Magazin Messe

Hallenplan → Seite 2
Ausstellerliste → Seite 12
+ + Nimm jetzt an unserer Besucher- umfrage teil und hol dir eine süße Belohnung an der Messe-Info!
messe für ausbildung, studium & gap year
Hallenplan → Seite 2
Ausstellerliste → Seite 12
+ + Nimm jetzt an unserer Besucher- umfrage teil und hol dir eine süße Belohnung an der Messe-Info!
messe für ausbildung, studium & gap year
Wenn du noch nicht genau weißt, wie deine berufliche Zukunft aussehen soll, ist die Einstieg Messe genau das Richtige für dich. Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen und Institutionen präsentieren zwei Tage lang an ihren Messeständen ihre Ausbildungsangebote und informieren dich über deine Möglichkeiten nach dem Schulabschluss.
Wir wünschen dir einen erfolgreichen Messebesuch!
Liebe Schülerinnen und Schüler, was kommt nach dem Schulabschluss? Eine spannende Frage in einer spannenden Zeit, in der Sie durchstarten Richtung Zukunft. Ich bin mir sicher, dass viele Erwachsene etwas neidisch sein werden bei dem Gedanken: Ach, wäre ich noch einmal an diesem Punkt; an dem alles so offen, so frei vor mir liegt, mit dieser Fülle an Möglichkeiten. Fragen Sie mal Ihre Eltern.
Die Unternehmen, Hochschulen und Fachschulen erklären und zeigen es Ihnen – und Ihren Eltern. Denn auch Sie, liebe Eltern, sind herzlich eingeladen. Auch Sie sind ein unverzichtbarer Navigator. Ihre Erfahrung und Ihr Rat können Gold wert sein.
Noch nie war die Chance auf einen tollen Ausbildungs- oder Studienplatz und auf einen tollen Job danach größer. Und noch nie war jede und jeder einzelne von Ihnen so wichtig. Neue Technologien, ressourcenschonende Wirtschaft, nachhaltige Landwirtschaft: Die gesellschaftlichen Herausforderungen sind groß, die Aufgaben vielfältig. Deshalb brauchen wir Sie so dringend, Ihre Interessen und Talente, Ihre Kreativität, Ihre Neugier, kurz: top ausgebildete und motivierte junge Menschen.
Jetzt müssen Sie sich nur noch entscheiden. Vielleicht für eine der 300 dualen Ausbildungen, oder eine der zahlreichen Fachschulausbildungen? Oder doch studieren? Aber auf welchem Gebiet? In diesem Dschungel an Möglichkeiten den richtigen Weg zu finden, ist gar nicht so einfach. Da braucht es einen Navigator. Wie gut, dass es Berufswahlmessen wie diese gibt! Hier finden Sie Antworten, hier dürfen Sie jeden mit Fragen löchern. Was ganz konkret macht eine Umwelttechnologin, was ein Aufbereitungsmechaniker? Was genau ist der Unterschied zwischen den einzelnen Ausbildungswegen?
Spannend ist es sowieso für alle, zu entdecken, was im Jahr 2025 möglich ist an Wegen, an Chancen. Welche neuen Berufe es gibt, und wie sehr alte sich gewandelt haben. Zum Beispiel heißt das, was früher ein Gas- und Wasserinstallateur war, heute Anlagen-Mechanikerin/-Mechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik. Und das zu Recht, denn die Anforderungen an diesen Beruf haben sich völlig verändert. Es ist erstaunlich, wie modern, auch wie digital, dieser so wichtige Beruf heute ist – genauso wie viele, viele andere. Auf dieser Messe warten manche Überraschungen.
Danke den Organisatorinnen und Organisatoren, die den Weg zeigen durch die Vielfalt der Berufswelt. Und danke insbesondere all den Betrieben, die jungen Menschen Praktikums- und später Ausbildungsplätze anbieten. Sie machen Zukunft möglich.
Ihnen, liebe Schülerinnen und Schüler, wünsche ich spannende Begegnungen – und viele hilfreiche Aha-Momente für Ihre Ausbildungs- oder Studienwahl.
Cem Özdemir
Mitglied des Deutschen Bundestages Bundesminister für Bildung und Forschung
Ausbildung, Studium oder irgendwas dazwischen? Nach der Schule stehen dir viele Möglichkeiten zur Verfügung. Das ist toll, aber auch nicht immer ganz so einfach. Schließlich musst du Entscheidungen treffen und Verantwortung für Dinge übernehmen, um die sich früher andere gekümmert haben. Aber keine Sorge: Wir zeigen dir, wo es langgehen kann.
Seien wir mal ehrlich: Die Schule war im Grunde ein Klacks. Du wusstest genau, wann du wo zu sein hast, was in der Klausur drankommt und bis wann du dafür gelernt haben musstest. Nun aber, nach dem Schulabschluss, sieht die Welt auf einmal ganz anders aus: Die Frage „Was soll ich denn bloß werden?“ wird plötzlich drängend und du musst auf einmal selbstständig Informationen suchen und eine Entscheidung treffen. Ist eine Ausbildung das Richtige? Oder ein Studium? Oder irgendwas dazwischen? Wir bringen Übersicht ins Durcheinander und zeigen dir, welche Wege es gibt.
Wenn etwas „dual“ ist, dann besteht es aus zwei Teilen. Bei der dualen Ausbildung bedeutet das, dass du als Berufseinsteiger einerseits in die Schule gehst, andererseits in einer Firma deinen Job ganz praktisch
lernst. Berufsschule und Ausbildungsbetrieb sollen eine ideale Verbindung von Theorie und Praxis gewährleisten. Die Zahl der anerkannten Ausbildungsberufe liegt laut dem Portal www.bibb.de bei über 320 in Deutschland, und in der Regel dauert die Ausbildung drei Jahre. Es gibt aber Ausnahmen: Manche Berufe lernt man schneller, andere brauchen etwas länger. Die Bandbreite reicht sprichwörtlich von
Wie viel das ist, hängt vom Ausbildungsberuf und dem Bundesland ab. Angehende Fachkräfte für Lagerlogistik und Industriemechaniker verdienen zum Beispiel im Schnitt im ersten Lehrjahr bereits mehr als 900 Euro. Wer Mut und Geschäftssinn mitbringt, kann sich nach der Ausbildung sogar an das Abenteuer Selbstständigkeit heranwagen und im besten Fall selbst bestimmen, wo es beruflich langgehen wird!
Zugangsvoraussetzung für eine duale Ausbildung ist in einigen Berufen mindestens ein Hauptschulabschluss, bei vielen Berufen aber auch ein Realschulabschluss. Übrigens: Auch mit dem Abi in der Tasche kann die duale Ausbildung genau der richtige Schritt sein. Denn nicht jeder, der die Studienreife erworben hat, findet nachher zwangsweise auch an der Uni sein Glück. Wer beispielsweise immer schon lieber handwerklich als am Schreibtisch tätig war, der ist mit einer Tischlerlehre besser bedient als mit einem technischen Studium. Zumal ein höherer Schulabschluss häufig die Folge hat, dass die Ausbildungszeit kürzer wird.
www.einstieg.com/ausbildung
Ein
Studium verlangt Selbstständigkeit und Organisation
Die Bandbreite der Unis und Hochschulen ist mit rund 2.000 Bildungseinrichtungen riesig in Deutschland. Universitäten sind sehr theoretisch und du kannst sie nur besuchen, wenn du das Abitur hast. Fachhochschulen sind etwas praxisorientierter und du kannst dich einschreiben lassen, wenn du dein Fachabitur in der Tasche hast. Außerdem gibt es noch eine Reihe von (Fach-) Hochschulen für bestimmte Themen- und Berufsgruppen in Deutschland: Angehende Lehrkräfte gehen (meistens) an die Pädagogische Hochschule, und es gibt Kunsthochschulen, theologische Hochschulen und Hochschulen für angehende Verwaltungsexperten.
Die duale Ausbildung: Der Königsweg in die Berufswelt in Handwerk, Handel und Industrie.
„A“ (Augenoptiker:in ) bis „Z“ (Zahnmedizinische:r Fachangestellte:r). Wer sich für eine Ausbildung entscheidet, hat ab dem ersten Tag sein eigenes Geld in der Tasche.
Rund drei Millionen Studierende werden in drei bis fünf Jahren zu Experten eines Faches. Und die Zahl der Studienanfänger ist nach wie vor hoch – fast jeder dritte Schulabgänger geht studieren. Gleichzeitig bricht
im Schnitt einer von vier Studierenden sein Studium ohne Abschluss ab. Das hat häufig damit zu tun, dass Schüler:innen eine falsche Vorstellung vom Studentenleben haben oder sich für das falsche Fach entscheiden und dann frustriert ausoder umsteigen. Das hohe Maß an selbstständigem Arbeiten (vor allem an der Uni) ist eben nicht für jeden der richtige Weg zum Erfolg.
www.einstieg.com/studium
Anspruchsvoll: duales und triales Studium
Vielleicht ist aber auch das duale Studium das richtige für dich: Dabei lernst du, ähnlich wie in einer Ausbildung, einen Beruf und studierst gleichzeitig, anstatt wie ein Azubi zur Berufsschule zu gehen. Dieser Weg ist vor allem etwas für Leute, die studieren und trotzdem nah an der Praxis ihres künftigen Berufs und bereits mit einem Arbeitsvertrag in der Tasche lernen wollen. www.einstieg.com/duales-studium
Das triale Studium richtet sich vorwiegend an Schulabgänger mit Abi oder Fachabi. Du fährst dabei sozusagen dreigleisig, zusätzlich zur Ausbildung setzt du nämlich noch einen Bachelor-Studienabschluss und den Meisterbrief am Ende der Lehrzeit oben drauf. Viereinhalb Jahre dauert das, gut zweieinhalb Jahre weniger als auf getrennten Bildungswegen. Für diesen Vorsprung musst du auch am Wochenende büffeln, unter der Woche neben der Arbeit E-Learning-Sessions einplanen, und du bekommst während der Phase auf der Meisterschule auch kein Gehalt. Dafür muss der Betrieb dich für diese Zeit freistellen. Und du kannst am Ende von dir sagen, dass du ganz schön was zu leisten bereit bist im Job und Führungsaufgaben übernehmen kannst. Noch ist das Spektrum der Ausbildungsberufe, die man dreigleisig lernen und studieren kann, recht übersichtlich. Und man kann leider auch noch nicht überall in Deutschland trial lernen und studieren.
Der Plan nach deinem Abi steht: Studieren. Aber was genau ist bis dahin zu tun? Wir geben dir einen kurzen Überblick über all das, was du rund ums Hochschulleben wissen solltest.
Wer ans Studieren denkt, verbindet damit fast nur positive Dinge: großes Ansehen, jede Menge Freizeitspaß und hinterher ein gutes Gehalt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich fast 80 Prozent der Abiturient:innen nach der Schule für ein Studium entscheiden. Allerdings haben sich nur die wenigsten damit schon einmal ausgiebiger beschäftigt. Damit die Themen Studienalltag und Hochschulleben für dich kein absolutes Neuland sind, klären wir dich über die wichtigsten Daten und Fakten auf.
Wie genau die Bewerbung um einen Studienplatz abläuft, kommt auf den Studiengang, die Hochschule und den Standort an! Für zulassungsfreie Fächer darfst du dich einfach einschreiben. Alles, was du brauchst, ist dein Abi-Zeugnis oder eine andere Hochschulzugangsberechtigung, einen gültigen Personalausweis und den Nachweis, dass du krankenversichert bist. Andere Studiengänge sind örtlich zulassungsbeschränkt. Das heißt, die Hochschulen selbst legen fest, welche Anforderungen die Bewerber:innen erfüllen müssen, um einen Studienplatz zu bekommen. Entscheidendes Kriterium ist fast immer die Abi-Durchschnittsnote. Kleinere oder private Hochschulen führen außerdem oft ein Auswahlverfahren durch oder verlangen ein Motivationsschreiben. Bei bundesweit zulassungs-
beschränkten Fächern wie Medizin, Pharmazie sowie Tier- und Zahnmedizin werden 20 Prozent der Studienplätze nach Note vergeben. Bei 80 Prozent der Plätze bestimmen die Hochschulen selbst, was ihnen neben der Note noch wichtig ist – das können Testergebnisse, Schulnoten in einzelnen besonders relevanten Fächern, aber auch praktische Erfahrungen sein.
Der Bachelor ist der erste berufsqualifizierende Abschluss. Du bekommst ein breites Fachwissen vermittelt und schließt ihn je nach Studiengang nach sechs bis acht Semestern ab. An Fachhochschulen ist der Bachelor eher praxisorientiert, an Universitäten eher theoretisch-wissenschaftlich. Der Master ist der nächsthöhere Abschluss, den du in der Regel für eine Laufbahn in der Wissenschaft benötigst. Hier vertiefst du dein Wissen in zwei bis vier Semes-
tern und kannst dich auf ein Fachgebiet spezialisieren. In technisch-naturwissenschaftlichen Fächern gibt es vereinzelt noch den Studienabschluss Diplom: Diese Bezeichnung genießt vor allem bei ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen weltweit noch einen sehr guten Ruf. Auch an Kunst- und Design-Hochschulen ist dieser Studienabschluss noch ab und an zu finden. Den Magister gibt es zum Teil noch in theologischen oder kunst- und geisteswissenschaftlichen Studiengängen. Oft werden Magister-Studiengänge als weiterführende Varianten für Studierende angeboten, die bereits ein Diplom oder Staatsexamen in der Tasche haben. Apropos Staatsexamen – dieser Abschluss ist oft noch Standard für all diejenigen, die Jurist:in, Arzt bzw. Ärztin oder Lehrer:in werden möchten.
Bevor du dein Studium beginnen kannst, musst du wichtige Entscheidungen treffen. Die Zahl der Optionen ist dabei gigantisch groß: Es gibt mehr als 11.400 grundständige Studiengänge, aus denen du dir den aussuchen kannst, der dir am besten gefällt. An dieser Stelle geben wir dir Tipps, wie du den richtigen Studiengang für dich findest:
Damit du bei den ganzen kryptischen Abkürzungen, Fremdwörtern und Fachbegriffen nicht ganz ahnungslos dastehst, erklären wir dir das Wichtigste in Kürze:
Bafög: Abkürzung für „Bundesausbildungsförderungsgesetz“. Gemeint ist damit die finanzielle Förderung von Studierenden, die jeweils zur Hälfte aus einem staatlichen Zuschuss und einem zinslosen Darlehen besteht, das zu einem späteren Zeitpunkt zurückgezahlt werden muss.
ECTS: Kurzform für „European Credit Transfer and Accumulation System“. Sorgt für international einheitlich vergleich- und umrechenbare Studienleistungen. Für jede erbrachte Leistung wird eine bestimmte Anzahl von Punkten, so genannte „Credit Points“, vergeben. Ist eine bestimmte Gesamtpunktzahl erreicht, darf man seinen Abschluss machen.
Immatrikulation: Die Einschreibung in die Liste der Studierenden vor dem Studienantritt. Das Gegenstück zur Exmatrikulation und der letzte Schritt zum Erhalt von Studierendenausweis und Matrikelnummer.
Kommilitone: Die vom Lateinischen abgeleitete Bezeichnung für Mitstudierende.
Tutorium: Begleitende Übungen zu einer Vorlesung oder einem Seminar in meist kleinen Gruppen.
Vorlesungsverzeichnis: Nachschlagwerk mit Angaben wie Raum, Startdatum, Dozent, etc., das bei der Erstellung des eigenen Stundenplans helfen soll.
Typ 1:
Noch gar keine Ahnung?
Beschäftige dich zuerst mit deinen eigenen Stärken und Vorlieben: Welche Fächer gefallen dir in der Schule besonders?
Welche Hobbys hast du? Welche Themen interessieren dich in Zeitschriften, im Fernsehen, in Sozialen Netzwerken? Nutze Berufswahltests wie unseren Interessencheck. Er verrät dir, wo deine Stärken liegen und welche Studiengänge zu dir passen: www.einstieg.com/interessencheck
Typ 2:
Die grobe Richtung steht fest?
Vielleicht weißt du ja schon, in welche Richtung du beruflich gehen willst, hast aber keine Ahnung, mit welchem Studiengang du dein Ziel erreichen kannst? Wenn du wissen willst, was genau dich in einem bestimmten Studium erwartet, kannst du dich zunächst auf unserer Seite Studieren nach Themen umschauen. Hier erfährst du, was in einem sprachlichen, naturwissenschaftlichen, internationalen oder künstlerischen Studium auf dich zukommt und welche passenden Studiengänge es gibt: www.einstieg.com/studieren-nach-themen
Typ 3:
Wunsch-Studiengang im Blick?
Du hast schon einen konkreten Studiengang im Auge? Dann informiere dich gut über die Inhalte, die dich in Vorlesungen und dem späteren Beruf erwarten. Das kannst du prima von Zuhause aus über das Internet machen. Noch besser funktionieren persönliche Erfahrungen. Geh an eine oder mehrere Hochschulen in deiner Nähe und besuche Vorlesungen oder Seminare. In der Regel bieten diese auch eine fächerübergreifende und fachspezifische Studienberatung an. www.einstieg.com/studiengaenge-a-bis-z
Typ 4:
Du kannst dich nicht entscheiden?
Wenn du zwei große Interessen hast, die sich nicht gerade in einem Studiengang miteinander verbinden lassen, kann eventuell ein Studienvorbereitungsjahr helfen. Hier kannst du ein bis zwei Semester lang das Studieren ausprobieren und in verschiedene Studiengänge reinschnuppern. Wer denkt, er verschwende damit nur seine Zeit, irrt. Entscheidest du dich für ein anschließendes Studium an derselben Hochschule, kannst du dir in der Regel die Zeit anrechnen lassen.
Ob nach dem Schulabschluss eine Ausbildung für dich in Frage kommt, hängt von vielen Faktoren ab. Hast du Lust auf einen hohen Praxisbezug? Willst du möglichst schnell dein eigenes Geld verdienen? Wir haben für dich die Vor- und Nachteile einer dualen Ausbildung aufgelistet.
10:30-10:50 Traumjob – Leidenschaft und Beruf
Sonja Reddemann, Coaching
11:00-11:20 Ein Jahr im Ausland – Mein GAP Year
Neue Möglichkeiten entdecken und Erfahrungen sammeln
Sonja Reddemann, Coaching
11:30-11:50 Zukunftsängste überwinden
Sonja Reddemann, Coaching
12:00-12:20 Die Chancen eines Schülerpraktikums: Voraussetzungen, Bewerbung & Mindset
Sonja Reddemann, Coaching
12:30-12:50 Studium oder Ausbildung
Sonja Reddemann, Coaching
13:00-13:20 Traumjob – Leidenschaft und Beruf
Sonja Reddemann, Coaching
13:30-13:50 Ein Jahr im Ausland – Mein GAP Year
Neue Möglichkeiten entdecken und Erfahrungen sammeln
Sonja Reddemann, Coaching
14:00-14:20 Zwischen Helikoptern und Selbstbestimmung: Die Rolle der Eltern im Orientierungsprozess nach der Schule
Sonja Reddemann, Coaching
14:30-14:50
Quiz Alle gegen Sonja
Sonja Reddemann, Coaching
Du verdienst von Anfang an dein eigenes Geld.
Theorie und Praxis sorgen für Abwechslung.
Du darfst ab dem ersten Tag ins Arbeitsleben einsteigen und eigene Aufgaben im Betrieb übernehmen.
Unternehmen suchen händeringend nach Azubis, deine Chancen stehen bei der Bewerbung dementsprechend gut.
Die Übernahmechancen sind hoch, weil Ausbildungsbetriebe Fachkräfte brauchen.
Du hast je nach Betrieb und Ausbildungsberuf gute Aufstiegschancen durch Weiterbildungen (Fachwirt:in, Techniker:in, Meister:in) oder ein Studium.
Du lernst früh, Verantwortung zu übernehmen.
Je nach Ausbildungsberuf kann dein Gehalt so gering sein, dass du damit nicht auf eigenen Beinen stehen kannst.
Du musst die Doppelbelastung von Schule und Job meistern.
Dein spezielles Fachwissen kann dazu führen, dass du keine passende Stelle findest und nur begrenzte Aufstiegschancen hast.
Du kannst nicht einfach in einen anderen Beruf wechseln, wenn du keine Lust mehr hast.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre: Du arbeitest täglich 8 Stunden, hast erstmal nur wenige Freiheiten und musst tun, was dein:e Vorgesetzte:r dir sagt.
Bei 20 bis 30 Urlaubstagen kannst du in der Regel maximal drei Wochen am Stück Urlaub machen.
Nach dem Abschluss deiner Ausbildung bist du bereit, in den von dir erlernten Beruf einzusteigen. Das heißt aber nicht, dass du die nächsten 50 Jahre ein und dasselbe machen musst. Wenn du Lust auf Weiterbildungen und mehr Verantwortung hast, kannst du auch andere Aufgaben in deinem Betrieb übernehmen.
Hältst du dein Abschlusszeugnis nach der Ausbildung in den Händen, wirst du erst einmal Lust auf möglichst stressfreies Arbeiten haben. Und das ist auch gut so. Ohne den Gedanken an Prüfungen lässt es sich schließlich viel besser arbeiten. Solltest du allerdings
Der Meister ist eine Weiterbildung, bei der du noch einmal die Schulbank drückst. Den so genannten fachinternen Meister kannst du schon direkt nach der bestandenen Gesellenprüfung angehen. Willst du einen Meister in einem fachfremden Berufsfeld machen, musst du mindestens drei Jahre Berufserfahrung vorweisen können. Machst du ihn in Vollzeit, also ohne nebenbei in deinem Betrieb zu arbeiten, benötigst du ein Jahr. Machst du den Meister in Teilzeit solltest du mindestens zwei Jahre, eher aber drei bis vier Jahre dafür einplanen. Die Kosten sind zwar recht hoch (3.000 bis 10.000 Euro), du kannst aber von Fördermöglichkeiten (Meister-Bafög) und von der Unterstützung durch deinen Arbeitgeber profitieren. Nach der bestandenen Meisterprüfung bekommst du den Meisterbrief überreicht. Da diese Weiterbildung auch international anerkannt ist, eröffnen sich dir hinterher auch Wege ins Ausland. Natürlich steht dir auch der Weg in die Selbständigkeit offen.
direkt danach Lust auf noch mehr Lernstoff haben oder nach zwei oder drei Jahren Berufserfahrung neue Herausforderungen wollen, hast du je nach Job verschiedene Möglichkeiten. Wir zeigen dir beispielhaft, welche Karrierewege grundsätzlich möglich sind.
Wenn du nach deiner abgeschlossenen Ausbildung studieren willst, kannst du das ganz ohne die Hochschulreife tun. Eine generelle Voraussetzung ist, dass du ausreichend Berufserfahrung gesammelt hast. Die Bundesländer haben sich auf einheitliche Standards geeinigt: Bewerber:innen mit erfolgreich abgeschlossener mindestens zweijähriger Berufsausbildung und anerkanntem Fortbildungsabschluss (z.B. Handwerksmeister, Techniker oder Fachwirte) erhalten die Allgemeine Hochschulzugangsberechtigung. Das heißt, sie können prinzipiell an jeder beliebigen Hochschule, egal ob Uni oder Fachhochschule, jedes beliebige Fach studieren – ohne Abitur. Bewerber:innen mit Berufsausbildung, aber ohne Fortbildungsabschluss, benötigen mindestens drei Jahre Berufspraxis, um die Hochschulzugangsberechtigung zu bekommen. Danach stehen ihnen allerdings nur Studiengänge offen, die zu ihrer beruflichen Vorbildung passen.
Es klingt verlockend, hat aber auch Nachteile: Wer sich selbstständig machen will, muss erst einmal richtig ranklotzen. Und zwar so lange, bis genug Kunden die Auftragsbücher füllen und das Geschäft läuft. 14-Stunden-Tage sind da erstmal keine Seltenheit und manchmal kommt auch nur sehr wenig Geld rein. Zudem musst du als Selbstständige:r mit verärgerten Kund:innen, technischen Problemen oder fehlenden Aufträgen umgehen können. Das kann vor allem am Anfang richtig hart sein und funktioniert nur, wenn du auch wirklich Spaß an deinem Beruf hast und motiviert an die Sache herangehst. Überlege dir also gut, ob du den Schritt wagen möchtest und entscheide nicht vorschnell. Wenn du allerdings den Mut aufbringst und Lust auf die eigene Firma hast, kannst du nach ein paar Jahren von vielen Vorteilen profitieren und eventuell sogar Mitarbeiter:innen einstellen.
Bei hunderten Aussteller:innen den Überblick zu behalten, ist gar nicht so leicht. Zum Glück gibt es unsere Themen-Walks: Sie helfen dir, deinen ganz eigenen Weg auf der Einstieg Messe zu finden. Such dir aus zwölf Interessensgebieten die passenden aus, scanne den QR-Code und lass dich zu den dazugehörigen Aussteller:innen führen.
1
Kein Plan? Keine Panik!
Der Orientierungswalk
2 Fit for Life Gesundheit, Sport, Lebensmittel
3 Alltagshelden Soziale Berufe, Soziales Engagement
4
5
Karrieren beim Staat Berufe im öffentlichen Dienst und in der Verwaltung
Irgendwas mit Medien Kommunikation, Design, Marketing
6 Go international Auslandsaufenthalte
7 Mach MINT Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik
8 Big Business Management und Wirtschaftswissenschaften
9 Vom Lego zum Wolkenkratzer Architektur, Ingenieurwissenschaften, Umwelt
10 Es war einmal... Kultur- und Geisteswissenschaften
Hol‘ dir die Walks auf dein Handy!
11
Eins, zwei, drei, deins Handel, Logistik
12
Hands on Handwerk, Elektronik
Du bist dir noch nicht sicher, wohin die Reise gehen soll? Es gibt einfach zu viele Studien- und Ausbildungsangebote? Dann klick dich durch den Interessencheck: Der Berufswahltest hilft dir herauszufinden, welche Berufe und Studiengänge für dich infrage kommen.
Schätze in 15 Minuten 60 unterschiedliche Tätigkeiten ein und wir sagen dir, welche der sechs Interessenbereiche bei dir am stärksten ausgeprägt sind. Anschließend kannst du dir eine Liste von Ausbildungsplätzen und Studiengängen anzeigen lassen, die gut dazu passen. So kannst du ganz einfach und unkompliziert deinem Traumberuf näher kommen.
interessencheck.einstieg.com
Du hast keinen Plan, was du beruflich machen willst? Das Wunschunternehmen ist ausgemacht, du kommst aber mit deiner Bewerbung nicht weiter? Dann schau doch am Stand O 3 beim Bewerbungscheck und beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei: Die Profis verraten dir, wie du deinen Traumjob finden kannst und wie du zukünftig mit deiner Bewerbung punktest.
Du weißt nicht, wie du das Thema Bewerbung angehen sollst? Dein Lebenslauf sieht aus wie eine Einkaufsliste? Dein Anschreiben klingt eher wie ein langweiliger Aufsatz, dabei willst du doch eigentlich begeistern und von dir überzeugen? Dann wird es Zeit, dass du dir helfen lässt. Und zwar von Profis, die wirklich Ahnung vom Thema haben. Unsere Bewerbungsexpert:innen helfen dir dabei, dich und deine Fähigkeiten und Erfahrungen ins beste Licht zu
setzen. Und sie kennen sich optimal mit den heutigen Anforderungen aus. Zeig ihnen beim Bewerbungscheck deine bisher erstellten Unterlagen und stell ihnen all deine Fragen. Oder bist du noch völlig planlos und brauchst Hilfe bei der Suche nach passenden Ausbildungsberufen oder Studiengängen? Dann schau beim Berufswahl-Speed-Coaching vorbei. Du wirst staunen, wie viele Möglichkeiten du mit deinen Interessen und Fähigkeiten hast!
Tipps für Anschreiben, Lebenslauf und Co.
alltours flugreisen gmbh tanja.wolnitza@alltours.de jobs.alltours.de/animation/
Apothekerkammer Westfalen Lippe info@akwl.de www.akwl.de
ArbeiterKind.de muenster@arbeiterkind.de www.instagram.com/arbeiterkind.de_muenster/
BAföG
Bundespolizei eb.muenster@polizei.bund.de www.komm-zur-bundespolizei.de
Bundeswehr - Karriereberatungsbüro Münster karrbbmuenster@bundeswehr.org www.bundeswehrkarriere.de
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/bundeswehr-koeln.html
Cultural Care Germany GmbH aupair.de@culturalcare.com www.culturalcare.de/
Deutsche Rentenversicherung Westfalen
Deutsche Telekom AG Ausbildung@telekom.de www.telekom.com/karriere
DFS Deutsche Flugsicherung GmbH lotsenausbildung@dfs.de www.dfs.de/dfs_karriereportal_2016/de/
dm-drogerie markt GmbH + Co. KG recruiting-west@dm.de dm-jobs.de/dein-berufsstart
DZ HYP personal@dzhyp.de dzhyp.de/de/karriere/ausbildung-duales-studium/
EF Education (Deutschland) GmbH
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ef-education-deutschland-gmbh.html
Einstieg GmbH info@einstieg.com www.einstieg.com/
FH Münster hochschulmarketing@fh-muenster.de www.fh-muenster.de
Finanzämter in NRW ausbildung.finanzamt@fv.nrw.de die-zukunft-steuern.nrw/
FOM Hochschule
Freiwillige Soziale Dienste (FSD) Bistum Münster gGmbH info@fsd-muenster.de www.fsd-muenster.de
Freiwilligendienste DRK Kreisverband Münster e.V. Freiwilligendienste@drk-muenster.de www.freiwilligendienste-muenster.de/
GEA Westfalia Separator Group GmbH michael.steinkamp@gea.com www.gea.com
geodäsie.nrw info@geodäsie.nrw www.geodäsie.nrw
Hochschule Bielefeld (HSBI) zsb@hsbi.de www.hsbi.de/
Hochschule Hamm-Lippstadt studienberatung@hshl.de www.hshl.de
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/hochschule-hamm-lippstadt.html
iba | University of Cooperative Education talent@ibadual.com www.ibadual.com/
IHK Nord Westfalen stephan.hols@ihk-nordwestfalen.de www.ihk-nordwestfalen.de
IMI International Management Institute
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/katholische-hochschulenordrhein-westfalen-muenster-katho.html
Landesbetrieb Straßenbau NRW kontakt.rnl.msl@strassen.nrw.de www.strassen.nrw.de/de/
Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) www.lwl-ausbildung.de
Lidl Vertriebs-GmbH & Co. KG
LVM Versicherung karriere@lvm.de karriere.lvm.de/
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/bezirksregierung-koeln.html
nachwuchsfoerderung@nrwbank.de www.nrwbank.de/de/die-nrw-bank/karriere/duales-studium/
Polizeipräsidium Münster personalwerbung.muenster@polizei.nrw.de www.genau-mein-fall.de
REWE Dortmund SE & CO KG mara-louisa.duerre@rewe-dortmund.de karriere.rewe-dortmund.de/jobs
Seck GmbH info@seck-bau.de www.seck-bau.de
Stadt Münster ausbildung@stadt-muenster.de www.stadt-muenster.de/gute-einstellung
Stadtwerke Münster GmbH karriere@stadtwerke-muenster.de www.stadtwerke-muenster.de/karriere
SVLFG
A 28
Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau karriere@svlfg.de www.svlfg.de/ausbildung-studium
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/sozialversicherung-fuerlandwirtschaft-forsten-und-gartenbau.html
Technische Hochschule Köln
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/ technische-hochschule-koeln.html S 10
Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe studienberatung@th-owl.de www.th-owl.de/
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/technische-hochschule-owl.html
TravelWorks iwenzel@travelworks.de www.travelworks.de
Mehr von uns findest du unter: www.einstieg.com/profil/travelworks.html
Zusammen wachsen
Bei uns kannst du viel lernen. Und alles werden.
Berufsstart mit der LVM
Starte deine berufliche Zukunft mit der LVM Versicherung.
\ Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen (m/w/d)
Ausbildung zum Koch (m/w/d)
Ausbildung zum Hauswirtschafter (m/w/d)
Universitätsklinikum Münster (UKM) ausbildung@ukmuenster.de www.ukm.de/ausbildung
Völker-Schule e.V. info@voelker-schule.de www.voelker-schule.de/
Volksbank im Münsterland eG sophie.retter@vbml.de www.vb-muensterland.de/karriere
Windesheim University of Applied Sciences / Hochschule Windesheim Campus 2 e.balk@windesheim.nl www.windesheim.com
Anzeigen Einstieg Kundenteam Tel. +49.221.39809-30 anzeigen@einstieg.com
Design und Layout Einstieg Concept www.einstieg.com/concept © für alle Beiträge bei der Einstieg GmbH
Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration
Duales Studium Versicherungswirtschaft
Duales Studium Informatik
Werkstudierendentätigkeiten
Praktika und Abschlussarbeiten für Studierende
Wir freuen uns auf dich - und deine Bewerbung unter lvm.de/ausbildung
LVM Versicherung
Catarina Rodrigues
Telefon 0251 702-3664 lvm.de/ausbildung Stand A
Du bist zwischen 16 und 20 Jahre alt, besitzt ein Smartphone und möchtest Geld verdienen? Dann mach bei unseren Online-Umfragen mit. Deine Antworten sind uns jedes Mal bis zu 3 Euro für dein Amazon-Konto wert!
1. QR-Code scannen oder auf einstieg.com/online-umfragen gehen
2. Mit deiner Handynummer anmelden
3. Umfragen per Nachricht erhalten
4. Alle Fragen beantworten und Amazon-Gutschein kassieren
Deine Daten sind bei uns in sicheren Händen und werden nicht an Dritte weitergegeben. Du kannst dich natürlich jederzeit abmelden.
Du willst Neues sehen, mehr über dich und die Messe erfahren? Mit unserem Messe Explorer kannst du auf Entdeckungstour gehen. Folge einfach untenstehenden Schritten und fülle die Felder aus. Wenn du erfolgreich warst, kannst du übrigens am Infostand an unserem Gewinnspiel teilnehmen und mit etwas Glück einen von drei Amazon-Gutscheinen im Wert von 25 Euro abstauben.
1
Hast du schon einen Plan, was du nach der Schule machen möchtest? Kreuze an, welche Wege für dich infrage kommen und notiere interessante Fachrichtungen oder offene Fragen. Suche dir dann in der Ausstellerliste ab Seite 12 passende Aussteller:innen aus und hol dir an den Ständen alle Infos, die du brauchst.
Studium Stand Notizen
Duales Studium Stand Notizen
Ausbildung Stand Notizen
Praktikum Stand Notizen
Freiwilligendienst Stand Notizen
Auslandsaufenthalt Stand Notizen
2
Es gibt Ausstellerstände, bei denen dir nicht direkt klar sein wird, was dort an Ausbildungen oder Studiengängen angeboten wird. Lass dich doch einfach mal überraschen! Gehe zu mindestens einem dieser Stände und frag nach. Tipp: Entweder du suchst in der Ausstellerliste ab Seite 12 danach oder du schaust dich einfach auf der Messe um. Notiere anschließend, wo du warst:
Stand Interessant für dich?
Dein Name
3
An manchen Ausstellerständen ist es zwischendurch recht ruhig. Nutze die Gelegenheit und gehe hin! Dort, wo gerade niemand anderes ist, nimmt man sich in der Regel viel Zeit für dich. So manch einer bzw. eine hat auf diesem Weg schon den ersten Schritt in Richtung Traumjob gemacht! Notiere anschließend wieder, wo du warst:
Stand Interessant für dich?
Deine E-Mail-Adresse