FEST/SPIEL/HAUS/ ST/POELTEN/ 2013/2014
Veranstaltungen / Oktober 2013
HALTUNG
„C(H)ŒURS“ ist eine Hommage an das menschliche Dasein, an das Überleben, an das Verbinden von Verstand und Emotionen und an die Haltung, eine eigene Persönlichkeit im Angesicht einer Gruppe zu bewahren. Alain Platel
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HERZ
Veranstaltungen / Oktober 2013
Wenn der Zuschauer nach einer Vorstellung, ob im Kopf oder im Herzen euphorisiert ist, als Mensch, dann ist die Arbeit gut gewesen. Martin Schl채pfer
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BERÜHRUNG
Meine Bewegungssprache, mein Tanz führt immer zur Berührung. Wenn es so etwas gibt wie „meinen Stil“, dann denke ich ist es das Berühren. Tango ist nichts anderes. Er ist nur Berührung. Sidi Larbi Cherkaoui
Saison 2013/2014
www.festspielhaus.at
Inhalt Vorworte .................................................................................................
In Residence
Hofesh Shechter ................................................................................... Lemi Ponifasio ...................................................................................... Tonkünstler-Orchester Niederösterreich .....................................
Veranstaltungen
Großer Saal, Kleiner Saal ....................................................................
7
13 14 17
19
Vermittlungsprogramm
Festspielhaus aktiv .............................................................................. 108 Programm für Schulen ........................................................................ 117 Rund um die Vorstellung ................................................................... 119
Abonnements und Service
Abonnements ........................................................................................ Information und Karten ..................................................................... Saalpläne ................................................................................................ Anreise ....................................................................................................
122 140 142 144
Inhalt Vorworte .................................................................................................
In Residence
Hofesh Shechter ................................................................................... Lemi Ponifasio ...................................................................................... Tonkünstler-Orchester Niederösterreich .....................................
Veranstaltungen
Großer Saal, Kleiner Saal ....................................................................
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13 14 17
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Vermittlungsprogramm
Festspielhaus aktiv .............................................................................. 108 Programm für Schulen ........................................................................ 117 Rund um die Vorstellung ................................................................... 119
Abonnements und Service
Abonnements ........................................................................................ Information und Karten ..................................................................... Saalpläne ................................................................................................ Anreise ....................................................................................................
122 140 142 144
Willkommen / Saison 2013/2014
Sehr geehrte Damen und Herren! Das Festspielhaus St. Pölten ist im niederösterreichischen und internationalen Kulturkontext zu einem vielbeachteten Spielort für Musik und Tanz geworden. Der aufsehenerregende Theaterbau des Architekten Klaus Kada mit einer der größten Bühnen Österreichs hat sich längst zu einem Ort entwickelt, an dem sich Tradition und Moderne auf höchstem Niveau präsentieren. Diese Entwicklung gilt es fortzusetzen und weiterzudenken. Ich freue mich, Ihnen Brigitte Fürle als neue Künstlerische Leiterin des Festspielhauses vorstellen zu dürfen. Als profilierte Festivalmacherin war sie international zuletzt als Leiterin der Theaterund Tanzsaison bei den Berliner Festspielen tätig. In der heimischen Kulturszene hatte sie als erfolgreiche Kuratorin des Young Directors Project bei den Salzburger Festspielen und zuvor als treibende Kraft für neue Theaterformen bei den Wiener Festwochen große Zustimmung von Publikum und Presse. Es ist mir eine Freude, das Festspielhaus nunmehr unter ihrer künstlerischen Handschrift – auf Tuchfühlung mit den großen Gefühlen und der Liebe zu den KünstlerInnen – zu sehen. Hierfür wünsche ich ihr viel Erfolg und dem gesamten Festspielhaus-Team ein herzliches Toi Toi Toi für die Spielzeit 2013/2014. I am pleased to introduce Brigitte Fürle, the new Artistic Director of the Festspielhaus. Before her latest engagement as director of the Theatre and Dance Season at the Berliner Festspiele, she made a name for herself as curator of the Young Directors Project at the Salzburg Festival and as a driving force behind new theatre forms at the Wiener Festwochen. It is a great pleasure for me to see her artistic mark on the Festspielhaus – particularly her interest in powerful emotions. I wish her and the entire team of the Festspielhaus all the best for the 2013/2014 season. Dr. Erwin Pröll, Landeshauptmann von Niederösterreich/Governor of Lower Austria
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Willkommen / Saison 2013/2014
Sehr geehrte Damen und Herren! Das Festspielhaus St. Pölten ist im niederösterreichischen und internationalen Kulturkontext zu einem vielbeachteten Spielort für Musik und Tanz geworden. Der aufsehenerregende Theaterbau des Architekten Klaus Kada mit einer der größten Bühnen Österreichs hat sich längst zu einem Ort entwickelt, an dem sich Tradition und Moderne auf höchstem Niveau präsentieren. Diese Entwicklung gilt es fortzusetzen und weiterzudenken. Ich freue mich, Ihnen Brigitte Fürle als neue Künstlerische Leiterin des Festspielhauses vorstellen zu dürfen. Als profilierte Festivalmacherin war sie international zuletzt als Leiterin der Theaterund Tanzsaison bei den Berliner Festspielen tätig. In der heimischen Kulturszene hatte sie als erfolgreiche Kuratorin des Young Directors Project bei den Salzburger Festspielen und zuvor als treibende Kraft für neue Theaterformen bei den Wiener Festwochen große Zustimmung von Publikum und Presse. Es ist mir eine Freude, das Festspielhaus nunmehr unter ihrer künstlerischen Handschrift – auf Tuchfühlung mit den großen Gefühlen und der Liebe zu den KünstlerInnen – zu sehen. Hierfür wünsche ich ihr viel Erfolg und dem gesamten Festspielhaus-Team ein herzliches Toi Toi Toi für die Spielzeit 2013/2014. I am pleased to introduce Brigitte Fürle, the new Artistic Director of the Festspielhaus. Before her latest engagement as director of the Theatre and Dance Season at the Berliner Festspiele, she made a name for herself as curator of the Young Directors Project at the Salzburg Festival and as a driving force behind new theatre forms at the Wiener Festwochen. It is a great pleasure for me to see her artistic mark on the Festspielhaus – particularly her interest in powerful emotions. I wish her and the entire team of the Festspielhaus all the best for the 2013/2014 season. Dr. Erwin Pröll, Landeshauptmann von Niederösterreich/Governor of Lower Austria
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Willkommen / Saison 2013/2014
Liebe Festspielhaus-BesucherInnen! Seit nunmehr 16 Jahren ist das Festspielhaus ein international bemerkenswertes Zuhause der KünstlerInnen, des TonkünstlerOrchesters Niederösterreich, der Artists in Residence, der TanzCompagnien und Gast-Orchester, der SängerInnen, SolistInnen, Communities und NachwuchsmusikerInnen, des Teams, dem ich als neue Künstlerische Leiterin angehöre und – es ist auch Ihr Zuhause, wertgeschätztes Publikum! Auf der großen Bühne, wo wir Ihnen Konzerte und Tanzereignisse von Weltrang präsentieren ebenso wie im Kleinen Saal, den wir mit einer exquisiten Kammermusik-Reihe neu eröffnen. In den Foyers lädt Sie eine eigens kreierte Edition samtroter Twins-Sitzmöbel zum gemeinsamen Verweilen ein, Open Studios und Previews geben Einblicke in die Probenarbeit, Künstlergespräche werden zu Momentaufnahmen der Begegnungen. Es gilt, sich Zeit zu nehmen für ein Programm, das mit HERZ und HALTUNG gleichermaßen spielt. Theater ist ein Treffpunkt der Künste und ein Ort der Gemeinschaft. Und das Festspielhaus ist auch aufsehenerregende Architektur und ein Haus mit Zeit und Raum für die Kunst. Das ist einzigartig, nicht nur in Österreich. Seien Sie herzlich willkommen!
Brigitte Fürle, Künstlerische Leiterin/Artistic Director
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Brigitte Fürle
For the last 16 years the Festspielhaus has been an internationally renowned home for artists, the Tonkünstler Orchestra of Lower Austria, artists in residence, companies, communities and our team – and, of course, for you, our valued audience! The main stage is home to world-class concerts and dance events, while the chamber music hall hosts exquisite concerts. We invite you to take time out for a programme that is both HEARTFELT and THOUGHTFUL. Theatre is a meeting place of the arts and of communities, and the Festspielhaus is both an architectural masterpiece and an artistic centre with time and space for the arts. This is unique, both to Austria and internationally. Welcome to the home of the arts!
Willkommen / Saison 2013/2014
Liebe Festspielhaus-BesucherInnen! Seit nunmehr 16 Jahren ist das Festspielhaus ein international bemerkenswertes Zuhause der KünstlerInnen, des TonkünstlerOrchesters Niederösterreich, der Artists in Residence, der TanzCompagnien und Gast-Orchester, der SängerInnen, SolistInnen, Communities und NachwuchsmusikerInnen, des Teams, dem ich als neue Künstlerische Leiterin angehöre und – es ist auch Ihr Zuhause, wertgeschätztes Publikum! Auf der großen Bühne, wo wir Ihnen Konzerte und Tanzereignisse von Weltrang präsentieren ebenso wie im Kleinen Saal, den wir mit einer exquisiten Kammermusik-Reihe neu eröffnen. In den Foyers lädt Sie eine eigens kreierte Edition samtroter Twins-Sitzmöbel zum gemeinsamen Verweilen ein, Open Studios und Previews geben Einblicke in die Probenarbeit, Künstlergespräche werden zu Momentaufnahmen der Begegnungen. Es gilt, sich Zeit zu nehmen für ein Programm, das mit HERZ und HALTUNG gleichermaßen spielt. Theater ist ein Treffpunkt der Künste und ein Ort der Gemeinschaft. Und das Festspielhaus ist auch aufsehenerregende Architektur und ein Haus mit Zeit und Raum für die Kunst. Das ist einzigartig, nicht nur in Österreich. Seien Sie herzlich willkommen!
Brigitte Fürle, Künstlerische Leiterin/Artistic Director
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Brigitte Fürle
For the last 16 years the Festspielhaus has been an internationally renowned home for artists, the Tonkünstler Orchestra of Lower Austria, artists in residence, companies, communities and our team – and, of course, for you, our valued audience! The main stage is home to world-class concerts and dance events, while the chamber music hall hosts exquisite concerts. We invite you to take time out for a programme that is both HEARTFELT and THOUGHTFUL. Theatre is a meeting place of the arts and of communities, and the Festspielhaus is both an architectural masterpiece and an artistic centre with time and space for the arts. This is unique, both to Austria and internationally. Welcome to the home of the arts!
In Residence
In Residence
Artist in Residence / Saison 2013/2014
Hofesh Shechter Als Choreograf und Komponist gilt Hofesh Shechter international als einer der spannendsten Künstler mit seiner unverwechselbaren raumgreifenden Bühnensprache aus hochenergetischer Körperlichkeit und explosiver Rockmusik. Ausgebildet in jüdischem Volkstanz, zeitgenössischem Tanz, einem Schlagzeug- und KlavierStudium und ehemals Tänzer der Batsheva Dance Company – das ist die künstlerische Laufbahn des aus Jerusalem stammenden Multitalents mit nunmehr britischem Wohnsitz. 2003 präsentierte er mit „Fragments“ sein erstes Stück, gefolgt von „Cult“ (2004), „Uprising“ (2006) und „In your rooms“ (2007). Seit seiner auch im Festspielhaus gezeigten Produktion „Political Mother“ von 2010, die als spektakuläre Rockkonzertfassung mit 24 Live-Musikern in Montpellier, London und 2012 bei spielzeit’europa | Berliner Festspiele zu erleben war, eroberte er als Choreograf, Musiker und Performer gleichermaßen die internationale Tanzwelt und das junge Rockkonzertpublikum.
Hofesh Shechter
Als Artist in Residence wird Hofesh Shechter mit seiner 2008 gegründeten Compagnie nach intensiven Proben im Festspielhaus im September ein exklusives Preview seiner neuesten Arbeit „Sun“ zeigen, die im Dezember in St. Pölten ihre Premiere im deutschsprachigen Raum erleben wird. Hofesh Shechter is internationally renowned as a choreographer and composer due to his unmistakable theatrical language, a language that combines energetic physicality and explosive rock music and expands to fill any available space. He conquered the world of dance and amazed young rock audiences with pieces such as “Uprising”, “In your rooms” and “Political Mother”. After intensive rehearsals, the Artist in Residence and his company will perform an exclusive preview of his newest work “Sun” at the Festspielhaus in September. The final creation will celebrate its German-speaking area premiere in St. Pölten in December.
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Artist in Residence / Saison 2013/2014
Hofesh Shechter Als Choreograf und Komponist gilt Hofesh Shechter international als einer der spannendsten Künstler mit seiner unverwechselbaren raumgreifenden Bühnensprache aus hochenergetischer Körperlichkeit und explosiver Rockmusik. Ausgebildet in jüdischem Volkstanz, zeitgenössischem Tanz, einem Schlagzeug- und KlavierStudium und ehemals Tänzer der Batsheva Dance Company – das ist die künstlerische Laufbahn des aus Jerusalem stammenden Multitalents mit nunmehr britischem Wohnsitz. 2003 präsentierte er mit „Fragments“ sein erstes Stück, gefolgt von „Cult“ (2004), „Uprising“ (2006) und „In your rooms“ (2007). Seit seiner auch im Festspielhaus gezeigten Produktion „Political Mother“ von 2010, die als spektakuläre Rockkonzertfassung mit 24 Live-Musikern in Montpellier, London und 2012 bei spielzeit’europa | Berliner Festspiele zu erleben war, eroberte er als Choreograf, Musiker und Performer gleichermaßen die internationale Tanzwelt und das junge Rockkonzertpublikum.
Hofesh Shechter
Als Artist in Residence wird Hofesh Shechter mit seiner 2008 gegründeten Compagnie nach intensiven Proben im Festspielhaus im September ein exklusives Preview seiner neuesten Arbeit „Sun“ zeigen, die im Dezember in St. Pölten ihre Premiere im deutschsprachigen Raum erleben wird. Hofesh Shechter is internationally renowned as a choreographer and composer due to his unmistakable theatrical language, a language that combines energetic physicality and explosive rock music and expands to fill any available space. He conquered the world of dance and amazed young rock audiences with pieces such as “Uprising”, “In your rooms” and “Political Mother”. After intensive rehearsals, the Artist in Residence and his company will perform an exclusive preview of his newest work “Sun” at the Festspielhaus in September. The final creation will celebrate its German-speaking area premiere in St. Pölten in December.
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Artist in Residence / Saison 2013/2014
Lemi Ponifasio Lemi Ponifasio wurde 2006 mit dem von Peter Sellars für Wien kuratierten „New Crowned Hope Festival“ bekannt. Mittlerweile ist er mit seiner MAU Company weltweit auf vielen Festivals zu Gast und als Artist in Residence erstmals auch im Festspielhaus. Ponifasio gründete MAU 1995 in Auckland als eine Gruppe von TänzerInnen aus Neuseeland, Samoa und Kiribati. „MAU“, ein samoanisches Wort, bedeutet „Wahrheitserklärung" oder „Veränderung durch Revolution“. Lemi Ponifasio erforscht dringliche gesellschaftliche Themen mit seiner einzigartigen Theatersprache, in der er das Publikum mit neuen Erfahrungen von Raum, Zeit und Bewegung fasziniert.
Theatre artist Lemi Ponifasio founded MAU in 1995. MAU means declaration to the truth of a matter or revolution as an effort to transform. Ponifasio illuminates potent subjects through power and majesty of unique theatre poetry. “Tempest:Without A Body” confronts increased and unlawful State power post 9/11; “Birds With Skymirrors” responds to climate change; “Le Savali: Berlin” to City of Berlin minority communities. RUHRtriennale 2012 saw his highly acclaimed debut as an opera director with Orff ’s “Prometheus”. The European premiere of “The CRIMSON HOUSE” includes workshops, open studio and artist talk.
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Lemi Ponifasio
Zuletzt zeigte er „Birds With Skymirrors“, eine Reflexion über den zerstörerischen Klimawandel, „Tempest: Without A Body“, über zunehmend illegale Anwendung von Staatsgewalt nach 9/11, „Le Savali: Berlin“ über das Berlin der Gegenwart und die junge Generation, die Zugehörigkeit sucht. 2012 gab er mit Carl Orffs „Prometheus“ bei der RUHRtriennale sein gefeiertes Debüt als Opernregisseur. Begleitet von Workshops, einem Open Studio und Begegnungen mit dem Künstler im Rahmen dieser Arbeitsresidenz wird „The CRIMSON HOUSE“ im Festspielhaus zur Europa-Premiere gelangen.
Artist in Residence / Saison 2013/2014
Lemi Ponifasio Lemi Ponifasio wurde 2006 mit dem von Peter Sellars für Wien kuratierten „New Crowned Hope Festival“ bekannt. Mittlerweile ist er mit seiner MAU Company weltweit auf vielen Festivals zu Gast und als Artist in Residence erstmals auch im Festspielhaus. Ponifasio gründete MAU 1995 in Auckland als eine Gruppe von TänzerInnen aus Neuseeland, Samoa und Kiribati. „MAU“, ein samoanisches Wort, bedeutet „Wahrheitserklärung" oder „Veränderung durch Revolution“. Lemi Ponifasio erforscht dringliche gesellschaftliche Themen mit seiner einzigartigen Theatersprache, in der er das Publikum mit neuen Erfahrungen von Raum, Zeit und Bewegung fasziniert.
Theatre artist Lemi Ponifasio founded MAU in 1995. MAU means declaration to the truth of a matter or revolution as an effort to transform. Ponifasio illuminates potent subjects through power and majesty of unique theatre poetry. “Tempest:Without A Body” confronts increased and unlawful State power post 9/11; “Birds With Skymirrors” responds to climate change; “Le Savali: Berlin” to City of Berlin minority communities. RUHRtriennale 2012 saw his highly acclaimed debut as an opera director with Orff ’s “Prometheus”. The European premiere of “The CRIMSON HOUSE” includes workshops, open studio and artist talk.
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Lemi Ponifasio
Zuletzt zeigte er „Birds With Skymirrors“, eine Reflexion über den zerstörerischen Klimawandel, „Tempest: Without A Body“, über zunehmend illegale Anwendung von Staatsgewalt nach 9/11, „Le Savali: Berlin“ über das Berlin der Gegenwart und die junge Generation, die Zugehörigkeit sucht. 2012 gab er mit Carl Orffs „Prometheus“ bei der RUHRtriennale sein gefeiertes Debüt als Opernregisseur. Begleitet von Workshops, einem Open Studio und Begegnungen mit dem Künstler im Rahmen dieser Arbeitsresidenz wird „The CRIMSON HOUSE“ im Festspielhaus zur Europa-Premiere gelangen.
Tonkünstler / Saison 2013/2014
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Andrés Orozco-Estrada
Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich ist als Residenzorchester eng mit dem Festspielhaus verbunden. Die Verbindung von Tradition mit neuen, unkonventionellen Programminhalten ist eines der Markenzeichen der Tonkünstler: Von Barock, Klassik und Romantik über World und Jazz bis hin zur Moderne – gute Musik kennt keine zeitlichen und geografischen Einschränkungen. So finden sich im Abonnement „Tonkünstler Klassisch“ sowohl ausgewählte Meisterwerke des Orchesterrepertoires als auch seltener gespielte Kompositionen, die ein Wiederhören oder eine neue Begegnung wert sind. Auch die Programme des Orchesters im Abonnement „Plugged-In“ sind breit gefächert und stehen für Offenheit, Neugierde und die musikalische Vielfalt unserer Zeit. Chefdirigent der Tonkünstler ist seit der Saison 2009/2010 Andrés Orozco-Estrada. Der charismatische Kolumbianer ist seit seinem Debüt bei den Wiener Festwochen 2004 eng mit den Tonkünstlern verbunden. Im Festspielhaus leitet der international gefragte Dirigent wieder insgesamt fünf Konzerte im Abonnement „Tonkünstler Klassisch“, unter anderem die Eröffnungskonzerte mit Rudolf Buchbinder am 28. und 30. September. Abonnements siehe Seite 128. As the orchestra in residence, the Tonkünstler Orchestra of Lower Austria is very closely affiliated with the Festspielhaus. The combination of traditional and contemporary, unconventional musical elements has become their trademark: from baroque, classical and romantic music to jazz, world and contemporary – good music is subject to neither temporal nor geographic constraints. Andrés Orozco-Estrada has been the principal conductor of the Tonkünstler since the 2009/2010 season. This season, the internationally renowned conductor will conduct five concerts within the “Tonkünstler Klassisch” series, including the season’s opening concerts with Rudolf Buchbinder on the 28th and 30th of September.
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Tonkünstler / Saison 2013/2014
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Andrés Orozco-Estrada
Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich ist als Residenzorchester eng mit dem Festspielhaus verbunden. Die Verbindung von Tradition mit neuen, unkonventionellen Programminhalten ist eines der Markenzeichen der Tonkünstler: Von Barock, Klassik und Romantik über World und Jazz bis hin zur Moderne – gute Musik kennt keine zeitlichen und geografischen Einschränkungen. So finden sich im Abonnement „Tonkünstler Klassisch“ sowohl ausgewählte Meisterwerke des Orchesterrepertoires als auch seltener gespielte Kompositionen, die ein Wiederhören oder eine neue Begegnung wert sind. Auch die Programme des Orchesters im Abonnement „Plugged-In“ sind breit gefächert und stehen für Offenheit, Neugierde und die musikalische Vielfalt unserer Zeit. Chefdirigent der Tonkünstler ist seit der Saison 2009/2010 Andrés Orozco-Estrada. Der charismatische Kolumbianer ist seit seinem Debüt bei den Wiener Festwochen 2004 eng mit den Tonkünstlern verbunden. Im Festspielhaus leitet der international gefragte Dirigent wieder insgesamt fünf Konzerte im Abonnement „Tonkünstler Klassisch“, unter anderem die Eröffnungskonzerte mit Rudolf Buchbinder am 28. und 30. September. Abonnements siehe Seite 128. As the orchestra in residence, the Tonkünstler Orchestra of Lower Austria is very closely affiliated with the Festspielhaus. The combination of traditional and contemporary, unconventional musical elements has become their trademark: from baroque, classical and romantic music to jazz, world and contemporary – good music is subject to neither temporal nor geographic constraints. Andrés Orozco-Estrada has been the principal conductor of the Tonkünstler since the 2009/2010 season. This season, the internationally renowned conductor will conduct five concerts within the “Tonkünstler Klassisch” series, including the season’s opening concerts with Rudolf Buchbinder on the 28th and 30th of September.
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Veranstaltungen GroĂ&#x;er Saal, Kleiner Saal
Veranstaltungen GroĂ&#x;er Saal, Kleiner Saal
Veranstaltungen / September 2013
ANGELIN PRELJOCAJ
. BALLET PRELJOCAJ . FRANKREICH
Les Nuits fr 27/09
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Künstlergespräch 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Zeitgenössisches Ballett Seite 126
Les Nuits (Probenfoto)
Saisoneröffnung Österreich-Premiere
CHOREOGRAFIE
BÜHNE
MUSIK
LICHTDESIGN
Angelin Preljocaj Natacha Atlas, Samy Bishai, 79D KOSTÜME
Azzedine Alaïa
Constance Guisset Cécile Giovansili-Vissière TANZ
Ballet Preljocaj
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Hörspielinstallation „Tausendundeine Nacht“ im Foyer, Seite 119 * Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer nach der Vorstellung, Seite 146 * TänzerInnen des Ballet Preljocaj sind Special Guests beim Atelier für Alle, Seite 110
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Angelin Preljocaj, einer der herausragendsten Choreografen Frankreichs, und seine Compagnie, das Ballet Preljocaj, werden unter der neuen Künstlerischen Leitung von Brigitte Fürle nicht nur die glanzvolle Eröffnungspremiere mit der neuen Kreation „Les Nuits“ im Festspielhaus zeigen, sondern auch weitere Projekte – in dieser Saison und in den kommenden – sind geplant. In Zusammenarbeit mit Marseille-Provence, der Europäischen Kulturhauptstadt 2013, nimmt das neue Stück Inspiration von der Erzählsammlung „Tausendundeine Nacht“. Seit Jahrhunderten bringen die orientalischen Märchen Generationen von Lesern der arabischen wie der europäischen Welt zum Träumen und verzaubern nicht nur durch ihre fantastischen sondern vor allem durch ihre erotischen Züge. Gerade diese Aspekte des Sinnlichen interessieren Angelin Preljocaj. Das Thema der Erotik stellt er in den farbenprächtigen Kontext des Geheimnisvollen und der
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Veranstaltungen / September 2013
ANGELIN PRELJOCAJ
. BALLET PRELJOCAJ . FRANKREICH
Les Nuits fr 27/09
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Künstlergespräch 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Zeitgenössisches Ballett Seite 126
Les Nuits (Probenfoto)
Saisoneröffnung Österreich-Premiere
CHOREOGRAFIE
BÜHNE
MUSIK
LICHTDESIGN
Angelin Preljocaj Natacha Atlas, Samy Bishai, 79D KOSTÜME
Azzedine Alaïa
Constance Guisset Cécile Giovansili-Vissière TANZ
Ballet Preljocaj
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Hörspielinstallation „Tausendundeine Nacht“ im Foyer, Seite 119 * Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer nach der Vorstellung, Seite 146 * TänzerInnen des Ballet Preljocaj sind Special Guests beim Atelier für Alle, Seite 110
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Angelin Preljocaj, einer der herausragendsten Choreografen Frankreichs, und seine Compagnie, das Ballet Preljocaj, werden unter der neuen Künstlerischen Leitung von Brigitte Fürle nicht nur die glanzvolle Eröffnungspremiere mit der neuen Kreation „Les Nuits“ im Festspielhaus zeigen, sondern auch weitere Projekte – in dieser Saison und in den kommenden – sind geplant. In Zusammenarbeit mit Marseille-Provence, der Europäischen Kulturhauptstadt 2013, nimmt das neue Stück Inspiration von der Erzählsammlung „Tausendundeine Nacht“. Seit Jahrhunderten bringen die orientalischen Märchen Generationen von Lesern der arabischen wie der europäischen Welt zum Träumen und verzaubern nicht nur durch ihre fantastischen sondern vor allem durch ihre erotischen Züge. Gerade diese Aspekte des Sinnlichen interessieren Angelin Preljocaj. Das Thema der Erotik stellt er in den farbenprächtigen Kontext des Geheimnisvollen und der
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Veranstaltungen / September 2013
Veranstaltungen / September 2013
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. RUDOLF BUCHBINDER . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Rachmaninow/Strauss/Schwertsik Faszination, die der Orient ausstrahlt – und verbindet es mit einem Vexierspiel zwischen männlichen und besonders den weiblichen Figuren, die im Mittelpunkt stehen werden. Sein Tanzkonzept entwickelt Preljocaj aus der literarischen Vorlage: Die Körper der TänzerInnen werden zu Schriftzeichen, es entsteht eine Kalligrafie von Emotionen und Stimmungen, die auch durch die aufsehenerregenden Kostüme des weltbekannten Modeschöpfers Azzedine Alaïa und die Ausstattung der Designerin Constance Guisset eine sichtbare Inszenierung finden werden. One of France’s most exceptional choreographers, Angelin Preljocaj, brings his new creation “Les Nuits” to the prestigious opening premiere of the Festspielhaus under its new Artistic Director Brigitte Fürle, along with his company Ballet Preljocaj. Further pieces will be performed in the course of the current season as well as the next. Developed in association with Marseille-Provence, the 2013 European Capital of Culture, the new piece is inspired by the collection of stories “The Arabian Nights”. Fascinated by the sensuality of the tales, Angelin Preljocaj has developed a colourful and powerful piece that combines the eroticism of the stories and the fascination of the Orient. The bodies of the dancers create a calligraphy of emotions and moods, reinforced by the breathtaking costumes of Azzedine Alaïa and the set design of Constance Guisset. Eine Produktion von Ballet Preljocaj in Koproduktion mit Marseille-Provence 2013, Capitale Européenne de la Culture, Théâtre National de Chaillot Paris, Los Angeles Music Center, Château de Versailles Spectacles, Staatsballett Berlin, Oper Köln, Grand Théâtre de Luxembourg, Théâtre de Caen, Grand Théâtre de Provence Aix-en-Provence, Maison des Arts de Créteil, Festival Montpellier Danse 2013, Théâtre de Saint-Quentin-en-Yvelines, Les Nuits de Fourvière Lyon / Département du Rhône und Het Muziektheater Amsterdam.
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sa 28/09 mo 30/09
jeweils 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST
Rudolf Buchbinder Klavier DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
EUR 59, 54, 48, 30, 14 Saalplan A Einführungsgespräch mit Barbara Rett jeweils 18.30 Uhr Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128 Uraufführung
PROGRAMM
* Kurt Schwertsik „Leicht flüchtig“ op. 110 * Sergej Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester op. 43 * Richard Strauss „Ein Heldenleben“. Tondichtung op. 40
Musik/Klassik Die Eröffnung der neuen Konzertsaison des Tonkünstler-Orchesters steht traditionell ganz im Zeichen des Aufbruchs: Kurt Schwertsik, einer der bedeutendsten österreichischen Komponisten, schreibt im Auftrag der Tonkünstler ein neues Werk für den Beginn der Saison 2013/2014. Rudolf Buchbinders Interpretation von Rachmaninows Paganini-Variationen verspricht den ersten virtuosen Höhepunkt der Saison. Danach erkunden Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und die Tonkünstler die mitreißende Tondichtung „Ein Heldenleben“ von Richard Strauss. The opening of the new concert season of the Tonkünstler Orchestra traditionally reflects the spirit of departure: Kurt Schwertsik, one of the most eminent contemporary Austrian composers, has been commissioned by the Tonkünstler with a new work for the opening of the 2013/2014 season. Rudolf Buchbinder’s interpretation of Rachmaninov’s Paganini-Variations promises to be the first virtuoso highlight of the season, whereas Music Director Orozco-Estrada and the Tonkünstler will explore the rousing tone poem “Ein Heldenleben” by Richard Strauss.
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Veranstaltungen / September 2013
Veranstaltungen / September 2013
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. RUDOLF BUCHBINDER . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Rachmaninow/Strauss/Schwertsik Faszination, die der Orient ausstrahlt – und verbindet es mit einem Vexierspiel zwischen männlichen und besonders den weiblichen Figuren, die im Mittelpunkt stehen werden. Sein Tanzkonzept entwickelt Preljocaj aus der literarischen Vorlage: Die Körper der TänzerInnen werden zu Schriftzeichen, es entsteht eine Kalligrafie von Emotionen und Stimmungen, die auch durch die aufsehenerregenden Kostüme des weltbekannten Modeschöpfers Azzedine Alaïa und die Ausstattung der Designerin Constance Guisset eine sichtbare Inszenierung finden werden. One of France’s most exceptional choreographers, Angelin Preljocaj, brings his new creation “Les Nuits” to the prestigious opening premiere of the Festspielhaus under its new Artistic Director Brigitte Fürle, along with his company Ballet Preljocaj. Further pieces will be performed in the course of the current season as well as the next. Developed in association with Marseille-Provence, the 2013 European Capital of Culture, the new piece is inspired by the collection of stories “The Arabian Nights”. Fascinated by the sensuality of the tales, Angelin Preljocaj has developed a colourful and powerful piece that combines the eroticism of the stories and the fascination of the Orient. The bodies of the dancers create a calligraphy of emotions and moods, reinforced by the breathtaking costumes of Azzedine Alaïa and the set design of Constance Guisset. Eine Produktion von Ballet Preljocaj in Koproduktion mit Marseille-Provence 2013, Capitale Européenne de la Culture, Théâtre National de Chaillot Paris, Los Angeles Music Center, Château de Versailles Spectacles, Staatsballett Berlin, Oper Köln, Grand Théâtre de Luxembourg, Théâtre de Caen, Grand Théâtre de Provence Aix-en-Provence, Maison des Arts de Créteil, Festival Montpellier Danse 2013, Théâtre de Saint-Quentin-en-Yvelines, Les Nuits de Fourvière Lyon / Département du Rhône und Het Muziektheater Amsterdam.
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sa 28/09 mo 30/09
jeweils 19.30 Uhr Großer Saal
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST
Rudolf Buchbinder Klavier DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
EUR 59, 54, 48, 30, 14 Saalplan A Einführungsgespräch mit Barbara Rett jeweils 18.30 Uhr Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128 Uraufführung
PROGRAMM
* Kurt Schwertsik „Leicht flüchtig“ op. 110 * Sergej Rachmaninow Rhapsodie über ein Thema von Paganini für Klavier und Orchester op. 43 * Richard Strauss „Ein Heldenleben“. Tondichtung op. 40
Musik/Klassik Die Eröffnung der neuen Konzertsaison des Tonkünstler-Orchesters steht traditionell ganz im Zeichen des Aufbruchs: Kurt Schwertsik, einer der bedeutendsten österreichischen Komponisten, schreibt im Auftrag der Tonkünstler ein neues Werk für den Beginn der Saison 2013/2014. Rudolf Buchbinders Interpretation von Rachmaninows Paganini-Variationen verspricht den ersten virtuosen Höhepunkt der Saison. Danach erkunden Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und die Tonkünstler die mitreißende Tondichtung „Ein Heldenleben“ von Richard Strauss. The opening of the new concert season of the Tonkünstler Orchestra traditionally reflects the spirit of departure: Kurt Schwertsik, one of the most eminent contemporary Austrian composers, has been commissioned by the Tonkünstler with a new work for the opening of the 2013/2014 season. Rudolf Buchbinder’s interpretation of Rachmaninov’s Paganini-Variations promises to be the first virtuoso highlight of the season, whereas Music Director Orozco-Estrada and the Tonkünstler will explore the rousing tone poem “Ein Heldenleben” by Richard Strauss.
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Veranstaltungen / Oktober 2013
ALAIN PLATEL . LES BALLETS C DE LA B . TEATRO REAL MADRID . TONKÜNSTLER
C(H)ŒURS sa 12/10
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 45, 41, 36, 27, 12 Saalplan A Künstlergespräch mit Alain Platel 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4
Musik von Giuseppe Verdi und Richard Wagner
KOSTÜME
MUSIKALISCHE LEITUNG
LICHTDESIGN
Dorine Demuynck
Marc Piollet KONZEPT, CHOREOGRAFIE UND BÜHNE Alain Platel
Carlo Bourguignon
CHOREINSTUDIERUNG
ORCHESTER
Andrés Máspero DRAMATURGIE
Hildegard De Vuyst
SOUNDDESIGN
Bart Uyttersprot Tonkünstler-Orchester Niederösterreich CHOR
MUSIKDRAMATURGIE
Jan Vandenhouwe
Coro Titular del Teatro Real (Coro Intermezzo)
ZUSÄTZLICHE MUSIK
TANZ
Steven Prengels
les ballets C de la B
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Abonnements Tanz Seite 124 Klassik Plus Seite 131 Vielstimmig Seite 135
C(H)ŒURS
Österreich-Premiere
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Masterclass für Young Professionals mit Mitgliedern von les ballets C de la B, Do 10. Oktober, Seite 113
Tanz/Musiktheater Der belgische Choreograf Alain Platel gilt als einer der größten Tanzreformer und Erfinder des zeitgenössischen Tanztheaters seit Pina Bausch. Auf Einladung von Gerard Mortier erarbeitete Platel mit seiner weltweit gefeierten Compagnie les ballets C de la B sowie dem Chor und dem Orchester des Teatro Real Madrid eines der imposantesten Tanz- und MusiktheaterProjekte der Gegenwart: „C(H)ŒURS“, im Frühjahr 2012 in Madrid uraufgeführt, wird in einer herausragenden Gastspielkooperation des Festspielhaus St. Pölten und des Teatro Real Madrid in Zusammenarbeit mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich erstmalig in Österreich zu sehen sein. Der Titel „C(H)ŒURS“ spielt mit den französischen Wörtern für „Chöre“ und für „Herzen“. Die großen Chöre von Giuseppe Verdi
25
Veranstaltungen / Oktober 2013
ALAIN PLATEL . LES BALLETS C DE LA B . TEATRO REAL MADRID . TONKÜNSTLER
C(H)ŒURS sa 12/10
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 45, 41, 36, 27, 12 Saalplan A Künstlergespräch mit Alain Platel 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4
Musik von Giuseppe Verdi und Richard Wagner
KOSTÜME
MUSIKALISCHE LEITUNG
LICHTDESIGN
Dorine Demuynck
Marc Piollet KONZEPT, CHOREOGRAFIE UND BÜHNE Alain Platel
Carlo Bourguignon
CHOREINSTUDIERUNG
ORCHESTER
Andrés Máspero DRAMATURGIE
Hildegard De Vuyst
SOUNDDESIGN
Bart Uyttersprot Tonkünstler-Orchester Niederösterreich CHOR
MUSIKDRAMATURGIE
Jan Vandenhouwe
Coro Titular del Teatro Real (Coro Intermezzo)
ZUSÄTZLICHE MUSIK
TANZ
Steven Prengels
les ballets C de la B
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Abonnements Tanz Seite 124 Klassik Plus Seite 131 Vielstimmig Seite 135
C(H)ŒURS
Österreich-Premiere
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Masterclass für Young Professionals mit Mitgliedern von les ballets C de la B, Do 10. Oktober, Seite 113
Tanz/Musiktheater Der belgische Choreograf Alain Platel gilt als einer der größten Tanzreformer und Erfinder des zeitgenössischen Tanztheaters seit Pina Bausch. Auf Einladung von Gerard Mortier erarbeitete Platel mit seiner weltweit gefeierten Compagnie les ballets C de la B sowie dem Chor und dem Orchester des Teatro Real Madrid eines der imposantesten Tanz- und MusiktheaterProjekte der Gegenwart: „C(H)ŒURS“, im Frühjahr 2012 in Madrid uraufgeführt, wird in einer herausragenden Gastspielkooperation des Festspielhaus St. Pölten und des Teatro Real Madrid in Zusammenarbeit mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich erstmalig in Österreich zu sehen sein. Der Titel „C(H)ŒURS“ spielt mit den französischen Wörtern für „Chöre“ und für „Herzen“. Die großen Chöre von Giuseppe Verdi
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Veranstaltungen / Oktober 2013
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK
. UDO SAMEL
„Tiefer Sehnsucht heil’ges Bangen …“ do 24/10
19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 25
Udo Samel
Abonnement Kammermusik Seite 133
BESETZUNG
Udo Samel Lesung Julia Mann, Georg Eggner Violine Gertrude Rossbacher Viola Georgy Goryunov Violoncello
PROGRAMM
* Franz Schubert Streichquartett Nr. 13 in a-moll D 804 „Rosamunde"; Streichquartett Nr. 14 in d-moll D 810 „Der Tod und das Mädchen"
Musik/Klassik/Lesung Gerade 27 Jahre war er alt, aber bereits schwer gezeichnet von Krankheit und persönlichen Krisen, als Schubert im Jahr 1824 zwei seiner berühmtesten Streichquartette schrieb: das „Rosamunde-Quartett“ und „Der Tod und das Mädchen“. Es sollte bis lange nach seinem Tod dauern, ehe die wahre Bedeutung dieser Werke erkannt wurde. Mit ihnen eröffnen SolistInnen aus den Reihen des Tonkünstler-Orchesters nun die neue Kammermusik-Reihe im Festspielhaus. Zur Seite steht Ihnen der deutsche Schauspieler Udo Samel, der wie kein zweiter dazu berufen ist, Schuberts Persönlichkeit in all ihren Facetten auszuleuchten: In Fritz Lehners Filmtrilogie „Mit meinen heißen Tränen“ verkörperte er schon 1986 den vereinsamten Komponisten und zeichnete dabei ein differenziertes Bild des Unverstandenen jenseits gängiger Klischees. Nun liest der Burgschauspieler, der auch eine umfassende musikalische Ausbildung genoss, aus Briefen, Tagebüchern und Gedichten des zu Lebzeiten verkannten Genies. The new chamber music series of the Festspielhaus opens with two of the most renowned string quartet pieces by Franz Schubert, featuring soloists from the Tonkünstler Orchestra. The performance is accompanied by letters, diaries and poems by the artist who remained largely unappreciated during his lifetime, read by the Burgtheater Vienna actor Udo Samel. In 1986, Samel played the composer in Fritz Lehner’s film trilogy “Mit meinen heißen Tränen”, presenting a complex characterisation of the misunderstood artist.
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Veranstaltungen / Oktober 2013
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK
. UDO SAMEL
„Tiefer Sehnsucht heil’ges Bangen …“ do 24/10
19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 25
Udo Samel
Abonnement Kammermusik Seite 133
BESETZUNG
Udo Samel Lesung Julia Mann, Georg Eggner Violine Gertrude Rossbacher Viola Georgy Goryunov Violoncello
PROGRAMM
* Franz Schubert Streichquartett Nr. 13 in a-moll D 804 „Rosamunde"; Streichquartett Nr. 14 in d-moll D 810 „Der Tod und das Mädchen"
Musik/Klassik/Lesung Gerade 27 Jahre war er alt, aber bereits schwer gezeichnet von Krankheit und persönlichen Krisen, als Schubert im Jahr 1824 zwei seiner berühmtesten Streichquartette schrieb: das „Rosamunde-Quartett“ und „Der Tod und das Mädchen“. Es sollte bis lange nach seinem Tod dauern, ehe die wahre Bedeutung dieser Werke erkannt wurde. Mit ihnen eröffnen SolistInnen aus den Reihen des Tonkünstler-Orchesters nun die neue Kammermusik-Reihe im Festspielhaus. Zur Seite steht Ihnen der deutsche Schauspieler Udo Samel, der wie kein zweiter dazu berufen ist, Schuberts Persönlichkeit in all ihren Facetten auszuleuchten: In Fritz Lehners Filmtrilogie „Mit meinen heißen Tränen“ verkörperte er schon 1986 den vereinsamten Komponisten und zeichnete dabei ein differenziertes Bild des Unverstandenen jenseits gängiger Klischees. Nun liest der Burgschauspieler, der auch eine umfassende musikalische Ausbildung genoss, aus Briefen, Tagebüchern und Gedichten des zu Lebzeiten verkannten Genies. The new chamber music series of the Festspielhaus opens with two of the most renowned string quartet pieces by Franz Schubert, featuring soloists from the Tonkünstler Orchestra. The performance is accompanied by letters, diaries and poems by the artist who remained largely unappreciated during his lifetime, read by the Burgtheater Vienna actor Udo Samel. In 1986, Samel played the composer in Fritz Lehner’s film trilogy “Mit meinen heißen Tränen”, presenting a complex characterisation of the misunderstood artist.
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Veranstaltungen / Oktober 2013
OMARA PORTUONDO
. ELIADES OCHOA . KUBA
Orquesta Buena Vista Social Club
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 132
MITWIRKENDE
Omara Portuondo Gesang Eliades Ochoa Gesang und Gitarre
Orquesta Buena Vista Social Club MUSIKALISCHE LEITUNG
Aguaje Ramos
Musik/Latin/Jazz Es klingt wie im Märchen: Ein gewitzter Produzent holt eine Gruppe kubanischer MusikerInnen jenseits der Achtzig buchstäblich aus der Pension zurück auf die Bühne, woraufhin die vitalen SeniorInnen die Herzen eines weltweiten Publikums im Sturm erobern. Der Name „Buena Vista Social Club“ ist inzwischen längst zur Legende geworden. Nun tourt die 13-köpfige Combo in verjüngter Form als „Orquesta Buena Vista Social Club“, dem neben unverwüstlichen Veteranen wie dem Gitarristen Eliades Ochoa auch die Crème de la Crème der aktuellen kubanischen Szene angehört. Dabei darf eine Person nicht fehlen: Buena Vista-Grande Dame Omara Portuondo prägt mit ihrer sinnlichen Stimme seit über 50 Jahren den Sound der Zuckerrohrinsel. Mit einem Feuerwerk aus Son, Cha-Cha-Cha, Bolero und Jazz wird sie das klingende Kuba in seiner ganzen Vielfalt zum Leben erwecken. It sounds like a fairy tale: a group of Cuban musicians, all over eighty years old, win the hearts of audiences across the world with their music. Now, a younger edition of the band are on tour as the “Orquesta Buena Vista Social Club”, which includes the guitarist Eliades Ochoa. The group is joined by the legendary vocalist Omara Portuondo, and together they bring the musical world of Cuba to life with a special blend of son, cha-cha-cha, bolero and jazz.
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Orquesta Buena Vista Social Club
sa 26/10
Veranstaltungen / Oktober 2013
OMARA PORTUONDO
. ELIADES OCHOA . KUBA
Orquesta Buena Vista Social Club
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 132
MITWIRKENDE
Omara Portuondo Gesang Eliades Ochoa Gesang und Gitarre
Orquesta Buena Vista Social Club MUSIKALISCHE LEITUNG
Aguaje Ramos
Musik/Latin/Jazz Es klingt wie im Märchen: Ein gewitzter Produzent holt eine Gruppe kubanischer MusikerInnen jenseits der Achtzig buchstäblich aus der Pension zurück auf die Bühne, woraufhin die vitalen SeniorInnen die Herzen eines weltweiten Publikums im Sturm erobern. Der Name „Buena Vista Social Club“ ist inzwischen längst zur Legende geworden. Nun tourt die 13-köpfige Combo in verjüngter Form als „Orquesta Buena Vista Social Club“, dem neben unverwüstlichen Veteranen wie dem Gitarristen Eliades Ochoa auch die Crème de la Crème der aktuellen kubanischen Szene angehört. Dabei darf eine Person nicht fehlen: Buena Vista-Grande Dame Omara Portuondo prägt mit ihrer sinnlichen Stimme seit über 50 Jahren den Sound der Zuckerrohrinsel. Mit einem Feuerwerk aus Son, Cha-Cha-Cha, Bolero und Jazz wird sie das klingende Kuba in seiner ganzen Vielfalt zum Leben erwecken. It sounds like a fairy tale: a group of Cuban musicians, all over eighty years old, win the hearts of audiences across the world with their music. Now, a younger edition of the band are on tour as the “Orquesta Buena Vista Social Club”, which includes the guitarist Eliades Ochoa. The group is joined by the legendary vocalist Omara Portuondo, and together they bring the musical world of Cuba to life with a special blend of son, cha-cha-cha, bolero and jazz.
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Orquesta Buena Vista Social Club
sa 26/10
Festival / November 2013
FESTIVAL
. WORKSHOPS . INTERNATIONAL
Jugendklub fr 01/11 BIS so 03/11
WORKSHOPS MIT
Kasina Campbell/MAU Gaga/people
Romy Kolb Trickfilmkollektiv Mukato u. a.
Festspielhaus St. Pölten RUND UM DAS FESTIVAL
Festival-Preis EUR 15 Anmeldung ab 01. September 2013 auf www.festspielhaus.at
* Bauchklang & Gäste, Sa 02. November, Seite 34 * Lemi Ponifasio: The CRIMSON HOUSE, Fr 28. März, Seite 75 * Batsheva Ensemble: Kamuyot, Di 03. Juni, Seite 102 * Noch mehr Gaga-Workshops, Mi 04. Juni, Seite 114 * Batsheva Ensemble: Deca Dance, Do 05. Juni, Seite 105
Jugendklub
Der Jugendklub, DAS junge kreative Festival, hält erneut Einzug ins Festspielhaus! In Workshops mit professionellen KünstlerInnen aus den Bereichen Tanz, Theater, Medien & Netzkunst und Musik können Alle zwischen 15 und 25 aktiv ihre Talente erproben und dann in einer Abschlusspräsentation auf der Bühne stehen. Unter der Künstlerischen Leitung von Brigitte Fürle werden neben etlichen Größen der hiesigen Szene erstmalig auch Mitglieder aus den internationalen Gast-Compagnien des Festspielhauses beim Jugendklub dabei sein: Kasina Campbell (Neuseeland) aus Lemi Ponifasios Ensemble MAU leitet speziell für Mädchen einen Tanzworkshop, es gibt einen der weltberühmten Gaga-Workshops, erfunden von Ohad Naharin von der israelischen Batsheva Dance Company, und auch Tänzerin Romy Kolb sowie das Trickfilmkollektiv Mukato sind unter anderen wieder dabei. Und was wäre ein Jugendklub ohne Beatboxing? – „Bauchklang & Gäste“ on top! Jugendklub, THE young creative festival, returns to the Festspielhaus! Anyone aged between 15 and 25 is encouraged to work actively on their talents in the areas of dance, media & online art or music in workshops with international artists including Kasina Campbell from Lemi Ponifasio’s ensemble MAU and Gaga/people from Israel. And, to top it all, there is a concert by the renowned group Bauchklang!
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Festival / November 2013
FESTIVAL
. WORKSHOPS . INTERNATIONAL
Jugendklub fr 01/11 BIS so 03/11
WORKSHOPS MIT
Kasina Campbell/MAU Gaga/people
Romy Kolb Trickfilmkollektiv Mukato u. a.
Festspielhaus St. Pölten RUND UM DAS FESTIVAL
Festival-Preis EUR 15 Anmeldung ab 01. September 2013 auf www.festspielhaus.at
* Bauchklang & Gäste, Sa 02. November, Seite 34 * Lemi Ponifasio: The CRIMSON HOUSE, Fr 28. März, Seite 75 * Batsheva Ensemble: Kamuyot, Di 03. Juni, Seite 102 * Noch mehr Gaga-Workshops, Mi 04. Juni, Seite 114 * Batsheva Ensemble: Deca Dance, Do 05. Juni, Seite 105
Jugendklub
Der Jugendklub, DAS junge kreative Festival, hält erneut Einzug ins Festspielhaus! In Workshops mit professionellen KünstlerInnen aus den Bereichen Tanz, Theater, Medien & Netzkunst und Musik können Alle zwischen 15 und 25 aktiv ihre Talente erproben und dann in einer Abschlusspräsentation auf der Bühne stehen. Unter der Künstlerischen Leitung von Brigitte Fürle werden neben etlichen Größen der hiesigen Szene erstmalig auch Mitglieder aus den internationalen Gast-Compagnien des Festspielhauses beim Jugendklub dabei sein: Kasina Campbell (Neuseeland) aus Lemi Ponifasios Ensemble MAU leitet speziell für Mädchen einen Tanzworkshop, es gibt einen der weltberühmten Gaga-Workshops, erfunden von Ohad Naharin von der israelischen Batsheva Dance Company, und auch Tänzerin Romy Kolb sowie das Trickfilmkollektiv Mukato sind unter anderen wieder dabei. Und was wäre ein Jugendklub ohne Beatboxing? – „Bauchklang & Gäste“ on top! Jugendklub, THE young creative festival, returns to the Festspielhaus! Anyone aged between 15 and 25 is encouraged to work actively on their talents in the areas of dance, media & online art or music in workshops with international artists including Kasina Campbell from Lemi Ponifasio’s ensemble MAU and Gaga/people from Israel. And, to top it all, there is a concert by the renowned group Bauchklang!
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Veranstaltungen / November 2013
BEATBOXING
. ÖSTERREICH
Bauchklang & Gäste
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnements Unterhaltungsmusik Seite 132 xtra 15+ Seite 134
MITWIRKENDE
Bina, Alex Böck, Andi Fränzl, Gerald Huber, Philipp Sageder u. a. RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Jugendklub, Fr 01. bis So 03. November, Seite 33
Musik/Vocal Groove Sie versetzen weltweit Clubs in Ekstase und rocken Festivals von Haifa bis zum Himalaja. Schön, dass die famosen St. Pöltner Beatboxer von Bauchklang trotzdem noch Zeit für ein Heimspiel im Festspielhaus finden – und das Publikum dabei immer wieder aufs Neue in Staunen versetzen. Denn was die Lokalmatadore mit internationalem Ruhm da ganz ohne Drumcomputer und Instrumente, einzig und allein mit ihren Stimmen zuwege bringen, ist schlicht unglaublich. Mit dem ältesten Instrument – der Stimme – katapultieren sie sich geradewegs ins Zeitalter der elektronischen Clubmusik. Erstmals im Rahmen des Jugendklubs on Stage, gewähren sie diesmal ganz besondere Einblicke in ihre atemberaubende Technik. Wie immer umgeben sich die preisgekrönten Stimmkünstler auch in diesem Jahr mit spannenden Gästen aus unterschiedlichen Genres, eingeladen von Bauchklang gemeinsam mit dem Radiojournalisten Wolfgang Schlag. Stay excited! Despite wowing club audiences across the world and rocking festivals from Haifa to the Himalayas, the St. Pölten beatboxing band Bauchklang still manages to find time to return to their home town and to the Festspielhaus. The internationally renowned artists create incredible compositions using only their voices. This year, for the first time, the Bauchklang performance takes place within the framework of Jugendklub. Once again, illustrious guests will accompany the group as they bring beats and groove to the Festspielhaus.
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Bauchklang
sa 02/11
Veranstaltungen / November 2013
BEATBOXING
. ÖSTERREICH
Bauchklang & Gäste
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnements Unterhaltungsmusik Seite 132 xtra 15+ Seite 134
MITWIRKENDE
Bina, Alex Böck, Andi Fränzl, Gerald Huber, Philipp Sageder u. a. RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Jugendklub, Fr 01. bis So 03. November, Seite 33
Musik/Vocal Groove Sie versetzen weltweit Clubs in Ekstase und rocken Festivals von Haifa bis zum Himalaja. Schön, dass die famosen St. Pöltner Beatboxer von Bauchklang trotzdem noch Zeit für ein Heimspiel im Festspielhaus finden – und das Publikum dabei immer wieder aufs Neue in Staunen versetzen. Denn was die Lokalmatadore mit internationalem Ruhm da ganz ohne Drumcomputer und Instrumente, einzig und allein mit ihren Stimmen zuwege bringen, ist schlicht unglaublich. Mit dem ältesten Instrument – der Stimme – katapultieren sie sich geradewegs ins Zeitalter der elektronischen Clubmusik. Erstmals im Rahmen des Jugendklubs on Stage, gewähren sie diesmal ganz besondere Einblicke in ihre atemberaubende Technik. Wie immer umgeben sich die preisgekrönten Stimmkünstler auch in diesem Jahr mit spannenden Gästen aus unterschiedlichen Genres, eingeladen von Bauchklang gemeinsam mit dem Radiojournalisten Wolfgang Schlag. Stay excited! Despite wowing club audiences across the world and rocking festivals from Haifa to the Himalayas, the St. Pölten beatboxing band Bauchklang still manages to find time to return to their home town and to the Festspielhaus. The internationally renowned artists create incredible compositions using only their voices. This year, for the first time, the Bauchklang performance takes place within the framework of Jugendklub. Once again, illustrious guests will accompany the group as they bring beats and groove to the Festspielhaus.
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Bauchklang
sa 02/11
Veranstaltungen / November 2013
LONDON SYMPHONY ORCHESTRA
Veranstaltungen / November 2013
. KAREN CARGILL . VALERY GERGIEV
TONKÜNSTLER KLASSISCH
Hector Berlioz sa 09/11
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 99, 85, 66, 39, 18 Saalplan A Einführungsgespräch mit Gottfried Franz Kasparek 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Internationale Orchester Seite 127
BESETZUNG
London Symphony Orchestra SOLISTIN
Karen Cargill Mezzosopran DIRIGENT
Valery Gergiev
Berlioz/Prokofjew/Ligeti PROGRAMM
* Hector Berlioz „Waverley-Ouvertüre. Grande ouverture caractéristique" op. 1; „Les nuits d’été“. Sechs Lieder für Singstimme und Orchester op. 7; „Symphonie fantastique. Épisode de la vie d’un artiste“ op. 14
Musik/Klassik Mit dem London Symphony Orchestra macht einer der weltbesten Klangkörper im Festspielhaus Station. „Schmiss und Vitalität, Präzision und Drive“ – so charakterisierte das renommierte Gramophone Magazine die Vorzüge des außergewöhnlichen Orchesters. Höchste dramatische Intensität ist angesagt, wenn die Londoner Hector Berlioz’ bahnbrechende „Symphonie fantastique“ interpretieren. Mit dieser gelang dem Komponisten ein Werk, das die Konventionen der symphonischen Musik mit einem Mal über Bord warf und durch die Schilderung konkreter Ereignisse und Leidenschaften ersetzte. Auch mit dem Liederzyklus „Les nuits d’été“ betrat der Franzose Neuland, indem er die Tradition des romantischen Klavierlieds weit hinter sich ließ. Die schottische Mezzosopranistin Karen Cargill, die in den großen Konzertsälen von London bis New York zu Hause ist, garantiert für eine meisterliche Interpretation dieser lyrischen Kostbarkeiten. Unter dem kraftvollen Dirigat von Valery Gergiev erwartet die ZuhörerInnen ein klangsinnliches Konzert voll französischer Farbenpracht. One of the world’s leading orchestras, the London Symphony Orchestra, arrives in St. Pölten for a colourful and intense performance of Berlioz’s “Symphonie fantastique”, conducted by the LSO’s Principal Conductor Valery Gergiev. Berlioz similarly set new standards with his song cycle “Les nuits d’ été”, creating an orchestral piece that is both enticing and uplifting.
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. ISABELLE VAN KEULEN . HUGH WOLFF
mo 11/11
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Isabelle van Keulen Violine DIRIGENT
Hugh Wolff
Einführungsgespräch mit Hans Georg Nicklaus 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
PROGRAMM
* György Ligeti „Concert Românesc“ für Orchester * Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19 * Hector Berlioz „Roméo et Juliette“. Dramatische Symphonie op. 17, Ausschnitte (Zusammenstellung: Hugh Wolff )
Musik/Klassik Menschliche Beziehungen stehen als abstrakte Idee über diesem Konzertprogramm: Sei es das schwungvolle „Concert Românesc“ von György Ligeti, in dem markige Volkstänze aus Rumänien ihren Weg auf die Konzertbühne finden, oder die musikalische Zusammenarbeit der Violinvirtuosin Isabelle van Keulen mit den Tonkünstlern und Hugh Wolff in ihrer Interpretation von Sergej Prokofjews Violinkonzert. Den Schlusspunkt setzt die dramatische Symphonie „Roméo et Juliette“, die vom berühmtesten Liebespaar aller Zeiten erzählt. Hector Berlioz setzte die dramatische Geschichte mit seiner grandiosen Kunst in ein berührendes Musikgemälde. Human relationships are the abstract idea behind this concert programme: like the lively “Concert Românesc” by Ligeti, which puts spirited folk dances from Romania on the concert stage, and the musical collaboration between violin virtuoso Isabelle van Keulen and the Tonkünstler under Hugh Wolff. The final part of the evening presents the dramatic symphony “Roméo et Juliette”, telling the story about the most famous couple of all times. Berlioz set the dramatic story to music with his wonderful talent, thereby creating a moving music painting.
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Veranstaltungen / November 2013
LONDON SYMPHONY ORCHESTRA
Veranstaltungen / November 2013
. KAREN CARGILL . VALERY GERGIEV
TONKÜNSTLER KLASSISCH
Hector Berlioz sa 09/11
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 99, 85, 66, 39, 18 Saalplan A Einführungsgespräch mit Gottfried Franz Kasparek 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Internationale Orchester Seite 127
BESETZUNG
London Symphony Orchestra SOLISTIN
Karen Cargill Mezzosopran DIRIGENT
Valery Gergiev
Berlioz/Prokofjew/Ligeti PROGRAMM
* Hector Berlioz „Waverley-Ouvertüre. Grande ouverture caractéristique" op. 1; „Les nuits d’été“. Sechs Lieder für Singstimme und Orchester op. 7; „Symphonie fantastique. Épisode de la vie d’un artiste“ op. 14
Musik/Klassik Mit dem London Symphony Orchestra macht einer der weltbesten Klangkörper im Festspielhaus Station. „Schmiss und Vitalität, Präzision und Drive“ – so charakterisierte das renommierte Gramophone Magazine die Vorzüge des außergewöhnlichen Orchesters. Höchste dramatische Intensität ist angesagt, wenn die Londoner Hector Berlioz’ bahnbrechende „Symphonie fantastique“ interpretieren. Mit dieser gelang dem Komponisten ein Werk, das die Konventionen der symphonischen Musik mit einem Mal über Bord warf und durch die Schilderung konkreter Ereignisse und Leidenschaften ersetzte. Auch mit dem Liederzyklus „Les nuits d’été“ betrat der Franzose Neuland, indem er die Tradition des romantischen Klavierlieds weit hinter sich ließ. Die schottische Mezzosopranistin Karen Cargill, die in den großen Konzertsälen von London bis New York zu Hause ist, garantiert für eine meisterliche Interpretation dieser lyrischen Kostbarkeiten. Unter dem kraftvollen Dirigat von Valery Gergiev erwartet die ZuhörerInnen ein klangsinnliches Konzert voll französischer Farbenpracht. One of the world’s leading orchestras, the London Symphony Orchestra, arrives in St. Pölten for a colourful and intense performance of Berlioz’s “Symphonie fantastique”, conducted by the LSO’s Principal Conductor Valery Gergiev. Berlioz similarly set new standards with his song cycle “Les nuits d’ été”, creating an orchestral piece that is both enticing and uplifting.
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. ISABELLE VAN KEULEN . HUGH WOLFF
mo 11/11
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Isabelle van Keulen Violine DIRIGENT
Hugh Wolff
Einführungsgespräch mit Hans Georg Nicklaus 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
PROGRAMM
* György Ligeti „Concert Românesc“ für Orchester * Sergej Prokofjew Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 19 * Hector Berlioz „Roméo et Juliette“. Dramatische Symphonie op. 17, Ausschnitte (Zusammenstellung: Hugh Wolff )
Musik/Klassik Menschliche Beziehungen stehen als abstrakte Idee über diesem Konzertprogramm: Sei es das schwungvolle „Concert Românesc“ von György Ligeti, in dem markige Volkstänze aus Rumänien ihren Weg auf die Konzertbühne finden, oder die musikalische Zusammenarbeit der Violinvirtuosin Isabelle van Keulen mit den Tonkünstlern und Hugh Wolff in ihrer Interpretation von Sergej Prokofjews Violinkonzert. Den Schlusspunkt setzt die dramatische Symphonie „Roméo et Juliette“, die vom berühmtesten Liebespaar aller Zeiten erzählt. Hector Berlioz setzte die dramatische Geschichte mit seiner grandiosen Kunst in ein berührendes Musikgemälde. Human relationships are the abstract idea behind this concert programme: like the lively “Concert Românesc” by Ligeti, which puts spirited folk dances from Romania on the concert stage, and the musical collaboration between violin virtuoso Isabelle van Keulen and the Tonkünstler under Hugh Wolff. The final part of the evening presents the dramatic symphony “Roméo et Juliette”, telling the story about the most famous couple of all times. Berlioz set the dramatic story to music with his wonderful talent, thereby creating a moving music painting.
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Veranstaltungen / November 2013
SIDI LARBI CHERKAOUI
. BELGIEN . MAROKKO
m¡longa fr 15/11 sa 16/11
jeweils 19.30 Uhr Großer Saal
LICHTDESIGN
BERATUNG TANGO
SOUNDDESIGN
MUSIK
KOSTÜME
Sidi Larbi Cherkaoui Nelida Rodriguez de Aure Fernando Marzan, Szymon Brzóska, Olga Wojciechowska
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B
BÜHNE UND VIDEO
Künstlergespräch Fr 15. November 18.30 Uhr, Kleiner Saal
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Bus-Shuttle Fr 15. November 17.00 Uhr Sa 16. November 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Landestheater/ Festspielhaus Seite 136 FestspielhausKoproduktion Österreich-Premiere
m¡longa (Probenfoto)
CHOREOGRAFIE
Eugenio Szwarcer
Adam Carree Gaston Briski Tim van Steenbergen Eine Produktion von Sadler’s Wells
* Dance Lounge nach der Vorstellung, Fr 15. November * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Tango-Masterclass für Young Professionals mit TänzerInnen von „m¡longa“, Sa 16. November, Seite 113
Tanz/Tango/Live-Musik In dieser aufsehenerregenden neuen Kreation von Sidi Larbi Cherkaoui geht es um den tänzerischen Herzschlag von Buenos Aires, den Tango Argentino. Mit zehn außerordentlichen Tango-TänzerInnen, zwei zeitgenössischen Tänzern und einer fünfköpfigen argentinischen Band erkundet der flämisch-marokkanische Starchoreograf den traditionellen Tango ebenso wie neue Strömungen und Mischformen des Tanzes, wie sie heute in der jungen Club-Szene der argentinischen Hauptstadt zu finden sind. Denn gerade diese energiegeladene Verbindung von traditionellem mit zeitgenössischem Tanz ist es, die Cherkaouis künstlerische Handschrift ausmacht – wie in der weltweit bejubelten Produktion „Sutra“ in der Zusammenarbeit mit jungen Shaolin-Mönchen auch im Festspielhaus zu erleben war, in der die Kampfkunst Kung Fu im Mittelpunkt stand. Für Cherkaoui verkörpert Tango im aufgeladenen Begehren einander innig umarmender Tanzpaare auch die Sehnsucht nach Berührung und Trost – und die Trauer über den Verlust des anderen.
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Veranstaltungen / November 2013
SIDI LARBI CHERKAOUI
. BELGIEN . MAROKKO
m¡longa fr 15/11 sa 16/11
jeweils 19.30 Uhr Großer Saal
LICHTDESIGN
BERATUNG TANGO
SOUNDDESIGN
MUSIK
KOSTÜME
Sidi Larbi Cherkaoui Nelida Rodriguez de Aure Fernando Marzan, Szymon Brzóska, Olga Wojciechowska
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B
BÜHNE UND VIDEO
Künstlergespräch Fr 15. November 18.30 Uhr, Kleiner Saal
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Bus-Shuttle Fr 15. November 17.00 Uhr Sa 16. November 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Landestheater/ Festspielhaus Seite 136 FestspielhausKoproduktion Österreich-Premiere
m¡longa (Probenfoto)
CHOREOGRAFIE
Eugenio Szwarcer
Adam Carree Gaston Briski Tim van Steenbergen Eine Produktion von Sadler’s Wells
* Dance Lounge nach der Vorstellung, Fr 15. November * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Tango-Masterclass für Young Professionals mit TänzerInnen von „m¡longa“, Sa 16. November, Seite 113
Tanz/Tango/Live-Musik In dieser aufsehenerregenden neuen Kreation von Sidi Larbi Cherkaoui geht es um den tänzerischen Herzschlag von Buenos Aires, den Tango Argentino. Mit zehn außerordentlichen Tango-TänzerInnen, zwei zeitgenössischen Tänzern und einer fünfköpfigen argentinischen Band erkundet der flämisch-marokkanische Starchoreograf den traditionellen Tango ebenso wie neue Strömungen und Mischformen des Tanzes, wie sie heute in der jungen Club-Szene der argentinischen Hauptstadt zu finden sind. Denn gerade diese energiegeladene Verbindung von traditionellem mit zeitgenössischem Tanz ist es, die Cherkaouis künstlerische Handschrift ausmacht – wie in der weltweit bejubelten Produktion „Sutra“ in der Zusammenarbeit mit jungen Shaolin-Mönchen auch im Festspielhaus zu erleben war, in der die Kampfkunst Kung Fu im Mittelpunkt stand. Für Cherkaoui verkörpert Tango im aufgeladenen Begehren einander innig umarmender Tanzpaare auch die Sehnsucht nach Berührung und Trost – und die Trauer über den Verlust des anderen.
39
Veranstaltungen / November 2013
In „m¡longa“ wird das Publikum in das Universum des Tango im Geschehen einer Milonga entführt – jene allabendlichen gesellschaftlichen Tanzereignisse in den Ballrooms von Buenos Aires. Und schließlich in eine Dimension des Kosmischen, in der sich die TänzerInnen wie himmlische Wesen in einer kollektiven Kreisbewegung auflösen – in einer pulsierenden Spirale der Unendlichkeit. This spectacular new creation by the renowned choreographer Sidi Larbi Cherkaoui devotes itself to Argentinian Tango, the rhythmic heartbeat of Buenos Aires. Cherkaoui investigates the traditional tango as well as contemporary variations of the dance with ten tango dancers, two contemporary dancers and five Argentinian musicians. For the choreographer, the tango represents a longing for physical contact and comfort, as well as the emotionally charged desire of couples dancing intimately. In “m¡longa” the audience is transported to a milonga, to a universe that revolves around the tango – and beyond, into a cosmic dimension in which the dancers evaporate like ethereal beings into a collective circle, a pulsing spiral of infinity.
40
m¡longa (Probenfoto)
Eine Produktion von Sadler’s Wells London in Koproduktion mit Théâtre Vidy-Lausanne, Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps, Théâtre du Jorat Mézières, deSingel Antwerpen, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Les Nuits de Fourvière Lyon, Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg, Festspielhaus St. Pölten, Fondazione Musica per Roma und Eastman. Mit Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Buenos Aires.
Veranstaltungen / November 2013
In „m¡longa“ wird das Publikum in das Universum des Tango im Geschehen einer Milonga entführt – jene allabendlichen gesellschaftlichen Tanzereignisse in den Ballrooms von Buenos Aires. Und schließlich in eine Dimension des Kosmischen, in der sich die TänzerInnen wie himmlische Wesen in einer kollektiven Kreisbewegung auflösen – in einer pulsierenden Spirale der Unendlichkeit. This spectacular new creation by the renowned choreographer Sidi Larbi Cherkaoui devotes itself to Argentinian Tango, the rhythmic heartbeat of Buenos Aires. Cherkaoui investigates the traditional tango as well as contemporary variations of the dance with ten tango dancers, two contemporary dancers and five Argentinian musicians. For the choreographer, the tango represents a longing for physical contact and comfort, as well as the emotionally charged desire of couples dancing intimately. In “m¡longa” the audience is transported to a milonga, to a universe that revolves around the tango – and beyond, into a cosmic dimension in which the dancers evaporate like ethereal beings into a collective circle, a pulsing spiral of infinity.
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m¡longa (Probenfoto)
Eine Produktion von Sadler’s Wells London in Koproduktion mit Théâtre Vidy-Lausanne, Migros-Kulturprozent Tanzfestival Steps, Théâtre du Jorat Mézières, deSingel Antwerpen, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Les Nuits de Fourvière Lyon, Movimentos Festwochen der Autostadt in Wolfsburg, Festspielhaus St. Pölten, Fondazione Musica per Roma und Eastman. Mit Unterstützung der Kulturabteilung der Stadt Buenos Aires.
Veranstaltungen / November 2013
Veranstaltungen / Dezember 2013
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. NIKLAS WILLÉN
The Real Group fr 22/11
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ravel/Saint-Saëns/Strawinski MIT
The Real Group
DIRIGENT
Niklas Willén
mo 02/12
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Abonnements Tonkünstler Plugged-In Seite 130 Vielstimmig Seite 135
. MARIE-ELISABETH HECKER . KAZUKI YAMADA
* Chor 50 plus on Stage mit The Real Group: Tonspiele, Mo 25. und Di 26. November
Musik/Vokal Als eine der begehrtesten A-cappella-Formationen der Welt gibt sich die Real Group mit den Tonkünstlern unter Niklas Willén ein „stimmiges“ Stelldichein. Klassik, Swing, Jazz und Folk – alles, was das Herz bewegt, wird seit fast 30 Jahren von dem schwedischen Ensemble besungen. Charme und Perfektionismus haben die Real Group an die Spitze ihres Genres katapultiert. Mit ihren raffinierten Arrangements sorgt das Quintett regelmäßig für volle Konzertsäle. Auch im Festspielhaus St. Pölten werden die Tonkünstler und die Real Group ihr Publikum verzaubern.
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Marie-Elisabeth Hecker Violoncello DIRIGENT
Kazuki Yamada
Einführungsgespräch mit Walter Weidringer 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
PROGRAMM
* Maurice Ravel Valses nobles et sentimentales für Orchester * Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33 * Igor Strawinski „Petruschka“. Burleske in vier Bildern (Fassung 1911)
Musik/Klassik Paris war und ist einer der wichtigsten Brennpunkte in der Welt der Musik. Das belegen die zahllosen Meisterwerke, die in dieser Stadt entstanden. Maurice Ravel heißt uns an der Seine willkommen, mit Camille Saint-Saëns findet der Spaziergang seine virtuose Fortsetzung. Und Igor Strawinski feierte als junger Komponist seine ersten großen Erfolge in Paris: „Petruschka“ wurde am Théâtre du Châtelet uraufgeführt und machte den jungen Komponisten über Nacht zum Fixstern am Musikhimmel über Paris, von wo aus Strawinskis Weltkarriere ihren Anfang nahm.
The Real Group – one of the most sought-after a-cappella-ensembles in the world – collaborates with the Tonkünstler under Niklas Willén in this “vocal” encounter. Classicism, swing, jazz and folk: for almost 30 years the Swedish ensemble has sung whatever pleases the heart. The charm and perfectionism of the Real Group have catapulted them to the top of their genre. The quintet’s ingenious arrangements guarantee sold-out concert halls. The Tonkünstler and the Real Group will enchant their audience in the Festspielhaus St. Pölten.
Paris has always been one of the most important centres in the world of music. The innumerable masterpieces created in this city are proof of this. Maurice Ravel welcomes us at the Seine, and the virtuoso walk is continued with Camille Saint-Saëns. Igor Stravinsky celebrated his early successes in Paris as a young composer: “Petrushka” premiered at the Théâtre du Châtelet and made the young composer a shining star on the Parisian music scene overnight, and so the foundations were laid for Stravinsky’s international career.
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Veranstaltungen / November 2013
Veranstaltungen / Dezember 2013
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. NIKLAS WILLÉN
The Real Group fr 22/11
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
Ravel/Saint-Saëns/Strawinski MIT
The Real Group
DIRIGENT
Niklas Willén
mo 02/12
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
RUND UM DIE VORSTELLUNG
Abonnements Tonkünstler Plugged-In Seite 130 Vielstimmig Seite 135
. MARIE-ELISABETH HECKER . KAZUKI YAMADA
* Chor 50 plus on Stage mit The Real Group: Tonspiele, Mo 25. und Di 26. November
Musik/Vokal Als eine der begehrtesten A-cappella-Formationen der Welt gibt sich die Real Group mit den Tonkünstlern unter Niklas Willén ein „stimmiges“ Stelldichein. Klassik, Swing, Jazz und Folk – alles, was das Herz bewegt, wird seit fast 30 Jahren von dem schwedischen Ensemble besungen. Charme und Perfektionismus haben die Real Group an die Spitze ihres Genres katapultiert. Mit ihren raffinierten Arrangements sorgt das Quintett regelmäßig für volle Konzertsäle. Auch im Festspielhaus St. Pölten werden die Tonkünstler und die Real Group ihr Publikum verzaubern.
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Marie-Elisabeth Hecker Violoncello DIRIGENT
Kazuki Yamada
Einführungsgespräch mit Walter Weidringer 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
PROGRAMM
* Maurice Ravel Valses nobles et sentimentales für Orchester * Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33 * Igor Strawinski „Petruschka“. Burleske in vier Bildern (Fassung 1911)
Musik/Klassik Paris war und ist einer der wichtigsten Brennpunkte in der Welt der Musik. Das belegen die zahllosen Meisterwerke, die in dieser Stadt entstanden. Maurice Ravel heißt uns an der Seine willkommen, mit Camille Saint-Saëns findet der Spaziergang seine virtuose Fortsetzung. Und Igor Strawinski feierte als junger Komponist seine ersten großen Erfolge in Paris: „Petruschka“ wurde am Théâtre du Châtelet uraufgeführt und machte den jungen Komponisten über Nacht zum Fixstern am Musikhimmel über Paris, von wo aus Strawinskis Weltkarriere ihren Anfang nahm.
The Real Group – one of the most sought-after a-cappella-ensembles in the world – collaborates with the Tonkünstler under Niklas Willén in this “vocal” encounter. Classicism, swing, jazz and folk: for almost 30 years the Swedish ensemble has sung whatever pleases the heart. The charm and perfectionism of the Real Group have catapulted them to the top of their genre. The quintet’s ingenious arrangements guarantee sold-out concert halls. The Tonkünstler and the Real Group will enchant their audience in the Festspielhaus St. Pölten.
Paris has always been one of the most important centres in the world of music. The innumerable masterpieces created in this city are proof of this. Maurice Ravel welcomes us at the Seine, and the virtuoso walk is continued with Camille Saint-Saëns. Igor Stravinsky celebrated his early successes in Paris as a young composer: “Petrushka” premiered at the Théâtre du Châtelet and made the young composer a shining star on the Parisian music scene overnight, and so the foundations were laid for Stravinsky’s international career.
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Veranstaltungen / Dezember 2013
HOFESH SHECHTER COMPANY
. GROSSBRITANNIEN
Sun sa 07/12
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Bus-Shuttle 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 xtra 15+ Seite 134 FestspielhausKoproduktion
Sun (Probenfoto)
Premiere im deutschsprachigen Raum
CHOREOGRAFIE UND MUSIK
KOSTÜME
LICHTDESIGN
TANZ
Hofesh Shechter Lee Curran
Christina Cunningham Hofesh Shechter Company
BÜHNE
Merle Hensel RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Publikumsgespräch mit Hofesh Shechter nach der Vorstellung * Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Preview „Sun“, So 22. September, 18.00 Uhr, Seite 112 * TänzerInnen der Hofesh Shechter Company sind Special Guests bei Tanz 60 plus, Seite 111
Tanz Artist in Residence Hofesh Shechter präsentiert seine brandneue Kreation im Festspielhaus! In „Sun“ entwirft er eine emotionale und oftmals zornige Welt, in der jedoch ein strahlendes, weißes Licht aus Dunst und Chaos hervorbricht: Die damit verbundenen Gefühle sind es, die Shechter in seiner neuen Arbeit offenlegen und erkunden will. Seine Weltklasse-TänzerInnen der für diese Produktion nochmals vergrößerten Hofesh Shechter Company werden ihm streitbare kreative Partner sein in dieser komplexen Ensemble-Arbeit, die mit Humor ebenso wie mit filmischer Bildersprache spielt. Natürlich zeichnet das Multitalent, der Choreograf und Komponist Hofesh Shechter auch für die Musik des Abends verantwortlich. Aus seinen elektronischen Klanglandschaften und einzigartigen Aufnahmen von langjährigen musikalischen Weggefährten wird eine vielschichtige atmosphärische Musikpartitur entstehen, wie sie seit langem als besonderes Markenzeichen von Hofesh Shechters Arbeit gilt.
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Veranstaltungen / Dezember 2013
HOFESH SHECHTER COMPANY
. GROSSBRITANNIEN
Sun sa 07/12
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Bus-Shuttle 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 xtra 15+ Seite 134 FestspielhausKoproduktion
Sun (Probenfoto)
Premiere im deutschsprachigen Raum
CHOREOGRAFIE UND MUSIK
KOSTÜME
LICHTDESIGN
TANZ
Hofesh Shechter Lee Curran
Christina Cunningham Hofesh Shechter Company
BÜHNE
Merle Hensel RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Publikumsgespräch mit Hofesh Shechter nach der Vorstellung * Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Preview „Sun“, So 22. September, 18.00 Uhr, Seite 112 * TänzerInnen der Hofesh Shechter Company sind Special Guests bei Tanz 60 plus, Seite 111
Tanz Artist in Residence Hofesh Shechter präsentiert seine brandneue Kreation im Festspielhaus! In „Sun“ entwirft er eine emotionale und oftmals zornige Welt, in der jedoch ein strahlendes, weißes Licht aus Dunst und Chaos hervorbricht: Die damit verbundenen Gefühle sind es, die Shechter in seiner neuen Arbeit offenlegen und erkunden will. Seine Weltklasse-TänzerInnen der für diese Produktion nochmals vergrößerten Hofesh Shechter Company werden ihm streitbare kreative Partner sein in dieser komplexen Ensemble-Arbeit, die mit Humor ebenso wie mit filmischer Bildersprache spielt. Natürlich zeichnet das Multitalent, der Choreograf und Komponist Hofesh Shechter auch für die Musik des Abends verantwortlich. Aus seinen elektronischen Klanglandschaften und einzigartigen Aufnahmen von langjährigen musikalischen Weggefährten wird eine vielschichtige atmosphärische Musikpartitur entstehen, wie sie seit langem als besonderes Markenzeichen von Hofesh Shechters Arbeit gilt.
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Veranstaltungen / Dezember 2013
Veranstaltungen / Dezember 2013
TONKÜNSTLER-ORCHESTER . FRANZISKA GOTTWALD
. ANDREA MARCON
Weihnachtskonzert Bereits im September ist die Compagnie für Proben an ihrem neuen Stück im Rahmen einer Residenz im Festspielhaus zu Gast und zeigt ein exklusives Preview. Danach findet die Uraufführung von „Sun“ im Oktober 2013 beim Melbourne Festival statt und im Dezember im Festspielhaus St. Pölten die Premiere im deutschsprachigen Raum. Hofesh Shechter, the Artist in Residence, presents his brand new creation at the Festspielhaus! Shechter is once again responsible for both choreography and music, and envisages an emotive and often angry world where a bright white light dances out of the smoke and chaos. It is these emotions that Shechter is looking to reveal and explore through this new work, using the skills of his artistic team and increased number of dancers to full effect. Complex ensemble work, a touch of humour and cinematic imagery are all to be researched and brought to the studio for the creation process. Eine Produktion von Hofesh Shechter Company mit Unterstützung von Bruno Wang und The Columbia Foundation Fund der London Community Foundation. In Koproduktion mit Brighton Dome & Brighton Festival, Sadler’s Wells London, Melbourne Festival, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Théâtre de la Ville Paris, Festspielhaus St. Pölten (im Rahmen der Residenz) und Berliner Festspiele – Foreign Affairs, mit weiterer Unterstützung von Mercat de les Flors und Theatre Royal Plymouth.
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so 08/12
18.00 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Alfred Solder 17.00 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Internationale Orchester Seite 127
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Franziska Gottwald Mezzosopran
PROGRAMM
Arien und symphonische Werke von Georg Friedrich Händel und Wolfgang Amadeus Mozart
DIRIGENT
Andrea Marcon
Musik/Klassik Barocke Klänge und klassische Anmut sind die Zutaten für ein stimmungsvolles Weihnachtskonzert mit den Tonkünstlern unter der Leitung von Andrea Marcon, einem ausgewiesenen Spezialisten für Alte Musik. Zu Gast ist die von Kritikern und Publikum bejubelte Sängerin Franziska Gottwald mit Arien von Georg Friedrich Händel. Umrahmt werden die vokalen Preziosen von zwei Symphonien und einer Ouvertüre aus der Feder Wolfgang Amadeus Mozarts – ein vorweihnachtliches Musikvergnügen ist garantiert. Baroque sounds and classical grace are the ingredients for an atmospheric Christmas Concert with the Tonkünstler under the direction of early-music specialist Andrea Marcon. Singer Franziska Gottwald, a favourite of both critics and the audience, will give a guest performance featuring arias by Handel. The vocal treasures are the centre part of the programme, which will begin and end with works by Mozart – festive musical pleasure guaranteed.
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Veranstaltungen / Dezember 2013
Veranstaltungen / Dezember 2013
TONKÜNSTLER-ORCHESTER . FRANZISKA GOTTWALD
. ANDREA MARCON
Weihnachtskonzert Bereits im September ist die Compagnie für Proben an ihrem neuen Stück im Rahmen einer Residenz im Festspielhaus zu Gast und zeigt ein exklusives Preview. Danach findet die Uraufführung von „Sun“ im Oktober 2013 beim Melbourne Festival statt und im Dezember im Festspielhaus St. Pölten die Premiere im deutschsprachigen Raum. Hofesh Shechter, the Artist in Residence, presents his brand new creation at the Festspielhaus! Shechter is once again responsible for both choreography and music, and envisages an emotive and often angry world where a bright white light dances out of the smoke and chaos. It is these emotions that Shechter is looking to reveal and explore through this new work, using the skills of his artistic team and increased number of dancers to full effect. Complex ensemble work, a touch of humour and cinematic imagery are all to be researched and brought to the studio for the creation process. Eine Produktion von Hofesh Shechter Company mit Unterstützung von Bruno Wang und The Columbia Foundation Fund der London Community Foundation. In Koproduktion mit Brighton Dome & Brighton Festival, Sadler’s Wells London, Melbourne Festival, Les Théâtres de la Ville de Luxembourg, Théâtre de la Ville Paris, Festspielhaus St. Pölten (im Rahmen der Residenz) und Berliner Festspiele – Foreign Affairs, mit weiterer Unterstützung von Mercat de les Flors und Theatre Royal Plymouth.
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so 08/12
18.00 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Alfred Solder 17.00 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Internationale Orchester Seite 127
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Franziska Gottwald Mezzosopran
PROGRAMM
Arien und symphonische Werke von Georg Friedrich Händel und Wolfgang Amadeus Mozart
DIRIGENT
Andrea Marcon
Musik/Klassik Barocke Klänge und klassische Anmut sind die Zutaten für ein stimmungsvolles Weihnachtskonzert mit den Tonkünstlern unter der Leitung von Andrea Marcon, einem ausgewiesenen Spezialisten für Alte Musik. Zu Gast ist die von Kritikern und Publikum bejubelte Sängerin Franziska Gottwald mit Arien von Georg Friedrich Händel. Umrahmt werden die vokalen Preziosen von zwei Symphonien und einer Ouvertüre aus der Feder Wolfgang Amadeus Mozarts – ein vorweihnachtliches Musikvergnügen ist garantiert. Baroque sounds and classical grace are the ingredients for an atmospheric Christmas Concert with the Tonkünstler under the direction of early-music specialist Andrea Marcon. Singer Franziska Gottwald, a favourite of both critics and the audience, will give a guest performance featuring arias by Handel. The vocal treasures are the centre part of the programme, which will begin and end with works by Mozart – festive musical pleasure guaranteed.
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Veranstaltungen / Dezember 2013
ANA MOURA
. PORTUGAL
Desfado sa 14/12
19.30 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
Ana Moura Gesang Ângelo Freire Portugiesische Gitarre Pedro Soares Gitarre
André Moreira Bass und Kontrabass João Gomes Keyboards Mário Costa Schlagzeug und Perkussion
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
Musik/Fado/Jazz Sie wisse nicht, ob sie den Fado ausgesucht habe oder der Fado sie, so die Sängerin Ana Moura. Fado bedeutet „Schicksal“, und das Schicksal schien die junge Portugiesin auch zur Fado-Sängerin bestimmt zu haben. Dennoch zog es Ana Moura immer wieder zu neuen Ufern, etwa als sie mit den Rolling Stones auf der Bühne stand oder sich von Prince auf der E-Gitarre begleiten ließ. Ihr letztes Album „Desfado“, was so viel wie „Entfadoisierung“ heißt, ist von einer Verklärung alter Zeiten denn auch denkbar weit entfernt: An der Seite von Jazz-Größen wie Herbie Hancock oder dem Stones-Saxofonisten Tim Ries singt die Fadista vom Heute, ohne sich jedoch von ihren musikalischen Wurzeln zu lösen. Wenn Fado „Schicksal“ bedeutet, dann zeigt Ana Moura, was es heißt, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. “Fado” means destiny, and destiny appears to have determined that Ana Moura became a Fado singer, even though the young Portuguese artist is frequently drawn to other musical genres. Her last album, “Desfado”, is far from a romanticised take on the past: alongside Herbie Hancock or Rolling Stones saxophonist Tim Ries, she takes on modern life without abandoning her musical roots. If Fado is destiny, then Ana Moura has shown what it means to take one’s destiny into one’s own hands.
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Ana Moura
Abonnements Unterhaltungsmusik Seite 132 Vielstimmig Seite 135
Veranstaltungen / Dezember 2013
ANA MOURA
. PORTUGAL
Desfado sa 14/12
19.30 Uhr Großer Saal
MITWIRKENDE
Ana Moura Gesang Ângelo Freire Portugiesische Gitarre Pedro Soares Gitarre
André Moreira Bass und Kontrabass João Gomes Keyboards Mário Costa Schlagzeug und Perkussion
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
Musik/Fado/Jazz Sie wisse nicht, ob sie den Fado ausgesucht habe oder der Fado sie, so die Sängerin Ana Moura. Fado bedeutet „Schicksal“, und das Schicksal schien die junge Portugiesin auch zur Fado-Sängerin bestimmt zu haben. Dennoch zog es Ana Moura immer wieder zu neuen Ufern, etwa als sie mit den Rolling Stones auf der Bühne stand oder sich von Prince auf der E-Gitarre begleiten ließ. Ihr letztes Album „Desfado“, was so viel wie „Entfadoisierung“ heißt, ist von einer Verklärung alter Zeiten denn auch denkbar weit entfernt: An der Seite von Jazz-Größen wie Herbie Hancock oder dem Stones-Saxofonisten Tim Ries singt die Fadista vom Heute, ohne sich jedoch von ihren musikalischen Wurzeln zu lösen. Wenn Fado „Schicksal“ bedeutet, dann zeigt Ana Moura, was es heißt, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. “Fado” means destiny, and destiny appears to have determined that Ana Moura became a Fado singer, even though the young Portuguese artist is frequently drawn to other musical genres. Her last album, “Desfado”, is far from a romanticised take on the past: alongside Herbie Hancock or Rolling Stones saxophonist Tim Ries, she takes on modern life without abandoning her musical roots. If Fado is destiny, then Ana Moura has shown what it means to take one’s destiny into one’s own hands.
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Ana Moura
Abonnements Unterhaltungsmusik Seite 132 Vielstimmig Seite 135
Veranstaltungen / Dezember 2013
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. NIKOLAI LUGANSKY . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Mozart/Mahler mo 16/12
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST
Nikolai Lugansky Klavier DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
PROGRAMM
* Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester d-moll KV 466 * Gustav Mahler Symphonie Nr. 5
Musik/Klassik Wolfgang Amadeus Mozart und Gustav Mahler verbindet ein scheinbar unsichtbares Band, das auf eine besonders ausgeprägte empfindsame Haltung der beiden Komponisten verweist. Die Eindringlichkeit ihrer Werke hat Generationen von Musikliebhabern fasziniert. Nikolai Lugansky eröffnet als Solist mit dem berühmten d-moll-Konzert, mit dem Mozart die Gattung des sogenannten „symphonischen Konzerts“ begründete. Den symphonischen Gedanken führt Chefdirigent Andrés OrozcoEstrada anschließend weiter und lotet mit dem TonkünstlerOrchester die unglaublichen Weiten von Mahlers fünfter Symphonie aus.
Nikolai Lugansky
There exists an apparently invisible bond between Wolfgang Amadeus Mozart and Gustav Mahler, created by the distinctly sensitive attitude of both composers. The vivid forcefulness of their works has fascinated generations of music lovers. Nikolai Lugansky will open the concert evening playing the solo part in the famous Concerto in d minor, with which Mozart originated the genre of the so-called “symphonic concerto”. The symphonic concept is continued when Music Director Andrés Orozco-Estrada explores the incredible scope of Mahler’s Fifth Symphony with the Tonkünstler Orchestra.
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Veranstaltungen / Dezember 2013
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. NIKOLAI LUGANSKY . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Mozart/Mahler mo 16/12
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST
Nikolai Lugansky Klavier DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
PROGRAMM
* Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester d-moll KV 466 * Gustav Mahler Symphonie Nr. 5
Musik/Klassik Wolfgang Amadeus Mozart und Gustav Mahler verbindet ein scheinbar unsichtbares Band, das auf eine besonders ausgeprägte empfindsame Haltung der beiden Komponisten verweist. Die Eindringlichkeit ihrer Werke hat Generationen von Musikliebhabern fasziniert. Nikolai Lugansky eröffnet als Solist mit dem berühmten d-moll-Konzert, mit dem Mozart die Gattung des sogenannten „symphonischen Konzerts“ begründete. Den symphonischen Gedanken führt Chefdirigent Andrés OrozcoEstrada anschließend weiter und lotet mit dem TonkünstlerOrchester die unglaublichen Weiten von Mahlers fünfter Symphonie aus.
Nikolai Lugansky
There exists an apparently invisible bond between Wolfgang Amadeus Mozart and Gustav Mahler, created by the distinctly sensitive attitude of both composers. The vivid forcefulness of their works has fascinated generations of music lovers. Nikolai Lugansky will open the concert evening playing the solo part in the famous Concerto in d minor, with which Mozart originated the genre of the so-called “symphonic concerto”. The symphonic concept is continued when Music Director Andrés Orozco-Estrada explores the incredible scope of Mahler’s Fifth Symphony with the Tonkünstler Orchestra.
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Veranstaltungen / Dezember 2013
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Les Vents Français
19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 25
Abonnement Kammermusik Seite 133
BESETZUNG
Emmanuel Pahud Flöte François Leleux Oboe Paul Meyer Klarinette Gilbert Audin Fagott Radovan Vlatkovic Horn Eric Le Sage Klavier
PROGRAMM
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Maurice Ravel, Jacques Ibert, Francis Poulenc u. a.
Musik/Klassik Sie heißen „Les Vents Français“, sind fünf herausragende Bläsersolisten und haben sich mit Herz und Seele dem Ensemblespiel verschrieben. Sie entstammen den ersten Pulten bedeutender Orchester und teilen die Liebe zur französischen Musik für Blasinstrumente – einer Musik, die das Leben auf die leichte Schulter nimmt und es in sprühende Kostbarkeiten voll Eleganz und Erfindungsgeist verwandelt. Komponisten wie Maurice Ravel oder Jacques Ibert schufen Ensemblewerke, in denen sich strukturelle Klarheit und augenzwinkerndes Raffinement die Hände reichen. In seinem geistreichen Spiel mit klassischen Formen findet Francis Poulencs populäres Bläsersextett eine ideale Balance aus Esprit und emotionaler Tiefe. Ein Komponist, der nicht nur Poulenc immer wieder als Vorbild diente, ist Wolfgang Amadeus Mozart – da ist es nur folgerichtig, dass die „französischen Winde“ und der Pianist Eric Le Sage in ihrem Konzert auch diesem Meister die Ehre erweisen. The musicians of “Les Vents Français” share a common passion for French wind ensemble music – a form of music that transforms life itself into a sparkling series of musical treats. The works of Maurice Ravel and Jacques Ibert combine clarity with a humorous refinement. The “French Winds” and the pianist Eric Le Sage also pay tribute to Wolfgang Amadeus Mozart, who provided inspiration for Francis Poulenc and many others.
52
Les Vents Français
do 19/12
Veranstaltungen / Dezember 2013
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Les Vents Français
19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 25
Abonnement Kammermusik Seite 133
BESETZUNG
Emmanuel Pahud Flöte François Leleux Oboe Paul Meyer Klarinette Gilbert Audin Fagott Radovan Vlatkovic Horn Eric Le Sage Klavier
PROGRAMM
Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Maurice Ravel, Jacques Ibert, Francis Poulenc u. a.
Musik/Klassik Sie heißen „Les Vents Français“, sind fünf herausragende Bläsersolisten und haben sich mit Herz und Seele dem Ensemblespiel verschrieben. Sie entstammen den ersten Pulten bedeutender Orchester und teilen die Liebe zur französischen Musik für Blasinstrumente – einer Musik, die das Leben auf die leichte Schulter nimmt und es in sprühende Kostbarkeiten voll Eleganz und Erfindungsgeist verwandelt. Komponisten wie Maurice Ravel oder Jacques Ibert schufen Ensemblewerke, in denen sich strukturelle Klarheit und augenzwinkerndes Raffinement die Hände reichen. In seinem geistreichen Spiel mit klassischen Formen findet Francis Poulencs populäres Bläsersextett eine ideale Balance aus Esprit und emotionaler Tiefe. Ein Komponist, der nicht nur Poulenc immer wieder als Vorbild diente, ist Wolfgang Amadeus Mozart – da ist es nur folgerichtig, dass die „französischen Winde“ und der Pianist Eric Le Sage in ihrem Konzert auch diesem Meister die Ehre erweisen. The musicians of “Les Vents Français” share a common passion for French wind ensemble music – a form of music that transforms life itself into a sparkling series of musical treats. The works of Maurice Ravel and Jacques Ibert combine clarity with a humorous refinement. The “French Winds” and the pianist Eric Le Sage also pay tribute to Wolfgang Amadeus Mozart, who provided inspiration for Francis Poulenc and many others.
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Les Vents Français
do 19/12
mi 01/01
18.00 Uhr Großer Saal
mo 06/01
11.00 Uhr und 16.00 Uhr Großer Saal
EUR 49, 44, 39, 29, 14 Saalplan A
Veranstaltungen / Jänner 2014
Veranstaltungen / Jänner 2014
TONKÜNSTLER-ORCHESTER . BIRGID STEINBERGER . ALFRED ESCHWÉ
WIENER PHILHARMONIKER . LEONIDAS KAVAKOS
Neujahrskonzert
Sibelius/Bruckner
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
PROGRAMM
Arien und Instrumentalstücke aus Opern und Operetten
SOLISTINNEN
Birgid Steinberger Sopran (01.01. und 06.01., 16.00 Uhr) Jelena Radojčić Sopran (06.01., 11.00 Uhr) DIRIGENT
Alfred Eschwé
Musik/Klassik Das alte Jahr verabschieden und das neue willkommen heißen – es gibt wohl ebenso viele Arten, dieses Ereignis zu feiern, wie es Menschen gibt. Die „österreichische“ Variante erfreut sich über die Landesgrenzen hinaus großer Beliebtheit. Mit einem raffiniert zusammengestellten Programm verwöhnen die Tonkünstler und Alfred Eschwé ihr Publikum seit Jahren in bewährter Tradition: Arien und Instrumentalkompositionen aus Opern und Operetten, unterhaltsame Meisterstücke aus der Feder beliebter Komponisten und eine hochkarätige Sängerinnen-Besetzung machen den Jahreswechsel zu einem besonderen Erlebnis. Letting go of the past year and welcoming 2014: there are probably as many ways to celebrate this event as there are people on this earth. The “Austrian” way is highly popular even beyond the country’s borders. In line with tradition, the Tonkünstler under Alfred Eschwé have presented the audience with an ingeniously arranged programme for many years: arias and instrumental pieces from operas and operettas, entertaining masterpieces written by popular composers and a top-class line-up of singers make the turn of the year a very special occasion.
54
fr 10/01
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 109, 95, 76, 49, 25 Saalplan A Einführungsgespräch mit Gottfried Franz Kasparek 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Internationale Orchester Seite 127
BESETZUNG
Wiener Philharmoniker SOLIST
Leonidas Kavakos Violine DIRIGENT
Riccardo Chailly
. RICCARDO CHAILLY
PROGRAMM
* Jean Sibelius „Finlandia“ op. 26; Violinkonzert d-moll op. 47 * Anton Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur WAB 106
Musik/Klassik Die Wiener Philharmoniker, Weltstars aus der Nachbarschaft, sind wie geschaffen für die Musik Anton Bruckners. Nicht wenige seiner Symphonien wurden von dem traditionsreichen Klangkörper aus der Taufe gehoben – so auch seine sechste, die der Komponist selbst als seine „keckste“ bezeichnete. „Wie Bruckner wirklich klingen soll“, schwärmte ein Kritiker anlässlich von Riccardo Chaillys Interpretation dieses Werkes, das trotz mancher Kühnheit ein Gefühl ruhiger Abgeklärtheit ausstrahlt. Der Maestro aus Mailand lässt die Komposition gleichermaßen mit jugendlicher Frische wie mit weiser Gelassenheit vor dem Publikum erstehen. Von heroischem Charakter ist Jean Sibelius’ populäre Tondichtung „Finlandia“, während sein Violinkonzert eher Melancholie und Einsamkeit ausstrahlt. Dennoch fordert dieses Paradestück der Violinliteratur vom Solisten höchste Virtuosität. Leonidas Kavakos, der schon als Teenager den prestigeträchtigen Sibelius-Wettbewerb gewann, ist dafür die ideale Besetzung. Both the Vienna Philharmonic and the conductor Riccardo Chailly are renowned for their interpretations of Anton Bruckner’s music. With a combination of youthful enthusiasm and mature composure, the two bring Bruckner’s Sixth Symphony to expressive life. Jean Sibelius’ symphonic poem “Finlandia” is both rousing and heroic, while his Violin Concerto in d minor expresses melancholy and loneliness. Leonidas Kavakos, who won the renowned International Sibelius Competition as a teenager, takes on the challenging role of the soloist.
55
mi 01/01
18.00 Uhr Großer Saal
mo 06/01
11.00 Uhr und 16.00 Uhr Großer Saal
EUR 49, 44, 39, 29, 14 Saalplan A
Veranstaltungen / Jänner 2014
Veranstaltungen / Jänner 2014
TONKÜNSTLER-ORCHESTER . BIRGID STEINBERGER . ALFRED ESCHWÉ
WIENER PHILHARMONIKER . LEONIDAS KAVAKOS
Neujahrskonzert
Sibelius/Bruckner
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
PROGRAMM
Arien und Instrumentalstücke aus Opern und Operetten
SOLISTINNEN
Birgid Steinberger Sopran (01.01. und 06.01., 16.00 Uhr) Jelena Radojčić Sopran (06.01., 11.00 Uhr) DIRIGENT
Alfred Eschwé
Musik/Klassik Das alte Jahr verabschieden und das neue willkommen heißen – es gibt wohl ebenso viele Arten, dieses Ereignis zu feiern, wie es Menschen gibt. Die „österreichische“ Variante erfreut sich über die Landesgrenzen hinaus großer Beliebtheit. Mit einem raffiniert zusammengestellten Programm verwöhnen die Tonkünstler und Alfred Eschwé ihr Publikum seit Jahren in bewährter Tradition: Arien und Instrumentalkompositionen aus Opern und Operetten, unterhaltsame Meisterstücke aus der Feder beliebter Komponisten und eine hochkarätige Sängerinnen-Besetzung machen den Jahreswechsel zu einem besonderen Erlebnis. Letting go of the past year and welcoming 2014: there are probably as many ways to celebrate this event as there are people on this earth. The “Austrian” way is highly popular even beyond the country’s borders. In line with tradition, the Tonkünstler under Alfred Eschwé have presented the audience with an ingeniously arranged programme for many years: arias and instrumental pieces from operas and operettas, entertaining masterpieces written by popular composers and a top-class line-up of singers make the turn of the year a very special occasion.
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fr 10/01
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 109, 95, 76, 49, 25 Saalplan A Einführungsgespräch mit Gottfried Franz Kasparek 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Internationale Orchester Seite 127
BESETZUNG
Wiener Philharmoniker SOLIST
Leonidas Kavakos Violine DIRIGENT
Riccardo Chailly
. RICCARDO CHAILLY
PROGRAMM
* Jean Sibelius „Finlandia“ op. 26; Violinkonzert d-moll op. 47 * Anton Bruckner: Symphonie Nr. 6 A-Dur WAB 106
Musik/Klassik Die Wiener Philharmoniker, Weltstars aus der Nachbarschaft, sind wie geschaffen für die Musik Anton Bruckners. Nicht wenige seiner Symphonien wurden von dem traditionsreichen Klangkörper aus der Taufe gehoben – so auch seine sechste, die der Komponist selbst als seine „keckste“ bezeichnete. „Wie Bruckner wirklich klingen soll“, schwärmte ein Kritiker anlässlich von Riccardo Chaillys Interpretation dieses Werkes, das trotz mancher Kühnheit ein Gefühl ruhiger Abgeklärtheit ausstrahlt. Der Maestro aus Mailand lässt die Komposition gleichermaßen mit jugendlicher Frische wie mit weiser Gelassenheit vor dem Publikum erstehen. Von heroischem Charakter ist Jean Sibelius’ populäre Tondichtung „Finlandia“, während sein Violinkonzert eher Melancholie und Einsamkeit ausstrahlt. Dennoch fordert dieses Paradestück der Violinliteratur vom Solisten höchste Virtuosität. Leonidas Kavakos, der schon als Teenager den prestigeträchtigen Sibelius-Wettbewerb gewann, ist dafür die ideale Besetzung. Both the Vienna Philharmonic and the conductor Riccardo Chailly are renowned for their interpretations of Anton Bruckner’s music. With a combination of youthful enthusiasm and mature composure, the two bring Bruckner’s Sixth Symphony to expressive life. Jean Sibelius’ symphonic poem “Finlandia” is both rousing and heroic, while his Violin Concerto in d minor expresses melancholy and loneliness. Leonidas Kavakos, who won the renowned International Sibelius Competition as a teenager, takes on the challenging role of the soloist.
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Veranstaltungen / Jänner 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
Veranstaltungen / Jänner 2014
. SIMON TRPCˇESKI . MICHAIL JUROWSKI
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
Tschaikowski/Schostakowitsch mo 20/01
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST
Simon Trpcˇeski Klavier DIRIGENT
Michail Jurowski
PROGRAMM
* Pjotr Iljitsch Tschaikowski Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-moll op. 23 * Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 8 c-moll op. 65
Einführungsgespräch mit Friederike Raderer 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
Las Vegas Rhapsody fr 31/01
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Tonkünstler Plugged-In Seite 130
Musik/Klassik Zwei russische Meister stehen im Rampenlicht dieses Konzerts: Pjotr Iljitsch Tschaikowski ist einer der wichtigsten Vertreter der romantischen Musik, sein Landsmann Dmitri Schostakowitsch drückte dem 20. Jahrhundert auf unnachahmliche Weise seinen Stempel auf. Beide Komponisten sind durch Meilensteine der Musikgeschichte vertreten. Simon Trpcˇeski spielt zu Beginn das erste Klavierkonzert von Tschaikowski – die weltberühmten, wuchtigen Akkorde nehmen schon die expressive Kraft von Schostakowitsch vorweg, die in seiner achten Symphonie in jeder Note spürbar ist. Two Russian masters are the centre of attention: Tchaikovsky is one of the most important representatives of Romantic music, while his fellow countryman Shostakovich left his mark on the music of the 20th century in his inimitable manner. Both composers are represented with works that are considered milestones in music history. Simon Trpcˇeski will first play the first piano concerto by Tchaikovsky, whose world-famous, mighty chords anticipate Shostakovich’s expressive force, which is perceivable in each note of his Eighth Symphony.
56
. THEO BLECKMANN . BERND RUF
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
MIT
Theo Bleckmann Gesang Fumio Yasuda Klavier
DIRIGENT
Bernd Ruf
Musik/Vokal/Jazz Der deutsche Sänger Theo Bleckmann und der japanische Pianist Fumio Yasuda treffen sich auf halbem Wege in Las Vegas. Dort lassen die beiden Jazzgrößen den zeitlosen Glanz Hollywoods hochleben. Las Vegas war die glamouröse Bühne für viele große Entertainer – Frank Sinatra, Dean Martin und zahllose andere. Ihnen und der größten und kitschigsten Showbühne der Welt, der Stadt Las Vegas, setzen Theo Bleckmann, Fumio Yasuda und die Tonkünstler ein leuchtendes Denkmal. German singer Theo Bleckmann and Japanese pianist Fumio Yasuda are meeting halfway in Las Vegas. Once they arrive, the two jazz greats will celebrate the timeless splendour of Hollywood. Las Vegas was the glamorous stage for many entertainers at that time: Frank Sinatra, Dean Martin and many more. Theo Bleckmann and Fumio Yasuda will create a brilliant memorial for them and the largest, kitschiest show stage in the world: the City of Las Vegas.
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Veranstaltungen / Jänner 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
Veranstaltungen / Jänner 2014
. SIMON TRPCˇESKI . MICHAIL JUROWSKI
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
Tschaikowski/Schostakowitsch mo 20/01
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST
Simon Trpcˇeski Klavier DIRIGENT
Michail Jurowski
PROGRAMM
* Pjotr Iljitsch Tschaikowski Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-moll op. 23 * Dmitri Schostakowitsch Symphonie Nr. 8 c-moll op. 65
Einführungsgespräch mit Friederike Raderer 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
Las Vegas Rhapsody fr 31/01
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Tonkünstler Plugged-In Seite 130
Musik/Klassik Zwei russische Meister stehen im Rampenlicht dieses Konzerts: Pjotr Iljitsch Tschaikowski ist einer der wichtigsten Vertreter der romantischen Musik, sein Landsmann Dmitri Schostakowitsch drückte dem 20. Jahrhundert auf unnachahmliche Weise seinen Stempel auf. Beide Komponisten sind durch Meilensteine der Musikgeschichte vertreten. Simon Trpcˇeski spielt zu Beginn das erste Klavierkonzert von Tschaikowski – die weltberühmten, wuchtigen Akkorde nehmen schon die expressive Kraft von Schostakowitsch vorweg, die in seiner achten Symphonie in jeder Note spürbar ist. Two Russian masters are the centre of attention: Tchaikovsky is one of the most important representatives of Romantic music, while his fellow countryman Shostakovich left his mark on the music of the 20th century in his inimitable manner. Both composers are represented with works that are considered milestones in music history. Simon Trpcˇeski will first play the first piano concerto by Tchaikovsky, whose world-famous, mighty chords anticipate Shostakovich’s expressive force, which is perceivable in each note of his Eighth Symphony.
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. THEO BLECKMANN . BERND RUF
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
MIT
Theo Bleckmann Gesang Fumio Yasuda Klavier
DIRIGENT
Bernd Ruf
Musik/Vokal/Jazz Der deutsche Sänger Theo Bleckmann und der japanische Pianist Fumio Yasuda treffen sich auf halbem Wege in Las Vegas. Dort lassen die beiden Jazzgrößen den zeitlosen Glanz Hollywoods hochleben. Las Vegas war die glamouröse Bühne für viele große Entertainer – Frank Sinatra, Dean Martin und zahllose andere. Ihnen und der größten und kitschigsten Showbühne der Welt, der Stadt Las Vegas, setzen Theo Bleckmann, Fumio Yasuda und die Tonkünstler ein leuchtendes Denkmal. German singer Theo Bleckmann and Japanese pianist Fumio Yasuda are meeting halfway in Las Vegas. Once they arrive, the two jazz greats will celebrate the timeless splendour of Hollywood. Las Vegas was the glamorous stage for many entertainers at that time: Frank Sinatra, Dean Martin and many more. Theo Bleckmann and Fumio Yasuda will create a brilliant memorial for them and the largest, kitschiest show stage in the world: the City of Las Vegas.
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Veranstaltungen / Februar 2014
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK
. PETER SIMONISCHEK
„Wie ein Verbannter muß ich leben …“ do 13/02
19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 25
Peter Simonischek
Abonnements Kammermusik Seite 133 Landestheater/ Festspielhaus Seite 136
BESETZUNG
Peter Simonischek Lesung Alexander Gheorghiu Violine Sarah Grubinger Viola Martin Först Violoncello Matthias Kawka Kontrabass Gottfried Pokorny Fagott Christoph Peham Horn u. a.
PROGRAMM
* Ludwig van Beethoven Septett in Es-Dur op. 20
Musik/Klassik/Lesung Bis heute gilt Beethoven als Inbegriff des schöpferischen Menschen, der seinem künstlerischen Ideal allen Widerständen zum Trotz kompromisslos die Treue hält. Ein erschütterndes Zeugnis innerer Kämpfe ist sein „Heiligenstädter Testament“ aus dem Jahr 1802, das die Verzweiflung des Komponisten über seine Ertaubung und die damit verbundene soziale Isolation offenbart. Im selben Jahr erschien sein Septett in Es-Dur, das zu Beethovens Lebzeiten außerordentliche Popularität erlangte. In der Interpretation von Mitgliedern des Tonkünstler-Orchesters gibt es mit dieser Komposition ein Meisterwerk wiederzuentdecken. Peter Simonischek, dem österreichischen Publikum als Burgschauspieler und Salzburger „Jedermann“ wohlbekannt, liest dazu aus berührenden literarischen Dokumenten, die den Künstler Beethoven in seiner ganzen Menschlichkeit greifbar werden lassen. To this day, Beethoven remains almost the definition of a driven artist. His “Heiligenstädter Testament” of 1802 is a testimony to the inner battles he was fighting at the time. The Septet in E-flat major was released the same year, and this piece will be performed by members of the Tonkünstler Orchestra. Peter Simonischek, renowned as an actor at the Burgtheater Vienna and as “Jedermann” in Salzburg, accompanies the work with readings from moving documents which reveal Beethoven in all his humanity.
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Veranstaltungen / Februar 2014
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK
. PETER SIMONISCHEK
„Wie ein Verbannter muß ich leben …“ do 13/02
19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 25
Peter Simonischek
Abonnements Kammermusik Seite 133 Landestheater/ Festspielhaus Seite 136
BESETZUNG
Peter Simonischek Lesung Alexander Gheorghiu Violine Sarah Grubinger Viola Martin Först Violoncello Matthias Kawka Kontrabass Gottfried Pokorny Fagott Christoph Peham Horn u. a.
PROGRAMM
* Ludwig van Beethoven Septett in Es-Dur op. 20
Musik/Klassik/Lesung Bis heute gilt Beethoven als Inbegriff des schöpferischen Menschen, der seinem künstlerischen Ideal allen Widerständen zum Trotz kompromisslos die Treue hält. Ein erschütterndes Zeugnis innerer Kämpfe ist sein „Heiligenstädter Testament“ aus dem Jahr 1802, das die Verzweiflung des Komponisten über seine Ertaubung und die damit verbundene soziale Isolation offenbart. Im selben Jahr erschien sein Septett in Es-Dur, das zu Beethovens Lebzeiten außerordentliche Popularität erlangte. In der Interpretation von Mitgliedern des Tonkünstler-Orchesters gibt es mit dieser Komposition ein Meisterwerk wiederzuentdecken. Peter Simonischek, dem österreichischen Publikum als Burgschauspieler und Salzburger „Jedermann“ wohlbekannt, liest dazu aus berührenden literarischen Dokumenten, die den Künstler Beethoven in seiner ganzen Menschlichkeit greifbar werden lassen. To this day, Beethoven remains almost the definition of a driven artist. His “Heiligenstädter Testament” of 1802 is a testimony to the inner battles he was fighting at the time. The Septet in E-flat major was released the same year, and this piece will be performed by members of the Tonkünstler Orchestra. Peter Simonischek, renowned as an actor at the Burgtheater Vienna and as “Jedermann” in Salzburg, accompanies the work with readings from moving documents which reveal Beethoven in all his humanity.
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Veranstaltungen / Februar 2014
CHINA MOSES
. RAPHAËL LEMONNIER . USA . FRANKREICH
Crazy Blues
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnements Unterhaltungsmusik Seite 132 xtra 15+ Seite 134
MITWIRKENDE
China Moses Gesang Raphaël Lemonnier Klavier
Jean–Pierre Derouard Schlagzeug Fabien Marcoz Bass
Musik/Jazz/R&B Von ihrer Mutter Dee Dee Bridgewater hat China Moses nicht nur die rauchig-laszive Stimme geerbt, sondern auch die Liebe zu den Größen der Jazz- und Bluesgeschichte. Wie zuvor die Mutter verschlägt es nun auch die Tochter ins Festspielhaus, wo sie Ikonen wie Billie Holiday, Dinah Washington oder Nina Simone ihre Reverenz erweist. Dabei versucht sich die junge Sängerin erst gar nicht an einer Imitation, sondern singt die Lieder ihrer Vorbilder, als wären sie ihre eigenen – und hält gerade deswegen dem ursprünglichen Geist die Treue. „Jazz und Blues sind für mich die Wurzeln der afroamerikanischen Kultur“, meint China Moses, die dem jungen Publikum auch als MTV-Moderatorin bekannt ist. „Crazy Blues“ ist eine Hommage an die Lebensfreude und die unbeugsame Stärke afroamerikanischer Frauen. China Moses inherited both the sensuous voice and the love for the blues from her mother, Dee Dee Bridgewater. Like her mother, the daughter now appears in the Festspielhaus, where she will pay tribute to artists like Billie Holiday, Dinah Washington oder Nina Simone. Moses does not attempt to imitate the artists, making her performances as authentic as those of her idols. “Crazy Blues” is a tribute to the uncompromising strength of African-American women.
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China Moses
sa 15/02
Veranstaltungen / Februar 2014
CHINA MOSES
. RAPHAËL LEMONNIER . USA . FRANKREICH
Crazy Blues
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnements Unterhaltungsmusik Seite 132 xtra 15+ Seite 134
MITWIRKENDE
China Moses Gesang Raphaël Lemonnier Klavier
Jean–Pierre Derouard Schlagzeug Fabien Marcoz Bass
Musik/Jazz/R&B Von ihrer Mutter Dee Dee Bridgewater hat China Moses nicht nur die rauchig-laszive Stimme geerbt, sondern auch die Liebe zu den Größen der Jazz- und Bluesgeschichte. Wie zuvor die Mutter verschlägt es nun auch die Tochter ins Festspielhaus, wo sie Ikonen wie Billie Holiday, Dinah Washington oder Nina Simone ihre Reverenz erweist. Dabei versucht sich die junge Sängerin erst gar nicht an einer Imitation, sondern singt die Lieder ihrer Vorbilder, als wären sie ihre eigenen – und hält gerade deswegen dem ursprünglichen Geist die Treue. „Jazz und Blues sind für mich die Wurzeln der afroamerikanischen Kultur“, meint China Moses, die dem jungen Publikum auch als MTV-Moderatorin bekannt ist. „Crazy Blues“ ist eine Hommage an die Lebensfreude und die unbeugsame Stärke afroamerikanischer Frauen. China Moses inherited both the sensuous voice and the love for the blues from her mother, Dee Dee Bridgewater. Like her mother, the daughter now appears in the Festspielhaus, where she will pay tribute to artists like Billie Holiday, Dinah Washington oder Nina Simone. Moses does not attempt to imitate the artists, making her performances as authentic as those of her idols. “Crazy Blues” is a tribute to the uncompromising strength of African-American women.
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China Moses
sa 15/02
Veranstaltungen / Februar 2014
MARTIN SCHLÄPFER
. DEUTSCHLAND . SCHWEIZ
Ballett am Rhein sa 22/02
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Künstlergespräch mit Martin Schläpfer 18.30 Uhr, Kleiner Saal
Ungarische Tänze (Bruno Narnhammer, Ann-Kathrin Adam, Paul Calderone)
Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Zeitgenössisches Ballett Seite 126 Österreich-Premiere
Drittes Klavierkonzert
Ungarische Tänze
MUSIK
MUSIK
CHOREOGRAFIE
CHOREOGRAFIE
BÜHNE UND KOSTÜME
KOSTÜME
LICHTDESIGN
LICHTDESIGN
TANZ
TANZ
Konzert für Klavier und Streichorchester von Alfred Schnittke Martin Schläpfer Thomas Ziegler
Franz-Xaver Schaffer Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
Ungarische Tänze WoO 1 von Johannes Brahms Martin Schläpfer Sabine Schnetz Thomas Diek Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Masterclass für Young Professionals mit Martin Schläpfer, Fr 21. Februar, Seite 113
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Mit dem Ballett am Rhein kommt eine der bedeutendsten und meistgefeierten deutschen BallettCompagnien erstmalig nach St. Pölten! Unter der Künstlerischen Leitung des Schweizer Choreografen Martin Schläpfer hat das in Düsseldorf und Duisburg ansässige Ensemble in den vergangenen Jahren eine einmalige Erfolgsgeschichte innerhalb der Kulturlandschaft Deutschlands geschrieben. Von einer breiten stilistischen Vielfalt geprägt, umfasst das Repertoire der Compagnie wichtige Meisterwerke des 20. Jahrhunderts und setzt mit Arbeiten jüngerer Künstlerinnen und Künstler einen deutlichen Schwerpunkt im Bereich des zeitgenössischen Tanzes. Im Festspielhaus präsentiert Martin Schläpfer mit seinem Ballett am Rhein zwei ganz unterschiedliche Stücke. Mit seiner im Jahr 2000 entstandenen Choreografie auf Alfred Schnittkes Konzert für
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Veranstaltungen / Februar 2014
MARTIN SCHLÄPFER
. DEUTSCHLAND . SCHWEIZ
Ballett am Rhein sa 22/02
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Künstlergespräch mit Martin Schläpfer 18.30 Uhr, Kleiner Saal
Ungarische Tänze (Bruno Narnhammer, Ann-Kathrin Adam, Paul Calderone)
Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Zeitgenössisches Ballett Seite 126 Österreich-Premiere
Drittes Klavierkonzert
Ungarische Tänze
MUSIK
MUSIK
CHOREOGRAFIE
CHOREOGRAFIE
BÜHNE UND KOSTÜME
KOSTÜME
LICHTDESIGN
LICHTDESIGN
TANZ
TANZ
Konzert für Klavier und Streichorchester von Alfred Schnittke Martin Schläpfer Thomas Ziegler
Franz-Xaver Schaffer Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
Ungarische Tänze WoO 1 von Johannes Brahms Martin Schläpfer Sabine Schnetz Thomas Diek Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Masterclass für Young Professionals mit Martin Schläpfer, Fr 21. Februar, Seite 113
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Mit dem Ballett am Rhein kommt eine der bedeutendsten und meistgefeierten deutschen BallettCompagnien erstmalig nach St. Pölten! Unter der Künstlerischen Leitung des Schweizer Choreografen Martin Schläpfer hat das in Düsseldorf und Duisburg ansässige Ensemble in den vergangenen Jahren eine einmalige Erfolgsgeschichte innerhalb der Kulturlandschaft Deutschlands geschrieben. Von einer breiten stilistischen Vielfalt geprägt, umfasst das Repertoire der Compagnie wichtige Meisterwerke des 20. Jahrhunderts und setzt mit Arbeiten jüngerer Künstlerinnen und Künstler einen deutlichen Schwerpunkt im Bereich des zeitgenössischen Tanzes. Im Festspielhaus präsentiert Martin Schläpfer mit seinem Ballett am Rhein zwei ganz unterschiedliche Stücke. Mit seiner im Jahr 2000 entstandenen Choreografie auf Alfred Schnittkes Konzert für
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Veranstaltungen / Februar 2014
Veranstaltungen / Februar 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. BERND GLEMSER . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Dvořák/Rachmaninow/Kodály Klavier und Streichorchester schuf er ein Ballett über das Leben. Im Zentrum steht die Geschichte einer Frau, ein Lebensweg, der sich zwischen den Polen von Abhängigkeit und Emanzipation, Miteinander und Gegeneinander, Bindung und Trennung, Hingebung und Entzweiung aufspannt. Nach der Pause lässt Martin Schläpfer zu Johannes Brahms Csárdás tanzen – und dann wird wieder nach allen Regeln der klassischen Kunst gesprungen, battiert und gedreht. Voller Humor und Virtuosität stürzen sich die TänzerInnen hinein in eine Welt, in der Klassisches und Romantisches auf Zeitgenössisches, urtümliche Folklore auf verfeinerte Kunst, Strenge auf Freiheit, Codiertes auf Entgrenzung treffen, sich gegenseitig befruchten und doch auch immer wieder hart aufeinander prallen. One of the most important and celebrated ballet companies in Germany, the Ballett am Rhein, performs in St. Pölten for the first time! The company, located in Düsseldorf and Duisburg, has enjoyed remarkable success in recent years under the creative direction of the Swiss choreographer Martin Schläpfer. At the Festspielhaus, the Ballett am Rhein presents two very different pieces. First, Martin Schläpfer’s choreography for Alfred Schnittke’s piano concerto investigates the life of a woman. After the interval, the dancers move with virtuosity and humour to Johannes Brahms’ Hungarian Dances, entering a universe in which classical and romantic worlds meet the contemporary and where folklore meets fine art in a clash of precision and freedom in which barriers are constructed and destroyed.
64
mo 24/02
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST
Bernd Glemser Klavier DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
Einführungsgespräch mit Gustav Danzinger 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
PROGRAMM
* Zoltán Kodály Tänze aus Galánta * Sergej Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 fis-moll op. 1 * Antonín Dvořák Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Musik/Klassik Kodály, Rachmaninow und Dvořák – sie alle sehnten sich in ihrer Musik oft nach erfüllten Träumen und der Seligkeit früherer Zeiten. Mit den „Tänzen aus Galánta“ vertonte der ungarische Komponist Zoltán Kodály seine Erinnerungen an die glückliche Kindheit. In seiner ersten großen Komposition zeigte sich Sergej Rachmaninow schon als 17-jähriger Virtuose von seiner verträumten Seite und Antonín Dvořák nahm sich vor, mit seiner Symphonie in G-Dur „ein von meinen anderen Symphonien verschiedenes Werk zu schreiben“, was ihm zweifellos auch gelang. Kodály, Rachmaninov and Dvořák – they all longed for fulfilled dreams and the bliss of times past in many of their works. The “Dances of Galánta” are Hungarian composer Zoltán Kodály’s memories of his happy childhood set to music. In his first major composition, Sergei Rachmaninov gave expression to his dreamy nature even as a 17-yearold virtuoso, while Antonín Dvořák set out to create “a work that is different from my other symphonies” with his Symphony in G major, which he undoubtedly succeeded in doing.
65
Veranstaltungen / Februar 2014
Veranstaltungen / Februar 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. BERND GLEMSER . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Dvořák/Rachmaninow/Kodály Klavier und Streichorchester schuf er ein Ballett über das Leben. Im Zentrum steht die Geschichte einer Frau, ein Lebensweg, der sich zwischen den Polen von Abhängigkeit und Emanzipation, Miteinander und Gegeneinander, Bindung und Trennung, Hingebung und Entzweiung aufspannt. Nach der Pause lässt Martin Schläpfer zu Johannes Brahms Csárdás tanzen – und dann wird wieder nach allen Regeln der klassischen Kunst gesprungen, battiert und gedreht. Voller Humor und Virtuosität stürzen sich die TänzerInnen hinein in eine Welt, in der Klassisches und Romantisches auf Zeitgenössisches, urtümliche Folklore auf verfeinerte Kunst, Strenge auf Freiheit, Codiertes auf Entgrenzung treffen, sich gegenseitig befruchten und doch auch immer wieder hart aufeinander prallen. One of the most important and celebrated ballet companies in Germany, the Ballett am Rhein, performs in St. Pölten for the first time! The company, located in Düsseldorf and Duisburg, has enjoyed remarkable success in recent years under the creative direction of the Swiss choreographer Martin Schläpfer. At the Festspielhaus, the Ballett am Rhein presents two very different pieces. First, Martin Schläpfer’s choreography for Alfred Schnittke’s piano concerto investigates the life of a woman. After the interval, the dancers move with virtuosity and humour to Johannes Brahms’ Hungarian Dances, entering a universe in which classical and romantic worlds meet the contemporary and where folklore meets fine art in a clash of precision and freedom in which barriers are constructed and destroyed.
64
mo 24/02
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST
Bernd Glemser Klavier DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
Einführungsgespräch mit Gustav Danzinger 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
PROGRAMM
* Zoltán Kodály Tänze aus Galánta * Sergej Rachmaninow Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 fis-moll op. 1 * Antonín Dvořák Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Musik/Klassik Kodály, Rachmaninow und Dvořák – sie alle sehnten sich in ihrer Musik oft nach erfüllten Träumen und der Seligkeit früherer Zeiten. Mit den „Tänzen aus Galánta“ vertonte der ungarische Komponist Zoltán Kodály seine Erinnerungen an die glückliche Kindheit. In seiner ersten großen Komposition zeigte sich Sergej Rachmaninow schon als 17-jähriger Virtuose von seiner verträumten Seite und Antonín Dvořák nahm sich vor, mit seiner Symphonie in G-Dur „ein von meinen anderen Symphonien verschiedenes Werk zu schreiben“, was ihm zweifellos auch gelang. Kodály, Rachmaninov and Dvořák – they all longed for fulfilled dreams and the bliss of times past in many of their works. The “Dances of Galánta” are Hungarian composer Zoltán Kodály’s memories of his happy childhood set to music. In his first major composition, Sergei Rachmaninov gave expression to his dreamy nature even as a 17-yearold virtuoso, while Antonín Dvořák set out to create “a work that is different from my other symphonies” with his Symphony in G major, which he undoubtedly succeeded in doing.
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Veranstaltungen / März 2014
IN CONCERT
Angelika Kirchschlager & Rufus Wainwright
18.00 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Bus-Shuttle 16.30 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Klassik Plus Seite 131 Vielstimmig Seite 135 FestspielhausProduktion
MIT
Angelika Kirchschlager Rufus Wainwright
KLAVIER
Sarah Tysman
Musik/Crossover Beide gehören sie zu den Großen ihres Fachs – sie als vielfach ausgezeichnete Lied- und Opernsängerin, er als vielleicht einflussreichster Songwriter seiner Generation. Angelika Kirchschlager und Rufus Wainwright: zwei Musikerpersönlichkeiten, die in ihrer Kunst stets das Außergewöhnliche gesucht haben. Sie entstammen zwei verschiedenen Welten und haben doch mehr gemeinsam, als man auf den ersten Blick vermuten würde: Rufus Wainwright, als Spross einer Musikerfamilie schon als Kind von klassischer Musik umgeben, war stets mehr als nur ein Popsänger. Das beweist auch seine Oper „Prima Donna“, die dem Schicksal einer Operndiva gewidmet ist. Angelika Kirchschlager ihrerseits ließ immer wieder die Grenzen des klassischen Konzertbetriebes hinter sich, wie zuletzt in ihrer vielbeachteten „Liederreise“, mit der sie in österreichischen Dörfern die Liedkunst von Mahler, Schubert und Brahms „unter die Leut’“ gebracht hat. Wenn Angelika Kirchschlager und Rufus Wainwright im Festspielhaus St. Pölten erstmals gemeinsam auftreten – ob einzeln oder im Duett, ob mit Wainwrights „Songs for Lulu“ oder mit Liedern von Berlioz – ist das Publikum zu einer wunderbaren Begegnung herzlich eingeladen. Angelika Kirchschlager and Rufus Wainwright come from different musical worlds, and yet they both share a common trait: both artists have always searched for the extraordinary in their music. Whether it is Wainwright’s “Songs for Lulu” or the songs of Hector Berlioz: when these two exceptional artists meet for the first time on the stage of the Festspielhaus, it is an experience not to be missed!
66
Angelika Kirchschlager & Rufus Wainwright ( backstage in Princeton, Februar 2013)
so 09/03
Veranstaltungen / März 2014
IN CONCERT
Angelika Kirchschlager & Rufus Wainwright
18.00 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Bus-Shuttle 16.30 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Klassik Plus Seite 131 Vielstimmig Seite 135 FestspielhausProduktion
MIT
Angelika Kirchschlager Rufus Wainwright
KLAVIER
Sarah Tysman
Musik/Crossover Beide gehören sie zu den Großen ihres Fachs – sie als vielfach ausgezeichnete Lied- und Opernsängerin, er als vielleicht einflussreichster Songwriter seiner Generation. Angelika Kirchschlager und Rufus Wainwright: zwei Musikerpersönlichkeiten, die in ihrer Kunst stets das Außergewöhnliche gesucht haben. Sie entstammen zwei verschiedenen Welten und haben doch mehr gemeinsam, als man auf den ersten Blick vermuten würde: Rufus Wainwright, als Spross einer Musikerfamilie schon als Kind von klassischer Musik umgeben, war stets mehr als nur ein Popsänger. Das beweist auch seine Oper „Prima Donna“, die dem Schicksal einer Operndiva gewidmet ist. Angelika Kirchschlager ihrerseits ließ immer wieder die Grenzen des klassischen Konzertbetriebes hinter sich, wie zuletzt in ihrer vielbeachteten „Liederreise“, mit der sie in österreichischen Dörfern die Liedkunst von Mahler, Schubert und Brahms „unter die Leut’“ gebracht hat. Wenn Angelika Kirchschlager und Rufus Wainwright im Festspielhaus St. Pölten erstmals gemeinsam auftreten – ob einzeln oder im Duett, ob mit Wainwrights „Songs for Lulu“ oder mit Liedern von Berlioz – ist das Publikum zu einer wunderbaren Begegnung herzlich eingeladen. Angelika Kirchschlager and Rufus Wainwright come from different musical worlds, and yet they both share a common trait: both artists have always searched for the extraordinary in their music. Whether it is Wainwright’s “Songs for Lulu” or the songs of Hector Berlioz: when these two exceptional artists meet for the first time on the stage of the Festspielhaus, it is an experience not to be missed!
66
Angelika Kirchschlager & Rufus Wainwright ( backstage in Princeton, Februar 2013)
so 09/03
Veranstaltungen / März 2014
DE GENERAAL IN ZIJN TUIN
. BELGIEN
Wenn der Wolf nicht zu Hause ist fr 14/03
16.00 Uhr und 18.00 Uhr Familienvorstellungen Kleiner Saal EUR 8 Schulvorstellungen Di 11. bis Fr 14. März jeweils 9.00 Uhr und 10.30 Uhr
Wenn der Wolf nicht zu Hause ist
Ab 6 Jahren
KONZEPT UND INSTALLATION
Inge Van Gestel, Jean-Marie Oriot RUND UM DIE VORSTELLUNG
* KIJUBU, Di 11. bis Fr. 14. März, Seite 117
Installation Theater ohne Schauspieler? Ein Bühnenbild für ein Märchen ohne Märchenfiguren? Wie soll denn das gehen? In „Wenn der Wolf nicht zu Hause ist“ kann man genau das erleben. Dieses Stück ist nämlich gar kein Stück, sondern eine begehbare Erlebniswelt, die von dem belgischen Künstler-Duo De Generaal mitten in den Kleinen Saal hineingebaut wird und die man als BesucherIn einfach betreten und benutzen kann, als gehörte man dazu! Ein wunderschöner Wald ist darin, der alle Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern, Onkeln und Tanten oder mit ihren LehrerInnen und SchulkameradInnen auf einen herrlichen Spaziergang einlädt. Und mehr noch, man kann darin ein Picknick machen, wie in einem echten Wald: Der Kuchen stammt von Rotkäppchen, Gretel steuerte die Kekse bei, ihr Bruder Hänsel hat den Tee gekocht und Aschenbrödel hat für die Erfrischungsgetränke gesorgt. Doch Achtung, im Wald wohnt auch der Wolf! Nur weil er gerade nicht zu Hause ist, heißt das nicht, dass er nicht jederzeit zurückkommen könnte! Wer wagt sich trotzdem in den Wald? “When the Wolf is not home” is a walk-in world of experiences constructed in the Chamber Music Hall by the Belgian artist duo De Generaal. A beautiful forest invites children to enjoy a wonderful walk and a picnic with their teachers, fellow pupils or families. But beware – the forest is also home to the wolf which may return at any time.
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Veranstaltungen / März 2014
DE GENERAAL IN ZIJN TUIN
. BELGIEN
Wenn der Wolf nicht zu Hause ist fr 14/03
16.00 Uhr und 18.00 Uhr Familienvorstellungen Kleiner Saal EUR 8 Schulvorstellungen Di 11. bis Fr 14. März jeweils 9.00 Uhr und 10.30 Uhr
Wenn der Wolf nicht zu Hause ist
Ab 6 Jahren
KONZEPT UND INSTALLATION
Inge Van Gestel, Jean-Marie Oriot RUND UM DIE VORSTELLUNG
* KIJUBU, Di 11. bis Fr. 14. März, Seite 117
Installation Theater ohne Schauspieler? Ein Bühnenbild für ein Märchen ohne Märchenfiguren? Wie soll denn das gehen? In „Wenn der Wolf nicht zu Hause ist“ kann man genau das erleben. Dieses Stück ist nämlich gar kein Stück, sondern eine begehbare Erlebniswelt, die von dem belgischen Künstler-Duo De Generaal mitten in den Kleinen Saal hineingebaut wird und die man als BesucherIn einfach betreten und benutzen kann, als gehörte man dazu! Ein wunderschöner Wald ist darin, der alle Kinder mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern, Onkeln und Tanten oder mit ihren LehrerInnen und SchulkameradInnen auf einen herrlichen Spaziergang einlädt. Und mehr noch, man kann darin ein Picknick machen, wie in einem echten Wald: Der Kuchen stammt von Rotkäppchen, Gretel steuerte die Kekse bei, ihr Bruder Hänsel hat den Tee gekocht und Aschenbrödel hat für die Erfrischungsgetränke gesorgt. Doch Achtung, im Wald wohnt auch der Wolf! Nur weil er gerade nicht zu Hause ist, heißt das nicht, dass er nicht jederzeit zurückkommen könnte! Wer wagt sich trotzdem in den Wald? “When the Wolf is not home” is a walk-in world of experiences constructed in the Chamber Music Hall by the Belgian artist duo De Generaal. A beautiful forest invites children to enjoy a wonderful walk and a picnic with their teachers, fellow pupils or families. But beware – the forest is also home to the wolf which may return at any time.
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Veranstaltungen / März 2014
ANGELIN PRELJOCAJ
. BALLET PRELJOCAJ . FRANKREICH
And Then, One Thousand Years of Peace sa 15/03
CHOREOGRAFIE
KOSTÜME
MUSIK
LICHTDESIGN
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B
BÜHNE
TANZ
Künstlergespräch 18.30 Uhr, Kleiner Saal
RUND UM DIE VORSTELLUNG
19.30 Uhr Großer Saal
Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Zeitgenössisches Ballett Seite 126
And Then, One Thousand Years of Peace
Österreich-Premiere
Angelin Preljocaj Laurent Garnier Subodh Gupta
Igor Chapurin Cécile Giovansili Ballet Preljocaj
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Open Studio: Ballet Preljocaj, Sa 15. März, Seite 112 * Masterclass für Young Professionals mit Mitgliedern des Ballet Preljocaj, Fr 14. März, Seite 113
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Als „Höhepunkt der Saison 2010“ bezeichnete das Magazin tanz diese bildgewaltige Kreation von Angelin Preljocaj: Ein künstlerisch funkensprühender „clash of the arts“ in der Zusammenarbeit des Ballet Preljocaj mit dem international renommierten indischen Künstler Subodh Gupta, der Alltagsgegenstände in kultische Objekte verwandelt und hier für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet, und dem französischen Technostar Laurent Garnier, der die Musiktracks für das Stück komponierte. Die Kreation, die aus Anlass des französischrussischen Kulturjahres vom Ballet Preljocaj gemeinsam mit TänzerInnen des Bolshoi-Balletts erarbeitet wurde und nunmehr im Repertoire von Preljocaj getanzt wird, ist inspiriert von der Offenbarung des Johannes und erzählt von gesellschaftlichen, religiösen und alltäglichen Mythen und Riten unserer Zeit, von politischen Idealen, Glaubenssätzen und fast verlorenen Utopien. Ein grandioser Tanzabend wider Intoleranz und Indoktrination, der die Sehnsucht nach Frieden, nach Freiheit – allgegenwärtig und radikal – in seiner Intensität erlebbar macht.
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Veranstaltungen / März 2014
ANGELIN PRELJOCAJ
. BALLET PRELJOCAJ . FRANKREICH
And Then, One Thousand Years of Peace sa 15/03
CHOREOGRAFIE
KOSTÜME
MUSIK
LICHTDESIGN
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B
BÜHNE
TANZ
Künstlergespräch 18.30 Uhr, Kleiner Saal
RUND UM DIE VORSTELLUNG
19.30 Uhr Großer Saal
Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Zeitgenössisches Ballett Seite 126
And Then, One Thousand Years of Peace
Österreich-Premiere
Angelin Preljocaj Laurent Garnier Subodh Gupta
Igor Chapurin Cécile Giovansili Ballet Preljocaj
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Open Studio: Ballet Preljocaj, Sa 15. März, Seite 112 * Masterclass für Young Professionals mit Mitgliedern des Ballet Preljocaj, Fr 14. März, Seite 113
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Als „Höhepunkt der Saison 2010“ bezeichnete das Magazin tanz diese bildgewaltige Kreation von Angelin Preljocaj: Ein künstlerisch funkensprühender „clash of the arts“ in der Zusammenarbeit des Ballet Preljocaj mit dem international renommierten indischen Künstler Subodh Gupta, der Alltagsgegenstände in kultische Objekte verwandelt und hier für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet, und dem französischen Technostar Laurent Garnier, der die Musiktracks für das Stück komponierte. Die Kreation, die aus Anlass des französischrussischen Kulturjahres vom Ballet Preljocaj gemeinsam mit TänzerInnen des Bolshoi-Balletts erarbeitet wurde und nunmehr im Repertoire von Preljocaj getanzt wird, ist inspiriert von der Offenbarung des Johannes und erzählt von gesellschaftlichen, religiösen und alltäglichen Mythen und Riten unserer Zeit, von politischen Idealen, Glaubenssätzen und fast verlorenen Utopien. Ein grandioser Tanzabend wider Intoleranz und Indoktrination, der die Sehnsucht nach Frieden, nach Freiheit – allgegenwärtig und radikal – in seiner Intensität erlebbar macht.
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Veranstaltungen / März 2014
Veranstaltungen / März 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. LARS VOGT . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Ludwig van Beethoven The magazine tanz described this visually spectacular Angelin Preljocaj creation as the “highlight of the 2010 season”. The cooperation between the Ballet Preljocaj and the internationally renowned Indian artist Subodh Gupta, who transforms everyday objects into works of art and is responsible for the set design, as well as the French techno star Laurent Garnier, who composed the music for the piece, is a clash of the arts that throws off creative sparks. The work is inspired by the Book of Revelations and deals with the social, religious and everyday myths and rituals of contemporary life, as well as political ideals, belief systems and utopias that have almost vanished. A glorious evening of dance against intolerance and indoctrination that makes the omnipresent and radical yearning for peace and freedom palpable in all its intensity. Eine Produktion von Ballet Preljocaj mit dem Bolshoi-Theater im Rahmen des Französisch-Russischen Jahres 2010 in Koproduktion mit Conseil Général du Rhône / Biennale de la danse de Lyon, Théâtre National de Chaillot Paris, Grand Théâtre de Luxembourg, Het Muziektheater Amsterdam, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, spielzeit’europa | Berliner Festspiele, Théâtre de Saint-Quentin-en-Yvelines, MC2:Grenoble, Théâtre de Caen und Opéra Royal – Château de Versailles Spectacles, Französisch-Russisches Jahr 2010. Mit Unterstützung des Grand Théâtre de Provence Aix-en-Provence.
mo 17/03
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnements Tonkünstler Klassisch Seite 128 Vielstimmig Seite 135
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Salzburger Bachchor (Alois Glaßner Choreinstudierung) SOLIST
Lars Vogt Klavier DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
PROGRAMM * Ludwig van Beethoven Fantasie für Klavier, Chor und Orchester c-moll op. 80; Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58; Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
Musik/Klassik Ein ganzes Konzertprogramm einem Komponisten zu widmen, bietet die wunderbare Möglichkeit, sich intensiv mit seinem Werk auseinanderzusetzen. An die Erfolge der vergangenen Saisonen anknüpfend, widmen sich die Tonkünstler und Andrés Orozco-Estrada einem der ganz großen Musikschaffenden: Ludwig van Beethoven ist mit drei Werken vertreten, die einen faszinierenden Blick auf seine Meisterwerkstatt freigeben. Mit der Fantasie für Klavier, Chor und Orchester op. 80, dem sonnendurchfluteten Klavierkonzert Nr. 4 und der „Pastorale“ zum krönenden Abschluss vervollständigt sich der Streifzug durch die großartige Musikwelt Beethovens. Dedicating a whole concert programme to one composer presents a wonderful opportunity to take a close look at his oeuvre. Following up on the success of past seasons, the Tonkünstler and Andrés OrozcoEstrada will devote themselves to one of the greats among the world’s composers: three works by Ludwig van Beethoven will afford a fascinating view of his master workshop. The Fantasia for Piano, Chorus and Orchestra, op. 80, the sunlit Piano Concerto No. 4 and the “Pastoral” as a final highlight combine to complete the journey through Beethoven’s brilliant music world.
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Veranstaltungen / März 2014
Veranstaltungen / März 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. LARS VOGT . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Ludwig van Beethoven The magazine tanz described this visually spectacular Angelin Preljocaj creation as the “highlight of the 2010 season”. The cooperation between the Ballet Preljocaj and the internationally renowned Indian artist Subodh Gupta, who transforms everyday objects into works of art and is responsible for the set design, as well as the French techno star Laurent Garnier, who composed the music for the piece, is a clash of the arts that throws off creative sparks. The work is inspired by the Book of Revelations and deals with the social, religious and everyday myths and rituals of contemporary life, as well as political ideals, belief systems and utopias that have almost vanished. A glorious evening of dance against intolerance and indoctrination that makes the omnipresent and radical yearning for peace and freedom palpable in all its intensity. Eine Produktion von Ballet Preljocaj mit dem Bolshoi-Theater im Rahmen des Französisch-Russischen Jahres 2010 in Koproduktion mit Conseil Général du Rhône / Biennale de la danse de Lyon, Théâtre National de Chaillot Paris, Grand Théâtre de Luxembourg, Het Muziektheater Amsterdam, Theater im Pfalzbau Ludwigshafen, spielzeit’europa | Berliner Festspiele, Théâtre de Saint-Quentin-en-Yvelines, MC2:Grenoble, Théâtre de Caen und Opéra Royal – Château de Versailles Spectacles, Französisch-Russisches Jahr 2010. Mit Unterstützung des Grand Théâtre de Provence Aix-en-Provence.
mo 17/03
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnements Tonkünstler Klassisch Seite 128 Vielstimmig Seite 135
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, Salzburger Bachchor (Alois Glaßner Choreinstudierung) SOLIST
Lars Vogt Klavier DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
PROGRAMM * Ludwig van Beethoven Fantasie für Klavier, Chor und Orchester c-moll op. 80; Konzert für Klavier und Orchester Nr. 4 G-Dur op. 58; Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
Musik/Klassik Ein ganzes Konzertprogramm einem Komponisten zu widmen, bietet die wunderbare Möglichkeit, sich intensiv mit seinem Werk auseinanderzusetzen. An die Erfolge der vergangenen Saisonen anknüpfend, widmen sich die Tonkünstler und Andrés Orozco-Estrada einem der ganz großen Musikschaffenden: Ludwig van Beethoven ist mit drei Werken vertreten, die einen faszinierenden Blick auf seine Meisterwerkstatt freigeben. Mit der Fantasie für Klavier, Chor und Orchester op. 80, dem sonnendurchfluteten Klavierkonzert Nr. 4 und der „Pastorale“ zum krönenden Abschluss vervollständigt sich der Streifzug durch die großartige Musikwelt Beethovens. Dedicating a whole concert programme to one composer presents a wonderful opportunity to take a close look at his oeuvre. Following up on the success of past seasons, the Tonkünstler and Andrés OrozcoEstrada will devote themselves to one of the greats among the world’s composers: three works by Ludwig van Beethoven will afford a fascinating view of his master workshop. The Fantasia for Piano, Chorus and Orchestra, op. 80, the sunlit Piano Concerto No. 4 and the “Pastoral” as a final highlight combine to complete the journey through Beethoven’s brilliant music world.
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Veranstaltungen / März 2014
LEMI PONIFASIO
. MAU . SAMOA . NEUSEELAND
The CRIMSON HOUSE fr 28/03
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Künstlergespräch mit Lemi Ponifasio 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnement Tanz Seite 124 FestspielhausKoproduktion
The CRIMSON HOUSE
Europa-Premiere
KONZEPT, BÜHNE, CHOREOGRAFIE UND REGIE
Lemi Ponifasio
MIT
MAU Company
LICHTDESIGN
Helen Todd RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Open Studio: Lemi Ponifasio/MAU Company, Mi 26. März, Seite 112 * Lemi Ponifasio ist Special Guest beim Atelier für Alle und bei Tanz 60 plus, Seite 110 * Jugendklub, Fr 01. bis So 03. November, Seite 33
Tanz/Performance Der weltweit renommierte Regisseur Lemi Ponifasio, gebürtig aus Samoa, und seine neuseeländische MAU Company, TänzerInnen aus Neuseeland und den Pazifischen Inseln, sind erstmals im Festspielhaus St. Pölten zu Gast. Ponifasios neue Kreation „The CRIMSON HOUSE“, die im Festspielhaus zur Europa-Premiere gelangt, ist nach dem samoanischen Fale’ula benannt, dem ersten Haus, das der Vorfahre der Götter, Tagaloalagi, der Menschheit als seinen Regierungssitz schenkte. Es geht um die Frage nach der göttlichen Herkunft des Wissens und dessen Entwicklung zu einem Werkzeug der Unterdrückung und Herrschaft und der Frage nach Panoptismus als Machtphänomen einer überwachten Welt – ausgehend vom Garten Eden zu dem samoanischen Fale’ula-Haus bis hin zu unserer „sozial vernetzten“ Gesellschaft. Wir sind Akteure des modernen Lebens, das in jedem Moment überwacht wird – auf den Straßen, in den Einkaufszentren, den Flughäfen, am Arbeitsplatz, zuhause und in unseren sozialen Netzwerken. Wir leben in einer Welt, die alles sieht und nichts vergisst. „The CRIMSON HOUSE“ ist keine Auseinandersetzung mit Gott oder der Technologie, sondern eine „Provokation“ des menschlichen Bewusstseins: „Wir verstehen erst, was wir verloren haben, wenn wir die Toten wiedererwecken.“
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Veranstaltungen / März 2014
LEMI PONIFASIO
. MAU . SAMOA . NEUSEELAND
The CRIMSON HOUSE fr 28/03
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Künstlergespräch mit Lemi Ponifasio 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnement Tanz Seite 124 FestspielhausKoproduktion
The CRIMSON HOUSE
Europa-Premiere
KONZEPT, BÜHNE, CHOREOGRAFIE UND REGIE
Lemi Ponifasio
MIT
MAU Company
LICHTDESIGN
Helen Todd RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Open Studio: Lemi Ponifasio/MAU Company, Mi 26. März, Seite 112 * Lemi Ponifasio ist Special Guest beim Atelier für Alle und bei Tanz 60 plus, Seite 110 * Jugendklub, Fr 01. bis So 03. November, Seite 33
Tanz/Performance Der weltweit renommierte Regisseur Lemi Ponifasio, gebürtig aus Samoa, und seine neuseeländische MAU Company, TänzerInnen aus Neuseeland und den Pazifischen Inseln, sind erstmals im Festspielhaus St. Pölten zu Gast. Ponifasios neue Kreation „The CRIMSON HOUSE“, die im Festspielhaus zur Europa-Premiere gelangt, ist nach dem samoanischen Fale’ula benannt, dem ersten Haus, das der Vorfahre der Götter, Tagaloalagi, der Menschheit als seinen Regierungssitz schenkte. Es geht um die Frage nach der göttlichen Herkunft des Wissens und dessen Entwicklung zu einem Werkzeug der Unterdrückung und Herrschaft und der Frage nach Panoptismus als Machtphänomen einer überwachten Welt – ausgehend vom Garten Eden zu dem samoanischen Fale’ula-Haus bis hin zu unserer „sozial vernetzten“ Gesellschaft. Wir sind Akteure des modernen Lebens, das in jedem Moment überwacht wird – auf den Straßen, in den Einkaufszentren, den Flughäfen, am Arbeitsplatz, zuhause und in unseren sozialen Netzwerken. Wir leben in einer Welt, die alles sieht und nichts vergisst. „The CRIMSON HOUSE“ ist keine Auseinandersetzung mit Gott oder der Technologie, sondern eine „Provokation“ des menschlichen Bewusstseins: „Wir verstehen erst, was wir verloren haben, wenn wir die Toten wiedererwecken.“
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Veranstaltungen / März 2014
Veranstaltungen / März 2014
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
. JULIA JONES
Mnozil Brass Lemi Ponifasios international vielbeachtete Theaterarbeit schafft neue Raum- und Zeiterfahrungen eindringlich verlangsamter Bildwelten aus Bewegung, Licht und Schatten, die, fernab von jedweden Klischees, von den Mythen und Ritualen des pazifischen Raums in eine radikale und neue Theatererfahrung führt. “The CRIMSON HOUSE” takes its title from the Fale’ula of Samoa, the original house, decorated with blood, gifted to the human world by the progenitor Tagaloalagi as his seat of government on Earth. The work reflects on the divine origin of knowledge as it becomes the object of modernity as a discipline instrument of self-interested control and governmentality. “The CRIMSON HOUSE” probes the nature of our panoptic existence, a world under surveillance. Divine omnipresence has become transformed by our own desires. Every moment in contemporary life is watched. We are in a panopticonstate – a world that sees all, and no longer forgets. “The CRIMSON HOUSE” is not a commentary on God, State or technology but a provocation on human consciousness for we only learn what we have lost when we awaken the dead. Eine MAU Produktion in Koproduktion mit Théâtre de la Ville Paris, Festspielhaus St. Pölten, Holland Festival Amsterdam, Les Théâtres de la Ville Luxembourg, RUHRtriennale, Melbourne Arts Festival, New Zealand International Arts Festival Wellington und Onassis Cultural Centre Athens.
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sa 29/03
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Tonkünstler Plugged-In Seite 130
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
MIT
Mnozil Brass
DIRIGENTIN
Julia Jones
Musik/Blech Sieben hervorragende Blechbläser, die sich einst am Musikerstammtisch in einem Wiener Wirtshaus kennenlernten, bilden das außergewöhnliche Ensemble Mnozil Brass. Seit ihrer Gründung vor mehr als 20 Jahren hat sich die Formation mit atemberaubender Virtuosität, pfiffigen Arrangements und witzigen Auftritten in die Herzen des Publikums gespielt. Schon 2008 trat Mnozil Brass mit den Tonkünstlern auf. Nach der Abschlussshow in der vergangenen Saison folgt jetzt eine Neuauflage der kongenialen Zusammenarbeit unter der musikalischen Leitung von Julia Jones. Mit einem „Best Of“-Abend präsentiert die Bläsertruppe ein Potpourri aus den Höhepunkten der letzten Jahre. Mnozil Brass is a group of seven outstanding brass players who met one evening at a musicians’ regular meeting in a Viennese pub. Since its foundation over 20 years ago, the ensemble has won the hearts of the audience with breathtaking virtuosity, clever arrangements and comic performances. In 2008 and 2013, Mnozil Brass played concerts with the Tonkünstler, so this is a continuation of the congenial collaboration under the musical direction of Julia Jones. A “Best Of ” evening presents a potpourri of the brass band’s highlights from the past few years.
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Veranstaltungen / März 2014
Veranstaltungen / März 2014
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
. JULIA JONES
Mnozil Brass Lemi Ponifasios international vielbeachtete Theaterarbeit schafft neue Raum- und Zeiterfahrungen eindringlich verlangsamter Bildwelten aus Bewegung, Licht und Schatten, die, fernab von jedweden Klischees, von den Mythen und Ritualen des pazifischen Raums in eine radikale und neue Theatererfahrung führt. “The CRIMSON HOUSE” takes its title from the Fale’ula of Samoa, the original house, decorated with blood, gifted to the human world by the progenitor Tagaloalagi as his seat of government on Earth. The work reflects on the divine origin of knowledge as it becomes the object of modernity as a discipline instrument of self-interested control and governmentality. “The CRIMSON HOUSE” probes the nature of our panoptic existence, a world under surveillance. Divine omnipresence has become transformed by our own desires. Every moment in contemporary life is watched. We are in a panopticonstate – a world that sees all, and no longer forgets. “The CRIMSON HOUSE” is not a commentary on God, State or technology but a provocation on human consciousness for we only learn what we have lost when we awaken the dead. Eine MAU Produktion in Koproduktion mit Théâtre de la Ville Paris, Festspielhaus St. Pölten, Holland Festival Amsterdam, Les Théâtres de la Ville Luxembourg, RUHRtriennale, Melbourne Arts Festival, New Zealand International Arts Festival Wellington und Onassis Cultural Centre Athens.
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sa 29/03
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Tonkünstler Plugged-In Seite 130
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich
MIT
Mnozil Brass
DIRIGENTIN
Julia Jones
Musik/Blech Sieben hervorragende Blechbläser, die sich einst am Musikerstammtisch in einem Wiener Wirtshaus kennenlernten, bilden das außergewöhnliche Ensemble Mnozil Brass. Seit ihrer Gründung vor mehr als 20 Jahren hat sich die Formation mit atemberaubender Virtuosität, pfiffigen Arrangements und witzigen Auftritten in die Herzen des Publikums gespielt. Schon 2008 trat Mnozil Brass mit den Tonkünstlern auf. Nach der Abschlussshow in der vergangenen Saison folgt jetzt eine Neuauflage der kongenialen Zusammenarbeit unter der musikalischen Leitung von Julia Jones. Mit einem „Best Of“-Abend präsentiert die Bläsertruppe ein Potpourri aus den Höhepunkten der letzten Jahre. Mnozil Brass is a group of seven outstanding brass players who met one evening at a musicians’ regular meeting in a Viennese pub. Since its foundation over 20 years ago, the ensemble has won the hearts of the audience with breathtaking virtuosity, clever arrangements and comic performances. In 2008 and 2013, Mnozil Brass played concerts with the Tonkünstler, so this is a continuation of the congenial collaboration under the musical direction of Julia Jones. A “Best Of ” evening presents a potpourri of the brass band’s highlights from the past few years.
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Veranstaltungen / April 2014
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Quatuor Ebène
19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 25
BESETZUNG
Pierre Colombet, Gabriel Le Magadure Violine Mathieu Herzog Viola Raphaël Merlin Violoncello
Abonnement Kammermusik Seite 133
PROGRAMM
* Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett Nr. 16 Es-Dur KV 428 * Béla Bartók Streichquartett Nr. 4 Sz 91 * Franz Schubert Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887
Musik/Klassik Das Quatuor Ebène ist derzeit die vielseitigste Boygroup der Streichquartettszene: Die vier smarten Franzosen haben so gar nichts von der steifen Ernsthaftigkeit an sich, die nur allzu oft mit klassischer Musik einhergeht. Sie interpretieren nicht nur die Meilensteine des Quartett-Repertoires auf höchstem Niveau, sondern verwandeln sich auch schon mal unvermittelt in eine swingende Jazzband. Der Schmiss und die Spontaneität, welche die vier Herren beim Jazz an den Tag legen, kommt ihnen auch bei der Interpretation traditioneller Quartett-Musik zugute – so auch bei Mozarts dissonanzenreichem Quartett KV 428, Bartóks energiesprühendem vierten oder Schuberts gewagtem letzten Streichquartett, einem Prüfstein für alle Quartett-Ensembles. Den frischen Wind, den die charismatischen Senkrechtstarter in die Welt der Kammermusik bringen, kann diese jedenfalls gut gebrauchen. The four smart French musicians of the Quatuor Ebène “boy band” are currently the most versatile string quartet around. As comfortable with jazz as they are with the classical repertoire, the quartet incorporates the spontaneity of the former into their interpretations of traditional quartet music, including Mozart’s String Quartet No. 16 with its ostentatious dissonances, Bartók’s energetic String Quartet No. 4 or Schubert’s bold final Quartet. A flash of inspiration in the world of chamber music!
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Quatuor Ebène
do 03/04
Veranstaltungen / April 2014
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Quatuor Ebène
19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 25
BESETZUNG
Pierre Colombet, Gabriel Le Magadure Violine Mathieu Herzog Viola Raphaël Merlin Violoncello
Abonnement Kammermusik Seite 133
PROGRAMM
* Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett Nr. 16 Es-Dur KV 428 * Béla Bartók Streichquartett Nr. 4 Sz 91 * Franz Schubert Streichquartett Nr. 15 G-Dur D 887
Musik/Klassik Das Quatuor Ebène ist derzeit die vielseitigste Boygroup der Streichquartettszene: Die vier smarten Franzosen haben so gar nichts von der steifen Ernsthaftigkeit an sich, die nur allzu oft mit klassischer Musik einhergeht. Sie interpretieren nicht nur die Meilensteine des Quartett-Repertoires auf höchstem Niveau, sondern verwandeln sich auch schon mal unvermittelt in eine swingende Jazzband. Der Schmiss und die Spontaneität, welche die vier Herren beim Jazz an den Tag legen, kommt ihnen auch bei der Interpretation traditioneller Quartett-Musik zugute – so auch bei Mozarts dissonanzenreichem Quartett KV 428, Bartóks energiesprühendem vierten oder Schuberts gewagtem letzten Streichquartett, einem Prüfstein für alle Quartett-Ensembles. Den frischen Wind, den die charismatischen Senkrechtstarter in die Welt der Kammermusik bringen, kann diese jedenfalls gut gebrauchen. The four smart French musicians of the Quatuor Ebène “boy band” are currently the most versatile string quartet around. As comfortable with jazz as they are with the classical repertoire, the quartet incorporates the spontaneity of the former into their interpretations of traditional quartet music, including Mozart’s String Quartet No. 16 with its ostentatious dissonances, Bartók’s energetic String Quartet No. 4 or Schubert’s bold final Quartet. A flash of inspiration in the world of chamber music!
78
Quatuor Ebène
do 03/04
Veranstaltungen / April 2014
VOLKSKULTUR ÖSTERREICH . AUFHOHRCHEN
„Ach wenn doch einmal Frieden wär’!“
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 32, 28, 24, 18, 10 Saalplan A
MITWIRKENDE
Familiengesang Wolf, Florianer Tanzlgeiga,
Grenzlandchor Arnoldstein, Steirische Blas, Windhager Jagdhornbläser
Musik/Volksmusik Die Donaumonarchie, die spätestens mit dem Beginn des 1. Weltkriegs im Jahr 1914 dem Untergang geweiht war, war geprägt durch die Vielfalt der Sprachen, Kulturen und Nationen. Dieses kulturelle Erbe spiegelt sich in der österreichischen Volksmusik wider. Der Grenzlandchor Arnoldstein, die Steirische Blas, der Familiengesang Wolf, die Florianer Tanzlgeiga und die Windhager Jagdhornbläser bringen Lieder und Weisen aus dieser Zeit, die sowohl die Vielfalt verschiedener regionaler Musikstile erlebbbar machen als auch die Sehnsucht nach Frieden spüren lassen. The Austro-Hungarian Empire, destined to fall from the outset of World War I in 1914, was shaped by a diverse range of languages and countries. This cultural heritage is reflected throughout Austrian folk music. The Grenzlandchor Arnoldstein and the Familiengesang Wolf choirs, together with the Windhager Jagdhornbläser, the Steirische Blas and the Florianer Tanzlgeiga music ensembles, perform pieces and songs from this period. Eine Veranstaltung von VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH und Festspielhaus St. Pölten.
80
Grenzlandchor Arnoldstein
fr 04/04
Veranstaltungen / April 2014
VOLKSKULTUR ÖSTERREICH . AUFHOHRCHEN
„Ach wenn doch einmal Frieden wär’!“
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 32, 28, 24, 18, 10 Saalplan A
MITWIRKENDE
Familiengesang Wolf, Florianer Tanzlgeiga,
Grenzlandchor Arnoldstein, Steirische Blas, Windhager Jagdhornbläser
Musik/Volksmusik Die Donaumonarchie, die spätestens mit dem Beginn des 1. Weltkriegs im Jahr 1914 dem Untergang geweiht war, war geprägt durch die Vielfalt der Sprachen, Kulturen und Nationen. Dieses kulturelle Erbe spiegelt sich in der österreichischen Volksmusik wider. Der Grenzlandchor Arnoldstein, die Steirische Blas, der Familiengesang Wolf, die Florianer Tanzlgeiga und die Windhager Jagdhornbläser bringen Lieder und Weisen aus dieser Zeit, die sowohl die Vielfalt verschiedener regionaler Musikstile erlebbbar machen als auch die Sehnsucht nach Frieden spüren lassen. The Austro-Hungarian Empire, destined to fall from the outset of World War I in 1914, was shaped by a diverse range of languages and countries. This cultural heritage is reflected throughout Austrian folk music. The Grenzlandchor Arnoldstein and the Familiengesang Wolf choirs, together with the Windhager Jagdhornbläser, the Steirische Blas and the Florianer Tanzlgeiga music ensembles, perform pieces and songs from this period. Eine Veranstaltung von VOLKSKULTUR NIEDERÖSTERREICH und Festspielhaus St. Pölten.
80
Grenzlandchor Arnoldstein
fr 04/04
Veranstaltungen / April 2014
AFRO-POP
. MALI
Salif Keïta sa 05/04
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 132
MITWIRKENDE
Salif Keïta & Band
Musik/Singer-Songwriter/Afrika Das westafrikanische Mali beheimatet zahlreiche berühmte Künstlernamen der Weltmusik, und Salif Keïta, als Albino geborener Nachfahre des legendären Kriegerkönigs Sundiata Keïta, ist nicht nur einer der meistbekannten Sänger und Songschreiber afrikanischer Popmusik, sondern auch musikalischer „Botschafter“ dieses zuletzt von einer schweren politischen Krise heimgesuchten Landes. Mit einer Stimme, so reich an Ausdruck und Emotion, dass sie sich direkt ihren Weg in die Herzen des Publikums bahnt, prägte er die afrikanische Popmusik und wurde zum Sprachrohr eines ganzen Kontinents. Sein von Joe Zawinul produziertes Album „Amen“ brachte ihm eine Grammy-Nominierung ein, seine CDs stehen regelmäßig an der Spitze der Weltmusik-Charts. In nunmehr über sechs Alben, zuletzt „La Difference“, ist Salif Keïta seinem Ruf als „Goldene Stimme“ in der Tradition eines Griots (Erzählers) und seiner Vision von „Gerechtigkeit, Liebe und Zufriedenheit für die Kinder Afrikas“ treu geblieben.
Salif Keïta
Salif Keïta is not just one of the most renowned singer-songwriters in African pop music, he is also a musical ambassador for his politically troubled homeland Mali. Keïta’s albums regularly top the world music charts, and his expressive and emotional voice finds its way directly into the hearts of his listeners. This has enabled him to have a lasting impact on African pop music and made him the voice of an entire continent.
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Veranstaltungen / April 2014
AFRO-POP
. MALI
Salif Keïta sa 05/04
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 132
MITWIRKENDE
Salif Keïta & Band
Musik/Singer-Songwriter/Afrika Das westafrikanische Mali beheimatet zahlreiche berühmte Künstlernamen der Weltmusik, und Salif Keïta, als Albino geborener Nachfahre des legendären Kriegerkönigs Sundiata Keïta, ist nicht nur einer der meistbekannten Sänger und Songschreiber afrikanischer Popmusik, sondern auch musikalischer „Botschafter“ dieses zuletzt von einer schweren politischen Krise heimgesuchten Landes. Mit einer Stimme, so reich an Ausdruck und Emotion, dass sie sich direkt ihren Weg in die Herzen des Publikums bahnt, prägte er die afrikanische Popmusik und wurde zum Sprachrohr eines ganzen Kontinents. Sein von Joe Zawinul produziertes Album „Amen“ brachte ihm eine Grammy-Nominierung ein, seine CDs stehen regelmäßig an der Spitze der Weltmusik-Charts. In nunmehr über sechs Alben, zuletzt „La Difference“, ist Salif Keïta seinem Ruf als „Goldene Stimme“ in der Tradition eines Griots (Erzählers) und seiner Vision von „Gerechtigkeit, Liebe und Zufriedenheit für die Kinder Afrikas“ treu geblieben.
Salif Keïta
Salif Keïta is not just one of the most renowned singer-songwriters in African pop music, he is also a musical ambassador for his politically troubled homeland Mali. Keïta’s albums regularly top the world music charts, and his expressive and emotional voice finds its way directly into the hearts of his listeners. This has enabled him to have a lasting impact on African pop music and made him the voice of an entire continent.
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Veranstaltungen / April 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. MOJCA ERDMANN . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Mendelssohn Bartholdy/Eröd mo 07/04
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Mojca Erdmann Sopran DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal
PROGRAMM
* Iván Eröd „Cantus felix“ nach Liedern von Felix Mendelssohn Bartholdy * Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre „Ruy Blas“ op. 95; „Infelice! Già dal mio sguardo“. Konzertarie für Sopran und Orchester op. 94; Symphonie Nr. 5 d-moll op. 107 „Reformationssymphonie“
Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
Musik/Klassik Jugendliche Frische und Lebensbejahung durchziehen die Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, der mit seinem umfangreichen Werk einen der wertvollsten Schätze des OrchesterRepertoires schuf. Umso schöner ist es, die geistige Tiefe seiner Musik gleich mehrfach im Konzert zu erleben. Mit einem breit gefächerten Programm – erweitert durch eine neue Komposition von Iván Eröd – beleuchten die Tonkünstler, Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und die herausragende Sopranistin Mojca Erdmann an diesem Abend Mendelssohn Bartholdy in all seinen schillernden Facetten.
Mojca Erdmann
Youthful vigour and joie de vivre are recurring themes in all works by Felix Mendelssohn Bartholdy, whose extensive oeuvre constitutes a particularly valuable treasure of the orchestral repertoire. It is all the more pleasing to experience more than one example of the spiritual depth of his music in concert. A diverse programme, expanded by a new composition by Iván Eröd and presented by the Tonkünstler, Music Director Andrés Orozco-Estrada and soprano Mojca Erdmann will throw light on Mendelssohn Bartholdy in all his dazzling facets.
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Veranstaltungen / April 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. MOJCA ERDMANN . ANDRÉS OROZCO-ESTRADA
Mendelssohn Bartholdy/Eröd mo 07/04
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Mojca Erdmann Sopran DIRIGENT
Andrés Orozco-Estrada
Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal
PROGRAMM
* Iván Eröd „Cantus felix“ nach Liedern von Felix Mendelssohn Bartholdy * Felix Mendelssohn Bartholdy Ouvertüre „Ruy Blas“ op. 95; „Infelice! Già dal mio sguardo“. Konzertarie für Sopran und Orchester op. 94; Symphonie Nr. 5 d-moll op. 107 „Reformationssymphonie“
Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
Musik/Klassik Jugendliche Frische und Lebensbejahung durchziehen die Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy, der mit seinem umfangreichen Werk einen der wertvollsten Schätze des OrchesterRepertoires schuf. Umso schöner ist es, die geistige Tiefe seiner Musik gleich mehrfach im Konzert zu erleben. Mit einem breit gefächerten Programm – erweitert durch eine neue Komposition von Iván Eröd – beleuchten die Tonkünstler, Chefdirigent Andrés Orozco-Estrada und die herausragende Sopranistin Mojca Erdmann an diesem Abend Mendelssohn Bartholdy in all seinen schillernden Facetten.
Mojca Erdmann
Youthful vigour and joie de vivre are recurring themes in all works by Felix Mendelssohn Bartholdy, whose extensive oeuvre constitutes a particularly valuable treasure of the orchestral repertoire. It is all the more pleasing to experience more than one example of the spiritual depth of his music in concert. A diverse programme, expanded by a new composition by Iván Eröd and presented by the Tonkünstler, Music Director Andrés Orozco-Estrada and soprano Mojca Erdmann will throw light on Mendelssohn Bartholdy in all his dazzling facets.
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Veranstaltungen / April 2014
ORCHESTER DES BOLSHOI-THEATERS MOSKAU . MISCHA MAISKY . VASSILY SINAISKY
Respighi/Saint-Saëns/Tschaikowski
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 59, 54, 48, 30, 14 Saalplan A
BESETZUNG
Orchester des Bolshoi-Theaters Moskau SOLIST
Mischa Maisky Violoncello DIRIGENT
Vassily Sinaisky
Einführungsgespräch mit Rainer Lepuschitz 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Internationale Orchester Seite 127
PROGRAMM
* Ottorino Respighi Adagio con variazioni für Violoncello und Orchester * Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33 * Pjotr Iljitsch Tschaikowski Symphonie Nr. 3 D-Dur op. 29 „Polnische“
Musik/Klassik Jede Musik ist im Grunde romantisch – so lautet die Überzeugung von Mischa Maisky, der zweifellos zu den bedeutendsten Cellisten der Gegenwart zählt. Ottorino Respighis „Adagio con variazioni“ mit seinen gefühlvollen Melodien bietet dem Individualisten reichlich Gelegenheit zu dramatischer Phrasengestaltung. Auch Camille Saint-Saëns’ erstes Cellokonzert ist ganz auf den effektvollen Vortrag des Solisten zugeschnitten. Begleitet wird der Lette vom Bolshoi-Orchester, das vor allem mit seinen Interpretationen der Musik Pjotr Iljitsch Tschaikowskis internationale Beachtung fand. Tschaikowskis dritte Symphonie wurde seinerzeit von einem Kritiker als „größtes musikalisches Ereignis des Jahrzehnts“ gefeiert. Der international renommierte Dirigent Vassily Sinaisky ist ein Garant für Sinnlichkeit ebenso wie für technische Perfektion. Every piece of music is basically romantic – at least according to Mischa Maisky, undoubtably one of the most significant cellists of today. Ottorino Respighi’s “Adagio con variazioni” and Camille Saint-Saëns’ first cello concerto are perfectly suited to the soloist’s dramatic performance style. Pyotr Ilyich Tchaikovsky’s third symphony was celebrated as the “greatest musical event of the decade” at the time, and the performance by the Bolshoi Orchestra, conducted by Vassily Sinaisky, is a combination of sensuality and technical perfection.
86
Mischa Maisky
do 10/04
Veranstaltungen / April 2014
ORCHESTER DES BOLSHOI-THEATERS MOSKAU . MISCHA MAISKY . VASSILY SINAISKY
Respighi/Saint-Saëns/Tschaikowski
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 59, 54, 48, 30, 14 Saalplan A
BESETZUNG
Orchester des Bolshoi-Theaters Moskau SOLIST
Mischa Maisky Violoncello DIRIGENT
Vassily Sinaisky
Einführungsgespräch mit Rainer Lepuschitz 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Internationale Orchester Seite 127
PROGRAMM
* Ottorino Respighi Adagio con variazioni für Violoncello und Orchester * Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-moll op. 33 * Pjotr Iljitsch Tschaikowski Symphonie Nr. 3 D-Dur op. 29 „Polnische“
Musik/Klassik Jede Musik ist im Grunde romantisch – so lautet die Überzeugung von Mischa Maisky, der zweifellos zu den bedeutendsten Cellisten der Gegenwart zählt. Ottorino Respighis „Adagio con variazioni“ mit seinen gefühlvollen Melodien bietet dem Individualisten reichlich Gelegenheit zu dramatischer Phrasengestaltung. Auch Camille Saint-Saëns’ erstes Cellokonzert ist ganz auf den effektvollen Vortrag des Solisten zugeschnitten. Begleitet wird der Lette vom Bolshoi-Orchester, das vor allem mit seinen Interpretationen der Musik Pjotr Iljitsch Tschaikowskis internationale Beachtung fand. Tschaikowskis dritte Symphonie wurde seinerzeit von einem Kritiker als „größtes musikalisches Ereignis des Jahrzehnts“ gefeiert. Der international renommierte Dirigent Vassily Sinaisky ist ein Garant für Sinnlichkeit ebenso wie für technische Perfektion. Every piece of music is basically romantic – at least according to Mischa Maisky, undoubtably one of the most significant cellists of today. Ottorino Respighi’s “Adagio con variazioni” and Camille Saint-Saëns’ first cello concerto are perfectly suited to the soloist’s dramatic performance style. Pyotr Ilyich Tchaikovsky’s third symphony was celebrated as the “greatest musical event of the decade” at the time, and the performance by the Bolshoi Orchestra, conducted by Vassily Sinaisky, is a combination of sensuality and technical perfection.
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Mischa Maisky
do 10/04
Veranstaltungen / April 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. VIVIANE HAGNER . JULIEN SALEMKOUR
Smetana/Bartók mo 28/04
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Ulla Pilz 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Viviane Hagner Violine DIRIGENT
Julien Salemkour
PROGRAMM
* Béla Bartók Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 * Bedřich Smetana „Mein Vaterland“
Musik/Klassik Die Schönheit der Heimat in Musik zu fassen, war sowohl Bedřich Smetana als auch Béla Bartók ein wichtiges Anliegen. Letzterer wählte aber nicht den Weg der patriotischen Zitate, sondern verarbeitete traditionelle Formen in seine Klangsprache. So baute er den ungarischen Tanz Verbunkos in sein zweites Violinkonzert ein und unterstrich damit seine eigene Herkunft. Bedřich Smetana komponierte mit seinen sechs symphonischen Dichtungen „Mein Vaterland“ eine der schönsten Liebeserklärungen, die seine böhmische Heimat je erhielt.
Viviane Hagner
Capturing the beauty of their home country was a major concern for both Bedřich Smetana and Béla Bartók. The latter did not choose the path of patriotic references but used traditional forms in his tonal language. For example, he incorporated the Hungarian dance Verbunkos into his second violin concerto, thereby emphasizing his heritage. Bedřich Smetana created one of the most beautiful declarations of love ever written for his Bohemian homeland when he composed his six symphonic poems “My Fatherland”.
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Veranstaltungen / April 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. VIVIANE HAGNER . JULIEN SALEMKOUR
Smetana/Bartók mo 28/04
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Ulla Pilz 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLISTIN
Viviane Hagner Violine DIRIGENT
Julien Salemkour
PROGRAMM
* Béla Bartók Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 * Bedřich Smetana „Mein Vaterland“
Musik/Klassik Die Schönheit der Heimat in Musik zu fassen, war sowohl Bedřich Smetana als auch Béla Bartók ein wichtiges Anliegen. Letzterer wählte aber nicht den Weg der patriotischen Zitate, sondern verarbeitete traditionelle Formen in seine Klangsprache. So baute er den ungarischen Tanz Verbunkos in sein zweites Violinkonzert ein und unterstrich damit seine eigene Herkunft. Bedřich Smetana komponierte mit seinen sechs symphonischen Dichtungen „Mein Vaterland“ eine der schönsten Liebeserklärungen, die seine böhmische Heimat je erhielt.
Viviane Hagner
Capturing the beauty of their home country was a major concern for both Bedřich Smetana and Béla Bartók. The latter did not choose the path of patriotic references but used traditional forms in his tonal language. For example, he incorporated the Hungarian dance Verbunkos into his second violin concerto, thereby emphasizing his heritage. Bedřich Smetana created one of the most beautiful declarations of love ever written for his Bohemian homeland when he composed his six symphonic poems “My Fatherland”.
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Veranstaltungen / Mai 2014
GRUPO CORPO
. BRASILIEN
Sem Mim do 08/05
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Bus-Shuttle 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Zeitgenössisches Ballett Seite 126
Sem Mim
Österreich-Premiere
CHOREOGRAFIE
KOSTÜME
MUSIK
TANZ
Rodrigo Pederneiras Carlos Núñes, José Miguel Wisnik (nach Liedern von Martín Codax)
Freusa Zechmeister Grupo Corpo
BÜHNE UND LICHTDESIGN
Paulo Pederneiras
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Publikumsgespräch nach der Vorstellung * Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Masterclass für Young Professionals mit Mitgliedern von Grupo Corpo, Mi 07. Mai, Seite 113
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Dass brasilianischer Tanz weit mehr ist als nur Samba – dafür steht seit Jahrzehnten vor allem ein Name: Grupo Corpo, die weltweit bekannte Star-Compagnie aus Belo Horizonte. Zeitgenössisches Ballett, das sich auch in musikalischen und tänzerischen Traditionen mit der farbenfrohen Lebenslust Brasiliens verbindet, ist das Erfolgsrezept des Ensembles, das mit seinem faszinierend-wilden Stil bei ausgedehnten Tourneen auf der ganzen Welt Furore gemacht hat. Erstmalig kommen die temperamentvollen Brasilianer ins Festspielhaus – eine ÖsterreichPremiere in Vorfreude auf die Fußballweltmeisterschaft 2014 – und zeigen ihre international gefeierte Produktion „Sem Mim“ („Ohne mich“), die auf mittelalterlichen Troubadour-Gesängen basiert. Die uralten Themen von Liebe und Sehnsucht, Trennung und Vereinigung, erglühender und verlöschender Leidenschaft werden im Bild von Ebbe und Flut, von der Ruhe und den Stürmen eines Meeres in eine packend-impulsive Bewegungspartitur übersetzt. Im zweiten Teil des Abends präsentiert Grupo Corpo ihre brandneue Kreation, die im August 2013 in São Paulo zur Weltpremiere gelangen wird.
91
Veranstaltungen / Mai 2014
GRUPO CORPO
. BRASILIEN
Sem Mim do 08/05
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Bus-Shuttle 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 Zeitgenössisches Ballett Seite 126
Sem Mim
Österreich-Premiere
CHOREOGRAFIE
KOSTÜME
MUSIK
TANZ
Rodrigo Pederneiras Carlos Núñes, José Miguel Wisnik (nach Liedern von Martín Codax)
Freusa Zechmeister Grupo Corpo
BÜHNE UND LICHTDESIGN
Paulo Pederneiras
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Publikumsgespräch nach der Vorstellung * Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Masterclass für Young Professionals mit Mitgliedern von Grupo Corpo, Mi 07. Mai, Seite 113
Tanz/Zeitgenössisches Ballett Dass brasilianischer Tanz weit mehr ist als nur Samba – dafür steht seit Jahrzehnten vor allem ein Name: Grupo Corpo, die weltweit bekannte Star-Compagnie aus Belo Horizonte. Zeitgenössisches Ballett, das sich auch in musikalischen und tänzerischen Traditionen mit der farbenfrohen Lebenslust Brasiliens verbindet, ist das Erfolgsrezept des Ensembles, das mit seinem faszinierend-wilden Stil bei ausgedehnten Tourneen auf der ganzen Welt Furore gemacht hat. Erstmalig kommen die temperamentvollen Brasilianer ins Festspielhaus – eine ÖsterreichPremiere in Vorfreude auf die Fußballweltmeisterschaft 2014 – und zeigen ihre international gefeierte Produktion „Sem Mim“ („Ohne mich“), die auf mittelalterlichen Troubadour-Gesängen basiert. Die uralten Themen von Liebe und Sehnsucht, Trennung und Vereinigung, erglühender und verlöschender Leidenschaft werden im Bild von Ebbe und Flut, von der Ruhe und den Stürmen eines Meeres in eine packend-impulsive Bewegungspartitur übersetzt. Im zweiten Teil des Abends präsentiert Grupo Corpo ihre brandneue Kreation, die im August 2013 in São Paulo zur Weltpremiere gelangen wird.
91
Veranstaltungen / Mai 2014
Der Körper – darauf weist schon der Name der Compagnie hin – steht im Zentrum der Arbeit von Grupo Corpo: Die außergewöhnliche Präzision und gleichzeitig fast schwerelose Leichtigkeit der TänzerInnen und eine enorme kollektive Kraft im Zusammenwirken des Ensembles, das vom mitreißenden Impuls brasilianischer Rhythmen getragen wird.
92
Sem Mim
For decades, the internationally renowned dance company Grupo Corpo from Belo Horizonte has proven that there is far more to Brazilian dance than just Samba. The recipe for the spectacular success of the ensemble lies in a form of contemporary ballet based on the musical and dance traditions of the colourful liveliness of Brazil. For the first time, Grupo Corpo are appearing in the Festspielhaus in a joyous run-up to the football world cup 2014, presenting their internationally celebrated production “Sem Mim”, based on troubadour songs from the Middle Ages. During the second part of the evening Grupo Corpo will present their brand new creation, which will celebrate its world premiere in São Paulo in August 2013.
Veranstaltungen / Mai 2014
Der Körper – darauf weist schon der Name der Compagnie hin – steht im Zentrum der Arbeit von Grupo Corpo: Die außergewöhnliche Präzision und gleichzeitig fast schwerelose Leichtigkeit der TänzerInnen und eine enorme kollektive Kraft im Zusammenwirken des Ensembles, das vom mitreißenden Impuls brasilianischer Rhythmen getragen wird.
92
Sem Mim
For decades, the internationally renowned dance company Grupo Corpo from Belo Horizonte has proven that there is far more to Brazilian dance than just Samba. The recipe for the spectacular success of the ensemble lies in a form of contemporary ballet based on the musical and dance traditions of the colourful liveliness of Brazil. For the first time, Grupo Corpo are appearing in the Festspielhaus in a joyous run-up to the football world cup 2014, presenting their internationally celebrated production “Sem Mim”, based on troubadour songs from the Middle Ages. During the second part of the evening Grupo Corpo will present their brand new creation, which will celebrate its world premiere in São Paulo in August 2013.
Veranstaltungen / Mai 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
Veranstaltungen / Mai 2014
. RADEK BABORÁK . MICHAEL SCHØNWANDT
KAMMERMUSIK PRIMA LA MUSICA
Strauss/Elgar/Britten mo 12/05
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST
Radek Baborák Horn DIRIGENT
Michael Schønwandt
Einführungsgespräch mit Alexander Moore 18.30 Uhr, Kleiner Saal Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
Junge Talente PROGRAMM
* Benjamin Britten Sinfonia da Requiem op. 20 * Richard Strauss Konzert für Horn und Orchester Nr. 1 Es-Dur op. 11 * Edward Elgar Enigma-Variationen op. 36
Musik/Klassik Benjamin Britten und Edward Elgar umrahmen einen jungen Geniestreich von Richard Strauss: Sein erstes Hornkonzert, das der junge Komponist mit gerade einmal 18 Jahren als Geschenk für seinen Vater schrieb, zählt zu den wenigen Solokonzerten für dieses Instrument. Edward Elgars mysteriöse Enigma-Variationen und Benjamin Brittens monumentale Sinfonia da Requiem verleihen dem Programm nicht nur eine symphonische Note – die Werke eröffnen auch einen Blick auf die Ästhetik der britischen Musik, die in einem faszinierenden Kontrast zur Klangwelt von Richard Strauss steht. Benjamin Britten and Edward Elgar share the spotlight with an early stroke of genius by Richard Strauss: his first horn concerto, which the young composer wrote for his father at the age of 18, counts among the few solo concertos for this instrument. Edward Elgar’s mysterious Enigma Variations and Benjamin Britten’s monumental Sinfonia da Requiem not only bestow the programme with a symphonic touch – the works also provide an insight into the aesthetics of British music, which constitutes a fascinating contrast to Richard Strauss’ tonal world.
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do 15/05
19.30 Uhr Kleiner Saal EUR 15
Abonnement Kammermusik Seite 133
Musik/Klassik Junge musikalische Talente präsentieren sich im Festspielhaus! Erstmals haben die niederösterreichischen Preisträgerensembles des Bundeswettbewerbs von prima la musica Gelegenheit, in einem eigenen Konzert im Rahmen des Kammermusik-Zyklus im Kleinen Saal ihr Können zu zeigen. Seit rund 20 Jahren ist der größte österreichische Jugend-Wettbewerb für klassische Musik die wichtigste Plattform zur Förderung begabter NachwuchsmusikerInnen – und ebnet seinen PreisträgerInnen oftmals den Weg zu einer erfolgreichen Karriere als ProfimusikerInnen. Überwältigender Enthusiasmus und höchste technische und musikalische Leistungen zeichnen das Spiel der jugendlichen MusikschülerInnen aus. Gemeinsam gestalten die SiegerInnen der vergangenen Jahre ein erlesenes kammermusikalisches Programm und lassen den Funken ihrer Begeisterung garantiert auf das Publikum überspringen. The Festspielhaus presents young musical talents! For the first time, the Lower Austrian award-winning ensembles of the national prima la musica young musicians competition have the opportunity to display their skills at a special concert in the Festspielhaus. The playing of the young artists is shaped by the highest levels of technical and musical ability, as well as overwhelming enthusiasm. The specially selected chamber music program will undoubtedly ensure that this enthusiasm is shared by musicians and audience alike.
95
Veranstaltungen / Mai 2014
TONKÜNSTLER KINO-KONZERT
. FRANK STROBEL
Der Rosenkavalier sa 17/05
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Bus-Shuttle 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4
Der Rosenkavalier
Abonnements Klassik Plus Seite 131 Landestheater/ Festspielhaus Seite 136
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich DIRIGENT
Frank Strobel
PROGRAMM
Stummfilm „Der Rosenkavalier“ (Ö 1925, Regie: Robert Wiene). Musik von Richard Strauss (Arrangement: Bernd Thewes, Überarbeitung: Frank Strobel)
Stummfilm/Live-Musik Die wohl spektakulärste und zweifellos beste Filmmusik der 1920er Jahre macht den Stummfilm „Der Rosenkavalier“ zu einem der spannendsten cineastischen Projekte seiner Zeit. Die Verfilmung der gleichnamigen Oper von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal wurde in die Hände eines hochkarätigen künstlerischen Teams aus den ersten Reihen der damaligen Avantgarde gelegt: Robert Wiene, berühmt durch seinen Film „Das Cabinet des Dr. Caligari“, führte Regie, die Ausstattung stammt von dem großen Bühnenreformer Alfred Roller, die Erarbeitung der filmtauglichen Orchesterfassung der Oper erfolgte in enger Abstimmung mit Richard Strauss und der Komponist höchstpersönlich dirigierte die Film-Premiere! Im Festspielhaus lässt Frank Strobel – ausgewiesener Filmmusik-Spezialist und einer der gegenwärtig besten Synchron-Dirigenten historischer Filme – gemeinsam mit dem Tonkünstler-Orchester dieses Stummfilm-Juwel zu einem großartigen Live-Erlebnis für Cineasten ebenso wie für Opern-Freaks werden. The silent movie “Der Rosenkavalier” was one of the most exciting cineastic projects of the 1920s, largely due to its spectacular score. Robert Wiene (“The Cabinet of Dr. Caligari”) directed the film version of Richard Strauss’ opera, the set design was provided by the innovative stage designer and artist Alfred Roller, and the composer himself conducted the orchestra at the premiere. Together with the Tonkünstler Orchestra, the established film music specialist Frank Strobel transforms this silent movie treasure into a magnificent live event. 97
Veranstaltungen / Mai 2014
TONKÜNSTLER KINO-KONZERT
. FRANK STROBEL
Der Rosenkavalier sa 17/05
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Bus-Shuttle 18.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4
Der Rosenkavalier
Abonnements Klassik Plus Seite 131 Landestheater/ Festspielhaus Seite 136
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich DIRIGENT
Frank Strobel
PROGRAMM
Stummfilm „Der Rosenkavalier“ (Ö 1925, Regie: Robert Wiene). Musik von Richard Strauss (Arrangement: Bernd Thewes, Überarbeitung: Frank Strobel)
Stummfilm/Live-Musik Die wohl spektakulärste und zweifellos beste Filmmusik der 1920er Jahre macht den Stummfilm „Der Rosenkavalier“ zu einem der spannendsten cineastischen Projekte seiner Zeit. Die Verfilmung der gleichnamigen Oper von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal wurde in die Hände eines hochkarätigen künstlerischen Teams aus den ersten Reihen der damaligen Avantgarde gelegt: Robert Wiene, berühmt durch seinen Film „Das Cabinet des Dr. Caligari“, führte Regie, die Ausstattung stammt von dem großen Bühnenreformer Alfred Roller, die Erarbeitung der filmtauglichen Orchesterfassung der Oper erfolgte in enger Abstimmung mit Richard Strauss und der Komponist höchstpersönlich dirigierte die Film-Premiere! Im Festspielhaus lässt Frank Strobel – ausgewiesener Filmmusik-Spezialist und einer der gegenwärtig besten Synchron-Dirigenten historischer Filme – gemeinsam mit dem Tonkünstler-Orchester dieses Stummfilm-Juwel zu einem großartigen Live-Erlebnis für Cineasten ebenso wie für Opern-Freaks werden. The silent movie “Der Rosenkavalier” was one of the most exciting cineastic projects of the 1920s, largely due to its spectacular score. Robert Wiene (“The Cabinet of Dr. Caligari”) directed the film version of Richard Strauss’ opera, the set design was provided by the innovative stage designer and artist Alfred Roller, and the composer himself conducted the orchestra at the premiere. Together with the Tonkünstler Orchestra, the established film music specialist Frank Strobel transforms this silent movie treasure into a magnificent live event. 97
Veranstaltungen / Mai 2014
GORAN BREGOVIC ´ AND HIS WEDDING AND FUNERAL BAND
. SERBIEN
Champagne for Gypsies
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 132
MITWIRKENDE
Goran Bregović Gesang, Gitarre und Synthesizer Muharem Redzepi Goc und Gesang Bokan Stankovic, Dalibor Lukic Trompete
Stojan Dimov Saxofon und Klarinette Aleksandar Rajkovic Posaune und Glockenspiel Milos Mihajlovic Posaune Ludmila Radkova-Trajkova, Daniela Radkova-Aleksandrova Gesang
Musik/Balkan „If you don’t go crazy you’re not normal“ – so lautet die Botschaft von Goran Bregović, dessen Name geradezu als Synonym von „Balkan Brass“ gelten kann. Mit seiner Wedding and Funeral Band hat er maßgeblich zum Balkan-Boom der letzten Jahre beigetragen. Zu seinem musikalischen Nährboden, der sich von Budapest bis Istanbul erstreckt, zählt auch das Volk der Roma, das nicht nur die Musik im ehemaligen Jugoslawien tief geprägt hat. Ihm setzt der Musiker auf seinem neuen Album „Champagne for Gypsies“ ein mitreißendes Denkmal, während seine CD „Alkohol“ einer unverzichtbaren Quelle südosteuropäischer Lebensfreude gewidmet ist. Berauschend ist auch Bregovićs Musik: Sie bringt die Beine zum Tanzen, beflügelt die Fantasie und befreit die Emotionen. Vorsicht: Suchtgefahr! “If you don’t go crazy you’re not normal” – so says Goran Bregović, who has contributed significantly to the “Balkan-Boom” of the last few years with his Wedding and Funeral Band. He takes inspiration from the musical traditions of the Roma people, and has created a stirring tribute to them with his new CD, “Champagne for Gypsies”. One of Bregović’s last albums was named for and dedicated to alcohol, and his music is just as intoxicating – and addictive!
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Goran Bregović
sa 24/05
Veranstaltungen / Mai 2014
GORAN BREGOVIC ´ AND HIS WEDDING AND FUNERAL BAND
. SERBIEN
Champagne for Gypsies
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Abonnement Unterhaltungsmusik Seite 132
MITWIRKENDE
Goran Bregović Gesang, Gitarre und Synthesizer Muharem Redzepi Goc und Gesang Bokan Stankovic, Dalibor Lukic Trompete
Stojan Dimov Saxofon und Klarinette Aleksandar Rajkovic Posaune und Glockenspiel Milos Mihajlovic Posaune Ludmila Radkova-Trajkova, Daniela Radkova-Aleksandrova Gesang
Musik/Balkan „If you don’t go crazy you’re not normal“ – so lautet die Botschaft von Goran Bregović, dessen Name geradezu als Synonym von „Balkan Brass“ gelten kann. Mit seiner Wedding and Funeral Band hat er maßgeblich zum Balkan-Boom der letzten Jahre beigetragen. Zu seinem musikalischen Nährboden, der sich von Budapest bis Istanbul erstreckt, zählt auch das Volk der Roma, das nicht nur die Musik im ehemaligen Jugoslawien tief geprägt hat. Ihm setzt der Musiker auf seinem neuen Album „Champagne for Gypsies“ ein mitreißendes Denkmal, während seine CD „Alkohol“ einer unverzichtbaren Quelle südosteuropäischer Lebensfreude gewidmet ist. Berauschend ist auch Bregovićs Musik: Sie bringt die Beine zum Tanzen, beflügelt die Fantasie und befreit die Emotionen. Vorsicht: Suchtgefahr! “If you don’t go crazy you’re not normal” – so says Goran Bregović, who has contributed significantly to the “Balkan-Boom” of the last few years with his Wedding and Funeral Band. He takes inspiration from the musical traditions of the Roma people, and has created a stirring tribute to them with his new CD, “Champagne for Gypsies”. One of Bregović’s last albums was named for and dedicated to alcohol, and his music is just as intoxicating – and addictive!
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Goran Bregović
sa 24/05
Veranstaltungen / Mai 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. NICHOLAS OFCZAREK . JUN MÄRKL
Debussy/Schönberg mo 26/05
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Haide Tenner 18.30 Uhr, Kleiner Saal
Nicholas Ofczarek
Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST/INNEN Stella Doufexis Mezzosopran Nikolay Borchev Bariton Nicholas Ofczarek Rezitation DIRIGENT
Jun Märkl
PROGRAMM
* Claude Debussy „Pelléas et Mélisande“. Lyrisches Drama in fünf Akten, Auszüge * Arnold Schönberg „Pelleas und Melisande“. Symphonische Dichtung op. 5
Musik/Klassik „Ich komponierte die symphonische Dichtung ,Pelleas und Melisande’ 1902. Sie ist ganz und gar von Maurice Maeterlincks wundervollem Drama inspiriert“, schrieb Arnold Schönberg in einer später erschienenen Programmnotiz. Das Drama um die todgeweihte Liebe der beiden Titelfiguren inspirierte kurz nach seiner Veröffentlichung gleich mehrere Komponisten zu einer Vertonung, unter ihnen auch Claude Debussy, der mit seiner vollständig durchkomponierten Oper „Pelléas et Mélisande“ eines der impressionistischen Schlüsselwerke für die Musikbühne schuf. Burgschauspieler Nicholas Ofczarek übernimmt die Rolle des Erzählers, der die gespielten Auszüge aus der Oper zu einer fesselnden Geschichte verbindet. “I composed the symphonic poem ‘Pelleas and Melisande’ in 1902. It was inspired in its entirety by Maurice Maeterlinck’s wonderful play”, Arnold Schönberg noted in programme notes published some time after he had completed the work. The drama about the eponymous couple’s star-crossed love inspired several composers to set it to music, including Claude Debussy, whose through-composed opera “Pelléas et Mélisande” constitutes a key work of Impressionism for the music stage. Renowned actor Nicholas Ofczarek takes on the role of the narrator, connecting the performed extracts of the opera to create a captivating story.
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Veranstaltungen / Mai 2014
TONKÜNSTLER KLASSISCH
. NICHOLAS OFCZAREK . JUN MÄRKL
Debussy/Schönberg mo 26/05
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan A Einführungsgespräch mit Haide Tenner 18.30 Uhr, Kleiner Saal
Nicholas Ofczarek
Abonnement Tonkünstler Klassisch Seite 128
BESETZUNG
Tonkünstler-Orchester Niederösterreich SOLIST/INNEN Stella Doufexis Mezzosopran Nikolay Borchev Bariton Nicholas Ofczarek Rezitation DIRIGENT
Jun Märkl
PROGRAMM
* Claude Debussy „Pelléas et Mélisande“. Lyrisches Drama in fünf Akten, Auszüge * Arnold Schönberg „Pelleas und Melisande“. Symphonische Dichtung op. 5
Musik/Klassik „Ich komponierte die symphonische Dichtung ,Pelleas und Melisande’ 1902. Sie ist ganz und gar von Maurice Maeterlincks wundervollem Drama inspiriert“, schrieb Arnold Schönberg in einer später erschienenen Programmnotiz. Das Drama um die todgeweihte Liebe der beiden Titelfiguren inspirierte kurz nach seiner Veröffentlichung gleich mehrere Komponisten zu einer Vertonung, unter ihnen auch Claude Debussy, der mit seiner vollständig durchkomponierten Oper „Pelléas et Mélisande“ eines der impressionistischen Schlüsselwerke für die Musikbühne schuf. Burgschauspieler Nicholas Ofczarek übernimmt die Rolle des Erzählers, der die gespielten Auszüge aus der Oper zu einer fesselnden Geschichte verbindet. “I composed the symphonic poem ‘Pelleas and Melisande’ in 1902. It was inspired in its entirety by Maurice Maeterlinck’s wonderful play”, Arnold Schönberg noted in programme notes published some time after he had completed the work. The drama about the eponymous couple’s star-crossed love inspired several composers to set it to music, including Claude Debussy, whose through-composed opera “Pelléas et Mélisande” constitutes a key work of Impressionism for the music stage. Renowned actor Nicholas Ofczarek takes on the role of the narrator, connecting the performed extracts of the opera to create a captivating story.
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Veranstaltungen / Juni 2014
OHAD NAHARIN
. BATSHEVA ENSEMBLE . ISRAEL
Kamuyot di 03/06
18.00 Uhr Familienvorstellung Bühne EUR 15 Schulvorstellung Di 03. Juni, 10.30 Uhr
CHOREOGRAFIE
SOUNDDESIGN
KOSTÜME
TANZ
Ohad Naharin Sharon Eyal, Alla Eisenberg
Dudi Bell
Batsheva Ensemble
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Gaga-Workshops für Professionals und Non-Professionals, Mi 04. Juni, Seite 114 * Batsheva Ensemble: Deca Dance, Do 05. Juni, Seite 105 * Jugendklub, Fr 01. bis So 03. November, Seite 33
Ab 6 Jahren
Tanz Batsheva ist zurück im Festspielhaus! Zum Abschluss der Saison ist die Junior-Truppe der weltberühmten israelischen Batsheva Dance Company mit gleich zwei aufregenden Projekten in St. Pölten zu Gast. Mit absolut ansteckender überschäumender Energie halten die jungen TänzerInnen des Batsheva Ensemble ihr Publikum in Atem. In „Kamuyot“ kann man dies hautnah erleben, denn hier sind die ZuschauerInnen mitten im Geschehen. Seite an Seite mit den PerformerInnen werden sie durch die packende Choreografie von Ohad Naharin und witzige Interaktionen in ein mitreißendes Wechselspiel verwickelt – ein Tanz der Generationen für Alle ab 6 Jahren. The junior ensemble of the renowned Israeli Batsheva Dance Company presents two exciting projects in St. Pölten at the close of the season. The young dancers of the Batsheva Ensemble captivate their audiences with their infectious, overflowing energy. In “Kamuyot” the audience is able to enjoy this energy up close, as they are an integral part of the shared experience. Side by side with the performers, they are drawn into an celebrative dance piece by interactive elements and the enthralling choreography of Ohad Naharin – a dance of generations for everyone aged six and over!
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Kamuyot
Österreich-Premiere
Veranstaltungen / Juni 2014
OHAD NAHARIN
. BATSHEVA ENSEMBLE . ISRAEL
Kamuyot di 03/06
18.00 Uhr Familienvorstellung Bühne EUR 15 Schulvorstellung Di 03. Juni, 10.30 Uhr
CHOREOGRAFIE
SOUNDDESIGN
KOSTÜME
TANZ
Ohad Naharin Sharon Eyal, Alla Eisenberg
Dudi Bell
Batsheva Ensemble
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Gaga-Workshops für Professionals und Non-Professionals, Mi 04. Juni, Seite 114 * Batsheva Ensemble: Deca Dance, Do 05. Juni, Seite 105 * Jugendklub, Fr 01. bis So 03. November, Seite 33
Ab 6 Jahren
Tanz Batsheva ist zurück im Festspielhaus! Zum Abschluss der Saison ist die Junior-Truppe der weltberühmten israelischen Batsheva Dance Company mit gleich zwei aufregenden Projekten in St. Pölten zu Gast. Mit absolut ansteckender überschäumender Energie halten die jungen TänzerInnen des Batsheva Ensemble ihr Publikum in Atem. In „Kamuyot“ kann man dies hautnah erleben, denn hier sind die ZuschauerInnen mitten im Geschehen. Seite an Seite mit den PerformerInnen werden sie durch die packende Choreografie von Ohad Naharin und witzige Interaktionen in ein mitreißendes Wechselspiel verwickelt – ein Tanz der Generationen für Alle ab 6 Jahren. The junior ensemble of the renowned Israeli Batsheva Dance Company presents two exciting projects in St. Pölten at the close of the season. The young dancers of the Batsheva Ensemble captivate their audiences with their infectious, overflowing energy. In “Kamuyot” the audience is able to enjoy this energy up close, as they are an integral part of the shared experience. Side by side with the performers, they are drawn into an celebrative dance piece by interactive elements and the enthralling choreography of Ohad Naharin – a dance of generations for everyone aged six and over!
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Kamuyot
Österreich-Premiere
Veranstaltungen / Juni 2014
OHAD NAHARIN
. BATSHEVA ENSEMBLE . ISRAEL
Deca Dance do 05/06
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Künstlergespräch 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 xtra 15+ Seite 134
Deca Dance
Österreich-Premiere
CHOREOGRAFIE
KOSTÜME
LICHTDESIGN
TANZ
Ohad Naharin Avi Yona Bueno (Bambi)
Rakefet Levi, Sharon Eyal Batsheva Ensemble
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Gaga-Workshops für Professionals und Non-Professionals Mi 04. Juni, Seite 114 * Batsheva Ensemble: Kamuyot, Di 03. Juni, Seite 102 * Jugendklub, Fr 01. bis So 03. November, Seite 33
Tanz Ohad Naharin hat die Batsheva Dance Company mit seiner revolutionären Bewegungssprache zu internationalem Erfolg geführt. Mit dem Batsheva Ensemble hat er Ausschnitte aus seinen besten Choreografien der letzten 20 Jahre unter dem Titel „Deca Dance“ zusammengeführt. „Es gefällt mir, meine Arbeiten auseinanderzunehmen und neu wieder zusammenzusetzen“, erläutert Naharin. Seine Stücke aus anderen Perspektiven zu betrachten und ihnen durch eine neue Struktur mehr Leichtigkeit zu verleihen, fasziniert den Choreografen. Mit enormer Vitalität und technischer Perfektion lassen die jungen TänzerInnen die großartigen Einzelsequenzen zu einem neuen Meisterwerk erstehen. Und zum Saisonfinale darf mit einer veritablen Tanz-Party am Ende des Abends gerechnet werden! Together with the Batsheva Ensemble, Ohad Naharin has combined sections from several of his works of the last 20 years in the piece “Deca Dance”. “I enjoy breaking and reconstructing my work”, explains Naharin. The choreographer finds it fascinating to examine his pieces from new perspectives and subtract weight by placing them in a different context. The young dancers combine the spectacular individual sequences to form a new masterpiece with amazing vitality and technical perfection.
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Veranstaltungen / Juni 2014
OHAD NAHARIN
. BATSHEVA ENSEMBLE . ISRAEL
Deca Dance do 05/06
19.30 Uhr Großer Saal
EUR 39, 33, 28, 22, 10 Saalplan B Künstlergespräch 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle 17.00 Uhr Abfahrt Wien Operngasse 4 Abonnements Tanz Seite 124 xtra 15+ Seite 134
Deca Dance
Österreich-Premiere
CHOREOGRAFIE
KOSTÜME
LICHTDESIGN
TANZ
Ohad Naharin Avi Yona Bueno (Bambi)
Rakefet Levi, Sharon Eyal Batsheva Ensemble
RUND UM DIE VORSTELLUNG
* Dance Lounge nach der Vorstellung * Weindegustation im Foyer, Seite 146 * Gaga-Workshops für Professionals und Non-Professionals Mi 04. Juni, Seite 114 * Batsheva Ensemble: Kamuyot, Di 03. Juni, Seite 102 * Jugendklub, Fr 01. bis So 03. November, Seite 33
Tanz Ohad Naharin hat die Batsheva Dance Company mit seiner revolutionären Bewegungssprache zu internationalem Erfolg geführt. Mit dem Batsheva Ensemble hat er Ausschnitte aus seinen besten Choreografien der letzten 20 Jahre unter dem Titel „Deca Dance“ zusammengeführt. „Es gefällt mir, meine Arbeiten auseinanderzunehmen und neu wieder zusammenzusetzen“, erläutert Naharin. Seine Stücke aus anderen Perspektiven zu betrachten und ihnen durch eine neue Struktur mehr Leichtigkeit zu verleihen, fasziniert den Choreografen. Mit enormer Vitalität und technischer Perfektion lassen die jungen TänzerInnen die großartigen Einzelsequenzen zu einem neuen Meisterwerk erstehen. Und zum Saisonfinale darf mit einer veritablen Tanz-Party am Ende des Abends gerechnet werden! Together with the Batsheva Ensemble, Ohad Naharin has combined sections from several of his works of the last 20 years in the piece “Deca Dance”. “I enjoy breaking and reconstructing my work”, explains Naharin. The choreographer finds it fascinating to examine his pieces from new perspectives and subtract weight by placing them in a different context. The young dancers combine the spectacular individual sequences to form a new masterpiece with amazing vitality and technical perfection.
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Vermittlungsprogramm
Vermittlungsprogramm
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Festspielhaus aktiv Spielen Sie mit! Leben Sie Musik, leben Sie Tanz – das Festspielhaus wird Ihre Bühne! Nützen Sie die Möglichkeit, kreativ und künstlerisch teilzunehmen und Ihr Programm zu gestalten – ergreifen Sie die Chancen, die unsere vielfältigen Kulturvermittlungsangebote unter der neuen Künstlerischen Leitung von Brigitte Fürle bieten. Drei Communities treffen sich in der Saison 2013/2014 zwei Mal im Monat zu regelmäßigen Workshops: Der Chor 50 plus schreibt seine Erfolgsgeschichte weiter, für alle Junggebliebenen, die nicht nur Musik machen sondern auch Bewegung in ihr Leben bringen wollen, gesellt sich das neue Format Tanz 60 plus hinzu, und mit dem Atelier für Alle hat das Festspielhaus eine generationenübergreifende Tanz-Compagnie dazugewonnen! Masterclasses für Young Professionals werden zu einer festen Institution im Festspielhaus, der Jugendklub beschreitet neue Wege, und junges Publikum ist auch bei zahlreichen Konzerten und Tanzveranstaltungen im Großen Saal gefragt: Mit unserem neuen Abonnement xtra 15+ gibt es tolle Vergünstigungen! Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, das Festspielhaus im Klassenverband zu besuchen. Unser Angebot für Schulklassen reicht von ermäßigten Eintrittskarten über vorbereitende Workshops bis hin zu exklusiven Artist Talks, bei denen nicht nur gelauscht, sondern auch diskutiert werden darf.
Chor 50 plus
Anmeldung und Kontakt zu allen Angeboten kulturvermittlung@ festspielhaus.at
Bei all diesen Veranstaltungen ist eines entscheidend: Immer hat man – auf die eine oder andere Weise – Gelegenheit, mit den internationalen Gast-KünstlerInnen des Festspielhauses auf Tuchfühlung zu gehen. Und wer sich selbst nicht ganz so aktiv betätigen und trotzdem mittendrin sein möchte, kann einfach in einem der Open Studios den Compagnien bei der Arbeit zusehen oder die KünstlerInnen- und Publikumsgespräche vor bzw. nach den Vorstellungen besuchen. Lesen Sie mehr auf den nächsten Seiten.
Chor 50 plus Vokalfreaks, Hobby-ChoristInnen, Musikbegeisterte, StimmakrobatInnen – kurz: SängerInnen aller Art und solche, die es erst noch werden wollen, vereint der Chor 50 plus zu einem einzigartigen Ensemble, bei dem alle NiederösterreicherInnen ab 50 zur aktiven Teilnahme eingeladen sind. Unter der Leitung von Stimmprofi Flora Königsberger und Beatboxing-Künstler Gerald Huber wagt sich der tatenfreudige Chor weit in unkonventionelles musikalisches Terrain vor, sodass manch einer nur so über sich selbst staunen wird! Auch in dieser Saison steht der Aufbruch zu unbekannten Abenteuern an, soll Neues probiert und experimentiert werden. Damit es weiter spannend bleibt, gibt es in Zukunft sogar immer wieder prominenten Besuch von GastdozentInnen aus ungewöhnlichen Musik- und Stilrichtungen! Mit ihren Ergebnissen versetzen die SängerInnen dann bei der einen oder anderen Aufführung im und um das Festspielhaus herum ihr Publikum in Staunen.
108
109
Ab 09. Oktober 2 x im Monat Mittwoch 17.00–19.00 Uhr bzw. nach Absprache EUR 5 Keine Vorkenntnisse nötig! Einstieg jederzeit möglich!
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Festspielhaus aktiv Spielen Sie mit! Leben Sie Musik, leben Sie Tanz – das Festspielhaus wird Ihre Bühne! Nützen Sie die Möglichkeit, kreativ und künstlerisch teilzunehmen und Ihr Programm zu gestalten – ergreifen Sie die Chancen, die unsere vielfältigen Kulturvermittlungsangebote unter der neuen Künstlerischen Leitung von Brigitte Fürle bieten. Drei Communities treffen sich in der Saison 2013/2014 zwei Mal im Monat zu regelmäßigen Workshops: Der Chor 50 plus schreibt seine Erfolgsgeschichte weiter, für alle Junggebliebenen, die nicht nur Musik machen sondern auch Bewegung in ihr Leben bringen wollen, gesellt sich das neue Format Tanz 60 plus hinzu, und mit dem Atelier für Alle hat das Festspielhaus eine generationenübergreifende Tanz-Compagnie dazugewonnen! Masterclasses für Young Professionals werden zu einer festen Institution im Festspielhaus, der Jugendklub beschreitet neue Wege, und junges Publikum ist auch bei zahlreichen Konzerten und Tanzveranstaltungen im Großen Saal gefragt: Mit unserem neuen Abonnement xtra 15+ gibt es tolle Vergünstigungen! Natürlich besteht auch weiterhin die Möglichkeit, das Festspielhaus im Klassenverband zu besuchen. Unser Angebot für Schulklassen reicht von ermäßigten Eintrittskarten über vorbereitende Workshops bis hin zu exklusiven Artist Talks, bei denen nicht nur gelauscht, sondern auch diskutiert werden darf.
Chor 50 plus
Anmeldung und Kontakt zu allen Angeboten kulturvermittlung@ festspielhaus.at
Bei all diesen Veranstaltungen ist eines entscheidend: Immer hat man – auf die eine oder andere Weise – Gelegenheit, mit den internationalen Gast-KünstlerInnen des Festspielhauses auf Tuchfühlung zu gehen. Und wer sich selbst nicht ganz so aktiv betätigen und trotzdem mittendrin sein möchte, kann einfach in einem der Open Studios den Compagnien bei der Arbeit zusehen oder die KünstlerInnen- und Publikumsgespräche vor bzw. nach den Vorstellungen besuchen. Lesen Sie mehr auf den nächsten Seiten.
Chor 50 plus Vokalfreaks, Hobby-ChoristInnen, Musikbegeisterte, StimmakrobatInnen – kurz: SängerInnen aller Art und solche, die es erst noch werden wollen, vereint der Chor 50 plus zu einem einzigartigen Ensemble, bei dem alle NiederösterreicherInnen ab 50 zur aktiven Teilnahme eingeladen sind. Unter der Leitung von Stimmprofi Flora Königsberger und Beatboxing-Künstler Gerald Huber wagt sich der tatenfreudige Chor weit in unkonventionelles musikalisches Terrain vor, sodass manch einer nur so über sich selbst staunen wird! Auch in dieser Saison steht der Aufbruch zu unbekannten Abenteuern an, soll Neues probiert und experimentiert werden. Damit es weiter spannend bleibt, gibt es in Zukunft sogar immer wieder prominenten Besuch von GastdozentInnen aus ungewöhnlichen Musik- und Stilrichtungen! Mit ihren Ergebnissen versetzen die SängerInnen dann bei der einen oder anderen Aufführung im und um das Festspielhaus herum ihr Publikum in Staunen.
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Ab 09. Oktober 2 x im Monat Mittwoch 17.00–19.00 Uhr bzw. nach Absprache EUR 5 Keine Vorkenntnisse nötig! Einstieg jederzeit möglich!
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Ab 12. September 2 x im Monat Donnerstag 18.30–20.30 Uhr bzw. nach Absprache EUR 5 Keine Vorkenntnisse nötig! Begrenzte TeilnehmerInnenzahl
Atelier für Alle Wohin mit der Tanzlust, wenn man nicht nur passiv zusehen, sondern auch selbst aktiv werden möchte? Das Atelier für Alle ist ein generationenübergreifender regelmäßiger Workshop für bis zu 25 Personen, der zweimal monatlich stattfindet. Egal, wie alt man ist und ob man tänzerische Vorkenntnisse hat oder nicht, hier kann man sich, begleitet von Profis, gemeinsam mit anderen Bewegungsbegeisterten tänzerisch entfalten und weiterentwickeln. Ein besonderes Highlight stellen jene Workshoptage dar, an denen KünstlerInnen der Gast-Compagnien der laufenden Saison einen Workshop leiten und Einblick in ihre persönliche Arbeitsweise geben: TänzerInnen des Ballet Preljocaj und Lemi Ponifasio höchstpersönlich werden beim Atelier für Alle zu Gast sein!
110
Tanzworkshop für SeniorInnen
Generationenübergreifender Workshop (Gaga/people)
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Ab 17. September 2 x im Monat Dienstag 17.00–19.00 Uhr bzw. nach Absprache EUR 5 Keine Vorkenntnisse nötig! Begrenzte TeilnehmerInnenzahl
Tanz 60 plus Es ist nie zu spät zum Tanzen! Bei Tanz 60 plus kommen Frauen und Männer über 60 zusammen, die sich – in all ihrer Unterschiedlichkeit – gemeinsam in ein Tanz-Abenteuer stürzen wollen, Spaß daran haben, sich tänzerisch neu zu erleben, sich zu entfalten, ihre natürlichen Impulse in Bewegung auszudrücken und dabei über ihre Grenzen hinauszuwachsen. Vieles gibt es zu entdecken: den eigenen Körper, die Arbeit mit professionellen ChoreografInnen, die inspirierende Körpersprache des zeitgenössischen Tanzes und ein Experimentierfeld, in dem Gleichgesinnte aufeinander treffen. Zweimal monatlich findet Tanz 60 plus unter der Leitung der Tänzerin und Choreografin Viviana Escalé statt. Doch damit nicht genug: Als Special Guests werden KünstlerInnen unserer großen internationalen Gast-Compagnien einmalige Workshops geben. Ob Lemi Ponifasio oder die Hofesh Shechter Company – spannende tänzerische Inputs sind hier garantiert!
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Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Ab 12. September 2 x im Monat Donnerstag 18.30–20.30 Uhr bzw. nach Absprache EUR 5 Keine Vorkenntnisse nötig! Begrenzte TeilnehmerInnenzahl
Atelier für Alle Wohin mit der Tanzlust, wenn man nicht nur passiv zusehen, sondern auch selbst aktiv werden möchte? Das Atelier für Alle ist ein generationenübergreifender regelmäßiger Workshop für bis zu 25 Personen, der zweimal monatlich stattfindet. Egal, wie alt man ist und ob man tänzerische Vorkenntnisse hat oder nicht, hier kann man sich, begleitet von Profis, gemeinsam mit anderen Bewegungsbegeisterten tänzerisch entfalten und weiterentwickeln. Ein besonderes Highlight stellen jene Workshoptage dar, an denen KünstlerInnen der Gast-Compagnien der laufenden Saison einen Workshop leiten und Einblick in ihre persönliche Arbeitsweise geben: TänzerInnen des Ballet Preljocaj und Lemi Ponifasio höchstpersönlich werden beim Atelier für Alle zu Gast sein!
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Tanzworkshop für SeniorInnen
Generationenübergreifender Workshop (Gaga/people)
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Ab 17. September 2 x im Monat Dienstag 17.00–19.00 Uhr bzw. nach Absprache EUR 5 Keine Vorkenntnisse nötig! Begrenzte TeilnehmerInnenzahl
Tanz 60 plus Es ist nie zu spät zum Tanzen! Bei Tanz 60 plus kommen Frauen und Männer über 60 zusammen, die sich – in all ihrer Unterschiedlichkeit – gemeinsam in ein Tanz-Abenteuer stürzen wollen, Spaß daran haben, sich tänzerisch neu zu erleben, sich zu entfalten, ihre natürlichen Impulse in Bewegung auszudrücken und dabei über ihre Grenzen hinauszuwachsen. Vieles gibt es zu entdecken: den eigenen Körper, die Arbeit mit professionellen ChoreografInnen, die inspirierende Körpersprache des zeitgenössischen Tanzes und ein Experimentierfeld, in dem Gleichgesinnte aufeinander treffen. Zweimal monatlich findet Tanz 60 plus unter der Leitung der Tänzerin und Choreografin Viviana Escalé statt. Doch damit nicht genug: Als Special Guests werden KünstlerInnen unserer großen internationalen Gast-Compagnien einmalige Workshops geben. Ob Lemi Ponifasio oder die Hofesh Shechter Company – spannende tänzerische Inputs sind hier garantiert!
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Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Hofesh Shechter Preview „Sun“ So 22. September 18.00 Uhr EUR 12 Ballet Preljocaj Open Studio Sa 15. März, 15.00 Uhr EUR 5 Lemi Ponifasio/ MAU Company Open Studio Mi 26. März, 14.00 Uhr EUR 5 Begrenzte TeilnehmerInnenzahl
Open Studios Internationale Choreografen lassen sich über die Schulter schauen! In unserem neuen Format „Open Studios“ haben alle Interessierten Gelegenheit, Probenluft zu schnuppern und zu erfahren, wie die Künstler, deren Kreationen auf der großen Bühne des Festspielhauses zu sehen sind, mit ihren TänzerInnen arbeiten, bevor sich der Vorhang zur Vorstellung öffnet. Artist in Residence Hofesh Shechter zeigt im September nach einer intensiven Probenphase im Festspielhaus drei Wochen vor der Uraufführung in Melbourne ein exklusives Preview seiner neuen Produktion „Sun“, die am 07. Dezember ihre Premiere im Festspielhaus feiern wird. Im März ist eine offene Probe mit dem Ballet Preljocaj zu erleben und Lemi Ponifasio, ebenfalls Artist in Residence dieser Saison, gibt Einblicke in seine Arbeit an „The CRIMSON HOUSE“. Damit keine Fragen offen bleiben, stehen die KünstlerInnen dem Publikum anschließend Rede und Antwort.
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Probenfoto „m¡longa“
Probenfoto Hofesh Shechter Company
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
les ballets C de la B Do 10. Oktober TänzerInnen von Sidi Larbi Cherkaoui Sa 16. November Ballett am Rhein Fr 21. Februar Ballet Preljocaj Fr 14. März Grupo Corpo Mi 07. Mai Batsheva Ensemble Mi 04. Juni Je EUR 15
Masterclasses Mit dem Label „Young Professionals“ bieten wir ab dieser Saison Tanzstudierenden sowie jungen TänzerInnen und ChoreografInnen eine Plattform zur intensiven nationalen und internationalen Vernetzung. In regelmäßig stattfindenden Masterclasses erkunden die Young Professionals die unterschiedlichen kulturellen Herangehensweisen von internationalen Choreografen und TänzerInnen an tänzerische, szenische und musikalische Techniken, Stilrichtungen und Darstellungsformen. Renommierte Compagnien wie les ballets C de la B, TänzerInnen von Sidi Larbi Cherkaoui mit einer speziellen Tango-Masterclass, das Ballett am Rhein, das Ballet Preljocaj, die Grupo Corpo und das Batsheva Ensemble geben begleitend zu ihren im Festspielhaus gezeigten Produktionen Einblicke in ihre jeweiligen künstlerischen Qualitäten. Ein perfektes Umfeld, um Neues zu lernen und sich in das aktuelle Tanzgeschehen zu involvieren. Infos zu Ermäßigungen und den genauen Workshopzeiten finden Sie ab Mai 2013 unter www.festspielhaus.at.
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Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Hofesh Shechter Preview „Sun“ So 22. September 18.00 Uhr EUR 12 Ballet Preljocaj Open Studio Sa 15. März, 15.00 Uhr EUR 5 Lemi Ponifasio/ MAU Company Open Studio Mi 26. März, 14.00 Uhr EUR 5 Begrenzte TeilnehmerInnenzahl
Open Studios Internationale Choreografen lassen sich über die Schulter schauen! In unserem neuen Format „Open Studios“ haben alle Interessierten Gelegenheit, Probenluft zu schnuppern und zu erfahren, wie die Künstler, deren Kreationen auf der großen Bühne des Festspielhauses zu sehen sind, mit ihren TänzerInnen arbeiten, bevor sich der Vorhang zur Vorstellung öffnet. Artist in Residence Hofesh Shechter zeigt im September nach einer intensiven Probenphase im Festspielhaus drei Wochen vor der Uraufführung in Melbourne ein exklusives Preview seiner neuen Produktion „Sun“, die am 07. Dezember ihre Premiere im Festspielhaus feiern wird. Im März ist eine offene Probe mit dem Ballet Preljocaj zu erleben und Lemi Ponifasio, ebenfalls Artist in Residence dieser Saison, gibt Einblicke in seine Arbeit an „The CRIMSON HOUSE“. Damit keine Fragen offen bleiben, stehen die KünstlerInnen dem Publikum anschließend Rede und Antwort.
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Probenfoto „m¡longa“
Probenfoto Hofesh Shechter Company
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
les ballets C de la B Do 10. Oktober TänzerInnen von Sidi Larbi Cherkaoui Sa 16. November Ballett am Rhein Fr 21. Februar Ballet Preljocaj Fr 14. März Grupo Corpo Mi 07. Mai Batsheva Ensemble Mi 04. Juni Je EUR 15
Masterclasses Mit dem Label „Young Professionals“ bieten wir ab dieser Saison Tanzstudierenden sowie jungen TänzerInnen und ChoreografInnen eine Plattform zur intensiven nationalen und internationalen Vernetzung. In regelmäßig stattfindenden Masterclasses erkunden die Young Professionals die unterschiedlichen kulturellen Herangehensweisen von internationalen Choreografen und TänzerInnen an tänzerische, szenische und musikalische Techniken, Stilrichtungen und Darstellungsformen. Renommierte Compagnien wie les ballets C de la B, TänzerInnen von Sidi Larbi Cherkaoui mit einer speziellen Tango-Masterclass, das Ballett am Rhein, das Ballet Preljocaj, die Grupo Corpo und das Batsheva Ensemble geben begleitend zu ihren im Festspielhaus gezeigten Produktionen Einblicke in ihre jeweiligen künstlerischen Qualitäten. Ein perfektes Umfeld, um Neues zu lernen und sich in das aktuelle Tanzgeschehen zu involvieren. Infos zu Ermäßigungen und den genauen Workshopzeiten finden Sie ab Mai 2013 unter www.festspielhaus.at.
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Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Kamuyot Di 03. Juni Schulvorstellung 10.30 Uhr Familienvorstellung 18.00 Uhr Ab 6 Jahren Seite 102 Gaga-Workshops Mi 04. Juni Young Professionals 11.00 Uhr Workshop für Alle 18.30 Uhr Deca Dance Do 05. Juni 19.30 Uhr Seite 105
Kamuyot
Workshop Gaga/dancers
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Saison-Finale mit dem Batsheva Ensemble „Schwebe! Zittere! Sei eine Spaghetti-Nudel im kochenden Wasser!“ – So oder ähnlich können die Anweisungen lauten, die bei einem Gaga-Workshop mit dem Batsheva Ensemble gegeben werden. Als „Gaga“ bezeichnet Ohad Naharin die von ihm entwickelte neuartige Bewegungssprache, die den Choreografen ebenso wie die von ihm geleitete Batsheva Dance Company aus Tel Aviv berühmt gemacht hat. Und ein bisschen „gaga“ darf es auch mal zugehen, wenn man an einem der Workshops teilnimmt. Denn seine Methode, die Naharin ursprünglich für das Training mit Profi-TänzerInnen entwickelt hat, eignet sich auch bestens für Laien jeden Alters! Schließlich geht es vor allem darum, den eigenen Körper und seine Möglichkeiten ganz neu kennen zu lernen, alte Bewegungsmuster aufzubrechen und dabei ungeahnte Kräfte und Fähigkeiten zu entdecken. Spaß soll dieses dynamische Bewegungstraining in erster Linie machen und – ganz nebenbei – auch das Leistungsvermögen stärken.
Zum großen Saison-Finale schlägt der Junior-Zweig der israelischen Compagnie, das Batsheva Ensemble, drei Tage lang im Festspielhaus seine Zelte auf und lädt das Publikum zu verschiedenen interaktiven Projekten ein. In der Vorstellung „Kamuyot“ sind ZuschauerInnen jeden Alters nicht nur Zeugen einer packenden Choreografie, sondern werden selbst Teil der Show, wenn die TänzerInnen sie zum Mitmachen animieren. Wer daran Spaß gefunden hat – und das wird bei diesem mitreißenden Ensemble garantiert Allen so ergehen –, sollte am nächsten Tag wiederkommen. Denn da werden Gaga-Workshops für Laien ebenso wie für Young Professionals angeboten. Mit „Deca Dance“ zeigt dann das Batsheva Ensemble, was alles in ihm steckt. Die besten und brillantesten Sequenzen aus 20 Jahren erfolgreicher Choreografie-Arbeit hat Ohad Naharin mit seinen jungen NachwuchstänzerInnen neu erarbeitet: Ein packendes emotionales Tanz-Erlebnis – und natürlich dürfen wieder Alle mitmachen!
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Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Kamuyot Di 03. Juni Schulvorstellung 10.30 Uhr Familienvorstellung 18.00 Uhr Ab 6 Jahren Seite 102 Gaga-Workshops Mi 04. Juni Young Professionals 11.00 Uhr Workshop für Alle 18.30 Uhr Deca Dance Do 05. Juni 19.30 Uhr Seite 105
Kamuyot
Workshop Gaga/dancers
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Saison-Finale mit dem Batsheva Ensemble „Schwebe! Zittere! Sei eine Spaghetti-Nudel im kochenden Wasser!“ – So oder ähnlich können die Anweisungen lauten, die bei einem Gaga-Workshop mit dem Batsheva Ensemble gegeben werden. Als „Gaga“ bezeichnet Ohad Naharin die von ihm entwickelte neuartige Bewegungssprache, die den Choreografen ebenso wie die von ihm geleitete Batsheva Dance Company aus Tel Aviv berühmt gemacht hat. Und ein bisschen „gaga“ darf es auch mal zugehen, wenn man an einem der Workshops teilnimmt. Denn seine Methode, die Naharin ursprünglich für das Training mit Profi-TänzerInnen entwickelt hat, eignet sich auch bestens für Laien jeden Alters! Schließlich geht es vor allem darum, den eigenen Körper und seine Möglichkeiten ganz neu kennen zu lernen, alte Bewegungsmuster aufzubrechen und dabei ungeahnte Kräfte und Fähigkeiten zu entdecken. Spaß soll dieses dynamische Bewegungstraining in erster Linie machen und – ganz nebenbei – auch das Leistungsvermögen stärken.
Zum großen Saison-Finale schlägt der Junior-Zweig der israelischen Compagnie, das Batsheva Ensemble, drei Tage lang im Festspielhaus seine Zelte auf und lädt das Publikum zu verschiedenen interaktiven Projekten ein. In der Vorstellung „Kamuyot“ sind ZuschauerInnen jeden Alters nicht nur Zeugen einer packenden Choreografie, sondern werden selbst Teil der Show, wenn die TänzerInnen sie zum Mitmachen animieren. Wer daran Spaß gefunden hat – und das wird bei diesem mitreißenden Ensemble garantiert Allen so ergehen –, sollte am nächsten Tag wiederkommen. Denn da werden Gaga-Workshops für Laien ebenso wie für Young Professionals angeboten. Mit „Deca Dance“ zeigt dann das Batsheva Ensemble, was alles in ihm steckt. Die besten und brillantesten Sequenzen aus 20 Jahren erfolgreicher Choreografie-Arbeit hat Ohad Naharin mit seinen jungen NachwuchstänzerInnen neu erarbeitet: Ein packendes emotionales Tanz-Erlebnis – und natürlich dürfen wieder Alle mitmachen!
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Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Programm für Schulen
Schulvorstellungen EUR 6 pro SchülerIn im Rahmen von KIJUBU EUR 2 pro SchülerIn
Workshop Jugendklub
Begleitpersonen erhalten freien Eintritt
Festival Fr 01. bis So 03. November Konzert Bauchklang & Gäste Seite 34 Festival-Preis EUR 15
Jugendklub Was wäre der Herbst im Festspielhaus ohne den Jugendklub! Vom 01. bis 03. November gerät das ganze Haus wieder in einen kreativen Ausnahmezustand und wird mit seinen Bühnen und Studios zum aufregenden Workshop-Schauplatz für 15- bis 25-Jährige. Brigitte Fürles neues Konzept des Jugendklubs bringt junge Menschen in hautnahen Kontakt mit gastierenden KünstlerInnen der Saison. Doch nicht nur Tanzbegeisterte, sondern auch Theater-, Musik-, Technik- und Medien-Freaks kommen voll auf ihre Kosten. Eine Abschluss-Performance aller TeilnehmerInnen, in der nicht Wettbewerb sondern ein gemeinsames, künstlerisches Erlebnis im Vordergrund steht, bildet den Höhepunkt. Im einmaligen Festival-Preis von nur 15 Euro sind nicht nur Workshops und Verpflegung, sondern auch das Konzert „Bauchklang & Gäste“ inkludiert!
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KIJUBU Di 11. bis Fr 14. März Weitere Infos unter www.kijubu.at
Artist Talks Nach der Schulvorstellung Im Vorstellungsbesuch inkludiert
Tonspiele siehe auch www.tonkuenstler.at
Vorstellungsbesuch im Klassenverband EUR 6 pro SchülerIn Begleitpersonen erhalten freien Eintritt
Schulvorstellungen Ob Tanz oder Konzerte – die Vormittags-Vorstellungen für Schulklassen aller Jahrgangsstufen und Schultypen ermöglichen altersgerechte Kunst-Erlebnisse für Kinder und Jugendliche. Für Kinder von 6 bis 10 Jahren wird im Rahmen von KIJUBU, dem Festival rund ums Lesen für junges Publikum, unter dem Titel „Wenn der Wolf nicht zu Hause ist“ eine begehbare Erlebniswelt im Kleinen Saal zu erkunden sein. Mit „Kamuyot“ bringt das israelische Batsheva Ensemble eine mitreißende interaktive Tanz-Show auf die Bühne. Für SchülerInnen der Oberstufe spielt das Musikgymnasium Wien ein Konzert im Großen Saal. Und die Tonspiele, das beliebte Vermittlungsprogramm des Tonkünstler-Orchesters, haben wieder spannende Schulkonzerte für alle Altersklassen zu bieten. Auf Wunsch können Gespräche mit Mitwirkenden der jeweiligen Veranstaltung organisiert werden. Die KünstlerInnen berichten über ihre Arbeit und die Hintergründe des Stücks und die SchülerInnen haben Gelegenheit, ihre persönlichen Fragen zu stellen und mit den Profis über das gerade Erlebte zu diskutieren. Schulvorstellungen im Festspielhaus • Tonspiele, Di 25. und Mi 26. November, Mi 08. und Do 09. Jänner, Di 06. Mai • Wenn der Wolf nicht zu Hause ist, Di 11. bis Fr 14. März, Seite 69 • Musikgymnasium Wien, Di 08. April, Seite 139 • Batsheva Ensemble: Kamuyot, Di 03. Juni, Seite 102 Abendvorstellungen Neben unseren speziellen Schulvorstellungen können alle weiteren Tanz-Veranstaltungen und Konzerte des Festspielhauses zu vergünstigten Konditionen im Klassenverband besucht werden. Angebote zur Vor- und Nachbereitung in der Schule oder vor Ort im Festspielhaus finden Sie auf der folgenden Seite.
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Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Programm für Schulen
Schulvorstellungen EUR 6 pro SchülerIn im Rahmen von KIJUBU EUR 2 pro SchülerIn
Workshop Jugendklub
Begleitpersonen erhalten freien Eintritt
Festival Fr 01. bis So 03. November Konzert Bauchklang & Gäste Seite 34 Festival-Preis EUR 15
Jugendklub Was wäre der Herbst im Festspielhaus ohne den Jugendklub! Vom 01. bis 03. November gerät das ganze Haus wieder in einen kreativen Ausnahmezustand und wird mit seinen Bühnen und Studios zum aufregenden Workshop-Schauplatz für 15- bis 25-Jährige. Brigitte Fürles neues Konzept des Jugendklubs bringt junge Menschen in hautnahen Kontakt mit gastierenden KünstlerInnen der Saison. Doch nicht nur Tanzbegeisterte, sondern auch Theater-, Musik-, Technik- und Medien-Freaks kommen voll auf ihre Kosten. Eine Abschluss-Performance aller TeilnehmerInnen, in der nicht Wettbewerb sondern ein gemeinsames, künstlerisches Erlebnis im Vordergrund steht, bildet den Höhepunkt. Im einmaligen Festival-Preis von nur 15 Euro sind nicht nur Workshops und Verpflegung, sondern auch das Konzert „Bauchklang & Gäste“ inkludiert!
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KIJUBU Di 11. bis Fr 14. März Weitere Infos unter www.kijubu.at
Artist Talks Nach der Schulvorstellung Im Vorstellungsbesuch inkludiert
Tonspiele siehe auch www.tonkuenstler.at
Vorstellungsbesuch im Klassenverband EUR 6 pro SchülerIn Begleitpersonen erhalten freien Eintritt
Schulvorstellungen Ob Tanz oder Konzerte – die Vormittags-Vorstellungen für Schulklassen aller Jahrgangsstufen und Schultypen ermöglichen altersgerechte Kunst-Erlebnisse für Kinder und Jugendliche. Für Kinder von 6 bis 10 Jahren wird im Rahmen von KIJUBU, dem Festival rund ums Lesen für junges Publikum, unter dem Titel „Wenn der Wolf nicht zu Hause ist“ eine begehbare Erlebniswelt im Kleinen Saal zu erkunden sein. Mit „Kamuyot“ bringt das israelische Batsheva Ensemble eine mitreißende interaktive Tanz-Show auf die Bühne. Für SchülerInnen der Oberstufe spielt das Musikgymnasium Wien ein Konzert im Großen Saal. Und die Tonspiele, das beliebte Vermittlungsprogramm des Tonkünstler-Orchesters, haben wieder spannende Schulkonzerte für alle Altersklassen zu bieten. Auf Wunsch können Gespräche mit Mitwirkenden der jeweiligen Veranstaltung organisiert werden. Die KünstlerInnen berichten über ihre Arbeit und die Hintergründe des Stücks und die SchülerInnen haben Gelegenheit, ihre persönlichen Fragen zu stellen und mit den Profis über das gerade Erlebte zu diskutieren. Schulvorstellungen im Festspielhaus • Tonspiele, Di 25. und Mi 26. November, Mi 08. und Do 09. Jänner, Di 06. Mai • Wenn der Wolf nicht zu Hause ist, Di 11. bis Fr 14. März, Seite 69 • Musikgymnasium Wien, Di 08. April, Seite 139 • Batsheva Ensemble: Kamuyot, Di 03. Juni, Seite 102 Abendvorstellungen Neben unseren speziellen Schulvorstellungen können alle weiteren Tanz-Veranstaltungen und Konzerte des Festspielhauses zu vergünstigten Konditionen im Klassenverband besucht werden. Angebote zur Vor- und Nachbereitung in der Schule oder vor Ort im Festspielhaus finden Sie auf der folgenden Seite.
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Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Rund um die Vorstellung Tanzpädagogische Workshops Zeit nach Absprache Im Vorstellungsbesuch inkludiert
Zu ausgewählten Tanz-Produktionen bieten wir vorbereitende tanzpädagogische Workshops für Schulklassen der Oberstufe an. Im Klassenzimmer oder auf einer unserer Probebühnen führen die Tanzpädagoginnen Aurelia Staub und Elisabeth Pöcksteiner einfühlsam in die Ästhetik und Bewegungssprache des jeweiligen Choreografen ein. Dabei werden die Thematiken des Stücks tänzerisch aufbereitet und in die eigenen Erfahrungsbereiche der SchülerInnen übersetzt. Gerade durch das Erlebnis, selbst zu tanzen, eröffnen sich unterschiedliche Zugänge und Interpretationen zu den Arbeiten unserer internationalen Choreografen, und das Seherlebnis in der Vorstellung wird bestimmt ein anderes sein! Zu folgenden Veranstaltungen werden Workshops angeboten: • Alain Platel: C(H)ŒURS, Sa 12. Oktober, Seite 25 • Sidi Larbi Cherkaoui: m¡longa, Fr 15. und Sa 16. November, Seite 39 • Hofesh Shechter: Sun, Sa 07. Dezember, Seite 45 • Martin Schläpfer: Ballett am Rhein, Sa 22. Februar, Seite 63 • Angelin Preljocaj: And Then, One Thousand Years of Peace, Sa 15. März, Seite 71 • Lemi Ponifasio: The CRIMSON HOUSE, Fr 28. März, Seite 75 • Grupo Corpo: Sem Mim, Do 08. Mai, Seite 91 • Batsheva Ensemble: Deca Dance, Do 05. Juni, Seite 105
Unterrichtsmaterial Im Vorstellungsbesuch inkludiert
Zu unseren tanzpädagogischen Workshops stellen wir für PädagogInnen eine Materialienmappe zusammen, die Informationen und Themenschwerpunkte zur jeweiligen Produktion bereithält. Dabei geht es nicht darum, den SchülerInnen das Stück vorher schon zu „erklären“ oder es später „abzufragen“. Die Rezeption von Tanz ist ein kreativer Prozess. Jede/r ZuschauerIn nimmt Tanz anders wahr, es gibt dabei kein Richtig und kein Falsch. Vielmehr sollen Neugier geweckt, die Sinne geschärft und ein Austausch über das Gesehene angeregt werden.
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„Twins“ heißen die neuen Sitzmöbel, die mit Beginn der Saison 2013/2014 das Foyer des Festspielhauses bevölkern werden. Die originellen samtroten Objekte sind auf verschiedene Weise miteinander kombinierbar und ergeben vielfache Formen – doch eines ist allen gemein: Sie laden zum Sitzen und zum Plaudern ein, denn ihr Name ist Programm, sie sollen mindestens zwei BesucherInnen zusammenführen. Nicht nur die gemütlichen Möbelstücke bieten einen Grund, vor der Vorstellung schon etwas früher ins Festspielhaus zu kommen und im Anschluss noch eine Weile zu bleiben. KünstlerInnen- und Einführungsgespräche vor den Tanz-Veranstaltungen und KlassikKonzerten im Großen Saal geben Hintergrundinformationen und Einblicke in die Arbeit der MusikerInnen, Choreografen und Compagnien. Weinverkostungen der Traisentaler Weine, Dance Lounges nach den Tanz-Premieren und vieles mehr sorgen vor und nach den Vorstellungen für gute Stimmung. Zur Saisoneröffnung mit Angelin Preljocajs „Les Nuits" wird außerdem eine Hörspiel-Installation von „Tausendundeiner Nacht“ der Berliner Regisseurin Helma Sanders-Brahms mit den Stimmen von Eva Mattes, Ben Becker und vielen anderen im Foyer zu hören sein.
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Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Vermittlungsprogramm / Saison 2013/2014
Rund um die Vorstellung Tanzpädagogische Workshops Zeit nach Absprache Im Vorstellungsbesuch inkludiert
Zu ausgewählten Tanz-Produktionen bieten wir vorbereitende tanzpädagogische Workshops für Schulklassen der Oberstufe an. Im Klassenzimmer oder auf einer unserer Probebühnen führen die Tanzpädagoginnen Aurelia Staub und Elisabeth Pöcksteiner einfühlsam in die Ästhetik und Bewegungssprache des jeweiligen Choreografen ein. Dabei werden die Thematiken des Stücks tänzerisch aufbereitet und in die eigenen Erfahrungsbereiche der SchülerInnen übersetzt. Gerade durch das Erlebnis, selbst zu tanzen, eröffnen sich unterschiedliche Zugänge und Interpretationen zu den Arbeiten unserer internationalen Choreografen, und das Seherlebnis in der Vorstellung wird bestimmt ein anderes sein! Zu folgenden Veranstaltungen werden Workshops angeboten: • Alain Platel: C(H)ŒURS, Sa 12. Oktober, Seite 25 • Sidi Larbi Cherkaoui: m¡longa, Fr 15. und Sa 16. November, Seite 39 • Hofesh Shechter: Sun, Sa 07. Dezember, Seite 45 • Martin Schläpfer: Ballett am Rhein, Sa 22. Februar, Seite 63 • Angelin Preljocaj: And Then, One Thousand Years of Peace, Sa 15. März, Seite 71 • Lemi Ponifasio: The CRIMSON HOUSE, Fr 28. März, Seite 75 • Grupo Corpo: Sem Mim, Do 08. Mai, Seite 91 • Batsheva Ensemble: Deca Dance, Do 05. Juni, Seite 105
Unterrichtsmaterial Im Vorstellungsbesuch inkludiert
Zu unseren tanzpädagogischen Workshops stellen wir für PädagogInnen eine Materialienmappe zusammen, die Informationen und Themenschwerpunkte zur jeweiligen Produktion bereithält. Dabei geht es nicht darum, den SchülerInnen das Stück vorher schon zu „erklären“ oder es später „abzufragen“. Die Rezeption von Tanz ist ein kreativer Prozess. Jede/r ZuschauerIn nimmt Tanz anders wahr, es gibt dabei kein Richtig und kein Falsch. Vielmehr sollen Neugier geweckt, die Sinne geschärft und ein Austausch über das Gesehene angeregt werden.
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„Twins“ heißen die neuen Sitzmöbel, die mit Beginn der Saison 2013/2014 das Foyer des Festspielhauses bevölkern werden. Die originellen samtroten Objekte sind auf verschiedene Weise miteinander kombinierbar und ergeben vielfache Formen – doch eines ist allen gemein: Sie laden zum Sitzen und zum Plaudern ein, denn ihr Name ist Programm, sie sollen mindestens zwei BesucherInnen zusammenführen. Nicht nur die gemütlichen Möbelstücke bieten einen Grund, vor der Vorstellung schon etwas früher ins Festspielhaus zu kommen und im Anschluss noch eine Weile zu bleiben. KünstlerInnen- und Einführungsgespräche vor den Tanz-Veranstaltungen und KlassikKonzerten im Großen Saal geben Hintergrundinformationen und Einblicke in die Arbeit der MusikerInnen, Choreografen und Compagnien. Weinverkostungen der Traisentaler Weine, Dance Lounges nach den Tanz-Premieren und vieles mehr sorgen vor und nach den Vorstellungen für gute Stimmung. Zur Saisoneröffnung mit Angelin Preljocajs „Les Nuits" wird außerdem eine Hörspiel-Installation von „Tausendundeiner Nacht“ der Berliner Regisseurin Helma Sanders-Brahms mit den Stimmen von Eva Mattes, Ben Becker und vielen anderen im Foyer zu hören sein.
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Abonnements und Service
Abonnements und Service
Vorteile Fix-Abonnements
Abonnements / Abovorteile und Wahlabo
Abonnements / Abovorteile und Wahlabo
Abonnements
Wahlabonnements
Ihre Vorteile bei Buchung eines Fix-Abonnements: • Mindestens 30 % Ermäßigung im Abonnement gegenüber den Einzelkartenpreisen • Jugend Spezial: Für BesucherInnen unter 27 Jahren 50 % Ermäßigung auf den Abonnementpreis • Vorkaufsrecht für Bonusveranstaltungen mit einer Ermäßigung von 10 %: • London Symphony Orchestra, Sa 09. November, Seite 36 • Neujahrskonzert, Mi 01. oder Mo 06. Jänner, Seite 54 • Wiener Philharmoniker, Fr 10. Jänner, Seite 55 • Vorteilspreise für alle weiteren Eigenveranstaltungen des Festspielhauses mit einer Ermäßigung von 20 % (gültig für je eine Karte pro gebuchtem Abonnement) • Zahlung des Abonnements in zwei Raten möglich (bitte auf dem Bestellschein vermerken) • Kostenlose Zusendung der Abonnementkarten • Überraschungsgeschenk für AbonnentInnen Eine Übersicht über die Fix-Abonnements der Saison 2013/2014 im Festspielhaus finden Sie auf den Seiten 124 bis 137.
AbonnentInnen werben AbonnentInnen
Empfehlen Sie die Abonnements des Festspielhauses weiter: Für jede/n neue/n AbonnentIn bedanken wir uns bei Ihnen mit einer Freikarte (gilt für ausgewählte Veranstaltungen im Festspielhaus St. Pölten oder im Landestheater Niederösterreich). Nähere Informationen erhalten Sie beim Verkaufs-Team des Festspielhauses.
122
Wahlabonnement 10 % und 20 %
Weitere Ermäßigungen im Wahlabonnement
Vorteile Wahlabonnements
Wählen Sie Ihre persönlichen Lieblingsvorstellungen und stellen Sie sich Ihr Abonnement individuell zusammen: • Bei der Auswahl von 3 bis 5 Veranstaltungen gewähren wir Ihnen 10 % Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis. • Bei der Auswahl von mindestens 6 Veranstaltungen gewähren wir Ihnen 20 % Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis.
Mitglieder des Förderverein Kulturbezirk St. Pölten, FreundInnen der Kunstmeile Krems, Club Ö1- und ÖAMTC-Mitglieder sowie InhaberInnen der Duett-Freundschaftskarte Grafenegg und Tonkünstler erhalten weitere Ermäßigungen im Wahlabonnement. Bitte vermerken Sie etwaige Mitgliedschaften auf dem Bestellschein.
Ihre Vorteile bei Buchung eines Wahlabonnements: • Jugend Spezial: Für BesucherInnen unter 27 Jahren 50 % Ermäßigung auf den Abonnementpreis • Vorkaufsrecht für Bonusveranstaltungen mit einer Ermäßigung von 10 % (diese Veranstaltungen können nicht im Wahlabonnement, gerne aber zusätzlich gebucht werden): • London Symphony Orchestra, Sa 09. November, Seite 36 • Neujahrskonzert, Mi 01. oder Mo 06. Jänner, Seite 54 • Wiener Philharmoniker, Fr 10. Jänner, Seite 55 • Vorteilspreise für alle weiteren Eigenveranstaltungen des Festspielhauses mit einer Ermäßigung von 20 % für AbonnentInnen des „Wahlabonnement 20 %“ bzw. 10 % für AbonnentInnen des „Wahlabonnement 10 %“ (gültig für je eine Karte pro gebuchtem Abonnement) • Zahlung des Abonnements in zwei Raten möglich (bitte auf dem Bestellschein vermerken) • Kostenlose Zusendung der Abonnementkarten • Überraschungsgeschenk für AbonnentInnen
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Vorteile Fix-Abonnements
Abonnements / Abovorteile und Wahlabo
Abonnements / Abovorteile und Wahlabo
Abonnements
Wahlabonnements
Ihre Vorteile bei Buchung eines Fix-Abonnements: • Mindestens 30 % Ermäßigung im Abonnement gegenüber den Einzelkartenpreisen • Jugend Spezial: Für BesucherInnen unter 27 Jahren 50 % Ermäßigung auf den Abonnementpreis • Vorkaufsrecht für Bonusveranstaltungen mit einer Ermäßigung von 10 %: • London Symphony Orchestra, Sa 09. November, Seite 36 • Neujahrskonzert, Mi 01. oder Mo 06. Jänner, Seite 54 • Wiener Philharmoniker, Fr 10. Jänner, Seite 55 • Vorteilspreise für alle weiteren Eigenveranstaltungen des Festspielhauses mit einer Ermäßigung von 20 % (gültig für je eine Karte pro gebuchtem Abonnement) • Zahlung des Abonnements in zwei Raten möglich (bitte auf dem Bestellschein vermerken) • Kostenlose Zusendung der Abonnementkarten • Überraschungsgeschenk für AbonnentInnen Eine Übersicht über die Fix-Abonnements der Saison 2013/2014 im Festspielhaus finden Sie auf den Seiten 124 bis 137.
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Wahlabonnement 10 % und 20 %
Weitere Ermäßigungen im Wahlabonnement
Vorteile Wahlabonnements
Wählen Sie Ihre persönlichen Lieblingsvorstellungen und stellen Sie sich Ihr Abonnement individuell zusammen: • Bei der Auswahl von 3 bis 5 Veranstaltungen gewähren wir Ihnen 10 % Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis. • Bei der Auswahl von mindestens 6 Veranstaltungen gewähren wir Ihnen 20 % Ermäßigung auf den Einzelkartenpreis.
Mitglieder des Förderverein Kulturbezirk St. Pölten, FreundInnen der Kunstmeile Krems, Club Ö1- und ÖAMTC-Mitglieder sowie InhaberInnen der Duett-Freundschaftskarte Grafenegg und Tonkünstler erhalten weitere Ermäßigungen im Wahlabonnement. Bitte vermerken Sie etwaige Mitgliedschaften auf dem Bestellschein.
Ihre Vorteile bei Buchung eines Wahlabonnements: • Jugend Spezial: Für BesucherInnen unter 27 Jahren 50 % Ermäßigung auf den Abonnementpreis • Vorkaufsrecht für Bonusveranstaltungen mit einer Ermäßigung von 10 % (diese Veranstaltungen können nicht im Wahlabonnement, gerne aber zusätzlich gebucht werden): • London Symphony Orchestra, Sa 09. November, Seite 36 • Neujahrskonzert, Mi 01. oder Mo 06. Jänner, Seite 54 • Wiener Philharmoniker, Fr 10. Jänner, Seite 55 • Vorteilspreise für alle weiteren Eigenveranstaltungen des Festspielhauses mit einer Ermäßigung von 20 % für AbonnentInnen des „Wahlabonnement 20 %“ bzw. 10 % für AbonnentInnen des „Wahlabonnement 10 %“ (gültig für je eine Karte pro gebuchtem Abonnement) • Zahlung des Abonnements in zwei Raten möglich (bitte auf dem Bestellschein vermerken) • Kostenlose Zusendung der Abonnementkarten • Überraschungsgeschenk für AbonnentInnen
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Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
Tanz Preise
ABONNEMENT Angelin Preljocaj: And Then, One Thousand Years of Peace
9 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 249, 213, 182, 142, 64
Alain Platel: C(H)ŒURS
BONUS im Abonnement gratis Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung Künstlergespräch jeweils eine Stunde vor der Vorstellung (ausgen. 16. November, 07. Dezember und 08. Mai) Bus-Shuttle aus Wien bei allen Tanz-Veranstaltungen im Großen Saal (ausgen. 22. September) siehe Seite 144
SEITE
SEITE
fr 27/09
ANGELIN PRELJOCAJ
Les Nuits 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
21
sa 15/03
ANGELIN PRELJOCAJ
And Then, One Thousand Years of Peace 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
71
sa 12/10
ALAIN PLATEL
C(H)ŒURS 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Musiktheater
25
fr 28/03
LEMI PONIFASIO
The CRIMSON HOUSE 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Performance
75
SIDI LARBI CHERKAOUI m¡longa jeweils 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Tango/Live-Musik
39
do 08/05
GRUPO CORPO
Sem Mim 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
91
do 05/06
BATSHEVA ENSEMBLE
Deca Dance 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz
105
BONUS PREVIEW HOFESH SHECHTER Sun 18.00 Uhr, Großer Saal. Tanz Gratis für AbonnentInnen des Abonnements Tanz
112
fr sa
15/11 oder 16/11
sa 07/12
HOFESH SHECHTER
Sun 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz
45
sa 22/02
MARTIN SCHLÄPFER
Ballett am Rhein 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
63
124
so 22/09
125
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Zeitgenössisches Ballett
Internationale Orchester Preise
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 81, 69, 58, 46, 21
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 186, 163, 133, 82, 39
MIT OPTION 4 Veranstaltungen im Großen Saal EUR 108, 92, 77, 61, 28
MIT OPTION 4 Veranstaltungen im Großen Saal EUR 213, 186, 152, 97, 46 Ballett am Rhein
ABONNEMENT
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung Künstlergespräch jeweils eine Stunde vor der Vorstellung (ausgen. 08. Mai) Bus-Shuttle aus Wien bei allen Tanz-Veranstaltungen im Großen Saal siehe Seite 144
SEITE
London Symphony Orchestra
Preise
ABONNEMENT
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung Einführungsgespräch jeweils eine Stunde vor der Vorstellung
SEITE
fr 27/09
ANGELIN PRELJOCAJ
Les Nuits 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
21
sa
09/11
LONDON SYMPHONY ORCHESTRA
Hector Berlioz 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
36
sa 22/02
MARTIN SCHLÄPFER
Ballett am Rhein 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
63
fr
10/01
WIENER PHILHARMONIKER
Sibelius/Bruckner 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
55
do 08/05
GRUPO CORPO
Sem Mim 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
91
do 10/04
BOLSHOI-ORCHESTER
Respighi/Saint-Saëns/Tschaikowski 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
86
OPTION ANGELIN PRELJOCAJ And Then, One Thousand Years of Peace 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
71
so 08/12
OPTION TONKÜNSTLER Weihnachtskonzert 18.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
47
sa 15/03
126
127
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Zeitgenössisches Ballett
Internationale Orchester Preise
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 81, 69, 58, 46, 21
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 186, 163, 133, 82, 39
MIT OPTION 4 Veranstaltungen im Großen Saal EUR 108, 92, 77, 61, 28
MIT OPTION 4 Veranstaltungen im Großen Saal EUR 213, 186, 152, 97, 46 Ballett am Rhein
ABONNEMENT
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung Künstlergespräch jeweils eine Stunde vor der Vorstellung (ausgen. 08. Mai) Bus-Shuttle aus Wien bei allen Tanz-Veranstaltungen im Großen Saal siehe Seite 144
SEITE
London Symphony Orchestra
Preise
ABONNEMENT
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung Einführungsgespräch jeweils eine Stunde vor der Vorstellung
SEITE
fr 27/09
ANGELIN PRELJOCAJ
Les Nuits 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
21
sa
09/11
LONDON SYMPHONY ORCHESTRA
Hector Berlioz 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
36
sa 22/02
MARTIN SCHLÄPFER
Ballett am Rhein 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
63
fr
10/01
WIENER PHILHARMONIKER
Sibelius/Bruckner 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
55
do 08/05
GRUPO CORPO
Sem Mim 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
91
do 10/04
BOLSHOI-ORCHESTER
Respighi/Saint-Saëns/Tschaikowski 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
86
OPTION ANGELIN PRELJOCAJ And Then, One Thousand Years of Peace 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
71
so 08/12
OPTION TONKÜNSTLER Weihnachtskonzert 18.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
47
sa 15/03
126
127
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
Tonkünstler Klassisch Preise
ABONNEMENT 12 Veranstaltungen im Großen Saal mit mehr als 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 306, 277, 235, 174, 84
Einführungsgespräch jeweils eine Stunde vor der Vorstellung
Rudolf Buchbinder
Andrés Orozco-Estrada
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
SEITE
SEITE
mo 30/09
BUCHBINDER . OROZCO-ESTRADA
Rachmaninow/Strauss/Schwertsik 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
23
mo 24/02
GLEMSER . OROZCO-ESTRADA
Dvorˇák/Rachmaninow/Kodály 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
65
mo 21/10
SCHMID . GRAF
Debussy/Tschaikowski/Szymanowski 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
27
mo 17/03
VOGT . OROZCO-ESTRADA
Ludwig van Beethoven 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
73
mo 11/11
VAN KEULEN . WOLFF
Berlioz/Prokofjew/Ligeti 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
37
mo 07/04
ERDMANN . OROZCO-ESTRADA
Mendelssohn Bartholdy/Eröd 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
85
mo 02/12
HECKER . YAMADA
Ravel/Saint-Saëns/Strawinski 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
43
mo 28/04
HAGNER . SALEMKOUR
Smetana/Bartók 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
89
mo 16/12
LUGANSKY . OROZCO-ESTRADA
Mozart/Mahler 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
51
mo 12/05
BABORÁK . SCHØNWANDT
94
mo 20/01
TRPC ˇESKI . JUROWSKI
56
mo 26/05
OFCZAREK . MÄRKL
128
Tschaikowski/Schostakowitsch 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
129
Strauss/Elgar/Britten 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik Debussy/Schönberg 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
101
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
Tonkünstler Klassisch Preise
ABONNEMENT 12 Veranstaltungen im Großen Saal mit mehr als 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 306, 277, 235, 174, 84
Einführungsgespräch jeweils eine Stunde vor der Vorstellung
Rudolf Buchbinder
Andrés Orozco-Estrada
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
SEITE
SEITE
mo 30/09
BUCHBINDER . OROZCO-ESTRADA
Rachmaninow/Strauss/Schwertsik 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
23
mo 24/02
GLEMSER . OROZCO-ESTRADA
Dvorˇák/Rachmaninow/Kodály 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
65
mo 21/10
SCHMID . GRAF
Debussy/Tschaikowski/Szymanowski 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
27
mo 17/03
VOGT . OROZCO-ESTRADA
Ludwig van Beethoven 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
73
mo 11/11
VAN KEULEN . WOLFF
Berlioz/Prokofjew/Ligeti 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
37
mo 07/04
ERDMANN . OROZCO-ESTRADA
Mendelssohn Bartholdy/Eröd 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
85
mo 02/12
HECKER . YAMADA
Ravel/Saint-Saëns/Strawinski 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
43
mo 28/04
HAGNER . SALEMKOUR
Smetana/Bartók 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
89
mo 16/12
LUGANSKY . OROZCO-ESTRADA
Mozart/Mahler 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
51
mo 12/05
BABORÁK . SCHØNWANDT
94
mo 20/01
TRPC ˇESKI . JUROWSKI
56
mo 26/05
OFCZAREK . MÄRKL
128
Tschaikowski/Schostakowitsch 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
129
Strauss/Elgar/Britten 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik Debussy/Schönberg 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
101
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Tonkünstler Plugged-In
Klassik Plus Preise
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 81, 69, 58, 46, 21
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 86, 74, 64, 49, 22
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
Mnozil Brass
ABONNEMENT
SEITE
fr
22/11
WILLÉN
The Real Group 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vokal
42
fr
31/01
BLECKMANN . RUF
Las Vegas Rhapsody 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vokal/Jazz Mnozil Brass 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Blech
sa 29/03
130
JONES
Alain Platel: C(H)ŒURS
Preise
ABONNEMENT
Künstlergespräch Sa 12. Oktober 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle aus Wien bei allen drei Veranstaltungen siehe Seite 144
SEITE
sa 12/10
ALAIN PLATEL
C(H)ŒURS 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Musiktheater
25
57
so 09/03
IN CONCERT
Angelika Kirchschlager & Rufus Wainwright 18.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Crossover
66
77
sa 17/05
KINO-KONZERT
97
131
Der Rosenkavalier 19.30 Uhr, Großer Saal. Stummfilm/Live-Musik
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Tonkünstler Plugged-In
Klassik Plus Preise
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 81, 69, 58, 46, 21
3 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 86, 74, 64, 49, 22
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
Mnozil Brass
ABONNEMENT
SEITE
fr
22/11
WILLÉN
The Real Group 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vokal
42
fr
31/01
BLECKMANN . RUF
Las Vegas Rhapsody 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vokal/Jazz Mnozil Brass 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Blech
sa 29/03
130
JONES
Alain Platel: C(H)ŒURS
Preise
ABONNEMENT
Künstlergespräch Sa 12. Oktober 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle aus Wien bei allen drei Veranstaltungen siehe Seite 144
SEITE
sa 12/10
ALAIN PLATEL
C(H)ŒURS 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Musiktheater
25
57
so 09/03
IN CONCERT
Angelika Kirchschlager & Rufus Wainwright 18.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Crossover
66
77
sa 17/05
KINO-KONZERT
97
131
Der Rosenkavalier 19.30 Uhr, Großer Saal. Stummfilm/Live-Musik
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Unterhaltungsmusik
Kammermusik
Preise
Preise
ABONNEMENT
ABONNEMENT
6 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 163, 138, 117, 92, 42
4 Veranstaltungen im Kleinen Saal mit 30 % Ermäßigung EUR 70 MIT OPTION 5 Veranstaltungen im Kleinen Saal EUR 80 Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
Quatuor Ebène
Omara Portuondo
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
SEITE
sa 26/10
PORTUONDO . OCHOA
Orquesta Buena Vista Social Club 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Latin/Jazz
30
sa 02/11
BEATBOXING
Bauchklang & Gäste 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vocal Groove
34
Desfado 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Fado/Jazz
48
sa 14/12
ANA MOURA
sa 15/02
CHINA MOSES
Crazy Blues 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz/R&B
60
sa
AFRO-POP
Salif Keïta 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Singer-Songwriter/Afrika
83
GORAN BREGOVI´ C
98
05/04
sa 24/05
132
Champagne for Gypsies 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Balkan
SEITE
do 24/10
do 19/12 do 13/02
do 03/04 do 15/05
133
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK . SAMEL „Tiefer Sehnsucht heil’ges Bangen …“ 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik/Lesung
29
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Les Vents Français 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik
52
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK . SIMONISCHEK „Wie ein Verbannter muß ich leben …“ 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik/Lesung
59
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Quatuor Ebène 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik
78
OPTION KAMMERMUSIK PRIMA LA MUSICA Junge Talente 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik
95
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
ABONNEMENT
Unterhaltungsmusik
Kammermusik
Preise
Preise
ABONNEMENT
ABONNEMENT
6 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 163, 138, 117, 92, 42
4 Veranstaltungen im Kleinen Saal mit 30 % Ermäßigung EUR 70 MIT OPTION 5 Veranstaltungen im Kleinen Saal EUR 80 Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
Quatuor Ebène
Omara Portuondo
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
SEITE
sa 26/10
PORTUONDO . OCHOA
Orquesta Buena Vista Social Club 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Latin/Jazz
30
sa 02/11
BEATBOXING
Bauchklang & Gäste 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vocal Groove
34
Desfado 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Fado/Jazz
48
sa 14/12
ANA MOURA
sa 15/02
CHINA MOSES
Crazy Blues 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz/R&B
60
sa
AFRO-POP
Salif Keïta 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Singer-Songwriter/Afrika
83
GORAN BREGOVI´ C
98
05/04
sa 24/05
132
Champagne for Gypsies 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Balkan
SEITE
do 24/10
do 19/12 do 13/02
do 03/04 do 15/05
133
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK . SAMEL „Tiefer Sehnsucht heil’ges Bangen …“ 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik/Lesung
29
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Les Vents Français 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik
52
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK . SIMONISCHEK „Wie ein Verbannter muß ich leben …“ 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik/Lesung
59
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
Quatuor Ebène 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik
78
OPTION KAMMERMUSIK PRIMA LA MUSICA Junge Talente 19.30 Uhr, Kleiner Saal. Musik/Klassik
95
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
ABONNEMENT
xtra 15+
Vielstimmig Preise
ABONNEMENT
4 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 109, 92, 78, 61, 28
4 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 113, 98, 84, 65, 29
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
MIT OPTION 5 Veranstaltungen im Großen Saal EUR 140, 121, 103, 80, 36
Bus-Shuttle aus Wien Sa 07. Dezember und Do 05. Juni siehe Seite 144
Bauchklang
Künstlergespräch Do 05. Juni 18.30 Uhr, Kleiner Saal
SEITE
sa 02/11
BEATBOXING
Bauchklang & Gäste 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vocal Groove
34
sa 07/12
HOFESH SHECHTER
Sun 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz
45
Crazy Blues 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz/R&B
60
sa 15/02
CHINA MOSES
do 05/06
BATSHEVA ENSEMBLE
Deca Dance 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz
105
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung Künstlergespräch Sa 12. Oktober 18.30 Uhr, Kleiner Saal Einführungsgespräch Mo 17. März, 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle aus Wien Sa 12. Oktober und So 09. März siehe Seite 144
Mitbeworben durch die Chorszene Niederösterreich
134
The Real Group
Preise
ABONNEMENT
SEITE
sa 12/10
ALAIN PLATEL
C(H)ŒURS 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Musiktheater
25
fr
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
The Real Group 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vokal
42
22/11
so 09/03
IN CONCERT
Angelika Kirchschlager & Rufus Wainwright 18.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Crossover
66
mo 17/03
TONKÜNSTLER
Ludwig van Beethoven 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
73
OPTION ANA MOURA Desfado 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Fado/Jazz
48
sa 14/12
135
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
ABONNEMENT
xtra 15+
Vielstimmig Preise
ABONNEMENT
4 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 109, 92, 78, 61, 28
4 Veranstaltungen im Großen Saal mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–5 EUR 113, 98, 84, 65, 29
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung
MIT OPTION 5 Veranstaltungen im Großen Saal EUR 140, 121, 103, 80, 36
Bus-Shuttle aus Wien Sa 07. Dezember und Do 05. Juni siehe Seite 144
Bauchklang
Künstlergespräch Do 05. Juni 18.30 Uhr, Kleiner Saal
SEITE
sa 02/11
BEATBOXING
Bauchklang & Gäste 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vocal Groove
34
sa 07/12
HOFESH SHECHTER
Sun 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz
45
Crazy Blues 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Jazz/R&B
60
sa 15/02
CHINA MOSES
do 05/06
BATSHEVA ENSEMBLE
Deca Dance 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz
105
Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung Künstlergespräch Sa 12. Oktober 18.30 Uhr, Kleiner Saal Einführungsgespräch Mo 17. März, 18.30 Uhr, Kleiner Saal Bus-Shuttle aus Wien Sa 12. Oktober und So 09. März siehe Seite 144
Mitbeworben durch die Chorszene Niederösterreich
134
The Real Group
Preise
ABONNEMENT
SEITE
sa 12/10
ALAIN PLATEL
C(H)ŒURS 19.30 Uhr, Großer Saal. Tanz/Musiktheater
25
fr
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
The Real Group 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Vokal
42
22/11
so 09/03
IN CONCERT
Angelika Kirchschlager & Rufus Wainwright 18.00 Uhr, Großer Saal. Musik/Crossover
66
mo 17/03
TONKÜNSTLER
Ludwig van Beethoven 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Klassik
73
OPTION ANA MOURA Desfado 19.30 Uhr, Großer Saal. Musik/Fado/Jazz
48
sa 14/12
135
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
Landestheater Niederösterreich/ Festspielhaus St. Pölten Preise
ABONNEMENT
„Der Rosenkavalier“ im Festspielhaus
MIT OPTIONEN 6 Veranstaltungen mit 30 % Ermäßigung EUR 154, 139, 119 Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung Bus-Shuttle aus Wien Fr 15., Sa 16. November und Sa 17. Mai siehe Seite 144
„Weh dem, der lügt!“ im Landestheater
4 Veranstaltungen mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–3 EUR 109, 97, 81
SEITE
Oktober
fr sa
15/11 oder 16/11
Hexenjagd Regie: Cilli Drexel Landestheater Niederösterreich, Großes Haus ARTHUR MILLER
SIDI LARBI CHERKAOUI m¡longa Fernando Marzan, Szymon Brzóska, Eugenio Szwarcer u. a. jeweils 19.30 Uhr, Großer Saal
März
FRANZ GRILLPARZER Weh dem, der lügt! Regie: Alexander Charim Landestheater Niederösterreich, Großes Haus
sa 17/05
KINO-KONZERT
136
Der Rosenkavalier Frank Strobel, Tonkünstler 19.30 Uhr, Festspielhaus St. Pölten, Großer Saal
SEITE
do 13/02
OPTION 1 TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK . SIMONISCHEK „Wie ein Verbannter muß ich leben …“ Peter Simonischek, Alexander Gheorghiu, Sarah Grubinger, Martin Först, Matthias Kawka, Gottfried Pokorny, Christoph Peham u. a. 19.30 Uhr, Festspielhaus St. Pölten, Kleiner Saal
April
OPTION 2 ATTILA BARTIS Die Ruhe Regie: Róbert Alföldi Landestheater Niederösterreich, Großes Haus
39
59
Die genauen Termine des Landestheaters Niederösterreich finden Sie ab April unter www.festspielhaus.at. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen des Landestheaters Niederösterreich finden Sie ab Mitte Mai unter www.landestheater.net.
97
137
Abonnements / Saison 2013/2014
Abonnements / Saison 2013/2014
ABONNEMENT
Landestheater Niederösterreich/ Festspielhaus St. Pölten Preise
ABONNEMENT
„Der Rosenkavalier“ im Festspielhaus
MIT OPTIONEN 6 Veranstaltungen mit 30 % Ermäßigung EUR 154, 139, 119 Jugendabo unter 27 mit 50 % Ermäßigung Bus-Shuttle aus Wien Fr 15., Sa 16. November und Sa 17. Mai siehe Seite 144
„Weh dem, der lügt!“ im Landestheater
4 Veranstaltungen mit 30 % Ermäßigung Kategorie 1–3 EUR 109, 97, 81
SEITE
Oktober
fr sa
15/11 oder 16/11
Hexenjagd Regie: Cilli Drexel Landestheater Niederösterreich, Großes Haus ARTHUR MILLER
SIDI LARBI CHERKAOUI m¡longa Fernando Marzan, Szymon Brzóska, Eugenio Szwarcer u. a. jeweils 19.30 Uhr, Großer Saal
März
FRANZ GRILLPARZER Weh dem, der lügt! Regie: Alexander Charim Landestheater Niederösterreich, Großes Haus
sa 17/05
KINO-KONZERT
136
Der Rosenkavalier Frank Strobel, Tonkünstler 19.30 Uhr, Festspielhaus St. Pölten, Großer Saal
SEITE
do 13/02
OPTION 1 TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK . SIMONISCHEK „Wie ein Verbannter muß ich leben …“ Peter Simonischek, Alexander Gheorghiu, Sarah Grubinger, Martin Först, Matthias Kawka, Gottfried Pokorny, Christoph Peham u. a. 19.30 Uhr, Festspielhaus St. Pölten, Kleiner Saal
April
OPTION 2 ATTILA BARTIS Die Ruhe Regie: Róbert Alföldi Landestheater Niederösterreich, Großes Haus
39
59
Die genauen Termine des Landestheaters Niederösterreich finden Sie ab April unter www.festspielhaus.at. Nähere Informationen zu den Veranstaltungen des Landestheaters Niederösterreich finden Sie ab Mitte Mai unter www.landestheater.net.
97
137
Kooperationen / Saison 2013/2014
Kooperationen / Saison 2013/2014
PARTNER-INSTITUTIONEN
Bühne Baden
prima la musica
Kooperationen
MM Jazzfestival Marianne Mendt begrüßt auch 2013 talentierte Youngsters und Profis beim 9. MM Jazzfestival, bei dem es u. a. eine große Gala geben wird und man sich bei Literatur & Jazz auf Karlheinz Hackl freuen darf. Künstlerische Leitung Marianne Mendt Fr 04. Oktober, 20.00 Uhr, Kleiner Saal. Karten EUR 22 (ermäßigt EUR 19) Sa 05. Oktober, 19.00 Uhr, Großer Saal. Karten EUR 25 Eine Kooperation von MM Jazzfestival und Festspielhaus St. Pölten. www.mmjazzfestival.at
Zwei Herzen im Dreivierteltakt Die Bühne Baden ist mit ihrer neuen Produktion, der berühmten Operette von Robert Stolz zu Gast, die neben dem unverwechselbaren Titelwalzer („Zwei Herzen im Dreivierteltakt“) mit einer ganzen Reihe weiterer ins Ohr gehender melodischer Einfälle und Tanznummern aufwartet. Publikumslieblinge wie Edith Leyrer, Darius Merstein-MacLeod, Jasmina Sakr, Katja Reichert und Peter Lesiak sind in diesem turbulenten Stück rund um eine Operetten-Theatertruppe der 20er Jahre zu erleben. Musikalische Leitung Oliver Ostermann. Inszenierung Alexandra Frankmann Mi 12. März, 19.30 Uhr, Großer Saal. Karten EUR 49, 44, 39, 29, 14
138
KIJUBU Genauere Informationen finden Sie auf Seite 117 sowie unter www.kijubu.at Di 11. bis Fr 14. März, Festspielhaus St. Pölten und Kulturbezirk Musikgymnasium Wien Das Musikgymnasium Wien spielt im Großen Saal für niederösterreichische SchülerInnen ein Vormittagskonzert für Chor und Orchester. Programm Maurice Ravel: „La Valse“. George Gershwin: „Rhapsody in Blue“. Vaughan Williams: „Dona nobis pacem“ Orchester und Chor des Musikgymnasium Wien. Dirigent Georg Kugi Di 08. April, 10.30 Uhr, Großer Saal. Karten EUR 6 prima la musica Landespreisträgerkonzert – Junge Meister im Festspielhaus Das Konzert präsentiert die Highlights des diesjährigen Landeswettbewerbs prima la musica inklusive der Sonderpreisvergabe an alle ausgezeichneten jungen Talente. Sa 26. April, 14.00 Uhr, Großer Saal. Eintritt frei
139
Kooperationen / Saison 2013/2014
Kooperationen / Saison 2013/2014
PARTNER-INSTITUTIONEN
Bühne Baden
prima la musica
Kooperationen
MM Jazzfestival Marianne Mendt begrüßt auch 2013 talentierte Youngsters und Profis beim 9. MM Jazzfestival, bei dem es u. a. eine große Gala geben wird und man sich bei Literatur & Jazz auf Karlheinz Hackl freuen darf. Künstlerische Leitung Marianne Mendt Fr 04. Oktober, 20.00 Uhr, Kleiner Saal. Karten EUR 22 (ermäßigt EUR 19) Sa 05. Oktober, 19.00 Uhr, Großer Saal. Karten EUR 25 Eine Kooperation von MM Jazzfestival und Festspielhaus St. Pölten. www.mmjazzfestival.at
Zwei Herzen im Dreivierteltakt Die Bühne Baden ist mit ihrer neuen Produktion, der berühmten Operette von Robert Stolz zu Gast, die neben dem unverwechselbaren Titelwalzer („Zwei Herzen im Dreivierteltakt“) mit einer ganzen Reihe weiterer ins Ohr gehender melodischer Einfälle und Tanznummern aufwartet. Publikumslieblinge wie Edith Leyrer, Darius Merstein-MacLeod, Jasmina Sakr, Katja Reichert und Peter Lesiak sind in diesem turbulenten Stück rund um eine Operetten-Theatertruppe der 20er Jahre zu erleben. Musikalische Leitung Oliver Ostermann. Inszenierung Alexandra Frankmann Mi 12. März, 19.30 Uhr, Großer Saal. Karten EUR 49, 44, 39, 29, 14
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KIJUBU Genauere Informationen finden Sie auf Seite 117 sowie unter www.kijubu.at Di 11. bis Fr 14. März, Festspielhaus St. Pölten und Kulturbezirk Musikgymnasium Wien Das Musikgymnasium Wien spielt im Großen Saal für niederösterreichische SchülerInnen ein Vormittagskonzert für Chor und Orchester. Programm Maurice Ravel: „La Valse“. George Gershwin: „Rhapsody in Blue“. Vaughan Williams: „Dona nobis pacem“ Orchester und Chor des Musikgymnasium Wien. Dirigent Georg Kugi Di 08. April, 10.30 Uhr, Großer Saal. Karten EUR 6 prima la musica Landespreisträgerkonzert – Junge Meister im Festspielhaus Das Konzert präsentiert die Highlights des diesjährigen Landeswettbewerbs prima la musica inklusive der Sonderpreisvergabe an alle ausgezeichneten jungen Talente. Sa 26. April, 14.00 Uhr, Großer Saal. Eintritt frei
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Service / Saison 2013/2014
Service / Saison 2013/2014
Information und Karten Kartenverkauf bis 05. Juli 2013
bis 12. Juli 2013
Achtung: Ab 19. August 2013 hat unser neues Kartenbüro geöffnet!
Kassa Festspielhaus St. Pölten Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten T: +43 (0) 2742/90 80 80-222, F: +43 (0) 2742/90 80 81 E: karten@festspielhaus.at Öffnungszeiten: Mo bis Fr (werktags): 9.00 bis 17.00 Uhr Abendkassa: 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn
Kartenbüro Bühne im Hof und Festspielhaus Linzer Straße 18, 3100 St. Pölten T: +43 (0) 2742/21 130, F: +43 (0) 2742/21 130-11 Öffnungszeiten: Mo bis Fr (werktags): 9.00 bis 16.00 Uhr
Gemeinsames Kartenbüro Festspielhaus St. Pölten, Landestheater Niederösterreich und Bühne im Hof Rathausplatz 19, 3100 St. Pölten T: +43 (0) 2742/90 80 80-600, F: +43 (0) 2742/90 80 83 E: karten@festspielhaus.at Öffnungszeiten: Mo bis Fr (werktags) 9.00 bis 18.00 Uhr und Sa 9.00 bis 17.00 Uhr Das Kartenbüro Bühne im Hof und Festspielhaus ist ab 13. Juli geschlossen. Die Kassa im Festspielhaus St. Pölten hat ab der Saison 2013/2014 nur noch als Abendkassa jeweils 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Tickets für ausgewählte Veranstaltungen sind in allen RaiffeisenBanken in Niederösterreich und Wien erhältlich.
Online-Tickets
GeschenkGutscheine
Das Festspielhaus bietet Ihnen die Möglichkeit, Kultur auch zu verschenken. Gutscheine mit beliebigem Wert erhalten Sie an unseren Vorverkaufsstellen in St. Pölten.
Ermäßigungen
Je nach Verfügbarkeit können bei Eigenveranstaltungen des Festspielhauses zu den folgenden Bedingungen Ermäßigungen gewährt werden: • Jugend Spezial: BesucherInnen unter 27 Jahren erhalten 50 % auf Einzelkarten- und Abonnementpreise. An der Abendkassa: Restkarten zu EUR 8, mit citySUPAcard Restkarten zu EUR 6. • Mitglieder des Förderverein Kulturbezirk St. Pölten und FreundInnen der Kunstmeile Krems erhalten 20 % Ermäßigung auf jeweils zwei Karten pro Veranstaltung. • Club Ö1- und ÖAMTC-Mitglieder sowie InhaberInnen der Duett-Freundschaftskarte Grafenegg und Tonkünstler erhalten 10 % Ermäßigung auf jeweils zwei Karten pro Veranstaltung. • BesucherInnen mit Behinderung erhalten 10 % Ermäßigung. RollstuhlfahrerInnen erhalten 50 % Ermäßigung, die Begleitperson besucht die Vorstellung kostenlos (Buchung online nicht möglich). • Gruppen ab 20 Personen erhalten 10 % Ermäßigung und Gruppen ab 50 Personen 20 % Ermäßigung.
Informationen und Online-Tickets erhalten Sie auf www.festspielhaus.at
Bitte beachten Sie, dass wir Ermäßigungen nur gegen Nachweis einer entsprechenden Legitimation gewähren können und diese beim Einlass kontrollieren. Weitere Informationen zu den Ermäßigungen im Festspielhaus erhalten Sie auf www.festspielhaus.at oder beim Verkaufs-Team.
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Service / Saison 2013/2014
Service / Saison 2013/2014
Information und Karten Kartenverkauf bis 05. Juli 2013
bis 12. Juli 2013
Achtung: Ab 19. August 2013 hat unser neues Kartenbüro geöffnet!
Kassa Festspielhaus St. Pölten Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten T: +43 (0) 2742/90 80 80-222, F: +43 (0) 2742/90 80 81 E: karten@festspielhaus.at Öffnungszeiten: Mo bis Fr (werktags): 9.00 bis 17.00 Uhr Abendkassa: 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn
Kartenbüro Bühne im Hof und Festspielhaus Linzer Straße 18, 3100 St. Pölten T: +43 (0) 2742/21 130, F: +43 (0) 2742/21 130-11 Öffnungszeiten: Mo bis Fr (werktags): 9.00 bis 16.00 Uhr
Gemeinsames Kartenbüro Festspielhaus St. Pölten, Landestheater Niederösterreich und Bühne im Hof Rathausplatz 19, 3100 St. Pölten T: +43 (0) 2742/90 80 80-600, F: +43 (0) 2742/90 80 83 E: karten@festspielhaus.at Öffnungszeiten: Mo bis Fr (werktags) 9.00 bis 18.00 Uhr und Sa 9.00 bis 17.00 Uhr Das Kartenbüro Bühne im Hof und Festspielhaus ist ab 13. Juli geschlossen. Die Kassa im Festspielhaus St. Pölten hat ab der Saison 2013/2014 nur noch als Abendkassa jeweils 90 Minuten vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Tickets für ausgewählte Veranstaltungen sind in allen RaiffeisenBanken in Niederösterreich und Wien erhältlich.
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Das Festspielhaus bietet Ihnen die Möglichkeit, Kultur auch zu verschenken. Gutscheine mit beliebigem Wert erhalten Sie an unseren Vorverkaufsstellen in St. Pölten.
Ermäßigungen
Je nach Verfügbarkeit können bei Eigenveranstaltungen des Festspielhauses zu den folgenden Bedingungen Ermäßigungen gewährt werden: • Jugend Spezial: BesucherInnen unter 27 Jahren erhalten 50 % auf Einzelkarten- und Abonnementpreise. An der Abendkassa: Restkarten zu EUR 8, mit citySUPAcard Restkarten zu EUR 6. • Mitglieder des Förderverein Kulturbezirk St. Pölten und FreundInnen der Kunstmeile Krems erhalten 20 % Ermäßigung auf jeweils zwei Karten pro Veranstaltung. • Club Ö1- und ÖAMTC-Mitglieder sowie InhaberInnen der Duett-Freundschaftskarte Grafenegg und Tonkünstler erhalten 10 % Ermäßigung auf jeweils zwei Karten pro Veranstaltung. • BesucherInnen mit Behinderung erhalten 10 % Ermäßigung. RollstuhlfahrerInnen erhalten 50 % Ermäßigung, die Begleitperson besucht die Vorstellung kostenlos (Buchung online nicht möglich). • Gruppen ab 20 Personen erhalten 10 % Ermäßigung und Gruppen ab 50 Personen 20 % Ermäßigung.
Informationen und Online-Tickets erhalten Sie auf www.festspielhaus.at
Bitte beachten Sie, dass wir Ermäßigungen nur gegen Nachweis einer entsprechenden Legitimation gewähren können und diese beim Einlass kontrollieren. Weitere Informationen zu den Ermäßigungen im Festspielhaus erhalten Sie auf www.festspielhaus.at oder beim Verkaufs-Team.
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GROSSER SAAL
GROSSER SAAL
Saalplan A
Saalplan B ¬ Kategorie 1
¬ Kategorie 1
¬ Kategorie 2
¬ Kategorie 2
¬ Kategorie 3
¬ Kategorie 3
¬ Kategorie 4
¬ Kategorie 4
¬ Kategorie 5
¬ Kategorie 5
Rang Links
Rang Links
Stehplätze
Balkon Rechts
Balkon Links
Stehplätze
Parkett Rechts
Rang Rechts
Balkon Rechts
Parkett Mitte
Stehplätze
Parkett Links
Balkon Links
BÜHNE
Rang Rechts
Stehplätze
BÜHNE
Parkett Links
Parkett Mitte
Parkett Rechts
Parkett Stehplätze
Parkett Stehplätze
Balkon Mitte
Balkon Mitte
Stehplätze im Festspielhaus: Bei Veranstaltungen im Großen Saal sind (nach Verfügbarkeit) Stehplatzkarten an der Abendkassa erhältlich (keine Ermäßigungen möglich).
Stehplätze im Festspielhaus: Bei Veranstaltungen im Großen Saal sind (nach Verfügbarkeit) Stehplatzkarten an der Abendkassa erhältlich (keine Ermäßigungen möglich).
GROSSER SAAL
GROSSER SAAL
Saalplan A
Saalplan B ¬ Kategorie 1
¬ Kategorie 1
¬ Kategorie 2
¬ Kategorie 2
¬ Kategorie 3
¬ Kategorie 3
¬ Kategorie 4
¬ Kategorie 4
¬ Kategorie 5
¬ Kategorie 5
Rang Links
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Stehplätze
Balkon Rechts
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Parkett Mitte
Stehplätze
Parkett Links
Balkon Links
BÜHNE
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Stehplätze
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Parkett Links
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Parkett Stehplätze
Parkett Stehplätze
Balkon Mitte
Balkon Mitte
Stehplätze im Festspielhaus: Bei Veranstaltungen im Großen Saal sind (nach Verfügbarkeit) Stehplatzkarten an der Abendkassa erhältlich (keine Ermäßigungen möglich).
Stehplätze im Festspielhaus: Bei Veranstaltungen im Großen Saal sind (nach Verfügbarkeit) Stehplatzkarten an der Abendkassa erhältlich (keine Ermäßigungen möglich).
Service / Saison 2013/2014
Service / Saison 2013/2014
Anreise Das Festspielhaus St. Pölten liegt im Kulturbezirk St. Pölten (Landhausviertel) und ist aus allen Richtungen bequem mit Auto, Bus oder Bahn zu erreichen.
Mit dem Auto
Gratis Parken
Bus-Shuttle aus Wien
Von der A1 kommend nehmen Sie die Abfahrt „Knoten St. Pölten“ Richtung Landhaus/Krems auf die S33. Von der S33 nehmen Sie die Abfahrt „St. Pölten Ost“ und folgen dem Leitsystem „Festspielhaus St. Pölten“ bis in die Tiefgarage des Kulturbezirks. (Anfahrtszeit je nach Verkehrslage: aus Wien/Auhof ca. 30 Min., aus Linz ca. 60 Min., aus Krems ca. 25 Min.)
Anreise mit der Bahn
Seit Dezember 2012 sind Sie entlang der Westbahnstrecke noch schneller in St. Pölten: Von Wien Westbahnhof dauert die Zugfahrt nur 26 Minuten, aus Linz 51 Minuten. Informationen zu den aktuellen Fahrplänen und Tarifen finden Sie auf www.oebb.at beziehungsweise www.westbahn.at. TIPP Buchen Sie Ihre Veranstaltungskarten auf www.festspielhaus.at und fahren Sie um 10 % günstiger mit der Westbahn.
Vom Bahnhof zum Festspielhaus
In allen Parkgaragen des Kulturbezirks (P West) parken Sie werktags ab 17.00 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztägig gratis! Das Einfahrtsticket muss nicht entwertet werden.
Als besonderes Service bietet das Festspielhaus St. Pölten in Zusammenarbeit mit Elite Tours zu allen Veranstaltungen der Abonnements Tanz, Zeitgenössisches Ballett und Klassik Plus einen Shuttlebus aus Wien an. Detaillierte Informationen zum Bus-Shuttle erhalten Sie unter www.festspielhaus.at oder direkt bei Elite Tours T: +43 (0) 1/513 22 25-19, ticket@elitetours.at. Preise pro Person für Hin- und Rückfahrt: Vorverkauf: EUR 12, im Bus: EUR 15, Einzelfahrt: EUR 8 Karten zum ermäßigten Preis für AbonnentInnen, Jugendliche unter 27, Mitglieder des Förderverein Kulturbezirk St. Pölten, FreundInnen der Kunstmeile Krems, InhaberInnen DuettFreundschaftskarte Grafenegg und Tonkünstler: EUR 10
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Wegbeschreibung
Am Hauptbahnhof St. Pölten können Sie per Taxi, mit dem Stadtbus LUP (wochentags, Linie 02 oder 09 bis „Landhaus Süd“) oder ganz sportlich in nur 15 Minuten zu Fuß ins Festspielhaus gelangen (vom Bahnhof gehen Sie ca. 300 Meter nach links bis zum Sparkassenpark, ab dort führt ein beschilderter Weg Richtung Kulturbezirk). TIPP Am Hauptbahnhof sowie beim Festspielhaus gibt es nextbikeStationen. Einfach registrieren und losradeln! Wie es geht, können Sie unter www.nextbike.at nachlesen. Übrigens: Die erste halbe Stunde ist gratis!
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Service / Saison 2013/2014
Service / Saison 2013/2014
Anreise Das Festspielhaus St. Pölten liegt im Kulturbezirk St. Pölten (Landhausviertel) und ist aus allen Richtungen bequem mit Auto, Bus oder Bahn zu erreichen.
Mit dem Auto
Gratis Parken
Bus-Shuttle aus Wien
Von der A1 kommend nehmen Sie die Abfahrt „Knoten St. Pölten“ Richtung Landhaus/Krems auf die S33. Von der S33 nehmen Sie die Abfahrt „St. Pölten Ost“ und folgen dem Leitsystem „Festspielhaus St. Pölten“ bis in die Tiefgarage des Kulturbezirks. (Anfahrtszeit je nach Verkehrslage: aus Wien/Auhof ca. 30 Min., aus Linz ca. 60 Min., aus Krems ca. 25 Min.)
Anreise mit der Bahn
Seit Dezember 2012 sind Sie entlang der Westbahnstrecke noch schneller in St. Pölten: Von Wien Westbahnhof dauert die Zugfahrt nur 26 Minuten, aus Linz 51 Minuten. Informationen zu den aktuellen Fahrplänen und Tarifen finden Sie auf www.oebb.at beziehungsweise www.westbahn.at. TIPP Buchen Sie Ihre Veranstaltungskarten auf www.festspielhaus.at und fahren Sie um 10 % günstiger mit der Westbahn.
Vom Bahnhof zum Festspielhaus
In allen Parkgaragen des Kulturbezirks (P West) parken Sie werktags ab 17.00 Uhr sowie an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ganztägig gratis! Das Einfahrtsticket muss nicht entwertet werden.
Als besonderes Service bietet das Festspielhaus St. Pölten in Zusammenarbeit mit Elite Tours zu allen Veranstaltungen der Abonnements Tanz, Zeitgenössisches Ballett und Klassik Plus einen Shuttlebus aus Wien an. Detaillierte Informationen zum Bus-Shuttle erhalten Sie unter www.festspielhaus.at oder direkt bei Elite Tours T: +43 (0) 1/513 22 25-19, ticket@elitetours.at. Preise pro Person für Hin- und Rückfahrt: Vorverkauf: EUR 12, im Bus: EUR 15, Einzelfahrt: EUR 8 Karten zum ermäßigten Preis für AbonnentInnen, Jugendliche unter 27, Mitglieder des Förderverein Kulturbezirk St. Pölten, FreundInnen der Kunstmeile Krems, InhaberInnen DuettFreundschaftskarte Grafenegg und Tonkünstler: EUR 10
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Wegbeschreibung
Am Hauptbahnhof St. Pölten können Sie per Taxi, mit dem Stadtbus LUP (wochentags, Linie 02 oder 09 bis „Landhaus Süd“) oder ganz sportlich in nur 15 Minuten zu Fuß ins Festspielhaus gelangen (vom Bahnhof gehen Sie ca. 300 Meter nach links bis zum Sparkassenpark, ab dort führt ein beschilderter Weg Richtung Kulturbezirk). TIPP Am Hauptbahnhof sowie beim Festspielhaus gibt es nextbikeStationen. Einfach registrieren und losradeln! Wie es geht, können Sie unter www.nextbike.at nachlesen. Übrigens: Die erste halbe Stunde ist gratis!
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Traisental Wein
Gastronomie
Übernachtung
TouristikInformation
Service / Saison 2013/2014
Partner / Saison 2013/2014
Essen, Trinken & Schlafen in St. Pölten
Partner
Nur 15 Fahrminuten vom Festspielhaus St. Pölten entfernt liegen die sanften Hügel und kleinen Weingärten des Traisentals, in denen die guten Traisentaler Weine und der Traisental DAC wachsen. Wir haben die Traisentaler Winzer eingeladen, im Laufe der Saison ihre Weine im Festspielhaus St. Pölten vorzustellen! Termine und Informationen: www.festspielhaus.at und www.traisentalwein.at
Das Festspielhaus St. Pölten dankt seinen Partnern und Unterstützern:
Möchten Sie den Abend gemütlich ein- oder ausklingen lassen? Genießen Sie Ihr „Kultur-Dinner“ im Restaurant „dasGOLD’s“ im Hotel D&C (Völklplatz 1, 3100 St. Pölten) ab 18.00 Uhr, Reservierung empfohlen unter T: +43 (0) 2742/75577. Ein paar Gehminuten vom Festspielhaus entfernt serviert das Restaurant im Austria Trend Hotel Metropol (Schillerplatz 1, 3100 St. Pölten) von 18.00 bis 22.00 Uhr, in der Bar sogar bis 24.00 Uhr regionale Schmankerln.
Bei unseren Partnerhotels erhalten Sie gegen Vorlage Ihrer Eintrittskarte oder Buchungsbestätigung Einzel- oder Doppelzimmer zum Festspielhaus-Vorzugspreis! • Austria Trend Hotel Metropol: EUR 70/Zimmer/Nacht; direkte Buchung unter T: +43 (0) 2742/70 700-132. • „Kultur-Übernachtung“ im Cityhotel Design & Classic EUR 69/Businesszimmer zur Einzelnutzung/Nacht oder EUR 54/Businesszimmer zur Doppelnutzung/Person/Nacht; Preise inklusive Frühstücksbuffet und Nutzung des Wellness- und Fitnessbereiches. Direkte Buchung unter T: +43 (0) 2742/75577.
Förderer
Gesellschafter
Hauptsponsoren
Unterstützer
Medien- und Druckpartner
Tourismuspartner
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.st-poelten.gv.at (Menüpunkt: Tourismus), T: +43 (0) 2742/353 354 oder www.niederoesterreich.at
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Traisental Wein
Gastronomie
Übernachtung
TouristikInformation
Service / Saison 2013/2014
Partner / Saison 2013/2014
Essen, Trinken & Schlafen in St. Pölten
Partner
Nur 15 Fahrminuten vom Festspielhaus St. Pölten entfernt liegen die sanften Hügel und kleinen Weingärten des Traisentals, in denen die guten Traisentaler Weine und der Traisental DAC wachsen. Wir haben die Traisentaler Winzer eingeladen, im Laufe der Saison ihre Weine im Festspielhaus St. Pölten vorzustellen! Termine und Informationen: www.festspielhaus.at und www.traisentalwein.at
Das Festspielhaus St. Pölten dankt seinen Partnern und Unterstützern:
Möchten Sie den Abend gemütlich ein- oder ausklingen lassen? Genießen Sie Ihr „Kultur-Dinner“ im Restaurant „dasGOLD’s“ im Hotel D&C (Völklplatz 1, 3100 St. Pölten) ab 18.00 Uhr, Reservierung empfohlen unter T: +43 (0) 2742/75577. Ein paar Gehminuten vom Festspielhaus entfernt serviert das Restaurant im Austria Trend Hotel Metropol (Schillerplatz 1, 3100 St. Pölten) von 18.00 bis 22.00 Uhr, in der Bar sogar bis 24.00 Uhr regionale Schmankerln.
Bei unseren Partnerhotels erhalten Sie gegen Vorlage Ihrer Eintrittskarte oder Buchungsbestätigung Einzel- oder Doppelzimmer zum Festspielhaus-Vorzugspreis! • Austria Trend Hotel Metropol: EUR 70/Zimmer/Nacht; direkte Buchung unter T: +43 (0) 2742/70 700-132. • „Kultur-Übernachtung“ im Cityhotel Design & Classic EUR 69/Businesszimmer zur Einzelnutzung/Nacht oder EUR 54/Businesszimmer zur Doppelnutzung/Person/Nacht; Preise inklusive Frühstücksbuffet und Nutzung des Wellness- und Fitnessbereiches. Direkte Buchung unter T: +43 (0) 2742/75577.
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Weitere Informationen erhalten Sie unter www.st-poelten.gv.at (Menüpunkt: Tourismus), T: +43 (0) 2742/353 354 oder www.niederoesterreich.at
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Festspielhaus St. Pölten / Tipps
Bettina Probst (Voith Paper GmbH), Lothar Fiedler (Förderverein Kulturbezirk St. Pölten), Brigitte Fürle
Twins – Paten gesucht! Mit Antritt der neuen Künstlerischen Leiterin Brigitte Fürle gestalten die Sitzmöbel Twins – eine Kreation von PPAG architects, exklusiv in einer samtroten Edition für das Festspielhaus – die Foyers. Um dem Publikum zahlreiche Sitzmöglichkeiten bieten zu können, suchen diese kreativen Möbelstücke möglichst viele Paten. Die Voith Paper GmbH und der Förderverein Kulturbezirk St. Pölten haben sich bereits eine Patenschaft gesichert – vielleicht wollen auch Sie sich im Festspielhaus als Twins-PatIn präsentieren? Kontakt: office@festspielhaus.at
Tipps spielorte St. Pölten Sie wollen einen Blick hinter die Kulissen werfen, wollen Interviews mit KünstlerInnen lesen und Wissenswertes über die Produktionen des Festspielhaus St. Pölten erfahren? Dann bestellen Sie gratis Ihr spielorte-Abonnement auf www.spielorte.at. Website, Newsletter & Social Networks Das aktuelle Saisonprogramm, Ton- und Filmausschnitte sowie alle Neuigkeiten zu unserem Spielplan finden Sie auf unserer Website www.festspielhaus.at. Als Newsletter-AbonnentIn lesen Sie die aktuellsten Nachrichten über unsere Veranstaltungen, erhalten exklusive Angebote und können an attraktiven Gewinnspielen teilnehmen. Einfach anmelden auf www.festspielhaus.at/newsletter Für weitere spannende Hintergrundinformationen folgen Sie uns auch auf Facebook, Twitter und YouTube!
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Festspielhaus St. Pölten / Tipps
Bettina Probst (Voith Paper GmbH), Lothar Fiedler (Förderverein Kulturbezirk St. Pölten), Brigitte Fürle
Twins – Paten gesucht! Mit Antritt der neuen Künstlerischen Leiterin Brigitte Fürle gestalten die Sitzmöbel Twins – eine Kreation von PPAG architects, exklusiv in einer samtroten Edition für das Festspielhaus – die Foyers. Um dem Publikum zahlreiche Sitzmöglichkeiten bieten zu können, suchen diese kreativen Möbelstücke möglichst viele Paten. Die Voith Paper GmbH und der Förderverein Kulturbezirk St. Pölten haben sich bereits eine Patenschaft gesichert – vielleicht wollen auch Sie sich im Festspielhaus als Twins-PatIn präsentieren? Kontakt: office@festspielhaus.at
Tipps spielorte St. Pölten Sie wollen einen Blick hinter die Kulissen werfen, wollen Interviews mit KünstlerInnen lesen und Wissenswertes über die Produktionen des Festspielhaus St. Pölten erfahren? Dann bestellen Sie gratis Ihr spielorte-Abonnement auf www.spielorte.at. Website, Newsletter & Social Networks Das aktuelle Saisonprogramm, Ton- und Filmausschnitte sowie alle Neuigkeiten zu unserem Spielplan finden Sie auf unserer Website www.festspielhaus.at. Als Newsletter-AbonnentIn lesen Sie die aktuellsten Nachrichten über unsere Veranstaltungen, erhalten exklusive Angebote und können an attraktiven Gewinnspielen teilnehmen. Einfach anmelden auf www.festspielhaus.at/newsletter Für weitere spannende Hintergrundinformationen folgen Sie uns auch auf Facebook, Twitter und YouTube!
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Festspielhaus St. Pölten / Architektur
Festspielhaus St. Pölten Das Festspielhaus St. Pölten ist als Spielstätte von internationalem Rang mit seinem Jahresbetrieb an Veranstaltungen in den Bereichen zeitgenössischer Tanz, Musiktheater, klassische Musik und Unterhaltungsmusik nicht nur einmalig in Österreich sondern auch einzigartig im deutschsprachigen Raum. Das Haus wurde von Klaus Kada, einem der führenden Architekten Österreichs, errichtet. Es setzt mit seiner innovativen Architektur ein markantes Zeichen an der Schnittstelle zwischen dem barocken Stadtzentrum und dem Regierungsviertel der niederösterreichischen Landeshauptstadt und bildet gleichermaßen das Entree und das Herz des Kulturbezirks St. Pölten. Mit seinem transparenten Foyerbereich und seiner der Stadt zugewandten Eingangsfassade öffnet sich das Haus bewusst sowohl in Richtung Innenstadt als auch zum Landhausviertel hin. Der Große Saal mit über 1000 Plätzen ist akustisch für Musik und Konzertveranstaltungen hervorragend ausgestattet – und der Sitzkomfort und die prägnanten gestreiften Bezüge seiner Bestuhlung gelten mittlerweile neben der spektakulären Glasfassade als wahres „Markenzeichen“ des Festspielhauses. Due to its international reputation as a cultural venue and as a result of its innovative architecture, the Festspielhaus St. Pölten is unique both within Austria and the larger German-speaking area. The building, designed by Klaus Kada, forms a distinctive symbol at the gateway between the baroque city centre and the government quarter of the capital of Lower Austria and is both the entrance to and the heart of St. Pölten’s cultural district. The Main Hall, with room for 1000 people and the striped pattern of the seats, has become a hallmark of the Festspielhaus, as has the spectacular glass facade.
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Festspielhaus St. Pölten / Architektur
Festspielhaus St. Pölten Das Festspielhaus St. Pölten ist als Spielstätte von internationalem Rang mit seinem Jahresbetrieb an Veranstaltungen in den Bereichen zeitgenössischer Tanz, Musiktheater, klassische Musik und Unterhaltungsmusik nicht nur einmalig in Österreich sondern auch einzigartig im deutschsprachigen Raum. Das Haus wurde von Klaus Kada, einem der führenden Architekten Österreichs, errichtet. Es setzt mit seiner innovativen Architektur ein markantes Zeichen an der Schnittstelle zwischen dem barocken Stadtzentrum und dem Regierungsviertel der niederösterreichischen Landeshauptstadt und bildet gleichermaßen das Entree und das Herz des Kulturbezirks St. Pölten. Mit seinem transparenten Foyerbereich und seiner der Stadt zugewandten Eingangsfassade öffnet sich das Haus bewusst sowohl in Richtung Innenstadt als auch zum Landhausviertel hin. Der Große Saal mit über 1000 Plätzen ist akustisch für Musik und Konzertveranstaltungen hervorragend ausgestattet – und der Sitzkomfort und die prägnanten gestreiften Bezüge seiner Bestuhlung gelten mittlerweile neben der spektakulären Glasfassade als wahres „Markenzeichen“ des Festspielhauses. Due to its international reputation as a cultural venue and as a result of its innovative architecture, the Festspielhaus St. Pölten is unique both within Austria and the larger German-speaking area. The building, designed by Klaus Kada, forms a distinctive symbol at the gateway between the baroque city centre and the government quarter of the capital of Lower Austria and is both the entrance to and the heart of St. Pölten’s cultural district. The Main Hall, with room for 1000 people and the striped pattern of the seats, has become a hallmark of the Festspielhaus, as has the spectacular glass facade.
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Team / Saison 2013/2014
Bildnachweise/Impressum / Saison 2013/2014
Das Festspielhaus-Team Künstlerische Leitung, Programm Brigitte Fürle Programm Mitarbeit Angelika Schopper (Internationale Orchester, Kammermusik), Constanze Eiselt (Jazz, World), Ulla Steyrleuthner (Kindertheater) Geschäftsführung Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl Produktion Constanze Eiselt (Leitung), Nathalie Russegger, Juliane Scherf Dramaturgie & Redaktion Sandra Windfuhr, Lena Drazˇic´ (externe Mitarbeit) Kulturvermittlung Erika Köchl, Susanne Wolfram Marketing & Kommunikation Sylvia Mitgutsch (Leitung), Katja Borlein, Stefanie Reichl (Presse- und Medienarbeit), Silvia Rohn, Gülcan Simsek Kartenverkauf Ulli Roth (Leitung), Doris Peschl, Tatjana Eichinger, Gabriela Fränzl, Eva Hohenthanner, Stefanie Kohaida, Julia Rafferseder, Regina Ritter Hausorganisation Ahmet Bayazit Technischer Direktor Reinhard Hagen Beleuchtungsinspektor Herbert Baireder Beleuchtungsinspektor Stellvertreter Robert Sommer Tonmeister Andreas Dröscher Tonmeister Stellvertreter Bernd Neuwirth Bühneninspektor Richard Krebs Bühneninspektor Stellvertreter Jens Bauer Mitarbeit Bühnentechnik Christian Zörner Veranstaltungstechnik Florian Hackel Lehrling Veranstaltungstechnik Irene Katharina Huber Betriebstechnik Herbert Kaminsky Assistenz Geschäftsführung und Sekretariat Künstlerische Leitung Elke Cumpelik Postverwaltung Alil Imeri Portierin Gerlinde Högel
Für das Festspielhaus tätige MitarbeiterInnen der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft GmbH: Leitung IT Günter Pöck Netzwerktechnik Josef Bandion, Michael Faller, Stefan Hagl Webmaster Johannes Lugmayr Programmierung Michael Graf, Andreas John Projektleitung Ticketing und CRM Barbara Reithofer Leitung Buchhaltung Heinrich Karner Buchhaltung Manuela Schwarz, Emma Holzer Controlling Tanja Sulzer
Bildnachweise Angelo Kaunat (Fotoserie Festspielhaus, S. 6, 10, 18, 106, 120, 159), Victoria Schaffer (S. 9), Carl Fox (S. 12), Christian Westerback / HS (S. 15), Martin Sigmund (S. 16), Ballet Preljocaj © Jean-Claude Carbonne (S. 20), Javier del Real (S. 24, 124, 131), Florian Rossmanith (S. 28), Johann Sauty (S. 31), Fotolia (S. 32), Peter Rauchecker (S. 35, 109), Diego Franssens (S. 38, 41), Jake Walters (S. 44), Isabel Pinto (S. 49), Marco Borggreve (S. 50, 88, 129), Satoshi Aoyagi (S. 53), Christian Mastalier (S. 58), Benoit Peverelli (S. 61), Gert Weigelt (S. 62, 126), Thomas Kahry (S. 67), Sven Van Gestel (S. 68), Michel Bazerbes (S. 70, 125), Ricardo Miranda. Courtesy of REDCAT (S. 74), Julien Mignot (S. 79, 133), Grenzlandchor Arnoldstein (S. 81), Richard Dumas (S. 82), Felix Broede (S. 84), Hideki Shiozawa (S. 87), José Luiz Pederneiras (S. 90, 93), Filmarchiv Austria (S. 96, 136), N. Babic (S. 99), Reinhard Werner (S. 100), Gadi Dagon (S. 103, 104, 110, 114, 115), Nick Mangafas (S. 111, 116), Sam Coren (S. 112), Eugenio Szwarcer (S. 113), Mark Harrison (S. 127), Werner Kmetitsch (S. 128), Carsten Bunnemann/Huckleberryking Media GmbH (S. 130), Lucas Cunha (S. 132), Markus Mue (S. 134), Mats Bäcker (S. 135), Annette Sonnewend (S. 137), Christian Husar (S. 138), Gerald Lechner (S. 139), Markus Thums (S. 156). Impressum Herausgeber, Verleger und Medieninhaber Verein Die Bühne im Hof, Linzerstraße 18, 3100 St. Pölten. Für den Inhalt verantwortlich nach dem Mediengesetz Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl, Festspielhaus St. Pölten, Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten. Programm Brigitte Fürle. Redaktion Sandra Windfuhr. Textredaktion Brigitte Fürle, Sandra Windfuhr, Lena Drazˇic´, Alexander Moore (Tonkünstler-Programm), Anne do Paço (Text Ballett am Rhein) sowie Erika Köchl, Ulla Steyrleuthner und Susanne Wolfram (Vermittlungsprogramm). Redaktionelle Mitarbeit Angelika Schopper, Constanze Eiselt, Juliane Scherf, Nathalie Russegger, Ulli Roth. Übersetzungen Dylan Whiting, Caroline Wellner (Tonkünstler-Programm). Koordination Sylvia Mitgutsch. Kreation Brainds. Konzept Layout und Art Direction Martina Veratschnig. Bildbearbeitung Blaupapier. Druck Stiepan & Partner Druck GmbH. Stand März 2013. Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen.
Kulturpass-InhaberInnen erhalten freien Eintritt zu Eigenveranstaltungen des Festspielhaus St. Pölten. Nähere Informationen unter www.hungeraufkunstundkultur.at.
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Team / Saison 2013/2014
Bildnachweise/Impressum / Saison 2013/2014
Das Festspielhaus-Team Künstlerische Leitung, Programm Brigitte Fürle Programm Mitarbeit Angelika Schopper (Internationale Orchester, Kammermusik), Constanze Eiselt (Jazz, World), Ulla Steyrleuthner (Kindertheater) Geschäftsführung Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl Produktion Constanze Eiselt (Leitung), Nathalie Russegger, Juliane Scherf Dramaturgie & Redaktion Sandra Windfuhr, Lena Drazˇic´ (externe Mitarbeit) Kulturvermittlung Erika Köchl, Susanne Wolfram Marketing & Kommunikation Sylvia Mitgutsch (Leitung), Katja Borlein, Stefanie Reichl (Presse- und Medienarbeit), Silvia Rohn, Gülcan Simsek Kartenverkauf Ulli Roth (Leitung), Doris Peschl, Tatjana Eichinger, Gabriela Fränzl, Eva Hohenthanner, Stefanie Kohaida, Julia Rafferseder, Regina Ritter Hausorganisation Ahmet Bayazit Technischer Direktor Reinhard Hagen Beleuchtungsinspektor Herbert Baireder Beleuchtungsinspektor Stellvertreter Robert Sommer Tonmeister Andreas Dröscher Tonmeister Stellvertreter Bernd Neuwirth Bühneninspektor Richard Krebs Bühneninspektor Stellvertreter Jens Bauer Mitarbeit Bühnentechnik Christian Zörner Veranstaltungstechnik Florian Hackel Lehrling Veranstaltungstechnik Irene Katharina Huber Betriebstechnik Herbert Kaminsky Assistenz Geschäftsführung und Sekretariat Künstlerische Leitung Elke Cumpelik Postverwaltung Alil Imeri Portierin Gerlinde Högel
Für das Festspielhaus tätige MitarbeiterInnen der Niederösterreichischen Kulturwirtschaft GmbH: Leitung IT Günter Pöck Netzwerktechnik Josef Bandion, Michael Faller, Stefan Hagl Webmaster Johannes Lugmayr Programmierung Michael Graf, Andreas John Projektleitung Ticketing und CRM Barbara Reithofer Leitung Buchhaltung Heinrich Karner Buchhaltung Manuela Schwarz, Emma Holzer Controlling Tanja Sulzer
Bildnachweise Angelo Kaunat (Fotoserie Festspielhaus, S. 6, 10, 18, 106, 120, 159), Victoria Schaffer (S. 9), Carl Fox (S. 12), Christian Westerback / HS (S. 15), Martin Sigmund (S. 16), Ballet Preljocaj © Jean-Claude Carbonne (S. 20), Javier del Real (S. 24, 124, 131), Florian Rossmanith (S. 28), Johann Sauty (S. 31), Fotolia (S. 32), Peter Rauchecker (S. 35, 109), Diego Franssens (S. 38, 41), Jake Walters (S. 44), Isabel Pinto (S. 49), Marco Borggreve (S. 50, 88, 129), Satoshi Aoyagi (S. 53), Christian Mastalier (S. 58), Benoit Peverelli (S. 61), Gert Weigelt (S. 62, 126), Thomas Kahry (S. 67), Sven Van Gestel (S. 68), Michel Bazerbes (S. 70, 125), Ricardo Miranda. Courtesy of REDCAT (S. 74), Julien Mignot (S. 79, 133), Grenzlandchor Arnoldstein (S. 81), Richard Dumas (S. 82), Felix Broede (S. 84), Hideki Shiozawa (S. 87), José Luiz Pederneiras (S. 90, 93), Filmarchiv Austria (S. 96, 136), N. Babic (S. 99), Reinhard Werner (S. 100), Gadi Dagon (S. 103, 104, 110, 114, 115), Nick Mangafas (S. 111, 116), Sam Coren (S. 112), Eugenio Szwarcer (S. 113), Mark Harrison (S. 127), Werner Kmetitsch (S. 128), Carsten Bunnemann/Huckleberryking Media GmbH (S. 130), Lucas Cunha (S. 132), Markus Mue (S. 134), Mats Bäcker (S. 135), Annette Sonnewend (S. 137), Christian Husar (S. 138), Gerald Lechner (S. 139), Markus Thums (S. 156). Impressum Herausgeber, Verleger und Medieninhaber Verein Die Bühne im Hof, Linzerstraße 18, 3100 St. Pölten. Für den Inhalt verantwortlich nach dem Mediengesetz Thomas Gludovatz, Johannes Sterkl, Festspielhaus St. Pölten, Kulturbezirk 2, 3100 St. Pölten. Programm Brigitte Fürle. Redaktion Sandra Windfuhr. Textredaktion Brigitte Fürle, Sandra Windfuhr, Lena Drazˇic´, Alexander Moore (Tonkünstler-Programm), Anne do Paço (Text Ballett am Rhein) sowie Erika Köchl, Ulla Steyrleuthner und Susanne Wolfram (Vermittlungsprogramm). Redaktionelle Mitarbeit Angelika Schopper, Constanze Eiselt, Juliane Scherf, Nathalie Russegger, Ulli Roth. Übersetzungen Dylan Whiting, Caroline Wellner (Tonkünstler-Programm). Koordination Sylvia Mitgutsch. Kreation Brainds. Konzept Layout und Art Direction Martina Veratschnig. Bildbearbeitung Blaupapier. Druck Stiepan & Partner Druck GmbH. Stand März 2013. Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten. Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen.
Kulturpass-InhaberInnen erhalten freien Eintritt zu Eigenveranstaltungen des Festspielhaus St. Pölten. Nähere Informationen unter www.hungeraufkunstundkultur.at.
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September 2013 fr
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SEITE
19.30 Uhr Großer Saal
ANGELIN PRELJOCAJ
Les Nuits Guisset, Alaïa, Ballet Preljocaj u. a. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Rachmaninow/Strauss/Schwertsik Buchbinder, Orozco-Estrada. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Rachmaninow/Strauss/Schwertsik Buchbinder, Orozco-Estrada. Musik/Klassik
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Oktober 2013 sa
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SEITE
19.30 Uhr Großer Saal
ALAIN PLATEL
C(H)ŒURS les ballets C de la B, Coro Titular del Teatro Real, Tonkünstler u. a. Tanz/Musiktheater
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Debussy/Tschaikowski/Szymanowski Schmid, Graf. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Kleiner Saal
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK . SAMEL
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19.30 Uhr Großer Saal
PORTUONDO . OCHOA
„Tiefer Sehnsucht heil’ges Bangen …“
Musik/Klassik/Lesung Orquesta Buena Vista Social Club
November 2013 sa
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SEITE
19.30 Uhr Großer Saal
BEATBOXING
Bauchklang & Gäste Musik/Vocal Groove
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19.30 Uhr Großer Saal
LONDON SYMPHONY ORCHESTRA
Berlioz Cargill, Gergiev. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER Berlioz/Prokofjew/Ligeti van Keulen, Wolff. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
SIDI LARBI CHERKAOUI
m¡longa Marzan, Brzóska, Szwarcer u. a. Tanz/Tango/Live-Musik
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19.30 Uhr Großer Saal
SIDI LARBI CHERKAOUI
m¡longa Marzan, Brzóska, Szwarcer u. a. Tanz/Tango/Live-Musik
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
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The Real Group
Willén. Musik/Vokal
Dezember 2013 mo
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Musik/Latin/Jazz
SEITE
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Ravel/Saint-Saëns/Strawinski Hecker, Yamada. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
HOFESH SHECHTER
Sun Hofesh Shechter Company. Tanz
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18.00 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Weihnachtskonzert Gottwald, Marcon. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
ANAVeranstaltungen MOURA Desfado
19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
19.30 Uhr Kleiner Saal
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
/ Oktober 2013
Mozart/Mahler Lugansky, Orozco-Estrada. Musik/Klassik Les Vents Français
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18.00 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Neujahrskonzert Steinberger, Eschwé. Musik/Klassik
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11.00 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Neujahrskonzert Radojcˇic´, Eschwé. Musik/Klassik
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16.00 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Neujahrskonzert Steinberger, Eschwé. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
WIENER PHILHARMONIKER Sibelius/Bruckner Kavakos, Chailly. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Tschaikowski/Schostakowitsch Trpc ˇeski, Jurowski. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
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Las Vegas Rhapsody Bleckmann, Ruf. Musik/Vokal/Jazz
SEITE
19.30 Uhr Kleiner Saal
TONKÜNSTLER KAMMERMUSIK . SIMONISCHEK
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19.30 Uhr Großer Saal
CHINA MOSES
Crazy Blues Musik/Jazz/R&B
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19.30 Uhr Großer Saal
MARTIN SCHLÄPFER
Ballett am Rhein Tanz/Zeitgenössisches Ballett
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Dvorˇák/Rachmaninow/Kodály Glemser, Orozco-Estrada. Musik/Klassik
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„Wie ein Verbannter muß ich leben …“ Musik/Klassik/Lesung
März 2014 so
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Februar 2014 do
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Musik/Klassik
Jänner 2014 mi
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Musik/Fado/Jazz
SEITE
18.00 Uhr Großer Saal
IN CONCERT Angelika Kirchschlager & Rufus Wainwright Musik/Crossover
16.00 Uhr Kleiner Saal
DE GENERAAL
18.00 Uhr Kleiner Saal
DE GENERAAL
19.30 Uhr Großer Saal
ANGELIN PRELJOCAJ
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Wenn der Wolf nicht zu Hause ist (Familienvorstellung)
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Wenn der Wolf nicht zu Hause ist (Familienvorstellung)
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Installation Installation And Then, One Thousand Years of Peace Garnier, Gupta, Chapurin, Ballet Preljocaj u. a. Tanz/Zeitgenössiches Ballett 163
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER
Ludwig van Beethoven Vogt, Orozco-Estrada. Musik/Klassik
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19.30 Uhr Großer Saal
LEMI PONIFASIO
The CRIMSON HOUSE Todd, MAU Company. Tanz/Performance
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19.30 Uhr Großer Saal
TONKÜNSTLER PLUGGED-IN
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Mnozil Brass
Jones. Musik/Blech
April 2014 do
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SEITE
Quatuor Ebène
KAMMERMUSIK INTERNATIONAL
19.30 Uhr, Großer Saal
VOLKSKULTUR ÖSTERREICH
„Ach wenn doch einmal Frieden wär’!“ Familiengesang Wolf, Florianer Tanzlgeiga u. a. Musik/Volksmusik
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19.30 Uhr Großer Saal
AFRO-POP
Salif Keïta Musik/Singer-Songwriter/Afrika
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19.30 Uhr, Großer Saal
TONKÜNSTLER
Mendelssohn Bartholdy/Eröd Erdmann, Orozco-Estrada. Musik/Klassik
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19.30 Uhr, Großer Saal
BOLSHOI-ORCHESTER
Respighi/Saint-Saëns/Tschaikowski Maisky, Sinaisky. Musik/Klassik
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19.30 Uhr, Großer Saal
TONKÜNSTLER
Smetana/Bartók Hagner, Salemkour. Musik/Klassik
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Musik/Klassik
Mai 2014 do
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SEITE
19.30 Uhr Großer Saal
GRUPO CORPO
Sem Mim R. Pederneiras, P. Pederneiras, Zechmeister u. a. Tanz/Zeitgenössisches Ballett
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19.30 Uhr, Großer Saal
TONKÜNSTLER
Strauss/Elgar/Britten Baborák, Schønwandt. Musik/Klassik
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19.30 Uhr, Kleiner Saal
KAMMERMUSIK PRIMA LA MUSICA
19.30 Uhr, Großer Saal
KINO-KONZERT Der Rosenkavalier Strobel, Tonkünstler. Stummfilm/Live-Musik
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19.30 Uhr, Großer Saal
GORAN BREGOVIC ´ Champagne
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19.30 Uhr, Großer Saal
TONKÜNSTLER
Junge Talente
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Musik/Klassik
for Gypsies
Musik/Balkan Debussy/Schönberg Ofczarek, Märkl. Musik/Klassik
Juni 2014 di
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19.30 Uhr Kleiner Saal
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SEITE
18.00 Uhr Bühne
BATSHEVA ENSEMBLE Kamuyot (Familienvorstellung) Ohad Naharin u. a. Tanz
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19.30 Uhr, Großer Saal
BATSHEVA ENSEMBLE
Deca Dance Ohad Naharin u. a. Tanz
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REALITÄT
Wir sind alle Akteure in diesem großem Versteckspiel. Schauspieler im Theater der Götter. Was ist real in unserer Welt? Ist es in den Schatten der Höhlenwand verborgen? Lemi Ponifasio