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IHR B&R-THEMEN-SPECIAL LEBENSELIXIER TRINKWASSER

Wechselfilter lassen sich leicht und unkompliziert in einem Untertisch installieren. Die 3-Wege Armatur „permaquell“ macht bewussten Wasserverbrauch zur Einstellungssache: Ein Touch, und schon fließt aufbereitetes Wasser.

www.perma-trade.de

Kostbare Ressource

Ob zum Trinken, Kochen oder Duschen, fürs Heizen oder für den heimischen Pool – ohne Wasser geht gar nichts. Trinkwasser ist das kostbarste „Lebensmittel“. Wir sagen Ihnen, wie Sie das kostbare Lebenselixier aufbereiten, damit Sie es dauerhaft gesund und sicher nutzen können.

Wer Leitungswasser trinkt, schont die Umwelt und den eigenen Geldbeutel.

Und Verbraucherinnen und Verbraucher haben im Grunde nichts zu befürchten, denn Trinkwasser gehört zu den am besten überwachten Lebensmitteln.

Dennoch kommt es vor, dass

Grenzwerte überschritten werden. Das liegt laut Bundesumweltamt häufig an den Leitungen in den Häusern. Daher gibt das Amt die Devise aus: „Auf die letzten Meter kommt es an!“ Außerdem betonen die

UBA-Expertinnen und -Experten, dass Arbeiten an der Trinkwasser-Installation sich nicht für Heimwerker eignen, sondern Fachpersonal überlassen werden sollten. Zumal wenn Wasseraufbereitungstechniken wie die hier vorgestellten zum Einsatz kommen.

Wie andere Lebensmittel auch, hat Trinkwasser ein „Verfallsdatum“. Daher sollte abgestandenes Leitungswasser (Stagnationswasser) nicht zum Trinken oder zur Essenszubereitung verwendet. Trinkwasser, das vier Stunden oder länger in der Leitung gestanden hat, lässt sich aber zum Gießen von Zimmer- oder Gartenpflanzen nutzen. So wird Verschwendung vermieden.

Trinkwasser: nicht am falschen Ende Energie sparen!

Energiesparen ist das Gebot der Stunde und in aller Munde. Im Bereich Heizung lässt sich mit einfachen Maßnahmen eine Einsparung erzielen. Doch beim Trinkwasser sollten Verbraucherinnen und Verbraucher nicht übers Ziel hinausschießen und die eigene Gesundheit gefährden. Aus energetischer Sicht wäre es zwar günstig, das Warmwasser nur auf die Temperatur zu erwärmen, die bei der Nutzung erforderlich ist, als 35 bis 45 °C. Aber: Gerade in zentralen Trinkwasserspeichern besteht in diesem Temperaturbereich das Risiko einer Gefährdung der Gesundheit durch die Vermehrung von Legionellen innerhalb der Trinkwasser-Installation. Legionellen sind weit verbreitete Keime und können zu Lungenentzündungen führen, die bei geschwächten Menschen teilweise tödlich verlaufen kann („Legionärskrankheit“).

Daher sollten folgende Ratschläge beachtet werden:  Kein Absenken der Trinkwarmwassertemperatur auf weniger als 50 °C  Kein vollständiges oder zeitweises Abschalten von Zirkulationspumpen  Keine Installation von sogenannten Legionellen-Schaltungen  Kein zeitweises Abschalten der Trinkwassererwärmung. Sinnvolle Spartipps sind:  Angemessene Auslegung und Ausführung der Anlagen, beispielsweise durch einen hydraulischen Abgleich  Einsatz effizienter Anlagentechnik, zum Beispiel Hocheffizienzpumpen  Ausreichende Wärmedämmung von Wärmeerzeugern, Rohrleitungen und Bauteilen zur Minimierung von Energieverlusten  Energiebewusste Nutzung der Trinkwasser-Installation  Senkung des Warmwasserbedarfes

RISIKO HEIZUNGSWASSERRISIKO HEIZUNGSWASSER Korrosion verhindern Korrosion verhindern

RISIKO HEIZUNGSWASSERRISIKO HEIZUNGSWASSER Korrosion verhindern Korrosion verhindern Der Schadenstreiber in Heizungsanlagen heißt Korrosion. Die unten augeführten vier Risiken fördern deren Der Schadenstreiber in Heizungsanlagen heißt Korrosion. Die unten augeführten vier Risiken fördern deren Entstehung. Mit der perma-trade Premium-Heizungswasseraufbereitung lassen sich diese Risiken zuverläs sig ausschalten. Entstehung. Mit der perma-trade Premium-Heizungswasseraufbereitung lassen sich diese Risiken zuverlässig ausschalten.www.btga.de -

www.figawa.de www.zvshk.de

Grafik Figawa

Auch die Heizung und der Geldbeutel freuen sich über behandeltes Wasser

Kalk hinterlässt im Alltag überall seine Spuren. Angefangen vom Spülbecken über das Geschirr bis hin zu Wasserkocher, Waschmaschine und Kaffeemaschine. Aber auch in Heizungsund Rohrleitungssystemen machen sich Kalkablagerungen bemerkbar – spätestens dann, wenn die Leitungen verstopfen, der Wärmeübergang bei der Warmwasserbereitung sinkt oder der Wasserdruck nachlässt. Im schlimmsten Fall wächst das Rohr zu, dann kommt es zu einem Rohrinfarkt. Ein weiteres Problem für Heizsysteme stellt Rost dar. Durch das Zusammenwirken verschiedener natürlicher Wasserinhaltsstoffe, eingeschwemmter Fremdpartikel und Sauerstoff kann Korrosion entstehen. Die Vorbehandlung des Heizwassers ist also drin6 gend geboten. Zum Beispiel mit der mobilen Station „JMHB-RO mini“, die eine normgerechte Heizwasserqualität mit entsalztem Wasser sicherstellt. www.judo.eu

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Energieverlust und ineffizienter Betrieb Kostenintensive Schäden an der Heizungsanlage

Der Schadenstreiber in Heizungsanlagen heißt Korrosion. Die unten augeführten vier Risiken fördern deren Entstehung. Mit der perma-trade Premium-Heizungswasseraufbereitung lassen sich diese Risiken zuverlässig ausschalten. RISIKO: WASSERHÄRTE Bei Erhitzung der im Wasser enthaltenen Mineralien Kalzium und Magnesium entsteht Kalkstein. Bereits eine nur 3 mm dünne Kalkschicht auf einem Wärmeerzeuger bewirkt fortlaufende Energieübertragungsverluste von 20 %.

UNSERE LÖSUNG:

Entsalzung und Enthärtung mit permasoft DIE FOLGEN VON KORROSION

Verlust von Garantie und Gewährleistung

RISIKO: PH-WERT Ein falscher pH-Wert kann unerwünschte Korrosionsreaktionen hervorrufen – mit kostenintensiven Folgen.

UNSERE LÖSUNG:

pH-Wert-Korrektur und Stabilisierung mit permasoft RISIKO: SALZE Salze wie Chlorid und Sulfat im Füllwasser wirken korrosiv und können Ihre Installation massiv schädigen.

UNSERE LÖSUNG:

Entsalzung mit permasoft

RISIKO: SAUERSTOFF Sauerstoff ist der Korrosionstreiber Nr.1 und kann im Heizsystem für Probleme sorgen.

UNSERE LÖSUNG:

Sauerstoffzehrung mit OxRed

Energieverlust und ineffizienter Betrieb Kostenintensive Schäden an der Heizungsanlage

Der Schadenstreiber in Heizungsanlagen heißt Korrosion. Die unten augeführten vier Risiken fördern deren Entstehung. Mit der perma-trade Premium-Heizungswasseraufbereitung lassen sich diese Risiken zuverlässig ausschalten. RISIKO: WASSERHÄRTE Bei Erhitzung der im Wasser enthaltenen Mineralien Kalzium und Magnesium entsteht Kalkstein. Bereits eine nur 3 mm dünne Kalkschicht auf einem Wärmeerzeuger bewirkt fortlaufende Energieübertragungsverluste von 20 %.

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Die Qualität des Heizwassers kann durch mehrere Faktoren beeinträchtig werden und Korrosion erzeugen (von links nach rechts): Wasserhärte (Kalkstein), ph-Wert, Salze (zum Beispiel Chlorid, RISIKO: SAUERSTOFF Sulfat) und Sauerstoff. www.perma-trade.de

Sauerstoff ist der Korrosionstreiber

Nr.1 und kann im Heizsystem für

Probleme sorgen. UNSERE LÖSUNG:

Sauerstoffzehrung mit OxRed Die Behandlung des Heizungswassers schont nicht nur Leitungen und Geräte, sondern hilft auch, Energie und damit viel Geld zu sparen.

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Fotos Judo (2), Perma-trade (4)

Verkalkung stoppen

Rund die Hälfte des deutschen Trinkwassers ist sogenanntes hartes Wasser mit einem hohen Kalkgehalt. Das ist einerseits gut und gesund. Lagert sich dieser Kalk jedoch in Wasserleitungen und Warmwasserbereitern ab, kann es zu Energieübertragungsverlusten und Schädigungen der Trinkwasserinstallation kommen. Mit einem Kalkschutzsystem lässt sich Abhilfe schaffen, ohne dabei die natürliche Trinkwasserqualität zu verändern. Die Kombination „primus vital 2.1“ eignet sich für die entsprechende Wasserbehandlung. Sie kombiniert Kalkschutz mit einem Vitalisierungsgerät, das mit Verwirbelungs- und Magnetisierungstechnik für eine Geschmacksverbesserung des Trinkwassers sorgt. Zugleich unterstützt die Sauerstoffaktivierung die Bildung einer Korrosionsschutzschicht in Kupfer- und verzinkten Stahlrohren. Diese Kombination aus Kalk- und Korrosionsschutz beugt Schäden an der Installation und Warmwasserbereitern sowie unerwünschten Energieübertragungsverlusten langfristig vor. Die Wasseraufbereitung lässt sich auch per Smartphone oder Tablet PC bedienen. Mit Hilfe einer kostenlosen App können die wichtigsten Daten vom Benutzer abgefragt werden.

www.perma-trade.de

Damit die Wasserqualität nicht baden geht

Ein eigener Pool ist eine tolle Sache, erfordert jedoch auch einen gewissen Pflegeaufwand. Die Mess- und Regelanlage „spaliQ Professional“ vereinfacht den hygienischen Betrieb eines privaten Schwimmbads und Whirlpools. Die Anlage regelt automatisch die optimale Zugabe der Pflegeprodukte und lässt sich via Smartphone oder Tablet bedienen. Das System misst permanent und automatisch die relevanten Wasserparameter (pH- und Redox-Wert sowie Temperatur) und veranlasst bei Bedarf, dass der Nachschub an Pflegemitteln läuft. Das 4,3-Zoll-Touch-Display liefert einen Überblick über die Wasserqualität sowie den Anlagenzustand und erlaubt eine intuitive Bedienung. Zudem können die Nutzer die spaliQ Professional in ihr Haus-Netzwerk einbinden und per Smartphone, Tablet oder PC steuern sowie in Smart-Home-Systeme integrieren. Störmeldungen oder Warnungen sendet die Anlage dann per Push-Benachrichtigung auf die Endgeräte. Im Falle eines Falles lassen sich dann auch von unterwegs geeignete Maßnahmen veranlassen.

www.gruenbeck.de

Doppelte Absicherung: gegen unerwünschte Schallentwicklung und Wasser in der Wand Magnesium-Booster

Rohre, durch die Wasser fließt, verursachen Geräusche. Stoßen Rohre direkt ans Mauerwerk oder andere Bauteile an, übertragen sich diese Fließgeräusche, so dass Spülvorgänge oder das Duschen im ganzen Haus zu hören sind. Das Schallschutzset „S-Press PLUS“ vereint zwei Funktionen: Es vermeidet Schallbrücken an der Verbindung zwischen Wand und Rohrsystem und verhindert ein Auslaufen des Leckagewassers innerhalb des Mauerwerks. Falls es doch zu einer Leckage an den Armaturenanschlüssen kommen sollte, leitet das Schallschutzset das Wasser dank der Drainagefunktion an die Vorderseite der Wand weiter. Dadurch kann kein Spritzwasser in die Wand eindringen. Nutzerinnen und Nutzer bemerken sofort, falls ein Anschluss undicht ist. Sie können dann ihren Installateur verständigen, um weitere Schäden zu vermeiden. Beide Funktionen des Schallschutzsets sind von unabhängigen Experten zertifiziert: Das Fraunhofer Institut IBP hat den Schallschutz in Nass- und Trockenbauweise geprüft.

www.uponor.com

Der „Magnesium Mineralizer“ von BWT ist ein Tischwasserfilter, der mehrere Funktionen ausübt. Er reduziert nicht nur Kalk und andere Partikel im Wasser, sondern entfernt auch Stoffe, die den Geschmack und den Geruch beeinträchtigen, zum Beispiel Chlor. Und dazu wird das Wasser mit Magnesium angereichert. Die Handhabung ist unkompliziert. Das Wasser direkt aus der Leitung in die Karaffe füllen und durch den Filter fließen lassen. Das gefilterte und mit Magnesium mineralisierte Wasser bringt auch die Aromen von Kaffee und Tee optimal zur Geltung. Wasserkocher, Kaffeemaschine oder Vollautomat werden den reduzierten Kalkgehalt mit längerer Lebensdauer honorieren.

www.bwt.com

Auch das Wasser von Quellen und Brunnen muss aufbereitet werden

Wer in der glücklichen Lage ist, über eine eigene Quelle oder einen eigenen Brunnen zu verfügen, sollte dieses Eigenwasser vor der Nutzung ebenfalls behandeln. Die Oxidationsfilteranlage „fermaliQ“ reduziert den Gehalt von Schmutzstoffen, Eisen, Mangan, Ammonium und Schwefelwasserstoff im Brunnen- oder Quellwasser.

Die Anlage vereint dabei mehrere Verfahrensstufen in einem Wasseraufbereitungssystem. Durch Verdüsung und Belüftung erfolgt eine Ausgasung und Oxidation. Dadurch werden Geruchsstoffe wie Schwefelwasserstoff aber auch Ammonium effektiv reduziert; außerdem erfolgt durch Austreiben von freier und somit aggressiver Kohlensäure eine Anhebung des pH-Wertes. Anschließend werden durch mehrere Filterschichten Eisen, Mangan oder sonstige Schmutzstoffe entfernt.

Um die abfiltrierten Partikel wieder aus den Filterschichten zu entfernen, erfolgt nach frei einstellbaren Zeitintervallen eine vollautomatische Rückspülung. Für ein optimales Ergebnis wird hierfür gefiltertes reines Wasser aus dem nachgeschalteten Druckbehälter verwendet und das Filtermaterial in umgekehrter Richtung durchströmt. Die abgelösten Schmutzstoffe werden mit dem Rückspülwasser ins Abwasser ausgespült und in den Kanal geleitet.

Frei von Kalk

In dem alten Haus gab es jede Menge zu tun. Intakte Wasserleitungen waren Pflicht. „Keiner, der in einem liebevoll sanierten Altbau lebt, möchte einen Wasserrohrbruch riskieren. Wir haben jetzt zum dritten Mal den Kalkwandler austauschen lassen und jedes Mal gucke ich mit in die Rohre hinein – und die sind frei. Das System ist so simpel wie gut“, freuen sich die Hausbesitzer.

Ein Alptraum für jeden Hausbesitzer: Feuchte Stellen an der womöglich gerade frisch renovierten Wand. Die Diagnose ist schnell getroffen und lautet: Wasserrohrbruch. Und in Nullkommanichts verwandelt sich das traute Eigenheim in eine Baustelle. Die Wand wird aufgestemmt, die schadhaften Rohre erneuert. Je nach Größe des Wasserschadens muss die Wand getrocknet werden. Das kann dauern. Anschließend wird neu verputzt, gestrichen oder tapeziert. Ein Riesenaufwand für ein brüchiges Trinkwasserrohr und ein teurer noch dazu. Kalk- und Rostablagerungen in Rohrleitungen führen allein in Deutschland jährlich zu Versicherungsschäden in Höhe von rund 1,5 Milliarden Euro.

Markus Schroll wollte lieber gut schlafen. Als er nach dem Kauf einer sanierungsbedürftigen Jugendstilvilla neue Leitungen installieren ließ, hatte er wegen des Härtegrads des Wassers in seiner Heimatstadt die Trinkwasserbehandlung im Fokus. Er wollte eine umweltfreundliche Trinkwasserbehandlung ohne Chemie, Salztabletten und Strom. Sie sollte seine Rohre vor Verkalkung, Korrosion und die Villa vor Wasserschäden schützen. Außerdem sollte die Lösung wartungsfrei sein und Energie sparen: „Der patentierte Kalkwandler Aquabion war für uns die beste Lösung auf dem Markt.“ 18 Jahre später, nach dem dritten turnus-

Der Aquabion wird von Partner-Installateuren der ION Deutschland GmbH installiert. Die Montage erfolgt deutschlandweit und völlig unkompliziert mit einem professionellen Service. Jeder Handgriff sitzt beim Austausch des Geräts. Die alte Anode wird demontiert. Dazu muss die Anlage entleert werden. Nach Einbau des neuen Aquabion wird die Anlage neu befüllt und entlüftet.

In Häusern mit Durchlauferhitzern wird nur ein Kalkwandler benötigt. Ist ein Warmwasserspeicher mit Zirkulation und Pumpe vorhanden, sollten zwei Produkte installiert werden.

mäßigen Austausch, sind die Rohre so frei wie am ersten Tag. Auch die Armaturen sehen immer noch aus wie neu. „Die Investition ist gering, der Nutzen groß“, so Schrolls Resümee. Verglich man die Kosten mit denen von Ionentauschern, lagen die für einen Kalkwandler 40 Prozent unter denen eines Ionentauschers.

Wartungs- und chemiefrei

Der Tüftler Marc Flettner hat den komplett chemie- und wartungsfreien Kalkwandler erfunden und patentiert. Das Erfinder-Gen liegt durchaus in der Familie. Sein Vorfahr Anton Flettner hatte über 1000 Patente angemeldet, darunter eine Antriebstechnik für Frachter, die heutzutage bis zu 30 Prozent an fossilem Energieverbrauch einspart. „Ich wollte eine umweltfreundliche Trinkwasserbehandlung für jedes Haus“, so Marc Flettner. Sein Kalkwandler funktioniert nach einem galvanischen Verfahrensprinzip, das elektrolytisch mit einer hochreinen Anode arbeitet. Diese erzeugt einen gewissen „Sandstrahleffekt“. Zusätzlich bildet sich eine dünne, kathodische Patina an der Rohrinnenseite. „Auch bei alten Rohrleitungen wird wenige Monate nach dem Einbau das Wasser klarer und es gibt weniger Rostprobleme und Rohrbrüche“, bestätigt Installateur Jürgen Schwerdtfeger von der Boenigk und Althaus GmbH. Der hier vorgestellt Kalkwandler wurde als „Deutschland Favorit 2022“ mit einem Umwelt-Gütesiegel ausgezeichnet (Süddeutsche Zeitung Institut). Mit gutem Grund: Denn lediglich ein Millimeter Kalk auf Heizelementen bedeutet einen bis zu zehn Prozent höheren Energieaufwand für die Warmwasserproduktion und dementsprechend höhere Kosten. 

Weitere Informationen

Der Aquabion der ION Deutschland GmbH ist „Made in Germany“ und laut Hersteller geeignet für alle Metall- und Kunstoffleitungen, lieferbar für jedes Ein- bis Mehrfamilienhaus. www.aquabion.de