FA - Nr. 754

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�������������������������� kaum zu glauben, dass wir heute vor einer Woche mit leeren Händen den langen Heimweg aus dem Erzgebirge antreten mussten. Über die kompletten 90 Minuten war unsere Mannschaft klar spielbestimmend und zeigte im ersten Spielabschnitt zweifelsohne ihre beste Leistung in dieser Saison. Doch durch eine kleine Aufmerksamkeit kurz vor Spielende hat sich das Team um Kapitän Andreas Lambertz einmal mehr um die Früchte ihrer (guten) Arbeit gebracht. Jeder hat es an diesem Tag gesehen, dass Fortuna der geradezu unheimlich heimstarken Überraschungsmannschaft

der Saison aus Aue in punkto aggressiver Zweikampfführung und spielerischer Qualität über weite Strecken der Partie deutlich überlegen war. Das macht die Niederlage natürlich besonders schmerzhaft. Nichtsdestotrotz ist der Aufwärtstrend in den vergangenen Wochen unverkennbar. Drei Siege aus den vergangenen fünf Spielen sind der Beleg dafür, dass Norbert Meier und sein Trainergespann nach dem unbefriedigenden Start gemeinsam mit den Spielern die Kurve bekommen haben und sich ganz offensichtlich auf dem richtigen Weg befinden. Das stimmt auch uns zuversichtlich, dass die

Mannschaft gestärkt aus der letzten Niederlage hervorgehen und im Niederrheinderby gegen RotWeiß Oberhausen an die Spiele gegen den FC Augsburg und den MSV Duisburg anknüpfen wird. Doch Vorsicht ist geboten. Denn mit den „Kleeblättern“ aus Oberhausen sehen wir uns einem harten Konkurrenten gegenüber, der nach einem furiosen Saisonstart in den letzten Wochen etwas an Schwung verloren hat und gegen den es abermals keinen Schönheitspreis zu gewinnen gibt. Im Kampf um den Anschluss ans Mittelfeld kann die Devise nur ausschließlich heißen: „Kämpfen und siegen!“

Wir freuen uns also auf ein packendes Spiel gegen unsere Gäste aus dem Ruhrgebiet und wagen einen kurzen Ausblick auf das Jahr 2011. Gemeinsam mit unserem Hauptsponsor, den Stadtwerken Düsseldorf, ist es uns abermals gelungen ein attraktives Teilnehmerfeld für die fünfte Auflage des „Stadtwerke Düsseldorf Wintercup“ zusammenzustellen. Mit Borussia Mönchengladbach, 1.FC Kaiserslautern und FC St. Pauli wird am 9. Januar erneut ein Hauch Bundesligaluft durch die ESPRIT arena wehen, der in der Vergangenheit stets großen Zuspruch erfahren hat.

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Rubrik

3

Vorwort / Inhaltsverzeichnis

4

In memoriam: Hans Körfer

6

Interview mit Sascha Rösler

9

News - Der Stadtwerke Düsseldorf Wintercup

10

Haupt- & Premium-Sponsoren

11

Co-Sponsoren & Partner

12

Bundesliga-Reiseführer für Menschen mit Handicap / Kids Club

14

Yesterday: Fortuna Düsseldorf gegen Rot-Weiß Oberhausen

16

Nikolausfahrt mit Rheinbahn und Stadtwerken / Fortuna ist Meister geworden!

18

Spieltagsstatistik nach dem 11. Spieltag

20

Saison-Statistik 2010/2011

22-23

Prominententipp

24

Neuer Fanbeauftragter bei der „Zwoten“ / Aktuelle Gelbe Karten-Statistik

26

Nachhilfe im Stadion / Fanflug-Paket zum Spiel gegen Union Berlin

28-29

Poster der Woche

30

Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf

31

Mannschaftsaufstellung SC Rot-Weiß Oberhausen

32

Unser Gast: SC Rot-Weiß Oberhausen

33

Interview mit RWO-Trainer Hans-Günter Bruns

34

Mit Fortuna auf den Weihnachtsmarkt / Fußballspruch des Jahres

36

Nächstes Auswärtsspiel: Zu Gast beim 1. FC Union Berlin

38-39

Fannews u.a. Warm - wärmer - WarmUp 95

40-44

Club 95

46

Zweite Mannschaft - Spielberichte Lotte und SC Verl

48

Jugend - Spielberichte MSV Duisburg und Schalke 04

49

Führungen durch ESPRIT arena / „Schlüssel-Lädchen“

50

„Freistoß für Respekt“ / Anmeldung für B2Run Düsseldorf 2011

52

Handball - Kein gutes Wochenende für die Fortuna

54

Kolumne / Spielplan

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��������� „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt (Stefan Diener, Kilian Schlang) Bildbearbeitung: mei-work Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.

Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de


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������������������������������������������������������������������� Er war einer, dessen Leben dem Fußball gehörte - beruflich und vor allem privat. Bestimmt war es dabei von den rot-weißen Farben was kaum verwundert, denn Hans Körfer wurde am 2. November 1910 in Flingern geboren. Denn ob als Schriftführer der Jugendabteilung, Pressewart, zweiter Vorsitzender, zweimaliger Hauptgeschäftsführer von 1938-40 sowie von 1945-51 und als Leiter der Vertragsspielabteilung: Körfer war durch und durch ein echter Fortune. Anfang dieses Monats wäre er 100 Jahre alt geworden. Man schrieb das Jahr 1921, als sein Name erstmals in den Vereinschroniken auftrat, und er als 11-Jähriger in der Schülerelf vor den Ball trat. Vier Jahre später, 1925, übernahm er bereits sein erstes Amt, und nur 12 Monate darauf war er in der Jugendabteilung bereits der jüngste Geschäftsführer eines deutschen Fußballvereins. Fortan, bis 1951, und somit 26 lange Jahre, war er um die Geschicke des Vereins bemüht. Dabei waren der Fußball und vor allem die Fortuna eigentlich nur ein Hobby - aber doch gleichzeitig eine tief verwurzelte Herzensangelegenheit. Denn Körfer war im „richtigen Leben“ Sportjournalist, der beim damals schon renommierten SportInformations-Dienst (sid) als Leiter des Ressorts Fußball arbeitete. 1934 reiste er daher als Berichterstatter für den „Mittag“ zu seiner ersten Fußball-Weltmeisterschaft nach Italien. Es sollten noch fünf weitere in seiner beruflichen Karriere folgen. Trotzdem nahm er sich gerne die Zeit, um seiner Fortuna die unterschiedlichsten Dienste zu erweisen. Sein Engagement für den Fußball kannte augenscheinlich keine Grenzen – auch gesundheitlich nicht. Den Kontakt zum Verein hatte er durch seinen Vater erlangt, der ebenfalls als Funktionär bei den Flingeranern tätig war. Dass es bei der Arbeit für den Verein auch mitunter unkonventioneller Methoden bedurfte, weiß Fortunas ehemaliger Rekordspieler und früheres Fußballidol der Landeshauptstadt, Matthes Mauritz, mit einer Anekdote über Hans Körfer zu untermauern: „Das war Anfang August 1945. Ich war gerade aus dem Krieg zurück nach Düsseldorf gekehrt. Da hörten wir davon, dass wir gegen Fortuna spielen sollten. Wir haben zwar 2:7 verloren, aber ich muss wohl ganz

gut angekommen sein.“ Denn nach der Partie sprach ihn nämlich der Schiedsrichter an: „Mein Name ist Hans Körfer, ich bin von Fortuna, und du gibst mir mal deine Telefonnummer.“ Worauf Multitalent Mauritz, leicht verdutzt, erwiderte: „Herr Körfer, ich bin doch kein Fußballer, ich bin Tennis- und Hockeyspieler!“ Solch Argumente zählten für Körfer jedoch nicht, wie Mauritz feststellen sollte. „Kurz danach rief bei uns zu Hause Toni Rudolph an, der Wirt vom Benrather Hof, der auch Fortuna-Manager war.“ Und der hatte das entscheidende Argument: „Du bekommst ab sofort jede Woche zwei Pfund Fleisch, zwei Brote und drei Abendessen.“ Ein solches Angebot kurz nach Kriegsende? Das ließ man sich kein zweites Mal sagen, und so war der Fußballer und Fortune Matthes Mauritz geboren! Die Qualitäten des Hans Körfer sprachen sich bald über die Stadtgrenzen hinaus herum, und so wurde Hans Körfer 1950 vom Deutschen Fußball-Bund an die Spitze des Spielausschusses als dessen Vor-

sitzender berufen. Für ihn war dies selbstverständlich eine berufliche Auszeichnung und Ehre zugleich, aber eben auch eine zusätzliche Belastung. Daher musste er nur ein Jahr später seine Tätigkeit bei der Fortuna schweren Herzens aufgeben, wobei er weiterhin als Mitglied dem Club verbunden blieb. Ein Dankeschön erhielt Körfer Ende 1965, als er vom amtierenden Vorstand zum Ehrenmitglied ernannt wurde. Der schönste Moment seiner Funktionärslaufbahn dürfte aber sicherlich das „Wunder von Bern“ - der 3:2Sieg der deutschen Fußball-Nationalmannschaft im WM-Finale über Ungarn - gewesen sein. Seit diesem Tag durfte er sich sogar mit dem sonst eher zurückhaltenden damaligen Nationaltrainer Sepp Herberger duzen. Die Weltmeisterschaft 1954 hatte die beiden trotz mancher sachlicher Gegensätze beinahe zu Brüdern gemacht. Mit Recht darf somit gesagt werden, dass Hans Körfer durchaus ein Stück deutsche Sportgeschichte mitgeschrieben und -gestaltet hat. Dazu gehörten auch das erste Nach-

Hans Körfer, Sportjournalist und Funktionär, wäre Anfang November 100 Jahre alt geworden.

kriegsländerspiel sowie das jahrelange Ringen um die Einführung der Bundesliga 1963. Zwei Jahre zuvor wurde er an seinem 50. Geburtstag mit der goldenen Ehrennadel dekoriert - als jüngstes DFB-Mitglied. Als Sportführer auf nationaler Ebene und als bedeutender Sportjournalist stand er jedoch auch im Kreuzfeuer der Kritik unter seinen Kollegen. Nicht nur einmal wurden die Rufe laut, dass er durch sein hohes Amt beim DFB wichtige Informationen für seinen Beruf nutzen würde. Kein Geringerer als Dr. Peco Bauwens, der erste DFB-Präsident, mit dem er zwar nicht immer einer Meinung war, stand ihm dabei indes zur Seite und erklärte unmissverständlich: „Ich betone ausdrücklich, dass ich als Vorsitzender des DFB nach wie vor allergrößten Wert auf die Mitarbeit von Hans Körfer lege.“ Dass er 1963 seine ehrenamtliche Tätigkeit als Spielausschuss-Obmann des DFB aufgeben musste, war seinem ersten Herzinfarkt geschuldet. Auf Anraten der Ärzte versuchte Körfer, es in den kommenden Jahren etwas ruhiger angehen zu lassen, wobei allein sein Beruf, den er mit hohem Anspruch zu versehen verstand, schon im Widerspruch zu dauerhafter Schonung stand. Die tragische Folge: Am 31. Oktober 1972, nur zwei Tage vor seinem 62. Geburtstag, starb er an den Folgen seines dritten Herzinfarkts. Erschütterung und Anteilnahme waren groß, wie man bei seiner Beerdigung sehen konnte, als viele seiner Wegbegleiter der vergangenen Jahrzehnte an seinem Grabe wieder zusammenfanden. Die jungen Fortuna-Spieler aus der Meisterelf von 1933 Schorsch Hochgesang, Jakob „Knöd“ Bender, Paul Janes, Theo Breuer, Ernst Albrecht, Felix Zwolanowski erwiesen ihm ebenso die letzte Ehre wie die aktuelle Generation um den damaligen Trainer Heinz Lucas, Klaus Budde und Obmann Hans Noack. Aus der Weltmeister-Elf von 1954 kamen Toni Turek, Berni Klodt und AltBundestrainer Sepp Herberger sowie die Mitarbeiter Erich Deuser und auch der erst kürzlich verstorbene Dr. Franz Loogen. 38 Jahre sind seither vergangen und viele gab es, die danach kamen und wieder gingen. Doch durch all die Jahrzehnte gab es große Mitstreiter, die man nicht vergisst. Hans Körfer war einer von ihnen. Und so wird ihm die Fortuna Düsseldorf stets ein ehrendes Andenken bewahren.


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������������������������� ������������� ��������������������������� Am 7. Oktober, die so genannte Transferperiode I war bereits beendet, vermeldete Fortuna Düsseldorf einen weiteren Neuzugang. Mit Sascha Rösler konnte ein Routinier an die Rot-Weißen gebunden werden, nachdem dieser zuvor anderthalb Wochen lang ein Probetraining absolviert hatte. Seit dem Sommer war er als vertragsloser Spieler beim niederländischen Ehrendivisionär Willem II Tilburg zu Gast, wo er sich fit gehalten hatte. Während seiner Profi-Laufbahn trug der 33-Jährige bereits von 1995-2001 das Trikot des SSV Ulm 1846 (mit den „Spatzen“ schaffte er 1998-99 den sensationellen Durchmarsch von der Regionalliga bis in die Bundesliga), des TSV 1860 München, des heutigen Gegners Rot-Weiß Oberhausen, der SpVgg. Greuther Fürth, von Alemannia Aachen (Bundesliga-Aufstieg 2006), von Borussia Mönchengladbach (dort feierte er 2008 seinen dritten Bundesliga-Aufstieg) und erneut das der Münchner „Löwen“. Zwischen 1997 und 1999 kam Rösler auf acht Einsätze in der deutschen U 21-Nationalmannschaft und erzielte dabei zwei Tore. Außerdem spielte er am 30. April 2003 in der Perspektivmannschaft des DFB, dem Team 2006, beim 0:0-Unentschieden gegen die „A 2-Auswahl“ der Türkei. „Fortuna Aktuell“ sprach mit ihm über seine bisherige Zeit als Profi-Fußballer und einige seiner Stationen, Höhepunkte seiner Karriere, über die Spiele gegen und die ersten Einsätze für die Fortuna sowie den Privatmenschen Sascha Rösler.

������������������������� gewinnen sollten, dann könnten wir ��������������� weiter aufschließen, würden Osnabrück überholen und hätten vor allem Zugegeben, recht wenig. Aber ich wieder Tuchfühlung zum Mittelfeld. kenne Düsseldorf natürlich schon aus Dies muss ohnehin unser Ziel bis zur meiner Zeit, als ich noch in Aachen Winterpause sein. und Mönchengladbach gespielt habe. Aber momentan wohne ich immer ������ ����������� ����� ���� noch in Aachen, und deshalb bin ich ������������������������� hier eher selten unterwegs. ����������������������������� ������ ������������� ������ ���� ����������� ���������� ���� ������� ��� ������ ����� ���� ����������������������������� ��������������������������� ����������������������������� ��������������������������� ������� �������� ���� ������ ���������������������������� ������������������������������� ��������������������� ���� ������ ����������� ���� ������������������������ Auf jeden Fall. In der 2. Bundesliga, aber derzeit ebenso in der Ersten Liga, Der Saisonstart war natürlich schon kann wirklich jeder jeden schlagen. Das sehr schwer. Nach sechs Niederlagen hat man zuletzt beim Spiel Paderborn ist es zwangsläufig so, dass es einige gegen Hertha BSC Berlin gesehen (1:0, Zeit braucht, um unten wieder her- Anm. d. Red.). Es gibt keine Mannaus zu kommen. Wir können uns ja schaften, die mal eben weggeputzt nicht hinstellen und sagen, dass wir werden können. Häufig liegt es nur an ab sofort eine Siegesserie starten. Und Kleinigkeiten, so dass die Spiele häufig wenn man unten drin steht, dann ist es sehr eng verlaufen. Im vergangenen im Fußball halt auch oft so, dass - wie Jahr hat die Fortuna einfach eine überzuletzt am Freitag in Aue - auch das ragende Saison gespielt als Aufsteiger. nötige Quäntchen Glück fehlt. Aber Und da ist es immer schwer, dies zu wenn wir heute gegen Oberhausen bestätigen und das Niveau zu halten.

���� ���� �������� ������ ����� ��������������������������� ������� �������� ������ ����� ��� ����� ����������� ���� ������ �������� ������������������ ����� In der 2. Bundesliga auf jeden Fall! Und logischerweise macht es auch immer mehr Spaß oben mit zu spielen. Aber wir haben gerade einmal das erste Drittel der Saison absolviert. Von daher mache ich mir jetzt noch keine Gedanken über einen Abstiegs- oder Aufstiegskampf. Momentan heißt die Devise wirklich nur, von Spiel zu Spiel zu denken und sich auf die jeweils nächste Aufgabe voll zu konzentrieren.

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��� ����� ���� ����� ����� ����� ��������������������������� ����� ��� ����� �������� �������� ���������������� Doch, ja, mittlerweile bin ich schon angekommen. Es ging auch relativ schnell und einfach für mich, weil ich mit einigen Spielern wie Sascha Dum, Christian Weber, Johannes van den Bergh und Jens Langeneke in anderen Vereinen bereits zusammen gespielt habe. Das macht es natürlich einfacher, wenn man schon ein paar Leute kennt, um sich in einem neuen Umfeld zu integrieren. ������������������������ ������ ���� ���� ������ ���

Nicht von ungefähr gibt es wohl den viel zitierten Spruch, dass das zweite Jahr immer das Schwerste ist.

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Bekannt für sein engagiertes Spiel auf dem Platz: Neuzugang Sascha Rösler.

Natürlich war jeder Aufstieg mit sehr schönen Momenten verbunden, das ist ja ganz klar. Aber im Endeffekt hatte


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jede Station ihren Reiz. Auch wenn es mitunter nicht so gut lief. Aber dann ist es doch immer wieder schön zu sehen, wenn du dich als Spieler, der bereits ausgemustert und abgestempelt wurde, durchbeißt und wieder zu Deiner Form findest. ������������������������ ����� ������� �������� ����� ��������� ������ ����� ��� ���� �������������������� ��� ���� ��������������������������� ����������������������������� ����� ����� ������ ������ ���� ��� ����� ������ ������ �������� ��������������� ���������� ����� Mit damals 32 Jahren wollte ich natürlich weiter spielen und noch lange nicht aufhören. Allerdings ist es schon extrem schwer, sich zu motivieren und alleine zu trainieren. Von daher war ich Willem II und dem Trainer sehr dankbar, dass ich mich dort fit halten konnte und am Mannschaftstraining teilnehmen durfte. Das ist enorm wichtig, das Niveau zu halten. So etwas kann man nicht alleine. Mental war es in den ersten Wochen sogar ganz angenehm, auch mal am Wochenende abschalten zu können und frei zu haben. Aber als es dann überall in den Ligen wieder los ging, hat es schon gekitzelt. ���� ����������� ��� �������� ������������������� Nein. Tilburg hatte im Sommer ganz große finanzielle Probleme und stand kurz vor der Insolvenz, bis sie doch noch gerettet wurden. Aber sportlich merkt man es ihnen auch heute noch an, denn sie stehen abgeschlagen am Ende der Tabelle.

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���� ���� ���� �������� ���� den Fans hier beeindruckt. Ich war ����������������� schon beim Heimspiel gegen Bochum in der Arena. Trotz der 0:1Ich erhielt einen Anruf von Norbert Niederlage hat niemand gepfiffen, Meier. Wir haben uns daraufhin zu- obwohl es die sechste Pleite zum Saisammengesetzt, unsere Ansichten sonstart war! Vielmehr haben sie es ausgetauscht und über eine mögliche am Ende sogar noch honoriert, dass Verpflichtung gesprochen. Es wurde die Mannschaft 90 Minuten lang geawohl recht schnell klar, dass es passen ckert und gekämpft hat. Das hätte es und ich der Mannschaft helfen könnte. anderswo nicht gegeben. Und genau Dann sollte ich zur Probe mit trainie- das sehe ich als einen ganz wichtigen ren, weil er verständlicherweise sehen Trumpf, wenn die Fans derart hinter wollte, ob und wie fit ich denn noch uns stehen. Und ich kann versichern: bin. Doch dann ging alles relativ zügig. Es macht dann vor allem auch riesiUnd ich gebe ganz ehrlich zu: Es hat gen Spaß. mir schon gut getan, wieder einen Vertrag unterschreiben zu dürfen. ����� ������� ���� ����� ��������������������������� �������������������������� ������������ ���� ���� �������� ����� ��� �������� �������� ������ ���������������������������� �������������������������� Ich hoffe schon sehr bald! Das ist ����������������������� sicherlich eine meiner Stärken und ein- bis zweimal pro Woche trainiere Oh ja, daran kann ich mich doch noch ich das zusätzlich. Aber Marco Christ sehr gut erinnern. Beim Hinspiel in oder der Ranisav Jovanovic können München haben wir die Fortuna gut das ebenfalls sehr gut. Es wird halt im Griff gehabt und scheinbar sicher immer wichtiger, dass man sich darauf mit 2:0 geführt, aber vielleicht waren konzentriert, aus den Standards Tore wir uns einfach auch zu sicher. Und zu erzielen, weil es eben - wie schon dann haben wir uns halt noch zwei erwähnt - in den Profiligen so eng zuTreffer gefangen zum 2:2-Endstand... geht. Beim Rückspiel in Düsseldorf erging es uns dann wie so vielen anderen ����������������������������� Mannschaften auch. Die Fortuna war ���� ��������������� ��� schlichtweg kompakter, aggressiver ����������������������� und stand sehr gut geordnet auf dem Platz. Zu dieser Heimstärke müssen In meiner Freizeit genieße ich das Priwir wieder zurück finden, damit wir in vatleben mit meiner Freundin, mit der der Arena konstant punkten. ich schon seit einigen Jahren zusammen bin. Außerdem spiele ich gerne ��������������������������� Golf. Insgesamt bin ich wesentlich ������������������������� ruhiger und zurückhaltender als auf ��������������������������� dem Platz. ��������������������������� �������� ����������� ���� ������� �������������������������� �������������������������� ������������������������ ������ ���� ������� ��� ������ ����������������������������� Das stimmt zum Teil. Wer mich auf ������������ dem Platz sieht, denkt vielleicht anders über mich als jemand, der mich Es ist schon klar, dass die älteren und schon privat kennen gelernt hat. Es erfahreneren Spieler – zu denen ich steckt einfach in mir drin, dass ich mich zähle - in solch einer Situation emotionaler reagiere. Ab und zu noch mehr in der Verantwortung ste- überschreitet das auch mal Grenzen, hen, um den jüngeren Spielern zu hel- wo ich selber nach dem Spiel denke, fen. Sie müssen sich an uns orientie- dass dies nicht in Ordnung war. Aber ren können. Vor allem in der jetzigen früher war das extremer. MittlerweiSituation, in der der Druck von außen le habe ich mich besser im Griff und naturgemäß immer größer geworden ich sage mir: Es gehört halt zu meiner ist. Spielweise. ������ ��� ��� ����������� ��� ��������������������������� ����������������������������� ����

Rösler gibt zu, dass er auf dem Platz auch schon einmal aus der Haut fahren kann.“

Das hat mich auch ein wenig überrascht. Aber am meisten bin ich von

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Sascha Rösler ��������

Angriff

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30

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deutsch

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2010

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Tettnang

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Aachen

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28.10.1977

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ledig

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1,85 m

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83 kg

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Abitur

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Sport

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Aufstieg in die 1. Liga mit SSV Ulm, Alemannia Aachen und Borussia Mönchengladbach ���������

TSV 1860 München, Borussia M‘Gladbach, Alemannia Aachen, SpVgg Greuther Fürth, Rot-Weiß Oberhausen, TSV 1860 München, SSV Ulm 1846 ������������������

Lothar Matthäus

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FIFA 11

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1. Bundesliga - 60 2. Bundesliga - 255 Regionalliga alt - 1


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����������������������������������������������������������������������������������� ���������������������������� Zum fünften Mal wird die Fortuna zu Beginn des neuen Jahres Gastgeber des Stadtwerke Düsseldorf Wintercup. Zum inzwischen weit über die Grenzen der Region bekannten Fußballturnier kann der Düsseldorfer Zweitligist abermals drei Bundesligisten in der ESPRIT arena begrüßen. Mit dem 1. FC Kaiserslautern und dem FC St. Pauli werden überdies zwei Clubs erstmals am Wintercup in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt an den Start gehen. Der Anpfiff für das erste Spiel erfolgt am Sonntag, 9. Januar 2011 um 14 Uhr. Bedingt durch das Saisonende im Mai wird auch der 5. Stadtwerke Düsseldorf Wintercup bereits Anfang Januar 2011 ausgetragen. Dies bereitet der Popularität des Turniers keinen Abbruch, denn zu den vorangegangenen Auflagen des Stadtwerke Düsseldorf Wintercup von 2007 bis 2010 waren mehr als 80.000 Zuschauer nach Stockum gekommen - trotz parallel stattfindender Fernsehübertragung. Nicht zuletzt wegen der hervorragenden Infrastruktur der ESPRIT arena erfährt der Stadtwerke Düsseldorf Wintercup großen Zuspruch. Die Option, das Hallendach zu schließen, wird auch am 9. Januar erneut genutzt. Damit sind witterungsunabhängige Bedingungen auf Naturrasen in jedem Fall gegeben. Ein Vorteil nicht nur für die Aktiven auf dem Platz, sondern auch die Zuschauer auf den Rängen, denn die Multifunktionsarena kann selbst bei Außentemperaturen im zweistelligen Minusbereich mit einer Basistemperatur von 15°C aufwarten.

��������������� ��������������� �������� Der Stadtwerke Düsseldorf Wintercup wurde erstmals am 20. Januar 2007 ausgetragen. �������������� Hertha BSC Berlin (2009) Werder Bremen (2008) MSV Duisburg (2009) Borussia Dortmund (2007, 2008) 1. FC Kaiserlautern (2011) 1. FC Köln (2009) Bayer 04 Leverkusen (2007, 2008, 2010) Borussia Mönchengladbach (2007, 2010, 2011) FC St. Pauli (2011) VfL Wolfsburg (2010) Fortuna Düsseldorf (2007, 2008, 2009, 2010, 2011) ���������������� 2007 Borussia Mönchengladbach 2008 Fortuna Düsseldorf 2009 1. FC Köln 2010 Borussia Mönchengladbach 2011 Im Schnitt kamen zu jedem Stadtwerke Düsseldorf Wintercup jeweils mehr als 20.000 Zuschauer.

������������� Gleichzeitig bietet der „Stadtwerke Düsseldorf Wintercup“ eine Neuauflage altbekannter Paarungen. Denn über 260-mal standen sich die Vereine in den vergangenen Jahrzehnten in Meisterschaftsspielen untereinander gegenüber. Spiele-Statistik der Fortuna gegen 1. FC Kaiserslautern 47 (seit 1966) Borussia Mönchengladbach 54 (seit 1961) FC St. Pauli 31 (seit 1977) Spiele-Statistik 1. FC Kaiserslautern gegen Borussia Mönchengladbach 87 (seit 1965) FC St. Pauli 24 (seit 1949) Spiele-Statistik Borussia Mönchengladbach gegen FC St. Pauli 21 (seit 1977) ������������� Die Tickets sind seit Mittwoch erhältlich und bleiben im Vergleich zu den Vorjahren preislich unverändert. Das bedeutet, dass Eintrittskarten in den diversen Kategorien von 6 Euro bis 35 Euro für den „Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2011“ angeboten werden.

������������� Pünktlich um 14 Uhr wird das erste Spiel angepfiffen. Jede Begegnung dauert erneut 45 Minuten, so dass jedes einzelne Team jeweils 90 Minuten auf dem Rasen sein wird. Umgerechnet werden somit an diesem Nachmittag zwei komplette Fußballspiele von 180 Minuten geboten. Spiel 1 Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli Spiel 2 Borussia Mönchengladbach - 1. FC Kaiserslautern Kleines Finale Verlierer Spiel 1 - Verlierer Spiel 2 Finale Gewinner Spiel 1- Gewinner Spiel 2

Präsentierten das Objekt der Begierde, um das am 9. Januar 2011 zum fünften Mal gespielt wird: Wolf Werner, Peter Frymuth, Stadtwerke Düsseldorf-Vorstand Rainer Pennekamp und Norbert Meier (v.l.)

Erhältlich sind die Tickets • in der Geschäftsstelle der Fortuna, • im Online-Shop sowie • an den bekannten 30 Vorverkaufsstellen. Ein genaues Verzeichnis aller Ticketcenter findet sich auf der Homepage von Fortuna Düsseldorf. Darüber hinaus wird den Gastvereinen ein entsprechendes Kartenkontingente für ihre Fanbereiche zur Verfügung gestellt. Wie bei allen Heimspielen der Fortuna ist in diesen Ticketpreisen auch die kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel enthalten.

������������ ����������� ��������������������� ���� Rainer Pennekamp, Vorstandsmitglied der Stadtwerke Düsseldorf, die seit Anbeginn das Namenspatronat des Turniers übernommen haben, sagte: „Der Stadtwerke Düsseldorf Wintercup ist inzwischen zu einer Fußball-Tradition in Düsseldorf geworden, der auch über die Grenzen der Landeshauptstadt wahrgenommen wird. Deshalb freuen wir uns als Hauptsponsor ganz besonders, diesen sportlichen Höhepunkt in dieser Saison erneut auszurichten.“ Peter Frymuth, Vorstandsvorsitzender der Fortuna: „Unsere Absicht im Jahr 2007, den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup zu einer regelmäßigen Veranstaltung und einem Highlight kurz vor Ende der Winterpause werden zu lassen, ist dank des Hauptsponsors und Namenspatrons Stadtwerke Düsseldorf wahr geworden. Gleichzeitig handelt es sich um ein qualitativ herausragendes Turnier, wie man auch bei der fünften Auflage an den Teilnehmern erkennen kann. Wir dürfen uns abermals auf attraktive Begegnungen freuen und sind sicher, dass der Zuschauerzuspruch entsprechend groß sein wird.“ Norbert Meier, Cheftrainer bei Fortuna: „Ich freue mich auf dieses Turnier, das von Tradition und Spannung gleichzeitig bestimmt werden dürfte. Zumal wir uns wiederum mit Mannschaften messen können, die zwar eine Klasse höher spielen, doch gerade deshalb eine besondere Herausforderung darstellen. Unser Ziel wird es sein, den Fans besten Fußball zu bieten.“


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Buchcover der Broschüre „Barrierefrei ins Stadion“ Foto: DB AG

Die Bundesliga-Stiftung und die Deutsche Bahn haben am vergangenen Dienstag in Frankfurt/Main den Reiseführer „Barrierefrei ins Stadion“ für Fußballfans mit Handicap vorgestellt. Auf 234 Seiten finden sich alle notwendigen Informationen für eine barrierefreie Anreise ins Stadion. Zusätzlich gibt es viele nützliche Auskünfte rund um den Stadionbesuch. Vom Ticketerwerb bis hin zur Orientierung im Stadion, von der Ausstattung der Plätze bis zur Platzierung der Begleitperson lassen sich alle Informationen nachlesen. „Menschen mit Behinderung haben längst einen festen Platz unter den Bundesliga-Fans. Deshalb ist es uns umso wichtiger, sie bei der Reiseplanung bestmöglich zu unterstützen“,

sagte Kurt Gaugler, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der BundesligaStiftung. „Durch die hervorragenden, modernen Stadien in der Bundesliga, die beste Möglichkeiten für Menschen mit Handicap bieten, steigt das Zuschaueraufkommen dieser Fans stetig.“ „Als Partner des Fußballs möchte die Deutsche Bahn, dass alle Fans mit und ohne Behinderungen am faszinierenden Erlebnis Bundesliga teilhaben und die phantastische Atmosphäre in den Stadien erleben können. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich an der Verbesserung unserer Produkte und Services für Menschen mit Behinderungen. Der neue Bundesliga-Reiseführer liefert alle wesentlichen Informationen für einen möglichst barrierefreien Weg mit der Bahn in die Stadien“, erklärte Markus Fälsch, Leiter

Sponsoring und Marketingkooperationen der Deutschen Bahn. Die Broschüre „Barrierefrei ins Stadion“, die auf dem 2006 erstmals von der DFL Deutsche Fußball Liga publizierten Bundesliga-Reiseführer für Menschen mit Behinderung aufbaut, ist in enger Zusammenarbeit mit den 36 Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie der Bundesbehindertenfanarbeitsgemeinschaft BBAG entstanden. Sie ist in einer Auflage von 10.000 Exemplaren erschienen und kostenfrei bei der Bundesliga-Stiftung unter reisefuehrer@bundesliga-stiftung.de, den Behindertenfanbeauftragten der Clubs und bei der Deutschen Bahn über www.bahn.de/fan-ecke oder über die Mobilitätsservice-Zentrale der Bahn erhältlich.

���������������������� ��������������� �������������������������������� Die Weihnachtszeit naht und was kann es Schöneres für junge Fortuna-Fans geben, als einen ausgedehnten Bummel über den Weihnachtsmarkt? Der Kids Club der Rot-Weißen wird sich am Montag, 22. November, unters Volk mi-

schen - gemeinsam mit Stürmer Ranisav Jovanovic, der sicherlich auch eine schöne Weihnachtsgeschichte erzählen kann. Los geht‘s ist um 15.45 Uhr am „Rheinischen Handpuppentheater“ (am Schadowplatz). Von dort aus

nimmt der Tross Kurs auf die Buden von Schaustellerbetrieb Wilmering, dem „Knusperhäuschen“ und an der „Maronen-Bude“ auf dem Sternchenmarkt. Natürlich kreuzt die Gruppe auch das eine oder andere Karussell auf dem Weg - und die müssen natür-

lich auch einmal ausprobiert werden. Die Anmeldung zur Veranstaltung ist wie immer möglich bei Sonja Reidenbach, die das Kids Club-Projekt der Fortuna leitet - am einfachsten per E-Mail unter s.reidenbach@fortunadüsseldorf.de

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����������������������������������������������������������� Da der Fortuna Kids Club in der vergangenen Saison in Aachen der Glücksbringer schlechthin war und man durch ein sensationelles Tor von Martin Harnik am Ende ein 1:0-Erfolg feiern durfte, werden die jüngsten Anhänger der Flingeraner das Team von Chefcoach Norbert Meier auch diesmal wieder lautstark und begeistert unterstützen. Am Freitag, den 10. Dezember, haben daher 24 Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern die Möglichkeit, diese Fahrt mitzuerleben. Die Abfahrt erfolgt am Spieltag von der Fortu-

na-Geschäftsstelle aus am Flinger Broich. Die genaue Uhrzeit wird noch bekanntgegeben. Die Auswärtsfahrt kostet 40 Euro. Darin enthalten sind der Bustransfer sowie Sitzplatztickets für das Kids Club Mitglied und ein Elternteil. Die Anmeldung kann ab sofort per E-Mail an s.reidenbach@fortuna-

duesseldorf.de erfolgen. Die elektronische Post muss den vollständigen Namen, die Mitgliedsnummer, das Alter sowie eine Telefonnummer (tagsüber) enthalten. Übersteigt die Kartenanfrage das Angebot, entscheidet das Los. Der Anmeldeschluss ist am 29. November um 12 Uhr.

Der Fortuna Kids Club wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter www.fortunaduesseldorf.de Leiterin des Projektes ist Sonja Reidenbach, die man entweder per EMail unter s.reidenbach@fortunaduesseldorf.de oder telefonisch unter Tel:02 11- 23 80 116 erreichen kann.


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���������������������������������������������������������������������������������� Es ist eine Begegnung, die es beinahe in sämtlichen Spielklassen schon gegeben hat – sei es auf Regional- oder auch auf Bundesebene. In der 2. Liga standen sich die Fortuna und RWO jedoch erst sechs Mal gegenüber. Die Bilanz: 4 Siege – 1 Unentschieden – 1 Niederlage bei 11: 5 Toren aus Fortuna-Sicht. Vergangene Saison konnten die Flingeraner sogar beide Duelle gegen die „Kleeblätter“ für sich entscheiden. Im Hinspiel sahen 32.495 Zuschauer in diesem West-Duell einen 2:0-Erfolg für die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier. Dies war im letzten Spiel der Hinrunde die höchste Zuschauerkulisse nach dem Aufstieg im Sommer. Sebastian Heidinger und einmal mehr Martin Harnik waren die Torschützen. Im Rückspiel am vorletzten Spieltag der Saison gab es einen erneuten Erfolg für die Flingeraner. Der 1:0-Sieg (Eigentor Kaya) in Oberhausen am vorletzten Spieltag kam im Aufstiegsrennen um den Relegationsplatz mit dem FC Augsburg jedoch zu spät. Doch auch so war der Großteil der 14.948 Besucher (Saisonrekord für RWO) im Niederrheinstadion mit dem Ergebnis zufrieden, geriet das Derby doch zu einem Düsseldorfer Heimspiel. Zuvor standen sich beide Klubs in den Spielzeiten 1987/88 sowie 1998/99 in der 2. Bundesliga gegenüber. Ende der 80er Jahre gab es jeweils zwei Heimsiege für die Fortuna (3:0) und RWO (2:0). Ende der 90er Jahren trennte sich die Fortuna unter Trainer Klaus Allofs im Rheinstadion von den Oberhausenern, die damals wiederum ausgerechnet von Aleksandar Ristic betreut wurden, mit einem 2:2Unentschieden. Im Rückspiel saß bei den Flingeranern im Stadion Niederrhein bereits Peter Neururer auf der Bank, der allerdings trotz des 3:1-Erfolgs am letzten Spieltag den Abstieg in die Drittklassigkeit nicht mehr verhindern konnte. Dazu kommen in der Vergangenheit noch viele weitere Duelle in der Oberliga West (1961-63), der Regionalliga West (196365), in der Bundesliga (1971-73) sowie, nach der Neugliederung der unteren Spielklassen, in der Regionalliga Nord (2005/06 und 2007/08). ��������������������� ��������������������� �������� Zahlreiche Akteure standen in der jeweils über 100-jährigen Geschichte beider Traditionsvereine bei der Fortuna und bei RWO unter Vertrag. Gleich sechs Spieler aus den aktuellen Kadern auf beiden Seiten haben sowohl das Trikot mit dem Kleeblatt als auch mit dem F95-Emblem getragen. Dies sind: - Der letzte Neuzugang der Fortuna, Sascha Rösler, der erst Anfang Oktober als vertragsloser Spieler verpflichtet wurde,

kam in der Saison 2001/02 in 21 Spielen für Oberhausen in der 2. Bundesliga zum Einsatz und erzielte dabei fünf Tore, nachdem er während der Saison vom Bundesligisten TSV 1860 München in den Westen ausgeliehen worden war. - Von 2000-03 spielte Jens Langeneke, stellvertretender Kapitän der Flingeraner, im Schatten des Gasometers. Er absolvierte dabei 60 Zweitliga-Partien und erzielte zwei Tore für RWO. - Fabian Hergesell wechselte erst im Sommer vom Rhein an die Ruhr. Dort hat sich der 24-jährige Linksverteidiger auf seiner Position einen Stammplatz erkämpft und kam bereits in zehn Spielen zum Einsatz. - Tim Kruse kickte von 2004-07 in Düsseldorf (75 Einsätze / 7 Tore) und wechselte dann ins Ruhrgebiet. Seitdem brachte der Mittelfeldspieler es dort auf 63 Einsätze (4 Tore), wobei ihn in den letzten anderthalb Jahren häufiger Verletzungen aus der Bahn warfen. - Marinko Miletic war in den beiden Spielzeiten von 1999 bis 2001 im Kader der Landeshauptstädter und lief in der Regionalliga in 35 Spiele auf, wobei er fünfmal den Ball im Netz versenkte. Seit der vergangenen Saison (39 Spiele / 1 Tor) übt der Mittelfeldspieler bei den „Kleeblättern“ seinen Job als Innenverteidiger aus. - Sören Pirson war zu Jugendzeiten als Torhüter bis 2002 am Flinger Broich, bevor er mit 16 Jahren zunächst zu Borussia Dortmund, dann zu Rot-Weiss Essen und von dort zu RWO wechselte, wo er sich in seinem dritten Zweitliga-Jahr (56 Spiele) einen Stammplatz zwischen den Pfosten erkämpft hat. - Moritz Stoppelkamp, der ebenfalls ein Düsseldorfer Eigengewächs ist, verbrachte bis 2004 sein Leben im Wesentlichen in der Landeshauptstadt. Nach seiner Zeit bei der U 19 wechselte der Stürmer zu RotWeiss Essen und Rot-Weiß Erfurt, bis er schließlich, 2008, bei RWO (46 Spiele / 9 Tore) anheuerte. Stoppelkamp scheint also den rot-weißen Farben stark verbunden zu sein, auch wenn er in diesem Sommer zu Bundesligist Hannover 96 wechselte. - Hans-Günter Bruns ist maßgeblich für den Aufschwung der Oberhausener in der jüngsten Vergangenheit verantwortlich. In seiner Karriere spielte der 366-fache Bundesligaspieler in den 70er und 80er Jahren für den FC Schalke 04, am längsten bei Borussia Mönchengladbach, aber eben auch eine Saison bei der Fortuna (1970/80) und gehört somit zum Team der letzten Pokalhelden. In Düsseldorf kam der Abwehrspieler auf 15 Einsätze. 1983 erzielte der inzwischen 55-Jährige im Spiel der Gladbacher gegen den FC Bayern München das schönste „Nicht-Tor“ der BundesligaGeschichte. Nach einem Sololauf über den ganzen Platz und einem Doppelpass mit seinem Mitspieler Frank Mill traf er mit seinem Schuss sowohl den linken als auch den rechten Innenpfosten des Bayern-Tores! 1984 kam er viermal in der deutschen

Nationalmannschaft zum Einsatz. Nach seinem Karriereende 1990 trainierte Bruns zunächst nur „nebenbei“ die Klubs Adler Osterfeld und den VfB Speldorf (in seiner Heimatstadt Mülheim an der Ruhr) sowie die SSVg. Velbert. In der Saison 2006/07 übernahm er dann als Cheftrainer RWO was sich als echter Glücksfall für die „Kleeblätter“ herausstellen sollte. Denn schon in der ersten Spielzeit stieg er mit dem Oberligisten in die Regionalliga auf, um dann im Jahr darauf den Durchmarsch in die 2. Bundesliga perfekt zu machen. Zu Beginn der Saison 2008/09 tauschte er dann mit dem damaligen Sportlichen Leiter Jürgen Luginger seinen Job und nahm er für einige Zeit als Manager auf der Tribüne Platz. Nachdem bei den Ruhrstädtern der Erfolg ausblieb und Luginger seinen Hut nehmen musste, setzte sich Bruns wieder hauptverantwortlich auf den Trainerstuhl am Spielfeldrand. - Jürgen Luginger, als Profi bei Fortuna (1987/88 kam er auf 33 Zweitliga-Spiele) und RWO im Einsatz, ist derjenige, der wohl für den vielleicht ungewöhnlichsten Rollentausch mitverantwortlich ist. Nach anderthalb Jahren auf dem Posten des Cheftrainers trat er jedoch am 1. Februar 2010 von seinem Posten zurück. Seitdem hat Hans-Günter Bruns wieder das Ruder in Oberhausen übernommen. - Erich „Hammer“ Juskowiak wurde am 7. September 1926 in Oberhausen geboren. Die Karriere des Mannes mit der enormen Schusskraft war bestimmt von vielen Höhepunkten, aber auch herben Rück- und Tiefschlägen. Nicht von ungefähr gehörte „der Jus“, wie man ihn auch rief, zu den am meisten gefürchteten Elfmeterschützen jener Zeit. In seiner aktiven Zeit trug er, bis auf ein ganz kurzes Gastspiel beim Wuppertaler SV, ausschließlich zwei Fußball-Trikots: Das mit dem Kleeblatt und das mit dem F95-Logo. 1951 wurde er erstmals in die Nationalmannschaft berufen. Traurige Berühmtheit erlangte Juskowiak 1958 bei seiner einzigen Teilnahme an einer FußballWeltmeisterschaft, die unter einem unglücklichen Stern stand. In Schweden schien er mit Deutschland auf die Titelverteidigung zuzusteuern. Doch gegen die Gastgeber im Halbfinal-Match, das auch als „die Schlacht von Göteborg“ in die Fußball-Geschichtsbücher einging, kam das Aus durch eine 1:3-Niederlage. Persönlich viel schlimmer war für den „Jus“ jedoch die Tatsache, dass er sich in einer überhart geführten Partie der Provokation seines berühmten schwedischen Gegenspielers Kurt Hamrin erlag und sich nach einer Stunde Spielzeit zu einem Revanchefoul hinreißen ließ. Wegen Nachtretens sah er somit die Rote Karte. In Unterzahl hatte die deutsche Mannschaft beim Stande von 1:1 den Angriffen der Skandinavier nichts mehr entgegen zu setzen. Es war die erste Hinausstellung eines deutschen Nationalspielers nach dem Zweiten Weltkrieg und für ihn persönlich ein emotionaler Tiefschlag. Unter Tränen

musste er von Fritz Walter und Hans Schäfer vom Platz geführt werden. Er sollte sich Zeit seines Lebens - geplagt von Schuldgefühlen - von diesem Erlebnis nicht mehr erholen. „Mit elf Mann hätten wir nicht verloren. Das wusste ich schon damals in jenem Moment, und das ist immer noch furchtbar“, bekannte er noch Ende der 70er Jahre. Auf Vereinsebene wechselte er 1953 von RWO, wo er vom Stürmer zum Abwehrspieler „umfunktioniert“ worden war und es damit zu seinem ersten Einsatz als Nationalspieler brachte, zur Fortuna. In den folgenden acht Jahren brachte er es auf 195 Einsätze für die Flingeraner und erzielte dabei 32 Tore. Doch als ob das Erlebnis von der WM in Schweden nicht genug für ihn gewesen wäre, kam es noch einmal knüppelhart für ihn. Nach einer Auseinandersetzung mit den Zuschauern während eines Heimspiels der Fortuna am Flinger Broich am 1. März 1961 musste er sich beim Stande von 0:2 die übelsten Beschimpfungen gefallen lassen. Dies war offensichtlich zu viel für den Mann, der in so vielen Spielen Kämpferherz und Charakter gezeigt hatte. Kommentarlos beendete er in diesen Momenten seine Karriere. „Ich bin quer über den Platz in Richtung Kabine gegangen, da wurde ich von einem Kameraden angespielt. Ich war ganz frei und hätte den Ball bequem aufnehmen können, doch ich war so wütend, dass ich ihn laufen ließ. Da ging der Krawall erst richtig los.“ Später entschuldigte sich die Fortuna für Juskowiaks unsportliches Verhalten bei den „Fans“ und sperrte ihn vereinsintern. Er sollte danach nie wieder für die Fortuna, aber auch für keinen anderen Verein mehr auflaufen. Ein trauriges Ende für einen großen Fußballer. Am 1. Juli 1983 erlag der 31-fache Nationalspieler (4 Tore) im Alter von nur 56 Jahren in Düsseldorf am Steuer seines Wagens einem Herzinfarkt. Darüber hinaus gibt es noch einige Profis, die mittlerweile ihre Karriere beendet haben oder woanders weiterführen. Diese sind unter anderem Thorsten Judt, der von 1995-98 in der 1. und 2. Bundesliga in Düsseldorf (58 Spiele / 4 Tore) und von 1998-2003 in der 2. Bundesliga in Oberhausen (147 Einsätze / 11 Tore) spielte. Mike Rietpietsch trug 1997/98 ebenfalls das Fortuna-Trikot (28 Spiele / 3 Tore) und dann von 2001-05 das von RWO (113 Einsätze / 20 Tore). Torhüter Carsten Nulle stand zunächst in der Saison 2003/04 bei den Oberhausenern unter Vertrag und dann von 2004-06 im Gehäuse der Fortunen (26-mal). Dazu kommt noch der „Torwart-Komiker“ Wolfgang „Otto“ Kleff, der nicht nur dem ostfriesischen Original verblüffend ähnlich sah, sondern vor allem auf dem Platz immer wieder durch spektakuläre und humorvolle Einlagen auffiel. Von 1982 bis 1984 war er in Düsseldorf (59 Einsätze) und dann für eine Saison 84/85 in Oberhausen (31 Spiele).


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Mit der Fortuna-Straßenbahn der Stadtwerke Düsseldorf auf Achse eine einzigartige Nikolausfahrt, die am 8. Dezember ausschließlich den Fans der Rot-Weißen vorbehalten sein wird. Eigens organisiert durch die Rheinbahn und die Stadtwerke Düsseldorf wird der Erlös dieser Tour, an der man gegen einen kleinen Obolus teilnehmen kann, einem Projekt des Supporters Club Düsseldorf zugesprochen.

Geboten wird bei dieser Fahrt, die um 17.00 Uhr beginnt und gegen 18.95 Uhr (!) endet, quer durch die Landeshauptstadt ein abwechslungsreiches Programm mit prominenten Gästen aus den Reihen der Fortuna. Natürlich werden die Fans dabei auch von Profis der 1. Mannschaft begrüßt. Aber auch weitere prominente Gäste haben sich für diesen Abend angesagt. Damit ist beste Unterhaltung sicher, denn auf den Gleisen wird sicher

das eine oder andere „Döneken“ rund um die Fortuna und Fußballgeschichten allgemein zum Besten gegeben werden. Bei einem langen Zwischenstopp - stilgerecht an der ESPRIT arena - wird dann zu Glühwein und Currywurst geladen. Und auch dort wird genügend Zeit bleiben, um sich mit den Spieler auszutauschen. Insgesamt stehen 60 Plätze zur Verfügung. Unter allen Interes-

senten werden je 30 x 2 Karten ausgelost. Jeder Teilnehmer erhält ein exklusives „Stadtwerke Düsseldorf-Fortuna Shirt“ und eine weitere kleine Überraschung. Der Fahrpreis beträgt pro Person 10 Euro, der komplett an den Supporters Club Düsseldorf (SCD) überwiesen wird. Jetzt online bewerben für zwei von insgesamt 60 Karten unter f95@swdag.de

������������������������������������� ��������������� ���������������������������������������������������� Beim letzten Samstags-Turnier in Buenos Aires vermochte sich Fortuna Düsseldorf durchzusetzen und feierte den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse. Moment! Wieso Fortuna und Südamerika? War Fortuna Peking vielleicht bislang der exotischste Querverweis zum Flingeraner Traditionsverein, machen neuerdings Hobby-Kicker jenseits des Atlantiks positive Werbung für die einzig wahren Farben. Aus einem Freundeskreis in Buenos Aires heraus entstand, die Idee, als schlagkräftige Truppe in ihrer Freizeit anzutreten. Da sie sich im We-

sentlichen aus begeisterten Fortuna-Anhängern zusammensetzen, fiel die Entscheidung, unter dem Namen ihrer Helden in der Hobby-Liga aufzulaufen, recht leicht. Nun geht es für die Freunde um alles oder nichts. Ihr Ziel, in die nächsthöhere Klasse aufzusteigen, ist zum Greifen nahe. Also gilt es, die anstehenden Playoff-Spiele zu gewinnen. Dem Ereignis fiebern sie optimistisch entgegen, da sie an ihrem Talent und Können nicht zweifeln. Die ganze Fortuna-Familie drückt den Gauchos jedenfalls hierfür ganz fest die Daumen. Für unsere spanisch-sprechenden Fortuna-Fans haben wir die E-Mail

Die Champions der argentinischen Fortuna - natürlich mit Original-Trikots ausgestattet und mit reichlich Pokalen

unserer argentinischen Freunde unten abgedruckt. Hola, somos un grupo de amigos que vivimos en Buenos Aires (Argentina) y la caracteristica que tenemos en comun es que somos fanas del Fortuna. Nos anotamos en un torneo de Futbol y decidimos ponerle de nombre al equipo FORTUNA DÜSSELDORF. El primer torneo que jugamos salimos campeones del Verano,Juan Manuel Yague „valla menos vencida del torneo“ y Guido Siciliani „Figura y goleador del torneo“. Eso nos dio la posibilidad de entrar a Jugar a la Categoria D2. En este momento estamos terceros pe-

leando por un ascenso de categoria (9 ganados, 2 empatados y 2 perdidos). Pueden seguir nuestra campaña en www.centenerasports.com.ar, buscan en „torneo de los sabados“ la categoria D2. Proximamente vendran los playoff donde el que pierde se queda en el camino. Estamos confiados de poder lograr el ascenso ya que el equipo esta jugando bien al futbol. Les dejo los comentarios de la revista del torneo y la foto del equipo. Sepan disculpar que no manejo el idioma aleman y espero que puedan entender lo escrito en este mail. Los saluda desde Buenos Aires. Juan Manuel Yague.

Ein Zeitungsausschnitt, der belegt: „Fortuna, un justo campéon“ - ein wahrer Champion halt.


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Pl. Verein

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1. Hertna BSC Berlin 2. FC Erzgebirge Aue 3. MSV Duisburg 4. FC Energie Cottbus 5. TSV 1860 München 6. FC Augsburg 7. Greuther Fürth 8. FSV Frankfurt 9. Alemannia Aachen 10. VfL Bochum 11. Rot-Weiß Oberhausen 12. SC Paderborn 07 13. 1. FC Union Berlin 14. VfL Osnabrück 15. Fortuna Düsseldorf 16. Karlsruher SC 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11 11

8 8 8 7 6 6 6 6 4 5 4 4 3 3 3 2 1 1

2 2 0 1 3 1 1 0 4 1 2 1 3 2 0 3 1 1

1 1 3 3 2 4 4 5 3 5 5 6 5 6 8 6 9 9

20:7 15:7 21:8 23:17 17:11 20:11 15:11 12:10 16:15 13:14 10:15 11:12 13:17 16:20 7:17 14:26 10:21 8:22

26 26 24 22 21 19 19 18 16 16 14 13 12 11 9 9 4 4

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Pl. Verein

Sp.

1. MSV Duisburg 2. Hertna BSC Berlin 3. FC Erzgebirge Aue 4. Greuther Fürth 5. SC Paderborn 07 6. FC Energie Cottbus 7. FSV Frankfurt 8. TSV 1860 München 9. FC Augsburg 10. VfL Osnabrück 11. Alemannia Aachen 12. Rot-Weiß Oberhausen 13. VfL Bochum 14. 1. FC Union Berlin 15. Fortuna Düsseldorf 16. Karlsruher SC 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

6 6 5 6 6 6 6 5 5 6 5 5 6 5 5 5 6 5

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Pl. Verein

6 5 5 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 2 2 2 1 1

1. FC Erzgebirge Aue 2. TSV 1860 München 3. Hertna BSC Berlin 4. FC Augsburg 5. FC Energie Cottbus 6. MSV Duisburg 7. FSV Frankfurt 8. VfL Bochum 9. Alemannia Aachen 10. Greuther Fürth 11. 1. FC Union Berlin 12. Rot-Weiß Oberhausen 13. Fortuna Düsseldorf 14. Karlsruher SC 15. VfL Osnabrück 16. Arminia Bielefeld 17. FC Ingolstadt 04 18. SC Paderborn 07

0 1 0 1 1 1 0 2 1 1 1 1 1 2 0 0 1 0

0 0 0 1 1 1 2 0 1 2 1 1 2 1 3 3 4 4

15:2 15:4 8:2 11:4 9:2 14:8 9:7 6:2 9:5 12:9 10:7 5:4 8:8 7:5 4:5 7:9 7:10 4:8

18 16 15 13 13 13 12 11 10 10 10 10 10 8 6 6 4 3

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

6 6 5 6 5 5 5 5 6 5 6 6 6 6 5 6 5 5

3 3 3 3 3 2 2 2 1 2 1 1 1 0 0 0 0 0

2 1 1 0 0 0 0 0 3 0 1 1 0 3 1 1 0 0

1 2 1 3 2 3 3 3 2 3 4 4 5 3 4 5 5 5

7:5 11:9 5:3 11:6 9:9 6:6 3:3 5:6 6:8 4:7 6:12 5:11 3:12 7:17 4:11 4:14 3:11 2:10

11 10 10 9 9 6 6 6 6 6 4 4 3 3 1 1 0 0

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9 Tore: Nils Petersen (FC Energie Cottbus)

Fr., 12.11.10 18:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - Rot-Weiß Oberhausen

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Fr., 12.11.10 18:00 Uhr

Karlsruher SC - Erzgebirge Aue

-:-

(-:-)

Fr., 12.11.10 18:00 Uhr

SpVgg Greuther Fürth - FC Augsburg

-:-

(-:-)

Sa., 13.11.10 13:00 Uhr

Arminia Bielefeld - VfL Osnabrück

-:-

(-:-)

Sa., 13.11.10 13:00 Uhr

FSV Frankfurt - 1. FC Union Berlin

-:-

(-:-)

So., 14.11.10 13:30 Uhr

Energie Cottbus - 1860 München

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(-:-)

So., 14.11.10 13:30 Uhr

Alemannia Aachen - MSV Duisburg

-:-

(-:-)

So., 14.11.10 13:30 Uhr

FC Ingolstadt 04 - SC Paderborn 07

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(-:-)

Mo., 01.11.10 20:15 Uhr

Hertha BSC - VfL Bochum

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6 Tore: Benjamin Lauth (TSV 1860 München) 5 Tore: Benjamin Auer (Alemannia Aachen) Michael Thurk (FC Augsburg) Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin) Karim Benyamina (1. FC Union Berlin) Chong Tese (VfL Bochum) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) 4 Tore: Zoltán Stieber (Alemannia Aachen) Stephan Hain (FC Augsburg) Nando Rafael (FC Augsburg) Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Thomas Paulus (FC Erzgebirge Aue) Rob Friend (Hertha BSC Berlin) Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) Djordje Rakic (TSV 1860 München) Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen) Matthias Heidrich (VfL Osnabrück) Edmond Kapllani (SC Paderborn 07)

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FC Erzgebirge Aue

1

0

FC Augsburg

1

0

Hertha BSC Berlin

0

1

1. FC Union Berlin

1

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DSC Arminia Bielefeld

1

2

VfL Bochum

1

0

FC Energie Cottbus

0

1

MSV Duisburg

2

0

Fortuna Düsseldorf

1

1

FSV Frankfurt

0

0

SpVgg Greuther Fürth

0

0

FC Ingolstadt 04

0

0

Karlsruher SC

0

0

TSV 1860 München

1

0

Rot-Weiß Oberhausen

0

0

VfL Osnabrück

2

0

SC Paderborn

2

1

13

6

Gesamt

FSV Frankfurt

Zuschauerschnitt Saison 2010/2011

GR R

TSV Alemannia Aachen

Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München FC Augsburg Alemannia Aachen 1. FC Union Berlin MSV Duisburg VfL Osnabrück FC Energie Cottbus Karlsruher SC VfL Bochum Arminia Bielefeld FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 FC Ingolstadt 04 SpVgg Greuther Fürth Rot-Weiß Oberhausen

Anzahl Heimspiele

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Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011

Hertha BSC Berlin

Zuschauer am letzten Spieltag

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3 Tore: Marco Höger (Alemannia Aachen) Raffael (Hertha BSC Berlin) Santi Kolk (1. FC Union Berlin) Emil Jula (FC Energie Cottbus) Sascha Mölders (FSV Frankfurt) Sebastian Hofmann (FC Ingolstadt 04)...

Verein

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---

242.504

6

40.417

--22.300 13.555 --14.168 11.249 12.400 ----10.731 --11.600 12.261 6.300 -----

124.623 103.300 89.096 86.340 73.254 81.774 82.100 77.570 64.404 72.903 51.175 50.000 53.589 41.792 42.330 29.536

5 5 5 5 5 6 6 6 5 6 5 5 6 6 6 5

24.924 20.660 17.819 17.268 14.650 13.629 13.683 12.928 12.881 12.150 10.235 10.000 8.931 6.965 7.055 5.907

---

26.442

6

4.407

Zuschauer am 5./6./7./8. November: 114.564. - Schnitt: 12.729. - Zuschauer insgesamt: 1.391.333. - Schnitt nach 99 Spielen: 14.053.

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Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Fink, Lambertz - Zoundi, Bröker (86. Costa), Beister (66. Jovanovic) - Rösler (90.+1 Gaus). MSV Duisburg: Yelldell - Koch, Soares, Reiche (88. Exslager), Veigneau - Grlic, Sukalo - Yilmaz (70. Trojan), Sahan - Maierhofer, Schäffler. Tore: 1:0 Veigneau (83., Eigentor) Gelbe Karten: Costa - Grlic Schiedsrichter: Knut Kircher (Rottenburg) Zuschauer: 31.400 �������������������������

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FC Erzgebirge Aue: Männel - le Beau, Lachheb, Paulus, Klingbeil - Hensel, Hochscheidt - Schlitte, Curri (75. Ramaj), Kempe (90. Birk) - Enrico Kern (75. Glasner). Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Langeneke (87. Torghelle), Lukimya-Mulongoti, van den Bergh - Lambertz, Fink - Zoundi, Beister - Rösler (73. Costa), Jovanovic (64. Gaus) Tore: 1:0 Hensel (84.) Gelbe Karten: - Langeneke (4), Lambertz (2) Schiedsrichter: Tobias Welz (Wiesbaden) Zuschauer: 11.600


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Spiel

Zusch.

Wechsel 1

Wechsel 2

Wechsel 3

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95

2:0

13.390

Ratajczak

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Christ

Torghelle

Jovanovic

Lambertz/Dum

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin

1:2

30.629

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Lambertz

Christ

Torghelle

Jovanovic

Wellington (1)/Torghelle

Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle Dum/Christ

Bröker/Costa

11.09.10 FSV Frankfurt - F95

1:0

5.613

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Fink

Rockenbach

Wellington

Torghelle/Rockenbach

Beister/Dum

Gaus/Wellington

19.09.10 F95 - 1860 München

1:2

21.140

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Lambertz

Bröker

Fink

Gaus

Wellington

Jovanovis/Gaus

Christ/Costa

Torghelle/Tiago

22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95

3:0

5.901

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Christ

Bröker

Fink

Jovanovic

Wellington

Dum/Costa

27.09.10 F95 - VfL Bochum

0:1

20.400

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Schwertfeger

Christ

Bröker

Fink

Zoundi

Jovanovic

Gaus / Weber

02.10.10 VfL Osnabrück - F95

2:3

14.400

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke (1)

van den Bergh

Lambertz

Christ

Bröker

Fink (1)

Zoundi (1)

Jovanovic

Gaus / Jovanovic

Costa / Christ

15.10.10 F95 - FC Augsburg

1:0

21.054

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Christ

Zoundi

Fink

Bröker (1)

Jovanovic

Beister/Christ

Rösler/Jovanovic

Costa/Bröker

24.10.10 SC Paderborn - F95

3:0

10.103

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Costa

Zoundi

Fink

Bröker

Jovanovic

Rösler/Jovanovic

Gaus/Costa

Torghelle/Bröker

01.11.10 F95 - MSV Duisburg

1:0

31.400

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Jovanovic/Beister

Costa/Bröker

Gaus/Rösler

05.11.10 Erzgebirge Aue - F95

1:0

11.600

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister

Zoundi

Fink

Jovanovic

Rösler

Gaus/Jovanovic

Costa/Rösler

Torghelle/Langeneke

13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 20.11.10 Union Berlin - F95 27.11.10 Arminia Bielefeld - F95 04.12.10 F95 - Karlsruher SC 11.12.10 Alemannia Aachen - F95 18.12.10 F95 - Greuther Fürth ��������� 14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus 21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95 28.01.11 F95 - FSV Frankfurt 04.02.11 1860 München - F95 11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04 18.02.11 VfL Bochum - F95 25.02.11 F95 - VfL Osnabrück 04.03.11 FC Augsburg - F95 11.03.11 F95 - SC Paderborn 18.03.11 MSV Duisburg - F95 01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue 08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 15.04.11 F95 - Union Berlin 21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld 29.04.11 Karlsruher SC - F95 08.05.11 F95 - Alemannia Aachen 15.05.11 Greuther Fürth - F95

Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger Torghelle/Bröker


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Björn Becker

Christina Begale

Michael Benders

Peter Ackermann

Dr. Wulff Aengevelt

Georg W. Broich

Hans Brüggen

Jürgen Büssow

Dr. Eckhard Cordes

Rainer Cox

Jan Sönke Eckel

Dirk Elbers

Thomas Engmann

Dr. Reinhold Ernst

Herbert Göritz

Michael Hanné

Winfrid Hanssmann

Dr. Dirk Kall

Heiner Kamps

Rheinbahn AG

Broich Premium Catering

Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

Göritz Air Freight

Nico Jahn

Awista GmbH

Primo Lopez

Restaurant El Amigo

Aengevelt Immobilien

Bedachungen Brüggen

Oberbürgermeister

Flughafen Düsseldorf

Aufsichtsratvorsitzender

Gerrit Mallock

TR Plus Gebäudereinigung

Awista GmbH

Regierungspräsident a.D.

Imtech Deutschland GmbH

Deutsche Bank AG

Kamps BHVG

Matthias Mauritz Ex-Nationalspieler F95

Sascha Beumer

Hans Brandenburg

Michael Brechter

Michael Breitkopf

C. De Luca

Michael Dahmen

Christian Diedrich

Hans-Joachim Driessen

ERGO Versicherungsgruppe

Klüh Service Management

Frank Faber

Kay Fremdling

Peter Fröhlich

Dirk Gatzen

Herbert Goll

Dr. Ralf Hausweiler

Heinz-Richard Heinemann

Jörg Hemmann

Heinz Hessling

Joseph Hinkel

Alexander Keuter

Michael Keuter

Manfred Kiel

Kiyoshi Koinuma

Heinz Krogner

Fritz Lohmann

Guido Melcher

Lutz Meurer

Klaus-Peter Müller

Michael Müller

Dr. Oliver Münks

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH

METRO Group

Rechtsanwalt

Vorsitzender SDZ

Keuter Grundbesitzverwaltung

Paul Meister Roberts Bistro

Autohaus MAZDA

Geschäftsführer Frankenheim

Adelbert Moll GmbH

Konditorei Heinemann

Keuter Grundbesitzverwaltung

MEDA KÜCHEN

RA Beumer & Tappert

La Brisella

Antenne Düsseldorf

Steuerberater

Geschäftsführer GSC

Heilpraktiker

BMW Hans Brandenburg

MEDA KÜCHEN

Stadtsparkasse Düsseldorf

Heinz Hessling Lichttechnik

Japanischer Generalkonsul

Commerzbank AG

Agentur Michael Brechter

Stadtsparkasse Düsseldorf

Altstadtbäckerei

Esprit Europe GmbH

BRUNATA METRONA

JKP GmbH

Max Goll GmbH

Joachim Hunold Air Berlin

Romantik-Hotel Gravenberg

Die Zahnärzte/Kö-Center


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Michael Naseband

Hans-Georg Noack

Hans Norbert Nolte

Rainer Pennekamp

Christoph Peters

Daniel Peters

Axel Pollheim

Friedrich W. Rogge

Jochen Rölfs

Daniel Sauerzapf

Erwin Schierle

Frank Schlimm

Ralf Schneider

Michael Schnitzler

Nicola Stratmann

Reinhard G. Thiel

Thomas Timmermanns

Karl Trautmann

Frank Tölle

Georges Vasiliadis

Peter Verhülsdonk

Wolfgang Vieten

Jürgen Vogt

Dieter vom Dorff

Albrecht Woeste

Schauspieler

Kälte Klima Peters

Schierle Stahlrohre KG

ERGETE Wirtschaftsberatung

Rest./Hotel Schnellenburg

Ehrenpräsident Fortuna

SIGNA Property Funds

Restaurant Siedlerkrug

BMW Timmermanns

GF Vietentours

DAKO Worldwide Transport

Sal. Oppenheim

Telefonbau Schneider

EP

Regionaldirektor AOK

Stadtwerke Düsseldorf AG

Rölfs WP Partner AG

Uerige Hausbrauerei

Signa Property Funds

Fortuna-Aufsichtsrat

������ 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft ����������������������������������� Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt

Kälte Klima Peters

Credit Suisse

Tulip Inn Düsseldorf

Imagini

Aufsichtsrat

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Sascha Beumer C. de Luca Hans Noack Kay Fremdling Daniel Peters Erwin Schierle Jürgen Vogt Björn Becker Jürgen Büssow Hans Joachim Driessen Thomas Engmann Dr. Dirk Kall Matthias Mauritz Paul Meister Hans-Norbert Nolte Rainer Pennekamp Karl Trautmann Peter Ackermann Michael Brechter Hans Brüggen Heinz-Richard Heinemann Alexander Keuter Kiyoshi Koinuma Michael Naseband Nicola Stratmann Christina Begale Heinz Hessling Heiner Kamps Dr. Reinhold Ernst Frank Faber Jörg Hemmann Michael Keuter Lutz Meurer Michael Benders Michael Breitkopf Goerg Broich Michael Dahmen Peter Fröhlich Herbert Goll Dr. Ralf Hausweiler Manfred Kiel Heinz Krogner Fritz Lohmann Primo Lopez Gerrit Mallock Klaus-Peter Müller Christoph Peters Axel Pollheim Friedrich W. Rogge Jochen Rölfs Frank Schlimm Ralf Schneider Michael Schnitzler Frank Tölle Peter Verhülsdonk Dieter vom Dorff Joseph Hinkel Joachim Hunold Nico Jahn Michael Müller Daniel Sauerzapf Reinhard G. Thiel Wolfgang Vieten Dr. Wulff Aengevelt Hans Brandenburg Dr. Eckhard Cordes Rainer Cox Christian Diedrich Jan Sönke Eckel Dirk Elbers Dirk Gatzen Michael Hanné Winfrid Hanssmann Guido Melcher Dr. med. dent. Oliver Münks Thomas Timmermanns Georges Vasiliadis Albrecht Woeste Herbert Göritz

2:1 3:1 3:1 2:0 2:1 2:1 3:0 3:0 2:1 2:0 2:0 2:0 2:1 2:0 2:0 2:0 0:1 2:0 2:0 2:0 2:2 3:0 1:0 3:1 2:1 2:0 2:1 2:0 1:0 2:0 1:1 3:1 3:1 2:1 2:0 4:1 3:1 2:0 4:1 2:1 2:0 2:0 2:0 2:0 4:1 3:1 2:0 1:2 2:0 4:0 1:0 3:1 2:0 3:0 1:0 3:1 3:0 1:0 1:0 2:1 2:1 4:1 1:0 2:0 2:0 3:1 2:1 3:1 3:0 1:0 4:1 4:1 2:0 2:0 3:0 2:0 2:1 2:0 2:0

7 7 6 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0


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��������������������������������������������������������������� Tim Haberland, langjähriges Mitglied der Fortuna und Vorstand des Supporters Club Düsseldorf, wird ab sofort als neuer Fanbeauftragte beim Regionalligateam der Rot-Weißen fungieren. „Fortuna Aktuell“ interviewte ihn über seine Fortuna-Historie, seine Motive und Absichten. ��������������������������� ������������ ��� ������� ������������������������� �������������������������� ������ ����� �������� ������� ��������������������������� ��������������������������� ���������������� Vielen Dank. Ich bin vor etwas mehr als 42 Jahren in Düsseldorf geboren und auch aufgewachsen. Mein erstes Spiel sah ich 1975 in Begleitung meines großen Bruders, der mich seinerzeit mitgenommen hatte. Seitdem bin ich, wenn auch mit gewissen Lücken in früheren Jahren, dabei.

tionsvereine wie der Wuppertaler SV, Preußen Münster oder Eintracht Trier spielen. Ergänzt wird diese Liga durch die Zweitvertretungen von Bundesligisten wie Schalke 04, Borussia DortMenschen im Ehrenamt bilden das mund oder Bayer Leverkusen. Mit Fundament eines jeden Vereins. So ist Arminia Bielefeld verfügt lediglich ein es auch bei Fortuna. Einerseits ist es weiterer Zweitligist über eine U 23 in also mein Ziel, den Verein, oder kon- der Regionalliga West. Insofern ist es kreter: den hauptamtlichen Fanbeauf- mein Ziel, die Infrastruktur rund um tragten Jörg (PeJo) Emgenbroich, zu das Team zu verbessern, wie beispielsentlasten - nämlich bei den Regional- weise durch das Angebot von Bustouliga-Spielen. Andererseits möchte ich ren zu Auswärtsspielen in Kooperation als Ansprechpartner für alle Besucher mit dem Supporters Club Düsseldorf der Zwote-Spiele zur Verfügung ste- 2003 e.V. (SCD). Wie es überhaupt hen. Egal, worum es geht. Und natür- rund um jeden Spieltag immer Etliches lich auch für unsere Gäste. zu organisieren gibt. Auch da würde ich gerne bei der einen oder anderen ���������������������������� Gelegenheit Hilfestellung leisten. �������� ������������������������� Sicherlich. Ich möchte gerne, dass die ����� ���� ���� ��� ���������� Zwote wieder mehr in den Fokus der �������������������������� Düsseldorfer Anhängerschaft rückt. ����� ����� ��� ��� �������� Unser Team spielt immerhin in der ��������������� ��������� Regionalliga, der vierthöchsten Klas- ��������������������������� se in Deutschland, in der auch Tradi- ����������� ���������������������������� ��������������� ���� ���� ���������������� ���� ���� ���������������������

Nein, überhaupt nicht. Im Gegenteil. Verein und SCD erreichen eine neue Stufe der Kooperation. Der Job des Fanbeauftragten ist ja letztendlich so definiert, dass etwas für die Fans getan werden soll. Insofern gleichen sich die Ziele des SCD und die eines Fanbeauftragten in vielen Punkten: Busangebote, allgemeine Informationen zu Auswärtsfahrten oder auch vielleicht einmal die Beschaffung von Eintrittskarten. Dabei wird allenfalls die Zusammenarbeit zwischen Fortuna und dem SCD gestärkt, da man sich sicherlich auch Synergieeffekte zu Nutze machen kann, die den Fans zugutekommen.

����� ���� ��������� ���� ����� �������������������������� ��������� Tim Haberland ist ab sofort auch per Mail erreichbar unter t.haberland@fortuna-duesseldorf.de

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381-mal sahen sich die Unparteiischen in der laufenden Saison genötigt, wegen unfairen Einsatzes ihre Autorität walten zu lassen und eine Verwarnung auszusprechen. Das macht je Spiel knapp vier Karten pro Partie. Die Fortuna ist dabei noch im Mittelfeld angesiedelt, wie die nachstehende Tabelle zeigt. In der Spalte daneben steht der jeweils aktuelle Tabellenplatz der Mannschaft nach dem 11. Spieltag.

Bei der Fortuna muss Innenverteidiger Jens Langeneke auf der Hut sein. Mit vier Gelben Karten führt er die interne Liste an - gefolgt von Patrick Zoundi, den der Bannstrahl des Referees dreimal traf. Gelbe Karten

Tabellenplatz

Stck.

Verein

Besonderheiten

1.

14.

13

VfL Osnabrück

Thomas Bröker

1

02.10.2010

2.

3.

14

MSV Duisburg

Marco Christ

1

02.10.2010

3.

1.

15

Hertha BSC

Claus Costa

1

01.11.2010

11.

15

Rot-Weiß Oberhausen

Oliver Fink

1

02.10.2010

12.

15

SC Paderborn 07

Marcel Gaus

2

19.09.2010

6.

2.

17

FC Erzgebirge Aue

Ranisav Jovanovic

1

27.09.2010

7.

5.

20

FC Augsburg

Andreas Lambertz

2

02.10.2010

05.11.2010

6.

20

TSV 1860 München

Jens Langeneke

4

11.09.2010

19.09.2010

9.

15.

21

Fortuna Düsseldorf

Sascha Rösler

1

24.10.2010

10.

17.

22

FC Ingolstadt 04

Marco Futacs - 5 GK

Sandor Torghelle

1

11.09.2010

16.

22

Karlsruher SC

Michael Mutzel - 5 GK

Johannes van den Bergh

1

02.10.2010

8.

23

FSV Frankfurt

Christian Müller - 5 GK

Christian Weber

2

19.09.2010

27.09.2010

Patrick Zoundi

3

11.09.2010

27.09.2010

02.10.2010

15.10.2010

05.11.2010

12. 02.10.2010

21

Womit das landläufige (Vor-)Urteil, dass wer unten steht, unfairer spielt und umgekehrt, wer oben steht, sportlich einwandfreier agiert, zumindest in Teilen widerlegt wäre.

9.

23

TSV Alemannia Aachen

14.

7.

24

Greuther Fürth

15.

10.

25

VfL Bochum 1848

16.

13.

26

1. FC Union Berlin

17.

18.

29

DSC Arminia Bielefeld

18.

4.

37

FC Energie Cottbus

Chong Tese - 5 GK


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���������������������������������������� ������������������� ������������������������������������������������������������� „Einfach nur Fußball - mit Schulen der Region“ - auf diese Formel könnte man das Engagement der Fortuna bringen, die seit gut zwei Jahren Schülerinnen und Schüler aus Düsseldorf und der Umgebung zu den Heimspielen in der ESPRIT arena einlädt. Heute zu Gast: Die Ganztagsrealschule aus Neuss-Norf. Die Jugendlichen feuern die Fortuna heute gegen den SC Rot-Weiß Oberhausen von den Blöcken 11A und 11B

aus an. Dabei werden sie vor dem Spiel über die Videoleinwände und die Stadionmoderatoren André Scheidt und Ilja Ludenberg begrüßt. Die Ganztagsrealschule Neuss-Norf gibt es bereits seit 41 Jahren. Doch neben dem ganz normalen schulischen Alltag, wie man ihn gemeinhin kennt,

wird hier auch großer Wert darauf gelegt, dass das Pausen nicht zu kurz, aber sinnvoll genutzt werden. Dafür gibt es SoFA - die Sozialarbeit und Freizeitabteilung der Schule, die beispielsweise auch für die Verköstigung in der einstündigen Mittagspause verantwortlich ist. Jeden Tag geht ein anderes Team an

den Start, kocht und räumt anschließend gemeinsam wieder auf. Dies fördert den Gemeinschaftssinn - ebenso wie gemeinsame Einrichtungen, wo man Kicker oder Billard spielen kann, aber auch getrennte Mädchen- und Jungenräume. Gemeinsam profitieren alle von der sozialpädagogischen Betreuung bis hin zu individuellen Fördermaßnahmen in Mathematik, Englisch oder Deutsch. Eine Schule also, die durchaus vorbildlichen Charakter hat. Und augenscheinlich viele Anhänger mit rot-weißen Herzen!

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������������������������������������������������������������ Seit fünf Jahren finden Schüler und Eltern im Studienkreis Düsseldorf eine Anlaufstelle bei Schulproblemen. Im Oktober wurde auch ein Projekt in Kooperation mit Fortuna Düsseldorf gestartet. Alle Nachwuchsspieler der Flingeraner, die Unterstützung bei den Hausaufgaben oder beim Lernen benötigen, können nun vor oder nach dem Training mit Studienkreis-Lehrkräften Versäumtes nachholen und somit Wissenslücken schließen. „Die knapp bemessene Zeit der Spieler wird auf diese Weise opti-

mal genutzt“, meint Studienkreis-Leiterin Karin Fingerle-Schneider und ergänzt: „Unsere Lehrkräfte unterrichten die Jugendlichen an jedem Wochentag direkt vor Ort im Paul-Janes-Stadion.“ Ein Standortvorteil, der schnelle und flexible Hilfe ermöglicht und gleichzeitig Raum für die sportliche Entwicklung bietet. „So lassen sich Training

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Die freesort GmbH engagiert sich ab sofort als Sponsor der Fortuna. Der hierbei geschlossene Vertrag sieht die Abwicklung des gesamten Postverkehrs der Rot-Weißen vor. Seit dem 1. November 2010 übernimmt freesort, ein Tochterunternehmen von Francotyp-Postalia (FP), die so genannte Konsolidierung des bundesweiten Postaufkommens der Landeshauptstädter. freesort-Mitarbeiter holen täglich die Post des Vereins ab, frankieren diese und sortieren diese nach Leitregionen vor. Anschließend werden die Sendungen an die Deutsche Post AG (DPAG) oder an Alternative Zustelldienste (AZD) weitergegeben, die auch die Zustellung an die Empfänger übernehmen. „Als Fußballverein haben wir es oft mit großen Postvolumen zu tun,

die wir verschicken müssen, so zum Beispiel beim Ticketversand vor Heimspielen oder bei der Einladung zur Mitgliederversammlung“, sagt Fortunas Direktor Marketing, Carsten Franck. „Wir erhoffen uns durch die neue Dienstleistung vor allem eine Arbeitsentlastung.“ Im Gegenzug macht sich das Sponsoring bei allen Heimspielen der Fortuna bis Ende der Saison 2010/2011 bemerkbar: Von der Bandenwerbung in der ESPRIT arena über Anzeigenschaltungen im Stadionmagazin „Fortuna aktuell“ bis hin zu diversen Promotion-Aktionen. „Über die Zusammenarbeit mit der Fortuna freuen wir uns sehr, zumal wir uns mit dem Verein nicht nur räumlich verbunden fühlen“, erklärt freesortGeschäftsführer Christian Queißer. Die freesort GmbH hat ihren Hauptsitz in Langenfeld, also nur rund 20 Kilometer von Düsseldorf entfernt.

und Schule besser unter einen Hut bekommen“ sagen Markus Hirte, Leiter des SYSTAIC Leistungszentrums, und Karin Fingerle-Schneider unisono. Der Studienkreis sieht seine Aufgabe nicht nur in der kurzfristigen Hilfe bei anstehenden Klassenarbeiten oder gar drohenden Versetzungssorgen, sondern darüber hinaus in der Vermitt-

lung langfristig wirksamer Lernstrategien. „Die Schüler sollen nach ihrer Zeit im Studienkreis in der Lage sein, bei neu auftretenden Problemen das einmal Gelernte anzuwenden und sich so selbst helfen können“, betont Karin Fingerle-Schneider. Interessierte Eltern können sich unter der Telefonnummer 0211/ 168 85 66 bei Karin Fingerle-Schneider umfassend und unverbindlich über das Angebot des Studienkreises Düsseldorf und das Kooperationsangebot mit Fortuna Düsseldorf informieren.

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In einer Woche, in diesem Monat also noch wird die Fortuna beim 1. FC Union Berlin gastieren. Der erste Abstecher der Rot-Weißen in die Bundeshauptstadt seit August 2009 wird ein weiterer wichtiger Schritt, um Anschluss ans Mittelfeld der Liga zu halten. Die Unterstützung der Fans ist dabei einmal mehr gefragt - und Premium-Sponsor airberlin unterstützt den Anhang der Flingeraner bei den „Eisernen“ mit einem Fanflug mit Eintrittskarte und Übernachtung zum Spitzenpreis. Wenn am nächsten Freitag ebenfalls um 18.00 Uhr der Anpfiff in der „Alten

Försterei“ erfolgt, dann haben viele Fans aus der Landeshauptstadt eine lange und nicht selten zeitintensive Anfahrt hinter sich, für die man mindestens einen ganzen Urlaubstag opfern musste. Doch um die Anreise so komfortabel wie möglich zu gestalten, hat airberlin in Kooperation mit Binoli wie schon zu Meisterschaftsspielen in der Vergangenheit ein Fanpaket der Extraklasse geschnürt: Darin enthalten sind der Hin- und Rückflug nach und von Berlin, eine Übernachtung im Vier-Sterne-Hotel und die Eintrittskarte für den Fanblock der Fortunen. Buchbar ist diese Reise ab sofort zum Preis von 153,- Euro (Abflug ab Köln/Bonn) bzw. 169,- Euro (Abflug ab Düsseldorf). Dort finden sich außerdem Fanflug-Pakete, mit denen man auch von anderen Abflugstädten innerhalb Deutschlands zum Spiel der Fortuna nach Berlin gelangt.


DÜSSELDORF GERMANY

27. & 28. NOVEMBER 2010

Erleben Sie live: Michael Schumacher Sebastian Vettel, Alain Prost, Andy Priaulx Sébastien Loeb und Tom Kristensen

DÜSSELDORF � ESPRIT arena www.rp-ticket.de � www.race-of-champions.de

27. / 28. 11. 2010 Samstag 27.11.2010 ROC Nations Cup

Sonntag 28.11.2010 Race of Champions ��������������������


Thomas Brรถker

Foto: C. Wolff


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Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart

1

Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart

22

M. Schulze Niehues

33

11.11.1988 Torwart

Tiago C. B. Calvano

4

19.05.1981 Abwehr

Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr

6

Assani L.–Mulongoti

5

25.01.1986 Abwehr

Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr

31

Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh

21

21.11.1986 Abwehr

Christian Weber 15.09.1983 Abwehr

2

Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed

10

3

Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld

8

Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld

7

Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld

Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld

17

Christian Weber Mittelfeld Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink Andreas Lambertz

Thiago R. da Silva

20

01.02.1985 Mittelfeld

Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld

15

Maximilian Beister

11

06.09.1990 Angriff

Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff

18

19

Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff

Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff

9

Marco Königs 25.01.90 Angriff

23

Thiago Rockenbach da Silva Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic Marco Königs

30

Sascha Rösler

28.10.1977 Angriff

Wellington L. de Sousa

16

11.02.1988 Angriff

Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff

14

Die Fans 05.05.1895 Tribüne

Wolf Werner Vorstand Sport / Manager

Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer

Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer

Sascha Rösler Luis de Sousa „Wellington“ Sandor Torghelle

Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer

Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer

Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut

Sven Michel 01.03.1976 Masseur

Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut

Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer

Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt

�������������� Tobias Christ (Kaiserslautern) Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt

Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt

����������������������� Karl-Heinz Adomat Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

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Ilja Ludenberg André Scheidt


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Tor Marcel Dietz Stephan Loboué Sören Pirson Abwehr Dominik Borutzki

35

Marcel Dietz

20.03.1990 Tor

1

Stephan Loboué

23.08.1981 Tor

21

Sören Pirson

27.08.1985 Tor

Dominik Borutzki

36

07.06.1990 Abwehr

3

Daniel Embers

14.04.1981 Abwehr

Fabian Hergesell

14

25.12.1985 Abwehr

Kevin Kolberg

24

22.11.1990 Abwehr

Daniel Embers Fabian Hergesell Kevin Kolberg Marinko Miletic Dimitrios Pappas Benjamin Reichert

Marinko Miletic

18

08.10.1980 Abwehr

Dimitrios Pappas

4

25.02.1980 Abwehr

20

10.01.1983 Mittelfeld

33

18.01.1982 Angriff

Benjamin Reichert

5

17.05.1983 Abwehr

Thomas Schlieter

16

28.01.1981 Abwehr

Yohannes Bahcecioglu

22

26.02.1988 Mittelfeld

6

Daniel Gordon

16.01.1985 Mittelfeld

23

Markus Kaya

20.10.1979 Mittelfeld

Thomas Schlieter Mittelfeld Yohannes Bahcecioglu Daniel Gordon Markus Kaya Mario Klinger Tim Kruse Marcel Landers

2

Mario Klinger

27.12.1986 Mittelfeld

Tim Kruse

Marcel Landers

15

24.08.1984 Mittelfeld

Oliver Petersch

17

26.04.1989 Mittelfeld

Heinrich Schmidtgal

8

20.11.1985 Mittelfeld

Oliver Petersch Heinrich Schmidtgal Angriff Ronny König Emmanuel Krontiris Moses Lamidi Felix Luz

Moses Lamidi

11

05.01.1988 Angriff

Patrick Schönfeld Mike Terranova Mike Tullberg

Hans-Günter Bruns

15.11.1954 Trainer

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Felix Luz

Patrick Schönfeld

9

21.06.1989 Angriff

Mike Terranova

10

17.11.1976 Angriff

Mike Tullberg

28

22.12.1985 Angriff

13

Ronny König

02.06.1983 Angriff

Emmanuel Krontiris

7

11.02.1983 Angriff


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����������������������������������������� ����������������� �������������������������������������������������������������������� Improvisieren war und ist bei RotWeiß Oberhausen, heute zum Derby zu Gast, angesagt. Denn das Verletzungspech hat bei den „Kleeblättern“ in dieser Saison schon in einem außergewöhnlichen Maße zugeschlagen. Dimitrios Pappas, Daniel Gordon, der Ex-Düsseldorfer Tim Kruse, Neuzugang Yohannes Bahcecioglu, Thomas Schlieter, Mike Tullberg und Dominik Borutzki fehlen bereits seit geraumer Zeit im Training. Immer wieder musste Hans von Hans-Günter Bruns, der in der Bundesliga-Saison 1979/1980 ebenfalls für Fortuna aktiv war, auch auf seinen Kapitän Reichert verzichten. Immerhin ist der Defensivspieler mittlerweile wieder an Bord. Dass die Pechsträhne der Oberhausener dennoch nicht abreißt, beweist das Beispiel Kevin Corvers. Der Abwehrspieler aus der eigenen U

23 (Niederrheinliga) kam beim 0:3 gegen den FC Augsburg zu seinem Zweitliga-Debüt. Er wurde für Kapitän Benjamin Reichert eingewechselt, der wegen einer Fleischwunde am Schienbein nicht weiterspielen konnte. Als zusätzliche Alternative war Corvers auch für das jüngste Gastspiel bei Union Berlin (1:2) fest eingeplant. Doch kurz vor der Partie zog sich Corvers eine Innenbandverletzung zu - mit der Folge, dass er nun voraussichtlich acht Wochen pausieren muss. Trainer Bruns reagiert auf die zahlreichen personellen Nackenschläge schon mit Galgenhumor. „An manchen Tagen habe ich überlegt, ob ich mit den Jungs auf dem Trainingsplatz oder doch besser in ein Café gehe“, scherzte der gebürtige Mülheimer, der am kommenden Montag seinen 56. Geburtstag feiert. Ein geplantes Testspiel beim KFC Uerdingen 05 musste

sogar wegen des Personalmangels abgesagt werden. Immerhin steht mit Moses Lamidi bald ein wichtiger Leistungsträger im RWOKader wieder zur Verfügung. Nach seinem Muskelfaserriss befindet sich der 22-jährige Stürmer auf dem Weg zurück ins Team. Wie wertvoll Lamidi, erst vor Saisonbeginn vom Bundesligisten Borussia Mönchengladbach zu RWO gewechselt, für Rot-Weiß sein kann, hat er bereits unter Beweis gestellt. In den ersten vier Saison-Spielen markierte der Deutsch-Nigerianer vier Tore. Danach stoppten ihn Verletzungen. Möglicherweise ist Lamidi bereits heute in Düsseldorf ein Kandidat für einen Kurz-Einsatz. Lamidi wäre damit auch eine Alternative, um eines der größten Probleme im Oberhausener Spiel zu beheben. Lediglich einen Treffer erzielten die „Kleeblätter“ in den vergangenen fünf Partien. Beim 1:2 in

Berlin beendete Felix Luz, der auch gerade erst eine fast zweijährige Leidenszeit wegen einer hartnäckigen Knieverletzung hinter sich gebracht hat, eine 405 Minuten dauernde Tor-Flaute. Insgesamt konnten die Oberhausener Angreifer den Ball in elf Partien erst zehnmal im gegnerischen Gehäuse unterbringen. Nur Arminia Bielefeld (8 Saisontore) und eben Fortuna (7) waren bisher noch ungefährlicher. An die Duelle gegen die Fortuna haben die Oberhausener nicht die besten Erinnerungen. Von sechs Partien im deutschen Unterhaus gewann RWO nur eine. Viermal setzten sich die Flingeraner durch, eine Begegnung endete mit einem Remis. Außerdem standen sich die beiden Traditionsvereine auch schon in der Bundesliga (von 1971 bis 1973), in den Regionalligen Nord und West sowie in der früheren Oberliga West gegenüber. (MSPW/tk)

Zugänge: Bahcecioglu (1. FC Köln II), Hergesell (Fortuna Düsseldorf), Klinger (1. FC Kaiserslautern II), Krontiris (TuS Koblenz), Lamidi (Borussia Mönchengladbach), Loboué (SpVgg Greuther Fürth)

Abgänge: Heppke (Wuppertaler SV Borussia), Razic (Ziel unbekannt), Semmler (CF Belenenses Lissabon/Portugal), Stoppelkamp (Hannover 96), Uster (Karriere beendet)

Die Mannschaft des SC Rot-Weiß Oberhausen Anschrift des Vereins: Rechenacker 62, 46049 Oberhausen Telefon: 0208/970970, Fax: 0208/9709797 E-Mail: info@rwo-online.de Internet: www.rwo-online.de

Gegründet: 18. Dezember 1904 Vereinsfarben Rot-Weiß Stadion: Stadion Niederrhein (21.318 Plätze)


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���������������������������������������������������� Für Hans-Günter Bruns, Trainer von Rot-Weiß Oberhausen, ist das heutige Gastspiel seiner Mannschaft bei Fortuna Düsseldorf eine besondere Partie. Denn der gebürtige Mülheimer absolvierte in der Saison 1979/1980 insgesamt 15 Bundesliga-Einsätze für die Fortuna und holte mit den NRW-Landeshauptstädtern seinerzeit den DFB-Pokal - der letzte geschichtsträchtige Erfolg der Flingeraner. Danach verließ er die Rot-Weißen und heuerte als Profi beim FC Schalke 04, der SG Wattenscheid 09 und Borussia Mönchengladbach an. Außerdem stand er viermal im Aufgebot der Deutschen Nationalmannschaft.

Als Trainer wusste der markante Blondschopf beim SV Adler Osterfeld, beim VfB Speldorf und bei der SSVg Velbert an der Seitenlinie Akzente zu setzen, ehe er 2006 bei RWO seinen ersten Vertrag unterschrieb. Die „Kleeblätter“ führte er auf direktem Wege aus der Oberliga Nordrhein bis in die 2. Liga. In der Spielzeit 2008/09 wechselte er bei Rot-Weiß auf die Position des Sportlichen Leiters und tauschte somit mit Jürgen Luginger die Aufgaben. Seit der Demission Lugingers (der ebenfalls bei der Fortuna während seiner aktiven Zeit gespielt hatte und nunmehr beim 1. FC Saarbrücken als Trainer arbeitet) hat Bruns seit Anfang Februar

2010 auch wieder die Position des obersten Übungsleiters inne. Vor dem Gastspiel bei seinem Ex-Verein sprachen wir mit ihm.

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In den ersten sechs Saison-Spielen hatte die Fortuna einen negativen Lauf erwischt. Dabei hatte Düsseldorf fünfmal nicht schlecht gespielt, hätte den Platz dabei sogar jeweils als Gewinner verlassen können. Nach einer solchen Negativ-Serie tut sich dann jede Mannschaft schwer. Zuletzt ist es der Fortuna gelungen, die Abwehrleistung zu stabilisieren. Vorne fehlt nach dem Abgang von Martin Harnik allerdings offenbar die Durchschlagskraft.

Meine Mannschaft hatte nach zuvor zwei Niederlagen eine gute Reaktion gezeigt, die jedoch leider nicht mit einem Punktgewinn belohnt wurde. Vor dem entscheidenden Gegentor in letzter Sekunde hatten wir sogar zweimal die Chance, 2:1 in Führung zu gehen. So hat sich unsere Pechsträhne der letzten Wochen fortgesetzt.

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���� ���������������� ���� ���� ���� ������������� ����������� Wir fahren grundsätzlich überall hin, ���������������������������� um etwas Zählbares mitzunehmen. In ������ solch einem Derby sind die Spieler immer noch einen Tick mehr motiviert. Wir dürfen uns von den Rückschlägen Gute Erinnerungen an Düsseldorf nicht unterkriegen lassen. Wenn man haben wir freilich nicht. In den verhinfällt, muss man immer wieder auf- gangenen Duellen gab es für uns nicht stehen. Und das machen wir auch. Un- so viel zu holen. Das wollen wir heute sere Verletztensituation ist allerdings ändern.“ schon extrem. ���������������������������� ������������������������� ������������������������ ��������������������� Im Moment müssen sich die Spieler, die auf dem Platz stehen, dagegen stemmen. Bis zur Winterpause wollen mir mindestens 20 Punkte auf dem Konto haben. Ich hoffe, dass einige Verletzte dann die komplette Vorbereitung auf die Rückrunde absolvieren können. ����� ����� �������� ���� ���� ������������������������ ���� ���� ���� ��������� ���� ����� ������������� ������ ��� ������� ��� ���� ����� ��� �������

Hans-Günter Bruns

Da sind keine besonderen Dinge gefragt. Wir müssen normal weitermachen und auch aus den Niederlagen das Positive mitnehmen. Mit einem Erfolgserlebnis wird dann auch wieder das nötige Selbstbewusstsein zurückkehren.


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��������������������������������������� �������������������������������������������������������������������������� Die Initiatoren der rot-weißen Mitgliederkampagne „Einfach Mitglied werden – BE PART OF YOUR TEAM“ lassen sich für Neu-Mitglieder jeden Monat einen attraktiven und einmalig„unkaufbaren“ Preis einfallen. Vom Fußballtraining unter der Anleitung von Cheftrainer Norbert Meier über eine Stadtrundfahrt im Mannschaftsbus bis hin zum Playstation-Turnier gegen einige Fortuna Cracks: Regelmäßig warten im Rahmen der Mitgliederkampagne echte Highlights auf neue, aber immer wieder auch langjährige Fortunen. Wenn es

draußen allerdings kalt wird und sich der Duft von Glühwein in der Luft verbreitet, kommt freilich nur ein Preis infrage: Ein persönliches Meet & Greet mit Spielern der Flingeraner auf dem Düsseldorfer Weihnachtsmarkt. Bereits zum vierten Mal bietet die Mitgliederkampagne „Einfach Mitglied werden – BE PART OF YOUR TEAM“ diesen exklusiven Fanpreis an. Wer in diesem Monat seinen Mitgliedsantrag ausfüllt, hat wiederum die Chance im Dezember dabei zu sein, wenn Spieler gemeinsam mit Fans bei einer Tasse warmen Glühweins oder Kakaos über den Düsseldorfer Weih-

nachtsmarkt schlendern. Schon in den letzten Jahren war das Aufeinandertreffen eine besonders beliebte Aktion und ein großer Spaß bei allen Beteiligten. Denn wo sonst kann man seine Stars besser kennen lernen, als im Rahmen der gemütlichen und wohlriechenden Atmosphäre eines vorweihnachtlichen Marktes? Wer also beim Bummel mit den Fortuna-Profis über den Düsseldorfer Weihnachtsmarkt dabei sein möchte, sollte im November Mitglied werden. Den Aufnahmeantrag und weitere Informationen gibt es in der Geschäftsstelle oder auf der Fortuna-Homepage unter www.fortuna-duesseldorf.de

Im vergangenen Jahr war Michael Ratajczak beim Weihnachtsbummel mit dabei.

����������������������������� ��������������������������������������������������� Bei der großen Gala zur Verleihung der Deutschen Fußball-Kulturpreise 2010 wurde zum fünften Mal der Preis für den besten Fußballspruch der Saison vergeben. Die Nase ganz weit vorne hatte diesjährig Trainerlegende Udo Lattek, der gesagt hatte: „Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.“ Damit verwies Lattek die jüngeren Kollegen Lothar Matthäus, Thomas Tuchel und Jürgen Klinsmann auf die Plätze. Ihre Sprüche waren im Vorfeld der Gala von einer gewohnt sach- und

sprachkundigen Jury der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur in die „Top-4“ gewählt worden. Den endgültigen Sieger bestimmte das Saalpublikum in der Nürnberger Tafelhalle, wo die Gala stattfand, per Handzeichen. Durch die beiden Halbfinals und das Endspiel führte als Moderator Philipp Köster (11 Freunde). Auf den weiteren Podestplätzen zum ‚Fußballspruch 2010‘ landeten: Lothar Matthäus: „An den Spekulationen über mich möchte ich mich nicht beteiligen.“ Thomas Tuchel: „Helfen würde uns

ein schnelles Tor und ein schneller Abpfiff, und vielleicht können wir ja den Mannschaftbus vor unserem Tor parken.“ (vor dem Spiel gegen den FC Bayern München in der Rückrunde 2009/10) Jürgen Klinsmann: „Einfach traumhaft, wie er eins gegen eins geht - gegen zwei Leute.“ (über David Villa, WM 2010) Zusätzliche Informationen zum Fußballspruch des Jahres, die Top-11 und die gesammelten Sprüche aus der vergangenen Saison finden sich unter www.fussball-kultur.org/fussball-kulturpreis/fussballspruch

Oskar-verdächtig: Die Auszeichnung der Deutschen Akademie für FußballKultur.

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„Celebrate Life“ - das diesjährige Motto der Sensation-WorldTour haben sich zigtausend Sensation-Fans auf die Fahnen geschrieben. Schließlich steht das Mega-Event wie kaum eine andere internationale Veranstaltung für Lust und Begeisterung - ob in Australien, Brasilien oder Deutschland. Knapp 100.000

Gäste kamen in den vergangenen drei Jahren in die Düsseldorfer ESPRIT arena, davon rund die Hälfte aus dem Ausland - im vergangenen Jahr aus 44 verschiedenen Ländern. Deutschlands größtes Indoor-Silvester-Event lockt die internationale „Party-Gemeinde“ nicht nur mit einem einzigartigen Dresscode (Einlass erfolgt nur ganz in Weiß), spektakulären Show Elementen, etlichen Performances und einer einzigartigen Sound-, Pyro- und Lasertechnik, jedes Jahr kann man zudem zum Sound der angesagtesten DJs feiern. In diesem Jahr werden unter anderem „Swedish House Mafia“-Mit-

glied Sebastian Ingrosso (Pacha/ Ibiza), Electro-Pionier Richie Hawtin und Superstar-DJ Fedde le Grand hinter den Reglern stehen, der schon mit Madonna, Robbie Williams oder Will.i.am (Black Eyed Peas) zusammen gearbeitet hat. Die „Sensation-Welle“ rollt über den Globus - mittlerweile findet die Veranstaltung in mehr als 15 Ländern statt. In Deutschland gab es sogar eine Auszeichnung: den Live Entertainment Award in der Kategorie „Best Style Event“ – von Deutschlands relevantesten Veranstaltungs-Experten und im Rahmen eines Publikumsvotings mit mehr als 250.000 Teilneh-

mern. Da ein Großteil der Gäste aus dem Ausland bzw. aus allen Regionen Deutschlands anreist, haben die Verantwortlichen des Mega-Events den Reise-Service in diesem Jahr noch einmal ausgebaut. Auf www.partytickets.de werden Busse aus ganz Deutschland angeboten. Buchbar sind auch sog. Travel-Packages mit Flügen der Lufthansa (der offiziellen Partner-Airline von Sensation) und Hotels in verschiedenen Kategorien auf www.sensation.com. Alle Infos zum Event des Jahres, den Tickets, den DJs, Travel-Packages auf www.sensation.com


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������������������������������������� ��������������� ��������������������������������������������������������������� Im Profi-Fußball besitzen einige Aussagen Seltenheitswert. In diese Kategorie fällt ohne Zweifel der Satz „Der Trainer muss sich um seinen Job keine Sorgen machen“. Gesagt hat dies Dirk Zingler, Präsident des 1. FC Union Berlin. Und das in einer Situation, in der meist die Trainer-Diskussion längst in vollem Gange ist. Denn aus den ersten neun Meisterschaftsspielen hatte die Mannschaft von Uwe Neuhaus, die am nächsten Freitag (19. November) ab 18.00 Uhr die Fortuna empfängt, lediglich einen Sieg eingefahren. Zingler hatte seine Job-Garantie für Neuhaus, der bei den „Eisernen“ bereits seit 2007 im Amt ist und den Traditionsverein aus dem Berliner Stadtteil Köpenick zurück in die 2. Liga geführt hatte, kaum ausgesprochen, da lief es plötzlich sportlich wieder rund bei Union. Ihre beiden vergangenen Begegnungen bei Arminia Bielefeld und gegen Rot-Weiß Oberhausen gewannen die Hauptstädter jeweils 2:1 und setzten sich damit ein wenig von der Abstiegszone ab. Die Garantie für Uwe Neuhaus hatte Union-Präsident Zingler freilich an Bedingungen geknüpft. „Solange der Trainer seine Arbeit vernünftig

macht und in seinem persönlichen Verhalten keine Veränderungen zur Vergangenheit zu sehen sind, habe ich überhaupt keine Veranlassung, über etwas anderes nachzudenken“, sagte Zingler - und fügte noch hinzu: „Notfalls würden wir mit Neuhaus auch in die 3. Liga gehen.“ Dass es nicht so weit kommt, ist das vorrangige Ziel von Neuhaus und seiner Mannschaft. Zum zweiten Mal in Folge soll die Klasse gehalten werden. In der abgelaufenen Aufstiegs-Saison gelang das mit 44 Punkten und zwölf Zählern Vorsprung vor der Abstiegszone recht souverän. Gegen Fortuna Düsseldorf wird Michael Parensen den Berlinern nicht zur Verfügung stehen. Der 24-jährige Mittelfeldspieler hatte sich beim 2:0 gegen den MSV Duisburg am 6. Spieltag, dem bis dahin einzigen Saison-Sieg, einen Innenbandanriss im linken Kniegelenk zugezogen. Parensen fällt damit noch einige Wochen aus. Zwei „Eiserne“ dürften gegen Fortuna Düsseldorf besonders motiviert sein. Kenan Sahin und Macchambes Younga-Mouhani trugen in ihrer Karriere bereits das Fortuna-Trikot. Sahin, im Januar 2009 von Düsseldorf in die Hauptstadt gewechselt, kam in dieser Saison

erst einmal für Berlin zum Einsatz. Wegen einer Wurzelknochenfraktur im linken Fuß musste er mehrere Wochen pausieren. Younga-Mouhani zählt mit seinen 36 „Lenzen“ zu den Routiniers im Kader von Uwe Neuhaus, mit dem er schon bei Rot-Weiss Essen zusammengearbeitet hatte und ebenfalls in die 2. Liga aufgestiegen war. Bei vier Einsätzen in dieser Spielzeit konnte er sich noch nicht als Torschütze auszeichnen. Der 1. FC Union Berlin ist nicht gerade ein Lieblingsgegner der Fortuna. Von insgesamt zwölf Partien gingen sieben verloren. Fünfmal setzten sich die Rot-Weißen durch, noch nie gab es ein Unentschieden.

Von 2007 bis 2009 gab es gleich vier Union-Siege in Serie und zwar jeweils mit dem Standardergebnis 1:0. Erst am 19. Spieltag der vergangenen Spielzeit brach die Mannschaft von Trainer Norbert Meier, ebenfalls mit einem 1:0 in der heimischen ESPRIT arena, den Bann. Ein Kopfball-Treffer von Anderson entschied die Partie zugunsten der Fortuna. Insgesamt endeten sogar die letzten sieben direkten Vergleiche 1:0. Schon zweimal setzte sich Fortuna Düsseldorf bisher an der „Alten Försterei“ in Berlin durch. Jeweils in der Regionalliga Nord gelangen ein 2:1- (im April 2005) und ein 1:0-Auswärtssieg (im Juli 2007). (MSPW)

Die Mannschaft vom 1. FC Union Berlin

Bild: www.union-foto.de

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�������������������������������������������������� ���������������� 1. FC Union Berlin An der Wuhlheide 263 12555 Berline Telefon: (030) 65 66 88 - 0 Telefax: (030) 65 66 88 - 99 Internet: www.fc-union-berlin.de E-Mail: verein@fc-union-berlin.de Gegründet: 20. Januar 1966 ������� Stadion An der Alten Försterei 18.432 Plätze (15.414 Steh- und 3.018 Sitzplätze)

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Auf der Autobahn führt der Weg aus allen Richtungen über den Berliner Ring (A10) und von dort über das Autobahnkreuz Berlin-Schönefeld (A13, A113, A10) in Richtung Berlin. Bitte folgen Sie der A113 in Richtung Berlin-Zentrum und verlassen Sie an der Ausfahrt Berlin-Adlershof die Autobahn. Folgen Sie dem Straßenverlauf Ernst-Ruska-Ufer / Köpenicker Straße. Nach der Querung des Adlergestells folgen Sie dem Straßenverlauf für ca. 1,5 Kilometer auf dem Glienicker Weg. Dann biegen Sie nach links ab auf die Spindlersfelder Straße. Wenn man dann am Ende der Straße wieder nach rechts abbiegt befindet man sich bereits auf der Straße An der Wuhlheide und in unmittelbarer Stadionnähe.

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Wenn man Berlin per Zug erreicht und an Berlin Hauptbahnhof ankommt, nimmt man die S-Bahn S3 Richtung Erkner. Vom S-Bahnhof Köpenick (behindertengerecht) aus geht

Stadion An der Alten Försterei es anschließend in etwa 10-15 Minuten per Fuß am Bahndamm entlang zum Stadion. Vom Bahnhof Berlin-Lichtenberg geht es mit der S5, S7 oder S75 Richtung Spandau bzw. Potsdam Hbf zunächst bis Ostkreuz (zwei Stationen). Dort den Bahnsteig wechseln und

Bild: www.union-foto.de wie oben beschrieben die S-Bahn-Linie S3 nutzen. Hinweis für Rollstuhlfahrer: Momentan wird der Bahnhof Ostkreuz umfangreich rekonstruiert, es gibt noch keine Aufzüge. Besucher mit Handicap steigen deshalb bitte am Ostbahnhof um.


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Die Fortuna versteht sich als weltoffener und toleranter Verein - der guten Ordnung halber auch in den Grundsätzen der Satzung der Flingeraner manifestiert. Etwas später vielleicht als anderenorts, aber immer noch als gutes Beispiel in Fußball-Deutschland, hat sich mit „WarmUp 95“ der erste unter den insgesamt etwa 90 rot-weißen Fanclubs begründet, der sich den Interessen schwuler Fußballfans widmen möchte. „Schwuchtel“, „schwule Sau“ - was hört man nicht alles für Bezeichnungen in Stadien, wenn es darum geht, jemanden auf dem grünen Rasen zu verunglimpfen? Zumal diese Form der Beleidigung an sich schon grober Unfug ist. Denn schwul-sein ist lediglich ein Zustand, in den ca. 10 % aller Menschen ohne ihr Zutun geboren werden. Auch wenn es heutzutage sicherlich einfacher ist, sich als Schwuler in einer überwiegend von Heteros dominierten Gesellschaft zu behaupten, bleibt gerade beim „harten Männer-

sport“ Fußball eine deutliche Diskrepanz. Unter der Vielzahl kraftvoller Ausdrücke, die für manchen Zuschauer einfach dazugehören, ist die „Schwuchtel“ für mangelhaften Einsatz oder „Schwule Sau“ für unfaires Auftreten weiterhin geradezu prädestiniert. Dass dabei gerne Minderheiten angegriffen werden, liegt in der Natur der Sache, wird aber oftmals gar nicht mehr bewusst wahrgenommen. Denn die breite Mehrheit - immerhin 90 % - darf sicher sein, nicht zu denjenigen zu gehören, die als Homophile vorgeführt und lächerlich gemacht werden sollen. Und noch leichter fällt diese Diskriminierung, je mehr „normale“ Menschen in einer Gruppe zusammenstehen. Es verwundert kaum, dass die vermeintliche Minderheit sich irgendwann zu organisieren begann. Galt der Christopher Street Day (CSD) oder der Tuntenlauf in ihren Anfangstagen noch als exotische Randerscheinung, haben beide Veranstaltungen inzwischen etablierte und

anerkannte Plätze im Veranstaltungskalender gefunden. Die Zeiten ändern sich halt, und diese Offenheit konnte und sollte auch vor dem Fußball nicht halt machen. So ist es kaum verwunderlich, dass es in vielen Städten und Vereinen bereits eine beachtliche Anzahl schwul-lesbischer Fußball-Fanclubs gibt, die es sich auch zur Aufgabe machen, aufklärend zu arbeiten. Denn Homophobie, also die Angst vor dem im weitesten Sinne Gleichgeschlechtlichen, muss nicht sein. „Es mag sich zwar lächerlich anhören, aber mitunter muss man mit den allereinfachsten Vorurteilen aufräumen“, meint Kalle Wahle, Mitbegründer von WarmUp 95, und betont: „Man kann getrost mit einer ‚Schwuchtel’ sein Team anfeuern, mitfiebern, mitleiden und mitfeiern, ohne um Leib, Leben oder nur seine Unschuld bangen zu müssen.“ Kalle Wahle und seine Mitstreiter sahen vor einigen Monaten schon den Zeitpunkt gekommen, dass sich Menschen mit gleichgeschlechtli-

chen Interessen auch in Düsseldorf zu einem Fanclub zusammenschließen sollten. Der klangvolle Name „WarmUp 95 Düsseldorf“ war dabei rasch gefunden. Doch nicht die Neigung, nicht die Homophilie, soll bei WarmUp 95 im Vordergrund stehen, sondern in erster Linie die Liebe zum Fußball und zur Fortuna: Gemeinsam in der ESPRIT arena stehen, gemeinsam in Fahrgemeinschaften oder im Bus Auswärtsfahrten antreten, die Mannschaften, wann immer es geht, zu unterstützen und anzufeuern, und gleichzeitig dafür einzustehen, dass die Fortuna und ihre Fans Toleranz zu leben bereit sind. Kalle Wahle: „Wir freuen uns einfach darauf, mit den anderen Fans viele schöne Spiele zu sehen, Erfolge zu erleben und mit der RegenbogenFahne mitten im Block vertreten zu sein. Wir können nur sagen: Nehmt uns einfach so wie wir sind - als Menschen und Fans unserer Fortuna!“ Selbstironie - nicht zuletzt durch viele Erfahrungen gefördert - gehört dabei augenscheinlich zum festen Repertoire von WarmUp 95: „Wir würden, ebenso gerne wie alle Heteros, der Mannschaft zurufen ‚Mer stonnt henger üch‘. Aber das könnte schon wieder als doppeldeutig ausgelegt werden“, weiß Wahle mit einem Augenzwinkern zu berichten. Er kennt, wie die meisten Fanclub-Mitglieder, die einschlägigen Sprüche und hofft daher „dass Anfeindungen wie ‚Du schwule Sau‘ in Zukunft immer seltener werden. Schließlich gibt es wohl genügend Säue, die hetero sind.“ Eine Einschätzung, der man nicht nur aus statistischen Gründen folgen kann…

������������������������������������ ������������� ��������������������������������������������������������� Die Stadt Düsseldorf und die ESPRIT arena stehen seit einigen Wochen als Austragungsort des Eurovision Song Contest 2011 fest. Dies hat zur Folge, dass die Fortuna für die letzten drei Heimspiele nach Flingern ausweichen muss was seitens der Fans viele Fragen aufwirft. Um Antworten darauf zu erhalten, bietet der Supporters Club als Dachverband am kommenden Mittwoch, 17. November ab 19.30 Uhr eine Informationsver-

anstaltung in der BAR 95 am Flinger Broich an. Wie wird der Umbau des Paul-JanesStadions genau aussehen? Wo sitze ich in Flingern, wenn ich in der Arena eine Dauerkarte für die Gegentribüne habe? Wird es noch Tageskarten geben? Und wird Fortuna eigentlich für den Umzug finanziell ausgeglichen? Dies sind nur einige der Fragen und Sorgen, die die Fans der Fortuna derzeit beschäftigen. Neben Paul Jäger (Vorstand) und Sven

Mühlenbeck (Veranstaltungsleiter), die bereits Anfang Oktober ihr Kommen angekündigt hatten, liegen nun auch die Zusagen von Udo Skalnik, Leiter des Düsseldorfer Sportamts, und Dr. Dagmar Starke aus dem Fortuna-Aufsichtsrat vor. Es dürfte also nicht viele Fragen zum Umzug nach Flingern geben, die an diesem Abend ungeklärt bleiben. Der SCD lädt alle Fortuna-Fans zu dieser Informationsveranstaltung herzlich ein.


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Fortuna olé! Fünf Wochen ging es auch ohne - aber dann habe ich mich entschlossen, mir diese ESPRIT arena, von der meine Mama Nadine immer erzählt hat, und vor allem diese Fortuna mal selbst anzusehen. Also rein in den rot-weißen Strampler und ab nach Stockum! Keine schlechte Entscheidung, denn das Spiel gegen Augsburg haben wir prompt gewonnen. Ich werde wohl öfter kommen müssen, dachte ich mir, und so bin ich dann auch heute wieder dabei. Natürlich wieder in rot-weiß, was sonst?! Ach so, ich heiße übrigens Caroline Klees und habe am 20. September 2010 um exakt 11:33 Uhr im Evangelischen Krankenhaus das Licht der Welt erblickt.

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An einem Freitag mit der Fortuna quer durch die Republik zu einem Auswärtsspiel zu reisen, ist für viele Fans gar nichts Außergewöhnliches. Am darauf folgenden Samstag allerdings erneut auf Tour zu gehen, ist nicht mehr ganz so normal. Der Supporters Club bietet für das kommende Wochenende die „Fortuna-Extrem-Tour“ im Kombipaket an: Am Freitag geht es nach Berlin, tags darauf zum Spiel der Zwoten in Kaiserslautern. Für die Reiselustigen beginnt die erste Fahrt am Freitag um 7.30 Uhr am Flinger Broich - dann werden rund 600 Kilometer zum Auswärtsspiel der ersten Mannschaft in Berlin zurückgelegt. Die Rückkehr in Düsseldorf - mit hoffentlich drei Punkten im Gepäck - wird für die

frühen Morgenstunden erwartet. Um 9.00 Uhr wird dann - bei ausreichender Zahl an Anmeldungen - der Fanbus zum Spiel der Zwoten nach Kaiserslautern starten. Der Supporters Club bietet die „Fortuna-Extrem-Tour“ zum Kombipreis von nur 65 Euro an, SCD-Mitglieder erhalten dabei nochmals 5 Euro Vergünstigung. Anmeldungen können heute vor dem Spiel am Fanstand hinter Block 41 vorgenommen werden oder aber in der SCD-Geschäftsstelle auf der Münsterstraße 300. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Anmeldung per E-Mail an auswaerts@scd2003.de vorzunehmen. Dabei sollten neben der gewünschten Fahrt die kompletten Namen der Mitfahrer, gegebenenfalls die SCD-Mitgliedsnummern und Kartenwünsche zum Spiel in Berlin angegeben werden. Mit der Anmeldung wird die SCD-Auswärtsfahrtenordnung verbindlich akzeptiert, die auf der Homepage www.scd2003.de einsehbar ist. Beide Touren sind natürlich auch einzeln buchbar. Die Fahrt mit der Ersten Mannschaft nach Berlin am Freitag kostet 47 Euro (für SCDMitglieder 42 Euro). Der Fahrpreis für den Bus nach Kaiserslautern beläuft sich auf 29 Euro bzw. 25 Euro für SCD-Mitglieder.

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Hallo Fortunen! Mein Name ist Emma und ich wurde am 7. Oktober um 17.13 Uhr im Florence-Nightingale-Krankenhaus in Düsseldorf-Kaiserswerth geboren. Bei meiner Geburt wog ich genau 3.070 Gramm und war doch schon 51 Zentimeter groß! Mein Vater, Michael Lautermann, hat ein richtig großes Fortuna-Herz: Er ist Mitglied und besitzt auch eine Dauerkarte. Daher haben Mama und Papa entschieden, mich direkt beim Kids-Club anzumelden. Ich kann zwar noch nicht sprechen und laufen, aber ich versuche schon, der Fortuna bei jedem Spiel ganz fest die Daumen zu drücken. na, und wie auf dem Bild zu sehen, übe ich schon ein wenig den Torjubel… Mein Papa meint, dass, wenn er mich in ein paar Jahren zu den Spielen mitnimmt, wir dann endlich wieder in der Bundesliga spielen. Damit wird er ja wohl hoffentlich Recht behalten... Ich freue mich schon riesig darauf die „alte Dame“ Fortuna und Euch in der Arena zu treffen. Bis dahin noch alles Gute und 95 Olé (wie man bei Euch so sagt). Eure Emma

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������������������������� ������������������������������������� ��������� Das Glück, welches unserer Mannschaft in den letzten Meisterschaftspartien oftmals gefehlt hat - Franziska und Andreas Altena haben es ganz offensichtlich gefunden. Am 10.10.2010 gaben sich die Beiden eingefleischten Fortuna Fans ganz offiziell das Ja-Wort. Kennen gelernt hatte man sich bereits im Jahr 2005, bei einer AK-Auswärtsfahrt zum Spiel der Rot-Weißen beim VfB Lübeck. Franziska hatte diese Reise zusammen mit ihrem Fanclub „Fortuna Junkies“ angetreten und Andreas war mit „Underground United“ unterwegs. Danach ging man zunächst wieder getrennte Wege und erst zwei Jahre später trafen sich Franzi und Andi in der damaligen LTU arena wieder. Von da an sah man sich zwar häufiger bei den Heimspielen, ein richtiges Paar wurden die Beiden allerdings erst im August 2009. Nur ungern erinnern

sich die frisch Vermählten an ihr erstes gemeinsames Fortuna-Spiel, da es sich hierbei um eine 0:3 Pleite gegen den MSV Duisburg handelte. Der Beziehung des Duos hat dies aber zum Glück nicht geschadet. Die ganze Fortuna-Familie und insbesondere der Arbeitskreis Fanarbeit (AK) wünschen Franziska und Andreas alles Gute für ihren gemeinsamen Lebensweg - und ganz viele kleine Fortunen.

Franziska und Andreas Altena heirateten am 10.10.10 - möge auch das Datum den Beiden Glück bringen.

������������������������ �������������������������������������������� Die nächste Talkrunde des Arbeitskreises Fanarbeit (AK) findet am Dienstag, 23.11.2010, im Haus der Jugend, Lacombletstrasse 10, in Düsseldorf statt. Anpfiff zur vom AK-Vorsitzendem Harald Schmidt moderierten Ver-

anstaltung ist um 19.30 Uhr. Als Gäste werden Antenne Düsseldorf Moderator Olli Bendt, sowie Fortunas Finanzvorstand Paul Jäger erwartet. Alle Fortuna Fans sind zum Fantalk im Schatten des ARAG-Hauses herzlich willkommen.


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���������������������������������� ���������������������������������������������� Die Auswärtsfahrt der Zwoten führte dieses Mal ins Tecklenburger Land zu den Sportfreunden Lotte, die in einer idyllischen Umgebung eine alte Sportanlage mithilfe einer Vielzahl von Sponsoren und Werbepartnern in ein schnuckeliges (noch von der alten Laufbahn eingerahmtes) Stadion mit dem Namen SolarTechnics-Arena umgewandelt haben. Keine Niederlage gleicht der anderen, und die der Zwoten bei den Sportfreunden zählt zur besseren Sorte, da die Gastgeber am Ende nur aufgrund ihrer größeren Erfahrung und Abgeklärtheit als knapper Sieger vom Platz gingen. Der Einsatz und Siegeswille der Fortunen stimmte jedenfalls, und sie gingen weit aggressiver in die Zweikämpfe als noch in der vorherigen Heimpartie gegen die Bahnhofskappellchenstädter. Neu war, dass der Stadionsprecher, der sich leider auch als ein „Danke-Bitte“Freund entpuppte, den Schiedsrichter Jens Klemm, der mit nicht immer glücklichen Entscheidungen auf beiden Seiten für Unmut sorgte, als „Spielkameraden“ begrüßte. Die Partie bewegte sich anfangs auf einem ausgeglichenen Niveau. Die erste Chance der Zwoten hatte Fatlum Zaskoku mit einem Schuss aus rund zwanzig Metern, der nur knapp am linken unteren Pfosten vorbeischrammte. Kurz darauf kam Philipp Heise nach einem schnell vorgetragenen Angriff über Ben Abelski und Querpass von Kevin Dauser nur einen Schritt zu spät, um den Ball

über die Linie zu befördern. Statt einer Führung mussten die Flingeraner in der 33. Minute leider wieder einen Rückschlag verdauen. Nach einem unnötigen Ballverlust im Mittelfeld kam der Ball zum SF-Verteidiger Fabian Liesenfeld, der aus dem rechten Halbfeld aus rund dreißig Metern einen Schuss wie ein Strich unhaltbar im oberen langen Torwinkel versenkte. Das Spiel wurde nun giftiger und führte fünf Minuten vor dem Pausenpfiff zur ersten vehementen Rudelbildung. Der SF-Spieler Benjamin Wingerter, der bereits wegen seiner überharten Gangart aufgefallen war und kurz zuvor schon Sebastian Michalsky brutal gefoult hatte, so dass dieser behandelt werden musste, zog bei einem Schussversuch im Mittelfeld (!) von Raimund Schmitz aus nächster Nähe seinen Tritt zum Ball mit voller Kraft durch und riskierte mit dem daraus resultierenden unnötigen Pressschlag eine ernsthafte Verletzung des Fortunen. Verständlicherweise empört stellte Raimund Schmitz den Gegner zur Rede, und innerhalb weniger Sekunden bildete sich ein Pulk von schubsenden und wild diskutierenden Spielern, den der Schiedsrichter nur mühsam auflösen konnte. Wingerter erhielt für das Foul die Gelbe Karte. Noch vor der Halbzeit verletzte er sich in einem Kopfballduell und musste mit einer Platzwunde am Kopf ausgewechselt werden. Die zweite Spielhälfte begannen die Flingeraner mit einem Paukenschlag. Nicht alle mitgereisten Zwote-Suppor-

ter hatten bereits ihre Plätze erreicht, als Fatlum Zaskoku auf Ben Abelski spielte, der passte zu Kevin Dauser, der den Ball durch seine Beine hindurch zu Sebastian Michalsky durchlaufen ließ. Der Kapitän zog aus spitzem Winkel ab und erzielte den Ausgleich. Das Spiel wurde nun noch zweikampfintensiver und der Schiedsrichter, der sich bisher mit der Vergabe von Karten zurückgehalten und damit die Entwicklung einer übermäßig harften Partie nicht früh genug unterbunden hatte, griff nun immer häufiger in die Brusttasche seines Trikots. Leider war es dann erneut eine Standardsituation, die der Zwoten zum Verhängnis wurde. Ein Freistoß der Gastgeber aus dem linken Halbfeld segelte an Freund und Feind vorbei durch den Strafraum zum am langen Pfosten postierten Sebastian Stachnik, der für seinen Treffer aus kürzester Distanz nur noch den Kopf hinhalten musste. Die verbleibende Spielzeit war geprägt von weiteren Rudelbildungen und harten Zweikämpfen. Obwohl die Fortunen alles versuchten, zumindest noch den Ausgleich zu erzielen, mussten sie sich am Ende geschlagen geben. Der Trainer der Gastgeber Maik Walpurgis in der Pressekonferenz: „Meine Mannschaft hat heute aktiv gezeigt, dass sie unbedingt gewinnen wollte. Es war ein rassiges Spiel, und ich habe selten so viele Rudelbildungen gesehen. Die Düsseldorfer sind eine schwer zu spielende Mannschaft und haben uns folglich das Leben auch schwer gemacht.“

Trainer Goran Vucic: „In Lotte verlieren wir immer nur knapp und durch einen kurzen Moment mangelnder Konzentration. Ich habe ein gutes Spiel gesehen, das durch einen Sonntagsschuss, bei dem wir zu weit vom Gegner standen, eine Wende gegen uns nahm. Nach dem Ausgleich hätten wir das Unentschieden halten müssen, aber unsere Standardschwäche kostet uns immer wieder wertvolle Punkte. Meine Jungs haben aber alles gegeben, und wir müssen jetzt ruhig weiterarbeiten.“ Nach ihrer Meinung zur Leistung des Schiedsrichters befragt waren sich beide Trainer einig: „Es war ein schwieriges Spiel, bei dem auch ein Schiedsrichter einmal Fehler begehen kann. Er wurde bei den Entscheidungen aber keine der beiden Seiten bevorzugt.“ (RR) Sportfreunde Lotte: Görrissen – Wiwerink, Czyszczon, Gataric (51. Neubauer), Oscislawski, Kunert, Liesenfeld, Wingerter (43. Gorschlüter), Stachnik (83. Willers), Schneider, Erwig Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Leikauf, Michalsky, Altenbeck, Heise (77. Gerding), Magos, Abelski, Zaskoku (73. Scherping), Binder, Dauser (83. Gombarek), Schmitz Tore: 1:0 Liesenfeld (33.), 1:1 Michalsky (47.), 2:1 Stachnik (58.) Gelbe Karten: Wingerter, Oscislawski, Gorschlüter, Kunert - Zaskoku, Altenbeck, Gerding Schiedsrichter: Jens Klemm (Gröditz) Zuschauer: 1147

���������������������������������� ����������������������������������� Lediglich vier von einundzwanzig möglichen Punkte, die von der Zwoten in ihren Heimspielen zum Bleiben hätten überredet werden können, bewiesen Lokalpatriotismus und blieben im Paul-Janes-Stadion. Die anderen zogen es aus unerfindlichen Gründen vor, sich mit den Mannschaftsbussen aus Flingern in alle Richtungen zu verabschieden. Die aktuellen drei Punktegesellen zog es in das westfälische Verl. Die Zwote begrüßte im Spiel gegen den SC Verl mit Thiago Rockenbach da Silva, dem Trainer Goran Vucic nach dem Abpfiff bescheinigte, „ein ordentliches Spiel“ gemacht zu haben, einen Vertreter aus dem Lizenzkader in ihren Reihen. Die Flingeraner begannen vielversprechend und hatten bereits nach knapp fünf Minuten die erste Chance, doch Philipp Heise setzte seinen Schuss nach Zuspiel von Raimund Schmitz zu hoch an und verfehlte das Tor. Kurz darauf kam aber schon der erste Warnschuss der Verler,

als ein Schuss von Jeton Arifi nur äußerst knapp über die Latte des Fortunentors strich. Der Schock, von dem sich die Zwote bis zum Schlusspfiff nicht mehr erholte, kam dann schon in der vierzehnten Minute. Die Verler kamen über die rechte Außenbahn ungehindert durch, Jeton Arifi legte quer in den Strafraum, in dem Gino Windmüller als Pechvogel am Ende der Fehlerkette der Fortunen unglücklich über den Ball trat, so dass der neben ihm postierte Benjamin Gaudian diesen nur noch zur Führung einschieben musste. Danach ging in den Reihen der Fortunen nach vorne nichts mehr. Die Gäste, die einen eher biederen Fußball anboten, diesen aber kompakt und diszipliniert, waren das gefährlichere Team, was sich auch ihrer hohen Anzahl von Ecken ablesen ließ, die aber trotz der bekannten Standardschwäche der Zwoten keinen weiteren Erfolg brachten. In der zweiten Spielhälfte bemühte sich die Fortunen zwar um ein druckvolleres Spiel, fanden aber aufgrund der dicht

gestaffelt stehenden Gäste häufig keine Anspielstation. Anzumerken ist nur noch, dass die Zwote erst in der Mitte der zweiten Halbzeit zu ihrer ersten Ecke kam, und Ben Abelski nach einer der wenigen gelungenen Kombinationen über Mahmoud Najdi und Timo Scherping den SC-Torwart Arne Kampe zu einer Glanztat zwang. Sowohl Kapitän Sebastian Michalsky als auch Goran Vucic wiesen in den anschließenden Pressegesprächen nachdrücklich darauf hin, dass niemand Gino Windmüller einen Vorwurf mache. Der Kapitän: „Dieser Fehler war ein Mannschaftsfehler und nicht der eines einzigen Spielers.“ Goran Vucic: „Gino hatte das Pech, am Ende einer Fehlerkette der gesamten Mannschaft zu stehen, und Fehler kommen vor.“ Zum Spiel selbst meinte der Coach: „Wir haben gut angefangen, dann in der Szene, die zum Tor führte, geschlafen und uns in der restlichen Halbzeit von diesem Schock nicht mehr erholt. Wenn man unten drinsteht wie wir, dann fängt man sich

solche Tore. In der zweiten Hälfte haben wir bis zum 16-Meter-Raum gut gespielt, sind aber nie zum Abschluss gekommen. Wir müssen weiter daran arbeiten, unsere Torgefährlichkeit zu verbessern und einmal eine kleine Siegesserie starten. Wenn aber jemand behaupten sollte, die bessere Mannschaft habe heute gewonnen, verstehe ich die Welt nicht mehr.“ (RR) Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Leikauf, Altenbeck, Windmüller (46. Scherping), Magos, Schmitz, Zaskoku (77. Najdi), Michalsky, Heise (83. Dauser), Abelski, Rockenbach da Silva SC Verl: Kampe – Schmidt (76. J. Schröder), Capretti, Saur, Kaminski, Brinker, Leenemann, Arifi, Müller, Bertels, Gaudian (59. L. Schröder) Tore: 0:1 Gaudian (14.) Gelbe Karten: Zaskoku, Rockenbach da Silva, Heise – Schmidt Schiedsrichter: Andreas Bischof (Külsheim-Hundheim) Zuschauer: 109


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������������ �������������� ������������������������� Wichtige Punkte sammeln konnte die U 19 am vorvergangenen Spieltag, als mit einem 3:0-Sieg gegen den MSV ein Gegner aus der oberen Tabellenregion geschlagen wurde. Dabei wusste das SukerTeam durch ein Spiel, das von großem Einsatz und Laufbereitschaft geprägt war, zu überzeugen. Obwohl man kurzfristig aufgrund des Wetterumschwungs auf den ungeliebten Kunstrasen ausweichen musste, konnten sich die Flingeraner recht gut umstellen. Dabei war es gleich von Anpfiff an eine Partie, die in eine Richtung ver-

lief. Der stark verunsichert wirkende Gast hatte offensichtliche Probleme mit einem normalen Spielaufbau und wurde konstant in die eigene Hälfte zurückgedrängt. In der 18. Minute bekamen die Flingeraner einen Freistoß auf halblinker Position, etwa 20 Meter vor dem Tor zugesprochen. Patrick Schikowski fasste sich ein Herz und hämmerte den Ball rechts oben in den Winkel. Auch wenn die Kugel eigentlich in der so genannten Torwartecke einschlug, war dieser Schuss für MSV-Keeper Albri nur äußerst schwer zu parieren. Mit dieser Führung im Rücken fühlte sich die Fortuna weiter

bestärkt. Nach etwa 35 Minuten tankte sich Justin Maheu auf der linken Seite im Strafraum durch und scheiterte nur ganz knapp am Gäste-Keeper. Doch den Abpraller wusste Patrick Schikowski, der blitzschnell zur Stelle war, mit seinem zweiten Tor an diesem Morgen zur 2:0-Führung zu verwerten. Der Jubel war riesengroß und die Zuversicht auf einen Heimsieg ebenso. Als Schiedsrichter Dominik Nowak zur Pause pfiff, konnte man den Gästen eine gewisse Erleichterung anmerken. Nach dem Seitenwechsel kamen die Zebras wie erwartet aus der Kabine: Druckvoller und bemüht, mehr Spielanteile zu erarbeiten. Die Fortunen aber steckten nicht zurück, und so wurden beiderseits Chancen herausgespielt und es entwickelte sich ein ansehnliches A-Junioren BundesligaSpiel. Beide Teams hätten in der Folge mehrfach das gegnerische Tor treffen müssen. Doch entweder mangelte es an Schussglück oder aber die Torhüter waren letztlich aufmerksam zu Stelle und klärten die Situation. Für die Fortuna spielte angesichts der 2:0-Führung die weiter ablaufende Zeit. So dauerte es bis zur 84. Minute, bis abermals Torjubel auf dem Kunstrasenplatz hinter der Haupttribüne des

Paul-Janes-Stadions aufkam. Der kurz zuvor eingewechselte Ibrahim Basatli wurde mit einem langen Pass in Richtung Duisburger Strafraum geschickt und vollendete seinen Alleingang eiskalt und ließ Gäste-Torwart Albri abermals keine Chance. Damit war das Spiel entschieden, und die Landeshauptstädter konnten zum dritten Mal in dieser Saison den Platz als Sieger verlassen. Für den MSV war dies nach fünf Siegen zu Saisonbeginn in Folge die vierte Niederlage in Folge. Fortuna Düsseldorf U 19 Nowicki - Hofrath, Hazaimeh, Ak, Fahrian - Schikowski, Tumbul, Leven, Keppeler (86. Zabeli) - Erat, Maheu (80. Basatli) MSV Duisburg U 19 Albri - Schöne, Portmann, Franken, Mißbach - Oenning (78. Cengiz), Hoffmann, Örücü (70. Schröter), Dominczak - Goralski (82. Efthimiou), Talarski Tore: 1:0 Schikowski (18.), 2:0 Schikowski (35.), 3:0 Basatli (84.) Chancen: 10:6 - Ecken: 12:7 Zuschauer: 150 Gelbe Karten: Maheu - Hoffmann

�������������������������� �������������� ��������������������������������� Allmählich kann man von einer kleinen Serie sprechen, die die Fortuna U 19 momentan aufzuweisen hat. Keine Niederlage in den letzten fünf Spielen, davon drei Siege und zwei Unentschieden. Selbst am vergangenen Sonntag war beim bis dato ungeschlagenen Klassenprimus und Tabellenführer Schalke 04 mehr drin, obwohl man, dank eines Ausgleichs in allerletzter Minute, letztlich auch zufrieden sein sollte. Sehr verhalten begann die Partie auf der Platzanlage der Gesamtschule Bochumer Straße in Gelsenkirchen. Keines der beiden Teams wollte den ersten Fehler begehen, und selbst als die Gastgeber Druck aufzubauen versuchten, wusste die U 19 der Fortuna mit konzentrierter Abwehrarbeit dagegenzuhalten. So spielte sich das Geschehen hauptsächlich im Mittelfeld ab, und Torchancen waren Mangelware. Einen einzigen großen Aufreger sahen die etwa 130 Zuschauer noch

kurz vor dem Seitenwechsel. Nach einem langen Ball auf Markus Keppeler verpasste der es, in die Mitte des 16Meter-Raumes zu spielen, wo Justin Maheu vollkommen frei stand. Stattdessen versuchte Keppeler es selbst und fand in Torwart Patrick Rakovsky seinen Meister. Dennoch war die erste Vorgabe von Trainer Suker erreicht, die da lautete: „Hinten zu Null in die Pause gehen!“ Nach dem Wechsel begannen die Schalker, den Druck auf dem tiefen Geläuf zu erhöhen. Es ergab sich zwar die eine oder andere knifflige Situation im und um den Fortuna Strafraum, doch letztlich änderte dies am Ergebnis zunächst nichts. Wobei gerade der umsichtig agierende und glänzend aufgelegte Fortuna Keeper Björn Nowicki mehrere Schalker Großchancen zu vereiteln wusste. Doch in der 73. Minute musste auch er sich geschlagen geben. Nachdem Nowicki noch einen Schuss von Hofmann hatte hervorragend klären kön-

nen, war er beim zweiten Nachschuss des Schalker Stürmers machtlos. Trainer Sinisa Suker reagierte prompt und setzte alles auf eine Karte. Er wollte es einfach nicht wahr haben, dass man hier mehr als gut mitspielt und am Ende mit leeren Händen die Heimreise antritt. Also löste er die Viererkette auf, brachte einen dritten Stürmer, der auch sofort für neuen Schwung auf den Außenbahnen sorgte. Doch die Zeit schien zu zerrinnen und die Blau-Weißen schienen sich schon auf den neunten Saisonsieg zu freuen, als die letzte Spielminute anbrach. Der eingewechselte Marius Müller startete auf links durch, schlug einen Haken nach innen, um unvermittelt und überraschend für alle von der Strafraumkante den Ball unhaltbar ins lange Eck zu schlenzen. Riesenjubel bei den Rot-Weißen und eher bedröppelte Gesichter bei den Hausherren - zumal kurz darauf der sehr gute Schiedsrichter Daniel Niemeyer die Partie abpfiff.

So stand am Ende ein Punkt auf dem Fortuna Konto, der über das gesamte Spiel gesehen hoch verdient war. Auch Coach Suker strahlte über das ganze Gesicht und merkte süffisant an, dass man bei dieser Begegnung eigentlich wieder zwei Punkte verschenkt habe. Schalke 04 U 19 Rakovsky - Kayaoglu, Zander, Waldoch, Hötte - Max (63. Öztürk), Klingenburg (84. Grumann), Taskin, Babic - Draxler, Hofmann Fortuna Düsseldorf U 19 Nowicki - Hofrath (81. Aydin), Hazaimeh, Fahrian, Körner -Schikowski (76. Müller), Tumbul, Leven (76 .Zabeli), Keppeler (69. Basatli) - Erat, Maheu Tore: 1:0 Hofmann (73.), 1:1 M. Müller (90.) Chancen: 5:5 - Ecken: 5:4 Zuschauer: 130 Gelbe Karten: - / Körner, Fahrian


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Fans der Fortuna haben ab jetzt die Chance, sich etwas andere und gewiss neue Einblicke in die Welt der ESPRIT arena und ihrer Lieblings-Mannschaft zu verschaffen. Ermöglicht wird dies durch die neuen Führungen, die seit kurzem in der Stockumer Multifunktionsarena angeboten werden. Besucher haben dabei die einzigartige Gelegenheit, in die bewegendsten Momente der Historie ihrer Fortuna einzutauchen und sich mitreißen zu lassen. Während der Führungen, an der bis zu 25 Personen teilnehmen, kann man sich von den Spielerkabinen bis hin zu den VIP-Bereiche alles genau anzuschauen. Nebenbei können Be-

sucher die Details einer der modernsten Multifunktionsarenen Europas auf sich einwirken lassen. Termine sind nach Absprache möglich, und eine Gruppenführung kostet 125,00 Euro. Doch auch an das jüngere Publikum ist gedacht: Für 120,00 Euro können kleine Fortuna-Fans einen unvergesslichen Geburtstag mit 14 Freunden in der ESPRIT arena feiern. Ein persönlicher Betreuer begrüßt die Geburtstagsgruppe nach ihrem Einlauf in die Arena. Danach steht eine Besichtigung der Spielerkabinen, des Pressekonferenzraums, der Fanbereiche und noch vieler anderer interessanten Schauplätze auf dem Programm, die man normalerweise nicht zu Gesicht bekommt an. Zum krönenden Abschluss des Tages erhalten alle Geburtstagsgäste ein Geschenk. Wer den Tag verlängern möchte, hat noch die Gelegenheit, nach der Führung Snacks, Getränke, ein Kicker Turnier oder ein Grillfest zu buchen. Diese Zusatzoption ist jedoch nicht

im Preis enthalten, sondern wird auf Anfrage gerne mitgeteilt. Weitere Informationen erhält man

unter 02 11 / 15 98 - 12 66 oder fuehrungen@espritarena.de, wo auch die Anmeldungen erfolgen können.

Die ESPRIT arena

��������������������������������� ���������� ������������������������������������������������������ Mitten in der Altstadt, direkt neben der Hausbrauerei „Schlüssel“, eröffnete vor wenigen Tagen das „Schlüssel-Lädchen“. Ein kleines, aber feines Geschäft, das das Herz eines jeden Düsseldorfers aber auch Auswärtigen, der auf der Suche nach einem originellen Geschenk ist, höher schlagen lassen dürfte. Und dabei dürfen Fanartikel der Fortuna natürlich nicht fehlen. Gemeinsam mit dem Droste-Verlag, Düsseldorf Marketing & Tourismus, Killepitsch und dem Designerlabel „null:zwo:elf“ sind die Rot-Weißen feste Kooperationspartner, die nun im Herzen der Stadt Präsenz zeigen. So ist die Auswahl, die sich im „Schlüssel-Lädchen“ findet, mehr als respektabel. Karl-Heinz Gatzweiler, Inhaber der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“, hatte die Idee mit vorangetrieben und sagte bei der Eröffnung: „Wir sind glücklich darüber, ein Sortiment anzubieten, das komplett in Düsseldorf und Umgebung hergestellt wird. Denn als echtes Düsseldorfer Traditionsunternehmen liegt uns unsere Heimatstadt natürlich ganz besonders am Herzen.“

Wer neugierig geworden ist: Das „Schlüssel-Lädchen“ findet man an

der Bolker Straße 41, direkt neben der Hausbrauerei „Zum Schlüssel“. Ge-

öffnet ist von montags bis samstags von 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr.

Die Hausherren, Inhaber Karl-Heinz Gatzweiler (r.) und Marketing-Chef Sven Raffelsieper, vom neuen „Schlüssel-Lädchen“.


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�������������������������������������������� ������������������������������������������������� Unter dem Motto „Freistoß für Respekt“ hatte die Fortuna und RuM Düsseldorf am vergangenen Samstag ins Paul-Janes-Stadion zu einem gemeinsamen Jugendtraining eingeladen. Geleitet wurde die Veranstaltung vom Trainer der U 18-Junioren, Christian Lasch, und Jugendobmann Helmut Pöstges. Gemeinsam mit dem Schirmherr der Aktion, Superintendent Ulrich Lilie, begrüßten die beiden am Samstagvormittag 16 Jugendliche zwischen 13 und 17 Jahren mit Migrationshintergrund auf dem Trainingsgelände der Rot-Weißen am Flinger Broich. „Wir bei Fortuna sind uns unserer sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung bewusst, und es ist uns ein großes Anliegen - bei jeglichem Leistungsdenken innerhalb einer Fußballmannschaft - immer den Menschen in den Vordergrund zu stellen“, so Pöst-

ges, der die gemeinsame Aktion mit ins Leben gerufen hat. RuM Düsseldorf - diese Abkürzung steht für „Respekt und Mut“, ein Aktionsprogramm zur interkulturellen Verständigung, das im Jahr 2001 von der evangelischen Kirche ins Leben gerufen wurde. In über 50 Veranstaltungen pro Jahr bringt RuM unterschiedliche Persönlichkeiten zusammen und zeigt die Chancen unserer ethnisch vielfältigen Gesellschaft auf, ohne ihre Probleme zu verschweigen. Die Fortuna hat sich in diesem Jahr erstmals als Kooperationspartner beteiligt und dieses Fußballtraining für Jugendliche mit Migrationshintergrund angeboten. Am Samstag um Punkt zehn Uhr erfolgte schließlich auf einem der Kunstrasenplätze hinter der Haupttribüne des Paul-Janes-Stadion der Startschuss für die Aktion „Anstoß für Respekt“. Nach einer herzlichen Begrüßung durch Helmut Pöstges und einem aus-

giebigen Aufwärmprogramm startete Christian Lasch, der diplomierter Sozialpädagoge ist, und auch als HonorarTorwarttrainer für den DFB arbeitet, das eigentliche Fußballtraining, das im Ablauf und Inhalt einer Übungseinheit der Fortuna-Junioren entsprach. Passspiel, Zweikampf- und Torschusstraining - die Jugendlichen waren vom vielfältigen und abwechslungsreichen Training hellauf begeistert und absolvierten die 90-minütige Einheit mit viel Freude und Engagement. Im Anschluss fanden sich die Jugendlichen zu einem gemeinsamen Mittagessen in der BAR 95 ein, dem Vereinsheim der Fortuna. Bei einer großen Portion Spaghetti konnten die 13- bis 17-Jährigen, von denen die meisten schon in anderen Düsseldorfer Vereinen aktiv Fußball spielen, ihre Eindrücke vom Trainingsplatz austauschen und neue Energie für die zweite Einheit des Tages sammeln.

Am Nachmittag stießen dann die Spieler der Fortuna U 18 hinzu, sodass ein Match elf gegen elf über das komplette Fußballfeld gespielt werden konnte. Dabei stellte die Mannschaft von RuM Düsseldorf ihr Talent, sowie ihre Stunden zuvor erworbenen Fähigkeiten und Tricks, gegen die rot-weiße U 18 unter Beweis, im zweiten Abschnitt wurden die Teams dann bunt durchgemischt. „Der Fußball eignet sich in hervorragender Weise für die Integration von jungen Menschen jeglichen kulturellen und religiösen Hintergrundes - das können wir in unserer tagtäglichen Arbeit und auch heute wieder in beeindruckender Weise beobachten“, so Christian Lasch, der sich nach dem durchweg gelungen Auftakt schon auf eine baldige Wiederholung der Maßnahmen freut.

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Nach der gelungenen Premiere des B2Run Düsseldorf 2010 mit über 2.000 Teilnehmern ist die Anmeldung zur zweiten Auflage des Firmenlaufs am 7. Juli 2011 in der ESPRIT arena seit dem 4. November eröffnet. Als Teil der Deutschen Firmenlaufmeisterschaft, die 2010 mit fast 50.000 Teilnehmer aus über 2.500 Unternehmen erstmals von B2RUN durchgeführt wurde, haben Unternehmen, Verbände und Institutionen aus Düsseldorf und Umgebung auch im kommenden Sommer wieder die Chance, sich für das große Finale im Olympiastadion Berlin zu qualifizieren. „Der Firmenlauf von B2Run bietet die einmalige Möglichkeit sich mit seinen Geschäftspartnern im Rahmen eines sportlichen Wettkampfs zu messen und darüber hinaus neue Kontakte zu knüpfen. Außerdem kommt der Lauf einem guten Zweck zugute“, sagt Fortuna-Mitarbeiter Robert Pa-

likuca, der bestrebt ist, seine Vorjahreszeit beim nächsten Anlauf zu unterbieten. Neben sportlichem Ehrgeiz, dem Spaß am Laufen mit Mitarbeitern und Kollegen sowie dem beruflichen Netzwerkgedanken steht nämlich bei B2RUN auch die Unterstützung einer sozialen Einrichtung im Vordergrund. So fließt in Düsseldorf ein Teil der Startgebühren an das Kinderhospiz Regenbogenland. Die ehrenamtliche geführte Einrichtung in Gerresheim bietet unheilbar erkrankten Kindern und deren Familien psychologische Betreuung und Erholung vom Alltag. Sebastian Wirtz, Geschäftsführer der B2RUN GmbH & Co. KG: „Das Besondere für alle Teilnehmer ist der Community-Gedanke: Zum einen durch Partnerschaften mit sozialen Einrichtungen vor Ort, um die Verbundenheit mit der Region und seinen Menschen zu fördern und zum anderen durch das gemeinschaftliche Erlebnis, beim Zieleinlauf die Atmosphäre in ei-

nem großen Stadion zu erleben - hier in Düsseldorf in der ESPRIT arena“. 2010 wurde erstmalig die offizielle Deutsche Firmenlaufmeisterschaft mit sechs Vorläufen in Dortmund, Hamburg, Hannover, Karlsruhe, München und Düsseldorf sowie dem Finale im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Höhepunkt an allen Standorten ist der einzigartige Zieleinlauf in die größten

(Fußball-)Stadien Deutschlands mit anschließender After-Run Party im Stadioninnenraum. Weitere Informationen sowie die Online-Anmeldung finden sich unter www. b2run.de. Schnell sein lohnt sich: Die Kapitäne der ersten 30 Laufteams (mit mindestens fünf Startern) erhalten als Dankeschön ein exklusives B2RUNShirt.

Nach der erfolgreichen Premiere 2010 macht der B2RUN, Deutschlands schönster Firmenlauf, am 07. Juli 2011 zum zweiten Mal Halt in Düsseldorf. Dabei verspricht der Zieleinlauf in die ESPRIT-Arena Gänsehautfeeling unter Kollegen.


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�������������������������������������� Die Herren- und Damenmannschaften der Fortuna haben sicher schon bessere Tage erlebt. Die Leistungen beider Mannschaften waren

der Jahreszeit angepasst. „Trocken und Trüb“ wie Abteilungsleiter Dieter vom Dorff treffend bemerkte. Die 1. Herren hatte bei der 30:36 Nie-

derlage nicht den Hauch einer Chance gegen den Kettwiger TV. Die 1. Damenmannschaft hatte bei der 20:21 eigentlich alle Chancen zum Erfolg ge-

habt. Doch die fehlende Cleverness bei der Chancenverwertung standen einem mehr als möglichen Erfolg beim Spiel gegen Huttropp im Wege.

������������������������������������ �������������������������������� ��������������������������������������������������������������������������� In der Summe verpassten die Fortuna-Damen bei ca. zehn hundertprozentigen Torchancen und vier ausgelassenen Strafwürfen einen möglichen hohen Erfolg gegen die bis dato punktlosen Gäste aus Essen. Nach einer unspektakulären ersten Hälfte führte die Mannschaft von Trainerin Heike Stanowski sicher 12:9. Sp.

Ein in der Höhe mehr als verdienter Pausenstand, der durchaus um einige Tore höher für die Fortuna ausfallen können, wenn nicht sogar müssen. Nach der Pause schien die Fortuna noch mit den Gedanken in der Kabine zu sein. Nach zweieinhalb Minuten und vier technischen Fehlern in Folge nutzten die Gäste den kollektiven Blackout zur 12:13 Führung. S

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Tore

In der Folge waren die Gäste nun im Spiel, und die Führung wechselte hin und her. In der 53 Minute führten die Gäste mit 18:20, doch die Fortuna kam zum 20:20 und 21:21 wieder zum Ausgleich. Doch wie so häufig verlässt einem dann zum Ende das Glück, und 15 Sekunden vor dem Ende gelang den Gästen der Siegtreffer zum 21:22.

Sp. S

Diff. Pkte.

1 ETB SW Essen

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5

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1

191:146

45

10:2

2 HSG Bergische Panther

6/26

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0

1

173:141

32

10:2

3 DJK Grün Weiß Werden

6/26

5

0

1

174:148

26

10:2

4 SG Überruhr

5/26

4

0

1

142:133

9

8:2

5 HSG Mülheim/Oberhausen 2

6/26

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0

2

146:131

15

8:4

6 Kettwiger TV 1870 2

6/26

4

0

2

179:181

-2

8:4

7 SG Tura A´dorf Essen

6/26

2

1

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159:148

11

5:7

8 Fortuna Düsseldorf

6/26

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168:184

-16

5:7

9 SuS Essen-Haarzopf

6/26

2

0

4

165:162

3

4:8

10 DJK Winfried Huttrop

6/26

2

0

4

158:159

-1

4:8

11 Tschft. Lürrip 2

6/26

2

0

4

158:189

-31

4:8

12 HSG Jahn 05/SC West

5/26

1

1

3

123:133

-10

3:7

13 DJK Altendorf 09

6/26

1

1

4

132:150

-18

3:9

14 Turnverein Ratingen 2

6/26

0

0

6

136:199

-63

0:12

Sicher sehr glücklich für die Gäste, doch der Fortuna fehlte bei einem Dutzend sehr guter Torchancen und fünf vergebenen Strafwürfen erneut die notwendige Konsequenz im Torabschluss. Wie schon in der Vorwoche belohnte sich die Mannschaft durch das eigene Unvermögen nicht selbst und ermöglichte Huttropp die ersten Saisonpunkte. (WB/TK) U

N

Tore

Diff.

Pkte.

1 Neusser HV

5

5

0

0

156:106

50

10:0

2 SG Unitas Haan/Hildener AT

5

4

1

0

142:109

33

9:1

3 HSG ART/HSV D´dorf 2

5

4

0

1

118:123

-5

8:2

4 RSV Mülheim

6

3

1

2

162:136

26

7:5

5 Fortuna Düsseldorf

6

3

0

3

123:116

7

6:6

6 Garather Sportverein

6

3

0

3

134:145

-11

6:6

7 HSV Solingen-Gräfrath 3

5

2

1

2

120:128

-8

5:5

8 Merscheider TV

6

2

1

3

131:127

4

5:7

9 HSG Rade./Herbeck

5

0

2

3

103:106

-3

2:8

10 DJK Winfried Huttrop

5

1

0

4

108:130

-22

2:8

11 TuS Lintorf

6

0

0

6

101:172

-71

0:12



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�������� Ein Standard ist eine einheitliche oder vereinheitlichte, weithin anerkannte und meist auch angewandte (oder zumindest angestrebte) Art und Weise, etwas durchzuführen, die sich gegenüber anderen Arten und Weisen durchgesetzt hat. So sagen die Lehrbücher. Klingt nicht wirklich spannend. Ist ja logisch: ein Standard sagt ja eigentlich, dass viele Leute in einer bestimmten Angelegenheit ein und dasselbe Verhalten zeigen, weil es sich irgendwann einmal als zielführend erwiesen hat. Wem kommen bei dieser Art von Erklärung nicht sofort Begriffe wie „Gleichmacherei“, „Verdrängung der individuellen Selbstbestimmung“ oder eben einfach „langweilig“ in den Sinn? Nun, so langweilig standardisierte Verhaltensweisen auch sein mögen, der Standard an sich hat längst Einzug in den deutschen Profifußball gehalten sogar mittlerweile auf zweierlei Weise. Zum einen verdiente ein gewisser Mäzen mit „Standard-Anwendungs-Software“ so viel Geld, dass er vor einigen Jahren dachte, es wäre mal an der Zeit, seinen Heimatclub mit einer „StandardUnterstützung“ im sieben- bis achtstelligen finanziellen Bereich aus irgendeiner Kreisklasse in die Erste Bundesliga zu führen. Das Unternehmen gelang und ist ein schönes Beispiel, was man an guten Tagen mit Standards so alles erreichen kann. Aber dies ist hier eigentlich nur eine Randnotiz. Denn eigentlich - der standardisiert mitdenkende Leser weiß es längst - ist eher die in nahezu allen Mannschaftssportarten, somit auch im Fußball, längst etablierte „Standardsituation“ gemeint. Für alle, die nicht so häufig im Stadion sind: Von Selbiger spricht man bei einer Spielsituation, die sich aufgrund einer vorherigen Spielunterbrechung ergibt. Die Standardsituation eignet sich, wegen des relativ gut vorhersehbaren Ablaufs, besonders dazu, im Training geübt zu werden. Im Fußball werden in diesem Zusammenhang vor allem der Freistoß und der Eckstoß genannt. Und damit wären wir natürlich beim Thema. Fortuna hat in dieser Saison elf Meisterschafts- und ein Pokalspiel absolviert. In diesen zwölf Partien gab es zehn Gegentore nach Standardsituationen. Gerüchtehalber sollen gegnerische Mannschaften überlegen, nur noch mit drei Spielern anzutreten: Einem Torwart, weil von der Vielzahl unsere Torschussversuche (Nummer Eins in der Liga laut Statistik!) doch ab und zu mal einer gefährlich genug aufs Tor kommt, dass der letzte Mann auch eingreifen muss. Dann einem Spieler, der Ecken und Freistöße schießen kann, sowie einem Spieler ab 1,90 m Körpergröße, der auch am Boden über eine halbwegs passable Technik verfügt. Mit dieser Konstellation ist derzeit eigentlich ein Treffer gegen uns sehr wahrscheinlich.

Nun mag es für den etwas anderen Fan vielleicht doch ein wenig tröstlich sein, dass die Mannschaft in dieser Saison einfach nicht mitmacht bei diesen Standards. Dass man sich verwehrt gegenüber der ewigen Gleichmacherei, wie man mit solchen gegnerischen Standards umzugehen hat, nämlich beispielsweise hoch und weit zu klären. Dass man sich einen Rest Individualität im modernen Fußball erhält, indem man sagt: „Hier ziehen wir aber nicht mit! Wir sind nicht wie die Anderen!“ Man mag es auch geradezu revolutionär finden, dass ein Team auch mal ausbricht aus den eng gepressten Schranken, die die moderne Fußballtaktik so vorgibt. Dass man zeigt, dass es auch anders geht, alternativ sozusagen, und dass man damit noch nicht einmal auf einem Abstiegsplatz stehen muss. Diejenigen, die sich an dieser Art wie soll man sagen? - fußballerischer Subkultur erfreuen, mögen schon gespannt den weiteren Spielen entgegen fiebern. Schließlich ergeben sich Standardsituationen auch beim Einwurf, Abstoß, gegnerischen Strafstoß (hatten wir noch gar nicht in dieser Saison) oder gar beim Anstoß. Wer weiß, ob die Mannschaft bei diesen Standards nicht auch noch kreative Abweichungen von der Norm zu bieten hat. Aber ich gehöre nicht zu den Leuten, die diesbezüglich im Fußball noch etwas lernen wollen. Deshalb bitte ich das Team inständig darum - tut ab sofort bei gegnerischen Standards das, was eine Defensive tun muss: wegköpfen, wegschießen, im Falle des Torwarts gar wegfausten! Probiert es einfach mal und seid sicher, doch, es funktioniert wirklich. Und dann muss man auch nicht 600 km weit fahren, nur um sich in der 85. Minute wieder einmal den Standard Ecke - Kopfball - Tor anzusehen. Denn seien wir ehrlich: Das ist wirklich ziemlich langweilig. Besonders, wenn es - wie derzeit - immer im eigenen Tor einschlägt. Also, testet die Abwehr einfach mal standardgemäß, und ihr werdet sehen, wie leicht es sein kann. Am besten direkt heute Abend. Und wenn es dann hinten wieder sitzt, werdet ihr feststellen, dass man damit vorne sogar selbst ein Tor erzielen kann! Jawohl, Ecken und Freistöße für uns müssen nicht automatisch den Gegenstoß des Gegners einleiten! Habt den Mut zur langweiligen Uniformität! Denn, so langweilig es auch klingen mag, es zahlt sich aus. Und ein paar höhere Zahlen auf dem Punktekonto könnten wir aktuell gut gebrauchen. Danke für eure Aufmerksamkeit. Liest derzeit nur noch den Standard (österreichische Tageszeitung), tankt bevorzugt bei der Standard Oil Company und guckt neben Fortuna nur noch Spiele von Standard Lüttich: janus

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����������������������������� Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin (Fr.) FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld Hertha BSC – RW Oberhausen SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue (Sa.) FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg VfL Osnabrück – MSV Duisburg (So.) Greuther Fürth – Karlsruher SC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf VfL Bochum – 1860 München (Mo.)

2:2 2:1 3:2 0:1 1:4 1:3 4:1 2:0 3:2

(1:1) (2:0) (1:1) (0:0) (1:2) (1:1) (2:0) (0:0) (2:1)

�������������������������������� Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:2 SpVgg Greuther Fürth – Erzgebirge Aue 1:2 FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 2:0 Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 3:1 Karlsruher SC – 1860 München 2:4 Energie Cottbus – VfL Bochum (So.) 2:1 Alemannia Aachen – VfL Osnabrück 2:1 Rot-Weiß Oberhausen – FC Augsburg 0:3 Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg (Mo.) 1:0

(0:0) (1:1) (0:0) (1:1) (0:1) (0:1) (1:0) (0:2) (0:0)

����������������������������� RW Oberhausen – FSV Frankfurt (Fr.) FC Augsburg – SC Paderborn 07 FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 1. FC Union Berlin – Greuther Fürth Arminia Bielefeld – Energie Cottbus (So.) 1860 München – VfL Osnabrück Karlsruher SC – Alemannia Aachen Fortuna Düsseldorf – Hertha BSC (Mo.)

1:0 1:0 1:0 4:1 1:2 1:2 3:1 3:0 1:2

(0:0) (0:0) (1:0) (3:1) (0:0) (0:2) (2:1) (3:0) (0:2)

������������������������������ VfL Bochum – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 1:0 Erzgebirge Aue – Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 – Energie Cottbus 1:2 FC Augsburg – Arminia Bielefeld (Sa.) 3:0 MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth 2:0 SC Paderborn 07 – Hertha BSC (So.) 1:0 1860 München – Alemannia Aachen 2:1 1. FC Union Berlin – Rot-Weiß Oberhausen 2:1 VfL Osnabrück – Karlsruher SC (Mo.) 0:0

(1:0) (0:0) (1:0) (1:0) (1:0) (0:0) (1:1) (1:1) (0:0)

�������������������������������� VfL Osnabrück – FC Erzgebirge Aue (Fr.) 3:2 (0:0) SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin 2:0 (0:0) FC Ingolstadt 04 – RW Oberhausen 1:2 (0:0) MSV Duisburg – 1860 München (Sa.) 2:1 (0:1) FSV Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 1:0 (1:0) VfL Bochum – FC Augsburg (So.) 0:2 (0:2) Greuther Fürth – Alemannia Aachen 1:1 (1:0) Hertha BSC – Arminia Bielefeld 3:1 (2:0) Energie Cottbus – Karlsruher SC (Mo.) 5:5 (2:4)

�������������������������������� Hertha BSC – VfL Bochum -:- ( Fortuna Düsseldorf – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück -:- ( Energie Cottbus – 1860 München -:- ( Karlsruher SC – Erzgebirge Aue -:- ( SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg -:- ( Alemannia Aachen – MSV Duisburg -:- ( FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin -:- ( FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 -:- (

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�������������������������������� Greuther Fürth – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (1:0) 1. FC Union Berlin – Hertha BSC 1:1 (0:1) Alemannia Aachen – Energie Cottbus 2:3 (1:1) Karlsruher SC – SC Paderborn 07 (Sa.) 2:1 (1:1) RW Oberhausen – VfL Bochum 3:1 (1:1) Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04 (So.) 1:0 (0:0) Fortuna Düsseldorf – 1860 München 1:2 (1:2) FC Augsburg – VfL Osnabrück 2:2 (1:0) FC Erzgebirge Aue – MSV Duisburg 1:0 (0:0)

�������������������������������� VfL Bochum – FC Ingolstadt 04 -:- ( FC Augsburg – Karlsruher SC -:- ( SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth -:- ( MSV Duisburg – Energie Cottbus -:- ( 1860 München – FSV Frankfurt -:- ( 1. FC Union Berlin – Fortuna Düsseldorf -:- ( Rot-Weiß Oberhausen – Arminia Bielefeld -:- ( VfL Osnabrück – Hertha BSC -:- ( Erzgebirge Aue – Alemannia Aachen -:- (

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�������������������������������� Hertha BSC – Karlsruher SC (Di.) 4:0 (2:0) SC Paderborn 07 – RW Oberhausen 0:0 (0:0) Energie Cottbus – Greuther Fürth 2:0 (1:0) FSV Frankfurt – Alemannia Aachen 1:3 (0:0) VfL Bochum – Arminia Bielefeld (Mi.) 3:1 (2:1) MSV Duisburg – FC Augsburg 1:0 (0:0) 1860 München – FC Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) VfL Osnabrück – 1. FC Union Berlin 4:1 (2:1) 3:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf

�������������������������������� VfL Bochum – SC Paderborn 07 -:- ( : Hertha BSC – MSV Duisburg -:- ( : Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf -:- ( : Energie Cottbus – Erzgebirge Aue -:- ( : Karlsruher SC – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( : SpVgg Greuther Fürth – 1860 München -:- ( : Alemannia Aachen – FC Augsburg -:- ( : FSV Frankfurt – VfL Osnabrück -:- ( : FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin -:- ( :

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�������������������������������� Energie Cottbus – Hertha BSC (Fr.) 0:1 (0:0) Karlsruher SC – FSV Frankfurt 0:2 (0:0) Alemannia Aachen – SC Paderborn 07 2:0 (0:0) Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0) Greuther Fürth – FC Ingolstadt 04 1:0 (0:0) FC Augsburg – 1860 München (So.) 1:2 (0:1) 1. FC Union Berlin – MSV Duisburg 2:0 (0:0) RW Oberhausen – VfL Osnabrück 1:0 (0:0) Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum (Mo.) 0:1 (0:1)

�������������������������������� FC Augsburg – Energie Cottbus -:- ( : Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC -:- ( : MSV Duisburg – FSV Frankfurt -:- ( : Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : 1860 München – Hertha BSC -:- ( : 1. FC Union Berlin – VfL Bochum -:- ( : Rot-Weiß Oberhausen – Alemannia Aachen -:- ( : VfL Osnabrück – SC Paderborn 07 -:- ( : Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 -:- ( :

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���������������������������� SC Paderborn 07 – Arminia Bielefeld (Fr.) MSV Duisburg – RW Oberhausen FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC VfL Bochum – Greuther Fürth (Sa.) VfL Osnabrück – Fortuna Düsseldorf 1860 München – 1. FC Union Berlin (So.) FSV Frankfurt – Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue – FC Augsburg Hertha BSC – Alemannia Aachen (Mo.)

3:1 3:0 1:1 0:2 2:3 1:0 3:2 3:2 0:0

(1:0) (1:0) (0:0) (0:0) (1:3) (0:0) (0:1) (2:1) (0:0)

�������������������������������� VfL Bochum – VfL Osnabrück -:- ( Hertha BSC – Erzgebirge Aue -:- ( SC Paderborn 07 – MSV Duisburg -:- ( Energie Cottbus – 1. FC Union Berlin -:- ( Karlsruher SC – Arminia Bielefeld -:- ( SpVgg Greuther Fürth – Rot-Weiß Oberhausen -:- ( -:- ( Alemannia Aachen – Fortuna Düsseldorf FSV Frankfurt – FC Augsburg -:- ( FC Ingolstadt 04 – 1860 München -:- (

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������������������������������ Fortuna Düsseldorf – FC Augsburg (Fr.) 1:0 Greuther Fürth – VfL Osnabrück 3:0 1. FC Union Berlin – FC Erzgebirge Aue 1:1 Karlsruher SC – VfL Bochum (Sa.) 0:2 FSV Frankfurt – Hertha BSC 0:1 Energie Cottbus – SC Paderborn 07 (So.) 3:1 Alemannia Aachen – FC Ingolstadt 04 2:1 RW Oberhausen – 1860 München 0:0 Arminia Bielefeld – MSV Duisburg (Mo.) 1:3

(1:0) (2:0) (1:1) (0:2) (0:0) (1:0) (1:0) (0:0) (0:3)

�������������������������������� FC Augsburg – Hertha BSC -:- ( Fortuna Düsseldorf – SpVgg Greuther Fürth -:- ( MSV Duisburg – VfL Bochum -:- ( Arminia Bielefeld – Alemannia Aachen -:- ( 1860 München – SC Paderborn 07 -:- ( 1. FC Union Berlin – Karlsruher SC -:- ( Rot-Weiß Oberhausen – Energie Cottbus -:- ( VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 04 -:- ( Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt -:- (

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������������������������������ Hertha BSC – SpVgg Greuther Fürth (Fr.) 2:0 FC Augsburg – 1. FC Union Berlin 2:1 VfL Osnabrück – Energie Cottbus 2:0 1860 München – Arminia Bielefeld (Sa.) 0:0 FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 0:1 VfL Bochum – Alemannia Aachen (So.) 1:1 3:0 SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg – Karlsruher SC 3:0 Erzgebirge Aue – Rot-Weiß Oberhausen (Mo.) 2:0

(0:0) (0:1) (1:0) (0:0) (0:0) (1:0) (0:0) (1:0) (0:0)


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