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(Straf)rechtliche Verantwortung entlang der Produktionskette

Die (straf)rechtliche Verantwortung von leitenden Personen im Pharmabereich – ausgehend von den EU-rechtlichen Vorschriften bis hin zur GewO: Entlang des Produktionsprozesses bis zur Geschäftsführung wird die rechtliche Verantwortung der involvierten, leitenden Angestellten erörtert, welche Haftung sie treffen kann und ob der Arbeitgeber sich an Ihnen regressieren kann.

Termine & Kosten

16. und 17. November 2021, 17.00-20.30 Uhr

Teilnahmegebühr: € 690,00 (USt.-befreit)

Externe Teilnehmer*innen Early Bird bis 16. September 2021: € 630,00 (USt.-befreit)

FH Campus Wien Studierende/Alumni: € 552,00 (USt.-befreit) Unternehmen mit zwei Teilnehmer*innen: -10% für eine Person Unternehmen mit drei Teilnehmer*innen: -20% für eine Person Unternehmen mit vier Teilnehmer*innen: -30% für eine Person

Zielgruppe

Personen mit Verantwortung im Herstellungsbereich und im Unternehmen.

Webinarinhalte

> Überblick der EU-rechtlichen und nationalen Rahmenbedingungen für alle wesentlichen Tätigkeiten entlang der Produktionskette (vom/n Herstellungsleiter*in bis zum/zur gewerberechtlichen/handelsrechtlichen Geschäftsführer*in)

> Verantwortlichkeiten nach den einschlägigen Gesetzen (Humanarzneimittelrichtlinie, AMG, UGB, GewO etc.)

> Sanktionierung durch Behörden und Gerichte bei Nichteinhaltung samt persönlicher Haftung

> Schaden an Dritten? Kriterien für die Geltendmachung von Regressansprüche durch den Arbeitgeber

Ihre Vorteile

> Sie erkennen die eigene Verantwortlichkeit, um damit einer möglichen Haftung entgehen zu können.

> Sie profitieren vom Erfahrungsaustausch mit der Expertin und den anderen Teilnehmer*innen.

Abschluss

Teilnahmebestätigung

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