ERA besser Wohnen Frühlung 2015

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Immobilien & Wohnmagazin


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GUTSCHEIN


H

Gesünder und besser Leben

aben wir uns das nicht schon öfters vorgenommen? Immer wenn der Frühling mit aller Macht einzieht, verbunden mit den gleichnamigen Gefühlen, denken auch wir notorischen „Couch-potatoes“ daran (ich kenne halt ein paar Exemplare dieser Spezies), uns jetzt „endlich“ mehr zu bewegen, vorsichtiger bei der Speisenauswahl zu sein, auf gesundes Leben, Ökologie und überhaupt auf „alles“ zu achten. Viel zu viel Stress haben wir. Das Gebot der Stunde heißt offensichtlich „entschleunigen“, den Druck und die Geschwindigkeit herausnehmen und alles entspannter zu sehen. Erholung wirkt dem Stressprozess entgegen. Negative Auswirkungen von Stressfaktoren können mit Erholung rückgängig gemacht oder gemildert werden. Ist der Mensch entspannt, fühlt er sich wohl und ist auch leistungsfähig. Unsere Erholungsphasen in der heutigen, industrialisierten Arbeits- und Umwelt beschränken sich in der Regel auf die paar Wochen, für die wir unseren Urlaub planen, mit dem Ziel: „Da lass‘ ich‘s mir dann aber gut gehen, schalte mal richtig ab und erhole mich total“. Das tritt aber dann meistens nur bedingt und teilweise ein, denn auch Urlaub und Freizeit können ganz schön hektisch und auch anstrengend sein. Besser wäre also, die ganze „Lebensart“ zu überdenken und die Planung für „gesünder Leben“ einfach aufs ganze Jahr auszudehnen – damit es uns nicht nur eine kurze Zeitspannen gut geht, sondern halt möglichst meistens oder immer. Es gibt natürlich kein Patentrezept für unseren Wunsch, besser, gesünder und dadurch vielleicht sogar noch länger zu leben. Aber einige Dinge wären da schon grundsätzlich hilfreich. Eine gute Zeit-Planung, auf neudeutsch auch „time management“ genannt, hilft uns, unsere wertvolle Zeit einfach besser und sinnvoller zu Nutzen. Eine vernünftige Ernährung kann man sich heutzutage einfach aus dem Internet zusammenstellen, wo sehr viele kluge Köpfe durchaus probate Tipps geben. Das Leben mit sportlichen Aktivitäten aufzuwerten und/oder ab sofort nur mehr die Dinge zu machen, die man wirklich gerne macht, die Freude bereiten und einen nicht belasten, wäre der nächste Faktor, um das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Und „last not least“ das Umfeld, sprich die Wohnsituation, zu verbessern oder zu verändern, kann eine heilsame Maßnahme sein, dem „eingefahrenen Trott“ und seinen Verhaltensmustern zu entfliehen. Es gibt natürlich darüber hinaus jede Menge mehr Gründe und Ursachen, die einen Wohnungs- und Ortswechsel empfehlenswert beziehungsweise notwendig machen. Wir von ERA haben mit genau diesen Dingen jeden Tag zu tun und stehen unseren Kunden und Freunden in Fragen des Wohnraums und damit verbunden auch einer veränderten Lebensplanung zur Seite. Unsere Kollegen in allen Regionen Österreichs nehmen sich gerne Zeit, mit Ihnen darüber zu sprechen. In diesem Sinne lassen Sie uns einfach versuchen, dem Titel dieser Zeilen zu entsprechen. Ihr Gottfried Hackbarth

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besser WOHNEN – Era Immobilien

Editorial


besser WOHNEN – Era Immobilien

Inhalt

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03 Editorial

11 ERA-Zuwachs in Kärnten Die neuen ERA Partner Stephanie

25 ERA Immobilien-Angebote auf 18 Seiten

Gottfried Hackbarth über ‚SofaKartoffeln‘, Zeitmanagement und das bessere Leben im Allgemeinen.

06 Design

At your servie! Hängende Vitrine, heisse Schallplatten und ein Tisch mit Parkdeck.

weiches Korallensofa und Streetart mit Teppich und Rasierapparat.

und Günter Fink im Fokus.

12 Schmerzlos Sitzen Dynamisches Sitzen, Muskel

training und korrekte Sitzhaltung als Schmerz-Prophylaxe.

16 Trends von der imm cologne 08 Kunst Von Global-Mix über Multikulti bis Kakerlak und Koralle. Ein kuschel- zum Biedermeier der Zukunft.

10 Design Auf den Spuren von Hoffmann

und Loos. Die Kalmar Werkstätten und Wiener Glasmanufaktur J. & L. Lobmayr.

News von der Kökner Möbelmesse.

18 Faszination Holz

Von Interieur bis Boden und Wand - Holz liegt wieder im Trend.

22 Bodenständig

Designteppiche - Haute Couture als exklusiver Zehenschmeichler.

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Eigentums-Wohnungen, Luxus- Penthouses mit Perspektive, preis- werte Maisonetten, Reihen- und Einfamilienhäuser, Bauernhöfe und Grundstücks-Angebote aus ganz Österreich.


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44 Das Messie-Mieter-Syndrom

58 Clever Frieren

Was tun, wenn das Mietobjekt durch Gebrauch verwahrlost? Beurteilungen des OGH.

48 Betriebskosten! Wer kennt sich aus?

Wie werden Betriebskosten definiert, was fällt darunter, wie werden sie aufgeteilt und wer kann sie überprüfen?

51 Gebäude-Intelligenz

Heute Smart-Home für wenige, morgen bereits Allgemeingut? Ein Praxis-Test mit überraschenden Erkenntinssen.

56 Kluger Vorwand

Schnell, einfach, günstig die Vorwand-Installation.

Moderne Kühl- und Gefriergeräte sparen Strom und Kosten.

60 Feuilleton

Numb3ers und das Problem der Suppenquantitätsfrage.

Täglich neue Meldungen unserer OnlineRedaktion auf

61 Schnittblumen

Wo wächst eigentlich mein Blumenstrauß?

64 Tipps & Trend

Italo-Keramik im Austro-Bad, LEDs erobern moderne Wohn Habitate.

65 Messe- und Event-Termine

Wohnen & Interieur, Wiener Immobilienmesse, Messe Mailand und Lebenslust 2015.

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Design

At your service! Hängende Vitrinen, dienstbare Sekretäre, heisse Schallplatten und raffinierte Tische mit Parkdeck.

1. Endlich im Rampenlicht

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Hier kann man nur sagen: Bühne frei! „Favourite Things“, so der passende Modellname der Pendelleuchte, ist zugleich auch „hängende Vitrine“. Durch die Öffnung lassen sich die liebsten, wertvollsten Dinge leuchtend in Szene setzen. Zu haben in Rot, Schwarz, Weiß um EUR 299,-. www.design-3000.de

2. Raffinierter Parkplatz

Redaktion: Christian S. Sikora E: c.sikora@besser-wohnen.co.at

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Auf der Pariser Designmesse Maison & Objet fiel ein besonders eleganter Couchtisch ins Auge. Der „CT-01“ aus der „VEJTSBERG“-Kollektion von Opossum Design überrascht bei näherer Nachsicht mit raffinierten Details: ein leicht zurückgesetztes Fach unter der pulverbeschichteten Metallplatte zum Ablegen von Magazinen, Büchern oder Fernbedienungen, eine versenkbare Blumenvase sowie zwei integrierte Schalen (Holz und Porzellan) für Knabbereien. Beiliegende Abdeckungen verwandeln die Tischplatte in eine ebene Oberfläche. Popcorn, bitte! www.opossum-design.com

3. Privat-Sekretär

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Schreibkraft gefällig? Der elegante Sekretär PS 04 des erfolgreichen Hamburger Designer-Duos Kressel + Schelle benötigt als Arbeitsort nicht viel Platz. Gerüstet für das moderne Zeitalter kommt der Vierbeiner aus Eiche/Metall zusätzlich mit einer integrierten Elektrobox daher und verwandelt ihn so zur unverzichtbaren Ladestation für Laptop, Tablet-PC und Smartphone. Steckdose, adieu! www.mueller-moebel.com

4. Too hot to handle

Das Comeback des guten alten Vinyls wird immer wieder neu eingeläutet. Was die kompakte Disc nicht kann, der Schallplatten-Topfuntersetzer von Radbag kann es. Zu heiß? Diese Platte lässt das kalt. Besteht aus Silikon mit „Trivet Vinyl“ Label auf beiden Seiten, rutschfest, Hitze isolierend, von -30 bis +230 Grad Celsius. Will haben! www.radbag.at


Patricia und Mag. Thomas Malloth. Reben im Winter. Weinkeller in Neusiedel. Ein kleiner Auszug aus dem Sortiment.

Liebe ERA Freundin, lieber ERA Freund, “Willkommen im Jahr 2015 und vielen lieben Dank für Eure – wie jedes Jahr – schöne Weihnachtsfeier, an der ich teilnehmen durfte. Ich darf Euch allen herzlichst zu Euren unternehmerischen Erfolgen gratulieren und betone, dass gerade in Zeiten wirtschaftlichen Stillstands das Gemeinschaftsgeschäft der Schlüssel zum Erfolg sein muss. Dem Kunden geht es um Einfachheit, um Schnelligkeit und rasche Um- und Übersetzung des Marktgeschehens. Ihn interessieren keine rechtspolitischen Geplänkel, er will seinen Wunsch abgebildet sehen. Eine Bitte: Geht weiter den Weg bedingungsloser Professionalisierung und setzt auf das Thema Aus- und Weiterbildung. Nur so können wir uns vom Wald- und Wiesen-Maklertum abgrenzen. Gegen Ende Februar werden die Wahlen zu den Wirtschaftskammern stattfinden. Ich ersuche Euch, daran teilzunehmen. Eure Stimme entscheidet über Eure Interessenvertretung in den kommenden fünf Jahren und das ist unternehmerisch betrachtet eine ziemlich lange Zeit. Ich selbst kandidiere in Wien und werde – sollte ich vorgeschlagen werden – mich auch der Wahl zum Fachverbandsobmann stellen, denn es gibt noch wirklich viel zu tun. Schlagworte sind für mich: die Regionalisierung, die weitere Anhebung unseres Ausbildungsniveaus, die Schaffung eines Lehrstuhles für Immobilienwirtschaft, das Internetfernsehen im Besonderen, die weitere Digitalisierung im Allgemeinen, ein modernes Mietrecht, die Datenbanken und deren zentrale Verfügbarkeit, der Klimawandel und unsere Reaktion auf diesen und vieles andere mehr. Abschließend ein großes Danke an Gottfried und sein Team für deren Arbeit am Puls der Zeit. Und danke, dass der ERA Wein dieses Jahr unser CONCLUSIO aus der Magnum sein durfte. Als kleines Weingut ist diese Auszeichnung für uns von besonderer Bedeutung. Übrigens: Die Reben sind auf zwei Strecker und vier Augen geschnitten und harren des Frühjahrs. Ab März besteht bei uns am Schrändlsee auch die Möglichkeit zu außerordentlichen Verkostungserlebnissen am Rande des Nationalparks. Kleine Gruppen bis maximal acht Personen können bei uns auch wohnen, größere Gruppen finden in Geh-Nähe von uns organisierte Unterkünfte. Selbstverständlich organisieren wir für Euch auch Kundenevents der besonderen Art – von den Reben über den See auf unserem Campus bis nach Neusiedl in den 200 Jahre alten Keller. Wir würden uns freuen, Euch „Out of Vienna“ im Seewinkel begrüßen zu dürfen, Herzlichst Euer Thomas Malloth

Haider & Malloth Weinkelterei OG Am Schrändlsee 2, 7142 Illmitz, T: +43 676 8448 4484 E: office@haider-malloth.at


besser WOHNEN – Era Immobilien

Kunst

1. Das gehäkelte Korallenriff

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Kakerlak & Koralle Wolle für die Kunst. Das Designer-Riff auf dem Polstersofa und wie ein Street Artist der Schabe ihr Fell abrasiert.

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Thomas Jaenisch und Felix Rohland, zwei kreative, sportbegeisterte Jungs aus Oberfranken, entdecken während eines Nebenjobs als Skilehrer im fernen Nippon ein uraltes, japanisches Handwerk: Häkeln. Und starten damit einen weltweiten Trend, denn die bunten Boshis sind mittlerweile auf allen Köpfen zu finden, ob jung, alt, männlich oder weiblich. Die Gründer von Myboshi vertreiben nun weltweit ihre eigene MyboshiWolle und kreieren mit fleißiger Unterstützung ihrer über 30 Häkelomis wunderbar poetische Kreationen. So auch für Hersteller Sophisticated Living und die 2015 mehrfach ausgezeichneten Sofas „Solid Wave“. Der Augenschmaus schlechthin: Der Sofa-Überwurf als liebevoll und aufwändig designte Korallenkreation. Über drei Meter breit wird die Decke aus 225 Knäueln Myboshi-Wolle in über 200 Arbeitsstunden zu einem kuscheligen Korallenriff zusammengenäht. „German Gemütlichkeit“ in seiner schönsten Form. www.sophisticated-living.de www.myboshi.net

2. Haariges Happening

Man nehme zur Hand einen leistungsstarken Remington® Indestructible mit japanischen Präzisionsklingen, einen unvollendeten Teppich (Motiv: Küchenschabe), reichlich Heavy Metal Mucke der New Yorker Band Sun & Flash, deponiere die Zutaten in einem dunklen, mysteriösen Wiener Keller und lasse hernach auf das Ganze einen bärtigen „BOICUT“ los. Manifestiert hatte sich dieses Ereignis Ende Jänner als Kunstprojekt „Indestructible Art by Remington Austria“ (in Kooperation mit Varta), bei dem der international bekannte Wiener Street Art und Szene-Künstler Boicut dem Teppich per Haarschneider seine Fransen zurecht stutzte. Der so final frisierte Teppich wurde in der Galerie Olschinsky ausgestellt, um dann über Ebay versteigert zu werden. Der Erlös wurde von Remington an die Österreichische Kinder-Krebshilfe gespendet. at.remington-europe.com www.olschinsky.at, www.boicut.com


So schnell kann’s gehen.

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Vom Traum zum Haus in unter 9 Monaten! Kurz nachdem Max und Lara ihre Wohnung für zwei bezogen, erfuhren sie, dass sie bald zu dritt sein würden. Rasch organisierte ihr Finanzberater ein Mein ZuhauseDarlehen, das über die gesamte Laufzeit ein Höchstmaß an Flexibilität, Sicherheit und somit Leistbarkeit garantiert. So kam die Schlüsselübergabe des neuen Eigenheims noch schneller als der Nachwuchs.

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Design

Vorbild-Wirkung

Zeitgenössische Künstler und Designer auf den Spuren des Österreichischen Modernismus. Kalmars Leuchten und die Becher von Loos neu interpretiert.

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Mein Glas vom Mars

Nein, die MARS-Glas-Edition ist keineswegs extraterrestrisch! Durchaus erdverbundene, zeitgenössische Künstler wurden eingeladen, den Wasserbecher von Adolf Loos aus dem Jahr 1931 neu zu interpretieren. Initiiert von der MAK ART Society (MARS) wird das Trinkservice Nr. 248 nun von der Wiener Glasmanufaktur J. & L. Lobmeyr in feinster Handarbeit hergestellt. Am Boden tragen die Becher einen feinen, seidenmatt polierten Brillantschliff. In seiner provokanten, schnörkellosen Perfektion versinnbildlicht das Service die Radikalität im Schaffen von Adolf Loos, Österreichs wichtigstem Wegbereiter der modernen Architektur. www.lobmeyr.at

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Licht-Gestalten

In den Dreißiger Jahren blickte Kalmar auf eine Unternehmensgeschichte von bereits 50 Jahren zurück. Julius Theodor Kalmar, Sohn des Firmengründers, studierte an der Wiener Gewerbeschule bei Architekt Josef Hoffmann und erwarb sich sein Fachwissen ebenso an der Birmingham School of Art and Design. In diese Zeit konzentrierte sich das Unternehmen, in Kooperation mit Architekten des Österreichischen Werkbunds, vorwiegend auf den Entwurf und die Herstellung von Stehleuchten, Wandleuchten, Tischleuchten und Pendelleuchten. In ihnen spiegeln sich auch die Suche nach Modernität sowie die schaffensreiche Ära der Wiener Werkstätten wider. Heute leuchten diese Entwürfe heller denn je: Kalmar Werkstätten produziert nun eine Reedition ausgewählter Entwürfe, die auf den wiederentdeckten Zeichnungen des Kalmar Archivs gründen. Das Besondere daran: Etablierte und aufstrebende Designer erwecken die Entwürfe in einer Neuinterpretation zu neuem Leben, wobei sie an die Klarheit der Form und den Ausdruck der hochstehenden Handwerkskunst des Österreichischen Modernismus anschließen. www.kalmarlighting.com


ERA-Zuwachs in Kärnten Ab 1. Februar hat das österreichweite ERA Immobiliennetzwerk in Kärnten wieder Zuwachs bekommen.

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ir freuen uns sehr, die neuen ERA Partner in Villach-Drobollach zu begrüßen. Die KanzleiInhaber Stephanie und Günter Fink sind sehr erfahrene und erfolgreiche Kollegen und firmieren unter dem Namen ERA Trend Immobilien am Standort 9580 Drobollach, Seeblickstraße 49. Dass die beiden eigentlich (nur) Wahlkärntner sind – Stephanie Fink kommt aus Deutschland, hat aber lange Zeit zusammen mit ihrem Lebenspartner und Ehemann Günter im schönen Tirol gewirkt, und der sehr professionelle Kollege und Immobilien-Fachmann Günter Fink kommt ursprünglich aus Niederösterreich – ist eher von Vorteil. Was beide gerne tun, ist Bergwandern, Schwimmen und Bewegungssport allgemein, was nicht nur dem Drang ihres sehr lebhaften Hundes Shiron zu danken ist. Die Tatsache, dass sie mittlerweile fest im schönen Kärnten verankert sind, ist da natürlich auch von Vorteil. Alle ERA Kollegen wünschen dem neuen Partner viel Glück, ein herzliches Willkommen im ERA Netzwerk und viel Erfolg bei der Betreuung ihrer Kunden in n der Region.

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News


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Schmerzlos

sitzen

Wir sitzen zu viel. Das ist nun einmal Tatsache. Schließlich wurde der Mensch als Lauf- und nicht als Sitztier geschaffen. Aber das ist nichts Neues. Nur, was tut man dagegen?

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ie man sitzt – ist das nicht so selbstverständlich, dass es keiner besonderen Überlegungen oder großen Aktionen bedarf? Ein fatales Missverständnis! Aber genau das soll genutzt werden, um wieder etwas erfahrbar zu machen, das durch die Gewöhnung verschüttet ist. Sitzen an sich ist ein evolutionsbedingtes Konzept für Wirbelsäule und Muskulatur des MenSitz bequem, aber richtig! Home-Lounger „Stressless“ von Ekornes (www.ekornes.at).

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schen. Bewegung war für das Überleben unserer Spezies ein wichtiger Faktor. Was Wunder, dass es daher keine Sitzhaltung gibt, die dauerhaft gesund ist? Den Anforderungen unserer modernen Gesellschaft folgend, müssen wir jedoch zum Teil mehrere Stunden am Tag sitzen. Der sich daraus ergebende Bewegungsmangel zählt zu den Hauptursachen für körperliche Beschwerden. Um das Sitzen so angenehm wie möglich machen, gibt es einige Techniken, die eine ständige Änderung der Sitzposition und damit doch wieder Bewegung erlauben. Statistisch betrachtet sitzt eine Person im Durchschnitt 9,3 Stunden und bewegt sich 6,5 Stunden am Tag. Die körperliche Beanspruchung durch das mehrstündige Sitzen ergibt anatomischpsychologisch eine besonders ungünstige Körper-Haltung. Hintergrund ist unter anderem die Bewegungslosigkeit der Körpermuskulatur. Damit verbunden kommt es zur Verlangsamung des Stoffwechsels. Denken Sie nicht, mir passiert schon nichts! Die Probleme beginnen schleichend.

Frauen sitzen anders – Bürodrehstuhl „Lady Chair“ von Steifensand (www.steifensand.com, in Österreich über Agentur A&W Pfeffer, www.awpfeffer.at).

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Sitzen


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Sitzen

Die Sitzhaltung

Die Wirbelsäule, unsere Hauptstütze, besteht aus 24 Einzelwirbeln, mit den dazu gehörigen Längsbändern. Wissen sollte man, dass das hintere Längsband den Wirbelkörper in Position hält. Für den Vierfüßer ist diese Anordnung sinnvoll, während dies für den auf zwei Füßen aufrecht stehende Menschen weniger bedeutsam scheint. So ist es aber keineswegs! Die Funktion der Längsbänder wird vollkommen pervertiert, wenn man beim Sitzen einen Rundrücken macht. Dann erschlafft zunehmend das vordere Längsband, das hintere hingegen wird überdehnt und die einzelnen Bandscheiben können nach rückwärts gezogen werden, wo sie schmerzhaft auf die Nerven drücken. Sie sehen, wie wichtig die richtige Sitzhaltung ist.

Muskeln trainieren

Aufgrund zu geringer körperlicher Beanspruchung sind unsere Bauch- und Rückenmuskeln zunehmend nur noch schwach ausgebildet und können so der natürlichen Tragefunktion des Oberkörpers kaum noch gerecht werden.

Ungenügende Rückenabstützung durch falsch geformte Rückenlehnen führen zu erhöhtem Muskeltonus. Die Anpassung des Körpers an Sitz und Lehne kann daher schmerzhafte Muskelverhärtungen, beziehungsweise vorzeitige Muskelermüdungen zur Folge haben. Dass stundenlanges Sitzen den Rücken belastet, ist nun klar, denn – wie erwähnt – der Körper und unser ganzes Nervensystem sind auf Bewegung hin orientiert.

Dynamisch sitzen

Dies waren nur einige „schmerzhafte“ Beispiele. Wie soll daher unser Sitz geformt sein und was kann jeder von uns tun? Bewegliche Sitz-Lehnen-Konstruktionen gibt es bereits seit einiger Zeit. Doch haben bis heute nicht alle Produkte mit sogenannten „dynamischen Sitzen“ eine wirklich körperangepasste synchrone Bewegungsmechanik von Sitzflächen und Rückenlehnen. Ergonomisch sitzen heißt, dynamisch sitzen. Das häufige Wechseln der Sitzposition entlastet die Wirbelsäule, entspannt die Rückenmuskulatur und fördert den Stoffwechsel. Soviel wissen wir jetzt. Aber auch die Körpermaße des Sitzenden bestimmen die Auswahl von möglichen ergonomischen Sitzhaltungen. Immer wieder bewegen, Sitzpausen einlegen und strecken – die Wirbelsäule wird es auch in späteren Jahren noch lange danken. Links: HÅG Capisco Puls-Sattelsitzstuhl (www.hag-deutschland.de, in Österreich über www.neudörfler.com). Mitte: Der Ergo-Klassiker „Gravity balans“ von Varier (www.varier.at) und das „Bequemsofa“ von Ekornes mit individuellen Justiermöglichkeiten.

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Welche Sitzpositionen empfehlenswert sind, hängt maßgeblich von der gewählten Sitzgelegenheit und ihren Möglichkeiten zur Einstellung der persönlichen Bedürfnisse ab. Um das Sitzen so angenehm wie möglich zu machen, gibt es daher verschiedene Angebote – vom beweglichen Hocker bis zum Schaukelstuhl. Nehmen Sie sich Zeit und testen Sie einige Produkte! Der Einheitsstuhl für jedermann ist keineswegs jedermanns Sache. Aber: Es gibt keine perfekte Sitzgelegenheit. Auch der beste Stuhl, Fauteuil oder sonstiges ist nur gut für ein paar Stunden. Dann, bitte, aufstehen. n Text: Dr. Elisabeth Dolzer E-Mail: e.dolzer@besser-wohnen.co.at Fotos: Hersteller, Ergo Direktversicherung.

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Leben ist Wohnen – die Entwicklung am Möbelsektor 2015 Die Leitmessen Imm cologne und LivingKitchen setzen Trends.

www.bullfrog-design.at 16 | besser Wohnen – ERA Immobilien | Frühling 2015


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itte Jänner ist Köln fest in der Hand von Möbelherstellern und Möbelhändlern. Die wichtigsten Fachmessen der Branche finden statt und lassen die Trends am Einrichtungssektor erkennen.

Willkommen im Biedermeier der Zukunft

Vor zwei Jahrhunderten war das gemütliche Zuhause Priorität der Menschen, es wurde auf angenehmes Ambiente höchster Wert gelegt. Dieses Gefühl der Häuslichkeit findet auch heute wieder Einzug in die Wohnungen und Haushalte. Stress und Schnelllebigkeit der heutigen Zeit verlangen als Ausgleich nach Ruheoasen und Rückzugsmöglichkeiten. Heimkino, eigener Garten und gesunde Partykost werden gerne vom Freundeskreis genossen, das Gesellschaftsleben findet auch im eigenen Heim statt. Alte Möbel werden nicht immer entsorgt – wertvolle Stücke richtig platziert machen den Wohlfühleffekt des neuen „Homings“ perfekt.

Immer bereit für neue Wege

Alles ändert sich ständig, man lebt teils nostalgisch und teils modern – das eine schließt das andere nicht aus. Vintage ist das Zauberwort, und zwar nicht nur für zerschlissene Jeans. Man verbindet mit betagten Möbelstücken die eigene Jugend und kann so die Erinnerungen mit neuen Geschichten verbinden. Das Leben auf der Überholspur braucht solche Anker. Der neue Zeitgeist verlangt auch nach Stillstand – um abschalten zu können und Kräfte zu sammeln.

Mit kleinen Akzenten die Wohnung dopen

Das „Pimp my Home „ hat Hochsaison. Mit kleinen „Zitaten“ wie alten Holzdielen oder deutlich sichtbaren (alten) Balken wird ein individueller Touch geschaffen. Die Patchworkdecke der Oma macht sich auch gut als Sofabezug, auch andere „Reclaimed materials“ werden gerne verwendet. Man schwört auf den

„Rough Luxe“ – die Reduktion auf das Wesentliche ohne Luxus und Glamour. Patina und Konnotation statt Extension – einfach, simpel und deshalb besonders edel.

Global-Mix und Multikulti

Ein nostalgischer Mix mit harmonischen Formen und Farben war eindeutig Trend bei der imm cologne und der Living Kitchen. Verschiedenste Kulturen können sehr gut gemeinsam und bestehen – gerade die individuelle Kombination macht einzigartig. Besonderes Augenmerk wird dabei auf naturbelassene Materialien gelegt, das Gesundheits- und Öko-Bewusstsein der Menschen ist stark gestiegen. Der Zeitgeist ist auf authentische und gesunde Rohstoffe ausgerichtet. Bei Heimtextilien sind Naturfasern der Renner, aber auch strapazierfähige Mischgewebe sind sehr beliebt. Ein Comeback feiern Cord und Blumenmuster. Sehr stark nachgefragt werden pflanzlich gegerbte Leder, auch im Vintagelook, sowie Wasserbüffelleder.

Vom Home-Office zur Gourmetzentrale

Die verschiedenen Wohnbereiche gehen 2015 oft fließend ineinander über. Laptop und Handy genügen heute als Heimbüro – leicht integrierbar in eine Ecke des Wohnzimmers. Dieses wird vom gemütlichen Sofa, auf dem man auch aufrecht sitzen kann, dominiert – die klassische Wohnwand kommt mit weniger Stauraum aus, Flachbildfernseher und LED-RGB Lichttechnik machen vieles einfacher. Die Küche ist meistens zum Wohnzimmer hin offen, am großen Esstisch verbringt man gesellige Abende. Leise Elektrogeräte arbeiten kaum hörbar im Hintergrund, mittels Smartphone-Apps können Backofen, Geschirrspüler und Kaffeeautomat gesteuert werden. Die Küche im „Landhaus-Stil“ ist trotz Hightech besonders beliebt, sie bringt Romantik und Nostalgie zurück.

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Gepolstert schläft es sich gut

Polsterbetten sind stark im Trend, insbesondere das Boxspringbett boomt. Man wird gerne an den Komfort im Urlaub erinnert, schließlich war das ja Erholung pur. Im Kinderzimmer hat die Spielkonsole den Lego-Baukasten abgelöst. Trend sind 2015 Naturtöne und eher matte Oberflächen. Eiche ist das beliebteste Holz. Es wird vom Boden bis zu Möbeln sehr individuell eingesetzt. Die Entwicklung auf der imm cologne beziehungsweise Living Kitchen zeigt eine deutliche Tendenz zu nostalgischen Effekten. Technischer Fortschritt schafft Platz für mehr Individualität.

besser WOHNEN Info

l Topaktuelle Informationen finden Sie in der Online-Tageszeitung zum Wohnen – www.wohnendaily.at. Gerne beantworte ich Ihre Fragen zum Thema Einrichten. Senden Sie mir einfach eine E-Mail an: gerhard.mayer@wohnendaily.at

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Wohnimpulse


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Holz

Faszination Holz In unserer Zeit der kühlen abweisenden Beton-Glasbauten und Kunststoffe wird die Vorliebe für natürliche Materialien immer stärker. Gewachsenes Holz hat warme Farben, fühlt sich angenehm an und verbessert Raumklima und Körpergefühl.

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Wohlgefühl mit dem Element Holz (gr. Foto: Haro).Im skandinavischen Möbeldesign steht Holz stark im Mittelpunkt. Klare Formen und eine schnörkellose Formgebung betonen die optischen Eigenschaften des Naturmaterials besonders reizvoll. Rechts: Tisch „Split“ und Stuhl „Nerd“ von Muuto.


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W

ohnen mit natürlichen Materialien hat längst nichts mehr mit ÖKO oder Rustikal zu tun. Aktuelles Wohnen mit Holz vom Fußboden, über die Wand bis zur Decke und selbstverständlich Möbel überzeugen durch klare Formen und markante, elegante Proportionen. Holz ist Natur, etwas Lebendiges, Gewachsenes, bei dem nicht ein Stück dem anderen gleicht. Auch zeigt kein Baum die gleichen Eigenschaften, sie alle haben einen eigenen Charakter. Mit Holz einrichten ist nicht nur architektonisch sinnvoll, es verbessert die Luft, in der wir wohnen und hebt uns von jeder Uniformität ab.

Wand und Decke

Wand und Deckenverkleidungen haben nicht nur praktische Vorteile. Durch die Wahl der Verlegerichtung können Sie auch die Proportionen des Raumes optisch verändern und verbessern. Ein Raum mit schmalen hohen Wänden wird, wenn man ihn mit waagrechten Profilen verkleidet, breiter wirken. Vergessen Sie die aufwändigen Kassettendecken, die man von Schlössern kennt. Auch in Neubauten, die meist niedrig sind, kann man die Decke attraktiv gestalten. Mit Profilholz kann man die Decke strecken, wenn die Holzverkleidung senkrecht montiert wird. Verläuft das Holz an der Decke parallel

Artenvielfalt: Wandregal „Stacked“ von Muuto, Schifferboden von Haro für das Kinderzimmer und ein Paradebeispiel für formschönes Einrichten mit Holzmöbeln, die den neuen Zeitgeist für Wohnen mit Naturwerkstoffen pflegen (Foto u.: IMM Köln).

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Holz

mer-Einrichtungen. Sogar Waschbecken und Wanne aus Holz haben sich bestens bewährt.

zum Fenster, wird die Schattennut durch den Lichteinfall raffiniert betont. Verlegen Sie Profile entgegengesetzt, also im senkrechten Verlauf, kommt die Maserung des Holzes besser zur Geltung. Kassetten wirken auch an der Wand besonders edel. Der optimale Wert liegt darin, dass Sie mit einer Holzkassettendecke das Ausmalen über die nächsten zwanzig Jahre vergessen können.

Der Auftritt des Echten

Holz als Naturprodukt hat nun einmal seine biologischen und technischen Eigenschaften. Es muss daher – im Unterschied zu Kunstmaterialien – für den Boden besonders sorgfältig ausgewählt werden. Die älteste und auch heute noch gängige Form ist der Dielenboden. Massive Bodendielen wirken keineswegs rustikal, eher puristisch. Sie sind der Inbegriff von Wertigkeit und Zeitlosigkeit. Das klassische Parkett und seine Haltbarkeit sind bekannt. Speziell bei diesem Holz gibt es die unterschiedlichsten Qualitäten, vom Zwei-Schicht-Boden bis zum Massivholz-Parkett. Dieses Material ist das Liebkind aller Einrichter, denn hier sind unzählige Verlegevarianten möglich. Am bekanntesten bei uns sind Fischgrät- und Würfelmuster. Muten Sie aber - und das gilt für alle Holzböden - auch dem Robustesten nicht alles zu. Spitze Schuhabsätze mögen sie ganz und gar nicht. Einzige Ausnahme ist ein Stöckelboden (Hirnholz). Wegen seines eher rustikalen Aussehens wird dieses Holzprofil eher in Eingängen oder Geschäftslokalen eingesetzt.

Hart oder weich?

Zu den Harthölzern zählen Laubbäume, zu den Weichhölzern Nadelbäume. Jede Holzart hat ihre speziellen Eigenschaften und ist daher nicht für alle Einsatzmöglichkeiten geeignet. Je härter das Holz, zum Beispiel Buche, Eiche, Erle oder Birke, umso widerstandsfähiger. Weicher gibt sich Fichte, Kiefer, Tanne, und dergleichen. Auch die Behandlungsart trägt entscheidend zur richtigen Verwendung bei. Seltener, daher interessant in der Verarbeitung, sind auch Obsthölzer. Schnell wachsende Holzarten sind vergleichsweise empfindlicher als ihre langsam wachsenden Brüder. Der Härtegrad richtet sich auch nach den regionalen Gegebenheiten. So hat ein Baum der unter rauhen klimatischen Bedingungen aufwächst, eine festere Konsistenz als etwa ein europäischer Südländer. Ob Sie nun Hart oder Weich wählen, hängt vom Verwendungszweck ab. Man wird sicher für das Kinderzimmer eine robustere, kostengünstigere Variante als für das elegante Wohnzimmer wählen.

Möbel aus Holz

Massivholzmöbel haben noch immer das Image von Tradition. Was die Haltbarkeit anbelangt, ist dies richtig, was das Design anbelangt, stimmt das längst nicht mehr. Viele Hersteller haben durch Weiterentwicklung und neue Techniken gerade diese Möbel dem Lebensstil von heute angepasst. Befürchtungen des Wachsens und Schwindens durch Feuchtigkeit wird durch entsprechende Holzauswahl und Konstruktion eliminiert. Als Beispiel dienen die Badezim-

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Auch sonst werden Vollholzmöbel allen ökologischen Ansprüchen gerecht. Man kann sie umbauen, da sie durch ihre Stabilität leicht veränderbar sind, und wie Antiquitäten beweisen, lassen sich diese Möbel auch gut reparieren. Und – was sehr selten der Fall sein wird – diese Möbel lassen sich auch problemlos entsorgen, denn sie enthalten keinerlei Schadstoffe. Ich sehe sie eher als Erbstücke für die nächste Generation.

Holz als Luftfilter

Wenn die Holzporen nicht durch Lacke verschlossen sind, sind sie auch in der Lage, das Raumklima positiv zu beeinflussen. Holz reguliert wirkungsvoll die Luftfeuchtigkeit. Bei zu trockener


oder zu feuchter Luft in den Räumen gibt Holz die Feuchtigkeit an seine Umgebung ab oder nimmt sie bei Bedarf auf. Es hat außerdem einen schonenden Einfluss auf das Immunsystem, weil es Schadstoffe aus der Atemluft aufnimmt und ihre Konzentration in wenigen Stunden bis auf ein Zehntel verdünnt. Holz, wenn es nicht durch eine dicke Lackschicht versiegelt wird, absorbiert unter anderem Zigarettenrauch und Formaldehyd. Ein wesentlicher Punkt ist daher die Oberflächenbehandlung, denn was nützt das bestgewählte Holz, wenn eine falsche Oberflächenbehandlung alles zunichtemacht. Dank seiner Vielfalt an guten Eigenschaften ist Holz ein bevorzugtes Material in unserem Zuhause. Es ist „in“ – kein Wunder, denn Holz ist der Charme der Natur. In seiner Umgebung fühlen

wir uns behaglich und geborgen. Lassen Sie sich inspirieren! Dabei denke ich besonders an die Heimwerker, die auch mit kleineren Mitteln und guten Ideen einige Vorschläge umsetzen könnten. n Text: Dr.Elisabeth Dolzer E-Mail:e.dolzer@besser-wohnen.co.at Fotos: Hersteller

Gesundes Raumklima von der Decke bis zum Boden: Wohnküche mit Holzboden von Haro (l.), Schiffsboden Eiche Sepia gekalkt von Haro (m), Beispiel einer Spanndecke in der Dachschräge (r.o., Foto: djd/Baumann). Rechts: Hell oder dunkel? Der Geschmack entscheidet (Haro)

besser WOHNEN Info zum Thema Holz:

l Holz im kleinen Raum: Damit Sie nicht wie in einer Holzkiste wohnen, ist weniger mehr. l Beim Ankauf von Massivholzmöbeln achten Sie auf die Beschläge. Nichts ist schlimmer als solche aus Kunststoff.

Pflege von Möbel:

l Gewachste Flächen mit weichem Tuch abstauben oder feucht wischen. Mit Spezial-Pflegeemulsion einreiben. Nach dem Trocknen mit Leinentuch polieren. l Geölte Flächen alle zwei bis vier Jahre zur Auffrischung mit Spezialöl dünn einreiben. Verschmutzungen mit Kräuteröl behandeln. Dellen mit Schleifpapier abschleifen, wässern und mit feuchtem Tuch und Bügeleisen herausdämpfen, abschleifen und ölen.

Pflege von Böden:

l Bei richtiger Pflege sind Instandhaltung und Reparaturmaßnahmen minimal und oft erst nach vielen Jahren nötig. Je nach Stärke des Bodens kann auch mehrmals abgeschliffen werden

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Holz


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Bodenständig Bei seiner Geburt ist er nackt, wie alles, was das Licht der Welt erblickt. Doch das bleibt nicht lange so. Die Menschheit ist erfinderisch in der Disziplin, dem Boden die passenden Kreationen der Haute Couture auf den Leib zu schneidern. Bodenmosaik Embroidery von Bisazza. 22 | besser Wohnen – ERA Immobilien | Frühling 2015


Douglasie Holzdielen mit Seife und Lauge behandelt von Dinesen.

Chocolate Blocks von Great Outfit Oy.

E

r wird ständig mit Füßen getreten und hat im Allgemeinen eine eher undankbare Rolle – der Boden. Aber er trägt die Menschheit, bedeutet Heimat und Zuhause und vermittelt Halt und solide Basis. Nicht umsonst versucht man, mit beiden Beinen darauf zu stehen. Umso mehr sollte man ihn daher umschmeicheln und liebkosen mit edlen Materialien und starken Designs, die gleich mehrere Funktionen übernehmen.

Der Alleskönner

Kunststoff von Hanna Korvela.

Korkboden Tigra Natur von Haro.

Teppich Lana F+ von Jab Anstoetz.

Marguerite von Ligne Roset.

Teppich mit charakteristischem Zickzack-Dessin von Missoni.

Teppich Do Lo Res im Pixellook von Nanimarquina.

Er ist das geduldigste Element der Architektur schlechthin. Ganz gleich, welches Kleid man ihm verpasst – er (er)trägt es. Angefangen von haarigen Gefährten, auch Teppiche genannt, über allerlei Gehölz, feinsäuberlich unter dem Titel „Parkettboden“ geschlichtet, bis hin zu kleinen Mosaiksteinchen, die schon in der Antike für eine dritte Dimension des zweidimensionalen Raumbegrenzers sorgten. Gut, kann man sagen, alles nicht neu. Und trotzdem: Man ist um viele Jahre erfahrener und um etliche technische Details reicher geworden. Zum Beispiel die Sache mit dem Teppich. Oft von einer Ecke zur anderen gespannt, meistens aber mitten drin, ist das, was man gemeinhin unter dem TeppichDasein versteht. Etwa ein farbenfroher Akzent wie Lana F+ von Jab Anstoetz, oder ein flippiger Willkommensgruß von Missoni. Da wären aber auch noch die feinen Zwischentöne. Etwa das Raumklima, das sich durch die Schallabsorption verbessert, oder der emotionale Faktor, der einem sagt, dass man hier zu Hause ist. Oder wenn er wasserabweisend ist wie der Aquateppich aus drei verschiedenen Kunststoffen im Stil und der Haptik der typischen Papierschnurteppiche der finnischen Designerin Hanna Korvela. Und natürlich als Freund und Kuscheltier: Teppich Marguerite aus echtem Kuhfell von Ligne Roset ist das plane Paradies für Anlehnungsbedürftige.

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Boden


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Boden

Teppichmöbel Flying Carpet von Nanimarquina.

Wasserabweisender Teppich Aqua aus dreierlei Kunststoff von Hanna Korvela.

Kollektion Design Collective, Modell von Gaelle Valledary für Tai Ping.

Der Boden kann aber auch harte Seiten aufziehen – wenn er als Kunstwerk betrachtet werden möchte oder wenn er seine eigene Widerstandfähigkeit unter Beweis stellen will. Für den Wohnraum sind das ganz wesentliche Faktoren. Letztlich ist auch der Geschmack entscheidend. Während die Glassteinchen von Bisazza jedes erdenkliche Dekor auf den Boden zaubern und der eigenen Härte eine scheinbare Weichheit verleihen, so ist es bei Holzdielen ganz anders. Sie sprechen die Sprache der Natur, sehen kleine Fehler und jegliche menschliche Unachtsamkeit nach. Ein Spezialist auf dem Gebiet ist Thomas Dinesen, der sein gleichnamiges dänisches Unternehmen bereits in der vierten Generation führt. Sein Favorit ist Douglasie, ein Baum mit amerikanischen Ursprüngen, der in Europa ausgesetzt wurde und viel härter ist als die Konkurrenz Fichte, Tanne oder Kiefer. Die Dielen werden ausschließlich mit Seife und Lauge behandelt – etwas typisch Skandinavisches, das den Boden in einen sanften Weißschimmer taucht.

man dem Boden sehr viel Platz ein, sich zu entfalten, beispielsweise als lebendiger Korkboden wie Tigra von Haro oder zarte finnische Versuchungen wie die Chocolate Blocks von Great Outfit oder Teppich Samal von Woodnotes.

Glanzstück

Teppich Sammal aus Woll-Leinen von Woodnotes.

Nichts geht ohne ihn, denn auf ihm ist alles aufgebaut. Manchmal muss er allerdings aufpassen, dass ihm die Wand in Sachen Kunst nicht den Rang abläuft. Denn sie wird erobert von Mosaiken und Teppichen und heischt um die Aufmerksamkeit. Zu dem ist noch niemand auf die Idee gekommen, ein Bild am Boden aufzuhängen. Doch bleiben wir bei der Realität: Es bleibt, was es ist. Die architektonische xy-Ebene tritt aber langsam aus ihrem eigenen Schatten. Da Menschen so erzogen sind, dass sie immer dorthin sehen, wohin sie treten, eröffnet das dem Boden unendliche Möglichkeiten, sich in den Vordergrund zu katapultieren. Er ist eine Art Visitenkarte, die den ersten positiven, sympathischen Eindruck sichern kann. Wenn man die richtige Wahl trifft. Auch wenn die Fläche mit vielen Dingen verdeckt wird, so ist sie dennoch groß und wahrnehmbar. Anderswo wiederum räumt

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Neben der Struktur ist aber auch die Farbe ein wichtiges Signal. Bei Jab Anstoetz setzt man auf den kontrollierten Einsatz der Couleurs, während Tai Ping das Potenzial als Kunstwerk wie bei der Kollektion Design Collective schätzt. Auch die spanische Designerin Nani Marquina lässt sich in ihrer Fantasie niemals eingrenzen, reagiert aber besonders sensibel auf Raumsituationen. Der Boden übernimmt also eine Rolle, die kein anderer Bauteil so gut übernehmen kann wie er. Sich austoben, sich entspannen und ausstrecken, darauf herumkugeln oder einfach nur ankommen, sich die Schuhe ausziehen und das Geerdete spüren. n n Text: Barbara Jahn E-Mail: redaktion@besser-wohnen.co.at


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Geschäftsführer Amraser Straße 23 6020 Innsbruck 0664/4053759

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Kramsach: Neubau - Doppelhaushälfte in ruhiger und sonniger Top Lage! 4-Zimmer und 100 m² Wohnfläche. Mitgestaltung noch möglich! Fußbodenheizung und Solaranlage. Kaufpreis: € 311.054,- David Schmied 0664/88587340

Bad Häring: Top Anlegerobjekt! Wohnanlage mit 12 Wohneinheiten zu verkaufen. 16 Autoabstellplätze. HWB: 65,1 kWh/m²a, Klasse C. Kaufpreis: € 1.200.000,- Markus Luchner 0664/9637684

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Fügen: Helle und freundliche 4-Zimmer-Wohnung mit Loggia und 105 m² Wohnfläche. Mit Kellerabteil und Garagenplatz. HWB: 120,2 kWh/m²a, Klasse D. Kaufpreis: € 185.000,Markus Luchner 0664/9637684

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Feldkirchen/Maltschacher See: Baugrundstück Nr. 7 ca. 744 m2 , ebene, sonnige Lage. Fantastische Fernsicht; Nur ein paar hundert Meter vom See entfernt. Kaufpreis: Auf Anfrage! Weitere Grundstücke erhältlich. Birgit Schurian Tel: 0650/3268254

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Recht

Zum erheblich nachteiligen Gebrauch vom Mietgegenstand durch einen Mieter mit Messie-Syndrom

(§ 30 Abs 2 Z 3 Fall 1 MRG). Der OGH (8 Ob 67/14g) hat erklärt, dass eine Verwahrlosung des Bestandobjekts in Verbindung mit einer erheblichen Brand- oder Ungeziefergefahr durch Lagerung von Unrat im Voll- und Teilanwendungsbereich des MRG den Kündigungsgrund eines erheblich nachteiligen Gebrauchs vom Mietgegenstand verwirklicht. Auf ein Verschulden des Mieters kommt es dabei nicht an, sehr wohl aber darauf, dass ein durchschnittlicher Mieter die Schädlichkeit eines bestimmten Verhaltens erkennen kann. 44 | besser Wohnen – ERA Immobilien | Frühling 2015


• Sachverhalt:

Die Klägerin ist Vermieterin der der Aufkündigung zugrunde liegenden Wohnung. Der Beklagte lebt seit 1959 in dieser Wohnhausanlage und ist Mieter der Wohnung top Nr 9. Er leidet seit mehreren Jahren an einer psychischen Erkrankung in Form eines Messie-Syndroms. Dementsprechend sammelt er in der Wohnung vor allem Bücher, Zeitschriften, Kleidung und technische Geräte. Die Wohnung ist stark verschmutzt, weshalb ein übler Geruch vorherrscht. Durch das Ausmaß der Ablagerungen und der Verschmutzung besteht die Gefahr der Ansiedlung von Ungeziefer. Die Lüftungsschlitze der Elektrogeräte waren im April 2012 mit Büchern, Prospekten und Wäsche abgedeckt, weshalb eine erhöhte Brandgefahr bestand. Die eminente Brandgefahr ist vor allem durch die Ansammlung von Kleidung und Büchern nach wie vor gegeben. Die mit Zeitungen, Gerümpel und Kartonagen vollgefüllte Wohnung gefährdet auch die Substanz des Hauses. Der Mieter besucht regelmäßig eine Messie-Selbsthilfegruppe. Die Vermieterin erklärte die gerichtliche Aufkündigung und begehrte, den Mieter zur Übergabe des Bestandgegenstands zu verpflichten.

Gefahr eines Wohnungsbrands. Zudem hat das Erstgericht eine Substanzgefährdung für die in Rede stehende Wohnung festgestellt. Der vom Erstgericht herangezogene Kündigungstatbestand ist damit objektiv verwirklicht.

b) Subjektive Komponente des erheblich nachteiligen Gebrauchs vom Mietgegenstand

Die Erfüllung des Kündigungstatbestands des erheblich nachteiligen Gebrauchs setzt nach der Rechtsprechung neben den dargestellten objektiven Elementen kein Verschulden des Mieters voraus. Es ist aber erforderlich, dass dem Mieter die Nachteiligkeit seines Verhaltens zumindest bewusst war oder bewusst sein musste. Zum Sachverhalt: Zu den Ausführungen in der Berufung des Mieters ist darauf hinzuweisen, dass die Schädlichkeit seines Verhaltens dem Mieter nicht subjektiv erkennbar sein muss. Vielmehr wird nur die nach einem allgemeinen Maßstab von einem durchschnittlichen Mieter zu erwartende Erkennbarkeit der Schädlichkeit eines bestimmten Verhaltens zur Erfüllung des Kündigungsgrundes des erheblich nachteiligen Gebrauchs gefordert. Davon abgesehen hat der Mieter selbst vorgebracht, dass er sich des Problems bewusst ist, weshalb er sich in einer entsprechenden Selbsthilfegruppe befinde.

Rechtliche Beurteilung des OGH: a) Objektive Komponente des erheblich nachteiligen c) Zur Relevanz möglicher Verhaltensänderungen nach Einbringung der Aufkündigung Gebrauchs vom Mietgegenstand Zum Sachverhalt: Der Kündigungsgrund des erheblich nachteiligen Gebrauchs ist im Anlassfall verwirklicht. Ein erheblich nachteiliger Gebrauch vom Mietgegenstand im Sinn des § 30 Abs 2 Z 3 Fall 1 MRG liegt vor, wenn durch eine wiederholte, länger währende vertragswidrige Benützung des Bestandobjekts oder durch eine längere Reihe von Unterlassungen notwendiger Vorkehrungen eine erhebliche Verletzung der Substanz des Mietgegenstands erfolgte oder auch nur droht oder wenn das Verhalten des Mieters geeignet ist, den Ruf oder wichtige wirtschaftliche oder sonstige Interessen des Vermieters oder der Mitmieter zu schädigen oder zu gefährden. Es entspricht daher der Rechtsprechung, dass eine Verwahrlosung des Bestandobjekts in Verbindung mit einer erheblichen Brand- oder Ungeziefergefahr durch Lagerung von Unrat einen erheblich nachteiligen Gebrauch vom Bestandgegenstand darstellt.

Eine Verhaltensänderung nach Einbringung der Aufkündigung hat nur dann Einfluss auf deren Schicksal, wenn der Schluss zulässig ist, dass die Wiederholung der bisherigen Unzukömmlichkeit auszuschließen ist.

Zum Sachverhalt: Aufgrund des unhygienischen Zustands in der aufgekündigten Wohnung durch das Ausmaß der Ablagerungen und Verschmutzungen besteht die Gefahr eines Ungezieferbefalls. Durch Abdecken der Lüftungsschlitze der Elektrogeräte mit Büchern, Prospekten und Wäsche sowie durch die konkrete Lagerung vor allem von Kleidung und Büchern besteht die eminente

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des MRG (bzw. auch im Anwendungsbereich des WGG) sowie für Wohnungen im Teilanwendungsbereich des MRG. Im Wohnungseigentum kommt es nun auf eine grundbücherliche Eintragung von Zubehör-Wohnungseigentum doch nicht an. Zubehör-Wohnungseigentum ist schon dann wirksam begründet, wenn sich aus dem Wohnungseigentumsvertrag im Zusammenhalt mit dem Nutzwertgutachten die Zuordnung des Zubehörobjekts zum jeweiligen Wohnungseigentumsobjekt eindeutig ergibt. Außerdem kann Zubehör von einem Objekt an ein anderes übertragen werden, ohne dass es der Zustimmung der übrigen Miteigentümer bedarf.

Weitere Entscheidungen

Zum Sachverhalt: Diese Voraussetzung ist im Anlassfall nicht gegeben. Entgegen den Ausführungen in der Berufung des Mieters ist keine relevante Verbesserung der Situation eingetreten. Das Erstgericht hat dazu festgehalten, dass die Entrümpelungsversuche des Mieters vor dem Lokalaugenschein nicht von Erfolg gekrönt gewesen seien. An den meterhohen Ablagerungen und an den starken Verschmutzungen hatte sich nichts geändert. Man konnte in der Wohnung lediglich „gehen“ bzw. sich dort „bewegen“. Auf eine einschlägige Therapie (psychiatrische-psychopharmakologische und unterstützende psychosoziale Behandlung) hat sich der Mieter im erstinstanzlichen Verfahren nicht berufen. Bei den Ausführungen in der Berufung handelt es sich um unzulässige Neuerungen. Selbst nach diesen Ausführungen hat der Mieter eine zielführende Therapie noch nicht in Anspruch genommen.

d) Zu einer allfälligen Interessenabwägung

Zum Sachverhalt: Selbst wenn man mit dem Mieter davon ausgeht, dass nicht nur beim Kündigungsgrund des unleidlichen Verhaltens, sondern auch bei dem hier maßgebenden Kündigungsgrund des erheblich nachteiligen Gebrauchs bei Beeinträchtigung des Mieters durch psychische Probleme und Krankheitsbilder eine Interessenabwägung vorzunehmen ist, könnte diese angesichts der erheblichen Brand- und Ungeziefergefahr nicht zu seinen Gunsten ausgehen.

Wohnrechtsnovelle 2015

Die Wohnrechtsnovelle 2015 ist am 1. Jänner 2015 in Kraft getreten. Mietrechtlich brachte sie eine Schaffung zwingender Erhaltungspflichten des Vermieters für mitvermietete Heizthermen, mitvermietete Warmwasserboiler und sonstige mitvermietete Wärmebereitungsgeräte im gesamten Vollanwendungsbereich

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Wohnungseigentum: Dem Erfordernis einer eindeutigen Zuordnung des Zubehörs zu einem Wohnungseigentumsobjekt wird nur dann entsprochen, wenn es im Nutzwertgutachten durch nummerische Bezeichnung oder sonstige Spezifizierung individualisiert wird. Damit erweist sich die Wohnrechtsnovelle 2015 (siehe oben) zwar als Lösung für jene Fälle, in denen im Nutzwertgutachten eindeutig zugeordnetes Zubehör nicht im Grundbuch eingetragen wurde, nicht aber für jene Fälle, in denen es im Nutzwertgutachten an einer klaren Bezeichnung und Zuordnung der Zubehörobjekte mangelt. (5 Ob 108/14i) Mietrecht: Der vertragliche Ausschluss der außerhalb der Vollanwendung des MRG (bzw. der Anwendung des WGG) an sich abdingbaren Erhaltungspflichten des Vermieters nach § 1096 Abs 1 Satz 1 ABGB kommt nur für das Innere eines Mietgegenstandes in Betracht (4 Ob 176/14g) Wohnungseigentum: Die erforderliche Zustimmung der übrigen Wohnungseigentümer zu einer Umwidmung eines Wohnungseigentumsobjekts kann auch stillschweigend erfolgen. Ist allen übrigen Mit- und Wohnungseigentümern bekannt, dass in einem als Wohnung gewidmeten Objekt eine Kinderarztpraxis betrieben wird, und ist dieser Zustand zumindest acht Jahre hindurch unwidersprochen geblieben, so stellt die Annahme einer konkludenten Widmungsänderung jedenfalls keine unvertretbare Fehlbeurteilung dar. (5 Ob 100/14p) Wohnungseigentum: Hinsichtlich einer gerichtlichen Benützungsregelung für die Aufteilung der Fassaden eines Hauses als Werbefläche kann es nicht allein auf die Miteigentumsanteile ankommen. Für diese Aufteilung ist vielmehr auch zu berücksichtigen, welche Wohnungseigentümer überhaupt an solchen Werbeflächen Interesse haben und wie sich die in Frage kommenden Geschäftslokale an der Hausfront darstellen, also inwieweit sich aus deren Erscheinungsbild ein plausibler Werbebedarf nachvollziehen lässt. (5 Ob 19/14a) Mietrecht: Die Gefährlichkeit einer elektrischen Anlage – ins-


besondere als Folge des Fehlens einer Schutzleiterinstallation – hindert die Brauchbarkeit einer Wohnung, wenn dieser Mangel nicht mit relativ einfachen Maßnahmen ohne größere Aufwendungen beseitigt werden kann. Ist die Wohnung unbrauchbar, so ist sie – wenn der Vermieter auch die durch eine entsprechende Rüge des Mieters ausgelöste angemessene, höchstens jedoch dreimonatige Frist zu deren Beseitigung ungenützt verstreichen lässt – der Ausstattungskategorie D zuzuordnen. (5 Ob 102/14g) Wohnungseigentum: Bei einer unspezifischen Widmung eines Wohnungseigentumsobjekts als Geschäftslokal bedarf die Umwandlung des Gegenstands und der Betriebsform eines dort geführten Unternehmens erst dann der Genehmigung aller übrigen Wohnungseigentümer, wenn dabei die Grenzen des Verkehrsüblichen überschritten werden. Dabei ist die Zulässigkeit einer Widmungsänderung so zu beurteilen, dass man die gültige Widmung des betreffenden Objekts der beabsichtigten Verwendung gegenüberstellt (Vorher-Nachher-Vergleich). (5 Ob 149/14v) Wohnungseigentum: Der OGH hatte sich in zwei Entscheidungen mit der Umgestaltung von Wohnungseingangstüren im Wohnungseigentum zu befassen. Die (Einzelfall-)Beurteilung, dass der Austausch einer zweiflügeligen Holzwohnungseingangstür durch eine schmälere und niedrigere einflügelige Sicherheitstür eine genehmigungspflichtige Maßnahme sei, wurde dabei ebenso gebilligt wie die Qualifikation einer schmiedeeisernen Gittertür vor einer Eingangstüre als (im konkreten Einzelfall) genehmigungsfähige Maßnahme. (5 Ob 73/14t und 5 Ob 86/14d) Mietrecht: Nimmt bei einer gemeinsamen Vermietung einer Freifläche mit einem Gebäude das Gebäude nur einen ganz unbedeutenden Teil der gemieteten Fläche in Anspruch (im gegenständlichen Fall als kleine Holzhütte auf einer Liegenschaft, das als Zugang zu einem Badeteich dient), und hat es gegenüber der gemieteten Freifläche nur untergeordnete Bedeutung (= keine selbständige Funktion, sondern nur „Hilfsfunktion“), ist das MRG (das grundsätzlich nur für Raummieten gilt) nicht anzuwenden. (4 Ob 108/14g) Mietrecht:Ein Entgelt für mitvermietete Einrichtungsgegenstände (= Möbelmiete) nach § 25 MRG bedarf einer gesonderten Vereinbarung. Gegenstand einer derartigen Vereinbarung können nur Leistungen sein, die über die Zurverfügungstellung des Mietgegenstandes hinausgehen und nicht ohnehin schon im Mietzins berücksichtigt sind. (5 Ob 122/14y) n FH-Doz. Univ.-Lektor Mag. Christoph Kothbauer c.kothbauer@onlinehausverwaltung.at

SEMINARE mit FH-Doz. Mag. Christoph Kothbauer


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Betriebskosten – da kennt sich doch keiner aus Der Münchner Bürgermeister hat einmal gemeint: „Betriebskosten haben die teuflische Eigenschaft, dass sie Jahr für Jahr anfallen.“ Das stimmt natürlich, aber was sind eigentlich Betriebskosten, was fällt darunter, was nicht, wie werden sie aufgeteilt, wie kann man sie überprüfen?

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ie Posten, die in der Betriebskostenabrechnung enthalten sein dürfen, werden im Mietrechtsgesetz (§ 21 MRG Betriebskosten und laufende öffentliche Abgaben) festgelegt.

• Feuerversicherung: Die angemessene Versicherung des Hauses gegen Brandschaden, sofern und soweit die Versicherungssumme dem Betrag entspricht, der im Schadensfall zur Wiederherstellung des Hauses ausreicht.

Zu den Betriebskosten zählen:

• Haftpflicht- und Leitungswasserschadenversicherung: Die angemessene Versicherung des Hauses gegen die gesetzliche Haftpflicht des Hauseigentümers und gegen Leitungswasserschäden einschließlich Korrosionsschäden.

• Wasserkosten: Die Kosten für die Versorgung des Hauses mit Wasser sowie die Kosten, die für eine vorschriftsmäßige Überprüfung der Versorgung anfallen; nicht jedoch Wasser- und Kanalanschlusskosten, Kosten der Behebung von Rohrbrüchen oder der Erneuerung von Steigleitungen. • Rauchfangkehrung: Die wiederkehrenden Kosten für den Rauchfangkehrer in dem von der Kehrordnung vorgeschriebenen Ausmaß. Die Kosten für die Ausschleifung eines Kamines gehören nicht zu den Betriebskosten. • Die Kosten für die Kanalräumung • Unratabfuhr: Dies sind die Kosten der Müllabfuhr sowie die Kosten einer Entrümpelung. Bei der Entrümpelung dürfen jedoch nur die Kosten als Hausbetriebskosten auf alle Mieter des Hauses überwälzt werden, die zur Entrümpelung solcher Sachen notwendig sind, deren Herkunft nicht mehr feststellbar ist. Sollten also Sachen, die nachweislich von bestimmten Mietern oder dem Hauseigentümer stammen, entrümpelt werden, so dürfen diese Kosten nicht als Betriebskosten verrechnet werden.

• Die angemessene Versicherung des Hauses gegen andere Schäden, insbesondere gegen Glasbruch oder Sturmschäden. Diese Kosten können jedoch nur dann verrechnet werden, wenn und soweit die Mehrheit der Hauptmieter, berechnet nach der Anzahl der vermieteten Mietgegenstände, dem Abschluss, der Erneuerung oder der Änderung des Versicherungsvertrages zugestimmt hat. • Die Auslagen für die Verwaltung des Hauses einschließlich der Auslagen für Drucksorten, Buchungsgebühren und dergleichen (Mietvertragserrichtungskosten und anderes): Dafür darf je Kalenderjahr und Quadratmeter der Nutzfläche des Hauses der Betrag, der dem jeweiligen Kategorie A-Mietzins entspricht, verrechnet

werden. Dies unabhängig davon, ob die Kosten für die Verwaltung des Hauses tatsächlich höher oder niedriger als dieser Pauschalbetrag sind und ob der/die Hauseigentümer/in die Verwaltung des Hauses selbst durchführt oder sie einer professionellen Hausverwaltung übergeben hat. Verwaltungskostenpauschale für 2012 und 2013: 3,25 Euro, Mischsatz für 2014: 3,38 Euro jeweils pro Quadratmeter • Aufwendungen für die Hausreinigung • Die anteilig anrechenbaren öffentlichen Abgaben: Zu den öffentlichen Abgaben gehört neben allfälligen Abgaben, die aufgrund landesgesetzlicher Vorschriften überwälzt werden können, im Wesentlichen nur die Grundsteuer. • Und – falls vorhanden – folgende „Betriebskosten für Gemeinschaftsanlagen“: Die Kosten einer gemeinsamen Wärmeversorgung (Heizung und Warmwasser, allenfalls nach den Spezialregeln des Heizkostenabrechnungsgesetzes, sowie die Kosten sonstiger Gemeinschaftsanlagen wie etwa Gemeinschaftswaschküche, Personenaufzug, Grünanlagenbetreuung, sofern sie allen Mietern zur Verfügung stehen. Sind nicht alle Mieter zur Benützung der Gemeinschaftsanlage berechtigt, so sind deren Kosten nur auf die Berechtigten aufzuteilen. Dies ist zum Beispiel bei einem Lift der Fall, wenn ihn

• Schädlingsbekämpfung (etwa Rattenvertilgung) • Die Beleuchtung der allgemeinen Teile des Hauses: Dies sind die Stromkosten für das Stiegenhaus sowie auch die Kosten für den Ersatz von Glühbirnen und Sicherungen. Die Kosten für die Behebung von Schäden an elektrischen Leitungen gehören nicht zu den Betriebskosten.

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nur die Mieter der oberen Geschosse mit eigenen Schlüsseln benützen.

Zu den Betriebskosten zählen nicht:

• Ausgaben für Reparatur- und Erhaltungsarbeiten, • Zusatzversicherungen wie z.B. Sturmschaden, Glasbruch oder Hagel, die ohne Zustimmung einer Mietermehrheit abgeschlossen wurden, • Portokosten oder Bankspesen, • Kosten für Kaminschleifen, • Entrümpelungskosten für den Vermieter oder einzelnen Mietern zuordenbare Sachen, • Mehrkosten bei falschem Verteilungsschlüssel, • „Sonstiges“.

Aufteilung der Betriebskosten im Mietrechtsgesetz (Betriebskostenschlüssel)

• Sofern zwischen dem Vermieter und allen Mietern des Hauses schriftlich nichts anderes vereinbart ist, bestimmt sich der Anteil eines Mietgegenstandes an den gesamten Betriebskosten des Hauses nach dem Verhältnis der Nutzfläche des jeweiligen Mietgegenstandes zur Gesamtnutzfläche des Hauses. • Die Gesamtnutzfläche des Hauses errechnet sich aus der Summe der Nutzfläche aller vermieteten Mietgegenstände und der Nutzfläche der vom Vermieter trotz ihrer Vermietbarkeit nicht vermieteten Mietgegenstände. • Der Hauseigentümer muss also die anteiligen Betriebskosten für die leer stehenden, aber vermietbaren Mietgegenstände selbst tragen. • Eine Überprüfung des Betriebskostenschlüssels kann jeder Mieter beim Bezirksgericht veranlassen.

Die Abrechnung der Betriebskosten im Mietrechtsgesetz:

• Bis spätestens 30. Juni des folgenden Kalenderjahres hat der Vermieter die Betriebskosten abzurechnen. • Die Betriebskostenabrechnung ist beim Hausbesorger oder an einer sonst geeig-

neten Stelle im Haus zur Einsicht aufzulegen. • Weiters muss der Vermieter Einsicht in die zur Abrechnung gehörenden Belege beziehungsweise bei Datenträgern Ausdrucke der Belege gewähren und auf Verlangen eines Mieters auf dessen Kosten von der Abrechnung und den Belegen Ablichtungen anfertigen lassen. • Kommt der Vermieter der Verpflichtung zur Legung der Abrechnung oder Einsichtgewährung in die Belege nicht nach, kann jeder Hauptmieter einen Antrag beim zuständigen Bezirksgericht stellen.

Folgen der Abrechnung – Guthaben oder Nachzahlung:

• Ergibt sich aus der Jahresabrechnung ein Guthaben, so muss der/die Vermieter/in dies zum übernächsten Zinstermin nach der Abrechnung zurückerstatten (zum Beispiel bei Rechnungslegung am 25. April ist das Guthaben am 1. Juni fällig). • Ergibt sich aus der Abrechnung eine Nachforderung des/der Vermieter/s/in, so ist diese ebenfalls zum übernächsten Zinstermin nach der Abrechnung fällig. • Anspruchsberechtigt auf das Guthaben beziehungsweise zahlungspflichtig für eine Nachzahlung ist jene Person, die zum Fälligkeitstermin (übernächster Zinstermin nach Rechnungslegung) gerade Mieter/in ist, unabhängig davon, ob sie im Jahr über das Abrechnung belegt wurde, bereits Mieter/in war oder ob sie erst im Jahr der Rechnungslegung eingezogen ist.

sichtlich geführt werden und die Belege müssen so bezeichnet sein, dass sie in der Belegsammlung leicht aufzufinden sind. • Der Anspruch des Hauptmieters auf die Übergabe von Kopien der Abrechnung beziehungsweise der Belege besteht nur, wenn er die Kopien bezahlt, und nur im zeitlichen Zusammenhang mit der Legung der Abrechnung. • Das heißt, bis zum 31.12 des Jahres, in dem die Abrechnung ordnungsgemäß gelegt wurde. • Im Anwendungsbereich des Mietrechtsgesetztes kann jeder Mieter die Überprüfung der Betriebskostenabrechnung beim zuständigen Bezirksgericht beantragen. • Dabei kann die Feststellung darüber begehrt werden, ob bestimmte Positionen, die in der Abrechnung aufscheinen, überhaupt Betriebskosten sind, und wenn dies zutrifft, ob die Höhe der verrechneten Beträge gerechtfertigt ist. n DDr. Martin Stieger Unternehmensberater und Immobilienmakler in Wels

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Überprüfung der Betriebskosten:

• Die Höhe der Betriebskosten lässt sich nur durch Einsicht in die Belege und Rechnungen, welche beim Vermieter aufliegen, kontrollieren. • Mieter haben das Recht Einsicht in diese Belege zu nehmen. • Die Einsichtnahme in die Belege muss ohne größeren Aufwand und über eine ausreichende Zeit möglich sein. • Ort und Zeit der Einsichtnahme sind in der Abrechnung zu vermerken. • Die Belegsammlung muss so über-

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Rückfragen an: DDr. Martin Stieger

Immobilienmakler und Unternehmensberater in Wels Vorstand der ASAS Aus- und Weiterbildung AG http://asas.ag/


Gebäude-Intelligenz in der Praxis Schritt für Schritt verändert Technik unser Leben. Doch was kann „Gebäude-Intelligenz“? Was heute nur wenigen vorbehalten ist, wird vielleicht morgen schon Allgemeingut sein. Wie funktioniert sie in der Praxis?

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amilie Thiel besitzt eine Villa im Seetal, im Herzen des Schweizer Kantons Aargau. Die Villa wurde in den 1980er Jahren in einem zeitlosen Stil erbaut. Familie Thiel hatte darin das Potenzial für ihr Traumhaus erkannt, wohnte darin aber zunächst für ein Jahr. In dieser Zeit reifte die Idee zur Renovierung.

Gebäudeautomation für mehr Komfort

Als neue Besitzerin wollte die Familie die Villa ganz ihrem Geschmack und ihren Bedürfnissen anpassen. So entstand das Projekt einer umfassenden Renovierung mit dem Ziel, den Energieverbrauch drastisch zu reduzieren, erneuerbare Energien zu nutzen und den Komfort zu erhöhen. Zudem sollten ein Pool, eine Sauna und ein Fitnessraum eingerichtet werden. Die Thiels wollten ihr Haus aber nicht nur schöner und komfortabler,

sondern auch intelligent machen. Dies gelang ihnen mit einem System zur Gebäudeautomation, das zahlreiche praktische und auch überraschende Funktionen bietet. Denn ein großes Haus hat zwar zahlreiche Vorteile und es lassen sich darin verschiedene „Lebensräume“ einrichten, aber es bedeutet auch weite Wege: Will man vor dem Schlafengehen sicherstellen, dass alle Lichter gelöscht, alle Läden geschlossen und die Sicherheitssysteme aktiviert sind, ist man eine Weile unterwegs. Der Wunsch nach einem zentralen Bedienungspunkt, von dem aus sich alle Funktionen steuern lassen, überrascht also nicht. Und erfüllen lässt er sich mit Gebäudeautomation relativ einfach.

Überraschende Erkenntnisse

„Vor dem Start der Renovierung hatte ich keinerlei Vorstellung davon, was die Gebäudeautomation alles kann. Mich

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damit auseinanderzusetzen, war eine Abenteuerreise mit vielen bereichernden Entdeckungen“, berichtet der Hausbesitzer. Ursprünglich wollte er „nur“ die Fenster und die Beleuchtung im ganzen Haus vom Bett oder von „strategischen“ Punkten aus steuern können. Dies wäre problemlos möglich, weil die Fenster und Leuchten Informationen über ihre Zustände über eine so genannte Busleitung an einen zentralen Server senden. Diese Informationen werden auf einem iPad visuell dargestellt, und damit lassen sich die Zustände der Fenster und Leuchten dann auch verändern. So weit, so gut. Herr Thiel ahnte aber noch nicht, dass ihm diese Technologie im Haus ohne große Zusatzinvestitionen noch viele weitere erstaunliche Möglichkeiten eröffnen würde. Bis er Rolf Frefel der Omalik Elektronik GmbH kennenlernte.


Verbesserte Energieeffizienz

Die Villa verfügt über zahlreiche große Fenster, die dank Gebäudeautomation von überall her gesteuert werden können. Aber nicht nur das: Auch die Markisen und Jalousien sind intelligent geworden. Das System steuert sie in Abhängigkeit von Wind, Regen und der Helligkeit draußen. Die dafür nötigen Informationen liefert eine Wetterstation, die Temperatur, Windgeschwindigkeit und Helligkeit misst, Niederschlag erkennt und diese Daten dem Server meldet. Weht also zum Beispiel der Wind sehr stark, werden die Storen automatisch hochgezogen, so dass sie nicht beschädigt werden. Und noch besser: Das System erkennt auch die Position der Sonne. Dadurch können die Storen so programmiert werden, dass sie jederzeit Schatten spenden und gleichzeitig möglichst viel Licht

einlassen. Das Esszimmer zum Beispiel wird von großzügigen, Fensterfronten erhellt, die mit Sonnensegeln geschützt sind. Deren Lamellen und die der übrigen Storen werden je nach Tageszeit anders gekippt. Das ist nicht nur praktisch, sondern spart auch Energie, indem ein Überhitzen oder Auskühlen der Räume vermieden wird. Natürlich kann die Stellung der Lamellen jederzeit manuell verändert werden, falls die Automatik den Bedürfnissen einmal nicht entspricht. Dank der „integralen Vernetzung“ aller Gewerke (Heizung, Beleuchtung, Jalousien und so weiter) wie dies im Fachjargon heißt, kann es auch nicht mehr vorkommen, dass eine Heizung auf Hochtouren läuft, wenn das Fenster darüber offen steht, oder dass ein Licht im Keller tagelang unnötig brennt. Dies ist ein erheblicher Fortschritt, der die Verschwendung wertvoller Energie verhindert. Die Technik

dahinter mag zwar komplex sein, aber den Benutzer braucht das nicht zu kümmern. Die Funktionen lassen sich sehr einfach bedienen.

Kinderleichte Bedienung

Die Benutzerfreundlichkeit beginnt bei den Lichtschaltern. Wie wir es gewohnt sind, schalten sie Leuchten ein und aus. Andere Schalter steuern Storen und Heizung. Überraschend ist, dass sich die Schalter programmieren lassen: Verschwindet zum Beispiel einer hinter einem Möbel oder einem Vorhang, kann ein anderer dessen Funktion übernehmen, ohne dass eine Mauer geöffnet werden muss. Die iPads sind neben den Schaltern also die zweite Bedienungsebene der Gebäudeautomation. Sie dienen quasi als Fernbedienung für alle ins System integrierten Geräte und Anlagen. Neben der

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bereits erwähnten Heizung, Beleuchtung und Storen sind dies die Sicherheitsanlage und die Multiroom-Anlage sowie Sauna, Pool und Fitnessraum. Die Bedienung ist so einfach, intuitiv und praktisch, dass die Kinder sie schneller im Griff hatten als die Eltern. Auf dem iPad ist das System ganz einfach auf zwei Ebenen dargestellt. Auf der ersten Ebene ist das Haus mit seinen Stockwerken und Zimmern abgebildet. Geht man von da auf die zweite Ebene, das heißt virtuell in ein Zimmer, hat man Zugriff auf alle darin verfügbaren Funktionen und kann sie je nach Bedarf einstellen: Beleuchtung, Heizung, Storen, Multimedia und Sicherheit. Schaut man in die leuchtenden Augen des Hausherrn ist klar, dass für ihn das iPad eine Art Zauberstab ist.

Energie sparen mit Wetterdaten

Ein Haus dieser Größe verbraucht viel

Heizenergie. Geheizt werden wollen auch der Innen- und Außenpool sowie die Sauna. Um dies möglichst umweltfreundlich zu tun, stammt die Heizenergie für das Heißwasser der Pools und des Hauses von einer Solaranlage. Die neun verschiedenen „Lebensräume“ der Villa werden mit Bodenheizung geheizt. Auch sie wird mit der Gebäudeautomation so gesteuert, dass sie möglichst wenig Energie verbraucht und dass auch die Umgebungswärme genutzt wird. Dafür wurden keine Kosten und Mühen gescheut. So erhält das Haus zwei Mal pro Tag die Prognosen von Meteo Schweiz und kann seine Funktionen ständig darauf einstellen. Steigt die Temperatur an einem Herbsttag in den nächsten Stunden, wird die träge reagierende Heizung schon einmal zurückgestellt und die Storen weit geöffnet, um ein Maximum an Sonnenwärme ins Haus zu lassen. Bei sinkender Temperatur ist es natür-

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lich genau umgekehrt. „Wir nutzen hier den State of the Art von Techniken, die für viele noch Zukunftsmusik sind“, sinniert der Hausbesitzer.

Reise in eine andere Welt

Die hochgelobte Gebäudeautomation erhöht nicht nur den Komfort und die Sicherheit für die Familie, sondern bringt erst die architektonischen Qualitäten der Villa voll zur Geltung, schenkt ihr sozusagen ein zweites Leben. Der Lebensraum „Tag“ wurde ohne geschlossene Räume konzipiert, Offenheit ist das Leitmotiv. In den Eingangsbereich fällt vom oberen Stockwerk her Tageslicht, als Treppengeländer ist eine Glaswand montiert. Bei Einbruch der Dunkelheit bringt die Beleuchtung überraschende Details ans Licht, die Räume und Durchgänge nehmen neue Formen an und wecken positive Emotionen.


LED-Technologie

In der Villa sind sehr sorgfältig ausgewählte LED-Leuchten omnipräsent. Die LED geben ein warmes Licht ab und bringen sowohl die Architektur als auch die dekorativen Elemente des Hauses zur Geltung. Alles wird lebendig, atmet, je nach Beleuchtung scheinen die Räume andere Dimensionen anzunehmen. Beim Swimming-Pool, im Eingangsbereich, im Badezimmer und in den Schlafzimmern sind LED-RGB-Streifen angebracht, deren Farben sich ändern lassen. Man fühlt sich wie im orientalischen Märchen, wenn die Farben je nach Tätigkeit und Stimmung das Zimmer in ein anderes Licht tauchen. Und als Tüpfelchen auf dem i lassen sich Kombinationen einer bestimmten Beleuchtung, eines Musikstücks und einer Jalousieneinstellung in so genannten Szenen abspeichern, ganz einfach auf dem iPad. Auch das löste bei Herrn

Thiel einen Aha-Effekt aus. So hat er zusammen mit seiner Frau an verschiedenen Einstellungen herumprobiert, bis sie die perfekte Szene zum Beispiel für gemeinsame Abendessen mit Familie oder Freunden oder für einen Fernsehabend gefunden hatten. Rufen sie nun eine dieser Szenen im iPad auf, stellen sich die Leuchten auf die gewünschte Helligkeit, die LEDs auf die vorgegebene Farbe ein, die Storen fahren auf eine bestimmte Position und der Fernseher schaltet sich mit der idealen Lautstärke ein. Die Gebäudeautomation erhöht den Wohnkomfort also beträchtlich. Sich ins Bett legen, mit einem Klick alle Lichter im Haus löschen, sich vergewissern, dass das Sicherheitssystem ein- und der Fernseher der Kinder ausgeschaltet ist – das ist Lebensqualität und Art de vivre in einem.

Techniker und Zauberer

Die erhöhte Sicherheit und den Komfort verdanken die Nutzer der Gebäudeautomation ausgefeilten Technologien, die für sie im Hintergrund arbeiten. Sie werden von Spezialisten installiert, die gleichzeitig Generalisten und in der Lage sind, die Steuerungen von Heizungen, Storen, Beleuchtung und weiteren Funktionen eines Gebäudes zu verstehen und zu programmieren. Sie, die sogenannten System-Integratoren, planen die Gebäudeautomation und programmieren ihre Funktionen. Im Haus der Familie Thiel zeichnet Rolf Frefel aus Schongau mit seiner Firma Omalik Elektronik GmbH für die Gebäudeautomation verantwortlich. „Er hat Dinge ermöglicht, die ich für unmöglich gehalten habe. Er ist wahrscheinlich ein Zauberer“, scherzt Hausherr Thiel zum Abschluss der Hausführung. n Rolf Frefel, Omalik Elekronik GmbH

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Ein kluger Vorwand Das Renovieren von Sanitärbereichen löst normalerweise großes Unbehagen aus, bedeutet es doch Schmutz, Einschränkung in der Benützung und hohe Kosten. Doch es geht auch schnell, einfach und vergleichsweise günstig.

Diese Wandmodule brauchen sich nicht zu verstecken. Im Gegenteil: Dahinter gewonnener Raum kann intelligent genützt werden, wenn die anderen Wandflächen im Badezimmer bereits „besetzt“ sind. Großes Bild: Vorwand „Southern Style“ von Geberit. Unten: „Rapid“ von Grohe.

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as Zauberwort heißt Vorwandinstallation, eine genial einfache Technik. Dabei werden die Installationsvorrichtungen nicht in der Wand, sondern davor verlegt und danach verkleidet. Es entsteht ein kleiner Absatz, der meist nicht störend wirkt. Der Vorteil dabei ist, dass man komplett unabhängig von den Zu- und Abflüssen ist. Allein die eigene Kreativität, die Größe und der Grundriss des Raumes sind zu beachten. Wo die einzelnen Sanitär-Module platziert werden sollen, ist dem Planer komplett freigestellt. Unter Umständen kann er sie sogar in die Mitte des Raumes setzen. Lästiges Stemmen, Verlegen und Eingipsen der Rohrleitungen entfallen komplett. Auch der Maurer zum Verputzen kann unter Umständen gespart werden. Buckelige Wände, gerade im Altbaubereich ein oft großes Problem, sind mit dieser Technik leicht zu kaschieren. Nicht nur die Sanitärleitungen, auch die notwendigen elektrischen Anschlüsse können in den Modulen der Vorwandtechnik verschwinden. Dazu kommt noch die Möglichkeit einer recht individuellen Gestaltung des Raumes und die Schaffung von Stauräumen zwischen oder in den Vorwandmodulen. Sie bilden zudem Ablageflächen, die durch die Verwendung von verschiedenen Höhen auch noch für eine Auflockerung sorgen können. Auch sogenannte „Inseln“ in einem Bad können so geschaffen werden, ohne dass extreme Umbauten nötig sind. Ein Nachteil darf allerdings auch nicht verschwiegen werden: Gegenüber einer herkömmlichen WandInstallation verliert man die Stärke der Vorwandmodule an Raum. Das sind immerhin so mindestens 15 cm.

Schaffung von „Inseln“ im Bad

Das Prinzip dabei ist denkbar einfach: Vor die entsprechende Wand wird ein Rahmenkörper aus verschiedenen Profilen aufgebaut, der mittels Dübel oder spezieller Befestigungselemente in

Wand und Boden fixiert wird. Dabei ist es völlig egal, ob es sich um eine „neue“ rohe Ziegel- oder auch Betonwand oder das mit alten Fliesen beklebte Gemäuer eines Altbaus handelt, das noch dazu schief und buckelig ist. Der Rahmenkörper lässt sich in jeder gewünschten Richtung justieren, sodass auch schiefe Wände und uneben Böden kein wirkliches Problem mehr darstellen. In diesen Rahmenkörper werden die jeweiligen Sanitärelemente eingehängt. Die Normabflüsse im Boden sind dabei vorgegeben. Sind die Zwischenräume zwischen den Modulen groß (z.B. deutlich größer als 50 cm) werden Zwischenmodule eingefügt, die unter Umständen je nach Hersteller oder auch nach eigenen Ideen als Stauräume benützt werden können.

Neue Stauräume entstehen

Danach werden die Leitungen für Zuund Abflüsse verlegt und, wenn nötig, an die bereits werksseitig montierten Armaturenträger angeschlossen. Nun kann es an die sogenannte Beplankung gehen. Mittels Elementpaneele – etwa aus Gipskarton – werden die Sanitärelemente abgedeckt. Die Löcher für die Auslässe sind dabei meist vorgebohrt. So sind auch problemlos Ecklösungen zu verwirklichen. Auch Schachtabdeckungen werden einfach montiert. In Sonderfällen – wie etwa bei Grohe – können die Elemente auch ummauert werden. Doch normalerweise werden die montierten Platten verfliest. Allerdings sind auch hier andere Wandverkleidungen kein Problem. Mit diesem System können natürlich auch Zwischenwände oder auch nur niedrige Raumteiler verwirklicht werden, die die Installation verbergen und so ganz spezielle Akzente im Bad setzen. Nach Abschluss der Fliesenarbeiten werden die Waschtische, Armaturen, Duschwände, WC-Muscheln etc. montiert und die Abflüsse angeschlossen. Dem Heimwerker sei allerdings empfohlen, noch vor der Beplankung die Verrohrung unter Druck zu setzen und für etwa 24 Stun-

den eine Dichtigkeitsprobe zu machen. Auch das Überprüfen der richtigen Position der Anschlüsse sowohl für die Armaturen und Abflüsse als natürlich auch der Schraubverbindungen zum Befestigen ist vor dem Abdecken noch sinnvoll. Anbieter auf diesem Sektor gibt es mittlerweile einige: von Geberit über Grohe bis hin zu Huter. Sie alle bieten sowohl Komplettpakete wie etwa das Duofix Montagepaket von Geberit zur gezielten Sanierung eines EinzelWCs, das damit im Prinzip nach drei Stunden ohne Schmutz und Stemmen wieder benutzbar ist, bis hin zu Elementen zum Aufbau eines kompletten Nassraumes. Mittlerweile hat diese Technik nicht nur den Profi-, sondern auch den Heimwerkerbereich erobert, sodass sie auch in Eigenregie durchaus anwendbar geworden ist. n Text: Franz Farkas f.fakas@besser-wohnen.co.at Fotos: Duofix, Geberit, Grohe

besser WOHNEN Info Vorwandinstallationen

l Durch die Vorwandinstallation wird die Grundfläche des Bades kleiner. Genaues Planen ist wichtig. l Vor der Abschlussmontage Dichtheit der Rohre (Dichtigkeitsprobe) und gegebenenfalls die Elektroinstallation überprüfen.

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Vorwand-Installation


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Damit Ihr Konto nicht einfriert 20 Prozent des Stromverbrauchs eines durchschnittlichen Haushalts gehen auf das Konto von Kühl- und Gefriergeräten. Wir sagen Ihnen, wie Sie dabei Geld sparen.

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twa 700 kWh elektrische Energie verbraucht ein Kühlgerät pro Jahr. Das darf nicht weiter wundern, denn diese Geräte stehen ständig (Tag und Nacht) unter Strom. Beachtet man aber einige Dinge, dann kann man den Stromverbrauch und damit die Kosten in Grenzen halten. So sollte das Kühlgerät nicht gerade neben Herd oder Geschirrspüler platziert werden. Es leuchtet ein, dass die vom Herd abgegebene Wärmemenge den Energieverbrauch des Kühlschranks maßgeblich in die Höhe treibt. Da die Isolierung des Kühlschranks nicht ausreicht, schaltet sich der Thermostat deutlich öfter ein, um die erforderliche Kälteleistung zu erbringen. Lässt sich dies aufgrund von Platzverhältnissen nicht vermeiden, dann gilt es, die Seitenwände der Geräte zu isolieren. Eine Styropor- bzw. Korkplatte genügt da schon. Wichtig ist weiters, die Lüftungsschlitze des Gerätes freizuhalten, also das Gerät nicht ganz an die Wand zu rücken. So vermeidet man einen Wärmestau.

Cleveres „Kühlen“ will gelernt sein

Stellen Sie keine erhitzten Lebensmittel in den Kühlschrank. Lassen Sie diese erst auskühlen und halten Sie Ordnung in Ihrem Gerät. Das erspart Ihnen mühsames Herumräumen bei lange geöffneter Kühlschrank- oder Tiefkühlschranktür. Viele Kühlschränke sind generell zu kalt eingestellt. Dabei reicht eine mittlere Kühltemperatur von plus 5 Grad ohne weiteres aus. Wird jedoch unnötigerweise von 5 auf 3 Grad heruntergekühlt, steigt der Energiebrauch um 15 Prozent oder noch mehr. Daher ist es zur ständigen Temperaturüberprüfung sinnvoll, ein Thermometer in den Kühlschrank zu legen. Kühl- und Gefriergeräte sollten mindestens zu zwei Dritteln gefüllt sein, denn die gekühlten Gegenstände haben selbst einen Kühleffekt. Ist das Gerät ständig halb leer, dann empfiehlt es sich, die leeren Räume mit Dämm-Material wie Styropor oder Karton aufzufüllen.

Was ist beim Kauf zu beachten?

Kaum woanders kann bereits vor dem Kauf soviel Energie gespart werden wie bei Kühl- und Gefriergeräten. Die Streuung des Energieverbrauchs bei den Angeboten verschiedener Hersteller ist beachtlich. Zwar haben die Geräte keine besonders hohen Anschlusswerte. Da sie aber das ganze Jahr über in Betrieb sind, haben selbst kleine Unterschiede große Auswirkungen auf die Stromrechnung. Vor allem, wenn man weiß, dass manche Geräte um bis zu vier mal mehr Strom benötigen als andere. In den Effizienz-Klassen von „A“ (Energiespargerät) bis zu „G“ (Gerät mit hohem Verbrauch) liegt ein Unterschied, der in den Stromkosten in 15 Jahren (durchschnittliche Lebensdauer eines Kühlgerätes) locker über 500 Euro ausmachen kann.

Die richtige Größe

Falls Ihr Kühlschrank zu klein ist und Sie ein Zweitgerät anschaffen wollen: Kaufen Sie lieber einen großen! Der Stromverbrauch eines großen Kühlschranks ist geringer als jener von zwei kleinen. So braucht ein Gerät mit doppeltem Nutzinhalt um ein Viertel weniger Strom als zwei kleine Geräte. Übrigens: Kühlschränke ohne Gefrierfach benötigen rund 20 Prozent weniger Enn ergie. Foto: Miele

besser WOHNEN Info So sparen sie 800,- Euro:

Tauschen Sie Ihr Kühlgerät, wenn es älter als 10 Jahre ist, gegen ein Gerät mit der Energieeffizienzklasse A++. Der Energieverbrauch reduziert sich um 60 Prozent und bringt eine Ersparnis für die Lebensdauer des Gerätes von rund 800,- Euro.

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Energie sparen


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Feuilleton

Numb3rs

Also, bei uns zuhause gibt’s Zuständigkeiten. Meine sind die Suppen. Ich bin der, der das Wasser auf den Herd stellt, das Sackerl aufreißt und den Inhalt in das Reindl leert. Aufkochen lassen, einrühren – fertig.

U

nd beim Eingießen in die Teller, bleibt immer ein Lackerl über. – Oder ich habe in einem Teller zu wenig davon. Da muss es doch einen praktikablen Weg geben! „Z’wenig und z’vül is in Noarn sei Zü“, hatte meine Uroma in solchen Fällen immer parat. Und das verpflichtet mich bis zum heutigen Tag: Ich bin doch kein Narr! Für alles – das habe ich schon in der Schule gelernt – gibt es eine fundierte wissenschaftliche Lösung. Zum Beispiel Karli, mein ehemaliger Mathelehrer: Er zwingt sich immer dann in meine Ganglien, wenn es um Mengenprobleme geht. Mit dem hatte ich nämlich eine Menge Probleme, aber er hatte auch was Gutes: Mathematische Lösungen – speziell fürs spätere Leben, ganz so wie Charly, diese amerikanische Serienfigur in Kabel 1. „Kozak!“ schreit er und sticht mit seinem Rohrstaberl in meine Richtung, „Was ist ein Teller?“ Ich kleinlaut: „Ein Kegelstumpf.“ „Schaut ihn euch an!“ grinst er. „Nicht blöd!“ „Eh nicht“, sage ich. „Und sein Volumen berechnet sich: Großkegelvolumen minus Kleinkegelvolumen, also R zur Dritten mal Pi minus r zur Dritten mal Pi, das Ganze durch 3. Diese Formel gilt aber nur, wenn der Neigungswinkel vom Tellerrand zum Boden 45 Grad beträgt. Andernfalls kommt der Sinus-Satz zur Anwendung, um die beiden unterschiedlichen Höhen der Kegel zu finden und die Formel dafür lautet: R Quadrat Pi mal H durch drei minus r Quadrat Pi mal h durch drei.“ (Ich will bei der Wahrheit bleiben: Das ist alles nur auswendig gelernt – für die Schule und nicht fürs Leben. Dachte ich zumindest – bis die Suppenquantitätsfrage mehr und mehr meine Selbstsicherheit zu untergraben begann.)

Jetzt brauche ich also nur mehr den Winkel zwischen Tellerboden und Tellerrand. Ich nehme eine Glasplatte, klebe ein Blatt Papier drauf und positioniere alles senkrecht auf einen Tisch. Dann stelle ich den Teller davor und werfe im rechten Winkel mit der Lampe den Schatten des Tellers auf das Papier, zeichne die Umrisse nach, nehme den Winkelmesser und – heureka! – es sind genau 45 Grad. (So ein Glück! Der Sinussatz liegt nämlich bereits hinter dem Horizont – dort, wo es weiter geht.) Wieviel Suppe also in einem Teller Platz hat, lässt sich jetzt locker berechnen. Der Boden hat einen Durchmesser von 10 cm, der Tellerrand von 15,6 cm. Die Rechnung ist also ganz einfach: 7,8 zur Dritten mal Pi minus 5 zur Dritten mal Pi – alles dividiert durch 3, ergibt 366,05 Kubikzentimeter. Nehmen wir davon zwei Drittel, weil man den Daumen

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– das gebietet die Etikette – beim Servieren nicht in die Suppe stecken sollte: ergibt 244 Kubikzentimeter, also knapp weniger als ein Viertel Liter. „Es ist Essenszeit! Machst du bitte wieder die Suppe,“ flötet meine Unterstützung in guten wie in schlechten Tagen, bis dass der Tod uns scheidet. „Das Packerl mit der Spargelcremesuppe liegt im Apothekerschrank, mittleres Fach.“ Ich: „Du sagst das so einfach. Weißt du, wie viel Gehirnschmalz das kostet, die richtige Menge Wasser zu finden? Aber ich habe das Problem jetzt gelöst!“ Sie: „Welches Problem. Steht ja alles drauf am Packerl. Für zwei Teller ein halber Liter Wasser, aufkochen lassen, einrühren – fertig.“ n Text: Dr. Gregor Kozak E-Mail: g.kozak@besser-wohnen.co.at Illustration: Mag. Peter Zethofe


Blumen schenken, heißt Freude bereiten. Bei genauerem Hinsehen kommt aber des Öfteren ein bitterer Geschmack dazu. Der globale Handel mit Schnittblumen ist kein rosiges Geschäft, solange Konsumenten nicht Druck in die richtige Richtung machen. Frühling 2015 | besser Wohnen – ERA Immobilien | 61

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Wo wächst mein Blumenstrauß?


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Schnittblumen

Was bei Lebensmittel selbstverständlich ist, muss für Blumen noch entstehen: die Nachfrage nach umweltfreundlich produzierter und fair gehandelter Ware.

E

twa jede dritte in Wien verkaufte Schnittblume stammt nicht aus Europa. Auch wenn die Blumen über Holland gehandelt werden – produziert wird knapp die Hälfte davon nicht mit europäischen Arbeits- und Umweltstandards, sondern unter fragwürdigen Bedingungen in Kenia, Simbabwe, Uganda, Tansania, Südafrika, Ecuador oder Kolumbien. Die heimische Schnittblumenproduktion könnte den Bedarf am österreichischen Markt niemals sättigen, zudem wäre es ökologisch gar nicht sinnvoll, das ganze Jahr über in Europa zu produzieren: Laut einer Studie der ETH Zürich aus dem Jahr 1997 ist der Energieverbrauch der afrikanischen Rosenproduktion samt Transport nach Europa um ein Vielfaches geringer als bei Gewächshausproduktionen in Europa. Denn wo es immer warm ist, können die Blumen das ganze Jahr über in unbeheizten Gewächshäusern gepflanzt werden.

Fairtrade Rosen stammen von Blumenfarmen aus Kenia, Tanzania, Ecuador und Kolumbien.

So weit, so sinnvoll. Tatsache ist aber, dass auf den Blumenplantagen in Afrika und Südamerika oft katastrophale Arbeitsbedingungen herrschen: Kinderarbeit, lange Arbeitstage mit unbezahlten Überstunden, fehlender Kündigungsund Mutterschutz, fehlende soziale Absicherung und natürlich schlechte Bezahlung. Um optisch makellose Blumen zu liefern, werden in der Produktion

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Pestizide und Düngemittel eingesetzt – so wie auch auf der nördlichen Erdhalbkugel. Der Unterscheid liegt aber darin, dass die verwendeten Mengen um ein Vielfaches höher sind und Pflanzenschutzprodukte eingesetzt werden, die hierzulande bereits lange verboten sind. Es fehlt der geschulte Umgang mit diesen Mitteln ebenso wie Schutzkleidung, die Gewächshäuser werden nach der Ausbringung der gesundheitsgefährdenden Stoffe auch viel zu rasch wieder betreten.

Was tun?

Kaufen Sie möglichst oft Schnittblumen aus heimischer Produktion. Im Sommer ist das kein Problem, wenn man auch an Sonnenblumen, Dahlien, Pfingstrosen und anderen robusten Freilandblumen Gefallen findet. Im Winter, wenn heimische Schnittblumen-Alternativen nicht zur Verfügung stehen, sollten Sie auf die derzeitigen Gütesiegel achten:

Flower Label Program (FLP)

Das Gütesiegel des Flower Label Program (FLP) steht für menschengerechte und umweltverträgliche Schnittblumenproduktion, basierend auf folgenden Kriterien: Verbot von Kinderarbeit, Festanstellungen, geregelte Arbeitszeit, existenzsichernde Löhne, Gewerkschaftsfreiheit und Gesundheitsschutz. FLP-Blumen sind, sofern verfügbar, im österreichischen Blumenfachhandel in fast 100 Floristikbetrieben erhältlich. Dass der Wiener Operball im vergangenen Februar mit 25.000 FLP Rosen aus Ecuador geschmückt wurde, ist ein Zeichen in die richtige Richtung.

Fair Flowers Fair Plants (FFP)

Ein neues Label, FFP (Fair Flowers Fair Plants) soll durch Vereinheitlichung für mehr Klarheit für Konsumenten zu sorgen und wird gerade in Europa positioniert. Auch dieses Gütesiegel bürgt für nachhaltig gezüchtete Blumen und Pflanzen – umweltschonend und mit sozialen Arbeitsbedingungen – und wird bei der Markteinführung in den


vier europäischen Ländern Österreich, Schweden, Deutschland und Großbritannien von der EU-Kommission finanziell unterstützt.

FAIRTRADE

Das Fairtrade-Logo kennt man von Bananen und Orangen, von Kaffee, Kakao und natürlich auch vom süßen, nur für die schlanke Linie bedenklichen Patriotismus – den Zotter-Schokoladen. Dass es dieses Gütesiegel bereits auch für Rosen-Schnittblumen gibt, muss sich in der öffentlichen Wahrnehmung noch deutlicher durchsetzen. Nach den Gründen befragt, meinen Floristiker/ innen, dass Konsumenten zwar bei Lebensmitteln sehr bewusst zu fair gehandelten und regional erzeugten Produkten greifen, bei Pflanzen spielen diese Faktoren aber noch kaum eine Rolle. Was nicht ist, kann noch werden. Immerhin: Über sechs Millionen Rosen mit dem Fairtrade-Gütesiegel wurden im vergangenen Jahr in österreichischen Supermärkten verkauft. Diese besonderen Rosen werden nach sozialen und umweltschonenden Standards des fairen Handels angebaut und nicht über die Blumenbörse in Holland gehandelt, sondern direkt aus Ostafrika importiert. Im Fachhandel, also in den Gärtnereien und Floristikfachgeschäften, sieht es noch nicht so rosig aus. Nach Auskunft des Fachausschusses Blumengroßhandel liegt die Anzahl der in Österreich insgesamt verkauften Blumen aus fairer Produktion im einstelligen Prozentbereich, obwohl die Kosten für einen fair gehandelten Rosenstrauß nicht höher sind als für herkömmliche Sträuße. Allerdings muss hier an beidem – Angebot und Nachfrage – gearbeitet werden.

verträgliche Herkunft und hat Blumen mit dem Fairtrade-Logo ebenso im Sortiment wie FLP- und FFP-Blumen. Auch er bezeichnet die Nachfrage als schleppend und sieht den Grund darin, dass die Kunden „fair trade“ bislang nur aus dem Lebensmittelbereich kennen. Wünschenswert wäre ein einziges, europaweit gültiges, kontrolliertes Gütesiegel, das dementsprechend beworben wird. Zur Zeit steckt viel beratende Tätigkeit im Verkauf von fair gehandelten Blumen, die ob der Gütezeichen-Vielfalt trotzdem oft verunsicherte Konsun menten hinterlässt. Text: Ing. Elke Papouschek E-Mail: e.papouschek@besser-wohnen.co.at Fotos: BBH, Fairtrade, Fotolia, Arnd Ötting

besser WOHNEN Info Das Sortiment von fair gehandelten Blumen

beschränkt sich derzeit noch auf Schnittrosen, ist aber in Entwicklung.

Infos und Händlerlisten finden Sie unter:

l www.fairflowers.at l www.fian.at l www.fairtrade.at l www.fairflowersfairplants.com Jährlich werden etwa 80 Millionen Rosen nach Österreich importiert. Rosen werden bereits mit verschiedenen Gütesiegeln angeboten – weitere Schnittblumen sollen folgen.

Nachgefragt

Thomas Noll vom Blumenhaus Hietzing im 13. Bezirk ist es ein Anliegen, in seinem Geschäft die beste Schnittblumenqualität zu bieten – wenn immer möglich aus Österreich. Bei importierten Blumen legt er besonderes Augenmerk auf ökologisch und sozial

Soziale Arbeitsbedingungen und gesundheitsverträgliche Produktion verbessern die Lebensqualität der ArbeiterInnen in den Rosenplantagen.

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Schnittblumen


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&

Tipps & Trends

Tipps Trends Frühlingsgefühle im Aufwind. Italienische Keramik schmiegt sich gekonnt in österreichisches Badmöbel-Design, die Appgesteuerte LED erobert die moderne Wohnwelt und eine Wiener Manufaktur bietet Schlafen für Aufgeweckte.

Gespür für Sinnlichkeit

Mit der Präsentation seiner Neuheiten für 2015 zeigt CONFORM, österreichischer Hersteller für Badmöbel mit Hang zu zeitloser Ästhetik und Sinn für Moderne, wie sich Formensprache, Werkstoff und Handwerk in ausdrucksstarken Badmöbeln vereinigen. Das umfangreiche Portfolio lässt beinahe unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten für persönliche Gestaltungsvorstellungen offen. Die neuen hochwertigen Keramikwaschtische runden das Programm für elegante Waschplatzlösungen gekonnt ab. Bildbeispiel: Arrangement aus der Kollektion „Groove“ in der Optik „Cohiba“ mit Keramik-Waschtisch „Cult“. www.conformbad.at

Naturbetten & Holz-Schiebewände

Schlafen auf Natur pur! Mit handgenähten Matratzen und edlen Massivholzbetten von SOMNIFER. Das Wiener Fachgeschäft für naturgesunden Schlaf und japanische Holz-Schiebewände, made in Vienna. Die erste Adresse für Qualität, Beratung und Service. Hier finden Sie Design und Handwerk vom Feinsten. Alle Modelle und Preise auf www.somnifer.at

LEDs – Lasst sie leuchten!

Noch vor wenigen Jahren Nischenprodukt, heute moderne Lichtquelle mit einer Vielfalt von kreativen Gestaltungsmöglichkeiten. Leuchtdioden erobern unsere Lebens- und Arbeitswelt. Als leuchtendes Beispiel tritt Philips mit seinen LED-Wohnleuchten-Programmen ins Rampenlicht. Schon längst ersetzen die auf LED-basierenden Hänge-, Steh- und Tischleuchten konventionelle Lichtquellen. Bequemes Handling wie die digitale Steuerung durch Apps, die automatische Anpassung an Tageslicht und Farbeffekte schaffen individuelle Inszenierungsoptionen. Die Philips hue LED-Lampen passen übrigens in alle gängigen E27 und GU10-Fassungen. www.philips.de 64 | besser Wohnen – ERA Immobilien | Frühling 2015


Messen und Events

besser

WOHNEN V e r l agshaus

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Besser Wohnen Verlags-Ges.m.b.H und ERA Real Estate Pool Immobilien und VerlagsgmbH. zu gleichen Teilen; Besser Wohnen Verlagsges.m.b.H. 1030 Wien, Stelzhamergasse 4/9 T: +43-1-712 56 92, F: -50 DW E: office@besser-wohnen.co.at E: redaktion@besser-wohnen.co.at www.besser-wohnen.co.at ERA Real Estate Pool Immobilien und Verlags-GmbH. 4810 Gmunden, Esplanade 9 T: +43-7612-64420, Fax: DW-64430 E: marketing@era.at www.era.at Geschäftsführer besser WOHNEN: Franz Klar.

März Wohnen & Interieur Wien 7. bis 15. 3. 2015 www.wohnen-interieur.at

Österreichs größte Wohnmesse präsentiert die neuesten Wohn-, Design- und Gartentrends.

Wiener Immobilienmesse 14. und 15. 3. 2015 www.wiener-immobilienmesse.at

Vom Häuschen im Grünen über die Familienwohnung bis zum StudentenApartement - der Treffpunkt für ImmoAnbieter und Wohnraumsuchende.

5. Kommunalwirtschaftsforum 16. und 17. 3. 2015 kommunalwirtschaftsforum.net

Bürgermeister Dr. Michael Häupl und hochkarätige Vortragende nehmen Stellung zu Fragen der Wirtschaft und den Herausforderungen in der Bewirtschaftung des kommunalen Raumes. besser WOHNEN unterstützt die Tagung als Medienpartner.

Geschäftsführer ERA: Gottfried Hackbarth.

April

Redaktion ERA: Andrea Höller. Art-Direktion, Grafik, Illustration und Produktion: Peter Zethofer.

Salone Internazionale del Mobile/Euroluce Mailand 14. bis 19. 4. 2015 www.salonemilano.it

Bildredaktion: Christian S. Sikora.

Mailand verwandelt sich in dieser Woche zum internationalen Design-Zirkus und öffnet die Pforten für die bedeutendste Messe für große Markenhersteller aus aller Welt. Zeitgleich findet auch wieder die im Zwei-Jahres-Takt abgehaltene Euroluce statt. Möbel, Einrichtung, Design und Innovation, präsentiert von bekannten Brands und jungen Labels.

Verwaltung & Abos: Finanzen: Elisabeth Aigner. Büro: Ursula Garschall. Druck: LEYKAM Let‘s Print Bickfordstraße 21, 7201 Neudörfl, Österreich T: +43 (0)59005-3157 www.leykamletsprint.com Anzeigenpreise vom 01. Jänner 2014 gültig.

Lebenslust 15. bis 18. 4. 2015 www.lebenslust-messe.at

LEBENSLUST ist die neue, qualitativ hochwertige Erlebnismesse für aktive Senior/en/innen. Das Frühjahr ist die ideale Jahreszeit, um sich über die neuesten Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Themen u.a.: Daheim + Sicherheit, Reise, Sport, Kultur, Genuss.

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Events, Messen, Impressum


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Vorschau 2015 – 50 Jahre Jubiläum

Foto: Zanotta

Foto: Wien Museum

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Foto: Kitchen Aid/SMEG

Foto: Villeroy & Boch

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Familientreff Wohnzimmer

Architektur

Arbeitsplatz Küche

Esskultur

Telefonie versus Smartphone

Haushaltsgeräte

Badezimmer

Musik

Unterhaltungselektronik

Vom Zentrum gelebter Wohnkultur zum unterhaltsamen Vorzeige-Habitat. 50 Jahre Geschmack. Vom Tafeln im Kollektiv zur integrierten Küchen-Bar. Einst dunkle Nasszelle, heute bestmöblierter Wellness-Tempel.

Aufbruch in die internationale Moderne durch historische Schichten. Drama mit dem Viertelanschluss und der Hosentaschen-Supercomputer. Vinyl regiert das Jugendzimmer, aber „video killed the radio star“.

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Vom Selberkochen zum ConvenienceFood in der Mikrowelle. Und zurück. Der Hausfrau liebste Helferlinge. Vom Staubsauger bis zum Alles-Mixer. Guck in die Röhre! TV-Monster und die ersten Bildschirm-Games.


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Seit 50 Jahren berichtet besser WOHNEN über Einrichtungstrends, Stilwelten, Möbel, Lifestyle, Unterhaltungselektronik, Haustechnik und vieles mehr. In den kommenden Ausgaben präsentieren wir eine Retrospektive, wie sich Wohnen im Laufe der Jahrzehnte veränderte. Eine Rück- und Vorschau zugleich.

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in Österreich

Europas Nummer 1 – Führend im Ser vice! WIEN ERA 4M Immobilien & Consulting GmbH & Co KG Margaretenstraße 99, 1050 Wien T: +43 1 9050030, E: 4m@era.at ERA 4YOU Immobilien, Real Estate Pool Pernerstorfergasse 94, 1100 Wien T: +43 650 2018818, E: golic@era.at ERA Select Immobilien, Real Estate Pool Lindauergasse 15/1, 1160 Wien T: +43 1 4866603, E: deimel@era.at

NIEDERÖSTERREICH

BURGENLAND ERA APART Immobilienkanzlei Harald Pollak KG T: +43 664 4027916, E: pollak@era.at

STEIERMARK ERA Dr. Gradwohl Immobilienservice Blanckenwarterstraße 34/4 8111 Gratwein-Straßengel T: +43 664 2118370, E: graz@era.at

OBERÖSTERREICH

ERA APART Immobilienmanagement Badener Straße 2, 2522 Oberwaltersdorf T: +43 664 4027916, E: pollak@era.at

ERA Immobilien im Sep Gmunden Real Estate Pool Druckereistraße 3-30, EG, Top 4, 4810 Gmunden T: +43 7612 71453, E: weinmann@era.at

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ERA GUT & FAIR Immobilien Triester Straße 21, 2620 Neunkirchen T: +43 2635 71041, E: gutundfair@era.at ERA Immobilia Obergruber Linzer Straße 12, 3300 Amstetten T: +43 7472 61610, E: office-immobilia@era.at ERA Pro Immobilien, Real Estate Pool Franz Josef Straße 6, 2130 Mistelbach, T: +43 660 7650000, E: era-pro@era.at ERA RC Immobilien GmbH Heinrich-Schneidmadl-Str. 15, 3100 St. Pölten T: +43 2742 9001-3310, E: poelten@era.at

TIROL ERA Bischof Immobilien Real Estate Pool Pustertalerstraße 10, 9900 Lienz T: +43 4852 63733, E: bischof@era.at ERA Exklusiv Immobilien Real Estate Pool Föhrenwald 95, 6352 Ellmau T: +43 5358 44001, E: seelaender@era.at ERA Immobilidea GmbH Amraser Straße 23, 6020 Innsbruck T: +43 512 908099, E: dea@era.at ERA Immobilidea LWR GmbH Swarovskistraße 18, 6130 Schwaz T: +43 5242 64244, E: dea@era.at

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SALZBURG ERA ADVANCED REAL ESTATE Linzer Bundesstraße 24a, 5020 Salzburg T: +43 662 650200, E: berner@era.at ERA ImmobilienKanzlei in Salzburg Bräuhausstraße 4b, 5020 Salzburg T: +43 662 824754-0, E: office@immosbg.at Zell Real Immobilien Real Estate OG Loferer Bundesstraße 14a, 5700 Zell am See T: +43 6542 47452, E: zell-real@era.at

KÄRNTEN ERA Klagenfurt Immobilien Real Estate OG Farrendorferstraße 72, 9535 Schiefling am See T: +43 676 6020585, E: klagenfurt@era.at ERA IMED Immobilien Real Estate Pool Neuer Platz 22, 9800 Spittal an der Drau T: +43 4762 36158, E: imed@era.at ERA Welisch + Engl GmbH Nikolaiplatz 2, 9500 Villach T: +43 4242 29948, E: welischengl@era.at ERA Trend Immobilien Seeblickstraße 49, 9580 Drobollach T: +43 676 602085, E: trend@era.a

Vorarlberg ERA Vorarlberg Immobilien Real Estate Pool Hintere Achmüllerstraße 1a, 6850 Dornbirn T: +43 664 2548227, E: vorarlberg@era.at

Verlagsadresse: besser WOHNEN VerlagsgmbH. Stelzhamergasse 4/9, 1030 Wien. P.b.b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien GZ 02Z032089 M DVR 0698083

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