Magazin Messe
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Wenn du noch nicht genau weißt, wie deine berufliche Zukunft aussehen soll, ist die Einstieg Messe genau das Richtige für dich. Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentieren zwei Tage lang an ihren Messeständen ihre Ausbildungsangebote und informieren dich über deine Möglichkeiten nach dem Schulabschluss.
Wir wünschen dir einen erfolgreichen Messebesuch!
Liebe Schülerinnen und Schüler,
eine so große Wahl beim Einstieg ins Berufsleben hatte noch keine Generation vor Ihnen. Nicht der Beruf der Eltern, nicht der Geldbeutel der Eltern entscheidet, was Sie einmal werden können, sondern Sie selbst. Und Ihre erste Entscheidung muss auch keine fürs ganze Leben sein. Sie können sich immer weiterbilden und auch ganz neu erfinden. Sie können in der Ausbildung und im Studium eine Zeit lang Europa entdecken und dann in Ihre Heimatregion zurückkehren. Wir haben in unserem Bildungssystem und den Weiterbildungsangeboten aller Berufszweige in Rheinland-Pfalz unzählige Wege für Sie geöffnet. Und unsere rheinland-pfälzischen Unternehmen – vom modernen Handwerksbetrieb und Einzelhändler um die Ecke bis zum Weltkonzern – warten auf Sie. Genauso wie unsere sozialen
Einrichtungen, Gesundheitsbetriebe und Verwaltungen. Aber wie die Entscheidung treffen? Rheinland-Pfalz hat dafür eine einzigartige Berufs- und Studienorientierung – und tolle Foren wie die Einstieg 2024. In Gesprächen finden Sie hier Antworten auf Ihre Fragen zur Praxis in Berufen, die Sie im Auge haben. Gehen Sie mutig ins Gespräch. Und gehen Sie mutig über die Messe. Lassen Sie sich nicht von Klischees oder Ängsten zurückhalten. Schauen Sie auch in Berufe, von denen man erzählt, dass sie eher das andere Geschlecht macht. Denn: Es ist Ihre Wahl! Sie entscheiden!
Viel Freude und Erfolg!
Dr. Stefanie Hubig Ministerin für Bildung
Ausbildung, Studium oder irgendwas dazwischen? Nach der Schule stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung. Das ist toll, aber auch nicht immer ganz so einfach. Schließlich musst du Entscheidungen treffen und Verantwortung für Dinge übernehmen, um die sich früher andere gekümmert haben. Aber keine Sorge: Wir zeigen dir, wo es langgehen kann.
Seien wir mal ehrlich: Die Schule war im Grunde ein Klacks. Du wusstest genau, wann du wo zu sein hast, was in der Klausur drankommt und bis wann du dafür gelernt haben musstest. Nun aber, nach dem Schulabschluss, sieht die Welt auf einmal ganz anders aus: Die Frage „Was soll ich denn bloß werden?“ wird plötzlich drängend und du musst auf einmal selbstständig Informationen suchen und eine Entscheidung treffen. Ist eine Ausbildung das Richtige? Oder ein Studium? Oder irgendwas dazwischen? Wir bringen Übersicht ins Durcheinander und zeigen dir, welche Wege es gibt.
Wenn etwas „dual“ ist, dann besteht es aus zwei Teilen. Bei der dualen Ausbildung bedeutet das, dass du als Berufseinsteiger einerseits in die Schule gehst, andererseits in einer Firma deinen Job ganz praktisch
lernst. Berufsschule und Ausbildungsbetrieb sollen eine ideale Verbindung von Theorie und Praxis gewährleisten. Die Zahl der anerkannten Ausbildungsberufe liegt laut dem Portal www.bibb.de bei über 320 in Deutschland, und in der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre. Es gibt aber Ausnahmen: Manche Berufe lernt man schneller, andere brauchen etwas länger. Die Bandbreite reicht sprichwörtlich von
Wie viel das ist, hängt vom Ausbildungsberuf und dem Bundesland ab. Angehende Fachkräfte für Lagerlogistik und Industriemechaniker verdienen zum Beispiel im Schnitt im ersten Lehrjahr bereits mehr als 900 Euro. Wer Mut und Geschäftssinn mitbringt, kann sich nach der Ausbildung sogar an das Abenteuer Selbstständigkeit heranwagen und im besten Fall selbst bestimmen, wo es beruflich langgehen wird!
Zugangsvoraussetzung für eine duale Ausbildung ist in einigen Berufen mindestens ein Hauptschulabschluss, bei vielen Berufen aber auch ein Realschulabschluss. Übrigens: Auch mit dem Abi in der Tasche kann die duale Ausbildung genau der richtige Schritt sein. Denn nicht jeder, der die Studienreife erworben hat, findet nachher zwangsweise auch an der Uni sein Glück. Wer beispielsweise immer schon lieber handwerklich als am Schreibtisch tätig war, der ist mit einer Tischlerlehre besser bedient als mit einem technischen Studium. Zumal ein höherer Schulabschluss häufig die Folge hat, dass die Ausbildungszeit kürzer wird.
www.einstieg.com/ausbildung
Ein
Studium verlangt Selbstständigkeit und Organisation
Die Bandbreite der Unis und Hochschulen ist mit rund 2.000 Bildungseinrichtungen riesig in Deutschland. Universitäten sind sehr theoretisch und du kannst sie nur besuchen, wenn du das Abitur hast. Fachhochschulen sind etwas praxisorientierter und du kannst dich einschreiben lassen, wenn du dein Fachabitur in der Tasche hast. Außerdem gibt es noch eine Reihe von (Fach-) Hochschulen für bestimmte Themen- und Berufsgruppen in Deutschland: Angehende Lehrkräfte gehen (meistens) an die Pädagogische Hochschule, und es gibt Kunsthochschulen, theologische Hochschulen und Hochschulen für angehende Verwaltungsexperten.
Die duale Ausbildung: Der Königsweg in die Berufswelt in Handwerk, Handel und Industrie.
„A“ (Augenoptiker:in ) bis „Z“ (Zahnmedizinische:r Fachangestellte:r). Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, hat ab dem ersten Tag sein eigenes Geld in der Tasche.
Rund drei Millionen Studierende werden in drei bis fünf Jahren zu Experten eines Faches. Und die Zahl der Studienanfänger ist nach wie vor hoch – fast jeder dritte Schulabgänger geht studieren. Gleichzeitig bricht
im Schnitt einer von vier Studierenden sein Studium ohne Abschluss ab. Das hat häufig damit zu tun, dass Schüler:innen eine falsche Vorstellung vom Studentenleben haben oder sich für das falsche Fach entscheiden und dann frustriert ausoder umsteigen. Das hohe Maß an selbstständigem Arbeiten (vor allem an der Uni) ist eben nicht für jeden der richtige Weg zum Erfolg.
www.einstieg.com/studium
Anspruchsvoll: duales und triales Studium
Vielleicht ist aber auch das duale Studium das richtige für dich: Dabei lernst du, ähnlich wie in einer Ausbildung, einen Beruf und studierst gleichzeitig, anstatt wie ein Azubi zur Berufsschule zu gehen. Dieser Weg ist vor allem etwas für Leute, die studieren und trotzdem nah an der Praxis ihres künftigen Berufs und bereits mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche lernen wollen. www.einstieg.com/duales-studium
Das triale Studium richtet sich vorwiegend an Schulabgänger mit Abi oder Fachabi. Du fährst dabei sozusagen dreigleisig, zusätzlich zur Ausbildung setzt du nämlich noch einen Bachelor-Studienabschluss und den Meisterbrief am Ende der Lehrzeit oben drauf. Viereinhalb Jahre dauert das, gut zweieinhalb Jahre weniger als auf getrennten Bildungswegen. Für diesen Vorsprung musst du auch am Wochenende büffeln, unter der Woche neben der Arbeit E-Learning-Sessions einplanen, und du bekommst während der Phase auf der Meisterschule auch kein Gehalt. Dafür muss der Betrieb dich für diese Zeit freistellen. Und du kannst am Ende von dir sagen, dass du ganz schön was zu leisten bereit bist im Job und Führungsaufgaben übernehmen kannst. Noch ist das Spektrum der Ausbildungsberufe, die man dreigleisig lernen und studieren kann, recht übersichtlich. Und man kann leider auch noch nicht überall in Deutschland trial lernen und studieren.
Der Plan nach deinem Abi steht: Studieren. Aber was genau ist bis dahin zu tun? Wir geben dir einen kurzen Überblick über all das, was du rund ums Hochschulleben wissen solltest.
Wer ans Studieren denkt, verbindet damit fast nur positive Dinge: großes Ansehen, jede Menge Freizeitspaß und hinterher ein gutes Gehalt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich fast 80 Prozent der Abiturient:innen nach der Schule für ein Studium entscheiden. Allerdings haben sich nur die wenigsten damit schon einmal ausgiebiger beschäftigt. Damit die Themen Studienalltag und Hochschulleben für dich kein absolutes Neuland sind, klären wir dich über die wichtigsten Daten und Fakten auf.
Wie genau die Bewerbung um einen Studienplatz abläuft, kommt auf den Studiengang, die Hochschule und den Standort an! Für zulassungsfreie Fächer darfst du dich einfach einschreiben. Alles, was du brauchst, ist dein Abi-Zeugnis oder eine andere Hochschulzugangsberechtigung, einen gültigen Personalausweis und den Nachweis, dass du krankenversichert bist. Andere Studiengänge sind örtlich zulassungsbeschränkt. Das heißt, die Hochschulen selbst legen fest, welche Anforderungen die Bewerber:innen erfüllen müssen, um einen Studienplatz zu bekommen. Entscheidendes Kriterium ist fast immer die Abi-Durchschnittsnote. Kleinere oder private Hochschulen führen außerdem oft ein Auswahlverfahren durch oder verlangen ein Motivationsschreiben. Bei bundesweit zulassungs-
beschränkten Fächern wie Medizin, Pharmazie sowie Tier- und Zahnmedizin werden 20 Prozent der Studienplätze nach Note vergeben. Bei 80 Prozent der Plätze bestimmen die Hochschulen selbst, was ihnen neben der Note noch wichtig ist – das können Testergebnisse, Schulnoten in einzelnen besonders relevanten Fächern, aber auch praktische Erfahrungen sein.
Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Abschluss. Du bekommst ein breites Fachwissen vermittelt und schließt ihn je nach Studiengang nach sechs bis acht Semestern ab. An Fachhochschulen ist der Bachelor eher praxisorientiert, an Universitäten eher theoretisch-wissenschaftlich. Der Master ist der nächsthöhere Abschluss, den du in der Regel für eine Laufbahn in der Wissenschaft benötigst. Hier vertiefst du dein Wissen in zwei bis vier Semes-
tern und kannst dich auf ein Fachgebiet spezialisieren. In technisch-naturwissenschaftlichen Fächern gibt es vereinzelt noch den Studienabschluss Diplom: Diese Bezeichnung genießt vor allem bei ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen weltweit noch einen sehr guten Ruf. Auch an Kunst- und Design-Hochschulen ist dieser Studienabschluss noch ab und an zu finden. Den Magister gibt es zum Teil noch in theologischen oder kunst- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen. Oft werden Magister-Studiengänge als weiterführende Varianten für Studierende angeboten, die bereits ein Diplom oder Staatsexamen in der Tasche haben. Apropos Staatsexamen – dieser Abschluss ist oft noch Standard für all diejenigen, die Jurist:in, Arzt bzw. Ärztin oder Lehrer:in werden möchten.
Bevor du dein Studium beginnen kannst, musst du wichtige Entscheidungen treffen. Die Zahl der Optionen ist dabei gigantisch groß: Es gibt mehr als 11.400 grundständige Studiengänge, aus denen du dir den aussuchen kannst, der dir am besten gefällt. An dieser Stelle geben wir dir Tipps, wie du den richtigen Studiengang für dich findest:
Damit du bei den ganzen kryptischen Abkürzungen, Fremdwörtern und Fachbegriffen nicht ganz ahnungslos dastehst, erklären wir dir das Wichtigste in Kürze:
Bafög: Abkürzung für „Bundesausbildungsförderungsgesetz“. Gemeint ist damit die finanzielle Förderung von Studierenden, die jeweils zur Hälfte aus einem staatlichen Zuschuss und einem zinslosen Darlehen besteht, das zu einem späteren Zeitpunkt zurückgezahlt werden muss.
ECTS: Kurzform für „European Credit Transfer and Accumulation System“. Sorgt für international einheitlich vergleich- und umrechenbare Studienleistungen. Für jede erbrachte Leistung wird eine bestimmte Anzahl von Punkten, so genannte „Credit Points“, vergeben. Ist eine bestimmte Gesamtpunktzahl erreicht, darf man seinen Abschluss machen.
Immatrikulation: Die Einschreibung in die Liste der Studierenden vor dem Studienantritt. Das Gegenstück zur Exmatrikulation und der letzte Schritt zum Erhalt von Studierendenausweis und Matrikelnummer.
Kommilitone: Die vom Lateinischen abgeleitete Bezeichnung für Mitstudierende.
Tutorium: Begleitende Übungen zu einer Vorlesung oder einem Seminar in meist kleinen Gruppen.
Vorlesungsverzeichnis: Nachschlagwerk mit Angaben wie Raum, Startdatum, Dozent, etc., das bei der Erstellung des eigenen Stundenplans helfen soll.
Typ 1:
Noch gar keine Ahnung?
Beschäftige dich zuerst mit deinen eigenen Stärken und Vorlieben: Welche Fächer gefallen dir in der Schule besonders?
Welche Hobbys hast du? Welche Themen interessieren dich in Zeitschriften, im Fernsehen, in Sozialen Netzwerken? Nutze Berufswahltests wie unseren Interessencheck. Er verrät dir, wo deine Stärken liegen und welche Studiengänge zu dir passen: www.einstieg.com/interessencheck
Typ 2:
Die grobe Richtung steht fest?
Vielleicht weißt du ja schon, in welche Richtung du beruflich gehen willst, hast aber keine Ahnung, mit welchem Studiengang du dein Ziel erreichen kannst? Wenn du wissen willst, was genau dich in einem bestimmten Studium erwartet, kannst du dich zunächst auf unserer Seite Studieren nach Themen umschauen. Hier erfährst du, was in einem sprachlichen, naturwissenschaftlichen, internationalen oder künstlerischen Studium auf dich zukommt und welche passenden Studiengänge es gibt: www.einstieg.com/studieren-nach-themen
Typ 3:
Wunsch-Studiengang im Blick?
Du hast schon einen konkreten Studiengang im Auge? Dann informiere dich gut über die Inhalte, die dich in Vorlesungen und dem späteren Beruf erwarten. Das kannst du prima von Zuhause aus über das Internet machen. Noch besser funktionieren persönliche Erfahrungen. Geh an eine oder mehrere Hochschulen in deiner Nähe und besuche Vorlesungen oder Seminare. In der Regel bieten diese auch eine fächerübergreifende und fachspezifische Studienberatung an. www.einstieg.com/studiengaenge-a-bis-z
Typ 4:
Du kannst dich nicht entscheiden?
Wenn du zwei große Interessen hast, die sich nicht gerade in einem Studiengang miteinander verbinden lassen, kann eventuell ein Studienvorbereitungsjahr helfen. Hier kannst du ein bis zwei Semester lang das Studieren ausprobieren und in verschiedene Studiengänge reinschnuppern. Wer denkt, er verschwende damit nur seine Zeit, irrt. Entscheidest du dich für ein anschließendes Studium an derselben Hochschule, kannst du dir in der Regel die Zeit anrechnen lassen.
Du bist dir noch nicht sicher, wohin die Reise gehen soll? Es gibt einfach zu viele Studien- und Ausbildungsangebote? Dann klick dich durch den Interessencheck: Der Berufswahltest hilft dir herauszufinden, welche Berufe und Studiengänge für dich infrage kommen.
Schätze in 15 Minuten 60 unterschiedliche Tätigkeiten ein und wir sagen dir, welche der sechs Interessenbereiche bei dir am stärksten ausgeprägt sind. Anschließend kannst du dir eine Liste von Ausbildungsplätzen und Studiengängen anzeigen lassen, die gut dazu passen. So kannst du ganz einfach und unkompliziert deinem Traumberuf näher kommen.
interessencheck.einstieg.com
Du hast keinen Plan, was du beruflich machen willst? Das Wunschunternehmen ist ausgemacht, du kommst aber mit deiner Bewerbung nicht weiter? Dann schau doch am Stand O 2 beim Bewerbungscheck und beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei: Die Profis verraten dir, wie du deinen Traumjob finden kannst und wie du zukünftig mit deiner Bewerbung punktest.
Du weißt nicht, wie du das Thema Bewerbung angehen sollst? Dein Lebenslauf sieht aus wie eine Einkaufsliste? Dein Anschreiben klingt eher wie ein langweiliger Aufsatz, dabei willst du doch eigentlich begeistern und von dir überzeugen? Dann wird es Zeit, dass du dir helfen lässt. Und zwar von Profis, die wirklich Ahnung vom Thema haben. Unsere Bewerbungsexpert:innen helfen dir dabei, dich und deine Fähigkeiten und Erfahrungen ins beste Licht zu
setzen. Und sie kennen sich optimal mit den heutigen Anforderungen aus. Zeig ihnen beim Bewerbungscheck deine bisher erstellten Unterlagen und stell ihnen all deine Fragen. Oder bist du noch völlig planlos und brauchst Hilfe bei der Suche nach passenden Ausbildungsberufen oder Studiengängen? Dann schau beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei. Du wirst staunen, wie viele Möglichkeiten du mit deinen Interessen und Fähigkeiten hast!
Tipps für Anschreiben, Lebenslauf und Co.
Bei so vielen Aussteller:innen den Überblick zu behalten, ist gar nicht so leicht. Zum Glück gibt es unsere Themen-Walks: Sie helfen dir, deinen ganz eigenen Weg auf der Einstieg Messe zu finden. Such dir aus zwölf Interessensgebieten die passenden aus, scanne den QR-Code und lass dich zu den dazugehörigen Aussteller:innen führen.
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Kein Plan? Keine Panik!
Der Orientierungswalk
2 Fit for Life Gesundheit, Sport, Lebensmittel
Alltagshelden
Soziale Berufe, Soziales Engagement
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Karrieren beim Staat Berufe im öffentlichen Dienst und in der Verwaltung
Irgendwas mit Medien Kommunikation, Design, Marketing
6 Go international Auslandsaufenthalte
7 Mach MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik
8 Big Business Management und Wirtschaftswissenschaften
9 Vom Lego zum Wolkenkratzer Architektur, Ingenieurwissenschaften, Umwelt
10 Es war einmal... Kultur- und Geisteswissenschaften
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Eins, zwei, drei, deins Handel, Logistik
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Hands on Handwerk, Elektronik
Ob nach dem Schulabschluss eine Ausbildung für dich in Frage kommt, hängt von vielen Faktoren ab. Hast du Lust auf einen hohen Praxisbezug? Willst du möglichst schnell dein eigenes Geld verdienen? Wir haben für dich die Vor- und Nachteile einer dualen Ausbildung aufgelistet.
Es ist gar nicht so einfach zwischen den verschiedenen Möglichkeiten zu entscheiden, die du nach dem Ende deiner Schulzeit nutzen kannst. Wenn du nicht gerade mit einem Auslandsjahr oder einem Freiwilligendienst starten willst, hast du die
Wahl zwischen einer Ausbildung und einem Studium bzw. einem dualen Studium. Anstatt sich wie viele andere sofort für das Lernen an einer der vielen Hochschulen zu entscheiden, solltest du unbedingt auch über eine betriebliche Ausbildung nachdenken. Denn
diese Art der beruflichen Bildung hat etliche Vorteile, von denen du profitieren kannst. Wir haben aufgelistet, was für und gegen eine duale Ausbildung sprechen kann.
Du verdienst von Anfang an dein eigenes Geld. Theorie und Praxis sorgen für Abwechslung.
Du darfst ab dem ersten Tag ins Arbeitsleben einsteigen und eigene Aufgaben im Betrieb übernehmen.
Unternehmen suchen händeringend nach Azubis, deine Chancen stehen bei der Bewerbung dementsprechend gut.
Die Übernahmechancen sind hoch, weil Ausbildungsbetriebe Fachkräfte brauchen.
Du hast je nach Betrieb und Ausbildungsberuf gute Aufstiegschancen durch Weiterbildungen (Fachwirt:in, Techniker:in, Meister:in) oder ein Studium.
Du lernst früh, Verantwortung zu übernehmen.
Je nach Ausbildungsberuf kann dein Gehalt so gering sein, dass du damit nicht auf eigenen Beinen stehen kannst.
Du musst die Doppelbelastung von Schule und Job meistern.
Dein spezielles Fachwissen kann dazu führen, dass du keine passende Stelle findest und nur begrenzte Aufstiegschancen hast.
Du kannst nicht einfach in einen anderen Beruf wechseln, wenn du keine Lust mehr hast.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre: Du arbeitest täglich 8 Stunden, hast erstmal nur wenige Freiheiten und musst tun, was dein:e Vorgesetzte:r dir sagt.
Bei 20 bis 30 Urlaubstagen kannst du in der Regel maximal drei Wochen am Stück Urlaub machen.
10:30-10:50 Vortrag
11:00-11:20
Eröffnungstalk
11:30-11:50 Vortrag
12:00-12:20
Talk
12:30-12:50 Vortrag
Die Chancen eines Schülerpraktikums: Voraussetzungen, Bewerbung und Mindset
Marvin
Schule aus und dann? Wege zu meinem Traumjob
Marvin Grabowski & Ausstellende der Einstieg
Mainz
Zwischen Helikoptern und Selbstbestimmung Die Rolle der Eltern im Orientierungsprozess nach der Schule
Sabine Gärtner
Studium oder Ausbildung: Was passt besser zu mir?
Marvin Grabowski & Ausstellende der Einstieg
Mainz
Zwischen Bananenplanatagen in Australien und Schildkrötenfarmen in Costa Rica: Wozu ein Gap-Year nach der Schule?
Marvin
13:00-13:20 Talk Wege ins Ausland und wie ich davon profitieren kann
Marvin Grabowski & Ausstellende der Einstieg
Mainz
13:30-13:50 Vortrag
14:00-14:20 Vortrag
14:30-14:50 Vortrag
Finde das Studium, das zu Dir passt. Steffen Schüpferling von Kiwi
Zwischen Helikoptern und Selbstbestimmung Die Rolle der Eltern im Orientierungsprozess nach der Schule
Sabine Gärtner
Keine Panik auf der Uni-Titanic: So klappt mein Start ins Studium
Marvin
accadis Hochschule Bad Homburg www.accadis.com/
Agentur für Arbeit Mainz Mainz.PresseMarketing@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de/vor-ort/mainz
AIFS Deutschland www.aifs.de/
ALDI SÜD Karriere@aldi-sued.de karriere.aldi-sued.de
alltours Flugreisen GmbH www.alltours.de
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study@cbs.de cbs.de
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/cbs-international-business-school.html
Cultural Care Germany GmbH www.culturalcare.de
Culture XL - Xplore & Learn GmbH info@culture-xl.de www.culture-xl.de/
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Deutsche Bahn AG db.jobs/de-de
Deutsche Bundesbank www.bundesbank.de/
Deutsche Flugsicherung GmbH lotsenausbildung@dfs.de www.dfs.de/dfs_karriereportal_2016/de/
Deutsche Telekom AG ausbildung@telekom.de www.telekom.com/schueler
BAföG
ArbeiterKind.de Mainz mainz@arbeiterkind.de www.arbeiterkind.de/ O 5
Bundesministerium für Bildung und Forschung www.bafög.de S 13
Bauhaus-Universität Weimar studium@uni-weimar.de www.uni-weimar.de/studium A 29
Beratungsteam Pflegeausbildung des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben Silke.Sommerer@bafza.bund.de www.pflegeausbildung.net
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG monika.schmitt-herrmann@boehringer-ingelheim.com www.meine-zukunft-bei-boehringer-ingelheim.com
Bundesfreiwilligendienst lucia.pauli@bafza.bund.de www.bundesfreiwilligendienst.de/
Bundespolizei www.komm-zur-bundespolizei.de
Bundeswehr - Karriereberatungsbüro Mainz karrbbmainz@bundeswehr.org www.bundeswehrkarriere.de
Caritas Mainz www.caritas-mainz.de/
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/pflege-rheinhessenausbildungsverbund-christlicher-traeger.html
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dm-drogerie markt GmbH + Co. KG arbeiten@dm.de dm-jobs.de/dein-berufsstart
EF Education (Deutschland) GmbH kontakt@ef.com www.ef.com
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ef-education-deutschland-gmbh.html
Fachhochschule Erfurt beratung@fh-erfurt.de www.fh-erfurt.de
Finanzamt Wiesbaden finanzamt.hessen.de/service/finanzaemter-in-hessen/finanzamt-wiesbaden
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FOM Hochschule studienberatung@fom.de www.abi-fom.de
Frankfurt Airport Retail GmbH & Co. KG jobs@frankfurt-airport-retail.de frankfurt-airport-retail.de/far/de
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ frankfurt-airport-retail-gmbh-co-kg.html
Friedrich-Alexander-Uni Erlangen-Nürnberg www.fau.de
Friedrich-Schiller-Universität Jena zsb@uni-jena.de www.uni-jena.de
www.gategroup.com/our-brands/gategourmet/
Generalzolldirektion www.zoll.de
Handwerkskammer Rheinhessen ausbildung@hwk.de www.hwk.de
Hochschule Geisenheim University www.hs-geisenheim.de
Eine Auswahl unserer Angebote: Lebensmittelsicherheit (B.Sc.) Weinbau und Oenologie (B.Sc.) Getränketechnologie (B.Sc.)
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ hochschule-geisenheim-university.html
Hochschule Kaiserslautern studienberatung@hs-kl.de www.hs-kl.de
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/hochschule-kaiserslautern.html
Hochschule Koblenz studberat@hs-koblenz.de www.hs-koblenz.de
Hochschule Mainz studienberatung@hs-mainz.de www.hs-mainz.de/
Hochschule Nordhausen studienberatung@hs-nordhausen.de www.hs-nordhausen.de
Hochschule RheinMain studieren@hs-rm.de www.hs-rm.de/de/
Hochschule Schmalkalden www.hs-schmalkalden.de
Hochschule Worms studieren@hs-worms.de www.studiereninworms.de
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Als eine der größten Zentralbanken weltweit bieten wir Ihnen verschiedene duale Studiengänge im spannenden Umfeld von Wirtschaft, Finanzen und Bankenwelt. Praxis und Theorie Ihres Studiums sind eng miteinander verzahnt, so dass Sie das an der Hochschule Erlernte direkt in der Bundesbank anwenden können. Als Arbeitgeber im öffentlichen Dienst bieten wir Ihnen zudem ein festes Gehalt, unterstützende Begleitung während des Studiums und einen sicheren Arbeitsplatz nach dem Studium.
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Betriebswirtschaftslehre
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Angewandte Informatik
Bewerbungsfristen und weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage unter www.bundesbank.de/karriere, auf facebook und Instagram.
Bei uns bekommst Du nicht nur ECHTE
7 International School of Management (ISM) qian.ye@ism.de ism.de
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B.Sc. International Management
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Likes, sonder n hinter lässt auch
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Hier lebt Geschichte. Sei unsere Zukunft!
Was macht eine/ Pflegefachfrau/mann?
Du bist in der Alten- und (Kinder-) Krankenpflege tätig! Du unterstützt Patienten bei der Körperpflege Nahrungsaufnahme und der Einnahme von Medikam enten, motivierst sie zu s nnvollen Aktivitäten Du bist für die Betreuung und Pflege zuständ g und führst medizinische Behandlungen durch z B Verbandswechsel oder Infusionen verabre chen Du dokumentierst die Maßnahmen und übernimmst verwaltende Tätigkeiten! Es ist wichtig Rück- und Fortschritte der Patienten zu überwachen und zu dokumentieren Dafür pflegst Du die Patientenakten sorgfältig Zu den verwaltenden Tätigkeiten gehören die Abrechnungen von Pflegedienstle stungen oder das Nachbeste len von Materia ien oder Arzne mitteln Warum sollte man Pflegefachfrau/mann werden? Nach der universellen Ausbildung ist man breit aufgestellt, kann in verschiedenen medizinischen und sozialen Einrichtungen arbeiten und hat die Wahl zwischen unterschiedlichen Pflegeberufen Zudem w erden Fachkräfte für die Pflege überall benötigt weshalb man nach der Ausbildung einen sicheren Arbeitsplatz hat Dazu ist dein Abschluss als Pflegefachfrau/mann n der generalistischen Pflegeausbildung europaweit gültig Du kannst also später arbeiten wo Du w llst!
Wo kann ich arbeiten?
l Krankenhäuser & Kliniken
l Seniorenheime & Anlagen für betreutes Wohnen
l soziale Einrichtungen
l ambulante Dienste
Wie sind die Arbeitszeiten? Du arbeitest 38 bis 40 Stunden die Woche im Schichtdienst weshalb Du bereit sein so ltest deinen Alltag zeitlich flex bel zu gestalten Da Patienten rund um d e Uhr auf deine Hilfe
angewiesen sind, arbeitest Du in Früh- oder Spätschichten, am Wochenende sowie an Feiertagen Als Ausg eich dafür hast Du dann an einem anderen Wochentag frei Die Arbeitsbedingungen im Verbund sind richtig gut
Was muss ich für ein Typ sein, um den Beruf zu ergreifen? Anderen Menschen helfen zu können, sollte Dir eine Freude bereiten, wenn du Dich für einen Beruf in der Pflege entscheidest Auf De ne Unterstützung kann man immer zählen und du packst immer gerne mit an, wenn emand aus de nem Umfeld Unterstützung benötigt Außerdem solltest Du ein Team player sein, insbesondere wenn es darum geht, gemeinsame Aktivitäten zu planen oder die Kommunikat on unter den Patienten zu fördern Wie läuft die Ausbildung ab? Die Ausbildung kann an allen Pflegeschulen absolviert werden Wo spielt keine Rol e mehr – denn d e Ausbildung erfolgt generalistisch D h übergreifend in verschiedenen Einrichtungen und Bereichen Du ernst alles kennen und kannst Dich später entscheiden in welchem Berufsbild Du arbe ten möchtest
Was verdient man? Im ersten Ausbildungsjahr verdienst Du min 1 140 - Euro brutto pro Monat im dritten Ausbildungsjahr dann min 1 303,- Euro brutto pro Monat Dazu kommen Schichtzulagen und Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld betr eb iche Altersvorsorge)
Du hast Interesse? Meld Dich bei uns:
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Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zsb@uni-mainz.de www.studium.uni-mainz.de
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KIWI - Berufsberatung I Persönlichkeitsberatung kontakt@k-i-w-i.de www.k-i-w-i.de
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Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz anfragen@lbm.rlp.de www.karriere-im-lbm.de
Lidl Vertriebs- GmbH & Co. KG bewerbung.wol@lidl.de jobs.lidl.de/
Mainzer Netze www.mainzer-netze.de/
Marienhaus Klinikum Mainz doreen.eggers@marienhaus.de www.marienhaus-klinikum-mainz.de
MCE Bank GmbH www.mce-bank.eu/karriere.html
Midata Service GmbH www.midata.de/index.php/karriere.html
Philipps-Universität Marburg, Dezernat III Studium und Lehre, Zentrale Allgemeine Studienberatung (ZAS) zas@uni-marburg.de www.uni-marburg.de/de/studium
Polizeipräsidium Mainz ppmainz.einstellungen@polizei.rlp.de www.polizei.rlp.de/karriere
Provadis School of International Management and Technology AG info@provadis-hochschule.de www.provadis-hochschule.de
R56+ Regionalmarketing www.region56plus.de/
Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau study@rptu.de rptu.de
Schiller International University www.schiller.edu/
Technische Hochschule Bingen www.th-bingen.de/
Technische Universität Ilmenau studienberatung@tu-ilmenau.de www.tu-ilmenau.de
TIM AG
IT Distribution bewerbungen@tim.de www.tim-vad.com/de/ausbildung/
Universität des Saarlandes www.uni-saarland.de/start.html
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/universitaet-des-saarlandes.html
Universität Erfurt allgemeinestudienberatung@uni-erfurt.de www.uni-erfurt.de/
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/universitaet-erfurt.html
Universität Koblenz meinerz@uni-koblenz.de www.uni-koblenz.de/de
Universität Pécs bewerbung@aok.pte.hu bewerbung.medizin.pte.hu
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ medizinische-fakultaet-der-universitaet-pecs.html
Anzeigen Einstieg Kundenteam Tel. +49.221.39809-30 anzeigen@einstieg.com
Design und Layout Einstieg Concept www.einstieg.com/concept © für alle Beiträge bei der Einstieg GmbH
Wir bieten Dir einen strukturierten Ausbildungsablauf inkl. intensiver Betreuung durch deine Ausbilder in einer kollegialen und teamorientierten Arbeitsatmosphäre Neben unserem tariflich geregelten Gehalt genießt du auch den Vorteil von sozialen Leistungen Die Teilnahme an Azubimeisterschaften und Azubi Events sind für uns eine Selbstverständlichkeit
• Kaufmann/frau für Büromanagement (m/w/d)
• Fachmann/frau für Systemgastronomie (m/w/d)
• Industriekaufmann/frau (m/w/d)
• Koch (m/w/d)
• Fachlagerist (m/w/d)
Life forward
Unser Ausbildungs- und Studienangebot:
Straßenwärter (m/w/d)
Ausbildungsort: eine von 57
Straßenmeistereien
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Bauzeichner (m/w/d)
Kfz-Mechatroniker (m/w/d) Nutzfahrzeugtechnik
Verwaltungswirt (m/w/d)
Einstieg Beamtenlaufbahn
Duales Studium Verwaltung Einstieg Beamtenlaufbahn Kooperatives Studium Bauingenieurwesen bzw. Landespflege
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