Studienführer Bachelor in Life Science Technologies 2018 / 2019
Einleitung 3 Das Bachelor-Studium 4 Studienrichtung Medizintechnik 10 Allgemeine Informationen 24 Zulassung und Anmeldung 26 Studiengeld, Gebühren und Stipendien 32 Berufsbegleitend studieren 34 Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW 38 Kontakt und Beratung 40
Die Hochschule für Life Sciences FHNW Einleitung
Die Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz, kurz HLS, ist eines der führenden Bildungs- und Forschungsinstitute für Biologie, Chemie, Nanotechnologie, Medizininformatik, Medizintechnik und Umwelttechnologie in der Schweiz. An der HLS studieren bedeutet die Zukunft denkend und forschend vorwegnehmen. Neben der Vermittlung von wissenschaftlich-technischen Grundlagen sind denn auch Management-Know-how und die Teilnahme an Forschungsprojekten integrale Bestandteile des Studienangebotes. Im Zentrum der globalen Life Sciences-Industrie gelegen, betreibt die HLS – neben ihrer Lehrtätigkeit – zusammen mit kleineren und mit weltweit führenden Unternehmen sowie zahlreichen akademischen Institutionen anwendungsorientierte, internationale Spitzenforschung am Puls der Zeit. Durch ihre an der Praxis und nah am Markt orientierte Position ermöglicht die Hochschule für Life Sciences FHNW den Studierenden den direkten Zugang zur Forschung von heute und zur Arbeitswelt. Dank der intensiven Zusammenarbeit mit Unternehmen und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern arbeiten die Studierenden in Muttenz und in den modernen HLS-Labors der Region an Projekten, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen, naturwissenschaftlichen und technischen Fragestellungen befassen. Dabei geht es beispielsweise darum, neue Medikamente gegen lebensbedrohliche Krankheiten zu entdecken, medizinische Spitzengeräte zu entwickeln oder neue, umweltverträgliche Produktionsverfahren zu erarbeiten. Die Ausbildung der Studierenden ist passgenau auf die Realität des Marktes zugeschnitten. Es erstaunt deshalb kaum, dass HLS-Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt sind: Ihnen stehen die Türen zu einer erfolgreichen, auch internationalen Karriere weit offen.
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Antworten finden auf die Fragen von morgen Das Bachelor-Studium
Die Hochschule für Life Sciences FHNW in Muttenz bietet zwei Bachelor-Studiengänge mit sechs Studienrichtungen an. Das Studium basiert auf naturwissenschaftlichen und technischen Grundlagen, der Ansatz ist ganzheitlich. Produkte, Technologien und Prozesse werden von der Entwicklung bis zur Markteinführung verfolgt. Ein wesentlicher Teil der Ausbildung wird in praktische Projekte investiert. Durch die Zusammenarbeit mit der Life Sciences-Industrie werden Studierende eins zu eins auf die reale Berufswelt vorbereitet. Die interdisziplinäre Ausrichtung des Studiums und die damit verbundenen Möglichkeiten zum Perspektivenwechsel befähigen sie zusätzlich, sich den Herausforderungen der Wissenschaft erfolgreich zu stellen.
Drei Jahre zum Ziel
Das Bachelor-Studium umfasst 180 ECTS-Credits* und dauert in der Regel drei Jahre. Es kann mittels individueller Studienvereinbarung auch berufsbegleitend absolviert werden. Das Studienjahr beginnt Mitte September. Vor Semesterbeginn finden in Muttenz jeweils Informationstage statt. Daten und das Anmeldeformular finden sich auf S. 41ff und unter www.fhnw.ch/de/studium/lifesciences/bachelor/ medizintechnik.
Abschluss
Der erfolgreiche Studienabschluss berechtigt zum Führen des geschützten Titels «Bachelor of Science» mit einem international anerkannten Diplom. Den Praxisbezug im Fokus, eröffnet das Studium den Absolventinnen und Absolventen ein Spektrum an verschiedensten Tätigkeitsfeldern in der Life Sciences-Industrie und relevanten Zulieferbereichen. Ob in einem KMU oder einem internationalen Unternehmen, einer öffentlichen oder privaten Institution – die Berufsperspektiven sind vielfältig und zukunftsträchtig. Die Kompetenzen, Tätigkeiten und Branchen finden Sie auf S. 23 und hier: www.fhnw.ch/de/ studium/lifesciences/bachelor/medizintechnik#perspektiven.
Sprungbrett für die Zukunft Aufbau und Inhalt
Das Bachelor-Studium basiert im ersten Studienjahr auf naturwissenschaftlichen und ingenieurtechnischen Grundlagen und wird durch Lehrangebote in Kommunikation und Unternehmertum ergänzt. Eine breite Fachkompetenz in den Schwerpunktgebieten und die gewählten Studienrichtungen stehen in den folgenden Semestern im Zentrum. Zudem können Studierende am «Forschungsseminar» teilnehmen, das im Rahmen der Wahlfächer belegt werden kann und die Möglichkeit bietet, Kontakte mit Unternehmensvertreterinnen und -vertretern zu knüpfen. Ausserdem unterrichten viele Lehrpersonen aus Industrie und Praxis an der Hochschule für Life Sciences FHNW. Ein wichtiger Teil der Ausbildungszeit wird in Projektarbeiten und in die Bachelor-Thesis investiert. Diese bildet den Abschluss des Studiums und wird in der Industrie, an der Hochschule oder an externen Forschungsstätten im In- und Ausland durchgeführt.
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Mit dem erfolgreichen Studienabschluss und dem international anerkannten Titel «Bachelor of Science in Life Sciences» öffnen sich die Türen zu Unternehmen und Institutionen im Life Sciences-Bereich. Ein Teil der Absolventinnen und Absolventen steigt nicht direkt in das Berufsleben ein, sondern nimmt das Master-Studium an der Hochschule für Life Sciences FHNW oder einer Universität auf (siehe auch S. 22). Dieses führt nicht selten zu einem anschliessenden Doktorat.
* ECTS (European Credit Transfer System): Ein europaweit anerkanntes System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen. Es ist auf die Studierenden ausgerichtet und basiert auf dem Arbeitspensum, das diese absolvieren müssen, um die Ziele eines Studiengangs zu erreichen. Diese Ziele werden vorzugsweise in Form von Lernergebnissen und zu erwerbenden Fähigkeiten festgelegt. 1 Credit entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 25 – 30 Stunden.
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Jahresstruktur Das Bachelor-Studium
Studienjahr 2018 / 19 Frühlingssemester 18.02.2019 – 14.06.2019
Semester
Herbstsemester 17.09.2018 – 11.01.2019
Jahr
2018
2019
Kalenderwoche
38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52
01 02 03 04 05 06 07
08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37
Kontaktstudium Unterrichtsfrei Prüfungen
(Bachelor-Thesis)
Das Studienjahr beginnt normalerweise am Montag der Kalenderwoche 38. Für Militärdienstabsolvierende besteht die Möglichkeit eines fraktionierten Dienstes. Die Prüfungen, die nicht während des Semesters stattfinden, werden in der unterrichtsfreien Zeit während einer angekündigten Prüfungssession durchgeführt. Die Zeit ohne Kontaktstudium, also die Zeit zwischen den Semestern, steht für Semesterarbeiten, Projektarbeiten, Praktika oder persönliches Selbststudium zur Verfügung. Präsenzunterricht findet von Montag bis Freitag von 07.45h bis 18.05h statt. Prüfungen können auch samstags stattfinden.
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Studienrichtung Medizintechnik
Die Studienrichtung Medizintechnik ermöglicht den Studierenden Einblicke in die folgenden Fragestellungen: –– W elche Systeme und Technologien werden in der Diagnose und der Therapie eingesetzt? –– Wie «schlau» sind intelligente Implantate? –– Wie werden physiologische /anatomische Strukturen modelliert? –– Wie werden Systeme am Vorbild der Natur entwickelt? –– Kann man Medikamente in den Körper schiessen? –– Wie werden Implantate hergestellt? –– Welche Technologien können den Arzt im OP unterstützen? –– Wie kann man Organe in Zukunft drucken? –– Wie funktioniert ein Hirnschrittmacher?
Studienstruktur
Die Grundausbildung vermittelt die fachlichen und arbeitsmethodischen Grundlagen in den Gebieten Kommunikation und Unternehmertum sowie in den Naturwissenschaften. lntegratives Verständnis, Umsetzungsoptimierung und lnterdisziplinarität sind wichtige Merkmale dieses Teils des Studiums. Gleichzeitig werden vom ersten Semester an studienrichtungsspezifische Grundlagen in den Gebieten Medizininformatik, Medizintechnik, Pharmatechnologie und Umwelttechnologie vermittelt. Damit erhalten die Studierenden eine ausgewogene Mischung aus allgemeinen und fachlichen Grundlagen. Anschliessend vertiefen die Studierenden die fachlichen Grundlagen im einjährigen Vertiefungsstudium. Das Modul «My Future» gibt ihnen zudem Raum für persönliche Entscheidungsprozesse und Vorbereitungen auf ihre beruflichen Aufgaben.
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Studienplan Studienrichtung Medizintechnik ECTS-Credits Total 180
Medizintechnik Grundlagen (1. bis 4. Semester)
Medizintechnik Vertiefung (5. bis 6. Semester)
Grundlagen
My Future
ECTS-Credits 3 ECTS-Credits 39
• Pflichtmodule • Wahlpflichtmodule* • Wahlmodul*
ECTS-Credits 27 ECTS-Credits 15 ECTS-Credits 3
Projektarbeit
ECTS-Credits 6
Naturwissenschaftliche und medizinische Grundlagen
ECTS-Credits 48
Kommunikation und Unternehmertum
ECTS-Credits 15
Angewandte Mathematik
ECTS-Credits 3
Vertiefung • Medizinische Messtechnik • Therapeutische Systeme und Technologien • Medizinische Mikrosysteme • Praktikum Medizinaltechnik • Biokompatible Werkstoffe • Implantatentwicklung • Bionik • Medizinische Automatisierungssysteme • Biomechanik • Bildgebende Verfahren und Bildverarbeitung in der Medizin
Physikpraktikum
ECTS-Credits 3
Praxisprojekt
ECTS-Credits 6
Bachelor-Thesis
ECTS-Credits 12
* auch aus anderen Fachgebieten wählbar
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Modulübersicht Grundlagen
Naturwissenschaftliche und medizinische Grundlagen Physik I 3 Grundlagen der Mechanik, Flüssigkeiten und Gase, Strahlenoptik, Lichtquellen, Elektrizitätslehre, Messmethodik, Thermodynamik, Radioaktivität, Schwingungen, Wellen. Analysis I 3 Grundlagen: Mengen und Zahlenmengen, Zahlenfolgen und Zahlenreihen; Funktionen mit einer Variablen: Begriffe und Eigenschaften, Behandlung der elementaren Funktionen; Differenzialrechnung und Integralrechnung mit einer Variablen: Ableitungsregeln, Anwendung der Differentialrechnung, Integrationstechniken. Allgemeine und anorganische Chemie 3 Basiswissen über Stoffe und Energie, Elemente und Atome, Verbindungen, Nomenklatur chemischer Verbindungen, Mol und Molmasse, die Ermittlung chemischer Formeln, Mischungen und Lösungen, chemische Gleichungen, wässrige Lösungen und Fällungen, Säuren und Basen, Redoxreaktionen, Reaktionsstöchiometrie, begrenzende Faktoren von Reaktionen. Biologie 3 Eigenschaften des Lebens, Aufbau und Funktion der Zelle, Zellzyklus und Mitose, Meiose, genetische Variabilität, Mendel-Genetik, chromosomale Grundlagen der Vererbung, genetische Grundlagen der Entwicklung, Zelldifferenzierung, Evolution, Verhalten. Qualitätsmanagement für Life Sciences 3 Normen und QM-Systeme in der Medizinaltechnik, Entwicklungsphasen, Risikomanagement, Changemanagement, Best Practice, Fallstudien, GMP- Übersicht, Zulassung von pharmazeutischen Produkten. Physik II 3 Ergänzung und Vertiefung ausgewählter Themen aus der klassischen Physik: Mechanik, Wärme, Elektrizität, Optik, Wellenlehre; Grundlagen und Phänomene der modernen Physik: relativistische Kinematik, Quantenmechanik, Atomphysik, technische Anwendungen. Lineare Algebra 3 Lineare Gleichungssysteme, Matrizenrechnung, Vektorrechnung, Abbildungen und Transformationen. Analysis II Komplexe Zahlen, Fourierreihen, Funktionen mehrerer Variablen, Differenzialrechnung mit mehreren Variablen, Integralrechnung mit mehreren Variablen, gewöhnliche Differenzialgleichungen.
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Anatomie / Physiologie 3 Ernährung und Verdauung, Atmung, Transport, Ausscheidung, Informationsaufnahme aus der Umwelt, Informationsverarbeitung, Steuerung und Regelung, Bewegung. Organische Chemie Kohlenwasserstoffe, einfache funktionelle Gruppen, Carbonylverbindungen, Carbonsäuren und Carbonsäurederivate, physikalische Eigenschaften von funktionellen Gruppen, Polymere, funktionelle Gruppen in biologisch wichtigen Verbindungen.
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Erweiterte Biologie Krankheitserreger und Infektionskrankheiten, unspezifische und spezifische Abwehrsysteme, Steuersysteme des Körpers, endokrines System, vegetatives Nervensystem, Zusammenspiel von Hormon-, Nerven- und Immunsystem.
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Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 3 Beschreibende Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung und -theorie, schliessende Statistik, Fehlerrechnung, bivariate Statistik (Regressionsrechnung und Korrelation). Bioorganische Chemie und Biochemie Chemie des Wassers, Strukturen organischer Verbindungen, Aminosäure, Peptide, Proteine, Enzyme, Kohlenhydrate, Lipide und Membranen, Nukleinsäuren, Kinetik und Gleichgewicht, Stoffwechsel.
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Materialien und Werkstoffe Grundlagen Werkstoffkunde: Kennwerte, Begriffe und Zusammenhänge, Anforderungen an Werkstoffe, Struktur und abgeleitete Eigenschaften von Werkstoffen, Legierungskunde, Korrosion und Werkstoffprüfung.
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System- und Biophysik 3 Modellbildung, Simulation und Analyse dynamischer Systeme aus Biologie, Ökologie und Technik, Anwendung analytischer Methoden und softwarebasierter Simulationsmethoden (Matlab / Simulink). Technische Mechanik Statik, rechnerische Methoden zur Ermittlung der Kräfte und Momente für zentrale und allgemeine Kräftesysteme, Dynamik des Starrkörpers, Schwingungslehre, Festigkeitslehre, Beanspruchungsarten, statische und zyklische Belastungstests, numerische Methoden.
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ECTS-Credits 48
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Kommunikation und Unternehmertum Kommunikation, Sprache, Wissenschaft Standards des wissenschaftlichen Arbeitens, Kommunikationstheorie, Sprachtheorie, Gesprächstheorie, Argumentations- und Präsentationstechnik, Grundlagen der Unternehmenskommunikation.
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Management I Grundlagen der Betriebswirtschaft, Rechtsformen, Führungsaufgaben, Strategieentwicklung, Organisation und Prozesse, Unternehmenskooperationen, Einführung in die Funktionsbereiche Marketing, Marktleistungserstellung (Produktion) und Personalmanagement.
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Projekt- und Selbstmanagement Selbstmanagement, Teamarbeit, Kreativitätstechnik, Moderationstechnik, Phasen eines Projekts, Rollen im Projektteam, Tools und Hilfsmittel im Projektmanagement, begleitende Projektbeispiele.
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Management II Unternehmenssimulation, Unternehmensstrategie, Performance Management, finanzielles Rechnungswesen, Leistungskennzahlen, Unternehmenswert, Finanzplanung, Kapitalbindung des Umsatzprozesses, Kapitalbedarf, Finanzierung, Kapitalstruktur, Kosten- und Leistungsrechnung, Beurteilung von Geschäftsideen und Investitionen, Controlling. . My Future Laufbahnberatung, Anleitung zum Erkennen eigener Stärken und Schwächen, Bewerbungsplanung: schriftliche Unterlagen, Vorbereitung und Durchführung von Vorstellungsgesprächen und Assessments, persönliches Unternehmertum, Chance und Risiko bei Einsatz von Social Media, Personalentwicklung in der Industrie, Beyond Budgeting.
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Englisch I Consolidation of grammatical structures and revision of standard scientific and generic vocabulary, practice in the four skill areas (reading, writing, listening and speaking). Level B1 based on the Common European Framework.
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Englisch II Further expansion of grammatical structures and relevant scientific/technical vocabulary, focus on reading and writing skills in research contexts, creation of a complete job application portfolio. Level B2 based on the Common European Framework.
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Englisch III Advanced grammatical structures and scientific/technical vocabulary, focus on listening and speaking skills in business, scientific and academic contexts, professional and scientific presentations given in front of an audience. Level C1 based on the Common European Framework.
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ECTS-Credits 24
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Medizintechnik Vertiefung (5. und 6. Semester)
Medizintechnik Grundlagen (1. bis 4. Semester) Elektrotechnik 3 Einführung: Strom, Spannung, Widerstand, linearer und nichtlinearer Leiter, Leistung, Energie und Wirkungsgrad, Widerstandsnetzwerke; Bauelemente: Kondensator, Induktivität, Diode, LED, Transistoren. Elektronik 3 Gleichstrom Netzwerke, Wechselstrom Netzwerke, Übertragungsfunktionen, Aufstellen von Differenzialgleichungen für einfache R, L, C-Schaltungen, Theorie Bauelemente, Laborübungen und Laborberichte.
Medizinische Messtechnik Elektrische und nichtelektrische Biosignale, übliche Sensorensysteme zur Erfassung von Biosignalen, Fehleranalyse und Unsicherheiten, Grundlagen der Signal verarbeitung (analog und digital) für medizinische Messtechnik, Vertiefung mit neuster Sensorik für Medizintechnik.
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Therapeutische Systeme und Technologien Defibrillator, Blutreinigungssysteme, Stosswellenlithotripsie, medizinische Strahlen therapie, chirurgische Navigation, maschinengestütztes Operieren, Beatmungs- und Narkosetechnik, Stenting, Herzersatz und -unterstützung, Herzklappenchirurgie, Tiefenhirnstimulation, Brain-Computer Interfaces, implantierbare und externe Infusionspumpen, Herzschrittmacher.
6
Medizinische Mikrosysteme Funktionsweise und Umsetzung ausgewählter Beispielanwendungen in der Medizinaltechnik: nicht-klassische Mikrostrukturierung, Sensoren und Aktoren, mikrofluidische Plattformen, Drug Delivery, Sehhilfen, Hörhilfen, Minimal-invasive Chirurgie, Kapselendoskopie.
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Praktikum Medizinaltechnik Praktische Arbeiten in Bereichen Röntgen, Endoskopie, 3D-Scannen, Oberflächen rauheitsbestimmung, Erfassung und Analyse von für die Medizinaltechnik relevanten Signale.
3
3
Biosignalverarbeitung Entstehung biologischer Signale, Sensorik, Signalaufbereitung, Signalabtastung und -digitalisierung, analoge und digitale Biosignalverarbeitung.
3
Mikrosystemtechnik Vom Ausgangsrohstoff zum Mikrosystem: Infrastruktur, Materialien, klassische Mikrostrukturierung, elementare Mikrostrukturelemente, Grundlagen für Sensoren und Aktoren, aktuelle Anwendungsbeispiele, Systemintegration.
3
Biokompatible Werkstoffe Anforderungen, biologische Reaktion, Metalle, Polymere, keramische Werkstoffe, dünne Beschichtungen auf Biomaterialien, Mikrostrukturierung von Biomaterialien, Werkstoffversagen, biologisch orientierte Werkstoffprüfung.
3
Fluidik, Fluiddynamik und Dosiersysteme Eigenschaften von Fluiden, Fluidstatik, ruhende Flüssigkeit, Fluiddynamik (Aero- / Hydrodynamik), Fluidkinematik, Fluidkinetik, Strömungsformen, numerische Simulation in der Fluiddynamik, Liquid-Handling-Plattformen.
3
Implantatentwicklung Abbildung der gesamten Entwicklungsprozesskette – von der Idee zum fertigen Knochenimplantat. Regulatorische Anforderungen, digitale Entwicklungstechnologien (CAD, Reverse Engineering, Additive Manufacturing), Fertigungstechnik, Konstruktion.
3
Automatisierungssysteme Regelungstechnik: Übertragungsverhalten, lineare Regler, Reglerrealisierung, Regelkreis-Struktur, statisches und dynamisches Verhalten, Reglerwahl, Fertigungs automation, Automatisierungstechnik: Aktorik, Sensorik, Simulation.
3
Bionik Einführung in und Geschichte der Bionik, Systementwurf am Vorbild der Natur, humane Informationsaufnahme und -verarbeitung, Einführung in neuronale Netze.
Mechanik und Konstruktion Basisausbildung in der Erstellung technischer Zeichnungen und Konstruktion, Lesen und Erstellung von Fertigungsunterlagen, Kennen elementarer mechanischer Grundelemente, Grundlagen der CAD-Systemtechnik und Grundkurs CAD.
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Medizinische Automatisierungssysteme 3 Übertragungsverhalten, Reglerrealisierung, Regelkreis-Struktur, statisches und dynamisches Verhalten, Identifikationsverfahren, Parameterschätzung, Anwendungen.
ECTS-Credits 21
Biomechanik Anatomie und Bewegungsapparat, Kinematik der Gelenke, Materialeigenschaften und mechanische Eigenschaften von Knochen, Funktion und Aufbau von Knochengewebe, biomechanische Modellrechnung, biomechanische Simulation und Messungen.
3
Bildgebende Verfahren und Bildverarbeitung in der Medizin Allgemeines Kameramodell, bildgebende Verfahren in der Medizin, das digitale Bild, Bildvorverarbeitung, elementare Visualisierung von Bilddaten, Registrierung, bild- und modellbasierte Segmentierung, Bildanalyse, Anwendungen.
6
ECTS-Credits 39
18
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Übersicht Projektarbeiten und Thesis
Wahlkurs
Praktika, Projektarbeiten, Bachelor-Thesis
Wahlfach oder Forschungsseminar 3 Beliebiges Modul aus dem Angebot der HLS, einer Universität oder regelmässige Teilnahme an einem Forschungsseminar, wahlweise mit eigenem Beitrag, oder die Teilnahme an einer «summer school», die jährlich angeboten wird.
Physikpraktikum 3 Praktikum: Mechanik, Optik, Elektrizitätslehre, Thermodynamik, Schwingungslehre.
ECTS-Credits 3
Angewandte Mathematik 3 Mathematische Modellierung von praktischen Fallstudien aus Bioinformatik, Umwelt-, Pharma- und Medizinaltechnik zur Vertiefung und Anwendung der erlernten Mathe matikkenntnisse, Nutzung von Excel und Matlab für rechenintensive Aufgaben, ergänzende Mathematik zu den Fallstudien. Projektarbeit
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Praxisprojekt
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Bachelor-Thesis
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ECTS-Credits 30
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Berufliche Perspektiven
Nach dem Studium
Berufsbild
Kompetenzen
Die Studienrichtung Medizintechnik sensibilisiert für Technologietrends und vermittelt fundierte naturwissenschaftliche, ingenieurwissenschaftliche, und biomedizinische Kenntnisse. Die Ausbildung ist technologisch breit angelegt und auf die Bedürfnisse der Life Sciences-Industrie – das heisst der chemisch-pharmazeutischen, diagnostischen und medizintechnischen Branche – sowie auf verwandte Zuliefer- und Infrastrukturbereiche ausgerichtet.
Master of Science in Life Sciences Biomedical engineering
Bachelor students who have finished their studies with a good grade may enroll in the Master of Science programme with the major Biomedical engineering. The Master of Science studies last three semesters and are conducted in English. Part-time studys is possible. The Master study programme allows the students to further specialize in biomedical engineering and to excel in an eight months long Master thesis. The Master theses are usually carried out with an external industrial partner or at a foreign university. Master students also visit core competence modules strengthening their data literacy and their awareness to entrepreneurial issues such as project management, budget, personnel and innovation.
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• Hardwareentwicklung in medizinischem / pharmazeutischem / diagnostischem Umfeld • Entwurf von (automatischen) Messverfahren, Integration in vorhandene Prozesse, Datenauswertung • Konstruktion mit CAD-Software • Ansprechen von Hardware- und Softwareschnittstellen und Integration in Systeme • Prüf- und Testverfahren medizinischer Geräte, Implantate • Analyse, Beurteilung und Kommunikation von wissenschaftlichen Sachverhalten • Interdisziplinäre Teamfähigkeit • Wissenschaftliche Berichterstattung • Führungspotenzial
Tätigkeiten • Entwicklung, angewandte Forschung (Produkte, Systeme) • Qualitätsmanagement und Validierung (Geräte, Implantate) • Life Cycle Management • Servicetechnik (Serviceingenieur) • Product Management, Verkauf, Vertrieb • Prozessingenieur • Consulting
Branchen • Medizinaltechnik • Pharma • Diagnostik • Gerätehersteller • Beratung
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Zulassung und Anmeldung
Hochschulzulassung und schulische Vorbildung
Arbeitswelterfahrung
Berufsmatura Richtung Gesundheit und Soziales
keine, falls abgeschlossene Lehre im Studienbereich
Richtung Natur, Landschaft und Lebensmittel
keine, falls abgeschlossene Lehre im Studienbereich
Richtung Technik, Architektur, Life Sciences
keine, falls abgeschlossene Lehre im Studienbereich
andere Richtungen
einjährige Arbeitswelterfahrung, die berufspraktische und berufstheoretische Kenntnisse in einem dem Fachbereich verwandten Beruf vermittelt
Fachmaturität Richtung Gesundheit
keine
andere Richtungen
einjährige Arbeitswelterfahrung, die berufspraktische und berufstheoretische Kenntnisse in einem dem Fachbereich verwandten Beruf vermittelt
Gymnasiale Matur/Abitur/Baccalaureat (CH/D/F)
einjährige Arbeitswelterfahrung, die berufspraktische und berufstheoretische Kenntnisse in einem dem Fachbereich verwandten Beruf vermittelt, davon mindestens sechs Monate Laborerfahrung
Fachhochschulreife (D)
keine, falls abgeschlossene Lehre im Studienbereich, sonst einjährige Arbeitswelterfahrung, die berufspraktische und berufstheoretische Kenntnisse in einem dem Fachbereich verwandten Beruf vermittelt
Alle anderen
Aufnahme «sur dossier»
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Allgemeine Informationen
Anmeldung
Anforderungen
Die Anmeldefrist für das Studienjahr 2018/19 endet am 30. Juni 2018. Die Studienplatzzahl ist festgelegt. Anmeldungen, welche später eintreffen, können nur berücksichtigt werden, wenn in der gewünschten Studienrichtung noch Plätze verfügbar sind. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs sowie passender Qualifikation/Vorbildung berücksichtigt. Sollten die Studienplätze vergeben sein, wird eine Warteliste geführt.
Die Hochschulausbildung setzt ein besonderes Mass an Energie, Initiative und Ausdauer für den regelmässigen Besuch der angebotenen Unterrichtslektionen voraus. Neben der aktiven Mitarbeit im Unterricht ist auch die Bereitschaft wesentlich, die für das umfangreiche Selbststudium notwendige Zeit aufzubringen.
Bitte verwenden Sie das beigefügte Anmeldeformular und senden Sie dieses mit Kopien der entsprechenden Ausbildungsnachweise (Diplome, Zeugnisse) an die folgende Adresse:
Refresherkurse in Mathematik und in Chemie werden im August in Präsenzunterricht und vorgängig durch die Neu-Studierenden im Online-Selbststudium durchgeführt. Die bereits zum Studium zugelassenen Personen erhalten im Juni automatisch eine Einladung und die nötigen Informationen für das vorbereitende Selbststudium. Es wird empfohlen, vor Studienbeginn die Schulkenntnisse in den Fächern Mathematik und Chemie wieder aufzufrischen.
Vorbereitungskurse
Hochschule für Life Sciences FHNW Studierendenadministration Gründenstrasse 40 CH-4132 Muttenz studierendenadministration.lifesciences@fhnw.ch
Englischunterricht Praktikum
Die Hochschule für Life Sciences FHNW bietet eine beschränkte Anzahl Praktikumsplätze an. Kontaktieren Sie Unternehmen, die in den entsprechenden Berufsfeldern tätig sind. Eine Übersicht von Firmen ist auf Nachfrage beim Studiengangleiter (siehe S. 40) erhältlich.
Der Englischunterricht an der Hochschule für Life Sciences FHNW ist kein Anfängerunterricht und setzt entsprechende Grundkenntnisse voraus. Es wird empfohlen, vor Studienbeginn Basiskenntnisse in Englisch zu erwerben oder aufzufrischen.
Militärdienst
Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport sowie die Hochschulen bieten verschiedene Möglichkeiten, die Rekrutenschule und militärische Beförderungsdienste optimal aufeinander abzustimmen. Wir beraten Sie gerne.
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Studiengeld, Gebühren und Stipendien
Versicherung Kranken- und Unfallversicherung
Die obligatorische Krankenversicherung sowie die private Unfallversicherung sind Sache der Studierenden. Die Studierenden sind verpflichtet, bei ihrer Krankenversicherung den Versicherungsschutz bei privaten Unfällen abzuklären.
Den Studierenden wird empfohlen, vor Studienbeginn ein Budget für die ganze Studienzeit aufzustellen. Können die Gesamtkosten nicht gedeckt werden, kann ein Stipendium beantragt werden.
Für alle Studierenden der FHNW besteht eine obligatorische Schulunfallversicherung. Im Rahmen dieser Versicherung werden Leistungen bei Unfällen, die zu bleibender Invalidität oder zum Tod führen, ausgerichtet. Der Betrag ist in den Semestergebühren enthalten. Ein Merkblatt ist auf dem Sekretariat erhältlich. AHV
Kosten* Gebühren Studiengebühren pro Semester für Studierende mit stipendienrechtlichem Wohnsitz in einem Schweizer Kanton, im Fürstentum Liechtenstein oder in EU-Staaten**
CHF
700.–
Studiengebühr pro Semester für alle anderen Studierenden
CHF 5000.–
Anmeldegebühr
CHF
Materialgebühr pro Jahr (Verschleiss- und Verbrauchsmaterial) Diplomgebühr
CHF 200.– CHF
300.–
Fachhörer/Fachhörerinnen: Gebühr gemäss Zahl der ECTS-Credits mindestens für 30 ECTS-Credits pro Semester
CHF CHF
200.– 700.–
200.–
Weitere Auslagen Lehrmittel, Bücher, Projektarbeit pro Jahr Anschaffung eines Notebooks (obligatorisch)
ca. CHF 1000.– ca. CHF 750.–
Alle in der Schweiz wohnhaften Studierenden sind AHV-pflichtig und erhalten das entsprechende Aufgebot von der zuständigen Ausgleichskasse. Nicht erwerbstätige Studierende entrichten den obligatorischen jährlichen AHV-Beitrag. Um spätere Rentenkürzungen zu vermeiden, raten wir den Studierenden zu einer lückenlosen und vollständigen Beitragszahlung.
Wohnen am Studienort
In Muttenz, Basel und weiteren umliegenden Gemeinden finden sich einfache Zimmer zu Mietpreisen zwischen CHF 400.– und CHF 750.– pro Monat. Mehr Informationen: www.wove.ch.
Verpflegung
Die Hochschule für Life Sciences FHNW verfügt in Muttenz über eine Mensa, die preiswerte Mahlzeiten anbietet.
Stipendien
Neben den öffentlichen stehen auch einige private Stipendienquellen zur Verfügung. Zusatzinformationen finden Studierende unter: www.fhnw.ch/de/studium/lifesciences/bachelor/ studiengeld-und-stipendien. * Unter Vorbehalt von Änderungen in der Gebührenordnung der FHNW. ** Eine Studiengebühr von CHF 700.– zu bezahlen hat, dessen Eltern oder zuständige Vormundschaftsbehörde sich in der Schweiz, dem Fürstentum Liechtenstein oder der EU befinden; wer Bürgerrecht in der Schweiz, der EU oder dem Fürstentum Liechtenstein hat; oder wer die letzten 2 Jahre in der Schweiz, der EU oder dem Fürstentum Liechtenstein aufgrund eigener Erwerbstätigkeit finanziell unabhängig war und in dieser Zeit keiner Aus- oder Weiterbildung nachgegangen ist.
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Berufsbegleitend studieren
Die Hochschule für Life Sciences FHNW bietet für die Bachelor-Studiengänge neben dem Vollzeitstudium auch eine berufsbegleitende Variante an, welche eine Berufstätigkeit neben dem Studium mit einem Pensum von bis zu 50% zulässt. Der jeweilige Stundenplan dieser «Teilzeit-Studierenden» wird für jedes Semester separat erstellt und wird als sogenannte individuelle Studienvereinbarung mit dem zuständigen Studiengangleiter abgestimmt. Basis ist immer der Vollzeitstundenplan. Es gibt keine zusätzlichen Lehrveranstaltungen, welche nur von berufsbegleitend Studierenden besucht werden.
Studienaufteilung bei Vollzeitstudium 3. Studienjahr 2. Studienjahr 1. Studienjahr
Studienaufteilung bei 20% Arbeitspensum 4. Studienjahr 3. Studienjahr 2. Studienjahr
Mit der individuellen Planung kann auf wechselnde Anforderungen des jeweiligen Arbeitgebers reagiert werden. Die Stundenbelegung an der Hochschule kann über die Studiendauer auch variiert werden. Somit sind wechselnde Teilzeitpensen beim Arbeitgeber während der Studiendauer möglich.
1. Studienjahr
Studienaufteilung bei 40% Arbeitspensum 5. Studienjahr 4. Studienjahr
Zu beachten bleibt dabei, dass die jeweiligen Studierenden die Zeiten für den Präsenzunterricht (Vorlesungen, Praktika etc.), die Zeiten für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts und auch die Zeiten für Vorbereitung und Durchführung von Prüfungsleistungen rechtzeitig planen und mit der beruflichen Tätigkeit in Einklang bringen. Die Tabelle (links) zeigt exemplarisch die möglichen Studienabläufe.
3. Studienjahr 2. Studienjahr 1. Studienjahr
Studienaufteilung bei 50% Arbeitspensum 6. Studienjahr
Einige der im Rahmen des Studiums erforderlichen praktischen Anteile (z. B. Praxisprojekt oder Bachelor-Thesis) können nach Absprache auch beim Arbeitgeber durchgeführt werden.
5. Studienjahr 4. Studienjahr 3. Studienjahr 2. Studienjahr
Studierende, die diesbezüglich einen Beratungstermin wünschen, wenden sich bitte an den Studiengangleiter (Kontaktdaten siehe S. 40).
1. Studienjahr
Berufstätigkeit 34
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Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ist eine regional verankerte Bildungs- und Forschungsinstitution. Sie hat sich als eine der führenden und innovationsstärksten Fachhochschulen der Schweiz etabliert. Die FHNW umfasst neun Hochschulen mit den Fachbereichen Angewandte Psychologie, Architektur, Bau und Geomatik, Gestaltung und Kunst, Life Sciences, Musik, Lehrerinnen- und Lehrerbildung, Soziale Arbeit, Technik und Wirtschaft. Die Campus der FHNW sind an Standorten in den vier Trägerkantonen Aargau, Basel-Landschaft, BaselStadt und Solothurn angesiedelt. Über 11'000 Studierende sind an der FHNW immatrikuliert. Rund 800 Dozierende vermitteln in 29 Bachelor- und 18 Master-Studiengängen sowie in zahlreichen Weiterbildungsangeboten praxisnahes und marktorientiertes Wissen. Die Absolventinnen und Absolventen der FHNW sind gesuchte Fachkräfte. Neben der Ausbildung hat die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW hohe Priorität. Gemeinsam mit nationalen und internationalen Partnern aus Industrie, Wirtschaft, Kultur, Verwaltung und Institutionen setzt die FHNW Forschungsprojekte um und wirkt an europäischen Forschungsprogrammen mit. Die FHNW fördert den Wissens- und Technologietransfer zu Unternehmen und Institutionen. 2016 umfasste die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung 1067 Forschungsprojekte sowie 314 Dienstleistungs-Projekte.
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Wir sind für Sie da Kontakt und Beratung
Adresse Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Life Sciences
Gründenstrasse 40 CH-4132 Muttenz T +41 61 228 55 77 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences
Kontaktpersonen
Leiter Aus- und Weiterbildung Prof. Dr. Frank Pude T +41 61 228 54 43 E lehre.lifesciences@fhnw.ch Studiengangleiter Life Science Technologies Prof. Gianni N. di Pietro T +41 61 228 56 48 E gianni.dipietro@fhnw.ch
de-de.facebook.com/LifeSciencesFHNW www.instagram.com/lifesciences_fhnw www.youtube.com/user/FHNWLifeSciences
September 2017 Auflage: 1'000 Exemplare Die Angaben in diesem Studienführer haben einen informativen Charakter und keine rechtliche Verbindlichkeit. Änderungen und Anpassungen bleiben vorbehalten. 40
Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW setzt sich aus folgenden Hochschulen zusammen: –– Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW –– Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW –– Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW –– Hochschule für Life Sciences FHNW –– Musikhochschulen FHNW –– Pädagogische Hochschule FHNW –– Hochschule für Soziale Arbeit FHNW –– Hochschule für Technik FHNW –– Hochschule für Wirtschaft FHNW
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Life Sciences Gründenstrasse 40 CH - 4132 Muttenz T +41 61 228 55 77 info.lifesciences@fhnw.ch www.fhnw.ch/lifesciences