arte_programm_highlights_2011

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e t k n u p e h รถ h Programm



Inhalt

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Vorwort � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 2 Spiel- und Fernsehfilme � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 4 Themenabende � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � . 15 Dokumentarfilme / Dokumentationen � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 20 Kulturdokumentation / Popkultur / Musik, Theater, Tanz � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 29 Schwerpunkt Fashion Week � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 34 Ausblick ab April 2011 � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 37

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2011 wird ARTE seine innovative und qualitätsorientierte Programmpolitik fortsetzen, um seinen Zuschauern weiterhin das Beste vom Fernsehen zu bieten. Freitags zur Primetime und samstags in der zweiten Abendhälfte zeigt ARTE eindrucksvolle Fernsehfilme, Sozialdramen, Krimis und historische Epen. Namhafte Regisseure, unter anderem Emily Atef, Kai Wessel und Lars Becker sowie renommierte Schauspieler wie Birgit Minichmayr, Devid Striesow und Jürgen Prochnow sorgen für abwechslungsreiche Fernsehmomente.

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Drei außergewöhnliche Filmreihen bietet ARTE im ersten Quartal 2011. Los geht’s im Januar mit der Reihe Schneefilme, mit Erstausstrahlungen wie „Die Witwe von Saint-Pierre“ von Patrice Leconte mit Juliette Binoche und Emir Kusturica und „Der Geschmack von Schnee – Snow Cake“ mit Sigourney Weaver. Im Februar 2011 feiert die Berlinale das 25. Jubiläum des Teddy Award. ARTE zeigt aus diesem Anlass die aus fünf Filmen bestehende Reihe Schwullesbisches Kino, darunter den Gewinner des silbernen Bären 1999 „Aimée und Jaguar“ und den ersten Preisträger des Teddy Award „Das Gesetz der Begierde“ von Pedro Almodóvar. Im März ist bei den Zuschauern dann Das große Schaudern angesagt. Mehr als zwei Wochen lang heißt es montags, mittwochs und donnerstags „Bühne frei“ für die großen Meister des Horrorfilms wie Hitchcock, Kubrick und Laughton.

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Das Dokumentarische wird 2011 weiterhin in seiner ganzen Bandbreite vertreten sein. Hier sind besonders die investigativen Themenabende am Dienstag zu nennen, die sich aktuellen Gesellschaftsfragen widmen. Die Regisseurin Marie-Monique Robin enthüllt in ihrem neuen Dokumentarfilm „Unser täglich Gift“, was uns die Lebensmittelindustrie tagtäglich auftischt und Günter Wallraff widmet sich den Themen Integration und Rassismus mit dem aufsehenerregenden Film „Schwarz auf weiß“. Am 21. Januar zeigt ARTE den außergewöhnlichen Dokumentarfilm „Das Herz von Jenin“. Die Filmemacher Leon Geller und Marcus Vetter begleiten den Palästinenser Ismael, der die Organe seines von israelischen Soldaten getöteten Sohnes spendete – auch an israelische Kinder. „Das Herz von Jenin“ erhielt zahlreiche Preise, darunter den deutschen Filmpreis 2010. Montags bis freitags um 19.30 Uhr geht ARTE auf Entdeckungstour und reist im März unter anderem eine Woche lang mit dem Polarforscher Arved Fuchs durch den Nordatlantik.

Als besonderes Highlight setzen wir unsere Reihe „… vor der Show“ fort, die letztes Jahr unter anderem mit Karl Lagerfeld und Jean Paul Gaultier begann, und begleiten diesmal Donatella Versace und Diane von Furstenberg hinter die Kulissen. Ein vielfältiges Programm bietet ARTE 2011 auch in den Bereichen Musik, Theater und Tanz: mit Theaterautoren wie Thomas Bernhard und Heinrich von Kleist, einer neuen Staffel der Jamsession „One Shot Not“ mit Manu Katché und Alice Tumler sowie mit Top-Stars der Musikszene, darunter Anna Netrebko und Elina Garanca. Die beiden Operndiven stehen Anfang April gemeinsam für „Anna Bolena“ auf der Bühne. ARTE überträgt das Werk live aus der Wiener Staatsoper. Als weiteren Höhepunkt zeigt ARTE am 17. März Verdis Oper „Nabucco“ unter der Leitung von Riccardo Muti live aus Rom. Viele weitere Highlights des Jahres können Sie der Pressemappe entnehmen. Wir freuen uns wie immer auf Ihr Interesse und Ihre Unterstützung.

Dr. Christoph Hauser Programmdirektor

Glamourös geht es in unserem großen Schwerpunkt Fashion Week Anfang März zu. Anlässlich der Prêtà-Porter Modenschauen entführt ARTE eine Woche lang in die faszinierende Modewelt und zeigt zur Primetime Dokumentationen und Spielfilme rund um das Thema Fashion. 3


me il f h e s n r e F Spiel- und

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Fernsehfilme Freitag, 14. Januar, 20.15 Uhr Das Fremde in mir

Fernsehfilm von Emily Atef ZDF/ARTE, Deutschland 2008, 93 Min., Erstausstrahlung Mit: Johann von Bülow, Susanne Wolff, Maren Kroymann u.a.

Voller Freude erwarten Rebecca und Julian die Geburt ihres ersten Kindes. Doch kaum ist das Baby da, erfasst Rebecca eine unbegreifliche Angst und Hilflosigkeit. Das kleine Wesen, das von ihr abhängig ist, ist ihr vollkommen fremd. Rebeccas Zustand verschlechtert sich von Tag zu Tag, bis sie schließlich befürchtet, zur Bedrohung für ihr eigenes Kind zu werden. Im Anschluss an den Film, um 21.45 Uhr, zeigt ARTE die Dokumentation „Traurig nach der Geburt – Tabu Wochenbett-Depression“ von Gesa Berg.

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Fernsehfilme Samstag, 29. Januar, 22.00 Uhr 66/67 – Fairplay war gestern

Fernsehfilm von Jan-Christoph Glaser und Carsten Ludwig ZDF/ARTE, Deutschland 2009, 108 Min., HD, Erstausstrahlung Mit: Hinnerk Schönemann, Fabian Hinrichs, Christoph Bach u.a.

Für sechs junge Männer bildet ihr Fanclub das Zentrum ihres Lebens und ihrer Freundschaft. 66/67 ist der Name ihres Clubs und das Jahr, in dem Eintracht Braunschweig Deutscher Meister wurde. Florian, Otto, Henning, Christian, Tamer und Mischa haben sich mit ihrem 66/67-Branding nicht nur heroisch das Versprechen gegeben, bedingungslos für einander einzustehen, sie zelebrieren nach Abpfiff der regulären Spielzeit auch den Spaß an der Gewalt in der dritten Halbzeit.

Freitags, 4. bis 18. Februar, 20.15 Uhr Kommissar Wallander

Fernsehfilmreihe von Hettie MacDonald, Aisling Walsh und Andy Wilson Großbritannien 2009, 3 x 90 Min., HD, Erstausstrahlung Mit: Kenneth Branagh, Sarah Smart, Jeany Spark u.a.

Nach dem Zuschauer-Erfolg im letzten Jahr wird auch 2011 die Reihe „Kommissar Wallander“ fortgesetzt. Es entstanden drei neue Filme nach der Vorlage der Bücher von Henning Mankell: „Mörder ohne Gesicht“, „Die fünfte Frau“ und „Der Mann, der lächelte“. Als grüblerischer und furchtloser schwedischer Ermittler brilliert erneut Kenneth Branagh.

Freitag, 4. März, 20.15 Uhr Es war einer von uns

Fernsehfilm von Kai Wessel ZDF/ARTE, Deutschland 2010, 90 Min., HD, Erstausstrahlung Mit: Devid Striesow, Maria Simon, Astrid Kling u.a.

Eine junge Frau wacht am Morgen nach der Geburtstagsparty ihrer besten Freundin verstört und orientierungslos in einem Park auf. Sie weiß nicht, was passiert ist und wie sie dort hingekommen ist – ein totaler Filmriss. Offensichtlich jedoch wurde sie Opfer einer Gewalttat – die junge Frau nimmt die Suche nach ihrem Vergewaltiger auf. 6


Fernsehfilme Samstags, 5. bis 26. März, ca. 22.00 Uhr, je 2 Folgen Serie in Schwarz

8-teilige Fernsehfilmreihe von Emmanuelle Bercot, Laurent Bouhnik, Dominique Cabrera, Claire Devers, Patrick Grandperret, Orso Miret, Guillaume Nicloux und Brigitte Rouän ARTE France, Frankreich 2008, 8 x 60 Min., Erstausstrahlung

Die preisgekrönte Verfilmung von Werken der bekannten französischen Krimireihe „Suite noire“, herausgebracht von dem Krimiautor Jean-Bernard Pouy. Aufregend eigenwillig inszeniert von jeweils avancierten Regisseuren, die sich bereits als innovative Filmemacher einen Namen gemacht haben.

Freitag, 11. März, 20.15 Uhr Amigo – Bei Ankunft Tod

Spielfilm von Lars Becker ZDF/ARTE, Deutschland/Italien 2010, 88 Min., HD, Erstausstrahlung Mit: Tobias Moretti, Florian David Fitz, Jürgen Prochnow u.a.

In dem neuen Thriller von Lars Becker fügen sich scheinbar unabhängige Situationen, Orte und Personen zu einem immer klarer werdenden Bild. Sie erzählen die Geschichte eines lang zurückliegenden Verbrechens, von enttäuschter Liebe und dem Wunsch nach Rache.

Freitag, 18. März, 20.15 Uhr und 21.45 Uhr Noi Credevamo

Fernsehfilm in 2 Teilen von Mario Martone ARTE France, Italien 2009, 2 x 92 Min., Erstausstrahlung Mit: Luigi Lo Cascio, Valerio Binasco, Francesca Inaudi u.a.

Domenico, Salvatore und Angelo werden in zartem Jugendalter mit barbarischen Taten konfrontiert. Vor ihren Augen werden mehrere Rebellen exekutiert. Die jungen Männer beschließen, etwas gegen die Unterdrückung zu unternehmen und alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Unabhängigkeit Italiens zu erkämpfen. ARTE zeigt „Noi Credevamo“ anlässlich des 150. Jahrestages der italienischen Staatsgründung. Am 17. März zeigt ARTE zusätzlich Verdis Freiheitsoper „Nabucco“ live aus dem Teatro dell‘Opera in Rom. 7


reihe

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Sonntag, 9. Januar, ab 20.15 Uhr

Donnerstag, 13. Januar, 20.15 Uhr

Abenteuer Wildnis

The Frozen River

Themenabend SWR/ARTE, 183 Min.

Auf der Suche nach unberührter Natur entführt ARTE die Zuschauer in die Wildnis Alaskas sowie in die letzten Naturreservate Indiens. Frostig beginnt der Abend mit dem Abenteuer-Spielfilm „Ruf der Wildnis“ nach der berühmten Romanvorlage von Jack London. Die anschließende Dokumentation folgt den heißen Spuren eines der letzten wild lebenden Tiger Indiens.

Montag, 10. Januar, 20.15 Uhr Die Witwe von Saint-Pierre

Spielfilm von Patrice Leconte ARTE France, Frankreich/Kanada 1999, 108 Min. HD, Erstausstrahlung Mit: Juliette Binoche, Daniel Auteuil, Emir Kusturica u.a.

Auf Saint-Pierre, einer kleinen französischen Insel vor Kanada, passiert 1850 ein bestialischer Mord. Während die Inselbewohner auf Guillotine und Henker vom Festland warten, wird der Mörder beim Kapitän untergebracht. Dessen Gattin beginnt, sich für das Schicksal des Gefangenen zu interessieren und beschließt, ihm zu helfen.

Mittwoch, 12. Januar, 22.05 Uhr Perhaps Love

Spielfilm von Peter Chan ARD, Hong-Kong 2005, 103 Min., Erstausstrahlung Mit: Takeshi Kaneshiro, Xun Zhou, Jacky Cheung u.a.

Ein zauberhaftes Musical-im-Musical von Peter Chan: Regisseur Nie Wen möchte einen Film machen, in dem seine Freundin Sun Na die Partnerin des Schauspielers Lin Jiang-dong spielen soll. Was der Regisseur nicht weiß: Sun Na und Lin Jiang-dong waren vor vielen Jahren tatsächlich ein Paar...

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Spielfilm von Courtney Hunt ARTE France, USA 2008, 92 Min., HD, Erstausstrahlung Mit: Melissa Leo, Misty Upham, Charlie McDermott u.a.

Nachdem ihr Mann sie mitsamt ihrer Ersparnisse verlassen hat, leidet die junge Mutter Ray unter chronischen Geldproblemen. In ihrer Verzweiflung lässt sie sich zunehmend auf die ebenfalls alleinerziehende Indianerin Lila ein, die ihr Geld mit Menschenschmuggel verdient. Der Film erhielt u.a. den Großen Jurypreis für das beste Drama beim Sundance Film Festival 2008.


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Schneefilme

Montag, 17. Januar, 20.15 Uhr Atanarjuat – Die Legende vom schnellen Läufer

Spielfilm von Zacharias Kunuk ZDF, Kanada 2001, 168 Min. Mit: Natar Ungalaaq, Sylvia Ivalu, Peter-Henry Arnatsiaq u.a.

Die arktischen Weiten Kanadas am Ende des 1. Jahrtausends: Ein fremder Schamane bringt einen zerstörerischen Fluch über eine kleine Gruppe von Inuit-Nomaden und spaltet damit die Gemeinschaft. Zwanzig Jahre später versucht Atanarjuat, der schnelle Läufer, der Herrschaft des Bösen ein Ende zu bereiten. „Atanarjuat“ erhielt u.a. die Goldene Kamera in der Sektion „Un certain regard“ bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2001.

Donnerstag, 20. Januar, 20.15 Uhr Herzen

Mittwoch, 19. Januar, 22.00 Uhr Cold fever

Spielfilm von Fridrik Thor Fridriksson ZDF, Island 1995, 82 Min. Mit: Masatoshi Nagase, Lili Taylor, Fisher Stevens u.a.

Der junge Japaner Hirata muss seinen Urlaub auf Hawaii abbrechen, um seine Eltern zu bestatten. Nach alter Tradition muss die Begräbniszeremonie dort abgehalten werden, wo die Eltern starben: an einem Fluss in der hintersten Ecke Islands. In dem eisigen und seltsam fremden Land erlebt Hirata eine Reihe skuriller Abenteuer.

Spielfilm von Alain Resnais ARD, Frankreich/Italien 2006, 118 Min. Mit: Sabine Azéma, Lambert Wilson, André Dussollier u.a.

Makler Thierry ist heimlich verliebt in seine spröde Kollegin Charlotte. Die streng religiöse Frau gibt ihm eines Tages den Videomitschnitt einer erbaulichen TV-Sendung, in dessen Abspann Thierry unerwartete Einblicke in ihr erotisches Privatleben erhält… In dieser vielfach ausgezeichneten Tragigkomödie kreuzen sich die Wege sechs einsamer Menschen auf unerwartete Weise. Regisseur Alain Resnais erhielt bei den Internationalen Filmfestspielen in Venedig 2006 den Silbernen Löwen.

Donnerstag, 27. Januar, 20.15 Uhr Der Geschmack von Schnee – Snow Cake Spielfilm von Marc Evans ARD, Kanada/Großbritannien 2006, 108 Min., Erstausstrahlung Mit: Alan Rickman, Sigourney Weaver, Carrie-Anne Moss u.a.

Alex, ein verschlossener Engländer, und Vivienne, eine lebenslustige Anhalterin, begegnen sich auf dem Weg nach Winnipeg. Ein Autounfall setzt Viviennes jungem Leben ein jähes Ende, während Alex wie durch ein Wunder unverletzt bleibt. Als er Viviennes Mutter Linda aufsucht, stellt er fest, dass diese Autistin ist. Er beschließt, vorerst bei ihr zu bleiben. 9


Reihe

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lmpreis, hwul-lesbische Fi sc e ig r nz ei r de . Er ist am Vorabend de -jähriges Jubiläum Preisverleihung e 25 s di in rt ne se ei hö D en ge AR st hm AW ng Ra DDY wird. Lä bruar im 2011 feiert der TE r ihung am 20. Fe festivals vergeben le de lm er Fi nd sv re ei en äh Pr oß w e gr n di s eine überträgt ielfilmplätze TE Sp AR en s. in ht der im Rahmen se ig f hl au ig ARTE den Berlinale-H n. Daneben wird Bärenvergabe zu ul-lesbische Berli hw sc s da er üb en. Themenabends ische Filme zeig iele schwul-lesb sp st Fe n te m sa ge

Sonntag, 13. Februar, 20.15 Uhr Infam

Spielfilm von William Wyler ARTE France, USA 1961, 107 Min. Mit: Audrey Hepburn, Shirley MacLaine, James Garner u.a.

Karen und Martha, zwei befreundete junge Lehrerinnen, unterrichten im konservativen Neuengland an einer Privatschule für Mädchen. Die Welt scheint in Ordnung bis die boshafte Schülerin Mary den beiden Lehrerinnen eine lesbische Beziehung nachsagt. Es kommt zum Skandal... Der Film ist Teil des Themenabends „Audrey Hepburn“.

Montag, 14. Feburar, 20.15 Uhr

Mittwoch, 16. Februar, 21.40 Uhr

Aimée & Jaguar

Das Gesetz der Begierde

Berlin, 1943: Zwischen Bombenhagel und Naziterror verlieben sich zwei Frauen ineinander: die Hausfrau und Mutterkreuzträgerin Lilly, mit einem strammen Nazi-Anhänger verheiratet, und Felice, Jüdin und Mitglied einer Untergrundorganisation. Als die Gestapo Felice näher rückt, versteckt Lilly ihre Freundin bei sich… Der Film erhielt bei der Berlinale 1999 den Silbernen Bären.

Der homosexuelle Regisseur Pablo konsumiert ohne Unterlass schöne Männer, um seine unglückliche Liebe zu Juan zu vergessen. Bis zu dem Tag, an dem er auf Antonio trifft. Dessen unbändige Leidenschaft für Pablo, kombiniert mit einer rasenden Eifersucht, stellt sich als folgenschwer heraus… Der Film war der erste Preisträger des Teddy Award.

Spielfilm von Max Färberböck ARD, Deutschland 1998, 119 Min. Mit: Maria Schrader, Juliane Köhler, Johanna Wokalek u.a.

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Spielfilm von Pedro Almodóvar ARD, Spanien 1986, 97 Min. Mit: Antonio Banderas, Eusebio Poncela, Carmen Maura u.a.


Reihe

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Sonntag, 20. Februar, 20.15 Uhr Willkommen, Bienvenue, Welcome to Gay Berlin Themenabend ARTE, 300 Min.

Anlässlich des 25. Teddy Award sendet ARTE einen Themenabend über das schwul-lesbische Berlin. Der Eröffnungsfilm des Abends, „Cabaret“ von Bob Fosse, machte den englischen Autor Christopher Isherwood weltberühmt. Die Erinnerungen an seine Berliner Jahre sind Stoff des neuen britischen TV-Movie „Christopher und die Seinen“. ARTE zeigt den Film in Erstausstrahlung vor der Übertragung der Verleihung des 25. Teddy Award.

Montag, 21. Februar, 00.05 Uhr

Mittwoch, 23. Februar, 21.45 Uhr

Ein Djihad für die Liebe

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Dokumentation von Parvez Sharma ZDF/ARTE, USA/Großbritannien/Deutschland 2007, 79 Min.

In vielen muslimisch geprägten Ländern ist Homosexualität unter Berufung auf den Koran und unter Androhung drastischer Strafen verboten. Filmemacher Pavez Sharma hat schwule und lesbische gläubige Muslime aus verschiedenen Ländern getroffen, die ihre bewegenden Geschichten erzählen. Eine Dokumentation über das Verhältnis von Islam und Homosexualität.

ARTE BERICHTERSTATTUNG ZUR BERLINALE Wie jedes Jahr wird ARTE auch 2011 in Berlin vor Ort sein und das Geschehen auf dem Filmfestival aus der Nähe verfolgen. Die Nachrichtensendung „ARTE Journal“ berichtet vom 10. - 20. Februar 2011 täglich live von der Berlinale. Das Kulturmagazin „Metropolis“ widmet der Berlinale zwei Sondersendungen am 12. und am 19. Februar 2011. Einen umfassenden Berlinale-Schwerpunkt wird es auf der ARTE Homepage unter www.arte.tv/berlinale geben.

Spielfilm von Lucia Puenzo ARTE France, Argentinien/Frankreich/Spanien 2007, 84 Min. HD, Erstausstrahlung Mit: Ricardo Darin, Valeria Bertucelli, Inés Efron u.a.

Aufgrund einer Stoffwechselerkrankung ist die 15-jährige Alex Junge und Mädchen zugleich. Weitgehend isoliert wächst sie in der Abgeschiedenheit Uruguays auf, bis ihre Mutter einen bekannten Schönheitschirurgen mit seiner Familie ins Haus holt. Dieser zeigt großes berufliches Interesse an Alex. Diese jedoch interessiert sich deutlich mehr für seinen gleichaltrigen Sohn. „XXY“ erhielt den Großen Preis der Kritikerwoche bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2007.

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reihe

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Montag, 7. März, 20.15 Uhr

Montag, 14. März, 20.15 Uhr

Blair Witch Project

Psycho

Im Herbst 1994 verschwinden drei Studenten in den Wäldern von Burkittsville bei dem Dreh eines Dokumentarfilms über den Mythos der Blair-Hexe. Erst ein Jahr später werden ihre Filmaufzeichnungen gefunden…

Eine junge Frau entwendet eine große Geldsumme und kehrt auf der Flucht in einem einsamen Motel ein. Der Wirt Norman Bates freut sich über den attraktiven Gast... „Psycho“ war insgesamt vier Mal für den Oskar nominiert und gewann unzählige Preise wie z.B. den Golden Globe.

Spielfilm von Daniel Myrick und Eduardo Sanchez ARTE France, USA 1999, 78 Min., HD Mit: Heather Donahue, Joshua Leonard, Bob Griffith u.a.

Montag, 7. März, 21.35 Uhr Horror (AT)

Dokumentation von Luc Lagier ARTE France, Frankreich 2010, 52 Min., HD, Erstausstrahlung

Horrorfilme sind Kinoschlager. Zombies, Geister und Hexen: Vor Filmen wie „Blair Witch Project“, „Hostel“ oder „The Ring“ gruselten sich viele Zuschauer. Die Dokumentation zeichnet die Geschichte des Horrorkinos nach und erklärt, was Menschen so am Gruseln fasziniert.

Mittwoch, 9. März, 21.45 Uhr Ein Köder für die Bestie

Spielfilm von J. Lee Thompson ARD, USA 1962, 102 Min. Mit: Gregory Peck, Robert Mitchum, Polly Bergen u.a.

Als Max Cady nach acht Jahren Haft entlassen wird, hat er nur einen Gedanken: Rache zu nehmen an dem Anwalt, der ihn hinter Gitter gebracht hat. Er spürt die Familie des Anwalts auf und beginnt, ein teuflisches Spiel mit ihr zu treiben.

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Spielfilm von Alfred Hitchcock ARD, USA 1960, 104 Min. Mit: Anthony Perkins, Janet Leigh, Vera Miles u.a.


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udern a “ h e c e S n e h S c S S o „ r s g as klu D Zy Mittwoch, 16. März, 22.10 Uhr Shining

Spielfilm von Stanley Kubrick ARTE France, USA 1980, 115 Min., HD Mit: Jack Nicholson, Shelley Duval, Danny Lloyd u.a.

Vor vielen Jahren geschah in einem abgelegenen Berghotel ein grausiger Mord. Als der Schriftsteller Torrance mit seiner Familie in das Hotel kommt, um dort zwischen den Saisonzeiten als Hausmeister zu arbeiten, verfällt er zunehmend dem Wahnsinn. Eine von Stanley Kubrick virtuos verfilmte Symphonie des Schreckens.

Montag, 21. März, 20.15 Uhr Die Nacht des Jägers

Spielfilm von Charles Laughton ZDF, USA 1955, 90 Min. Mit: Robert Mitchum, Shelley Winters, Lillian Gish u.a.

Der Raubmörder Ben Harper wartet auf seine Hinrichtung. Nach seinem Tod erschleicht sich sein Zellengenosse, ein wahnsinniger Wanderprediger, das Vertrauen seiner Familie, entledigt sich der Mutter und streckt schließlich seine Hände nach den beiden Kindern aus.

Mittwoch, 23. März, 22.00 Uhr

Donnerstag, 24. März, 22.00 Uhr

Clean Shaven

Es war einmal… Uhrwerk Orange

Spielfilm von Lodge Kerrigan ARTE France, USA 1993, 75 Min., HD Mit: Peter Greene, Robert Albert, Jennifer Mac Donald u.a.

Detektiv Jack McNally versucht eine Reihe mysteriöser Mordfälle an jungen Mädchen zu lösen. Seine Fährte führt ihn zu dem geistig verwirrten Peter Winter. Dieser ist selbst auf der Suche nach seiner Tochter, die nach dem Tod seiner Frau zur Adoption freigegeben wurde. Doch die Welt in Winters Kopf wird immer chaotischer...

Dokumentation von Antoine de Gaudemar ARTE France, Frankreich 2010, 52 Min., Erstausstrahlung

Der Film „Uhrwerk Orange“ von Stanley Kubrick über eine gewalttätige Jugendgang provozierte in den Siebziger Jahren die Gesellschaft. Die Sozialsatire galt als amoralisch, wurde zensiert und erreichte dennoch ein großes Publikum. Die Dokumentation zeigt die Entstehung des Films in einer Zeit, die von Studentenunruhen, starken staatlichen Repressionen und dem Vietnamkrieg geprägt war.

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SPIELFILME Donnerstag, 31. März, 20.15 Uhr Alle anderen

Spielfilm von Maren Ade SWR/ARTE, Deutschland 2006, 116 Min., Erstausstrahlung Mit: Birgit Minichmayr, Lars Eidinger, Hans-Jochen Wagner u.a.

Ein junges Liebespaar fährt gemeinsam in den Urlaub nach Sardinien. Durch das Aufeinandertreffen mit einem anderen Paar werden die eigenen Lebensentwürfe und Rollenmuster in Frage gestellt. Die Beziehung bekommt Risse. „Alle anderen“ wurde bei der Berlinale 2009 gleich zweifach mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet.

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Thema am son

ntag

Sonntag, 6. Februar, 20.45 Uhr Natürlich frech! Shirley MacLaine ARTE France, 170 Min.

Entdeckt wurde Sweet Shirley von Hitchcock in einer Tanzshow. Mit ihrem frechen Charme eroberte sie im Nu Hollywood und erhielt 1984 einen Oscar – für ihre Charakterrolle in „Zeit der Zärtlichkeit“. In der Dokumentation gibt sie erfrischend Einblick in ihre Laufbahn und ihr Privatleben. Und zum Auftakt des Abends verdreht sie Jack Lemmon den Kopf in Billy Wilders bissiger Komödie „Das Appartement“.

Sonntag, 27. Februar, 20.15 Uhr Poet und Provokateur – Serge Gainsbourg (AT) ARTE France, 203 Min.

Sein lustvolles Duo mit Jane Birkin „Je t’aime… moi non plus“ sorgte weltweit für Furore. Zwischen Poesie und Provokation: Serge Gainsbourg bleibt einer der größten französischen Popstars. Vor 20 Jahren ist er gestorben. Der Themenabend zeigt den Spielfilm „Elisa“ mit Vanessa Paradis und Gérard Dépardieu, für den Gainsbourg posthum einen César für die beste Musik erhielt, und einen Konzertmitschnitt von 1986 aus dem Casino de Paris.

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ARTE feiert 100 Jahre Hollywood und zeigt am 13. und 14. März einen Themenabend und eine Kulturdokumentation zum Thema.

Sonntag, 13. März, ab 20.15 Uhr Hollywood – die Traumfabrik (AT) SWR/ARTE, 177 Min.

Hollywood steht für eine mehr als hundertjährige Geschichte amerikanischer Filmproduktion. Der Themenabend beginnt mit dem Spielfilm „Sunset – Dämmerung in Hollywood“ mit Bruce Willis und folgt dann mit einer Dokumentation den Spuren von Carl Lämmle, einem deutschen Auswanderer, der 1912 in Hollywood die Universal-Studios gründete. Am 14. März, um 22.00 Uhr, zeigt ARTE die Kulturdokumentation „Hans Zimmer – Der Sound für Hollywood“ von Ariane Riecker. Der musikalische Wunderknabe Hans Zimmer ist Oscar-Preisträger und der höchst bezahlte Filmkomponist in Hollywood.


Thema am Die

nstag

Dienstag, 18. Januar, ab 20.15 Uhr

Dienstag, 25. Januar, ab 20.15 Uhr

Geschäftsmodell Piraterie (AT)

Alltäglicher Rassismus

Die Piraterie vor dem Horn von Afrika hat sich längst zu einem Big Business entwickelt. Bis zu 1000 Kilometer weit hat sich das Operationsgebiet der somalischen Piraten in den Indischen Ozean ausgedehnt. Augerüstet mit modernster Technologie und schweren Waffen sind sie zu einer Gefahr für den globalen Handel geworden. Wie ist dieser Form der modernen Piraterie beizukommen? Mit immer mehr Lösegeldzahlungen, militärischer Gewalt oder doch durch politische Mittel?

Günter Wallraff war ein Jahr lang undercover als Somalier Kwami Ogonno in Deutschland unterwegs. Seine Erlebnisse sind in dem Dokumentarfilm „Schwarz auf weiß“ von Pagonis Pagonakis festgehalten. Der Themenabend zeigt den Film in Erstausstrahlung und enthüllt, in welchem erschreckenden Maße Rassismus alltäglich ist. Ein Thema, das Moderator Thomas Kausch im Anschluss in der Runde diskutiert.

ZDF/ARTE, Deutschland 2011, 105 Min., Erstausstrahlung

WDR/ARTE, Deutschland 2010, 115 Min., Erstausstrahlung

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Thema am Die

nstag

Dienstag, 1. Februar, 20.15 Uhr Berlusconis Italien

ZDF/ARTE, Italien 2010, 104 Min., HD, Erstausstrahlung

Silvio Berlusconi schien schwer angeschlagen, als im September 2010 sein Regierungsbündnis mit Gianfranco Fini zerbrach. Und doch gewann er die Vertrauensabstimmung im Parlament mit einer großen Mehrheit. Berlusconi bleibt wohl bis zum Ende der Legislaturperiode 2013 im Amt. So sind sie, die italienischen Verhältnisse – der Themenabend stellt sie uns vor: ein Volk, sein Ministerpräsident und seine politische Klasse.

Dienstag, 8. Februar, 20.15 Uhr

Dienstag, 22. Februar, 20.15 Uhr

Neue Krankheit zu verkaufen

UNSER TÄGLICH GIFT

ARTE France, Frankreich 2010, 105 Min., Erstausstrahlung

Chronisches Müdigkeitssyndrom, erektile Dysfunktion oder ADHS – die Namen dieser neuen Krankheiten klingen beeindruckend. Aber die Krankheitsbilder dahinter sind mehr als vage formuliert und können auf viele Menschen zutreffen. Eines wenigstens haben sie gemeinsam: Es gibt ein Medikament dagegen. Ein Themenabend über die Marketingstrategien der Pharmaindustrie.

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Dokumentarfilm von Marie-Monique Robin ARTE France, Frankreich 2010, 90 Min., HD, Erstausstrahlung

In Marie-Monique Robins neuem Dokumentarfilm enthüllt die Regisseurin und Autorin des Erfolgsfilms „Monsanto – mit Gift und Genen“, was uns die Lebensmittelindustrie tagtäglich auftischt.


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Montag, 21. Februar, 20.15 Uhr das drogenkartell

ZDF/ARTE, Deutschland 2009, 187 Min.

Sebastián Marroquín ist der Sohn des legendären kolumbianischen Drogenbosses Pablo Escobar. Er lebt mit seiner Familie im argentinischen Exil unter neuem Namen. Vor der Kamera des Argentiniers Nicolas Entel erzählt er erstmals, wie er seine Kindheit erlebte und versucht, mit dem schwierigen Erbe seines Vaters abzuschließen.

Vor dem packenden Dokumentarfilm „Die Sünden meines Vaters“, den ARTE in Erstausstrahlung zeigt, läuft der Spielfilm „Maria voll der Gnade“. Er handelt von einer 17-jährigen Fließbandarbeiterin im ländlichen Kolumbien, die sich in der Hoffnung auf ein besseres Leben als Drogenkurierin anheuern lässt.

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tage r o p e R o e G – 360° ung ARTe Entdeck Samstags, 1. Januar bis 5. März, 19.30 Uhr 360° – Geo-reportage

ARTE GEIE, Deutschland/Frankreich 2011, 43 Min.

2011 startet „360° – Geo-Reportage“ mit einer Reihe von Neuproduktionen. Eine der vielen Entdeckungsreisen geht nach Island zu dem inzwischen sehr bekannten Vulkan Eyjafjallajökull.

Samstag, 1. Januar, 19.30 Uhr Fremdenlegion, die Hölle im Regenwald Reportage von Stefan Richts, HD, Erstausstrahlung

Samstag, 29. Januar, 19.30 Uhr Island, Leben auf dem Pulverfass

Reportage von Alexander Weck, HD, Erstausstrahlung

Samstag, 5. Februar, 19.30 Uhr Polarschule der Nomadenkinder

Reportage von Wolfgang Mertin, HD, Erstausstrahlung

Samstag, 12. Februar, 19.30 Uhr Das Perlenimperium von Palavan

Reportage von Therese Engels, HD, Erstausstrahlung

Samstag, 19. Februar, 19.30 Uhr Marokko, die andere Seite des Paradieses Reportage von Thorsten Niemann, HD, Erstausstrahlung

Samstag, 8. Januar, 19.30 Uhr Der Affenflüsterer

Reportage von J. Michael Schumacher, HD, Erstausstrahlung

Samstag, 15. Januar, 19.30 Uhr Sardinien, Stolz und Ehre hoch zu Ross Reportage von Svea Andersson, HD, Erstausstrahlung

Samstag, 26. Februar, 19.30 Uhr Eine Fähre nach Afrika

Reportage von Sven Jaax, HD, Erstausstrahlung

Samstag, 5. März, 19.30 Uhr Armenien, die Früchte aus dem Paradies Reportage von Mirella Pappalardo, HD, Erstausstrahlung

Samstag, 22. Januar, 19.30 Uhr Die Feuerspringer von Sibirien

Reportage von Michael Höft, HD, Erstausstrahlung

Montag bis Freitag, 17. bis 21. Januar, 19.30 Uhr IM reich der tiefe

5-teilige Dokumentationsreihe von Christian Petron Deutschland/Frankreich/Mexiko 2009, 5 x 43 Min. HD, Erstausstrahlung

Die 5-teilige Reihe zeigt außergewöhnliche Tier- und Naturaufnahmen der Unterwasserwelt in HD. Kameramann Christian Petron („Le grand bleu/Im Rausch der Tiefe“) begleitet drei Taucher bei ihren Tauchgängen ohne Sauerstoffgerät. Dabei treffen sie auch auf Vertreter seltener Arten wie den großen Hammerhai und den vom Austerben bedrohten Buckelwal und kommen ihnen verblüffend nah. Ein faszinierendes Porträt des Lebens unter Wasser.

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ARTE Entdeck

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Montag bis Donnerstag, 24. bis 27. Januar, 19.30 Uhr DER RHEIN

4-teilige Dokumentationsreihe von Ralf Dilger, Klaus Kafitz und Bernd Welz ZDF/ARTE, Deutschland 2010, 4 x 43 Min., HD, Erstausstrahlung

Der Rhein ist Europas mächtigster Strom. In seinem Einzugsgebiet leben etwa 50 Millionen Menschen, er ist Staatsgrenze, Wirtschaftsfaktor, Touristenziel und idyllisches Biotop zugleich. So vielfältig wie die angrenzenden Regionen sind auch die Gesichter des sagenumwobenen Flusses: Die 4-teilige Reihe folgt seinem Lauf von der Quelle in der Schweiz bis zum Rheindelta in den Niederlanden und porträtiert die Menschen, die an seinen Ufern leben.

Montags bis Freitags, 7. bis 14. Februar, 19.30 Uhr WILDES SKANDINAVIEN

6-teilige Dokumentationsreihe von Jan Haft NDR/ARTE, Deutschland 2010, 6 x 43 Min., HD, Erstausstrahlung

Skandinavien besitzt die größte noch intakte Wildnis Europas. Die HD-Reihe zeigt die kontrastreiche Schönheit des Hohen Nordens und erkundet das vielfältige skandinavische Tierreich. So geben die Dokumentationen Einblicke in das Familienleben von Moschusochsen und Bären und bieten intime Aufnahmen aus dem Bau der Berglemminge und der Polarfüchse.

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ARTE Entdeck

ung

Montag bis Freitag, 14. bis 18. März, 19.30 Uhr MIT ARVED FUCHS DURCH DEN NORDATLANTIK

5-teilige Dokumentationsreihe von Joanna Michna und Holger Riedel ZDF/ARTE, Deutschland/Kanada 2010, 5 x 43 Min. HD, Erstausstrahlung

Arved Fuchs begibt sich mit seiner Mannschaft auf eine abenteuerliche Expedition durch den Nordatlantik – von der Westküste Grönlands über Neufundland, Nova Scotia, Irland und Schottland bis zur norddeutschen Küste. Auf einem 80 Jahre alten Segelschiff, dem Haikutter „Dagmar Aaen“, führt die Reise in malerische Häfen und zu abgelegenen Inseln fernab der klassischen Kreuzfahrtrouten. Dort trifft Arved Fuchs auf Menschen, die traditionell von und mit dem Meer leben und erfährt unter anderem, wie sie mit so einschneidenden Veränderungen wie dem Klimawandel umgehen.

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te abenteuer ar Samstag, 22. Januar, 20.15 Uhr Die Rätsel der Sphinx

Dokumentation von Gary Glassman und Christine Le Goff ARTE France, Frankreich 2010, 60 Min., HD, Erstausstrahlung

Auf der Basis der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse lüftet der Film weitere Geheimnisse um die legendäre Sphinx von Gizeh, deren Geschichte, Konstruktion und Bedeutung.

Samstag, 12. März, 20.15 Uhr und 21.10 Uhr Broadside (AT)

2-teilige Dokumentation von Bruce Twickler ZDF, USA/Großbritannien 2009, 2 x 56 Min. HD, Erstausstrahlung

Die 2-teilige Dokumentation schildert die erbitterten kriegerischen Auseinandersetzungen auf See zwischen Großbritannien und den Niederlanden im 17. und 18. Jahrhundert um die Vorherrschaft auf den Weltmeeren.

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mittw geschichte am

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Mittwoch, 12. Januar, 20.15 Uhr Das Duell Porsche gegen Volkswagen

Dokumentation von Stephan Lamby und Michael Wech WDR/ARTE, Deutschland 2011, 52 Min., Erstausstrahlung

Ein Mythos, zwei Stämme, viele Nachkommen und ein Familienkrieg, der immer wieder für Schlagzeilen sorgt. Die Dokumentation erzählt die Geschichte des Familienclans Porsche-Piëch.

Mittwoch, 16. Februar, 20.15 Uhr Gladio – Geheimarmeen in Europa

Dokumentarfilm von Frank Gutermuth und Wolfgang Schoen SWR/ARTE, Deutschland 2010, 85 Min., Erstausstrahlung

Die 1990 zufällig aufgedeckte Geheimarmee der NATO wird mit Terrorakten und Morden in mehreren europäischen Ländern in Verbindung gebracht, unter anderem mit dem Oktoberfestattentat von 1980.

Mittwoch, 16. März, 20.15 Uhr Apokalypse in Le Mans Die Katastrophe der „Silberpfeile“

Dokumentation von Thomas Ammann ZDF/ARTE, Deutschland 2010, 52 Min., HD, Erstausstrahlung

Mit teilweise unveröffentlichtem Material rollt der Film die wohl größte Tragödie des Rennsports wieder auf, bei dem 1955 82 Besucher starben und 100 schwer verletzt wurden.

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wissenschaft Freitag, 28. Januar, 21.45 Uhr Der Neandertaler in uns – das mysterium der urzeit-gene

Dokumentation von Tamara Spitzing ZDF/ARTE, Deutschland 2010, 52 Min., HD, Erstausstrahlung

Wie viel Neandertaler steckt in uns? Zur Beantwortung dieser Frage haben Forscher des Max-Planck-Instituts in 14-jähriger Arbeit das Genom des Neandertalers entschlüsselt. Die Dokumentation stellt die Resultate vor.

Freitag, 4. Februar, 22.45 Uhr Fernsehen aus dem Fläschchen

Dokumentation von Anne Georget ARTE France, Frankreich 2010, 52 Min., Erstausstrahlung

Neue Fernsehangebote wie „BabyTV“ und „BabyFirst“ wurden speziell für Kinder bis 3 Jahre konzipiert. Die einen preisen die Programme als intelligenzfördernd, andere sehen sie kritisch. Eine Bestandsaufnahme.

Freitags, 4. bis 25. März, 21.45 Uhr biomimikry – natürlich genial

4-teilige Dokumentationsreihe von André Rehse BR/ZDF/ARTE, Deutschland 2011, 4 x 52 Min., Erstausstrahlung

Fliegen wie die Vögel, schwimmen wie die Fische und bauen wie die Insekten – Ideen für Erfindungen fanden Forscher schon immer in der Natur. Die vierteilige Dokumentationsreihe zeigt, wie Wissenschaftler komplexe biologische Abläufe in der Natur entschlüsseln und ihre Erkenntnisse in innovative technische Lösungen umsetzen.

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Freitag, 14. Januar, 22.40 Uhr Space Tourists

Dokumentarfilm von Christian Frei ZDF/ARTE/SF/SRG, Schweiz/Deutschland 2009, 98 Min. HD, Erstausstrahlung

Der Film begleitet die amerikanische Space-Touristin Anousheh Ansari auf ihrer Reise ins All und zeigt den Alltag in der internationalen russischen Raumstation Baikonur. Die wunderschönen Bilder sind unterlegt mit der sphärischen Musik Jan Garbareks. „Space Tourists“ wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. beim Sundance Festival 2010.

Freitag, 21. Januar, 22.35 Uhr Das Herz von Jenin

Dokumentarfilm von Leon Geller und Marcus Vetter SWR/ARTE, Deutschland 2007, 96 Min., HD, Erstausstrahlung

Nachdem der 12-jährige Sohn des Palästinensers Ismail im Flüchtlingslager von Jenin von Kugeln israelischer Soldaten tödlich getroffen wird, entscheidet dieser, die Organe seines Sohnes Ahmed an israelische Kinder zu spenden und damit deren Leben zu retten. Zwei Jahre später begibt er sich auf eine Reise quer durch Israel, um die Organempfänger und ihre Familien zu besuchen. Ein außergewöhnlicher Film, ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen, u. a. mit dem Deutschen Filmpreis 2010, dem Cinema Peace Award 2009 und dem DEFA-Förderpreis bei DOK Leipzig 2008.

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Sonntags, 9. Januar bis 13. März , 8.00 bis 9.45 Uhr DR. w

ARTE France, Spanien 2010, 26 x 4 Min., Erstausstrahlung

Dr. W ist ein kluger Mann, der erklären kann, warum Wasser kocht, wie ein Messer schneidet und wie das Immunsystem funktioniert. Für die Kinder lüftet er auf verständliche und humorvolle Weise die Geheimnisse des Alltags.

forscherexpress

ARTE France, Deutschland/Österreich 2006, 10 x 25 Min. Erstausstrahlung

Die Moderatoren Thomas Brezina und Kati Bellowitsch nehmen die Kinder mit auf eine spannende Reise in die Welt der Wissenschaft und führen beeindruckende Experimente vor, die man leicht zu Hause nachmachen kann.

Lucie macht sich schlau

ARTE France, Frankreich 2006, 8 x 24 Min., Erstausstrahlung

Das freche Glühwürmchen Lucie entführt die Kinder in die Vergangenheit und trifft große Entdecker und Erfinder. Die Kinder entdecken so die Ursprünge und Entwicklungen von Technologien und Kenntnissen, die sie aus ihrem Alltag kennen.

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unter wilden tieren

ARTE France, Großbritannien 2009, 10 x 30 Min., Erstausstrahlung

Zehn Kinder dürfen beim Dreh der Hochglanz-Dokumentationsreihe „Faszinierende Wildnis“ dabei sein, ihr persönliches Lieblingstier kennenlernen und müssen eine Mission erfüllen. Der kleine Sam steigt zur Fischbeobachtung in ein Ein-Mann-U-Boot, Lou wartet in der Arktis bei 50 Grad Kälte auf Eisbären und Scarlett begegnet in Indien einem echten Tiger. In der Reihe „Unter wilden Tieren“ gehen Kinder auf spannende Entdeckungstour in die Wildnis.


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Montag, 7. Februar, 22.35 Uhr Thomas Bernhard: Die Kunst-naturkatastrophe – Eine Topographie Dokumentation von Norbert Beilharz WDR/ARTE, Deutschland 2010, 52 Min., Erstausstrahlung

Thomas Bernhard starb 1989 mit 58 Jahren im österreichischen Gmunden. Die Dokumentation zeigt die Kindheit in Salzburg, das Schaffenszentrum in Ohlsdorf (Gmunden), die Krönung seiner Arbeit in Wien und lässt Wegbegleiter des Schriftstellers zu Wort kommen.

Montag, 28. März, 21.55 Uhr Die Akte Kleist

Dokumentation von Simone Dobmeier, Hedwig Schmutte und Torsten Striegnitz RBB/ARTE, Deutschland 2010, 52 Min., HD, Erstausstrahlung

2011 wird es genau 200 Jahre her sein, dass Heinrich von Kleist im Alter von 34 Jahren den berühmtesten Selbstmord der deutschen Literaturgeschichte beging. Bis heute fasziniert und verstört seine Tat. Anlässlich des Kleist-Jahres fragt ARTE, warum die Kette der Generationen nicht abreißt, die in dem Dichter einen Zeitgenossen erkennen.

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Popkultur Donnerstags, 20. und 27. Januar, 22.00 Uhr

Donnerstag, 17. Februar, 21.55 Uhr

Wild Thing

A. C. Stephen Confidential

„Wild Thing“ erzählt die verrückte Geschichte der Rockmusik von Chuck Berry bis Pete Doherty und macht sich auf die Suche nach den letzten Rebellen, die für die befreiende und identitätsstiftende Kraft des Rock stehen. Die 2-teilige Reihe zeigt unveröffentlichte Archivbilder und eine Fülle von Begegnungen mit Rockgrößen wie Iggy Pop, Eric Burdon, Reg Presley und Kevin Ayers.

Hollywood, Mitte der 60er Jahre: Hier begann die Karriere von Stephen C. Apostolof, Vorsitzender der Bulgarisch Orthodoxen Kirche von Los Angeles und fünffacher Familienvater, als Star-Regisseur erotischer Unterhaltungsfilme. Mit seinem Freund Ed Wood drehte er absurde Erotikfilme voller skurriler Figuren. Die Dokumentation erzählt Stephens Geschichte als Teil einer Epoche gesellschaftlichen Wandels.

Donnerstag, 10. Februar, 21.55 Uhr

Donnerstag, 10. März, 22.00 Uhr

Kult um den Busen

hip-hop, the world is yours

Ob auf Modenschauen, im Fernsehen, in Videoclips oder in der Werbung: Brüste sind überall zu sehen. Nach der Androgynität der 90er Jahre betonen Frauen ihren Busen wieder und müssen sich den Widersprüchen unserer Zeit zwischen Natürlichkeit, perfekter Ästhetik und Unaufdringlichkeit stellen. Die Dokumentation führt zum Herzen der Thematik, die Fantasie und Kreativität beflügelt.

Der Film erzählt die Geschichte des Hip-Hop von den Anfängen bis heute als einen Siegeszug über den ganzen Globus. Die musikalische Reise führt durch Amerika, Israel, Frankreich, Deutschland, Kolumbien, den Gaza-Streifen und endet schließlich im Senegal. Die Dokumentation erhielt eine besondere Erwähnung bei der „Semaine de la Critique“ während der Filmfestspiele Locarno 2010.

2-teilige Musikdokumentation von Jérôme de Missolz ARTE France, Frankreich 2007, 2 x 52 Min. Erstausstrahlung

Dokumentation von Laure Michel ARTE France, Frankreich 2010, 52 Min., HD, Erstausstrahlung

Dokumentation von Jordan Todorov ZDF/ARTE, Deutschland/Bulgarien 2010, 52 Min. HD, Erstausstrahlung

Musikdokumentation von Joshua Atesh Litle ARTE France, Frankreich 2009, 82 Min., HD, Erstausstrahlung

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Musik, theate

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Montag, 14. Februar, 22.15 Uhr Der Turm – Geschichte aus einem versunkenen Land

MDR/ARTE, Deutschland 2010, 150 Min. HD, Erstausstrahlung Nach dem Roman von Uwe Tellkamp TV-Regie: Georg Wübbolt Bühnenadaptation: Jens Groß und Armin Petras Inszenierung: Wolfgang Engel; Bühne: Olaf Altmann Kostüm: Ines Nadler; Musik: Thomas Hertel Mit: Holger Hübner, Hannelore Koch, Benjamin Pauquet, Henner Momann, Benjamin Höppner u.a.

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ARTE zeigt die Bühnenadaption von Uwe Tellkamps preisgekröntem Vorwenderoman „Der Turm“, die im September 2010 am Staatsschauspiel Dresden uraufgeführt wurde. „Der Turm“ entwirft das Panorama einer Gesellschaft, die ihrem Ende entgegentaumelt. Am Beispiel einer bürgerlichen Dresdner Familie erzählt das Stück von Anpassung und Widerstand in einem ausgelaugten System.

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Musik, theate

r, tanz

Sonntags, ab 16. Januar, gegen 23.30 Uhr neue staffel:

Jamsession mit Manu Katché und Alice Tumler ARTE France, Frankreich 2011, 37 x 52 Min. Erstausstrahlung

Am 16. Januar 2011 startet die 4. Staffel der Jamsession „One Shot Not“ mit Manu Katché und Alice Tumler. Immer sonntags macht ARTE die Bühne frei für Stars und Newcomer der internationalen Musikszene. Empfangen werden sie von dem französischen StarSchlagzeuger Manu Katché und seiner Co-Moderatorin Alice Tumler. Im Januar sind unter anderem zu Gast: Peter Kingsbery, Andreya Triana, Jamaïca und The Jolly Boys.

Donnerstag, 17. März, 20.30 Uhr Giuseppe Verdi: „Nabucco“ – live aus Rom

ARTE France, Frankreich 2011, 155 Min. Erstausstrahlung Musikalische Leitung: Riccardo Muti Inszenierung: Jean-Paul Scarpitta Kostüme: Maurizio Millenotti Licht: Urs Schönebaum Chorleitung: Roberto Gabbiani Mit: Leo Nucci/Giovanni Meoni, Antonio Poli, Dmitry Beloselskiy, Elisabete Matos Egzi Kutlu

Anlässlich des 150. Jahrestages der italienischen Staatsgründung zeigt ARTE Verdis Freiheitsoper „Nabucco“ live aus dem Teatro dell‘Opera in Rom. „Nabucco“ handelt einerseits vom Streben des jüdischen Volkes nach Freiheit aus der babylonischen Gefangenschaft. Andererseits steht die Hybris des Titelhelden im Zentrum, der sich selbst zum Gott machen will, daraufhin mit Wahnsinn geschlagen wird und erst durch seine Bekehrung zum Gott der Hebräer geheilt wird.

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Fashion week

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ine Zuschauer entführt ARTE se ris Pa in n ue ha ensc uar bis zum êt-à-Porter Mod e. Vom 28. Febr od M r n de t Anlässlich der Pr el W Dokumentatione in die glamouröse und aufregende de rn lle hi eine Woche lang sc e im TE zur Primet shion. 4. März sendet AR um das Thema Fa nd und Spielfilme ru

... Vor der show

Dokumentationsreihe von Loïc Prigent ARTE GEIE, Frankreich 2009/2011, 6 x 52 Min. HD, teilweise Erstausstrahlungen

Anprobe, Hektik, Chaos, Tränen – was passiert in den letzten 48 Stunden vor einer Modenschau? ARTE begleitet berühmte Designer renommierter Modehäuser hinter die Kulissen und taucht ein in das kreative Durcheinander aus Stress, Genie und Handwerkskunst. Zur Fashion Week zeigt ARTE die Reihe mit Karl Lagerfeld, Jean Paul Gaultier, Sonia Rykiel, Proenza Schouler und zwei neuen Folgen mit Donatella Versace und Diane von Furstenberg.

DONATELLA VERSACE ...VOR DER SHOW Noch nie hat das Modehaus Versace die Tür für ein Kamerateam geöffnet. „…vor der Show“ blickt das erste Mal hinter die Kulissen und erlebt mit Donatella Versace den nervenaufreibenden Countdown der letzten 48 Stunden vor der großen Modenschau. DIANE VON FURSTENBERG ...VOR DER SHOW Mit 24 heiratete sie den Prinz von Furstenberg, später wurde sie Muse und Vertraute von Andy Warhol. Heute ist Diane von Furstenberg die mächtigste Frau der amerikanischen Modewelt. Ihr auf den Fersen zu bleiben ist eine Herausforderung…

Kate! – Vom Model zur Ikone Dokumentation von Nicola Graef ZDF/ARTE, Deutschland 2010, 52 Min. HD, Erstausstrahlung

Zierlich, blond gesträhnt, nicht besonders groß, ohne Make-up und Styling fast unscheinbar und dennoch unangreifbar erfolgreich: Kate Moss – Model, Mutter, Muse, Millionärin. Sie provoziert, polarisiert und profitiert von ihrem Mythos. Die Dokumentation will dem Star auf die Spur kommen: Wie wird eine Ikone erschaffen? 35


kee“ en Sceh iosn„w lu ykh Fas Z Vivienne Westwood – Heimweh nach morgen

Dokumentation von Letmiya Sztalryd ZDF/ARTE, Deutschland 2010, 52 Min., Erstausstrahlung

Sie hatte sich bislang stets geweigert, im Mittelpunkt eines Films zu stehen. Zum ersten Mal wird Vivienne Westwood, britische Modedesignerin, Schöpferin des Punk, Liebhaberin von Korsetts und falschen Hintern und politisch engagierte Naturschützerin in einer exklusiven Dokumentation über ihr Leben berichten und ihr Werk vorstellen.

YVES SAINT LAURENT, wahnsinnig schön Dokumentation von Jérôme de Missolz ARTE France, Frankreich 1994, 45 Min.

Yves Saint Laurent war ohne Zweifel der letzte große Vertreter der Haute Couture. Jahr für Jahr beeinflusste er die Modewelt mit seinem Talent, seiner Vielseitigkeit und seiner großen Leidenschaft für die Schönheit der Frauen. Die Dokumentation zeichnet ein feinfühliges und intimes Porträt des Modekünstlers, der im Juni 2008 nach langer Krankheit verstarb.

Marie Antoinette

Spielfilm von Sofia Coppola USA 2006, 123 Min. Mit: Kirsten Dunst, Alain Schwartzman, Rip Torn u.a.

Die österreichische Prinzessin Marie Antoinette wird als 14-jährige mit dem französischen Thronfolger Ludwig XVI. verheiratet. Schweren Herzens verlässt sie die geliebte Heimat und muss sich in einer ganz neuen Welt zurechtfinden. Am französischen Hof herrschen andere Sitten, und ihr Ehemann geht lieber auf die Jagd, als seinen ehelichen Pflichten nachzukommen. Gelangweilt von ihrer Ehe gibt sich Marie Antoinette pompösen Festen hin. „Marie Antoinette“ erhielt 2007 den Oscar für das beste Kostümdesign.

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Lagerfeld Confidential

Dokumentarfilm von Rodolphe Marconi Frankreich 2007, 87 Min., Erstausstrahlung

Der Dokumentarfilm begleitet Karl Lagerfeld im Alltag und bei öffentlichen Auftritten in der Zeit von 2004 bis 2006 und gewährt einen spannenden und exklusiven Einblick in das Leben des Modeschöpfers.


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kulturdokumentation Montag, 4. April, 22.45 Uhr Wenn Musik zur Waffe wird

Dokumentation von Tristan Chytroschek ZDF/ARTE, Deutschland 2010, 52 Min., HD, Erstausstrahlung

Trommelfeuer, Kampfgeschrei und Kanonendonner finden ihren Widerhall in Marsch, Rap und Death Metal. Der Krieg produzierte schon immer seinen ganz eigenen Soundtrack. Musik ist Magie, weil sie die Ratio umgeht und unmittelbar auf die Psyche wirkt. Und genau dieser Zauber kann sie zur heimtückischen Waffe machen.

musik, theater, tanz Dienstag, 5. April, 20.45 Uhr Anna Bolena. Live aus der Wiener Staatsoper

ORF/ARTE, Österreich 2011, 210 Min., Erstausstrahlung Dirigent: Evelino Pido; Inszenierung: Eric Génovèse Mit: Anna Netrebko, Elina Garanca, Elisabeth Kulman, Francesco Meli, Ildebrando D’Arcangelo u.a.

Die triumphale Uraufführung der Oper „Anna Bolena“ 1830 in Mailand verhalf dem Komponisten Gaetano Donizetti zum Durchbruch. ARTE überträgt das Werk live aus der Wiener Staatsoper – mit Anna Netrebko und Elina Garanca stehen dabei die zurzeit erfolgreichsten Opernsängerinnen gemeinsam auf der Bühne.

Montag, 11. April, 21.55 Uhr Kasimir & Karoline

ZDF/ARTE, Deutschland 2010, 90 Min., HD, Erstausstrahlung Theaterfilm nach dem gleichnamigen Stück von Ödön von Horváth Regie: Ben von Grafenstein; Mit: Golo Euler, Robert Gwisdek, Christina Hecke, Esther Kuhn, Max Tidof u.a.

Drehbuchautor Michael Klette hat für die zeitgenössische Verfilmung Horváths Vorlage radikalisiert: Kasimir und Karoline sind in der Gegenwart angekommen. Was bedeutet es, in Zeiten der Krise auch noch das Letzte zu verlieren: die Liebe und die Selbstachtung? Schauplatz ist das Jubiläums-Oktoberfest 2010. 38


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Geschichte am mittwoch

SUMMER OF...

Mittwoch, 6. April, 20.15 Uhr

Im Juli & August

Himmelsstürmerinnen

SUMMER OF GIRLS

Unglaublich, aber wahr: In den 1920er Jahren machten einige Frauen, darunter auch die Gründerin des gleichnamigen Erotik-Konzerns Beate Uhse, Karriere als Pilotinnen. Ein Film über Triumphe, Konflikte und Niederlagen.

Der „Summer of…“ geht in die fünfte Runde! Nachdem 2010 die wilden 60er Jahre wieder auflebten, gehört der Sommer 2011 den „Girls“. Los gehts mit der Wahl der „Queen of Pop“. Die Zuschauer stimmen ab Januar via Internet für ihre 10 Favoritinnen. Diese werden ab Juli 2011 in Kurzporträts vorgestellt. In einer Abschluss-Show wird dann die „Queen of Pop“ gewählt.

Dokumentation von Karin Rieppel und Bertram von Boxberg ZDF/ARTE, Deutschland 2011, 52 Min., HD, Erstausstrahlung

Mittwoch, 20. April, 20.15 Uhr Aghet – ein völkermord Dokumentarfilm von Eric Fiedler NDR, Deutschland 2010, 93 Min.

Es war der erste Genozid des 20. Jahrhunderts und kostete 1,5 Mio. Armeniern das Leben. Augenzeugenberichte, gelesen von Schauspielern wie Martina Gedeck oder Joachim Król, beleuchten den Verlauf des Völkermordes, der bis heute von der Türkei geleugnet wird. Der Dokumentarfilm erhielt 2010 den Deutschen Fernsehpreis. 39



Inhalt

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