pt_Erfolg August 2017 - Leseprobe

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Aug us t 2017 D as Unternehmer-Magazin für erfolg rei che PTs

JEDER FÜR SICH

ALLE ALS O PR

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TEAM BE


Gemeinsam individuell sein

Liebe Leserinnen und Leser, jede Generation hat ihren eigenen Namen. Wer zwischen 1945 und 1964 geboren wurde, ist Teil der „Babyboomer“. Der 60er-Jahrgang wird als „Generation X“ bezeichnet, mit Geburtsdatum zwischen 1980 und 2000 zählt man zur „Generation Y“ und alle nach 2000 sind schließlich die „Generation Z“. Circa 20 Prozent der Arbeitskräfte in Deutschland gehören inzwischen zur Gruppe mit dem Y – also auch der 35-jährige Physiotherapeut oder die 20-jährige Empfangsdame in Ihrer Praxis. Jede Generation zeichnet sich durch bestimmte Ansprüche aus. Bei den „Ypsilonern“ sind das berufliche Forderungen nach Individualismus oder auch eine gewisse Work-Life-Balance. Geld und Prestige haben weniger Gewicht, stattdessen stehen Arbeitsplatzsicherheit und gute soziale Beziehungen weit oben auf der Prioritätenliste. Für Arbeitgeber ist das eine große Herausforderung – denn wie soll bei all den Individualisten ein gutes Team entstehen? Unser Titelbeitrag zum Thema Teamentwicklung setzt sich genau damit auseinander und gibt Tipps, wie Sie als Führungsperson ein gutes Miteinander fördern. Zu einem funktionierenden Team gehört auch die Mitarbeitergesundheit. Die Umsetzung eines beruflichen Gesundheitsmanagements ist gerade in kleineren Praxen schwer. Der Beitrag „Gesundheitsförderung – auch in kleinen Praxen ganz groß“ beschäftigt sich deshalb mit individuellen Maßnahmen zur Unterstützung der Gesundheit. Wo haben Sie noch Informationsbedarf rund um die Themen Praxisführung, Geschäftsmodelle, Teamleitung, Karriereschritte ... ? Schreiben Sie uns Ihre möglichst konkreten Fragen gerne unter: sabrina.harper@pflaum.de

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg! Ihre

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Ihre pt_Erfolg Redaktion

Mit den Wünschen der Generation Y gehen auch Auszeiten einher, wie beispielsweise die Frage nach einem Sabbatical. Doch was bedeutet der unbezahlte Sonderurlaub für die eigene ­Praxis? Rechtsanwalt Jürgen Bährle beleuchtet die rechtlichen Aspekte im Magazin.

Sabrina Harper, Redakteurin

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in der pt_Erfolg auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht.


Titel beitra g

August 2017

Ab Seite 4 • Teamentwicklung – wie tickt Ihr Team?

Mana g em ent

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Ab Seite 6 • Gesundheitsförderung – auch in kleinen Praxen ganz groß • Patientenzufriedenheit messbar machen • Angebotsentwicklung – welche Zusatzleistung passt zu

meiner Praxis?

Ma r ke t i ng

• Rezeptprüfung

Ab Seite 13

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Fin anzen  /  St eu er  / Rech t

• Wirkung und Auftreten in der Praxis

Ab Seite 15 • (Un)bezahlter Urlaub – das ist zu beachten • Neues zu Ausschlussklauseln • Das HHVG – die wesentlichen ­Änderungen

für Hilfsmittelversorger

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Au torenvor s tellu n g

Unsere Experten – für Sie. Ralph Jürgen Bährle Seit 1987 Rechtsanwalt in der Kanzlei Bährle & Partner in Nothweiler; Anwaltstätigkeit mit Schwerpunkt Arbeitsrecht; berät und vertritt Physiotherapeuten aus ganz Deutschland in allen Rechtsfragen; Autor zahlreicher Bücher und Fachbeiträge im Bereich des Arbeitsrechts. Kontakt: Ralph.Baehrle@therapeuten-recht.de

Petra Brandes Seit 2004 freiberufliche Tätigkeit als Trainerin, Coach, Beraterin; davor Tätigkeiten in Festanstellung bzw. als Gesellschafterin; Diplom-­ Kultur­pädagogin; Psychosoziale Beraterin; Ausbilderin in personen­ zentrierter Beratung bei der GWG; Personal- und Organisationsentwicklerin; Focusing-Begleiterin DAF. Kontakt: info@triko-brandes.de

Carolin Graw B. Sc. Sportwissenschaften, M. Sc. Bewegung und Gesundheit (TU München); Mitarbeiterin im Team Prävention und Gesundheitsförderung der BKK Mobil Oil, berät und begleitet Unternehmen unterschiedlicher Größen und Branchen ganzheitlich zum Thema betrieb­ liches Gesundheitsmanagement. Kontakt: Carolin.Graw@bkk-mobil-oil.de

Jörg Hackstein Jurastudium an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 2003 Partner bei Hartmann Rechtsanwälte mit Sitz in Lünen; berät und vertritt viele namhafte Leistungserbringer, Hersteller, Verbände und Versicherte in den komplexen Fragestellungen des Gesundheitsmarktes; seit 2010 1. Vorsitzender der Internationalen Fördergemeinschaft rehaKIND, Dortmund. Kontakt: j.hackstein@hartmann-rechtsanwaelte.de

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Katrin Harke Seit 1999 Trainerin und Coach; psychologische Beraterin, Gründungsberaterin, Systemischer Coach, NLPplus-Kommunikationsberaterin; Mitglied im Deutschen Verband für Coaching und Training (dvct). Kontakt: kh@katrinharke.de

Holger Hoffmann Physiotherapeut (B. Sc., M. Sc.); 2009 Bachelorstudium Physiotherapie an der HAWK Hildesheim; 2012 Master of Science Physiotherapie an der Uni Marburg; zertifizierter Berater für Qualitätsmanagement im Gesundheits- und Sozialwesen; seit 2014 Doktorand an der PhilippsUniversität Marburg. Kontakt: info@iq-pro.de

Rolf Leicher Diplom-Betriebswirt; Kommunikationstrainer bei verschiedenen Firmen sowie Industrie- und Handelskammern; im In- und Ausland durch zahlreiche Buch- und Fachveröffentlichungen bekannt. Kontakt: rolf.leicher@t-online.de

Christoph Soldanski Betriebswirt VWA; seit 2016 Business Development Manager bei dem Abrechnungsdienstleister azh; 2000–2004 Referatsleiter „Kassen­ verhandlungen und Wirtschaft“ beim Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK); verfügt über fundierte Kenntnisse im deutschen Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich Heilmittel. Kontakt: christoph.soldanski@azh.de

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Titelb ei tra g

Teamentwicklung – wie tickt Ihr Team? Ein Beitrag von Petra Brandes Als Teamleiter haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mitarbeiter als Gruppe effizienter zu machen, indem Sie die einzelnen Personen miteinander verbinden und zwischenmenschlich verknüpfen. Gerade wenn ein neues Mitglied hinzukommt, bietet sich die Chance, die Teambildung positiv zu unterstützen. Gelingt dies, haben Sie am Ende ein leistungsfähigeres Team und gute Stimmung am Arbeitsplatz.

Teamentwicklung ist ein wichtiges Instrument. Das Team der Praxis RückenGut besteht inklusive Leitung aus zwölf Personen. Renate S. kommt als Physiotherapeutin neu dazu Für Eilige: – somit gehören fortan 13 Ein Team entwickelt sich in vier Phasen: Personen zum Team. In der Forming, Storming, Norming und PerforPraxis StreckBank dagegen ming. Als Leitung können Sie in jeder Phase arbeitet ein eingespieltes bei Konflikten gezielt eingreifen oder auch das Sechserteam. Trotz aller Konfliktpotenzial schon vorab erkennen und Routine und Beständigkeit intervenieren. In der Kommunikation ist sind Spannungen an der Transparenz wichtig und auch die MitarTagesordnung. Der Chef ist beiter sollten offen und wertschätzend in am Abend genervt von den den Dialog treten. permanenten Konflikten zwischen seinen Mitarbeiterinnen. Beiden Chefs bietet sich die Möglichkeit, ihr Team in eine positive Bahn zu lenken. Psychologische Teambildung. Um zu verstehen, wie Teams funktionieren, bietet die „Teamuhr“ des Psychologen Bruce Tuckman einen guten Überblick (Abb. 1). Tuckman definierte vier Phasen der Teambildung, die in allen Gruppen Gültigkeit haben (1): • • • •

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Forming. Bekommt Ihre Praxis Verstärkung, empfiehlt es sich, Phase eins zu beachten und konstruktiv zu fördern – zum Beispiel, indem Sie eine Vorstellungsrunde anregen und Regeln der Zusammenarbeit ausreichend besprochen und eventuell auch schriftlich fixiert werden. Denn in einem Team werden mit jedem neuen Mitglied die Karten buchstäblich neu gemischt: Fehlt ein klarer Anfang, erfolgt die Orientierung oft an den „unge-

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Forming – Einstiegs- und Findungsphase (­Kontakt) Storming – Auseinandersetzungs- und Streitphase (Konflikt) Norming – Regelungs- und Übereinkommensphase (Kontrakt) Performing – Arbeits- und Leistungsphase (­Kooperation)

schriebenen Gesetzen“. Neue Mitarbeiter müssen viel Kraft dafür verwenden, Anschluss zu finden und zu durchschauen, welche Spielregeln in der Praxis gelten. Dabei kommt es oft zu Fehlinterpretationen („Ach, ich dachte, so macht man das hier ...“) und am Anfang steht eher Frust als Elan und Motivation. Die Jacke, die oben schief geknöpft wird, wird nach unten nicht gerader. Storming. In der zweiten Phase hat sich das Team kennengelernt, Beziehungen geknüpft und Gemeinsamkeiten gefunden. Nun ist es Zeit für die Unterschiede: Hier finden Auseinandersetzungen über die Art, wie Ziele erreicht werden, statt. Auch die interne Rangfolge wird manchmal ausgefochten. Oft entstehen Beziehungskonflikte, welche die Zusammenarbeit erschweren, obwohl die Abläufe funktionieren. Das wäre dann auch der Zeitpunkt gewesen, an dem der Chef der Praxis StreckBank aufmerksamer hätte sein sollen: Denn die nach Jahren eingespielten Verhaltensweisen seiner Mitarbeiterinnen empfindet er als „Zickereien“ und schiebt es auf sein reines Frauenteam. Er drückt sich vor seiner Verantwortung – doch was hätte er anders machen können? Zum einen ist es in dieser Phase besonders wichtig, die Art der Zusammenarbeit zu betonen: Wer ein gleichberechtigt und auf Augenhöhe arbeitendes Team wünscht, sollte dies auch entsprechend kommunizieren. Ohne es zu wollen oder zu merken, tendieren Chefs aber eher dazu, sich unter den Mitarbeitern „Lieblinge“ herauszupicken, denen sie mehr erzählen oder die eine Sonderbehandlung bekommen. Damit werden erste Steine für eine Schieflage im Team gelegt. Gleichbehandlung, Transparenz und offene Kommunikation sollten im Umgang ganz oben stehen. Eine Ideenliste ist hilfreich. Erstellen Sie am besten eine Ideenliste mit möglichen Maßnahmen und besprechen Sie diese mit Ihrem Team – damit leben Sie die gewünschte Transparenz selbst vor. Der Chef von „Team StreckBank“ hat diesen Tipp beherzigt und sich Folgendes notiert:


Gleichbehandlung: Ich werde alle drei Monate ein kurzes Vier-Augen-Gespräch führen und nachfragen, wie es im Team läuft. Beim ersten Mal werde ich jede Mitarbeiterin darum bitten, nur über sich zu sprechen und nicht über Kolleginnen zu lästern.

Personen, Aufgaben, Vorgehen und Zeitziele sind klar benannt. Dies sollte auf einem Flipchart notiert und anschließend abfotografiert werden. Alle sollten diese Handlungsgrundsätze zur Verfügung haben, die Praxisleitung kann ab und zu daran erinnern.

Transparenz: Ich werde alle vier Wochen die Teamsitzung nutzen, um über die Entwicklung der Praxis zu informieren.

Offene Kommunikation: Ich werde Diskussionsund Ideenrunden über Themen anregen, die für uns wichtig sind. Auch den Austausch über schwierige Situationen werde ich fördern, damit wir gemeinsam Lösungen finden können.

Performing. In der vierten Phase pendelt sich das Arbeits- und Leistungsniveau eines Teams ein. Wenn die vorherigen Phasen gut unterstützt wurden, findet sich ein hohes und erhaltenswertes Niveau der Zusammenarbeit. Doch auch hier lohnt es sich, weiter Energie, Zeit und manchmal auch Geld zu investieren, um dieses Level zu halten: Getreu der Devise „Von nichts kommt nichts“ ist gute Teamarbeit kein Selbstläufer und nicht unbegrenzt verfügbar. So empfiehlt es sich zum Beispiel, verstärkt auf Anerkennung, Akzeptanz und Wertschätzung zu achten. Loben Sie Ihr Team! Eröffnen Sie Teamsitzungen mit einer der folgenden Fragen: „Was war letzte Woche für dich positiv? An welchen Kollegen gibst du deine ‚Lobkarte‘? Aus welcher schwierigen Situation konntest du etwas lernen?“ Es gibt sehr viele Fragen, die an die Ressourcen Ihrer Mitarbeiter anknüpfen – sie müssen nur gestellt werden. Eine schöne Visualisierung von Stärken im Team ist das „Ressourcen-ABC“: Jeder erhält einen Zettel mit den Buchstaben des Alphabets, die untereinander aufgeschrieben sind. Geben Sie eine Zeit vor, zum Beispiel drei Minuten, und fordern Sie auf: „Notiert hinter jedem Buchstaben eine Stärke, die es hier im Team gibt. Wer zuerst fertig ist, sagt stopp.“ Die Anmoderation sorgt für Wettkampfenergie und Tempo. Da es bei Q oder Y meist schwierig wird, stoppen Sie allerdings wie angekündigt nach drei Minuten. Lassen Sie auszugsweise vorlesen, hängen Sie die Zettel auf, lassen Sie sie abfotografieren – Sie werden überrascht sein, wie viel dadurch aktiviert wird. Manchmal bringt eine solche Aktivität mehr als monetäre Belohnungen – obwohl diese ein Motivationssystem gut flankieren können! Prüfen Sie sich selbst, wie Sie es mit der Bezahlung halten. Welche anderen Anreize wollen Sie bieten? Wie sieht es mit Fortund Weiterbildung aus? Können Sie dabei eventuell finanzielle Unterstützung leisten?

Diese drei Maßnahmen will der Chef mindestens ein Jahr lang ausprobieren. Ein „Stimmungsbarometer“ im Teamraum dient zwischendurch immer wieder dazu, die aktuelle Stimmung anzusprechen. Norming. In der dritten Phase werden Normen definiert: Das Team versucht so, in eine gute, arbeitsfähige Form zu kommen. Je nachdem, wie die Vorphase verlaufen ist, sollte dies zum Beispiel durch die Moderation von Teamsitzungen unterstützt werden – dadurch etablieren sich Rollen und Spielregeln am besten. Alles, was nicht ausgesprochen und miteinander besprochen wird, bleibt vage und ungenau, und jeder entwickelt daraus seine eigene Wahrheit. Einfache Leitfragen können sein: Wer macht was? Brauchst du / braucht ihr Hilfe oder Ideen aus dem Team oder von mir? Lass uns notieren, bis wann. Durch die W-Fragen (Wer? Was? Wie? Wann?) sind die wichtigsten Eckpfeiler eingeschlagen:

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Grafik: Petra Brandes

Die Teamuhr

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Konflikte sollten neutral angesprochen werden.

Positives Feedback sorgt für gute Stimmung.

Die Uhr tickt. Teamentwicklung setzt da an, wo die Kräfte, die innerhalb von Teams und Gruppen entstehen, konstruktiv gelenkt und unterstützt werden sollen. Um im Bild der Teamuhr zu bleiben: Das Uhrwerk tickt auch ohne Ihr Zutun – doch Sie können in der Leitungsposition eine Menge dazu beitragen, dass es wie geschmiert läuft!

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Literatur: 1. Tuckman B. 1965. Developmental sequence in small groups. Psychol. Bull. 63:384–99

Abb. 1 So kann eine Teamuhr aussehen.

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Impressum

„pt_Erfolg“ ist Teil der „pt-Zeitschrift für Physiotherapeuten“. ISSN 23666-4924 Verlag Richard Pflaum Verlag GmbH & Co. KG Lazarettstraße 4 80636 München Telefon 089 / 1 26 07-0 Komplementär PFB Verwaltungs-GmbH Geschäftsführung Agnes Hey, Edith Laubner Chefredakteurin Tanja Boßmann (V. i. S. d. P.) tanja.bossmann@pflaum.de, 089 / 1 26 07-248 Redaktion Sabrina Harper sabrina.harper@pflaum.de, 089 / 1 26 07-362 Mediavertrieb Christine Seiler christine.seiler@pflaum.de, 089 / 1 26 07-295 Kundenerlebnis service@physiotherapeuten.de 089 / 1 26 07-255 Druck SAS-Druck Messerschmittstr. 9 82256 Fürstenfeldbruck 08141 / 22 77 245 Weitere Publikationen des Pflaum Verlags

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