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INFO
MODUL FILTERSYSTEME Biologische Grundlagen, Auswahl- und Einbau unterstützend für Schwimm-, Garten- und Zierfischteiche
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Einführung Gartenteiche erfreuen sich allgemein zunehmender Beliebtheit. Sie bereichern die Gartenarchitektur und bieten zahlreichen Lebewesen im und am Wasser einen neuen Lebensraum. So schaffen die Besitzer eines Gartenteiches nicht nur eine optische Verschönerung, sondern auch eine ökologische Nische für viele Tiere und Pflanzen. Auch diverse Zierfische wie beispielsweise Goldfische und Koi Karpfen werden gern im Gartenteich gehalten. Gartenteiche gibt es in allen nur denkbaren Größen und Formen. Kleinere Teiche werden oft als Fertigteiche aus Glasfaserkunststoff oder PE Materialien eingebaut, während größere Teiche meist als Folienteiche oder Naturteiche mit Tonabdichtung angelegt werden. Die tiefste Stelle wird in der Regel frostfrei mit über 800 mm Tiefe ausgebaut. Koiteiche sollten eine Mindestwassertiefe von 1.500 mm aufweisen. In natürlichen gesunden Gewässern besteht ein stabiles biologisches Gleichgewicht. Verschiedene Pflanzen, Kleinstorganismen, Fische und Mikroorganismen sind über das so genannte Nahrungsnetz voneinander abhängig. Jeder äußere Eingriff auf einzelne Glieder der Gemeinschaft wirkt sich zwangsläufig auf alle Lebewesen dieses Ökosystems aus. Ein natürliches Ökosystem ist innerhalb bestimmter Grenzen in der Lage, Störungen abzupuffern. Künstliche Ökosysteme, wie beispielsweise Gartenteiche mit künstlichem Fischbesatz, können schon durch kleine Störungen dauerhaft aus dem biologischen Gleichgewicht gebracht werden. Daher ist trübes Wasser das größte Ärgernis vieler Teichbesitzer. In den nachfolgenden zwei Tabellen sind eine Reihe von typischen Trübstoffen aufgeführt.
Substanz
Teilchengröße
Kalk
1 – 100 µm
Calciumcarbonat
Bestandteile
Chemische Ausfällung, pH-Anstieg
Herkunft
Metall-hydroxide
0 – 100 µm
Eisen oder Aluminiumhydroxide
Hydrolyse von Metallsalzen, Abbau von Fetrilon
Schluff
2 – 20 µm
Quarz, verschiedene andere Materialien
Verwitterung, Abrieb, Abschwemmung
Ton
< 4 µm
Tonmineralien, Metalloxide, Bodengrund, Erden Glimmer, Feldspat u.a.
Gasblasen
100 – 1.000 µm
Luft oder Sauerstoff
Diffusor, Abschäumer, Belüftung
Anorganische, meist harmlose Trübstoffe
Substanz
Teilchengröße
Bestandteile
Herkunft
Kolloide
0 – 10 µm
Große Protein-Moleküle
Fischkot, Abbauprodukte von Zellen und Fischfutter
Detritus
10 – 1.000 µm
Cellulose, Chitin, Lignin, Faserproteine
Fischkot, Pflanzenreste
Algen
10 – 100 µm
Grünalgen, Kieselalgen, Blaualgen
Vermehrung in sonnigem, nährstoffreichem Wasser
Bakterien
1 – 10 µm
Einzelzellen und Aggregate
Vermehrung in nährstoffreichem Wasser mit C-Quelle
Organische Trübstoffe. Sie verbrauchen Sauerstoff und belasten das Wasser
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Zierfisch- und Koiteiche Zierfischteiche erfreuen sich einer ständig wachsenden Beliebtheit auf der ganzen Welt. Haltung und Pflege von Fischen wie Goldfischen und Koi-Karpfen im eigenen Gartenteich werden heute durch moderne Pump- und Filtertechnik so einfach gemacht, dass sie für jedermann erschwinglich geworden sind. Mit Hilfe moderner und innovativer Filtertechnik von FIAP ist auch der Aufwand für Instandhaltung und Pflege eines Zierfischteiches erheblich geringer, als es für Außenstehende möglich erscheint. Entscheidend für das Wohlergehen der Fische in einem gesunden und klaren Wasser ist die Beachtung verschiedener biologischer Grundlagen, die in dieser Infobroschüre näher erläutert werden. Ein Zierfischteich ist kein natürliches Biotop, das sich selbst im biologischen Gleichgewicht halten kann. Denn durch die Fütterung der Fische kommt es regelmäßig zu Belastungen durch Dünger. Fischfutter und Fischkot enthalten große Mengen der Pflanzen- und Algennährstoffe Stickstoff und Phosphor. Ein Übermaß an Stickstoff und Phosphor führt aber zwangsläufig zur ungeliebten Algenblüte. Der Teich wird zuerst grün und undurchsichtig und aufgrund von Sauerstoffmangel kommt es irgendwann zum Fischsterben. Der Teich „kippt um“. Grünes Wasser, Sauerstoffmangel und Fischsterben lassen sich vermeiden. Eine artgerechte Haltung gesunder Fische im eigenen Zierfischteich ist ohne übermäßigen Aufwand möglich, wenn man die nachfolgend aufgeführten Grundregeln bei Anlage des Teiches und bei der Pflege der Fische beachtet.
Planung und Bau eines Gartenteiches mit Fischbesatz Bereits bei der Planung des Gartenteiches sollte man sich darüber klar werden, welche Fische man später pflegen und halten möchte. Goldfische sind klein, hübsch und robust. Eine artgerechte Haltung von Goldfischen ist bereits in kleinen Teichen mit 1,0 m3 Wasservolumen möglich. Die Teichtiefe muss allerdings über 800 mm betragen, damit auch in strengen Wintern unter dem Eis noch ausreichend Wasser zum Überleben der Fische übrig bleibt. Für eine artgerechte Haltung der immer beliebter werdenden Koi Karpfen muss der Teich dagegen erheblich größer und tiefer geplant werden. Gleichzeitig ist hier eine leistungsfähige Filteranlage wie FIAP Filtersysteme und FIAP Modul Active Filtersysteme Pflicht. Da Koi Karpfen sehr groß werden – Koi mit Gewichten von einigen kg sind keine Seltenheit – wird hier die „magische Grenze“ von 1 kg Fisch / m3 Teichvolumen sehr schnell überschritten. Bei Koi wird im Sommer ein Futterbedarf von 1 % – 2 % des Körpergewichtes pro Tag angegeben. Bei 1 kg Fisch pro m3 Wasser entspricht das 10 – 20 g hochwertiges Futter pro m3 Wasser und Tag. Diese Futtermengen (und manchmal deutlich mehr) müssen Teich und Filter verkraften können. Nur einen Teil des Futters (etwa 10 %) verwerten die Fische zum Wachstum und bauen davon eigene Biomasse auf. Ca. 90 % des Fischfutters wird veratmet, das heißt, es wird „biologisch“ verbrannt. Für diese Verbrennung werden erhebliche Mengen an Sauerstoff benötigt. Je nach Zusammensetzung des Futters kann man mit einem Sauerstoffverbrauch in Höhe von 0,5 –1,5 g je Gramm Fischfutter rechnen. Geht man also von 1 kg Fischbesatz pro m3 Wasser und demnach von 10 g – 20 g Fischfutter pro m3 Teichvolumen und Tag aus, so heißt das, dass ohne Überfütterung bereits bis zu 30 g Sauerstoff pro m3 und Tag benötigt werden. Das ist aber das 3 - 4-fache des im sommerlich warmen Wasser maximal (100 % Sättigung) enthaltenen Sauerstoffes. Da zur artgerechten Fischhaltung auch immer eine ausreichende Sauerstoffversorgung gehört, muss der Sauerstoffgehalt des Wassers durch Wasserumwälzung (Filter, Bachlauf, Wasserspiel) oder Lufteintrag (FIAP Air Active) künstlich erhöht werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass Wasserumwälzung und Belüftung nachts die einzigen Sauerstoffquellen sind. Wenn man also einen Sauerstoffgehalt von z. B. permanent über 70 % Sauerstoff gewährleisten möchte, dann bedeutet das, dass pro umgewälzten Liter warmen Wassers (20 – 30 °C) maximal 1,5 mg – 2 mg (= 1,5 g – 2 g / m3) Sauerstoff eingetragen werden. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass ein Teich mit hohem Fischbesatz mindestens alle zwei Stunden umgewälzt werden sollte. Ansonsten werden Leben und Gesundheit der Fische bei hohen Temperaturen nachts durch akuten Sauerstoffmangel
I N F O F I LT E R S Y S T E M E gefährdet. Wichtig ist dabei, das Filteranlage und Wasserumwälzung 24 Stunden am Tag betrieben und auf keinen Fall nachts abgestellt werden. An extrem heißen Tagen sollte daher auch die Fütterung der Fische reduziert werden, obwohl deren Appetit umso größer ist, je höher die Temperaturen im Wasser werden.
Einschwemmung von Fremdstoffen Bereits bei Planung und Bau eines Gartenteiches muss darauf geachtet werden, jede Belastung von außen möglichst auszuschließen: Regenwasser ist lebensfeindlich. Daher sollten grundsätzlich keine Dachrinnen, Dachabläufe etc. in den Teich geleitet werden. Insbesondere stellt auch der Kupfereintrag bei Verwendung von Kupferdachrinnen eine unkalkulierbare Bedrohung für die Fische und das biologische Gleichgewicht im Zierfischteich dar. •E inschwemmungen aus dem umliegenden Garten müssen unbedingt vermieden werden. Dies kann sehr einfach über einen etwas hochgezogenen Teichrand oder eine Ringdrainage erfolgen. Insbesondere umliegende Rasenflächen werden häufig sehr intensiv gedüngt. Ein starker Gewitterregen nach dem Düngen kann den aufgebrachten Dünger nahezu vollständig in den Teich verfrachten. Die Folge: Der Teich wird innerhalb weniger Tage so grün, wie der Rasen eigentlich werden sollte. Auch eine Belastung mit Moosvernichtern etc. kann sehr einfach vermieden werden, wenn ausser dem natürlichen Regen kein Wasser in den Teich gelangt, das nicht kontrolliert aus der Leitung zugegeben wird. •S onnenlicht ist die einzige Energiequelle für unerwünschte Algen und wärmt im Sommer das Wasser stark auf. Daher sollte die Lage des Teiches so gewählt werden, dass der Teich nicht den ganzen Tag über in der prallen Sonne liegt. Aber Achtung, Laubbäume sind als Schattenspender nicht geeignet, da die Belastungen durch den Laubeintrag größer sind, als die durch das Sonnenlicht. Die Menge des verfügbaren Sonnenlichts pro Liter Wasser kann auch sehr wirkungsvoll durch eine ausreichende Teichtiefe (bei Koihaltung möglichst > 1.500 mm) begrenzt werden. •M it Hilfe von Bodenabläufen oder Positionierung einer geeigneten Filterpumpe an der tiefsten Stelle des Teiches wird der Schmutz, der sich normalerweise an der tiefsten Stelle ablagern würde, dahin gepumpt, wo er hingehört: In den Filter.
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E Die Nahrungskette im Filter Die Nahrungskette ist der Grund, warum auch scheinbar klein dimensionierte Filter erstaunliche Abbauleistungen erbringen können. Ein modernes Filtersystem mit biologischer Stufe ist nicht zu vergleichen mit dem System Kaffeefiltertüte, die feste Bestandteile mechanisch zurückhält, bis sie entsorgt werden. In einem biologischen Filter herrscht das Gesetz von fressen und gefressen werden. Das Entscheidende dabei ist, dass bei jedem Durchgang 90 % der Nahrung als Energiequelle verbrannt wird, und nur etwa 10 % in neue Biomasse umgesetzt wird. Daher braucht ein ausreichend groß dimensionierter biologischer Filter kaum einmal gereinigt werden. Voraussetzung für die biologischen Verbrennungsvorgänge ist allerdings grundsätzlich ausreichend Sauerstoff im Filter. Für Schwerkraftfilter heißt das, dass über Luftpumpen und Sprudelsteine zusätzlich Sauerstoff eingebracht werden muss. Biologische Filter müssen 24 Stunden am Tag laufen und dürfen Nachts auf keinen Fall abgestellt werden. Trotz der enormen Leistungsfähigkeit biologischer Filter kann die Abbauleistung durch eine mechanische Vorreinigung erheblich verbessert werden. Diese mechanische Vorabscheidung (FIAP Spalt Active) dient zur Entlastung der biologischen Stufe. Die Stoffe, die hier entfernt werden können, entstammen grundsätzlich der untersten Stufe der Nahrungskette im Filter. Daraus wird klar, dass erhebliche Schmutzmengen anfallen, die möglichst regelmäßig, bei hoher Belastung auch täglich, aus dem Filter entfernt werden müssen.
Verbleibende Biomasse Insektenlarven
Nahrungskette im Filter
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0,01 kg
Rädertiere Härlinge Nematoden
Protozoen Wimpertierchen Amöben etc.
0,1 kg
1 kg
Pilze und Bakterien (Mikroorganismen)
Algen Detritus Fischkot und Fischfutterreste
10 kg
100 kg
I N F O F I LT E R S Y S T E M E Der Stickstoffkreislauf Ammonium ist die erste anorganische Stickstoffverbindung, die beim Abbau von Eiweiß entsteht. Der Ammonium- / Ammoniakgehalt ist von Bedeutung, da Ammoniak ein starkes Fischgift ist. Ammonium und Ammoniak stehen in einem pH-Wertabhängigen Gleichgewicht zueinander. Erhöhte Ammonium- / Ammoniakgehalte sind umso kritischer für die Gartenteichfauna, je höher der pH-Wert liegt. Die Entgiftung des Wassers von Ammoniak / Ammonium und Nitrit erfolgt durch Mikroorganismen und wird als Nitrifikation bezeichnet. Der Abbau ist in zwei Schritte unterteilt, die von verschiedenen Mikroorganismen durchgeführt werden. Der erste Schritt beinhaltet eine Reaktion von Ammoniak / Ammonium mit Sauerstoff zu Nitrit. Im zweiten Schritt wird das Nitrit von anderen Mikroorganismen, den „Nitrifikanten zweiter Ordnung“, zu Nitrat unter Einbau eines zusätzlichen Sauerstoffatoms zu ungiftigem Nitrat abgebaut. Bei beiden Entgiftungsreaktionen wird also Sauerstoff verbraucht. Dazu entziehen die Bakterien den nötigen Sauerstoff dem Wasser. Der erste Teil der Nitrifikation läuft langsamer ab als der zweite, da die Nitrifikanten erster Ordnung nur langsam wachsen. Nitrat ist das vorläufige Endprodukt des Stickstoff-Eiweißabbaus. Nitrat ist im Gegensatz zu Ammoniak und Nitrit kein Fischgift und stellt somit keine direkte Bedrohung für den Fischbestand dar. Vielmehr ist Nitrat ein Düngemittel, welches das Wachstum der Pflanzen anregt. Ein steigender Nitratgehalt zieht automatisch verstärktes Pflanzenwachstum nach sich. Die Folge davon ist eine Eintrübung des Teiches durch Algenblüte. Damit ist das biologische Gleichgewicht gestört. Die abgestorbenen Algen sinken zu Boden und werden dort unter hohem Sauerstoffverbrauch von den Mikroorganismen abgebaut. Dieser Abbau setzt erneut das vorher in der pflanzlichen Zelle festgelegte Nitrat frei, wodurch wieder verstärktes Algenwachstum hervorgerufen wird. Der Prozess kann nur unterbrochen werden, wenn die Mikroorganismen die Nährstoffe in eigene Biomasse oder in den nicht pflanzenverfügbaren Luftstickstoff umsetzen. Die Weiterverarbeitung des Nitrats zum Luftstickstoff übernimmt eine weitere Bakteriengruppe, die Denitrifikanten. Als Denitrifikation bezeichnet man den Abbau von Nitrat über Nitrit (Nitrit bleibt gebunden und wird nicht freigesetzt) zu gasförmigem Stickstoff. Gasförmiger Stickstoff ist chemisch stabil und nicht mehr bioverfügbar. Durch die Denitrifikation wird der Kreislauf von Nitratproduktion und -verwertung wirkungsvoll unterbrochen. Die Denitrifikation findet ausschließlich in sauerstoffarmer Umgebung statt. Entgiftung und Denitrifikation erfolgen in modernen Filtersystemen wie dem FIAP Modul Active Filtersystem simultan. Im Filter werden die fischgiftige Stoffe Ammonium / Ammoniak und Nitrit zunächst unter Sauerstoffverbrauch entgiftet. Nitratstickstoff kann von den Mikroorganismen als Sauerstoffquelle angezapft und in für Algen und Wasserpflanzen nicht verfügbaren Luftstickstoff umgewandelt werden. Da es aber bestimmte Algen (schwebende und fädige Blaualgen) gibt, die auch Luftstickstoff noch als Nährstoff nutzen können, hat es sich als sinnvoll erwiesen, Algen den Phosphor, der im Teichwasser als Phosphat vorliegt, zu entziehen.
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E Da frisches Trinkwasser bereits bis zu 6,7 g Phosphat pro m3 (6,7 mg / l) enthalten darf, ist eine effektive Phosphatentfernung aus dem Teichwasser zwingend notwendig. Diese ist nur durch die Entfernung von Biomasse oder spezielle Granulate im Filter möglich, an die der Phosphor fest gebunden wird und die mit dem Phosphor aus dem Filter entfernt werden. Hier hat sich FIAP PhosPhat Active im FIAP Modul Active Filtersystem als besonders wirksam erwiesen. Mit einer Einheit FIAP PhosPhat Active werden etwa 50 g Phosphate aus dem Teich entfernt. Das entspricht etwa dem Verbrauch von 5 kg Fischfutter.
Die Problematik der Überdüngung durch Phosphate werden an dem nachfolgend aufgeführten Rechenbeispiel deutlich: Bei Fütterung von 1 kg Fischfutter werden etwa 10 g Phosphat im Gartenteich freigesetzt. 10 g Phosphat reicht aus für das Wachstum von 10 kg Algen. Wenn diese Algen absterben, wird für Ihre Zersetzung 1.400.000 mg Sauerstoff verbraucht. 1.400.000 mg Sauerstoff entspricht etwa dem gesamten Sauerstoffgehalt eines Teiches mit einem Wasservolumen von 140 m3. Es ist nahe liegend, dass in den meist sehr viel kleineren Gartenteichen eine zusätzliche Sauerstoffanreicherung vorhanden sein muß. Um das Teichwasser mit 1.400.000 mg Sauerstoff wiederzuzuführen, kann man • mindestens 500.000 Liter Wasser umwälzen • oder 60 Liter 5 % iges H2O2 einbringen) • oder 25 kg 25 % iges Calciumperoxid zugeben. Dieser Vergleich zeigt sehr eindrucksvoll, dass eine Wasserumwälzung und Filtertechnik beispielsweise mit FIAP Pumpen- und Filtersystem eine sinnvolle Möglichkeit darstellt, um Gartenteiche dauerhaft mit Sauerstoff zu versorgen.
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Schwimmteiche Ein Naturteich zum Schwimmen und Baden im eigenen Garten fasziniert heutzutage immer mehr Menschen. Ein gut angelegter und richtig gepflegter Schwimmteich bietet täglich Entspannung und Erholung. Ein Schwimmteich ist zusätzlich Natur pur auf dem eigenen Grundstück.
Planung und Bau eines Schwimmteiches Ein naturnaher Schwimmteich wird in der Regel als Folienteich angelegt. Er besteht meistens aus einem 1,20 m – 2 m tiefen Schwimmbereich mit steilen, gemauerten Wänden sowie einer dicht bepflanzten Flachwasserzone, dem so genannten Regenerationsbereich. Je größer die Regenerationszone im Verhältnis zum Schwimmbereich ausgebildet wird, umso größer ist die Selbstreinigungskraft des Teiches. Aber auch auf kleineren Grundstücken kann man durchaus einen Schwimmteich anlegen. Die Regenerationszone kann erheblich kleiner geplant werden, wenn der Schwimmteich mit einem Bodenablauf (FIAP BottomDrain Active) gebaut wird, an den ein leistungsfähiger Schwimmteichfilter wie das FIAP Modul Active Filtersystem angeschlossen wird. Ein ausreichend leistungsfähig ausgelegter Schwimmteichfilter kann die Filterfunktion der Regenerationszone zu 100 % übernehmen. Daher muss beim Schwimmteich eine Pflanzenund Regenerationszone nur noch aus optischen Gründen eingeplant werden. Bereits bei der Planung und Betrieb des Schwimmteiches sollten nachfolgende Besonderheiten beachtet werden: •E inträge von außen sollten auf ein unvermeidliches Minimum reduziert werden. Das heißt, dass von außen kein Wasser in den Schwimmteich fließen darf, dass diesen nur mit Nährstoffen belasten würden. Auch Dachrinnenabläufe gehören nicht an einen Schwimmteich. • Vor dem Schwimmen sollte geduscht werden. • Kleinkinder sollten vor dem Schwimmen zur Toilette geschickt werden. • Dusche und Toilette in erreichbarer Nähe haben sich als sehr sinnvoll erwiesen. • Im Schwimmteich dürfen elektrische Geräte, wie beispielsweise Pumpen, UVC Geräte und Scheinwerfer, nur in 12 Volt Technologie betrieben werden. Pumpen und elektrische Geräte ab 12 Volt dürfen nicht innerhalb des Schwimmteiches betrieben werden und müssen in mindestens 2 m Abstand zum Teich aufgestellt werden. Dabei darf die Wasserzuleitung nicht stromleitend (metallisch) sein. Besonderes Augenmerk ist auf eine dichte Bepflanzung und das Einfahren des Filters mit Starterbakterien (FIAP premiumcare BACTOBOOSTER) zu legen. In der Natur bleibt kein Lebensraum unbewohnt. Durch gezielte Bepflanzung mit so genannten Repositionspflanzen (das sind Pflanzen, die sehr schnell wachsen und Nährstoffe intensiv aufnehmen) besteht die Möglichkeit, den Lebensraum Schwimmteich sinnvoll und je nach Geschmack und persönlichen Vorlieben individuell zu gestalten. Durch frühzeitiges Animpfen mit Filterbakterien gestaltet man nicht nur den sichtbaren Lebensraum, sondern auch die gesamte Mikroflora des Schwimmteiches. Ein Schwimmteich ist kein durch intensive Chlorung sterilisierter Swimmingpool, sondern jede Oberfläche wird von nützlichen Bakterien und Mikroorganismen bewachsen. Durch gezieltes Animpfen mit dem Filterstarter FIAP premiumcare BACTOBOOSTER bildet sich auf allen Oberflächen (Folie, Pflanzen Steinen Holz etc.) eine nützliche Mikroflora aus.
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E Die Funktion dieser Mikroflora ist vergleichbar mit der menschlichen Hautflora und schützt davor, dass sich unerwünschte Keime und Krankheitserreger dort ansiedeln können. Für die richtige Hygiene im Schwimmteich ist eine starke UVC Einheit FIAP UV Active am Filter unverzichtbar. Die intensive Bestrahlung des Wassers im Inneren der Leuchte sorgt nicht nur für glasklares Wasser, sondern tötet auch Krankheitserreger ab, die von Badenden oder Wasservögeln eingetragen werden können. Eine richtig ausgelegte UV-Leuchte desinfiziert, ohne die Fauna und Flora des natürlich angelegten Teiches zu beeinträchtigen. Sie gibt hygienische Sicherheit ohne die Nachteile Chemischer Desinfektionsmittel wie beispielsweise Chlor oder Ozon.
Das „Geheimnis“ eines funktionierenden und eingelaufenen Schwimmteiches beruht auf verschiedenen Einzelfaktoren: •D er Lebensraum Schwimmteich wird gezielt besiedelt. Es werden nur nützliche oder schöne Pflanzen und Mikroorganismen eingesetzt. • Pflanzen, Mikroflora und Filter entziehen dem Wasser die Nährstoffe Stickstoff und Phosphor. Algenblüten werden dadurch vermieden.
Pumpe
UV Lampe
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Planungsbeispiel fĂźr einen Schwimmteich
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E Das „Geheimnis“ eines funktionierenden und eingelaufenen Schwimmteiches beruht auf verschiedenen Einzelfaktoren: •D er Lebensraum Schwimmteich wird gezielt besiedelt. Es werden nur nützliche oder schöne Pflanzen und Mikroorganismen eingesetzt. • Pflanzen, Mikroflora und Filter entziehen dem Wasser die Nährstoffe Stickstoff und Phosphor. Algenblüten werden dadurch vermieden. • Nährstoffeinträge von aussen werden auf ein unvermeidliches Mindestmaß wie Regen, Staub und Blütenstaub beschränkt. • Wasserwechsel wird in Schwimmteichen nicht durchgeführt, da Frischwasser in der Regel zu viele Nährstoffe enthält. • Staub, Laub und Schmutz wird über einen Oberflächenskimmer von der Wasseroberfläche entfernt und in den Filter geleitet. • Ein guter Schwimmteichfilter verfügt über eine effektive biologische Filterung. Nur wenn im freien Wasser nahezu kein Phosphat mehr vorhanden ist, kann das Wachstum unerwünschter Algen ausgeschlossen werden. In der Regenerationszone werden nur nährstoffarme Substrate (Kies, Zeolithe etc.) eingesetzt. Für anspruchvolle Wasserpflanzen können ggf. gezielt umhüllte Langzeitdünger zugegeben werden. Wichtig ist, dass dieser sofort über die Pflanzenwurzeln aufgenommen wird und nicht im Wasser frei wird. • In einen Schwimmteich werden keine Fische eingesetzt, da deren Ausscheidungen das Wasser unnötig belasten würden. Zusätzlich fressen Fische das nützliche Zooplankton, das als wichtiger Bestandteil des biologischen Gleichgewichtes unverzichtbar ist. Auch wenn in einem Schwimmteich keine Fische gehalten werden, wird sich innerhalb kürzester Zeit eine vielseitige und faszinierende Tierwelt entwickeln. Vögel nutzen die die Flachzonen zum Baden. Amphibien, und Frösche leben versteckt zwischen den Wasserpflanzen und farbenprächtigen Libellen nutzen den Schwimmteich als neuen Lebensraum. Ein Schwimmteich ist nicht nur zum Schwimmen da, er ist ein kleines Stückchen Natur im eigenen Garten, das bei warmem Wetter entspannende Abkühlung bietet.
Das FIAP Modul Active Filtersystem für den Schwimmteich Wie bereits im biologischen Teil beschrieben, können Schwimmteiche über eine ausreichend große Regenerationszone gefiltert werden. Das FIAP Modul Active Filtersystem kann jedoch auf kleinstem Raum diese Filterarbeit ganz oder teilweise übernehmen. In der Regel werden bei Schwimmteichen die Module als Gravitationsfilter betrieben. Für den Einsatz von Filteranlagen wie dem FIAP Modul Active Filtersystem gibt es bestimmte Normen und Richtlinien. Alle FIAP Elektrogeräte werden steckerfertig ausgeliefert und müssen an eine vom Elektrofachmann vorschriftsmäßig installierte Steckdose angeschlossen werden. Die Errichtervorschrift VDE 0100 Teil 702 / Teil 740 besagt, das Außensteckdosen mindestens in 2 m Abstand vom Wasser (Teichrand, Filter, etc.) entfernt montiert und mit einem 30 mA FI-Schalter (RCD) versehen sein müssen (für Deutschland). Beachten Sie die jeweils gültigen nationalen und internationalen Vorschriften. Ebenso müssen die Gebrauchsanleitungen der zu installierenden Elektrogeräte beachtet werden. In den Anleitungen für FIAP Elektrogeräte ist ebenfalls der vorher genannte 30 mA FI-Schalter gefordert (Pumpennorm EN60335-2-41). Alle FIAP Produkte entsprechen den gültigen Normen und Anforderungen, und können entsprechend eingesetzt werden. Beachten Sie, dass der Platz für Steckdosen trocken (überdacht) und die Leitungen der Elektrogeräte sicher (z.B. Leerrohr, Kabelkanal) verlegt sind. Innerhalb des Schwimmteiches sind nur Elektrogeräte mit einer Spannung von max. 12 V zulässig.
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Das Modul Active Filtersystem Das FIAP Modul Active Filtersystem bietet für alle Teichformen und Teichgrößen die ideale Filterung. Das System ist modular aufgebaut, Sie können es daher flexibel den individuellen Gegebenheiten Ihres Teiches anpassen. Ob fischloses Biotop, Goldfischteich, Koiteich, oder Schwimmteich: Wenn Ihr Teich wächst, wächst das FIAP Modul Active Filtersystem mit. Wenn sich Ihre Anforderungen ändern, etwa durch gewachsene Fischbestände oder neuen Fischbesatz, konfigurieren Sie Ihre FIAP Filteranlage einfach um. FIAP bietet professionelle Filtertechnik für: •m echanische Filterung von grobem und feinem Schmutz durch mechanische Abscheidung • biologische Filterung von Ammonium / Ammoniak, Nitrit und Nitrat durch Nitrifikation und Denitrifikation • Das FIAP Modul Active Filtersystem kann als Schwerkraft- oder als Pumpsystem konfiguriert werden.
Die Schwerkraftversion Wenn der Wasserspiegel in den Filterbehältern sich auf dem gleichen Niveau wie der Wasserspiegel des Teiches befindet, wird das Wasser von selbst durch die Schwerkraft (Gravitation) aus dem Teich etwa über den Bodenablauf (FIAO BottomDrain Active) oder einen Skimmer (FIAP Skim Active), also einen Oberflächenabsauger, in die Filter gedrückt. Die Pumpe wird hinter die Filterreihe geschaltet, und dient dazu, das Wasser wieder zurück in den Teich zu befördern. Das nachgeschaltete UVC Gerät FIAP UV Active dient der Bekämpfung von Algen und Krankheitserregern. Die Schwerkraftversion hat viele Vorteile: •D er Schmutz des Teiches fließt direkt in einen mechanischen Vorfilter, durchläuft also nicht die Pumpe. Die Konsistenz des Schmutzes bleibt so erhalten, der Schmutz läßt sich daher einfacher mechanisch abscheiden. • Die Pumpe steht am Ende des Systems und fördert nur gereinigtes Wasser. Das spart Wartungsarbeiten und erhöht die Lebensdauer der Pumpe. • Der Energiebedarf ist gering, da es kaum Höhenunterschiede und nur geringe Reibungsverluste gibt. • Das Filtersystem ist leicht zu verstecken, da alle Module ebenerdig im Boden eingelassen sind. • Der Betrieb eines höheren Wasserfalls oder eines Bachlaufes wird möglich, da die nachgeschaltete Pumpe den nötigen Druck erzeugen kann.
Schwerkraftversion
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E Die Pumpversion Das Filtersystem steht beim gepumpten System über dem Wasserspiegel des Teiches. Die Pumpe steht getrennt vom Filtersystem und fördert das Teichwasser in das Filtersystem. Die Pumpe kann in einer Pumpenkammer stehen, die mit der Wasserlinie des Teiches einnivelliert ist, so dass das Wasser von selbst in die Pumpenkammer fließt. Sie können aber die Pumpe stattdessen auch im Teich betreiben (FIAP Aqua Active 12 V), dann benötigen Sie keine Pumpenkammer. Die Pumpe fördert das Wasser auf das Niveau der Filtermodule, die deutlich höher als der Wasserspiegel des Teiches stehen. Das gereinigte Wasser fließt von selbst über eine Rohrleitung oder einen freien Bachlauf zurück in den Teich.
Die Pumpversion hat viele Vorteile: •D as System ist bei existierenden Teichen leicht nachrüstbar. • Sie benötigen keinen Standort auf Wasserspiegelniveau: Wählen Sie den Ort der Aufstellung flexibel nach den örtlichen Gegebenheiten. • Der Installationsaufwand ist gering, da keine Ausschachtarbeiten für die Filtermodule nötig sind. • Das System ist einfach erweiterbar.
Pumpversion
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Kombination Koi- und Schwimmteich
Installationsbeispiel Schwerkraftversion
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Die richtige Leistung Bevor Sie das System konfigurieren, ermitteln Sie die benötigte Leistung. Die Leistung des FIAP Modul Active Filtersystem hängt ab von der Zahl der hintereinander und parallel geschalteten Filtermodule. Die benötigte Leistung für Ihren Teich hängt ab von der Größe und der Art des Teiches.
Die optimale Durchlaufmenge Das FIAP Modul Active Filtersystem hat bei seriellem Aufbau eine maximale Durchlaufmenge von 20.000 Litern pro Stunde. Dieser Wert ist bedingt durch die Konstruktion der Filter und durch den Durchmesser des bei den Filtermodulen verwendeten Durchlaufs. Bei dieser Durchlaufmenge erreicht das Gesamtsystem, bei dem man neben der Wirkung der Modulfiter auch die Filterwirkung durch den Teich selber einbeziehen muß, seine maximale Filterleistung. Durch die hohe Umwälzung und die optimale Versorgung mit Sauerstoff steigt das biologische Redoxpotential, also die Fähigkeit des Teiches zur Oxidation und Reduktion von Nährstoffen. Allerdings stehen den Vorteilen der maximalen Durchlaufmenge einige Einschränkungen gegenüber. So werden beispielsweise die Filtermedien mechanisch stärker belastet, was zu kürzeren Reinigungsintervallen führen kann. Das Absetzverhalten des Schmutzes zum Filterboden reduziert sich. Der Energieaufwand steigt. Neben der maximalen Durchlaufmenge gibt es daher für das FIAP Modul Active Filtersystem eine optimale Durchlaufmenge. Diese beschreibt den bestmöglichen Wirkungsgrad des Systems. Die zur Ermittlung nötigen Faktoren sind: • • • • •
Effizienz der mechanischen Abscheidung Energieaufnahme Biologische Aktivität in den Filtern Standzeiten Wartungsbedarf
Der optimale Wirkunsgrad des FIAP Modul Active Filtersystem wird erreicht bei einer Durchlaufmenge von 15.000 – 20.000 Litern pro Stunde für ein serielles System.
I N F O F I LT E R S Y S T E M E Parallelschaltung zur Skalierung der Leistung Die Leistung der Filteranlage steigt mit der Zahl der in Reihe geschalteten Filtermodule. Sie können maximal sechs Module hintereinander schalten. Für größere Ansprüche betreiben Sie die Module parallel. Damit verdoppeln Sie zugleich die optimale Durchlaufmenge von 15.000 – 20.000 auf 30.000 – 40.000 Liter pro Stunde. Die maximale Durchlaufmenge erhöht sich auf 15.000 – 20.000 Liter pro Stunde. Die Rückführung des gefilterten Wassers erreichen Sie durch Rückläufe, ausgeführt als DN 150.
Pumpe
UV Lampe
Reihenschaltung des FIAP Modul Active Filtersystems
Pumpe
UV Lampe
Parallelschaltung des FIAP Modul Active Filtersystems
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Der Einbau Die Art des Einbaus hängt von Ihrer Systemwahl ab. Je nachdem, ob Sie sich bei Ihrer Filteranlage für eine Schwerkraftversion oder eine Pumpversion entscheiden, gelten andere Einbauempfehlungen.
Der Einbau als Schwerkraftversion Das Wasser verläßt den Teich über einen Bodenablauf (FIAP BottomDrain Active) oder einen Skimmer (FIAP SpaltSkim Active), also einen Oberflächenabsauger. Die Verbindung vom Teich zum FIAP Modul Filtersystem stellen Sie über eine Rohrleitung her.
Um die ausreichende Wasserversorgung zu gewährleisten: • • • •
führen Sie die Rohrleitung in DN 100 aus verwenden Sie Druckrohr verkleben Sie das Rohr für eine dauerhafte und sichere Verbindung verwenden Sie keine rechtwinkligen Rohrstücke
Ideal sind Bögen mit einem maximalen Winkel von 45°. Die Filtermodule setzen Sie wahlweise direkt in das Erdreich oder aber in einen Filterschacht (empfohlen). Beim Filterschacht ist wichtig: •D as System muss waagerecht stehen, noch besser ist ein Gefälle von 5 mm je Modul in Flussrichtung. • Der Schmutz muss entsorgt werden. • Der Schacht benötigt ein stabiles Fundament. • Das Fundament und die Seiten müssen frostsicher ausgeführt sein. Lassen Sie Platz für die Schmutzabläufe und planen Sie einen Sickerschacht (Pumpensumpf) ein. Eine separate Schmutzwasserpumpe entfernt Regenwasser und Schmutz aus dem Filterschacht. Planen Sie genügend Platz neben den Filtermodulen ein, um den Filterschacht begehen zu können. Am besten setzen Sie ein stabiles Betonfundament. Andernfalls kann das Eigengewicht der Anlage zu einem Absinken des Erdreiches führen. Wenn Sie kein Betonfundament verwenden wollen, verdichten Sie nötigenfalls die Aufstellfläche und verlegen Sie Betonplatten. Am Ende des Filtersystems verwenden Sie unbedingt das Modul Active Pump. Das UVC Gerät FIAP UV Active zur Bekämpfung von Algen montieren Sie am Ausgang der Pumpenkammer. Verwenden Sie unbedingt für jeden Einlauf (Skimmer oder Bodenablauf) je einen Schieber (FIAP GateValve Active). Für Wartungsarbeiten muss das System absperrbar sein.
Schwerkraftversion
I N F O F I LT E R S Y S T E M E Der Einbau als Pumpversion Das Wasser verläßt den Teich über einen Bodenablauf, einen Skimmer, also einen Oberflächenabsauger, oder über eine im Teich stehende Pumpe. Die Verbindung vom Teich zur einnivellierten Pumpenkammer, stellen Sie über eine Rohrleitung her.
Um die ausreichende Wasserversorgung zu gewährleisten: • • • •
führen Sie die Rohrleitung in DN 100 aus verwenden Sie Druckrohr verkleben Sie das Rohr für eine dauerhafte und sichere Verbindung verwenden Sie keine rechtwinkligen Rohrstücke
Ideal sind Bögen mit einem maximalen Winkel von 45°. Bei der Verwendung einer im Teich stehenden Pumpe (FIAP Aqua Active Serie) verwenden Sie anschlussbedingt statt einer Rohrleitung eine Schlauchverbindung. Der Schlauch hat je nach Pumpentyp einen Durchmesser von 25 – 50 mm. Da die Pumpenkammer über vier Anschlüssmöglichkeiten verfügt, können Sie das Wasser aus vier getrennten Quellen einspeisen, etwa aus zwei Bodenabläufen und zwei Skimmern. Die Skimmerleistung regulieren Sie über einen Schieber (FIAP GateValve Active).
Bei der Aufstellfläche für die Filtermodule ist wichtig: •D as System muss waagerecht stehen, noch besser ist ein Gefälle von 5 mm pro Modul in Flussrichtung. • Die Fläche benötigt ein stabiles Fundament. • Das Fundament muss frostsicher ausgeführt sein. Am besten setzen Sie ein stabiles Betonfundament. Andernfalls kann das Eigengewicht der Anlage zu einem Absinken des Untergrundes führen. Wenn Sie kein Betonfundament verwenden wollen, verdichten Sie nötigenfalls die Aufstellfläche und verlegen Sie Betonplatten. Der Auslauf des Filtersystems muss mindestens 200 mm über dem Wasserspiegel des Teiches liegen und das Gefälle der Rohrleitung sollte 30 mm pro Meter nicht unterschreiten, damit das Wasser von selbst zurück in den Teich fließen kann. Wenn Sie einen Bachlauf oder einen Wasserfall verwenden, muss der Filterauslauf mindestens so hoch wie der Ursprung des Bachlaufes liegen. Um den Sauerstoffeintrag in den Teich zu erhöhen, sollte der Rücklauf möglichst oberhalb des Teichwasserspiegels münden.
Pumpversion
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E Frostsicherer Einbau Verlegen Sie alle Rohrleitungen und Schläuche mit leichtem Gefälle, so dass sie bei Nichtbetrieb leer laufen können. Verlegen Sie Leitungen nie so, dass sich stehendes Wasser bilden kann. Bei starkem Frost kann das noch ungefrorene Wasser nicht ausweichen und die Leitung bricht. Bei der Zuleitung vom Bodenablauf des Teiches zu einer mechanischen Filterkomponente darf die Leitung zufrieren, angefangen vom FIAP GateValve Active 110 mm. Der Druckausgleich erfolgt über den Bodenbalauf. Diesen legen Sie in den frostsicheren Bereich. Den Teich halten Sie an einer Stelle eisfrei.
Frostsicherer Einbau
Die Verbindungstechnik der Module Die Module untereinander werden mit FIAP Edelstahlverbindern DN 150 verbunden, um die Reibungsverluste im System zu verringern. Dies erlaubt eine einfache Montage und gewährleistet eine dauerhafte und sichere Verbindung der Module.
Die Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff An jedes Filtermodul ist eine Luftpumpe (FIAP Air Active Serie) anschließbar. Insbesondere bei der Schwerkraftversion dient die Sauerstoffanreicherung der optimalen Entwicklung der Filterbiologie. Jedes FIAP Filtermodul wird mit einer bereits integrierten Belüftermembrane geliefert. Die Sauerstoffzufuhr wird über einen FIAP Teichbelüfter (FIAP Air Active Serie) gewährleistet.
Schwankungen des Wasserstandes Statten Sie die Teichanlage mit einem Überlaufsystem aus. Damit begrenzen Sie den Wasserstand des Teiches auf ein Maximum und verhindern, dass die Filterbehälter überlaufen. Das Filtersystem erlaubt einen differerierenden Wasserpegel von maximal - 100 mm.
I N F O F I LT E R S Y S T E M E
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E
FIAP Filtersysteme Alle FIAP Filtersysteme arbeiten nach dem UP-FLOW Prinzip. Das Wasser wird von unten über eine vorgeschaltete Absetzkammer durch das Filtermedium geführt. Dadurch setzen sich die noch im Wasser befindlichen Schwebstoffe in der Schmutzkammer ab, bevor das Wasser durch das Filtermedium fließt. Durch diese Maßnahme wird der biologische Abbauprozess weniger mit nicht lösbaren Schwebstoffen belastet und arbeitet somit effektiver als herkömmliche Systeme. Unsere Filteranlagen sind komplett aus Edelstahl gefertigt. Die Auslegung und technische Konzeption beruhen auf unseren Forschungsergebnissen in Bezug auf Abbauleistung von biologischen drucklosen Filtersystemen. In FIAP Filtersystemen werden die optimalen An- und Durchströmgeschwindigkeiten des Filtermediums für eine effektive biologische Stickstoffverarbeitung sichergestellt. Das Filtermedium als Träger der Mikroorganismen ist das Herz der biologischen Kreislaufanlage. Es sollte eine möglichst große Oberfläche bei geringem Druckwiderstand aufweisen und durch seine Poren eine gleichmäßig hohe Anströmung des gebildeten Biofilms gewährleisten. Der sich bildende Biofilm arbeitet je nach Anströmgeschwindigkeit und Sauerstoffgehalt des Wassers verschieden. Unsere Filtermedien haben eine innere Oberfläche von bis zu 2,5 m2 / l. Die Abbauleistung eines Filters wird somit auch durch das vorhandene Volumen des Filtermediums bestimmt. FIAP Filtersysteme erreichen hier ein Maximum in Bezug auf die Filtergröße. mehr Filterfläche = mehr Abbauleistung Man unterscheidet in einem biologischen Filtersystem nach aeroben, anoxischen und anaeroben Zonen wobei die Zonen relativ hoher Anströmung und hohem Sauerstoffgehalt im Wasser die aeroben Zonen genannt werden. In unseren Filtersystemen bilden sich beide Zonen aus, so dass auch eine weitestgehende Stickstoffentfernung möglich ist. Ein biologisches Filtersystem arbeitet am effektivsten je weniger das Wasser mit nicht lösbaren Schwebstoffen belastet ist. Somit ist unbedingt erforderlich das Wasser vor der biologischen Aufbereitung mit einer mechanischen Filterkomponente (Grobschmutzabscheider) auszustatten. Hier zeigt sich in Abhängigkeit des Wasservolumens pro Stunde ein Spalt Active oder TrommelSieve Active am Effektivsten.
All FIAP filter systems operate based on the UP-FLOW principle. Via a prefixed settlement tank, water is transported from below through the filter medium. Before the water flows through the filter medium, suspended sediment in the water settle to the waste chamber. As a result, the biodegradation process is less polluted with non-dissolvable suspended sediment, making FIAP filter systems more effective than conventional systems. Our filter systems are made completely of stainless steel. The designing and technical concept are based on our research results relating to the degradation capacity of biological pressureless filter systems. FIAP filter systems ensure an optimized inflow and perfusion speed of the filter medium to guarantee an effective biological nitrogen processing. The filter medium, being the carrier of microorganisms, is the centerpiece of the biological cycle system. Its surface should be as large as possible, show little pressure resistance and guarantee an evenly high inflow of the formed biofilm through its pores. The forming biofilm’s mode of operation is determined by the inflow speed and the oxygen content of the water. Our filter medium has an inner surface of up to 2,5 m²/l. The degradation capacity of a filter is therefore also determined by the volume of the filter medium. In this matter, FIAP filter systems reach the maximum in terms of filter size. larger filter area = more degradation power In a biological filter system a distinction is made between aerobic, anoxic and anaerobic zones. Zones with a relatively high inflow and high oxygen content in the water are called aerobic zones. In our filter systems both zones are cultivated and most of the nitrogen is removed. The less non-dissolvable suspended sediment pollute the water, the more effectively works a biological filter system. Therefore, it is highly recommended to install a mechanical filter component (coarse dirt separator) before the biological treatment of the water is started. Depending on the water volume per hour a SpaltActive wedge wire sieve or a TrommelSieve Active drum sieve filter works most effectively for this purpose.
I N F O F I LT E R S Y S T E M E
Mechanische Filterkomponenten / Mechanical filter components
FIAP Vortex: Grobschmutzabscheider FIAP Vortex: coarse dirt sperator
FIAP Spalt Active: Feinfilterung bis 200 Mikron FIAP Spalt Active: fine filtration up to 200 micron
FIAP TrommelSieve Active: Feinfilterung 60 Mikron FIAP TrommelSieve Active: fine filtration 60 micron
Biologische Filterkomponenten / Biological filter components Modul Active FilterBrush®
Rückhaltekammer für Schwebstoffe Retention chamber for suspended sediment
Rückhaltemodul Einsatz: Rückhaltemodul von Schwebstoffen Retention modul Application: Retention of suspended sediment
Anströmung Inflow
Überlaufschutz Overflow protection
Zulaufkammer, beruhigend Intake chamber, calming
Modul Active BioSafe® Bioreaktor Modul Einsatz: Nitrifikation Bioreactor-modul Application: nitrification
Bioreaktor Nitrifikation Bio reactor nitrification Optionale Belüftung Optional aeration Absetzkammer Settlement chamber
Modul Active BioSafe®
Zulaufkammer, beruhigend Intake chamber, calming Rücklaufkammer Return chamber Unterschiedliche Anströmgeschwindigkeit Nitrifikation / Denitrifikation Variable inflow velocity Nitrification / denitrification
Bioreaktor Modul Einsatz: Nitrifikation / Denitrifikation Bio reaktor modul Operation: nitrification / denitrification
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E für eine Teichgröße in Liter For a pond size in liters
Modul Active Filtersysteme
empfohlene UV Lampe
empfohlene Teichpumpe
Recommended UV lamp
Recommended pump Schwimmteich naturnah Swimming pond natural
mit Fischen with fish
mit Koi with Koi
Modul Active Vortex Modul Active FilterBrush Modul Active BioSafe®
UV Active 35 W
12.000
30.000
25.000
20.000
15.000
2x
Modul Modul Modul Modul
Active Active Active Active
Vortex FilterBrush BioSafe® BioSafe®
UV Active 65 W
15.000
35.000
30.000
25.000
20.000
3x
Modul Modul Modul Modul Modul
Active Active Active Active Active
Vortex FilterBrush BioSafe® BioSafe® BioSafe®
UV Active 130 W
20.000
40.000
35.000
30.000
25.000
Spalt Active 8.000 Modul Active Mini BioSafe®
UV Active 15 W
4.500
20.000
15.000
10.000
5.000
2x
Spalt Active 8.000 Modul Active Mini BioSafe® Modul Active Mini BioSafe®
UV Active 35 W
8.000
25.000
20.000
15.000
10.000
3x
Spalt Actve 8.000 Modul Active Mini BioSafe® Modul Active Mini BioSafe® Modul Active Mini BioSafe®
UV Active 65 W
8.000
30.000
25.000
20.000
15.000
Spalt Active 22.000 BioModul Active
UV Active 65 W
20.000
80.000
60.000
50.000
30.000
Spalt Active 22.000 Modul Active BioSafe®
UV Active 65 W
20.000
40.000
30.000
20.000
15.000
Spalt Actve 22.000 Modul Active BioSafe® Modul Active BioSafe®
UV Active 130 W
20.000
50.000
40.000
30.000
25.000
Spalt Actve 22.000 Modul Active BioSafe® Modul Active BioSafe® Modul Active BioSafe®
UV Active 130 W
20.000
60.000
50.000
40.000
30.000
TrommelSieve Active 10.000 Modul Active Mini BioSafe®
UV Active 35 W
12.000
30.000
25.000
15.000
10.000
2x
TrommelSieve Active 10.000 Modul Active Mini BioSafe® Modul Active Mini BioSafe®
UV Active 65 W
12.000
40.000
35.000
25.000
20.000
3x
TrommelSieve Modul Active Modul Active Modul Active
Active 15.000 Mini BioSafe® Mini BioSafe® Mini BioSafe®
UV Active 130 W
15.000
60.000
50.000
35.000
25.000
TrommelSieve Active 15.000 Modul Active BioSafe®
UV Active 65 W
15.000
40.000
35.000
25.000
20.000
TrommelSieve Active 30.000 Modul Active BioSafe® Modul Active BioSafe®
UV Active 130 W
20.000
80.000
60.000
50.000
35.000
TrommelSieve Active 30.000 Modul Active BioSafe® Modul Active BioSafe® Modul Active BioSafe®
UV Active 130 W UV Active 130 W
25.000
100.000
80.000
60.000
50.000
2x
3x
2x
3x
Entdecken Sie die vielfältigen, einfachen Funktionen und überzeugenden Vorteile des FIAP Modul Active Systems. Das FIAP Modul Active System, die Ideallösung für hohe Ansprüche und grenzenlose Teichgrößen. Alle Angaben sind nur Empfehlungen und nicht verbindlich!
I N F O F I LT E R S Y S T E M E
Konfiguration des Systems Zur Konfiguration des Systems: •k ombinieren Sie die benötigten Module entsprechend Ihren individuellen Anforderungen, so dass das Teichvolumen abgedeckt wird, • ermitteln Sie die benötigte Pumpleistung, • ermitteln Sie den Druckverlust, • wählen Sie die geeignete Pumpe.
Die Konfiguration der Filter Sie können bis zu sechs Module in Reihe schalten. Je nach benötigter Leistung kann aber auch die Verwendung von weniger Modulen sinnvoll sein. Durch die flexible Kombination der verschiedenen Modultypen konfigurieren Sie Ihr System passend zu den individuellen Anforderungen. Diese Flexibilität kombiniert mit der im Vergleich mit konventionellen Filteranlagen höheren Effektivität der einzelnen Module führt zu einer besseren Qualität des gefilterten Wassers als bei bisher bekannten Filtersystemen.
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E Die benötige Pumpleistung ermitteln Sie wählen die angemessene Pumpe für Ihr System nach der benötigten Pumpleistung, angegeben in Liter pro Stunde. Folgende Formel hat sich als Richtwert für die Praxis durchgesetzt: Teichvolumen in m3 Leistung in 1.000 / h = Teichkennzahl Teich
Teichkennzahl
ohne Fischbesatz
8
geringer Fischbesatz
4
hoher Fischbesatz (Koiteiche)
2
Druckverluste ermitteln Die Förderleistung einer Pumpe ist abhängig von den Widerständen, die sie überwinden muss, den Druckverlusten. Ursache für Druckverluste sind beispielsweise: • Rohrleitung • Filter • Differenz zwischen Teichwasserstand und höchstem Punkt des Rücklaufs Der Druckverlust wird in Metern angegeben, ausgedrückt als Wassersäule in Metern. Ermitteln Sie den Druckverlust, indem Sie die ermittelten Werte addieren. Anhand der für die FIAP Pumpen angegebenen Pumpenkennlinien lesen Sie die für den ermittelten Druckverlust verbleibende Förderleistung der Pumpe ab.
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Aqua Active 12 V
FIAP Aqua Active Pumpen überzeugen durch einfache Handhabung, Qualität und Langlebigkeit. Die energiesparenden Spaltrohrmotoren (Vortex Freistromlaufrad) zeichnen sich durch hohe Leistung aus.Perfekt zur Versorgung von Bachläufen, Wasserfällen oder zum Fördern von schmutzigem Teichwasser in Filtersysteme geeignet. Durch das großflächige Pumpengehäuse können Schmutzpartikel bis zu 10 mm problemlos angesaugt werden. Die FIAP Aqua Active 12 V Pumpenlinie ist zudem für den Einsatz in Schwimmteichen geeignet. • • • • • • • • •
Einsatz in Bade- und Schwimmteichen Sichere 12 – Volt - Technik Zweiter, regulierbarer Eingang (Skimmer) Stufenschlauchtülle 32 – 40 – 50 mm mit Kugelgelenk Hervorragende Energiebilanz Strömungsoptimiertes Laufrad Getaucht und trocken aufstellbar Kabellänge ca. 10 Meter 3 Jahre Garantie
Pumpenkennlinie FIAP Aqua Active 12 V Förderhöhe: m 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0
2.000
6.000
10.000
4.500
14.000
12.000
Fördermenge: l / h
Art. Nr.
Bezeichnung
Förderleistung
H-max. Nennspannung
Leistungs- Anschluss aufnahme Druckseite
Anschluss Saugseite
Abmessung mm
2560
FIAP Aqua Active 12 V 4.500
4.500 l / h
3,0 m
DC 12 V
25 W
2561
FIAP Aqua Active 12 V 6.000
6.000 l / h
4,0 m
DC 12 V
50 W
2562
FIAP Aqua Active 12 V 12.000 12.000 l / h 4,5 m
DC 12 V
90 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
380 x 300 x 160 380 x 300 x 160 380 x 300 x 160
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
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Aqua Active
FIAP Aqua Active Pumpen überzeugen durch einfache Handhabung, Qualität und Langlebigkeit. Die energiesparenden Spaltrohrmotoren (Vortex Freistromlaufrad) zeichnen sich durch hohe Leistung aus. Perfekt zur Versorgung von Bachläufen, Wasserfällen oder zum Fördern von schmutzigem Teichwasser in Filtersysteme geeignet. Durch das großflächige Pumpengehäuse können Schmutzpartikel bis zu 10 mm problemlos angesaugt werden. • Leistungsstarke Filter- und Bachlaufpumpen • Zweiter, regulierbarer Eingang (Skimmer) • Stufenschlauchtülle 32 – 40 – 50 mm mit Kugelgelenk • Überlastsicherung durch Thermoschalter • Strömungsoptimiertes Laufrad • Getaucht und trocken aufstellbar • Einfache Installation und Wartung • Kabellänge ca. 10 Meter • 3 Jahre Garantie
Pumpenkennlinien FIAP Aqua Active Förderhöhe: m
10,0 9,5 9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0
2.000
6.000 10.000 14.000 18.000 22.000 26.000 30.000 34.000 38.000
4.500 8.000 12.000 15.000
20.000
40.000
25.000
Fördermenge: l / h
Art. Nr.
Bezeichnung
Förderleistung H-max.
Nennspannung
Leistungsaufnahme
Anschluss Druckseite
Anschluss Saugseite
2700
FIAP Aqua Active 4.500
4.500 l / h
2,6 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
35 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2701
FIAP Aqua Active 6.000
6.000 l / h
3,7 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
65 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2702
FIAP Aqua Active 8.000
8.000 l / h
4,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
95 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2703
FIAP Aqua Active 12.000
12.000 l / h
5,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
130 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2704
FIAP Aqua Active 15.000
15.000 l / h
6,0 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
180 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2705
FIAP Aqua Active 20.000
20.000 l / h
6,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
220 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2706
FIAP Aqua Active 25.000
25.000 l / h
8,0 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
500 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2707
FIAP Aqua Active 30.000
30.000 l / h
8,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
580 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2708
FIAP Aqua Active 40.000
40.000 l / h
9,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
950 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
I N F O F I LT E R S Y S T E M E
Aqua Active Eco
rg ieers
a lit
ät s sie g
el
ng
Qu
s
nis
50
%
p
ar
50 %
Ene
Ener g y sav
i
FIAP setzt neue Maßstäbe für umweltfreundliche Konsumenten. Eine Investition für die Umwelt, die sich nach kurzer Zeit amortisiert. Durch die FIAP Aqua Active Eco Pumpenserie haben Sie eine Energieersparnis von bis zu 50 %. Über den Pumpenkorb können Schmutzpartikel bis zu 10 mm angesaugt werden. An dem bereits bewährten, regulierbaren und patentiertem Anschluss kann ein Skimmer über einen Leitungsquerschnitt (Schlauch 32, 40, 50 mm) angeschlossen werden. Mit diesen umweltfreundlichen Filter- und Bachlaufpumpen werden außerordentliche Energieersparnisse erzielt. • • • • • • •
Energieersparnis bis zu 50 % Strömungsoptimiertes Laufrad 2 Eingänge - 1 Ausgang Skimmeranschluss 5 - stufig regulierbar Sehr große Ansaugfläche Überlastsicherung durch Thermoschalter Schlauchanschlusstülle (drehbar) von 32 - 40 - 50 mm • Kabellänge ca. 10 Meter • 3 Jahre Garantie
Pumpenkennlinien FIAP Aqua Active Eco Förderhöhe: m
9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0
2.000
6.000 10.000 14.000 18.000 22.000 26.000
4.500 8.000 12.000 15.000
20.000
25.000
30.000
Fördermenge: l / h
Art. Nr.
Bezeichnung
Förderleistung
H-max.
Nennspannung
Leistungsaufnahme
Anschluss Druckseite
Anschluss Saugseite
2740
FIAP Aqua Active Eco 4.500
4.500 l / h
3,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
35 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
2741
FIAP Aqua Active Eco 6.000
6.000 l / h
4,0 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
50 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
2742
FIAP Aqua Active Eco 8.000
8.000 l / h
4,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
70 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
2743
FIAP Aqua Active Eco 12.000
12.000 l / h
5,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
110 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
2744
FIAP Aqua Active Eco 15.000
15.000 l / h
6,0 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
135 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
2745
FIAP Aqua Active Eco 20.000 20.000 l / h 7,0 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
200 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
2746
FIAP Aqua Active Eco 25.000 25.000 l / h 7,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
260 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
2747
FIAP Aqua Active Eco 30.000 30.000 l / h 8,0 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
330 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
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I N F O F I LT E R S Y S T E M E
Aqua Active Profi
Ideal als Filter- und Bachlaufpumpe einsetzbar. Die FIAP Aqua Active Profi Pumpen können Schmutzpartikel bis zu 10 mm problemlos über den Pumpenkorb ansaugen. Durch den neu entwickelten, regulierbaren und patentiertem Anschluss kann ein Skimmer über einen geringen Leitungsquerschnitt (Schlauch 32 / 40 / 50 mm) angeschlossen werden. Der Anschlussschlauch oder die Pumpe muss beim Regelvorgang nicht bewegt oder aus dem Wasser genommen werden. Die Regelung erfolgt durch Drehen des seitlichen Einstellrades per Hand oder mit einem Stab von der Wasseroberfläche aus. Somit können Sie schnell und unkompliziert die Verteilung der Ansaugleitung den Anforderungen anpassen. •G roße Förderleistung, bei geringem Stromverbrauch • 2 Eingänge - 1 Ausgang • Skimmeranschluss 5 - stufig regulierbar • Sehr große Ansaugfläche • Optimale Förderhöhen • Überlastsicherung durch Thermoschalter • Schlauchanschlusstülle (drehbar) von 32 40 - 50 mm • Kabellänge ca. 10 Meter • 3 Jahre Garantie
Pumpenkennlinien FIAP Aqua Active Profi Förderhöhe: m
9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0
2.000
6.000 10.000 14.000 18.000 22.000 26.000 30.000
4.500 8.000 12.000 15.000
20.000
25.000 Fördermenge: l / h
Art. Nr.
Bezeichnung
Förderleistung
H-max.
Nennspannung
Leistungsaufnahme
Anschluss Druckseite
Anschluss Saugseite
2730
FIAP Aqua Active Profi 4.500
4.500 l / h
3m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
65 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2731
FIAP Aqua Active Profi 6.000
6.000 l / h
3,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
95 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2732
FIAP Aqua Active Profi 8.000
8.000 l / h
4m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
125 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2733
FIAP Aqua Active Profi 12.000
12.000 l / h
5m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
175 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2734
FIAP Aqua Active Profi 15.000
15.000 l / h
6m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
290 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ A
2735
FIAP Aqua Active Profi 20.000
20.000 l / h 7 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
400 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2736
FIAP Aqua Active Profi 25.000
25.000 l / h 8 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
500 W
32 / 40 / 50 mm 32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG Tülle und 1 1/2“ AG
2737
FIAP Aqua Active Profi 30.000
30.000 l / h 8,5 m
220 - 240 V / 50 - 60 Hz
580 W
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ A
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
32 / 40 / 50 mm Tülle und 1 1/2“ AG
I N F O F I LT E R S Y S T E M E
Aqua Active Magic
Die FIAP Aqua Active Magic Pumpen sind speziell für alle Garten- und Schwimmteiche einsetzbar. Durch einen integrierten Schmutzkorb werden Schmutzpartikel bis 4 mm vorgefiltert. Diese Pumpen sind für den Dauerbetrieb konzipiert. Die FIAP Aqua Active Magic Pumpen entsprechen der allgemeinen Norm DIN, VDE 0100, T 702 und T 737 zum Einsatz an Bade- und Schwimmteiche n. •T rocken aufstellbare Filter-, Umwälz- und Strömungspumpe • Herausragende Leistung und Förderhöhe • Aufstellbar oberhalb und unterhalb des Wasserniveaus max. 3 m • Blockpumpe mit integriertem Schmutzkorb, Inbetriebnahme ohne Filterkorb führt zu Schäden der Pumpe • Elektrische Trennung • Schutzart IP 55 • Geräuscharm • Kabellänge ca. 5 Meter • 3 Jahre Garantie
Pumpenkennlinien FIAP Aqua Active Magic Förderhöhe: m
14,0 13,0 12,0 11,0 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0
2.000
6.000 10.000 14.000 18.000 22.000 26.000 23.000
12.000 15.000
Fördermenge: l / h
Art. Nr.
Bezeichnung
Förderleistung
Leistungsaufnahme
Anschluss Druckseite
2718
FIAP Aqua Active Magic 10.000
10.000 l / h
H-max. 8m
180 W
DN 63 / 50
2719
FIAP Aqua Active Magic 12.000
12.000 l / h
9m
250 W
DN 63 / 50
2720
FIAP Aqua Active Magic 15.000
15.000 l / h
10 m
300 W
DN 63 / 50
2721
FIAP Aqua Active Magic 18.000
18.000 l / h
11 m
450 W
DN 63 / 50
2722
FIAP Aqua Active Magic 23.000
23.000 l / h
13 m
800 W
DN 63 / 50
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UV L A MPE N UV L A MPS
I N F O F I LT E R S Y S T E M E
UV Active
ausgenommen • Ersatzglühleuchte • Quarzglas
Die FIAP UV Active ist für das Klären von Garten- und Schwimmteichen geeignet. Sie hat durch die neue T5 Technologie eine 30 % höhere Effizienz als übliche PL Lampen. Durch die UVC Bestrahlung werden Krankheitserreger und Keime abgetötet und das Algenwachstum reduziert. Die verbleibenden Algen verbinden sich in der FIAP UV Active und können vom Filtersystem problemlos aufgenommen werden. In Kombination mit einem FIAP Filtersystem sorgt die FIAP UV Active für klares Wasser in Ihrem Teich. • • • • • • • • • • • •
Neue innovative Technologie Technologie für maximale UV Dosierung Strapazierfähiges und UV beständiges PVC Optische Funktionskontrolle Interne Spiraldüse erhöht die UV Wirkung Geringer Stromverbrauch, hohe Effizienz Klares Teichwasser Für Süß- und Salzwasser geeignet Elektronisches Vorschaltgerät Jede FIAP UV Active ist beliebig erweiterbar Kabellänge ca. 10 Meter 3 Jahre Garantie
FIAP FIAP FIAP FIAP
UV UV UV UV
Active Active Active Active
Einfache Montage / Demontage ohne Werkzeug möglich Wandhalterung
15 W für Teichgrößen bis 12.000 l 35 W für Teichgrößen bis 20.000 l 65 W für Teichgrößen bis 40.000 l 130 W für Teichgrößen bis 80.000 l
Art. Nr.
Bezeichnung
Leistungsaufnahme
Nennspannung
Anschluss
Durchfluss
Abmessung mm
2770
FIAP UV Active 15 W
15 W
220 – 240 V / 50 – 60 Hz
2 x 32 / 40 / 50 mm Tülle
6.000 l / h
510 x 100 x 70
2771
FIAP UV Active 35 W
35 W
220 – 240 V / 50 – 60 Hz
2 x 32 / 40 / 50 mm Tülle
12.000 l / h
660 x 100 x 70
2772
FIAP UV Active 65 W
65 W
220 – 240 V / 50 – 60 Hz
2 x 32 / 40 / 50 mm Tülle
15.000 l / h
915 x 100 x 70
2773
FIAP UV Active 130 W
130 W
220 – 240 V / 50 – 60 Hz
2 x 32 / 40 / 50 mm Tülle
15.000 l / h
915 x 200 x 70
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FIAP GmbH Jakob Oswald Straße 16 D-92289 Ursensollen
Kundennummer
Telefon: 0 96 28 / 92 13-0 E-mail: info@fiap.de Internet: www.fiap.com
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