Tipps f체r die eigenen vier W채nde
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EDITORIAL Werden Sie zum Mitwisser! Ein altes Sprichwort besagt: «Das wichtigste Wissen ist, zu wissen, was wichtig ist.» Daraus folgt, dass Wissen an sich nie unnütz sein kann. Umso mehr, wenn es einem ganz persönlich etwas bringt. Genau das soll diese sechste Aussage des Besserwissers tun. Er zeigt, wie Sie mit Tipps rund um Energie, Beleuchtung, Haustechnik und Hausgeräte bare Münze sparen. Dass Sie dabei in gleichem Atemzug auch noch die Umwelt schonen, ist ein höchst willkommener Nebeneffekt. Know-how aus der Praxis für die Praxis. Zusammengestellt von Ihren ELITE Electro-Partnern. Wir wünschen Ihnen nun eine spannende und lehrreiche Lektüre und hoffen natürlich, dass Ihnen bei den Themen Energieeffizienz und Haushalt ein Licht aufgeht.
zu beachten wissenswert wichtig sehr wichtig Gold wert
INHALT 4–7
HAUSTECHNIK / STROM
8 – 11
ENERGIESPAREN
12 – 13
BELEUCHTUNG
14 – 15
PARTNER
16 – 25
HAUSHALTGERATE
26 – 27
TELEKOMMUNIKATION
HAUSTECHNIK / STROM Altersgerechtes Wohnen Unabhängigkeit bewahren ... Elektronische Lichtanlagen, sich automatisch öffnende Türen, Brandmelder, zentrale Staubsaugersysteme, Gebäudeautomationen... Vieles von dem, was beim «Intelligenten Wohnen» aus Komfort- und Energieeffizienzgründen investiert wird, ist beim «altersgerechten Wohnen» eine echte Notwendigkeit. Mit oft nur kleinen baulichen Massnahmen kann zudem die Sicherheit wesentlich erhöht werden. ... dank intelligenter Haustechnik So ist es heute problemlos möglich, von jedem beliebigen Ort in der Wohnung aus, das Umfeld aktiv zu bedienen: Das Öffnen und Schliessen der Fenster und Türen, das Ein- und Ausschalten der Beleuchtung, das Bedienen des Fernsehers – alles erfolgt durch Fernbedienung. Sensoren, wie zum Beispiel Bewegungsmelder und automatische Meldesysteme, erhöhen die Sicherheit zusätzlich. Der Sturz eines älteren Menschen zum Beispiel kann schwere Folgen haben. In diesem Fall drückt der Gestürzte einen Knopf am Handgelenk und die Alarmierung wird via Handy bei einem Angehörigen automatisch ausgelöst. Dabei werden die Betagtenhilfen immer ausgeklügelter: Eine Alarmierung kann auch erfolgen, wenn zum Beispiel der Bewegungsmelder in der Toilette verdächtig lange nicht ausgelöst wird. Fragen Sie den ELITE Electro-Partner in Ihrer Nähe. Er kennt sich aus und berät Sie gerne unverbindlich. 4
Haustechnik Multimedial in jedem Zimmer Moderne Haustechnik ist nicht nur dem Neubau vorenthalten. Auch ältere Gebäude können mit relativ einfachen baulichen Massnahmen intelligent und multimedial aufgerüstet werden, zum Beispiel mit einem intelligenten Verkabelungssystem: Telefon, Internet, Computer, TV und Radio werden dabei zentral gebündelt und über ein Kabel im Haus verteilt. In jedem Zimmer ist so Telefon, Bild und Datenübertragung gewährleistet. Dabei verwendet jedes Gerät den gleichen Stecker. Mit folgendem Vorteil: Was heute ein Kinderzimmer ist, kann später als Büro genutzt werden. Das Haus ist heute also für die Zukunft gewappnet. Sternförmig verlegt Herzstück eines solchen Verkabelungssystems ist der Schaltschrank mit seinen im Haus sternförmig verlegten Verbindungen. Meist befindet er sich im Keller und ermöglicht ein zentrales Verwalten, Warten, Kontrollieren und Steuern der Dienste. Verteilt in die Zimmer wird das Multimediakabel meist über die Hohldecken und über den Isolationsbereich.
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HAUSTECHNIK / STROM BUS-Technik Zentral gesteuert Sie möchten Ihr Haus von zentraler Stelle aus steuern? Dann kann eine BUS-Technik sinnvoll sein. Ganz generell lässt sich mit einem solchen System alles zentral steuern: Beleuchtung, Sonnenschutz, Heizung, Klima und Lüftung aber auch Einbruch, Brand- und Rauchmeldesysteme. Die Vorteile liegen auf der Hand: Mehr Komfort. Darüber hinaus ist ein BUS-System jedoch auch in den Bereichen Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz sehr überzeugend. Denn das clevere Abstimmen von Heizung, Jalousien, Lüftung und Klimageräten kann ganz erhebliche Energieeinsparungen mit sich bringen. Und noch etwas: Ein BUS-System ist nicht nur dem Neubau vorbehalten. Beim Umbau oder der Renovation empfiehlt sich die BUS-Technik auf Funkbasis. Sie ist auch für elektrosensible Personen geeignet. Denn gefunkt wird effektiv nur im Moment des Knopfdrucks.
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Aber sicher sicher Auch in punkto Sicherheit hat die moderne Haustechnik jede Menge zu bieten. Das Folgende ist ein kleiner Ausschnitt aus einer umfassenden Checkliste zum «Intelligenten Wohnen». Es zeigt, wie Sie die Sicherheit in den eigenen vier Wänden leben können. – Türsprechstelle mit und ohne Bild, in Farbe oder SW – Zutritt mit Fingerprint oder Transponder mit Motorschloss – Panikschaltung: Über einen Taster, z.B. neben dem Bett, werden alle vordefinierten Leuchten eingeschaltet, um Einbrecher abzuschrecken – Überwachung von Fenstern und Türen – Zentrale Anzeige über technische Zustände des Hauses – Aussenhautüberwachung: Überwachung von Fenstern, Türen usw. durch Kontaktschalter – Innenraumüberwachung: Überwachung der Innenräume durch Bewegungsmelder – Umgebungsüberwachung: Überwachung der Hausumgebung durch Bewegungsmelder – Brand-/Rauchmelder – Alarmauslösung im Haus und im Aussenbereich – Weitermeldung extern: Alarmauslösung bei externer Sicherheitsinterventionsstelle, Alarmmeldung per Anruf, SMS oder E-Mail – Anwesenheitssimulation: Schalten von Licht, Steuern von Jalousien usw. zur Vortäuschung von Anwesenheit 7
ENERGIESPAREN Raumthermostaten vereinen Energieeffizienz und Komfort Heizkosten fallen immer mehr ins Gewicht. Schlau ist, wer hier besser und effizienter regelt. Sparen ohne Komforteinbusse und mit Designanspruch ist dank diverser Raumthermostaten kein Widerspruch. Und darüber freut sich auch die Umwelt. Jede Raumsituation stellt andere Anforderungen an deren Beheizung. Deshalb finden sich im Fachhandel Raumthermostaten für die unterschiedlichsten Anwendungsgebiete. Egal ob für konventionelle Stellantriebe oder für elektrische Bodenheizungen. Dabei sorgen Temperaturbegrenzungen und Temperaturabsenkungen für einen effizienten Umgang mit Energieressourcen und helfen Kosten zu sparen.
Licht dimmen und Strom sparen Für die richtige Lichtstimmung sorgt nicht nur die Art des Leuchtmittels. Genauso wichtig sind die Schalter und Taster, mit welchen die Lichtquellen ein- und ausgeschaltet, bzw. gedimmt werden können. Der Fachhandel bietet hier eine Vielzahl an Dimmern, passend zu jedem Lampentyp an. Sogar solche, mit denen Sie ganze Lichtszenen einfach programmieren und auf Wunsch abrufen können. Gedimmte Leuchtmittel bringen nicht nur die gewünschte Lichtstimmung, sie sorgen auch dafür, dass die Stromkosten niedrig gehalten werden. 8
Energieeffizienz ist mehr als ein Megatrend... ... sondern eine Notwendigkeit Die beste Energie ist immer noch die, die eingespart wird. Ihr ELITE Electro-Partner kennt sich aus und berät Sie gerne sowohl in ökologischer wie ökonomischer Hinsicht. Die folgenden drei Beispiele zeigen auf, wie sich Energieeffizienz für Sie auszahlen kann: – Die Beschattung wird automatisch geregelt, so dass eine Überhitzung der Räume nicht stattfinden kann und eine Kühlung unnötig wird. – Moderne Heizungssteuerungen erkennen, wenn niemand zu Hause ist und fahren die Temperatur automatisch herunter. Via Handy oder Internet kann die Heizung vor dem nach Hause kommen wieder aktiviert werden. – Durch Vernetzung sämtlicher Steuerungskomponenten (Heizung, Storen, Lichtsteuerung) kann auf Knopfdruck, zum Beispiel in der Nacht oder bei Abwesenheit, der gesamte Energieverbrauch im Haus. auf ein Minimum reduziert werden. Stromfresser pro Haushalt HaushaltgeräteKategorie
Quelle: www.hausinfo.ch
Stromverbrauch pro Jahr (in EFH)
Stromverbrauch pro Jahr (in MFH)
Elektro-Boiler
3 500 kWh
2 500 kWh
Beleuchtung
1 000 kWh
600 kWh
900 kWh
650 kWh
Waschen / Trocknen
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ENERGIESPAREN Energiespartipps fürs Kühlen und Gefrieren Wussten Sie, dass Kühl- und Gefriergeräte in einem durchschnittlichen Haushalt fast ein Fünftel des Stromverbrauches ausmachen? Weil dem so ist, sind die folgenden Tipps von höchster Priorität: – Ersetzen Sie Ihr altes Kühlgerät und kaufen Sie ein neues der Energieeffizienzklasse A+++. Die Investition zahlt sich durch die Energieersparnis aus.
Verschaffen Sie sich einen Überblick über den Energieverbrauch eines Haushaltgeräts. Dank der seit 2002 eingeführten Energieetiketten erfahren Sie auf einen Blick, ob das entsprechende Gerät gut oder schlecht abschneidet. 10
– Stellen Sie die Temperatur im Kühlschrank richtig ein: Sie sollte bei rund 7 Grad Celsius liegen, im Gefrierschrank sind -18 Grad Celsius optimal. – Lange geöffnete Kühlschranktüren führen zu hohem Energieverlust, darum sollten Sie die Tür sofort wieder schliessen. – Legen Sie Restspeisen erst nach dem Abkühlen in den Kühlschrank.
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BELEUCHTUNG Wechseln Sie jetzt zu energieeffizienter Beleuchtung Seit 1. September 2010 gilt in der Schweiz eine neue Energieverordnung (EnV), die stufenweise die Herstellung und den Vertrieb von zu viel Strom fressenden Glühbirnen mit herkömmlicher Technologie verbietet. Bereits verboten sind die 100 W, 75 W und alle matten Glühlampen. Seit 1. September 2011 sind auch die klaren Glühlampen in den Klassen 100, 75 und 60 W verboten. Als Ersatz eignen sich die neuen energieeffizienten Stromspar-, Halogen- und LED Lampen. Diese bieten nicht nur bis zu 80 % weniger Stromverbrauch, sondern sind auch noch wesentlich länger haltbar. Die in den Haushalten vorhandenen Glühbirnen dürfen weiter verwendet werden.
Machen Sie der Umwelt ein Geschenk Ob Fest- oder Weihnachtsbeleuchtung – während diesen fröhlichen Zeiten werden Häuser, Fassaden, Gärten und Fenster gerne mit Lichterketten, Lichtvorhängen und Leuchtfiguren geschmückt. Die neue LED-Lichttechnik ist energieeffizient und hilft, trotz glänzender Beleuchtung Strom zu sparen.
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Tipp Ein leuchtendes Vorbild! Eine Kette mit 80 LED-Kerzen senkt den Stromverbrauch um 75 % im Vergleich zur alten Lichttechnologie. In Kombination mit einer Zeitschaltuhr, die entsprechend programmiert automatisch ein- und ausschaltet, kann zusätzlich Strom gespart werden. Dabei sind die LEDKerzen extrem langlebig und dank Niederspannung viel sicherer im Betrieb.
WL-LED warm light LED LED-Lichterketten mit den neuen warmweissen Farbtönen unterscheiden sich optisch nicht mehr von den herkömmlichen Lichterketten. Ein wesentlicher Vorteil ist der geringe Energieverbrauch und die LEDLichterketten entwickeln weniger Wärme.
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HERZLICHEN DANK Folgende Partner haben an dieser sechsten Ausgabe mitgearbeitet. Wir danken ihnen f端r ihre Unterst端tzung.
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HAUSHALTGERATE Wärmepumpentrockner - eine gute Geldanlage Es klingt seltsam – aber nur wer jetzt Geld ausgibt, kann zukünftig auch sparen. Die Anschaffung eines Wärmepumpentrockners zum Beispiel lohnt sich wirklich. Denn die Einsparungen bei den Betriebskosten gleichen den Anschaffungspreis nach einigen Jahren wieder aus. So funktioniert’s: Bei herkömmlichen Wäschetrocknern wird erhitzte Luft in die Trommel geführt, wo sie durch die Wäsche strömt und Feuchtigkeit aufnimmt. Ausserhalb der Trommel wird die feuchte Luft wieder abgekühlt und die kondensierte Feuchtigkeit abgeführt. Effizienter funktioniert die Wärmepumpe. Sie sorgt einerseits für die nötige Wärme in der Trommel, andererseits hält sie die einmal gewonnene Wärme länger im Prozess. Vorteile, die überzeugen: – Sehr niedrige Trockentemperaturen – Äusserst schonend für das Gewebe – Kein lästiges Sortieren der Wäsche – Fast die gesamte Wärme wird zurück gewonnen – Die Raumluft erwärmt sich nur minimal
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Neue Waschprogramme Auf Energieeffizienz und Komfort programmiert Waschmaschinen der neusten Generation sind multifunktionaler, energieeffizienter und komfortabler als ältere Modelle. Im Fachhandel zum Beispiel sind Geräte erhältlich, die stärker in der Leistung und schonender zu den Textilien sind. Sie bieten eine breite Palette von nützlichen Funktionen und Anwendungen, die als fertige Waschprogramme den gesamten Waschprozess vollautomatisch steuern. Waschmittel sparen: Tipps für die richtige Dosierung. Auch ohne Dosierautomatik lassen sich Wasser, Waschmittel und Energie sparen. Die richtige Dosierung hängt von zahlreichen Faktoren ab: von Wasserhärte- und Verschmutzungsgrad, Beladungsmenge, Textilart, Fassungsvermögen der Waschtrommel und den Hinweisen auf der Waschmittelverpackung. Uberdosierung Bei einer Überdosierung werden zusätzliche Spülgänge ausgelöst, um die restliche Lauge auszuwaschen. Das verbraucht nicht nur mehr Wasser, sondern auch mehr Energie, da sich der Waschvorgang verlängert.
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HAUSHALTGERATE Unterdosierung Bei Unterdosierung vergrauen die Textilien – farbige Wäsche verliert an Farbbrillanz und wird nicht sauber. Härtegrad ˚dH
Härtebereich
1–7
1
8–14
2
14–21
3
21 <
4
Verschmutzungsgrad
Beispiele
Stark
Geschirr- und Küchenhandtücher, Stoffservietten, Babylätzchen, Kinder- und Sportbekleidung, Berufskleidung
Normal
T-Shirts, Hemden, Blusen, Unterwäsche, Handtücher, Gardinen, Bettwäsche
Leicht
Leichte Sommer- und Sportbekleidung (wenige Stunden getragen), Gästebettwäsche und -handtücher
40 Normalwaschgang
40 Schonwaschgang
P Handwäsche
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Chemische Reinigung
Praktische Tipps zur Kleiderpflege: – Leeren Sie alle Taschen, bevor Sie die Kleider in den Schrank versorgen. – Überprüfen Sie, ob alle Knöpfe vorhanden sind und fest sitzen. – Mithilfe einer Bürste werden staubige und leicht schmutzige Kleider wieder sauber. Bürsten Sie immer in die Richtung des Flors. – Entfernen Sie kleine Flecken mit einem Schwamm. – Verwenden Sie ein Veloursbürste für spezielle Stoffe wie Samt oder Velours. – Platzieren Sie Anzüge und Kostüme nicht zu eng nebeneinander im Schrank, da sonst Knitterfalten entstehen. – Verwenden Sie gut gepolsterte und geformte Kleiderbügel. So behalten Kleider die Form. – Sprühen Sie Ihr Lieblingsparfum auf ein Löschblatt. Zerschneiden Sie dieses und verteilen Sie es gleichmässig im Schrank.
Schonprogramm. Trocknen bei niedrigen Temperaturen. Für empfindliche Textilien.
Normalprogramm. Trocknen bei normalen Temperaturen. Für strapazierfähige Textilien.
Nicht heiss bügeln. Vorsicht beim Bügeln mit Dampf.
Mässig heiss bügeln.
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HAUSHALTGERATE Neue Geschirrspüler sind sparsamer Geschirrspülen mit einer modernen Geschirrspülmaschine verbraucht nur halb soviel Wasser und Strom wie vor 20 Jahren. Das Spülen mit der Maschine ist effektiver als das Spülen von Hand, denn es spart Zeit und Arbeit! Für alle, die etwas für ihr Portemonnaie, ihre Lebensfreude und die Umwelt tun möchten – hier einige Tipps: – Grobe Speisereste entsorgen. – Geschirr nicht von Hand vorspülen. – Geschirr so einräumen, dass alle Flächen von den Wasserstrahlen getroffen werden können. – Geschirrspüler möglichst voll beladen, dabei Berührung der Geschirrteile untereinander vermeiden. – Reiniger, Klarspüler und Regeneriersalz einzeln oder als Systemprodukt entsprechend der Herstellerempfehlung einsetzen. – Automatikprogramme erkennen den Verschmutzungsgrad des Geschirrs und passen den Spülgang laufend an. – Durch Verwendung der Energie-Spartaste oder des Ecoprogramms senken Sie den Energieverbrauch. Ersetzen Sie jetzt Ihre alten Geräte - es lohnt sich: Neue Elektrogeräte für Küche und Waschraum erleichtern die Hausarbeit, verbessern den Komfort und sparen gleichzeitig bis zu 60 % Strom. So können Sie alleine beim Strom bares Geld sparen. Gleichzeitig schützen Sie Umwelt und Klima, denn eingesparter Strom muss gar nicht erst produziert werden. Ein neues Gerät ist Ihr 20
persönlicher Beitrag zum Umweltschutz. Verschiedene Städte / Kantone bieten Förderprogramme für energieeffiziente Haushaltgeräte an. Weitere Informationen finden Sie unter www.topten.ch
Kochen mit Induktion Kochen mit Induktion bietet einen hohen Komfort und spart bis zu 30 % Strom. Bei einem Induktionsherd wird die Wärme nicht in der Herdplatte, sondern direkt im Topfboden erzeugt – durch Induktion. Die Vorteile: Kurze Ankochzeit Bei einem gewöhnlichen Elektroherd wird die Wärme über die Glaskeramikplatte auf den Topfboden übertragen. Nach dem Einschalten benötigt es eine Anheizzeit, bis die Platte die gewünschte Kochtemperatur erreicht hat. Diese Verzögerung fällt bei einem Induktionsherd weg, da die Wärme direkt im Topfboden erzeugt wird. Die Ankochzeit verringert sich dadurch um bis zu 30 %.
Glaskeramik
Topfboden magnetisch + + + + + +
Magnetfeld
Induktionsspule
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HAUSHALTGERATE Bessere Temperaturregelung Beim Induktionsherd kann die Kochtemperatur direkt über die elektrische Leistung gesenkt werden, vergleichbar mit einem Gasherd, dessen Flamme verkleinert wird. Das erleichtert das Garen. Topferkennung Zusätzliche Sicherheit bietet die automatische Topferkennung. Dieses System erkennt geeignetes Kochgeschirr und dessen Grösse und gibt die Energie nur auf demjenigen Teil der Platte frei, der durch die Pfanne abgedeckt ist.
Länger frisch im Kühlschrank Viele neue Kühlschränke halten Produkte deutlich länger frisch. Denn sie verfügen über Frischezonen, das sind moderne Kühlfächer mit einstellbarer Luftfeuchtigkeit. In diesen speziellen Kühlbereichen können Gemüse, Früchte, Fisch und Fleisch zwei- bis dreimal so lange aufbewahrt werden wie in älteren Geräten. Das Kühlgut bleibt wesentlich länger frisch in Geschmack und Aussehen. Die Kombination von tiefen Temperaturen von 0 bis 3 °C und der richtigen Luftfeuchtigkeit lässt die biologischen und chemischen Prozesse viel langsamer ablaufen. Während Salate, Obst und Gemüse taufrische Lagerbedingungen lieben, also eine hohe Luftfeuchtigkeit (nahezu 90 %), mögen Fleisch, Wurst und Fisch eher trockene Bedingungen. Bei ca. 45 % Luftfeuchtigkeit 22
behalten sie das frische Aussehen und den feinen Geschmack. Auch Milchprodukte wie Joghurt oder Quark schmecken länger frisch. Längere Haltbarkeit der Lebensmittel in der Frischezone *
12
Tage
10 8 6 4 2 0 Fisch
Geflügel, Schwein
Rind, Kalb
Konventioneller Kühlschrank
Salat, Blattgemüse, Pilze
Kirschen, Aprikosen
Kühlschrank mit Frischezone
Frischezone* Diese sinnvolle Produktverbesserung bieten die meisten renommierten Markenhersteller unter verschiedenen Bezeichnungen wie z.B. Biofresh, Natura fresh, PerfectFresh und andere mehr.
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HAUSHALTGERATE Das perfekte Klima für edle Weine! Das Lagern edler Tropfen will gelernt sein! Lagern Sie Ihre Lieblingsweine nicht irgendwie. Eine optimale Lagerung setzt eine konstante Temperatur und die richtige Luftfeuchtigkeit voraus. Weinschränke und Weinklimaschränke bieten sich dazu hervorragend an. Je nach Weinsorte und Anbaugebiet liegen die idealen Temperaturen zwischen 8 Grad und 12 Grad Celsius. Einige Modelle erlauben es, die Weine in Trinktemperatur zu lagern. Deren Temperaturbereiche sind frei einstellbar. Die richtige Luftfeuchtigkeit ist sehr wichtig für die Lagerung des Weins. Nur so bleibt der Korken geschmeidig und trocken. Je nach Modell liefern Weinschränke die besten Ergebnisse bei einer Luftfeuchtigkeit von 50 % bis 80 %. Küchen, Kartoffelkeller und Garagen sind aufgrund der Geruchübertragung ungeeignet für die Lagerung Ihrer Weinkollektion. Bei vielen Weinschränken sorgt die Frischluftzufuhr über den Aktivkohlefilter für eine optimale Luftqualität.
Tipps zur Fleckenentfernung Flecken lassen sich am besten entfernen, solange sie frisch sind. Sie sollten weder in die Faser eingedrungen sein noch sich auf einer grösseren Fläche verteilt haben. 24
Polsterstoffe Flecken mit einem saugfähigen, trockenen Schwammtuch abtupfen. Bereits eingetrocknete Flecken durch Klopfen lockern und absaugen, dann feucht abtupfen. Die verschmutzte Stelle darf nie stark gerieben werden. Immer vom Fleckenrand zur Mitte reiben. Bei kleineren Flecken genügt leichtes Klopfen mit einem angefeuchteten Schwamm; das Gewebe nicht durchnässen. Bei starker Verschmutzung sollte der gesamte Bezug gereinigt werden. Stoffe immer an der Luft trocknen lassen, keine Hitzequellen benutzen. Teppiche mit Naturfarben sollten nur mit warmem Wasser gesäubert werden, da chemische Reiniger die Farbe herauslösen. Für Naturfaser-Teppiche eignen sich am besten Trockenreiniger, dagegen können bei synthetischen Fasern Teppichshampoos verwendet werden. Generell empfiehlt es sich, die Reinigungsmittel an einer unauffälligen Stelle zu testen, um zu sehen, wie der Teppich darauf reagiert. Der Fleck ist mit einem saugfähigen Lappen aufzutupfen. Niemals heftig reiben. Dadurch würde der Schmutz nur weiter auf dem Teppich verteilt. Parkett Kleine dunkle Streifen auf Parkettböden lassen sich in der Regel mit einem Radiergummi wegradieren. Auch farblose Schuhcreme ist ein probates Mittel. Bei hartnäckigen Flecken empfiehlt sich ein kurzes Einweichen mit Spiritus und danach ein gründliches Nachspülen mit warmem Wasser. 25
TELEKOMMUNIKATION Strahlungsarme ECO DECT-Telefone Mit einem ECO DECT-Telefon zeigen Sie guten Willen und leisten einen nachhaltigen Beitrag an unsere Umwelt. Mehr noch: Neben dem reduzierten Energieverbrauch verringern Sie auch den Strahlungseinfluss auf Ihre Umgebung. Die ECO DECT-Vorteile im Ă&#x153;berblick: 60 % weniger Stromverbrauch Dank eines energiesparenden Netzteils verbrauchen ECO DECT-Telefone bis zu 60 % weniger Strom als die meisten herkĂśmmlichen Schnurlostelefone. Reduzierte Sendeleistung Die Sendeleistung zwischen Mobilteil und Basisstation wird bei einigen ECO DECTModellen auf nahezu null reduziert, wenn sich das Mobilteil in der Basisstation befindet. Voraussetzung ist allerdings, dass das Mobilteil angemeldet ist.
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ECOModus Ausgewählte Modelle bieten zusätzlich einen ECOModus, der die Sendeleistung der Basisstation um 80 % reduziert. Und das auch bei Betrieb mehrerer Mobilteile und wenn sich das Mobilteil nicht in der Basisstation befindet. ECOModusPlus Die Sendeleistung reduziert sich um 100 % im Standby-Betrieb, auch wenn mehrere Mobilteile angemeldet sind. Anpassung der Sendeleistung Alle ECO DECT-Telefone reduzieren automatisch die Sendeleistung des Mobilteils abhängig vom Abstand des Mobilteils zur Basisstation. Zu guter Letzt: Kunden, die sich für ECO DECT-Technologie interessieren, müssen mit keinen Mehrkosten rechnen. Die Funktion wird bei gewissen Geräten im Fachhandel in allen Preiskategorien angeboten. Diese Produkte sind gesundheitlich unbedenklich. Internationale Grenzwerte für Funkwellen stellen sicher, dass keine Risiken bestehen. Diese Grenzwerte werden deutlich unterschritten. Weitere Informationen über die Diskussion um Funkwellen und Gesundheit stellt die Weltgesundheitsorganisation bereit: www.who.int/peh-emf/en 27
Ihr ELITE Electro-Partner: