ebersbach & simon Herbst 2015 es g i r h 채 25-j um Jubil채
»Sorgsam und liebevoll ausgestattet, … brillant geschrieben, mit Luft für Gedanken zwischen den Wörtern.« Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur
Birgit Haustedt Ingrid Bergman IKONEN Metallische Halbleinenoptik, Prägung, Fadenheftung, vierfarbig, Text-Bildband mit ca. 0 großformatigen Abb. 112 Seiten, 19 × 26 cm € 2,9 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-100-
»Verrückt nach Büchern! Die leidenschaftlichsten Närrinnen nun in einem Band vereint – was für ein Leseglück!« Elke Heidenreich
Brigitte Ebersbach | Sascha N. Simon (Hrsg.)
Büchernärrinnen
Hochwertig ausgestatteter Text-Bildband, Fadenheftung, vierfarbig, mit zahlreichen Abb. 128 Seiten, 19 × 26 cm € 2,00 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-099-
eDiTOrial »Schon immer beschäftigt sich die elegante edition ebersbach, und nun ebersbach & simon, mit Frauen, die verrückt nach Büchern sind.« Elke Heidenreich Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser, Sternstunden gibt’s bei uns gleich mehrfach in diesem Herbst: Unser Spitzentitel Sternstunden verwegener Frauen von Barbara Sichtermann und Ingo Rose versammelt 14 Porträs wagemutiger Frauen, die das traditionelle Rollenbild nachhaltig infrage gestellt haben. Außerdem feiern wir in diesem Herbst unser 25-jähriges Verlagsjubiläum! Gemeinsam mit Ihnen blicken wir zurück auf 25 bewegte und bewegende, turbulente, wunderschöne, erfolgreiche und erfüllte Jahre! An dieser Stelle möchten wir allen BuchhändlerInnen, AutorInnen, KollegInnen und FreundInnen des Hauses nochmals von Herzen danken für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und Ihr großartiges Engagement in all diesen Jahren – ohne Sie wäre die Bücherwelt kaum so faszinierend, vielseitig und reich an beglückenden Begegnungen! Dank Ihnen sind viele unserer Erfolgstitel mittlerweile zu Klassikern geworden, unsere beliebte Reihe blue notes hat mit über 100.000 verkauften Exemplaren längst Kult-Status erlangt. Alle LiebhaberInnen der Reihe dürfen sich schon jetzt auf unseren edlen Jubiläums-Band freuen: Unbeschreiblich weiblich mit 25 literarische Variationen von hochkarätigen Autorinnen zum Thema Frauenleben – Frauenlieben. Außerdem präsentieren wir Ihnen unser legendäres Kultbuch Paris war eine Frau von Andrea Weiss in limitierter Sonderausgabe! Daneben finden Sie wie immer in unserem Programm weitere erlesene und liebevoll ausgestattete – kurzum, wundervoll weibliche Bücher. Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Bücherherbst und viel Freude mit unserem Programm – feiern Sie mit uns und freuen Sie sich auf unsere Jubiläums-Aktionen! Ihre
Brigitte Ebersbach & Sascha Nicoletta Simon Aktuelle Informationen zum Verlag finden Sie auf:
© Axel Gehrke
www.ebersbach-simon.de
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klassiker
Das Kultbuch, das Amerika schockierte – Sex and the City im Manhattan der 30er Jahre ! Eine Zeitreise ins Manhattan der schillernden 30er Jahre: Die Clique – acht bestens ausgebildete junge Frauen, die sich nach Abschluss ihres Studiums am vornehmen Vassar-College hoffnungsfroh ins Leben stürzen, um ihre Träume zu verwirklichen. Begabt, leidenschaftlich und lebenshungrig sind sie alle, doch ihre Lebenswege sind ganz unterschiedlich. Auf der Suche nach sich selbst, nach Abenteuer, Sex und der großen Liebe durchleben Lakey, Libby, Kay & Co Krisen und Konf likte, üben den Spagat zwischen Kindern und Karriere und kämpfen um Freiheit und Eigenständigkeit. Was aus ihnen und ihren Träumen wird, erzählt Mary McCarthy meisterhaft – authentisch, bewegend und blitzgescheit. Ein grandioses Porträt der 30er Jahre in New York und ein fulminanter Frauen-Roman, der Candace Bushnell zu ihrem Bestseller Sex and the City inspirierte und der bis heute begeistert.
»Die Clique ist ein grandioses Buch … Jedes Mal, wenn ich es lese, werde ich von Ehrfurcht ergriffen. McCarthy wird mich immer inspirieren.« Candace Bushnell
Mary McCarthy, g eboren 1912 in
© Vassar College
Seattle, studierte Literaturwissenschaften am Vassar College, arbeitete als Literatur- und Theaterkritikerin und lehrte an verschiedenen Hochschulen. 1963 gelang ihr mit Die Clique der literarische Durchbruch. McCarthy war eng mit Hannah Arendt befreundet, mit der sie einen regen Briefwechsel unterhielt (Im Vertrauen: Briefwechsel mit Hannah Arendt 1949–1975). Sie starb 1989 in New York.
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»Die vielleicht gescheiteste Frau, die Amerika je hervorgebracht hat.« Esquire über Mary McCarthy
klassiker
»Dieses Buch ist von strahlender Intelligenz, genau und scharfsinnig!« Westdeutscher Rundfunk »Pikant, witzig, schockierend und fulminant erzählt.« Cosmopolitan
M Vorwort von Candace Bushnell, Autorin von Sex and the City M Anspruchsvoller Frauen-Schmöker mit hohem Identifikationspotential M Zeitlose Frauen-Themen: Liebe, Sex, Gleichberechtigung, Kinder & Karriere M McCarthy gilt als eine der wichtigsten US-Nachkriegsautorinnen M Erscheint in der edlen, erfolgreichen Klassiker-Reihe
Mary McCarthy
Die Clique
Mit einem Vorwort von Candace Bushnell Aus dem Amerikanischen von Ursula v. Zedlitz Klassiker-Edition Halbleinen, Fadenheftung, Lesebändchen ca. 00 Seiten, 12 × 19 cm € 22,00 (D) | € 22,0 (A) | sFr 31,0 ISBN 98-3-8691-113- Erscheint im September 201
»Die Clique gehört zu den großen und unübersehbaren Werken der Epoche.« Helmut Heißenbüttel
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sachbuch »Frauen wie Amelia Earhart haben der Sache der Frauen gedient, indem sie ihnen das Gefühl vermittelten, dass es nichts gäbe, was Frauen nicht tun könnten.« Eleanore Roosevelt
Wild und wagemutig sind sie alle, die 14 Frauen, deren beeindruckende Porträts Barbara Sichtermann und Ingo Rose in diesem Band versammelt haben. Die Autoren zeichnen die Lebenswege außergewöhnlicher Frauen nach, die durch mutige Taten, körperliche Kühnheit und sportliche Leistungen dazu beigetragen haben, das traditionelle Rollenbild infrage zu stellen: So entern wir die sieben Weltmeere mit Mary Read, schwingen uns mit der tollkühnen Fliegerin Amelia Earhart in die Lüfte, bezwingen mit Gerlinde Kaltenbrunner den legendären K2 und durchqueren mit der Wüstenwanderin Robyn Davidson die australischen Outbacks. Ein klug und kenntnisreich erzähltes Leseabenteuer für alle, die auch nichts lieber täten, als morgen die Welt aus den Angeln zu heben!
wo’s langgeht, ihre jüngere Schwester Grace folgt bereitwillig. Und die Mutter hat nicht vor, ihre Töchter zu »netten kleinen Mädchen« zu erziehen. 1915 schließt Amelia die High School mit Auszeichnung ab, von 1917 an arbeitet sie als Militärkrankenschwester in Toronto und als Sozialarbeiterin in Boston. 1919 beginnt sie ein Medizinstudium an der Columbia University in New York, das sie nach einem knappen Jahr abbricht; sie kehrt zu ihren Eltern nach Los Angeles zurück. Sie sammelt Zeitungsartikel über Frauen in Männerberufen und ist überzeugt, ein eigenständiges Leben führen zu können. Earharts Leben durchzieht eine seltene Entschlossenheit, soziale, kulturelle und politische Grenzen zu ignorieren und sich über sie hinwegzusetzen. Ein Erlebnis im Winter 1920 verändert ihr Leben. Einige Male schon hat sie auf Flugplätzen die fragil anmutenden Maschinen bestaunt, die sich in Kaliforniens blauen Himmel erheben. Doch mit der Rolle einer Zuschauerin will sie sich nicht mehr begnügen, sie will selbst fliegen. Als der Vater ihr einen zehnminütigen Flug spendiert, sie aufsteigt und zum ersten Mal die Welt aus der Vogelperspektive sieht – die vielen kleinen Orte, die bald Los Angeles bilden werden, die Wellen des Pazifik, die Berge von Santa Monica, die in der Ferne schimmern – hat die Ruhelose ihre Bestimmung gefunden: »Sobald wir den Boden verlassen hatten, wusste ich, dass ich fliegen musste.« Als sie dem Vater ihren Entschluss, Pilotin werden zu wollen, mitteilt, fragt dieser nur lakonisch zurück, wann es denn losgehen solle. Er weiß, dass er einem Entschluss seiner Tochter wenig bis gar nichts entgegensetzen kann. Einmal war die Kleine so tollkühn mit einem Schlitten den Abhang runtergekachelt, dass sie wohl bei einem Zusammenstoß mit einem Pferdeschlitten zumindest schwer verletzt worden wäre, hätte sie sich nicht im letzten Moment geduckt. »Das Draufgän-
Das Fliegen gewann in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg stark an Bedeutung. Atlantiküberquerer wie Charles Lindbergh und Pioniere der Postfliegerei wie Antoine de Saint-Exupéry beförderten mit ihren abenteuerlichen Unternehmungen den Fortschritt und verbanden Menschen und Kontinente. Für Frauen bedeutete Fliegen noch weitaus mehr. Das Schwimmen auf der Luft eröffnete ihnen vielerlei Möglichkeiten, Selbst- und Fremdbestätigung und das Gefühl von Freiheit, wie es das Erdendasein bislang selten bot. Da wundert es nicht, dass Pilotinnen wie Amelia Mary Earhart oder etwa die zehn Jahre jüngere Marga von Etzdorf gar das Fliegen und die damit verbundene Lebensfreude an die erste Stelle setzen. »Der Flug ist das Leben wert« steht auf dem Grabstein der von Etzdorf, die sich 1933 das Leben nahm, nachdem sie keine Möglichkeit mehr sah, weiterhin zu fliegen. Dieses Leitmotiv könnte auch für Amelia Earhart gelten, der das Fliegen über alles ging. Den Höhepunkt dieser Entwicklung der fliegenden Frauen bildete 1929 das Cleveland Women’s Air Derby, besser bekannt als das abfällig so bezeichnete ›Puderquastenrennen‹, dem weltweit ersten Wettbewerb ausschließlich weiblicher Piloten. »Sobald wir den Boden verlassen hatten, wusste ich, dass ich fliegen musste.« Amelias Eltern waren der deutschstämmige Jurist Samuel Stanton Earhart und Amelia Otis Earhart, eine Frau aus wohlhabendem Haus. Großvater Alfred Otis, Bundesrichter und Bankdirektor, war nicht einverstanden mit der Heirat seiner Tochter, denn er fand, dass Samuel als Anwalt wenig ehrgeizig sei und außerdem ein Alkoholproblem habe. Beides stimmte, die Familie hatte folglich ständig Geldsorgen. Amelia, 1897 in Atchison, Kansas, geboren, ist ein Heißsporn, sie sagt,
Der Flug ist das Leben wert
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Amelia Mary Earhart (1897–1937)
gerische hatte mir das Leben gerettet. Wäre ich aufrecht sitzen geblieben, hätten entweder mein Kopf oder die Rippen des Pferdes Schaden genommen. Ich habe es immer genossen, abenteuerliche, unbekannte Dinge zu erleben, Sachen zu machen, die neu für mich waren. Es ist ein Verlangen, das ich schon so lange habe, wie ich mich erinnern kann. Ob es ›sich gehörte‹, so etwas zu tun, war nicht wichtig für mich. Das Leben hält mehr an Spaß und Aufregung bereit, als dass man Zeit hat, es zu genießen.« Im Januar 1921 beginnt der Unterricht bei Neta Snook, der ersten Pilotin mit eigener Flugschule. Die unkonventionellen Frauen sind sich ähnlich. Snook hatte versucht, am Weltkrieg als Pilotin teilzunehmen, war aber wegen ihres Geschlechts abgewiesen worden. Abseits der Flugstunden verband beide ein Interesse an Literatur und Dichtung – Amelia hatte stets ein Buch in der Tasche, um Wartezeiten zu überbrücken. Wenn sie zusammen aufstiegen, trug Amelia Reitstiefel und Reithosen, eine lange gefütterte Lederjacke, einen langen Seidenschal, Kopftuch und darüber eine Schutzbrille, wie Skifahrer sie nutzen. Als sie 1923 die internationale Fluglizenz erhält, hat sie bereits einen Höhenrekord für Frauen aufgestellt. Da sich die Eltern weigern, den Pilotenschein zu finanzieren, übernimmt Amelia viele Gelegenheitsjobs, arbeitet in der Erwachsenenbildung, als Sozialarbeiterin und im Verkauf von Flugzeugen. Schon bald kann sie sich mit eigenem und geliehenem Geld ihre erste Maschine leisten, eine Kinner Airster. 1928 überfliegt Amelia als erste Frau mit den Piloten Stultz und Gordon den Atlantik und wird über Nacht berühmt. Doch sie war lediglich Passagierin, von diesem Makel, wie sie es empfindet, will sie sich reinwaschen. Inzwischen hat sie ihren späteren Ehemann kennengelernt, den Verleger George Putnam. Seinen Heiratsantrag lehnt sie zunächst ab und akzeptiert erst, als er einer ›Ausstiegsklausel‹ bei
»Sie hat der Sache der Frauen gedient, indem sie ihnen das Gefühl vermittelte, dass es nichts gäbe, was Frauen nicht tun könnten.« Eleanor Roosevelt, First Lady 1933–1935
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Amelia Earhart am 20. Mai 1932 in Hasbrouck Heights / New Jersey. Sie macht sich bereit für ihren geplanten Flug von Neufundland nach Paris.
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© privat
dreißig Bücher sowie unzählige Essays und Beiträge in Presse und Hörfunk veröffentlicht. Für ihre undogmatischen Schriften zu Frauenemanzipation, Geschlechterfragen und Sexualität sowie ihre biographischen Frauen-Porträts wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem JeanAméry-Preis für Essayistik und der Hedwig-Dohm-Urkunde. Barbara Sichtermann lebt in Berlin. Mehr unter: www.barbara-sichtermann.de
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Ingo Rose studierte Wirtschaftswissenschaften und arbeitet als Sachbuchautor und Trainer. Seine Themen sind Wirtschaft, Kommunikation und das Geschlechterverhältnis. Gemeinsam mit Barbara Sichtermann hat er zahlreiche erfolgreiche Sachbücher veröffentlicht. Ingo Rose lebt in Berlin. © privat
Barbara Sichtermann hat rund
Amelia Earhart 1928
Amelia Earhart nach ihrem Flug von Los Angeles nach Newark, N. J., eine Strecke, für die sie 19 Stunden benötigte.
sachbuch
Weg mit dem Korsett und hinaus in die Welt! »Wenn man sich einmal entschieden hat, kann man alles erreichen. Was immer Dich zurückhält, lass nicht die Angst Dein Leben bestimmen.« Robyn Davidson, Wüstenwanderin
b vielfach ausgezeichnete Autorin Barbara Sichtermann b kenntnisreich und klug erzählt b das ideale Geschenk für mutige Frauen b Porträts verwegener Frauen: Amelia Earhart, Elly Beinhorn, Anne Bonny, Gerlinde Kaltenbrunner, Birgit Prinz, Robyn Davidson u. v. a.
Barbara Sichtermann, Ingo Rose
Sternstunden verwegener Frauen Hochwertig ausgestatteter Text-Bildband, Schutzumschlag, Fadenheftung, vierfarbig, ca. 80 Abb. 128 Seiten, 19 × 26 cm € 2,9 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-119-9 Erscheint im August 201
»Witz und Esprit kennzeichnen Sichtermanns Arbeiten.« Journalistinnenbund.de
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sachbuch
Das Kultbuch als edle Jubiläumsausgabe! Ein reich illustriertes und überaus lebendiges Gruppenporträt der Pariser Künstlerinnen, die als Frauen von der Left Bank Geschichte schrieben. Andrea Weiss hat eine Fülle von Fotografien, Gemälden, Zeichnungen, literarischen Fragmenten und Briefen zusammengetragen und bietet faszinierende Einblicke in das Leben so legendärer Künstlerinnen wie u. a. der Schriftstellerinnen Colette, Djuna Barnes und Gertrude Stein, der Fotografin Gisèle Freund oder der Buchhändlerinnen Sylvia Beach und Adrienne Monnier. Im Paris jener Jahre sprengten sie die Fesseln eines angepassten Lebens und bildeten eine verschworene Gemeinschaft, deren Mythos bis heute fortwirkt.
Andrea Weiss, geb. in New
© privat
York, ist Film- und Kulturhistorikerin. Für ihre Recherchen zum Dokumentarfilm Before Stonewalls erhielt sie einen Emmy. Weitere Filmarbeiten von ihr erhielten weltweite Auszeichnungen. Seit 2003 ist sie Professorin für Film am City College of New York.
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sachbuch
»Ein sensibles Porträt der Kreativität der 20er Jahre.« Hamburger Abendblatt »Andrea Weiss hat den Kreis dieser Frauen so anschaulich geschildert wie kaum jemand zuvor.« Elle
umsJubilä abe Ausg
b das Kultbuch, mit dem der Verlag bekannt wurde b hochwertige limitierte Jubiläums-Sonderausgabe b Frauenleben im Paris der 20er Jahre – der Mythos fasziniert bis heute
Andrea Weiss
Paris war eine Frau Aus dem Amerikanischen von Susanne Goerdt Text-Bild-Band mit Schutzumschlag Fadenheftung, ca. 100 Abb. 20 Seiten, 1 × 2 cm € 2,9 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-11-1 Erscheint im August 201
»Nicht nur ein wertvolles Zeitdokument, sondern auch eine Schatulle von amüsanten, umwerfenden Anekdoten, aber auch tragischen Geschichten – eine fesselnde und lohnende Lektüre.« annabelle
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schauFeNsTerWeTTbeWerb
Schaufester-Wettbewerb zum 25-jährigen Verlags-Jubiläum! Machen Sie mit beim großen Schaufenster-Wettbewerb und gewinnen Sie eine Lesung mit den Verlegerinnen Brigitte Ebersbach und Sascha N. Simon! Schicken Sie ein Foto Ihres ebersbach & simon-Schaufensters an: jehle@ebersbach-simon.de
1. – 3. Preis:
Eine Lesung zum Thema Ihrer Wahl mit den Verlegerinnen Alle Teilnehmer erhalten ein kleines Überraschungspaket!
Unbeschreiblich weiblich Die Verlegerin Brigitte Ebersbach wirft einen Blick auf weibliche Lebenswelten der 20er/30er Jahre bis heute und stellt das Leben außergewöhnlicher Frauen und Frauenfiguren vor (u. a. Simone de Beauvoir, Françoise Sagan, Vicki Baum).
Am Puls der Zeit – Frauen der 20er/30er Jahre Tauchen Sie ein in die 20er/30er Jahre! In New York treffen Sie die exzentrische Dada-Künstlerin Elsa von Freytag-Loringhoven und die schwarze Blues-Sängerin Bessie Smith; in Paris die Buchhändlerinnen Sylvia Beach und Adrienne Monnier; in Berlin die Bestsellerautorin Vicki Baum und die Tänzerin Anita Berber; in Wien die Königinnen der Cafés Lina Loos und Alma Mahler.
Büchernärrinnen Frauen, die lesen sind bekanntlich gefährlich, Frauen, die ihre Leidenschaft für Bücher kompromisslos ausleben, umso mehr! Brigitte Ebersbach und Sascha N. Simon stellen Ihnen die »Büchernärrinnen« vor: Legendäre Verlegerinnen wie Margaret Anderson, Buchhändlerinnen wie Sylvia Beach von »Shakespeare and Company« und Madge Jenison von »Sunwise Turn« sowie Schriftstellerinnen wie Virginia Woolf, Simone de Beauvoir u. v. a.
Bei Interesse und Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Vertreterin / Ihren Vertreter oder an den Verlag. 10
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blue NOTes / NOViTÄTeN
»Männer verstanden nichts. Der nicht, den man verließ – und der nicht, zu dem man kam.« Vicki Baum
25 literarische Variationen über die vielen Facetten eines Frauenlebens: Von der Liebe zu den Männern, zu Töchtern und Söhnen, den wechselhaften Beziehungen zu Schwestern und Freundinnen und den schönsten Jahren einer Frau. Mit Texten von Ingeborg Bachmann, Djuna Barnes, Marlen Haushofer, Siri Hustvedt, Madeleine Bourdouxhe, Natalia Ginzburg, Lily Brett, Anna Gavalda, Doris Lessing, Connie Palmen, Dorothy Parker, Françoise Sagan, Vita Sackville-West u. a.
b Das blue-notes zum 25-jährigen Verlagsjubiläum b Ideales Geschenkbuch für Frauen jeden Alters b Thema »Frauenleben – Frauenlieben« b Klug, unterhaltsam, bewegend »Nur im Kopf hatte ich natürlich, wie alle anderen Frauen auch, trotzdem immer die Männer, aus den schon erwähnten Gründen ….« Ingeborg Bachmann
Hrsg. von Brigitte Ebersbach blue notes ca. 1 Seiten, 12 × 19 cm € 16,80 (D) | € 1,30 (A) | sFr 2,0 ISBN 98-3-8691-118-2 Erscheint im September 201
foto © cascademagazin
Unbeschreiblich weiblich. 25 literarische Variationen
Brigitte Ebersbach, Gründerin der edition ebersbach und Seniorverlegerin von ebersbach & simon, beschäftigt sich seit 25 Jahren schwerpunktmäßig mit der Literatur von und über außergewöhnliche Frauen. Anläßlich des 25-jährigen Verlagsjubiläums gibt sie diesen Band heraus.
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blue NOTes / NOViTÄTeN
Käthe Kruse – von der Puppenmutter zur erfolgreichen Unternehmerin mit Weltruhm
Farbig und voller Dynamik eröffnet Gabriele Katz den Blick auf das unkonventionelle Leben von Käthe Kruse, die mit ihren Puppen eine Weltmarke kreierte und Unternehmens- und Kulturgeschichte schrieb. Wir begegnen einem begabten und neugierigen Mädchen, einer ehrgeizigen jungen Frau, die gleichermaßen pragmatisch und romantisch, widerstandsfähig-zäh und hingebungsvoll ist; einer Frau, die die große Chance ihres Lebens erkennt und unbeirrt, gegen alle Widerstände, nutzt.
b Vorbildcharakter: Eine Frau geht ihren Weg gegen alle Widerstände b Geschenkbuch für Käthe-KrusePuppen-Fans und -Sammler b ARD-Primetime-Film im April 2015, wird mehrfach wiederholt in 3. Programmen
Gabriele Katz
Käthe Kruse. Ein Leben
© privat
blue notes 8 ca. 1 Seiten, 12 × 19 cm € 16,80 (D) | € 1,30 (A) | sFr 2,0 ISBN 98-3-8691-116-8 Erscheint im September 201
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Gabriele Katz, schreibt Bücher über starke Frauen wie Margarete Steiff oder Angelika Kauffmann. Die promovierte Kunsthistorikerin und Historikerin ist überzeugt: »Biografische Texte öffnen neue Horizonte und werfen Schlaglichter auf das eigene Leben.« Mehr unter: www.gabriele-katz.de
blue NOTes / NOViTÄTeN
Coco Chanel und Elsa Schiaparelli – zwei Unternehmerinnen erobern Paris
Coco
Gertrud Lehnert
und Chanel Elsa Schiaparelli Zwei Frauen leben ihren Traum
Die faszinierende Geschichte des Aufstiegs zweier Frauen, die Geschichte schrieben: Elsa Schiaparelli »ohrfeigte Paris, sie peitschte, sie folterte es – und Paris liebte sie dafür«, so Yves Saint Laurent über die extravagante Modeschöpferin. Coco Chanel hingegen, die die Rivalin nur »diese kleine Italienerin« nannte, kreierte eine zeitgemäße, emanzipatorische Mode und stand für schlichte, funktionale Eleganz. Gertrud Lehnert porträtiert die unterschiedlichen Lebenswege und Linien der beiden Mode-Ikonen, deren Einf luss bis heute prägend und spürbar ist.
b 125. Geburtstag von Elsa Schiaperelli am 10. September 2015 b die erste Biographie der beiden gegensätzlichen Mode-Ikonen b kenntnisreich und unterhaltsam geschrieben b Gertrud Lehnert ist eine anerkannte Mode-Spezialistin
»Frauen kleiden sich überall auf der Welt gleich, um andere Frauen zu ärgern.« Elsa Schiaparelli
Gertrud Lehnert
Coco Chanel und Elsa Schiaparelli. Zwei Frauen leben ihren Traum
© privat
blue notes 9 ca. 1 Seiten, 12 × 19 cm € 16,80 (D) | € 1,30 (A) | sFr 2,0 ISBN 98-3-8691-11- Erscheint im September 201
Gertrud Lehnert ist Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaften an der Universität Potsdam und lebt in Berlin. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören Modegeschichte und Modetheorie, Raum- und Emotionsforschung sowie die Gender Studies.
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blue NOTes / backlisT
blue notes Die Reihe mit den Zwischentönen im Konzert der Bücher! Alle Bände: Fadenheftung, Halbleinen, 12 × 19 cm € 16,80 (D) | € 17,30 (A) | sFr 24,50
ISBN 98-3-8691-082-6
ISBN 98-3-9303-06-3
ISBN 98-3-8691-109-0
ISBN 98-3-8691-09-6
ISBN 98-3-8691-093-2
ISBN 98-3-8691-062-8
ISBN 98-3-8691-060-
ISBN 98-3-8691-028-
ISBN 98-3-9380-2-
ISBN 98-3-9303-1-1
ISBN 98-3-8691-06-3
ISBN 98-3-8691-030-
ISBN 98-3-9380-03-3
ISBN 98-3-9303-60-
ISBN 98-3-9380-02-6
ISBN 98-3-93182-60-3
ISBN 98-3-9303-96-
ISBN 98-3-8691-09-9
ISBN 98-3-93182-30-6
ISBN 98-3-8691-02-
ISBN 98-3-8691-029-1
ISBN 98-3-9380-39-2
ISBN 98-3-8691-102-1
ISBN 98-3-8691-101-
blue NOTes / backlisT
Unsere blue-notes-Bestseller für Sie zu attraktiven Jubiläumskonditionen – fragen Sie Ihre Vertreterin oder Ihren Vertreter! »Es gibt Bücher, die möchte man immer in der Tasche haben, weil sie ganz herrlich zum Träumen verleiten.« Brigitte
Jahre sind nur Kleider
ebersbach & simon
ø beliebte und sehr gut eingeführte Reihe Gertraude Clemenz-Kirsch Die Frauen von Picasso ISBN 98-3-8691-062-8
Jahre sind nur Kleider Erzählungen ISBN 98-3-8691-109-0
ø ideale Geschenkbücher für Frauen ø breitgefächerte Themen ø unsere Long- und Bestseller für Sie ausgewählt
Birgit Haustedt Die wilden Jahre in Berlin ISBN 98-3-8691-06-3
Florence Hervé (Hg.) Am Meer. Erzählungen und Gedichte ISBN 98-3-9303-1-1
Unda Hörner Auf nach Hiddensee! Die Bohème macht Urlaub ISBN 98-3-9303-60-
Franz Hessel Schöne Berlinerinnen ISBN 98-3-8691-101-
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backlisT
Birgit Haustedt Ingrid Bergman IKONEN € 2,9 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-100-
Brigitte Ebersbach | Sascha N. Simon (Hrsg.) Büchernärrinnen € 2,00 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-099-
rSondeeis pr 9 € 9,9
Andrea Barnet Am Puls der Zeit – Frauen in New York € 2,00 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-080-2
Irene Gammel Die Dada Baroness. Das wilde Leben der Elsa von Freytag-Loringhoven € 1,00 (D) | € 1,0 (A) | sFr 21,90 ISBN 98-3-9303-9-1
Irena Brežnà Die beste aller Welten € 18,00 (D) | € 18,0 (A) | sFr 2,90 ISBN 98-3-9380-2-9
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ebersbach & simon
Annemarie Schwarzenbach Orientreisen Reportagen aus der Fremde € 9,99 (D) | € 10,30 (A) | sFr 1,90 ISBN 98-3-8691-019-2
Simonetta Agnello Hornby Ein Hauch Olivenöl € 19,80 (D) | € 20,0 (A) | sFr 28,0 ISBN 98-3-8691-081-9
Simone Morgenthaler Im Garten meiner Mutter € 16,00 (D) | € 16,0 (A) | sFr 23,0 ISBN 98-3-8691-0-2
backlisT
Unsere Klassiker-Edition – edel, zeitlos und unbeschreiblich weiblich! Halbleinen, Fadenheftung, Lesebändchen Format 12 × 19 cm tag eburts G . 0 8 am 2015 . 21 6.
Zum 25-jährigen Verlagsjubiläum: Unsere Klassiker für Sie zu attraktiven Sonderkonditionen – fragen Sie Ihre Vertreterin oder Ihren Vertreter!
Francoise Sagan Ein bisschen Sonne im kalten Wasser Aus dem Französischen neu übersetzt von Sophia Sonntag € 2,00 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-092- Vicky Baum Rendezvous in Paris € 22,00 (D) | € 22,0 (A) | sFr 31,0 ISBN 98-3-8691-063-
Edith Wharton Traumtänzer € 2,80 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-01-3
Vita Sackville-West Eine Frau von vierzig Jahren € 2,80 (D) | € 2,0 (A) | sFr 3,0 ISBN 98-3-8691-0-
Stefan Zweig Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau € 16,00 (D) | € 16,0 (A) | sFr 23,0 ISBN 98-3-8691-08-9
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kaleNDer
»Der Künstlerinnen-Kalender lädt dazu ein, diese bewundernswerten Frauen genauer kennen zu lernen.« Aviva »Ich mache das nicht, um berühmt zu werden. Ich mache es, weil Musik mein Leben ist. Keine Droge, kein Sex – nichts kann dir jemals solch ein Gefühl geben, wie Musik es kann.« Amy Winehouse
Neu ! tet gestal
b 56 Blätter mit Zitaten, Aphorismen und Gedanken berühmter Künstlerinnen anläßlich ihrer Jahrestage b umfangreiche Biografien der Künstlerinnen im Anhang
Künstlerinnen
b hochwertiges Papier, neues Gestaltungskonzept
Literatur Tanz Fotografie Musik Schauspiel Bildende Kunst
2016 ebersbach & simon
Ich mache das nicht, um berühmt zu werden. Ich mache es, weil Musik mein Leben ist. Keine Droge, kein Sex – nichts kann dir jemals solch ein Gefühl geben, wie Musik es kann.
Künstlerinnen 2016 Hrsg. von Susanne Nadolny 6 Blatt, vierfarbig, 2 × 32 cm UVP € 22,00 (D) | € 22,0 (A) | sFr 26,90 ISBN 98-3-8691-10- Erscheint im Juli 201
»Willkürlich, unvorhersagbar wie das Flattern eines Schmetterlings in einem Garten voller Blumen.«
Ich will nur eine Geschichte erzählen, in einer altmodischen Art – etwas, das jemandem passiert, und dieses Passieren soll mit einigen Wendungen und etwas Fremdheit rüberkommen.
Henry Mc Bride über Florine Stettheimers Stil
Amy Winehouse britische Sängerin und Songschreiberin * 14. September 1983 London † 23. Juli 2011 London
Juli
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5. Todestag
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Florine Stettheimer amerikanische Malerin, Designerin, Dichterin * 29. August 1871 in Rochester /New York † 11. Mai 1944 New York
August
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Alice Munro kanadische Schriftstellerin *10.07.1931 Wingham/Ontario
April 15. Woche
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kaleNDer
Während Männer über die Moderne schrieben, haben Frauen sie gelebt – und das nicht zu knapp! »Der literarische Frauenkalender stellt Frauen vor, die unerschrocken das Neue wagten, die eigensinnig auf Konventionen pfiffen und mit kreativer Energie ihren eigenen Weg gingen.« Sächsische Zeitung
Neu ! Der literarische Frauenkalender gestaltet
2016
b der Klassiker unter den Frauenkalendern b Woche für Woche ein faszinierendes Stück weiblicher Kulturgeschichte b mit wunderschönen Fotos u. a. von Berenice Abbott und Man Ray – eine Augenweide b Relaunch: hochwertiges Volumenpapier mit angenehmer Haptik und neue Gestaltung
Die wilden er Jahre ebersbach & simon
Der literarische Frauenkalender 2016 Die wilden 20er Jahre
Wie ein Magnet zieht die Stadt hochbegabte Künstler und Künstlerinnen an. Von überall her kommen die besten Autoren, Regisseure und Schauspieler, die ehrgeizigsten Komponisten und Musiker, Choreographen und Tänzer. Berlin wird zu einer Kunstmetropole von europäischem Rang, einer Weltstadt des Theaters. Neugier und Lebendigkeit verbinden die Künstler und ihr Publikum, die Freude am Außergewöhnlichen und eine Wachheit, die es woanders nicht gibt.
Hrsg. von Brigitte Ebersbach
Käsebiers vergaßen an solchen Abenden die nicht bezahlte Kohlenrechnung. Stifte wanderten stundenlang zum Theater, weil das Geld zwar für die Eintritts-, jedoch nicht mehr für eine Straßenbahnkarte reichte, und die sahen von ihrem Stehplatz, wie der Bankdirektor in seiner Loge vor Begeisterung trampelte, da capo rief, Blumen und seiner Frau das goldene Kettchen vom Handgelenk reißend auch dieses auf die Bühne warf.
6 Blatt, vierfarbig, 2 × 32 cm UVP € 22,00 (D) | € 22,0 (A) | sFr 26,90 ISBN 98-3-8691-103-8 Erscheint im Juli 201
Tanz und in Ekstase leben – ist eine neue Losung im Europa nach dem Ersten Weltkrieg. Foxtrott, Shimmy und Charleston eroberten Anfang der Zwanzigerjahre die Tanzböden. Sämtliche Modetänze kamen aus Amerika und hatten afrikanische Wurzeln. Königin des Charleston war Josephine Baker. Mit ihrer Revue Nègre, in der sie mit Bastrock und Bananen auftrat, machte sie ihn in ganz Europa populär. Bakers Auftritte waren höchst umstritten; in Budapest, Prag, Wien und München hatte sie Auftrittsverbot.
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»Ihr Tanz«, heißt es in der Presse über Josephine Baker, »das ist Instinkt gegen Zivilisation, ist Aufruhr der Sinne und enthüllt uns jenes Unterbewusste, das unsere Weltanschauung über den Haufen wirft.«
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Berenice Abbott begann ihre Karriere als Fotografin, indem sie in der Mittagspause ihre Freundinnen fotografierte. Ihre Porträts von Djuna Barnes, Marie Laurencin oder Edna St. Vincent Millay bestechen dadurch, dass sie das Bild zum Vorschein brachte, das die fotografierten Personen von sich selber schufen. Nachdem sie von Paris nach New York zurückkehrte, hielt sie den ständigen Wandel des Stadtbildes in brillanten Schwarz-WeißFotografien fest, die heute zu den Klassikern des Genres zählen.
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»Mode ist vergänglich, Stil niemals.« Coco Chanel »Eine wahre Schatztruhe.«
BuchMarkt
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Geheimnisse der Mode Kulturgeschichte von A bis Z
b das perfekte Geschenk für Fashonistas! b Modefotografien und -zeichnungen von Edward Steichen, F. C. Gundlach, Sybille Bergemann und Künstlerinnen wie Jeanne Mammen, Sonia Delaunay u.v.m.
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b Mode von A bis Z: Wissenswertes und Kurioses rund ums Thema
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b edles Papier und neue Gestaltung, die Text und Bild ins rechte Licht rücken
Geheimnisse der Mode 2016 – Kulturgeschichte von A bis Z Hrsg. von Hélène Jamin 6 Blatt, vierfarbig, 2 × 32 cm UVP € 22,00 (D) | € 22,0 (A) | sFr 26,90 ISBN 98-3-8691-10-2 Erscheint im Juli 201
Zwanzigerjahre
Pink
ist die »provozierende Schwester« von Rosa. Die italienische Modeschöpferin Elsa Schiaparelli brachte 1931 Pink als neue Farbe auf den Markt, ebenso wie ein Parfum unter dem Namen »Shocking Pink«. Das Publikum war tatsächlich schockiert, denn von der eher harmlosen Farbe Rosa war nichts mehr übrig: Diese Farbe wirkt plakativ, schrill und laut. In der Farbpsychologie steht Pink für die Begriffe Präsenz, Gesehen werden und Dominanz. Sie ist die Lieblingsfarbe eines jeden Mädchens, ob groß oder klein. Mit Pink fühlt sich jede wie eine Prinzessin!
Die brachten eine Revolution für die Frau: weg von Zopf und Korsett, hin zu Bubikopf, Jugendlichkeit, Schlankheit und Mobilität. Wie in der Mode, so vollzog sich auch in der Kosmetik ein enormer Wandel. Tabus wie zum Beispiel, sich in der Öffentlichkeit zu schminken, wurden über Bord geworfen und Schönheits- und Körperpflege zum Gesprächs- und Werbethema. Und um dem Verlangen nach Luxus nach dem Ersten Weltkrieg gerecht zu werden, wurde nicht nur eine Vielzahl von Kosmetikartikeln angeboten, sondern diese auch reizvoll verpackt, wie die
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sechziger Jahren
In den wurde England zum »Mode-Eldorado«, und im »Swinging London«, in der Carnaby Street und Chelsea Road, konnte man alles, was das Herz begehrte kaufen. Heute, nach über einem halben Jahrhundert, ist die Sixties-Mode wieder da. Zahlreiche Designerlabels kreieren mit ihren Kollektionen eine Hommage an die Dekade von Mary Quant und Yves Saint Laurent. Damals war es eine ästhetische Revolution, wie sie radikaler nicht sein konnte. Vorbei war es mit den enggeschnürten Taillen und Mo 2. Woche Pettycoats der prüden Fünfziger, die neue Jugendära repräsen-
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»Der Literarische Ostseekalender ist seit Jahren Kult.« Jana Ehrhardt, Buchhandlung Lesezeit, Zingst »Ringelnatz sucht noch immer Bernstein, das einzige, was er aber gefunden hat, ist eine Kneipe, wo man gut Korn bekommen kann . . .« Asta Nielsen
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b der Kult-Kalender für alle Ostsee-Fans b die Ostseeküste ist das beliebteste Reiseziel der Deutschen b die beliebte Autorin ist eine ausgewiesene Ostsee-Kennerin b Relaunch: hochwertiges Papier, neues Gestaltungskonzept
Literarische Ostsee 2016
Herausgegeben von
Kristine von Soden ebersbach & simon
Hans Christian Andersen (1805–1875)
Literarische Ostsee 2016
Theodor Schultze-Jasmer (1888–1975)
Hrsg. von Kristine von Soden
Fritz J. Raddatz (*1931)
6 Blatt, vierfarbig, 2 × 32 cm
»Das Schönste an der Reise war das Schiff. Noch nie hatte ich ein Schiff gesehen, gerochen, angefasst, betreten. Der Geruch nach Salz, Rost, Fisch und Öl, die verkrusteten Seile, das unheimliche Schwingen dieser geriffelten Planke, über die man an Bord kletterte und die statt eines Geländers dicke braune Taue hatte, schließlich
UVP € 22,00 (D) | € 22,0 (A) | sFr 26,90
das von der Schiffsschraube ohrenbetäubend aufgequirlte Wasser mit grünlicher Gischt, in das hinein ich nach einer selbst erfundenen Melodie den Taucher sang – es war aufregender als der Raubtiergestank, die Blechmusik und der mehlige Dunst des Häckselbodens im Zirkus.«
»Hier, zwischen den spitzgiebeligen Häusern, in engen Seitenstraßen und in der Erinnerung, die ein historisches Gewand über das Ganze wirft, glaubt man sich um Jahrhunderte in der Zeit zurückversetzt.«
ISBN 98-3-8691-106-9 »Das Liebste ist mir, wenn der Sturm durchs weite, weite Land fegt, viel gestaltete Wolken vor sich herjagt, die Bäume in wahnwitzige Figuren biegt und aufjauchzend aufs Meer rollt, das Gras in wilder Freude raufend. Zu solchen Stunden war ich am liebsten draußen.«
Erscheint im Juli 201
Der dänische Märchendichter unter nahm viele Reisen, auch nach Deutschland. Mit 27 Jahren machte er auf dem Weg in den Harz Station in Lübeck. Die Hansestadt mit ihren alten Backsteinbauten begeisterte ihn, wie er in seinen Reiseskizzen festhielt.
Kaum ein Künstler war so innig mit dem Darßer Weststrand verbunden wie der 1921 aus Leipzig nach Prerow gezogene Maler, Grafiker und Buchgestalter. Von (fast) allen Nachbarn, Freunden und Badegästen wurde er »Tedje« genannt, mit Wind und Sturm als Stimmung auf seinen Gemälden, Lithografien, Radierungen in Verbindung verbracht.
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In seiner Erzählung Ich habe dich anders gedacht (2001) schildert der einstige Chef lektor des RowohltVerlages und Feuilletonchef der ZEIT aus der Ich-Per spektive eines heranwachsenden Jugendlichen während der NS -Zeit die erste Begegnung mit der Ostsee, genauer gesagt: auf der Ostsee – Richtung Hiddensee.
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»Frauen sind dazu berufen, Utopien bewohnbar zu machen.«
Ingeborg Drewitz
Wer 2016 auf wilde Zeiten hofft, dem sei dieser gleichnamige Wochenplaner empfohlen: Woche für Woche Zitate, Aphorismen und Gedanken voller Weisheit und Humor für ein ganzes Jahr! Und wenn die Zeiten einmal gar zu wild werden sollten – der Wilde Zeiten-Wochenplaner hilft garantiert, einen kühlen Kopf und den Überblick im Termin-Dschungel zu behalten.
Neu ! tet gestal
Wilde Zeiten 2016 Wochenplaner
b der unverzichtbare Wochenplaner für Frauen in wilden Zeiten! b übersichtlich, praktisch, schön b feinsinnig, witzig und erbaulich b Relaunch: neues Gestaltungskonzept Dezember/Januar 1. Woche
Das Alltagsleben zu meistern ist für die meisten Menschen eine Heldentat.
Wilde Zeiten – Wochenplaner 2016
Anna Magnani
Hrsg. von Brigitte Ebersbach 3 Fotos, Zitate, Aphorismen und Gedanken, eine Woche im Überblick, Monatsübersicht 2016/201, Ferientermine 60 Blatt, zweifarbig, Duotone, 29, × 10, cm UVP € 9,9 (D) | € 10,30 (A) | sFr 1,90 ISBN 98-3-8691-10-6 Erscheint im Juli 201
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Auguste Bussmann * 1791
Marie-Th. Geoffrin * 1699
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Rose Ausländer † 1988
Michèle Wallace * 1952
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Frauen … schön, wild und frech!
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Eine der erogensten Zonen der Frau ist ihre Intelligenz.
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Ich b s in de rückte r Lux den a s Ver nken . sc u chönglich etw sich hwache s, Eine Frau, dieFrpünktlich au s tdä l zu leite Yourcenar sa ann zum k ss e ic n M u d h er ic in . Un t auch änRendezvous Mina ht leis Sc bin Margu n em newas Loy kommt, lieist n uArt, r M man daemhat – teZu rdeeine n klieben , aumgeçose gan in ween ise Sa uh zc e Fr zuverlässig. nicht sonst neAltner,abzufi sichöndamit m inniemals Fran esehr ebtanden, Juliette Gréco t ein .geli dem m dasibzu bekommen, wassman ein. liebt. Es g muss, u Alter, in Nathalie n zu Clifford Barney sein mt das m schö ko m m u s s , u sein
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