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willkommen zuhause gut zu wissen | miete
04 allgemeines 06 optimales Lüften 08 Komfortlüftungen 10 Minergie® 11 Sonnenschutz 12 Glasbruch
Thermoschock 13 Parkett 14 Platten 15 Fussbodenheizung 16 Lüftungsfilter
18 Trinkwasserhygiene 19 Kellerräume
durch
wechseln

allgemeines

Vor dem Einzug in Ihr neues Zuhause möchten wir Ihnen nachfolgend einige nützliche Informationen zur Verfügung stellen. Wir empfehlen Ihnen, diese aufmerksam zu lesen.

Fahrräder müssen in den dafür vorgesehenen Abstellplätzen abgestellt werden.

Besucherparkplätze sind ausschliesslich für Besucher der Liegenschaft und nicht als Abstellplätze für die Bewohner vorgesehen. Es werden regelmässige Kontrollen durchgeführt.

In der Einstellhalle ist das Lagern von brennbaren Stoffen, Chemikalien usw. zum Schutze aller BewohnerInnen untersagt. Lediglich ein Satz Pneu darf deponiert werden.

Im Treppenhaus sind zur Sicherstellung des Fluchtweges im Brandfall keine Schuhschränke, Pflanzen, Schirmständer usw. zu platzieren.

Auf dem Balkon, Sitzplatz und der Terrasse ist die Anbringung eines Sichtschutzes, Parabolspiegels und dergleichen nur nach Rücksprache mit der Verwaltung/ Stockwerkeigentümer-Versammlung gestattet.

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Die Waschmaschine und Tumbler benötigen eine regelmässige Wartung und Reinigung der Dichtung, Waschmittelfach und Flusensieb.

Neue Geräte Zur einfachen Inbetriebnahme neuer Geräte dient die jeweilige Bedienungsanleitung.

Bei der Reinigung der verschiedenen Oberflächen empfehlen wir dringlich die richtigen Produkte zu verwenden. Aggressive Reiniger oder falsche Textilien können die Oberflächen dauerhaft beschädigen.

Der Dampfabzug muss regelmässig gewartet werden. Der Aktivkohle-Filter sollte alle 6 - 12 Monate ersetzen werden. Bitte beachten Sie die Gebrauchsanweisungen.

Bewohnerplattform

Mit der Bewohnerplattform haben die Mieterinnen und Mieter die Möglichkeit ihre Anfragen und Anliegen unkompliziert zu melden und wichtige Informationen von der Verwaltung oder der Hauswartung zu empfangen.

Bewohnerplattform

optimales lüften

Lüften Sie regelmässig und richtig.

Bei älteren Gebäuden wurden die Räume auf natürliche Weise gelüftet. Undichte Stellen in der Gebäudehülle wie Mauerwerk, Fenster oder Storenkästen sorgten für einen permanenten Luftaustausch. Die heutigen Gebäudehüllen sind in energetischer Hinsicht konsequent abgedichtet, weshalb der natürliche Luftaustausch nicht mehr stattfindet. Die mit Feuchtigkeit angereicherte Luft muss daher manuell abgeführt werden.

Richtig Lüften Lüften Sie Ihre Wohnung mehrmals am Tag, idealerweise morgens und abends, falls möglich auch über die Mittagszeit. In den Schlafräumen empfiehlt es sich, vor und nach dem Schlafengehen gründlich zu lüften. Dies gilt auch bei schlechtem Wetter.

Stosslüften ist dabei die empfohlene Lüftungsart, die bei ganz geöffnetem Fenster während 5 - 10 Minuten erfolgt. Sinnvollerweise wird dies bei allen Fenstern gleichzeitig durchgeführt um einen Durchzug zu erzeugen. So kann in kurzer Zeit viel Raumluft ab- und frische Luft zugeführt werden. Dies verhindert, dass warme Oberflächen der Innenräume auskühlen.

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Gut zu wissen

Konstantes Lüften mit gekippten Fenstern ist nicht effizient und kühlt die inneren Oberflächen markant ab. Dies ist energetisch schlecht und kann bei unterkühlten Oberflächen zu Kondenswasser und folglich zu Schimmelpilz führen.

Wie entstehen Tropfen am Fenster? Luft enthält Feuchtigkeit. Wie viel Feuchtigkeit (Wasserdampf) die Luft tragen kann, hängt von ihrer Temperatur ab. Warme Luft kann mehr Wasserdampf aufnehmen als Kalte. Wenn warme Luft auf kalte Oberflächen trifft, kühlt sie ab. Somit kann die Luft weniger Feuchtigkeit halten. Erreicht die Lufttemperatur den sogenannten Taupunkt, schlägt sich der überschüssige Wasserdampf nieder. Auf nicht dampfdurchlässigem Material wie Glas oder Fensterrahmen bilden sich Tröpfchen, auch Kondenswasser genannt. Da heutige Fenstergläser stark wärmedämmend sind, beschlagen die Scheiben meist aussen und nicht wie früher innen. Dies hängt damit zusammen, dass durch die atmosphärische Abstrahlung die Materialoberfläche aussen kälter ist als die Aussenluft und sich so Kondenswasser bildet.

komfortlüftungen

Ein gesundes Raumklima.

Vorteile der Komfortlüftung Um ein angenehmes Raumklima zu schaffen, braucht es einen regelmässigen Luftaustausch. Verbrauchte Raumluft wird durch Frischluft ersetzt. Der Haushalt sowie wir Menschen und unsere Haustiere geben Gerüche, Kohlendioxyd (CO2) und Wasserdampf ab.

Die Komfortlüftung garantiert einen regelmässigen Luftaustausch und dient zur hygienischen Lufterneuerung. Der Wohnkomfort erhöht sich, das Eindringen von Aussenlärm wird reduziert und es entstehen keine Feuchtigkeitsschäden. Eine Studie des Bundesamts für Gesundheit, kurz BAG, bestätigte die hygienische Qualität solcher Lüftungen (bezüglich Schimmel oder Bakterienbildung) und kam zu dem Schluss, dass die Raumluftqualität besser sei als in Wohnungen ohne Komfortlüftung. Zugleich erhöhen diese nachweislich die langfristige Wertentwicklung der Gebäude.

Die Wartung der Lüftungsgeräte liegt in der Regel in der Verantwortung der Verwaltung. Den Bewohnern bleibt die regelmässige Reinigung der Zu- und Abluftgitter in Ihrer Wohnung. Die Gitter (meistens an der Decke) können leicht entfernt und der Filter somit ausgetauscht werden. Es wird empfohlen die Filter je nach Verschmutzungsgrad, alle 6 - 12 Monate zu wechseln.

Gut zu wissen

Trotz Komfortlüftung ist gelegentliches Stosslüften empfohlen.

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minergie®

Minergie® ist ein Schweizer Baustandard für neue und modernisierte Gebäude.

Hinter dem Qualitätslabel Minergie® stehen Bund und Kantone. Es werden nur Gebäude zertifiziert, welche tatsächlich den Anforderungen der Minergie entsprechen.

Die wichtigsten Vorteile einer Minergie®-Wohnung hohe thermische Behaglichkeit sommerlicher Wärmeschutz systematische Lufterneuerung sorgt für ständig frische Luft in der Wohnung erhöhter Komfort dank verbesserter Wärmedämmung und dichter Gebäudehülle

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minergie.ch

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sonnenschutz

Sonnenschutzanlagen müssen vielfältigen Wünschen und Anforderungen entsprechen.

Dabei unterscheiden wir zwischen Rafflamellenstoren und Sonnenmarkisen.

Die Sonnenmarkise wird aus einem licht- und farbbeständigem Gewebe hergestellt. Sie dient hauptsächlich als Schattenspender. Das Gewebe ist mit unterschiedlichem UV-Schutzfaktor verfügbar. Bei erhöhtem Windaufkommen sowie Regen sollte die Markise zum Schutz eingeholt werden. Sollte das Gewebe dennoch überraschend nass werden, empfehlen wir, die Markise bei der nächsten Möglichkeit zum Trocknen auszufahren. Eingesperrte Feuchtigkeit kann auf dem Gewebe zu Flecken und Schimmelbildung führen.

Rafflamellenstoren sind direkt vor den Fenstern angebracht und können nach Bedarf unabhängig voneinander heruntergefahren werden. Die Storen erweisen den Vorteil, dass sie in verschiedene Positionen gebracht werden können um vor unerwünschter Blendung zu schützen, aber trotzdem die Räume mit Tageslicht zu erhellen. Bei warmem und sonnigem Wetter kann die Hitzeeinstrahlung abgeleitet werden um so ein angenehmes Raumklima schaffen. Zu guter Letzt verdunkeln Sie nach Bedarf die Räumlichkeiten und schützen vor ungewollten Blicken.

Wichtig

Bei Sturm und Hagelwarnungen sind die Markisen und Rafflamellenstoren zu deren Schutz einzufahren.

glasbruch durch thermoschock

Die starke und unregelmässige Erwärmung von Glasscheiben kann einen Bruch durch thermische Überbelastung auslösen. Solche Schäden können wie folgt vermieden werden.

HINWEISE

Glasscheiben sollten nicht mit Folien überklebt oder bemalt werden.

Teilbeschattungen sind möglichst zu vermeiden, da dadurch hohe Temperaturunterschiede erzeugt werden.

Dunkle Möbel sollten mit einem Mindestabstand von 30 cm zu den Fenstern positioniert werden.

Bei Vorhängen oder anderen Innenverdunklungen mit ungenügender Luftzirkulation können hohe Temperaturen entstehen. Dunkle Textile sind daher nicht empfohlen.

. Bei geöffneten Schiebetüranlagen mit Wärme- und Sonnenschutzgläsern können hohe Temperaturen zwischen den hintereinandergeschobenen Gläsern entstehen. Türen nicht zu lange offen halten.

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parkett

Wir unterscheiden zwischen versiegeltem und geöltem Parkett.

Versiegelter Parkett ist in aller Regel sehr strapazierfähig und pflegeleicht. Bei der Versiegelung werden nicht nur die Holzporen verschlossen, sondern es entsteht auch eine dünne Schicht, die äusserst robust und widerstandsfähig gegen Verschleiss ist. Das Holz kann zwar nicht mehr atmen, dafür ist es vor Abrieb geschützt und das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz wird reduziert.

Geölter Parkett beansprucht einen leicht erhöhten Pflegeaufwand, kontert dafür mit vielen positiven Eigenschaften. Geöltes Parkett ist ziemlich resistent gegen Schmutz, kann partiell ausgebessert werden, ist atmungsaktiv und antistatisch. Die Poren werden geschützt, sind aber nicht wie bei der versiegelten Oberfläche verschlossen. Die Optik sowie der direkte Kontakt zum Holz bleiben erhalten.

Allgemein schützt der Lack oder die Ölbehandlung das Parkettholz vor Abnutzung und Verschmutzung. Eine regelmässige Reinigung und Pflege ist für dessen Langlebigkeit ebenso wichtig. Die Erstpflege wird nach der Verlegung erbracht und dient zum Schutz der unbehandelten Fugen vor Schmutz und Feuchtigkeit.

Für laufende Unterhalts-Reinigungen reicht der Staubsauger oder ein Wisch-Mob aus. Die Böden sind nur „nebelfeucht“ aufzunehmen. Übermässige Wässerung führt zum Aufquellen der Fugen und beschädigt das Parkett. Aggressive Reiniger, Scheuermittel und Mikrofasertücher führen ebenfalls zu Beschädigungen.

Um die Langlebigkeit des Parketts zu fördern empfehlen wir Ihnen, im Fachhandel das passende Pflege- und Reinigungsset zu erwerben.

platten

Auch Plattenbeläge brauchen die richtige Pflege.

Zur Reinigung der Plattenbeläge raten wir Ihnen auf rückfettende, wachs- und schmierseifenhaltige Reinigungsmittel zu verzichten, denn diese ziehen den Schmutz geradezu an und lassen die Oberflächen nach kurzer Zeit unschön aussehen. Weiter greifen säurehaltige Reinigungsmittel die Zementfugen stark an. Als Reiniger eignen sich hauptsächlich leicht alkalische Mittel. Wichtig dabei ist, dass Sie den Belag zuerst mit kaltem Wasser vornässen (Sättigung der Fugen) und erst dann das Mittel auf den Plattenbelag auftragen. Wir empfehlen die Pflege- und Reinigungsmittel im Fachhandel zu erwerben.

Silikonfugen sind wartungsbedürftig und müssen von Zeit zu Zeit selbständig auf Risse und Löcher kontrolliert werden. Bei defekten Silikonfugen können ansonsten Wasserschäden entstehen.

Wichtig

Mieter müssen bei gerissenen Fugen umgehend die Verwaltung informieren.

Eigentümer hingegen sollen direkt den Plattenleger aufbieten, da Silikonfugen Wartungsfugen sind und keine Garantien bestehen.

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fussbodenheizung

Wieso ist trotz einer Fussbodenheizung der Boden kalt?

Die Aufgabe der Fussbodenheizung ist nicht die Füsse zu wärmen, sondern das Raumklima auf die vorgegebene „Wohlfühltemperatur“ zu bringen. Ist die Raumlufttemperatur erreicht, schaltet die Wärmezufuhr ab oder wird auf ein Minimum reduziert. Weitere Einflüsse wie Sonneneinstrahlung, Licht, Personen usw., wärmen die Raumtemperatur zusätzlich auf, wodurch der Boden abkühlt.

Die Regelung der Raumtemperatur bei den nach heutigen Standards gut gedämmten Gebäuden ist nicht ganz einfach. Über den Raumthermostat kann die durchschnittliche Raumtemperatur nach individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Da das System der Fussbodenheizung sehr träge ist, sind diese Anpassungen erst mehrere Stunden verzögert bemerkbar. Kurzfristige Temperaturanstiege infolge direkter Sonneneinstrahlung können nur über die Beschattung verhindert und nicht mit dem Raumthermostat korrigiert werden.

lüftungsfilter wechseln

Im Technikraum sollten die Filter alle 6 Monate ausgewechselt werden. In den ersten Monaten empfehlen wir, die Filter monatlich zu kontrollieren.

Der Filterwechsel wird in der Regel über einen Wartungsvertrag zwischen der Verwaltung und dem zuständigen Techniker organisiert.

Je nach Lüftungssystem ist in der Wohnung bei den Abluftgittern ein zusätzlicher Filter eingebaut, der regelmässig gewechselt werden sollte.

Vor dem Filterwechsel Wichtig ist, dass das Gerät vor dem Filterwechsel abgeschaltet wird, es darf nie ohne Filter in Betrieb gesetzt werden.

Aus Hygienegründen empfehlen wir, während des Filterwechsels Handschuhe und Atemschutz zu tragen.

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Filter sind Einwegprodukte Den verschmutzten Filter nehmen Sie aus der Halterung und entsorgen ihn vorzugsweise in einem Beutel. Benutzte Filter sollten nicht gereinigt oder gewaschen werden, da sie dadurch praktisch die ganze Wirkung verlieren.

Neuer Filter sind trocken zu lagern, am besten ohne Kontakt zu Wänden und Böden. Filter sollten bis zum Einsatz in der Originalverpackung belassen werden. Nasse und feuchte Filter sollten auf keinen Fall verwendet werden. Selbst wenn die Filter wieder getrocknet sind, stellen sie in Lüftungsanlagen ein Gesundheitsrisiko dar.

Bevor Sie den neuen Filter einsetzen , prüfen Sie das Gerät auf Kondenswasser und Korrosionen. Ist der Innenbereich sauber und trocken, setzen Sie den neuen Filter gemäss Angaben des Lieferanten ein. Die Fronttüre kann wieder geschlossen werden und das Gerät ist bereit zum Einschalten.

trinkwasserhygiene

Gewährleistung einer einwandfreien Trinkwasserqualität.

Untersuchungen von Frischwasser in Gebäuden ergaben, dass nach langer Standzeit im Leitungssystem Verkeimungen auftreten können. Das ist möglich, wenn eine Wohnung länger nicht bewohnt ist. Folglich haben Fachverbände der Trinkwasserversorgung Empfehlungen für den sinnvollen Umgang mit Wasser erarbeitet.

Was früher schon üblich war, ist auch heute noch sinnvoll.

Zwar wird das Wasser dank hochwertigen Leitungssystemen nach langer Standzeit nicht mehr rostig, trotzdem sollten die Leitungen gespült werden.

EMPFEHLUNGEN

Nach Ferienabwesenheiten soll an allen Entnahmestellen das Kalt- und Warmwasser ausreichend und kräftig gespült werden.

Regelmässiges (ein- bis zweimal die Woche) und ausreichendes Spülen des Kalt- und Warmwassers an allen Entnahmestellen.

Regelmässige Entkalkung von Duschköpfen und Strahlreglern.

Trinken am Wasserhahn erst, nachdem das Wasser als «frisch» empfunden wird.

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kellerräume

Korrekte Nutzung der Kellerräume und was Sie darüber wissen sollten.

Baufeuchtigkeit aus der Betonkonstruktion benötigt rund 3 - 4 Jahre, bis diese vollständig ausgetrocknet ist. In diesem Zeitraum wird über den Beton zusätzlich Feuchtigkeit an die Raumluft abgegeben.

Bei extremen Witterungsbedingungen kann sich in Kellerräumen auf kalten Oberflächen Kondensat bilden. Während sich im Winter eher an sehr kalten Wänden und Decken mit direktem Kontakt zur Aussenluft Kondensat bildet, ist in den Sommermonaten eher an kalten Wänden und Böden im Erdreich mit Feuchteniederschlag zu rechnen. Dies führt jedoch nicht zu Bauschäden.

Im Kellerabteil sollten nur Regale aufgestellt werden, die eine genügende Luftzirkulation gewährleisten. Ist die Luftzirkulation vorhanden, entsteht keine Schimmelbildung an den Wänden und Regalen. Bitte keine Kleider, Papier sowie andere feuchtigkeitsempfindliche Gegenstände lagern, da diese Schaden nehmen können.

Empfehlung

Je nach Nutzung eines geschlossenen Kellerraumes empfehlen wir die relative Luftfeuchtigkeit zu überprüfen und gegebenenfalls mit mobilen Luftentfeuchtern entgegen zu wirken. Um Schimmelpilze zu vermeiden, sollte die relative Feuchtigkeit nicht über 80 % - 85 % steigen. Für die klimatischen Zustände in Kellerräumen sind die jeweiligen Eigentümer verantwortlich.

WIR KOMPONIEREN LEBENSRÄUME FORTIMO AG Rorschacherstrasse 286 CH-9016 St.Gallen Facebook-square  Linkedin +41 71 844 06 66 info@fortimo.ch www.fortimo.ch

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