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Bewirb dich jetzt um eine Ausbildung oder ein duales Studium bei den Volksbanken
Raiffeisenbanken. vr.de/next
Wenn du noch nicht genau weißt, wie deine berufliche Zukunft aussehen soll, ist die Einstieg Messe genau das Richtige für dich. Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentieren zwei Tage lang an ihren Messeständen ihre Ausbildungsangebote und informieren dich über deine Möglichkeiten nach dem Schulabschluss.
Wir wünschen dir einen erfolgreichen Messebesuch!
Bist du auf Instagram oder TikTok aktiv und magst es, in der Öffentlichkeit gesehen zu werden? Glaubst du, dass dein Gesicht das Potenzial hat, unser Messemagazin zu zieren? Dann mach es wie die ehemalige GNTM-Kandidatin Alina und bewirb dich bei uns als Covermodel.* Sie hat es auf den aktuellen Titel geschafft und uns auf S. 14 mehr über sich und ihre Zukunftspläne verraten.*
Du willst mitmachen?
Dann schick uns bis zum 1. Juni eine E-Mail inklusive Foto an: socialmedia@einstieg.com
Achte darauf, dass dein Foto eine hohe Auflösung hat, also die Originaldatei von deiner Smartphone-Kamera ist. Bist du jünger als 18 Jahre, sende auch gleich die Einverständniserklärung einer/eines Erziehungsberechtigen mit. Wir schauen uns deine Bewerbung an und melden uns zeitnah zurück.
* Eine Veröffentlichung wird nicht garantiert. Wir schauen uns alle eingehenden Bewerbungen an und treffen die Auswahl anhand verschiedener Kriterien. Der oder die Gewinnerin wird schnellstmöglich benachrichtigt und über die nächsten Schritte informiert. Bei unter 18-Jährigen Teilnehmer:innen ist eine Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigen notwendig.
Liebe Schülerinnen und Schüler, ein Studium? Eine Ausbildung? Erst einmal ein Jahr zur Orientierung einlegen? Es ist nicht einfach, eine Entscheidung zu treffen, welcher Weg nach der Schulzeit der richtige ist und herauszufinden, was zum eigenen Leben passt.
Die Wahl des beruflichen Weges stellt die Weichen für das künftige Leben. Er soll Freude bereiten, berufliche Perspektiven bieten und die eigenen Stärken und Talente zum Tragen bringen. Die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten ist kaum zu überblicken. Es gibt über 300 Ausbildungsberufe und unzählige Studiengänge in Deutschland. Den passenden Weg zu finden, braucht Zeit und Menschen, die sich in der Welt der Berufe auskennen und Orientierung geben können. Auf den Einstieg Messen präsentieren sich viele Unternehmen, Hochschulen, Fachschulen und Institutionen. Sie zeigen ganz praktisch, wie Ausbildungswege und Berufe aussehen und beantworten direkt vor Ort alle Fragen rund um die Themen Ausbildung, Studium und Beruf. Auch Eltern, die ihren Kindern bei der beruflichen Orientierung mit Rat und Tat zur Seite stehen wollen, bekommen wertvolle Hinweise. Ich möchte dazu ermutigen, gemeinsam Betriebe und Ausbildungsstätten persönlich kennenzulernen und in den Ausbildungsalltag hinein zu schnuppern. Die Chancen einen interessanten Ausbildungsberuf
Liebe Schülerinnen und Schüler, es gibt sehr gute Nachrichten! Nie war der Nachwuchs- und Fachkräftebedarf größer, als wir ihn zurzeit erleben. Was für viele Betriebe immer mehr zu einer enormen Herausforderung wird, kann für euch die große Chance bedeuten. Deshalb nutzt die Gunst der Stunde! Seht die Perspektiven, die sich damit für eure berufliche Zukunft öffnen. Ihr habt viele Möglichkeiten, euch beruflich zu verwirklichen. Und ihr habt das Potenzial, euch in einer zunehmend digitalen Arbeitswelt zu
zu finden, waren noch nie größer als heute. Moderne Unternehmen bieten tolle Möglichkeiten für engagierte und motivierte junge Menschen und Perspektiven für die Zukunft. Um klimafreundlicher und nachhaltiger wirtschaften zu können, um neue Formen der Mobilität und neue Technologien entwickeln zu können, brauchen wir flinke Hände und kluge Köpfe. Wir brauchen talentierte und wissbegierige Macher, die moderne Häuser, Windkraftanlagen und Züge bauen können und wissen wie Landwirtschaft ressourcenschonend betrieben wird. Die Einstieg Messen sind Orte, an denen Sie und Ihre Eltern diese Betriebe und ihr Ausbildungsangebot unmittelbar kennenlernen können.
Mein besonderer Dank gilt den Unternehmen, die sich für die Berufsorientierung engagieren, um Schülerinnen und Schülern diesen wichtigen Austausch zu ermöglichen. Er gilt den Organisatoren, die die Einstieg Messen kontinuierlich weiterentwickelt haben.
Ich wünsche Ihnen eine gute berufliche Orientierung, viele erkenntnisreiche Begegnungen und dass Sie Ihren Traumberuf finden.
Ministerin Stark-Watzinger Bundesministerin für Bildung und Forschung
behaupten. Findet euren persönlichen Weg, hört auf eure Intuition und verfolgt eure Träume. Die vielen Möglichkeiten machen eine Entscheidung nicht leicht. Wichtig ist den ersten Schritt zu machen, dabei unterstützen wir euch – persönlich oder auch mit unseren Online-Tools. Steigt ein und macht den Anfang.
Björn KrienkeVorsitzender der Geschäftsführung, Agentur für Arbeit Frankfurt am Main
Fast 80 Prozent der Abiturientinnen und Abiturienten entscheiden sich für ein Studium. Aber ist das auch die richtige Wahl für dich? Und für welches Fach solltest du dich bewerben? Wir wollen dir bei deiner Entscheidung helfen.
Nach der Schule steht die erste wirklich große Entscheidung in deinem Leben an: Was machst du, wenn du deinen Abschluss in der Tasche hast? Dabei ist eine Grundannahme besonders wichtig: Es gibt nicht „den einen richtigen Weg“. An erster Stelle sollte immer stehen, dass du persönlich zufrieden mit deiner Wahl bist. Viele Studienanfänger:innen haben Angst davor, eine falsche Entscheidung zu treffen. Einige haben Sorge, dass der Freundeskreis, Bekannte oder Familienmitglieder kein Verständnis für die Wahl haben und Dinge sagen wie: „Du willst das Fach X studieren? Damit bekommst du doch nie einen Job!“ In der Realität ist das genaue Gegenteil der Fall: Ein Studium ist optimal, wenn du noch nicht genau weißt, was du werden möchtest. Mit den meisten Studiengängen hast du nach dem Abschluss eine große Bandbreite an Optionen, in welche Arbeitsfelder, Branchen oder Länder dieser Erde dein beruflicher Weg führen kann. Außerdem ist ein Studium statistisch gesehen noch immer die größte Garantie dafür, dass du eine Arbeit findest: Es dauert zwar manchmal etwas länger, aber dafür haben durchschnittlich nur 2,5 Prozent der Akademiker:innen keinen Job. Bevor du jedoch dein Studium beginnen kannst, musst du dich erstmal für ein Fach entscheiden. Die Zahl der Optionen ist dabei gigantisch groß: Es gibt mehr als 9.600 grundständige Studiengänge, aus denen du dir den aussuchen kannst, der dir am besten gefällt.
So kannst du den richtigen Studiengang für dich finden:
1) Beschäftige dich zuerst mit deinen eigenen Stärken und Vorlieben: Welche Fächer gefallen dir in der Schule besonders? Du kannst daraus ableiten, mit welchem Fachgebiet du dich gerne intensiver auseinandersetzen würdest.
Um deine Interessen einzugrenzen, kannst du auch unseren Interessencheck auf www.einstieg.com nutzen, der dir verrät, wo deine Stärken liegen und welche Studiengänge zu dir passen. Vielleicht stößt du bei der Auswertung auf ein Studienfach, auf das du von alleine nie gekommen wärst! Alternative Studienwahltests gibt es bei www.uniturm.de/studienwahl oder unter www.ruhr-uni-bochum.de/ borakel.
2) Besuche Schnupperstudiengänge und Infotage, die an den meisten Hochschulen angeboten werden.
3) Frag deine Lehrer:innen, die Familie und deine Freundinnen und Freunde danach, wo sie deine Stärken sehen. Tausche dich außerdem mit Menschen aus, die aktuell studieren oder studiert haben.
4) Besuche eine Studienwahlmesse. So lernst du gleich viele verschiedene Hochschulen auf einmal kennen. Auf unserer Webseite findest du eine Einstieg-Messe in deiner Nähe: www.einstieg.com/messen
5) Dein NC ist unterirdisch? Dann fallen Fächer wie Medizin und Psychologie sofort raus. Zum Glück gibt es Alternativen, mit denen du trotzdem im Gesundheitswesen arbeiten und jede Menge verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen kannst. Manchmal ist der Plan B sogar der bessere!
6) Lass deinen Bauch entscheiden! Man ist nur gut in dem, was einem Spaß macht. Es ist außerdem immer möglich, dich später doch noch für einen anderen Studiengang oder eine andere Hochschule zu entscheiden.
Wenn du dich für einen Studiengang entschieden und dir überlegt hast, an welchem Ort du studieren möchtest, musst du dich um den Studienplatz bewerben. Auf den ersten Blick kann dieser Schritt etwas kompliziert wirken, deshalb erklären wir dir hier die Grundlagen.
Bevor du mit deiner Bewerbung loslegen kannst, solltest du in Erfahrung bringen, ob dein Wunschstudiengang zulassungsbeschränkt ist oder nicht. Es gibt nämlich auch jede Menge Studiengänge, in denen es mehr Plätze als Bewerber:innen gibt. In solche zulassungsfreien Studiengänge kannst du dich einfach einschreiben. Alles, was du brauchst, ist dein Abi-Zeugnis oder eine andere Hochschulzugangsberechtigung, einen gültigen Personalausweis und den Nachweis, dass du krankenversichert bist. Dein Studienplatz ist dir also sicher – wenn du die Fristen der jeweiligen Hochschule einhältst.
In besonders beliebten Städten und Fächern sind die Studienplätze knapp – und daher zulassungsbeschränkt. Wenn du beispielsweise an der Uni Köln BWL studieren willst, solltest du einen Abi-Schnitt von 1,2 haben, um den NC zu knacken. Denn dieser Studiengang gehört zu den Fächern mit örtlicher Zulassungsbeschränkung. Hierbei legen die Hochschulen fest, welche Anforderungen die Bewerber:innen erfüllen müssen, um einen Studienplatz zu bekommen. Entscheidendes Kriterium ist fast immer die Abi-Durchschnittsnote. Es gibt außerdem auch Unis, die ein komplexeres Auswahlverfahren durchführen oder ein Motivationsschreiben verlangen. Die meisten Hochschulen lassen die Bewerbungen für örtlich zulassungsbeschränkte Studiengänge über das Portal www.hochschulstart.de laufen.
Auch wenn du dich um einen Studienplatz in den beliebten Fächern Medizin, Pharmazie sowie Tier- und Zahnmedizin bewerben willst, musst du das über die
Internetseite www.hochschulstart.de machen. Für diese bundesweit zulassungsbeschränkten Fächer stellst du einen Antrag für nur ein Fach und gibst an, an welchen Hochschulen du am liebsten studieren möchtest. Mit der Ortspräferenz kannst du deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen, wenn du eine nicht ganz so überlaufene Uni an erster Stelle wählst.
Um einen Studienplatz in den beliebten Fächern Medizin, Pharmazie sowie Tier- und Zahnmedizin zu belegen, musst du dich auch über die Internetseite www.hochschulstart.de bewerben. Für diese bundesweit zulassungsbeschränkten Fächer stellst du einen Antrag für nur ein Fach und gibst an, an welchen Hochschulen du am liebsten studieren möchtest. Mit der Ortspräferenz kannst du deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen, wenn du eine nicht ganz so überlaufene Uni an erster Stelle wählst.
Beachte außerdem diese Punkte bei der Bewerbung für dein Studium:
• Informiere dich frühzeitig über die Einschreibe-Fristen der einzelnen Unis, an denen du dich bewerben möchtest. Diese weichen teilweise stark voneinander ab!
• Bewirb dich lieber für mehrere Studiengänge und an verschiedenen Standorten, selbst wenn du einen Favoriten hast – es ist immer besser, wenn du dir mehrere Möglichkeiten offen lässt.
• Du kannst dich übrigens nicht nur an mehreren Unis für das gleiche Fach bewerben, sondern auch an einer Hochschule für mehrere Studiengänge: Wenn du dich also nicht zwischen Biologie und Biochemie entscheiden kann, bewirbt dich erstmal für beides!
• Unverhofft kommt oft: Durch Mehrfachbewerbungen kann es sein, dass du in einem der Nachrückverfahren noch einen Platz an deiner Traum-Uni bekommst.
• Wenn dein Wunschstudiengang auch zum Sommersemester beginnt, hast du bessere Chancen auf einen Studienplatz. Traditionell bewerben sich die meisten zum Wintersemester –im Frühjahr hast du also weniger Konkurrenz zu befürchten.
Ob mit Realschulabschluss, Fachabitur oder Abitur – eine Ausbildung ist immer eine gute Wahl. Aber wie genau läuft sie ab? Wie viel Geld landet währenddessen auf dem Konto? Und wann muss man sich bewerben? Hier findest du Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Mehr als 320 Berufe kannst du mit einer dualen Ausbildung erlernen. Dual bedeutet, dass du abwechselnd in deinem Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule bist. Meistens gehen Azubis an bis zu zwei Tagen in der Woche zur Berufsschule und arbeiten an den restlichen Tagen im Unternehmen. In manchen Berufen findet aber auch Blockunterricht über mehrere Wochen statt. In der Regel dauert eine duale Ausbildung zwei bis dreieinhalb Jahre. In dieser Zeit lernst du alles, was du brauchst, um später als Bürokaufmann oder -frau, Tischler:in oder was auch immer arbeiten zu können. Deine Ausbildungszeit ist klar strukturiert: Du hast feste Einsatzgebiete, Stundenpläne und Prüfungstermine.
Manche Berufe kannst du ausschließlich in schulischer Form erlernen. Es gibt derzeit rund 130 schulische Ausbildungen, darunter kaufmännische, fremdsprachliche, handwerkliche, technische, künstlerische
und sozialpflegerische. Sie finden meist an so genannten Berufsfachschulen (BFS) statt, dauern je nach Beruf zwischen einem Jahr und dreieinhalb Jahren und enden mit einer staatlichen Prüfung. Fast immer sind Praktika Bestandteil der Ausbildung. Oder im Anschluss muss ein Anerkennungsjahr geleistet werden. Als Sahnehäubchen verleihen die BFS zusätzlich oft noch die Fachhochschulreife, denn sie vermitteln neben fachlichen auch allgemeinbildende Inhalte. Für Jugendliche mit mittlerem Schulabschluss stellt sie deshalb die ideale Zwischenstation dar, um später noch studieren zu können.
Das kommt ganz darauf an, was für eine Ausbildung du machen willst. Rechtlich ist in der dualen Ausbildung kein Mindestschulabschluss vorgeschrieben – je nach Beliebtheit der Ausbildung und Angebot der Ausbildungsplätze hast du häufig allerdings nur realistische Chancen einen Platz zu bekommen, wenn du einen guten Realschulabschluss oder sogar die Hoch-
schulreife mitbringst. Wenn du eine schulische Ausbildung an einer Berufsfachschule anstrebst, musst du in der Regel die Mittlere Reife und ein Mindestalter zwischen 16 und 18 Jahren mitbringen.
Ein Ausbildungsberuf gilt dann als staatlich anerkannt, wenn die zuständigen Bundesministerien dafür eine Ausbildungsordnung erlassen haben. Eine solche Ordnung beschreibt den jeweiligen Ausbildungsberuf und legt die Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten, die während der Ausbildung erworben werden sollen, verbindlich und einheitlich für ganz Deutschland fest. Gesetzliche Grundlagen für die Berufsausbildung sind zum Beispiel das Berufsbildungsgesetz (BBiG) und die Handwerksordnung (HwO). Bei nicht staatlich anerkannten Ausbildungsberufen gibt es keine Ausbildungsordnung, an die sich der Ausbildungsbetrieb halten muss. Statt einer Abschlussprüfung durch eine Kammer und eines anerkannten Zeugnisses gibt es hier lediglich eine betriebsinterne Prüfung und ein betriebliches Zeugnis.
viel
Während einer dualen Ausbildung bekommst du ein Ausbildungsgehalt, das sich mit jedem Ausbildungsjahr erhöht. Wie hoch genau der Betrag ist, den du bekommst, hängt von deinem Ausbildungsberuf, dem Bundesland und deinem Ausbildungsbetrieb ab. Im ersten Ausbildungsjahr kann dein Gehalt zwischen 520 Euro und 1.050 Euro liegen. Bei finanziellen Problemen können Azubis unter bestimmten Voraussetzungen eine Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) beantragen. Anders als die Azubis im dualen System erhalten Berufsfachschüler:innen meist kein Ausbildungsgehalt. Im Gegenteil, an vielen privaten Bildungshäusern fällt sogar monatlich ein Schulgeld an. Auch hier gibt es Möglichkeiten der Förderung: Jede/r Auszubildende an einer Fachschule oder Berufsfachschule hat die Möglichkeit, Bafög zu beantragen.
Wann muss ich mich für einen Ausbildungsplatz bewerben?
Die Bewerbungsphasen und -fristen hängen stark von Unternehmensart und -größe ab. So suchen zum Beispiel der Öffentliche Dienst aber auch große Unternehmen sowie Banken und Versicherungen in der Regel mehr als ein Jahr vor Ausbildungsbeginn nach geeigneten Kandidaten und Kandidatinnen. In kleinen Unternehmen kannst du dir dagegen in der Regel etwas mehr Zeit lassen: Eine Bewerbung ist meistens bis April desselben Jahres möglich. Bedenke aber, dass beliebte Ausbildungsplätze vor allem in größeren Städten schnell besetzt sind. Du solltest also nicht allzu lange mit deiner Bewerbung warten. Bei Ausbildungen, die nicht ganz so beliebt sind, könntest du rein theoretisch sogar bis kurz vor Ausbildungsbeginn fündig werden.
Viele Ausbildungen eignen sich sehr gut für Abiturientinnen und Abiturienten, weil sie später die Chance zur Weiterqualifizierung bieten. Ein ausgebildeter Fachinformatiker mit Karrieredrang beispielsweise kann sich nach ein paar Berufsjahren zum
staatlich geprüften Betriebswirt der Fachrichtung Wirtschaftsinformatik fortbilden. Eine Bankkauffrau, die gerne Führungsaufgaben übernehmen möchte, sattelt an der Bankakademie ein Management-Studium drauf. Einige deutsche Unternehmen bieten auch so genannte Abiturientenausbildungen mit einem besonders hohen theoretischen Anspruch an. Im Handel ist das zum Beispiel der Handelsassistent, im Handwerk der Betriebsassistent. Auch das duale Studium, eine Kombination aus Ausbildung und Studium, ist verbreitet.
Kann ich während der Ausbildung ins Ausland gehen?
Seit 2014 gibt es mit Erasmus+ ein Förderprogramm der Europäischen Union, das Azubis erlaubt, ein Praktikum im Ausland zu machen. Wer sich für einen Auslandsaufenthalt im Rahmen des Förderprogramms entscheidet, kann bis zu einem Viertel der Ausbildungszeit im Ausland verbringen. Das sind je nach Dauer der Ausbildung zwischen zwei Wochen und zwölf Monaten. Erster Ansprechpartner für reisewillige Azubis ist entweder der Ausbildungsbetrieb, die Berufskammer oder die Berufs(fach)schule.
Welche Rechte habe ich als Azubi?
Neben dem monatlichen Gehalt stehen dir als Auszubildende:r auch kostenlose Ausbildungsmittel zu, die du für deine Arbeit brauchst – das können Maschinen oder Werkzeuge sein, aber auch Berufsbekleidung fällt darunter. Außerdem musst du für den Besuch der Berufsschule freigestellt werden und hast das Recht auf ein Arbeitszeugnis. Wenn dir dein Arbeitgeber kündigen will, muss er einen wichtigen Grund vorweisen können, der das Ausbildungsverhältnis unzumutbar macht oder das Ausbildungsziel gefährdet. Du selbst darfst jederzeit mit einer Frist von vier Wochen kündigen. Ein weiteres wichtiges Recht, das du als Auszubildende:r hast, ist das Arbeiten nur für das Ausbildungsziel. Wenn dich Auszubildende:r darum bittet, das Klo zu putzen oder die privaten Einkäufe zu erledigen, dann hat das nichts mit deiner Ausbildung zu tun und du bist nicht verpflichtet, diese Aufgaben auszuführen. Au-
ßerdem muss dich dein/e Ausbilder:in in die Handhabung eines Geräts einweisen, damit du keiner Gefahr ausgesetzt bist. Tuter/sie dies nicht, solltest du möglichst gar nicht erst mit der Aufgabe beginnen, sondern gleich mit deinem Chef bzw. deiner Chefin sprechen.
Auszubildende müssen den Anweisungen ihres Ausbildenden Folge leisten. Wenn dein Chef bzw. deine Chefin dir sagt, dass du bitte den Werkzeugkasten aufräumen oder die Ablage machen sollst, dann kannst du dich nicht darüber hinwegsetzen und stattdessen lieber die Werkstatt fegen oder Briefe zur Post bringen. Die Anweisungen müssen allerdings deinem Ausbildungsziel entsprechen. Dass du nicht während der Arbeitszeit Alkohol trinkst oder Drogen nimmst, versteht sich von selbst. Daneben gilt für Auszubildende, dass sie Betriebsinterna nicht weitergeben, also zum Beispiel nicht im Freundeskreis über neue Unternehmensstrategien oder Kunden plaudern. Wichtig ist außerdem, dass du dich an die betriebliche Ordnung hältst (etwa die Kleidervorschrift in einer Bank), dass du im Betrieb sofort Bescheid gibst, wenn du krank bist, und dass du ein Berichtsheft führst, in dem du genau auflistest, was in der Firma und in der Berufsschule auf dem Programm stand.
In der Regel gibt es zwei Prüfungen, auf die es ankommt: Die Zwischenprüfung steht etwa nach der Hälfte deiner Ausbildungszeit an. Hier musst du in einem bis zu dreistündigen schriftlichen Test beweisen, dass du das bislang theoretisch und praktisch Erlernte auch wirklich verstanden hast. Durchfallen kannst du dabei nicht. Bei der Abschlussprüfung können schriftliche, mündliche aber auch praktische Aufgaben auf dich zukommen. Im Handwerk nennt sich diese letzte Prüfung übrigens Gesellenprüfung. Neben der Theorie müssen sich die Auszubildenden auch praktisch beweisen und ein Gesellenstück beziehungsweise eine Arbeitsprobe abliefern. Geprüft werden Auszubildende durch die örtliche Handwerks- oder die Industrieund Handelskammer.
Eine gute Bewerbung zu schreiben ist aufwendig und kostet Zeit. Damit sich die Mühe lohnt, gilt es ein paar einfache Regeln zu beachten.
Du hast dich für eine bestimmte Ausbildung entschieden und solltest demnach wissen, was die genauen Inhalte und Besonderheiten sind. Lass den einen oder anderen Punkt ins Anschreiben einfließen, damit der Personaler oder die Personalerin merkt, dass du dich gründlich informiert hast. Gleichzeitig kannst du so direkt an Beispielen belegen, warum du dich für diese Ausbildung interessierst.
Nach dem ersten fertigen Anschreiben ist die Versuchung groß, für alle weiteren einfach nur den Namen des Unternehmens auszutauschen. Wer dieser Versuchung nachgibt, hat schlechte Chancen auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Warum sollte eine Personalchefin oder ein Personalchef sich um dich kümmern, wenn du dich nicht mal mit dem Unternehmen auseinandergesetzt hast? Schau dir also den Internetauftritt an, recherchiere das Angebot und die Philosophie des Unternehmens und schreib individuell auf, was dich positiv beeindruckt.
Wenn du deine Bewerbung mit „Hiermit bewerbe ich mich auf die Stelle als…“ oder ähnlich anfängst, hast du formal zwar nichts falsch gemacht, doch mit solchen Floskeln aktivierst du beim Personaler bzw. bei der Personalerin leicht den „Schnelllese“-Modus. Deine Bewerbungsabsicht gehört in die Betreff-Zeile, der Text selbst sollte so beginnen, wie man sich einer Fremden oder einem Fremden vorstellt: Erzähle kurz, wer du bist und wo du aktuell stehst. Dann sagst du, was dich am Unternehmen so begeistert, dass du dort arbeiten möchtest. Jetzt ist es Zeit, deinem Gegenüber klarzumachen, was du alles kannst und warum gerade du so gut zum Unternehmen und zur Ausbildung passt.
Jedes Unternehmen wünscht sich zuverlässige, flexible und teamfähige Mitarbeitende. Behaupten kann das von sich jeder, doch
Foto Studio Objektiv
Klaus Mayer
Dürener Str. 123
50931 Köln
Laura Müller Goethestraße 10 10243 Berlin laura.mueller@t-online.de Tel.: 0123/1234567
Ihre Stellenanzeige bei der Agentur für Arbeit: Ausbildung zur Fotografin
Unser Telefonat vom 10. Januar 2023
Sehr geehrter Herr Mayer, vielen Dank für das informative Gespräch am Montag, das meinen Wunsch bekräftigt hat, bei Ihnen eine Ausbildung zur Fotografin zu beginnen. Momentan konzentriere ich mich auf die Vorbereitung meines Abiturs, mit dem ich voraussichtlich im Mai dieses Jahres die Schule abschließen werde. Hiermit bewerbe ich mich für den Ausbildungsbeginn am 1. August 2023.
Seit rund sechs Jahren beschäftige ich mich in meiner Freizeit mit der Fotografie. Schon früh hatte ich die Gelegenheit, einer befreundeten Fotografin bei Auftragsarbeiten zu assistieren, und habe dabei einen Blick für Motive entwickelt. In einem Jugend-Fotokurs habe ich gelernt, worauf man bei der Arbeit mit künstlichem Licht besonders achten muss. Auch die technischen Eigenschaften einer Kamera sind mir nicht fremd, schließlich zählt Physik zu meinen Lieblingsfächern. Seit ca. fünf Jahren fotografiere ich mit einer Spiegelreflexkamera und kann inzwischen auch mit gängigen Bildbearbeitungsprogrammen wie Photoshop sicher umgehen.
Bei einem Praktikum im Fotografie-Fachgeschäft Schneider konnte ich darüber hinaus meine Kontaktsicherheit im Umgang mit Kunden unter Beweis stellen. Durch einen längeren Auslandsaufenthalt, den ich selber organisiert habe, bin ich belastbar und flexibel geworden. Da ich seit fünf Jahren im Verein Basketball spiele, bin ich zudem Teamarbeit gewohnt. Wie ich Ihrer Webseite entnommen habe, liegt Ihr Schwerpunkt im Bereich der Porträtfotografie. Hieran reizen mich vor allem der Kundenkontakt und die Möglichkeit, jeden Einzelnen individuell in Szene zu setzen. Gerne würde ich mich mit großem Engagement in Ihr Team einbringen, um von Grund auf zu lernen, was schon so lange mein Hobby ist. Auf die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich.
Mit freundlichen Grüßen
Laura Müller
Laura Müller Anlagen
In Lauras Anschreiben siehst du, wie man einen Personaler von sich überzeugen kann!
eine Personalerin oder ein Personaler ist kein:e Hellseher:in, der bzw. die weiß, warum du diese Eigenschaften mitbringst. Deshalb musst du sie mit ganz konkreten Dingen belegen. Du bist zum Beispiel zuverlässig, weil du in deiner Freizeit als Babysitter:in jobbst. Ein Teamplayer bist du, wenn du am liebsten gemeinsam mit deiner Fußballmannschaft etwas auf die Beine stellst.
Dein Bewerbungsschreiben ist der erste Eindruck, den ein Personalchef oder eine Personalchefin von dir bekommt. Rechtschreibfehler überzeugenihn bzw. sie sicher nicht davon, dass du ein sorgfältiger Mensch bist. Lass dein Anschreiben also von mindestens zwei Personen gegenlesen, bis auch der letzte Fehler beseitigt ist.
Bewerbung: Der Lebenslauf
Der Lebenslauf (auch: „curriculum vitae“ oder kurz „cv“) ist das Herzstück jeder Bewerbung. Er sollte logisch aufgebaut, übersichtlich und lückenlos sein. Wir zeigen dir, was du dabei beachten solltest.
Du musst davon ausgehen, dass ein Personaler oder eine Personalerin sich schnell einen Überblick über deine Qualifikationen machen möchte. Je leichter du es ihm bzw. ihr machst, desto besser: Gib deinem Lebenslauf Struktur, indem du ihn in einzelne Bereiche wie „Schulbildung“ oder „Praktische Erfahrungen“ unterteilst. Kennzeichne diese Kapitel durch eine Überschrift und führe darunter die relevanten Stationen wie Schulabschluss oder Praktika auf. Auch deinen Abschluss solltest du angeben, damit der Personaler oder die Personalerin schnell weiß, ob du die nötigen Zugangsvoraussetzungen mitbringst. Wenn du noch nicht fertig bist, kannst du schreiben „Voraussichtlicher Abschluss: Abitur 2022“. Wenn deine Note schon feststeht und gut ist, schreib sie am besten dazu!
Die Zeitangaben müssen präzise sein. Gib an, wann genau (Monat und Jahr) du was gemacht hast und ordne deine Angaben jeweils chronologisch. Noch wichtiger ist jedoch, was du gemacht hast: Damit sich der Personaler oder die Personalerin ein Bild von deinen Fähigkeiten machen kann, sollte bei der Angabe von Nebenjobs oder Praktika eine Beschreibung deiner Tätigkeiten nicht fehlen. Je genauer dein Text, desto mehr weiß der Lesende des Lebenslaufs über dich und desto besser kann er beurteilen, ob du zur ausgeschriebenen Stelle passt. Auch wenn du deine PC-Kenntnisse beschreibst, ist es vorteilhaft, konkrete Programme zu benennen, mit denen du bereits gearbeitet hast.
Dein Bewerbungsfoto kannst du entweder oben rechts im Lebenslauf platzieren oder es auf einem separaten Deckblatt unterbringen. Beide Varianten sind gleichermaßen erlaubt und üblich – also reine Geschmackssache. Das gilt jedoch nicht für die Art des Fotos: Hier sind professionelle Qualität und seriöses Auftreten gefragt, Selfies und Urlaubsschnappschüsse gehen gar nicht!
Die Eltern im Lebenslauf aufzuführen ist heute kein „Muss“ mehr. Unser Tipp: Erwähne sie, wenn deine Mutter oder dein Vater einen Beruf hat, der dem, für den du dich gerade bewirbst, ein bisschen ähnlich ist. In unserem Beispiel siehst du, wie man den Faktor Eltern für sich einsetzen kann: Laura bewirbt sich als Fotografin, ihr Vater ist Chemieingenieur. Da sich auch Fotografen mit Chemie auskennen müssen, weist Laura im Lebenslauf auf ihren Vater hin.
Jeder Lebenslauf muss am Ende mit Ort und Datum versehen werden. Achte immer darauf, dass das Datum mit dem im Anschreiben übereinstimmt! Formal vollständig ist ein Lebenslauf nur dann, wenn er eine Unterschrift trägt.
Gut strukturiert und übersichtlich – so sollte ein Lebenslauf aussehen.
Persönliche Daten
Name
Laura Müller
Adresse Goethestraße, 1010243 Berlin
E-mail laura.mueller@t-online.de Telefon 0123/1234567 Geburtsdatum 23. Mai 2002 Geburtsort Berlin
Eltern Petra Müller (Lehrerin) Bernd Müller (Chemieingenieur)
Schulbildung
seit 09/2012 Alexander-von-Humboldt Gymnasium, Berlin Voraussichtlicher Abschluss: Abitur 2015 Aktueller Notendurchschnitt: 2,2
Lieblingsfächer: Kunst, Physik
09/2007 − 08/2011 Grundschule St. Johannes, Berlin
Praktische Erfahrungen
07/2016
06/2017
04/2018
Besondere Kenntnisse
zweiwöchiges Schulpraktikum im Fotografie-Fachgeschäft Schneider, Berlin (Assistenz Passfotos)
Teilnahme am dreiwöchigen Jugend-Fotokurs der VHS Berlin (Einführung Kameratechnik und Beleuchtung)
Teilnahme am Foto-Wettbewerb für die Berliner Zeitung (5. Platz)
PC-Kenntnisse MS-Office, Adobe Photoshop Sprachen Englisch fließend, Grundkenntnisse in Französisch
Interessen
Fotografie, Musik (Gitarre, Bühnenerfahrung), Basketball (früher im Verein)
Berlin, 15. Januar 2023
Laura Müller
Laura Müller
Studium Gap Year
Agentur für Arbeit O 2
Hassia Mineralquellen A 1
Allianz Deutschland A 2
Verkehrsgesellschaft Frankfurt A 3
Leonardo Hotels A 4
denn's Biomarkt A 5
Marsh A 6
Sankt Vincenzstift A 7
Accenture Dienstleistungen A 8
SEEGERORBIS A 9
Rothenberger Werkzeuge A 10
Autohaus Hessengarage A 25
Deutsche Telekom A 26
O 1
Engelbert Strauss A 24
DER Touristik Deutschland A 23
Dorint A 22
Stadt Frankfurt A 84
Peek & Cloppenburg A 20
GALERIA Karstadt Kaufhof A 21
Bundesanstalt für Verwaltungsdienstleistungen A 19
Förderverein Collegium G 5
Autohaus Ulrich Offizieller Ferrari VertragsHändler A 17
PWC A 15
Fielmann A 28
H.B. WagnitzSeminar Dienstleistungszentrum für den hessischen Justizvollzug A 27
Deichmann A 32
Wilhelm Brandenburg A 29
Landeszahnärztekammer Hessen A 30
Dachdeckerinnung Frankfurt am Main A 31
Siemens A 35
DACHSER A 34
Mainova A 33
MercedesBenz A 36
ALH Gruppe - Hallesche Krankenversicherung A 37
Zoll A 16
Domicil Seniorenpflegeheim A 12
Equinix (Germany) Enterprises A 13
Bundeswehr A 38
BVS IndustrieElektronik A 14
Sprachreisen G 4
In-derCity-Bus A 69
Catering
Beck
Kunststoffverformung A 64
Albatros Financial Solutions A 56 Frankfurter Sparkasse A 75
TU
Uni Würzburg S 6
IU Internationale HS S 8
St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt A 58
BAföG O 6
Dresden S 5 ADG Business School S 16
Notarkammer Frankfurt am Main A 60
HMKW HS für Medien S 17
Uni Vet S 14 Uni
Pècs S 18
Sea Chef Human Resources A 80 Travelling Uni S 24 13
Alina, wie war es bei GNTM?
Bist du zwischen 16 und 20 Jahre alt, besitzt ein Smartphone und möchtest dir etwas dazuverdienen? Dann mach mit bei unseren Online-Umfragen! Deine Meinung ist gefragt! Hilf uns, Berufswahltools und Angebote unserer Partner weiterzuentwickeln und kassiere nach jeder abgeschlossenen Umfrage bis zu 3 Euro für dein Amazon-Konto!
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Wir freuen uns auf deine Teilnahme!
Es war auf jeden Fall ein aufregendes Erlebnis und schön, Einblicke hinter die Kulissen zu bekommen. Ich konnte sogar ein bisschen was von Los Angeles sehen. Es wird aber auch einiges von einem verlangt, das darf man nicht unterschätzen.
Und was machst du jetzt?
Unser Covermodel
Alina (21) war Teilnehmerin der aktuel- len Staffel „Germany‘s next Topmodel“. Wir wollten von ihr wissen, welche Zukunfts- pläne sie hat.
Im Moment befinde ich mich in einer beruflichen Orientierungsphase und warte noch auf eine Rückmeldung für einen Job als Check-In Agentin am Flughafen, ich habe aber ein ganz gutes Gefühl bei der Sache.
Was ist dein persönliches Ziel für die Zukunft?
Ich möchte bei allem, was ich mache, eine gute Work-Life-Balance haben und ein Gefühl von Zufriedenheit und Ausgeglichenheit empfinden. Und ich möchte mich dabei immer auch weiterentwickeln.
Und beruflich?
Ich habe noch nicht den ,,einen“ Job für mich gefunden. Ich weiß zwar mittlerweile, was ich nicht machen möchte, aber hoffe, dass ich bald etwas finde, womit ich zufrieden bin.
Gibt es einen Plan B?
Den habe ich nicht. Ich würde aber sehr gerne neben einem festen Job etwas mit Social Media machen und modeln.
Welchen Tipp würdest du anderen jungen Menschen geben?
Manche Menschen wissen von klein auf, was sie werden wollen. Ich habe auch nach meiner Schulzeit immer noch nicht das gefunden, was ich machen möchte. Deshalb kann ich anderen nur empfehlen: Nehmt euch Zeit und probiert so viel wie möglich aus! So wird schnell klar, was man nicht machen will und irgendwann stößt man auf das, was einem wirklich gefällt. Und dann heißt es: dran bleiben und nicht aufgeben. Auch wenn das bedeutet, dass man viele Bewerbungen schreiben muss, einige Absagen bekommt und oft sogar gar keine Rückmeldung. Am besten holt man sich in der Zeit die Unterstützung von seinen Freunden oder seiner Familie.
10:30-10:50
Berufliches Auslandsabenteuer während der Ausbildung!
Vera Tersteegen | Handwerkskammer Frankfurt
11:00-11:20
Ausbildung und Studium für Bewerber*innen mit ausländischen Abschlüssen
Dieter Leonhard | Agentur für Arbeit Frankfurt, Studienund Berufsberatung
11:30-11:50
Vollzeit oder Dual: Das internationale Management Studium (BWL) | Generalistisch oder mit Branchenbezug | Sportmanagement, Eventmanagement, Marketing, Digital, Sustainability…
Peter Kexel | accadis
Duales Studium
12:00-12:20
Ocan Yücesoy | Agentur für Arbeit Frankfurt, Studien- und Berufsberatung
12:30-12:50
Dein Weg Richtung Karriere – Managementstudium an der CBS! #creatingtomorrow
Mirjam Zimmermann | CBS International Business School
13:00–13:20 Schule und dann?
Johannes Rings Gesellschaft für Jugendbeschäftigung e.V.
Das Wunschunternehmen ist ausgemacht, du kommst aber mit deiner Bewerbung
nicht weiter? Dann schau doch beim Bewerbungsmappencheck am Stand O 2
13:30–13:50
Nimm dir den Druck – viele Wege führen zur Karriere!
Anne Howanietz | Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
vorbei: Die Profis der Agentur für Arbeit verraten dir, worauf du achten musst und wie du zukünftig mit deiner Bewerbung punkten kannst.
Du hast so gar keinen Plan, wie du das Thema Bewerbung angehen sollst? Dein Lebenslauf sieht aus wie eine Einkaufsliste? Dein Anschreiben klingt eher wie ein langweiliger Aufsatz, dabei willst du doch eigentlich begeistern und von dir überzeugen? Dann wird es Zeit, dass du dir helfen lässt. Am Stand O 2 kannst du deine Fragen rund um Bewerbungsschreiben, Lebenslauf und Motivationsschreiben stellen. Die Experten der Agentur für Arbeit kennen sich bestens mit den heutigen Anforderungen aus und helfen dir dabei, dich und deine Fähigkeiten und Erfahrungen ins beste Licht zu setzen. Nutz die Chance und komm vorbei: Gute Bewerbungsunterlagen zu erstellen ist gar nicht so schwer – vorausgesetzt man weiß, worauf es ankommt…
accadis Hochschule Bad Homburg studienberatung@accadis.com www.accadis.com
Accenture Dienstleistungen GmbH nilufar.kolayei@accenture.com
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BBBank eG info@bbbank.de karriere.bbbank.de/home.html A 64
Beck Kunststoffverformungs GmbH bewerbung@beck-gmbh.net www.beck-gmbh.net
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ beck-kunsstoffverformungs-gmbh.html A 50
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ADG Business School an der Steinbeis-Hochschule studienberatung@adg-business-school.de www.adg-business-school.de/ O
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Berufsbildungswerk Südhessen gemeinnützige GmbH bianca.lang@bbw-suedhessen.de bbw-suedhessen.de S 19
Brüder Grimm Berufsakademie Hanau Innovation und Design dual studieren studierendensekretariat@bg-ba.de www.bg-ba.de
Agentur für Arbeit Frankfurt a.M. Frankfurt-Main@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de/
Albatros Financial Solutions GmbH jenny.bettker@albatros.de apply.lufthansagroup.careers/index.php?ac=search_result&search_ criterion_division%5B%5D=9155
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Bundesfreiwilligendienst
Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben www.bundesfreiwilligendienst.de/ A 59
Bundespolizei eb.frankfurt.main@polizei.bund.de www.komm-zur-bundespolizei.de
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ALDI SÜD karriere@aldi-sued.de karriere.aldi-sued.de/ A
Allianz Versicherungs-AG thomas.horn@allianz.de careers.allianz.com/Deutschland?locale=de_DE A
Alloheim SE janina.peikow@alloheim.de www.alloheim.de/karriere A
Alte Leipziger ausbildung@alte-leipziger.de www.alte-leipziger.de/karriere/ausbildung-studium/ueberblick
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Bundeszentralamt für Steuern BZSt ausbildung@bzst.bund.de karriere.bzst.de
Eine Auswahl unserer Angebote: Diplom-Verwaltungsinformatiker/in (FH) - Laufbahnausbildung des gehobenen Verwaltungsinformatikdienstes des Bundes Diplom Finanzwirt/in (FH)Laufbahnausbildung für den gehobenen Steuerdienst des Bundes Finanzwirt/in - Laufbahnausbildung für den mittleren Steuerdienst des Bundes
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Autohaus Ulrich GmbH – Ferrari-Vertragshändler Info@ulrich-frankfurt.de www.ulrich-frankfurt.de A
AWO Bezirksverband Hessen-Süd e.V. www.awo-hs.org A
AWO Kreisverband FRankfurt am Main e.V. bewerbung@awo-frankfurt.de www.awo-frankfurt.de/karriere-1 O
BAföG bafoeg@neueshandeln.de www.bafoeg.de
Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gemeinnützige GmbH www.annersder.com/
BVS Industrie-Elektronik GmbH hr@bvs-cnc.de www.bvs-cnc.de
CBS Cologne Business School study@cbs.de cbs.de
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A 14
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Commerzbank AG info-recruiting@commerzbank.com karriere.jobsaround.tv/karriereseiten/commerzbank/
Dachdeckerinnung Frankfurt a. M. info@dachdeckerinnung-frankfurt.de www.dachdeckerinnung-frankfurt.de/
DACHSER Group SE & Co. KG info@dachser.com www.dachser.de/de/
Deichmann SE svenja_schoen@deichmann.com www.deichmann-karriere.de
DekaBank Deutsche Girozentrale recruiting@deka.de www.deka.de/deka-gruppe/deka-als-arbeitgeber/schueler
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/dekabank-deutsche-girozentrale.html
Deloitte Team Recruiting career@deloitte.de job.deloitte.com
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denn´s Biomarkt www.biomarkt.de/
DER Touristik Deutschland GmbH ausbildung-studium@dertouristik.com www.dertouristik.com/karriere/
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/der-touristik-deutschland-gmbh.html
Deutsche Bahn AG personalmarketing-mitte@deutschebahn.com www.deutschebahn.com/karriere
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Deutsche Flugsicherung GmbH lotsenausbildung@dfs.de www.dfs.de/dfs_karriereportal_2016/de/ Eine Auswahl unserer Angebote: Duales Studium Informatik (w/m/d)
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Duales Studium Flugsicherungsingenieur (w/m/d) - Bachelor of Engineering Fluglotse (w/m/d)
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Frankfurter Sparkasse ausbildung@frankfurter-sparkasse.de www.frankfurter-sparkasse.de/de/home/ihre-sparkasse/karriere/karriere.html
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GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH recruiting@galeria.de karriere.galeria.de
Gesundheitsamt Frankfurt am Main ausbildung.amt53@stadt-frankfurt.de www.stadt-up-frankfurt.de
Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main service@hwk-rhein-main.de www.hwk-rhein-main.de; www.lehrstellen-radar.de
Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG www.hassia.com
Hauptzollamt Frankfurt am Main nachwuchswerbung.hza-ffm@zoll.bund.de www.talent-im-einsatz.de
Hessische Landesbahn GmbH jan-hochfeld@hlb-online.de www.hlb-online.de
HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft studienberatung-frankfurt@hmkw.de www.hmkw.de/hochschule/standorte/campus-frankfurt/
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Hochschule für angewandtes Management info@fham.de www.fham.de/
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Hochschule RheinMain studieren@hs-rm.de www.hs-rm.de
In-der-City-Bus GmbH personal@icb-ffm.de www.icb-ffm.de/
Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main www.frankfurt-main.ihk.de
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ING Deutschland
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Justizvollzug Hessen Jobinfo@HBWS.Justiz.Hessen.de justizvollzug.hessen.de
Justus-Liebig-Universität Gießen Zentrale Studienberatung zsb@uni-giessen.de www.uni-giessen.de
Karrierecenter der Bundeswehr Mainz Karriereberatungsbüro Frankfurt am Main karrbbfrankfurtmain@bundeswehr.org www.bundeswehrkarriere.de
KfW Bankengruppe bewerbermanagement@kfw.de www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Karriere/
Landesärztekammer Hessen www.laekh.de/
Landeszahnärztekammer Hessen box@lzkh.de www.lzkh.de
Leonardo Hotels Frankfurt nadine.kilian@leonardo-hotels.com
Mainova karriere@mainova.de www.mainova.de/de/ihre-mainova/karriere
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Mercedes-Benz Group AG group.mercedes-benz.com/de/
Messe Frankfurt GmbH ausbildung@messefrankfurt.com www.messefrankfurt.com/frankfurt/de/karriere/ausbildung.html
METAKEM GmbH bewerbung@metakem.de www.metakem.de
Nagarro Nagarro ES GmbH talentacquisition.nes@nagarro.com www.nagarro-es.com/de/karriere/arbeitgeber/
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Notarkammer Frankfurt am Main info@notarkammer-ffm.de www.notarkammer-ffm.de/
Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main Ausbildung@ofd.hessen.de www.finanzverwaltung-mein-job.de
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Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/hessische-finanzverwaltung.html
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Peek & Cloppenburg KG Düsseldorf karriere.peek-cloppenburg.de/
Eine Auswahl unserer Angebote: Kaufleute im Einzelhandel (m/w/d)
Gestalter/Gestalterin für visuelles Marketing (m/w/d)
Abiturientenprogramm zum Handelsfachwirt (m/w/d)
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Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ peek-cloppenburg-kg-duesseldorf.html A 84
Personal- und Organisationsamt Frankfurt am Main personalwerbung@stadt-frankfurt.de www.stadt-up-frankfurt.de
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Poly-clip System GmbH & Co. KG personal@polyclip.de
Provadis School of International Management and Technology AG
melanie.sonntag@provadis-hochschule.de www.provadis-hochschule.de/studium.html
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Marsh GmbH sandra.schroeter@mmc.com www.marsh.com/de/de/home.html
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PwC Deutschland de_karriere@pwc.com pwc-karriere.de/schueler
Regierungspräsidium Darmstadt rp-darmstadt.hessen.de/
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/europe-direct-darmstadtim-regierungspraesidium-darmstadt.html
ROTHENBERGER Werkzeuge GmbH hr-karriere@rothenberger.com www.rothenberger.com
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/rothenberger-werkzeuge-gmbh.html
Sankt Vincenzstift st-vincenzstift.de/
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Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ sea-chefs-human-resources-services-gmbh.html
SEEGER-ORBIS GmbH careers@seeger-orbis.de www.seeger-orbis.de
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St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt GmbH st-elisabethen@artemed.de www.elisabethen-krankenhaus-frankfurt.de/
Stadt Frankfurt am Main - Personal- und Organisationsamt personalwerbung@stadt-frankfurt.de www.stadt-up-frankfurt.de
Stadtschulamt Frankfurt am Main buergerservice.amt40@stadt-frankfurt.de www.frankfurt.de/stadtschulamt
Taunus Sparkasse / Aus- und Weiterbildung b.machlab@tsk.de www.taunussparkasse.de/de/home/ihre-sparkasse/karriere.html?n=true&stref=hnav
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