MEDIA DATEN 2014
masea GmbH UNTERE TEICHSTRASSE 15/7, 8010 GRAZ
EIN MAGAZIN SCHREIBT ERFOLGSGESCHICHTE FINISHER feiert im Jahr 2014 bereits seine neunte Saison. Szenekenner und Experten bilden das starke Team von Österreichs auflagenstärkstem Triathlonmagazin. FINISHER ist jedem Triathloninteressierten in Österreich ein Begriff. Lesernähe, Objektivität und Unabhängigkeit werden bei FINISHER groß geschrieben. Die richtige Mischung aus Emotionen, Menschen und Hintergrundwissen macht das einzige Triathlonmagazin Österreichs zu einem begehrten Blatt. Im Redaktionsteam von FINISHER finden sich ausschließlich langjährige Kenner der Triathlonszene mit Affinität für hochwertigen österreichischen Journalismus. 2012 und 2013 erlebte das Magazin einen Aufschwung durch den neuen Herausgeber Max Hofstätter. Das Redaktionsteam wurde erweitert und eine völlig neue Designoffensive erreichte die Leser des Magazins. Diese Veränderungen wurden vom Triathlonpublikum mit Genuss und großer Freude aufgenommen und somit erreichte das Magazin einen Auflagenzuwachs im Vergleich zu den Vorjahren von 25%.
REDAKTIONSTEAM Von Triathleten für Triathleten Max Hofstätter
Der Oberösterreicher, den es aus Studiumsgründen in die Steiermark verschlagen hat, sitzt dem größten Triathlonverein Österreichs als Präsident vor und ist seit Dezember 2011 als Herausgeber für alle Geschäfts- und Produktionsabläufe zuständig. Der Organisationsprofi leitet ein sehr engagiertes Team an Redakteuren und steht als Ansprechpartner für Anzeigen und Kooperationen zur Verfügung.
Dr. Johannes Reiser
Johannes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für allgemeinen Maschinenbau an der Montanuniversität Leoben. Er beschäftigt sich mit der Forschung auf dem Gebiet der Lebensdauervorhersage und Tribologie. Als ehemaliger Leistungsradsportler und Triathlonquereinsteiger mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail der Technik, deckt Johannes alle technischen Belange und Inovationen am Materialsektor ab. Seit 2014 ist er als Redaktionsleiter für den inhaltlichen und zeitlichen Ablauf des Magazins verantwortlich.
Herwig Reupichler
Als Redakteur der ersten Stunde bereichert er u.a. mit seiner Kolumne „Beckenrand“ das Magazin. Herwig ist
2 Finisher Media Daten 2014
Das Redaktionsteam bei der Vor-Ort-Berichterstattung des Ironman Austria 2013.
schon mehr als die Hälfte seines Lebens aktiver Triathlet und brachte als Trainer viele Athleten an die verschiedensten Ironmanfinishlines dieser Welt. Seit 2014 ist Herwig als Kolumnen-Chef für die inhaltliche Gestaltung der periodischen Meinungsbeiträge zuständig.
Max Renko
Max ist ein aufmerksamer Kritiker der Triathlonszene, ein begnadeter Journalist und ein TopAthlet, der gerne polarisiert. Seine Beiträge bestechen durch Objektivität und „Schmäh“. Seit 2006 zählt er zu den besten Langdistanz Athleten Österreichs.
Mag. Roland Stuhlpfarrer
Der Sportwissenschafter hat als ehemaliger Straßenradfahrer und mehrfacher Ironman ausreichend Erfahrung und Wissen um das Redaktionsteam in der Berichterstattung und der Begleitung von Athleten wie in „Track an Athlete“ zu unterstützen.
Mag. Christian Jopp
Er war Nationalteamathlet im Triathlon und InlineHockey. Nun ist er als Sportwissenschafter und langjähriger kritischer Beobachter der Szene eine zentrale Person im Team und bereichert die Berichterstattung und Inhalte des Magazins durch seine pointierte wissenschaftliche Sichtweise.
Mag. Martin Auferbauer
Der studierte Soziologe und erfahrene Ironman ist der Spezalist in Interviewtechnik und versorgt das Magazin mit Hintergrundstories.
Mag. Petra Hofstätter
Die studierte Sportwissenschafterin und erfahrene Ausdauersportlerin bringt die nötige Girlspower mit in die Redaktion. Sie ist Anprechpartnerin für Anzeigen und Kooperationen und hat ein Auge auf die passenden Inhalte für den wachsenden Anteil an weiblichen Leserinnen.
Mag. Marc Oberlerchner
Der studierte Sportwissenschafter und ausgebildete Laufcoach ist Ansprechpartner für Projekte und Anzeigen. Außerdem koordiniert er die Eventpräsenz des Magazins und hat ein offenes Ohr für neue Kunden und deren Kooperationsanfragen.
WICHTIGER MOTOR FÜR DIE WIRTSCHAFT „Viele Menschen suchen heutzutage sportliche Herausforderungen, emotionale Momente und Leistungen, auf die sie stolz sein können. Die weltweite Ironman-Serie bietet all das. Dank der Medien werden die Emotionen transportiert und die Sportart Triathlon wächst und wächst. FINISHER ist als Österreichs einziges Triathlonmagazin ein wichtiger Motor für die Sport- und Freizeitindustrie.“ Stefan Petschnig, Ironman Europe Business Development
Media Daten 2014 Finisher 3
VERTRIEBSSYSTEM
ÖSTERREICH, DEUTSCHLAND, SCHWEIZ, SÜDTIROL,... Das FINISHER-Magazin ist ein kostenloses Triathlonmagazin, welches bei den renommiertesten deutschsprachigen Triathlonadressen direkt das Triathlonbegeisterte Publikum erreicht. FINISHER ist ein Gratismagazin für triathlon- und ausdauersportinteressierte Personen in Österreich, Süddeutschland und Südtirol und erscheint sieben Mal jährlich von Februar bis November. Durch die mehr als 160 Vertriebspartner in Österreich, Süddeutschland und Südtirol welche großteils aus Triathlonshops, Radsportfachgeschäften, Hallenbäder, Trainingszentren, Fitness-Studios bestehen, kommt das Magazin direkt zur Triathlonszene. Somit erreicht FINISHER genau die Zielgruppe, die das Magazin ausmacht. Zusätzlich zu den Vertriebspartnern, ist das FINISHER.Magazin bei den größten österreichischen Triathlonveranstaltungen vor Ort und wird mittels Samplinggirls und einem MediaInfostand an die Teilnehmer, Betreuer und Zuseher verteilt. 2013 wurden beispielsweise sechs große österreichische Triathlonevents, wie der Ironman Austria, der Linztriathlon, die 70.3 Rennen in St.Pölten und Zell am See sowie der Trumer Triathlon und der Mostiman mit einer Gesamtauflage von jeweils mehr als 2000 Stk. speziell gesamplet. Das Vertriebsnetz des FINISHER wächst ständig und wird in den nächsten Jahren weitere wichtige Triathlon-Hot-Spots im deutschsprachigen Europa erschließen.
VERTRIEBSSTRUKTUR
IM DEUTSCHSPRACHIGEN EUROPA, LÄNDERÜBERSICHT AUT BUNDESLAND
VERTRIEBSSTELLEN
WIEN
16
aktuelle Distribution
NIEDERÖSTERREICH
20
Coming Soon
OBERÖSTERREICH
17
SALZBURG
12
TIROL
10
VORARLBERG
13
BURGENLAND
4
STEIERMARK
30
KÄRNTEN
17
SÜDDEUTSCHLAND
20
SÜDTIROL
2
SCHWEIZ/LIECHTENSTEIN
6
4 Finisher Media Daten 2014
Belgien Deutschland
Österreich
Schweiz Ungarn
Liechtenstein Italien/Südtirol
ERSCHEINUNGSTERMINE
ÖSTERREICH, DEUTSCHLAND, SCHWEIZ, SÜDTIROL,... Das FINISHER-Magazin erscheint siebenmal im Jahr von März bis Mitte November jeweils vor den wichtigsten Wettkämpfen in der Triathlonsaison. AUSGABE
ERSCHEINUNGSTERMIN
ANZEIGENSCHLUSS
# 1 - MÄRZ
7. März 2014
28. Februar 2014
# 2 - APRIL
11. April 2014
4. April 2014
# 3 - MAI
22. Mai 2014
16. Mai 2014
# 4 - JUNI
19. Juni 2014
13. Juni 2014
# 5 - AUGUST
28. August 2014
22. August 2014
# 6 - OKTOBER
2. Oktober 2014
26. September 2014
# 7 - NOVEMBER
28. November 2014
21. November 2014
P.b.b., Verlagspostamt 8010, Erscheinungsort Graz
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P.b.b., Verlagspostamt 8010, Erscheinungsort Graz
Ausgabe 01/2012
und Erkältungen, passt das?
Dritter Geburtstag des Wüstentriathlons
Exklusiv-Interview mit Duathlon Lang: Powerman Weyer Österreichs Bestem
Wer holt Gold?
STABI
Stabi
70.3 Zell am See, Trans Vorarlberg, Norseman
Tri Lang: Podersdorf Tri Mittel: Challenge Walchsee
FRANZ HÖFER Tri-X: Wolfgangsee
LONDON FINAL CALL
ÖM Wien + Pörtschach TriStar Salzkammergut
RACEREPORT
ÖM DELUXE
Exklusiv-Interview mit Olympiasieger Jan Frodeno
RACEREPORT
VASALOPPET MEDIZIN
Tschüss, Nordisches Gegenstück Läuferknie! zum Ironman Hawaii
Heft Nr. 41, 19. September 2012 Euro 0,–
Heft Nr. 40, 13. August 2012 Euro 0,–
NEXT STOP OLYMPIA
Der Koh-Samui-Report
Ausgabe 06/2012
Ausgabe 05/2012
Heft Nr. 39, 29. Juni 2012 Euro 0,–
LANGDISTANZ
ABU DHABI
LANGDISTANZ
ITU KITZBÜHEL
Pimp your Beinachse
Was bringt Stabitraining und wie funktioniert‘s?
Ausgabe 04/2012
Heft Nr. 38, 11. Mai 2012 Euro 0,–
Heft Nr. 37, 30. März 2012 Euro 0,–
Winterzeit im Triathlon Training
Ausgabe 03/2012
Ausgabe 02/2012
Heft Nr. 36, 10. Februar 2012 Euro 0,–
P.b.b., Verlagspostamt 8010, Erscheinungsort Graz
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IRONMAN AUSTRIA
Roth, Frankfurt, ITU-WM
The great Brownlee-Show
DIE REINE WAHRHEIT
Racereport, Age-Grouper: Alle HawaiiQualiplätze von Klagenfurt
„TdW“ verrät, wie stark wir wirklich sind
CAPE EPIC
Triathleten testen das härteste MTB-Etappenrennen der Welt
Top-Tipps zur vierten Disziplin
WE ARE
VIVA LAS VEGAS
Sebi Kienles große Sause
ERNÄHRUNG
RACEREPORT inkl.
WECHSELZONE
Leistungssport trotz Nahrungsmittelunverträglichkeit
Obertrum, Mostiman, Gmunden
HAWAII
Alle Favoriten, alle Rekorde
LANCE IS IRONMAN IRONMAN Doping OLYMPISCH ONE OF US70.3 AUSTRIA HERBSTzEIT P.b.b., Verlagspostamt 8010, Erscheinungsort Graz
P.b.b., Verlagspostamt 8010, Erscheinungsort Graz
P.b.b., Verlagspostamt 8010, Erscheinungsort Graz
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Gewinnspiel
Brownlee und Spirig vergoldet
Ausgabe #01/2013
Schwab auf Weiss
Raelert, Al-Sultan, Wutti … und DU! Heft Nr. 42 21. Februar 2013 Euro 0,–
Klagenfurt: Alle jagen den Sultan #02/2013 St. Pölten: Der großeAusgabe Rennbericht Heft Nr. 43 12. April 2013 Euro 0,–
Harter Kampf im Zirbenland
MEDIZIN
Überknöchelt – was nun?
Ausgabe #06/2013 Heft Nr. 47 8. Oktober 2013 Euro 0,–
Österreicher gewinnt in Rekordzeit
TRAININGSCAMP
Zwei Deutsche auf Mallorca
RACE PREVIEW ERNÄHRUNG Ironman Austria – wer
FÜHRUNGSWECHSEL
Interview mit hat die besten Chancen? Stoffwechsel-Expertin
Ein neuer Mann beim Ironman
ROAD TO RIO
ROAD TO RIO
WM-Serie – was bisher geschah
Ein Blick auf den Nachwuchs
RACEREPORT
Ironman 70.3 Mallorca Linztriathlon Sprint & Mitteldistanz ÖM Duathlon
3 CASTING 201
Ausgabe #05/2013 Heft Nr. 46 28. August 2013 Euro 0,–
RACE ACROSS AMERICA
ÖTRV stellt neues Projekt vor
WITRI-ÖM
Ausgabe #04/2013 Heft Nr. 45 28. Juni 2013 Euro 0,–
ERNÄHRUNG
ROAD TO RIO
IEGER DIE CASTINGS
KOLUMNE
Ein Weltmeister spricht Klartext & Gigis Sicht der Dinge
Ausgabe #07/2013 Heft Nr. 48 27. Dezember 2013 Euro 0,–
Ausgabe #03/2013 Heft Nr. 44 17. April 2013 Euro 0,–
Vor, während und nach dem Wettkampf FINISHER-TEAM Volume 4: Die Fokussierten
KONA
Favoritencheck auf Big Island
INTERVIEW
Shooting Star Eva Wutti
INTERVIEW
ÖSV-Kombinierer beim Ironman Pewag Racing Team
MEDIZIN
FINISHER-TEAM
XTREME
Volume 5: Team rockt Zell am See
Norseman & Celtman
Schwangerschaft und Sport
WINTER
KOLUMNEN
Ein Weltmeister spricht Klartext & RACE REPORT Gigis Sicht der Dinge Ironman 70.3 Austria Trimotion, 5150 Klagenfurt ÖM Crosstriathlon
WINTER SPECIAL
KOLUMNEN
Ein Weltmeister RACE REPORT sprichtAustria Klartext & Ironman Gigis der Dinge WTSSicht Kitzbühel, Trumer Triathlon Powerman Austria
WAS TRAINIEREN WAS ESSEN, WO RACEN?
RACE REPORT KOLUMNEN
Ironman 70.3 Zell am See/Kaprun Ein Weltmeister ITUspricht Cross EM Klartext & Transvorarlberg Gigis Sicht der Dinge
IRONMAN 70.3 AUSTRIA SOMMER WINTER CASTING SEASON IRONMAN
AUSTRIA
Heißer
OFFLANGLAUF DIE Alternative KONA Fotostory
THEMENPLAN 2014 Das FINISHER-Magazin beschäftigt sich 2014 neben der Wettkampfberichterstattung und den Sonderprojekten mit folgenden Themen. AUSGABE
THEMA
# 1 - MÄRZ
Wintertriathlon Raceresports, Athletenportraits 2014, Materialtests
# 2 - APRIL
Pro-Teams 2014, Internationale Rennserien, Materialtests, Casting
# 3 - MAI
Nationale Höhepunkte, EM, Wettkampfvorbereitungen
# 4 - JUNI
Wettkampfsaison, Ironman Europarennen, Material Xterra-Special
# 5 - AUGUST
Racereports, Menschen, World Championships Qualifikation
# 6 - OKTOBER
Ironman 70.3 WM, Favoritencheck Kona, Racereports
# 7 - NOVEMBER
Ironman Hawaii, Xterra-WM Maui, Winterspecial, Trainingslager
Media Daten 2014 Finisher 5
SONDERPR
Im Jahr 2014 sind drei Sonderprojekte geplant die redaktionell mit der Unterstützung von Material- und Produktionspartnern umgesetzt werden. Unter anderem wird das bereits 2013 pilotierte Projekt des „FINISHER Casting-Teams“ wiederholt. Dabei werden sechs Hobby-AthletInnen gecastet die wie ein Profiteam sowohl mit Ausrüstung als auch Trainingsplanung unterstützt werden. Die Partner haben eine wiederkehrende redaktionelle Story in jeder Ausgabe des Jahres 2014. Konditionen und Umsetzungspläne auf Anfrage. Eine weitere wiederkehrende Story soll das Projekt „Staettman in Action“ bilden, bei der der Herausgeber des Magazins bei verschiedensten Wettkämpfen teilnehmen wird mit dem Ziel zu finishen. Die Auswahl dieser Bewerbe soll sich über den Tellerrand des Triathlonsports hinaus erstrecken um neue Themen in das Magazin zu bringen und Erfahrungen abzubilden mit denen sich jede AusdauersportlerIn ebenfalls auseinandersetzt. Für die Realisierung dieses Projektes werden sowohl Materialpartner gesucht, die bei jeder Ausgabe von „Staettman in Action“ durch eine eigene Materialseite und die Actionfotos transportiert werden. Außerdem gibt es Raum für Kooperationen mit Events fernab des normalen Triathlonkalenders. Infos und Kooperationsvorstellungen auf Anfrage. „Behind the Business“ ist eine Serie bei der die Philosophie und die Köpfe hinter den bekannten Logos verschiedenster Marken des Triathlon- und Ausdauerports ins Rampenlicht rücken um die Leser noch näher an diese Unternehmen zu bringen. Das Redaktionsteam kommt inkl. Fotograf in ihrem Unternehmen vorbei um ein Exklusiv-Foto-Interview zu produzieren. Produktionskosten und 6 Finisher Media Daten 2014 Vorlaufzeiten auf Anfrage.
FINISHER
CASTING TEAM
Sechs gecastete AthletInnen wurden vom FINISHER Magazin ein Jahr lang redaktionell begleitet und von Materialpartnern ausgestattet. Sie wurden auf einen Hauptwettkampf der 70.3 Distanz vorbereitet und sowohl medial als auch trainingswissenschaftlich betreut.
ROJEKTE
rview
v-Interview mit „Mr. Cocoon“ Walter Lorentschitsch
reicht nicht, seinen Artikeln ne Kapuze aufzusetzen und zu gen: „Hurra! Wir sind stylish.“
nem sonnigen, schönen Tag, an dem alle Beteiligten lieber Rad gefahren wären, hair Walter Lorentschitsch getroffen. Walter ist der Kopf des Triathlon-/Multisportlaocoon. Wohl kaum eine Marke hat den Triathlon-Textilmarkt in Österreich zuletzt r durch kreative Impulse geprägt. Daher hat uns interessiert, was den Chef bewegt, r demnächst auf den Markt bringen wird und wie er die künftige Entwicklung der hlonszene einschätzt. Nicht zuletzt wegen der köstlichen Ringlotten, die er uns aufe, war’s die Reise nach Wildon bei Graz wert! Interview: Martin Auferbauer
HER: Die Zeiten der antiken ioniken, die sich nackt ettkampf stellten, sind ja länger vorbei. Der Sportdungsmarkt war auch vor acht Jahren, als du Coegründet hast, sehr stark mpft. Was war für dich die ation, noch ein weiteres auf den Markt zu bringen?
vor allem meine Unzufriemit den Sachen, die am waren! Und auch die Lust, mmer schon gehabt habe, Dinge zu designen oder daran ubasteln. Egal ob das Räder der Autos oder Motorräder b da immer gerne gebastelt mlackiert. Mein Interesse an nd Sport, das Ganze individesignen und verpacken, sicher der Beweggrund. Und h hab ich auch bekleidungs-
mäßig immer versucht, nicht mit dem Mainstream mitzugehen, nicht dem Trend nachzueifern, sondern meinen eigenen Stil zu finden. Den ausschlaggebenden Beweggrund gab es 2002, als ich zum ersten Mal beim Ironman in Kärnten zugesehen habe. Zu der großen Faszination, die das auf mich ausgeübt hat, ist die Erkenntnis gekommen, dass das auch wirtschaftlich interessant sein könnte. Der Hype um die Sportart ist immer weiter gewachsen und riesengroß geworden. Das ist natürlich wichtig, weil es schön ist, etwas aus dem Individualismus heraus zu machen, aber man muss natürlich auch wirtschaftlich denken, wenn man damit sein tägliches Brot verdienen will! FINISHER: Die Triathlonszene ist in den letzten acht Jahren enorm gewachsen – wie hat sich Cocoon in der Zeit mitentwickelt?
Der Triathlon ist sicher schneller und rasanter gewachsen als Cocoon. Das hat Vor- und Nachteile für das Unternehmen, wobei mir die Nachhaltigkeit schon sehr wichtig ist. Es ist besser, dass das Unternehmen gesund wächst und nicht zwei Jahre voll da ist am Markt und dann wieder verschwindet. Wir hätten in den acht Jahren sicher schneller wachsen können, aber gerade am Anfang hat man als Quereinsteiger ein paar Jahre, in denen man erst mal lernen muss und wo produktionstechnisch nicht immer alles optimal läuft. Unser Problem am Anfang war etwa, dass wir ein halbes Jahr permanent hinten nach waren mit der Produktion. Das haben wir erst in den letzten vier Jahren geschafft, dass wir da so einigermaßen mit dem Handel mitgehen können. Am Anfang haben die Produktionsfirmen mein Vorhaben eher belächelt, aber ich war hartnäckig und dann haben sie doch erkannt, dass da mehr dahinter ist. Die ersten fünf Jahre haben wir bei einem Konfektionär in Vorarlberg herstellen lassen und sind da kontinuierlich gewachsen. FINISHER: Die Produktion in Österreich war sicher ein Punkt, in dem ihr euch von vielen Mitbewerbern unterschieden habt. Wo wird heute produziert? Wir haben jetzt die Produktion ein bisschen gesplittet. Das ist einfach aus dem Grund heraus notwendig, dass wir uns nicht von einem Produzen-
BEHIND THE BUSINESS
Diese Serie soll die Menschen und die Philosoophie hinter den bekannten Marken der Triathlon- und Ausdauerwelt bleuchten und den Lesern einen Einblick hinter die Kulissen gewähren um sich mit manchen Unternehmen und deren Ideen noch besser identifizieren zu können. Finisher 45
STAETTMAN IN ACTION
Der Herausgeber des größten Triathlonmagazins aus Österreich stellt sich den verschiedensten Herausforderungen immer mit dem Ziel zu „FINISHEN“. Dabei sind Kreativität und Verrücktheit Tür und Tor geöffnet sofern es keine lebensbedrohlichen GrauMedia Daten 2014 Finisher samkeiten angeht.
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FINISHER
DAS TRIATHLONMAGAZIN AUS ÖSTERREICH Das FINISHER-Magazin enthält Alles, was Triathlon zu bieten hat.
Interview Exklusiv-Interview mit „Mr. Cocoon“ Walter Lorentschitsch
Es reicht nicht, seinen Artikeln eine Kapuze aufzusetzen und zu sagen: „Hurra! Wir sind stylish.“
MENSCHEN & BUSINESS
An einem sonnigen, schönen Tag, an dem alle Beteiligten lieber Rad gefahren wären, haben wir Walter Lorentschitsch getroffen. Walter ist der Kopf des Triathlon-/Multisportlabels Cocoon. Wohl kaum eine Marke hat den Triathlon-Textilmarkt in Österreich zuletzt stärker durch kreative Impulse geprägt. Daher hat uns interessiert, was den Chef bewegt, was er demnächst auf den Markt bringen wird und wie er die künftige Entwicklung der Triathlonszene einschätzt. Nicht zuletzt wegen der köstlichen Ringlotten, die er uns auftischte, war’s die Reise nach Wildon bei Graz wert! Interview: Martin Auferbauer FINISHER: Die Zeiten der antiken Olympioniken, die sich nackt dem Wettkampf stellten, sind ja schon länger vorbei. Der Sportbekleidungsmarkt war auch schon vor acht Jahren, als du Cocoon gegründet hast, sehr stark umkämpft. Was war für dich die Motivation, noch ein weiteres Label auf den Markt zu bringen? Das war vor allem meine Unzufriedenheit mit den Sachen, die am Markt waren! Und auch die Lust, die ich immer schon gehabt habe, selber Dinge zu designen oder daran herumzubasteln. Egal ob das Räder waren oder Autos oder Motorräder – ich hab da immer gerne gebastelt oder umlackiert. Mein Interesse an Mode und Sport, das Ganze individuell zu designen und verpacken, das war sicher der Beweggrund. Und natürlich hab ich auch bekleidungs-
mäßig immer versucht, nicht mit dem Mainstream mitzugehen, nicht dem Trend nachzueifern, sondern meinen eigenen Stil zu finden. Den ausschlaggebenden Beweggrund gab es 2002, als ich zum ersten Mal beim Ironman in Kärnten zugesehen habe. Zu der großen Faszination, die das auf mich ausgeübt hat, ist die Erkenntnis gekommen, dass das auch wirtschaftlich interessant sein könnte. Der Hype um die Sportart ist immer weiter gewachsen und riesengroß geworden. Das ist natürlich wichtig, weil es schön ist, etwas aus dem Individualismus heraus zu machen, aber man muss natürlich auch wirtschaftlich denken, wenn man damit sein tägliches Brot verdienen will! FINISHER: Die Triathlonszene ist in den letzten acht Jahren enorm gewachsen – wie hat sich Cocoon in der Zeit mitentwickelt?
INTERVIEW Exklusiv Interviews und „Behind the Business“-Stories über Menschen für die Triathlon ihr Leben bedeutet und Firmen die sich dem Dreikampf verschrieben haben.
Der Triathlon ist sicher schneller und rasanter gewachsen als Cocoon. Das hat Vor- und Nachteile für das Unternehmen, wobei mir die Nachhaltigkeit schon sehr wichtig ist. Es ist besser, dass das Unternehmen gesund wächst und nicht zwei Jahre voll da ist am Markt und dann wieder verschwindet. Wir hätten in den acht Jahren sicher schneller wachsen können, aber gerade am Anfang hat man als Quereinsteiger ein paar Jahre, in denen man erst mal lernen muss und wo produktionstechnisch nicht immer alles optimal läuft. Unser Problem am Anfang war etwa, dass wir ein halbes Jahr permanent hinten nach waren mit der Produktion. Das haben wir erst in den letzten vier Jahren geschafft, dass wir da so einigermaßen mit dem Handel mitgehen können. Am Anfang haben die Produktionsfirmen mein Vorhaben eher belächelt, aber ich war hartnäckig und dann haben sie doch erkannt, dass da mehr dahinter ist. Die ersten fünf Jahre haben wir bei einem Konfektionär in Vorarlberg herstellen lassen und sind da kontinuierlich gewachsen. FINISHER: Die Produktion in Österreich war sicher ein Punkt, in dem ihr euch von vielen Mitbewerbern unterschieden habt. Wo wird heute produziert? Wir haben jetzt die Produktion ein bisschen gesplittet. Das ist einfach aus dem Grund heraus notwendig, dass wir uns nicht von einem Produzen-
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WETTKÄMPFE
Link zum Highlightvideo von den Xterra Worlds auf Maui http://vimeo.com/77957855
RACEREPORTS Rennberichte von interessanten Wettkämpfen in Österreich und der internationalen Bühne des Triathlonsports.
Was hat dieses Rennen nicht schon alles gesehen: stürzende Stars, scheiternde Weltmeister, verzweifelte Olympiasieger – und doch fliegen sie jedes Jahr erneut ans andere Ende der Welt, um im Dreck zu spielen. Text: Max Renko
18 Finisher
MATERIALWORLD Canyon Speedmax CF Eines der absoluten Highlights der Eurobike 2012 aus triathletischer Sicht war das neue Zeitfahrgeschoss des Versenders aus Koblenz. Es wurden wie immer keine Kosten und vor allem Mühen gescheut, um ein Rad auf den Markt zu bringen, das sowohl durch viele intelligente Detaillösungen wie auch durch eine makellose Optik überzeugt. Canyon setzt dabei auf eine neue Rohrform N´namens Trident und Systemintegration auf höchstem Niveau. Es wird sowohl eine UCI- als auch eine Triathlonversion der Rakete geben und Marketingleiter Daniel Bley verriet auch noch, dass es so viele Einstellmöglichkeiten durch Vorbauten und Lenkervariationen geben wird, dass kein Triathlet, auch wenn er noch so unförmig gebaut sein sollte, auf dem Rad nicht die optimale Position findet. Infos wie immer unter www.canyon.com. BCAA Recovery Caps Nach den bereits seit mehreren Jahren erfolgreich am Markt etablierten „Natural Power® BCAA‘s“-Tabletten bietet nun der der österreichische Sportnahrungsmittelhersteller ein neues Produkt in Kapselform an. BCAA‘s Recovery Caps bestehen ausschließlich aus den im perfekten Verhältnis zueinander stehenden (2:1:1) essenziellen Aminosäuren L-Isoleucin, L-Leucin, L-Valin. Sie decken nach jedem Ausdauertraining den erhöhten Bedarf an BCAAs, beeinflussen den Energiehaushalt positiv, verkürzen die Regenerationsphase und fördern den Aufbau von neuen Muskelzellen. Die Recovery Caps werden nicht aus qualitativ minderwertiger Melasse oder kollagenem Protein hergestellt, sondern finden ihren Ursprung ausschließlich in Molkenprotein und können so optimal vom Körper aufgenommen werden. Schon mit einer durchschnittlichen Menge von 6 Kapseln pro Tag führt man dem Körper 3000 mg zu und erreicht so eine optimale Regeneration. BCAA‘s Recovery werden ab sofort in Dosen zu je 100 Kapseln zum Preis von € 15,50 oder im Doppelpack zu 200 Kapseln um € 27,80 angeboten. www.naturalpower.at
So schnell kann’s gehen! Der Triathlon-Spezialist Zoot präsentiert auf der Eurobike mit dem Ultra Race 4.0 seinen ersten Wettkampf-Laufschuh mit BOA-Verschlusssystem. Das System ist von diversen Snowboard- und Radschuhen ja hinlänglich bekannt. Die Vorteile liegen auf dem Schuh: in Form eines Rädchens, welches – einmal gedreht und geklickt – für festen Sitz sorgt. Dank eines verbesserten Einstiegssystems und der bewährten BareFit-Technologie soll der Wechsel schnell wie noch nie über die Bühne gehen. Die Produktpalette bei den Laufschuhen wurde um einige Modelle vergrößert und in Zusammenarbeit mit Javier Gomez um ein paar sinnvolle Details wie zum Beispiel Carbonverstärkungen in den Sohlen und äußerst schrille Farben erweitert. Das BOA-Verschlusssystem ist wasser-, schmutzund eisresistent und wiegt fast nichts, was den Ultra Race 4.0 mit 238 Gramm (bei US Größe 9) zu einem echten Leichtgewicht macht. Für voraussichtlich € 149,95 wird der Schuh in den Handel kommen.
Optimierung und der Weg dorthin. Wer öfter hier vorbeiliest, weiß, dass es mir an dieser Stelle ermöglicht wird, meinen Hirngespinsten freien Lauf zu lassen. So habe ich im Frühjahr schon darüber spekuliert, ob wir in Zukunft nur mehr mit Scheibenbremsen jene kinetische Energie in Wärme umwandeln werden, die wir zuvor im Schweiße unseres Angesichts mit Muskelkraft an den elf Ritzeln des Hinterrades erzeugt und mit hochpräzisen Leistungsmesseinrichtungen gemessen haben. Es wurde ein stolzer Fixiepilot zitiert, der sicher der richtige Gesprächspartner wäre, um über die Notwendigkeit des teuersten erhältlichen starren Eingangrades zu diskutieren. (Link1) Link 1 http://www.bikerumor. com/2012/09/13/how-tospend-32000-on-a-fixie-byubs-and-their-coren/
Dies führt jedoch dazu, dass die Eurobike 2012 zwar viele schöne Räder und Teile, aber eben leider keine wirklichen Neuheiten parat hat, über die ich mich nun auslassen könnte. Deshalb möchte ich den Fokus nun auf ein sehr spezielles Thema lenken, nämlich jenes der Optimierung. Dieser Begriff steht meist für die Überarbeitung
Finisher 19
MATERIAL
oder Verbesserung eines Bauteils oder Prozesses mit einer Zielfunktion, etwa der Maximierung der Steifigkeit unter Berücksichtigung einer Restriktion, beispielsweise einer Verringerung des Volumens und somit des Gewichts, wie es KCNC an den Prototypen seiner Bremsen gezeigt hat. (Link2) Link 2 http://www.bikerumor.com/2012/08/31/ kcnc-shows-machinediphone-bar-mount-38gskewer-set-prototypesversatile-aerobars/
Ob die Pedale eines amerikanischen Herstellers mit einem Gewicht von nur 36 Gramm (Link3) eine sinn-
Der nächste Schritt ist, die berechneten Dehnungen und somit Spannungen an einen „Optimierer“ zu übergeben, der das Volumen unter Beibehaltung höchstmöglicher Steifigkeit verringern soll. Ein wenig „Simsalabim dreimal schwarzer Kater“ ...
Link 3 http://www.bikerumor. com/2012/09/13/ultralitesports-debuts-36g-roadbike-pedal-clips-out-of-tradition/
volle Optimierung darstellen oder eine durch den Auslösemechanismus bedingte Gefährdung der eigenen Gesundheit, kann ich hier nicht bewerten. Eher schon gefällt mir die neue „Dura Ace 9000“-Kurbel von Shimano, die nun mit vier anstatt der früher verwendeten fünf Kurbelschrauben auskommt, wie es bei Mountainbikes schon lange üblich ist. Wie komt der Komponentenriese aber zu einem solchen Design? – Mit einfachen simulationstechnischen Mitteln, würde ich sagen. Man nehme ein „Finite Elemente Software“-Paket und treffe die geeigneten Lastannahmen und Werkstoffparameter, wobei für diese einfache Berechnung Elastizitätsmodul und Querkontraktionszahl ausreichen.
.. und fertig ist die neue Viersternkurbel. Um nicht direkt auf dem Scheiterhaufen zu landen, muss ich erwähnen, dass diese Optimierung nur veranschaulichen soll, wie einfach man zu neuen Produktideen kommt. Euer Johny
6 Finisher
Preis für ca. 1/4 bis 1/6-Seite: 280 ,–
(inkl. Gestaltung und ggf. Textüberarbeitung) Die Gestaltung und die Platzierung erfolgen durch den Verlag auf Basis Ihres Text- und Bildmaterials. Der Abdruck der Promotion erfolgt ohne Logo.
No wind – no water – no weather – just training Die Sieger des Sommers werden im Winter gemacht! Skinfit hilft dabei, diese Weisheit auch bei Wind und Wetter umzusetzen. Skinfit Scudo ist eine superleichte wasserdichte Jacke, die durch ihre ergonomische Schnittführung volle Bewegungsfreiheit gewährleistet. Sie hat ein Mini-Packmaß, das sogar in die Trikottasche passt. Endlich eine Schutzschicht, die nicht nur wasserdicht, sondern auch winddicht ist. Unentbehrlich für das Wintertraining auf dem Rad – aber auch perfekt zum Abfahren nach dem Aufstieg beim Tourengehen.Passend dazu die Scudo-Hose. Die Skinfit Scudo Jacke gibt es in SchwarzWeiß, in Rot-Schwarz oder auch in Schwarz. Die Hose in Schwarz. Beide Produkte sind in den Größen XS bis XXL für je € 199 im Skinfit-Shop erhältlich.
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PRODUCT PLACEMENT in der Rubrik Material World. Umfangreiche redaktionelle Materiatests von Athleten für Athleten auf Anfrage.
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21. UND 22. JUL
Kontrollie Auflage v rte on
20.000 Stk. SportMedizin
DR. MED. ALEX SZYSZKOWITZ Facharzt für Chirurgie in Graz, Spezialgebiet Leistenchirurgie und minimal-invasive Chirurgie. Als aktiver Triathlet mehrfacher steirischer Meister und Finisher der Ironman-WM auf Hawaii. Der Familienvater kennt alle Geheimnisse des Zeitmanagements und weiß über die gesundheitlichen Risiken des Triathlonsports bestens Bescheid.
Herzerweichend Ausdauersport ist gesund. So viel ist bekannt. Er soll uns vor Krankheiten schützen und unser Leben angenehmer machen und vor allem verlängern. Besonders das Herz-Kreislauf-System wird durch Sport auf Vordermann gebracht. Aber warum? Wie wirkt Ausdauertraining auf Herz und Kreislauf?
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usdauertraining steigert die Leistungsfähigkeit des Herzens selbst und trägt so direkt zu seinem Schutz bei. Darüber hinaus beeinflusst es Risikofaktoren für HerzKreislauf-Erkrankungen wie erhöhte Blutfett- oder Zuckerwerte. Senkung der Herzfrequenz. Als eine der ersten Folgen regelmäßigen Ausdauertrainings stellt sich das vegetative Nervensystem um. Eine verminderte Ausschüttung von sogenannten Katecholaminen (Stresshormonen wie Adrenalin) ist ein Grund, warum durch Training die Herzfrequenz sinkt. Eine übermäßige Ausschüttung von Hormonen wie Adrenalin versetzt auch das Herz in „Stress“: Es schlägt schneller, die Herzmuskulatur verbraucht mehr Sauerstoff und Energie. Weniger Wirkung von Stresshormonen am Herzen bedeutet weniger Sauerstoffverbrauch des Herzmuskels. So kommt es durch den Sport und die gesenkte Schlagzahl des Herzens zu einer deutlichen Verminderung der täglichen Arbeit, die das Herz leisten muss. Somit sinkt auch – trotz Training – die Belastung fürs Herz.
Ein zusätzlicher Beitrag zur Senkung der Herzfrequenz ist – als Folge intensiverer Belastungen – die durch Sport bewirkte Vergrößerung des Herzens, also eine Erweiterung der Herzkammern und Zunahme der Herzmuskulatur (bekannt als Sportlerherz). Das Herz kann dann pro Schlag ein größeres Blutvolumen auswerfen. Das erhöhte Schlagvolumen hat den Vorteil, dass der erhöhte „Blutbedarf“ des Körpers nicht ausschließlich durch ein schneller schlagendes Herz gedeckt werden muss: Darüber freut sich der Herzmuskel, da dieser bei gesteigerter Herzfrequenz schlechter durchblutet und mit Sauerstoff versorgt wird! Eine Senkung der Herzfrequenz um zehn Schläge pro Minute bewirkt eine Sauerstoffenergieeinsparung von 15 Prozent! Verbesserung der Blutversorgung des Herzens. Nicht nur in der Skelettmuskulatur, sondern auch im Herzmuskel werden als Folge von Ausdauertraining neue Blutgefäße und neue Verbindungen zwischen den Gefäßen selbst gebildet. Die Herzkranzgefäße, über die das Herz mit Blut versorgt wird, erweitern
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SPORTMEDIZIN Themen wie der Flüssigkeitshaushalt im Wettkampf etc. werden von unserem Sportmediziner erläutert.
tem Blutdruck vor. Leichte und mittelschwere Formen des erhöhten Blutdrucks lassen sich durch Training positiv beeinflussen. Ein niedrigerer Blutdruck entlastet wiederum das Herz und schont die Gefäße. Vorsicht ist allerdings geboten bei besonders schweren Formen des Hochdrucks oder bestimmten Begleiterkrankungen, bei denen Ausdauertraining den Blutdruck noch weiter erhöhen kann und somit als Therapiebestandteil nicht in Frage kommt. Grundsätzlich sollte – wie beim Gesunden auch – bei Menschen mit erhöhtem Blutdruck vor Beginn des Trainings eine Herz-KreislaufAustestung mit Ergometrie in jenem Belastungsbereich erfolgen, der im geplanten Training angestrebt wird.
sich. Die durch körperliche Aktivität erzielbare Mehrdurchblutung des Herzens ist bei Weitem stärker, als es durch Medikamente zu erreichen wäre. Im Übrigen existiert kein Medikament, das eine ähnlich positive Wirkung in Bezug auf alle Risikofaktoren für HerzKreislauf-Erkrankungen hat wie moderates Ausdauertraining. Ein „ausdauertrainiertes“ Herz arbeitet schlicht ökonomischer als ein untrainiertes Herz, sowohl in Ruhe als auch unter Belastung. Es existiert eine direkte Beziehung zwischen der Herzfrequenz in Ruhe und dem Auftreten tödlicher Herzerkrankungen: Je niedriger der Ruhepuls, desto geringer ist das Risiko, an den Folgen eines Herzinfarktes zu sterben.
Schließlich muss man sagen, dass körperliches Training alleine nicht ausreicht, um alle Risikofaktoren für die Entwicklung von Herz-KreislaufErkrankungen zu reduzieren. Ein insgesamt gesunder Lebensstil mit gesunder Ernährung und der Verzicht auf Nikotin und ähnliche „Gifte“ ist ebenso wichtig wie ein möglichst stressfreier Alltag. Apropos Stress: Wenn allerdings der Sportalltag zu wichtig und zu stressig wird (soll bisweilen vorkommen), sind die positiven Effekte gleich wieder beim Teufel ...
Senkung des Blutdrucks. Regelmäßiges Ausdauertraining mit moderater Intensität beugt erhöh-
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TERMINE TOP-EVENTS Die wichtigesten Triathlontermine in Österreich werden in jeder Ausgabe vorgestellt.
Neben der deutschen Elite, die sich um den nationalen Meistertitel zankt, geben sich auch jährlich einige Weltklasseathleten die Ehre im Oberallgäu. Seit 16 Jahren wird die 7000-Einwohner-Gemeinde regelmäßig zum Mittelpunkt des winterlichen Dreikampfs. Ein Ausflug nach Bayern würde sich bestimmt lohnen. http://www.wintertriathlon.de 23. 2., Oberstaufen, Bayern
Wer ihn nicht kennt, sollte dies schleunigst ändern. Der Klassiker schlechthin im nordischen Rennkalender ist bei seiner 42. Austragung zugleich auch die Schi-Marathon-Europameisterschaft. Wer sich also mit den Besten Europas im Langlaufmarathon messen will, sollte nach St. Johann reisen und das richtige Wachs aufbügeln. http://www.koasalauf.at 8. u. 9. 2., St. Johann, Tirol
42. Int. Tiroler Koasalauf
Ein neuer Wintertriathlon ist im österreichischen Kalender aufgetaucht. Im Langlaufdorf Faistenau, der höchstgelegenen Gemeinde im Bezirk Salzburg-Umgebung, findet dieser statt, und es haben sich bereits wahre Kapazunder angekündigt. Schön zu sehen, dass der Wintertriathlonsport einen neuen Bewerb begrüßen darf. Schnell anmelden und dabei sein. http://www.wintertriathlon.eu 19. 1., Faistenau, Salzburg
1. Wintertriathlon im Langlaufdorf Faistenau
Wintertriathlon Oberstaufen
10. - 12. 1., Ramsau am Dachstein, Steiermark
Tour de Ramsau 1. u. 2. 3., Leutasch, Tirol
Ganghoferlauf
Im Langlaufmekka Seefeld steht der Ganghoferlauf auf dem Programm. Für den Euroloppet-Bewerb reisen jährlich hunderte Ausdauerenthusiasten nach Tirol, um die sehenswerte Landschaft im Renntempo zu bewundern. http://www.ganghoferlauf.at
22. 2., Kitzbühel, Tirol
Vertical Up
Mausefall und Hausbergkante kennt jeder – aus dem TV zumindest. Wer sich die schwierigste Abfahrtsstrecke der Welt auch mal live aus nächster Nähe ansehen möchte, hat beim Vertical Up die Gelegenheit dazu. Eine Streckenlänge von 3312 Metern mit einem Höhenunterschied von 860 Metern und einer maximalen Neigung von 85 Prozent gilt es zurückzulegen. Erlaubt ist von Steigeisen bis zum Langlaufschi beinahe alles. http://www.verticalup.at/
Wer sich fit fühlt auf den Langlaufschiern, der kann an drei Tagen bei der Mini-Tour am Fuße des Dachsteins sein Können unter Beweis stellen. Prolog am FR im Flutlicht, Skating-Bewerb am SA und am SO der Abschluss auf den Rittisberg, natürlich klassisch. Da geht einem doch das Langlaufherz auf. http://www.ramsausport.com
8. 2., St. Anna, Steiermark
15. ATUS Judenburg Wintertriathlon
25. 1., Zeltweg, Steiermark
5. Wintertriathlon der Sportstadt Zeltweg Zum zweiten Mal bereits wird der österreichische Staatsmeister im Witri in Zeltweg ermittelt. Dieses Mal sollte er sich helle Gläser in die Brille geben, denn der Bewerb wird bei Flutlicht in einer Nightsession über die Bühne gehen. Das Kälteloch im Aichfeld ist Garant für hervorragende Bedingungen und einen tollen Wettkampf. http://www.xtrim-zeltweg.com
m kleinen St. Anna bei Obdach findet seit Jahren ein kleiner, aber äußerst feiner Wintertriathlon mit durchaus anspruchsvoller Streckenführung statt. Den zu Ehrenden steht eine Audienz beim „Zirbel“ in Aussicht – Reinhängen lohnt sich also. http://www.atus-judenburg-triathlon.at
16. - 19. 1., Obertilliach, Osttirol
40. Int. Dolomitenlauf Einer der ältesten Volkslangläufe Europas lädt ins hinterste Lesachtal. 3 bis 60 Kilometer stehen dabei zur Auswahl – die längeren Bewerbe zählen sogar zur Worldloppet-Serie, was eine starke Konkurrenz bedeuten wird. Der Dolomitenlauf ist definitiv ein Winterspektakel, bei dem man einmal dabei gewesen sein muss. http://www.dolomitensport.at/
TOP EVENTS
DEZEMBER 2013/JÄNNER 2014/FEBRUAR 2014
Im Winter ist es nicht immer ganz einfach, auf seine intensiven Wettkampfkilometer zu kommen. Wir haben einige Termine ausgesucht, bei denen es sich ohne Zweifel lohnt, an der Start44 Finisher linie zu stehen.
10. - 12. 1., Ramsau a, Dachstein, Stmk
25. 1., Zeltweg, Steiermark
22. 2., Kitzbühel, Tirol
Tour de Ramsau
5. Witri der Sportstadt Zeltweg
Vertical Up
16. - 19. 1., Obertilliach, Osttirol
8. 2., St. Anna, Steiermark
23. 2., Oberstaufen, Bayern
40. Int. Dolomitenlauf
15. ATUS Judenburg Wintertriathlon
Wintertriathlon Oberstaufen
8. u. 9. 2., St. Johann, Tirol
1. u. 2. 3., Leutasch, Tirol
19. 1., Faistenau, Salzburg
1. Wintertriathlon im Langlaufdorf Faistenau
42. Int. Tiroler Koasalauf
Ganghoferlauf
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ERLEBNIS
MALLORCA ZWEI DEUTSCHE AUF
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Nichts Außergewöhnliches, möchte man meinen. Wenn man jedoch genauer hinsieht, wer die beiden sind, wird sich dieser Gedanke schnell ändern. Die FINISHER-Redaktion traf Mitte März auf Mallorca, der Radfahrinsel schlechthin, zwei Athleten, die sich dort auf einen ganz bestimmten Wettkampf vorbereiteten. Andreas Raelert und Daniel Unger werden gemeinsam den IM 70.3 auf Mallorca bestreiten und machten sich ein Bild von der Strecke und den GegeFinisher 33 benheiten vor Ort. Text: Max Hofstätter
DAS FINISHER-MAGAZIN AUF REISEN Fotostories von Trainingsoder Urlaubsdestinationen mit den perfekten Sportangeboten für Triathleten und Ausdauersportler. Media Daten 2014 Finisher 9
SPORT/LIFEST 10 Finisher Media Daten 2014
TYLE
20.000 AUSDAUERENTHUSIASTEN SIND UNSERE LESER Das FINISHER-Magazin begleitet jährlich mehr als 20.000 begeisterte LeserInnen durch das Triathlon- und Ausdauersportjahr. Die Sportart Triathlon hat sich durch die privatwirtschaftlich organisierte Ironman-Rennserie zusätzlich zur internationalen Triathlonunion über die Maßen entwickelt. Triathlon ist Action, Race und Lifestyle und gilt als Statussymbol. Triathlon ist mittlerweile für jeden Sportbegeisterten eine Freizeitgestaltung, die individuell und unabhängig von Institutionen aber auch in top organisierten Teams gepflogen wird. Der Triathlonsport hat ähnlich wie der Laufsport eine unabhängige, dynamische und freie Szene entwickelt. Zu einem großen Triathlonevent reisen zwischen 2000 und 4000 AthletInnen an und werden von mehr als 100.000 Menschen an der Strecke angefeuert und unterstützt. 59% der AthletInnen bleiben bei einem dieser großen Wettkämpfe mehr als 6 Nächte zu Gast und bringen 2-3 Begleitpersonen mit. Er/Sie gibt im Durchschnitt 100 €/Tag exklusive Übernachtungskosten. Laut dem deutschen Statistik Portal statista interessieren sich im Jahr 2013 2,95 Millionen Menschen im deutschsprachigen Raum ganz besonders für Triathlon, weitere 11,54 Millionen interessieren sich auch, aber nicht nur für Triathlon. ÖSTERREICHS TRIATHLON MEDIUM NUMMER 1 FINISHER ist mit seiner kontrollierten Auflage von 20.000 Stück und einer Reichweite von mehr als 26.000 Stück DAS Medium für Triathlon und Ausdauersportinteressierte im deutschsprachigen Europa. Mehrmaliges Erscheinen während der Saison, eine an den Lesern orientierte inhaltliche Gestaltung des Magazins sowie ein ausgeklügeltes Vertriebssystem bilden die Basis. Seit dem Jahr 2006 vertrauen begeisterte LeserInnen auf das FINISHER Magazin. Die jahrelange Beziehung zu den Lesern schafft Stabilität. LESERNÄHE - DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG Die Größe der deutschsprachigen Triathlonszene ermöglicht eine regionale Wettkampfberichterstattung. Regelmäßige Kolumnen und die Analysen anerkannter Experten sichern gemeinsam mit der bildreichen Berichterstattung eine emotionale und enge Beziehung zu den Lesern.
Media Daten 2014 Finisher 11
ZIELGRUPPE Statistische Darstellung des typischen Triathleten und Ausdauersportlers. Alter und Geschlecht der Triathleten
Das Durchschnittsalter liegt bei 38 Jahren, 59,6 % Männer und 40,4 % Frauen.
un ter 2 25 30
- 29
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15,7 % ... Leser des FINISHER-Magazins
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... Leserinnen des FINISHER-Magazins
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0,6 %
70+
0,3 % 0%
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Jahresausagben eines Triathleten
Jeder Triathlet investiert durchschnittlich € 5273,- /Jahr in Material exkl. Reisekosten
Einkommensverteilung der Triathleten
€ 741,-
Durchschnittsbruttoeinkommen liegt bei € 92.468,2,- / Jahr < 36 .00
12,9 %
0
36 –
55.0
00
55 – 74 –
€ 689,-
14,5 %
74.0
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€ 2990,-
€ 363,-
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23,4 %
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147 –
€ 487,-
16 %
7.00
...Räder + Zubehör
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...Nenngelder für Wettkämpfe
220 .00
8,4 %
0
>2 20.0 0
...Verbrauchsmaterial für das Rad ...Laufschuhe, Radschuhe, etc.
5,5 %
0
...Nahrungsergänzungsmittel 0% 12 Finisher Media Daten 2014
5%
10 %
15 %
20 % Quellen: TribeGroup LLC (2009): „The mind of the Triathlete“, World Triathlon Corporation 2013 http://de.statista.com/statistik/daten/studie/171071/umfrage/interesse-an-der-sportart-triathlon (30.11.2012),
UNSERE PREISE Anzeigenpreise und Formate.
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TECHNISCHE DATEN Die technischen Angaben DATENANLIEFERUNG • Ausschließlich druckfähige PDF/X3 oder PDF/X4 Files. • Schriften und Bilder eingebettet. • Farbprofile: Umschlag: Offsetdruck; Profil: ISO Coated v2_300 Kern: Tiefdruck; Profil: PSR_LWC_Plus_v2 Profile werden auf Wunsch zur Verfügung gestellt. • Datenträger (eindeutig gekennzeichnet). • Nach erfolgreichem Upload bitte Mail an: grafik@finisher-magazin.at • Wichtig: Zur optimalen Farbabstimmung ist zu jeder Anzeige unbedingt ein farbverbindliches Proof beizustellen!
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BENENNUNG DIGITALER DATEN • Dateinamenskonvention: „FIN _XX_14_Kundenname.pdf“ (XX = Ausgabe, 14 = Jahr). • Weiters ist es unbedingt notwendig, einen Ansprech partner für eventuelle Rückfragen anzugeben (mit Telefonnummer), an den wir uns im Falle von Unklar heiten oder unvollständiger Datenübertragung wenden können. • Wichtig: Der korrekte Dateiname der übermittelten Daten ist unumgänglich für eine richtige Abwicklung!
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Ausgabe #05/2013
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GESCHÄFTSBEDINGUNGEN Die Allgemeinen Geschäftsbedinungen ANZEIGENVERK AUF 1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für den Verkauf von Anzeigen (einschließlich der Beilage von Werbematerial – „Beileger“ und „Beileimer“) für das Magazin „FINISHER“ (Das Ttiathlonmagazin aus Österreich), veröffentlicht durch die masea GmbH, (der „Verlag“) Untere Teichstraße 15/7, A-8010 Graz. AUFTRAGSERTEILUNG 1. Der Kunde (der „Kunde“), welcher eine Anzeige im FINISHER Magazin platzieren möchte, erteilt einen entsprechenden Auftrag (der „Auftrag“) an den Verlag. 2. Maßgeblich für den Auftrag sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die jeweils gültige Anzeigenpreisliste sowie die darauffolgende schriftliche Auftragsbestätigung des Verlags. 3. Aufträge sowie Änderungen derselben werden ausschließlich bearbeitet, wenn diese schriftlich an den Verlag gerichtet werden. 4. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Anzeigen im Rahmen eines Abschlusses – nach freiem Ermessen jederzeit abzulehnen. AUFTRAGSABWICKLUNG 1. Aufträge, deren Inhalt in der Platzierung von Anzeigen in mehreren Ausgaben des FINISHER Magazins besteht, sind innerhalb eines Jahres abzuwickeln. 2. Anzeigen werden im FINISHER Magazin und in Übereinstimmung mit dem jeweiligen Auftrag platziert. 3. Anzeigen, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht sofort als Anzeige erkennbar sind, werden als Werbung kenntlich gemacht. 4. Der Verlag wird sich um die drucktechnisch einwandfreie Wiedergabe der Anzeige bemühen. Abzüge der Anzeigen, welche dem Verlag zur Verfügung gestellt werden, werden nicht an den Kunden zurückgesendet. 5. Wird die Veröffentlichung der Anzeige nicht in Übereinstimmung mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen durchgeführt, so hat der Auftraggeber ausschließlich Anspruch auf eine einwandfreie Ersatzanzeige bzw. Ersatzveröffentlichung – und dies nur, wenn a. die Anzeige unleserlich, unkorrekt oder unvollständig ist; b. die zentrale Aussage der Anzeige beeinträchtigt wurde; und c. dies auf fehlerhafte Vervielfältigung der Anzeige zurückzuführen ist. Die Haftung des Verlags beschränkt sich auf den vorstehend genannten Umfang. Jegliche Ansprüche sind innerhalb von acht Tagen nach Erhalt der Rechnung geltend zu machen. 6. Sind etwaige Mängel der Druckunterlagen nicht sofort erkennbar, sondern werden erst im Zuge des Druckvorgangs ersichtlich, so hat der Kunde keinerlei Ansprüche aus diesem mangelhaften Abdruck. Der Verlag ist nicht verpflichtet, die Druckunterlagen auf Anforderungen, Qualität und Vollständigkeit zu überprüfen. Dies verbleibt in der ausschließlichen Verantwortung des Kunden. 7. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Die Kosten dafür trägt der Auftraggeber. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht bis zu dem vom Verlag festgelegten Zeitpunkt zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt. 8. Die Pflicht des Verlages zur Aufbewahrung von Druckunterlagen endet zwei Monate nach Erscheinen der letzten Anzeige eines Auftrags. 9. Auf Wunsch des Kunden werden vom Verlag gegen gesonderte Verrechnung der Kosten Entwurf, Text, Grafik und Fotografie für eine Anzeige angefertigt. Dies geschieht unter der Voraussetzung, dass sämtliche Immaterialgüterrechte am Ergebnis ausschließlich beim Verlag verbleiben. Falls eine Weiterverwendung in anderen Medien gewünscht ist, müssen die Rechte hierzu beim Verlag geson-
dert erworben werden. 10. Satz-, Repro- und Lithokosten sind kein Bestandteil des Anzeigenpreises und werden daher, soweit solche Arbeiten notwendig sind, gesondert fakturiert. PLATZIERUNG Platzierungswünsche sind nur im Falle der Leistung eines Platzierungszuschlags bindend, ansonsten ist der Verlag unverbindlich um Erfüllung bemüht. BEILEGER UND BEILEIMER 1. Der Inhalt von Beilegern und Beileimern darf sich nur auf den eigenen Geschäftsbereich des Kunden beziehen. 2. Die Auftragsausführung erfolgt ausschließlich unter der Voraussetzung, dass dem Verlag vom Kunden spätestens 4 Wochen vor Erscheinungstermin ein Muster (10 Stück) vorgelegt wird. BERECHNUNG UND ZAHLUNG 1. Der Verlag ist berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenauftrags das Erscheinen weiterer Anzeigen von der Vorauszahlung eines bestimmten Betrages oder dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. 2. Kosten für Druckstöcke, Matern, Zeichnungen und etwaige Reprokosten gehen zu Lasten des Auftraggebers. 3. Änderungen der allgemein gültigen Anzeigenpreise treten unmittelbar und auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen wurde. 4. Der Kunde erhält nach Erscheinen der Anzeige kostenlos ein Belegexemplar. 5. Zahlungsziel 2% Skonto innerhalb von 7 Tagen ab Rechnungsdatum oder netto innerhalb von 14 Tagen ab Rechnungsdatum. STORNO 1. Die Stornierung eines Auftrages ist nur bis zwei Wochen vor Erscheinungstermin der gebuchten Ausgabe möglich (Storno von Anzeigen auf Umschlagsseiten zwei Monate vor Erscheinungstermin). 2. Bei Stornierung von Aufträgen entsprechend dem vorigen Absatz wird eine Stornogebühr von 30 % des Anzeigenwertes in Rechnung gestellt. Im Fall einer Stornierung nach dem im vorigen Absatz genannten Zeitpunkt sind das gesamte Entgelt sowie sämtliche Kosten vom Kunden zu bezahlen. 3. Kosten, die durch die Änderung der ursprünglich vereinbarten Ausführung sowie bestellter Druckunterlagen entstehen, sind gesondert vom Auftraggeber zu bezahlen. ALLGEMEINES 1. Ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten in Zusammenhang mit diesem Anzeigenverkauf ist das sachlich zuständige Gericht in Graz, Österreich. Es gilt österreichisches Recht unter Ausschluss der Verweisungsnormen und des UN-Kaufrechts. 2. Sämtliche Immaterialgüterrechte an den vom Verlag produzierten Materialien verbleiben beim Verlag. Anzeigen, die solche Materialien enthalten, dürfen ohne Erlaubnis des Verlages nicht vervielfältigt werden. 3. Der Kunde räumt dem Verlag hiermit das Recht ein, die Anzeige zum Zweck dieser Vereinbarung zu vervielfältigen. 4. Der Kunde ist für den Inhalt der Anzeigen verantwortlich und hält den Verlag hinsichtlich sämtlicher Ansprüche, die von Dritten aufgrund oder in Zusammenhang mit der Anzeige geltend gemacht werden – sei es zivil-, straf- oder verwaltungs(straf)rechtlich –, vollkommen schad- und klaglos. Die Schadloshaltung erfasst auch die notwendigen Verteidigungskosten sowie einen allfälligen Imageschaden. Media Daten 2014 Finisher 15
NOCH FRAGEN? WIR SIND FÜR SIE DA! +43 (0) 664 914 16 55 MAX HOFSTÄTTER GESCHÄFTSFÜHRER, HERAUSGEBER Tel. +43 (0) 664 9141655 office@finisher-magazin.at MAG. PETRA HOFSTÄTTER ANZEIGENVERKAUF Tel. +43 (0) 650 2807333 petra.hofstaetter@finisher-magazin.at MAG. MARC OBERLERCHNER ANZEIGENVERKAUF Tel. +43 (0) 650 6363709 marc.oberlerchner@finisher-magazin.at
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