FA - Nr. 752

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�������������������������� der erste Sieg ist immer der schwierigste. Diese Erfahrung musste auch die Fortuna in dieser Saison machen. Verständlich, dass die Erleichterung nach dem hart umkämpften 3:2-Auswärtssieg am vergangenen Spieltag beim VfL Osnabrück riesengroß war. Im Umfeld der ESPRIT arena konnte man Steine, ja sogar ganze Felsbrocken von den Herzen aller Fortuna-Fans fallen hören. Da kam die zweiwöchige Länderspielpause natürlich zu einem eher ungünstigen Zeitpunkt.

Doch Chefcoach Norbert Meier und sein Team machte das Beste aus der spielfreien Zeit und nutzte die Zeit zu intensiven Trainingseinheiten. An denen nahm auch Fortunas vorläufig letzter Neuzugang teil: Mit dem 32-jährigen Sascha Rösler konnte ein offensiver Mittelfeldspieler an den Verein gebunden werden, der durch viele Einsätze in der 1. und 2. Bundesliga über einen sehr großen Erfahrungsschatz verfügt und von dem wir überzeugt sind, dass er der Mannschaft unmittelbar weiterhelfen kann.

Eine Kostprobe konnte Rösler bereits in einem Testspiel gegen Europa-League-Teilnehmer Bayer 04 Leverkusen geben, in dem er die Vorlage zum 2:1-Siegtreffer gab. Die Fortuna stärkte somit erfolgreich ihr Selbstvertrauen, das generell im Fußball eine so wichtige Bedeutung hat. Viel Selbstvertrauen und ebenso großes Engagement wird auch gegen den heutigen Gegner aus Augsburg nötig sein. Die Mannschaft von Trainer Jos Luhukay hat zwar die letzten drei Spiele allesamt verloren, aber wer sich

im Fußball auskennt, weiß, dass die Fuggerstädter über eine starke Mannschaft verfügen, die am Ende der Saison wieder in den oberen Gefilden der Tabelle zu finden sein wird. Mit der gleichen Einstellung wie gegen Osnabrück, dem nötigen Quäntchen Glück und der fantastischen Unterstützung der Fans können wir jedoch optimistisch auf die kommenden 90 Minuten blicken. Wir wünschen ein spannendes, sportlich-faires Spiel und drei Punkte für Fortuna.

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Rubrik

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Vorwort / Inhaltsverzeichnis

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News - Fortunen tanken Selbstvertrauen: 2:1 Testspielsieg gegen Leverkusen

6

Interview mit Thomas Bröker

9

News - Ralf Beckers gab Fortunas „Wall of Fame“ in Auftrag

10

Haupt- & Premium-Sponsoren

11

Co-Sponsoren & Partner

12

News - „Nacht des Düsseldorfer Sports“

14

Yesterday: Die Spiele gegen den FC Augsburg

16

Marco Langer feiert 20-jähriges Dienstjubiläum

18

Spieltagsstatistik nach dem 7. Spieltag

20

Statistik Saisonübersicht 2010/2011

22-23

Prominententipp

24

News - Helmut Pöstges wurde 65 Jahre alt

25

News - Ausbildungsplätze bei den Stadtwerken Düsseldorf

26

Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf

27

Mannschaftsaufstellung FC Augsburg

28

Unser Gast FC Augsburg

30

Interview mit FC Augsburg Trainer Jos Luhukay

32

Nächstes Auswärtsspiel: Beim SC Paderborn 07 zu Gast

34

Fannews - Mit dem Supporters Club nach Paderborn

36-40

Club 95

42

Zweite Mannschaft - Wechsel zwischen Hoch- und Tiefphasen

43

Handball - Fortunamannschaften gehen erfolgreich in die Herbstpause

44

News - Kinderhospiz Regenbogenland freut sich über 4.000 Euro

46

Fannews - Der Fortuna-Kids Club wächst und wächst / Spielplan

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��������� „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt (Stefan Diener, Kilian Schlang, Ralf Rinas) Bildbearbeitung: mei-work Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.

Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de


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������������������������������������������� ������������������������������������������������� Unter dem Motto „Unsere Stadt in Bildern“ wächst im Internet eine Plattform für Fotografien zur Landeshauptstadt. Kein Vierteljahr nach dem Start umfasst sie über 14.000 Fotografien. Gezeigt werden hier aktuelle und historische Fotos von Düsseldorfer Gebäuden, Denkmälern, Straßen und Plätzen. Der Clou dabei: Mitmachen kann jeder, der Fotos von Düsseldorf hat - ob begeisterter Hobbyfotograf, Profi oder Geschichtsverein. Sogar die Landeshauptstadt beteiligt sich mit dem Vermessungs- und Liegenschaftsamt. Das „Bilderbuch Düsseldorf“ ist eine wahre Fundgrube für Heimatfreunde, Düsseldorf-Begeisterte und auch Wissenschaftler. „Bilderbuch Düsseldorf“ soll das Stadtbild von Düsseldorf dokumentieren - wie der Name verrät in Bild, aber auch in Text. Unter www.bilderbuch-duesseldorf.de werden neben aktuellen Fotos auch alte Aufnahmen des letzten und vorletzten Jahrhunderts gezeigt. Ob das Rheinufer vor 1900, der Marktplatz nach 1918 oder die Trümmerstadt von 1945 - bis zur modernen Stadtentwicklung unserer Zeit kann man hier nahezu alles finden. Alle Fotos werden mit Text und Schlagwörtern versehen und sind mit Geodaten verknüpft. Auf einer Karte sieht man sofort, wo die Aufnahme entstand und welche Fotos es noch im Umkreis gibt. Mehr und mehr Text zu den einzelnen Abbildun-

gen, den aufgeführten Straßen und Stadtteilen wird dazu kommen und aus dem „Bilderbuch Düsseldorf“ ein „Lexikon Düsseldorf“ machen. Mitmachen kann jeder, der Fotos von Düsseldorf besitzt. Insbesondere Fotografen, Schulen und Vereine können Ihre Fotos und auch sich selbst im Bilderbuch Düsseldorf darstellen. Geboren wurde diese Idee vor etwa zwei Jahren in Köln. So sollte eine Homepage entstehen, die für die Domstadt mittlerweile mehr als 124.000 online Fotos umfasst und mit der stolzen Zahl von bis zu 1 Million Fotoansichten im Monat aufwarten kann. Längst wird es als wichtiges Nachschlagewerk von Bürgern und Institutionen genutzt, auch weil sich die Kölner Stadtkonservatorin entschied, 20.000 historische Aufnahmen für das Bilderbuch zur Verfügung zu stellen. In Düsseldorf ist das Liegenschafts- und Katasteramt seit dem Start mit dabei. Es stellte bis jetzt 5.000 Schrägluftaufnahmen der Landeshauptstadt zur Verfügung, die kurzfristig eingepflegt und verschlagwortet werden. Diese eindrucksvollen Aufnahmen können über „Bilderbuch Düsseldorf“ nicht nur angesehen, sondern auch als Bilddatei oder Ausdruck in verschiedenen Größen erworben werden, was übrigens für die meisten Fotografien in diesem Portal gilt. „Mit „Bilderbuch Düsseldorf“ entsteht eine großartige Möglichkeit, die Entwicklung

unserer Stadt über mehrere Jahrhunderte kennenzulernen. Und dies ist dabei nicht einer einzigen Fotosammlung zu verdanken. Jeder kann sich mit seinen individuellen Fotografien beteiligen und so mithelfen, eine einzigartige Datenbank aufzubauen“, so Dipl.-Ing. Hanns-Peter Hohlbein vom Betreiber, dem Kulturservice Schroyen. Bis zum Herbst wollen die Betreiber das 20.000. Bild veröffentlichen. Für „Fortuna Düsseldorf“ will Hohlbein

eine eigene Themenseite anlegen, wenn genug Aufnahmen von den alten und der neue Spielstätte zusammenkommen. Falls also noch Fans alte Fotos oder Postkarten haben, können sie diese ans Bilderbuch schicken, wo sie eingescannt und auf die Homepage gestellt werden. Wer sich selbst einen Überblick verschaffen will, sollte unbedingt http://www.bilderbuch-duesseldorf.de anklicken.

Die Startseite von „Bilderbuch Düsseldorf“

�������������������������������������� ������������������������������������������� Darauf lässt sich aufbauen: Fortuna gewann am Freitagnachmittag ihr Testspiel gegen die Erstliga-Profis von Bayer 04 Leverkusen nicht unverdient mit 2:1 (0:0). Die Tore erzielten Johannes van den Bergh und Thomas Bröker. Vor 1050 Zuschauern begann Fortuna im Paul-Janes-Stadion in Bestbesetzung. Einzige Veränderung im Vergleich zum 3:2-Sieg in Osnabrück: Kai Schwertfeger vertrat den verletzten Assani Lukimya in der Innenverteidigung. Für ihn rückte Christian Weber ins Team und auf seine angestammte rechte AußenverteidigerPosition. Der am Donnerstag unter Vertrag genommene Sascha Rösler gesellte sich zunächst zu den Auswechselspielern. Mit Ausnahme der sich auf Reisen befindenden Nationalspieler bot auch Gäste Coach Jupp Heynckes sein prominentestes Personal auf. Am nachhaltigsten sollte Stürmer Patrick Helmes auf sich aufmerksam machen. In der 13. Minute gehörte ihm die erste Chance des gesamten Spiels, als er einen Melka-Abklatscher aus kurzer Distanz am langen Pfosten vorbei zog. Die Düsseldorfer kombinierten im Ansatz ganz gefällig, ohne echte Torgefahr

zu entwickeln. Erst in der 35. Minute wurde es zum ersten Mal wirklich brenzlig für Adler-Vertreter Benedikt Fernandez, als Johannes van den Berghs Flanke nur knapp am langen Pfosten vorbei segelte. Die verbleibenden Minuten bis zur Halbzeit gehörten der Fortuna. Marco Christ verpasste den Führungstreffer nur um Zentimeter, als er einen Freistoß aus 16 Meter knapp am Torgiebel vorbeischnibbelte. Testspiel-untypisch wurde in der Halbzeit nur wenig gewechselt. Heynckes verzichtete gänzlich, Meier brachte Sascha Dum für Patrick Zoundi und für Ranisav Jovanovic Sascha Rösler, der von den Zuschauern mit warmem Apllaus willkommen geheißen wurde. Mit ihm kam wesentlich mehr Schwung in das rot-weiße Angriffsspiel. In der 54. Minute schickte Christ den heute ganz groß aufspielenden Bröker auf Reisen. Anstatt aus 14 Metern halb rechter Position selber abzuschließen, legt dieser quer auf den mitgelaufenen van den Bergh, der den Ball aus wenigen Metern nur noch ins leere Tor schieben musste 1:0 für die Fortuna. Nur zwei Minuten später lässt der Neu-

zugang aus Ahlen seine Gegenspieler an der Torauslinie stehen und legt mit toller Übersicht ab auf Sascha Dum, der aber am gut parierenden Fernandez scheitert. Direkt im Gegenzug rettet Michael Melka ebenso beachtlich gegen den völlig freistehenden Helmes, ist aber zwei Minuten später dann doch chancenlos, als ein Kopfball des Angreifers nach Vidal-Flanke vom Innenpfosten ins Netz tropft. Doch Fortuna zeigte sich wenig beeindruckt. In der 68. Minute spielte Rösler einen feinen Ball auf Bröker, der den Ball aus 18 Metern halbrechter Position in die Maschen drosch. Spätestens jetzt war es Fußball auf hohem Unterhaltsniveau: Sekunden später verhinderte erneut Melka den erneuten Ausgleich mit einem tollen Reflex gegen Sidney Sam. Wiederum im Gegenzug enteilte Bröker Manuel Friedrich, der den schnellen Angreifer nur per Foul zu stoppen wusste - Elfmeter. Marco Christ schnappte sich den Ball, platzierte ihn unten rechts, scheiterte aber am gut reagierenden Fernandez. Somit blieb es beim 2:1, das die heute sehr gut agierende Fortuna-Abwehr ohne größere Aufreger über die Zeit bringen konnte.

Fortuna gewann letztlich verdient in einem Spiel, das in Halbzeit eins wenig dramatisch daher kam, aber im zweiten Durchgang - vor allem dank stürmischer Fortunen - umso lebhafter war. Fortuna Düsseldorf Melka - Weber, Schwertfeger, Langeneke, van den Bergh - Zoundi (ab 46. Dum) Lambertz, Christ (ab 79. Costa), Fink Bröker (ab 79. Torghelle), Jovanovic (ab 46. Rösler)

Das Erfolgs-Trio des Spiels gegen Leverkusen: 2:1Torschütze Bröker (r.) bedankt sich bei Vorlagengeber Rösler (m.) und dem 1:0-Torschützen van den Bergh (l.)


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���������������������������������� �������������������������� �������������������������� In der Sommerpause kam Thomas Bröker von Zweitliga-Absteiger Rot Weiss Ahlen zur Fortuna, nachdem er einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben hatte. Vor seinem Engagement bei den Ahlenern hatte der Norddeutsche bereits in Sachsen, Ostwestfalen sowie am Rhein flussaufwärts Station gemacht. Eine kleine DeutschlandReise also, die der 25-Jährige während seiner Profi-Karriere bereits hinter sich gebracht hat. „Fortuna Aktuell“ sprach mit ihm über seine Heimat und den einstigen Kultverein SV Meppen, frühere Stationen, seinen sportlichen Einstand und die momentane Situation bei der Fortuna.

Ich war natürlich als kleiner Junge immer beim SV Meppen immer im Stadion. Das war noch zu Zweitliga-Zeiten. Der Verein war für die Stadt und die ganze Region das Aushängeschild. Von daher ist es schon schade, dass der Klub heute in der fünftklassigen Niedersachsenliga spielt. Aber so erging es ja in der Vergangenheit schon so manchem Traditionsverein oder Klub mit Kultstatus.

ligisten Ahlen gegangen und jetzt in Düsseldorf gelandet bin. Es war bislang also schon eine sehr wechselvolle Karriere zwischen 2. und 3. Liga, aber hier soll sie in ein ruhigeres Fahrwasser gelangen!

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Das denke ich auf jeden Fall. Obwohl ������� ���������� ����� ��� wir abgeschlagen waren, haben wir �������������������������� uns nie aufgegeben. Nach dem Sieg ������������������ bei 1860 München in einem Montagabendspiel (Anm. d. Red. 1:0 am 21. Ich war insgesamt drei Jahre bei Spieltag) waren wir sogar bis auf zwei Dynamo Dresden - die längste Zeit Punkte wieder am Relegationsplatz ���������������������������� bei einem Verein in meiner bisheri- dran, sind danach aber erneut zurück��������������������������� gen Karriere. In Paderborn lief es gefallen. Leider haben wir es am Ende ��������������������� für mich sportlich nicht so gut. Das nicht geschafft, aber irgendwo musshat mich aber auch letzten Endes ten wir auch damit rechnen. Und über Ich habe in meinem letzten A-Ju- geprägt. In Köln bin ich damals un- den gesamten Saisonverlauf betrachtet gendjahr schon in der Ersten Mann- ter Huub Stevens, der ein wichtiger war der Abstieg wohl auch verdient. ��� ����� ����������� ���� schaft in der damaligen Oberliga ge- Trainer für mich war, zum Profi ge������� ���� ��� ������ ���� ��� spielt. Dadurch sind andere Vereine worden. Von daher habe ich da na- ���� ����� ��� ��� ������������ ������� ����� ���� ���������� auf mich aufmerksam geworden. Ich türlich gute Erinnerungen an diese ����� ���� ���� ��������� ��� ������� ���� ������ bin dann zur U 23 des 1.FC Köln Zeit. Dafür ist die letzte Saison in ����� ���� �������� ���� ���� ������� ���� ��� ������� in die Regionalliga Nord gegangen, Ahlen auch alleine wegen des Ab- ����� ������������ ����� ������� habe aber nach drei Monaten auch stiegs nicht gut gelaufen. Aber als ������������������������������ schon bei den Profis in der 2. Bun- Profi musst man mit solchen nega- Das hat sich schon relativ früh ange������������������������������ desliga gespielt. Danach ging es zum tiven Erfahrungen umgehen und sie bahnt. Der erste Kontakt kam schon ���������������������������� damaligen Zweitligisten Dynamo verarbeiten können. vor meiner Verletzung (Anm. d. Red. ������������������������� Dresden, von dort bin ich wieder Riss des Sysmosebandes), die ich mir ���������������������������� zurück nach Köln und dann weiter �������������������������� Anfang April zugezogen habe, zustan���������������������������� nach Paderborn, ebenfalls 2. Liga, ���������� ���� �������� de. Davor war mein letztes Saisonspiel ��� ��������� ����� ���� ��� gewechselt. Es folgte ein Jahr in ����� �������� ���������� übrigens mit Rot Weiss Ahlen hier in ���� ������� ���� ����� ��� ���� Dresden in der Regionalliga, bevor ��������������������������� der ESPRIT arena gegen die Fortuna, ��������������������� ich in der letzten Saison zum Zweit- �������������� ���������� das wir mit 0:4 verloren haben. Somit hatten die ersten Gespräche mit Manager Wolf Werner bereits stattgefunden und die waren durchweg positiv. Die Fortuna stand damals bekanntlich richtig gut da und die ganze Euphorie habe ich natürlich mitbekommen. Vor diesem Hintergrund musste ich gar nicht lange überlegen, wieder zurück ins Rheinland zu gehen.

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Thomas Bröker im Zweikampf gegen den Münchener Stefan Buck

Das ist ja auch nur selbstverständlich. Nach einer solch herausragenden Saison hatten alle in der Stadt, im Verein oder im Umfeld eine höhere Erwartungshaltung - was nachvollziehbar ist. Bisher konnten wir dies leider nicht erfüllen. Aber wenn wir da weiter machen, wo wir die letzten Spiele aufgehört haben, dann kommen wir da unten ganz schnell wieder raus.


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von draußen rein komme, zumal nach solch einer langen Pause der Körper länger braucht, um wieder bei hundertprozentiger Leistung zu sein. Die Gelb-Rote Karte gegen Hertha war sicherlich etwas unglücklich für mich, aber nach meiner Sperre hat der Trainer erneut auf mich gesetzt und mich gegen 1860 München in der Startelf gebracht. Diesen Platz möchte ich logischerweise nicht so schnell wieder hergeben. ��������������������������� �������������������������� ������ ���������� ���� ���� ���������� ���� ����� ������� ���� ���� ������� ������� ��� ��������������������������� �������� ��� ����������� �������������������������� ����� ������ ��������� ����� ��� ����� ���� ����� ������� �����

Thomas Bröker beim Interview mit Fortuna Aktuell

������ ������� ��� ������ ����������� ���� ���� ����� ��������������������������� ���������������������������� ������� Man hat es doch in fast allen Spielen gesehen, was wir leisten können, und vor allem zu Hause war das ja ein absoluter Wahnsinn. Wir haben in den Heimspielen oft mit einem hohen Aufwand das Spiel gemacht, unsere Chancen aber nicht genutzt und dann quasi im Gegenzug immer ein Tor kassiert. Aber wir haben halt den Glauben an uns nicht verloren und in Osnabrück hat es endlich geklappt. Wir haben unser Glück erzwungen, indem wir eben unsere Möglichkeiten genutzt haben und uns so für unseren kämpferischen Einsatz belohnen konnten.

Nein. Das hat man ja auch auswärts – wie zuletzt in Osnabrück – gesehen, dass wir eine außergewöhnlich tolle Unterstützung erfahren. Unsere Fans haben geschlossen hinter uns gestanden, wie schon im und nach dem Heimspiel gegen Bochum oder davor gegen 1860. Das ist in solch einer Phase wirklich nicht selbstverständlich!

������������������������������ ����� ������������������ ���� ����� ���� ����� ����������� ����� ��� ������ �������� ������� ����������������������������� Ich denke, dass ich recht vielseitig und ������������������� damit variabel einsetzbar bin. Ich kann auf dem Flügel spielen, im Sturmzen- Mein Blick geht momentan nur auf das trum oder auch als hängende Spitze. nächste Spiel. Wir müssen so schnell Am liebsten spiele ich die Position, die wie möglich Punkte sammeln, um da ich momentan als hängende Spitze be- unten raus zu kommen, und nicht darkleide oder ganz vorne. über nachdenken, wo wir in fünf Monaten stehen wollen oder können. ���������������������� ������������������������������ Ich bin eher ein Rechtsfuß. Aber mei- ����������������������������� ne Kopfballstärke ist bei meinen 1,87 ������� ��������� ������ ���� Meter wohl auch ganz okay. ����������������

�������������������������� ������������������������ ��������� ��������� ������� �������������������������� �������������������������� �������������������������� ���������� �������� ���� ���� ����������������� ������������������������������ ����������������������� Die Vorbereitung diente für mich ausschließlich dazu, dass ich wieder Ich denke schon, dass ich einen hohen Fußball spiele. Mehr zählte und ging Aufwand auf dem Platz betreibe und da auch gar nicht. Anfangs war ich ja viel arbeite. Von daher versuche ich mich noch in der Reha und somit erst späimmer einzubringen und auch mal zum ter bei der Mannschaft, weil sich die Abschluss zu kommen. In Osnabrück Verletzung als sehr hartnäckig erwies. ist mir das wohl ganz gut gelungen. Aber Von daher war mir vollkommen klar, es ist schwierig sich selbst zu charakteri- dass ich zum Saisonstart erst einmal sieren. Das sollen lieber andere machen. nicht von Beginn an spiele, sondern

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Thomas Bröker ��������

Angriff

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18

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deutsch

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Meppen

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22.01.1984

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Verheiratet, 1 Kind �������

1,87 m

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85

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Fachabitur

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FC Barcelona

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Der Rheinturm

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Two and a Half Man, Twenty Four

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Aufstieg 1. Bundesliga 2005 mit dem 1. FC Köln; Viertelfinale mit der Deutschen U 20Nationalmannschaft ���������

Rot Weiss Ahlen, Dynamo Dresden, SC Paderborn, 1. FC Köln, 1. FC Köln II, SV Meppen, Union Meppen, SV Hemsen ��������������

Die Hauptsache ist doch, dass die Familie gesund ist. Das ist das Wichtigste, denn so etwas kann man sich nicht kaufen. Außerdem ist meine Tochter jetzt zur Schule gekommen. Von daher sind dies die Dinge, die mich neben dem Fußball stark beschäftigen. Andere private Angelegenheiten bespreche ich innerhalb der Familie. Wenn aber noch die Zeit bleibt, dann treffe ich mich gerne mit Freunden, aber ich spiele weder Tennis noch Golf. ���� ������� ���� ���� ���� ��� �������� ���� ��������� ���� ������������������������������� �������������

2010

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Ronaldo

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www.comunio.de

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Mein Name ist Nobody

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PINK

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Diablo II

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(Auszug / Stand 14.10.2010) 2. Bundesliga – 88 / 7 Tore Regionalliga alt – 55 / 15 Tore 3. Liga – 37 / 10 Tore


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������������������������������������������ ���������������������������������������� In einem Trainingsspiel, das die Fortuna am Montagnachmittag gegen die U 20/U 21- Länderauswahl Sachsens in Duisburg-Wedau absolvierte, unterlagen die Landeshauptstädter knapp mit 1:2 (1:0). Dabei hatten die Rot-Weißen lange Zeit durch ein Tor von Wellington in Führung gelegen. Alle Spieler, die am Freitag im Testspiel

gegen Bundesligist Bayer 04 Leverkusen nicht oder nur kurz zum Einsatz gekommen waren, waren - nach einer Übungseinheit am Vormittag - auf dem Gelände der Sportschule neben einigen Akteuren der Zwoten im Einsatz. Dabei gelang es den Landeshauptstädtern, das Spiel über weite Phasen zu dominieren. Allerdings blieben den Rot-Weißen, bis

auf den Treffer von Wellington weitere Tore verwehrt. Stattdessen konnten die ostdeutschen Kicker kurz vor Ende des auf zweimal 35 Minuten angesetzten Trainingsspiels nach einer Unsicherheit in der Fortuna-Abwehr den Ausgelich erzielen. Kaum zwei Minuten später gab es abermals ein Abstimmungsproblem in der rot-weißen Defen-

sive, worauf den Sachsen der Siegtreffer gelang. Fortuna Düsseldorf Ratajczak - Leon Binder, Claus Costa, Tiago, Florian Gerding, Timo Scherping, Thiago Rockenbach da Silva, Sascha Dum (36. Fatlum Zaskoku), Wellington, Sandor Torghelle, Marcel Gaus

���������������������������������������������������� ����������������������������������������������� „Es gibt wenige Beziehungen, die so lange halten. Ich bin seit 35 Jahren Fortuna-Fan und möchte auf diesem Weg einfach etwas zurück geben.“ Ralf Beckers ist treuer wie dankbarer Anhänger und hat seinen rot-weißen Helden die Gartenmauer seines Hauses gewidmet. Stellvertretend für die großen Momente der Vereinsgeschichte zieren Beckers Grundstücksgrenze auf etwa 15 Metern die Portraits von Toni Turek, Gerd Zewe, Thomas Allofs und Andreas Lambertz. Geschaffen hat das Kunstwerk der Monheimer Grafik-Designer und GraffitiKünstler Peter Norf, der zuvor schon ein einfaches Trafo-Häuschen der Stadtwerke an der Kaiserswerther Straße in einen einzigartigen Blickfang verwandelt hatte: In originellem Fortuna-Design und ebenfalls mit Granden des Vereins verziert. Und genau hier entsprang auch Ralf Beckers die Idee für sein eigenes Freiluft-Gemälde: „Ich stand dort nach einem Spiel eine halbe Ewigkeit im Stau und habe unentwegt auf dieses Häuschen geschaut. Da wusste ich: ,So etwas möchte ich auch bei mir zu Hause haben‘.“ Mit dem Einverständnis der Ehefrau und den Kontaktdaten von Fortuna gewann er Norf prompt für das Projekt „Wall of Fame“. Gut 20 Stunden hat der selbstständige Grafiker benötigt, um die vier Fortunen per Spraydose dreifarbig an die Wand zu zaubern. Um eventuellen Vandalismus macht sich Norf wenig Sorgen. In der Re-

gel respektierten die Leute solche Arbeiten, spricht er aus Erfahrung. Umso länger währt die Freude daran. Norf: „Die Farbe ist besonders hochwertig. Vier bis fünf Jahre werden die Bilder wohl halten.“ Vielleicht hat sich bis dahin schon ein weiterer Fortune einen Platz an Beckers´ Mauer verdient, denn neben Lambertz ist noch ein Feld frei. „An Turek kommt man einfach nicht vorbei, Zewe und Allofs sind die Helden meiner Generation“, erklärt Beckers seine Auswahl, „und Lumpi ist eben das Idol meiner Jungs.“

Entsprechend groß war die Freude Ralf Beckers und seinen Söhnen Marlon (23) und Connor (15, beide Dauerkarteninhaber), als Andreas Lambertz und Thomas Allofs zu Besuch kamen, um Fans, Künstler und Kunstwerk einmal persönlich kennen zu lernen. „Ich fühl mich natürlich geehrt und bin immer wieder baff, wie kreativ unsere Fans ihre Leidenschaft ausdrücken“, meinte Lambertz sichtlich beeindruckt. Natürlich hatten sich alle Beteiligten viel zu erzählen und Beckers nutzte die Gelegenheit - trotz des wenig erfreulich verlaufenen Saisonstarts - zu einem Plädoyer für Fan-Treue: „Einen

Verein hat man und den wechselt man nicht. Gerade als Fortuna-Fan kann mich da so schnell nichts erschüttern.“ Eine Aussage aus berufenem Munde, denn Beckers´ Beziehung zur Fortuna ruht auf einem festen Fundament, sollte sein erstes Spiel im Stadion doch gleich ein Legendäres sein: Es war der 7. Juni 1975 und Fortuna schlug die Bayern mit 6:5. Und Beckers ist sich sicher, dass dies nicht der letzte Meilenstein gewesen sein wird, den er mit „seinem“ Verein erlebt. Was sich wohl jeder Fan wünschen dürfte…

Ralf Beckers (l.) mit seinen Söhnen Connor und Marlon, dem Künstler Peter Norf (r.) und Andreas Lambertz sowie Thomas Allofs.

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�������������������������������������������������������������������������������� Erneut kulinarisch und lecker geht es auch im Monat Oktober bei der Mitgliederkampagne „Einfach Mitglied werden – BE PART OF YOUR TEAM“ zu. Konnten Fortuna-Mitglieder zuletzt die Teilnahme an einem Barbecue-Grillevent gewinnen, geht es jetzt in die Backstube. Denn die Fortuna verlost abermals - diesmal gemeinsam mit der Stadtbäckerei Westerhorstmann - unter allen neuen und alten Mitgliedern einen Sonderpreis: Unter dem Motto „Wir backen uns den 12. Mann“ wer-

den die Gewinner gemeinsam mit zwei Spielern der Fortuna und den Profis der Stadtbäckerei Westerhorstmann in den Backstuben des traditionsreichen Düsseldorfer Familienunternehmens zu Werke gehen. Passend zur Jahreszeit werden klassische Weckmänner gebacken, aber natürlich sind beim Teigformen der Fortuna-Fantasie keine Grenzen für andere „Backwerke“ gesetzt. Die Kampagne „Einfach Mitglied werden - BE PART OF YOUR TEAM!“ startete im Oktober 2006. In den letzten vier Jahren konnten die Flingeraner ihren Bestand von

damals etwa 2.200 Mitgliedern auf heute mehr als 5.800 Mitglieder steigern. Die nächste magische Grenze, die Begrüßung des 6.000. Fortunen, wird noch in diesem Jahr erwartet. Begleitet wird die Kampagne jeweils von Sonderpreisen, die allesamt nicht käuflich sind. Ob ein Bummel mit den Spielern über den Weihnachtsmarkt, eine Reise mit Klaus Allofs zu einem Champions-League-Spiel, ein gemeinsames Kochduell mit Mitgliedern und Spielern oder aber ein Training mit Norbert Meier: Alle Aktionen waren außerge-

wöhnlich, wurden mit großer Begeisterung aufgenommen und hinterließen bei den Beteiligten unvergessliche Momente.


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������������������������������� ���������������������������������� Seit rund zwei Jahrzehnten wählen die Düsseldorfer Fachjournalisten die Sportpersönlichkeiten des Jahres. Seit einigen Jahren werden in den Kategorien „Sportlerin“, „Sportler“ und „Mannschaft des Jahres“ die jeweils besten Akteure der Landeshauptstadt geehrt. Die Auszeichnung fand bislang im Rahmen eines Festes mit geladenen Ehrengästen statt. Nun will sich der Veranstalter, der „Verein Düsseldorfer Sportpresse“ (VDS), mit dieser bedeutsamen Entscheidung einem größeren Publikum präsentieren: Die nächste Verleihung wird im Rahmen einer „Nacht des Düsseldorfer Sports“ am 15. Januar im Hotel Hilton stattfinden.

Der VDS als Vereinigung der Düsseldorfer Sportjournalisten hat mit der Durchführung die Firmen Welling Sportmarketing und Vietentours engagiert. Beide Unternehmen haben in der Vergangenheit durch vielfältige Veranstaltungen ihre große Kompetenz nachhaltig unterstreichen können - so auch mit einer gelungen Weihnachtsfeier bei Fortuna im Jahr 2008. „Wir wollen dieser Wahl endlich den Rahmen geben, den sie in der Sportstadt Düsseldorf verdient“, sagt Michael Welling, Gründer der gleichnamigen Marketing-Agentur, der hinsichtlich der Nachfrage für ein solches Event optimistisch ist. Ein weiteres attraktives Novum wartet auf die Gäste der „Nacht des Düsseldorfer Sports“:

Denn erstmals wird auch ein „Publikumspreis“ vergeben, dessen Sieger zuvor per Abstimmung im Internet ermittelt wurde. Doch auf Ehrungen, zu denen auch der „Karl-Heinz-Wanders-Gedächtnispreis“ für besondere Verdienste um den Düsseldorfer Sport zählt, will man es bei dieser Veranstaltung nicht belassen. Vielmehr wartet ab 19.30 Uhr ein Rahmenprogramm, bei dem unter anderem die Musik-Gruppe „Wind“, die Stimmungs-Band „Oette“ und ein namhafter Comedian auftreten werden. Dazu soll es weitere Überraschungen geben. „Als Veranstalter von Empfängen, Galas und ähnlichen Abenden bei weltweiten SportTerminen steuern wir unseren Teil gerne dazu bei“, sagt Wolfgang Vieten, Gründer

und Geschäftsführer von Vieten Tours. Erwartet werden bei der „Nacht des Düsseldorfer Sports“ 400 bis 800 Gäste. Sie ist als ein „Get together“ der Düsseldorfer Sportszene gedacht - von prominenten Sportlern und Funktionären über politische Entscheidungsträger und Sponsoren bis zu Freizeitsportlern und Vereinsmitgliedern aus allen Düsseldorfer Klubs. Eine Karte für die „Nacht des Düsseldorfer Sports“ kostet 139 Euro. Darin sind der Eintritt, das komplette Rahmenprogramm, ein reichhaltiges Buffet und Getränke enthalten. Bestellen kann man Eintrittskarten für die „Nacht des Düsseldorfer Sports“ ab sofort unter 02 11 / 177 00 25.

��������������������������� ���������������������������������������������������� Was sich bereits seit längerem andeutete, ist jetzt amtlich: Wie WDR-Intendantin Monika Piel am Dienstagnachmittag bekannt gab, wird der Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf ausgetragen. Voraussichtlich wird es Vorjahressiegerin Lena Meyer-Landrut sein, die am 14. Mai 2011 in der ESPRIT arena abermals für Deutschland antritt und ihren Titel verteidigen will. Zu diesem Zeitpunkt und in der Aufbauphase, die etwa sechs Wochen in Anspruch nehmen wird, läuft bekanntlich noch die Meisterschaftssaison 2010/2011 in der 2. Bundesliga. Fortuna wird, wie schon im Vorfeld und in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf beschlossen, daher die Heimspiele der Schlussphase der Spielzeit im Paul-Janes-Stadion austragen. Somit geht es bei den Heimpartien gegen den 1. FC Union Berlin, DSC Arminia Bielefeld und TSV Alemannia Aachen zurück an den Flinger Broich. Die konkrete Umsetzung wird, abermals in enger Abstimmung mit der Stadt, in den kommenden Wochen und

Monaten erfolgen. Die Fans der Fortuna und insbesondere die Dauerkartenbesitzer werden zu den genauen Modalitäten kontinuierlich informiert. Nachdem das Grundgerüst der Planungen für eine parallele Austragung des Eurovision Song Contest und der Begegnungen der Fortuna in der Landeshauptstadt bereits im Vorfeld soweit wie möglich aufgebaut worden ist, sind weitere Auskünfte über die nächsten Schritte und zum aktuellen Stand im Laufe des Herbstes zu erwarten. Die Landeshauptstadt hatte sich bekanntlich bereits vor einigen Monaten für die Austragung des Eurovision Song Contest im Mai 2011 beworben. Hierfür war von Anfang an die ESPRIT arena als Veranstaltungsstätte vorgesehen. Die aber ist gegenüber der Deutschen Fußball Liga auch als feste Austragungsstätte der Fortuna angegeben worden - ein normaler Vorgang, der Teil der Lizenzerteilung für den Verein ist. Da die DFL vor gut einer Woche grünes Licht gegeben hatte, steht dem Umzug der Fortuna ins Paul-Janes-Stadion und der Austragung des Eurovision Song Contest in

der ESPRIT arena nichts mehr im Wege. Fortunas Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth, Finanzchef Paul Jäger und Veranstaltungsleiter Sven Mühlenbeck hatten in mehreren Gesprächsrunden, die nach der Antragstellung erfolgten, die Verhandlungen mit der DFL geführt und waren sich einig: „Wir freuen uns, dass unter größtem Bemühen aller Beteiligten diese Hürde genommen wurde, damit der European Song Contest nach Düsseldorf vergeben werden konnte. Gleichzeitig ist

es ein beispielhafter Schulterschluss zwischen der Stadt und der Fortuna, dass wir mit dem dann auszubauenden Paul-Janes-Stadion eine sehr attraktive Spielstätte innerhalb der Stadt finden werden.“ Fortuna bedankt sich - auch im Namen der Stadt-, dass die DFL nach sorgfältiger Prüfung im Rahmen der Lizenzordnung ihre größtmögliche Flexibilität an den Tag gelegt hat. Dies gilt vor allem den Vorstandsmitgliedern Tom Bender und Christian Seifert.

Der Eurovision Song Contest 2011 kommt in die Landeshauptstadt - und die Fortuna zieht für drei Spiele ins Paul-Janes-Stadion

��������������������������������� ����������������������������������������������� Fortuna Düsseldorf und Sascha Rösler haben sich am Donnerstagnachmittag mit sofortiger Wirkung auf einen Vertrag bis Saisonende geeinigt. Der Offensiv-Allrounder war zuletzt vereinslos und ist damit unmittelbar spielberechtigt. Beim Testspiel gegen Bayer 04 Leverkusen hatte Rösler seinen ersten Einsatz im Trikot der Rot-Weißen bestritten und sich sogleich mit einem Assist zum 2:1-Siegtreffer bestens eingeführt. Begonnen hatte der 32-Jährige seine Profi-Laufbahn beim SSV Ulm, mit dem er 1999 den Aufstieg in die Bundesliga

feierte. Für Ulm, Rot-Weiß Oberhausen, die Spielvereinigung Greuther Fürth, Alemannia Aachen, Borussia Mönchengladbach und den TSV 1860 München bestritt der Linksfuß in der 1. und 2. Bundesliga insgesamt 275 Spiele und erzielte dabei 69 Tore. Wolf Werner, Vorstand Sport der Fortuna: „Wir sind der festen Überzeugung, dass Sascha Rösler uns unmittelbar weiterhelfen kann und ein sportlicher wie menschlicher Gewinn für das Team ist. Insofern sind wir sehr froh darüber, dass wir die Verpflichtung realisieren konnten.“

Sascha Rösler ist ab sofort ein Fortune (hier im Testspiel gegen Bayer 04 Leverkusen)


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�������������������������������������������� �������������������������������������������������������������������� Sie waren Welt- und Europameister, Deutscher Pokalsieger, spanischer Meister und Pokalsieger sowie Champions-League-Gewinner. Die Liste der bekannten Spieler, die einmal für den FC Augsburg ihre Fußballschuhe geschnürt haben, ist lang: Namen wie Haller, Schuster, Aumann, Riedle, Eckstein, Grahammer und Hochstätter sind dort aufgelistet. Sie entstammen allesamt dem südbayerischen Verein im Regierungsbezirk Schwaben, der in der vergangenen Saison kurz vor dem erstmaligen Sprung in die 1. Bundesliga stand. Die aktuelle Spielzeit verlief an den ersten sieben Spieltagen für den letztjährigen Tabellendritten und DFBPokal-Halbfinalisten jedoch bislang weniger befriedigend. Mit drei Siegen war das Team von Trainer Jos Luhukay um die Ex-Fortunen Axel Bellinghausen, Marcel Ndjeng und Torsten Oehrl in die Saison gestartet. Danach folgte jedoch die Ernüchterung mit bis dato vier Partien ohne dreifachen Punktgewinn. Der niederländische Coach gibt daher unumwunden zu, dass seine Spieler „momentan Probleme haben, unsere Qualität auf den Platz zu bringen.“ Da sah es in der Vorsaison bei den Gästen aus der Fuggerstadt besser aus. Die Fortuna stand beispielsweise beim 1:1-Unentschieden im Hinspiel lange Zeit vor einer Heimniederlage und konnte sich am Ende bei Oliver Fink bedanken, dass wenigstens ein Punkt in der ESPRIT arena blieb. Im

Rückspiel im Februar folgte dann in Augsburg sogar eine 0:2-Niederlage. Damit ist die Zweitliga-Bilanz auch schon erschöpft, denn öfter hatte man auf dieser Ebene bislang nicht gegeneinander gespielt. Doch bei anderer Gelegenheit - vor nunmehr 16 Jahren - standen sich beide Klubs schon einmal in zwei Begegnungen gegenüber: In der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Wobei vor allem das denkwürdige Spiel im damaligen Rosenaustadion den gut 4.000 mitgereisten Fortuna-Anhängern, die die rund 560 Kilometer Reise nach Augsburg angetreten hatten, noch heute in bester Erinnerung sein dürfte. Jene Partie am 2. Juni 1994 gehörte eindeutig zu den Sternstunden in der Vereinsgeschichte der Fortuna und vor allem in der Karriere des damals noch jungen Torhüters Georg Koch. Der 22-Jährige hielt den Düsseldorfern am vierten Spieltag der Qualifikation mit schier unglaublichen Paraden und Reflexen im Tor einen wichtigen 2:0-Auswärtssieg (Tore: Vlatko Glavas und Rainer Aigner) fest. Damit legte er den Grundstein für die direkte Rückkehr in die 2.Bundesliga. Nur wenige Tage zuvor endete das erste Duell im Rheinstadion noch 1:1 (Tor: Darko Drazic). Um der Chronistenpflicht gerecht zu werden, soll das DFB-Pokalspiel aus der Saison 1975/76 nicht verschwiegen werden. Die Fortuna gewann damals als Bundesligist in der 1. Runde beim Süd-Zweitligisten FC Augsburg mit 1:0 (Tor: Egon Köhnen). (ah)

����������������������������������������� ������������������� Liga

Klasse 2

Heim Auswärts Gesamt

Spiele 1 1 2

S 0 0 0

U 1 0 1

N 0 1 1

Tore 1:1 0:2 1:3

Heim Auswärts Gesamt

1 1 2

0 1 1

1 0 1

0 0 0

1:1 2:0 3:1

Gesamtbilanz

Heim Auswärts Gesamt

2 2 4

0 1 1

2 0 2

0 1 1

2:2 2:2 4:4

DFB-Pokal

Heim Auswärts Gesamt

0 1 1

0 1 1

0 0 0

0 0 0

0:0 1:0 1:0

2. Bundesliga

Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga

3

�������������� Letzter Sieg: 02.06.1994, 2. BL-Aufstiegsrunde, FC Augsburg - F95 0:2 (0:1) Letzte Niederlage: 14.02.2010, 2. Bundesliga, FC Augsburg - F95 2:0 (1:0) Höchster Sieg: 02.06.1994, 2. BL-Aufstiegsrunde, FC Augsburg - F95 0:2 (0:1) Höchste Niederlage: 14.02.2010, 2. Bundesliga, FC Augsburg - F95 2:0 (1:0) Torreichstes Spiel: Bei allen Meisterschaftsspielen fielen jeweils zwei Tore. Höchste Zuschauerzahl Heim: 20.235 Zuschauer am 11.09.2009, 2. Bundesliga, F95 - FC Augsburg 1:1 (0:0) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 23.000 Zuschauer am 02.08.1975, DFB-Pokal FC Augsburg - F95 0:1 (0:0) • Die Auswärtsbilanz inkl. DFB-Pokal der Fortuna ist positiver als die Heimbilanz. • Alle fünf bisher erzielten Tore der Fortuna gegen den FCA erzielten unterschiedliche Spieler (Köhnen, Drazic, Glavas, Aigner und Fink) • Bei allen fünf bisherigen Spielen war die Zuschauerzahl immer fünfstellig. • Das Auswärtsspiel in Augsburg am 14.02.2010 war das Erste, in dem Fortuna kein Tor gegen den FCA erzielte. • Alle Meisterschaftsspiele standen zur Halbzeit 1:0 oder 0:1 (2 x führte Fortuna, 2 x der FCA). (Statistik: Marco Langer)

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��������������������������������� ����������������� Die Spielpause in der A-Junioren Bundesliga nutzte das Team von Trainer Suker, um am dritten Ruhrpokal des DJK TuS Hordel teilzunehmen. Dieser kleine Verein aus Bochum, im idyllischen Stadtteil Hordel gelegen, wusste an beiden Tagen mit einer perfekten Organisation zu überzeugen. Genauso überzeugend war das Teilnehmerfeld. Titelverteidiger VFL Osnabrück, Borussia Mönchengladbach, VfL Bochum, Arminia Bielefeld, SG Wattenscheid 09, MSV Duisburg, Fortuna Düsseldorf und der Gastgeber vom DJK Tus Hordel.

Der Start der Fortunen in das Turnier glückte mit einem deutlichen Sieg gegen schwache Wattenscheider. Danach sollte es gegen den MSV Duisburg schon fast um den Gruppensieg gehen, denn auch die Zebras hatten ihr erstes Spiel gewonnen. Waren die ersten 25 Minuten noch recht beschaulich, sollte es in der zweiten Hälfte Schlag auf Schlag gehen. Am Ende setzte der MSV sich auf Grund der besseren Chancen-Verwertung durch. Negativer Höhepunkt war die Verletzung von Fortunas Verteidiger Nazif Tulumovic, der mit Verdacht auf Bänderriss ins Krankenhaus musste.

Im letzten Gruppenspiel reichte eine eher schwache Leistung gegen Gastgeber Hordel zu einem 2:1-Sieg, der mit dem 2. Gruppen-Platz einherging. Da es keine Halbfinals gab, kam es am nächsten Tag zum Spiel um Platz 3 gegen Borussia M`Gladbach. Mit hoher Konzentration und ein wenig Glück sowie einem glänzend aufgelegten Torwart Philipp Sprenger, konnten die RotWeißen die Borussia mit 2:0 schlagen. Somit stand die Fortuna am Ende des Turniers zumindest auf dem „Treppchen“. Sieger wurde die Arminia aus Bielefeld, die im Finale den MSV mit 3:0 besiegte. (dd)

Statistik zum Turnier: Fortuna 95 – SG Wattenscheid Fortuna 95 – MSV Duisburg Fortuna 95 – DJK Tus Hordel

3:0 2:3 2:1

Spiel um Platz 3: Fortuna 95 – Bor.Mönchengladbach 2:0 Fortunas Torschützen: Schikowski, Leven, Younes, Hazaimeh je 2, Erat 1 Fortunas Düsseldorf U 19: Sprenger, Nowicki - Tulumovic, Hofrath, Ak, Hazaimeh, Younes, Keppeler, Körner - Basatli, Schikowski, Fahrian, Buttchereit, Leven, Zabeli - Kalkan, Maheu, Kenske, Erat


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���������������������������������������������� ����������������������������������� Wann immer es um Zahlen, Historie und ihre Zusammenhänge geht, taucht bei Fortuna Düsseldorf der Name Marco Langer auf. Seit nunmehr genau zwei Jahrzehnten ist der 48-Jährige verantwortlich für das Archiv der Flingeraner. Für den Mann, der komplett ehrenamtlich für die Fortuna tätig ist, eine anspruchsvolle Aufgabe. Nicht nur, weil die Quellenlage vor seiner Zeit aufzuarbeiten mitunter eine echte Herausforderung ist. Seinen Weg zum Verein hat Langer gefunden, als Reiner Geye noch unter Anweisung von Heinz Lucas Tore schoss. Im Laufe der Zeit interessierten ihn immer mehr die Ursprünge „seines“ Clubs, bis er eines Tages Gehör fand bei den Verantwortlichen. Und während mancher Vereins-Archivar ein reiner Verwalter von Daten und Fakten, von alten Zeitungsausschnitten und vergilbten Fotografien ist, bemüht Langer sich, die Vergangenheit des Düsseldorfer Turn- und Sportvereins Fortuna von 1895 e.V. mit Leben zu füllen, sie zu ergänzen, wann immer es geht und dies in einer Akribie, die seinesgleichen sucht. Ganz nebenbei beantwortet er auch noch die fast täglich eingehenden Anfragen und steuert regelmäßige Beitrage zum Entstehen der Stadionzeitung „Fortuna Aktuell“ bei. Dabei ist seine (Frei-)Zeit begrenzt: Er ist schließlich nicht nur Angestellter bei der Stadtsparkasse Düsseldorf, sondern auch verheiratet und zweifacher Familienvater. „Fortuna Aktuell“ nahm das 20-jährige Jubiläum mit Marco Langer ein Interview zu führen.

Da war ich in der Geschäftsstelle und habe mir die dort gesammelten Zeitungen abgeholt. Das war der Auftakt für meine Mitarbeit bei Fortuna.

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Immerhin spielen wir ja in der 2. Bundesliga und nicht in Liga 3 gegen Ger�������������������������� mania Teveren oder in der Oberliga ������������������������������ gegen Borussia Freeialdenhoven - ohne �������������������� diesen Vereinen zu nahe treten zu wolIch hatte schon zwei Jahre zuvor privat len. Aber das allein ist schon mal sehr begonnen, die Stadionzeitungen zu sam- viel wert für uns. Aber ich gebe zu, meln. An eine tatsächliche Archivarbeit dass der Sieg gegen Osnabrück in jeder war aber damals bei der Fortuna gar nicht Hinsicht unheimlich wichtig war. Allein zu denken. Im Sommer 1990 bin ich zu schon, weil ich dann wieder eine neue einer Fragerunde des „Düsseldorfer An- Statistik hätte aufstellen müssen - und zeigers“ eingeladen worden, an der unter die hätte Fortuna dann wieder nur sehr anderem der damals gerade einmal 19- ungern veröffentlicht. jährige Karsten Hutwelker und auch der ehemalige Präsident Peter Förster teilge- ������� ����� ��������� ���� nommen hatten. Förster fand meine Idee ������� ���� ������������ ������ soweit schon sehr gut. Konkret wurde es �������������������������� dann aber erst, als ich bei der Saisoneröffnung Manager Werner Fassbender Die nehm ich im Hinterkopf mit ins von meinen Plänen erzählte. Er gab den Stadion, letztlich müssen sie aber nichts eigentlichen Startschuss und meinte nur bedeuten. Nur die Heimserie in der „Dann fangen Sie mal an“. letzten Saison war schon fast beängstigend positiv. Und wie Fortuna-Fans ���� �������� ����������� ����� ticken, konnte ich an einem Bekannten sehen, der einmal gesagt hat: „Für jedes ��������������� positive Erlebnis muss ein Fortuna-Fan Ich bin kein Freund halber Sachen. Bis mit doppelt so vielen Negativ-Erlebnisheute ist es mein Ziel, alle Partien und sen bezahlen.“ Das lässt sich statistisch Spieler der Fortuna seit 1895 zu er- sogar bedingt belegen. Zuletzt haben fassen. Bislang bin ich bei rund 4.600 wir den Aufstieg in die 1. Bundesliga Spielen angelangt. Aber bei Spielen vor mit dem Abstieg in die 4. Liga bezahlt. 1947 wird es unheimlich schwierig, weil Jetzt hatte ich die Befürchtung, dass die die Sportberichterstattung in jener Zeit jüngste Niederlagenserie der Anfang eine ganz andere war. So habe ich zum der Bezahlung für die letzten beiden Beispiel den kompletten Jahrgang einer Jahre ist. Aber insgesamt gehe ich opZeitung aus den 20er Jahren durchfors- timistischer ans Werk. tet und bin gerade einmal auf zwei Namen von Spielern gestoßen. Ansonsten ������������������������������ ����� �������� ������ ���� ��� liest man nur von „Düsseldorfer Läufer“ ����������������������������� �������������������������������� oder „Stürmer der Fortuna“ - und nicht ������� ����������������������������� wie heute, wo es eine Selbstverständlich�������������������������� keit ist, dass die Akteure namentlich er- Das hab ich noch nie getan, dafür bin ich wähnt werden. nicht der Typ. Nicht in allem, aber in Bezug auf Ereignisse und Leute schon, ja. ������������� ����� ����� ��� ���� ��������� ������ ���� ���� �������� ����������������� ������������������������������� ����� ��������� ���� ����� ��� ������������ ���� ������� ���� ����� ����� ��� ����� ���� ����������� ����� ��� ���� ��� ����������� ������������ ������ ��������������������������� ������������� ��������������������������� �����������������������������

������������������������������������������ ������������������������������������������������������ Noch bevor die Saison begonnen hatte, wurde das Aussehen der neuen Auswärtstrikots sehr kontrovers diskutiert. Waren die einen sehr angetan vom Dessin der Jerseys, das im weitesten Sinne von der Farbstellung an den FC Barcelona erinnert, verglichen andere sie mit denen eines ehemaligen Ligabegleiters aus dem Bergischen. Über Geschmack lässt sich bekanntlich

nicht streiten - doch eine Neuigkeit ist die Kombination nicht. Denn Trikots in blau-rot gab es schon einmal. Archivar Marco Langer hat Fotos vom Spiel beim 1. FC Kaiserslautern vom am 31.03.1973 und vom UEFAPokal-Heimspiel gegen Naestved IF am 19.09.1973 (Foto rechts) entdeckt. Auch wenn es sich um Schwarz-Weiß-Fotos handelt, ist Langer sicher, dass es sich um die besagt Farbkombination handelt.

Feierte am 8. Oktober 2010 sein 20-jähriges Dienstjubiläum: Marco Langer.

����� ����� ������� ���������� �������������������� Das muss man differenziert betrachten. Man muss trennen zwischen dem Verein in Form seiner Mitglieder und Fans. Für sie wird ihr Club immer eine Herzensangelegenheit bleiben. Auf der anderen Seite steht der Verein mit seinen Spielern als Arbeitnehmern und ist daher wie ein Wirtschaftsunternehmen wie jedes andere auch zu sehen. Für Spieler und Trainer wird es immer ums Geld gehen - es ist schließlich ihr Job. Aber darum ging es immer schon - auch in den 1920er Jahren. Das kann man bedauern, aber es ist so. Aber zum Glück gibt es ja immer noch Ausnahmen. Und - um weiter bei der Statistik zu bleiben - es ist auffällig, dass gerade junge Spieler, die Fortuna vorzeitig verlassen haben, bei ihren neuen Clubs nicht unbedingt erfolgreicher waren. Es muss also doch etwas dran sein, an unserer Fortuna.

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Pl. Verein

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1. Hertna BSC Berlin 2. Greuther Fürth 3. FC Erzgebirge Aue 4. MSV Duisburg 5. FC Energie Cottbus 6. TSV 1860 München 7. Rot-Weiß Oberhausen 8. FSV Frankfurt 9. FC Augsburg 10. Alemannia Aachen 11. VfL Bochum 12. Karlsruher SC 13. SC Paderborn 07 14. VfL Osnabrück 15. 1. FC Union Berlin 16. FC Ingolstadt 04 17. Arminia Bielefeld 18. Fortuna Düsseldorf

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Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7

5 5 5 5 4 4 4 4 3 2 3 2 2 2 1 1 1 1

1. MSV Duisburg 2. Hertna BSC Berlin 3. Greuther Fürth 4. Rot-Weiß Oberhausen 5. FC Erzgebirge Aue 6. FSV Frankfurt 7. FC Energie Cottbus 8. SC Paderborn 07 9. TSV 1860 München 10. Karlsruher SC 11. VfL Osnabrück 12. VfL Bochum 13. Alemannia Aachen 14. 1. FC Union Berlin 15. FC Augsburg 16. FC Ingolstadt 04 17. Arminia Bielefeld 18. Fortuna Düsseldorf

2 1 1 0 1 1 1 0 1 3 0 2 1 1 2 1 0 0

0 1 1 2 2 2 2 3 3 2 4 3 4 4 4 5 6 6

14:5 11:5 9:5 13:6 16:12 11:8 9:8 9:8 12:9 10:10 8:11 12:17 6:7 13:15 7:12 7:13 6:14 5:13

17 16 16 15 13 13 13 12 10 9 9 8 7 7 5 4 3 3

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Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

4 4 4 3 3 4 4 4 3 3 4 4 3 3 3 4 3 3

4 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 0

1. Hertna BSC Berlin 2. FC Erzgebirge Aue 3. FC Augsburg 4. FC Energie Cottbus 5. Greuther Fürth 6. TSV 1860 München 7. Alemannia Aachen 8. Rot-Weiß Oberhausen 9. FSV Frankfurt 10. MSV Duisburg 11. VfL Bochum 12. Fortuna Düsseldorf 13. Karlsruher SC 14. VfL Osnabrück 15. 1. FC Union Berlin 16. SC Paderborn 07 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

0 1 1 0 0 0 1 1 1 0 0 0 1 1 1 1 0 0

0 0 0 0 0 1 1 1 0 1 2 2 1 1 1 2 2 3

10:2 10:3 7:2 5:1 5:2 7:6 9:6 5:2 4:1 5:3 10:9 6:7 6:5 4:3 4:4 6:7 2:3 2:5

12 10 10 9 9 9 7 7 7 6 6 6 4 4 4 4 3 0

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

3 4 4 3 3 4 4 4 3 3 3 4 4 3 4 3 3 4

2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0

1 1 0 0 0 0 2 1 0 0 0 0 2 1 1 0 0 0

0 1 2 1 1 2 1 2 2 2 2 3 2 2 3 3 3 4

4:2 4:3 8:5 7:6 4:3 7:7 4:5 4:7 2:2 3:4 2:4 3:8 7:14 3:6 3:9 1:5 1:6 4:11

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7 Tore: Nils Petersen (FC Energie Cottbus)

Fr., 15.10.10 18:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - FC Augsburg

-:-

(-:-)

Fr., 15.10.10 18:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - VfL Osnabrück

-:-

(-:-)

Fr., 15.10.10 18:00 Uhr

1. FC Union Berlin - Erzgebirge Aue

-:-

(-:-)

Sa., 16.10.10 13:00 Uhr

Karlsruher SC - VfL Bochum

-:-

(-:-)

Sa., 16.10.10 13:00 Uhr

FSV Frankfurt - Hertha BSC Berlin

-:-

(-:-)

So., 17.10.10 13:30 Uhr

Energie Cottbus - SC Paderborn 07

-:-

(-:-)

So., 17.10.10 13:30 Uhr

Alemannia Aachen - FC Ingolstadt 04

-:-

(-:-)

So., 17.10.10 13:30 Uhr

Rot-Weiß Oberhausen - 1860 München

-:-

(-:-)

Mo., 18.10.10 20:15 Uhr

Arminia Bielefeld - MSV Duisburg

-:-

(-:-)

4 Tore: Michael Thurk (FC Augsburg) Rob Friend (Hertha BSC Berlin) Chong Tese (VfL Bochum) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) Djordje Rakic (TSV 1860 München) Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen) Matthias Heidrich (VfL Osnabrück) 3 Tore: Marco Höger (Alemannia Aachen) Zoltán Stieber (Alemannia Aachen) Thomas Paulus (FC Erzgebirge Aue) Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin) Santi Kolk (1. FC Union Berlin) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) Sascha Mölders (FSV Frankfurt) Sebastian Hofmann (FC Ingolstadt 04) Macauley Chrisantus (Karlsruher SC) Anton Fink (Karlsruher SC) Benjamin Lauth (TSV 1860 München) Edmond Kapllani (SC Paderborn 07)

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2 Tore: Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Jan Hochscheidt (FC Erzgebirge Aue) Torsten Oehrl (FC Augsburg) Nando Rafael (FC Augsburg) Marco Djuricin (Hertha BSC Berlin) Raffael (Hertha BSC Berlin) Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin) Sebastian Heidinger (Arminia Bielefeld) Oliver Neuville (Arminia Bielefeld) Marc-André Kruska (FC Energie Cottbus)

0

1

0

FC Augsburg

1

0

Hertha BSC Berlin

0

0

1. FC Union Berlin

1

0

DSC Arminia Bielefeld

0

2

VfL Bochum

1

0

FC Energie Cottbus

0

0

MSV Duisburg

2

0

Fortuna Düsseldorf

1

1

FSV Frankfurt

0

0

SpVgg Greuther Fürth

0

0

FC Ingolstadt 04

0

0

Karlsruher SC

0

0

TSV 1860 München

0

0

Rot-Weiß Oberhausen

0

0

VfL Osnabrück

2

0

SC Paderborn

2

1

11

4

Gesamt

FSV Frankfurt

Zuschauerschnitt Saison 2010/2011

0

Anzahl Heimspiele

TSV Alemannia Aachen FC Erzgebirge Aue

Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011

GR R

Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München FC Augsburg Alemannia Aachen MSV Duisburg 1. FC Union Berlin VfL Osnabrück FC Energie Cottbus Karlsruher SC VfL Bochum FC Erzgebirge Aue Arminia Bielefeld SC Paderborn 07 FC Ingolstadt 04 SpVgg Greuther Fürth Rot-Weiß Oberhausen

Zuschauer am letzten Spieltag

������ Verein

������������������ ������������������

Hertha BSC Berlin

34.762

164.701

4

41.175

72.169 61.000 60.847 49.921 56.398 42.159 54.700 53.735 37.357 46.782 31.200 30.803 31.225 28.242 27.420 19.589

3 3 3 3 4 3 4 4 3 4 3 3 4 4 4 3

24.056 20.333 20.282 16.640 14.100 14.053 13.675 13.434 12.452 11.696 10.400 10.268 7.806 7.060 6.855 6.530

15.792

4

3.948

22.100

20.417 14.400

10.110 10.600 12.710 5.056

3.623

Zuschauer am 1./2./3./4. Oktober: 133.778. - Schnitt: 14.864. - Zuschauer insgesamt: 750.262. - Schnitt nach 63 Spielen: 14.032.

7 7 6 6 6 6 5 4 3 3 3 3 2 1 1 0 0 0

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Fortuna Düsseldorf: Melka - Weber (61. Gaus), LukimyaMulongoti, Langeneke, Schwertfeger (80. Wellington) - Oliver Fink - Zoundi, van den Bergh - Christ - Bröker (72. Beister), Jovanovic VfL Bochum: Luthe - Concha, Yahia, Mavraj, Kopplin - Maric, Dabrowski - Freier, Federico (77. Dedic), Prokoph (63. Toski) - Tese (89. Maltritz) Tore: 0:1 Tese (22.) Gelbe Karten: Zoundi (2), Ranisav Jovanovic, Weber (2) - Prokoph, Tese (3), Federico, Luthe Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach) Zuschauer: 20.400 ���������������������

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VfL Osnabrück: Berbig - Engel, Stang, Gorka, Lejan - Tyrala (46. Lindemann), Heidrich - Siegert, Andersen (62. Schmidt) - Diabang (46. Adler), Bencik Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Oliver Fink, Christ (76. Costa) - Zoundi, Lambertz - Ranisav Jovanovic (70. Gaus), Bröker (90.+2 Torghelle) Tore: 0:1 Zoundi (3.), 0:2 Langeneke (11., Elfmeter), 1:2 Heidrich (21.), 1:3 Oliver Fink (33.), 2:3 Schmidt (73.) Gelbe Karten: Bencik, Andersen, Schmidt - van den Bergh, Christ, Lambertz, Bröker, Gaus (2), Oliver Fink, Zoundi (3) Schiedsrichter: Felix Zwayer (Berlin) Zuschauer: 14.400


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Spiel

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95

Zusch. 2:0

13.390

Wechsel 1 Ratajczak

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Christ

Torghelle

Jovanovic

Lambertz/Dum

Wechsel 2

Wechsel 3

Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin

1:2

30.629

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Lambertz

Christ

Torghelle

Jovanovic

Wellington (1)/Torghelle

Dum/Christ

Bröker/Costa

11.09.10 FSV Frankfurt - F95

1:0

5.613

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Fink

Rockenbach

Wellington

Torghelle/Rockenbach

Beister/Dum

Gaus/Wellington

19.09.10 F95 - 1860 München

1:2

21.140

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Lambertz

Bröker

Fink

Gaus

Wellington

Jovanovis/Gaus

Christ/Costa

Torghelle/Tiago

22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95

3:0

5.901

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Christ

Bröker

Fink

Jovanovic

Wellington

Dum/Costa

27.09.10 F95 - VfL Bochum

0:1

20.400

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Schwertfeger

Christ

Bröker

Fink

Zoundi

Jovanovic

Gaus / Weber

02.10.10 VfL Osnabrück - F95

2:3

14.400

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke (1)

van den Bergh

Lambertz

Christ

Bröker

Fink (1)

Zoundi (1)

Jovanovic

Gaus / Jovanovic

Costa / Christ

Torghelle/Bröker

Christ

Torghelle

Jovanovic

Beister/Dum

Wellington/Torghelle

Gaus/Weber

Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger

15.10.10 F95 - FC Augsburg 24.10.10 SC Paderborn - F95 01.11.10 F95 - MSV Duisburg 05.11.10 Erzgebirge Aue - F95 13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 20.11.10 Union Berlin - F95 27.11.10 Arminia Bielefeld - F95 04.12.10 F95 - Karlsruher SC 11.12.10 Alemannia Aachen - F95 18.12.10 F95 - Greuther Fürth ��������� 14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus 21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95 28.01.11 F95 - FSV Frankfurt 04.02.11 1860 München - F95 11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04 18.02.11 VfL Bochum - F95 25.02.11 F95 - VfL Osnabrück 04.03.11 FC Augsburg - F95 11.03.11 F95 - SC Paderborn 18.03.11 MSV Duisburg - F95 01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue 08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 15.04.11 F95 - Union Berlin 21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld 29.04.11 Karlsruher SC - F95 08.05.11 F95 - Alemannia Aachen 15.05.11 Greuther Fürth - F95

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). ���������. 15.08. 10 TuS Koblenz - F95

1:0

9.065

Ratajczak

Weber

Lukimya

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum


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Peter Ackermann

Dr. Wulff Aengevelt

Michael Breitkopf

Georg W. Broich

Rheinbahn AG

JKP GmbH

Hans-Joachim Driessen Klüh Service Management

Herbert Goll

Max Goll GmbH

Joachim Hunold Air Berlin

Fritz Lohmann

Romantik-Hotel Gravenberg

Aengevelt Immobilien

Broich Premium Catering

Jan Sönke Eckel

Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

Herbert Göritz

Göritz Air Freight

Nico Jahn

Awista GmbH

Primo Lopez

Restaurant El Amigo

Alexander A.-Eickhoff Eickhoff GmbH

Hans Brüggen

Bedachungen Brüggen

Dirk Elbers

Oberbürgermeister

Michael Hanné Flughafen Düsseldorf

Dr. Dirk Kall

Aufsichtsratvorsitzender

Gerrit Mallock

TR Plus Gebäudereinigung

Björn Becker Awista GmbH

Jürgen Büssow

Regierungspräsident a.D.

Thomas Engmann

Imtech Deutschland GmbH

Winfrid Hanssmann Deutsche Bank AG

Heiner Kamps Kamps BHVG

Matthias Mauritz Ex-Nationalspieler F95

Christina Begale

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH

Michael Benders Autohaus MAZDA

Sascha Beumer

RA Beumer & Tappert

Hans Brandenburg

Michael Brechter

BMW Hans Brandenburg

Agentur Michael Brechter

Dr. Eckhard Cordes

Rainer Cox

C. De Luca

Michael Dahmen

Christian Diedrich

Dr. Reinhold Ernst

Frank Faber

Kay Fremdling

Peter Fröhlich

Dirk Gatzen

METRO Group

Rechtsanwalt

Geschäftsführer Frankenheim

Adelbert Moll GmbH

Dr. Ralf Hausweiler

Heinz-Richard Heinemann

Vorsitzender SDZ

Konditorei Heinemann

Alexander Keuter

Michael Keuter

Guido Melcher

Keuter Grundbesitzverwaltung

Paul Meister Roberts Bistro

Keuter Grundbesitzverwaltung

MEDA KÜCHEN

La Brisella

Antenne Düsseldorf

Jörg Hemmann

MEDA KÜCHEN

Stadtsparkasse Düsseldorf

ERGO Versicherungsgruppe

Stadtsparkasse Düsseldorf

Heinz Hessling

Joseph Hinkel

Manfred Kiel

Kiyoshi Koinuma

Heinz Krogner

Lutz Meurer

Klaus-Peter Müller

Michael Müller

Steuerberater

Geschäftsführer GSC

Heilpraktiker

Heinz Hessling Lichttechnik

Japanischer Generalkonsul

Commerzbank AG

Altstadtbäckerei

Esprit Europe GmbH

BRUNATA METRONA


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Dr. Oliver Münks

Michael Naseband

Hans-Georg Noack

Hans Norbert Nolte

Rainer Pennekamp

Christoph Peters

Daniel Peters

Axel Pollheim

Friedrich W. Rogge

Jochen Rölfs

Daniel Sauerzapf

Erwin Schierle

Frank Schlimm

Ralf Schneider

Michael Schnitzler

Nicola Stratmann

Reinhard G. Thiel

Thomas Timmermanns

Karl Trautmann

Frank Tölle

Peter Verhülsdonk

Wolfgang Vieten

Jürgen Vogt

Dieter vom Dorff

Die Zahnärzte/Kö-Center

Kälte Klima Peters

Credit Suisse

Tulip Inn Düsseldorf

Georges Vasiliadis Imagini

Schauspieler

Kälte Klima Peters

Schierle Stahlrohre KG

ERGETE Wirtschaftsberatung

Rest./Hotel Schnellenburg

Ehrenpräsident Fortuna

SIGNA Property Funds

Restaurant Siedlerkrug

BMW Timmermanns

GF Vietentours

DAKO Worldwide Transport

Sal. Oppenheim

Telefonbau Schneider

EP

Regionaldirektor AOK

���� ����� Karl-Heinz Wehe

Siebrecht niederrhein GmbH

Albrecht Woeste Aufsichtsrat

������ 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft ����������������������������������� Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt

Stadtwerke Düsseldorf AG

Rölfs WP Partner AG

Uerige Hausbrauerei

Signa Property Funds

Fortuna-Aufsichtsrat

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Björn Becker Sascha Beumer Jürgen Büssow C. de Luca Hans Noack Daniel Peters Kay Fremdling Heinz-Richard Heinemann Heinz Krogner Lutz Meurer Erwin Schierle Jürgen Vogt Peter Ackermann Dr. Wulff Aengevelt Alexander Asbrand-Eickhoff Christina Begale Michael Benders Hans Brandenburg Michael Brechter Michael Breitkopf Goerg Broich Hans Brüggen Dr. Eckhard Cordes Rainer Cox Michael Dahmen Christian Diedrich Hans Joachim Driessen Jan Sönke Eckel Dirk Elbers Thomas Engmann Dr. Reinhold Ernst Frank Faber Peter Fröhlich Dirk Gatzen Herbert Goll Herbert Göritz Michael Hanné Winfrid Hanssmann Dr. Ralf Hausweiler Jörg Hemmann Heinz Hessling Joseph Hinkel Joachim Hunold Nico Jahn Dr. Dirk Kall Heiner Kamps Alexander Keuter Michael Keuter Manfred Kiel Kiyoshi Koinuma Fritz Lohmann Primo Lopez Gerrit Mallock Matthias Mauritz Paul Meister Guido Melcher Klaus-Peter Müller Michael Müller Dr. med. dent. Oliver Münks Michael Naseband Hans-Norbert Nolte Rainer Pennekamp Christoph Peters Axel Pollheim Friedrich W. Rogge Jochen Rölfs Daniel Sauerzapf Frank Schlimm Ralf Schneider Michael Schnitzler Nicola Stratmann Reinhard G. Thiel Thomas Timmermanns Karl Trautmann Frank Tölle Georges Vasiliadis Peter Verhülsdonk Wolfgang Vieten Dieter vom Dorff Karl-Heinz Wehe Albrecht Woeste

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2:1 1:0 2:1 3:1 1:0 2:0 1:0 2:2 1:1 2:1 1:0 1:0 2:1 2:2 1:0 1:0 3:1 1:2 2:1 2:0 3:1 3:1 2:2 2:2 3:1 1:1 1:0 1:1 0:0 1:0 1:1 1:2 2:1 2:2 2:1 2:2 0:0 1:1 2:1 2:2 1:0 2:1 2:0 3:0 1:0 1:0 2:0 1:1 4:2 2:1 2:0 2:0 3:2 1:0 1:0 1:1 3:2 2:1 1:1 2:1 1:0 1:0 2:1 3:0 2:1 2:1 2:1 2:0 2:0 2:0 3:1 2:0 1:1 1:0 2:0 1:1 2:0 3:1 2:0 1:0 0:0

3 3 3 3 3 3 1 1 1 1 1 1 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0


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�������������������������������������������������� ����������������������������������������������������������������������������� Wer nach vorne will, muss mobil sein - ein nagelneuer Mercedes-Benz der Niederlassung Rhein-Ruhr wird der Fortuna dabei zur nötigen Mobilität verhelfen. Am Dienstagnachmittag fand die Übergabe des nagelneuen Fahrzeugs in der Niederlassung an der Düsseldorfer Mercedesstraße statt. Jürgen Herrmann, Direktor der Niederlassung MERCEDESrhein-ruhr, überreichte die Fahrzeugschlüssel an Fortunas Vorstandsvorsitzenden Peter Frymuth und sagte: „Wir freuen uns, dass die Partnerschaft zwischen der Mercedes-Benz Niederlassung Rhein-Ruhr und Fortuna Düsseldorf zwei Traditionsunternehmen vereint. Hier kommen Tradition, Technik und Sportlichkeit auf hohem Niveau zusammen. Die Unterstützung der Düsseldorfer Fortuna erfolgt dabei aus Überzeugung.“

Peter Frymuth bedankte sich und verwies darauf, „dass diese Kooperation ein gutes Zeichen für die neu gewonnene Wahrnehmung unseres Vereines ist. Es macht uns stolz, mit der Mercedes Niederlassung Rhein-Ruhr einen Partner an unserer Seite zu wissen, mit dem wir gerne gemeinsam in eine positive Zukunft schauen möchten.“ Die Mercedes-Benz Niederlassung RheinRuhr ist einer der großen Arbeitgeber und wirtschaftlichen Träger in der Region. MERCEDESrhein-ruhr ist die größte Niederlassung der Daimler AG und verfügt über rund 1.200 Mitarbeiter an den Mercedes-Benz Standorten Düsseldorf, Duisburg, Krefeld, Mönchengladbach und Neuss sowie an den Smart-Standorten Duisburg und Krefeld. Zukünftig wird die Mercedes Niederlassung Rhein-Ruhr bei Fortuna Düsseldorf im Range eines Club95-Sponsors fungieren.

Schlüsselübergabe in der Mercedes-Benz Niederlassung Rhein-Ruhr: Jürgen Herrmann (m.), Direktor der Niederlassung MERCEDESrhein-ruhr, übergibt den Schlüssel des neuen Fahrzeuges an die Fortuna-Vorstände Peter Frymuth (l.) und Wolf Werner.

����������������������������������������������������������� ������������������������������������������������������� Als der Leiter der Jugendabteilung, Helmut Pöstges, am vergangenen Mittwoch seinen 65. Geburtstag feierte, fand dies im üblichen Rahmen statt: Unaufgeregt und unspektakulär. Dies passt, denn wer ihn kennt, der weiß, dass Pöstges keinen Rummel um seine Person mag. „Es geht immer um die Sache, es geht um den Verein“, hört man ihn stets sagen. Und dies ist keine Floskel für ihn, sondern ein Motto, das er als Vorbild für andere lebt. Dabei hätte gerade er allen Grund dazu, ein vielfaches Dankeschön entgegenzunehmen. Pöstges, seit 1965 im Verein ehrenamtlich tätig, hat Hunderte von Jugendlichen den Umgang mit dem runden Leder beigebracht - von den Kleinsten bis zu den Ältesten. Schließlich trainierte er in den in den vergangenen viereinhalb Jahrzehnten sämtliche Junioren-Mannschaften von Fortuna. Und steht auch heute noch auf dem Platz - als seit langen Jahren erfolgreicher Übungsleiter der U 18-Jugendlichen. Keine Frage: Dies verschafft Respekt, und sein Wort hat Gewicht. Es bedurfte jedoch auch enormen Fleißes und Ehrgeizes bis die Fortuna ihre heutzutage herausragende Rolle im Jugendfußball einnehmen konnte. Denn als Pöstges vor nun fast einem halben Jahrhundert seine ersten Übungseinheiten abhielt, gab es gerade einmal zwei Trainer für alle Jugendmannschaften. Entsprechend bescheiden sahen die Organisation und die Ausrüstung aus. Pöstges machte sich alsbald daran, in mitunter

zähen Verhandlungen sowohl die Verantwortlichen des Vereins, als auch einige Sponsoren davon zu überzeugen, wie wichtig die Nachwuchsförderung für die Flingeraner ist. Denn für Pöstges ist die Arbeit mit jungen Menschen seit jeher nicht nur aus fachlicher Sicht eine Herausforderung, sondern vor allem eine Angelegenheit des Herzens und somit eine Frage der menschlichen und charakterlichen Entwicklung. „Den Jugendlichen müssen wir Werte vermitteln - was in unserer heutigen Gesellschaft manchmal viel zu kurz gerät.“ Pöstges sagt dies, weil er weiß, dass er zwar stets als sportlicher Vorgesetzter wahrgenommen wurde. Aber so manchem Jugendlichen stand er auch als väterlicher Freund zur Seite, indem er stets ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der Heranwachsenden hatte und beispielsweise bei der Suche nach einer Ausbildungsstelle tatkräftig half. Seine Philosophie ist zu einer der Fortuna-Jugend geworden: Gerade die menschlichen Aspekte spiegeln sich in der täglichen Arbeit aller Jugendtrainer wider und sind zu einer der größten Stärken der FortunaJugendarbeit gewachsen. Dabei wurde die Fortuna für den einen oder anderen Spieler zu einer zweiten Familie. Wer wissen will, wie Helmut Pöstges „tickt“, kann sich getrost an Antoine de Saint-Exuperys „Der kleine Prinz“ orientieren. Die zentrale Aussage „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“ ist für den nunmehr 65-Jährigen seit Langem ein prägender Leitsatz.

Daraus leitet er ab: Verantwortung übernehmen, Verantwortung zeigen und Werte vermitteln. Denn im Werk des Franzosen Saint-Exupery heißt es weiter: „Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast.“ Und damit schließt sich der Kreis - auch für den Jubilar. Denn für Helmut Pöstges ist die Jugendarbeit im Verein eben mehr als „nur“ Fußball. Als Teamchef der U 18Junioren stellt er seit vielen Jahren beispielsweise eine einmalige Weihnachtsfeier auf die Beine und organisiert eine Reise nach Mallorca, die den meisten Mitreisenden für immer in besonderer Erinnerung bleibt. Denn dabei geht es nicht nur um den Sport, ein Turnier im Ausland, sondern um die Entdeckung der fremden Kultur, mit ganz besonderen Erlebnissen und Eindrücken, aber vor allem Freude - und eben nicht um die materiellen Dinge und Geschenke, sondern um die wirklich wesentlichen Dinge im Leben, die sich im Herzen einprägen, von denen noch viele Jahre später Spieler zu berichten wissen - wie beispielsweise der ehemalige Bundessliga-Profi Mike Büskens, der in seiner Jugend von Helmut Pöstges trainiert wurde. Es ist das Lebenswerk von Helmut Pöstges, in das er sehr viel investiert hat, aber dafür auch umso mehr gewonnen hat, denn durch das Geheimnis des „Kleinen Prinzen“ versteht er es, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden. Da passt eine weitere bekannte Sentenz, die diesem Mann am Herzen

liegt, und die aus „Tabaluga“ stammt. In „Das verschenkte Glück“ heißt es: Alles wird gut, wenn jeder es tut Und klingt’s auch verrückt Es kommt zu Dir zurück Das verschenkte Glück! Lieber Helmut Pöstges, das Glück, das sie uns geschenkt haben kommt nun zumindest teilweise zu Ihnen zurück! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag sagen Trainer, Betreuer, Eltern und natürlich die Kinder und Jugendlichen der Jugendabteilung von Fortuna Düsseldorf 95 e.V.

Feierte am vergangenen Mittwoch seinen 65. Geburtstag: Jugend-Obmann Helmut Pöstges


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��������������������������������������� �������������������������������������������������������������������������������� Gut ausgebildete Nachwuchskräfte sind der Grundstein für den Erfolg eines Unternehmens. Die Stadtwerke Düsseldorf sind einer der größten Ausbildungsbetriebe im Raum Düsseldorf mit einem anerkannt hohen Standard. So werden auch im kommenden Jahr fast zwei Dutzend Ausbildungsplätze, in einem spannenden Umfeld mit abwechslungsreichen Berufsrichtungen, angeboten. Jetzt die Chance nutzen! Die Stadtwerke Düsseldorf bieten auch im kommenden Jahr 23 jungen Menschen einen interessanten Ausbildungsplatz an. Vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur - im technischen wie im kaufmännischen Bereich - können Schulabgänger im September 2011

eine Ausbildung bei den Stadtwerken beginnen. Neu für diesen Ausbildungsjahrgang ist, dass Bewerbungen ausschließlich online entgegen genommen werden. Bewerben kann man sich unter www.grosses-leisten.de. In folgenden Berufen bilden die Stadtwerke Düsseldorf mit entsprechenden Abschlüssen im Jahr 2011 aus: Anlagenmechaniker/innen Hauptschule Typ A Elektroniker/innen für Betriebstechnik Fachoberschulreife Fachangestellte für Bäderbetriebe Hauptschule Typ A Industriekaufleute Fachoberschulreife Mechatroniker/innen Fachoberschulreife

Egal, für welche Ausbildung man sich entscheidet: Es wartet in jedem Fall ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld in einer zukunftssicheren Branche - gute Betreuung während der Lehr-zeit inklusive. Mehrere Landesbeste und der Auszubildende mit dem bundesweit besten Berufsschulabschluss unterstreichen das hohe Niveau der Ausbildung bei den Stadtwerken Düsseldorf. Übernahme garantiert Eine Ausbildung bei den Stadtwerken Düsseldorf bietet beste Zukunftsaussichten. So be-kommt jeder Auszubildende mit erfolgreichem Berufsabschluss einen - zunächst auf ein Jahr befristeten - Anschlussvertrag. Im Rahmen einer „Bestenförderung“ übernimmt das Energi-

eunternehmen besonders ehrgeizige und talentierte Jugendliche auch unbefristet. Großes leisten - jetzt bewerben! Wer ebenfalls „Großes leisten“ will, sollte sich jetzt online unter www.grosses-leisten.de. bewerben! Die Online-Bewerbung ist möglich im Internet unter www.grosses-leisten.de.

Jetzt online bei den Stadtwerken Düsseldorf unter www.grosses-leisten.de bewerben

������������������������������������������������ ������������������������������������������������������������� Nachdem Infront Sports & Media die Fortuna seit der Saison 2009/2010 als exklusiver Vermarkter begleitet, haben in der Sommerpause drei erfahrene Mitarbeiter des Schweizer Unternehmens ihre Büros in der ESPRIT arena bezogen. Ziel ist es, Hand in Hand mit dem Verein nach neuen Sponsoren zu suchen und bestehende Engagements zu pflegen. „Das internationale Netzwerk und das große Know-How von Infront, kombiniert mit den langjährigen Erfahrungen der Fortuna im Sponsoringbereich, bilden eine Symbiose, die dem Verein große Vorteile bringt“, lobt Carsten Franck, MarketingDirektor bei Fortuna, die fruchtbare Zusammenarbeit. Infront operiert seit mehr als drei Jahrzehnten am Markt und verfügt über umfassende Erfahrung u.a. im Fußball. Zu einer der Top-Referenzen in Deutschland zählt der Deutsche Fußball Bund (DFB), wo man seit vielen Jahren Partner der Nationalmannschaft und im DFB-Pokal ist. Weiterhin präsentiert die Schweizer Agenturgruppe Medien- und / oder Sponsoring-bzw. Werberechte von neun

nationalen Fußballverbänden und zahlreichen Klubs in Europa, darunter der AC Mailand, FC Schalke 04 und Werder Bremen. Infront kooperiert zudem mit der FIFA, der französischen Ligue 1 und der italienischen Profiliga (Serie A und B). Die Zusammenarbeit zwischen der Fortuna und dem international tätigen Sportvermarkter, dessen Hauptsitz sich in der Schweizer Gemeinde Zug befindet, nahm im Sommer 2009 ihren Anfang. Damals gaben die führenden Gremien der Flingeraner einer Vermarktungspartnerschaft mit Infront für zunächst zwölf Monate grünes Licht. Bei den Vertragsverhandlungen war es der Fortuna besonders wichtig, dass seitens des Vereins keinerlei Rechte abgetreten werden mussten. Nachdem die erstmalige Kooperation zwischen Infront und Fortuna im Juli 2009 bekannt gegeben worden war, führte der Sportvermarkter dem Flingeraner Traditionsverein schon bald neue Unternehmen als Werbekunden zu – wie bspw. die Firma Bauhaus, Wolf Heiztechnik, Wodka Gorbatschow und Henkel mit dem Pattex-Stuhl. „Die Resonanz bei den Düsseldorfer Unternehmen war von Anfang an

groß. Das positive Image, die moderne Arena und die ständige Medienpräsenz machen die Fortuna für potenzielle Werbekunden immer attraktiver“, bestätigt Marco Sautner vom Infront-Team Düsseldorf. Aufgrund der erfolgreich verlaufenen Testphase, war es die logische Konsequenz, die Partnerschaft mit Infront in diesem Jahr zu verlängern.

Bei der Verkündung des Vier-Jahres-Vertrages Mitte April 2010 zwischen den Landeshauptstädtern und Infront bezeichnete Günter Netzer, Mitglied des Verwaltungsrates bei Infront Sports & Media, die Fortuna als „schlafenden Riesen“ unter den deutschen Traditionsklubs. In der Zwischenzeit haben nun mit Marco Sautner, Christian Rauhut und Jens Bachmann

drei Mitarbeiter ihre Arbeit in der ESPRIT arena aufgenommen. Ihre Aufgabe besteht darin, die wichtigsten kommerziellen Verwertungsrechte von Fortuna Düsseldorf, darunter das Hauptsponsoren-Paket, alle Premium –und Co-Sponsorings, weite Teile der Stadionwerbung, sowie ausgewählte Hospitality-Rechte zu vermarkten. „Das Wort ‚Partnerschaft‘ wird in der täglichen Arbeit mit dem Verein ganz groß geschrieben“, betont Sautner dabei die enge und gute Zusammenarbeit mit der Fortuna. Dies wird nicht zuletzt durch die räumliche Nähe in der ESPRIT arena gefördert. „Wir befinden uns im ständigen Austausch mit Carsten Franck und seinem Team. Dadurch, dass sich unsere Büros auf demselben Flur befinden, sind wir in der glücklichen Lage, viele Themen unmittelbar und persönlich besprechen zu können“, beschreibt Infront-Mitarbeiter Christian Rauhut das gute Verhältnis zueinander. Ein erfreulicher Ansatz, den fortzusetzen sich beide Seiten nur wünschen können - und der sich bislang ausgesprochen vielversprechend und zukunftsorientiert anlässt. Weiter so!

����������������������������������������������� ������������������������������������������ Fortuna Düsseldorf hat unter dem Motto „Refugees Welcome Day“ gemeinsam mit der Alerta Düsseldorf und der Düsseldorfer Flüchtlingsinitiative „Stay!“ zum heutigen Heimspiel jugendliche Flüchtlinge eingeladen. Gleichzeitig ist dies der Auftakt zur F.A.R.E.-Woche, die Bereits zum elften Mal europaweit in Fußballstadien und Fanszenen deutliche Worte gegen Rassismus und jegliche Art von Diskriminierung findet. Auch an der F.A.R.E.-Woche 2010 beteiligen sich in Düsseldorf zahlreiche Einzelpersonen und Gruppen, wie der Supporters Club Düsseldorf, das Fanprojekt Düsseldorf, die

Ultras Düsseldorf, die Düsseldorfer AlertaGruppe und natürlich Fortuna Düsseldorf selbst. Stay!, für den heutigen Programmpunkt „A call for action“ verantwortlich, präsentiert sich am Fanstand hinter Block 41, wo interessierte Fans weitere Informationen zu dem Thema erhalten. Anschließend ist eine Zusammenkunft im Fancafé im Haus der Jugend, Lacombletstraße 10 in Derendorf, geplant. Im Rahmen eines breit gefächerten Programms wird die F.A.R.E.-Woche wieder mit einer großen Zahl an Aktionen und Veranstaltungen aufwarten. Das detaillierte Pro-

gramm kann unter anderem auf der Homepage des Supporters Club Düsseldorf unter www.scd2003.de eingesehen werden. „F.A.R.E.“, „Football Against Racism in Europe“, entstand 1999 als ein internationales Netzwerk von Organisationen und gilt - wie der Name schon sagt - dem Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung. Ziel ist es, alle hinsichtlich dieses Themas verstärkt zu sensibilisieren. Der Fußball wird dabei aufgrund seiner extremen Verbreitung als „Sportart mit

integrativem Potential“ beschrieben. F.A.R.E. versteht sich dabei als Dachorganisation, der nicht nur Fans angehören, sondern auch Spieler, Organisationen von Migranten und ethnischen Minderheiten. Doch auch Verbände (darunter UEFA und FIFA), Profivereine wie die Fortuna und Spielergewerkschaften sind Teil von F.A.R.E. und wollen mithelfen, den Fußball zu einem Sport zu machen, in dem Respekt und Toleranz zur ganz normalen Tagesordnung gehören.


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Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart

1

Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart

22

M. Schulze Niehues

33

11.11.1988 Torwart

Tiago C. B. Calvano

4

19.05.1981 Abwehr

Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr

6

Assani L.–Mulongoti

5

25.01.1986 Abwehr

Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr

31

Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh

21

21.11.1986 Abwehr

Christian Weber 15.09.1983 Abwehr

2

Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed

10

3

Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld

8

Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld

7

Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld

Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld

17

Christian Weber Mittelfeld Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink Andreas Lambertz

Thiago R. da Silva

20

01.02.1985 Mittelfeld

Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld

15

Maximilian Beister

11

06.09.1990 Angriff

Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff

18

19

Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff

Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff

9

Marco Königs 25.01.90 Angriff

23

Thiago Rockenbach da Silva Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic Marco Königs

30

Sascha Rösler

28.10.1977 Angriff

Wellington L. de Sousa

16

11.02.1988 Angriff

Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff

14

Die Fans 05.05.1895 Tribüne

Wolf Werner Vorstand Sport / Manager

Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer

Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer

Sascha Rösler Luis de Sousa „Wellington“ Sandor Torghelle

Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer

Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer

Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut

Sven Michel 01.03.1976 Masseur

Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut

Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer

Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt

�������������� Markus Wingenbach (Diez) Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt

Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt

����������������������� Karl-Heinz Adomat Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

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Ilja Ludenberg André Scheidt


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Tor Mohamed Amsif Simon Jentz Abwehr Axel Bellinghausen

Mohamed Amsif

30

07.02.1989 Tor

1

Simon Jentzsch

04.05.1976 Tor

Axel Bellinghausen

8

17.05.1983 Abwehr

Marcel de Jong

17

15.10.1986 Abwehr

6

Jonas de Roeck

20.12.1979 Abwehr

Uwe Möhrle

5

03.12.1979 Abwehr

Dominik Reinhardt 19.12.1984

4

Abwehr

Marcel de Jong Jonas de Roeck Uwe Möhrle Dominik Reinhardt Gibril Sankoh Lukas Sinkiewicz Paul Verhaegh

3

Gibril Sankoh

15.05.1983 Abwehr

Lukas Sinkiewicz

22

09.10.1985 Abwehr

2

Paul Verhaegh

01.09.1983 Abwehr

Benjamin Woltmann

34

07.06.1990 Abwehr

10

Daniel Baier

09.11.1990 Mittelfeld

Sören Bertram

19

05.06.1991 Mittelfeld

Daniel Brinkmann

24

29.01.1986 Mittelfeld

Benjamin Woltmann Mittelfeld Daniel Baier Sören Bertram Daniel Brinkmann Daniel Framberger Kees Kwakman Marcel Ndjeng

Daniel Framberger

33

27.05.1990 Mittelfeld

Kees Kwakman

14

10.06.1983 Mittelfeld

Marcel Ndjeng

20

Moritz Nebel

Andrew Sinkala 18.06.1979 Mittelfeld

25.09.1991 Mittelfeld

23

Nando Rafael 10.01.1984 Angriff

27

06.05.1982 Mittelfeld

29

Torsten Oehrl 07.01.1986 Angriff

11

Thomas Rudolph

32

20.02.1989 Mittelfeld

Ibrahima Traoré

16

21.04.1988 Mittelfeld

Moritz Nebel Andrew Sinkala Thomas Rudolph Ibrahima Traoré Tobias Werner Angriff Stephan Hain

Tobias Werner

13

19.07.1985 Mittelfeld

Stephan Hain

36

27.09.1988 Angriff

Torsten Oehrl Nando Rafael Michael Thurk

Rob Reekers

07.05.1966 Co-Trainer

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Zdenko Militic

23.04.1968 Torwarttrainer

9

Michael Thurk 28.05.1976 Angriff

Jos Luhukay 13.06.1963 Trainer

Markus Gellhaus 09.06.1970 Co-Trainer


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�������������������������������������������������������������� Für Torsten Oehrl vom FC Augsburg gibt es im heutigen Spiel in der ESPRIT arena ein schnelles Wiedersehen mit seinem ehemaligen Verein. Denn der 24-jährige Stürmer wechselte bekanntlich erst im Sommer - nach einem halben Jahr am Rhein - zum FCA. Klar, dass Oehrl seinem Trainer Jos Luhukay einige Tipps zum heutigen Duell in der Landeshauptstadt gegebene haben dürfte. Aber nicht nur Oehrl kehrt an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück. Auch Axel Bellinghausen und Marcel Ndjeng waren in ihrer Karriere schon für Düsseldorf am Ball - und haben beide noch mit Kapitän Andreas Lambertz zusammengespielt. Umgekehrt dürfte Sandor Torghelle besonders motiviert sein. Der Angreifer war in der abgelaufenen Saison noch für die Schwaben auf Torejagd gegangen. Ex-Fortune Torsten Oehrl erwischte bei den Fuggerstädtern, die nach ihrem dritten Tabellenplatz in der vergangenen Saison von Beginn an zum Kreis der Aufstiegsanwärter zählen, einen Einstand nach Maß. Zum 4:1 am ersten Spieltag beim FC Ingolstadt 04 steuerte der ehemalige Bremer einen Treffer bei. Saisontor Nummer zwei folgte beim

2:2 in Osnabrück. Außerdem bereitete Oehrl auch schon einen Treffer (beim 2:0 in Bochum) vor. Zuletzt zeigte die Formkurve bei dem Stürmer - wie bei der gesamten Augsburger Mannschaft allerdings nach unten. Drei Niederlagen in Folge haben den FCA in der Tabelle auf einen Mittelfeldplatz abrutschen lassen. „Torsten Oehrl hat bei uns super angefangen“, so Trainer Luhukay. „Er hat gezeigt, welche Qualität in ihm steckt. Ich bin überzeugt, dass er noch sehr wertvoll für uns wird.“ Gleiches erhofft sich die Fortuna von Neuzugang Sascha Rösler, der heute sein Punktspiel-Debüt im Düsseldorfer Trikot geben könnte. Jos Luhukay hat vor dem Blondschopf, den er vor wenigen Jahren bei Borussia Mönchengladbach noch selbst trainiert hatte, eine Menge Respekt. „Sascha ist für Düsseldorf eine große Verstärkung. Er ist charakterlich in Ordnung und sportlich mit Sicherheit eine Bereicherung“, lobt Luhukay. Der 47-jährigen FCA-Trainer trifft neben Rösler heute in Düsseldorf noch auf einen weiteren Weggefährten aus seiner Karriere. Fortuna-Vorstandsmitglied Hermann Tecklenburg holte den Niederländer einst als Spieler und

später auch als Trainer zum SV Straelen und zum KFC Uerdingen 05. „Wir schätzen uns sehr“, sagt Luhukay, der damit kein Geheimnis verrät. Personell werden die Augsburger, die in der abgelaufenen Saison erst in der Relegation gegen den 1. FC Nürnberg den Bundesliga-Aufstieg verpasst hatten, bei der Fortuna zumindest auf Andrew Sinkala verzichten müssen. Der 31-jährige Abwehrspieler zählt zu den Pechvögeln bei den Süddeutschen. Nachdem sich Sinkala nach einem Knorpelschaden im linken Knie in der Vorbereitung wieder an die Mannschaft heran gekämpft hatte, verletzte sich der Routinier erneut. Auf Grund von Beschwerden im anderen Knie musste sich Sinkala einer Operation unterziehen. Für ihn ist die komplette Hinrunde nach nur zwei Einsätzen gelaufen. Luhukay: „Es ist bitter und besonders schade für ihn. Denn Andrew war nach seiner langen Verletzungspause auf einem guten Weg.“ Neben Sinkala müssen die Augsburger aktuell auch ohne die Langzeitverletzten Dominik Reinhardt, Lukas Sinkiewicz (früher 1. FC Köln und Bayer 04 Leverkusen) und Jonas de Roeck auskommen. Der FC Augsburg, Heimat-Club späterer Weltstars wie Helmut Haller oder

Bernd Schuster, gehörte noch nie der 1. Bundesliga an. Pflichtspiel-Duelle mit der Fortuna gab es bisher erst drei. Im DFB-Pokal setzten sich die Düsseldorfer am 1. August 1975 in der ersten Runde in Augsburg 1:0 durch. Den Siegtreffer erzielte Egon Köhnen. Beim FCA spielte Helmut Haller, damals mit 36 Jahren im „Spätherbst“ seiner Karriere, 90 Minuten durch. Für die Fortuna waren unter anderem Rekordspieler Gerd Zewe sowie Heiner Baltes, Dieter Brei, Reiner Geye, Wolfgang Seel und Dieter Herzog am Ball. In der abgelaufenen Zweitliga-Spielzeit trennten sich die beiden Vereine in Düsseldorf 1:1, wobei Oliver Fink (87.) der späte Ausgleich für die Fortuna gelang. In der ersten Halbzeit war Augsburgs Top-Torjäger Michael Thurk zunächst mit einem Foulelfmeter an Michael Ratajczak gescheiert (34.), hatte dann aber nach Vorarbeit von Marcel Ndjeng per Kopf den Führungstreffer erzielt (37.). Das Rückspiel gewann der FC Augsburg vor eigenem Publikum durch Treffer von Thurk und Nando Rafael 2:0. Auch bedingt durch diesen Sieg hatte der FCA am Saisonende als Tabellendritter drei Punkte mehr auf dem Konto als die viertplatzierte Fortuna. (MSPW/tk)

Gegründet: 8. August 1907

Zugänge: Amsif (FC Schalke 04 II), Bertram (Hamburger SV), de Jong (Roda Kerkrade/Niederlande), Framberger, Rudolph, Woltmann (eigene U 23), Kwakman (NAC Breda), Nebel (eigene U 19), Oehrl (SV Werder Bremen), Reinhardt (1. FC Nürnberg), Sankoh (FC Groningen/Niederlande), Sinkiewicz (Bayer 04 Leverkusen), Verhaegh (Vitesse Arnheim/Niederlande)

Abgänge: Benschneider (SV Sandhausen), Buck (TSV 1860 München), da Costa (Kickers Offenbach), Hegeler (1. FC Nürnberg), Kapllani (SC Paderborn 07), Khizaneishvili (Anzhi Makhachkala/ Russland), Khomutovskiy (Tavria Simferopol/ Ukraine), Kruse (SC Paderborn 07), Schick (SV Sandhausen), Strauß (FC Erzgebirge Aue), Šukalo (MSV Duisburg), Szabics (Sturm Graz/ Österreich), Torghelle (Fortuna Düsseldorf)

Die Mannschaft des FC Augsburg Anschrift des Vereins: Donauwörther Straße 170, 86154 Augsburg Telefon: 0821/4554770 Fax: 0821/4554770 E-Mail: info@fcaugsburg.de Internet: www.fcaugsburg.de

Vereinsfarben Rot-Grün-Weiß Stadion: Impuls-Arena (30.660 Plätze)


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���������������������������� ����������������������������� ���������������������������������������������������� Unserem heutigen Gast FC Augsburg gelang in der abgelaufenen Saison als einer von nur vier Mannschaften ein Punktgewinn bei der Fortuna in der ESPRIT arena. Beim 1:1 brachte Michael Thurk (der zuvor einen Foulelfmeter vergeben hatte) den FCA in Führung, Oliver Fink glich in der Schlussphase zum Endstand aus. Heute stehen sich beide Vereine erneut in der NRW-Landeshauptstadt gegenüber. Der Motor bei der Mannschaft von FCA-Trainer Jos Luhukay ist jedoch nach zunächst gutem Saisonstart (drei Siege aus den ersten drei Spielen) ein wenig ins Stottern geraten.

„Wir haben in der abgelaufenen Spielzeit eine fantastische Runde gespielt. Deshalb waren die Erwartungen vor dieser Saison sehr hoch. Wir haben momentan allerdings Probleme, unsere Qualität auf den Platz zu bringen.“

Aus den vergangenen vier Begegnungen holte der als Aufstiegsaspirant gehandelte FCA nur einen Punkt. Vor dem erneuten Gastspiel in Düsseldorf sprachen wir mit Augsburgs Trainer Jos Luhukay.

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�������������������������� ������������� „Nein, auf keinen Fall. Unser Ziel bleibt es, bis zum Ende um den Aufstieg mitzuspielen. Wir stellen wegen einer schlechten Phase, die im Fußball einfach auch mal vorkommt, nicht alles in Frage. Zweifel gibt es nicht. Außerdem sind gerade einmal sieben Spieltage vorbei.“

���� ������ ���� ���� ����� ����������� ���� ������� „Ich messe Michael Thurk ganz be������������������������� stimmt nicht nur an seinen Toren. Entscheidend ist, wie er sich für ����������� die Mannschaft einbringt. Und das „Wir haben bewusst darauf ver- ist vorbildlich. Es geht bei uns aber zichtet, ein Testspiel zu absolvieren. auch nicht um einzelne Spieler. Wir Denn wir wollten vor allem in den müssen sehen, dass wir im Kollektiv Bereichen Kondition, Kraft und Ko- wieder stärker werden. Nur gemeinsam geht es.“ ordination arbeiten.“ �������������������������� ��������������������������� ���� ������� ���� ���������� ���������� �������� ��������� ����� ����������� ����� ��� ��������������������� ������ �������������������������

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Traines des FC Augsburg: Jos Luhukay

„Natürlich habe ich die Möglichkeit genutzt und mit Torsten Oehrl einige Gespräche zum heutigen Spiel geführt.“ ���� ��������� ���� ���� ���� ��������� „Ich habe großen Respekt davor, was die Fortuna in den vergangenen Jahren geleistet hat. Aber auch Düsseldorf hatte zuletzt mit den Folgen der überragenden Spielzeit 2009/2010 zu kämpfen. Es ist sehr schwer, genau da anzuknüpfen. Daher war das jüngste Erfolgserlebnis beim 3:2 in Osnabrück enorm wichtig. Jetzt will

die Fortuna gegen uns selbstverständlich nachlegen. Gerade im eigenen Stadion ist Düsseldorf ein sehr unangenehmer Gegner.“

���� ������ ������ ������ ���������������� ������ ���� ���������� „Andrew Sinkala, Dominik Reinhardt, Lukas Sinkiewicz und Jonas de Roeck können verletzungsbedingt nicht eingesetzt werden.“

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������������������������������� Die DFL hat am Montagvormittag die festen Termine für die restlichen Spiele der Hinrunde bekanntgegeben. Demnach sieht der endgültige Plan nunmehr noch vier Spiele am Freitagabend vor und jeweils eins am Samstag sowie am Sonntag. Die Spiele bis Jahresende in der Übersicht: 8. Fr., 15.10.10 F95 - FC Augsburg

9. So., 24.10.10 SC Paderborn 07 - F95 10. Mo., 01.11.10 F95 - MSV Duisburg 11. Fr., 05.11.10 FC Erzgebirge Aue - F95

15. So., 05.12.10 F95 - Karlsruher SC 16. Fr., 10.12.10 Alemannia Aachen - F95 17. Sa., 18.12.10 F95 - SpVgg Greuther Fürth

12. Fr., 12.11.10 F95- SC Rot-Weiß Oberhausen 13. Fr., 19.11.10 1. FC Union Berlin - F95 14. Fr., 26.11.10 Arminia Bielefeld - F95

Anstoßzeiten: Fr.: 18.00 Uhr, Sa.: 13.00 Uhr, So.: 13.30 Uhr, Mo.: 20.15 Uhr Der komplette Spielplan der Hinrunde kann auch auf der Homepage

unter www.fortuna-duesseldorf.de in der Rubrik „Saison - Spielplan 10/11“ eingesehen werden.


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������������������������������������������������ ������������ ������������������������������������������������������������ Große Erleichterung beim SC Paderborn 07! Nach dem 3:1 (1:0) im Derby gegen Arminia Bielefeld am vergangenen Spieltag fiel den Ostwestfalen, die am nächsten Sonntag (24. Oktober) ab 13.30 Uhr die Fortuna empfangen, wohl gleich mehrfach ein Stein vom Herzen. Zum einen „zementierte“ die Mannschaft von Trainer und Sportchef André Schubert durch den Erfolg über den Rivalen zumindest bis zum Rückspiel in Bielefeld den Anspruch, die „Nummer eins“ in Ostwestfalen zu sein. Zum anderen setzten sich die Schwarz-Blauen ein wenig von der Abstiegszone ab, haben nach dem 7. Spieltag drei Punkte Vorsprung auf Neuling FC Ingolstadt 04, der Relegationsrang 16 belegt. „Unsere Mannschaft besitzt genügend Potenzial, um eine gute Saison zu spielen“, sagte SCP-Stürmer Edmond Kapllani, der erst während der Saison verpflichtet wurde und gegen Bielefeld doppelt traf. Viel wichtiger für die Paderborner ist aber: Endlich trifft die SchubertElf wieder. Das 3:1 gegen die Arminia war erst die dritte Partie in dieser Saison, in der sich die SCP-Fans über Tore ihrer Mannschaft freuen konnten. Gleich fünfmal (einschließlich des DFB-Pokalspiels beim FSV Frankfurt) blieben die Kicker aus der

Universitätsstadt ohne eigenes Tor. Nur gegen den 1. FC Union Berlin (2:0) reichte es zuvor zu einem Sieg. Gegen Bielefeld spielte sich mit Kapllani ausgerechnet ein Spieler in den Vordergrund, der schon fast aus dem Abstellgleis zu versauern drohte. Beim Liga-Konkurrenten FC Augsburg kam der 28-Jährige, der 2007 sogar Fußballer des Jahres in Albanien war, nicht mehr zum Zug. Nur beim 7:5 nach Elfmeterschießen im DFB-Pokal beim SV Sandhausen wurde Kapllani von Trainer Jos Luhukay eingesetzt. Von seinem Wechsel nach Paderborn wollen nun beide Seiten - Verein wie Spieler - profitieren. Und Kapllani hat die ersten Raten seines Gehalts schon zurückgezahlt. Mit drei Toren führt er die interne Rangliste nach fünf Einsätzen bereits an und ist auf dem besten Weg, den nach Bochum abgewanderten Torjäger Mahir Saglik (15 Treffer für Paderborn) vergessen zu machen. In einer Statistik hat Kapllani seinen Vorgänger sogar schon verdrängt. Gegen Bielefeld erzielte er nach 129 Sekunden das schnellste Heimtor in der Paderborner Arena. Saglik hatte am 6. Dezember 2009 in der fünften Minute gegen den MSV Duisburg getroffen. Auch für den Albaner hat sich der Transfer gelohnt. Nach seinem Doppelpack gegen Bielefeld machte er sich schnell auf den Weg

zu seiner Nationalmannschaft, um gegen Bosnien-Herzegowina und Weißrussland in der EM-Qualifikation aufzulaufen. Dass Kapllani die notwendige SturmVerstärkung für den SC Paderborn 07 auf dem Weg zum Klassenerhalt sein könnte, hat er schon bei seinen bisherigen Stationen nachgewiesen. Zum Bundesliga-Aufstieg des Karlsruher SC in der Saison 2006/2007 trug der wuchtige 1,85 Meter große Stürmer mit 17 Toren in 30 Spielen einen großen Anteil bei. Bis auf Gaetano Manno, der mit einem Meniskuseinriss erneut ausfällt, konnte sich sonst an den ersten sieben Spieltagen kein Stürmer in die Torschützenliste eintragen. Gegen die Fortuna kann Paderborns Trainer und Sport-Chef André Schu-

bert wieder auf Mittelfeldspieler Sören Brandy zurückgreifen. Der 25Jährige hat seine Rot-Sperre aus dem Oberhausen-Spiel (0:0), als er fünf Minuten nach seiner Einwechselung wegen groben Foulspiels zum Duschen geschickt wurde, abgesessen. In den direkten Duellen zwischen der Fortuna und dem SC Paderborn 07 waren bisher in der 2. und 3. Liga sowie in der Regionalligen Nord und West/Südwest vor allem Unentschieden Trumpf. Sechs der zehn Vergleiche endeten mit einem Remis, hinzu kommen je zwei Siege für beide Vereine. In der vergangenen Zweitliga-Saison gewann die Fortuna vor eigenem Publikum 3:0, in Paderborn gab es ein 1:1. Der einzige Düsseldorfer Sieg in Ostwestfalen datiert vom Frühjahr 2000 (1:0).

Die Mannschaft des SC Paderborn 07

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����������������������������������������� ���������������� SC Paderborn 07 e.V. ENERGIETEAM ARENA Paderborner Str. 89 33104 Paderborn Telefon: 05251 – 8771907 Telefax: 05251 – 8771999

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Internet: www.scpaderborn07.de E-Mail: info@scpaderborn07.de Gegründet: 1985 (durch Fusion) ������� ENERGIETEAM ARENA Gesamtkapazität: 15.000 Plätze

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Bild: Matthias Groppe

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Wenn am kommenden Wochenende das Auswärtsspiel beim SC Paderborn ansteht, wird der Supporters Club Düsseldorf - SCD - erneut für einen gut gefüllten Fanblock sorgen. Nachdem der Dachverband schon mit zwei Doppeldeckern nach Osnabrück angereist war, soll es nun erneut im Doppelpack auf Reisen gehen. Die Abfahrt erfolgt am Sonntag um 09.00 Uhr ab Flinger Broich und kostet 20,00 Euro, die freundlicherweise im Voraus entrichtet werden müssen. Mitglieder des Supporters Clubs zahlen einen ermäßigten Preis von 16,00 Euro und können sich bei Teilnahme an dieser Fahrt 190 km auf ihrer Kilometersammelkarte abstempeln lassen. Getränke

Der Supporters Club Düsseldorf als größter Dachverband der FortunaFans lädt für den 20. Oktober wieder zu einem Stammtisch ein. Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Vermarktung von Fortuna Düsseldorf. Daher werden die Verantwortlichen der Marketing-Abteilung des Vereins an diesem Abend in der BAR 95 zu Gast sein. Dabei bietet sich für die Fans der Fortuna nicht nur die Möglichkeit, sich mit anderen Fans zu treffen und auszutauschen - die Veranstaltung soll vor allem jedem die Gelegenheit geben, Fragen an die Vertreter der Marketing-Abteilung der Fortuna zu stellen. Alle Mitglieder

sind wie immer zu fairen Preisen im Bus erhältlich: Bier gibt es für 1,50 Euro, Softdrinks und Wasser kosten je einen Euro. Anmeldungen können heute vor dem Spiel am Fanstand hinter Block 41 vorgenommen werden oder per E-Mail an die Adresse auswaerts@scd2003.de. Dabei sollten neben der gewünschten Fahrt die kompletten Namen der Mitfahrer, gegebenenfalls die SCD-Mitgliedsnummern und Kartenwünsche angegeben werden. Tickets sind sowohl für den Steh- als auch für den Sitzplatzbereich buchbar. Mit der Anmeldung wird die SCD-Auswärtsfahrtenordnung verbindlich akzeptiert, die auf der Homepage des SCD unter www.scd2003.de einsehbar ist.

������������������������� �������������������������� ��������������������������������������������� Mit der Aufnahme des 16-köpfigen Fanclubs „East End“ hat der Arbeitskreis Fanarbeit (AK) seine aktuelle Mitgliederzahl auf 802 Fortunen erhöhen können. Neben der Tatsache, dass die Fortuna-Gemeinde weiterhin wächst, ist es besonders erfreulich, mit dem Fanclub „East End“ einen alten Bekannten und langjährigen Wegbegleiter des AK wieder ins Boot geholt zu haben. Der Fanclubvorsitzende, Jens Rockel, wird vielen AK-Mitgliedern noch durch seinen damaligen Fanclub „Dick und Durstig“ bekannt

sein. Nach seinem Ausstieg bei seinem alten Fanclub hat er nun wieder die Initiative ergriffen und mit Freunden und Bekannten die neue Gruppierung „East End“, die in Unterbach beheimatet ist, ins Leben gerufen. Neben gemeinsamen Besuchen der Heimspiele wird „East End“ auch versuchen, regelmäßig Busse zu Auswärtsspielen anzubieten. Wer Kontakt zum Fanclub „East End“ aufnehmen möchte findet die nötigen Informationen auf der Homepage des Arbeitskreises unter www.arbeitskreis-f95.de.

des Dachverbands, aber auch alle interessierten Fans, die sich bisher nicht für eine Mitgliedschaft im Supporters Club entscheiden konnten, sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen. Im Anschluss an die Diskussionsrunde wird dann die Möglichkeit bestehen, bei einem leckeren Alt noch das eine oder andere Gespräch mit anderen Fortunen zu führen. Auch die Mitglieder des SCDVorstands werden an diesem Abend gerne für Fragen, Anregungen oder Kritik zur Verfügung stehen. Voraussichtlich gibt es außerdem die Möglichkeit, Eintrittskarten für die Support Area (Block 40/41) sowie gegebenenfalls auch für Auswärtsspiele zu erwerben.


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����������������������������������������� Die direkt neben der modernen Arena gelegene und 1924 eingeweihte „Kampfbahn Rote Erde“, in der die Zwote ihr Meisterschaftsspiel gegen die U23 von Borussia Dortmund austrug, atmet Fußballgeschichte. Vor dem geisteigen Auge entstehen Schwarzweißbilder von Kette rauchenden Männern in dicken Wollmänteln mit Schlapphüten, die hier einst die Ränge innerhalb der burgartigen Außenarchitektur bevölkerten und ihre damaligen Fußballgrößen anfeuerten. Auch in der im Spielertunnel gelegenen traditionsreichen Stadiongaststätte „Rote Erde“ scheint, mit Ausnahme der Flachbildfernseher an den Wänden, die Zeit mindestens seit den 1950er Jahren stehen geblieben zu sein. Frisch und aktuell dagegen war das Aufgebot der Zwoten, in dem der immer noch Rot gesperrte Raimund Schmitz fehlte. Dafür aber war Marco Königs, der seit Saisonbeginn an einem hartnäckigen Muskelfaserriss laboriert hatte, endlich wieder dabei. Es sei vorweg gesagt, dass die Rückkehr des Stürmers, der in der gegnerischen Hälfte viele Räume schaffte und das Angriffsspiel der Fortunen sichtlich belebte, leider in der 68. Minute nach einem Zweikampf, bei dem er sich wahrscheinlich erneut eine Muskelverletzung zuzog, schon wieder beendet war. Die Zwote startete dynamisch und versteckte sich nicht. In der 10. Minute musste sie aber nach einem Foul am Borussen-Stürmer Daniel Ginczek kurz an der Strafraumgrenze ihre erste brenzlige Situation

überstehen. Schiedsrichter Dirk Wijnen hatte die Situation zum Glück richtig erkannt und auf Freistoß entschieden, der aber ungefährlich blieb. Überhaupt nicht ungefährlich war dagegen der gefoulte Spieler, der aufgrund seiner Omnipräsenz auf dem Platz vor allem in der zweiten Spielhälfte nachstehend der Einfachheit halber nur noch „Nummer 28“ genannt wird. Der nächste Auftritt der Nummer 28, ein ungehindert erzieltes Kopfballtor nach einer Ecke von Marcel Kandziora, bedeutete leider auch den frühen Rückstand der Fortunen. Dieser Eckball-Kopfball-Tor-Treffer, der fast deckungsgleich mit dem Gegentor in Elversberg war, kommt allgemein im Fußball nicht selten vor, sollte bei der Zwoten allerdings nicht zur Gewohnheit werden. Trotz des Rückstandes dominierten die Flingeraner im weiteren Verlauf das Spiel. Den teilweise sehenswerten Angriffszügen fehlte häufig jedoch der „tödliche Pass“ oder ein erfolgreicher Abschluss. Philip Heise verfehlte nach einem schönen Steilpass von Ben Abelski entlang der Außenlinie nur knapp das BVB-Gehäuse. Leon Binder wurde nach einem schnellen Sololauf durch ein Foul am Abschluss gehindert. Der anschließende Freistoß brachte aber nichts ein. In der zweiten Spielhälfte drehten die Gastgeber das Spiel zu ihren Gunsten. Bereits in der 48. Minute verhinderte Maximilian Schulze Niehues reaktionsschnell einen weiteren Treffer der Nummer 28, die den Flingeranern nun ernsthafte Probleme bereitete. Nummer 28 kommt frei durch, Schulze Niehues rettet,

den Nachschuss von Nummer 28 kratzt Ben Abelski von der Linie. Nummer 28 umkurvt Leon Binder, Schulze Niehues rettet, den Nachschuss von Nummer 28 macht Gino Windmüller zunichte. Eine Ecke der Dortmunder, Nummer 28 wie beim ersten Treffer mit dem Kopf, Davide Leikauf rettet auf der Linie. Nachdem der gerade eingewechselte Damien Le Tallec (Nr. 13) Schulze Niehues zu einer weiteren Glanzparade gezwungen hatte, setzte Ben Abelski die Nummer 28 der Zwoten, Timo Scherping, regulär eigentlich die Nummer 9, mit einem feinen Pass in Szene. Der Zwote-Stürmer scheiterte aber am glänzend parierenden BVB-Torwart Johannes Focher. In direkten Gegenzug schloss dann die BVB-Nummer 28 einen Sololauf mit ihrem zweiten Torerfolg ab. Somit mussten sich die Flingeraner nach einer guten ersten und durchwachsenen zweiten Halbzeit erneut in eine insgesamt vermeidbare Niederlage fügen. Man sieht, dass die Zwote noch unter ihrem eigentlichen Niveau spielt und auch eine gewisse Frechheit vermissen lässt. Die teilweisen guten Ansätze geben aber Anlass zur Hoffnung, dass sie sich im Laufe der Saison noch wesentlich steigern und in ihrer Leistung stabilisieren kann. BVB-Trainer Theo Schneider in der Pressekonferenz: „Das war ein schwer erkämpfter Sieg. Die Düsseldorfer haben in der ersten Halbzeit sehr gut mitgespielt. Man sieht, dass in dieser Liga wirklich jeder jeden schlagen kann. Unsere Umstellung in der Halbzeitpause hat gut gegriffen. Wir haben stabiler und

mit mehr Druck gespielt, nur die Chancenverwertung war noch nicht gut.“ Zwote-Trainer Goran Vucic: „Glückwunsch an Dortmund für einen verdienten Sieg. Meine Jungs haben in der ersten Halbzeit eine sehr gute Leistung gezeigt, sich gute Chancen erspielt, aber es fehlte der entscheidende Abschluss. Das Problem einer jungen Mannschaft ist, dass sie ihre Leistung noch nicht konstant abrufen kann. Leider sind wir wieder früh durch einen Standard in Rückstand geraten. In der zweiten Halbzeit haben wir alles versucht, aber Dortmund hat clever gespielt. Max hat sehr gut gehalten und in einigen Eins-zu-EinsSituationen glänzend reagiert. Leider haben wir Marco Königs durch einen erneuten Muskelfaserriss verloren, so dass er uns vermutlich wieder längere Zeit fehlen wird.“ (RR) Borussia Dortmund II: Focher – Klopp (46. Selmani), Hornschuh, Cenik, Kandziora, Eggert, Stiepermann (75. Le Tallec), Treude, Bakalorz, Öztekin, Ginczek (87. Kullmann) Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Leikauf, Windmüller, Binder, Heise, Michalsky, Altenbeck (80. Gombarek), Dauser (74. Gerding), Najdi, Abelski, Königs (68. Scherping) Tore: 1:0 Ginczek (18.), 2:0 Ginczek (79.) Gelbe Karten Stiepermann, Cenik, Selmani / Altenbeck, Heise Schiedsrichter Dirk Wijnen (Hannover) Zuschauer: 259

������������������������������������� ����������������������������������������������������������� Nach drei Niederlagen wäre es für die Zwote an der Zeit gewesen, im heimischen Paul-Janes-Stadion einmal wieder einen Sieg zu landen. Leider blieb es bei einem Wunschtraum, da zwischenzeitliche Hochphasen der Fortunen im Spiel gegen die vom ehemaligen Fortunen Sven Demandt trainierte U23 von Borussia Mönchengladbach durch Tiefschläge unterbrochen wurden, die sie am Ende nicht verkraftete. Andreas Altenbeck und Achraf Ouro-Gnaou standen dieses Mal nicht in der Anfangsformation, da sie während der Woche krank waren und nicht hatten trainieren können. Dafür war Raimund Schmitz wieder dabei, dessen Rotsperre von drei Spielen abgelaufen war. Eigentlich begann alles gut vor eine Rekordminuskulisse von zahlenden 79 Zuschauern. Gleich der erste Angriff der Zwoten führte zu einem Freistoß aus rund achtzehn Metern. Der von Philip Heise geschossene Ball wurde von einem Fortunen so gefährlich abgefälscht, dass er nur um Millimeter am Torpfosten vorbei ins Aus ging. Doch nur sechs Minuten später gingen die Flingeraner dann in Führung. Davide Leikauf spielte einen langen

Pass entlang der rechten Außenlinie auf Florian Gerding, der startete durch bis fast an die Torauslinie, spielte quer in den Strafraum. Der Pass kam so präzise, dass VfB-Spieler Michael Stuckmann, bedrängt von einschussbereiten Fortunen, bei seinem Abwehrversuch schon fast gezwungen war, den Ball in das eigene Netz zu befördern. Kurz darauf hatte Ben Abelski frei vor dem Tor die große Chance, die Führung auszubauen, aber sein Schuss traf leider nur das Außennetz. Die Zwote hielt ihre Hochphase zunächst weiter aufrecht und störte früh im Mittelfeld. Doch langsam schlichen sich auch erste Leichtsinnsfehler und unnötige Ballverluste in ihr Spiel ein. Nachdem der ehemalige Fortuna-Torjäger Marcel Podszus urplötzlich frei vor Maximilian Schulze Niehues aufgetaucht war und der Keeper den trickreich gespielten Ball gerade noch von der Linie kratzen konnte, wendete sich innerhalb von zehn Minuten das Blatt zugunsten der Gäste. Ein Borusse spielte mit einem Lupfer die gesamte Zwote-Abwehr aus, und Yunus Malli glich mit einem gezielten Schuss in die lange untere Torecke aus. Bereits beim nächsten Angriff der Gäste wurde Marcel Podszus von Leon Binder im Strafraum zu Fall gebracht. Dennis Dowidat verwandelte den fälligen Strafstoß

unhaltbar zur 2:1-Gästeführung. Die Zwote erholte sich für den Rest der Halbzeit nicht mehr von diesem Rückschlag und geriet immer stärker unter Druck. Den unglücklichen Abschluss dieser Tiefphase bildete dann in der 41. Minute der dritte Gästetreffer durch einen vom Elfmeterschützen direkt verwandelten Freistoß aus rund zwanzig Metern. Wie im ersten Durchgang begann die Zwote begann die zweite Spielhälfte erneut mit einer Hochphase. Sie erspielte sich gute Ansätze von Chancen, die aber nicht zwingend genug waren. Wie so oft in der Vergangenheit fehlte die Präzision im Abschluss oder misslang der letzte entscheidende Pass. Diese Phase der eigenen Initiative wurded jäh vom nächsten Tiefschlag beendet. Fabian Bäcker tanzte auf der linken Spielfeldseite gleich sechs Fortunen aus, drang in den Strafraum ein und erzielte aus spitzem Winkel das vierte Tor der Gäste. Die Zwote versuchte anschließend alles für eine Ergebnisverbesserung. Mit der Einwechslung von Kevin Dauser und, nach langer Verletzungspause, Fatlum Zaskoku kam neues Leben in das Offensivspiel, und plötzlich gerieten die Gäste unter Druck. Davide Leikauf wäre nach einer Ecke von Kevin Dauser mit einem platzier-

ten Weitschuss fast ein Tor gelungen, doch VfB-Torwart Marcel-André Ter-Stegen rettete mit einer Glanzparade. Ein Treffer von Ben Abelski wurde wegen Abseits nicht anerkannt, aber kurz darauf gelang ihm nach einem Zuspiel von Fatlum Zaskoku dann doch der zweite Treffer der Zwoten. Leon Binder hätte kurz darauf per Kopf sogar noch den Anschlusstreffer erzielt, aber leider stand ein VfB-Spieler goldrichtig auf der Linie und wehrte ab. Drei Minuten vor Schluss verloren die Flingeraner dann noch Gino Windmüller nach wiederholtem Foulspiel durch eine Gelb-Rote-Karte. Es ist gar nicht einmal abwegig zu sagen, dass die Zwote in ihrer letzten Hochphase vor dem Abpfiff nicht weit davon entfernt war, doch noch einen Punkt zu retten. Bedauerlich ist nur, dass es den Flingeranern seit den Spielen gegen Preußen Münster und Bayer Leverkusen II, in denen sie aggressiv zu Werke ging, nicht mehr gelingt, ihre in den Hochphasen gezeigten Qualitäten konstant über längere Spielphasen abzurufen. Statt dessen bringt sie sich durch eigene Unsicherheiten immer wieder selbst in die Bredouille. Goran Vucic nach dem Spiel: „Ich war bereits von Anfang an unzufrieden, denn nach


���������������������������� der Führung bekamen meine Spieler unverständlicherweise wieder Angst. So kam es zu Unsicherheiten und zwangsläufig auch zu Fehlern. Statt zu agieren haben wie gegen gute Mönchengladbacher wieder nur reagiert. Wir hätte mehr Zweikämpfe gewinnen und das zweite Tor nachlegen müssen, aber wir haben plötzlich einfach wieder vergessen, Fußball zu spielen.“ (RR)

Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Gerding (55. Dauser), Windmüller, Najdi, Heise, Leikauf, Schmitz, Abelski, Michalsky (81. Blaas), Binder, Scherping (55. Zaskoku) Borussia Mönchengladbach II: Ter-Stegen – Tobor, Dams, Call-

������������������������������� ������������������������� ����������� ������������������������������������ Nach dem 30:28 der 1. Herren gegen HSG Mühlheim und dem 20:19 der 1.Damen gegen die HSG Rade gehen beide Handball-Mannschaften der Fortuna erfolgreich in die Herbstpause. Beide Partien hatten einen hohen Unterhaltungswert - mit Spannung, Emotionen, aber auch Hektik. Dabei absolvierten die Männer ihr erstes Spiel ohne Kapitän Frank Holzweißig, der am vorvergangenen Wochenende eine schwere Verletzung erlitten hatte.

Spiel und gingen durch einen Doppelschlag von Karola Frede mit 2:0 in Führung. Im Anschluss blieben zwei Großchancen ungenutzt und Rade konnte zum 2:2 ausgleichen. Das Manko der zu geringen Chancenverwertung und die Vielzahl der technischen Fehler brachten die Gäste in der Folge mit 2:5 in Führung. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Fortuna-Damen noch nicht aufgegeben und kamen schnell zum 5:5 Ausgleich. Nach der 6:5 Führung durch Dorina Noske hatten die Gäste wiederum die Nase vorn und nach dem 7:7 Ausgleich folg������������ ������ ���� ten gleich drei Treffer in Folge zum ����������������������� 7:10 Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel konnte ���������� In einem an Spannung und Drama- die Fortuna weiterhin viele Chantik kaum zu überbietenden Spiel ge- cen nicht nutzen und nachdem das wann die von Heike Stanowski trai- 11:16 gefallen war, schien es, als sei nierte Frauen-Mannschaft knapp das Spiel bereits entschieden. Doch mit 20:19 (7:10) gegen die HSG Ra- mit großer Moral und viel Kampfdevormwald/Herbeck. Dabei zeigte geist fanden die Landeshauptstäddie Fortuna große Moral, steckte terinnen wieder zu ihrer Form. So mehrfache Rückstände weg und kamen die Rot-Weißen - in den freute sich am Ende über den, wenn Schlussminuten auch noch mit dem auch glücklichen, aber nicht unver- notwendigen Glück mit der durchdienten Erfolg. wachsenen Regelauslegung der UnGleich zwei Spielerinnen muss- parteiischen begünstigt - bis zur 56. te Trainerin Heike Stanowski im Minute zum 19:19. Ein technischer zweiten Heimspiel der Saison erset- Fehler der Gäste brachte die Forzen. Lisa Hoffmann (Studienfahrt) tuna wieder in Ballbesitz und nach und Maria Eidner (Familienfeier) einem Foul an Elke Stanowski verkonnten nicht auflaufen und wur- wandelte Dorina Noske den fälliden durch Nina Allnoch und Jenni gen Strafwurf in der 59 Minute siButzen ersetzt. Eine Premiere der cher zum 20:19 Siegtreffer. In der anderen Art konnten die Zuschau- Schlussminute hatten die Gäste die er an diesem Tag noch erleben, da Chance auf den Ausgleichstreffer, die Fortuna erstmals in ihren neuen doch scheiterten sie an Torfrau PeHeimtrikots antrat. tra Bitto. Für alle nachvollziehbar Wie in den bisherigen Spielen fan- war der Jubel nach der Schlusssireden die Flingeranerinnen schnell ins ne entsprechend groß.

sen-Bracker, Schaaf (79. Engin), Stuckmann, Korb, Dowidat (75. Breuer), Malli, Bäcker, Podszus (71. Heubach) Tore: 1:0 Stuckmann (7. Eigentor), 1:1 Malli (31.), 1:2 Dowidat (34. Foulelfmeter), 1:3 Dowidat (41.), 1:4 Bäcker (58.), 2:4 Abelski (83.)

Nach der Begegnung lobte Fortuna-Trainerin Heike Stanowski die mannschaftliche Geschlossenheit und die große kämpferische Einstellung ihrer Mannschaft. „Besonders meine Rückraumspielerinnen Karola Frede, Kerstin Jordens und Dorina Noske haben heute sehr gut harmoniert und konnten in der entscheidenden Phase wichtige Impulse setzten.“ Fortuna Düsseldorf Handball F1: Bitto, Bandur - Noske (6/2), E. Stanowski (2), Skafar (3), Frede (4), Butzen (1/1), Walther(1), Jordens (3); Allnoch (0), Weber (0), Steltenkamp (0), Kuntze (0), Kraft (0) � � � � � � � � � � � � � � �� ������� ��� ������ ���� ��������������������� ����������� ������� �������� Eine herben personellen Verlust mussten die Handballer der Fortuna am vergangenen Wochenende im Spiel gegen HSG Mülheim erstmals kompensieren: Frank Holzweißig wird bis auf Weiteres nicht mehr auflaufen, nachdem er sich in der Partie gegen die HSG Jahn/West eine schwere Verletzung zugezogen und dabei unter anderem einen Kreuzbandriss erlitten hatte. Auf diesem Wege wünscht auch die Redaktion von „Fortuna Aktuell“ nachhaltige Genesung. Wie es sich für einen Kapitän gehört, saß Holzweißig dennoch auf der Bank und feuerte sein Team lautstark mit an. Die Mannschaft von Trainer Zeljko Bozic schien dies gut aufzunehmen und konnte nach starkem Spielbeginn eine 12:8-Führung herausspielen. Doch nachdem der Gegner eine Deckungsumstellung auf 3:2:1 vollzog, ließen sich die Flingeraner vollkommen aus dem Konzept bringen. So gelang es dem Aufsteiger aus dem Ruhrgebiet sogar, selbst in Unterzahl bis auf ein 12:11 zu verkürzen und drehte das Spiel noch kurz vor dem Pausenpfiff zum 13:14. Den bis dahin dominierenden Düsseldorfern drohte das Spiel aus der Hand zu gleiten. Doch nach Wiederanpfiff legte die

�� Gelbe Karten: Michalsky, Gerding, Binder - Stuckmann Gelb-Rote Karten: Windmüller (87. wiederholtes Foulspiel) Schiedsrichter: Andreas Robke (Damme) Zuschauer: 79

Mannschaft von Trainer Zeljko Bozic abermals los wie die Feuerwehr: Bereits in der 43. Minute hat sich sein Team eine komfortable 22:17Führung erarbeitet und fühlte sich auch dank eines starken Helmut Menzel auf Linksaußen bereits auf der Siegerstraße. Die Gäste blieben davon jedoch unbeeindruckt und setzten die Düsseldorfer im Angriff weiter unter Druck. In doppelter Unterzahl und nach einigen technischen Fehler der Rot-Weißen konnte die HSG somit auf 23:20 verkürzen. Diesen Abstand hielt die Fortuna jedoch eine Weile - auch dank einer starken Torhüterleistung und zwei parierten Sieben-Metern von Martin Marciniak. Erst nach dem 28:26 glich die HSG zum 28:28 aus. Das Spiel drohte abermals zu kippen, doch die Düsseldorfer markierten eine Minute vor Abpfiff noch den Treffer zum 29:28. Der letzte Angriff der Gäste, der zum Ausgleich hätte führen können, wurde von der starken Düsseldorfer Abwehr abgefangen und Philipp Fuchs versenkte den Ball frei vor dem HSG-Kasten zum alles entscheidenden 30:28. „Ich bin absolut zufrieden mit je 15 Minuten beider Halbzeiten“, beurteilte Bozic nach Schlusspfiff die Partie. „Wir sind leider noch nicht so weit, einen Gegner im entscheidenden Moment niederzuringen“, so der Trainer, der damit die Phase nach dem 22:17-Anschlusstreffer der Ruhrstädter ansprach. Fortuna Düsseldorf Handball H1: Deffner, Marciniak - Menzel 9/4, Stursberg 8/3, Fuchs 3, Kretzer, Steinert, Markus Rittscher (2), Seegmüller (2), Praest (1), Marzouk (1), Schlinker, Rehm, Bennie Rittscher


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�������������������������������������������������� ��������������������� ������������������������������������������������������� ���������������������������� In der Halbzeitpause der heutigen Begegnung wird das Kinderhospiz Regenbogenland einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro entgegennehmen. Übergeben wird dieser von Sebastian Wirtz, Geschäftsführer der B2RUN GmbH & Co. KG. Hintergrund der Spende ist die Premiere des B2RUN Firmenlaufs in Düsseldorf, die am 8. Juli 2010 in Düsseldorf stattfand. Mehr als 2.000 sportbegeisterte Mitarbeiter aus über 100 Unternehmen und Verbänden aus Düsseldorf und Umgebung liefen beim ersten B2RUN in Düsseldorf in die ESPRIT arena ein. Bei bester Stimmung und sommerlichem Wetter stellten sie ihre Fitness und ihren Teamgeist unter Beweis. Außerdem qualifizierten sich die besten Teilnehmer für das Finale der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft im Berliner Olympiastadion, das am 8. September 2010 stattfand. An allen B2RUN-Standorten geht traditionell ein Teil der Erlöse an eine gemeinnützige Organisation - so in Düsseldorf an das Kinderhospiz „Regenbogenland“. Über eine Spende von einem Euro pro Teilnehmer sowie eine gemeinsame Aktion mit Partnern der Fortuna sind hierbei 3.300 Euro zusam-

mengekommen. Sebastian Wirtz, Geschäftsführer der B2RUN GmbH & Co. KG, rundete diese Summe spontan auf 4.000 Euro auf. „Wir wollen unseren Teilnehmern nicht nur das Knüpfen neuer Kontakte und mit dem einzigartigen Zieleinlauf in die ESPRIT arena ein tolles sportliches Erlebnis bieten, sondern gleichzeitig die Verbundenheit mit der Region stärken. Eine Partnerschaft mit förderungswürdigen, sozialen Einrichtungen vor Ort ist uns daher ein besonderes Anliegen - nicht nur hier, sondern an allen Standorten der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft“, sagte Sebastian Wirtz am Rande eines Besuchs im „Regenbogenland“. Astrid Elbers, Schirmherrin des Kinderhospiz „Regenbogenland“ und zugleich des B2RUN Düsseldorf freut sich darüber besonders: „Ich finde es toll, in welchem Maße sich diese neue Veranstaltung in Düsseldorf bereits in sozialen Projekten engagiert! Wir hoffen natürlich, dass im kommenden Jahr wieder viele Düsseldorfer Firmen am B2RUN teilnehmen und somit auch das ‚Regenbogenland‘ tatkräftig unterstützen werden“, so Astrid Elbers. Auch Fortuna Düsseldorf ist von der Veranstaltung begeistert und wird die Kooperation

mit B2RUN in der laufenden Saison weiter ausbauen. „Über die bestehende Patenschaft unserer Fans mit dem Regenbogenland hinaus wollen wir dabei helfen, weitere Unternehmen und Institutionen zur Teilnahme zu motivieren. Die Unterstützung für eine Einrichtung wie das ‚Regenbogenland‘ kann ohnehin nicht groß genug sein“, meint Tom Koster, Pressesprecher der Fortuna. Henkel übergibt mit größter Laufgruppe eine Sonderspende Mit nicht weniger als 165 Läufern hatte sich auch das Düsseldorfer Weltunternehmen Henkel, zugleich Co-Sponsor der Fortuna, bei der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft B2RUN 2010 angemeldet. „Mit großer Begeisterung“, so Henkel Sponsoring-Leiter Alexander Pieper, „haben unsere Mitarbeiter an dieser Veranstaltung teilgenommen und dabei nicht nur ihre sportliche Fitness unter Beweis gestellt, sondern auch soziales Engagement gezeigt.“ Worüber sich die Kinder des „Regenbogenlandes“ am meisten freuen dürfen, denn die „Henkelaner“ haben den beachtlichen Betrag von 1.310 Euro gesammelt, die heute ebenfalls als Scheck übergeben werden.

Fortsetzung von B2RUN auch in 2011 Der Termin für das kommende Jahr steht bereits fest: Am 7. Juli 2011 findet die zweite Auflage des B2RUN Düsseldorf in der ESPRIT arena statt. Die Online-Anmeldung auf www.b2run.de startet bereits in Kürze. Wer sich frühzeitig dafür entscheidet, die Atmosphäre des B2RUN Düsseldorf 2011 mitzuerleben und das „Regenbogenland“ zu unterstützen, profitiert dabei von den günstigen Wintertarifen bei den Anmeldegebühren. Weitere Informationen zur Deutschen Firmenlaufmeisterschaft B2RUN findet man unter www.b2run.de


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95 olé. Ich heiße Moritz Hagemeier, bin am 07.12.2009 um 9.45 Uhr geboren und habe mir extra für die Fortuna rötliche Haare ausgesucht. Wir kamen irgendwie nicht dazu, uns zu besprechen, aber mein Opa mich bereits sieben Minuten nach meiner Geburt bei der Fortuna als Mitglied angemeldet. Heute bin ich stolz darauf, denn in knapp zwei Monaten feiere ich schon mein erstes doppeltes „Einjähriges“ - also als Geburtstag als auch als Mitglied. Das ist praktisch: Da brauche ich auch später nicht so lange zu rechnen, wie lange ich schon dem Verein die Treue halte. Als Schlaflied bekomme ich übrigens von meinem Papa immer „Die Fortuna ist mein Verein…“ vorgesungen. Ist das nicht schön? Also, bis bald in der Arena - wir sehen uns! Damon Hansmann ist ein riesiger Fan der Fortuna - schließlich hat er schon mit knapp einem halben Jahr das erste Mal ein Stadion von innen gesehen. Damit aber nicht genug: Er hat sogar am gleichen Tag Geburtstag wie Kapitän Andreas Lambertz. Somit werden sich beide beim heutigen Spiel ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk wünschen - nämlich einen Dreier gegen den FC Augsburg. Dabei werden seine Eltern Conny und Norman, Tante Silvia, Onkel Hermann und sein Großvater Hermann, mit ihm zusammen kräftig die Daumen drücken und Damon auf diesem Wege ebenso wie wir von „Fortuna Aktuell“ alles Liebe und Gute zum sechsten Geburtstag wünschen.

���������������������� ����������������� ������������������������������������������������ ����������������������� Vor fast genau zwei Jahren wurde der Kids Club ins Leben gerufen. Seit Oktober 2008 erfährt die Abteilung des Vereins, die ausschließlich den jüngsten Anhängern unter den Rot-Weißen vorbehalten ist, immer mehr Zulauf. So wurde noch im Frühjahr das 500. Mitglied begrüßt. Mittlerweile rückt die nächste bedeutsame Bestmarke aber immer näher. Denn aktuell sind rund 560 junge Fortunen im Alter zwischen 0 und 13 Alter Jahren dabei. Auf sie warten neben dem obligatorischen Mitgliedsausweis und einem Begrüßungsgeschenk zahlreiche Ausflüge und Aktionen sowie die Möglichkeit an Führungen durch die ESPRIT arena teilzunehmen oder bei einem Heimspiel der Fortuna ins Stadion einzulaufen. Zuletzt standen ein Tagesausflug in den Movie Park in Bottrop, der Besuch des Vorbereitungsturniers in Aachen während der Sommerpause und ein Kinobesuch auf dem Programm. Nebenbei gibt es, wie für alle anderen Mitglieder auch, auf alle Fanartikel einen Nachlass von 10 %. Etwa zwei- bis dreimal im Jahr erscheint der Kids Club-Newsletter mit den interessanten Terminen und Veranstaltungen. Aktuell läuft die Suche nach Teilnehmern an einem Liederwettbewerb unter dem Düsseldorfer Motto: „Düssel-Pänz hant emmer Jubel em Döppe, könne senge, rappe on höppe.“ Bis zum 3. November können sich Interessenten noch anmelden. Dabei geht es um Liedtexte, eigens kreierte Tänze oder sogar eingesungene Musikvideos, die sich mit unserer Heimatstadt Düsseldorf beschäftigen. Wer den Kids Club

bei diesem Wettbewerb, der vom Freundeskreis „Himmelgeister Kastanie“, die STADTBÄCKEREI sowie Musikproduzent Achim Wolf veranstaltet wird und unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Dirk Elbers steht, vertritt, der darf sich über eine besondere Belohnung freuen und einen Tag lang als Reporter bei einem Heimspiel in der ESPRIT arena Antenne Düsseldorf-Reporter Oliver Bendt unterstützen! Falls dieser Song, der Tanz oder das Video dann auch noch den gesamten Wettbewerb gewinnen sollte, erhält der Fortuna Kids Club im Dezember eine professionelle Musikproduktion bei Produzent Achim Wolf inklusive 100 CDs. Der Jahresbeitrag für den Kids Club liegt bei 30 Euro. Hinzu kommt eine einmalige Aufnahmegebühr von 10 Euro. Wer bereits Fortuna-Mitglied ist, aber noch in den Kids Club wechseln möchte, muss lediglich diese 10 Euro zahlen. Der Fortuna Kids Club wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter www.fortuna-duesseldorf.de in der Rubrik Kids Club. Als Projektleiterin steht Sonja Reidenbach per E-Mail unter s.reidenbach@fortunaduesseldorf.de oder telefonisch unter 02 1123 80 116 zur Verfügung.

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����������������������������� Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin (Fr.) FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld Hertha BSC – RW Oberhausen SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue (Sa.) FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg VfL Osnabrück – MSV Duisburg (So.) Greuther Fürth – Karlsruher SC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf VfL Bochum – 1860 München (Mo.)

2:2 2:1 3:2 0:1 1:4 1:3 4:1 2:0 3:2

(1:1) (2:0) (1:1) (0:0) (1:2) (1:1) (2:0) (0:0) (2:1)

�������������������������������� Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin (Fr.) -:SpVgg Greuther Fürth – Erzgebirge Aue -:FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 -:Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 (Sa.) -:Karlsruher SC – 1860 München -:Energie Cottbus – VfL Bochum (So.) -:Alemannia Aachen – VfL Osnabrück -:Rot-Weiß Oberhausen – FC Augsburg -:Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg (Mo.) -:-

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����������������������������� RW Oberhausen – FSV Frankfurt (Fr.) FC Augsburg – SC Paderborn 07 FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 1. FC Union Berlin – Greuther Fürth Arminia Bielefeld – Energie Cottbus (So.) 1860 München – VfL Osnabrück Karlsruher SC – Alemannia Aachen Fortuna Düsseldorf – Hertha BSC (Mo.)

1:0 1:0 1:0 4:1 1:2 1:2 3:1 3:0 1:2

(0:0) (0:0) (1:0) (3:1) (0:0) (0:2) (2:1) (3:0) (0:2)

������������������������������ VfL Bochum – FSV Frankfurt (Fr.) -:-:Erzgebirge Aue – Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 – Energie Cottbus -:FC Augsburg – Arminia Bielefeld (Sa.) -:MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth -:SC Paderborn 07 – Hertha BSC (So.) -:1860 München – Alemannia Aachen -:1. FC Union Berlin – Rot-Weiß Oberhausen -:VfL Osnabrück – Karlsruher SC (Mo.) -:-

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�������������������������������� VfL Osnabrück – FC Erzgebirge Aue (Fr.) 3:2 (0:0) SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin 2:0 (0:0) FC Ingolstadt 04 – RW Oberhausen 1:2 (0:0) MSV Duisburg – 1860 München (Sa.) 2:1 (0:1) FSV Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 1:0 (1:0) VfL Bochum – FC Augsburg (So.) 0:2 (0:2) Greuther Fürth – Alemannia Aachen 1:1 (1:0) Hertha BSC – Arminia Bielefeld 3:1 (2:0) Energie Cottbus – Karlsruher SC (Mo.) 5:5 (2:4)

�������������������������������� Hertha BSC – VfL Bochum -:- ( Fortuna Düsseldorf – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück -:- ( Energie Cottbus – 1860 München -:- ( Karlsruher SC – Erzgebirge Aue -:- ( SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg -:- ( Alemannia Aachen – MSV Duisburg -:- ( FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin -:- ( FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 -:- (

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�������������������������������� Greuther Fürth – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (1:0) 1. FC Union Berlin – Hertha BSC 1:1 (0:1) Alemannia Aachen – Energie Cottbus 2:3 (1:1) Karlsruher SC – SC Paderborn 07 (Sa.) 2:1 (1:1) RW Oberhausen – VfL Bochum 3:1 (1:1) Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04 (So.) 1:0 (0:0) Fortuna Düsseldorf – 1860 München 1:2 (1:2) FC Augsburg – VfL Osnabrück 2:2 (1:0) FC Erzgebirge Aue – MSV Duisburg 1:0 (0:0)

�������������������������������� VfL Bochum – FC Ingolstadt 04 -:- ( FC Augsburg – Karlsruher SC -:- ( SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth -:- ( MSV Duisburg – Energie Cottbus -:- ( 1860 München – FSV Frankfurt -:- ( -:- ( 1. FC Union Berlin – Fortuna Düsseldorf Rot-Weiß Oberhausen – Arminia Bielefeld -:- ( VfL Osnabrück – Hertha BSC -:- ( Erzgebirge Aue – Alemannia Aachen -:- (

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�������������������������������� Hertha BSC – Karlsruher SC (Di.) 4:0 (2:0) SC Paderborn 07 – RW Oberhausen 0:0 (0:0) Energie Cottbus – Greuther Fürth 2:0 (1:0) FSV Frankfurt – Alemannia Aachen 1:3 (0:0) VfL Bochum – Arminia Bielefeld (Mi.) 3:1 (2:1) MSV Duisburg – FC Augsburg 1:0 (0:0) 1860 München – FC Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) VfL Osnabrück – 1. FC Union Berlin 4:1 (2:1) 3:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf

�������������������������������� VfL Bochum – SC Paderborn 07 -:- ( : Hertha BSC – MSV Duisburg -:- ( : -:- ( : Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf Energie Cottbus – Erzgebirge Aue -:- ( : Karlsruher SC – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( : SpVgg Greuther Fürth – 1860 München -:- ( : Alemannia Aachen – FC Augsburg -:- ( : FSV Frankfurt – VfL Osnabrück -:- ( : FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin -:- ( :

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�������������������������������� Energie Cottbus – Hertha BSC (Fr.) 0:1 (0:0) Karlsruher SC – FSV Frankfurt 0:2 (0:0) Alemannia Aachen – SC Paderborn 07 2:0 (0:0) Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0) Greuther Fürth – FC Ingolstadt 04 1:0 (0:0) FC Augsburg – 1860 München (So.) 1:2 (0:1) 1. FC Union Berlin – MSV Duisburg 2:0 (0:0) RW Oberhausen – VfL Osnabrück 1:0 (0:0) Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum (Mo.) 0:1 (0:1)

�������������������������������� FC Augsburg – Energie Cottbus -:- ( : Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC -:- ( : MSV Duisburg – FSV Frankfurt -:- ( : Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : 1860 München – Hertha BSC -:- ( : 1. FC Union Berlin – VfL Bochum -:- ( : Rot-Weiß Oberhausen – Alemannia Aachen -:- ( : VfL Osnabrück – SC Paderborn 07 -:- ( : Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 -:- ( :

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���������������������������� SC Paderborn 07 – Arminia Bielefeld (Fr.) MSV Duisburg – RW Oberhausen FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC VfL Bochum – Greuther Fürth (Sa.) VfL Osnabrück – Fortuna Düsseldorf 1860 München – 1. FC Union Berlin (So.) FSV Frankfurt – Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue – FC Augsburg Hertha BSC – Alemannia Aachen (Mo.)

(1:0) (1:0) (0:0) (0:0) (1:3) (0:0) (0:1) (2:1) (0:0)

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