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�������������������������� 14 Spieltage sind absolviert und nachdem die Mannschaft hier in der ESPRIT arena zuletzt wieder zu alter Sicherheit fand, klappte es - nach einigen knappen, aber nicht minder schmerzhaften Niederlagen in der Fremde - zuletzt auch bei Arminia Bielefeld mit einem Dreier. Ein Trend, der nach oben zeigt, aber bei allen Beteiligten keinerlei Selbstzufriedenheit auslöst. Noch sind viele Hürden zu nehmen, bis die Gefahr gebannt und der Abstand zu den Abstiegsplätzen groß genug ist. Dennoch kann man feststellen, dass die Mannschaft auch im Fall eines Sieges selbstkritisch mit ihren Leistungen umgeht und ihr
Bemühen um Leistungsverbesserung auf dem Platz verdeutlichen kann. In diesem Jahr warten noch drei Spiele auf das Team von Chefcoach Norbert Meier - drei Gelegenheiten, die die Mannschaft annehmen will, um seine Stärken weiter unter Beweis stellen. Heute Nachmittag gegen den Karlsruher SC, schon am Freitag in Aachen und in knapp zwei Wochen mit der SpVgg Greuther Fürth als Gast. Allesamt Begegnungen, die man als anspruchsvoll bezeichnen darf - auch gegen unsere heutigen vermeintlich auswärtsschwachen Gäste aus Baden, die in dieser Saison bei sieben Versuchen noch
keinen Erfolg in der Fremde verbuchen konnten. Doch hat Uwe Rapolder, neuer Mann auf der KSC-Kommandobrücke, in der Vorwoche mit einem 4:0-Sieg gegen RotWeiß Oberhausen gleich ein eindrucksvolles Debüt gefeiert. Mit dem 52-Jährigen steht ein ganz erfahrener Trainer an der Seitenlinie des UEFA-CupHalbfinalisten von 1994 und er wird seine Mannschaft entsprechend auf das heutige Match einstellen. Überdies sollte man gewarnt sein, denn es sind mehrere bundesligaerfahrene Spieler im Kader der Karlsruher, der wohl über eine größere Qualität
verfügt, als der 16. Tabellenplatz momentan aussagt. Beim Blick auf das Tableau dürfte die Aussicht auf den Sprung ins dichte Tabellenmittelfeld für beide Clubs eine mehr als verlockende Versuchung sein. Um diese Aufgabe zu bewältigen und zum vierten Mal in Folge die drei Punkte in der ESPRIT arena zu verbuchen, bedarf es einer konzentrierten und leidenschaftlichen Leistung durch unsere Mannschaft um Kapitän Andreas Lambertz und Co. über mindestens 90 Minuten. Freuen wir uns also auf ein packendes, sportlich-faires Spiel und - die Gäste aus Karlsruhe mögen es uns nachsehen - drei Punkte für die Fortuna.
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Rubrik
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Vorwort / Inhaltsverzeichnis
4
Aktion „Bürgerstiftung Düsseldorf“ / „Golf Trophy“ des Düsseldorfer Spitzensports
6
Interview mit Assani Lukimya-Mulongoti
9
Neues vom Kids Club / Autogrammstunden bei Karstadt Sports und Saturn
10
Haupt- & Premium-Sponsoren
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Co-Sponsoren & Partner
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Tag des Ehrenamtes / Informationsveranstaltung des SCD in der BAR 95
14
Yesterday: Die Duelle der Fortuna gegen den Karlsruher SC
16
Fortuna gratulierte dem DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach zum 60. Geburtstag
18
Spieltagsstatistik
20
Saison-Statistik 2010/2011
22-23
Prominententipp
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Fortuna auf dem Weihnachtsmarkt/ Weckmänner selber machen - beim „Stadtbäcker“
26
Rahmenterminkalender / VIP-Empfang bei Cinque und der ‚nachtresidenz‘
28-29
Poster der Woche: Andreas Lambertz
30
Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf
31
Mannschaftsaufstellung Karlsruher SC
32
Unser Gast: Karlsruher SC hofft auf Durchbruch
33
Interview mit KSC-Trainer Uwe Rapolder
34
Jetzt Tickets für den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2011 sichern!
36
Nächstes Auswärtsspiel: Zu Gast bei Alemannia Aachen
38-39
Fannews u.a. Auftakt Spendensammlung / Letzte AK-Runde des Jahres
40-44
Club 95
46
Zweite Mannschaft - Spielberichte VfL Bochum II und Schalke 04 II
48
Jugend - Spielberichte RW Ahlen und Wattenscheid 09
49
Poster U 19 der Fortuna
50
Video-Casting mit der Fortuna / Neue Mitgliederkampagnen-Aktion / Liga-Splitter
52
Handball - Fortunen unterliegen der HSG Gräfrath
54
Geburtstage / Spielplan
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��������� „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt (Stefan Diener, Kilian Schlang) Bildbearbeitung: mei-work Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf
Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.
Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de
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�������������������������������������������������������������������������� Großer Empfang für Johannes van den Bergh und Christian Weber: Die beiden Profis waren in der vergangenen Woche zu Gast an der Gemeinschaftsgrundschule Stoffeler Straße, wo sie eine Trainingseinheit mit den Mädchen und Jungen der Fußball AG leiteten. Dabei verrieten sie natürlich auch einige Tricks und Kniffe, die sie im Laufe der Jahre in ihrer Karriere erlernt hatten. So lebhaft die Veranstaltung war, so groß war der Ansturm auch beim anschließenden Autogramme schreiben. Gefolgt waren die Fortunen an diesem Tag einer Einladung der Bürgerstiftung Düsseldorf. Bereits seit dem Jahr 2005 initiiert und finanziert die Stiftung verschiedene soziale Projekte
- wie die Aktion „gesund & munter“, die Kinder und Jugendliche für mehr Bewegung und den Sport im Allgemeinen in Kombination mit gesunder Ernährung begeistern möchte. Vorstandsmitglied Sabine Tüllmann: „Es ist essentiell wichtig, dass man schon von Kindesbeinen zu beiden Bereichen ein im besten Sinne gesundes Verhältnis entwickelt, denn damit wird auch ein Stück weit der weitere Lebensweg vorgezeichnet.“ Insgesamt zehn Grundschulen betreut die Bürgerstiftung Düsseldorf derzeit. „Dabei wollen wir Inhalte nicht mit dem Zeigefinger vermitteln und haben natürlich durch Spitzensportler, wie den Kickern der Fortuna, gute Mitstreiter.“
Sabine Tüllmann, Vorstand der Bürgerstiftung, mit Kids und Profis beim Gruppenbild in der Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule Stoffeler Straße.
�������������������������������������� ������������������������������������� ���������������������������������������������������������������� Frostige Kälte, aber warme Atmosphäre: Bei der „Golf-Trophy des Düsseldorfer Spitzensports“ im Kosaido International Golf Club Düsseldorf, das zu Beginn der vergangenen Woche stattfand, gab es ein Stelldichein von Sportlern und Funktionären der beliebtesten Clubs der Landeshauptstadt. Den Fünfkampf gewinnen sollte am Ende Daniel Stephan, ehemaliger Welthandballer und heutiger Sportdirektor der HSG Düsseldorf Den sportlich-spaßigen Wettstreit hatten sich einmal mehr die Pressesprecher der Clubs ersonnen, die schon vor einigen Jahren ein Aufeinandertreffen an der Tischtennisplatte organisiert hatten. Die Fortunen, nicht unbedingt als Favoriten angetreten, wussten sich dabei mehr als ordentlich zu präsentieren: Das Duo Fink/Rös-
ler wurde zweitbestes Vereinsteams, wobei Jo Pörsch von der Borussia mit dem (weltlichen) Handicap zu kämpfen hatte, dass Christian Süß kurzfris-
tig seine Teilnahme absagen musste. Mit seinen 41 Schlägen auf der 9er Runde sicherte Daniel Stephan der Jugendabteilung der HSG das Preisgeld
Die Teilnehmer der Golf Trophy des Düsseldorfer Spitzensports: Sascha Rösler (Fortuna), Rob Collins (DEG), Daniel Stephan (HSG), Marin Petric (Giants), Adam Courchaine (DEG), Oliver Fink (Fortuna), Jo Pörsch (Borussia), Christian Süß (Borussia), Ronny Rogawska (HSG), Olumuyiwa Famutimi (Giants)
über 500 Euro, das von der Sportstadt Düsseldorf gestiftet worden war. Die Ergebnisse in der Übersicht: • Daniel Stephan, HSG Düsseldorf 41 Schgläge • Rob Collins, DEG METRO STARS, 43 • Adam Courchaine, DEG METRO STARS, 44 • Sascha Rösler, Fortuna Düsseldorf, 44 • Oliver Fink, Fortuna Düsseldorf, 51 • Jo Pörsch, Borussia Düsseldorf, 59 - Ronny Rogawska, HSG Düsseldorf, 62 • Marin Petric, Gloria Giants Düsseldorf, 74 • Olumuyiwa Famutimi, Gloria Giants Düsseldorf, 76 Danke an alle Beteiligten, insbesondere den gastgebenden Golfclub!
�������������������������������� �������������������������������������������������� Fortuna empfängt bekanntlich am kommenden Sonntag ab 13.30 Uhr den Karlsruher SC in der ESPRIT arena. Doch wem dies nicht genug Düsseldorfer Spitzensport ist: Ab 17.00 Uhr geht es in Reisholz weiter, wo die Basketballer der Gloria Giants gegen TBB Trier einen weiteren Sieg einfahren wollen. For-
tuna-Fans zahlen bei diesem Spiel nur 5 Euro Eintritt. Erst am Montag vergangener Woche zeigten die Düsseldorfer Spitzenvereine einen symbolischen Schulterschluss als sie bei der Golf-Trophy in Hubbelrath gegeneinander antraten. Am kommenden Wochenende gibt es eine Neuauflage im kleineren Rahmen: Denn alle Fortu-
na-Fans, die natürlich zunächst ihr Team um Kapitän Andreas Lambertz anfeuern werden, können nach Abpfiff zu einem stark vergünstigten Kurs im Burg Wächter Castello die Gloria Giants anfeuern, die auf die Treveri Basketball Trier treffen. Gegen Vorlage der Eintrittskarte der Partie gegen den KSC sind lediglich fünf Euro zu zahlen - und dies für ein Ticket
der Kategorie 2, das sonst mit 24 Euro (Erwachsener) zu Buche schlägt. Durch optimale Verkehrsverbindungen kann man von der Arena in etwas mehr als einer halben Stunde mit U- und S-Bahn nach Reisholz gelangen. Natürlich kostenlos, denn im Preis für das Fortuna-Ticket ist die kostenlose Nutzung des Öffentlichen Personennahverkehrs schon enthalten.
Wir haben auch Dauerkarten. Die Kreditkarten der Stadtsparkasse D端sseldorf.
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����������������������� �������������� ������������������������������������� In der Sommerpause wechselte Assani Lukimya-Mulongoti vom Drittligisten FC Carl Zeiss Jena zur Fortuna. Zuvor spielte er bereits bei Hansa Rostock in der Bundesliga und lief auch für sein Heimatland, die Demokratische Republik Kongo, wo er am 25. Januar 1986 geboren wurde, in der Nationalmannschaft auf. Der 24jährige besitzt inzwischen die doppelte Staatsbürgerschaft, weil er schon seit anderthalb Jahrzehnten in Deutschland lebt. „Fortuna Aktuell“ sprach mit „Luki“, wie er zumeist gerufen wird, über seine bisherigen Stationen, seine Jugend in Berlin, seinen Traum von der Bundesliga, Einsätze in der Nationalmannschaft und seine privaten Vorlieben.
ren von Hertha BSC, wo mein Leben als Fußball-Profi begann. Von da an wurde es richtig spannend. Ich unterschrieb 2007 einen Vertrag beim FC Hansa Rostock, der damals noch in der Bundesliga spielte, um zwei Jahre später zum Drittligisten FC Carl Zeiss Jena zu wechseln.
sehr gut geklappt, so dass in diesem Sommer mit dem Wechsel zur Fortuna in die 2. Bundesliga der nächste Schritt folgte.
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Das muss wohl im Frühjahr gewesen sein und lief über meinen Berater ab, weil ich mich während einer Saison nicht mit solchen Dingen beschäftige. Da will ich alles für meinen Klub geben. Ich wurde dann aber nach Düsseldorf eingeladen und habe mir hier alles angesehen und irgendwie - muss ich sagen - war es Liebe auf den ersten Blick! Die Stadt gefällt mir sehr. Die Stadt Düsseldorf hat ja auch den Vorteil, dass sie ähnlich wie Berlin eine Großstadt ist. Dieses Stadtleben und die damit verbundene Geräuschkulisse mag ich einfach sehr. Ein Leben auf dem Land wäre nichts für mich. Ich bin in Berlin auch mitten im Zentrum von Wedding aufgewachsen. Da war
Richtig. Aber in Rostock war es eine sehr schwere Zeit für mich. Wir sind damals abgestiegen, und ich habe dann unter drei Trainern gespielt: Frank Pagelsdorf, Dieter Eilts und schließlich ������� ���� ����� ������ ���� Andreas Zachhuber. Es lief sportlich �������������������������� für mich nicht so gut. Von daher habe ich mich entschieden, im Sommer ����������������� 2009 in die 3. Liga zu wechseln, um Geboren und aufgewachsen bin ich wieder mehr Spielpraxis zu sammeln im Kongo in einer Kleinstadt namens und mich dort zu etablieren. Das hat Uvira. Es geht dort eher ländlich zu - es ist alles recht überschaubar. Dort wird Kisuaheli gesprochen und aus dieser Sprache stammt auch mein Name. Im Alter von acht Jahren sind meine Eltern dann mit mir nach Berlin gezogen, wo ich in Wedding groß geworden und zur Schule gegangen bin. Deshalb spreche ich inzwischen auch ganz gut deutsch.
auch immer etwas los. Düsseldorf hat aber zusätzlich noch den großen Vorteil, dass, anders als Berlin, die Entfernungen etwas überschaubarer sind. Hinzu kommt auch noch die ESPRIT ������������������������� arena, die ja das Highlight schlechthin ������������������������� ist. Von daher fühle ich mich hier rich�������������������� tig wohl.
����� ���������� ������� ���� ������������������������� Ja, aber ich habe damit überhaupt kein Problem. Zumal mein Nachname etwas lang und für manche schwierig auszusprechen ist. Deshalb habe ich mich auch dafür entschieden, dass nur „Lukimya“ auf meinem Trikot steht. ��� ����� ��� ������ ���������� ������������������������� ������� ���������� ���� ���� �������������� Es war eine sehr schöne Zeit. Und ich habe dort den Fußball für mich entdeckt. Denn ich bin ziemlich früh direkt vor meiner Haustür in einen Fußballklub gegangen, den SV Norden Nordwest 98. Danach ging ich später zum SV Tasmania Gropiusstadt gewechselt und 2004 zu den Amateu-
Kam von Spiel zu Spiel immer besser in Fahrt: Neuzugang Assani Lukimya-Mulongoti
���� ����� ��� ���� ���� ������ ��������������������������� ������� Spielpraxis ist für mich erst einmal das Wichtigste. Und dann müssen wir gemeinsam schauen, dass wir die Saison gut überstehen. Aber langfristig möchte ich schon in der Bundesliga spielen. Am liebsten natürlich mit der Fortuna. Mal abwarten, was da geht!
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Denn ich kann ja nicht nur gegen seine Stärken spielen, sondern muss ebenso damit rechnen, dass er mal mit seinem „schwachen“ Fuß einen Sonntagsschuss raus haut. Aber bislang haben mir meine Vorbereitungen immer gut geholfen, und deshalb ist das wichtig für mich. ���� ����� ����������� ����� ���� ����������������������������� ������������������������� ������ ���� ����� ����������� ��������� Ja, drei Spiele bislang. Vor kurzem hatte ich wieder eine Einladung für ein Freundschaftsspiel. Aber in dieser Phase der Saison hat die Fortune uneingeschränkten Vorrang, zumal ich direkt vor dem Auswärtsspiel bei Union Berlin verhindert gewesen wäre. Daher habe ich dann abgesagt.
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Na ja, das wird ein wenig unterschätzt. Es gibt schon einige talentierte Spieler, die bei bekannten europäischen Klubs unter Vertrag stehen wie Trésor LuaLua bei Nikosia, Shabani Nonda bei Galatasaray, Dieumerci Mbokani in Monaco oder Cédric Makiadi in der Bundesliga beim SC Freiburg. Aber das größte Problem ist dort die Organisation. Die Strukturen sind einfach nicht so weit. Da muss noch einiges besser werden, um irgendwann einmal bei einer Weltmeisterschaft dabei zu sein. Von den Spielen her können wir locker mit vielen anderen Teams in Afrika mithalten. ��������������������������� ��������������������������� ����� �������� ���� ����������� ������������������ Ich treffe mich gerne mit Freunden. Aus dem Kreis der Mannschaft unternehme ich einiges mit Patrick Zoundi. Außerdem freue ich mich natürlich immer, wenn meine Freundin aus Berlin zu mir kommt und meine Familie, also meine Eltern sowie mein Bruder und meine Schwester. Ansonsten verbringe ich gerne auch mal Zeit an der Playstation.
„Luki“, wie er auch genannt wird, scheut keinen Zweikampf, bleibt aber stets fair.
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CZ Jena, Hansa Rostock, Hertha BSC, Tasmania Berlin ������������������
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www.facebook.com
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(Auszug / Stand 30.11.2010) Bundesliga - 7 2. Bundesliga - 16 3. Liga - 32 Regionalliga alt - 68
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�������������������������������� ������������������������������������������������ Kaum eröffnet, hatte auch der Fortuna Kids Club die Adventszeit mit einem Bummel über den Weihnachtsmarkt eingeläutet. An der Veranstaltung Ende November nahmen 15 junge und jüngste Mitglieder teil - und hatten wie immer großen Spaß. Nachmittags um 15 Uhr trafen sich die Fortunen am Puppentheater der Familie Wilmering am Schadowplatz. Mit dabei war auch Stürmer Ranisav Jovanovic, der wie die anderen eine heiße Tasse Kakao zu sich nahm und dabei fleißig Autogramme schreiben durfte. Von da aus ging es als erstes zum Fortuna-Stand vor dem Schauspielhaus. Dem schloss sich mit Einbruch der Dunkelheit eine Puppentheater-Vorstellung an, die von Oliver
Wilmering persönlich inszeniert wurde, und natürlich eine Runde Karussell fahren. So viele Aktivitäten machen hungrig und so bekam der Bummel zum Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus kulinarischen Charakter: Mit Poffertjes, Kakao (für die Kleinen) und Glühwein (für die Eltern). Das gab Kraft für die nächste Runde auf dem Karussell. Erst als auch Heißgetränke gegen die doch recht knackig-kalten Temperaturen nicht mehr anzukämpfen vermochten, sich aber auch bei einigen der Junioren erste Ermüdungserscheinungen breit machte, endete der Ausflug. Der wurde wiederum einmal mehr durch die herausragende Betreuung durch die Familie Wilmering zu einem tollen Ereignis.
Sonja Reidenbach, Projektleiterin „Kids Club“: „Die Kinder sind wirklich zu bewundern, dass sie nach den ganzen Leckereien nicht Bauchweh
bekamen. Aber ganz im Gegenteil: Sie konnten alle noch Karussell fahren und hatten jede Menge Spaß dabei!“
Die Pänz vom Kids Club - gemeinsam mit Ranisav Jovanovic.
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���������������������������������������������������������� Das nächste Fortuna Kids Club-Event findet am 13. Dezember ab 16.00 Uhr in der Stadtbäckerei statt. Dort werden leckere Weihnachtsplätzchen gebacken - und sicherlich darf schon währenddessen die eine oder andere Leckerei genascht werden. Eingeladen sind wie immer alle Kinder, die dem Fortuna Kids Club ange-
hören. Doch wer bei dem sicherlich tollen Spektakel in der Stadtbäckerei dabei sein möchte, muss sich beeilen: Damit alle Kinder möglichst viel Spaß haben, ist die Teilnehmerzahl auf 20 Mädchen und Jungen beschränkt. Treffpunkt ist die Stadtbäckerei an der Nürnberger Straße 14 in 40599 Düsseldorf
Anmeldungen sind direkt an Sonja Reidenbach per E-Mail unter s.reidenbach@fortuna-duesseldorf.de zu richten. Telefonisch ist die Projektleiterin des Kids Club unter 02 11- 23 80 - 116 zu erreichen. Der Fortuna Kids Club wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirek-
tion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter www.fortunaduesseldorf.de in der Rubrik „Kids Club“.
����������������������������������������������� ������������������������������������������������������� An gleich zwei aufeinander folgenden Tagen kann man einige Spieler aus Fortunas Profiteam in der Düsseldorfer Innenstadt antreffen. So am morgigen Montag ab 17.00 Uhr bei Karstadt Sports in der Tonhallen Straße 10, wo auch ein besonderes Angebot zum Stadtwerke Düsseldorf Wintercup auf die Fans wartet. Denn wer bei Karstadt Sports mit Startschuss der Autogrammstunde Fortuna-Fanartikel im Wert von mindestens 50 Euro kauft, erhält zusätzlich zwei Ehrenkarten für den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2011,
der am 9. Januar ab 14.00 Uhr in der ESPRIT arena lockt. Bei Karstadt Sports werden erwartet Michael Melka, Sascha Rösler, Patrick Zoundi und Mannschaftsbetreuer Aleks Spengler. Am darauffolgenden Dienstag, 8. Dezember, werden sich Marcel Gaus, Andreas Lambertz, Jens Langeneke, Sandor Torghelle und Wellington bei Saturn in der Königsalle 56 einfinden. Im Foyer der Shopping-Mall Sevens, wo sich die Saturn-Filiale befindet, können die Fans reichlich Autogramme sammeln und mit den Spielern Gespräche führen.
Während Michael Melka morgen bei Karstadt Sports anzutreffen sein wird, ist Andreas Lambertz am Dienstag bei Saturn.
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Danke zu sagen ist so leicht - und es sollte von Herzen kommen. Vor allem bei denen, um die es heute geht und die es sich redlich verdient haben. Es geht um den „Dank an das Ehrenamt“, mit dem die Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL), der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Clubs des Ligaverbandes e.V. zum neunten Mal in Folge Freiwillige und unentgeltlich
tätige Mitstreiter bedenken möchte, ohne die Vereinsleben, wie es in Deutschland, also auch bei der Fortuna, kultiviert wird, gar nicht denkbar wäre. Es sind Menschen wie beispielsweise Monika Nieberding, Constanze Rast oder der heute 80-jährige Heinz Paul. Menschen, die eine Abteilung ‚Mädchenfußball’ gründen, und dann, wie Monika Nieberding in Niedersachsen,
binnen weniger Jahre elf Teams aufstellen. Menschen, die im Vereinsvorstand mitarbeiten, an Schulen neue Talente aufspüren und am Wochenende auch noch als Schiedsrichterin pfeifen - wie Constanze Rast beim brandenburgischen MSV Neuruppin. Oder aber Menschen, die ihrem Verein ein halbes Jahrhundert treu zur Seite stehen. So wie Heinz Paul dem Klub Bergisch-Gladbach 09. Schätzungsweise eine Million Männer und Frauen sind ehrenamtlich für den Fußball tätig - auch bei Fortuna Düsseldorf. Ob Jugendtrainer, ihre Assistenten oder die Eltern der Kinder und Jugendlichen: Ohne ihren Einsatz würden Jugendmannschaften nie ihr Ziel erreichen, wären die Trikots dreckig, würden auf dem Platz die Getränke fehlen. Bereits zum neunten Mal sagen der Deutsche Fußball Bund
(DFB) und die DFL Deutsche Fußball Liga (DFL) „Danke ans Ehrenamt“. Mit diesem besonderen Tag werden bei insgesamt 68 Spielen der Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga sowie der Frauen-Bundesliga die ehrenamtlichen Helfer gewürdigt. Dabei stehen die Anerkennung für das Ehrenamt und die Werbung neuer Ehrenamtlicher im Vordergrund. Das moderne Ehrenamt ist weit mehr als eine Freizeitbeschäftigung. Es geht um einen Beitrag für die Gemeinschaft, aber längst nicht nur. Das Ehrenamt bietet vielmehr spannende Chancen für die eigene Entwicklung. Denn das Ehrenamt ist immer auch eine wertvolle Schulung der eigenen Persönlichkeit. „Ohne das Ehrenamt hätten viele Fußbälle keine Luft“, sagt Jörg Schale vom OSC Bremerhaven. Recht hat er - dafür also unser aller Dank.
����������������������������������� ������� ����������������������������������������������� Vor etwas mehr als einem Monat wurde bekannt gegeben, dass der Eurovision Song Contest 2011 in Düsseldorf stattfinden wird. Seither steht fest, dass die Fortuna die letzten drei Heimspiele der laufenden Saison nicht in der ESPRIT arena, sondern im Paul-Janes-Stadion in Flingern austragen wird - was bei vielen Fans ebenso viele Fragen, aber auch Sorgen aufwarf. Um zur Aufklärung beizutragen hatte der Supporters Club Düsseldorf 2003 e.V. (SCD) am Mittwochabend alle Fortuna-Anhänger zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Finanzvorstand Paul Jäger und die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Dagmar Starke, Sven Mühlenbeck als Veranstaltungsleiter sowie Udo Skalnik, Leiter des Düsseldorfer Sportamts, besetzten das Podium und stellten sich etwa zwei Stunden den Fragen den rund 120 Fans, die in die BAR 95 am Flinger Broich gekommen waren. Die Moderation hatten die SCD-Vorstände Melissa Schiefer und Ingo Krausen übernommen. Nach der jüngsten Berichterstattung in den Medien waren viele Anhänger der Fortuna vor allem in Sorge darum, ob das Ausweichstadion nicht doch das Ruhrstadion in Bochum sein könn-
te. Dieser Option erteilten Paul Jäger und Dagmar Starke unisono eine klare Absage. Voraussetzung der Fortuna für die Zustimmung zum Umzug war, dass die Spiele in Flingern stattfinden werden, und dieses Versprechen gibt es auch seitens des Oberbürgermeisters - deshalb werde alles dafür getan, dass das Stadion bis März fertig ausgebaut ist. Paul Jäger: „Es gibt mit uns kein entweder oder. Und somit auch keine Alternative zum Paul-Janes-Stadion!“ Konkrete Aussagen konnten aufgrund der Planungsphase, die derzeit
noch vorherrscht, noch nicht getätigt werden. Aktuell werden beispielsweise Überprüfungen hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit, die mit den statischen Voraussetzungen rund um den Flinger Broich korrespondieren, durchgeführt-, die Sicherheitskonzeption entwickelt und die konkrete Umsetzung der Anreisemöglichkeiten erarbeitet. Einer der letztlich wichtigsten Punkte, dass nämlich der Fortuna aus dem Umzug ins Paul-Janes-Stadion keinerlei wirtschaftliche Schäden entstehen werden, sorgte für nachhaltigen Beifall.
Fans als auch Podiumsteilnehmer befürworten die Fortsetzung des Dialogs in dieser Form. Somit sind weitere Informationsabende geplant, sobald neue Ergebnisse vorliegen. Der Supporters Club Düsseldorf wird hierbei federführend mit Fortuna und den Behörden in Kontakt bleiben. Als Zwischenfazit lässt sich feststellen, dass nach diesen ersten Informationen alle Fortunen erst einmal aufatmen können und nun auf die Details der weiteren Aufarbeitung des Themas gespannt sein dürfen.
Bei der SCD-Informationsveranstaltung saßen Sven Mühlenbeck, Dr. Dagmar Starke und Paul Jäger von Fortuna, sowie Udo Skalnik als Leiter des Sportamts auf dem Podium. (v.r.)
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����������������������������������� ������������� ������������������������������������ Erst viermal trafen die Fortuna und der Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix e. V., kurz KSC, bis heute in der 2. Bundesliga aufeinander. Wobei in der vergangenen Saison der 1:0-Hinspielerfolg am 30. Oktober 2009 den ersten Sieg für die Rot-Weißen in Liga 2 nach sich zog. Martin Harnik erzielte vor 24.000 Besuchern in der ESPRIT arena das Tor des Tages. Im Rückspiel hieß es im April 1:1-Unentschieden, wobei den Rot-Weißen beide Treffer gelangen: Nach einem unglücklich abgefälschten Treffer von Christian Weber konnte der eingewechselte Marcel Gaus noch egalisieren. Davor war man sich auf diesem Klassenniveau in der Spielzeit 1998/99 begegnet, die mit 0:1 und 1:3 aus Düsseldorfer Sicht eher unerfreulich verliefen. ���������������� ��������������� ������������������� ����������� Dafür traf man sich in der Beletage des deutschen Fußballs bereits wesentlich häufiger - in zwölf gemeinsamen
Bundesliga-Jahren 24-mal. Zu den Lieblingsgegnern gehört der Deutsche Meister von 1909 allerdings nicht: Nach 24 Begegnungen liest sich die Bilanz für Fortuna-Fans eher ernüchternd: 7 Siegen stehen 6 Unentschieden und 11 Niederlagen gegenüber - bei 37:39 Toren. In Düsseldorf sahen die Duelle in der Vergangenheit jedoch freundlicher aus: 6 – 2 – 4. Den letzten BundesligaHeimsieg gab es am 17. März 1996. Vor 11.000 Zuschauern erzielte Abwehrspieler Jörg Bach beide Treffer zum 2:0Sieg. Der wohl spektakulärste Triumph in der Bundesliga gelang der Fortuna aber auswärts. Es war zugleich der einzige Erfolg im Karlsruher Wildpark (1 – 4 – 7). Am 20. September 1991 überrannte die Mannschaft des damaligen Fortuna-Trainers Rolf Schafstall vor 18.000 Besuchern das Team des KSCUrgestein auf dem Trainerstuhl, Winfried „Winnie“ Schäfer (1986-98), mit 5:1. Zwar lag die Fortuna schon früh mit 0:1 zurück, drehte dann aber durch zwei Treffer von Thomas Allofs sowie Sven Demandt, Christian Schreier und Antoine Hey die Partie komplett. Einen weiteren bemerkenswerten Düsseldor-
�������������������������������������� ����������������������������������� 1. Bundesliga
Heim
12
6
2
4
22:17
Auswärts
12
1
4
7
15:22
Gesamt
24
7
6
11
37:39
fer Erfolg verfolgten am 17. Oktober 1990 nur 8.000 Zuschauer im Rheinstadion. Beim 5:2-Sieg trafen zweimal Richard Walz sowie Antoine Hey, Jörn Andersen und Michael Schütz für die Mannschaft von Trainer Aleksandar Ristic. Ebenso torreich war die Partie am 20. November 1982 – ebenfalls im Düsseldorfer Rheinstadion. Und wieder waren es 8.000 Zuschauer, die Zeugen eines 4:3-Heimsieges durch die Tore von Atli Edvaldsson, Ralf Dusend, Manfred Bockenfeld und Holger Fach für das Team von Trainer Willibert Kremer wurden. �������������������� ������� Im DFB-Pokal verliefen die Begegnungen beider Vereine ausgeglichen. Zwei Mal zog die Fortuna in die nächste Runde ein und ebenso oft der KSC. Im ersten Aufeinandertreffen in der Saison 1979/80 setzten sich die Düsseldorfer in Karlsruhe mit 5:3 durch. Thomas und Klaus Allofs sowie Sepp Weikl schossen eine sichere 3:0-Halbzeitführung heraus. Nachdem die Gastgeber verkürzen konnten, machten Egon Köhnen und erneut Klaus Allofs den
Einzug ins Viertelfinale perfekt. Über die Gegner Kickers Offenbach (A: 5:2 n. V.) und Borussia Dortmund (H: 3:1) zog die Fortuna zum dritten Mal in Folge ins DFB-Pokalfinale ein und holte sich unter Trainer Otto Rehhagel zum zweiten Mal nach 1979 den begehrten Cup. Im Endspiel gab es einen 2:1-Sieg durch die Treffer von Rüdiger Wenzel und Thomas Allofs über den 1.FC Köln. Es dauerte sieben Jahre, bis sich die Fortuna und der KSC im DFB-Pokal erneut gegenüber standen. Im Viertelfinale am 7. März 1987 gewannen die Rheinländer zu Hause mit 1:0 (Tor: Dirk Krümpelmann). Im Halbfinale war jedoch Endstation. Im Achtelfinale der Saison 1992/93 unterlagen die Düsseldorfer zu Hause mit 0:1. Tragischer verlief der letzte Pokal-Vergleich. Immerhin ging es 28. Februar 1996 im Karlsruher Wildpark im Halbfinale um das Ticket nach Berlin. Die Gastgeber führten bereits mit 2:0, als die Fortuna kurz vor Schluss einen Handelfmeter verschoss, und so den möglichen Anschlusstreffer verpasste. Somit blieb es beim Erfolg der Badener, die dann aber im Finale kein Glück hatten und dem 1.FC Kaiserslautern mit 0:1 unterlagen.
��������������� Letzter Sieg - 30.10.2009, 2. Bundesliga, F95 - KSC 1:0 (1:0) Letzte Niederlage - 12.04.1999, 2. Bundesliga, F95 - KSC 0:1 (0:0) Höchster Sieg - 20.09.1991, 1. Bundesliga, KSC - F95 1:5 (1:2) Höchste Niederlage - 06.09.1980, 1. Bundesliga, KSC - F95 3:0 (1:0) 16.05.1997, 1. Bundesliga, F95 - KSC 0:3 (0:0)
Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga
Gesamt
2. Bundesliga
Heim
2
1
0
1
1:01
Auswärts
2
0
1
1
2:4
Gesamt
4
1
1
2
3:05
Höchste Zuschauerzahl Auswärts - 30.000 Zuschauer am 20.03.1976, KSC - F95 1:0 (1:0)
Heim
14
7
2
5
23:18
Auswärts
14
1
5
8
18:26
• Für die 1. und 2. Bundesliga hat F95 eine negative Spiel- und Torbilanz gegen den KSC, nur im DFB-Pokal ist diese in beiden Bereichen ausgeglichen.
Gesamt
28
8
7
13
41:44
Heim
2
1
0
1
1:01
Auswärts
2
1
0
1
5:05
Gesamt
4
2
0
2
6:6
Gesamtbilanz
DFB-Pokal
0
0
0
0
0:0
Torreichstes Spiel - 16.02.1980, DFB-Pokal, KSC - F95 3:5 (0:3) Höchste Zuschauerzahl Heim - 28.000 Zuschauer am 16.09.1966, F95 - KSC 1:0 (0:0)
• In den letzten sechs Meisterschaftsspielen gegen den KSC gab es nur einen Sieg aber vier Niederlagen. Allerdings wurden die beiden letzten Spiele nicht verloren (ein Sieg und ein Unentschieden). • Letzter Torschütze für Fortuna gegen den KSC: Marcel Gaus am 27.03.2010, 2. Bundesliga, KSC - F95 1:1 (0:0) in der 68. Minute.
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�������������������������������������������������������������� Düsseldorf - Einer der einflussreichsten Funktionäre des deutschen Fußballs feierte am vergangenen Dienstag seinen 60. Geburtstag: Wolfgang Niersbach. Der Generalsekretär des DFB, der seine Karriere als Journalist beim angesehenen Sportinformationsdienst (sid) begonnen und zunächst über die Fortuna geschrieben hatte, brachte nicht weniger als elf Jahre seine rot-weiße Leidenschaft zum Ausdruck, als er die Herausgabe der Stadionzeitung „Fortuna Aktuell“ verantwortete. 1980 veröffentlichte er überdies die bis heute vielbeachtete Chronik „85 Jahre Fortuna Düsseldorf“. Auch nach seiner Zeit in der Landeshauptstadt und seinem beruflichen Wechsel nach Frankfurt hat er aus seiner Verbundenheit zu den Flingeranern nie einen Hehl gemacht. „Wer mich nach meinem Lieblingsklub fragt, dem sage ich: Fortuna“, wird er immer wieder gerne zitiert. Und das kann man ihm durchaus glauben. Geboren wurde Niersbach etwa 30 Kilometer vom Paul-Janes-Stadion entfernt in Nettesheim zwischen Grevenbroich und Dormagen. Aufgewachsen in Düsseldorf, arbeitete er ab Anfang der 1970er für den sid, ab 1977 als Leiter der Abteilung Fußball. Bis 1988 erlebte er viele Höhepunkte im Fußball, als auch im Eishockey, die zweite Sportart, die er mit großer Leidenschaft verfolgte. Dies erklärt, warum Niersbach vier Jahre lang das Stadionheft der DEG gestaltete. Parallel dazu nahm er an etlichen internationalen Großereignissen teil und begleitete Olympische Spiele als Berichterstatter. ���������� Der Weggang vom sid im Jahre 1988 hatte einen besonderen Grund. Denn in dem Jahr, als in Deutschland die Fußball-Europameisterschaft stattfand, berief man ihn auf den Posten des Pressechefs im Organisationskomitee. Nachdem er diese Aufgabe mit Bravour gelöst hatte, avancierte er zum Mediendirektor beim DFB - als Nachfolger von Rainer Holzschuh, der neuer Chefredakteur des „Kicker“ wurde. Niersbach bekleidete diesen Posten über ein Jahrzehnt, in dem er - als Vermittler zwischen seinen alten Kollegen und dem Team des DFB
mit Spielern, Trainern und Funktionären bei gleichzeitig spürbar erhöhtem Medienaufkommen - nicht selten mit kniffligen Situationen konfrontiert war. Dass ihm auch dies in bester Manier gelang, bezeugt ein Artikel aus der Rheinischen Post im Juli 1998, die Niersbach Qualitäten als „Abwehrchef, Offensivmann, Libero in einer Person…“ attestiert. In diesen Abschnitt seiner Laufbahn fiel auch die Weltmeisterschaft 1990 in Italien mit dem Titelgewinn durch den 1:0-Erfolg über Argentinien im Finale von Rom. Doch schon kurz nach der Jahrtausendwende sollte die nächste große Herausforderung auf Niersbach warten. ���������� Denn das Großereignis schlechthin, das auf deutschem Boden stattfinden sollte, kündigte sich an: Ab 2001 war Wolfgang Niersbach als Vizepräsident und somit einer der Stellvertreter von Präsident Franz Beckenbauer im Weltmeisterschafts-Organisati-
onskomitee (OK) zur WM 2006 in Deutschland. Als die rechte Hand des „Kaisers“ wurde er endgültig zu einer der wichtigsten Persönlichkeiten im deutschen Fußball und war maßgeblich an der überaus erfolgreichen Durchführung des Weltturniers im eigenen Land beteiligt. Hierfür wurden ihm und seinen damaligen Mitstreitern, neben Beckenbauer der DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt und DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, von der Deutschen Public Relations Gesellschaft der „Deutsche PR-Preis“ verliehen - mit der Begründung, „das Bild von Deutschland in der Welt während der WM äußerst positiv entwickelt“ zu haben. Auch nach der Weltmeisterschaft blieb Niersbach dem DFB erhalten und bekleidete ab September 2006 das Amt des DFB-Direktors Teammanagement - zuständig für die Bereiche Jugend, Talentförderung und Trainerwesen, bevor er den (vorerst) wohl letzten Spross auf der Karriereleiter erklomm.
Vollendete am vergangenen Dienstag sein 60. Lebensjahr: DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach.
���������� Denn ein Jahr später wurde er der längst designierte Nachfolger für Horst R. Schmidt als Generalsekretär. Dem Vorschlag des DFB-Präsidiums folgte die überwältigende Bestätigung durch den Bundestag des Verbandes auf seiner Sitzung am 26. Oktober 2007 in Mainz. Mit dem Amt des Generalsekretärs ist Wolfgang Niersbach nunmehr der höchste hauptamtliche Mitarbeiter beim Deutschen FußballBund mit seinen etwa 6,7 Millionen Mitgliedern (in knapp 26.000 Vereinen) und steht somit dem größten Einzelsportverband der Welt vor. Darauf angesprochen, ob ihm die „Macht“ in und an seinem Posten gefalle, weiß Niersbach jedoch stets in aller Bescheidenheit zu antworten: „Von meiner Einstellung bleibe ich ein Mannschaftsspieler ... Aber es ist für mich eine große Herausforderung, einen so großen Laden mit etwa 180 Angestellten zu führen.“ Fernsehverträge, internationale Beziehungen und die enge Zusammenarbeit mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) gehören zu seinen zentralen Aufgabengebieten. Gleichzeitig ist er der dritte Düsseldorfer Journalist - nach DFB-Spielausschuss-Obmann Hans Körfer und dem früheren Generalsekretär Dr. Wilfried Gerhardt -, der beim Deutschen Fußball-Bund eine Spitzenposition übernahm. Besonderes Lob durfte er erst kürzlich in einer Würdigung seiner Verdienste anlässlich seines runden Geburtstages erfahren. Im „Bundesliga-Magazin“ sagte Franz Beckenbauer über Niersbach: „Dass dieses Weltereignis für Millionen (die WM 2006, Anm. d. Red.) zu einem strahlenden Sommermärchen wurde, war auch seiner großartigen Arbeit als Vizepräsident im Organisationskomitee zu verdanken: mit vielen guten Ideen, überzeugendem Auftreten und seiner ganzen Art, ein großes, gemeinsames Ziel im Teamwork zu gestalten und zu erreichen. Mit einem gehörigen Schuss Lockerheit, Humor, rheinischer Natur, unbürokratisch, als glänzender Moderator … diplomatisch stark.“ Zu seinem 60.Geburtstag gratuliert die rot-weiße Familie Wolfgang Niersbach recht herzlich, dankt für die großen Verdienste für den deutschen Fußball sowie die Fortuna und wünscht alles erdenklich Gute für die Zukunft.
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Pl. Verein
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1. FC Erzgebirge Aue 2. MSV Duisburg 3. Hertna BSC Berlin 4. FC Energie Cottbus 5. FC Augsburg 6. Greuther Fürth 7. FSV Frankfurt 8. TSV 1860 München 9. VfL Bochum 10. Alemannia Aachen 11. Rot-Weiß Oberhausen 12. SC Paderborn 07 13. 1. FC Union Berlin 14. Fortuna Düsseldorf 15. VfL Osnabrück 16. Karlsruher SC 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld
Sp.
g. u. v. Tore Pkt.
14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14 14
9 9 9 8 8 8 8 6 6 4 5 5 4 5 4 3 3 2
3 2 18:15 2 3 27:12 2 3 22:11 3 3 31:19 2 4 27:14 2 4 21:12 1 5 21:15 5 3 20:15 1 7 17:20 5 5 20:22 2 7 13:22 1 8 13:20 3 7 15:20 0 9 12:18 2 8 20:26 4 7 20:30 1 10 16:24 1 11 10:28
30 29 29 27 26 26 25 23 19 17 17 16 15 15 14 13 10 7
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Pl. Verein
Sp.
1. MSV Duisburg 2. Hertna BSC Berlin 3. FC Erzgebirge Aue 4. FSV Frankfurt 5. FC Energie Cottbus 6. Greuther Fürth 7. FC Augsburg 8. VfL Osnabrück 9. Rot-Weiß Oberhausen 10. SC Paderborn 07 11. VfL Bochum 12. TSV 1860 München 13. 1. FC Union Berlin 14. Alemannia Aachen 15. Karlsruher SC 16. Fortuna Düsseldorf 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld
7 8 6 8 8 8 6 7 6 7 8 6 6 7 7 6 8 7
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g. u. v. Tore Pkt.
Pl. Verein
6 6 6 6 5 5 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 2 2
1. FC Augsburg 2. FC Erzgebirge Aue 3. TSV 1860 München 4. MSV Duisburg 5. FC Energie Cottbus 6. Hertna BSC Berlin 7. Greuther Fürth 8. FSV Frankfurt 9. Alemannia Aachen 10. VfL Bochum 11. Fortuna Düsseldorf 12. 1. FC Union Berlin 13. Rot-Weiß Oberhausen 14. FC Ingolstadt 04 15. SC Paderborn 07 16. Karlsruher SC 17. VfL Osnabrück 18. Arminia Bielefeld
1 1 0 0 2 2 1 1 1 1 1 3 2 2 1 0 1 0
0 17:4 19 1 17:6 19 0 10:3 18 2 15:9 18 1 20:8 17 1 13:5 17 1 12:6 13 2 14:9 13 1 8:4 13 2 9:6 13 3 12:12 13 0 9:5 12 1 8:5 11 2 13:12 11 3 12:10 10 3 7:5 9 5 9:12 7 5 6:11 6
Sp.
g. u. v. Tore Pkt.
8 8 8 7 6 6 6 6 7 6 8 8 8 6 7 7 7 7
4 3 3 3 3 3 3 2 1 2 2 1 1 1 1 0 0 0
1 3 2 1 1 1 0 1 3 0 0 1 1 0 0 3 1 1
3 15:8 13 2 8:12 12 3 11:10 11 3 10:8 10 2 11:11 10 2 5:5 10 3 8:7 9 3 6:6 7 3 7:10 6 4 5:8 6 6 5:13 6 6 7:15 4 6 5:18 4 5 7:12 3 6 4:14 3 4 8:20 3 6 6:17 1 6 4:17 1
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10 Tore: Nils Petersen (FC Energie Cottbus)
Fr., 03.12.10 18:00 Uhr
MSV Duisburg - FSV Frankfurt
-:-
(-:-)
Fr., 03.12.10 18:00 Uhr
Rot-Weiß Oberhausen - Alemannia Aachen
-:-
(-:-)
Fr., 03.12.10 18:00 Uhr
VfL Osnabrück - SC Paderborn 07
-:-
(-:-)
Sa., 04.12.10 13:00 Uhr
FC Augsburg - Energie Cottbus
-:-
(-:-)
Sa., 04.12.10 13:00 Uhr
Arminia Bielefeld - SpVgg Greuther Fürth
-:-
(-:-)
So., 05.12.10 13:30 Uhr
Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC
-:-
(-:-)
So., 05.12.10 13:30 Uhr
1860 München - Hertha BSC
-:-
(-:-)
So., 05.12.10 13:30 Uhr
Erzgebirge Aue - FC Ingolstadt 04
-:-
(-:-)
Mo., 06.12.10 20:15 Uhr
1. FC Union Berlin - VfL Bochum
-:-
(-:-)
������ Verein
GR R
TSV Alemannia Aachen
0
0
FC Erzgebirge Aue
2
0
FC Augsburg
1
0
Hertha BSC Berlin
0
1
1. FC Union Berlin
1
0
DSC Arminia Bielefeld
1
2
VfL Bochum
1
0
FC Energie Cottbus
0
1
MSV Duisburg
2
1
Fortuna Düsseldorf
1
1
FSV Frankfurt
0
0
SpVgg Greuther Fürth
0
0
FC Ingolstadt 04
0
0
Karlsruher SC
1
0
TSV 1860 München
1
0
Rot-Weiß Oberhausen
2
1
VfL Osnabrück
2
1
SC Paderborn
3
2
18
10
Gesamt
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Zuschauerschnitt Saison 2010/2011
4 Tore: Zoltán Stieber (Alemannia Aachen) Stephan Hain (FC Augsburg) Thomas Paulus (FC Erzgebirge Aue) Rob Friend (Hertha BSC Berlin) Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin) Olcay Sahan (MSV Duisburg) Mike Wunderlich (FSV Frankfurt) Kingsley Onuegbu (SpVgg Greuther Fürth)...
Anzahl Heimspiele
5 Tore: Marco Höger (Alemannia Aachen) Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin) Karim Benyamina (1. FC Union Berlin) Uwe Hünemeier (FC Energie Cottbus) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) Stefan Leitl (FC Ingolstadt) Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen) Nicky Adler (VfL Osnabrück)
Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011
6 Tore: Nando Rafael (FC Augsburg) Michael Thurk (FC Augsburg) Emil Jula (FC Energie Cottbus)
Zuschauer am letzten Spieltag
7 Tore: Benjamin Auer (Alemannia Aachen) Chong Tese (VfL Bochum) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) Sascha Mölders (FSV Frankfurt) Benjamin Lauth (TSV 1860 München)
Hertha BSC Berlin
32.052
303.529
8
37.941
Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München FC Augsburg Alemannia Aachen 1. FC Union Berlin VfL Osnabrück MSV Duisburg FC Energie Cottbus Karlsruher SC Arminia Bielefeld VfL Bochum FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 SpVgg Greuther Fürth FC Ingolstadt 04 Rot-Weiß Oberhausen
------14.505 ------14.550 11.607 10.726 9.186 ----6.870 5.500 ---
144.723 120.400 103.323 119.884 87.563 97.800 92.441 103.090 87.685 82.004 91.689 60.636 59.465 55.430 52.342 34.701
6 6 6 7 6 7 7 8 7 7 8 6 7 8 8 6
24.120 20.067 17.220 17.126 14.594 13.971 13.205 12.886 12.526 11.715 11.462 10.106 8.495 6.929 6.543 5.784
2.808
32.762
8
4.095
FSV Frankfurt
Zuschauer am 26./27./28./29. November: 107.804. - Schnitt: 11.978. - Zuschauer insgesamt: 1.729.476. - Schnitt nach 126 Spielen: 13.726.
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1. FC Union Berlin: Höttecke - Menz, Stuff, Madouni, Kohlmann - Peitz - Thomik (46. Polenz), Mattuschka, Ede (63. Sahin) - John Jairo Mosquera, Benyamina (81. Rauw). - Trainer: Neuhaus Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Tiago, LukimyaMulongoti, van den Bergh - Oliver Fink - Zoundi (74. Gaus), Costa (82. Christ), Lambertz - Bröker, Rösler (75. Torghelle). - Trainer: Meier Tore: 1:0 Mattuschka (64.) Gelbe Karten: Menz (4), John Jairo Mosquera (2), Peitz (5) - Tiago, Rösler (2), Melka, Christ (2) Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach) Zuschauer: 14.309 �������������������������
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Arminia Bielefeld: Eilhoff - Schöneberg, Appiah (20. Toure), Di Gregorio, Schuler - Bölstler (60. Müller), Kasela Mbona Heidinger, Guela (72. Quaner) - Neuville, Mustaf Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Langeneke, Lukimya-Mulongoti, van den Bergh - Oliver Fink - Zoundi (90.+2 Beister), Lambertz - Rösler (23. Gaus, 75. Costa) - Torghelle, Bröker. Tore: 0:1 Bröker (14.), 0:2 Bröker (16.) Gelbe Karten: Guela (3), Schuler (3), Heidinger (5) - Costa (2) Schiedsrichter: Christian Leicher (Landshut) Zuschauer: 10.726
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Spiel
Zusch.
Wechsel 1
Wechsel 2
Wechsel 3
22.08.10 FC Energie Cottbus - F95
2:0
13.390
Ratajczak
Weber
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Costa
Zoundi
Dum
Christ
Torghelle
Jovanovic
Lambertz/Dum
Dum/Christ
Bröker/Costa
Beister/Dum
Gaus/Wellington
Christ/Costa
Torghelle/Tiago
30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin
1:2
30.629
Ratajczak
Weber
Tiago
Langeneke
van den Bergh
Costa
Zoundi
Lambertz
Christ
Torghelle
Jovanovic
Wellington (1)/Torghelle
11.09.10 FSV Frankfurt - F95
1:0
5.613
Ratajczak
Weber
Tiago
Langeneke
van den Bergh
Costa
Zoundi
Dum
Fink
Rockenbach
Wellington
Torghelle/Rockenbach
19.09.10 F95 - 1860 München
1:2
21.140
Ratajczak
Weber
Tiago
Langeneke
van den Bergh
Costa
Lambertz
Bröker
Fink
Gaus
Wellington
Jovanovis/Gaus
22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95
3:0
5.901
Melka
Weber
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Costa
Christ
Bröker
Fink
Jovanovic
Wellington
Dum/Costa
Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle
Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington
27.09.10 F95 - VfL Bochum
0:1
20.400
Melka
Weber
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Schwertfeger
Christ
Bröker
Fink
Zoundi
Jovanovic
Gaus / Weber
02.10.10 VfL Osnabrück - F95
2:3
14.400
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke (1)
van den Bergh
Lambertz
Christ
Bröker
Fink (1)
Zoundi (1)
Jovanovic
Gaus / Jovanovic
Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger Costa / Christ
Torghelle/Bröker
15.10.10 F95 - FC Augsburg
1:0
21.054
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Christ
Zoundi
Fink
Bröker (1)
Jovanovic
Beister/Christ
Rösler/Jovanovic
Costa/Bröker
24.10.10 SC Paderborn - F95
3:0
10.103
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Costa
Zoundi
Fink
Bröker
Jovanovic
Rösler/Jovanovic
Gaus/Costa
Torghelle/Bröker
01.11.10 F95 - MSV Duisburg
1:0
31.400
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Beister
Zoundi
Fink
Bröker
Rösler
Jovanovic/Beister
Costa/Bröker
Gaus/Rösler
05.11.10 Erzgebirge Aue - F95
1:0
11.600
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Beister
Zoundi
Fink
Jovanovic
Rösler
Gaus/Jovanovic
Costa/Rösler
Torghelle/Langeneke
13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 3:0
20.100
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke (1)
van den Bergh
Lambertz
Christ
Zoundi
Fink (1)
Bröker
Rösler
Gaus/Christ
Torghelle (1)/Rösler
Beister/Bröker
20.11.10 Union Berlin - F95
1:0
14.309
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Tiago
van den Bergh
Lambertz
Costa
Zoundi
Fink
Bröker
Rösler
Gaus/Zoundi
Torghelle/Rösler
Christ/Costa
27.11.10 Arminia Bielefeld - F95
0:2
10.726
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Torghelle
Zoundi
Fink
Bröker (2)
Rösler
Gaus/Rösler
Costa/Gaus
Beister/Torghelle
Christ
Torghelle
Jovanovic
Beister/Dum
Wellington/Torghelle
Gaus/Weber
04.12.10 F95 - Karlsruher SC 11.12.10 Alemannia Aachen - F95 18.12.10 F95 - Greuther Fürth ��������� 14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus 21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95 28.01.11 F95 - FSV Frankfurt 04.02.11 1860 München - F95 11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04 18.02.11 VfL Bochum - F95 25.02.11 F95 - VfL Osnabrück 04.03.11 FC Augsburg - F95 11.03.11 F95 - SC Paderborn 18.03.11 MSV Duisburg - F95 01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue 08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 15.04.11 F95 - Union Berlin 21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld 29.04.11 Karlsruher SC - F95 08.05.11 F95 - Alemannia Aachen 15.05.11 Greuther Fürth - F95
Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). ���������. 15.08. 10 TuS Koblenz - F95
1:0
9.065
Ratajczak
Weber
Lukimya
Langeneke
van den Bergh
Costa
Zoundi
Dum
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Björn Becker
Christina Begale
Michael Benders
Peter Ackermann
Dr. Wulff Aengevelt
Georg W. Broich
Hans Brüggen
Jürgen Büssow
Dr. Eckhard Cordes
Rainer Cox
Jan Sönke Eckel
Dirk Elbers
Thomas Engmann
Dr. Reinhold Ernst
Herbert Göritz
Michael Hanné
Winfrid Hanssmann
Dr. Dirk Kall
Heiner Kamps
Rheinbahn AG
Broich Premium Catering
Neuss-Düsseld. Häfen GmbH
Göritz Air Freight
Nico Jahn
Awista GmbH
Primo Lopez
Restaurant El Amigo
Aengevelt Immobilien
Bedachungen Brüggen
Oberbürgermeister
Flughafen Düsseldorf
Aufsichtsratvorsitzender
Gerrit Mallock
TR Plus Gebäudereinigung
Awista GmbH
Regierungspräsident a.D.
Imtech Deutschland GmbH
Deutsche Bank AG
Kamps BHVG
Matthias Mauritz Ex-Nationalspieler F95
Sascha Beumer
Hans Brandenburg
Michael Brechter
Michael Breitkopf
C. De Luca
Michael Dahmen
Christian Diedrich
Hans-Joachim Driessen
ERGO Versicherungsgruppe
Klüh Service Management
Frank Faber
Kay Fremdling
Peter Fröhlich
Dirk Gatzen
Herbert Goll
Dr. Ralf Hausweiler
Heinz-Richard Heinemann
Jörg Hemmann
Heinz Hessling
Joseph Hinkel
Alexander Keuter
Michael Keuter
Manfred Kiel
Kiyoshi Koinuma
Heinz Krogner
Fritz Lohmann
Guido Melcher
Lutz Meurer
Klaus-Peter Müller
Michael Müller
Dr. Oliver Münks
GF sportAgentur Düsseldorf GmbH
METRO Group
Rechtsanwalt
Vorsitzender SDZ
Keuter Grundbesitzverwaltung
Paul Meister Roberts Bistro
Autohaus MAZDA
Geschäftsführer Frankenheim
Adelbert Moll GmbH
Konditorei Heinemann
Keuter Grundbesitzverwaltung
MEDA KÜCHEN
RA Beumer & Tappert
La Brisella
Antenne Düsseldorf
Steuerberater
Geschäftsführer GSC
Heilpraktiker
BMW Hans Brandenburg
MEDA KÜCHEN
Stadtsparkasse Düsseldorf
Heinz Hessling Lichttechnik
Japanischer Generalkonsul
Commerzbank AG
Agentur Michael Brechter
Stadtsparkasse Düsseldorf
Altstadtbäckerei
Esprit Europe GmbH
BRUNATA METRONA
JKP GmbH
Max Goll GmbH
Joachim Hunold Air Berlin
Romantik-Hotel Gravenberg
Die Zahnärzte/Kö-Center
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Michael Naseband
Hans-Georg Noack
Hans Norbert Nolte
Rainer Pennekamp
Christoph Peters
Daniel Peters
Axel Pollheim
Friedrich W. Rogge
Jochen Rölfs
Daniel Sauerzapf
Erwin Schierle
Frank Schlimm
Ralf Schneider
Michael Schnitzler
Nicola Stratmann
Reinhard G. Thiel
Thomas Timmermanns
Karl Trautmann
Frank Tölle
Georges Vasiliadis
Peter Verhülsdonk
Wolfgang Vieten
Jürgen Vogt
Dieter vom Dorff
Albrecht Woeste
Schauspieler
Kälte Klima Peters
Schierle Stahlrohre KG
ERGETE Wirtschaftsberatung
Rest./Hotel Schnellenburg
Ehrenpräsident Fortuna
SIGNA Property Funds
Restaurant Siedlerkrug
BMW Timmermanns
GF Vietentours
DAKO Worldwide Transport
Sal. Oppenheim
Telefonbau Schneider
EP
Regionaldirektor AOK
Stadtwerke Düsseldorf AG
Rölfs WP Partner AG
Uerige Hausbrauerei
Signa Property Funds
Fortuna-Aufsichtsrat
������ 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft ����������������������������������� Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt
Kälte Klima Peters
Credit Suisse
Tulip Inn Düsseldorf
Imagini
Aufsichtsrat
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Sascha Beumer C. de Luca Jürgen Vogt Hans Noack Björn Becker Alexander Keuter Axel Pollheim Kay Fremdling Daniel Peters Erwin Schierle Jürgen Büssow Hans Joachim Driessen Thomas Engmann Dr. Dirk Kall Matthias Mauritz Paul Meister Hans-Norbert Nolte Rainer Pennekamp Peter Ackermann Michael Brechter Hans Brüggen Kiyoshi Koinuma Michael Naseband Nicola Stratmann Frank Tölle Karl Trautmann Heinz-Richard Heinemann Christina Begale Heinz Hessling Heiner Kamps Dr. Reinhold Ernst Frank Faber Michael Keuter Joseph Hinkel Jan Sönke Eckel Dr. med. dent. Oliver Münks Jörg Hemmann Lutz Meurer Michael Benders Michael Breitkopf Goerg Broich Michael Dahmen Peter Fröhlich Herbert Goll Dr. Ralf Hausweiler Manfred Kiel Heinz Krogner Fritz Lohmann Primo Lopez Gerrit Mallock Klaus-Peter Müller Christoph Peters Friedrich W. Rogge Jochen Rölfs Frank Schlimm Ralf Schneider Michael Schnitzler Peter Verhülsdonk Dieter vom Dorff Joachim Hunold Nico Jahn Michael Müller Daniel Sauerzapf Reinhard G. Thiel Wolfgang Vieten Dr. Wulff Aengevelt Hans Brandenburg Dr. Eckhard Cordes Rainer Cox Christian Diedrich Dirk Elbers Dirk Gatzen Michael Hanné Winfrid Hanssmann Guido Melcher Thomas Timmermanns Georges Vasiliadis Albrecht Woeste Herbert Göritz
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������������������������������� ������������������������������������ Wenn es draußen kälter und es täglich früher dunkel wird, wenn sich der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein in der Luft liegt, ist es wieder soweit: Der Weihnachtsmarkt in der Düsseldorfer Innenstadt ruft! In diesem Jahr auf dem Gustav-Gründgens-Platz zwischen Dreischeiben- und Schauspielhaus angesiedelt, lockt er alljährlich zehntausende Besucher ins Herz der Landeshauptstadt. Und mittendrin finden sich diesmal auch die einzig wahren Farben in rot und weiß, denn auch die Fortuna wird mit einem Stand dabei sein. Noch bis zum 23. Dezember geöffnet, können alle Besucher des Weihnachtsmarktes auf dem Gustav-Gründgens-Platz die Gelegenheit nutzen, und sich nicht nur an Zuckerwatte, Maronen, Reibekuchen
und Feuerzangenbowle erfreuen, sondern am Stand der Flingeraner auch nach einem passenden Weihnachtsgeschenk für ihre Liebsten Ausschau halten. Das breite Fanartikelangebot reicht dabei vom klassischen Trikot über Schals und Mützen bis hin zu speziellen Weihnachtsmarktartikeln wie Christbaumkugeln, Nikolausstrümpfen und Schneekugeln - natürlich durchgängig in rot-weißem Design. Täglich zwischen 11 Uhr und 20 Uhr (Sa. und So. 11 Uhr bis 22 Uhr) sind außerdem besondere Aktionen geplant. So werden die jüngsten Fortuna Fans, die Mitglieder des Fortuna Kids Clubs, gemeinsam mit Profis den Weihnachtsmarkt besuchen, ebenso wie die Gewinner, die im Rahmen der Mitgliederaktion „Einfach Mitglied werden - BE PART OF YOUR TEAM“ Los-
glück hatten und einen gemeinsamen Bummel mit Spielern des Zweitligateams erleben dürfen.
Also: Auf zum Weihnachtsmarkt bummeln, genießen und rot-weiße Geschenke aussuchen.
Der Stand der Fortuna auf dem Weihnachtsmarkt am Gustav-Gründgens-Platz liegt unmittelbar neben der Eisbahn.
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������������������������������������������������������������������������� Dichter Nebel gepaart mit kriechender Kälte, dazu ein Mondschein, dessen schwaches Licht zum trüben Wetter passte. Wer am Montagabend am Firmengelände der Stadtbäckerei an der Nürnberger Straße ankam, verspürte nur geringe Lust, das Auto zu verlassen. Doch sollten es tatsächlich nur ein paar Schritte sein, die die Gewinner der letzten Mitglieder-Kampagnen-Aktion von geradezu paradiesischen Verhältnissen trennten. „Einfach nur Mitglied werden - BE PART OF YOUR TEAM!“ bedeutete auch im Monat Oktober: Wer sich zur Fortuna bekennt und den Antrag stellt, ein Rot-Weißer zu werden, erhält einen Preis, der wieder einmal nicht käuflich ist. Diesmal ging es - zum zweiten Mal - um einen Abend bei Familie Bachhausen-Westerhorstmann, die ihr Unternehmen in Düsseldorf unter dem einprägsamen Namen „Stadtbäcker“ betreibt. Vor drei Generationen in Wersten begründet, wo mehrfach um- und angebaut wurde, zog man vor fünf Jahren in einen fast 2.000 Quadratmeter großen Komplex. Alleine diese Expansion spricht schon für die gute Qualität der „Stadtbäcker“ und so wird an diesem Ort Nacht für Nacht frische Ware produziert und an
die Filialen ausgeliefert. Einmal in den heiligen Hallen angelangt, erfolgte sogleich eine herzliche Begrüßung durch die Besitzer Sandra und Frank Bachhausen. Und während dem Neuankömmling noch der Duft von Frischgebackenem um die Nase wehte, erfolgte sogleich die Einladung, sich doch am mehr als reichhaltigen Kuchenbuffet und den bereit gestellten Getränken zu bedienen. Auf diese Weise ordentlich gestärkt, ging die Gruppe gemeinsam mit Kai Schwertfeger und Patrick Zoundi frisch ans Werk: Es galt die vorbereiteten Teigrohlinge - die genauen Inhaltsstoffe waren den Teilnehmern detailliert erläutert worden - an den rustikalen Holztischen in wohlgeformte Weckmännern zu verwandeln. Fünf Arbeitsschritte waren hierzu nötig und die beiden Bäckermeister Andreas und Andreas glänzten nicht nur handwerklich, sondern wussten alle Fortunen mit viel Lob und Anerkennung, aber auch Geduld bestens zu motivieren. Nachdem die Rosinen als krönender Abschluss aufgetragen waren, vollendeten die beiden Kicker ihre und die Arbeit der Übrigen, indem sie zwei rollbare Backgestelle in die Öfen schoben und nun gespannt auf das Ergebnis warteten.
Als nach etwa einer Viertelstunde die Türen wieder geöffnet wurden und der köstliche Duft sich noch einmal um ein Vielfaches erhöhte, waren alle begeistert: Ofenwarm kamen die teigigen Gesellen in die Tüte und die „Stadtbäcker“ setzten noch einen drauf und bedachten jeden Teilnehmer mit diversen Brotlaiben. Kai Schwertfeger und Pat Zoundi wurde dabei noch eine besondere Ehre zuteil, denn sie erhielten von der Familie
Bachhausen zwei Mega-Weckmänner, die stilsicher mit Fortuna-Trikots aus Marzipan versehen waren. Projektleiterin Claudia Beckers dankte den „Stadtbäckern“ herzlich für den tollen Abend und machte - unter dem Applaus der übrigen Fortunen - die Andeutung, dass man gerne ein weiteres Mal an diesen besonderen Ort zurückkehren werde. Denn dann machte es selbst dann nichts, wenn es draußen wie aus Eimern schüttet.
Auch Patrick Zoundi und Kai Schwertfeger waren beim Weckmannbacken mit Feuereifer dabei.
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������������������������������������������������������� Das Präsidium des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Ende November bei seiner Sitzung in Frankfurt am Main den Rahmenterminkalender für die Saison 2011/2012 verabschiedet. Die 2. Bundesliga startet bereits am 15. Juli 2011, während die Bundesliga am Wochenende vom 5. bis 7. August 2011 in die neue Spielzeit startet. Nach dem 19. Zweitliga- beziehungsweise 17. Erstliga-Spieltag vom 16. bis 19. Dezember 2011 gehen beide Klassen in die Winterpause. Wieder aufgenommen wird der Spielbetrieb für die Zweite Bundesliga am 3. Februar 2012. Die Bundesliga beginnt etwas eher, nämlich am
Wochenende vom 20. bis 22. Januar 2012. Der 34. und letzte BundesligaSpieltag ist für Samstag, 5. Mai 2012, terminiert. Einen Tag später findet der 34. Spieltag in der 2. Bundesliga statt. Die 3. Liga startet am Wochenende vom 22. bis 24. Juli 2011 in die nächste Saison. Nach dem 21. Spieltag vom 16. bis 18. Dezember 2011 macht die 3. Liga Winterpause bis zum 20. Januar 2012. Letzter Drittliga-Spieltag ist am 5. Mai 2012. Anschließend folgen die Relegationsspiele zwischen Bundesliga und 2. Bundesliga beziehungsweise zwischen 2. Bundesliga und 3. Liga. Dafür sind die Termine 10./11. Mai und 13./14. Mai 2012 geblockt. Eine
genaue Festlegung, wer wann gegen wen spielt, erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Der DFB-Pokal beginnt in der nächsten Saison mit der ersten Hauptrunde am Wochenende vom 29. Juli bis 1. August 2011. Weiter geht es mit der zweiten Runde am 25. und 26. Oktober 2011, ehe am 20. und 21. Dezember 2011 das Achtelfinale folgt. Die nächsten Termine: Viertelfinale am 7. und 8. Februar 2012, Halbfinale am 20. und 21. März 2012. Das DFB-Pokalendspiel findet am 12. Mai 2012 im Berliner Olympiastadion statt. Den ausführlichen Rahmenterminkalender für die Saison 2011/2012 kann man auch unter www.DFB.de abrufen.
In der kommenden Saison sind die Fortunen früher am Ball - nämlich schon ab Mitte Juli.
��������������������������������������� �������������������� ���������������������������������������������������������� „Einfach nur Fußball - mit Schulen der Region“ - das Engagement der Fortuna, seit gut zwei Jahren Schülerinnen und Schüler aus Düsseldorf und Umgebung zu den Heimspielen in der ESPRIT arena einzuladen, findet großes Interesse. Heute zu Gast: Die Brüder-
Grimm-Schule aus Meerbusch. Die auf der gegenüberliegenden Rheinseite liegende Gemeinschaftsgrundschule wurde 1957 als evangelische Volksschule ins Leben gerufen. Ab 1968 als Grundschule fungierend, erhielt sie ab 1972 den heutigen konfessionsübergreifenden Status. Seit
1986 gibt es überdies einen Montessori-Zweig und ebenso ist es möglich, Betreuungsangebote im Rahmen einer Offenen Ganztagesschule anzunehmen. Die Kinder freuen sich schon seit geraumer Zeit auf ein tolles Spiel am heutigen Nachmittag und auf die
Begrüßung vor Anpfiff über die Videoleinwände durch die Stadionmoderatoren André Scheidt und Ilja Ludenberg. Wer mehr über die Schule wissen möchte, sollte einfach mal im Internet unter www.bruedergrimm-schulemeerbusch.de nachschauen.
�������������������������� ������������������ ������������������������������������������������������ Ein herausragender Abend - so war das einhellige Urteil der Sponsoren des club95 von Fortuna Düsseldorf, die sich am 20. November vom trüben Herbstwetter ablenken ließen und einer abendlichen Einladung gefolgt waren. Dabei ging es zunächst in den neuen Flagshipstore von Cinque, offizieller Modeausstatter der Rot-Weißen, wo die aktuelle Herbst-/Winter-Kollektion sowie neue Celebration-Looks für den Abend - besonders passend für die bevorstehenden Feiertage Weihnachten und Silvester - präsentiert wurden. Cinque zeigte bei dem exklusiven Sonderverkauf für Mann und Frau überdies wahre rot-weiß Leidenschaft und gewährt einen einmaligen Sonderrabatt. Kulinarisch wurden die
Gäste mit japanischem Fingerfood von club95-Mitglied Sushi-Taxi verwöhnt. Danach ging es weiter - nämlich in die nachtresidenz, ebenfalls Partner der Fortuna, die ihr 10-Jähriges feierte. Im Tanztempel der Nation war ein eigener VIP-Bereich reserviert. Hier hatte man die beste Übersicht über das hochklassige Geburtstags-Showprogramm und konnte nach Lust und Laune auch selbst die Tanzfläche erobern. Carsten Franck, Direktor Marketing der Fortuna, zog nach der Veranstaltung ein überaus positives Fazit: „Wir danken unseren Sponsoren Cinque, nachtresidenz und Sushi-Taxi recht herzlich, denn sie haben mit ihrem Engagement einen einzigartigen Abend ermöglicht.“
Überreichten Cinque-Geschäftsführer Thomas Becks (2.v.r.) ein Original-Trikot der Mannschaft: Norbert Meier, Wolf Werner und Robert Palikuca (v.r.)
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Andreas Lambertz
Foto: C. Wolff
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Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart
1
Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart
22
M. Schulze Niehues
33
11.11.1988 Torwart
Tiago C. B. Calvano
4
19.05.1981 Abwehr
Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr
6
Assani L.–Mulongoti
5
25.01.1986 Abwehr
Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr
31
Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano
Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh
21
21.11.1986 Abwehr
Christian Weber 15.09.1983 Abwehr
2
Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed
10
3
Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld
8
Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld
7
Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld
Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld
17
Christian Weber Mittelfeld Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink Andreas Lambertz
Thiago R. da Silva
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01.02.1985 Mittelfeld
Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld
15
Maximilian Beister
11
06.09.1990 Angriff
Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff
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19
Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff
Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff
9
Marco Königs 25.01.90 Angriff
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Thiago Rockenbach da Silva Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic Marco Königs
30
Sascha Rösler
28.10.1977 Angriff
Wellington L. de Sousa
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11.02.1988 Angriff
Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff
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Die Fans 05.05.1895 Tribüne
Wolf Werner Vorstand Sport / Manager
Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer
Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer
Sascha Rösler Luis de Sousa „Wellington“ Sandor Torghelle
Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer
Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer
Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut
Sven Michel 01.03.1976 Masseur
Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut
Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer
Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt
�������������� Georg Schalk (Augsburg) Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt
Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt
����������������������� Karl-Heinz Adomat Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.
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Ilja Ludenberg André Scheidt
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Tor Jean-Francois Kornetzky Kristian Nicht Luis Robles Abwehr Christian Demirtas
Jean-Francois Kornetzky
1
28.07.1982 Tor
Kristian Nicht
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03.04.1982 Tor
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Luis Robles
11.05.1984 Tor
Christian Demirtas
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25.05.1984 Abwehr
Thomas Konrad
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05.11.1989 Abwehr
Matthias Langkamp
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24.02.1984 Abwehr
Sebastian Langkamp
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15.01.1988 Abwehr
Thomas Konrad Matthias Langkamp Sebastian Langkamp Stefan Müller Andreas Schäfer Matthias Zimmermann
Stefan Müller
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09.11.1988 Abwehr
Andreas Schäfer
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05.02.1983 Abwehr
Matthias Zimmermann
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16.06.1992 Abwehr
Godfried Aduobe
4
29.10.1975 Mittelfeld
Matthias Cuntz
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04.05.1990 Mittelfeld
Marco Engelhardt
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02.12.1980 Mittelfeld
Gaétan Krebs
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18.11.1985 Mittelfeld
Mittelfeld Godfried Aduobe Matthias Cuntz Marco Engelhardt Gaétan Krebs Michael Mutzel Massimilian Porcello Stefan Rieß
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Michael Mutzel
27.09.1979 Mittelfeld
Massimilian Porcello
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23.06.1980 Mittelfeld
Stefan Rieß
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09.11.1988 Mittelfeld
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Lukas Rupp
08.01.1991 Mittelfeld
Timo Staffeldt
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09.02.1984 Mittelfeld
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Serhat Akin
05.06.1981 Angriff
Lukas Rupp Timo Staffeldt Angriff Serhat Akin Christopher Bieber Macauley Chrisantus Patrick Dulleck
Macauley Chrisantus
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20.08.1990 Angriff
Patrick Dulleck
27
15.02.1990 Angriff
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Anton Fink
31.07.1987 Angriff
Anton Fink Alexander Iashvili Christian Timm Niklas Tarvajärvi
Uwe Rapolder
29.05.1958 Trainer
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Peter Gadinger
29.05.1958 Co-Trainer
Markus Zidek
24.04.1976 Athletiktrainer
Alexander Iashvili
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23.10.1977 Angriff
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Christian Timm
27.02.1979 Angriff
Niklas Tarvajärvi
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3.03.1983 Angriff
Christopher Bieber
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03.07.1989 Angriff
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��������������������������������������� �������������������������������� ������������������������������������������������������ Ein Talent schwimmt sich frei. Stürmer Macauley Chrisantus könnte beim Karlsruher SC, der sich heute ab 13.30 Uhr bei Fortuna Düsseldorf vorstellt, in dieser Saison der Durchbruch gelingen. Der erst 20-jährige Nigerianer, der vom Hamburger SV an den KSC ausgeliehen ist, erzielte in den ersten zehn Saisonspielen bereits vier Treffer für die Badener und hat damit seine Vorjahresbilanz schon übertroffen: Da war der kräftige 1,83 Meter große Angreifer in 25 Partien nur dreimal erfolgreich. Sollte Chrisantus, der beim 4:0 gegen Rot-Weiß Oberhausen erstmals seit dem 3. Spieltag (5:5 in Cottbus) wieder traf, in Zukunft noch häufiger seine Tore erzielen, dann könnte der junge Afrikaner endlich nachweisen, warum der Hamburger SV ihn schon als 17-Jährigen verpflichtet hatte. Bei der U 17-WM, die Nigeria 2007 in Südkorea gewann, heimste der Jung-
Star gleich zwei weitere Titel ein. Mit sieben Toren in sieben Spielen wurde er Torschützenkönig und zweitbester Akteur des Turniers, knapp hinter dem deutschen Mittelfeldspieler Toni Kroos (Bayern München). Den hohen Erwartungen, die mit seiner Verpflichtung verbunden waren, konnte Chrisantus aber (noch) nicht ganz gerecht werden. Neben Macauley Chrisantus geht mit Anton Fink ein weiterer talentierter, junger Angreifer für den KSC auf Torejagd. Der frühere Torschützenkönig der 3. Liga (21 Saisontreffer für die SpVgg Unterhaching) bringt es bislang ebenfalls auf drei Tore. Allerdings waren Fink (Schienbein) und Chrisantus (Knie) auf Grund von Verletzungen auch schon für einige Partien außer Gefecht gesetzt. Drittes As im Offensiv-Trio ist Routinier Alexander Iashvili, der seine Qualitäten bereits in zahlreichen Bundesliga-Jahren für den SC Freiburg nachgewiesen hat.
Der Georgier, 36-mal für seine Nationalauswahl am Ball, bringt es auf vier Treffer. Damit haben die drei Angreifer mehr als die Hälfte aller KSC-Treffer (20) markiert. Dabei läge der KSC mit seiner Torquote im Mittelfeld der Statistik. Dass die Blau-Weißen, die erst seit knapp zwei Wochen von Uwe Rapolder trainiert werden, nach dem 14. Spieltag trotzdem mit nur 13 Zählern den Relegationsrang 16 belegen und erneut um den Klassenverbleib kämpfen müssen, liegt vor allem in der Organisation der Mannschaft und im oft mangelhaften Defensiv-Verhalten der Badener begründet. Hier gilt es für Rapolder in erster Linie anzusetzen, um das Ziel Nicht-Abstieg zu erreichen. Der 52-Jährige, der am Wildparkstadion die Nachfolge des entlassenen Markus Schupp und des zwischenzeitlich eingesprungenen U 23-Trainers Markus Kauczinski angetreten hatte, unterschrieb zunächst nur einen Ver-
trag bis zum Saisonende. Sollte seine „Mission“ erfolgreich enden, ist aber eine längerfristige Zusammenarbeit zwischen Verein und Fußball-Lehrer geplant. Einen Anfang hat Karlsruhe gemacht: Gegen Oberhausen stand beim Club aus dem Südwesten zum dritten Mal in dieser Saison die Null. Mit 30 Gegentoren stellt der KSC nach 14 Runden trotzdem bislang die „Schießbude der Liga“. Bei den Spielen zwischen der Fortuna und dem KSC kann man auf eine lange Tradition zurückblicken. Beide Vereine standen sich bereits 1966/67 in der Bundesliga gegenüber. In den 32 Begegnungen, die es - den DFBPokal mit eingeschlossen - seitdem gab, setzte sich der Karlsruher SC 15 Mal als Sieger durch. Zehn Partien gewann Düsseldorf. Übrigens: Erst eine einzige Begegnung zwischen beiden Mannschaften endete torlos. (MSPW/tk)
Gegründet: 6. Juni 1894
Zugänge: Bieber, Cuntz, Kern, Müller, Nguyen, Rupp, Schröder, Zoller (alle eigene U 23), Rieß (FC Bayern München II), Robles (1. FC Kaiserslautern), Voglsammer (eigene U 19)
Abgänge: Blum (MSV Duisburg), da Silva (Borussia Dortmund), Drpic (Ziel unbekannt), Matip (1. FC Köln/inzwischen FC Ingolstadt 04), Miller, Stindl (beide Hannover 96)
Die Mannschaft des Karlsruher SC Anschrift des Vereins: Adenauerring 17 76131 Karlsruhe Telefon: 0721/9643450 Fax: 0721/9643469 E-Mail: info@ksc.de Internet: www.ksc.de
Vereinsfarben Blau-Weiß Stadion: Wildparkstadion 29.699 Plätze
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�������������������������������������������������������� Das erste Auswärtsspiel mit seinem neuen Trainer Uwe Rapolder führt den Karlsruher SC am heutigen Sonntag hier in die ESPRIT arena. Der Einstand des 52-Jährigen an der Seitenlinie war am vergangenen Spieltag viel versprechend. Mit einem 4:0-Erfolg schickte sein Team Abstiegskonkurrent Rot-Weiß Oberhausen auf die Heimreise. Nun will der erfahrene Trainer, der unter anderem auch schon den SV Waldhof Mannheim, Arminia Bielefeld und den 1. FC Köln betreute, in der Landeshauptstadt nachlegen. Auch wenn Rapolder weiß, dass es für den KSC nicht einfach wird. „Ein bisschen Glück werden wir bei der
heimstarken Fortuna benötigen“, so Rapolder, der den badischen Traditionsverein zum Klassenerhalt führen soll. Vor dem Spiel sprachen wir mit Uwe Rapolder. ����������������������������� ��� ����� ��������� ���� ���� �������������������������� ������ ������������������� ��������� ����������� ��� �������������������� Damit waren wir sehr zufrieden. Resultat und Spielweise meiner Jungs waren in Ordnung. Meine Mannschaft ist sehr konzentriert aufgetreten und konnte die Klammer der Verunsicherung ein wenig abstreifen.
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werden aber auch weiter auf unsere gute Jugendarbeit setzen. Denn die Mischung macht es. Von den jungen Spielern kann ich aber jetzt nicht erwarten, dass sie den KSC aus dem Tabellenkeller helfen.
Ich habe viel mit meinen Spielern gesprochen und konzentriert auf dem Trainingsplatz gearbeitet. Wir wollten uns auf Trainingsinhalte fokussieren, damit die Spieler nicht an Ergebnisse oder die jüngste Negativserie denken.
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Die Fortuna ist zu Hause sehr stark. Eine sehr laufstarke Mannschaft, die vom Publikum angetrieben wird und marschiert. Durch den Erfolg in Bie�������� ����� ���� ������ ���� lefeld hat man gesehen, dass die Mo����������� ��� ���� ������� ral trotz der Misserfolge intakt ist. ����������������� Die Abgänge von Martin Harnik und Anderson waren große Verluste. DenQualität und Potenzial sind vorhan- noch hat die Fortuna wieder intelligent den. Doch es gibt noch viel zu tun und eingekauft. Außenverteidiger Johannes einiges zu verbessern. Wichtig ist auch, van den Bergh beispielsweise spielt dass unsere Verletztenmisere endet stark. und es mehr personelle Alternativen gibt. ������� �������� ������� ��� ���� �������� ������ ���� ���� ������������������������������� ������� ������������������������� ����� ���� ���� ��������������� Neben dem Langzeitverletzten Chris������� ����� ����� ����������� tian Timm sind Anton Fink mit einer ��������������������������� Schienbein-Entzündung, Michael Mut������������������������� zel mit Wadenproblemen und Matthias Langkamp, der sich mit OberschenkelWir müssen Schritt für Schritt nach beschwerden herumplagt, angeschlavorne gehen. Mein Auftrag ist der gen. Ich werde wohl der Mannschaft, Klassenerhalt. Aber der KSC ist die gegen Oberhausen begonnen hatgrundsätzlich ein Verein für die Bun- te, wieder das Vertrauen schenken. desliga. Das Ziel Aufstieg ist aktuell für uns noch ein zu hoher Berg. Aber ����� ���������� ���� ������� wenn man auf einen Berg steigen will, ������ ���� ���� ����������� dann muss zuerst ein Gang herunter- ��������� geschaltet werden. Wir müssen mit kämpferisch starken Leistungen und erfrischendem Fußball das Publikum mitnehmen. Denn Karlsruhe ist eine Fußball-Stadt. Zuletzt spielte der KSC 1998 im UEFA-Cup. Dieser Funke glimmt noch in der Stadt. Darauf kann man aufbauen. �������������������������� ���� ���������� ���������� ���� ����������������������������� ������������������
Uwe Rapolder
Wir haben viele Spieler, die schon in der Bundesliga gespielt haben. Das sind unter anderem Marco Engelhardt, Godfried Aduobe, Michael Mutzel, Matthias Langkamp oder Alexander Iashvili. Von ihnen muss ich erwarten, dass sie die Mannschaft führen. Wir
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��������������������������������� ���������������������������������� �������������������������������������������� Das erste Fußball-Highlight des Jahres 2011 in Düsseldorf rückt immer näher. Eine Woche vor dem Rückrundenstart begrüßt Gastgeber Fortuna Düsseldorf am Sonntag, 9. Januar 2011, zur fünften Auflage des „Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2011“ die traditionsreichen Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, Borussia Mönchengladbach und FC St. Pauli. Der Stadtwerke Düsseldorf Wintercup ist damit die ultimative Generalprobe vor dem Rückrundenauftakt und bietet allen Fans die erste Möglichkeit im neuen Jahr, einen unmittelbaren Eindruck von ihrer Mannschaft zu erlangen. In welcher Form präsentieren sich die Mannschaften nach der Rückkehr aus dem Wintertrainingslager? Wie schlagen die Winter-Neuzugänge ein? All diese Fragen, die sich während der Winterpause anhäufen, werden am Sonntag, 9. Januar 2011 ab 14 Uhr, beantwortet - in einer einzigartigen Atmosphäre und garantiert angenehmen Temperaturen bei geschlossenem Hallendach in der ESPRIT arena.
Grafik ESPRIT arena Sitzverteilung
Und für alle Fußballfans gibt es kurz vor Weihnachten eine weitere gute Nachricht: Im Vergleich zum Vorjahr bleiben die Tickets preislich unverändert. Das bedeutet, dass Eintrittskarten in den diversen Kategorien von sechs Euro bis 35 Euro für den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2011 verfügbar sind - damit eignen sich Tickets für den Wintercup auch optimal als Geschenk unter dem Tannenbaum. Erhältlich sind die Tickets • in der Geschäftsstelle der Fortuna, • im Online-Shop sowie • an den bekannten 30 Vorverkaufsstellen. Darüber hinaus wird den drei Gastvereinen ein entsprechendes Kartenkontingent für ihre Fanbereiche zur Verfügung gestellt. Wie bei allen Heimspielen der Fortuna ist in den Ticketpreisen auch die kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel mit inbegriffen. Ein genaues Verzeichnis aller Ticketcenter gibt es unter www.fortuna-duesseldorf.de.
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�������������������������������������������� ���������� ������������������������������������������������������ „Jugend forscht“ ist man derzeit bei der Alemannia aus Aachen versucht zu sagen, die am nächsten Freitag (10. Dezember) ab 18.00 Uhr die Fortuna zum TraditionsDuell empfängt. Denn der neue Trainer Peter Hyballa, der am heutigen Sonntag gerade einmal seinen 35. Geburtstag feiert und damit der jüngste Trainer im deutschen Profi-Fußball ist, hatte, gemeinsam mit Sportdirektor Erik Meijer im Sommer für frischen Wind am Tivoli gesorgt. Mit Ausnahme von Routinier Thomas Zdebel (37) waren alle Neuzugänge jünger als 23 Jahre oder kamen direkt aus der eigenen Nachwuchsabteilung. Die Verpflichtung von Peter Hyballa als Nachfolger von Michael Krüger, dessen Vertrag nicht verlängert worden war, kam schon etwas kurios zu Stande. Eigentlich sollte der ehemalige U 19-Trainer von Borussia Dortmund im Sommer den Traditionsverein Rot-Weiss Essen in der Regionalliga West übernehmen. Der Lizenzentzug und der Zwangsabstieg des ehemaligen Bundesligisten in die Oberliga ließen das Engagement jedoch platzen. Nach kurzer „Arbeitslosigkeit“ wurde Hyballa dann als neuer Trainer der Kaiserstädter vorgestellt. Trotz seines jungen Alters ist Hyballa bereits seit 18 Jahren Trainer und seit 2005 im Besitz der Fußball-LehrerLizenz. Seine weiteren Stationen im Jugendfußball hießen VfL Wolfsburg,
Arminia Bielefeld, Preußen Münster und 1. FC Bocholt. Seinen bisher größten Erfolg feierte er aber beim BVB mit der Deutschen Vize-Meisterschaft in der Saison 2008/2009. Im Finale unterlag Dortmund damals dem von Thomas Tuchel (jetzt Profi-Trainer) betreuten Nachwuchs des FSV Mainz 05 (1:2). Bis bei der Alemannia die Maßnahmen des neuen Trainers griffen, benötigte die junge Aachener Mannschaft in dieser Saison aber etwas Anlaufzeit. Die ersten vier Partien wurden nicht gewonnen. Dabei verkauften sich die Schwarz-Gelben bis auf das 0:3 beim Karlsruher SC (3. Spieltag) recht ordentlich, ließen aber Kaltschnäuzigkeit im Tor-Abschluss vermissen. Das 3:1 beim FSV Frankfurt am 5. Spieltag war dann die Initialzündung. Von den folgenden fünf Partien wurden drei gewonnen (zwei Unentschieden). Dabei trotzte man dem damaligen Tabellenführer und Aufstiegsfavoriten Hertha BSC Berlin im Olympiastadion beim torlosen Remis einen Punkt ab. In dieser Partie hatte Aachen die Berliner am Rande einer Niederlage, nutzte aber viele gute Torchancen nicht. Schnörkelloser Offensivfußball heißt die Maxime von Peter Hyballa. „Wir wollen in jedem Spiel von Anfang an nach vorne spielen und Druck machen“, sagt der gebürtige Bocholter. Seine Mannschaft setzte dieses Konzept vor allem im DFB-Pokal um. Dort gelang dem Team aus dem Drei-
ländereck der große Coup, als Aachen den damaligen Bundesliga-Tabellenführer FSV Mainz 05 (2:1) ausschaltete. In dieser Partie begeisterte die Hyballa-Elf die rund 25.000 Zuschauer mit schnellen Kombinationen und sehenswerten Treffern. Am Mittwoch, 22. Dezember, kommt jetzt Eintracht Frankfurt zum DFB-Pokal-Achtelfinale an den Tivoli. Vor allem die Verpflichtung von Zoltán Stieber (TuS Koblenz) erwies sich bisher als Glücksgriff und passt gut in Hyballas Offensiv-Konzept. Der 22-Jährige beackert die linke Außenbahn und überzeugt durch seine Dribblings. Mit vier Treffern und sieben Torvorlagen in 14 Partien ist er der Top-Scorer der Aachener. Auch Tolgay-Ali Arslan (19/ Hamburger SV), den Hyballa schon aus seiner Zeit bei Borussia Dortmund kannte, und der aus der U 23 aufgerückte Marco Höger (20) gehören trotz ihres jungen Alters zu den Führungsspielern bei den Kaiserstädtern.
„Wir haben Straßenköter in der Mannschaft“, beschrieb Peter Hyballa sein Team vor dem Auswärtsspiel bei Hertha BSC Berlin (0:0). Seitdem wird vor jedem Heimspiel am Tivoli das Lied „Who let the dogs out“ von der Gruppe „Baha Men“ gespielt. Hyballa sorgte auch mit anderen Sprüchen für Aufsehen. Beispielsweise verkündete er bei seiner Vorstellung: „Ich bin kein Waldlauf-Trainer“. Manchem Spieler wird es gefallen haben, denn das LaufTraining in der Vorbereitung fiel entsprechend kurz aus. In der Liga gab es zuletzt aber wieder Rückschläge, als Aachen beim FC Erzgebirge Aue (1:2) und gegen den FC Augsburg (1:3) zwei Niederlagen in Folge hinnehmen musste. Peter Hyballa weiß, was die Stunde geschlagen hat: „Bis zum Winter müssen wir noch einige Punkte sammeln.“ Dies sei den Aachenern gegönnt - nur vielleicht nicht gerade gegen die Fortuna. (MSPW/tk)
Die Mannschaft von Alemannia Aachen
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�������������������������� ���������������� Alemannia Aachen Sonnenweg 11 52070 Aachen Telefon: 0241/93840 401 Telefax: 0241/9384010 Internet: www.alemannia-aachen.de E-Mail: info@alemannia-aachen.de Gegründet: 16. Dezember 1900 ������� Tivoli Gesamtkapazität: 32.960 Plätze Sitzplätze: 19.345 Stehplätze: 11.681
���������������� Aus Köln - Düsseldorf- Lüttich: Autobahn A4; weiter A 544; Ausfahrt Rothe Erde. Aus den Niederlanden: Autobahn A4; Ausfahrt Aachen Zentrum; rechts Richtung Zentrum. ������������ Bei den Heimspielen bietet die ASEAG zusätzlich zum gewohnten Linienverkehr Sonderverkehre auf den Hauptlinien im Stadt- und Kreisgebiet Aachen an. Nach Umgestaltung der Krefelder Straße und der Schaffung einer zusätzlichen Busspur werden am Sportpark Soers acht Haltestellen an der Krefelder Straße und zwei weitere an der Albert-Servais-Allee von den ASEAG-Bussen
Der Tivoli
angefahren. 40 Gelenkbusse sind im Einsatz, damit Fans sicher und bequem zum Tivoli und wieder nach Hause gelangen. Durch das erweiterte dichte Bus-Shuttle-Netz gelangen Tivoli-Besucher aus fast jeder Richtung ohne
Bild: Alemannia Aachen
Umsteigen zum Stadion. Für Inhaber gültiger Eintrittskarten sind Hin- und Rückfahrt mit Bus und auch Bahn (2. Klasse) im Aachener Verkehrsverbund (AVV) am Tag des Spiels kostenlos.
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�������������������������������������� ������������������������ ������������������������������������������������������������������� Wie schon in den vergangenen Jahren sammelt der Arbeitskreis Fanarbeit (AK) in der Vorweihnachtszeit Spenden für einen guten Zweck. In diesem Jahr hat der AK-Vorstand entschieden, dass die Erlöse des Herbstfestes und der kommenden AK-Hallenmeisterschaft, die im Januar stattfindet, der Aktion „Lichtblicke“ zu Gute kommen sollen: Bekannt aus den nordrhein-westfälischen Lokalradios wie Antenne Düsseldorf, unterstützt die „Aktion Lichtblicke“ Kinder und Jugendliche, die in Not geraten sind. Den Auftakt für die Spendenaktion des AK machte das Herbstfest, zu dem mehr als 120 Besucher gekommen waren - darunter auch AK-Ehrenmitglied und Ex-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz „Charly“ Meyer und Fortuna-Vorstandsmitglied Hermann Tecklenburg. Durch Versteigerungen signierter Fortuna Trikots
und zweier Gemälde mit FortunaMotiven konnten bereits über 600 Euro eingenommen werden. Den Höchstpreis von 220 Euro erzielte dabei das Bild „Deine Fans 2009“, das von Torsten Kimura kreiert wurde. Der Künstler hatte in jüngerer Vergangenheit unter anderem mit seinem Werk „Das rote Sofa“ auf sich aufmerksam gemacht. Auf diesem Wege dankt der Arbeitskreis sowohl Torsten Kimura als auch den Spielern für die zur Verfügung gestellten Trikots. Harald Schmidt, Vorsitzender des Arbeitskreises: „Wir freuen uns sehr, dass wir schon jetzt eine schöne Summe für die ‚Aktion Lichtblicke‘ verbuchen durften. Wir sammeln natürlich weiter und jeder, der etwas spenden möchte, kann sich gerne an uns wenden oder uns bei unserem Hallenturnier besuchen.“ Das Turnier wird am 8. Januar 2011 ab 10.00 Uhr im Sportpark Niederheid ausgetragen.
Neben gutem Essen, Versteigerungen und viel Spaß, kürte der AK im Rahmen seines Herbstfestes erneut den „Aktivsten Fanclub des Jahres“. Als Vorjahresgewinner darf sich der Fanclub
„Römerwirt“ aus Hilden abermals mit diesem ehrenvollen Titel schmücken. Auf dem zweiten Platz landete der Fanclub „Fortuna-treu“, vor dem Ratinger Fanclub „Feuer und Flamme“.
Dirk Beckes, Präsident des Fanclubs „Römerwirt“ ersteigerte ein Werk von Künstler Torsten Kimura für 220,- Euro.
������������������������������������������ ���������������������������������������������������� Wie üblich kamen zur Talkrunderunde des Arbeitskreises Fanarbeit (AK), dem Zusammenschluss der Fortuna-Fanclubs, wieder hochkarätige Gäste ins Haus der Jugend. Neben Vorstandsmitglied Paul Jäger und den beiden Neuzugängen Sandor Torghelle sowie Stürmer Marcel Gaus war auch Antenne Düsseldorf-Moderator Oliver Bendt gekommen und standen den Fans Rede und Antwort. Oliver Bendt, der mit seinen einzigartigen und sehr emotionalen Spieltagsreportagen die Herzen der Fortuna Fans erobert hat, machte dabei den Anfang. „Im Gegensatz zu den Kollegen bei überregionalen Radiosendern bin ich
Zu Gast beim AK-Talk: Sandor Torghelle, Marcel Gaus, Paul Jäger und Oliver Bendt (v.l.), mit Moderator Harald Schmidt (l.)
in der glücklichen Lage, meinen Emotionen freien Lauf lassen zu können. Wir machen Radio für Düsseldorf und da ist Lokalpatriotismus erlaubt“, schilderte der 34-jährige seinen von den rot-weißen Anhängern sehr geschätzten Stil der Spielbegleitung. Der eingefleischte Fortuna Fan moderiert bereits seit 2005 alle Heim- und Auswärtsspiele „seiner“ Fortuna. Die Frage nach seinen „Highlights“ beantwortete der gebürtige Landeshauptstädter wie aus der Pistole geschossen: „Das war das Spiel in Aalen, am Vorletzten Spieltag der Saison 08/09. Nach dem Sieg war mir klar, dass wir den Aufstieg schaffen werden. Der Heimsieg gegen Werder Bremen war für mich nur noch Formsache. Ich saß nach dem Abpfiff alleine in meiner Sprecherkabine und habe ein paar Tränchen verdrückt.“ Und selbstverständlich gab er auch zu, sich an ein weiteres, legendäres Spiel gut erinnern zu können: „Das war die Partie gegen Dresden in der Saison 06/07. Das war ein Spiel, bei dem ich am Schluss gar nicht mehr wusste, was ich da eigentlich rede.“ Mit einem Ausspruch Bendts im Übrigen, der sogar auf einem T-Shirt verewigt werden sollte.
Als im Anschluss Paul Jäger zu Wort kam, stand natürlich der durch den Eurovision Song Contest bedingte Umzug an den Flinger Broich im Fokus. Wie bereits im Vorfeld der Presse zu entnehmen war, bestätigte Jäger nochmals, dass für Fortuna als Spielstätte einzig und allein das Paul Janes Stadion in Frage kommen werde. „Flinger Broich oder gar nichts. Einen Umzug in ein anderes Stadion werden wir nicht hinnehmen.“ Bekanntlich wird derzeit bei der Stadt fieberhaft an der Umsetzung der Ausbaupläne gearbeitet. Nach den schlimmen Vorfällen bei der „Love Parade“ sei man natürlich besonders sensibilisiert und sämtliche Sicherheitsbedenken müssen ausgeräumt werden. Doch der Finanzvorstand der Fortuna sieht einer positiven Entwicklung ebenso optimistisch entgegen, wie einem weiteren kritischen Punkt: Die zu Beginn der neuen Saison in der ESPRIT arena anstehenden Konzerte von Bon Jovi und Take That. Auch hier werde Fortuna keine Konsequenzen zu befürchten haben, denn „ich habe heute noch mit Arena-Geschäftsführer Jörg Mitze gesprochen, der mir bestätigte, dass uns die Arena als Heimspielstät-
te trotzdem zur Verfügung stehen wird.“ Zu guter Letzt kamen die Gäste des sportlichen Bereichs zu Wort. Sandor Torghelle, Fortunas „Neuer“ im Sturm, berichtete wie der Kontakt zur Fortuna zustande gekommen ist und welche Ziele er sich für die laufende Saison gesteckt hat: „Zuerst möchte ich mir natürlich einen Stammplatz erarbeiten, dafür werde ich alles geben. Die Mannschaft ist viel besser, als es der momentane Tabellenplatz aussagt. Ich hoffe, dass wir den Zuschauern das bald beweisen können.“ Auch Marcel Gaus zeigte sich von der Qualität der Mannschaft überzeugt: „Ich gehe davon aus, dass wir schon in den nächsten Spielen die nötigen Punkte einfahren werden.“ Nach gut neunzig Minuten beendete der AK-Vorsitzende Harald Schmidt den letzten AK-Talk des Jahres und verwies auf die 17. AK-Hallenmeisterschaft der Fortuna Fanclubs, die am 8. Januar 2011 im Sportpark Niederheid ausgetragen wird. Oliver Bendt hat seine Teilnahme bereits bestätigt - jedoch nicht als Moderator, sondern als Aktiver im Team des Fanclubs „Römerwirt“.
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Die Weihnachtszeit hat begonnen und in der Gaststätte „Bauernschänke“ am Rather Kreuzweg weiß man den besinnlichen Gruß zur Jahreszeit mit der Leidenschaft für die Fortuna zu kombinieren. Die Idee zu dem
Schmuckstück mit einem Durchmesser von 1,70 Meter hatte der Gastwirt Helmut Zimmermann höchstpersönlich. Nun kann das Fest der Feste nahen - ganz im Zeichen von Tannengrün und F95-Logo.
Am 1. Oktober um 9.27 Uhr in Düsseldorf geboren, ist Timo Kaminski im wahrsten Wortsinn Fan der ersten Stunde. Denn er hatte es besonders eilig, ins wahre Leben einzutauchen und kam sieben Wochen vor dem vorhergesagten Geburtstermin auf die Welt. Kein Wunder also, dass sein Startgewicht nur 1.977 Gramm betrug. Doch nachdem er sich bei seiner Familie bestens erholt hat, ist er jetzt auf dem besten Wege, ein Großer zu werden. Dabei steht ihm schon der Fortuna-Strampler bestens Und da sein Vater bereits lange FortunaFan ist und Glanzzeiten im Rheinstadion miterlebt hat, wird auch Timo so schnell wie möglich die großartige rot-weiße Atmosphä-
re kennen lernen. Und hoffentlich bald gemeinsam mit seinem „alten Herrn“ Erstliga-Luft schnuppern.
Der 22. November 2010 wird ein besonderes Datum im Hause Frohwerk bleiben. Denn an diesem Tag machte Svea ihre Eltern Claudia und Michael zu den glücklichsten Menschen der Welt. Mit 48 cm Länge und einem Gewicht von 3.340 Gramm ging sie mit geradezu idealen Maßen an den Start - wozu natürlich die ganze Fortuna-Familie und alle Trainer der Rot-Weißen ganz herzlich gratulieren. Denn: Der stolze Papa Michael Frohwerk ist auch noch seit vielen Jahren „nebenbei“ erfolgreicher Trainer bei den Flingeraner.
Egal ob Kinderhospiz, Leukämieerkrankte oder Obdachlose die Fans der Rot-Weißen helfen überall da, wo sie nur können. So auch der Fanclub Metzkausen Hypers 2001, der bei den beiden letzten Heimspielen in der Vorrunde - gegen den Karlsruher SC am kommenden Sonntag - und gegen die SpVgg Greuther Fürth (Sa., 18.12.) seine Kleidersammelkation für bedürftige Menschen durchführen wird. Bereits in der vergangenen Saison sammelten die Hypers im Dezember vor dem Heimspiel gegen den SC Rot-Weiß Oberhausen warme Kleidung für bedürftige Menschen und übergaben diese im Namen der rot-weißen Fangemeinschaft zu einem Teil an das FranziskanerKloster in der Düsseldorfer Innenstadt und an das Hilfsprojekt „Shelter“. Mehrere große und voll bepackte Kleidersäcke kamen dabei zusammen: Dicke Jacken, Pullover, Handschuhe, Socken, Hosen, Mützen, Decken - ja sogar Fortuna-Schals spendeten die Fans der Flingeraner. Die gesamte Sammelaktion konnte damals als großer Erfolg verbucht werden und wird deshalb in dieser Saison sogar noch um ein Spiel ausgeweitet - was ganz allein den zahlreichen Spendern auf die Fahne zu schreiben ist. Sowohl beim Heimspiel gegen den Karlsruher SC als auch gegen die SpVgg
Greuther Fürth werden sich die jungen Fortunen zwei Stunden vor Anpfiff auf dem Süd-Plateau der ESPRIT arena gut sichtbar mit einem Stand positionieren und dort die Kleiderspenden entgegennehmen. Als Empfänger der Kleiderspenden sind diesmal unter anderem die Sammelstellen der Obdachlosenzeitschrift Fifty Fifty und auch der „Knackpunkt“, die erste Notschlafstelle in Düsseldorf für junge Mädchen und Frauen, angedacht. Für das wiederholte Gelingen der Aktion haben die Hypers jedoch schon Vorarbeit geleistet und bereits zum vergangenen Heimspiel - abermals gegen RWO - mehrere tausend Flyer verteilt, um alle Fortunen auf die Sammelaktion aufmerksam zu machen. Damit die Kleidersammelaktion „Gib dein letztes Hemd“ erneut ein großer Erfolg wird, sind alle Fortuna-Fans nochmals aufgerufen, Schränke und Keller nach Kleidung, die vielleicht nicht mehr benötigt wird, zu durchsuchen. Jede Spende von Kleidungsstücken, die noch in gebrauchsfähigem Zustand sind, werden gern entgegengenommen und umgehend weitergespendet. Bereits im Vorfeld bedanken sich die Metzkausen Hypers 2001 und Fortuna Düsseldorf für die Unterstützung!
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������������������������������������ ����������������������������������������� Hatte die Zwote im letzten Auswärtsspiel in Kaiserslautern mit einer herausragenden Leistung drei Punkte noch von einem Wechsel nach Düsseldorf überzeugen können, hatten die Gäste aus Bochum dieses Mal die besseren Argumente, die drei Punkte dazu bewegten, die schönste Stadt am Rhein in Richtung Ruhrpott zu verlassen. Der mittlerweile chronische Exodus der Punkte aus Flingern hat mit nur vier Zählern aus acht Heimspielen ein alarmierendes und negativrekordverdächtiges Ausmaß angenommen. Es ist schwierig nachzuvollziehen, warum die Zwote im Paul-Janes-Stadion alle Qualitäten vermissen lässt, die sie auswärts auszeichnet. Im Spiel gegen die Gäste aus Bochum war es vor allem eine schwache zweite Halbzeit mit vielen unnötigen Ballverlusten, die alle Weichen für eine erneute und insgesamt auch verdiente Heimniederlage stellte. Aus der auf dem Betzenberg siegreichen Mannschaft fehlten verletzungsbedingt Kevin Dauser und Andreas Altenbeck. Dadurch rückte Kapitän Sebastian Michalsky in die Viererabwehrkette, Raimund Schmitz und Mahmoud Najdi spielten im zentralen Mittelfeld und Florian Gerding übernahm die Position von Kevin Dauser auf der rechten Außenbahn. Ein Wiedersehen auf Seiten der Gäste gab es mit dem in ungewöhnlichem Blau gekleideten Christoph Caspari, der vor
seinem Wechsel nach Bochum einen großen Anteil an vergangene Erfolge der Zwoten hatte. Die größte Chance der Fortunen des gesamten Spiels hatte Ben Abelski bereits 25 Sekunden nach dem Anpfiff. Nach einer Balleroberung stand er plötzlich frei vor dem VfL-Torwart Michael Esser, wollte es aber wohl zu genau machen, dachte einen Tick zu lange nach und scheiterte am Keeper. Drei Minuten später glich sich das Chancenverhältnis aus. VfL-Stürmer Justin Eilers kam ebenfalls frei durch, aber Maximilian Schulze Niehues vereitelte mit einer glänzenden Reaktion einen frühen Rückstand der Zwoten. Es zeichnete sich schon bald ab, dass die körperlich robusten Bochumer eine schwer zu spielende Mannschaft sein würde. Die spielerisch annehmbare erste Spielhälfte verlief insgesamt ereignisarm und ausgeglichen, auch wenn sich die Gäste einen leichten Vorsprung durch gute Chancen von Justin Eilers, Roman Prokoph und Oliver Zech erspielt hatten. In der zweiten Halbzeit verstärkte sich bei der Zwoten eine Tendenz, die sich bereits zum Ende des ersten Durchgangs abzeichnet hatte. Sie brachte durch unpräzise, unkonzentrierte oder schlichtweg schlampige Abspiele keinen konstruktiven Spielaufbau mehr zustande. Die Lufthoheit auf dem Feld eroberten sich eindeutig die Gäste, die im Mittelfeld alle Kopfballduelle gewannen.
Hoffnungsvolle Impulse für die Offensive kamen vorwiegend nur noch von den beiden Außenspielern Philipp Heise und Davide Leikauf. Das Ergebnis war aber zumeist eine uninspirierte Orientierungslosigkeit und Abschlussangst der Mitspieler vor dem gegnerischen Tor. Ballverluste ohne Bedrängnis und eine gewisse Lauffaulheit, einem zu schwach abgespielten Ball auch einmal entgegen zu gehen, häuften sich. Hatte zumindest die Abwehr der Fortunen bisher noch gut gestanden, geriet diese aufgrund einer mangelnden Entlastung durch Mittelfeld und Angriff vermehrt unter den Druck der solide aufspielenden Bochumer, der zwangsläufig auch zu Fehlern führte. So kam, was nicht wenige Supporter auf den Rängen bereits befürchtet hatten: Am Ende einer rot-weißen Fehlerkette stand Justin Eilers plötzlich frei und musste aus kürzester Entfernung den Ball nur noch ins Tor befördern. Eventuelle Überlegungen bei der Zwoten, nun vielleicht doch einen Gang hochzuschalten und durch verstärkten Einsatzwillen und Kampf eine Niederlage abzuwenden, erstickte Roman Prokoph mit seinem Treffer zum 0:2 gleich im Keim. Max Schulze Niehues hatte einen Fernschuss von Justin Eilers nur knapp noch abwehren aber nicht festhalten können, so dass der VfLStürmer den Abpraller freistehend abstauben konnte und dem Zwote-Keeper keine Abwehrchance ließ. Das letzte erwähnenswerte Ereignis des Spiels war dann zehn Minuten
vor dem Abpfiff noch der Platzverweis von Justin Eilers nach einer Tätlichkeit am eingewechselten Fabian Gombarek. Trainer Goran Vucic nach dem Spiel: „Wir haben gut angefangen und hätten sofort in Führung gehen müssen. Dann wäre das Spiel wahrscheinlich anders verlaufen. In der ersten Halbzeit haben wir ganz ordentlich gespielt. Dieses Niveau haben wir in der zweiten Spielhälfte nicht mehr erreicht. Bochum hat mit zwei guten Stürmern aus zwei unserer Fehler zwei Tore gemacht. Wir dagegen haben uns durch mangelnde Konzentration zu viele Fehler im Spielaufbau geleistet.“ (RR) Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Leikauf, Najdi, Gerding (76. Gombarek), Heise, Magos, Abelski, Binder (82. Windmüller), Michalsky, Ouro-Gnaou (67. Scherping), Schmitz VfL Bochum II: Esser – Caspari, Acquistapace, Kalina, Pellowski, Zech, Mengert, Braininger (76. Semlits), Ostrzolek (55. Freiberger), Eilers, Prokoph (90. Hibbeln) Tore: 0:1 Eilers (66.), 0:2 Prokoph (73.) Gelbe Karten: Schulze Niehues, Schmitz Rote Karten: Eilers (Bochum) nach einer Tätlichkeit (80.) Schiedsrichter: Vladimir Schwegler (Dortmund) Zuschauer: 112
��������������������� �������������������������������������������� Zu ungewohnter Zeit, an einem Mittwoch um 14.15 Uhr, musste die Zwote ihr am 14. Spieltag den damaligen Witterungsverhältnissen zum Opfer gefallenes Meisterschaftsspiel gegen die U23 des FC Schalke 04 nachholen. Grund des frühen Anstoßtermins ist die fehlende Flutlichtanlage im Sportpark Süd Wanne, der sich auch „Mondpalast-Arena“ nennt, in dem die Regionalliga-Mannschaft der Gelsenkirchener ihr Heimrecht ausübt. Selbst dieser frühe Termin war noch knapp bemessen, denn kurz nach dem Abpfiff wurde es bereits so schnell dunkel, dass selbst der weltberühmte „Mond von Wanne-Eickel“, hätte er denn geschienen, die Szenerie nicht ausreichend hätte illuminieren können. Das kleine Stadion, das durchaus Charme hat und an alte Fußballzeiten ohne Arenen und Schnickschnack erinnert, präsentierte sich bei windigen Minustemperaturen von gefühlten dreißig Grad eher als Eispalast. Die von der Sportkommission am Vortag für das Spiel freigegebene tiefgefrorene Rasenfläche war bedeckt von einer rund einen Zentimeter dicken Schneeschicht. Auch die aus Bad Harzburg angereiste Schiedsrichterin Reim Hussein wollte die Reise nicht umsonst auf sich genommen hatte und gab ihr alles entscheidende Plazet für
die Austragung der Partie. Nicht begeistert waren die Trainer beider Mannschaften, die nicht unbegründet um die Gesundheit ihrer Spieler fürchteten. Im Gegensatz zur Eiseskälte draußen war es in dem kleinen Vereinsheim des DSC Wanne-Eickel, dem eigentlichen Hausherren und freundlichen Gastgeber des Stadions, gemütlich warm, und der dort angebotene Glühwein mit Schuss stärkte auch den Mut, wieder in die Kälte hinauszugehen und das Spiel zu verfolgen. Die Zwote, die passend zum Untergrund ganz in Weiß antrat, lief dieses Mal mit Sascha Dum und Christian Weber aus dem Profi-Kader auf. Beide Spieler fügten sich gut in die Mannschaft ein und zeigten trotz der gefährlichen Bodenverhältnisse viel Einsatzbereitschaft. Überraschend als einzige Spitze war auch Justin Maheu, der seine Aufgabe sehr gut bewältigte, aus dem U19-Kader in der Anfangsformation. Dass Freunde des Filigranfußballs dieses Mal nicht auf ihre Kosten kommen würden, war von vorneherein klar. Es wurde aber trotzdem ein den Verhältnissen entsprechend unterhaltsames Spiel mit teilweise tänzerischen Bewegungsabläufen, das auch von der Spannung lebte, welche überraschenden Streiche der neonorange Ball der einen oder anderen Mannschaft eventuell spielen würde. Da weder die
Zwote noch der Gastgeber das wirklich herausfinden wollten, wurden Aktionen in und am Strafraum aber auch aggressivere Tacklings des Gegners möglichst gemieden. Dass Geschehen spielte sich vor offiziell einhundert Zuschauern über weite Strecken im sicheren Mittelfeld ab. Wirkliche Höhepunkte gab es bei zwei auf Augenhöhe spielenden Gegnern nicht. Allen war klar: Wer das Tor macht, gewinnt das Spiel. Zwote-Keeper Maximilian Schulze Niehues hatte einmal die Möglichkeit sich aufzuzeichnen, als er einen Fernschuss gut parierte. Die eigentlich einzige Torchance des gesamten Spiels auf beiden Seiten hatte zehn Minuten vor Schluss dann Justin Maheu. Nach einem Freistoß von Christian Weber fiel ihm der Ball nach einer Kerze eines anderen Spielers aus einem Gewühl im Strafraum vor die Füße, aber der Ball landete, trotz verfrühten Jubels der Fortunen auf der kleinen Tribüne, nicht im Netz. Das Spiel endete folgerichtig mit einem gerechten torlosen Remis und einem hochverdienten Auswärtspunktgewinn der Zwoten. Da sich beide Trainer darin einig waren, ein gerechtes Ergebnis glücklicherweise ohne schwerwiegende Verletzungen von Spielern gesehen zu haben, waren in der anschließenden Pressekonferenz die Spielbedingungen sowie blutigen Knie einiger
Spieler die Haupthemen. Goran Vucic: „In der Halbzeit habe ich gesehen, dass fast alle meine Spieler blutige Knie hatten, die sie sich auf dem tiefgefrorenen Boden geholt haben.“ S04-Trainer Michael Boris bekräftigend: „Meine Spieler ebenfalls. Ich habe noch nie so viele aufgeschürfte Knie nach einem Match gesehen“. Beide Trainer merkten auch an, dass das Spiel eigentlich unter irregulären Bedingungen stattgefunden habe. Von lokalen Journalisten dazu befragt sagte Bodo Menze, organisatorischer Leiter der U23 von Schalke: „Die Situation ist schwierig. Wir stecken wirklich in einem Dilemma. Der Verband will alle Nachholspiele möglichst noch komplett vor der Winterpause durchziehen und nicht mit in das nächste Jahr nehmen.“ (RR) FC Schalke 04 II: Unnerstall – Pachan, Latza, Fahrenhorst, Stark, Pliatsikas, Stevanovic (46. Hermsen), Wiegel (67. Erwig-Drüppel), Baumjohann, Müller, Langlitz Fortuna Düsseldorf II: Schulze Niehues – Weber, Michalsky, Windmüller, Heise, Zaskoku, Najdi (90.+3 Magos), Leikauf, Schmitz, Dum, Maheu (86. Gombarek) Gelbe Karten: Pliatsikas - Weber Schiedsrichter: Reim Hussein (Bad Harzburg) Zuschauer: 100
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����������������� �������� ��������������������������������� Das Paul-Janes-Stadion entwickelt sich für die U 19 der Fortuna allmählich zu einer regelrechten Festung. Der Sieg gegen die Rot Weissen aus Ahlen war nun schon der vierte in Serie. Es scheint, als sei das Team des Trainer-Duos Suker/Dohse endlich in dieser Liga angekommen. Denn der zwischenzeitliche 4. Tabellenplatz nach dem 11. Spieltag ist schon eine mehr als beachtliche Leistung.
Dabei begann das Spiel für die Fortuna U19 nicht sonderlich vielversprechend. Das Team wirkte nervös, was vielleicht auch am verletzungsbedingten Ausfall des Stamm-Kapitäns Demir Tumbul lag. So herrschte zunächst ein paar Mal offensichtliche Verwirrung, die dazu führte, dass die Gäste früh zu einer gefährlichen Chance kamen und diese zur Führung durch Alessio Wilms (8.) nutzten. Doch nach diesem Treffer ging ein positiver Ruck durch die Fortuna, die von nun an
das Spiel bestimmte. Nur fünf Minuten nach dem 0:1 brach Markus Keppeler auf der rechten Außenbahn durch und flankte scharf in den Strafraum. Dort fand seine Hereingabe mit Niklas Leven einen Abnehmer, der den Ball problemlos ins Tor beförderte. Das schaffte Selbstvertrauen und die Flingeraner wurden sichtlich stärker. Als dann in der 27. Minute Patrick Schikowski einen Freistoß direkt ins Gäste-Gehäuse versenkte, war das Spiel schon fast gelaufen. Doch auch Fortunas kanadischer Stürmer Justin Maheu wollte sich an diesem Tag in die Torschützenliste eintragen - was ihm gelingen sollte. Nach einer Ecke nahm er den Ball am kurzen Pfosten auf und mit einer schnellen Drehung vollendete er aus kurzer Distanz nach 33 Minuten zum beruhigenden 3:1. Die Gäste aus Westfalen verloren nun sichtlich die Zuordnung und waren froh, als der gute Schiedsrichter Jens Klemm nach 45 Minuten zur Pause pfiff. In der zweiten Hälfte und wohl unter dem Eindruck, dass die Partie entschieden war, verflachte das Spiel komplett. Fortuna verwaltete nur noch das Ergebnis und machte keine weiteren Anstalten,
weiter das Spiel nach vorne zu treiben. Bei RW Ahlen waren die Bemühungen, das Spiel doch noch zu drehen, zwar zu erkennen, aber es blieb insgesamt zu harmlos, um die Fortunen noch einmal in Verlegenheit zu bringen. Selbst als in der 65. Minute Fortunas Abwehrmann Jeron Hazaimeh nach einer Notbremse den Platz verlassen musste, kam keine Gefahr mehr auf. (dd) Fortuna Düsseldorf U 19 Nowicki - Hofrath, Hazaimeh, Ak, Cürten(62. Müller) - Schikowski (90. Zabeli), Leven, Fahrian, Keppeler - Erat (82. Aydin), Maheu (67. Nilgen) Rot Weiss Ahlen U 19: Hahnemann - Kücükyagci (61. Stroemer), Lindner (71. Jäschke), Kollakowski, Nienhaus (88. Denninghoff) - Richter (46. Wegner), Strathoff, Wilms, Hönicke - Wisnewski, Kocabas Tore: 0:1 Wilms (8.), 1:1 Leven (13.), 2:1 Schikowksi (27.), 3:1 Maheu (33.) Gelbe Karten: Fahrian, Ak - Lindner Rote Karte: Hazaimeh (65.) Chancen 7:5 - Ecken: 4:0
��������������������������� ��������������� ����������������������������������������� Manche Leistungen kann man einfach nicht erklären. Doch dies ist nicht nur mitunter beim Fußball der „Großen“ zu beobachten - auch und gerade bei Jugendteams sind erhebliche Leistungsschwankungen zuweilen festzustellen. Dennoch sorgte das Auftreten der Flingeraner U 19 am vergangenen Wochenende für einen gewissen Verdruss: Gegen ein Team, das gerade noch zwei Ersatzspieler aufweisen konnte und somit sichtbar geschwächt antrat, war nicht nur bei Coach Sinisa Suker die eindeutige Erwartungshaltung, dass an diesem Tag drei Punkte geholt werden mussten. Da konnte als Ausrede auch nicht herhalten, dass man kurzfristig vom Naturrasen (Unbespielbarkeit des Platzes) auf den Kunstrasen umziehen musste. Die mitgereisten Fortuna-Fans hatten von Anfang an den Eindruck, dass die Jungs nicht ganz bei der Sache waren. Fehlpässe zuhauf einerseits - das Vertändeln von Großchancen andererseits. Dabei hatten die Flingeraner noch riesiges Glück als Keeper Philipp Sprenger drei Minuten vor der Pause mit einer Wahnsinns-Reflex das 0:0 rettete.
Nach dem Wechsel sah es kurzfristig so aus, als wenn die „warmen Worte“ von Trainer Suker in der Kabine gefruchtet haben könnten. Doch schon nach einer knappen Viertelstunde glich das Engagement der Landeshauptstädter dem des ersten Durchgangs. Dass die Rot-Weißen nicht ihren besten Tag erwischt hatten, entging natürlich auch Wattenscheids Trainer Christoph Klöpper nicht und so forderte er von seinen Jungs lautstark mehr Mut zum Risiko. Dies wurde dann auch nach 67 Minuten durch einen Treffer von Ömer Akman belohnt. Der Torschütze, nebenbei bemerkt, ist eigentlich etatmäßiger Torwart bei der SG 09. Wenigstens ging nun ein kleiner Ruck durch die Rot-Weißen. Mit einem Dreifach-Wechsel kam noch mal neuer Schwung ins Team. Doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor. Chancen waren da, aber wie so oft fehlt die Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor. So verwunderte es nicht, dass der Ausgleich erst in der 87. Minute zustande kam: Nach einer Ecke per Kopf von Fabio Fahrian. Jetzt setzte man alles auf eine Karte und versuchte den schwer angeschlagenen Gastgeber noch zu stürzen. Doch kam diese Kraftanstrengung eindeutig zu spät, weshalb es bei der - objektiv betrachtet - nicht einmal unverdienten Punkteteilung blieb. (dd)
SG Wattenscheid 09 U 19:Balkenhoff - Davulcu, Laarmann, Carpentier, Sobottka - Kwadwo, Mercan (52. Potrikus), Tuffour, Akman, Lennertz - Rodriguez Fortuna Düsseldorf U 19: Sprenger - Hofrath (73. Aydin), Fahrian, Ak, Cürten - Schikowski, Zabeli, Leven,
Keppeler (58. Müller / 70.Buttchereit) - Erat, Maheu (70.Basatli) Tore: 1:0 Akman (67.), 1:1 Fahrian (87.) Gelbe Karten: Akman,Carpent ier,Davulcu,Laar mann,Potrikus - Leven,Fahrian Zuschauer: 100 Chancen: 4:10 Ecken: 2:5
�������������������������� ����������������������� Sp S 1 Bayer Leverkusen 12 11 2 FC Schalke 04 12 10 3 Borussia M‘gladbach 12 7 4 MSV Duisburg 12 6 5 Arminia Bielefeld 12 5 6 Fortuna Düsseldorf 12 4 7 Rot Weiss Ahlen 12 5 8 VfL Bochum 12 4 9 1. FC Köln 12 4 10 Borussia Dortmund 12 4 11 Bonner SC 12 3 12 Wuppertaler SV Bor. 12 3 13 SG Wattenscheid 09 12 0 14 SpVgg Erkenschwick 12 0
N 0 2 2 1 3 5 2 2 2 2 5 3 4 3
U 1 0 3 5 4 3 5 6 6 6 4 6 8 9
Tore 43:11 34:08 24:15 23:21 29:21 15:14 24:26 14:16 24:27 20:28 15:25 14:25 13:36 9:28
Diff. 32 26 9 2 8 1 -2 -2 -3 -8 -10 -11 -23 -19
Pkte. 33 32 23 19 18 17 17 14 14 14 14 12 4 3
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Was der rot-weiße Mann mit dem Bart macht, nämlich mit Geschenken überraschen, kann der rot-weiße Verein schon lange! Denn am 7. Dezember veranstaltet die Fortuna ein Video-Casting. In Kooperation mit den Stadtwerken Düsseldorf und der Medienagentur Zweiplus wird ein Mini-Studio an der airberlin-Winterwelt am GustavGründgens-Platz aufgebaut. Jeder Teilnehmer, der sich vor der Kamera mit einem kreativen Beitrag
beteiligt, darf sich auf ein kleines Geschenk freuen. Egal ob jung oder alt, groß oder klein - wirklich jeder Anhänger der RotWeißen ist am Dienstag, den 7. Dezember, zwischen 16.00 und 18.00 Uhr herzlich eingeladen, eine Videobotschaft bei der airberlin-Winterwelt auf dem Weihnachtsmarkt am Gustav-Gründgens-Platz zum Besten zu geben. Der Ideenvielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt. Je nach Talent und Können kann ein Gedicht auf-
gesagt, ein (Fan)-Lied vorgesungen, eine Parodie oder Pantomime vorgeführt oder einfach ein Witz erzählt werden. Zur Belohnung darf sich jeder, der mitmacht, anschließend am Weihnachtsstand der Flingeraner, der direkt neben der Eislaufbahn der airberlin-Winterwelt alles für eine rotweiße Weihnachtszeit bereithält, ein Fortuna T-Shirt abholen. Doch damit nicht genug: Zusätzlich werden aus allen Beiträgen, die von Kindern aufgenommen werden, die
22 Besten ausgewählt, die beim Stadtwerke Düsseldorf Wintercup-Finale 2011 als Einlaufkids gemeinsam mit den beiden Finalmannschaften auf den Platz laufen dürfen. Damit auch die Erwachsenen nicht ganz leer ausgehen, gibt es für die fünf besten „Eltern-Beiträge“ Eintrittskarten für das erste Fußball-Highlight im neuen Jahr, das am 9. Januar 2011 ab 14.00 Uhr in der ESPRIT arena stattfindet. Die Gewinner werden von der Fortuna schriftlich benachrichtigt.
������������������������������������� ��������������������������� ���������������������������������������������������������������� Am 9. Januar 2011 darf die Fortuna an einem Tag gleich drei namhafte Traditionsclubs aus der 1. Bundesliga begrüßen: Der der 1. FC Kaiserslautern, Borussia Mönchengladbach und der FC St. Pauli spielen in der ESPRIT arena um den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup. Mit etwas Losglück können ausgewählte Fans, die im Dezember Mitglied werden, an diesem Tag hinter die Kulissen schauen und die fünfte Auflage des Winter-
cup aus einer etwas anderen, aber umso spannenderen Perspektive erleben. Denn unter allen neuen Mitgliedern im Dezember werden im Rahmen der Mitgliederkampagne „BE PART OF YOUR TEAM - Einfach Mitglied werden“ die glücklichen Gewinner ausgelost, die vor dem ersten Anpfiff des Vorbereitungsturniers bei einer exklusiven Stadionführung dabei seien dürfen. Dabei werden Räume und Bereiche gezeigt, die man sonst garan-
tiert nicht zu sehen bekommt. Ein Blick hinter die Kulissen lohnt beim Stadtwerke Düsseldorf Wintercup ganz besonders: Denn nicht nur die Profis der Rot-Weißen erlebt man aus nächster Nähe, sondern auch die Kicker der drei Bundesligisten haben ihre Kabinen Tür an Tür. Rundum werden die Mitglieder einen ganz besonderen Tag erleben und den Stadtwerke Düsseldorf Wintercup auf recht aufregende Weise erleben.
Übrigens: Eine Mitgliedschaft bei Fortuna ist (ohnehin) für alle Fans der Rot-Weißen ein gelungenes Weihnachtsgeschenk - und mit etwas Glück gibt es im Januar dann noch ein Geschenk der Fortuna dazu. Die Gewinner werden Anfang Januar benachrichtigt. Weitere Informationen über die Vereinsmitgliedschaft bei der Fortuna gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich oder im Internet unter www.fortuna-duesseldorf.de unter der Rubrik Mitgliedschaft.
������������������������������ ������������������������������������ Innerhalb weniger Stunden waren am Aachener Tivoli alle Karten für das DFBPokal-Achtelfinale der Alemannia gegen den Bundesligisten Eintracht Frankfurt vergriffen. Die Partie wird am Mittwoch, 22. Dezember, (20.30 Uhr) ausgetragen. Ob Alemannia Aachens Jung-Profi Henrik Ojamaa (19), der beim 1:3 gegen den FC Augsburg zu seinem Zweitliga-Debüt kam, als er kurz vor Schluss eingewechselt wurde, auch im DFB-Pokal sein Debüt feiern darf, steht indes noch nicht fest. Um die Fitness seiner Spieler zu überprüfen, ließ Arminia Bielefelds neuer Trainer Ewald Lienen einen Laktat-Test durchführen. Mit dabei waren auch die zuletzt angeschlagenen Stammspieler Arne Feick und Markus Bollmann. Marcel Appiah hat sich dagegen einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen und fällt damit mindestens für das Heimspiel der Arminia gegen die SpVgg Greuther Fürth (Samstag, 13.00 Uhr) aus. Auch Alon Abelski (Kniescheibenprellung) muss pausieren. „In dieser personellen Zusammensetzung können wir keine Angriffe zu Ende spielen und auch defensiv nicht so kompakt stehen, wie man es sein muss,“ konstatier-
te Lienen nach der Niederlage gegen die Fortuna. „Wir müssen in der Winterpause Korrekturen an unserem Kader vornehmen.“ Unter anderem hat der Trainer „Größenprobleme“ bei seiner Mannschaft ausgemacht. Um vielleicht kurzfristig noch neues Personal zu finden, sah sich Lienen die Partie der Bielefelder Regionalliga-Reserve bei Borussia Mönchengladbach II (0:1) an. Arminias Abwehrspieler Nils Fischer, der auch bei der Fortuna schon einmal im Gespräch war und der sich das Kreuzband im linken Knie gerissen hatte, ist in Straubing operiert worden und hat inzwischen mit dem Reha-Training begonnen. „Mein Ziel ist es, im April wieder fit zu sein“, sagte Fischer. Beim 1. FC Union Berlin (6. Dezember) bestreitet der VfL Bochum bereits sein viertes Montag-Spiel in dieser Saison. Bisher gab es zwei Siege (gegen 1860 München und bei Fortuna Düsseldorf) sowie eine Niederlage (0:2 bei Hertha BSC Berlin). Im Heimspiel gegen den SC Paderborn 07 (3:0) gehörte Mittelfeldspieler Giovanni Federico zum ersten Mal in dieser
Saison nicht zum Kader des VfL Bochum. Trainer Friedhelm Funkel verzichtete auf Federico, der zuvor in allen 13 Saisonspielen der Blau-Weißen von Beginn an dabei war. Zuletzt war er beim 1:4 gegen den FC Ingolstadt 04 bereits zur Pause ausgewechselt worden. Ebenso wie Federico gehörten auch der bisherige Stammspieler Mergim Mavraj sowie Milos Maric und Dennis Grote nicht zum Bochumer Aufgebot. Unterdessen können bei den Ruhrstädtern Kandidaten für die Nachwahlen zum Aufsichtsrat am 20. Dezember noch bis Montag, 6. Dezember, vorgeschlagen werden. Der frühere Oberbürgermeister ErnstOtto Stüber hat bereits seine Bereitschaft erklärt, in dem Gremium mitzuarbeiten und auch als Nachfolger von Werner Altegoer den Vorsitz zu übernehmen. Gewählt wird am 20. Dezember. Beim Spitzenspiel gegen den FSV Frankfurt (Freitag, 18.00 Uhr) gibt es für die Duisburger „Zebras“ ein Wiedersehen mit Stürmer Sascha Mölders, der für den MSV elf Bundesliga-Spiele bestritt. Mölders hat schon sieben Saisontore auf dem Konto. Auch Frankfurts Kapitän Björn
Schlicke war früher für den MSV am Ball, trug auch in Duisburg die Spielführer-Binde. „Wir haben genau das umgesetzt, was wir uns unter der Woche vorgenommen hatten“, analysierte Duisburgs Co-Trainer Fuat Kilic nach dem 2:0 bei Aufstiegsfavorit Hertha BSC Berlin. Der MSV ist seit vier Runden ungeschlagen. Markus Babbel, Trainer der Berliner, sah einen „verdienten Sieg“ der Gäste. „Wir sind nicht so aufgetreten, wie es sein muss, um gegen eine gute Mannschaft zu bestehen“, gab Babbel zu. Für die Herthaner war es die erste Heimniederlage der Saison. Nach einem Lattentreffer von Filip Trojan staubte Olcay Sahan (52.) zur 1:0-Führung der Duisburger „Zebras“ ab. Den Schlusspunkt setzte MSV-Kapitän Srdjan Baljak (85.) mit seinem siebten Saisontreffer. Der angeschlagene Ivica Grlic wurde in der Nachspielzeit eingewechselt. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat den MSV Duisburg zu einer Geldstrafe von 12.000 Euro verurteilt. Grund: Im Auswärtsspiel bei Fortuna Düsseldorf (0:1) waren im Duisburger Fan-Block mehrmals Feuerwerkskörper und Rauchbomben gezündet worden. (MSPW/tk)
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������������������������� ���������������������������� ����������������������������� Die zweite Heimschlappe in Folge mussten die Handballerinnen der Fortuna hinnehmen. Gegen die Drittvertretung des HSV Gräfrath mussten sich die Rot-Weißen mit 20:23 (12:10) geschlagen geben. Dabei bleibt anzumerken, dass wie schon bei der vorangegangenen Niederlage nicht das bessere Team gewann, sondern das Effizientere. Dabei hatte es für die Flingeranerinnen ausgesprochen gut begonnen: Denn die Fortunen waren zunächst mit 4:1 und später sogar bis zur 11. Minute sogar mit 8:2 in Führung gegangen. Doch dann folgte ein regelrechter Einbruch, denn die Rot-Weißen schienen sich auf der sicheren Seite zu wähnen und agierten mit einem Mal erschreckend schwach. So mussten sie Tor um Tor hinnehmen und die Gäste kamen innerhalb von nur sieben Minuten auf ein 8:7 wieder heran. Immerhin wuss-
ten sich die Spielerinnen in Rot-Weiß anschließend wieder auf ihre Stärken zu konzentrieren und vermochten einen 2-Tore-Vorsprung zum 12:10 zu behaupten, mit dem es in die Halbzeitpause ging. Auch nach der Pause war die Fortuna zunächst weiter spielbestimmend und ging bis zur 45. Minute mit 16:13 in Führung. Solange die Fortuna-Damen in Führung waren schien die Handballwelt in Ordnung zu sein. Doch in den folgenden Minuten war kaum mehr Brauchbares auf Seiten der Düsseldorferinnen zu verzeichnen. Vielmehr ging der Gast aus dem Bergischen in Minute 51 erstmals in Führung und konnte durch geschicktes Spiel am Ende einen 23:20-Sieg feiern. Der Spielverlauf war für die Verantwortlichen einmal mehr symptomatisch für die momentane Verfassung des Teams: Kleinste Rückschläge oder
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U
N
Tore
gar Rückstände bringen die Mannschaft derartig aus dem Konzept, dass Spiele - wie gegen Garath, Neuss oder Huttropp gesehen - trotz anfänglicher Überlegenheit regelmäßig aus der Hand gegeben werden. Sicher fehlt mitunter auch das notwendige Glück und der Ball landet am Pfosten, statt im Netz, oder mancher 50/50-Entscheidung der Schiedsrichter. Doch insbesondere beim der Partie gegen Gräfrath wurde deutlich, was den Fortunen momentan fehlt - die Gäste aber gerade an diesem Tag auszeichnete: Die mannschaftliche und kämpferische Geschlossenheit während der gesamten Spielzeit, um
in der entscheidenden Phase die notwendige Effizienz beim Torabschluss unter Beweis zu stellen. Auch wenn vor Saisonbeginn das Wort „Aufstieg“ (und damit die lang ersehnte Rückkehr in die Oberliga) nicht explizit als Zielvorgabe ausgegeben worden war, ist der momentane Platz in der unteren Region der Tabelle mehr als enttäuschend. Ausschlaggebend hierfür ist sicherlich auch die schwache Torausbeute - mit 143 Treffern vorletzter Platz. Das Ergebnis der gestrigen Partie gegen die HSG ART/HSV Düsseldorf 2 lag bei Redaktionsschluss nicht vor.
Ebenfalls auf dem 8. Tabellenplatz rangiert die 1. Mannschaft der Handballer von Fortuna Düsseldorf in der Landesliga - bei allerdings insgesamt 14 Clubs im Wettbewerb. Bei
bislang drei Siegen und einem Unentschieden sowie vier Niederlagen konnte sich das Team von Trainer Zeljko Bozic bislang mehr als passabel schlagen.
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Diff. Pkte.
U
N
Tore
Diff. Punkte
1 ETB SW Essen 1M
8
7
0
1
262:206
56
14:2
2 HSG Bergische Panther 4M
8
7
0
1
224:185
39
14:2
3 DJK Grün Weiß Werden 1M
8
6
0
2
232:208
24
12:4
4 SG Überruhr 1M
8
6
0
2
220:206
14
12:4
8:6
5 HSG Mülheim/Oberhausen 2M
8
5
0
3
191:173
18
10:6
-19
8:8
6 Kettwiger TV 1870 2M
8
5
0
3
240:242
-2
10:6
176:156
20
7:7
7 SuS Essen-Haarzopf 1M
8
4
0
4
220:208
12
8:8
8 Fortuna Düsseldorf 1M
8
3
1
4
218:229
-11
7:9
3
163:137
26
6:8
9 DJK Winfried Huttrop 1M
8
3
0
5
222:219
3
6:10
0
4
143:139
4
6:8
10 Turnerschaft Lürrip 2M
8
3
0
5
212:232
-20
6:10
3
0
4
154:169
-15
6:8
11 SG Tura Altendorf Essen 1M
8
2
1
5
210:209
1
5:11
8
2
1
5
156:153
3
5:11
12 HSG Jahn 05/SC West 1M
8
2
1
5
202:216
-14
5:11
13 DJK Altendorf 09 1M
8
1
1
6
170:204
-34
3:13
8
0
0
8
130:237
-107
0:16
14 Turnverein Ratingen 2M
8
0
0
8
174:260
-86
0:16
1 Neusser HV
7
7
0
0
191:123
68
14:0
2 SG Unitas Haan/Hildener AT
7
5
1
1
188:154
34
11:3
3 HSV Solingen-Gräfrath 3
7
4
1
2
172:172
0
9:5
4 HSG ART/HSV Düsseldorf 2
7
4
0
3
167:181
-14
5 Garather Sportverein
8
4
0
4
173:192
6 RSV Mülheim
7
3
1
3
7 HSG Rade./Herbeck
7
2
2
8 Fortuna Düsseldorf
7
3
9 DJK Winfried Huttrop
7
10 Merscheider TV 11 TuS Lintorf
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������������������������������������ ������������� ����������� Roland Hornig (1950) Friederike Waldorf (1951) Harald Henkel (1951) Thomas Rohde (1960) Stephan Vogel (1969) Stefan Artz (1969) Marc Herbertz (1971) Wolfgang Schneider (1977) Sebastian Linden (1990) Justin Krämer (1994) Philipp Alexander Hahn (1995) Yuma Sugimoto (2001) Tobias Dembski (2003) Philip Kreß (2008) ����������� Manfred Weyhofen (1946) Ulfert Kamp (1950) Arno Wester (1951) Bernd Both (1952) Koni Köffers (1964) Manfred Eigler (1964) André Rehmann (1969) Robert Niestroj (1974) Christian vom Dorf (1981) Patrick Kramer (1990) Marie Arasaki (2004) Justus Rudi Vehmeier (2006) ����������� Peter Leyendecker (1938) Yoshihiro Kitamoto (1950) Dr. Michael Joisten (1959) Michaela Klein (1960) Gisela Piltz (1964) Stefan Ringel (1966) Claudia Plömacher (1966) Mario-Stefan Lazzara (1967) Peter Holländer (1967) Ingo Seiler (1975) Dominique Stroh (1979) Benjamin Singer (1979) Julian Rüttgers (1996) Sven Erik Rogner (1996) Titus Neuhausen (1998) Paul Boese (2001) Leo Alexander Leßmann (2006)
Stefan Daniel (1958) Marcel Louis Matschke (1967) Michael Marohn (1967) Roger Ullrich (1969) Kornelis Biron (1975) Claudia Wohlleben (1979) Sebastian Hochheuser (1985) Mikka Joachim Unglaube (2000) Jan-Philipp Frerich (2004) Julian Schimonsky (2005) Moritz Schönemann (2009) ������������ Benno Beiroth (1942) Jürgen Nicklas (1969) Tanja Haberland (1972) Stefanie Torner (1973) Gregor Klisch (1976) Corinna Schulte (1984) Sascha Greszat (1989) Tobias Eulitz (1999) Moritz Frederic Wagner (2002) Kordian Schirmer (2003) Kilian Palapies (2009) ������������ Holger Gröning (1957) Harald Pfingst (1959) Carsten Hohnstedt (1963) Dr. Ruprecht Poensgen (1964) Manfred Schneider (1965) Jens Balkenhol (1967) Thomas Trollmann (1968) Frank Stiebert (1973) Sascha Leven (1973) Michael Müllhöfer (1974) Sascha Bergmann (1976) Frédéric Broszat (1980) Stefan Richrath (1988) Florian Schramm (1991) Xenia Richter (1998) Mattias Pfumfel (1999) Daniel Krödel (2001) Caroline Wessel (2008) Aurelia Böhm (2008)
������������ Karl-Heinz Jörgens (1947) ����������� Uwe Marold Warnecke (1963) Joachim Nowas (1958) Fred Uwe Stemmann (1964) Michael Cremer (1963) Dr. Gernot Herrmann (1965) Sven Heller (1969) Ralph Heller (1974) Christian Suhre (1969) Michael Der (1976) Andreas Herda (1972) Stefan Sunder (1978) Philipp Schiller (1979) Oguz Ulas (1986) Marcus Frenzel (1980) Marc Rothmund (1992) Cornelius Lüdtke (1982) Christian Strickhausen (1983) Helene Gérard (2006) Maxime Rohe (1985) ������������ Nikolai Pape (1988) Heino Kramm (1937) Carlo Thelen (1995) Bärbel Hildburg (1950) Julia Sauer (2002) Andreas Oels (1952) Jason-Julian Kurt (2004) Michael Thillmann (1956) Klaus Patzelt (1960) ����������� Rolf Müller (1960) Helga Schröder (1935) Ursula Eitel (1963) Hans Schwarz (1941) Ralf Jaros (1965) Klaus Allofs (1956) Sabine Eick (1967) Harald Römer (1958) Rainer Jun. Lüdorf (1971) Bernd Hammes (1961) Stefan Chlebik (1971) Bernd Bremer (1966) Kai Ladwig (1973) Klaus Ruwwe (1969) Mario Martinelli (1974) Christian Sawatzki (1977) Nadine Wallerich-Herf (1975) Axel Rehbein (1985) Marcus Meurer (1977) Dylan Daute (2009) Melanie Schneider (1982) Steve Kretschmann (1988) ����������� Yannic Melis (1989) Ernst Ruschenburg (1949) Leonie Bartels (1995) Klaus Hackert (1952) Junia Leukel (1999) Martina Daubach (1961) Emil Robert Bröcker (2007) Simone Goll (1962) Wilhelm Meyersiek (2008) Volker Wulf (1966) Gerhard Mayer (1967) ������������ Oliver Pfeifer (1971) Peter Frymuth (1956) David Bogaert (1973) Gregor Leber (1960) Thorsten Krys (1975) Thomas Mayer (1964) Johannes-Nikolaus Schmidt Andreas Specht (1968) (1979) Michael Lüke (1972) Clemens Caspari (1985) Edin Radoncic (1973) Elias Dischinger (2002) Andreas Kuch (1973) Alexander Keuter (1976) ����������� Michaela Margull (1981) Claus-Dieter Faßbender Nils Braun (1988) (1956) Bastian Bersch (1991) Uwe Erkelenz (1964) Anna-Maria Eickels (1996) Martin Meyer (1973) Milena Schallenberg (1998) Guido Lahrmann (1975) Aleksandar Djordjevic (1976) Anton Uertz (2006) Joy Dana Kolacek (2006) Anton Plaschke (2008) Lara Luschgy (2009) Toni Paul Schulze (2009) Moritz Hagemeier (2009) ������������ Hans-Günter Nolte (1935) ����������� Jörg Rekate (1957) Heinrich Adolf Huthmann Klaus Baldus (1963) (1939) Felix Schüttenberg (1964) Heribert Köhne (1942) Karl-Heinz Kaufhold (1964) Klaus Plattes (1957) Holger Roth (1965) Tom Brankamp (1964) Holger Hess (1965) Susanne Bleidießel (1965) Jörg Reineke (1970) Harald Strieder (1966) Marc Blasberg (1972) Kevin Marx (1986) Oliver Wilmering (1977) Isabelle Golz (1994) Patrick Spahn (1980) Lotta Klinkhammer (1998) Jennifer Giskes (1985) Jakob Mika Kegel (2000) Kai Sauerländer (2001) Jonas Herx (2004) Jonas Olbertz (2001) Kevin Vitz (2005) Lennart Bones (2007) ������������ Albert H. Bitter (1938) ����������� Dimitri Lewan (1955) Hans-Albert Roth (1933) Frank Zacharias (1961) Günter Jansen (1953) Jürgen Loepke (1958) Björn Schreiber (1971)
Jens Hentschel (1976) Sebastian Prengel (1980) Sinja Offenberg (1981) Finn Boner (1997) Julia Tölle (2000) ������������ Dr. Klaus-Jürgen Fiacre (1948) Josef Ilbertz (1951) Klaus H. Nottinger (1955) George-N. Rutherford (1956) Ulrike Korb (1958) Dirk Brenner (1960) Hajo Kendelbacher (1961) Christof Sturm (1965) Eric Hopen (1965) Michael Frank (1965) Susanne Bullerjahn (1965) Frank Deffland (1968) Volker Ingenstau (1974) Leo Kliemt (1999) Marie Baues (2004) ������������ Wolfgang Tomaschke (1952) Hermann Meurers (1959) Markus Langer (1965) Grit Schmidtke (1966) Khaled Dhafer (1968) Frank Exner (1969) Eduard Krämer (1970) Sven Kuckelsberg (1981) Jana Nagel (1996) Lucas Ebbinghaus (1997) Alexander Bergmann-Ramirez (2001) Paul Puschwadt (2006) Emily Claudia Clara Haller (2009) ������������ Peter Gelderblom (1947) Ralf Calmund (1949) Günter Mahlmann (1952) Mariola Piel (1963) Joachim Kryn (1966) Martin Wilms (1970) Sascha Häusler (1970) Guido Bruthier (1973) Dr. Michael Bauer (1974) Tobias Becker (1975) Christian Rietzke (1976) Lars Grimm (1979) Oliver Markmann (1985) Ben Schmudde (1986) Max Bauermeister (1990) Ben Lewejohann (1995) Robin Müller (2000) Marie Engler (2000) Niklas Wienhusen (2001) Niclas Kerschgen (2002) ������������ Klaus Stutzer (1951) Franz-Josef Plaßmann (1961) Andreas Rekittke (1970) Dirk Haubold (1973) Tim Milde (1979) Mark Voss (2000) Tim Voss (2000) Lia Helen Raczek (2004) Fynn Ludwar (2009) Nik Ludwar (2009) ������������ Friedel Adam (1928) Peter Steppert (1957) Jochen Klein (1963) Erwin Raeth (1968) Matthias Götz (1972) Oliver Bruns (1972) Klaus Gillissen (1974) Felix Biermann (1975) Alexis von Sturmfeder (1976) Thomas de Vreé (1981) Dominik Hoffmeyer (1983) Renè Nicolaus (1984) Daniel Theuergarten (1997) ������������ Udo Felske (1962) Ralf Niess (1963) Peter Kammelter (1967) Stefan Sprengler (1969) Michael Spiekermann (1971) Hendrik Küffer (1975) Peik Schmidt (1982) Florian Quinkert (1986) Patrick Gepkens (1990) Florian Altena (1990) Florian Knoll (1994) Maresa Johannesmann (1996) Maike Nordhoff (1999) Luca Luis Behme (2000) ������������ Jürgen Achtzehn (1941) Ronald Filusch (1956) Roland Dederichs (1956) Jürgen Baum (1961) Jörg Schlechta (1966) Volker Ritzmann (1969) Steffi Kramer (1972) Pascal Moog (1975) Stefan Dierdorf (1992) Christopher Rogner (1998) ������������ Günter Köhler (1939) Paul Ludwig Spies (1942) Andreas Hinz (1961) Gerd Patzel (1967) Michael Scholz (1969) Lars Pälmer (1977)
Justyna Kanios (1977) Kevin Leupold (1994) Emily-Sophie Grunwald (2004) Anastasia Caroline Alexandra Broszat (2005) Leon Strzalla (2006) Alexander Sauer (2008) Lukas Müller (2008) ������������ Uwe Hünecke (1961) Christian Klaucke (1969) Gilberto Galasso (1974) Sascha Hanf (1977) Maria Mastel (1978) Lea Göbel (1995) ������������ Walter Richter (1943) Georg H. Fischermann (1946) Rainer Kemberg (1954) Werner Hammelbeck (1957) Carsten Meurer (1968) Stephan Nikolaus (1970) Wolf Christian Grünheid (1977) Angela Metzmacher (1981) ������������ Hans Jürgen Aymanns (1956) Herbert Schwedland (1958) Jürgen Schumacher (1958) Michael Körbi (1958) Wolfgang Illmann (1958) Georg Rudnik (1961) Rolf Nickisch (1961) Thomas Beckers (1963) Uwe Surges (1965) Stephan Sonnen (1966) Dirk Bierholz (1966) Marco Feldhoff (1967) Marcel Kronenberg (1969) Andreas Illenseer (1969) Volker Jansen (1970) Markus Petzold (1971) Sebastian Schier (1976) Tobias Schier (1976) Falko Apel (1984) Luca Fabel (2003) Falk Ludwig (2004) Luka Spengler (2007) ������������ Franz Wimmer (1937) Frank Richter (1957) Wolfram Berkels (1961) Uwe Dunkel (1964) Miro Hänell (1968) Marc Höltgen (1972) Adam Szordyskowski (1974) Jens Rockel (1974) Markus Rausch (1974) Dunja Kuhlen (1976) Andree Jakobek (1979) Sabine Piel (1981) Gitta Koerper (1981) Romina Marx (1983) Jan Nicklas Bilo (1988) William Sitar (1989) Justin Böker (1994) Tim Alexander Welling (1995) Lewis Pettenberg (2008) ������������ Martin Brans (1947) Hans-Peter Wagner (1949) Hartmut Dahmer (1959) Alfredo Hirschfeld (1975) Michael Janz (1981) Janine Niemeyer (1994) Leo Richter (1999)
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����������������������������� Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin (Fr.) FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld Hertha BSC – RW Oberhausen SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue (Sa.) FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg VfL Osnabrück – MSV Duisburg (So.) Greuther Fürth – Karlsruher SC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf VfL Bochum – 1860 München (Mo.)
2:2 2:1 3:2 0:1 1:4 1:3 4:1 2:0 3:2
(1:1) (2:0) (1:1) (0:0) (1:2) (1:1) (2:0) (0:0) (2:1)
�������������������������������� Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:2 SpVgg Greuther Fürth – Erzgebirge Aue 1:2 FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 2:0 Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 3:1 Karlsruher SC – 1860 München 2:4 Energie Cottbus – VfL Bochum (So.) 2:1 Alemannia Aachen – VfL Osnabrück 2:1 Rot-Weiß Oberhausen – FC Augsburg 0:3 Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg (Mo.) 1:0
(0:0) (1:1) (0:0) (1:1) (0:1) (0:1) (1:0) (0:2) (0:0)
����������������������������� RW Oberhausen – FSV Frankfurt (Fr.) FC Augsburg – SC Paderborn 07 FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 1. FC Union Berlin – Greuther Fürth Arminia Bielefeld – Energie Cottbus (So.) 1860 München – VfL Osnabrück Karlsruher SC – Alemannia Aachen Fortuna Düsseldorf – Hertha BSC (Mo.)
1:0 1:0 1:0 4:1 1:2 1:2 3:1 3:0 1:2
(0:0) (0:0) (1:0) (3:1) (0:0) (0:2) (2:1) (3:0) (0:2)
������������������������������ VfL Bochum – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 1:0 Erzgebirge Aue – Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 – Energie Cottbus 1:2 FC Augsburg – Arminia Bielefeld (Sa.) 3:0 MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth 2:0 SC Paderborn 07 – Hertha BSC (So.) 1:0 1860 München – Alemannia Aachen 2:1 1. FC Union Berlin – Rot-Weiß Oberhausen 2:1 VfL Osnabrück – Karlsruher SC (Mo.) 0:0
(1:0) (0:0) (1:0) (1:0) (1:0) (0:0) (1:1) (1:1) (0:0)
�������������������������������� VfL Osnabrück – FC Erzgebirge Aue (Fr.) 3:2 (0:0) SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin 2:0 (0:0) FC Ingolstadt 04 – RW Oberhausen 1:2 (0:0) MSV Duisburg – 1860 München (Sa.) 2:1 (0:1) FSV Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 1:0 (1:0) VfL Bochum – FC Augsburg (So.) 0:2 (0:2) Greuther Fürth – Alemannia Aachen 1:1 (1:0) Hertha BSC – Arminia Bielefeld 3:1 (2:0) Energie Cottbus – Karlsruher SC (Mo.) 5:5 (2:4)
�������������������������������� Fortuna Düsseldorf – Rot-Weiß Oberhausen (Fr.) 3:0 (0:0) Karlsruher SC – Erzgebirge Aue 1:1 (0:1) SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg 1:1 (1:1) Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück (Sa.) 2:1 (1:1) FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin 2:1 (1:1) Energie Cottbus – 1860 München (So.) 0:0 (0:0) Alemannia Aachen – MSV Duisburg 2:2 (0:0) FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 1:2 (0:1) Hertha BSC – VfL Bochum (Mo.) 2:0 (1:0)
�������������������������������� Greuther Fürth – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (1:0) 1. FC Union Berlin – Hertha BSC 1:1 (0:1) Alemannia Aachen – Energie Cottbus 2:3 (1:1) Karlsruher SC – SC Paderborn 07 (Sa.) 2:1 (1:1) RW Oberhausen – VfL Bochum 3:1 (1:1) Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04 (So.) 1:0 (0:0) Fortuna Düsseldorf – 1860 München 1:2 (1:2) FC Augsburg – VfL Osnabrück 2:2 (1:0) FC Erzgebirge Aue – MSV Duisburg 1:0 (0:0)
�������������������������������� 1. FC Union Berlin – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 1:0 (0:0) Rot-Weiß Oberhausen – Arminia Bielefeld 3:0 (2:0) VfL Osnabrück – Hertha BSC 2:0 (1:0) VfL Bochum – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 1:4 (1:2) SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth 0:4 (0:1) FC Augsburg – Karlsruher SC (So.) 3:1 (1:0) 1860 München – FSV Frankfurt 3:3 (1:1) Erzgebirge Aue – Alemannia Aachen 2:1 (1:0) MSV Duisburg – Energie Cottbus (Mo.) 2:2 (1:1)
�������������������������������� Hertha BSC – Karlsruher SC (Di.) 4:0 (2:0) SC Paderborn 07 – RW Oberhausen 0:0 (0:0) Energie Cottbus – Greuther Fürth 2:0 (1:0) FSV Frankfurt – Alemannia Aachen 1:3 (0:0) VfL Bochum – Arminia Bielefeld (Mi.) 3:1 (2:1) MSV Duisburg – FC Augsburg 1:0 (0:0) 1860 München – FC Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) VfL Osnabrück – 1. FC Union Berlin 4:1 (2:1) 3:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf
�������������������������������� VfL Bochum – SC Paderborn 07 (Fr.) 3:0 (0:0) Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf 0:2 (0:2) FSV Frankfurt – VfL Osnabrück 4:1 (4:0) Hertha BSC – MSV Duisburg (Sa.) 0:2 (0:0) Alemannia Aachen – FC Augsburg 1:3 (0:1) Energie Cottbus – Erzgebirge Aue (So.) 6:0 (2:0) Karlsruher SC – Rot-Weiß Oberhausen 4:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin 1:0 (0:0) SpVgg Greuther Fürth – 1860 München (Mo.) 1:0 (1:0)
�������������������������������� Energie Cottbus – Hertha BSC (Fr.) 0:1 (0:0) Karlsruher SC – FSV Frankfurt 0:2 (0:0) Alemannia Aachen – SC Paderborn 07 2:0 (0:0) Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0) Greuther Fürth – FC Ingolstadt 04 1:0 (0:0) FC Augsburg – 1860 München (So.) 1:2 (0:1) 1. FC Union Berlin – MSV Duisburg 2:0 (0:0) RW Oberhausen – VfL Osnabrück 1:0 (0:0) Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum (Mo.) 0:1 (0:1)
�������������������������������� FC Augsburg – Energie Cottbus -:- ( : Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC -:- ( : MSV Duisburg – FSV Frankfurt -:- ( : Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth -:- ( : 1860 München – Hertha BSC -:- ( : 1. FC Union Berlin – VfL Bochum -:- ( : Rot-Weiß Oberhausen – Alemannia Aachen -:- ( : VfL Osnabrück – SC Paderborn 07 -:- ( : Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 -:- ( :
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���������������������������� SC Paderborn 07 – Arminia Bielefeld (Fr.) MSV Duisburg – RW Oberhausen FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC VfL Bochum – Greuther Fürth (Sa.) VfL Osnabrück – Fortuna Düsseldorf 1860 München – 1. FC Union Berlin (So.) FSV Frankfurt – Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue – FC Augsburg Hertha BSC – Alemannia Aachen (Mo.)
������������ Kurt Borkenhagen (1919) Ute Kutnik (1944) Gabriele Gregorovius (1945) Willi Kruppa (1955) Christel Wachtel (1956) Marion Hennig (1960) Bernd Espeter (1966) Jens Marquardt (1967) Makoto Asano (1970) Dirk Willkomm (1973) Nina Rothes (1975) Lars Schlinker (1978) Nora Hunger (1979) Bastian Schnelting (1995) Dominik Schmitz (1997) Yannick Thieme (2005) Tialda Wachendorf (2008)
3:1 3:0 1:1 0:2 2:3 1:0 3:2 3:2 0:0
(1:0) (1:0) (0:0) (0:0) (1:3) (0:0) (0:1) (2:1) (0:0)
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������������������������������ Fortuna Düsseldorf – FC Augsburg (Fr.) 1:0 Greuther Fürth – VfL Osnabrück 3:0 1. FC Union Berlin – FC Erzgebirge Aue 1:1 Karlsruher SC – VfL Bochum (Sa.) 0:2 FSV Frankfurt – Hertha BSC 0:1 Energie Cottbus – SC Paderborn 07 (So.) 3:1 Alemannia Aachen – FC Ingolstadt 04 2:1 RW Oberhausen – 1860 München 0:0 Arminia Bielefeld – MSV Duisburg (Mo.) 1:3
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�������������������������������� FC Augsburg – Hertha BSC -:- ( Fortuna Düsseldorf – SpVgg Greuther Fürth -:- ( MSV Duisburg – VfL Bochum -:- ( Arminia Bielefeld – Alemannia Aachen -:- ( 1860 München – SC Paderborn 07 -:- ( 1. FC Union Berlin – Karlsruher SC -:- ( Rot-Weiß Oberhausen – Energie Cottbus -:- ( VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 04 -:- ( Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt -:- (
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������������ Michael Kersten Spayer (1956) Harald Bartz (1960) Hans-Joachim Rössler (1964) Felix Felleisen (1969) Christophier Marshall (1973) Aleksandra Varagic (1977) Dirk Ginzel (1978) Jochen Andres (1983) Benjamin Kirchberger (2005)
������������������������������ Hertha BSC – SpVgg Greuther Fürth (Fr.) 2:0 FC Augsburg – 1. FC Union Berlin 2:1 VfL Osnabrück – Energie Cottbus 2:0 1860 München – Arminia Bielefeld (Sa.) 0:0 FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 0:1 VfL Bochum – Alemannia Aachen (So.) 1:1 3:0 SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg – Karlsruher SC 3:0 Erzgebirge Aue – Rot-Weiß Oberhausen (Mo.) 2:0
(0:0) (0:1) (1:0) (0:0) (0:0) (1:0) (0:0) (1:0) (0:0)
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