Ein Wagner-Abend
IN GRAUPA
WERKE VON RICHARD WAGNER
elbland philharmonie sachsen
im Original sowie Arrangements von Engelbert Humperdinck
Dirigent: GMD Christian Voร
Jacob Meining . Violine Mirella Petrova . Klavier Oksana Weingardt-Schรถn . Klavier
1
TRÄUME 5:18 aus „Wesendonck-Lieder“ für Solovioline & kleines Orchester
2
TRISTAN UND ISOLDE Vorspiel zum 1. Aufzug* arrangiert für Streicherorchester und Klavier von Engelbert Humperdinck
3
SIEGFRIED-IDYLL 19:26 für kleines Orchester
7:26
PARSIFAL Ein Bühnenweihfestspiel in 3 Aufzügen arrangiert für kleines Orchester und zwei Klaviere von Engelbert Humperdinck 4 5 6
Vorspiel zum 1. Aufzug* 10:30 Vorspiel zum 3. Aufzug* 6:22 Karfreitagszauber* 9:30
Total time: 58:31
Jacob Meining · Violine Mirella Petrova · Klavier Oksana Weingardt-Schön · 2. Klavier (Parsifal)
Richard Wagner (1813 – 1883)
Elbland Philharmonie Sachsen GMD Christian Voß · Dirigent *Weltersteinspielung / World premiere recording
Ein Wagner-Abend
IN GR AUPA
Von der Position des Dresdner Hofkapellmeisters nahm sich Wagner im Schäferschen Gut von Graupa vom 15. Mai bis 20. Juli 1846 eine Auszeit. Das Resultat dieser Karenz war der Kompositionsentwurf zur Oper „Lohengrin“. Da Wagner durch seine anschließende Teilnahme am Maiaufstand 1849 in Dresden steckbrieflich gesucht wurde, musste er durch die Vermittlung von Franz Liszt über Paris in die Schweiz emigrieren. Im Züricher Exil lernte Wagner zwei Jahre später den Industriellen und Mäzen Otto We-
sendonck und dessen Frau Mathilde kennen. Mathilde wurde Wagners Muse. Das wohl wichtigste Zeugnis dieser platonischen Beziehung war Wagners Vertonung von 5 Gedichten Mathildes für Singstimme und Klavier. Aus dem heute als Wesendonck-Lieder bekannten Zyklus orchestrierte Wagner das Lied „Träume“ für Solovioline und kleines Orchester. In dieser Version für acht Instrumente führte Wagner das Werk als Ständchen zu Mathildes 29. Geburtstag am 23. Dezember 1857 morgens im Treppenhaus der Villa Wesendonck auf. Die
Stücke „Träume“ und „Im Treibhaus“ aus den Wesendonck-Liedern bezeichnete Wagner selbst als Vorstudien zu seiner Oper „Tristan und Isolde“. Wagners Ehefrau Minna provozierte ein Jahr später einen Eklat, nachdem sie einen Brief ihres Mannes an Mathilde abgefangen hatte. Wagner ging allein nach Venedig um dort seine Arbeit am 2. Akt des „Tristan“ fortzusetzen und schließlich in Luzern zu vollenden. Im Jahr 1862 nahm Wagner seinen Wohnsitz in Biebrich. Er trennte sich von Minna und wurde vom Ehepaar Bülow besucht. Der angesehene Dirigent Hans von Bülow war Verfasser des „Tristan“-Klavierauszugs, seine Frau Cosima die Tochter von Franz Liszt. Aus der Zuneigung zwischen Cosima und Richard Wagner entstand eine Liebesbeziehung, die sich beide im Sommer 1863 gestanden. In König Ludwig II. von Bayern fand Wagner einen Mäzen, der ihm
am 10. Juni 1865 die Uraufführung von „Tristan und Isolde“ unter dem Dirigat von Hans von Bülow ermöglichte. Wagner ließ sich im Jahre 1866 im bei Luzern gelegenen Landhaus Tribschen nieder. Am 25. August 1870 heirateten Cosima und Richard Wagner in Luzern. Hatte Wagner für seine einstige Muse Mathilde bereits ein eigenes Geburtstagsständchen komponiert, so tat er es nun für seine Ehefrau Cosima gleich. Von ihr unbemerkt entstand ein rund zwanzigminütiges Werk, das Wagners Assistent Hans Richter mit Musikern des Züricher Tonhalle-Orchesters einstudierte. Anlässlich des 33. Geburtstags von Cosima wurde am Morgen des 25. Dezember 1870 das einsätzige „Siegfried-Idyll“ im engsten Familienkreis auf einer Treppe des Landhauses in Tribschen zur Uraufführung gebracht. Wagner beschrieb in der seiner Frau gewidmeten sinfonischen
Dichtung das Werk als „Tribschener Idyll mit Fidi-Vogelsang und Orange-Sonnenaufgang, als Symphonischer Geburtstagsgruss. Seiner Cosima dargebracht von Ihrem Richard.“ Zugleich erinnerte Wagner damit auch an die Geburt seines gleichnamigen Sohnes, der am 6. Juni 1869 in Tribschen geborene Siegfried wurde im Familienkreis „Fidi“ genannt. Aufgrund der engen Platzverhältnisse im Treppenhaus von Tribschen ist das Siegfried-Idyll im Original für Streichquartett mit Kontrabass, Flöte, Oboe, zwei Klarinetten, Fagott, zwei Hörnern und Trompete instrumentiert. Mit größerer Streicherbesetzung und unverändertem Bläsersatz erklang das Idyll erstmals im Dezember 1871 in Mannheim. Im Frühjahr 1872 zog die Familie Wagner nach Bayreuth um, Wagner hatte den Ort für sein Festspielhaus auserkoren. Gemeinsam mit ihrem Mann organisierte Cosima die im Jahre 1876 stattfindenden ersten Bayreuther Festspiele. Die akustischen Bedingungen des Festspielhauses gaben Wagner wichtige Impulse für sein letztes musikdramatisches Werk, das am 26. Juli 1882 uraufgeführte Bühnenweihfestspiel „Parsifal“. Bei den Vorbereitungen zur Uraufführung des „Parsifal“ assistierte dem Komponisten ab dem Jahr 1881 Engelbert Humperdinck, den Wagner auf einer im Vorjahr absolvierten Italien-Reise kennengelernt hatte.
Humperdinck sah Wagner erstmals zu dessen dirigierten Kölner Werbekonzerts 1873 für die Bayreuther Festspiele. Der Besuch der geschlossenen Aufführung von Wagners „Ring des Nibelungen“ im Jahre 1878 in München führte zum Beitritt Humperdincks in den „Orden vom Gral“, einem Geheimbund junger Wagneranhänger. Als „Parsifal-Gehilfe“ hatte Humperdinck unter anderem die Aufgabe, die Partitur in Reinschrift zu kopieren (diese diente dem Schott-Verlag als Stichvorlage), Chöre zusammenzustellen und bei der Gesamteinstudierung Wagner zur Hand zu gehen. In Vorbereitung auf die Parsifal-Uraufführung führte Humperdinck mit Bayreuther Knabenchören zu Wagners Geburtstag am 22. Mai 1882 Teile des I. Aufzugs auf. Nach der „Parsifal“-Uraufführung und Wagners Tod 1883 blieb Humperdinck der Familie freundschaftlich verbunden, so wurde Wagners Sohn Siegfried sein Kompositionsschüler.
Dass Humperdinck Arrangeur von Werken Wagners war, ist heute weithin unbekannt, dabei ist er als authentischer Wegbegleiter Wagners dafür prädestiniert. In der Frankfurter Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg befindet sich der Nachlass Humperdincks. In den Autographen zeigt sich Humperdinck als geschickter Tonsetzer der Wagner‘schen Werke. Das für Streichquartett, ergänzt um ein zweites Cello, einen Kontrabass und Klavier arrangierte Vorspiel des „Tristan“ geht über das bloße Bearbeiten des vorgegebenen Satzes hinaus. Die letzten 24 Takte schrieb Humperdinck selbst, die handschriftliche Partitur endend „fortissimo A-Dur“. Gegenüber Wagners Original wählte Humperdinck eine, so Christian Ubber (Leiter der Engelbert-Humperdinck-Musikwerkstatt, Siegburg), „konzertwirksame Schlussfassung“. Humperdincks Nachfahren datieren die Bearbeitung in die Jahre 1874/1875 und sprechen von einer „Streichorchester“- Bearbeitung, die im Archiv befindlichen Stimmen deuten eher auf solistisches Musizieren hin. Im Winter 1883/1884 vollendete Humperdinck in Köln sein Arrangement von
„Parsifal“-Ausschnitten für zwei Klaviere, zwei Violinen, Viola, Cello und Kontrabass. Diese von Madame Pelouze in Auftrag gegebene Bearbeitung erweiterte er auf ihren Wunsch hin noch einmal um ein „Supplement für Hoboe, Clarinette, zwei Hörner und Fagott, dazu Flöte und Harfe, Trompete und Pauke“. Der Autograph enthält Ausschnitte aller „Parsifal“-Aufzüge: (I.) Vorspiel, Das Heiltum, Am Waldsee, Einzug in die Gralsburg und Liebesmahlscene, (II.) Klingsor‘s Zauberschloss, Klingsor‘s Zaubergarten, (III.) Einleitung sowie Finale (Charfreitag). Im Autograph ist für „Klingsor‘s Zaubergarten“ der 5.III.85 in der Villa Hügel in Essen angegeben. In dem Wohnsitz des Industriellen Alfred Krupp war Humperdinck zu der Zeit dessen ‚Musikalischer Gesellschafter‘. Im „Parsifal“, „arrangiert für ‚kleines Orchester‘ von E. Humperdinck“, bringt die instrumentale Ausdünnung neue Seiten von Wagners Kompositionsstil zum Vorschein. Transparent und detailliert erklingt auch das als Grals-Leitmotiv eingesetzte „Dresdner Amen“, welches Wagner als Neunjähriger in Dresden kennengelernt hatte.
VIOLINE
Jacob Meining Der aus einem musikalischen Elternhaus stammende Jacob Meining erlernte seit seinem fünften Lebensjahr das Geigenspiel. Seine Ausbildung erhielt er von Prof. Igor Malinovsky an der Dresdner Musikhochschule und besuchte Meisterkurse bei Prof. Takaya Urakawa sowie Mira Wang. Jacob Meining ist 1.Preissträger des Bundeswettbewerbes „Jugend musiziert“ im Fach Solovioline sowie des Internationalen Szymon-Goldberg-Violinwettbewerbes. Als Solist trat Jacob Meining mit dem Dresdner Kammerorchester, den Kammermusikern der Staatskapelle Dresden, der Elbland Philharmonie Sachsen und dem Philharmonischen Orchester Heidelberg auf. Zu seinen künstlerischen Höhepunkten zählten dabei Auftrit-
te im Opernhaus Bayreuth, im Schwetzinger Schloss oder in der Dresdner Semperoper. Er gab Konzerte zu den Internationalen Festivals „Kammermusik am Hochrhein“ in Gailingen, „Resonanzen“ in St. Moritz und zum Musikfestival „Sandstein und Musik“. Eine Konzertreise mit dem Pianisten Camillo Radicke führte Jacob Meining 2013 erstmalig nach Südostasien. Bei der Elbland Philharmonie Sachsen ist Jacob Meining ein gern gesehener Gast. So musizierte er mit dem Orchester unter der Leitung von GMD Christian Voß Violinwerke von Max Bruch, Pablo de Sarasate, Aram Chatschaturjan sowie Wolfgang Amadeus Mozart. Jacob Meining spielt auf einer Violine von Carlo Rotta, Genua 1726.
KLAVIER
Mirella Petrova Die in Bulgarien geborene Pianistin Mirella Petrova studierte an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden und schloss Ihre Studien als Konzertpianistin und Pädagogin „mit Auszeichnung“ ab. Sie wurde bei mehreren internationalen Wettbewerben mit Preisen bedacht, darunter bei den Klavierwettbewerben "Maria Canals" in Barcelona (Spanien) sowie „Konzerteum“ in Markopoulo (Griechenland). Neben ihrer solistischen Konzerttätigkeit widmet sich Mirella Petrova intensiv der Kammermusik. Konzertreisen führten sie nach Polen, Lettland, Japan, Spanien, Griechenland und in die Türkei. Seit 1997 ist sie Dozentin für Klavier und Kammermusik an der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ in Dresden.
KLAVIER
Oksana Weingardt-Schön Oksana Weingardt-Schön studierte an der Hochschule für Musik Dresden im Fach Klavier und Improvisation. Das Aufbaustudium als Konzert-Pianistin schloss sie „Mit Auszeichnung“ ab, ein Meisterklassenstudium folgte. Oksana Weingardt-Schön belegte mehrere Meisterkurse, u.a. bei Prof. James Tocco in Essen als Stipendiatin des Klavierfestivals Ruhr. Weiterhin erhielt sie das „C. M. von Weber - Stipendium“ der Stiftung für Musik und Kultur Dresden und errang beim Internationalen Klavierwettbewerb „E. Durlet“ in Antwerpen den 2. Preis und den „Durlet- Preis“. Neben ihrer Konzerttätigkeit als Liedbegleiterin und Kammermusikpartnerin hat sie einen Lehrauftrag im Fach Klavier an der Dresdner Musikhochschule und kann auf mehrere CD- und Rundfunkproduktionen verweisen.
DIRIGENT
GMD Christian Voß Mit Beginn der Spielzeit 2006/2007 wurde Christian Voß Generalmusikdirektor und Chefdirigent der Neuen Elbland Philharmonie und begleitet diese Positionen nun auch in der Elbland Philharmonie Sachsen. Zuvor war er als erster Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor an den Städtischen Bühnen Münster engagiert. Hier dirigierte Voß u. a. „Der Rosenkavalier“ von Richard Strauss, „Tosca“ von Giacomo Puccini und Richard Wagners Opernzyklus „Der Ring des Nibelungen“. Christian Voß wurde 1970 in Erfurt geboren und studierte in Weimar Komposition und Orchesterdirigieren. Er dirigierte das Berliner Sinfonie-Orchester (heute Konzerthausorchester Berlin), die Dresdner Philharmonie, das Beethoven Orchester Bonn sowie die Jenaer Philharmonie.
Gastspiele führten Christian Voß an das Philharmonische Orchester Donezk (Ukraine), das Orchester des Teatro Massimo Bellini in Catania (Italien) und das KBS Symphony Orchestra in Seoul (Südkorea). Darüber hinaus leitete Christian Voß Beethovens „Fidelio“ in der Komischen Oper Berlin. An den Landesbühnen Sachsen in Radebeul dirigierte er Giuseppe Verdis „Ein Maskenball“,„ Ein Liebesverbot“ von Richard Wagner sowie das Musical „Annie Get Your Gun“. Als Komponist brachte Christian Voß im Jahr 2007 seine Werk „zeiTweg“ und die „Fanfare für Riesa“, gewidmet dem 888-jährigen Jubiläum der Stadt Riesa, mit der Neuen Elbland Philharmonie zur Uraufführung. Ein Jahr später widmete er seine Komposition „blickWinkel“ dem 775-jährigen Jubiläum der Stadt Pirna.
elbland philharmonie sachsen Seit dem 1.August 2012 vereinigt die Elbland Philharmonie Sachsen 87 Musiker der Neuen Elbland Philharmonie und des ehemaligen Orchesters der Landesbühnen Sachen. Der neu gegründete Klangkörper kann so auf eine lange Tradition als Konzert- und Musiktheaterorchester zurückblicken: die Neue Elbland Philharmonie wurde vor mehr als sechzig Jahren in Riesa gegründet, das Orchester der Landesbühnen 1945 in Dresden. Mit dessen Umzug nach Radebeul im Herbst 1950 begann seine Entwicklung als Opernorchester. Heute bespielt die Elbland Philharmonie Sach-
sen als Orchester des Kulturraums Meißen Sächsische Schweiz - Osterzgebirge die Theater, Stadthallen, Kirchen und Kulturhäuser rund um die Landeshauptstadt Dresden. So gehören das Meißner Theater und der Dom zu Meißen ebenso zu den Spielstätten des Orchesters wie die Marienkirche Pirna, die Stadthalle „stern“ in Riesa und das Kulturschloss Großenhain. Kernpunkt des Spielplanes mit etwa 110 Konzerten jährlich sind zwei Anrechtsreihen mit anspruchsvoller bzw. unterhaltender Sinfonik und die Bespielung des Musiktheaters der Landesbühnen Sachsen in Radebeul.
Freundeskreis Elbland Philharmonie e.V. Förderverein Sächsische Schweiz/Osterzgebirge e.V. Seit vielen Jahren unterstützen der Freundeskreis Elbland Philharmonie e.V. und der Förderverein Sächsische Schweiz/Osterzgebirge e.V. die Elbland Philharmonie Sachsen in vielfältigster Weise. Dank neuer Mitglieder und Förderer, aber auch der Akquirierung von Fördermitteln konnte eine Reihe von Projekten wirkungsvoll begleitet werden, dazu zählen z. B. die Unterstützung von Philharmonischen Konzerten oder das Adventskonzert mit Barockmusik in der Kirche Altenberg. Beim 3. Klassik Open Air auf dem Crassoberg in Meißen ermöglichte der Freundeskreis die aufwendige Veranstaltungstechnik. Der Freundeskreis und der Förderverein unterstützten die CD-Produktion mit Werken von Wagner und Humperdinck mit der Übernahme der Kosten für die Anmietung des 2. Flügels und des Jagdschlosses Graupa. Aber auch eigene Veranstaltungen für unsere Mitglieder und Förderer als Dank für oft jahrelange Treue und Unterstützung werden von Zeit zu Zeit organisiert. Unser gemeinsames Engagement für die Elbland Philharmonie Sachsen braucht viele Freunde! Nehmen Sie zu uns Kontakt auf – werden Sie Mitglied oder Förderer des Freundeskreises und des Fördervereins. Wir freuen uns auf Sie!
Freundeskreis „Elbland-Philharmonie“ e.V. Vorsitzender Ludwig Schulze c/o Elbland Philharmonie Sachsen GmbH Kirchstraße 3, 01591 Riesa Tel. 03525 / 72 260, Fax 72 26 49 E-Mail: info@elbland-philharmonie-sachsen.de www.freundeskreis-elblandphilharmonie.de
Andreas Grohmann & Ludwig Schulze
Philharmonischer Förderverein Sächsische Schweiz/Osterzgebirge e.V. Vorsitzender Andreas Grohmann Tel. 035024 / 70 758 E-Mail: kremtz.grohmann@t-online.de
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IN GR AUPA
Aufnahmeort: Pirna, Richard-Wagner-Stätten Graupa, Jagdschloss Aufnahmedatum: 4. bis 6. Februar 2014 Tonmeister: Thomas Liebmann, T & B digital Weimar Idee, Projektleitung, Text: Thomas Herm Layout: www.elbe-media.de
Die Elbland Philharmonie Sachsen dankt Ludwig Schulze (Vorsitzender Freundeskreis „Elbland-Philharmonie“ e.V.), Andreas Grohmann (Vorsitzender Philharmonischer Förderverein Sächsische Schweiz/Osterzgebirge e.V.), Dr. Ann Kersting-Meuleman (Fachreferentin für Musik, Romanistik, Theater/Film an der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg, Frankfurt/M.), Dr. Christian Ubber (Leiter der Musikwerkstatt, Siegburg), dem Dresdner Klavierhaus Weber sowie den Mitarbeitern der Richard-Wagner-Stätten Graupa.
Elbland Philharmonie Sachsen GmbH · Geschäftsführerin: Carola Gotthardt · Kirchstraße 3 . 01591 Riesa Telefon 03525 / 72260 . Fax 03525 / 722649 · E-Mail: info@elbland-philharmonie-sachsen.de www.elbland-philharmonie-sachsen.de
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