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REPORTAGE

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FÖRDERUNG

FÖRDERUNG

Energiepioniere

geben Gas!

Mit hohen Fördergeldern sollen möglichst viele Hausbesitzer zum Austausch ihrer alten Ölheizungen bewegt werden. Familie Beck aus Köln hat sich nicht zweimal bitten lassen und sich für den Einbau eines Nano-Blockheizkraftwerk entschieden.

Fotos: EW Energy World GmbH

Anfang August ging das neue Nano-Blockheizkraft bei Familie Beck in Betrieb und ersetzte das bisherige Heizsystem. „Die alte Heizung war sehr teuer und nicht regulierbar“, so Anna Beck. „Da wir in den nächsten Jahren mit dem Austausch der Therme rechnen mussten, suchten wir nach einer Lösung. Als mein Schwager von Brennstoffzellenheizungen erzählte, erschien uns das auf Anhieb passend und wir informierten uns weiter.“ Nano-Blockheizkraftwerke gehören zu den stromerzeugenden Heizsystemen. Sie liefern gleichzeitig Heizwärme sowie elektrischen Strom und verhelfen Hausbesitzern so zu mehr Unabhängigkeit vom Stromanbieter.

Staatlich gefördert

Die Umstellung auf erneuerbare Energien wird vom Staat unterstützt. Für den Einbau eines neuen Heizsystems auf Brennstoffzellenbasis gibt es bei der KfW sowohl eine Förderung in Form eines Zuschusses als auch einen zinsgünstigen Kredit. Die Förderhöhe hängt von der Leistung der Anlage ab und beträgt zwischen 25 und 35 Prozent. Nach etwa zehn Jahren hat sich die Anschaffung amortisiert. Frau Beck fügt hinzu: „Wichtig war für uns ein Partner, der uns im gesamten Prozess begleitet, uns bei der Antragstellung zur Förderung unterstützt und unsere Wünsche berücksichtigt. Bei den Teams der EW Energy World aus Köln fühlten wir uns gut aufgehoben.“

Positive CO2-Bilanz

Seit einigen Wochen läuft nun das Blockheizkraftwerk im Keller von Familie Beck und produziert eigenen Strom. Ein gängiges Brennstoffzellensystem liefert bis zu 18 Kilowattstunden Strom pro Tag! „Den überschüssigen Strom verkaufen wir an unseren Stromanbieter. Vorrangiges Ziel für uns ist jedoch, den Eigenbedarf zu decken“, so Anna Beck. Da Brennstoffzellen keine beweglichen Teile wie Kolben und Getriebe haben, arbeiten die Geräte verschleiß- und wartungsarm – vor allem jedoch leise. Ein weiteres Kriterium für die zunehmende Bedeutung dieser Heiztechnik ist seine positive CO2-Bilanz. Die meisten Brennstoffzellen arbeiten praktisch schadstofffrei, weil sie nur Wasserdampf produzieren. Ein weiterer Vorteil liegt in der steten Stromproduktion, die im besten Fall 24 Stunden am Tag erfolgt. Durch die Unterstützung des BHKW können Sie die Stromkosten um bis zu 40 Prozent reduzieren. (bay)

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UNABHÄNGIG

Markus Härle hat sich bewusst für die „Daikin Altherma 3 H HT“ entschieden.

Daikin Airconditioning Germany, Inselkammerstrasse 2, 82008 Unterhaching, Telefon +49 89-744 27-0, info@daikin.de, www.daikin.de

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