Es bleibt noch was zu tun
Die Kunstschaffenden in der Kreisstadt haben Konjunktur. Im Bootshaus , in der Seniorenresidenz, im Stadthaus und im Amtsgericht zeigen Künstler ihre Werke, im JAM-Center werden professionelle Graffitys kreiert. Die bekommen sogar einen Dauerplatz: In einer Open-Air-Galerie im Fußgängertunnel am Bahnhof. Mit der Hoffnung, dass die bislang oft sinnfreien Schmierereien ein Ende haben.
Meppen ein wenig schöner zu machen, ist zweifelsfrei eine gute Idee. Sie lebenswerter zu machen, haben sich viele andere auf die Fahnen geschrieben. Zum Beispiel die Betreiber der Tafel oder des Sozialen Kaufhauses. Alles ehrenamtlich. Gut, dass dann die Stadt das breite ehrenamtliche Engagement in Meppen entsprechend würdigt.
Was wäre diese unsere Stadt ohne die Bereitschaft vieler Menschen, Zeit, Können und Wissen in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen? Das öffentliche „Dankeschön” haben sich alle, die sich engagieren, mehr als verdient.
Und wenn, wie es scheint, auch die Wirtschaft mithält, mit