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Sicherheit

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Heizen mit Holz

Heizen mit Holz

ALARM INTEGRIERT

Der smarte Sicherheits-Alarmgriff wird bei Aufhebelversuchen oder Erschütterungen der Glasscheibe aktiviert und schreckt Einbrecher durch einen lauten, durchdringenden Alarmton ab. Schellenberg

SAFE HOUSE

Es gibt viele Möglichkeiten, das Haus gegen Einbrüche, Feuer und Wasserschäden zu schützen. Wir stellen die wichtigsten vor.

Unser Fehler? Wir stellen uns einen Einbruch wie in einem Hollywood-Film vor. Wir meinen, die Diebe würden tagelang um unser Haus patrouillieren und einen auf die Millisekunde getimten Plan aushecken. Wir glauben, sie agieren in einem top ausgebildeten Team und meinen, es gibt den Kopf der Bande, der mit seinem Koffer voller Spezialwerkzeug jeden Safe knackt, eine Computerexpertin, die mit wenigen Klicks die Stromversorgung der kompletten Stadt lahmlegt und einen Schlangenmenschen, der sich selbst durch kleinste Spalten quetschen kann. Die Realität ist weit weniger verübt, sondern von Gelegenheitstäter:innen. Da reicht ein Stemmeisen, das unter der Sportjacke versteckt und einmal mit Wucht in die Fensterrahmen gerammt wird. Schwupps, und das Fenster ist in wenigen Sekunden aufgehebelt. Oder die Diese Konstruktion dient als Kletterhilfe, über die sie auf den Balkon kraxeln. Dort oben lassen sie sich einmal mit Wucht gegen die Balkontür fallen. Das reicht, damit diese aufspringt. Viele Außentüren können alleine mit körperlicher Gewalt, ganz ohne Einbruchwerkzeug überwunden werden. Oder es wird rabiat, und die Diebe schnappen sich einen Stein, der im Garten liegt und schlagen die Scheibe ein. Das zeigt: Es braucht keine Vorausplanung, nicht einmal zwingend Werkzeuge, sondern nur wenige Minuten, in denen sich die Gauner unbeobachtet fühlen. Die gute Nachricht: So schnell ein Einbruch von statten geht, so schnell lassen sich die Diebe abschrecken. Sowohl mit mechanischen, als auch mit smarten Möglichkeiten.

Einstieg durchs Fenster

ter. Deshalb steht die mechanische Absicherung an erster Stelle. Wenn Sie Fenster wählen, die mindestens der Widerstands

Foto: Stephane Rambaud TIPP

Der Pilzkopfzapfen schiebt sich beim Schließen des Fensters unter das Schließblech auf der Rahmenseite und verhindert so das einfache Aufhebeln des Fensters. Siegenia

ZUGANGSLÖSUNG

Ist die Tür auch wirklich zu? Bei smarten Zugangslösungen überprüfen Sie das direkt auf dem Smartphone und geben Langfi ngern so keine Chance. Somfy

Gesamtkonstruktion – also Rahmen, Beschlag und Verglasung – keine Schwachstellen aufweisen. Türen werden ebenfalls nach der sogenannten Widerstandsklassen (RC= Resistance Class) er, die ein Bauelement einem Angriff mit einem standhalten muss. • RC1: Die geringste Widerstandsklasse weist einen Basisschutz gegen den Einsatz von Hebelwerkzeugen auf. Fenster und Türen der Widerstandsklasse RC1 eignen sich für den Einsatz im Gebäude an Stellen, welche keinen direkten • RC2: Fenster und Türen leisten Widerstand gegen einfache Werkzeuge wie Schraubenzieher, bis zu drei Minuten auf. Lange genug, um sie zum Aufgeben zu zwingen. Je länger sie benötigen, um ins Gebäude einzudringen, desto eher geben • RC3: Das Element leistet mindestens fünf Minuten Widerstand. Selbst, wenn die Diebe mit einem zweiten Schraubenzieher, einem Brecheisen sowie einem einfachen Bohrwerkzeug versuchen, das verriegelte Bauelement zu öffnen. RC4-RC6, die einen Hochsicherheitsschutz bieten und eher in das Hochschieben oder Öffnen. Empfehlenswert sind auch hier geprüfte einbruchhemmende Va-

Der Pilzkopf macht´s!

Auf den Beschlag kommt es an. Je höher seine Einbruchhemmung, desto sicherer schließt er den Spalt zwischen Fensterfl ügel und Rahmen. Dafür sorgt ein kleines, aber äußerst leistungsstarkes Bauteil: der Pilzkopfzapfen. Seinen Namen verdankt der clevere Zapfen seiner charakteristischen Form. Sie erlaubt dem auf der Flügelseite angebrachten Bauteil, sich so unter das Schließblech auf der Rahmenseite zu schieben, dass das Aufhebeln des Fensters verhindert wird. Auf den gewohnten Bedienkomfort müssen Hauseigentümer keinesfalls verzichten, denn mit der Rollfunktion des Pilzkopfzapfens lässt sich der Beschlag dauerhaft leichtgängig schalten – auf Wunsch sogar in Widerstandsklasse RC4. Ebenfalls empfehlenswert ist es, beim Kauf der Fenster auf die Möglichkeit zur stufenlosen Höhenverstellung zu achten. Sie gleicht z. B. Temperaturschwankungen automatisch aus und sorgt so für einen hohen Dichtschluss.

Quelle: Siegenia

WIE EIN WACHHUND

Werden Rollläden ins Smart Home integriert, werden sie durch das System hoch- und runtergefahren und täuschen so Anwesenheit vor. Zudem schließen die Rollläden dank Glasbruchsensor sofort, wenn die Fensterscheibe eingeschlagen werden. Becker-Antriebe

ABRIEGELN

Wer neu baut, sollte auf Fenster und Terrassentüren setzen, die auf ihre Einbruchhemmung geprüft und entsprechend zertifi ziert worden sind. Die Widerstandsklasse sollte mindestens. RC 2 entsprechen. Kneer-Südfenster

EINGEBETTET

Wirksamen Schutz gegen Eindringlinge bietet eine Gebäudehülle aus stabilen Baustoffen, in die sich einbruchhemmende Türen und Fenster integrieren lassen. Das Institut für Fenstertechnik testete Leichtbetonsteine. Dabei hielt der Baustoff allen Angriffen auf die Gebäudehülle stand. KLB Klimaleichtblock

ge genug aufhalten. Denken Sie ebenso an die Kellerschächte. Hier verhindern Gitterrostsicherungen ein Eindringen.

Rund um den Garten

Achtung bei zu dichten Hecken und Sträuchern – diese bieten insbesondere an einbruchgefährdeten Stellen. Besonders wenn Sie in den Urlaub fahren gilt: Räumen Sie den Garten auf und sperren Sie Gartengeräte, Werkzeuge, Gartenmöbel und Leitern weg. Diese können als Aufstiegshilfen oder Einbruchswerkzeug dienen. Setzen Sie bei der Außenbeleuchtung auf Bewegungssensoren. Das ist nicht nur praktisch, weil es ein Stolpern bei Dunkelheit verhindert, sondern wirkt zudem abschreckend auf Gelegenheitsgauner.

Schlupfl och Garagen

rüber ins Haus zu kommen, da deren Tore und Eingänge oft schlecht gesichert sind. Wichtig ist deshalb, dass die Verbindungstür zwischen Garage und Wohnhaus einbruchhemmend ist. Hier liegt ein Sonderfall vor: Die Verbindungstüren sind in der Regel Brandschutztüren, die dafür sorgen, dass sich ein Feuer nicht schnell ausbreitet. An solchen dürfen nachträglich so gut wie keine Veränderungen vorgenommen werden, obwohl es unter dem Gesichtspunkt der Einbruchhemmung zes als auch der Einbruchhemmung erfüllen.

Feuerschutz

Wenn wir schon beim Thema Brandschutz sind: Neben der Absicherung vor Einbrüchen, sollte der Brandschutz eine zentrale Rolle bei den Sicherheitsüberlegungen spielen. Da es sich hierbei um so ein wichtiges Thema handelt, schaltet sich der Gesetzgeber ein. Er legt fest, wo Brandschutztüren eingebaut und in welchen Räumen Feuermelder angebracht werden müssen. Trotzdem hat die Hälfte der deutschen Eigenheimbesitzer ihren Wohnraum nicht ausreichend mit Rauchmeldern ausgestattet. Das ermittelte das Marktforschungsinstitut Innofact. Abgesehen von den Vorschriften gilt: Installieren Sie lieber zu viele als zu wenige Rauchmelder! Entsteht ein Brand nachts, sind die größte Gefahr die Rauchgase, nicht die Flammen, und die Menschen ersticken im Schlaf. So retten Rauchmelder Leben, da ihre lauten Sirenen die Schlafenden wecken. Übrigens: Elektrizität ist die Brandursache Nummer eins in deutschen Haushalten – das hat das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung ermittelt. Bei einem defekten Gerät oder einer Überlastung von Mehrfachsteckdosen kann es schnell zum Kurzschluss und zur Überhitzung kommen. Da die Nutzung von Elektrogeräten immer mehr zunimmt, auch im Kinderzimmer, steigt das Brandrisiko.

Mach’s smart

Die oben aufgezählten mechanischen Komponenten sind die nenten für Schutz. Beispielsweise in Form von Sensoren, die erkennen, wenn Fenster oder Türen geöffnet werden. In einer sensoren, Außenkameras und Bewegungsmelder miteinander Diese aktiviert daraufhin ein eingespeichertes Szenario und schaltet beispielsweise die Beleuchtung des Hauses an, startet mit der Aufzeichnung der Kameras und aktiviert die Alarmsirene. Das schlägt die Gauner in die Flucht. Die Bewohner:innen bekommen zudem eine Push-Benachrichtigung auf das Smartphone gesendet, können über die Kameras die Eindringlinge beobachten und die Polizei rufen. Generell ist der Übergang

TIPP

FALSCHER INSTINKT

Wenn es brennt, verhalten sich kleine Kinder anders wie Erwachsene. Statt zu fliehen, verstecken sich die Kleinen aus Angst vor dem Feuer.

GEFÄHRLICHE VERGESSLICHKEIT

In mehr als einem Drittel der Kinderzimmer in deutschen Eigenheimen fehlen Rauchmelder.

Rauchmelder im Kinderzimmer

Kinder sind im Brandfall besonders gefährdet, da ihre Fähigkeit zur Risikoeinschätzung und ihr Fluchtverhalten noch nicht richtig ausgeprägt sind. Deshalb gilt: Üben Sie den Ernstfall.

Es reichen schon wenige Minuten, um ein gesamtes Kinderzimmer in Brand zu setzen. Stofftiere sind leicht entzündlich und stoßen hochgiftigen Qualm aus, wie auch Plastikspielzeug. Bei jedem Brand entstehen Gase, bei denen nur wenige Atemzüge in einer konzentrierten Rauchschicht zur Bewusstlosigkeit und zum Tod führen können. Deshalb sind Rauchmelder im Kinderzimmer besonders wichtig. Jedoch sind nur 62 Prozent der Kinderzimmer in deutschen Eigenheimen mit Rauchmeldern ausgestattet. Dabei ist ihre Installation in allen Bundesländern gesetzlich vorgeschrieben. Einzige Ausnahme ist Sachsen. Dort gilt die Pflicht nur für Neubauten.

Fehlende Selbstrettungsfähigkeit

Mit einem Rauchmelder ist es leider nicht getan: Kleine Kinder fliehen nicht vor einem Brand, sondern geraten in Panik und verstecken sich aus Angst vor dem Feuer im Schrank oder unter dem Bett. Erst ab einem Alter von etwa fünf Jahren können sie Gefahren richtig einschätzen und ihr Verhalten darauf abstimmen. Deshalb sind Kleinkinder auf die Rettung durch Eltern oder andere Personen angewiesen. Das Problem: Durch zwei geschlossene Zimmertüren nehmen die Erwachsenen den Rauchmelder im Kinderzimmer nur noch so laut wahr wie ein leise spielendes Radio. Sie können einen Alarm deshalb zu spät bemerken oder gar überhören – insbesondere nachts, wenn sie schlafen. Für eine frühzeitige Warnung empfehlen Experten funkvernetzte Rauchmelder. Diese arbeiten nach dem Prinzip „Einer für alle, alle für einen“. Löst ein Melder Alarm aus, aktiviert er das Warnsignal auch bei allen anderen vernetzten Geräten. So werden Kinder und Eltern schnellstmöglich gewarnt, und nicht erst dann, wenn Rauch einen Melder in ihrer Nähe erreicht hat. Zudem sollten sich Eltern gemeinsam mit ihren Kindern mit dem Signalton der Rauchmelder vertraut machen. Das geht am einfachsten, wenn die Geräte mit einem Testknopf ausgestattet sind, der vom Boden aus einfach bedient werden kann. Kinder lernen dadurch den Ton des Melders kennen und wissen, dass damit eine potenzielle Gefahrensituation verbunden ist.

Quelle: Ei Electronics

TIPP

Fördern lassen!

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) fördert Maßnahmen zum Schutz vor Einbrüchen mit bis zu 1.600 Euro • Einbruchhemmende Haus-, Wohnungs- und Nebeneingangstüren • Einbruchhemmende Garagentore und -zugänge • Nachrüstsysteme für Haus-, Wohnungs- und Nebeneingangstüren, z. B. Türzusatzschlösser, Querriegelschlösser mit/ohne Sperrbügel, Kastenriegelschlösser • Nachrüstsysteme für Fenster und Fenstertüren sowie einbruchhemmende Gittern, Klapp- und Rollläden und Lichtschachtabdeckungen • Einbruch- und Überfallmeldeanlagen • Gefahrenwarnanlagen sowie Sicherheitstechnik in

Smart-Home-Anwendungen mit Einbruchmeldefunktion

Wichtig: Die Arbeiten müssen von einem Fachunternehmen durchgeführt werden und den technischen Mindestanforderungen entsprechen.

Weitere Infos auf: www.kfw.de

WASSER? Jede Minute zählt, um bei Wasserschäden teure Folgekosten zu vermeiden. Wassersensoren erkennen Lecks, teilen dies dem Smart-Home-System mit, das eine Push-Benachrichtigung aufs Smartphone schickt und je nach Programmierung alle gekoppelten Geräte abschaltet. Bosch Smart Home KEINE BÖSEN ÜBERRASCHUNGEN Das Grafi kdisplay zeigt an, wer vor der Tür steht. Mit dem Gast lässt sich über das Gerät kommunizieren. Jung / epr

FÜR KELLERFENSTER

Die massiven, einbruchhemmenden Glasstreifen „Doro Quick“ für Kellerfenster bilden eine Zutritts-Blockade gegen ungebetene Gäste. Da die Panzerglas-Streifen durchsichtig sind, lassen sie trotzdem genügend Tageslicht und Helligkeit ins Innere. Hain System-Bauteile

ten werden und bei denen eine Innensirene fest im Korpus verbaut ist, und an die sich trotzdem weitere smarte Komponenten koppeln lassen. Damit sich Diebe gar nicht erst auf Ihr Grundstück trauen, hilft es oft schon, die Kameras gut sichtbar anzubringen, da sichtbare Sicherungstechnik abschreckend wirkt, weil sie eine längere desto größer wird das Entdeckungsrisiko. Ebenso können Sie mit dem Smart-Home-System Anwesenheit simulieren. Dann werden die mit der Haussteuerung verbundenen Rollläden bei Dämmerung automatisch geschlossen und die Be-

TIPP

Leichtsinnig?

AUFPASSER Der „Herdwächter“ wird am Dunstabzug befestigt. Er überwacht die Herdtemperatur und misst den Stromverbrauch. Registriert er ungewöhnliches, gibt er einen Voralarm ab. Wird dieser nicht innerhalb von 15 Sekunden ausgeschaltet, unterbricht er die Stromzufuhr zum Herd. Hager

Die Mehrzahl aller Einbrüche wird nicht von „Profi s“ verübt, sondern von Gelegenheitstäter:innen, die zum Beispiel versuchen, mit einfachen Hebelwerkzeugen Fenster und Türen aufzubrechen. Leicht erreichbare und schlecht gesicherte Eingangstüren, Fenster und Kellerlichtschächte sind für sie günstige Gelegenheiten und kein großes Problem. Dabei können viele Einbrüche durch richtiges Verhalten und geeignete Sicherungstechnik verhindert werden. Die Polizei rät:

• Wenn Sie Ihr Haus verlassen – auch nur für kurze Zeit – schließen Sie unbedingt Ihre Haustür ab. • Verschließen Sie immer Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Denken Sie daran: Gekippte Fenster sind offene Fenster.

• Verstecken Sie Ihren Schlüssel niemals draußen.

Einbrecher fi nden jedes Versteck. • Wenn Sie Ihren Schlüssel verlieren, wechseln Sie den

Schließzylinder aus. • Achten Sie auf Fremde in Ihrer Wohnanlage oder auf dem Nachbargrundstück. • Geben Sie keine Hinweise auf Ihre Abwesenheit.

• Achten Sie auf starke Passwörter.

Quelle: www.k-einbruch.de

SMARTE FENSTER

Der smarte Fenstergriff „SecuSignal“ sendet ein Funksignal, sobald er bewegt wird. Mit dieser Information steuert das Smart-Home-System programmierte Prozesse im Haus und kann beispielsweise die gekoppelte Alarmanlage anschalten. Praktisch: Der Griff benötigt keine Batterien, sondern erzeugt die benötige Energie aus der Bewegung heraus. Hoppe leuchtung angeschaltet. Selbst die Musikanlage oder der Fernseher sind integrierbar und machen das Täuschungsmanöver noch glaubhafter. Das ist besonders im Urlaub praktisch. Denn: Je bewohnter das Haus wirkt, desto weniger wird jemand versuchen bei Ihnen einzusteigen. Der Vorteil zu Einbrecher:innen fällt auf, wenn die Szenen sich jeden Tag sekundengenau wiederholen. Ein smartes System sorgt dafür, dass sich Uhrzeiten, aber auch die Reihenfolge – etwa, wann welches Licht sich einschaltet – variiert.

Tropf, Tropf

Smarte Gadgets können noch mehr. Sie erkennen, wenn Wasser ausläuft. Werden entsprechende Sensoren im Technikraum oder unter der Waschmaschine platziert, schlagen sie bei Wasserlecks einbindet, kann einstellen, dass das System bei einem erkannten Wasserschaden alle angeschlossenen Geräte automatisch abschaltet. Ebenso lässt sich smart überprüfen, ob die Raumluft in Ordnung ist. Intelligente Luftsensoren erfassen Raumtemperatur, CO -Werte, Luftfeuchte und Schadstoffbelastung und senden eine Benachrichtigung. Schließlich kann es zu Kopfschmerzen, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen führen, wenn die Raumluft durch Ausdünstungen von Lacken, Farben, Bodenbelägen oder Möbeln belastet wird. (mla)

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