Portfolio 2012

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portfolio sim贸n aurel schwarz



this book contains 1 light & stripes

2 mobile photography

3 snow & mountains

4 landscapes & nature

5 travel blogging

6 people

7 cities



lights & stripes



[ lightpaint with leds & stencils, dsrl, z端rich, 2010]



3D light sculptures [ lightpaint with led lights mounted on pole, dsrl, lucerne, 2010 ]



stripes [projections on body, dsrl, lucerne, 2010]



mobile photography


Architecture [ iphone 4S, instagram App, z端rich 2012 ]


street lines [ iphone 4S, instagram App, z端rich 2012 ]



snow & mountains



ski touring [ dslr, swiss alps 2011 ]





rock & snow [ dslr, post-edited, swiss alps 2010 ]



landscapes & nature


indonesia, bali, batur volcano, 2011



peru, selva central, paujil, 2008



peru, selva central, paujil, 2008




travel blogging


1. Die Arena mit dem Kampfrichter

2. Die Anbringung der Navaja (Messer) am linken Bein des Hahns ein sehr erfolgsentscheidendes und viel Pr채zision erforderliches Prozedere.

3. Zwei H채hne in vollem Kampf (ein kurzes Schauspiel)


Pelea de Gallos (Hahnenkämpfe) Zu den Nationalfeiertagen in Oxapampa gehören traditionsgemäss auch die Hahnenkämpfe. Während des Jahres werden die Hähne sorgsam gepflegt, gehegt und regelmässig trainiert. An den Nationalfeiertagen entscheidet sich dann innert Sekunden ob sich der Aufwand gelohnt hat. Im Zentrum stehen die Wetten welche das Publikum vor dem Kampf abschliessen kann.Vor dem Kampf lässt man die beiden Hähne sich kurz ein bisschen anpicken - um sich anzustacheln um dann zum Kampf zu schreiten. Meistens verstreichen dann ca. 1-2 Minuten in denen die Hähne scheinbar ahnunglos ob der Situation rumglucksen, -picken und -krähen bis es dann urplötzlich zu "räbeln" beginnt.

4. Braun siegt über weiss (normalerweise nicht so blutig...) blog, peru, 2008 http://www.pampaia.blogspot.com/



Puerto Bermudez, Selva Central

16 mühselige Stunden von der Hauptstadt Lima entfernt, tief in der Selva Central: Puerto Bermudez. Ursprünglich eine Stadt mitten im Dschungel, ist heute vom Urwald nicht mehr viel zu sehen. Ein Grossteil des ursprünglichen Urwalds ist bis weit flussaufwärts und -abwärts der illegale Abholzung und der fortschreitenden Vieh- und Landwirtschaft (frontiera agrigola) zum Opfer gefallen (unten links). Mit zum Teil gravierenden Folgen. Die entwaldeten Uferzonen verlieren ihre Stabilität und werden stark vom Fluss erodiert. Manchen Landbesitzern, welche ihre Weiden oder Pflanzungen bis direkt an das Flussufer ausdehnten - im Glauben Land zu gewinnnen - hat der Fluss in letzter Zeit über weite Strecken bis zu 200m des Landes weggeschwemmt (links). Die daraus folgenden Sedimentsablagerungen und die Aufweitung des Flussbetts machen den Fluss, als wichtigste Verkehrsachse und Nabel zur Welt, für die Anwohner immer schwerer navigierbar, da sehr untief geworden. Neben den meist zugezogenen Viehwirtschafter leben am Fluss viele indigene Kommunen der Ethnie Ashaninkas die von den Folgen mitbetroffen sind (unten rechts).

blog, peru 2008 http://www.pampaia.blogspot.com/



people






mongolia 2011




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2012

sim贸n aurel schwarz simonschwarz@gmx.ch




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