FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ 2014/2015
Traumwelt und Vaudeville Die „Zauberflöte“ ist nur fatal, wenn man nicht gleichzeitig in mehrere Richtungen denkt. Philosophie und Tingeltangel! Traumwelt und Vaudeville! Barrie Kosky
Veränderung Kunst hat nichts mit Magie zu tun. Kunst ist harte Arbeit. Aber Kunst manipuliert auf eine positive Art und kann wohl – anders als Politik – nach und nach die Menschen ein bisschen verändern. Hofesh Shechter
Versöhnung Ich sehe „ genesis“ als eine Metapher für Versöhnung. Ist Versöhnung in der Kunst möglich, so ist sie es auch im richtigen Leben. Sidi Larbi Cherkaoui
Saison 2014/2015
www.festspielhaus.at
Inhalt Vorworte .................................................................................................
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In Residence Josette Baïz ............................................................................................ Willi Dorner ........................................................................................... Hofesh Shechter ................................................................................... Tonkünstler-Orchester Niederösterreich .....................................
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Veranstaltungen Großer Saal, Kleiner Saal ....................................................................
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Festspielhaus aktiv Communities ......................................................................................... 121 Young Professionals ............................................................................ 122 Schulen.................................................................................................... 125
Abonnements und Service Abonnements ........................................................................................ Karten und Information ..................................................................... Saalpläne ................................................................................................ Anreise ....................................................................................................
Das Kalendarium finden Sie auf der hinteren Umschlagflappe!
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Willkommen / Saison 2014/2015
Sehr geehrte Damen und Herren! Mit dem Festspielhaus St. Pölten verfügt Niederösterreichs Landeshauptstadt seit nunmehr 17 Jahren über einen international vielbeachteten Spielort für Musik und Tanz. Im einzigartigen Theaterbau des Architekten Klaus Kada präsentiert die Künstlerische Leiterin Brigitte Fürle, nun bereits in ihrer zweiten Spielzeit, eine erlesene Auswahl an nationalen und internationalen Produktionen und ein vielfältiges Vermittlungsangebot für Jung und Alt. In den Köpfen der Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher ist das Festspielhaus längst als eine der wichtigsten Institutionen der niederösterreichischen Kulturszene verankert – und das nicht zuletzt aufgrund beachtlicher Bestrebungen, die Bürgerinnen und Bürger noch mehr in das vielschichtige Programm zu integrieren. Visionen, das Haus zu öffnen und allen Teilen der Bevölkerung zugänglich zu machen, wurden mit Freude und Engagement in die Tat umgesetzt. Diese Bewegung nach außen gilt es auch in Zukunft fortzusetzen und weiterzudenken. Für die Spielzeit 2014/2015 wünsche ich dem Team des Festspielhauses viel Erfolg und Ihnen, geschätzte Damen und Herren, unterhaltsame und genussvolle Stunden im Festspielhaus St. Pölten. The Festspielhaus has long been established as one of the most important cultural institutions of Lower Austria, particularly among the inhabitants of the region. This is largely due to the efforts that have been made to involve citizens in the development of the varied cultural programmes. Ideas designed to increase accessibility and open the space to all members of the public were implemented enthusiastically and with passion. All the best to the team of Festspielhaus for the season 2014/2015 and to you, the audience, many entertaining and enjoyable hours at the Festspielhaus St. Pölten. Dr. Erwin Pröll, Landeshauptmann von Niederösterreich/Governor of Lower Austria
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Willkommen / Saison 2014/2015
Liebe Festspielhaus-BesucherInnen! Wir freuen uns, Ihnen das Programm der kommenden Spielzeit – meiner zweiten Saison – im Festspielhaus präsentieren zu dürfen. Gleichzeitig blicken wir mit Stolz auf die vergangenen Highlights zurück, die beeindruckend zeigten: Sie sind ein wunderbares Publikum, das sich bei unseren großartigen KünstlerInnen viele Male mit Standing Ovations bedankt hat – für Vorstellungen, die unvergesslich bleiben werden wie beispielsweise Alain Platels „C(H)ŒURS“. Auch in dieser Saison erwarten Sie wieder außergewöhnliche Ereignisse – darunter eine umwerfend komische „Zauberflöte“ als Eröffnungspremiere, hochkarätige Tanzereignisse, Familienvorstellungen und die Konzerte des TonkünstlerOrchesters Niederösterreich sowie erlesene Kammermusikabende. Das Festspielhaus ist aber nicht nur beeindruckende zeitgenössische Architektur mit einem international vielbeachteten Saisonbetrieb, sondern auch ein einzigartiger Ort der KünstlerInnen, die in Arbeitsresidenzen ein künstlerisches Zuhause finden, ebenso wie unsere zahlreichen heimischen Communities von Kinderchor bis Tanz 60 plus. Wir hoffen, Sie, wertgeschätztes Publikum, auch in der kommenden Saison wieder begrüßen zu dürfen und freuen uns auf Ihren Besuch – in Ihrem Festspielhaus!
Brigitte Fürle, Künstlerische Leiterin/Artistic Director
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Brigitte Fürle
We are pleased to present the programme for the upcoming season, my second one at the Festspielhaus. At the same time, we look back proudly at past highlights that have proved conclusively: you, our audiences, are exceptional, frequently celebrating our artists with standing ovations. This season, you can once again expect unusual and compelling events, including a hilariously comic “Magic Flute” as the season premiere, top-class dance performances, family performances, concerts by the Tonkünstler Orchestra of Lower Austria and evenings of exquisite chamber music. We look forward to your visit – at your Festspielhaus!
In Residence
Artist in Residence / Saison 2014/2015
Josette Baïz Die französische Choreografin und Begründerin der Groupe und Compagnie Grenade Josette Baïz rief mit La Place Blanche bereits 1982 ihre erste eigene Compagnie ins Leben. Im Zuge ihrer Residenz an einer Schule im Norden von Marseille kam die ehemalige Tänzerin von Jean-Claude Gallotta erstmals mit Kindern und Jugendlichen unterschiedlichster Herkunft und deren tänzerischen Ausdrucksformen in Kontakt. Eine weitere Residenz, diesmal in Aix-en-Provence, führte 1992 schließlich zur Gründung der Groupe Grenade. Schnell entwickelte sich der sogenannte „Grenade-Style“: Zeitgenössischer Tanz, Hip Hop und multiethnische Tänze in Kombination mit neuen Techniken und klassischen Elementen – ein lebhafter Mix, der Energie, kulturelle Vielfalt und Weltoffenheit widerspiegelt. Rund 50 Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 18 Jahren bilden heute das Ensemble Groupe Grenade. Josette Baïz war bereits mehrmals im Festspielhaus zu Gast und leitete zuletzt eine Community beim partizipatorischen Projekt „alles bewegt“.
Josette Baïz
Für die Österreich-Premiere von „Roméo et Juliette“ wird Josette Baïz ihr festes Ensemble erweitern und erstmals auch mit jungen TänzerInnen aus der Region St. Pölten arbeiten. Josette Baïz, the French choreographer and founder of the Groupe and Compagnie Grenade, first came into contact with children and young people from various nationalities and their different forms of expressing themselves through dance at a school in northern Marseilles. A further residency in Aix-en-Provence in 1992 eventually led to the foundation of the Groupe Grenade. The young ensemble now consists of approximately 50 children and young people aged between 7 and 18. Josette Baïz has been a frequent guest of the Festspielhaus, most recently conducting a community as part of the participative project „alles bewegt”. The choreographer will expand her core ensemble for the Austrian premiere of “Roméo et Juliette”, working with young dancers from the St. Pölten region for the first time.
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Artist in Residence / Saison 2014/2015
Willi Dorner Der österreichische Choreograf Willi Dorner kreiert neben Tanzperformances und Filmen auch interdisziplinäre Projekte, die seinem Publikum stets die Möglichkeit bieten, eine differenzierte Sicht auf das tägliche Leben zu entwickeln. Ausgebildet am Konservatorium Wien und in New York, tanzte Willi Dorner bei der Nina Martin Company und der Cie. IDA Mark Tompkins. 1999 erfolgte die Gründung seiner eigenen Compagnie, der Cie. Willi Dorner. Die Arbeiten des heute in Wien lebenden Künstlers wurden von Festivals und Veranstaltern in zahlreichen Ländern gezeigt und koproduziert.
As well as dance performances and films, the Austrian choreographer Willi Dorner creates interdisciplinary projects that encourage audiences to develop a differentiated perspective on everyday life. In 1999 he founded his own company, the Cie. Willi Dorner. He received international acclaim for his works investigating the architecture of big cities and human living spaces. “bodies in urban spaces”, which forms a trilogy along with “fitting” (2012) and “above under inbetween” (2010), has been performed in more than 65 cities since its premiere in 2007. Dorner will present the St. Pölten version of his “Dance Karaoke” production at the Festspielhaus this season, seeking encounters with the city’s inhabitants.
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Willi Dorner
Der menschliche Körper im öffentlichen Raum – diese Situation bildet bei Willi Dorner oft den Ausgangspunkt seines Schaffens. Seine Arbeiten rund um die Großstadtarchitektur und den menschlichen Lebensraum fanden international Beachtung. „bodies in urban spaces“, das zusammen mit „fitting“ (2012) und „above under inbetween“ (2010) eine Trilogie bildet, wurde seit der Premiere 2007 in mehr als 65 Städten realisiert. Im Festspielhaus wird Willi Dorner mit der St. Pöltner Version seiner „Tanzkaraoke“ zu Gast sein und die Begegnung mit den BewohnerInnen des urbanen St. Pölten suchen.
Artist in Residence / Saison 2014/2015
Hofesh Shechter Nach seiner erfolgreichen Residenz in der vergangenen Saison kehrt der Choreograf und Komponist Hofesh Shechter auch 2014/2015 als Artist in Residence ins Festspielhaus zurück. Der junge WahlLondoner gilt als einer der spannendsten Künstler der heutigen Tanzszene, der nicht nur choreografische Arbeit leistet, sondern auch die Musik zu seinen Produktionen selbst arrangiert. In Jerusalem geboren und ausgebildet in israelischem Volkstanz sowie zeitgenössischem Tanz, ist der ehemalige Tänzer der Batsheva Dance Company heute das, was renommierte Tanz-JournalistInnen ein „true original“ (The Guardian) nennen. Auf sein erstes Stück „Fragments“ folgten mit „Cult“, „Uprising“, „In your rooms“, „Political Mother“ und „Sun“ eine ganze Reihe spektakulärer Produktionen, die allesamt von der außergewöhnlichen Bewegungssprache des eigenwilligen Multitalents gezeichnet sind. Der Choreograf ist regelmäßig in St. Pölten zu Gast und brachte zuletzt 2013 mit „Sun“ den Großen Saal des Festspielhauses zum Beben. Im Herbst 2014 präsentiert Hofesh Shechter die Weltpremiere des ersten Teils seiner brandneuen Kreation „We Know“.
Hofesh Shechter
Hofesh Shechter is one of the most exciting artists working in dance today, both as a choreographer and as a musical arranger for his own productions. Born in Jerusalem and trained in Israeli folk dancing and contemporary dance, the choreographer and composer has become what renowned dance journalists call a “true original” (The Guardian). His works, including “Political Mother” and “Sun”, are characterised by an exceptional language of movement. In autumn Hofesh Shechter will present the world premiere of the first part of his brand new work “We Know” at the Festspielhaus.
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Tonkünstler / Saison 2014/2015
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich ist als Residenzorchester eng mit dem Festspielhaus verbunden. Die Verbindung von Tradition mit neuen, unkonventionellen Programminhalten ist eines der Markenzeichen der Tonkünstler: Von Barock, Klassik und Romantik über World Music und Jazz bis hin zur Moderne – gute Musik kennt keine zeitlichen und geografischen Einschränkungen. So finden sich im Abonnement „Tonkünstler Klassisch“ sowohl ausgewählte Meisterwerke des Orchesterrepertoires als auch seltener gespielte Kompositionen, die ein Wiederhören oder eine neue Begegnung immer wert sind. Auch die Programme des Orchesters im Abonnement „Tonkünstler Plugged-In“ sind breit gefächert und stehen für Offenheit, Neugierde und die musikalische Vielfalt der Welt. Andrés Orozco-Estrada ist seit der Saison 2009/2010 Chefdirigent der Tonkünstler. Der charismatische Kolumbianer ist seit seinem Debüt bei den Wiener Festwochen 2004 eng mit den Tonkünstlern verbunden. Im Festspielhaus leitet der international gefragte Dirigent wieder insgesamt vier Konzerte im Abonnement „Tonkünstler Klassisch“. Abonnement siehe Seite 134.
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Andrés Orozco-Estrada
As the orchestra in residence, the Tonkünstler Orchestra of Lower Austria is very closely affiliated with the Festspielhaus. The combination of tradition and contemporary, unconventional music has become their trademark: from baroque, classical and romantic music to jazz, world and contemporary – good music is subject to neither temporal nor geographic constraints. Andrés Orozco-Estrada has been the principal conductor of the Tonkünstler since the 2009/2010 season. This season, the internationally renowned conductor will direct four concerts within the “Tonkünstler Klassisch” series.
Veranstaltungen GroĂ&#x;er Saal, Kleiner Saal
Veranstaltungen / September 2014
KOMISCHE OPER BERLIN
. SUZANNE ANDRADE . BARRIE KOSKY . TONKÜNSTLER
Die Zauberflöte sa 27/09 19.30 Uhr Großer Saal
Oper in zwei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart MUSIKALISCHE LEITUNG
Kristiina Poska INSZENIERUNG
so 28/09 16.00 Uhr Großer Saal Familienvorstellung EUR 59, 54, 48, 30, 14 Saalplan A
Suzanne Andrade/„1927“ und Barrie Kosky
BESETZUNG
Brigitte Geller Pamina Adrian Strooper Tamino Tom Erik Lie Papageno Dimitry Ivashchenko Sarastro / Sprecher u.a. ORCHESTER
Paul Barritt/„1927“
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
BÜHNENBILD UND KOSTÜME
CHOR
Esther Bialas
Arnold Schoenberg Chor
ANIMATIONEN
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Einführungsgespräch Sa 27. September 18.30 Uhr, Kleiner Saal
Komische Oper Berlin: Die Zauberflöte
Bus-Shuttle Sa 27. September 17.00 Uhr So 28. September 14.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Festspielhaus Premium Seite 133 Klassik Plus Seite 137 Familie Seite 140 Landestheater/ Festspielhaus Seite 143 Österreich-Premiere
* Konzert mit La Rochelle Band und Dance Lounge nach der Vorstellung, Sa 27. September * Weindegustation, Sa 27. September, Seite 150 * Einführung für Familien, So 28. September um 15.15 Uhr im Kleinen Saal
Musik/Oper/Animation Die Königin der Nacht als Riesenspinne, überdimensionale Blumen, die sich Wände hinauf ranken, und Elefanten in Cocktailgläsern – so haben Sie „Die Zauberflöte“ noch nie gesehen! Mit dem internationalen Sensationserfolg der Komischen Oper Berlin, die damit zur „Oper des Jahres“ ausgezeichnet wurde, startet Brigitte Fürle fulminant in die Festspielhaus-Saison 2014/2015. In der multimedialen Inszenierung des britischen Künstlerduos „1927“ (Suzanne Andrade, Paul Barritt) und des Intendanten des Opernhauses, Barrie Kosky, interagieren SängerInnen und DarstellerInnen mit Trickfilmanimationen und schaffen dadurch zauberhafte Fantasiewelten, in denen der Vogelfänger Papageno auch schon mal auf einem rosafarbenen fliegenden Elefanten reitet. Mozarts Zauberoper – ein Auftragswerk seines Librettisten
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Veranstaltungen / Oktober 2014
Veranstaltungen / September 2014
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Dvořák/Ravel/Deutsch Emanuel Schikaneder – wurde erst kurz vor dem Tod des Komponisten 1791 uraufgeführt und zählt heute zu den seltsamsten aber meistgespielten Opern weltweit. In Berlin von Presse und Publikum mit Begeisterung aufgenommen, wird diese Zauberflöte zu einem „optisch-inszenatorischen Feuerwerk erster Güte … das den Begriff ‚Zauberoper’ völlig neu belebt“ (Albrecht Piper, rbb). Im Festspielhaus St. Pölten wird die Inszenierung gemeinsam mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter dem Dirigat von Kristiina Poska erstmals in Österreich aufgeführt. The Queen of the Night as a giant spider, oversized flowers that climb the walls and elephants in cocktail glasses – “The Magic Flute” has never been seen like this! Brigitte Fürle opens the 2014/2015 Festspielhaus season with the Komische Oper Berlin’s incredibly successful interpretation of Mozart’s opera. The production was created by the British artistic duo “1927” (Suzanne Andrade, Paul Barritt) and the chief director of the Komische Oper, Barrie Kosky, and combines performance elements by singers and actors with animations to create magical fantasy worlds. Mozart’s opera, which was commissioned by his librettist Emanuel Schikaneder, is now among the most unusual yet most performed operas in the world. At the Austrian premiere at the Festspielhaus St. Pölten the performance will be accompanied by the Tonkünstler Orchestra of Lower Austria conducted by Kristiina Poska.
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mo 06/10 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Bernd Richard Deutsch Tripelkonzert für Trompete, Posaune, Tuba und Orchester * Maurice Ravel „Daphnis et Chloé“ Suite Nr. 2 * Antonín Dvořák Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“
SOLISTEN
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A Einführungsgespräch mit Barbara Rett 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134 Uraufführung
Thomas Bachmair Trompete Andreas Eitzinger Posaune Michael Pircher Tuba DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
Musik/Klassik Andrés Orozco-Estrada eröffnet seine sechste Saison als Chefdirigent des Tonkünstler-Orchesters mit einem bewährten Rezept in Form einer Uraufführung: Bernd Richard Deutsch zählt zu den wichtigsten Vertretern der jungen österreichischen Komponisten und schreibt im Auftrag der Tonkünstler für den Saisonauftakt ein Tripelkonzert, bei dem sich drei Blechbläser aus den Orchesterreihen als virtuose Solisten präsentieren. Der tänzerischen zweiten Suite „Daphnis et Chloé“ von Maurice Ravel folgt unter der Leitung von Andrés Orozco-Estrada ein bildreicher Ausflug über den Atlantik: Dvořáks 9. Symphonie „Aus der Neuen Welt“. Andrés Orozco-Estrada opens his sixth season as Music Director of the Tonkünstler-Orchestra in a tried-and-tested manner, i.e. with a first performance: Bernd Richard Deutsch, one of Austria’s most outstanding young composers, is writing a triple concerto for the season opening that will provide three brass players from the orchestra with an opportunity to present themselves as virtuoso soloists. The dance-like second suite, Maurice Ravel’s “Daphnis et Chloé”, will be followed by a picturesque excursion across the Atlantic under the direction of Andrés Orozco-Estrada: Dvořák’s Symphony No. 9, “From the New World”.
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Veranstaltungen / Oktober 2014
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Kam-Porat-Trio do 09/10 19.30 Uhr Kleiner Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Sharon Kam Klarinette Ori Kam Viola Matan Porat Klavier
* Wolfgang Amadeus Mozart „Kegelstatt Trio“ KV 498 * Robert Schumann „Märchenerzählungen“ op. 132 * György Kurtág Hommage à Robert Schumann op. 15d * Max Bruch Acht Stücke op. 83
EUR 28 freie Platzwahl Abonnement Kammermusik Seite 138
Sharon Kam
Musik/Klassik „Sharon Kam verfügt über eine verblüffende Vielfalt an Ausdrucksmöglichkeiten, sie erzählt mit ihrer Klarinette regelrecht Geschichten“ – so würdigte die Zeitschrift Fono Forum eine der führenden Klarinettistinnen unserer Zeit. Auch wenn sie als Solistin längst die wichtigsten Konzertsäle der Welt erobert hat, bleibt die israelische Ausnahmemusikerin doch ihren Wurzeln treu: Gemeinsam mit ihrem Bruder Ori Kam und dem Pianisten Matan Porat bietet die ECHO-Klassik-Preisträgerin dem Publikum die seltene Gelegenheit, das wunderbare Repertoire für die ungewöhnliche Kombination von Klarinette, Viola und Klavier zu entdecken. Neben dem „Kegelstatt-Trio“, das Mozart auf der Kegelbahn komponiert haben soll, und Schumanns bezaubernden „Märchenerzählungen“ erweisen die drei SpitzenmusikerInnen mit Max Bruch und György Kurtág auch dem 20. Jahrhundert ihre Ehre. Familienmusik der Sonderklasse! As a soloist, Sharon Kam calls the world’s greatest concert halls her home, yet the exceptional clarinettist has remained true to her roots: alongside her brother Ori Kam and the pianist Matan Porat, she introduces audiences to music written for the unusual combination of clarinet, viola and piano. As well as performing Mozart’s “Kegelstatt Trio” and Schumann’s “Fairy Tales”, the trio investigates music from the 20th century. An extraordinary family affair!
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Veranstaltungen / Oktober 2014
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. IGOR LEVIT . MICHAEL SANDERLING
Mozart/Bruckner mo 13/10 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester B-Dur KV 456 * Anton Bruckner Symphonie Nr. 5 B-Dur
SOLIST
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Igor Levit Klavier DIRIGENT
Michael Sanderling Einführungsgespräch mit Hans Georg Nicklaus 18.30 Uhr, Kleiner Saal
Musik/Klassik Michael Sanderling ist Chefdirigent der Dresdner Philharmonie und dirigiert am Pult der Tonkünstler ein klassischromantisches Programm vom Feinsten. Als Tonart der „heiteren Liebe, der Hoffnung und des sich Sehnens nach einer besseren Welt“ wird B-Dur charakterisiert – zu hören in Mozarts majestätischem Klavierkonzert KV 456. Solist ist der junge Pianist Igor Levit, dem die Kritik bescheinigte, schon jetzt „einer der großen Pianisten dieses Jahrhunderts“ zu sein. Danach gehen Michael Sanderling und die Tonkünstler den Weg in B-Dur weiter und loten die romantischen Tiefen von Bruckners fünfter Symphonie aus. Michael Sanderling, the Principal Conductor of the Dresden Philharmonic, conducts the Tonkünstler in a programme comprising Classical and Romantic gems. B-flat major is characterised as the key of “carefree love, of hope and of longing for a better world” – an example would be Mozart’s majestic Piano Concerto K 456. The solo part will be performed by the young pianist Igor Levit, whom critics have labelled, already, “one of the great pianists of this century”. The Tonkünstler then continue on the path of B-flat major together with Michael Sanderling, plumbing the Romantic depths of Bruckner’s Fifth Symphony.
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Igor Levit
Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Veranstaltungen / Oktober 2014
SEMPEROPER BALLETT
. DEUTSCHLAND
Ein William Forsythe Ballettabend so 19/10 18.00 Uhr Großer Saal EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan B Einführungsgespräch 17.00 Uhr, Kleiner Saal
In the Middle, Somewhat Elevated; Neue Suite; Enemy in the Figure CHOREOGRAFIE, BÜHNE UND LICHTDESIGN William Forsythe
KOSTÜME
MUSIK
Semperoper Ballett
William Forsythe Yumiko Takeshima TANZ
Georg Friedrich Händel, Johann Sebastian Bach, Luciano Berio, Gavin Bryars, Thom Willems RUND UM DIE VORSTELLUNG
Bus-Shuttle 15.30 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 130 Ballett Seite 132 Österreich-Premiere
* Weindegustation, Seite 150 * Masterclass für Young Professionals, Sa 18. Oktober, Seite 122
Tanz/Zeitgenössisches Ballett William Forsythe gilt weltweit als einer der wichtigsten Choreografen unserer Zeit. In „Ein William Forsythe Ballettabend“ widmet sich das Semperoper Ballett Dresden – erstmalig im Festspielhaus zu Gast – zur Gänze dem eindrucksvollen Schaffen des US-amerikanischen Ballettrevolutionärs und präsentiert drei seiner herausragenden Choreografien.
Neue Suite
Der mehrteilige Tanzabend beginnt mit William Forsythes wohl bekanntestem Ballett „In the Middle, Somewhat Elevated“. Traditionelle Figuren der Ballettkunst werden durch Spiegelung, Beschleunigung und Zerlegung verfremdet und bis hin zur Unkenntlichkeit getrieben. „Neue Suite“ – eigens von Forsythe für das Ballett der Semperoper arrangiert – setzt sich, zu Musik von Bach, Händel, Berio und Bryars, speziell mit der Form des Duetts, dem Pas de deux, im Ballett auseinander. „Enemy in the Figure“ stellt schließlich einen einzelnen Scheinwerfer ins Zentrum des
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Veranstaltungen / Oktober 2014
Veranstaltungen / Oktober 2014
WIENER SINGVEREIN
. INGO METZMACHER
Wiener Philharmoniker Geschehens. Mit dem Forsythe Abend des Semperoper Ballett ebenso wie des Ballet de Lyon präsentiert das Festspielhaus eine glanzvolle Hommage an den Ausnahmechoreografen. William Forsythe is one of the most important contemporary choreographers in the international world of dance. For their first performance at the Festspielhaus, Dresden’s Semperoper Ballett devote an entire evening to the impressive and celebrated work of the American ballet revolutionary in “An Evening of William Forsythe’s Ballet”, presenting three of his exceptional choreographies. In “In the Middle, Somewhat Elevated”, traditional ballet figures are altered almost beyond recognition. “Neue Suite”, arranged by Forsythe especially for the Semperoper Ballet, investigates the Pas de Deux, while “Enemy in the Figure” takes place around a single stage light.
fr 24/10 19.30 Uhr Großer Saal EUR 99, 85, 66, 39, 18 Saalplan A Einführungsgespräch mit Gottfried Franz Kasparek 18.30 Uhr, Kleiner Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Wiener Philharmoniker SOLIST/INNEN Steve Davislim Lazarus, Werner Güra Nathanael, Rachel Harnisch Maria, Sophie Karthäuser Jemina, Daniel Schmutzhard Simon, Christiane Libor Martha
* Olivier Messiaen Et exspecto resurrectionem mortuorum * Franz Schubert Lazarus oder: Die Feier der Auferstehung D 689 (Religiöses Drama in drei Handlungen von A. H. Niemeyer für Soli, Chor und Orchester)
CHOR
Wiener Singverein DIRIGENT
Ingo Metzmacher Abonnements Festspielhaus Premium Seite 133 Vielstimmig Seite 142
Musik/Klassik/Vokal Die Überwindung des Todes durch den Glauben ist ein Thema, das Komponisten seit Jahrhunderten immer wieder aufs Neue beschäftigt. Die Geschichte von Lazarus, den Jesus von den Toten auferweckt, diente Schubert als Grundlage für sein unvollendetes Oratorium „Lazarus“. Der Wiener Singverein und herausragende SolistInnen gesellen sich hier zu den Wiener Philharmonikern, die unter dem Dirigat von Ingo Metzmacher auch noch eine weitere musikalische Kostbarkeit zum Klingen bringen: Olivier Messiaens Werk „Et exspecto resurrectionem mortuorum“ übersetzt den Auferstehungsgedanken in rein orchestrale Klänge. Zwei selten gespielte Meisterwerke, interpretiert von einem der besten Orchester der Welt. For centuries, composers have investigated the power of faith to overcome the reality of death. Schubert’s unfinished oratorio “Lazarus” drew its inspiration from the story of Lazarus, who awakened Jesus from the dead. Olivier Messiaen’s work “Et exspecto resurrectionem mortuorum”, in turn, conveys the concept of the resurrection through orchestral sounds. These rarely-played masterpieces are brought to life by the Vienna Philharmonic Orchestra directed by Ingo Metzmacher.
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Veranstaltungen / Oktober 2014
DAVID MURRAY
. MACY GRAY . INFINITY QUARTET . USA
Be My Monster Love sa 25/10 19.30 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
David Murray Tenorsaxofon Macy Gray Gesang
Marc Cary Klavier Jaribu Shahid Bass Nasheet Waits Schlagzeug
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
David Murray und Macy Gray
Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 139
Musik/Jazz/Soul David Murray zählt zweifellos zu den vielseitigsten Erscheinungen der gegenwärtigen amerikanischen Musiklandschaft. Groß geworden in der New Yorker Loft-Jazz-Szene der 1970er Jahre, galt der Saxofonist, Komponist und Bandleader lange Zeit als treibende Kraft einer selbstbewussten schwarzen Avantgarde. Tief verwurzelt in der Jazz-Tradition, ist der unermüdliche Grenzüberschreiter dennoch stets ganz am Puls der Zeit. Mit dem Programm „Be My Monster Love“ wendet er sich der Welt von Gospel und Soul zu, um daraus etwas gänzlich Neues und Unerhörtes zu kreieren. Seine neue Formation, die den sprechenden Namen „Infinity Quartet“ trägt, kleidet die verführerische Stimme der Grammy-gekrönten R&B-Sängerin Macy Gray in ein luxuriöses Klanggewand – und klingt dabei auf wunderbar altmodische Weise modern. David Murray honed his craft in New York’s loft jazz scene in the 1970s, and is now considered one of America’s most versatile musicians. In his new programme, “Be My Monster Love”, he turns his attentions to gospel and soul and uses the influences to create something entirely new and previously unheard. His new formation, significantly named the “Infinity Quartet”, provides a luxurious musical backdrop for the seductive vocals of the Grammy Awardwinning R&B singer Macy Gray, creating a sound that is wonderfully old-fashioned yet strikingly modern.
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Veranstaltungen / Oktober / November 2014
FESTIVAL
. WORKSHOPS . INTERNATIONAL
Jugendklub
Festspielhaus St. Pölten Kulturbezirk St. Pölten Festival Preis EUR 15 (Abendveranstaltung inkludiert) Anmeldung jugendklub@ festspielhaus.at
WORKSHOPS MIT
Katrin Blantar, Cie. Willi Dorner, Josette Baïz/Groupe Grenade,
Vusa Mkhaya Ndlovu/MoZuluArt, Flo Stafflmayer, Trickfilmkollektiv Mukato, u. a.
RUND UM DAS FESTIVAL
* We Know / Tanzkaraoke, Sa 01. November, Seite 39/40 * Roméo et Juliette, Sa 06. Juni, Seite 114
Der Jugendklub, DAS junge kreative Festival für Alle zwischen 15 und 25 Jahren, geht in die sechste Runde! Das eigene Talent erproben und dabei gleichzeitig KünstlerInnen aus aller Welt kennenlernen – das ist bei zahlreichen Workshops aus den Bereichen Tanz, Theater, Medien und Musik möglich. Mit dabei sind diesmal Größen der heimischen Szene und Mitglieder aus den internationalen GastCompagnien, wie etwa Josette Baïz von der Groupe und Compagnie Grenade aus Frankreich, das Trick- und Animationsfilmkollektiv Mukato oder Katrin Blantar vom preisgekrönten Tanzprojekt SuperSoulMe. Ein weiteres Highlight im dreitägigen Festival ist der zweiteilige Tanzabend mit den Artist in Residence-Künstlern Hofesh Shechter und Willi Dorner. The Jugendklub, THE creative festival for everyone aged from 15 to 25 celebrates its 6th edition. National and international artists invite young people to gather at the Festspielhaus for a whole weekend and encounter their potential in a variety of workshops. Whether theatre or dance, music or media, it’s the participants’ choice which workshop to join. Furthermore the Festspielhaus presents a two-part dance evening featuring Hofesh Shechter and Willi Dorner.
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Jugendklub
fr 31/10 BIS so 02/11
Veranstaltungen / November 2014
HOFESH SHECHTER COMPANY
. GROSSBRITANNIEN
We Know sa 01/11 19.30 Uhr Großer Saal
CHOREOGRAFIE
TANZ
Hofesh Shechter
Hofesh Shechter Company
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Zweiteiliger Abend We Know Pause Tanzkaraoke, Seite 40 EUR 32, 25, 18 (inkludiert beide Veranstaltungen) Saalplan B Parkettverkauf Bus-Shuttle 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnement Tanz Seite 130
* Masterclass für Young Professionals, Di 28. Oktober, Seite 122 * Jugendklub, Fr 31. Oktober bis So 02. November, Seite 36
Tanz Weltpremiere im Festspielhaus! Hofesh Shechter kehrt erneut als Artist in Residence zurück und erarbeitet den ersten Teil seiner neuen Produktion unter dem Titel „We Know“. Begleitet von der Musik barocker Komponisten, stehen diesmal vor allem die sieben einzigartigen TänzerInnen der Hofesh Shechter Company im Fokus, die auch in den vergangenen Werken des Choreografen Schlüsselrollen einnahmen. Es geht um ungewohnt nahe Einblicke in die Bewegungen der TänzerInnen, ebenso wie um die choreografische Arbeit von Hofesh Shechter, den Wiebke Hüster (FAZ) als einen der ganz wenigen jüngeren Choreografen huldigte, die „hart an einer eigenen, wirklich originell zu nennenden Sprache arbeiten“.
FestspielhausKoproduktion Weltpremiere
World premiere at the Festspielhaus! Hofesh Shechter returns as Artist in Residence to develop the first part of his new production under the title “We Know”. The project provides unusual intimate insights into the dancers’ language of movement and Hofesh Shechter’s work as a choreographer, accompanied by music by baroque composers.
We Know (Probenfoto)
Eine Produktion von Hofesh Shechter Company in Koproduktion mit Sadler’s Wells London, Théâtre de la Ville Paris, Berliner Festspiele und Festspielhaus St. Pölten.
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Veranstaltungen / November 2014
CIE. WILLI DORNER
. ÖSTERREICH
Tanzkaraoke
Zweiteiliger Abend We Know, Seite 39 Pause Tanzkaraoke EUR 32, 25, 18 (inkludiert beide Veranstaltungen) Saalplan B Parkettverkauf Bus-Shuttle 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnement Tanz Seite 130
IDEE, KONZEPT UND VIDEO
MIT
Willi Dorner
TänzerInnen der FestspielhausCommunities u.a.
DJ
Bernhard von Zweydorff
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Jugendklub, Fr 31. Oktober bis So 02. November, Seite 36
Tanz/Improvisation Premiere der St. Pöltner Version von „Tanzkaraoke“! Der österreichische Choreograf und Filmemacher Willi Dorner überträgt die Idee des Karaoke, bei dem normalerweise gesungen wird, auf den Tanz. Dafür lädt er die EinwohnerInnen und BesucherInnen von St. Pölten ein, vor seiner Kamera und mit rosa Pantoffeln und schwarzen Handschuhen kostümiert, spontan zu einem Lied ihrer Wahl zu tanzen. Die daraus entstandenen Videoclips werden im Festspielhaus vor der Tanzfläche auf eine Leinwand projiziert und dann heißt es für alle tanzbegeisterten BesucherInnen: Videoclip auswählen, rosa Pantoffeln und schwarze Handschuhe überziehen und abtanzen! The premiere of the St. Pölten version of “Dance Karaoke”! The Austrian filmmaker and choreographer Willi Dorner invites St. Pölten’s citizens and visitors to dance in front of his camera wearing pink slippers and black gloves. The resulting video clips will be screened above the dance floor, and the dance enthusiasts in the audience can choose their favourite clip, put on their pink slippers and black gloves and dance!
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Tanzkaraoke
sa 01/11 im Anschluss an We Know Großer Saal
Veranstaltungen / November 2014
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. SERGEI NAKARIAKOV . MICHAEL SCHØNWANDT
Mozart/Dvořák/Widmann mo 10/11 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Jörg Widmann „ad absurdum“ für Trompete und kleines Orchester * Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Horn und Orchester Nr. 4 Es-Dur KV 495 * Antonín Dvořák Symphonie Nr. 6 D-Dur op. 60
SOLIST
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Sergei Nakariakov Trompete, Flügelhorn DIRIGENT
Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal
Sergei Nakariakov
Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Michael Schønwandt
Musik/Klassik Unter der Leitung des renommierten dänischen Dirigenten Michael Schønwandt spielen die Tonkünstler ein Programm, in dem sich neue Impulse, elegante Klassik und ein Höhepunkt der Romantik finden. Jörg Widmann, Composer in Residence beim Grafenegg Festival 2014, komponierte für den russischen Ausnahmetrompeter Sergei Nakariakov das technisch höchst anspruchsvolle Stück „ad absurdum“, der perfekte Auftakt für ein tonkünstlerisches Konzertvergnügen. Das rasante Tempo der Eröffnung wird von Mozarts anmutigem Hornkonzert KV 495 kontrastiert. Schließlich widmen sich die Tonkünstler der sechsten Symphonie von Dvořák, die typisch böhmisches Lokalkolorit versprüht. Under the direction of renowned Danish conductor Michael Schønwandt the Tonkünstler will perform a programme that combines new stimuli, elegant Classical sounds and a Romantic highlight. This year’s composer in residence in Grafenegg, Jörg Widmann, composed the highly demanding piece “ad absurdum” for the exceptional Russian trumpeter Sergei Nakariakov – the ideal way to commence an evening of concert delights with the Tonkünstler. The rapid tempo of the opening is contrasted by Mozart’s graceful Horn Concerto K 495. To conclude the programme, the Tonkünstler will play Dvořák’s Sixth Symphony, which exudes Bohemian charm.
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Veranstaltungen / November 2014
KAMMERMUSIK TONKÜNSTLER
. KARL MARKOVICS . GOTTLIEB WALLISCH
„Bad Boy of Music“ do 13/11 19.30 Uhr Kleiner Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Karl Markovics Lesung Gottlieb Wallisch Klavier Vahid Khadem-Missagh Violine
* Auszüge aus George Antheils Autobiographie „Bad Boy of Music“ * Musik von George Antheil
EUR 28 freie Platzwahl
Musik/Klassik/Lesung Mit musikalischen Extravaganzen wie der „Airplane Sonata“ oder dem „Ballet mécanique“ mischte George Antheil in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts die Pariser Musikwelt auf. Seine Memoiren, die den programmatischen Titel „Bad Boy of Music“ tragen, zeigen den amerikanischen Komponisten als genialen Aufschneider von unerschöpflicher Fantasie. In Publikumsliebling Karl Markovics, seit seiner Mitwirkung an dem Oscar-prämierten Drama „Die Fälscher“ weltbekannt, hat Antheils erfrischend respektlose Prosa einen kongenialen Interpreten gefunden. Der Pianist Gottlieb Wallisch und Vahid Khadem-Missagh, seines Zeichens Konzertmeister des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich, präsentieren dazu Kostproben aus dem skandalträchtigen Frühwerk des begnadeten Provokateurs. In the 1920s, George Antheil caused an uproar in the Paris music scene with compositions like the “Airplane Sonata” or the “Ballet mécanique”. Parts of his autobiography, aptly titled “Bad Boy of Music”, are presented by the internationally renowned star of the Oscar-winning film “The Counterfeiters”, Karl Markovics. The popular actor is accompanied by the pianist Gottlieb Wallisch and the violinist Vahid Khadem-Missagh, orchestra leader of the Tonkünstler Orchestra of Lower Austria, who perform excerpts from scandalous early works of the gifted provocateur.
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Karl Markovics
Abonnement Kammermusik Seite 138
Veranstaltungen / November 2014
MARÍA PAGÉS
. SPANIEN
Utopia fr 14/11 sa 15/11 jeweils 19.30 Uhr Großer Saal
IDEE, REGIE, CHOREOGRAFIE, BÜHNE UND KOSTÜME
LICHTDESIGN
María Pagés FARRUCA-CHOREOGRAFIE José Barrios
Pau Fullana
MUSIK UND ARRANGEMENTS
BÜHNENBILD
Rubén Lebaniegos, Fred Martins, Isaac Muñoz, José „Fyty“ Carrillo
María Calderón
SOUNDDESIGN
Albert Cortada
TANZ UND MUSIK
María Pagés Compañía EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan B Künstlergespräch jeweils 18.30 Uhr Kleiner Saal Bus-Shuttle jeweils 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 130 Festspielhaus Premium Seite 133 Österreich-Premiere
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung, Fr 14. November * Weindegustation, Fr 14. November, Seite 150 * Masterclass für Young Professionals, Sa 15. November, Seite 122
Tanz/Flamenco/Live-Musik Eine imposant getanzte Deklaration von Lebensprinzipien: „Utopia“, die neueste Produktion der Königin des Flamenco, María Pagés, ist eine emotionale Reflexion über die Sehnsucht nach einer besseren Zukunft. Inspiriert durch den 2012 verstorbenen brasilianischen Architekten und Humanisten Oscar Niemeyer, dessen visionäre, kurvenreiche Gebäude vor kurzem zum Weltkulturerbe erklärt wurden, ist „Utopia“ ein poetischer Tanz, der Niemeyers gesellschaftliche Ideen und seine Architektur in Form des Flamenco visualisiert.
María Pagés
Als „Weg durch acht Landschaften“ beschreibt Pagés ihre Choreografie, die Gedichte von Charles Baudelaire, Mario Benedetti, Pablo Neruda, Antonio Machado, Larbi El Harti, Marcelo Diniz und Niemeyer selbst sowie Zeilen von Cervantes zitiert. Sieben Flamenco-TänzerInnen tanzen in diesem globalen Projekt mit María Pagés zu einer eigens für dieses Stück komponierten Musik
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Veranstaltungen / November 2014
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. BENJAMIN GROSVENOR . RAFAEL PAYARE
Ludwig van Beethoven von Rubén Lebaniegos und Fred Martins: Die zu choralen Kompositionen getanzten Choreografien bekunden Solidarität und Konflikt, Ordnung und Chaos und wechseln ab mit berührenden Soli von Pagés, in denen sie eine innere Welt, die Suche nach einem selbst, auf der Bühne inszeniert.
mo 24/11 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Ludwig van Beethoven „Leonore” Ouvertüre Nr. 3 op. 72a; Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-moll op. 37; Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
SOLIST
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Benjamin Grosvenor Klavier DIRIGENT
Rafael Payare
“Utopia” is the newest creation by María Pagés, the queen of flamenco, and an emotional reflection of the yearning for a brighter future. Inspired by the Brazilian architect and humanist Oscar Niemeyer, who died in 2012, “Utopia” is a poetic dance that brings Niemeyer’s social ideas and his architecture to new life through the art of flamenco. Pagés describes her choreography, which references works by poets including Charles Baudelaire, Mario Benedetti and Pablo Neruda, as a “path through eight landscapes”. The global project is performed by seven flamenco dancers and María Pagés herself, the music was composed for the piece by Rubén Lebaniegos and Fred Martins. Eine Produktion von María Pagés Compañía und Centro Niemeyer in Koproduktion mit Les Nuits de Fourvière und Chekhov International Theatre Festival. In Zusammenarbeit mit Comunidad de Madrid, INAEM und Instituto Andaluz del Flamenco. Mit Unterstützung von Loewe Foundation.
Einführungsgespräch mit Gottfried Franz Kasparek 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Musik/Klassik Ludwig van Beethoven ist ein enger Freund der Tonkünstler. Und die Pflege dieser Freundschaft gehört zu den schönsten Aufgaben, die sich ein Orchester wünschen kann. Die Verbundenheit mit Beethoven hat allen Musikliebenden – auf der Bühne und im Publikum – zahllose schöne Stunden geschenkt. Und so liegt es nahe, dem tönenden Titanen ein komplettes Konzertprogramm zu widmen, wobei sich in diesem Konzert drei BeethovenWerke um jeweils die Zahl drei drehen. Der Venezolaner Rafael Payare und der britische Pianist Benjamin Grosvenor, beide umjubelte Vertreter der klassischen Nachwuchsgeneration, gestalten einen Konzertabend mit Meisterwerken aus Beethovens Feder. Ludwig van Beethoven is a close friend of the Tonkünstler. It is, without doubt, a particularly pleasant task for the orchestra to maintain this friendship. The connection with Beethoven has provided all lovers of music – both on stage and in the audience – with countless pleasurable hours. So the idea is to dedicate an entire concert programme to the sounding titan with the three featured Beethoven works revolving around the number three. The Venezuelan conductor Rafael Payare and the British pianist Benjamin Grosvenor – celebrated representatives of new classical talent – arrange a concert evening presenting masterpieces by Beethoven.
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Veranstaltungen / Dezember 2014
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. ANGELIKA KIRCHSCHLAGER . FRANK ZACHER
„Ich lade gern mir Gäste ein“ sa 29/11 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
MIT
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Angelika Kirchschlager Mezzosopran Krzysztof Dobrek Akkordeon
Weihnachtskonzert fr 05/12 19.30 Uhr Großer Saal
DIRIGENT
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A Abonnements Tonkünstler Plugged-In Seite 136 Landestheater/ Festspielhaus Seite 143
Frank Zacher
Musik/Vokal Wiener Lieder stehen am Anfang eines faszinierenden Abends mit der Mezzosopranistin Angelika Kirchschlager und dem Akkordeonisten Krzysztof Dobrek. Dabei wird einmal mehr spürbar, dass der Schmelztiegel Wien ein kultureller Treffpunkt war und ist: Österreichische und slawische Volksmusik treffen auf klassische Klänge. Die Tonkünstler unter Frank Zacher und ihre prominenten Gäste schaffen sich eine blühende musikalische Spielwiese, die irgendwo im Wiener Prater, aber auch ganz woanders liegen könnte … A fascinating evening with mezzo-soprano Angelika Kirchschlager and accordionist Krzysztof Dobrek opens with Wiener Lieder. In the process it becomes obvious that the melting pot Vienna was and still is a place where cultures come together: Austrian and Slavic folk music meet classical sounds. The Tonkünstler directed by Frank Zacher along with their famous guests create an expansive musical playground for themselves that could be located somewhere in the Viennese Prater but possibly also elsewhere ...
. CAPPELLA AMSTERDAM . DANIEL REUSS
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248 Kantate Nr. 1 „Jauchzet, frohlocket“; Kantate Nr. 2 „ Und es waren Hirten in derselben Gegend“; Kantate Nr. 4 „Fallt mit Danken, fallt mit Loben“; Kantate Nr. 6 „Herr, wenn die stolzen Feinde schnauben“
CHOR
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A Einführungsgespräch mit Gustav Danzinger 18.30 Uhr, Kleiner Saal
Cappella Amsterdam SOLIST/INNEN Carolyn Sampson Sopran Marianne Beate Kielland Mezzosopran Thomas Hobbs Tenor Roderick Williams Bariton DIRIGENT
Abonnement Vielstimmig Seite 142
Daniel Reuss
Musik/Klassik/Vokal Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium ist eine der schönsten Arten, sich auf das bevorstehende Fest der Geburt Christi einzustimmen. Mit festlichen Paukenschlägen und den berühmten Worten „Jauchzet, frohlocket!“ eröffnet der Chor das barocke Musikfest, das uns durch die Weihnachtsfeiertage führt. Seit mehr als 250 Jahren erfreuen sich Bachs prächtige Klänge größter Beliebtheit bei ZuhörerInnen und ausführenden MusikerInnen. Und so finden die jüngst mit dem Edison Klassikpreis ausgezeichnete Cappella Amsterdam, eine Reihe herausragender GesangssolistInnen und die Tonkünstler unter Daniel Reuss zusammen, um den freudigen Anlass musikalisch zu feiern. Johann Sebastian Bach’s Christmas Oratorio is a particularly wonderful way to set the mood for the upcoming celebration of the birth of Christ. Festive kettledrum strokes and the famous opening line of the chorus “Jauchzet, frohlocket!” start off the baroque musical celebration that takes us through the Christmas holidays. The Cappella Amsterdam, which recently won the Edison Classical Award, a number of outstanding vocal soloists and the Tonkünstler conducted by Daniel Reuss come together in music to celebrate the joyful occasion.
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Veranstaltungen / Dezember 2014
IN CONCERT
Chilly Gonzales sa 06/12 19.30 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
Chilly Gonzales & Das Kaiser Quartett
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Abonnements Unterhaltungsmusik Seite 139 xtra 15+ Seite 141
* Dance Lounge nach der Vorstellung
Musik/Jazz/Piano Welcher darf es denn sein: Der JazzpianoStudent aus Montreal? Der satirische Elektro-Rapper der Berliner Underground-Szene? Der Lieferant traumhaft schöner Songs für KünstlerInnen wie Feist und Daft Punk, der Partner von Peaches oder Jamie Lidell? Oder doch der Inhaber des aktuellen Weltrekords im Dauer-Pianospielen (27 Stunden, 3 Minuten, 44 Sekunden)? Im großen Universum eines menschgewordenen musikalischen Chamäleons kann man sich leicht verirren. Letztlich ist Jason Charles Beck aka Chilly Gonzales aber vor allem eines: Ein wahrhaft begnadeter Musik-Entertainer der durchtriebensten Sorte, der wohl selbst Frank Sinatra zum Bühnen-Duell herausgefordert hätte. Dass seine lässig dahingeworfenen Klaviereinlagen aber weit mehr sind als nur Attitüde, beweisen seine Alben „Solo Piano“ (2004) und „Solo Piano II“ (2012). Sie enthalten jene simplen, wunderschönen, altmodischen Piano-Preziosen, die ein wenig an Erik Satie erinnern und jeden Zuhörer zwingend weit weg an die Gestade weltentrückter Schwelgerei spülen. The musical chameleon Jason Charles Beck, also known as Chilly Gonzales, is a gifted and driven musical entertainer who, given the opportunity, would probably have challenged Frank Sinatra to a duel on stage. His two albums “Solo Piano” (2004) and „Solo Piano II” (2012) are notable for their simple, beautiful, old-fashioned piano creations that are reminiscent of Erik Satie’s works and encourage the listener to immerse themselves in another world.
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Chilly Gonzales
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
Veranstaltungen / Dezember 2014
AKRAM KHAN
. ISRAEL GALVÁN
TOROBAKA fr 12/12
KÜNSTLERISCHE LEITUNG, CHOREOGRAFIE UND TANZ
KOSTÜME
Akram Khan und Israel Galván
Kimie Nakano
LICHTDESIGN
sa 13/12 jeweils 19.30 Uhr Großer Saal EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan B Einführungsgespräch jeweils 18.30 Uhr Kleiner Saal Bus-Shuttle jeweils 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnement Tanz Seite 130 FestspielhausKoproduktion
Akram Khan
Österreich-Premiere
Michael Hulls
Mit Live-Musik
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung, Fr 12. Dezember * Weindegustation, Fr 12. Dezember, Seite 150
Tanz/Kathak/Flamenco Der britische Tänzer und Choreograf mit bengalischen Wurzeln, Akram Khan, ein Superstar der internationalen Tanzszene, sucht immer wieder auch die künstlerische Begegnung mit anderen AusnahmetänzerInnen und arbeitete dahingehend u.a. bereits mit Sylvie Guillem zusammen. Nun trifft er erstmals auf den zeitgenössischen Flamenco-Star Israel Galván und gemeinsam erforschen sie in ihrer neuen, abendfüllenden Kreation „TOROBAKA“ die Verbindung zwischen den beiden tänzerischen Traditionen, die sie geprägt haben: Kathak und Flamenco. Aufgewachsen als Sohn zweier Flamenco-Tänzer, entwickelte Israel Galván für den Flamenco einen nahezu spirituellen Respekt. Akram Khans tänzerischer Sauerstoff, wie er es nennt, ist der Kathak, eine Form des klassischen nordindischen Tanzes. Sein künstlerisches Interesse gilt besonders der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Kulturen im Tanz. Immer wieder sucht er nach Möglichkeiten, einen Raum zu schaffen, in dem verschiedene Traditionen und Stile nebeneinander existieren können, um einen neuen dynamischen Tanz zu kreieren. Begleitet wird „TOROBAKA“, dessen Österreich-Premiere im Festspielhaus zu erleben sein
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Veranstaltungen / Dezember 2014
wird, von Live-Musikern. Beide Künstler waren bereits im Festspielhaus zu Gast: Akram Khan zuletzt mit seinem grandiosen Solo „DESH“ (2013), Israel Galván mit „ARENA“ (2008). Akram Khan, a superstar in the international world of dance, is constantly seeking out creative encounters with other exceptional dancers. Now, for the first time, he has joined forces with the contemporary flamenco star Israel Galván. In their new evening-long creation “TOROBAKA”, the two artists explore the connections between the two dance traditions that have shaped them: kathak and flamenco. Together, they establish new worlds of dance and create a space in which various traditions and styles can exist alongside each other. The piece, which celebrates its Austrian premiere at the Festspielhaus, is accompanied by live musicians.
Eine Kooperation von Festspielhaus St.Pölten und ImPulsTanz – Vienna International Dance Festival.
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Israel Galván
In Koproduktion mit MC2: Grenoble, Sadler’s Wells London, Mercat de les Flors Barcelona, Théâtre de la Ville Paris, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Festival Montpellier Danse 2015, Onassis Cultural Centre – Athens, Esplanade – Theatres on the Bay Singapore, Prakriti Foundation, Flamenco Biënnale Nederland, Concertgebouw Brugge, HELLERAU – Europäisches Zentrum der Künste, Festspielhaus St. Pölten und Romaeuropa Festival. Mit Unterstützung von COLAS.
Veranstaltungen / Dezember 2014
Veranstaltungen / Jänner 2015
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Mahler/Ives mo 22/12 19.30 Uhr Großer Saal
Einführungsgespräch mit Walter Weidringer 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Neujahrskonzert
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Charles Ives „The Unanswered Question” * Gustav Mahler Symphonie Nr. 6 a-moll „Tragische“
DIRIGENT
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Andrés Orozco-Estrada
. BERNARDA BOBRO . ALFRED ESCHWÉ
do 01/01 18.00 Uhr Großer Saal
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Arien und Instrumentalstücke aus Opern und Operetten
SOLISTIN
Bernarda Bobro Sopran
di 06/01 Musik/Klassik Mit Gustav Mahler und seinem amerikanischen Zeitgenossen Charles Ives stehen zwei bedeutende Komponistenpersönlichkeiten der zu Ende gehenden Romantik und der beginnenden Moderne im Mittelpunkt. Beide Komponisten verwendeten in ihrer Musik scheinbar triviale Klänge aus dem Alltag neben tiefer Spiritualität. Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada eröffnet mit der kontemplativen Klangstudie „The Unanswered Question“, in der Ives auf revolutionäre Weise mit den Möglichkeiten des Orchesters experimentierte. Danach widmen sich die Tonkünstler Gustav Mahler, der zeitgleich mit der Entstehung von Ives’ Orchesterstück an seiner sechsten „tragischen“ Symphonie arbeitete.
BESETZUNG
11.00 Uhr und 16.00 Uhr Großer Saal EUR 49, 44, 39, 29, 14 Saalplan A
DIRIGENT
Alfred Eschwé
Musik/Klassik Das alte Jahr verabschieden und das neue Jahr freudig begrüßen – das gelingt am besten mit Musik. Die Feiertage rund um Silvester sind eine willkommene Gelegenheit, um die kalte Winterzeit mit Vergnügen im Konzertsaal zu verkürzen. Das Tonkünstler-Orchester bietet seit vielen Jahren raffinierte Programme an, die traditionell die schönsten Melodien aus Oper und Operette umfassen und gleichzeitig Höhepunkte des Orchesterrepertoires präsentieren. Alfred Eschwé und Bernarda Bobro laden an der Seite der Tonkünstler zu einer musikalischen Winterpartie – Prosit Neujahr!
Gustav Mahler and his US American contemporary Charles Ives were two eminent composers of the late Romantic and early modernist period. Both artists combined apparently trivial sounds of everyday life with deep spirituality in their works. Music Director Andrés Orozco-Estrada opens the concert with a contemplative sound study, “The Unanswered Question”. In this piece Ives experimented with the possibilities of the orchestra in a revolutionary way. The Tonkünstler will then play Gustav Mahler, who wrote his Sixth Symphony, the “Tragic”, around the same time as Ives created his orchestral work.
Saying goodbye to the old and welcoming the new year – best to do both with music. The holidays around New Year’s Eve are a welcome opportunity to pass the cold season joyfully at the concert hall. For many years, the Tonkünstler Orchestra has presented wonderful programmes traditionally featuring the most beautiful melodies from operas and operettas as well as highlights from the orchestral repertoire. Alfred Eschwé and Bernarda Bobro invite you to join them and the Tonkünstler on a musical winter outing – Happy New Year!
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Veranstaltungen / Jänner 2015
WAYNE MCGREGOR
| RANDOM DANCE . GROSSBRITANNIEN
Atomos fr 16/01 19.30 Uhr Großer Saal EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan B
KONZEPT, REGIE UND BÜHNE
FILM UND BÜHNENFOTOGRAFIE
Wayne McGregor
Ravi Deepres
CHOREOGRAFIE
KOSTÜME
Wayne McGregor in Zusammenarbeit mit den TänzerInnen
Studio XO
MUSIK
Wayne McGregor | Random Dance
TANZ
A Winged Victory For The Sullen Künstlergespräch 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4
LICHTDESIGN
Lucy Carter
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation, Seite 150 * Masterclass für Young Professionals, Do 15. Jänner, Seite 122
Abonnement Tanz Seite 130 Österreich-Premiere
Tanz Atomisierende Körper bewegen sich gleitend über eine Fläche, nähern sich einander an, um sich gleich darauf wieder voneinander abzuwenden – diese für den menschlichen Körper eigentlich so typischen Bewegungen vereinen sich in „Atomos“ zu einer synästhetischen Erfahrung zeitgenössischen Tanzes. Präsentiert wird Wayne McGregors neuester Clou von seinem Ensemble, der Wayne McGregor | Random Dance. Sie gilt als eine der renommiertesten Compagnien Großbritanniens und war bereits 2010 mit der atemberaubenden Produktion „Entity“ im Festspielhaus zu Gast.
Atomos
Bekannt für seine herausragenden Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Tanz, Film, Musik, Technologie und Wissenschaft, kreierte der britische Starchoreograf mit „Atomos“ ein Stück, das Körper, Filme, Töne und Licht in die jeweiligen Einzelteile zer-
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Veranstaltungen / Jänner 2015
kleinert. Der Titel der Produktion weist darüber hinaus auf die Untrennbarkeit der Teilchen und damit der Individuen hin, die begleitet von 3D-Filmmaterial und dem emotionalen Soundtrack der neoklassizistischen Band A Winged Victory For The Sullen immer wieder zu einem großen Ganzen verschmelzen. Voller Anmut loten zehn außergewöhnliche TänzerInnen mithilfe von technischen Mitteln aus, was es heißt, ein Mensch zu sein, und markieren dabei einen unverkennbaren choreografischen Stil: dynamisch, kraftvoll und hautnah. “Atomos”, the incredible new production by the renowned British choreographer Wayne McGregor, is a stimulating contemporary dance experience. Celebrated for his exceptional creations at the intersections of dance, film, music, technology and science, Wayne McGregor’s new work atomises bodies, film, sound and light. Accompanied by 3D footage and a gripping soundtrack by the neoclassical group A Winged Victory For The Sullen, the dancers of the renowned Wayne McGregor | Random Dance display an unmistakable style of choreography: dynamic, powerful and electrifying.
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Atomos
Eine Produktion von Wayne McGregor | Random Dance in Koproduktion mit Sadler’s Wells London, Peak Performances @ Montclair State University New Jersey, Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg und Festival Montpellier Danse 2014.
Veranstaltungen / Jänner 2015
ELISABETH KULMAN
. TSCHO THEISSING
Mussorgsky Dis-Covered sa 17/01 19.30 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
Elisabeth Kulman Mezzosopran Tscho Theissing Violine, Konzept
Arkady Shilkloper Horn, Alphorn Antoni Donchev Piano Georg Breinschmid Bass
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A Abonnement Festspielhaus Premium Seite 133
Musik/Klassik/Vokal Sie passt einfach in keine Schublade: Wie kaum eine Mezzosopranistin ihrer Generation vermag Elisabeth Kulman in den unterschiedlichsten Genres zu überzeugen. Nun nimmt sich die Österreicherin mit der sinnlich dunklen Stimme die Kompositionen Modest Mussorgskys vor: Gemeinsam mit einem hochkarätigen Jazzquartett geht sie den volkstümlichen Wurzeln in der Musik des unangepassten Russen nach und erschafft daraus ganz und gar heutige Klänge voll ungebremster Lebenslust. Der Violinist Tscho Theissing, der auch für das Konzept verantwortlich zeichnet, verbindet in seinen Arrangements die Kraft und den Reichtum von Mussorgskys Musiksprache mit der improvisatorischen Spontaneität und Energie des Jazz. Das Ergebnis ist eine einzigartige Mischung aus Leidenschaft und Perfektion.
Elisabeth Kulman
It is hard to categorise the mezzo-soprano Elisabeth Kulman: the Austrian singer with the sensuous, dark voice is currently investigating the folk music roots of Modest Mussorgsky’s compositions, in association with an exceptional jazz quartet. In his arrangements, the violinist Tscho Theissing combines the power and richness of Mussorgsky’s musical language with the improvised spontaneity and energy of jazz. The result is a unique mix of passion and perfection.
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Veranstaltungen / Jänner 2015
IN CONCERT
Chico César sa 24/01 19.30 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
Chico César & Band
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 139
* Dance Lounge nach der Vorstellung
Musik/Singer-Songwriter/Brasil-Pop Chico Césars Heimat Paraíba, ein Bundesstaat im Nordosten Brasiliens, ist arm und staubtrocken, aber reich an Musik. Und so ist der Stil des Sängers und Songwriters ein Konglomerat von verschiedenen Elementen aus dem Kosmos der Música Popular Brasileira: Zwischen Funk, Reggae, afro-brasilianischen Rhythmen und karibischen Kolorierungen pendeln die Songs, die vor Wortwitz strotzen: „Ich stehe in der oralen Tradition des Nordostens. Die Wortkunst ist sehr präsent in der brasilianischen Popmusik”, sagt César. Die poetische Strahlkraft, gepaart mit der zeitgenössischen Aufbereitung regionaler Farben – das macht die Magie des Chico César aus. Das Publikum wird damit Zeuge von außergewöhnlichen Manifestationen eines neuartigen, farbenprächtigen Brasil-Pops ohne Klischees. „Brasilien heißt nicht ausschließlich: Sonne, Strand, wenig Wäsche. Ich setze mich dafür ein, dass es als ein Land mit mehr Innerlichkeit gesehen wird.“ The Brazilian singer and songwriter Chico César moves effortlessly between the various styles of funk, reggae, Afro-Brazilian rhythms and Caribbean influences, creating an exciting blend of various elements of the Música Popular Brasileira. “Brazil is far more than just sun, beaches and naked skin. I am trying to get people to see it as a country with more of an inner character,” says César, who presents his innovative, colourful Brazilian pop music without clichés at the Festspielhaus this season.
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Chico César
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
Veranstaltungen / Jänner 2015
TONSPIELE
Veranstaltungen / Jänner 2015
. MARKO SIMSA . JOHANNES WILDNER
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
Klassik Hits für Alle von 11-99 mo 26/01 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Werke von Josef Strauß, Johann Strauß (Sohn), Jacques Offenbach Julius Fucik, u.a.
MODERATION
EUR 25, 22, 19, 15, 8 Saalplan A
Marko Simsa DIRIGENT
. CARLOS NÚÑEZ . RUSSELL HARRIS
Celtic Pilgrimage sa 31/01 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
MIT
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Carlos Núñez Dudelsack Pancho Álvarez Gitarre Xurxo Núñez Perkussion
DIRIGENT
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Russell Harris
Johannes Wildner Abonnements Familie Seite 140 xtra 15+ Seite 141
Abonnement Tonkünstler Plugged-In Seite 136
Musik/Klassik Eine Hitparade der klassischen Musik mit klingenden Köstlichkeiten, die zum Fasching passen: Marko Simsa moderiert einen Streifzug für Jung und Alt durch die witzige Welt der Orchestermusik. Zu hören sind unter anderem Stücke aus dem Hause Strauß, aber auch von weiteren Komponisten präsentiert das Tonkünstler-Orchester unter der Leitung von Johannes Wildner Werke, die das Herz erfreuen und die Lachmuskeln inspirieren. Die „Klassik Hits“ werden von den Tonspielen, dem Musikvermittlungsprogramm der Tonkünstler, präsentiert und laden zu einem vergnüglichen Konzerterlebnis für die ganze Familie! The top ten (and more) of classical music features delicious treats that go well with the carnival season: Marko Simsa presents a journey through the entertaining world of orchestral music for all ages. The programme features works from the Strauss family and other precious gems, both refreshing and amusing, played by the Tonkünstler Orchestra under the baton of Johannes Wildner. „Klassik Hits“ is presented by the Tonspiele, the Tonkünstler-Orchestra’s music education programme – an enjoyable concert experience for the entire family!
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Musik/Folk/Celtic Der Dudelsack wird nicht nur in Schottland gern gespielt, auch in weiten Teilen Europas wurde und wird dieses nicht selten unterschätzte Instrument geliebt. Die verblüffende klangliche Fülle bietet eine Vielzahl an Ausdrucksmöglichkeiten. Der galizische Folkmusiker Carlos Núñez hat sich ganz der Musik für die Instrumente seiner Heimat verschrieben und ist als Dudelsackspieler und Flötist ein Fixstern am World Music-Himmel. Gemeinsam mit den Tonkünstlern nimmt er uns mit auf eine Reise durch die Zeit, verschiedene Musikrichtungen sowie viele nahe und ferne Länder. Bagpipes are not only played regularly in Scotland, the frequently underestimated instrument has been and still is very popular in large parts of Europe. The astonishing richness of sound allows for many forms of expression. The Galician folk musician Carlos Núñez has devoted himself completely to music written for the instruments of his home. He is also a constant presence in the world music scene as a bagpiper and a flautist. Together with the Tonkünstler he will take us on a journey through time, various music genres and many nearby and faraway lands.
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Veranstaltungen / Februar 2015
KAMMERMUSIK TONKÜNSTLER
. CORNELIUS OBONYA . WOLFGANG BANKL
winter.reise.bilder do 12/02 19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 28 freie Platzwahl Abonnement Kammermusik Seite 138
BESETZUNG
PROGRAMM
Cornelius Obonya Lesung Wolfgang Bankl Bass/Gesang Gertrude Rossbacher Viola Georgy Goryunov Violoncello Michael Seifried Kontrabass
Eine Schubert-Übermalung für Bassstimme, Viola, Violoncello und Kontrabass von Periklis Liakakis
Musik/Klassik/Lesung In der „Winterreise“ ließ Schubert alle Formkonventionen hinter sich und wagte sich in eisige Gefilde der Seele vor. Dieser Meilenstein der Musikgeschichte inspiriert nach wie vor MusikerInnen zu persönlichen Interpretationen und neuen Deutungen. Der griechische Komponist Periklis Liakakis zeichnet in seiner „Übermalung“ mit heutigen Mitteln geheimnisvolle Klangbilder, die Schuberts Tonsprache in die Gegenwart übersetzen. Cornelius Obonya, Spross einer berühmten Schauspielerdynastie, ging stets eigene Wege und ist derzeit der gefeierte Salzburger „Jedermann“. Zusammen mit Staatsopern-Ensemblemitglied Wolfgang Bankl – und unterstützt durch drei MusikerInnen aus den Reihen der Tonkünstler – lässt er Schuberts unglücklich Liebenden für uns lebendig werden.
Cornelius Obonya
Schubert’s “Winterreise”, in which the composer shook off all formal conventions, continues to inspire musicians to seek out new interpretations. In his “Übermalung”, the Greek composer Periklis Liakakis creates mysterious soundscapes that bring Schubert’s tonal language into the present. Together with the Vienna State Opera ensemble member Wolfgang Bankl and three members of the Tonkünstler Orchestra, the celebrated actor Cornelius Obonya breathes new life into Schubert’s unhappy lover.
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TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. YEOL EUM SON . DMITRIJ KITAJENKO
Tschaikowski/Rachmaninow
19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Pjotr Iljitsch Tschaikowski Ausschnitte aus „Dornröschen“ * Sergej Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 c-moll op. 18 * Pjotr Iljitsch Tschaikowski Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36
SOLISTIN
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Yeol Eum Son Klavier DIRIGENT
Dmitrij Kitajenko Einführungsgespräch mit Marion Eigl 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Musik/Klassik Der russische Dirigent Dmitrij Kitajenko zählt zu den weltweit wichtigsten Interpreten der Musik seines Heimatlandes. Seine Gesamteinspielungen einiger russischer Komponisten werden von der Presse häufig als Referenzaufnahmen bezeichnet. Mit den Tonkünstlern und der südkoreanischen Klaviervirtuosin Yeol Eum Son präsentiert Dmitrij Kitajenko ein russisches Programm, das mit Werken von Tschaikowski und Rachmaninow durch ausgesuchte Höhepunkte des Repertoires führt. Tschaikowski ist mit Ausschnitten aus „Dornröschen“ und seiner vierten Symphonie vertreten, Rachmaninow eroberte nach Überwindung einer tiefen Krise mit seinem zweiten Klavierkonzert die Herzen des Publikums zurück. The Russian conductor Dmitri Kitayenko is among the most important interpreters of music of his home country worldwide. His complete recordings of several Russian composers have frequently been declared reference recordings by the press. Together with the Tonkünstler and the celebrated South Korean piano virtuoso Yeol Eum Son, Dmitri Kitayenko presents a Russian programme with selected works by Tchaikovsky and Rachmaninov that have long since been considered highlights of the repertoire. Extracts from “The Sleeping Beauty” and Tchaikovsky’s Fourth Symphony are featured, as is Rachmaninov’s Second Piano Concerto, with which the composer, having overcome a serious crisis, won back the hearts of the audience.
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Yeol Eum Son
mo 16/02
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OPÉRA DE LYON
. FRANKREICH
Ballet de Lyon mit Sylvie Guillem fr 20/02 sa 21/02 jeweils 19.30 Uhr Großer Saal EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan B
Workwithinwork; Steptext; One Flat Thing, Reproduced CHOREOGRAFIE, BÜHNE, LICHTDESIGN UND KOSTÜME William Forsythe MUSIK
KOSTÜME
Stephen Galloway TANZ
Ballet de l’Opéra de Lyon Sylvie Guillem
Luciano Berio, Johann Sebastian Bach, Thom Willems RUND UM DIE VORSTELLUNG
Einführungsgespräch jeweils 18.30 Uhr Kleiner Saal Bus-Shuttle jeweils 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 130 Ballett Seite 132
One Flat Thing, Reproduced
Premiere im deutschsprachigen Raum
* Weindegustation, Fr 20. Februar, Seite 150
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Sie ist eine Ausnahmekünstlerin und die wohl bedeutendste Tänzerin ihrer Generation: Sylvie Guillem. Bereits mehrmals war sie im Festspielhaus zu Gast und tanzt nun mit drei Tänzern des Ballet de Lyon in William Forsythes „Steptext“ – eine tänzerisch beeindruckende Abrechnung mit der Rolle der Ballerina und der Tradition des Pas de deux. Weiters präsentiert das Ballettensemble der Opéra de Lyon mit „Workwithinwork“ und „One Flat Thing, Reproduced“ zwei ebenso außergewöhnliche Werke von William Forsythe, die den USamerikanischen Choreografen als Revolutionär der Ballettszene begreifbar machen. Während in „Workwithinwork“ die Grenzen des klassischen Balletts ausgelotet werden, kommt in „One Flat Thing, Reproduced“, einer Arbeit aus 2000, die berühmte „Motion Bank“ zum Einsatz. Diese Bänke dienen der Erstellung von Tanzpartituren, sollen die Erforschung der choreografischen Praxis erleichtern und wurden von William Forsythe höchstpersönlich
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Veranstaltungen / März 2015
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. KRZYSZTOF URBA´NSKI
Rimski-Korsakow/Glinka/Lutosławski mitentwickelt. „Im Idealfall können choreografische Ideen in dieser Form einen aufmerksamen, breitgefächerten Leserkreis rekrutieren, der möglicherweise versteht und hoffentlich die unzähligen neuen und alten Erscheinungsformen choreografischen Denkens verteidigt“, so der Choreograf, dem das Festspielhaus in dieser Saison auch mit dem Gastspiel des Semperoper Ballett alle Ehre erweist. Sylvie Guillem is an exceptional artist and potentially the most important dancer of her generation. She has been a regular guest of the Festspielhaus and, this season, performs William Forsythe’s „Steptext” with three dancers from the Ballet de Lyon. The dance piece is a powerful reckoning with the role of the ballerina and the Pas de Deux tradition. The ballet ensemble of the Opéra de Lyon also presents “Workwithinwork” and “One Flat Thing, Reproduced”, two equally exceptional pieces by William Forsythe. These two works clearly reinforce the American choreographer’s reputation as a revolutionary in the ballet world. In “Workwithinwork”, Forsythe takes classical ballet forms to extremes, while “One Flat Thing, Reproduced” incorporates the renowned “Motion Bank”, a project designed to make research into choreographic practices easier which Forsythe helped to develop.
mo 02/03 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Michail Glinka Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“ * Witold Lutosławski Konzert für Orchester * Nikolai Rimski-Korsakow „Scheherazade“ op. 35
DIRIGENT
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A Einführungsgespräch mit Johannes Leopold Mayer 18.30 Uhr, Großer Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Krzysztof Urba nski ´
Musik/Klassik Glinkas Ouvertüre zu „Ruslan und Ludmilla“ und Rimski-Korsakows „Scheherazade“ zählen nicht nur zu den bekanntesten russischen Orchesterklassikern – diese Werke stehen auch in besonderer Weise für die faszinierende erzählerische Kraft der Musik. Beide Stücke umrahmen einen der großen Meilensteine des 20. Jahrhunderts: Witold Lutosławski, einer der wichtigsten polnischen Komponisten, arbeitete vier Jahre an seinem Konzert für Orchester, in dem er klassische Formen mit seiner eigenwilligen und gleichzeitig zugänglichen Tonsprache zu neuem Leben erweckte. Am Pult der Tonkünstler steht der junge Pole Krzysztof Urbanski, ´ Chefdirigent im norwegischen Trondheim und im US-amerikanischen Indianapolis. Not only are Glinka’s overture to “Ruslan and Ludmilla” and RimskiKorsakov’s “Scheherazade” among the most famous Russian orchestral classics – both works are also great examples of the fascinating narrative power of music. The two pieces serve as a frame for one of the great milestones of the 20th century: it took Witold Lutosławski, one of the most significant Polish composers, four years to complete his Concerto for Orchestra, in which he combined classical forms with his unconventional yet accessible tonal language, thereby breathing new life into them. The young conductor Krzysztof Urba nski ´ from Poland will direct the Tonkünstler.
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fr 06/03 19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 28 freie Platzwahl
Veranstaltungen / März 2015
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KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
Emerson String Quartet
E.S.T. Symphony
BESETZUNG
PROGRAMM
Eugene Drucker Violine Philip Setzer Violine Lawrence Dutton Viola Paul Watkins Violoncello
* Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett G-Dur KV 387 * Maurice Ravel Streichquartett F-Dur op. 35 * Ludwig van Beethoven Streichquartett Es-Dur op. 127
Abonnement Kammermusik Seite 138
do 12/03 19.30 Uhr Großer Saal
Abonnement Tonkünstler Plugged-In Seite 136
Musik/Klassik „Womöglich das weltbeste Kammermusikensemble“ oder „erfinderisch, charakterstark und immer interessant“ – mit solchem Lob wird das vielfach Grammy-gekrönte Emerson String Quartet gerne überhäuft. Mit Beethovens Opus 127 nehmen sich die vier Herren im Festspielhaus einen Prüfstein der Quartettliteratur vor, hinter dessen überirdischer Anmut sich bahnbrechende Kühnheit verbirgt. Beethovens Entwicklung wäre undenkbar ohne Wolfgang Amadeus Mozart, der sein G-Dur-Quartett seinem Lehrer und „besten Freund“ Joseph Haydn widmete. Dazwischen erklingt mit dem Quartett von Maurice Ravel ein Werk, dessen Klarheit Ravels Liebe zur Wiener Klassik verrät. The Emerson String Quartet has more than earned its exceptional reputation that is reinforced by its performance of Beethoven’s seminal String Quartet opus 127. The accessibility of the piece disguises the innovative brilliance of Beethoven’s composition. Beethoven’s musical development would have been impossible without Wolfgang Amadeus Mozart, who dedicated his Quartet in G major to his teacher Joseph Haydn. Maurice Ravel’s Quartet, the clarity of which reveals the composer’s love of the First Viennese School, provides the connecting element between Beethoven’s and Mozart’s works.
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BESETZUNG
MIT
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Malcom Braff Klavier Dan Berglund Kontrabass Magnus Öström Schlagzeug
DIRIGENT
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
. HANS EK
Hans Ek
Musik/Jazz „Wir sind eine Pop-Band, die Jazz spielt“, sagte Esbjörn Svensson einmal in einem Interview. Damit brachte der 2008 tödlich verunglückte Gründer des legendären Jazz-Trios E.S.T. auf den Punkt, wofür die Formation seit mehr als 20 Jahren steht: Ungezwungene Freude am Zusammenspiel und raffinierte Arrangements, in die sich Stilelemente aus anderen Musikrichtungen mischen. Ein Rezept, das die drei Musiker an die Spitze katapultierte. Der schwedische Arrangeur und Dirigent Hans Ek erstellte aus originalen Nummern der ursprünglichen Formation die „E.S.T. Symphony“, die das Trio und die Tonkünstler im Rahmen der Plugged-In-Reihe präsentieren. “We are a pop band playing Jazz”, Esbjörn Svensson once said in an interview. This is how the founder of the legendary jazz trio E.S.T., who died in an accident in 2008, put the formation’s claim to fame in a nutshell, which they have been committed to for over 20 years: a relaxed enjoyment of making music together coupled with ingenious arrangements that combine stylistic elements from other music genres. A recipe that catapulted the three musicians to the top. The Swedish arranger and conductor Hans Ek created the “E.S.T. Symphony” from original pieces, which the trio will present together with the Tonkünstler as part of the Plugged-In series.
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THEATERKOLLEKTIV TETETE
Theresas Traum fr 13/03 18.00 Uhr Familienvorstellung Kleiner Saal EUR 15 freie Platzwahl Schulvorstellungen Di 10. bis Fr 13. März jeweils 10.00 Uhr EUR 2 Abonnement Familie Seite 140
Theresas Traum
Ab 6 Jahren
KONZEPT UND IDEE
Theaterkollektiv Tetete MITWIRKENDE
Christian Reiner Stimme
Markus Dorninger Visuals Matthias Fritz Visuals Philip Zoubek Klavier Mathias Koch Schlagzeug
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* KIJUBU, Di 10. bis So 15. März, Seite 125
Live-Animation/Theater Ein schreckhafter Eismurmler, ein tollkühner Schulbusfahrer, unheimliche Schatten und ein verrückter Wissenschaftler – in einem kleinen Dorf mitten in den Bergen tragen sich sonderbare Dinge zu. Aber halt, zurück zum Anfang der Geschichte: Nach einem Streit mit ihren Freunden beschließt die siebenjährige Theresa eines Morgens nicht in den Schulbus zu steigen. Ausgerechnet an diesem Tag kehrt der Bus nicht zurück und die Kinder sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Fest entschlossen macht sich das mutige Mädchen auf die Suche nach ihren SchulkollegInnen und schon nimmt eine packende Abenteuergeschichte ihren Lauf. Mit Musikinstrumenten, einem märchenhaften Erzähler und animierten Comic-Zeichnungen entführt das Theaterkollektiv Tetete die neugierigen BesucherInnen in eine träumerische Alpenwelt. Eine Nebel- und Schneemaschine hilft kräftig mit, dass sich der gesamte Bühnenraum in ein Bergdorf verwandelt. Und so befinden auch wir uns plötzlich mitten in Theresas Traum. Doch wo sind jetzt eigentlich die Kinder abgeblieben? The theatre collective Tetete uses musical instruments, a fairy tale narrator and animated images to transport the spellbound audience to a dreamy alpine world. A fog and snow machine helps to transform the entire stage into a mountain village, allowing the audience to immerse completely into Theresa’s dream.
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Veranstaltungen / März 2015
VOLKSKULTUR ÖSTERREICH
. AUFHORCHEN
Schmelztiegel Wien sa 14/03 19.30 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
Wiener Tschuschenkapelle Wiener Jüdischer Chor
Birgid Steinberger & die Philharmonia Schrammeln Wien
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
Musik/Volksmusik Über Jahrhunderte hinweg ist Wien eine Stadt, in der sich Völker begegnen. Menschen verschiedenster Nationen und kulturellen Hintergrunds treffen hier mit ihren unterschiedlichen Hoffnungen, Geschichten und Traditionen aufeinander. Als Brücke zwischen den Kulturen dient dabei nicht selten die Musik. Jiddische Lieder, Lieder des Balkans und das Wiener Lied verschmelzen zu einem bunten multikulturellen Programm. Die Wiener Tschuschenkapelle, der Wiener Jüdische Chor, Sopranistin Birgid Steinberger & die Philharmonia Schrammeln Wien spüren den Sehnsüchten, den Sorgen aber auch der Lebensfreude der Menschen im Schmelztiegel Wien nach. For centuries, Vienna has been a city in which people from various nationalities and cultural backgrounds meet and congregate, and music has frequently served to bridge the gaps between cultures. Jiddish, Balkan and Viennese songs, performed by Vienna’s Tschuschenkapelle, the Vienna Jewish Choir, the soprano Birgid Steinberger & the Philharmonia Schrammeln, come together to create a colourful, multicultural event.
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Wiener Tschuschenkapelle
Eine Veranstaltung von VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH und Festspielhaus St. Pölten.
Veranstaltungen / März 2015
ANGELIN PRELJOCAJ
. BALLET PRELJOCAJ . FRANKREICH
Snow White sa 21/03 19.30 Uhr Großer Saal
so 22/03 16.00 Uhr Großer Saal Familienvorstellung
CHOREOGRAFIE
LICHTDESIGN
Angelin Preljocaj Jean Paul Gaultier
Patrick Riou Cécile Giovansili Sébastien Dué
MUSIK
TANZ
Gustav Mahler, 79 D
Ballet Preljocaj
KOSTÜME
BÜHNE
Thierry Leproust
RUND UM DIE VORSTELLUNG
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan B Einführungsgespräch Sa 21. März 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle Sa 21. März, 17.00 Uhr So 22. März, 14.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4
Snow White
Abonnements Tanz Seite 130 Ballett Seite 132 Familie Seite 140 xtra 15+ Seite 141
* Dance Lounge nach der Vorstellung, Sa 21. März * Weindegustation, Sa 21. März, Seite 150 * Masterclass für Young Professionals, So 22. März, Seite 122 * Einführung für Familien, So 22. März um 15.15 Uhr
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Der französische Starchoreograf Angelin Preljocaj kehrt mit dem Märchenballett „Snow White“ ins Festspielhaus zurück, nachdem er in der vergangenen Spielzeit mit „Les Nuits“ die umjubelte Saisoneröffnung sowie die bildgewaltige Kreation „And Then, One Thousand Years of Peace“ präsentierte. Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm schuf Preljocaj mit 26 TänzerInnen seiner Compagnie ein mehrfach preisgekröntes Ballett und arbeitete dafür mit dem berühmten Modeschöpfer Jean Paul Gaultier zusammen, der die aufsehenerregenden Kostüme schuf. Preljocaj interpretiert Schneewittchen nach Bruno Bettelheim als einen umgekehrten Ödipusmythos und macht die böse Stiefmutter zur Hauptfigur, die Schneewittchen nach dem Leben trachtet, um die Schönste im ganzen Land zu sein. Die Sieben Zwerge gewähren dem Mädchen Unterschlupf, bis es schließlich von seinem Prinzen errettet wird und die Stiefmutter in einem ekstatischen Todestanz in rotglühenden Schuhen zugrunde
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Veranstaltungen / März 2015
Veranstaltungen / März 2015
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. MALIN HARTELIUS . PATRICK LANGE
Strauss/Mahler/Berg geht. Es geht also wie in fast allen Märchen auch etwas unheimlich zu. Die musikalische Inspirationsquelle bilden sinfonische Werke von Gustav Mahler und elektronische Klänge von 79D. „Die Welt der Märchen und ihre Symbole gehören den Erwachsenen und den Kindern gleichermaßen. Märchen sind für alle da“, befindet Angelin Preljocaj über sein Werk für Jung und Alt. This season, the celebrated French choreographer Angelin Preljocaj returns to the Festspielhaus with the fairy tale ballet “Snow White”. Inspired by the Grimm brother’s story, Preljocaj has created a prizewinning ballet and once again collaborated with a renowned fashion designer: this time, the breathtaking costumes are the creations of Jean Paul Gaultier. Preljocaj’s interpretation of the popular fairy tale is based on Bruno Bettelheim’s “Snow White” and makes the evil stepmother the central character who perishes in an ecstatic dance of death, wearing glowing red shoes. Musical inspiration was provided by the symphonic works of Gustav Mahler and the electronic sounds of 79D. Eine Produktion von Ballet Preljocaj in Koproduktion mit Biennale de la danse de Lyon / Conseil Général du Rhône, Théâtre National de Chaillot Paris, Grand Théâtre de Provence Aix-en-Provence und Staatsballett Berlin.
mo 23/03 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Richard Strauss Vorspiel zu „Capriccio“ op. 85 * Alban Berg „Sieben frühe Lieder“ * Gustav Mahler Symphonie Nr. 1 D-Dur
SOLISTIN
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Malin Hartelius Sopran DIRIGENT
Patrick Lange Einführungsgespräch mit Christoph Wellner 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Musik/Klassik Richard Strauss beschäftigte sich in seiner letzten Oper „Capriccio“ mit der Frage, ob die Musik über dem Wort steht oder doch umgekehrt. Mit der Ouvertüre zu diesem meisterhaften „Stück im Stück“ eröffnen die Tonkünstler ein „wortreiches“ Konzert, in dem die schwedische Sopranistin Malin Hartelius die herausragenden und technisch anspruchsvollen „Sieben frühen Lieder“ von Alban Berg singt. Im zweiten Teil dirigiert der junge deutsche Rising-Star Patrick Lange die erste Symphonie von Gustav Mahler, die ihrerseits mit zahlreichen Bezügen zu Gedichten aus „Des Knaben Wunderhorn“ ein Beleg für die enge Verbindung von Wort und Musik ist. In his final opera “Capriccio”, Richard Strauss examined the question of whether music was more important than words or vice versa. With the overture to this masterly “play within a play” the Tonkünstler open a “voluble” concert that also features the Swedish soprano Malin Hartelius performing the outstanding and technically challenging “Sieben frühe Lieder” by Alban Berg. In the second part, Patrick Lange, the young rising star of the German music scene, will conduct the First Symphony by Gustav Mahler. The work is full of references to poems from “Des Knaben Wunderhorn”, which is proof of the tight connection between words and music.
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IN CONCERT
Buika fr 27/03 19.30 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
Buika & Band
RUND UM DIE VORSTELLUNG
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 139
* Weindegustation, Seite 150
Musik/Welt Als Kind afrikanischer Eltern auf Mallorca aufgewachsen, betört Concha Buika mit ihrer zärtlich-rauen Stimme ein weltweites Publikum. Den Durchbruch landete sie 2006 mit ihrem Album „Mi Niña Lola“, das mit dem Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde. Ihre Zusammenarbeit mit so unterschiedlichen MusikerInnen wie Chick Korea, Nelly Furtado und Charles Aznavour charakterisiert sie als musikalische Entdeckerin, die aus Flamenco, Copla, R&B und Jazz einen einzigartigen neuen Stil erschafft. Den Regisseur Pedro Almodóvar begeisterte ihr Gesang so sehr, dass sie in seinem Film „Die Haut, in der ich wohne“ zu sehen und zu hören ist. 2013 erschien mit dem Album „La Noche Más Larga“ eine klangsinnliche Feier von Liebesleid und Lebenslust, die der Künstlerin eine Grammy-Nominierung eintrug. Eine Entdeckung!
Buika
Born to African parents and raised in Mallorca, Concha Buika has gripped audiences across the world with her gentle yet raw voice. She is a musical adventurer, combining elements of flamenco, copla, R&B and jazz to create an individual style in her own music and collaborating with artists as varied as Chick Korea, Nelly Furtado and Charles Aznavour. In 2013 her album “La Noche Más Larga” unleashed a sensuous auditory celebration of the pain of love and the joys of life and was nominated for a Grammy. An amazing discovery!
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Veranstaltungen / März 2015
DOMKANTOREI ST. PÖLTEN . OTTO KARGL
Matthäus-Passion
18.00 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
SOLIST/INNEN
Domkantorei St. Pölten cappella nova graz L’Orfeo Barockorchester
Stefanie Irányi Alt, Bernhard Berchtold Tenor, Lukas Kargl und Matthias Helm Bass, u.a. DIRIGENT
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A Abonnement Vielstimmig Seite 142
Otto Kargl
Musik/Barock/Vokal Als die „Matthäus-Passion“ 1727 während der Karfreitagsvesper in der Leipziger Thomaskirche erstmals erklang, übertraf sie hinsichtlich ihres musikalischen Reichtums alles bisher Dagewesene. Die großartige doppelchörige Anlage, die erschütternde Ausdruckskraft der Rezitative und die kontemplative Schönheit der Arien macht Johann Sebastian Bachs Oratorium zu einem Meilenstein der Musikgeschichte. Seit Felix MendelssohnBartholdy die Komposition 1829 wiederentdeckte, erfreut sie als unverzichtbarer Bestandteil des Konzertrepertoires Generationen von Musikbegeisterten. Mit der Domkantorei St. Pölten und dem L’Orfeo Barockorchester finden sich Spitzenkräfte aus der Region zusammen, die gemeinsam mit der cappella nova graz unter der Leitung von Otto Kargl Bachs Meisterwerke erneut lebendig werden lassen. When the “St. Matthew Passion” was performed for the first time, on Good Friday in 1727 in Leipzig’s St. Thomas Church, its musical richness surpassed everything that had come before. The arrangement for double choir, the force of the recitative and the beauty of the arias established Johann Sebastian Bach’s oratorio as a milestone in musical history. Now, Bach’s masterpiece is brought back to life by the cappella nova graz and the regional talents of the church choir of St. Pölten Cathedral and the L’Orfeo Baroque Orchestra.
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Domkantorei St. Pölten
so 29/03
Veranstaltungen / April 2015
STACEY KENT
. USA
The Changing Lights sa 11/04 19.30 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
Stacey Kent Gesang Jim Tomlinson Saxofon Graham Harvey Klavier
Joshua Morrison Schlagzeug Jeremy Brown Bass
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnements Unterhaltungsmusik Seite 139 Vielstimmig Seite 142
Musik/Jazz „Um einen schönen Samba zu machen, braucht man ein bisschen Traurigkeit“ – diese Liedzeile beschreibt exakt den Geist von „The Changing Lights“, dem neuen Programm von Stacey Kent. Auch wenn es für das portugiesische Wort „saudade“ in anderen Sprachen keine Entsprechung gibt – jene zerbrechliche Mischung aus Hoffnung und Weltschmerz, ist die amerikanische Sängerin überzeugt, kennt man dennoch auf der ganzen Welt. In diesem Sinn ist Brasilien für Stacey Kent auch weniger ein geografischer Begriff als vielmehr eine Region der Seele. Das Ergebnis ihrer langjährigen Beschäftigung mit der Musik von Legenden wie Antônio Carlos Jobim oder Sérgio Mendes ist dieses zutiefst brasilianische Programm: Denn Authentizität entsteht nicht auf der Landkarte, sondern im Herzen.
Stacey Kent
“To make a beautiful samba, a little sadness is needed” – this line perfectly sums up the spirit of Stacey Kent’s new project, “The Changing Lights”. Although there is no translation for the Portuguese term “saudade”, the fragile combination of hope and world-weary melancholy, the emotion itself enjoys international recognition. For the American singer Stacey Kent, Brazil is therefore more than simply a country: it is a region of the soul, where authenticity comes from the heart.
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Veranstaltungen / April 2015
TONKÜNSTLER-ORCHESTER . TRULS MØRK . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Schostakowitsch/Enescu/Nielsen/Martinů mo 13/04 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Carl Nielsen Ouvertüre zu „Maskerade“ * Dmitri Schostakowitsch Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 107 * Bohuslav Martinů Symphonie Nr. 4 * George Enescu Rumänische Rhapsodie Nr. 1 A-Dur op. 11
SOLIST
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Truls Mørk Violoncello DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Musik/Klassik Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada präsentiert mit den Tonkünstlern vier wichtige Komponistengrößen des 20. Jahrhunderts, die das künstlerische und damit gesellschaftliche Leben ihrer Zeit entscheidend mitbestimmten: Die aufregende Musikreise führt von Dänemark über Russland nach Böhmen und schließlich nach Rumänien. Truls Mørk, einer der zweifellos berühmtesten Virtuosen unserer Zeit, interpretiert das erste Violoncellokonzert von Schostakowitsch – ein Bekenntniswerk, das der russische Komponist seinem damaligen Schüler Mstislaw Rostropowitsch widmete.
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Truls Mørk
Music Director Andrés Orozco-Estrada and the Tonkünstler present four major composers of the 20th century who left their mark on the artistic and, consequently, the social life of their time: the exciting musical journey takes us from Denmark via Russia to Bohemia and on to Romania. Truls Mørk, certainly one of the most famous virtuosos of our time, plays Shostakovich’s first violoncello concerto – an avowal which the Russian composer dedicated to his student Mstislav Rostropovich.
Veranstaltungen / April 2015
MARTIN SCHLÄPFER
. BALLETT AM RHEIN . TONKÜNSTLER-ORCHESTER
Sinfonien sa 18/04 19.30 Uhr Großer Saal EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan B Einführungsgespräch 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 130 Ballett Seite 132 Klassik Plus Seite 137 Landestheater/ Festspielhaus Seite 143 Österreich-Premiere
Sinfonien; Johannes Brahms – Symphonie Nr. 2
KOSTÜME
MUSIK
LICHT
Sinfonia I („Fogli“) und Sinfonia II („Ricordanze“) von Wilhelm Killmayer; Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 73 von Johannes Brahms
Franz-Xaver Schaffer
CHOREOGRAFIE
MUSIKALISCHE LEITUNG
Martin Schläpfer
Axel Kober
BÜHNE
TANZ
Thomas Ziegler, Keso Dekker
Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
Catherine Voeffray, Keso Dekker
ORCHESTER
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Weindegustation, Seite 150 * Masterclass für Young Professionals, Do 16. April, Seite 122
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Das Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg, die „Kompanie des Jahres 2013“ (Magazin tanz), kehrt mit zwei Hauptwerken seines Ballettdirektors Martin Schläpfer ins Festspielhaus zurück. Begleitet wird das Ensemble dabei vom Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter der Leitung von Axel Kober.
Sinfonien
Vier Tänzerpaare: die Männer mit nacktem Oberkörper über schweren Faltenröcken, die Frauen auf Spitze, in alpenländisch geblümten Kleidern. Ihre Körper wachsen über sich hinaus, treiben sich selbst an die äußersten Punkte ihrer Kraft. Ein Tänzer wandelt wie ein einsamer Prinz staunend durch einen Wald von verzauberten Wesen ... Auf die Sinfonien „Fogli“ und „Ricordanze“ Wilhelm Killmayers schuf Martin Schläpfer eines seiner wunder-
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Veranstaltungen / April 2015
samsten Ballette und erhielt dafür 2009 den deutschen Theaterpreis DER FAUST. Im Zustand einer eigentümlich spannungsgeladenen Zeitlosigkeit eröffnet sich für die ZuschauerInnen das Erlebnis eines verlangsamten Schauens, in dem die geringste Abweichung zum Ereignis wird.
The “Company of the Year 2013” (“Tanz” magazine), the awardwinning Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg, returns to the Festspielhaus St. Pölten. The current programme was developed by the ballet director Martin Schläpfer in collaboration with the Tonkünstler Orchestra of Lower Austria conducted by Axel Kober, and combines the symphonies “Fogli” and “Ricordanze” by Wilhelm Killmayer with Schläpfer’s breathtaking choreography, for which he received the German theatre award DER FAUST in 2009. The first part of the evening conveys a sense of timelessness and intricate observation, while the choreography to “Johannes Brahms – Symphony Nr. 2” breathes new life into ballet classics like “Giselle” and “Swan Lake”, combining beauty and romantic longing with the melancholy of modernism.
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Johannes Brahms – Symphonie Nr. 2
Wie kaum einem anderen Zeitgenossen gelingt es Martin Schläpfer immer wieder, das Wesen großer sinfonischer Werke zu erfassen und in Tanz zu verwandeln. In den Bewegungsimaginationen seiner 2013 uraufgeführten Choreografie „Johannes Brahms – Symphonie Nr. 2“ lebt das Universum des Balletts von „Giselle“ bis „Schwanensee“ weiter – aber auf eine Weise, die sich der Doppelbödigkeit von Idylle und romantischer Sehnsucht mit der Melancholie der Moderne bewusst ist. „Martin Schläpfer schaut aus der Ferne auf den Ursprung der Ballett-Welt, und kommt ihr doch ganz nah – indem er unsere Phantasie zündet. Was kann Kunst mehr?“ (Dorion Weickmann, Süddeutsche Zeitung)
Veranstaltungen / April 2015
FAZIL SAY
Orpheus Chamber Orchestra mi 22/04 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Orpheus Chamber Orchestra
* Richard Wagner Siegfried-Idyll E-Dur WV 103 für Orchester * Wolfgang Amadeus Mozart Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488 * Fazıl Say Komposition für Kammerorchester * Joseph Haydn Symphonie Nr. 80 d-Moll Hob. I:80
SOLIST
Fazıl Say Klavier EUR 59, 54, 48, 30, 14 Saalplan A Einführungsgespräch mit Gottfried Franz Kasparek 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Festspielhaus Premium Seite 133
Musik/Klassik Das Orpheus Chamber Orchestra ist ein Modell für gelebtes Miteinander: Seit 40 Jahren musiziert das Ensemble grundsätzlich ohne Dirigenten. Diese Haltung verbindet es mit dem Pianisten und Komponisten Fazıl Say, der sich nicht nur in seiner türkischen Heimat für Demokratie und Menschlichkeit engagiert. Die Kompositionen des Nonkonformisten, der sich nie auf die Rolle des „ausführenden“ Musikers beschränken wollte, sind tänzerische Fantasien aus dem Geist der Improvisation. Und weil er auch mit Komponisten wie Wolfgang Amadeus Mozart auf Augenhöhe kommuniziert, klingen dessen Konzerte bei ihm so lebendig wie selten. Josephs Haydns originelle Symphonie Nr. 80 und Richard Wagners inniges „Siegfried-Idyll“ ergänzen ein Programm, in dem sich Individualismus und kammermusikalische Intimität die Hand reichen.
Fazıl Say
The Orpheus Chamber Orchestra is a model of democracy, choosing to work without a conductor. They share this approach with Fazıl Say, the composer who amazes audiences with his creativity and spontaneity. As a pianist, Fazıl Say brings more life to Wolfgang Amadeus Mozart’s piano concertos than almost any other musician. Joseph Haydn’s Symphony Nr. 80 and Richard Wagner’s “Siegfried Idyll” conclude the programme.
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Veranstaltungen / Mai 2015
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. VILDE FRANG . ANDREY BOREYKO
Mozart/Brahms/Schostakowitsch
19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Johannes Brahms Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 77 * Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie C-Dur KV 338 * Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 9 Es-Dur op. 70
SOLISTIN
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Vilde Frang Violine DIRIGENT
Andrey Boreyko Einführungsgespräch mit Friederike Raderer 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Musik/Klassik Andrey Boreyko ist Chefdirigent der Düsseldorfer Symphoniker und arbeitet eng mit herausragenden Orchestern in Europa und Nordamerika zusammen. Seine erste Zusammenarbeit mit dem Tonkünstler-Orchester umfasst ein geradezu „klassisches“ Abonnementprogramm mit vertrauten und womöglich ungewohnten Klängen. Auf Johannes Brahms’ Violinkonzert mit der Norwegerin Vilde Frang – 2013 mit einem Echo Klassikpreis ausgezeichnet – folgt mit KV 338 die letzte in Salzburg entstandene Symphonie aus Mozarts Feder. Dmitri Schostakowitsch schuf mit seiner Neunten die letzte seiner drei „Kriegssymphonien“. Das Werk sollte musikalisch den Sieg der Sowjetunion feiern – und brach schließlich mit allen Erwartungen des Publikums. The Principal Conductor of the Düsseldorf Symphony Orchestra, Andrey Boreyko, collaborates closely with outstanding orchestras in Europe and North America. His first collaboration with the Tonkünstler Orchestra is a veritably “classic” subscription programme presenting well-known and possibly not so well-known pieces. Johannes Brahms’ violin concerto featuring Norwegian soloist Vilde Frang – who was awarded the 2013 Echo Klassik prize – is followed by the last symphony composed by Mozart in Salzburg, i.e. K 338. Dmitri Shostakovich’s Ninth is the last of his three “War Symphonies”: originally intended as a musical celebration of the Soviet Union’s victory but, in the end, it broke with the audience’s expectations.
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Vilde Frang
mo 04/05
Veranstaltungen / Mai 2015
SIDI LARBI CHERKAOUI
. YABIN WANG
genesis fr 08/05
CHOREOGRAFIE
MUSIKER
Sidi Larbi Cherkaoui Olga Wojciechowska
Barbara Drazkowska Manjunath B Chandramouli Kaspy N’dia
BÜHNE
TANZ
Liu Kedong
Yabin Wang, Qing Wang, Fang Yin, Chao Li, Elias Lazaridis, Johnny Lloyd, Kazutomi ‘Tsuki’ Kozuki
MUSIK
sa 09/05 jeweils 19.30 Uhr Großer Saal
LICHTDESIGN
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan B
Willy Cessa KOSTÜME
Li Quing Einführungsgespräch jeweils 18.30 Uhr Kleiner Saal Bus-Shuttle jeweils 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnement Tanz Seite 130 FestspielhausKoproduktion Österreich-Premiere
Im Auftrag von Yabin Wang
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung, Fr 08. Mai * Weindegustation, Fr 08. Mai, Seite 150 * Masterclass für Young Professionals, Sa 09. Mai, Seite 122
Tanz/Live-Musik Der Starchoreograf und „Vermittler zwischen den Kulturen“ Sidi Larbi Cherkaoui zählt längst zu den FestspielhausPublikumsfavoriten und sorgte vergangene Saison mit seiner rasanten Tangoproduktion „m¡longa“ zweimal für Standing Ovations im Großen Saal. Für seine neue Kreation folgt er nach seiner Zusammenarbeit mit jungen Shaolin-Mönchen in „Sutra“, das 2012 im Festspielhaus zu sehen war, nun abermals dem Ruf des Ostens.
genesis
„ genesis“ – eine Geschichte über Vergänglichkeit, Wachstum und Wandel – entstand auf Einladung zur Zusammenarbeit mit der chinesischen Choreografin und Tänzerin Yabin Wang, auch bekannt aus dem Film „House of Flying Daggers“. In „ genesis“ erkunden vier chinesische TänzerInnen und drei Mitglieder von Cherkaouis Compagnie Eastman ein neues, gemeinsames Terrain. Choreografie und Bewegungssprache wurden inspiriert von schöpferischen Momenten aus der Natur und organischen Wachstumsmustern der
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Veranstaltungen / Mai 2015
Bäume, die mit ihren äußerlichen Zweigen einem Sinnbild für die Zukunft entsprechen, und mit ihren unterirdischen Wurzeln das Bewusstsein für Geschichte symbolisieren. „Wir haben ‚ genesis’ in China produziert, wir sprechen Japanisch und am Ende singen wir ein tibetisches Lied. Ich sehe die Produktion als eine Metapher für Versöhnung. Ist Versöhnung in der Kunst möglich, so ist sie es auch im richtigen Leben“, sagt Sidi Larbi Cherkaoui. The acclaimed choreographer Sidi Larbi Cherkaoui has long been a favourite among the Festspielhaus audience. Last season’s tango production “m¡longa” received standing ovations; the year before, the young Shaolin monks in "Sutra" caused a sensation. Cherkaoui’s latest piece, “ genesis”, deals with issues of transience, growth and change, and was created in association with the Chinese choreographer and dancer Yabin Wang. In “ genesis”, four Chinese dancers and three members of Cherkaoui’s Eastman company investigate a new common landscape using a language of movement inspired by natural moments of creation and the organic growth patterns of trees.
genesis
Eine Produktion von Yabin Dance Studio und Eastman in Koproduktion mit deSingel Internationale Kunstcampus Antwerpen, Kampnagel Hamburg, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Parc de la Villette Paris, Sadler’s Wells London, Festival Montpellier Danse 2014, Monaco Dance Forum, Festspielhaus St. Pölten und Fondazione Musica per Roma.
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Veranstaltungen / Mai 2015
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
Veranstaltungen / Mai 2015
. NOBUYUKI TSUJII . YUTAKA SADO
KAMMERMUSIK PRIMA LA MUSICA
Debussy/Beethoven/Prokofjew mo 18/05 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
* Claude Debussy „Prélude à l’après-midi d’un faune“ * Sergej Prokofjew Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 C- Dur op. 26 * Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
SOLIST
EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A
Nobuyuki Tsujii Klavier DIRIGENT
Yutaka Sado Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 134
Musik/Klassik Der designierte Chefdirigent des TonkünstlerOrchesters ab der Saison 2015/2016 ist Yutaka Sado. Sein umjubeltes Debüt am Pult der Tonkünstler gab der charismatische Japaner in der Saison 2012/2013. Nun folgt ein erster Vorgeschmack auf seine Zeit als Musikchef der Tonkünstler: Mit Musik von Debussy unterstreicht Yutaka Sado seine Nähe zum französischen Repertoire, Beethovens Siebte ist ein symphonischer Höhenflug und gleichzeitig das Bekenntnis zur klassischen Tradition des TonkünstlerOrchesters. Eine instrumentale Sternstunde dieser Saison ist der Auftritt des blinden Pianisten Nobuyuki Tsujii, den eine enge künstlerische Zusammenarbeit mit Yutaka Sado verbindet und der als erster Asiate den prestigeträchtigen Van Cliburn Wettbewerb gewann.
Junge Talente do 21/05 19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 15 freie Platzwahl Abonnement Kammermusik Seite 138
Musik/Klassik Begabte NachwuchsmusikerInnen präsentieren sich im Festspielhaus! In einem anspruchsvollen Konzert zeigen niederösterreichische Preisträgerensembles des Bundeswettbewerbs von prima la musica ihr musikalisches Können und spielen ein erlesenes kammermusikalisches Programm. Der größte österreichische Jugend-Wettbewerb für klassische Musik gilt seit 21 Jahren als wichtigste Plattform zur Förderung junger Talente und dient dabei nicht selten auch als Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere als ProfimusikerIn. Geprägt von jugendlichem Enthusiasmus und technischen und musikalischen Leistungen auf höchstem Niveau, erwartet die ZuhörerInnen im Kleinen Saal des Festspielhauses ein außergewöhnliches Kammermusikkonzert, das von den SiegerInnen der vergangenen Jahre gemeinsam gestaltet wurde. The Festspielhaus presents talented up-and-coming musicians! The successful Lower Austrian participants of the national prima la musica competition display their skills in an engaging, exciting concert. The prima la musica competition is Austria’s biggest youth competition for classical music and has formed the most significant platform for fostering young talent for 21 years. The winners of recent years have put together an unusual chamber music concert shaped by youthful enthusiasm and performances of the highest technical and musical standards.
Yutaka Sado is the Tonkünstler-Orchestra’s Music Director designate from the 2015/2016 season. The charismatic Japanese artist gave his highly acclaimed debut at the stand of the Tonkünstler during the 2012/2013 season. This concert is a pretaste of his engagement as the principal conductor of the Tonkünstler: music by Debussy is Yutaka Sado’s way of emphasising his closeness to the French repertoire, Beethoven’s Seventh is a symphonic flight of fancy and at the same time a commitment to the Classical tradition of the Tonkünstler Orchestra.
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Veranstaltungen / Mai 2015
IN CONCERT
Al Di Meola plays the Beatles and more
19.30 Uhr Großer Saal EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 139
MITWIRKENDE
Al Di Meola & Band
Musik/Jazz/Gitarre Es gibt Leidenschaften, die das Leben für immer verändern. Wie Millionen anderer Jungen sah Al Di Meola in den 60er Jahren die Beatles in der legendären „Ed Sullivan Show“ im amerikanischen Fernsehen. Doch prägte dieses Erlebnis seine Laufbahn vielleicht etwas stärker als die der anderen: „Hätte es die Beatles nicht gegeben, wäre ich heute ... wer weiß ... Feuerwehrmann“, bekennt der Gitarrist, der 1981 in die Guitar Player’s Gallery of Greats aufgenommen wurde. Mit dem Programm „Al Di Meola plays the Beatles and more“ kehrt der Fusion-Pionier nun zu dieser frühen Liebe zurück: Ganz minimalistisch, nur mit einer akustischen Gitarre ausgestattet, bereitet er den unvergesslichen Liedern der „Fab Four“ ein virtuoses Denkmal. Und schenkt uns das, was die Essenz der Beatles ausmacht: schlicht großartige Musik. Like millions of other young people, Al Di Meola watched the Beatles’ appearances on the “Ed Sullivan Show” in the 1960s. The impact on the guitarist was significant: “If it hadn’t been for the Beatles, I’d probably be... who knows... a fireman”. Now, armed only with an acoustic guitar, Al Di Meola returns to his early passion. His programme “Al Di Meola plays the Beatles and more” entertains audiences with the very essence of the Beatles: simply brilliant music.
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Al Di Meola
sa 30/05
Veranstaltungen / Juni 2015
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
. WIENER SINGVEREIN . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Brahms/Strauss/Bruckner mo 01/06 19.30 Uhr Großer Saal EUR 42, 36, 31, 25, 12 Saalplan A Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal
BESETZUNG
PROGRAMM
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST/INNEN Klara Ek Sopran Gerhild Romberger Alt Maximilian Schmitt Tenor Günther Groissböck Bass
* Johannes Brahms „Schicksalslied“ für gemischten Chor und Orchester op. 54 * Richard Strauss „Also sprach Zarathustra“ op. 30 * Anton Bruckner Te Deum C-Dur
CHOR
Wiener Singverein DIRIGENT
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Abonnements Tonkünstler Klassisch Seite 134 Vielstimmig Seite 142
Andrés Orozco-Estrada
Musik/Klassik/Vokal Andrés Orozco-Estrada nimmt als Chefdirigent der Tonkünstler vom Orchester und vom Publikum mit einem außergewöhnlichen Programm Abschied. Wir hören Komponisten, die ihm in der Zusammenarbeit mit dem Orchester immer besonders wichtig waren und sind: Brahms’ „Schicksalslied“ und Strauss’ „Also sprach Zarathustra“ erinnern stellvertretend an unvergessliche Konzerterlebnisse der letzten Jahre. Mit der Krönung des Programms, Bruckners Te Deum, dirigiert Andrés Orozco-Estrada wie schon 2004 bei seinem Tonkünstler-Debüt den großen österreichischen Romantiker. Andrés Orozco-Estrada’s farewell concert as Music Director of the Tonkünstler presents an extraordinary programme. He bids the orchestra and the audience farewell with works by composers who have been and still are of great importance in his collaboration with the Tonkünstler. Brahms’ “Schicksalslied” and Strauss’ “Also sprach Zarathustra” are representative of memorable concerts of the past few years. The highlight of the programme will be Bruckner’s Te Deum: Andrés Orozco-Estrada made his debut with the Tonkünstler back in 2004 with this work by the great Austrian Romantic composer.
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Veranstaltungen / Juni 2015
JOSETTE BAÏZ
. GROUPE GRENADE . TONKÜNSTLER-ORCHESTER
Roméo et Juliette
19.30 Uhr Großer Saal EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Bus-Shuttle 17.30 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 130 Klassik Plus Seite 137 Familie Seite 140 xtra 15+ Seite 141 Österreich-Premiere
CHOREOGRAFIE
ORCHESTER
Josette Baïz BÜHNE
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Dominique Drillot
MUSIKALISCHE LEITUNG
SLAM
Niklas Willén
Frédéric Nevchehirlian
TANZ
KOSTÜME
Groupe Grenade und junge TänzerInnen aus St. Pölten und Umgebung
Philippe Combeau RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation, Seite 150 * Masterclass für Young Professionals, Do 04. Juni, Seite 122 * Einführung für Familien um 18.45 Uhr
Tanz/Klassik Teenager zwischen 14 und 16 Jahren – das waren Shakespeares Romeo und Julia zur Zeit des großen Dramas. Mitten im Alter der großen Rebellion und auf der Suche nach der eigenen Persönlichkeit stecken auch die jungen TänzerInnen von Josette Baïz’ Groupe Grenade. Für „Roméo et Juliette“ – eine musikalischtänzerische Neuauflage der erfolgreichsten Liebesgeschichte aller Zeiten – mischt die Choreografin 25 TänzerInnen ihres jungen Ensembles mit Kindern aus Niederösterreich, die ab Herbst 2014 in Workshops für das Stück trainieren werden. Musikalisch begleitet werden die jungen Akteure der Grenade-Fassung von „Roméo et Juliette" von den Tonkünstlern. The choreographer Josette Baïz has added children from Lower Austria to 25 dancers from her Groupe Grenade to create a new musical and dance version of, “Roméo et Juliette”. The Tonkünstler provide the musical accompaniment for the Grenade version of the piece. Eine Produktion von Groupe Grenade in Koproduktion mit Marseille-Provence 2013 und Festival d’Aix-en-Provence.
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Roméo et Juliette
sa 06/06
Kooperationen / Saison 2014/2015
PARTNER-INSTITUTIONEN
Kooperationen MM Jazzfestival 2014 ist für Marianne Mendt ein Jubiläumsjahr: Zum einen findet das MM Jazzfestival in St. Pölten zum 10. Mal statt, zum anderen feiert die Sängerin ihr 50-jähriges Bühnenjubiläum. Bei der großen Gala wird sie wieder talentierte Youngsters und Profis begrüßen, allen voran die MM Big Band. Künstlerische Leitung Marianne Mendt Organisation Günther Huber Fr 03. Oktober, 20.00 Uhr, Kleiner Saal. Karten EUR 25 (ermäßigt EUR 12) Sa 04. Oktober, 19.00 Uhr, Großer Saal. Karten EUR 28 Eine Kooperation von MM Jazzfestival und Festspielhaus St. Pölten. www.mmjazzfestival.at Beide Veranstaltungen sind auch im Wahlabonnement buchbar.
Bühne Baden: Paganini 1925 setzte Franz Lehár mit seiner Operette „Paganini“ dem italienischen Geigenvirtuosen Niccolò Paganini ein Denkmal. Mit Melodien wie „Niemand liebt dich so wie ich“, „Liebe, du Himmel auf Erden“ oder „Gern hab ich die Frau’n geküsst“, zählt diese beliebte Operette zu den Meisterwerken Lehárs. „Paganini“ ist eines der späten Stücke des Komponisten, der die Titelpartie für Richard Tauber schrieb. In der Produktion der Bühne Baden sind u.a. Jevgenij Taruntsov, Andreas Sauerzapf, Reinhold G. Moritz und Barbara Pöltl in der Inszenierung von Isabella Gregor zu erleben. Musikalische Leitung Oliver Ostermann Inszenierung Isabella Gregor Mi 04. März, 19.30 Uhr, Großer Saal. Karten EUR 49, 44, 39, 29, 14 Die Veranstaltung ist auch im Wahlabonnement buchbar.
KIJUBU – Das Kinder- und Jugendbuchfestival Weitere Details finden Sie auf www.kijubu.at Di 10. bis So 15. März, Festspielhaus St. Pölten und Kulturbezirk
Marianne Mendt
Musikgymnasium Wien Das Musikgymnasium Wien spielt im Großen Saal für niederösterreichische SchülerInnen ein Vormittagskonzert für Chor und Orchester. Programm Maurice Ravel: „La valse". George Gershwin: „Rhapsody in Blue". Ouvertüren und Opernchöre Mitwirkende Orchester und Chor des Musikgymnasium Wien DirigentInnen Monika Arbeiter-Salzer, Richard Böhm, Georg Kugi, Andreas Pixner Do 09. April, 10.30 Uhr, Großer Saal. Karten EUR 8 prima la musica Landespreisträgerkonzert – Junge Meister im Festspielhaus Das Konzert präsentiert die Highlights des diesjährigen Landeswettbewerbs prima la musica inklusive der Sonderpreisvergabe an alle ausgezeichneten jungen Talente. Sa 25. April, 14.00 Uhr, Großer Saal. Eintritt frei
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Festspielhaus aktiv
Festspielhaus aktiv / Saison 2014/2015
Communities Anmeldung und Kontakt zu allen Angeboten kulturvermittlung@ festspielhaus.at Vorteile für WorkshopTeilnehmerInnen 20 % Ermäßigung auf Einzelkartenpreise 50 % Ermäßigung bei Abobuchung (gültig für ein Abonnement nach Wahl)
Ob SchülerInnen oder SeniorInnen, leidenschaftliche TänzerInnen oder begeisterte ChoristInnen – im Festspielhaus St. Pölten finden Alle ihr Zuhause. Die erste Spielzeit von Brigitte Fürle hat einmal mehr bewiesen: Sie lieben es, kreativ und künstlerisch aktiv zu werden und so nahe wie möglich am Festspielhaus-Geschehen dran zu sein. Nützen Sie auch in dieser Saison unser WorkshopAngebot und werden so ein Teil der Festspielhaus-Community! In der Saison 2014/2015 treffen sich vier Communities zwei Mal im Monat zu regelmäßigen Workshops: Vokalfreaks, HobbyChoristInnen, Musikbegeisterte und StimmakrobatInnen sind im Chor 50 plus eingeladen, sich zu einem einzigartigen Ensemble zu vereinen und die Erfolgsgeschichte der beliebten Community weiterzuschreiben. Für alle Junggebliebenen, die Bewegung in ihr Leben bringen wollen und nicht davor zurückschrecken, ihre eigenen Grenzen auszuloten, ist Tanz 60 plus das ideale Format. Mit dem Atelier für Alle wird die einzigartige generationenübergreifende Community im Festspielhaus weitergeführt. Hier ist es egal, wie alt man ist und ob man tänzerische Vorkenntnisse hat oder nicht – wichtig ist nur die Lust an der gemeinsamen tänzerischen Entfaltung und Weiterentwicklung. Die vierte und jüngste Community bildet das brandneue Format Tanz 13 plus. Speziell für junge Tanzbegeisterte konzipiert, gibt es hier zeitgenössisches Tanztraining für Alle zwischen 13 und 27 Jahren.
Tanz 60 plus
Ein Mal pro Woche trifft sich außerdem der Kinderchor St. Pölten. Musikalische Talente und interessierte NewcomerInnen zwischen 8 und 13 Jahren sind herzlich willkommen! Aus den Proberäumen auf die Bühne führt der Weg aller TeilnehmerInnen am Ende der Spielzeit. An einem gemeinsam gestalteten Abend laden die Festspielhaus-Communities jede/n ein, sich von und für die hauseigenen Arbeiten begeistern zu lassen.
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Festspielhaus aktiv / Saison 2014/2015
Young Professionals
Masterclasses je EUR 15 Begrenzte TeilnehmerInnenzahl
Unter dem erfolgreichen Label „Young Professionals“ werden auch in der Saison 2014/2015 wieder Masterclasses für Tanzstudierende, junge TänzerInnen und ChoreografInnen angeboten. Das Prinzip einer Masterclass – mittlerweile eine feste Institution im Vermittlungsprogramm des Festspielhauses – ist einfach: Junge Tanzschaffende treffen auf internationale Star-Compagnien und erkunden bei regelmäßig stattfindenden Masterclass-Terminen die künstlerischen Qualitäten und Besonderheiten der Ensembles. Unterschiedliche kulturelle Herangehensweisen von ChoreografInnen und TänzerInnen sind dabei genauso spannend wie die Möglichkeit zur intensiven internationalen Vernetzung. Masterclasses im Festspielhaus • Semperoper Ballett, Sa 18. Oktober • Hofesh Shechter Company, Di 28. Oktober • María Pagés Compañía, Sa 15. November • Wayne McGregor | Random Dance, Do 15. Jänner • Ballet Preljocaj, So 22. März • Ballett am Rhein, Do 16. April • Sidi Larbi Cherkaoui, Sa 09. Mai • Groupe Grenade, Do 04. Juni Weitere Vorteile für Young Professionals Young Professionals genießen eine individuelle projektbezogene Betreuung und erhalten Zusatzinformationen und Materialien bereits vorab. KollegInnen-Karten können für EUR 12 pro Veranstaltung erworben werden und es gibt spezielle Ermäßigungen auf Onlinetickets der Westbahn. Weitere Infos zu den Ermäßigungen und die genauen Workshopzeiten finden Sie auf www.festspielhaus.at
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Probenfoto Ballet Preljocaj
Anmeldung und Kontakt kulturvermittlung@ festspielhaus.at
Festspielhaus aktiv / Saison 2014/2015
Schulen Anmeldung und Kontakt kulturvermittlung@ festspielhaus.at Abendvorstellungen im Klassenverband EUR 8 pro Schülerin KIJUBU Di 10. bis So 15. März www.kijubu.at
Das Festspielhaus versteht sich als Ort der Begegnung – und das gilt auch für SchülerInnen aller Altersstufen. Hier kommen junge NiederösterreicherInnen erstmals mit Kunstformen wie Tanz, Musik, Medien und Literatur in Berührung. Dieser erste Kontakt ist im Festspielhaus auf vielfältige Weise möglich und reicht beispielsweise von Familienvorstellungen über Jugendfestivals bis hin zu der neuen Community Tanz 13 plus. Erstklassig ist auch das Angebot für Schulklassen: Sie wollen kindgerechte Einführungen zu den Vorstellungen, benötigen Arbeitsmappen oder sind interessiert daran, gemeinsam mit Ihrer Klasse einen Blick hinter die Kulissen zu werfen? Für maßgeschneiderte Vorbereitungen Ihrer Gruppe, egal ob im Klassenzimmer oder in unseren Proberäumen, steht Ihnen unser Kulturvermittlungsteam gerne zur Verfügung. Zum Besuch von regulären Abendveranstaltungen im Klassenverband berät Sie unser Team auch gerne inhaltlich. Zusätzliche Projekte und Möglichkeiten zur Beteiligung an künstlerischen Prozessen gibt es ab dem Schuljahr 2014/2015 in einem eigenen Folder für Schulen zum Nachlesen.
Schulklasse im Festspielhaus
Mit Beginn der Saison 2014/2015 startet auch die neue Kooperation mit dem Landesschulrat für Niederösterreich und das Festspielhaus öffnet im Rahmen der Aktion Landeshauptstadt seine Tore für besuchende Schulen. Wahlweise können Sie hier eine spannende Schnitzeljagd mit interessanten Infos über das Festspielhaus oder eine Kombination aus Führung und Workshop buchen.
Tonspiele siehe auch www.tonkuenstler.at
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Schulvorstellungen im Festspielhaus • Tonspiele, Mo 17. und Di 25. November, Mi 04. März, Mi 25. März, EUR 4 • KIJUBU: Theresas Traum, Di 10. bis Fr 13. März, EUR 2, Seite 81 • Musikgymnasium Wien, Do 09. April, EUR 8, Seite 117 • Musik.Tanz.Bewegung in der Schule, Mi 29. April, Eintritt frei
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Abonnements und Service
Vorteile Fix-Abonnements
Abonnements / Abovorteile und Wahlabo
Abonnements / Abovorteile und Wahlabo
Abonnements
Wahlabonnements
Ihre Vorteile bei Buchung eines Fix-Abonnements im Festspielhaus St. Pölten: • Mindestens 30 % Ermäßigung im Abonnement gegenüber den Einzelkartenpreisen • Jugend Spezial: Für BesucherInnen unter 26 Jahren 50 % Ermäßigung auf den Abonnementpreis • Vorkaufsrecht für eine Bonusveranstaltung mit einer Ermäßigung von 10 %: • Neujahrskonzert, Do 01. oder Di 06. Jänner, Seite 59 • Vorteilspreise für alle weiteren Eigenveranstaltungen des Festspielhauses mit einer Ermäßigung von 20 % (gültig für je eine Karte pro gebuchtem Abonnement) • Zahlung des Abonnements in zwei Raten möglich (bitte auf dem Bestellschein vermerken) • Kostenlose Zusendung der Abonnementkarten • Überraschungsgeschenk für AbonnentInnen
Weitere Ermäßigungen im Wahlabonnement
Wählen Sie Ihre persönlichen Lieblingsvorstellungen und stellen Sie sich Ihr Abonnement individuell zusammen: • Bei der Auswahl von 3 bis 5 Veranstaltungen gewähren wir Ihnen 10 % Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis. • Bei der Auswahl von mindestens 6 Veranstaltungen gewähren wir Ihnen 20 % Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis.
Mitglieder des Förderverein Kulturbezirk St. Pölten, FreundInnen der Kunstmeile Krems, Mitglieder des Freundesverein Bühne Baden, Club Ö1- und ÖAMTC-Mitglieder sowie InhaberInnen der DuettFreundschaftskarte Grafenegg und Tonkünstler erhalten weitere Ermäßigungen im Wahlabonnement. Bitte vermerken Sie etwaige Mitgliedschaften auf dem Bestellschein.
Empfehlen Sie die Abonnements des Festspielhauses weiter: Für jede/n neue/n AbonnentIn bedanken wir uns bei Ihnen mit einer Freikarte (gilt für ausgewählte Veranstaltungen im Festspielhaus St. Pölten oder im Landestheater Niederösterreich). Nähere Informationen erhalten Sie beim Verkaufsteam von niederösterreich kultur karten.
Ihre Vorteile bei Buchung eines Wahlabonnements: • Jugend Spezial: Für BesucherInnen unter 26 Jahren 50 % Ermäßigung auf den Abonnementpreis • Vorkaufsrecht für eine Bonusveranstaltung mit einer Ermäßigung von 10 % (diese Veranstaltung kann nicht im Wahlabonnement, gerne aber zusätzlich gebucht werden): • Neujahrskonzert, Do 01. oder Di 06. Jänner, Seite 59 • Vorteilspreise für alle weiteren Eigenveranstaltungen des Festspielhauses mit einer Ermäßigung von 20 % für AbonnentInnen des „Wahlabonnement 20 %“ bzw. 10 % für AbonnentInnen des „Wahlabonnement 10 %“ (gültig für je eine Karte pro gebuchtem Abonnement) • Zahlung des Abonnements in zwei Raten möglich (bitte auf dem Bestellschein vermerken) • Kostenlose Zusendung der Abonnementkarten • Überraschungsgeschenk für AbonnentInnen
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Eine Übersicht über die Fix-Abonnements der Saison 2014/2015 im Festspielhaus finden Sie auf den Seiten 130 bis 143.
AbonnentInnen werben AbonnentInnen
Wahlabonnement 10 % und 20 %
Vorteile Wahlabonnements
Abonnements / Saison 2014/2015
Abonnements / Saison 2014/2015
ABONNEMENT
Tanz Preise ABONNEMENT
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis Bus-Shuttle aus Wien bei allen Veranstaltungen siehe Seite 148
Angelin Preljocaj: Snow White
Ballet de Lyon: One Flat Thing, Reproduced
10 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 284, 242, 205, 168, 86
SEITE
Ein William Forsythe Ballettabend 18.00 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
so 19/10
SEMPEROPER BALLETT
sa
HOFESH SHECHTER . WILLI DORNER
01/11
We Know / Tanzkaraoke
31
MARÍA PAGÉS Utopia jeweils 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Flamenco/Live-Musik
47
fr 12/12 sa 13/12
AKRAM KHAN . ISRAEL GALVÁN TOROBAKA jeweils 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Kathak/Flamenco
55
fr
WAYNE MCGREGOR
Atomos 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz
61
OPÉRA DE LYON Ballet de Lyon mit Sylvie Guillem jeweils 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
75
14/11 15/11
16/01
fr 20/02 sa 21/02
130
sa 21/03 so 22/03
ANGELIN PRELJOCAJ Snow White Sa 19.30 Uhr und So 16.00 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
85
sa 18/04
MARTIN SCHLÄPFER
Sinfonien 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
97
fr 08/05 sa 09/05
SIDI LARBI CHERKAOUI genesis jeweils 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Live-Musik
105
sa 06/06
JOSETTE BAÏZ
Roméo et Juliette 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Klassik
114
39/40
19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz fr sa
SEITE
131
Abonnements / Saison 2014/2015
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Ballett
Festspielhaus Premium Preise ABONNEMENT
4 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 117, 100, 86, 70, 33
4 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 141, 126, 110, 77, 36
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis
MIT OPTION 5 Veranstaltungen im Großen Saal EUR 210, 185, 156, 104, 48
Martin Schläpfer: Sinfonien
Preise ABONNEMENT
Bus-Shuttle aus Wien bei allen Veranstaltungen siehe Seite 148
SEITE
so 19/10
SEMPEROPER BALLETT
Ein William Forsythe Ballettabend 18.00 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
31
fr 20/02 sa 21/02
OPÉRA DE LYON Ballet de Lyon mit Sylvie Guillem jeweils 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
75
sa 21/03 so 22/03
ANGELIN PRELJOCAJ Snow White Sa 19.30 Uhr und So 16.00 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
85
sa 18/04
MARTIN SCHLÄPFER
Sinfonien 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
97
132
María Pagés: Utopia
Abonnements / Saison 2014/2015
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis Bus-Shuttle aus Wien bei allen Veranstaltungen (ausgen. Fr 24. Oktober, Sa 17. Jänner und Mi 22. April) siehe Seite 148
SEITE
sa 27/09 so 28/09
KOMISCHE OPER BERLIN Die Zauberflöte Sa 19.30 Uhr und So 16.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Oper/Animation
23
fr sa
14/11 15/11
MARÍA PAGÉS Utopia jeweils 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Flamenco/Live-Musik
47
sa
17/01
KULMAN . THEISSING
65
Mussorgsky Dis-Covered 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik/Vokal Mozart/Wagner/Haydn/Say 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
mi 22/04
ORPHEUS CHAMBER ORCHESTRA
fr 24/10
OPTION WIENER PHILHARMONIKER Messiaen/Schubert 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik/Vokal
133
101
33
Abonnements / Saison 2014/2015
Abonnements / Saison 2014/2015
ABONNEMENT
Tonkünstler Klassisch Preise ABONNEMENT 12 Veranstaltungen im Großen Saal 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 342, 302, 259, 198, 96
Andrés Orozco-Estrada
Bernd Richard Deutsch
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis
SEITE
mo 06/10
BACHMAIR . EITZINGER . PIRCHER . OROZCO-ESTRADA
25
SEITE
mo 02/03
URBA´ NSKI
Rimski-Korsakow/Glinka/Lutosl´awski 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
77
mo 23/03
HARTELIUS . LANGE
Strauss/Mahler/Berg 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
87
mo 13/04
MØRK . OROZCO-ESTRADA
Schostakowitsch/Enescu/Nielsen/Martinu° 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
94
mo 04/05
FRANG . BOREYKO
Mozart/Brahms/Schostakowitsch 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
102
mo 18/05
TSUJII . SADO
Debussy/Beethoven/Prokofjew 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
108
mo 01/06
WIENER SINGVEREIN . OROZCO-ESTRADA
113
Dvorˇák/Ravel/Deutsch 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik mo 13/10
LEVIT . SANDERLING
Mozart/Bruckner 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
28
mo 10/11
NAKARIAKOV . SCHØNWANDT
Mozart/Dvorˇák/Widmann 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
43
mo 24/11
GROSVENOR . PAYARE
Ludwig van Beethoven 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
49
mo 22/12
OROZCO-ESTRADA
Mahler/Ives 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
58
mo 16/02
SON . KITAJENKO
72
134
Tschaikowski/Rachmaninow 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
135
Brahms/Strauss/Bruckner 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik/Vokal
Veranstaltungen / Oktober 2013 Abonnements / Saison 2014/2015
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Tonkünstler Plugged-In
Klassik Plus Preise ABONNEMENT
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 88, 75, 65, 52, 25
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 98, 86, 74, 53, 25
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis Angelika Kirchschlager
Preise ABONNEMENT
Komische Oper Berlin: Die Zauberflöte
Abonnements / Saison 2014/2015
Bus-Shuttle aus Wien bei allen Veranstaltungen siehe Seite 148
SEITE
sa
29/11
sa 31/01
do 12/03
136
KIRCHSCHLAGER . DOBREK . ZACHER
„Ich lade gern mir Gäste ein“ 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vokal
50
NÚÑEZ . HARRIS
Celtic Pilgrimage 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Folk/Celtic
69
BRAFF . BERGLUND . ÖSTRÖM . EK
79
E.S.T. Symphony 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz
SEITE
sa 27/09 so 28/09
KOMISCHE OPER BERLIN Die Zauberflöte Sa 19.30 Uhr und So 16.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Oper/Animation
23
sa 18/04
MARTIN SCHLÄPFER
Sinfonien 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
97
sa 06/06
JOSETTE BAÏZ
137
Roméo et Juliette 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Klassik
114
Abonnements / Saison 2014/2015
Abonnements / Saison 2014/2015
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Kammermusik
Unterhaltungsmusik
Preise
Preise
ABONNEMENT
ABONNEMENT
4 Veranstaltungen im Kleinen Saal mit 30 % Ermäßigung EUR 78
6 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 168, 142, 121, 96, 44
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis
Buika
Emerson String Quartet
MIT OPTION 5 Veranstaltungen im Kleinen Saal EUR 88
SEITE
SEITE
do 09/10
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Kam-Porat-Trio 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik
27
sa 25/10
DAVID MURRAY . MACY GRAY
Be My Monster Love 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz/Soul
35
do 13/11
KAMMERMUSIK TONKÜNSTLER . MARKOVICS . WALLISCH
44
sa 06/12
IN CONCERT
Chilly Gonzales 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz/Piano
52
sa 24/01
IN CONCERT
Chico César 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Singer-Songwriter/Brasil-Pop
66
fr 27/03
IN CONCERT
Buika 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Welt
89
sa 11/04
STACEY KENT
The Changing Lights 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz
93
sa 30/05
IN CONCERT
„Bad Boy of Music“ 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik/Lesung do 12/02
KAMMERMUSIK TONKÜNSTLER . OBONYA . BANKL
71
winter.reise.bilder 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik/Lesung fr 06/03
do 21/05
138
Emerson String Quartet 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik
78
OPTION KAMMERMUSIK PRIMA LA MUSICA Junge Talente 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik
109
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
139
Al Di Meola plays the Beatles and more 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz/Gitarre
110
Abonnements / Saison 2014/2015
Abonnements / Saison 2014/2015
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Familie
xtra 15+ Preise ABONNEMENT
4 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 115, 101, 88, 64, 30
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 84, 71, 60, 48, 22
MIT OPTION 5 Veranstaltungen EUR 125, 111, 98, 74, 40 Empfohlen ab 10 Jahren Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis Bus-Shuttle aus Wien bei allen Veranstaltungen (ausgen. Mo 26. Jänner und Fr 13. März) siehe Seite 148
SEITE
so 28/09
KOMISCHE OPER BERLIN
Die Zauberflöte 16.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Oper/Animation
23
mo 26/01
TONSPIELE
Klassik Hits für Alle von 11-99 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
68
so 22/03
ANGELIN PRELJOCAJ
Snow White 16.00 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
85
sa 06/06
fr
140
13/03
Roméo et Juliette 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Klassik JOSETTE BAÏZ
OPTION THEATERKOLLEKTIV TETETE Theresas Traum 18.00 Uhr, Kleiner Saal. Live-Animation/Theater
MIT OPTION 4 Veranstaltungen im Großen Saal EUR 101, 86, 73, 58, 27
Josette Baïz: Roméo et Juliette
Komische Oper Berlin: Die Zauberflöte
Preise ABONNEMENT
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis Bus-Shuttle aus Wien bei allen Tanzveranstaltungen siehe Seite 148
SEITE
sa 06/12
IN CONCERT
Chilly Gonzales 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz/Piano
52
sa 21/03 so 22/03
ANGELIN PRELJOCAJ Snow White Sa 19.30 Uhr und So 16.00 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
85
sa 06/06
JOSETTE BAÏZ
mo 26/01
OPTION TONSPIELE Klassik Hits für Alle von 11-99 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
Roméo et Juliette 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Klassik
114
114
81
141
68
Abonnements / Saison 2014/2015
Abonnements / Saison 2014/2015
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Vielstimmig
Landestheater Niederösterreich/ Festspielhaus St. Pölten Preise ABONNEMENT
4 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 157, 135, 111, 79, 37
4 Veranstaltungen mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–3 EUR 126, 114, 98
MIT OPTION 5 Veranstaltungen im Großen Saal EUR 184, 158, 130, 94, 44 Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis Mitbeworben durch die Chorszene Niederösterreich
SEITE
fr 24/10
WIENER PHILHARMONIKER
Messiaen/Schubert 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik/Vokal
33
fr 05/12
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
Weihnachtskonzert 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik/Vokal
51
so 29/03
DOMKANTOREI ST. PÖLTEN
90
mo 01/06
TONKÜNSTLER-ORCHESTER
113
sa 11/04
OPTION STACEY KENT The Changing Lights 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz
Matthäus-Passion 18.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Barock/Vokal Brahms/Strauss/Bruckner 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik/Vokal
93
MIT OPTIONEN 6 Veranstaltungen mit 30 % Ermäßigung EUR 183, 165, 141
Martin Schläpfer: Sinfonien
Wiener Tschuschenkapelle (Volkskultur)
Preise ABONNEMENT
Jugend unter 26 50 % Ermäßigung auf den Abopreis Bus-Shuttle aus Wien Sa 27., So 28. September und Sa 18. April siehe Seite 148 Die genauen Termine des Landestheaters Niederösterreich finden Sie ab April auf www.festspielhaus.at Nähere Informationen zu den Veranstaltungen des Landestheaters Niederösterreich finden Sie ab Mitte Mai auf www.landestheater.net
SEITE
sa 27/09 so 28/09
KOMISCHE OPER BERLIN Die Zauberflöte Sa 19.30 Uhr und So 16.00 Uhr, Großer Saal
Oktober
JOSEPH ROTH
Jänner
GOTTHOLD EPHRAIM LESSING
sa 18/04
MARTIN SCHLÄPFER
Sinfonien 19.30 Uhr, Großer Saal
97
sa
OPTION 1 KIRCHSCHLAGER . DOBREK . ZACHER „Ich lade gern mir Gäste ein“ 19.30 Uhr, Großer Saal
50
29/11
Februar
142
143
23
Radetzkymarsch Regie: Philipp Hauß, Landestheater Niederösterreich, Großes Haus Minna von Barnhelm Regie: Katrin Plötner, Landestheater Niederösterreich, Großes Haus
OPTION 2 JEAN PAUL SARTRE Die Schmutzigen Hände Regie: Maaike van Langen Landestheater Niederösterreich, Großes Haus
Service / Saison 2014/2015
Service / Saison 2014/2015
Karten und Information
Kartenbüro am Rathausplatz
niederösterreich kultur karten Rathausplatz 19, 3100 St. Pölten T: +43 (0) 2742/90 80 80 600, F: +43 (0) 2742/90 80 83 E: karten@festspielhaus.at Öffnungszeiten: Mo bis Fr (werktags): 9.00 bis 18.00 Uhr und Sa 9.00 bis 14.00 Uhr
Ermäßigungen
• Jugend Spezial: BesucherInnen unter 26 Jahren erhalten 50 % auf Einzelkarten- und Abonnementpreise. An der Abendkassa: Restkarten zu EUR 8, mit citySUPAcard Restkarten zu EUR 6. • Mitglieder von Förderverein Kulturbezirk St. Pölten und FreundInnen der Kunstmeile Krems erhalten 20 % Ermäßigung auf jeweils zwei Karten pro Veranstaltung. • Club Ö1- und ÖAMTC-Mitglieder, InhaberInnen der DuettFreundschaftskarte Grafenegg und Tonkünstler sowie Mitglieder des Freundesverein Bühne Baden erhalten 10 % Ermäßigung auf jeweils zwei Karten pro Veranstaltung. • BesucherInnen mit Behinderung erhalten 10 % Ermäßigung. RollstuhlfahrerInnen erhalten 50 % Ermäßigung, die Begleitperson eine Ermäßigung von 50 % (Buchung online nicht möglich). • Gruppen ab 20 Personen erhalten 10 % Ermäßigung und Gruppen ab 50 Personen 20 % Ermäßigung.
Das Kartenbüro am Rathausplatz hat während des Sommers durchgehend geöffnet. Von 30. Juni bis 30. August ist das Verkaufsteam von Mo bis Sa (werktags) von 9.00 bis 13.00 Uhr für Sie da. Bitte beachten Sie die geänderten Öffnungszeiten auch zu Weihnachten.
Abendkassa Festspielhaus
Abendkassa Festspielhaus St. Pölten Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten T: +43 (0) 2742/90 80 80 600 E: karten@festspielhaus.at Öffnungszeiten: 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn Tickets für ausgewählte Veranstaltungen sind auch in allen Raiffeisenkassen in Niederösterreich und Wien erhältlich.
Online-Tickets
GeschenkGutscheine
Bitte beachten Sie, dass wir Ermäßigungen nur gegen Nachweis einer entsprechenden Legitimation gewähren können und diese beim Einlass kontrollieren. Weitere Informationen zu den Ermäßigungen im Festspielhaus erhalten Sie beim Verkaufsteam des Kartenbüros oder auf www.festspielhaus.at
Informationen und Online-Tickets erhalten Sie auf der Homepage www.festspielhaus.at. Ausgewählte Veranstaltungen können Sie gegen einen geringen Aufpreis auch auf www.oeticket.com buchen.
Das Festspielhaus bietet Ihnen die Möglichkeit, Kultur auch zu verschenken. Gutscheine von beliebigem Wert erhalten Sie im Kartenbüro niederösterreich kultur karten.
144
Je nach Verfügbarkeit können bei Eigenveranstaltungen des Festspielhauses Ermäßigungen zu den folgenden Bedingungen gewährt werden:
Up to date
Als Newsletter-AbonnentIn lesen Sie aktuelle Informationen zu unseren Veranstaltungen, erhalten tolle Angebote und können an attraktiven Gewinnspielen teilnehmen. Einfach anmelden auf www.festspielhaus.at/newsletter. Exklusive Blicke hinter die Kulissen gewährt Ihnen unser BACK/STAGE Blog www.festspielhaus.at/blog
145
GROSSER SAAL
GROSSER SAAL
Saalplan A
Saalplan B ¬ Kategorie 1
¬ Kategorie 1
¬ Kategorie 2
¬ Kategorie 2
¬ Kategorie 3
¬ Kategorie 3
¬ Kategorie 4
¬ Kategorie 4
¬ Kategorie 5
¬ Kategorie 5
Rang Links
Rang Links
Stehplätze
Balkon Rechts
Balkon Links
Stehplätze
Parkett Rechts
Rang Rechts
Balkon Rechts
Parkett Mitte
Stehplätze
Parkett Links
Balkon Links
BÜHNE
Rang Rechts
Stehplätze
BÜHNE
Parkett Links
Parkett Mitte
Parkett Rechts
Parkett Stehplätze
Parkett Stehplätze
Balkon Mitte
Balkon Mitte
Stehplätze im Festspielhaus: Bei Veranstaltungen im Großen Saal sind (nach Verfügbarkeit) Stehplatzkarten an der Abendkassa erhältlich (keine Ermäßigungen möglich).
Stehplätze im Festspielhaus: Bei Veranstaltungen im Großen Saal sind (nach Verfügbarkeit) Stehplatzkarten an der Abendkassa erhältlich (keine Ermäßigungen möglich).
Service / Saison 2014/2015
Service / Saison 2014/2015
Anreise Das Festspielhaus St. Pölten liegt im Kulturbezirk St. Pölten (Landhausviertel) und ist aus allen Richtungen bequem mit Auto, Bus oder Bahn zu erreichen.
Bus-Shuttle aus Wien
Vom Bahnhof zum Festspielhaus
In allen Parkgaragen des Kulturbezirks (P West) parken Sie werktags ab 17.00 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztägig gratis! Für die gebührenfreie Ausfahrt bewahren Sie bitte Ihr Einfahrtsticket auf.
Fußweg
Gratis Parken
Von der A1 kommend nehmen Sie die Abfahrt „Knoten St. Pölten“ Richtung Landhaus/Krems auf die S33. Von der S33 nehmen Sie die Abfahrt „St. Pölten Ost“ und folgen dem Leitsystem „Festspielhaus St. Pölten“ bis in die Tiefgarage des Kulturbezirks. (Anfahrtszeit je nach Verkehrslage: aus Wien/Auhof ca. 30 Min., aus Krems ca. 25 Min., aus Linz ca. 60 Min.)
Von Wien Westbahnhof dauert die Zugfahrt nach St. Pölten Hauptbahnhof nur 24 Minuten, von Linz 48 Minuten. Informationen zu den aktuellen Fahrplänen und Tarifen finden Sie auf www.westbahn.at und www.oebb.at TIPP Buchen Sie Ihre Veranstaltungskarten auf www.festspielhaus.at und fahren Sie um 10 % günstiger mit der WESTbahn.
TWINS-Route,
Mit dem Auto
Anreise mit der Bahn
Als besonderes Service bietet das Festspielhaus St. Pölten in Zusammenarbeit mit Elite Tours zu allen Veranstaltungen der Abonnements Tanz, Ballett und Klassik Plus einen Shuttlebus aus Wien an. Detaillierte Informationen zum Bus-Shuttle erhalten Sie auf www.festspielhaus.at oder direkt bei Elite Tours T: +43 (0) 1/513 22 25 19, E: ticket@elitetours.at. Preise pro Person für Hin- und Rückfahrt: Vorverkauf: EUR 12, im Bus: EUR 15, Einzelfahrt: EUR 8 Karten zum ermäßigten Preis für AbonnentInnen, Jugendliche unter 26, Mitglieder des Förderverein Kulturbezirk St. Pölten, Mitglieder des Freundesverein Bühne Baden, FreundInnen der Kunstmeile Krems, InhaberInnen Duett-Freundschaftskarte Grafenegg und Tonkünstler: EUR 10
Vom Hauptbahnhof St. Pölten aus können Sie per Taxi oder mit dem Stadtbus LUP ins Festspielhaus gelangen. Für den nur 15-minütigen Fußweg gehen Sie vom Bahnhof ca. 300 Meter nach links bis zum Sparkassenpark. Von hier aus führt ein beschilderter Weg Richtung Kulturbezirk. Oder Sie folgen der TWINS-Route durch die Innenstadt. Die roten Sitzmöbel markieren den Weg. TIPP Am Hauptbahnhof sowie beim Festspielhaus gibt es nextbikeStationen. Einfach registrieren und losradeln! Infos unter www.nextbike.at. Übrigens: Die erste halbe Stunde ist gratis!
148
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Wegbeschreibung
Traisental Wein
Service / Saison 2014/2015
Partner / Saison 2014/2015
Gastronomie und Hotels in St. Pölten
Partner
Nur 15 Fahrminuten vom Festspielhaus St. Pölten entfernt liegen die sanften Hügel und kleinen Weingärten des Traisentals, in denen die guten Traisentaler Weine und der Traisental DAC produziert werden. Wir haben die Traisentaler Winzer eingeladen, im Laufe der Saison ihre Weine im Festspielhaus St. Pölten vorzustellen! Termine und Informationen finden Sie auf www.festspielhaus.at und www.traisentalwein.at
Das Festspielhaus St. Pölten dankt seinen Partnern und Unterstützern:
Förderer
Gesellschafter TourismusInformation
Weitere Informationen erhalten Sie auf www.st-poelten.gv.at unter dem Menüpunkt Tourismus, T: +43 (0) 2742/353 354 oder www.niederoesterreich.at Hauptsponsoren
Unsere Empfehlungen
Gegen Vorlage Ihrer Eintrittskarte oder Buchungsbestätigung buchen Sie bei unseren Kooperationspartnern ein Einzel- oder Doppelzimmer zum Festspielhaus-Vorzugspreis. Die ermäßigten Preise finden Sie auf www.festspielhaus.at • Cityhotel D&C: Genießen Sie das „Kultur-Dinner“ im Restaurant „dasGOLD’s“ im Hotel D&C (Völklplatz 1, 3100 St Pölten). Im traditionsreichen Ambiente der ehemaligen Stadtsäle trifft Tradition auf Lifestyle! www.cityhotel-dc.at, T: +43 (0) 2742/75577 • Hotel Metropol: Nur wenige Gehminuten vom Festspielhaus entfernt, mitten in der barocken Altstadt St. Pöltens, serviert das Restaurant im Hotel Metropol (Schillerplatz 1, 3100 St. Pölten) regionale Köstlichkeiten. www.hotel-metropol.at, T: +43 (0) 2742/70700105 • Hotel-Gasthof Graf: Ankommen und Wohlfühlen heißt es im Hotel-Gasthof Graf (Bahnhofplatz 7, 3100 St. Pölten). Mit saisonalen und regionalen Spezialitäten genießen Sie Gerichte der traditionellen Hausmannskost. www.hotel-graf.at, T: +43 2742/352757
150
Unterstützer
Medien- und Druckpartner
Kooperationspartner
Twins-Paten
151
HIMMER, BUCHHEIM & PARTNER
10
„DER STANDARD sucht Streit. Aber deshalb abonniere ich ihn ja.“ Cornelius Obonya, Schauspieler und Abonnent seit 2000
KREMS / AUSTRIA
25.04. - 26.04. & 30.04. - 03.05.2014
Music/Soundart
Jeff Mills / Clipping. / Peaches / Bill Orcutt /Pharmakon / Teho Teardo & Blixa Bargeld / Boddika b2b Joy Orbison / Robert Henke / Forest Swords / Vatican Shadow / Objekt / Oneohtrix Point Never / Jon Hopkins / Ron Morelli / Nozinja / Factory Floor / Karenn / Ninos du Brazil / Stephen O´Malley / Samuel Kerridge / Dean Blunt / Mykki Blanco /Kassel Jaeger / Chris Madak & Donato Dozzy / Compound Eye / Sensate Focus and many more Performance/Art/Installation
God´s Entertainment / Santiago Sierra / Dries Verhoeven / AA Bronson / Carlos Maria Romero & Guillaume Marie / Meg Stuart / Jeremy Wade, Monika Grzymala, Xiu Xiu / Keith Hennessy / Liz Rosenfeld and many more
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Team / Saison 2014/2015
Team / Saison 2014/2015
Das Festspielhaus-Team Künstlerische Leitung, Programm Brigitte Fürle Programm Mitarbeit Constanze Eiselt (Unterhaltungsmusik), Angelika Schopper und Constanze Eiselt (Klassik International, Kammermusik), Josef Winkler (Kindertheater KIJUBU) Geschäftsführung Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl Produktion Constanze Eiselt (Leitung), Diana Costa, Veronika Holzmann, Juliane Scherf Kulturvermittlung Diana Costa, Josef Winkler, Susanne Wolfram Marketing Sylvia Mitgutsch (Leitung), Katja Borlein, Stefanie Reichl (Presse- und Medienarbeit), Silvia Rohn, Gülcan Simsek Redaktion Julia Dorninger, Eva Ebersberger (karenziert), Lena Drazˇic´ (externe Mitarbeit) Stabstelle Verkauf Ulli Roth Chefkassierin Festspielhaus Julia Rafferseder niederösterreich kultur karten Robert Balogh (Leitung), Doris Peschl Kassa/Abonnement Monika Bergen, Sonja Bogner, Tatjana Eichinger, Almalyn Griesauer, Eva Hohenthanner, Stefanie Kohaida, Susanne Papst, Julia Rafferseder, Sabine Retzer, Regina Ritter, Vanessa Roedel, Judith Weber Technischer Direktor Reinhard Hagen Beleuchtungsinspektor Herbert Baireder, Robert Sommer (Stellvertreter) Tonmeister Andreas Dröscher, Bernd Neuwirth (Stellvertreter) Bühneninspektorin Eva Swoboda, Jürgen Westermayr (Stellvertreter) Bühne und Pflanzenbetreuung Christian Zörner Veranstaltungstechnik Florian Hackel Betriebstechnik Herbert Kaminsky Assistenz Geschäftsführung/Sekretariat Künstlerische Leitung Elke Cumpelik Postverwaltung Alil Imeri Portierin Gerlinde Högel
Leitung IT Günter Pöck Netzwerktechnik Josef Bandion, Michael Faller, Stefan Hagl, Michael Lang-Muhr Webmaster Johannes Lugmayr Programmierung Andreas John Ticketing & CRM Service Barbara Reithofer (Leitung), Sonja Pumhössel, Astrid Engelhardt Buchhaltung Heinrich Karner (Leitung), Manuela Schwarz, Emma Holzer Controlling Daniela Fellner Personal- und Organisationsentwicklung Martina Schabasser
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Hausorganisation und Vermietungen Ahmet Bayazit ChefbilleteurInnen Angelika Forstner, Gregor Mikesa Reinigungspersonal Fidan Atilmis, Elif Budak, Fatma Erpolat, Münever Karabulut, Aynur Tuna
Für das Festspielhaus tätige MitarbeiterInnen der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft GmbH
Bildnachweise/Impressum / Saison 2014/2015
Bildnachweise Markus Thums (S. 9, 10, 20, 118, 126, 163, 164), Hertha Hurnaus (S. 6), Léo Ballani (S. 12, 141), Lisa Rastl (S. 15), Gabriele Zucca (S. 16), Martin Sigmund (S. 19), Iko Freese / drama-berlin.de (S. 22, 137, 140), Maike Helbig (S. 26), Felix Broede (S. 29), Costin Radu (S. 30), Guadalupe Ruiz (S. 34), Nick Mangafas (S. 37, 120), Hofesh Shechter (S. 38), Tanzquartier (S. 41), Thierry Cohen (S. 42), Moritz Schell (S. 45), David Ruano (S. 46, 133), Jean-Louis Fernandez (S. 54, 57), Rick Guest mit Olivia Pomp (S. 60), Ravi Deepres (S. 63), Andreas Kolarik (S. 64), Marcos Hermes (S. 67), Anjeza Cikopano (S. 70), Vincero-Taeuk Kang (S. 73), Michel Cavalca (S. 74, 130), Josef Dorninger / OMAi GmbH (S. 80), Michael Winkelmann (S. 83, 142), Jean-Claude Carbonne (S. 84, 123, 131), Javi Rojo (S. 88, 139), F. Gleiss (S. 91), Benoit Peverelli (S. 92), Stéphane de Bourgies / Virgin Classics (S. 95), Gert Weigelt (S. 96, 99, 132, 143), Marco Borggreve (S. 100, 103), AAP (S. 104, 107), Stefan Badegruber (S. 112), Didier Philispart (S. 115), Sepp Gallauer (S. 116), Werner Kmetitsch (S. 134), Boosey & Hawkes (S. 135), Nikolaus Karlinsky (S. 136), Lisa-Marie Mazzucco (S. 138). Das Festspielhaus St. Pölten hat sich bis Redaktionsschluss intensiv bemüht, die InhaberInnen der Abbildungsrechte ausfindig zu machen. Sollten Personen oder Institutionen, die möglicherweise nicht erreicht wurden, die Rechte an verwendeten Abbildungen beanspruchen, werden diese gebeten, sich nachträglich mit dem Festspielhaus in Verbindung zu setzen.
Impressum Herausgeber, Verleger und Medieninhaber Verein Die Bühne im Hof, Linzer Straße 18, 3100 St. Pölten. Für den Inhalt verantwortlich nach dem Mediengesetz Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl, Festspielhaus St. Pölten, Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten. Programm Brigitte Fürle. Redaktion Julia Dorninger. Textredaktion Julia Dorninger, Lena Drazˇic´, Eva Ebersberger, Brigitte Fürle, Alexander Moore (Tonkünstler-Programm), Anne do Paço (Ballett am Rhein), André Schallenberg (Chilly Gonzales) sowie Diana Costa und Susanne Wolfram (Festspielhaus aktiv-Programm). Redaktionelle Mitarbeit Constanze Eiselt. Übersetzungen Dylan Whiting, Caroline Wellner (TonkünstlerProgramm). Koordination Sylvia Mitgutsch. Kreation Brainds. Konzept Layout und Art Direction Martina Veratschnig. Bildbearbeitung Blaupapier. Druck Stiepan & Partner Druck GmbH. Stand März 2014. Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten. Für Druckfehler wird keine Haftung ubernommen.
Kulturpass-InhaberInnen erhalten freien Eintritt zu Eigenveranstaltungen des Festspielhaus St. Pölten. Nähere Informationen unter www.hungeraufkunstundkultur.at
165
September 2014
SEITE
sa
27
19.30 Uhr Großer Saal
KOMISCHE OPER BERLIN Die Zauberflöte Andrade, Kosky, Schoenberg Chor, Tonkünstler u.a. Musik/Oper/Animation
23
so
28
16.00 Uhr Großer Saal
KOMISCHE OPER BERLIN Die Zauberflöte Andrade, Kosky, Schoenberg Chor, Tonkünstler u.a. Musik/Oper/Animation
23
Oktober 2014
SEITE
mo
06
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Dvorˇák/Ravel/Deutsch Bachmair, Orozco-Estrada u.a. Musik/Klassik
do
09
19.30 Uhr Kleiner Saal
Musik/Klassik
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Kam-Porat-Trio
25
27
mo
13
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Mozart/Bruckner Levit, Sanderling. Musik/Klassik
28
so
19
18.00 Uhr Großer Saal
SEMPEROPER BALLETT Ein William Forsythe Ballettabend Tanz/Zeitgenössisches Ballett
31
fr
24
19.30 Uhr Großer Saal
WIENER PHILHARMONIKER Messiaen/Schubert Wiener Singverein, Metzmacher u.a. Musik/Klassik/Vokal
33
sa
25
19.30 Uhr Großer Saal
DAVID MURRAY . MACY GRAY Be My Monster Love Musik/Jazz/Soul
35
November 2014
SEITE
sa
01
19.30 Uhr Großer Saal
HOFESH SHECHTER . WILLI DORNER We Know / Tanzkaraoke Hofesh Shechter Company, Cie. Willi Dorner. Tanz
mo
10
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Mozart/Dvorˇák/Widmann Nakariakov, Schønwandt. Musik/Klassik
43
do
13
19.30 Uhr Kleiner Saal
KAMMERMUSIK TONKÜNSTLER . MARKOVICS . WALLISCH
44
Musik/Klassik/Lesung
„Bad Boy of Music“
39/40
fr
14
19.30 Uhr Großer Saal
MARÍA PAGÉS Utopia Pagés, Lebaniegos, Martins u.a. Tanz/Flamenco/Live-Musik
47
sa
15
19.30 Uhr Großer Saal
MARÍA PAGÉS Utopia Pagés, Lebaniegos, Martins u.a. Tanz/Flamenco/Live-Musik
47
mo
24
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Ludwig van Beethoven Grosvenor, Payare. Musik/Klassik
49
sa
29
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN „Ich lade gern mir Gäste ein“ Kirchschlager, Dobrek, Zacher. Musik/Vokal
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Dezember 2014
SEITE
fr
05
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Weihnachtskonzert Cappella Amsterdam, Sampson, Reuss, u.a. Musik/Klassik/Vokal
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sa
06
19.30 Uhr Großer Saal
IN CONCERT Chilly Gonzales Musik/Jazz/Piano
52
fr
12
19.30 Uhr Großer Saal
AKRAM KHAN . ISRAEL GALVÁN TOROBAKA Khan, Galván, Hulls, Nakano. Tanz/Kathak/Flamenco
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sa
13
19.30 Uhr Großer Saal
AKRAM KHAN . ISRAEL GALVÁN TOROBAKA Khan, Galván, Hulls, Nakano. Tanz/Kathak/Flamenco
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mo
22
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Mahler/Ives Orozco-Estrada. Musik/Klassik
58
Jänner 2015
SEITE
do
01
18.00 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Neujahrskonzert Bobro, Eschwé. Musik/Klassik
59
di
06
11.00 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Neujahrskonzert Bobro, Eschwé. Musik/Klassik
59
di
06
16.00 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Neujahrskonzert Bobro, Eschwé. Musik/Klassik
59
fr
16
19.30 Uhr Großer Saal
WAYNE MCGREGOR Atomos Wayne McGregor | Random Dance. Tanz
61
sa
17
19.30 Uhr Großer Saal
KULMAN . THEISSING Mussorgsky Dis-Covered Musik/Klassik/Vokal
65
sa
24
19.30 Uhr Großer Saal
IN CONCERT Chico César Musik/Singer-Songwriter/Brasil-Pop
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mo
26
19.30 Uhr Großer Saal
TONSPIELE Klassik Hits für Alle von 11-99 Simsa, Wildner. Musik/Klassik
68
sa
31
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN Celtic Pilgrimage Núñez, Álvarez, Núñez, Harris. Musik/Folk/Celtic
69
Februar 2015 do
12
SEITE
19.30 Uhr Kleiner Saal
Musik/Klassik/Lesung
KAMMERMUSIK TONKÜNSTLER . OBONYA . BANKL
winter.reise.bilder
71
mo
16
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Tschaikowski/Rachmaninow Son, Kitajenko. Musik/Klassik
72
fr
20
19.30 Uhr Großer Saal
OPÉRA DE LYON Ballet de Lyon mit Sylvie Guillem Tanz/Zeitgenössisches Ballett
75
sa
21
19.30 Uhr Großer Saal
OPÉRA DE LYON Ballet de Lyon mit Sylvie Guillem Tanz/Zeitgenössisches Ballett
75
März 2015
SEITE
mo
02
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Rimski-Korsakow/Glinka/Lutosl ´awski Urba´nski. Musik/Klassik
mi
04
19.30 Uhr Großer Saal
Operette
19.30 Uhr Kleiner Saal
Musik/Klassik
fr
06
KOOPERATION BÜHNE BADEN
Paganini
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Emerson String Quartet
77
117
78
do
12
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN E.S.T. Symphony Braff, Berglund, Öström, Ek. Musik/Jazz
79
fr
13
18.00 Uhr Kleiner Saal
THEATERKOLLEKTIV TETETE Theresas Traum (Familienvorstellung) Live-Animation/Theater
81
sa
14
19.30 Uhr Großer Saal
VOLKSKULTUR ÖSTERREICH Schmelztiegel Wien Wiener Tschuschenkapelle, Wiener Jüdischer Chor u.a. Musik/Volksmusik
82
sa
21
19.30 Uhr Großer Saal
ANGELIN PRELJOCAJ Snow White Gaultier, 79D, Ballet Preljocaj. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
85
so
22
16.00 Uhr Großer Saal
ANGELIN PRELJOCAJ Snow White Gaultier, 79D, Ballet Preljocaj. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
85
mo
23
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Strauss/Mahler/Berg Hartelius, Lange. Musik/Klassik
87
fr
27
19.30 Uhr Großer Saal
IN CONCERT Buika Musik/Welt
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so
29
18.00 Uhr Großer Saal
DOMKANTOREI ST. PÖLTEN Matthäus-Passion Kargl. Musik/Barock/Vokal
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April 2015 sa
11
SEITE
19.30 Uhr Großer Saal
Musik/Jazz
STACEY KENT
The Changing Lights
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19.30 Uhr Großer Saal
° TONKÜNSTLER-ORCHESTER Schostakowitsch/Enescu/Nielsen/Martinu Mørk, Orozco-Estrada. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
MARTIN SCHLÄPFER Sinfonien Ballett am Rhein, Tonkünstler-Orchester. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
97
mi
22
19.30 Uhr Großer Saal
Say. Musik/Klassik
ORPHEUS CHAMBER ORCHESTRA
Mozart/Wagner/Haydn/Say
Mai 2015
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SEITE
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04
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Mozart/Brahms/Schostakowitsch Frang, Boreyko. Musik/Klassik
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fr
08
19.30 Uhr Großer Saal
SIDI LARBI CHERKAOUI genesis Wang, Wojciechowska u.a. Tanz/Live-Musik
105
sa
09
19.30 Uhr Großer Saal
SIDI LARBI CHERKAOUI genesis Wang, Wojciechowska u.a. Tanz/Live-Musik
105
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18
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Debussy/Beethoven/Prokofjew Tsujii, Sado. Musik/Klassik
108
do
21
19.30 Uhr Kleiner Saal
Musik/Klassik
19.30 Uhr Großer Saal
IN CONCERT Al Di Meola plays the Beatles and more Musik/Jazz/Gitarre
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KAMMERMUSIK PRIMA LA MUSICA
Junge Talente
Juni 2015
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SEITE
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01
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER-ORCHESTER Brahms/Strauss/Bruckner Wiener Singverein, Orozco-Estrada u.a. Musik/Klassik/Vokal
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19.30 Uhr Großer Saal
JOSETTE BAÏZ Roméo et Juliette Groupe Grenade, Willén, Tonkünstler-Orchester. Tanz/Klassik
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Tradition und Anarchie Anarchie ist manchmal notwendig, um Tradition daran zu erinnern, sich selbst zu erneuern. Akram Khan