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Gemeinsam denHimmel erobern Wie wir in Verbundenheit mit Gott unsere Beziehungen meistern können.
ADAM & EVA II Back to paradise zurück ins Paradies!
DREI ZUTATEN Damit Partnerschaft echt lecker schmeckt!
GARTENARBEIT Wer investiert, der wird auch ernten!
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aktuell | inspirierend | wahrheitssuchend
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Markus Schimautz
E D I T O R I A L
Ehe als Basis In der Familie lernt der Mensch, was es bedeutet, geliebt zu werden, sich geborgen und sicher zu fühlen, aber auch Verantwortung für sein eigenes Tun und für andere zu übernehmen, Kompromisse einzugehen und Konflikte zu bewältigen. Er lernt, sich in Solidarität zu üben und an den Herausforderungen, denen es sich in einer Gemeinschaft zu stellen gilt, zu wachsen und sich selbst als Individuum, dessen Handeln Einfluss auf die Beziehung zu anderen hat, zu begreifen. Er lernt all das, was er auch im täglichen Umgang mit Geschäftspartnern, Arbeitskollegen, Bekannten und Freunden braucht. Die Ehe, die einem erfüllenden Familienleben vorangeht, kann als Fundament für eine funktionierende Gesellschaft verstanden werden. Als Herausgeber ist es mir wichtig, die Botschaft nach außen zu tragen, dass die Familie das höchste Gut unserer Zeit darstellt. Halten wir dieses Wertefundament hoch und ermutigen wir gemeinsam auch die nächste Generation, Teil der Basis eines gelungenen Miteinanders zu sein, in dem man sich gegenseitig stützt und unterstützt. Traut euch! Markus Schimautz
ADAM & EV
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Eigentlich sollte das Ehepaar schon im Auto sitzen und auf dem Weg zu müssen sich noch in Schale werfen. Da kommt von der vor dem Kleidersc bloß anziehen?“ Statt: „Nimm doch dieses rote Kleid“, kommt als Antwort
Tatsächlich hatten Adam und Eva im Paradies keine Bekleidungssorgen, sondern ein wunderbares, erfülltes und gesegnetes Leben in enger Beziehung mit ihrem Schöpfer. Aber als sie das Gegenteil von dem taten, was Gott ihnen gesagt hatte, war plötzlich alles anders und sie versteckten sich vor ihm. Als dann Gott durch das Paradies spazierte und den Menschen, den er ja geschaffen hatte, um mit ihm Gemeinschaft zu haben, vermisste, rief er: „Wo bist du?“ Dieses „wo bist du“ ist auch heute Gottes
Ruf nach uns, die wir oft genug das Gegenteil von dem tun, was sein Wille ist, und dadurch von paradiesischen Zuständen weit entfernt sind.
Wo bist du? „Wo bist du?“ Trifft uns diese Frage gerade in einer Beziehungs- oder Sinnkrise, in einer schwierigen Situation in unserem Leben, in einer Phase, in der wir große Enttäuschung erleben oder in einem Zustand,
Und heute Ground Zero Als vor 2000 Jahren eine Ehebrecherin ertappt wurde, wollte man sie steinigen. Damals stand darauf die Todesstrafe. Dann kam einer, der von sich behauptete: „Wer mich sieht, der erlebt den Vater!“ Also fragten ihn die Steinewerfer vorher um seine Meinung zur Todesstrafe.
ben allein zurück. „Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt?“ „Niemand, Herr.“ „So verdamme ich dich auch nicht. Geh hin und tu es nicht mehr.“ Keine Steine trafen diese Frau, nur die Liebe Gottes traf ihr Herz mit voller Wucht. Anstelle von Tod erlebte sie die Liebe Gottes, Vergebung und Neubeginn.
Er gab eine geniale, ja durchaus eine provokante Antwort: „Wer ohne Verfehlung ist, der werfe den ersten Stein auf sie!“ Langsam gingen die Steinewerfer, einer nach dem anderen. Die Ehebrecherin und er, JESUS, blie-
Das ist „Ground Zero“, wo alle Trümmer weggeräumt werden und wirklich neu begonnen werden kann. Es gibt Hoffnung und Neubeginn, wenn man sich mit dem Richtigen einlässt. Es braucht nur eine Ent-Scheidung. Zu lesen unterr Johannes 8,1-11. exousia.graz@gmail.com
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Wo immer wir heute sind, welchen Herausforderungen wir uns im (Familien-) Leben und in der Ehe stellen müssen, Gott lässt uns nicht alleine. Wer auf seine Frage „wo bist du?“ reagiert und ihm sein Herz öffnet, dem wird er Hilfe sein. Willst du den Weg zu Gott finden und brauchst dabei Hilfe? Gerne kannst du dazu den Autor kontaktieren. office@haus-gottes.at
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ission er Volksm d e d u ä z Im Geb 042 Gra sse 16, 8 :30 Uhr Rosenga st: Samstag 18 n ie Gottesd rnet: n im Inte Predigte -gottes.at us www.ha es.at aus-gott h @ e c ffi o
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„Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen...“ Matthäus 11:29
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in dem eine Sucht unser Leben zerstört, dann ruft Gott uns gerade auch in solchen Situationen dazu auf, mit ihm Gemeinschaft zu haben. Er bahnt uns in seinem Sohn Jesus Christus, der für unsere Sünden gestorben ist, den Weg zurück zu ihm. „Siehe, ich (Gott) stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen und er mit mir.“ Offenbarung 3,20
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u einer Verabredung sein, aber sie sind wieder einmal spät dran und chrank stehenden Ehefrau die verzweifelte Frage: „Schatz, was soll ich t: „Dieses Problem hatten Adam und Eva im Paradies nicht!“
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Anstatt nach Liebe zu suchen, solltet ihr Liebe schenken. Seid bereit, mit jedem Schritt den ihr macht, zu lieben. BEDINGUNGSLOS Liebe kann nur ein Geschenk sein. Sie ist keine Beute. Ihr könnt niemanden zwingen euch zu lieben. Ihr könnt der Liebe nicht befehlen. Alles was ihr machen könnt, ist Liebe in jeder Weise zu schenken, gleichgültig der Liebe des anderen Herzens. Seid empfänglich für die Liebe! Versucht jedoch nicht, sie zu besitzen. GRENZENLOS Glaubt, dass ihr die Liebe nicht haben müsst! Die Sucht nach Liebe macht euch nur zu Sklaven oder Dieben. Macht alle Wege frei für die Liebe! In dem Moment, in dem ihr nicht mehr nach Liebe verlangt, erklärt ihr euch offen für die Liebe. UNSTERBLICH Die Liebe Gottes macht euch frei. Folgt ihr nach und ihr werdet in die Freiheit geführt. Lasst die Liebe so wie sie ist! Grenzenlos. Bedingungslos. Unsterblich. adrian_goian@yahoo.de ST EC KB R IE F
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Gerhard Schmitzer
E I N FA C H G L A U B E N
Eis am Stiel? Liebe kann wie Eis am Stiel sein. Solange man das Eis genießt, ist man zufrieden. Ist es zu Ende, wirft man den Stiel weg - nächstes Eis. Sind Herzen durcheinander, trifft Durcheinander auf Durcheinander. Man möchte glücklich sein. Leider sind da zu viele emotionale Wunden. Man möchte, man möchte, man möchte … Aber wie schafft man es, seinen Partner wirklich zu lieben? Lerne zunächst Gottes Liebe für dich selber zu empfangen. Du kannst nicht mehr lieben als du selbst geliebt und angenommen bist. Lies nach unter Römer 7,5-6.
Vollkasko?
Wer fährt schon gerne alleine durchs Leben? Wir suchen Beziehung – darum Vollgas: „Ich brauch` dich … “, bis der Akku leer ist und tschüss. Einige sind als Geisterfahrer unterwegs - Totalschaden. Den meisten geht einfach der Treibstoff aus. Wer kommt für den Schaden auf – wer bezahlt? Gott hat für dich Vollkasko, kommt für alle Schäden auf. Du kannst neu beginnen! eginnen! MIT IHM. Anfragen kostenlos unter: Johannes 3,16. schmitzer.gerhard@exousia.at
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ZUTATE 3 für genussvolle
Ähnlich wie man beim Kochen verschiedene Zutaten braucht, damit das Essen gut schmeckt, braucht es in einer Beziehung gewisse Zutaten, damit diese gelingen kann.
Zutat 1:
dankbarkeit Sagt in allem Dank, denn das ist Gottes Wille für euch! (1. Thessalonicher 5,18) Ein Geheimnis guter Beziehungen ist Dankbarkeit. Die größte Gefahr in einer Beziehung ist, alles als selbstverständlich anzusehen. Der französische Schriftsteller Honore de Balzac hat einmal gesagt: „In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt. Und das Ungeheuer heißt: Die Gewohnheit!“ Dankbarkeit bringt Freude in unser Leben und unsere Beziehung. Und Dankbarkeit darf man ausdrücken! Es ist so wichtig, ein Klima der Wertschätzung und des Respekts zu kultivieren.
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Zutat 2:
kommunikation Seid schnell zum Zuhören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. (Jakobus 1,19) Zeit miteinander zu verbringen, zu reden, zu lachen und zu weinen, das braucht eine Beziehung wie der Mensch die Luft zum Atmen. Eine Studie hat ergeben, dass Paare nach 6 Ehejahren durchschnittlich noch 10 Minuten am Tag miteinander kommunizieren. Und so lebt man sich auseinander. Es ist so wichtig, Zeit einzuplanen, um miteinander zu reden und sich gegenseitig zuzuhören.
Zutat 3:
vergebung Vergebt einander, wie auch Jesus euch vergeben hat. (Kolosser 3,13) In jeder Beziehung gibt es Reibungen und Verletzungen. Jeder macht Fehler. Die Worte „Vergib mir!“ kommen so schwer über unsere Lippen, aber sie sind unglaublich heilsam. Wenn wir diese Zutaten nehmen, werden Beziehungen etwas Schönes und Bereicherndes und sie werden gelingen. Und das wünsche ich jedem! fcg-graz@gmx.at
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57 Jahre christliche Buchhandlung in Graz
Seit 57 Jahren ist die Christliche Buchhandlung Graz eine Anlaufstelle für Fragende und Interessierte, wenn es um christliche Literatur geht. Dort findet man Bibeln in verschiedenen Übersetzungen und Sprachen, ein vielfältiges Buch- und Musik-Angebot aus den christlichen Verlagen, sowie Grußkarten und Geschenkartikel in großer Auswahl. Stöbern und bestellen kann man auch rund um die Uhr über den Onlineshop - schnell, zuverlässig und portofrei ab € 50.-. Das Anliegen der Mitarbeiter ist es, Jesus Christus mit seinem Leben und Wirken vorzustellen und Möglichkeiten zu bieten, den eigenen Glauben zu entdecken und zu vertiefen. Gesucht: Nachfolger/in für die Geschäftsleitung! www.cbgraz.at Mi-Fr 10:00 bis 13:00 h und 14:30 bis 18:00 h Sa 10:00 bis 15:00 h Sparbersbachg. 15, 8010 Graz, Tel: 0316 83 50 75 info@cbgraz.at Lesetipp: Die 5 Sprachen der Liebe. Wie Kommunikation in der Ehe gelingt Gary Chapman €13,40
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Stabile Ehen und Familien sind notwendig, um BeGraz Team F - Region ziehungsschwierigkeiten in 76 / 300 80 52 06 , A.&M. Ludwig unserer Gesellschaft entgeraz@team-f.at E-Mail: region-g genzuwirken. Gott hat die Familie als Ort vorgesehen, wo Liebe und Annahme Unserer Erfahrung nach eine gesunde Persönlichkeitsgibt es für alle Phasen, die entwicklung möglich machen eine Ehebeziehung durchund Geborgenheit erlebt wird. laufen kann eine handvoll Intakte Familien sind ein Segen „Schlüsselfaktoren“, die für jedes einzelne Familienmitfür eine erfüllte Ehe weglied und für die Gesellschaft! sentlich sind: Interesse am Anderen („Wer bist du?“, Daher ist eines der Hauptzie„Wie bist du?“, „Was denkst le von TEAM-F, Ehepaaren die du…?“), Wertschätzung Grundlage für ein Leben in der („Deine Sichtweise ist mir Verantwortung vor Gott und den wichtig!“), KommunikatiMitmenschen zu geben. onskultur („Komm wir reden drüber…“), VergebungsDie ehrenamtlichen Mitarbeibereitschaft („Bitte vergib ter von TEAM-F sind engagiermir.“ „Ich vergebe dir…“) te Christen aus verschiedenen und eine Beziehung zu Gott Konfessionen, die weitergeben, („Herr führe mich…“, „Herr was sie selbst erlebt und erkannt hilf mir…“). haben. Auf Wochenendseminaren, Familienwochen und Hält man diese „Schlüssel“ Abendkursen werden Themen in Händen, so gelingt es wie Ehevorbereitung, Vertiefung mehr und mehr, dass beide der Ehebeziehung, Fragen zur Partner sich so annehmen Kindererziehung, Beziehungen können, wie sie sind und es innerhalb der Familie, sowie Perentwickelt sich ein Gleichsönlichkeitsentwicklung u.a. begewicht zwischen Nähe handelt. und Selbstständigkeit, ein Klima des gegenseitigen Ehepaare, Familien und AlleinRespekts und Förderns. Das erziehende werden ermutigt, Paar kann die Ehebeziesich ihren Problemen zu stellen hung genießen und das und biblische Lösungswege auf Zusammensein ist geprägt ihre Situation abgestimmt anzuvon Vertrauen und Sicherwenden. heit. Mit anderen Worten, die Liebe kann wachsen. Andreas & Monika Ludwig Junge Paare können stunTEAM-F Regionalleitung Graz
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Wer bist du? Wie bist du? Was denkst du? denlang über das reden, was sie bewegt. Im Laufe der Jahre lässt der intensive Umgang miteinander häufig nach. Dabei machen es eigentlich gerade die Veränderungen in jeder Lebensphase zwingend notwendig, dass das Paar „am Ball bleibt“. Es ist wichtig, sich weiterhin intensiv in einer Atmosphäre der ungeteilten Aufmerksamkeit und Wertschätzung auszutauschen. Daher sollte sich ein Paar, egal in welcher Lebensphase, immer wieder bemühen, Interesse am Anderen zu zeigen und das Miteinander zu schätzen. Wenn das alles nur so einfach wäre! Wie oft ergibt ein Wort das andere und schon entsteht
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Vergebung lernen wir, wenn wir uns unserer Unvollkommenheit bewusst werden und persönlich immer wieder die Vergebung Gottes in Anspruch nehmen. Das Wunderbare an Gott ist, dass es keine kleinen oder großen Sünden gibt, Jesus ist für alle unsere Fehler gestorben. Deshalb vergibt uns Gott, egal womit wir zu ihm kommen. Gott liebt uns und „ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben“ (Joh. 14.6).
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Dabei sollte man sich ganz auf sich selbst konzentrieren und den Partner um Vergebung bitten. Manchmal ist es eine ebenso große Leistung zu vergeben, wie die eigene Schuld einzugestehen!
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Die Bibel sagt, wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. An einem Streit sind immer beide beteiligt! Es geht auch nicht darum, dass sich derjenige entschuldigt, der den größeren Anteil am Ausbrechen eines Streits hat, sondern vielmehr darum, sich bei seinem Partner für seinen Anteil zu entschuldigen und so Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen.
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Bitte vergib mir! Ich vergebe dir!
e i n handfester Streit. Verletzungen die wir uns, bewusst oder unbewusst, zugefügt haben, lassen Brücken zwischen uns einstürzen. Wenn dann noch Rechthaberei und Stolz hinzukommen, dann sind Wertschätzung und Interesse am Anderen „Geschichte“. Hier braucht es eine Kultur der Vergebung.
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ER ist für uns und nicht gegen uns. Wenn wir uns an seine Quelle der Liebe anschließen, kann unser Liebestank gefüllt bleiben, überfließen und auch unseren Partner erreichen. Gott liegt die Gemeinschaft von Mann und Frau sehr am Herzen. region-graz@team-f.at
Leitgedanken ☻ Ein Mann und eine Frau bilden gemeinsam die Keimzelle neuen Lebens. ☻ Die Liebe braucht ein sicheres Zuhause, in dem sie sich entfalten und wachsen kann. ☻ Ein Mann und eine Frau sind nicht gleichartig, aber gleichwertig. ☻ Das Weibliche ist dem Wesen nach bewahrend, sich schenkend, fürsorglich, nährend. ☻ Das Männliche ist dem Wesen nach, aus bekannten Grenzen herausrufend und dennoch beschützend, das Entdeckende, das Abenteuer.
Andreas und Monika Ludwig, TEAM F Regionalleiter Graz
☻ In ihrer Ergänzung spiegeln Mann und Frau in der Ehe das Wesen Gottes wieder.
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WAS DU SÄ
Sabine und ich haben am 01.04.2014 unsere Silberhochzeit gefeiert. Voller Stolz können wir jetzt sagen, dass wir ein sehr glückliches Paar geworden sind, das aber zuvor jahrelang wenig Höhen und viele Tiefen erleben musste.
Die Ehe war für mich zuerst keine große persönliche Umstellung. Meine Freunde, Hobbies und Freizeitvergnügen habe ich nie aufgegeben, war auch gar nicht gewillt dazu. Mein Leben war eine Mischung aus Ehe und Junggesellendasein: Alkohol, Partys, Nachtclub- und Casinobesuche, Glücksspiele aller Art, all das waren meine jahrelangen Wegbegleiter.
wirst du
Ich war beruflich sehr erfolgreich, wir sind zusammen auf Urlaub gefahren und die Familie war finanziell gut versorgt. Meiner Meinung nach war ich also allen Verpflichtungen nachgekommen. Trotzdem war in den Anfangsjahren immer die Rede von Scheidung. Die Worte Liebe und Respekt wurden in unserer Beziehung immer mehr zu Fremdwörtern. Nach 13 Ehejahren suchte ich dann erstmals den Kontakt zu Gott. Ich ging
Raus in die Natur ...
mit einer Kanufahrt auf der Raab! noch werden wollen, neben zahlreichen Outdoor-Aktivitäten auch Kanutouren auf der Raab und anderen Flüssen und Seen. Bereits ab Juli finden gemeinsame Kanutouren auf der Raab statt! Infos und Termine dazu sind unter www.weitesland.at abrufbar.
Outdoor, Abenteuer, Natur und Bewegung, neue Impulse und Gemeinschaft! Dies alles vereint der neu gegründete Verein „Weites Land“ aus Markt Hartmannsdorf, mit einem erlebnispädagogischen Konzept und schließt sich damit der Sportunion Steiermark an. Von Peter Kerschbaumer und Mag. Alexander Peschel gegründet, bietet der Verein seinen Mitgliedern und all jenen, die es
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annsd rkt Hartm 8311 Ma Reith 30 613 9-18124 Tel.: 069 -20678 14 Fax: 031 sland.at w.weite w w t t: e Intern esland.a fo@weit in : il a E-M
in eine freie Christengemeinde und da wurde mir erstmals bewusst, dass mein bisheriges Leben für mich nicht die Erfüllung war, nach der ich gesucht hatte. Ich konnte auf einmal erkennen, wie sehr mich Sabine lieben musste und welche Opfer sie in mittlerweile 19 Jahren für mich und die Familie gebracht hatte.
Von da an begannen wir, in unsere Ehe zu investieren Wir besuchten Eheseminare, und haben begonnen, das negativ Erlebte kleinweise aufzuarbeiten, haben gegenseitig unsere seelischen Wunden verarztet und
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C.-von-Hötzend or fstraße 64 8010 Graz, Got tesdienst: So, 9:30 Uhr und 11:30 Uhr Leitung: Markus Graf Tel: 0316/82946 6 www.fcg-graz.a t E-Mail: fcg-graz @gmx.at
genen Vorstellungen zu ändern u.v.m. haben unsere Ehe endlich aufblühen lassen.
Foto: Nic
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gespürt, dass dieser neue Weg nur mit Gott gemeinsam Früchte tragen kann. Aufmerksames Zuhören; ehrlicher und respektvoller Umgang miteinander; die Stärken und Schwächen des Partners tolerieren; den Partner annehmen wie er ist und nicht zu versuchen, ihn nach den ei-
Heute ist unsere Ehe wie ein Garten: die Samen wurden gesät, die Früchte werden nach und nach reifer. Wir können jedes Jahr wiederum neue, verschiedene Früchte bewundern und ernten. Hin und wieder jedoch müssen wir trotzdem auch Unkraut vernichten. Wir möchten alle Leser ermutigen, so einen Garten anzulegen: Zuerst einmal gehört der Garten fleißig bearbeitet, mit den richtigen Samen bepflanzt und mit Liebe und Freude gepflegt, um mit Staunen bewundern zu können, welch einzigartige Ernte dann möglich ist. Sabine & Christian Bermann bermann.c@anet4web.at
Ich bin davon überzeugt: Wer wenig sät, der wird auch wenig ernten; wer aber viel sät, der wird auch viel ernten. So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der fröhlich gibt. Er wird euch dafür alles schenken, was ihr braucht, ja mehr als das. So werdet ihr nicht nur selbst genug haben, sondern auch noch anderen von eurem Überfluss weitergeben können. 2. Korinther 9,6
Apfelernte
so wie damals Bei einem gemeinsamen Erntefest für Familien in der Weststeiermark gibt es heuer die Möglichkeit, Apfelsaft in Bioqualität zu einem guten Preis mit nach Hause zu nehmen. So wie früher, in unmittelbarem Kontakt mit der Natur und ihren Früchten, wird zwar gearbeitet, dies aber mit Freude, Ruhe und in Gemeinschaft mit anderen. Jeder bringt selber sterilisierte Flaschen oder Kanister mit (ca. 90°C Temperaturbe-
ständigkeit beachten!), erntet selber, presst und pasteurisiert selber vor Ort und nimmt seine vollen Flaschen wieder mit. Sie wollen Teil des gemeinsamen Erntefests sein?
Bitte rasch anmelden! Kontakt: Robert Kranzler Tel: 0664-1302890 E-Mail: haoffice.kranzler@aon.at
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FRISCHER FÜR ECHTE
Ob frisch verliebt, verlobt, verheiratet oder schon lange im Hafen der Ehe gelandet – Paare allen Alters sind herzlich dazu eingeladen, die beziehungsfördernden Angebote von „Beziehungen in der Ehe“ anzunehmen.
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Die Freie Christengemeinde Graz - Pfingstgemeinde besteht aus Menschen, die freiwillig und bewusst ein Leben mit JESUS Christus nach dem Maßstab der Bibel führen möchten. Für uns bedeutet
„Wie? Begegnung in der Ehe? Ich begegne meiner Frau/meinem Mann doch sowieso jeden Tag. Mindestens zweimal. Einmal beim Essen und einmal beim Fernsehen am Abend.“ Es braucht mehr. Jeder weiß es, alle wollen es, wenige tun etwas dafür. Franz Teufl, der mit seiner Frau Johanna gemeinsam BidE Österreich leitet, erkennt ein Streben der meisten Menschen nach Vorbereitung, Qualifikation und
Gemeinde: Gemeinschaft. So möchten wir zwischenmenschliche Beziehungen pflegen, füreinander da sein und gemeinsam Gott erleben. Von Juni bis September veranstalten wir wieder ein Kinderprogramm mit Puppentheater, Spielen und Spaß in verschiedenen Parks!
Komm sei dabei! Die Termine für 2014! Schönaupark: Freitag, 23.05. und 20.06. Sonntag, 03.08. und 17.08. Augarten: Donnerstag, 03.07., 24.07. und 28.08. Sonntag, 14.09. Volksgarten: Montag, 09.06., 14.07. und 11.08.
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BegegnEuhn in der
Weiterbildung in vielen Bereichen des Lebens. Ob es nun um den Auto- oder Ansprechpartn Franz und Joha Hundeführerschein Moos 13, 4890 geht, ob es sich um Tel: 07684 6579 eine Persönlichkeitsschulung im berufliwww.bide.at chen Kontext oder Email:teufl@tv eine zusätzliche Ausbildung handelt. Man will vorbereitet, ausgerüstet und top geschult sein, sonst kommt man nicht mehr mit.
Gute Basis fur Familien Eine gute Ehe der Eltern ist eine der wichtigsten Grundlagen für das Leben der Kinder. Sie gibt ihnen Sicherheit und Hoffnung. Doch in der heutigen Zeit, wo „Partnerschaft ohne Ehebund“ oft die Norm darstellt und die Scheidungsrate hoch ist, ist es schwer, gute, heile Ehen zu finden und auch schwer, sie zu führen. Die Schalom Gemeide berät Menschen in Ehe- und FaSTECKB
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milienangelegenheiten und freut sich immer wieder darüber, dass Gott Heilungswunder in Beziehungen wirkt. Gott sagt uns in seinem Wort genau, was zu Heilung und Wiederherstellung führt und wie man so miteinander umgehen kann, dass es zu Einheit und Harmonie kommt. Gott hat für jedes Beziehungsproblem die richtige Lösung und wir helfen gerne dabei, sie zu finden! Von Anfang der Schöpfung an aber hat er sie als Mann und Frau geschaffen. „Darum wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen, und die zwei werden ein Fleisch sein“; daher sind sie nicht mehr zwei, sondern ein Fleisch. Was nun Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden. Markus 10,6-9
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Die nächsten „Begegnung in der Ehe“-Wochenenden:
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Ehe ist die wichtigste Gemeinschaft zwischen zwei Menschen hier auf Erden, Ehe ist ein gottgegebenes Privileg für zwei Menschen, die sich lieben. Ehe ist der Ort, an dem man ganz man selbst sein kann. Ehe ist es wert daran zu arbeiten. Ehe braucht Begegnung. Das Hauptaugenmerk von BidE Österreich, ist auf die „Begegnung in der Ehe“ - Wochenenden gerichtet. In tollen Hotels an drei verschiedenen Orten in Österreich, werden an diesen Wochenenden Paare dazu aufgefordert, sich fernab vom Alltagsstress intensiv mit ihrer Beziehung auseinanderzusetzen.
St. Gilgen: 17.-19. Okt 2014 Fügen: 10.-12. Okt. 2014 Neufeld: 24.-26. Okt. 2014 Infos: www.bide.at
Teilnehmer berichten: „Zeit haben für eigene Gedanken, auf den anderen eingehen, ihn anerkennen. Diese Tage waren entspannend, wertvoll und voller ÜberraFoto © Cla udia Börne Reni & Edi schungen.“ r „Als Jungverheiratete profitieren wir heute noch von den „Beziehungswerkzeugen“, die wir mitnehmen durften!“ Nadine & Michael
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Franz und Johanna Teufl leiten gemeinsam „BidE Österreich“.
247 Alte Poststraße z ra G 42 80 Gottesdienst: :15–11:30 Uhr Samstag von 10 und 17–18 Uhr en.at graz@adventist tisten.at en dv z.a www.gra
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Und wie steht es damit in unseren Ehen? Die laufen manchner: mal so nebenher. anna Teufl Die Angebote von Frankenmarkt BidE möchten je9 doch genau all jenen Paaren, die vweb.at“ sich in diesen Phasen befinden, ein Segen sein. Wieso? - Weil sie es brauchen.
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Nehmen ODER GEBEN? Bei frisch Verliebten ist es so einfach: Er trägt sie auf Händen und sie liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab. Doch mit der Zeit verschwindet dieses „automatische“ Glück. Gefühle normalisieren sich und der Alltag verlangt wieder mehr Aufmerksamkeit. Jetzt ist das, worüber man sich vorher keine Gedanken machen musste, plötzlich eine gewisse (Beziehungs-)Arbeit. Die überlässt man ja bekanntlich oft gerne dem Anderen, und so kommt es nicht selten, dass man vom Geben immer mehr auf das Nehmen kommt. Es ist fast logisch, dass dann das, was man vom Anderen für das eigene Glück erwartet, nicht mehr erfüllt werden kann. Auch was Beziehungen betrifft, ist Jesus Christus nicht nur Kraftquelle, sondern auch Vorbild. Er hat nicht erwartet, von anderen glücklich gemacht zu werden, sondern kam um zu dienen. Deshalb kann es nichts Besseres geben, als ihn in eine Partnerschaft miteinzubeziehen. Wer sich von seinem Geist und seinen Grundsätzen leiten lässt, wird tiefste Liebe erfahren und sie auch weitergeben können … und man wird meist mehr zurückbekommen, als man gegeben hat. Das ist ein Naturgesetz – auch in der Liebe! p.intering@adventisten.at
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Welcome to Worship!
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Samstag, 28. Juni 2014 Tummelplatz, Graz 12-18 Uhr Herausgeber: Verein NAVII - Christen in Graz, DI (FH) Markus Schimautz, M.A., Christian Wyremba Münzgrabenstraße 36, 8010 Graz, Tel. +43 (0)676/ 898 454 898 E-Mail: redaktion@navii.at Web: www.navii.at Facebook: www.facebook.com/ChristenInGraz Texte: Gerhard Schmitzer, Adrian Goian, Manfred Trummer, Markus Graf, Edeltraud Heumann, Andreas und Monika Ludwig (Team F), Peter Kerschbaumer, Christian Bermann, Robert Kranzler, Franz und Johanna Teufl (Begegnungen in der Ehe) Pierre Intering, Elisabeth Lindenthaler Redaktionelle Bearbeitung: Christina Kropf, Andrea Stelzer Layout: Christian Wyremba Illustration: Andrea Stelzer Fotos: www.fotolia.de Druck: Steirerdruck
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Einige christliche Gemeinden in Graz
- WIR HEISSEN DICH HERZLICH WILLKOMMEN! Baptisten Graz Baptisten Emanuel Graz EFG Falkenhofgasse Emmaus Gemeinde Evangelikale Gem. Graz-Geidorf Evangelikale Gem. Graz-Ost Freie Christengemeinde Graz House of Prayer Mission Graz Bethel Prayer Ministries Int. Volksmission Graz Schalom Gemeinde Vineyard Graz Gemeinde der Adventisten Bethlehem Graz Exousia Hoffnung für Alle Gemeinde Gottes Sion Haus Gottes Freikirche Christ´s Evangelical Ministry Eine Gemeinde des Herrn Jesus Christus Pfarre St. Andrä
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