Arbeitsplätze.

Aus kräftigen Wurzeln wachsen kräftige Triebe. Das Bedürfnis der Gesellschaft, ethischen und ökologischen Ansprüchen gerecht zu werden, wird weiter steigen. Diesen Anforderungen wollen wir heute schon entsprechen und setzen uns das Ziel, für die Zukunft zu bauen.

Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit heisst vorausschauend bauen. Von Anfang an gehörte Nachhaltigkeit zum Grundgedankengut der ARIGON Generalunternehmung. Und noch viel mehr, der Begriff entwickelte sich zu einem Bestandteil unserer Alltagskultur.

Brotzer Alex Mitglied des Verwaltungsrates/Inhaber «Die ARIGON steht im Dienst von Bauherren mit hohen Ansprüchen. Ob Neubau, Umbau oder Renovation: Jedes Projekt wird qualitätsbewusst, kostenoptimal und termingerecht realisiert. Von der Studie bis zur erfolgreichen Realisation – jeder Bau ist eine Referenz. »

Die Auftragssituation steigerte sich kontinuierlich auf ein Volumen von CHF 120 Mio. im Jahr 2010. Parallel dazu wuchs die Zahl der Mitarbeitenden auf heute 30 Fachleute. Unabhängig und solid Am 1. Januar 2011 löste sich die ARIGON Generalunternehmung AG von der BRUNNER ERBEN GRUPPE und agiert seitdem als eigenständiges Unternehmen am Markt. Sie ist zu 100 Prozent im Besitze des VerwaltungsratsPräsidenten Peter Murbach sowie des Geschäftsführers und zugleich VerwaltungsratsMitgliedes Alex Brotzer. Blick in die Zukunft Die momentane Auslastung kann als sehr gut bezeichnet werden. ARIGON verfügt über ein gesichertes Auftragsportfolio von zwei Jahren. Ein weiterer Ausbau von Mitarbeitenden und die Steigerung des Auftragsvolumens sind nur im kleinen Rahmen geplant. Denn der Fokus liegt nicht auf der Quantität, sondern auf der Qualität am Bau. Unser Leitbild «Bauen mit Begeisterung» Die ARIGON Generalunternehmung AG ist ein inhabergeführtes Unternehmen und erbringt umfassende und nachhaltige Leistungen als General- und Totalunternehmer. 1. Unabhängigkeit, Verlässlichkeit und Fairness bilden die Basis für die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Lieferanten.

Der Mensch im Zentrum Vom Industriekomplex über Bauten im Gesundheitswesen bis zur Wohnsiedlung – wir schaffen Lebensräume für Menschen und haben den Ehrgeiz, diese zukunftsgerecht zu bauen. Die Perspektive richtet sich auf den gesamten Lebenszyklus eines Bauwerks. Mit interdisziplinärem und ganzheitlichem Denken entwickeln wir Immobilien – von den ersten Projektüberlegungen bis zum Nutzungsende. Die Natur als Kapital Die Rohstoffe werden knapper, und es ist an uns, diese effizient zu nutzen. Dazu gehört ein effektives Management der Materialien um die bestmögliche Rohstoffnutzung. Es gilt, sowohl die ökologischen wie auch die ökonomischen Interessen zu wahren, darauf zählen unsere Bauherren und Investoren. Bauen für die Zukunft

Verwaltungsrat Murbach Peter Präsident des Verwaltungsrates/Inhaber «Die ARIGON ist für mich eine Perle: bescheiden und doch faszinierend. Egal von welcher Seite ich sie betrachte – immer bereitet sie mir Freude.»

Dr. Wenner Martin Mitglied des Verwaltungsrates «ARIGON ist vortrefflich positioniert und bringt das nötige Rüstzeug mit, auch im anspruchsvollen Marktumfeld zu glänzen. Das Team baut mit Begeisterung – spürbar vom Chef übers Kader bis zum Mitarbeiter.»

ARIGON Generalunternehmung AG Leutschenbachstrasse 52 | 8050 Zürich T. 044 308 25 75 | F. 044 308 25 81 info@arigon.ch | www.arigon.ch


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neue Kompaktbagger

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Vonplon setzt auf JCB und CARL HEUSSER

Wachstum und Innovation waren von Anfang an das Credo der 1977 gegründeten Vonplon Strassenbau AG. Heute beschäftigt das Unternehmen über 130 Mitarbeiter an verschiedenen Standorten in den Kantonen Zug, Zürich und Schwyz. Innovation hat das Unternehmen auch beim Beschaffungsprozess zweier neuer Kompaktbagger gezeigt.

Nach eingehenden Tests fiel die Wahl auf die beiden Modelle 8055 RTS und 8085 ZTS-eco von JCB. Die beiden Maschinen mit 5 bzw. 8 Tonnen Betriebsgewicht bestechen unter anderem durch ihre hervorragende Rundumsicht, die Grableistung und den Treibstoffverbrauch. «Mitentscheidend für die Investition der beiden JCB Maschinen war der bekannt starke Service des in Cham ZG ansässigen Generalimporteurs CARL HEUSSER», betont Diego Vonplon, Geschäftsführer. Deutlich tiefere Betriebskosten Der 8085 ZTS-eco mit seinem neuen TIER-3 Turbomotor von Isuzu erweist sich effektiv als «Sparschwein». Der drehmomentstarke Common Rail Diesel ist auf maximale Kraft bei geringstem Verbrauch ausgelegt. Der Treibstoffverbrauch des Baggers liegt um ca. 20 % unter demjenigen seines Vorgängers 8080. Durch die Verlagerung des Ventilblocks näher an den Motor konnten die Schlauchwege um 50 m verkürzt werden. Die geringeren Reibungsverluste begünstigen einerseits

von links: Alex Stehli, Geschäftsführer CARL HEUSSER AG; Diego Vonplon, Geschäftsführer und Adrian Hartmann, Werkstattchef Vonplon Strassenbau AG; Markus Trochsler, Verkauf CARL HEUSSER AG

Leistung und Verbrauch und andererseits die Agilität der Maschine. 8085 ZTS-eco: Nullheck-Bagger Besonders auf engen Baustellen im Strassenbau kommen die Vorteile dieser Maschine voll zum Tragen. Trotz der sehr kompakten Abmessungen und null Überhang über die Raupen, steht die Maschine fest auf dem Boden. Der stabile X-Rahmen und das lange Fahrwerk machen dies möglich. Vonplon Strassenbau, JCB und CARL HEUSSER sind Familienunternehmen. Langfristige Planung stehen bei JCB vor Share Holder Value und kurzfristigem Profit. Dies zeigt die Investition von über 80 Mio £ für die Entwicklung

des saubersten Dieselmotors seiner Klasse. Der neue 4,4 Liter JCB Dieselmax wird 2012 in Produktion gehen und die neuen TIER-4 Vorschriften ohne Additive und Partikelfilter erfüllen.

CARL HEUSSER AG Alte Steinhauserstrasse 23 | 6330 Cham T. 041 747 22 00 | F. 041 741 47 64 info@heusser.ch | www.heusser.ch


Welche Farbe hat der Leica Builder? Bauprofis wissen:

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Wok für den Herd

| Designheizkörper

Ein Wok für jeden Herd

Die neue Electrolux-Wokpfanne 5P eignet sich für alle Beheizungsarten: Egal ob auf der Herdplatte, mit Induktion oder mit Gas gekocht wird.

Die klassische Wokpfanne ist auf der Innenseite durchgehend gewölbt und verteilt darum die Hitze gleichmässig. Die neue Electrolux Wokpfanne 5P bietet einen weiteren Vorteil: Standfestigkeit. Der Aussenboden ist flach, trotzdem verteilt sich die Hitze über die gewölbte Innenseite rasch. Der 5P eignet sich für das asiatische Rührbraten von Kleingeschnittenem ebenso wie für Schweizer Züri-Geschnetzeltes. Frittiertes, wie beispielsweise Frühlingsrollen bleiben im eingehängten Abtropfgitter warm. Und wenn die Gäste Verspätung haben, kommt der Glockendeckel auf die Wokpfanne. Die geschwungenen Griffe machen die Wokpfanne handlich und mit fünf Litern Fas-

sungsvermögen eignet sich der Wok auch als Suppentopf. Oder wie sein Name vorschlägt: für Spaghetti Cinque Pi. Wok Set 5P, 3-teilig –– Mit Glockendeckel aus Metall und Abtropfgitter –– Durchmesser Boden: 18 cm –– Durchmesser oberer Rand: 40 cm

Electrolux AG Badenerstrasse 587 | 8048 Zürich T. 044 405 81 11 | F. 044 405 82 35 info@electrolux.ch | www.electrolux.ch

Eine perfekte Kombination aus Design und Funktion!

Als Ergänzung und Komplettierung der Softcube-Designwelt hat HSK einen passenden Designheizkörper im Softcube-Look entwickelt. Das ermöglicht eine konsequente Badezimmergestaltung – aus einem Guss!

Der Designheizkörper Softcube besticht durch seine hochwertige, sanft gerundete Spiegelfront. Ausgestattet mit einem optionalen Handtuchhalter bietet er ausreichend Platz zum Trocken und Wärmen der Handtücher. Er ist ein ideales Produkt für’s Bad, da der Spiegel bei Heizbetrieb auch nach dem Duschen trocken und klar bleibt. Die edle Verblendung verbirgt einen konventionellen Konvektionsheizkörper mit hoher Wärmeleistung. Die seitliche Metall-Verkleidung ist, wie auch der Handtuchhalter, wahlweise in Weiss oder Anthrazit wählbar. Die HSK-Designlinie Softcube setzt auf absolut konsequente Linienführung, hochwertige

Materialien und eine aussergewöhnliche Kombinationsfreiheit. Zeitlos und modern!

HSK SWISS AG Churerstrasse 77 | 8808 Pfäffikon SZ T. 055 420 20 11 | F. 055 420 20 31 info@hsk-swiss.ch | www.hsk-swiss.ch

Modern und zeitlos zugleich – so kann hohe Wärmeleistung aussehen. Der Softcube Designheizkörper ist ein attraktiver Spiegel mit unsichtbarer Funktionalität.


Textile Feuerabschlüsse AusgabeDez11.qxp

08.12.2011

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neuheiten

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Auch Ihr zuverlässiger Partner für textile Feuerabschlüsse Stawin AG Dättlikonerstrasse 5 8422 Pfungen Tel +41 52 234 02 02 Fax +41 52 234 02 01 www.stawin.com info@stawin.com

Neu im Sortiment: Textile Feuerabschlüsse

Alt Bewährtes weiterführen und Neues kreieren, diesen Leitsatz hat sich die Firma Stawin auf die Fahne geschrieben. Zusätzlich zu den etablierten Produkten wie zum Beispiel: Brandschutztore, Fiberglas-Hubtore, horizontale oder vertikale Schnelllauftore oder Rolltore und Rollgitter wurden nun die textilen Feuerabschlüsse ins Sortiment aufgenommen.

Diese Abschlüsse können in drei verschiedenen Einbauvarianten montiert werden: Rauchschürzen, Rauchschutzvorhänge oder als effektiver Brandschutzvorhang. Sie können überall da montiert werden, wo kein Brandschutztor von der Feuerpolizei gefordert wird. Rauchschürzen und Rauchschutzvorhänge verhindern die Rauchverteilung von unterschiedlichen Stockwerken und sind vor allem bei Rolltreppen in z. B. Einkaufszentren oder Ladenpassagen die optimale Lösung. Rauchschürzen Die Rauchschürzen können in grossen Systembreiten ohne Überlappung montiert werden. Die Schürze kann je nach Kundenwunsch in verschiedenen Designs geliefert werden und passt sich daher optimal der Umgebung an. Die Rauchschürzen können als starre oder flexible Rauchschürze oder als passierbare Rauchschürze, resp. Streifenvorhang geliefert werden. Rauchschutzvorhang Rauchschutzvorhänge bestehen aus drahtverstärktem Galsfilamentgewebe mit beidseitiger Silikonbeschichtung und sind rauchdicht. Diese Vorhänge können bis zu einer max. Torbreite von 7 000 mm und einer max. Abrolllänge von 4 500 mm eingebaut werden. Brandschutzvorhang Der Brandschutzvorhang aus drahtverstärk-

tem Glasfilamentgewebe sorgt für eine grossflächige ökonomische Brandabschottung. Schutzziele des Abschlusses sind Abschottungen von Öffnungen in der Wand oder Decke zur Vermeidung des Feuerüberschlages sowie Verhinderung des Flammenüberschlages bei Fassaden und Gebäudeecken bei dichter Bebauung, sowie Sektionalschutz z.B. bei Maschinen oder Lagern.

Rauchschürzen

Der Behang dieser textilen Feuerabschlüsse kann jeweils in verschiedenen Farbvarianten (RAL, DB-Farbtöne oder NCS-Farbtöne) geliefert werden und zusätzlich Optionen sind je nach Kundenwunsch erhältlich. Sämtliche textilen Feuerabschlüsse der Firma Stawin sind nach den entsprechenden DIN Normen geprüft und haben eine bauaufsichtliche Zulassung.

Rauchschutzvorhang

Weitere Informationen der Firma Stawin AG finden Sie unter: www.stawin.com.

Stawin AG Dättlikonerstrasse 5 | 8422 Pfungen T. 052 234 02 02 | F. 052 234 02 01 info@stawin.com | www.stawin.com Brandschutzvorhang


22 BAU info 12-2011 |

Messevorschau

R+T 2012 Stuttgart

R+T 2012 wird noch internationaler

R+T 2012 28. – 3. März 2012

Di – Fr | 9 – 18 Uhr Sa | 9 – 17 Uhr Messe Stuttgart www.messe-stuttgart.de

Grosses Ausstellerinteresse an der R+T vom 28. Feburar bis 3. März 2012 – Zuwächse aus dem Ausland – Mehr als 95 Prozent der Ausstellungsfläche fest belegt.

Der verantwortungsvolle Einsatz von Energie ist eine globale Aufgabe. Begriffe wie Energieeffizienz und der Einsatz regenerativer Energien gewinnen vor der zunehmenden Knappheit von fossilen Brennstoffen und den Gefahren atomarer Energieerzeugung weltweit an Bedeutung. Ein Metier in dem die R+T, Weltleitmesse für Rollladen, Tore und Sonnenschutz, schon seit langer Zeit zuhause ist. Rollläden und Verschattungselemente leisten einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung und schützen überdies vor Einbruch. Im Winter lassen sich durch Rollläden die Heizkosten senken, im Sommer verhindert aussenliegender Sonnenschutz eine Aufheizung der Räume und reduziert so die Kosten für Klimatisierung. Die Hersteller der Torbranche setzen bei den Antrieben und flexibel konfigurierbaren Steuerungen ihrer Produkte ebenfalls auf Energieeinsparung. Ein wachsender Markt, der ein ihm gebührendes Schaufenster verdient. Schon lange war das alte Stuttgarter Messegelände als Präsentationsplattform zu klein geworden. Vor diesem Hintergrund kam der Umzug der R+T auf das neue Stuttgarter Messegelände beim Flughafen zur rechten Zeit, denn die dort zur Verfügung stehenden Ausstellungsfläche ist mit 105 000 Bruttoquadratmetern doppelt so gross wie bisher. Entsprechend konnten zur R+T 2009 erstmals 747 Aussteller und rund 57 300 Besucher begrüsst werden, so viele wie noch nie. Und auch für die R+T 2012, die vom 28. Februar bis 3. März stattfinden wird, setzt sich dieser Trend fort. Schon jetzt, im Mai 2011, hat sich ein Grossteil der Aussteller von 2009 wieder angemeldet. Mehr als 95 Prozent der zur Verfügung stehenden Ausstellungsfläche sind schon fest gebucht. Daher rechnet die Messe Stuttgart mit einem weiteren Zuwachs auf rund 800 Aussteller aus rund 40 Ländern, auf wiederum komplett ausgebuchtem Messegelände. Vor allem der Zuspruch von Ausstellern aus dem Ausland hat nochmals zugelegt. Nahezu zwei Drittel (65 Prozent) der Aussteller kamen 2009 aus dem Ausland. Für 2012 dürften es noch mehr werden. Vor dem Hintergrund der konjunkturellen Erholung wird auch seitens der Besucher mit einem weiteren Plus gerechnet. Erwartet werden rund 60 000 Besucher aus

mehr als 100 Ländern, jeder zweite aus dem Ausland. Unterstützt wird die R+T von namhaften Verbänden: dem Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS), dem BVT-Verband Tore, beide fachliche und ideelle Träger der Messe sowie dem Industrieverband Technische Textilien – Rollladen – Sonnenschutz (ITRS), ebenfalls fachlicher Träger. Zahlreiche Marktführer sind mit dabei und präsentieren ihre Neuheiten. Ein Ausstellungsspektrum, zugeschnitten auf selbständige Unternehmer, Vorstandsmitglieder, Geschäftsführer, leitende Angestellte, Facharbeiter sowie Marketing- und Vertriebsmitarbeiter aus den Abnehmerbranchen Rollladenbau, Sonnenschutz, Jalousien- und Markisenbau, Tor-, Fenster- und Metallbau, Fassadenbau, Glasindustrie, Schreinerei, Schlosserei, Elektroinstallation, Architektur/Planung, Raumausstattung, Sicherheitsberatung, Bauträger/ Baubetreuung, Facility Management sowie Bauelemente- und Elektrogrosshandel . Eine thematische Aufplanung erleichtert die Orientierung für die Besucher. Umfangreiches Rahmenprogramm Der Ausstellungsteil, mit technischen Innovationen und Weiterentwicklungen, ist nur die eine Seite der R+T 2012. Ein auf die Bedürfnisse der Anwender ausgerichtetes Rahmenprogramm in Zusammenarbeit mit namhaften Verbänden, Instituten und Branchenexperten rundet das Angebot ab. Ein Forum für Architektur und integrales Planen ist der Architekten- und Planertag «The Art of Planning». Mit «Smart Interfaçades – der Fassadenkongress 2012» bietet der Architekten- und Planertag zur R+T 2012 eine eigene Plattform für das architektonisch bedeutsame Thema der intelligenten Fassadengestaltung. Fassaden müssen heute viele Anforderungen erfüllen. Sie sind die Schnittstelle zwischen Innen und Aussen, Stadt und Gebäude, Energiegewinnung und -verbrauch. Die Fassade ist damit nicht nur ästhetische

und funktionale Hülle eines Gebäudes, sie ist damit das unverwechselbares «Gesicht» eines jeden Bauwerks. Architektonische Meisterleistungen sowie neueste Trends und Entwicklungen aus der Forschung stehen daher im Fokus von «Smart Interfaçades – der Fassadenkongress 2012». Wie sieht die Fassade der Zukunft aus? Wie lassen sich Themen wie Nachhaltigkeit, neue Materialien und Technologien in moderne Fassaden integrieren? Zu diesen Fragen referieren namhafte Referenten. Dominique Perrault, Paris, skizziert die Funktion und Bedeutung der Fassade in den von ihm konzipierten Bauwerken vor, darunter Projekte wie das Bürogebäude Onix in Lille, oder der Fukoku Tower in Osaka. Weitere Referenten sind Prof. Dr. Ulrich Knaack von der TU Delft, der die Fassade als Schnittstelle zwischen dem Gebäude und seiner Umwelt vorstellen wird. Matthias Sauerbruch, von Sauerbruch Hutton, beschäftigt sich mit ressourcenschonenden und innovativen Fassaden, Dr. Jan Wurm von Arup Materials, ebenfalls Berlin, stellt Bionic Engineering vor und Matthias Schuler von Transsolar Stuttgart wird zum Thema KlimaEngineering referieren. Wie man bestehende Fassaden einem zeitgemässen Re-Make unterziehen kann, beleuchtet Andreas Hild, von Hild und K, München. Heike Klussmann und Thorsten Klooster von der FG Bildende Kunst der Universität Kassel beschäftigen sich mit neuen Materialien und funktionelle Oberflächen, die für smart surfaces zur Verfügung stehen.

Landesmesse Stuttgart GmbH T. +49 711 18560-0 | F. +49 711 18560-2440 www.messe-stuttgart.de


appli-tech Luzern |

fensterbau/frontale 2012 Nürnberg

appli-tech: Für die Kreativen am Bau

Messevorschau

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appli-tech 1. – 3. Februar 2012

Mi – Do | 9 – 18 Uhr Fr | 9 – 17 Uhr Messe Luzern www.appli-tech.ch

An der fünften appli-tech dreht sich alles um Gebäudehüllen und Wohnraumklima. Vom 1. bis 3. Februar 2012 treffen bei der Messe Luzern die Planer und die Praktiker aus dem Maler- und Gipsergewerbe, Trockenbau und Dämmung auf 150 Aussteller. Drei Sonderschauen befassen sich mit Gebäudekleidern, mit Tapeten und mit Trendsetting. Impulsvorträge geben Tipps für die tägliche Arbeit. Architekten und Planer werden im Architektursymposium zu innovativen Gebäudehüllen und Fassaden inspiriert.

Gebäudekleid – innovativ – kreativ In der Fassade zeigt ein Gebäude sein Gesicht. Fassaden und Gebäudehüllen zu gestalten bedeutet, die Erscheinung eines Baus zu bestimmen. Ob opulent oder bescheiden, modisch oder klassisch: mit seiner äusseren Erscheinung kommuniziert ein Bau mit seiner Umgebung. Gleichzeitig wachsen die technischen Ansprüche an Gebäudehüllen stetig. In einer Sonderschau werden Beispiele von besonders innovativen und kreativen Gebäudekleidern gezeigt – mit original Fassadenmustern. Im Architektursymposium berichten namhafte Referenten von ihren Erfahrungen.

Gebäudeinnern Im Innern eines Gebäudes sind es die Tapeten, die Akzente setzen und das Gesamtbild eines Raumes bestimmen. Die Sonderschau «Tapetenwelt» visualisiert spannend die aktuellen Trends: Zwölf dreidimensionale, rechteckige Säulen erlauben einen Einblick in die reichhaltige Palette von Oberflächen, Mustern, Ornamenten, Strukturen und Materialen. Ergänzt werden die tapezierten Säulen mit aktuellen Kollektionen, die zum Anschauen aufliegen. Informative Impulsreferate Wer sich für die neusten Entwicklungen und

fensterbau/frontale 2012 bereits fast ausgebucht

Trends in der Branche interessiert, besucht die Impulsreferate im Forum. Täglich referieren Fachpersonen zu Gebäudehüllen und Wohnraumklima und behandeln neue Anwendungs- und Applikationstechniken ebenso wie innovative Produkte oder Trends und Zukunftsthemen. Die Vorträge finden im Halbstunden-Takt statt und dauern 20 Minuten. Das detaillierte Programm ist auf www.applitech.ch abrufbar, eine Anmeldung ist nicht nötig.

fensterbau/frontale 21. – 24. März 2012

Mi – Fr | 9 – 18 Uhr Sa | 9 – 17 Uhr Messezentrum Nürnberg www.frontale.de

Mit 758 Ausstellern aus 33 Ländern war die vorhergehende Ausgabe der fensterbau/ frontale 2010 ein im wahrsten Wortsinn voller Erfolg: Die komplette zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche war belegt. Bereits heute zeichnet sich nun ab, dass auch die fensterbau/frontale vom 21. bis 24. März 2012 wieder jede Fläche nutzen werden wird, um der Nachfrage gerecht zu werden.

Fachbesucher aus aller Welt informierten sich 2010 im Messezentrum Nürnberg beim viertägigen Messedoppel fensterbau/frontale und HOLZ-HANDWERK und bescherten den Ausstellern rege Gespräche und gute Geschäfte. Die hohe Zufriedenheit der beteiligten Unternehmen spiegelte sich nicht nur in Bestnoten für die fensterbau/frontale 2010 wider, sondern auch in der überraschend hohen und vor allem schnell einsetzenden Nachfrage für 2012. «Dass so weit im Vorfeld der Veranstaltung bereits über 90 Prozent der verfügbaren Ausstellungsfläche von den Unternehmen reserviert sind, ist sehr ungewöhnlich – natürlich ein sehr positives Zeichen

für die kommende Messe», so Elke Harreiss, Projektleiterin der fensterbau/frontale bei der NürnbergMesse. Wer also 2012 noch dabei sein will, muss sich jetzt beeilen. «Es steht derzeit zwar nur noch wenig Ausstellungsfläche zur Verfügung, wer schnell ist, kann sich aber noch den einen oder anderen interessanten Platz für seinen Messestand sichern», so Harreiss weiter. Schon heute sehen, wer morgen ausstellt Aufgrund der frühzeitig hohen Beteiligung hat sich die Projektleitung der fensterbau/frontale entschlossen, bereits jetzt ein vorläufiges Ausstellerverzeichnis zu veröffentlichen.

NürnbergMesse GmbH Projektleitung fensterbau/frontale

Messezentrum | 90471 Nürnberg DE T. +49 (0) 9 11. 86 06-89 25 F. +49 (0) 9 11. 86 06-82 59 frontale@nuernbergmesse.de www.nuernbergmesse.de


24 BAU info 12-2011 |

Panorama-Center, Thun BE

Funktion am Projekt Funktion am Projekt ThunThun Süd:Süd: Amstein + Walthert Bern AG unterstützt die HRS Amstein + Walthert Bern AG unterstützt die HRS als Totalunternehmung im Bereich als Totalunternehmung im Bereich [ Bauherrenberatung ] [ Bauherrenberatung ] [ Bauherrenvertretung ] [ Bauherrenvertretung ]

[ Technische Koordination] [ Technische Koordination] [ Überwachung IBS / Integrale Tests ] [ Überwachung IBS / Integrale Tests ]

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Panorama-Center, Thun BE

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Fussballstadion Arena Thun mit Einkaufszentrum Panorama in Thun-Süd

Nach einer dreijährigen Vorbereitungszeit erfolgte am 17. Februar 2010 der lang ersehnte Spatenstich. Am 23. Juni 2010 war die offizielle Grundsteinlegung für das Stadion und Panorama-Center.

Mit der Bebauung des Areals zwischen Autobahnausfahrt, Allmendingen-Allee und Weststrasse, wird der Standort Thun Süd zu einem wirtschaftlich und kulturell interessanten Dreh- und Angelpunkt der Region. Stadion und Einkaufszentrum sind leicht zu erreichen, auch mit dem öffentlichen Verkehr. Das Projekt Stadion und Einkaufszentrum liegt in der Zone «Sport und Einkauf in Thun Süd». Der Planungszweck – Sport- und Freizeitanlagen

mit Verkaufsflächen als städtebaulich markant und gut gestaltete Bauten und Anlagen – wurde seitens des Architektenteams Itten+Brechbühl, Brügger und Pool Architekten interpretiert und projektiert. Das Stadion misst rund 121 x 125 Meter, das angegliederte Einkaufszentrum 265 x 85 Meter und fügt sich trotz der für Thun ungewöhnlichen Gebäudeabmessungen gut in die Landschaft ein. Den landschaftlich prägenden Rahmen der Anlage bilden somit die Allee und das Längmattbächli. Augenfällig ist die hochwertige Renaturierung des Längmattbächlis und bringt dadurch eine neue ökologische Dimension ins Projekt. Was früher verlassen in einer Betonröhre vor sich hinrauschte, bildet heute einen markanten Teil der neuen Flanierzone entlang des Grundstücks. Jost Kutter ist Architekt und Partner beim Büro Itten+Brechbühl AG. Hauptanliegen bei der Planung der beiden Gebäude war: Typologisch einfache, gut lesbare Volumen zu erstellen, damit eine Eigenständigkeit der beiden Bauten und gleichzeitig eine Gemeinsamkeit entsteht.

Bauherrschaft Panorama-Center Liegenschafts-Betrieb AG | (LiB-AG) | Limmatstrasse 152 | PF | 8031 Zürich | T. 044 277 33 00 | www.lib-ag.ch Mieter und Betreiber des Panorama-Center im Auftrage der LiB-AG Genossenschaft Migros Aare | 3321 Schönbühl | www.migros.ch Stadion-Besitzer Genossenschaft Fussballstadion Thun-Süd | Kyburgstrasse 9 | 3600 Thun Verantwortlich: Vermarktung und Betrieb Arena Thun AG | Weststrasse 12 | 3600 Thun | T. 033 225 18 00 | info@arenathun.ch | www.arenathun.ch Projektentwickler und Totalunternehmer Bauträger Stadion HRS Real Estate AG | Laubeggstrasse 70 | 3006 Bern | T. 031 350 15 50 bern@hrs.ch | www.hrs.ch Architekten Itten+Brechbühl AG | Nordring 4a | PF 608 | 3000 Bern 25 | T. 031 340 81 11 | architects@ittenbrechbuehl.ch | www.ittenbrechbuehl.ch

Brügger Architekten AG | Scheibenstrasse 6 | 3600 Thun | T. 033 655 30 80 | info@b-architekten.ch | www.b-architekten.ch

Pool Architekten | Bremgartnerstrasse 7 | 8003 Zürich | T. 044 200 70 70 | pool@poolarch.ch | www.poolarch.ch


26 BAU info 12-2011 |

Panorama-Center, Thun BE

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Das Einkaufszentrum ist ein langer Kubus, das Stadion ein kompakter Körper. Da beide Gebäude dieselbe Höhe aufweisen, dominiert keines der beiden Objekte. Die reduzierte Farbigkeit und der bewusste Umgang mit Strukturen sind bei beiden Häusern gleich gehalten. Das Stadion als grosses öffentliches Haus spiegelt sich im Einkaufszentrum und überträgt seine Strukturen auf dieses. Die Diagonalen überlagern sich mit dem strichcodeartigen Fassadenbild des Einkaufszentrums und je nach Wetter und Tageszeit nehmen sich die Gebäude zurück oder erlangen eine starke Präsenz. Die architektonischen Herausforderungen waren, die Suche nach einer Angemessenheit. Das Stadion als öffentliches Haus des Spektakels hat eine extrovertiertere Erscheinung erhalten – das Einkaufszentrum als Bühne für die Mieter ein zurückhaltendes, einheitliches Kleid. Trotzdem sind beide Häuser eigenständig, und ihre vergleichbaren Proportionen binden sie zusammen. Grösste Photovoltaik-Anlage im Berner Oberland Die beiden Hauptgebäude wurden mit Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach ausgerüstet. Diese decken mit einer Leistung von durchschnittlich 817 Megawatt pro Jahr den Jahresstrombedarf von 182 Haushalten. Auf dem Dach des Einkaufszentrums und des Stadions sind deshalb 3 588 Module auf einer Fläche von 5 721 Quadratmetern montiert. Um die beiden Solaranlagen zu bauen und zu betreiben, haben Energie Wasser Bern, Energie Thun AG und die AWG Solar GmbH zusammen die Thun Solar AG gegründet. Der Minergie-Standard wurde erfüllt. VSGG Verband Schweizer Gastro- und Grossküchenfachplaner

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Compétences clés

Kernkompetenzen

Competenze principali

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Equipements thermiques

Thermische Geräte

Attrezzature per la cottura

Dishwashing / Glasswashing Equipment

Lave-vaisselle / Lave-verres

Geschirr- und Gläserwaschmaschinen

Lavastoviglie / lavabicchieri

Exhibitions / Conferences

Salons, Expositions, Conférences

Messen / Konferenzen

Fiere / Conferenze

Information Technology

Sytèmes d’information

Informationstechnologie

Tecnologia dell’ informazione

Laundry Equpment

Lavarie

Wäschereieinrichtungen

Lavaggio stoviglie

Meal Distribution Systems incl. Trolleys

Système de distribution des repas y compris matériel roulant

Speisenverteilsysteme inkl. Rollmaterial

Sistemi di distribuzione pasti, inclusi materiali ruotanti

Refrigerators and Freezers and Ice Machines

Armoires frigorifiques, congélateurs et machines à glaces

Gewerbliche Kälteanlagen / Kühl- und Tiefkühlgeräte / Eismaschinen

Refrigerazione e macchine per ghiaccio

Small ware

Petit matériel

Kleininventar

Piccola utensileria da cucina

Stainless Steel Equipment

Equipement inox

Chromstahleinrichtungen

Attrezzature in acciaio inox

Vending

Distribution automatique

Automaten

Distributori automatici

Ventilation

Système de ventilation

Lüftungssysteme

Water treatment

Traitement de l’eau

Wasseraufbereitung

Trattamento acque

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Andere (bitte spezifizieren)

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28 BAU info 12-2011 |

Panorama-Center, Thun BE

Am 29. September 2011 wurde das Shopping-Panorama-Center eröffnet. Auf einer Verkaufsfläche von 15 000 Quadratmetern findet sich ein breites Angebot: Food, Sport, Mode bis hin zum grossen Bau- und Heimwerkerfachmarkt. Dass der schöne Bau in seiner vollen Grösse termingerecht die Eröffnung feierte, das ist dem Projektentwickler und Totalunternehmer HRS Real Estate AG zu verdanken. Diese Leistung zeugt von viel Erfahrung, denn wer einen solchen komplexen Bau innerhalb von nur 19 Monaten realisieren kann, der muss das Baumanagement bestens im Griff haben. Die HRS Real Estate AG ist mit der Erstellung von Shopping-Centers in der ganzen Schweiz vertraut. Jedes Shopping-Center ist ein Unikat. In Thun war der Spagat zwischen Einkaufszentrum und Arena Thun eine Herausforderung. Die Kombination zwischen Arena und Einkaufszentrum brachte viele Synergien, wie z.B. Doppelnutzung des Parkings, doch konnten die Bauten nicht isoliert betrachtet und gebaut werden. Teilweise mussten Kompromisslösungen gefunden werden und forderten Verständnis und Entgegenkommen aller Anspruchsgruppen. Das Shopping-Center deckt den Bedarf der Kundschaft an seinem Standort bestens ab. Die Architektur des kubischen Baus ist schlicht und besticht durch eine zweckmässige und ansprechende Bauweise. Die Aussenfassade in Alucobond ist zeitgemäss, pflegeleicht und modern.

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Die Mall profitiert vom Tageslicht, das dank den optimal platzierten Dachfenstern einfällt. Von der doppelgeschossigen und Licht durchfluteten Halle sind es nur ein paar Schritte zu den Geschäften, zum unterirdischen Parkgeschoss und auf den Fussballplatz. Herr Anton Gäumann, Leiter Einkaufscenter und Immobilien, Migros Aare, erklärte die Namensgebung «Panorama-Center». Kein anderer Begriff beschreibe das neue Shopping-Center besser. «Panorama» steht einerseits für die geografische Lage mit dem einzigartigen Rundblick von der Stockhornkette über den Niesen bis hin zu Eiger, Mönch und Jungfrau. Der Name versinnbildlicht damit die breite Angebotspalette für die Kunden wie Heimwerker, Elektronikinteressierte, Modebewusste, Schuhliebhaber, Hobbygärtner, Sportbegeisterte, Wellnessfans – sie alle werden beim Panorama-Center fündig. Das Projekt Panorama-Center aus der Sicht von Herrn Peter Strebel. Er ist Leiter Corporate Real Estate Management bei der LiegenschaftenBetrieb AG (LiB-AG) und hat die Gesamtverantwortung für das Projekt vom Investitionsentscheid bis zum Eröffnungstag getragen. LiB-AG ist Eigentümerin des Gebäudes Panorama-Center und hatte die Gesamtverantwortung. Nach Eröffnung hat sich die LiB-AG auf übergeordnete strategische Fragestellungen und auf die kaufmännische


Panorama-Center, Thun BE

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Bewirtschaftung beschränkt. Die Genossenschaft Migros Aare betreibt das Panorama-Center im Auftrag der LiB-AG und ist für das FacilityManagement vor Ort sowie für das Center-Marketing verantwortlich. Aufgrund der begrenzten Verkaufsfläche konnten nicht alle Mietinteressenten berücksichtigt werden. Ziel war es, Best-in-Class-Mieter zu gewinnen, die sich mit breiten und tiefen Sortimenten auf passenden Flächen kompetent präsentieren können. OBI, Saturn, Müller und Depot bereichern die Angebotsvielfalt, welche bisher noch nicht im Berner Oberland vertreten waren. Die Sparte Textil ist mit H&M, Tally Weijl, Chicorée und Blackout sehr kompetent abgedeckt. OchsnerShoes und Ochsner-Sport können sich auf grosszügigen Flächen optimal präsentieren. Migros und Denner liegen gleich nebeneinander und sind eine ideale Kombination. Sunrise und Gidor runden den attraktiven Mix ab. Für das gastronomische Wohl sorgen das Migros-Restaurant und der in der Region bisher noch nicht bekannte Cappuccino-Club. Auch für die Gesundheit ist mit Flower-Power und Medbase gesorgt. Der Migrolino mit Tankstelle bereichert das Angebot ausserhalb der regulären Center-Öffnungszeiten. Somit können die Kunden von einer spannenden Angebotspalette profitieren.

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Fussballstadion, Thun BE

WALO WALO aus aus Sicht Sicht des des Torschützenkönigs. Torschützenkönigs. Mit der Eröffnung der Arena Thun ist eine neue Ära eingeläutet worden. Der FC Thun und FC Luzern haben als erste Stadien in der Schweiz versenkbare Sitze. Werden in Thun die Stühle im Heimsektor in die abschliessbaren Boxen versorgt, steigt die Kapazität von 9 050 auf 10 000 Plätze. Die topmoderne Arena genügt höchsten Ansprüchen und bietet eine spannende Plattform – sei es für Spitzensport, Unterhaltung oder Business. Die Arena Thun ist die neue multifunktionale Event-Plattform im Berner Oberland mit Platz für bis zu 24 000 BesucherInnen an einer Grossveranstaltung und hat sich mit der Konzertveranstaltung der Berner Rockmusiker Gölä am 3. September 2011 bereits bestens bewährt. Konferenzen und Seminare von 8 bis zu 300 Personen lassen sich in einem einzigartigen Umfeld im VIP-Bereich durchführen. Zudem lassen sich dank dem Einsatz des Kunstrasens auf der Spielfläche auch Promotionen aller Art organisieren. In der Loge verfügt man über die perfekte Infrastruktur, um verschiedene Anlässe für Firmen und Private durchzuführen. Die Möglichkeiten sind beinahe unbegrenzt. Man kann zum Beispiel das Spielfeld, die Tribünen oder die LED-Wand für einen Anlass verwenden.

Aarau 7420 m22, Aesch BL 3400 m22, Baar 7720 m22, Basel 11 400 m22, Aarau 7420 m 2, Aesch BL 3400 m ,2 Baar 7720 m , Basel 11 400 m , Bern 14 840 m2, Birsfelden 6800 m2, Bubendorf 10 500 m22, Buochs 7685 m22, 10 500 m , Buochs 7685 m , Bern 14 840 m , 2Birsfelden 6800 m , Bubendorf Dietikon 6370 m2, Geroldswil 3700 m22, Geroldswil 7420 m22, 3700 m , Geroldswil 7420 m , Dietikon 6370 m , Geroldswil Gerzensee 7420 m22, Hochdorf 7420 m22, Horw 5200 m22, Laax 1750 m22, Gerzensee 7420 m , Hochdorf 7420 m , Horw 5200 m , Laax 1750 m , Liestal 7420 m22, Littau 7000 m22, Luzern 6870 m22, Luzern12 600 m22, 600 m , Liestal 7420 m 2, Littau 7000 m ,2 Luzern 6870 m , Luzern12 Meilen 5200 m2, Meilen 7420 m2, Muri BE 5000 m22, Näfels 7420 m22, 7420 m , Muri BE2 5000 m , Näfels 7420 m , Meilen 5200 m , Meilen 2 2 Neuenhof 3000 m2, Oberdorf BL 7420 m2, Olten 6200 m2, Sachseln 2800 m22, Neuenhof 3000 m , Oberdorf BL 7420 m , Olten 6200 m , Sachseln 2800 m , Schlieren 7420 m22, Schöftland 6300 m22, Solothurn 7420 m22, Schlieren 7420 m , Schöftland 6300 m , Solothurn 7420 m , St. Gallen 14 450 m22, Therwil 7420 m22, Tesserete 8900 m22, Thun 8215 m22, 8900 m , Thun 8215 m , St. Gallen 14 450 m2 , Therwil 7420 m , Tesserete Unterägeri 7420 m2, Wiesendangen 6210 m22, Wil SG 6510 m22, m , Wil SG 6510 m , Unterägeri 7420 m , 2Wiesendangen 6210 Winterthur 12 800 m2, Wetzikon 7420 m22, Zürich 7420 m22, Zürich 8450 m22 Winterthur 12 800 m , Wetzikon 7420 m , Zürich 7420 m , Zürich 8450 m

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Fussballstadion, Thun BE

Die 8 214 Quadratmeter grosse Rasenfläche wurde in einzelnen Rollen geliefert. Die Linien wurden mit Spray vorgezeichnet. Danach brannten die Bauarbeiter die Markierungslinien aus. Zum Schluss wurden die leeren Streifen mit einer weissen Kunstrasenfläche ausgefüllt. Der Rasen selbst besteht aus 12 bis 15 Millimetern langen, freistehenden Kunstgrashalmen, die in eine zwei Zentimeter dicke Gummigranulat-Füllung eingearbeitet wurden. Verlegt wurde der Rasen auf einer Schicht aus Quarzsand und Elastik. Das macht den Boden besonders weich, sodass Stürze keine groben Verletzungen verursachen. Weitere Vorteile des Rasens sind, dass er wasserdurchlässig und bei jedem Wetter bespielbar ist. Die Nähe zum Spielfeld, der ebenerdige Eingang und die daraus entstehende persönliche Atmosphäre sind zentrale Merkmale der Arena

Thun. Die Tribüne wurde so steil wie möglich konstruiert ohne zusätzlich Geländer anbringen zu müssen. Damit wollten die Architekten einen Kessel schaffen, ähnlich einer Arena im Alten Rom. Damit eine möglichst gute Akustik erreicht wird, bedeckt ein Akustikflies die Unterseite des Daches. Das Stadion besticht im Inneren durch Bescheidenheit und Einfachheit. Die grauen Sitzreihen werden nur durch die feuerroten Mundlöcher (Eingänge) unterbrochen. Rot sind übrigens auch die Garderoben. Die Arena Thun ist ein Event-Stadion. Trotz der beeindruckenden Masse ist die Arena kein Klotz in der Landschaft, denn dank geringer Höhe von 18 Metern und den Proportionen ist die Integration in die


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Landschaft sehr gelungen. Mit dieser Höhe liegen die Arena und das Panorama-Center weit tiefer als die angrenzenden Bäume in der Allmendigen-Allee, die eine Höhe von bis zu 25 Metern erreichen. Von aussen fällt die dreiteilige horizontale Staffelung auf durch Sockel, Netz und Dachrand. Beim Netz handelt es sich um ein Material, das in der Hangsicherung zum Einsatz kommt – dies als Hommage an die Berge. Die Diagonalen der Aussenhüllen kommen vor allem bei Nacht zur Geltung: Sie sind mit LED-Lampen bestückt und leuchten wahlweise Rot oder Weiss. Das Logo der Arena Thun widerspiegelt die auffälligen Aspekte der Fassadengestaltung und des Alpenpanoramas. Der Bereich zwischen der Arena und dem Panorama-Center bietet Raum, unter dem sich das Parking mit Platzangebot für 900 Autos befindet.

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Fussballstadion, Thun BE

Fussballstadion Thun Die Architektur von Stadion und Einkaufszentrum atmet die Weite der Thuner Allmend, die Bergkulisse steht dazu in imposantem Kontrast. Der Massstab, die Horizontalität der Silhouette, die Grosszügigkeit der Durchsichten, die Einfachheit der Geometrien und Materialien definieren in Thun Süd eine von viel Grün umgebene Welt für sich.

Der Ausdruck des neuen Stadions ist hell und elegant. Die transparente Aussenhülle gibt von drei Seiten den Blick frei auf den Kern, die Arena. Hier bilden die umgehend getreppten Tribünen eine steile, gedeckte Schale mit 10 000 Plätzen. Auf der vierten Seite, über der Haupttribüne, liegt mit Sicht aufs Spielfeld eine in mehrere Räume unterteilbare Loge mit 350 Sitzplätzen. Die Hauptfarben des Stadions


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Vorteile • Schlüsselfertig • Frei in Gestaltung

sind die Thun-Farben Weiss und Rot, sowie Fussballrasen-Grün. Das (leicht gebrochene) Weiss ist die Hauptfarbe im Äusseren, während Rot das «glühende» Innere des FC Thun zum Ausdruck bringen soll. Die Farben werden im Inneren durch weitere Farbtöne ergänzt. Eine zusätzliche Kategorie stellen die Material-Eigenfarben dar. Von diesen am präsentesten ist der roh belassene Beton der Tribünen.

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Geologie und Geotechnik Mit dem Stadion und seiner Umgebung hat die Stadt Thun ein bedeutendes und reizvolles neues Erholungs- und Freizeitzentrum erhalten. Zuschauerkapazität umfasst rund 10 000 Plätze – davon 33 IV-Plätze, 414 Business-, 2 000 Stehplätze und der Rest Sitzplätze. Sitzreihen 14.

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Die VIP-Loge mit Sicht auf das Spielfeld umfasst 750 m2, in 5 Zonen unterteilbar (Loge Nord, Galerie Nord, Saal mit Bar, Galerie Süd, Loge Süd) und kann ebenfalls als Konferenz-Räume genutzt werden. Organisation Stadion-Besitzerin ist die Genossenschaft Fussballstadion Thun-Süd. Für die Vermarktung und Betrieb (Fussballspiele und Events) ist die Arena Thun AG verantwortlich.

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Copacabana – erster Stadionklappsitz mit Designauszeichnung Dieser Stadionklappsitz ist eine Symbiose aus vollendeter Gestaltung und vandalensicherer Konstruktion. Die Neuentwicklung aus dem Hause Stechert wurde im Herbst 2010 der Weltöffentlichkeit präsentiert und punktet seither vor allem durch den hohen Sitzkomfort. Eine besondere Auszeichnung bekommt die gelungene Entwicklung mit dem red dot: produkt design award 2011 honourable mention. Mit modernster Fertigungstechnik, Knowhow und in ökologischer Verantwortung entstehen bei Stechert Produkte mit höchstem Nutzen. Innovation, Engagement und Qualität sind die Bausteine zum langjährigen Erfolg des Unternehmens. Stadion Thun, Swisspor-Arena Luzern, LCTribüne Luzern, Olympiastadion Berlin, Main Bowl Complex Abuja, Moses Mabhida Stadion Durban, Euroborgstadion Groningen, BayArena in Leverkusen, Deutscher Bundestag Berlin,

Frauenkirche Dresden, ETH Zürich sind nur einige der zahlreichen Referenzobjekte. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage: www.stechert.de

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Arena Thun – Beschallungsanlage Im Auftrag von Grossunternehmen, KMUs und Bauherren entwickelt und realisiert Kilchenmann schweizweit Telematik Lösungen für komplexe Informations- und Kommunikationsaufgaben. Das Resultat sind innovative und moderne Schulungs- und Konferenzräume, Beschallungs- und Evakuationsanlagen, Video- und PC-gestützte Grossbildprojektionen, kreative Displaysysteme an öffentlichen und stark frequentierten Orten sowie zuverlässige Visualisierungssysteme in Kontrollräumen und Leitwarten. Kilchenmann hat den Anspruch, schweizweit führend zu sein. Seit Jahren ist Kilchenmann Telematik unter anderem auf hochqualitative Beschallungsund Evakuationsanlagen in akustisch anspruchsvollen Räumlichkeiten (z.B. Konzertsälen, Auditorien, Stadien, etc.) spezialisiert. Bei der Auftragsvergabe für das Stadion Thun wurde Kilchenmann insbesondere aufgrund der Erfahrung, Termintreue und Qualität in Ausführung und Wartung berücksichtigt.

Im Stadion und am angrenzenden Einkaufszentrum wurden für die Tribünenbeschallung 60 leistungsstarke Lautsprecher sowie über 1 500 Evakuationslautsprecher verbaut. Speziell zu erwähnen ist die hochwertige Beschallung auf den Zuschauerreihen, welche sich durch eine sehr hohe Sprachverständlichkeit und Pegelfestigkeit auszeichnet. Zu der beeindruckenden akustischen Qualität zeichnet sich vor allem auch die hohe Flexibilität der Anlage aus. Über ein Touchpanel sowie ein Audiomischpult lässt sich die ganze Anlage für jegliche Veranstaltungsart durch den Stadionbetreiber einfach und mühelos bedienen. Die Realisierung des Projektes geschah unter ausserordentlichem Zeitdruck, welche durch Kilchenmann für die Beschallung termingerecht zur Eröffnung im Juli 2011 eingehalten werden konnte. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage: www.kilchenmann.ch

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Gebäudemanagement von SAUTER: «Quality – Made in Switzerland»

Seit 100 Jahren sorgt Sauter (Reinach BL) für ein gutes Klima und Wohlbefinden in Lebensräumen und bietet ganzheitliche, energieeffiziente Lösungen für Gebäudeautomation aus einer Hand.

Mit einem massgeschneiderten Serviceangebot begleitet das Unternehmen seine Kunden über den gesamten Lebenszyklus der Anlagen und hilft mit, bei hohem Komfort die Betriebskosten zu minimieren. Bereits bei der Produktentwicklung steht die Zufriedenheit der Kunden an erster Stelle und bildet gleichzeitig das Fundament für alle Produkte, welche die Sauter Werkshallen verlassen. Ein besonderer Wettbewerbsvorteil ist dabei die Flexibilität von Sauter, die man der Unternehmensgrösse verdankt: Dank kurzer Entscheidungswege und Konzentration auf Kernkompetenzen denkt man bei Sauter individuell. So vereint das Unternehmen Spezialistentum, Produktwissen und den ganzheitlichen Blick für die Gesamtlösung. Erfahrung und Weitblick Der Unterschied liegt im Detail, heisst es. Das sieht man bei Sauter anders, denn nur wer ganzheitlich denkt und Erfahrung in Weitblick münden lässt, kann in der Tiefe exakt arbeiten. Es ist die Lösungskompetenz, die das Herz der Sauter Mitarbeiter für das Gebäude jeglicher Art schlagen lässt. Diese Leidenschaft ist die beste Voraussetzung, der ideale Dienstleister auch nach Inbetriebnahme der Gebäudeautomation zu sein – unabhängig vom Hersteller derselben. Sicherheit und Effizienz durch offene Systeme Mit Sauter Lösungen verfügen die Kunden über eine herstellerunabhängige Spitzen-

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Thun Arena – Durchsicht definiert eine Welt für sich

Der Ausdruck des neuen Stadions ist elegant und hell. Die verwendete Aussenhülle mit dem ROMBO-Geflecht über den robusten Stahlträgern der Aussenfassade geben den Blick frei: nach innen in die Arena und nach aussen auf die einzigartige Bergwelt.

modernen Touch, sodass die Thun Arena bereits als Sportstätte mit Modellcharakter oder als Bijou der Super League bezeichnet wird. Gegnerische Fangruppierungen begegnen sich meist mit Bierduschen und fliegenden Gegenständen. Dadurch wird die Stimmung auf den Rängen im Stadion aufgeladen und aggressiv. Um die Gewaltbereitschaft einzudämmen und das Gefahrenpotenzial zu reduzieren wurde das ROMBO-Geflecht auch im oberen Bereich der Zuschauertribüne im Stadion eingesetzt. Zwischen den Maschen bleibt nur wenig Platz, um Gegenstände hindurch zu werfen und mit einer Festigkeit von mindestens 1 770 N/mm2 hält das Geflecht auch mutwillige Randalierer zurück. So können sich die Stadionbetreiber relativ unbesorgt auf eine grosse Fangemeinde freuen – Emotionen neben dem Platz gehören schliesslich ebenso zum Fussball wie die Emotionen auf dem Platz.

Die Aussenfassade der Thun Arena wurde mit dem ROMBO-Geflecht der Firma Geobrugg AG aus Romanshorn ausgestattet. Die rhomboidförmigen Geflecht-Maschen, gefertigt aus hochfestem Stahldraht mit Lichtmass 65 mm, dienen zugleich als Fallschutz. Mit einer Höhe von 7.50 m und einer Länge von bis zu 140 m bedarf es bei den Netzfassaden-Abschnitten aus statischen Gründen einer Speziallösung

für die Halte- und Spannvorrichtungen. Dafür gibt die Netz-Aussenfassade stets die Sicht in die Berge frei und hinterlässt beim Besucher einen luftig leichten Eindruck. Dies ist auch auf den Bildern der Livecam ersichtlich, welche durch das Geflecht hindurch filmt, und trotzdem eine gute Sicht aufs Spielfeld ermöglicht. Die 5 Quadratkilometer Geflecht verleihen dem Stadion einen schlichten aber

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Das neue Actelion Business Center in Allschwil

Das Actelion Business Center ist das Kernstück des Actelion Centers in Allschwil, Schweiz. Es bietet 350 Arbeitsplätze für Mitarbeitende der zentralen Funktionen. Das vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron geschaffene Gebäude steht für Innovation und Offenheit und symbolisiert damit die Grundwerte von Actelion. Das zukunftsweisende Architekturkonzept entspricht der zukunftsgerichteten Geschäftstätigkeit des Unternehmens. Das Gebäude vereint Funktionalität und Kreativität und bietet den Mitarbeitenden ein inspirierendes und kommunikatives Arbeitsumfeld. Fotos© Actelion Pharmaceuticals Ltd Text© Der Abdruck des folgenden Textes erfolgt mit freundlicher Genehmigung von Actelion Pharmaceuticals Ltd

Grundthema Kommunikation Das architektonische Konzept orientiert sich an dem grundlegenden Thema der Kommunikation. Der offene, dreidimensionale Stahlbau besteht aus übereinander gestapelten Trägern. Jede Etage ist unterschiedlich ausgelegt. Diesem Prinzip liegt eine strenge Gesetzmässigkeit

zugrunde: In den vier Eckpunkten, wo die «Bürobalken» jeweils zusammentreffen, entstehen Kernzonen, über die das gesamte Gebäude erschlossen wird. Hier verbinden Lifte und Treppen die einzelnen Etagen miteinander. So entstehen natürliche Kommunikationszonen, in denen sich die Wege der Mitarbeitenden kreuzen. Diesen Begegnungszonen sind die Teeküchen, Besprechungs- und Schulungsräume angegliedert. Sitzinseln laden zum Gedankenaustausch ein. Die Glasfassaden der einzelnen Balken ermöglichen Kommunikation durch Sichtkontakt und unterstreichen die Transparenz nach innen und aussen, nach oben und unten. Um diese Offenheit durchgehend zu gewährleisten, wurden alle Installationen in Böden und Decken verlegt und auf eine Unterbringung von Leitungen in den Wänden verzichtet. Durch das Stapelprinzip entstehen freie Dachflächen, die mit Gräsern bepflanzt oder, wie im dritten und fünften Stock, als Dachterrassen konzipiert sind. So bietet sich dem Auge eine abwechslungsreiche Landschaft aus Architektur und Natur. Das Thema ‚Kommunikation und Offenheit‘ findet seine Fortsetzung in der durchgängigen, kreuzförmigen Eingangshalle. Zentraler Punkt in der Halle ist die Rezeption. In den vier offenen Seitenflügeln befindet sich das Auditorium für 120 Personen, das sich zum Innenhof öffnende Personalrestaurant mit 230 Plätzen, die Cafeteria, Besprechungs- und Schulungsräume und eine offene, variable Fläche für Veranstaltungen.

Bauherrschaft Actelion Pharmaceuticals Ltd | Biopharmazeutisches Unternehmen | Gewerbestrasse 16 | 4123 Allschwil | T. 061 565 65 65 | F. 061 565 65 00 info@actelion.com | www.actelion.com Architekt Herzog & de Meuron | Rheinschanze 6 | 4056 Basel | T. 061 385 57 57 | F. 061 385 57 58 | info@herzogdemeuron.com | www.herzogdemeuron.com


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Actelion Business Center, Allschwil BL

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Gebäudetechnik-Koordination, Gebäudetechnik-Koordination,Fachplanung FachplanungHLK HLK Funktionalität trifft Kreativität Die Struktur des Gebäudes und die in den einzelnen Balken modulartig angeordneten Büroeinheiten weisen eine hohe Funktionalität auf. Diese Funktionalität wird durch schlichte Materialien unterstrichen. Die Raummodule sind in Einzel-, Zweier- und überschaubare Grossraumbüros aufgeteilt, die den unterschiedlichen Bedürfnissen verschiedener Arbeitsbereiche gerecht werden und eine flexible Nutzung des Raums erlauben. Neben den Grossraumzonen bieten Privacy Rooms Rückzugsmöglichkeiten für ungestörtes Arbeiten oder Gespräche. Die Tragstuktur wird durch die Büroeinteilung in unterschiedliche Abschnitte unterteilt, so dass jeder Raum einen anderen Fassadenausschnitt besitzt. Dadurch erhält jedes Büro trotz der linearen Anordnung der Räume einen individuellen Charakter. Stahlbau als architektonische konstruktive Herausforderung Die Tragstruktur des Gebäudes besteht aus Stahlfachwerken von insgesamt 3,8 Kilometern Länge. Insgesamt wurden etwa 2 500 Tonnen Stahl verarbeitet. Je nach den statischen Erfordernissen sind die Stäbe des Fachwerks gerade, K- oder X-förmig. Aus Brandschutzgründen wurde die Stahlkonstruktion mit Gips verkleidet und weiss gestrichen. Auf diese Weise unterstreichen die charakteristischen Stahlelemente das luftige Erscheinungsbild des Gebäudes. Die Konstruktion des komplexen Tragwerks war mit zahlreichen Herausforderungen verbunden, da es keine Vorbilder gab. Im Bauverlauf traten immer wieder Fragestellungen auf, für die völlig neue Antworten gefunden werden mussten.

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Actelion Business Center, Allschwil BL

Pflanzenkunst am Bau Ein Begrünungskonzept der Pflanzenkünstlerin Tita Giese nimmt die Transparenz des Gebäudes auf. In den schattigen Aussenzonen des Eingangsbereichs mischen sich verschiedene Efeuarten und Schachtelhalme. Im Gebäudeinneren sind drei Pflanzenteppiche aus Farnen, Efeu, niedrigen Palmen und Anthurien angelegt, die sich nach aussen fortsetzen und so die Übergänge zwischen Innen und Aussen scheinbar aufheben. Die Dächer sind an sonnigen Stellen mit Präriegras bepflanzt, das sich im Verlauf der Jahreszeiten von hellgrün bis dunkelrot verfärbt und diese Farbe auch im Winter behält. Auf den übrigen Dachflächen wurde ein Pflanzsubstrat ausgebracht, das sich je nach den klimatischen Gegebenheiten eigenständig entwickelt. Wo Sonneneinstrahlung und Niederschläge dies begünstigen, entsteht ein niedriger Sedumteppich im Wechsel mit unbewachsenen Kiesflächen.

Energiekonzept Das Energiekonzept des Gebäudes beruht auf einer kombinierten Nutzung von elektrischem Strom, Erdgas und erneuerbaren Energien in Form von Solarstrom. Ziel ist eine ressourcenschonende und weitestgehend CO2-neutrale Deckung des Wärme- und Kältebedarfs. Die wesentlichen Komponenten des Klimakonzepts sind: –– Dreifachverglasung der Bürofenster, die einen hohen Dämmwert aufweisen. Im äusseren Zwischenraum der Fenster befinden sich Sonnenschutzlamellen, die sich dem Sonnenstand automatisch anpassen, aber auch manuell durch die Mitarbeiter kontrolliert werden können. Die Glasfassaden sind zudem so konstruiert, dass die exponierten Flächen in den oberen Geschossen nach unten und die schattigen Flächen in den unteren Geschossen nach oben geneigt sind, um den Wärmeeintrag des Sonnenlichts zu reduzieren.


Actelion Business Center, Allschwil BL

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Actelion Business Center, Allschwil BL

Bericht des Architekturbüros Im Gegensatz zu der umgebenden dichten Bebauung mit starr definierten Formen ist das neue Gebäude des Actelion Business Center eine offene Struktur aus balkenähnlichen übereinander angeordneten Baukörpern, deren Erscheinungsform sich je nach Blickpunkt verändert. Die Zwischenräume der Balkenstrukturen ermöglichen Sichtbezüge innerhalb des Gebäudes und nach aussen

zu den angrenzenden Labor- und Bürogebäuden und den Sportfeldern auf der anderen Strassenseite. Die scheinbar zufällige Anordnung der Bürobalken schafft nicht nur ungewohnte Durchblicke und Ausblicke, sondern auch Terrassen und Höfe in vielzähligen Grössen und Qualitäten, die den Mitarbeitern für die Arbeit, für die Pause, für Sitzungen, für geplante und ungeplante Begegnungen offen stehen.


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Actelion Business Center, Allschwil BL

Die Büroarbeitsplätze sind in linearen Balken angeordnet, die in den oberen Geschossen grosszügig mit Tageslicht versorgt werden. Das modulare Raster und der stützenfreie Raum erlauben entsprechend den Bedürfnissen unterschiedliche Bürotypologien und verschieden grosse Bürozellen. Besprechungsräume und Loungeartige Bereiche sind an den Kreuzungspunkten der Balken angelagert, um die Kommunikation innerhalb der Firmenabteilungen zu erhöhen. Ergänzende Funktionen wie Restaurant, Café, Auditorium, Serviceeinrichtungen und Aussenbereiche befinden sich öffentlich zugänglich im Erdgeschoss. Ein eindeutiges Erschliessungsprinzip und ein klares Strukturkonzept bestimmen und organisieren die Anordnung der Bürobalken und vereinfachen die Zugänglichkeit sowie die Orientierung im komplexen Raum. Alle Angestellten und Besucher kommen im Erdgeschoss an

einem zentralen Empfangsbereich an, so dass ein kontrollierter Zugang zu den Büros in den oberen Geschossen gewährleistet wird. Vier vertikale Erschliessungskerne mit Treppen und Aufzügen bedienen die Bürogeschosse und bieten im Brandfall sichere Fluchtmöglichkeiten.

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Business Center Actelion Pharmaceuticals Ltd., ein architektonisches Juwel!

Genau wie die Actelion Pharmaceuticals Ltd. wiederspiegelt auch das, durch die weltweit bekannten Architekten Herzog & de Meuron, erstellte Gebäude pure Innovation.

Die hellen Büros mit Glas und weissen Wände stehen für Transparenz und Kommunikation und die grosszügigen Grünflächen bringen ein Stück Natur in den Arbeitstag der Mitarbeitenden der Actelion Pharmaceuticals Ltd. Zwecks Realisierung dieses schönen Projektes gründeten wir mit der Firma Karl Schweizer AG eine ARGE. Der Startschuss fiel im Januar 2008 mit den Einlegearbeiten. Nachdem die Untergeschosse fertig waren, kamen die Stahlkonstruktionen hinzu. Paralell dazu wurden jeweils die Böden und Decken betoniert. Der Innenausbau startete im September 2009 mit dem Level 5 und endete am 11. Dezember 2010.

Dank einer optimalen Organisation und einem grossen Willen und Arbeitseinsatz aller Beteiligten, konnte der Endtermin, wenn auch mit Mühe, eingehalten werden. An dieser Stelle besten Dank an Herrn Christophe Perret und seine Mannschaft für die tolle Leistung. Die ARGE GP Herzog & de Meuron/Proplan sowie alle teilnehmen Firmen dürfen mit Sicherheit stolz auf dieses tolle Resulat des Gebäude Actelion Pharmaceuticals Ltd. sein. Dank der Actelion Pharmaceuticals Ltd. durften wir dieses weltklassige und einzigartige Gebäude realisieren.

ETAVIS Kriegel + Schaffner AG Wien-Strasse 2 | PF | 4002 Basel T. 061 316 60 60 | F. 061 316 63 63 peter.barcal@etavis.ch | www.etavis.ch

Solarstrom vom eigenen Dach

Die Zukunft gehört der Nutzung der Solarenergie, denn praktisch auf jedem Dach kann Strom produziert werden. Mit einer Dachvermietung an die ADEV können Gebäudeeigentümer auch ohne eigenes Kapital ihr Gebäude für die Zukunft rüsten.

Seit über 25 Jahren finanziert, erstellt und betreibt die ADEV Solarstromanlagen auf Dächern von Dritten. Dafür mietet sie grössere Dachflächen ab rund 400m2 für eine Nutzungszeit von 25 – 30 Jahren. Neben einem angemessenen finanziellen Ertrag aus der Dachmiete wertet eine Solarstromanlage Ihre Immobilie auf, denn sie ist Ausdruck für das Engagement des Gebäudebesitzers zugunsten einer erneuerbaren Energiezukunft. Die ADEV betreibt die Solarstromanlage und verkauft den Solarstrom direkt an den jeweiligen Stromabnehmer im Rahmen einer kostendeckenden Einspeisevergütung. Dachsanierung – der richtige Zeitpunkt Steht eine Dachsanierung an? Die ADEV

übernimmt als Totalunternehmer neben dem Bau einer Solaranlage auch die komplette Dachsanierung. Die Einzelheiten werden in einem TU-Vertrag geregelt. Die ADEV Solarstrom AG führt bis Ende März eine Aktienkapitalerhöhung durch. Sind Sie an einer Investition in die Energiewende interessiert? Dann senden wir Ihnen gerne die Unterlagen zu (Mail an info@adev.ch).

Solarstromanlage St. Jakob Stadion, Basel

Die ADEV-Gruppe Was 1985 als Finanzierungsgenossenschaft begann, ist heute ein professioneller dezentraler Stromproduzent und Contractinganbieter mit zehn Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Weitere Informationen auf: www.adev.ch

ADEV Solarstrom AG Kasernenstrasse 63 | PF 550 | 4410 Liestal T. 061 927 20 30 | F. 061 927 20 49 info@adev.ch | www.adev.ch


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Leutschentower, Leutschenbach ZH

Neuschwander + Morf AG AG Neuschwander Neuschwander ++ Morf Morf AG Fassadentechnik Fassadentechnik Fassadentechnik Innere Innere Margarethenstrasse Margarethenstrasse 26 26 Innere Margarethenstrasse 26 CH-4051 CH-4051 Basel Basel CH-4051 Basel (0)61 279 9191 2020 Tel. +41 (0)61 279 Tel.Tel. +41 +41 (0)61 279 91 20 (0)61 279 9191 2121 Fax +41 (0)61 279 FaxFax +41 +41 (0)61 279 91 21 Web. www.nm-ag.ch www.nm-ag.ch Web. www.nm-ag.ch E-Mail: info@nm-ag.ch info@nm-ag.ch E-Mail: E-Mail: info@nm-ag.ch

FASSADENPLANUNG FASSADENPLANUNG PERFEKTE PERFEKTE GEBÄUDEHÜLLE GEBÄUDEHÜLLE IHRE UNSERE LEIDENSCHAFT LEIDENSCHAFT IHRE VISION VISION – – UNSERE


Leutschentower, Leutschenbach ZH

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Neubau Wohn- und Geschäftshaus Leutschentower in Zürich

Die Arigon Generalunternehmung AG entwickelt ein Wohn- und Geschäftshaus auf einem ehemaligen WerkhofAreal im Quartier Leutschenbach, einem sich stark wandelnden Entwicklungsgebiet im Norden der Stadt Zürich. Das Hochhaus mit EG und 18 Obergeschossen umfasst 95 Wohnungen und 5 500 m² Büro- und Dienstleistungsflächen.

Lage in Zürich Das Quartier Leutschenbach liegt in der Mitte zwischen Stadtzentrum und Flughafen Zürich. Die Fahrzeit beträgt mit öffentlichen und privaten Verkehrsmitteln jeweils 10 bis 20 Minuten. Der Bahnhof Oerlikon und die Autobahnanschlüsse «Seebach» und «Aubrugg» befinden sich im Umkreis von 3 Kilometern. Mit der Stadtbahn Glattal ist das Quartier direkt an den Bahnhof Oerlikon, an die City und seit 2009 auch direkt an den Flughafen angeschlossen

Entwicklungsgebiet Leutschenbach Leutschenbach ist in einem starken Umbruch begriffen. Von einem ehemaligen Industriequartier wandelt es sich zu einem modernen Stadtquartier. Mit heute ungefähr 10 000 Beschäftigten ist es primär immer noch ein Arbeitsplatzgebiet, welches in Zukunft bis zu 25 000 Arbeitsplätze aufnehmen wird. Gleichzeitig entstehen aber hier und im angrenzenden Glattpark neue, moderne Wohnanlagen mit bis zu 8 000 Einwohnern. Besonders das Zentrum des Quartiers Leutschenbach, dem Standort des ehemaligen Werkhof-Areals, entwickelt sich zu einer ruhigen Mitte mit einer besonders hohen Aufenthaltsqualität. Im September 2008 wurde der neu geschaffene Park eröffnet, gleichzeitig wurde die Leutschenbachstrasse zu einem städtischen Boulevard umgebaut, welcher beidseitig von einer Baumallee gefasst wird. Dieses Grün lädt ein zum Entspannen. Die Leutschenbachstrasse dient nur noch zur Feinerschliessung, während die übergeordneten Verkehrsströme um das Quartier herum geleitet werden.

Investor/Bauherrschaft Swiss Life AG | General-Guisan-Quai 40 | Postfach | 8022 Zürich | T. 043 284 33 11 | F. 043 284 63 11 Architekt Ausführung Zwimpfer Partner Architekten AG | Flüelastrasse 31a | 8047 Zürich | T. 044 253 74 94 | F. 044 253 74 90 | info@zpa.ch www.zwimpferpartner.ch Architekt Projekt Bétrix & Consolascio Architekten AG | Bellerivestrasse 7 | 8008 Zürich | T. 044 910 90 00 | F. 044 910 90 40 | info@b-c-arch.ch www.b-c-arch.ch Generalunternehmer ARIGON Generalunternehmung AG | Leutschenbachstrasse 52 | 8050 Zürich | T. 044 308 25 75 | F. 044 308 25 76 | info@arigon.ch www.arigon.ch


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Leutschentower, Leutschenbach ZH

Hamotec AG Lösungen für Vorhangschienen und Innenbeschattungs-Systeme

Ruchwiesenstrasse 5 | 8157 Dielsdorf T. 044 854 70 80 | F. 044 854 70 89 info@hamotec-ag.ch | www.hamotec-ag.ch Ausführung und Montage der inneren Rollos

Hauser Gärten AG Gartenbau, Grünplanungsbüro

Gebäudekonzept Das Wohn- und Geschäftshaus setzt sich aus einem 19-geschossigen Turmtrakt an der Leutschenbachstrasse und einem sechsgeschossigen Baukörper entlang der Seitenstrasse zusammen. Durch eine einheitliche Ausbildung der Fassaden werden die beiden Gebäudeteile zu einer volumetrischen Einheit zusammengefasst. Die Gebäudestruktur wird komplett als Skelettbau ausgebildet. Sämtliche Wände sind, abgesehen von den statisch notwendigen Kernen aus Beton, als Leichtbauwände ausgebildet. Im ganzen Gebäude inklusiv den Wohngeschossen wurden Hohlböden für die Gebäudeinstallationen instaliert. So wird eine langfristige Nachhaltigkeit erzielt und das Gebäude kann leicht auf Nutzungsänderungen reagieren. Das Projekt weist 95 Wohnungen mit einem Schwergewicht auf Kleinwohnungen auf. Die Turmgeschosse werden durch kompakte 2- und 3-Zimmerwohnungen belegt, die grösseren Wohnungen befinden sich im 5. und 6. Obergeschoss des Langbaus. Die Wohnungen bieten eine grosse räumliche Vielfalt. Ab dem 6. Obergeschoss bietet sich den Wohnungen eine einzigartige Fernsicht bis in die Alpen hinein.

Mühle 10 | 8752 Näfels 8807 Freienbach | 8645 Jona | 8706 Meilen T. 055 612 42 34 | F. 055 612 11 85 info@hausergaerten.ch | www.hausergaerten.ch Ausführung der Gartenanlagen und Belagsarbeiten

Marzolo & Partner AG Wilstrasse 11 | 8610 Uster T. 044 905 60 80 | F. 044 905 60 81 sanitaer@marzolo.ch | www.marzolo.ch Ausführung der Sanitär-Installationen

Muota GmbH Bad- und Kücheneinrichtungen

Am Schützenrain 6 | 6130 Willisau T. 041 971 01 45 | F. 041 971 01 46 www.muotawillisau.ch Lieferung und Montage der Spiegelschränke

Natursteine Wüst AG Herzogenmühle 14/18 | 8304 Wallisellen T. 044 877 90 60 | F. 044 830 29 40 info@natursteine-wuest.ch | www.natursteine-wuest.ch Ausführung von Bodenbelägen in Naturstein

Plafondnova AG Riedstrasse 1 | 6343 Rotkreuz T. 041 799 50 20 | F. 041 799 50 21 info@plafondnova.ch | www.plafondnova.ch Ausführung und Montage der abgehängten Metallund Gipsdecken


Leutschentower, Leutschenbach ZH

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Leutschentower, Leutschenbach ZH

Allen Wohnungen gemeinsam ist eine grosszügig dimensionierte, windgeschützte Loggia. Die gesetzlich vorgeschriebenen Abstellräume sind als Besonderheit direkt den Wohnungen zugeordnet. Die Wohnungen verfügen über eine Komfortlüftung und über eine aktuelle Kommunikationsinstallation. Die Bewohner sind Ein- und Zweipersonenhaushalte von Erwachsenen mit einem modernen, urbanen und mobilen Lebensstil. Mit einer entsprechenden Qualität des Innenausbaus, einer offenen und transparenten Gestaltung der Wohnungen und einer grosszügigen Verglasung der Fassaden setzt das Projekt die Bedürfnisse und Wertvorstellung der Zielgruppen um. Die Bürogeschosse, welche im Grundausbau als Edelrohbau angeboten werden, befinden sich im 1. bis 4. Obergeschoss. Die Mietfläche beträgt ca. 5 100 m2. Die Hälfte davon wird durch die Brunner Erben Gruppe,

dem Mutterhaus der Arigon Generalunternehmung, belegt. Für die restlichen Mietflächen sind weiter vermietet, resp. vermietet. Dank einer grossen Anzahl von Erschliessungskernen können die Büroflächen bis in kleine unabhängige Einheiten aufgeteilt werden. So kann ein breites Spektrum von Mietersegmenten angesprochen werden. Im Grundausbau wurde eine Heizung mittels Bauteilaktivierung (TABS) eingebaut, eine Kühlung über das gleiche System ist möglich. Für den Einbau einer Lüftung mieterseits werden die notwendigen Schachtquerschnitte und Zentralflächen eingeplant. Im Erdgeschoss befindet sich die grosszügige Eingangshalle mit dem Haupteingang an der Leutschenbachstrasse. Der Rote Faden zieht sich


Leutschentower, Leutschenbach ZH

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Hans K. Schibli AG Elektrotechnik

Klosbachstrasse 67 | 8032 Zürich T. 044 252 52 52 | F. 044 252 81 82 info@schibli.com | www.schibli.com Ausführung der Elektro-Installationen

Staubli GmbH Malerarbeiten

Ueberlandstrasse 353 | PF | 8051 Zürich T. 044 321 55 11 | F. 044 321 55 11 | M. 079 445 75 14 staubli-maler@bluewin.ch Ausführung der inneren Malerarbeiten (Bereich UGHT)

auch hier durch. Von dieser Eingangshalle aus können alle Erschliessungskerne erreicht werden. Weitere Nebeneingänge führen direkt zu den Treppenhäusern und Aufzügen.

Toggenburger AG Kieswerke u. Transporte/Rückbau/Erdbau

Für die Mietflächen sind öffentlich zugängliche Dienstleistungen und Gastro-/Retailnutzungen entlang der Leutschenbachstrasse vorgesehen, welche die Umgebung, aber auch die Versorgung der Gebäudenutzer (Büro und Wohnen) ausgerichtet sind. Die Grundrisskonzeption des Erdgeschosses ist darauf ausgelegt, um im Laufe der weiteren Entwicklung die Integration eines Servicekonzepts zu ermöglichen. Das Untergeschoss umfasst ca. 130 Autoabstellplätze, welche von der Leutschenbachstrasse her erschlossen sind, ca. 500 m2 Lagerflächen, Technik- und Zivilschutzräume.

Schlossackerstrasse 20 | PF | 8404 Winterthur T. 052 244 11 11 | F. 052 244 13 29 info@toggenburger.ch | www.toggenburger.ch Ausführung von Abbrucharbeiten und Baugrubenaushub

Ulmi AG Kehlleistenfabrik

Schrotmättli 16 | 6014 Littau T. 041 250 12 21 | F. 041 250 12 41 info@ulmilittau.ch | www.ulmilittau.ch Ausführung und Montage der Sockelleisten Ladengeschoss und der Lattenverschläge

Max Vogelsang AG Zimmerei Schreinerei

Rigackerstrasse 24 | 5610 Wohlen AG T. 056 622 18 07 | F. 056 622 92 75 info@vogelsang-holzbau.ch | www.vogelsang-holzbau.ch Ausführung und Montage der Holzroste in den Loggien

Wernli Maler AG Malergeschäft

Birmensdorferstrasse 24 | 8902 Urdorf T. 044 736 40 20 | F. 044 736 40 35 info@wernli-maler.ch | www.wernli-maler.ch Ausführung der inneren Malerarbeiten

Zasag AG Spenglerei Sanitär

Schaffhauserstrasse 37 | 8193 Eglisau T. 044 868 40 70 | F. 044 868 40 79 info@zasag.ch | www.zasag.ch Ausführung von Spengler- und Flachdacharbeiten


56 BAU info 12-2011 |

Leutschentower, Leutschenbach ZH

Von ARIGON entwickelt und realisiert Die Familie Murbach liess sich 1942 mit ihrer Bauunternehmung in Leutschenbach nieder. Zwei Generationen später steht an Stelle der Baufirma der Leutschentower – der ganze Stolz von Peter Murbach und Alex Brotzer, bzw. der Gründer der ARIGON Generalunternehmung AG. Die rasante Quartierentwicklung vom reinen Industriegebiet zum Dienstleistungs- und Wohnviertel überrannte den einstigen Siedlungspionier Murbach und seine Nachfolger im Laufe des letzten Jahrzehntes. Das Baugeschäft mit seinen Emissionen passte nicht mehr in die veränderte Quartierlandschaft. Die Erben Murbach beschlossen die Verlegung des Werkhofs nach Lindau. Unter Federführung der ARIGON Generalunternehmung AG wurde eine Studie zur künftigen Nutzung des Betriebsareals im Stadtteil Zürich Seebach, Entwicklungsgebiet Leutschenbach, in Auftrag gegeben. Die Standortanalyse empfahl eine Überbauung mit gemischter Nutzung von Büros, Dienstleistungen und Wohnungen (Wohnanteil 75%). Das Projekt wurde im Baukollegium der Stadt Zürich vorgestellt und gutgeheissen und Ende September 2008 die Baueingabe eingereicht. Bereits am 1. Mai 2009 erfolgte der Spatenstich. In nur zweieinhalb Jahren wurde das Gebäude erstellt und dabei wurden zahlreiche Herausforderungen gemeistert.

Brüelstr. 18 8157 Dielsdorf 044 855 40 80

www.schaefer-holzbau.ch

ARIGON Generalunternehmung AG Leutschenbachstrasse 52 | 8050 Zürich T. 044 308 25 75 | F. 044 308 25 76 info@arigon.ch | www.arigon.ch


Leutschentower, Leutschenbach ZH

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Bauen mit Begeisterung Die ARIGON Generalunternehmung steht im Dienst von Bauherren mit hohen Ansprüchen. Ob Neubau, Umbau oder Renovation: Jedes Projekt wird qualitätsbewusst, kostenoptimal und termingerecht realisiert. Von der Studie bis zur erfolgreichen Realisation – jeder Bau ist eine Referenz. Leutschentower – von ARIGON entwickelt, als Totalunternehmer realisiert und schlüsselfertig dem Investor zugeführt.

ARIGON Generalunternehmung AG - Leutschenbachstrasse 52 - CH-8050 Zürich - Telefon +41 (0) 44 308 25 75 - www.arigon.ch - Mitglied des VSGU


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AMAG RETAIL Horgen

Format 81mm x 59.4mm

Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau Bauwerkserhaltung - Materialtechnologie

Flückiger + Bosshard AG

DIPL. ING. ETH/SIA/USIC

Zürich – Wädenswil - Horgen

www.fbag.ch

Ingenieurbau erlebbar: Neu-,Umbau und Erhaltung

Wirthensohn AG GEBÄUDETECHNIK ENGINEERING

KOMPETENT UND ZUVERLÄSSIG NACHHALTIG UND INNOVATIV BEDÜRFNIS- UND MARKTGERECHT Ihr Ansprechpartner für die Planung von Heizung, Lüftung, Klima, Kälte sowie Gebäudeautomation, Gesamtplanung, Fachbauleitung und Medienkoordination. Wirthensohn AG · Lidostrasse 5 · 6006 Luzern Tel. 041 370 14 14 · Fax 041 370 24 38 · info@wirthensohn.ch

www.wirthensohn.ch

Implenia Bau AG Obergütschrain 2 6003 Luzern T +41 41 318 35 35 F +41 41 318 35 00


AMAG RETAIL Horgen

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Das neue Audi Center in Horgen ist eröffnet

Ende September eröffnete das neue Audi Center offiziell seine Türen. Rund ein Jahr haben die Bauarbeiten für das neue Audi Center am Standort Horgen gedauert. Das Resultat: Auf rund 2 000 m² des knapp 6 000 m² grossen Geländes der AMAG RETAIL Horgen ist eine grosszügige Welt für die Premium-Marke mit den vier Ringen entstanden. Damit wurden ideale Voraussetzungen für eine noch bessere und umfassendere Präsenz von Audi in der Region Horgen geschaffen.

Kunden profitieren Die stetig wachsende Modellpalette von Audi und heutige Standards machten den Neubau und eine umfassende Modernisierung der Garagenräumlichkeiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von rund sechs Millionen Franken nötig. «Die getätigten Investitionen sind ein klares Bekenntnis zum Standort Horgen. Nun können die PremiumFahrzeuge in einem angemessenen Rahmen präsentiert werden»,

erklärt Urs Winiger, Geschäftsführer der AMAG RETAIL Horgen. Die Audi Ausstellung verteilt sich über zwei Stockwerke und zeigt auf fast 700 m² die aktuelle Modellpalette. «Darüber hinaus profitieren Kunden durch optimierte Betriebsabläufe von einer erhöhten Werkstattkapazität und dadurch von kürzeren Wartezeiten», führt Winiger weiter aus. In der Werkstatt kümmern sich die Spezialisten mit topmodernen Geräten auf einer Fläche von rund 300 m² um das Wohl der Kundenfahrzeuge. Investitionen in Nachhaltigkeit Das neue Audi Center der AMAG RETAIL Horgen verbindet zeitgemässe Architektur – gemäss dem Corporate Design von Audi – mit ansprechendem Ambiente. Die grosszügig gestalteten und lichtdurchfluteten Innenbereiche laden dazu ein, die Modelle von Audi näher kennenzulernen. Beim Neubau wurde aber nicht nur auf einen guten Look Wert gelegt, sondern auch auf ein nachhaltiges Energiekonzept. So wurde der Neubau nach Minergie-Standard geplant. Die Fassadenflächen bestehen zu einem grossen Teil aus Metall und Wärmeschutzglas. Mittels Wärmedämmung und Komfortlüftung ist das neue Audi Center zudem bestens auf zukünftige energetische Anforderungen ausgerichtet. Ausserdem wird es über Fernwärme der Kehrichtverbrennungsanlage Horgen besonders umweltfreundlich beheizt.

Bauherrschaft AMAG Automobil- und Motoren AG | Utoquai 49 | 8008 Zürich | T. 044 269 53 00 | F. 056 463 93 52 | presse@amag.ch | www.amag.ch Betreiber AMAG Retail Horgen | Geschäftsführer Urs Winiger | Im Schnegg 1 | 8810 Horgen Architekt Sonderegger Architekturbüro AG | Im grünen Hof 102 | 8133 Esslingen | T. 044 984 07 45 | F. 044 984 26 81 | info@sa1.ch | www.sa1.ch


60 BAU info 12-2011 |

AMAG RETAIL Horgen

Ammann & Thürlemann AG Fassadentechnik

Herbergstrasse 29a | 9524 Zuzwil SG T. 071 945 75 75 | F. 071 945 75 70 info@autag.ch Ausführung und Montage der äusseren Verkleidungen

Benzenhofer AG

Der Architektenbericht Vor rund zwei Jahren wurde der klassische AMAG Rundbau aus dem Jahr 1970, übrigens der 1. In der Schweiz gebaute, thermisch saniert. Die gesamte Fassade, das Dach und die Autowerkstatt wurden auf den heutigen Stand gebracht. In diesem Zusammenhang wollte man auch die bestehende Audi-Verkaufshalle und die angrenzende Werkstatt mit 4 Arbeitsplätzen erneuern. Nach Prüfung der vorhandenen Bausubstanz in Zusammenhang mit den Anforderungen von Audi, entschied sich die Geschäftsleitung der AMAG für den Abbruch der zwei getrennten Gebäude und den Neubau eines Showrooms mit angrenzendem Servicebetrieb. Die Platzverhältnisse waren eine Herausforderung an das gesamte Neubaukonzept. Im Jahr 2000 wurde eine Autoeinstellhalle hinter die abzubrechenden Gebäude Audi und Werkstatt erstellt. Diese wollte man erhalten, was aber eine Integration im Bereich des neuen Showrooms im Erdgeschoss bedingte. Mit diesen Parametern war klar, dass nur ein zwei geschossiges Gebäude die Bedürfnisse erfüllt.

Steinbruchstrasse 25 | 8810 Horgen T. 044 728 80 60 | F. 044 728 80 69 horgen@benzenhofer.ch | www.benzenhofer.ch Ausführung der Heizungs- und Kälte-Anlage

Buffone GmbH Unterlagsböden

Bahnhofstrasse 18 | 8832 Wollerau T. 043 844 62 35 | F. 043 844 62 36 buffonegmbh@bluewin.ch Ausführung der Unterlagsböden

Clestra AG Versetzbare Elementwände

Industriestrasse 42 | 8962 Bergdietikon T. 044 744 47 11 | F. 044 744 47 10 zuerich@clestra.com | www.clestra.com Ausführung der Brandschutz-Glaswände

AMAG RETAIL Horgen Im Schnegg 1 | 8810 Horgen T. 044 727 40 40 | F. 044 727 40 50 info.horgen@amag.ch | www.horgen.amag.ch

Bruno Coduri GmbH Gipsergeschäft

Im Broelberg 8 | 8802 Kilchberg ZH T. 044 715 53 00 | F. 044 715 53 94 info.coduri@bluewin.ch | www.gipsercoduri.ch Ausführung von sämtlichen Gipserarbeiten

flachglasfolien.ch Heinrichstrasse 208b | 8005 Zürich M. 079 631 33 66 scheibentoenen@gmx.net Ausführung der Folien auf Glastrennwände


AMAG RETAIL Horgen

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Gallo Reinigungen AG

Suter Bautenschutz AG

Weststrasse 182 | PF | 8036 Zürich T. 044 456 50 50 | F. 044 456 50 51 info@gallo.ch | www.gallo.ch

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Ausführung und Montage von Metall-Glas-Liftschacht


62 BAU info 12-2011 |

AMAG RETAIL Horgen

Der Showroom selber konnte der Lage entsprechende bestens platziert werden. Von der Autobahn kommend fährt man die Zugerstrasse hinunter. Dabei hat man eine gute Einsicht in das Obergeschoss. Dies veranlasste uns dazu, einen Erker für die ideale Platzierung des AudiHighlight-Fahrzeuges zu erstellen. Da im Gebäude auf der 2. Ebene der Zürichsee zu sehen ist, wollte man den Besuchern, neben den schönen Fahrzeugen auch eine ansprechende Fernsicht bieten. Die interessierten Käufer sollen sich wohl fühlen und ein gehobenes Ambiente geniessen können. Die Materialien und Oberflächen sind weitgehend vom Audi Corporate Design bestimmt. Die Symbiose der Fassade mit dem Audi-Wabenblech und den integrierten Erkern ist in dieser Form einzigartig. Dies verleiht der AMAG RETAIL Horgen ein exklusives Flair. Raumkonzept Im Erdgeschoss ist die Werkstatt durch die Direktannahme mit dem Audi-Showroom verbunden. Über diesem Gebäudeteil konnte man

ein Parkdeck für rund 36 Fahrzeuge erstellen. Die Büroräume wurden auf den vorspringenden Teil des bestehenden Parkdecks gestellt und sind nun gegen die Ausstellung im Erdgeschoss erhöht und über eine Treppe erschlossen. Das bestehende Parkdeck wird weiterhin als solches genutzt, ist nun jedoch vom Parkdeck im Obergeschoss überdacht. Der Kunde gelangt über den Eingang direkt an die «Kommunikationsplattform». Die Kundenberater-Arbeitsplätze befinden sich zwischen der Kommunikationsplattform und der Direktannahme. Somit sind diese Zentral und die Kunden werden klar geleitet. Die Direktannahme ist über eine Glastrennwand mit dem Ausstellungsgebäude verbunden. Diese wiederum trennt die Auto-Werkstatt mit fünf Arbeitsplätzen vom Showroom. Die Verkaufsberater im Erdgeschoss befinden sich hinter der Kommunikationsplattform etwas im Hintergrund. Die Kunden sollen sich nicht gedrängt fühlen und das Kauferlebnis individuell geniessen können. Im Erdgeschoss werden Neufahrzeuge ausgestellt. Wenn


AMAG RETAIL Horgen

ein Fahrzeug seinem neuen Besitzer übergeben wird, geschieht dies im eigens dafür vorgesehenen Ablieferungsraum. Der Kunde kann sich seinen Neuwagen von der Lounge aus betrachten und vom Verkaufsberater erklären lassen. Nach Abschluss kann der Kunde sein neues Auto durch das verglaste Tor selber aus dem Raum fahren. In das Obergeschoss gelangt man über den Glasaufzug der mit seiner Transparenz das Verkaufserlebnis verstärken soll. Tritt man im ObergeSonderegger Architekturbüro AG schoss aus dem Lift erblickt man hinter den Fahrzeugen den Zürichsee und die Stadt Zürich. Die acht Ausstellungswagen stehen vor einem weiteren Verkaufsberater-Arbeitsplatz und einem Sitzungszimmer. Im OG befindet sich auch die WC Anlage und eine interne Küche. Die Fahrzeuge werden mit einem Fahrzeug-Aufzug in das obere Geschoss und aufs Parkdeck, über der Werkstatt erschlossen. Planen

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| BAU info 12-2011 63

Der Gesamtauftritt der Marke Audi ist klar, reduziert und konzentriert auf das Wesentliche. Dies wurde auch beim Neubau in Horgen umgesetzt. Die AMAG Automobil und Motoren AG hat mit dem Neubau des Audi Center in Horgen einen wichtigen Beitrag für den Betrieb und die Zukunftssicherung des Standortes Horgen geleistet.

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Das Untergeschoss wurde an die bestehende Auto-Einstellhalle angebaut. Diese befindet sich hinter der Werkstatt. Das gesamte Untergeschoss wird für interne Abläufe genutzt.

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64 BAU info 12-2011 |

Micasa & Migros Hochbord, Dübendorf ZH

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Micasa & Migros Hochbord, Dübendorf ZH

| BAU info 12-2011 65

Neueröffnung Micasa & Migros Hochbord in Dübendorf

Mit seiner Lage in der Mitte der Neugutstrasse nimmt das Objekt und dessen Aussenraumgestaltung an dieser Einkaufsachse eine wichtige Funktion ein. Gestaltung und Auftritt des Gebäudes sollen dieses im Zentrum eines modernen, urbanen Stadtteiles die Wertigkeit eines attraktiven Fachmarktes nach aussen vertreten lassen.

Das klare kubische Erscheinungsbild bezieht sich in seiner Hauptausrichtung auf die Neugutstrasse, die zukünftige Flaniermeile zwischen dem Wohnland auf der einen Seite und Interio auf der anderen Seite. Hier befindet sich der verglaste Haupteingang, flankiert von Schaufenstern, welche Einblick in das Gebäudeinnere gewähren.

Besonderes Augenmerk wird auf das Erscheinungsbild des öffentlichen Aussenraumes entlang der Neugutstrasse gerichtet. Es orientiert sich an einer urban gestalteten Vorzone. Zur Erschliessung des Gebäudes wurde entlang der Hauptfassade eine grosszügige Treppenanlage erstellt. Sie ist bewusst als Teil des öffentlichen Raumes ausgebildet, unterstützt dessen Wahrnehmung und schafft eine deutliche Verbindung zwischen Gebäude und Aussenraum. Die neu entstehende Freifläche soll in der Mitte der Flaniermeile «Neugutstrasse» als erweiterte Begegnungszone zum Verweilen einladen. Als bewusster Gegensatz zur markanten und offenen Gestaltung der Hauptfassade Richtung Neugutstrasse sind die seitlichen Fassaden sehr zurückhaltend ausgebildet und aus ausstellungstechnischen Gründen mehrheitlich geschlossen. Die Fassadenmaterialisierung differenziert zwischen der Hauptfassade Richtung Neugutstrasse mit einer hohen Wertigkeit und Transparenz und den restlichen Fassaden, welche zurückhaltend gehalten werden. Es fügt sich sanft in die Umgebung mit ein.

Bauherrin Genossenschaft Migros Zürich, 8021 Zürich | micasa Dübendorf | Neugutstrasse 83 | 8600 Dübendorf | T. 044 824 10 50 | F. 044 824 10 52 www.micasa.ch Architekt Fugazza Steinmann Partner | dipl. Architekten ETH/FH/SIA AG | Schönaustrasse 59 | 5430 Wettingen | T. 056 437 87 87 | F. 056 437 87 00 info@fsp-architekten.ch | www.fsp-architekten.ch Generalplaner befair partners ag | Projekt- und Baumanagement | Thurgauerstrasse 60 | 8050 Zürich | T. 043 336 00 80 | F. 043 336 00 81 info@befair.ch | www.befair.ch


66 BAU info 12-2011 |

Micasa & Migros Hochbord, Dübendorf ZH

Die Zufahrt in die Einstellhalle erfolgt über die Strasse «C» gemäss dem Verkehrskonzept des Quartierplans Hochbord. Von da gelangen die Besucher über eine zentrale, transparente Eingangshalle zu Lift und Treppe, welche in die Mall im Erdgeschoss führen. Hier befinden sich die Zugänge zu den Laden- und Ausstellungsflächen.

sentativen Auftritt und fügt sich mit ihrer klaren Kontur in das heute noch heterogene Umfeld der Neugutstrasse ein.

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Die Mall ist auf bequeme Weise auch für Fussgänger über die Neugutstrasse zu erreichen. Hier hat die Hauptfassade ihren reprä-

Fugazza Steinmann Partner dipl. Architekten ETH/FH/SIA AG

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68 BAU info 12-2011 |

Micasa & Migros Hochbord, Dübendorf ZH

Nach neuestem Konzept gebaut und eingerichtet, öffnete die Micasa Dübendorf die Türen. Parallel zum neuen Flagship-Fachmarkt auf zwei Etagen bietet die Migros Hochbord Dübendorf Güter für den täglichen Bedarf. Übrigens sind Fachmarkt und Migros in ein Minergiehaus integriert und die Belüftung und Raumluftkühlung beider Formate werden vollständig durch eine Photovoltaikanlage (Solarzellen) auf dem Hausdach gespiesen. In der neuen grosszügigen Micasa finden Interessierte auf über 3 800 m2, was es braucht, um die Wohnung oder das Haus schön zu gestalten. Nach neuestem Konzept gebaut und eingerichtet ist der Flagship-Fachmarkt Micasa eine eigentliche Einrichtungswelt! In jeder der attraktiven Themenwelten (Schlafen, Wohnen, Essen, Kids, Arbeiten, Teppiche, Heimtextilien, Fensterdeko, Beleuchtung, Bilderund Wohnshops etc.) sind Informations-Desk platziert. Dort kann

die Kundschaft natürlich auch Bestellungen aufgeben. Im Fachmarkt gibt es auch ein Selbstbedienungs- und ein Möbelabhollager. Weitere 300 m2 Fläche im Erdgeschoss werden individuell genutzt, z.B. für einen Zimmerpflanzenmarkt oder Weihnachtsmarkt etc. Rechts der Gebäudeaussenseite stehen der Kundschaft verschiedenste Mobility- Transporter zur Verfügung. Ein solcher Transporter ist (während der Öffnungszeiten) speziell für die Migros-Kundschaft reserviert und gebrauchsbereit, ohne dass man Mobility-Mitglied sein muss. Gebucht werden kann dieser Wagen am Kundendienst. Eine Bushaltestelle befindet sich wenige Schritte vom Migros-Gebäude entfernt. Im 1. und 2. Untergeschoss des Gebäudes stehen der Kundschaft rund 70 Parkplätze zur Verfügung.


Micasa & Migros Hochbord, Dübendorf ZH

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Gute Ergänzung des Fachmarktangebotes bringt der Migros-Supermarkt auf rund 500 m2. Dort gibt es vieles für den täglichen Gebrauch, vom Gemüse bis zum Reinigungsmittel.

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MParc Ebikon: Der Umbau ist beendet

Seit Anfang 2011 wurde der MParc Ebikon, das Fachmarkthaus der Migros Luzern im Rontal, komplett umgebaut. Unter laufendem Betrieb wurden auf den drei Etagen sämtliche Migros-Fachmärkte und Verkaufsflächen etappenweise renoviert.

Sämtliche Ladenflächen wurden auf den neusten Ladenbaustandard der Migros angepasst. Auch die Infrastruktur, wie elektrische Installationen, der Erdbebenschutz und die Lüftung, wurden auf den modernsten und gesetzeskonformen Stand gebracht. Die Migros Luzern investierte insgesamt 13 Millionen Franken. Veränderte Flächenaufteilung Der Umbau bewirkte einige Veränderungen bei der Fläche und dem Angebot der Fachmärkte. So wurden die Flächen des Melectronics, des SportXX und des Non Food-Sortiments im 1. Obergeschoss durch den Umbau verkleinert. Der Möbelfachmarkt Micasa im 2. Obergeschoss gewann durch den Umbau rund 800 m2 hinzu und bietet seither, als einziger Standort in der Zentralschweiz, das Vollsortiment an.

Bauherr Genossenschaft Migros Luzern | MParc Ebikon | Zugerstrasse 5 | 6030 Ebikon | www.migrosluzern.ch Bau- und Projektleitung Krell + Brun | Bau- und Projektleitungen | Maihofstrasse 68 | PF 103 | 6000 Luzern | T. 041 420 40 44 | F. 041 420 40 01


72 BAU info 12-2011 |

MParc, Ebikon LU

Umbau unter laufendem Betrieb Eine grosse logistische Herausforderung war die Parallelität von Umbauarbeiten und laufendem Verkaufsbetrieb. Bereits im November 2010 wurde der Kundendienst in der zentralen Eingangshalle umgebaut. Die Hauptarbeiten für den Umbau begannen dann am 3. Januar 2011 mit dem Migros-Supermarkt. Der bestehende MExpress wurde geschlossen und öffnet seine Tore Mitte März mit der neuen Bezeichnung «Migros» wieder. Die Verkaufsfläche des Supermarkts wurde um rund 146 m2 vergrössert, was vor allem dem Food-Anteil zugute kam. Danach folgten Schritt für Schritt auch die Umbauarbeiten in den Fachmärkten. Das Sortiment von Do it + Garden Migros und SportXX blieb während der ganzen Umbauzeit reduziert erhältlich. Bei Melectronics war das ganze Sortiment verfügbar. Micasa schloss seine Tore für 18 Wochen und hatte während dieser Zeit kein Sortiment im MParc Ebikon. Al-lerdings waren sämtliche Artikel über den Kundendienst bestell- und lieferbar.

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74 BAU info 12-2011 |

MParc, Ebikon LU

Wiedereröffnung am 1. September Mit einer grossen Gesamteröffnung feierte der MParc Ebikon vom Donnerstag 1. bis Samstag 3. September den Abschluss des Umbaus. Die Kundinnen und Kunden erwartete einen Strauss an Eröffnungsangeboten: Sie profitierten über das gesamte Sortiment von einem nicht alltäglichen Rabatt von 12 %. Stündlich fanden Verlosungen von attraktiven Preisen statt. Es gab Wettbewerbe, süsse Überraschungen und Gratis-Heimlieferservice von Micasa-Produkten. Zudem war ein eigens entwickeltes Radio MParc live, das aus dem Einkaufszentrum sendete und im und um den MParc Ebikon empfangen werden konnte. Kunden konnten Musikstücke wünschen und Grüsse senden. SportXX in neuem Glanz Nachdem während rund 14 Wochen nur ein reduziertes Sortiment erhältlich war, erstrahlt der SportXX nun in neuem Glanz und bietet ein

freundliches Ambiente. Auf einer Fläche von 1 544 m2 wird den Kundinnen und Kunden das Gesamtsortiment an Sportgeräten und Sportbekleidung geboten. Micasa mit Matratzenstudio und Selbstbedienungslager Im 2. Obergeschoss entstand die grösste Micasa der Zentralschweiz. Auf 3 858 m2 findet sich alles fürs Wohnen und Einrichten: Sämtliche Möbel fürs Schlaf-, Wohn-, Ess-, Kinderzimmer oder Büro werden in typischen Wohnsituationen präsentiert. Auch Fensterdekorationen, Beleuchtung, Heimtextilien oder Wohnaccessoires sind erhältlich. 18 Mitarbeitende garantieren eine kompetente Beratung. Im Selbstbedienungslager nehmen Kunden kleinere Möbel direkt aus dem Gestell. Im Matratzenstudio können Kunden die passende Schlafunterlage unter einem Blütenhimmel probeliegen. Neu ins Sortiment aufgenommen wurde das Boxspring-Bett, das durch eine spezielle Federtechnik


MParc, Ebikon LU

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ergonomisches Schlafen ermöglicht. Damit Gross und Klein beim Möbeleinkauf eine Pause einlegen können, stehen auf der gleichen Etage eine Kaffee-Ecke sowie ein Kinderspielbereich zur Verfügung. Neue Haushalt- und Papeterie-Abteilung Neu wurden die Haushalt- und Papeterie-Sortimente im 1. Obergeschoss zusammengeführt. Sie präsentieren sich nun kompakter. Die neue Warenpräsentation und die farbliche Gestaltung verleihen den beiden Abteilungen ein sehr angenehmes Ambiente.

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Das neunte IKEA Einrichtungshaus in Rothenburg öffnete im November 2011 seine Türen für die Öffentlichkeit. Mit dem Neubau setzt IKEA Massstäbe für die Zukunft: Das Einrichtungshaus bietet ein einmaliges Einkaufserlebnis und wurde vollumfänglich nach dem Minergie-Standard gebaut.

Nach 15 Monaten Bauzeit war es soweit, das neunte IKEA Einrichtungshaus öffnete seine Türen am 9. November 2011 für die Innerschweizerinnen und Innerschweizer. Auf einer Verkaufsfläche von 18 000 m² finden die Kundinnen und Kunden rund 9 000 Produkte und ständig wechselnde Ausstellungen. IKEA Rothenburg präsentiert 57 Musterzimmer voller inspirierender Ideen für das eigene Zuhause.

Bauherr IKEA AG | Abteilung Immobilien | Grüssenweg 15 | 4133 Pratteln | T. 058 853 56 00 Architekt E. Cerutti & Partner Architekten AG | Architekturbüro SIA | Lindauring 6 | 6023 Rothenburg | T. 041 289 31 31 | F. 041 298 31 32 info@cerutti-partner.ch | www.cerutti-partner.ch


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IKEA Rothenburg: Die Geschichte bis zur Eröffnung 26.02.2001 IKEA kündigt an, in Rothenburg zu bauen. Die Eröffnung ist für 2004 geplant. 08.2001 IKEA reicht das Baugesuch ein. 17.06.2003 Der Bundesrat will den Autobahnanschluss Rothenburg erst im Jahr 2006 oder 2007 realisieren. 08.2004 IKEA reicht den Bebauungsplan ein. 14.08.2004 Der Kanton vereinbart mit dem Bund, den Autobahnanschluss Rothenburg zeitgleich mit IKEA zu realisieren. Beide Projekte sollen im Jahr 2007 eröffnet werden. 08.11.2004 Rothenburg legt den Bebauungsplan und die Teilrevision der Ortsplanung auf. 10.12.2004 Der VCS und 20 Anlieger reichen Beschwerde gegen das Projekt ein. 29.03.2005 Der Gemeinderat Rothenburg überarbeitet Teilrevision der Ortsplanung und verschiebt die für Mai 2005 geplante Gemeindeversammlung. 09.09.2005 IKEA macht VCS ein letztes Angebot, im November soll der Bebauungsplan vor die Gemeindeversammlung kommen. 04.10.2005 Der VCS blitzt vor Bundesgericht mit der Zahl der geforderten Parkplätze ab. 10.11.2005 Rothenburg verschiebt die Gemeindeversammlung wegen Anpassungen am Bebauungsplan.

18.02.2006 Bekanntgabe des Termins für die Gemeindeversammlung: 03.07.2006. 08.03.2006 Die Einigungsverhandlungen mit den Einsprechern zum A2-Anschluss Rothenburg sind abgeschlossen. 03.07.2006 An der Gemeindeversammlung lehnen die 739 Anwesenden alle Einsprachen zur Teilrevision der Ortsplanung und zum Bebauungsplan IKEA grossmehrheitlich ab. 22.08.2006 Eine Grundeigentümerin legt beim Regierungsrat des Kantons Luzern Beschwerde gegen den Beschluss der Gemeindeversammlung Rothenburg ein. 29.11.2006 Der Regierungsrat des Kantons Luzern genehmigt den neuen Rothenburger Zonenplan. 27.06.2007 Das Baugesuch liegt auf. 25.07.2007 Der VCS reicht Beschwerde gegen das Neubauprojekt von IKEA mit Bezug auf das Fahrtenmodell ein. 24.11.2007 Der Gemeinderat von Rothenburg erteilt IKEA die Baubewilligung, ohne auf die Einsprache des VCS ein zu gehen. 29.12.2007 Die VCS-Sektion Luzern erhebt gegen das Bauvorhaben in Rothenburg beim Verwaltungsgericht Beschwerde. 14.03.2008 Der VCS signalisiert Gesprächsbereitschaft. 2008 Das UVEK genehmigt das Ausführungsprojekt Autobahnzubringer. 21 Anwohner rufen gegen die UVEK-Genehmigung das Bundesverwaltungsgericht an.


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Deckensysteme 22.07.2008 Das Luzerner Verwaltungsgericht erachtet die Baubewilligung für IKEA als rechtens, verlangt aber auch bessere Verkehrslenkungsmassnahmen. 10.06.2009 Das Bundesverwaltungsgericht weist die Beschwerden gegen den Autobahnzubringer A2 ab. 17.07.2009 Nach dem Verwaltungsgerichtsentscheid gehen die letzten Beschwerdeführer nicht ans Bundesgericht, IKEA kann in Rothenburg bauen. 28.08.2009 Das Astra will den Autobahnanschluss Rothenburg erst im Sommer 2012 eröffnen, IKEA stoppt die Detailplanung. 11.09.2009 Das Astra kommt IKEA entgegen und ermöglicht die Eröffnung des Autobahnabschluss vor Ende 2011. 01.12.2009 IKEA kommuniziert, definitiv nach Rothenburg zu kommen. 16.06 2010 Spatenstich. 09.11.2011 Eröffnung IKEA Rothenburg.

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Überbauung Citybay, Luzern

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Die neue ÜBERBAUNG Citybay auf dem ehemaligen Güterareal der SBB in Luzern

Die Situation beim Güterareal zeichnet sich durch die scheinbare Beliebigkeit des Stadtgefüges aus, welches sich vor allem durch funktionale Bedürfnisse von Bahnanlagen und Seenutzungen ergeben hat. Die spezielle Hafen- und Bahnatmosphäre, die gute Anbindung zum Bahnhof, und die unmittelbare Nähe zum KKL, der neuen Universität und zum See sind die Standortqualitäten des Gebietes.

erlaubt. Die Gleichwertigkeit der Gebäude auf allen Seiten ermöglicht eine Aufwertung der Bürgenstrasse, welche mit der Passarelle eine wichtige Verbindungsachse für die Fussgänger zum Bahnhof ist. Die Zwischenräume bilden verkehrsfreie städtische Bereiche, welche als urbane Aussenräume für Bewohner und Passanten dienen. Ein bestehendes Gütergeleise führt durch das Areal, welches dadurch den nachindustriellen Charakter beibehält. Die Überbauung «Citybay» bezieht sich in ihrer baulichen Dichte auf die unmittelbare Kernstadt. Die drei Gebäude sind auf einem gemeinsamen Untergeschoss errichtet, welches neben den Kellern und technischen Räumen 220 Parkplätze beinhaltet.

Drei Stadthäuser bilden mit den bestehenden Grossformen von Hotel, Hochschule und Werft ein städtebauliches Ensemble. Die vorgeschlagenen Bauten präsentieren sich als markante und eigenständige Gebäude mit unterschiedlichen Typologien und Inhalten. Sie ordnen mit ihrer Prägnanz die heterogene Situation und bilden quasi eine neue Seefront als Gegenüber zur bestehenden Quaianlage auf der anderen Seeseite. Die Überbauung bezieht sich durch die Eingliederung ins orthogonale Strassensystem auf das Bebauungsmuster der Tribschenstadt. Durch die Aufteilung des Planungsgebietes in drei Baufelder entsteht eine Durchlässigkeit zum See und umgekehrt in südwestlicher Richtung, was eine optimale Weiterentwicklung des übrigen Güterbahnhofareals

Bürohaus mit Attikawohnungen Auf dem Areal befand sich schon vorher ein Bürogebäude, welches nun in das Neubauvolumen integriert wurde. Dadurch wurde die städtebauliche Prägnanz des Gebäudes verstärkt. Die bestehenden Gebäudehöhen wurden übernommen. Mittels einem Innenhof werden die Büros durchgängig belichtet. Die innere Struktur ist so flexibel, dass neben konventionellen Einzelraumbüros auch ein «OpenSpace»-Konzept möglich ist. Die grosse Eingangshalle, welche sich auf den westseitigen Vorplatz orientiert, ist repräsentativer Treffpunkt des Bürohauses. Im zurückspringenden zweigeschossigen Attikageschoss befinden sich attraktive Grosswohnungen mit schönem Blick auf See und Umgebung.

Bauherr CREDIT SUISSE AG | Asset Management | Sihlcity-Kalandergasse 4 | 8070 Zürich | T. 044 334 43 48 | F.044 334 10 82 | www.credit-suisse.com Bauherr und Totalunternehmer Anliker AG | Bauunternehmung | Meierhöflistrasse 18 | PF 6021 | 6020 Emmenbrücke | T. 041 268 88 00 | F. 041 260 11 56 info@anliker.ch | www.anliker.ch Architekt Lussi + Halter Partner AG | dipl. Architekten ETH SIA BSA | Neustadtstrasse 3 | 6003 Luzern | T. 041 226 16 26 | F. 041 226 16 27 info@lussi-halter.ch | www.lussi-halter.ch Landschaftsarchitekten Koepfli Partner GmbH, Landschaftsarchitekten BSLA | Neustadtstrasse 3 | 6003 Luzern | T. 041 226 16 46 | F. 041 226 16 27 buero@koepflipartner.ch | www.koepflipartner.ch


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Résidence Das mittlere Gebäude ist ein Blockrandtypus mit exklusiven Stadtwohnungen und zweigeschossigen Ateliers im Erdgeschoss im Eigentumssegement. Eine Auskragung reagiert markant auf den Verlauf des Gütergeleises. Ein grosser Innenhof ermöglicht eine gute Belichtung der Wohnungen und ist zugleich geschützter und attraktiver Aufenthaltsraum. Zwei Eingangshallen, welche von Aussen doppelgeschossig in Erscheinung treten, erschliessen jeweils zwei Treppenhäuser und lassen den Innenhof direkt erleben. In den unteren Geschossen sind mehrheitlich kleinere Wohnungen organisiert, in den oberen Geschossen sind die Wohnungen grösser. Diese Vielfältigkeit ist in der Fassadengestaltung ablesbar. Die Wohnzimmer sind jeweils als durchgehende Räume mit Bezug zum Hof und Strasse konzipiert. Loggien, welche aussen mit Faltflügel geschlossen werden können, sind quasi als Jahresszeitenzimmer durch das ganze Jahr benutzbar. Zusätzlich haben die Wohnungen eine geschützte Laube im Innenhof.

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Überbauung Citybay, Luzern

Appartementhaus Das dritte Gebäude beinhaltet Mietwohnungen in den oberen Geschossen und ein Restaurant und Kindertagesstätte im Erdgeschoss. In den Kopffassaden sind über Eck jeweils zwei Wohnungen organisiert. Die grosse Gebäudetiefe bedarf eines speziellen Wohngstyps. Die aussergewöhnliche Raumtiefe wird mit grosser Raumhöhe und durchgehenden Fensterbändern kompensiert. Eine flexible Raumaufteilung mittels Schiebwänden ermöglicht eine grosse Durchgängigkeit und Transparenz der Wohnungen. Loggien zonieren den Wohnbereich. Auch diese sind durch die äusseren beweglichen Verglasungen das ganze Jahr benutzbar. Zum Aussenraum Der Freiraum ist gemäss seiner öffentlichen und städtebaulichen Bedeutung als urbaner Ort gestaltet und mit Hartbelägen ausgebildet. Charakteristische Elemente der Oertlichkeit wie Bahnschienen werden ins Umgebungskonzept integriert. Baumgruppen aus Schnurbäumen, welche in naturgepflästerten Bereichen stehen, strukturieren den Raum. Die Flächen dienen einerseits der Retention des Meteorwassers, andererseits als Aufenthaltsraum für die Bewohner.

Der Hof in der Résidence bildet das Gegenüber zur geschäftigen Umwelt. Ein Ort der Ruhe und Entspannung. Durch die geschützte Lage entwickeln sich milde klimatische Bedingungen, was die Verwendung von aussergewöhnlichen Pflanzen wie Palmen, immergrünen Magnolien oder Steineichen ermöglicht. Verschiedene Wege und Aufenthaltsbereiche werden im Hof mit einem Betonplattenbelag ausgebildet. Sitzbänke und Stühle laden zum verweilen. Materialität Die Wahl von vorgehängten Betonelementen als Fassadenmaterial ermöglicht eine Vielfältigkeit des Ausdrucks. Durch verschieden eingefärbte Betonelemente werden die Gebäude unterschieden. Die Résidence als mittleres der drei Gebäuden zeigt alle drei für die Gesamtüberbauung gewählten Farben: helles Beige, Ocker und dunkleres Graubraun. Die freie und versetzte Anordnung der Elemente reflektiert die innere Vielfältigkeit und Individualität der Wohnungen. Das Bürohaus besitzt aus seiner innern Logik abgeleitet eine einfachere Fassadenstruktur mit grossen Fenstern, welche mittels einem geschlossenen Lüftungselement unterteilt sind. Die alte und


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neue Gebäudestruktur ist erst auf den zweiten Blick durch die unterschiedliche Proportionierung der Öffnungen sichtbar. Dis Fassadefarbe beschräkt sich auf Ocker. Das Appartementhaus ist im Gegenensatz zu den beiden anderen Gebäuden horizontal gegliedert. Fensterbänder wechseln sich mit Brüstungsbändern ab. Diese sind ebenfalls mit vorgehängten Betonelementen in hellem Beige konstruiert. Trotz tektonischen Differenzen untereinander erscheinen die drei Gebäude als Einheit zusammengehörig. Die präzis gegossenen und sandgestrahlten Betonelemente und die grossen Öffnungen verstärken das Bild einer städtischen Überbauung an guter Adresse.

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Deucherstrasse 13 | 8590 Romanshorn T. 071 463 11 21 | F. 071 463 69 90 info@gsellfenster.ch | www.gsellfenster.ch

Electrolux AG Badenerstrasse 587 | 8048 Zürich T. 044 405 81 11 | F. 044 405 82 35 www.aeg.ch | www.electrolux.ch

Hebebühnen Benz AG St. Gallen & Degersheim Hebebühnenvermietung

Industriestrasse 15 | PF 148 9015 St. Gallen T. 071 311 81 13 | F. 071 311 81 17 info@benzreinigung.ch www.benzreinigung.ch


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Kommunikationslösungen

Rohrpostanlagen

Swisscom Solutions AG

Swisslog AG

Postfach | 8021 Zürich T. 0800 724 724 | F. 0800 724 726 solutions@swisscom.com www.swisscom.com/solutions

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Schalldämmende Befestigungselemente HBT-ISOL AG Wohlerstrasse 41 | 5620 Bremgarten AG 2 T. 056 648 41 11 | F. 056 648 41 18 info@hbt-isol.ch | www.ruheschutz.ch

Ruheschutz Korrosionsschutz­­systeme Monopol AG Farben- und Lackfabrik

Oberrohrdorferstrasse 51 | 5442 Fislisbach T. 056 484 77 77 | F. 056 484 77 99 info@monopol-colors.ch www.monopol-colors.ch

HBT-ISOL AG Wohlerstrasse 41 | 5620 Bremgarten AG 2 T. 056 648 41 11 | F. 056 648 41 18 info@hbt-isol.ch | www.ruheschutz.ch

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Küchenabdeckungen Marmobisa AG Natursteine/Keramik

Gewerbehaus Mühle | 6245 Ebersecken T. 062 748 70 50 | F. 062 748 70 55 info@marmobisa.ch | www.marmobisa.ch

Laser- und Wasserstrahlschneiden Techniques Laser SA 1376 Goumoens-la-Ville/VD Alle schneidbaren Werkstoffe T. 021 886 11 11 | F. 021 886 11 12 info@tec-laser.ch | www.tec-laser.ch

Küng AG Saunabau Rütibüelstrasse 17 | 8820 Wädenswil T. 044 780 67 55 | F. 044 780 13 79 info@kuengsauna.ch | www.kuengsauna.ch

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Taubenabwehrsysteme Ratex AG Austrasse 38 | 8045 Zürich T. 044 241 33 33 | F. 044 241 32 20 info@ratex.ch | www.ratex.ch

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Zentrale Staubsaugeranlagen Späni Zentrale Haustechnik AG Hersteller Zentralstaubsauger/ Wäscheabwurf

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