Betriebsmittel fĂźr den biologischen Landbau
Zielsortiment
D I E P F L A N Z E N B A U B E R AT U N G G A N Z I N I H R E R N Ä H E
1 Region Westschweiz
2 Region Mittelland
3 Region Ostschweiz
fenaco Moudon Tel. 058 433 69 02 Fax 058 433 66 11 ppl.moudon@fenaco.com
fenaco Lyssach Tel. 058 433 69 18 Fax 058 433 69 40 pfs.lyssach@fenaco.com
fenaco Winterthur Tel. 058 433 69 60 Fax 058 433 69 70 pfs.winterthur@fenaco.com
Didier Ançay Natel 079 555 19 26 didier.ancay@fenaco.com
Thomas Kämpfer Natel 079 652 05 68 thomas.kaempfer@fenaco.com
Martin Gertsch (Gemüsebau) Natel 079 291 05 15 martin.gertsch@fenaco.com
Nicolas Bellon Natel 079 638 89 01 nicolas.bellon@fenaco.com
Harald Reiner Natel 079 128 60 18 harald.reiner@landireba.ch
Thomas Kim, Kt. Aargau Natel 079 671 76 06 thomas.kim@fenaco.com
Olivier Delay Natel 079 771 59 96 olivier.delay@fenaco.com
Michael Spätig Natel 079 651 42 41 michael.spaetig@fenaco.com
Wolfram Lempp (Obstbau) Natel 079 578 84 19 wolfram.lempp@fenaco.com
Lucien Freymond Natel 079 834 95 73 lucien.freymond@fenaco.com
Adrian Sutter Natel 079 652 05 69 adrian.sutter@fenaco.com
Hansjörg Meier, Kt. Zürich Natel 079 244 41 28 hansjoerg.meier@fenaco.com
Markus von Gunten Natel 079 350 55 34 markus.vongunten@fenaco.com
Ivo Rüst, Kt. Thurgau Natel 079 423 18 86 ivo.ruest@fenaco.com
Victor Muheim, Kt. Zürich Natel 079 705 60 28 victor.muheim@fenaco.com Jürg Waber (Gemüsebau, Weinbau) Natel 079 451 02 65 juerg.waber@fenaco.com
4 Region Zentralschweiz Reto Bucheli Natel 079 525 52 29 reto.bucheli@fenaco.com
5 LV St. Gallen Albert Fässler Natel 079 438 11 66 albert.faessler@lvstgallen.ch
6 GVS LANDI AG Patrik Eicher Natel 076 490 60 77 p.eicher@gvs.ch
I N H A LT
SEITE
Spezielle Hinweise / Legenden Auflagen zu Oberflächengewässer Feldbau
2–3 4–6 Kartoffeln Raps Mais/Wiesen
Feldbau und Gemüsebau allgemein
8–11 10–11 12–13 14–15
Gemüsebau
Tomaten, Auberginen, Paprika (Gewächshaus) Gurken (Gewächshaus) Karotten, Sellerie Schwarzwurzeln Randen Kohlarten Lauch, Zwiebeln Bohnen Kürbisgewächse allgemein Salat
16–19 20–23 24–25 26–27 28–29 30–31 32–33 34–35 36–37 38–39
Weinbau
Krankheiten Schädlinge
41–43 44–45
Kernobst Steinobst
Krankheiten Krankheiten
47–49 50–51
Kernobst / Steinobst
Schädlinge
52–57
Beerenbau
Krankheiten Schädlinge
58–59 60–63
Kern-, Stein- und Beerenobst allgemein Zier-, Gartenanlagen und Sportrasen
64 Schädlinge
65
Stallhygienemittel
66
Desinfektionsmittel und Siliermittel
67
Vorratschutz und Imkereihilfsmittel
68
Düngemittel
69–71
1
2
ZIELSORTIMENT 2020 Betriebsmittel für den biologischen Landbau Die LANDI ist ein Ort, wo man sich informiert und beispielsweise Fragen zum Einsatz von Hilfstoffen im Biologischen Landbau stellt. Unser Ziel ist es, unseren Mitgliedern und Kunden diejenigen Produkte anzubieten, die den aktuellen Bedürfnissen im Biolandbau am ehesten entsprechen. Zu diesem Zweck verfügen alle LANDI über das Zielsortiment für den biologischen Landbau. Diese Broschüre, mit den wichtigsten Betriebsmitteln, erscheint jährlich. Neben der vorliegenden Ausgabe für den biologischen Landbau, liegt auch eine Ausgabe Acker- und Futterbau, Obst-und Weinbau, Gemüsebau und Beerenbau vor. Das Zielsortiment enthält alle relevanten, vom FiBL zugelassenen Hilfsmittel für die landwirtschaflichen Kulturen sowie auch zur Stallhygiene, Desinfektion, Futterkonservierung und Düngung. Die übersichtlichen Tabellen sollen die Auswahl der Produkte vereinfachen. Um dem Praktiker die richtige Auswahl zu ermöglichen finden sich in den Produktetabellen unter anderem wichtige Angaben wie • Vom FiBL zugelassene Indikationen • Hinweise für den Anwender: Gefahrenstufen • Hinweise auf die Wirkung in der Umwelt: Gefahrenstufe, Auswaschung, Abstandsauflagen zu Oberflächengewässern, Verbote für Grundwasserschutzzonen, Bienengiftigkeit, Wirkung auf Wasserorganismen, Nachbaueinschränkungen Die vorhanden Angaben zu den Produkten stammen aus der Zulassung durch FiBL und BLW und aus Angaben der Firmen (Ratgeber, Technische Merkblätter, Sicherheitsdatenblätter). In Ihrer LANDI erhalten Sie diejenigen Informationen, die Sie als Praktiker für die Auswahl der Betriebsmittel benötigen. An dieser Stelle danken wir allen Personen, die uns bei dieser Arbeit unterstützen, herzlich. Ihre fenaco Genossenschaft
Anwenderschutz ist wichtig
Pflanzenschutzschutzmittel können die Gesundheit des Anwenders gefähreden. Sie können akute, wie auch langfristige Wirkungen auslösen. Sich schützen liegt in der Eigenverantwortung jedes einzelnen Anwenders. Nutzen Sie dazu alle bestehenden Möglichkeiten aus. Wie schütze ich mich richtig? In den nachfolgenden Produktetabellen finden Sie in der Spalte "Anwenderschutz" Symbole, zu deren Bedeutung Sie untenstehend die Erklärung finden. Anwenderschutz-Standard für Feldbau (
) und Spezialkulturen (
)
Anmischen der Spritzbrühe
m
Schutzhandschuhe: Einweg- oder Mehrweghandschuhe aus Nitril oder Neopren (Erlenmeyersymbol, Norm EN 374)
S
Schürze mit Ärmeln und Rückenverschluss oder Einwegbzw. Mehrweg-Schutzanzug (Norm EN 14605, DIN 32781, ISO 27065)
o
Visier oder gut schliessende Schutzbrille (normale Sehbrille reicht nicht aus)
Ausbringen der Spritzbrühe Bei geschlossener Traktorkabine mit Luftfilter Typ 3 oder 4 (EN 15695) entfällt die Schutzausrüstung
m S o p
Schutzhandschuhe: Einweg- oder Mehrweghandschuhe aus Nitril oder Neopren (Erlenmeyersymbol, Norm EN 374)
m S
Handschuhe aus Nylon oder Polyester mit Nitrilbeschichtung oder Einweghandschuhe
Einweg- bzw. Mehrweg-Schutzanzug (Norm EN 14605, DIN 32781, ISO 27065) Visier Kopfbedeckung: Geschlossene Kapuze
Nachfolgearbeiten
Arbeitskleider mit langen Ärmeln und Hosen
Zusatzausrüstung gemäss Gebrauchsanleitung Anmischen der Spritzbrühe: z.B. Halb- oder Vollmaske gegen Partikel/Stäube (P2/P3) oder Dämpfe/Gase (z.B. A2/P2) Ausbringen der Spritzbrühe: z.B. Visier
Packungsaufschriften Die Produktebeschreibungen in dieser Publikation dienen nur einer ersten, all gemeinen Information. Bei der Anwendung der Produkte ist die Gebrauchsanleitung auf der Packung massgebend. Die vorliegende Publikation ersetzt alle vorhergehenden. Irrtümer und Druckfehler sind vorbehalten.
HINWEISE / LEGENDEN
Weitere Legenden finden Sie auf der letzten Seite
Umgang mit Pflanzenschutzmitteln und -geräten in der Landwirtschaft Beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) ist unter allen Umständen die entsprechende Sorgfalt anzuwenden, um Verunreinigungen der ober- und unterirdischen Gewässer, sowie Abdrift auf Nachbarparzellen und ökologische Ausgleichsflächen zu vermeiden. Nachfolgend ein paar wichtige Punkte: – Die Gebinde sind nach dem Ansetzen gründlich mit sauberem Wasser zu waschen und das Spühlwasser in den Spritztank zu leeren. Die leeren Gebinde sind fachgerecht zu entsorgen (SwissGap). – Spritzbrühreste dürfen auf keinen Fall in eine Abwasserleitung eingeleitet werden. Überschüssige Spritzbrühe ist mit Frischwasser zu verdünnen und in der Kultur aufzubrauchen oder mit einer erhöhten Fahrgeschwindigkeit, auf die vorher behandelte Kultur auszubringen. Eine kleine Brühmenge darf im Notfall in eine Jauchegrube oder auf einen Miststock geleert werden. – Die Innenreinigung der Spritze erfolgt in zwei Stufen. 1. Stufe ist obligatorisch: Sofortige Reinigung der leeren Spritze auf dem Feld mit Wasser aus dem Frischwassertank. Das verschmutzte Spühlwasser ist auf die behandelte Kultur auszubringen. 2. Stufe: Sofern eine Nachreinigung erfolgen muss und das Wasser nicht auf der behandelten Fläche verspritzt werden kann, ist diese auf dem Waschplatz durchzuführen (Entwässerung in Kanalisation der Jauchegrube). – Betreffend Personenschutz sind die Hinweise auf dem Etikettentext und dem Sicherheitsdatenblatt zu beachten. Im Grundsatz gilt: Zweckmässige Schutzkleidung tragen. Handschuhe, Brille oder/und Schutzmaske, festes Schuhwerk, Overall oder Schutzanzug. Spritzkleider nur zum Spritzen tragen und verschmutze Kleider umgehend wechseln. Transportvorschriften / Feuerlöscher Die Produkte sind in Klassen eingeteilt und je nach Art des Gefahrstoffes mit Punkten beurteilt. Innerhalb einer Freigrenze von 1000 Punkten ist der Transport erleichtert. Als minimale Anforderung, auch unter der 1000 Punkte-Grenze, gilt das Mitführen eines Feuerlöschers von mindestens 2 kg. GHS – weltweit einheitliche Gefahrenkennzeichnung Mit GHS (Globally Harmonized System) wurde ein System zur Kennzeichnung und Einstufung von Chemikalien entwickelt, das die Gefahrenkommunikation auf chemischen Produkten weltweit vereinheitlicht. Mit den Symbolen wird auf die Gefahren für den Anwender und die Umwelt hingewiesen. Die Angaben sind ernst zu nehmen und die erforderlichen Massnahmen zu treffen. 01 explosiv
02 hochentzündlich
03 brandfördernd
04 Gas unter Druck
05 ätzend
06 hochgiftig
07 Vorsicht gefährlich
08 gesundheitsschädigend
09 gewässergefährdend
Bis 31.10.2020 können Produkte mit bisheriger Kennzeichnung – den orangen Gefahrensymbolen – aufgebraucht werden. T+: sehr giftig T: giftig
C:
N: umweltgefährdend
F+: hochentzündlich F: leichtentzündlich
ätzend
Xn: gesundheitsschädlich Xi: reizend
O: brandfördernd
Formulierungscode Code Bezeichnung AL Flüssigkeit zur unverdünnten Anwendung AM Ampulle CS Kapselsuspension DC Dispergierbares Konzentrat DP Staub EC Emulsionskonzentrat EW Emulsion, Öl in Wasser FA Fallen FG Feingranulat FT Räuchertablette GB Granulatköder GR Granulat KL Kombi-Pack flüssig/flüssig ME Mikroemulsion OD Öldispersion PA Paste auf Wasserbasis RB Fertigköder SB Brockenköder SC Suspensionskonzentrat SE Suspoemulsion SG Wasserlösliches Granulat SL Wasserlösliches Konzentrat SP Wasserlösliches Pulver TB Tablette TP Streupulver VP Verdampfende Wirkstoffe enthaltendes Produkt WG Wasserdispergierbares Granulat WP Wasserdispergierbares Pulver XE Eier XN Nematodenlarven XS Sporen XX Sonstige ZC Mischformulierung Mischbarkeit / Formulierungscode Der Formulierungscode weist auf die Form des Produktes hin (flüssig, Granulat, Pulver usw.). Werden Produkte gemischt, gilt in der Regel folgende Reihenfolge: Granulat – Pulver – Suspension – Emulsion. Jedes Produkt muss vollständig aufgelöst sein, bevor ein weiteres folgt (eingeschaltetes Rührwerk). Mischungen können das Risiko für Phytotox in der Kultur erhöhen. Mischungen flüssiger Produkte sind dabei risikoreicher. Grundsätzlich müssen die Angaben auf der Packung befolgt werden.
Kontakt bei Unfällen mit Personenschäden Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Zürich,
Notfallnummer 145
3
4
AUFLAGEN ZU OBERFLÄCHENGEWÄSSER Umsetzung Reduktion der Abstandsauflagen Drift und Abschwemmung Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (PSM) müssen die in der Zulassung festgelegten Anforderungen eingehalten werden. Viele PSM haben eine Abstandsauflage wegen der Gefährdung von Oberflächengewässern oder Biotopen durch Drift oder Abschwemmung. Diese Auflagen sind im Pflanzenschutzmittelverzeichnis des BLW oder auf der Produkteetikette als SPe 3-Satz ersichtlich. 6 m Pufferstreifen entlang von Oberflächengewässern (DZV SR 910.13, Anhang 1) Entlang von Oberflächengewässern ist für alle Betriebe mit ÖLN ein Pufferstreifen von 6 m zwingend. Auf diesem Streifen dürfen keine Pflanzenschutzmittel ausgebracht werden. Ausnahme sind ab dem vierten Meter Einzelstockbehandlungen von Problempflanzen.
Risikominderungsmassnahmen betreffend Drift
Die auferlegten Abstände zu Oberflächengewässern wegen Driftgefahr können durch driftreduzierende Massnahmen verringert werden. Für die stufenweise Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone kommt ein Punktesystem zur Anwendung (siehe Tabelle «Punktewertung der Massnahmen»). Die bei solchen PSM nötige Reduktion des Abstandes wird in Meter angegeben, wobei die jeweils vorgegebenen Mindestabstände (6, 20, 50 oder 100m) auf der Etikette im SPe 3-Satz oder im Zielsortiment aufgeführt wird. Werden gleichzeitig mehrere PSM in Tankmischung angewendet, so ist der höchste der geforderten Mindestabstände zu erreichen. Es können maximal 3 Punkte erreicht werden: Verfügter Abstand
6m
Notwendige Punktzahl
20 m
50 m
Rechtliche Grundlagen • Direktzahlungsverordnung DZV SR 910.13 • Weisung BLW Reduktion der Risiken bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln www.pflanzenbau.ch/links.html
100 m
Reduktion der Breite der unbehandelten Pufferzone auf …
1
3m
6m
20 m
50 m
2
3m
3m
6m
20 m
3
3m
3m
3m
6m
A
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Der in dieser Tabelle aufgeführte minimale Pufferstreifen von 3 m gilt nur für Betriebe, die kein ÖLN erfüllen müssen und somit nicht der DZV unterstehen. Punktewertung der Massnahmen Zur Erreichung der angestrebten Reduktion der Pufferzonen-Breite und der hierzu benötigten Punktzahl können folgende Massnahmen umgesetzt werden: Flächenkulturen Punkte
Düsen
Gerätschaften
0.5
Injektordüsen oder Driftreduktion 50% gemäss JKI-Tabelle1
Spritzbalken mit Luftunterstützung (Bild A)
Injektordüsen bei max. 3 bar Druck oder Driftreduktion 75% gemäss JKI-Tabelle1
zusammenhängender Vegetationsstreifen von mid. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder Unterblattspritzung ab Stadium vertikale Barriere (Beschat«Reihenschluss» 2 (Bild B) tungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75% 1 m höher als die Kultur
1
Herbizide-Bandspritzung, Düsen max 50 cm über Boden (Bild C)
1.5
2
Injektordüsen bei max. 2 bar Druck oder Driftreduktion 90% gemäss JKI-Tabelle1
3
Driftreduktion 95% gemäss JKI-Tabelle1
B
Parzelle
C
1
in der Universaltabelle für verlustmindernde Flachstrahldüsen des JKI (Julius Kühn-Institut) sind Düsen zu finden, welche die oben aufgeführte Driftminderung erreichen. Es wird empfohlen, Fachpersonen zur Auswahl der geeignetsten Düse beizuziehen. www.pflanzenbau.ch/links.html
2
Voraussetzung für die Driftreduktion: Die Düsen (Dropleg) müssen innerhalb der Vegetation ab Stadium «Reihenschluss» geführt werden, sodass der Sprühnebel die Vegetation weder nach oben noch zur Seite verlässt.
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte (z.B. Spalte Düsen) ist nicht möglich. Massnahmen z.B. aus der Spalte Düsen und Parzelle können hingegen kombiniert werden.
5 Raumkulturen bis 2 m Höhe Punkte
0.5
1
Düsen
Gerätschaften
Antidriftdüsen
Injektordüsen
1.5
2
Parzelle
Durchführung
horizontale Luftstromlenkung mit Höhenbegrenzung oder Tangentialgebläse
geschlossenes Hagelnetz oder Witterungsschutz
Luftmenge maximal 20 000 m3/h oder keine Luftunterstützung gegen aussen in 5 Randreihen oder 5 Randreihen nur gegen innen spritzen
Vegetationsdetek-tor mit horizontaler Luftstromlenkung oder mit Tangentialgebläse
zusammenhängender Vegetationsstreifen von mind. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder vertikale Barriere (Be-schattungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75%, 1 m höher als die Kultur oder vertikal aufgespanntes Insektenschutznetz (Ma-schenweite max. 0.8 x 0.8 mm), im Anschluss an das aufgespannte Hagelnetz
Luftmenge maximal 20 000 m3/h und keine Luftunterstützung gegen aussen in 5 Randreihen oder Luftmenge maximal 20 000 m3/h und 5 Randreihen nur gegen innen spritzen oder 5 Randreihen mit Schlauchspritze nur gegen innen gerichtet oder 5 Randreihen mit Rückennebelblaser nur gegen innen gerichtet
Herbizid-Bandspritzung
Tunnelrecycling-Sprühgerät
geschlossenes Hagel-netz oder Witterungsschutz und zusammenhängender Vegetationsstreifen von mind. 3 m Breite und mind. so hoch wie die behandelte Kultur oder vertikale Barriere (Be-schattungsmatte oder Driftschutzhecke) mit optischer Deckung von mind. 75% im Anschluss an das aufgespannte Hagelnetz
Quelle: Weisung Drift BLW vom 19. April 2016
Eine Kombination von Massnahmen innerhalb derselben Spalte (z.B. Spalte Düsen) ist nicht möglich. Massnahmen z.B. aus der Spalte Düsen und Parzelle können hingegen kombiniert werden.
6 Risikominderungsmassnahmen betreffend Abschwemmung Allgemeine Bestimmungen Für Pflanzenschutzmittel, bei deren Anwendung allfällige Abschwemmungseinträge ein Risiko für Wasserorganismen darstellen, müssen Massnahmen zur Reduktion des Abschwemmungsrisikos getroffen werden. Betroffen sind Parzellen innerhalb der ersten 100 m Abstand zu Oberflächengewässern und einer Neigung von > 2%, Dies gilt für alle Oberflächengewässer mit Ausnahme von einmaligen Gewässern und Gewässern die nur nach extremen Wetterlagen bestehen. Die bei solchen PSM nötige Risikoreduktion wird in Punkten (1, 2, 3 oder 4) auf der Etikette im SPe 3-Satz aufgeführt. Werden gleichzeitig mehrere PSM in Tankmischung angewendet, so ist die höchste der geforderten Punktzahlen der enthaltenen PSM zu erreichen. Allgemeine Ausnahmen Die im entsprechenden SPe 3-Satz zum Schutz vor den Folgen von Abschwemmung geforderten Punkte müssen nicht erreicht werden: – wenn die ganze Parzelle mehr als 100 m vom nächsten Oberflächengewässer entfernt ist. – wenn die PSM-Anwendung auf einer ebenen Fläche erfolgt (< 2% Neigung). – wenn das Oberflächengewässer höher liegt, als die Fläche der PSM-Anwendung. – wenn die PSM-Anwendung in einem Gewächshaus erfolgt. Massnahmen zum Erreichen der geforderten Punkte Durch die Kombination mehrerer bzw. durch die Auswahl von besonders wirkungsvollen Massnahmen wird eine erhöhte Abschwemmungs-Risikoreduktion erreicht. Die Punkte der getroffenen Massnahmen der folgenden Tabelle, lassen sich addieren. Punktewertung der möglichen Massnahmen Massnahme:
Anzahl Punkte
Direktsaat Konservierende Bodenbearbeitung
Foto D
Mulchsaat
1
Streifenfrässaat / Streifensaat
Massnahmen innerhalb der Parzelle
Reduktion der behandelten Fläche
1
Querdämme in Dammkulturen
Foto E
1
Begrünte Fahrgassen (gesamte Fahrspurbreite begrünt)
Foto F
1
Begrünte Streifen in der Parzelle, wo Abschwemmung entsteht (min. 3 m breit)
1
Begrünung des Vorgewendes (3-4 m)
1
Behandlung auf weniger als 50% der Fläche (z.B. Bandspritzung)
1
Bewachsener Pufferstreifen 6 m Breite Massnahmen am Rand der Parzelle resp. Bewachsener Pufferstreifen 10 m Breite zwischen Parzelle und Gewässer Bewachsener Pufferstreifen 20 m Breite
Massnahmen in Dauerkulturen
1
Foto G
1 2 3
Begrünung zwischen den Reihen inkl. Vorgewende (gemäss Vorgaben ÖLN)
2
Vollständige Begrünung inkl. Baumstreifen und Vorgewende
3
Terrassierung (auf den Terrassen kein Gefälle)
2
Terrassenlagen gemäss Anhang 3 der Direktzahlungsverordnung
1
Bei Indikationen, die in der Übergangsphase noch die 6 m Abstandsauflage bez. Abschwemmung haben, muss min. 1 Punkt erreicht werden. Da der ÖLN entlang von Oberflächengewässer einen minimalen Abstand von 6m vorschreibt, wird 1 Punkt in den meisten Fällen ohne zusätzliche Anpassungen erreicht. Wenn aber zwischen dem Fliessgewässer und dem Ackerland ein Feldweg ist, wird dieser nicht als geschlossener Pufferstreifen angerechnet. In diesem Fall muss ohne Anrechnung des Feldweges ein Pufferstreifen von 6 m vorhanden sein. Ausnahme: Die Abschwemmungsauflage muss nicht berücksichtigt werden, wenn die zu behandelnde Fläche eben (< 2 % Hangneigung) ist.
D
F
E
G
Bildquellen: A © Joël Petermann, Alphatec B © Rolf Haller, Lohnunternehmer C © Basile Cornamusaz, SFZ D © Wolfgang Sturny, Fachst. Bodenschutz Kt. Bern E © Michel Martin, ARVALIS F © Urs Zihlmann, Agroscope G © Thomas Steiner, Fachstelle Pflanzenschutz BE
NOTIZEN
7
FELDBAU
WG
17.5 kg
152.– 163.– 158.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
WP
10 kg
165.– 150.–
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
3l
WG
7 kg
102.–
SC WG
5l 3.5 kg
136.– 114.–
WG
3 kg
79.–
SC
4.2 l
91.–
WG
4 kg
69.–
300 g Funguran Flow (Om) Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St) S
360 g Cuprum flow (Sc) 244 g Airone WG (AB) 245 g
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
Präparatename (Firma)
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Novodor 3 FC (LG)
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
SC
3–5 l
85–138.–
!
"
93–153.– 89–150.–
"
!
44.– 55.– 34.–
"
!
Insektizide
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
U
Kartoffelkäfer
Kupferhydroxid
Rapsöl
779 g Telmion (Om) 876 g Winsum (LG)
EC
10–15 l (pro 500 l Wasser)
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St) Weissöl (Om)
EC
7l
M
Hinweise / Einschränkungen
21
U
Entwicklungsstadien Kartoffeln
Vorauflauf, Keimung
Auflaufen Staudenhöhe 5 cm
Blatt- und Stängelwachstum Staudenhöhe 10 cm
Längenwachstum
Staudenschluss
Knospenbildung
Blüte
Blüte Beerenbildung
Vergilbung/ Abreife
00–09
10–19
20–29
30–39
40–49
50–59
60–69
70–89
90–99
Maximale Anzahl Behandlungen
S
54.– 52.–
Wartefrist in Tagen
500 g Curenox 50 WG (Sc)
21
"
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Kupferoxychlorid
S
Bienengift
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
Hinweise / Einschränkungen
Blattläuse
Fungizide
Kupferkalk-Brühe
Bewilligt gegen
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Preis ca. Fr./ha
Bienengift
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Anwenderschutz
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Anwenderschutz
KARTOFFELN
Kraut- und Knollenfäule
8
KARTOFFELN
Zulassung FiBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Bemerkungen
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Bei Frühkartoffeln 2 Wochen Wartefrist.
Eier Kartoffelkäfer
Zulassung FiBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Bemerkungen
Nicht mit Kupfer mischen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. 3 l gegen junge Larven. 5 l gegen ältere Larven. In Pflanzkartoffeln gegen virusübertragende Blattläuse. Nur für anfällige Sorten zugelassen. Im Spritztank mit laufendem Rührwerk anwenden. In Spritzgerät ohne Rührwerk Brühe regelmässig rühren/ schütteln. Für Pflanzkartoffeln: Blattläuse (gegen Virusübertragung), nur für anfällige Sorten in Basis Pflanzgut zugelassen.
Kartoffelkäferlarven
9
FELDBAU
KARTOFFELN
WP
60 g in 80–100 l Wasser
Pseudomonas sp.
Deposan (Om)
WP
20 g pro Tonne
Bacillus amylolicuefaciens
Rhizo Vital 42 (AB)
Bacillus subtilis
FZB 24 flüssig (Ba)
SC
0.5 l
Grüne-Minze-ÖL L-Carvon
Biox-M (AB)
HN
90 g pro Tonne
Netzschorf
Silberschorf
0.2–0.5 l
Rhizoctonia
Biotechnische Verfahren
M
115.–
c
c
c
8.–
!
!
"
25–63.–
!
!
!
104.–
!
!
!
Preis auf Anfrage
a
a
a
Hinweise / Einschränkungen
Maximale Anzahl Behandlungen
Proradix (Om)
Bewilligt gegen
Wartefrist in Tagen
Pseudomonas sp.
Preis ca. Fr./ha
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Bienengift
Präparatename (Firma)
Anwenderschutz
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Formulierung
10
3
RAPS
c
Gelbschalen (USN)
1 Stück
26.–
"
"
k
Kirschenfliegenfalle (USN)
1 Stück
29.90
a
k
k
Lockfalle Insektizid
Maximale Anzahl Behandlungen
a
Wartefrist in Tagen
a
Formulierung
79–99.– 19–28.–
WP
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Klebfalle
20–25 kg 0.75–1 l
M
Hinweise / Einschränkungen
Bienengift
Gelbfalle
Bewilligt gegen
Anwenderschutz
Surround (St) + Heliosol (Om)
Preis ca. Fr./ha
Rapsglanzkäfer
Tonerde 95% Kaolin
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Rapsstängelrüssler
Präparatename (Firma)
Rapserdfloh
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KARTOFFELN
11
Zulassung FIBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Bemerkungen
Bakterienpräparat. Anwendung 4–6 Wochen vor der Pflanzung auf Rollenband oder mit Spritzgerät direkt auf die Knollen beim Pflanzen. 1. Die Etiketten von Verpackungen mit behandeltem Pflanzgut sind mit folgenden Angaben zu versehen: - Gebeiztes Pflanzgut. Nicht einnehmen! Überreste dürfen (auch gewaschen) nicht als Futter oder Lebensmittel verwendet werden. - Die Handelsbezeichnung, Wirkstoff(e), sowie die Sicherheitshinweise des Saatbeizmittels. Bakterienpräparat. Vor dem Einlagern. Pflanz-, Futter-, und Speisekartoffeln vor dem Konsum waschen. Behandelte Speisekartoffeln vor der Verarbeitung für den Konsum waschen. Bakterienpräparat. Förderung Pflanzenwachstum. Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen. Bakterienpräparat. Pflanzenstärkungsmittel. Optimierung der Sortierung (Teilwirkung). Keimhemmung. Nachfolgende Anwendungen im Abstand von 3 Wochen 30 g / Tonne. Während der Behandlungszeit sicherstellen, dass niemand den Raum betritt. Nach Abschluss der Behandlungszeit: Raum vor dem Wiederbetreten gründlich lüften.
RAPS
Zulassung FIBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Bemerkungen
Tankmischung mit 0.75–1 l/ha Heliosol wird empfohlen. Brühemenge 400–500 l/ha Wasser. Behandlung im Stadium BBCH 53 bis BBCH 59. Sobald der weisse Belag nach einem Regenereignis abgewaschen wurde, ist die Behandlung zu wiederholen.
Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen. Zur Prognose. Vor dem Einflug der Rapsschädlinge aufstellen. Sehr gute Fängigkeit von Rapsschädlingen (FiBL-Versuche).
FELDBAU
OptiDrone (USN)
2×100 Einheiten
Optibox (USN)
2×50 Einheiten
101–126.–
Optikugel (USN)
2×100 Einheiten
102–127.–
Trichocap plus (USN)
1×25 Einheiten
111–145.–
Trichokugel (Om)
2×100 Einheiten
Preis auf Anfrage
Trichokarte (Om)
2×50 Einheiten
Preis auf Anfrage
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Präparatename (Firma)
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Gartenlaubkäfer
Wiesenschnaken
Erdraupen
Werren
Beauveria brongniartii
Melocont GR (USN) Beaupro (AB)
XF
50 kg 30–50 kg
1197.50 Preis auf Anfrage
"
!
!
!
!
!
Metarhizium anisopliae
GranMet GR (USN)
XF
50 kg
1197.50
!
"
!
!
!
!
Heterorhabditis bacteriophora
Nemagreen (USN)
XN
5000 Mio Organismen/ha
1490.–.
!
!
"
!
!
!
Steinernema carpocapsae
Nemastar (USN)
WP
5000 Mio Organismen/ha
Preis auf Anfrage
!
!
!
k
k
k
Hinweise / Einschränkungen
Maiszünsler Bewilligt gegen
Hinweise / Einschränkungen Verbot in Grundwasserschutzzonen
Preis ca. Fr./ha
"
Bienengift
147.20
Formulierung
Nützlinge Biotechnische Verfahren
Bewilligt gegen
Anwenderschutz
Preis ca. Fr./ha
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Trichogramma brassicae Bezdenko
Junikäfer
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Bienengift
Präparatename (Firma)
Anwenderschutz
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Maikäfer
MAIS / WIESEN
Formulierung
12
MAIS / WIESEN
13
Zulassung FIBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
2
Schlupfwespen sind ungefährlich, es entsteht keine Umweltbelastung. Für Süssmais 3 Freilassungen und doppelte Aufwandmenge. Optibox und Trichocap Plus zum Aufhängen, Optikugel zum Auswerfen (aus Maisstärke). Optikugel auch per Drohne ausbringbar (OptiDrone): Parzelleneingabe unter www.nuetzlinge.ch/optidrone. Bestellung bei Ihrer LANDI oder direkt bei UFA-Samen Nützlinge bis 20. April.
2 2 1 2 2
Zulassung FIBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Anwendung: April bis Oktober. 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8° C eine Saison haltbar.
Anwendung: April bis Oktober. 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8° C eine Saison haltbar. Anwendung: Mitte Juli bis Ende September. Mit mind. 1200 l Wasser / ha ausbringen. Anwendung mit mind. 1200 l Wasser / ha gegen: - Erdraupen von Juni bis September. - Werren von April bis Juli. - Wiesenschnakenlarven von September bis Oktober.
Maiszünsler; Raupe am Stengel
Maiszünsler, Bohrmehl in Blattachsel
Schneckenmittel
Eisen-III Phosphat
Pharmarhabditis hermaphrodita
23–57.–
"
!
30 g Profital (AB) 5g 5g
EC
0.5–2 l
14–56.–
k
!
876 g Codacide (LG)
EC
1–2.5 l
10–24.–
"
870 g Telmion (Om)
EC
0.5–2 l
10–20.–
30 g Sluxx HP (AB)
Bioslug (AB)
M
Auflage Drift in m Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Bewilligt gegen
Hinweise / Einschränkungen
7 kg
50.–
"
"
!
XN
30 Mio / 60 m2
69.–
"
!
!
Bienengift
GB
Auflage Drift in m
Preis ca. Fr./ha
Wartefrist in Tagen
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
!
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Präparatename (Firma)
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Verbot in Grundwasserschutzzonen
0.1–0.2%
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
EC
Anwenderschutz
Rapsöl
665 g Heliosol (Om)
Wegschnecken
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
Hinweise / Einschränkungen
Ackerschnecken
Beistoffe
Terpenalkohol-Derivate
Bewilligt gegen
Maximale Anzahl Behandlungen
Preis ca. Fr./ha
a
"
Wartefrist in Tagen
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
90–361.–
Formulierung
Bodenbehandlung
2–8 kg
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Präparatename (Firma)
WG
Hinweise / Einschränkungen
Bienengift
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
M
Bewilligt gegen
Bienengift
Contans WG (Ba)
Preis ca. Fr./ha
Anwenderschutz
Coniothyrium minitans
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Anwenderschutz
Präparatename (Firma)
Netz,- Haftmittel
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Sclerotinia
FELD- UND GEMÜSEBAU
Formulierung
14
15
Zulassung FIBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Bemerkungen
f
Bodenbehandlung. 2–3 Monate vor dem Anbau der Kultur. Aufwandmenge je nach Einarbeitungstiefe. Nach der Behandlung sofort einarbeiten.
Genetzte Ackerschnecke
Zulassung FIBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Bemerkungen
f
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens.Terpenkohlenwasserstoffe und Alkohole aus Nadelhölzern 70%. Ackerkulturen und Gemüsebau.
f
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens. Ackerbau 0.5–1 l. Gemüsebau 1–2 l.
f
Erhöhung des Netz- und Haftvermögens von Insektiziden.
Wegschnecke Zulassung FIBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Bemerkungen
Nicht in Getreide und Kartoffeln. Behandlungen bis zwei Wochen nach der Pflanzung bzw. dem Auflaufen. f
Nematodenpräparat. Je nach Befallsdruck Anzahl Behandlungen oder Dosierung steigern. Auch in Erdbeeren und Zierpflanzen zugelassen.
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
0.4%
53.–
WP WP WG
0.4%
35.– 37.– 36.–
SC
0.25%
68.–
Kocide Opti (Ba)
WG
0.23%
75.–
350 g Kocide 2000 (St)
WG
0.25%
66.–
360 g Cuprum Flow (Sc) Kupferoxychlorid
S
"
"
!
"
!
!
#
#
SC
0.2%
43.–
"
"
!
"
!
!
!
#
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
WP
0.25%
41.– 37.–
k
k
a
k
a
a
c
c
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
0.2%
36.– 35.–
WG
0.15%
22.–
500 g Curenox 50 WG (Sc)
Fungizide
S
Bakterielle Fleckenkrankheit
Kupferkalk-Brühe
SC
Bakerielle Tomatenwelke
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Sclerotinia Blattflecken
Kupferoxysulfat
Bewilligt gegen
Graufäule (Botrytis cinerea)
Preis ca. Fr./ha
Septoria Blattflecken
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Echter Mehltau
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
TOMATEN, AUBERGINEN, PAPRIKA (GEWÄCHSHAUS)
Alternaria Dürrflecken
GEMÜSEBAU
Kraut- und Fruchfäule
16
S
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
WG
0.27%
47.–
"
!
!
!
!
!
!
!
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
EC
0.4%
169.–
!
!
#
!
!
!
!
!
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
WG
0.1–0.2%
3–6.– 4–8.– 4–9.– 4–9.–
!
!
"
!
!
!
!
!
700 g Heliosoufre S (Om)
SC
10–24.–
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
SP
0.3%
54.–
!
!
"
!
!
!
!
!
Bacillus amyloliquefaciens
250 g Amylo-X (AB)
WG
0.25%
225.–
!
!
!
!
"
!
!
!
Bacillus subtilis
Serenade ASO (Ba)
SC
0.4%
133.–
!
!
!
!
#
#
!
!
Gliocadium catenulatum
Prestop (AB)
WP
0.5%
478.–
!
!
!
!
"
!
!
!
COS-OGA
13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)
SL
0.4%
136.– 162.–
!
!
"
!
!
!
!
!
Laminarin
45 g Vacciplant (St)
SL
0.1%
50.–
!
!
"
!
k
!
!
"
TOMATEN, AUBERGINEN, PAPRIKA (GEWÄCHSHAUS)
Zulassung FiBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
g
g
a
3
g
a
a
3
f
g
a
a
3
f
g
g
g
3
f
g
g
g
3
f
g
g
g
a
f
Anwendung im Stadium (BBCH) 21–89. Im Abstand von 5–7 Tagen.
g
a
g
a
f
Anwendung im Stadium (BBCH) 15–89. Spritzintervalle von mind. 3 Wochen.
g
g
g
a
f
g
a
a
3
f
Bienengift
Paprika
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Auberginen
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Tomaten
Bewilligt in
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
4
Nur in gedeckten Kulturen.
Vorbeugend einsetzen.
Echter Mehltau an Tomate
17
Biotechnische Verfahren / Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
SC
EC
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.3%
0.03–0.04%
249.–
176–249.–
Spinnmilben
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
M
Tomatenminiermotte
Spinosad
10 g Neem-Azal-T/S (AB)
Eulenraupen
Azadirachtin A
Bewilligt gegen
Katoffelkäfer
Preis ca. Fr./ha
Minierfliegen
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Thrips
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
TOMATEN, AUBERGINEN, PAPRIKA (GEWÄCHSHAUS)
Weisse Fliege
GEMÜSEBAU
Blattläuse
18
"
"
"
"
a
!
!
!
k
a
k
a
a
a
a
a
k
a
a
a
a
a
a
a
!
!
"
k
!
"
k
!
0.03%
176–186.–
!
!
!
!
!
!
"
!
0.04–0.08%
235–497.–
!
!
!
"
"
!
!
!
0.1–0.2%
196–392.–
"
"
"
!
a
!
!
"
k
k
k
a
k
a
a
k
0.05%
159.–
2%
292.–
"
!
!
!
!
!
!
"
204.–
"
"
!
!
!
!
!
"
515 g Natural (AB)
EC
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
SL
2.5%
270.–
"
"
!
!
!
!
!
"
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
EC
2%
170.–
"
"
!
!
!
!
!
"
BioAct WG (AB)
WG
5–10 gr pro 100 Pfl.
36.–
!
!
!
!
!
!
!
!
72 g Naturalis-L (AB)
SE
0.075–0.1%
55–73.–
!
"
!
!
!
!
!
!
73.–
!
!
!
!
!
!
!
! !
Fettsäuren C7–C18
Paecilomyces lilacinus Beauveria bassiana Granulosevirus
Helicovex (AB)
SC
0.0125%
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
WG
0.1%
101.–
!
!
!
!
!
"
k
0.125%
127.–
!
!
!
!
!
!
"
!
0.125%
120.–
!
!
!
!
!
!
"
!
!
!
!
!
"
"
!
Delfin (AB)
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
WG
0.1%
101.–
! a
a
a
a
a
k
a
a
Agree WP (AB)
WP
0.125%
120.–
!
!
!
!
!
!
"
!
Bacillus thuringiensis var. tenebrionis
Novodor 3 FC (LG)
SC
0.3–0.5%
83–138.–
!
!
!
!
"
!
!
!
EC
0.2%
465.–
"
!
!
!
!
!
!
!
XE
individuelle Beratung
800.–
a
a
a
a
a
k
a
a
Quassiaextrakt Trichogramma brassicae, T. cacoeciae, T. evanescens
357 g Quassan (AB) Trichomix (USN)
TOMATEN, AUBERGINEN, PAPRIKA (GEWÄCHSHAUS)
a
a
a
g
a
a
a
g
g
g
g
d
3
20
1
g
a
g
d
3
50
1
a
g
a
Bienengift
g
Zulassung FiBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Maximale Anzahl Behandlungen
Auflage Drift in m
Wartefrist in Tagen
3
Paprika
3
Bemerkungen
Auberginen
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Tomaten
Bewilligt in
f
2–3 Applikationen innerhalb von 7–10 Tagen. Langsame Wirkung, ideal in Kombination mit Nützlingen. Bei Paprika auch gegen Zwergzikaden zugelassen. Nur im geschlossenen Gewächshaus, ohne dass Bestäuber zugegend sind. Achtung Nützlinge.
f
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
f
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
6 g
g
g
7
g
g
g
3
g
g
g
3
g
!
!
g
!
g
g
!
g
Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen. f
Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
f
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen.
3
f
Beschränkt lagerfähig. Am Abend behandeln.
!
3
f
Baumwollkapselwurm: 3 Behandlungen pro Generation.
g
g
3
f
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
g
a
a
3
f
a
g
g
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
g
g
g
!
g
!
3
f
3 lt gegen junge Larven. 5 lt gegen ältere Larven. Nicht mit Kupfer mischen. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.
g
g
g
3
f
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
g
g
g
f
Teilwirkung gegen Zünsler
Weisse Fliege
Thrips
19
GEMÜSEBAU
Kupferhydroxid
Fungizide
Kupferoxychlorid
67.–
WG
0.5%
SC WG
0.3% 0.23%
43.– 47.– 45.– 82.– 75.–
350 g Kocide 2000 (St)
WG
0.2%
53.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om) 380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG) 500 g Curenox 50 WG (Sc)
WP
0.3%
SC
0.2%
S
Gummistängelkrankheit
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG) 300 g Funguran Flow (Om) Kocide Opti (Ba)
0.5%
Echter Mehltau
Kupferkalk-Brühe
SC
Phytophtora
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Rhizoctonia
Kupferoxysulfat
Bewilligt gegen
Botrytis
Preis ca. Fr./ha
Pythium
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Eckige Blattfleckenkrank.
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
GURKEN (GEWÄCHSHAUS)
Falscher Mehltau
20
c
c
!
!
!
!
a
!
WG
0.2%
50.– 45.– 36.– 35.– 29.–
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid Schwefel
140 g Airone (AB) 140 g 800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) 700 g Heliosoufre S (Om)
WG
0.27%
47.–
c
a
a
a
a
a
a
a
WG
0.1–0.2%
3–7.– 4–8.– 4–9.– 4–9.– 10–19.–
a
a
a
a
a
a
k
a
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
EC
0.4%
169.–
a
a
a
a
a
a
c
a
Prestop (AB)
WP SP
0.5% 1% 0.3%
480.– 959.– 54.–
a a a
a a a
a a a
k a a
a a a
a a a
a a k
a k a
SL
0.4%
134.–
a
a
a
a
a
a
k
a
SL
0.3%
135.–
k
a
a
k
a
a
a
a
Gliocadium catenulatum Kalium-Bicarbonat COS-OGA Laminarin
850 g Armicarb (St) 13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB) 45 g Vacciplant (St)
S
SC
GURKEN (GEWÄCHSHAUS)
Zulassung FiBL
Bemerkungen
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bienengift
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
21
3 21 21
3
f
3
f
3
f
Teilwirkung gegen pathogene Bodenpilze: Fusarium spp., Pytophora spp., Pythium spp., Rhizoctonia spp.
f
Ab Befallsbeginn.
f 3
f
Vorbeugend einsetzen.
Eckige Blattfleckenkrankheit
21
22
GEMÜSEBAU
Kohlweissling
Kartoffelkäfer
Eulenraupe
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
SC
0.03–0.04%
176–235.– 185–247.–
a
a
a
k
a
a
k
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
0.1–0.2%
196–392.–
"
"
"
"
!
!
!
Formulierung
Spinosad
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
0.05%
515 g Natural (AB)
EC
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
SL
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
Fettsäuren C7–C18
Insektizide
Bewilligt gegen
Thrips
Preis ca. Fr./ha
Weisse Fliege
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Blattläuse
Präparatename (Firma)
Spinnmilben
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
GURKEN (GEWÄCHSHAUS)
Azadirachtin A
10 g NeemAzal-T/S (AB)
M
2%
292.–
"
"
!
!
!
!
204.–
"
"
"
!
!
!
!
2.5%
270.–
"
"
"
!
!
!
!
EC
2%
170.–
"
"
"
!
!
!
!
EC
0.3–0.5%
249–415.–
k
a
a
a
a
a
a
61–101.–
a
a
a
a
a
a
k
101.–
a
a
a
a
a
a
k
18–36.–
a
a
a
a
a
a
a
465.–
a
k
a
a
a
a
a
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
WG
0.06–0.1%
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
WG
0.1%
Paecilomyces lilacinus
BioAct WG (AB)
WG
5–10 gr pro 100 Pfl.
EC
0.2%
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
159.– !
Topmoderne Formulierung
Funguran Flow
®
Das flüssige Kupferhydroxid
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
WENIGER KUPFER, STÄRKERE WIRKUNG Weitere Bio-Produkte auf: www.omya-agro.ch 062 789 23 36
GURKEN (GEWÄCHSHAUS)
Auflage Abschwemmung in Punkten
3
20
1
d
3
50
1
Zulassung FiBL
Auflage Drift in m
d
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bemerkungen
Bienengift
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Freiland Wartefrist 7 Tage. f
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
f
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
3
f
Gute Pflanzenverträglichkeit. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
6
d
3
3
Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Bei Bedarf Behandlung wiederholen. Maximal 3 Behandlungen pro Jahr.
3
5
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen. Max. 5 Behandlungen pro Kultur.
3
f
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
f
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
f
Wurzelgallennematoden: Gewächshaus, mindestens drei Applikationen.
f
Pflanzen gut benetzen.
3
Blattläuse an Gurken
23
GEMÜSEBAU
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
S
Kocide Opti (Ba)
SC
2.5 l
68.–
WG
2.5 kg
81.–
2.5 kg
66.– 43.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
WP
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
2l
36.–
WG
1.5 kg
22.–
WG
2.7 kg
47.–
a
a
k
a
g
SC
4l
133–266.–
#
#
a
g
!
SP
3 kg
54.–
a
"
a
!
g
Serenade ASO (Ba) 850 g Armicarb (St)
S
Präparatename (Firma)
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Preis ca. Fr./ha
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
515 g Natural (AB)
EC
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
1–2 l
196–392.–
0.5 l
159.–
2%
292.– 204.–
Bewilligt gegen
Bewilligt in
Sellerie
140 g Airone (AB) 140 g
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g Fettsäuren C7–C18
g
Karotten
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
g
2l
S
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
35.– 37.– 36.–
k
Spinnmilben
Kalium-Bicarbonat
4 kg
a
Weisse Fliege
Bacillus subtilis
WP WG WG
k
SC
500 g Curenox 50 WG (Sc) Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
53.–
WG
360 g Cuprum Flow (Sc) Kupferoxychlorid
4l
Thrips
Fungizide
350 g Kocide 2000 (St)
SC
Sellerie
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Bewilligt in
Karotten
Kupferoxysulfat
Bewilligt gegen
Septoria-Blattfleckenkrankheit
Preis ca. Fr./ha
Echter Mehltau
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Alternaria-Möhrenschwärze
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KAROTTEN / SELLERIE
Blattläuse
24
k
k
k
k
g
g
k
!
!
"
g
g
KAROTTEN / SELLERIE
Zulassung FiBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Bemerkungen
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bienengift
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
21
21
1
Bei Befallsgefahr, 2–3 Behandlungen im Abstand von ca. 8 Tagen.
Zulassung FiBL
Bemerkungen
Auflage Abschwemmung in Punkten
Wartefrist in Tagen
f
Auflage Drift in m
Bienengift
3
Maximale Anzahl Behandlungen
Anwenderschutz
d
Anwendung im Stadium (BBCH) 13–49 Im Abstand von 5–7 Tagen anwenden.
Hinweise /
Einschränkungen
f
f
20
1
f
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
f
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
6 7
Echter Mehltau an Karotten
25
GEMÜSEBAU
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
SC
4l
53.–
WP WG WG
4 kg
35.– 37.– 36.–
SC
2.5 l
68.–
Kocide Opti (Ba)
WG
2.5 kg
81.–
350 g Kocide 2000 (St)
WG
2.5 kg
66.–
360 g Cuprum Flow (Sc)
43.–
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
2l
36.– 35.–
2
WG
1.5 kg
22.–
2
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
515 g Natural (AB)
EC
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
1–2 l
196–392.–
0.5 l
159.–
2%
292.– 204.–
Bewilligt gegen
Auflage Drift in m
Hinweise / Einschränkungen
"
"
"
f
d
3
Maximale Anzahl Behandlungen
Preis ca. Fr./ha
Wartefrist in Tagen
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Bienengift
Präparatename (Firma)
2
f
Anwenderschutz
S
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g Fettsäuren C7–C18
Maximale Anzahl Behandlungen
2l
WP
Formulierung
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
Wartefrist in Tagen
SC
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
500 g Curenox 50 WG (Sc) Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
S
2
Weisse Fliegen
Kupferoxychlorid
S
21
"
Auflage Drift in m
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Hinweise / Einschränkungen
Thripse
Fungizide
Kupferoxysulfat
Bewilligt gegen
Bienengift
Preis ca. Fr./ha
Anwenderschutz
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Weisser Rost
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
S C H WA R Z W U R Z E L N
Blattläuse
26
20 6
k
a
a
7
S C H WA R Z W U R Z E L N
Zulassung FiBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Bemerkungen
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen.
Auflage Abschwemmung in Punkten
Zulassung FiBL
Bemerkungen
1
f
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
f
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
27
GEMÜSEBAU
35.– 37.– 36.–
SC
2.5 l
68.–
Kocide Opti (Ba)
WG
2.5 kg
81.–
350 g Kocide 2000 (St)
WG
2.5 kg
66.–
SC
2l
43.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
WP
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
2l
36.– 35.–
WG
1.5 kg
22.–
360 g Cuprum Flow (Sc) Kupferoxychlorid
500 g Curenox 50 WG (Sc)
S
Präparatename (Firma)
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Preis ca. Fr./ha
Insektizide
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
S
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g Fettsäuren C7–C18
515 g Natural (AB)
EC
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
Cercospora Blattflecken
1–2 l
196–392.–
0.5 l
159.–
2%
292.– 204.–
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bienengift
21
2 2
f
2 2
Bewilligt gegen
Hinweise / Einschränkungen
"
"
"
f
d
3
Auflage Drift in m
4 kg
"
Maximale Anzahl Behandlungen
300 g Funguran Flow (Om)
WP WG WG
S
"
Wartefrist in Tagen
Kupferhydroxid
53.–
Bienengift
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
4l
Anwenderschutz
Kupferkalk-Brühe
SC
Anwenderschutz
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Hinweise / Einschränkungen
Weisse Fliegen
Fungizide
Kupferoxysulfat
Bewilligt gegen
Ramularia
Preis ca. Fr./ha
Thripse
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Cercospora
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
RANDEN
Blattläuse
28
20 6
k
a
a
7
RANDEN
Zulassung FiBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Bemerkungen
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Untere Aufwandmenge bei Kocide 2000 in Mischung mit organischem Fungizid.
Auflage Abschwemmung in Punkten
Zulassung FiBL
Bemerkungen
1
f
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
f
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
29
GEMÜSEBAU
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Kupferhydroxid Kupferoxychlorid
4l
53.–
WP WG WG
4 kg
35.– 37.– 36.–
300 g Kocide Opti (Ba)
WG
2.3 kg
75.–
350 g Kocide 2000 (St)
WG
2 kg
53.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
WP
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
2l
36.– 35.–
WG
1.5 kg
22.–
S
500 g Curenox 50 WG (Sc)
S
#
!
!
!
!
!
!
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
SC
2.5 l
68.–
k
k
k
k
k
k
!
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
WG
2.7 kg
47.–
#
#
!
k
!
!
!
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
SP
3 kg
54.–
!
!
!
!
!
!
k
Kohlweissling
Blattläuse
Kohlfliege
Eulenraupe
Kohlschabe
Spinosad Pyrethrine; Sesamöl
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
SC
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g Fettsäuren C7–C18
Azadirachtin A
Bewilligt gegen
Kohldrehherzgallmücke
Preis ca. Fr./ha
Kohlerdfloh
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Kohleule
Präparatename (Firma)
0.3–0.4 l
176–249.–
a
k
k
k
k
a
a
k
a
0.2–0.36%
205–342.–
!
!
!
!
!
!
"
a
a
1–2 l
196–392.–
k
a
a
a
k
k
a
a
a
0.5 l
159.–
k
a
a
a
!
k
a
a
a
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Insektizide
Echter Mehltau
Kupferkalk-Brühe
SC
Umfallkrankheit
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Weisse Fliege
Fungizide
Kupferoxysulfat
Bakterielle Blattflecken
Bewilligt gegen
Falscher Mehltau
Preis ca. Fr./ha
Bakterienweichfäule
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Alternaria Kohlschwärze
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KOHLARTEN
Adernschwärze
30
515 g Natural (AB)
EC
2%
292.–
a
a
a
a
a
k
a
a
a
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
2%
204.–
k
a
a
a
a
k
a
a
a
EC
3l
249.–
k
a
a
a
a
a
a
a
a
10 g NeemAzal-T/S (AB)
M
Bacillus thuringiensis kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
WG
0.6 kg
58.– 61.–
a
"
!
!
"
!
!
a
k
Bacillus thuringiensis aizawai
Agree WP (AB)
WP
1.5 kg
144.–
a
k
a
a
k
a
a
a
k
XenTari WG (LG)
WG
1 kg
101.–
EC
2l
465.–
a
a
a
a
a
k
a
a
a
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
KOHLARTEN
Zulassung FiBL
Bemerkungen
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bienengift
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Nur zur Anzucht von Jungpflanzen.
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten. Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Aufwandmenge spliten.
f &
Zulassung FiBL
Bemerkungen
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bienengift
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Nicht in Blumenkohl, Broccoli und Romanesco anwenden. Ab Befallsbeginn, 2–3 Behandlungen im Abstand von ca. 8 Tagen.
Beim Auftreten erster Schädlinge. Einmalige Anwendung, Jungpflanze giessen. 12–20 ml pro 1000 Pflanzen. &
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern. Wirkung gegen Thrips.
&
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
&
Nur in Rosenkohl.
&
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
&
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
&
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
31
32
GEMÜSEBAU
Spinnmilben
Zwiebeln
Lauch
Bewilligt in
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
SC
0.4 l
235.– 247.–
"
!
"
!
!
g
g
Pyrethrine; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
1–2 l
196–392.–
"
!
!
"
"
g
g
0.5 l
159.–
EC
3l
249.–
"
!
!
!
!
!
g
WG
1 kg
101.–
!
"
!
!
!
!
g
515 g Natural (AB)
EC
2%
292.–
!
!
!
"
"
g
g
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
Formulierung
Insektizide
Bewilligt gegen
Blattläuse
Preis ca. Fr./ha
Minierfliegen
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Lauchmotte
Präparatename (Firma)
Thrips
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
LAUCH / ZWIEBELN
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g Azadirachtin A Bacillus thuringiensis aizawai Fettsäuren C7–C18
10 g NeemAzal-T/S (AB)
M
XenTari WG (LG)
Lauchmottenschaden
204.–
LAUCH / ZWIEBELN
Zulassung FiBL
Bemerkungen Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bienengift
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen. &
3
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
& & &
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
Thrips an Gemüsezwiebeln
33
GEMÜSEBAU
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG)
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
Kupferoxychlorid
4l
53.–
WP WG WG
4 kg
35.– 37.– 36.–
SC
2.5 l
68.–
Kocide Opti (Ba)
WG
2.3 kg
75.–
S
350 g Kocide 2000 (St)
WG
2 kg
53.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
WP
2.5 kg
41.– 37.–
380 g Cuprofix Fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
2l
36.– 35.–
WG
1.5 kg
22.–
500 g Curenox 50 WG (Sc)
S
XenTari WG (LG)
WG
1 kg
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
Wartefrist in Tagen
Bienengift
Hinweise / Einschränkungen
101.–
k
a
a
a
a
3
1–2 l
196–392.–
a
k
k
k
k
3
0.5 l
159.–
2%
292.–
a
k
k
a
a
7
Formulierung
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
Bewilligt gegen
Weisse Fliegen
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Preis ca. Fr./ha
Thripse
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
21
Spinnmilben
Präparatename (Firma)
c
Blattläuse
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
c
Wartefrist in Tagen
Kupferkalk-Brühe
SC
Bienengift
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Hinweise / Einschränkungen
Eulenraupe
Fungizide
Kupferoxysulfat
Bewilligt gegen
Anwenderschutz
Preis ca. Fr./ha
Anwenderschutz
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Fettfleckenkrankheit
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
BOHNEN
Bohnenbrand
34
515 g Natural (AB)
EC
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
SL
2.5%
270.–
a
k
k
a
k
3
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
EC
2%
170.–
a
k
k
a
k
3
Quassia extrakt
357 g Quassan (AB)
EC
2l
465.–
a
k
a
a
a
3
Fettsäuren C7–C18
204.–
BOHNEN
Zulassung FiBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Bemerkungen
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mehrere Splitbehandlungen durchf체hren. Eulenraupe
Zulassung FiBL
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Bemerkungen
&
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
&
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 째C lagern.
&
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbr체he. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
&
Gute Pflanzenvertr채glichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
&
Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
&
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Weisse Fliege
35
GEMÜSEBAU
Preis ca. Fr./ha
Fungizide
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus (BF) Microthiol Special (UPL) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
WG
0.1–0.2%
S
3–6.– 4–8.– 4–7.– 3–6.– 4–9.– 4–9.– 4–9.–
"
!
!
700 g Heliosoufre S (Om)
SC
Kupferoxychlorid; Kupferhydroxid
140 g Airone (AB) 140 g
WG
2.7 kg
47.–
!
"
!
Kupferhydroxid
300 g Funguran Flow (Om)
SC
2.5 l
68.–
!
c
!
Kalium-Bicarbonat
850 g Armicarb (St)
SP
0.5%
90.–
"
!
!
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
EC
0.4%
169.–
#
!
!
SL
3l
135.–
!
"
"
Präparatename (Firma)
Blattläuse
Spinnmilben
Thripse
Weisse Fliegen
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Preis ca. Fr./ha
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Dipel DF (Om)
WG
1 kg
101.–
"
!
a
a
a
a
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
WG
1 kg
101.–
"
"
a
a
a
a
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
1–2 l
196–392.–
a
a
"
"
"
"
0.5 l
159.–
2%
292.–
a
a
"
"
a
a
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Maiszünsler
45 g Vacciplant (St)
12–24.–
Eulenraupen
Laminarin
Pyrethrine; Sesamöl
Insektizide
Bewilligt gegen
Botrytis
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Falscher Mehltau
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KÜRBISGEWÄCHSE
Echter Mehltau
36
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
Bewilligt gegen
515 g Natural (AB)
EC
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
SL
2.5%
270.–
a
a
"
"
a
"
Rapsöl
776 g Telmion (Om)
EC
2%
170.–
a
a
"
"
a
"
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
EC
2l
465.–
a
!
"
a
a
a
Fettsäuren C7–C18
204.–
KÜRBISGEWÄCHSE
g
21
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
g
!
g
3
Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Ab Befallsbeginn, Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen.
g
!
g
3
&
g
g
g
3
&
Nur in gedeckten Kulturen.
g
g
g
3
&
Vorbeugend einsetzen.
&
!
!
g
3
&
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen Junge Larvenstadien.
g
g
g
3
&
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
g
g
g
7
&
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
g
!
!
3
&
Gute Pflanzenverträglichkeit. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
g
!
!
3
&
Vorsicht bei hoher Sonneneinstrahlung. Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
g
g
g
3
&
Pflanzen gut benetzen. Bei Bedarf Behandlung wiederholen.
Zulassung FiBL
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen Nur gegen junge Larvenstadien.
Auflage Abschwemmung in Punkten
&
Auflage Drift in m
3
Maximale Anzahl Behandlungen
g
Wartefrist in Tagen
g
Bienengift
g
Anwenderschutz
Melone
Bemerkungen
Speisekürbis m. ungeniessbarer Schale
Hinweise / Einschränkungen
Zucchetti
Bewilligt in
Zulassung FiBL
g
Auflage Abschwemmung in Punkten
g
Auflage Drift in m
3
Maximale Anzahl Behandlungen
g
Wartefrist in Tagen
g
Bienengift
g
Anwenderschutz
Melone
Bemerkungen
Speisekürbis m. ungeniessbarer Schale
Hinweise / Einschränkungen
Zucchetti
Bewilligt in
37
GEMÜSEBAU Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Präparatename (Firma)
Rhizoctonia
Echter Mehltau
Falscher Mehltau
Botrytis
Sclerotinia
S A L AT Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Preis ca. Fr./ha
Bacillus subtilis
FZB 24 flüssig (Ba)
SC
0.5 l
104.–
"
a
!
a
!
Bacillus subtilis
Serenade ASO (Ba)
SC
4l
133.–
a
a
a
#
#
SL
1l
50.–
!
!
"
a
!
WG
2.5 kg
225.–
!
!
"
a
"
Azadirachtin A
Insektizide
Pyrethrine; Sesamöl
10 g NeemAzal T/S (AB) 48 g Parexan N (Om) 190 g
M EC EC
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g Fettsäuren C7–C18
515 g Natural (AB)
EC
505 g Siva 50 (Om) Vista (LG)
SC
3l
249.–
a
k
a
a
a
a
0.6 l
118.–
"
k
k
k
a
a
0.4 l
127.–
2%
292.–
k
k
a
a
a
a
a
a
a
a
a
k
61.–
!
!
!
!
!
"
465.–
a
k
a
a
a
a
204.–
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Agree WP (AB)
WP
1.5 kg
144.–
XenTari WG (LG)
WG
1 kg
101.–
Bacillus thuringiensis kurstaki
Dipel DF (Om)
WG
0.6 kg
EC
2l
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
Falscher Mehltau an Kopfsalat
Bewilligt gegen
Eulenraupen
Preis ca. Fr./ha
Minierfliegen
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Thrips
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
45 g Vacciplant (St) 250 g Amylo-X (AB)
Weisse Fliege
Bacillus amyloliquefaciens
Blattläuse
Laminarin
Bewilligt gegen
Spinnmilbe
Fungizide
Formulierung
38
S A L AT
Zulassung FiBl
Bemerkungen
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bienengift
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
&
Behandlung kurz nach dem Auspflanzen.
&
Anwendung im Stadium (BBCH) 13–49 Im Abstand von 5–7 Tagen anwenden.
3
&
Vorbeugend einsetzen
3
&
Zulassung FiBL
5
Bemerkungen
Auflage Abschwemmung in Punkten
Maximale Anzahl Behandlungen
7
Auflage Drift in m
Wartefrist in Tagen
Bienengift
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
&
Bei Befall 2–3 Behandlugnen im Abstand von 7–10 Tagen.
3
&
Produkt nicht bei Temperaturen unter 10 °C lagern.
7
&
Anwendung: 2 l Produkt pro 100 l Spritzbrühe. Behandlung bei Bedarf wiederholen. Auf gute Benetzung achten.
7
&
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
&
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
3
&
Pflanzen gut benetzen. Nach Bedarf Behandlung wiederholen.
3
Sclerotinia an Salat
39
EIN NEUER WEG IM KAMPF GEGEN ECHTEN UND FALSCHEN MEHLTAU • Biologisches Produkt gegen Echten und Falschen Mehltau • Hohe Regenfestigkeit • Hinterlässt keine Spuren
Mehr Informationen unter www.syngenta.ch Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Bitte beachten Sie die Warnhinweise auf der Packungsaufschrift.
Ratgeber 2020 PFLANZENSCHUTZ
Nicht verpassen!
Bio-Ratgeber Omya
2020 schon die zweite Ausgabe
Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten.
PRODUKTE UND EMPFEHLUNGEN FÜR DIE SCHWEIZER BIO-LANDWIRTSCHAFT Preisliste Pflanzenschutz Nützlinge Dünger
WEINBAU
41
KRANKHEITEN
H
I
J
K
L
M
Armicarb / Vitisan + Schwefel
Rotbrenner
G
Echter Mehltau
F
Falscher Mehltau
E
Schwarzflecken
D
Schwefel
Graufaüle
C
Schwarzfaüle
Einsatzmöglichkeiten der Fungizide
a
a
"
a
"
a
a
a
"
a
"
a
Myco-Sin
a
a
a
#
#
#
Kupfer
a
#
a
"
#
#
Auralis / Fytosave
a
a
a
#
#
a
Botector
a
#
a
a
a
a
Serenade ASO
a
#
a
a
a
a
kursiv = Wirkstoffname
Austriebsstadien der Reben
00 = A
05 = B
09 = C
10 = D
12 = E
51 = F
53 = G
55 = H
Winterruhe
Wollstadium
Grünpunktstadium
Austrieb der Blätter
Blätter entfaltet
Gescheine sichtbar
Gescheine wachsen
Einzelblüten trennen sich
65 = I
71 = J
75 = K
77 = L
81 = M
89 = N
91 = O
93 = P
Vollblüte
Beginn der Fruchtentwicklung
Trauben 50% der endgültigen Grösse
Trauben 70% der endgültigen Grösse (Traubenschluss)
Reifebeginn (Beginn Farbumschlag)
Ernte
Triebentwicklung abgeschlossen
Beginn des Blattfalls
WEINBAU
Preis ca. Fr./ Bewilligt gegen ha (nach jeweils höchster empfohlener Aufwandmenge)
Kupferhydroxyd
Vorblüte G (800) l/ha)
k
c
c
c
!
1.6
2.0
0.25% 0.75%
116.–
a
k
a
a
a
!
a
a
WP WG WG
0.25%
35–37.–
a
k
c
c
c
!
1.6
2.0
0.75%
78–84.–
a
k
a
a
a
!
a
a
SC
0.15%
65.–
a
k
c
c
c
!
0.9
1.2
0.45%
147.–
a
k
a
a
a
!
a
a
0.0625%
32.–
a
k
c
c
c
!
0.4
0.5
0.20%
78.–
a
k
a
a
a
!
a
a
WG
0.125%
53.–
a
k
c
c
c
!
0.8
1.0
0.40%
126.–
a
k
a
a
a
!
a
a
SC
0.15%
52.–
a
k
c
c
c
!
0.9
1.2
117.–
a
k
a
a
a
a
a
a
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
WP
0.125%
30–33.–
a
k
c
c
c
a
0.8
1.0
0.4%
72–79.–
a
k
a
a
a
a
a
a
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
0.125%
35.–
a
k
c
c
c
a
0.8
1.0
0.4%
79.–
a
k
a
a
a
a
a
a
WG
0.1%
23.–
a
k
c
c
c
a
0.6
0.8
0.3%
52.–
a
k
a
a
a
a
a
a
0.17%
47.–
a
k
c
c
c
a
1.0
1.4
0.5%
104.–
a
k
a
a
a
a
a
a
S
300 g Funguran Flow (Om)
WG
350 g Kocide 2000 (St) 360 g Cuprum flow (Sc)
S
0.45%
500 g Curenox 50 WG (Sc)
Fungizide
a
SC
Kocide Opti (Ba)
Kupferoxychlorid
Rotbrenner E-F (600 l/ha)
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
Schwarzflecken C-D (800 l/ha)
Kupferkalk-Brühe
S
52.–
Rotbrenner
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Botrytis
Kupferoxysulfat
Aufwandmenge (kg oder l/ha)
Echter Mehltau
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Falscher Mehltau
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Schwarzflecken
42
Kupferhydroxyd; Kupferoychlorid
140 g Airone WG (AB) 140 g
WG
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (UPL) S Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba)
WG
0.1–0.4%
20–28.–
a
a
k
a
a
! 0.6-2.4 0.8-3.2
WG
0.1–0.4%
20–28.–
a
a
k
a
a
! 0.6-2.4 0.8-3.2
2%
49–70.–
k
a
a
a
a
0.1–0.4%
64.–
a
a
k
a
a
16 a a ! 0.6-2.4 0.8-3.2
Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) 700 g Heliosoufre S (Om) Kalium-Bicarbonat COS-OGA
992 g Fluidosoufre (UPL)
DP
25 kg
76.–
a
a
k
a
a
!
!
a
850 g Armicarb (St)
SP
0.2%
57.–
a
a
k
a
a
1.6
1.2
1.6
996 g Vitisan (AB)
WP
0.31%
37.–
a
a
c
a
a
2.48 1.86 2.48
SL
0.125%
68.– 81.–
a
c
c
a
a
1.2
0.8
1.0
WP
0.5%
48–67.–
a
c
c
a
c
!
3.0
4.0
270.–
a
a
c
a
a
3.2
2.4
3.2
13 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)
schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB) 2g
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
EC
0.4%
Laminarin
4.3 g Vacciplant (St)
SL
0.125%
90–100.–
a
a
c
a
a
1.2
0.8
1.0
Botector (AB)
WP
0.033%
120.–
a
a
a
c
a
a
0.6
0.8
14 g Serenade ASO (Ba)
SC
0.67%
266.–
a
a
a
c
a
!
3.0
4.0
Aureobasidium pullulans Bacillus subtilis
M
KRANKHEITEN
# 0
21
1.0-4.0 1.2-4.8 1.6-6.4 12.-4.8 0
0
21
a
a
a
2.5
3.0
4.0
9.0 !
a
a
a
9.0
1.5
1.8
2.4
!
a
a
a
0.6
0.8
1.0
5.4 !
a
a
a
1.3
1.5
2.0
a
a
a
1.5
1.8
2.4
a
a
a
1.3
1.5
2.0
a
a
a
1.3
1.5
2.0
Zulassung ÖLN / SAIO
Auflage Abschwemmung in Punkten
Bemerkungen
Auflage Drift in m
#
Maximale Anzahl Behandlungen
Raubmilben
!
Wartefrist in Tagen
Traubenzone (1200 l/ha)
4.0
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Nachblüte J-M (1600 l/ha)
3.0
Hinweise / Einschränkungen
Bienengift
Blüte I (1200 l/ha)
2.5
diversen Nützlingen
Vorblüte H (1000 l/ha)
Schädigung von
Anwenderschutz
für Sprühgeräte
43
Max. 6 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Im Durchschnitt der letzten fünf Jahre bis max. 4 kg Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte bis spätestens Mitte August. Obere Aufwandmenge: Abschlussbehandlung bis spätestens Ende August.
2.4 ! 4.8 ! 5.4 ! 4.8 ! 4.8 !
a
a
a
1.0
1.2
1.6
a
a
a
1.7
2.0
2.7
3.6 !
a
a
a
6.0 &
Vor- und Nachblütenbehandlung: Bis spätestens Mitte August. Höhere Aufwandmenge nur in Lagen mit starkem Befall. Gegen Kräuselmilben und Pockenmilben Aufwandmenge 2% beim Knospenschwellen im Stadium B (toxisch gegen Raubmilben). Wirkung gegen Schwarzfkecken bei Behandlung im Stadium 07 (mit 2%).
&
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
&
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
&
Nur in Kombination mit 0.3% Schwefel einsetzen.
1.0-4.0 1.2-4.8 1.6-6.4 12.-4.8 a a a a 1.0-4.0 1.2-4.8 1.6-6.4 12.-4.8 !
25
25
!
2.0
2.4
3.2
2.4
3.1
3.72 4.96 3.72
1.25
1.5
2.0
1.5
#
5.0
6.0
8.0
6.0
4.0
4.8
6.4
4.8
# 0 #
#
&
Vor- und Nachblütenbehandlungen bis spätestens Mitte August.
1.25
1.5
2.0
1.5
#
#
&
Vor- und Nachblütebehandlungen bis spätestens Mitte August.
1.0
1.2
1.6
1.2
#
#
&
Letzte Behandlung bei Beginn des Farbumschlags.
5.0
6.0
8.0
6.0
#
#
&
Letzte Behandlung bei Beginn des Farbumschlags, jedoch spätestens Mitte August.
# #
WEINBAU
SCHÄDLINGE
Pockemmilben
Spinnmilben
Kirschessigfliege
Isonet-E (AB)
Preis ca. Fr./ Bewilligt gegen ha (nach jeweils höchster empfohlener Aufwandmenge für Sprühgeräte) Kräuselmilben
Verwirrungstechnik mit Pheromonen
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Bekreuzter Traubenwickler
Präparatename (Firma)
Einbindiger Traubenwickler
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
k
a
a
a
a
a
a
k
a
a
a
a
Isonet-L Plus (AB)
c
k
a
a
a
a
Isonet-LE (AB)
k
k
a
a
a
a
Biotechnische Verfahren / Insektizide
Formulierung
44
VP
500 Disp.
Preis auf Anfrage
Isonet-L (AB)
RAK 1+2 M (BF)
263.–
k
k
a
a
a
a
RAK 2 New (BF)
114.–
a
k
a
a
a
a
338–507.–
k
k
a
a
a
a
58.– 61.–
k
k
a
a
a
a
115–122.–
k
k
a
a
a
a
Checkmate Puffer LB/EA Viti (St)
AE
2.5 Disp.
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
WG
0.05%
Bacillus thuringiensis var. aizawaii
Agree WP ( AB) XenTari WG (LG)
WP WG
0.1%
SC
0.015%
71–106.– 74–111.–
k
k
a
a
a
a
EC
1–2%
29–100.– 29–79.– 26–125.–
a
a
c
c
k
a
WG
2%
49–71.–
a
a
k
k
a
a
a
a
a
a
a
"
95.–
a
a
a
a
a
k
1490.–
a
a
a
a
a
a
314.–
a
a
a
a
a
a
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
Paraffinöl
830 g Spray Oil 7-E (LG) Weissöl (Om) Zofal D (St)
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Sp. Dis. (UPL) Netzschwefel LG (LG Netschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
M
S
700 g Heliosoufre S (Om) Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div)
SC
159.–
FA
76.–/Set
Profatec Lockfalle (div) Tonerde / Kaolin Heterorhabditis bacteriophora Pyrethrine; Sesamöl
950 g Surround (St)
2.–/Falle M
WP
2%
Nematop (USN)
XN
5000 Mio. Organismen/ha
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
0.1%
73 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
Becherfalle Drosophila suzukii
0.05%
207–254.–
Profatec Lockfalle Drosophila suzukii
SCHÄDLINGE
500 Disp.
!
!
!
!
!
500 Disp.
!
!
!
!
!
500 Disp.
!
!
!
!
!
500 Disp.
!
!
!
!
!
500 Disp.
!
!
!
!
!
2-3 Puffer
!
!
!
!
!
a
a
a
a
a
0.6
a
a
a
a
a
a
1.2
0.12 0.12 0.09 0.12 0.15
a
0.18
d
Zulassung ÖLN / SAIO
!
Auflage Abschwemmung in Punkten
!
Auflage Drift in m
Traubenzonenbeh. (1200 l/ha)
!
Bemerkungen
Maximale Anzahl Behandlungen
71-81 = J-M (1600 l/ha)
!
Wartefrist in Tagen
53-59 = G-H (1000 l/ha)
!
Verbot in Grundwasserschutzzonen
51-52 = F (800 l/ha)
500 Disp.
Bienengift
11-15 = E-F (600 l/ha)
!
Anwenderschutz
09-10 = C-D (800 l/ha)
Hinweise / Einschränkungen
01-07 = B-C (800 l/ha)
Aufwandmenge für Sprühgeräte (kg oder l oder Stk./ha)
&
Behandlung unmittelbar vor Flugbeginn der jeweils ersten Generation. Reizend.
21
&
Wirkung gegen 2. Generation. Nur gegen junge Larvenstadien. Nicht bei kaltem Wetter einsetzen.
21
&
Behandeln vor dem Schliessen der Trauben, wenn die ersten Einbohrstellen festgestellt werden.
&
Auch gegen Erdraupen, Springwurm und Rhombenspanner bewilligt. Nebenwirkung gegen Thrips.
&
Zur Austriebsspritzung.
&
Zur Austriebsspritzung.
42
4
a
16
6
a
a
a
a
!
16
a
a
a
a
!
!
a
a
a
a
a
a
&
Zur Prognose und Bekämpfung der Essigfliege.
a
a
a
a
a
a
24
&
Ab Mitte des Farbumschlags (BBCH 83) oder bei den ersten Eiablagen.
a
a
a
a
a
a
a
&
Gefurchter und Schwarzer Dickmaulrüssler.
!
a
a
a
10
1.6
!
&
Gegen die Rebzikade (Scaphoideus titanus), Überträger der flavescence dorée.
!
a
a
a
0.5
0.8
!
21
d
Schaden Pockenmilbe
45
Schaden Traubenwickler
46
NOTIZEN
KERNOBST UND STEINOBST
47
Austriebsstadien der Apfelblütenknospen (Zeichnungen von J. Fleckinger)
00 = A
51 = B
Winterknospe Knospenschwellen
61 = F
53 = C
54 = C3
Grüne Spitze
65 = F2
Zentralblüte geöffnet
56 = D
Mausohr
66 = G
Vollblüte
57 = E
Grüne Knospe
59 = E2
Rote Knospe
Ballonstadium
69 = H
Abblühen
71 = I
72 = J
Letzte Blütenblätter gefallen Nachblütefruchtfall
Zweiter Fruchtfall
Einsatzmöglichkeiten der Fungizide
Austrieb
Vorblüte
53
56
Blüte 57
59
61
Fruchtentwicklung 65
69 71
72
Fruchtreife
77
81
85
87
Äpfel Blüte
Krankheiten Schorf Mehltau Monilia
Lagerfäule
Gloeosporium und andere Fäulniserreger
Birnen Blüte
Krankheiten Birnenschorf Birnengitterost Lagerkrankheiten
57
59
61
65
69 71
72
77
Myco-Sin Armicarb / Vitisan Curatio
Curatio
Kupfer Schwefel Vacciplant Möglicher Einsatzbereich
Optimaler Einsatzbereich
Fruchtreife 81
85
87
Regenfleckenkrankheit
56
Fruchtentwicklung
Feuerbrand
53
Blüte
Lagerfäule
Vorblüte
Echter Mehltau
Austrieb
Bekämpfung
Schorf des Kernobstes
Schadenperiode
c
c
c
c
!
c
c
!
!
c
k
!
!
!
!
k
!
!
!
!
c
k
!
!
!
c
c
!
!
!
kursiv: Wirkstoffnamen
KERNOBST Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Aufwandmenge Liter/ ha, kg/ha bei 10 000 m3 Baumvolumen
0.25–0.5%
4–8 l
0.125–0.25% 0.25–0.5%
2–4 l 4–8 kg
27–53.– 35–74.–
0.125–0.25%
2–4 kg
17–35.–
0.15–0.3%
2.4–4.8 l
65–131.–
WG
0.075–0.15% 0.15–0.29%
1.2–2.4 kg 2.3–4.7 kg
33–65.– 75–153.–
WG
0.07–0.15% 0.125–0.25%
1.2–2.3 kg 2–4 kg
39–75.– 53–105.–
SC
0.06–0.125% 0.15–0.3%
1–2 kg 2–4 kg
26–53.– 52–104.–
1.2–2.4 kg 2 kg 1 kg 2–4 l
26–52.– 30–33.– 18–21.– 36–72.–
Birnenblütenbrand
Feuerbrand
Bakterielle Fleckenkrankheit
Lagerfäule
Kupferoxysulfat
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Kupferkalk-Brühe
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer Bordo (LG) 300 g Funguran Flow (Om)
Kupferhydroxid
SC S
Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St) 360 g Cuprum flow (Sc) Kupferoxychlorid
k
a
a
a
a
a
a
c
k
a
a
a
a
a
119–143.– 80–119.– 48–119.– 78–104.–
k
a
a
a
a
a
a
76.–
c
c
a
c
c
a
c
86.– 37–54.– 50.– 37.– 137.–
c
c
c
a
a
a
a
c a a
c a a
a a a
a a a
c c a
a a a
a a c
+ 69.– 179.–
a a
a a
a a
a a
k c
a a
a a
WP
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
0.075–0.15% 0.125% 0.06% 0.125–0.25%
WG
0.06–0.125% 0.1–0.2%
1–2 l 1.6–3.2 kg
17–36.– 23–47.–
WG
0.05–0.1% 0.225%
0.8–1.6 kg 3.6 kg
12–23.– 62.–
0.169% 0.75% 0.5–0.75% 0.3–0.5%
2.7 kg 12 kg 8–12 kg 4.8–8 kg
47.– 37–56.– 24–56.– 14–38.–
0.75% 0.5–0.75% 0.3–0.5% 1.2–1.6%
12 l 8–12 l 4.8–12 l 19.2–25.6 l
0.5%
8 kg
4.8 kg 5 kg 1l 0.75 l 1.5 kg + 10.5 kg 5 kg
S
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
140 g Airone WG (AB) 140 g
Schwefel
WG 800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (UPL) S Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) 700 g Heliosoufre S (Om) SC
Schwefelkalk
380 g Curatio (AB)
Schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt Kalium-Bicarbona
650 g Myco-Sin (AB) 2g
Laminarin Aureobasidium pullulans Bacillus subtilis
52–104.–
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
500 g Curenox 50 WG (Sc)
Fungizide
S
WP WG WG SC
850 g Armicarb (St) 996 g Vitisan (AB) 45 g Vacciplant (St)
DC M WP
SP SP SL
Blossom Protect (AB)
WP
0.3% 0.31% 0.0625% 0.047% 0.15%
+ Buffer Protect (AB) 157 g Serenade Max (Ba)
WP
+ 1.05% 0.3%
Bewilligt gegen
Regenfleckenkrankheit
Preis ca. Fr./ha
Echter Mehltau
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Schorf
48
KRANKHEITEN
0
21
g
g
0
0
21
g
g
#
#
21
0.3–0.5% Netzschwefel zusetzen gegen Feuerbrand. Teilwirkung gegen Lagerfäule. Birnen: 2-4 Behandlungen im Abstand von 5 Tagen, empfohlene Brühemenge 800 l/ha.
g
g
#
#
8
Anwendung ab Austrieb, kann zu Fruchtausdüngung und Berostung führen. Armicarb: Teilwirkung gegen Lagerschorf von Kernobst.
g
a
#
#
3
Behandlung alle 10 Tage wiederholen. Bewilligt zur Behandlung des Lentizellenfäulnis des Apfels (Teilwirkung).
g
g
#
#
3
Nach Warnaufruf; Ab Blühbeginn. Alle 5 Tage wiederholen. Nicht bei Infektionsgefahr. Kann bei einzelnen Sorten zu Berostung führen. In Tankmischung mit Buffer Protect anwenden.
g
a
g
Zulassung FiBL
0
a
Auflage Drift in m
g
g
Wartefrist in Tagen
0
Bienengift
#
g
Anwenderschutz
g
Äpfel
diversen Nützlingen
Auflage Abschwemmung in Punkten
Bemerkungen
Raubmilben
Maximale Anzahl Behandlungen
Hinweise / Einschränkungen
Birnen
Bewilligt in Schädigung von
&
Max. 1.5 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Mit kantonaler Bewilligung bis max. 4 kg Reinkupfer in Zusammenhang mit Strategie zur Bekämpfung des Feuerbrandes. Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. Untere Aufwandmenge: Vor der Blüte in Kombination mit Netzschwefel.
Obere Aufwandmenge: Beim Austrieb. Mittlere Aufwandmenge: Vor der Blüte. Untere Aufwandmenge: Nach der Blüte. Nebenwirkung gegen Rostmilben.
50
Abstand zu Biotopen 50 m.
49
STEINOBST
KRANKHEITEN Aufwandmenge %
Aufwandmenge l oder kg /ha bei 10 000 m3 Baum-volumen
0.5–0.75%
8–12 kg
S WP 0.5–0.75% WG WG
8–12 kg
69–112.–
4.8–7.2 l
131–196.–
WG 0.29–0.47%
4.7–7.5 kg
153–244.–
WG 0.25–0.4%
4–6.4 kg
105–168.–
SC
4.8–7.2 l
104–157.–
3 kg
45–50.– a 103–114.– a
SC
Kocide Opti (Ba) 350 g Kocide 2000 (St) 360 g Cuprum flow (Sc) Kupferoxychlorid
0.3–0.45%
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
WP 0.188%
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
500 g Curenox 50 WG (Sc)
Fungizide
S
0.3–0.45%
0.43%
6.9 kg
0.25–0.4%
4–6.4 l
S WG 0.2–0.3%
3.2–4.8 kg
k
a
k
a
a
a
a
k
k
k
k
Pfirsiche, Nektarinen
k
Aprikosen
300 g Funguran Flow (Om)
k
Zwetschgen, Pflaumen
Kupferhydroxid
a
Kirschen
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
104–160.– a
Narren- + Taschen. Zwetschgen
Kupfterkalk-Brühe
SC
Bakterienbrand der Kirsche
190 g Cuproxat flüssig (LG)
bewilligt in
Schrotschuss
Formulierung
Kupferoxysulfat
Wirkung gegen (Bewilligte Indikation)
Kräuselkrankheit des Pfirsichs
Preis ca. Fr./ha
Schorf des Pfirsichs / Nektarine
Präparatename (Firma)
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Echter Mehltau des Pfirsichs / Nektarine
50
k
g
g
g
g
66–111.– 47–70.–
Kupferhydroxid; Kupferoxychlorid
280 g Airone WG (AB)
WG 0.225%
3.6 kg
62.– a
a
k
a
a
a
a
a
a
g
Schwefel
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
WG Vorblüte 0.75%
12 kg
37–53.– a
a
a
k
a
a
g
g
a
g
Nachblüte 0.3–0.5%
4.8–8 kg
21–36.– k
k
a
k
a
a
Nachblüte 0.3–0.5%
4.8–8 kg
15–25.– "
"
a
a
a
a
a
a
a
)
Vorblüte 0.75%
12 l
119.– a
a
a
k
a
a
g
g
)
g
Nachblüte 0.3–0.5%
4.8–8 l
48–96.– k
k
a
k
a
a
76.– a
a
a
k
a
a
g
g
g
g
57–86.– a
a
a
a
a
a
g
a
g
g
Microthiol Spécial Disperss (UPL) 700 g Heliosoufre S (Om)
Schwefelsaure Tonerde; Schachtelhalmextrakt
650 g Myco-Sin (AB)
Kalium-Bikarbonat
850 g Armicarb (AB)
S SC
M WP 0.5%
8 kg
2g SP
0.2–0.3%
3.2 –4.8 kg
KRANKHEITEN
#
Zulassung FiBL
Bemerkungen
Auflage Abschwemmung in Punkten
Auflage Drift in m
Maximale Anzahl Behandlungen
Wartefrist in Tagen
Bienengift
Hinweise/Einschränkungen
Anwenderschutz
diversen Nützlingen
Raubmilben
Schädigung von
& Max. 4 kg Reinkupfer pro ha und Jahr. Bakterienbrand der Kirsche: Anwendung nur bei starkem Befall und bei anfälligen Sorten. Steinobst allg.: Anwendung beim Austrieb. Kirsche: Anwendung bei Blattfall.
# 0
21
Anwendung: Beim Austrieb. Sufralo und Thiovit Jet: Zusätzliche Bewilligung gegen Zwetschgenrost. Alle Produkte haben eine Nebenwirkung auf Rostmilben (Siehe Seiten 52/53).
0
# 0
21
#
#
21
#
#
21
Teilwirkung gegen Blüten- und Zweigdürre. Pfirsich / Nektarine: Teilwirkung gegen Fruchtmonilia. Wartefrist Kirschen 14 Tage.
51
KERNOBST UND STEINOBST
AufPreis ca. Wirkung gegen (Bewilligte Indikation) wandFr./ha menge Liter/ha, Lepidopteren kg/ha bei 3 10 000 m Baumvolumen
Austernschildlaus
Napfschildlaus
Birnpockenmilben
a
a
!
" a
a a
a
a
a a
a a
a
a
a
! k
a a
a
a
a a
Frostspanner
Gemeine Spinnmilben
Grosse Obstbaumschildlaus
a a
a
Gemeiner Birnblattsauger
Mehlige Apfel- und Birnblattlaus
a
Blattläuse
Miniermotten
199.– a a
3.2–4 l
Pfirsichwickler
2.4 l
0.20.25%
Pflaumenwickler
0.15%
0.3%
4.8 l
266– a a 332.– 398.– a a
a
a a
a
a
k
! k
a a
a
a
a a
73 g Pyrethrum FS (AB) 326 g
EC
0.05%
0.8 l
254.– k a
a
a
a a
a
a
a
a
a
a
a a
48 g Parexan N (Om) 190 g
EC
0.1%
1.6 l
314.– k a
a
a a
a
a
a
a k
a a
a
a
a a
Quassiaextrakt
357 g Quassan (AB)
EC
0.2%
3–4 l
a
a
a a
a
a
a
a c
a a
a
a
a a
Paraffinöl
830 g Weissöl (Om) M EC Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
3.5%
56 l
a
a
a a
a
a
a
a a
a a
k
k
a a
2%
32 l
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a a
1%
16 l
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
870 g Genol Plant (Sy) M EC Braxol (AB)
2%
30 l–40 l
255– c a 340.–
a
a a
a
a
a
a c
32 l
272.–
Pyrethrin; Sesamöl
Rapsöl
Insektizide
10 g NeemAzal-T/S (AB)M EC
Milben
Gespinstmotte
Azadirachtin A
Homopteren
Schalenwickler
Aufwandmenge %
Kleiner Fruchtwickler
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Apfelwickler
52
698– a 931.– 244– k 275.– 140– a 157.– 70–79.– a
a
k
a
a
a
a a
a a
a
a
a a
779 g Telmion (Om)
EC
Fettsäuren
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om) Vista (LG)
EC SC
2%
20 l
204– a 292.–
!
!
!
!
!
!
a
k
"
a
a
a
a
a
"
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
SL
2.5%
40 l
432.– a
!
!
!
!
!
!
a
!
a
a
a
a
a
a
"
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
SC
0.02%
0.32 l
188.– " 197.–
k
k
!
!
k
!
a
!
a
a
a
a
a
a
a
Kaolin
950 g Surround (St)
M WP
2%
32 kg
127.– a
!
!
!
!
!
!
a
!
a
"
a
a
a
a
a
Kalziumcarbonat
993 g Blinker (Om)
WP
4%
64 kg
119.– a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
k
a
a
a
a
a
Schwefel
700 g Heliosoufre S (Om) SC
2%
32l oder kg
318.– a
!
!
!
!
!
!
a
!
a
a
a
a
a
a
a
48– a 120.– WG 2% 32l oder kg 100– a 141.– 0.3–0.75% 4.8 –12 l 37–53.– a oder kg
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
!
!
!
!
!
!
a
!
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
0.3–0.75% 4.8 –12 l oder kg
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy) Netzschwefel Stulln (AB)
0.3–0.75% 4.8 –12 l 16–39.– a oder kg
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
Microthiol Spécial Disperss (UPL) S
2%
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
32l oder kg
98.– a
SCHÄDLINGE Schädigung von
Hinweise/Einschränkungen
Maximale Anzahl Behandlungen
#
0 "
21
Reizend, umweltgefährlich, (Blattwespen nur Zwetschge und Pflaume).
21
Blattwespen nur Kernobst, Zwetschge und Pflaume.
a
a
a
g g
a
!
a
a
a
a
g g
a
!
a
a
Vor und nach der Blüte bis spätestens Ende Mai.
In Kirschen nach der Blüte.
a
a
a
a
a
k
a
! !
a
g
a
g
a
a
a a
a
a
a
g g
g
g
g
a
a
a
a
a
a
a
a
g g
g
g
g
a
a
a
a
a
"
a
a
g g
g
a
a
a
k
k
a
a
a
a
a
g g
g
g
g
g
0 "
#
k
a
a
a
a
a
a
Anwendung beim Abblühen. 3.5% oder 56 l: Anwendung im Satdium BBCH 51–53. 2% oder 32 l: Anwendung im Stadium BBCH 54–56. 1% oder 16 l: Anwendung im Stadium BBCH 57–58.
k
a
a
a
a
a
a
c
a
a
a
a
a
a
g g
g
g
g
g
#
#
a
a
a
!
!
!
!
g
g
g
g
g
g
#
#
a
a
a
!
!
!
!
g
g
a
a
a
a
# 0
a
a
a
k
!
!
!
g
g
a
a
a
a
# 0
# 0
a
a
a
!
!
!
!
!
g
a
a
a
a
#
#
4
a
a
a
a
a
a
a
a
g
a
a
a
a
#
#
4
a
k
a
!
!
!
!
a
g
a
a
a
a
0
#
a
a
a
a
a
a
g
g
g
g
g
g
a
k
!
!
!
!
a
g
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
g
g
g
g
g
g
a
a
a
a
a
a
g
g
g
g
g
g
a
k
a
a
a
a
a
g
a
a
a
a
a
a
Zulassung FiBL
21
a a
Auflage Drift in m
0
a a
Wartefrist in Tagen
diversen Nützlingen
#
a a
Bienengift
Raubmilben
a
a a
Anwenderschutz
Pfirsiche, Nektarinen
Aprikosen
Kirschen
Zwetschgen, Pflaumen
Birnen
Äpfel
Kirschessigfliege KEF
Kirschenfliege
Sägewespen
Apfelblütenstecher
Rostmilben
Gallmilben
Rote Spinne
Diverse
Bemerkungen
Auflage Abschwemmung in Punkten
bewilligt in
53
7
Bewilligt Apfel, Birne/Nashi 21
Bewilligt auch gegen Fruchtwanzen. Bewilligt in Birne: 1. Spritzung Februar/März, ab Eiablage an zwei folgenden Tagen über 10 °C.
Nebenwirkung auf Rostmilben beim Einsatz als Fungizid (siehe Seiten 50/51).
KERNOBST UND STEINOBST Aufwandmenge Liter/ha, kg/ha bei 10 000 m3 Baumvolumen
Preis ca. Wirkung gegen (Bewilligte Indikation) Fr./ha
Pflaumenwickler
Pfirsichwickler
Schalenwickler
Gespinstmotte
Miniermotten
Mehlige Apfel- und Birnblattlaus
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildlaus
Napfschildlaus
Birnpockenmilben
Granuloseviren
74.– pro a a Behandlung 27–54.– a k
!
a a
"
a
!
! a
! a
a
!
! a
!
a k
a
a
!
! a
! a
a
!
! a
Gemeine Spinnmilben
Gemeiner Birnblattsauger
Frostspanner
0.006%
0.1 l
Carpovirusine Evo 2 (St)
SC
1. Beh 0.06% weitere 0.03%
1. Beh 1 l 2. Beh 0.5 l
Madex Twin (AB)
SC
1. Beh 0.06% 2. Beh 0.03%
1. Beh 1l 2. Beh 0.5 l
41–82.– a k
a
a
"
a
a
!
! a
! a
a
!
! a
Madex Top (AB) M SC
1. Beh 0.06% 2. Beh 0.03%
1. Beh 1 l 2. Beh0.5 l
37–74.– a k
a
a
a
a
a
!
! a
! a
a
!
! a
77.– k
a
a
a
a
a
!
!
! a
! a
a
!
! a
!
a
a
a
a
a
k
!
! a
! a
a
!
! a
81.– k
a
a
a
a
a
k
!
! a
! a
a
!
! a
162.– ! a a a a k 162.– k a a a a a
!
!
! a
! a
a
!
! a
WG 0.05%
Dipel DF (Om)
0.8 l
0.1%
1.6 l
Nematode Steinernema feltiae
Nemapom (USN) XN gemäss Beratung
72 g Naturalis-L (AB)
SE
0.8 l
0.05%
XenTari WG (LG) WG 0.1%
Frostspanner
Milben
SC
Bacillus thuringiensis var. aizawai
Beauvaria bassiana
Homopteren
Capex 2 (AB)
Delfin (AB)
Bacillus thuringiensis var. kurstaki
Lepidopteren
Blattläuse
Aufwandmenge %
Kleiner Fruchtwickler
Präparatename (Firma)
SCHÄDLINGE
Apfelwickler
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Formulierung
54
0.15%
1.6 kg
a
!
! a
! a
a
!
! a
! a
a
a
a
a
"
!
! a
! a
a
!
! a
32.– a k siehe ab 500 BemerkunMio. auf gen Anfrage 2.4 l 174.– a a
a
a
a
a
a
!
! a
! a
a
!
! a
!
a a
a
a
!
! a
! a
a
!
! a
Birnblattsaugerkolonie
SCHÄDLINGE Schädigung von
Hinweise/Einschränkungen
Birnen
Zwetschgen, Pflaumen
Kirschen
Aprikosen
Pfirsiche, Nektarinen
Raubmilben
diversen Nützlingen
g
a
a
a
a
#
#
7
Vor der Blüte oder im Sommer Einsatz gegen die jungen Obstmaden kurz vor dem Schlüpfen. Je nach Flugverlauf mehrere Applikationen.
!
!
a
a
g
g
g
g
g
g
#
#
7
50 bis 100 ml/ha je nach Schädlingsdruck und Anwendungshäufigkeit (Bekämpfungsstrategie) gegen Apfelund Pfirsichwickler-Raupen.
!
!
!
!
a
g
g
g
g
g
g
#
#
7
a
!
!
!
!
a
g
g
g
g
g
g
#
#
7
a
a
!
!
!
!
a
g
g
g
g
g
g
#
#
a
a
!
!
!
!
a
g
a
g
g
a
a #
#
#
#
Anwendung; Vor- oder Nachblüte. Gespinnstmoten in Kirsche, Zwetschge / Pflaume. Zur Flugüberwachung des Schädlings. 50 Mio. Nematoden für 10 Hochstamm- oder 100 Spalierbäume
a
a
a
a
a
a
a
!
!
!
!
a
g
g
g
g
g
g
a
a
!
!
!
!
a
g
g
g
g
g
g
a
a
!
!
!
!
a
g
g
g
g
g
g
a
a
!
!
!
!
a
g
!
g
g
!
!
a
a
!
!
!
!
a
g
a
a
a
a
a
#
#
a
a
!
!
!
c
a
a
a
a
g
a
a
#
#
6
7
Zulassung FiBL
Äpfel
g
Auflage Drift in m
Kirschessigfliege KEF
a
Wartefrist in Tagen
Kirschenfliege
!
a
Bienengift
Sägewespen
!
a
Anwenderschutz
Apfelblütenstecher
!
Gallmilben
!
Rote Spinne
Rostmilben
Maximale Anzahl Behandlungen
Diverse
Bemerkungen
Auflage Abschwemmung in Punkten
bewilligt in
55
Nicht bei kaltem Wetter einsetzen. Nur gegen junge Larvenstadien.
Anwendung: Ab Farbumschlag (BBCH 72–73) bis Ernte.
56
KERNOBST UND STEINOBST Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Präparatename (Firma)
Aufwandmenge %
SCHÄDLINGE
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
Kleiner Fruchtwickler
Pflaumenwickler
Schalenwickler
Gespinstmotte
Miniermotten
Mehlige Apfel- und Birnblattlaus
Blattläuse
Gemeiner Birnblattsauger
Grosse Obstbaumschildlaus
Austernschildlaus
Napfschildlaus
Birnpockenmilben
Gemeine Spinnmilben
k
!
a a a
!
!
!
a
!
a
a
!
!
a
700 Disp.
Preis auf a Anfrage a a a a
" a k k k
# a c a ! ! ! a ! a a ! ! a a a c a a a a a a a a a a a ! a a k ! ! ! a ! a a ! ! a a a a a a a a a a a a a a a c c a k ! ! ! a ! a a ! ! a
VP
500 Disp.
a
k
!
a
a a
!
!
!
a
!
a
a
!
!
a
VP
500 Disp.
313.– a
"
!
a a !
!
!
!
a
!
a
a
!
!
a
Isomate-OFM Rosso (AB) VP
500 Disp.
Preis auf a a Anfrage a a
a k
a k a a a a
! !
! !
! !
a a
! !
a a
a a
! !
! !
a a
a a
a
k a a
!
!
!
a
!
a
a
!
!
a
a
!
a a !
!
!
!
a
!
a
a
!
!
a
CheckMate CM-XL (St)
VP
400 Disp.
CheckMate Puffer CM (St) VP
2–3 Disp.
Isomate-C/OFM (AB)
VP
1000 Disp.
Isomate-CLR Max (AB)
VP
750 Disp.
Isomate-CLR/OFM (AB)
VP
Isomate-CTT (AB) RAK 3 (BF)
Isomate-C Plus (AB)
VP
1000 Disp.
Pfirsichwickler
Apfelwickler
Milben
311.– a
Formulierung
Biotechnische Verfahren
Verwirrungstechnik mit Pheremonen
Homopteren
Frostspanner
Lepidopteren
410–615.–
"
Isomate-CM Mister (AB)
VP
2–3 Disp.
a
"
!
a a !
!
!
!
a
!
a
a
!
!
a
Isomate-P (AB)
VP
500 Disp.
a
a
!
a a !
!
!
!
a
!
a
a
!
!
a
Isonet-Z (AB)
VP
400-500 Disp.
a
a
!
a a !
!
!
!
a
!
a
a
!
!
a
k a
k
a
! a
! a
a
!
! a
a a a
a
!
!
!
a
a
!
!
Pheromonfalle
Pheromonfalle (AB) Pheromonfalle (Om) Pheromonfalle (USN)
Klebefalle
Kirschenfliegenfalle (USN)
siehe Bemerkungen
31.– k k k 42.– 20.90– 28.40 Preis auf a a ! Anfrage
a
a
Rebell Amarillo (AB)
Lockstoff
Becherfallen gegen Drosophila suzukij (div.)
Leimtafeln mit Aethylalkohol
Rebell Rosso (AB)
Massenfang 200 Fallen / ha
260.– a a
!
a a
a
a
!
! a
! a
a
!
! a
40.– a a pro Falle
!
a a
a
a
!
! a
! a
a
!
! a
SCHÄDLINGE Hinweise/Einschränkungen
Sägewespen
Kirschenfliege
Kirschessigfliege KEF
Äpfel
Birnen
Zwetschgen, Pflaumen
Kirschen
Aprikosen
Pfirsiche, Nektarinen
Raubmilben
diversen Nützlingen
!
!
a
a
g
g
a
a
g
a
#
#
Auflage Drift in m
Apfelblütenstecher
!
Wartefrist in Tagen
Rostmilben
a
Bienengift
Gallmilben
a
Anwenderschutz
Rote Spinne
Diverse
Bemerkungen
Zulassung FiBL
Schädigung von
Auflage Abschwemmung in Punkten
Bewilligt in
57
Anlagegrösse nicht unter 1-2 ha. Reihenabstand nicht über 4.5 m. Gute Isolation (mindestens 100 m von unbehandelten Beständen). Möglichst geringe Ausgangspopulation (nicht über 1-2% Befall im Vorjahr).
a a ! ! ! a a a a a a a a a a a ! ! ! a a a a a a a a a a a ! ! ! a a
g a g g g
g a g g g
a a g a g
a a g a g
a a a g g
g g g a g
#
#
Pfirsich/Nektarine. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.
#
#
Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.
#
#
Nebenwirkung auf Kleiner Fruchtwickler. Anwendung: 1 x im Frühjahr vor Flugbeginn.
a
a
!
!
!
a
a
g
g
a
a
g
a
#
#
Aprikose. Anwendung: 1x im Frühjahr vor Flugbeginn.
a
a
!
!
!
a
a
g
g
a
a
a
a
#
#
a a
a a
! !
! !
! !
a a
a a
g g
g a
g a
g a
g a
g a
#
#
a
a
!
!
!
a
a
a
a
g
a
a
a
a
a
!
!
!
a
a
g
g
a
a
a
a
#
#
a
a
!
!
!
a
a
g
g
a
a
a
a
#
#
a
a
!
!
!
a
a
g
g
a
a
a
a
#
#
Wirkt gegen Apfelglasbaumflügler.
a
a
!
!
!
a
a
g
g
a
a
a
a
#
#
Wirkt gegen Blausieb.
a
a
!
!
!
!
a
a
a
a
a
a
a
#
#
Zur Flugüberwachung des Schädlings.
a
a
!
!
!
k
a
a
a
a
a
a
a
#
#
Zur Überwachung und Bekämpfung von Anfang Mai bis Ende Juli. 8 Fallen pro 50 Bäume zur Überwachung; 4–10 Fallen pro Baum zur Befallsüberwachung.
Pflaume, Zwetschge. Anwendendung im Frühjahr. Dispenser vor Flugbeginn im oberen Drittel der Krone aufhängen.
Befallsprognose: 8 Fallen auf 40–80 Bäumen Befallsreduktion: 4–8 Fallen/Baum. Falle vor dem Farbumschlag der Kirsche aufhängen. a
a
!
!
!
!
"
a
a
a
a
a
a
#
#
Zur Überwachung und Bekämpfung. Weiteres Zubehör kann mehrfach verwendet werden und ist nicht im Preis inbegriffen.
a
a
!
!
!
!
a
a
a
a
a
a
a
#
#
Flugüberwachung bzw. Befallsreduktion des Ungleichen Holzbohrers. Flugüberwachung: 1–2 Fallen/ha. Befallsreduktion: 8–10 Fallen/ha. Der Ungleiche Holzbohrer wird bei Lufttemperaturen über 18 °C ab März/April aktiv.
BEERENBAU
WP WG WG
0.5–1.3%
300 g Funguran Flow (Om)
SC
0.25–0.75%
Kupferhydroxid
Kocide Opti (Ba)
WG
350 g Kocide 2000 (St)
Fungizide Kalium-Bicarbonat
!
!
"
a
a
a
a
a
a
32–97.–
a
a
a
a
"
#
"
a
a
a
43–121.–
!
!
!
"
a
a
a
a
a
a
22–70.–
a
a
a
a
"
#
"
a
a
a
0.3–0.8%
82–218.–
!
!
!
"
a
a
a
a
a
a
0.15–0.5%
41–136.–
a
a
a
a
"
#
"
a
a
a
0.29–0.7%
94–227.–
!
!
!
"
a
a
a
a
a
a
0.18–0.47%
58–153.–
a
a
a
a
"
#
"
a
a
a
0.25–0.6%
66–158.–
a
a
a
#
a
a
a
a
a
a
0.25–0.75%
39–105.–
a
a
a
a
"
a
"
a
a
a
SC
0.75–1.2%
163–261.–
!
!
!
"
a
a
a
a
a
a
0.45–0.75%
98–163.–
a
a
a
a
"
#
"
a
a
a
350 g Oxykupfer 35 (St) Vitigran 35 (Om)
WP
0.3%
41.–
!
!
!
"
a
a
a
a
a
a
0.15–0.22%
22–36.–
a
a
a
a
"
#
"
a
a
a
380 g Cuprofix fluid (Sy) Flowbrix (LG)
SC
0.25–0.6%
45–108.–
!
!
!
"
a
a
a
a
a
a
0.15–0.4%
27–72.–
a
a
a
a
"
#
"
a
a
a
S
WG
0.2-0.5%
29–73.–
!
!
!
"
a
a
a
a
a
a
0.1-0.3%
15–44.–
a
a
a
a
"
#
"
a
a
a
800 g Celos (LG) Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Microthiol Spécial Disperss (UPL) S Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba) Sufralo (St) Thiovit Jet (Sy)
WG
0.2–0.4% 2–4 kg
6–28.–
a
"
a
a
a
a
a
a
a
a
700 g Heliosoufre S (Om)
SC
0.2–0.5% 2–5 l
24–60.–
a
"
"
a
a
a
a
a
a
a
850 g Armicarb (St)
SP
0.3–0.4% 3–4 kg
54–72.–
a
"
a
a
a
a
a
a
a
a
0.5% 5 kg
54.–
a
#
a
a
a
a
a
a
a
a
500 g Curenox 50 WG (Sc) Schwefel
!
0.15–0.4% 360 g Cuprum Flow (Sc) Kupferoxychlorid
WG
Acker- und Wegschnecke
200 g Bordeaux-Brühe (UPL) S Bordeaux S (St) Kupfer-Bordo (LG)
Kirschessigfliege KEF
Kupferkalk-Brühe
65–168.–
Graufäule
0.5–1.3%
Blattfallkrankeit Ribes-Arten
SC
Eckige Blattfallkrankeit Erdbeeren
190 g Cuproxat flüssig (LG)
Blattflecken Erdbeeren
Kupferoxysulfat
Bewilligt gegen
Rutenkrankheit Rubes-Arten
Preis ca. Fr./ha
Echter Mehltau Ribes-Arten
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Echter Mehltau Erdbeeren
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
KRANKHEITEN
Rostpilze
58
S
996 g Vitisan (AB) COS-OGA
12.5 g Auralis (Sy) FytoSave (AB)
SL
0.2% 2l
68.– 81.–
a
#
a
a
a
a
a
a
a
a
Fenchelöl
231 g Fenicur (AB)
EC
0.4% 4l
169.–
#
a
#
a
a
a
a
a
a
a
Bacillus subtilis
14 g Serenade ASO (Ba)
SC
0.8% 8l
266.–
a
a
a
a
a
a
a
#
a
a
Laminarin
45 g Vacciplant (St)
SL
0.1% 1l
50.–
a
"
a
a
a
a
a
#
a
a
WG
0.25% 2.5 kg
225.–
a
a
a
a
a
a
a
"
a
a
0.5–1 l
63–136.–
a
a
a
a
a
a
a
a
a
a
478.–
a
a
a
a
a
a
a
#
a
a
Bacillus amyloliquefaciens sp. plantarum
Amylo-X (AB)
Bacillus amyloliquefaciens
Rhizo Vital 42 (AB)
Gliocladium catenulatum
Prestop (AB)
M WP
0.5% 5 kg
KRANKHEITEN
a
a
g
g
a
a
a
g
g
a
a
a
a
g
a
a
g
g
a
a
a
g
g
a
a
a
a
g
a
a
g
g
a
a
a
g
g
a
a
a
a
g
a
a
g
g
a
a
a
g
g
a
a
a
a
g
a
a
g
g
a
a
a
g
g
a
a
a
a
g
a
a
g
g
a
a
a
g
g
a
a
a
a
g
a
a
g
g
a
a
a
g
g
a
a
a
a
g
a
a
g
g
a
a
a
g
g
a
a
a
a
Zulassung FIBL
g
Auflage Abschwemmung in Punkten
a
Auflage Drift in m
a
Maximale Anzahl Behandlungen
Holunder
a
Bemerkungen
Wartefrist in Tagen
Heidelbeeren
a
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Stachelbeeren
g
Nachbau
Johannisbeeren
g
Bienengift
Brombeeren
a
Anwenderschutz
Himbeeren
Hinweise / Einschränkungen
Erdbeeren
Bewilligt in
Max. 2 kg Reinkupfer pro ha und Jahr Mehrere Splitbehandlungen durchführen. Nur Ribes Arten (Johannis- un d Stachelbeeren) haben eine Wartefrist von 21 Tagen.
(21) (21)
(21) (21)
(21) Nur Ribes Arten (Johannis- und Stachelbeeren) haben eine Wartefrist von 21 Tagen.
(21)
0.15% in Erdbeeren, 0.22% in Ribes-Arten. Nur Ribes Arten (Johannis- und Stachelbeeren) haben eine Wartefrist von 21 Tagen.
(21) (21)
g
a
a
g
g
a
a
g
a
a
a
a
a
a
Keine Behandlung von der Blüte bis zum Ende der Ernte.
g
a
a
a
g
a
a
0.2-0.4% in Erdbeeren, 0.2-0.5 in Stachelbeeren.
g
g
g
g
g
g
a
g
a
a
a
a
a
a
Auch in Gojibeeren zugelassen.
g
a
a
a
a
a
a
Gedeckte Kulturen.
a
a
a
g
g
a
a
g
a
a
a
a
a
a
g
a
a
a
a
a
a
g
a
a
a
a
a
a
g
g
g
g
g
g
g
g
a
a
a
a
a
a
3
Im Freiland. Erdbeeren auch unter gedecktem Anbau. Auch in MiniKiwi und Gojibeeren zugelassen.
21 Gedeckte Kulturen.
Fördert vitale Pflanzenwurzeln. Wirkstoff muss mit den Pflanzenwurzeln in Kontakt kommen. 2
59
60
BEERENBAU
Eulenraupen
Thrips
Blütenstecher
Himbeerkäfer
Kirschessigfliege KEF
Acker- und Wegschnecke
500 g Natural (AB) Siva 50 (Om) Vista (LG)
EC SC SC
2.0% 20 l
204–292.–
k
k
a
a
a
a
a
a
a
!
Maltodextrin
598 g Majestik (Om)
SL
2.5% 25 l
270.–
a
k
a
a
a
a
a
a
a
!
Pyrethrin; Sesamöl
48 g Parexan N (Om) 190 g Sepal (Sy)
EC
0.1% 1.5 l
294–303.–
k
a
k
a
a
a
a
a
a
!
k
a
k
a
a
a
a
a
a
!
k
a
k
a
a
a
a
a
a
!
k
a
k
a
a
a
a
a
a
!
k
a
k
a
a
a
a
a
a
!
k
a
k
a
a
a
a
a
a
!
a
a
a
a
a
k
!
Formulierung
51% Fettsäuren (Kaliumsalze)
72.6 g Pyrethrum FS (AB) 327 g
Insektizide
Bewilligt gegen
Gallmilben
Preis ca. Fr./ha
Frostspanner
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Spinnmilben
Präparatename (Firma)
Blattläuse
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Spinosad
480 g Audienz (Om) Spintor (AB)
Paraffinöl
830 g Weissöl (Om) Spray Oil 7-E (LG) Zofal D (St)
Rapsöl Schwefel
Azadirachtin A
0.05% 0.5 l
159.–
SC
0.02% 0.2 l
118–247.–
a
a
a
a
a
a
k
k
a
EC
1–3.5% 10-35 l
153–172.–
a
k
k
a
a
a
a
a
a
!
776 g Telmion (Om)
EC
2.0% 20 l
170.–
a
k
a
a
a
a
a
a
a
!
800 g Elosal Supra (Om) Kumulus WG (BF) Netzschwefel Stulln (AB) Solfovit WG (Ba)
WG
1–2% 10–20 kg
32–87.–
!
!
!
"
!
!
!
!
!
!
700 g Heliosoufre S (Om)
SC
1–2% 10–20 l
100–199.–
a
a
a
k
a
a
a
a
a
!
EC
0.3% 3l
249.–
"
a
a
!
a
a
a
a
a
!
10 g NeemAzal-T/S (AB)
M
M
k
! k
!
Schaden der Kirschessigfliegenlarve (Bild: Inforama Oeschberg)
SCHÄDLINGE
g
g
g
g
a
a
a
a
a
a
d
3
g
a
a
a
a
a
a
d
21
!
g
g
g
g
g
a
!
!
!
!
!
!
g
g
a
a
a
a
a
a
!
g
g
g
g
g
!
!
!
!
!
!
!
g
g
a
a
a
a
a
a
a
g
a
a
a
a
a
!
g
g
g
g
g
g
g
g
g
!
!
!
!
!
g
g
!
!
!
!
!
g
g
!
g
!
!
a
a
a
g
g
a
g
20
1
Auch in Mini Kiwi zugelassen. Ribes- und Rubus-Arten zusätzlich gegen Blattwespen.
1
Auch in Mini Kiwi zugelassen.
Zulassung FiBL
g
Auflage Abschwemmung in Punkten
Holunder
g
Auflage Drift in m
Heidelbeeren
g
Bemerkungen
Maximale Anzahl Behandlungen
Stachelbeeren
Wartefrist in Tagen
Johannisbeeren
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Brombeeren
g
Bienengift
Himbeeren
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Erdbeeren
Bewilligt in
61
7
50 100 d
21
6 20 50
d
3
2
&
Wartefrist Kirschessigfliege 3 Tage.
(7) Heidelbeere, Mini-Kiwi, Ribes- und Rubusarten zusätzlich zugelassen gegen Napfschildläuse, Austernschildläuse (ausser Rubus-Arten). 3
2
7
(1)
Max. 2 Behandlungen bei Ribes-Arten.
BEERENBAU
Eulenraupen
Thrips
Blütenstecher
Himbeerkäfer
Kirschessigfliege KEF
Acker- und Wegschnecke
!
!
!
!
!
!
!
!
"
!
101.–
a
a
!
a
k
a
a
a
!
a
39.–/ 8 Fallen
a
a
!
a
a
a
a
c
!
a
Preis auf Anfrage
a
a
!
a
a
a
a
a
!
a
Becherfalle (div.)
Biotechnische Verfahren
Bewilligt gegen
Gallmilben
Preis ca. Fr./ha
Frostspanner
Aufwandmenge %, l/ha, kg/ha
Spinnmilben
Präparatename (Firma)
Formulierung
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
SCHÄDLINGE
Blattläuse
62
Bacillus thuringiensis var. aizawai
XenTari WG (LG)
0.1% 1 kg
Weissfalle
Rebell bianco (AB)
mind. 2 Fallen/ Sorte
Pheromonfalle
Isonet-Z (AB)
600 Disp./ha
Heterorhabditis bacteriophora
Galanem (AB)
500 Mio Organismen/ha
a
a
!
a
a
a
a
a
!
a
a
a
!
a
a
a
a
a
!
a
Nematop (USN)
Heterorhabditis bacteriophora; Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
500 Mio Organismen/ha
Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug (AB)
300 –500 Mio Organismen/0.1 ha
Preis auf Anfrage
a
a
!
a
a
a
a
a
!
k
Raubmilbe
Amblyseius californicus (AB)
3-6 Organismen/m2 oder 0.4 Beutel/m2
Preis auf Anfrage
a
k
!
a
a
a
a
a
!
a
Amblyseius cucumeris (AB, Om) Thripex Plus (LG)
50 - 200 Organismen/m²
Preis auf Anfrage
a
c
!
a
a
k
a
a
!
a
Amblyseius swirskii (AB)
20 - 80 Organismen/m²
Preis auf Anfrage
a
"
!
a
a
k
a
a
!
a
Phytoseiulus persimilis (AB, Om) Spidex (LG)
5 - 10 Organismen/m², alle 7 Tage
Preis auf Anfrage
a
k
!
a
a
a
a
a
!
a
Aphidoletes aphidimyza (AB, Om)
0.5 - 3 Organismen/m²
Preis auf Anfrage
k
a
!
a
a
a
a
a
!
a
Aphidend (LG)
1 - 2 Organismen/m²
Preis auf Anfrage
k
a
!
a
a
a
a
a
!
a
Feltiella acarisuga (AB)
250 Organismen/Befallsherd; 2–6 mal
Preis auf Anfrage
a
k
!
a
a
a
a
a
!
a
Parasitische Wespe
Aphidius colemani (AB, Om)
0.5–5 Organismen/m²
Preis auf Anfrage
"
a
!
a
a
a
a
a
!
a
Raubwanze
Orius laevigatus (AB, Om)
0.5 - 5 Organismen/m²
Preis auf Anfrage
a
c
!
a
a
k
a
a
!
a
Thripor L (LG)
0.5 - 5 Organismen/m²
Preis auf Anfrage
a
c
!
a
a
k
a
a
!
a
Orius majusculus (AB, Om)
0.5 - 5 Organismen/m²
Preis auf Anfrage
a
c
!
a
a
k
a
a
!
a
BerryProtect (AB)
1 Einheit pro 200 m2
Preis auf Anfrage
k
a
!
a
a
a
a
a
!
a
FresaProtect (AB)
1 Einheit pro 200 m2
k
a
!
a
a
a
a
a
!
a
Raubgallmücke
Schlupfwespenmischung
SCHÄDLINGE
Auflage Abschwemmung in Punkten
g
g
g
g
g
g
g
!
!
!
!
!
!
!
g
!
!
!
!
!
Klebfalle. Zur Flugüberwachung.
!
!
!
g
g
!
!
Falle für Johannisbeerglasflügler. Anwendung: Vor Flugbeginn.
g
g
g
g
g
g
g
Zulassung FIBL
Holunder
Auflage Drift in m
Heidelbeeren
Maximale Anzahl Behandlungen
Stachelbeeren
Wartefrist in Tagen
Johannisbeeren
g
Bienengift
Brombeeren
Verbot in Grundwasserschutzzonen
Bemerkungen
Himbeeren
Anwenderschutz
Hinweise / Einschränkungen
Erdbeeren
Bewilligt in
63
Überwachung und Massenfang. 3
Nur gegen junge Larven.
Nematoden gegen Dickmaulrüssler. Nur gegen Larvenstadien. 7 7
Nematoden gegen Dickmaulrüssler. Nicht bei Sonnenlicht behandeln.
g
g
g
g
g
g
g
g
!
!
!
!
!
!
Nematoden. Zur Bekämpfung der Ackerschnecke.
g
g
g
g
g
g
g
Gedeckte Kulturen.
g
g
g
g
g
g
g
g
!
!
!
!
!
!
Gedeckte Kulturen.
!
g
g
g
g
g
!
Gedeckte Kulturen. Gegen die gemeine Spinnmilbe.
g
g
g
g
g
g
g
Gedeckte Kulturen.
!
g
g
g
g
!
!
g
g
!
!
!
!
!
Gedeckte Kulturen. Gegen die gemeine Spinnmilbe.
g
!
!
!
!
!
!
Gedeckte Kulturen. Grüne Gurken- und Pfirschblattlaus, Schwarze Bohnenblattlaus. Freisetzen beim Auftreten der ersten Blattläuse oder Saugschäden.
g
g
!
!
!
g
!
Gedeckte Kulturen.
!
g
g
g
g
g
!
g
g
g
g
g
g
g
!
g
g
g
g
g
!
g
!
!
!
!
!
!
Gedeckte Kulturen.
KERN- STEIN- UND BEERENOBST ALLGEMEIN
1197.50 k a a a a Anwendung: April bis Oktober. 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar.
Beaupro (AB)
30–50 kg/ha
GranMet GR (USN)
50 kg/ha
Preis auf k a a a a Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr. Anfrage 1197.50 a k k a a Anwendung: April bis Oktober. 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar.
Metapro (AB)
30–50 kg/ha
Nemagreen (USN)
5000 Mio Organismen/ha
Nematop (USN)
5000 Mio Organismen/ha
Heterorhabditis bacteriophora, Steinernema feltiae
Nematop cool (USN)
5000 Mio Organismen/ha
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Biotechnische Verfahren Schneckenmittel Netz,- Haftmittel
Metarhizium anisopliae Pilze
Heterorhabditis bacteriophora; Photorhabdus luminescens
Eisen-III-Phosphat
30 g Sluxx HP (AB)
M 7 kg
Nematoden Phasmarhabditis hermaphrodita
Bioslug-Schneckennematoden (AB)
300 000–500 000 Organismen pro m2
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung pro ha oder in %
Bemerkungen
Schwarzer Dickmaulrüssler
50 kg/ha
Gefurchter Dickmaulrüssler
Melocont GR (USN)
Gartenlaubkäfer
Beauveria brongniartii Pilze
Junikäfer
Bewilligt gegen
Maikäfer
Handelsbezeichnung (Firma)
Preis ca.Fr./ha
Wirkstoffe/ Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
Dosierung
64
Preis auf a k k a a Metapro kann überall angewendet werden, wo EngerAnfrage linge des Juni- oder Gartenlaubkäfers zu finden sind. 1490.– a a k a a Anwendung Mitte Juli bis Ende September, da die Engerlinge dann unmittelbar unter der Grasnarbe fressen. 1490.– a a a k k Anwendung April / Mai und Aug. / Sept. bei Bodentemperaturen von mind. 12 °C. 1490.– a a a k k Anwendung März / Apr. und Okt. bei Bodentemperaturen von mind. 10 °C.
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
50.– Acker- und Wegschnecken Preis auf Acker- und Anfrage Wegschnecken
Preis ca. Fr./ha
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Auch im Raps, Sonnenblumen und Futter- und Zuckerrüben. Behandlung bis max. 2 Wochen nach der Pflanzung bzw. dem Auflaufen. Gegen die Ackerschnecke in Erdbeeren.
Bemerkungen
TerpenakoholDerivate
665 g Heliosol (Om)
0.2–0.5%
50–124.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Alkylpolyglycosid; Xanthan; Magermilchpulver
25.9 g Profital (AB) 5.2 g 5.2 g
0.15–0.2% 1–2 l
28–56.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Zusatz zu Pflanzenschutzmitteln auf Basis eines natürlichen Proteintensids.
1–2.5 l
10–24.– Zur Erhöhung der Netz- und Hafteigenschaften
Zusatz zu den durch die Firma zu bestimmenden Mischungspartnern.
Rapsöl
875.9 g Codacide (LG)
Maximal 2 l/ha.
ZIER- UND SPORTRASEN, GARTENANLAGEN
65 Bewilligt gegen
Pyrethrin
Deril (Sy)
0.5% 5 kg
775.– k a a a Mit Rücken- oder Handspritze.
Bacillus thuringiensis var, kurstaki
Delfin (AB) Dipel DF (Om)
0.15% 1.5 kg
144.– k a a a Bei Befallsbeginn. 152.– Nicht bei kühlem Wetter.
Heterorhabditis bacteriophora
Nemagreen (USN)
5000 Mio Organismen/ha
Beauveria brongniartii Pilze
Melocont GR (USN)
100 kg/ha
Beaupro (AB)
30–50 kg/ha
GranMet GR (USN)
100 kg/ha
Biotechnische Verfahren
Metarhizium anisopliae Pilze
Bemerkungen
Junikäfer
Preis ca. Fr./ha
Maikäfer
Dosierung pro ha oder in %
Gartenlaubkäfer
Handelsbezeichnung (Firma)
Buchsbaumzünsler
Wirkstoff / Wirkstoffgehalt in g pro kg oder l
1490.– a k a a Anwendung Mitte Juli–Ende September. 1914.– a a k a Anwendung: April bis Oktober. 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar. Preis auf Anfrage
Anwendung im Frühjahr nach dem Flugjahr.
1914.– a a a k Anwendung: April bis Oktober. 5–10 cm tief in den Boden einarbeiten. Bei 4–8 °C eine Saison haltbar.
Maikäfer
Junikäfer
Gartenlaubkäfer
Larve Buchsbaumzünsler
Mittel zur Fliegenbekämpfung auf dem Körper von Tieren
Mittel gegen Vogelmilben und weitere Ektoparasiten
Keimhemmung
Fliegenbekämpfung-Adulte
Fliegenbekämpfung-Maden
66
S TA L L H Y G I E N E M I T T E L Wirkstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Güllefliege; Ophyra aenescens
Güllefliegen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
291.–/100 m2 für 12 Lieferungen ab 300 m2 256.80/100 m2 für 12 Lieferungen ab 1000 m2 223.20/100 m2 für 12 Lieferungen
Stallfliege im Flüssigmist- Beratungsgespräch bereich; alle Tierhaltungen erforderlich: Tel. 058 434 32 82
Schlupfwespe; Muscidifurax zaraptor Nasonia vitripennis Spalangia endius
Schlupfwespen (USN)
1 Einheit pro 100 m2 – 12 Lieferungen pro Bekämpfungsdauer
291.–/100 m2 für 12 Lieferungen ab 300 m2 256.80/100 m2 für 12 Lieferungen ab 1000 m2 223.20/100 m2 für 12 Lieferungen
Stallfliege im Festmistbereich; alle Tierhaltungen
Pyrethrin;
Phalanx Bio Insect Spray (div.)
Wirkstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Branntkalk
Desical (La)
200–300 g/m2
51.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Biozid. Desinfektionsmittel für die tägliche Anwendung.
Branntkalk
Hasolit-B-Pulver (La)
200–300 g/m2
57.– Senkung des Keimdrucks in der Einstreu
Biozid. Desinfektionsmittel für die tägliche Anwendung.
Wirkstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Silikate
Agromite liquid (Ha)
20 kg Pulver mischen in 100 Liter Wasser für 100 m2 oder 1000 Tiere
Wirkstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Pflanzenextrakt; Pyrethrin
Phalanx Bio Insect-Stop für Weidetiere (div.)
10–20 ml pro Grossvieh 5–10 ml für Kleinvieh, Schweine
Preis auf Anfrage gegen Fliegen, auch Vogelmilben und andere Ektoparasiten
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Preis in CHF
Bewilligt gegen
82.40 Vogelmilben und andere 529.45 Ektoparasiten
Preis in CHF pro 1 Liter
Bewilligt gegen
71.50 Fliegen, Bremsen, Mücken
Bemerkungen
Beratungsgespräch erforderlich: Tel. 058 434 32 82
Raumbehandlung.
Bemerkungen
Bemerkungen
3 kg Eimer 20 kg Sack
Bemerkungen
Lösung zum Aufgiessen auf dem Rücken der Tiere.
Laugen
Säuren
Laugen
Säuren
DESINFEKTIONSMITTEL NUR FÜR STÄLLE
67
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Bemerkungen
Wasserstoffperoxid
Wasserstoffperoxid 35% (div.)
Gesundheitsschädlich.
Ameisensäure
Ameisensäure 65–85% (div.)
Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von, z.B. Transportfahrzeugen, Imkerei bei höheren Temperaturen (20 °C).
Preessigsäure
Preessigsäure (div.)
Gesundheitsschädlich. Zur Flächendesinfektion von. z.B. Transportfahrzeugen bei niedrigen Temperaturen (1–10 °C). Gute Wirkung nur auf sauberen Flächen.
Zitronensäure
Zitronensäure (div.)
Gesundheitsschädlich. Nur für die menschliche Hygiene. Wirksamkeit gegen die bekannten Erreger von Tierkrankheiten nicht nachgewiesen.
Essigsäure; Peressigsäure; Wasserstoffperoxid
Halades 01 (Ha)
Gesundheitsschädlich. Saures Flächendesinfektionsmittel für Ställe, Desinfektion von Futterleitungen.
Ätznatron / Natronlauge
Ätznatron (div.) Natronlauge (div.)
Gesundheitsschädlich. Alkalische Flächendesinfektion; Desinfektion von Flüssigmist; Achtung in konzentrieter Form stark ätzend. Bei Verdünnung besteht Explosionsgefahr.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Bemerkungen
Phosphorsäure; Zitronensäure
Bio SF (Ha)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Zitronensäure
Bio SP (Ha)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger für die wöchentliche oder alternierende. Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Zitronensäure; Netzmittel
Bioacid (Ha)
Gesundheitsschädlich. Saurer Einphasenreiniger für Hofkühltanks oder die wöchtentliche bzw. alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Phosphorsäure
Halacid P (Ha)
Gesundheitsschädlich. Stark saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Natriumhydrogensulfat
Halacid S (Ha)
Gesundheitsschädlich. Saurer Reiniger. Für die wöchentliche oder alternierende Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Alkalislikate; Ätznatron
Bio AF (Ha)
Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Flüssig.
Alkalisilikate; Natriumcarbonat
Bio AP (Ha)
Gesundheitsschädlich. Alkalisch für die tägliche Reinigung von Melkanlagen und Milchgeschirr. Pulver.
Förderung der Milchsäuregärung und Hemmung der Gärschädlinge
SILIERMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff
Handelsbezeichnung (Firma)
Milchsäurebakterien
Ecosyl 50 Eko (div.)
Dosierung für 1 m3 Silage
Kosten Fr. pro m3 Silage
Bemerkungen
Preis auf Zur Flüssiganwendung. Siliermittel für Grassilagen auf der Anfrage Basis von homofermentativen Milchsäurebakterien. Zur Verbesserung des Gärverlaufs und der Milchsäuregärung. Erhöhung der Futteraufnahme und der Verdaulichkeit. Steigerung der Milchleistung und Mastleistung.
Motten
68
V O R R AT S S C H U T Z I M L A G E R Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Trichogramma evanescens
EVA-Tricho (USN)
entsprechend Befallsstärke Preis auf Anfrage
Bracon hebetor
Bracotop (USN)
entsprechend Befallsstärke Preis auf Anfrage
Klebefalle plus Pheromon
Pheromonfalle (USN)
ca. 4 Fallen / 100 m2
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Motten im Vorratslager von Getreide, Mehl, Tierfutter, Sämereien, Heu
Beratungsgespräch erforderlich, um Einsatzplan erstellen zu lassen: Tel. 058 434 32 82
Preis auf Anfrage
Monitoring entscheidet über den Freilassungstermin der Nützlinge.
Wachsmotte
Varroamilbe
IMKEREIHILFSMITTEL Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Oxalsäure
Ameisensäure (div.) Oxalsäure (div.) Formivar (div.) Oxuvar (div.) MAQS (div.)
für 500 g Lösung
Preis auf Anfrage
Varroamilbe
Behandlung der Varroamilbe der Honigbiene in brutfreien Bienenvölkern. Beratung und Verkauf über Api-Center: www.api-center.ch Ätzend.
Wirkstoff oder Inhaltsstoff / Konzentration
Handelsbezeichnung (Firma)
Dosierung %
Preis in CHF
Bewilligt gegen
Bemerkungen
Ameisensäure; Essigsäure
Ameisensäure (div.) Essigsäure (div.)
Preis auf Anfrage
Wachsmotte
Beratung und Verkauf über Api-Center. www.api-center.ch Ätzend.
DÜNGEMITTEL
N- Dünger
Zusammensetzung
69 Düngername
P-Dünger
P2O5
K2O
Mg
Ca
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
(Firma)
OS
N
Feder-, Leder- und Hornmehl
Azoplum (La)
70
13
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 4.6
Feder-, Leder- und Hornmehl
Azomix (La)
70
12
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 4.5
Hornmehl, Federmehl,Trester, Vinasse
Landor N-Bio (La)
70
12
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 4.5
Zusammensetzung
Düngername
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
(Firma)
S
Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
K2O
Mg
Ca
S
5.5
Rohphosphat, Dolomit
Granuphos (La)
18
4.8
26
Dolomit, Rohphosphat
Calcophos (La)
9
6.5
24
Zusammensetzung
Düngername (Firma)
K-Dünger
Nährstoffgehalt in %
Preis auf Anfrage
Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
K2O
Mg
6
Ca
Preis auf Anfrage
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
17
Preis auf Anfrage
Chlorfrei
S
Kaliumsulfat
Patentkali (La)
30
Kaliumsulfat
Kalisulfat (La)
50
18
Preis auf Anfrage
Chlorfrei
Kaliumsulfat
Solupotasse (La)
50
18
Preis auf Anfrage
100% wasserlöslich
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
Kalidünger dürfen nur bei nachgewiesenem Kalimangel (mittels Bodenproben) eingesetzt werden (Beratungsdienst kontaktieren)
Mehrnährstoff-Dünger
Zusammensetzung
Düngername (Firma)
OS
N
P2O5
K2O
Mg
pelletierter Hühnermist
Landor Vita (La)
50
4.2
3.1
1.9
0.6
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 6.4
pelletierter Hühnermist
Vivasol (La)
69
5
2
2
0.5
Preis auf Anfrage
C/N-Verhältnis 7.4
Hufmehl, Knochenmehl, Vinasse, Borsten, Ölkuchen
Eco-Extra (La)
60
8
5
6
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung (100-150 Tage)
Hufmehl, Knochenmehl, Borsten, Fleischmehl, Kakaoschalen
Eco-Mix 1 (La)
67
9
5
3
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung (75-100 Tage), auch für Rasen
Horn-, und Federmehl, Borsten, Hufmehl, Vinassen
Eco-Mix 3 (La)
80
12
3
Preis auf Anfrage
Microgranulat mit Langzeitwirkung
Zusammensetzung
Düngername
Fr. / 100 kg
Bemerkungen
Calcium- und Schwefeldünger pH-neutral
(Firma) Magnesium- und Schwefeldünger
Nährstoffgehalt in % Ca
S
Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
K2O
Mg
Ca
S
20
15
Preis auf Anfrage
20
Preis auf Anfrage
90
Preis auf Anfrage
Gips
Calciumschwefel (La)
1.8
Magnesiumsulfat
Kieserit (La)
15
Elementarschwefel
Schwefel granuliert (La)
70
DÜNGEMITTEL Zusammensetzung
Düngername
Kalk
(Firma)
Gesteinsmehle
N
P2O5
K2O
Mg
Ca
Bemerkungen
S
Magnesiumkalk Dolomit (La)
10
22
Preis auf Anfrage
Erhaltungskalkung, granuliert.
Kohlensaurer Magnesiumkalk
Düngkalk (La)
3
32
Preis auf Anfrage
Erhaltungskalkung, granuliert.
Kohlensaurer Kalk
Microcarbonat (La)
38
Preis auf Anfrage
Pulver trocken
Kohlensaurer Kalk
AGRO-Kalk (La)
38
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken. Verschiedene Körnungen erhältlich.
Kohlensaurer Kalk
Feuchtkalk (La)
34
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken. Pulver angefeuchtet
Kohlensaurer Mg-Kalk
Mg-Feuchtkalk (La)
4
24
Preis auf Anfrage
Ideal zum Aufkalken. Pulver angefeuchtet.
Zusammensetzung
Düngername
Urgesteinmehl aus Diabas
Bio-Lit (La)
Zusammensetzung
Düngername (Firma)
Algenprodukte
OS
Fr. / 100 kg
Kohlensaurer Magnesiumkalk
(Firma)
Pflanzenstärkungsmittel
Nährstoffgehalt in %
Nährstoffgehalt in % OS
N
Fr. / 100 kg
P2O5
K2O
Mg
Ca
0.5
1
3.9
5.2
Nährstoffgehalt in % OS
Meeresalgenkalk
Glenactin B (La)
Meeresalgenkalk, Dolomit
Hasolit Kombi (La)
Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)
Hasorgan Profi (La)
13
Algenextrakt (Ascophyllum nodosum)
Hasorgan MC (La)
8
Zusammensetzung
Düngername
N
P2O5
OS
Aminosäuren und Peptide auf pflanzlicher Basis mit Algenanteil
Fylloton (La)
40.7
Carbonate, Cytokinine, Aminosäuren
Agrosol liquid (div.)
100% pflanzliche Aminosäuren und Peptide
TraiNer (La)
Trichoderma harzianum
NuTrinum Gelkonzentrat (USN)
Preis auf 46.6% Silizium (SiO2) + Spurenelemente Anfrage
Fr. / 100 kg K2O
Bemerkungen
Mg
Ca
2.5
28
Preis auf Braunalgen. Zum Einrühren in die Gülle Anfrage (3 kg/m3)
3
26
Preis auf Erhaltungskalkung, granuliert mit SpurenAnfrage elementen
5
Preis auf Blattdüngung, in allen Kulturen, mehrmals Anfrage 2–3 l/ha. Preis auf Zur Hofdüngeraufwertung Anfrage Braunalgen
Nährstoffgehalt in %
(Firma)
Bemerkungen
N
P2O5
Fr. / 100 kg K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Preis auf Anfrage Preis auf Eisendünger Anfrage
41
5
Preis auf Anfrage 332.10 Nützliche Mikroorganismen. Direktes Einspülen in den Boden.
NuTrinum Granulat (USN)
892.- Nützliche Mikroorganismen. Langsames Lösen der sporen aus dem Trägermaterial mit geringerer Auswaschungsgefahr. Dort von Vorteil, wo keine Bewässerung möglich ist.
Pseudomonas fluroescens, Trichoderma harzianum
Cérès (USN)
140.- Nützliche Mikroorganismen. Verwendung für Feldsaaten.
Bacillus methylotrophicus
Hélès (USN)
Bacillus methylotrophicus, Trichoderma harzianum
Fongibacter (USN)
52.- Nützliche Mikroorganismen. Verwendung für Knollen- und Wurzelfrüchte. 102.- Nützliche Mikroorganismen. Verwendung für Weinstöcke und Obstbäume.
DÜNGEMITTEL Zusammensetzung
Düngername
Stallhygiene
(Firma)
71 Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
Fr. / 100 kg K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Biozid div. Kalkkomponenten
Desical (La)
Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage
Biozid div. Kalkkomponenten
Hasolit Pulver (La)
Preis auf Senkung des Keimdruckes der Einstreu Anfrage
Kohlensaurer Kalk
Kalkstrohmatratze (La)
Preis auf Liegeboxeneinstreu Anfrage
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
Zusammensetzung
Düngername
Gülle und Mistzusätze
(Firma)
Nährstoffgehalt in % OS
N
P2O5
Fr. / 100 kg K2O
Mg
Bemerkungen
Ca
Kohlensaurer Kalk
Güllekalk (La)
Braunalgenextrakt
Hasorgan MC (La)
Preis auf Fördert das Bakterienleben in der Gülle. Anfrage
Elementarschwefel
Gülleschwefel (La)
Preis auf Zum Ausbringen mit der Gülle oder mit dem Mist. Anfrage
Bakterienstämme
Microbactor (La)
Preis auf Spezielle Bakterienkulturen binden Stickstoff und Anfrage verhindern Schwimmdecken.
39
Preis auf Zum Einblasen in die Gülle (ab 5 t). Anfrage
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist meldepflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
Zusammensetzung
Düngername
Blatt-und Spurenelemente
(Firma)
Magnesiumsulfat
Epso Top (La)
Bor
Bortrac (La)
Mangan
Mantrac (La)
Mangansulfat
Mangansulfat (La)
Calciumclorid
Stopit (La)
Zink
Zinflow (La)
Eisensulfat
Eisensulfat (div.)
Natriummolybdat
Hauert Natriummolybdat (Ha)
Nährstoffgehalt in g/l oder % S
Ca
13%
Mg
Fe
Preis / ha Bor
Mn
Mo
Zn
Aufwandmenge pro ha
10%
4–8 kg 150
4–8.–
2–3 l
12–18.–
500
1–3 l
17–51.–
32%
2–5 kg
6–14.–
1–2 l
5–10.–
160 700 17.5%
40%
* Der Einsatz von Spurenelementen sowie von rasch wirksamen Calcium- und Magnesiumdüngern ist protokollpflichtig und an weitere Auflagen gebunden. (Beratungsdienst kontaktieren)
1l
33.–
4–6 kg
4–6.–
0.3–0.5 kg
33–55.–
LANDOR Bio-Sortiment Organische Dünger Produkt
Gehalte
Gebinde
Bemerkungen
STICKSTOFF UND VOLLDÜNGER LANDOR Vita
4,2 % 3,1 % 2,3 % 0,6 % 50 %
org. Stickstoff Phosphat Kali Magnesium org. Substanz
lose 13 –15 t BigBag à 600 kg
Organischer NPK-Dünger aus getrocknetem Hühnermist in pelletierter Form. Schweizer Produkt
Vivasol
5% 2% 2% 0,5 % 6% 69 %
org. Stickstoff Phosphor Kali Magnesium Kalzium org. Substanz
Paletten à 750 kg (30 × 25 kg) BigBag à 800 kg
Organischer NPK-Dünger aus getrocknetem Hühnermist und Federmehl in pelletierter Form. Schweizer Produkt
N-Bio
12 % 70 %
org. Stickstoff org. Substanz
Paletten à 800 kg (32 × 25 kg)
Schnell wirkender, pelletierter, organischer Stickstoffdünger aus Feder-, Haut- und Hornmehl
Azomix
12 % 70 %
org. Stickstoff org. Substanz
BigBag à 750 kg
Pelletierter, organischer Stickstoffdünger aus Feder-, Lederund Hornmehl mit schneller Wirkung.
Azoplum
13 % 70 %
org. Stickstoff org. Substanz
Paletten à 1000 kg (40 × 25 kg) BigBag à 1000 kg (2 × 500 kg)
Organischer Stickstoffdünger aus Federmehl mit hohem N-Gehalt. Speziell geeignet im Acker- und Gemüsebau. Geeignet zur Kopfdüngung
Eco-Mix 3
12 % 3%
org. Stickstoff Kalium
Paletten à 750 kg (30 × 25 kg)
Organischer NK-Dünger mit Langzeitwirkung (75 – 100 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.
Eco-Xtra
8% 5% 6%
org. Stickstoff Phosphat Kalium
Paletten à 825 kg (33 × 25 kg)
Organischer NPK-Dünger mit extra Langzeitwirkung (100 – 150 Tage). Staubfreies Mikrogranulat. Gartenbau und Spezialkulturen.
Azoplum
N-Bio
Vivasol
Erhältlich in Ihrer LANDI
Gratis-Beratung 0800 80 99 60 landor.ch LANDOR, fenaco Genossenschaft Auhafen, 4127 Birsfelden Telefon 058 433 66 66 E-Mail info@landor.ch
hl Wa e t ern u u g a B Die zer . c h i e chw . l a n d o r S r de ww w
Hofdüngerveredelung Produkt
Packungen Inhaltsstoffe
Anwendung
Bemerkungen
Microbactor
3.785 l / Gallone
6 verschiedene Bakterienstämme in einer bewährten Zusammensetzung
Gülle: 0 – 50 m3 2 Gallonen Microbactor als Grundimpfung. Pro weiteren 100 m3 Zufluss zusätzlich 1 Kanne.
Durch die enthaltenen anaeroben und aeroben Bakterienkulturen wird die Gülle zu einem hochwertigen Düngemittel veredelt. Microbactor löst Schwimmschichten, eliminiert den üblen Geruch und verhindert das Verbrennen von Jungpflanzen und Klee. Ausserdem wird Stickstoff gebunden, welcher dann der Pflanze zur Verfügung steht.
Hasorgan MC
20 l / 200 l
Enthält über 20 verschiedene Aminosäuren
Gülle: 20 l Hasorgan MC auf 100 m3 dünnflüssige Gülle. 20 l Hasorgan MC auf 80 m3 Vollgülle.
Glenactin 290B Pulver
40 × 25 kg
Braunalgen
Unter pH-Wert 6,5: 3 – 5 kg/a Reiner frischgeernteter Meeresalgenkalk aus BraunalÜber pH-Wert 6,5: 2 – 3 kg/a gen. Fördert speziell die Bodenbakterien und erhöht die Bodenfruchtbarkeit. Wirkt schnell und vorbeugend gegen Mineralstoffmangel. Mist: 5 – 7 kg/m3 Gülle: 2 – 3 kg/m3
Bio-Lit
lose 1000 kg 35 × 40 kg
Vollgülle: 25 – 40 kg/m3 Bio-Lit enthält 12 Hauptnährstoffe Schweinegülle: 20 – 25 kg/m3 und Spurenelemente Im Stall: 0,5 – 1 kg/Tag/GVE
Hochwirksamer Gülleverbesserer aus Braunalgen, welcher Stickstoff in der Gülle bindet. Um Stickstoff in der Gülle zu binden braucht es Kohlenstoff und die enzymatische Wirkung des Produktes. Diese zwei Eigenschaften sind verantwortlich, dass Mindestens 3 – 4 Wochen vor dem Ausbringen der Gül- sich in der Gülle Mikroorganismen bilden, welche dann le Hasorgan MC beimischen den Stickstoff binden. Hasorgan verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle und steigert die Bodenaktivität. Kann auch als Flüssigdünger verwendet werden.
Im Acker und Futterbau: 800 – 1800 kg/ha/Jahr
Gülleschwefel
40 × 25 kg
Schwefel 80 %
Gülle: beim Ausbringen 0,5 – 1 kg/m3 einrühren. Mist: kurz vor dem Streuen 0,5 – 1 kg/m3 über den Mist streuen
Verbessert die Pflanzen- und Bodenverträglichkeit der Gülle, steigert die Bodenfruchtbarkeit und die Gesundheit der Tiere. Bio-Lit/Diabassteinmehl ist ein reines Naturprodukt vulkanischen Ursprungs. Es bindet durch nachhaltig langsame Pufferung organische Säuren und fördert die nützliche Bakterienflora in allen Lebensbereichen (Boden, Hofdünger, Pflanzenoberfläche). Durch Silikate wird die Resistenz gegen Schadpilze im Getreide-, Obst- und Weinbau, sowie im Grünland gefördert. Kompensiert den sinkenden Schwefelertrag aus der Atmosphäre. LANDOR Gülleschwefel ist ein hochkonzentriertes, rasch wirksames, wasserlösliches Mikrogranulat, um Mist oder Gülle durch höheren Schwefelgehalt aufzuwerten und somit die N-Effizienz zu steigern.
Stallhygiene Produkt
Beschrieb
LANDOR Desical
Ein Einstreumittel aus verschiedenen Kalk-Komponenten. Dank weiteren mineralischen Bestandteilen wird eine ätzende Wirkung verhindert. LANDOR Desical ist deshalb besonders tier- und anwenderfreundlich. Es sorgt für perfekt hygienische Verhältnisse im Liege- und Laufbereich, indem es den pH über 11 anhebt und so pathogene Keime wie Klebsiellen, Pseudomonen und Escherichia-Coliforme-Keime hemmt. Klauentrockenbad mit LANDOR Desical verbessert die Klauengesundheit. Aufwandmenge: Je nach Tiergattung zwischen 100 – 500 g/m2
Hasolit B Pulver
Hochwirksames hygienisierendes Einstreumittel aus verschiedenen Kalkkomponenten. Reduziert nachhaltig pathogene Keime im Liege- und Laufbereich. Hebt den pH über 11 an.
Kalkstrohmatratze
Matratze aus Feuchtkalk und Stroh für mehr Komfort im Stall Vorteile: – hohe Saugwirkung – senkt den Keimdruck – saubere Kühe – gesündere Klauen – Kalk ist hautneutral – der via Hofdünger ausgebrachte Teil an Kalk dient zur Erhaltungskalkung Fertige Kalkstrohmischung auf Anfrage Tipp: Ergänzende Anwendung von LANDOR Desical senkt den Keimdruck
Optimale pH – Bereiche für pathogene Keime • Staphylococcus aureus: pH 4,2 – 9,3 • Pseudomonas spp.: pH 5,6 – 8,0 • Escherichia coli.: pH 4,4 – 9,0 • Lactobacillus spp.: pH 3,4 – 7,2
• Campylobacteur spp.: • Bacillus cereus:
pH 4,9 – 9,0 pH 5,0 – 8,8
Quelle: Dr. Michael Zschök, RP. Giessen
Mit LANDOR Desical + Hasolit B Pulver wird der pH-Wert über 9 eingestellt und damit die Lebensbedingungen der Keime deutlich verschlechtert!
74
NOTIZEN
NOTIZEN
75
76
NOTIZEN
I H R E f e n a c o - L A N D I PA R T N E R I M P F L A N Z E N B A U
LEGENDEN
Weitere Hinweise auf Seite 3
Bewilligung gemäss Betriebsmittelliste FiBL ! = Keine Wirkung. " = Das Produkt ist für diesen Einsatz bewilligt. c = Das Produkt ist mit einer Teilwirkung für diesen Einsatz bewilligt. " = Weist auf eine Nebenwirkung des Produktes. Präparatenamen Die Buchstaben M oder S weisen darauf hin, dass diese Produkte in der Liste «ausgewählte Markenartikel» (M) oder der S-Liste (S) der LANDI aufgelistet sind. Preise Ungefähre Produktekosten pro Hektare. Berechnungsbasis ist der Preis der Einzelpackung jener Packungsgrösse, welche der Behandlung von einem Hektar am ehesten entspricht.
www.feldtage.ch
Abkürzungen von Firmenbezeichnungen AB = Andermatt Biocontrol; Ba = Bayer; BF= BASF; Hal = Halag; La = LANDOR; LG = Leu + Gygax; Lo = Lonza; Me= Medol; MP= Maag Profi; Om = Omya; Sc = Schneiter; Si = Sintagro; St = Stähler; Sy = Syngenta; UPL = UPL; USN = UFA-Samen Nützlinge; div. = diverse Firmen
FELDSAMENKATALOG 2020
Anwenderschutz
UFA-Samen Im UFA Feldsamenkatalog finden Sie alle Spitzenzüchtungen von Kulturpflanzen die in der Schweizer Landwirtschaft eingesetzt werden dürfen. Nebst den Sorten der Kulturpflanzen finden Sie auch alle Futterbau- und Begrünungsmischungen sowie alle Anbau- und Nutzungsratschläge. Weitere Sämereien wie: Blumensaatgut, Gemüsesaatgut, Wildblumensaatgut, Rasensaatgut und Golfplatzsaatgut kann bei UFA Samen bezogen werden. www.ufasamen.ch
Pflanzkartoffeln Die Beschaffung von Pflanzgut im In- und Ausland ist die Voraussetzung für eine bedarfsgerechte Kartoffelproduktion. Der Geschäftsbereich Pflanzkartoffeln der fenaco nimmt als Marktleader bei der Planung und Vermarktung der inländischen Produktion, sowie auch beim Import von Vermehrungs- und Gebrauchspflanzgut eine Schlüsselfunktion wahr. Zusammen setzen LANDI und fenaco alles daran, die Schweizer Kartoffelproduzenten fristgerecht mit einwandfreiem Pflanzgut zu versorgen. www.pflanzenbau.ch
Für weitere Auskünfte: 058 434 06 12
Bienengift = $ Produkte mit dem Symbol $ sind giftig für Bienen. Produkte ausserhalb des Bienenfluges oder nicht einsetzen. Produkte dürfen nicht mit blühenden oder Honigtau aufweisenden Pflanzen (z.B. Kulturen, Einsaaten, Unkräutern, Nachbarkulturen, Hecken) in Kontakt kommen. Blühende Einsaaten oder Unkräuter sind vor der Behandlung zu entfernen (am Vortag mähen/mulchen). Wartefrist in Wochen Bis zur Ernte der Kultur muss die angegebene Frist eingehalten werden. Auflagen wegen Drift und Abschwemmung Auflage Drift: Der verfügte Abstand zu Oberflächengewässern (6, 20, 50 oder 100 m) kann gemäss den Weisungen des BLW reduziert werden. Siehe Seite 4. Auflage Abschwemmung: Die verfügte Punktzahl (1,2,3 oder 4 Punkte) muss gemäss den Weisungen des BLW reduziert werden. Siehe Seite 6. Zulassung gemäss Betriebsmittelliste des FIBL & = ohne Einschränkungen im einsetzbar & = nur mit Einschränkungen einsetzbar (spezifische Anwendungshinweise beachten)
Pflanzennahrung / LANDOR Die Landor wurde vor über 30 Jahren von den genossenschaftlichen Organisationen gegründet. Als einzige Firma bietet die Landor ein komplettes Düngersortiment für alle Produktionsarten an. Mit einem eigenen Beraterteam unterstützen wir die Landwirte (Beratung, Düngerplanung, Nährstoffbilanzen, Boden-, und Blattanalytik u.s.w.) mit dem Ziel, in der Schweiz gesunde Nahrungs- und Futtermittel produzieren zu können.
Die Richtlinien des FIBL sind für den korrekten Einschatz der Hilfsstoffe massgebend. Es sind die bei der Drucklegung des Zielsortimentes aktuell gültigen Richtlinien berücksichtigt. Änderungen bis zum Erscheinen des nächsten Zielsortimentes bleiben vorbehalten. Grundsätzlich muss vor dem Einsatz eines Pflanzenschutzmittels die Notwendigkeit abgeklärt werden.
www.landor.ch
Behandlungsverbot: Zwischen dem 1. November und 15. Februar dürfen weder Pflanzenbehandlungsmittel noch Schneckenkörner ohne Sonderbewilligung ausgebracht werden.
Pflanzenbehand im Acker- und lungsmittel Futterbau
Zielsor timent
Pflanzenbehandlungsmittel Pflanzen behandlungsmittel im Weinbau
Verbot in Gewässerschutzzonen S1 – S3 + Sh Grundsätzlich dürfen in der Gewässerschutzzone S1 keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden. Die Angaben in den Tabellenspalten bedeuten: S2 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 und S2 nicht eingesetzt werden. S3 = Diese Produkte dürfen in den Schutzzonen S1 bis S3 nicht eingesetzt werden. Sh = Diese Produkte dürfen in der Schutzzone Sh (hohes Risiko in Karstgebieten) nicht eingesetzt werden. Hinweise auf Verbote in Karstgebieten sind in den Bemerkungen der jeweiligen Produkte ersichtlich.
✪ ✪ ✪ = Bedeutung gemäss Farben oben. Zusätzlich existiert für diese Produkte eine Verwendungsfrist (Rückzug der Bewilligung). l l l = Diese Produkte enthalten gemäss BLW Wirkstoffe mit besonderem Risikopotential. Der Bundesrat hat sich zum Ziel gesetzt, die Menge dieser Wirkstoffe bis 2027 um 30% zu reduzieren.
Unser gratis Beratungsdienst: 0800 80 99 60
Zielsortiment
Siehe Erklärung auf Seite 2.
Pflanzenschutz Benutzen Sie unsere Zielsortimente Acker- und Futterbau, Obstbau, Weinbau, Gemüsebau, Biologischer Landbau sowie Beerenbau, für die Auswahl und den gezielten Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Unsere Pflanzenbauspezialisten beraten Sie gerne und kompetent! LANDI und fenaco bieten Ihnen einen guten Lieferservice mit einem Vollsortiment von Qualitätsprodukten. Mittelland: Zentralschweiz: Ostschweiz:
Tel. 058 433 69 18 Tel. 058 433 69 18 Tel. 058 433 69 60
pfs.lyssach@fenaco.com pfs.lyssach@fenaco.com pfs.winterthur@fenaco.com
www.pflanzenbau.ch
LEGENDEN: HIER AUFKLAPPEN
Damit Ihre Arbeit mehr Früchte trägt.
Kumulus® WG RAK® 1+2 M
RAK® 2 New RAK® 3 HISTICK® Soja
Ein Besuch lohnt sich. www.landi.ch ist eine der meist besuchten Website in der Schweiz. Hunderte von Usern nutzen den Niederschlagsrader auf der LANDI-Website. Die Prognosen sind an Genauigkeit kaum mehr zu überbieten. Im Bereich Agro finden die Bauern zudem ein breites Angebot an Hilfsmitteln für ihre landwirtschaftliche Produktion. Kurzweilig auch immer der Newsticker, welcher täglich mehrmals aktualisiert wird. Das Beste aus der Redaktion der UFA-Revue ist zudem als Download erhältlich. Ein Besuch auf www.landi.ch lohnt sich, man wird nicht verregnet, spart Geld und ist über das Neueste im Agrarbereich informiert. Einfach ein Mausklick und Sie sind dabei! Quellen: Die Grundlagen für das Zielsortiment stammen von allgemein anerkannten Instanzen. Insbesondere von: • Eidg. Forschungsanstalten (agroscope ACW, ART) • ETH Zürich • Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL, Zollikofen: Diverse Publikationen • Empfehlungen kantonaler Beratungsstellen • SGP/SSP Schweiz. Gesellschaft für Phytomedizin / Société Suisse de Phytiatrie: • Bundesamt für Landwirtschaft: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis • Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Deutschland: Pflanzenschutzmittel-Verzeichnis • British Crop Protection Council: The Pesticide Manual • National Pesticide Information Center, Oregon State University: GUS • Produkteinformationen der Pflanzenschutzmittelfabrikanten. • agridea Lindau: Schadenschwellen • Resistance Action Committes: FRAC, HRAC, IRAC • Euro Blight • Informationen aus internationaler Fachpresse
Spitzenleistung zum fairen Preis Breit und sicher wirksame Produkte Bester Schutz Ihrer Kulturen von Anfang an Einfache Anwendung Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.
BASF Schweiz AG · Pflanzenschutz · Klybeckstrasse 141 · 4057 Basel · Tel. 061 636 8000 · www.agro.basf.ch