Programmheft "Amerika - Aus der neuen Welt"

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Gefördert durch den Freistaat Sachsen und den Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz - Osterzgebirge

elbland philharmonie sachsen

2. PHILHARMONISCHES KONZERT

AMERIKA

AUS DER NEUEN WELT Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen.

PROGRAMMHEFT Konzertsaison 2014/2015

DIRIGENT Joel Rosenberg aus Sandy City (Partnerstadt von Riesa)


2. PHILHARMONISCHES KONZERT

AMERIKA

AUS DER NEUEN WELT

Freitag | 19.30 Uhr

10. Oktober 2014 Theater Meißen

Samstag | 19.30 Uhr

11. Oktober 2014 Marienkirche Pirna

Sonntag | 19.00 Uhr

12. Oktober 2014 Stadthalle „stern“ Riesa

Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen. DIRIGENT Joel Rosenberg aus Sandy City (Partnerstadt von Riesa)

Unter der Schirmherrschaft der Stadt Riesa


elbland philharmonie sachsen

Ludwig van Beethoven 3. Leonoren-Ouvertüre, op.72b

ca. 14 Min.

Kelly Richardson The Battle of Shiloh Tondichtung (deutsche Erstaufführung)

ca. 5 Min.

Aaron Copland Appalachian Spring Orchestersuite (1945)

ca. 25 Min.

1. Sehr langsam 2. Schnell 3. Mäßig 4. Ziemlich schnell 5. Noch schneller 6. Sehr langsam (wie zu Beginn) 7. Ruhig und Fließend 8. Mäßig. Coda.

- Pause Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-moll op.95 "Aus der neuen Welt" 1. Adagio - Allegro molto 2. Largo 3. Scherzo, Molto vivace 4. Allegro con fuoco

ca. 43 Min.

Es spielt die Elbland Philharmonie Sachsen. Dirigent: Joel Rosenberg aus Sandy City (Partnerstadt von Riesa) IMPRESSUM Elbland Philharmonie Sachsen GmbH · Geschäftsführerin: Carola Gotthardt Kirchstr. 3 . 01591 Riesa · Telefon 03525 72260 . Fax 03525 722649 E-Mail: info@elbland-philharmonie-sachsen.de · Redaktion: Thomas Herm Fotos: Künstlerarchiv, Scott Winterton (Deseret Morning News)

www.elbland-philharmonie-sachsen.de Bild- und Tonaufzeichnungen sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet.

PROGRAMM

PROGRAMM


BEETHOVEN LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 - 1827) 3. Leonoren-Ouvertüre, op. 72b

In seinem kompositorischen Schaffen hat Ludwig van Beethoven elf Ouvertüren geschaffen. Ausgehend von den programmatischen Opernouvertüren Glucks, Mozarts und insbesondere Cherubinis entwickelte Beethoven die Gattung der Ouvertüre weiter hin zu einer sinfonischen Dichtung großen Stils. Er schuf durch diese Erweiterung die Basis für die romantischen Opernvorspiele sowie Konzertouvertüren von Felix Mendelssohn-Bartholdy, Carl Maria von Weber und Richard Wagner. Die Weiterentwicklung der Gattung Ouvertüre lässt sich am eindrücklichsten an Beethovens einziger Oper „Fidelio“ nachvollziehen. Für diese, je nach Fassung auch „Leonore“ genannte Oper schrieb der Komponist nicht weniger als vier Vorspiele. Die drei „Leonoren“-Vorspiele stehen in C-Dur, diese Tonart setzt Beethoven als Symbol für seine triumphierende Befreiungsidee ein. Innerhalb jeder der Ouvertüren beschreibt Beethoven den Inhalt seiner „Rettungs- und Befreiungsoper“: die Leiden des politischen Gefangenen Florestan, der in Ketten liegt, weil er „kühn die Wahrheit zu sagen wagte“, die Brutalität des Despoten Pizarro sowie die mutige Tat Leonores mit dem finalen Jubel der befreiten Menschen. Nachdem Beethoven sich mit seiner 2. Leonoren-Ouvertüre nicht zufrieden zeigte, entwickelte er seine 3. Ouvertüre in Bezug auf Bereicherung der Themen, Verfeinerung der Struktur sowie glanzvollere Instrumentation weiter. In dieser Form wurde am 29. März 1806 die Oper „Fidelio“ im Theater an der Wien wiedergegeben. Heute gehören die im Geiste von Beethovens „Eroica“ geschaffenen „Leonoren“Vorspiele in den Konzertsaal und nicht ins Opernhaus. Beethoven erkannte diese Situation und schrieb acht Jahre später für die dritte und endgültige Fassung die „Fidelio“-Ouvertüre E-Dur op.72. Dieses einfacher gehaltene und für die Operneinleitung knapper gefasste Werk wurde am 26. Mai 1814 erstmals gespielt. In Gustav Mahlers Zeit als Wiener Hofoperndirektor war es gängige Praxis, die 3. „Leonoren“Ouvertüre als Zwischenspiel im 2. Akt der Oper einzusetzen.


RICHARDSON KELLY RICHARDSON (1959)

The Battle of Shiloh - Tondichtung (deutsche Erstaufführung) Der in der Stadt Murray im US-Bundesstaat Utah geborene Kelly Richardson begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. Sei Großvater unterrichtete ihn ab seinem neunten Lebensjahr im Violinspiel. Richardson studierte Violine und Viola u.a. bei Oscar Chausow, dem Konzertmeister der Utah Symphony. Ermutigt durch Alex Nibley begann Richardson zu komponieren. Nach weiterführenden Studien bei Stan Funicelli und Filmkomponist Merrill Jenson erwarb Richardson seinen Abschluss in Komposition an der Utah State University. An der University of Southern California vervollständigte er seine Studien und belegte Privatstudien in Orchestrierung bei Albert Harris und Frank DeVol. In der Folge dirigierte Richardson Orchester der Filmstudios von Universal, MGM und 20th Century Fox. Richardson unterrichtet an der Salt Lake School for the Performing Arts. Seine Kompositionen sind vom Moscow State Philharmonic & St. Petersburg Symphony Orchestra in Russland sowie dem National Symphony Orchestra in Washington, D.C., aufgeführt worden. Viele seiner Auftragswerke sind für die New York Chamber Music Society im Lincoln Center und den Violinsolisten Paul Neubauer entstanden. Sein Orchesterwerk „Battle of Shiloh” wurde bereits in der New Yorker Carnegie Hall aufgeführt. Das Werk entstand in den ersten sechs Januartagen des Jahres 1986 als kurzfristiges Auftragswerk. Aufgrund der besonderen Fähigkeiten des Solotrompeters gab Richardson ihm und den Blechbläsern virtuosere Aufgaben. Die Komposition beginnt mit einer lauten Eröffnung und einem bewegten Thema. In Anlehnung an Rossinis “Wilhelm Tell”- Ouvertüre wird der Andante-Mittelteil von den Celli eröffnet und enthält ein Englischhornsolo. In der letzten Hälfte des Werks kombiniert Richardson die vorangegangenen Themen und führt das Werk zu einem furiosen Ende. Nach den ersten Orchesterproben wurde Richardson darauf angesprochen, dass seine neue Komposition ein musikalisches Abbild einer Schlacht im amerikanischen Bürgerkrieg sei. In diesem Bürgerkrieg standen sich die Unionstruppen des Nordens unter Präsident Lincoln und die der Konföderierten des Südens gegenüber. Nach einigen Recherchen fand Richardson in der im April 1862 über 2 Tage stattgefundenen „Schlacht von Shiloh“ (Battle of Shiloh) zahlreiche Parallelen zu seiner Komposition. So zitiert er in einer klagenden Melodie den Psalm 82:6 „I have said, Ye are gods…” (Ich habe wohl gesagt: „Ihr seid Götter…“). Die zweiten Violinen und Bratschen imitieren die Rufe der Soldaten, die nachts um Wasser („Water, water…”) betteln und qualvoll sterben. Nach dem musikalischen Sonnenaufgang besiegen die verstärkten Unionstruppen die Konföderierten und feiern ihren Sieg.


COPLAND AARON COPLAND (1900 – 1990)

Appalachian Spring - Orchestersuite (1945) Der in Brooklyn geborene Aaron Copland gilt neben Samuel Barber und Charles Ives als der wichtigste Vertreter der amerikanischen Moderne. Er wurde zunächst Schüler von Robert Goldmark und studierte von 1921 bis 1924 bei Nadja Boulanger in Paris. Danach lebte er wieder in New York und veranstaltete dort zusammen mit Roger Sessions Konzerte mit zeitgenössischer Musik. Bis 1937 lehrte er an der New School for Social Research in New York sowie mit Unterbrechungen bis 1952 an der Harvard University. Nach seiner Rückkehr aus Frankreich orientierte sich Copland zuerst am Stil von Igor Stravinsky und schrieb mit Jazzelementen durchsetzte Werke. Beeinflusst durch die amerikanische Wirtschaftskrise der Jahre 1929 bis 1933 änderte sich Coplands Art zu Komponieren. Er entwickelte er seinen eigenen verständlicheren, rhythmisch geprägten tonalen Stil indem er amerikanische Volksmelodien frei verarbeitete. Dies zeigt sich in seinem im Jahr 1938 entstandene Ballett „Billy the Kid“. In dem Werk hat Copland Motive aus Cowboyliedern und –tänzen in glänzender Weise und zugleich sparsamer Weise instrumentiert. In der Ballettmusik „Rodeo“ aus dem Jahr 1942 ist die Volksmusik des nordamerikanischen Westens noch medolischer und temperamentvoller verarbeitet als in „Billy the Kid“. Im Auftrag des Dirigenten Eugène Goossens entstand im gleichen Jahr auch sein wohl bekanntestes Werk für Blechbläserensemble und Schlagwerk, die „Fanfare for the Common Man“. Die farbige, lyrische Tondichtung „Appalachian Spring“ wird mit „Appalachische Quelle“ und nicht – wie auch im Englischen oft fälschlich angenommen – mit „Frühling in den Appalachen“ übersetzt. In dem im Jahr 1944 für dreizehnköpfiges Kammerorchester entstandenen Ballett wechseln nach grüblerischem Anfang die Zwischenspiele und der Schlussteil mit betont tänzerischen Episoden. Die Volksmusikthemen stammen aus dem Osten der USA. Im Jahr 1945 erhielt er für das Ballett den Pulitzer-Preis für Musik. Das von der Choreographin und Tänzerin Martha Graham in Auftrag gegebene vierzehnsätzige Ballett arrangierte Copland im gleichen Jahr zu einer Orchestersuite in acht Sätzen um. Die Melodie „Simple Gifts“ im siebten Satz wurde im Jahr 1848 von Elder Joseph Brackett komponiert. Coplands Variationen dieser Shakermelodie sind der bekannteste Abschnitt des Balletts. „Appalachian Spring“ wurde am 30. Oktober 1944 in der Library of Congress in Washington D.C. uraufgeführt, Graham tanzte die Hauptrolle. Nachdem Copland sich ab 1960 verstärkt dem Dirigieren widmete entstanden in Folge ab den 1970er Jahren nur noch wenige Kompositionen. Der Komponist erkrankte Mitte der 1980er Jahre an der Alzheimer-Krankheit und starb am 2. Dezember 1990 in North Tarrytown.


DVOŘÁK ANTONÍN DVOŘÁK (1841 – 1904) 9. Sinfonie e-Moll op. 95

Der im Mittelböhmen geborene Antonín Dvořák wurde 1857 in der Prager Organistenschule aufgenommen und erhielt dort seine erste fachmännische Ausbildung. Später spielte er Bratsche in der u.a. von Smetana geleiteten Prager Komzák-Kapelle. Obwohl er zu der Zeit schon 2 Opern und 3 Sinfonien geschrieben hatte, blieb er als Komponist nahezu unbekannt. Auf Empfehlung von Johannes Brahms und dem Musikkritiker Eduard Hanslick wurde Dvořák ein bescheidenes Staatsstipendium zugesprochen, dass es ihm ermöglichte, sich mehr dem Komponieren zuzuwenden. In dieser Schaffensperiode entstanden u.a. die „Slawischen Tänze“ sowie das „Stabat mater“, die Dvořáks frühen Ruhm begründeten. Seine Werke fanden in der Folgezeit bedeutende Verleger, gleichzeitig begann er in England und Deutschland seine Werke zu dirigieren. Nachdem Dvořák 1891 zum Professor für Komposition am Prager Konservatorium ernannt wurde, war er in den Jahren von 1892 bis 1895 Direktor des New Yorker National Conservatory of Music. Dort entstand auch seine letzte Sinfonie, die daher unter dem Namen „Aus der Neuen Welt“ bekannt wurde. Dvořák verstand es in der Sinfonie meisterhaft die Formensprache Europas mit den Melodien Nordamerikas und seiner tschechischen Heimat organisch zu verbinden. In der Zeitung „New York Herald“ beschrieb der Komponist am 12. Dezember 1983 seine Kompositionsweise wie folgt: „Ich habe von keiner dieser [Indianer bzw. afroamerikanischen Spirituals] Melodien Gebrauch gemacht. Ich habe nur eigene Themen geschrieben, denen ich die Besonderheit der Indianermusik lieh. Indem ich diese Themen zum Vorwurf nahm, habe ich sie mit allen Errungenschaften der modernen Rhythmik, Harmonik und Kontrapunktik sowie des Orchesterkolorits zur Entwicklung gebracht.“ Die am 16. Dezember 1983 in der New Yorker Carnegie Hall unter Anton Seidl mit triumphalen Erfolg uraufgeführte Sinfonie begründete den Ruf Dvořáks der „Erfinder der amerikanischen Musik“. Der Komponist selbst antwortete dazu: „Es scheint, ich habe ihnen den Verstand verdreht! Bei uns zu Hause wird man begreifen, was ich meinte!“ Die klassisch viersätzige 9. Sinfonie „Auf der neuen Welt“ zeigt Dvořák auf dem Höhepunkt seines kompositorischen Schaffens und gehört seit ihrer Entstehung zum beliebtesten Repertoire der internationaler Sinfonik.


Dirigent: Joel Rosenberg Joel Rosenberg ist Musikdirektor des „American West Symphony of Sandy” sowie des „Paradigm Chamber Orchestras” in Salt Lake City. An der Oper von Neuseeland dirigierte er Puccinis „Madama Butterfly“ mit der Auckland Philharmonia. Weitere Gastspiele nahm er an der Utah Opera und für Aufführungen des San Francisco Balletts an. Bei Aufführungen des Australian Ballet hatte er die musikalische Leitung bei Auftritten im Opernhaus von Sydney sowie in Melbourne und Canberra inne. Zudem führte Joel Rosenberg Werke mit dem New Mexico Symphony, dem Grand Teton Music Festival, der Eric Hawkins Dance Company, der Utah Oratorio Society sowie dem Brigham Young University Chamber Orchestra auf. Joel Rosenberg dirigierte das Utah Symphony, Phoenix and Portland Symphony Orchestra in Vorstellungen des Ballet West sowie das Nationalorchester von Südafrika bei Darbietungen des PACT Balletts. Bei einer Japan-Tournee für Sony Corporation leitete er das Orchester sowie ein Gesangsensemble mit Mitgliedern des Londoner Royal Opera House Covent Garden. Joel Rosenberg ist Absolvent der Juilliard School of Music und erhielt ein Fulbright Grant Stipendium um in Rom zu studieren. An der Accademia Musicale Chigiana in Siena errang er eine Urkunde für außergewöhnliche Leistungen. Eine Aufführung von Bizets Oper „Carmen“ mit dem American West Symphony wurde von der Zeitung „Salt Lake Tribune“ als eine der besten Aufführungen des Jahres 2005 bezeichnet. Als Bratschensolist nahm Rosenberg das William Wallace „Concertino for Viola und Orchester“ mit dem slowakischen Radio Sinfonieorchester auf. Im Jahr 2000 wurde Rosenberg zum „Madeleine Festival” eingeladen um die Uraufführung des ihm gewidmeten Bratschenkonzertes von Jeff Manookian zu spielen. Rosenberg spielte Solobratsche in einem von Pierre Boulez geleiteten Orchester und war Gastbratscher des „Da Vinci”-Streichquartetts der University of Denver.


UNTERHALTUNGSKONZERT

elbland philharmonie sachsen

Gold & Silber glänzend Ein unterhaltsames Programm mit Operettenausschnitten und klassischen Musicaltiteln mit der Opernklasse der Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden.

FOLGE 3

DIRIGENTEN Studierende aus den Dirigierklassen SOLISTEN Studierende der Fachrichtung Gesang MUSIKALISCHE GESAMTLEITUNG Prof. Franz Brochhagen REGIE Kay Link

Samstag | 19.30 Uhr

Samstag | 19.00 Uhr

18. Oktober 2014

25. Oktober 2014

Theater Meißen

Kulturschloss Großenhain

Sonntag | 19.30 Uhr

Sonntag | 19.00 Uhr

19. Oktober 2014

26. Oktober 2014

Herderhalle Pirna (AP) Freitag | 19.30 Uhr

24. Oktober 2014

Neustadthalle Neustadt/Sa.

Stadthalle „stern“ Riesa (AR)


elbland philharmonie sachsen

Ukraine 3. Philharmonisches Konzert

DIRIGENT

Olexandr Dolinski

SOLISTIN

Anna Nuzha, Violoncello

PROGRAMM Peter Tschaikowski Slawischer Marsch Andante cantabile für Violoncello und Streichorchester Variationen über ein Rokoko-Thema für Violoncello und Orchester Sinfonie Nr.2 „Kleinrussische“ Samstag | 19.30 Uhr

1. November 2014

Marienkirche Pirna (AP) Sonntag | 19.00 Uhr

Gefördert vom Freistaat Sachsen und dem Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz - Osterzgebirge

2. November 2014 Lutherkirche Radebeul


DIESES KONZERT WIRD IHNEN PRÄSENTIERT VON

elbland philharmonie sachsen

WEIHNACHTSKONZERT

Weihnachtsgans AUGUSTE Mittwoch | 19.30 Uhr

17. Dezember 2014 Theater Meißen

Donnerstag | 19.30 Uhr

18. Dezember 2014 Marienkirche Pirna

Samstag | 19.00 Uhr

20. Dezember 2014 Kulturschloss Großenhain Dienstag | 18.00 Uhr

23. Dezember 2014 Zentralgasthof Weinböhla

„Die Weihnachtsgans Auguste“ nach der gleichnamigen Erzählung von Friedrich Wolf

DIRIGENT GMD Christian Voß ERZÄHLER Tom Pauls TEXTBEARBEITUNG Caren Pfeil / Mario Süßenguth

www.elbland-philharmonie-sachsen.de


WEIHNACHTSKONZERT

elbland philharmonie sachsen

Festliche Weihnachtsmusik der Barockzeit u. a. mit Werken von Johann Sebastian Bach und Arcangelo Corelli

Weihnachten IM HAUSE BACH Freitag | 19.00 Uhr

19. Dezember 2014 Landesbühnen Sachsen Radebeul

DIRIGENT UND CEMBALO Jan Michael Horstmann SOLISTIN Miriam Sabba, Sopran

Montag | 19.00 Uhr

22. Dezember 2014

DIESES KONZERT WIRD PRÄSENTIERT VON

Stadthalle „stern“ Riesa (AR) Gefördert vom Freistaat Sachsen und dem Kulturraum Meißen - Sächsische Schweiz - Osterzgebirge

www.elbland-philharmonie-sachsen.de


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