Flavor Magazine November 2009

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INHALTSVERZEICHNIS

Serius Jones Der Rapper exklusive im Interview.

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K.I.Z im Interview

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DJ SouthanBred im Interview

Seite 40

Hot Mari im Interview

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Blitz The Ambassador im Interview

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ARTISTS 50 Cent Massiv Leona Lewis Glashaus Mannheimer Dreck Mary J Blige Mädness Ryan Leslie Shemc Die Sekte

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ENTERTAINMENT Shorty‘s CD Reviews Throwback DJ Charts Street Pushers Kino DVD

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LIFESTYLE Trendy Stuff Girl des Monats: Julia E. Vor 100 Jahren Hip House Tattoo‘s Vodka vs. Whiskey Phillips Ambilight Der erste Kontakt Safer Sex

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EVENTS Veranstaltungen

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Vorwort Sie ist da! Die November Ausgab e des Flavor Magazine. Allerdings, in diesem Monat, leider ein paar Tage später. Aber wir hoffen, dass wir es mit der Fülle an Inhalt wie der weg machen können. Und keine Sorge, im Dezember erscheint das Magazine wieder pünktlich versprochen! In dieser Ausgabe haben wir, neb en zahlreichen Themen aus der Musik, auc h einiges an Sachen Lifestyle zu bieten. Natürli ch ist auch wieder uns Flavor Girl des Monat s und ein neues, heißes Hip Hop Model dab ei. Aber auch sonst haben wir einige s in diese Ausgabe gepackt. So gibt es Arti kel über Hip House, Tattoo‘s, Safer Sex und dem Phillips Ambilight. Aber seht doch einfach selbst. Wir wünschen, wie immer, auch diesmal viel Spaß beim lesen und empfehlt uns euren Freunden weiter! Euer Flavor Mag -Team!


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ange hat es uns Curtis Jackson angekündigt. Des Öfteren wurden wir bereits enttäuscht und auf einen neuen Termin vertröstet. Doch jetzt, im November, soll es endlich soweit sein und 50 Cent veröffentlicht sein neues Solo-Album mit dem Titel „Before I Self

Oktober. Was weitere Features auf dem Album angeht, hält sich 50 Cent noch immer bedeckt. Es ist zwar zwischenzeitlich mal eine Tracklist aufgetaucht, allerdings sagte 50 Cent darauf nur, dass er einiges auf dem Album überarbeitet hat. Auf dieser gab es Features von Nate Dogg, Eminem, Dr Dre, Dave Young und seiner G-Unit. Wer letzten Endes allerdings alles mit von der Partie sein wird, ist noch unklar.

„Mein neues Album ist düsterer und aggressiver als mein letztes“ Destruct“. Als genauer Termin wurde der 13. November genannt und erscheinen wird das Teil über Interscope / Universal Records. Und damit bei den Produktionen alles glatt geht, hat Curtis bei seinem neuen Album auf altbewährte Produzenten gesetzt. So haben für „Before I Self Destruct“ unter anderem Dr Dre, Eminem, Timbaland, Don Cannon, J.R. Rottem, Scott Storch und DJ Premier Hand angelegt. Entstanden ist dabei ein Album, welches düsterer und aggressiver als sein Vorgänger ist. So zumindest kündigte es 50 Cent in einem Interview an. Was den Titel angeht, sagte der Rapper 50 Cent gegenüber von MTV lediglich, dass er ihn gewählt hat, weil es so kommen könnte. Nach den Street-Tracks „Get Up“, „I Get It In“ und „OK, You’re Right“ folgte dann endlich die erste offizielle Single „Baby By Me“, auf welcher er von R&B-Sänger Ne-Yo gefeatured wird. Erschienen ist diese am 30.

Eins ist jedoch auch diesmal wohl wieder sicher. Es wird wohl wieder reichlich Diskussionen um das Ergebnis geben und auch die Meinungen werden wohl mal wieder auseinander gehen und die Gespräche somit weiter entfachen. Allerdings wird ihm der Erfolg auch diesmal sicher nicht verwehrt bleiben. Denn auch wenn das letzte G-Unit Album mehr oder weniger geflopt ist, verkaufte sich sein letzter Longplayer „Curtis“ mehr als 2,5 Millionen Mal und erhielt somit auch die Platin-Auszeichnung der RIAA. Allerdings muss man hier gestehen, dass es für 50 Cent ein schlechtes Ergebnis war. Zum Vergleich: „Get Rich Or Die Tryin’“ verkaufte sich satte 12,5 Millionen mal (6x Platin) und „The Massacre“ schaffte immerhin noch 10 Millionen verkaufte Exemplare (5x Platin). Jedoch, angesichts schwindender Verkaufszahlen und steigender Raubkopierern, immer noch ein recht gutes Ergebnis. Es bleibt also spannend. Und für sein neuestes Werk hat sich 50 Cent auch etwas Besonderes überlegt. Neben

der Standart-Version von „Before I Self Destruct“, wird es auch eine Bonus-Edition geben, welche ein DVD beinhalten soll. Doch hier bekommen wir nicht wieder so eine 0-8-15 DVD mit Videoclips, die den Anschein eines Handy-Videos machen, sondern einen kompletten Film. Um genauer zu sein: 50 Cents Regisseur Debüt. Titel des Filmes ist ebenfalls „Before I Self Destruct“ und einen Trailer zu dem Ganzen könnt ihr Euch hier ansehen. Für Fans wird also mehr als klar sein, welche Version gekauft wird. Aber auch wir sind schon einmal gespannt. Sowohl musikalisch als auch auf den Streifen, denn in „Get Rich Or Die Tryin‘„ hat Fitty unserer Meinung nach bereits eine recht gute Figur macht. Musikalisch muss er jedoch wieder etwas nachlegen um ein sein Major-Debüt ran zu kommen. Text: Timothy Morrell Foto: Lionel Deluy 2009

FACTS

Before I Self Destruct VÖ: 13. November 2009 Interscope / Universal Music

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Der Ghettotraum in HandarbeiT MASSIV

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er Gangster Rapper in Deutschland, den selbst Kugeln nicht stoppen können. So wurde Massiv bezeichnet, nachdem letztes Jahr ein Anschlag auf ihn verübt wurde. Er ist wohl erst seit ein paar Jahren offiziell im Rap Geschäft dabei aber er hat in dieser Zeit schon mehr erlebt als so manch einer, der schon seit seiner Jugend dabei ist. Sein Debüt feierte Massiv mit dem Album „Blut gegen Blut“, damals noch unter dem Schirm seines ersten Labels „Horrorkore Entertainment“. Dem folgten dann noch die Alben „Ein Mann ein Wort“ und „Meine Zeit“. Die letzten großen Schlagzeilen machte Massiv, als er sich von seinem Label „Sony BMG“ trennte. Viele haben damals gesagt, dass dies sein Untergang werden wird. Doch er hat es allen gezeigt, wofür der Name „Massiv“ steht. Nie hat er sich aus der Bahn werfen lassen. Und nun bringt Massiv unter seinem neuen Label „Fight4Musik“ sein 4tes Album heraus, mit dem Namen „Der Ghettotraum in Handarbeit“. Massiv selber sagt zu der vergangen Zeit folgendes: „Ich freue mich auf die Herausforderung, die auf mich zu kommt. Ich werde ab jetzt das machen, was ich am besten kann, Action! Deutschland, schnallt euch an! Wie ich schon immer gesagt habe, hat mich keiner groß gemacht. Ich habe mich selbst erfunden und mir schon immer alles aus eigener Kraft geschaffen. All die Leute ließen mich etwas unterschreiben, um mir gleichzeitig Steine in den Weg zu legen, doch nun ist es an der Zeit, den Leuten zu zeigen, für was Massiv seit dem ersten Tag steht. Für gute, ehrliche und harte Musik, die aus dem Herzen Deutschlands spricht.“ Nach dieser Aussage kann man dann doch gespannt sein auf das neue Album. Welches von „Woroc“ Produziert wurde und unter anderem Features von Basstard, Beirut, Kollegah, Sido, Senna und Ziya enthält. Sein neuer Label Chef betont, dass sie keine Kosten und Mühen gescheut haben und auch in Zukunft viel in Massiv investieren wollen. Erscheinen soll „Der Ghettotraum in Handarbeit“ am 06.November 2009. Text: Thorsten Streb

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ECHO

Leona Lewis

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ie ist hübsch und erfolgreich und das, obwohl sie erst seit 2006 im Geschäft ist. Bekannt wurde sie durch die Castingshow „The X Factor“, welche sie gewonnen hatte. Was allerdings dann passierte, überstieg alle Erwartungen - sie erlangte so zu sagen Weltrum über Nacht. Die Rede ist natürlich von „Leona Lewis“, dem neuen Shooting-Star aus England. Normalerweise haben die Gewinner dieser Castingshows einen kurzen Hype, verkaufen ein paar platten und sind dann pünktlich zur neuen Staffel wieder von der Bildfläche verschwunden. Doch nicht so bei Leona Lewis. Durch den Gewinn erhielt sie einen Vertrag bei Sony BMG und eine Millionen Pfund. Sony produzierte dann ihre erste Single „A Moment Like This“, welche bereits nach den ersten 30 Minuten über 50.000-mal heruntergeladen wurde, in der ersten Woche über 600.000 mal. Im Jahr 2007 wurde dann ihr Debüt Album „Spirit“ auf den Markt geworfen, mit welchem sie internationalen Ruhm erlangte, was nicht zuletzt daran liegt, dass sie gute Texte vorweisen kann und eine einfach atemberaubende Stimme ihr eigen nennen kann. Und das Ganze mit dem richtigen Quäntchen Gefühl in der Stimme. „Ich weiß, es ist seltsam, aber manchmal fühle ich mich, als würde ich gar nicht in meinem Körper stecken. Es kann sein, dass ich eine bestimmte Textzeile gar nicht selbst erlebt habe, aber ich fühle mich so, als hätte ich alles erlebt, weil ich so von den Gefühlen ergriffen werde. Und wenn das passiert, kann es ziemlich überwältigend sein.“ Nach ihrem Debüt, einigen Singles und Live Auftritten, kommt Leona Lewis jetzt mit ihrem zweiten Solo Album „Echo“. Wieder einmal mit super Soul in der Stimme und mit sehr viel Gefühl, wird sie auch mit der neuen Scheibe wieder die Herzen von Millionen Menschen verzaubern. Erscheinen wird das Album über No, Butyes / Sony BMG. 13 Tracks wird das Album an den Start und die CD–Player zum schmelzen bringen. Termin für das Album ist der 13.November 2009.

Text: Thorsten Streb Foto: Ralph Mecke

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er im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Dieses Sprichwort ist wohl allen bekannt. Allerdings spricht doch nichts dagegen, wenn man mal ein neues Album aus dem Glashaus wirft. Und wenn man schon dabei ist, wirft man auch gleich noch eine Sängerin raus, um im gleichen Zuge eine neue zu verpflichten. Ja, im Hause „Glashaus“ hat sich seit dem letzen Album einiges getan. Hieß es zu Zeiten von “Von Herzen – Das Beste“ noch „Moses Pelham“, „Martin Haas“ und „Cassandra Steen“, bringen die Leute zum dahin schmelzen, muss man

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beim betrachten des neuen Albums feststellen, dass sich der Name Cassandra durch den Namen „Peppa“ ersetzt hat. Gut sieht die Neue schon mal aus und was das Musikalische angeht, können wir beruhigt sagen, dass sie ihrer Vorgängerin in nichts nachstehen muss. Auch wenn es doch 2 verschiedene Welten sind aber eben auf gleichem Niveau. Also muss man vom musikalischen Aspekt her keinerlei Einbusen erleben. Ganz im Gegenteil, es hat sich einiges getan. Die Musik von Glashaus geht leicht eine Stufe nach oben. „NEU“ hat eine neue Haltung, eine neue Energie. „NEU“ ist optimistischer, bunter und kraftvoller als seine Vorgänger. Waren GLASHAUS Klassiker wie „Wenn das Liebe ist“ oder „Haltet die Welt an“ geradezu von Verzweiflung geprägt, so entfaltet sich auf neuen Werken wie „Das hier“ – der ersten Singleauskopplung aus „NEU“ – „Licht“, „Nach vorn“ oder

„Streben nach Glück“ das genaue Gegenteil: absoluter Überlebenswille, an Sicherheit grenzende Hoffnung, Motivation und Entschlossenheit. Wir können uns also auf ein Glashaus Album freuen, dass neu und frisch wirkt aber den typischen Glashaus Sound behalten hat. Das Produzenten Duo Moses und Martin haben nicht zuletzt durch ihre, über 20 Jährige gemeinsame Laufbahn, den schmalen Grat zwischen Modernisieren und Wiedererkennungswert geschafft. Das neue Album „NEU“ von Glashaus erscheint am 06. November 2009 in allen Plattenläden. Genau die Richtige Musik zu dieser trüben Winterzeit. Text: Thorsten Streb Foto: 3-P


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n Mannheim tut sich mal wieder was, mehr oder weniger ausdrucksstark. Es tun sich ein paar Leute zusammen um uns die Winterzeit ein wenig angenehmer zu machen. Zumindest was das Musikalische angeht. Es kommt ja häufiger vor, dass sich einige Musiker zusammentuns um ein gemeinsames Projekt zu starten, nicht zuletzt um den mäßigen Einzelerfolg mit ein paar bekannteren Personen zu pushen. Was auf unsere 4 nicht unbedingt zutrifft. Schon als Einzelpersonen sind sie bekannt und wollen als Gruppe dies noch mal beweisen. Zusammengeschlossen haben sich zu diesem Projekt Pal One, Mnemonic, Prinze Low und RCF. Sie nennen sich „Mannheimer Dreck“. Wie sie auf diesen Namen gekommen sind, wollen wir jetzt mal nicht erforschen. Fest steht, dass man den Namen mit geringer Selbstwertschätzung in Verbindung bringen kann aber das wollen wir jedem selber überlassen und enthalten uns einer Aussage. Glasklar ist jedenfalls das Motto der vier vom Neckar, „Gemeinsam ist man Stark“. Das ist eine Aussage, an der man nicht rütteln kann. „Tief in Mannheim verwurzelt und sich nicht zu fein, dies stets zu betonen, sind Mann-

heimer Dreck die Seele des Mannheimer HipHop, die Stimme der Rhein-Neckar Szene und das Herz des deutschen HipHop. Nie auf Klischees, Plattitüden und Images versehen, sprechen Mannheimer Dreck für die Fans, die nicht wegen den dicken Autos und den glänzenden Ketten zu HipHop gekommen sind. Mannheim war immer einfach, unbequem, ehrlich und von der ersten Stunde des deutschen HipHop an vorderster Front.“ Die Gruppe „Mannheimer Dreck“ bringt also ihr Album „Sechsacht“ an den Start. Geplanter Termin ist der 27. November 2009. Das ganze läuft über das Label Starting Lineup Records und wird über Intergroove vertrieben. Wir können also gespannt sein, ob der Flow, die Stimmen, das Charisma und die Inhalte, wirklich so gut zusammenpassen wie angekündigt. Bei der Besetzung sind wir aber mehr als zuversichtlich.

Text: Thorsten Streb

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Mr. Pigface Weapon Waist Ep Crooked I

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er Longbeach Rapper Crooked I will im kommenden Jahr sein neues Album veröffentlichen. Um die Wartezeit für seine Fans etwas zu verkürzen, wird Dominick Wickliffe, wie Crooked I mit bürgerlichem Namen heißt, vorab eine EP auf den Markt werfen. Titel des Ganzen ist „Mr. Pigface Weapon Waist Ep“ und als Termin wurde der 10. November genannt. Als Produzenten des 7-Track starken Releases fungieren hierbei Cosmos, P. Silva, Nottz, 21 the Producer, Frequecy, Scram Jones und Komplex. Die Features hingegen kommen von K Young, Snoop Dogg, Horse Shoe G.A.N.G., Royce Da 5‘9, dem Rap-Duo M.O.P. und Slaughterhouse.

Neues vom Diplomats Rapper Hell Rell...

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m November soll es vom Diplomats Rapper Hell Rell wieder etwas Neues auf die Ohren geben. Für den 3. November ist nämlich sein neues Album „Live From Hell“ angekündigt. Veröffentlicht wird das Teil über Money Maker Entertainment. Das Label, welches ihm selbst gehört, hatte er erst im August über einen Deal mit EMI gegründet. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber dennoch für alle deutschen Fans. Erscheinen soll der neue Silberling nämlich nur in den Staaten. Auf gut Deutsch - wir müssen hier wohl wieder einmal mehr auf den Import-Service zurück greifen. „Mit dem richtigen Marketing und einer guten Promo, kann dieses Album über die richtigen Vertriebskanäle ein weiterer Klassiker für die Dipset/ Top Gunna Fans werden“ so Hell Rell über sein neuestes Werk. Insgesamt soll „Live From Hell“ 11 Tracks beinhalten. Somit können sich jetzt schon einmal alle Dipset und Hell Rell Fans die Hände reiben und die Tage bis zum 3. November abstreichen.

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Veröffentlicht wird der Vorbote des Albums über Dynasty/Treacherous, wobei es sich hier lediglich um einen digitalen Release handelt. Zusätzlich wird es eine kleine Auflage an gepressten Exemplaren geben. Die Chancen, an solch einen Silberling zu kommen, stehen in Deutschland allerdings nicht so rosig. Auf Amazon kann man sich die digitale Version jedoch kaufen. Wir müssen also nicht komplett leer ausgehen.


Wyclef Jean mit neuen Album

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Kid Sister kommt mit Debüt-Album..

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ie aus Chicago kommende Rapperin und Sängerin, Kid Sister, veröffentlicht im Monat November ihr Debüt-Album „Ultra Violet“. Eigentlich hätte das Album unter dem Namen „Dream Date“ erscheinen sollen. Allerdings wurde der Titel während den Aufnahmen dann geändert. So fielen auch drei Tracks von der Tracklist. Aber keine Sorge, dafür wurden fünf neue hinzugefügt. Dabei fungiert DJ A-Trak als der executive Producer des Erstlings. Weitere Produzenten sind Spank Rock Produzent XXXchange, Steve Angello und Sebastian Ingrosso. Features gibt es auf der 12-Track starken Tracklist von Kanye West, Estelle und DJ Grant-Man. Die aktuelle Single ist die Nummer „Right Hand Hi“, welche im Juli veröffentlicht wurde. Bereits vorher sind die ersten zwei Singles „Control“ und „Pro Nails“ featuring Kanye West erschienen. Dabei schaffte es Letztere auf Platz Nummer 21 der US Single Charts. Die anderen waren bisher noch nicht so erfolgreich.

m November meldet sich ein Mann zurück, welcher bislang mehr als 31 Millionen Alben Solo und mit den Fugees zusammen verkauft hat. Und diese Zahl soll, wenn es jetzt nach Wyclef Jean geht, wieder etwas gesteigert werden. Titel der neuen Scheibe ist „Toussaint St. James: From The Hut, To The Projects, To The Mansion“ und als Termin wurde der 10. November genannt. Dabei wird das neue Album über sein eigenes Imprint-Label Carnival House auf dem Markt vertrieben. Und natürlich hat es sich Wyclef nicht nehmen lassen, am dem neuen Projekt selbst zu produzieren. Aber auch den einen oder anderen Gast hatte er ins Studio geladen. So finden sich auf dem neuen Release Features von Maino, Cyndi Lauper, Eve und Timbaland. Insgesamt schaut der Fan auf ein Album mit 14 Tracks.

Als Termin für „Ultra Violet“ wurde der 17. November genannt, wobei Kid Sister‘s Debüt-Album über Fool‘s Gold/Downtown Records erscheinen soll. Wir können also auf ihr Debüt gespannt sein, müssen aber wohl wieder einmal mehr auf den Import zurück greifen. Leider.

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ZEIT ZUM SCHEINEN JEYZ

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eit zum Scheinen heißt es im November beim Bozz Music Rapper Jeyz. Denn genau das ist auch der Titel seines neuen und fünften Mixtapes, welches am 20. November erscheint. Und auch diesmal ist zu hören, dass der Frankfurter sich immer zu weiter entwickeln will. Dies merkt man auch an dem Engagement und dem Ehrgeiz, welchen der Frankfurter Rapper an den Tag legt.

Snaga & Pillath sind zurück!

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ach ihrer Trennung vom Hamburger Label Deluxe Records, melden sich die beiden Rapper Snaga und Pillath mit ihrem neuen Album zurück. Dabei soll die Trennung aber im beiderseitigem Einverständnis beschlossen worden sein. Und so erscheint „II“ jetzt über Ruhrpott Illegal / Code Rouge. Der Vertrieb läuft dabei über Groove Attack. Als Termin wurde hierfür der 20. November angekündigt. Und auf ihrem neuen Album sollen die beiden Rapper in der Reife und Intensität gestiegen sein. So soll der Stil ihres Debüt-Albums beibehalten sein. Allerdings auf einem höherem Level. Dabei haben die beiden Rapper natürlich wieder ihre Punshlines, für welche sie ja auch bekannt sind, mit im Gepäck. Produktionen soll es dabei von unter anderem Joshimixu, X-Plosive Beats, Beatgees, Pimpface und Crs Beats geben. Insgesamt erwarten uns dabei 14 Tracks, inklusive Intro.

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Dabei gibt es auch Features von unter anderem Azad, Juvel, D-Flame, Yassir, Tone, Jonesman, Manuellsen und Warheit. Insgesamt erwarten uns 26 Tracks auf „Zeit zum Scheinen“. Themen wie Familie, Freundschaft und Verantwortung sind auch diesmal wieder für den Frankfurter mit sizilianischer Herkunft ein wichtiges Thema in seinen Texten. Wir können also auf das neue Mixtape gespannt sein.


ALLE AUGEN AUF

M I C H N

ach zwei Jahren der Abwesenheit kommt der Deso Dogg zurück und hat im Gepäck sein neues Album. Titel der neuen Scheibe ist „Alle Augen Auf Mich“ und als Termin ist der 13. November angekündigt. Erscheinen wird der neue Silberling dabei über Distributionz/Soulfood Music. Auf insgesamt 18 Tracks liefert uns der Dogg ganze 71 Minuten neue Musik ab. Und das im gewohnt, agressiven Straßensound. Features kommen dabei von unter anderem Manuellsen, MC Bogy, Woroc und WestSaid.

Producer-Power mit Star-Gästen!

Wir können also schon einmal gespannt auf den neuen Release sein und die Fans werden sich das Teil wohl sowieso schon jetzt vorbestellen.

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er Hamburger Produzent Monroe veröffentlicht am 13. November sein Produzenten-Album mit dem Titel „Movement“, welches über Paper Paper erscheint. Vertrieben wird das Teil auch hier von Groove Attack. Und auf den 18 Tracks des Albums wird uns einiges geboten. Neben den erstklassigen Produktionen von Monroe, hat dieser nämlich auch zahlreiche Einlandungen in sein Studio verschickt. Dabei liest sich die Feature-Liste wie ein Who-is-Who der deutschen Rap-Szene. So finden wir etwa Ercandize, Ali A$, Eko Fresh, Seperate, Samy Deluxe, Curse, Xavier Naidoo, D-Flame, Maliq, Shuko, Snaga & Pillath und Jeyz auf der Tracklist des Albums. Zusätzlich gibt es auf der Yavido-Version von „Deine Chance“, den Gewinner des Yavido Contest zu hören. Somit dürfte bei diesem Release eigentlich für alle und jeden Geschmack etwas Passendes mit dabei sein. Wir sind auf jeden Fall schon einmal gespannt auf die neue Scheibe.

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Da Ma bin

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ach all den wachsenden Schmerzen meldet sich die R&B-und Soul-Sängerin Mary J Blige, stärker denn je, mit ihrem neuen Album „Stronger“ zurück. Mit den Aufnahmen angefangen, hatte sie bereits im letzten Jahr, als sie mit Robin Thicke auf Tour war. Damals beschrieb sie ihr neuntes Studio-Album mit folgen Worten. „Das Album zeigt wer und was ich jetzt bin“ so Mary J Blige. „Nach all dem

von Rodney Jerkins, welcher sich für weitere Songs auf dem Album verantwortlich zeigt. Neben ihm gibt es aber auch Produktionen von Darkchild, Swizz Beatz, Sean Garrett, Polow Da Don, Tricky Stewart, The Dream, Ne-Yo, J.U.S.T.I.C.E. League, Ryan Leslie und Anderen. Als dritte Single soll „Said And Done“ folgen, welches von Ryan Leslie mit produziert und geschrieben wurde. Was weitere Features auf dem neuen Longplayer angeht, ist leider noch nicht all zuviel bekannt. Lediglich, dass Rapper T.I. auf dem Song „Good Love“ gefeatured ist, ist bis-

as Album zeigt wer und was ich jetzt bin“ so ary J Blige. „Nach all dem wachsenden Schmerz, n ich jetzt ein viel stärkerer Mensch. wachsenden Schmerz, bin ich jetzt ein viel stärkerer Mensch. Es geht um das Leben, Veränderungen, Liebe und Stärke. In erster Linie einfach darum, wer man ist und wie man dies am Besten durch zieht.“ Benannt wurde das Album nach der ersten Single „Stronger“ aus dem Soundtrack zu „More Than A Game“.

FACTS

Bei dem Album fiel die Wahl zur Single, bei dem Track „Stronger“, welches ganz nebenbei R&B Star Chris Brown featured, erst als zweites. Erste wurde „The One“, welche den kanadischen Newcomer Drake als Feature bot. Produziert wurde die Nummer dabei

lang noch bekannt. Die selbstbewusste Frau Blige macht es also auch mit ihrem neunten Album wieder mehr als nur spannend. Spätestens am 18. November wird das Geheimnis dann jedoch gelüftet. Dann nämlich erscheint „Stronger“ endlich auf dem deutschen Markt und wir sind uns schon jetzt sicher, dass auch diese Scheibe wieder auf zahlreiche Fans stoßen wird. Bis dahin geben wir uns eben noch ein bisschen mit den growing Pains von Mary J Blige zufrieden. Text: Timothy Morrell Foto: Universal Music

Stronger Mary J Blige

VÖ: 18. November 2009 (Geffen / Universal Records)

www.mjblige.com

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K.I.Z

IM INTERVIEW

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ir hatten die Jungs von K.I.Z im exklusiv Interview und wussten bereits vorher, dass uns die ein oder andere lustige Antwort erwartet. Entstanden ist somit ein Interview, welches vielleicht nicht alle Fragen klärt, dennoch aber das ein oder andere Grinsen auf unsere Lippen zaubert. Aber entscheidet am Besten einfach selbst.

Jetzt ist euer neues Album „Sexismus Gegen Rechts“ ja bereits seit Juli im Handel. Wie zufrieden seid ihr mit der Resonanz und dem Feedback bisher? Wir sind sehr zufrieden. Das Album ist auf Platz Sieben der Media Contol Charts eingestiegen. Vor allen Dingen merken wir, dass die Ticketverkäufe angestiegen sind, wir also viele neue Fans dazu gewinnen konnten. Wie seit ihr eigentlich auf den Titel gekommen und was genau wollt ihr damit

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eigentlich aussagen? Tarek hat an Weihnachten letztes Jahr ein Hakenkreuz gekackt. Dieser Zufall beflügelte uns dazu, diesen Titel zu wählen. Wie kommt man den eigentlich auf solche Titel? Eure Tracks tragen ja meist auch recht lustige oder aber auch provokanten Namen. Wir treffen uns ein mal wöchentlich in einer geheimen Gruft im Berliner Untergrund und


ren Politiker an. Ist das, was ihr sagt, dass was ihr denkt oder macht es euch einfach nur Spaß auch mal an die „Unantastbaren“ zu gehen? Keine Ahnung... Oft hört man ja, dass ihr nur provozieren wollt und gar keine Message hinter euren Texten steht. Ist diese Aussage gerechtfertigt oder liegen diese Leute voll daneben? Wir wollen nur provozieren. Es gibt keine Message. Lasst die Skillz zu Hause - bringt die Messer mit. Woher nehmt ihr eigentlich die Inspiration für solche Texte? Ich meine, mir selbst würde so etwas gar nicht einfallen. Geschweige denn, wenn ich gerade versuche einen Songtext zu schreiben. Wir erfahren alles vom K.I.Z Häuptling. Wir sind unselbstständige, nicht-denkende Schafe des K.I.Z-Systems. Aber mal etwas anderes. Über die Abkürzung eures Namens kann man sich ja auch streiten. Jeder sagt, es stehe für etwas Anderes und auch ihr selbst seit euch wohl nicht schlüssig. Wofür

Ich finde den größten Teil des deutschen Hiphop total scheiße, stumpf, dumm und stillos. schenken dem K.I.Z Häuptling eine weibliche Opfergabe, um uns von unseren Sünden freizukaufen. Als Gegenleistung erhalten wir Textzeilen und Songtitel. Und welcher Song ist auf „Sexismus Gegen Rechts“ euer Favorit und wieso ausgerechnet dieser? Unser Favorit ist „Ringelpietz mit Anscheißen“, weil es der ehrlichste K.I.Z Song seit 30 Jahren ist. Textlich provoziert ihr ja auch gerne mal. Auf dem neuen Album pöbelt ihr auch gerne mal den einen oder ande-

steht es denn jetzt? Kapitalsismus ist zauberhaft! Wie muss man sich überhaupt einen Tag im Leben von K.I.Z. vorstellen? Ist es so krass wie eure Texte oder seit ihr im realen Leben eher die ruhigen und bodenständigen Jungs? Ja, es ist so krass wie unsere Texte. Wenn ihr euch den jetzigen deutschen Hip Hop anschaut, seit ihr mit dem gehörten zufrieden oder was fehlt eurer

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Meinung nach einfach? Ich finde den größten Teil des deutschen Hip Hop total scheiße, stumpf, dumm und stillos. Es ist an der Zeit, ein Bier zu brauen, dass Deutschalnd so noch nie getrunken hat. Ach ja und Da Flexiblez sind der shit. (lacht)

FACTS

Was steht denn bei euch in diesem Jahr noch an? Geht ihr für euer Album auf Tour und wenn ja, wann startet die Tour denn? Wir gehen ab dem 6. November auf die „Sexismus gegen Rechts Tour“. Support werden sein: Wassbass und Tony D. Für die Dates checkt www.k-i-z.com und bestellt euch in unserem Online-Shop die limitierte Eintrittskarte. Interview: Timothy Morrell Fotos: Bernd Jaworek

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VÖ: 10. Juli 2009 Label: Vertigo Be (Universal)


&

MÄDNESS

ZUCKERBROT PEITSCHE D

ie Szene in Hessen bringt wieder ein neues Album - der Darmstädter Rapper Mädness meldet sich mit seinem neuen Solo Album „Zuckerbrot & Peitsche“ zu Wort. 29 Jahre alt und schon 10 Jahre Erfahrung sowie einiges an Tracks und Disks, das sind die Eckpunkte die er vorweisen kann. Eingestiegen, in das Rapgeschäft, ist Mädness klassisch als Freestyler. Dort stieg er schon bald im Rang auf und durfte Backup für Größen wie Olli Banjo spielen. Die erste große Aufmerksamkeit wurde im zuteil, als er im Jahr 2006 seine erste Online LP „Aus dem Nichts“ ins Netzt stellte. Nach einschlagendem Erfolg folgte dem dann ein Jahr später schon sein Debüt mit „Unikat“. Das Album hat dermaßen eingeschlagen und wurde so gelobt, dass der Erfolg nicht lange auf sich hat warten lassen. Auf der darauf folgenden Tour konnte er beweisen, dass er auch Live seinen Mann stehen kann. Gekrönt wurde das Ganze dann mit einem Gig auf dem Splash Festival. Das erscheinende Album „Zuckerbrot & Peitsche“ wartet mit 17 heißen Tracks darauf, den Staub aus den Boxen in den Wohnzimmern Deutschlands zu blasen. Knappe 60 Minuten voll mit dicken Beats und erstklassigen Texten warten auf uns. Von ernsten über kritischen bis hin zu nicht ganz so ernsten Themen wird von Mädness in seinem Album alles behandelt. Produziert wird das Album von „Dirty Dasmo“ und „Kollege Schnürschuh“. Erscheinen wird das Ganze dann über Unikat Audio. Auf seinem Album zu hören sind Features von „Kool Savas“, „Olli Banjo“, „Morlockk Dilemma“, „Patrick mit Absicht“, „Baggefudda und „Elray“. Freuen wir uns also auf ein Album voller geiler Tracks zum mitgrooven und Kopfnicken. Erscheinen wird das Album am 06. November 2009. Text: Thorsten Streb Foto: Unikat Audio

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Der Großteil unserer Leser wird Dich leider noch nicht kennen, darum würde ich vorschlagen, dass Du Dich einfach mal vorstellst…

reitet war. Ich kannte ja die Umgebung und die Verhältnisse bereits aus den Geschichten der Rapper und daher kam mir vieles auf Anhieb sehr vertraut vor.

Okay, also ich stamme aus Accra, der Hauptstadt Ghanas. Ich wurde dort g e b o r e n und bin dort auch aufgewachsen. Über meinen älteren Bruder bin ich das erste Mal mit Hip-Hop in Berührung gekommen, da er damals so Sachen wie Public Enemy und Rakim gehört hat. Obwohl ich auch sehr viel Highlife und Afrobeat gehört habe, hat mich Hip-Hop aber von Anfang an fasziniert, da es für mich vollkommen neu war, dass sich Schwarze plötzlich so frei und offen äußern.

Deine Musik ist sehr lebendig und vielseitig, was vermutlich auch mit den unterschiedlichen Kulturen zu tun hat…

Blitz kommt vom Wort Blitzkrieg bzw. dem Ausdruck für einen überraschenden, unerwarteten Angriff. Ambassador habe ich noch hinzugefügt, da ich mich in gewisser Weise als musikalischer Botschafter Afrikas sehe.

Du hast in der Folge selbst zu rappen begonnen und präsentierst Dich nun als „Blitz The Ambassador“. Dürfen wir erfahren was es mit diesem Namen auf sich hat? Blitz kommt vom Wort Blitzkrieg bzw. dem Ausdruck für einen überraschenden, unerwarteten Angriff. Ambassador (deutsch: Botschafter) habe ich noch hinzugefügt, da ich mich in gewisser Weise als musikalischer Botschafter Afrikas sehe. Mit meiner Musik, die sowohl im Hip-Hop als auch in der afrikanischen Musik ihre Wurzeln hat, gelingt es mir verschiedene Kulturen zusammenzubringen. Ich möchte den Leuten so über die jeweils andere Kultur etwas beibringen… Apropos Kulturen. Du bist mittlerweile nach Brooklyn übersiedelt. Wie schwierig war für Dich die Umstellung als Du von Ghana in den Vereinigten Staaten gelandet bist? Ich würde schon sagen, dass ich so etwas ähnliches wie einen Kulturschock erlebt habe. Allerdings war es nicht so schlimm wie man es vielleicht erwarten würde, weil ich eben bereits durch die Hip-Hop Musik einiges gelernt hatte und so auf vieles vorbe-

Auf jeden Fall. Wie gesagt, für mich gab es neben HipHop immer auch Highlife, Afrobeat, Motown und viele andere Musikrichtungen, die mich interessiert haben. Den größten Einfluss auf meine Karriere hatten allerdings Fela Kuti, Chuck D und Rakim. Warum hast Du Dich schlussendlich dann doch für Hip-Hop als „dein“ Sprachorgan entschieden? Du hättest ja auch Jazz, Blues oder traditionelle afrikanische Musik machen können… Klar, aber ich habe über die Jahre einfach festgestellt, dass ich mich mit Rap am besten ausdrücken kann. Ich habe sehr viel zu sagen und da passt mir die Plattform HipHop sehr gut ins Konzept. Außerdem ist es großartig, weil man mit Hip-Hop einfach sehr viel machen kann, da es eben aus so vielen verschiedenen Musikrichtungen entstanden ist. Du hast ja bereits ein paar aufgezählt, und mein Ziel war es nun all diese Genres zu vereinen und etwas Neues zu erschaffen. Allerdings ist es keineswegs so, dass ich nur Hip-Hop mache. Ich habe zuletzt zum Beispiel die Dokumentation „Bronx Princess“ für PBS vertont, und dabei ausschließlich Highlife Musik komponiert. Was mir besonders gut an Deiner Musik gefällt, ist der Umstand, dass sie aufgrund der Live-Instrumentierung auch wirklich den Namen Musik verdient. Wie denkst Du persönlich über Hip-Hop im Jahr 2009, wo kaum noch auf Synthesizer und Electrosounds verzichtet wird?

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So leid es mir tut, aber ich bin der Meinung, dass ein Großteil davon wirklich Mist ist. Vor allem musikalisch ist das Niveau spürbar gesunken. Und da spreche ich noch gar nicht über die Texte und Inhalte, sondern ich meine jetzt wirklich explizit nur die Musik. Da geht es gar nicht mehr darum innovativ zu sein, da es vollkommen ausreicht ein paar angesagte Künstler und Produzenten zu kennen. Allerdings ändern sich die Zeiten auch sehr schnell wieder, und ich bin mir sicher, dass man bald von dieser seelenlosen Musik genug haben wird.

auch alle selbst eingespielt?

Du packst hingegen Deine ganze Seele in die Musik, und hast auch sehr viel selbst produziert…

Lass uns zu Deinem Album kommen. Du hast ja eigentlich bereits zwei Alben veröffentlicht, die aber von den Medien nicht wirklich wahrgenommen wurden. Mit „Stereotype“ ist das etwas anders, denn schon alleine durch das Cover wurden diesmal sehr viele Blogs und Webseiten auf Dich aufmerksam. Was für ein Konzept steckt nun eigentlich hinter diesem selbstmörderischen Ghettoblaster?

Ja, ich habe eigentlich das ganze Album gemeinsam mit meinem Co-Producer Optiks produziert. Wir haben uns die Arbeit mehr oder weniger aufgeteilt. Er hat die Samples zurechtgeschnitten und die Grundbeats produziert, und ich habe dann die ganzen Instrumentparts komponiert. Hast Du die Instrumente

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Nein, ich habe eine eigene Band namens Embassy Ensemble – eine Truppe aus sehr ambitionierten Musikern – mit denen ich das Album aufgenommen habe. Ich selbst spiele nur Perkussion, vor allem Djembe und Congas. In Ghana ist das allerdings ganz normal, dass man in irgendeiner Form ein Instrument lernt. Meiner Meinung nach ist genau das das große Problem in der heutigen Hip-Hop Kultur, nämlich, dass es kaum noch richtige Musiker gibt.

Genau genommen war das Bild, welches nun das Cover ist, der Auslöser für dieses Album. Ich habe es bereits vor knapp fünf Jahren erstellt, und seitdem habe ich versucht Musik zu machen, die der Aussage-


kraft des Bilds gerecht wird. Ich habe mir die Latte dabei bewusst sehr hoch gelegt, weshalb ich relativ lange für das Album gebraucht habe. Aber ich denke, dass es eine gute Entscheidung war, da sich in dieser Zeit einfach sehr tolle Dinge ergeben haben. Als ich mit „Stereotype“ begonnen habe hatte ich zum Beispiel noch gar keine Band, also hat das Warten durchaus Sinn gemacht. Mit dem Titel „Stereotype“ und auch den Inhalten äußerst Du Dich durchaus kritisch, allerdings ist stereotyp ja sehr vielseitig interpretierbar. Ich meine, ist es stereotyp, dass sich mittlerweile jeder zweite bei Autotune bedient? Als T-Pain damit begonnen hat, war es ja eigentlich innovativ. Ist es aber nicht auch stereotyp Biggie von Haus aus als den Besten zu bezeichnen und Soulja Boy zu verurteilen? Wie siehst Du das ganze? Ich glaube, dass alles was Du eben aufgelistet hast stereotyp ist. Viel zu viele Leute kritisieren das heutige Hip-Hop Geschehen ohne eine entsprechende Lösung des Problems anzubieten. Ja, auch ich beschwere mich von Zeit zu Zeit über die Musik, die in den Radios gespielt wird, aber ich biete euch mit meinem Album auch eine Alternative an. Außerdem denken zu viele Heads, dass die Lösung darin besteht, sich an der Vergangenheit zu orientieren und die 90er wieder zurück zu bringen. Natürlich waren die Neunziger ein besonderes Kapitel, aber die Lösung kann darf nie ein Rückschritt sein. Man muss nach vorne schauen und sich dabei stetig weiterentwickeln. Mein Song „Remembering The Future“ behandelt z.B. genau diese Thematik. Die Menschen sprechen so viel von der Vergangenheit, dass sie die Zukunft vollkommen vergessen. Hast Du dabei irgendwelche bestimmten Musiker im Kopf? Nein, ich würde nie andere Künstler in eine Schublade stecken. Menschen sind keine Stereotypen, sie halten nur diese festgefahrenen, stereotypen Klischees und Ansichten am Leben. Man darf ihnen das aber eigentlich nicht mal übel nehmen, denn jeder von uns hat sich schon einmal bei dem einen oder anderen Klischee bedient. Mit meinem Album wollte ich aber zumindest mal ein paar davon beseitigen.

Wie stellst Du Dir also die Zukunft des Hip-Hop vor, und welche Rolle wirst Du spielen? Ich denke, wenn Hip-Hop überleben möchte, muss er sich erneuern. Und für diese Erneuerungen benötigen wir richtige Musiker. Samples sind ja recht und schön, aber die Möglichkeiten sind begrenzt. Ich möchte viel lieber Musik machen, die in der Zukunft vielleicht von anderen gesampelt wird. Welche Rolle ich dabei spiele liegt einzig und allein an den Fans. Ich kann nur versuchen die bestmögliche Musik zu produzieren, und darauf richte ich momentan meinen ganzen Fokus. Interview: Daniel Gräbner

FACTS

Stereotype

Blitz The Ambassador VÖ: 30. Oktober 2009 (Jakarta / Groove Attack)

www.myspace.com/blitztheambassador www.twitter.com/blitzambassador

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er New Yorker Anthony Ryan Leslie, welcher in der Regel nur unter Ryan Leslie bekannt ist, meldet sich im November mit seinem neuen Album zurück. Und auch wenn er erst zu Beginn des Jahres sein gleichnamiges Debüt-Album ve r ö f f e n t l i c h t hat, werden sich seine Fans über neue Musik freuen. Dabei ist die Wahl des Titels auf „Transition“ gefallen. Beinhalten soll der neue Silberling 11 Songs, worunter auch die erste offizielle Single „You’re Not My Girl“ zu finden ist. Und auch mit „Transition“ wird uns nichts anderes als Ryan Leslie pur geboten. So gibt es auf der Tracklist nur ein einzigstes Feature. Dieses soll von Pusha T von den Clipse kommen. Was die Texte, die Produktionen und das Mastering angeht, hat auch Ryan Leslie selbst Hand angelegt. Wen wundert es, hat Ryan so viele Texte, dass er auch für andere Künstler schreiben kann. Erscheinen soll das neue Werk am 6. November über NextSelection/Universal Music.

entschieden haben, es sich daheim mit einer DVD gemütlich zu machen. Man merkt also, Ryan Leslie hat eine wahrliche Schwäche für Frauen. Auf der anderen Seite versteht er es aber auch, die Frauen in seinen Bann zu ziehen. Diese werden wohl auch einen großen Teil seiner Fa n g e m e i n d e ausmachen.

Ryan Leslie veröffentlicht im November„Transition“, den Nachfolger zu seinem selbst-betittelten Debüt-Album.

Dabei soll es auf dem Nachfolger zu seinem Debüt-Album wieder in erster Linie um das Thema Nummer Eins gehen – die Frauen. Und dabei geht es meistens um Frauen, welche er selbst kennt oder irgendwo getroffen hat. So zum Beispiel auf „Something That I Like“. Die Idee zum Song bekam Ryan Leslie als er eine Frau bei seiner Show in New York sah, welche ihm den Atem raubte. Dies ist zugleich auch der einzigste Track auf dem Album, auf welchem er ein Feature ins Studio geladen hatte. Und hier wollte er, laut eigener Ausage, jemanden haben, den er respektiert und so fiel die Wahl auf Pusha T von The Clipse, welcher jetzt Zeilen wie „Fly as she wanna be/ Never been a wannabe/ Jealous homies hating ’cause she everything they wanna be“ droppt. Das Ganze ist dabei ein mid-tempo, synthesized Track. Auch auf „Sunday Night“ geht es um eine Geliebte von Ryan Leslie. Hier hatte er, obwohl er ihr zugesagt hatte, vergessen einen Tisch im Restaurant zu reservieren, worauf hin sie dann in einer Bar landeten und sich dazu

Ob er auch mit seinem neuen Album begeistern kann, dass wird sich Anfang des Monats zeigen. Fest steht auf jeden Fall schon einmal, dass die Richtung stimmt und wir blicken definitiv gespannt auf diesen Release. Text: Timothy Morrell Foto: NextSelection

FACTS

Transition Ryan Leslie

VÖ: 06. November 2009

(NextSelection / Universal Music)

www.ryanleslie.com www.myspace.com/ryanleslie

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apkultur in Deutschland, dazu haben alle eine eigene Meinung. Aber Fakt ist es, dass wir zu wenige Frauen in dem Geschäft haben. Zumindest wenige die etwas drauf haben. Dazu muss man aber auch sagen, dass die, welche es schon versucht haben im HipHop Bizz Fuß zu fassen, dem Image nicht immer gut getan haben. Jetzt stellt sich wieder eine Frau in den Ring um zu beweisen, dass sie würdig ist. Eine Frau die schon eine satte 3 in Ihrem alter hat und zudem auch noch Mama ist. Eine, welche aus der unteren Arbeiterschicht kommt und, um all das, auch keine Geheimnisse macht. SHEMC kommt ans Mic und will uns zeigen, dass sie es drauf hat.

cken. So kehrt sie zurück und bringt ihr Debüt Album „Shenesisch für Anfänger“.

Auf der Platte, die uns vorliegt, zeigt sich SHEMC uns von einer Seite, die mit dem ganzen RAP Geprolle hier in Deutschland nicht viel zu tun hat. Eher kann man das Album als Clubber bezeichnen. Mit Songs über SEX und Männer trifft sie mit ihren Worten genau ins Schwarze. Texte mit denen sich viele Identifizieren können sollten. Aber es geht nicht ausschließlich nur um SEX, auch Tracks welche die Arbeitswelt und Ihren Sohn betreffen finden wir auf der Scheibe. Und noch so einiges mehr. Alles schön verpackt in klasse Beats und einer wohl klingenden Stimme, was ja nicht 2003 greift SHEMC zum selbstverständlich ist. ersten Mal nach dem SHEMC zeigt sich also Mic und versucht sich als sexy Frau, die was als Freestylerin. Beflüzu sagen hat und ihgelt von ihren ersten ren Tracks leben vererfolgen tritt sie der Shemc lässig wie auch auf ihrem Alleiht. Ehrlichkeit und Gruppierung „Projektile bum „Shenesisch für Anfänger“ Professionalität, dabei Kru“ bei, zu der neben aber doch das gewisSHEMC auch „Beat Pise etwas an Verspieltheit. rat“, „Lil B“ und „Bulgara“ gehören. Zusammen Rocken die 4 die Produziert wird das ganze von Sven „FaltBühnen in NRW. Doch das ganze sollte sich meister“ Ludwig. nicht lange halten und die Gruppe trennte sich schon nach kurzer Zeit wieder. SHEMC SHEMC „Shenesisch für Anfänger“ erscheint wollte aber nicht den Kopf in den Sand steam 30.Novemeber 2009 über Rocking Ape / cken und gründete zusammen mit den MäCMS. dels „N-Jay“, „Sheila“ und „Last Revaliation“ die Crew „TGMO“ ( The God Mothers Of). Mit Text: Thorsten Streb dem Motto „Muschiparty“ touren die Mädels Foto: Rocking Ape durch ganz Deutschland und treten auf den gleichen Bühnen auf wie „Azad“ und Co. Doch auch diese Gruppe sollte nicht für die Ewigkeit bestehen. Nach dem Auflösen von „TGMO“ hat SHEMC den glauben an den RAP verloren und zieht sich für 2 Jahre komplett aus dem Bizz zurück. Doch wer HipHop im Blut hat, der kann dies nicht ewig unterdrü-

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N

achdem Rapper Serius Jones im Oktober auf Tour in Deutschland und Italien war, haben wir die Gelegenheit ergriffen und ihn zum Interview geladen. Dieser Einladung ist er nachgekommen und so sprachen wir unter anderem über seine neuen Projekte, seine Zeit bei Disturbing The Peace und die deutsche Club-Szene.

Wie bist du eigentlich zu deinem Namen gekommen? Der Nordstern trägt den Namen Serius also fand ich es recht cool, mich wie den hellesten Stern zu bennen. Ausserdem klang das Wortspiel mit Jones recht gut und so schnell hatte ich dann meinen Namen. Nach „Serius Bizness“ im letzten Jahr, hast du ja jetzt „Why So Serius?“ veröffentlicht. Was kannst du uns über diesen Release erzählen und was können die Fans erwarten, auf dem Teil von dir zu hören? Genau genommen will ich nach dem Motto „Classic is standard“ leben. Von demher hoffe ich, dass die Leute nichts Anderes zu hören bekommen, als einen Klassiker. Musik die nicht gleich wieder verschwindet und mit der du leben kannst. „Serius Bizness“ war für alle Leute da Draußen und ich hatte einfach das Bedürfnis, das Ganze umsonst unter das Volk zu bringen. Einfach die Musik befreien. Was die Fans jetzt jedoch noch mehr interessieren wird, ist die Antwort auf „Wann kommt ein neues Album von dir?“ Thanksgiving ist es soweit! Ich nenne es „The Anchor Man“ und ich mache das Ganze mit DJ King Asassin von der West Coast. Ich werde auch eines machen, welches den Titel „The Remix Tape“ trägt. Das wiederum mit DJ Steve G und ich hoffe, dass wir es noch in diesem Jahr veröffentlichen können. Und was für Produzenten und Features können wir darauf erwarten? Man, ich habe einige große Produzenten mit drauf. So etwa Needlez, Kwamayne, Sure Fire

Music Group, Vintage Beats und so geht die Liste weiter. Die gehören alle zu den größten Produzenten, welche in der Vergangenheit bereits Millionen von Platten verkauft haben. Aber darum geht es hier eigentlich nicht. Vielmehr geht es einfach um gute Musik. Was die Features angeht, habe ich unter anderem Bobby Valentino, Jay Rock, Playez Circle und ein paar neue Künstler. Am Ende des Tages geht es darum, gute Musik zu machen. Gut, dann lass uns doch jetzt kurz etwas zurück gehen. Wie die meisten Leute wissen sollten, warst du bei Ludacris seinem DTP Label unter Vertrag. Was ist passiert und wieso habt ihr euch dazu entschieden, getrennte Wege zu gehen? Um ehrlich zu sein, ging es nicht darum was passiert ist, sondern vielmehr darum, was eben nicht passiert ist. Was nicht passiert ist, dass ist die Tatsache, dass ich nicht mit ihnen durchstarten konnte. (lacht) Also dachte ich, dass es an mir liegt, als Künstler zu machen, was ich machen muss. Ich meine, du hast keine Songs von mir und Ludacris gehört, keine Rotation auf Mtv oder sonst was. Alles was ihr von mir zu hören bekommt habt, war mein Verdienst. Daraufhin dachte ich dann eben, dass es an mir lag, meine Fansbase zu nehmen und das zu machen, was ich machen musste. Aber mit Luda und seinem Camp bist du noch immer cool? Naja, ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen und auch nichts von ihnen gehört aber ich habe keine Probleme mit ihnen. Ich wünsche ihnen auf jeden Fall nur das Beste. Ich bin auf jeden Fall dafür dankbar, was sie für mich getan haben, machen und die finanzielle Unterstützung die ich bekommen

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hatte. Ich habe also keine Probleme mit Ludacris und seinem Camp. Und wie wichtig waren die DVD Battles f端r deine Karriere? Naja, DVD Battles.. Leute nennen das Ganze immer DVD Battles. Aber die meisten meiner Battles waren bei BET, MTV und Music Choice. Ich habe ein wahres Netzwerk an TV-Sendern. Aber die Kombination von Beid e m

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brachte mich dahin, wo ich jetzt bin. Es hat mir das Vertrauen gegeben, mit all dem weiter zu machen.

Und wenn du die Clubs in Deutschland mit denen in den Staaten vergleichst, wo siehst du dann die Unterschiede?

Gut. Im Moment bist du ja in Deutschland und Italien unterwegs. Wie gefällt es dir bis jetzt?

Man, die Clubs in Deutschland sind so was von cool! Was ich bisher gesehen habe, sind sie wesentlich heißer als bei uns. (lacht) So wie, die haben Clubs, welche wie ein Boot aussehen. Shout out zu Euro Palace. Es war echt verrückt. 14 bis 15 Millionen Dollar Clubs, welche wie die Universal Studios in Disney Land aussehen.. Es ist auf jeden Fall ein Party-Land. (lacht)

Ich liebe den Vibe und ich habe bis jetzt eine richtig gute Zeit hier. Ich habe tolle Leute um mich rum. An dieser Stelle auch einen Shout an Karima, Ent, Hamaya, die hübschen Amana und Daniela und auch Niko. Wir machen hier monumentale Sachen und das, obwohl ich tausende Meilen von Zuhause entfernt bin. Das zeigt mir, dass Kunst etwas universales ist. Als Künstler ist es jedes Mal erfrischend, wenn man die Möglichkeit bekommt andere Länder zu besuchen. Und was denkst du über die Hip Hop Szene hier bei uns? Ich denke, dass es etwas Tolles ist, dass es hier solch eine Szene überhaupt gibt. Ich denke auch, dass es unser Job als Künstler ist, dass Ganze noch weiter vorran zu treiben. Ich habe auch hier in Deutschland und Italien zahlreiche Grafitti in den Städten gesehen. Es ist eine universelle Kultur. Es ist Heute größer als nur New York und Jersey. Es ist etwas, dass wir in den Parks gestartet haben und jetzt kann man es überall genießen. Ich bin nur ein Botschafter und habe die Aufgabe, es ungeschnitten und echt ans Volk zu übermitteln... Wie viele Shows machst du denn jetzt eigentlich hier? Naja, da musst du Karima fragen. Ich denke ich habe hier jetzt acht bis zehn Shows. Es ist nur eine kurze Tour. Ich bin nur für 20 Tage hier. Wobei, für die Tour sind es nur 16 Tage, weil wir auch noch Zeit brauchen um das Video zu schießen, welches wir hier machen. Das Ganze soll eine Art Dokumentation werden und ihr wollt ja schließlich auch das Ergebnis sehen. Aber wenn ich noch ein paar Platten verkaufe und in den Staaten noch die ein oder andere Single platzieren kann, dann komme ich auf jeden Fall zurück nach Deutschland um eine große Tour durch eure Stadien zu machen. Dann will ich aber auch etwa sieben Nuller mehr an meiner Gage sehen. (lacht) Aber jetzt bin ich auch hier, um meine Kontakte weiter auszubauen.

Okay, jetzt mal etwas anderes. Nach zahlreichen anderen Künstlern, hast auch du deine eigene Social Webseite unter der Adresse getserius.com gegründet. Wie wichtig denkst du, ist es mit seinen Fans in Kontakt zu bleiben? Ich denke, dass es mit das Wichtigste ist, mit seinen Fans in Kontakt zu bleiben. So wie jetzt, sind meine Fans meine Karriere. Ein Künstler ohne Publikum ist kein Künstler. Du brauchst deine Fans um gute Musik machen zu können. Für mich als MC ist es wichtig, zu wissen was ihr wollt und so haltet ihr mein Feuer auch am brennen. Wenn du also ein Fan der Musik bist und du auch an real shit glaubst, bist du eingeladen dich bei uns nieder zu lassen. Gut, die letzte ist dann auch eine einfache Frage. Welche drei Alben, die derzeit auf dem Markt sind, sollte jeder sein Eigen nennen? Ehrlich gesagt, habe ich ihn der letzten Zeit nicht soviele Alben gehört. Aber ich habe „Blue Print 3“ und die neuen von Reakwon und Ghostface Killah. Die finde ich derzeit alle recht cool. Die lege ich auch jedem ans Herz, der echten Hip Hop supportet. Irgendwelche letzten Shouts von deiner Seite? Auf jeden Fall, erst einmal vielen Dank für das Interview und checkt auf jeden Fall einmal www.getserius.com aus. Dort werde ich jede Woche einen neuen Song und ein neues Video dropppen. Das Ganze mache bis zum 1. Januar. Checkt mich aus und folgt mir auf Twitter. Interview: Ron-Lo

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ekten gibt es wie Sand am Meer. Alle haben eine Message die sie verbreiten wollen. Die einen Sinnvoll, die Anderen nur zum Wundern. Wir in Deutschland haben auch viele Sekten aber nur eine, die man mit Musik in Verbindung bringen kann. Die Sekte vom Berliner Musiklabel Sektenmuzik. Und was bringen die Jungs? Natürlich ein Sekten Album, mit dem passenden Namen „Die Sekte“. Lange genug haben die Fans in Deutschland auf dieses Album gewartet. Alle „Die Sekte“ Mitglieder auf einem Album vereint. Acht Rapper, die für sich alleine genommen, schon genug Fame haben. Aber wenn sie sich alle auf einer Platte vereinen, kann man davon ausgehen, dass der Sound alles Bisherige von den Jungs in den Schatten stellen wird. „Nach nunmehr einem kompletten Jahrzehnt wird es Zeit, sich endlich mit einem eigenen Album zu Wort zu melden. Deutschlands mysteriöseste Rap-Crew DIE SEKTE ist wieder am Start und präsentiert endlich den Langersehnten Tonträger DIE SEKTE.“ „SIDO, B-TIGHT, ALPA GUN, TONY D., FUHRMANN, BENDT, MOK und DJ WERD aka DIE SEKTE tauchen aus dem Untergrund auf, um Deutsch-Rap auf das gewünschte Entertainment - Level zu bringen.“

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Wenn man sich mal den Werdegang von „Die Sekte“ ansieht, dann wird man feststellen, dass die Jungens sich stetig erweitert und verbessert haben. Wir können also alle gespannt sein, auf das erscheinende Werk der Künstler. In der ganzen Zeit, seit der Gründung von Sektenmuzik, sind hunderte Tracks und Alben entstanden. Und nach dem die Fans schon seit langen quengeln, haben sie sich hingesetzt und „bewusstseinserweiternde“ Musik geschrieben. Das Album, auf das die Fans so lange gewartet haben, erscheint mit 16 fetten Tracks. Zusätzlich wird es wohl ein Limited Edition Album geben, auf dem noch einmal 6 unveröffentlichte Songs aus der Anfangszeit gespeichert sind. Also mit der damaligen Besetzung SIDO, B-TIGHT, VOKALMATADOR, RHYMIN SIMON, COLLINS und CALLE. Erscheinen wird das ganze natürlich über Sektenmuzik / Groove Attack. VÖ soll am 06. November 2009 sein. Wenn es keine Verschiebungen mehr geben sollte, haben einige doch schon ein tolles Weihnachtsgeschenk. Text: Thorsten Streb



ENTERTAINMENT:

CD REVIEWS

The Blueprint 3 Jay-Z

(11. September 2009 / Atlantic Records)

Acht Jahre sind schon wieder vergangen seit Jay-Z mit „The Blueprint“ einen der wenigen Klassiker des neuen Jahrtausends veröffentlicht hat. Ein damals vollkommen unbekannter Kanye West lieferte mit souligen Samples ein musikalisches Fundament, auf das Jay-Z einen lyrischen Wolkenkratzer setzte. Aufgrund legendärer Tracks wie dem Nas-Diss „Takeover“ und dem berüchtigten Eminem Feature auf „Renegade“ zählt es daher für viele zu den besten Alben aus Jigga’s Katalog. Als dieser nach einem mäßigen Comeback und dem Konzeptalbum

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„American Gangster“ verlauten ließ, dass er an einem dritten und letzten BlueprintTeil arbeite, stieg bei Medien und Fans die Vorfreude. Vor allem, weil der Silberling, erneut fast ausschließlich vom mittlerweile zum Superstar aufgestiegenen Kanye West produziert werden sollte. Zudem präsentierte sich Mr. Carter schon im Vorfeld als erfahrenes Marketing-Genie. Mit „D.O.A. (Death Of AutoTune)“ erkannte er den Augenblick der Stunde und wetterte über eine rockige Instrumentalproduktion gegen Stimmverzerrer, Elektrosounds und zu enge Hosen. Mit Single Nummer zwei untermauert er diese Revolutionärseinstellung und liefert mit „Run This Town“ nicht nur einen Ohrwurm erster Klasse, sondern auch ein Vi-

deo in dem er sich Mad Maxähnlich jenseits der Donnerkuppel wagt. Und auch der dritte Streich „Empire State Of Mind“ mit Alicia Keys – einer kongenialen Ode an die Stadt New York – deutete auf ein großartiges Album hin. Doch nach dem ersten Hören ist es überraschend schwer eine Meinung zu finden. Wird man zu Beginn, nach dem durchschnittlichen „What You Talkin’ About“ und dem guten „Thank You“ sofort mit den drei Singles wach gerüttelt, so wird der Hörer danach ins kalte Wasser geworfen. Da gibt es krachende, aber auch nervige Swizz Beatz-Nummern („On To The Next One“), einschläfernde Timbaland-Produktionen („Venus Vs. Mars“) und äußert eigenartige Soundteppiche („Hate“). Diese Tracks sind es, die dem Hörer vor allem in der ersten Listening Session die Freude rauben und an der Qualität von „The Blueprint 3“ zweifeln lassen. Mit Drake, Kid Cudi und Mr. Hudson folgen dann auch noch Gastauftritte von ziemlich poppigen Newcomern, die all das verkörpern was Jay-Z in der ersten Albumhälfte verurteilt hatte. Mit „A Star Is Born“ wird es dann amtlich: Shawn Carter ist kein Che Guevara sondern nur ein zahnloser Revoluzzer. Der Auto-Tune Refrain raubt ihm sämtliche Glaubwürdigkeit, ist allerdings trotzdem ein richtiger Ohrwurm. Genauso verhält es sich nach mehrmaligem Hören auch mit dem restlichen Material. Einige Nummern sind nicht das was man erwartet hatte, cool sind sie aber doch.


Ghostdini the Wizard of Poetry Ghostface Killah

(25. September 2009 / DefJam Records) Ghostface Killah mel-

dete sich mit seinem neuen Album zurück und kündigte dabei bereits im Vorfeld eines an, das sehr in die R&BRichtung tendiert. Doch das es nicht immer schlecht sein muss, wenn ein eingefleischter Rapper in die Richtung geht, beweist er uns. Bereits der erste Track, „Not Your Average Girl“ featuring Shareefa, gefällt auf Anhieb ganz gut. Ein weiterer Vorteil bei dem Album, liegt natürlich auch auf der Tatsache, dass solch ein Album es viel leichter im Mainstream hat. Vielleicht bekommt Herr Killah dadurch ja noch etwas mehr Beachtung, etwa von Leuten, die sonst nicht viel am Hut mit Rap haben. Doch dabei ist Ghostface kein Vorreiter. Bereits zahlreiche Rap-Künstler haben schon vor ihm erfolgreich diese Richtung eingeschlagen. Sulzige Romantik, das Thema Sex und Ghostface‘ Art, dass Ganze auch einmal direkt auf den Tisch zu knallen. So etwa

auf „Stapleton Sex“, wo er direkt und frei herraus sagt, was er denkt. Und das ohne Rücksicht auf Verluste. Den knallharten Rapper konnte er also nicht komplett verstecken. Was aber gut ist, denn er ist schließlich auch kein R&B-Sänger. Doch auch die tanz-wütigen Clubbesucher stimuliert er. So zum Beispiel auf „She‘s A Killer“, welches mit seinen Beats zum tanzen animiert. Als passenden Feature hat er sich Ron Brownz ins Boot geholt. Alles in Allem, muss ich hier gestehen, dass mir das neue Werk von Ghostface Killah recht gut gefällt. Auch wenn es diesmal nicht Hip Hop auf einem Raw-Level ist. Abwechslung wird somit geboten und man soll schließlich auch einmal etwas Neues probieren. Ladies werden wohl Gefalllen an „Ghostdini: The Wizard of Poetry“ finden. Aber auch die Herren der Schöpfung sollten einmal in das Teil rein hören. Es ist eine recht solide Platte. Text: Timothy Morrell

Shenesisch für Anfänger

Shemc (30. November 2009 / Rocking Ape)

Endlich liegt unserer Redaktion einmal wieder eine Scheibe einer weiblichen Rapperin vor, die sich in den Jungel der Männerdomäne wirft. SHEMC bringt ihr Single Debüt nach einigen Fehlversuchen mit Gruppen wie „Projektile Kru“ oder „TGMO“. „Shenesisch für Anfänger“ heißt ihre erste Scheibe und wartet mit 12 Tracks darauf, die deutschen CD-Player zu beglücken. „Sie ist tough, tight, scheut sich nicht davor Peinlichkeiten anzusprechen und vor allem übernimmt sie Verantwortung.“ So wird SHEMC angepriesen. In ihren Track „Ohne Penis“ behandelt sie das Thema, dass man es als Frau in dem Rap Geschäft nicht einfach hat oder das Thema Beziehung, dass in dem Track „Prinzessin“ etwas Melodramatisch zur Sprache gebracht wird. SHEMC ist immer noch ganz normal bei einer Firma als Angestellte beschäftigt und das in der Arbeitswelt der kleine „Mann“ behandelt wird wie eine Ware, erklärt sie im Track „Moderne Skalven“. Auch ihre Ex-Männerwelt bekommt ihr Fett weg, „Wolke 7“ und „Ventil“ sind ihre Art dies zu verarbeiten. Damit sollte sich jeder identifizieren können. Viele Tracks auf dem Album sind Clubmusik, zu der man einfach abgehen kann. Hier wäre vorne ab der Track „Shewagon“ und „Hey Mr. DJ“ zu nennen. Und auch das Thema SEX wird tabulos angesprochen. Mit dem Track „Fass mich an“ trifft sie hier den Punkt. Rundum kann man sagen, ein gelungenes Debüt, welches Lust auf mehr macht. Und endlich mal wieder eine Frau, die neben einem guten Style auch noch eine angenehme Stimme hat. Text: Thorsten Streb

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ENTERTAINMENT:

CD REVIEWS

Servival Skills KRS-One & Buckshot

(11. September 2009 / Duck Down)

Wer solange dabei ist wie KRS-One und Buckshot muss wohl nicht mehr vorgestellt werden. Beide haben auf ihre Weise erstaunliches erreicht, doch der alten Generation weht in den letzten Jahren der Wind immer stärker entgegen. Sie waren die Pioniere der Achtziger, sie haben den Grundstein der Hip-Hop Kultur gelegt, und jetzt lässt man sie einfach alleine im Regen stehen. KRSOne und Buckshot wollen das allerdings nicht so einfach hinnehmen, und haben sich deshalb gemeinsam auf die Spuren von Rüdiger Nehberg begeben. Mit zwanzig Jahren Erfahrung im Straßendschungel soll „Survival Skills“ viel mehr sein als ein Überlebensratgeber, nämlich der Beweis, dass die beiden auch heute noch in diesem bestehen können. Für eine Expedition dieses Ausmaßes hat sich das Duo mit Beatkonserven von Khrysis!!!, Black Milk, Ill Mind und 9th Wonder ausgestattet. Zum Teil gibt es dabei einige wirk-

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lich schöne Samples („Think Of All The Things“), und auch Kopfnicker kommen ab und an auf ihre Kosten, in Summe ist das Klangbild aber leider ziemlich monoton ausgefallen. Selbst im Ansatz richtig aggressive Nummern wie „Clean Up Crew“ und „Amazin“, auf denen mit Sean Price und Rock je eine Heltah Skeltah Hälfte zum Einsatz kommt, fehlt das gewisse Etwas. KRS-One gibt sich zwar wie eh und je sehr stimmgewaltig, will mit dem eher zurückhaltend agierenden Buckshot aber nicht wirklich harmonieren. Textlich spielt es ebenfalls die alte Herren Leier – auf Tracks wie „Survival Skills“ und „Robot“ wird gegen die aktuellen Hip-Hop Charts gewütet, während man sich an die guten alten Zeiten erinnert – ansonsten gibt es soliden BattleRap, den wir aber von beiden Künstlern schon deutlich besser gehört haben. Text: Daniel Gräbner

So Far Gone EP Dranke

Die Hip-Hop Geschichte durfte schon vieles miterleben,

(22. September 2009 / Universal)

Künstler von der West- und Ostküste, aus dem Süden und dem mittleren Westen, dass aber nun ausgerechnet ein Kanadier die US-Rapszene aufmischt ist wahrlich eine Sensation. Aubrey Drake Graham, den man wohl nur unter seinem zweiten Vornamen kennt, ist dies mit viel Arbeit und Engagement aber tatsächlich gelungen. Binnen kürzester Zeit begeisterte er Medien und Hörerschaft, und zog so auch die Aufmerksamkeit einiger prominenter Kollegen auf sich. Mit „Best I Ever Had“ gelang ihm ein Superhit, der einen wahren Hype auslöste, und ihm einen Plattenvertrag auf Lil Wayne’s Label verschaffte. Da sein Debütalbum allerdings erst 2010 erscheinen wird, entschied man sich kurzerhand dafür die fünf besten Tracks des „So Far Gone“-Mixtapes mit zwei neuen Nummern als EP zu veröffentlichen. Neben der bereits erwähnten Single, schafften es das sehr ruhige „Houstatlantavegas“, die eher durchschnittlichen „Calm“ und „Successful“ sowie das großartige „Uptown“ in die Auswahl. Letzteres tönt mit einer south-lastigen Orgelproduktion äußerst chillig aus den Boxen, und auch die Gastverse von Bun B und Lil Wayne passen perfekt. Die beiden neuen Songs sind ebenfalls sehr gut, vom Klangbild her aber vollkommen unterschiedlich. Needlz liefert mit „I’m Goin’ In“ einen Synthie-Banger mit Autotune- und Chopped & Screwed Hook, auf dem sich erneut Lil Wayne und Young Jeezy ein Stelldichein geben.


„Fear“ ist hingegen ein sehr persönlicher Song, der sowohl Drake’s Rap- als auch Gesangstalent eindrucksvoll zur Schau stellt. Ob ein Kauf sinnvoll ist oder nicht muss jeder selbst entscheiden, Appetit auf das kommende Album macht die EP aber allemal. Text: Daniel Gräbner

The Salvation Skyzoo (02. Oktober 2009 / Duck Down)

Wenn von talentierten Newcomern die Rede ist fallen zumeist Namen wie Kid Cudi, Drake und Asher Roth, und vergisst dabei auf einen Rapper aus Brooklyn, der zumindest für die Zukunft der Untergrund-Szene äußerst viel versprechend ist. Bei den Underground Music Awards wurde er 2008 bereits als bester Lyricist geehrt und bei einer Abstimmung des Radiosenders Hot97 gelang ihm sogar der Sprung in die Top-10 der besten, noch lebenden, Rapper. Ziemliche Vorschusslorbeeren für einen Künstler der bis dato kein Album veröffentlicht hat. Man durfte also besonders gespannt sein was uns Skyzoo

mit „The Salvation“ Anfang Oktober vorsetzt. Um das Fazit etwas vorzuziehen, es ist eine eigentlich sehr ausgewogene Platte geworden. Neben gewohnt stimmigen Sampleproduktionen („The Beautiful Decay“ und „Under Pressure“) von 9th Wonder, der schon seit geraumer Zeit zu den Förderern von Skyzoo zählt, bekamen sowohl unbekannte Beatbauer als auch Superstars ihren Platz auf dem Album. So lauscht man eben noch dem genialen Piano-Intro „The Opener“ von Cyrus The Great, und wird Augenblicke später von Just Blaze und dessen typischer Hymne „Return Of The Real“ durchgerüttelt. In der Folge haben auch noch Nottz, Needlz, Black Milk und Ill Mind ihre Finger mit im Spiel und sorgen dabei für eine äußerst soulige Atmosphäre, die sich wie ein roter Faden durch das Album zieht. Auf Experimente wird konsequent verzichtet und auch von Gästen hält Skyzoo nur sehr wenig. Raptechnisch kann man ihm ebenfalls nichts vorwerfen, Reime und Flow passen und auch textlich gibt er sich sehr vielseitig. Einziger und vielleicht größter Kritikpunkt ist, dass die Stimmung über die relativ lange Spieldauer etwas monoton wirkt.

Text: Daniel Gräbner

Rebelution Pitbull

(28. August 2009 / J Records) Der kubanische Rapper Pitbull meldete sich im August diesen Jahres zurück und fährt seit dem wieder einmal einen Hit nach dem Anderen rein. Erst mischte er die Clubs mit „Krazy“ auf, dann folte „I Know You Want Me (Calle Ocho)“ und derzeit kein bei „Hotel Room Service“ keiner mehr ruhig sitzen bleiben. Bereits vor seinem Album erschienen zahlreiche Tracks, auf welchen sich Pitbull bei bekannten Dance-Nummern bedient hatte und so führt er das Konzept auch bei seinem Album fort. „Rebelution“ ist ein Album für die Clubs und Partys, denn hier kann keiner mehr still sitzen bleiben. Trotzdem versteht es Pitbull nach wie vor, auch auf seinem neuen Album, eine Line nach der anderen zu kicken. Und nachdem man sich an die, doch eher House lastigen Samples gewohnt hat, findet man schnell gefallen an der neuen Scheibe. Für die Clubs muss das Teil sein und auch im Auto macht es Text: Timothy Morrell Spaß!

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ENTERTAINMENT:

THROWBACK

Text: Timothy Morrell

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s ist November und somit melden wir uns bereits mit der dritten Ausgabe von „Throwback“ zurück. Und nachdem wir bereits die Jahre 1990 und 1991 durch haben, folgt das Jahr 1992. Und auch hier gab es den einen oder anderen Release, der Heute in keiner Sammlung mehr fehlen darf. Und damit ihr diesen auch nicht verpasst habt und die Möglichkeit bekommt, Eure Sammlung aufzustocken, legen wir gleich einmal los.

Den Anfang muss ich im Jahr 1992, wohl ohne Wiederrede, bei Dr Dre‘s „The Chronic“ machen. Dieses Album diente bei einigen ganz bestimmt auch als Einstieg in den Rap und ist bis Heute eine Scheibe, die nicht lange im Regal vor sich hin verstaubt. Dazu kommt es nicht, weil man sie auch im Jahr 2009 immer wieder gerne raus holt. Dabei gehört zu den bekanntesten Songs meiner Meinung nach „Nuthin‘ but a „G“ thang“. Auch Heute wird dieses Brett noch gepumpt. Egal ob im

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Radio, im Auto, im Club oder auf diversen Mixtapes. Aber auch die Tracks „A nigga witta gun“, „Lyrical gangbang“ und „Fuck wit dre day“ dürften bei jedem eine Glocke zum klingeln bringen.

Ebenfalls Pflicht in jeder Sammlung ist das DebütAlbum von Redman. Dieses Album war einfach fesselnd, funky und mehr als nur witzig über eine Länge von 52 Minuten. In den Billboard 200 schaffte es die Scheibe zwar nur auf einen schlechten 49. Platz, wurde dennoch ein Jahr später am 11. Juni von der RIAA mit Gold ausgezeichnet. „Whut? Thee Album“ machte Redman somit zu einem der erfolgreichsten Rap-Künstler in den 90ern. Dabei versammelte er bereits auf seinem Debüt-Album Produzenten wie Reggie Noble, Erick Sermon, Parrish Smith, Mr. Bozack und Pete Rock. Features gab es von Erick Sermon, Charlie Marotta und Hurricane G. Kein Wunder also, dass das Source Magazine das Album im Jahr 92 mit 4 1/2 Mics bewertete. 1998 nannte man es ebenfalls un-

ter den 100 besten Alben aus den 90ern.

Auch von UGK erschien 1992 ein Debüt-Album, welche, wie sich später zeigen sollte, sehr erfolgreiche werden würden. Das am 10. November 1992 erschienene Debüt-Album „Hard To Swallow“ erschien über Jive Records und wurde neben UGK selbst, auch von Bernie Bismark und Shitoro Henderson produziert. Während es das Album in den Billboard Hot Hip Hop/R&B Alben auf die 37 schaffte, reichte es bei den Billboard Heatseekers sogar für die Positionierung auf der Nummer 14. Aus diesem Werk stammen auch Tracks wie „Pocket Full of Stones“, „Something Good“ und der Pimp C Remix zu dem Song, „Trill Ass Nigga“ und „I‘m So Bad“. Bis Heute folgen nochmals sechs Alben, wobei UGK Mitglied Pimp C nach der Veröffentlichung von „Underground Kingz“ verstarb. UGK lebt dennoch als Legende weiter und zählt auch Heute noch zu den wichtigsten Rap-Duos aus dem Süden, welche diesen mitgeprägt haben.


Das Beste aus 1990 - 1999 and Pass“.

Mit ihrem bereits dritten Album melden sich auch Gang Starr 1992 zurück. In diesem Jahr veröffentlichte das Hip Hop Duo um MC Guru und DJ/ producer DJ Premier „Daily Operation“ über EMI. Und bei den Produktionen wollten sie nichts dem Zufall überlassen. So wundert es auch nicht, dass hinter jedem einzelnen Track DJ Premier und Guru als Produzenten stehen. Andere Producer sucht man auf dieser Scheibe vergebens, was allerdings kein Manko sein muss. Der beste Beweis liegt uns ja mit dem Album vor. Dabei schaffte es der Longplayer auf Platz 63 der Billboard 200. In den HipHop/R&B Charts schaffte es der Silberling sogar auf die 14. Einen noch besseren Erfolg konnten sie mit der Single „Take It Personal“ einfahren. Diese schaffte es bei den Top Rap Songs auf die Nummer Eins. „Ex Girl To Next Girl“ schaffte es immerhin noch auf die 5. Bei den HipHop/R&B Single Charts reichte es dagegen allerdings nur für die 63. Weitere bekannte Songs aus dem Album sind wohl „2 Depp“, „I‘m The Man“ und „Take Two

Ein ebfalls mehr als bekanntest Album von der Westcoast kam im September 1992 von Compton‘s Most Wanted, welches den Titel „Music to Driveby“ trug. Angeführt wurde die Westcoast Gangsta Rap Formation von MC Eiht. Weitere Mitglieder waren MC Chill, DJ Ant Capone welcher später durch DJ Mike T ersetzt wurde und der Produzent DJ Slip. The Unknown DJ Erschienen ist das Album über Orpheus Records und bietet Produktionen von The Unknown DJ, MC Eiht, DJ Slip, DJ Mike T und Master Ric Roc. Dabei gab es vier Singles in Form von „Hood Took Me Under“, „Def Wish II“, „Compton 4 Life“ und „N 2 Deep“. Erfolgreichste war „Hood Took Me Under“, welche es auf Platz Nummer Fünf der Hot Rap Songs schaffte. Das Album selbst schaffte bei den Billboard 200 hingegen leider nur einen mageren Platz 66. Bei den Hot Hip Hop/R&B Charts war es etwas erfolgreichter. Hier landete „Music To Driveby“ auf Rang Nummer 20.

Das letzte Album kommt in dieser Folge von DJ Quik. Dabei schaffte es „Way 2 Fonky“ gerade so in die Liste, denn das Album erschien am 1. Januar 1992 über Profile Records. Produziert wurde das Brett natürlich von DJ Quik selbst. Hier und Dort holte er sich allerdings etwas Unterstützung von Rob „Fonksta“ Bacon. „Way 2 Fonky“ stieg somit auf Platz 20 der Billboard 200 ein und wurde im Oktober des Jahres 92 bereits mit Gold ausgezeichnet. Aus dem Longplayer stammen auch die beiden Singles „Way 2 Fonky“ und „Jus Lyke Compton“, welche eigentlich jeder kennen dürfte. 2005 setzte Chris Rock das Album auch auf die Liste der besten 25 Album überhaupt, welche im Rolling Stones Magazin veröffentlicht wurde. Auch im Jahr 1992 gab es also den einen oder anderen Klassiker, welchen ihr euch zulegen solltet, sofern ihr diesen nicht schon besitzt. Seit also gespannt, welche TopAlben wir euch aus dem Jahr 1993 präsentieren werden.

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Sou ihm ner

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Wie bist du eigentlich zu dem Namen DJ SouthanBred gekommen? Den Namen habe ich bekommen, da ich hier im Süden geboren bin und auch den größten Teil des Geldes hier verdiene. Im Süden gibt es ja jetzt zahlreiche gute DJ‘s, welche zum Teil auch einen sehr großen Namen haben. Was macht dich denn mit zu einem der Besten aus dem Süden? Was mich zum Besten macht... Ich bin jung und ich kann live auflegen! Scratching, Mixing.. Das komplette Ding halt. Und nicht zu vergessen, bin ich auch ein Performer. Ich liefere immer eine super Show ab.

nes Favoriten zu erreichen. Bei den Frauen an sich habe ich jedoch so einige Favoriten. (lacht) Warst du schon einmal in Deutschland? Und wenn ja, wann können wir mit deiner Rückkehr rechnen? Ich war bereits zwei Mal in Deutschland. Ich liebe es dort! Ich weis allerdings nicht, wann ich wieder dort sein werde. Wann wollt ihr mich dort denn sehen? Während sich das Jahr langsam dem Ende neigt, was hast du noch für Projekte am kommen? Im Moment arbeite ich daran, mein Album

ulja Boy und ich stehen uns sehr nah. Ich habe m auch geholfen, aus dem Nichts mit solche eir Karriere durch zu starten. Wie stehst du eigentlich mit Soulja Boy in Verbindung und wie hat das Alles begonnen? Soulja Boy und ich stehen uns sehr nah. Ich habe ihm auch geholfen, aus dem Nichts mit solch einer Karriere durch zu starten. Ich war einer der ersten DJ‘s in Atlanta, der an sein Movement geglaubt hat und seine Songs im Radio gespielt hat.

zu veröffentlichen. Derzeit suche ich noch nach den richtigen Beats und Künstlern für das Teil. Ich arbeite aber auch an weiteren Internet Videos und meiner Sketch Comedy DVD. Wie so oft, sieht man auch jetzt diverse Namen aus Atlanta kommen. Auf wen sollten wir deiner Meinung nach ein Auge haben?

Viele DJ‘s aus dem Süden schimpfen sich ja Mixtape DJ, können aber nicht einmal Songs mixen. Was denkst du darüber?

Ich würde sagen, ein Auge sollte man auf jeden Fall auf Gucci Mane werfen. Aber auch Waka Flocka Flame, Travis Porter, Playaz Circle.. und SouthanBred.

Meine Meinung über Mixtapes DJ‘s, die nicht einmal mixen können, ist knapp und einfach. Ich finde sie scheiße. Die sind einfach Zeitverschwendung. Mich macht es schon sauer, nur darüber nach zu denken.

Kurze Frage... Serato oder Wax?

Und wer von den weiblichen DJ‘s ist dein Favorit? Da gibt es im Game ja derzeit nicht gerade viele...

Okay, und zu guter Letzt. Welche drei Alben sollte jeder sich so schnell wie möglich besorgen? Deine Top 3?

Momentan habe ich eigentlich nicht wirklich einen Favoriten unter den weiblichen DJ‘s. Ich kenne ein paar, allerdings hat es noch keine davon geschafft, meinen Status ei-

Die Top 3 Alben auf dem Markt jetzt... Jay-Z „Blueprint 3“, Jay-Z „Blueprint 3“ und Jay-Z „Blueprint 3“.

Für mich Serato. Ich benutze es immer wieder mal gerne. Wax ist aber auch cool. Damit hatte ich früher einmal angefangen.

Interview: Ron-Lo

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DJ CHARTS NOVEMBER

DJ SOUTHAN BRED //ATLANTA www.myspace.com/djsouthanbred 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10.

Jay Z - Money, Cash, Hoe‘s 50 Cent - I Get Money Lil Wayne - Go DJ Ludacris - Southan Hospitality Eminem - Lose It TI - Dope Boys Drake - Forever Young Jeezy Ft. Bun B - Gettin Money Over Plies - Who Hotter Than Me Gucci Mane - Shirt Off

DJ Z-MONEY //BERLIN FaceOff-Music

www.faceoff-music.eu 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10.

Jay Sean ft Lil Jon & Sean Paul - Do You Remember Chris Brown ft Lil Wayne - I Can Transform Ya New Boyz ft Ray -J - Tie Me Down Mike Epps ft Dorrough & Young Dro - Ain‘t Chu You C-Ride ft T-Pain - Money Round Here Timbaland ft Soshy - Morning After Dark Ester Dean ft Chris Brown - Drop It low Black Dada - Imma Zoe Ron Browz ft Diddy - For My Ladies Shakira ft T-Pain - She Wolf (Remix)

DJ Silence //Salzburg FaceOff-Music

www.myspace.com/weareeurope 01. Eminem - Taking My Ball 02. Wale feat. Jazmine Sullivan - World Tour 03. Timbaland feat. Justin Timberlake - Carry Out 04. Slaughterhouse - We Outta Here 05. Game - Better Days 06. Dj Khaled feat. Usher, Young Jeezy, Rick Ross & Drake - Fed Up 07. Redman feat. Ready Roc - Coc Back 08. Maino feat. J-Skaytz, Ben Jacobs & Billionaire Bux Gangsta Remix 09. Sozio - Zehlendorf 10. Triple C`s feat Masspike Miles - Finer Things

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Facebook Famous Vol. 8

DJ Silence, DJ Stage-Man & DJ Z-Money Die Facebook Famous Mixtape Serie geht in die nächste Runde und präsentiert jetzt Volume 8 mit zahlreichen neuen Bangern und Facebook Künstlern. Natürlich präsentieren wir auch wieder diesen Part. Mehr Infos: www.faceoff-music.eu

Dat Kid From Cleveland Kid Cudi

Fans von Kid Cudi kommen jetzt auf ihre Kosten, denn der junge Künstler hat zusammen mit DJ E-V das Mixtape „Dat Kid From Cleaveland“ gedroppt. Und das Beste: das Teil gibt es for Free mit inklusive 20 Tracks. Mehr Infos: www.shadyvilledjs.net

Dein Mixtape hier? Wir sollen das nächste Mal dein Mixtape hier präsentieren? Dann schreib uns und vielleicht bekommst du schon bald die Möglichkeit, dein Tape einem breiten Publikum vorzustellen. Mehr Infos: info@flavormag.de

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LIFESTYLE:

TRENDY STUFF Text: Timothy Morrell

DJ Hero Endlich gibt es auch etwas für die Hip Hop Fans. Lange war es, etwa den Rock-Fans, vorenthalten, doch jetzt kommt DJ Hero von den Machern von Guitar Hero. Hier nimmst du die Rolle des DJ‘s ein und musst die aktuellen Hits mit dicken Scratches und Mixes aufpeppen. Wie bei Guitar Hero, gibt es hier auch einen ganz besonderen Controller. Diesmal ist er natürlich in Form eines Plattentellers und Mischpults. Erhältlich ist das Game für die Konsolen Play Station 3, Xbox 360 und Nintendo Wii. Preislich liegt das Bundle bei knappen 100 Euro. www.djhero.com

Hella Tight & U-N-I‘s „Land of the Kings“ Hella Tight hat sich diesmal mit U-N-I zusammen getan und eine neue, trendige Cap mit dem Titel ihrer Single „Land of the Kings“ erstellt. Dabei sind die Farben, an die der Lakers angelehnt - lila und gelb. Während die Cap in Lila aufwartet, ist die Schrift und der Knopf Gelb. Auf der Unterseite erwartet einen ein gelber Schirm, sowie schwarze Nähte auf lila Hintergrund. Zu haben ist das Teil für 35 Dollar. www. hellatight.com

k1x: X ED YOU OUT Auch von k1x gibt es wieder etwas Neues. So kündigen diese ihr „Holiday Pack 09“ an und präsentieren im gleichen Zuge immer wieder Neues daraus. So auch diesen coolen „X ed You Out“ Pulli, welcher zugleich ein Tribut an Tim Bug’s legendären „utep two-step“ ist. Zu haben ist das Teil für 59,90€. Das Tee gibt es hingegen für 27,90€. www.k1x.com

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Sound Rocker

Das neue MacBook

Der ultimative Sessel für alle Gammer und Film-Fans kommt von Pyramat. Mit eingebauten Boxen und seiner Verbindung per Bluetooth, ist dieses Teil ein absolutes Muss. Und damit der Sound auch richtig ankommt, wurde ebenfalls ein Subwoofer verbaut. Mit einem praktischen Ablagefach, verstellbarer Kopfstürze und vielen weiteren Gimicks, will man schon fast nicht mehr aufstehen. Allerdings ist auch der Preis auf einem höherem Level. So muss man schnell einmal mit 130 Dollar aufwärts rechnen. www.pyramat.com

„Das neue MacBook. Völlig neues Design. Besser in jeder Hinsicht.“ So kündigt Apple das neue MacBook auf ihrer Website an. Dabei kommt das neue Notbook mit einem 14 Zoll großen, LED-beleuchtetem Display und einem Akku, der angeblich bis zu sieben Stunden halten soll. Aber auch das Multi-Touch-Trackpad aus Glas ist ein tolles Feature. So kommt dieses auch mit MultiTouch Gesten zurecht und das Blättern macht doppelt Spaß. Doch Apple lässt sich sein MacBook auch etwas kosten. Zwar ist der Preis nicht so wuchtig wie noch vor ein paar Jahren aber mit 899 Euro reißt er dennoch ein großes Loch in die Haushaltskasse. www.apple.com

HTC Tattoo Der Hersteller HTC hat sich über die letzten Jahre immer mehr durchsetzen und seinen Platz neben iPhone, Blackberry und Co sichern können. Jetzt ist der Hersteller mit seinem neuen Lifestyle und Technik Gerät am Start. Die Rede ist vom Android basiertem HTC Tattoo. Gesteuert wird das Gerät dabei über einen 2,8 Zoll großen Touchscreen, welcher sich dank dem Google Betriebssystem frei konfigurieren und den Bedürfnissen anpassen lässt. Natürlich beherscht das Tattoo neben dem GSM Netz auch das HSDPA Netz. GPS und WLAN sind ebenso an Board und sorgen für eine hohe Konnektivität. Das Ganze lässt sich aber auch mit einem Preis im oberem Segment bezahlen. Kosten soll das Teil nämlich rund 399 Euro. Dafür kann man zwischen den Farben Silber, Weiß, Lila und Schwarz wählen. www.htc.com

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Wo kommst du her? Geboren wurde ich in San Fransico und derzeit wohne ich in San Jose, Kalifornien. Und was ist deine Nationalität? Ich bin Filipino, Deutsch und Italienisch. Die meisten denken Anfangs allerdings, dass ich ein Latino wäre. Letztes Jahr zum Beispiel, als ich in Cancun im Urlaub war, sprachen mich einige Leute in ihrer Sprache an. Ich antwortete dann nur „no comprende Espanol“ mit meinem amerikanischen Akzent. Und was sind deine Maße? Meine Maße sind 86D - 68 - 99 Baybee!! (zwinkert) Und wie lange modelst du jetzt bereits? Es war 2007, als ich das erste Mal Fuß in das Model-Biz setzte. Damals hatte ich aber noch nicht vor, in diesem Bereich intensiver tätig zu sein. Ich war damals auch einfach zu schüchtern vor der Kamera. Noch Heute mache ich mich über meinen ersten Shoot lustig. Das war damals mit KCFotos.com. Nachdem ich aber die Ergebnisse gesehen habe, sagte ich nur „wow, das bin ich!“. Diese haben mich dann bestärkt, mit dem

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Modeln weiter zu machen. Das ich je in Magazinen sein werde, war für mich zu dieser Zeit undenkbar. Aber ich habe es geschafft und arbeite weiter an meinen Zielen. Heute mache ich das Modeling und hoste Events, was dazu führte, dass ich mein eigenes Unternehmen in diesem Jahr gegründet habe. Das Alles basiert in erster Linie auf Netzwerken und Kontakte. Und was waren deine letzten große Projekte? Seit diesem Jahr konzentriere ich mich mehr auf mein eigenes Unternehmen Scintillating Entertainment (ScintEnt.com). Wir haben somit in diesem Jahr bereits vier Fashion Shows organisiert, welche wir mit La Bella Femme Style and PierreSilber.com durchgeführt haben. Hierfür haben wir auch das Foto- und Videomaterial erstellt. Du kannst es dir auf unserer Webseite anschauen. Dazu versuche ich derzeit mein Unternehmen zu vergrößeren, wozu ich mit verschiedenen Leute zusammen arbeite. So etwa Fotografen, Videoteams, T-Shirt und Posterdrucker, Eventplaner, Promoter, Webseiten-, Bannerund Logo-Designer. Wie fühlt es sich eigentlich an, auch international erkannt zu werden? Ich fühle mich geehrt, anerkannt und glück-


Spaß. Was macht dich bei einem Typen am meisten an? Da gibt es so einiges, was mich bei einem Typen anmacht. Am meisten macht mich jedoch an, wenn er mich mental unaufhörlich stimmulieren kann. Wie auch immer, muss auch die Verpackung gut aussehen. Sonst würde ich das Paket ja nicht mit nach Hause nehmen und entpacken wollen. Ich will mit ihm auch reden können und man muss einfach auf einem Level sein. Zudem sollte man sich mit ihm auch in der Öffentlichkeit sehen lassen können. Und was turned dich voll ab?

lich. Das erste Mal war ich in diesem Jahr in einem internationalem Magazin gefeatured. Ich fühle mich natürlich auch jetzt geehrt, die Möglichkeit bekommen zu haben, im Flavor Mag gefeatured zu sein. Vielen Dank! Was sind denn deine Hobbies? In meiner knappen Freizeit, hege ich meine Seele und meinen Körper gerne mit diversen Aktivitäten. Für meine Seele und meinen Kopf lese ich gerne Artikel und Bücher von Authoren, welche über ihr Leben schreiben. Für meinen Körper ernähre ich mich gerne gesund mit Obst und Gemüse. Dabei trinke ich viel Wasser. Allerdings esse ich nicht nur so. Wenn ich Lust auf einen Doughnut habe, kaufe ich mir eine Schachtel und vernichte die Hälfte davon auf einen Schlag. Aber auch Sport treibe ich gerne. So etwa Rafting, Snowboarding, Mountainbiking, Wandern, Joggen, Gewichtheben und Fitness im Studio. Ins Fitnesstudio zu gehen oder mich an der Luft zu betätigen macht mir einfach

Oh nein, mit der Frage habe ich schon gerechnet. (lacht) Wo soll ich denn nur beginnen...? Und vorallem, wo soll ich mit der Antwort aufhören? Auf jeden Fall gibt es zwei Turn Off‘s, welche auf einer Ebene stehen. Eines davon ist Unehrlichkeit. Viele spielen dir Anfangs etwas vor und wenn man die Person dann länger kennt, kommt ihr wahres Gesicht ans Licht. Es ist einfach eine Zeitverschwendung. Auf der anderen Seite, lernt man hierdurch einfach dazu. Was mich ebenfalls abturned, ist wenn man ein zu großes Ego hat und mehr als nur egoistisch ist. Diese Personen, die nur ich, ich und ich kennen. In einer Beziehung geht es ja wohl mehr darum, wie man gemeinsam etwas aufbauen und seine Freizeit verbringen kann. Wenn die Person dann aber nur an sich denkt, dann bin ich ziemlich schnell weg. Was für Musik hörst du denn gerne? Oder nenne uns einfach ein paar Künstler, die du im Moment ziemlich gut findest. Ich höre am liebsten Hip Hop, R&B, 80s, 90s und Slow Jams. Ich stehe auch total auf die alte Musik. Wenn man sich die Musik aus diesem Jahr anhört, dann geht es ja in erster Linie um Gewalt und Sex. Was die Künstler angeht, höre ich in diesem Jahr recht gerne

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die Musik von unter anderem Mariah Carey, Beyonce, Alicia Keys, Rihanna, Mario und Pleasure P. An was für Projekten arbeitest du derzeit? Derzeit arbeiten mein Team und ich an der Promotion eines monatlichen Events, welches jeden dritten Samstag im British Bankers Club in Menlo Park, CA statt findet. Titel der Veranstaltung ist „Liquid Latex Meltdown“. Zudem arbeite ich noch an einem Model-Contest, bei dem drei Jury-Mitglieder einen Gewinner wählen werden.

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Und wo können Leute dich virtuell im Netz finden? Als erstes wäre da meine eigene Fan-Website unter hotmari.com. Mein Geschäft findet man hingegen unter scintent.com. Natürlich bin ich auf bei den Social Networks zu finden. Einmal unter myspace.com/marissar1977 und zum anderen unter facebook. com/marissar1977. Wer mein Portfolio sehen möchte, der besucht am Besten modelmayhem.com/DesireMe und besucht bei der Gelegenheit auch labellafemmestyle.com. Interview: Dolla Skillz Fotos: Hot Mari


VOR 100 JAHREN Der Blitzen gegen den CL 65 AMG

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or ziemlich genau 100 Jahren, genauer am 08. November 1909, tat es in Brooklands/Großbritannien einen gewaltigen schlag. Ein Meilenstein in der Automobilgeschichte wurde gesetzt. Das erste Auto überhaupt, hat die 200km/h grenze durchbrochen. Die Rede ist hier natürlich vom „Blitzen Benz“. Vom so genannten fliegenden Start aus, erreichte der Blitzen auf einer Strecke von einer halben Meile eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 205,666km/h. Weltrekord! Kein Auto, kein Zug und kein Flugzeug zur damaligen zeit erreichte diese Geschwindigkeit. Und der Rekord sollte 8 Jahre lang ungebrochen sein. Die Technischen Daten des „Blitzen Benz“ lesen sich fast wie ein Märchenbuch: Viertakt Motor 4Zylinder 21,5l Hubraum 200PS bei 1600/min 353Nm bei 1000/min 407kg Aggregat

Der „Blitzen“ aus dem Jahr 1909, welcher mehr als 200km/h schaffte.

U

nd Heute, 100 Jahre später, ist Mercedes Benz immer noch einer der angesagttesten Automobilbauer überhaupt. Legen wir unser Augenmerk auf einen aktuellen, mehr als kräftigen Serien Boliden, aus dem Hause Benz. Den Mercedes CL 65 AMG. Schön gleitet er daher oder besser gesagt, sprintet er daher. Denn dieses Auto braucht den vergleich mit rassigen Sportwagen nicht zu scheuen. Was man aber bei einem Basis Kaufpreis von 224.000 Euro auch erwarten darf. Für diesen Preis bekommt man schon fast ein ganzes Haus. Diese Geldanlage, wenn man sie denn tätigen will, ist dann aber auch ihren Preis wert. V12 Ottomotor 5,9l Hubraum 612PS bei 5100/min 1000NM bei 4000/min 4,4 Sec. Auf 100km/h

Der moderne AMG Bolide mit über 600PS und einem Top-Speed von 250 (elektronisch abgeregelt).

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iese werte lassen das Herz eines jeden Autonarren höher schlagen. Und dass zur Leistung auch die Optik stimmt, dafür hat AMG ja auch bestens gesorgt. Mann kann also sagen, dass Mercedes Benz in den letzten 100Jahren sein Ziel nicht aus den Augen verloren hat. „Leidenschaft mit Tradition“ heißt es bei Mercedes, das haben die Jungs wirklich bewiesen. Heute, wie vor Hundert Jahren, besticht die Marke durch Qualität und Luxus. Text: Thorsten Streb Fotos: 2009 Daimler AG

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HIP HOUSE

Der neue, alte Trend in den Clubs

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kon macht es. Pitbull hat eine Neigung dazu und auch sonst kommt diese Art der Musik in den Clubs immer besser an. Die Rede ist von Hip House. Man nehme einen Rapper, platziere diesen auf einen Beat, welcher starke Affinität zur House Musik hat und wolla, fertig ist der Hip House Track, auf welchen die Leute in den Clubs wieder abgehen können. Aber das Alles ist nichts Neues. Bereits Ende der 80er kam dieser Stil zum ersten Mal ans Tageslicht. Allerdings klangte er Anfang der 90er schnell wieder ab und lange Zeit hörte man nichts mehr davon. Doch jetzt, im 21. Jahrhundert, kommen wieder einige Künstler auf den Geschmack. Zwei dieser Künstler sind, wie bereits oben genannt, Akon und Pitbull. Pitbull zum Beispiel, machte früher eher Musik mit dem Touch von Raggaeton. Doch in letzter Zeit tauchten im Internet immer mehr Songs auf, bei welchen er sich an bekannten Tanznummern vergeht. Und auch auf seinem Album, „The Rebelution“, finden sich fast ausschließlich Tanznummern. Als Beispiel können wir einmal seine aktuelle Singe nehmen. Bei „Hotel Room Service“ bediente er sich an einem Sample der Nightcrawlers. Dem verpasste er seine rap typischen Lines und eine leicht zu merkende Hook. Fertig. Und nach diesem Prinzip

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wurden zahlreiche, weitere Songs auf deinem neuen Album gestrickt.

Aber auch Akon findet Gefallen an der tanzbaren Musik. So sagte er bereits vor einiger Zeit, dass er gerne mehr in dieser Richtung machen möchte. So ist sein neuester Streich die Scheibe „Sexy Bitch“ mit David Guetta. Aber bereits „Right Now (Na Na Na)“ ging in diese Richtung. So arbeitete er unter anderem auch an „Just Dance“ von Lady Gaga, welche er sogar wie seine Schwester sieht. Sein letztes Album „Freedom“ geht demnach, wie kann man es sich auch anders denken, sehr in die Dance Richtung. Ein weiteres Beispiel sind die Black Eyed Peas. Galten sie früher immer für kreativen und einfallsreichen Hip Hop, ist ihr neues Werk „The E.N.D“ eher stumpf geworden. Dennoch können sie große Erfolge damit einfahren. Auch hier gilt das Prinzip: Wenn man drauf tanzen und Spaß haben kann, ist es gut und wird ein Erfolg. Und so scheint es wahrlich zu sein. Mit allen bisher ausgekoppelten Singles konnte die Black Eyed Peas ziemlich gute Erfolge einfahren. Aber wieso verfallen immer mehr Hip Hop Stars der Dance Musik? Klar, es gab Ende der 90, Anfang 2000 bereits einen Boom der Dance Musik. Allerdings klingte dieser


PITBULL

Sein neues Album verleitet mit House-Samples und tanzbaren Elektro-Beats zum Party machen. Foto: nikstyles / PIXELO‘

dann auch relativ schnell wieder ab. Doch jetzt finden zahlreiche Leute wieder Gefallen daran. Wir denken, dass es daran liegt, dass es nur um das weg gehen und feiern geht. Und was will man da haben? Klar, gut Laune! Es kommt wohl langsam die Zeit, in der nicht mehr der Swagger jedes noch so unbedeutenden Players zählt, sondern vielmehr der Spaß am Abend und dazu gehört, zumindest in den Clubs, natürlich auch das Tanzen. Und das geht natürlich zu House Beats recht gut. Jetzt werden aber einige wohl auch sagen, dass man es zu R&B und Hip Hop Nummern auch kann. Die liegen auch richtig. Aber sehen wir es einmal von der Seite. Aus Miami kam zum Beispiel auch der Miami Bass, welcher dennoch aus dem Genre Hip Hop stammt. Auch diese hatte zum Teil nichts mit dem klassischen Hip Hop zu tun. Dennoch war er sehr beliebt und machte einfach nur Spaß. So wird also Hip House jetzt vielleicht auch nichts anderes sein, als für die ältere Generation der Miami Bass war. Es geht also in erster Linie nur um den Spaß. Für die Künstler ist es aber dann auch noch die Möglichkeit, Erfolg im Mainstream zu haben und den einen oder anderen Taler mehr zu verdienen. Aber wer kann es ihnen denn schon verübeln. So ist das Musik-Business. Text: Timothy Morrell

AKON

Rapper und Produzent Akon outete sich bereits in vergangenen Interviews als Fan der Dancemusik. So verwundert sein neues Album nicht.

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Ein Girl in einem Bett, leicht bekleidet und mit Ketten um den Hals. Zeigt das Bild eine Neigung von dir? Na ja, ich mag es einfach zarte Haut mit hartem Stahl oder ähnlichem zu verbinden. Ich probiere eben gerne auch mal was Neues aus... Ich meine, das Foto lenkt die Fantasie ja schon in eine bestimmte Richtung. Ist das gewollt? Klar ist das gewollt, der Bildbetrachter soll sich ja schließlich seine eigene Meinung über das Bild und Model machen und die Fantasie ein wenig spielen lassen. Würdest Du dich als Raubkatze bezeichnen oder eher als Stubentiger? Ich denke, dass ich beides bin. Von jedem etwas. Ich kann ganz lieb sein, wie ein Stubentiger und doch auch so wild, wie eine Raubkatze. Die Menschen die mich kennen, wissen dies allerdings auch. Was muss ein Mann mitbringen wenn er bei dir an die „Kette“ will? Also welche art Mann kommt bei dir an? Puuh schwierig, der Mann muss einfach zu mir passen. Er muss mir auf jeden Fall Grenzen zeigen, so viel Liebe geben, dass es nicht zu viel wird aber auch nicht zu wenig. Und ganz wichtig, ich brauche meine Freiheit! Was war das Aufregendste das du jemals gemacht hast? Ich denke, das war mein erstes Shooting. Ohne Plan vor der Kamera zu stehen und überhaupt nicht zu wissen, was auf einen zukommt oder was man machen soll aber der Fotograf und meine Freundin Stefanie haben mir da sehr dabei geholfen und letztendlich sind klasse Bilder dabei rausgekommen. Wenn Du die Wahl hättest, zwischen einem Aufregenden Jetset Leben und dem Leben in einer gut Funktionierenden Familie, was wäre denn eher ein

fall für dich? Jetset Leben klingt verlockend, da bin ich aber doch eher für ein gut funktionierendes Familienleben. Menschen, auf die man sich verlassen kann, sind mir mehr wert als alles Geld der Welt! Es kommt ein Mann zu dir, der sagt, dass er dir einen Wunsch erfüllt, egal was. Geld spielt keine Rolle. Für was würdest Du dich entscheiden? Dann würde ich mir meinen langersehnten Traum erfüllen, einen kleinen Bauernhof, auf dem Platz für mein Pferd, ihr zukünftiges Fohlen und noch ein paar andere Tiere wäre. Und im Wohnhaus meinen eigenen kleinen Friseursalon mit ein oder zwei Angestellten und einem super Arbeitsklima. Jetzt hast Du noch mal die Chance den Jungs und Mädels da draußen das zu sagen, was du schon immer einer Nation sagen wolltest. Ohne Träume lebt man nicht! Daher lebt euren Traum! Text: Thorsten Streb Bewerbungen an thorsten@flavormag.de

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2010

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ie werden sich 6. Milliarden Menschen verhalten, wenn sie erfahren, dass die Welt untergehen wird? Nach den super erfolgreichen WeltunterKinostart gangs Blockbustern 12. November 2009 „Independence Day“ und „The Day After Tomorrow“ lässt Roland Emmerich wieder die Welt untergehen. Der Film 2012 zeigt uns eine Katastrophe, welche die Welt so wie wir sie kennen, aus den Fugen reißen wird. Im Jahre 2009 erhält die Regierung einen Bericht der voraussagt, dass die Erde schon in wenigen Jahren vernichtet werden wird. Daraufhin erarbeitetet die Regierung einen geheimen Rettungsplan, der allerdings nicht die Rettung aller Menschen en t h ä l t . Jackson Curtis (John Cusack), einer der Hauptd a r s t e l l e r, unternimmt Yes, we can! Mr. President! mit seinen zwei Kindern einen Ausflug in einen Nationalpark und dort finden sie, mehr oder weniger per Zufall,

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eine verlassene Forschungseinrichtung. Diese birgt ein Geheimnis und bringt ans Licht, dass der Plan der Regierung fehlerhaft ist. Mit diesem Wissen nimmt Jackson nun alles selbst in die Hand. Er Spielt ein Spiel gegen die Zeit und gegen die bevorstehende Katastrophe. Der Film 2012 dreht sich rund um die Mythen und Geschichten des Maya Kalenders. Dieser Kalender hat einen Zyklus, der sich immer wiederholt, schon seit 26.000 Jahren. Doch zwischen dem 21.-23. Dezember 2012 endet dieser Kalender schlagartig. An diesem Tag gibt es eine sehr seltene Konstellation der Planeten, die sich bereits seit Jahrtausenden vorhersagen lies. Auf Grund dieser Tatsachen ist der Mythos entstanden, dass der Maya Kalender das Ende der Welt vorhersagt. Wird die Menschheit dies überleben? Oder werden sie es gar verhindern können, völlig ausgelöscht zu werden? Eins ist auf jeden fall klar. Wenn Roland Emmerich die Fäden in der Hand hält, können wir uns auf ein Spektakuläres Kinoerlebnis freuen. In den Hauptrollen dieses spektakulären Action-Blockbusters apokalyptischer Ausmaße spielen John C u s a c k , A m a n d a Peet, Oliver Platt, Thandie Newton, Danny Glover Alles Gute kommt von oben und Woody Harrelson. Text: Thorsten Streb | Fotos: Sony Pictures


Jennifer‘s Body

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n dem Film, Jennifer´s Body, geht es um zwei beste Freundinnen, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Auf der eiKinostart nen Seite steht Jen05. November 2009 nifer (Megan Fox). Gutaussehend, arrogant, hochnäsig, eine echte Diva eben. Und auf der anderen Seite steht ihre Freundin Needy (Amanda Seyfried), unsicher, verhalten, klammernd und eben das genaue Gegenteil von Jennifer. Die Geschichte beginnt damit, dass Jennifer ihre Freundin Needy zu einen Rock-Konzert in ihre Stammkneipe mitnimmt. Was die Mädchen nicht wissen, die Rockband ist dem schwarzen Glauben verfallen. So kommt es, dass die Band, um ihren Musikalischen Erfolg zu sichern, Jennifer Satan als Opfer darbringen will. Was sie nicht wissen, ist dass das Ritu-

al nur funktioniert, wenn man eine Jungfrau opfert. Und eine Jungfrau ist unsere Sexbombe Jennifer sicher nicht mehr. Die Opferung schlägt also fehl und ein böser Dämon nimmt besitz von der schönen. Und der hat nur ein Ziel: Fleisch, menschliches Fleisch. Jennifer mutiert zu einem Männerverschlingenden Monstrum. Jetzt wittern all die Jungs, die früher bei Jennifer landen wollten, ihre Chance. Und da kommt Needy ins Spiel. Ihre Aufgabe wird es von nun an sein, die Männer vor Jennifer zu schützen. Als Needy das Puzzle langsam zusammensetzten kann, ahnt sie was mit ihrer Freundin geschehen ist. Sie vertraut sich Chip (Johnny Simmons) an, doch der weist sie zunächst scharmant ab und macht sich Gedanken über ihren Geisteszustand. Die Geschichte spitzt sich zunehmend zu, vergisst dabei aber nicht regelmäßig das gewisse etwas an Witz und Erotik.

All Inclusive

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er sich in seinem Urlaub um nichts kümmern will, außer dass er genug Sonne abbekommt, der bucht All-Inlusive. Sonne, Strand und Meer lautet die Devise. Einen Trip Kinostart ins Paradies und sich da05. November 2009 bei vom Stress der Welt erholen. Das ist auch das Ziel unserer vier Familien in diesem Film, mit dem passenden Namen „All-Inklusive -Willkommen im Paradis“. Eines unserer Pärchen hat arge Beziehungsprobleme und muss dringend an selbiger arbeiten, also schlagen sie eine Auszeit unter Palmen und Tropischer Sonne vor. Angeloggt vom weißen Sand, klarem Wasser und totalem Luxus, treten unsere Familien den Urlaub in das Paradies Bora Bora an. Doch schon kurz nach der Ankunft im Urlaubsressort „Eden“ müssen drei der vier Familien feststellen, dass nicht nur Erholung auf

dem Plan steht, sondern es sich um eine Einrichtung handelt, welche sich auf Eheprobleme spezialisiert hat. Als sie das anscheinende Missverständnis aufklären wollen, dass es gar keine Probleme in der Ehen gibt, wird ihnen nahe gelegt, dass sie entweder das gesamte Paket nehmen oder gar nichts. So beschließen sie eben, um den schon bezahlten Urlaub nicht abbrechen zu müssen, ein paar Minuten am Tag mit der Eheberatung zu verbringen und den Rest der Zeit umso Intensiver der Erholung zu widmen. Und so ergibt es sich, dass es statt Jetski, Sonnenbad und Cocktails, reihenweise Paarübungen, Konflikttherapie und Sex-Tipps hagelt. Man kann sich also schon denken, dass dies in einem Fiasko enden muss. Denn wer nach Beziehungsproblemen sucht, der findet sie wohl auch...

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TERMINATOR 4

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er Kampf Menschen gegen Maschinen wurde ja schon in vielen Filmen behandelt aber in wohl keinem so Spektakulär wie in Terminator. Einer der besten Filme, in denen damals zumindest noch, Arnold Schwarzenegger mitDVD & BluRay: spielte. Diese Trilogie 30. November 2009 ist wohl schon mehr Jetzt Kaufen als Kult geworden. Denn Terminator ist kein Film den man nach einmaligen sehen in die Kruschkiste verräumt. Auch wenn Arni im 4ten Teil der Terminator Reihe nicht mehr mitspielt, hat der Film nicht weniger an Action und geballter Zerstörungskraft zu bieten. Terminator – Die Erlösung spielt nach der Apokalypse und der Machtübernahme der Maschinen. John Connor (Christian Bale) ist als Anführer des Widerstandes dazu bestimmt, eine Möglichkeit zu finden, um den erbarmungslosen Plan von „Skynet“, der totalen Vernichtung der Menschheit, zu vereiteln. Während Connor seine Untergrundkämpfer für einen letzten verzweifelten

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Angriff auf die Maschinen mobilisiert, wird ihm klar, dass er zur Rettung der Menschheit seinen eigenen Vater Kyle Reese (Anton Yelchin) retten muss. Doch dann taucht der geheimnisvolle Einzelgänger Marcus Wright aus der Vergangenheit auf und stellt Connor vor eine unmögliche Wahl. Das überleben der gesamten Menschheit hängt davon ab und es führt ihn auf eine lebensbedrohliche Odyssee ins tiefste Innere der feindlichen Organisation.


SAW 1 - 5

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er sündigt oder ein Verbrechen begeht, der wird meist über kurz oder lang dafür bestraft. Doch die meisten Verbrechen bleiben ungeklärt oder werden mit zu niedrigen Strafen abgestempelt. Doch seit dem Jahre 2004 DVD & BluRay: gibt es einen Mann, 20. November 2009 der sich diesen Leuten Jetzt kaufen annimmt. Er bestraft die, welche sonst von keinem Gericht der Welt angeklagt werden würden. Ob dies nun gerecht ist oder ob es skrupellose Verbrechen sind, die der Mann begeht, liegt im Auge des Betrachters. Fest

Komm und spiel ein Spiel mit mir!

steht, dass kein anderer seine „Opfer“ in so ausgeklügelten Fallen und Mechanismen hinrichtet, wie der „Jigsaw –Killer“. „Man muss den Menschen ihre Zerbrechlichkeit vor Augen halten, sie ums nackte Überleben kämpfen lassen, damit sie den Wert ihres Lebens begreifen!“ Mit dieser Aussage rechtfertigt sich Jigsaw führ seine Taten. Ein Wettlauf mit der Polizei. Ein versteck Spielt mit offenen Karten, er hinterlässt Spuren und geht offen mit seinen Taten um. „Ich möchte ein Spiel mit Dir Spielen!“ Unter dieser Prämisse inszeniert der berüchtigte Jigsaw-Killer raffiniert konstruierte Spielchen mit tödlichen Fallen, durch die er testet, wie viel seine Opfer bereit sind, für ihr Leben zu geben. Wer alles riskiert, darf weiterleben – doch der Preis ist hoch. Jetzt kommt für alle SAW Fans und für die, welche nicht alle Teile gesehen haben, eine komplette SAW Box mit den Filmen SAW 1-5.

Banditen

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ankräuber, das älteste Verbrechen, dass in Filmen behandelt wird. Schon in den alten Western war dies die am häufigsten verwendete Kriminalität überhaupt. Auch der Film Banditen handelt von Bankräubern aber eben DVD & BluRay: einmal auf die Lus06. November 2009 tige Art und Weise. Jetzt kaufen Die Bankräuber Terry (Billy Bob Thornton) und Joe (Bruce Willis) haben eine neue Methode zum Überfallen einer Bank entwickelt. Sie Stürmen nicht wie sonst die Bank und verlangen das Geld, sondern sie kommen

Guten Tag. Ich möchte gerne Geld abheben...

auf die Idee, die Bankdirektoren in ihrem Zuhause zu überfallen und mit ihnen dann am nächsten Morgen in die Banken zu gehen und den Tresor leer zu räumen. Mit dieser Methode gelingen ihnen einige Überfälle und es wird ihnen der Titel „Overnight Banditen“ gegeben. Bei einem ihrer Überfälle treffen die zwei, durch einen dummen Zufall, auf die frustrierte Hausfrau Kate (Cate Blanchett) und müssen sie entführen. Damit beginnt der Schlamassel erst richtig, denn Kate lässt sich nicht so leicht wieder loswerden. Das Duo ist nun zu dritt, doch das bringt völlig neue Probleme mit sich. Denn Joe und Terry Verlieben sich in die hübsche Kate. Doch die hat ganz andere Pläne.

Texte: Thorsten Streb Fotos: Universal, Sony Pictures

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TATTOO‘s

Der Trend des lebenslangen Körperschmucks

Bis das uns der Tot scheidet. Nein, nicht nur bei der Eheschließung gilt dieses Prinzip. Auch bei den immer beliebter werdenden Tattoo’s trifft diese Aussage wohl voll und ganz zu. Denn wer sich dazu entscheidet, sich unter die Farbnadel zu legen, muss den Anblick seiner neusten Errungenschaft bis zu seinem Ableben ertragen. In der Regel geht man allerdings davon aus, dass man sich seiner Entscheidung bewusst ist. In einer Zeit, in welcher Rap und ihre tätowierten Schauspieler immer mehr an Beliebtheit gewinnen, lassen sich einige aber auch zu etwas schnellen Entschlüssen hinziehen.

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enn wir uns die Künstler des Genres etwas genauer ansehen, dann fallen uns schnell ein paar wahre Exoten auf, die wahrscheinlich eine Payback-Karte bei ihrem örtlichen Tätowierer haben. Einer davon ist auf jeden Fall Lil Wayne, welcher nicht einmal halt vor seinem Gesicht macht. Sogar seine Augenlieder hat der Cash

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Money Records Rapper mit der Nadel zieren lassen. Aber auch das Gesicht von Compton Rapper The Game wird von Tattoo’s geziert. Ein weiterer Bereich, der gerne einmal zu Leinwand erklärt wird, ist der Rücken. So zieren aufwendige Bilder die Rücken von unter anderem Flo-Rida und Young Buck. Bei Buck zum Beispiel, findet man eine komplette Story,

wenn man sich das Kunstwerk etwas genauer ansieht. Passend zu seinem Album, hat sich dieser nämlich den „Rotton Apple“ auf seine Rückseite einstechen lassen. Hierfür reiste er sogar extra nach Florida um sich bei Miami Ink tätowieren zu lassen. Das Ergebnis konnte man somit sogar live im Fernsehen verfolgen.


ten erkennt man an den gestochenen Motiven eine Mitgliedschaft in einer Gang.

Aber woher kommt eigentlich dieser eigenwillige Brauch überhaupt? Darüber gibts zahlreiche Behauptungen aber wenn man sie alle betrachtet, wird davon ausgegangen, dass sie sich unabhängig von einander entwickelt haben. Dabei waren Südamerika und Europa die Vorreiter. Die ersten, besonders aufwändigen und großflächigen Tätowierungen, sind von den eisenzeitlichen Skythen, einem Reitervolk der russischen Steppe und des Kaukasus und aus der Pazyryk-Kultur im Altai bekannt. So waren und sind Tattoo’s auch Heute noch unter anderem ein Zeichen von Zugehörigkeit. Nicht sel-

Bei uns hingegen waren diese meist den Seefahrern und Ex-Häftlingen zugeordnet. Spätestens seit den 90ern hat sich dies aber auch in Deutschland geändert. Als Teil einer ganzen Jugendbewegung, gewann der Körperschmuck neben den Piercings immer mehr an Beliebtheit und findet sich Heute sogar durch alle Schichten hindurch. Zu dieser Zeit waren Tribals sehr beliebt und während sich die Männer überwiegend am Oberarm und der Schulter stachen ließen, zierte bei den meisten Frauen der Gattung ein so genanntes Arschgeweih den Körper. Heute wird dieser nicht selten als der Barcode der Unterschicht beschimpft und so verwundert es nicht, dass viele ihn am liebsten wieder los haben wollen. Das bringt uns wieder zum Anfang des Artikels. Bis das uns der Tot scheidet. Oder doch nicht? Mehr dazu später. Aber zurück zu beliebten Körperteilen. War es in den 90ern noch eher der Oberarm, so ist die beliebte Stelle im Laufe der Jahre weiter nach Unten gewandert. Heute sind es nämlich gerne mal die Unterarme. Wahrscheinlich nicht zuletzt, da die der Rap-Stars oft mit einem Schriftzug ge-

ziert werden. Ebenfalls gerne gestochen wird am Hals oder auf der Hand. Dennoch bleibt bei den Männern aber wohl noch immer der Oberarm die erste Wahl für das Stechen. Aber kommen wir jetzt einfach noch schnell zur Sache mit dem bis uns der Tot scheidet. Früher war es wohl so und auch Heute gilt ein Tattoo mehr oder weniger noch immer für die Ewigkeit. Allerdings gibt es auch eine Möglichkeit, dem unbeliebten Motiv auf die Pelle zu rücken. Die Rede ist dabei von einer Laser-Therapie. Damit kann man das Tattoo mehr oder weniger weg lasern. Dabei werden die einzelnen Partikel in der Haut gesprengt, so dass der Körper die Farbe abbauen kann. Allerdings wird hier mehr als nur eine schmerzhafte Sitzung benötigt. Auch die Kosten können sich dabei sehen lassen. Da kann eine Entfernung schon einmal schnell soviel, oder gar mehr, wie das eigentliche Tattoo kosten. Und eine Garantie, dass man danach nichts mehr von seiner Jugendsünde sieht, gibt es ebenfalls nicht. Wir sehen also, es ist leichter ein Tattoo stechen zu lassen, als eine schnelle Entscheidung rückgängig zu machen. Von dem her ist es wohl mehr als nur ratsam, sich seine Entscheidung mehr als nur kurz durch den Kopf gehen zu lassen, bevor man die Nadel durch die Haut lässt. Tattoo’s können etwas Schönes sein und tragen nicht umsonst den Titel Körperschmuck. Die Entscheidung und auch die Verantwortung liegt aber bei jedem selbst. Text: Timothy Morrell

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lles was man wissen muss, über die Getränke die man in den Discos bekommen kann, ist folgendes: Billig ist die eine Sache aber Qualität ist die andere und Kult ist noch ein paar Stufen weiter entfernt. Wenn man mal von Bier und Co. absieht, dann bleiben als Kultgetränke nur noch eine Handvoll übrig. Wir wollen mal zwei davon für euch in den Ring schicken. In die rote Ecke stellen wir den Wodka Bull und in die blaue Ecke stecken wir den Whisky Cola. Ich denke mal, dass dies zwei ebenwürdige Gegner sind. Sehen wir uns zunächst einmal den Wodka Bull an. Süß kommt er daher, das liegt an dem Energy Drink, der enthalten ist aber man merkt doch den Alkohol wenn man dieses MIX- Getränk zu sich nimmt. Man kann wohl sagen, dass sich der Wodka Bull zu einem DER Kult Party Getränke gemausert hat. Ich kenne niemanden, der nicht schon mindestens einmal einen Wodka Bull getrunken hat. Und wer ihm einmal verfallen ist, der wird leicht zum Wiederholungstäter. Der Whisky Cola kommt da auf einer ganz anderen Schiene daher. Trotz des Colas, mit dem er gemischt wird, schmeckt man doch sehr intensiv den herben

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Whisky Geschmack. Der Whisky Cola ist also mehr ein Getränk für Leute, die den intensiven Geschmack des Whiskys nicht scheuen. Entgegen des Geschmacks des Wodka Bull, der wegen des intensiven Eigengeschmacks des „Bulls“ nicht wirklich nach Wodka schmeckt. Trotz alle dem, ist auch der Whisky Cola ein Kult Getränk, dass seines gleichen sucht. Was sie beide verbindet, ist die Tatsache dass man sie nur mit Eis genießen kann und das wohl beide den Alkohol wegen ihrer Süßen Begleiter ein wenig verbergen. Soll heißen, man ist betrunken, bevor man merkt das es kritisch wird. Beide Kontrahenten sind aus der Party Szene nicht mehr wegzudenken. Trotz des meist überteuerten Preises, werden sie geliebt und gehasst gleichermaßen. Man kann, denke ich schon sagen, dass der Wodka Bull wegen seiner Süße eher das jüngere Publikum anspricht und der Whisky Cola wegen seines herben Geschmacks dann für Leute in frage kommt, die langsam in das alter der Genießer kommen.

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ür Euch haben wir uns geopfert und in den Selbstversuch gestürzt. Wir haben, nach reiflicher Testung, eine Liste mit den 10 meist getrunken Getränke in den Clubs aufgestellt. Die nächste Party kommt bestimmt! Aber immer daran denken, Don´t drink and Drive! Alkohol am Steuer ist absolut Uncool!

1.

Wodka Bull

2. Desperados 3. Corona 4. Hennessy 5. Wodka O 6. Tequila 7. Whisky Cola 8. Jägermeister 9. Smirnoff 10. Gin Tonic

Hintergrund: liber/flickr.com / Flaschen: Barcadi Deutschland

TOP 10

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Phillips Ambilight Filmgenuss in einer neuen Dimension

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eder Filmfan weis, dass ein Film erst richtig gut wird, wenn die Atmosphäre passt. Dies hat auch Phillips entdeckt und bringt mit seinem Ambilight Produkten die passende Hardware. Die Full HD Flachbildschirme mit Ambilight von Phillips verstärken das Kinoerlebnis für zu Hause mit hunderten LED´s, die im Rand der Geräte verbaut sind. Sie reagieren auf die Farben des wiedergegebenen Bildes. Das heißt, ist im Bild ein Ozean zu sehen, färben sich die LED´s Blau. Wenn eine Explosion im Bild ist, gibt es ein wahres Farbenexempel. Alles in Echtzeit. Filme werden durch diese Technik erst so richtig Lebendig und wer wünscht sich nicht, seinen Lieblingsfilm so stimmungsvoll wie möglich genießen zu können. Wenn man jetzt mal von dem deutlich erhöhten Kaufpreis, gegenüber einem normalen Flat TV absieht, ist diese Technik wirklich überragend. Das Bild wird durch die wechselnden Farben deutlich verstärkt, ohne dabei aber

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aufdringlich zu wirken. Das ganze Wohnzimmer wird so in einen leichten Farbenteppich gehüllt.

Nehm in der ersten Reihe Platz

Und Angst zu haben, dass die Augen durch das Farbenspiel mehr beansprucht werden, braucht man auch nicht haben. Man kann also durchaus mit gutem Gewissen sagen, dass Leute die etwas in ihr Kinoerlebnis investieren möchten, mit den Ambilight Produkten bestens versorgt sind.


TOP 10 10 09

Ciao Bella!

Der erste

Kontakt

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icher kann sich ein fast jeder mit dem folgendem Identifizieren. Man(n) ist in einer Disco oder in einer Bar und sieht dort eine Frau, die einem auf den ersten Blick den Atem raubt. Und in diesem Augenblick fängt der Stress so richtig an. Soll ich sie ansprechen? Soll ich einfach weitergehen und die Chance vorbeiziehen lassen? Und wenn ich sie anspreche, was sage ich? Man(n) fast sich dann ein Herz und geht mehr oder weniger Zielstrebig auf seine Angebetete zu. Und da ja bekanntlich die ersten Sekunden, in denen man einen Menschen sieht entscheidend sind über Sympathie oder Antisympathie, kommt es neben dem Aussehen vor allem auch auf die ersten Worte an. Wenn jetzt das falsche aus dem Mund kommt ist, die ganze Beziehung in 3 -4 Sekunden schon wieder vorbei. Und damit dass nie wieder vorkommt, dass die Frauen in unserem Land sich dumme Sprüche geben müssen. Aber auch damit unsere Männernation sich nicht mehr so leicht im Spruch vergreift, haben wir hier unsere TOP 10 der dümmsten Anmachsprüche im Countdown für Euch zusammengestellt. Text: Thorsten Streb Foto: MorBCN / Flickr.com

Entschuldigung aber auf welchen Anmachspruch würdest du denn am positivsten reagieren?

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Denkst du, dass wir vielleicht einen gemeinsamen Freund haben, der uns einander vorstellen könnte?

07

Untersuchungen haben ergeben, dass Frauen oft schon nach 2,7 Sekunden wissen, ob ihnen ein Mann gefällt. Nun, dieser Satz hat ca. 5 Sekunden gedauert - wie lautet deine Antwort?

06 er?

Sorry, ist jetzt keine blöde Anmache oder so, aber haste mal Feu-

05 04 03 02

Hey, wie sollen unsere Kinder heißen? Hey Babe, hast echt geile Milchkrüge! Kann ich heut Nacht bei dir schlafen? Mein Bett ist kaputt.

Ich bin zwar nicht so stark wie Arnold Schwarzenegger und auch nicht so hübsch wie Leonardo Di Caprio; aber lecken kann ich wie Lassie. Und unser absoluter NO GO Spruch ist.

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Du bist die süßeste Praline der Welt! Ich hab die Füllung für Dich!

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SAFER SEX Spaß... aber mit Köpfchen

Hintergrundfoto: caribb/flickr.com

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ie Welt der freien Liebe, in der wir leben, ist eine Welt in der das Thema Sex schon lange nicht mehr nur im Verborgenen ausgesprochen wird. Dieses Thema ist Heutzutage allgegenwärtig. SEX ist fester Bestandteil in unserer Zeit. Deshalb wollen wir vom Flavor Magazine einmal mit Euch über dieses Thema reden, ganz frei und ohne Vorurteile. Ich meine, wem ist es noch nicht einmal so gegangen? Man lernt eine nette Frau/einen netten Mann kennen, hat vielleicht ein wenig getrunken, man kommt sich näher und kaum hat man sich versehen, kommt auch schon die Frage „Kommst du noch mit zu mir?“. Daran ist ja auch gar nichts auszusetzen. Wenn zwei Personen sich anziehend finden, dann sollen sie auch „Spaß“ miteinander haben können, sofern das beide auch wollen versteht sich. Doch ist man dann erst einmal mit der neuen/dem neuen Zuhause angekommen und es geht zur Sache, wird einem oftmals klar, dass man nicht damit gerechnet hätte. Man hat kein Kondom Zuhause. Und an dieser Stelle beginnt dann das eigentliche Drama. Denn, wie es dann in den meisten Fällen so ist, wird einfach weitergemacht mit dem beruhigenden Worten „Ach was soll schon passieren?“. Doch genau das ist die falsche Variante, auch wenn viele jetzt sagen werden, „Ach was wissen die denn schon? Ich pass schon auf!“. Klar nimmt man sich das vor aber seien wir doch mal ehrlich. Sobald es über das Küssen und Streicheln hinausgeht und wir Erregt werden, verdrängen wir die Gedanken ganz schnell. All diejenigen, die an dieser Stelle von sich behaupten können, „So ein Quatsch, wenn ich mich nicht schützen kann dann kann der/die sich verpissen!“, denen möchte ich mal sagen, dass auch wenn das beim Gegenüber vielleicht nicht toll ankommt, auf jeden Fall aber die richtige Entscheidung ist. Denn es geht ja schon lange nicht mehr nur um „AIDS“, es gibt so viele Geschlechtskrankheiten das einem fast schlecht werden kann. Alleine die Medizinischen Namen hören sich meiner Mei-

nung nach schon fatal an. Wir sprechen von Syphilis (Lues, harter Schanker), Gonorrhö (Tripper), Ulcus molle (weicher Schanker), Lymphogranuloma inguinale,Granuloma venerum und die Hepatitis Reihe A,B und C. Widerlich nicht wahr? Um das Ganze mal in nüchternen Zahlen zu sagen, in Deutschland sind mittlerweile weit mehr als 100.000 Frauen auf Grund von Infektionen ungewollt Kinderlos und es sterben Jährlich zwischen 1000 -1500 Menschen an den Folgen von Hepatitis B. Das sind mehr als durch AIDS sterben. Und das schlimme an der ganzen Sache ist ja, dass eurer Gegenüber nicht einmal wissen muss, dass er eine Krankheit hat. Also muss die Ansteckung gar nicht in dem Wissen des Partners erfolgen. Diese ganzen Krankheiten sind ja auch nicht nur verdammt schmerzhaft, sondern können leider auch in einigen Fällen tödlich enden. Und ob sich die halbe Stunde „Spaß“ dann gelohnt hat, weis ich nicht so recht. Wenn man mal die ganzen Schlagzeilen der letzten Jahre betrachtet, dann wird einem ziemlich schnell klar, dass die zahl der ungewollten Schwangerschaften rapide in die Höhe geht. Und das bei einem immer junger werdenden Alter der Mütter. Das ist an sich schon schlimm, wenn man es hört oder liest. Doch was wenn es einen selber erwischt? Wie reagieren wir dann? Mit der Aussage „Ach das wird mit nicht passieren“ lasse ich keinen durchkommen. Denn Murphys Law greift meist an dieser Stelle. Wenn man es nicht erwartet, dann kommt es dicke! Und welcher 16 – 18 Jährige ist schon begeistert wenn er erfährt, dass seine Disco Liebe nach der ersten Nacht schwanger geworden ist? Ich meine, nichts gegen das Kinderkriegen aber es ist weder für die werdenden Eltern, noch für das entstehende Kind besonders gut wenn alles ungewollt abläuft. Denn solche Kinder wachsen dann in der Regel ohne Vater oder bei einem Ziehvater auf. Das ist denke ich, nicht der Sinn einer sexuellen Beziehung. Versteht mich nicht Falsch, ich will euch auf keinen Fall Angst vor Sex machen oder der


Gleichen. Sex ist schön und Sex gehört dazu, da sind wir uns wohl alle einig. Wir wollen einfach nur auf die Risiken hinweisen. Alle diese Probleme können so einfach verhindert werden wie noch nie zuvor. Kondome heißt das Zauberwort. Diese kleinen Wunderwerke kosten im Verhältnis so gut wie nichts und können Heutzutage auch noch an jeder Ecke gekauft werden. Sei es in der Apotheke, im Supermarkt oder am Automaten um die Ecke. Und dass bei der Verwendung eines Komdoms das Gefühl verloren geht, oder dass man dann keine Lust mehr verspürt, dass sind alles Abermärchen. Es gibt bei uns in Deutschland einen Hersteller, den haben sicher alle schon einmal gehört - Billy Boy. Die haben es sich zu Aufgabe gemacht, die Lust wieder in die Wohnzimmer Deutschlands zu bringen. Es gibt so viele verschiedene Ausführungen der Kondome. Da ist für jeden das passende dabei. Die sind bunt, aromatisiert, perlgenoppt, groß und klein, mit verspielten Extras und und und... Da kann mir keiner Sagen, dass Kondome langweilig sind. Und die Jungs von Billy Boy müssen es ja wissen, denn die machen den Job seit mittlerweile 19 Jahren. Also seit nicht dumm und habt immer ein Kondom zu Hause. Denn man kann nie wissen, wann die Gelegenheit kommt.

Und mit der Richtigen Auswahl, kann das Ganze auch noch schön in das Liebesspiel eingebaut werden. Schützt Euch und eure Partner! Euer Flavor Magazine Team Text: Thorsten Streb Fotos: Billy Boy

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EVENTS Söhne 01.11. 05.11. 08.11. 12.11. 15.11. 20.11. 23.11. 28.11. 30.11. 05.12.

Mannheims Nürnberg, Arena Nürberger Versicherung Wien, Stadthalle Frankfurt, Festhalle Köln, Lanxess Arena Freiburg, Rothaus Arena Oberhausen, König-Pisener-Arena Bremen, AWD Dome Hannover, TUI Arena Hamburg, Colorline Arena Leipzig, Arena

Xavier 02.11. 04.11. 09.11. 11.11. 16.11. 19.11. 24.11. 27.11. 01.12. 04.12.

Naidoo Nürnberg, Arena Nürnberger Versicherung Wien, Stadthalle Frankfurt, Festhalle Köln, Lanxess Arena Freiburg, Rothaus Arena Oberhausen, König-Pisener-Arena Bremen, AWD Dome Hannover, TUI Arena Hamburg, Colorline Arena Leipzig, Arena

Azad 20.11. 23.11. 24.11. 27.11.

Aschaffenburg, Colos Saal Bochum, Matrix Hamburg, Markthalle Köln, Essigfabrik

UNK 06.11. Kassel, Caramel 07.11. Aalen, 0 Grad

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Bushido 07.12. Berlin, Huxley‘s Neue Welt 08.12. Bremen, Aladin Music Hall 09.12. Hamburg, Große Freiheit 10.12. Dresden, Reithalle Strasse E 11.12. Hannover, Capitol 12.12. Magdeburg, Factory 14.12. Köln, Live Music Hall 15.12. Saarbrücken, Garage 16.12. Chemnitz, Südbahnhof 17.12. München, Tonhalle 18.12. Erfurt, Stadtgarten 20.12. Stuttgart, LKA Longhorn Lumidee 27.11. Kassel, Caramel

K.I.Z. 18.12. 16.12. 15.12. 14.12. 12.12. 11.12. 10.12. 08.12. 07.12. 05.12. 04.12. 22.11. 20.11. 19.11. 18.11.

Berlin, Astra Kulturhaus Münster, Sputnik Halle Stuttgart, LKA Longhorn München, Backstage Graz (A), PPC Dornbim (A), Conrad Sohm Heidelberg, Halle 02 Giessen, MUK Köln, Live Music Hall Innsbruck (A), Bergisel Stadion (Air & Style) Dresden, Eventwerk Hamburg, Docks Erfurt, Stadtgarten Regensburg, Kulturspeicher Wiesbaden, Schlachthof


Mehr Termine in Kürze auch auf www.flavormag.de! 17.11. 15.11. 14.11. 13.11. 11.11. 10.11. 09.11. 07.11. 06.11.

Freiburg, Jazzhaus Aarau (CH), Kiff Winterthur (CH), Salzhaus Basel (CH), Volkshaus Basel Würzburg, Posthalle Dortmund, FZW Braunschweig, Jolly Joker Leipzig, Conne Island Rostock, MAU Club

Kitty Kat 14.11. Schlieren (A), Red Floor 13.11. Lübeck, Riders Café 07.11. Thun (CH), N8Stern

21.11. Berlin, Live at Dot Club Atzen Musik - Frauenarzt & Manny Marc 04.12. Augsburg, Kantine

Prinz Pi 20.11. Hagen-Hohenlimburg, Werkhof Kulturzentrum 04.12. Heidelberg, Karlstorbahnhof 05.12. Braunschweig, Jolly Joker 24.01. Bochum, Zeche Bochum 26.03. München, Backstage

Optik Soundsystem 14.11. Saarbrücken 21.11. Hamburg, Übel & Gefährlich 05.12. Merseburg 12.12. Erfutt 19.12. Innsbruck, Club Blue Chip 22.12. Neu-Ulm, Club Roxy Sido 21.11. 24.11. 04.12. 05.12. 10.12. 12.12. Blumentopf 12.11. Hamburg, Knust 13.11. Münster, Skaters Palace 15.11. Wiesbaden, Kulturzentrum Schlachthof

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Tourdates können gerne per E-Mail an uns gerichtet werden.

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Impressum Büro Forchheim: Flavor Magazine Timothy Morrell Forchheimer Str. 15 91358 Kunreuth timothy@flavormag.de Büro Fürth: Flavor Magazine Thorsten Streb Ammonstr. 3 90762 Fürth thorsten@flavormag.de

Authoren dieser Ausgabe Timothy Morrell, Thorsten Streb, Daniel Gräbner, Ron-Lo und Dolla Skillz.

Fotos dieser Ausgabe Lionel Deluy, Ralph Mecke, 3-P, Universal Music, Bernd Jaworek, Unikat Audio, NextSelection, Rocking Ape, Hot Mari, Daimler AG, nikstyles / PIXELO‘, Sony Pictures, Universal Pictures, liber/ flickr.com, Barcadi Deutschland, Phillips, MorBCN / Flickr.com, caribb/flickr.com, Billy Boy

Satz & Layout Timothy Morrell

Alle mit Namen gekennzeichneten Artikel spiegeln die Meinung des Autors und müssen nicht umbedingt die, des Herrausgebers sein. FLAVOR MAGAZINE übernimmt keine Haftung für ungefragt eingesendete Fotos, Texte und sonstiges Material. Für Anfragen, Interviews, Reviews, Gewinnspiele oder Sonstiges, einfach eine E-Mail an info@flavormag.de senden, oder das Kontaktformular auf unserer Website nutzen. Wir behalten uns das Recht vor, bestimmte Themen ohne Angabe von Gründen abzulehnen.

Webseite Timothy Morrell


FLAVOR MAGAZINE

URBAN MUSIC & LIFESTYLE MAGAZINE

www.flavormag.de | www.myspace.com/flavormagazin | www.twitter.com/flavormag


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