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messe für ausbildung, studium & gap year
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messe für ausbildung, studium & gap year
Liebe Schülerinnen und Schüler,
was soll ich werden? Welcher Beruf ist der richtige für mich? Wohin führt mein Weg nach der Schule? Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, so vielfältig wie das Leben selbst. Sich in dieser Vielfalt zurecht zu finden, ist aber gar nicht so einfach. Ein Beruf soll Spaß machen, unsere Talente fördern und fordern. Und er soll Chancen für unsere persönliche und berufliche Entwicklung bieten.
Über 300 duale Ausbildungsberufe gibt es in Deutschland. Dazu kommen Fachschulausbildungen und unzählige Studiengänge. Um den eigenen, bestmöglichen Platz zu finden, brauchen wir Wegweiser. Wir brauchen kompetente Unterstützer, die uns beraten und die uns helfen, die eigenen Stärken und Interessen zu entdecken. Nur wenn wir wissen, wo unsere Talente liegen und was uns Freude macht, können wir selbstbewusst und mit Zuversicht in das Berufsleben starten. Hier kommen die Berufsbildungsmessen ins Spiel. Viele Unternehmen, Hochschulen, Fachschulen und Institutionen zeigen ganz konkret, was sich hinter Berufsbezeichnungen und Ausbildungswegen verbirgt. Sie bieten eine Entdeckungsreise durch die Welt der Berufe, durch Ausbildung und Studium. Sie laden dazu ein, neugierig zu sein.
Eine herzliche Einladung geht auch an alle Eltern. Mit Ihren Kindern können Sie Betriebe und deren Ausbildungsplätze kennenlernen. Gemeinsam können Sie sich informieren, wo es spannende Berufsmöglichkeiten gibt. Ich möchte Sie ermuntern: Nutzen Sie die Gelegenheit zum persönlichen Austausch und zum direkten Gespräch.
Die Chancen am Arbeitsmarkt und die Auswahl an interessanten und zukunftsgewandten Ausbildungsberufen waren noch nie größer. Engagierte und kreative junge Menschen werden heute überall gesucht. Eine klimafreundliche und nachhaltige Wirtschaft, neue Technologien, umweltgerechtes Bauen, eine ressourcenschonende Landwirtschaft, moderne medizinische Technologie – das bekommen wir nur hin mit gut ausgebildeten, neugierigen Talenten. Eine berufliche Ausbildung bietet beste Chancen: Betriebe bilden exzellent aus und bieten hervorragende Aussichten, in einem interessanten Ausbildungsberuf Karriere zu machen. Die Berufsbildungsmesse Einstieg gibt dazu jede Menge Anregungen und Ideen.
Mein besonderer Dank gilt allen Betrieben, die Schülerinnen und Schülern praktische Einblicke in Berufe geben und Ausbildungsplätze anbieten. Ich danke den Organisatoren, die immer wieder die Vielfalt der modernen Berufe zeigen und diesen Platz der Möglichkeiten anbieten. Ich wünsche Ihnen gute Gespräche, wertvolle Impulse und das notwendige Quäntchen Glück auf dem Weg zu einem zu Ihnen passenden Beruf.
Mitglied des Deutschen Bundestages Bundesministerin für Bildung und Forschung
Liebe Schülerinnen und Schüler,
die Berufliche Orientierung ist wie eine aufregende Reise in eine unbekannte Welt voller Möglichkeiten. Auf dieser Reise gibt es viel zu entdecken und manchmal kann der Weg auch unüberschaubar erscheinen.
Ich wünsche Ihnen viele spannende und erkenntnisreiche Momente auf der Berufsmesse!
Dorothee Feller
Aus diesem Grund ist Ihr Besuch der Berufsmesse gut und wichtig: Sie haben hier die Möglichkeit, mit Unternehmen und Hochschulen in Kontakt zu treten, die Sie auf Ihrer Reise unterstützen und Ihnen Orientierung bieten können.
Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Wenn du noch nicht genau weißt, wie deine berufliche Zukunft aussehen soll, ist die Einstieg Messe genau das Richtige für dich. Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentieren zwei Tage lang an ihren Messeständen ihre Ausbildungsangebote und informieren dich über deine Möglichkeiten nach dem Schulabschluss.
Wir wünschen dir einen erfolgreichen Messebesuch!
Du bist zwischen 16 und 20 Jahre alt, besitzt ein Smartphone und möchtest Geld verdienen? Dann mach bei unseren
Online-Umfragen mit. Deine Antworten sind uns jedes Mal bis zu 3 Euro für dein Amazon-Konto wert!
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Ausbildung, Studium oder irgendwas dazwischen? Nach der Schule stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung. Das ist toll, aber auch nicht immer ganz so einfach. Schließlich musst du Entscheidungen treffen und Verantwortung für Dinge übernehmen, um die sich früher andere gekümmert haben. Aber keine Sorge: Wir zeigen dir, wo es langgehen kann.
Seien wir mal ehrlich: Die Schule war im Grunde ein Klacks. Du wusstest genau, wann du wo zu sein hast, was in der Klausur drankommt und bis wann du dafür gelernt haben musstest. Nun aber, nach dem Schulabschluss, sieht die Welt auf einmal ganz anders aus: Die Frage „Was soll ich denn bloß werden?“ wird plötzlich drängend und du musst auf einmal selbstständig Informationen suchen und eine Entscheidung treffen. Ist eine Ausbildung das Richtige? Oder ein Studium? Oder irgendwas dazwischen? Wir bringen Übersicht ins Durcheinander und zeigen dir, welche Wege es gibt.
Wenn etwas „dual“ ist, dann besteht es aus zwei Teilen. Bei der dualen Ausbildung bedeutet das, dass du als Berufseinsteiger einerseits in die Schule gehst, andererseits in einer Firma deinen Job ganz praktisch
lernst. Berufsschule und Ausbildungsbetrieb sollen eine ideale Verbindung von Theorie und Praxis gewährleisten. Die Zahl der anerkannten Ausbildungsberufe liegt laut dem Portal www.bibb.de bei über 320 in Deutschland, und in der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre. Es gibt aber Ausnahmen: Manche Berufe lernt man schneller, andere brauchen etwas länger. Die Bandbreite reicht sprichwörtlich von
Wie viel das ist, hängt vom Ausbildungsberuf und dem Bundesland ab. Angehende Fachkräfte für Lagerlogistik und Industriemechaniker verdienen zum Beispiel im Schnitt im ersten Lehrjahr bereits mehr als 900 Euro. Wer Mut und Geschäftssinn mitbringt, kann sich nach der Ausbildung sogar an das Abenteuer Selbstständigkeit heranwagen und im besten Fall selbst bestimmen, wo es beruflich langgehen wird!
Zugangsvoraussetzung für eine duale Ausbildung ist in einigen Berufen mindestens ein Hauptschulabschluss, bei vielen Berufen aber auch ein Realschulabschluss. Übrigens: Auch mit dem Abi in der Tasche kann die duale Ausbildung genau der richtige Schritt sein. Denn nicht jeder, der die Studienreife erworben hat, findet nachher zwangsweise auch an der Uni sein Glück. Wer beispielsweise immer schon lieber handwerklich als am Schreibtisch tätig war, der ist mit einer Tischlerlehre besser bedient als mit einem technischen Studium. Zumal ein höherer Schulabschluss häufig die Folge hat, dass die Ausbildungszeit kürzer wird.
www.einstieg.com/ausbildung
Ein
Studium verlangt Selbstständigkeit und Organisation
Die Bandbreite der Unis und Hochschulen ist mit rund 2.000 Bildungseinrichtungen riesig in Deutschland. Universitäten sind sehr theoretisch und du kannst sie nur besuchen, wenn du das Abitur hast. Fachhochschulen sind etwas praxisorientierter und du kannst dich einschreiben lassen, wenn du dein Fachabitur in der Tasche hast. Außerdem gibt es noch eine Reihe von (Fach-) Hochschulen für bestimmte Themen- und Berufsgruppen in Deutschland: Angehende Lehrkräfte gehen (meistens) an die Pädagogische Hochschule, und es gibt Kunsthochschulen, theologische Hochschulen und Hochschulen für angehende Verwaltungsexperten.
Die duale Ausbildung: Der Königsweg in die Berufswelt in Handwerk, Handel und Industrie.
„A“ (Augenoptiker:in ) bis „Z“ (Zahnmedizinische:r Fachangestellte:r). Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, hat ab dem ersten Tag sein eigenes Geld in der Tasche.
Rund drei Millionen Studierende werden in drei bis fünf Jahren zu Experten eines Faches. Und die Zahl der Studienanfänger ist nach wie vor hoch – fast jeder dritte Schulabgänger geht studieren. Gleichzeitig bricht
im Schnitt einer von vier Studierenden sein Studium ohne Abschluss ab. Das hat häufig damit zu tun, dass Schüler:innen eine falsche Vorstellung vom Studentenleben haben oder sich für das falsche Fach entscheiden und dann frustriert ausoder umsteigen. Das hohe Maß an selbstständigem Arbeiten (vor allem an der Uni) ist eben nicht für jeden der richtige Weg zum Erfolg.
www.einstieg.com/studium
Anspruchsvoll: duales und triales Studium
Vielleicht ist aber auch das duale Studium das richtige für dich: Dabei lernst du, ähnlich wie in einer Ausbildung, einen Beruf und studierst gleichzeitig, anstatt wie ein Azubi zur Berufsschule zu gehen. Dieser Weg ist vor allem etwas für Leute, die studieren und trotzdem nah an der Praxis ihres künftigen Berufs und bereits mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche lernen wollen. www.einstieg.com/duales-studium
Das triale Studium richtet sich vorwiegend an Schulabgänger mit Abi oder Fachabi. Du fährst dabei sozusagen dreigleisig, zusätzlich zur Ausbildung setzt du nämlich noch einen Bachelor-Studienabschluss und den Meisterbrief am Ende der Lehrzeit oben drauf. Viereinhalb Jahre dauert das, gut zweieinhalb Jahre weniger als auf getrennten Bildungswegen. Für diesen Vorsprung musst du auch am Wochenende büffeln, unter der Woche neben der Arbeit E-Learning-Sessions einplanen, und du bekommst während der Phase auf der Meisterschule auch kein Gehalt. Dafür muss der Betrieb dich für diese Zeit freistellen. Und du kannst am Ende von dir sagen, dass du ganz schön was zu leisten bereit bist im Job und Führungsaufgaben übernehmen kannst. Noch ist das Spektrum der Ausbildungsberufe, die man dreigleisig lernen und studieren kann, recht übersichtlich. Und man kann leider auch noch nicht überall in Deutschland trial lernen und studieren.
Ob nach dem Schulabschluss eine Ausbildung für dich in Frage kommt, hängt von vielen Faktoren ab. Hast du Lust auf einen hohen Praxisbezug? Willst du möglichst schnell dein eigenes Geld verdienen? Wir haben für dich die Vor- und Nachteile einer dualen Ausbildung aufgelistet.
Es ist gar nicht so einfach zwischen den verschiedenen Möglichkeiten zu entscheiden, die du nach dem Ende deiner Schulzeit nutzen kannst. Wenn du nicht gerade mit einem Auslandsjahr oder einem Freiwilligendienst starten willst, hast du die
Wahl zwischen einer Ausbildung und einem Studium bzw. einem dualen Studium. Anstatt sich wie viele andere sofort für das Lernen an einer der vielen Hochschulen zu entscheiden, solltest du unbedingt auch über eine betriebliche Ausbildung nachdenken. Denn
diese Art der beruflichen Bildung hat etliche Vorteile, von denen du profitieren kannst. Wir haben aufgelistet, was für und gegen eine duale Ausbildung sprechen kann.
Du verdienst von Anfang an dein eigenes Geld. Theorie und Praxis sorgen für Abwechslung.
Du darfst ab dem ersten Tag ins Arbeitsleben einsteigen und eigene Aufgaben im Betrieb übernehmen.
Unternehmen suchen händeringend nach Azubis, deine Chancen stehen bei der Bewerbung dementsprechend gut.
Die Übernahmechancen sind hoch, weil Ausbildungsbetriebe Fachkräfte brauchen.
Du hast je nach Betrieb und Ausbildungsberuf gute Aufstiegschancen durch Weiterbildungen (Fachwirt:in, Techniker:in, Meister:in) oder ein Studium.
Du lernst früh, Verantwortung zu übernehmen.
Je nach Ausbildungsberuf kann dein Gehalt so gering sein, dass du damit nicht auf eigenen Beinen stehen kannst.
Du musst die Doppelbelastung von Schule und Job meistern.
Dein spezielles Fachwissen kann dazu führen, dass du keine passende Stelle findest und nur begrenzte Aufstiegschancen hast.
Du kannst nicht einfach in einen anderen Beruf wechseln, wenn du keine Lust mehr hast.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre: Du arbeitest täglich 8 Stunden, hast erstmal nur wenige Freiheiten und musst tun, was dein:e Vorgesetzte:r dir sagt.
Bei 20 bis 30 Urlaubstagen kannst du in der Regel maximal drei Wochen am Stück Urlaub machen.
Nach dem Abschluss deiner Ausbildung bist du bereit, in den von dir erlernten Beruf einzusteigen. Das heißt aber nicht, dass du die nächsten 50 Jahre ein und dasselbe machen musst. Wenn du Lust auf Weiterbildungen und mehr Verantwortung hast, kannst du auch andere Aufgaben in deinem Betrieb übernehmen.
Hältst du dein Abschlusszeugnis nach der Ausbildung in den Händen, wirst du erst einmal Lust auf möglichst stressfreies Arbeiten haben. Und das ist auch gut so. Ohne den Gedanken an Prüfungen lässt es sich schließlich viel besser arbeiten. Solltest du allerdings
Der Meister ist eine Weiterbildung, bei der du noch einmal die Schulbank drückst. Den so genannten fachinternen Meister kannst du schon direkt nach der bestandenen Gesellenprüfung angehen. Willst du einen Meister in einem fachfremden Berufsfeld machen, musst du mindestens drei Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Machst du ihn in Vollzeit, also ohne nebenbei in deinem Betrieb zu arbeiten, benötigst du ein Jahr. Machst du den Meister in Teilzeit solltest du mindestens zwei Jahre, eher aber drei bis vier Jahre dafür einplanen. Die Kosten sind zwar recht hoch (3.000 bis 10.000 Euro), du kannst aber von Fördermöglichkeiten (Meister-Bafög) und von der Unterstützung durch deinen Arbeitgeber profitieren. Nach der bestandenen Meisterprüfung bekommst du den Meisterbrief überreicht. Da diese Weiterbildung auch international anerkannt ist, eröffnen sich dir hinterher auch Wege ins Ausland. Natürlich steht dir auch der Weg in die Selbständigkeit offen.
direkt danach Lust auf noch mehr Lernstoff haben oder nach zwei oder drei Jahren Berufserfahrung neue Herausforderungen wollen, hast du je nach Job verschiedene Möglichkeiten. Wir zeigen dir beispielhaft, welche Karrierewege grundsätzlich möglich sind.
Wenn du nach deiner abgeschlossenen Ausbildung studieren willst, kannst du das ganz ohne die Hochschulreife tun. Eine generelle Voraussetzung ist, dass du ausreichend Berufserfahrung gesammelt hast. Die Bundesländer haben sich auf einheitliche Standards geeinigt: Bewerber:innen mit erfolgreich abgeschlossener mindestens zweijähriger Berufsausbildung und anerkanntem Fortbildungsabschluss (z.B. Handwerksmeister, Techniker oder Fachwirte) erhalten die Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Das heißt, sie können prinzipiell an jeder beliebigen Hochschule, egal ob Uni oder Fachhochschule, jedes beliebige Fach studieren – ohne Abitur. Bewerber:innen mit Berufsausbildung, aber ohne Fortbildungsabschluss, benötigen mindestens drei Jahre Berufspraxis, um die Hochschulzugangsberechtigung zu bekommen. Danach stehen ihnen allerdings nur Studiengänge offen, die zu ihrer beruflichen Vorbildung passen.
Es klingt verlockend, hat aber auch Nachteile: Wer sich selbstständig machen will, muss erst einmal richtig ranklotzen. Und zwar so lange, bis genug Kunden die Auftragsbücher füllen und das Geschäft läuft. 14-Stunden-Tage sind da erstmal keine Seltenheit und manchmal kommt auch nur sehr wenig Geld rein. Zudem musst du als Selbstständige:r mit verärgerten Kund:innen, technischen Problemen oder fehlenden Aufträgen umgehen können. Das kann vor allem am Anfang richtig hart sein und funktioniert nur, wenn du auch wirklich Spaß an deinem Beruf hast und motiviert an die Sache herangehst. Überlege dir also gut, ob du den Schritt wagen möchtest und entscheide nicht vorschnell. Wenn du allerdings den Mut aufbringst und Lust auf die eigene Firma hast, kannst du nach ein paar Jahren von vielen Vorteilen profitieren und eventuell sogar Mitarbeiter:innen einstellen.
10:30-10:50 Die Chancen eines Schülerpraktikums: Voraussetzungen, Bewerbung und Mindset
Sonja Reddemann, Coaching
11:00-11:20 Zukunftsängste überwinden – Wie du Schritt für Schritt deinen Weg findest
Sonja Reddemann, Coaching
11:30-11:50 Zwischen Helikoptern und Selbstbestimmung: Die Rolle der Eltern im Orientierungsprozess nach der Schule
Sabine Gärtner, Berufscoach
12:00-12:20 Wie finde ich meinen Traumjob? –Leidenschaft und Beruf
Sonja Reddemann, Coaching
12:30-12:50 Studium oder Ausbildung –Was ist das Richtige für mich?
Sonja Reddemann, Coaching
13:00-13:20
Quiz
Quiz – Alle gegen Sonja - das Einstieg
Quiz
Sonja Reddemann, Coaching
13:30-13:50 Die Chancen eines Schülerpraktikums: Voraussetzungen, Bewerbung und Mindset
Sonja Reddemann, Coaching
14:00-14:20 Zwischen Helikoptern und Selbstbestimmung: Die Rolle der Eltern im Orientierungsprozess nach der Schule
Sabine Gärtner, Berufscoach
14:30-14:50 Ein Jahr im Ausland - Mein GAP Year –Neue Möglichkeiten entdecken und Erfahrungen sammeln
Sonja Reddemann, Coaching
& Florack A 12
IKK classic A 11
Apothekerkammer Nordrhein A 10
Industrieund Handelskammer A 9
Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW A 8
Naturschutz und Verkehr A 14
A 6 Finanzämter NRW A 7 Agentur O 4
Flughafen A 5 Landesbetrieb Straßenbau A 3
Germany A 4
A 2
Stadt-Sparkasse
Study Wall
Job Wall
Interessencheck Infofilm
ThemenWalks
Ausstellerservice
Speedcoaching & Bewerbungscheck
Eingang & Ausgang
Orientierung
Ausbildung schulisch / betrieblich / dual
Studium national / international / dual Gap Year
Agentur für Arbeit Düsseldorf www.arbeitsagentur.de/vor-ort/duesseldorf
ArbeiterKind.de arbeiterkind.de/
Bundespolizei eb.swisttal@polizei.bund.de www.komm-zur-bundespolizei.de
Bundeswehr - Karriereberatungsbüro Düsseldorf karrbbduesseldorf@bundeswehr.org www.bundeswehrkarriere.de
Caritasverband Düsseldorf e.V. info@caritas-duesseldorf.de www.karriere.caritas-duesseldorf.de
COHAUSZ & FLORACK bewerbung@cohausz-florack.de www.cohausz-florack.de/karriere
Eine Auswahl unserer Angebote: Ausbildung zum/zur Patentanwaltsfachangestellten (w/m/d) Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/cohausz-florack.html
Cultural Care Germany GmbH www.culturalcare.de
dm-drogerie markt GmbH + Co. KG recruiting-west@dm.de dm-jobs.de/dein-berufsstart
DZ BANK AG katja.haag@dzbank.de karriere.dzbank.de
Education (Deutschland) GmbH kontakt@ef.com www.ef.com
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ef-education-deutschland-gmbh.html
Einstieg GmbH www.einstieg.com
Eurodesk Düsseldorf, c/o Jugendinformationszentrum Düsseldorf eurodesk@duesseldorf.de www.rausvonzuhaus.de
FH Aachen – Fachbereich Gestaltung neugierig@design.fh-aachen.de www.gestaltung.fh-aachen.de
Finanzämter in NRW ausbildung.finanzamt@fv.nrw.de die-zukunft-steuern.nrw/index.php/einstieg
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/finanzaemter-in-nrw.html
Flughafen Düsseldorf GmbH ausbildung-praktikum@dus.com www.dus.com/de-de/konzern/jobs/stellenangebote/ausbildung,-praktika,-dual,-d-,-studium
FOM Hochschule studienberatung@fom.de fom.de
Ford-Werke GmbH einstieg@ford.com www.ford.de/ford-entdecken/beruf-karriere
Hauptzollamt Düsseldorf Bewerbungen.hza-duesseldorf@zoll.bund.de www.zoll-karriere.de
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf studierendenservice@hhu.de www.hhu.de
Hochschule für Gesundheit www.hs-gesundheit.de
IKK classic tanja.lorenz@ikk-classic.de www.ikk-classic.de
Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf lehrstelle@duesseldorf.ihk.de www.ausbildungs-klarmachen.de
International School of Management (ISM) angelina.hallmann@ism.de ism.de
Eine Auswahl unserer Angebote:
B.Sc. International Management
B.A. Global Brand & Fashion Management
B.Sc. Wirtschaftspsychologie
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ international-school-of-management.html
IST-Hochschule für Management info@ist-hochschule.de www.ist-hochschule.de
Eine Auswahl unserer Angebote:
Bachelor Kommunikation & Eventmanagement
Bachelor Sportwissenschaft und Training
Bachelor Online-Marketing & Marketingmanagement
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ist-hochschule-fuer-management.html
IT Center der RWTH Aachen - Ausbildungsgruppe MATSE
Seffenter Weg 23 matse@itc.rwth-aachen.de www.itc.rwth-aachen.de/matse
Komatsu Germany GmbH www.komatsu-mining.de
Landesamt für Besoldung und Versorgung NRW Saskia.webers@lbv.nrw.de www.lbv.nrw.de
Landesbetrieb Straßenbau NRW Bewerbungen-RNL-NR@strassen.nrw.de www.strassen.nrw.de/de
Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Sandra.Rodrigues-Pereira@munv.nrw.de www.umwelt.nrw.de
Unsere Ausbildungsberufe:
• Verfahrenstechnologe / Müller (m/w/d)
• Industriekaufmann (m/w/d)
• Fachkraft für Lagerlogistik (m/w/d)
• Mechatroniker (m/w/d)
Besuche uns am 16. November in Düsseldorf auf unserem Stand A17 oder bewirb dich ganz einfach online unter: plange-karriere.de
plange.muehle
Plange GmbH bewerbung@plange.de plange-karriere.de
Stadtsparkasse Düsseldorf ausbildung@sskduesseldorf.de www.sskduesseldorf.de/ausbildung
Stadt-Sparkasse Solingen katrin.mainka@sparkasse-solingen.de s.de/vpy
Anzeigen Einstieg Kundenteam Tel. +49.221.39809-30 anzeigen@einstieg.com
Design und Layout Einstieg Concept www.einstieg.com/concept © für alle Beiträge bei der Einstieg GmbH
Der Plan nach deinem Abi steht: Studieren. Aber was genau ist bis dahin zu tun? Wir geben dir einen kurzen Überblick über all das, was du rund ums Hochschulleben wissen solltest.
Wer ans Studieren denkt, verbindet damit fast nur positive Dinge: großes Ansehen, jede Menge Freizeitspaß und hinterher ein gutes Gehalt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich fast 80 Prozent der Abiturient:innen nach der Schule für ein Studium entscheiden. Allerdings haben sich nur die wenigsten damit schon einmal ausgiebiger beschäftigt. Damit die Themen Studienalltag und Hochschulleben für dich kein absolutes Neuland sind, klären wir dich über die wichtigsten Daten und Fakten auf.
Wie genau die Bewerbung um einen Studienplatz abläuft, kommt auf den Studiengang, die Hochschule und den Standort an! Für zulassungsfreie Fächer darfst du dich einfach einschreiben. Alles, was du brauchst, ist dein Abi-Zeugnis oder eine andere Hochschulzugangsberechtigung, einen gültigen Personalausweis und den Nachweis, dass du krankenversichert bist. Andere Studiengänge sind örtlich zulassungsbeschränkt. Das heißt, die Hochschulen selbst legen fest, welche Anforderungen die Bewerber:innen erfüllen müssen, um einen Studienplatz zu bekommen. Entscheidendes Kriterium ist fast immer die Abi-Durchschnittsnote. Kleinere oder private Hochschulen führen außerdem oft ein Auswahlverfahren durch oder verlangen ein Motivationsschreiben. Bei bundesweit zulassungs-
beschränkten Fächern wie Medizin, Pharmazie sowie Tier- und Zahnmedizin werden 20 Prozent der Studienplätze nach Note vergeben. Bei 80 Prozent der Plätze bestimmen die Hochschulen selbst, was ihnen neben der Note noch wichtig ist – das können Testergebnisse, Schulnoten in einzelnen besonders relevanten Fächern, aber auch praktische Erfahrungen sein.
Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Abschluss. Du bekommst ein breites Fachwissen vermittelt und schließt ihn je nach Studiengang nach sechs bis acht Semestern ab. An Fachhochschulen ist der Bachelor eher praxisorientiert, an Universitäten eher theoretisch-wissenschaftlich. Der Master ist der nächsthöhere Abschluss, den du in der Regel für eine Laufbahn in der Wissenschaft benötigst. Hier vertiefst du dein Wissen in zwei bis vier Semes-
tern und kannst dich auf ein Fachgebiet spezialisieren. In technisch-naturwissenschaftlichen Fächern gibt es vereinzelt noch den Studienabschluss Diplom: Diese Bezeichnung genießt vor allem bei ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen weltweit noch einen sehr guten Ruf. Auch an Kunst- und Design-Hochschulen ist dieser Studienabschluss noch ab und an zu finden. Den Magister gibt es zum Teil noch in theologischen oder kunst- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen. Oft werden Magister-Studiengänge als weiterführende Varianten für Studierende angeboten, die bereits ein Diplom oder Staatsexamen in der Tasche haben. Apropos Staatsexamen – dieser Abschluss ist oft noch Standard für all diejenigen, die Jurist:in, Arzt bzw. Ärztin oder Lehrer:in werden möchten.
Bevor du dein Studium beginnen kannst, musst du wichtige Entscheidungen treffen. Die Zahl der Optionen ist dabei gigantisch groß: Es gibt mehr als 11.400 grundständige Studiengänge, aus denen du dir den aussuchen kannst, der dir am besten gefällt. An dieser Stelle geben wir dir Tipps, wie du den richtigen Studiengang für dich findest:
Damit du bei den ganzen kryptischen Abkürzungen, Fremdwörtern und Fachbegriffen nicht ganz ahnungslos dastehst, erklären wir dir das Wichtigste in Kürze:
Bafög: Abkürzung für „Bundesausbildungsförderungsgesetz“. Gemeint ist damit die finanzielle Förderung von Studierenden, die jeweils zur Hälfte aus einem staatlichen Zuschuss und einem zinslosen Darlehen besteht, das zu einem späteren Zeitpunkt zurückgezahlt werden muss.
ECTS: Kurzform für „European Credit Transfer and Accumulation System“. Sorgt für international einheitlich vergleich- und umrechenbare Studienleistungen. Für jede erbrachte Leistung wird eine bestimmte Anzahl von Punkten, so genannte „Credit Points“, vergeben. Ist eine bestimmte Gesamtpunktzahl erreicht, darf man seinen Abschluss machen.
Immatrikulation: Die Einschreibung in die Liste der Studierenden vor dem Studienantritt. Das Gegenstück zur Exmatrikulation und der letzte Schritt zum Erhalt von Studierendenausweis und Matrikelnummer.
Kommilitone: Die vom Lateinischen abgeleitete Bezeichnung für Mitstudierende.
Tutorium: Begleitende Übungen zu einer Vorlesung oder einem Seminar in meist kleinen Gruppen.
Vorlesungsverzeichnis: Nachschlagwerk mit Angaben wie Raum, Startdatum, Dozent, etc., das bei der Erstellung des eigenen Stundenplans helfen soll.
Typ 1:
Noch gar keine Ahnung?
Beschäftige dich zuerst mit deinen eigenen Stärken und Vorlieben: Welche Fächer gefallen dir in der Schule besonders?
Welche Hobbys hast du? Welche Themen interessieren dich in Zeitschriften, im Fernsehen, in Sozialen Netzwerken? Nutze Berufswahltests wie unseren Interessencheck. Er verrät dir, wo deine Stärken liegen und welche Studiengänge zu dir passen: www.einstieg.com/interessencheck
Typ 2:
Die grobe Richtung steht fest?
Vielleicht weißt du ja schon, in welche Richtung du beruflich gehen willst, hast aber keine Ahnung, mit welchem Studiengang du dein Ziel erreichen kannst? Wenn du wissen willst, was genau dich in einem bestimmten Studium erwartet, kannst du dich zunächst auf unserer Seite Studieren nach Themen umschauen. Hier erfährst du, was in einem sprachlichen, naturwissenschaftlichen, internationalen oder künstlerischen Studium auf dich zukommt und welche passenden Studiengänge es gibt: www.einstieg.com/studieren-nach-themen
Typ 3:
Wunsch-Studiengang im Blick?
Du hast schon einen konkreten Studiengang im Auge? Dann informiere dich gut über die Inhalte, die dich in Vorlesungen und dem späteren Beruf erwarten. Das kannst du prima von Zuhause aus über das Internet machen. Noch besser funktionieren persönliche Erfahrungen. Geh an eine oder mehrere Hochschulen in deiner Nähe und besuche Vorlesungen oder Seminare. In der Regel bieten diese auch eine fächerübergreifende und fachspezifische Studienberatung an. www.einstieg.com/studiengaenge-a-bis-z
Typ 4:
Du kannst dich nicht entscheiden?
Wenn du zwei große Interessen hast, die sich nicht gerade in einem Studiengang miteinander verbinden lassen, kann eventuell ein Studienvorbereitungsjahr helfen. Hier kannst du ein bis zwei Semester lang das Studieren ausprobieren und in verschiedene Studiengänge reinschnuppern. Wer denkt, er verschwende damit nur seine Zeit, irrt. Entscheidest du dich für ein anschließendes Studium an derselben Hochschule, kannst du dir in der Regel die Zeit anrechnen lassen.
Bei hunderten Aussteller:innen den Überblick zu behalten, ist gar nicht so leicht. Zum Glück gibt es unsere Themen-Walks: Sie helfen dir, deinen ganz eigenen Weg auf der Einstieg Messe zu finden. Such dir aus zwölf Interessensgebieten die passenden aus, scanne den QR-Code und lass dich zu den dazugehörigen Aussteller:innen führen.
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Kein Plan? Keine Panik!
Der Orientierungswalk
2 Fit for Life Gesundheit, Sport, Lebensmittel
Alltagshelden
Soziale Berufe, Soziales Engagement
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Karrieren beim Staat Berufe im öffentlichen Dienst und in der Verwaltung
Irgendwas mit Medien Kommunikation, Design, Marketing
6 Go international Auslandsaufenthalte
7 Mach MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik
8 Big Business Management und Wirtschaftswissenschaften
9 Vom Lego zum Wolkenkratzer Architektur, Ingenieurwissenschaften, Umwelt
10 Es war einmal... Kultur- und Geisteswissenschaften
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Eins, zwei, drei, deins Handel, Logistik
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Hands on Handwerk, Elektronik
Du bist dir noch nicht sicher, wohin die Reise gehen soll? Es gibt einfach zu viele Studien- und Ausbildungsangebote? Dann klick dich durch den Interessencheck: Der Berufswahltest hilft dir herauszufinden, welche Berufe und Studiengänge für dich infrage kommen.
Schätze in 15 Minuten 60 unterschiedliche Tätigkeiten ein und wir sagen dir, welche der sechs Interessenbereiche bei dir am stärksten ausgeprägt sind. Anschließend kannst du dir eine Liste von Ausbildungsplätzen und Studiengängen anzeigen lassen, die gut dazu passen. So kannst du ganz einfach und unkompliziert deinem Traumberuf näher kommen.
interessencheck.einstieg.com
Du hast keinen Plan, was du beruflich machen willst? Das Wunschunternehmen ist ausgemacht, du kommst aber mit deiner Bewerbung nicht weiter? Dann schau doch am Stand O 2 beim Bewerbungscheck und beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei: Die Profis verraten dir, wie du deinen Traumjob finden kannst und wie du zukünftig mit deiner Bewerbung punktest.
Du weißt nicht, wie du das Thema Bewerbung angehen sollst? Dein Lebenslauf sieht aus wie eine Einkaufsliste? Dein Anschreiben klingt eher wie ein langweiliger Aufsatz, dabei willst du doch eigentlich begeistern und von dir überzeugen? Dann wird es Zeit, dass du dir helfen lässt. Und zwar von Profis, die wirklich Ahnung vom Thema haben. Unsere Bewerbungsexpert:innen helfen dir dabei, dich und deine Fähigkeiten und Erfahrungen ins beste Licht zu
setzen. Und sie kennen sich optimal mit den heutigen Anforderungen aus. Zeig ihnen beim Bewerbungscheck deine bisher erstellten Unterlagen und stell ihnen all deine Fragen. Oder bist du noch völlig planlos und brauchst Hilfe bei der Suche nach passenden Ausbildungsberufen oder Studiengängen? Dann schau beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei. Du wirst staunen, wie viele Möglichkeiten du mit deinen Interessen und Fähigkeiten hast!
Tipps für Anschreiben, Lebenslauf und Co.