Magazin Messe
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
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Liebe Schülerinnen und Schüler,
was kommt nach dem Schulabschluss? Eine spannende Frage in einer spannenden Zeit, in der Sie durchstarten Richtung Zukunft. Ich bin mir sicher, dass viele Erwachsene etwas neidisch sein werden bei dem Gedanken: Ach, wäre ich noch einmal an diesem Punkt; an dem alles so offen, so frei vor mir liegt, mit dieser Fülle an Möglichkeiten. Fragen Sie mal Ihre Eltern.
Noch nie war die Chance auf einen tollen Ausbildungs- oder Studienplatz und auf einen tollen Job danach größer. Und noch nie war jede und jeder einzelne von Ihnen so wichtig. Neue Technologien, ressourcenschonende Wirtschaft, nachhaltige Landwirtschaft: Die gesellschaftlichen Herausforderungen sind groß, die Aufgaben vielfältig. Deshalb brauchen wir Sie so dringend, Ihre Interessen und Talente, Ihre Kreativität, Ihre Neugier, kurz: top ausgebildete und motivierte junge Menschen.
Jetzt müssen Sie sich nur noch entscheiden. Vielleicht für eine der 300 dualen Ausbildungen, oder eine der zahlreichen Fachschulausbildungen? Oder doch studieren? Aber auf welchem Gebiet? In diesem Dschungel an Möglichkeiten den richtigen Weg zu finden, ist gar nicht so einfach. Da braucht es einen Navigator. Wie gut, dass es Berufswahlmessen wie diese gibt! Hier finden Sie Antworten, hier dürfen Sie jeden mit Fragen löchern. Was ganz konkret macht eine Umwelttechnologin, was ein Aufbereitungsmechaniker? Was genau ist der Unterschied zwischen den einzelnen Ausbildungswegen?
Liebe Schülerinnen und Schüler,
ohne Ausbildung bleibt der Traumberuf nur ein Traum. Wie geht es also nach der Schule weiter? Das ist eine Frage, auf die nicht jeder sofort eine klare Antwort parat hat. Und das ist auch nicht schlimm. Denn es gibt viele Möglichkeiten, sich beruflich zu verwirklichen. Und genau deshalb sind wir auf der Messe Einstieg für euch da: Damit ihr euch informieren und ausprobieren könnt.
Die Unternehmen, Hochschulen und Fachschulen erklären und zeigen es Ihnen – und Ihren Eltern. Denn auch Sie, liebe Eltern, sind herzlich eingeladen. Auch Sie sind ein unverzichtbarer Navigator. Ihre Erfahrung und Ihr Rat können Gold wert sein.
Spannend ist es sowieso für alle, zu entdecken, was im Jahr 2025 möglich ist an Wegen, an Chancen. Welche neuen Berufe es gibt, und wie sehr alte sich gewandelt haben. Zum Beispiel heißt das, was früher ein Gas- und Wasserinstallateur war, heute Anlagen-Mechanikerin/-Mechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Und das zu Recht, denn die Anforderungen an diesen Beruf haben sich völlig verändert. Es ist erstaunlich, wie modern, auch wie digital, dieser so wichtige Beruf heute ist – genauso wie viele, viele andere. Auf dieser Messe warten manche Überraschungen.
Danke den Organisatorinnen und Organisatoren, die den Weg zeigen durch die Vielfalt der Berufswelt. Und danke insbesondere all den Betrieben, die jungen Menschen Praktikums- und später Ausbildungsplätze anbieten. Sie machen Zukunft möglich.
Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, wünsche ich spannende Begegnungen – und viele hilfreiche Aha-Momente für Ihre Ausbildungs- oder Studienwahl.
Cem Özdemir
Mitglied des Deutschen Bundestages
Bundesminister für Bildung und Forschung
Besonders in Zeiten des Wandels, in denen neue Berufsfelder entstehen und sich die Anforderungen auf dem Arbeitsmarkt verändern, sind solide Informationen und persönliche Beratung gefragt und bringen euch weiter. Sich für einen der vielen Berufswege zu entscheiden, ist nicht immer einfach. Lasst euch dadurch nicht verunsichern, seht die vielen Chancen, die sich euch bieten. Seid neugierig und offen für die Dinge, die ihr für euch entdeckt. Geht auf die Ausstellerinnen und Aussteller zu und löchert sie mit Fragen.
Bei der Messe Einstieg geht es um euch und wir freuen uns, dass ihr da seid!
Ich wünsche Euch viel Spaß und viel Erfolg!
Björn Krienke
Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Frankfurt am Main
Wenn du noch nicht genau weißt, wie deine berufliche Zukunft aussehen soll, ist die Einstieg Messe genau das Richtige für dich. Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentieren zwei Tage lang an ihren Messeständen ihre Ausbildungsangebote und informieren dich über deine Möglichkeiten nach dem Schulabschluss.
Wir wünschen dir einen erfolgreichen Messebesuch!
Deine Ausbildung – dein Beitrag für die Gesundheit von morgen.
Du kannst aus über 40 Ausbildungsberufen und dualen Studiengängen auswählen.
Mache Deine Stärken zu Perspektiven
Informiere Dich hier und bewirb Dich direkt online! Alle Infos auf ausbildung.fresenius.de
Ausbildung, Studium oder irgendwas dazwischen? Nach der Schule stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung. Das ist toll, aber auch nicht immer ganz so einfach. Schließlich musst du Entscheidungen treffen und Verantwortung für Dinge übernehmen, um die sich früher andere gekümmert haben. Aber keine Sorge: Wir zeigen dir, wo es langgehen kann.
Seien wir mal ehrlich: Die Schule war im Grunde ein Klacks. Du wusstest genau, wann du wo zu sein hast, was in der Klausur drankommt und bis wann du dafür gelernt haben musstest. Nun aber, nach dem Schulabschluss, sieht die Welt auf einmal ganz anders aus: Die Frage „Was soll ich denn bloß werden?“ wird plötzlich drängend und du musst auf einmal selbstständig Informationen suchen und eine Entscheidung treffen. Ist eine Ausbildung das Richtige? Oder ein Studium? Oder irgendwas dazwischen? Wir bringen Übersicht ins Durcheinander und zeigen dir, welche Wege es gibt.
Wenn etwas „dual“ ist, dann besteht es aus zwei Teilen. Bei der dualen Ausbildung bedeutet das, dass du als Berufseinsteiger einerseits in die Schule gehst, andererseits in einer Firma deinen Job ganz praktisch
lernst. Berufsschule und Ausbildungsbetrieb sollen eine ideale Verbindung von Theorie und Praxis gewährleisten. Die Zahl der anerkannten Ausbildungsberufe liegt laut dem Portal www.bibb.de bei über 320 in Deutschland, und in der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre. Es gibt aber Ausnahmen: Manche Berufe lernt man schneller, andere brauchen etwas länger. Die Bandbreite reicht sprichwörtlich von
Wie viel das ist, hängt vom Ausbildungsberuf und dem Bundesland ab. Angehende Fachkräfte für Lagerlogistik und Industriemechaniker verdienen zum Beispiel im Schnitt im ersten Lehrjahr bereits mehr als 900 Euro. Wer Mut und Geschäftssinn mitbringt, kann sich nach der Ausbildung sogar an das Abenteuer Selbstständigkeit heranwagen und im besten Fall selbst bestimmen, wo es beruflich langgehen wird!
Zugangsvoraussetzung für eine duale Ausbildung ist in einigen Berufen mindestens ein Hauptschulabschluss, bei vielen Berufen aber auch ein Realschulabschluss. Übrigens: Auch mit dem Abi in der Tasche kann die duale Ausbildung genau der richtige Schritt sein. Denn nicht jeder, der die Studienreife erworben hat, findet nachher zwangsweise auch an der Uni sein Glück. Wer beispielsweise immer schon lieber handwerklich als am Schreibtisch tätig war, der ist mit einer Tischlerlehre besser bedient als mit einem technischen Studium. Zumal ein höherer Schulabschluss häufig die Folge hat, dass die Ausbildungszeit kürzer wird.
www.einstieg.com/ausbildung
Ein
Studium verlangt Selbstständigkeit und Organisation
Die Bandbreite der Unis und Hochschulen ist mit rund 2.000 Bildungseinrichtungen riesig in Deutschland. Universitäten sind sehr theoretisch und du kannst sie nur besuchen, wenn du das Abitur hast. Fachhochschulen sind etwas praxisorientierter und du kannst dich einschreiben lassen, wenn du dein Fachabitur in der Tasche hast. Außerdem gibt es noch eine Reihe von (Fach-) Hochschulen für bestimmte Themen- und Berufsgruppen in Deutschland: Angehende Lehrkräfte gehen (meistens) an die Pädagogische Hochschule, und es gibt Kunsthochschulen, theologische Hochschulen und Hochschulen für angehende Verwaltungsexperten.
Die duale Ausbildung: Der Königsweg in die Berufswelt in Handwerk, Handel und Industrie.
„A“ (Augenoptiker:in ) bis „Z“ (Zahnmedizinische:r Fachangestellte:r). Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, hat ab dem ersten Tag sein eigenes Geld in der Tasche.
Rund drei Millionen Studierende werden in drei bis fünf Jahren zu Experten eines Faches. Und die Zahl der Studienanfänger ist nach wie vor hoch – fast jeder dritte Schulabgänger geht studieren. Gleichzeitig bricht
im Schnitt einer von vier Studierenden sein Studium ohne Abschluss ab. Das hat häufig damit zu tun, dass Schüler:innen eine falsche Vorstellung vom Studentenleben haben oder sich für das falsche Fach entscheiden und dann frustriert ausoder umsteigen. Das hohe Maß an selbstständigem Arbeiten (vor allem an der Uni) ist eben nicht für jeden der richtige Weg zum Erfolg.
www.einstieg.com/studium
Anspruchsvoll: duales und triales Studium
Vielleicht ist aber auch das duale Studium das richtige für dich: Dabei lernst du, ähnlich wie in einer Ausbildung, einen Beruf und studierst gleichzeitig, anstatt wie ein Azubi zur Berufsschule zu gehen. Dieser Weg ist vor allem etwas für Leute, die studieren und trotzdem nah an der Praxis ihres künftigen Berufs und bereits mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche lernen wollen. www.einstieg.com/duales-studium
Das triale Studium richtet sich vorwiegend an Schulabgänger mit Abi oder Fachabi. Du fährst dabei sozusagen dreigleisig, zusätzlich zur Ausbildung setzt du nämlich noch einen Bachelor-Studienabschluss und den Meisterbrief am Ende der Lehrzeit oben drauf. Viereinhalb Jahre dauert das, gut zweieinhalb Jahre weniger als auf getrennten Bildungswegen. Für diesen Vorsprung musst du auch am Wochenende büffeln, unter der Woche neben der Arbeit E-Learning-Sessions einplanen, und du bekommst während der Phase auf der Meisterschule auch kein Gehalt. Dafür muss der Betrieb dich für diese Zeit freistellen. Und du kannst am Ende von dir sagen, dass du ganz schön was zu leisten bereit bist im Job und Führungsaufgaben übernehmen kannst. Noch ist das Spektrum der Ausbildungsberufe, die man dreigleisig lernen und studieren kann, recht übersichtlich. Und man kann leider auch noch nicht überall in Deutschland trial lernen und studieren.
Der Plan nach deinem Abi steht: Studieren. Aber was genau ist bis dahin zu tun? Wir geben dir einen kurzen Überblick über all das, was du rund ums Hochschulleben wissen solltest.
Wer ans Studieren denkt, verbindet damit fast nur positive Dinge: großes Ansehen, jede Menge Freizeitspaß und hinterher ein gutes Gehalt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich fast 80 Prozent der Abiturient:innen nach der Schule für ein Studium entscheiden. Allerdings haben sich nur die wenigsten damit schon einmal ausgiebiger beschäftigt. Damit die Themen Studienalltag und Hochschulleben für dich kein absolutes Neuland sind, klären wir dich über die wichtigsten Daten und Fakten auf.
Wie genau die Bewerbung um einen Studienplatz abläuft, kommt auf den Studiengang, die Hochschule und den Standort an! Für zulassungsfreie Fächer darfst du dich einfach einschreiben. Alles, was du brauchst, ist dein Abi-Zeugnis oder eine andere Hochschulzugangsberechtigung, einen gültigen Personalausweis und den Nachweis, dass du krankenversichert bist. Andere Studiengänge sind örtlich zulassungsbeschränkt. Das heißt, die Hochschulen selbst legen fest, welche Anforderungen die Bewerber:innen erfüllen müssen, um einen Studienplatz zu bekommen. Entscheidendes Kriterium ist fast immer die Abi-Durchschnittsnote. Kleinere oder private Hochschulen führen außerdem oft ein Auswahlverfahren durch oder verlangen ein Motivationsschreiben. Bei bundesweit zulassungs-
beschränkten Fächern wie Medizin, Pharmazie sowie Tier- und Zahnmedizin werden 20 Prozent der Studienplätze nach Note vergeben. Bei 80 Prozent der Plätze bestimmen die Hochschulen selbst, was ihnen neben der Note noch wichtig ist – das können Testergebnisse, Schulnoten in einzelnen besonders relevanten Fächern, aber auch praktische Erfahrungen sein.
Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Abschluss. Du bekommst ein breites Fachwissen vermittelt und schließt ihn je nach Studiengang nach sechs bis acht Semestern ab. An Fachhochschulen ist der Bachelor eher praxisorientiert, an Universitäten eher theoretisch-wissenschaftlich. Der Master ist der nächsthöhere Abschluss, den du in der Regel für eine Laufbahn in der Wissenschaft benötigst. Hier vertiefst du dein Wissen in zwei bis vier Semes-
tern und kannst dich auf ein Fachgebiet spezialisieren. In technisch-naturwissenschaftlichen Fächern gibt es vereinzelt noch den Studienabschluss Diplom: Diese Bezeichnung genießt vor allem bei ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen weltweit noch einen sehr guten Ruf. Auch an Kunst- und Design-Hochschulen ist dieser Studienabschluss noch ab und an zu finden. Den Magister gibt es zum Teil noch in theologischen oder kunst- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen. Oft werden Magister-Studiengänge als weiterführende Varianten für Studierende angeboten, die bereits ein Diplom oder Staatsexamen in der Tasche haben. Apropos Staatsexamen – dieser Abschluss ist oft noch Standard für all diejenigen, die Jurist:in, Arzt bzw. Ärztin oder Lehrer:in werden möchten.
Bevor du dein Studium beginnen kannst, musst du wichtige Entscheidungen treffen. Die Zahl der Optionen ist dabei gigantisch groß: Es gibt mehr als 11.400 grundständige Studiengänge, aus denen du dir den aussuchen kannst, der dir am besten gefällt. An dieser Stelle geben wir dir Tipps, wie du den richtigen Studiengang für dich findest:
Damit du bei den ganzen kryptischen Abkürzungen, Fremdwörtern und Fachbegriffen nicht ganz ahnungslos dastehst, erklären wir dir das Wichtigste in Kürze:
Bafög: Abkürzung für „Bundesausbildungsförderungsgesetz“. Gemeint ist damit die finanzielle Förderung von Studierenden, die jeweils zur Hälfte aus einem staatlichen Zuschuss und einem zinslosen Darlehen besteht, das zu einem späteren Zeitpunkt zurückgezahlt werden muss.
ECTS: Kurzform für „European Credit Transfer and Accumulation System“. Sorgt für international einheitlich vergleich- und umrechenbare Studienleistungen. Für jede erbrachte Leistung wird eine bestimmte Anzahl von Punkten, so genannte „Credit Points“, vergeben. Ist eine bestimmte Gesamtpunktzahl erreicht, darf man seinen Abschluss machen.
Immatrikulation: Die Einschreibung in die Liste der Studierenden vor dem Studienantritt. Das Gegenstück zur Exmatrikulation und der letzte Schritt zum Erhalt von Studierendenausweis und Matrikelnummer.
Kommilitone: Die vom Lateinischen abgeleitete Bezeichnung für Mitstudierende.
Tutorium: Begleitende Übungen zu einer Vorlesung oder einem Seminar in meist kleinen Gruppen.
Vorlesungsverzeichnis: Nachschlagwerk mit Angaben wie Raum, Startdatum, Dozent, etc., das bei der Erstellung des eigenen Stundenplans helfen soll.
Typ 1:
Noch gar keine Ahnung?
Beschäftige dich zuerst mit deinen eigenen Stärken und Vorlieben: Welche Fächer gefallen dir in der Schule besonders?
Welche Hobbys hast du? Welche Themen interessieren dich in Zeitschriften, im Fernsehen, in Sozialen Netzwerken? Nutze Berufswahltests wie unseren Interessencheck. Er verrät dir, wo deine Stärken liegen und welche Studiengänge zu dir passen: www.einstieg.com/interessencheck
Typ 2:
Die grobe Richtung steht fest?
Vielleicht weißt du ja schon, in welche Richtung du beruflich gehen willst, hast aber keine Ahnung, mit welchem Studiengang du dein Ziel erreichen kannst? Wenn du wissen willst, was genau dich in einem bestimmten Studium erwartet, kannst du dich zunächst auf unserer Seite Studieren nach Themen umschauen. Hier erfährst du, was in einem sprachlichen, naturwissenschaftlichen, internationalen oder künstlerischen Studium auf dich zukommt und welche passenden Studiengänge es gibt: www.einstieg.com/studieren-nach-themen
Typ 3:
Wunsch-Studiengang im Blick?
Du hast schon einen konkreten Studiengang im Auge? Dann informiere dich gut über die Inhalte, die dich in Vorlesungen und dem späteren Beruf erwarten. Das kannst du prima von Zuhause aus über das Internet machen. Noch besser funktionieren persönliche Erfahrungen. Geh an eine oder mehrere Hochschulen in deiner Nähe und besuche Vorlesungen oder Seminare. In der Regel bieten diese auch eine fächerübergreifende und fachspezifische Studienberatung an. www.einstieg.com/studiengaenge-a-bis-z
Typ 4:
Du kannst dich nicht entscheiden?
Wenn du zwei große Interessen hast, die sich nicht gerade in einem Studiengang miteinander verbinden lassen, kann eventuell ein Studienvorbereitungsjahr helfen. Hier kannst du ein bis zwei Semester lang das Studieren ausprobieren und in verschiedene Studiengänge reinschnuppern. Wer denkt, er verschwende damit nur seine Zeit, irrt. Entscheidest du dich für ein anschließendes Studium an derselben Hochschule, kannst du dir in der Regel die Zeit anrechnen lassen.
Ob nach dem Schulabschluss eine Ausbildung für dich in Frage kommt, hängt von vielen Faktoren ab. Hast du Lust auf einen hohen Praxisbezug? Willst du möglichst schnell dein eigenes Geld verdienen? Wir haben für dich die Vor- und Nachteile einer dualen Ausbildung aufgelistet.
Es ist gar nicht so einfach zwischen den verschiedenen Möglichkeiten zu entscheiden, die du nach dem Ende deiner Schulzeit nutzen kannst. Wenn du nicht gerade mit einem Auslandsjahr oder einem Freiwilligendienst starten willst, hast du die
Wahl zwischen einer Ausbildung und einem Studium bzw. einem dualen Studium. Anstatt sich wie viele andere sofort für das Lernen an einer der vielen Hochschulen zu entscheiden, solltest du unbedingt auch über eine betriebliche Ausbildung nachdenken. Denn
diese Art der beruflichen Bildung hat etliche Vorteile, von denen du profitieren kannst. Wir haben aufgelistet, was für und gegen eine duale Ausbildung sprechen kann.
Du verdienst von Anfang an dein eigenes Geld.
Theorie und Praxis sorgen für Abwechslung.
Du darfst ab dem ersten Tag ins Arbeitsleben einsteigen und eigene Aufgaben im Betrieb übernehmen.
Unternehmen suchen händeringend nach Azubis, deine Chancen stehen bei der Bewerbung dementsprechend gut.
Die Übernahmechancen sind hoch, weil Ausbildungsbetriebe Fachkräfte brauchen.
Du hast je nach Betrieb und Ausbildungsberuf gute Aufstiegschancen durch Weiterbildungen (Fachwirt:in, Techniker:in, Meister:in) oder ein Studium.
Du lernst früh, Verantwortung zu übernehmen.
Je nach Ausbildungsberuf kann dein Gehalt so gering sein, dass du damit nicht auf eigenen Beinen stehen kannst.
Du musst die Doppelbelastung von Schule und Job meistern.
Dein spezielles Fachwissen kann dazu führen, dass du keine passende Stelle findest und nur begrenzte Aufstiegschancen hast.
Du kannst nicht einfach in einen anderen Beruf wechseln, wenn du keine Lust mehr hast.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre: Du arbeitest täglich 8 Stunden, hast erstmal nur wenige Freiheiten und musst tun, was dein:e Vorgesetzte:r dir sagt.
Bei 20 bis 30 Urlaubstagen kannst du in der Regel maximal drei Wochen am Stück Urlaub machen.
Nach dem Abschluss deiner Ausbildung bist du bereit, in den von dir erlernten Beruf einzusteigen. Das heißt aber nicht, dass du die nächsten 50 Jahre ein und dasselbe machen musst. Wenn du Lust auf Weiterbildungen und mehr Verantwortung hast, kannst du auch andere Aufgaben in deinem Betrieb übernehmen.
Hältst du dein Abschlusszeugnis nach der Ausbildung in den Händen, wirst du erst einmal Lust auf möglichst stressfreies Arbeiten haben. Und das ist auch gut so. Ohne den Gedanken an Prüfungen lässt es sich schließlich viel besser arbeiten. Solltest du allerdings
Der Meister ist eine Weiterbildung, bei der du noch einmal die Schulbank drückst. Den so genannten fachinternen Meister kannst du schon direkt nach der bestandenen Gesellenprüfung angehen. Willst du einen Meister in einem fachfremden Berufsfeld machen, musst du mindestens drei Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Machst du ihn in Vollzeit, also ohne nebenbei in deinem Betrieb zu arbeiten, benötigst du ein Jahr. Machst du den Meister in Teilzeit solltest du mindestens zwei Jahre, eher aber drei bis vier Jahre dafür einplanen. Die Kosten sind zwar recht hoch (3.000 bis 10.000 Euro), du kannst aber von Fördermöglichkeiten (Meister-Bafög) und von der Unterstützung durch deinen Arbeitgeber profitieren. Nach der bestandenen Meisterprüfung bekommst du den Meisterbrief überreicht. Da diese Weiterbildung auch international anerkannt ist, eröffnen sich dir hinterher auch Wege ins Ausland. Natürlich steht dir auch der Weg in die Selbständigkeit offen.
direkt danach Lust auf noch mehr Lernstoff haben oder nach zwei oder drei Jahren Berufserfahrung neue Herausforderungen wollen, hast du je nach Job verschiedene Möglichkeiten. Wir zeigen dir beispielhaft, welche Karrierewege grundsätzlich möglich sind.
Wenn du nach deiner abgeschlossenen Ausbildung studieren willst, kannst du das ganz ohne die Hochschulreife tun. Eine generelle Voraussetzung ist, dass du ausreichend Berufserfahrung gesammelt hast. Die Bundesländer haben sich auf einheitliche Standards geeinigt: Bewerber:innen mit erfolgreich abgeschlossener mindestens zweijähriger Berufsausbildung und anerkanntem Fortbildungsabschluss (z.B. Handwerksmeister, Techniker oder Fachwirte) erhalten die Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Das heißt, sie können prinzipiell an jeder beliebigen Hochschule, egal ob Uni oder Fachhochschule, jedes beliebige Fach studieren – ohne Abitur. Bewerber:innen mit Berufsausbildung, aber ohne Fortbildungsabschluss, benötigen mindestens drei Jahre Berufspraxis, um die Hochschulzugangsberechtigung zu bekommen. Danach stehen ihnen allerdings nur Studiengänge offen, die zu ihrer beruflichen Vorbildung passen.
Es klingt verlockend, hat aber auch Nachteile: Wer sich selbstständig machen will, muss erst einmal richtig ranklotzen. Und zwar so lange, bis genug Kunden die Auftragsbücher füllen und das Geschäft läuft. 14-Stunden-Tage sind da erstmal keine Seltenheit und manchmal kommt auch nur sehr wenig Geld rein. Zudem musst du als Selbstständige:r mit verärgerten Kund:innen, technischen Problemen oder fehlenden Aufträgen umgehen können. Das kann vor allem am Anfang richtig hart sein und funktioniert nur, wenn du auch wirklich Spaß an deinem Beruf hast und motiviert an die Sache herangehst. Überlege dir also gut, ob du den Schritt wagen möchtest und entscheide nicht vorschnell. Wenn du allerdings den Mut aufbringst und Lust auf die eigene Firma hast, kannst du nach ein paar Jahren von vielen Vorteilen profitieren und eventuell sogar Mitarbeiter:innen einstellen.
Bei hunderten Aussteller:innen den Überblick zu behalten, ist gar nicht so leicht. Zum Glück gibt es unsere Themen-Walks: Sie helfen dir, deinen ganz eigenen Weg auf der Einstieg Messe zu finden. Such dir aus zwölf Interessensgebieten die passenden aus, scanne den QR-Code und lass dich zu den dazugehörigen Aussteller:innen führen.
1
Kein Plan? Keine Panik!
Der Orientierungswalk
2 Fit for Life Gesundheit, Sport, Lebensmittel
3 Alltagshelden Soziale Berufe, Soziales Engagement
4
5
Karrieren beim Staat Berufe im öffentlichen Dienst und in der Verwaltung
Irgendwas mit Medien Kommunikation, Design, Marketing
6 Go international Auslandsaufenthalte
7 Mach MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik
8 Big Business Management und Wirtschaftswissenschaften
9 Vom Lego zum Wolkenkratzer Architektur, Ingenieurwissenschaften, Umwelt
10 Es war einmal... Kultur- und Geisteswissenschaften
11
Eins, zwei, drei, deins Handel, Logistik
12
Hands on Handwerk, Elektronik Hol‘ dir die Walks auf dein Handy!
Du bist dir noch nicht sicher, wohin die Reise gehen soll? Es gibt einfach zu viele Studien- und Ausbildungsangebote? Dann klick dich durch den Interessencheck: Der Berufswahltest hilft dir herauszufinden, welche Berufe und Studiengänge für dich infrage kommen.
Schätze in 15 Minuten 60 unterschiedliche Tätigkeiten ein und wir sagen dir, welche der sechs Interessenbereiche bei dir am stärksten ausgeprägt sind. Anschließend kannst du dir eine Liste von Ausbildungsplätzen und Studiengängen anzeigen lassen, die gut dazu passen. So kannst du ganz einfach und unkompliziert deinem Traumberuf näher kommen.
interessencheck.einstieg.com
Du hast keinen Plan, was du beruflich machen willst? Das Wunschunternehmen ist ausgemacht, du kommst aber mit deiner Bewerbung nicht weiter? Dann schau doch am Stand O 3 beim Bewerbungscheck und beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei: Die Profis verraten dir, wie du deinen Traumjob finden kannst und wie du zukünftig mit deiner Bewerbung punktest.
Du weißt nicht, wie du das Thema Bewerbung angehen sollst? Dein Lebenslauf sieht aus wie eine Einkaufsliste? Dein Anschreiben klingt eher wie ein langweiliger Aufsatz, dabei willst du doch eigentlich begeistern und von dir überzeugen? Dann wird es Zeit, dass du dir helfen lässt. Und zwar von Profis, die wirklich Ahnung vom Thema haben. Unsere Bewerbungsexpert:innen helfen dir dabei, dich und deine Fähigkeiten und Erfahrungen ins beste Licht zu
setzen. Und sie kennen sich optimal mit den heutigen Anforderungen aus. Zeig ihnen beim Bewerbungscheck deine bisher erstellten Unterlagen und stell ihnen all deine Fragen. Oder bist du noch völlig planlos und brauchst Hilfe bei der Suche nach passenden Ausbildungsberufen oder Studiengängen? Dann schau beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei. Du wirst staunen, wie viele Möglichkeiten du mit deinen Interessen und Fähigkeiten hast!
Tipps für Anschreiben, Lebenslauf und Co.
JustusLiebig-Uni Gießen S 23
Freie HS Stuttgart S 22
Fresenius A 67
Fachschule für Plege und Gesundheit A 68
Besucher- & Ausstellercatering
CBS International Business Schoo l S 16
HS Koblenz S 15
HS Fresenius S 14
Techn.
HS Mittelhessen S 13
Paracelcus Medizinische Privatuni S 12
Deutsche Telekom A 44
Deutsche HS für
Gesundheit & Sport S 6
accadis HS Bad Homburg S 3
Intern. School of Management S 18 · DHBW · AUDI
HS für angewandtes Management S 5
Bäder Betriebe
Frankfurt A 43
EHL Hospitality Business School S 26
Berufliche Schulen Berta Jourdan A 63
Provadis School of Int. Management and Technology S 20
Caritasverband Frankfurt A 47
Branddirektion Frankfurt am Main A 46
Schaeffler Technologies A 45 S 1
Duale HS Baden-Württemberg
Wilhelm Brandenburg A 42
Digital Realty Germany A 58
The Lorenz Bahlsen SnackWorld A 62
ASB ArbeiterSamariterBund A 61
Siemens A 60
Alnatura A 56 Study in Saxony S 21
ALDI SÜD A 49
Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital A 52
Akademie am Klinikum Darmstadt A 50
St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt A 51
Deutsche Bahn A 59
Universitätsklinikum Frankfurt A 53
Erzieher*in werden?
Nice A 54
Handwerkskammer Frankfurt O 8
DFS Deutsche Flugsicherung A 41
Stadtschulamt FfM gjb und Berufliche S chulen O 7
dm- drogerie markt A 40
IHK Frankfurt O 6
Eingang & Ausgang
Maersk
Deutschland A 30
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main A 29
Deka Bank A 31
KfW
Bankengruppe A 32
Oberfinanzdirektion Frankfurt A 33
Europe Direct Darmstadt im Regierungspräsidium Darmstadt G 4
Bundespolizei A 28
A 26 Deichmann A 27
Equinix (Germany) Enterprises A 13
Orientierung Ausbildung
schulisch / betrieblich / dual Studium national / international / dual Gap Year
TUI
Deutschland A 11 Dachdecker-
innung Frankfurt am Main A 36
Frankfurter Sparkasse A 35
Bundeswehr A 14
Frankfurt A 24 Zoll A 37 Deutsche Post DHL Group A 16
In-derCity-Bus A 38
Bundesfreiwilligendienst G 1 EF Sprachreisen G 3
Bundesbank A 21 wayers G 2
Logicalis A 9 TUI Musement A 10
Stadtwerke Hanau A 15
BANK A 18 MCE Bank A 34 MercedesBenz A 25
Frankfurter Volksbank Rhein/Main A 17
ING-DiBa A 20
Berufsbildungswerk Südhessen A 19
Agentur Frankfurt am Main O 4
Bundeszentralamt A 7
Rothenberger Werkzeuge A 6
Hassia Mineralquellen A 5 Peek & Cloppenburg A 8
denn's Biomarkt A 4
casualfood A 2 A&O Shearman A 3
Ludwig Fresenius Schulen Frankfurt + Pflegewohnstift Am Wasserturm A 1
Arbeiter Kind.de O 5 Stadt Frankfurt am Main A 39
Freitag
9:30-9:50 Quiz Alle gegen Judith Das Einstieg Job Quiz
10:00-10:20
Eröffnungstalk
Judith Strücker, Einstieg GmbH
Schule aus, was dann? Deine Möglichkeiten nach der Schule.
Dr. Brigitte Scheuerle, IHK Frankfurt; Björn Krienke, Agentur für Arbeit Frankfurt; Herr Schöll, Handwerkskammer Frankfurt
10:30-10:50 Dein GAP Year mit wayers
Johanna, wayers
11:00-11:20 Erzieher*in werden: 10 Dinge, die du noch nicht wusstest!
Kerstin Zahrt, Schulleiterin der SRH Fachschule für Sozialpädagogik
10:30-10:50 Ausbildung, Studium oder Gap Year?
Nach der Schule hast du die Wahl. Ein Überblick über deine Möglichkeiten.
Judith Strücker, Einstieg GmbH
11:00-11:20 Schön hier, aber warst du schon Mal im Caritasverband Frankfurt?
11:30-11:50
Talkrunde
Statt irgendwas werden –in irgendwas richtig gut sein!
Talk mit den Ausbildungsbotschaftern
Moritz Heinke & Jawid Kakar, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main
12:00-12:20 Ich kann mich einfach nicht entscheiden...
Tipps wie es leichter fällt angstfrei Entscheidungen zu treffen.
Judith Strücker, Einstieg GmbH
12:30-12:50 Berufliches Auslandsabenteuer während der Ausbildung: Das musst Du wissen
Josip Primorac, Handwerkskammer Frankfurt
13:00-13:20 Die Chancen eines Schülerpraktikums Was macht ein Praktikum so wertvoll und wie gehe ich das an?
Judith Strücker, Einstieg GmbH
Patrick Breuning, Caritasverband Frankfurt Abt. der Kindertagesstätten
11:30-11:50 Was macht die Berufsberatung für mich
Lucia Giacomelli-Knezevic; Berufs- und Studienberaterin Agentur für Arbeit Frankfurt
12:00-12:20 Das Duale Studium ohne Kompromisse. Praxisintegriert, mit staatlichen Abschlüssen, ohne Studiengebühren und 12.000 freien Studienplätzen pro Jahr. Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) mit Partnerunternehmen
12:30-12:50
Elternvortrag
13:00-13:20
Talkrunde
13:30-13:50
Elternvortrag
Schule – und dann?
Johannes Rings, gjb Gesellschaft für Jugendbeschäftigung
Das Beste aus zwei Welten – duales Studium. Was ist ein duales Studium und welche Vorteile bietet es? Studierende erzählen es euch.
Judith Strücker, Einstieg GmbH
Zwischen Helikoptern und Selbstbestimmung
Die Rolle der Eltern im Orientierungsprozess nach der Schule
Judith Strücker, Einstieg GmbH
14:00-14:20 Die Chancen eines Schülerpraktikums
Was macht ein Praktikum so wertvoll und wie gehe ich das an?
Judith Strücker, Einstieg GmbH
14:30-14:50
Quiz
Alle gegen Judith
Das Einstieg Job Quiz
Judith Strücker, Einstieg GmbH
Berufliche Schulen Berta Jourdan poststelle.berufliche-schulen-berta-jourdan@stadt-frankfurt.de berta-jourdan.de
accadis Hochschule Bad Homburg studienberatung@accadis.com www.accadis.com
Agentur für Arbeit O 4
4
Agentur für Arbeit Frankfurt a.M. Frankfurt-Main@arbeitsagentur.de www.arbeitsagentur.de/ A 50
Akademie am Klinikum Darmstadt klinikum-darmstadt.de/beruf-karriere/komm-ins-team
ALDI SÜD karriere@aldi-sued.de karriere.aldi-sued.de/
Allen Overy Shearman Sterling LLP germany.recruitment@aoshearman.com www.aoshearman.com
Alnatura Produktions- und Handels GmbH
ArbeiterKind.de frankfurt-main@arbeiterkind.de www.arbeiterkind.de/hessen
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3
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5
Bistum Limburg
Branddirektion Frankfurt am Main
Bundesfreiwilligendienst Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben gabriele.schwarze@bafza.bund.de www.bundesfreiwilligendienst.de/ Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/bundesamt-fuerfamilie-und-zivilgesellschaftliche-aufgaben.html
Bundespolizei eb.frankfurt.main@polizei.bund.de www.komm-zur-bundespolizei.de
Bundeswehr karrbbfrankfurtmain@bundeswehr.org www.bundeswehrkarriere.de
Bundeszentralamt für Steuern ausbildung@bzst.bund.de karriere.bzst.de/
A 61
Arbeiter-Samariter-Bund Regionalverband Frankfurt am Main Landesverband Hessen e.V. sanitätsdienst@asb-frankfurt.de www.asb-frankfurt.de A 54
ASB Lehrerkooperative gGmbH bewerbung@lehrerkooperative.de www.asb-bildung.de S 1
AUDI AG Neckarsulm dhbw-neckarsulm@audi.de www.audi.com/deinezukunft
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/audi-ag.html
54 AWO Kreisverband FRankfurt am Main e.V. bewerbung@awo-frankfurt.de www.awo-frankfurt.de/karriere-1
BäderBetriebe Frankfurt gmbH h.kuembel@frankfurter-baeder.de www.frankfurter-baeder.de
BBBank eG info@bbbank.de karriere.bbbank.de/home.html
A 43
A 22
Berufsbildungswerk Südhessen gemeinnützige GmbH melanie.zuleger@bbw-suedhessen.de bbw-suedhessen.de A 54
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/bundeszentralamt-fuer-steuern.html
Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gemeinnützige GmbH www.annersder.com/
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/buergerhospitalund-clementine-kinderhospital-gemeinnuetzige-gmbh.html
Caritasverband Frankfurt e.V. patrick.breuning@caritas-frankfurt.de karriere.caritas-frankfurt.de/startseite/startseite
casualfood GmbH
CBS International Business School study@cbs.de cbs.de
Dachdeckerinnung Frankfurt a. M. info@dachdeckerinnung-frankfurt.de www.dachdeckerinnung-frankfurt.de/
Deichmann SE ilknur_sanri@deichmann.com www.deichmann-karriere.de
A 19
DekaBank Deutsche Girozentrale ausbildungsbetreuung@deka.de karriere.deka.de/de/de/schuelerinnen-schueler
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/dekabank-deutsche-girozentrale.html
denn‘s Biomarkt www.biomarkt.de/
Deutsche Bahn AG schueler-mitte@deutschebahn.com www.db.jobs
Deutsche Bundesbank karriere@bundesbank.de www.bundesbank.de
Deutsche Post und DHL karriere@dhl.com careers.dhl.com/de/de/ausbildung
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/deutsche-post-dhl-group.html
Deutsche Telekom AG www.telekom.com/schueler
A 31
4
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH lotsenausbildung@dfs.de www.dfs.de/dfs_karriereportal_2016/de/
DHGS - Deutsche Hochschule für Gesundheit & Sport www.dhgs-hochschule.de
Digital Realty germany GmbH recruitmentde@digitalrealty.com www.digitalrealty.de
dm-drogerie markt GmbH + Co. KG recruiting-mitte-nord@dm.de dm-jobs.de/dein-berufsstart
DOREAFAMILIE recruiting@doreafamilie.de www.doreafamilie-jobs-und-karriere.de/
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Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) studienberatung@dhbw.de www.dhbw.de
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/duale-hochschulebaden-wuerttemberg.html
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Stand A 21
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Frankfurter Sparkasse
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A 17
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Hauptzollamt Frankfurt am Main nachwuchswerbung.hza-ffm@zoll.bund.de www.talent-im-einsatz.de S 21
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Hochschule Koblenz
HOCHSCHULEN FRESENIUS beratung@hs-fresenius.de www.hs-fresenius.de/
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Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/hochschule-fresenius.html A 38
In-der-City-Bus GmbH (ICB) ausbildung@icb-ffm.de www.icb-ffm.de/
Industrie- und Handelskammer berufsorientierung@frankfurt-main.ihk.de www.frankfurt-main.ihk.de/deine-ausbildung
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ ihk-frankfurt-am-main-ausbildungsberatung.html
6
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St. Elisabethen Krankenhaus Frankfurt ausbildung-ekh@artemed.de www.elisabethen-krankenhaus-frankfurt.de/ausbildung
Stadt Frankfurt am Main Grünflächenamt
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Technische Hochschule Mittelhessen robin.barth@mnd.thm.de www.thm.de/site/studium/unsere-studienangebote/bahningenieurwesen-bachelor-beng-grundstaendig-und-dual-kooperationsstudiengang-bau-giessen-iem-mnd-friedberg.html A 62
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TUI Musement candidates.tuimm@tui.com careers.tuigroup.com/de A 53
Universitätsklinikum Frankfurt bewerbung@ukffm.de ukf-und-du.de/
Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main (VGF) n.jekic@vgf-ffm.de www.vgf-ffm.de/de/karriere
wayers GmbH hello@wayers.com wayers.com/de/
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