Betriebsmittel fĂźr den biologischen Landbau
Zielsortiment
D I E P F L A N Z E N B A U B E R AT U N G G A N Z I N I H R E R N Ä H E
1 Region Westschweiz
2 Region Mittelland
3 Region Ostschweiz
fenaco Moudon Tel. 058 433 69 02 Fax 058 433 66 11 ppl.moudon@fenaco.com
fenaco Lyssach Tel. 058 433 69 18 Fax 058 433 69 40 pfs.lyssach@fenaco.com
fenaco Winterthur Tel. 058 433 69 60 Fax 058 433 69 70 pfs.winterthur@fenaco.com
Didier Ançay Natel 079 555 19 26 didier.ancay@fenaco.com
Severin Bader Natel 079 652 05 36 severin.bader@fenaco.com
Martin Gertsch (Gemüsebau) Natel 079 291 05 15 martin.gertsch@fenaco.com
Nicolas Bellon Natel 079 638 89 01 nicolas.bellon@fenaco.com
Thomas Kämpfer Natel 079 652 05 68 thomas.kaempfer@fenaco.com
Thomas Kim, Kt. Aargau Natel 079 671 76 06 thomas.kim@fenaco.com
Olivier Delay Natel 079 771 59 96 olivier.delay@fenaco.com
Harald Reiner Natel 079 128 60 18 harald.reiner@landireba.ch
Wolfram Lempp (Obstbau) Natel 079 578 84 19 wolfram.lempp@fenaco.com
Christian Gränicher Natel 079 342 93 11 christian.graenicher@fenaco.com
Michael Spätig Natel 079 651 42 41 michael.spaetig@fenaco.com
Hansjörg Meier, Kt. Zürich Natel 079 244 41 28 hansjoerg.meier@fenaco.com
Aurèle Jobin Natel 079 834 95 73 aurele.jobin@fenaco.com
Adrian Sutter Natel 079 652 05 69 adrian.sutter@fenaco.com
Ivo Rüst Natel 079 423 18 86 ivo.ruest@fenaco.com
Antonin Etter Natel 079 579 28 08 antonin.etter@fenaco.com
Ueli Steffen (Obstbau) Natel 079 414 03 80 ueli.steffen@fenaco.com
Martin Schärer, Kt. Zürich Natel 079 705 60 28 martin.schaerer@fenaco.com
Markus von Gunten (Gemüsebau) Natel 079 350 55 34 markus.vongunten@fenaco.com
Jürg Waber (Gemüsebau, Weinbau) Natel 079 451 02 65 juerg.waber@fenaco.com
4 Region Zentralschweiz Reto Bucheli Natel 079 525 52 29 reto.bucheli@fenaco.com
5 LV St. Gallen Albert Fässler Natel 079 438 11 66 albert.faessler@lvstgallen.ch
6 GVS LANDI AG Patrick Eicher Natel 079 549 34 38 p.eicher@gvs.ch
I N H A LT
SEITE
Spezielle Hinweise / Legenden Auflagen zu Oberflächengewässer Feldbau
2–3 4–5 Kartoffeln Raps Mais/Wiesen
Feldbau und Gemüsebau allgemein
6–8 7 8 9
Gemüsebau
Tomaten (gedeckter Anbau) Auberginen (gedeckter Anbau) Gurken (gedeckter Anbau) Karotten Sellerie Schwarzwurzeln Randen Kohlarten Lauch / Zwiebeln Bohnen Kürbisgewächse allgemein Salat Paprika
11–12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24
Kernobst
Krankheiten Schädlinge
25–26 27–28
Steinobst
Krankheiten Schädlinge
29 30–31
Beerenbau
Krankheiten Schädlinge
33 34–35
Weinbau
Krankheiten Schädlinge
36 37
Kern-, Stein- und Beerenobst allgemein Zier-, Gartenanlagen und Sportrasen
38 Schädlinge
39
Stallhygienemittel
40
Desinfektionsmittel und Siliermittel
41
Vorratschutz und Imkereihilfsmittel
42
Düngemittel
43–45
Produkteübersicht
46–48
1
2
ZIELSORTIMENT 2019 Betriebsmittel für den biologischen Landbau Die LANDI ist ein Ort, wo man sich informiert und beispielsweise Fragen zum Einsatz von Hilfstoffen im Biologischen Landbau stellt. Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden diejenigen Produkte anzubieten, die den aktuellen Bedürfnissen im Biolandbau am ehesten entsprechen. Zu diesem Zweck verfügen alle LANDI über das Zielsortiment für den biologischen Landbau. Diese Broschüre, mit den wichtigsten Betriebsmitteln, erscheint jährlich. Neben der vorliegenden Ausgabe für den biologischen Landbau, liegt auch eine Ausgabe Acker- und Futterbau, Obst-und Weinbau, Gemüsebau und Beerenbau vor. Das Zielsortiment enthält alle relevanten, vom FiBL zugelassenen Hilfsmittel für die landwirtschaflichen Kulturen sowie auch zur Stallhygiene, Desinfektion, Futterkonservierung und Düngung. Die übersichtlichen Tabellen sollen die Auswahl der Produkte vereinfachen. Um dem Praktiker die richtige Auswahl zu ermöglichen finden sich in den Produktetabellen unter anderem wichtige Angaben wie • Vom FiBL zugelassene Indikationen • Hinweise für den Anwender: Gefahrenstufen • Hinweise auf die Wirkung in der Umwelt: Gefahrenstufe, Auswaschung, Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern, Verbote für Grundwasserschutzzonen, Bienengiftigkeit, Wirkung auf Wasserorganismen, Nachbaueinschränkungen Die vorhanden Angaben zu den Produkten stammen zum grössten Teil aus der Zulassung durch das FiBL und das BLW und aus Angaben der Firmen (Ratgeber, Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter). In Ihrer LANDI erhalten Sie diejenigen Informationen, die Sie als Praktiker für die Auswahl der Betriebsmittel benötigen. An dieser Stelle danken wir allen Personen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen, herzlich. Ihre fenaco Genossenschaft
GHS – die neue, weltweit einheitliche Gefahrenkennzeichnung Mit GHS (Globally Harmonized System) wurde ein System zur Kennzeichnung und Einstufung von Chemikalien entwickelt, das die Gefahrenkommunikation auf chemischen Produkten weltweit vereinheitlicht. Mit den Symbolen wird auf die Gefahren für den Anwender und die Umwelt hingewiesen. Die Angaben sind ernst zu nehmen und die erforderlichen Massnahmen zu treffen. 01 explosiv
02 hochentzündlich
03 brandfördernd
04 Gas unter Druck
05 ätzend
06 hochgiftig
07 Vorsicht gefährlich
08 gesundheitsschädigend
09 gewässergefährdend
Bis 2020 können Produkte mit bisheriger Kennzeichnung – den orangen Gefahrensymbolen – aufgebraucht werden. T+: sehr giftig T: giftig
C:
N: umweltgefährdend
F+: hochentzündlich F: leichtentzündlich
ätzend
Xn: gesundheitsschädlich Xi: reizend
O: brandfördernd
Packungsaufschriften Die Produktebeschreibungen in dieser Publikation dienen nur einer ersten, all gemeinen Information. Bei der Anwendung der Produkte ist die Gebrauchsanleitung auf der Packung massgebend. Die vorliegende Publikation ersetzt alle vorhergehenden. Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten.
HINWEISE / LEGENDEN
Weitere Legenden finden Sie auf der letzten Seite
Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und -geräten in der Landwirtschaft Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist unter allen Umständen die entsprechende Sorgfalt anzuwenden, um Verunreinigungen der ober- und unterirdischen Gewässer, sowie Abdrift auf Nachbarparzellen und ökologische Ausgleichsflächen zu vermeiden. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte: – Die Gebinde sind nach dem Ansetzen gründlich mit sauberem Wasser zu waschen und das Spühlwasser in den Spritztank zu leeren. Die leeren Gebinde sind fachgerecht zu entsorgen (SwissGap). – Spritzbrühreste dürfen auf keinen Fall in eine Abwasserleitung eingeleitet werden. Überschüssige Spritzbrühe ist mit Frischwasser zu verdünnen und in der Kultur aufzubrauchen oder mit einer erhöhten Fahrgeschwindigkeit, auf die vorher behandelte Kultur auszubringen. Eine kleine Brühmenge darf im Notfall in eine Jauchegrube oder auf einen Miststock geleert werden. – Die Innenreinigung der Spritze erfolgt in zwei Stufen. 1. Stufe ist obligatorisch: Sofortige Reinigung der leeren Spritze auf dem Feld mit Wasser aus dem Frischwassertank. Das verschmutzte Spühlwasser ist auf die behandelte Kultur auszubringen. 2. Stufe: Sofern eine Nachreinigung erfolgen muss und das Wasser nicht auf der behandelten Fläche verspritzt werden kann, ist diese auf dem Waschplatz durchzuführen (Entwässerung in Kanalisation der Jauchegrube). – Betreffend Personenschutz sind die Hinweise auf dem Etikettentext und dem Sicherheitsdatenblatt zu beachten. Im Grundsatz gilt: Zweckmässige Schutzkleidung tragen. Handschuhe, Brille oder/und Schutzmaske, festes Schuhwerk, Overall oder Schutzanzug. Die Spritzkleider sollte man nur zum Spritzen tragen und verschmutze Kleider umgehend wechseln. Transportvorschriften / Feuerlöscher Die Produkte sind in Klassen eingeteilt und je nach Art des Gefahrstoffes mit Punkten beurteilt. Innerhalb einer Freigrenze von 1000 Punkten ist der Transport erleichtert. Minimale Anforderung, auch unter der 1000 Punkte-Grenze, ist das Mitführen eines Feuerlöschers (2 kg). Klasse 2.1 Entzündbare Gase z.B. Druckgaspackungen
Klasse 3 Entzündbare flüssige Stoffe z.B. Benzin, Diesel, Heizöl, Moddus, Targa Super
Klasse 4.1 Entzündbare feste Stoffe
Klasse 4.2 Selbstentzündliche Stoffe z.B. Sereno
Klasse 4.3 Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln z. B. Polytanol
Klasse 6.1 Giftige Stoffe z.B. Orkan, Pirimor, Delan
Klasse 8 Ätzende Stoffe z.B. Reglone, Ethephon, Halapur
Klasse 9 Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände z.B. Acrobat, Cyrano
Formulierungscode Code Bezeichnung AL Flüssigkeit zur unverdünnten Anwendung AM Ampulle CS Kapselsuspension DC Dispergierbares Konzentrat DP Staub EC Emulsionskonzentrat EW Emulsion, Öl in Wasser FA Fallen FG Feingranulat FT Räuchertablette GB Granulatköder GR Granulat KL Kombi-Pack flüssig/flüssig ME Mikroemulsion OD Öldispersion PA Paste auf Wasserbasis RB Fertigköder SB Brockenköder SC Suspensionskonzentrat SE Suspoemulsion SG Wasserlösliches Granulat SL Wasserlösliches Konzentrat SP Wasserlösliches Pulver TB Tablette TP Streupulver VP Verdampfende Wirkstoffe enthaltendes Produkt WG Wasserdispergierbares Granulat WP Wasserdispergierbares Pulver XE Eier XN Nematodenlarven XS Sporen XX Sonstige ZC Mischformulierung
Mischbarkeit / Formulierungscode Der Formulierungscode weist auf die Form des Produktes hin (flüssig, Granulat, Pulver usw.). Werden Produkte gemischt, gilt in der Regel folgende Reihenfolge: Granulat – Pulver – Suspension – Emulsion. Jedes Produkt muss vollständig aufgelöst sein, bevor ein weiteres folgt (eingeschaltetes Rührwerk). Mischungen können das Risiko für Phytotox in der Kultur erhöhen. Mischungen flüssiger Produkte sind dabei risikoreicher. Grundsätzlich müssen die Angaben auf der Packung befolgt werden. Sicherheitsdatenblätter In den Sicherheitsdatenblättern sind wichtige Informationen enthalten, die über die Anwendungsvorschriften (Angaben auf der Etikette) hinausgehen. Dazu gehören z.B. Angaben zur Toxikologie, Personenschutz, Verhalten in der Umwelt, Lagerung, Verhalten im Brandfall oder bei ungewolltem Freisetzen in die Umwelt. Der Anwender ist verpflichtet die Pflanzenschutzmittel in Eigenverantwortung sachgemäss anzuwenden. Sicherheitsdatenblätter liefern dazu wichtige Zusatzinformationen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.landi.ch.
Kontakt bei Unfällen mit Personenschäden Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Zürich,
Notfallnummer 145
3
4
AUFLAGEN ZU OBERFLÄCHENGEWÄSSER Umsetzung Reduktion der Abstandsauflagen Drift und Abschwemmung Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) müssen die in der Zulassung festgelegten Anforderungen eingehalten werden. Viele PSM haben eine Abstandsauflage wegen der Gefährdung von Oberflächengewässern oder Biotopen durch Drift oder Abschwemmung. Diese Auflagen sind im Pflanzenschutzmittelverzeichnis des BLW oder auf der Produkteetikette als SPe 3-Satz ersichtlich. 6 m Pufferstreifen entlang von Oberflächengewässern (DZV SR 910.13, Anhang 1) Entlang von Oberflächengewässern ist für alle Betriebe mit ÖLN ein Pufferstreifen von 6 m zwingend. Auf diesem Streifen dürfen keine Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden. Ausnahme sind ab dem vierten Meter Einzelstockbehandlungen von Problempflanzen.
Risikominderungsmassnahmen betreffend Drift
Die auferlegten Abstände zu Oberflächengewässern wegen Driftgefahr können durch driftreduzierende Massnahmen verringert werden. Für die stufenweise Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone kommt ein Punktesystem zur Anwendung (siehe Tabelle «Punktewertung der Massnahmen»). Die bei solchen PSM nötige Reduktion des Abstandes wird in Meter angegeben, wobei die jeweils vorgegebenen Mindestabstände (6, 20, 50 oder 100m) auf der Etikette im SPe 3-Satz oder im Zielsortiment aufgeführt wird. Werden gleichzeitig mehrere PSM in Tankmischung angewendet, so ist der höchste der geforderten Mindestabstände zu erreichen. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden: Verfügter Abstand
6m
Notwendige Punktzahl
20 m
50 m
Rechtliche Grundlagen • Direktzahlungsverordnung DZV SR 910.13 • Weisung BLW Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln www.pflanzenbau.ch/links.html
100 m
Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone auf …
1
3m
6m
20 m
50 m
2
3m
3m
6m
20 m
3
3m
3m
3m
6m
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Der in dieser Tabelle aufgeführte minimale Pufferstreifen von 3 m gilt nur für Betriebe, die kein ÖLN erfüllen müssen und somit nicht der DZV unterstehen. Punktewertung der Massnahmen Zur Erreichung der angestrebten Reduktion der Pufferzonen-Breite und der hierzu benötigten Punktzahl können folgende Massnahmen umgesetzt werden: Flächenkulturen Punkte
Düsen
Gerätschaften
0.5
Injektordüsen oder Driftreduktion 50% gemäss JKI-Tabelle1
Spritzbalken mit Luftunterstützung
1
Injektordüsen bei max. 3 bar Druck oder Driftreduktion 75% gemäss JKI-Tabelle1
Parzelle
zusammenhängender Vegetationsstreifen von mid. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder Unterblattspritzung ab Stadium vertikale Barriere (Beschat«Reihenschluss» 2 tungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75% 1 m höher als die Kultur Herbizide-Bandspritzung, Düsen max 50 cm über Boden
1.5
2
Injektordüsen bei max. 2 bar Druck oder Driftreduktion 90% gemäss JKI-Tabelle1
3
Driftreduktion 95% gemäss JKI-Tabelle1
1
in der Universaltabelle für verlustmindernde Flachstrahldüsen des JKI (Julius Kühn-Institut) sind Düsen zu finden, welche die oben aufgeführte Driftminderung erreichen. Es wird empfohlen, Fachpersonen zur Auswahl der geeignetsten Düse beizuziehen. www.pflanzenbau.ch/links.html
2
Voraussetzung für die Driftreduktion: Die Düsen (Dropleg) müssen innerhalb der Vegetation ab Stadium «Reihenschluss» geführt werden, sodass der Sprühnebel die Vegetation weder nach oben noch zur Seite verlässt.
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte (z.B. Spalte Düsen) ist nicht möglich. Massnahmen z.B. aus der Spalte Düsen und Parzelle können hingegen kombiniert werden.
5 Raumkulturen bis 2 m Höhe Punkte
0.5
1
Düsen
Gerätschaften
Antidriftdüsen
Injektordüsen
1.5
2
Parzelle
Durchführung
horizontale Luftstromlenkung mit Höhenbegrenzung oder Tangentialgebläse
geschlossenes Hagelnetz oder Witterungsschutz
Luftmenge maximal 20 000 m3/h oder keine Luftunterstützung gegen aussen in 5 Randreihen oder 5 Randreihen nur gegen innen spritzen
Vegetationsdetek-tor mit horizontaler Luftstromlenkung oder mit Tangentialgebläse
zusammenhängender Vegetationsstreifen von mind. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder vertikale Barriere (Be-schattungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75%, 1 m höher als die Kultur oder vertikal aufgespanntes Insektenschutznetz (Ma-schenweite max. 0.8 x 0.8 mm), im Anschluss an das aufgespannte Hagelnetz
Luftmenge maximal 20 000 m3/h und keine Luftunterstützung gegen aussen in 5 Randreihen oder Luftmenge maximal 20 000 m3/h und 5 Randreihen nur gegen innen spritzen oder 5 Randreihen mit Schlauchspritze nur gegen innen gerichtet oder 5 Randreihen mit Rückennebelblaser nur gegen innen gerichtet
Herbizid-Bandspritzung
Tunnelrecycling-Sprühgerät
geschlossenes Hagel-netz oder Witterungsschutz und zusammenhängender Vegetationsstreifen von mind. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder vertikale Barriere (Be-schattungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75% im Anschluss an das aufgespannte Hagelnetz
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte (z.B. Spalte Düsen) ist nicht möglich. Massnahmen z.B. aus der Spalte Düsen und Parzelle können hingegen kombiniert werden.
6 Risikominderungsmassnahmen betreffend Abschwemmung Allgemeine Bestimmungen Für Pflanzenschutzmittel, bei deren Anwendung allfällige Abschwemmungseinträge ein Risiko für Wasserorganismen darstellen, müssen Massnahmen zur Reduktion des Abschwemmungsrisikos getroffen werden. Betroffen sind Parzellen innerhalb der ersten 100 m Abstand zu Oberflächengewässern und einer Neigung von > 2%, Dies gilt für alle Oberflächengewässer mit Ausnahme von einmaligen Gewässern und Gewässern die nur nach extremen Wetterlagen bestehen. Die bei solchen PSM nötige Risikoreduktion wird in Punkten (1, 2, 3 oder 4) auf der Etikette im SPe 3-Satz aufgeführt. Werden gleichzeitig mehrere PSM in Tankmischung angewendet, so ist die höchste der geforderten Punktzahlen der enthaltenen PSM zu erreichen. Allgemeine Ausnahmen Die im entsprechenden SPe 3-Satz zum Schutz vor den Folgen von Abschwemmung geforderten Punkte müssen nicht erreicht werden: – wenn die ganze Parzelle mehr als 100 m vom nächsten Oberflächengewässer entfernt ist. – wenn die PSM-Anwendung auf einer ebenen Fläche erfolgt (< 2% Neigung). – wenn das Oberflächengewässer höher liegt, als die Fläche der PSM-Anwendung. – wenn die PSM-Anwendung in einem Gewächshaus erfolgt. Massnahmen zum Erreichen der geforderten Punkte Durch die Kombination mehrerer bzw. durch die Auswahl von besonders wirkungsvollen Massnahmen wird eine erhöhte Abschwemmungs-Risikoreduktion erreicht. Die Punkte der getroffenen Massnahmen der folgenden Tabelle, lassen sich addieren. Punktewertung der möglichen Massnahmen Massnahme:
Konservierende Bodenbearbeitung
Massnahmen innerhalb der Parzelle
Reduktion der behandelten Fläche
Anzahl Punkte
Direktsaat
1
Mulchsaat
1
Streifenfrässaat / Streifensaat
1
Querdämme in Dammkulturen
1
Begrünte Fahrgassen (gesamte Fahrspurbreite begrünt)
1
Begrünte Streifen in der Parzelle, wo Abschwemmung entsteht (min. 3 m breit)
1
Begrünung des Vorgewendes (3-4 m)
1
Behandlung auf weniger als 50% der Fläche (z.B. Bandspritzung)
1
Bewachsener Pufferstreifen 6 m Breite Massnahmen am Rand der Parzelle resp. Bewachsener Pufferstreifen 10 m Breite zwischen Parzelle und Gewässer Bewachsener Pufferstreifen 20 m Breite
Massnahmen in Dauerkulturen
1 2 3
Begrünung zwischen den Reihen inkl. Vorgewende (gemäss Vorgaben ÖLN)
2
Vollständige Begrünung inkl. Baumstreifen und Vorgewende
3
Terrassierung (auf den Terrassen kein Gefälle)
2
Terrassenlagen gemäss Anhang 3 der Direktzahlungsverordnung
1
Bei Indikationen, die in der Übergangsphase noch die 6 m Abstandsauflage bez. Abschwemmung haben, muss min. 1 Punkt erreicht werden. Da der ÖLN entlang von Oberflächengewässer einen minimalen Abstand von 6m vorschreibt, wird 1 Punkt in den meisten Fällen ohne zusätzliche Anpassungen erreicht. Wenn aber zwischen dem Fliessgewässer und dem Ackerland ein Feldweg ist, wird dieser nicht als geschlossener Pufferstreifen angerechnet. In diesem Fall muss ohne Anrechnung des Feldweges ein Pufferstreifen von 6 m vorhanden sein. Ausnahme: Die Abschwemmungsauflage muss nicht berücksichtigt werden, wenn die zu behandelnde Fläche eben (< 2 % Hangneigung) ist.
FELDBAU
200 g Bordeaux-Brühe (div) S 17.5 kg Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
152.– " 163.– 158.–
Kupferoxychlorid
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
10 kg
165.– 150.–
380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)
3l
500 g Curenox 50 WG (div) S 7 kg
102.–
300 g Funguran Flow (Om) Kocide Opti (Ba)
5l 3.5 kg
136.– 114.–
350 g Kocide 2000 (St)
3 kg
79.–
S 4.2 l
90.–
4 kg
69.–
244 g Airone WG (AB) 245 g
Wartefrist in Tagen
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
Bewilligt gegen
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Novodor 3 FC (AB, LG) 3–5 l
Rapsöl
779 g Telmion (Om)
10–15 l (pro 500 l Wasser)
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St) Weissöl S (div) Weissöl (Om)
7l S
85–138.– ! "
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Kartoffelkäfer
360 g Cuprum flow (div)
Blattläuse
Kupferhydroxid
Bemerkungen
52.– 54.–
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Kupferkalk-Brühe
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
Insektizide
Kraut- und Knollenfäule
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
7
21 Nicht mit Kupfer mischen. 3 l gegen junge Larven. 5 l gegen ältere Larven.
93–153.– " !
Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten zugelassen.
44.– " ! 37–68.– 35.–
Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten in Basis Pflanzgut zugelassen.
FELDBAU
KARTOFFELN
60 g in 80–100 l Wasser
Pseudomonas sp.
Deposan (Om)
20 g pro Tonne
Bacillus amylolicuefaciens
Rhizo Vital 42 (AB)
0.2–0.5 l
Bacillus subtilis
FZB 24 flüssig (Ba)
0.5 l
Grüne-Minze-ÖL L-Carvon
Biox-M (AB)
90 g pro Tonne
Biotechnische Verfahren
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Proradix (Om)
Silberschorf
Pseudomonas sp.
Netzschorf
Bewilligt gegen
Rhizoctonia
Präparatename
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
8
115.– c c c
Bakterienpräparat. Anwendung 4–6 Wochen vor der Pflanzung auf Rollenband oder mit Spritzgerät direkt auf die Knollen beim Pflanzen.
8.– ! ! "
Bakterienpräparat. Vor dem Einlagern. Pflanz-, Futter-, und Speisekartoffeln vor dem Konsum waschen.
28–69.– ! ! !
Bakterienpräparat. Förderung Pflanzenwachstum. Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.
104.– ! ! !
Preis auf a a a Anfrage
Bakterienpräparat. Pflanzenstärkungsmittel. Optimierung der Sortierung (Teilwirkung). 3
Keimhemmung. Nachfolgend Anwendung im Abstand von 3 Wochen 30 g / Tonne.
RAPS
20–25 kg
79–99.– a a c
Gelbfalle
Gelbschalen (USN)
1 Stück
26.– " " k
Klebfalle
Kirschenfliegenfalle (USN)
1 Stück
29.90 a k k
Insektizid Lockfalle
Bemerkungen
Rapsglanzkäfer
Surround (St) + Netzmittel
Rapsstängelrüssler
Tonerde 95% Kaolin
Rapserdfloh
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Die 1. Spritzung, sobald die Käfer fliegen, vor der Blüte.
Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen. Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen. Sehr gute Fängigkeit von Rapsschädlingen (FiBL-Versuche).
FELDBAU
MAIS / WIESEN
Trichogramma brassicae Bezdenko
OptiDrone (USN)
2×100 Einheiten
136–150.– "
2
Optibox (USN)
2×50 Einheiten
101–126.–
2
Optikugel (USN)
2×100 Einheiten
102–127.–
2
Trichocap plus (USN) 1×25 Einheiten
111–145.–
1
Maiszünsler
Trichokugel (Om)
2×100 Einheiten
Preis auf Anfrage
2
Trichokarte (Om)
2×50 Einheiten
Preis auf Anfrage
2
GranMet GR (USN)
50 kg
Heterorhabditis bacteriophora
Neemagreen (USN)
500 Mio/ 0.1 ha
Steinernema carpocapsae
Nemastar (USN)
500 Mio/ 0.1 ha
Werren
Metarhizium anisopliae
Schlupfwespen sind ungefährlich, es entsteht keine Umweltbelastung. Für Süssmais 3 Freilassungen und doppelte Aufwandmenge. Optibox und Trichocap Plus zum Aufhängen, Optikugel zum Auswerfen (aus Maisstärke). Optikugel auch per Drohne ausbringbar (OptiDrone): Parzelleneingabe unter www.nuetzlinge.ch/trichodrohne. Bestellung bei Ihrer LANDI oder direkt bei UFASamen Nützlinge bis 20. April.
Bemerkungen
Erdraupen
50 kg 30–50 kg
Wiesenschnaken
Melocont GR (USN) Beaupro (AB)
Gartenlaubkäfer
Beauveria brongniartii
Junikäfer
Bewilligt gegen
Maikäfer
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Preis ca.Fr./ha
Nützlinge Biotechnische Verfahren
Bemerkungen
Anzahl Behandlungn pro Kultur
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
9
957.– " ! ! ! ! ! Anwendung: Mitte April bis Juli und September. 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Preis auf Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Anfrage 957.– ! " ! ! ! ! Anwendung: April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8° C eine Saison haltbar. Preis auf ! ! " ! ! ! Anwendung: Mitte Juli bis Ende September. Anfrage Mit mind. 1200 l Wasser / ha ausbringen. Preis auf ! ! ! k k k Anwendung: Anfrage Erdraupen von Juni bis September. Werren von April bis Juli. Wiesenschnakenlarven von September bis Oktober. Mit mind. 1200 l Wasser / ha ausbringen.
FELD- UND GEMÜSEBAU
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Terpenkohlenwasserstoffe und Alkohole aus Nadelhölzern 70%. Ackerkulturen und Gemüsebau.
30 g Profital (AB) 5g 5g
0.5–2 l
14–56.– k
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Ackerbau 0.5–1 l. Gemüsebau 1–2 l.
876 g Codacide (LG)
1–2.5 l
10–24.– "
870 g Telmion (Om)
0.5–2 l
10–20.–
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens von Insektiziden.
Schneckenmittel
Eisen-III Phosphat
Pharmarhabditis hermaphrodita
30 g Sluxx HP (AB)
Bioslug (AB)
7 kg
30 Mio / 60 m2
53.– " "
Preis auf " ! Anfrage
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Wegschnecken
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Bemerkungen
23–57.– "
Ackerschnecken
Rapsöl
Bodenbehandlung. 2–3 Monate vor dem Anbau der Kultur. Aufwandmenge je nach Einarbeitungstiefe. Nach der Behandlung sofort einarbeiten.
0.1–0.2%
Preis ca.Fr./ha
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
665 g Heliosol (Om)
90–531.– "
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Bodenbehandlung
Beistoffe
Terpenalkohol-Derivate
Wartefrist in Tagen
Präparatename (Firma)
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
2–8 kg
Sclerotinia
Contans WG (AB, Ba)
Netz,- Haftmittel
Coniothyrium minitans
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
10
Nicht in Getreide und Kartoffeln. Behandlungen bis zwei Wochen nach der Pflanzung bzw. dem Auflaufen. Nematodenpräparat. Je nach Befallsdruck Anzahl Behandlungen oder Dosierung steigern. Auch in Erdbeeren und Zierpflanzen zugelassen.
GEMÜSEBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
Fungizide
Kupferoxychlorid
0.4% S 0.4%
53.– " " ! " ! ! # #
3
37.–
0.25%
68.–
Kocide Opti (Ba)
0.23%
75.–
350 g Kocide 2000 (St)
0.25%
66.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.25%
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.2%
36.–
500 g Curenox 50 WG (div.)
S 0.15%
22.–
Kupferhydroxid
360 g Cuprum Flow (div.)
S 0.2%
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
0.27%
43.– " " ! " ! ! ! # 47.– " ! ! ! ! ! ! !
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4%
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1–0.2%
700 g Heliosoufre S (Om)
Wartefrist in Tagen
Bakterielle Fleckenkrankheit
Bakerielle Tomatenwelke
Sclerotinia
Bemerkungen
Botrytis
Septoria
Echter Mehltau
Preis ca.Fr./ha
Alternaria
Bewilligt gegen
Kraut- und Fruchfäule
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
11
T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )
169.– ! ! # ! ! ! ! ! 4–7.– ! ! " ! ! ! ! ! 4–8.– 4–9.– 4–9.–
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
3 3
Nur in gedeckten Kulturen.
3
10–19.–
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (AB, St)
0.3%
Bacillus amyloliquefaciens
250 g Amylo-X (AB)
0.25%
59.– ! ! " ! ! ! ! ! 225.– ! ! ! ! " ! ! !
Bacillus subtilis
Serenade ASO (Ba)
0.4%
133–266.– ! ! ! ! # # ! !
Gliocadium catenulatum
Prestop (AB)
0.5%
480.– ! ! ! ! " ! ! !
COS-OGA
13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)
0.4%
134.– ! ! " ! ! ! ! !
Laminarin
45 g Vacciplant (St)
0.1%
50.– ! ! " ! ! ! ! "
3 3 Anwendung im Stadium (BBCH) 21–89. Im Abstand von 5–7 Tagen. Anwendung im Stadium (BBCH) 15–89. Max. 4 Behandlungen pro Kultur im Abstand von mind. 3 Wochen.
3
Vorbeugend einsetzen.
Mit Nemaplus biologisch gegen Trauermückenlarven vorgehen Nemaplus wirkt schnell und ohne Rückstände. Nemaplus ist einfach in der Anwendung. Nemaplus ist ungefährlich für Mensch und Tier. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!
fenaco | UFA-Samen Nützlinge | Nordring 2 | 4147 Aesch | Tel. 058 434 32 82 | nuetzlinge@fenaco.com | www.nuetzlinge.ch
GEMÜSEBAU
Azadirachtin A
10 g Neem-Azal-T/S (AB)
0.3%
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
0.15%
Spinosad
480 g Audinez (Om) Spintor (AB)
0.03–0.04% 0.03% 0.04–0.08%
Biotechnische Verfahren / Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
Wartefrist in Tagen
Spinnmilben
Tomatenminiermotte
Bemerkungen
Eulenraupen
Minierfliegen
Thrips
Blattläuse
Weisse Fliege
Bewilligt gegen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )
Preis ca.Fr./ha
12
260.– " " " " ! ! ! 188.– " " ! ! ! ! !
3
2–3 Applikationen innerhalb von 7–10 Tagen. Langsame Wirkung, ideal in Kombination mit Nützlingen. Oikos und Sicid Neem: Aufbrauchfrist 30.06.2019.
171–247.– ! ! " ! " ! ! 171–185.– ! ! ! ! ! " !
3
Nur im geschlossenen Gewächshaus, ohne dass Bestäuber zugegend sind. Achtung Nützlinge.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
228–493.– ! ! ! " ! ! ! 196–392.– " " " ! ! ! " 202–405.–
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1–0.2%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
159.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– " ! ! ! ! ! " 204.– " " ! ! ! ! "
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
505 g Siva 50 (Om) Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
2.5%
265.– " " ! ! ! ! "
3
Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
2%
170.– " " ! ! ! ! "
3
Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Paecilomyces lilacinus Beauveria bassiana
BioAct WG (AB)
72 g Naturalis-L (AB)
5–10 gr pro 100 Pfl. 0.075–0.1%
Trichogramma brassicae cacoeciae evanescens
Trichomix (USN)
individuelle Beratung
Granulosevirus
Helicovex (AB)
0.0125%
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
0.1%
Bacillus thuringiensis var. aizawai Quassiaextrakt
0.125%
55–73.– ! " ! ! ! ! !
Beschränkt lagerfähig. Am Abend behandeln. Teilwirkung gegen Zünsler.
46.– ! ! ! ! ! ! !
3
Baumwollkapselwurm: 3 Behandlungen pro Generation.
101.– ! ! ! ! " ! ! 127.– ! ! ! ! ! " !
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
0.125%
XenTari WG (LG)
0.1%
120.– ! ! ! ! ! " ! 101.– ! ! ! ! " " !
0.125%
117.– ! ! ! ! ! " !
0.2%
465.– " ! ! ! ! ! !
357 g Quassan (AB)
3
600.– ! ! ! ! " ! !
Delfin (AB) Agree WP (AB)
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen.
36.– ! ! ! ! ! ! !
GEMÜSEBAU
0.25%
66.– 43.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.2%
33.– 30.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.2%
36.–
S 0.15%
0.3% 0.25%
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Spinosad
Serenade ASO (Ba) 13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)
0.4% 0.4%
Präparatename (Firma)
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.03–0.04% 0.005% 0.03%
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
Bakterielle Fleckenkrank.
Sclerotinia
Botrytis
Septoria
Wartefrist in Tagen
3 3
133–266.– ! ! ! # # ! ! 134.– ! ! " ! ! ! !
Anwendung im Stadium (BBCH) 21–89.
Bewilligt gegen
Bemerkungen
171–247.– ! ! " ! " ! ! 31.– ! ! ! " ! ! ! 171–185.– ! ! ! ! ! " ! 196–392.– " " " " ! ! " 202–405.– 159.– " " " ! ! ! "
3
Freiland Wartefrist 7 Tage.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1–0.2%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
515 g Natural (AB)
2%
292.– " ! ! ! ! ! " 204.– " " ! ! ! ! "
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
505 g Siva 50 (Om)
Insektizide
Echter Mehltau
59.– ! ! " ! ! ! ! 225.– ! ! ! ! " ! !
850 g Armicarb (AB, St) 250 g Amylo-X (AB)
COS-OGA
Alternaria
47.– " ! ! ! ! ! !
Kalium-Bicarbonat
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
22.–
0.27%
Preis ca.Fr./ha
140 g Airone (AB) 140 g
Bacillus amyloliquefaciens Bacillus subtilis
Kraut- und Fruchfäule
75.–
S 0.2%
500 g Curenox 50 WG (div.) Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
68.–
0.23%
Dosierung pro ha oder in %
Fungizide
Kupferoxychlorid
3
Wartefrist in Tagen
350 g Kocide 2000 (St) 360 g Cuprum Flow (div.)
0.25%
Spinnmilben
Kocide Opti (Ba)
Tomatenminiermotte
300 g Funguran Flow (Om)
Bemerkungen
37.–
Eulenraupe
Kupferhydroxid
S 0.4%
Kartoffelkäfer
200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
53.– " " ! " ! ! #
Thrips
Kupferkalk-Brühe
0.4%
Weisse Fliege
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Blattläuse
Kupferoxysulfat
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
13
AUBERGINEN (GEWÄCHSHAUS)
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
2.5%
265.– " " ! ! ! ! "
3
Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
2%
170.– " " ! ! ! ! "
3
Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
0.3%
260.– " ! " ! ! ! !
3
Bei Befall 2–3 Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
83–138.– ! ! ! " ! ! !
3
3 lt gegen junge Larven. 5 lt gegen ältere Larven. Nicht mit Kupfer mischen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.
101.– ! ! ! ! " ! ! 127.– ! ! ! ! ! " !
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
120.– a a a a a k a 117.– ! ! ! ! ! " !
3
101.– ! ! ! ! " ! ! 465.– " ! ! ! ! ! !
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen.
Azadirachtin A
10 g NeemAzal-T/S (AB)
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Novodor 3 FC (AB, LG)
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
Bacillus thuringiensis var. aizawai Quassiaextrakt
0.3–0.5%
0.1% 0.125%
Delfin (AB)
0.125%
Agree WP (AB)
0.125%
XenTari WG (LG)
0.1%
357 g Quassan (AB)
0.2%
GEMÜSEBAU
Präparatename (Firma)
a a a a
k a a a
a a a a
a a a a
a a k k
a k a a
135.– k a a a a a a a Bewilligt gegen
Wartefrist in Tagen
Nur in gedeckten Kulturen.
. 3
Ab Befallsbeginn
3
Vorbeugend einsetzen.
Bemerkungen
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.03–0.04%
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1–0.2%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
159.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– " " ! ! ! ! !
505 g Siva 50 (Om)
Gummistängelkrankheit
Echter Mehltau
Phytophtora
Rhizoctonia
Botrytis
Pythium
Falscher Mehltau
Preis ca.Fr./ha
Eckige Blattfleckenkrank.
a a a a
Spinosad
Fettsäuren C7–C18
Insektizide
a a a a
3 3
171–228.– a a a k a a k 185–247.– 196–392.– " " " " ! ! ! 202–405.–
Wartefrist in Tagen
0.3%
a a a a a a c a a a a a a a k a
Eulenraupe
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
0.5% 1% 0.3% 0.4%
169.– 4–7.– 4–8.– 4–9.– 4–9.– 10–19.– 480.– 959.– 59.– 134.–
Kartoffelkäfer
Laminarin
850 g Armicarb (St) 13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB) 45 g Vacciplant (St)
0.4% 0.1–0.2%
22.– 47.– c ! ! ! ! ! a !
Kohlweissling
Kalium-Bicarbonat COS-OGA
S 0.2% 0.27%
Thrips
Gliocadium catenulatum
0.2%
68.– 75.– 53.– 41.– 37.– 36.–
Weisse Fliege
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid Fenchelöl Schwefel
0.25% 0.23% 0.2% 0.25%
Bemerkungen
53.– c c ! ! ! ! a ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. 37.– Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
Blattläuse
Fungizide
Kupferoxychlorid
0.4% S 0.4%
Spinnmilben
Kupferhydroxid
190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG) 300 g Funguran Flow (Om) Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St) 350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om) 380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG) 500 g Curenox 50 WG (div.) 140 g Airone (AB) 140 g 231 g Fenicur (AB) 800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) 700 g Heliosoufre S (Om) Prestop (AB)
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
GURKEN (GEWÄCHSHAUS)
Dosierung pro ha oder in %
14
3
Freiland Wartefrist 7 Tage.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
204.–
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
2.5%
265.– " " " ! ! ! !
3
Gute Pflanzenverträglichkeit. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
2%
170.– " " " ! ! ! !
3
Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
260–433.– k a a a a a a
3
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen pro Kultur.
Azadirachtin A
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.3–0.5%
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
0.1%
101.– a a a a a a k
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1%
101.– a a a a a a k
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
Paecilomyces lilacinus
BioAct WG (AB)
5–10 gr pro 100 Pfl.
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2%
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen.
18–36.– a a a a a a a
465.– a k a a a a a
3
Pflanzen gut benetzen.
GEMÜSEBAU
KAROTTEN
190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
68.– 81.–
350 g Kocide 2000 (St)
2.5 kg
66.–
S 2l 2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
2l
36.–
S 1.5 kg
22.–
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Präparatename (Firma)
4l
133–266.– # #
Insektizide
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
196–392.– k 202–405.–
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
159.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– k
505 g Siva 50 (Om)
Anwendung im Stadium (BBCH) 13–49 Im Abstand von 5–7 Tagen anwenden.
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Serenade ASO (Ba)
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
43.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
Bacillus subtilis
Fettsäuren C7–C18
Alternaria-Möhrenschwärze
2.5 l 2.5 kg
500 g Curenox 50 WG (div.)
Pyrethrine; Sesamöl
Preis ca.Fr./ha
53.– k a 37.–
Kocide Opti (Ba) 360 g Cuprum Flow (div.) Kupferoxychlorid
4l S 4 kg
204.–
Echter Mehltau an Karottenlaub
Karottenwurzellaus
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Echter Mehltau
Präparatename (Firma)
Blattläuse
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
15
GEMÜSEBAU
81.–
350 g Kocide 2000 (St)
2.5 kg
66.–
S 2l
Echter Mehltau
43.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
2l
36.–
S 1.5 kg
22.–
500 g Curenox 50 WG (div.) Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
2.7 kg
47.–
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (AB, St)
3 kg
59.– a "
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
1
Bewilligt gegen
Thripse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Insektizide
Preis ca.Fr./ha
68.–
2.5 kg
360 g Cuprum Flow (div.) Kupferoxychlorid
2.5 l
Kocide Opti (Ba)
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
159.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– " a a "
505 g Siva 50 (Om)
196–392.– " " " a 202–405.–
204.–
Bei Befallsgefahr, 2–3 Behandlungen im Abstand von ca. 8 Tagen. Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
300 g Funguran Flow (Om)
53.– " a 37.–
Spinnmilben
Kupferhydroxid
4l S 4 kg
Weisse Fliegen
190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Blattläuse
Fungizide
Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen Septoria-Blattfleckenkrankheit
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SELLERIE
Preis ca.Fr./ha
16
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
GEMÜSEBAU
Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St) 360 g Cuprum Flow (div.) Kupferoxychlorid
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
Weisser Rost
81.–
2.5 kg
66.–
S 2l
43.–
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
2l
36.–
S 1.5 kg
22.–
Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
68.–
2.5 kg
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
500 g Curenox 50 WG (div.)
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
37.–
2.5 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
159.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– k a a
505 g Siva 50 (Om)
Bemerkungen
196–392.– " " " 202–405.–
204.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
300 g Funguran Flow (Om)
53.– "
Weisse Fliegen
Kupferhydroxid
4l S 4 kg
Thripse
200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Blattläuse
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Kupferoxysulfat
17
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
S C H WA R Z W U R Z E L N
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
GEMÜSEBAU
4l S 4 kg
37.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
2.5 l
68.–
2.5 kg
81.–
350 g Kocide 2000 (St)
2.5 kg
66.–
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
Ramularia
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
43.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
2l
36.–
S 1.5 kg
22.–
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
159.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– k a a
505 g Siva 50 (Om)
196–392.– " " " 202–405.–
204.–
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Weisse Fliegen
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
S 2l
Thripse
360 g Cuprum Flow (div.) Kupferoxychlorid
53.– " "
Kocide Opti (Ba)
500 g Curenox 50 WG (div.)
Insektizide
Cercospora
190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Blattläuse
Fungizide
Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
RANDEN
Preis ca.Fr./ha
18
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
GEMÜSEBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
4l
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
S 4 kg
Kupferhydroxid
300 g Kocide Opti (Ba)
2.3 kg
350 g Kocide 2000 (St)
2 kg
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
2l
36.–
S 1.5 kg
22.–
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
2.5 l
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
2.7 kg
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (AB, St)
3 kg
Spinosad
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.3–0.4 l 0.2–0.36%
Bacillus thuringiensis kurstaki Bacillus thuringiensis aizawai Quassiaextrakt
Wartefrist in Tagen
Echter Mehltau
Umfallkrankheit
Bakterielle Blattflecken
Falscher Mehltau
Bakterienweichfäule
Alternaria Kohlschwärze
Wartefrist in Tagen
Kohlfliege
Blattläuse
Bemerkungen
Kohlweissling
K.d.Herzgallmücke
Kohlerdfloh
Kohleule
Bewilligt gegen
171–247.– a k k k k a ! 411–740.– ! ! ! ! ! ! "
7
Beim Auftreten erster Schädlinge.
196–392.– k a a a k k a 202–405.– 159.– k a a a ! k a
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern. Wirkung gegen Thrips.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
Einmalige Anwendung, Jungpflanze giessen. 12–20 ml pro 1000 Pflanzen.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
515 g Natural (AB)
2%
292.– a a a a a k a 204.– k a a a a k a
3l
260.– k a a a a a a 14 Nur in Rosenkohl. 58.– a " ! ! " ! ! 7 Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. 61.– Nur gegen junge Larvenstadien.
505 g Siva 50 (Om) Azadirachtin A
68.– k k k k k k ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten. 47.– # # ! k ! ! ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten. 59.– ! ! ! ! ! ! k 1 Nicht in Blumenkohl, Broccoli und Romanesco anwenden. Ab Befallsbeginn, 2–3 Behandlungen im Abstand von ca. 8 Tagen.
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Bemerkungen
53.– # ! ! ! ! ! ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Nur zur Anzucht von Jung75.– pflanzen. 53.–
Weisse Fliege
500 g Curenox 50 WG (div.)
19
37.–
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Kupferoxychlorid
Adernschwärze
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KOHLARTEN
10 g NeemAzal-T/S (AB) Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.6 kg
Agree WP (AB)
1.5 kg
140.– a k a a k a a
XenTari WG (LG)
1 kg
101.–
2l
465.– a a a a a k a
357 g Quassan (AB)
7
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU
Insektizide
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Spinnmilben
Blattläuse
Preis ca.Fr./ha
Minierfliegen
Bewilligt gegen
Lauchmotte
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
LAUCH / ZWIEBELN
Thrips
20
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.4 l
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
159.–
3l 1 kg
260.– " ! ! ! ! 14 Nur in Lauch. Maximal 3 Behandlungen pro Kultur. 101.– ! " ! ! ! 7 Nur in Lauch.
2%
292.– ! ! ! " "
Azadirachtin A Bacillus thuringiensis aizawai Fettsäuren C7–C18
10 g NeemAzal-T/S (AB) XenTari WG (LG) 515 g Natural (AB)
228.– " ! " ! ! 247.– 196–392.– " ! ! " " 202–405.–
505 g Siva 50 (Om)
Funguran Flow
204.–
7
Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
®
Das flüssige Kupferhydroxid Topmoderne Formulierung
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
WENIGER KUPFER, STÄRKERE WIRKUNG Weitere Bio-Produkte auf: www.omya-agro.ch 062 789 23 36
GEMÜSEBAU
2.5 l
68.–
2.3 kg
75.–
350 g Kocide 2000 (St)
2 kg
53.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
2l
36.–
S 1.5 kg
22.–
Präparatename (Firma)
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
Wartefrist in Tagen
Fettfleckenkrankheit
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
1 kg
Bemerkungen
101.– k a a a a
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
196–392.– a k k k k 202–405.–
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
159.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– a k k a a
505 g Siva 50 (Om)
Wartefrist in Tagen
500 g Curenox 50 WG (div.)
Weisse Fliegen
Kupferoxychlorid
Thripse
Kocide Opti (Ba)
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
Spinnmilben
300 g Funguran Flow (Om)
21
Bemerkungen
53.– c c 37.–
Blattläuse
Kupferhydroxid
4l S 4 kg
Eulenraupe
190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe
Bohnenbrand
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
BOHNEN
204.–
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
2.5%
265.– a k k a k
3
Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
2%
170.– a k k a k
3
Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Quassia extrakt
357 g Quassan (AB)
2l
465.– a k a a a
3
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus (BF) Microthiol Special (div.) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1–0.2% S
700 g Heliosoufre S (Om)
Wartefrist in Tagen
Preis ca.Fr./ha
Botrytis
3
10–19.–
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
2.7 kg
47.– ! " !
21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
2.5 l
68.– ! " !
3
Nur in Kürbisse mit geniessbarer Schale. Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (AB, St)
0.5%
3
Nur Melone und Zucchetti.
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4%
99.– " ! ! 169.– # ! !
3
Nur in gedeckten Kulturen.
3l
135.– ! " "
3
Vorbeugend einsetzen.
Laminarin
45 g Vacciplant (St)
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
1 kg
101.– " " a a a a
3
Nur Melonen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen Junge Larvenstadien.
196–392.– a a " " " " 202–405.–
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
159.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– a a " " a a
505 g Siva 50 (Om)
Wartefrist in Tagen
101.– " ! a a a a
Weisse Fliegen
1 kg
Fettsäuren C7–C18
Bemerkungen
Thripse
Dipel DF (Om)
Spinnmilben
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Blattläuse
Bewilligt gegen
Maiszünsler
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Pyrethrine; Sesamöl
Insektizide
Bemerkungen
4–7.– " ! ! 4–8.– 4–7.– 3–6.– 4–9.– 4–9.– 4–9.–
Eulenraupen
Fungizide
Schwefel
Falscher Mehltau
Bewilligt gegen
Echter Mehltau
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KÜRBISGEWÄCHSE ALLGEMEIN
Preis ca.Fr./ha
22
204.–
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
2.5%
265.– a a " " a "
3
Nur Zucchetti. Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
2%
170.– a a " " a "
3
Nur Zucchetti. Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
2l
465.– a ! " a a a
3
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
GEMÜSEBAU
S A L AT
Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.
Bacillus subtilis
Serenade ASO (Ba)
4l
133.– a a a # #
Anwendung im Stadium (BBCH) 13–49 Im Abstand von 5–7 Tagen anwenden.
1l
50.– ! ! " a ! 225.– ! ! " a "
2.5 kg
Insektizide
3 3
Rhizoctonia
10 g NeemAzal T/S (AB)
3l
260.– a k a a a a
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
1.5 l
188.–
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.6 l
118.– " k k k a a 121.–
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.4 l
127.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– k k a a a a
Fettsäuren C7–C18
505 g Siva 50 (Om)
Wartefrist in Tagen
Eulenraupen
Minierfliegen
Thrips
Weisse Fliege
Spinnmilbe
Bemerkungen
Azadirachtin A
Pyrethrine; Sesamöl
Vorbeugend einsetzen
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
250 g Amylo-X (AB)
Preis ca.Fr./ha
Fungizide
Bacillus amyloliquefaciens
45 g Vacciplant (St)
Wartefrist in Tagen
104.– " a ! a !
Laminarin
Bemerkungen
Sclerotinia
0.5 l
Botrytis
FZB 24 flüssig (Ba)
Falscher Mehltau
Bacillus subtilis
Echter Mehltau
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
7
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen mit NeemAzal T/S pro Kultur. Oikos und Sicid Neem: Aufbrauchfrist 30.06.2019.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
204.–
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Agree WP (AB)
1.5 kg
140.– a a a a a k
7
XenTari WG (LG)
1 kg
101.–
3
Bacillus thuringiensis kurstaki
Dipel DF (Om)
0.6 kg
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
2l
23
61.– ! ! ! ! ! "
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
465.– a k a a a a
3
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
Falscher Mehltau an Kopfsalat
GEMÜSEBAU
Wartefrist in Tagen
Botrytis
Falscher Mehltau
850 g Armicarb (AB, St)
3 kg
Bacillus amyloliquefaciens
250 g Amylo-X (AB)
2.5 kg
59.– " ! ! 225.– ! ! "
0.5%
480.– ! ! "
Nur im gedeckten Anbau anwenden.
0.4%
134.– " ! !
Nur im gedeckten Anbau anwenden.
Spinosad Azadirachtin A Pyrethrine; Sesamöl
Fettsäuren C7–C18
480 g Audienz (Om) Spintor (AB) 10 g Neem-Azal-T/S (AB)
0.3–0.4 l 0.4–0.8 l 0.3%
Ab Befallsbeginn.
3
Wartefrist in Tagen
Minierfliege
Bemerkungen
Eulenraupe
Bewilligt gegen
Dosierung pro ha oder in %
Präparatename (Firma)
3
Thrips
13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)
Weisse Fliege
COS-OGA
Prestop (AB)
Blattläuse
Gliocadium catenulatum
Spinnmilben
Fungizide
Bemerkungen
Kalium-Bicarbonat
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Insektizide
Echter Mehltau
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
PA P R I K A
Preis ca.Fr./ha
24
171–247.– a a a k k ! 228–493.– a a a ! ! k
7
Wartefrist Gewächshaus 3 Tage.
260.– ! " ! ! ! ! 196–392.– k k k k a a 202–405.–
3
Nur im Gewächshaus.
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
1–2 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.5 l
159.–
515 g Natural (AB)
2%
292.– k k a ! a a 204.– k k k ! a a
7
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
505 g Siva 50 (Om) Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
2.5%
265.– k k k ! ! !
3
Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
2%
170.– k k k ! ! !
3
Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
1 kg
101.– a a a a k !
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
1 kg
101.– a a a a k a
3
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
2l
465.– a k a a a a
3
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
KERNOBST
KRANKHEITEN
Kupferoxysulfat
Kupferkalk-Brühe
Fungizide
Kupferhydroxid
Kupferoxychlorid
Schwefel
Feuerbrand Bakterielle Fleckenkrankheit Wartefrist in Tagen
Birnenblütenbrand
Regenfleckenkrankheit
Echter Mehltau
Bemerkungen
0.25–0.5% 4–8 l 0.125%–0.25% 2–4 l 200 g Bordeaux-Brühe (div.) 0.25–0.5% S 4–8 kg Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG) 0.125%–0.25% 2–4 kg 300 g Funguran Flow (Om) 0.15–0.3% 2.4–4.8 l 0.075–0.15% 1.2–2.4 kg 0.15–0.29% Kocide Opti (Ba) 2.3–4.7 kg 0.07–0.15% 1.2–2.3 kg 350 g Kocide 2000 (St) 0.125–0.25% 2–4 kg 0.06–0.125% 1–2 kg
52–104.– k a a a a a 21 Max. 1.5 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mit kantonaler Bewilligung bis max. 4 kg Reinkupfer in Zusammenhang mit Strategie 27–53.– zur Bekämpfung des Feuerbrandes. Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. 37–74.– Untere Aufwandmenge: Vor der Blüte. In Kombination mit Netzschwefel.
360 g Cuprum flow (div)
51–103.–
350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om) 380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
140 g 140 g
800 g
700 g
Schwefelkalk
Schorf
Dosierung pro ha oder in %
190 g Cuproxat flüssig (LG)
500 g
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
25
380 g
S 0.15–0.3% 2–4 kg 0.75–0.15% 1.2–2.4 kg 0.125% 2.0 kg
0.125–0.25% 2–4 l 0.06–0.125% 1–2 l Curenox 50 WG (div) S 0.1–0.2% 1.6–3.2 kg 0.05–0.1% 0.8–1.6 kg 0.225% Airone WG (AB) 3.6 kg 0.169% 2.7 kg 0.75% Celos (LG) 12 kg Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) 0.3–0.5% Microthiol Spécial 4.8–8 kg Disperss (div.) S 0.5–0.75% Netzschwefel Stulln 8–12 kg (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) 0.75% Heliosoufre S (Om) 12 l 0.5–0.75% 8–12 l 0.3–0.5% 4.8–12 l 1.2–1.6% Curatio (AB) 19.2–25.6 l
17–37.– 65–131.– 33–65.– 75–153.– 39–75.– 53–105.– 26–53.–
26–51.– 30–33.–
35–72.– 17–36.– 23–47.– 12–23.– 61.– 46.– 36–56.– c k a a a a 21 Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. Mittlere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. 14–38.– Nebenwirkung gegen Rostmilben. 24–56.–
113–137.– 75–137.– 45–137.– 78–104.– k a a a a a 21 Abstand zu Biotopen 50 m.
KERNOBST
schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
0.5% 8 kg
Kalium-Bicarbona
850 g Armicarb (AB, St)
0.3% 4.8 kg 0.31% 5 kg 0.0625% 1l 0.047% 0.75 l 1.2%
45 g Vacciplant (St)
Laminarin
Aureobasidium pullulans
Bacillus subtilis
BlossomProtect (AB)
157 g Serenade Max (Ba)
0.32% 5 kg
Wartefrist in Tagen
Lagerfäule
Bakterielle Fleckenkrankheit
Feuerbrand
Birnenblütenbrand
Regenfleckenkrankheit
Bemerkungen
79.– c c a c c a c 21 0.3–0.5% Netzschwefel zusetzen gegen Feuerbrand. Teilwirkung gegen Lagerfäule. 93–95.– c c c a a a a 8 Anwendung ab Austrieb, kann zu Fruchtausdüngung und Berostung führen. Armicarb: Teilwirkung gegen Lagerschorf 54.– von Kernobst. 50.– c c a a c a a 37.– a a a a c a a 204.– a a a a k a a
179.– a a a a c a a
Behandlung alle 10 Tage wiederholen. Bewilligung zur Behandlung des Lentizellenfäulnis des Apfels. Nach Warnaufruf; Ab Blühbeginn. Alle 5 Tage wiederholen. Nicht bei Infektionsgefahr. Kann bei einzelnen Sorten zu Berostung führen. In Tankmischung mit Buffer Protect anwenden. Teilwirkung gegen Lagerkrankheiten. Zugelassen für Äpfel.
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gemäss FiBL-Betriebsmittelliste für den biologischen Landbau in der Schweiz zugelassen
An-MSPD2010/2012-135x190 - Crédit photo : Getty Images - Bruno Morandi
Fungizide
996 g Vitisan (AB)
Echter Mehltau
Bewilligt gegen
Schorf
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Preis ca.Fr./ha
26
KERNOBST
Wartefrist in Tagen
Miniermotte
Rote Spinne
Rostmilben
Gallmilben
Spinnmilben
Birnpockenmilben
Napfschildlaus
Austernschildläuse
Grosse Obstbaumschildlaus
Mehlige Apfel- und Birnblattlaus
Blattläuse
Birnblattsauger
Sägewespen
Bemerkungen
Azadirachtin A
10 g NeemAzal-T/S (AB)
0.15–0.25% 208–347.– a a a k k a a a a a a a a a 2.4–4 l 0.3% 416.– a a a k k a a a a a a a a k 4.8 l
3
Darf nur vor der Blüte oder nach der Blüte angewendet werden. Achtung: Phytotox bei Birnen, Sortenverträglichkeit beachten.
Azadirachtin A+B
32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)
0.1% 1.5–1.6 l
188–201.– a a a a k a a a a a a a a a
3
Nur bewilligt für Äpfel.
73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g
0.05% 0.8 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2% 3–4 l
254.– k a a k a a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. k a a k a a a a a a a a a a 314–324.– 21 Umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. 698–931.– a k a c a a a a a a a a a a
Rapsöl
870 g Genol Plant (Sy)
Pyrethrin; Sesamöl
M 2% 30–40 l
779 g Telmion (Om) Paraffinöl
Insektizide
Frostspanner
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
27
SCHÄDLINGE
2% 32 l
830 g Weissöl S (div) S 1–3.5% 16–56 l Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
281–374.– c a a c a k a a c c a a a a
Für Austriebsbehandlungen.
272.– 85–323.– k a a a a a k k a a k a k a
546 g Promanal Neu (AB)
2% 32 l
442.– k a a a a k k k a k k a a a
Fettsäuren
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)
2% 20 l
204–292.– a a a k a a a a a k a a a a
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
2.5% 40 l
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.02% 0.32 l
Kaolin
950 g Surround (St, AB)
2% 32 kg
Schwefel
700 g Heliosoufre S (Om)
0.3–0.75% 4.8–12 l
424.– a a a a a a a a a k a
a
a a
7 Bewilligt Apfel, Birne/ Nashi
183.– k a a a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt in Apfel, 197.– Birne: Apfelwickler, Schalenwickler, Kleiner Fruchtwickler, Apfelblütenstecher, Fruchtwanzen. 127.– a a k a a a a a a a a a a a Bewilligt in Birne: 1. Spritzung Februar/ März, ab Eiablage an zwei folgenden Tagen über 10 °C. Max. 4 Behandlungen pro Saison. 77–140.– a a a a a a a a a a k k a a Nebenwirkung bei Schwefelbehandlungen. Obst: Rostmilben (Nw). Birne / Nashi: Gallmilben.
KERNOBST
SCHÄDLINGE
Carpovirusine EVO 2 (St)
1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l
Madex Top (AB)
1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l
74.–
Wirkt auch gegen virusresistente Apfelwicklerpopulationen.
Madex Twin (AB)
0.006% 0.1 l
82.–
Muss unmittelbar während der Schlüpfperiode der Larven ausgebracht werden.
Madex Plus (AB)
0.006% 0.1 l
Preis auf Anfrage
CheckMate CM-XL (St)
400 Disp.
CheckMate Puffer CM (St)
2–3 Disp.
Isomate-C Plus (AB)
1000 Disp.
Isomate-CM Mister (AB)
2–3 Disp
Isomate-CLR Max (AB)
750 Disp.
Isomate-CLR/OFM (AB)
1000 Disp.
a k k c a a a
Nebenwirkung: Pflaumenwickler.
Isomate-CTT (AB)
500 Disp.
a a k a a a a
Apfel, Birne.
Isomate-C/OFM (AB)
1000 Disp.
a a k c a a a
Kernobst.
Isomate-OFM Rosso (AB) 500 Disp.
a a a k a a a
Apfel.
Isomate-R (Isonet R) (AB) 500 Disp.
a k a a a a a
Kernobst.
Isomate-P (AB)
500 Disp
a a a a a a a
Wirkt gegen Apfelglasbaumflügler.
Isonet-Z (AB)
400-500 Disp.
a a a a a a a
Wirkt gegen Blausieb.
Biotechnische Verfahren
RAK 3 (BF)
500 Disp
Nematode Steinernema feltiae
Nemapom (USN)
50 Mio. Nematoden für 10 Hochstamm- oder 100 Spalierbäumen
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.05% 0.8 kg
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1% 1.6 l
Sexualhormon mit Leimfalle
Pheromonfallen (AB) Pheromonfallen (Om) Pheromonfallen (USN)
300 gr pro m3
Leimtafeln mit Aethylalkohol
Rebell Rosso (AB)
Preis auf a a a a a k a Anfrage 74.– a k a a a a a
42–84.– a a k a a a a
Wartefrist in Tagen
0.006% 0.1 l
Gespinnsmotte
Capex 2 (AB)
Blattläuse
Granuloseviren
Verwirrungstechnik mit Pheromonen
Bemerkungen
Apfelblütenstecher
1–3 × 10–20 Adalia/m²
Kleiner Fruchtwickler
Adalia (AB)
Apfelwickler
Marienkäfer Adalia bipunctata
Schalenwickler
Bewilligt gegen
Frostspanner
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung pro ha oder in %
28
Während dem ganzen Jahr einsetzbar, auch bei tiefen Temperaturen. 7
Vor der Blüte oder im Sommer Einsatz gegen die jungen Obstmaden kurz vor dem Schlüpfen. Je nach Flugverlauf mehrere Applikationen. Wirkt auch gegen Pfirsichwickler. Reizend.
311.– a a k a a a a 410–615.– a a k a a a a
Kernobst
Preis a a k a a a a auf a a k a a a a Anfrage a k k a a a a
Kernobst.
313.– a a k a a a a 32.– a a k a a a a ab 500 Mio. Nematoden auf Anfrage
77–162.– k a a a a a k
162.– k a a a a a k
33.– / Set k k c k a a a 42.– / Set 26.– / Set 40.– a a a a a a a pro Falle
Kernobs
Kernobst. Kernobst.
Kernobst Vorbeugende Stammbehandlung; bei feuchter Witterung ab September > 8 °C.
Dipel DF : Zusätzlich gegen Schalenwickler bewilligt. Nicht bei kaltem Wetter einsetzten. Nur gegen junge Larvenstadien. Anwendung: Vor- oder Nachblüte. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. Zur Überwachung der Schädlinge; Set bestseht aus: 1 Falle, 2 Dispenser, 4 Leimböden. Flugüberwachung bzw. Befallsreduktion des Ungleichen Holzbohrers. Flugüberwachung: 1–2 Fallen/ha. Befallsreduktion: 8–10 Fallen/ha. Der Ungleiche Holzbohrer wird bei Lufttemperaturen über 18 °C ab März/ April aktiv.
STEINOBST
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupfterkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St)) Kupfer-Bordo (LG)
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
0.5–0.75% 8–12 kg S 0.5–0.75% 8–12 kg 0.3–0.45% 4.8–7.2 l
Fungizide
Kocide Opti (Ba)
153–244.–
350 g Kocide 2000 (St)
0.25–0.4% 4–6.4 kg
105–168.–
350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 ( Om)
0.188–0.43% 3–6.9 kg
380 g Flowbrix (LG)
0.25–0.4% 4–6.4 l
65–111.–
S 0.2–0.3% 3.2–4.8 kg
47–70.–
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
280 g Airone WG (AB)
0.225% 3.6 kg
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (div.) S Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.75% 12 kg 0.3–0.5% 4.8–8 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
0.75% 12 l 0.3–0.5% 4.8–8 l
Schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
0.5% 8 kg
Kalium-Bikarbonat
850 g Armicarb (AB)
0.2%–0.3% 3.2 kg–4.8 kg
Wartefrist in Tagen
Narren- + Taschen. Zwetschgen
Bemerkungen
Bakterienbrand der Kirsche
Schrotschuss
Kräuselkrankheit des Pirsichs
Schorf des Pfirsichs / Nektarine
29
104–160.– a a k k k k 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Bakterienbrand der Kirsche: Anwendung nur bei starkem Befall und bei anfälligen 70–112.– Sorten.Steinobst allg.: Anwendung beim Austrieb. Kirsche: Anwendung beim Blattfall. 131–196.–
0.29–0.47% 4.7–7.5 kg
500 g Curenox 50 WG (div)
Echter Mehltau des Pfirsichs
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
45–95.–
62.– a a k a a a 21 Anwendung: Beim Austrieb. 25–77.– k k a k a a 21 Obere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. Sufralo: Zusätzliche Bewilligung gegen 15–46.– Zwetschgenrost. Alle Produkte haben eine Nebenwirkung auf Rostmilben.
115–140.–
46–93.– 108.– a a a k a a 21 95.– a a a a a a 21 Teilwirkung gegen Blüten- und Zweigdürre. Pfirsich / Nektarine: Teilwirkung gegen Fruchtmonilia. Wartefrist Kirschen 14 Tage.
30
STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
SCHÄDLINGE
Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Azadirachtin A
0.3% 4.8 l
73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g
0.05% 0.8 l
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
0.2% 3–4 l
Paraffinöl
830 g Weissöl S (div) Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
Pyrethrin; Sesamöl
Insektizide
10 g NeemAzal-T/S (AB)
Rapsöl
S 1–3.5% 16–56 l
546 g Promanal Neu (AB)
2% 32 l
870 g Genol Plant (Sy)
2% 30 l– 40 l
779 g Telmion (Om)
32 l
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Gallmilbe
Rote Spinne
Schalenwickler
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Apfelwwickler
Spinnmilben
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildläuse
Blattläuse
Frostspanner
Preis ca.Fr./ha
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
416.– a k a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt bei Kirschen. Anwendung: Nachblüte. 254.– k k a a a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). k k a a a a a a a a a a a 314–324.– 21 Aprikose, Kirsche, Zwetschge / Pflaume (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). 698–931.– a c a a a a a a a a a a a Zwetschge, Pflaume (Wirkung gegen Sägewespen). Anwendung beim Abblühen. 85–323.– k a k a k a a a a k k a a Steinobst: Austern- und Napfschildläuse, Frostspanner, Gallmilbe, Rote Spinne. 442.– k a k k a a a a a k k a a Anwendungskonzentration je nach Schädling Zeitpunkt: Beim Austrieb. 281–374.– c c a k a a a a a c a a a
272.–
STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
31
SCHÄDLINGE Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Granuloseviren
Biotechnische Verfahren
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Carpovirusine Evo 2 (St)
1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l
Madex Twin (AB)
1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l
Madex Plus (AB)
0.006% 0.1 l
Delfin (AB)
0.05% 0.8 l
77.– k a a a a a a a a k a a a a
Dipel DF (Om)
0.05% 0.8 l
81.– k a a a a a a a a k a a a a
0.1% 1.6 l
162.– k a a a a a a a k k a a a a 162.– k a a a a a a a a a a a a a
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1% 1.6 kg
Klebefalle
Kirschenfliegenfalle (USN)
siehe Bemerkungen
42–84.– a a a a a k k a a a a a a a
Pheromonfalle (AB) Pheromonfalle (Om) Pheromonfalle (USN)
Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)
Beauvaria bassiana
72 g Naturalis-L (AB)
7
50 bis 100 ml/ha je nach Schädlingsdruck und Anwendungshäufigkeit (Bekämpfungsstrategie) gegen Apfel- und Pfirsichwickler-Raupen.
82.–
Preis auf a a a a a k a a a a a a a a Anfrage
Preis auf a a a a a a a a a a a a a k Anfrage
Rebell Amarillo (AB)
Pheromonfalle
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Gallmilbe
Rote Spinne
Gespinnstmotte
Schalenwickler
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Apfelwwickler
Spinnmilben
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildläuse
Blattläuse
Frostspanner
Preis ca.Fr./ha
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
Aprikose, Pfirsich
Nicht bei kaltem Wetter einsetzten. Nur gegen junge Larvenstadien.
Anwendung; Vor- oder Nachblüte. Gespinnstmoten in Kirsche, Zwetschge / Pflaume. Zur Überwachung und Bekämpfung von Anfang Mai bis Ende Juli. 8 Fallen pro 50 Bäume zur Überwachung; 4–10 Fallen pro Baum zur Befallsüberwachung. Befallsprognose: 8 Fallen auf 40–80 Bäumen Befallsreduktion: 4–8 Fallen/Baum. Falle vor dem Farbumschlag der Kirsche aufhängen.
Massenfang 200 Fallen / ha 0.15% 2.4 l
31.– a a a a a a a k a a a a a a 42.– 26.– 260.– a a a a a a a a a a a a k a
174.– a a a a a a a a a a a a a c
Zur Flugüberwachung des Schädlings. Weiteres Zubehör kann mehrfach verwendet werden und ist nicht im Preis inbegriffen. Anwendung: Ab Farbumschlag (BBCH 72–73) bis Ernte.
32
STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in
SCHÄDLINGE
Präparatename (Firma)
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Biotechnische Verfahren
Verwirrungstechnik mit Pheremonen
CheckMate CM-XL (St) 400 Disp. CheckMate Puffer CM (St)
2–3 Disp.
Isomate-C/OFM (AB)
1000 Disp.
Isomate-CLR Max(AB)
311.– a a a a a k a a a a a a a 410–615.–
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Gallmilbe
Rote Spinne
Schalenwickler
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Apfelwwickler
Spinnmilben
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildläuse
Blattläuse
Frostspanner
Preis ca.Fr./ha
Dosierung pro ha oder in %
g pro kg oder l
Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.
Preis auf a a a a a a c a a a a a a Anfrage
Pfirsich/Nektarine. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.
750 Disp.
a a a a a k a a k a a a a
Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.
Isomate-CLR/OFM (AB) 700 Disp.
a a a a a k a c k a a a a
Nebenwirkung auf Kleiner Fruchtwickler. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn.
Isomate-CTT (AB)
500 Disp.
a a a a a k a a a a a a a
Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.
Isomate-OFM Rosso (AB)
500 Disp.
a a a a a a k k a a a a a
Pflaume, Zwetschge. Anwendendung im Frühjahr. Dispenser vor Flugbeginn im oberen Drittel der Krone aufhängen.
Isomate-R (AB)
300–500 Disp.
a a a a a a a a k a a a a
Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn
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BEERENBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.5–1.3% 0.25–0.75%
Kupferkalk-Brühe
Kupferhydroxid
200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG) 300 g Funguran Flow (Om)
S 0.5–1.3% 0.25–0.75% 0.3–0.8% 0.15–0.5%
Kocide Opti (Ba)
0.29–0.7% 0.18–0.47%
350 g Kocide 2000 (St)
0.15–0.4% 0.25–0.6%
360 g Cuprum Flow (div)
S 0.75–1.2% 0.45–0.75%
Kupferoxychlorid
350 g Cuprofix 35 (Sy)
0.3% 0.15–0.22%
Oxykupfer 35 (St)
0.3% 0.15-0.22%
Vitigran 35 (Om)
0.3% 0.15-0.22%
Fungizide
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG) 500 g Curenox 50 WG (div)
0.25–0.6% 0.15–0.4% S 0.2-0.5% 0.1-0.3%
Schwefel
0.2–0.4% 800 g Celos (LG) 2–4 kg Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disp. (div.) S Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
Wartefrist in Tagen
67–173.– a a k a a 21 Max. 2 kg Reinkupfer pro ha und Jahr Mehrere Splitbehandlungen durchführen. 33–100.– a a a k k Nur Ribes Arten Wartefrist 21 Tage. 44–113.– a a k a a 22–70.– a a a k k 82–218.– a a k a a 41–136.– a a a k k 94–227.– a a k a a 58–153.– a a a k k 39–105.– a a a k k 66–158.– a a c a a 161–257.– a a k a a 96–191.– a a a k k 36–90.– a a k a a 18–54.– a a a k k 16–49.– a a k a a 25–46.– a a a k k 45–55.– a a k a a 22–40.– a a a k k 41–104.– a a k a a 26–69.– a a a k k 29–73.– a a k a a 15–44.– a a a k k 7–46.– a k a a a 21 Zusätzliche Bewilligung gegen Brombeermilben.
700 g Heliosoufre S (Om)
0.2–0.5% 2–5 l
23–57.–
Zusätzliche Bewilligung für Stachelbeeren (Echter Mehltau).
850 g Armicarb (St)
0.3–0.4% 3–4 kg
59–99.– a k a a a 3
Im Freiland.
996 g Vitisan (AB)
0.5% 5 kg
COS-OGA
12.5 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)
0.2% 2l
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4% 4l
Kalium-Bicarbonat
Bacillus subtilis
14 g Serenade ASO (Ba)
0.8% 8l
Laminarin
45 g Vacciplant (St)
0.1% 1l
Bacillus amyloliquefaciens sp. plantarum
Amylo-X (AB)
0.25% 2.5 kg
Bacillus amyloliquefaciens
Rhizo Vital 42 (AB)
0.5–1 l
33
Bemerkungen Blattfallkr. Johannis,- Stachelbeeren
Blattflecken der Erdbeere
Rutenkrankheit Him- Brombeere
Echter Mehltau der Erdbeeren
Rostpilze
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
54.– a c a a a 3
Erdbeeren.
83.– a c a a a Erdbeeren. 67.– 169–205.– c c a a a 21 266.– a a a a a
Erdbeeren: Teilwirkung Graufäule (Botrytis cinerea)
50.– a k a a a 21 Zusätzliche Teilwirkung gegen Botrytis (Graufäule) in Erdbeeren. 225.– a a a a a Wirkung gegen Botrytis (Graufäule) in Erdbeeren. Preis auf a a a a a Fördert vitale Pflanzenwurzeln. Anfrage Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.
BEERENBAU
Insektizide
Wartefrist in Tagen
Kirschessigfliege (prov. Zulassung)
Himbeerkäfer
Blütenstecher
Thrips
Bemerkungen
Eulenraupen
Gallmilben
Frostspanner
Spinnmilben
Bewilligt gegen
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Preis ca.Fr./ha
34
51% Fettsäuren (Kaliumsalze)
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)
2.0% 20 l
204–292.– k k a a a a a a a 7
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
2.5% 40 l
424.– a k a a a a a a a 3
Pyrethrin; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.5 l
72.6 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05% 0.5 l
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
0.02% 0.2 l
Paraffinöl
830 g Weissöl S (div) Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
2.0% 20 l
Schwefel
700 g Heliosoufre S (Om)
1–2% 10–20 l
S 1–3.5% 35 l
Erdbeeren.
294–303.– k a k a a a a a a 21 Erdbeere, Heidelbeere, Mini Kiwi, Schwarzerholunder: Blattläuse, Frostspanner. 159.– Ribes- und Rubus-Arten im Freiland: Blattläuse, Frostspanner, Blattwespen. 114–247.– a a a a a k k k k 7 Wartefrist Himbeere im Freiland 1 Woche, Erdbeere gedeckt 3 Tage. Kirschessigfliege (prov. Zulassung)
189–202.– a k k a a a a a a
Für Heidelbeere, Mini-Kiwi, Ribes- und Rubusarten Zulassung für Napfschildläuse, Austernschildläuse (ausser Rubus-Arten).
170.– a k a a a a a a a 3 96–188.– a a a k a a a a a
Zugelassen nur in Brombeere: Gallmilbe.
BEERENBAU
Biotechnische Verfahren
Bacillus thuringiensis XenTari WG (LG) var. aizawai
0.1% 1 kg
Wartefrist in Tagen
Himbeerkäfer
Blütenstecher
Thrips
101.– a a a a k a a a 7
Nur in Erdbeeren gegen Eulenraupen zugelassen.
Weissfalle
Rebell bianco (AB)
Flugüberwachung: mind. 2 Fallen/Sorte
Pheromonfalle
Isonet-Z (AB)
600 Disp./ha
Nematoden Heterorhabditis bacteriophora
Galanem (AB) Nematop (USN)
500 Mio Organismen 0.1 ha
Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage
Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.
Nematoden Heterorhabditis bacteriophora; Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
500 Mio Organismen 0.1 ha
Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage
Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.
Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug (AB)
300 000–500 000 Organismen/m²
Preis auf a a a k a a a a Anfrage
Bekämpfung der Ackerschnecke in Erdbeeren.
Raubmilbe
Amblyseius californicus 5/m2 oder (AB) 0.4 Beutel/m2
Preis auf a k a a a a a a Anfrage a c a a a k a a
Beeren gedeckt.
Amblyseius cucumeris (AB, Om)
2–3 Beutel pro Laufmeter
Phytoseiulus persimilis (AB, LG, Om)
2–3×5/m2, alle 7 Tage
35
Bemerkungen
Eulenraupen
Acker- und Wegschnecken
Gallmilben
Spinnmilben
Blattläuse
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Präparatename (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
39.–/ a a a a a a a c 8 Fallen Preis auf a a a a a a a a Anfrage
a k a a a a a a
Zugelassen für Himbeere: Himbeerkäfer (Tw). Zugelassen für Ribes-Arten Falle für Johannisbeerglasflügler Anwendung: Vor Flugbeginn.
Beeren gedeckt. (Gemeine Spinnmilbe).
Aphidoletes aphidimyza präventiv: 2/ m2 (14 tägig) (AB, Om) bei Befall: 3×1/m2
Preis auf k a a a a a a a Anfrage
Beeren gedeckt.
Feltiella acarisuga (AB)
1 Dose pro Befallsherd; 2–3 mal wiederholen
Preis auf a k a a a a a a Anfrage
Erdbeere, Himbeere gedeckt (Gemeine Spinnmilbe).
parasitische Wespe
Aphidius colemani (AB), Om)
0.5–5 Organismen/m²
Preis auf a a a a a a a a Anfrage
Erdbeeren gedeckt: Grüne Gurken- und Pfirischblattlaus. Anwendung: Beim Auftreten der ersten Blattläuse oder Saugschäden.
Raubwanze
Orius laevigatus Biopax Vorbeugend 0.5–1/m2 Preis auf a alle 14 Tage, bei Befall Anfrage (Om) 3–5/m2 alle 7 Tage Vorbeugend 0,5 Orius/ Preis auf a Thripor L (LG) m2, 2–3mal wiederho- Anfrage len, Bei Befall 1–10 Orius/m2, 1–2 mal im Abstand von 2 Wochen wiederholen. 0.5–1/m2, Preis auf a Orius majusculus 2x bei Befall Anfrage (AB, Om) 1 Einheit pro 200 m2 Preis auf k BerryProtect (AB) Anfrage k 1 Einheit pro 200 m2 FresaProtect (AB)
Raubgallmücke
Schlupfwespenmischung
c a a a k a a
Beeren gedeckt.
c a a a k a a
Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Stachelbeere, rote und schwarze Johannisbeere gedeckt.
c a a a k a a
Beeren gedeckt.
a a a a a a a
Heidelbeere, Ribes- und Rubusarten gedeckt.
a a a a a a a
Erdbeere gedeckt.
WEINBAU
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
0.25% 0.75%
Kupferkalk-Brühe
Kupferhydroxyd
200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
S 0.25% 0.75%
300 g Funguran Flow (Om)
0.15% 0.45%
Kocide Opti (Ba)
0.0625% 0.20%
350 g Kocide 2000 (St)
0.125% 0.40%
360 g Cuprum flow (div)
S 0.15% 0.45%
Kupferoxychlorid
350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
0.125%
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
0.125%
500 g Curenox 50 WG (div)
0.4%
0.4% S 0.1%
Fungizide
0.3%
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Rotbrenner
Botrytis
Echter Mehltau
Falscher Mehltau
Bewilligt gegen
Schwarzflecken
Präparatename (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Dosierung pro ha oder in %
36
52.– a k c c c 21 Max. 6 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre bis 116.– a k a a a max. 4 kg 35–37.– a k c c c Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte bis 78–84.– a k a a a spätestens Mitte August. Obere Aufwandmenge: Abschlussbehandlung 65.– a k c c c bis spätestens Ende August. 147.– a k a a a 32.– a k c c c 78.– a k a a a 53.– a k c c c 126.– a k a a a 51.– a k c c c 116.– a k a a a 21–27.– a k c c c 54–80.– a k a a a 23–35.– a k c c c 72–106.– a k a a a 23.– a k c c c 52.– a k a a a 47.– a k c c c
Kupferhydroxyd; Kupferoychlorid
140 g Airone WG (AB) 140 g
0.17%
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (div.) S Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
0.1–0.2% 1.6–6.4 kg
700 g Heliosoufre S (Om)
0.1–0.4% 1.6–6.4 l
992 g Fluidosoufre (div.)
25 kg
76.–
850 g Armicarb (St)
0.2% 3.2 kg
61.– a a k a a
996 g Vitisan (AB)
0.31% 5 kg
49–67.– a a c a a
342 g Alginure (AB)
0.375% 6l
67.– a c a a a
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)
0.125% 2l
83.– a c c a a
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
Kalium-Bicarbonat
Kaliumphosphonat COS-OGA
0.5%
2% 16 kg
104.– a k a a a 20–28.– a a k a a 21 Vor- und Nachblütenbehandlung: Bis spätestens Mitte August. Höhere Aufwandmenge nur in Lagen mit starkem Befall. Gegen Kräuselmilben und Pockenmilben 49–70.– k a a a a Aufwandmenge 2% beim Knospenschwellen im Stadium B. Wirkung gegen Schwarzfkecken bei Behandlung im Stadium 07 (mit 2%). 19–61.– a a k a a
schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
0.5% 5 kg
49–67.– a c c a c
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
0.4% 6.4 l
270.– a a c a a
Laminarin
4.3 g Vacciplant (St)
0.125% 2l
Aureobasidium pullulans Bacillus subtilis
90–100.– a a c a a
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
Nur in Kombination mit 0.3% Schwefel einsetzen. Vor- und Nachblütenbehandlungen bis spätestens Mitte August. Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
Botector (AB)
0.1% 0.4 l
120.– a a a c a
Letzte Behandlung bei Beginn des Farbumschlags.
14 g Serenade ASO (Ba)
0.67% 8l
266.– a a a c a
Letzte Behandlung bei Beginn des Farbumschlags, jedoch spätestens Mitte August.
WEINBAU
SCHÄDLINGE
500 Disp.
Isonet-L (AB)
Wartefrist in Tagen
Kirschessigfliege
Spinnmilben
Pockenmilben
Kräuselmilben
Bemerkungen
Preis auf k a a a a a Anfrage a k a a a a
Isonet-L Plus (AB)
Behandlung unmittelbar vor Flugbeginn der jeweils ersten Generation. Reizend.
c k a a a a
Isonet-LE (AB)
k k a a a a
RAK 1+2 M (BF)
276.– k k a a a a 114.– a k a a a a
RAK 2 New (BF)
Biotechnische Verfahren / Insektizide
Bekreuzter.Traubenwickler
Isonet-E (AB)
Einbindiger Traubenwickler
Verwirrungstechnik mit Pheromonen
Bewilligt gegen
Preis ca.Fr./ha
Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma Dosierung pro ha oder in %
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Checkmate Puffer LB/EA Viti (St)
2.5 Disp.
398–597.– k k a a a a
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.05% 0.6 kg
Bacillus thuringiensis var. aizawaii
Agree WP ( AB) XenTari WG (LG)
0.1% 1.2 kg
58.– k k a a a a 21 Wirkung gegen 2. Generation. 61.– Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. 112–122.– k k a a a a 21 Behandeln vor dem Schliessen der Trauben, wenn die ersten Einbohrstellen festgestellt werden. 68–103.– k k a a a a Auch gegen Erdraupen, Springwurm und 74–111.– Rhombenspanner bewilligt. Teilwirkung gegen Thripse. 35–92.– a a c c k a Austriebsspritzung.
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl S (div) Weissöl (Om) Zofal D (St)
0.015% 0.12–0.18 l 1–2% S 6–16 l
32–86.– 32–85.–
Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)
Massenfang 200 Fallen/ ha
Heterorhabditis bacteriophora
Nematop (USN)
500 000 Organismen/m2
260.– a a a a a a
Preis auf a a a a a a Anfrage
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
0.1% 1.6 l
314.– a a a a a a 324.–
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05% 0.8 l
254.–
Tonerde / Kaolin
950 g Surround (St)
2% 24 kg
95.– a a a a a k
Schwefel
800 g Celos (LG) 2% 16 kg Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (div.) S Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
49–71.– a a k k a a
Pyrethrine; Sesamöl
700 g Heliosoufre S (Om)
37
154.–
Kirschessigfliege.
Gefurchter und schwarzer Dickmaulrüssler.
Rebzikade (Scaphoideus titanus), Überträger der flavescence dorée.
Ab Mitte des Farbumschlags (BBCH 83) oder bei den ersten Eiablagen. Austriebsspritzung.
KERN- STEIN- UND BEERENOBST ALLGEMEIN
Beaupro (AB)
30–50 kg/ha
GranMet GR (USN)
50 kg/ha
Metapro (AB)
30–50 kg/ha
Nemagreen (USN)
500 Mio Organismen 0.1 ha
Nematop (USN)
500 Mio Organismen 0.1 ha
198.– a a a k k Anwendung April / Mai und Aug. / Sept. bei Bodentem500 Mio peraturen von mind. 12 °C.
Heterorhabditis bacteriophora, Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
500 Mio Organismen 0.1 ha
198.– a a a k k Anwendung März / Apr. und Okt. bei Bodentemperaturen 500 Mio von mind. 10 °C.
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Biotechnische Verfahren Schneckenmittel Netz,- Haftmittel
Metarhizium anisopliae Pilze
Heterorhabditis bacteriophora; Photorhabdus luminescens
Eisen-III-Phosphat
30 g Sluxx HP (AB)
7 kg
Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug-Schneckennematoden (AB)
300 000–500 000 Organismen pro m2
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Bemerkungen
schwarzer Dickmaulrüssler
50 kg/ha
gefurchter Dickmaulrüssler
Melocont GR (USN)
Gartenlaubkäfer
Beauveria brongniartii Pilze
Junikäfer
Bewilligt gegen
Maikäfer
Handelsbezeichnung (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung
38
957.– k a a a a Anwendung: April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf k a a a a Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr. Anfrage 957.– a k k a a Anwendung: April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. a k k a a Preis auf Metapro kann überall angewendet werden, wo EngerAnfrage linge des Juni- oder Gartenlaubkäfers zu finden sind. 198.– a a k a a Anwendung Mitte Juli bis Ende September, da die Enger500 Mio linge dann unmittelbar unter der Grasnarbe fressen.
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
53.– Acker- und Wegschnecken Preis auf Acker- und Anfrage Wegschnecken
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Auch im Raps, Sonnenblumen und Futter- und Zuckerrüben. Behandlung bis max. 2 Wochen nach dem Auflaufen. Gegen die Ackerschnecke in Erdbeeren.
Bemerkungen
TerpenakoholDerivate
665 g Heliosol (Om)
0.2–0.5%
47–118.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
25.9 g Profital (AB) 5.2 g 5.2 g
0.15–0.2% 1–2 l
28–56.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln auf Basis eines natürlichen Proteintensids.
1–2.5 l
10–24.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Zusatz zu den durch die Firma zu bestimmenden Mischungspartnern.
Rapsöl
875.9 g Codacide (LG)
Maximal 2 l/ha.
ZIER- UND SPORTRASEN, GARTENANLAGEN
39 Bewilligt gegen
Pyrethrin
Deril (Sy)
0.5% 5 kg
775.– k a a a Mit Rücken- oder Handspritze.
Bacillus thuringiensis var, kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.15% 1.5 kg
143.– k a a a Bei Befallsbeginn. 150.– Nicht bei kühlem Wetter.
Heterorhabditis bacteriophora
Nemagreen (USN)
500 Mio Organismen 0.1 ha
198.– a k a a Anwendung Mitte Juli–Ende September.
Beauveria brongniartii Pilze
Melocont GR (USN)
100 kg/ha
Beaupro (AB)
30–50 kg/ha
GranMet GR (USN)
100 kg/ha
Biotechnische Verfahren
Metarhizium anisopliae Pilze
Bemerkungen
Junikäfer
Preis ca. Fr./ha
Maikäfer
Dosierung pro ha oder in %
Gartenlaubkäfer
Handelsbezeichnung (Firma)
Buchsbaumzünsler
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
1914.– a a k a Anwendung April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf Anfrage
Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr.
1914.– a a a k Anwendung April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar.
Mittel zur Fliegenbekämpfung auf dem Körper von Tieren
Mittel gegen Vogelmilben und weitere Ektoparasiten
Keimhemmung
Fliegenbekämpfung-Adulte
Fliegenbekämpfung-Maden
40
S TA L L H Y G I E N E M I T T E L Wirkstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Güllefliege; Ophyra aenescens
Güllefliegen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
290.– / 100 m2 Stallfliege im Flüssigmist- Beratungsgespräch für 12 Lieferungen bereich; alle Tierhaltungen erforderlich: ab 300 m2 232.– / 100 m2 Tel. 058 434 32 82 für 12 Lieferungen ab 1000 m2 174.-– / 100 m2 für 12 Lieferungen
Schlupfwespe; Muscidifurax zaraptor Nasonia vitripennis Spalangia endius
Schlupfwespen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
290.– / 100 m2 für 12 Lieferungen ab 300 m2 232.– / 100 m2 für 12 Lieferungen ab 1000 m2 174.–¿ / 100 m2 für 12 Lieferungen
Azadirachtin; Silikate
Pirim Natural (div)
Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten
Raumbehandlung.
Pyrethrin
Phalanx Bio Insect Spray (div)
Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten
Raumbehandlung.
Wirkstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Branntkalk
Desical (Lan)
200–300 g/m2
51.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Biozid. Desinfektionsmittel für die tägliche Anwendung.
Branntkalk
Hasolit-B-Pulver (Lan)
200–300 g/m2
57.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Biozid. Desinfektionsmittel für die tägliche Anwendung.
Wirkstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Silikate
Agromite liquid (Hal)
20 kg Pulver mischen in 100 Liter Wasser für 100 m2 oder 1000 Tiere
Silikate
Fossil Shield 90.0 (div)
2–4 g Bodenhaltung 4–8 g Voliere
Wirkstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Pflanzenextrakt; Pyrethrin
Phalanx Bio Insect-Stop für Weidetiere (div)
10–20 ml pro Grossvieh 5–10 ml für Kleinvieh, Schweine
Preis in CHF
Stallfliege im Festmistbereich; alle Tierhaltungen
Bewilligt gegen
Preis in CHF
Bewilligt gegen
82.40 Vogelmilben und andere 529.45 Ektoparasiten
82.– Vogelmilben, Flöhe, Läuse 99.–
Preis in CHF pro 1 Liter
Bewilligt gegen
71.50 Fliegen, Bremsen, Mücken
Bemerkungen
Beratungsgespräch erforderlich: Tel. 058 434 32 82
Bemerkungen
Bemerkungen
3 kg Eimer 20 kg Sack
Gebinde: 4 kg weisses Pulver oder 5 kg braunes Pulver, gebrauchsfertig.
Bemerkungen
Lösung zum Aufgiessen auf dem Rücken der Tiere.
Laugen
Säuren
Laugen
Säuren
DESINFEKTIONSMITTEL NUR FÜR STÄLLE
41
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Bemerkungen
Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid 35% (div)
Gesundheitsschädlich.
Ameisensäure
Ameisensäure 65–85% (div)
Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von, z.B. Transportfahrzeugen, Imkerei bei höheren Temperaturen (20 °C).
Preessigsäure
Preessigsäure (div)
Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von. z.B. Transportfahrzeugen bei niedrigen Temperaturen (1–10 °C). Gute Wirkung nur auf sauberen Flächen.
Zitronensäure
Zitronensäure (div)
Gesundheitsschädlich. Nur für die menschliche Hygiene. Wirksamkeit gegen die bekannten Erreger von Tierkrankheiten nicht nachgewiesen.
Essigsäure; Peressigsäure; Wasserstoffperoxid
Halades 01 (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saures Flächendesinfektionsmittel für Ställe, Desinfektion von Futterleitungen.
Ätznatron / Natronlauge
Ätznatron (div) Natronlauge (div)
Gesundheitsschädlich. Alkalische Flächendesinfektion; Desinfektion von Flüssigmist; Achtung in konzentrieter Form stark ätzend. Bei Verdünnung besteht Explosionsgefahr.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Bemerkungen
Phosphorsäure; Zitronensäure
Bio SF (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Zitronensäure
Bio SP (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Zitronensäure; Netzmittel
Bioacid (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Einphasenreiniger für Hofkühltanks oder die wöchtentliche bzw. alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Phosphorsäure
Halacid P (Hal)
Gesundheitsschädlich. Stark saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Natriumhydrogensulfat
Halacid S (Hal)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Alkalislikate; Ätznatron
Bio AF (Hal)
Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Alkalisilikate; Natriumcarbonat
Bio AP (Hal)
Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Förderung der Milchsäuregärung und Hemmung der Gärschädlinge
SILIERMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung für 1 m3 Silage
Milchsäurebakterien
Ecosyl 50 (fe)
266 g
Ecosyl 50 Eko (fe)
Kosten Fr. pro m3 Silage
Bemerkungen
2.25 Granulat. Siliermittel auf der Basis von homofermentativen Milchsäurebakterien. Zur Verbesserung des Gärverlaufs und der Milchsäuregärung. Erhöhung der Futteraufnahme und der Verdaulichkeit. Steigerung der Milchleistung und Mastleistung. Preis auf flüssig Anfrage
Motten
42
V O R R AT S S C H U T Z I M L A G E R Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Trichogramma evanescens
EVA-Tricho (USN)
entsprechend Befallsstärke Preis auf Anfrage
Bracon hebetor
Bracotop (USN)
entsprechend Befalsstärke Preis auf Anfrage
Klebefalle plus Pheromon
Pheromonfalle (USN)
ca. 4 Fallen / 100 m2
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Motten im Vorratslager von Getreide, Mehl, Tierfutter, Sämereien, Heu
Beratungsgespräch erforderlich, um Einsatzplan erstellen zu lassen: Tel. 058 434 32 82
Preis auf Anfrage
Monitoring entscheidet über den Freilassungstermin der Nützlinge.
Wachsmotte
Varroamilbe
IMKEREIHILFSMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Oxalsäure
Ameisensäure (div) Oxalsäure (div) Formivar (div) Oxuvar (div) MAQS (div)
für 500 g Lösung
Preis auf Anfrage
Varroamilbe
Behandlung der Varroamilbe der Honigbiene in brutfreien Bienenvölkern. Beratung und Verkauf über Api-Center. Ätzend.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Essigsäure
Ameisensäure (div) Essigsäure (div)
Preis auf Anfrage
Wachsmotte
Beratung und Verkauf über Api-Center. Ätzend.
DÜNGEMITTEL
N- Dünger
Zusammensetzung
43 Düngername
P-Dünger
P2O5
K2O
Mg
Ca
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
(Firma)
OS
N
Feder-, Leder- und Hornmehl
Azoplum (Lan)
70
12
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 4.6
Feder-, Leder- und Hornmehl
Azomix (Lan)
80
12
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 4.5
Hornmehl, Federmehl,Trester, Vinasse
Landor N-Bio (Lan)
70
12
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 4.5
Haarmehl
Start hair (Lan)
67
13
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 3.9
Zusammensetzung
Düngername
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
(Firma)
S
Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
K2O
Mg
Ca
S
5.5
Rohphosphat, Dolomit
Granuphos (Lan)
18
4.8
26
Dolomit, Rohphosphat
Calcophos (Lan)
9
6.5
24
Zusammensetzung
Düngername (Firma)
K-Dünger
Nährstoffgehalt in %
Preis auf Anfrage
Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
K2O
Mg
6
Ca
Preis auf Anfrage
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
17
Preis auf Anfrage
Chlorfrei
S
Kaliumsulfat
Patentkali (Lan)
30
Kaliumsulfat
Kalisulfat (Lan)
50
18
Preis auf Anfrage
Chlorfrei
Kaliumsulfat
Solupotasse (Lan)
50
18
Preis auf Anfrage
100% wasserlöslich
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
Kalidünger dürfen nur bei nachgewiesenem Kalimangel (mittels Bodenproben) eingesetzt werden (Beratungsdienst kontaktieren)
Mehrnährstoff-Dünger
Zusammensetzung
Düngername
OS
N
P2O5
K2O
Mg
pelletierter Hühnermist
Landor Vita (Lan)
50
4.5
3.5
1.9
0.7
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 6.4
pelletierter Hühnermist
Vivasol (Lan)
69
5
2
2
0.5
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 7.4
Hufmehl, Knochenmehl, Vinasse, Borsten, Ölkuchen
Eco-Extra (Lan)
60
8
5
6
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung (100-150 Tage)
Hufmehl, Knochenmehl, Borsten, Fleischmehl, Kakaoschalen
Eco-Mix 1 (Lan)
67
9
5
3
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung (75-100 Tage), auch für Rasen
Horn-, und Federmehl, Borsten, Hufmehl, Vinassen
Eco-Mix 3 (Lan)
80
12
3
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung
Zusammensetzung
Düngername
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
Calcium- und Schwefeldünger pH-neutral
(Firma) Magnesium- und Schwefeldünger
Nährstoffgehalt in %
(Firma)
Ca
S
Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
K2O
Mg
Ca
S
20
14.5
Preis auf Anfrage
20
Preis auf Anfrage
90
Preis auf Anfrage
Gips
Calciumschwefel (Lan)
1.8
Magnesiumsulfat
Kieserit (Lan)
15
Elementarschwefel
Schwefel granuliert (Lan)
44
DÜNGEMITTEL Zusammensetzung
Düngername
Kalk
(Firma)
Gesteinsmehle
N
P2O5
K2O
Mg
Ca
Bemerkungen
S
Magnesiumkalk Dolomit (Lan)
10
22
Preis auf Anfrage
Erhaltungskalkung, granuliert.
Kohlensaurer Magnesiumkalk
Düngkalk (Lan)
3
32
Preis auf Anfrage
Erhaltungskalkung, granuliert.
Kohlensaurer Kalk
Microcarbonat (Lan)
38
Preis auf Anfrage
Pulver trocken
Kohlensaurer Kalk
AGRO-Kalk (Lan)
38
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken. Verschiedene Körnungen erhältlich.
Kohlensaurer Kalk
Feuchtkalk (Lan)
34
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken. Pulver angefeuchtet
Kohlensaurer Mg-Kalk
Mg-Feuchtkalk (Lan)
4
24
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken. Pulver angefeuchtet.
Zusammensetzung
Düngername
Urgesteinmehl aus Diabas
Bio-Lit (Lan)
Zusammensetzung
Düngername (Firma)
Algenprodukte
OS
Fr. / 100 kg
Kohlensaurer Magnesiumkalk
(Firma)
Pflanzenstärkungsmittel
Nährstoffgehalt in %
Nährstoffgehalt in % OS
N
Fr. / 100 kg
P2O5
K2O
Mg
Ca
0.5
1
3.9
5.2
Nährstoffgehalt in % OS
Meeresalgenkalk
Glenactin B (Lan)
Meeresalgenkalk, Dolomit
Hasolit Kombi (Lan)
Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)
Hasorgan Profi (Lan)
13
Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)
Hasorgan MC (Lan)
8
Zusammensetzung
Düngername
N
P2O5
OS
Aminosäuren und Peptide auf pflanzlicher Basis mit Algenanteil
Fylloton (Lan)
40.7
Carbonate, Cytokinine, Aminosäuren
Agrosol liquid (div)
100% pflanzliche Aminosäuren und Peptide
TraiNer (Lan)
Huminstoffe aus Leonardit
BlackJak (Lan)
Trichoderma harzianum
NuTrinum (USN)
Bemerkungen
Mg
Ca
2.5
28
Preis auf Braunalgen. Zum Einrühren in die Gülle Anfrage (3 kg/m3)
3
26
Preis auf Erhaltungskalkung, granuliert mit SpurenAnfrage elementen
5
Preis auf Blattdüngung, in allen Kulturen, mehrmals Anfrage 2–3 l/ha. Preis auf Zur Hofdüngeraufwertung Anfrage Braunalgen
Nährstoffgehalt in %
(Firma)
Preis auf 46.6% Silizium (SiO2) + Spurenelemente Anfrage
Fr. / 100 kg K2O
Bemerkungen
N
P2O5
Fr. / 100 kg K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Preis auf Anfrage Preis auf Eisendünger Anfrage
41
33.2
5
Preis auf Anfrage Preis auf pH 4.6 Anfrage Preis auf Nützliche Mikroorganismen Anfrage
DÜNGEMITTEL Zusammensetzung
Düngername
Stallhygiene
(Firma)
45 Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
Fr. / 100 kg K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Biozid div. Kalkkomponenten
Desical (Lan)
Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage
Biozid div. Kalkkomponenten
Hasolit Pulver (Lan)
Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage
Kohlensaurer Kalk
Kalkstrohmatratze (Lan)
Preis auf Liegeboxeneinstreu Anfrage
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
Zusammensetzung
Düngername
Gülle und Mistzusätze
(Firma)
Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
Fr. / 100 kg K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Kohlensaurer Kalk
Güllekalk (Lan)
Braunalgenextrakt
Hasorgan MC (Lan)
Preis auf Fördert das Bakterienleben in der Gülle. Anfrage
Elementarschwefel
Gülleschwefel (Lan)
Preis auf Zum Ausbringen mit der Gülle oder mit dem Mist. Anfrage
Bakterienstämme
Microbactor (Lan)
Preis auf Spezielle Bakterienkulturen binden Stickstoff und Anfrage verhindern Schwimmdecken.
39
Preis auf Zum Einblasen in die Gülle (ab 5 t). Anfrage
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
Zusammensetzung
Düngername
Blatt-und Spurenelemente
(Firma)
Magnesiumsulfat
Epso Top (Lan)
Bor
Bortrac (Lan)
Mangan
Mantrac (Lan)
Mangansulfat
Mangansulfat (Lan)
Calciumclorid
Stopit (Lan)
Zink
Zinflow (Lan)
Eisensulfat
Eisensulfat (div)
Natriummolybdat
Hauert Natriummolybdat (Ha)
Nährstoffgehalt in g/l oder % S
Ca
13%
Mg
Fe
Preis / ha Bor
Mn
Mo
Zn
Aufwandmenge pro ha
10%
4–8 kg 150
4–8.–
2–3 l
12–18.–
500
1–3 l
17–51.–
32%
2–5 kg
6–14.–
1–2 l
5–10.–
160 700 17.5%
40%
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
1l
33.–
4–6 kg
4–6.–
0.3–0.5 kg
33–55.–
PRODUKTEÜBERSICHT
Marienkäfer
Adalia bipunctata (AB) Agree WP (AB)
11
Bacillus thuringiensis aizawai
Airone WG (AB)
M1
Kupferhydroxid-Oxychlorid
280 g
XV
frei
1 kg
WP
frei
1; 10 kg
WG
09
Amblyseius californicus (AB)
Raubmilbe
100; 500 Stk. XV
frei
Amblyseius cucumeris (AB)
Raubmilbe
100; 250 Stk. XV
frei
Amblyseius degenerans (AB)
Raubmilbe
500 Stk. XV
frei
Amylo-X (AB)
Bacillus amyloliquefaciens sp. plantarum
Aphidius colemani (AB)
Schlupfwespe
500 Stk. XP
frei
Aphidoletes aphidimyza (AB)
Raubgallmücke
1000 Stk. XP
frei
Alginure (AB)
Kaliumphosphonat
1; 10 l
SL
frei
Armicarb (St)
Kalium-Bicarbonat
850 g
SP
frei
Spinosad
480 g
0.25; 0.5; 2 l
SC
09
Auralis (Sy)
COS-OGA
12.5 g
1; 5 l
SL
frei
Beaupro (AB)
Beauveria brongniartii
BerryProtect (AB)
Schlupfwespenmischung
BioAct WG (AB)
Paecilomyces lilacinus
Bioslug (AB)
Pharmarhabditis hermaphrodita
Biox-M (AB)
Grüne Minze Öl L-Carvon
Audienz (Om)
5
1 kg
5 kg
1 kg
WG
frei
240 Stk. XP
frei
WG
frei
12, 30 Mio XN
frei
10 l
%
HN
07,08, 09
%
Bordeaux-Brühe (fe)
M1
Kupfer-Kalkbrühe
200 g
15; 20 kg
WP
05, 07, 09
%
Bordeaux S (St)
M1
Kupfer-Kalkbrühe
200 g
10 kg
WP
09
%
Butotrap (AB)
Weissfalle
Capex 2 (AB)
Schalenwicklergranulose-Virus
Carpovirusine EVO 2 (St)
Apfelwicklergranulose-Virus
1 Set 0.1 l
SC
frei
1 l
SC
frei
CheckMate CM-XL (St)
Phermone
07, 09
%
Phermone
147 g
1 Stk. AE
02, 07, 09
%
CheckMate Puffer LB/EA (St)
Phermone
89.7 g + 76 g
1 Stk. AE
02, 07
Schwefel
800 g
Rapsöl
875.9 g
Celos (LG)
M2
Contans WG (AB, Ba)
1000 Stk. VP
Coniothyrium minitans
2; 25 kg 5 l
WG
frei
EC
frei
0.4; 4 kg
WG
frei
Cuprofix 35 (Sy)
M1
Kupfer als Oxychlorid
350 g
1; 10 kg
WP
09
%
Cuprofix fluid (Sy)
M1
Kupferoxychlorid
380 g
1; 5 l
SC
09
%
Cuproxat flüssig (LG)
M1
Kupferoxysulfat
190 g
5; 10 l
SC
09
%
Curatio (AB)
Schwefelkalk
380 g
20; 200 l
DC
07, 09
%
Curenox 50 WG (div)
Kupferoxychlorid
500 g
1; 4; 10; 20 kg
WG
07, 09
%
1 kg 1 kg
WP WG
frei frei
EC
05, 08, 09
Deposan (Om) Delfin (AB)
11
Deril (Sy)
Pseudomonas sp. Bacillus thuringiensis kurstaki Pyrethrine
Dipel DF (Om)
11
Bacillus thuringiensis kurstaki
Elosal Supra (Om)
M2
Schwefel
22 g
0.1 l
0.5 kg
WG
frei
800 g
1; 25 kg
WP
frei
Feltiella acarisuga (AB)
Raubgallmücke
Fenicur (AB)
Fenchelöl
231 g
250 Stk. XP 1; 5 l
EC
05,07,09
1; 5; 10 l
SC
09
DP
07
Flowbrix (LG)
M1
Kupferoxychlorid
380 g
Fluidosoufre (fe)
M2
Schwefel
992 g
25 kg
d
20
1
frei
CheckMate Puffer CM (St)
Codacide (LG)
%
frei %
d
6, 20, 50, 100
1
Verbot in Grundwasserschutzzone
Auflage Abschwemmung in Punkten
%
frei
XF
4 kg
Auflage Drift in m
Formulierung
100 Lv
Bienengift
Hinweise/Einschränkungen
Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Gefährdung von Wasserorganismen
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
Gefahrenstufe GHS
46
PRODUKTEÜBERSICHT
FresaProtect (AB) Funguran Flow (Om)
Schlupfwespenmischung M1
FytoSave (AB) FZB 24 flüssig (Ba)
Kupferhydroxyd
300 g
COS-OGA Bacillus subtilis
12.5 g
Genol Plant (Sy)
Heterorhabditis bacteriophora Rapsoel
Granmet GR (USN)
Metarhizium anisopliae
Helicovex (AB)
Virus
Galanem (AB)
Heliosoufre (Om)
M2
Schwefel
870 g
frei
1; 5 l
SC
05, 07, 09
5 l 1 l
SL SC
frei frei
50 Mio XN
frei
5 l 200 ml
700 g
EC
frei
XF
frei
SC
frei
1; 5; 20 l
SC
05
1; 5 l
EC
07
%
Terpenalkohol-Derivate
Isomate-C Plus (AB)
Pheromone
1000 Stk. VP
07, 09
%
Isomate-CLR Max (AB)
Pheromone
750 Stk. VP
07, 09
%
Isomate-CLR/OFM (AB)
Pheromone
700 Stk. VP
07, 09
%
Isomate-CM Mister (AB)
Pheromone
1 Stk. AE
Isomate-CTT (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07,09
%
Isomate-C/OFM (AB)
Pheromone
1000 Stk. VP
07,09
%
Isomate-OFM Rosso (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
%
Isomate-R (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
%
Isonet-E (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
%
Isonet-L (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
%
Isonet-L Plus (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
%
Isonet-LE (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
%
Isonet-Z (AB)
Pheromone
500 Stk. VP
07
%
M1
Kupferhydroxid
350 g
5 kg
WG
05, 07, 09
%
Kocide Opti (Ba)
M1
Kupferhydroxid
300 g
5 kg
WG
07, 09
%
Kumulus WG (BF)
M2
Schwefel
800g
25 kg
WG
07
Kupfer Bordo (LG)
M1
Kupfer-Kalkbrühe
200 g
2; 10 ;20 kg
WG
09
Madex Plus (AB)
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l
SC
frei
Madex Top (AB)
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l l
SC
frei
Madex Twin (AB)
Apfelwicklergranulose-Virus
0.1 l l
SC
frei
Melocont (USN)
Beauveria brongniartii
XF
frei
Metapro (AB)
Metarhizium anisopliae
1 kg
GR
frei
Microthiol Special Disperss (fe)
Schwefel
800 g
25 kg
WG
frei
Myco-Sin (AB)
Schwefelsaure Tonerde Schachtelhalmextrakt
650 g 2g
5; 25 kg
WP
05,07
Naturalis-L (AB)
Beauveria bassiana
Natural (AB)
Fettsäuren
515 g
Azadirachtin A
10 g
1 l
SE
frei
EC
07
%
1; 5 l
EC
07,09
%
Neemagreen (USN)
Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens
XN
frei
Nemapom (USN)
Steinernema feltiae
XN
frei
Nematop (USN)
Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens
XN
frei
Nematop cool (USN)
Heterorhabditis Steinernema feltiae
XN
frei
Netzschwefel Stulln (AB)
Schwefel
800 g
Novodor 3 FC (LG)
Bacillus thuringiensis var. Tenebrionis
30 g
Pinolene Azadirachtin A+B
898 g 32 g
Nu-Film-17 (AB) Oikos (LG)
U
%
1; 10; 200 l
1; 25 kg
WP
frei
5 l
SC
frei
1; 5 l 5 l
EC EC
07,09 frei
% %
1
Verbot in Grundwasserschutzzone
Auflage Abschwemmung in Punkten
frei
Kocide 2000 (St)
U
Auflage Drift in m
%
Heliosol (Om)
NeemAzal T/S (AB)
Bienengift
Formulierung
240 Stk. XP
Gefährdung von Wasserorganismen
Hinweise/Einschränkungen
Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Gefahrenstufe
Wirkstoffe
Packungsgrösse
Präparatename (Firma)
47
PRODUKTEÜBERSICHT
frei
XE
frei
Optikugel (USN)
Schlupfwespe
XE
frei
Orius laevigatus Biopax (Om)
Raubwanze
500 Stk. XV
frei
Orius majusculus (Om)
Raubwanze
500 Stk. XV
frei
Oxykupfer 35 (St)
M1
Kupferoxychlorid
500 g
Parexan N (Om)
3A
Pyrethrine Sesamöl
50 g 190 g
Pheromonfallen (AB, Om, USN)
Leimtafeln mit Sexualhormonen
Prestop (AB)
Gliocladium catenulatum
Profital (AB)
Alkylpolyglycosid Xanthan Magermilchpulver
30 g 5g 5g
Promanal Neu (AB)
Paraffinöl
546 g
Proradix (Om)
Pseudomonas sp.
Pyrethrum FS (AB)
Formulierung
1 l
div 0.1; 1 kg 5 l
1; 5; 200 l
WP
09
%
EC
07,09
%
FA
frei
WP
frei
EC
frei
EW
09
60 gr
WP
frei
Pyrethrine Sesamöl
73 g 327 g
1 l
EC
05,08, 09
Quassan (AB)
Quassiaextrakt
357 g
0.2; 1 l
EC
frei
RAK 1+2 M (BF)
Pheromone
504 Stk. VP
07
RAK 2 New (BF)
Pheromone
252 Stk. VP
07
RAK 3 (BF)
Pheromone
252 Stk. VP
07
Rebell bianco (AB)
Weissfalle
8 Stk.
frei
Rebell rosso (AB)
Leimtafel mit Aethylalkohol
8 Stk.
frei
Rhizo Vital 42 (AB)
Bacillus amyloliquefaciens
Sepal (Sy)
3A
1; 5; 25 kg
3A
0.5 l 50 g 190 g
1 l
EC
07,09
Serenade ASO (Ba)
Bacillus subtilis
13.96 g
5 l
SC
frei
Serenade Max (Ba)
Bacillus subtilis
156.7 g
5 kg
WP
frei
Siva 50 (Om)
Fettsäuren
450 g
10 l
SC
07
Sluxx HP (AB)
30 g 32 g
15 kg 5 l
GB EC
frei frei
25 kg
WG
07
Sicid Neem (St)
U
Eisen-lll-Phosphat Azadirachtin A+B
Solfovit WG (Ba)
M2
Schwefel
800 g
5
Spinosad
480 g
0.25; 0.5 l
SC
09
Paraffinöl
830 g
5; 25 l
EC
08
Spray Oil 7-E (LG)
Schwefel
800 g
1; 20 kg
WG
frei
Surround (AB, St)
Kaolin
950 g
12.5 kg
WP
frei
Telmion (Om)
Rapsöl
779 g
5; 10 l
EC
frei
Schwefel
800 g
1; 20 kg
WG
02
Sufralo (St)
Thiovit Jet (Sy)
M2
M2
Thripor L (LG)
Raubwanze
Vacciplant (St)
Laminarin
45 g
Kupferoxychlorid
500 g
Weissöl S (div)
Paraffinöl
830 g
5; 20; 205 l
EC
08
Weissöl (Om)
Paraffinöl Bacillus thuringiensis aizawai
830 g
5; 25; 200 l 0.5 kg
EC WG
08 frei
Paraffinöl
830 g
EC
08
Vitigran 35 (Om)
XenTari WG (LG) Zofal D (St)
M1
11
500 Stk. XV 1; 5 l 1; 10; 25 kg
5; 25 l
6, 20, 50, 100
1
d
6, 20, 50, 100
1
d
6, 20, 50, 100
1
% %
% %
frei
Pyrethrine Sesamöl
Spintor (AB)
d
%
20 %
frei
SL
frei
WP
09
%
20
1
Verbot in Grundwasserschutzzone
XE
Schlupfwespe
Auflage Abschwemmung in Punkten
Schlupfwespe
OptiDrone (USN)
Auflage Drift in m
Optibox (USN)
Gefahrenstufe
Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l Packungsgrösse
Wirkstoffe
Bienengift
Hinweise/Einschränkungen
Präparatename (Firma)
Gefährdung von Wasserorganismen
48
MaiszünslerBekämpfung mit Trichogrammen Für hohe Erträge und qualitativ hochwertigen Mais TrichogrammaSchlupfwespen Die Natürliche Suchen die Eier des Maiszünslers und zerstören diese.
Optibox Die Sichere Das einzigartige wetterunabhängige Eierschutzsystem.
Optikugel Die Schnelle Einfachste und schnellste Ausbringung. Aus biologisch abbaubarer Maisstärke. Von Hand und mit Drohne ausbringbar.
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LANDOR Bio-Sortiment Organische Dünger Produkt
Gehalte
Gebinde
Bemerkungen
lose 13 –15 t BigBag à 600 kg
Organischer NPK-Dünger aus getrocknetem Hühnermist in pelletierter Form. Schweizer Produkt
STICKSTOFF UND VOLLDÜNGER LANDOR Vita
4,5 % org. Stickstoff (davon 1,2 % Ammoniumstickstoff) 3,5 % Phosphat 1,9 % Kali 0,7 % Magnesium 50 % org. Substanz
Vivasol
5% 2% 2% 0,5 % 6% 69 %
org. Stickstoff Phosphor Kali Magnesium Kalzium org. Substanz
Paletten à 750 kg (30 × 25 kg) BigBag à 800 kg
Organischer NPK-Dünger aus getrocknetem Hühnermist und Federmehl in pelletierter Form. Schweizer Produkt
N-Bio
12 % 70 %
org. Stickstoff org. Substanz
Paletten à 800 kg (32 × 25 kg) BigBag à 700 kg
Schnell wirkender, pelletierter, organischer Stickstoffdünger aus Feder-, Haut- und Hornmehl
Azomix
12 % 70 %
org. Stickstoff org. Substanz
BigBag à 700 kg
Pelletierter, organischer Stickstoffdünger aus Feder-, Lederund Hornmehl mit schneller Wirkung.
Azoplum
13 % 75 %
org. Stickstoff org. Substanz
Paletten à 1000 kg (40 × 25 kg) BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg)
Organischer Stickstoffdünger aus Federmehl mit hohem N-Gehalt. Speziell geeignet im Acker- und Gemüsebau. Geeignet zur Kopfdüngung
Start’hair
13 % 90 %
org. Stickstoff org. Substanz
BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg)
Organischer Stickstoff-Dünger aus Haarmehl in pelletierter Form
Eco-Mix 1
9% 5% 3%
org. Stickstoff Phosphat Kalium
Paletten à 825 kg (33 × 25 kg)
Organischer NPK-Dünger mit Langzeitwirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.
Eco-Mix 3
12 % 3%
org. Stickstoff Kalium
Paletten à 750 kg (30 × 25 kg)
Organischer NK-Dünger mit Langzeitwirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.
Eco-Xtra
8% 5% 3%
org. Stickstoff Phosphat Kalium
Paletten à 825 kg (33 × 25 kg)
Organischer NPK-Dünger mit extra Langzeitwirkung (100 – 150 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.
Azoplum
N-Bio
Vivasol
Erhältlich in Ihrer LANDI
Gratis-Beratung 0800 80 99 60 landor.ch LANDOR, fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon 058 433 66 66 E-Mail info@landor.ch
hl Wa e t ern u u g a B Die zer . c h i e chw . l a n d o r S r de ww w
Hofdüngerveredelung Produkt
Packungen Inhaltsstoffe
Anwendung
Bemerkungen
Microbactor
3.785 l / Gallone
6 verschiedene Bakterienstämme in einer bewährten Zusammensetzung
Gülle: 0 – 50 m3 2 Gallonen Microbactor als Grundimpfung. Pro weiteren 100 m3 Zufluss zusätzlich 1 Kanne.
Durch die enthaltenen anaeroben und aeroben Bakterienkulturen wird die Gülle zu einem hochwertigen Düngemittel veredelt. Microbactor löst Schwimmschichten, eliminiert den üblen Geruch und verhindert das Verbrennen von Jungpflanzen und Klee. Ausserdem wird Stickstoff gebunden, welcher dann der Pflanze zur Verfügung steht.
Hasorgan MC
20 l / 200 l
Enthält über 20 verschiedene Aminosäuren
Gülle: 20 l Hasorgan MC auf 100 m3 dünnflüssige Gülle. 20 l Hasorgan MC auf 80 m3 Vollgülle.
Glenactin 290B Pulver
40 × 25 kg
Braunalgen
Unter pH-Wert 6,5: 3 – 5 kg/a Reiner frischgeernteter Meeresalgenkalk aus BraunalÜber pH-Wert 6,5: 2 – 3 kg/a gen. Fördert speziell die Bodenbakterien und erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Wirkt schnell und vorbeugend gegen Mineralstoffmangel. Mist: 5 – 7 kg/m3 Gülle: 2 – 3 kg/m3
Bio-Lit
lose 1000 kg 35 × 40 kg
Vollgülle: 25 – 40 kg/m3 Bio-Lit enthält 12 Hauptnährstoffe Schweinegülle: 20 – 25 kg/m3 und Spurenelemente Im Stall: 0,5 – 1 kg/Tag/GVE
Hochwirksamer Gülleverbesserer aus Braunalgen, welcher Stickstoff in der Gülle bindet. Um Stickstoff in der Gülle zu binden braucht es Kohlenstoff und die enzymatische Wirkung des Produktes. Diese zwei Eigenschaften sind verantwortlich, dass Mindestens 3 – 4 Wochen vor dem Ausbringen der Gül- sich in der Gülle Mikroorganismen bilden, welche dann le Hasorgan MC beimischen den Stickstoff binden. Hasorgan verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle und steigert die Bodenaktivität. Kann auch als Flüssigdünger verwendet werden.
Im Acker und Futterbau: 800 – 1800 kg/ha/Jahr
Gülleschwefel
40 × 25 kg
Schwefel 80 %
Gülle: beim Ausbringen 0,5 – 1 kg/m3 einrühren. Mist: kurz vor dem Streuen 0,5 – 1 kg/m3 über den Mist streuen
Verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle, steigert die Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit der Tiere. Bio-Lit/Diabassteinmehl ist ein reines Naturprodukt vulkanischen Ursprungs. Es bindet durch nachhaltig langsame Pufferung organische Säuren und fördert die nützliche Bakterienflora in allen Lebensbereichen (Boden, Hofdünger, Pflanzenoberfläche). Durch Silikate wird die Resistenz gegen Schadpilze im Getreide-, Obst- und Weinbau, sowie im Grünland gefördert. Kompensiert den sinkenden Schwefelertrag aus der Atmosphäre. LANDOR Gülleschwefel ist ein hochkonzentriertes, rasch wirksames, wasserlösliches Mikrogranulat, um Mist oder Gülle durch höheren Schwefelgehalt aufzuwerten und somit die N-Effizienz zu steigern.
Stallhygiene Produkt
Beschrieb
LANDOR Desical
Ein Einstreumittel aus verschiedenen Kalk-Komponenten. Dank weiteren mineralischen Bestandteilen wird eine ätzende Wirkung verhindert. LANDOR Desical ist deshalb besonders tier- und anwenderfreundlich. Es sorgt für perfekt hygienische Verhältnisse im Liege- und Laufbereich, indem es den pH über 11 anhebt und so pathogene Keime wie Klebsiellen, Pseudomonen und Escherichia-Coliforme-Keime hemmt. Klauentrockenbad mit LANDOR Desical verbessert die Klauengesundheit. Aufwandmenge: Je nach Tiergattung zwischen 100 – 500 g/m2
Hasolit B Pulver
Hochwirksames hygienisierendes Einstreumittel aus verschiedenen Kalkkomponenten. Reduziert nachhaltig pathogene Keime im Liege- und Laufbereich. Hebt den pH über 11 an.
Kalkstrohmatratze
Matratze aus Feuchtkalk und Stroh für mehr Komfort im Stall Vorteile: – hohe Saugwirkung – senkt den Keimdruck – saubere Kühe – gesündere Klauen – Kalk ist hautneutral – der via Hofdünger ausgebrachte Teil an Kalk dient zur Erhaltungskalkung Fertige Kalkstrohmischung auf Anfrage Tipp: Ergänzende Anwendung von LANDOR Desical senkt den Keimdruck
Optimale pH – Bereiche für pathogene Keime • Staphylococcus aureus: pH 4,2 – 9,3 • Pseudomonas spp.: pH 5,6 – 8,0 • Escherichia coli.: pH 4,4 – 9,0 • Lactobacillus spp.: pH 3,4 – 7,2
• Campylobacteur spp.: • Bacillus cereus:
pH 4,9 – 9,0 pH 5,0 – 8,8
Quelle: Dr. Michael Zschök, RP. Giessen
Mit LANDOR Desical + Hasolit B Pulver wird der pH-Wert über 9 eingestellt und damit die Lebensbedingungen der Keime deutlich verschlechtert!
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NOTIZEN
I H R E f e n a c o - L A N D I PA R T N E R I M P F L A N Z E N B A U
LEGENDEN
Weitere Hinweise auf Seite 3
Bewilligung gemäss Betriebsmittelliste FiBL ! = Keine Wirkung. " = Das Produkt ist für diesen Einsatz bewilligt. c = Das Produkt ist mit einer Teilwirkung für diesen Einsatz bewilligt. Präparatenamen Die Buchstaben M oder S weisen darauf hin, dass diese Produkte in der Liste «ausgewählte Markenartikel» (M) oder der S-Liste (S) der fenaco aufgelistet sind. Preise Ungefähre Produktekosten pro Hektare. Berechnungsbasis ist der Preis der Einzelpackung jener Packungsgrösse, welche der Behandlung von einem Hektar am ehesten entspricht. Abkürzungen von Firmenbezeichnungen AB = Andermatt Biocontrol; Ba = Bayer; BF= BASF; Hal = Halag; LG = Leu + Gygax; MP= Maag Profi; Om = Omya; St = Stähler; Sy = Syngenta; USN = UFA-Samen Nützlinge; div. = diverse Firmen Gefahrenkennzeichnung Siehe Erklärung Seite 2.
UFA-Samen Im UFA Feldsamenkatalog finden Sie alle Spitzenzüchtungen von Kulturpflanzen die in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Nebst den Sorten der Kulturpflanzen finden Sie auch alle Futterbau- und Begrünungsmischungen sowie alle Anbau- und Nutzungsratschläge. Weitere Sämereien wie: Blumensaatgut, Gemüsesaatgut, Wildblumensaatgut, Rasensaatgut und Golfplatzsaatgut kann bei UFA Samen bezogen werden. www.ufasamen.ch
Pflanzkartoffeln Die Beschaffung von Pflanzgut im In- und Ausland ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Kartoffelproduktion. Der Geschäftsbereich Pflanzkartoffeln der fenaco nimmt als Marktleader bei der Planung und Vermarktung der inländischen Produktion, sowie auch beim Import von Vermehrungs- und Gebrauchspflanzgut eine Schlüsselfunktion war. Zusammen setzen LANDI und fenaco alles daran, die Schweizer Kartoffelproduzenten fristgerecht mit einwandfreiem Pflanzgut zu versorgen. www.pflanzenbau.ch
Für weitere Auskünfte: 058 434 06 12
Die Landor wurde vor über 30 Jahren von den genossenschaftlichen Organisationen gegründet. Als einzige Firma bietet die Landor ein komplettes Düngersortiment für alle Produktionsarten an. Mit einem eigenen Beraterteam unterstützen wir die Landwirte (Beratung, Düngerplanung, Nährstoffbilanzen, Boden-, und Blattanalytik u.s.w.) mit dem Ziel, in der Schweiz gesunde Nahrungs- und Futtermittel produzieren zu können.
Pflanzenbehand im Acker- und lungsmittel Futterbau
Zielsor timent
Pflanzenbehandlungsmittel im Weinbau
Zielsortiment
Unser gratis Beratungsdienst: 0800 80 99 60, 0800 LANDOR
www.landor.ch
Pflanzenschutz Benutzen Sie unsere Zielsortimente Acker- und Futterbau, Obstbau, Weinbau, Gemüsebau, Biologischer Landbau sowie Beerenbau, für die Auswahl und den gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Unsere Pflanzenbauspezialisten beraten Sie gerne und kompetent! LANDI und fenaco bieten Ihnen einen guten Lieferservice mit einem Vollsortiment von Qualitätsprodukten. Tel. 058 433 69 18 Tel. 058 433 69 18 Tel. 058 433 69 60
Verbot in Gewässerschutzzonen S1 – S3 + Sh Grundsätzlich dürfen in der Gewässerschutzzone S1 keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Angaben in den Tabellenspalten bedeuten: S2 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 und S2 nicht eingesetzt werden. S3 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 bis S3 nicht eingesetzt werden. Sh = Diese Produkte dürfen in der Schutzzone Sh (hohes Risiko in Kartgebieten) nicht eingesetzt werden. Hinweise auf Verbote in Karstgebieten sind in den Bemerkungen der jeweiligen Produkte ersichtlich. Gefährdung von Wasserorganismen = % Produkte, die Wasserorganismen (wie Fische, Algen, Kleintiere) gefährden sind mit dem Symbol % gekennzeichnet. Es sind Produkte mit den R-Sätzen (R 50, R 51, R 52 = Sehr giftig, giftig, schädlich für Wasserorganismen; sowie R 53 = Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkung haben). Für genaue Angaben siehe Packungsaufschrift. Bienengift = $ Produkte mit dem Symbol $ sind giftig für Bienen. Produkte ausserhalb des Bienenfluges oder nicht einsetzen. Produkte dürfen nicht mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen (z.B. Kulturen, Einsaaten, Unkräutern, Nachbarkulturen, Hecken) in Kontakt kommen. Blühende Einsaaten oder Unkräuter sind vor der Behandlung zu entfernen (am Vortag mähen/mulchen). Wartefrist in Wochen Bis zur Ernte der Kultur muss die angegebene Frist eingehalten werden. Auflagen wegen Drift und Abschwemmung Auflage Drift: Der verfügte Abstand zu Oberflächengewässern (6, 20, 50 oder 100 m) kann gemäss den Weisungen des BLW reduziert werden. Siehe Seite 4. Auflage Abschwemmung: Die verfügte Punktzahl (1,2,3 oder 4 Punkte) muss gemäss den Weisungen des BLW reduziert werden. Siehe Seite 6.
Pflanzennahrung / LANDOR
Mittelland: Zentralschweiz: Ostschweiz:
Nachbau = * Produkte, die sich im Boden nur langsam abbauen und der Hersteller dazu Nachbaueinschränkungen angibt, sind mit dem Symbol * gekennzeichnet. In diesen Fällen sind Packungsaufschriften sowie Hinweise zum Nachbau unter Bemerkungen der betroffenen Produkte besonders zu beachten.
pfs.lyssach@fenaco.com pfs.lyssach@fenaco.com pfs.winterthur@fenaco.com
www.pflanzenbau.ch
LEGENDEN: HIER AUFKLAPPEN
EIN NEUER WEG IM KAMPF GEGEN ECHTEN UND FALSCHEN MEHLTAU • Biologisches Produkt gegen Echten und Falschen Mehltau • Hohe Regenfestigkeit • Hinterlässt keine Spuren
Ein Besuch lohnt sich. www.landi.ch ist eine der meist besuchten Website in der Schweiz. Hunderte von Usern nutzen den Niederschlagsrader auf der LANDI-Website. Die Prognosen sind an Genauigkeit kaum mehr zu überbieten. Im Bereich Agro finden die Bauern zudem ein breites Angebot an Hilfsmitteln für ihre landwirtschaftliche Produktion. Kurzweilig auch immer der Newsticker, welcher täglich mehrmals aktualisiert wird. Das Beste aus der Redaktion der UFA-Revue ist zudem als Download erhältlich. Ein Besuch auf www.landi.ch lohnt sich, man wird nicht verregnet, spart Geld und ist über das Neueste im Agrarbereich informiert. Einfach ein Mausklick und Sie sind dabei! Quellen: Die Grundlagen für das Zielsortiment stammen von allgemein anerkannten Instanzen. Insbesondere von: • • • • • • • • • • • • • •
Eidg. Forschungsanstalten (agroscope ACW, ART) ETH Zürich Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL, Zollikofen: Diverse Publikationen Empfehlungen kantonaler Beratungsstellen SGP/SSP Schweiz. Gesellschaft für Phytomedizin / Société Suisse de Phytiatrie: Bundesamt für Landwirtschaft: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Deutschland: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis British Crop Protection Council: The Pesticide Manual National Pesticide Information Center, Oregon State University: GUS Produkteinformationen der Pflanzenschutzmittelfabrikanten. agridea Lindau: Schadenschwellen Resistance Action Committes: FRAC, HRAC, IRAC Euro Blight Informationen aus internationaler Fachpresse
Mehr Informationen unter www.syngenta.ch Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Bitte beachten Sie die Warnhinweise auf der Packungsaufschrift.