Zielsortiment Biolandbau 2019

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Betriebsmittel fĂźr den biologischen Landbau

Zielsortiment


D I E P F L A N Z E N B A U B E R AT U N G G A N Z I N I H R E R N Ä H E

1 Region Westschweiz

2 Region Mittelland

3 Region Ostschweiz

fenaco Moudon Tel. 058 433 69 02 Fax 058 433 66 11 ppl.moudon@fenaco.com

fenaco Lyssach Tel. 058 433 69 18 Fax 058 433 69 40 pfs.lyssach@fenaco.com

fenaco Winterthur Tel. 058 433 69 60 Fax 058 433 69 70 pfs.winterthur@fenaco.com

Didier Ançay Natel 079 555 19 26 didier.ancay@fenaco.com

Severin Bader Natel 079 652 05 36 severin.bader@fenaco.com

Martin Gertsch (Gemüsebau) Natel 079 291 05 15 martin.gertsch@fenaco.com

Nicolas Bellon Natel 079 638 89 01 nicolas.bellon@fenaco.com

Thomas Kämpfer Natel 079 652 05 68 thomas.kaempfer@fenaco.com

Thomas Kim, Kt. Aargau Natel 079 671 76 06 thomas.kim@fenaco.com

Olivier Delay Natel 079 771 59 96 olivier.delay@fenaco.com

Harald Reiner Natel 079 128 60 18 harald.reiner@landireba.ch

Wolfram Lempp (Obstbau) Natel 079 578 84 19 wolfram.lempp@fenaco.com

Christian Gränicher Natel 079 342 93 11 christian.graenicher@fenaco.com

Michael Spätig Natel 079 651 42 41 michael.spaetig@fenaco.com

Hansjörg Meier, Kt. Zürich Natel 079 244 41 28 hansjoerg.meier@fenaco.com

Aurèle Jobin Natel 079 834 95 73 aurele.jobin@fenaco.com

Adrian Sutter Natel 079 652 05 69 adrian.sutter@fenaco.com

Ivo Rüst Natel 079 423 18 86 ivo.ruest@fenaco.com

Antonin Etter Natel 079 579 28 08 antonin.etter@fenaco.com

Ueli Steffen (Obstbau) Natel 079 414 03 80 ueli.steffen@fenaco.com

Martin Schärer, Kt. Zürich Natel 079 705 60 28 martin.schaerer@fenaco.com

Markus von Gunten (Gemüsebau) Natel 079 350 55 34 markus.vongunten@fenaco.com

Jürg Waber (Gemüsebau, Weinbau) Natel 079 451 02 65 juerg.waber@fenaco.com

4 Region Zentralschweiz Reto Bucheli Natel 079 525 52 29 reto.bucheli@fenaco.com

5 LV St. Gallen Albert Fässler Natel 079 438 11 66 albert.faessler@lvstgallen.ch

6 GVS LANDI AG Patrick Eicher Natel 079 549 34 38 p.eicher@gvs.ch


I N H A LT

SEITE

Spezielle Hinweise / Legenden Auflagen zu Oberflächengewässer Feldbau

2–3 4–5 Kartoffeln Raps Mais/Wiesen

Feldbau und Gemüsebau allgemein

6–8 7 8 9

Gemüsebau

Tomaten (gedeckter Anbau) Auberginen (gedeckter Anbau) Gurken (gedeckter Anbau) Karotten Sellerie Schwarzwurzeln Randen Kohlarten Lauch / Zwiebeln Bohnen Kürbisgewächse allgemein Salat Paprika

11–12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24

Kernobst

Krankheiten Schädlinge

25–26 27–28

Steinobst

Krankheiten Schädlinge

29 30–31

Beerenbau

Krankheiten Schädlinge

33 34–35

Weinbau

Krankheiten Schädlinge

36 37

Kern-, Stein- und Beerenobst allgemein Zier-, Gartenanlagen und Sportrasen

38 Schädlinge

39

Stallhygienemittel

40

Desinfektionsmittel und Siliermittel

41

Vorratschutz und Imkereihilfsmittel

42

Düngemittel

43–45

Produkteübersicht

46–48

1


2

ZIELSORTIMENT 2019 Betriebsmittel für den biologischen Landbau Die LANDI ist ein Ort, wo man sich informiert und beispielsweise Fragen zum Einsatz von Hilfstoffen im Biologischen Landbau stellt. Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden diejenigen Produkte anzubieten, die den aktuellen Bedürfnissen im Biolandbau am ehesten entsprechen. Zu diesem Zweck verfügen alle LANDI über das Zielsortiment für den biologischen Landbau. Diese Broschüre, mit den wichtigsten Betriebsmitteln, erscheint jährlich. Neben der vorliegenden Ausgabe für den biologischen Landbau, liegt auch eine Ausgabe Acker- und Futterbau, Obst-und Weinbau, Gemüsebau und Beerenbau vor. Das Zielsortiment enthält alle relevanten, vom FiBL zugelassenen Hilfsmittel für die landwirtschaflichen Kulturen sowie auch zur Stallhygiene, Desinfektion, Futterkonservierung und Düngung. Die übersichtlichen Tabellen sollen die Auswahl der Produkte vereinfachen. Um dem Praktiker die richtige Auswahl zu ermöglichen finden sich in den Produktetabellen unter anderem wichtige Angaben wie • Vom FiBL zugelassene Indikationen • Hinweise für den Anwender: Gefahrenstufen • Hinweise auf die Wirkung in der Umwelt: Gefahrenstufe, Auswaschung, Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern, Verbote für Grundwasserschutzzonen, Bienengiftigkeit, Wirkung auf Wasserorganismen, Nachbaueinschränkungen Die vorhanden Angaben zu den Produkten stammen zum grössten Teil aus der Zulassung durch das FiBL und das BLW und aus Angaben der Firmen (Ratgeber, Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter). In Ihrer LANDI erhalten Sie diejenigen Informationen, die Sie als Praktiker für die Auswahl der Betriebsmittel benötigen. An dieser Stelle danken wir allen Personen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen, herzlich. Ihre fenaco Genossenschaft

GHS – die neue, weltweit einheitliche Gefahrenkennzeichnung Mit GHS (Globally Harmonized System) wurde ein System zur Kennzeichnung und Einstufung von Chemikalien entwickelt, das die Gefahrenkommunikation auf chemischen Produkten weltweit vereinheitlicht. Mit den Symbolen wird auf die Gefahren für den Anwender und die Umwelt hingewiesen. Die Angaben sind ernst zu nehmen und die erforderlichen Massnahmen zu treffen. 01 explosiv

02 hochentzündlich

03 brandfördernd

04 Gas unter Druck

05 ätzend

06 hochgiftig

07 Vorsicht gefährlich

08 gesundheitsschädigend

09 gewässergefährdend

Bis 2020 können Produkte mit bisheriger Kennzeichnung – den orangen Gefahrensymbolen – aufgebraucht werden. T+: sehr giftig T: giftig

C:

N: umweltgefährdend

F+: hochentzündlich F: leichtentzündlich

ätzend

Xn: gesundheitsschädlich Xi: reizend

O: brandfördernd

Packungsaufschriften Die Produktebeschreibungen in dieser Publikation dienen nur einer ersten, all gemeinen Information. Bei der Anwendung der Produkte ist die Gebrauchsanleitung auf der Packung massgebend. Die vorliegende Publikation ersetzt alle vorhergehenden. Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten.


HINWEISE / LEGENDEN

Weitere Legenden finden Sie auf der letzten Seite

Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und -geräten in der Landwirtschaft Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist unter allen Umständen die entsprechende Sorgfalt anzuwenden, um Verunreinigungen der ober- und unterirdischen Gewässer, sowie Abdrift auf Nachbarparzellen und ökologische Ausgleichsflächen zu vermeiden. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte: – Die Gebinde sind nach dem Ansetzen gründlich mit sauberem Wasser zu waschen und das Spühlwasser in den Spritztank zu leeren. Die leeren Gebinde sind fachgerecht zu entsorgen (SwissGap). – Spritzbrühreste dürfen auf keinen Fall in eine Abwasserleitung eingeleitet werden. Überschüssige Spritzbrühe ist mit Frischwasser zu verdünnen und in der Kultur aufzubrauchen oder mit einer erhöhten Fahrgeschwindigkeit, auf die vorher behandelte Kultur auszubringen. Eine kleine Brühmenge darf im Notfall in eine Jauchegrube oder auf einen Miststock geleert werden. – Die Innenreinigung der Spritze erfolgt in zwei Stufen. 1. Stufe ist obligatorisch: Sofortige Reinigung der leeren Spritze auf dem Feld mit Wasser aus dem Frischwassertank. Das verschmutzte Spühlwasser ist auf die behandelte Kultur auszubringen. 2. Stufe: Sofern eine Nachreinigung erfolgen muss und das Wasser nicht auf der behandelten Fläche verspritzt werden kann, ist diese auf dem Waschplatz durchzuführen (Entwässerung in Kanalisation der Jauchegrube). – Betreffend Personenschutz sind die Hinweise auf dem Etikettentext und dem Sicherheitsdatenblatt zu beachten. Im Grundsatz gilt: Zweckmässige Schutzkleidung tragen. Handschuhe, Brille oder/und Schutzmaske, festes Schuhwerk, Overall oder Schutzanzug. Die Spritzkleider sollte man nur zum Spritzen tragen und verschmutze Kleider umgehend wechseln. Transportvorschriften / Feuerlöscher Die Produkte sind in Klassen eingeteilt und je nach Art des Gefahrstoffes mit Punkten beurteilt. Innerhalb einer Freigrenze von 1000 Punkten ist der Transport erleichtert. Minimale Anforderung, auch unter der 1000 Punkte-Grenze, ist das Mitführen eines Feuerlöschers (2 kg). Klasse 2.1 Entzündbare Gase z.B. Druckgaspackungen

Klasse 3 Entzündbare flüssige Stoffe z.B. Benzin, Diesel, Heizöl, Moddus, Targa Super

Klasse 4.1 Entzündbare feste Stoffe

Klasse 4.2 Selbstentzündliche Stoffe z.B. Sereno

Klasse 4.3 Stoffe, die in Berührung mit Wasser entzündbare Gase entwickeln z. B. Polytanol

Klasse 6.1 Giftige Stoffe z.B. Orkan, Pirimor, Delan

Klasse 8 Ätzende Stoffe z.B. Reglone, Ethephon, Halapur

Klasse 9 Verschiedene gefährliche Stoffe und Gegenstände z.B. Acrobat, Cyrano

Formulierungscode Code Bezeichnung AL Flüssigkeit zur unverdünnten Anwendung AM Ampulle CS Kapselsuspension DC Dispergierbares Konzentrat DP Staub EC Emulsionskonzentrat EW Emulsion, Öl in Wasser FA Fallen FG Feingranulat FT Räuchertablette GB Granulatköder GR Granulat KL Kombi-Pack flüssig/flüssig ME Mikroemulsion OD Öldispersion PA Paste auf Wasserbasis RB Fertigköder SB Brockenköder SC Suspensionskonzentrat SE Suspoemulsion SG Wasserlösliches Granulat SL Wasserlösliches Konzentrat SP Wasserlösliches Pulver TB Tablette TP Streupulver VP Verdampfende Wirkstoffe enthaltendes Produkt WG Wasserdispergierbares Granulat WP Wasserdispergierbares Pulver XE Eier XN Nematodenlarven XS Sporen XX Sonstige ZC Mischformulierung

Mischbarkeit / Formulierungscode Der Formulierungscode weist auf die Form des Produktes hin (flüssig, Granulat, Pulver usw.). Werden Produkte gemischt, gilt in der Regel folgende Reihenfolge: Granulat – Pulver – Suspension – Emulsion. Jedes Produkt muss vollständig aufgelöst sein, bevor ein weiteres folgt (eingeschaltetes Rührwerk). Mischungen können das Risiko für Phytotox in der Kultur erhöhen. Mischungen flüssiger Produkte sind dabei risikoreicher. Grundsätzlich müssen die Angaben auf der Packung befolgt werden. Sicherheitsdatenblätter In den Sicherheitsdatenblättern sind wichtige Informationen enthalten, die über die Anwendungsvorschriften (Angaben auf der Etikette) hinausgehen. Dazu gehören z.B. Angaben zur Toxikologie, Personenschutz, Verhalten in der Umwelt, Lagerung, Verhalten im Brandfall oder bei ungewolltem Freisetzen in die Umwelt. Der Anwender ist verpflichtet die Pflanzenschutzmittel in Eigenverantwortung sachgemäss anzuwenden. Sicherheitsdatenblätter liefern dazu wichtige Zusatzinformationen. Weitere Informationen sind zu finden unter www.landi.ch.

Kontakt bei Unfällen mit Personenschäden Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Zürich,

Notfallnummer 145

3


4

AUFLAGEN ZU OBERFLÄCHENGEWÄSSER Umsetzung Reduktion der Abstandsauflagen Drift und Abschwemmung Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) müssen die in der Zulassung festgelegten Anforderungen eingehalten werden. Viele PSM haben eine Abstandsauflage wegen der Gefährdung von Oberflächengewässern oder Biotopen durch Drift oder Abschwemmung. Diese Auflagen sind im Pflanzenschutzmittelverzeichnis des BLW oder auf der Produkteetikette als SPe 3-Satz ersichtlich. 6 m Pufferstreifen entlang von Oberflächengewässern (DZV SR 910.13, Anhang 1) Entlang von Oberflächengewässern ist für alle Betriebe mit ÖLN ein Pufferstreifen von 6 m zwingend. Auf diesem Streifen dürfen keine Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden. Ausnahme sind ab dem vierten Meter Einzelstockbehandlungen von Problempflanzen.

Risikominderungsmassnahmen betreffend Drift

Die auferlegten Abstände zu Oberflächengewässern wegen Driftgefahr können durch driftreduzierende Massnahmen verringert werden. Für die stufenweise Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone kommt ein Punktesystem zur Anwendung (siehe Tabelle «Punktewertung der Massnahmen»). Die bei solchen PSM nötige Reduktion des Abstandes wird in Meter angegeben, wobei die jeweils vorgegebenen Mindestabstände (6, 20, 50 oder 100m) auf der Etikette im SPe 3-Satz oder im Zielsortiment aufgeführt wird. Werden gleichzeitig mehrere PSM in Tankmischung angewendet, so ist der höchste der geforderten Mindestabstände zu erreichen. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden: Verfügter Abstand

6m

Notwendige Punktzahl

20 m

50 m

Rechtliche Grundlagen • Direktzahlungsverordnung DZV SR 910.13 • Weisung BLW Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln www.pflanzenbau.ch/links.html

100 m

Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone auf …

1

3m

6m

20 m

50 m

2

3m

3m

6m

20 m

3

3m

3m

3m

6m

Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016

Der in dieser Tabelle aufgeführte minimale Pufferstreifen von 3 m gilt nur für Betriebe, die kein ÖLN erfüllen müssen und somit nicht der DZV unterstehen. Punktewertung der Massnahmen Zur Erreichung der angestrebten Reduktion der Pufferzonen-Breite und der hierzu benötigten Punktzahl können folgende Massnahmen umgesetzt werden: Flächenkulturen Punkte

Düsen

Gerätschaften

0.5

Injektordüsen oder Driftreduktion 50% gemäss JKI-Tabelle1

Spritzbalken mit Luftunterstützung

1

Injektordüsen bei max. 3 bar Druck oder Driftreduktion 75% gemäss JKI-Tabelle1

Parzelle

zusammenhängender Vegetationsstreifen von mid. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder Unterblattspritzung ab Stadium vertikale Barriere (Beschat«Reihenschluss» 2 tungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75% 1 m höher als die Kultur Herbizide-Bandspritzung, Düsen max 50 cm über Boden

1.5

2

Injektordüsen bei max. 2 bar Druck oder Driftreduktion 90% gemäss JKI-Tabelle1

3

Driftreduktion 95% gemäss JKI-Tabelle1

1

in der Universaltabelle für verlustmindernde Flachstrahldüsen des JKI (Julius Kühn-Institut) sind Düsen zu finden, welche die oben aufgeführte Driftminderung erreichen. Es wird empfohlen, Fachpersonen zur Auswahl der geeignetsten Düse beizuziehen. www.pflanzenbau.ch/links.html

2

Voraussetzung für die Driftreduktion: Die Düsen (Dropleg) müssen innerhalb der Vegetation ab Stadium «Reihenschluss» geführt werden, sodass der Sprühnebel die Vegetation weder nach oben noch zur Seite verlässt.

Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016

Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte (z.B. Spalte Düsen) ist nicht möglich. Massnahmen z.B. aus der Spalte Düsen und Parzelle können hingegen kombiniert werden.


5 Raumkulturen bis 2 m Höhe Punkte

0.5

1

Düsen

Gerätschaften

Antidriftdüsen

Injektordüsen

1.5

2

Parzelle

Durchführung

horizontale Luftstromlenkung mit Höhenbegrenzung oder Tangentialgebläse

geschlossenes Hagelnetz oder Witterungsschutz

Luftmenge maximal 20 000 m3/h oder keine Luftunterstützung gegen aussen in 5 Randreihen oder 5 Randreihen nur gegen innen spritzen

Vegetationsdetek-tor mit horizontaler Luftstromlenkung oder mit Tangentialgebläse

zusammenhängender Vegetationsstreifen von mind. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder vertikale Barriere (Be-schattungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75%, 1 m höher als die Kultur oder vertikal aufgespanntes Insektenschutznetz (Ma-schenweite max. 0.8 x 0.8 mm), im Anschluss an das aufgespannte Hagelnetz

Luftmenge maximal 20 000 m3/h und keine Luftunterstützung gegen aussen in 5 Randreihen oder Luftmenge maximal 20 000 m3/h und 5 Randreihen nur gegen innen spritzen oder 5 Randreihen mit Schlauchspritze nur gegen innen gerichtet oder 5 Randreihen mit Rückennebelblaser nur gegen innen gerichtet

Herbizid-Bandspritzung

Tunnelrecycling-Sprühgerät

geschlossenes Hagel-netz oder Witterungsschutz und zusammenhängender Vegetationsstreifen von mind. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder vertikale Barriere (Be-schattungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75% im Anschluss an das aufgespannte Hagelnetz

Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016

Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte (z.B. Spalte Düsen) ist nicht möglich. Massnahmen z.B. aus der Spalte Düsen und Parzelle können hingegen kombiniert werden.


6 Risikominderungsmassnahmen betreffend Abschwemmung Allgemeine Bestimmungen Für Pflanzenschutzmittel, bei deren Anwendung allfällige Abschwemmungseinträge ein Risiko für Wasserorganismen darstellen, müssen Massnahmen zur Reduktion des Abschwemmungsrisikos getroffen werden. Betroffen sind Parzellen innerhalb der ersten 100 m Abstand zu Oberflächengewässern und einer Neigung von > 2%, Dies gilt für alle Oberflächengewässer mit Ausnahme von einmaligen Gewässern und Gewässern die nur nach extremen Wetterlagen bestehen. Die bei solchen PSM nötige Risikoreduktion wird in Punkten (1, 2, 3 oder 4) auf der Etikette im SPe 3-Satz aufgeführt. Werden gleichzeitig mehrere PSM in Tankmischung angewendet, so ist die höchste der geforderten Punktzahlen der enthaltenen PSM zu erreichen. Allgemeine Ausnahmen Die im entsprechenden SPe 3-Satz zum Schutz vor den Folgen von Abschwemmung geforderten Punkte müssen nicht erreicht werden: – wenn die ganze Parzelle mehr als 100 m vom nächsten Oberflächengewässer entfernt ist. – wenn die PSM-Anwendung auf einer ebenen Fläche erfolgt (< 2% Neigung). – wenn das Oberflächengewässer höher liegt, als die Fläche der PSM-Anwendung. – wenn die PSM-Anwendung in einem Gewächshaus erfolgt. Massnahmen zum Erreichen der geforderten Punkte Durch die Kombination mehrerer bzw. durch die Auswahl von besonders wirkungsvollen Massnahmen wird eine erhöhte Abschwemmungs-Risikoreduktion erreicht. Die Punkte der getroffenen Massnahmen der folgenden Tabelle, lassen sich addieren. Punktewertung der möglichen Massnahmen Massnahme:

Konservierende Bodenbearbeitung

Massnahmen innerhalb der Parzelle

Reduktion der behandelten Fläche

Anzahl Punkte

Direktsaat

1

Mulchsaat

1

Streifenfrässaat / Streifensaat

1

Querdämme in Dammkulturen

1

Begrünte Fahrgassen (gesamte Fahrspurbreite begrünt)

1

Begrünte Streifen in der Parzelle, wo Abschwemmung entsteht (min. 3 m breit)

1

Begrünung des Vorgewendes (3-4 m)

1

Behandlung auf weniger als 50% der Fläche (z.B. Bandspritzung)

1

Bewachsener Pufferstreifen 6 m Breite Massnahmen am Rand der Parzelle resp. Bewachsener Pufferstreifen 10 m Breite zwischen Parzelle und Gewässer Bewachsener Pufferstreifen 20 m Breite

Massnahmen in Dauerkulturen

1 2 3

Begrünung zwischen den Reihen inkl. Vorgewende (gemäss Vorgaben ÖLN)

2

Vollständige Begrünung inkl. Baumstreifen und Vorgewende

3

Terrassierung (auf den Terrassen kein Gefälle)

2

Terrassenlagen gemäss Anhang 3 der Direktzahlungsverordnung

1

Bei Indikationen, die in der Übergangsphase noch die 6 m Abstandsauflage bez. Abschwemmung haben, muss min. 1 Punkt erreicht werden. Da der ÖLN entlang von Oberflächengewässer einen minimalen Abstand von 6m vorschreibt, wird 1 Punkt in den meisten Fällen ohne zusätzliche Anpassungen erreicht. Wenn aber zwischen dem Fliessgewässer und dem Ackerland ein Feldweg ist, wird dieser nicht als geschlossener Pufferstreifen angerechnet. In diesem Fall muss ohne Anrechnung des Feldweges ein Pufferstreifen von 6 m vorhanden sein. Ausnahme: Die Abschwemmungsauflage muss nicht berücksichtigt werden, wenn die zu behandelnde Fläche eben (< 2 % Hangneigung) ist.


FELDBAU

200 g Bordeaux-Brühe (div) S 17.5 kg Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)

152.– " 163.– 158.–

Kupferoxychlorid

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

10 kg

165.– 150.–

380 g Flowbrix (LG) Cuprofix fluid (Sy)

3l

500 g Curenox 50 WG (div) S 7 kg

102.–

300 g Funguran Flow (Om) Kocide Opti (Ba)

5l 3.5 kg

136.– 114.–

350 g Kocide 2000 (St)

3 kg

79.–

S 4.2 l

90.–

4 kg

69.–

244 g Airone WG (AB) 245 g

Wartefrist in Tagen

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.

Bewilligt gegen

Bacillus thuringiensis var. tenebrionis

Novodor 3 FC (AB, LG) 3–5 l

Rapsöl

779 g Telmion (Om)

10–15 l (pro 500 l Wasser)

Paraffinöl

830 g Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St) Weissöl S (div) Weissöl (Om)

7l S

85–138.– ! "

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Kartoffelkäfer

360 g Cuprum flow (div)

Blattläuse

Kupferhydroxid

Bemerkungen

52.– 54.–

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Kupferkalk-Brühe

Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid

Insektizide

Kraut- und Knollenfäule

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

7

21 Nicht mit Kupfer mischen. 3 l gegen junge Larven. 5 l gegen ältere Larven.

93–153.– " !

Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten zugelassen.

44.– " ! 37–68.– 35.–

Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten in Basis Pflanzgut zugelassen.


FELDBAU

KARTOFFELN

60 g in 80–100 l Wasser

Pseudomonas sp.

Deposan (Om)

20 g pro Tonne

Bacillus amylolicuefaciens

Rhizo Vital 42 (AB)

0.2–0.5 l

Bacillus subtilis

FZB 24 flüssig (Ba)

0.5 l

Grüne-Minze-ÖL L-Carvon

Biox-M (AB)

90 g pro Tonne

Biotechnische Verfahren

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Proradix (Om)

Silberschorf

Pseudomonas sp.

Netzschorf

Bewilligt gegen

Rhizoctonia

Präparatename

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung pro ha oder in %

8

115.– c c c

Bakterienpräparat. Anwendung 4–6 Wochen vor der Pflanzung auf Rollenband oder mit Spritzgerät direkt auf die Knollen beim Pflanzen.

8.– ! ! "

Bakterienpräparat. Vor dem Einlagern. Pflanz-, Futter-, und Speisekartoffeln vor dem Konsum waschen.

28–69.– ! ! !

Bakterienpräparat. Förderung Pflanzenwachstum. Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.

104.– ! ! !

Preis auf a a a Anfrage

Bakterienpräparat. Pflanzenstärkungsmittel. Optimierung der Sortierung (Teilwirkung). 3

Keimhemmung. Nachfolgend Anwendung im Abstand von 3 Wochen 30 g / Tonne.

RAPS

20–25 kg

79–99.– a a c

Gelbfalle

Gelbschalen (USN)

1 Stück

26.– " " k

Klebfalle

Kirschenfliegenfalle (USN)

1 Stück

29.90 a k k

Insektizid Lockfalle

Bemerkungen

Rapsglanzkäfer

Surround (St) + Netzmittel

Rapsstängelrüssler

Tonerde 95% Kaolin

Rapserdfloh

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Die 1. Spritzung, sobald die Käfer fliegen, vor der Blüte.

Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen. Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen. Sehr gute Fängigkeit von Rapsschädlingen (FiBL-Versuche).


FELDBAU

MAIS / WIESEN

Trichogramma brassicae Bezdenko

OptiDrone (USN)

2×100 Einheiten

136–150.– "

2

Optibox (USN)

2×50 Einheiten

101–126.–

2

Optikugel (USN)

2×100 Einheiten

102–127.–

2

Trichocap plus (USN) 1×25 Einheiten

111–145.–

1

Maiszünsler

Trichokugel (Om)

2×100 Einheiten

Preis auf Anfrage

2

Trichokarte (Om)

2×50 Einheiten

Preis auf Anfrage

2

GranMet GR (USN)

50 kg

Heterorhabditis bacteriophora

Neemagreen (USN)

500 Mio/ 0.1 ha

Steinernema carpocapsae

Nemastar (USN)

500 Mio/ 0.1 ha

Werren

Metarhizium anisopliae

Schlupfwespen sind ungefährlich, es entsteht keine Umweltbelastung. Für Süssmais 3 Freilassungen und doppelte Aufwandmenge. Optibox und Trichocap Plus zum Aufhängen, Optikugel zum Auswerfen (aus Maisstärke). Optikugel auch per Drohne ausbringbar (OptiDrone): Parzelleneingabe unter www.nuetzlinge.ch/trichodrohne. Bestellung bei Ihrer LANDI oder direkt bei UFASamen Nützlinge bis 20. April.

Bemerkungen

Erdraupen

50 kg 30–50 kg

Wiesenschnaken

Melocont GR (USN) Beaupro (AB)

Gartenlaubkäfer

Beauveria brongniartii

Junikäfer

Bewilligt gegen

Maikäfer

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Preis ca.Fr./ha

Nützlinge Biotechnische Verfahren

Bemerkungen

Anzahl Behandlungn pro Kultur

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

9

957.– " ! ! ! ! ! Anwendung: Mitte April bis Juli und September. 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Preis auf Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Anfrage 957.– ! " ! ! ! ! Anwendung: April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8° C eine Saison haltbar. Preis auf ! ! " ! ! ! Anwendung: Mitte Juli bis Ende September. Anfrage Mit mind. 1200 l Wasser / ha ausbringen. Preis auf ! ! ! k k k Anwendung: Anfrage Erdraupen von Juni bis September. Werren von April bis Juli. Wiesenschnakenlarven von September bis Oktober. Mit mind. 1200 l Wasser / ha ausbringen.


FELD- UND GEMÜSEBAU

Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Terpenkohlenwasserstoffe und Alkohole aus Nadelhölzern 70%. Ackerkulturen und Gemüsebau.

30 g Profital (AB) 5g 5g

0.5–2 l

14–56.– k

Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Ackerbau 0.5–1 l. Gemüsebau 1–2 l.

876 g Codacide (LG)

1–2.5 l

10–24.– "

870 g Telmion (Om)

0.5–2 l

10–20.–

Erhöhung des Netz- und Haftvermögens von Insektiziden.

Schneckenmittel

Eisen-III Phosphat

Pharmarhabditis hermaphrodita

30 g Sluxx HP (AB)

Bioslug (AB)

7 kg

30 Mio / 60 m2

53.– " "

Preis auf " ! Anfrage

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Bewilligt gegen

Wegschnecken

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Bemerkungen

23–57.– "

Ackerschnecken

Rapsöl

Bodenbehandlung. 2–3 Monate vor dem Anbau der Kultur. Aufwandmenge je nach Einarbeitungstiefe. Nach der Behandlung sofort einarbeiten.

0.1–0.2%

Preis ca.Fr./ha

Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver

665 g Heliosol (Om)

90–531.– "

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Bodenbehandlung

Beistoffe

Terpenalkohol-Derivate

Wartefrist in Tagen

Präparatename (Firma)

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

2–8 kg

Sclerotinia

Contans WG (AB, Ba)

Netz,- Haftmittel

Coniothyrium minitans

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung pro ha oder in %

10

Nicht in Getreide und Kartoffeln. Behandlungen bis zwei Wochen nach der Pflanzung bzw. dem Auflaufen. Nematodenpräparat. Je nach Befallsdruck Anzahl Behandlungen oder Dosierung steigern. Auch in Erdbeeren und Zierpflanzen zugelassen.


GEMÜSEBAU

Kupferoxysulfat

190 g Cuproxat flüssig (LG)

Kupferkalk-Brühe

200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

Fungizide

Kupferoxychlorid

0.4% S 0.4%

53.– " " ! " ! ! # #

3

37.–

0.25%

68.–

Kocide Opti (Ba)

0.23%

75.–

350 g Kocide 2000 (St)

0.25%

66.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

0.25%

41.– 37.–

380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)

0.2%

36.–

500 g Curenox 50 WG (div.)

S 0.15%

22.–

Kupferhydroxid

360 g Cuprum Flow (div.)

S 0.2%

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

140 g Airone (AB) 140 g

0.27%

43.– " " ! " ! ! ! # 47.– " ! ! ! ! ! ! !

Fenchelöl

231 g Fenicur (AB)

0.4%

Schwefel

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.1–0.2%

700 g Heliosoufre S (Om)

Wartefrist in Tagen

Bakterielle Fleckenkrankheit

Bakerielle Tomatenwelke

Sclerotinia

Bemerkungen

Botrytis

Septoria

Echter Mehltau

Preis ca.Fr./ha

Alternaria

Bewilligt gegen

Kraut- und Fruchfäule

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

11

T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )

169.– ! ! # ! ! ! ! ! 4–7.– ! ! " ! ! ! ! ! 4–8.– 4–9.– 4–9.–

Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

3 3

Nur in gedeckten Kulturen.

3

10–19.–

Kalium-Bicarbonat

850 g Armicarb (AB, St)

0.3%

Bacillus amyloliquefaciens

250 g Amylo-X (AB)

0.25%

59.– ! ! " ! ! ! ! ! 225.– ! ! ! ! " ! ! !

Bacillus subtilis

Serenade ASO (Ba)

0.4%

133–266.– ! ! ! ! # # ! !

Gliocadium catenulatum

Prestop (AB)

0.5%

480.– ! ! ! ! " ! ! !

COS-OGA

13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)

0.4%

134.– ! ! " ! ! ! ! !

Laminarin

45 g Vacciplant (St)

0.1%

50.– ! ! " ! ! ! ! "

3 3 Anwendung im Stadium (BBCH) 21–89. Im Abstand von 5–7 Tagen. Anwendung im Stadium (BBCH) 15–89. Max. 4 Behandlungen pro Kultur im Abstand von mind. 3 Wochen.

3

Vorbeugend einsetzen.

Mit Nemaplus biologisch gegen Trauermückenlarven vorgehen  Nemaplus wirkt schnell und ohne Rückstände.  Nemaplus ist einfach in der Anwendung.  Nemaplus ist ungefährlich für Mensch und Tier. Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne!

fenaco | UFA-Samen Nützlinge | Nordring 2 | 4147 Aesch | Tel. 058 434 32 82 | nuetzlinge@fenaco.com | www.nuetzlinge.ch


GEMÜSEBAU

Azadirachtin A

10 g Neem-Azal-T/S (AB)

0.3%

Azadirachtin A+B

32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)

0.15%

Spinosad

480 g Audinez (Om) Spintor (AB)

0.03–0.04% 0.03% 0.04–0.08%

Biotechnische Verfahren / Insektizide

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

Wartefrist in Tagen

Spinnmilben

Tomatenminiermotte

Bemerkungen

Eulenraupen

Minierfliegen

Thrips

Blattläuse

Weisse Fliege

Bewilligt gegen

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

T O M AT E N ( G E W Ä C H S H A U S )

Preis ca.Fr./ha

12

260.– " " " " ! ! ! 188.– " " ! ! ! ! !

3

2–3 Applikationen innerhalb von 7–10 Tagen. Langsame Wirkung, ideal in Kombination mit Nützlingen. Oikos und Sicid Neem: Aufbrauchfrist 30.06.2019.

171–247.– ! ! " ! " ! ! 171–185.– ! ! ! ! ! " !

3

Nur im geschlossenen Gewächshaus, ohne dass Bestäuber zugegend sind. Achtung Nützlinge.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

228–493.– ! ! ! " ! ! ! 196–392.– " " " ! ! ! " 202–405.–

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1–0.2%

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.05%

159.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– " ! ! ! ! ! " 204.– " " ! ! ! ! "

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

505 g Siva 50 (Om) Maltodextrin

598 g Majestik (Om)

2.5%

265.– " " ! ! ! ! "

3

Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Rapsöl

776 g Telmion (Om)

2%

170.– " " ! ! ! ! "

3

Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Paecilomyces lilacinus Beauveria bassiana

BioAct WG (AB)

72 g Naturalis-L (AB)

5–10 gr pro 100 Pfl. 0.075–0.1%

Trichogramma brassicae cacoeciae evanescens

Trichomix (USN)

individuelle Beratung

Granulosevirus

Helicovex (AB)

0.0125%

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Dipel DF (Om)

0.1%

Bacillus thuringiensis var. aizawai Quassiaextrakt

0.125%

55–73.– ! " ! ! ! ! !

Beschränkt lagerfähig. Am Abend behandeln. Teilwirkung gegen Zünsler.

46.– ! ! ! ! ! ! !

3

Baumwollkapselwurm: 3 Behandlungen pro Generation.

101.– ! ! ! ! " ! ! 127.– ! ! ! ! ! " !

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

3

Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.

0.125%

XenTari WG (LG)

0.1%

120.– ! ! ! ! ! " ! 101.– ! ! ! ! " " !

0.125%

117.– ! ! ! ! ! " !

0.2%

465.– " ! ! ! ! ! !

357 g Quassan (AB)

3

600.– ! ! ! ! " ! !

Delfin (AB) Agree WP (AB)

Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen.

36.– ! ! ! ! ! ! !


GEMÜSEBAU

0.25%

66.– 43.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

0.2%

33.– 30.–

380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)

0.2%

36.–

S 0.15%

0.3% 0.25%

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Spinosad

Serenade ASO (Ba) 13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)

0.4% 0.4%

Präparatename (Firma)

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.03–0.04% 0.005% 0.03%

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

Bakterielle Fleckenkrank.

Sclerotinia

Botrytis

Septoria

Wartefrist in Tagen

3 3

133–266.– ! ! ! # # ! ! 134.– ! ! " ! ! ! !

Anwendung im Stadium (BBCH) 21–89.

Bewilligt gegen

Bemerkungen

171–247.– ! ! " ! " ! ! 31.– ! ! ! " ! ! ! 171–185.– ! ! ! ! ! " ! 196–392.– " " " " ! ! " 202–405.– 159.– " " " ! ! ! "

3

Freiland Wartefrist 7 Tage.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1–0.2%

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.05%

515 g Natural (AB)

2%

292.– " ! ! ! ! ! " 204.– " " ! ! ! ! "

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

505 g Siva 50 (Om)

Insektizide

Echter Mehltau

59.– ! ! " ! ! ! ! 225.– ! ! ! ! " ! !

850 g Armicarb (AB, St) 250 g Amylo-X (AB)

COS-OGA

Alternaria

47.– " ! ! ! ! ! !

Kalium-Bicarbonat

Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

22.–

0.27%

Preis ca.Fr./ha

140 g Airone (AB) 140 g

Bacillus amyloliquefaciens Bacillus subtilis

Kraut- und Fruchfäule

75.–

S 0.2%

500 g Curenox 50 WG (div.) Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

68.–

0.23%

Dosierung pro ha oder in %

Fungizide

Kupferoxychlorid

3

Wartefrist in Tagen

350 g Kocide 2000 (St) 360 g Cuprum Flow (div.)

0.25%

Spinnmilben

Kocide Opti (Ba)

Tomatenminiermotte

300 g Funguran Flow (Om)

Bemerkungen

37.–

Eulenraupe

Kupferhydroxid

S 0.4%

Kartoffelkäfer

200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

53.– " " ! " ! ! #

Thrips

Kupferkalk-Brühe

0.4%

Weisse Fliege

190 g Cuproxat flüssig (LG)

Blattläuse

Kupferoxysulfat

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

13

AUBERGINEN (GEWÄCHSHAUS)

Maltodextrin

598 g Majestik (Om)

2.5%

265.– " " ! ! ! ! "

3

Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Rapsöl

776 g Telmion (Om)

2%

170.– " " ! ! ! ! "

3

Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

0.3%

260.– " ! " ! ! ! !

3

Bei Befall 2–3 Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.

83–138.– ! ! ! " ! ! !

3

3 lt gegen junge Larven. 5 lt gegen ältere Larven. Nicht mit Kupfer mischen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.

101.– ! ! ! ! " ! ! 127.– ! ! ! ! ! " !

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

120.– a a a a a k a 117.– ! ! ! ! ! " !

3

101.– ! ! ! ! " ! ! 465.– " ! ! ! ! ! !

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

3

Pflanzen gut benetzen.

Azadirachtin A

10 g NeemAzal-T/S (AB)

Bacillus thuringiensis var. tenebrionis

Novodor 3 FC (AB, LG)

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Dipel DF (Om)

Bacillus thuringiensis var. aizawai Quassiaextrakt

0.3–0.5%

0.1% 0.125%

Delfin (AB)

0.125%

Agree WP (AB)

0.125%

XenTari WG (LG)

0.1%

357 g Quassan (AB)

0.2%


GEMÜSEBAU

Präparatename (Firma)

a a a a

k a a a

a a a a

a a a a

a a k k

a k a a

135.– k a a a a a a a Bewilligt gegen

Wartefrist in Tagen

Nur in gedeckten Kulturen.

. 3

Ab Befallsbeginn

3

Vorbeugend einsetzen.

Bemerkungen

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.03–0.04%

Pyrethrine; Sesamöl

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1–0.2%

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.05%

159.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– " " ! ! ! ! !

505 g Siva 50 (Om)

Gummistängelkrankheit

Echter Mehltau

Phytophtora

Rhizoctonia

Botrytis

Pythium

Falscher Mehltau

Preis ca.Fr./ha

Eckige Blattfleckenkrank.

a a a a

Spinosad

Fettsäuren C7–C18

Insektizide

a a a a

3 3

171–228.– a a a k a a k 185–247.– 196–392.– " " " " ! ! ! 202–405.–

Wartefrist in Tagen

0.3%

a a a a a a c a a a a a a a k a

Eulenraupe

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

0.5% 1% 0.3% 0.4%

169.– 4–7.– 4–8.– 4–9.– 4–9.– 10–19.– 480.– 959.– 59.– 134.–

Kartoffelkäfer

Laminarin

850 g Armicarb (St) 13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB) 45 g Vacciplant (St)

0.4% 0.1–0.2%

22.– 47.– c ! ! ! ! ! a !

Kohlweissling

Kalium-Bicarbonat COS-OGA

S 0.2% 0.27%

Thrips

Gliocadium catenulatum

0.2%

68.– 75.– 53.– 41.– 37.– 36.–

Weisse Fliege

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid Fenchelöl Schwefel

0.25% 0.23% 0.2% 0.25%

Bemerkungen

53.– c c ! ! ! ! a ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. 37.– Mehrere Splitbehandlungen durchführen.

Blattläuse

Fungizide

Kupferoxychlorid

0.4% S 0.4%

Spinnmilben

Kupferhydroxid

190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG) 300 g Funguran Flow (Om) Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St) 350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om) 380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG) 500 g Curenox 50 WG (div.) 140 g Airone (AB) 140 g 231 g Fenicur (AB) 800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) 700 g Heliosoufre S (Om) Prestop (AB)

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

GURKEN (GEWÄCHSHAUS)

Dosierung pro ha oder in %

14

3

Freiland Wartefrist 7 Tage.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

204.–

Maltodextrin

598 g Majestik (Om)

2.5%

265.– " " " ! ! ! !

3

Gute Pflanzenverträglichkeit. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Rapsöl

776 g Telmion (Om)

2%

170.– " " " ! ! ! !

3

Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

260–433.– k a a a a a a

3

Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen pro Kultur.

Azadirachtin A

10 g NeemAzal-T/S (AB)

0.3–0.5%

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Dipel DF (Om)

0.1%

101.– a a a a a a k

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

0.1%

101.– a a a a a a k

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

Paecilomyces lilacinus

BioAct WG (AB)

5–10 gr pro 100 Pfl.

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

0.2%

Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen.

18–36.– a a a a a a a

465.– a k a a a a a

3

Pflanzen gut benetzen.


GEMÜSEBAU

KAROTTEN

190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

68.– 81.–

350 g Kocide 2000 (St)

2.5 kg

66.–

S 2l 2.5 kg

41.– 37.–

380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)

2l

36.–

S 1.5 kg

22.–

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Präparatename (Firma)

4l

133–266.– # #

Insektizide

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

196–392.– k 202–405.–

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

159.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– k

505 g Siva 50 (Om)

Anwendung im Stadium (BBCH) 13–49 Im Abstand von 5–7 Tagen anwenden.

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Serenade ASO (Ba)

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

43.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

Bacillus subtilis

Fettsäuren C7–C18

Alternaria-Möhrenschwärze

2.5 l 2.5 kg

500 g Curenox 50 WG (div.)

Pyrethrine; Sesamöl

Preis ca.Fr./ha

53.– k a 37.–

Kocide Opti (Ba) 360 g Cuprum Flow (div.) Kupferoxychlorid

4l S 4 kg

204.–

Echter Mehltau an Karottenlaub

Karottenwurzellaus

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Dosierung pro ha oder in %

g pro kg oder l

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Bewilligt gegen

Echter Mehltau

Präparatename (Firma)

Blattläuse

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

15


GEMÜSEBAU

81.–

350 g Kocide 2000 (St)

2.5 kg

66.–

S 2l

Echter Mehltau

43.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

2.5 kg

41.– 37.–

380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)

2l

36.–

S 1.5 kg

22.–

500 g Curenox 50 WG (div.) Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

140 g Airone (AB) 140 g

2.7 kg

47.–

Kalium-Bicarbonat

850 g Armicarb (AB, St)

3 kg

59.– a "

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

1

Bewilligt gegen

Thripse

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Insektizide

Preis ca.Fr./ha

68.–

2.5 kg

360 g Cuprum Flow (div.) Kupferoxychlorid

2.5 l

Kocide Opti (Ba)

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

159.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– " a a "

505 g Siva 50 (Om)

196–392.– " " " a 202–405.–

204.–

Bei Befallsgefahr, 2–3 Behandlungen im Abstand von ca. 8 Tagen. Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

300 g Funguran Flow (Om)

53.– " a 37.–

Spinnmilben

Kupferhydroxid

4l S 4 kg

Weisse Fliegen

190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

Blattläuse

Fungizide

Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Bewilligt gegen Septoria-Blattfleckenkrankheit

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

SELLERIE

Preis ca.Fr./ha

16

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.


GEMÜSEBAU

Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St) 360 g Cuprum Flow (div.) Kupferoxychlorid

Insektizide

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

Weisser Rost

81.–

2.5 kg

66.–

S 2l

43.–

2.5 kg

41.– 37.–

380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)

2l

36.–

S 1.5 kg

22.–

Präparatename (Firma)

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

68.–

2.5 kg

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

500 g Curenox 50 WG (div.)

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.

37.–

2.5 l

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

159.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– k a a

505 g Siva 50 (Om)

Bemerkungen

196–392.– " " " 202–405.–

204.–

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

300 g Funguran Flow (Om)

53.– "

Weisse Fliegen

Kupferhydroxid

4l S 4 kg

Thripse

200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

Blattläuse

190 g Cuproxat flüssig (LG)

Kupferkalk-Brühe

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Kupferoxysulfat

17

Wartefrist in Tagen

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

S C H WA R Z W U R Z E L N

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.


GEMÜSEBAU

4l S 4 kg

37.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

2.5 l

68.–

2.5 kg

81.–

350 g Kocide 2000 (St)

2.5 kg

66.–

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

Ramularia

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.

43.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

2.5 kg

41.– 37.–

380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)

2l

36.–

S 1.5 kg

22.–

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

159.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– k a a

505 g Siva 50 (Om)

196–392.– " " " 202–405.–

204.–

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Bewilligt gegen

Weisse Fliegen

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

S 2l

Thripse

360 g Cuprum Flow (div.) Kupferoxychlorid

53.– " "

Kocide Opti (Ba)

500 g Curenox 50 WG (div.)

Insektizide

Cercospora

190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

Blattläuse

Fungizide

Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe

Bemerkungen

Wartefrist in Tagen

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

RANDEN

Preis ca.Fr./ha

18

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.


GEMÜSEBAU

Kupferoxysulfat

190 g Cuproxat flüssig (LG)

4l

Kupferkalk-Brühe

200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

S 4 kg

Kupferhydroxid

300 g Kocide Opti (Ba)

2.3 kg

350 g Kocide 2000 (St)

2 kg

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

2.5 kg

41.– 37.–

380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)

2l

36.–

S 1.5 kg

22.–

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

2.5 l

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

140 g Airone (AB) 140 g

2.7 kg

Kalium-Bicarbonat

850 g Armicarb (AB, St)

3 kg

Spinosad

Insektizide

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.3–0.4 l 0.2–0.36%

Bacillus thuringiensis kurstaki Bacillus thuringiensis aizawai Quassiaextrakt

Wartefrist in Tagen

Echter Mehltau

Umfallkrankheit

Bakterielle Blattflecken

Falscher Mehltau

Bakterienweichfäule

Alternaria Kohlschwärze

Wartefrist in Tagen

Kohlfliege

Blattläuse

Bemerkungen

Kohlweissling

K.d.Herzgallmücke

Kohlerdfloh

Kohleule

Bewilligt gegen

171–247.– a k k k k a ! 411–740.– ! ! ! ! ! ! "

7

Beim Auftreten erster Schädlinge.

196–392.– k a a a k k a 202–405.– 159.– k a a a ! k a

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern. Wirkung gegen Thrips.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

Einmalige Anwendung, Jungpflanze giessen. 12–20 ml pro 1000 Pflanzen.

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

515 g Natural (AB)

2%

292.– a a a a a k a 204.– k a a a a k a

3l

260.– k a a a a a a 14 Nur in Rosenkohl. 58.– a " ! ! " ! ! 7 Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. 61.– Nur gegen junge Larvenstadien.

505 g Siva 50 (Om) Azadirachtin A

68.– k k k k k k ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten. 47.– # # ! k ! ! ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten. 59.– ! ! ! ! ! ! k 1 Nicht in Blumenkohl, Broccoli und Romanesco anwenden. Ab Befallsbeginn, 2–3 Behandlungen im Abstand von ca. 8 Tagen.

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Bemerkungen

53.– # ! ! ! ! ! ! 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Nur zur Anzucht von Jung75.– pflanzen. 53.–

Weisse Fliege

500 g Curenox 50 WG (div.)

19

37.–

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Kupferoxychlorid

Adernschwärze

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KOHLARTEN

10 g NeemAzal-T/S (AB) Delfin (AB) Dipel DF (Om)

0.6 kg

Agree WP (AB)

1.5 kg

140.– a k a a k a a

XenTari WG (LG)

1 kg

101.–

2l

465.– a a a a a k a

357 g Quassan (AB)

7

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

3

Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.


GEMÜSEBAU

Insektizide

Wartefrist in Tagen

Bemerkungen

Spinnmilben

Blattläuse

Preis ca.Fr./ha

Minierfliegen

Bewilligt gegen

Lauchmotte

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

LAUCH / ZWIEBELN

Thrips

20

Spinosad

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.4 l

Pyrethrine; Sesamöl

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

159.–

3l 1 kg

260.– " ! ! ! ! 14 Nur in Lauch. Maximal 3 Behandlungen pro Kultur. 101.– ! " ! ! ! 7 Nur in Lauch.

2%

292.– ! ! ! " "

Azadirachtin A Bacillus thuringiensis aizawai Fettsäuren C7–C18

10 g NeemAzal-T/S (AB) XenTari WG (LG) 515 g Natural (AB)

228.– " ! " ! ! 247.– 196–392.– " ! ! " " 202–405.–

505 g Siva 50 (Om)

Funguran Flow

204.–

7

Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

®

Das flüssige Kupferhydroxid Topmoderne Formulierung

Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.

WENIGER KUPFER, STÄRKERE WIRKUNG Weitere Bio-Produkte auf: www.omya-agro.ch 062 789 23 36


GEMÜSEBAU

2.5 l

68.–

2.3 kg

75.–

350 g Kocide 2000 (St)

2 kg

53.–

350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

2.5 kg

41.– 37.–

380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)

2l

36.–

S 1.5 kg

22.–

Präparatename (Firma)

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

Insektizide

Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

Wartefrist in Tagen

Fettfleckenkrankheit

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

1 kg

Bemerkungen

101.– k a a a a

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

196–392.– a k k k k 202–405.–

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

159.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– a k k a a

505 g Siva 50 (Om)

Wartefrist in Tagen

500 g Curenox 50 WG (div.)

Weisse Fliegen

Kupferoxychlorid

Thripse

Kocide Opti (Ba)

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.

Spinnmilben

300 g Funguran Flow (Om)

21

Bemerkungen

53.– c c 37.–

Blattläuse

Kupferhydroxid

4l S 4 kg

Eulenraupe

190 g Cuproxat flüssig (LG) 200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Kupferoxysulfat Kupferkalk-Brühe

Bohnenbrand

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

BOHNEN

204.–

Maltodextrin

598 g Majestik (Om)

2.5%

265.– a k k a k

3

Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Rapsöl

776 g Telmion (Om)

2%

170.– a k k a k

3

Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Quassia extrakt

357 g Quassan (AB)

2l

465.– a k a a a

3

Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.


GEMÜSEBAU

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus (BF) Microthiol Special (div.) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.1–0.2% S

700 g Heliosoufre S (Om)

Wartefrist in Tagen

Preis ca.Fr./ha

Botrytis

3

10–19.–

Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid

140 g Airone (AB) 140 g

2.7 kg

47.– ! " !

21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

2.5 l

68.– ! " !

3

Nur in Kürbisse mit geniessbarer Schale. Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.

Kalium-Bicarbonat

850 g Armicarb (AB, St)

0.5%

3

Nur Melone und Zucchetti.

Fenchelöl

231 g Fenicur (AB)

0.4%

99.– " ! ! 169.– # ! !

3

Nur in gedeckten Kulturen.

3l

135.– ! " "

3

Vorbeugend einsetzen.

Laminarin

45 g Vacciplant (St)

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

1 kg

101.– " " a a a a

3

Nur Melonen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen Junge Larvenstadien.

196–392.– a a " " " " 202–405.–

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

159.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– a a " " a a

505 g Siva 50 (Om)

Wartefrist in Tagen

101.– " ! a a a a

Weisse Fliegen

1 kg

Fettsäuren C7–C18

Bemerkungen

Thripse

Dipel DF (Om)

Spinnmilben

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Blattläuse

Bewilligt gegen

Maiszünsler

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Pyrethrine; Sesamöl

Insektizide

Bemerkungen

4–7.– " ! ! 4–8.– 4–7.– 3–6.– 4–9.– 4–9.– 4–9.–

Eulenraupen

Fungizide

Schwefel

Falscher Mehltau

Bewilligt gegen

Echter Mehltau

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KÜRBISGEWÄCHSE ALLGEMEIN

Preis ca.Fr./ha

22

204.–

Maltodextrin

598 g Majestik (Om)

2.5%

265.– a a " " a "

3

Nur Zucchetti. Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Rapsöl

776 g Telmion (Om)

2%

170.– a a " " a "

3

Nur Zucchetti. Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

2l

465.– a ! " a a a

3

Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.


GEMÜSEBAU

S A L AT

Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.

Bacillus subtilis

Serenade ASO (Ba)

4l

133.– a a a # #

Anwendung im Stadium (BBCH) 13–49 Im Abstand von 5–7 Tagen anwenden.

1l

50.– ! ! " a ! 225.– ! ! " a "

2.5 kg

Insektizide

3 3

Rhizoctonia

10 g NeemAzal T/S (AB)

3l

260.– a k a a a a

Azadirachtin A+B

32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)

1.5 l

188.–

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.6 l

118.– " k k k a a 121.–

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.4 l

127.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– k k a a a a

Fettsäuren C7–C18

505 g Siva 50 (Om)

Wartefrist in Tagen

Eulenraupen

Minierfliegen

Thrips

Weisse Fliege

Spinnmilbe

Bemerkungen

Azadirachtin A

Pyrethrine; Sesamöl

Vorbeugend einsetzen

Bewilligt gegen

Blattläuse

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

250 g Amylo-X (AB)

Preis ca.Fr./ha

Fungizide

Bacillus amyloliquefaciens

45 g Vacciplant (St)

Wartefrist in Tagen

104.– " a ! a !

Laminarin

Bemerkungen

Sclerotinia

0.5 l

Botrytis

FZB 24 flüssig (Ba)

Falscher Mehltau

Bacillus subtilis

Echter Mehltau

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

7

Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen mit NeemAzal T/S pro Kultur. Oikos und Sicid Neem: Aufbrauchfrist 30.06.2019.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

204.–

Bacillus thuringiensis var. aizawai

Agree WP (AB)

1.5 kg

140.– a a a a a k

7

XenTari WG (LG)

1 kg

101.–

3

Bacillus thuringiensis kurstaki

Dipel DF (Om)

0.6 kg

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

2l

23

61.– ! ! ! ! ! "

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

465.– a k a a a a

3

Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.

Falscher Mehltau an Kopfsalat


GEMÜSEBAU

Wartefrist in Tagen

Botrytis

Falscher Mehltau

850 g Armicarb (AB, St)

3 kg

Bacillus amyloliquefaciens

250 g Amylo-X (AB)

2.5 kg

59.– " ! ! 225.– ! ! "

0.5%

480.– ! ! "

Nur im gedeckten Anbau anwenden.

0.4%

134.– " ! !

Nur im gedeckten Anbau anwenden.

Spinosad Azadirachtin A Pyrethrine; Sesamöl

Fettsäuren C7–C18

480 g Audienz (Om) Spintor (AB) 10 g Neem-Azal-T/S (AB)

0.3–0.4 l 0.4–0.8 l 0.3%

Ab Befallsbeginn.

3

Wartefrist in Tagen

Minierfliege

Bemerkungen

Eulenraupe

Bewilligt gegen

Dosierung pro ha oder in %

Präparatename (Firma)

3

Thrips

13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)

Weisse Fliege

COS-OGA

Prestop (AB)

Blattläuse

Gliocadium catenulatum

Spinnmilben

Fungizide

Bemerkungen

Kalium-Bicarbonat

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Insektizide

Echter Mehltau

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

PA P R I K A

Preis ca.Fr./ha

24

171–247.– a a a k k ! 228–493.– a a a ! ! k

7

Wartefrist Gewächshaus 3 Tage.

260.– ! " ! ! ! ! 196–392.– k k k k a a 202–405.–

3

Nur im Gewächshaus.

3

Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

1–2 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.5 l

159.–

515 g Natural (AB)

2%

292.– k k a ! a a 204.– k k k ! a a

7

Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.

505 g Siva 50 (Om) Maltodextrin

598 g Majestik (Om)

2.5%

265.– k k k ! ! !

3

Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Rapsöl

776 g Telmion (Om)

2%

170.– k k k ! ! !

3

Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Dipel DF (Om)

1 kg

101.– a a a a k !

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

1 kg

101.– a a a a k a

3

Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.

2l

465.– a k a a a a

3

Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)


KERNOBST

KRANKHEITEN

Kupferoxysulfat

Kupferkalk-Brühe

Fungizide

Kupferhydroxid

Kupferoxychlorid

Schwefel

Feuerbrand Bakterielle Fleckenkrankheit Wartefrist in Tagen

Birnenblütenbrand

Regenfleckenkrankheit

Echter Mehltau

Bemerkungen

0.25–0.5% 4–8 l 0.125%–0.25% 2–4 l 200 g Bordeaux-Brühe (div.) 0.25–0.5% S 4–8 kg Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG) 0.125%–0.25% 2–4 kg 300 g Funguran Flow (Om) 0.15–0.3% 2.4–4.8 l 0.075–0.15% 1.2–2.4 kg 0.15–0.29% Kocide Opti (Ba) 2.3–4.7 kg 0.07–0.15% 1.2–2.3 kg 350 g Kocide 2000 (St) 0.125–0.25% 2–4 kg 0.06–0.125% 1–2 kg

52–104.– k a a a a a 21 Max. 1.5 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mit kantonaler Bewilligung bis max. 4 kg Reinkupfer in Zusammenhang mit Strategie 27–53.– zur Bekämpfung des Feuerbrandes. Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. 37–74.– Untere Aufwandmenge: Vor der Blüte. In Kombination mit Netzschwefel.

360 g Cuprum flow (div)

51–103.–

350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om) 380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

140 g 140 g

800 g

700 g

Schwefelkalk

Schorf

Dosierung pro ha oder in %

190 g Cuproxat flüssig (LG)

500 g

Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

25

380 g

S 0.15–0.3% 2–4 kg 0.75–0.15% 1.2–2.4 kg 0.125% 2.0 kg

0.125–0.25% 2–4 l 0.06–0.125% 1–2 l Curenox 50 WG (div) S 0.1–0.2% 1.6–3.2 kg 0.05–0.1% 0.8–1.6 kg 0.225% Airone WG (AB) 3.6 kg 0.169% 2.7 kg 0.75% Celos (LG) 12 kg Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) 0.3–0.5% Microthiol Spécial 4.8–8 kg Disperss (div.) S 0.5–0.75% Netzschwefel Stulln 8–12 kg (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) 0.75% Heliosoufre S (Om) 12 l 0.5–0.75% 8–12 l 0.3–0.5% 4.8–12 l 1.2–1.6% Curatio (AB) 19.2–25.6 l

17–37.– 65–131.– 33–65.– 75–153.– 39–75.– 53–105.– 26–53.–

26–51.– 30–33.–

35–72.– 17–36.– 23–47.– 12–23.– 61.– 46.– 36–56.– c k a a a a 21 Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. Mittlere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. 14–38.– Nebenwirkung gegen Rostmilben. 24–56.–

113–137.– 75–137.– 45–137.– 78–104.– k a a a a a 21 Abstand zu Biotopen 50 m.


KERNOBST

schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt

650 g Myco-Sin (AB) 2g

0.5% 8 kg

Kalium-Bicarbona

850 g Armicarb (AB, St)

0.3% 4.8 kg 0.31% 5 kg 0.0625% 1l 0.047% 0.75 l 1.2%

45 g Vacciplant (St)

Laminarin

Aureobasidium pullulans

Bacillus subtilis

BlossomProtect (AB)

157 g Serenade Max (Ba)

0.32% 5 kg

Wartefrist in Tagen

Lagerfäule

Bakterielle Fleckenkrankheit

Feuerbrand

Birnenblütenbrand

Regenfleckenkrankheit

Bemerkungen

79.– c c a c c a c 21 0.3–0.5% Netzschwefel zusetzen gegen Feuerbrand. Teilwirkung gegen Lagerfäule. 93–95.– c c c a a a a 8 Anwendung ab Austrieb, kann zu Fruchtausdüngung und Berostung führen. Armicarb: Teilwirkung gegen Lagerschorf 54.– von Kernobst. 50.– c c a a c a a 37.– a a a a c a a 204.– a a a a k a a

179.– a a a a c a a

Behandlung alle 10 Tage wiederholen. Bewilligung zur Behandlung des Lentizellenfäulnis des Apfels. Nach Warnaufruf; Ab Blühbeginn. Alle 5 Tage wiederholen. Nicht bei Infektionsgefahr. Kann bei einzelnen Sorten zu Berostung führen. In Tankmischung mit Buffer Protect anwenden. Teilwirkung gegen Lagerkrankheiten. Zugelassen für Äpfel.

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gemäss FiBL-Betriebsmittelliste für den biologischen Landbau in der Schweiz zugelassen

An-MSPD2010/2012-135x190 - Crédit photo : Getty Images - Bruno Morandi

Fungizide

996 g Vitisan (AB)

Echter Mehltau

Bewilligt gegen

Schorf

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KRANKHEITEN

Preis ca.Fr./ha

26


KERNOBST

Wartefrist in Tagen

Miniermotte

Rote Spinne

Rostmilben

Gallmilben

Spinnmilben

Birnpockenmilben

Napfschildlaus

Austernschildläuse

Grosse Obstbaumschildlaus

Mehlige Apfel- und Birnblattlaus

Blattläuse

Birnblattsauger

Sägewespen

Bemerkungen

Azadirachtin A

10 g NeemAzal-T/S (AB)

0.15–0.25% 208–347.– a a a k k a a a a a a a a a 2.4–4 l 0.3% 416.– a a a k k a a a a a a a a k 4.8 l

3

Darf nur vor der Blüte oder nach der Blüte angewendet werden. Achtung: Phytotox bei Birnen, Sortenverträglichkeit beachten.

Azadirachtin A+B

32 g Oikos (LG) Sicid Neem (St)

0.1% 1.5–1.6 l

188–201.– a a a a k a a a a a a a a a

3

Nur bewilligt für Äpfel.

73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g

0.05% 0.8 l

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1% 1.6 l

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

0.2% 3–4 l

254.– k a a k a a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. k a a k a a a a a a a a a a 314–324.– 21 Umweltgefährlich, auch gegen Blattwespenlarven bewilligt. 698–931.– a k a c a a a a a a a a a a

Rapsöl

870 g Genol Plant (Sy)

Pyrethrin; Sesamöl

M 2% 30–40 l

779 g Telmion (Om) Paraffinöl

Insektizide

Frostspanner

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

27

SCHÄDLINGE

2% 32 l

830 g Weissöl S (div) S 1–3.5% 16–56 l Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)

281–374.– c a a c a k a a c c a a a a

Für Austriebsbehandlungen.

272.– 85–323.– k a a a a a k k a a k a k a

546 g Promanal Neu (AB)

2% 32 l

442.– k a a a a k k k a k k a a a

Fettsäuren

500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)

2% 20 l

204–292.– a a a k a a a a a k a a a a

Maltodextrin

598 g Majestik (Om)

2.5% 40 l

Spinosad

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.02% 0.32 l

Kaolin

950 g Surround (St, AB)

2% 32 kg

Schwefel

700 g Heliosoufre S (Om)

0.3–0.75% 4.8–12 l

424.– a a a a a a a a a k a

a

a a

7 Bewilligt Apfel, Birne/ Nashi

183.– k a a a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt in Apfel, 197.– Birne: Apfelwickler, Schalenwickler, Kleiner Fruchtwickler, Apfelblütenstecher, Fruchtwanzen. 127.– a a k a a a a a a a a a a a Bewilligt in Birne: 1. Spritzung Februar/ März, ab Eiablage an zwei folgenden Tagen über 10 °C. Max. 4 Behandlungen pro Saison. 77–140.– a a a a a a a a a a k k a a Nebenwirkung bei Schwefelbehandlungen. Obst: Rostmilben (Nw). Birne / Nashi: Gallmilben.


KERNOBST

SCHÄDLINGE

Carpovirusine EVO 2 (St)

1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l

Madex Top (AB)

1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l

74.–

Wirkt auch gegen virusresistente Apfelwicklerpopulationen.

Madex Twin (AB)

0.006% 0.1 l

82.–

Muss unmittelbar während der Schlüpfperiode der Larven ausgebracht werden.

Madex Plus (AB)

0.006% 0.1 l

Preis auf Anfrage

CheckMate CM-XL (St)

400 Disp.

CheckMate Puffer CM (St)

2–3 Disp.

Isomate-C Plus (AB)

1000 Disp.

Isomate-CM Mister (AB)

2–3 Disp

Isomate-CLR Max (AB)

750 Disp.

Isomate-CLR/OFM (AB)

1000 Disp.

a k k c a a a

Nebenwirkung: Pflaumenwickler.

Isomate-CTT (AB)

500 Disp.

a a k a a a a

Apfel, Birne.

Isomate-C/OFM (AB)

1000 Disp.

a a k c a a a

Kernobst.

Isomate-OFM Rosso (AB) 500 Disp.

a a a k a a a

Apfel.

Isomate-R (Isonet R) (AB) 500 Disp.

a k a a a a a

Kernobst.

Isomate-P (AB)

500 Disp

a a a a a a a

Wirkt gegen Apfelglasbaumflügler.

Isonet-Z (AB)

400-500 Disp.

a a a a a a a

Wirkt gegen Blausieb.

Biotechnische Verfahren

RAK 3 (BF)

500 Disp

Nematode Steinernema feltiae

Nemapom (USN)

50 Mio. Nematoden für 10 Hochstamm- oder 100 Spalierbäumen

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Delfin (AB) Dipel DF (Om)

0.05% 0.8 kg

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

0.1% 1.6 l

Sexualhormon mit Leimfalle

Pheromonfallen (AB) Pheromonfallen (Om) Pheromonfallen (USN)

300 gr pro m3

Leimtafeln mit Aethylalkohol

Rebell Rosso (AB)

Preis auf a a a a a k a Anfrage 74.– a k a a a a a

42–84.– a a k a a a a

Wartefrist in Tagen

0.006% 0.1 l

Gespinnsmotte

Capex 2 (AB)

Blattläuse

Granuloseviren

Verwirrungstechnik mit Pheromonen

Bemerkungen

Apfelblütenstecher

1–3 × 10–20 Adalia/m²

Kleiner Fruchtwickler

Adalia (AB)

Apfelwickler

Marienkäfer Adalia bipunctata

Schalenwickler

Bewilligt gegen

Frostspanner

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung pro ha oder in %

28

Während dem ganzen Jahr einsetzbar, auch bei tiefen Temperaturen. 7

Vor der Blüte oder im Sommer Einsatz gegen die jungen Obstmaden kurz vor dem Schlüpfen. Je nach Flugverlauf mehrere Applikationen. Wirkt auch gegen Pfirsichwickler. Reizend.

311.– a a k a a a a 410–615.– a a k a a a a

Kernobst

Preis a a k a a a a auf a a k a a a a Anfrage a k k a a a a

Kernobst.

313.– a a k a a a a 32.– a a k a a a a ab 500 Mio. Nematoden auf Anfrage

77–162.– k a a a a a k

162.– k a a a a a k

33.– / Set k k c k a a a 42.– / Set 26.– / Set 40.– a a a a a a a pro Falle

Kernobs

Kernobst. Kernobst.

Kernobst Vorbeugende Stammbehandlung; bei feuchter Witterung ab September > 8 °C.

Dipel DF : Zusätzlich gegen Schalenwickler bewilligt. Nicht bei kaltem Wetter einsetzten. Nur gegen junge Larvenstadien. Anwendung: Vor- oder Nachblüte. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. Zur Überwachung der Schädlinge; Set bestseht aus: 1 Falle, 2 Dispenser, 4 Leimböden. Flugüberwachung bzw. Befallsreduktion des Ungleichen Holzbohrers. Flugüberwachung: 1–2 Fallen/ha. Befallsreduktion: 8–10 Fallen/ha. Der Ungleiche Holzbohrer wird bei Lufttemperaturen über 18 °C ab März/ April aktiv.


STEINOBST

Kupferoxysulfat

190 g Cuproxat flüssig (LG)

Kupfterkalk-Brühe

200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St)) Kupfer-Bordo (LG)

Kupferhydroxid

300 g Funguran Flow (Om)

0.5–0.75% 8–12 kg S 0.5–0.75% 8–12 kg 0.3–0.45% 4.8–7.2 l

Fungizide

Kocide Opti (Ba)

153–244.–

350 g Kocide 2000 (St)

0.25–0.4% 4–6.4 kg

105–168.–

350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 ( Om)

0.188–0.43% 3–6.9 kg

380 g Flowbrix (LG)

0.25–0.4% 4–6.4 l

65–111.–

S 0.2–0.3% 3.2–4.8 kg

47–70.–

Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid

280 g Airone WG (AB)

0.225% 3.6 kg

Schwefel

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (div.) S Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.75% 12 kg 0.3–0.5% 4.8–8 kg

700 g Heliosoufre S (Om)

0.75% 12 l 0.3–0.5% 4.8–8 l

Schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt

650 g Myco-Sin (AB) 2g

0.5% 8 kg

Kalium-Bikarbonat

850 g Armicarb (AB)

0.2%–0.3% 3.2 kg–4.8 kg

Wartefrist in Tagen

Narren- + Taschen. Zwetschgen

Bemerkungen

Bakterienbrand der Kirsche

Schrotschuss

Kräuselkrankheit des Pirsichs

Schorf des Pfirsichs / Nektarine

29

104–160.– a a k k k k 21 Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Bakterienbrand der Kirsche: Anwendung nur bei starkem Befall und bei anfälligen 70–112.– Sorten.Steinobst allg.: Anwendung beim Austrieb. Kirsche: Anwendung beim Blattfall. 131–196.–

0.29–0.47% 4.7–7.5 kg

500 g Curenox 50 WG (div)

Echter Mehltau des Pfirsichs

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KRANKHEITEN

45–95.–

62.– a a k a a a 21 Anwendung: Beim Austrieb. 25–77.– k k a k a a 21 Obere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. Sufralo: Zusätzliche Bewilligung gegen 15–46.– Zwetschgenrost. Alle Produkte haben eine Nebenwirkung auf Rostmilben.

115–140.–

46–93.– 108.– a a a k a a 21 95.– a a a a a a 21 Teilwirkung gegen Blüten- und Zweigdürre. Pfirsich / Nektarine: Teilwirkung gegen Fruchtmonilia. Wartefrist Kirschen 14 Tage.


30

STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in

SCHÄDLINGE

Präparatename (Firma)

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Azadirachtin A

0.3% 4.8 l

73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g

0.05% 0.8 l

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1% 1.6 l

Quassiaextrakt

357 g Quassan (AB)

0.2% 3–4 l

Paraffinöl

830 g Weissöl S (div) Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)

Pyrethrin; Sesamöl

Insektizide

10 g NeemAzal-T/S (AB)

Rapsöl

S 1–3.5% 16–56 l

546 g Promanal Neu (AB)

2% 32 l

870 g Genol Plant (Sy)

2% 30 l– 40 l

779 g Telmion (Om)

32 l

Wartefrist in Tagen

Kirschenfliege

Kirschessigfliege KEF

Gallmilbe

Rote Spinne

Schalenwickler

Pflaumenwickler

Pfirsichwickler

Apfelwwickler

Spinnmilben

Grosse Obstbaumschildlaus

Austernschildläuse

Blattläuse

Frostspanner

Preis ca.Fr./ha

Dosierung pro ha oder in %

g pro kg oder l

416.– a k a a a a a a a a a a a 21 Bewilligt bei Kirschen. Anwendung: Nachblüte. 254.– k k a a a a a a a a a a a 21 Reizend, umweltgefährlich, (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). k k a a a a a a a a a a a 314–324.– 21 Aprikose, Kirsche, Zwetschge / Pflaume (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume). 698–931.– a c a a a a a a a a a a a Zwetschge, Pflaume (Wirkung gegen Sägewespen). Anwendung beim Abblühen. 85–323.– k a k a k a a a a k k a a Steinobst: Austern- und Napfschildläuse, Frostspanner, Gallmilbe, Rote Spinne. 442.– k a k k a a a a a k k a a Anwendungskonzentration je nach Schädling Zeitpunkt: Beim Austrieb. 281–374.– c c a k a a a a a c a a a

272.–


STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in

31

SCHÄDLINGE Präparatename (Firma)

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Granuloseviren

Biotechnische Verfahren

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Carpovirusine Evo 2 (St)

1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l

Madex Twin (AB)

1. Beh 0.06% 1l 2. Beh 0.03% 0.5 l

Madex Plus (AB)

0.006% 0.1 l

Delfin (AB)

0.05% 0.8 l

77.– k a a a a a a a a k a a a a

Dipel DF (Om)

0.05% 0.8 l

81.– k a a a a a a a a k a a a a

0.1% 1.6 l

162.– k a a a a a a a k k a a a a 162.– k a a a a a a a a a a a a a

Bacillus thuringiensis var. aizawai

XenTari WG (LG)

0.1% 1.6 kg

Klebefalle

Kirschenfliegenfalle (USN)

siehe Bemerkungen

42–84.– a a a a a k k a a a a a a a

Pheromonfalle (AB) Pheromonfalle (Om) Pheromonfalle (USN)

Lockstoff

Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)

Beauvaria bassiana

72 g Naturalis-L (AB)

7

50 bis 100 ml/ha je nach Schädlingsdruck und Anwendungshäufigkeit (Bekämpfungsstrategie) gegen Apfel- und Pfirsichwickler-Raupen.

82.–

Preis auf a a a a a k a a a a a a a a Anfrage

Preis auf a a a a a a a a a a a a a k Anfrage

Rebell Amarillo (AB)

Pheromonfalle

Wartefrist in Tagen

Kirschenfliege

Kirschessigfliege KEF

Gallmilbe

Rote Spinne

Gespinnstmotte

Schalenwickler

Pflaumenwickler

Pfirsichwickler

Apfelwwickler

Spinnmilben

Grosse Obstbaumschildlaus

Austernschildläuse

Blattläuse

Frostspanner

Preis ca.Fr./ha

Dosierung pro ha oder in %

g pro kg oder l

Aprikose, Pfirsich

Nicht bei kaltem Wetter einsetzten. Nur gegen junge Larvenstadien.

Anwendung; Vor- oder Nachblüte. Gespinnstmoten in Kirsche, Zwetschge / Pflaume. Zur Überwachung und Bekämpfung von Anfang Mai bis Ende Juli. 8 Fallen pro 50 Bäume zur Überwachung; 4–10 Fallen pro Baum zur Befallsüberwachung. Befallsprognose: 8 Fallen auf 40–80 Bäumen Befallsreduktion: 4–8 Fallen/Baum. Falle vor dem Farbumschlag der Kirsche aufhängen.

Massenfang 200 Fallen / ha 0.15% 2.4 l

31.– a a a a a a a k a a a a a a 42.– 26.– 260.– a a a a a a a a a a a a k a

174.– a a a a a a a a a a a a a c

Zur Flugüberwachung des Schädlings. Weiteres Zubehör kann mehrfach verwendet werden und ist nicht im Preis inbegriffen. Anwendung: Ab Farbumschlag (BBCH 72–73) bis Ernte.


32

STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in

SCHÄDLINGE

Präparatename (Firma)

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Biotechnische Verfahren

Verwirrungstechnik mit Pheremonen

CheckMate CM-XL (St) 400 Disp. CheckMate Puffer CM (St)

2–3 Disp.

Isomate-C/OFM (AB)

1000 Disp.

Isomate-CLR Max(AB)

311.– a a a a a k a a a a a a a 410–615.–

Wartefrist in Tagen

Kirschenfliege

Kirschessigfliege KEF

Gallmilbe

Rote Spinne

Schalenwickler

Pflaumenwickler

Pfirsichwickler

Apfelwwickler

Spinnmilben

Grosse Obstbaumschildlaus

Austernschildläuse

Blattläuse

Frostspanner

Preis ca.Fr./ha

Dosierung pro ha oder in %

g pro kg oder l

Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.

Preis auf a a a a a a c a a a a a a Anfrage

Pfirsich/Nektarine. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.

750 Disp.

a a a a a k a a k a a a a

Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.

Isomate-CLR/OFM (AB) 700 Disp.

a a a a a k a c k a a a a

Nebenwirkung auf Kleiner Fruchtwickler. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn.

Isomate-CTT (AB)

500 Disp.

a a a a a k a a a a a a a

Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.

Isomate-OFM Rosso (AB)

500 Disp.

a a a a a a k k a a a a a

Pflaume, Zwetschge. Anwendendung im Frühjahr. Dispenser vor Flugbeginn im oberen Drittel der Krone aufhängen.

Isomate-R (AB)

300–500 Disp.

a a a a a a a a k a a a a

Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn

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BEERENBAU

Kupferoxysulfat

190 g Cuproxat flüssig (LG)

0.5–1.3% 0.25–0.75%

Kupferkalk-Brühe

Kupferhydroxid

200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG) 300 g Funguran Flow (Om)

S 0.5–1.3% 0.25–0.75% 0.3–0.8% 0.15–0.5%

Kocide Opti (Ba)

0.29–0.7% 0.18–0.47%

350 g Kocide 2000 (St)

0.15–0.4% 0.25–0.6%

360 g Cuprum Flow (div)

S 0.75–1.2% 0.45–0.75%

Kupferoxychlorid

350 g Cuprofix 35 (Sy)

0.3% 0.15–0.22%

Oxykupfer 35 (St)

0.3% 0.15-0.22%

Vitigran 35 (Om)

0.3% 0.15-0.22%

Fungizide

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG) 500 g Curenox 50 WG (div)

0.25–0.6% 0.15–0.4% S 0.2-0.5% 0.1-0.3%

Schwefel

0.2–0.4% 800 g Celos (LG) 2–4 kg Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disp. (div.) S Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

Wartefrist in Tagen

67–173.– a a k a a 21 Max. 2 kg Reinkupfer pro ha und Jahr Mehrere Splitbehandlungen durchführen. 33–100.– a a a k k Nur Ribes Arten Wartefrist 21 Tage. 44–113.– a a k a a 22–70.– a a a k k 82–218.– a a k a a 41–136.– a a a k k 94–227.– a a k a a 58–153.– a a a k k 39–105.– a a a k k 66–158.– a a c a a 161–257.– a a k a a 96–191.– a a a k k 36–90.– a a k a a 18–54.– a a a k k 16–49.– a a k a a 25–46.– a a a k k 45–55.– a a k a a 22–40.– a a a k k 41–104.– a a k a a 26–69.– a a a k k 29–73.– a a k a a 15–44.– a a a k k 7–46.– a k a a a 21 Zusätzliche Bewilligung gegen Brombeermilben.

700 g Heliosoufre S (Om)

0.2–0.5% 2–5 l

23–57.–

Zusätzliche Bewilligung für Stachelbeeren (Echter Mehltau).

850 g Armicarb (St)

0.3–0.4% 3–4 kg

59–99.– a k a a a 3

Im Freiland.

996 g Vitisan (AB)

0.5% 5 kg

COS-OGA

12.5 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)

0.2% 2l

Fenchelöl

231 g Fenicur (AB)

0.4% 4l

Kalium-Bicarbonat

Bacillus subtilis

14 g Serenade ASO (Ba)

0.8% 8l

Laminarin

45 g Vacciplant (St)

0.1% 1l

Bacillus amyloliquefaciens sp. plantarum

Amylo-X (AB)

0.25% 2.5 kg

Bacillus amyloliquefaciens

Rhizo Vital 42 (AB)

0.5–1 l

33

Bemerkungen Blattfallkr. Johannis,- Stachelbeeren

Blattflecken der Erdbeere

Rutenkrankheit Him- Brombeere

Echter Mehltau der Erdbeeren

Rostpilze

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KRANKHEITEN

54.– a c a a a 3

Erdbeeren.

83.– a c a a a Erdbeeren. 67.– 169–205.– c c a a a 21 266.– a a a a a

Erdbeeren: Teilwirkung Graufäule (Botrytis cinerea)

50.– a k a a a 21 Zusätzliche Teilwirkung gegen Botrytis (Graufäule) in Erdbeeren. 225.– a a a a a Wirkung gegen Botrytis (Graufäule) in Erdbeeren. Preis auf a a a a a Fördert vitale Pflanzenwurzeln. Anfrage Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen.


BEERENBAU

Insektizide

Wartefrist in Tagen

Kirschessigfliege (prov. Zulassung)

Himbeerkäfer

Blütenstecher

Thrips

Bemerkungen

Eulenraupen

Gallmilben

Frostspanner

Spinnmilben

Bewilligt gegen

Blattläuse

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

SCHÄDLINGE

Preis ca.Fr./ha

34

51% Fettsäuren (Kaliumsalze)

500 g Natural (AB) Siva 50 (Om)

2.0% 20 l

204–292.– k k a a a a a a a 7

Maltodextrin

598 g Majestik (Om)

2.5% 40 l

424.– a k a a a a a a a 3

Pyrethrin; Sesamöl

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1% 1.5 l

72.6 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.05% 0.5 l

Spinosad

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

0.02% 0.2 l

Paraffinöl

830 g Weissöl S (div) Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)

Rapsöl

776 g Telmion (Om)

2.0% 20 l

Schwefel

700 g Heliosoufre S (Om)

1–2% 10–20 l

S 1–3.5% 35 l

Erdbeeren.

294–303.– k a k a a a a a a 21 Erdbeere, Heidelbeere, Mini Kiwi, Schwarzerholunder: Blattläuse, Frostspanner. 159.– Ribes- und Rubus-Arten im Freiland: Blattläuse, Frostspanner, Blattwespen. 114–247.– a a a a a k k k k 7 Wartefrist Himbeere im Freiland 1 Woche, Erdbeere gedeckt 3 Tage. Kirschessigfliege (prov. Zulassung)

189–202.– a k k a a a a a a

Für Heidelbeere, Mini-Kiwi, Ribes- und Rubusarten Zulassung für Napfschildläuse, Austernschildläuse (ausser Rubus-Arten).

170.– a k a a a a a a a 3 96–188.– a a a k a a a a a

Zugelassen nur in Brombeere: Gallmilbe.


BEERENBAU

Biotechnische Verfahren

Bacillus thuringiensis XenTari WG (LG) var. aizawai

0.1% 1 kg

Wartefrist in Tagen

Himbeerkäfer

Blütenstecher

Thrips

101.– a a a a k a a a 7

Nur in Erdbeeren gegen Eulenraupen zugelassen.

Weissfalle

Rebell bianco (AB)

Flugüberwachung: mind. 2 Fallen/Sorte

Pheromonfalle

Isonet-Z (AB)

600 Disp./ha

Nematoden Heterorhabditis bacteriophora

Galanem (AB) Nematop (USN)

500 Mio Organismen 0.1 ha

Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage

Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.

Nematoden Heterorhabditis bacteriophora; Steinernema feltiae

Nematop cool (USN)

500 Mio Organismen 0.1 ha

Preis auf a a a a a a a a 7 Anfrage

Bekämpfung des Dickmaulrüsslers.

Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita

Bioslug (AB)

300 000–500 000 Organismen/m²

Preis auf a a a k a a a a Anfrage

Bekämpfung der Ackerschnecke in Erdbeeren.

Raubmilbe

Amblyseius californicus 5/m2 oder (AB) 0.4 Beutel/m2

Preis auf a k a a a a a a Anfrage a c a a a k a a

Beeren gedeckt.

Amblyseius cucumeris (AB, Om)

2–3 Beutel pro Laufmeter

Phytoseiulus persimilis (AB, LG, Om)

2–3×5/m2, alle 7 Tage

35

Bemerkungen

Eulenraupen

Acker- und Wegschnecken

Gallmilben

Spinnmilben

Blattläuse

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Präparatename (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

SCHÄDLINGE

39.–/ a a a a a a a c 8 Fallen Preis auf a a a a a a a a Anfrage

a k a a a a a a

Zugelassen für Himbeere: Himbeerkäfer (Tw). Zugelassen für Ribes-Arten Falle für Johannisbeerglasflügler Anwendung: Vor Flugbeginn.

Beeren gedeckt. (Gemeine Spinnmilbe).

Aphidoletes aphidimyza präventiv: 2/ m2 (14 tägig) (AB, Om) bei Befall: 3×1/m2

Preis auf k a a a a a a a Anfrage

Beeren gedeckt.

Feltiella acarisuga (AB)

1 Dose pro Befallsherd; 2–3 mal wiederholen

Preis auf a k a a a a a a Anfrage

Erdbeere, Himbeere gedeckt (Gemeine Spinnmilbe).

parasitische Wespe

Aphidius colemani (AB), Om)

0.5–5 Organismen/m²

Preis auf a a a a a a a a Anfrage

Erdbeeren gedeckt: Grüne Gurken- und Pfirischblattlaus. Anwendung: Beim Auftreten der ersten Blattläuse oder Saugschäden.

Raubwanze

Orius laevigatus Biopax Vorbeugend 0.5–1/m2 Preis auf a alle 14 Tage, bei Befall Anfrage (Om) 3–5/m2 alle 7 Tage Vorbeugend 0,5 Orius/ Preis auf a Thripor L (LG) m2, 2–3mal wiederho- Anfrage len, Bei Befall 1–10 Orius/m2, 1–2 mal im Abstand von 2 Wochen wiederholen. 0.5–1/m2, Preis auf a Orius majusculus 2x bei Befall Anfrage (AB, Om) 1 Einheit pro 200 m2 Preis auf k BerryProtect (AB) Anfrage k 1 Einheit pro 200 m2 FresaProtect (AB)

Raubgallmücke

Schlupfwespenmischung

c a a a k a a

Beeren gedeckt.

c a a a k a a

Brombeere, Himbeere, Heidelbeere, Stachelbeere, rote und schwarze Johannisbeere gedeckt.

c a a a k a a

Beeren gedeckt.

a a a a a a a

Heidelbeere, Ribes- und Rubusarten gedeckt.

a a a a a a a

Erdbeere gedeckt.


WEINBAU

Kupferoxysulfat

190 g Cuproxat flüssig (LG)

0.25% 0.75%

Kupferkalk-Brühe

Kupferhydroxyd

200 g Bordeaux-Brühe (div.) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)

S 0.25% 0.75%

300 g Funguran Flow (Om)

0.15% 0.45%

Kocide Opti (Ba)

0.0625% 0.20%

350 g Kocide 2000 (St)

0.125% 0.40%

360 g Cuprum flow (div)

S 0.15% 0.45%

Kupferoxychlorid

350 g Cuprofix 35 (Sy) Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)

0.125%

380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)

0.125%

500 g Curenox 50 WG (div)

0.4%

0.4% S 0.1%

Fungizide

0.3%

Wartefrist in Tagen

Bemerkungen

Rotbrenner

Botrytis

Echter Mehltau

Falscher Mehltau

Bewilligt gegen

Schwarzflecken

Präparatename (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

KRANKHEITEN

Dosierung pro ha oder in %

36

52.– a k c c c 21 Max. 6 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre bis 116.– a k a a a max. 4 kg 35–37.– a k c c c Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte bis 78–84.– a k a a a spätestens Mitte August. Obere Aufwandmenge: Abschlussbehandlung 65.– a k c c c bis spätestens Ende August. 147.– a k a a a 32.– a k c c c 78.– a k a a a 53.– a k c c c 126.– a k a a a 51.– a k c c c 116.– a k a a a 21–27.– a k c c c 54–80.– a k a a a 23–35.– a k c c c 72–106.– a k a a a 23.– a k c c c 52.– a k a a a 47.– a k c c c

Kupferhydroxyd; Kupferoychlorid

140 g Airone WG (AB) 140 g

0.17%

Schwefel

800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (div.) S Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

0.1–0.2% 1.6–6.4 kg

700 g Heliosoufre S (Om)

0.1–0.4% 1.6–6.4 l

992 g Fluidosoufre (div.)

25 kg

76.–

850 g Armicarb (St)

0.2% 3.2 kg

61.– a a k a a

996 g Vitisan (AB)

0.31% 5 kg

49–67.– a a c a a

342 g Alginure (AB)

0.375% 6l

67.– a c a a a

Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.

13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)

0.125% 2l

83.– a c c a a

Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.

Kalium-Bicarbonat

Kaliumphosphonat COS-OGA

0.5%

2% 16 kg

104.– a k a a a 20–28.– a a k a a 21 Vor- und Nachblütenbehandlung: Bis spätestens Mitte August. Höhere Aufwandmenge nur in Lagen mit starkem Befall. Gegen Kräuselmilben und Pockenmilben 49–70.– k a a a a Aufwandmenge 2% beim Knospenschwellen im Stadium B. Wirkung gegen Schwarzfkecken bei Behandlung im Stadium 07 (mit 2%). 19–61.– a a k a a

schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt

650 g Myco-Sin (AB) 2g

0.5% 5 kg

49–67.– a c c a c

Fenchelöl

231 g Fenicur (AB)

0.4% 6.4 l

270.– a a c a a

Laminarin

4.3 g Vacciplant (St)

0.125% 2l

Aureobasidium pullulans Bacillus subtilis

90–100.– a a c a a

Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.

Nur in Kombination mit 0.3% Schwefel einsetzen. Vor- und Nachblütenbehandlungen bis spätestens Mitte August. Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.

Botector (AB)

0.1% 0.4 l

120.– a a a c a

Letzte Behandlung bei Beginn des Farbumschlags.

14 g Serenade ASO (Ba)

0.67% 8l

266.– a a a c a

Letzte Behandlung bei Beginn des Farbumschlags, jedoch spätestens Mitte August.


WEINBAU

SCHÄDLINGE

500 Disp.

Isonet-L (AB)

Wartefrist in Tagen

Kirschessigfliege

Spinnmilben

Pockenmilben

Kräuselmilben

Bemerkungen

Preis auf k a a a a a Anfrage a k a a a a

Isonet-L Plus (AB)

Behandlung unmittelbar vor Flugbeginn der jeweils ersten Generation. Reizend.

c k a a a a

Isonet-LE (AB)

k k a a a a

RAK 1+2 M (BF)

276.– k k a a a a 114.– a k a a a a

RAK 2 New (BF)

Biotechnische Verfahren / Insektizide

Bekreuzter.Traubenwickler

Isonet-E (AB)

Einbindiger Traubenwickler

Verwirrungstechnik mit Pheromonen

Bewilligt gegen

Preis ca.Fr./ha

Handelsbezeichnung (Gefahrensymbol) Firma Dosierung pro ha oder in %

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Checkmate Puffer LB/EA Viti (St)

2.5 Disp.

398–597.– k k a a a a

Bacillus thuringiensis var. kurstaki

Delfin (AB) Dipel DF (Om)

0.05% 0.6 kg

Bacillus thuringiensis var. aizawaii

Agree WP ( AB) XenTari WG (LG)

0.1% 1.2 kg

58.– k k a a a a 21 Wirkung gegen 2. Generation. 61.– Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien. 112–122.– k k a a a a 21 Behandeln vor dem Schliessen der Trauben, wenn die ersten Einbohrstellen festgestellt werden. 68–103.– k k a a a a Auch gegen Erdraupen, Springwurm und 74–111.– Rhombenspanner bewilligt. Teilwirkung gegen Thripse. 35–92.– a a c c k a Austriebsspritzung.

Spinosad

480 g Audienz (Om) Spintor (AB)

Paraffinöl

830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl S (div) Weissöl (Om) Zofal D (St)

0.015% 0.12–0.18 l 1–2% S 6–16 l

32–86.– 32–85.–

Lockstoff

Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)

Massenfang 200 Fallen/ ha

Heterorhabditis bacteriophora

Nematop (USN)

500 000 Organismen/m2

260.– a a a a a a

Preis auf a a a a a a Anfrage

48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)

0.1% 1.6 l

314.– a a a a a a 324.–

73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g

0.05% 0.8 l

254.–

Tonerde / Kaolin

950 g Surround (St)

2% 24 kg

95.– a a a a a k

Schwefel

800 g Celos (LG) 2% 16 kg Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (div.) S Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)

49–71.– a a k k a a

Pyrethrine; Sesamöl

700 g Heliosoufre S (Om)

37

154.–

Kirschessigfliege.

Gefurchter und schwarzer Dickmaulrüssler.

Rebzikade (Scaphoideus titanus), Überträger der flavescence dorée.

Ab Mitte des Farbumschlags (BBCH 83) oder bei den ersten Eiablagen. Austriebsspritzung.


KERN- STEIN- UND BEERENOBST ALLGEMEIN

Beaupro (AB)

30–50 kg/ha

GranMet GR (USN)

50 kg/ha

Metapro (AB)

30–50 kg/ha

Nemagreen (USN)

500 Mio Organismen 0.1 ha

Nematop (USN)

500 Mio Organismen 0.1 ha

198.– a a a k k Anwendung April / Mai und Aug. / Sept. bei Bodentem500 Mio peraturen von mind. 12 °C.

Heterorhabditis bacteriophora, Steinernema feltiae

Nematop cool (USN)

500 Mio Organismen 0.1 ha

198.– a a a k k Anwendung März / Apr. und Okt. bei Bodentemperaturen 500 Mio von mind. 10 °C.

Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Biotechnische Verfahren Schneckenmittel Netz,- Haftmittel

Metarhizium anisopliae Pilze

Heterorhabditis bacteriophora; Photorhabdus luminescens

Eisen-III-Phosphat

30 g Sluxx HP (AB)

7 kg

Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita

Bioslug-Schneckennematoden (AB)

300 000–500 000 Organismen pro m2

Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung pro ha oder in %

Bemerkungen

schwarzer Dickmaulrüssler

50 kg/ha

gefurchter Dickmaulrüssler

Melocont GR (USN)

Gartenlaubkäfer

Beauveria brongniartii Pilze

Junikäfer

Bewilligt gegen

Maikäfer

Handelsbezeichnung (Firma)

Preis ca.Fr./ha

Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Dosierung

38

957.– k a a a a Anwendung: April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf k a a a a Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr. Anfrage 957.– a k k a a Anwendung: April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. a k k a a Preis auf Metapro kann überall angewendet werden, wo EngerAnfrage linge des Juni- oder Gartenlaubkäfers zu finden sind. 198.– a a k a a Anwendung Mitte Juli bis Ende September, da die Enger500 Mio linge dann unmittelbar unter der Grasnarbe fressen.

Preis ca. Fr./ha

Bewilligt gegen

53.– Acker- und Wegschnecken Preis auf Acker- und Anfrage Wegschnecken

Preis ca. Fr./ha

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Auch im Raps, Sonnenblumen und Futter- und Zuckerrüben. Behandlung bis max. 2 Wochen nach dem Auflaufen. Gegen die Ackerschnecke in Erdbeeren.

Bemerkungen

TerpenakoholDerivate

665 g Heliosol (Om)

0.2–0.5%

47–118.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften

Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver

25.9 g Profital (AB) 5.2 g 5.2 g

0.15–0.2% 1–2 l

28–56.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften

Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln auf Basis eines natürlichen Proteintensids.

1–2.5 l

10–24.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften

Zusatz zu den durch die Firma zu bestimmenden Mischungspartnern.

Rapsöl

875.9 g Codacide (LG)

Maximal 2 l/ha.


ZIER- UND SPORTRASEN, GARTENANLAGEN

39 Bewilligt gegen

Pyrethrin

Deril (Sy)

0.5% 5 kg

775.– k a a a Mit Rücken- oder Handspritze.

Bacillus thuringiensis var, kurstaki

Delfin (AB) Dipel DF (Om)

0.15% 1.5 kg

143.– k a a a Bei Befallsbeginn. 150.– Nicht bei kühlem Wetter.

Heterorhabditis bacteriophora

Nemagreen (USN)

500 Mio Organismen 0.1 ha

198.– a k a a Anwendung Mitte Juli–Ende September.

Beauveria brongniartii Pilze

Melocont GR (USN)

100 kg/ha

Beaupro (AB)

30–50 kg/ha

GranMet GR (USN)

100 kg/ha

Biotechnische Verfahren

Metarhizium anisopliae Pilze

Bemerkungen

Junikäfer

Preis ca. Fr./ha

Maikäfer

Dosierung pro ha oder in %

Gartenlaubkäfer

Handelsbezeichnung (Firma)

Buchsbaumzünsler

Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

1914.– a a k a Anwendung April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf Anfrage

Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr.

1914.– a a a k Anwendung April bis Juli und September bis Oktober. 5 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar.


Mittel zur Fliegenbekämpfung auf dem Körper von Tieren

Mittel gegen Vogelmilben und weitere Ektoparasiten

Keimhemmung

Fliegenbekämpfung-Adulte

Fliegenbekämpfung-Maden

40

S TA L L H Y G I E N E M I T T E L Wirkstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Preis in CHF

Bewilligt gegen

Güllefliege; Ophyra aenescens

Güllefliegen (USN)

1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer

290.– / 100 m2 Stallfliege im Flüssigmist- Beratungsgespräch für 12 Lieferungen bereich; alle Tierhaltungen erforderlich: ab 300 m2 232.– / 100 m2 Tel. 058 434 32 82 für 12 Lieferungen ab 1000 m2 174.-– / 100 m2 für 12 Lieferungen

Schlupfwespe; Muscidifurax zaraptor Nasonia vitripennis Spalangia endius

Schlupfwespen (USN)

1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer

290.– / 100 m2 für 12 Lieferungen ab 300 m2 232.– / 100 m2 für 12 Lieferungen ab 1000 m2 174.–¿ / 100 m2 für 12 Lieferungen

Azadirachtin; Silikate

Pirim Natural (div)

Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten

Raumbehandlung.

Pyrethrin

Phalanx Bio Insect Spray (div)

Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten

Raumbehandlung.

Wirkstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Branntkalk

Desical (Lan)

200–300 g/m2

51.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu

Biozid. Desinfektionsmittel für die tägliche Anwendung.

Branntkalk

Hasolit-B-Pulver (Lan)

200–300 g/m2

57.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu

Biozid. Desinfektionsmittel für die tägliche Anwendung.

Wirkstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Silikate

Agromite liquid (Hal)

20 kg Pulver mischen in 100 Liter Wasser für 100 m2 oder 1000 Tiere

Silikate

Fossil Shield 90.0 (div)

2–4 g Bodenhaltung 4–8 g Voliere

Wirkstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Pflanzenextrakt; Pyrethrin

Phalanx Bio Insect-Stop für Weidetiere (div)

10–20 ml pro Grossvieh 5–10 ml für Kleinvieh, Schweine

Preis in CHF

Stallfliege im Festmistbereich; alle Tierhaltungen

Bewilligt gegen

Preis in CHF

Bewilligt gegen

82.40 Vogelmilben und andere 529.45 Ektoparasiten

82.– Vogelmilben, Flöhe, Läuse 99.–

Preis in CHF pro 1 Liter

Bewilligt gegen

71.50 Fliegen, Bremsen, Mücken

Bemerkungen

Beratungsgespräch erforderlich: Tel. 058 434 32 82

Bemerkungen

Bemerkungen

3 kg Eimer 20 kg Sack

Gebinde: 4 kg weisses Pulver oder 5 kg braunes Pulver, gebrauchsfertig.

Bemerkungen

Lösung zum Aufgiessen auf dem Rücken der Tiere.


Laugen

Säuren

Laugen

Säuren

DESINFEKTIONSMITTEL NUR FÜR STÄLLE

41

Wirkstoff oder Inhaltsstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Bemerkungen

Wasserstoffperoxid

Wasserstoffperoxid 35% (div)

Gesundheitsschädlich.

Ameisensäure

Ameisensäure 65–85% (div)

Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von, z.B. Transportfahrzeugen, Imkerei bei höheren Temperaturen (20 °C).

Preessigsäure

Preessigsäure (div)

Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von. z.B. Transportfahrzeugen bei niedrigen Temperaturen (1–10 °C). Gute Wirkung nur auf sauberen Flächen.

Zitronensäure

Zitronensäure (div)

Gesundheitsschädlich. Nur für die menschliche Hygiene. Wirksamkeit gegen die bekannten Erreger von Tierkrankheiten nicht nachgewiesen.

Essigsäure; Peressigsäure; Wasserstoffperoxid

Halades 01 (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saures Flächendesinfektionsmittel für Ställe, Desinfektion von Futterleitungen.

Ätznatron / Natronlauge

Ätznatron (div) Natronlauge (div)

Gesundheitsschädlich. Alkalische Flächendesinfektion; Desinfektion von Flüssigmist; Achtung in konzentrieter Form stark ätzend. Bei Verdünnung besteht Explosionsgefahr.

Wirkstoff oder Inhaltsstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Bemerkungen

Phosphorsäure; Zitronensäure

Bio SF (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.

Zitronensäure

Bio SP (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.

Zitronensäure; Netzmittel

Bioacid (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saurer Einphasenreiniger für Hofkühltanks oder die wöchtentliche bzw. alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.

Phosphorsäure

Halacid P (Hal)

Gesundheitsschädlich. Stark saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.

Natriumhydrogensulfat

Halacid S (Hal)

Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.

Alkalislikate; Ätznatron

Bio AF (Hal)

Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.

Alkalisilikate; Natriumcarbonat

Bio AP (Hal)

Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.

Förderung der Milchsäuregärung und Hemmung der Gärschädlinge

SILIERMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung für 1 m3 Silage

Milchsäurebakterien

Ecosyl 50 (fe)

266 g

Ecosyl 50 Eko (fe)

Kosten Fr. pro m3 Silage

Bemerkungen

2.25 Granulat. Siliermittel auf der Basis von homofermentativen Milchsäurebakterien. Zur Verbesserung des Gärverlaufs und der Milchsäuregärung. Erhöhung der Futteraufnahme und der Verdaulichkeit. Steigerung der Milchleistung und Mastleistung. Preis auf flüssig Anfrage


Motten

42

V O R R AT S S C H U T Z I M L A G E R Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Preis in CHF

Trichogramma evanescens

EVA-Tricho (USN)

entsprechend Befallsstärke Preis auf Anfrage

Bracon hebetor

Bracotop (USN)

entsprechend Befalsstärke Preis auf Anfrage

Klebefalle plus Pheromon

Pheromonfalle (USN)

ca. 4 Fallen / 100 m2

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Motten im Vorratslager von Getreide, Mehl, Tierfutter, Sämereien, Heu

Beratungsgespräch erforderlich, um Einsatzplan erstellen zu lassen: Tel. 058 434 32 82

Preis auf Anfrage

Monitoring entscheidet über den Freilassungstermin der Nützlinge.

Wachsmotte

Varroamilbe

IMKEREIHILFSMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Preis in CHF

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Ameisensäure; Oxalsäure

Ameisensäure (div) Oxalsäure (div) Formivar (div) Oxuvar (div) MAQS (div)

für 500 g Lösung

Preis auf Anfrage

Varroamilbe

Behandlung der Varroamilbe der Honigbiene in brutfreien Bienenvölkern. Beratung und Verkauf über Api-Center. Ätzend.

Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration

Handelsbezeichnung (Firma)

Dosierung %

Preis in CHF

Bewilligt gegen

Bemerkungen

Ameisensäure; Essigsäure

Ameisensäure (div) Essigsäure (div)

Preis auf Anfrage

Wachsmotte

Beratung und Verkauf über Api-Center. Ätzend.


DÜNGEMITTEL

N- Dünger

Zusammensetzung

43 Düngername

P-Dünger

P2O5

K2O

Mg

Ca

Fr. / 100 kg

Bemerkungen

(Firma)

OS

N

Feder-, Leder- und Hornmehl

Azoplum (Lan)

70

12

Preis auf Anfrage

C/N-Verhältnis 4.6

Feder-, Leder- und Hornmehl

Azomix (Lan)

80

12

Preis auf Anfrage

C/N-Verhältnis 4.5

Hornmehl, Federmehl,Trester, Vinasse

Landor N-Bio (Lan)

70

12

Preis auf Anfrage

C/N-Verhältnis 4.5

Haarmehl

Start hair (Lan)

67

13

Preis auf Anfrage

C/N-Verhältnis 3.9

Zusammensetzung

Düngername

Fr. / 100 kg

Bemerkungen

(Firma)

S

Nährstoffgehalt in % OS

N

P2O5

K2O

Mg

Ca

S

5.5

Rohphosphat, Dolomit

Granuphos (Lan)

18

4.8

26

Dolomit, Rohphosphat

Calcophos (Lan)

9

6.5

24

Zusammensetzung

Düngername (Firma)

K-Dünger

Nährstoffgehalt in %

Preis auf Anfrage

Nährstoffgehalt in % OS

N

P2O5

K2O

Mg

6

Ca

Preis auf Anfrage

Fr. / 100 kg

Bemerkungen

17

Preis auf Anfrage

Chlorfrei

S

Kaliumsulfat

Patentkali (Lan)

30

Kaliumsulfat

Kalisulfat (Lan)

50

18

Preis auf Anfrage

Chlorfrei

Kaliumsulfat

Solupotasse (Lan)

50

18

Preis auf Anfrage

100% wasserlöslich

Fr. / 100 kg

Bemerkungen

Kalidünger dürfen nur bei nachgewiesenem Kalimangel (mittels Bodenproben) eingesetzt werden (Beratungsdienst kontaktieren)

Mehrnährstoff-Dünger

Zusammensetzung

Düngername

OS

N

P2O5

K2O

Mg

pelletierter Hühnermist

Landor Vita (Lan)

50

4.5

3.5

1.9

0.7

Preis auf Anfrage

C/N-Verhältnis 6.4

pelletierter Hühnermist

Vivasol (Lan)

69

5

2

2

0.5

Preis auf Anfrage

C/N-Verhältnis 7.4

Hufmehl, Knochenmehl, Vinasse, Borsten, Ölkuchen

Eco-Extra (Lan)

60

8

5

6

Preis auf Anfrage

Microgranulat mit Langzeitwirkung (100-150 Tage)

Hufmehl, Knochenmehl, Borsten, Fleischmehl, Kakaoschalen

Eco-Mix 1 (Lan)

67

9

5

3

Preis auf Anfrage

Microgranulat mit Langzeitwirkung (75-100 Tage), auch für Rasen

Horn-, und Federmehl, Borsten, Hufmehl, Vinassen

Eco-Mix 3 (Lan)

80

12

3

Preis auf Anfrage

Microgranulat mit Langzeitwirkung

Zusammensetzung

Düngername

Fr. / 100 kg

Bemerkungen

Calcium- und Schwefeldünger pH-neutral

(Firma) Magnesium- und Schwefeldünger

Nährstoffgehalt in %

(Firma)

Ca

S

Nährstoffgehalt in % OS

N

P2O5

K2O

Mg

Ca

S

20

14.5

Preis auf Anfrage

20

Preis auf Anfrage

90

Preis auf Anfrage

Gips

Calciumschwefel (Lan)

1.8

Magnesiumsulfat

Kieserit (Lan)

15

Elementarschwefel

Schwefel granuliert (Lan)


44

DÜNGEMITTEL Zusammensetzung

Düngername

Kalk

(Firma)

Gesteinsmehle

N

P2O5

K2O

Mg

Ca

Bemerkungen

S

Magnesiumkalk Dolomit (Lan)

10

22

Preis auf Anfrage

Erhaltungskalkung, granuliert.

Kohlensaurer Magnesiumkalk

Düngkalk (Lan)

3

32

Preis auf Anfrage

Erhaltungskalkung, granuliert.

Kohlensaurer Kalk

Microcarbonat (Lan)

38

Preis auf Anfrage

Pulver trocken

Kohlensaurer Kalk

AGRO-Kalk (Lan)

38

Preis auf Anfrage

Ideal zum Aufkalken. Verschiedene Körnungen erhältlich.

Kohlensaurer Kalk

Feuchtkalk (Lan)

34

Preis auf Anfrage

Ideal zum Aufkalken. Pulver angefeuchtet

Kohlensaurer Mg-Kalk

Mg-Feuchtkalk (Lan)

4

24

Preis auf Anfrage

Ideal zum Aufkalken. Pulver angefeuchtet.

Zusammensetzung

Düngername

Urgesteinmehl aus Diabas

Bio-Lit (Lan)

Zusammensetzung

Düngername (Firma)

Algenprodukte

OS

Fr. / 100 kg

Kohlensaurer Magnesiumkalk

(Firma)

Pflanzenstärkungsmittel

Nährstoffgehalt in %

Nährstoffgehalt in % OS

N

Fr. / 100 kg

P2O5

K2O

Mg

Ca

0.5

1

3.9

5.2

Nährstoffgehalt in % OS

Meeresalgenkalk

Glenactin B (Lan)

Meeresalgenkalk, Dolomit

Hasolit Kombi (Lan)

Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)

Hasorgan Profi (Lan)

13

Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)

Hasorgan MC (Lan)

8

Zusammensetzung

Düngername

N

P2O5

OS

Aminosäuren und Peptide auf pflanzlicher Basis mit Algenanteil

Fylloton (Lan)

40.7

Carbonate, Cytokinine, Aminosäuren

Agrosol liquid (div)

100% pflanzliche Aminosäuren und Peptide

TraiNer (Lan)

Huminstoffe aus Leonardit

BlackJak (Lan)

Trichoderma harzianum

NuTrinum (USN)

Bemerkungen

Mg

Ca

2.5

28

Preis auf Braunalgen. Zum Einrühren in die Gülle Anfrage (3 kg/m3)

3

26

Preis auf Erhaltungskalkung, granuliert mit SpurenAnfrage elementen

5

Preis auf Blattdüngung, in allen Kulturen, mehrmals Anfrage 2–3 l/ha. Preis auf Zur Hofdüngeraufwertung Anfrage Braunalgen

Nährstoffgehalt in %

(Firma)

Preis auf 46.6% Silizium (SiO2) + Spurenelemente Anfrage

Fr. / 100 kg K2O

Bemerkungen

N

P2O5

Fr. / 100 kg K2O

Mg

Bemerkungen

Ca

Preis auf Anfrage Preis auf Eisendünger Anfrage

41

33.2

5

Preis auf Anfrage Preis auf pH 4.6 Anfrage Preis auf Nützliche Mikroorganismen Anfrage


DÜNGEMITTEL Zusammensetzung

Düngername

Stallhygiene

(Firma)

45 Nährstoffgehalt in % OS

N

P2O5

Fr. / 100 kg K2O

Mg

Bemerkungen

Ca

Biozid div. Kalkkomponenten

Desical (Lan)

Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage

Biozid div. Kalkkomponenten

Hasolit Pulver (Lan)

Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage

Kohlensaurer Kalk

Kalkstrohmatratze (Lan)

Preis auf Liegeboxeneinstreu Anfrage

* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)

Zusammensetzung

Düngername

Gülle und Mistzusätze

(Firma)

Nährstoffgehalt in % OS

N

P2O5

Fr. / 100 kg K2O

Mg

Bemerkungen

Ca

Kohlensaurer Kalk

Güllekalk (Lan)

Braunalgenextrakt

Hasorgan MC (Lan)

Preis auf Fördert das Bakterienleben in der Gülle. Anfrage

Elementarschwefel

Gülleschwefel (Lan)

Preis auf Zum Ausbringen mit der Gülle oder mit dem Mist. Anfrage

Bakterienstämme

Microbactor (Lan)

Preis auf Spezielle Bakterienkulturen binden Stickstoff und Anfrage verhindern Schwimmdecken.

39

Preis auf Zum Einblasen in die Gülle (ab 5 t). Anfrage

* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)

Zusammensetzung

Düngername

Blatt-und Spurenelemente

(Firma)

Magnesiumsulfat

Epso Top (Lan)

Bor

Bortrac (Lan)

Mangan

Mantrac (Lan)

Mangansulfat

Mangansulfat (Lan)

Calciumclorid

Stopit (Lan)

Zink

Zinflow (Lan)

Eisensulfat

Eisensulfat (div)

Natriummolybdat

Hauert Natriummolybdat (Ha)

Nährstoffgehalt in g/l oder % S

Ca

13%

Mg

Fe

Preis / ha Bor

Mn

Mo

Zn

Aufwandmenge pro ha

10%

4–8 kg 150

4–8.–

2–3 l

12–18.–

500

1–3 l

17–51.–

32%

2–5 kg

6–14.–

1–2 l

5–10.–

160 700 17.5%

40%

* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)

1l

33.–

4–6 kg

4–6.–

0.3–0.5 kg

33–55.–


PRODUKTEÜBERSICHT

Marienkäfer

Adalia bipunctata (AB) Agree WP (AB)

11

Bacillus thuringiensis aizawai

Airone WG (AB)

M1

Kupferhydroxid-Oxychlorid

280 g

XV

frei

1 kg

WP

frei

1; 10 kg

WG

09

Amblyseius californicus (AB)

Raubmilbe

100; 500 Stk. XV

frei

Amblyseius cucumeris (AB)

Raubmilbe

100; 250 Stk. XV

frei

Amblyseius degenerans (AB)

Raubmilbe

500 Stk. XV

frei

Amylo-X (AB)

Bacillus amyloliquefaciens sp. plantarum

Aphidius colemani (AB)

Schlupfwespe

500 Stk. XP

frei

Aphidoletes aphidimyza (AB)

Raubgallmücke

1000 Stk. XP

frei

Alginure (AB)

Kaliumphosphonat

1; 10 l

SL

frei

Armicarb (St)

Kalium-Bicarbonat

850 g

SP

frei

Spinosad

480 g

0.25; 0.5; 2 l

SC

09

Auralis (Sy)

COS-OGA

12.5 g

1; 5 l

SL

frei

Beaupro (AB)

Beauveria brongniartii

BerryProtect (AB)

Schlupfwespenmischung

BioAct WG (AB)

Paecilomyces lilacinus

Bioslug (AB)

Pharmarhabditis hermaphrodita

Biox-M (AB)

Grüne Minze Öl L-Carvon

Audienz (Om)

5

1 kg

5 kg

1 kg

WG

frei

240 Stk. XP

frei

WG

frei

12, 30 Mio XN

frei

10 l

%

HN

07,08, 09

%

Bordeaux-Brühe (fe)

M1

Kupfer-Kalkbrühe

200 g

15; 20 kg

WP

05, 07, 09

%

Bordeaux S (St)

M1

Kupfer-Kalkbrühe

200 g

10 kg

WP

09

%

Butotrap (AB)

Weissfalle

Capex 2 (AB)

Schalenwicklergranulose-Virus

Carpovirusine EVO 2 (St)

Apfelwicklergranulose-Virus

1 Set 0.1 l

SC

frei

1 l

SC

frei

CheckMate CM-XL (St)

Phermone

07, 09

%

Phermone

147 g

1 Stk. AE

02, 07, 09

%

CheckMate Puffer LB/EA (St)

Phermone

89.7 g + 76 g

1 Stk. AE

02, 07

Schwefel

800 g

Rapsöl

875.9 g

Celos (LG)

M2

Contans WG (AB, Ba)

1000 Stk. VP

Coniothyrium minitans

2; 25 kg 5 l

WG

frei

EC

frei

0.4; 4 kg

WG

frei

Cuprofix 35 (Sy)

M1

Kupfer als Oxychlorid

350 g

1; 10 kg

WP

09

%

Cuprofix fluid (Sy)

M1

Kupferoxychlorid

380 g

1; 5 l

SC

09

%

Cuproxat flüssig (LG)

M1

Kupferoxysulfat

190 g

5; 10 l

SC

09

%

Curatio (AB)

Schwefelkalk

380 g

20; 200 l

DC

07, 09

%

Curenox 50 WG (div)

Kupferoxychlorid

500 g

1; 4; 10; 20 kg

WG

07, 09

%

1 kg 1 kg

WP WG

frei frei

EC

05, 08, 09

Deposan (Om) Delfin (AB)

11

Deril (Sy)

Pseudomonas sp. Bacillus thuringiensis kurstaki Pyrethrine

Dipel DF (Om)

11

Bacillus thuringiensis kurstaki

Elosal Supra (Om)

M2

Schwefel

22 g

0.1 l

0.5 kg

WG

frei

800 g

1; 25 kg

WP

frei

Feltiella acarisuga (AB)

Raubgallmücke

Fenicur (AB)

Fenchelöl

231 g

250 Stk. XP 1; 5 l

EC

05,07,09

1; 5; 10 l

SC

09

DP

07

Flowbrix (LG)

M1

Kupferoxychlorid

380 g

Fluidosoufre (fe)

M2

Schwefel

992 g

25 kg

d

20

1

frei

CheckMate Puffer CM (St)

Codacide (LG)

%

frei %

d

6, 20, 50, 100

1

Verbot in Grundwasserschutzzone

Auflage Abschwemmung in Punkten

%

frei

XF

4 kg

Auflage Drift in m

Formulierung

100 Lv

Bienengift

Hinweise/Einschränkungen

Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Gefährdung von Wasserorganismen

Wirkstoffe

Packungsgrösse

Präparatename (Firma)

Gefahrenstufe GHS

46


PRODUKTEÜBERSICHT

FresaProtect (AB) Funguran Flow (Om)

Schlupfwespenmischung M1

FytoSave (AB) FZB 24 flüssig (Ba)

Kupferhydroxyd

300 g

COS-OGA Bacillus subtilis

12.5 g

Genol Plant (Sy)

Heterorhabditis bacteriophora Rapsoel

Granmet GR (USN)

Metarhizium anisopliae

Helicovex (AB)

Virus

Galanem (AB)

Heliosoufre (Om)

M2

Schwefel

870 g

frei

1; 5 l

SC

05, 07, 09

5 l 1 l

SL SC

frei frei

50 Mio XN

frei

5 l 200 ml

700 g

EC

frei

XF

frei

SC

frei

1; 5; 20 l

SC

05

1; 5 l

EC

07

%

Terpenalkohol-Derivate

Isomate-C Plus (AB)

Pheromone

1000 Stk. VP

07, 09

%

Isomate-CLR Max (AB)

Pheromone

750 Stk. VP

07, 09

%

Isomate-CLR/OFM (AB)

Pheromone

700 Stk. VP

07, 09

%

Isomate-CM Mister (AB)

Pheromone

1 Stk. AE

Isomate-CTT (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07,09

%

Isomate-C/OFM (AB)

Pheromone

1000 Stk. VP

07,09

%

Isomate-OFM Rosso (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

%

Isomate-R (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

%

Isonet-E (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

%

Isonet-L (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

%

Isonet-L Plus (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

%

Isonet-LE (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

%

Isonet-Z (AB)

Pheromone

500 Stk. VP

07

%

M1

Kupferhydroxid

350 g

5 kg

WG

05, 07, 09

%

Kocide Opti (Ba)

M1

Kupferhydroxid

300 g

5 kg

WG

07, 09

%

Kumulus WG (BF)

M2

Schwefel

800g

25 kg

WG

07

Kupfer Bordo (LG)

M1

Kupfer-Kalkbrühe

200 g

2; 10 ;20 kg

WG

09

Madex Plus (AB)

Apfelwicklergranulose-Virus

0.1 l

SC

frei

Madex Top (AB)

Apfelwicklergranulose-Virus

0.1 l l

SC

frei

Madex Twin (AB)

Apfelwicklergranulose-Virus

0.1 l l

SC

frei

Melocont (USN)

Beauveria brongniartii

XF

frei

Metapro (AB)

Metarhizium anisopliae

1 kg

GR

frei

Microthiol Special Disperss (fe)

Schwefel

800 g

25 kg

WG

frei

Myco-Sin (AB)

Schwefelsaure Tonerde Schachtelhalmextrakt

650 g 2g

5; 25 kg

WP

05,07

Naturalis-L (AB)

Beauveria bassiana

Natural (AB)

Fettsäuren

515 g

Azadirachtin A

10 g

1 l

SE

frei

EC

07

%

1; 5 l

EC

07,09

%

Neemagreen (USN)

Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens

XN

frei

Nemapom (USN)

Steinernema feltiae

XN

frei

Nematop (USN)

Heterorhabditis bacteriophora Photorhabtus luminescens

XN

frei

Nematop cool (USN)

Heterorhabditis Steinernema feltiae

XN

frei

Netzschwefel Stulln (AB)

Schwefel

800 g

Novodor 3 FC (LG)

Bacillus thuringiensis var. Tenebrionis

30 g

Pinolene Azadirachtin A+B

898 g 32 g

Nu-Film-17 (AB) Oikos (LG)

U

%

1; 10; 200 l

1; 25 kg

WP

frei

5 l

SC

frei

1; 5 l 5 l

EC EC

07,09 frei

% %

1

Verbot in Grundwasserschutzzone

Auflage Abschwemmung in Punkten

frei

Kocide 2000 (St)

U

Auflage Drift in m

%

Heliosol (Om)

NeemAzal T/S (AB)

Bienengift

Formulierung

240 Stk. XP

Gefährdung von Wasserorganismen

Hinweise/Einschränkungen

Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l

Gefahrenstufe

Wirkstoffe

Packungsgrösse

Präparatename (Firma)

47


PRODUKTEÜBERSICHT

frei

XE

frei

Optikugel (USN)

Schlupfwespe

XE

frei

Orius laevigatus Biopax (Om)

Raubwanze

500 Stk. XV

frei

Orius majusculus (Om)

Raubwanze

500 Stk. XV

frei

Oxykupfer 35 (St)

M1

Kupferoxychlorid

500 g

Parexan N (Om)

3A

Pyrethrine Sesamöl

50 g 190 g

Pheromonfallen (AB, Om, USN)

Leimtafeln mit Sexualhormonen

Prestop (AB)

Gliocladium catenulatum

Profital (AB)

Alkylpolyglycosid Xanthan Magermilchpulver

30 g 5g 5g

Promanal Neu (AB)

Paraffinöl

546 g

Proradix (Om)

Pseudomonas sp.

Pyrethrum FS (AB)

Formulierung

1 l

div 0.1; 1 kg 5 l

1; 5; 200 l

WP

09

%

EC

07,09

%

FA

frei

WP

frei

EC

frei

EW

09

60 gr

WP

frei

Pyrethrine Sesamöl

73 g 327 g

1 l

EC

05,08, 09

Quassan (AB)

Quassiaextrakt

357 g

0.2; 1 l

EC

frei

RAK 1+2 M (BF)

Pheromone

504 Stk. VP

07

RAK 2 New (BF)

Pheromone

252 Stk. VP

07

RAK 3 (BF)

Pheromone

252 Stk. VP

07

Rebell bianco (AB)

Weissfalle

8 Stk.

frei

Rebell rosso (AB)

Leimtafel mit Aethylalkohol

8 Stk.

frei

Rhizo Vital 42 (AB)

Bacillus amyloliquefaciens

Sepal (Sy)

3A

1; 5; 25 kg

3A

0.5 l 50 g 190 g

1 l

EC

07,09

Serenade ASO (Ba)

Bacillus subtilis

13.96 g

5 l

SC

frei

Serenade Max (Ba)

Bacillus subtilis

156.7 g

5 kg

WP

frei

Siva 50 (Om)

Fettsäuren

450 g

10 l

SC

07

Sluxx HP (AB)

30 g 32 g

15 kg 5 l

GB EC

frei frei

25 kg

WG

07

Sicid Neem (St)

U

Eisen-lll-Phosphat Azadirachtin A+B

Solfovit WG (Ba)

M2

Schwefel

800 g

5

Spinosad

480 g

0.25; 0.5 l

SC

09

Paraffinöl

830 g

5; 25 l

EC

08

Spray Oil 7-E (LG)

Schwefel

800 g

1; 20 kg

WG

frei

Surround (AB, St)

Kaolin

950 g

12.5 kg

WP

frei

Telmion (Om)

Rapsöl

779 g

5; 10 l

EC

frei

Schwefel

800 g

1; 20 kg

WG

02

Sufralo (St)

Thiovit Jet (Sy)

M2

M2

Thripor L (LG)

Raubwanze

Vacciplant (St)

Laminarin

45 g

Kupferoxychlorid

500 g

Weissöl S (div)

Paraffinöl

830 g

5; 20; 205 l

EC

08

Weissöl (Om)

Paraffinöl Bacillus thuringiensis aizawai

830 g

5; 25; 200 l 0.5 kg

EC WG

08 frei

Paraffinöl

830 g

EC

08

Vitigran 35 (Om)

XenTari WG (LG) Zofal D (St)

M1

11

500 Stk. XV 1; 5 l 1; 10; 25 kg

5; 25 l

6, 20, 50, 100

1

d

6, 20, 50, 100

1

d

6, 20, 50, 100

1

% %

% %

frei

Pyrethrine Sesamöl

Spintor (AB)

d

%

20 %

frei

SL

frei

WP

09

%

20

1

Verbot in Grundwasserschutzzone

XE

Schlupfwespe

Auflage Abschwemmung in Punkten

Schlupfwespe

OptiDrone (USN)

Auflage Drift in m

Optibox (USN)

Gefahrenstufe

Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l Packungsgrösse

Wirkstoffe

Bienengift

Hinweise/Einschränkungen

Präparatename (Firma)

Gefährdung von Wasserorganismen

48


MaiszünslerBekämpfung mit Trichogrammen Für hohe Erträge und qualitativ hochwertigen Mais TrichogrammaSchlupfwespen Die Natürliche Suchen die Eier des Maiszünslers und zerstören diese.

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LANDOR Bio-Sortiment Organische Dünger Produkt

Gehalte

Gebinde

Bemerkungen

lose 13 –15 t BigBag à 600 kg

Organischer NPK-Dünger aus getrocknetem Hühnermist in pelletierter Form. Schweizer Produkt

STICKSTOFF UND VOLLDÜNGER LANDOR Vita

4,5 % org. Stickstoff (davon 1,2 % Ammoniumstickstoff) 3,5 % Phosphat 1,9 % Kali 0,7 % Magnesium 50 % org. Substanz

Vivasol

5% 2% 2% 0,5 % 6% 69 %

org. Stickstoff Phosphor Kali Magnesium Kalzium org. Substanz

Paletten à 750 kg (30 × 25 kg) BigBag à 800 kg

Organischer NPK-Dünger aus getrocknetem Hühnermist und Federmehl in pelletierter Form. Schweizer Produkt

N-Bio

12 % 70 %

org. Stickstoff org. Substanz

Paletten à 800 kg (32 × 25 kg) BigBag à 700 kg

Schnell wirkender, pelletierter, organischer Stickstoffdünger aus Feder-, Haut- und Hornmehl

Azomix

12 % 70 %

org. Stickstoff org. Substanz

BigBag à 700 kg

Pelletierter, organischer Stickstoffdünger aus Feder-, Lederund Hornmehl mit schneller Wirkung.

Azoplum

13 % 75 %

org. Stickstoff org. Substanz

Paletten à 1000 kg (40 × 25 kg) BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg)

Organischer Stickstoffdünger aus Federmehl mit hohem N-Gehalt. Speziell geeignet im Acker- und Gemüsebau. Geeignet zur Kopfdüngung

Start’hair

13 % 90 %

org. Stickstoff org. Substanz

BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg)

Organischer Stickstoff-Dünger aus Haarmehl in pelletierter Form

Eco-Mix 1

9% 5% 3%

org. Stickstoff Phosphat Kalium

Paletten à 825 kg (33 × 25 kg)

Organischer NPK-Dünger mit Langzeitwirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.

Eco-Mix 3

12 % 3%

org. Stickstoff Kalium

Paletten à 750 kg (30 × 25 kg)

Organischer NK-Dünger mit Langzeitwirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.

Eco-Xtra

8% 5% 3%

org. Stickstoff Phosphat Kalium

Paletten à 825 kg (33 × 25 kg)

Organischer NPK-Dünger mit extra Langzeitwirkung (100 – 150 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.

Azoplum

N-Bio

Vivasol

Erhältlich in Ihrer LANDI

Gratis-Beratung 0800 80 99 60 landor.ch LANDOR, fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon 058 433 66 66 E-Mail info@landor.ch

hl Wa e t ern u u g a B Die zer . c h i e chw . l a n d o r S r de ww w


Hofdüngerveredelung Produkt

Packungen Inhaltsstoffe

Anwendung

Bemerkungen

Microbactor

3.785 l / Gallone

6 verschiedene Bakterienstämme in einer bewährten Zusammensetzung

Gülle: 0 – 50 m3 2 Gallonen Microbactor als Grundimpfung. Pro weiteren 100 m3 Zufluss zusätzlich 1 Kanne.

Durch die enthaltenen anaeroben und aeroben Bakterienkulturen wird die Gülle zu einem hochwertigen Düngemittel veredelt. Microbactor löst Schwimmschichten, eliminiert den üblen Geruch und verhindert das Verbrennen von Jungpflanzen und Klee. Ausserdem wird Stickstoff gebunden, welcher dann der Pflanze zur Verfügung steht.

Hasorgan MC

20 l / 200 l

Enthält über 20 verschiedene Aminosäuren

Gülle: 20 l Hasorgan MC auf 100 m3 dünnflüssige Gülle. 20 l Hasorgan MC auf 80 m3 Vollgülle.

Glenactin 290B Pulver

40 × 25 kg

Braunalgen

Unter pH-Wert 6,5: 3 – 5 kg/a Reiner frischgeernteter Meeresalgenkalk aus BraunalÜber pH-Wert 6,5: 2 – 3 kg/a gen. Fördert speziell die Bodenbakterien und erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Wirkt schnell und vorbeugend gegen Mineralstoffmangel. Mist: 5 – 7 kg/m3 Gülle: 2 – 3 kg/m3

Bio-Lit

lose 1000 kg 35 × 40 kg

Vollgülle: 25 – 40 kg/m3 Bio-Lit enthält 12 Hauptnährstoffe Schweinegülle: 20 – 25 kg/m3 und Spurenelemente Im Stall: 0,5 – 1 kg/Tag/GVE

Hochwirksamer Gülleverbesserer aus Braunalgen, welcher Stickstoff in der Gülle bindet. Um Stickstoff in der Gülle zu binden braucht es Kohlenstoff und die enzymatische Wirkung des Produktes. Diese zwei Eigenschaften sind verantwortlich, dass Mindestens 3 – 4 Wochen vor dem Ausbringen der Gül- sich in der Gülle Mikroorganismen bilden, welche dann le Hasorgan MC beimischen den Stickstoff binden. Hasorgan verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle und steigert die Bodenaktivität. Kann auch als Flüssigdünger verwendet werden.

Im Acker und Futterbau: 800 – 1800 kg/ha/Jahr

Gülleschwefel

40 × 25 kg

Schwefel 80 %

Gülle: beim Ausbringen 0,5 – 1 kg/m3 einrühren. Mist: kurz vor dem Streuen 0,5 – 1 kg/m3 über den Mist streuen

Verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle, steigert die Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit der Tiere. Bio-Lit/Diabassteinmehl ist ein reines Naturprodukt vulkanischen Ursprungs. Es bindet durch nachhaltig langsame Pufferung organische Säuren und fördert die nützliche Bakterienflora in allen Lebensbereichen (Boden, Hofdünger, Pflanzenoberfläche). Durch Silikate wird die Resistenz gegen Schadpilze im Getreide-, Obst- und Weinbau, sowie im Grünland gefördert. Kompensiert den sinkenden Schwefelertrag aus der Atmosphäre. LANDOR Gülleschwefel ist ein hochkonzentriertes, rasch wirksames, wasserlösliches Mikrogranulat, um Mist oder Gülle durch höheren Schwefelgehalt aufzuwerten und somit die N-Effizienz zu steigern.

Stallhygiene Produkt

Beschrieb

LANDOR Desical

Ein Einstreumittel aus verschiedenen Kalk-Komponenten. Dank weiteren mineralischen Bestandteilen wird eine ätzende Wirkung verhindert. LANDOR Desical ist deshalb besonders tier- und anwenderfreundlich. Es sorgt für perfekt hygienische Verhältnisse im Liege- und Laufbereich, indem es den pH über 11 anhebt und so pathogene Keime wie Klebsiellen, Pseudomonen und Escherichia-Coliforme-Keime hemmt. Klauentrockenbad mit LANDOR Desical verbessert die Klauengesundheit. Aufwandmenge: Je nach Tiergattung zwischen 100 – 500 g/m2

Hasolit B Pulver

Hochwirksames hygienisierendes Einstreumittel aus verschiedenen Kalkkomponenten. Reduziert nachhaltig pathogene Keime im Liege- und Laufbereich. Hebt den pH über 11 an.

Kalkstrohmatratze

Matratze aus Feuchtkalk und Stroh für mehr Komfort im Stall Vorteile: – hohe Saugwirkung – senkt den Keimdruck – saubere Kühe – gesündere Klauen – Kalk ist hautneutral – der via Hofdünger ausgebrachte Teil an Kalk dient zur Erhaltungskalkung Fertige Kalkstrohmischung auf Anfrage Tipp: Ergänzende Anwendung von LANDOR Desical senkt den Keimdruck

Optimale pH – Bereiche für pathogene Keime • Staphylococcus aureus: pH 4,2 – 9,3 • Pseudomonas spp.: pH 5,6 – 8,0 • Escherichia coli.: pH 4,4 – 9,0 • Lactobacillus spp.: pH 3,4 – 7,2

• Campylobacteur spp.: • Bacillus cereus:

pH 4,9 – 9,0 pH 5,0 – 8,8

Quelle: Dr. Michael Zschök, RP. Giessen

Mit LANDOR Desical + Hasolit B Pulver wird der pH-Wert über 9 eingestellt und damit die Lebensbedingungen der Keime deutlich verschlechtert!


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NOTIZEN


I H R E f e n a c o - L A N D I PA R T N E R I M P F L A N Z E N B A U

LEGENDEN

Weitere Hinweise auf Seite 3

Bewilligung gemäss Betriebsmittelliste FiBL ! = Keine Wirkung. " = Das Produkt ist für diesen Einsatz bewilligt. c = Das Produkt ist mit einer Teilwirkung für diesen Einsatz bewilligt. Präparatenamen Die Buchstaben M oder S weisen darauf hin, dass diese Produkte in der Liste «ausgewählte Markenartikel» (M) oder der S-Liste (S) der fenaco aufgelistet sind. Preise Ungefähre Produktekosten pro Hektare. Berechnungsbasis ist der Preis der Einzelpackung jener Packungsgrösse, welche der Behandlung von einem Hektar am ehesten entspricht. Abkürzungen von Firmenbezeichnungen AB = Andermatt Biocontrol; Ba = Bayer; BF= BASF; Hal = Halag; LG = Leu + Gygax; MP= Maag Profi; Om = Omya; St = Stähler; Sy = Syngenta; USN = UFA-Samen Nützlinge; div. = diverse Firmen Gefahrenkennzeichnung Siehe Erklärung Seite 2.

UFA-Samen Im UFA Feldsamenkatalog finden Sie alle Spitzenzüchtungen von Kulturpflanzen die in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Nebst den Sorten der Kulturpflanzen finden Sie auch alle Futterbau- und Begrünungsmischungen sowie alle Anbau- und Nutzungsratschläge. Weitere Sämereien wie: Blumensaatgut, Gemüsesaatgut, Wildblumensaatgut, Rasensaatgut und Golfplatzsaatgut kann bei UFA Samen bezogen werden. www.ufasamen.ch

Pflanzkartoffeln Die Beschaffung von Pflanzgut im In- und Ausland ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Kartoffelproduktion. Der Geschäftsbereich Pflanzkartoffeln der fenaco nimmt als Marktleader bei der Planung und Vermarktung der inländischen Produktion, sowie auch beim Import von Vermehrungs- und Gebrauchspflanzgut eine Schlüsselfunktion war. Zusammen setzen LANDI und fenaco alles daran, die Schweizer Kartoffelproduzenten fristgerecht mit einwandfreiem Pflanzgut zu versorgen. www.pflanzenbau.ch

Für weitere Auskünfte: 058 434 06 12

Die Landor wurde vor über 30 Jahren von den genossenschaftlichen Organisationen gegründet. Als einzige Firma bietet die Landor ein komplettes Düngersortiment für alle Produktionsarten an. Mit einem eigenen Beraterteam unterstützen wir die Landwirte (Beratung, Düngerplanung, Nährstoffbilanzen, Boden-, und Blattanalytik u.s.w.) mit dem Ziel, in der Schweiz gesunde Nahrungs- und Futtermittel produzieren zu können.

Pflanzenbehand im Acker- und lungsmittel Futterbau

Zielsor timent

Pflanzenbehandlungsmittel im Weinbau

Zielsortiment

Unser gratis Beratungsdienst: 0800 80 99 60, 0800 LANDOR

www.landor.ch

Pflanzenschutz Benutzen Sie unsere Zielsortimente Acker- und Futterbau, Obstbau, Weinbau, Gemüsebau, Biologischer Landbau sowie Beerenbau, für die Auswahl und den gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Unsere Pflanzenbauspezialisten beraten Sie gerne und kompetent! LANDI und fenaco bieten Ihnen einen guten Lieferservice mit einem Vollsortiment von Qualitätsprodukten. Tel. 058 433 69 18 Tel. 058 433 69 18 Tel. 058 433 69 60

Verbot in Gewässerschutzzonen S1 – S3 + Sh Grundsätzlich dürfen in der Gewässerschutzzone S1 keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Angaben in den Tabellenspalten bedeuten: S2 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 und S2 nicht eingesetzt werden. S3 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 bis S3 nicht eingesetzt werden. Sh = Diese Produkte dürfen in der Schutzzone Sh (hohes Risiko in Kartgebieten) nicht eingesetzt werden. Hinweise auf Verbote in Karstgebieten sind in den Bemerkungen der jeweiligen Produkte ersichtlich. Gefährdung von Wasserorganismen = % Produkte, die Wasserorganismen (wie Fische, Algen, Kleintiere) gefährden sind mit dem Symbol % gekennzeichnet. Es sind Produkte mit den R-Sätzen (R 50, R 51, R 52 = Sehr giftig, giftig, schädlich für Wasserorganismen; sowie R 53 = Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkung haben). Für genaue Angaben siehe Packungsaufschrift. Bienengift = $ Produkte mit dem Symbol $ sind giftig für Bienen. Produkte ausserhalb des Bienenfluges oder nicht einsetzen. Produkte dürfen nicht mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen (z.B. Kulturen, Einsaaten, Unkräutern, Nachbarkulturen, Hecken) in Kontakt kommen. Blühende Einsaaten oder Unkräuter sind vor der Behandlung zu entfernen (am Vortag mähen/mulchen). Wartefrist in Wochen Bis zur Ernte der Kultur muss die angegebene Frist eingehalten werden. Auflagen wegen Drift und Abschwemmung Auflage Drift: Der verfügte Abstand zu Oberflächengewässern (6, 20, 50 oder 100 m) kann gemäss den Weisungen des BLW reduziert werden. Siehe Seite 4. Auflage Abschwemmung: Die verfügte Punktzahl (1,2,3 oder 4 Punkte) muss gemäss den Weisungen des BLW reduziert werden. Siehe Seite 6.

Pflanzennahrung / LANDOR

Mittelland: Zentralschweiz: Ostschweiz:

Nachbau = * Produkte, die sich im Boden nur langsam abbauen und der Hersteller dazu Nachbaueinschränkungen angibt, sind mit dem Symbol * gekennzeichnet. In diesen Fällen sind Packungsaufschriften sowie Hinweise zum Nachbau unter Bemerkungen der betroffenen Produkte besonders zu beachten.

pfs.lyssach@fenaco.com pfs.lyssach@fenaco.com pfs.winterthur@fenaco.com

www.pflanzenbau.ch


LEGENDEN: HIER AUFKLAPPEN

EIN NEUER WEG IM KAMPF GEGEN ECHTEN UND FALSCHEN MEHLTAU • Biologisches Produkt gegen Echten und Falschen Mehltau • Hohe Regenfestigkeit • Hinterlässt keine Spuren

Ein Besuch lohnt sich. www.landi.ch ist eine der meist besuchten Website in der Schweiz. Hunderte von Usern nutzen den Niederschlagsrader auf der LANDI-Website. Die Prognosen sind an Genauigkeit kaum mehr zu überbieten. Im Bereich Agro finden die Bauern zudem ein breites Angebot an Hilfsmitteln für ihre landwirtschaftliche Produktion. Kurzweilig auch immer der Newsticker, welcher täglich mehrmals aktualisiert wird. Das Beste aus der Redaktion der UFA-Revue ist zudem als Download erhältlich. Ein Besuch auf www.landi.ch lohnt sich, man wird nicht verregnet, spart Geld und ist über das Neueste im Agrarbereich informiert. Einfach ein Mausklick und Sie sind dabei! Quellen: Die Grundlagen für das Zielsortiment stammen von allgemein anerkannten Instanzen. Insbesondere von: • • • • • • • • • • • • • •

Eidg. Forschungsanstalten (agroscope ACW, ART) ETH Zürich Schweiz. Hochschule für Landwirtschaft SHL, Zollikofen: Diverse Publikationen Empfehlungen kantonaler Beratungsstellen SGP/SSP Schweiz. Gesellschaft für Phytomedizin / Société Suisse de Phytiatrie: Bundesamt für Landwirtschaft: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Deutschland: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis British Crop Protection Council: The Pesticide Manual National Pesticide Information Center, Oregon State University: GUS Produkteinformationen der Pflanzenschutzmittelfabrikanten. agridea Lindau: Schadenschwellen Resistance Action Committes: FRAC, HRAC, IRAC Euro Blight Informationen aus internationaler Fachpresse

Mehr Informationen unter www.syngenta.ch Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Bitte beachten Sie die Warnhinweise auf der Packungsaufschrift.


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