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�������������������������� wenn man dreimal hintereinander in der Meisterschaft verliert und dies teilweise recht unglücklich, so ist dies sicherlich kein Grund zum Jubel. Aber auch wahrlich kein Anlass in Panik oder gar Depressionen zu verfallen. Wie so oft findet auch in dieser Situation unser Cheftrainer Norbert Meier die treffenden Worte: „Eine neue Herausforderung, der wir uns stellen!“ Dass alle Voraussetzungen geschaffen sind, die Herausforderung auch zu meistern hat die Mannschaft gegen Cottbus, Berlin und Frankfurt zu Genüge bewiesen, indem sie sich
zahlreiche wie gute Torchancen erarbeitet und den (Teil)Erfolg nur um Haaresbreite verfehlt hat. Allein es fehlt das letzte Quäntchen. In keinem Falle mangelte es an der Einstellung. Das Team hat in jedem seiner Spiele bewiesen, dass es den Namen „Mannschaft“ auch tatsächlich verdient. Bis zur letzten Minute wurde für den Erfolg gekämpft. Dass der Wille deutlich erkennbar ist, zeigte nicht zuletzt die in Frankfurt abermals überragende Reaktion der Fans, die ihr Team bis zum Abpfiff und noch weiter lautstark getragen haben. Auch sie
werden früher oder später für ihren Einsatz belohnt werden, indem es die Spieler in Form von Meisterschaftspunkten zurückzahlen. Die Fans im Rücken, der Wille zum Erfolg und der Glaube an den Sieg sind der Dreiklang, da sind wir uns sicher, der die Fortuna erfolgreich durch die bevorstehende Englische Woche und in ruhigere Gewässer führt. Ein kleiner Grund der Freude besteht bereits heute. Diese Ausgabe der „Fortuna Aktuell“ ist die Nummer 750. Unser herzlichster Dank und wärmster Glückwunsch gilt allen Mitarbeitern, zu denen
vor etlichen Jahren auch der heutige DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach gehörte, die unsere Stadionzeitung zu dem machen und gemacht haben, was sie ist: Heimspiel für Heimspiel ein treuer wie informativer und unterhaltsamer Begleiter - und dies seit nunmehr 39 Jahren. Ein äußerst achtbarer Erfolg, der nur durch das gemeinsame und unermüdliche Zusammenspiel Aller realisiert werden kann. Das ist das Band, das unsere Mannschaft hinter den Kulissen mit der auf dem Platz verbindet. In diesem Sinne: Packen wir es an!
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������������������ Seite
Rubrik
3
Vorwort / Inhaltsverzeichnis
4
News - „Joachim Erwin Sportpreis“ an Fortuna verliehen
6/7
Interview Sascha Dum
8/9
News - Partnerschaft mit Ratinger Schule
10
Haupt- & Premium-Sponsoren
11
Co-Sponsoren & Partner
12
News - Abschied von Prof. Franz Loogen
14
News - Paul Jäger zur Reform der Regionalligen
16
News - Der Fortuna Kids Club im Movie Park
18
News - Vorverkaufsstellen
20
Spieltagsstatistik nach dem 3. Spieltag
21
Statistik Saisonübersicht 2010/2011
22
Klaus Iwanzik und Klaus Budde feierten Geburtstag
23
News - BMW Partner Düsseldorf neuer Co-Sponsor der Fortuna
24/25
Prominententipp
28
Handball: Es geht wieder los!
30
Yesterday: Die Spiele gegen die Löwen
32/33
Poster der Woche: Die Zweite Mannschaft der Fortuna
34
Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf
35
Mannschaftsaufstellung TSV 1860 München
36
Unser Gast TSV 1860 München
38
Interview mit 1860-Trainer Reiner Maurer
40
Nächstes Auswärtsspiel: Beim FC Ingolstadt zu Gast
42/43
Zur 750. Ausgabe von Fortuna Aktuell
44-48
Portraits des Kaders der Zweiten Mannschaft
50/51
Zweite Mannschaft: Spielberichte Trier und Homburg
52-55
Club 95
58/59
Fannews
60
Aus der Laufabteilung
62
Kolumne und Spielplan
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��������� „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt (Stefan Diener, Kilian Schlang, Ralf Rinas) Bildbearbeitung: mei-work Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf
Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.
Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de
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������������������������������������������������ ��������������������������������� Der zum dritten Mal vergebene „Joachim Erwin Sportpreis“ wurde Ende August an Fortuna Düsseldorf verliehen. Die Übergabe erfolgte im Rahmen eines Gala-Dinners, das im Rahmen der 6. VGD Golf-Team Championship Germany 2010 im GC Düsseldorf-Grafenberg stattfand. Der Vorstandsvorsitzende der Fortuna, Peter Frymuth, nahm die Auszeichnung gemeinsam mit Manager Wolf Werner und Cheftrainer Norbert Meier entgegen. Das Komitee mit Hille Erwin, der Gattin des im Mai 2008 verstorbenen Düsseldorfer Oberbürgermeisters Joachim Erwin, Peter Schwabe als Präsident des Stadtsportbundes Düsseldorf und Gerd W. Kichniawy begründete die Wahl damit, dass der Düsseldorfer Traditionsverein nach Jahren der Turbulenzen nicht nur in Düsseldorf eine Vorbildfunktion eingenommen hat. Diese gelte für den Vorstand, die Profi-Fußball-Abteilung,
die vielen Amateurmannschaften und die Fans gleichermaßen. Erreicht sei dies worden durch saubere, klare und ruhige Arbeit, unter der tatkräftigen Unterstützung des verstorbenen Oberbürgermeisters Joachim Erwin und seines Nachfolgers Dirk Elbers. Die Delegation von Fortuna Düsseldorf, angeführt vom Vorstandsvorsitzenden Peter Frymuth, von Manager Wolf Werner und Erfolgstrainer Norbert Meyer, zeigte sich hocherfreut ob der Überreichung des „Joachim Erwin Sportpreises“. „Es ist für uns eine große Ehre, mit diesem Preis ausgezeichnet worden zu sein, und gleichzeitig eine große Verpflichtung, unsere Arbeiten im Sinne von Joachim Erwin so gut es geht erfolgreich fortzusetzen“, bedankte sich Peter Frymuth für die ehrenvolle Auszeichnung. Der „Joachim Erwin Sportpreis“ wurde im ersten Jahr 2008 an Peter Schwabe, den Präsidenten des Stadtsportbundes Düsseldorf, verliehen. Im
vergangenen Jahr wurde Deutschlands erfolgreichster Tischtennis-Verein,
Borussia Düsseldorf, mit der Trophäe ausgezeichnet.
Hille Erwin überreicht den Joachim Erwin Sportpreis 2010 an Peter Frymuth, den Vorstandsvorsitzenden von Fortuna Düsseldorf Foto: Inga Baum
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�������������������������������������������������������������� Das Halbfinale im Mädchenfußball bei den Ostafrika-Jugendmeisterschaften in Nakuru, 150 km nördlich von Nairobi, war kaum vorbei, da sank die Mannschaft aus dem westkenianischen Sega wie ein Häuflein Elend in sich zusammen. Nicht nur, dass das Spiel 0:1 gegen die ruandische Vertretung verloren ging, sondern die Mittelstürmerin hatte sich durch die harte Spielweise der zentralafrikanischen Mannschaft einen Bruch des Schienbeins zugezogen. Tränen der Wut, Fassungslosigkeit und Enttäuschung mischten sich mit dem Stolz, es überhaupt so weit geschafft zu haben. Was blieb war ein letztlich überzeugtes Strahlen bei den Kenianerinnen, zu dem auch die auch von Fortuna Düsseldorf gespendeten Trikots beitrugen. Dabei hatte das Turnier von Vornherein alles andere als gut begonnen. Die Mädchen aus Sega mussten im ersten Spiel auf ihre Torjägerin Caroline verzichten, die an Malaria erkrankt war. Ohne Carolines Torinstinkt ging das Spiel auch prompt knapp mit 1:2 gegen Uganda verloren. Beim nächsten Spiel war
sie wieder dabei, Tansania wurde deutlich mit 5:0 geschlagen, wozu die Torjägerin alleine drei Treffer beisteuerte. Carolines Lebensgeschichte steht für so manche in der Mädchenmannschaft. Die Mutter starb früh, der Vater blieb finanziell unfähig, sich um sie und ihren Bruder zu kümmern. So landete sie in der Mädchenschule, wo man sich seit fünf Jahren erfolgreich um sie kümmert und ihr hilft, ihre Zukunft positiv zu gestalten. Es geht weiter nach dem Halbfinale an den Ort der Mädchenschule. Sega ist ein Dorf 80 km vom Viktoriasee und etwa 450 km von Nairobi entfernt. Es gibt keine befestigten Straßen, sondern nur staubige, rotschimmernde Feldwege. Es ist ein Ort, an dem die Kinder von zumeist alleinerziehenden Müttern großgezogen werden. Die St.-Anna-Schule für Mädchen zwischen 10-18 Jahren ist das Zentrum des Ortes. Ein Drittel der Mädchen kommt aus Familien, die durch das in Afrika so weit verbreitete HI-Virus zerstört worden sind. Für die anderen ist die Schule aufgrund der Armut der Eltern aus allen Teilen Kenias einer der letzten Zufluchtsorte. Dort können die Kinder
durch Spenden aus Deutschland zumindest eine warme Mahlzeit am Tag bekommen. Eine der großen Hoffnungen der Mädchen ist der Fußball. Er verbreitet Freude und die Hoffnung auf bessere Zeiten im Leben. Die St.-Anna-Schule ist durch die Arbeit von Phillip Nuaswa, 38 Jahre, in ganz Kenia bekannt geworden. Nuaswa ist Trainer, Psychologe und Vaterfigur in einem. Als er die weißen Trikots aus Düsseldorf in Empfang nimmt, glänzen seine Augen wie die eines Kindes. Noch größer als die Freude über die dringend benötigte Ausrüstung ist die gefühlte Anerkennung der Arbeit, die der Zweitligist ihnen in Sega durch die Kleidung zukommen lässt. „Ich habe Fortuna seit zwei Jahren im Internet verfolgt. Das Spiel gegen Hamburg im DFB-Pokal vor einem Jahr habe ich mir mit Gänsehaut angeschaut. Von dieser Mannschaft Trikots zu bekommen, ist richtig toll.” „Fußball ist für unsere Schülerinnen ein Katalysator des Alltags”, weiß Schwester Margret zu ergänzen, die die Leitung der Mittelstufe innehat. „Der Sport gibt den Kindern die Hoffnung auf bessere Zeiten und hält sie von der Straße fern, auf der
in Kenia viele, zum Teil noch jugendliche Mädchen in Drogen und Prostitution abrutschen.“ Bildung und Fußball gelten den Schwestern als Schlüssel zu einem erfolgreichen Leben der Kinder. Mit Erfolg, die meisten Mädchen möchten nach der Schule auf die Universität, um Jura, Medizin oder Naturwissenschaften zu studieren. Am nächsten Tag gilt es pünktlich zum Spiel um Platz Drei zurück in Nakuru zu sein. Das Spiel gegen die Auswahl aus Uganda ist schnell und auffallend hart. Zur Halbzeit steht es 0:0. Die Sonne brennt. Der Platz ist durch die Veranstaltungen der letzten Tage ausgetreten. Kurz nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Halbzeit attackiert eine Spielerin der ugandischen Auswahl Caroline im Strafraum regelwidrig. Elfmeter! Caroline tritt selbst an. Der Ball ist drin. Es soll das einzige Tor des Spiels bleiben. Mit dem FortunaEmblem auf der Brust holt sich die Mannschaft aus Sega den dritten Platz. Stolz in rot-weiß - weit weg von der ESPRIT arena, aber ein ganz besonderer Stolz. Diesen Beitrag ließ Martin Keulertz der Redaktion Ende August zukommen.
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����������������������������� ���������� ����������������������� Im Sommer kam Sascha Dum vom FC Energie Cottbus zur Fortuna. An die Lausitzer war er zuvor von Bayer Leverkusen ausgeliehen worden. Weitere Vereinsstationen waren in seiner Karriere Alemannia Aachen sowie sein Heimatverein HSV Langenfeld. Bei der Fortuna unterschrieb der 24-Jährige einen Zwei-Jahres-Vertrag. In seiner noch jungen Profi-Laufbahn kann er immerhin schon auf 65 Einsätze in der Bundesliga (2 Tore) sowie 30 Spiele in der 2. Bundesliga (1 Tor) zurückblicken.
���������������������������� Nun, zumindest ist er das jetzt defini��������������������������� tiv nicht mehr. �������������������������� ������� ����� ��� ������ ��� Mit dem Trainer, Claus-Dieter Wollitz, �������������������������� kam ich sehr gut klar – auch mit der ���������������������������� Mannschaft. Aber es ist schon sehr ������������������������� beschwerlich, wenn man rund sechs ��������������������������� Stunden fährt, um nach Hause zu Freunden und Verwandten zu kom- In Leverkusen ist schon alles recht men. Landschaftlich ist es dort wirk- professionell. Auch in jungen Jahren lich sehr schön, aber daher ist es auch haben wir dort viermal pro Woche mehr ein Land- als ein Großstadtle- trainiert. Dazu kamen einige interben. nationale Turniere dazu, wie beispielsweise in St. Tropez oder Amsterdam, ����� ������ �������� ���� was für einen jungen Menschen natür��������������������������� lich eine tolle Erfahrung ist. Für die deutsche U21-Auswahl spiel�������� ����� ��� ���������� te er dreimal. Im Interview spricht ��������������������������� �������������������������� �������������������������� er über seinen Wechsel zur Fortuna, ������������ ������ ���������� ���� ����� ����� ������� ��� ������ ���� die Zeit als Fußballer vor seiner Düs��� ���� ���� �������������� ����������� ��� ������� ���� seldorfer Zeit, Höhepunkte in seiner Ich bin in Leverkusen geboren, habe ������� ���������������������� noch jungen Karriere, sein neues dann für ein paar Jahre in meiner Umfeld, den Saisonstart, aber auch Kindheit in Saarbrücken und Freiburg Wir haben natürlich früher viel zusam- Auf jeden Fall die Hinrunde mit Privates wie seine bevorstehende gewohnt, weil mein Vater dort als Fuß- men trainiert und er war auch mein Alemannia Aachen in der BundesHochzeit. ball-Profi aktiv war. Danach habe ich erster Jugendtrainer. Ich denke, dass liga in der Saison 2006/07. Oder fast durchgängig in Langenfeld, wohin ich die Grundschnelligkeit von ihm als 17-jähriger mit Leverkusen bei �������������������������� ich auch jetzt wieder gezogen bin, ge- geerbt habe. Wobei er immer sagt, dass einem Champions League-Spiel an �������������������������� lebt. er zu seiner aktiven Zeit schneller war. der Anfield Road beim FC Liverpool dabei sein zu dürfen - auch wenn ich nur auf der Bank saß. Aber die Atmosphäre dort vergisst man nicht so schnell. Ich kann es nur aus meiner Sicht beschreiben: Noch vor dem Spiel Cottbus gegen die Fortuna habe ich mir Gedanken gemacht, wie es in meiner Laufbahn weitergehen soll und dabei erstmals vom Interesse der Fortuna gehört. Das war für mich natürlich sehr reizvoll, auch weil ich hier aus der Gegend komme, mich hier auskenne und meine Familie in der Nähe wohnt. Da auch die Rahmenbedingungen stimmen, die Fortuna ein aufstrebender Club mit einem hervorragenden Umfeld ist, brauchte ich bei dem Angebot, das man mir vorlegte, nicht lange zu überlegen.
���� ������� ���� ���������� ����� ��� ������� �������� ������� ����� ����� ���� ��� ��������������������������� ����������� Na ja, besonders wäre es gewesen, wenn wir es gewonnen hätten. Aber so haben wir 1:2 verloren. Sicher ist es schön, in der Allianz-Arena zu treffen und gegen Olli Kahn ein Tor zu erzielen. Aber im Endeffekt ist das alles nebensächlich. Es wären wichtige Punkte für uns gewesen, weil wir am Saisonende leider abgestiegen sind.
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Sascha Dum in einem seiner ersten Einsätze im Trikot der Fortuna
Nach dem Abstieg bin ich wieder nach Leverkusen zurückgekehrt, habe dort zwei Jahre lang gespielt und bin auf meine Einsätze gekommen (37 Spiele, Anm. d. Red.), bevor ich nach Cottbus gegangen bin, um noch regelmäßiger zu spielen und nicht immer nur von der Ersatzbank ins Spiel zu kommen.
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sagen, dass alles schlecht war. Das war es nämlich nicht! Wir hatten genügend Chancen, wo etwas hätte herausspringen können. Beim FSV Frankfurt waren wir keineswegs die schlechtere Mannschaft, aber der Gegner hat halt seine Chance bei einer Standardsituation genutzt. Nur müssen wir uns jetzt auch selbst einmal belohnen. Verdient hätten wir es auf jeden Fall. ����
�������������������������� ����� ���� ������������� ��� ��������������������������� �������������� In der Bundesliga hat man viel mehr Zeit in der eigenen Hälfte, um das Spiel aufzubauen. Aber ab der Mittellinie geht dann alles blitzschnell. In der 2. Liga wird noch weiter vorne das Pressing gespielt, da geht es noch mehr über Kampf. ���� ����� ����� ��� ������� ������ ������� ������������ ������������������������������ ������ �������� ���������� ����� Ja, klar. Ich kenne mich hier relativ gut aus. Rheinuferpromenade, Altstadt oder früher das Monkey Island war etwas anderes. Da war die Stim- im Hafen - im Sommer immer wieder mung nicht so gut wie bei den Fortu- ein Traum. Außerdem sieht man in na-Heimspielen. Düsseldorf die verschiedensten Menschenschläge. Das macht die Stadt ���� ���� ������ ���������� auch sehr interessant. ����������� ������ ���������� ��������� �������������������������� ��������� ����� ��� �������� Ja, die liegt mir schon ganz gut. Vor ������ ����� ��� ������ ������ allem klappt die Abstimmung mit Jo- ������������ ������� ���� ���� hannes van den Bergh schon recht ��������� ordentlich. Wenn er mal nach vorne geht, dann lasse ich mich fallen und Wir wollen im Dezember standesumgekehrt. amtlich heiraten und dann im nächsten Jahr im Mai, also direkt nach der ��������������������������� Saison, kirchlich. Aber einen festen ��������������������������� Termin haben wir uns noch nicht aus������� �������� ����� ���� gesucht. ������������������� ���� ��� ���������������������������� ���������� ����� ���� ����� ����� ����� Ich denke schon, dass die Hertha der ���������� Favorit Nummer 1 ist. Die haben gute Spieler in ihren Reihen und einen sehr Wir haben doch eine Familie, mit zwei hohen Etat. Danach kommen Augs- Hunden - einen West Highland Terrier burg und Bochum. Was uns betrifft, und ein Golden Retriever-Mädchen. so wollen wir einfach eine gute Saison Die halten uns schon ganz gut auf spielen und so gut wie möglich ab- Trab! schneiden. ���������������������������� ���� ����� ����� ������ ������ ���������� ���� ��������� ������������� ���� ����� �������� ����� ����� ����� ���� ���� �������� ������ Das stimmt. Allerdings würde es uns ������ ����� ���� ���� �������� jetzt auch nichts bringen, wenn wir ��������
Der Vierundzwanzigjährige spielte zuvor in Cottbus, Leverkusen und Aachen
�������������������������� ������������������������ ����� �������� ��� ������� ������������� Wir haben eine wirklich gute Mannschaft, auch wenn wir das in den ersten Spielen noch nicht so haben zeigen können. Aber das wird sich noch einspielen, und dann werden wir zu unserer richtigen Stärke finden. Das Umfeld ist top - zum einen die Fans, die für eine tolle Stimmung sorgen, wie beim ersten Heimspiel gegen Hertha, aber auch die Trainingsbedingungen rund um die Arena mit den vielen Rasenplätzen. Jetzt müssen wir nur zusehen, dass wir die insgesamt gute Stimmung bei den Fans und bei uns in der Mannschaft durch Siege weiter aufrecht erhalten. ��� ����� ��� ������ ������� ����� ��� ���� ������� ������ �� ����� ������ ���� �������� ����������� Ja, zum Beispiel in der letzten Saison mit Cottbus. Aber da konnte ich logischerweise die Stimmung noch nicht so recht genießen. Da musste ich alles um mich herum ausblenden. Auch mit Leverkusen haben wir vor anderthalb Jahren in der Rückrunde komplett in Düsseldorf gespielt. Aber auch das
Sascha Dum ��������
Mittelfeld
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8
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deutsch
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Langenfeld
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Leverkusen
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03.07.1986
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Verlobt
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Bürokaufmann
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Monkey Island
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Stromberg, King of Queens
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UEFA-Cup-Teilnahme, Aufstieg in die 1. Liga mit Aachen ���������
Energie Cottbus, Bayer Leverkusen, Alemannia Aachen, Bayer Leverkusen, HSV Langenfeld ��������������
2010
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Tennis, Hunde ������������������
Stefan Effenberg
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Christoph Maria Herbst
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Hitch – Der Date Doktor
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PUR
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Diablo II
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(Auszug / Stand 01.08.2010) Bundesliga - 65 2. Bundesliga - 27 Regionalliga alt - 7 Regionalliga neu - 4
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������������������������������������������������������������ ���������������������������������������������������������������������������������������� Die Martin-Luther King-Schule in Ratingen ist neuer Partner der Fortuna im Projekt „Partnerschaft Sport und Schule“. Am Dienstag haben der leitende Gesamtschuldirektor Michael Kreft, Fortuna-Vorstandsmitglied Paul Jäger und der Leiter des SYSTAIC Leistungszentrums Markus Hirte die Kooperation zur Förderung der Jugendarbeit unterzeichnet. Die Martin-Luther King-Schule ist nach der Hulda-Pankok-Gesamtschule in Düsseldorf-Bilk und dem Lessing-Gymnasium in Oberbilk die dritte Schule, die diese Form der Zusammenarbeit mit der Fortuna eingeht. Die Martin-Luther-King-Schule richtet künftig in den Jahrgangsstufen 5 und 6 mindestens eine sogenannte „fußballbetonte Klasse“ ein, in der die Schüler/innen insgesamt fünf bis sieben Stunden Sportunterricht in der Woche erhalten. Diese verteilen sich auf drei Stunden planmäßigen Sportunterrichts und zwei bis vier Stunden Fußballtrainings, das in TeamteachingForm von einem Trainer der Fortuna, vornehmlich U 23-Coach Goran Vucic, und einem Sportlehrer der MartinLuther-King-Schule geleitet wird. Innerhalb der sportlichen Gesamtkon-
zeption wird der Eintritt der Schüler/ innen in einen Sportverein unterstützt, indem man die Sport-Gesamtstundenanzahl bewusst von 7 Stunden im 5. Schuljahr über 5 Stunden im 6. Schuljahr auf 3 Stunden ab dem 7. Schuljahr zurückfährt. Auf diese Weise soll der Bedarf an zusätzlichem Sport geweckt werden. Der Übergang von sportlich interessierten Kindern aus dem Sportunterricht in einen Sportverein wie die Fortuna wird durch diese Kooperationsformen fließend, wovon alle Seiten (Schule, Verein, Eltern und Kinder) profitieren. Michael Kreft, Leitender Gesamtschuldirektor: „Die Martin-LutherKing-Schule bietet in diesem Jahr die erste so genannte fußballbetonte Klasse an. Dies geschah nach sorgfältiger Vorbereitung und auf Basis jahrelanger Erfahrung. Im Juli fand eine Sichtung durch Sport- und Fußballlehrer statt, da die Nachfrage, in diese Klasse einzutreten, sehr groß war. Danach haben wir insgesamt zwanzig Jungen und acht Mädchen in diese neue Klasse aufgenommen.“ „Mit ihrer herausragenden Konzeption des Sportunterrichts hat uns die Martin-Luther-King-Schule überzeugt, da
sie optimale Rahmenbedingungen für das Projekt bietet“, freut sich Markus Hirte auf die bevorstehende Zusammenarbeit mit der Gesamtschule, die bereits im Bereich anderer Sportarten mit dem TV Ratingen kooperiert. „Von dieser Zusammenarbeit erhoffen wir uns natürlich auf der einen Seite, vielversprechende Nachwuchsspieler sichten zu können. Auf der anderen Seite sollen unsere Spieler, die die
Martin-Luther-King-Schule besuchen, von dem außergewöhnlichen Angebot und zusätzlichen Training profitieren“, erklärt Markus Hirte die Ziele des Projektes. Die Martin-Luther-King-Schule verfügt bereits seit drei Jahren über eine Fortbildungsgruppe und ist die Einzige Sportschule, die einen Sport-Leistungskurs in Kooperation mit dem TV Ratingen anbietet.
Michael Kreft, Leitender Gesamtschuldirektor, und Paul Jäger, Fortuna-Finanzvorstand, unterzeichneten das Kooperations-Abkommen zwischen den Flingeranern und der Ratinger Martin-Luther-King-Schule.
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Unter dem Motto „100 Jahre - 100 Tage - 100 Events“ feiern derzeit Schüler, Lehrer und Ehemalige das 100-Jährige Bestehen des Annette-von Droste-Hülshoff-Gymnasiums in Benrath. Auch die Fortuna hat sich in die große Schar der Gratulanten eingereiht und zum „Sport-Action-Day“ am vergangenen Dienstag prominenten Besuch in den Düsseldorfer Süden
Von den Koch-Profis des Tulip Inn Düsseldorf Arena die raffiniertesten Tricks am Grill lernen und die Leckereien anschließend mit den Profis der Fortuna genießen: Im laufenden Aktionsmonat der Mitgliederkampagne „Einfach Mitglied werden - BE PART OF YOUR TEAM!“ können alle Fans der Rot-Weißen, die sich entscheiden, Mitglied der Fortuna zu werden oder es schon sind, einen herausragenden Preis gewinnen. Denn unter allen Neu- und Altmitgliedern verlost die Fortuna die Teilnahme an einem Profi-Barbecue-Grillevent im Mannschaftshotel der Profis, dem in der ESPRIT arena beheimateten Tulip Inn, an dem zwei Spieler aus dem Profi-Kader aktiv teilnehmen werden. Mitgliedsanträge gibt es in der Geschäftsstelle, auf der Fortuna Home-
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entsandt. Andreas Lambertz und Ranisav Jovanovic hatten sich zur Autogrammstunde angekündigt und wurden von den gespannt wartenden Schülerinnen und Schülern lautstark wie herzlich empfangen. Auch im Kollegium sorgte der Auftritt der Profis für eine gewisse Aufregung, gaben sich doch drei Lehrer als langjährige Fans und Dauerkartenbesitzer zu erkennen. „Rani“ und „Lumpi“ schrieben eifrig Autogramme, signierten Trikots und Butterbrotdosen und hatten sichtlich Spaß dabei, den Nachwuchsreportern der Schülerzeitung einmal Fragen abseits des Tagesgeschehens zu beantworten. Doch dies waren nicht die einzigen „Geburtstagsgeschenke“ der Fortuna, denn die Schülerinnen und Schüler des Benrather Gymnasiums werden zu einem der kommenden Heimspiele in die ESPRIT arena eingeladen.
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page und an den Fanständen in der ESPRIT arena. Weitere Infos finden sich auch unter www.fortuna-duesseldorf.de/mitgliedschaft.
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Und so freuten sich die Kids der U 13 von Fortuna nach dem Schlusspfiff…
Ende August hatte die Provinzial erstmals ein großes Jugendfußball-Turnier für Mannschaften der Altersklasse U 13 organisiert. Der Clou: Teilnehmen konnten Teams, die vom Trikotsponsoring der Provinzial profitieren. Als strahlender Gewinner des Turniers stand am Ende die U 13 der Fortuna fest. Seit 2009 sponsert die Provinzial Rheinland Jugendfußball-Mannschaften (von fünf bis 18 Jahren) in ihrem Geschäftsgebiet. Mittlerweile wurden 650 Mannschaften von Kleve bis Kreuznach mit Trikots ausgestattet. Dabei erfolgt der Kontakt zu den Vereinen über die Geschäftsstellenleiter der Provinzial Rheinland. Zudem haben auch die
46 Partner-Sparkassen die Möglichkeit, mit Unterstützung der Provinzial Mannschaften in ihrem Geschäftsgebiet mit Trikots auszustatten. Damit hat das Unternehmen sein Sponsoring nun im Wesentlichen auf die Förderung des Jugendfußballs ausgerichtet. Auch die U 9- und die U 13-Teams von Fortuna Düsseldorf profitieren von diesem Sponsoring der Provinzial. Abgerundet wurde dieses Engagement nun mit dem ersten U 13-Jugendfußballturnier. 30 Mannschaften, die vom Trikotsponsoring der rheinischen Provinzial profitieren, nahmen an diesem Premiere-Turnier teil, das in Meerbusch-Büderich stattfand. Moderiert und kommentiert wurde das
Turnier von Radioreporter-Legende Manni Breuckmann sowie Thomas Wagner (SKY). In einem spannenden Turnierverlauf konnte sich die erste U 13-Mannschaft von Fortuna Düsseldorf im Finale gegen das Duisburger Team vom VfB Homberg durchsetzen. Einen hervorragenden dritten Platz belegte das zweite U 13-Team der Fortuna. Auch das Turnier-Rahmenprogramm konnte sich sehen lassen. Neben einem Geschwindigkeitsschießen, einer Robo-Keeper-Anlage und einer Kletterwand hatten die jugendlichen Teilnehmer Gelegenheit, eine Trainingseinheit mit dem Ex-Fortuna-Profi Robert Palikuca zu absolvieren.
Zum Abschluss des Turniers bekamen dann nicht nur die drei bestplatzierten Mannschaften einen Preis. 2.000 Euro aus dem Erlös einer Tombola hat die Provinzial obendrein dem FortunaDüsseldorf-Projekt „Fans mit Handicap“ zur Verfügung gestellt. Dirk Schaller, der stellvertretende Behindertenbeauftragte, nahm dafür zusammen mit Robert Palikuca einen Scheck entgegen. „Nach dem erfolgreichen Auftakt und den erfreulichen Rückmeldungen der Teilnehmer wollen wir diesen Cup nun jedes Jahr ausrichten“, gab ProvinzialPressesprecher Christoph Hartmann dem Provinzial-Cup schließlich eine Perspektive für die Zukunft.
Und machten auch bei der anschließenden Siegerehrung mit Dirk Schaller (m.) und Ex-Profi Robert Palikuca eine gute Figur.
������������������ �������������� ���������������������������� ��������������� Maximilian Beister hat beim Testspiel der U20-Nationalmannschaft gegen die Schweiz Anfang September das 1:0 für die Juniorenauswahl erzielt. Fortunas Offensivtalent hat sich mit seinem fünften Treffer im sechsten U20-Länderspiel selbst ein Geschenk zum 20. Geburtstag gemacht. In der 22. Minuten krönte der junge Angreifer, der beim Test der Junioren auf der rechten Außenbahn zum Einsatz kam, seine gute Leistung und
erzielte nach einem tollen Spielzug den verdienten Führungstreffer. Insgesamt war „Maxi“ Beister bei der Partie in der Schweiz sehr agil und konnte für die Aufgaben im Trikot der Fortuna Selbstvertrauen tanken. „Es war schön wieder für die Auswahl zu spielen. Jetzt muss ich wieder im Training täglich Gas geben und auf meine Chance bei der Fortuna warten“, so der Jungprofi, der vor Beginn der Saison vom Hamburger SV an den Rhein gekommen ist.
Traf gegen die Schweiz zum 1:0: Fortunas Stürmer Maximilian Beister.
Foto: Getty Images
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Fortuna nimmt Abschied von Professor Franz Loogen Der große Mediziner verstarb vor wenigen Tagen
Verstarb am 3. September 2010 im Alter von 91 Jahren: Professor Franz Loogen.
Fortuna Düsseldorf trauert um Prof. Dr. Dr. h.c. Franz Loogen. Der als der Gründungsvater der Kardiologie in Deutschland geltende Mediziner verstarb am 3. September im Alter von 91 Jahren in Düsseldorf. Der emeritierte Wissenschaftler, der sich mit der Forschung über das menschliche Herz beschäftigte und den ersten Lehrstuhl Deutschlands seiner Art an der Medizinischen Fakultät der Universität Düsseldorf erhielt, war jedoch nicht nur ein bedeutsamer Mediziner, sondern auch seit den jüngsten Jahren seines Lebens ein überzeugter und aktiver Rot-Weißer.
Der am 13. April 1919 in Baesweiler bei Aachen geborene spätere Professor hatte sich schon recht früh für den Fußball interessiert und dabei ProfiQualitäten an den Tag gelegt. Denn Loogen hatte es während des Krieges zum Medizinstudium nach München verschlagen, wo er im Trikot des FC Bayern im Endspiel um die Süddeutsche Meisterschaft Wacker München mit 4:3 schlug. In der Partie war Loogen mit drei Toren der Matchwinner. Er spielte damals im Übrigen mit den Nationalspielern Jacob Streitle, Wilhelm Simesreiter und dem Fortunen Hans Heibach zusammen. Nur drei Monate nach diesem denkwürdigen Finale geriet Loogen in englische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1948 entlassen wurde. Sein Weg führte ihn nach Düsseldorf, wo er sich sogleich der Fortuna anschloss und 22 Spiele in der damaligen Oberliga West bestritt. 1949 erfolgte der Aufstieg in die 2. Liga West, wo er als technisch versierter linker Läufer 13 Einsätze absolvierte. Parallel zu seiner FußballerLaufbahn beendete er sein MedizinStudium und arbeite als Arzt an der Medizinischen Akademie Düsseldorf, Vorgänger des heutigen Universitätskrankenhauses Düsseldorf (UKD), in dem er eine unbezahlte Assistentenstelle angenommen hatte.
Auch nach der Beendigung seiner aktiven Laufbahn blieb Loogen dem Sport weiter eng verbunden. So war er 1954 der erste Mannschaftsarzt überhaupt, der eine deutsche Auswahl zu einer Weltmeisterschaft begleitete. Diese Berufung hatte Loogen dem Umstand zu verdanken, dass er Sepp Herberger zuvor kennen gelernt hatte und der „Chef“ von den Qualitäten des jungen Mediziners recht angetan war. So wurde auch er Zeitzeuge des 3:2-Finalsiegs gegen die Ungarn, das als „Das Wunder von Bern“ in die Annalen eingehen sollte. Gleichzeitig verfolgte Franz Loogen mit großer Energie seine wissenschaftliche Karriere. Bereits 1954 hatte er das erste deutsche Lehrbuch über Herzkatheterisierung veröffentlicht. Ab 1957 arbeitete Loogen als Dozent in Düsseldorf. In den Jahren 1961-1962 war Loogen Präsident von Fortuna Düsseldorf, später Beiratsmitglied und Vorsitzender des Beirats. 1967 wurde er erster Inhaber eines Lehrstuhls für Kardiologie in Deutschland und blieb dies bis zu seiner Emeritierung 1984. Er gehörte zu den Gründungsvätern der deutschen Kardiologie und galt als Nestor der klinischen Kardiologie in Deutschland. Sein spezielles Forschungs- und Lehrgebiet machte Prof. Loogen zu
den Pionieren in diesem Spezialgebiet in Deutschland, er war in vielen in- und ausländischen Gremien engagiert, u.a. Präsident der Deutschen Gesellschaft für Herz- und Kreislaufforschung. Überdies hat er die Düsseldorfer Kardiologenschule ins Leben gerufen, aus der zahlreiche Lehrstuhlinhaber hervorgingen. Sein Engagement in den unterschiedlichsten Institutionen und Organisationen war über den Lauf der Jahrzehnte kaum mehr aufzuzählen. Als Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin befasste er sich zeit seines Lebens mit Koronaren Herzerkrankungen, mit Klinischen Langzeitergebnissen, als auch mit der Erforschung der Staphylokokken-Endokarditis. Unter seiner Leitung fand 1984 in Düsseldorf der Europäische Kongress für Kardiologie mit 12.000 Teilnehmern statt. 1986 erhielt er das Verdienstkreuz 1. Klasse. Für sein Lebenswerk erhielt Loogen im Jahr 2003 den Forßmann-Preis der RuhrUniversität Bochum. Vorstand, Aufsichtsrat, Trainer, Spieler und Mitarbeiter nehmen in Trauer und großer Dankbarkeit Abschied von Professor Dr. Dr. h.c. Franz Loogen. Fortuna Düsseldorf wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
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���������������������������������������������������������������� „Heimspiel“ - so lautete das Motto der großen Fortuna-Autogrammstunde beim Hauptsponsor der Rot-Weißen, den Stadtwerken Düsseldorf, am 6. September. Mehr als 1.000 Fans waren gekommen und bildeten vor der Hauptverwaltung am Höherweg schon eine sehr ansehnliche Warteschlange, bevor die Mannschaft überhaupt eingetroffen war. Alle fieberten dem Auftritt von Trainern und Spielern entgegen, und nahezu jeder hatte einen Fanartikel dabei, der mit einer der Unterschriften der Zweitliga-Kicker veredelt werden sollte. Die Stadtwerke Düsseldorf hatten den Fans an diesem Tag etwas Besonderes zu bieten, nämlich exklusive TShirts für Kinder und Erwachsene im rot-weißen Design im Fortuna-Look, die sie extra hatten anfertigen lassen. Den kleinen Fans wurden die Hemdchen geschenkt. Erwachsene konnten
ihr Shirt für nur fünf Euro erwerben. Davon wurde auch reichlich Gebrauch gemacht. Am Ende wurden auf diese Weise stolze 500 Euro eingenommen. Geld, das umgehend der Fortuna-Jugend zur Verfügung gestellt wurde. Denn die Deutschen Meister, Pokalsieger und Champions-League-Gewinner (!) von morgen und übermorgen kommen vom Flinger Broich. Das „Heimspiel“ der Ersten Mannschaft sollte hierbei ein kleines Mosaiksteinchen im Fundament späterer Erfolge werden… Um Punkt 15 Uhr nahm die Mannschaft nach der Begrüßung durch den Marketingleiter der Stadtwerke Düsseldorf, Knut Dahlmanns, ihre Plätze in dem langen Flur des Mitarbeitereingangs ein. Der Run begann. Geduldig setzten die Spieler, angeführt von Cheftrainer Norbert Meier, ihre Autogramme bereit auf alles, was ihnen unter die Nase gehalten wurde. Am Ende - nach gut anderthalb Stunden -
waren über 1.000 Fanwünsche erfüllt. Beladen mit Postern, Shirts, Schlüsselanhängern machten sich die Fans auf den Heimweg. Viele Kinder hatten daneben noch ihren besonderen Spaß. Denn im Stadtwerke-Park wartete der Sport-Action-Bus des Stadtsportbundes auf sie. Hier konnten sie sich nach dem Schlangestehen noch an der fünf Meter hohen Kletterwand und im Krabbeltunnel austoben.
Der Vorstand der Stadtwerke Düsseldorf, Rainer Pennekamp, fasste den Tag so zusammen: „Die Fortunen, Mannschaft und Fans, waren tolle Gäste. Der ganze Tag hat einen Riesenspaß gemacht. Die Fortuna hat ihr Heimspiel bei uns am Höherweg mit Bravour gewonnen. Aufm Platz würde man wohl von einem Kantersieg sprechen.“ Die Gelegenheit dazu gibt es heute…
Lange Schlangen bildeten sich bei der „Heimspiel“-Autogrammstunde bei den Stadtwerken Düsseldorf.
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�������������������������������������������������� �������� ����������������������������������������������������������������� Die Regionalliga, in der auch die Zweitvertretung der Fortuna spielt, bleibt ein heißes Thema im deutschen Fußball. Während beim DFBBundestag am 21. und 22. Oktober über zwei tiefgreifende Reformvorschläge aus dem Amateurlager abgestimmt wird, haben sich die Vertreter der 36 DFL-Clubs, unter ihnen Fortunas Vorstandsmitglied Paul Jäger, unlängst einstimmig für den Erhalt des Status Quo ausgesprochen. Seit mit der Einführung der 3. Liga die dreigleisige Regionalliga nur noch vierthöchste Spielklasse im Land ist, herrscht in Teilen Fußballdeutschlands Unmut. Dorn im Auge der Ersten Mannschaften in den drei Staffeln ist die große Zahl (25 von 54) an Zweitvertretungen beziehungsweise U 23-Teams. Angeblich würden diese Zuschauerschnitt und Attraktivität senken, aber im Gegenzug die Wettbewerbsverzerrung durch den Einsatz von Profispielern erhöhen. Zwei Anträge haben der Bayerische Fußballverband (BFV) und der Westdeutsche Fußball- und Leichtathletikverbandes (WFLV) eingebracht, über die im DFB-Bundestag abgestimmt werden soll. Der BFV will die drei Regionalligen abschaffen und künftig in acht Staffeln spielen lassen, in denen dann jeweils maximal sechs U 23-Teams der Profiklubs antreten dürfen. Der Westdeutsche Fußball- und Leichtathletikverbandes (WFLV) will dagegen bei drei Regionalligen bleiben,
jedoch sollen die Nachwuchsteams der Profivereine dabei in eine eigene Staffel „ausgelagert“ werden. Fortuna-Vorstandsmitglied Paul Jäger äußerst sich im Interview mit „Fortuna Aktuell“ zum Stand der Dinge. ����������������������������� ����� ������ ���� ���� ������� ���������������������������� ��������������������������� ���� ��������� ������� ����� ����� ������ ���� ����������� ����������� Eher letzteres! Sowohl der Antrag des WFLV als auch der des Bayerischen FV waren keine Alternativen zur aktuellen Spielklassenstruktur. ������������������������� ����������������������������� ����������������������������� ��������������������������� ������������ Ich bin der Ansicht, dass alle Beteiligten nach dem im Oktober stattfindenden Bundestag in Essen über die Spielklassenstruktur unterhalb der 3. Liga reden müssen. Die Unzufriedenheit bei den betroffenen Ersten Mannschaften scheint groß zu sein. Die Gründe für die Unzufriedenheit konnten uns aber bislang nicht vermittelt werden. Auch hier gibt es seitens der DFL-Vereine Klärungsbedarf. Einen optimalen Unterbau unter der 3. Liga wird es niemals geben. Ich bin aber der
��������������������������� ��������������������������� ����������������� �������������������������������������������� Der Anteil deutscher Spieler in der Bundesliga und 2. Bundesliga ist auf den höchsten Wert seit der Saison 1999/2000 gestiegen. Nach Ablauf der Wechselperiode I haben 64 Prozent der Profis einen deutschen Pass - das sind drei Prozentpunkte mehr als in der vergangenen Spielzeit. „Die Zahlen belegen, dass die Nachwuchsausbildung der Bundesliga Früchte trägt. Mehr als 80 Millionen Euro investieren die Clubs jährlich in die Leistungszentren. Auf diese Weise wird die Grundlage dafür gelegt, dass sich die Fans zunehmend auch wieder
über in der Bundesliga ausgebildete Stars freuen können“, erklärt LigaPräsident Dr. Reinhard Rauball. „Und natürlich ist dies auch ein Grund für die Leistungsstärke unserer Nationalmannschaft, die bei der WM-Endrunde in Südafrika ausschließlich aus Bundesliga-Spielern bestand.“ In der Bundesliga beträgt der Anteil der deutschen Profis 58 Prozent, in der 2. Bundesliga 71 Prozent. Bis zum Beginn der Wechselperiode II können Clubs nur noch Spieler unter Vertrag nehmen, die aktuell vereinslos sind. Die Wechselperiode II läuft vom 1. bis zum 31. Januar 2011.
Ansicht, dass zumindest über den Antrag des Bayerischen Fußballverbandes diskutiert werden sollte. Wenn hier einige Modifikationen durchgeführt werden, könnten möglicherweise sowohl die Ersten Mannschaften als auch die Zweiten Mannschaften zufriedener sein als dies aktuell der Fall ist.
gründen nicht zu stemmen. Es würde aber auch der Wettbewerb fehlen, der sich aus dem Kräftemessen mit den Ersten Mannschaften ergibt.
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Das Paul-Janes-Stadion ist Spielort für die Regionalliga-Partien der Zwoten.
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������������������������������������������ Emma Mertzokat aus Niederkassel ist seit einem tragischen Unfall halsabwärts gelähmt. Dennoch versucht das 10-jährige Mädchen ihr Leben, soweit es irgend möglich ist, normal zu gestalten. So hat sie ihre Grundschulzeit erfolgreich beendet und wechselte im Sommer an die Hulda-Pankok-Gesamtschule - mit der die Fortuna auch eine Schulkooperation eingegangen ist.
Weil Emma jedoch weiterhin rund um die Uhr Betreuung braucht, sucht ihre Familie dringend eine examinierte Krankenschwester, die Emma in die Schule begleitet. Interessierte, die Hilfe leisten wollen, mögen sich telefonisch wahlweise unter 02 11 - 52 92 878 oder 01 60 - 805 87 91 in Verbindung setzen. Emma sagt jetzt schon herzlichen Dank.
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��������������������� ������������������ ���������������������� ������������������������������� ����������������������� Der 4. September war im Movie Park in Bottrop-Kirchhellen der „Fortuna Düsseldorf Fan-Day“. Was lag da näher, als diesen Tag zusammen mit den jüngsten Anhängern der Rot-Weißen, den Mitgliedern des Fortuna Kids Club, dort zu verbringen? Bereits um neun Uhr morgens ging der Fortuna Kids Club vom Flinger Broich aus auf Reisen. Mit 24 Kindern, die jeweils von einem Elternteil begleitet wurden, war der Bus voll beladen. Und die Stimmung war großartig, denn groß war die Vorfreude auf einen Tag mit Nervenkitzel und Action. Wie es sich für einen Fortuna Fan-Day gehört, wurden bereits auf der Hinreise lautstarke Gesänge angestimmt und die Fahrt gestaltete sich somit recht kurzweilig. In Bottrop angekommen wurden alle Teilnehmer mit Einlassbändchen ausgestattet und sofort stürzten sich die Kinder bei strahlendem Sonnenschein ins Getümmel von Deutschlands größtem Film- und Entertainmentpark. Besondere Höhepunkte waren vor allem die verschiedenen Achterbahnen wie „Jimmy Neutrons Atomic Flyer“ oder „The Bandit“, der ersten Achterbahn aus Holz in dieser Republik. Viel Anklang fand auch die Stunt Show und die 4D-Filmvorführung des Kinoklassikers „Shrek“. Die Kleineren unter den Fortuna-Fans hatten großen Spaß an den verschiedenen, lebensgroßen Figuren, die sie bisher nur aus Film und Fernsehen kannten. So durften die Kinder neben dem Oger „Shrek“ auch noch „Sponge Bob“ und seine Freunde in die Arme nehmen und
das eine oder andere Erinnerungsfoto schießen. Einen Höhepunkt der besonderen Art bekamen die Kinder des Kids Clubs nach dem Besuch der Stunt Show geboten. Begleitet von einer Pyrotechnikerin des Movie Parks hatten die Kinder die Möglichkeit einen exklusiven Blick hinter die Kulissen zu werfen und sich die verschiedenen Tricks und Effekte erklären zu lassen. Nach Beendigung dieser besonderen Führung stellten sich die Darsteller der Show sogar noch für ein Gruppenfoto zur Verfügung. Am Nachmittag hieß es dann - für viele schweren Herzens - Abschied zu nehmen und die Rückfahrt nach Düsseldorf anzutreten. Sonja Reidenbach, verantwortlich für den Fortuna Kids Club: „Wir freuen uns, dass wir einen derart aufregenden Tag im Movie Park verbringen durften. Die Kids hatten viel Spaß, und es ist immer wieder schön zu sehen, wie auch die Erwachsenen bei einer solchen Gelegenheit wieder zu Kindern werden.“ Die Teilnahme an den Fortuna Kids Club Events ist ausschließlich den Mitgliedern des Clubs, der in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom FanartikelAusstatter „fan & more“ unterstützt wird, vorbehalten. Weitere Informationen zum „Fortuna Kids Club“ gibt es in der Geschäftsstelle, auf der Homepage unter www. fortuna-duesseldorf/Verein/Kids Club oder direkt bei Sonja Reidenbach unter E-Mail s.reidenbach@fortunaduesseldorf.de oder telefonisch unter 02 11- 23 80 116.
Gruppenfoto mit Shrek: Der Fortuna Kids Club im Movie Park in Bottrop-Kirchhellen.
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����������������������������������� ���������������� Erst wenige Spieltage sind absolviert, doch die Unparteiischen sahen in 105 Fällen die Notwendigkeit eine Gelbe Karte zu zeigen. Fortunen traf dies dreimal, den Gegner aus München doppelt so häufig. In der Kategorie Gelb-Rot erwischte es bislang
einen Fortunen, Thomas Bröker, der ebenso vorzeitig den Platz verlassen musste, wie jeweils ein Kollege aus Paderborn und Osnabrück. Die Rote gab es ligaweit bisher erst ein einziges Mal - gegen einen Akteur von Arminia Bielefeld.
DSC Arminia Bielefeld FC Augsburg FC Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf FSV Frankfurt Greuther Fürth Hertha BSC Karlsruher SC MSV Duisburg Rot-Weiß Oberhausen SC Paderborn 07 TSV Alemannia Aachen TSV 1860 München VfL Bochum 1848 VfL Osnabrück 1. FC Union Berlin GELBE-KARTEN GELBE-ROTE-KARTEN ROTE-KARTEN
Gelb 7 3 6 4 6 3 7 5 4 10 4 7 3 7 6 9 3 11 105 0 0
Gelb-Rot 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 0 0 3 0
Rot 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1
Jens Langeneke Sandor Torghelle Patrick Zoundi
6 14 15
Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf Fortuna Düsseldorf
11.09.2010 11.09.2010 11.09.2010
Stefan Bell Daniel Bierofka Stefan Buck Moritz Leitner Dominik Stahl Eke Uzoma
3 7 17 35 16 22
TSV 1860 München TSV 1860 München TSV 1860 München TSV 1860 München TSV 1860 München TSV 1860 München
29.08.2010 11.09.2010 29.08.2010 23.08.2010 29.08.2010 29.08.2010
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��������������������������������������������� ����������������������������������������������������������� Erstmals findet am Samstag, den 25. September 2010, in der Philipshalle in Oberbilk die Karriere-Messe „stuzubi - bald Student oder Azubi“ statt. Von 9.00 bis 16.00 Uhr können sich Abiturienten und Fachabiturienten an den Ständen von rund 50 Unternehmen, Universitäten, Hochschulen und Akademien und bei verschiedenen Vorträgen über Ausbildung, Studium und Auslandsaufenthalt informieren. Einer der Schwerpunkte ist das duale Studium, das eine akademische mit einer betrieblichen Ausbildung verbindet. Schirmherr der „stuzubi“ ist der Düsseldorfer Oberbürgermeister Dirk Elbers. Der Eintritt zur Messe ist frei. Das Abi in der Tasche, aber was kommt danach? Die „stuzubi“ will Schülern da-
bei helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Große Unternehmen wie etwa die Deutsche Bank, das schwedische Technologieunternehmen Ericsson und der Chemiekonzern Bayer stellen ihre Studien- und Ausbildungsplatzangebote vor. Vertreten sind außerdem renommierte Hochschulen wie die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, die Hochschule Bochum und die niederländische Tilburg University. Parallel zu den Informationen an den Ständen findet von 10.00 Uhr bis 15.20 Uhr eine Vortragsreihe statt. Unter anderem berichtet Cornelia Schrock von Hewlett-Packard ab 15 Uhr unter dem Titel „Internationalität trifft Studium“ über die Möglichkeit, beim dualen Studium betriebliche Ausbildung, akademischen Abschluss und
Auslandsaufenthalt miteinander zu kombinieren. Wer klassisch studieren will, erfährt ab 10 Uhr beim Vortrag der Heinrich-Heine-Universität „Lust aufs Studieren - was muss ich tun?“ alles, was man wissen muss. Für diejenigen, die nach dem Abitur erst einmal eine Auszeit einlegen wollen, referiert Marc Jaschinski von EF Sprachreisen ab 13.00 Uhr über das Thema „Wege ins Ausland für Schulabgänger“. Weitere Highlights: Das Karrieremagazin abiQ verlost eine zweiwöchige Sprachreise nach Cambridge. Außerdem gibt es 500 Euro für die Abifeier der Klasse oder Kollegstufe einer Schule, die mit den meisten Besuchern zur Messe kommt. Als exklusiver Hörfunk-Medienpartner unterstützt bigFM mit seinem on
air-Magazin bigKARRIERE die „stuzubi“, als weiterer Partner engagiert sich auch die Fortuna. Auch die Stadt Düsseldorf befürwortet die „stuzubi“: „Bei der Entscheidung, welchen Weg sie nach ihrer Schulzeit einschlagen sollten, bieten Experten aus der Wirtschaft, den Hochschulen, der Verwaltung und Verbänden jungen Erwachsenen wertvolle Hilfen“, sagt OB Elbers in seinem Grußwort zur Messe. „Auf der Karrieremesse ‚stuzubi’ stehen diese Fachleute den Schulabsolventen für Informationen und Gespräche zur Verfügung“, so Elbers weiter. Übrigens: Unter den Ausstellern befindet sich auch die Stadt Düsseldorf. Weitere Informationen finden sich unter www.stuzubi.de
��������������������������������������� ���������������������������������������������������������������� Alle Vorverkaufsstellen im Überblick nach Postleitzahlen sortiert: d:ticket Hotline Tel.: 01805 – 633 337 (0,14€/Min. aus dem deutschen Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz) Mo. – Fr. 09.00 – 20:00 Uhr Sa. 10:00 – 18:00 Uhr
Konzertkasse Heinersdorff Heinrich-Heine-Allee 22 40213 Düsseldorf Tel. 02 11 - 32 91 91 DS Fahrzeugtechnik Ltd. Himmelgeister Str. 63 40225 Düsseldorf Tel.: 0171-4832057 Mail: f95ticket@gmx.de Homepage: www.f95ticket.de Kartenservice Hardt Am Hain 2 40474 Düsseldorf Tel. 02 11 - 433 558 Lotto-Toto Berressem Carlo-Schmid-Str. 2 40595 Düsseldorf Tel.: 0211 - 70 16 37 CRAZY‘S Shop & More Schildsheider Straße 53 40699 Erkrath-Hochdahl Tel. 02104 - 94 95 0 info@crazys-bar.de Mo.-Fr.: 05:30 - 24:00 Uhr Sa.: 07:00 - 24:00 Uhr So.: 07:00 - 14:00 Uhr Gaststätte „CHILL OUT” Bistro & Sportsbar Oberstraße 20 40822 Mettmann Tel.: 02104 / 50 40 948 Öffnungszeiten: Di. - Do. 17 - 0 Uhr / Fr. 17 - 1 Uhr / Sa. 14.30 - 1 Uhr / So. 13 - 19:30 Uhr / Mo. geschlossen Sport Pasch Sport Pasch Girmes-Kreuz-Str. 59 41564 Kaarst Tel.: 02131-606370
Tourist-Information am Hauptbahnhof Immermannstraße 65b 40210 Düsseldorf Tel. 01 80 5 - 633 337 (0,14 Euro/min. aus dem dt. Festnetz - ggf. abweichende Preise a. d. Mobilfunknetz) Fax. 02 11 - 17 202 - 1310 Mo.-Sa. 9.30 Uhr - 19 Uhr Sonderöffnungszeiten bei großen Veranstaltungen (tel. erfragen) / So. geschlossen
Uni Shop Thomas Mittelstädt Universitätsstr.1 Gebäude 21.01 40225 Düsseldorf Tel.: 0211 - 313000
Tourist-Information am Marktplatz Marktplatz 6 (Arkaden / ggü. Uerige) 40213 Düsseldorf Tel. 01 80 5 - 633 337 (0,14 Euro/min. aus dem dt. Festnetz - ggf. abweichende Preise a. d. Mobilfunknetz) Fax: 02 11 - 17 202-9310 Mo. - So. 10 Uhr - 18 Uhr Sonderöffnungszeiten bei großen Veranstaltungen (tel. erfragen) Buchhaus Antiquariat Stern-Verlag Friedrichstraße 24-26 D-40217 Düsseldorf Tel.: 0211 - 3881-0 Fax: 0211 - 3881-200 Öffnungszeiten: Mo. bis Sa. 9.30 - 20.00 Uhr Kluth & Plum GbR Lotto-Toto-Schreibbedarf Gumbertstraße 197 40229 Düsseldorf Tel.: 0211 – 229 10 12
Lotto-Post-Eftimios Professor-Neyses-Platz 5 40476 Düsseldorf Tel.: 0211 - 41 66 49 39 Zeitschriften & Tabak Monréal Emil-Barth-Straße 19 40595 Düsseldorf Tel. 02 11 - 980 96 07
Schreibwaren Reisebüro Gilles Nikolaus-Knopp-Platz 35 40549 Düsseldorf Tel. 02 11 - 50 33 41 Tabak F. Hoffmann Hauptstraße 43 40597 Düsseldorf Tel. 02 11 - 712 132
Horo Lotto-Toto OHG Kölner Landstraße 263 40591 Düsseldorf Tel.: 0211 - 1658714 Presseshop Deumeland Benderstr. 52/54 40625 Düsseldorf Tel.: 0211 - 286008
Gaststätte „Zum Römerwirt“ Gustav-Mahler-Straße 42 40724 Hilden Tel. 0 21 03 - 4 81 22
Provinzial Geschäftsstelle Wolfgang Hillebrand Fröbelstraße 9 -11 40789 Monheim Tel. 0 21 73 - 96 39 24
Ticket Shop Kautz Adersstraße 48 40215 Düsseldorf Tel.: 0211 - 373070 Email: info@regioticket.de
Radshop-Arbeiter Kreuzstraße 33 40699 Erkrath Tel.: 0211 - 242976
Lotto und Tabakwaren Bommes Oberstraße 36 40878 Ratingen Tel: 02102-22846
PLATTEN-SCHMIDT Theodor-Heuss-Platz 7 41460 Neuss Tel. 0 21 31 - 222 444 info@platten-schmidt.de
Über 28.000 Zuschauer besuchten in der vergangenen Spielzeit durchschnittlich die Heimspiele der Fortuna in der ESPRIT arena und sorgten damit zu einem neuen Vereinsrekord. In der Folge dessen haben die Rot-Weißen das Netz der Vorverkaufsstellen um weitere acht auf 30 ausgeweitet. Damit wird für die Fans im Stadtgebiet und in der Umgebung ein noch komfortablerer Ticket-Kauf möglich.
HOLLMANN PRESSE GmbH Heinrich-Heine-Galerie 40213 Düsseldorf-Innenstadt Tel.: 0211 - 133 250
HDK Sportreisen Gladbacherstr. 60 40219 Düsseldorf Tel.: 0211 - 305156
IST Reisebüro Horst Krauße Brehmstraße 34 40239 Düsseldorf Tel. 02 11 - 633 361
Gaststätte „Flotte Theke“ Theodor-Heuss-Platz 9 41460 Neuss Tel. 0 21 31 - 222 494
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Pl. Verein
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1. MSV Duisburg 2. FC Augsburg 3. Hertha BSC Berlin 4. Greuther Fürth 5. FC Energie Cottbus 6. Rot-Weiß Oberhausen 7. FC Erzgebirge Aue 8. FSV Frankfurt 9. Karlsruher SC 10. TSV 1860 München 11. SC Paderborn 07 12. VfL Bochum 13. VfL Osnabrück 14. Alemannia Aachen 15. 1. FC Union Berlin 16. Arminia Bielefeld 17. Fortuna Düsseldorf 18. FC Ingolstadt 04
3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
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g. u. v. Tore Pkt.
Pl. Verein
3 3 3 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0
1. MSV Duisburg 2. Hertha BSC Berlin 3. FSV Frankfurt 4. Greuther Fürth 5. FC Energie Cottbus 6. Karlsruher SC 7. TSV 1860 München 8. SC Paderborn 07 9. FC Erzgebirge Aue FC Augsburg Rot-Weiß Oberhausen 12. VfL Osnabrück 13. VfL Bochum 14. Alemannia Aachen 15. Arminia Bielefeld Fortuna Düsseldorf 1. FC Union Berlin 18. FC Ingolstadt 04
0 0 0 1 1 0 0 0 1 0 0 0 0 2 1 0 0 0
0 0 0 0 0 1 1 1 1 2 2 2 2 1 2 3 3 3
9:3 7:1 8:4 7:3 9:6 5:4 4:3 3:2 9:9 6:6 2:2 3:5 5:8 3:6 3:6 3:7 1:5 3:10
9 9 9 7 7 6 6 6 4 3 3 3 3 2 1 0 0 0
Sp. 2 2 2 2 2 1 1 2 1 1 1 2 2 1 1 1 1 2
g. u. v. Tore Pkt. 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0
0 0 0 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 1 0 0 0 1 1 0 1 1 1 1
6:2 6:3 3:1 5:2 7:5 3:0 3:1 2:1 1:0 1:0 1:0 4:5 3:4 2:2 1:2 1:2 1:2 2:6
6 6 6 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 1 0 0 0 0
Pl. Verein
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1. FC Augsburg 2. MSV Duisburg 3. FC Energie Cottbus 4. Greuther Fürth 5. Hertna BSC Berlin 6. Rot-Weiß Oberhausen 7. FC Erzgebirge Aue 8. 1. FC Union Berlin 9. Karlsruher SC 10. Alemannia Aachen 11. VfL Bochum 12. FSV Frankfurt 13. SC Paderborn 07 14. TSV 1860 München 15. VfL Osnabrück 16. Arminia Bielefeld 17. FC Ingolstadt 04 18. Fortuna Düsseldorf
2 1 1 1 1 2 2 2 2 2 1 1 1 2 1 2 1 2
g. u. v. Tore Pkt. 2 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 2 1 2
6:1 3:1 2:1 2:1 2:1 4:4 3:3 2:4 6:9 1:4 0:1 0:1 0:1 3:5 1:3 2:5 1:4 0:3
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4 Tore: Nils Petersen (FC Energie Cottbus)
Fr., 17.09.10 18:00 Uhr
SpVgg Greuther Fürth - FSV Frankfurt
-:-
(-:-)
Fr., 17.09.10 18:00 Uhr
1. FC Union Berlin - Hertha BSC
-:-
(-:-)
Fr., 17.09.10 18:00 Uhr
Alemannia Aachen - Energie Cottbus
-:-
(-:-)
Sa., 18.09.10 13:00 Uhr
Karlsruher SC - SC Paderborn 07
-:-
(-:-)
Sa., 18.09.10 13:00 Uhr
Rot-Weiß Oberhausen - VfL Bochum
-:-
(-:-)
So., 19.09.10 13:30 Uhr
FC Augsburg - VfL Osnabrück
-:-
(-:-)
So., 19.09.10 13:30 Uhr
Fortuna Düsseldorf - 1860 München
-:-
(-:-)
So., 19.09.10 13:30 Uhr
Arminia Bielefeld - FC Ingolstadt 04
-:-
(-:-)
Mo., 20.09.10 20:15 Uhr
Erzgebirge Aue - MSV Duisburg
-:-
(-:-)
3 Tore: Rob Friend (Hertha BSC Berlin) Macauley Chrisantus (Karlsruher SC) Djordje Rakic (TSV 1860 München) Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen) 2 Tore: Marco Höger (Alemannia Aachen) Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Nando Rafael (FC Augsburg) Marco Djuricin (Hertha BSC Berlin) Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin) Chong Tese (VfL Bochum) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) Ivica Grlic (MSV Duisburg) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) Cidimar (FSV Frankfurt) Nicolai Müller (SpVgg Greuther Fürth) Anton Fink (Karlsruher SC) Timo Staffeldt (Karlsruher SC) Benjamin Lauth (TSV 1860 München) Matthias Heidrich (VfL Osnabrück)
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1 Tor: Thomas Paulus (FC Erzgebirge Aue) Kevin Schlitte (FC Erzgebirge Aue) Daniel Baier (FC Augsburg) Marcel de Jong (FC Augsburg) Torsten Oehrl (FC Augsburg) Michael Thurk (FC Augsburg) Wellington (Fortuna Düsseldorf)
0
FC Augsburg
0
0
Hertha BSC Berlin
0
0
1. FC Union Berlin
0
0
DSC Arminia Bielefeld
0
1
VfL Bochum
0
0
FC Energie Cottbus
0
0
MSV Duisburg
0
0
Fortuna Düsseldorf
1
0
FSV Frankfurt
0
0
SpVgg Greuther Fürth
0
0
FC Ingolstadt 04
0
0
Karlsruher SC
0
0
TSV 1860 München
0
0
Rot-Weiß Oberhausen
0
0
VfL Osnabrück
1
0
SC Paderborn
1
0
Gesamt
3
1
Zuschauerschnitt Saison 2010/2011
0
0
Anzahl Heimspiele
0
FC Erzgebirge Aue
Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011
GR R
TSV Alemannia Aachen
Zuschauer am letzten Spieltag
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Hertha BSC Berlin
47.726
96.111
2
48.056
Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München Alemannia Aachen FC Augsburg VfL Osnabrück Karlsruher SC VfL Bochum MSV Duisburg 1. FC Union Berlin FC Energie Cottbus Arminia Bielefeld FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 Greuther Fürth SC Paderborn FSV Frankfurt
--------13.200 --14.723 13.077 --9.875 ----5.250 8.250 7.115 5.613
30.629 21.300 20.021 14.134 27.800 13.637 26.841 24.194 11.780 23.265 11.443 10.500 17.285 15.700 13.281 9.420
1 1 1 1 2 1 2 2 1 2 1 1 2 2 2 2
30.629 21.300 20.021 14.134 13.900 13.637 13.420 12.097 11.780 11.632 11.443 10.500 8.642 7.850 6.640 4.710
---
4.434
1
4.434
Rot-Weiß Oberhausen
Zuschauer am 10./11./12./13. September: 124.829. - Schnitt: 12.482. - Zuschauer insgesamt: 391.775. - Schnitt nach 27 Spielen: 14.510.
6 3 3 3 3 3 3 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0
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F95: Ratajczak - Weber, Tiago, Langeneke, van den Bergh - Costa (79. Bröker) - Zoundi, Lambertz - Christ (46. Dum) - Torghelle (46. Wellington), Jovanovic. Hertha BSC: Aerts - Lell, Hubnik, Mijatovic, Kobiaschwili Niemeyer - Domowtschiski (78. Ronny), Perdedaj - Rukavytsya (69. Raffael), Friend, Ramos. Tore: 0:1 Friend (25.), 0:2 Domowtschiski (30.), 1:2 Wellington (81.) Gelbe Karten: Perdedaj, Lell Gelbrote Karte: Bröker wegen unsportlichen Verhaltens (90.+2) Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen) Zuschauer: 30.629 ���������������������
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Frankfurt: Klandt - Christian Müller, Heitmeier (82. Mnari), Schlicke, Dahlen - Cinaz - Sven Müller (67. Konrad), Wunderlich, Gjasula, Fillinger - Cidimar (71. Mölders) F95: Ratajczak - Weber, Tiago, Langeneke, van den Bergh - Costa - Zoundi, Fink, Dum (63. Beister) - Rockenbach (55. Torghelle), Wellington (63. Gaus) Tore: 1:0 Cidimar (38.) Gelbe Karten: Cidimar, Christian Müller (2), Gjasula, Wunderlich - Langeneke, Torghelle, Zoundi Schiedsrichter: Frank Willenborg (Osnabrück) Zuschauer: 5.613
1:2
1:0
30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin
11.09.10 FSV Frankfurt - F95
5.613
30.629
13.390
Zusch.
Ratajczak
Ratajczak
Ratajczak
Weber
Weber
Weber
Tiago
Tiago
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
Langeneke
Langeneke
van den Bergh
van den Bergh
van den Bergh
Costa
Costa
Costa
Zoundi
Zoundi
Zoundi
Dum
Lambertz
Dum
15.08. 10 TuS Koblenz - F95
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1:0
9.065
Ratajczak
Weber
Lukimya
Langeneke
van den Bergh
Costa
Zoundi
Dum
Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.).
15.05.11 Greuther Fürth - F95
08.05.11 F95 - Alemannia Aachen
29.04.11 Karlsruher SC - F95
21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld
15.04.11 F95 - Union Berlin
08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95
01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue
18.03.11 MSV Duisburg - F95
11.03.11 F95 - SC Paderborn
04.03.11 FC Augsburg - F95
25.02.11 F95 - VfL Osnabrück
18.02.11 VfL Bochum - F95
11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04
04.02.11 1860 München - F95
28.01.11 F95 - FSV Frankfurt
21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95
14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus
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18.12.10 F95 - Greuther Fürth
11.12.10 Alemannia Aachen - F95
04.12.10 F95 - Karlsruher SC
27.11.10 Arminia Bielefeld - F95
20.11.10 Union Berlin - F95
13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen
05.11.10 Erzgebirge Aue - F95
01.11.10 F95 - MSV Duisburg
24.10.10 SC Paderborn - F95
15.10.10 F95 - FC Augsburg
02.10.10 VfL Osnabrück - F95
27.09.10 F95 - VfL Bochum
22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95
19.09.10 F95 - 1860 München
2:0
Spiel
22.08.10 FC Energie Cottbus - F95
Datum
Christ
Fink
Christ
Christ
Torghelle
Rockenbach
Torghelle
Torghelle
Jovanovic
Wellington
Jovanovic
Jovanovic
Beister/Dum
Torghelle/Rockenbach
Wellington (1)/Torghelle
Lambertz/Dum
Wechsel 1
Wechsel 3
Wellington/Torghelle
Gaus/Weber
Bröker/Costa Gaus/Wellington
Dum/Christ Beister/Dum
Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle
Wechsel 2
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������������������������������������������������������� Seinen 65. Geburtstag feierte Klaus Budde, ehemaliger Mittelfeldspieler und Angreifer der Flingeraner, Anfang dieser Woche. In den Sechziger und Siebziger als Stammspieler unentbehrlich, war er einer der Leistungsträger im Team von Trainerlegende Heinz Lucas, das den Aufstieg in die 1. Bundesliga schaffte.
Klaus Budde wurde 65 - hier bei seinem letzten runden Geburtstag vor fünf Jahren gemeinsam mit Ehefrau.
Lucas war mit Klaus Budde, der, noch in Remscheid spielend, Deutscher Amateurmeister geworden war, zunächst eher ungewöhnlich verfahren. Denn er funktionierte den Halbstürmer zu einem spielenden Mittelstürmer um. Lucas‘ vertraute dabei intuitiv darauf, dass der exzellente Techniker trotz seiner schlaksigen Erscheinung seine Gegner gut zu umspielen vermochte. Budde galt nicht zuletzt deswegen als unangenehmer Gegenspieler, weil er recht schwer auszurechnen war und Lücken für das Angriffspiel der Fortuna riss. Qualitativ, so fußballbewanderte Zeitzeugen, hätte Budde sicherlich auch das Zeug zu einem guten Spielmacher gehabt. Dass er keine Berufung in die Deutsche Nationalmannschaft erhielt, lag wenig ihm, als den Konkurrenten, die
in seiner besten Zeit um die gleiche Position in der Auswahl kämpften: Allen voran Gerd Müller vom FC Bayern München, der „Bomber der Nation“, der damals das Maß aller Dinge zu sein schien. Und das, obwohl Budde für die Fortuna alleine in der Saison 1972/73 - zusammen mit Reiner Geye - die Hälfte der Tore der gesamten Mannschaft schoss. Insgesamt bestritt Klaus Budde von 1968 bis 1971 in der Regionalliga West 92 Spiele und erzielte 29 Tore. Nach dem Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse kam er auf 117 Bundesliga-Einsätze und 30 Treffer. In seine Zeit fielen auch die besten Bundesliga-Platzierungen des Vereins bis zum heutigen Tage: 1973 und 1974 erreichte die Fortuna jeweils den dritten Platz und qualifizierte sich gleichzeitig für den UEFA-Cup, die heutige
Europa-League. Seine Profikarriere endete 1975 und lange Jahre war er noch aktiv in der Traditionsmannschaft „Fortuna 70“, bis gesundheitliche Probleme ihn schließlich zur Aufgabe zwangen. Dass die Geburtstagsfeier in diesem Jahr in eher kleinerem Rahmen ausfiel, hat mit seinem Eintritt in den Ruhestand zu tun: Klaus Budde wird seine Dienstwohnung an der Linnéstraße, wo er als städtischer Bediensteter an einer Düsseldorfer Schule lange Zeit gearbeitet hat, gegen eine Privatwohnung im Zooviertel tauschen. Und dann vielleicht auch wieder öfter zu seiner Fortuna fahren, der er bis heute verbunden geblieben und der er nichts mehr wünscht, als dass sie wieder an Erfolge anknüpft, die er selbst vor nunmehr fast vier Jahrzehnten erlebt hat.
�������������������������������������������� ���������������������������������������������� Am 5. September feierte der frühere Abwehrspieler der Fortuna, Klaus Iwanzik, seinen 70. Geburtstag. Nicht aus der näheren Umgebung, sondern aus dem hohen Norden stammend, wusste er sich nicht nur überraschend bei den Fortunen zu empfehlen, sondern fand, nachdem er von seiner ursprünglichen Spielerposition umfunktioniert worden war, rasch den Anschluss und war als Stammspieler kaum wegzudenken. In Ostpreußen 1940 geboren, wuchs der Jubilar in der Nähe von Meppen auf. Seine ersten fußballerischen Schritte tat er noch im Emsland beim SV Wesuwe und anschließend bei Union Meppen, von wo aus er - noch zu Jugendzeiten - zum später in FortunaFankreisen vielfach mit ironischem Unterton belegten SV Meppen wechselte. Nachdem er sich rasch einen Stammplatz in der 1. Mannschaft erspielt und 1961 wesentlich zum Aufstieg in die höchste Amateurklasse beigetragen hatte, ereilte ihn ein Angebot des VfL Osnabrück. Auch dort konnte er sich alsbald durchsetzen, wurde einer der Publikumslieblinge und erzielte als Linksaußen in fast 150 Partien der Regionalund Oberliga 20 Tore. Osnabrück stand damals im Focus der Fortunen - doch viel mehr interessierte man sich für den VfL-Akteur Günter Pröpper. Als der im Sommer 1967 zu einem Probetraining bei den Flin-
geranern eingeladen wurde, begleitete Iwanzik ihn. Die Fortuna war gerade aus der 1. Bundesliga abgestiegen und
musste eine neue Mannschaft formieren. Während Pröpper jedoch zu den Rot-Weissen nach Essen (und später
Klaus Iwanzik, 106-fach für die Fortuna am Ball und Mit-Aufsteiger 1971 in die Bundesliga, feierte seinen 70. Geburtstag.
für zehn Jahre nach Wuppertal) wechselte, war es Klaus Iwanzik, der die Verantwortlichen von Fortuna überzeugte und ein echter Rot-Weißer wurde. Der damalige Trainer Kuno Klötzer sah bei Iwanzik aber noch größere Qualitäten im defensiven Bereich und so kam es, dass aus dem Offensivspieler alsbald ein als „bienenfleißig“ geltender Außenverteidiger wurde. Auch auf dieser Position konnte er sich einen Stammplatz erkämpfen und gehörte zur legendären Mannschaft, mit der ihm 1971 der größte persönliche Erfolg, der Aufstieg, gelang. Was folgte, waren 21 Einsätze in der Bundesliga für die Landeshauptstädter, in denen er ebenfalls gute Kritiken erhielt. Doch der seinerzeit 32-Jährige entschied sich, nach dieser Saison die Flingeraner zu verlassen und in seine Heimat zurückzukehren. Fortunas damaliger Präsident Bruno Recht verabschiedete ihn gemeinsam mit Hilmar Hoffer, der ebenfalls seine Profikarriere beendete, vor dem letzten Saisonspiel gegen den VfL Bochum. Fortuna durfte ihm für insgesamt 106 Einsätze und vier Tore danken. Zurück im Emsland sollte er danach noch bei etlichen Amateurvereinen auflaufen. Bis 1980 übernahm er als Spielertrainer den TuS Lingen, den er bis in die Amateuroberliga führte. Dem schloss sich ein Engagement bei seinem Jugendverein, Union Meppen, an, wo er 1983 seine Spieler- und Trainerlaufbahn endgültig beendete.
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���������������������������������� �������������������������������������������������������������������� An einem verregneten Herbsttag bietet die Universitäts- und Landesbibliothek Fortuna-Fans einen hervorragenden Zeitvertreib. Beginnend mit dem Jahrgang 1991 sind seit kurzem sämtliche Ausgaben der Stadionzeitung „Fortuna Aktuell“ in der Universitäts- und Landesbibliothek archiviert und für angemeldete Nutzer (BibliotheksAusweis ist kostenlos erhältlich) vor Ort einsehbar. Da sich die Bände allerdings tief im Keller des Gebäudes, in langen Regalreihen für die Ewigkeit eingelagert, befinden, müssen interessierte Leser
beim Team der ULB eine so genannte Magazinbestellung aufgeben. Diese kann ohne große Hürden über die Homepage www.ulb.uni-duesseldorf. de erfolgen. Eine Ausleihe ist allerdings leider nicht möglich. Neben den letzten 20 Jahrgängen von „Fortuna Aktuell“ kann der geneigte Fortuna-Fan auch in den „Monatsblättern“ des Vereins stöbern. Die „Monatsblätter“ waren vor „Fortuna Aktuell“ das Mitteilungsorgan des Vereins und es finden sich immerhin die Jahrgänge 1959 bis 1962, wo man noch einmal große Momente oder längst Vergessenes aufleben lassen kann.
In langen Regalreihen des Archivs der Universitäts- und Landesbibliothek finden sich die alten Ausgaben der Fortuna-Stadionzeitungen.
Carola Spies ist eine der Fachkräfte, die die Archivalien unter ihrer Obhut hat.
������������������������������� ��������������������������� �������������������������������������������������� ���������� Die Fortuna hat ab sofort einen weiteren starken Partner an ihrer Seite - die BMW Partner Düsseldorf. Das sind die BMW Niederlassung Düsseldorf, Autohaus Timmermanns GmbH und Hans Brandenburg GmbH. Mit den drei Traditionshäusern hat Fortunas Vermarktungspartner Infront Sports & Media eine renommierte Unternehmensgruppe im Range eines Co-Sponsor gewinnen können, deren Herz nicht nur für Motoren sondern auch für den Traditionsverein Fortuna Düsseldorf schlägt. „Da jedes unserer Häuser bereits seit mehreren Jahren in einzelnen Koope-
rationen mit der Fortuna lebte, war diese Entscheidung die logische Konsequenz“, sind sich die Geschäftsführer der BMW Partner Düsseldorf, Friedrich Behle, Michael Niebel und Thomas Timmermanns, einig. Die Zusammenarbeit der beiden traditionsreichen Partner wird ab sofort aufgenommen
und in vielfältiger Weise sichtbar sein. Der Premiumhersteller, der seit 1923 Motorräder und seit 1929 Automobile fertigt, engagiert sich erstmals in dieser Form für die Fortuna. „Die BMW AG genießt für ihre herausragenden Produkte weltweites Ansehen und ist gleichzeitig bekannt für Standorttreue und Traditionsbewusstsein.
Das imponiert uns und macht uns stolz, die in Düsseldorf agierenden BMW Partner als Co-Sponsor gewonnen zu haben, “ erklärt Carsten Franck, Direktor Marketing von Fortuna Düsseldorf . „Die BMW Group ist erst kürzlich zum nachhaltigsten Automobilunternehmen der Welt gekürt worden - zum sechsten Mal in Folge. BMW lebt eine Unternehmensphilosophie, mit der wir uns identifizieren und die wir auch auf unsere Partner übertragen sehen wollen. Daher kann man diesen Vertragsabschluss auch als weitere Signalwirkung für die Entwicklung der Fortuna werten“, so Carsten Franck weiter.
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Peter Ackermann
Dr. Wulff Aengevelt
Michael Breitkopf
Georg W. Broich
Rheinbahn AG
JKP GmbH
Hans-Joachim Driessen Klüh Service Management
Herbert Goll
Max Goll GmbH
Joachim Hunold Air Berlin
Fritz Lohmann
Romantik-Hotel Gravenberg
Aengevelt Immobilien
Broich Premium Catering
Jan Sönke Eckel
Neuss-Düsseld. Häfen GmbH
Herbert Göritz
Göritz Air Freight
Nico Jahn
Awista GmbH
Primo Lopez
Restaurant El Amigo
Alexander A.-Eickhoff Eickhoff GmbH
Hans Brüggen
Bedachungen Brüggen
Dirk Elbers
Oberbürgermeister
Michael Hanné Flughafen Düsseldorf
Dr. Dirk Kall
Aufsichtsratvorsitzender
Gerrit Mallock
TR Plus Gebäudereinigung
Björn Becker Awista GmbH
Jürgen Büssow Regierungspräsident
Thomas Engmann
Imtech Deutschland GmbH
Winfrid Hanssmann Deutsche Bank AG
Heiner Kamps Kamps BHVG
Matthias Mauritz Ex-Nationalspieler F95
Christina Begale
GF sportAgentur Düsseldorf GmbH
Michael Benders Autohaus MAZDA
Sascha Beumer
RA Beumer & Tappert
Hans Brandenburg
Michael Brechter
BMW Hans Brandenburg
Agentur Michael Brechter
Dr. Eckhard Cordes
Rainer Cox
C. De Luca
Michael Dahmen
Christian Diedrich
Dr. Reinhold Ernst
Frank Faber
Kay Fremdling
Peter Fröhlich
Dirk Gatzen
METRO Group
Rechtsanwalt
Geschäftsführer Frankenheim
Adelbert Moll GmbH
Dr. Ralf Hausweiler
Heinz-Richard Heinemann
Vorsitzender SDZ
Konditorei Heinemann
Alexander Keuter
Michael Keuter
Keuter Grundbesitzverwaltung
Paul Meister Roberts Bistro
Keuter Grundbesitzverwaltung
Guido Melcher MEDA KÜCHEN
La Brisella
Antenne Düsseldorf
Jörg Hemmann Steuerberater
Manfred Kiel
Geschäftsführer GSC
Lutz Meurer Heilpraktiker
MEDA KÜCHEN
Stadtsparkasse Düsseldorf
ERGO Versicherungsgruppe
Stadtsparkasse Düsseldorf
Heinz Hessling
Joseph Hinkel
Kiyoshi Koinuma
Heinz Krogner
Klaus-Peter Müller
Michael Müller
Heinz Hessling Lichttechnik
Japanischer Generalkonsul
Commerzbank AG
Altstadtbäckerei
Esprit Europe GmbH
BRUNATA METRONA
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Dr. Oliver Münks
Michael Naseband
Hans-Georg Noack
Christoph Peters
Daniel Peters
Friedrich W. Rogge
Jochen Rölfs
Daniel Sauerzapf
Erwin Schierle
Frank Schlimm
Ralf Schneider
Michael Schnitzler
Nicola Stratmann
Reinhard G. Thiel
Thomas Timmermanns
Karl Trautmann
Frank Tölle
Georges Vasiliadis
Die Zahnärzte/Kö-Center
Kälte Klima Peters
Schierle Stahlrohre KG
ERGETE Wirtschaftsberatung
Schauspieler
Kälte Klima Peters
Restaurant Siedlerkrug
BMW Timmermanns
Ehrenpräsident Fortuna
Sal. Oppenheim
Telefonbau Schneider
EP
Hans Norbert Nolte DAKO Worldwide Transport
Rölfs WP Partner AG
Uerige Hausbrauerei
Signa Property Funds
Rainer Pennekamp Stadtwerke Düsseldorf AG
Credit Suisse
Tulip Inn Düsseldorf
Imagini
���� ����� Peter Verhülsdonk
Rest./Hotel Schnellenburg
Wolfgang Vieten GF Vietentours
Jürgen Vogt
Regionaldirektor AOK
Dieter vom Dorff Fortuna-Aufsichtsrat
Albrecht Woeste Aufsichtsrat
������ 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft ����������������������������������� Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt
Karl-Heinz Wehe
Siebrecht niederrhein GmbH
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Björn Becker Daniel Peters Kay Fremdling Peter Ackermann Dr. Wulff Aengevelt Alexander Asbrand-Eickhoff Christina Begale Michael Benders Sascha Beumer Hans Brandenburg Michael Brechter Michael Breitkopf Goerg Broich Hans Brüggen Jürgen Büssow Dr. Eckhard Cordes Rainer Cox C. de Luca Michael Dahmen Christian Diedrich Hans Joachim Driessen Jan Sönke Eckel Dirk Elbers Thomas Engmann Dr. Reinhold Ernst Frank Faber Peter Fröhlich Dirk Gatzen Herbert Goll Herbert Göritz Michael Hanné Winfrid Hanssmann Dr. Ralf Hausweiler Heinz-Richard Heinemann Jörg Hemmann Heinz Hessling Joseph Hinkel Joachim Hunold Nico Jahn Dr. Dirk Kall Heiner Kamps Alexander Keuter Michael Keuter Manfred Kiel Kiyoshi Koinuma Heinz Krogner Fritz Lohmann Primo Lopez Gerrit Mallock Matthias Mauritz Paul Meister Guido Melcher Lutz Meurer Klaus-Peter Müller Michael Müller Dr. med. dent. Oliver Münks Michael Naseband Hans Noack Hans-Norbert Nolte Rainer Pennekamp Christoph Peters Friedrich W. Rogge Jochen Rölfs Daniel Sauerzapf Erwin Schierle Frank Schlimm Ralf Schneider Michael Schnitzler Nicola Stratmann Reinhard G. Thiel Thomas Timmermanns Karl Trautmann Frank Tölle Georges Vasiliadis Peter Verhülsdonk Wolfgang Vieten Jürgen Vogt Dieter vom Dorff Karl-Heinz Wehe Albrecht Woeste
2:0 2:1 2:0 1:0 2:1 1:0 2:0 2:0 2:1 2:2 2:0 2:1 1:0 1:1 1:2 2:0 3:2 1:2 2:1 2:0 1:0 2:0 1:0 2:1 1:0 2:0 1:1 2:0 2:0 3:0 3:1 2:1 3:1 2:0 2:1 1:0 3:1 1:1 1:0 2:0 2:1 3:1 2:1 2:0 2:1 0:1 1:0 1:0 2:0 2:0 3:1 2:1 1:0 3:1 1:0 3:1 2:0 2:1 4:2 2:0 1:0 2:0 2:0 2:1 1:0 3:0 4:1 3:1 2:0 2:2 1:0 2:0 2:1 2:1 1:0 2:1 2:0 3:1 1:0 2:0
3 3 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
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�������������������������� ������������������� ���������������������������������������� �������������� Seit diesem Wochenende geht es für die Handballer(innen) wieder um Meisterschaftspunkte. Die 1. Herrenmannschaft von Trainer Zeljko Bosic trat bereits am gestrigen Abend bei der SG Tura Altendorf Essen an (das Ergebnis lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor), während die 1. Damenmannschaft von Trainerin Heike Stanowski heute um 16 Uhr in Solingen auf den Merscheider TV trifft. Während sich die Damen in dieser Spielzeit gerne in den vorderen Tabellenplätzen wiederfinden möchten,
geht die Herrenmannschaft in das „schwierige zweite Jahr“ in der Landesliga. In der abgelaufenen Saison konnte die Mannschaft von Trainer Zeljko Bosic am letzten Spieltag den Klassenerhalt sichern. So enge möchte es Coach Bosic natürlich in der neuen Saison nicht wieder werden lassen und spekuliert eher auf den vorzeitigen Klassenerhalt. Dafür gab es reichlich Bewegung im Kader. Mit Tobias Stursberg (Solingen), Stefan Deffner, Michael Rittscher (beide Fortuna II), Mark Landgraf (Mülheim), Helmut Menzel (Solingen) und Torsten Scholl
(Langenfeld) konnten einige Neuzugänge präsentiert werden. „Dadurch sind wir in der Breite noch ein kleines Stück besser besetzt als letztes Jahr“, bewertet der Handball-Trainer die Ausgangslage. Hoffnungsvoll - so waren die FortunaDamen mit Trainerin Heike Stanowski in die letzte Saison gestartet. Am Ende belegte die Mannschaft Platz 5 in der Tabelle und war mit dem Ergebnis nicht zufrieden. „Wir wollen besser abschneiden als letztes Jahr und versuchen vorne anzugreifen“ so Trainerin Stanowski. Vom Aufstieg möchte die Fortuna-Trainerin nicht sprechen. „Dafür muss alles passen und es darf sich keiner verletzten, im Ausland studieren oder Bereitschaftsdienst bei der Polizei haben“, umreißt Stanowski mögliche Unwägbarkeiten, die innerhalb einer Saison immer wieder einmal auftreten können. Doch noch ist kein Meisterschaftstor erzielt, da sind schon die ersten Ausfälle zu beklagen. Denn mit Meike Biewald (Kreuzband) und Neuzugang Kerstin Jördens (Nachwirkung eines operativen Eingriffs) fallen zwei Rückraumspielerinnen verletzt aus bzw. befinden sich im Aufbautraining. Spielgestalterin Daniela
Neumann studiert für sechs Monate in Frankreich und Nadine Kuntze (Neuzugang aus Solingen) und Svenja Steltenkamp fehlten berufsbedingt häufig in der Vorbereitung. Dadurch konnte sich die Mannschaft nicht in der gewohnten Weise einspielen, wie sich das Trainerteam dies eigentlich gewünscht hatte. Mit Jördens und Kuntze sowie Annalena Bandur (Mettmann), Adriane Weber (Erkrath) und Lisa Hoffmann (Benrath) können die Verantwortlichen der Fortuna auf immerhin fünf Neuzugänge zählen und somit wieder auf einen großen Kader zurückgreifen. Wiederholt wird die Fortuna auch mit zwei Jugendteams an den Start gehen. Dieter vom Dorff, Handball- Abteilungsleiter: „Damit wollen wir eine nachhaltige Nachwuchsförderung sicherstellen, weil ein geordneter Unterbau eine gute Voraussetzung für leistungs- und zukunftsorientierten Handball bei der Fortuna ist.“ Dies stellt eine Fortsetzung der Aktivitäten der Flingeraner, wie sie schon in 1970er Jahren gegeben war, dar, als die Rot-Weißen im Handball eine sehr prominente Rolle eingenommen haben.
���������������������������������������� Kreisliga Männer - Fortuna Düsseldorf M II
Verbandsliga Frauen - Fortuna Düsseldorf F I 19.09.2010 16:00
Merscheider TV 1F
Fortuna Düsseldorf 1F
19.09.2010 13:00
TuS Lintorf 3M
Fortuna Düsseldorf 2M
26.09.2010 13:45
Fortuna Düsseldorf 1F
TuS Lintorf 1F
26.09.2010 12:00
Fortuna Düsseldorf 2M
HSG Gerresheim 04 2M
02.10.2010 17:00
Garather Sportverein 1F
Fortuna Düsseldorf 1F
10.10.2010 13:00
Fortuna Düsseldorf 1F
HSG Rade./Herbeck 1F
02.10.2010 15:00
HSG Jahn 05/SC West 3M
Fortuna Düsseldorf 2M
31.10.2010 11:15
Neusser HV 1F
Fortuna Düsseldorf 1F
31.10.2010 12:00
Fortuna Düsseldorf 2M
TV Tiefenbroich 1M
07.11.2010 13:00
Fortuna Düsseldorf 1F
DJK Winfried Huttrop 1F
07.11.2010 18:15
Neusser HV 3M
Fortuna Düsseldorf 2M
28.11.2010 12:30
Fortuna Düsseldorf 1F
HSV Gräfrath 3F
14.11.2010 16:45
Fortuna Düsseldorf 2M
HSG ART/HSV D´dorf 4M
04.12.2010 16:15
HSG ART/HSV D´dorf 2F
Fortuna Düsseldorf 1F
28.11.2010 12:00
Turnverein Ratingen 3M
Fortuna Düsseldorf 2M
12.12.2010 11:30
Fortuna Düsseldorf 1F
SG Unitas Haan/Hildener AT 1F
05.12.2010 11:15
Fortuna Düsseldorf 2M
Garather Sportverein 2M
12.12.2010 18:00
SG Unterrath 2M
Fortuna Düsseldorf 2M
Landesliga Frauen - Fortuna Düsseldorf F II 19.09.2010 11:00
Fortuna Düsseldorf 2F
HSG ART/HSV D´dorf 3F
Kreisliga C - Fortuna Düsseldorf Mädchen
26.09.2010 16:30
HSG Eller 90 1F
Fortuna Düsseldorf 2F
18.09.2010 16:50
TuS Erkrath C1M
Fortuna Düsseldorf C1M
03.10.2010 14:15
ETB SW Essen 1F
Fortuna Düsseldorf 2F
26.09.2010 10:45
Fortuna Düsseldorf C1M
Neusser HV C2M
10.10.2010 15:00
Fortuna Düsseldorf 2F
ETuS Wedau 2F
30.10.2010 18:00
Borussia M´gladbach 1F
Fortuna Düsseldorf 2F
02.10.2010 13:00
JSG Rtg./Lintorf C1M
Fortuna Düsseldorf C1M
07.11.2010 15:00
Fortuna Düsseldorf 2F
HSG TB Oberhausen/Bottrop 1F
31.10.2010 10:45
Fortuna Düsseldorf C1M
Tura Büderich C1M
14.11.2010 17:00
SG Überruhr 2F
Fortuna Düsseldorf 2F
07.11.2010 10:00
TSV Norf C1M
Fortuna Düsseldorf C1M
28.11.2010 14:30
Fortuna Düsseldorf 2F
Mettmann-Sport 2F
14.11.2010 13:30
Fortuna Düsseldorf C1M
Neusser HV C1M
05.12.2010 15:15
SC Bayer 05 Uerdingen 1F
Fortuna Düsseldorf 2F
28.11.2010 10:45
Fortuna Düsseldorf C1M
Turnverein Ratingen C1M
12.12.2010 13:30
Fortuna Düsseldorf 2F
HSG Gruiten/Hochdahl 1F
04.12.2010 15:30
Turnverein Ratingen C2M
Fortuna Düsseldorf C1M
12.12.2010 10:00
Fortuna Düsseldorf C1M
HSG Eller 90 C1M
Garather Sportverein C1M
Fortuna Düsseldorf C1M
Landesliga Männer - Fortuna Düsseldorf M I 18.09.2010 18:30
SG Tura A´dorf Essen 1M
Fortuna Düsseldorf 1M
18.12.2010 16:00
26.09.2010 15:30
Fortuna Düsseldorf 1M
Tschft. Lürrip 2M
Kreisliga C - Fortuna Düsseldorf Jungen
02.10.2010 19:00
HSG Jahn 05/SC West 1M
Fortuna Düsseldorf 1M
18.09.2010 15:45
Tura Büderich C1J
Fortuna Düsseldorf C1J
10.10.2010 11:00
Fortuna Düsseldorf 1M
HSG Mülheim/Oberhausen 2M
31.10.2010 17:00
DJK Grün Weiß Werden 1M
Fortuna Düsseldorf 1M
26.09.2010 09:30
Fortuna Düsseldorf C1J
HSG Gruiten/Hochdahl C1J
07.11.2010 11:00
Fortuna Düsseldorf 1M
Kettwiger TV 1870 2M
03.10.2010 10:00
DJK TuSA 06 D´dorf C2J
Fortuna Düsseldorf C1J
14.11.2010 15:15
Fortuna Düsseldorf 1M
DJK Altendorf 09 1M
31.10.2010 09:30
Fortuna Düsseldorf C1J
HSG Eller 90 C2J
20.11.2010 18:30
HSG Gerresheim 04 1M
Fortuna Düsseldorf 1M
14.11.2010 13:30
TSG Benrath C1J
Fortuna Düsseldorf C1J
28.11.2010 17:00
DJK Winfried Huttrop 1M
Fortuna Düsseldorf 1M
28.11.2010 09:30
Fortuna Düsseldorf C1J
TV Tiefenbroich C1J
05.12.2010 13:00
Fortuna Düsseldorf 1M
SG Überruhr 1M
05.12.2010 10:00
Fortuna Düsseldorf C1J
Tura Büderich C1J
12.12.2010 12:00
HSG Bergische Panther 4M
Fortuna Düsseldorf 1M
12.12.2010 11:00
HSG Gruiten/Hochdahl C1J
Fortuna Düsseldorf C1J
Turnverein Ratingen 2M
19.12.2010 10:00
Fortuna Düsseldorf C1J
DJK TuSA 06 D´dorf C2J
19.12.2010 11:30
Fortuna Düsseldorf 1M
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������������������������������������������ ���������������������� ����������������������������������������� Bedingt durch die lange Abstinenz der Fortuna aus dem Profifußball und den zwischenzeitlichen Aufstieg der Löwen in die Beletage aller Ligen, standen sich beide Vereine in der vergangenen Saison erstmals nach über 12 Jahren wieder in einem Meisterschaftsspiel gegenüber. Im Hinspiel am 29. November 2009 kam die Fortuna nach einem 0:2-Rückstand noch durch Tore von Ranisav Jovanovic und Patrick Zoundi zu einem 2:2-Unentschieden. Im Rückspiel am 18. April behielt das Team von Chefcoach Norbert Meier dann in der ESPRIT arena mit 2:0 die Oberhand (beide Treffer wurden von Jens Langeneke erzielt). Zwischen diesen Duellen im neuen Jahrtausend in der 2. Bundesliga und der 0:3-Niederlage der Rot-Weißen bei den „Blauen“ am 21. Bundesliga-Spieltag der Saison 1996/97 lag noch eine Pokalbegegnung. In der 2. Runde des DFB-Pokals der Saison 1998/99 bezwang die Fortuna als Zweitligist den favorisierten Erstligisten mit 2:1 (Tore durch Nelson Pizarro und Igli Tare). Vergleiche auf Erstliga-Niveau Immerhin ein Dutzend Mal fanden die Begegnungen der Fortuna mit dem TSV 1860 München in der Ersten Bundesliga statt. Die Bilanz sieht aus Düsseldorfer Sicht folgendermaßen aus: 4 Siege - 2 Unentschieden - 6 Niederlagen bei 14:17 Toren. Dazu kommen noch zwei Duelle im DFB-Pokal. Je einmal mit dem besseren Ende für die Rot-Weißen und einmal für die „Blauen“. Immerhin konnte die Fortuna den höchsten Bundesliga-Sieg in den direkten Begegnungen für sich verzeichnen. Am 15. September 1979 gab es im Rheinstadion einen glatten 4:0-Erfolg. Die Tore für das Team von dem inzwischen promovierten Fußballlehrer Hans-Dieter Tippenhauer, der die Flingeraner knapp drei Monate zuvor zum erstmaligen Gewinn des DFBPokals geführt hatte, schossen zweimal Rüdiger Wenzel sowie Klaus und Thomas Allofs. Der letzte Bundesliga-Sieg liegt mittlerweile schon über 29 Jahre
zurück. Am 11. April 1981 markierten Hubert Schmitz und Thomas Allofs die Treffer zum 2:1-Erfolg für die Mannschaft von Fortuna damaligen Chef an der Seitenlinie, Heinz Höher. Die beiden anderen Erfolge in der Bundesliga kamen in den 70er Jahren zustande. Am 22. Oktober 1977 gab es mit einem 1:0 den einzigen Auswärtssieg bei 1860 München (Tor: Hubert Schmitz). Im Rückspiel am 11. März 1978 folgte noch ein 2:0-Sieg (Tore: Egon Köhnen und Klaus Allofs). Was Wolfsburg kann, konnten wir schon viel früher… Am 25. Oktober 1980 fand im Münchner Olympiastadion eine Begegnung statt, die aufgrund ihres Spielverlaufs durchaus als eine der kuriosesten in die Geschichtsbücher der Fußball-Bundesliga einging. Denn bei der 3:4-Auswärtsniederlage am 11. Spieltag führte die Fortuna zur Halbzeit bereits mit 3:0 durch zwei Tore von Klaus Allofs und einen Treffer von Amand Theis. Aber dann folgte ein zweiter Durchgang, dem ein Spieler seinen Stempel aufdrückte: Der damals 20-jährige Rudi Völler. Mit einem lupenreinen Hattrick drehte der zukünftige Nationalstürmer, der nach seinem Wechsel vom Zweitligisten Kickers Offenbach seine erste Bundesliga-Saison spielte, die Partie fast im Alleingang. Dazu kam noch ein weiterer Treffer von Horst Wohlers, der später noch in Bielefeld spielte und nach Beendigung seiner aktiven Profi-Laufbahn als Trainer in der Bundesliga bei verschiedenen Vereinen engagiert war. Ein ähnliches Missgeschick sollte den Flingeranern übrigens knapp zwölf Jahre später noch ein weiteres Mal passieren. Am 31. Mai 1992 verlor die Fortuna zu Hause gegen den VfL Bochum ebenfalls nach einer 3:0-Führung (Halbzeit 3:1) am Ende noch mit 3:4. Doch dass dies kein Phänomen längst vergessen geglaubter Zeiten ist, durften die Fußballfans noch vor wenigen Wochen erleben: Da wiederholte der VfL Wolfsburg, nach 3:0-Führung, bekanntlich dieses „Kunststück“ und kassierte eine 3:4-Heimpleite gegen den FSV Mainz 05.
���� ������� ���� ������������� ������ ���� ��������������������������� Liga
Klasse 1
Heim Auswärts Gesamt
Spiele 6 6 12
S 3 1 4
U 2 0 2
N 1 5 6
Tore 9:3 5:14 14:17
Heim Auswärts Gesamt
1 1 2
1 0 1
0 1 1
0 0 0
2:0 2:2 4:2
Gesamtbilanz
Heim Auswärts Gesamt
7 7 14
4 1 5
2 1 3
1 5 6
11:3 7:16 18:19
DFB-Pokal
Heim Auswärts Gesamt
1 1 2
1 0 1
0 0 0
0 1 1
2:1 0:2 2:3
1. Bundesliga
2 2. Bundesliga
�������������� Letzter Sieg: 18.04.2010, 2. Bundesliga, F95 - TSV 1860 München 2:0 (1:0) Letzte Niederlage: 08.03.1997, Bundesliga, TSV 1860 München - F95 3:0 (0:0) Höchster Sieg: 15.09.1979, Bundesliga, F95 - TSV 1860 München 4:0 (2:0) Höchste Niederlage: 22.10.1966, Bundesliga, TSV 1860 München - F95 3:0 (2:0) 08.03.1997, Bundesliga, TSV 1860 München - F95 3:0 (0:0) Torreichstes Spiel: 25.10.1980, Bundesliga, TSV 1860 München - F95 4:3 (0:3) Höchste Zuschauerzahl Heim: 35.000 Zuschauer am 01.04.1967, Bundesliga, F95 - TSV 1860 München 0:1 (0:0) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 43.000 Zuschauer am 30.09.1995, Bundesliga, TSV 1860 München - F95 2:1 (1:1) • Bei der 3:4-Niederlage am 25.10.1980 führte F95 zur Halbzeit bereits mit 3:0 durch Tore von Amand Theis und zwei Toren von Klaus Allofs. Durch Tore drei Tore von Völler und einem Tor von Wohlers drehte 1860 das Spiel in der zweiten Halbzeit vor 12.000 Zuschauern. • In Fortunas erster Bundesliga-Saison 1966/67 verlor sie beide Spiele gegen 1860 und (0:1 H, 0:3 A) und schoss auch kein Tor. Der TSV 1860 München war damals der amtierende Deutsche Meister! • Das 2:0 per Foulelfmeter durch Jens Langeneke am 18.04.2010 war das erste Elfmetertor der Fortuna gegen den TSV 1860 München. Zudem ist Jens Langeneke der einzige Fortuna-Spieler, der zwei Tore in einem Spiel gegen die Löwen erzielte • Beide Mannschaften führten in der Saison 2010/11 zur Halbzeit in Ihren Heimspielen mit 1:0, und beide Vereine schossen in der zweiten Halbzeit ein weiteres Tor. Jedoch gewann Fortuna 2:0, der TSV 1860 spielte 2:2. • Letzter Torschütze der Fortuna gegen den TSV 1860 München: Jens Langeneke am 18.04.2010, 2. Bundesliga, F95 - TSV 1860 2:0, zum 2:0 in der 94. Minute per Foulelfmeter. Statistik, wie immer sorgfältig aufgearbeitet, von Vereinsarchivar Marco Langer.
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Fortuna D端sseldorf Zweite Mannschaft 2010 / 2011
Foto: C. Wolff
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Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart
1
Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart
22
M. Schulze Niehues
33
11.11.1988 Torwart
Tiago C. B. Calvano
4
19.05.1981 Abwehr
Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr
6
Assani L.–Mulongoti
5
25.01.1986 Abwehr
Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr
31
Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano
Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh
21
21.11.1986 Abwehr
Christian Weber 15.09.1983 Abwehr
2
Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed
10
3
Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld
8
Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld
7
Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld
Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld
17
Christian Weber Mittelfeld Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink Andreas Lambertz
Thiago R. da Silva
20
01.02.1985 Mittelfeld
Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld
15
Maximilian Beister
11
06.09.1990 Angriff
Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff
18
19
Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff
Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff
9
Marco Königs 25.01.90 Angriff
23
Thiago Rockenbach da Silva Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic Marco Königs
Wellington L. de Sousa
16
11.02.1988 Angriff
Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer
Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff
14
Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut
Die Fans 05.05.1895 Tribüne
Wolf Werner Vorstand Sport / Manager
Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer
Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer
Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer
Sven Michel 01.03.1976 Masseur
Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut
Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer
Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt
Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt
Luis de Sousa „Wellington“ Sandor Torghelle
�������������� Patrick Ittrich (Hamburg) Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt
����������������������� Karl-Heinz Adomat Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.
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Ilja Ludenberg André Scheidt
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���������������� ����������� Tor Gabor Kiraly Philipp Tschauner Vitus Eicher Björn Bussmann Abwehr Antonio Rukavina
Gabor Kiraly
1
01.04.1976 Tor
Philipp Tschauner
12
03.11.1985 Tor
30
Vitus Eicher
05.11.1990 Tor
Björn Bussmann
40
18.03.1991 Tor
Antonio Rukavina
2
26.01.1984 Abwehr
Stefan Bell
3
24.08.1991 Abwehr
Juan Barros
4
24.06.1989 Abwehr
Stefan Bell Juan Barros Kai Bülow Mathieu Béda Necat Aygün Stefan Buck
Kai Bülow
4
31.05.1986 Abwehr
5
Mathieu Béda
28.07.1981 Abwehr
13
Necat Aygün
26.02.1980 Abwehr
17
Stefan Buck
Mate Ghvinianidze
03.09.1980 Abwehr
19
Savio Nsereko 27.07.1989 Mittelfeld
15
Florin Lovin 11.02.1982 Mittelfeld
25
Kevin Volland 30.07.1992 Angriff
32
Benjamin Schwarz
Christopher Schindler
10.07.1986 Abwehr
26
Dominik Stahl 20.08.1988 Mittelfeld
18
Daniel Halfar 07.01.1988 Mittelfeld
35
10.12.1986 Abwehr
23
Stefan Aigner 20.08.1987 Mittelfeld
16
29.04.1990 Abwehr
Mate Ghvinianidze Benjamin Schwarz Christopher Schindler Daniel Hofsteffer Mittelfeld Daniel Bierofka Aleksandar Ignjovski Savio Nsereko
Daniel Hofsteffer
34
04.07.1992 Abwehr
Daniel Bierofka 07.02.1979 Mittelfeld
7
Aleksandar Ignjovski
8
27.01.1991 Mittelfeld
10
Eke Uzoma 11.08.1989 Mittelfeld
24
Markus Ziereis 26.08.1992 Angriff
31
Alexander Ludwig
31.01.1984 Mittelfeld
Stefan Aigner Dominik Stahl Alexander Ludwig Tarik Camdal Sandro Kaise Eke Uzoma Florin Lovin
Tarik Camdal 24.03.1991 Mittelfeld
21
Djordje Rakic 31.10.1985 Angriff
11
20
Sandro Kaise 21.09.1989 Mittelfeld
22
Benjamin Lauth 04.08.1981 Angriff
29
Emanuel Biancucchi
28.07.1988 Mittelfeld
28
Emanuel Biancucchi Daniel Halfar Moritz Leitner Angriff Djordje Rakic Benjamin Lauth Markus Ziereis Kevin Volland
9
Kushtrim Lushtaku Kenny Cooper �����
Reiner Maurer
16.02.1960 Trainer
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Kushtrim Lushtaku
08.10.1989 Angriff
Kenny Cooper 21.10.1984 Angriff
33
Moritz Leitner 08.12.1992 Mittelfeld
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������������������������������������������������������������������������� Der TSV 1860 München, am heutigen Sonntag hier in der ESPRIT arena zu Gast, pflegt zurzeit nicht das allerbeste Verhältnis zum großen Nachbarn und Rivalen FC Bayern. Das gestörte Verhältnis der beiden Traditionsvereine mündete unter anderem in Prozessen, zum Beispiel um Bewirtungskosten für 1860 in der einst gemeinsam errichteten „Allianz-Arena“. Die Folge: Bundesweites Aufsehen und Schlagzeilen, die in Ansätzen an einen Rosenkrieg erinnern. Inzwischen hat der FC Bayern den „Löwen“ die Stadionanteile abgekauft. Damit ist der FCB Alleineigentümer der Veranstaltungsstätte, hat aber mit dem Kaufpreis einen wesentlichen Beitrag zum seinerzeitigen Lizenzerhalt der „Sech’zger“ geleistet. Wobei der TSV nun moniert, die Bayern hätten die Notlage ausgenutzt und damit den Kaufpreis gedrückt. Denn der TSV 1860 hat nach wie vor Finanzsorgen. 5,3 Millionen Euro kostet pro Jahr die Stadionmiete, 500.000 Euro muss der Verein nach dem „Catering-Urteil“ an den FC Bayern nachzahlen. Außerdem soll noch mehr als zwei Millionen Euro Stadionmiete ausstehen.
Wenn jetzt aber trotz all dieser Scharmützel zwischen den „Blauen“ (1860) und den „Roten“ (FC Bayern) ausgerechnet eine Bayern-Legende wie Gerd Müller, der frühere „Bomber der Nation“, zum Motivator für den bislang besten Torschützen der „Löwen“, Stürmer Djordje Rakic, geworden ist, dann entbehrt das nicht einer gewissen Pikanterie. Die beiden trafen sich bei ihrem Lieblings-Italiener „da Fausto“. Und bei Rakic platzte anschließend der Knoten. „Immer wenn ich Gerd Müller sehe, schieße ich im nächsten Spiel ein Tor“, hebt der 24-jährige „Löwen“-Stürmer hervor. Rakic ist in der noch jungen Saison der bisher auffälligste Spieler von 1860 München. Der ehrgeizige Serbe hat nicht nur in den ersten drei Begegnungen schon drei Treffer erzielt und führte damit zwischenzeitlich die Torschützenliste der 2. Bundesliga an. Er ist auch in der Noten-Bewertung der beste „Löwe“. Er hat im Schnitt eine 2,25 erhalten. Ihm am nächsten kommen die Mittelfeldspieler Moritz Leitner (2,5) und Daniel Bierofka mit (2,75). Auch Stürmer-Kollege Benny Lauth kam auf 2,75.
Auch in der Scorer-Tabelle der 2. Liga ist Djordje Rakic ganz vorne mit dabei. Nach drei Partien hatte er schon vier Punkte (drei Tore, eine Vorlage) auf seinem Konto. Rakic stand nach seinen zwei Toren im Treffen gegen Aufsteiger VfL Osnabrück (3:1) auch schon einmal in der „Elf des Tages“ der 2. Liga des Fußball-Fachmagazins „kicker“. Djordje Rakic ist wohl der „Löwen“Spieler, der am meisten vom Trainerwechsel von Ewald Lienen zu Reiner Maurer profitiert hat. In der vergangenen Saison unter Lienen kam er nur zu sechs Einsätzen in der Anfangsformation. Und das war in seinen vorherigen Stationen bei Red Bull Salzburg und im italienischen Reggina nicht viel besser. Von Maurer bekommt der 24-Jährige, der für Serbien 2006 und 2007 an der U 21-Europameisterschaft teilgenommen hatte und für sein Land auch 2008 bei Olympia in Peking dabei war, mehr Vertrauen. Ein begehrter „Löwe“ ist auch der offensive Außenbahnspieler Stefan Aigner. Der 22-Jährige, der beim DFB-Pokalsieg der „Sechz’ger“ beim Regionalligisten SC Verl (2:1) durch seine beiden Tore fast alleine für das
Weiterkommen sorgte, war beim VfB Stuttgart heißer Wechselkandidat. Der geplante Transfer für vermeintliche 1,5 Millionen Euro scheiterte jedoch, wie 1860-Sportdirektor und Ex-Profi Miroslav „Micky“ Stevic betonte, „weil wir uns nicht von einem solch guten Spieler, der zudem eine echte Identifikationsfigur ist, trennen wollten.“ Eine Aussage, die man nachvollziehen kann, denn der personelle Aderlass war in den vergangenen Jahren mit den Abgängen von hoch veranlagten Spielern wie Lars und Sven Bender, Peniel Mlapa, Sascha Rösler oder Fabian Johnson ohnehin schon groß genug. Die Fortuna und die Münchner „Löwen“ stehen sich heute zum 17. Mal gegenüber. Bisher ist die Saison mit sieben Siegen des TSV 1860, sechs Düsseldorfer Erfolgen und drei Unentschieden nahezu ausgeglichen. Auffällig: Bisher gab es für beide Mannschaften jeweils nur einen Auswärtssieg beim jeweiligen Konkurrenten. Und der liegt auch schon sehr lange zurück. Die Fortuna gewann am 22. Oktober 1977 in der Bundesliga in München. Der letzte Triumph der „Löwen“ in Düsseldorf datiert gar vom 1. April 1967. (MSPW/tk)
Gegründet: 17. Mai 1860
Zugänge: Aygün (SV Sandhausen), Barros (Coronel Bolognesi/Peru), Bell (FSV Mainz 05), Buck (FC Augsburg), Bülow (Hansa Rostock), Cooper (Plymouth Argyle/England), Halfar (Arminia Bielefeld), Nsereko (AC Florenz/Italien), Rakic (Red Bull Salzburg/Österreich), Schwarz (SpVgg Unterhaching), Uzoma (SC Freiburg), Ziereis (eigene U 19)
Abgänge: Antonio (Sport Club Corinthians Alagoano/ Brasilien), Felhi (Etoile Sportive du Sahel/Tunesien), Hoffmann (SpVgg Unterhaching), Hofmann (SSV Jahn Regensburg), Holebas (Olympiakos Piräus/Griechenland), Mlapa (1899 Hoffenheim), Pappas (Panetolikos GFS/Griechenland, Rösler (Ziel unbekannt), Schäffler (MSV Duisburg), Uzoma (SC Freiburg)
Die Mannschaft des TSV 1860 München Anschrift des Vereins: Grünwalder Straße 114, 81547 München Telefon: 089/642785100 Fax: 089/642785190 Internet: www.tsv1860.de
Vereinsfarben Grün-Gold Stadion: Allianz-Arena (69.000 Plätze)
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Sonntag 28.11.2010 Race of Champions ��������������������
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������������������������������ ���������������������� ��������������������������������������������������������������� ���������������������������� Grundsätzlich haben wir aber eine ����������������������������� gute Mannschaft, die stark genug ist, unsere Ziele zu erreichen.“ ���������������������� Maurer: „Zunächst muss man berücksichtigen, dass unser Auftaktprogramm sehr schwer war. In Bochum haben wir unglücklich verloren, dann gegen Osnabrück gewonnen. Die Leistungen in beiden Partien waren in Ordnung. Nur zuletzt in Duisburg haben wir nicht zu unserem Spiel gefunden und verdient verloren.“ ��������������������������� ���������������������� Maurer: „In den Vereinsgremien und in der Geschäftsführung sind nahezu alle Positionen neu besetzt, aber im Umfeld und im Nachwuchsbereich gibt es natürlich auch noch sehr viele bekannte Gesichter.“ ���� ������ ������ ��� ����� ��������������������������� ������������������������������ ������� ��� ������� ��� ������� ����� ���������� ���� ����� ����������
„Löwen“-Trainer Reiner Maurer
Bereits zum zweiten Mal in seiner Karriere ist Reiner Maurer (50) Cheftrainer des heutigen Gastes, dem TSV 1860 München. Von Dezember 2004 bis Januar 2006 hatte der Ex-Profi die „Löwen“ bereits in der 2. Bundesliga betreut und dabei bis in die Spitzengruppe geführt - ausgestattet mit der Empfehlung, bereits eineinhalb Jahrzehnte als Profi, Co-Trainer, Scout und U 23-Trainer beim Traditionsverein aktiv gewesen zu sein. Zu Beginn dieser Saison kehrte Maurer zu den „Sechz’gern“ zurück und war eigentlich als Trainer der U 23Reserve in der Regionalliga Süd vorgesehen. Als jedoch Ewald Lienen überraschend um die sofortige Auflösung seines Vertrages bat, um zum griechischen Spitzen-Club Olympiakos Piräus zu wechseln, wurde Reiner
Maurer abermals zum „Chef“ befördert. Kurios: Während Lienen in Griechenland inzwischen schon beurlaubt wurde, will sein Nachfolger mit dem TSV 1860 in der 2. Liga für Furore sorgen. Vor dem heutigen Auftritt in der ESPRIT arena sprachen wir mit dem Münchner Trainer.
Maurer: „Natürlich. Das liegt zum einen daran, dass 1860 mit den phantastischen Fans ein ganz besonderer Club ist. Zum anderen komme ich auch noch aus der Region. Da sind schon viel Herzblut und Leidenschaft dabei.“
���� �������� ������ ���� ���� ��������������������������� ������������������������������ ��������� ����������� ���� ��������� ���� ���� ������� ����������� Maurer: „Auch die Fortuna hat schon zwei Auswärtsspiele bestritten und war zu Hause gegen den Klassen-Primus Hertha BSC Berlin lange Zeit die bessere Mannschaft. Deshalb muss man das bisherige Abschneiden relativieren. Die Fortuna hat hohe Ziele und will - genau wie wir - möglichst weit oben mitspielen. Deshalb ist die heutige Partie schon sehr wichtig für die Düsseldorfer. Entsprechend werden sie auftreten.“
���������������������������� �������������������������� ��� ���� ������������� ������ ���������� ���� ������� ���������������������������� ����������������������� Maurer: „Vor allem müssen wir eine bessere Leistung als zuletzt in Duisburg zeigen. Sonst wird es sehr schwierig, etwas mitzunehmen.“
������ ���� �������������� ������� ��������� ��� ������ ����������������� ������ ���� ���� ���������������������������� ������� ������� ������������ Maurer: „Personell sieht es ganz gut ������ ���� ����� ������ aus. Bis auf unsere Langzeitverletzten ����� sind alle Spieler einsatzbereit.“
Maurer: „Das war insgesamt eine sehr ����� �������� ���� ������� gute Erfahrung, hat mich persönlich ������ ���� ���� ���������� weitergebracht. Jetzt bin ich aber auch ��������� �������� ���� ������ ������� froh, wieder in der Heimat arbeiten zu ����������������������������� können.“ ��� ���� ���� ���� ���� ����� ��������������������������� ����������������������������� ��������������������������� ���������� �������� ���� ����������������������������� ��������������������������� ���� �������� ��������� ������������������������� ���� �������������������������� �������������������������� Maurer: „Ich habe sofort zugesagt. ��������������������������� Denn es ist eine große Ehre, Cheftrainer beim TSV 1860 zu sein. Unser Ziel Maurer: „Das war sicher nicht ganz ist es, uns in der Nähe in der Aufstiegs- leicht, zumal es schon wieder einige plätze zu etablieren und Anschluss Änderungen gab. Denn ich setze vernach oben zu halten.“ stärkt auf den eigenen Nachwuchs.
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���������������������������������������������������� ����������������������������������������������������������������������� Den Saisonstart hatten sich Mannschaft, Trainer und Verantwortliche als auch die Fans des FC Ingolstadt 04 sicher anders vorgestellt. Nach drei Spieltagen rangiert der FCI mit null Punkten und einem Torverhältnis von 3:10 auf dem letzten Tabellenplatz der 2. Bundesliga. Beim Aufsteiger aus Bayern bestreitet die Fortuna am kommenden Mittwoch (22. September) ab 17.30 Uhr ihr drittes Auswärtsspiel der Saison. Dort soll bei der Mannschaft von Trainer Norbert Meier mit dem ersten Erfolgserlebnis auch in der Fremde der Knoten platzen. Denn bisher ist bekanntlich auch die Fortuna auswärts noch ohne Punkt und Tor. Pünktlich zu Saisonbeginn war der neue „Audi-Sportpark“ in Ingolstadt fertig gestellt worden. Mit dem Auto ist das Stadion in etwa fünf Stunden über die A 9 (Ausfahrt Süd, Richtung Manching) zu erreichen. Von Düsseldorf sind das etwa 550 Kilometer. Wählt man den Zug, so benötigt man etwa viereinhalb Stunden. Alles in allem jedoch nur ein schwacher Trost für jeden Arbeitnehmer, der für das Spiel der Flingeraner im Süden zumindest einen halben Tag Urlaub einplanen muss. Dafür gibt es dann gleichzeitig die neue Ingolstädter Arena zu sehen, die nach nur 14 Monaten Bauzeit rechtzeitig vor der neuen Zweitliga-Saison - am 24. Juli mit einem riesigen bunten Feuerwerk, Promi-Spiel und Blitzturnier - eröffnet wurde. Sie kostete rund 25 Millionen Euro, wovon allein Hauptsponsor Audi wegen der abgetretenen Namensrechte
fünf Millionen Euro beisteuerte. Das neue Stadion ist voll überdacht und fasst 15.000 Zuschauer (9.000 Sitz- und 6.000 Stehplätze). Wegen der neuen Bleibe und des Wiederaufstiegs nach einem Jahr in der 3. Liga hatten die Verantwortlichen in Ingolstadt auf mehr (Anfangs-)Erfolge gehofft. Einen Sieg gab es zwar zunächst nur in der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals. Liga-Konkurrent Karlsruher SC wurde mit 2:0 nach Hause entlassen. Die Treffer erzielten Mittelfeldspieler Stefan Leitl und Torjäger Moritz Hartmann. Doch schon in der 2. Runde wird es für den FCI deutlich schwerer. Er muss am Mittwoch, 27. Oktober, ab 19.00 Uhr beim Bundesliga-Spitzenclub TSG 1899 Hoffenheim antreten. Doch die garantierte Einnahme in Höhe von 250.000 Euro (nur Fernsehgelder, ohne Zuschauerbeteiligung) kommt den Ingolstädtern sicher nicht ungelegen. Für die 1. Runde waren bereits 100.000 Euro überwiesen worden.
Nach dem Pokalsieg blieben für die Mannschaft von Trainer Michael Wiesinger die Erfolge in den Meisterschaftsspielen aus. Dabei war das Auftaktprogramm allerdings auch nicht „von Pappe“: Aufstiegskandidat FC Augsburg entführte mit einem 4:1 die drei Punkte aus dem „Audi-Sportpark“. Und dann musste der FCI zum Titelaspiranten MSV Duisburg, wo die Wiesinger-Elf ebenfalls 1:4 verlor. Als Rückschlag wurde in Ingolstadt dann aber die Heimspiel-Niederlage gegen Rot-Weiß Oberhausen (1:2) empfunden. Der Trainer stellte als gutes Zeichen für die Zukunft nur fest, dass seine Mannschaft bis zum Ende bravourös gekämpft und „alles gegeben“ habe. Großes Ziel des Vereins für die Saison 2010/2011 ist der Klassenverbleib. Eine Rückkehr in die 3. Liga will der Club angesichts des neuen Stadion unbedingt vermeiden. Das Image einer „Fahrstuhlmannschaft“ soll erst gar nicht entstehen. 2008/2009 waren die „Schanzer“ abgestiegen, was zunächst
Trainer Thorsten Fink den Job kostete. Abgelöst wurde er noch vor Saisonende von Ex-Nationalspieler Horst Köppel, der bekanntlich auch bei Fortuna einmal Chef an der Seitenlinie war. Doch auch der musste nach einer Niederlagenserie in der 3. Liga „seinen Hut nehmen“. Beerbt wurde er von Co-Trainer Michael Wiesinger, der dann noch mit seiner Mannschaft in der 3. Liga den 3. Platz schaffte. In der Relegation setzte sich der FCI schließlich souverän in zwei Begegnungen (1:0/2:0) gegen den damaligen Drittletzten der 2. Bundesliga, den FC Hansa Rostock, durch. Der Name „die Schanzer“ deutet übrigens auf die Verbundenheit des Vereins zur Stadt und zu deren Geschichte hin. Ingolstadt bekam 1806 beim Ausbau Ingolstadts zur bayerischen Landesfestung den schmückenden Beinamen „die Schanz“. Die Partie der Fortuna in Ingolstadt ist übrigens eine Premiere. Noch nie standen sich die beiden Vereine in einem Pflichtspiel gegenüber. (MSPW/tk)
Die Mannschaft des FC Ingolstadt 04
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������������������������������������ ���������������� FC Ingolstadt 04 Am Sportpark 1 85053 Ingolstadt Telefon: +49 (0) 841 88557-0 Telefax: +49 (0) 84188557-124 Internet: www.fcingolstadt.de E-Mail: info@fcingolstadt.de Gegründet: 5. Februar 2004 ������� Audi Sportpark Gesamtkapazität: 15.000 Plätze
���������������� Ingolstadt liegt sehr verkehrsgünstig im Herzen Bayerns. Angesiedelt zwischen München und Nürnberg ist es über die Autobahn A9 sehr gut zu erreichen. Aus Richtung Nürnberg (A9): Fahren Sie bei der Ausfahrt „Ingolstadt-Süd“ von der A9 ab, biegen Sie links ein auf die Manchinger Straße Richtung IngolstadtSüd/Gewerbegebiet und folgen Sie dem Straßenverlauf circa 3 km. Die Parkplätze sind ausgeschildert. Aus Richtung München(A9): Verlassen Sie die A9 bei der Ausfahrt „Manching“ und folgen Sie der B16 in Richtung Ingolstadt. Der folgende Weg ist ausgeschildert.
Der „Audi Sportpark“
������������ Das Stadion wird an Spieltagen des FC Ingolstadt 04 ab zwei Stunden vor Anpfiff von kostenlosen Shuttlebussen der INVG angefahren. Die Shuttlebusse starten alle
Bild: Stefan Bösl
15 Minuten am Zentralen Omnibusbahnhof und fahren auf direktem Weg zum Audi Sportpark. Weitere Haltestellen sind die Fachhochschule, das Stadttheater, der Brückenkopf und die Pionierkaserne.
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����������������������������������������������� ������������������������������������������������������ Die Hosen waren kürzer, die Werbung war subtiler („Neu! Opel 1.2“), die Überschriften liebevoller („Alte Knaben sind kaum zu haben“): Ein Blick auf die Anfänge der „Fortuna Aktuell“ und deren Ausgabe Nummer 1 verführt zum Schmunzeln. Doch nicht nur Trikotgeschmäcker, Werbezeitgeist und Layout-Möglichkeiten waren eben andere, auch die Journalisten pflegten einen Stil, den die Sportberichterstattung heutzutage etwas vermissen lässt. „Im Spiegel der Presse“, heute vulgär verkürzt „Pressespiegel“ gehießen, ist nachzulesen, wie die Rheinische Post in ihrer Analyse der 1:3-Niederlage gegen die Bayern geradewegs ins Lyrische driftet: „Der Ball wurde ganz aus Sicherheit heraus-
gespielt, dabei in voller Raumnutzung vor allem in der Breite.“ Auch in der Spielerbewertung, eine Kategorie, in der gerade nach Niederlagen gerne der Holzhammer geschwungen wird, bedient sich die RP eines feineren Pinsels. „Schulz und Senger, Fortunas Neueinkäufe aus dem Bereich der Bundesliga, überraschten dabei angenehm und bewiesen dabei zugleich, mit welch hohem Stellenwert im Fußball-Oberhaus die Routine zu veranschlagen ist.“ Nicht weniger amüsant, dass die inzwischen größte Abonnenten-Zeitung Deutschlands als „Gazette“ bezeichnet wird. Die Fortuna war in der Saison 1971/72 gerade in die Erste Bundesliga aufgestiegen, auf der Trainerbank saß Heinz Lucas und viele Spieler waren neben
ihrem Profi-Dasein (Lucas: „Training? Täglich zwei Stunden, aber sehr hart!“) noch anderweitig berufstätig. Alle Akteure hatten die gleichen Verträge, der Schalker Nico Braun wurde mit überwältigender Mehrheit zu Luxemburgs Fußballer des Jahres gewählt und als Aufreger schaffte es in der Rubrik „Intimes“ folgende Meldung ins Blatt: „Auf der Herrentoilette hatten sich zwei Schwalben eingenistet. Das brachte einige Komplikationen mit sich. Bei einem Toilettenaufenthalt musste man immer mit einem Auge zur Decke schielen, ob die Vögel nicht ein ähnliches Bedürfnis hatten.“ Die Zeiten waren andere. Völlig unbeschwert waren sie aber dennoch nicht. Eine Meldung, entstanden im Nachhall des Bundesligaskandals und auch heu-
te wieder von betrüblicher Aktualität, lässt uns wissen, dass Süd-Regionalligist TSV 1860 München, seine Spieler einen Vertrag unterzeichnen ließ, der es verbot, „Prämien, Leistungszulagen und Belohnungen von dritter Stelle“ anzunehmen. Dennoch, und da ziehen wir vor unseren Vorgängern den Hut, fanden sie auf knappen zwölf Seiten, die die Premiere-Ausgabe umfasste, ausreichend Gelegenheit, die Rubrik „Humor“ im großen Stile zu bespielen. Eine Kostprobe: Ein Mann bringt einem Juwelier einige Steine zur Begutachtung. Der Juwelier besieht sie sich ganz genau durch die Lupe und fragt: „Sind sie schon mal gefasst gewesen? Der Mann schrickt auf und stottert: „Ich? Nein!“ Die Zeiten waren eben andere.
������������������������������� ��������������������������������������������������������� Nicht weniger als 11 Jahre war Wolfgang Niersbach, heute Generalsekretär des Deutschen Fußball Bundes, für die Gestaltung der Stadionzeitung der Fortunen verantwortlich. Eine Zeit, auf die der 59-Jährige gerne zurückblickt, wie man dem nachstehenden Grußwort entnehmen kann: Meinen Glückwunsch zur Jubiläums-
ausgabe – und mein großes Kompliment. Denn neidlos kann ich anerkennen, welche hohe Qualität mittlerweile das Stadion-Magazin erreicht hat. Das war zu meiner Zeit ganz anders. Sogar mit dem Bleisatz wurde ich damals noch in der Druckerei konfrontiert, außerdem musste ich überlegen, ob ich – aus Kostengründen – sechs oder etwa acht Fotos ins Blatt nehmen
konnte. Heutzutage ist der Vergleich mit einer Illustrierten nicht zu weit hergeholt. Daher möchte ich alle Verantwortlichen ermuntern, dieses Niveau zu halten, zu jedem Heimspiel ein attraktives Magazin zu erstellen und sich nicht etwa nur aufs Internet zu verlassen. Online ist wichtig, super-wichtig, aber ein Stadion-Magazin soll/muss die un-
verzichtbare Visitenkarte eines Vereins bleiben. Im Rückblick bin ich immer noch ein wenig stolz, elf lange Jahre im Nebenjob für die Fortuna gearbeitet zu haben. Und dankbar obendrein, denn durch diese Tätigkeit habe ich eine Nähe zum Fußball-Geschehen bekommen, die letztlich mein ganzes Berufsleben geprägt hat und weiterhin prägt.
������������������������������������������������ �������������������������������������������������� „Fortuna Aktuell“ feiert ein großes Jubiläum - die 750. Ausgabe! Grund genug, einmal einen Blick auf die Gründungsphase und vergangene Ausgaben in den letzten 39 Jahren zu werfen. Denn egal, ob die Gegner Bayern München, 1. FC Köln, FC Barcelona, Glasgow Rangers, Borussia Freialdenhoven oder Germania Teveren hießen: Zu jedem Heimspiel der Rot-Weißen erschien eine Ausgabe des Stadionheftes. Immer mit dabei war seit der Anfangszeit Dieter Bierbaum, als langjähriger Stadionsprecher mit dem Titel „The Voice“ bedacht, der einer der Mitbegründer und lange auch Verantwortlicher der Zeitung war. ����� ���������� ������������ ����������������������������� ��������������������������������� ���� ����������� ��������� ���� ������������������������������� ������������� ���� ���� ������� �����
Wir haben 1971 angefangen, die Zeitung herauszugeben, nachdem Fortuna zum zweiten Mal in die Bundesliga aufgestiegen war. Parallel zum Ersterscheinungstag am 21. August 1971 war ich beim Heimspiel gegen Hannover erstmals auch Stadionsprecher.* Zuvor gab es schon das „Fortuna Echo“. Das Besondere daran war, dass wir anfangs noch viele private Geschichten über die Spieler gemacht haben. Die Rubrik hieß „Fortuna Intim“. Ich bin also mit der Kamera zu ihnen nach Hause gefahren und habe sie besucht, dort die Interviews geführt und Fotos geschossen. Eine Vorgehensweise, wie sie heutzutage kaum mehr vorstellbar ist - nicht nur in unserem Verein.
belegten den fünften, den sechsten Platz, es gab viele Spiele im Europapokal, dann das Finale in Basel... Ich sage immer, dass ich die Fortuna dabei wirklich in Europa von Nord nach Süd, vom schottischen Aberdeen bis ins portugiesische Lissabon und von West nach Ost, von Waterschei in Belgien bis Ostrava in Tschechien, begleitet habe. Da kann man sehr viele Dinge erleben und in seinen Erfahrungsschatz einfließen kann - was auch wiederum der Stadionzeitung zugutekam. Man entwickelte ein intuitives Gespür dafür, wann man über etwas schrieb und wann besser nicht.
gegangen, hatten frei Essen und Trinken und vor allem: jede Menge Spaß zusammen. Darüber schrieben wir dann natürlich nicht - und auch das hat das Vertrauensverhältnis natürlich weiter gefestigt.
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�������� ���� ����� ������� ����� ����� ���������� ����� Mit Gewissheit! Da sind echte Freundschaf���������������������� ten entstanden, die teilweise heute noch
„Fortuna Aktuell“ ist umfangreicher geworden und daher informativ geblieben. Viele Informationen werden zwar heutzutage über das Internet verbreitet, doch bleibt die Stadionzeitung aus meiner Sicht weiterhin ein Medium, das wichtige Dinge rund um den Verein sehr detailliert und abseits der üblichen Berichterstattung beleuchten kann. Das ist ganz eminent wichtig. Daher hoffe ich, dass dies auch in Zukunft, also mindestens weitere 750 Ausgaben, so bleiben wird.
Natürlich. Wir hatten wirklich eine tolle Zeit mit der Mannschaft, die von Heinz Lucas trainiert wurde. Zweimal hintereinander wurden wir Dritter in der Bundesliga,
Dieter Bierbaum, Mitglied des Ehrenrats der Fortuna, war 34 Jahre lang bei exakt 619 Spielen mit großer Leidenschaft der Stadionsprecher der Rot-Weißen.
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Bestand haben – wie mit dem ehemaligen Kapitän Fred Hesse, mit Klaus Budde oder auch Dieter Herzog. Und wenn der Reiner Geye ein Tor geschossen hat, dann sind wir beide nicht selten zusammen in die Altstadt
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Vorstand Sport / Manager 08.04.1942 1,82 95 43 deutsch 2007 Kalisch / Posen (PL) verheiratet (drei Kinder)
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Co-Trainer 10.09.1980 1,93 89 deutsch 2005 Düsseldorf Turu 1880 Düsseldorf ledig
Leiter SYSTAIC Nachwuchsleistungszentrum 02.01.1963 1,80 75 deutsch 2009 Berlin zuletzt sportlicher Leiter NLZ Hamburger SV verheiratet (drei Kinder)
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Torwart 11.11.1988 1,91 90 deutsch 2008 Warendorf TuS Freckenhorst, Warendorfer SU, Preußen Münster ledig
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Trainer 05.11.1969 1,92 90 serbisch 2000 Bela Crkva verheiratet (zwei Söhne)
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Rechtsverteidiger 18.02.1990 1,82 71 deutsch 2010 Wuppertal Bayer 04 Leverkusen, Wuppertaler SV ledig
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Def. Mittelfeld 25.11.1983 1,85 80 deutsch 2008 Neuss KFC Uerdingen, MSV Duisburg, DJK Gnadental ledig
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Zentrales Mittelfeld 23.05.1988 1,83 79 deutsch 2001 Düsseldorf Rather SV, DSC 99 Düsseldorf ledig
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Innenverteidiger 20.06.1989 1,92 84 deutsch 2009 Bensberg Bonner SC, Bergisch Gladbach 09 ledig
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Mittelfeld/Sturm 30.12.1987 1,89 87 deutsch 2007 Meerbusch-Lank FC Büderich ledig
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Linksverteidiger 07.02.1988 1,86 85 deutsch 2009 Düsseldorf MSV Duisburg, SF Baumberg ledig
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Zentrales Mittelfeld 07.03.1991 1,91 80 deutsch 2009 Wattenscheid DJK Wattenscheid, SG Wattenscheid 09, Schalke 04 ledig
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Sturm 18.04.1988 1,83 73 deutsch 2010 Gronau SuS Stadtlohn, Preußen Münster ledig
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Def. Mittelfeld / Außenverteidiger 22.05.1988 1,78 69 deutsch 2002 Duisburg SC West ledig
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Sturm 19.11.1982 1,77 70 deutsch 1990 Düsseldorf SFD 75 Düsseldorf ledig
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Sturm / rechtes Mittelfeld 05.03.1991 1,75 75 deutsch 2005 Düsseldorf DSC 99, BV 04, Turu 1880, Alemannia Aachen ledig
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Innen- / Außenverteidiger 15.11.1991 1,83 78
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Ratingen TuS Homberg, Germania Ratingen 04/19 ledig
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Sturm 20.02.1990 1,80 68 togolesisch 2007 Sokode (Togo) BV 04 Düsseldorf ledig
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Mittelfeld 30.09.1987 1,82 79 deutsch 2009 Prisctina (Kosovo) VfL Bochum, Wuppertales SV ledig
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Innenverteidiger 01.04.1988 1,89 78 deutsch 2008 Moers SV Neukirchen, Schalke 04, MSV Duisburg ledig
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Linksverteidiger 08.06.1991 1,85 77 deutsch 2009 Düsseldorf Wuppertaler SV ledig
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Linksverteidiger 25.07.1988 1,75 75 deutsch 2009 Ostieck VfL Bochum, Preußen Münster ledig
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Rechtsverteidiger 21.03.1991 1,82 75 deutsch 2009 Bochum SV Höntrop, VfL Bochum ledig
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Torwart 13.06.1991 1,93 93 deutsch 2006 Ratingen Bor. Mönchengladbach, Bayer 05 Uerdingen ledig
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Linksverteidiger / linkes Mittelfeld 20.06.1991 1,83 76 deutsch 2010 Düsseldorf
Fortuna Düsseldorf, Bayer Leverkusen, Bor. Mönchengladbach
Def. Mittelfeld 26.05.1991 1,75 72 deutsch 2008 Willich Bor. Mönchengladbach ledig
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Team-Betreuer 21.05.1977 1,84 90 deutsch 2003 Düsseldorf ledig
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Physiotherapeut 07.07.1989 1,77 72 italienisch 2009 Crotone Therapiezentrum Bernd Restle ledig
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Equipmentmanager 18.12.1959 1,92 92 deutsch 1978 Düsseldorf
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�������������������������������������� ������������������������������������������������� Nach zwei Siegen in Folge musste die Zwote in der alten Römerstadt Trier, in der sie in der letzten Saison noch mit 3:0 gewonnen hatte, dieses Mal eine Niederlage in derselben Höhe hinnehmen. Trotzdem war es insgesamt ein schöner Ausflug in das gastfreundliche sonnige Moselstadion mit seinem OldSchool-Charme. Was immer sich die Zwote sich für diesen Samstagnachmittag vorgenommen hatte, war nach zehn turbulenten Anfangsminuten bereits Makulatur. Andreas Altenbeck, der noch kurz zuvor mit einem Zuspiel den ersten Ansatz einer Chance für Fabian Gombarek vorbereitet hatte, musste kurz darauf durch einen äußerst fragwürdigen Platzverweis das Spielfeld verlassen. Grund war ein Abwehrversuch des Fortunen im Strafraum gegen den SV-Spieler Thomas Kraus, bei dem es, so der „Gefoulte“ selbst nach dem Spiel, zu einem „leichten Kontakt“ gekommen sei. Den zwangsläufig verhängten Elfmeter verwandelte Alban Meha unhaltbar. Die Ausführung des Strafstoßes löste allerdings vehemente Proteste der Fortunen und auch von Trainer Goran Vucic aus, da der Unparteiische diesen freigab, bevor Andreas Altenbeck das Spielfeld verlassen hatte. Der zweite Rückschlag für die Zwote, die nun fast ein gesamtes Spiel in Unterzahl bestreiten musste, kam nur wenige Minuten später. Die Flingeraner hatten die Umstellung ihres Spielsystems auf zwei Viererketten mit Timo Scherping als einziger Spit-
ze noch nicht verinnerlicht, als Olivier Mvondo auf der rechten Seite frei durchkam, nach innen flankte, und Thomas Kraus auf 2:0 erhöhte. Damit war die Vorentscheidung bereits gefallen. In den nächsten Minuten war noch sehr viel Gift im Spiel, Fouls und Ruppigkeiten häuften sich, und man hatte den Eindruck, das turbulente, hektische Geschehen auf dem Rasen könne dem Schiedsrichter Pascal Müller aus den Händen gleiten. Schließlich aber kehrte bei beiden Mannschaften wieder Ruhe ein, und bis zum Halbzeitpfiff geschah unter den monotonen Rhythmen des kleinen Trierer Ultra-Blocks nicht mehr viel. Die zweite Spielhälfte dominierten die Gastgeber eindeutig, taten sich über weite Strecken aber schwer gegen die nun sicher agierende doppelte Abwehrreihe der Zwoten, deren eigenes Angriffsspiel praktisch zum Erliegen kam. Der pfeilschnelle und trickreiche SV-Spieler Olivier Mvondo, den die Fortunen nie in den Griff bekamen, sorgte allerdings immer wieder für gefährliche Situationen, in denen sich Maximilian Schulze Niehues mit einigen glänzenden Reaktionen als ein sicherer Rückhalt auszeichnen konnte. Gegen den Schuss von Tim Eckstein in der 83. Minute zum 3:0 war aber auch er machtlos. Kurioses am Rande: Noch ein wenig traumatisiert schien der Stadionsprecher von der 2:4-Heimniederlage der Trierer gegen den Wuppertaler SV zu sein, da er die Fortunen zweimal als die „Gäste aus Wuppertal“ bezeichnete, obwohl an deren rot-wei-
ßem Trikot eindeutig zu erkennen war, dass es sich auf dem Feld nicht um WSV-Spieler handeln konnte. Weitere Punktabzüge in der B-Note gibt es auch für die immer noch verbreitete unsägliche „Danke-Bitte“-Animation. Für Unmut bei den heimischen Fans und Irritationen bei einigen SV-Spielern sorgte außerdem ein einsamer Trierer Rufer, der die eigene Mannschaft trotz ihrer Dominanz, klaren Führung und zahlreichen Chancen permanent lautstark und auch auf dem Spielfeld unüberhörbar beschimpfte. Da die Zwote durch die frühen Rückschläge nie die Chance hatte, ihr eigenes Spiel zu gestalten, kann man mit dieser Auswärtsniederlage gegen einen guten Gegner leben. Die Hausherren feierten, nach dem 2:1 gegen Waldhof Mannheim, damit ihren ersten Heimsieg seit dem 7. November 2009! Zwote-Trainer Goran Vucic beglückwünschte die Gastgeber in der anschließenden Pressekonferenz dann auch zu ihrem „verdienten Sieg“. Die Berechtigung des Platzverweises und Strafstoßes wollte er nicht weiter kommentieren. Für die Freigabe des Elfmeters bevor Andreas Altenbeck den Platz verlassen hatte drückte er jedoch sein Unverständnis aus. Zum eigentlichen Spiel: „Die ersten zehn Minuten waren wir noch nicht richtig auf dem Platz. Trier hatte noch einige Hundertprozentige, und es war heute nicht unser Spiel. Meine Mannschaft hat nach dem Platzverweis gut gekämpft, aber in Unterzahl hat den jungen Spielern gegen eine erfahrene Mannschaft mit
Spielern, wie Olivier Mvondo und Nico Patschinski, dann doch die Kraft gefehlt. Meine Spieler sind nach dieser Begegnung um eine wichtige Erfahrung reicher. SV-Cheftrainer Roland Seitz: „Ein schönes Gefühl, endlich wieder einen Heimsieg feiern zu können. Nach dem 2:0 haben wir das Spiel kontrolliert. Ich hätte mir früher ein drittes Tor gewünscht, aber die Düsseldorfer standen mit ihren beiden Abwehrreihen sehr tief, daher war die Ballkontrolle wichtiger als ein Drängen auf den nächsten Treffer. Trotzdem haben wir uns noch genügend gute Chancen erspielt.“ (RR) SV Eintracht Trier 05: Lengsfeld – Cozza, Hollmann, Cinar, Drescher (78. Zittlau), Asma (56. Saccone), Kohler, Mvondo, Meha, Kraus, Patschinski (73. Eckstein) Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Leikauf, Altenbeck, Binder, Heise, Dauser, Gombarek (63. Windmüller), Abelski, Michalsky, Magos (87. Gerding), Scherping (82. Ouro-Gnaou) Tore: 1:0 Meha (5., FE), 2:0 Kraus (8.), 3:0 Eckstein (83.) Gelbe Karten: Asma - Gombarek, Magos Rote Karten: Altenbeck (4., Notbremse) Schiedsrichter: Pascal Müller (Löchgau) Zuschauer: 1760
����������������������������� ������������������������������ Im dritten Heimspiel der laufenden Saison traf die Zwote mit dem FC Homburg aus dem Saarland auf einen ehemaligen Bundesligisten, der auch ein Gründungsmitglied der 2. Bundeliga war. Bekannt wurde der Gastverein in den späten 1980er Jahren auch, weil er eine Kondommarke zum Trikotsponsor hatte. Der DFB scheiterte damals an einem Verbot dieses Sponsors. Trotz des fast zeitgleichen Spiels der Ersten Mannschaft beim FSV Frankfurt hatten bei schönem spätsommerlichen Wetter 217 Zuschauer den Weg in das Paul-Janes-Stadion gefunden. Darunter auch eine kleine Supportergruppe aus Homburg, die Leben in den Auswärtsfanblock brachte. Die Zwote musste auf den erkrankten Ben Abelski und den noch immer
verletzten Marco Königs verzichten, und auch Kapitän Sebastian Michalsky ging angeschlagen ins Spiel, hielt aber über die volle Distanz durch. Beide Mannschaften verhielten sich abwartend, und bis auf eine Chance der Saarländer durch Sahr Senesie, der am Fünf-Meter-Raum frei vor Maximilian Schulze Niehues auftauchte, an dessen schneller Reaktion aber scheiterte, geschah nicht viel. Die Gäste igelten sich mit zwei Abwehrreihen in ihrer Spielhälfte ein, und die Flingeraner waren im Spielaufbau über weite Strecken zu gemächlich oder versuchten es zu häufig mit langen Bällen. Viele unnötige Ballverluste aufgrund unkonzentrierter Zuspiele prägten ebenfalls diesen Spielabschnitt. Es waren aber die defensiven Gäste, denen sich die große die Chance zur Führung bot. Leon
Binder konnte im eigenen Strafraum nur knapp vor dem immer gefährlichen Sahr Senesie retten, der Ball traf dabei aber unglücklich seinen Oberarm. Der Schiedsrichter entschied auf Handelfmeter, den Senesie selbst ausführte. Die Zwote hatte das Riesenglück, dass sein Schuss weit über die Latte bis auf den Flinger Broich flog. In der zweiten Spielhälfte wirkten die Fortunen, die ab der 50. Minuten nach einem Platzverweis von Manuel Rasp wegen Beleidung in Überzahl spielten, wacher und dynamischer. Sie kontrollierten jetzt das Spiel gegen den weiterhin defensiv agierenden Gegner, und schon kamen sie auch zu sehr guten Torchancen. Die größte hatte Achraf Ouro-Gnaou nach einem feinen Steilpass von Sebastian Michalsky. Er machte im Abschluss
auch alles richtig, aber es muss wohl ein Grashalm auf seinem Schuh geklebt haben, der dem Ball, zwar nur den Bruchteil eines Millimeters aber dennoch ausreichend auf die schiefe Bahn brachte, die knapp am Innenpfosten des Tores endete. Kurz darauf konnte FC-Torwart Thomas Richter einen platzierten Kopfball von Sebastian Michalsky in höchster Not noch über die Querlatte lenken. Mit der Einwechslung des nach längerer Verletzungszeit wieder einsatzfähigen Raimund Schmitz erhielt das Mittelfeld noch mehr Durchschlagskraft, und die Abwehrreihen der Gäste gerieten das erste Mal ernsthaft unter Druck. Nachdem ein Kopfball von Gino Windmüller nach einer Ecke von Philipp Heise noch knapp über das Tor gesegelt war, schien ein
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Sp FC Schalke 04 II 5 SV Elversberg 5 SV Eintracht Trier 05 5 Sportfreunde Lotte 5 Wuppertaler SV Borussia 5 SC Verl 5 1. FC Köln II 5 SC Preußen Münster 5 1. FC Kaiserslautern II 5 Fortuna Düsseldorf II 5 FC Homburg 5 FSV Mainz 05 II 5 Borussia Dortmund II 5 Bayer Leverkusen II 5 SC Wiedenbrück 2000 5 Borussia Mönchengladbach II 4 Arminia Bielefeld II 5 VfL Bochum II 4
Lattenkracher von Raimund Schmitz, der selbst schon ein Tor wert gewesen wäre, endlich die Wende zugunsten der Zwoten eingeleitet zu haben, denn Timo Scherping nahm den Abpraller auf und beförderte ihn ins Tor. Der erleichterte Torjubel der Supporter
Tore 5:5 7:3 11:8 3:1 9:6 5:3 7:4 5:5 4:4 3:5 4:3 4:4 6:7 5:5 6:9 3:4 2:7 0:6
Diff Punkte 0 10 4 9 3 9 2 9 3 8 2 8 3 7 0 7 0 7 -2 7 1 6 0 6 -1 6 0 5 -3 5 -1 3 -5 2 -6 2
auf den Rängen erstarb jedoch sofort wieder, da dem Treffer wegen Abseits die Anerkennung versagt blieb. Das Abwehrbollwerk der Gäste hielt anschließend bis zum Schlusspfiff, und daher trennte man sich mit einem insgesamt wohl gerechten torlosen
Remis. Einen Rückschlag musste kurz vor Schluss noch Raimund Schmitz hinnehmen. In einer gemeinsamen missglückten Abwehraktion mit dem weit aus dem Tor gelaufenen Maximilian Schulze Niehues schnappte ihm ein hinter seinem Rücken heranstürmender Homburger den Ball weg und wäre wohl am Fortuna-Keeper vorbei zum leeren Tor frei durchgekommen, hätte Schmitz, die Rote Karte wohl schmerzhaft wissentlich in Kauf nehmend, den Angreifer nicht von den Beinen geholt. Da er seinen Gegner nicht mit einem brutalen Foul zu Fall gebracht hatte, sahen es die Zwote-Supporter eher so, dass er sich zur Verhinderung einer Niederlage in letzter Minute „geopfert“ hatte. Für Raimund Schmitz wohl nur ein schwacher Trost, da er nach seinem starken Auftritt im ersten Spiel nach seiner Verletzung wohl erneut eine Zwangspause wird einlegen müssen. Damit verliert die Zwote, nach der ungerechtfertigten Roten Karte von Andreas Altenbeck in Trier, den zweiten wichtigen Spieler innerhalb von zwei Wochen durch Platzverweis. Trainer Goran Vucic im anschließenden Pressegespräch: „In der ersten Halbzeit hatten meine Jungs wohl
�� noch zu viel Respekt vor dem Gegner. In der zweiten Halbzeit hatten wir gute Chancen aber auch Pech. Über weite Strecken fehlte bei uns der entscheidende Pass in die Spitze. Meine Spieler müssen disziplinierter und mannschaftsdienlicher auftreten als sie es heute getan haben. Über diesen Punkt wird zu reden sein. Insgesamt kann ich mit dem 0:0 aber leben, denn wenn Senesie den Elfer verwandelt, läuft das Spiel sowieso ganz anders.“ (RR) Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Leikauf, Windmüller, Binder, Heise, Dauser (75. Gerding), Gombarek (66. Schmitz), Michalsky, Magos (88. Blaas), Scherping, Ouro-Gnaou FC Homburg: Richter – Martens, Mpassy-Nzoumba, Sonnenberger, Müller, Stelletta (72. Weber), Banouas, Ekwe Ebele, Sebastiao (51. Burgo), Rasp, Senesie (85. Wright) Gelbe Karten: Binder, Scherping Rote Karten: Schmitz (90. grobes Foulspiel) - Rasp (50. Beleidigung) Schiedsrichter: Marc Frömel (Ibbenbüren) Zuschauer: 241
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��������������������������� ������������������������� ������������ ������������������������������������� ������������������� Der Supporters Club Düsseldorf 2003 e.V. hält Tageskarten für die Blöcke 40 und 41 exklusiv bereit. Erhältlich sind die Tickets in der Geschäftsstelle des SCD, die sich an der Münsterstraße 300 in Mörsenbroich befindet. Erreichbar ist der SCD dort mit einer Vielzahl von Bus- und Bahnlinien und ist dienstags und zu folgenden Zeiten geöffnet:
Karten für den Block 42 werden ausschließlich über die Ultras Düsseldorf vergeben. Termin ist der jeweilige Montag vor einem Heimspiel im Haus der Jugend (Lacombletstraße 10).
Oliver Tamminga wurde bereits in jüngsten Jahren von seinem Herrn Papa mit dem Fortuna-Virus infiziert. Nun ist er selbst stolzer Vater und weiß seine Zwillinge Theresa und Florian natürlich sogleich in den richtigen Farben zu kleiden. Die beiden, die am 25. Juli 2010 das Licht der Welt erblickt haben, müssen sich ihre ersten Eindrücke von der Fortuna derzeit noch via Fernseher verschaffen. Denn für einen Besuch in der ESPRIT arena ist es derzeit natürlich noch zu früh. Doch die aktuelle Lautstärke, die sie schon jetzt an den Tag legen können, lässt den stolzen Familienvater bereits erahnen, dass das Geschwister-Duo später einmal in der Südkurve gut mithalten kann.
Fortuna-Fan Dr. Thomas Germershausen war nicht schlecht erstaunt, als er Ende August in der chinesischen Millionen-Metropole Shanghai dieses Fahrzeug entdeckte. Wie es sich für einen echten Rot-Weißen gehörte, zückte er sofort die Kamera und leitete das Foto an „Fortuna Aktuell“ weiter. In diesem Sinne: Xiè xiè! - Vielen Dank!
Di. 18.00 bis 21.00 Uhr Do. 18.00 bis 21:00 Uhr samstags 11:00 bis 14:00 Uhr Wenn Fortuna spielt, bleibt die Geschäftsstelle selbstverständlich geschlossen.
�������������������������������������������������� ������������������������������������� Das übernächste Auswärtsspiel der Fortuna führt am Samstag, 2. Oktober 2010, zum VfL Osnabrück. Hierzu bietet der Arbeitskreis Fanarbeit (AK) erneut eine Busfahrt an. Ab-
fahrt ist am Spieltag um 8.30 Uhr ab Düsseldorfer Hauptbahnhof, von wo es nach Hilden zur Gaststätte „Zum Römerwirt“ geht. Die Abfahrt ab Hilden / Gustav-Mahler-Str.42 ist für
9.00 Uhr vorgesehen. Die Rückreise erfolgt etwa dreißig Minuten nach Beendigung des Spiels. Die Mitfahrt kostet 26 Euro für AKMitglieder und 29 Euro für Nichtmit-
glieder. Die Eintrittskarten sind im Preis inbegriffen. Anmeldungen nimmt der AK-Vorsitzende, Harald Schmidt, täglich ab 12 Uhr, unter der Handynummer 01 73 / 250 60 10 entgegen.
������������������������������������������������� ��������������������������������� Auch in der neuen Saison wird das Fanprojekt spezielle Fahrten für Jugendliche zu ausgewählten Auswärtsspielen der Fortuna anbieten. Nach Touren, die in der vergangenen Saison nach Ahlen, Kaiserslautern, Koblenz, Bielefeld und Frankfurt führten und allesamt restlos ausgebucht waren, fährt nun ein Bus des Fanprojekts zum Spiel unserer Fortuna beim VFL Osna-
brück. Diese Reise ist speziell für Fans im Alter zwischen 12 und neuerdings bis zu 18 Jahren gedacht - und natürlich weiterhin alkoholund nikotinfrei. Treffpunkt ist am Samstag, 2. Oktober, um 08.30 Uhr am Hauptbahnhof/ Worringer Platz, wo die Abfahrt um 09.00 Uhr erfolgt. Die Rückfahrt erfolgt zeitnah nach Abpfiff des Spiels (ca. 15.15 Uhr) und mit
������������������������ ������������������������� ����������������������������������������� �������������������������������� Im Rahmen einer Fanclub-Feier wurde am 28. August 2010 das erste Ehrenmitglied in die Reihen des Hildener Fanclubs „Zum Römerwirt“ aufgenommen. Der insbesondere bei Fortuna-Fans bekannte und beliebte Antenne Düsseldorf-Sportmoderator und Journalist Oliver Bendt (Bildmitte mit Schal) ist jetzt ein echter „Römer“.
Der Fanclub „Zum Römerwirt“ besteht bereits seit zehn Jahren und zählt mit über 75 Mitgliedern zu einer der größten Fortuna-Fangruppen aus Hilden und Umgebung. Seit der Saison 2005/2006 dient die gleichnamige Gaststätte im Hildener Norden als offizielle Kartenvorverkaufsstelle der Fortuna.
einer Rückkehr in der Landeshauptstadt ist bis ca. 17.45 Uhr zu rechnen. Die Fahrt wird vom Fanprojekt bezuschusst und kostet daher nur 15,00 Euro inklusive Eintrittskarte. Anmeldungen werden beim heutigen Heimspiel am Fanstand (hinter Block 41/42) sowie montags (ab 18 Uhr) und donnerstags (ab 17 Uhr) im Fancafé im Haus der Jugend entgegengenommen. Fanprojekt Düsseldorf
Lacombletstr. 10, 40239 Düsseldorf Telefon: 02 11 - 892 20 22 oder mobil 01 76 – 62 40 06 31
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������������������������������������������ ��������������������������������������������� Mit einem T-Shirt ein Zeichen setzen: Fortuna-Fans halten zusammen - ob auf dem Fußball-Platz oder abseits der Arena. So initiierten die Ultras Düsseldorf vor wenigen Wochen im Haus der Jugend an der Lacombletstraße eine Typisierungsaktion für ihren Mitstreiter Philipp, der an Leukämie erkrankt ist. Über 1.000 Personen ließen sich alleine an diesem Abend registrieren. Durch die Typisierungsaktion besteht die Chance einen Knochenmark-Spender zu finden, der dem jungen Mann helfen kann. Da das Verfahren sehr aufwändig und teuer ist, bietet Fortuna ein T-Shirt „Immer zu Dir steh’n“ an. Die Erlöse, die aus dem Verkauf des Shirts fließen, werden ausschließlich der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) zugeführt. Erstmalig erhältlich ist das Shirt für 15 Euro in den Größen S bis XXXL beim heutigen Heimspiel in der ESPRIT arena an den Fanartikel-Ständen. Auch wenn man sich noch nicht hat typisieren lassen - die Möglichkeit hierzu besteht jederzeit. Einfach die Homepage der DKMS unter www.dkms.de anklicken - dort steht im Veranstaltungskalender und über die Such-Funktion, wann die nächste Typisierungsaktion in der Nähe stattfindet.
Jiri wünscht der Fortuna viel Glück und Erfolg für die nächsten Spiele. Obwohl er in Bonn und somit nicht in unmittelbarer Nähe zur Fortuna lebt, präsentierte er zum ersten Schultag - trotz des schwierigen Sai-
Warum die Typisierung? Eine Stammzellenspende kann Leukämiepatienten das Leben retten. Jedes Jahr erkranken in Deutschland über 8.000 Menschen an Leukämien. Einige Erkrankte können durch Medikamente geheilt werden. Ist aber eine solche Behandlung nicht möglich, kann nur eine Übertragung gesunder Blutstammzellen helfen. Diese Blutzelltransplantation ist dann für viele Kinder und Erwachsene die letzte Hoffnung auf Heilung. Jeder kann helfen! Freiwillige Spender können grundsätzlich Personen zwischen 18 und 55 Jahren werden, die nicht ernsthaft erkrankt sind. Was passiert bei der Typisierung? Man muss lediglich eine Einverständniserklärung zum Abstrich der Wangenschleimhaut und zur Registrierung in der Spenderkartei abgeben. Jede Registrierung erhöht die Chance, einen passenden Spender zu finden. Was kostet das? Die Laborkosten für die Typisierung eines neuen Stammzellspenders betragen 50 Euro. Für die Ultras wurde die Aktion jedoch kostenlos durchgeführt. sonstarts - voller Stolz seine selbst gebastelte Fortuna-Schultüte. Das tolle Erlebnis des 1:0 Heimsiegs gegen St. Pauli mit Papa und Bruder Nikita in der ausverkauften Arena hatte ihn in der vergangenen Saison so beeindruckt, dass er den Entschluss fasste, Fortunas Mann mit der Nummer 17, Andreas „Lumpi“ Lambertz, solle seine Tüte zieren. „Die Fortuna gewinnt bald auch wieder!“, zeigt er sich überzeugt. Vielleicht entpuppt sich Jiris Werk ja auch als „Wundertüte“ und enthält die bislang fehlenden Tore und Punkte?
Damit dies überhaupt möglich ist, werden Spender jedoch gebeten, einen kleinen Beitrag zu spenden. Damit sind auch in Zukunft kostenlose Typisierungen möglich, um anderen Menschen zu helfen, die ebenfalls einen Spender benötigen! Genau hier setzt auch die T-Shirt-Aktion an, mit dem die Fortuna die DKMS unterstützen will. Wie geht es weiter? Nach der Typisierung erfolgt die Aufnahme in eine Spenderkartei. Sobald ein passender Spender gefunden wird, erfolgt eine Kontaktaufnahme. Wenn der Gesundheitszustand und die Einverständniserklärung eine Spende zulassen, wird eine Blutprobe entnommen. Stimmen die Merkmale zwischen dem Spender und dem Erkrankten überein, entscheidet der behandelnde Arzt die weitere Vorgehensweise. Nach einer medizinischen Voruntersuchung erfolgt die Stammzellenentnahme.
Stammzellenspende Rheinland e.V. / STAR e.V. Stadtsparkasse Düsseldorf Kto-Nr.: 100 487 5231 BLZ: 300 501 10 Verwendungszweck: Ultras Düsseldorf
Weitere Informationen Sehr detaillierte Informationen zu dem Thema - und vor allem auch zu einigen unbegründeten Vorurteilen zu dem Verfahren - bietet die Homepage der Deutschen Knochenmarkspenderdatei unter www.dkms.de.
Ich möchte momentan keine Typisierung vornehmen lassen, aber dennoch helfen… Eine Spende kann Leben retten. Aber auch die finanzielle Unterstützung ist unabdingbar. Die ist möglich über das Konto
������������������������� ������������������������� �������������������������������������������� Das Eurozylinderschloss und der Euroschlüssel haben sich seit 1986 als europaweit einheitliches Schließsystem für behindertengerechte Anlagen etabliert, das mittlerweile nahezu flächendeckend in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu finden ist. Jeder, der im Besitz eines Euroschlüssels ist, kann diese Einrichtungen betreten und nutzen. Es handelt sich beispielsweise um Behindertentoiletten in Städten, öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, Autobahnraststätten, Hochschulen, Freizeitanlagen, Kaufhäusern oder auch in der ESPRIT arena. Seit dieser Saison findet man zu den Behindertentoiletten mit dem speziellen Euroschlüssel Zugang. Wer noch nicht im Besitz eines Schlüssels ist, kann ihn unter www.euroschluessel.de - unter Vorlage des Behindertenausweises - für 18 Euro bestellen. Sollte man seinen Schlüssel einmal vergessen haben, ist das allerdings auch
kein Problem, denn einige Exemplare sind beim Ordnungsdienst hinterlegt. Explizit sei darauf hingewiesen, dass nicht nur Rollstuhlfahrer den EuroSchlüssel erwerben können. Nähere Informationen unter welchen Voraussetzungen, bei welchen Krankheiten, man bei einem bestimmten Grad der Behinderung diesen Schlüssel erwerben kann, erhält man im Internet unter www.cbf-da.de. Sollten sich weitere Fragen ergeben, steht Betty Nowag als Behindertenbeauftragte der Fortuna unter b.nowag@fortuna-duesseldorf.de gerne zur Verfügung.
Ein Schlüssel - passend für Toiletten in Deutschland, aber auch in vielen anderen europäischen Ländern
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Vor der Abfahrt nach Frankfurt präsentierten sich Fußballer und Triathleten zum kleinen Gruppenfoto (v.l.): Kai Schwertfeger, Peter Damjancevic, Karl Beyer und Marcel Gaus.
Dass Langstrecken-Läufer und Triathleten etwas anders „ticken“ als andere Zeitgenossen, dürfte selbst Sportbegeisterten aufgefallen sein. Hierhin unterscheiden sich auch die Athleten der Fortuna-Laufabteilung nicht, die die Meisterschaftsspiele der Rot-Weißen oftmals begleitet haben - und nach Wuppertal, Köln oder Krefeld gelaufen sind. Nun aber konnte alles zuvor Dagewesene ein wenig in den Schatten gestellt werden: Denn Peter Damjancevic und Karl Beyer sind zum Spiel beim FSV Frankfurt mit dem Rad angereist. Aus der inzwischen 15-köpfigen Triathlon-Abteilung der Flingeraner hatten sich die beiden für die „harte Tour“ entschieden, um in die Bankenmetropole am Main zu gelangen. Dass es mehr als die angepeilten 240 Kilometer im Sattel wurde, lag daran, „dass wir uns im Westerwald verfahren haben und einen Umweg von etwa 30 km in Kauf nehmen mussten.“ Pausen gab es an Tankstellen unterwegs, wo man regelrecht bestaunt wurde, „zunächst ungläubig, aber später dann respektvoll“, so Ironman Damjancevic. Um pünktlich zum Anpfiff um 13 Uhr am Bornheimer Hang anzukommen, war sowohl eine sehr frühe Abreise als auch ein flottes Tempo unabdingbar. „Die ersten 100 km liefen mehr als zufriedenstellend, denn die Strecke bis nach Hennef kenn ich fast im Schlaf.
Ein leichter Defekt wegen Problemen mit der Kette als es noch stockduster war, kostete etwas Zeit, dafür waren wir in Siegburg in der Fußgängerzone so schnell, dass wir geblitzt wurden“, fasst Damjancevic zusammen. So musste das Duo ab Mitternacht einen Schnitt von etwa 27 Kilometer pro Stunde zurücklegen. Was, je weiter südlich man fuhr, mit einem nicht zu unterschätzenden Problem einherging: „Bei Fahrten in der Dunkelheit fährt man Steigungen hoch und kann beim besten Willen nicht erkennen, wann der vermaledeite Berg endlich mal ein Ende hat!“ Dass dies ein „etwas verrückter Gedanke ist, der zeigt, dass wir schon ein klein wenig einen an der Waffel haben“, (O-Ton Damjancevic) konnte nicht einmal Paul Jäger, Finanzvorstand der Fortunen bestreiten, der aber gleichzeitig sagt. „Das ist ja wohl eine Irrsinnsleistung. So viel Sport ich in meinem Leben schon getrieben habe, wäre mir dies auch zu meinen besten Zeiten kaum gelungen. Die Ankündigung war schon verrückt, aber als die beiden dann im Stadion waren, traute ich meinen Augen kaum. Ich ziehe meinen Hut vor diesem Durchhaltevermögen.“ Das war in der Tat gefragt, denn als es ab Limburg endlich heller wurde, erschwerte dichter Nebel die Weiterfahrt und das Tandem kam völlig durchnässt in Frankfurt an. Dort sollten sie gleich
die nächste Überraschung erleben: „Niemand konnte uns dort den Weg zum Bornheimer Hang erklären. Erst Leute mit einem Fahrzeug aus Mett-
mann, bei denen ein Fortuna-Schal aus dem Fenster hing, zeigten uns dann den richtigen Weg.“ Doch ehe man dann endlich im Stadion angelangt war, musste Peter Damjancevic noch einmal seine Qualitäten als echter „Ironman“ unter Beweis stellen. Denn eine Autofahrerin aus Offenbach übersah ihn und brachte ihn unsanft zu Fall. „Weil ja nichts weiter passiert war“, setzte man die Fahrt fort und war um kurz nach 12 Uhr, nach knapp 9 Stunden Fahrt, im Volksbank Stadion. Dort gab es natürlich ein großes Hallo mit den Fortunen und auch die Gastgeber, die eine Umkleide mit einer warmen Dusche zur Verfügung stellten, waren nicht schlecht erstaunt über diese Mammut-Tour der beiden. Dass Fortunas Meisterschaftsspiel nicht wie gewünscht verlief, stimmte Beyer und Damjancevic selbstverständlich traurig. Doch auch aus einer Niederlage soll man auch das Positive ziehen - finden Beyer und Damjancevic: „Wenn wir hier gewonnen hätten, wären unsere Jungs sicherlich zu uns gekommen und hätten uns aufgefordert, nun doch zu jedem Spiel mit dem Rad vorzufahren.“ Dieser Kelch ist an den beiden vorübergegangen - denn schon die nächste Tour nach Ingolstadt wäre mehr als doppelt so weit gewesen.
Foto: Dagmar Wienke
Sport verbindet - nicht nur beim Fußball, sondern auch beim Laufen. Und so bewältigten Dirk Hasenclever von Fortuna Düsseldorf und Ulf Jensen vom FC St. Pauli beim Triathlon am 5.9.2010 in Köln die letzten 10 km Laufen der Triathlon-Halbdistanz (das bedeutet: 1,9 km Schwimmen / 90 km Radfahren / 21,1 km Laufen) gemeinsam. Beide
kamen nach 6:11 Stunden ins Ziel. Für Dirk Hasenclever bedeutete dies gleichzeitig eine neue Bestzeit über diese Distanz. Das freundschaftliche Verhältnis zwischen der Fortuna und den Paulianern soll nun im nächsten Jahr intensiviert werden, wenn die Rot-Weißen beim Triathlon in Hamburg im Juli 2011 wieder an den Start gehen werden.
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������������� Herzlich willkommen zur Jubiläumsausgabe von „Fortuna Aktuell“! Der geneigte Leser hält heute die 750. Ausgabe unserer Stadionzeitung in der Hand. Jawohl, schon 750-mal gab es über dieses Medium hoffnungsvolle Vorworte, optimistische Statistiken und euphemistische Tipps zu Heimspielen unserer Rot-Weißen. Und natürlich war dies nicht alles! Zahllose Neuigkeiten des „Düsseldorfer Turn- und Sportverein Fortuna 1895 e.V.“ wurden kundgetan - ob aus dem Profibereich, von den Amateuren, den Junioren-Teams, den Handballern oder seit einigen Jahren den Läufern. Neuzugänge galt es zu feiern, so wie man Abgänge betrauerte, es gab Interviews zuhauf - mit tagesaktuellen Statements, die sich teils emotional, teils skurril bis denkwürdig, aber zumindest mäßig bis wild entschlossen lasen. Und auch ich selbst habe in meinen Kolumnen seit 2002 stets heiße Eisen angepackt und nichts beschönigt oder verschwiegen, bin oft auch den Weg des Absurden gegangen, um Missstände anzuprangern. Sei es mein verzweifelter Kampf gegen meine nichtvorhandenen Grünen Daumen wie vor einem Spiel gegen Bocholt. Sei es die Komplexität gegnerischer Vereinsnamen als Borussia Freialdenhoven zu Gast war. Sei es die Forderung, die Gesamtheit unserer damaligen Rasengötter bei amnesty international zu melden, als nach einer Niederlage bei Fortuna Köln die Erkenntnis reifte, dass die Bezeichnung „Folterfußball“ durchaus noch geschönt gewesen war. Ich denke, über mangelnde Abwechslung kann man sich bei unserem Stadionblatt also wirklich nicht beklagen. Dick ist es ja bei inzwischen bis zu 72 Seiten, wo man irgendwann einmal mit 12 Seiten angefangen hatte. Abwechslung ist sicherlich auch ein Stichwort für unsere Mannschaft. Denn um diese zu bieten, dürfen sie heute gerne auch wieder gewinnen - es war eine so schöne Gewohnheit 16 Monate lang. Man kam in die ESPRIT arena, setzte sich hin, sah mindestens ein Unentschieden und ging zufrieden nach Hause. Derzeit stellt es sich halt etwas anders dar. Seit dem 15. August gab es vier Niederlagen in vier Pflichtspielen, eine wenig erquickliche Ausbeute, die mager ist, wobei man die Tatsache nicht vergessen sollte, dass wir im deutschen Profifußball derzeit durchaus mehr oder weniger prominente Mitstreiter haben, die auf einen ähnlichen Verlauf verweisen können. Zuvorderst kehre ich vor der eigenen Haustür und mir fallen Ingolstadt und Bielefeld ein. Aber auch Schalke, Wolfsburg und der VfB Stuttgart sind dabei. Ein Quintett bestehend aus dem Meister aus der vorletzten Saison, dem Vizemeister aus der letzten, dazu einem Euro-League-Qualifikanten, einem letztjährigen Aufstiegsfavorit, einem frisch gebackenen Zweitliga-Aufsteiger
und uns - alle mit derselben Bilanz. Da ist man fast versucht, von einem „repräsentativen Durchschnitt“ zu sprechen. Was ich damit sagen will: Natürlich war der Start schlecht, aber nicht nur bei uns. Ingolstadt und Bielefeld haben in der 2. Liga ebenfalls null Punkte auf dem Konto, und davor liegen noch sechs weitere Teams, die maximal drei Punkte mehr haben als wir. Man kann den verkorksten Beginn also relativ zügig wieder ausbügeln, und am einfachsten wird dies, wenn man damit in naher Zukunft anfängt. Zum Beispiel heute wäre ein schöner Tag, um gegen die „Löwen“ des TSV 1860 München zu gewinnen. Einfach sich selbst und den Fans mal eine Freude machen! Und dann noch ein Sieg zum Jubiläum der Stadionzeitung! „750 beats 1860“ - mehr Symbolik ginge doch wirklich nicht! Also, liebes Team, dass ihr prima Torchancen herausspielen könnt, haben wir in den letzten drei Spielen durchaus zu schätzen gewusst. Jetzt krönt einfach Euer unbestrittenes Können mit der Fertigkeit, Selbige zu verwerten. Dann klappt es auch mit dem ersten Saisonsieg. Abschließend möchte ich noch meinem pädagogischen Auftrag nachkommen, den ich als Kolumnenschreiber ja auch irgendwie ein bisschen im Blick behalten muss. Wer sich noch an die vier Auftaktpleiten zu Beginn der Saison 2005/06 und die Platzierung zum Saisonende auf Rang 5 erinnern kann, wer somit nicht gleich in Panik verfallen ist, weil die ersten drei Spiele verloren gingen, demjenigen verrate ich auch, dass die allererste Fortuna Aktuell am 21. August 1971 erschien, zum ersten Heimspiel in der Bundesliga nach dem Wiederaufstieg. Gegner war Hannover 96, das Spiel wurde 2:0 gewonnen, und es standen bei Fortuna so unwahrscheinliche Leute wie Egon Köhnen, Reiner Geye oder Dieter Herzog auf dem Platz. Als Aufstiegstrainer an der Seitenlinie damals übrigens der sagenumwobene Heinz Lucas, der nach seinem Engagement bei Fortuna im Jahr 1975 - wohin wechselte? Genau, zum heutigen Gegner TSV 1860 München. Also wenn das kein gutes Omen ist, dann weiß ich es auch nicht mehr. Und so sag ich zur „Fortuna Aktuell“: Auf die nächsten 750 Ausgaben! In der Nummer 1.500, die dann voraussichtlich in ca. vier Jahrzehnten erscheinen wird, schreibe ich dann auch wieder eine Kolumne. In der ich dann darüber berichten kann, wie mit der heutigen Jubiläumsausgabe und dem darauf folgenden Sieg gegen die Münchner „Löwen“ das Goldene Zeitalter der Fortuna eingeläutet wurde… Mit der herzlichen Bitte an die Mannschaft, ihm diese tolle Idee für das Jahr 2049 nicht schon heute zu verderben: janus
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����������������������������� Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin (Fr.) FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld Hertha BSC – RW Oberhausen SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue (Sa.) FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg VfL Osnabrück – MSV Duisburg (So.) Greuther Fürth – Karlsruher SC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf VfL Bochum – 1860 München (Mo.)
2:2 2:1 3:2 0:1 1:4 1:3 4:1 2:0 3:2
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