H 2o + Inn o-vati on = Intelli-genz im Bad L e-bens-g e-f端hl
Freiräume schaffen.
In der Küche und im Arbeitszimmer gibt es viele Systeme, die für Ordnung sorgen. Aber im Badezimmer? Die innovativen und flexiblen Accessoires von Bodenschatz sind wahre Organisationstalente. Sie bringen Intelligenz ins Bad. Wie schafft man Platz für weitere Badetücher? Wo können Zeitschriften griffbereit aufbewahrt werden? Wohin mit den Feuchttüchern? Bodenschatz schafft Ordnung mit System. Mit der neuen Designlinie gewinnen Sie Freiräume für das Auge und Entspannung für den Geist.
Freiräume schaffen.
In der Küche und im Arbeitszimmer gibt es viele Systeme, die für Ordnung sorgen. Aber im Badezimmer? Die innovativen und flexiblen Accessoires von Bodenschatz sind wahre Organisationstalente. Sie bringen Intelligenz ins Bad. Wie schafft man Platz für weitere Badetücher? Wo können Zeitschriften griffbereit aufbewahrt werden? Wohin mit den Feuchttüchern? Bodenschatz schafft Ordnung mit System. Mit der neuen Designlinie gewinnen Sie Freiräume für das Auge und Entspannung für den Geist.
vision
Raum für Körper und Seele. Samstags wurde in der Küche der Waschbottich aufgestellt, Wasser auf dem Küchenherd erhitzt und in den Zuber gegeben. Nach und nach durfte sich jedes Familienmitglied waschen. Seit Bodenschatz im Jahr 1940 in der Schweiz gegründet wurde, hat sich im Badezimmer einiges getan. Vor allem das Körperbewusstsein hat sich gewandelt. Mittlerweile ist das Sichwohlfühlen im Badezimmer angekommen. «Beauty», «Wellness» und «Pflege» sind Megatrends, die den Alltag nachhaltig verändern. Die neuen Bedürfnisse zu erkennen und mit intelligenten Produkten darauf zu reagieren, ist die grosse Herausforderung für Bodenschatz. Aus hochwertigen Materialien und frischen Ideen stellt Bodenschatz innovative Accessoires für das Badezimmer her. Produkte, welche den gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung tragen und höchste Ansprüche an Funktionalität, Design und Qualität erfüllen. Badezimmer-Accessoires von Bodenschatz passen sich der zeitgemässen Raumarchitektur und den neuen Designs harmonisch an. Für nahezu alle Räume und Inneneinrichtungsstile gibt es eine passende Lösung. Darüber hinaus ist es gut zu wissen, dass Bodenschatz-Produkte umweltverträglich und ressourcenschonend produziert werden. Im Badezimmer erzielen kluge Detaillösungen oftmals die grösste Wirkung. Oft sind es die Accessoires, die über ein harmonisches Gesamtbild entscheiden. Und somit auch darüber, ob man sich in seinem Badezimmer wohlfühlt oder nicht.
ge-wohn-hei t + wün-sch e = A m-bi-tion t i In ell -genz
Neue Produktlinie und Ausblick
Raum für Stil und Geschmack. Die Schminkutensilien im Zahnglas, der Haartrockner am Handtuchhalter, der Schmuck in der Seifenschale … im Badezimmer wird viel improvisiert. Bodenschatz meint: Statt Improvisationstalent sind neue Lösungen gefragt. Das innovative Schweizer Unternehmen hat sich des Themas angenommen und eine völlig neue Art von Accessoires entwickelt. Die klare Zielvorgabe: Raum und Ablageflächen schaffen, Zusatzfunktionen bieten, Ordnung ermöglichen – und dies unter Einhaltung höchster Ansprüche an Qualität und Design. Die 20-teilige Designlinie Creativa macht ihrem Namen alle Ehre – und ein für allemal Schluss mit Kabelsalat, Badetuchchaos und Zeitschriften auf dem nassen Badezimmerboden. Als Vorreiter der neuen BodenschatzPhilosophie «Intelligenz im Bad» vereinen die multifunktionalen Accessoires neue Einsatzbereiche, verdoppelte Ablageflächen und ausgezeichnetes Design. Creativa ist das erste Beispiel für die neue Philosophie und den Erfindungsgeist, der auch künftig das Angebot von Bodenschatz prägen wird. Weitere interessante und innovative Accessoires sind bereits in Planung. Damit Ihr Badezimmer noch schöner und praktischer wird.
Zeitschriftenhalter
Papierhalter
Ablage
Reserverollenhalter
Fo r-schung + D e-sign = Z u-kun-f t o s In-n -va-tion -kraft
Welches Volk erfand das t端rkische Bad?
Die Rรถmer
Wie viel Liter Wasser verbraucht ein Schweizer B端rger im Durchschnitt pro Tag?
150 Liter
Woraus bestand Seife zur Zeit der alten Griechen?
Salpeterpulver, Asche und Ziegenfett
Dreht sich der Strudel in der Badewanne auf der S端dhalbkugel andersherum?
Nein
Warum findet jedes Jahr am 19. November der Welttoilettentag statt?
Um auf das Fehlen hygienischer Sanitäreinrichtungen für mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung hinzuweisen.
Wie lange sollte man baden?
Nicht l채nger als 20 Minuten. Sonst entzieht das Wasser der Haut zu viel Feuchtigkeit.
Was versteht man unter ÂŤOtohimenÂť?
Lautsprecher in japanischen Toiletten, die Körpergeräusche übertönen sollen.
Von wem stammt das Sprichwort ÂŤGeld stinkt nichtÂť?
Vom rรถmischen Kaiser Vespasian, der die Benutzung von รถffentlichen Toiletten besteuerte.
Wie viel Zeit verbringt der Mensch zeitlebens auf der Toilette?
6 Monate
Was war im Rokoko beliebter als Baden?
Puder, Parfum und am Körper getragene «Flohfallen»
Wie viel Zeit verbringen M채nner und Frauen im Schnitt im Badezimmer?
M채nner: 25 Minuten | Frauen: 29 Minuten
Welches Volk verbringt die meiste Zeit mit Kรถrperpflege?
Die Japaner. Im Schnitt verbringen sie mehr als 50 Minuten pro Tag im Badezimmer
Die Anti-ChaosTheorie Das Arbeitszimmer? Perfekt organisiert. Die Küche? Alles in bester Ordnung. Aber das Badezimmer? Hier fehlt es noch immer an intelligenten Organisationsmöglichkeiten. Die Accessoires haben mit den wandelnden Bedürfnissen der letzten Jahrzehnte nicht Schritt gehalten. Aber wo genau liegen eigentlich die Probleme? Um eine Basis für neue Lösungen zu finden, hat Bodenschatz eine Studie in Auftrag gegeben. Gesprochen wurde mit Eigentümern, Vermietern und Mietern. Dazu haben wir einen Blick in die Badezimmer von Singles, Paaren und Familien geworfen.
«Form folgt Funktion – das ist oft missverstanden worden. Form und Funktion sollten eins sein, verbunden in einer spirituellen Einheit.» Frank Lloyd Wright, Architekt.
man in der Regel ein paar Freunde besuchen und einen Blick in ihre Badezimmer werfen. Oder sich die sechs häufigsten Problemfelder genauer ansehen, welche die Bodenschatz-Untersuchung ergeben hat.
In den letzten Jahren hat sich das Badezimmer immer mehr zu einer persönlichen Wellnessoase entwickelt. Aber so entspannend Rainshower-Duschen und Whirlpools mit I-Pod-Anschluss auch sein können, auf der anderen Seite nervt eine neue Form von Chaos. Immer mehr Elektrogeräte benötigen zusätzlichen Stauraum und verursachen Kabelsalat. Badetücher finden keinen Platz und Zeitschriften liegen auf dem feuchten Boden. Immer öfter vermischen sich in der modernen Architektur die Raumkonzepte. Hinzu kommen deshalb neue Anforderungen, die früher eher für ein Schlafzimmer galten. Zugeordnete Rituale, wie Ankleiden, Ausruhen und Kosmetik, verlagern sich von einem Raum in den anderen. Im Rahmen der Entwicklung von zeitgemässen, intelligenten BadezimmerAccessoires war es für Bodenschatz deshalb unerlässlich, neben den Schwachstellen aktueller Badezimmer auch den Einfluss der modernen Architektur auf das Badezimmer zu untersuchen. Um heute ein Badezimmer erfolgreich zu planen, ist die Kenntnis potenzieller Schwachstellen wichtig. Dafür kann
Problemfeld 1: Gedrängel auf der Badetuchstange Nichts ist schöner als ein frisch gewaschenes Badetuch. Das Gegenteil gilt allerdings für feuchte Badetücher, denen der Raum zum Trocknen fehlt. Die existierenden Badezimmer-Accessoires bieten oftmals nicht genügend Platz für die Badetücher einer ganzen Familie und sind meistens auch nicht breit genug, um grosse Badetücher voll zu entfalten. Ein eigenes kleines Feuchtbiotop auf der Badetuchstange ist oft die Folge. Problemfeld 2: Kabelsalat im Badezimmer Elektrorasierer, Radio, Haartrockner & Co: Immer mehr Elektrogeräte müssen in den heutigen Badezimmern ihren Platz finden. Oftmals gibt es für die Versorgung der Geräte und ihrer Ladestationen keine praktikable Lösung. Es gibt nicht genügend Steckdosen, es ist zu wenig Stauraum vorhanden und herumliegende Elektrokabel werden zu Stolperfallen. Problemfeld 3: Zahnputzglas-Missbrauch Ursprünglich waren Zahnputzgläser zum Ausspülen bestimmt. Aber immer wieder kommt es im Badezimmer zu schweren Fällen von Zahnputzglas-Missbrauch. Eindringlinge wie Schminkstifte, Kämme oder Pinsel machen sich im Zahnputzglas breit. Aber in seiner ursprünglichen Form ist das Zahnputzglas den Anforderungen als multi-funktionales Aufbewahrungsgerät ganz und gar nicht gewachsen.
Problemfeld 4: Heimatlose Feuchttücher Die schönste Designereinrichtung verliert an Wirkung, wenn Feuchttuchboxen aus dem Supermarkt in ihren mehr oder minder schönen Verkaufsverpackungen offen herumstehen. Aufgrund fehlender Befestigungsmöglichkeiten werden oft andere Einrichtungsgegenstände als Abstellfläche umfunktioniert. Oder die Box wird irgendwo platziert, wo sich zwar eine Abstellfläche anbietet, sie aber unpraktisch zu erreichen ist. Problemfeld 5: Duschchaos und Sicherheit Duschgel, Duschöl, Duschmilch, Duschcreme, Duschmousse. Durch die steigende Produktevielfalt herrscht in vielen Duschkabinen und Badewannen ein ziemliches Durcheinander. Auch Sicherheit ist ein Thema, das häufig unterschätzt wird. Studien haben zum Beispiel gezeigt, dass sich Frauen gern unter der Dusche die Beine rasieren. Das verlangt nicht nur akrobatische Höchstleistungen, sondern ist auch gefährlich. Problemfeld 6: Zeitschriftenauslage auf dem Boden Kaum ein Badezimmer ohne Zeitschriften. Aber kaum ein Badezimmer mit einem Zeitschriftenhalter, der zu den restlichen Accessoires passt. Wie die neue Creativa-Linie von Bodenschatz zeigt, kann gerade die Kombination mit einem WC-Rollen-Halter eine kluge Lösung sein. So befindet sich der Lesestoff immer gleich am richtigen Örtchen. Sechs Problemfelder und ein Hersteller, der Lösungen sucht und findet. Die neuen Accessoires von Bodenschatz sind längst mehr als nur einfache Halterung für WC-Papier und Zahnbürste. Sie zeichnen sich durch Funktionalität, Mehrnutzen und intelligentes Design aus. Das Chaos im Badezimmer gehört der Vergangenheit an und wird durch Klarheit, Ordnung und Übersicht ersetzt.
Wie begr체ssten die alten Griechen schon zu Homers Zeiten ankommende G채ste?
Mit einem warmen Bad
Wann entspannt man sich in der Badewanne am besten?
21 Uhr ist f端r den Biorhythmus die ideale Zeit
Womit putzte sich Napoleon die Z채hne?
Mit Wildschweinborsten
Welche Phobie verbirgt sich hinter dem Namen Paruresis?
Die Unfähigkeit, auf Üffentlichen Toiletten Wasser zu lassen
Wie hoch ist der Weltrekord im Dauerduschen?
101 Stunden
Welche Doppelfunktion hat der Toilettensitz des japanischen Herstellers Toto?
Er nimmt per Greifarm eine Urinprobe und ermittelt den Zuckergehalt
Wo steht die grรถsste รถffentliche Toilette der Welt?
Chongqing (China). Der 2800 Quadratmeter grosse Porzellanpalast beherbergt 1000 Toiletten
Wie oft badet die Queen?
Zweimal täglich – im Gegensatz zu Prinz Philip, der lieber duscht
Wie warm ist das Morgenbad der Queen?
Es dient der Erfrischung und hat nur 16,7 °C
Was bedeutet bei europ채ischen Hotels die Kategorisierung 3 Sterne?
G채ste haben Anspruch auf Gratis-Shampoo im Badezimmer
Wie viele Liter Wasser passen in eine normale Badewanne?
180 Liter
Welche Form des Duschens verbietet der Bundesstaat Florida per Gesetz?
Das Nacktduschen
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