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Nr. 12 | 21. März 2018 | Trägerauflage: 46.173 Ex. | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 76 60 00 - 89

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GroĂ&#x;e PĂśtte dieseln das Elbufer ein

Grenzwerte fĂźr Stickstoffdioxid werden in vielen StraĂ&#x;en an der Elbe Ăźberschritten

StĂśrtebeker: BĂźhnen-Spektakel im St. Pauli Theater ! 11

Einladung zur Klima-Werkstatt Altona Vom Elbufer sieht man die riesigen Schiffe vorbeiziehen.

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DIESE WOCHE Umfrage Jetzt regiert in Berlin wieder eine GroĂ&#x;e Koalition. Was ist zu erwarten? !2

Jubiläum Seit 20 Jahren SpaĂ&#x; fĂźr Kinder: der Circus Abrafax feiert Geburtstag ! 5

Online-Portal Ab Freitag hat das Elbe Wochenblatt einen neuen Internetauftritt ! 20

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FĂźr alte Diesel-Autos gibt es Fahrverbote, um den NO2-Gehalt der Hamburger Luft zu senken. Und was ist mit den Schiffen? RegelmäĂ&#x;ig nebeln groĂ&#x;e PĂśtte weite Teile des Hafens, aber auch andere elbnahe StraĂ&#x;en ein. Wer in Hamburg direkt an der Elbe wohnt oder arbeitet, bezahlt den besonders schĂśnen Blick unter Umständen mit besonders schlechter Atemluft.

Wo ist die Luft besonders mit Stickoxiden NO2 belastet?

Sogar an der noblen Elbchaussee, in der StraĂ&#x;e NeumĂźhlen, der KaistraĂ&#x;e, der GroĂ&#x;en ElbstraĂ&#x;e, der Van-derSmissen-StraĂ&#x;e, der Breiten StraĂ&#x;e, am St. Pauli-Fischmarkt, in der St. Pauli-HafenstraĂ&#x;e und an den LandungsbrĂźcken werden regelmäĂ&#x;ig die Grenzwerte der Europäischen Union Ăźberschritten, zeigt eine Karte des Allgemeine Deutsche Fahrradclub ADFC Hamburg.

Wie kommen diese hohen Werte abseits der Hauptverkehrsadern zustande? Ham-

Diese Karte basiert auf Werten, die vom Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung sowie der BehĂśrde fĂźr Umwelt und Energie ermittelt und vom ADFC in einer Karte visualisiert wurden.

KARTE: LEAFLET/ OPENSTREETMAP

burg ist durch seine Lage am Fluss mit einem groĂ&#x;en Hafen in einer besonderen Situation.

Die Abgase der Schiffe werden vom Wind auch an die bebauten Elbhänge getragen. Malte Siebert vom Naturschutzbund Hamburg Nabu betont, dass „Schiffe fĂźr 39 Prozent der Stikkoxidemissionen in Hamburg verantwortlich“ seien. Denn die

groĂ&#x;en Schiffe werden von Dieselmotoren angetrieben. Containerschiffe sind laut Luftreinhalteplan fĂźr 68 Prozent der schiffsbedingten NO2-Emissionen verantwortlich, Kreuzfahrtschiffe fĂźr zweieinhalb Prozent – zusätzlich zum StraĂ&#x;enverkehr.

Was gegen die hohen Werte getan werden kann !3

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Elbe Wochenblatt Thema der Woche

MITTWOCH 21. MÄRZ 2018

LESERBRIEFE In der Schweiz haben sich die Bürger gerade mit deutlicher Mehrheit für die Beibehaltung des gebührenfinanzierten öffentlichen Fernsehens entschieden.

FOTO: EW

Gebühren für Fernsehen und Radio - ein Auslaufmodell?

Elbe Wochenblatt Nr. 10 vom 7. März

Lieber Gebühren als ewig Werbung

eben nicht als Störfaktor mit in einem spannenden Film.

Naja und die vielen Talk Shows. Hier können die Stars ebenso Werbung in eigener Sache machen.

Nun zu den Gebühren. Ja, da stellt sich für mich immer wieder ein Problem. Wo bleibt unser eingezahltes Geld? Wie wird es ausgegeben? Was bekommen die Intendanten? Was bekommt Lutz Marmor? Was die Moderatoren? Klar, Löhne gehen uns nichts an.

Wirklich? Im öffentlichen Dienst gibt es Gehaltsgruppen. Wer die Gehaltsgruppe kennt, kann nachschauen und das Gehalt zum Beispiel eines Polizisten feststellen.

Warum aber erfahren wir nicht, in welcher Lohn- oder Gehaltsgruppe ein Nachrichtensprecher ist?

Und noch etwas stört mich an den Gebühren. Früher wurden Sendungen immer mit einem Team selbst produziert.

Heute wird der größte Teil fremd vergeben, und wie die Vergabe funktioniert, darüber gibt es reichlich Spekulation. Und wenn mal etwas am Licht kommt, gibt es riesige Tücher, die alles verdecken.

Aber egal, dann sich lieber über die blöden Gebühren für Fernsehen und Radio ärgern, anstatt einen Film von einer Stunde Länge mit gleicher Zeit an Werbung und Wiederholung zu sehen.

Nein! Auch es wenn mir schwerfällt. Warum?

Beginne ich mal bei den „Privaten“, die sich durch Werbung finanzieren. Und genau diese Werbung ist ein Störfaktor, der sich ständig einmischt, oft übergangslos.

Ist dann die Werbung vorbei, bekomme ich erst einmal eine Wiederholung vorgesetzt.

Um es kurz zu machen: Ein Film, der normal eine Stunde andauern würde, wird nun um fast das Doppelte verlängert. Und so oft kann ich garnicht bei Werbepausen auf die Toilette gehen.

Mich zwingen also die Privaten wirklich, fast die doppelte Zeit vor dem TV-Bildschirm zu sitzen. Naja und Verbrauchersendungen können sich die Privaten auch kaum erlauben...

Nun zu den öffentlichrechtlichen Sendern. Auch hier spielt die Werbung eine große Rolle. Besonders die Dritten zeigen hier, wie Werbung fast unauffällig mit einfließen kann.

Der NDR mit „Nordtour" zum Beispiel zeigt tolle Ausflugsziele. Gleiches gilt auch für den WDR und alle anderen Sender.

Nur hier ist die Werbung

Jens-Uwe Rasmussen per E-Mail

Wegen Kleingarten doppelt gezahlt

Reformen gehören auf die Tagesordnung

Ich bin dafür, dass die GEZ abgeschafft wird. Ich habe einen Schrebergarten in Schleswig-Holstein. 2003 oder 2004 stand auf einmal ein Herr von der GEZ vor meiner Tür und sagte mir, dass ich auch für den Schrebergarten GEZ-Gebühren bezahlen müsste.

Ich musste Strafe bezahlen und zahlte doppelt. Wenn viele doppelt bezahlt haben, ist ja genug Geld reingekommen.

Es fällt vielen Leuten schwer, GEZ-Gebühren zu bezahlen.

Die Diskussion über eine mögliche Abschaffung der Radio- und TV-Gebühr führt nicht weit genug.

Zum einen wird schon angesichts der Verbreitung von „Fake News" insbesondere in den sozialen Medien ein starker öffentlich-rechtlicher Rundfunk mit einem guten journalistischen Angebot als demokratisches Korrektiv benötigt.

Zum anderen müssen sich aber die Anstalten ändern, da Sender wie zum Beispiel der NDR in Hamburg mit ihren auf den Mainstream abzielenBrigitte Valentiner den Programmen die Präfeper Brief renzen von nicht unerheblichen gesellschaftlichen Anmerkung der Redaktion: Seit Gruppen wie Haushalten mit 2013 müssen für Kleingärten keine Migrationshintergrund komGEZ-Gebühren mehr gezahlt wer- plett ignorieren. den.

Deshalb gehören vor allem Reformen auf die Tagesordnung, wie etwa ein Zuschauerparlament, da gerade die bisherigen Kontrollgremien nicht ihrer Verantwortung gerecht worden sind, einen am Gemeinwohl orientierten Leserbriefe geben nicht die Informationsauftrag einzuMeinung der Redaktion fordern. wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen und stilistische Anpassungen vor.

Rasmus Ph. Helt per E-Mail

Angela Merkel legt vor Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble den Amtseid ab.

FOTO: BUNDESREGIERUNG/STEINS

Jetzt regiert wieder eine GroKo Umfrage: Wird’s nun besser, schlimmer oder bleibt alles beim Alten?

NIELS KRELLER, HAMBURG

Seit einer Woche ist die Große Koalition (GroKo) aus CDU und SPD im Amt. Angela Merkel wurde als Bundeskanzlerin wiedergewählt – allerdings mit

35 Stimmen weniger, als CDU/CSU und SPD zusammen im Bundestag haben.

Auch die Minister sind vereidigt und haben ihre Arbeit aufgenommen. Hamburgs langjähriger Bürgermeister Olaf Scholz

kümmert sich jetzt an Stelle von Wolfgang Schäuble in Berlin um die Finanzen.

Die Regierungsbildung hat lange gedauert – so lange, wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik. Erst ein Nein

der SPD zu einer neuen GroKo, dann geplatzte Jamaika-Verhandlungen, ein Machtwort des Bundespräsidenten und nun doch GroKo. Was erwarten Hamburger von der neuen Regierung?

Das sagen die Hamburger

Ich finde es in Ordnung, dass das geklappt hat. Obwohl Frau Merkel wenig Stimmen bekommen hat.

Ich hoffe, dass die GroKo bis zum Schluss hält und nicht vorher scheitert.

Schön, dass wir nach so langer Zeit endlich eine stabile Regierung haben. Wenn ich ehrlich bin, erwarte aber nichts davon.

Ich habe viele Erwartungen, dass sich hoffentlich einiges ändert.

Dass sich für unsere Leute etwas zum Guten ändert. Zum Beispiel, dass die mal eine Wohnung kriegen.

Für mich ist die GroKo ein notwendiges Übel. Das ist mir alles zu konstruiert. Jamaika wäre vielleicht ganz gut gewesen und hätte neuen Schwung gebracht.

Dagmar Krämer, 74, Rentnerin

Horst Krämer, 75, Rentner

Helga Fabricius, 85, Rentnerin

Mecki Fuhrmann, 67, Musiker

Elbe Umfrage

Diskutieren Sie mit auf elbewochenblatt.de

Wie soll die SPD sich da regenerieren? Das kann nur passieren, wenn die Basis aufmuck,t wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden. Aber die SPD hatte auch keine andere Wahl..

Eigentlich müsste da mal frischer Wind reinkommen.

Denn im Grunde sind es ja doch wieder dieselben Leute. Es kann nur besser werden – ich hoffe es zumindest.

Es läuft ja eigentlich gut in Deutschland.

Der Wirtschaft geht es gut, und auf dem Jobmarkt sieht es auch gut aus. Ich bin froh, dass sie sich endlich einmal geeinigt haben.

Christian Lehmann-Feddersen, 72, Rentner

Jutta Bohlmann,

Marcus Münsch, 49, Schneider

73, Rentnerin

Sagen Sie uns Ihre Meinung Was erwarten Sie von der neuen Bundesregierung?

Schreiben Sie uns!

Entweder per E-Mail an post@wochenblattredaktion.de oder per Brief an die Wochenblatt Redaktion, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg.

Elbvororte Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 21. MĂ„RZ 2018

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GroĂ&#x;e PĂśtte dieseln das Elbufer ein Was ist LNG?

! WEITER VON SEITE 1

Chorleiter aus Leidenschaft

Was kann man dagegen tun?

Grundsätzlich kĂśnnten sowohl Containerriesen als auch Kreuzfahrtschiffe mit FlĂźssigerdgas („LNG“, siehe Infokasten) fahren, bei dessen Verbrennung weniger NO2 freigesetzt wird.

Doch nur wenige haben dafĂźr ausgelegte Motoren. FĂźr die Stromversorgung während der Liegezeiten im Hafen kĂśnnte man Landstrom einsetzen, doch nur zehn Prozent der Schiffe sind dafĂźr ausgerĂźstet, heiĂ&#x;t es im Luftreinhalteplan. Die UmrĂźstung ist den meisten Reedern zu teuer, zumal weltweit nur in sehr wenigen Häfen die Versorgung mit Landstrom angeboten wird.

Dietmar Schßnicke grßndete die ChÜre des Christianeums – nach seinem Ruhestand singt er mit ehemaligen Schßlern

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FOTO: JVE

JULIA VELLGUTH, OTHMARSCHEN

Als er Lehrer am Christianeum wurde, gab es dort keinen Chor.

Als Dietmar SchĂźnicke 2008 in den Ruhestand ging, hatte die Schule den grĂśĂ&#x;ten Chor Deutschlands. Auch im Ruhestand kann der ehemalige Musiklehrer die Beine nicht hochlegen: 2010 grĂźndete er den AlumniChor am Christianeum, der aus rund 80 vorrangig ehemaligen SchĂźlern besteht. Im Mai fährt der Chor mit Orchester und Solisten auf Konzertreise nach Prag.

Chorsänger in Lurup, Kantor in Rellingen Nach der Flucht mit seinen Eltern aus der DDR kam Schßnicke im Alter von zwÜlf Jahren nach Hamburg. Er zog nach Lurup und baute dort eine enge Beziehung zur Kirchengemeinde auf.

SchĂźnicke sang im Chor, leitete eine Jugendgruppe und Ăźbte an der Orgel. An der Hamburger Musikhochschule studierte er Schul- und Kirchenmusik.

Als er 1970 seine erste Stelle am Gymnasium Christianeum annahm, arbeitete er anfangs parallel als Organist und Kantor an der Rellinger Kirche. Doch es wurde zu viel, und SchĂźnicke entschied sich fĂźr die Schule. „Ich wollte lieber mit Menschen zu tun haben als mit Pfeifen“, erklärt der 73-Jährige.

Dietmar SchĂźnicke erhielt am

Christianeum den Auftrag, einen neuen Schulchor zu grĂźnden.

Der frßhere Schulchor hatte sich zu 68er-Zeiten aufgelÜst. Was der Schulmusiker in den folgenden Jahren schrittweise aufbaute, gilt heute als Institution und Aushängeschild des Gymnasiums.

So entstanden der Unterstufenchor der fĂźnften bis siebten Klassen sowie der so genannte AChor mit SchĂźlern von der achten Klasse bis zur Oberstufe.

Dem A-Chor gehĂśren seit mehr als 20 Jahren kontinuierlich rund 350 SchĂźler an, was ihn zu Deutschlands grĂśĂ&#x;tem Schulchor macht. Dieser machte sich durch AuffĂźhrungen und Konzertreisen im In- und Ausland einen Namen. Selbst in China gab der Chor Konzerte. 2005 wurde SchĂźnicke fĂźr seine Arbeit durch die Stadt Hamburg mit einer Verdienstmedaille ausgezeichnet.

Drei Jahre später ging der Chorleiter in den Ruhestand. „Ich habe schon bei der Verabschiedung gesagt, dass ich nach einer Pause mit einem Ehemaligenchor anfangen will“, erzählt er. „Man muss ja was um die Ohren haben.“ Und wieder ist er mit Leib und Seele dabei: Der Alumni-Chor probt wĂśchentlich, gibt regelmäĂ&#x;ig Konzerte und war schon mehrmals auf Konzertreisen im Ausland. Im Mai geht es mit Werken von Schubert und Bruckner nach Prag, als nächstes geplant ist Bachs h-moll Messe.

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NĂźtzen Anlagen fĂźr Landstrom und LNG? Im Hamburger Hafen gibt es fĂźr Kreuzsfahrtschiffe an allen drei Kreuzfahrtterminals MĂśglichkeiten, sich während der Liegezeit mit alternativer Energie zu versorgen und den Schiffsdiesel auszuschalten: Die Landstromanlage mit Ă–kostrom aus Winenergie am Terminal Altona, die so genannte „LNG Hybrid Barge“ – quasi ein mit LNG betriebenes, schwimmendes Kleinkraftwerk – am Terminal HafenCity und die Versorgung mit LNG von Land aus am Terminal Steinwerder.

Doch die Anlagen werden wenig genutzt: Die zehn Millionen teure Landstromanlage fßr Kreuzfahrtschiffe in Altona kÜnnen ßberhaupt nur fßnf der Hamburg anlaufenden Kreuzfahrtschiffe nutzten, tatsächlich tut dies nur eines, die

AIDASol. Trotzdem will Hamburg jetzt am HafenCity-Terminal eine zweite Landstromanlage bauen.

Die LNG-Anlage am Terminal Steinwerder wird ebenfalls nur von einem AIDA-Schiff, der AIDAPrima, genutzt.

Fßr Schiffe an anderen Liegeplätzen gibt es keine MÜglichkeit, sich während der Liegezeit mit alternativem Strom zu versorgen.

Selbst eine Zwangsabnahme von Landstrom wĂźrde kaum nĂźtzen, denn: Die meisten Schiffe kĂśnnten Hamburg dann nicht mehr anlaufen, weil sie dafĂźr nicht ausgerĂźstet sind, genausowenig wie fĂźr die Verbrennung von LNG. Hier wĂźrden wohl nur internationale Absprachen helfen, damit sich die UmrĂźstung der Schiffe fĂźr die Eigner lohnt.

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Dietmar SchĂźnicke, der ehemalige Leiter und GrĂźnder der SchulchĂśre am Christianeum, leitet inzwischen den Alumni-Chor.

Die AbkĂźrzung LNG steht fĂźr das englische „liquefied natural gas“, also FlĂźssiggas.

Es wird durch starke AbkĂźhlung aus Erdgas gewonnen.

Bisher gibt es aber nur wenige Schiffe, die mit Flßssiggas fahren, darunter die Fahrgastschiffe Helgoland und das Kreuzfahrtschiff AIDAPrima. Das liegt auch daran, dass nur in wenigen Häfen Tankanlagen fßr LNG zur verfßgung stehen.

FĂźr die Umwelt wird LNG auĂ&#x;erdem nicht nur positiv bewertet, wenn man nicht nur die Stickoxidwerte sondern die Auswirkungen auf das Klima betrachtet: Wird LNG ohne Katalysator verbrannt, kann sehr klimaschädliches Methan in die Atmosphäre gelangen.

(Quelle: Wikipedia)

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Thema: Rheumatische Schmerzen in Gelenken, Knochen und Muskeln

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Hilfe bei Rßcken- und Gelenkschmerzen Meine Lebensqualität hat sich wirklich verbessert

Endlich kann Petra W. wieder mit ihren Enkeln toben

Lange erschwerten sie das Leben von Petra W.: rheumatische Schmerzen in Rßcken und Gelenken. Alltägliche Dinge, wie einkaufen oder mit den Enkeln toben, längere Spaziergänge oder schwere Einkaufstßten tragen, wurden zur Belastungsprobe. Dann empfahlen ihr Freunde Rubaxx Arzneitropfen (Apotheke).

täglichen Dingen vor eine groĂ&#x;e Herausforderung. Am meisten belastete sie jedoch die Unfähigkeit, mit ihren Enkeln zu toben und zu spielen. Petra W. fehlte einfach die Energie, weil sie die Schmerzen zu sehr im Griďż˝ hatten. Doch es sind nicht nur die RĂźckenschmerzen: „Nach einem anstrengenden Tag hatte ich Beschwerden in den Gelenken und im Nacken.“

Wenn der Alltag zum Hindernis wird RĂźcken- und Gelenkschmerzen sind in Deutschland mittlerweile eine Volkskrankheit. Auch PetraW. gehĂśrte zu den Betroďż˝enen: „Ich habe schon seit ca. 15 Jahren chronische RĂźckenschmerzen.“ Ihre Beschwerden stellten sie bei all-

Natßrliche Arzneitropfen ßberzeugen Dann haben Freunde der schmerzgeplagten Petra W. die natßrlichen Arzneitropfen Rubaxx empfohlen. Zunächst hatte sie Bedenken: „Obwohl ich skeptisch war, habe ich Rubaxx Tropfen bestellt und war von der Wirkung

sehr Ăźberrascht.“ Kurze Zeit später schwärmt Petra W.: „Nach circa zwei Wochen war die Linderung der Schmerzen spĂźrbar und ich konnte wieder viel besser zufassen und auch meine Einkäufe selber tragen. Meine Lebensqualität hat sich sehr verbessert.“ Aber was macht Rubaxx so besonders? Der enthaltene natĂźrliche Arzneistoďż˝ ist ein echtes Allround-Talent: Er ist wirksam bei rheumatischen Schmerzen in Knochen, Gelenken, Sehnen und Muskeln sowie bei Folgen von Verletzungen und Ăœberanstrengungen.

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Elbvororte Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 21. MÄRZ 2018

Alex Otte kehrt zum GTHGC zurück

CH. V. SAVIGNY, OSDORFER BORN

Die Geburtsstunde des Circus Abrax Kadabrax fiel auf einen denkbar kalten Wintertag im Jahr 1996. So kalt, dass die Außenalster zugefroren ist und sich halb Hamburg auf dem Eis tummelt. Ein Künstler, der brennende Fakkeln durch die Luft wirbelt, weckt das Interesse von Andreas Schmiedel, damals noch Diakon und Sozialpädagoge in der Ansgarkirche Othmarschen. „Ich fragte ihn, ob wir nicht zusammen einen Kinderzirkus auf die Beine stellen wollten“, erinnert sich Schmiedel. Zwei Jahre dauert es noch bis zur offiziellen Gründung, dann öffnet das Zirkuszelt auf dem Gelände der Grundschule Trenknerweg – unweit der Ansgarkirche – seine Pforten. In diesem Jahr feiert der „Circus Abrax Kadabrax“ bereits sein 20-jähriges Bestehen.

Heute ist Schmiedel Zirkusdirektor und Herr über zwei beheizte Zelte und mehrere Original-Zirkuswagen. Im Jahr 2010 ist der Zirkus in den Osdorfer Born umgezogen, hat seinen Platz auf der Wiese neben dem Bürgerhaus.

Aktobatik, Jonglage und andere Künste Das Projekt erfüllt eine wichtige Funktion im sozialen Brennpunkt: Einmal pro Woche beschäftigen sich Kinder in der Zirkusschule mit Akrobatik, Jonglage und anderen Zirkuskünsten. Die Übungen und nicht zuletzt die finale Aufführung vor Publikum stärken Körpergefühl und Selbstbewusstsein der jungen Teilnehmer.

Während der Ferien findet

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Efsun (10, li.) und Narin (10) proben für einen Auftritt: „Ich bin hier, weil ich mich austoben will“, sagt Narin .

FOTO: CVS

Der Ur-Flottbeker feierte Erfolge als Trainer der TG Heimfeld HORST BAUMANN, FLOTTBEK

Fast acht Jahre weg, jetzt kehrt Alex Otte zu seinem Heimatklub zurück: Der Großflottbeker Tennis-, Hockey- und GolfClub (GTHGC) meldete, dass der „Ur-Flottbeker“ ab dem 1.

August Nachfolger von Michi Behrmann als Trainer der Hokkeybundesligadamen wird.

Otte ist Sportwissenschaftler, zertifizierter Personal- sowie Kraft- und Fitness-Trainer. Vor wenigen Wochen wurde der 36-Jährige als Spieler Vizeweltmeister mit der deutschen Hallenhockeynationalmannschaft Die Entwicklung des GTHGC immer verfolgt

Brennende Fackeln gaben den Anstoß

In den vergangenen Jahren schaffte Otte mit der TG Heimfeld fünf Bundesligaaufstiege.

Dort wurde der Hallenspezialist Torschützenkönig der Bundesliga. Die von ihm in Harburg trainierten Mannschaften zeichneten sich durch körperliche Fitness und Geschlossenheit aus.

Aber der Kontakt nach Großflottbek war auch in den erfolgreichen Heimfelder Zeiten nie abgerissen. „Ich habe sehr genau verfolgt, wie sich der GTHGC entwickelt. Jetzt ist die Situation einfach so, dass es für beide Seiten zu 100 Prozent passt. Die Mannschaft hat sich

Seit 20 Jahren bietet der Zirkus Abrax Kadabrax Kindern Vergnügen und Herausforderung zudem ein mehrtägiges „Zirkuscamp“ am Falkensteiner Ufer statt. Bei einem weiteren Projekt, dem „Zirkus der Generationen“, dürfen auch Erwachsene mitmischen. „Der Zirkus der Generationen schafft das, was die Gesellschaft nicht fertigbringt – nämlich Menschen aller Altersgruppen zusammen-

zubringen“, sagt Projektleiterin Annika Cohrs.

Ein ständiger Drahtseilakt ist die Finanzierung der insgesamt 80 Projektangebote pro Jahr: Eine Dauerförderung existiert nach der Streichung von Schmiedels Leiterstelle vor vier Jahren nicht mehr, der Zirkus ist auf Förderer und öffentliche

Mittel angewiesen. „Wir strekken uns schon nach der Decke so gut es geht“, sagt Tilman Lautzas, Jugendpastor der Nordkirche. Immerhin kümmere sich die Kirche als Projektträger um die Buchführung bei „Abrax Kadabrax“ und springe in Notfällen auch mal kurzfristig ein.

Goalgetter und erfolgreicher Trainer: Alex Otte ist auch mit 36 Jahren noch einer der besten Hallenhockeyspieler des Landes.

FOTO: DIRK MARKGRAF

in der Bundesliga etabliert, jetzt geht es darum, den nächsten Schritt zu machen.“ In Flottbek freuen sie sich, in Otte einen Nachfolger für den im Sommer zum Club an der Alster wechselnden Michi Behrmann gefunden zu haben. „Er lebt wie kaum ein Trainer in Deutschland die professionellen und athletischen Aspekte des Hockeys, er kennt den GTHGC, seine Strukturen und die 1. Damen sehr gut. Deshalb freuen wir uns wirklich sehr, dass wir Alex als Trainer gewinnen konnten“, sagt Hockey-Vorstand Niels zu Solms.

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S O N N TAG S �V E R K AU F

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Elbe Wochenblatt Elbvororte

Polonaise der Gesundheit: Rekord?

ELBVORORTE. Im Elbe-Einkaufszentrum, Osdorfer Landstraße 131, finden ab Freitag, 23., bis Sonntag, 25. März, anlässlich des verkaufsoffenen Sonntags Sport- und Gesundheitstage statt. Das Highlight soll ein neuer Weltrekord werden: Unter den Augen der strengen Richter des Rekord Instituts für Deutschland soll die größte Gesundheitspolonaise der Welt am

Sonnabend, 24. März. mit 250 Teilnehmern um 16 Uhr für fünf Minuten, zur von Gottlieb Wendehals besungenen „Polonaise Blankenese“ durch das Einkaufszentrum tänzeln. Teilnehmen kann jeder, der als Arzt oder Pflegekraft erkennbar ist. „Echte“ Ärzte oder Pflegekräfte sind in Dienstkleidung besonders willkommen. Für alle Besucher, die Teil des Weltrekords werden möchten, stellt die Asklepios Klinik Altona an einem Stand leihweise Ärzte-, Krankenpflege-

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und OP-Bekleidung zur Verfügung.

EW

Erhebt sich imposant über die Elbe: der Süllberg.

FOTO: OK

FDP diskutiert über die Zukunft der EU OSDORF. Die FDP Blankenese lädt für Donnerstag, 22. März, zu einer Diskussion zum Thema „Krisen und Konflikte: wohin treibt die Europäische Union“, ein. Beginn ist um 19.30 Uhr im Hamburger Polo Club, Jenischstraße 26.

EW

Von Sternen und Schiffen Maritimes und Gastronomisches auf dem Süllberg OLIVER KROLL, HAMBURG-WEST

Viele Lokale preisen ihre Nähe zu Elbe und Schifffahrt. Unklar bleibt jedoch, wo der Gast tatsächlich dem maritimen Geschehen am nächsten ist. Nasse Füße gibt es in der „Strandperle“ gratis. Das angeblich beste Fischbrötchen in Övelgönne. Näher an die Schiffe kommt man auf den Anlegern, von den Landungsbrücken über den Anleger „Docklands“ bis Schulau.

Heute geht es um den Ort, an dem der Besucher so hoch über der Elbe steht, wie sonst nirgendwo in Hamburg: Den Sülberg.

Nun wäre es leicht, seine lange Geschichte auszubreiten. Aber wie an anderer Stelle auch, soll hier darauf verzichtet werden.

Nur ein kurzer Blick zurück: Eine Bürgerinitaive, geführt von der legendären Blankeneserin Monika Lühmann, verhinderte Anfang der 90er-Jahre, dass der

Frühstück für Nachbarn RISSEN. Neue Nachbarn lernt man bestens beim gemeinsa-

Berg mit Eigentumswohnungen bebaut wurde. Unvergessen ist das Richtfest, an dem die Insolvenz des Süllberg-Investors Roland Ernst bekannt wurde.

Die Eigentümer wechselten, der Berg blieb. Und erfreut sich dank des Zweisternekoches Karlheinz Hausers einer großen Gästeschar. Zu den Höhepunkten des Partytreibens zählt seit Jahren die „Nacht der Medien“.

Unter den Gästen sind dann Größen wie NDD-Intendant Lutz Marmor, Ex-“Spiegel“Chefredakteur Stefan Aust, Klaus Ebert vom Pressclub Hamburg und Frank Otto. Als der mit Nathalie Volk zur „Nacht der Medien“ kam, drängelten die Fotografen mächtig, um das beste Bild zu bekommen.

Auf dem Süllberg steht der Gast hoch und trocken Aber auch Touristen schätzen die Blankeneser Anhöhe mit ihren drei gastronomischen Kon-

zepten. Wer es edel wünscht, bucht einen Tisch im Zwei-Sterne-Restaurant. Gleichwohl erstklassig, aber ohne Sterne, geht es im Restaurant „Deck 7“ zu. Und wer gern draußen sitzt, findet auf einer der Terrassen einen Tisch, der ebenfalls einen unvergesslichen Blick auf vorüberziehende Schiffe bietet. Selbst wenn kein Segler oder Containerriese zu sehen ist, bietet die Elbe durch die Tide ein ständig wechselndes Bild: Neulich war doch noch eine Insel im Strom, wo ist sie hin? So fragt der von Ebbe und Flut nichts wissende Tourist, zu erkennen an Rukksack und Funktionsjacke.

Wenn dann die „Europa“ oder ein 400 Meter langer Containerriese vorbeirauscht, sind die Ausflügler restlos begeistert.

Vergessen ist dann, dass der Gast an anderen Plätzen näher am Wasser steht. Auf dem Süllberg steht er dafür hoch und trocken.

men Frühstück kennen. Zum „Sonntagsschnack“ am 25. März, von 10 bis 13 Uhr lädt der Bürgerverein Rissen ins Bürgerhaus Alte Steinschule, Wedeler Land-

straße 2, ein. Es gibt frisch gebrühten Kaffee und Tee, soviel wie jeder mag. Brötchen und Aufschnitt bringt jeder selbst mit.

Der Eintritt ist frei.

EW

Wirtschaft Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 21. MÄRZ 2018

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Jubiläum: 30 Jahre Hotop’s Radwelt SCHENEFELD. Wie die Zeit vergeht: Thomas Hotop, Geschäftsführer von Hotop’s Radwelt, feiert den 30. Geburtstag seines Fachgeschäftes.

Manch einer erinnert sich noch an die Anfänge am Born Center, im Jahr 2002 folgte der Umzug nach Schenefeld. „Viele Kunden sind weiterhin zu uns gekommen, doch wir konnten auch zahlreiche neue Freunde des Rades kennenlernen“, freut sich

Thomas Hotop. Und: „Nicht wenige Kunden kamen als Kinder zu uns – jetzt kommen sie mit ihrer eigenen Familie.“ Kompetenter, freundlicher und zuvorkommender Service sowie ein umfangreiches Angebot kennzeichnen den Meisterbetrieb. Ob kindgerechtes PukyDreirad, urbanes Allround-Rad, Mountainbike oder E-Bike – der Jubilar kann auf jeden Wunsch eingehen. „Wir führen unter an-

derem Räder der Marken bergamont, Stevens, Hercules, Patria und Kettler.“ Umfangreiches Zubehör und Ersatzteile sowie eine hervorragende Reparaturwerkstatt ergänzen die Angebotspalette.

Bei der Geburtstagsfeier am Sonnabend und Sonntag, 23. und 24. März, können sich Besucher außer über Sekt, Kaffee und Kuchen auch über finanziell sehr attraktive Offerten freuen. HS

Thomas Hotop (r. 3. v. unten), Inhaber von Hotop’s Radwelt, und sein Team laden zur Feier des 30. Firmengeburtstages ein.

FOTO: PR

!! Hotop's Radwelt GmbH Hauptstraße 3, 22869 Schenefeld ! 831 53 33 mo-fr 10-18.30, sa 9-14 Uhr www.hotops-radwelt.de

Hornbach tanzt in den Frühling EIDELSTEDT. Zu Beginn der Gartensaison bietet Hornbach gemeinsam mit dem Sportverein Eidelstedt Hamburg (SVE) am verkaufsoffenen Sonntag, 25. März, von 13 bis 18 Uhr die Möglichkeit, sich „fit fürs Frühjahrsprojekt“ zu machen. „Tanzen fördert Koordination, Konzentration und Ausdauer – eine ideale Trainingsmethode also, um sich auf anstehende Heimwerkerprojekte vorzubereiten“, freut sich Mi-

chael Butzynski, Manager des Hornbach-Marktes, über die Kooperation mit dem SVE. Zu jeder vollen Stunde werden Ensembles wie das „Show Gymnastic Fusion Team“ oder die „Jazz & Modern Dance“-Gruppe unterhalten. Währenddessen stehen die Hornbach-Mitarbeiter bereit, um alle Kunden zu beraten und fit für ihre Projekte zu machen.

Zudem kündigt Marktmanager Butzynski an: „Wir zeigen

unseren Kunden komplette Einrichtungskonzepte für ihre Küchen und Bäder – von den Möbeln bis hin zu den Bodenbelägen.“ Auch Probeplanungen vor Ort mit Hilfe der HornbachFachberater sind möglich. „Außerdem zeigt unser Mietservice-Partner Boels den richtigen, rückenschonenden Umgang mit Maschinen“, so Butzynski weiter. Interessierte sind eingeladen, die Handhabung unter Anleitung selbst auszu-

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probieren.

Auch das Technische Hilfswerk ist an diesem Wochenende vor Ort und stellt unter anderem die „Handwerkerkiste auf 4 Rädern“ vor.

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Elektrorollstühle: Bitte um Spenden HAMBURG. Victor Ulman unterstützt seit Jahrzehnten in Armut lebenden Familien in Ungarn (Wochenblatt berichtete). Besonders kranke und alte Men-

schen leiden unter den sehr schwierigen Lebensbedingungen im Land. Um Bedürftigen das Leben zu erleichtern, sucht Ulman Spender für Elektrorollstühle. Wer helfen möchte, wendet sich an ihn per E-Mail: humanlife@gmail.com IP ANZEIGE

HANSA-PARK eröffnet am 29. März SIERKSDORF. Der HANSAPARK, Deutschlands einziger Erlebnispark am Meer, startet am Donnerstag, 29. März, in die neue Saison. Den Gästen werden viele neue Attraktionen geboten, darunter Barcos

N EU E RÖ F F N U N G

27.03.2018

del Mar: eine Kombination aus Schiff und Motorrad für Bikerkapitäne ab einer Größe von 90 Zentimeter. In der Aquarena wiederum steigt „Emmi, Pingi & Co und die versunkene Stadt“. Die neue Show mit den Maskottchen des HANSAPARKs bereitet auch dank Licht, Laser und Wasser der

gesamten Familie viel Spaß.

Und die Varieté-Show – „Timeless“ bietet zahlreiche artistische Spitzendarbietungen. Am Ostersonntag und -montag, 1. und 2. April, steigt das Highlight „Ostern im HANSA-PARK“.

So können alle Kinder bis 14 Jahre am Ostereier-Wettbewerb teilnehmen. Die drei

„schönsten Eier des Tages“, die die Kinder selbst kreiert haben, werden am Nachmittag um 15.30 Uhr prämiert. Teilnahmebedingungen unter www.hansapark.de – Öffnungszeiten des HANSA-PARK, Am Fahrenkrog 1, 23730 Sierksdorf: täglich von 9 bis 18 Uhr. HS/Foto: HANSA-PARK

SASA SURDANOVIC –

KAUFMANN MIT LEIB UND SEELE!

Frische ist sein Ding. Davon wird Sasa Surdanovic die Kunden im neuen REWEMarkt in den Zeisehallen in Hamburg-Ottensen überzeugen. Der Kaufmann kennt sich wie kein anderer in den Servicetheken aus. Diese Erfahrung in Kombination mit seiner Leidenscha� zu hochwertig verarbeiteten Produkten spiegelt das Marktkonzept wider und bildet den Ursprungsgedanken seiner Selbstständigkeit.

Surdanovic oHG

Vom Fleischer zum Kaufmann

Lebensmittel zum Thema machen

Angefangen hat Sasa Surdanovic bereits als Schüler zwei Mal die Woche als Packer im Supermarkt. Es folgte ein klassischer Werdegang für den Handel: Erst die Lehre zum Fleischereifachverkäufer, dann Stationen als Abteilungsleiter, der Meisterbrief und der Weg in den Außendienst als Fachberater für Service/ Frische. Auf über 25 Jahre Berufserfahrung bei REWE kann der 41-Jährige bereits zurückblicken. 25 Jahre Wissen und Begeisterung, was er nun als selbstständiger Partnerkaufmann gebündelt in dem besonderen Marktkonzept ein�ießen lässt.

Um den Kunden die Möglichkeit zu geben, die Produkte im Markt noch intensiver kennenzulernen und sich damit auseinanderzusetzen, wird es regelmäßig spezielle Themenabende zu unterschiedlichen Warengruppen geben.

Auf informative und gleichzeitig gesellige Art wird bei Wein, Käse oder auch mal Rum das Wissen über die jeweiligen Lebensmittel vertie�. Neue Kenntnisse aufschnappen, Dinge hinterfragen und mit der Zeit leben, obgleich um die Ecke alte Geschichten lauern – das passt zum Hamburger Stadtteil, in dem der REWE-Markt in der Friedensallee erö�net. Ottensen ist ein Szene-Viertel, wo Multi-Kulti gelebt wird und Neues mit Altem einhergeht. „Ein Grund, weshalb ich mich hier auch so wohlfühle – bunt, historisch, trotzdem am Zahn der Zeit mit einer Prise Lässigkeit“, schwärmt der Kaufmann über seinen kün�igen Arbeitsort. Für den Hamburger mit serbischen Wurzeln ist es auch ein kleines Heimspiel, zwar wohnt er nicht selbst in Ottensen, hat aber bereits über Jahre im REWE-Markt in der Barner Straße gearbeitet. Ein Vorteil, den er zu nutzen weiß: „Kaufmann zu sein, bedeutet, auf die Wünsche der Kunden einzugehen und ihnen eine bestmögliche Lösung anzubieten. Dadurch, dass ich in Ottensen bereits tätig war, kenne ich die Bedürfnisse und Ansprüche der Bewohner sehr gut.“ Dabei betont er, dass er als Kaufmann nahbar sein möchte – das heißt für ihn, immer ansprechbar für die Kunden zu sein. „Service lebt von der lebendigen Interaktion zwischen Kunde und Marktpersonal“, so Sasa Surdanovic.

Service leben und lieben

Mit dem Schritt in die Selbstständigkeit erfüllt sich Sasa Surdanovic einen Traum. „Mehr als ein Viertel Jahrhundert bin ich im Frische-Bereich tätig. Ich liebe und lebe diesen Job. Deswegen passt der auf Frische und Gastro ausgerichtete Markt ideal zu mir und meiner langjährigen Erfahrung im Servicebereich“, begründet der Kaufmann seine neue beru�iche Ausrichtung als Selbstständiger.

Auch sein persönliches Motto „Lebensmittel sind MITTEL zum LEBEN“ spielt dabei eine ausschlaggebende Rolle. Ein wertschätzender Umgang mit Lebensmitteln – sowohl hinsichtlich Frische, Präsentation als auch Zubereitung und genussvollem Verzehr haben für Sasa Surdanovic oberste Priorität. „Genau diese Eckpfeiler �nden unsere Kunden im Markt wider. Frische Artikel, die ansprechend in unseren Theken, im Obst- und Gemüse-Bereich, Bake-o� oder in der Gastro angeboten und je nach Segment vor den Augen der Kunden frisch zubereitet werden – das ist mein und des Teams tagtäglicher Anspruch“, so Surdanovic. Das tägliche Angebot des Gastro-Bereichs ist ab Erö�nung auf der Apropos lebendig. Privat ist der REWE-Partnerkaufmann ein Familienmensch.

Facebook-Seite einsehbar.

Mit seiner Frau hat er zwei Kinder. Ebenso gehört zum Quartett ein kleiner Hund. Es liegt auf der Hand, dass Sasa Surdanovic, wenn er nicht im Markt ist, am liebsten Zeit mit seiner Familie verbringt. Außerdem schnürt der 41-Jährige in seiner Freizeit auch gerne mal die Laufschuhe. Ein wenig Ruhe gönnt er sich beim Lesen. Sein Lieblingsgenre? Historie. Wie passend, dass sich der neue Markt von Sasa Surdanovic in den historischen Zeisehallen be�ndet. Wer sich beim Einkaufen also fragt, was vor 100 Jahren in dem denkmalgeschützten Gebäudekomplex stattfand, der kann den Kaufmann darauf ansprechen. „Ich bin immer für einen Smalltalk zwischendurch zu haben - das macht für mich ein nachbarscha�liches Verhältnis aus“, erzählt Sasa Surdanovic. Zunächst müssen Ihr Kaufmann vor Ort: Sasa Surdanovic betreibt den neuen die Ottenser aber erst den neuen Nachbarn in den Zeisehallen kennenlernen.

REWE-Markt in den Zeisehallen in Ottensen.

Das geht ab dem 27. März, wenn der neue REWE-Markt erö�net. Brot und Salz muss keiner mitbringen – vielmehr lautet die Devise für den Erö�nungstag: Entdecken und Einkaufen.

Hier agiert ein Mann vom Fach. Sasa Surdanovic steht in seinem Supermarkt, der Ende März in den Zeisehallen erö�net, zwar nicht mehr selbst regelmäßig Der REWE-Markt in den Zeisehallen in Hamburg-Ottensen ist einer von über hinter den Bedientheken für Fleisch, Wurst und Käse, aber die Leidenscha� für 70 weiteren REWE-Märkten in Hamburg.

Frische und Service ist omnipräsent und an fast jeder Ecke seines Marktes zu Auf rund 1.000 Quadratmetern erstreckt sich die Verkaufs�äche des erkennen – das kommt nicht von Ungefähr. Der Partnerkaufmann, der sich mit Supermarktes, dessen Fokus auf Frische und Gastro ausgerichtet ist. dem REWE CITY Markt in Ottensen selbstständig macht, hat den Umgang hinter der Theke von der Pike auf gelernt.

Für Druckfehler keine Haftung

Vorliebe für Historie

22765 Hamburg-Ottensen (Zeisehallen) • Friedensallee 9

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Frühling & Ostern im Mercado

Verkaufsoffener Sonntag: Altona blüht auf!

Am 25. März: Frühlingsfest in Ottensen und Altona-Altstadt mit tollen Aktionen rund um die Themen Frühling, Sport und Bewegung, Umwelt und Gesundheit – für die ganze Familie GISELA STÖRMER, OTTENSEN

GISELA STÖRMER, OTTENSEN

Basteln und Eiermalen plus Gewinnspiel, Osterleckereien für Besucher, eine bunte Eierpyramide, aktuelle Frühlingsmode & Deko und vieles mehr.

Mit Highlights am laufenden Band begrüßt das Mercado die neue Jahreszeit – und das Osterfest. Mit Frühlingsblumen dekorierte Körbe über den Glaspavillons stimmen auf die tollen Aktionen ein.

Bürobedarf Hermann Jürgensen präsentiert noch bis zum verkaufsoffenen Sonntag, am 25. März, Schulranzen an einem Verkaufsstand im Erdgeschoss.

Der beliebte SchulranzenSprayer ist auch wieder vor Ort. Er kommt am Donnerstag, 22.

März, und verziert die neuen Schulranzen kostenlos nach eigenen Wünschen, und peppt auf Wunsch auch ältere, bei Jürgensen gekaufte auf (Quittung mitbringen). „Verrückte Hühner“ verteilen Schoko- und Marzipaneier

Ab Montag, 26. März, startet jeweils um 14.30 Uhr die tägliche Kreativwerkstatt der TuscheTiger (bis 29. März) auf der Aktionsbühne im Untergeschoss. Hier können Osternester aus Kresse und PopUp-Karten gestaltet, Ostereier bemalt oder Wimpelketten mit Ostermoti-

ven entworfen werden. Und wer möchte, kann mit einer kleinen Spende, die sozial benachteiligten Kindern zugutekommt, die aufgestellte Spendenbox füllen.

Am Ostersonnabend sind „verrückte Hühner“ im Mercado unterwegs, die leckere Schokoladen- und Marzipaneier an die Besucher verteilen.

Auch die Confiserie arko hat erneut ein Top-Angebot beim Kauf von Schoko-Eiern im Gepäck. Am Aktionsstand von Geflügel Schönecke dreht sich ebenfalls alles ums Ei. Die beliebte Pyramide aus farbenfrohen Eiern zieht wieder die Blicke der Besucher auf sich.

Kirschblütenzweige zaubern den Frühling in die Wohnung

Der Frühling macht auch Lust auf neue Deko-Ideen für Zuhause. Bei Depot zaubern zarte Kirschblütenzweige Spring-Feeling in die Wohnung, Søstrene Grene setzt in dieser Saison auf farbiges Glas. Wer lieber selbst kreativ werden möchte: Der idee.Creativmarkt hält eine Fülle von Ideen bereit.

Beim Stöbern durch die Modegeschäfte im Mercado fällt der neue Look ins Auge: Die Frühjahrsmode blüht auf! Ob zarte Kleider und knappe Jeansjacken wie bei C&A, oder knallenge Hosen wie bei H&M, die aktuellen Trends lieben es blumig.

Gratis-Parken beim Sonntags-Shopping OTTENSEN. Beim ersten verkaufsoffenen Sonntag, am 25. März, kann man in jeder Hinsicht sparen: Es locken nicht nur Rabatte in den Geschäften, sondern wer Mercado-Einkaufsbelege im Wert von 75 Euro vorlegen kann, parkt zwei Stunden kostenlos! Bei so vielen Sonderangeboten kommt die Summe schneller zusammen, als man denkt. Und schont zusätzlich den Geldbeutel. Eine gute Gelegenheit, sich den einen oder anderen Wunsch zu erfüllen und schon mal nach der neuen Frühlingsmode Ausschau zu halten. GS

altonale: Siegerplakate im Mercado OTTENSEN. Auch in diesem Jahr stellt das Mercado die Plakate zur diesjährigen altonale im Erdgeschoss des Einkaufszentrums aus. Von Donnerstag, 5., bis Sonnabend, 14. April, sind die Ideen der Nachwuchs-Kreativen zu bewundern, die das diesjährige Leitthema „Grenzen“ individuell umgesetzt haben. Auch die drei Siegerplakate sind dabei. Zu diesem Wettbewerb laden die Macher der altonale jedes Jahr bundesweit zum Mitmachen ein. Das Siegermotiv wird auf allen altonale-Publikationen für das Festival werben.

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Schon im vorigen Jahr machten die Besucher der Veranstaltung „Altona blüht auf“ begeistert mit.

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Mehr Ostern. Mehr Überraschung. Mercado.

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Nach dem großen Erfolg des Frühlingsfestes im vorigen Jahr wurde die Veranstaltungsmeile für Sonntag, 25. März, von 13 bis 18 Uhr um zwei Bereiche erweitert: In Ottensen findet auf dem Spritzenplatz die SportAktion Hit 'n' Run statt, in Altona-Altstadt schließt sich direkt an die Events in der Großen Bergstraße ein Frühlingsflohmarkt für jedermann an.

Ein Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Thema „Spaß am Sport“. Schülerinnen und Schüler zeigen auf dem Spritzenplatz ihr Können beim Laufen und Werfen. Beteiligt sind unter anderem die Grundschulen Franzosenkoppel und Furtweg sowie das Struensee-Gymnasium. Mit Medaillen und Urkunden werden die Leistungen belohnt. Als Bonbon gibt's Gutscheine für Sport-Equipments. Neu: Auch Zuschauer können erstmals ganz spontan mitmachen und ihr Fitnesslevel testen!

Im Mercado stellen sich die Sportstudios Zanshin Dojo und Studio EMS mit ihrem Angebot im Untergeschoss des Einkaufszentrums vor und wer will, kann es selbst ausprobieren.

In der Ottenser Hauptstraße geht's kunterbunt zu. Rund um die Platanen werden Frühlingsblumen gepflanzt, an Ständen Pflanzen und Frühblüher verkauft. Die Motte informiert über das Trend-Thema Gardening, an Informations- und Verkaufsständen stellen sich hier – und auch in der Großen Bergstraße – lokale Vereine und Unternehmen vor. Jugendliche des Jugendhauses Esche zeigen eine mitreißende Hip-HopShow. Ein großes Kinderkarussell lädt die Kleinen zum Mitfahren ein.

Weiter geht's am Bahnhof mit „Mobil in den Frühling“ mit Car- und Elektroroller-Sharing und dem HVV. Die Neue Große Bergstraße wird zur Fahrradmeile. Bei der kostenlosen Fahrradgarderobe können Radfahrer ihr Gefährt abgeben, gegen Eigentumsnachweis codiert die Polizei Altona wieder Fahrräder. Und der Fahrradladen „Tool Bikes“ bietet einen Frühjahrs-Check an. Beim BungeeTrampolin und den Longboard Schnupper-Kursen kommen vor allem Jugendliche auf ihre Kosten.

Auch am Goetheplatz und in der Großen Bergstraße sind Verkaufsstände mit Blumen und Pflanzen der Hingucker – und Ikea veranstaltet wieder die Frühlingsrallye für Kids.

Die Esche-Jugendlichen zeigen auch hier ihr Können ebenso wie der Altonaer Turnverband (ATV) mit Zumba-Vorführungen. Trampolinkurse zum Mitmachen und Bewegungsaktionen runden auf dieser Meile das sportliche Angebot ab. Auf dem daran anschließenden Frühlingsflohmarkt gibt es so manches Schnäppchen zu entdecken.

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Elbe Wochenblatt Bezirk Gewinner der Woche Bei den Verlosungen im Wochenblatt gibt’s jede Woche attraktive Preise zu gewinnen: !! Sie sehen sich das Musical „Mama Loo“ im Hamburger Engelsaal an: Hannelore Blaschey, Susanne KĂźck und Monika Wulferding.

Theaterwerkstatt fĂźr Frauen LURUP. Unter dem Motto „Frauen auf die BĂźhne“ bietet das Stadtteilhaus Lurup, BĂśverstland 38, weiblichen Nachwuchsdarsteller am Freitag, 23. März, von 16 bis 21 Uhr ein Podium. Die Einladung richtet sich an Hobbydarstellerinnen aller Altersklassen, die Lust haben sich im Rahmen des Einsteigerinnenworkshops auszuprobieren. Die Teilnahme kostet zehn Euro. Anmeldung und nähere Informationen unter ! 28 05 55 53.

EW

BrĂźckenkonzert in der Kirche EIDELSTEDT. In der Christuskirche Eidelstedt, Halstenbeker Weg 22, steht am Freitag, 23.

März, das nächste „BrĂźckenkonzert“ auf dem Programm. Diesmal schlagen die Musiker und ZuhĂśrer ab 19 Uhr gemeinsam eine BrĂźcke zwischen den Menschen aus Korea und Deutschland, zwischen Menschen mit und ohne Behinderung, zwischen Gott und Mensch. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Ein kostenloser Fahr-

MITTWOCH 21. MĂ„RZ 2018

dienst fĂźr Menschen mit Gehbehinderung kann vereinbart werden unter ! 0177 / 777 32 24 oder per E-Mail an eumilal@gmail.com.

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Ausstellung im Konservatorium GROSS FLOTTBEK. Der Grafiker Alfred Windisch zeigt unter dem Titel „Im Augenblick“ im Johannes-Brahms-Konservatorium, Ebertallee 55, naturnahe Zeichnungen. Die Bilderschau erĂśffnet am Freitag, 23.

März, um 18 Uhr. Die Ausstellung läuft bis Juni montags bis freitags von 9 bis 19 Uhr. EW

Diskussion zum Thema „Bildung“ ALTONA. Eine Podiumsdiskussion zum Thema „Welche Rolle spielt Bildung in Hamburg“ wird am Donnerstag, 22.

März, im Haus 7, HospitalstraĂ&#x;e 111, geboten. Ab 18 Uhr sprechen Vertreter der SPD, CDU, Die Linke und Die GrĂźnen Ăźber das Thema.

EW

Orgelmusik zur Passion OSDORF. Zu Beginn der Karwoche steht am Palmsonntag, 25. März, die Geschichte vom Leiden und Sterben Jesu im musikalischen Mittelpunkt der St. Simeon-Kirche, DĂśrpfeldstraĂ&#x;e 58. Jonas Kannenberg spielt ab 18 Uhr auf der Orgel unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach. Pastor Martin Ahlers liest die Passionsgeschichte. Eintritt frei.

EW

RAINER PONIK, HAMBURG-WEST

Es ist erst zwei Jahre her, da trennten die FuĂ&#x;baller vom SC Nienstedten (Kreisliga) und SV Lurup (Oberliga) noch drei Spielklassen. Das aber hat sich mittlerweile geändert: Jetzt standen sich die Teams beider Vereine im Bezirksliga-Spitzenspiel am Quellental gegenĂźber.

Besonders die Gastgeber hatten sich viel vorgenommen, denn sie wollten sich unbedingt fĂźr die 1:2-Niederlage im hektischen Hinspiel revanchieren.

Die Gäste aus Lurup fanden jedoch schneller ihren Rhythmus, lieĂ&#x;en den Gastgebern nur wenig Raum und hatten im ersten Durchgang mehr vom Spiel. „Da hatten einige wohl noch unsere guten Testspielergebnisse gegen hĂśherklassige Teams im Hinterkopf und haben gedacht, zum Punktspielauftakt geht es auch ohne groĂ&#x;en Aufwand“, war Nienstedtens Liga-Manager Stefan Meyer angesichts der mäĂ&#x;igen Leistung seiner SchĂźtzlinge etwas angefressen. Trainer Lewe Timm muss in der Pause die richtigen Worte gefunden haben, denn nach dem Wiederanpfiff kam der Aufsteiger besser ins Spiel.

Tolles Solo durch die gegnerische Abwehr

Energisch setzt sich Filip Barbarez (SC Nienstedten , 3. v. re.) gegen drei Luruper durch und erzielt das 2:0.

FOTO: RP

Jetzt wollen sie Meister werden FuĂ&#x;ball: Nienstedtener Bezirksligakicker gewannen das Derby gegen Lurup mit 3:0

Dennoch dauerte es bis zur 70. Minute, ehe die BemĂźhungen der Nienstedtener belohnt wurden: Nach einer Ecke des eingewechselten Sascha Bernhardt erzielte Yannick Reutter per Kopf den FĂźhrungstreffer.

Nur sieben Minuten später schloss Filip Barbarez ein tolles Solo durch die Luruper Defensi-

ve mit dem 2:0 ab. In der Nachspielzeit war es schlieĂ&#x;lich Andres de Kartzow, der nach einer scharfen Hereingabe von Nicklas DĂźhring zur Stelle war und den Ball zum 3:0-Endstand Ăźber die Linie drĂźckte.

Nach dem zehnten Sieg im 11.

Heimspiel eroberte der SCN die

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Mannschaft den Durchmarsch in die Landesliga zu.

Schon am kommenden Freitag, 23. März, treten in KleinNordende (Am Butterberg 10) die einzigen beiden Teams, die bislang alle Rßckrundenspiele gewinnen konnten, gegeneinander an.

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TabellenfĂźhrung zurĂźck und will sie in den nächsten Spielen mĂśglichst erfolgreich verteidigen. „Vor Saisonbeginn wollten wir mĂśglichst lange oben mitspielen. Da uns das gelungen ist, wollen wir nun auch Meister werden“, sagt Stefan Meyer. Er traut der jungen Nienstedtener

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Viel Wissen in „DeineTierwelt“ Sonderseite und OnlineMagazin mit Tipps und Infos zu tierischen Themen ! 12 MITTWOCH 21. MÄRZ 2018

Elbe Aktion

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! Bücherhalle Altona Ottenser Hauptstraße 10 (im Mercado, zweite Etage) ! 39 68 92 „Von Hamburg nach Westafrika“, Naturfotografien und Porträts der Autorin und Künstlerin Astrid McCornell, bis zum 31. März, Eintritt frei ! Bürgertreff Altona-Nord Gefionstraße 3 ! 42 10 26 81 Uke Up Your Life! Ein Abend rund um die Ukulele sa 20 Uhr

Frank Richartz spielt den legendären Freibeuter Klaus Störtebeker, der im Jahr 1401 auf dem Graßbrook geköpft wurde.

! Bücherhalle Elbvororte Sülldorfer Kirchenweg 1a ! 38 64 07 82 „Klar Schiff machen“ mit Aufräum-Coach Julia Lüdemann fr 19 - 20.30 Uhr Anmeldung per E-Mail: elbvororte@buecherhallen.de

FOTO: MARCO MOOG

! Museum für Völkerkunde Rothenbaumchaussee 64 ! 428 87 90 Ausstellung: Blick ins Paradies – Südsee erleben in historischen Fotografien ! Stadtteilhaus Lurup Böverstland 38 ! 28 05 55 53 Hilfe beim Schreiben, auch von Behördenpost do 14-17 Uhr ! Street Food Session Food-Trucks, Food-Trailer und Food-Stände Spielbudenplatz ! 35 77 10 50 do 18-21 Uhr ! Stellinger Bücherstube Spannskamp 32a ! 540 46 95 Kostenlos Bücher ausleihen do 10-12 Uhr

Hamburgs berüchtigster Pirat entert die Bühne Störtebeker: Nachdenklich-humorvolle Inszenierung mit Parallelen zur Gegenwart – Karten für das St. Pauli Theater zu gewinnen HEINRICH SIERKE, ST. PAULI

Wer war Klaus Störtebeker?

Hamburgs berühmtester Pirat kommt in einem stürmischen Theaterspektakel auf die Bühne, inszeniert von Peter Jordan – der Schauspieler und Regisseur hat das Stück „Störtebeker“ auch geschrieben – und Leonhard Koppelmann. Das Elbe Wochenblatt verlost drei Mal zwei Karten für die Aufführung am Dienstag, 10. April.

Das Theaterstück vermittelt viele Informationen über diesen Piraten, den ein holländischer Käsehändler gefangen und dem Senat übergeben hat. Der ließ Störtebeker, der die Geschäfte der Hamburger Kaufleute empfindlich gestört hatte, 1401 auf dem Graßbrook hinrichten. Dadurch stieg er auf zum mythi-

schen Gegenspieler des Hamburger Pfeffersacks.

Welche Rolle spielten eigentlich die Ostfriesen?

Arm gegen reich, gut gegen böse. So einfach war schon damals die Welt nicht. Aber sie stand nahe am Abgrund und ähnelt dadurch vielleicht der heutigen Zeit.

Davon erzählt Jordans Text, der diese Motive immer wieder in die Gegenwart verlängert. Von wem stammte eigentlich die Idee, in Hamburg eine Börse zu errichten? Woher kommt der Begriff Pfeffersack? Warum schwärmte Utrechts Frau für den Piraten?

Und welche Rolle spielten eigentlich die Ostfriesen? All diese Fragen werden auf hochkomische Weise geklärt. Zudem stehen auch berühmte Piraten der Filmgeschichte Pate, wenn the „Pirate

of Nord- und Ostsee“ die Bühne entert. Frank Richartz spielt den Mann, der vor nichts Angst hatte und nur durch Verrat gestoppt werden konnte.

Wer kostenlos Freibeuter erleben möchte, sendet bis Montag, 26. März, eine Postkarte an: Elbe Wochenblatt, Stichwort: „Störtebeker“, Harburger Rathausstraße 40, 21073 Hamburg. Oder eine EMail mit dem Betreff „Gewinne: Störtebeker“ an post@wochen blatt-redaktion.de – der Rechtsweg ist ausgeschlossen. !! Störtebeker

St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29-30 8. April bis 5. Mai jeweils 19.30 Uhr, so 18 Uhr Tickets für 19,90 bis 59,90 Euro unter ! 47 11 06 66 oder www.st-pauli-theater.de

Polizeinotruf: 110 Polizeikommissariat 21 Mörkenstraße 30 428 65 - 21 10 Polizeikommissariat 23 Troplowitzstraße 3 428 65 - 23 10 Polizeikommissariat 25 Notkestraße 95 428 65 - 25 10 Polizeikommissariat 26 Blomkamp 23 428 65 - 26 10 Polizeikommissariat 27 Koppelstraße 7 428 65 - 27 10

Notdienste Ärztlicher Notdienst 116 117 Zahnärztlicher Notdienst BW Krankenhaus, Lesserstr. 180 01805 - 05 05 18 Tierärztlicher Notdienst 43 43 79

Feuerwehr Feuerwehr: 112

EC Karte EC Karte sperren 116 116

Lesertelefon Sie bekommen kein Wochenblatt?

766 00 00

Technischer Service Klempner Notdienst 299 94 90

Beratung & Hilfe Elterntelefon des Hamburger Kinderschutzbundes 0800 111 05 50 Hamburger Hospiz e.V. 389 07 50

Beratung & Hilfe Notruf für vergewaltigte Frauen 25 55 66 Mieterverein-Hotline 8 79 79-0 Kinder- Jugendnotdienst 42 84 90 Telefonseelsorge 0800-111 01 11 Ambulante Suchtberatung 767 94 90 Anonyme Alkoholiker 271 33 53 Weißer Ring, Opferhilfe 116 006 (kostenfrei) Fundbüro 428 11 35 01

post@wochenblatt-redaktion.de

KINO

! Altonaer Theater Museumstraße 17 ! 39 90 58 70 Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war Nach Joachim Meyerhoff do-sa 20 Uhr

! Abaton Allende-Platz 3 / Grindelhof ! 41 32 03 20 1000 Arten Regen zu beschreiben Sondervorstellung mit Gast sa 17.30 Uhr

! Lichthof Theater Mendelssohnstraße 15 ! 300 33 74 80 Missing In Me Junges Theater aus Melbourne (in englischer Sprache) do/fr 20.15 Uhr

! B-Movie Brigittenstraße 5 ! 430 58 67 Parabeton - Pier Luigi Nervi und römischer Beton sa 20 Uhr

! Monsun Theater Friedensallee 20 ! 390 31 48 ¡Buenos días amigas!

Tanztheater von und mit Adife Kaya fr-so 20 Uhr

! Schmidtchen Spielbudenplatz 27 ! 31 77 88 99 Jana & Janis Musical im Schmidtchen über eine wechselvolle Beziehung do/fr 20 Uhr

Wichtige Telefonnummern Polizei

THEATER

! St. Pauli Theater Spielbudenplatz 29 ! 47 22 06 66 Große Freiheit Nr. 7 mit Musik von Heinz Schultze und Freddy Quinn do-sa 19.30 Uhr

! Centro Sociale Sternstraße 2 Antifa Kneipe, Filmvorführung anschließend Kneipenabend fr 20 Uhr

! Lesben-Treff Intervention Glashüttenstraße 2 ! 24 50 02 Lesben Lounge do 16.30-18 Uhr

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Tipps & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg

STADTTEILKULTUR

! HausDrei Hospitalstraße 107 ! 38 89 98 Offenes Atelier für Menschen mit beginnender Demenz Information und Anmeldung: ! 31 79 59 67 oder per E-Mail: c.hinsch@gmx.de mo 10-12 Uhr

Das neue OnlinePortal ist fertig

! Schmidt Theater Spielbudenplatz 27-28 ! 31 77 88 99 Cindy Reller Musical Interpretation als Hamburg-Märchen do-sa 20 Uhr ! Schmidt Theater Spielbudenplatz 27-28 ! 31 77 88 99 Cavequeen Du sammeln. Ich auch!

Comedy und Kabarett so 19 Uhr ! Schmidts Tivoli Spielbudenplatz 27-28 ! 31 77 88 99 Heiße Ecke Kult-Musical über das Leben auf dem Kiez do-sa 20 Uhr ! Thalia Alstertor ! 32 81 44 44 Tod eines Handlungsreisenden von Arthur Miller Regie Sebastian Nübling sa 14 Uhr

KINDER ! Bücherhalle Altona Ottenser Hauptstraße 10 (im Mercado, zweite Etage) ! 39 68 92 Vorlesen für Kinder do 16-17 Uhr, vier bis zehn Jahre, Eintritt frei ! Hoftheater Ottensen & Kindertheater Wackelzahn Abbestraße 33 ! 29 81 21 39 Der Hase und der Igel fr 16 Uhr, sa/so 14.30/16 Uhr ab vier Jahren ! Theater für Kinder Max-Brauer-Allee 76 ! 38 25 38 Der Sängerkrieg der Heidehasen von James Krüss mit Musik von Richard Wagner ab sechs Jahren sa 15 Uhr

! Elbe Filmtheater Osdorfer Landstraße 198 ! 800 44 45 Arthur & Claire do-so 18 Uhr

KONZERTE/PARTYS ! Birdland Gärtnerstraße 122 ! 40 52 77 Bentō + Takadoon fr 21 Uhr ! Docks Spielbudenplatz 19 ! 31 78 83 10 Sisyphon Nacht Techno sa 0 Uhr ! Fabrik Barnerstraße 36 ! 39 10 70 Talco sa 21 Uhr ! Hafenbahnhof Große Elbstraße 276 ! 0172 / 390 92 10 Black Music Tracks DJ Rolf, Blues do 20 Uhr ! Hafenklang Große Elbstraße 84 ! 38 87 44 Affenklang Birthday Bash mit Dyse u.A. fr 18 Uhr ! Häkken Spielbudenplatz 21/22 ! 638 618 80 James Chatburn & Wayne Snow do 21 Uhr ! Knust Neuer Kamp 30 ! 87 97 62 30 Dartagnan Folkrock sa 20 Uhr ! Markthalle Klosterwall 11 ! 399 97 00 Fu Manchu fr 21 Uhr ! Mojo Club Reeperbahn 1 ! 430 46 16 Elif Melancholische Chansons fr 19 Uhr ! Molotow Nobistor 14 ! 430 11 10 Revolver Club New Wave, Indie, Postpunk fr 23 Uhr ! Prinzenbar Kastanienallee 20 ! 31 78 83 10 Wyvern Lingo Alternative / Indie sa 19 Uhr ! Übel & Gefährlich Ballsaal Feldstraße 66 ! 317 93 610 Waka Flocka Flame sa 19 Uhr

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Elbe Wochenblatt Bezirk West

MITTWOCH 21. MÄRZ 2018

Schöne Fotos aus dem Wochenblatt-Archiv

Am 31. Mai 1969 startete die erste Englandfähre „Prinz Hamlet“ von Hamburg nach Harwich. Vier Schiffe folgten ihr, das letzte war die „Admiral of Scandinavia“ Doch Jahr für Jahr sanken die Fahrgastzahlen. Zum letzten Mal konnten Passagiere mit der Englandfähre im Jahr 2002 von Hamburg aus nach England schippern.

FOTO: ERIKA FABER

Coole Jungs im Volksparkstadion 1963.

FOTO: DIETER APPELT

Das Foto stammt aus dem Jahr 1963 und zeigt Hauptwachtmeister Hermann Siemers während einer Streifenfahrt in Moorburg. Im Hintergrund sind die Tanks und Kühltürme der Shell-Raffinerie auf der Hohen Schaar zu sehen. Bei dem Streifenwagen handelt es sich um einen Mercedes-Ponton, Baujahr 1960-1963.

TEXT/FOTO: GÜNTHER SIEMERS

An der Mendelssohnstraße Ecke Bahrenfelder Chaussee gab es damals noch eine Esso-Tankstelle mit Autohilfe. Hier wurde gerade ein Opel-Blitz LKW hochgenommen. Heute kennt man solchen Tankstellenservice eigentlich gar nicht mehr. Damals half man den automobilen Kunden noch... Das Foto meines Großvaters ist Ende der 50er-, Anfang der 60er-Jahre entstanden. TEXT/FOTO: PETER KLOCK

„Das alte Millerntorstadion, wie wir es am liebsten hatten“, schrieb Jutta Kodrzynski zu diesem Foto. Was sie damit meinte? Man gucke auf die Anzeigentafel mit dem Spielstand!

Foto: Jutta Kodrzynski

Kleinwagen geparkt am Reeseberg mit Blick zum Waschcenter, entstanden 1965/1966.

FOTO: UWE JUNGE

Dieses Fotos zeigt den „Krämerladen“ in Langenbek Anfang der 60er-Jahre. Kennzeichen: FarahDiba-Frisur, „Negerküsse“ zu zehn Pfennig, Alete-Kost fürs Kind für 95 Pfennig. Beim Freitagseinkauf gab es entweder eine Süßigkeit „umsonst“ oder für 20 Pfennige eine „bunte Tüte“, eine Spitztüte aus weißem Papier mit blauen Sternchen – darin eine ganze Menge bunter Bonbons: Pfefferminzkissen in Rot-Weiß, goldene Nüsse mit Nougatfüllung, Brauseherzen, Lakritztaler...

TEXT/FOTO: MONIKA BÖSCH.

Wirtschaft Elbe Wochenblatt

MITTWOCH 21. MĂ„RZ 2018

Wenn der Wecker nicht mehr klingelt Die AWO lädt zum Schnuppertreffen fĂźr Menschen ab 60 Jahren ALTONA. Alle „junggebliebenen“ Senioren mit frischen Ideen sind am Donnerstag, 22.

März, um 16.30 Uhr zu einem Schnuppertreffen im Arbeiterwohlfahrt (AWO)-Treff „Loui-

se Schroeder“, GefionstraĂ&#x;e 3, eingeladen.

Das Angebot richtet sich unter dem Motto „Wenn der Wekker nicht mehr klingelt‌!“ an Menschen im Ruhestand. Rena-

Der AWO-Treff in Altona sucht Menschen ab 60 Jahren, die Lust haben sich ehrenamtlich zu engagieren.

FOTO: NICOLA MARIA JĂ„GER

te Polis, die Organisatorin, hofft auf neue Ideen fĂźr das Programm im Seniorentreff: „Wir wollen wissen, was die Ă„lteren fĂźr Hobbys haben und bei welchen Freizeitangeboten sie mitmachen mĂśchten.“ Gesucht werden auch Senioren, die Lust haben selbst einen Kurs zu leiten. Egal, ob jemand Tablet- oder iPad-Wissen mitbringt, sich fĂźr Filme oder Literatur interessiert oder gut kochen kann – Treffen zu allen Themen sind mĂśglich. Es gibt aber auch bestehende Kurse, bei denen einfach mitgemacht werden kann, zum Beispiel Fitnesstraining oder Bingospielen.

Wer mitmachen mÜchte oder eigene Vorschläge hat, bekommt weitere Informationen unter ! 832 42 56 oder ßber wolfgang.scharnhorst@ awo-hamburg.de IP

Wohnen im Garten EIDELSTEDT/BARSBĂœTTEL. MĂśbel HĂśffner präsentiert ab sofort ein reichhaltiges Angebot fĂźr das „Wohnen im Garten“.

Der Trend fĂźr viele GartenmĂśbel: Sie halten auch härteren Wetterbedingungen stand, sind teilweise leicht stapelbar und kĂśnnen auch Ăźber den Winter drauĂ&#x;en gelagert werden.

Hans-JĂźrgen Thiele, HĂśffners Chef-Einkäufer fĂźr GartenmĂśbel: „Dieses Jahr findet jeder seinen individuellen Stil zwischen robusten GeflechtmĂśbeln, edlen HolzmĂśbeln aus Teak und Eukalyptus sowie MĂśbeln aus leichtem Aluminium oder aus Edelstahl, das wir in unserem Sortiment dieses Jahr mit zwei Lounge-Versionen stark erweitert haben: Einmal im Baukasten-System und, mit hĂśherem Tisch, als Dining-Version.“ Des Weiteren betont Thiele: „Wichtig bei den hochwertigen HĂślzern ist uns, dass sie aus kontrolliert und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern stammen“ – und von der gemeinnĂźtzigen Organisation „Forest Stewardship Council“ zertifiziert sind.

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Ein stilvolles Relaxen im „Outdoor-Wohnzimmer“ ermĂśglicht MĂśbel HĂśffner.

FOTO: PR

Die Trend-Farbe 2018? HansJßrgen Thiele: „Generell mehr hellere Farben, vor allem bei GeflechtmÜbeln die Farbe hellgrau!

Dagegen sind die Stoffe bei den MĂśbeln eher ruhiger.“ Zudem

finden HĂśffner-Kunden fĂźr das „Outdoor-Wohnzimmer“ eine Riesenauswahl an Liegen, Schirmen, Tischen, Sitzgruppen, Auflagen, StrandkĂśrben, und vielen weiteren Accessoires.

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Steiner & Roloff Rechtsanwälte Jßrgen Steiner

Privates Baurecht, Erbrecht, Wohnungseigentumsrecht, Immobilienrecht, Ehe- und Familienrecht

Kathrin Loose

Fachanwältin fßr Erbrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Florian Roloff Fachanwalt fĂźr Familienrecht Fachanwalt fĂźr Transportund Speditionsrecht

Erbrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht, internationales Privatrecht

Jens Sander

Bau- und Architektenrecht, Immobilienrecht, Verwaltungsrecht, Verkehrsrecht

Carolin Jerratsch Allgemeines Zivilrecht, Familienrecht, Mietrecht

EhrenbergstraĂ&#x;e 39 ¡ 22767 Hamburg Tel.: 0 40 / 38 99 93-0 ¡ Fax: 0 40 / 38 99 93-33 E-Mail: info@steiner-roloff.de ¡ Website: www.steiner-roloff.de

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Dr. Werner Neubauer

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Eidelstedter Platz 1 22523 Hamburg Eidelstedt CENTER/ Ă„rztehaus Tel.: 570 50 78 570 50 88 Fax: 570 28 20

Fachanwalt fßr Sozialrecht Fachanwalt fßr Familienrecht Mediator weitere Tätigkeitsschwerpunkte: Arbeitsrecht - Erbrecht - Medizinrecht Interessenschwerpunkte: Baurecht

Aufklärungspflicht-VerstoĂ&#x;: Bank-Schadenersatz mĂśglich Als Darlehensnehmer AnsprĂźche zeitnah geltend machen, bevor diese verjähren VON RECHTSANWALT STEFAN BERGEEST, HAMBURG

Trotz historisch niedriger Zinsen gilt es bei der Hausfinanzierung oder bei einer Umfinanzierung älterer Darlehen Einiges zu beachten.

Bei sogenannten Tilgungsaussetzungsmodellen werden endfällig gestellte Festdarlehen mit dem Abschluss einer (fondsgebundenen) Kapitallebensversicherung oder einem Bausparvertrag verbunden. Fßr das Darlehen fallen jedoch bis zur Tilgung Zinsen auf den vollen Darlehensvertrag an, zusätzlich noch Beiträge fßr das Ansparprodukt, sodass die Finanzierungskosten hÜher ausfallen kÜnnen als bei Annuitätendarlehen, bei denen gleich getilgt wird.

Daraus kĂśnnen sich Aufklärungspflichten der Bank ergeben, bei deren VerstoĂ&#x; die Bank die Mehrkosten der Finanzierung ersetzen muss. Die Bank kann allgemein zur Beratung, Warnung oder Aufklärung gegenĂźber Darlehensnehmern verpflichtet sein, wenn ein Beratungs- oder Auskunftsvertrag abgeschlossen wurde. Dies auch stillschweigend, wenn die Bank erkennen kann, dass die Beratung fĂźr den Kunden von erheblicher Bedeutung ist und er die spezielle Sachkunde der Bank als Grundlage seiner Entscheidung machen will.

Bei VerstĂśĂ&#x;en ist die Bank schadensersatzpflichtig. Mit fachanwaltlicher Hilfe sollte der Dar-

lehensnehmer Ansprßche zeitnah geltend machen, bevor diese verjähren.

JĂźngst hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass Darlehen noch widerrufen werden kĂśnnen, wenn die Angabe der AufsichtsbehĂśrde im Vertrag fehlt, in der Widerrufsbelehrung diese als Pflichtangabe aber genannt ist, obwohl nicht vorgeschrieben.

Wegen des niedrigen Zinsniveaus lohnen sich Umfinanzierungen, zumal der Kunde fßr an die Bank geleistete Zahlungen Zinsen erhält und auch keine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen muss.

Ersparnisse kÜnnen hohe Beträge ausmachen. Darlehen ab dem 11.

Juni 2010 bis 21. März 2016 sind noch widerruflich, wenn die Widerrufsbelehrung falsch ist.

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Tätigkeitsschwerpunkte: Scheidungs- und Familienrecht Arbeits- und Mietrecht Strafrecht und Verkehrsrecht Ottenser Hauptstr. 5, 22765 Hamburg, Tel. 39 11 35 ¡ Fax 3 90 26 51 gegenßber EKZ Mercado www.Eckhardt-und-Bartels.de

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Stefan Bergeest, Rechtsanwalt fĂźr Bank- und Kapitalmarktrecht, Bankkaufmann, Mediator in Wirtschaftssachen.

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im Harburger Pressehaus Harburger RathausstraĂ&#x;e 40 21073 Hamburg Telefon 040 / 766 00 00 www.elbe-wochenblatt.de GeschäftsfĂźhrer: Michael Heinz Anzeigenleiter: JĂźrgen MĂźller Redaktion: â&#x20AC;&#x17E;Direktâ&#x20AC;&#x153; Redaktionsservice GmbH Harburger RathausstraĂ&#x;e 40 21073 Hamburg Telefon 040 / 766 00 00 V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann Druck: Kieler Zeitung Oďż˝setdruck KG, Kiel Vertrieb: WBV Direktzustell-GmbH GĂźltige Preisliste: Nr. 53 vom 01.01.2018 Trägerauďż˝lagen: Ausgabe Harburg: 53.201 Ex. Ausgabe SĂźderelbe: 28.866 Ex. Ausgabe Wilhelmsburg: 25.119 Ex. Ausgabe Altona: 58.122 Ex. Ausgabe Elbvororte: 46.173 Ex. Ausgabe Lurup/Eidelstedt: 37.080 Ex. Ausgabe EimsbĂźttel: 51.269 Ex. Artikel, Berichte, Beilagen usw., die namentlich oder durch Initialien gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. FĂźr unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpďż˝lichtung noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigen-Layouts sind urheberrechtlich geschĂźtzt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwertung ohne Einwilligung des Verlages straďż˝bar.

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MITTWOCH, 21. MĂ&#x201E;RZ 2018

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Nachruf Am 11. März verstarb unsere Kollegin

Angelika Meise A-Meise, wie sie sich selbst und auch wir sie herzlich nannte/n, fing 2015, kurz nach der WiedererĂśffnung unserer Seniorenresidenz Rumond-Walther-Haus, als Pflegefachkraft bei uns an.

Sie trug viel zur Gestaltung des Miteinanders im neuen Haus bei. Voller Energie und mit einem hohen Anspruch an ihre Arbeit setzte sie sich fĂźr die BedĂźrfnisse unserer Bewohner*innen ein.

Wir schätzten sie fĂźr ihre Zuverlässigkeit, ihre positive Ausstrahlung und ihre Fähigkeit, Menschen zu begeistern und mitzureiĂ&#x;en.

Wir sind traurig und bestĂźrzt und werden Angelika Meise immer in guter Erinnerung behalten.

Das Team der Seniorenresidenz Rumond-Walther-Haus gGmbH mit JĂśrn Trilcke â&#x20AC;&#x201C; Pflegedienstleitung Jessica Wulf â&#x20AC;&#x201C; stv. Pflegedienstleitung Marten Gereke â&#x20AC;&#x201C; GeschäftsfĂźhrer

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Wir beraten Sie gern! Tel, 040 / 766 000�46

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AusfĂźhrliche Info unter Telefon 040/830 01 64 oder per E-Mail: Peter-schoenherr@t-online.de

Elbe Wochenblatt Letzte Seite

MITTWOCH 21. MĂ&#x201E;RZ 2018

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Alle MenĂźpunkte fĂźr BĂźrgerreporter finden Sie in der rechten oberen Ecke. Sie kĂśnnen hier Ihre Beiträge im Ă&#x153;berblick sehen und den VerĂśffentlichungsstatus ĂźberprĂźfen, ihren Beitrag bearbeiten oder lĂśschen.

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