Christina Pumm / youthmedia.eu
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VORWORT Das Jahr 2008 war geprägt durch vielfältige Veränderungen. Franziska Kneifel und Annette Theisen verabschiedeten sich in die Mutterschaftskarenz. Mit Susanne Lins wurde eine kompetente Nachfolgerin gefunden. Ihre Aufgabe, das neu konzipierte Klassensprecher/innentreffen mit Hilfe des Dornbirner Jugendnetzwerks umzusetzen, war eine große Herausforderung, die sie hervorragend meisterte. Darüber hinaus verließ uns mit Claudio Tedeschi ein erfahrener und überaus engagierter Obmann. Er wirkte bereits als Student bei der Dornbirner Jugendrahmenplanung 1992 mit und war bis zur Vereinsgründung 1999 ehrenamtlicher Konsulent der Jugendabteilung für den Themenbereich Jugendbeteiligung.
Im Wahljahr 2008 wurde die inzwischen beschlossene Wahlaltersenkung auf 16 Jahre auch in Vorarlberg Realität. Jugendliche zu motivieren, ihr demokratisches Recht wahrzunehmen und ihnen darüber hinaus Informationen zu vermitteln, stellte für uns eine wichtige Aufgabe dar. 2009 wird es neuerlich notwendig sein, politische Inhalte altersgerecht und ansprechend aufzubereiten, um die jugendlichen Wähler zum Urnengang zu bewegen. Ohne Partner könnten wir diese Arbeit nicht leisten. Dafür wollen wir uns speziell bei Bürgermeister Wolfgang Rümmele, Landesrätin Greti Schmid, Stadtrat Martin Konzet, Jugendreferent Roland Marent und den Mitarbeiter/innen in der Jugendabteilung der Stadt Dornbirn, Elmar Luger und Christa Kohler, für deren Unterstützung bedanken. Roland Marent verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand. Für seinen Einsatz in den vergangenen Jahren möchten wir ihm einen besonderen Dank aussprechen und gleichzeitig unserer Zuversicht Ausdruck verleihen, mit seinem Nachfolger Thomas Müller in Zukunft ebenso gut zusammenzuarbeiten. Wir freuen uns auf 2009 und wünschen beim Lesen dieses Jahresrückblicks viel Spaß! Roswitha Feßler Vizeobfrau
MEINE STIMME ZÄHLT, WEIL... …ICH NUR SO ETWAS VERÄNDERN KANN! Kathrin Müller Schülerin der HTL Dornbirn
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INHALT Vorwort – Roswitha Feßler, Vizeobfrau .............................................................................................. 02 Pimp my city Vol. 1 – Klassensprechertreffen 2007/08 .................................................................... 04 Graffiti-Workshop – Jugendliche sprayen ........................................................................................ 05 International Dance Days – Einen Monat lang Tanz ......................................................................... 05 Tanz die Toleranz – Interkulturelles Miteinander ............................................................................... 05 Dornbirner Frühjahrsmesse – Multimedia zu politischen Themen ................................................... 06 Umfrage – Jugendliche fühlen sich wohl .......................................................................................... 07 Get active – Jugendinfokalender neu ................................................................................................ 08 Pimp my city Vol. 2 – Klassensprechertreffen 2008/09 .................................................................... 09 Exkurs – Demokratiewerkstatt .......................................................................................................... 10 Weiterbildung – Workshops und Seminare ....................................................................................... 11 Team – Abschied und Nachwuchs ..................................................................................................... 12 Presse – Projekte in den Medien ...................................................................................................... 14
IMPRESSUM Herausgeber: Verein Jugendbeteiligung Dornbirn Redaktion: Susanne Lins, Elmar Luger, Emanuel Jochum Text: Susanne Lins Fotos: Verein Jugendbeteiligung Dornbirn Konzeption & Gestaltung: Emanuel Jochum Druck: Reinhard Jochum DigitalService, Dornbirn © 2009
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INNEN
N E F F E R T R E H C E R P S N E S S A L K PIMP MY CITY VOL. 1 „Pimp my city“ – das ist der neue Name für das Jugendbeteiligungsprojekt der Stadt Dornbirn in Zusammenarbeit mit JUGENDORNBIRN, das als Folgeprogramm des 16. Klassensprecher/innentreffens weiterläuft. Unter „Pimp my city“ werden Demokratie-Workshops in Schulkassen der 8. und 9. Schulstufe durchgeführt, um Anliegen und Projektideen der Jugendlichen zu sammeln, damit Dornbirn noch mehr Lebensqualität im Zusammenleben von Jugendlichen und Erwachsenen erhält und um Dornbirn noch jugendfreundlicher zu gestalten.
Im Januar 2008 wurden die DemokratieWorkshops an folgenden Schulen gestartet:
Polytechnische Schule (6 Klassen) Hauptschule Lustenauerstraße (2 Klassen) Hauptschule Bergmannstraße (2 Klassen) Bundesgymnasium Dornbirn (1 Klasse) Sonderpädagogisches Zentrum (1 Klasse) HTL Dornbirn (1 Klasse) Sportgymnasium Dornbirn (2 Klassen)
FACTS PARTNER
, Amt der Stadt Dornbirn (Jugend/Sport) Offene Jugendarbeit Dornbirn, aha – Tipps & Infos für junge Leute, Landbus Unterland, Messepark, Schulen
ZEITRAUM
Oktober 2007 – Juni 2008
Die Workshops waren ein großer Erfolg, der sich für die Jugendlichen bezahlt gemacht hat. Aus den vielen gesammelten Anliegen bekamen die Klassensprecher/innen beim zweiten Treffen, zu dem Bürgermeister Wolfgang Rümmele wieder ins Rathaus lud, sofort Rückmeldung aus Politik und Verwaltung der Stadt Dornbirn:
Karlheinz Winkler (Landbus Unterland) Verbesserungen im öffentlichen Personennahverkehr, z.B. ein Takt zwischen Dornbirn und Lustenau sowie Nachtbus
Burkhard Dünser (GF Messepark) Spielhalle im Messepark; Kontakte müssten mit Privatunternehmer/innen getätigt werden
Martin Hagen (OJAD) Jugendraum im Zentrum; geplant ist ein Jugend-/Mädchencafé
Harald Melischnig (Amt der Stadt Dornbirn) Sportanlagen in Dornbirn; Erneuerungen und Verbesserungen verschiedener Sportplätze wie Sportplatz Mühlebach
Martin Konzet (Jugendstadtrat) Anliegen bezüglich Raumnutzung in Schulen; konkrete Anfragen müssen an die Direktion gestellt werden
Monika Paterno (aha) Infos zur 360card Arno Wohlgenannt (Bezirksschulinspektor) kleiner Input zum Thema Schule
Als nächstes wurden die Projektideen der Schulklassen vorgestellt und dann die Wahl der vier Projekte, die in weiterer Folge bearbeitet und umgesetzt werden sollten, durchgeführt.
Graffiti-Workshop Tanzworkshop bzw. internationaler Tanzabend Soccerplatz (Funbox) in Zentrumsnähe Mobiles Fußballzelt für Jugendaktivitäten
Im anschließenden Workshop in vier Kleingruppen wurden erste Schritte zur Umsetzung der jeweiligen Projektideen gesammelt und die Weiterbearbeitung besprochen. Die Termine der drei geplanten „offenen Workshops“, an denen nun alle interessierten Jugendlichen teilnehmen konnten, wurden bekanntgegeben. Gemeinsam mit den Projektbegleiter/innen Susanne Flatz, Sarah Pröll, Heinz Starchl und Susanne Lins hieß es nun, die Jugendlichen auf dem Weg der Umsetzung ihrer Projektideen zu unterstützen. Zum Gelingen dieses Tages trugen so manche im Hintergrund arbeitende Helfer/innen bei: Elmar Luger, Christa Kohler und Emanuel Jochum von der Jugendabteilung der Stadt Dornbirn.
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GRAFFITI-WORKSHOP S Y A D E C N A D L A N IO T A N R E T IN Eine Projektidee aus dem 16. Klassensprecher/innentreffen war die Organisation eines Graffiti-Workshops.
Eine weitere Projektidee aus dem 16. Klassensprecher/innentreffen war die Organisation eines internationalen Tanzabends.
An vier Nachmittagen gelang es Jugendlichen, ein Graffiti-Projekt zu verwirklichen. Die Jugendlichen wurden von Sarah Pröll von der OJAD und Susanne Lins von JUGENDORNBIRN begleitet.
Eine ganze Schulklasse der HTL stand hinter diesem Projekt. Interkulturelles und abwechslungsreiches Tanzvergnügen sollte zusammenwirken. Vom 14. Mai bis 14. Juni kamen Jugendliche an zwei Abenden pro Woche ins Vismut, um HipHop, lateinamerikanische Tänze und Bauchtanz zu üben. Eine Choreographie wurde gemeinsam einstudiert, die dann bei der After Project Party aufgeführt wurde.
Beim ersten Workshop am 17. Mai 2008 erhielten die Jugendlichen Anregungen und Tipps zur Gestaltung von Graffiti-Plakaten von Sprayer Alex. Erste Pläne wurden gezeichnet und die nächsten Schritte erklärt. Am 31. Mai ging es dann ans Sprayen auf Tafeln. Jede und jeder durfte das eigene Bild unter der professionellen Anleitung von Alex gestalten. Die entstanden Kunstwerke wurden bei der After Project Party am 14. Juni 2008 im Vismut als Ausstellung präsentiert.
Die Pimp my city After Project Party war der krönende Abschluss für das 16. Klassensprecher/ innentreffen und der daraus entstanden Projekte. Mit viel Liebe und Engagement wurde das Vismut nachmittags von der Projektgruppe International Dance Days vorbereitet und die Tanzvorstellung eingeübt. Mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt und einer Graffiti-Galerie überrascht sowie einer gelungen Tanzaufführung fand dieses Abschlussfest einen großen Anklang. Neben Jugendstadtrat Martin Konzet und Elmar Luger von der Jugendabteilung sowie Siegfried Raich von der HTL, waren Eltern und Freunde sowie die Projektbegleiter/innen Sarah Pröll von der OJAD und Susanne Lins von JUGENDORNBIRN mit dabei.
FACTS PARTNER
e Amt der Stadt Dornbirn (Jugend), Offen t itas.a gCar youn Jugendarbeit Dornbirn,
ZEITRAUM
April – Juni 2008
„Tanz die Toleranz“ ist ein Projekt von youngCaritas.at und ein Stück gelebter Integration mit Signalwirkung. Jugendliche unterschiedlichster Herkunft zeigten im Tanz, wie Integration lebbar ist. Dazu trafen sich Mädchen und Jungs im Alter von 12 bis 18 Jahren einmal wöchentlich von April bis Juni 2008 im Vismut. Mit viel Spaß und körperlichem Einsatz wurden Schritte erprobt, eigene Musik ausgewählt und der Tanz auf einen öffentlichen Auftritt vorbereitet. Gemeinsam mit dem Tanzprojekt „International Dance Days“ aus dem Klassensprecher/ innentreffen wurde die Abschlusschoreographie geprobt. Unter der professionellen Leitung des Tänzers Pavel Kolesnick wurde die Aufführung bei der Pimp my city After Project Party am 13. Juni 2008 im Vismut ein toller Erfolg. Für JUGENDORNBIRN war es ein erneuter Versuch, Jugendliche verschiedener Herkunft und verschiedenen Lebensbereichen zusammenzuführen und ihnen die Möglichkeit von Spaß und Toleranz, in Form von Tanz als Ausdrucksmittel, zu bieten.
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DORNBIRNER FRÜHJAHRSMESSE Die Aktionen von JUGENDORNBIRN auf dem Jugendfestival der Dornbirner Frühjahrsmesse vom 3. bis 6. April 2008 standen unter dem Motto „Du hast die Wahl – dich zu informieren, dich zu engagieren, mitzubestimmen“.
Ziele der Aktion Jugendliche erhalten Informationen über verschiedene Jugendorganisationen und Einrichtungen, die jugendrelevante Themen bearbeiten Jugendliche informieren sich über ein Gewinn spiel über verschiedene Jugendorganisationen Jugendliche artikulieren bei der Kommunikationsinsel ihre Anliegen bezüglich ihrer Gemeinde Gemeinden kommen mit Jugendlichen über die Kommunikationsinsel in Kontakt und starten konkrete Beteiligungsprojekte in ihrer Gemeinde
FACTS PARTNER
Amt der Stadt Dornbirn (Jugend), REFLECT AND ACT, net culture lab
ZEITRAUM
März – April 2008
Selbstbestimmt, fremdbestimmt? Wo kann ich in meinen Lebensverhältnissen und meiner Lebensgestaltung selbst entscheiden, was ich will? Wo bestimmen andere über mein Leben? Im net culture lab – über den Dächern der Dornbirner Innenstadt – fand zur Vorbereitung der Aktion auf der Frühjahrsmesse ein Workshop mit REFLECT AND ACT statt. Johannes Rinderer und sein Team machten Jugendliche mit Foto- und Videoarbeit vertraut, die sie in der Stadt mit zufällig ausgewählten Personen ausprobierten, um sie dann auf der Messe professionell umzusetzen. Als politisch interessierte Reporter/innen waren unsere Jugendlichen Sandra Böhler, Klara Spiegel und Lukas Wagner auf der Dornbirner Messe aktiv. Zur Belohnung ihres Engagements nahmen die Drei am Multimedia-Camp von REFLECT AND ACT im Sommer 2008 teil.
Ein Auswahl der Fragen, mit denen Jugendliche und Erwachsene konfrontiert wurden: Was ist für dich der Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur? Wo darfst du mitbestimmen? (z.B. bei der Verwendung und Höhe des Taschengelds, Ausgehzeiten) Wie stellst du dir deine Zukunft vor? Denkst du manchmal über deine Zukunft nach? Was hältst du davon, dass 16-Jährige wählen dürfen? Wie viel Freizeit hast du? Bei einer Skala von 1 bis 10, wie ist deine Einschätzung? Wie weit kannst du über deine Freizeit selbst bestimmen? Glaubst du, dass deine Meinung irgendwo eine große Rolle spielt? Wo würdest du gerne mitreden? In welchen Bereichen? Wenn du etwas in deinem Leben ändern könntest, was wäre das? Bestimmst du selbst, wann du deine Hausaufgaben machst? Wer bestimmt momentan über dich? Kannst du schon selbst Entscheidungen treffen? Kurzfilme dazu gibt es auf www.youtube.com/jugendornbirn
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JUGENDLICHE UND WOHLBEFINDEN Dornbirns Jugendliche fühlen sich pudelwohl! In Zusammenarbeit mit Kinder in die Mitte und invo – Servicestelle für Kinder und Jugendbeteiligung wurde eine Umfrage auf der Dornbirner Frühjahrsmesse 2008 durchgeführt, die erfreuliche Ergebnisse zeigt.
Fühlst du dich in deiner Gemeinde wohl?
Es wurden 1145 Personen befragt, davon 70% Jugendliche (64% weiblich). 124 Jugendliche aus Dornbirn stellten sich den Fragen.
Hast du das Gefühl, dass du und deine Anliegen von deiner Gemeinde ernst genommen werden?
Dornbirner Jugendliche fühlen sich in Dornbirn überwiegend wohl. Sie fühlen sich ernstgenommen und wollen auch tatkräftig mithelfen, unterschiedliche Jugendprojekte umzusetzen. Mehr als 100 Jugendliche haben konkret ihre Kontaktadressen hinterlassen. Diese werden in laufende Projekte miteinbezogen. Selbstverständlich nehmen die Stadt Dornbirn und JUGENDORNBIRN die kritischen Antworten ernst und sehen das als Herausforderung für die Zukunft. Weitere Infos zur Umfrage gibt es auf www.invo.at
Alle Jugendliche
Dornbirns Jugendliche
70,5% „wohl“/„pudelwohl“
82% „wohl“/„pudelwohl“
25% „ganz ok“
18% „ganz ok“
4,5% „unwohl“/„schlecht“
keine Angabe
Alle Jugendliche
Dornbirns Jugendliche
49,3% JA
54% JA
43,9% NEIN
39% NEIN
6,8% keine Antwort
7% keine Antwort
Was heißt für dich Kinder- und Jugendfreundlichkeit Was stellst du dir darunter vor? Alle Jugendliche 17,1% ernst genommen werden, Wertschätzung 15,8% Jugendtreff, Treffpunkt für Jugendliche 12,3% Aktionen, Projekte, Veranstaltungen 11,1% Unterstützung erhalten 10,3% Respekt Würdest du sagen, dass deine Gemeinde kinder- und jugendfreundlich ist? Alle Jugendliche
Dornbirns Jugendliche
54% JA
56% JA
28% NEIN
22% NEIN
18% keine Antwort
22% keine Antwort
Wärst du bereit, in deiner Gemeinde mitzureden, mitzumachen, etwas zu organisieren? Alle Jugendliche 87,4% JA 12,6% NEIN Ich bin einverstanden, dass ich kontaktiert werde, wenn in meiner Gemeinde Projekte laufen, bei denen Jugendliche mitmachen können. Dornbirns Jugendliche 102 JA, 81 aus den Jahrgängen 1997–1990 (11–18 Jahre)
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GET ACTIVE M A E T S N IO T K A D E R E G N U J S A D Der Jugendinfokalender – kurz jugendinfo – ist die Plattform zur Kommunikation der Stadt Dornbirn, Jugendorganisationen und der Jugendlichen selbst. Rege und bewege dich! Sag das, was du anderen Jugendlichen immer schon ein mal sagen wolltest! Sei mitten drin statt nur dabei! Sorge für spannende Eventreports aus erster Hand! Lass dir nichts aufdrücken! Berichte selbst von deinen Erlebnissen und Erfahrungen! Rede und entscheide mit! Und zwar an jenem Ort, wo sonst Erwachsene ihre Reden schwingen! So wurden interessierte Jugendliche zu einem Workshop der Jugendabteilung mit Beteiligung von JUGENDORNBIRN im April 2008 in den Alten Sitzungssaal des Dornbirner Rathauses eingeladen.
Susanne Schwarzmann konnte als Workshopleiterin die Jugendlichen motivieren, sich mit den Inhalten des aktuellen Jugendinfokalenders vertraut zu machen und in verschiedenen Schritten neue Ideen zur Gestaltung entwickeln.
FACTS PARTNER
Amt der Stadt Dornbirn (Jugend), aha Tipps & Infos für junge Leute
–
ZEITRAUM
seit April 2008
Jessica, Daniela, Sebastian, Fabian und Lukas stellten sich der Herausforderung und brachten ihre Ideen zur Veränderung des Jugendinfokalenders ein. Das äußerliche Erscheinungsbild wurde von den Jugendlichen als toll empfunden und deshalb in der Form beibehalten. Was sich verändern soll, betrifft vor allem den Inhalt. Texte, Fotos, Interviews und Berichte sollen erweitert und mit Hilfe Jugendlicher interessanter gemacht werden. Das Projekt wurde mit der ersten Redaktionssitzung im Besprechungsraum des aha in Dornbirn im November 2008 fortgesetzt.
Die beiden Jungredakteure Madeleine und Lukas konnten gemeinsam mit Susanne Lins, Emanuel Jochum (eh. Zivi) und Kevin Gubert (Zivi) von der Jugendabteilung im Amt der Stadt Dornbirn über die neuen Inhalte diskutieren. Jugendstadtrat Martin Konzet gab Impulse zur Mitgestaltung des neuen Jugendinfokalender. Die ersten Beiträge der Jungredakteure finden sich in der Ausgabe von März/April 2009. Die aktuelle Ausgabe des jugendinfo ist auf www.dornbirn.at/jugend zu finden.
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INNEN
N E F F E R T R E H C E R P S N E S S A L K PIMP MY CITY VOL. 2 Am 22. Oktober fand das 17. Klassensprecher/innentreffen im Dornbirner Rathaus statt und somit fiel der Startschuss für Pimp my city Vol. 2! Die Zusammenarbeit unterschiedlicher Einrichtungen wie z.B. JUGENDORNBIRN, Offene Jugendarbeit, Elternverein HS Lustenauer Straße, aha, 360card, Dornbirner Schulen, Bezirksschulrat und der Jugendabteilung verlief beispielhaft.
MEINE STIMME ZÄHLT, WEIL... …ICH ETWAS BEWEGEN KANN! Natalie Berchtold Schülerin der HTL Dornbirn
Die Inhalte des 17. Klassensprecher/innentreffens sind vier Workshops: Angebote für Jugendliche in Dornbirn Meine Rolle als Klassensprecher/in Meine Stadt und ich – Möglichkeiten der Partizipation in Dornbirn Infos zu den Demokratie-Workshops Nach dem Treffen wurden in zahlreichen Schulklassen Demokratie-Workshops veranstaltet, in denen Jugendliche für das eigene Umfeld sensibilisiert wurden. Zudem wurden sie gefördert, eigene Anliegen zu kommunizieren und ihre Ideen für ein jugendfreundliches Dornbirn gesammelt. Bei dieser Gelegenheit erfahren die Jugendlichen Möglichkeiten sowie Grenzen der Stadtpolitik und entwickeln ein Grundverständnis für demokratische Vorgänge. Die Projekte aus dem zweiten Treffen im Februar 2009 werden nun in weiteren Workshops weiterbearbeitet. Aktuelle Infos zum Projektverlauf gibt es laufend auf www.jugendornbirn.at
FACTS PARTNER
,
Amt der Stadt Dornbirn (Jugend/Sport) Offene Jugendarbeit Dornbirn, aha – Tipps & Infos für junge Leute, Landbus Unterland, Messepark, Schulen
ZEITRAUM
Oktober 2008 – Juni 2009
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T T A T S T K R E W IE T A R K O M E D DES PARLAMENTS Ein Modell der politischen Partizipation von Kindern und Jugendlichen. Die Demokratiewerkstatt des österreichischen Parlaments im Palais Epstein wurde im Zuge der Wahlrechtsreform (Wahlaltersenkung auf 16 Jahre) und in Hinblick auf die viel diskutierte Politikverdrossenheit und die sinkende Wahlbeteiligung im Oktober 2007 ins Leben gerufen. Die Demokratiewerkstatt soll neue, auf Dialog ausgerichtete Ansätze zu Partizipation und Demokratie für Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 14 Jahren erarbeiten und ihnen somit ein Verständnis für und Erleben von Demokratie und Parlamentarismus ermöglichen. Das Verständnis von Wahlen als Chance, die Bereitschaft gesellschaftlichsolidarische Beiträge zu leisten, sowie das Erlernen von Zivilcourage stellen für die InitiatorInnen die Säulen eines umfassenden Verständnisses von Demokratie dar und sollen den Kindern und Jugendlichen vermittelt werden. Die thematische Ausrichtung der Demokratiewerkstatt liegt auf der Vermittlung von politischen und parlamentarischen Strukturen, auf der Förderung der Selbstartikulation sowie auf der Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen. Die didaktische Umsetzung dieser Themenbereiche soll mittels spielerischen Ausprobierens und eines erlebnisorientierten Beteiligungsangebots gelingen.
MEINE STIMME ZÄHLT, WEIL... …ICH MITREDEN MÖCHTE!
Das Modell zur politischen Partizipation basiert auf fünf Arbeitsgruppen: Kernteam der Demokratiewerkstatt, Grundlagenforschung, Führungen, multimediales Angebot und Internet und Aktionstage. Beispielgebend soll eine Veranstaltung der AG Aktionstage vorgestellt werden, bei welcher SchülerInnen im Alter von 14 bis 16 Jahren den parlamentarischen Alltag kennenlernen und ausprobieren konnten: Neben einer Führung und Vorstellung des Hohen Hauses wurden sowohl eine Ausschuss- als auch eine Plenarsitzung für die Jugendlichen simuliert, in welchen sie durch ihre Abstimmung die tatsächliche Mitbestimmung des Parlaments erfahren konnten. Diese Sitzungen haben unter Einbindung von einigen Mitgliedern des National- und Bundesrates stattgefunden, wodurch den TeilnehmerInnen neben der parlamentarisch-partizipativen Praxis auch die persönliche Erfahrung mit PolitikerInnen ermöglicht wurde.
Christine Büchel Lehrerin der HTL Dornbirn
Viele Studien betonen den engen Zusammenhang zwischen politischer Bildung und politischem Interesse, deswegen ist es besonders wichtig Kinder und Jugendliche möglichst früh in politische, demokratische Strukturen einzubinden und somit die Basis für ihre zukünftige Rolle als aktive, partizipierende BürgerInnen zu schaffen.
Österreichisches
Institut für Jugendf orschun
g
facts
0408
themenschwerpu
nkt: politische partizipa tion
studien Jugendkultur und Online-Petitionen Online-Petitionen durch Jugendliche als zivilgesellschaftliches Engagement Mut zur „frühen Demokratie“- Wahlrecht ab 16 Politische Orientierung und soziales Engagement veränderter Lebensbedin Jugendlicher im Kontext gungen
2
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praxis Die Demokratiewerkstatt des österreichis chen Parlaments Ein Modell der politischen Partizipation von Kindern und Jugendlichen Jugend-Partizipation nach dem Verfahren der Planungsze Ein neues Beteiligungsv lle erfahren für Jugendliche
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buch rezension Kinder und Jugendpart izipation Im Spannungsfeld von Interessen und Akteuren
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programm
aus: facts 04/08
Verkehrte Bilder: Klischees kontra Realitäten Von Jugendlichen mit Migrationshin tergrund – Tagung Jugend-Umwelt-Tage 2008 „Die Welt in unseren Händen!“ Das Umweltfestiv al für junge Menschen
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9
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WEITERBILDUNG Die Teilnahme an der Sommerakademie vom 14. bis 17. Juli 2008 in Engelberg (CH) führte Susanne Lins nicht nur in eine landschaftlich schöne Gegend, sondern auch in einen Pool von verschiedenen Referent/innen und vielfältigen Workshops. Organisatorisch gut vorbereitet und ein umfangreiches Programm, sowie Möglichkeiten des Austausches mit anderen Jugendorganisationen und Institutionen haben einen großen Eindruck hinterlassen:
Erziehen wir noch? Kinder und Jugendliche heute Vortrag zu einem historischen Rückblick und dem Wandel in die heutige Zeit; früher Elternerziehung – heute Erziehung in Peergroups
Zu einem zweitägigen Workshop im März 2008 zum Thema „Sozialkapital“ lud die Stadt Dornbirn und der Jugendbeirat Interessierte aus dem Dornbirner Jugend- und Erwachsenen-Netzwerk ein.
Selber Verantwortung übernehmen – Selbstorganisation als Lernfeld der Erlebnispädagogik Hinweis auf Projekte mit Schulklassen und Freizeit
Susanne Lins von JUGENDORNBIRN nahm an diesem interessanten Workshop teil.
Als ich ein kleiner Junge war Vielfältige Pfade zur Erforschung von Kindheit und Glück – ein interessanter philosophischer Beitrag gekoppelt mit wissenschaftlichen Forschungen zur Entstehung und Erleben von Glück
Kinder und Jugend zwischen Potenzial und Risiko Ein Vortrag zur Risikogefährdung in der Schule aus Forschungsprojekten
Ideenbüro Vorstellung eines Schulprojektes einer Lehrerin, das mit Schüler/innen der 6. Klassen umgesetzt wurde. Schüler/innen übernehmen eine Art Mediationsarbeit für die Jüngeren (www.ideenbuero.ch)
Wohlbefinden und Gesundheit über die Lebensspanne Vortrag aus Forschungsprojekten; Was hält uns jung? = Lebens -und Lernprozess
Sozialräumliche Lebensweltanalyse jugendlicher Bahnhofscliquen Studie der Hochschule Luzern, die noch verschiedene Auswertungsmöglichkeiten offen lässt; ausgewertet wurde hier vorerst „das Typische der verschiedenen Cliquen“, die sich am Bahnhof aufhalten – weitere Fragepunkte wären: Bahnhofsräume nützen – wie? Oder Bahnhof als Lebensraum?
Verein Zeitmaschine.TV stellt ihre Idee vor – eine Datenbank zur Förderung von Kommunikation zwischen Alt und Jung
Serious Games – Lernen im Computerspiel Ziel: Inhalte und Wissen vermitteln
Das Thema Sozialkapital (lat. „capitalis“ = Haupt, den Kopf betreffend; „socialis“ = gemeinschaftsbildend) brachte interessante Erkenntnisse und Ergebnisse aus der im Jahr 2007 durchgeführten Studie zum Bereich „Jugend“. Unter der fachlichen Leitung von Studienautorin Angelika Hagen, wurden die Ergebnisse der Studie analysiert und ein Maßnahmenplan entwickelt. Gemeinsam gesammelte Ideen und Vorschläge wurden zur konkreten Umsetzung in den jeweiligen Organisationen bzw. als Anregungen für die Stadt Dornbirn erarbeitet.
Kinder und Jugendliche in der Politik Wie soll Interesse geweckt werden? Jugend mit Wirkung ein von Markus Gander vorgestelltes Jugendförderungsprojekt; auch für Dornbirn interessant (www.infoclick.ch)
„Sozialkapital ist die emotionale Kraft, die aus unseren sozialen Bindungen entsteht. Diese Kraft motiviert uns zu zwischenmenschlicher Anerkennung, Wertschätzung und Kooperation.“ Angelika Hagen
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TEAM Herzlichen Glückwunsch! Vorstand und Team von Jugendbeteiligung Dornbirn gratulieren unserer ehemaligen Mitarbeiterin Annette Theisen herzlich zur Geburt ihrer Tochter. Am 20. Juli 2008 erblickte Pia Sophie das Licht der Welt.
Im Rahmen einer Vorstandsitzung im Herbst 2008 des Vereins Jugendbeteiligung Dornbirn, wurde Obmann Claudio Tedeschi schweren Herzens verabschiedet. Claudio Tedeschi hat sich 17 Jahre lang ehrenamtlich für die Dornbirner Jugendarbeit engagiert und mit seinen philosophischen Dialogen, den Gesprächen eine persönliche Note gegeben. „Claudio hat mit seinem beeindruckendem Einsatz sehr wesentlich zum funktonierenden Dornbirner Jugendnetzwerk beigetragen“ so Altstadtrat Günther Hagen. Die Jugendbeteiligung Dornbirn ist ein wichtiger Teil der Dornbirner Jugendarbeit. Junge Menschen bekommen die Möglichkeit, Impulse zu setzen und werden angeregt, sich für das unmittelbare Umfeld einzusetzen und sich zu engagieren. Beispielhafte Projekte wie das Klassensprecher/innentreffen und Initiativen in Tanz, Kultur und Sport bestätigen dies eindrucksvoll. Zahlreiche Kontakte und Anfragen weit über Dornbirns Stadtgrenzen hinaus belegen die Vorbildwirkung.
Annette Theisen mit Pia Sophie
Roswitha Feßler, Claudio Tedeschi, Günther Hagen, Susanne Lins, Elmar Luger (v.l.n.r.)
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ABSCHIED VON ROLAND MARENT Roland Marent war von 1977 bis 2009 Jugendreferent im Amt der Vorarlberger Landesregierung. Roland hat in dieser Zeit sehr eindrucksvoll die Dornbirner Jugendarbeit unterstützt und gefördert. Ohne ihn würde die Jugendarbeit in Dornbirn nicht dort stehen, wo sie heute ist. Vielfältige Projekte im Bereich der offenen Jugendarbeit, im Bereich der Jugendbeteiligung, die Entwicklung eines Jugendinformationszentrums, der Jugendaustauschangebote, ganz zu Schweigen von den vielfältigen Pilotprojekten … vieles wäre ohne Rolands fachlichen Rat und die wohlwollende Unterstützung nicht möglich gewesen. Dafür sagen wir im Namen der Jugendlichen Danke! Ein paar Bilder sind auf www.youtube. com/jugendornbirn veröffentlicht.
Anstatt eines Nachrufs haben wir uns entschlossen, Roland in seiner letzten Arbeitswoche ein paar Fragen zu stellen, die er uns wie folgt beantwortet hat: Jugendbeteiligung war dir von Anbeginn ein wichtiges Anliegen. Welche wesentlichen Entwicklungsschritte konnten in Vorarlberg gesetzt werden? Was wünscht du dir für diesen Themenbereich in der Jugendarbeit? Jugendbeteiligung ist und war für mich sicherlich eine Kernaufgabe im Rahmen der Jugendförderung des Landes. Die Bedeutung der Jugendbeteiligung in unserem Lande wird auch durch die gesetzliche Verankerung im Jugendgesetz eindrucksvoll zum Ausdruck gebracht. Ein wesentlicher Entwicklungsschritt stellte die Installierung der Servicestelle für Kinder-und Jugendbeteiligung invo dar. Diese Einrichtung wurde vor allem als Servicestelle für die Gemeinden geschaffen um die erfreulicherweise wachsende Zahl an Jugendbeteiligungsinitiativen in den Gemeinden auch gut begleiten und unterstützen zu können. Ich wünsche mir auch für die Zukunft, dass die Beteiligung junger Menschen in ihren Entscheidungsprozessen ein selbstverständlicher Ansatz in der Jugendarbeit auf Landes-und Gemeindeebene wird und dadurch Jugendliche immer mehr befähigt werden, ihre Zukunft bewusst mitzugestalten. Du hast die Initiativen in Dornbirn immer sehr unterstützt. Was hat Dornbirn ausgezeichnet? Dornbirn hat in Sachen Jugendbeteiligung schon eine lange Tradition. Die konsequente Fortführung und Kontinuität in Sachen Jugendbeteiligung schon viele Jahre hindurch, hat Dornbirn sicherlich zu einer „Mustergemeinde“ in Sachen Jugendbeteiligung gemacht.
Du hast die Entwicklung der Dornbirner Jugendarbeit aus nächster Nähe miterleben können und hast sie auch sehr stark geprägt. Welche positiven Erlebnisse verbindest du mit der Dornbirner Jugendarbeit? Ohne falsche Komplimente – mit Dornbirn verbinden mich in meiner langjährigen Arbeit durchwegs sehr positive Erlebnisse. Dornbirn hat sehr konsequent und professionell – basierend auf einer fachlichen Grundlage – ein breites Netz von jugendfördernden Maßnahmen in den vergangenen Jahren umgesetzt und dient auch hier wieder als „Vorzeigemodell“ für Gemeinden und Regionen in und außerhalb unserers Landes. Welche Botschaft möchtest du uns auf den Weg geben? Ein Bild fällt mir in diesem Zusammenhang auf diesem Wege immer wieder ein: Ich wünsche mir viele Gärtner/innen in unseren Gemeinden, die die vielen bunten Blumen – genannt Jugendliche – fördern und unterstützen und dafür Sorge tragen, dass auch eine Vielfalt an Arten geschützt und erhalten wird. Ja, ich wünsche mir Nachfolger/innen, die diese bunte Landschaftspflege in der Jugendarbeit unkonventionell und möglichst unbürokratisch weiter betreiben und damit auch einen offenen Zugang zu allen Personen und Einrichtungen schaffen, die sich um das Wohl der jungen Menschen in unserem Lande bemühen. Im Falle Dornbirn habe ich für meinen Wunschkatalog ein sehr gutes Gefühl.
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BERICHTE UND NEWS Dornbirner Gemeindeblatt Dornbirner Gemeindeblatt 10.10. Oktober 2008 – Seite 3 3 Oktober 2008 – Seite
JU GG EE NN DD JU Beispielhafte Zusammenarbeit Beispielhafte Zusammenarbeit imim Dornbirner Jugendnetzwerk Dornbirner Jugendnetzwerk 17.17. Klassensprechertreffen amam 22.22. Oktober vorbereitet Klassensprechertreffen Oktober vorbereitet Kürzlich wurde mit den Vorbereitungen zum 17.17. KlassenKürzlich wurde mit den Vorbereitungen zum Klassensprechertreffen begonnen. Dabei hathat sich diedie beispielsprechertreffen begonnen. Dabei sich beispielhafte Zusammenarbeit imim Dornbirner Jugendnetzwerk hafte Zusammenarbeit Dornbirner Jugendnetzwerk gezeigt. EsEs wurden vier Themen festgelegt. Das Klassengezeigt. wurden vier Themen festgelegt. Das Klassensprechertreffen findet amam 22.22. Oktober imim Dornbirner sprechertreffen findet Oktober Dornbirner Rathaus statt. Rathaus statt. Engagierte ehrenund hauptamtliche Mitarbeiterinnen Engagierte ehrenund hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Dornbirner Jugendnetzwerk und Mitarbeiter aus dem Dornbirner Jugendnetzwerk leisten einen wichtigen Beitrag fürfür einein erfolgreiches leisten einen wichtigen Beitrag erfolgreiches 17.17. Klassensprechertreffen amam Mittwoch, 22.22. 10.10. 2008 imim Klassensprechertreffen Mittwoch, 2008 Dornbirner Rathaus. DieDie Zusammenarbeit unterschiedDornbirner Rathaus. Zusammenarbeit unterschiedlicher Einrichtungen wie z.B. JugenDornbirn, Offene licher Einrichtungen wie z.B. JugenDornbirn, Offene Jugendarbeit, Elternverein HSHS Lustenauer Straße, aha, Jugendarbeit, Elternverein Lustenauer Straße, aha, 360 Jugendkarte, Dornbirner Schulen, Bezirksschulrat und 360 Jugendkarte, Dornbirner Schulen, Bezirksschulrat und derder Jugendabteilung verlief beispielhaft. Jugendabteilung verlief beispielhaft.
information information
– „Meine Stadt und ichich – Möglichkeiten derder Partizipation – „Meine Stadt und – Möglichkeiten Partizipation in in Dornbirn“ Dornbirn“ – „Infos zuzu den Demokratieworkshops“ – „Infos den Demokratieworkshops“ Workshops mit Schulen Workshops mit Schulen Nach dieser Veranstaltung bieten wirwir den Schulklassen Nach dieser Veranstaltung bieten den Schulklassen Demokratie-Workshops an,an, in in denen wirwir diedie Jugendlichen Demokratie-Workshops denen Jugendlichen aufauf das eigene Umfeld sensibilisieren, siesie fördern, eigene das eigene Umfeld sensibilisieren, fördern, eigene Anliegen zuzu kommunizieren, und ihre Ideen fürfür einein jugendAnliegen kommunizieren, und ihre Ideen jugendfreundliches Dornbirn sammeln. Dies istist uns einein besondefreundliches Dornbirn sammeln. Dies uns besonderesres Anliegen, dada wirwir aufauf ihre Ideen aufbauen wollen und Anliegen, ihre Ideen aufbauen wollen und aktiv mitmit den Jugendlichen – für einein jugendfreundliches aktiv den Jugendlichen – für jugendfreundliches Dornbirn – Projekte planen und umsetzen wollen. Dornbirn – Projekte planen und umsetzen wollen. BeiBei dieser Gelegenheit erfahren diedie Jugendlichen Mögdieser Gelegenheit erfahren Jugendlichen Möglichkeiten sowie Grenzen derder Stadtpolitik und entwickeln lichkeiten sowie Grenzen Stadtpolitik und entwickeln einein Grundverständnis fürfür demokratische Vorgänge. Grundverständnis demokratische Vorgänge. Zweites Treffen Zweites Treffen Beim 2. Treffen imim Februar werden diedie Ideen derder JugendliBeim 2. Treffen Februar werden Ideen Jugendlichen weiterbearbeitet und siesie bekommen Rückmeldungen chen weiterbearbeitet und bekommen Rückmeldungen von den zuständigen Politikern bzw. Verwaltungsorganen. von den zuständigen Politikern bzw. Verwaltungsorganen.
DieDie Inhalte des 17.17. Klassensprechertreffens sind Inhalte des Klassensprechertreffens sind 4 Workshops: 4 Workshops: – „Angebote fürfür Jugendliche in in Dornbirn“ – „Angebote Jugendliche Dornbirn“ – „Meine Rolle alsals KlassensprecherIn“ – „Meine Rolle KlassensprecherIn“
Workshop-Situation Workshop-Situation Offene Workshops und Abschluss Offene Workshops und Abschluss In In einer weiteren Phase werden in in offenen Workshops diedie einer weiteren Phase werden offenen Workshops Ideen vertieft und Möglichkeiten fürfür diedie Umsetzung Ideen vertieft und Möglichkeiten Umsetzung ausgelotet sowie diedie Pläne derder Jugendlichen durchgeausgelotet sowie Pläne Jugendlichen durchgeführt. Zum Abschluss werden diedie von den Jugendlichen führt. Zum Abschluss werden von den Jugendlichen geplanten und durchgeführten Projekte beibei einem Treffen geplanten und durchgeführten Projekte einem Treffen gefeiert und somit diedie Jugendlichen belohnt. gefeiert und somit Jugendlichen belohnt. DieDie Veranstaltung wird von derder Jugendabteilung derder Stadt Veranstaltung wird von Jugendabteilung Stadt Dornbirn und dem Verein „Jugendbeteiligung Dornbirn – – Dornbirn und dem Verein „Jugendbeteiligung Dornbirn JugenDornbirn mach mit!“ vorbereitet und umgesetzt. JugenDornbirn mach mit!“ vorbereitet und umgesetzt. Workshopleiter und -leiterinnen des 17.17. KlassensprecherWorkshopleiter und -leiterinnen des Klassensprechertreffens: treffens: Stehen v.l.n.r.: Selfet Kabasakal, Heinz Starchl, Stehen v.l.n.r.: Selfet Kabasakal, Heinz Starchl, Andrea Thaler, Veronika Geiger, Susanne Lins. Andrea Thaler, Veronika Geiger, Susanne Lins. Kniend v.l.n.r.: Susanne Schwarzmann, Heidi Häuserer. Kniend v.l.n.r.: Susanne Schwarzmann, Heidi Häuserer.
Gemeindeblatt, 17. Oktober 2008
Nähere Informationen erhalten SieSie beim Verein Nähere Informationen erhalten beim Verein Jugend beteiligung Dornbirn, Susanne Lins, Jugend beteiligung Dornbirn, Susanne Lins, susanne.lins@jugendornbirn.at, Tel. 0676 833064424 susanne.lins@jugendornbirn.at, Tel. 0676 833064424 oder in in derder Jugendabteilung derder Stadt Dornbirn, oder Jugendabteilung Stadt Dornbirn, Elmar Luger, jugend@dornbirn.at 05572 3064400. Elmar Luger, jugend@dornbirn.at 05572 3064400.
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Europa Informationsstelle Dornbirn, Telefon 05572 306-2800, Fax: 05572 306-2008, E-Mail: eu.info@dornbirn.at
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17. Klassensprechertreffen „Pimp my city“ JU G ein E Nvoller D Erfolg war 17.Am Klassensprechertreffen „Pimp myRathaus city“ von 22. Oktober 2008 wurde das Dornbirner war voller Erfolg und Klassensprechern „einge83 ein Klassensprecherinnen
zen der Stadt Dornbirn. Jugendliche lernten unter anderem die Mitglieder des Stadtrats, deren Aufgaben unddie die Beim Workshop „Infos zum neuen Projekt“ wurden verschiedenen Zuständigkeiten kennen. Klassensprecherinnen und Klassensprecher informiert, was sie nach dem Klassensprechertreffen konkret tun Beim Workshop „Infos zum neuen Projekt“ wurden die können. Klassensprecherinnen und Klassensprecher informiert, was sie nach dem Klassensprechertreffen konkret tun können.
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Vermessungsarbeiten
nommen“. Insgesamt waren 53 Burschen und 30 Mädchen Amder 22.Einladung Oktober 2008 wurde das Dornbirner Rathauswurden von ins Rathaus gefolgt. In Workshops 83vier Klassensprecherinnen „eingeThemen bearbeitet.und EineKlassensprechern Fortsetzung der Workshops nommen“. Insgesamt waren 53 Burschen ist innerhalb der Schulklassen geplant.und 30 Mädchen der Einladung ins Rathaus gefolgt. In Workshops wurden vier Themen bearbeitet. Eine Fortsetzung der Workshops Beim letzten Klassensprechertreffen wurde in Workshops istfolgende innerhalb der Schulklassen Themen behandelt: geplant.
Für die digitale Objekterfassung werden im gesamten Gemeindegebiet von Juli 2008 bis Juli 2009 Vermessungsarbeiten durchgeführt.
Die Bevölkerung wird um Verständnis ersucht.
– Angebote für Jugendliche in Dornbirn Beim letzten Klassensprechertreffen wurde in Workshops Dornbirner Gemeindeblatt INFORMATION – Meine Rolle als KlassensprecherIn 20. Juni 2008 – Seite 5 Kooperation im Jugendnetzwerk folgende Themen behandelt: – Meine Stadt und ich – Möglichkeiten der Partizipation – Angebote für Jugendliche in Dornbirn in Dornbirn Die Zusammenarbeit der Einrichtungen „aha Tipps und gelspiel, Schubkarretten, Trittroller – Meine Rollesind als KlassensprecherIn Kooperation im Jugendnetzwerk – Infos zum neuen Projekt Infos für Junge Leute“ der „Offenen Jugendarbeit Dornem die Sportgeräte. Die –Familienolympiade Meine Stadt und ich – Möglichkeiten der Partizipation birn“, der Jugendabteilung der Stadt Dornbirn sowie einer zum dritten Mal von der Stadt Dornbirn in ndeblatt in Dornbirn Dieengagierten Zusammenarbeit der Einrichtungen „aha Tipps und Elternvertreterin verlief beispielhaft. „Ohne dem Bildungsprojekt –mit Seite 12 Verein „Familienfreundliches – Infos Infos fürKooperation Junge Leute“und derden „Offenen Jugendarbeit Dorndiese Einsatz der haupt- und ranstaltet. Der Eintritt ist frei! zum neuen Projekt „Hauptschulabschluss“ ehrenamtlichen Mitarbeiter wäre so ein Treffen nicht halb Stunden benötigen die Teilnehmer für möglich“ stellte Jugendstadtrat Martin Konzet für das Ab sofort neue Einstiegsmöglichkeit – s mit den zehn Spielstationen. Spiel und Engagement im Vorfeld fest. Informationsnachmittag am 27. Juni dabei Vordergrund. Es soll ein bunter on? – IhrimWegweiser für die ganze Familie werden. Start ist rtag Union: Wie geht es weiter? Workshops mit Schulklassen Der Verein „Dornbirner Jugendwerkstätten“ führt hr. Bis 16.30 Uhr können die Teilnehmer in t, bleiben unabhänNach dieser Veranstaltung werden in den Schulklassen seit 1994 mit finanzieller Unterstützung des AMS s einsteigen. Um 18.00 Uhr erfolgt die Preiser einige ihrer Demokratie-Workshops angeboten, in denen die JugendVorarlberg, dem Land Vorarlberg und der Stadt Dornbirn Die Bewirtung übernimmt der FC Dornbirn. nen internationalen lichen auf eigene Umfeld sensibilisiert und gefördert mit das großem das Bildungsprojekt „Hauptschulabschluss“ on ihnen alleine werden, eigene Anliegen zu kommunizieren und ihre Ideen tionen: Erfolg durch. Jugendliche und junge Erwachsene deration wie die USA für ein jugendfreundliches Dornbirn zu sammeln. Im erhalten die Möglichkeit, in einer intensiven Lerngruppe iel: Alle Kegel müssen umgestoßen werden Zusammenarbeit Anschluss sollen die erarbeiteten Ideen aktiv mit den sich auf die Erreichung des Hauptschulabschlusses o: Mit dem Rondolo muss eine Scheibe roschüre informiert Jugendlichen in Projekten umgesetzt werden – für ein durch einen kleinen Parcours geschoben vorzubereiten. menarbeit der jugendfreundliches Dornbirn. werden.
JUGEND
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S TA D T V E R T R E T U N G
Am Dienstag, dem 4. November 2008, 19.00 Uh Sitzungssaal des Rathauses die 30. Sitzung de tretung statt.
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Vor Eingang in die Tagesordnung findet um 19 öffentliche Fragestunde statt.
Tagesordnung: 1. Berichte. 2. Verfügungen des Stadtrates gemäß § 60 A Gemeindegesetz. 3. Ersatzwahl in Ausschüsse. 4. Beratung und Beschlussfassung über den 2009 des Krankenhauses der Stadt Dornbi Voraussetzungen sind der Abschluss der 3. Klasse l: Je 5 Bälle müssen in einen Korb 5. Änderung des Flächenwidmungsplanes. Hauptschule und ein Aufnahmegespräch mit Projekgeworfen werden. 6. Erlassung einer Verordnung gem. § 31 RPG tleiterin Stefanie Helm. Der Selbstbehalt beträgt für alle eren – „Laufschi“ muss eine Strecke en: Händen Mit dem Mindestmaß der baulichen Nutzung für ve 3 Semester u 185,--. Am Freitag, 27. 6. 2008, findet um Weitere Informationen erhalten Sie in der Jugendabteichhaltige 4 Workshops mit attraktiven Jugendthemen zurückgelegt werden. Grundstücke im Bereich Schwefel/Kasten 15.00 Uhr in den Jugendwerkstätten, Bildgasse 18, ein lung der Stadt Dornbirn, Elmar Luger, Tel. 306-4400, nWaldmüllerstraße. unverbindlicher Informationsnachmittag statt. http://dornbirn.at/jugend, jugend@dornbirn.at und beim el: 5 Ringe wird Ihre Rentemüssen aufgefädelt „Angebotewerden. für Jugendliche in Dornbirn“ 7. Erklärung zur Gemeindestraße – Weg vom Verein Jugendbeteiligung Dornbirn, Susanne Lins, 9 verschiedene Gegenstände d Ihr Kind einen Dornbirn hatmüssen für Jugendliche einiges zuDann bieten: In mehr „Kühberg“ Richtung Schuttannen (Gemein Interessiert? wenden Sieals sich an susanne.lins@jugendornbirn.at, Ihren Betreuer im von einem Schwimmbecken zu einem ie Europäische 100 Vereinen finden Jugendliche ein attraktives FreizeitAMS Dornbirn, Tel. 05572 22771-0, oder das AMS sowie Zufahrtsweg zur Karren-Bergstation anderen transportiert werden. http://www.jugendornbirn.at, Tel. 0676 833064424 gen, um mehr angebot: 360 Jugendkarte, Offene Jugendarbeit, Jugend8. Erwerb und Veräußerung von Liegenschaft arrette: „Kindertransport“ mit einer Schubkarrette Bregenz, Tel. 05574 691-0. Betreffend Aufnahmegekunft für unsere werkstätten, Beteiligungsprojekte, Musikschule, spräch wenden Sie sichJazzan Projektleiterin Stefanie Helm, 9. Friedhofsordnung – Ergänzung. Dornbirner Gemeindeblatt durch einen Parcours. INFORMATION gie für nachhaltige und 4 Jugendblasmusikkapellen. Tel. 0676 833068884, hauptschulab@schule.at, 20. Juni 2008 – Seite 6 10. Neubau Sonderpädagogisches Zentrum – ande: Büchsen müssen seminar von einem Tisch 6850 Dornbirn, Bildgasse 18. wir unsere Bäume werden. Baubeschluss. geschossen Gemeindeblatt, 30. Oktober 2008 Menschen. Bei „Meine Rolledurch als KlassensprecherIn“ geht es unter spiel: EineDie Kugel muss in einem Becher 11. Holzheizwerk Stadt Dornbirn – Baubeschl Jugendliche und Erwachsene hatten bei der gelungenen as Dreifachziel – anderem um Rechte und Pflichten des Klassensprechers einen Parcours getragen werden. 12. Krankenhaus Stadt Dornbirn – Erweiterun „pimp my city after projekt party“ jede Menge Spaß. Mit äsion und wie die Interessen am besten wahrgenommen werden er MitUmweltdem Trittrollerund muss ein Parcours Baubeschlusses. einer Rückschau des Klassensprechertreffens und derem bewältigt werden. können. 13.Tanzgruppe Gründung der forstlichen Bringungsgenoss weiteren Verlauf, Live-Performance der sowie Nesselböden; Beteiligung der Stadt Dornb einer Ausstellung der Graffiti-Tafeln und kulinarischen e kostenlos „Meine Stadt und ich – Möglichkeiten der Partizipation in 14. Anpassung von Gebühren: Köstlichkeiten aus eigener Küche wurde das Publikum Dornbirn“ befasste sich mit den Aufgaben und Kompetenüberrascht und verwöhnt. Mit Musik, Tanz interesa) und Wassergebühren und Beitragssatz zen der Stadt Dornbirn. Jugendliche lernten unter andesanten Gesprächen fand die Party ihren besonderen Gemeindeblatt, 20. Juni 2008 06-2008, rem die Mitglieder des Stadtrats, deren Aufgaben und die Ausklang. verschiedenen Zuständigkeiten kennen.
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Beim Workshop „Infos zum neuen Projekt“ wurden die Klassensprecherinnen und Klassensprecher informiert, was sie nach dem Klassensprechertreffen konkret tun können.
Diese jungen Leute haben den Lehrgang bereits erfolgreich absolviert.
pielstationen der Familienolympiade gibt es rogramm, damit auch abseits der „Sportbirner Rathausaufkommt. von ne Langeweile Die Bewirtung nsprechern „eingeer FC Dornbirn.
hen und 30 Mädchen Workshops wurden nolympiade wird unterstützt: ung der Workshops nbank Dornbirn nt. rt
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Pimp my city – Fest im Vismut Vielfältige Ideen der Jugendlichen umgesetzt In Zusammenarbeit mit der Projektgruppe „international dancedays“ fand die Abschlussveranstaltung des 17. Klassensprechertreffens mit dem gewählten Namen Dornbirner Gemeindeblatt INFORMATION „Pimp my city“ vergangene Woche im Vismut (Schlacht20. Juni 2008 – Seite 6 hausstraße 11) statt.
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Jugendliche und Erwachsene hatten bei der gelungenen Kooperation im Jugendnetzwerk
„pimp my city after projekt party“ jede Menge Spaß. Mit einer Rückschau des Klassensprechertreffens und derem
Die Zusammenarbeit der Einrichtungen „aha Tipps und weiteren Verlauf, Live-Performance der Tanzgruppe sowie Infos für Junge Leute“ dereiner „Offenen Jugendarbeit DornAusstellung der Graffiti-Tafeln und kulinarischen
Köstlichkeiten aus eigener Küche wurde das Publikum überrascht und verwöhnt. Mit Musik, Tanz und interessanten Gesprächen fand die Party ihren besonderen Ausklang. An dieser Stelle sei allen Mitwirkenden gedankt, den Jugendlichen, Verwaltung und Politik und insbesonders der Projektbeauftragten Susanne Lins. Das nächste
An dieser Stelle sei allen Mitwirkenden gedankt, den Jugendlichen, Verwaltung und Politik und insbesonders der Projektbeauftragten Susanne Lins. Das nächste Klassensprechertreffen ist bereits geplant. Es wird am Mittwoch, 22. Oktober 2008 im Dornbirner Rathaus stattfinden. Falls du eine Idee hast, zögere nicht und kontaktiere die Jugendabteilung, Elmar Luger, jugend@dornbirn.at, 05572 306-4400 oder direkt Susanne.Lins@jugendornbirn.at, http://www.jugendornbirn.at, Handy 0676 833064424.
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Eine breite Vielfalt ze waren außer Klassen Hauptschulen, auch BAKIP Feldkirch zu h Programm, teilweise malt. Alle 900 jungen Begleitpersonen reis an, ebenso auch zah jungen Sängern siche wird.
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JUGENDORNBIRN POSTSTRASSE 1, 6850 DORNB IRN T 0043 (0)5572 394423, F 00 43 (0)5572 394423-9 E J U G E N D O R N B I R N @ V O L . AT, W W W. J U G E N D O R N B I R N . AT
Elina Banga / youthmedia.eu
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