Heft 20 - Emsblick Meppen (Juni/Juli 2017)

emsblick

Heft 20

Juni/Juli 2017

Das Stadtmagazin f체r Meppen

Gratis zum Mitnehmen

Gl체cksfund 1200 Jahre alter Brunnen freigelegt SV Meppen Aufstieg in die 3. Liga Neubau JAM Jugend bekommt einzigartiges Geb채ude

Meppener

M채rchen

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Ihre Meinung ist uns wichtig!

Meppen

Im Gespräch: Marktkauf-Marktleiter Fabian Bayer und Projektleiter Stefan Kleimann vom Bauunternehmen Schulte.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an unserer Kundenbefragung teilnehmen und uns mitteilen, was Ihnen bei uns gut, bzw. weniger gut während der Bauphase gefällt. Wer mitmacht, nimmt automatisch an unserem Gewinnspiel teil. Zu gewinnen gibt es

10 Einkaufsgutscheine im Wert von je 25 €.

Herr Bayer, Herr Kleimann, ist alles im Zeitplan?

Ihr Name

Bayer: Die Arbeiten laufen gut. Wir sind Mitte Februar gestartet, nachdem wir zuvor den Fachmarkt Elektro zurückgebaut und den Getränkemarkt in das Hauptgeschäft eingegliedert hatten. Wenn, wie ich erwarte, die Arbeiten wie geplant weiter laufen, werden wir im August Richtfest feiern und im November wird man schon im neuen „Marktkauf“ einkaufen können.

Darauf bereiten wir uns parallel zu den Bauarbeiten bei Marktkauf in vielen einzelnen Schritten vor.

Wohnort Ihr Einkauf beim Marktkauf Alter

 täglich  wöchentlich  monatlich

Wie gefällt Ihnen die Neuorganisation der Parkplatz während der Neubauphase?

Kleimann: Aktuell ist alles im Zeitplan.

Nach der Angebotsbearbeitung im Oktober 2016 sind wir Mitte Februar 2017 mit dem Bau gestartet. Die Richtarbeiten haben Ende Mai begonnen, so dass wir das offizielle Richtfest am 18. August feiern können. Den Ausbau planen wir ab Anfang Juli. Die Außenanlage werden wir ab August bauen.

Wie finden Sie den besonderen Service, dass Sie direkt vor der T ür Ihre Waren einladen können?

!

Was sind Ihre Wünsche als Kunde/Kundin an den neuen Marktkauf?

Bitte geben Sie diese Teilnahmekarte zusammen mit einem Passfoto bis zum 15. Juli 2017 an der Infotheke im Marktkauf Meppen ab.

Die Gewinner werden in der nächsten Emsblick-Ausgabe veröffentlicht.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich stimme den Teilnahmebedingungen des Gewinnspiels sowie der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung der vorgenannten Daten zur Gestaltung, Durchführung und/oder Abwicklung des Gewinnspiels zu.

Aktuelles von der Baustelle

Herr Bayer, Herr Kleimann, was sind derzeit ihre konkreten Aufgaben bezogen auf den Bau? Bayer: Wir treffen uns jeden zweiten Mittwoch im Monat zur Bauleiterrunde.

Dort besprechen wir den Baufortschritt, bekommen Informationen über Dinge, die eine mögliche Abweichung vom Zeitplan bedeuten können und stimmen uns über Lösungen ab, die im Bauverlauf auftreten.

Wir realisieren ein sehr komplexes Bauvorhaben, da gibt es immer Dinge, die besprochen werden müssen.

Kleimann: Ich koordiniere zudem die noch erforderlichen Planungsleistungen, bin für die Ausschreibung und Vergabe weiterer Gewerke sowie für die Koordination der Nachunternehmer zuständig. Dazu kommt noch die permanente Abstimmung mit dem Bauherrn EDEKA MindenHannover in Person von Fabian Bayer als Marktleiter.

Herr Bayer, Herr Kleimann, womit müssen die Anwohner und Kunden während der Bauphase rechnen?

Bayer: Da gibt es natürlich den normalen Baustellenverkehr und den unvermeidbaren Lärm. Aber beides versuchen wir auf ein möglichst erträgliches Maß zu halten.

Irgendwelche Straßensperrungen sind aktuell nicht geplant, kurzfristige Behinderungen kann man aber nicht ausschließen. Wenn derartiges erforderlich wird,

würde dies vorher angekündigt und mit dem Ordnungsamt der Stadt abgestimmt.

Dank der guten Nachbarschaft mit der Firma Albers verfügen wir auch während der Bauzeit über 403 Gemeinschaftsparkplätze. Zudem hat EDEKA entlang der Industriestraße vorübergehende Parkmöglichkeiten geschaffen. Dort bieten wir Platz für 180 Fahrzeuge.

Kleimann: Durch die Bauarbeiten kann es zu Behinderungen bei Anlieferungen im Bereich der Borsingstraße kommen. Das ist umumgänglich, dafür bitten wir um Verständnis.

Herr Bayer, welche Aufgaben bezogen auf den Neubau laufen bei Ihnen während der Bauphase auf und wer unterstützt Sie dabei?

Bayer: Zeitgleich zu den Bauarbeiten laufen bei uns im Hause viele Aktivitäten.

Das sind einmal die Einrichtungsplanungen, dazu zählen die Feinabstimmungen der logistischen Abläufe, dazu gehört das ausgefeilte Beleuchtungskonzept. Dabei steht das Interesse der Kunden an ein gelungenes Einkaufserlebnis im Mittelpunkt.

Mit Unterstützung meiner Abteilungsleiter entsteht ein Marketingkonzept für die Eröffnungsphase mit vielen nettren Überraschungen für die Kunden. Zeitgleich werden auch Gespräche mit weiteren Mietpartnern geführt, damit wir das Angebot im neuen Marktkauf noch breiter aufstellen können.

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Herr Kleimann, können Sie uns Zahlen und Fakten zum Projekt nennen?

Kleimann: Der Bau des neuen Markkauf ist ein umfassendes Vorhaben. Hier einige Zahlen, die das verdeutlichen: 1300 Kubikmeter Beton, 7500 Quadratmeter Dämmung, 250 Tonnen Stahl werden eingebaut. Dafür haben wir aktuell rund 20 Mitarbeiter auf der Baustelle. Das wird sich steigern bis auf 40-60 Mitarbeiter in der Kernzeit im Juli und August, wenn der Ausbau beginnt. Mein Bauleiterteam wird unterstützt von Antonius Telkmann als Polier, Anna-Maria Menke, die für die Planung und Maik Etmann, der für die Arbeitsvorbereitung zuständig sind.

Rubrik

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Trend zum E-Bike und steigendes Qualitätsbewusstsein der Verbraucher

Fachmarkt: Abteilung für Fahrräder und Zubehör

Der Fachmarkt des SB-Warenhauses „Marktkauf“ bietet in der Fahrradabteilung alles, was zeitgemäße Mobilität ausmacht und auszeichnet.

„Wir haben die gesamte Palette an Fahrrädern“, erläutert Fachmarktleiter Heinz-Bernd Niemeyer. Vom sicheren Kinderfahrrad über alltagstaugliche City- und Trekkingbikes und bis hin zum sportlichen Montainbike und trendigen E-Bike: Auf der riesigen Verkaufsfläche gibt es ganz einfache Fahrräder und Modelle mit auffälligem Retro-Design. In der Fahrradabteilung findet man auch alles rund um das Fahrrad sowie Bollerwagen und Roller. „Alles sind zeitgemäße Produkte zum besten Preis-LeistungsVerhältnis“, betont Niemeyer. Er berichtet, dass der Fachmarkt Räder verschiedener Hersteller führt. Den Schwerpunkt bei EBikes bilden dabei die Produkte der Firma „Prophete“ aus Rheda-Wiedenbrück im Kreis Gütersloh. Ideenreichtum, technisches Know-How und langjähriger Erfolg zeichnen sie aus. „Keep Mooving“, lautet das Motto des Herstellers, das zu der beginnenden Fahrradsaison passt.

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Fachmarktleiter Niemeyer weiß, dass es den positiven Trend zum Fahrrad in allen Bereichen gibt. Das Radfahren bedeutet den Menschen längst mehr als nur eine Freizeitbeschäftigung.

Im Emsland wird das Rad gerne auch für tägliche Schul- und Arbeitswege oder als Breitensport genutzt. Die Fahrradwege werden ausgebaut und sowohl von Einheimischen als auch Touristen befahren.

Der zweite Trend ist die E-Mobilität und das steigende Qualitätsbewusstsein der Verbraucher. Längere Strecken zurücklegen?

Kein Problem mit einem modernen Elektro-Fahrrad. „E-Bikes sind in“, versichert Niemeyer. Noch vor einigen Jahren galten die E-Bikes als etwas für Senioren, die bequem Rad fahren wollten.

Heute gelten sie als Lifestyle-Produkte.

Es entstehen stets neue Lösungen, die längere Touren mit E-Bikes erleichtern. So hat zum Beispiel der Fahrradhersteller Prophete eine App entwickelt, die für Smartphones und für iOS-Geräte erhältlich sind. Wie schnell bin ich unterwegs? Wo geht es lang? Wann muss der E-Bike-Akku wieder geladen werden? Sollte ein Defekt am E-Bike vorliegen, weiß die App genau, welches Teil betroffen ist. Der Trend zum intelligenten E-Bike macht die Entwicklung spannend. Fachmarktleiter Niemeyer und sein Team sind auf all diese neuen Entwicklungen bestens vorbereitet.

BA D S TU DIO

KomplettBäder aus einer Hand: Von der Planung bis zum ersten Duschen

Meppen obenauf Die Meppener, mit ihnen auch die Emsländer, können getrost in die Sommerpause gehen. Mit einem dicken Rucksack voller guter Nachrichten. Ganz oben auf liegt die Nachricht vom Aufstieg des SV Meppen. Noch vor einigen Jahren abgeschrieben, haben Verantwortliche, Spieler und Fans, wie eine Zeitung schrieb, das "Märchen von Meppen" wahr gemacht. Den "Wieder-Profis" sei eine lange spielerische und finanzielle Kondition gewünscht. In Verbindung mit der aktuell prosperierenden Wirtschaft im Emsland kann man getrost von "Gewinnermentalität" sprechen.

Doch auch in der Stadt selbst ist man vorangekommen. Das neue Jungendzentrum "Jam", mit außergewöhnlicher Architektur, sucht weithin seinesgleichen. Nun muss es mit Leben erfüllt werden. Fortschritte gibt es auch am Domhof. Tief in der Erde gab es jetzt den Nachweis, dass Meppen schon lange, sehr lange, ein bevorzugter Siedlungsort war.

Wesuweer Str. 10 - 49733 Haren Tel.: 05932 - 7398849 Fax 7398848 E-mail: info@badstudio-winkel.de Montags Di.-Fr.

Sicher bleiben noch Baustellen. Die Verlagerung des Baustoffhändlers vom Schützenhof an die Peripherie ist noch nicht in trockenen Tüchern. die Frage, wer sich im Quartier an der Schützenstraße die neuen Häuser wird leisten können, bleibt spannend. "Wohnen für alle" ist nach den bisherigen Konzepten dort nicht in Sicht. Die Nachfrage nach Baumöglichkeiten ist in der gesamten Stadt größer als das Angebot, hohe Preise sind die marktwirtschaftliche Folge. Da sind wohl gänzlich neue Konzepte nötig.

Samstag

Ganz wie gewohnt können Sie, liebe Leserinnen und Leser, sich in der aktuellen Ausgabe des "Emsblick" wieder einen guten Überblick darüber verschaffen, was in der Stadt so alles los war und ist, was Meppen auch heute noch lebenswert macht.

geschlossen 10:00 - 12:00 Uhr 14:00 - 17:00 Uhr 10:00 - 12:00 Uhr

Restaurant

ni n 27. Ju ab de ab 18 Uhr jeden Dienstag

Wir wünschen Ihnen auch bei der Lektüre diese Ausgabe viel Spaß und einen richtig schönen Sommer.

Spanferkelessen

aus dem Holzofen

Ihr Team vom Emsblick

Unsere Aktion in den Sommerferien:

Montags Schnitzeltag Mittwochs Familientag UNSERE ÖFFNUNGSZEITEN:

In der Ferienzeit: Mo. bis Sa. ab 16:00 Uhr Sonn- und Feiertags ab 11:30 Uhr durchgehend warme Küche.

Ab 10 Personen auch nach tel. Vereinbarung.

Inh. Hans Balcke · Tel. 05932-4567 info@pluennhock.de · www.pluennhock.de

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Impressum Verlag: Emsblick Medien UG (haftungsbeschränkt) Neuer Markt 3/49733 Haren (Ems) Telefon: 05932-5004575 Telefax: 05932-5004577 info@emsblick.net Redaktion: Hermann Garrelmann (Chefredakteur) Anna Solbach Telefon 05932-5004576 redaktion@emsblick.net

Neueröffnung, Veranstaltung oder Firmenjubiläum?

Schreiben Sie uns unter: redaktion@emsblick.net

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Anzeigen & Medienberatung: Ilona Wübben Telefon 05932-5004578 wuebben@emsblick.net Art Direktion & Layout: mediabase Werbeagentur UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG Fotos: Hermann Garrelmann, Anna Solbach, Andreas B. Steffens, pixelio.de, fotolia.com.

Druck: printoo GmbH, 26789 Leer Erscheinungsweise: 2-monatlich. Auslageverteilung an ausgewählte Geschäfte und Gastronomie im Erscheinungsgebiet. Für die Richtigkeit der Termine und Anzeigentexte kann der Verlag keine Gewähr übernehmen. Alle Berichte und Beiträge sind nach bestem Wissen und Gewissen der jeweiligen Autoren zusammengestellt. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

Für eingesandte Unterlagen jeglicher Art übernimmt der Verlag keine Haftung.

Satiren und Kolumnen verstehen sich als Satire im Sinne des Presserechts.

Nachdruck des gesamten Inhaltes, auch auszugsweise, sowie der vom Verlag gestalteten Anzeigen nur mit schriftlicher Freigabe des Verlages. Alle Rechte liegen beim Verlag.

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12 stadtgespräch

Spuren des uralten Hofs Meppen gefunden.......................17 Meppen-Spiel des Jahres ......................................................22

wirtschaft

LBS - 30 Jahre steter Partner..................................................9 Ökologisch und ökonomisch sinnvoll ...................................18 Bundesweit erstes Elektromotorrad der Polizei ............... 20 Besser schlafen und gesünder sitzen................................. 30

einbruch und Sicherheit

Großes Interesse am Tatort-Zimmer ...................................31 Urlaubszeit ist Einbruchszeit.................................................32

Vereinsleben

Oldtimerfreunde........................................................................9 KÖB Hemsen............................................................................37 Gartenfest beim Mütterzentrum......................................... 38

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28 bildung

Kleinstadtfest im neuen JAM............ 10 Ferienprogramm Meppen ..................12 Projekttage Marianum........................13 Offenes Atelier und Ferienwerkstätten.............................. 21 Groschenkirmes ................................. 21 EVB lässt Schüler hinter die Kulissen blicken................. 39 Große Eröffnungsfeier im JAM.......... 44

Kultur

Lausejunge aus`nem Dorf in Schweden........................................ 28 Kunstreihe „Blickwinkel 30“............... 46 Autogrammstunde ............................ 48 Handwerkermarkt auf der Schülerwiese.......................... 49 Termine und Ausstellungen .............. 50

31 garten

Mähroboter.........................................40 Sattgrüner Rasen............................... 41 Besser ohne Torf................................ 42

leben

„Kult am Turm“ .................................. 11 Hafenfest am 17. Juni ....................... 11 Malerische Lage am Kirchberg......... 14 Sehenswürdigkeiten und Überraschungen......................... 15 Ökumenischer Pfingsgottesdienst .19 Spielplatz Stadtheidestraße............. 24 Maibaumsetzen ................................ 24 Traditioneller Segen mit dem Vortragekreuz..................... 26

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Wir geben Ihrer Zukunft ein Zuhause. emsblick – Juni/Juli 2017

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LBS – 30 Jahre steter Partner

Die drei Buchstaben LBS standen früher sinnbildlich für reines Bausparen. Wer sich den Traum eines eigenen Heimes erfüllen wollte, erreichte dies mit einem klassischen Bausparvertrag.

Für den Altkreis Meppen war die Geschäftsstelle der LBS in der Nikolaus-Augustin-Straße 6 die Anlaufstelle.

Sonntagstreffen der „Oldtimerfreunde Emsland“ auf dem Windthorstplatz Die Begeisterung für alte Autos ist in Meppen ungebrochen. Einmal im Monat gehört der Windthorstplatz dem Verein „Oldtimer Freunde Emsland“. Das offene Sonntagstreffen findet von Mai bis Oktober jeden vierten Sonntag im Monat ab 11 Uhr statt.

Dort residiert die LBS nun seit 30 Jahren. Allerdings hat sich das Geschäftsfeld der dortigen Mitarbeiter deutlich geändert.

Neben dem "gewöhnlichen" Bausparvertrag bietet die LBS heute eine ganze Palette von Möglichkeiten an, um den Weg zum eigenen Haus und zum eigenen Vermögen leichter nehmen zu können. Und zusätzlich zur Finanzierung bietet das Team der LBS-Geschäftsstelle eine Fülle von Dienstleistungen rund um das Thema Haus und Bauen an.

Für den Bereich Immobilien beginnt die Unterstützung bereits beim An- der Verkauf. Von der Marktpreiseinschätzung über den Energieausweis bis zur 360 Grad-Präsentation helfen die Berater, die Immobilie zu verkaufen.

Vorsorge und Finanzierung sind zwei weitere Stichworte, die täglich in den Geschäftsräumen fallen. Wer sich das historisch niedrige Zinsniveau für die spätere Immobilienfinanzierung sichern will, auch für die Kinder und Enkelkinder, findet bei der LBS mehr als nur guten Rat. Ob die Mittel zur Modernisierung, Renovierung und Umschuldung dienen können, klärt das Team in der Meppener City. Auch bei der Frage nach

staatlicher Förderung helfen die LBS-Experten. Sie kennen sich auch aus in der Altersvorsorge mit Riester-Bausparen in vielen Facetten, auch zur späteren Immobilienfinanzierung.

Bei der Finanzierung zum Kauf oder Bau von Wohneigentum stehen Modelle ohne Zinsänderungsrisiko derzeit hoch im Kurs. Ähnliches gilt für Bereiche zum Modernisieren mit LBS-Bausparen sowie zum Thema WohnRiester. Selbst für Eigentümer mit laufender Baufinanzierung haben die LBS-Fachleute Lösungen, wie man mit dem LBSWohnRiester schneller schuldenfrei wird.

Wann immer es um Bausparen, staatliche Vergünstigungen, Finanzieren, Altersvorsorge, Riesterförderung, Immobilienvermittlung und Geldanlagen geht, steht das Team um Hubert Bruns mit Kompetenz und Erfahrung bereit.

Unter optimalen Bedingungen stand der erste Termin am 28. Mai. Es gab blauen Himmel und strahlenden Sonnenschein. Mehr als 60 Fahrzeuge nahmen am Sonntagstreffen teil. Einige nahmen sogar längere Strecken in Kauf. Aus Rastede kamen die Mitglieder des Old- und Youngtimer-Clubs gleich mit mehreren Karman-Ghia-Fahrzeugen. Weitere Termine sind 25. Juni, 23. Juli, 27. August, 24. September und 22. Oktober. „Bei schönem Wetter wird es immer sehr gut besucht“, berichtet Heinz Uhlen vom Vorstand der „Oldtimerfreunde Emsland“. Er ist der Organisator der traditionellen touristischen Ausfahrt, die der Verein in diesem Jahr am 11.Juni veranstaltet. Die 13. Auflage der „Ems-Hasetal Classic“ beginnt offiziell um 10 Uhr auf dem Marktplatz in Meppen und führt nach Rheine zum Autohaus Egon Senger GmbH und zurück nach Meppen.

Uhlen berichtete, dass sich einige Mitglieder des Vereins „Oldtimerfreunde Emsland“ von 16. bis 18. Juni am 8. Old- und Youngtimertreffen im Funpark Meppen beteiligen. So waren beim ersten Sonntagstreffen auf dem Windthorstplatz auch Fahrzeuge des Vereins „Kult-Blech-Szene“ da und informierten über die Veranstaltung „Kult am Turm“.

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bildung

Großbühne, Tanzfläche mit DJ und Lichtinstallationen Jugendkulturfestival „Kleinstadtfest“ erstmalig am neuen JAM

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Das Jugendkulturfestival „Kleinstadtfest“ findet in diesem Jahr am Freitag, 28. Juli, und Samstag, 29. Juli, statt. Die Veranstaltung wird von über 50 ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Jugendkulturgruppe „Kleinstadtkinder“ unter Begleitung des JAM organisiert.

Neu in diesem Jahr ist der Standort. Anders als in den Vorjahren soll die Veranstaltung auf dem Gelände am neuen Jugend- und Kulturzentrum JAM an der Bleiche stattfinden. „Das neue Gebäude mit seinem tollen Außengelände mitten in der Stadt bietet sich hierfür förmlich an“, sagt Stadtjugendpfleger Karsten Streeck. Auch logistisch ist der Umzug an die Bleiche ein Vorteil. „Wir können das Gebäude selbst als Backstagebereich für Bands und Helfer nutzen und müssen nicht mehr alle Materialien aufwändig transportieren und aufbauen“, stellt Jugendpfleger Peter Ahlers fest.

Die Planungen für die fünfte Auflage des Meppener Jugendkulturfestivals laufen bereits auf Hochtouren. Zum ersten Planungstreffen am Samstag, 13. Mai, kamen über 35 Jugendliche, um Details zu besprechen und konkrete Planungen aufzunehmen. Wie Karsten Streeck berichtet, soll es eine Großbühne, eine Tanzfläche mit DJ und aufwändiger Lichtinstallation sowie einen gemütlichen Chill-Bereich

geben. Die Fläche vor der Großbühne wird durch einen abgegrenzten Teil des Freibades ergänzt. Dem Emsbad-Leiter Horst Witt gefällt die Idee: „Die Fläche am Emsbad ist für solche Veranstaltungen hervorragend geeignet“, sagt er.

Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Emsländische Landschaft und lokale Sponsoren. Herausragend ist die Beteiligung der Oldenburgischen Landesbank AG (OLB). Bereits zum zweiten Mal in Folge fördert die OLB das Kleinstadtfest mit 4000 Euro. „Es ist bemerkenswert, wie die Jugendlichen eigenverantwortlich diese tolle Veranstaltung organisieren “, sagt Claudia Borchardt, Leiterin Filialverbund Meppen, bei der Scheckübergabe. Dieses Engagement verdiene Anerkennung und vor allem Unterstützung. „Hierzu leisten wir gerne unseren Beitrag“, so Borchardt.

Die Spendenübergabe erfolgte im Rahmen des ersten Planungstreffens.

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„Kult am Turm“ mit Führungen

Einladung zum Hafenfest am 17. Juni

"Let the Adventure begin" im Funpark Meppen

Der Kühlturm ist längst zum Markenzeichen des Funparks Meppen geworden. Die nach der Vorlage des Künstlers Christoph Rihs bemalte Weltkarte findet man auch im Guinnessbuch der Rekorde. Sie ist 132 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 100 Metern und bemalte Fläche von 26000 Metern.

Am Tag der offenen Tür am 23. April 2017 hatten die Besucher die Gelegenheit, sich den Kühlturm Am Rögelberg 5 von innen anzuschauen und die Angebote des Funparks wie die Indoor-Kartbahn und den OffroadPark sowie die neue Rennstrecke kennenzulernen. "Let the Adventure begin" lautete das Motto. Das Interesse war sehr groß. Show, Action und Fahrspaß für die ganze Familie standen im Mittelpunkt.

Funpark-Betriebsleiter Michiel van Dijk und sein Team haben ein vielseitiges Programm vorbereitet. Offen für Besucher stand auch die neu gebaute 2,1 Kilometer lange Rennstrecke. Der „Racepark“ ist 20 Hektar groß und besteht aus einer Ovalbahn von 1000 Metern und einer von 400 Metern.

Profi-Rennfahrer präsentieren hier ihr Können. Die Besucher können aber in verschiedenen Rennwagen selbst am Steuer sitzen oder als Kopilot.

Der Tag der offenen Tür machte klar, dass das Interesse am Kühlturm

Der Yachtclub Hase-Ems startet in die Sommersaison

als Sehenswürdigkeit und an Führungen durch den Funpark groß ist. Viele Menschen standen Schlange, um an Führungen teilzunehmen und kostenfrei die Aussicht vom Dach des 100 Meter hohen Gebäudes des früheren 600-MegawattErdgaskraftwerks zu genießen. Michiel van Dijk sprach von rund 7500 Besuchern, die an diesem Tag im Funpark waren. „Kult am Turm“: Die nächste Veranstaltung ist das 8. Old- und Youngtimertreffen, das der Funpark zusammen mit dem Verein "Kult-Blech-Szene Meppen" vom 16. bis zum 18. Juni organisiert. Es gibt Livemusik, eine Foto-Kultbox für Autos, Shows und Führungen durch den Funpark sowie eine Verlosung zugunsten der Elterninitiative Kinderkrebs. Das komplette Programm ist auf der Homepage www.funpark-meppen.de zu lesen.

Der Yachtclub Hase-Ems hat am 22. April offiziell die Wassersaison 2017 auf der Ems eröffnet. Das Anfahren führte vom Yachthafen in der Roheide bis zur Schleuse Meppen in Nödike und zurück. „Es war kalt - nur vier Boote bildeten den Corso“, berichtet der Vorsitzender Harald Kolodzy. Die ursprünglich geplante zweitägige Bootstour zum Wasser-Sport-Club Lathen musste leider abgesagt werden.

Allerdings nicht wegen des Wetters. Im dortigen Yachthafen dauerten noch die Bauarbeiten. Wie der Lathener Hafenmeister Josef Rohling auf telefonische Anfrage erläuterte, ist die Maßnahme beendet. Im Sommer können die Sportboote den Yachthafen in Lathen wieder ansteuern.

Der Yachtclub Hase-Ems hat über 180 Mitglieder. Im Yachthafen in der Roheide gibt es circa 100 Liegeplätze für Sportboote und eine Winterhalle. Am Samstag, 17. Juni, lädt der Yachtclub die Nachbarvereine zu seinem traditionellen Hafenfest ein. Am Freitag, 28. Juli, beteiligt sich der Verein an der Ferienpassaktion der Stadt Meppen. Die Sommersaison dauert normalerweise bis September. Das Abfahren des Yachtclubs Hase-Ems findet in diesem Jahr am 23. September statt.

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· Gütersloh

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BILDUNG

Abwechslungsreich, bunt und alles andere als langweilig Ferienprogramm für Kids im Alter von 6 bis 16 Jahren Hurra, die Sommerferien sind bald da. Nur noch wenige Tage bis zum Start. Dass diese abwechslungsreich, bunt und alles andere als langweilig werden, dafür sorgt auch in diesem Jahr wieder das „Ferienprogramm Meppen“ für Kids im Alter von 6 bis 16 Jahren.

Das Ferienprogramm beginnt traditionell mit einem großen Flohmarkt in der Fußgängerzone am Donnerstag, 22. Juni, ab 14 Uhr. Insgesamt 214 Veranstaltungen ganz unterschiedlicher Art stehen zur Auswahl. „Ob sportlich, kreativ oder interessiert - hier ist für jeden Geschmack etwas dabei“, sagt Stadtjugendpflegerin Lisa Schulte vom Team des Jugendzentrums JAM. Als Beispiele nennt sie ein Musical-Workshop auf der Freilichtbühne Meppen, ein Besuch der Meyer Werft in Papenburg oder Samba-Trommel-Kurse.

HAUS SUCHT

FESTE BEZIEHUNG

Im Internet ist das Programm unter www.ferienprogramm-meppen.de zu finden. Kinder und Jugendliche konnten sich schon im Mai online registrieren und Wunschlisten mit maximal 15 verschiedenen Aktionen zusammenstellen. Die Auslosung erfolgte am 7. Juni. Die Bezahlung der Aktionen ist bis zum 14. Juni im JAM während der Öffnungszeiten (Montag bis Freitag von 8.30 – 12.30 Uhr sowie 14.00 bis 17.00 Uhr) möglich. Am Samstag, 17. Juni, findet dort von 15 bis 17 der Restverkauf statt. Was noch übrig bleibt, kann während der gesamten Ferienzeit gebucht werden.

Viele Aktionen sind kostenlos. Eine Registriergebühr in Höhe von 1,- Euro sowie die Abgabe der Einverständniserklärungen sind aber verpflichtend für jeden Teilnehmer. Wie auch in den Vorjahren besteht für Kinder aus Familien mit geringem Einkommen eine Förderungsmöglichkeit über das Bildungs- und Teilhabepaket des Landkreises Emsland. Näheres zum Ferienprogramm unter www.ferienprogramm-meppen.de oder telefonisch unter (05931) 409-411.

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„Ich, die anderen und die Fragen dazwischen“ Projekttage mit gesellschaftlichen Lebensthemen am Gymnasium Marianum in Meppen

138 Schüler des neunten Jahrgangs haben in diesem Jahr an den Projekttagen des Gymnasiums Marianum teilgenommen. „Ich, die anderen und die Fragen dazwischen“ lautete das Motto der Workshops mit zehn verschiedenen Themen.

Die Idee, Projekttage zu gesellschaftlichen Lebensthemen an Schulen zu veranstalten, hatte Veronika Röttger vor zehn Jahren.

Die Mitarbeiterin der Kontaktstelle Gemeindenähe und Ehrenamt beim Vitus-Werk entwarf das Konzept gemeinsam mit dem Seelsorger Michael Knüpper. Mit dem Projekt wollte sie den Jugendlichen zeigen, welche gesellschaftlichen Themen besonders aktuell sind, und dass man im sozialen Bereich nicht nur viel bewirken, sondern auch interessante Berufschancen finden kann.

Das Gymnasium Marianum hatte dafür ein offenes Ohr. Seitdem finden die Projekttage für den neunten Jahrgang immer am Donnerstag und Freitag vor den Osterferien statt und kommen bei den Schülern sehr gut an. „Jedes Jahr haben wir ein anderes Motto“, erläutert Annette Kreilos. Sie ist Lehrerin am Gymnasium Marianum und zeichnet für die Organisation der Projekttage verantwortlich. Sie beginnen immer mit einem Gottesdienst. Die Schüler können aus zehn verschiedenen Themen zwei wählen.

Die Workshops dauern je einen Schultag lang.

Themen 2017: Die Schüler konnten eine JVA besuchen, mit einem Gefangenen sprechen, Menschen mit Behinderungen im Seniorenheim oder bei der Arbeit kennenlernen, sich Gedanken über die Arbeit des Hospizvereins Meppen machen. Auch das Thema Migration beschäftigte die Gymnasiasten: Ein Workshop fand in den Räumen des Kulturvereins ZKM statt. Dort erzählten Flüchtlinge von ihrem Leben in Deutschland und wie sie bei der VHS Meppen Deutsch lernen. In einem anderen Workshop berichtete eine Mutter von ihrer Familie, die drei unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aufgenommen hatte.

Veronika Röttger arbeitete im Kunstraum mit einer Schülergruppe aus der Marienburg, einer Außenstelle der Jakob-Muth-Schule, die sich in der Nähe des Marianum befindet. Im Workshop unter der Leitung der Kunstschuldozentin Corinna Bolsmann Johanningmeier konnten sich die Schüler mit und ohne Behinderungen künstlerisch betätigen und gemeinsam Puzzelteile bemalen. Am Ende ist ein Kunstwerk entstanden, das nicht nur von jedem einzelnen Schüler interessant gestaltet war, sondern auch die bunte Vielfalt der Projekttage deutlich machte. „Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht“, sagte Veronika Röttger zum Abschluss.

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Leben

Malerische Lage am Kirchberg Bokeloher Kolpingwiese als Ort der Erholung und Kurzweile Von der ersten Idee im Herbst 2013 und der ersten Einladung zur Bildung einer Projektgruppe am 14. April 2014 bis zur vollständigen Umsetzung des erarbeiteten Konzeptes und Fertigstellung sind vier Jahre vergangen. Nun ist die Kolpingwiese am Kirchberg in Bokeloh fertig und wird eingeweiht.

Ludger Lübbering, der Vorsitzender der Kolpingfamilie Bokeloh, erläutert das Gestaltungskonzept: „Im Gebet der Kolpingfamilie sprechen wir von acht Eigenschaften, die Adolph Kolping prägten.“ Es sind Gläubigkeit und Selbstvertrauen, Lebensernst und Freude, Selbstverantwortung und Solidarität, Geschichtsbewusstsein und Fortschrittswille. Diese Eigenschaften spiegeln sich in acht Stationen der Kolpingwiese wieder. Jede ist unterschiedlich aufgebaut und mit passenden Zitaten von Adolph Kolping ausgestattet.

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Bei der Gestaltung der Kolpingwiese haben viele Menschen mitgeholfen, Auch die Jugendlichen aus der Gemeinde und die Pfarrjugend engagierten sich hier. So steht auf der Wiese eine Kunstspundwand, die das Team des Zeltlagers St. Vitus Bokeloh in Blau, Grün und Gelb bemalte.

Die Kindergartenkinder und die Grundschüler aus Bokeloh haben im Herbst 2016 die Rasenfläche mit Blumenzwiebeln bepflanzt. Auf der Wiese wachsen auch Apfelbäume, das Ergebnis einer Pflanzaktion.

Die Wiese ist Eigentum der Kolpingfamilie Bokeloh und wird von den Mitgliedern gepflegt.

Ludger Lübbering sagt, dass die Kolpingfamilie die Grünanlage für verschiedene Anlässe nutzen möchte - für vereinsinterne Veranstaltungen, als Ort der Förderung der plattdeutschen Sprache oder zum Volksliedersingen. „Ebenso möchten wir dort den Kindern und

Jugendlichen unserer Gemeinde Angebote machen, wie der Bau von Nistkästen, Infos zum Naturschutz und zur Umweltpflege, Spielen in der Blüte- und Erntezeit und verschiedenen Ferienpassaktionen“, ergänzt er.

Die Kolpingwiese liegt zwischen dem Wohngebiet und der Kirche St. Vitus. Sie hat einen unmittelbaren Zugang zum Friedhof und soll durch die Ansprache verschiedener Sinne von der Last, die die Trauenden durch ihren Verlust zu tragen haben, ablenken und Platz für neue Gedanken schaffen. Zu der anderen Seite ist die Wiese offen und soll jedem einen Ort der Erholung und Kurzweile bieten. „Wir sind davon überzeugt, dass dieses Projekt den Zusammenhalt und unserer Gemeinde und Kolpingfamilie gestärkt hat und weiterhin stärken wird“, sagt Lübbering.

Sehenswürdigkeiten und Überraschungen Dreitägige Fahrradtour „Radgenuss … am Fluss“ an der Ems, Hase und Vechte

Meppen, Nordhorn und Rheine wollen beim Radtourismus enger zusammenarbeiten.

Von diesem Hintergrund haben Manfred Büter (Touristinformation Meppen), Birgit Rudolph (Rheine. Tourismus. Veranstaltungen. e. V) und Matthias Bönemann (VVV-Stadt und Citymarketing Nordhorn e.V.) eine dreitägige Fahrradtour „Radgenuss … am Fluss“ zusammengestellt.

Es handelt sich um einen Rundweg, der an den drei Flüssen Ems, Hase und Vechte führt und die drei Regionen - das Münsterland mit dem Emsland und der Grafschaft Bentheim - verbindet. Und egal, ob die Radttour in Meppen, Nordhorn oder in Rheine beginnt - unterwegs erlebt man nicht nur eine entspannend wirkende Flusslandschaft mit Wäldern und Mooren.

Es gibt auch viele Sehenswürdigkeiten und nette Überraschungen. „Viele Leute kennen die eigene Gegend gar nicht“, erläutert Dr. Peter Lüttmann, Bürgermeister der Stadt Rheine. Dabei haben Rheine, Nordhorn und Meppen einiges zu bieten. Um die neue Fahrradroute „Radgenuss … am Fluss“ offiziell zu eröffnen, hat er seine Amtskollegen - Helmut Knurbein aus Meppen und Thomas Berling aus Nordhorn - zu einer etwa 10 km langen Radttour an der Ems von Rheine nach Bentlage und zurück eingeladen.

Aus Meppen kam auch Claudia Borchardt, Leiterin des OLB-Filialverbundes, die als Sponsor die Entwicklung der neuen Radroute finanziell unterstützte. Bei Kaffee und Kuchen präsentierte TIMs

Geschäftsführer Manfred Büter eine kostenlose Radkarte mit Sehenswürdigkeiten und Gastronomie am Wegesrand. Der Bürgermeister aus Nordhorn machte auf das neue Lifestyle-Produkt E-Bike aufmerksam: „Das Thema E-Mobilität führt dazu, dass wir unseren Radius erweitern können.“ Helmut Knurbein erläuterte, dass in Meppen bei der Neugestaltung des Bahnhofsumfeldes eine neue Radstation entstand. „Radgenuss … am Fluss“ nutzt das bereits bestehendes Radwandernetz zwischen Ems, Hase und Vechte, unter anderen die „Emsland-Route“, den EmsRadweg und die „Grafschafter Fietsen-Tour“. Die Route eignet sich für kleine und große Touren gleichermaßen. Das Angebot zur Eröffnung: Die dreitägige Fahrradtour mit zwei Übernachtungen, Frühstück und drei Gutscheinen zum Einlösen im gebuchten Hotel-Restaurant kostet 129 Euro pro Person. www.meppen-tourismus.de Sehenswürdigkeiten und Überraschungen: Historisches Rathaus in Meppen, Kunstzentrum Koppelschleuse, Emsland Moormuseum in Groß Hesepe, Stiftsbusch und Wallfahrtskirche Wietmarschen, Wasserstadt Nordhorn und der Vechtesee, Falkenhof in Rheine, Bentlager Dreiklang mit Saline „Gottesgabe“, dem NaturZoo Rheine und Kloster Bentlage, Bauernhofcafe in Mehringen, Hanekenfähr, Lingen und Geester Speichersee.

Genießen Sie den Sommer mit unserer neuen Sommerkarte im Herzen von Meppen auf unserer Terrasse.

Gleich neben dem historischen Rathaus.

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Spuren des uralten Hofs Meppen gefunden?

Archäologische Grabungsarbeiten im Propsteiquartier abgeschlossen

Mit einer spektakulären Aktion am 24. Mai haben die Archäologen aus Vechta die Grabungsarbeiten auf der Baustelle gegenüber der Propsteikirche in Meppen abgeschlossen. Auf der Fläche, die für den Bau der Tiefgarage des Krankenhauses Ludmillenstift vorgesehen ist, wurde ein hölzerner Brunnen geborgen.

Es handelt sich um einen relativ gut erhaltenen Röhrenbrunnen aus Baumstamm, der jetzt, so berichtete die Kulturdezernentin Dr. Andrea Kaltofen, im Archäologiemuseum an der Koppelschleuse gelagert und genau untersucht wird. Die Holzproben sollen zum Labor an der Universität Kiel, nach Stuttgart und Kassel geschickt werden. Vermutet wird, dass der Fund aus der karolingischen Zeit stammt und etwa 1200 Jahre alt oder sogar älter ist. „Ein Glücksfund“, sagte die Archäologin Claudia Maria Melisch von „denkmal3D“ aus Vechta. Bislang belegen historische Quellen, dass Meppen bereits früh besiedelt war und sich irgendwo an dieser Stelle der Hof Meppen befand. Nun bestätigen dies auch die archäologischen Funde. „Es war für die Menschen immer interessant, hier zu siedeln“, sagte sie. Melisch präsentierte noch andere Funde aus der karolingischen Zeit und aus dem Mittelalter. Auf dem Tisch lagen Keramikscherben und Eisenerz.

Melisch berichtete, dass noch Spuren eines noch älteren Brunnens gefunden wurden. Anders als der erste Röhrenbrunnen aus Holz war er lediglich durch eine dunklere Erdverfärbung zu erkennen. Lea Schwieters, die Mitarbeiterin des Archäologiemuseums in Meppen, sicherte die Proben. Die Archäologen sind sich ziemlich sicher, dass sich neben den Brunnen zwei Gruberhäuser befanden, die später überbaut wurden.

Wer hat hier gewohnt? Wer waren die Menschen? Diese Fragen bleiben offen.

Die Archäologen von „denkmal3D“ aus Vechta haben die Untersuchungen im Februar begonnen. Zunächst gab es eine Voruntersuchung des Geländes mittels zweier Suchgräber, da der Verdacht bestand, dass dieses Gebiet aufgrund seiner Lage im „Kerngebiet“ der Stadt Meppen archäologisch relevant sein könnte.

Diese sogenannte Prospektion führten die Archäologen im Februar an zwei Tagen durch. Dabei wurden schon bei der ersten Untersuchung mehrere Funde gemacht.

Diese wurden von der zuständigen Behörde als so bedeutend eingestuft, dass eine vollflächige archäologische Untersuchung der Baustelle angeordnet wurde.

Die eigentliche Ausgrabung fand hauptsächlich im April statt. Archäologe Henryk Furs erläuterte, dass mit dem Laserscanning archäologischer Funde die Arbeiten schneller vorangehen konnten und dass man 3DModelle und Animationen erstellen kann. Nun werden die Archäologen die Funde auswerten und das Ergebnis der Stadt Meppen als Untere Denkmalschutzbehörde präsentieren.

Die Bauarbeiten im Propsteiquartier können zügig weitergehen. Das Krankenhaus Ludmillenstift baut hier eine Tiefgarage mit 90 Parkplätzen. Die Arbeiten erfolgen in zwei Abschnitten. Zuerst wird die Tiefgarage gebaut, die das Fundament für ein neues Beratungszentrum des Caritasverbandes bildet. Dann, nach dem Abriss des alten Schulgebäudes im September 2017 wird der zweite Teil der Tiefgarage gebaut.

Darauf entsteht ein neues Schulungszentrum des Ludmillenstiftes. Das Neubauprojekt ist Teil des städtebaulichen Gesamtkonzeptes der Stadt Meppen für das Propsteiquartier.

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Ökologisch und ökonomisch sinnvoll Sanierung: Umstieg auf Holzpellets bietet viele Vorteile Alter Öltank raus – neue Pelletheizung rein: Das Heizen mit Holzpellets wird immer beliebter, ist es doch ähnlich komfortabel wie mit fossilen Techniken, aber gleichzeitig auch gut fürs Klima. Bundesweit sind bereits mehr als 420.000 Pelletfeuerungen installiert worden. Besitzer dieser modernen, klimafreundlichen Heizanlage sehen Umweltfreundlichkeit und Wirtschaftlichkeit als Argument.

Pelletheizungen spielen sowohl beim Neubau als auch bei Renovierungen eine große Rolle, als erneuerbare und zukunftsfähige Alternative. Zudem zeigt sich der Ölpreis oft unkalkulierbar.

Der Preis für Pellets dagegen befindet sich seit vielen Jahren auf einem konstant niedrigen Niveau. In den letzten zehn Jahren lag er im Schnitt mehr als 30 Prozent unter dem Ölpreis.

Wie Heizöl werden auch Holzpellets im Tankwagen zum Verbraucher geliefert und dort in das Pelletlager eingeblasen. Für das Lager ist ausreichend Platz nötig. Wird ein alter Öltank ausgebaut, kann dieser Raum meistens weitergenutzt werden. Für die Lagerung von Holzpellets haben sich so genannte Fertiglager bewährt. Diese Komplettsysteme

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Dezember 2016

April 2017

Basis: Verbraucherpreise für die Abnahme von 33.540 kWh Gas (Ho), 3.000 l Heizöl EL (Hu: 10 kWh/l) bzw. 6 t Pellets ENplus A1 (Hu: 5 kWh/kg, inkl. MwSt. und sonstige Kosten). Quellen: Deutsches Pelletinstitut GmbH, Brennstoffspiegel (Heizöl- und Erdgaspreise), esyoil (Heizölpreise)

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bestehen nicht nur aus dem eigentlichen Lagerbehälter, sondern enthalten in der Regel auch die Befüllvorrichtung und die Entnahmeeinheit.

Die Investition in eine Pelletheizung wird durch staatliche Zuschüsse erleichtert. Wer eine alte fossile Heizung austauscht, erhält für eine neue Pelletheizung mit Pufferspeicher mindestens 4.800 Euro über das Marktanreizprogramm (MAP) und das Anreizprogramm Energieeffizienz (APEE). In Kombination mit einer Solarkollektoranlage sind es sogar mindestens 7.800 Euro. In den Genuss dieser staatlichen Finanzspritze kommen auch wasserführende Pelletkaminöfen.

Pelletfeuerungen kommen nicht nur in privaten Haushalten zum Einsatz, auch für die gewerbliche Nutzung sind sie geeignet: vom vollautomatischen Wohnzimmerofen, der auch von unterwegs per App eingeschaltet werden kann, über die Zentralheizung fürs ganze Haus bis hin zur Wärmeversorgung von Schulen, Krankenhäusern und Industrie.

Deutschland stellt in Mitteleuropa die meisten Pellets her. Für die Presslinge werden zu über 90 Prozent im Sägewerk anfallende Holzspäne und Sägemehl verwendet. Mehr als 98 Prozent der bundesweiten Pelletproduktion ist nach ENplus zertifiziert. Das sichert die Qualität des Brennstoffs für einen reibungslosen Heizungsbetrieb.

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© Deutscher Energieholz- und Pellet-Verband e. V., Stand April 2017

Motto „der Geist aber macht lebendig…“

Ökumenischer Pfingstgottesdienst auf dem Marktplatz in Meppen Die Tradition des ökumenischen Pfingstgottesdienstes gibt es seit 12 Jahren in Meppen.

Zum ersten Mal wurde er im Rahmen des Jubiläums 1225 Jahre christliche Spuren in Meppen gefeiert. Verantwortlich für die Organisation zeichnet die Ökumenische Pfarrkonferenz „Christliche Kirchen in Meppen“, diesmal unter Federführung von Pfarrer Ralf Wellbrock. „..der Geist

aber macht lebendig…“ lautete das Motto am Pfingstmontag, 5. Juni 2017. Gebetet wurde für den Frieden in der Welt und die Hoffnung für die Menschen in Notsituationen. Die Kollekte war für die psychologische Beratungsstelle an der Versener Straße bestimmt. Für den musikalischen

Rahmen sorgte ein Projektchor unter Leitung von Thomas Stegemann. Der Musiklehrer am Gymnasium Haren hat mit Choristen aus Hemsen, Bokeloh, Apeldorn, St. Paulus in Meppen und Wesuwe unter anderen neue geistliche Lieder von KarlBernd Hüttis aus Bremen einstudiert.

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wirtschaft

Bundesweit erstes Elektromotorrad der Polizei kommt von Otten Polizeipräsident Witthaut: Dieses E-Krad wird nicht das Letzte sein

Daniel Matthäus, Verkäufer bei der Alwin Otten GmbH in Meppen, steht am Strand von Borkum. Mitten in einer Traube von Polizisten, Pressefotografen und Schaulustigen. Die Blicke gelten Polizeioberkommissar Matthias Thomßen, der auf einem Motorrad über den festen Strandsand fährt. Das, was da nahezu geräuschlos über den Strand rauscht, ist kein gewöhnliches Motorrad. Es ist ein zu hundert Prozent elektrisch angetriebenes, geländegängiges Krad mit blauen und neongelben Signalstreifen. Es ist das bundesweit erste E-Krad für den Einsatz- und Streifendienst der Polizei.

Beschafft und für die polizeilichen Aufgaben auf der Insel umgerüstet wurde es von der Firma Otten.

Anfang Mai hat Bernhard Witthaut, der Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, das neue elektrische Einsatzfahrzeug auf Borkum an Direktor Johannes Lind, Leiter der Polizeiinspektion Leer/Emden, und Hauptkommissar Jörg Heitner, Leiter der Polizeistation Borkum, übergeben. Das E-Krad ist ab sofort fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Es soll den Polizisten auf der Insel helfen, unwegsames Gelände besser und schneller zu erreichen, ohne dabei die besonderen Aspekte der Insel wie Naturschutz und Tourismus zu beeinträchtigen.

Das geländegängige Motorrad ist nahezu geräuschlos, wiegt nur 130 Kilogramm und beschleunigt von Null auf Hundert in vier Sekunden. Die Reichweite der Batterie beträgt 70 bis 80 Kilometer. „Bei den vergleichsweise

Stolz auf das erfolgreiche Projekt (von links): Daniel Matthäus (Fa. Otten), Ralf Czaplinski (ZERO Motorcycles), Inge Otten und Polizeioberkommissar Matthias Thomßen von der Polizeistation Borkum.

niedrigen Geschwindigkeiten im Gelände eher mehr“, ist Daniel Matthäus überzeugt.

Die Idee zu dem E-Krad hatte Junior Lennart Otten, Student des Wirtschaftsingenieur-wesens und Borkum-Fan. Im Unternehmen seines Vaters Alwin Otten GmbH in Meppen-Nödike ist er für den Aufbau der Sparte Elektromobilität verantwortlich. „Elektromobilität passt einfach zu uns“, ist Inge Otten, Prokuristin in dem Familienbetrieb, überzeugt. „Der verantwortungsbewusste Umgang mit Energie ist bei uns seit vielen Jahren ein fester Bestandteil der Firmenphilosophie.“ Seit einem guten halben Jahr ist Otten Vertragshändler für Elektromotorräder des US-amerikanischen Herstellers ZERO Motorcycles für den gesamten Weser-Ems-Raum.

In den USA werden die Elektro-Zweiräder bereits in der Polizeiarbeit eingesetzt. Da lag es für Lennart Otten nahe, im Januar dieses Jahres bei der Polizei in Niedersachsen anzuklopfen. Seine Idee fiel sofort auf fruchtbaren Boden. Denn in Niedersachsen ist die Polizei dem Thema Elektromobilität gegenüber sehr aufgeschlossen. Über 38 Elektro- und Hybridautos, 19 Elektrofahrräder und 46 Ladestationen sind bereits verfügbar. Im März brachten Lennart Otten und Daniel Matthäus ein E-Krad zu einem zweiwöchigen Test nach Borkum. Die Testergebnisse waren „sehr beeindruckend“. „Die Kollegen, die Probe gefahren sind, sind hellauf begeistert“, erzählte Jörg Bruns, der sich bei der Polizeiinspektion Leer/Emden um die Einsatzfahrzeuge

kümmert und selbst von der E-Mobilität „absolut überzeugt“ ist. Auch die Reaktion der Urlauber war, wie er berichtete, äußerst positiv: „Endlich kein Krach mehr.“ Wilfried Kuhl, Fuhrparkmanager der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim, stand einem Elektromotorrad zunächst eher skeptisch gegenüber. Nach einer Probefahrt war jedoch auch er sehr angetan von dem neuen Fahrzeug: „Man muss es einfach mal ausprobieren.“ Auch im innerstädtischen Einsatz könne er sich ein E-Krad sehr gut vorstellen, zum Beispiel in der Begleitung von City- und Marathonläufen oder Demonstrationen.

Das Motorrad störe einfach nicht, war man sich einig.

Nach dem Test auf Borkum ging es schnell. Firma Otten übernahm in Zusammenarbeit mit der Polizeidirektion Osnabrück die Umrüstung des Fahrzeugs für den Einsatz auf der Insel. Dazu gehörten die Lackierung bzw. Beklebung im neuen Polizei-Design und eine strandtaugliche Bereifung, aber auch ein dreifacher Korrosionsschutzlack sowie eine besondere Abdichtung der Elektronik, was wegen den Sandverwehungen und des hohen Salzgehalts der Luft auf Borkum nötig ist.

Bei der offiziellen Übergabe auf Borkum sprach Polizeipräsident Bernhard Witthaut allen, die geholfen haben, das Projekt in so kurzer Zeit zum Erfolg zu bringen, seinen Dank aus und ergänzte: „Ich prophezeie jetzt schon, dass dieses E-Krad nicht das letzte bei der Polizei sein wird.“

Das bundesweit erste E-Krad für die Polizei kommt von Otten.

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Offenes Atelier und Ferienwerkstätten Angebote der Kunstschule im Meppener Kunstkreis

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Anke Keuter ist Dozentin an der Kunstschule Koppelschleuse in Meppen. Sie leitet das offene Atelier, in dem jeder spontan und nach Herzenslust kreativ arbeiten kann. „Wir treffen uns freitags von 15.30 bis 17.30 Uhr zum gemeinsamen Kunstschaffen“, erläutert die Dozentin. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Freude am Tun. Bei schönem Wetter wird draußen im Park gearbeitet.

Teilnehmen können Kinder und Erwachsene, zum Beispiel Mutter oder Vater mit Kind.

Die Gebühr beträgt 6 Euro einschließlich Material. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der nächste Termin ist am 16. Juni.

In den Sommerferien bietet die Kunstschule im Meppener Kunstkreis Ferienwerkstätten zu verschiedenen Themen für Kinder im Grund- und Vorschulalter an. Kleben und Gestalten kann man in dem Kurs von Maria Hubert, Silke Altmeppen, Ulla Robben, während Monika Lübbers-Hillers Dot-Painting der Aborigines anbietet. Lichtkunstwerke für das Lichterfest am 8. September entstehen bei Birgitt Wocken und Tanja FischleinHoltz, während Elke Schirrmacher-Jansen mit Vorschülern „Wunderbilder“ malt. In allen Kursen soll nach Möglichkeit auch draußen gearbeitet werden.

Anmeldung und Information sind im Büro des Meppener Kunstkreises unter 059317575. Die Kunstschule befindet sich An der Koppelschleuse 19.

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Groschenkirmes an Grundschule Hemsen Der Förderverein der Grundschule Hemsen hat in diesem Jahr eine Groschenkirmes organisiert und durchgeführt. Anlässlich der Groschenkirmes wurde auch die neue Wackelbrücke auf dem Schulhof in Betrieb genommen, die durch Mittel des Fördervereins finanziert werden konnte.

Der Schulleiter, Dr. Bednarzik, musste den Kindern zuvor allerdings erklären, was denn ein „Groschen“ ist, denn seit Einführung des Euro wird der Begriff immer weniger benutzt.

Der Erlös der diesjährigen Groschenkirmes fließt in die Finanzierung von Tablets ein, die in diesem Jahr zunächst einmal für die 3. und 4. Klasse angeschafft worden sind. Im nächsten Jahr sollen weitere Tablets für alle Klassen angeschafft, auch dabei engagiert sich der Förderverein finanziell.

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Meppen-Spiel des Jahres Riesen-Jubel: SV Meppen steigt in die 3. Liga auf Nach 19 Jahren ist das Emsland zurück im Profifußball. Der Mannschaft des SV Meppen gelang vor 13.815 Zuschauern in der Hänsch-Arena der Aufstieg in die 3. Liga durch einen 4:3-Sieg (nach Elfmeterschießen) gegen den SC Waldhof Mannheim. Das Hinspiel in Mannheim war unentschieden geendet.

Für die SVM-Fans war das Spiel, was vom Norddeutschen Rundfunk nicht im TV-Programm sondern nur per Livestream gesendet wurde, spektakulär und an Spannung kaum zu übertreffen. Zeitweise schien Mannheim leicht überlegen, in der Verlängerung aber aktivierten die Emsländer ungekannte Kräfte.

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Trotzdem blieb die Begegnung nach 120 Minuten torlos, auch wenn die Mannschaft in Blau-Weiß ununterbrochen angefeuert und Torwart Benjamin Gommert für seine Aktionen bejubelt wurde. Nach dem 4:3 im Elfmeterschießen strömten die Fans auf den Platz. Viele weinten vor Freude und feierten mit der Mannschaft von Christian Neidhart ausgelassen mit. „Ich weiß nicht, woher sie die Kraft geholt haben“, lobte der Trainer Neidhart seine Jungs.

Ein Tag nach dem Aufstieg in die 3. Bundesliga wurde das Team um Trainer Christian Neidhart im Ratssaal der Stadt Meppen empfangen. Dort haben sich die Fußballspieler in das Goldene Buch der Stadt Meppen

eingetragen. Zum Erfolg gratulierten Bürgermeister Helmut Knurbein, der Vorsitzender des Stadtrates, Richard Dickmann, einige Ratsmitglieder, der Präsident des Niedersächsischen Landtages Bernd Busemann und Bernd-Carsten Hiebing aus Haren. „Alle sind total stolz auf euch“ sagte Bürgermeister Helmut Knurbein. Landrat Reinhard Winter berichtete vom geplanten Umbau des Stadions und das sich der Landkreis und die Stadt Meppen die Kosten in Höhe von 2 Millionen Euro teilen werden. Der Umbau sei aus Sicherheitsgründen dringend notwendig. Nach dem offiziellen Empfang nahmen die Drittligisten an der Aufstiegsfeier auf dem Marktplatz teil.

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leben

Doppelschaukel, Sandkasten und Federwippe

Maibaumsetzen im Wohnpark Esterfeld

Spielplatz an der Stadtheidestraße neu gestaltet

Getreu dem Motto: „Zu einem richtigen Maibaum gehört auch Grün“ besuchten auch in diesem Jahr wieder einige Senioren des Wohnparks Esterfeld Herrn Kirschner, um mit ihm Grün für ihren Maibaum zu holen.

Die Stadt Meppen hat den alten Spielplatz an der Stadtheidestraße neu gestaltet. Ganz zur Freude vieler Kinder, die hier in der Nähe wohnen. Auch Kindern, die in Meppen ihre Ferien verbringen, gefällt der Platz.

Die neue Spielkombination besteht aus Rutsche, Kletterwand und Hängebrücke. Es gibt einen Sandkasten, eine Federwippe und einem Wippbalken. Besonders gut bei den Kleinen kommt die Doppelschaukel an.

Im Vorfeld musste aus Gründen der gesetzlichen Verkehrssicherung und vorgeschriebener Fallschutzbereiche ein Teil des Baumbestandes an der Stadtheidestraße weichen. Für die Gesamtmaßnahme hat die Stadt Meppen rund 20000 Euro in die Hand genommen.

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Der Maibaum vor dem Wohnpark Esterfeld.

Unterstützung erhielten die Senioren, die von Helga Grote und Ludger Rühlmann begleitet wurden, von den Enkelkindern von Herrn Kirschner. „Zusammen wurde nach getaner Arbeit an der frischen Luft gepicknickt. Der Proviantkorb war vorher im Wohnpark mit vielen Leckereien gepackt“, so Helga Grote, Demenzfachkraft im Wohnpark Esterfeld.

Mit der tatkräftigen Hilfe der Bundesfreiwilligendienstler wurde das Grün um die große Krone des Maibaums gebunden. Die Röschen wurden von den Senioren und den Gästen aus der Tagespflege mit viel Liebe gebastelt. Zusammen mit schönen, bunten Bändern wurden die Röschen an der Krone angebracht.

Auch das Wetter konnte die Senioren und einige Besucher nicht davon abhalten, sich einen Stuhl zu nehmen und an der frischen Luft einen Eierlikör zu trinken.

Anna Wortelboer, Hausleitung, begrüßte die Gäste: „Bei der Gestaltung unseres Maibaums haben wir so tatkräftige Unterstützung bekommen, darüber sind wir sehr froh. Wir freuen uns auch, dass der Maibaum so schön geworden ist und hoffen, dass er lange so schön bleibt.“ Bevor der Maibaum aufgestellt wurde, hängte jede Wohngruppe und die Tagespflege ein Schild mit ihrem Namen an die Krone. „Gemeinsam wurde das Lied „Der Mai ist gekommen“ gesungen, bevor alle Senioren wieder in ihre Wohngruppen und die Tagespflege gingen, wo bereits Kaffee und Kuchen auf sie wartete“, weiß Franz Stüwe, Leiter des Fachbereichs Pflege beim DRK im Emsland.

Weiße Tafel auf dem Windthorstplatz

Aktion „Wir gestalten unsere Stadt“ für Menschen mit und ohne Behinderungen Auf die Situation von Menschen mit Behinderung aufmerksam machen und sich dafür einsetzen, dass alle Menschen gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können: Das ist das Ziel des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung.

Aus diesem Anlass haben die Angehörigenvertretung der Vitus Werkstatt, der Angehörigen- und Förderverein pro Vitus e.V. und der Sozialverband Meppen am 16. Mai zu einer Tafel eingeladen. Auf dem Windthorstplatz wurden auf einer Länge von etwa 40 Metern weiß gedeckte Tische aufgestellt. Es gab gegrillte Würstchen, Kartoffelsalat, Brötchen und Getränke.

Während des gemeinsamen Essens konnten die Menschen mit Behinderungen mit Gästen ins Gespräch kommen. Heidrun Körner, Vorsitzende der

Angehörigenvertretung der Vitus Werkstatt, erläuterte die Idee der diesjährigen Aktion: „Essen ist etwas, was die Menschen verbindet. Und vielleicht ergeben sich dabei Ideen, wie gestalte ich meine Stadt, damit Inklusion gelingt.“ „Wie stellst du dir eine inklusive/barrierefreie Stadt vor? Was würdest du an unserer Stadt ändern wollen? Was würde deine Stadt und das Zusammenleben schöner machen? Was kann Menschen mit und ohne Behinderungen zusammen bringen?

Diese und noch viele weitere Fragen haben die Schüler der Marienhausschule vorbereitet. Auf dem großen Plakat der Aktion Mensch konnte jeder sein Anliegen bildhaft darstellen.

Maria Brüggemann, Sozialarbeiterin in der Werkstatt des Vitus-Werks, hatte die Idee, Menschen mit und ohne Behinderung zu

Termine für Austestungen am Liege-Simulator.

Rufen Sie uns an!

einer gemeinsamen Mahlzeit einzuladen.

In Anlehnung an die bekannte Aktion „Dinner En Blanc“ wurden auf dem Windthorstplatz weiß gedeckte Tische aufgestellt. Die Mitglieder des Angehörigenbeirates bewirteten die Teilnehmer.

Auch der Sozialverband Emsland (SoVD) präsentierte sich auf dem Windthorstplatz. Wie der SoVD-Pressereferent Heinrich Schepers erläuterte, ist der Verein Pro Vitus seit drei Monaten Mitglied im SoVD. Geleitet wird er von der Vorsitzenden Heidrun Körner. Pro Vitus vereint Angehörige und Förderer. Der Verein versteht sich als eine Plattform, um sich auch zu gesellschaftlichen und politischen Fragenstellungen zu positionieren.

Meppen-Esterfeld, Neelandstraße 43, Telefon 05931/12888, www.dulle.de Juni/Juli 2017 –

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Rubrik leben

Traditioneller Segen mit dem Vortragekreuz Ruller Wallfahrtsverein feiert das 125-jährige Bestehen Die Fußwallfahrt nach Rulle hat Tradition. Schon vor 300 Jahren pilgerten die Gläubiger aus Meppen und Umgebung dahin. Der Ruller Wallfahrtsverein organisiert die Fußwallfahrt seit 1892.

In diesem Jahr sind es 125 Jahre - ein Jubiläum.

Der Tag der Wallfahrt beginnt früh. Die Eucharistiefeier um 5.45 Uhr zelebrieren Propst Blank und Pater Roman, der auch der geistliche Begleiter der fünftägigen Wallfahrt ist. Der Auszug ist immer ein bewegender Moment. Die Wallfahrer versammeln sich in Gruppen aufgeteilt auf dem Bürgerstein gegenüber der Kirche und warten auf das Glockengeläut von St. Vitus. Einige unterhalten sich, andere blättern im Wallfahrtsbuch. Dann gehen sie los - an der Spitze des Pilgerzuges ein Vortragekreuz und eine neue, aus Anlass des Jubiläums genähte Fahne. Rosenkranz, Lieder und Litaneien werden gebetet und gesungen.

Den Reisesegen erteilt Propst Plank etwa 300 Meter weiter, auf der Kanalsstraße - so wie früher, der Ablauf ist fest geregelt.

In diesem Jahr liegt die Organisation der Fußwallfahrt in den Händen von Clemens Geers. „Wir haben 90 Anmeldungen, es

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sind aber mehr da“, erläutert der Meppener. Er koordiniert den Gepäcktransport und die Verpflegung unterwegs, telefoniert mit Gastwirten, um die genaue Ankunftszeit der Wallfahrer mitzuteilen. „Das ist Ehrenamt“, sagt Geers. Seit elf Jahren ist er dabei. Bei der Organisation wird er vom Vorstand und anderen Wallfahrer unterstützt. Auch ehemalige Wallfahrer sind im Vorbereitungs-Team, eigentlich hat jeder hier seine Aufgabe, selbst eine kleine.

Heinz Hüstermann zum Beispiel zählt die Wallfahrer beim Verlassen der Kreisstadt. An der Backemude übergibt der 84-Jährige dem Organisator Geers ein Zettel, auf dem die genaue Zahl der Wallfahrer steht: 103 - Frauen 48, Männer 49, Wagen 6. „Vier Personen weniger als 2016“, sagt er etwas enttäuscht.

Doch dann fällt es ihm ein, dass sich die Gruppen aus Haselünne und Bawinkel dem Pilgerzug unterwegs anschließen. „Ich bin 41. Mal mitgegangen“, sagt er. Jetzt wird er von seiner Tochter und Enkelin vertreten. Die Tochter ist seit 23 Jahren dabei, die Enkelin pilgert zum 10. Mal mit - eine Familientradition.

Fünf Tage dauert die Wallfahrt. Die Pilger gehen zu Fuß von Meppen über Bawinkel, Lengerich, Schwagstorf, Merzen und Achmer bis nach Rulle. Die vier Etappen sind 34,9 km und 41,3 km lang. Einen ganzen Tag verbringen sie in Rulle und nehmen an Feierlichkeiten teil.

Hermann Fehnker, der Vorsitzender des Ruller Wallfahrtsvereins, sagt, dass die Wallfahrt früher eine öffentliche Angelegenheit der Stadt Meppen war. Heute sind es überwiegend persönliche Anliegen die die Pilger aus Meppen und dem gesamten Emsland begleiten. Sie beten für ihre Familien, ihre Gemeinde und Freunde.

Zurück in Meppen empfängt der Propst Dietmar Blank die Fußwallfahrer an der Kanalstraße. Familienmitglieder und Freunde warten auch dort. Dann ziehen alle feierlich mit dem Vortragekreuz in die Propsteikirche ein und werden nach der alten Tradition mit dem Kreuz gesegnet. Die Wallfahrt 2017 ist nun offiziell beendet. „Bis nächstes Jahr“, verabschieden sich die Mitglieder des Ruller Wallfahrtsvereins.

Joseph Hake berichtet, dass er nach der Ruller Wallfahrt auf dem Jacobsweg in Portugal pilgert. Er fährt auch zum Papstbesuch ach Fatima.

Die rund 160 Kilometer lange Wallfahrt nach Rulle und zurück besteht aus einer Vielzahl von kleineren Traditionen: So werden die Wallfahrer unterwegs von einem Pferdefuhrwerk begleitet. Das war früher auch so. Werner Fischer und Bernhard Bruns fahren seit Jahren mit und bieten allen, die Blasen an den Füßen haben oder aus gesundheitlichen Gründen eine Pause einlegen müssen, einen Platz an. „Zum Laufen ist dieses Wetter optimal“, freuen sich die beiden Kutscher über das Wetter in diesem Jahr. Viel Sonne, wenig Regen. Das Gepäck der Wegegemeinschaft transportieren ein Kofferwagen und drei Begleitfahrzeuge.

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Kultur

Lausejunge aus`nem Dorf in Schweden Freilichtbühne Meppen feiert die Premiere von „Michel aus Lönneberga“

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EMSLÄNDISCHE FREILICHTBÜHNE MEPPEN Spielzeit 2017

PREMIERE: Samstag, 29. Juli, 20.00 Uhr Yeah! Das Publikum ist begeistert von der neuen Inszenierung der Emsländischen Freilichtbühne Meppen. Das Musical „Michel aus Lönneberga“ nach der Buchvolage der schwedischen Autorin Astrid Lindgren sprüht von neuen Ideen.

Im Mittelpunkt steht Michel, der abwechselnd von Chiara Warren und Franziska Masch gespielt wird. Zusammen mit seiner Schwester Ida (Lies Rodekirchen und Amelie Büter) erkundet er die Welt zum Schrecken seiner Mutter Alma (Petra Streeck) und zum Zorn des Vaters Anton (Wilhelm Warren). Weshalb Michel oft zur Strafe im Holzschuppen schmoren muss.

Wenn er dort nicht gerade Holzfiguren schnitzt, erlebt er Abenteuer.

Allerdings hat nicht nur der bekannte „Lausejunge aus `nem Dorf in Schweden“ viele gute Ideen, sondern auch die Regisseurin Iris Limbarth und die Spielschar. So wird die Geschichte ein klein bisschen anders, als man sie kennt, erzählt. Doch das kommt bei dem Publikum sehr gut an. So gibt es jede Menge strahlende Gesichter, wenn Alfred (Rainer Franke) sagt, dass ihm die Rindfleischsuppe von Lina (Marina Billek) so gut wie hier im Emsland schmeckt.

Oder wenn es berichtet wird, dass Michel mit dem Handy in der Schule spielt.

„Sing Dudeldei, sing Dudeldei, der Michel war bekannt, bekannt im ganzen Land“: 60 Kinder und Jugendliche sowie zwölf Erwachsene sind im Musical „Michel aus Lönneberga“ auf der Bühne zu sehen. Sie wissen es bestens, wie man die Kinder im Publikum zu Lachen bringen kann. In tollen Kostümen, die die Kostümbildnerin Helgard Classen-Seifert für das Kinderstück entworfen hat, begeistern sie mit Liedern und Tanzchoreografien.

Bei der Premiere am 25. Mai ist der Applaus groß. Die Regisseurin Iris Limbarth, die Regieassistentin Julia Felthaus und der musikalische Leiter Jason Weaver freuen sich über den Erfolg der kleinen und großen Schauspieler. „Alles passt. Und so ein schönes Wetter haben wir schon lange bei der Premiere nicht gehabt“, sagt Iris Limbarth. Im Juni sind die Aufführungen am Sonntag, 11. Juni, um 16 Uhr, dann am 13., 15., 18., 19. und 20. Juni. Weitere Termine auf: www.freilichtbuehne-meppen.de

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4. Aug. 5. Aug. 11. Aug. 12. Aug. 18. Aug. 19. Aug. 25. Aug. 26. Aug. 1. Sept.

2. Sept.

8. Sept.

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PREMIERE: Donnerstag, 25. Mai, 16.00 Uhr Sonntag, 28. Mai 16.00 Uhr Sonntag, 4. Juni 16.00 Uhr Donnerstag, 8. Juni 9.30 Uhr Freitag, 9. Juni 9.30 Uhr Sonntag, 11. Juni 16.00 Uhr Dienstag, 13. Juni 9.30 Uhr Donnerstag, 15. Juni 9.30 Uhr Sonntag, 18. Juni 16.00 Uhr Montag, 19. Juni 9.30 Uhr Dienstag, 20. Juni 9.30 Uhr Sonntag, 16. Juli 16.00 Uhr Mittwoch, 19. Juli 16.00 Uhr Sonntag, 23. Juli 16.00 Uhr Dienstag, 1. Aug. 19.00 Uhr Sonntag, 6. Aug. 16.00 Uhr Sonntag, 13. Aug. 16.00 Uhr Sonntag, 20. Aug. 16.00 Uhr Sonntag, 27. Aug. 16.00 Uhr Sonntag, 3. Sept. 16.00 Uhr Kartenvorbestellung: Tel. 01802 - 88 121 88

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Neben dem Fenster- und Türenbau hat sich die Tischlerei Dycker mittlerweile vor allem einen Namen als „Fachbetrieb für gesundes Wohnen“ gemacht. Das Hauptaugenmerk gilt dabei vor allem den individuell und ergonomisch gefertigten Möbeln, bei deren Produktion Wert auf Ökologie, Nachhaltigkeit und die richtige Beratung gelegt wird. Zum gesunden Wohnen gehört natürlich auch ein erholsamer Schlaf. Dycker liefert für seine Kunden die Relax-Bettsysteme, die sich durch Spezialfederkörper an die individuelle Anatomie jedes Körpers anpassen und so die Wirbelsäule im Schlaf entlasten. Die Bettsysteme bestehen komplett aus unbehandelten Materialien. Darüber hinaus ist Inhaber Christian Dycker auch ausgebildeter Berater für ergonomisches Sitzen. Er hilft Menschen, die beispielsweise berufsbedingt den ganzen Tag sitzen, dieses gesünder und schonender zu gestalten. Dazu bietet das Unternehmen spezielle Sitzlösungen sowohl für den Beruf, für Zuhause oder auch für Kinder und Jugendliche. Durch besseres Sitzen und Schlafen kann so das Wohlbefinden gesteigert und beispielsweise Rückenschmerzen effizient vorgebeugt werden.

Genügend Erfahrung ist vorhanden: Der Tischlereibetrieb Dycker wurde bereits im Jahr 1930 von Heinrich Dycker gegründet. Seit 1999 führt der Enkel des Gründers, Christian Dycker den Familienbetrieb in der dritten Generation weiter. Wer Probeliegen oder Probesitzen möchte oder in den Genuss umfassender Beratung in diesen Bereichen kommen will, hat dazu in den großzügigen Ausstellungsräumen an der Römerstraße 2 in Meppen-Bokeloh die Gelegenheit. Das Team von Dycker zeigt hier auf einer großzügigen Fläche alles zum Thema gesundes Wohnen.

Weitere Informationen: www.dycker.com

Großes Interesse am Tatort-Zimmer Viele Besucher beim Tag der offenen Tür bei der Polizei Meppen

Runde und sein Team erläuterten die Einsätze bei Unfällen, bei der Suche nach vermissten Personen oder bei Fußballspielen.

Auch das Polizeigebäude war sehr gut besucht. Dienststellenleiterin Martina Schümers freute sich über die gute Resonanz auf den Tag der offenen Tür. „Ein voller Erfolg“ sagte sie. Im Gebäude an der Bahnhofstraße präsentierte sie die ganze Bandbreite der Polizeiarbeit. Zu sehen war auch, mit welcher Ausrüstung die Polizisten zu Großeinsätzen wie Demonstrationen oder Fußballspielen geschickt werden.

Groß war das Interesse an Tatort-Zimmer.

Polizist - kein Beruf wie ein anderer. Davon konnten sich die Besucher am 7. Mai beim Tag der offenen Tür bei der Polizei Meppen ein Bild machen. Auf sie wartete ein vielfältiges Programm sowohl im Dienstgebäude an der Bahnhofstraße, das 2016 komplett saniert wurde, als auch auf der Schülerwiese.

Besonders groß war das Interesse an den Vorführungen des Polizei-Hubschraubers aus Oldenburg. Von 13 bis 15.30 Uhr hatten die Zuschauer die Gelegenheit, sich den Hubschrauber von innen anzuschauen und Fragen zu stellen. Pilot Hermann

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einbruch & Sicherheit

Urlaubszeit ist Einbruchszeit Sicherheit bieten fachmännisch installierte Alarmanlagen Einbrecher machen keinen Urlaub, in den Ferienmonaten haben sie Hochsaison. Während Wohnungsoder Hausbesitzer in der Sonne liegen oder die Sehenswürdigkeiten einer Stadt besichtigen, räumen die Ganoven in aller Ruhe ihr Haus aus. Und das passiert immer öfter: Denn die Einbruchszahlen, auch im Emsland, steigen seit Jahren an. Schwerwiegender als der materielle Verlust von Wertgegenständen und Erinnerungsstücken sind für die meisten Opfer die psychischen Folgen. Viele leiden lange unter Angstzuständen, Schlafstörungen und Albträumen.

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62-Jähriger aus der Stadt Werlte gewinnt den „Großen Preis von Meppen“ Pferdesportfestival des RFV im Reitstadion Nödike

Das unter dem Namen „Meppener Pferdesportfestival“ bekannte Maiturnier des Reit- und Fahrvereins Meppen und Umgebung (RFV) zählt zu den traditionsreichsten Reitsportevents in der Region. Rund 600 Reiter nahmen in diesem Jahr daran teil. Vom 11. bis 14. Mai fanden im Reitstadion Nödike verschiedene Sportund Dressurprüfungen bis zur Klasse M** und Springprüfungen bis zur Klasse S* statt.

Den mit 3000 Euro dotierten „Großen Preis von Meppen“ gewann Karl-Heinz Markus im Sattel der neunjährigen Holsteinerstute Carolina. Im Stechen erreichte der 62-jährige Berufsreiter aus der Stadt Werlte die Zeit von 33,69 Sekunden - und fehlerfrei. „Dass ich mit 62 Jahren noch ein Turnier gewinne“, freute er sich.

Der Werlter reitet seit seinem 12. Lebensjahr und hat bereits früher mehrmals am Maiturnier teilgenommen. Den „Großen Preis von Meppen“ bekam er auch schon einmal.

Doch diesmal war der Applaus besonders groß. Den Pokal überreicht ihm die stellvertretende Bürgermeisterin Andrea Kötter.

Im Namen des Reit- und Fahrvereins Meppen und Umgebung (RFV) gratulierte der neue Vorsitzende Christoph Hessel. Insgesamt 27 Reiter nahmen am letzten Turniertag an der Springprüfung der Klasse S* teil, sieben von ihnen kämpften im Stechen um den „Großen Preis von Meppen“. Das Publikum erlebte spannende Wettkämpfe. Sonnenschein und sommerliche Temperaturen trugen zum Erfolg des Turniers bei.

Beim Reitturnier nutzte der RFV Meppen als Veranstalter die Gelegenheit, der Nachbarin Maria Fenske zum Jubiläum zu gratulieren. Vor zwanzig Jahren hat sie die Waldreitschule Breitenbergen an der Liebigstraße 14 gegründet. „Die Idee ist während des Maiturniers vor 20 Jahren entstanden“, berichtete die Geschäftsführerin. In der Waldreitschule genießen viele Kinder das Erlebnis des Pferdesports. Viele von ihnen nehmen traditionell als Führzügler am Reitturnier teil.

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Vogelkoje Gisa Pauly

Schon lange ist Mamma Carlotta der Meinung, dass ihr Schwiegersohn, Kriminalhauptkommissar Erik Wolf, viel zu langsam Auto fährt. Sie selbst ist eher von der schnellen Sorte. Aber illegale Rennen auf Sylt? Das geht der resoluten Italienerin dann doch zu weit. Erst recht, als bei einem dieser Rennen ein Leichenwagen verunglückt. Und ein Sarg herausfällt, dessen Inhalt sogar für Eriks an sich gute Nerven zu viel ist. Natürlich ist die Neugier seiner Schwiegermutter prompt geweckt. Mamma Carlotta beginnt sogleich Erkundigungen einzuholen – ohne zu ahnen, dass sich hinter diesem Sarg ein gefährliches Geheimnis verbirgt ...

Die Überfahrt Mats Strandberg

Die Passagiere an Bord der schwedischen Ostsee-Fähre Baltic Charisma wollen vor allem eins: sich amüsieren, und zwar um jeden Preis. Ob sie mit der besten Freundin tanzen gehen oder Junggesellenabschiede feiern, ob sie nach der Liebe ihres Lebens suchen oder vor den Dämonen des Alltags fliehen – die Nacht ist lang, und der Alkohol fließt reichlich.

Fast bleiben dabei die beiden dunklen Gestalten unbemerkt, die sich übers Autodeck an Bord schleichen: eine Mutter und ihr Kind. Mit ihnen betritt ein uraltes Grauen das riesige Schiff, und es wird zur tödlichen Falle. Die Angst geht um auf der Baltic Charisma ...

Stunde der Schuld Nora Roberts

Sie änderte ihren Namen, sie änderte ihr Leben – aber jemand will sie nicht gehen lassen ...

Naomi Carson war elf, als sie ihrem Vater eines Nachts in den Wald folgte. Sie vermutete dort ihr Geburtstagsgeschenk, ein neues Fahrrad.

Stattdessen machte sie eine grausige Entdeckung, die ihre Welt zerbrechen ließ – denn ihr Vater war nicht der Mann, für den ihn alle hielten. Trotz allem wuchs Naomi zu einer starken jungen Frau heran und bereiste als erfolgreiche Fotografin die Welt. Nun hat sie beschlossen, ihr unstetes Leben aufzugeben und endlich sesshaft zu werden. Sie verliebt sich in ein altes Haus an der Küste – und in den attraktiven Xander Keaton, doch als im Wald bei ihrem Haus eine Frauenleiche auftaucht, scheint der Albtraum von Neuem zu beginnen …

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Die Grausamen John Katzenbach

Eigentlich sollte es nur ein kurzer Weg sein. Wie immer. Unzählige Male schon ist die dreizehnjährige Tessa Gibson in dem noblen Vorort, in dem sie lebt, von ihrer besten Freundin nach Hause gelaufen.

Doch in dieser Herbstnacht kommt sie dort nicht an, verschwindet spurlos, wie vom Erdboden verschluckt.

Die Stadt ist schockiert, Angst breitet sich aus, Tessas Familie zerbricht – der Fall wird nie aufgeklärt.

Zwanzig Jahre später werden zwei abgehalfterte Ermittler auf den Fall angesetzt. Gabriel („Gabe") ist Alkoholiker, traumatisiert von einer Familientragödie. Marta, eine ehemalige Drogenfahnderin, hat bei der Verfolgung eines Dealers versehentlich ihren Partner erschossen.

Die beiden stoßen auf eine bislang unentdeckte Spur: Kurz nach Tessas Verschwinden ereigneten sich vier brutale Morde an jungen Männern, und offenbar besteht eine Verbindung zwischen diesen Verbrechen. Bei ihren Nachforschungen wird schnell klar, dass die Polizeiführung keinerlei Interesse an der Wahrheit hat. Wer nachbohrt, spielt mit seinem Leben. Und das gilt nicht zuletzt für Gabe and Marta ...

Er & Sie, eine Liebe in Paris Marc Levy

Es war einmal in Paris ...

Sie ist Schauspielerin. Er ist Schriftsteller. Sie heißt Mia. Er heißt Paul.

Sie ist eine Engländerin aus London.

Er ist ein Amerikaner aus Los Angeles. Sie versteckt sich in Montmartre.

Er lebt im Marais. Sie hat sehr viel Erfolg. Er nicht wirklich. Mia ist sogar ein weltweit gefeierter Star, aber Paul hat noch nie von ihr gehört, weil er in seiner ganz eigenen Bücherwelt lebt. Beide fühlen sich einsam, bis sie sich eines Tages in einem kleinen Restaurant begegnen. Obwohl Paul sie zum Lachen bringt und er Mias Ungeschicklichkeit unwiderstehlich findet, wissen beide, dass sie sich nicht verlieben dürfen ...

Als Borromäusbücherei am 29. März 1929 gegründet

Mit Büchern auftanken: Bücherfrühstück in der KÖB Hemsen Lesen Sie, um sich zu entspannen, weiterzubilden oder einfach mal den Kopf frei zu kriegen? Hier eine tolle Idee aus Hemsen. Monika Kremer, die Inhaberin der gleichnamigen Buchhandlung in Haren, stellte dort in der Dorfbücherei Neuerscheinungen auf dem Büchermarkt vor.

Mit Warmherzigkeit, Kenntnis und Humor erzählte sie über die Autoren wie Paul Auster, Jeffrey Archer oder Martin Suter. Die Freunde der Dorfbücherei KÖB Hemsen hatten dabei die Gelegenheit, zu frühstücken, sich die Bücher anzuschauen und auch zu bestellen. Zum Bücherfrühstück hat das KÖB-Team unter der Leitung von Christina Gruth und Stephanie Menke eingeladen. Es gab belegte Brötchen, selbstgemachte Wraps, Kaffee und Kuchen. Mit Büchern auftanken, war das Ziel der Veranstaltung.

Die Bücherei in Hemsen befindet sich an der Hemsener Str. 6. Sie ist sonntags von 11 bis 12.30 Uhr und montags von 9.30 bis 11.30 geöffnet. Die Einrichtung blickt auf eine lange Geschichte zurück. Die katholische Kirchengemeinde St. Marien hat sie am 29. März 1929 als Borromäusbücherei eingerichtet - zunächst im Hause des Kaufmanns Johann Anneken, dann in der Sakristei und später im Pfarrhaus. Nachdem das Jugendheim 1965 eingeweiht war, bekam die Bücherei einen eigenen Raum, der auch heute noch zur Verfügung steht (Foto).

98 Jahre Dorfbücherei: Der beste Beweis dafür, dass die Leute noch immer gern lesen. Die Leiterinnen der KÖB Hemsen - Christina Gruth und Stephanie Menke - berichten, dass vom unfangreichen Angebot an guter und aktueller Literatur von den Kindern des Kindergartens und der Grundschule reger Gebrauch gemacht wird. Es finden Lesungen statt. Großen Zuspruch erhalte die jährlich stattfindende Weihnachtsbuchausstellung. Hier werden nicht nur passende Geschenke gefunden, sondern man trifft sich zum geselligen Kaffee und Kuchen zusammen.

Für die Dorfbücherei KÖB Hemsen arbeiten ehrenamtlich: Andrea Hessel, Heidi Wilken, Kathrin Vieler, Ludmilla Ewers, Maria Hanses, Maria Schwenen, Marion Wobken, Marlies Sielhorst, Melanie Krüßel, Sabine Fehrmann, Sandra Barloh, Sonja Scherp, Stefanie Gerdelmann, Stephanie Kling sowie Christina Gruth und Stephanie Menke als Leiterinnen.

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Bildung

Gartenfest an der Margarethenstraße Mütterzentrum Meppen e.V. feiert das 30-jährige Bestehen

Seit 30 Jahren gibt es das Mütterzentrum in Meppen. Am Sonntag feierte der Verein sein Jubiläum mit einem Gartenfest in der Margarethenstraße. Zum Jubiläum gratulierten Landrat Reinhard Winter und Meppens Bürgermeister Hemut Knurbein. „30 Jahre Mütterzentrum Meppen, eine lange Zeit“, begrüßte die Vorsitzende Claudia Wobbe die Gäste. Zusammen mit der Leiterin Marga Pradel berichtete sie über die Anfänge des Vereins und die Kinderbetreuung, die der Verein seit 2007 anbietet.

Die Kinderkrippe Sonnenschein gibt es seit 2008. Aktuell plant der Verein eine neue Krippengruppe mit elf Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren.

Claudia Wobbe sagte, dass die Idee des Mütterzentrum, in Meppen liebevoll als MüZe genannt, während eines Gesprächs zwischen den Gründungsmitgliedern Margret Meyring und Renate Kirschner entstand. Sie hatten einen Beitrag in „Hallo Niedersachsen“ über ein Mütterzentrum

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gesehen. Ihre Frage war: Warum sollten wir das nicht in Meppen haben?

Im Dezember 1986 fand ein Infoabend zum Thema Mütterzentren in den Räumen in der Kleiststraße statt. Das Interesse war groß - 60 Frauen kamen. Und am 19. März 1987 wurde der Verein „Mütterzentrum Meppen“ von Margret Meyring, Renate Kirschner, Doris Kock, Barbara Schulte to Brinke-Bolte, Ruth Große-Braukmann, Hedwig Lucks-Kuhl, Gaby Többen und Elisabeth Schwarzenhölzer gegründet.

Der Landkreis Emsland stellte dem Verein das Haus an der Margaretenstraße 19-21 mietfrei zur Verfügung. Am 1. Mai 1987 konnte das Mütterzentrum nach vielen Renovierungen durch Eigenleistungen in die linke Haushälfte umziehen. Es gab Fördermittel vom Landkreis Emsland und Familienministerium sowie von der Stadt Meppen. Der Verein hatte damals 20 Mitglieder, heute sind es 98.

In den ersten zwei Jahren wurde das Mütterzentrum ehrenamtlich geleitet. Es fanden Kurse wie Babytreff, Erste Hilfe, Stillgruppe und Geburtsvorbereitungskurse statt. Über das Angebot von Kaffee und Kuchen wurde versucht eine Finanzierung, auf die Beine zu stellen. Durch eine ABMMaßnahme konnten hauptamtliche Leiterinnen eingestellt werden: ab 1. Dezember 1989 Leni Moß, ab 15. August 1997 Ursel Teuber und seit 15. August 2002 Marga Pradel.

Heute gibt es im Mütterzentrum zwei Bereiche: Auf der einen Seite das Frauencafe mit Kursangeboten für Familien/Frauen und Kinder sowie mit Kinderbetreuung zu flexiblen Zeiten. Auf der anderen Seite die Kinderkrippe Sonnenschein, die jetzt weiter ausgebaut werden soll. „Wir sind stolz auf unsere 30-jährige Vereinsarbeit“, sagte Claudia Wobbe. Das Mütterzentrum habe sich stets weiterentwickelt - von einer Krabbelgruppe zu einem Haus mit Kinderbetreuung und 13 Arbeitsplätzen.

Emsländische Volksbank lässt Schülerinnen und Schüler hinter die Kulissen blicken Am 27.04.2017 nahmen wieder viele Schülerinnen und Schülern ab der fünften Klasse am bundesweiten Zukunftstag für Jungen und Mädchen teil. Insgesamt 15 dieser Schülerinnen und Schüler durften den Arbeitsalltag in der Emsländischen Volksbank eG verfolgen.

Der Tag startete mit einer kurzen Begrüßung und Vorstellungsrunde, dann folgte ein Rundgang durch die Hauptstelle der Emsländischen Volksbank eG in Meppen. Die Schülerinnen und Schüler konnten Einblicke in die Aufgabenbereiche einzelner Abteilungen bekommen und einen Blick hinter die Kulissen des Bankgeschäfts werfen. Die Grundidee der Genossenschaft, das Mitglieder- und Vertretermodell sowie die Geschichte der Emsländischen Volksbank eG, wurden in einer Präsentation von den Auszubildenden vorgestellt. Im Anschluss folgte ein Spiel namens „Goldschatz“, es wurden diverse Situationen des finanzwirtschaftlichen Alltags nachgestellt. Ebenfalls konnten die Schülerinnen und Schüler eigenständig Geldnoten auf Ihre Echtheit prüfen und bereits das Binden einer Krawatte üben.

Das anschließende Mittagessen sorgte für eine Stärkung bevor es am Nachmittag in eine QuizRallye mit verschiedenen Fragen, rund um das Thema Bank, ging. Die Mädchen und Jungen erkundeten für die Lösungen das gesamte Gebäude auf eigene Faust. So wurde den Schülerinnen und Schülern der Arbeitsalltag in der Bank spielerisch näher gebracht. Belohnt wurden die Schüler mit einem Teilnahmezertifikat und einer kleinen Aufmerksamkeit.

Dieser Tag bestätigte, welch große Bedeutung frühe Einblicke in die Berufswelt für die spätere Berufsorientierung haben können.

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Warum ein Mähroboter?

Zu einem schönen Garten gehört ein gepflegter Rasen. Der braucht neben Dünger und Wasser einen regelmäßigen Schnitt.

Dieses regelmäßige Mähen kann – je nach Größe des Gartens – viel Zeit in Anspruch nehmen. Immer mehr kommt ein neuer Helfer dabei ins Spiel: der Mähroboter.

Von manchem als überflüssig abgetan, sehen andere deutliche Vorteile beim Einsatz dieses elektrischen Helfers. Gegenüber dem herkömmlichen Rasenmäher punktet der Rasenroboter nicht nur mit Zeitersparnis. Ein sehr gleichmäßiges Schnittbild sowie- die Nährstoffrückführung und Moosverdrängung sind drei weitere Pluspunkte.

Die „elektrischen Weideschafe“ können auf bestimmte Zeitfenster in der Woche programmiert werden. Dann verrichten sie eigenständig ihre Arbeit. Die Funktion des klassischen Weidezauns übernimmt beim automatischen Rasenmäher ein Begrenzungskabel. Das wird rings um den Mähbereich herum gelegt und mit einer Ladestation verbunden. Dahin kehrt der Mähroboter selbständig zurück, zum Aufladen oder nach getaner Arbeit. Wege können überfahren werden.

Ein weiterer Vorteil: Die Geräte arbeiten sehr leise – insbesondere im Vergleich zu einem üblichen Rasenmäher. Wenn herkömmliche Rasenmäher gern mal 100 Dezibel erzeugen, kommen aus den autonom arbeitenden Geräten lediglich Geräusche von 69 Dezibel. Manche Geräte sind noch leiser. Beschwerden von Nachbarn wegen Lärmbelästigung gehören somit der Vergangenheit an. Man könnte sogar nachts mähen (lassen).

Mähroboter schneiden häufiger und immer nur kurze Stücke des Grashalmes.

Diese Stücke rieseln zwischen die stehenbleibenden Halme - Entsorgung unnötig. Der Vorteil: man kann die Zugabe von Dünger reduzieren, da dem Rasen keine Nährstoffe entzogen werden. Auch Feuchtigkeit verbleibt eher in der Nähe der Wurzeln - was weniger Bewässerung bedeutet.

Neben Garten- und Haushaltsrobotern, hat der RoboStore auch Poolroboter im Sortiment. Diese reinigen den Boden sowie die Wände des Pools von Verschmutzungen.

Zum Mähroboter lassen sich noch viele weitere Argumente vortragen. gleichmäßiges Schnittbild, keine tränenden Augen für Allergiker, preiswert im Energieverbrauch, keine Abgase, gut gegen Maulwürfe, etc. Über alle Vorteile und Möglichkeiten für den Einsatz eines Mähroboters informiert das Team des „Robostore“ in Meppen an der Fürstenbergstraße. Volker VoßSpilker und sein Team haben neben dem Marktführer (HUSQVARNA) auch weitere 20 Marken im Angebot. Auch Handrasenmäher und Traktoren sind alternativ im Programm. Sie übernehmen auch die Installation und den Service bzw Reparaturen falls nötig (Meisterwerkstatt).

Die Beratung aktuell beim Interessenten vor Ort auf seinem Grundstück im Umkreis von 30 Km um Meppen sogar kostenfrei. Das Team freut sich über Ih-

ren Besuch oder Anruf.

Für die hauseigene und gläserne Werkstatt des Stores ist Frank Henken zuständig, Experte für Elektrotechnik und Verbrennungsmotoren. Dabei leistet er Feinstarbeit an den empfindlichen Platinen der Roboter.

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Gesunder, sattgrüner Rasen Mit diesen Tricks wird der Rasen fit Wenn es um die Verwendung von Dünger zur Rasenpflege geht, sind viele Mythen und Legenden im Umlauf. Häufig wird etwa auf das regelmäßige Düngen mit dem Argument verzichtet, dass es den Mähaufwand wegen des starken Rasenwachstums deutlich steigere. Andererseits wird bei stark strapaziertem Rasen häufig deutlich mehr Dünger ausgebracht als empfohlen, um die Regeneration des Grüns zu fördern. Beide Maßnahmen führen nicht zum gewünschten Erfolg.

Die sicherste Methode, um eine dichte und sattgrüne Rasenfläche zu erhalten, ist ausreichendes Bewässern und regelmäßiges Mähen. Zudem muss das Grün durch Düngergaben stets mit den nötigen Nährstoffen versorgt sein. Je kräftiger die Gräser, desto weniger Chancen haben Löwenzahn, Klee und andere Unkräuter, sich im Rasen breit zu machen.

Für die Rasendüngung sollte ein spezieller Rasendünger verwendet werden. Er ist auf die Bedürfnisse des Rasens abgestimmt und stellt die Nährstoffe in richtiger Form und Menge zur Verfügung. Neben der idealen Stickstoff-, Phosphat- und Kalium-Kombination besitzen hochwertige Rasenlangzeitdünger eine gute Sofort- sowie eine gleichmäßige Langzeitwirkung. Ein Stoßwachstum wird verhindert - somit muss trotz Düngen nicht deutlich öfter gemäht werden.

Um eine ganzjährig grüne Rasenfläche zu erhalten, sollte die Nährstoffversorgung möglichst kontinuierlich erfolgen - bewährt haben sich bei Rasenlangzeitdüngern drei Gaben pro Jahr. Die Frühjahrsdüngung sorgt für eine schnelle Regeneration des Rasens nach dem Winter und stellt den Gräsern alle für ein gesundes Wachstum notwendigen Nährstoffe für bis zu vier Monate zur Verfügung. Nach der ersten Düngung im Frühjahr sollte man daher den Rasen im Juli mit neuen Nährstoffen versorgen. Im Oktober oder November macht die Herbstdüngung mit einem kaliumbetonten Langzeitdünger den Rasen fit für den Winter.

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garten

Torf e n h o r e : Bess ärtner Tipps ür

Freizeitg

die Moore werden nachhaltig geschädigt und mit ihnen wichtige Lebensräume für seltene Tiere und Pflanzen zerstört. Für den heimischen Garten sollte man daher besser auf torffreie Erden setzen. Um den wertvollen Moorbestand zu schützen, stellen Anbieter ihr Sortiment schrittweise auf torffreie Produkte um.

Auf torffreie und umweltfreundliche Erde achten Gartenarbeit gehört in Deutschland zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Ob im Schrebergarten, im Blumenbeet vor dem Haus oder auf der Dachterrasse: Die Aufzucht und Pflege von Pflanzen macht Freude und entspannt - vor allem wenn die Pflanzen gut gedeihen. Noch schöner ist es, wenn man die Früchte der eigenen Arbeit selbst ernten und genießen kann.

Obst und Gemüse anzubauen liegt im Trend. Die Wahl einer guten Blumenerde ist der erste Schritt zum Erfolg.

Hochbeet anlegen und die eigene Ernte einfahren

Wertvolle Moore schützen Was die wenigsten wissen: Herkömmliche Erde besteht zu 80 bis 90 Prozent aus Torf. Dieser entsteht in einem langwierigen Prozess in den Mooren. Bis sich eine Torfschicht von einem Meter bildet, vergehen bis zu 1.000 Jahre. Außerdem speichern Moore fast ein Drittel des erdgebundenen Kohlenstoffs - obwohl sie nur rund drei Prozent der Erdoberfläche bedecken. Um die hohe Nachfrage nach Torf zu decken, werden Moore entwässert und trockengelegt. Damit wird nicht nur der natürliche Torfbestand reduziert, sondern

Wer also Obst, Kräuter und Gemüse in natürlicher Qualität ernten möchte, sollte bereits bei der Wahl der Erde genau hinsehen. Speziell für diesen Zweck ist eine torffreie Hochbeeterde in Bio-Qualität geeignet. So kann der Freizeitgärtner sicher sein, dass die eigene Ernte natürlich ist und die Moore nicht geschädigt werden. Ein Tipp zum Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern: Besonders gut gelingt dies in einem Hochbeet, das platzsparend ist und ein rückenschonendes Gärtnern ermöglicht. Bis in den Herbst hinein lässt sich ein neues Hochbeet jederzeit anlegen.

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Heinz Jansen zum Ehrenvorsitzenden ernannt Mitgliederversammlung des Partnerschaftskomitee Meppen e.V.

Der Verein Partnerschaftskomitee Meppen hat seinen langjährigen Vorsitzenden Heinz Jansen unter großen Beifall der Anwesenden zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Sein Nachfolger ist Heinz Cloppenburg, pensionierter Leiter der Marienhausschule und früherer Ratsmitglied.

Bei der Mitgliederversammlung am 22.

Mai wurde auch der Geschäftsführer.

Paul Hummeldorf verabschiedet. Seit der Gründung im Jahre 1994 war er für das Partnerschaftskomitee ehrenamtlich tätig. Seine Aufgaben übernimmt jetzt der Pressesprecher der Stadt Meppen, Florian Jürgens (41). Der Verein bedankte sich bei Heinz Jansen und Paul Hummeldorf für das jahrelange Engagement für die Städtepartnerschaft, Völkerverständigung und Frieden in Europa.

Heinz Jansen, früher Bürgermeister der Stadt Meppen, hat das Partnerschaftskomitee Meppen seit 2007 geleitet. Der

77-Jährige ist auch Ehrenbürger der Stadt Ostroleka - am 7. Dezember 2016 wurde ihm die Ostroleka-Medaille verliehen.

Zu diesem Anlass waren Stadtpräsident Janusz Kotowski, der frühere Stadtpräsident Arkadiusz Czartoryski, Ratsvorsitzender Grabowski und der ehemalige stv.

Ratsvorsitzende Josef Galanek nach Meppen gekommen.

Die Mitgliederversammlung fand im Stadthaus statt. Heinz Jansen berichtete, dass die Jahre 2015 und 2016 von Begegnungen zwischen Menschen beider Städte Meppen und Ostroleka geprägt waren. Diese Begegnungen zeigen einmal mehr, dass das Interesse an der Städtepartnerschaft nach wie vorhanden ist. Alle diese Begegnungen konnten nach Jansens Worten nur dank des Einsatzes vieler Idealisten innerhalb und auch außerhalb des Vereins gelingen. Dafür bedankte sich der Vorstand bei allen sehr herzlich.

Heinz Jansen schilderte Begegnungen, die 2017 geplant sind. So lädt die Kunstgalerie Ostroleka erneut den Meppener Kunstkreis zur Teilnahme an der Sommerakademie für die Landschaftsmalerei in Ostroleka. Am 22. September 2017 möchte das Vitus-Werk den stellvertretende Stadtpräsidenten Grzegorz Plocha, und den Behindertenbeauftragter Marek Olszewski aus Ostroleka zum Jubiläumsfeier nach Meppen einladen. Geplant sind auch zwei Konzerte des Kammerchors Ostroleka, die die Ratsfrau Lucia Reinert mitorganisiert.

Eins davon findet in der Propsteikirche und eins in der Kirche St. Maria zum Frieden.

Die Planungen hierzu laufen.

Vorstand des Partnerschaftskomitees Meppen e.V.: Vorsitzender Heinz Cloppenburg, stellvertretende Vorsitzende Anna Solbach, Geschäftsführer Florian Jürgens und Kassenwart Jürgen Schwering.

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Stadtgespräch

„Willkommen im neuen Jugendzentrum!“

Große Eröffnungsfeier im JAM mit Schlüsselübergabe und Segnung Alles neu macht der Mai. In der Stadt Meppen ist am 5. Mai das neue Jugend- & Kulturzentrum JAM An der Bleiche eröffnet worden. „Willkommen im neuen Jugendzentrum, das heute ganz offiziell seiner neuen Bestimmung übergeben wird“, begrüßte Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein die Gäste.

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– Juni/Juli 2017

Die symbolische Schlüsselübergabe nahmen die Architekten vom Büro „Leopold Brown Goldbach Architekten GbR“ aus München vor. Das Jugendzentrum wurde nach dem Projekt des Architekten Christian Goldbach gebaut. Ihm und der Stadt Meppen galt der Applaus der eingeladenen Gäste. Das Bauwerk ist eine Rotunde aus Holz und Glas. Die attraktive Gestaltung mit hellen und modernen Räumen spricht alle an. Die Zielgruppe sind Jugendliche zwischen 12 und 16 Jahren. „Mit der Einweihung des neuen Jugendzentrums läuten wir auch eine neue Zeit der Jugendarbeit ein“, sagte Landrat Reinhard Winter. Die moderne Optik und Ausstattung des Gebäudes werden sich nach seinen Worten auch auf die Jugendarbeit auswirken und neue Impulse schaffen. Die großzügigen Räumlichkeiten bieten mehr Platz fürs Billard spielen, im Internet surfen, Musik hören, Hausaufgaben machen und Gespräche führen. „Hier können sich Jugendliche wohl fühlen“, sagte er.

Dies konnten Pascal Dedden (16) von der Anne-Frank-Schule, Joell Scholte Aalbers (14) von der Johannesschule sowie die WGMSchülerinnen Marie Borchardt (15) und Leonie Schnieders (15) nur bestätigen. Die Jugendlichen treffen sich gern im Jugendzentrum. Hier verbringen sie ihre Freizeit und engagieren sich in der Jugendkulturgruppe „Kleinstadtkinder“. Bei der Eröffnungsfeier waren sie für den Bereich Garderobe und das Gästebuch zuständig. Diese Eintragung ist von ihnen: „Jo! Jamer! Endlich ist das neue JAM fertig. Es hat uns sehr Spaß gemacht, am neuen JAM zu arbeiten.“

Stadtjugendpfleger Karsten Streeck erläuterte: „JAM steht für Jugendarbeit Meppen, genauer gesagt für Jugendarbeit der Stadt Meppen. Manche nennen es auch JAM oder JAM-Center oder einfach dieses JAM. Ab sofort gibt es also einen neuen Ort für unsere Jugendarbeit - als Ergänzung zu den vielen tollen und wichtigen Angeboten der Vereine und Verbände. Jugendarbeit ist neben Elternhaus und Schule eine der wichtigen Säulen in der Erziehung und Bildung von jungen Menschen.“

Die symbolische Segnung des JAM nahmen Propst Dietmar Blank von der Katholischen Kirchenengemeinde St. Vitus und Pastor Hajo Rebers von der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Meppen vor. Ihr Segenspruch lautete. „Der gute Gott segne dieses Haus und behüte alle, die hier ein- und ausgehen. Er schaffe euch Rat und Hilfe in eurem Suchen und Fragen und Schutz in allen Ängsten. Gute Freunde möge er euch geben, mit denen ihr hier das Leben wagt und teilt. Er schenke euch die Erfahrung von guter Gemeinschaft und Geborgenheit sowie Respekt und Achtung anderen Menschen gegenüber.“

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Kunstreihe „Blickwinkel 30“ Ausstellung von Elke Schmitz in den Räumen der VHS Meppen

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Mitglied im Bestatterverband Niedersachsen e.V.

– Juni/Juli 2017

Im Rahmen der Kunstreihe „Blickwinkel“ zeigt die Volkshochschule Meppen künstlerische Arbeiten von Elke Schmitz aus Quakenbrück. Die Ausstellung ist noch bis zum 4. August zu sehen.

Elke Schmitz hat Kunstpädagogik an der Universität Hannover studiert.

Seit 2002 arbeitet sie als Kunstlehrerin an der Hasetalschule in Quakenbrück. Auch in ihrer Freizeit widmet sie sich der Kunst, insbesondere der Sgraffito-Malerei, einer alten Bildtechnik aus der Zeit der Renaissance, und der "Enkaustik", der Wachsmalerei. Dabei werden aus Bienenwachsfarben, die die Künstlerin in mehreren Farbschichten aufs Papier aufträgt und mit einem Spachtel modelliert, abstrakte Bildkompositionen.

34 Arbeiten präsentiert Elke Schmitz im VHS-Gebäude. Es ist eine Retrospektive aus rund 40 Jahren künstlerisches Schaffens der 60-Jährigen, die zwölf Jahre lang in Athen in Griechenland lebte. Auf ihren Bildern sieht man bunte Landschaften, die aus geometrischen Mustern und floralen Motiven bestehen. Auch kritische Bilder, die die Umweltzerzerstörung durch Industrie thematisieren, werden in Meppen gezeigt. Eckard Ströder, der in die Ausstellung einführte, sagt, dass die Bilder von Elke Schmitz zum Sehen einladen. "Überall ist etwas versteckt", weist er auf viele kleine Details hin. Das Ergebnis realisiere sich in der Phantasie des Betrachters.

Geschenk des früheren Pfarrers Hubertus Goldbeck Eine Sandsteinskulptur für den Kindergarten St. Maria zum Frieden

Der Bildhauer Thorsten Sieber aus Klein Hesepe hat für den Kindergarten St. Maria zum Frieden eine Sandsteinskulptur geschaffen. Sie wurde von Pater Benny und dem früheren Pfarrer Hubertus Goldbeck eingeweiht.

Das kam so: Als Pfarrer Hubertus Goldbeck sich 2014 nach elf Jahren verabschiedete, verzichtete er auf persönliche Geschenke. Stattdessen wurde für die Kinder der Gemeinde eine Marienfigur im Auftrag gegeben. Die Einweihung fand während des Wortgottesdienstes zu Beginn des Marienmonats Mai im Rahmen des Frühlingsfestes statt. Hubertus

Goldbeck und Pater Benny erzählten den Kindern von Maria von Nazareth. Gesungen wurden Marienlieder, auch „Hallo Maria“ von Marlene Bucher aus Meppen.

Im Gespräch mit Thorsten Sieber berichtete anschließend die Kindergartenleiterin Christine Smit, dass die Kinder die neue Sandsteinskulptur sofort ins Herz geschlossen haben. Die Marienfigur wurde nicht nur bestaunt und bewundert, sondern auch liebevoll umarmt. Dies sei möglich, weil die Sandsteinskulptur direkt im Eingangsbereich des Kindergartens steht. Irmgard Schwering und andere Besucher des Frühlingsfestes gratulierten

dem Künstler: „Herzlichen Glückwunsch!

Die Skulptur ist Ihnen wirklich gut gelungen.“ Thorsten Sieber ist gebürtiger Osnabrücker und lebt seit 1995 mit seiner Familie in Klein Hesepe. Zu der Bildhauerei fand er nach seiner Tätigkeit als Buchdrucker.

Zu einem Schlüsselerlebnis wurde für ihn 2005 die Teilnahme am Bildhauerseminar des Kunstkreises in Meppen. Es inspirierte ihn für sein weiteres künstlerisches Schaffen und bedeutete einen Neubeginn für seine Arbeit. Mittlerweile leitet er die Bildhauerseminare des Meppener Kunstkreises. www.thorsten-sieber.de

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Leben

Autogrammstunde in der Einkaufspassage MEP Maitage mit dem Konzert von Prince Damien auf dem Marktplatz in Meppen Metallschmuck an den Augenbrauen, markanter Haarschnitt und eine ausgefallene Jacke - Prince Damien, Deutschlands Superstar von 2016, war in Meppen. Der 26-Jährige gab am 7.

Mai im Rahmen der Maitage ein Konzert auf der Marktplatz-Bühne. Die Autogrammstunde fand anschließend in der Einkaufspassage MEP statt.

Als der Sänger auf der Bühne erschien, war das Gekreische groß. Hunderte Fans haben seinen Auftritt in Meppen begleitet. Sie lauschten den Liedern und sangen mit. Viele hielten Handys in der Luft und nahmen die Musik auf.

Ein Plakat - von den Fans selbst gemalt - erinnerte an Prince Damiens DSDS-Erfolg vor einem Jahr. Knapp eine Stunde dauerte der Auftritt auf dem Marktplatz. Mit "Ciao" verabschiedete er sich.

In der Einkaufspassage MEP war der Andrang entsprechend groß. Im Obergeschoss standen die Fans Schlange und warteten geduldig auf die Autogrammkarten. Mit dabei die 12-jährige Amina und ihr Bruder Pascal, 15 Jahre

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– Juni/Juli 2017

alt, aus Meppen. "Er kann gut singen", erläuterte die Schülerin der AnneFrank-Schule, warum ihr die Musik von Prince Damien gefällt.

Der gebürtige Südafrikaner hat auch viele ältere Fans. Dazu gehört der Fanclub "Kings & Queens" mit Mitgliedern aus Hannover, Spandau, Diepholz, Darmstadt und Essen. Auch sie waren bei dem Konzert in Meppen. Wie der Leiter der Fangruppe Markus Maul erläutert, ist es fast ein privater Kreis.

"Wir kennen ihn persönlich", sagte er.

Der Sänger sei sympathisch und trotz des Erfolges nicht abgehoben.

"Prince Damien" ist in Südafrika geboren und in München aufgewachsen.

Nach dem Abitur studierte er Musikproduktion und Tontechnik an der Akademie Deutsche POP in München.

2013 schloss er sein Studium ab. Seither arbeitet er als Sänger, Songwriter und Musikproduzent und unterrichtet an verschiedenen Tanzschulen Hip Hop. Von 2007 bis 2012 war er Leadsänger beim Hip-Hop Trio B-Cool, später in „Absolut Raw“ umbenannt.

Maitage am 6. und 7. Mai 2017 Das Konzert von „Prince Damien“ war das Highlight der Maitage, die die Stadt Meppen und der Marketingverein „Wir in Meppen“ zum ersten Mal veranstalteten. Insgesamt war das Bühnenprogramm sehr vielseitig.

Groß gefeiert wurden die Bands „Cover Company“ und „Achtung Baby“, Deutschlands beste Tribute-Band von „U2“. Spektakulär war aber vor allem die Lasershow von „Lightline“ aus Osnabrück, die das historische Rathaus in ein Lichtermeer verwandelte. Bei Maitagen kamen auch die Geschäfte in der Innenstadt auf ihre Kosten. Kurz vor dem Beginn der Veranstaltung hat das niedersächsische Oberverwaltungsgericht Lüneburg entschieden, dass der verkaufsoffene Sonntag am 7. Mai in Meppen stattfinden darf.

Die zuvor ergangene Ablehnung des Verwaltungsgerichts Osnabrück wurde aufgehoben und der Antrag der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi abgelehnt.

Design-Strickwaren und Kleidung aus eigener Herstellung

Neuer Standort: Handwerkermarkt zum ersten Mal auf der Schülerwiese Der Handwerkermarkt anlässlich des deutschen Mühlentages hat in diesem Jahr nicht an der Herrenmühle, sondern auf der Schülerwiese stattgefunden. Die Außenbedingungen mit strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen waren ideal und trugen zum Erfolg bei.

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Etwa 30 Kunsthandwerker nutzten den vom Marketingverein „Wir in Meppen“ (WIM) und Heimatverein organisierten Markt, um ihre großen und kleinen Kunstwerke zu präsentieren und zu verkaufen. Ob Fotografien, Schmuck, Holzprodukte, Deko-Objekte aus Eisen oder Stein - die Auswahl war groß und für viele Besucher war „genau das Richtige dabei“. Das Angebot ergänzte Kleidung aus eigener Herstellung und Design-Strickwaren.

Vielen Ausstellern und Besuchern gefiel der neue Standort in der idyllischen Lage am Dortmund-EmsKanal. Manche vermissen aber die gemütliche Atmosphäre, die es an der Herrenmühle gab. Identisch wie am alten Standort war das Bühnenprogramm mit den „Raddemusikers“ und den „Rasdörper Burlosspeelers“. Auch hinsichtlich der Bewirtung hat sich nicht viel geändert: Es gab Mittagstisch, ausreichend Kaffee und knusprige Waffeln, die Frauen vom Heimatverein gebacken haben.

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Wir sind für mehrere bestimmte Darlehensgeber tätig und handeln nicht als unabhängiger Darlehensvermittler.

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Apothekennotdienst Meppen

Juni 2017

@ Termine im Juni

Täglich von 9.00 bis 9.00 Uhr am Folgetag.

Um in Notfällen sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die angegebene Apotheke telefonisch zu kontaktieren. *Weitere Notdienste in Haren, Lathen, Haselünne oder Twist.

1 Do Apotheke am Rathaus 2 Fr

Paulus-Apotheke

3 Sa Antonius-Apotheke 4 So Antonius-Apotheke 5 Mo Apotheke in Erika-Altenberge* 6 Di

St. Vitus-Apotheke (Meppen)

7 Mi Wesuweer Apotheke 8 Do Sophien-Apotheke 9 Fr

Apotheke am Rathaus

10 Sa Bahnhof-Apotheke 11 So Bahnhof-Apotheke 12 Mo Wall-Apotheke im Kaufland 13 Di

Apotheke in Erika-Altenberge*

14 Mi St. Vitus-Apotheke (Meppen) 15 Do Wesuweer Apotheke 16 Fr

Sophien-Apotheke

17 Sa Apotheke am Rathaus 18 So Apotheke am Rathaus 19 Mo Brunnen-Apotheke* 20 Di

Wall-Apotheke im Kaufland

21 Mi Apotheke in Erika-Altenberge* 22 Do St. Vitus-Apotheke (Meppen) 23 Fr

Wesuweer Apotheke

24 Sa Wall-Apotheke im Kaufland 25 So Wall-Apotheke im Kaufland

so11

so18

do15

Michel aus Lönneberger Freilichtbühne Meppen, 16 Uhr

Michel aus Lönneberger Freilichtbühne Meppen, 16 Uhr

Bürgersprechstunde Stadthaus Meppen, 17-19 Uhr

fr16

Öffentliche Stadtführung "Up platt" 20 Uhr, Meppener Rathaus

sa17

Redefluss, Poetry-Slam und Livemusik, 19 Uhr, JAM

Internationale OldtimerShow, Gelände Reit- u.

Fahrverein Versen, 10 Uhr

Schützenfest St. Antonius e.V. Apeldorn

fr23

Öffentliche Stadtführung 20 Uhr, Meppener Rathaus

fr30

Öffentliche Stadtführung 20 Uhr, Meppener Rathaus

Bach in Meppen, Orgelkonzert, Propsteikirche, 19 Uhr Sommerweinfest & Weinrebenversteigerung, 18 Uhr, Weinhaus Hülsmann

26 Mo Ems-Apotheke 27 Di

Brunnen-Apotheke*

28 Mi Wall-Apotheke im Kaufland 29 Do Apotheke in Erika-Altenberge* 30 Fr

St. Vitus-Apotheke (Meppen)

Ausstellungen in Meppen bis zum 30.09.2017 Fotoausstellung OBJEKTIV Foyer Amtsgericht Meppen "Blues Art - Bilder, die klingen Konzertfotografie von Heinrich Jansen Stadthaus Meppen Mo. bis Mi. 8:00 bis 16:00 Uhr Donnerstag 8:00 bis 17:30 Uhr Freitag 8:00 bis 12:30 Uhr bis 3.09.2017 Höchste Eisenbahn Museumsdorf Cloppenburg.

Niedersächsisches Freilichtmuseum 50 |

emsblick

– Juni/Juli 2017

09.04.2017 bis 14.01.2018 "Karte, Kompass, Karavelle - Aufbruch in fremde Welten" Mitmachausstellung zu Entdeckungen vom 15. bis 18. Jahrhundert Archäologiemuseum Koppelschleuse Mo. bis Do. und Sa. 14 bis 18 Uhr, So. 11. bis 18 Uhr 23.06. bis 10.09.2017 Andrea Themlie Hannig Polar Light - Lichtinstallationen Mitmachausstellung zu Entdeckungen vom 15. bis 18. Jahrhundert Kunstzentrum Koppelschleuse Di. u. Do.: 14:30 bis 17 Uhr Sa.: 14:30 bis 17:30 Uhr, So.: 11 bis 17 Uhr Gruppen nach Vereinbarung

Kunstmarkt ParkArt am 12./13. August auf Schloss Clemenswerth

Schloss Clemenswerth verwandelt sich zur ParkArt in eine große Freilichtgalerie, die zum Flanieren und Verweilen einlädt. Und zum Entdecken gibt es für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas: Die teilnehmenden Künstler zeigen Werke aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Grafik, Keramik, Glas sowie Fotografie, Mixed Media und Medienkunst. Alle ausgestellten Werke sind vor Ort käuflich zu erwerben. D.h. auserkorene Lieblingsstücke können sofort erworben und mit nach Hause genommen werden. Von den 90 Ausstellern kommen 15 aus dem Emsland und zehn aus den Niederlanden. Mit 20 Künstlern vom PHOTO.KUNST.RAUM. aus Hamburg präsentiert sich zur diesjährigen ParkArt auch wieder ein Kunst-Team dem Publikum, das „ober- und unterhalb“ des Schlossgeländes aktiv ist. Denn drei Künstler präsentieren ihre Kunstwerke im historischen Weinkeller. Das geballte Zusammentreffen von regionalen und überregionalen Künstlern sowie

der verschiedenen Künste vor barocker Kulisse macht das Besondere an ParkArt aus.

Besucher können zudem mit den Künstlern, die teilweise vor Ort arbeiten und in ihre Kunsttechniken einführen, ins Gespräch kommen. Zudem finden Künstlerführungen statt: Jutta Albert führt durch ihre Sonderausstellung „Porzellan trifft Malerei“ (zu sehen bis 27.08.), in der ihre keramischen schwarzweiß Objekte mit den farbigen Bildern Martin Conrads in einen spannungsreichen Dialog treten. Ebenfalls durch seine Ausstellung mit faszinierenden Glasarbeiten, die seit 2013 am Emslandmuseum zu sehen sind, führt Wolfgang Pohl. Anwesend ist zudem der Künstler

der diesjährigen Außeninstallation „Spannungsformen“ (zu sehen bis 31.10.), Klaus-Joachim Albert. – ParkArt lädt also auch in diesem Jahr dazu ein, hautnah an Kunst und Künstlern zu sein und gehört deshalb nicht ohne Grund zu den fest etablierten Sommerfesten auf Schloss Clemenswerth.

Selbstverständlich gibt es auch Musik, Schlossbesichtigungen, Kinderaktionen und kulinarischen Genüsse. Für ParkArt gilt der reguläre Museumseintritt: Erw. 6 €, erm. 3 €, Familien 14 €.

Alle Informationen zu Künstlern, Programm und Anreise unter www.clemenswerth.de.

© Gerd Kaja · www-kaja-images.de

Am 2. Augustwochenende (12./13.08.) findet von jeweils 10 bis 18 Uhr bereits zum neunten Mal am Emslandmuseum Schloss Clemenswerth in Sögel der Kunstmarkt ParkArt statt. Mit 90 Künstlern, und damit 30 mehr als im Vorjahr, wird Besuchern auch in diesem Jahr wieder zwei Tage Kunstgenuss pur geboten.

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Apothekennotdienst Meppen

Juli 2017

@ Termine im Juli

Täglich von 9.00 bis 9.00 Uhr am Folgetag.

Um in Notfällen sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die angegebene Apotheke telefonisch zu kontaktieren. *Weitere Notdienste in Haren, Lathen, Haselünne oder Twist.

1 Sa Wesuweer Apotheke 2 So Wesuweer Apotheke 3 Mo St. Vitus-Apotheke (Lathen) 4 Di

Ems-Apotheke

5 Mi Brunnen-Apotheke* 6 Do Wall-Apotheke im Kaufland 7 Fr

Apotheke in Erika-Altenberge*

8 Sa St. Vitus-Apotheke (Meppen) 9 So St. Vitus-Apotheke (Meppen) 10 Mo Alte Stadt-Apotheke 11 Di

St. Vitus-Apotheke (Lathen)

12 Mi Ems-Apotheke 13 Do Brunnen-Apotheke* 14 Fr

Wall-Apotheke im Kaufland

15 Sa Apotheke in Erika-Altenberge* 16 So Apotheke in Erika-Altenberge* 17 Mo Bahnhof-Apotheke 18 Di

Alte Stadt-Apotheke

19 Mi St. Vitus-Apotheke (Lathen) 20 Do Ems-Apotheke 21 Fr

Brunnen-Apotheke*

22 Sa Sophien-Apotheke 23 So Sophien-Apotheke 24 Mo Adler-Apotheke 25 Di

Bahnhof-Apotheke

26 Mi Alte Stadt-Apotheke 27 Do St. Vitus-Apotheke (Lathen) 28 Fr

Ems-Apotheke

29 Sa Adler-Apotheke 30 So Adler-Apotheke

Alle Angaben ohne Gewähr!

31 Mo Apotheke am Schullendamm Adler-Apotheke | Haren, Kirchstr. 9, Tel.: 05932 - 2238 Alte Sonnen-Apotheke | Haselünne, Markt 2, Tel.: 05961 - 294 Alte Stadt-Apotheke | Meppen, Markt 12, Tel.: 05931 - 12500 Antonius-Apotheke | Meppen, Schwefinger Str. 36, Tel.: 05931 - 8371 Apotheke am Rathaus | Haren, Neuer Markt 4, Tel.: 05932 - 6200 Apotheke am Schullendamm | Meppen, Schullendamm 60, Tel.: 05931 - 12622 Apotheke Gievert | Haren, Neuer Markt 11, Tel.: 05932 - 3331 Apotheke in Erika-Altenberge | Haren, Marienstr. 38, Tel.: 05934 - 704140 Bahnhof-Apotheke | Meppen, Bahnhofstr. 27, Tel.: 05931 - 6415 Birkhahn-Apotheke | Twist, Am Kanal 26, Tel.: 05936 - 505 Brunnen-Apotheke | Lathen, Marktstr. 6, Tel. 05933 - 93690 Centrum-Apotheke | Haren, Lange Str. 76, Tel.: 05932 - 9037130 Cosmas-Apotheke | Haren, Papenwiese 11a, Tel.: 05932 - 735955 Emmelner Apotheke | Haren, Bahnhofstr. 26, Tel.: 05932 - 3322 Ems-Apotheke | Meppen, Kleiststr. 3, Tel.: 05931 - 12442 Markt-Apotheke am Rathaus | Meppen, Markt 6, Tel. 05931 - 13600 Markt-Apotheke | Haselünne, Hasestr. 27, Tel.: 05961 - 94210 Maximilian-Apotheke | Haren-Rütenbrock, Rütenbr. Hauptstr. 55, Tel.: 05934 - 1444 Nikolaus-Apotheke | Geeste-Groß Hesepe, Meppener Str. 120, Tel.: 05937 - 2283 Paulus-Apotheke | Meppen, Haselünner Str. 30, Tel.: 05931 - 3230 Sophien-Apotheke | Meppen, Sophien-Platz 25, Tel.: 05931 - 16362 St. Georg-Apotheke | Twist, Georgstr. 10, Tel.: 05936 - 934955 St. Vinzenz-Apotheke | Haselünne, Hammer Str. 14a, Tel.: 05961 - 94110 St. Vitus-Apotheke | Lathen, Bahnhofstr. 9, Tel.: 05933 - 93120 St. Vitus-Apotheke | Meppen, Lingener Str. 7, Tel.: 0 59 31 - 17422 Wall-Apotheke im Kaufland | Meppen, Am neuen Markt 1, Tel.: 05931 - 882323 Wesuweer Apotheke | Haren, Wesuweer Hauptstr. 39, Tel.: 05932 - 4770

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ZeitSprung: Welt in Flammen ... das Jahr 1760, Zeitreise mit 120 Historiendarstellern im Garten des Archäologiemuseums, ganztägig Öffentlicher Kräuterspaziergang mit Käuterfrau Anja, Höltingmühle, 15 Uhr

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ZeitSprung: Welt in Flammen ... das Jahr 1760, Zeitreise mit 120 Historiendarstellern im Garten des Archäologiemuseums, ganztägig Schützenfest Schwefingen-Varloh e.V.

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Öffentlicher Kräuterspaziergang mit Käuterfrau Anja, Höltingmühle, 17 Uhr

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Öffentliche Stadtführung 20 Uhr, Meppener Rathaus

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Schützenfest St. Vitus Bokeloh e.V. Schützenfest Schützenverein Rühle e.V.

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Öffentliche Stadtführung 20 Uhr, Meppener Rathaus

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Schützenfest Linksemsische Schützengilde St. Georg Meppen-Esterfeld Michel aus Lönneberger Freilichtbühne Meppen, 16 Uhr

mi19

Michel aus Lönneberger Freilichtbühne Meppen, 16 Uhr

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Öffentliche Stadtführung 20 Uhr, Meppener Rathaus

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TIM bittet an Bord Kulinarische Schifffahrt, AMISIA. Anleger 19:30 Uhr

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AMISIA Frühstücksfahrt AMISIA. Anleger 9:30 Uhr Michel aus Lönneberger Freilichtbühne Meppen, 16 Uhr

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Kleinstadtfest 2017 Tag1 Livemusik und Kulinarisches, ab 19 Uhr, JAM Öffentliche Stadtführung 20 Uhr, Meppener Rathaus

Apothekennotdienst Meppen

August 2017 Kleinstadtfest 2017 Tag2 Livemusik und Kulinarisches, ab 19 Uhr, JAM Bach in Meppen, Orgelkonzert, Propsteikirche, 19.15 Uhr

Täglich von 9.00 bis 9.00 Uhr am Folgetag.

Um in Notfällen sicher zu gehen, empfiehlt es sich, die angegebene Apotheke telefonisch zu kontaktieren.

OpenAir Schwefingen, Sportgelände Schwefingen, 19.30 Uhr Flashdance, Premiere Freilichtbühne Meppen, 20 Uhr

Termine im August di01

Trauer-Café 15 Uhr, Café Koppelschleuse Michel aus Lönneberger Freilichtbühne Meppen, 19 Uhr

Fr04

25. Internationale Blues- und Jazznacht, 19 Uhr, Meppener Innenstadt Flashdance Musical Freilichtbühne Meppen, 20 Uhr Öffentliche Stadtführung 20 Uhr, Meppener Rathaus

sa05

Öffentlicher Kräuterspaziergang mit Käuterfrau Anja, Höltingmühle, 15 Uhr Bach in Meppen, Orgelkonzert, Propsteikirche, 19.15 Uhr Flashdance Musical Freilichtbühne Meppen, 20 Uhr

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Michel aus Lönneberger Freilichtbühne Meppen, 16 Uhr

mi09

Öffentlicher Kräuterspaziergang mit Käuterfrau Anja, Höltingmühle, 17 Uhr

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Stammtisch für Wanderer, Kolpinghaus, 20 Uhr

Fr11

Flashdance Musical Freilichtbühne Meppen, 20 Uhr Öffentliche Stadtführung 20 Uhr, Meppener Rathaus

*Weitere Notdienste in Haren, Lathen, Haselünne oder Twist.

1 Di

Adler-Apotheke

2 Mi Bahnhof-Apotheke 3 Do Alte Stadt-Apotheke 4 Fr

St. Vitus-Apotheke (Lathen)

5 Sa Ems-Apotheke 6 So Ems-Apotheke 7 Mo Apotheke Gievert 8 Di

Apotheke am Schullendamm

9 Mi Adler-Apotheke 10 Do Bahnhof-Apotheke 11 Fr

Alte Stadt-Apotheke

12 Sa St. Vitus-Apotheke (Lathen) 13 So St. Vitus-Apotheke (Lathen) 14 Mo Antonius-Apotheke 15 Di

Apotheke Gievert

16 Mi Apotheke am Schullendamm 17 Do Adler-Apotheke 18 Fr

Bahnhof-Apotheke

19 Sa Alte Stadt-Apotheke 20 So Alte Stadt-Apotheke 21 Mo Maximilian-Apotheke* 22 Di

Antonius-Apotheke

23 Mi Apotheke Gievert 24 Do Apotheke am Schullendamm 25 Fr

Adler-Apotheke

26 Sa Bahnhof-Apotheke 27 So Bahnhof-Apotheke 28 Mo Emmelner Apotheke 29 Di

Maximilian-Apotheke*

30 Mi Antonius-Apotheke 31 Do Apotheke Gievert

Adler-Apotheke | Haren, Kirchstr. 9, Tel.: 05932 - 2238 Alte Sonnen-Apotheke | Haselünne, Markt 2, Tel.: 05961 - 294 Alte Stadt-Apotheke | Meppen, Markt 12, Tel.: 05931 - 12500 Antonius-Apotheke | Meppen, Schwefinger Str. 36, Tel.: 05931 - 8371 Apotheke am Rathaus | Haren, Neuer Markt 4, Tel.: 05932 - 6200 Apotheke am Schullendamm | Meppen, Schullendamm 60, Tel.: 05931 - 12622 Apotheke Gievert | Haren, Neuer Markt 11, Tel.: 05932 - 3331 Apotheke in Erika-Altenberge | Haren, Marienstr. 38, Tel.: 05934 - 704140 Bahnhof-Apotheke | Meppen, Bahnhofstr. 27, Tel.: 05931 - 6415 Birkhahn-Apotheke | Twist, Am Kanal 26, Tel.: 05936 - 505 Brunnen-Apotheke | Lathen, Marktstr. 6, Tel. 05933 - 93690 Centrum-Apotheke | Haren, Lange Str. 76, Tel.: 05932 - 9037130 Cosmas-Apotheke | Haren, Papenwiese 11a, Tel.: 05932 - 735955 Emmelner Apotheke | Haren, Bahnhofstr. 26, Tel.: 05932 - 3322 Ems-Apotheke | Meppen, Kleiststr. 3, Tel.: 05931 - 12442 Markt-Apotheke am Rathaus | Meppen, Markt 6, Tel. 05931 - 13600 Markt-Apotheke | Haselünne, Hasestr. 27, Tel.: 05961 - 94210 Maximilian-Apotheke | Haren-Rütenbrock, Rütenbr. Hauptstr. 55, Tel.: 05934 - 1444 Nikolaus-Apotheke | Geeste-Groß Hesepe, Meppener Str. 120, Tel.: 05937 - 2283 Paulus-Apotheke | Meppen, Haselünner Str. 30, Tel.: 05931 - 3230 Sophien-Apotheke | Meppen, Sophien-Platz 25, Tel.: 05931 - 16362 St. Georg-Apotheke | Twist, Georgstr. 10, Tel.: 05936 - 934955 St. Vinzenz-Apotheke | Haselünne, Hammer Str. 14a, Tel.: 05961 - 94110 St. Vitus-Apotheke | Lathen, Bahnhofstr. 9, Tel.: 05933 - 93120 St. Vitus-Apotheke | Meppen, Lingener Str. 7, Tel.: 0 59 31 - 17422 Wall-Apotheke im Kaufland | Meppen, Am neuen Markt 1, Tel.: 05931 - 882323 Wesuweer Apotheke | Haren, Wesuweer Hauptstr. 39, Tel.: 05932 - 4770

Juni/Juli 2017 –

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