FA - Nr. 756

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Premium Sponsor von Fortuna D端sseldorf


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�������������������������� das Jahr neigt sich allmählich dem Ende entgegen - 12 Monate, die überwiegend von vielen Höhepunkten bestimmt waren. Dass wir im ersten Jahr nach der Rückkehr in die 2. Bundesliga in Tuchfühlung auf die Aufstiegsplätze landen würden, hätten selbst die größten Optimisten nicht für möglich gehalten. Ebenso überraschend, vergleichbar einem Wechselbad der Gefühle, war dann die weniger erfreuliche Serie, die es zu Beginn dieser Saison zu verkraften galt. Besonders hervorzuheben bleibt im Nachhinein, dass es äußerst selten ist, wenn in solch einer Phase jeglicher Misston - auch in allen Bereichen des Vereins, die nicht zum Sport ge-

hören - unterbleibt. Möglicherweise war dies auch die Basis für die Wende, die eintrat und die diesen Abschnitt inzwischen weit zurückliegend erscheinen lässt. Dass das Team aus eigener Kraft den Weg aus dem Tal zurückfand und in zehn Spielen nicht weniger als 19 Punkte holte, gibt unserer positiven Grundeinschätzung, was Charakter und Leistungsstärke der Mannschaft angeht, Recht. Wir alle wissen, dass Erfolg keinem Automatismus unterliegt dies gilt nicht nur für den Fußball. Es gilt aber aus den Erfahrungen der letzten Monate die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ein weiterer Sieg am heutigen Tag würde sicherlich dazu beitragen, dass die

kommenden Festtage für alle noch etwas entspannter werden, gleich einem weihnachtlichen Geschenk an alle Fußballbegeisterten und an alle Düsseldorfer. Wir dürfen uns sicherlich auf eine interessante Rückrunde freuen, der wir optimistisch entgegenblicken. In der es seit wenigen Tagen auch Planungssicherheit gibt, was die Austragung der letzten drei Saisonspiele angeht. Der Umzug in den Arena-Sportpark wird eine spannende Herausforderung, aber bietet auch die Möglichkeit für ein einzigartiges Erlebnis. Unser ausdrücklicher Dank geht an dieser Stelle an alle, die in der Vergangenheit der Fortuna zur Seite gestanden und unterstützt haben.

Ein ganz besonderer Dank geht an alle Fans, die die Fortuna immer und immer wieder, ob in der heimischen Arena oder bei Auswärtsspielen unterstützen. Es ist beeindruckend, von welcher Stimmung unsere Mannschaft, auch wenn es einmal nicht ganz so rund läuft, wieder zum Erfolg zurückgetragen wird. Wir hoffen, dass Sie alle die Gelegenheit haben, in den kommenden Festtagen ein wenig dem Alltäglichen zu entfliehen, sich zu entspannen und zu erholen. Wir wünschen uns allen, dass es ein schönes, besinnliches und vor allem friedliches Fest wird und hoffen, dass wir einem guten und glücklichen 2011 entgegenblicken dürfen.

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Rubrik

3

Vorwort / Inhaltsverzeichnis

4

Schulprojekt der Fortuna / Aktion „Respekt und Mut“/ Fortuna zu Gast bei Cinque

6

Interview mit Johannes van den Bergh

9

Casting-Show auf dem Weihnachtsmarkt / Besuch in der Kinderkrebsklinik / ...

10

Haupt- & Premium-Sponsoren

11

Co-Sponsoren & Partner

12

Autogrammstunden mit Fortuna-Profis / DFL terminiert weitere Spieltage / ...

14

Yesterday: Die Duelle der Fortuna gegen die SpVgg Greuther Fürth

16

Kleidersammlung für Obdachlose / Neue Fan-Kollektion in rot-weiß / Wahl der Sportpersönlichkeit

18

Spieltagsstatistik

20

Saison-Statistik 2010/2011

22-23

Prominententipp

24

Herzlichen Glückwunsch Hans-Josef Hellingrath!

26

Der Fahrplan für die Wintervorbereitung / Die Nikolausfahrt 2010

28-29

Poster der Woche: Patrick Zoundi

30

Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf

31

Mannschaftsaufstellung SpVgg Greuther Fürth

32

Unser Gast: SpVgg Greuther Fürth

33

Interview mit Mike Büskens

34

Geänderte Öffnungszeiten Geschäftsstelle / Der CA$HBAR CLUB tobt /...

36

Der Stadtwerke Düsseldorf Wintercup

38-39

Fannews u.a. Fortuna-Fanclub „Fortuna Supporters Mallorca 2010“ gegründet

40-44

Club 95

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Jugend - Fünfter Heimsieg in Serie - Überwintern auf Platz 4

48

Kids Club: 600. Mitglied / Stadtbäckerei stand Pate in der Weihnachtsbäckerei

49

Kolumne: Gestatten… Remis! / Scheckübergabe an die Bruder-Firminus-Klause

50

Mobiles Stadion statt Flinger Broich / Weihnachtsfeier / A-Junioren Hauptdarsteller ...

52

Handball - Keine Punkte gegen Spitzenmannschaften

54

Weihnachtsgruß / Spielplan

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��������� „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt (Kilian Schlang) Bildbearbeitung: mei-work Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.

Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de


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„Einfach nur Fußball - mit Schulen der Region“ - das Engagement der Fortuna, seit gut zwei Jahren

Schülerinnen und Schüler aus Düsseldorf und Umgebung zu den Heimspielen in der ESPRIT arena einzuladen, findet großes Interesse. Heute zu Gast: Die LudgerusSchule aus Ratingen. Eine gute Viertelstunde entfernt und über die Autobahn 44 über den sprichwörtlichen Katzensprung zu erreichen liegt die Städtische Katholische Grundschule, in der die Kinder unterschiedlicher Konfessionen gemeinsam lernen.

Alle nehmen am katholischen Religionsunterricht im Klassenverband teil und erfahren so Leitgedanken eines christlichen Lebens. Die Schule liegt zentral im verkehrsberuhigten Wohngebiet in Ratingen-Ost. Das Schulgebäude wurde in den letzten Jahren durch Mehrzweckräume, ein Forum für Schulfeiern, ein OGATA-Gebäude und eine Mehrzweck-Sporthalle erweitert. So finden die Schülerinnen und Schüler eine ansprechende Umgebung

zum Lernen, Bewegen, Feiern und Entspannen. Seit sie davon erfahren haben, freuen sich die Kinder schon auf ein tolles Spiel am heutigen Nachmittag und auf die Begrüßung vor Anpfiff durch die Stadionmoderatoren André Scheidt und Ilja Ludenberg. Wer mehr über die Schule wissen möchte, sollte einfach mal im Internet unter www.ludgerus-schule-ratingen. de nachschauen.

���������������������������������� ������������������������ ������������������������������������������������������ Da leuchteten die Augen von Max und auch der kleine Kemal freute sich, als sie ihre fortunaroten Tickets für den Stadtwerke Wintercup 2011 stolz in den Händen halten konnten. „Das kommt gerade richtig zur Adventszeit - Vorfreude ist die schönste Freude“ wie „Respekt und Mut“-Schirmherr Ulrich Lilie schmunzelnd anzumerken wusste. Knut Dahlmanns von den Stadtwerken Düsseldorf AG und Paul Jäger, Finanzvorstand der Fortuna, waren Ende vergangener Woche in der AWO-Kindertagesstätte „Wackelzahn“ zu Besuch, um den dortigen „Pänz“ und Einrichtungsleiterin Gül Kunt Ehrenkarten für das hochkarätig besetzte Turnier am 9. Januar zu überreichen. Der Übergabeort um Herzen der Stadt war symbolisch und stellvertretend für über 30 Kindertagesstät-

ten, Jugendfreizeiteinrichtungen und Schulen erfolgt und sollte unter dem Motto „Freistoß für Respekt“ das Engagement für interkulturelle Vielfalt in Düsseldorf, das von der Initiative „Respekt und Mut“ (RuM) ausgeht, würdigen. Innerhalb weniger Tage konnte RuMKoordinator Volker Neupert die Karten verteilen und so 500 Kindern und Jugendlichen, von unbegleiteten Flüchtlingskindern bis zur jüdischen Grundschule eine kleine vorweihnachtliche Freude bereiten. Und man darf davon ausgehen, dass die Spannung bei den Youngsters bis zum Anpfiff des ersten Spiels beim Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2011, an dem neben der Fortuna 1. FC Kaiserslautern, Borussia Mönchengladbach und der FC St. Pauli teilnehmen, noch gehörig ansteigen dürfte.

Bei der Übergabe der Tickets: Volker Neupert („Respekt und Mut“), Knut Dahlmanns (Stadtwerke Düsseldorf), Paul Jäger (Fortuna), Ulrich Lilie (Schirmherr von „Respekt und Mut“), Güs Kunt (Leiterin der Kita Wackelzahn), sowie der Vater eines der acht Kinder, die die Ehrenkarten zum Stadtwerke Düsseldorf Wintercup entgegennahmen.

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Das Team von Fortuna mit Cinque Geschäftsführer Thomas Becks (v.r. neben Patrick Zoundi) und Store-Manager Sebastian de Miguel (l.).

Zu einem Meet & Greet fanden sich Trainer und Spieler der Fortuna am vergangenen Dienstagnachmittag im Cinque Flagshipstore an der Benrather Straße - in Steinwurfweite zum Carlsplatz - ein. Begrüßt wurde das Team durch Cinque-Geschäftsführer Thomas Becks und Sebastian de Miguel, Manager des Stores, der an prestigeträchtiger Adresse mit geschmackvoller Architektur zu beeindrucken weiß. Das facettenreiche Angebot, das auf 330 Quadratmetern angeboten wird, konnten sich die Rot-Weißen bei ih-

rem offiziellen Modeausstatter in aller Ruhe anschauen und anprobieren, wobei sie überdies mit Fingerfood und Getränken von der Espressobar verköstigt wurden. Sichtlich interessiert zeigte sich der eine oder andere angesichts der festlichen Looks, die gerade für die bald anstehenden Weihnachtstage und Silvester bestens geeignet sind. Vize-Kapitän Jens Langeneke: „Wir können sehr stolz sein, dass sich Cinque für die Fortuna und damit auch für uns engagiert. Denn die Qualität der Ware ist einfach herausragend.“


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Der Mann legt ein hohes Tempo vor - und zwar in jeder Hinsicht! Die Rede ist von Johannes van den Bergh - dem Dauer(b)renner auf der linken Seite der Flingeraner. Der 24-Jährige bestreitet heute gegen die SpVgg Greuther Fürth aller Voraussicht nach sein 50. Pflichtspiel in Diensten der Fortuna. 47 Spiele in der 2. Bundesliga, zwei Begegnungen im Pokal - und dies alles in der Rekordzeit von gerade einmal 18 Monaten. Im Sommer 2009 kam van den Bergh vom Niederrhein-Nachbarn Borussia Mönchengladbach nach Düsseldorf. Aufgrund seines überzeugenden Einstiegs in den Kader hat er seinen ursprünglich auf zwei Jahre fixierten Vertrag bereits vorzeitig um zwei weitere Jahre bis 2013 verlängert. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass er sich in der Landeshauptstadt und vor allem bei der Fortuna wohl fühlt. „Fortuna Aktuell“ hat mit dem Linksverteidiger über die Hinrunde dieser Saison und die letzten anderthalb Jahre gesprochen, seine Stärken und Schwächen, die Fans sowie einen Blick voraus auf die private Weihnachtszeit und die Winterpause gewagt.

von meinen sportlichen Leistungen und meiner Entwicklung überzeugt zu sein. Das ist ja auch immer ein Vertrauensbeweis, den sie mir entgegen bringen und den ich unbedingt zurückzahlen will. ����� ���� ����������� ���� ������������� ���� ��� ���� ���� �������� ��� ��������� ���������������������������� ������������������������������ ��������������������������� ������������������������� �������������������������� ��� ���� ������������ ��� �������

Genau. Es gibt bekanntlich oftmals Situationen, wo es innerhalb der Mannschaft dazu kommt, dass einer auf den anderen schießt und sich alle gegenseitig zerfleischen. Das hat es bei uns einfach nicht gegeben. Da gab es keine unsachlichen Vorwürfe, denn der Teamgeist war und ist intakt und die Chemie untereinander stimmt. Natürlich haben wir intern einige Dinge angesprochen, Kritik geübt, so wie es auch sein muss. Aber dies geschah in Ruhe und ohne gegenseitige Vorhaltungen. Wir haben immer zusammen gehalten, so dass es uns gelang, das Ruder im letzten Moment noch einmal herumzureißen.

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Wir sind auf einem guten Weg dahin zurückzufinden. Das ist für uns auch ein guter Grundstein, um Punkte zu sammeln und in der Tabelle uns stetig zu verbessern, zumal wir uns auswärts leider noch immer sehr schwer tun. Nur werden wir uns auch weiterhin in Dass wir nach diesem Start mit sechs �������������������������� jedem einzelnen Spiel auf unsere StärNiederlagen und null Punkten jetzt ��������������������������� ken konzentrieren müssen. Wir bemit 19 Punkten auf Platz elf stehen ���� ��� �������� ���� ����� kommen nichts geschenkt und leichte und voraussichtlich im einigermaßen �������� Gegner gibt es schon einmal gar nicht. gesicherten Mittelfeld überwintern, ist Dafür ist die Liga insgesamt viel zu eigentlich unglaublich. Dieser Kraftakt Ich denke schon, dass uns in der ge- ausgeglichen. ist vermutlich noch höher einzuschät- samten Hinrunde die Kompaktheit zen, als die Leistung in der Vorsaison. und Geschlossenheit ausgezeichnet ���������������������������� Wichtig war, dass nicht nur bei uns im hat und nicht unbedingt der spieleri- ���������������������������� Team, sondern im gesamten Verein sche Glanz. Wobei wir in den ersten ������������������������� Ruhe geherrscht hat, als es zunächst Spielen, so widersprüchlich das auch ����������� nicht lief, und keiner in Hektik verfal- klingen mag, aus meiner Sicht den teillen ist. So konnten wir uns gemeinsam weise besseren oder schöneren Fußball Die gesamte letzte Spielzeit war ein aus dem Sumpf heraus ziehen. gespielt haben. Nichtsdestotrotz ist da einziger Höhepunkt! Vom Pokalspiel natürlich noch Luft nach oben. Aber gegen den Hamburger SV bis zum ��������������������������� ����������������������������� dazu müssen wir erst einmal in ruhige- letzten Spieltag. Was mir am meisten ��������������������������� ���� ������������ ���������� re Gefilde gelangen, dann kommt der imponierte, war diese Begeisterung. Es ���������������������������� ��������������� Rest von alleine. war toll mit anzusehen, wie sich alles ��� ���� ������������� ���� im Verein, im Umfeld und in der Stadt ���� �������� ���������� ��� so positiv entwickelte. Jetzt muss nur ������������������������ noch die sportliche Entwicklung mit ��������������������������� einem Bundesliga-Aufstieg folgen, ������������������������ aber das ist momentan natürlich kein ������������������ Thema. Aber es hat auch so Spaß gemacht und lässt erahnen, was passiert, Man könnte den Eindruck gewinnen, wenn wir wirklich ganz oben landen. stimmt. Ich habe in der laufenden Saison bis jetzt jedes Spiel mitgemacht ��������������������������� und bin – wenn man von ein paar ������ ���� ��� ���� ������� kleineren Blessuren absieht – größ������� �������� ����� ���� tenteils verletzungsfrei geblieben. ������ Außerdem habe ich nur wenig Gelbe Karten gesehen. In der vergangenen Klar und daran merkt man auch, dass Saison waren es dafür aber auch leidie Fortuna ein absoluter Traditionsverder einmal zwei in einem Spiel… Aber ein mit einer riesigen Fanbasis ist, die in dieser Hinrunde habe ich erst eine ihre Mannschaft immer wieder bedineinzige Verwarnung bekommen. Es gungslos und in enormer Anzahl unterwar allerdings auch meine persönliche stützt. Das ist schon toll zu sehen, dass Zielsetzung vor meinem Wechsel nach so viele Anhänger quer durch DeutschDüsseldorf, dass ich hier wieder mehr land fahren, nur um uns anzufeuern. Spielpraxis bekomme. Ich denke, das Das müssen wir jedem einzelnen Fan mir dies ganz gut gelungen ist, und der jetzt nur noch mehr, am besten in Form Johannes van den Bergh: Starke Sprints auf den Außenbahnen… Trainer sowie der Manager scheinen von Siegen, zurückgeben!


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���� ������ ��� ���� ����� �������������������������� ����������� Bei uns verläuft Weihnachten immer sehr familiär. Ich habe fünf Geschwister und wir kommen über die Feiertage immer alle zusammen. Da bekommt man den Kopf automatisch frei, weil es einfach nur besinnlich und schön ist. ���� ����� ������ ���� ��� ���� ��� ����������������� ������������������������� ������������������������� ���� ������ ��� ��� ������ �������������������

Zum einen ist ein solcher Besuch für mich eine absolute Selbstverständlichkeit. Zum anderen zeigt es mir immer wieder, dass wir Fußballer zwar das Privileg haben, uns das eine oder andere mehr leisten zu können. Aber ich sehe auch, dass Nein, den habe ich eigentlich schon, Gesundheit mit Geld überhaupt seit ich denken kann - vor allem im nicht zu bezahlen ist. Außerdem ist Fußballbereich. es einfach schön die positiven Reaktionen der Kinder zu sehen, und ��������������������������� wie sie sich über unseren Besuch ������������������������� freuen. �������������������������������� ��� ��������� ������� ������ ����� ������������ ������ �������������� ����������������������������� ������������� Das kann ich nicht verleugnen und ich habe auch noch Kontakt zu einigen Nein, überhaupt nicht. Ich versuche Jungs von damals. Es ist schon be- immer persönlich an mir als Mensch sorgniserregend und bedauerlich, wie zu arbeiten. Aber das mache ich nicht es bei Gladbach momentan läuft .Aber von irgendwelchen Tagen abhängig, ich möchte und kann die Situation aus sondern eher von bestimmten Situatider Ferne gar nicht weiter beurteilen onen im Leben. Zumal solche Vorsätoder gar kommentieren. ze in den meisten Fällen doch ohnehin nicht eingehalten werden. Außerdem rauche und trinke ich nicht, so dass die klassischen Klischees ohnehin wegfallen.

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Johannes van den Bergh ��������

Abwehr

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21

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deutsch

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2009

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Viersen

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Mönchengladbach ������������

21.11.1986

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Ledig

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1,83 m

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75 kg

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43

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Abitur

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Fußball, Stromberg

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Aufstieg in die 1. Liga (mit Borussia Mönchengladbach 2008) ���������

Borussia M‘gladbach (I/II), Bayer Leverkusen ������������������

����� ��� ����� �������� ���� ��� Nein, eigentlich nicht. Ich bin jetzt seit sieben Jahren mit meiner Freundin liiert und wir wohnen glücklich zusammen. Von daher werden sich die Dinge von selbst entwickeln, zumal ich keiner bin, der weit in die Zukunft blickt und vorausplant. Ich glaube da eher an das Schicksal.

… und beherzter Einsatz sind die Stärken des 24-Jährigen.

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Robert Pires

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Starbucks auf der Kö

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Leonardo di Caprio

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Batman The Dark Knight

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Coldplay

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Bundesliga - 8 2. Bundesliga - 55 Regionalliga alt - 30 Regionalliga neu - 13


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������������������������������������ ��������������������������������������������������� Der Stand der Fortuna auf dem Weihnachtsmarkt im Herzen der Stadt erweist sich immer wieder als

Auch diese beiden „Pänz“ trauten sich vor die Kamera und gaben Weihnachtliches zum Besten.

echter Publikumsmagnet. So waren unlängst viele Fans zum Gustav-Gründgens-Platz gekommen, um an einem aufsehenerregenden Videowettbewerb teilzunehmen mit der Chance auf einen weiteren Auftritt: Nämlich beim Stadtwerke Düsseldorf Wintercup. Denn in einer Art Casting-Show hatten Kinder und Jugendliche die Chance, sich als Escort-Kids für das große Turnier Anfang Januar zu qualifizieren, bei dem die Fortuna in der ESPRIT arena die Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, Borussia Mönchengladbach und FC St. Pauli empfängt. Einzige Voraussetzungen um am Casting teilnehmen zu dürfen: Etwas Mut vor die Kamera zu treten und eine originelle Geschichte zu erzäh-

len, ein Gedicht aufzusagen oder ein Lied zu singen. Frank Reichert, der den Stand der Fortuna geplant hat und über die gesamte Laufzeit betreut: „Es war toll zu sehen, mit wie viel Begeisterung die Kids dabei an den Tag legten und wie einfallsreich ihre Auftritte waren.“ Den Stand der Fortuna im Herzen der Stadt - zwischen Schauspielhaus und Dreischeibenhaus gelegen - kann man noch bis zum 23. Dezember besuchen, denn bis dahin ist der Weihnachtsmarkt in der Düsseldorfer Innenstadt geöffnet. Außerdem sei jedem Fortunen geraten auch in den kommenden Tagen noch einmal einen Blick auf die Homepage zu werfen. Denn es sind noch weitere Aktionen am Fortuna-Stand (unmittelbar an der airberlin-Eisbahn) geplant.

Geöffnet ist der Fortuna-Stand von morgens 10.00 Uhr bis am späten Abend um 22.00 Uhr.

In halber Mannschaftstärke waren diese Youngsters angetreten und erhielten als Dankeschön für ihre Teilnahme das Stadtwerke Düsseldorf-Fortuna-Shirt „Ein echter 95er“.

������������������������������������� ������������������ ���������������������������������������������� Das nahezu komplette Team der Zweitliga-Mannschaft von Fortuna war Anfang dieser Woche im Universitätsklinikum Düsseldorf zu Gast. Wie schon in den Jahren zuvor galt das Interesse ihres Besuchs den jungen Patienten der Klinik für Kinder-Onkologie, -Hämatologie und Klinische Immunologie innerhalb des Schlossmann-Hauses. Und wieder einmal waren etwa 50 leuchtende Augenpaare von Kindern und Jugendlichen, die schon ungeduldig auf die Flingeraner gewartet hatten. Wie in jedem Jahr waren die Fortunen nicht mit leeren Händen gekommen. Mit dutzenden rot-weißer Tüten bepackt wussten Lambertz, Langeneke und Co. den kleinen Patienten eine sichtlich große Freude zu machen. Und standen natürlich in Gesprächen ebenso zur Verfügung wie für alle erdenklichen Autogrammwünsche. Doch auch in diesem Umfeld war sportliche Herausforderung gefragt: Beim

Tischtennis, Kickern, Torwandschießen, Luftballon-Tennis oder an der WII. Das Schlossmann-Haus ist der Klinikabschnitt des Universitätsklinikums Düsseldorf, (UKD) in dem krebskranke Kinder behandelt werden - „bis zu 2.000 im Jahr, sowohl stationär, als auch ambulant“, wie Renate Groth, die Dokumentarin der Abteilung zu berichten weiß. Viele Kinder davon müssen einen längeren Aufenthalt hin-

nehmen. Schon seit einiger Zeit unter der Leitung von Professor Arndt Borkhardt stehend, war auch Dr. Stefan Schönberger einer derjenigen, der mithalf, den jungen Menschen einen unvergesslichen rot-weißen Nachmittag zu bescheren. Dass die Geschenke wieder einmal sehr großzügig ausfielen - neben Süßigkeiten und Obst befanden sich auch altersorientierte Spielzeuge in

den Geschenktüten - wurde durch einen entsprechenden Zuschuss aus der Mannschaftskasse ermöglicht, aber vor allem auch durch die großartige Unterstützung von Sponsoren. Der besondere Dank gilt daher den Firmen Bedachungen Hans Brüggen, Elektro Kai Hoffmann, Keuter Grundbesitzverwaltung und dem Busunternehmen Pannenbecker, sowie Michael Hanné vom Flughafen Düsseldorf.

Besuch der Fortuna Profis in der Kinderkrebsklinik.

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Die systaic AG, Namenssponsor des Nachwuchsleistungszentrums

von Zweitligist Fortuna Düsseldorf, hat heute bekanntgegeben, dass sie Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens stellen wird. Das Unternehmen aus der Solartechnikbranche hatte aufgrund eines bis Juni 2014 gültigen Vertrages die Pflicht, sich bei der

Fortuna als Förderer und Sponsor des Nachwuchsleistungszentrums zu engagieren. „Die heutige Bekanntgabe der Insolvenz hat allerdings weder Auswirkungen auf die Bilanz der Fortuna noch auf die Liquidität des Vereins“, teilte Fortunas Finanzvorstand Paul Jäger

mit. Aufgrund der angespannten Finanzsituation der systaic AG waren die Einnahmen aus diesem Sponsorenvertrag schon für die Spielzeit 2010/2011 nicht mehr eingeplant worden. Die Sponsorengelder von systaic sind damit kein Bestandteil des aktuellen Zweitliga-Etats.


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����������������������������������������� ���������� ���������������������������������������������� Gleich zweimal konnten die Fans der Rot-Weißen in der vergangenen Woche ihre Spieler in der Düsseldorfer City hautnah erleben. Bei Karstadt Sports und Saturn erfüllten die Flingeraner die Wünsche der zahlreichen Autogrammjäger. Bereits seit Anfang Dezember hängt bei Karstadt Sports in der Tonhallenstraße 10 an der Fassade der dortigen Filiale ein riesiges Banner, das auf den Stadtwerke

Düsseldorf Wintercup 2011 hinweist. Karstadt Sports ist nicht nur Partner beim Fanartikel-Vorverkauf, sondern hatte auch mehrere hundert Eintrittskarten bereitgehalten für Kunden, die Fanartikel der Rot-Weißen im Mindestwert von 50 Euro erwarben. Um die Bedeutung der Aktion nachhaltig zu unterstreichen, fanden sich mit den Spielern Patrick Zoundi, Johannes van den Bergh und Sascha Rösler sowie Mann-

Bei Karstadt Sports war der Andrang so groß, dass sich die Menschenschlange einmal quer durch den großzügig angelegten Parterre-Verkaufsraum zog.

schaftsbetreuer Aleks Spengler vier Hauptprotagonisten dieses Events bei Karstadt Sports ein. Umringt von den Fans wurden neben den obligatorischen Autogrammkarten auch viele rot-weiße Souvenirs aller Art unterschrieben. Am nächsten Tag stattete eine siebenköpfige Fortuna-Delegation, bestehend aus den Spielern Andreas Lambertz, Jens Langeneke, Sandor Torghelle, Marcel Gaus und Michael

Ratajczak sowie Manager Wolf Werner und Co-Trainer Uwe Klein, der Saturn-Filiale im Einkaufszentrum Sevens an der Königsallee einen Besuch ab. Beide Male bildeten sich schon jeweils vor „Anpfiff“ große Schlangen vor den Autogrammtischen, worauf die Flingeraner aber mit wie üblich großer Geduld reagierten und solange durchhielten, bis alle Fans versorgt waren.

Auch bei Saturn an der Königsallee waren die Unterschriften der Fortunen heiß begehrt.

����������������������������������������� ���������� ������������������������������������������������������������ �������� Seit Anfang Dezember stehen die genauen Termine für die Spieltage 18 bis 22 der 2. Bundesliga im Jahr 2011 fest. Die DFL veröffentlichte am Tag des Heimspiels gegen den Karlsruher SC die zeitgenauen Ansetzungen, wonach die Fortuna am Montag, den 7. Februar, das Top-Spiel des 21. Spieltages beim TSV 1860 München bestreitet.

Die Spieltage 18 bis 22 im Überblick: 18. Spieltag Sa., 15. Januar, 13.00 Uhr, Fortuna Düsseldorf – FC Energie Cottbus 19. Spieltag So., 23. Januar, 13.30 Uhr, Hertha BSC Berlin – Fortuna Düsseldorf 20. Spieltag Fr., 28. Januar, 18.00 Uhr, Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt

21. Spieltag Mo., 07. Februar, 20.15 Uhr, TSV 1860 München – Fortuna Düsseldorf 22. Spieltag So., 13. Februar, 13.30 Uhr, Fortuna Düsseldorf - FC Ingolstadt Alle weiteren zeitgenauen Ansetzungen in der 2. Bundesliga finden sich auf der Homepage der Fortuna unter www.fortuna-duesseldorf.de in der Rubrik Saison.

������������������������������������ ��������������������������������������� Das torlose Unentschieden bei Alemannia Aachen am Freitagabend vor einer Woche war für die Fortuna das

erste Remis im 16. Saisonspiel. Zuvor gab es sechs Siege und neun Niederlagen. Unter dem Strich hat die

„Nullnummer“ am Neuen Tivoli für die Rot-Weißen eine positive Seite: Seit 20 Jahren mussten sich die Flin-

geraner dort nicht mehr geschlagen geben. Die letzte Niederlage in Aachen datiert vom 4. März 1989 (1:2).


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����������������������������������� ������������������������������ �������������������������������������������������������� Eine recht magere Bilanz steht hinter der heutigen Partie, denn bislang standen sich beider Clubs ausschließlich in der 2. Bundesliga gegenüber - in insgesamt sechs Duellen. Aktuell sieht die Bilanz folgendermaßen aus: 1 Sieg, 3 Unentschieden und 2 Niederlagen bei 4:5 Toren. Selbst im DFB-Pokal und auch nicht in früheren Zeiten in einer in Franken und im Rheinland langen, Ruhm- und erfolgreichen Geschichte dieser Traditionsvereine kam es zu weiteren Pflichtspielen. Während die Flingeraner sich 1933 über den Gewinn der ersten und bis dato einzigen Deutschen Meisterschaft freuen durften, steht der Name der Spielvereinigung Fürth, dem Vorgängerverein der Fusion, immerhin drei Mal (1914, 26 und 29) auf der Meisterschale.

������������������ ������������������� ��������� Die erste Zweitliga-Begegnung fand am 31. August 1997 statt. In Fürth kam die Fortuna am 5. Spieltag unter Trainer Rudi Wojtowicz zu einem 2:2Unentschieden (Tore: Mike Rietpietsch und Igli Tare). Das Rückspiel am 15. März 1998 vor immerhin 25.000 Zuschauern im Rheinstadion brachte den bis heute einzigen Erfolg mit einem 1:0 durch einen Treffer des damaligen Publikumslieblings Marek Lesniak. Es war eines von insgesamt 16 Toren, die der gebürtige Pole, der als schier unermüdlicher Angreifer auf dem Platz agierte, in seinen beiden Jahren für die Fortuna in 52 Spielen geschossen hat. Nach diesem Heimerfolg am 22. Spiel-

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Liga

Klasse

Sp. S U N Tore

tag durften die Rot-Weißen, zu diesem Zeitpunkt als Tabellensiebter (bei acht Punkten Rückstand auf Rang 3), sogar noch ein wenig von einer BundesligaRückkehr träumen. Doch genau auf jenem siebten Platz sollte zwei Monate später die Saison auch beendet werden. In der folgenden Spielzeit trafen beide Vereine am 13. September 1998 zunächst erneut im Hinspiel beim „Kleeblatt“ aufeinander. Dabei behielten die Franken beim 1:0 gegen die Mannschaft des neuen Trainers Klaus Allofs am 6. Spieltag die Oberhand. Das Rückspiel am 21. März 1999 endete torlos. Gleichzeitig leitete es das Ende der Trainer-Ära Klaus Allofs in Düsseldorf ein. Nur wenige Wochen später (nach einem 0:2 in Bielefeld) wurde das einstige Spieler-Idol entlassen. Es

folgte Peter Neururer, der den Abstieg in die Regionalliga zum Saisonende jedoch nicht mehr verhindern konnte. Im (denkwürdigen) Hinspiel der vergangenen Saison unterlag das Team von Chefcoach Norbert Meier bei der Spielvereinigung unglücklich mit 1:2. Nach einer 1:0-Halbzeitführung (Tor: Martin Harnik) drehten die Gastgeber den Spieß um. Zunächst erzielte der Ex-Düsseldorfer und aktuelle Bundesliga-Stürmer beim FSV Mainz 05, Sami Allagui, den Ausgleich. Nach einer Gelb-Roten Karte von Marino Biliskov eine Viertelstunde vor Abpfiff schienen die Fortunen wieder auf der Siegerstraße zu sein, doch ein Konter kurz vor Schluss führte Fürth zum Heimerfolg der Franken. Im Rückspiel im Frühjahr 2010 trennten sich beide Klubs torlos voneinander.

�������������� Letzter Sieg: 15.03.1998, 2. Bundesliga, F95 - SpVgg. Greuther Fürth 1:0 (1.0)

1. Bundesliga

1

Gesamt

0

0 0

0

0:0

Letzte Niederlage: 03.10.2009, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:1 (0:1)

Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga

2

Gesamt

0

0 0

0

0:0

Höchster Sieg: 15.03.1998, 2. Bundesliga, F95 - SpVgg. Greuther Fürth 1:0 (1:0)

2. Bundesliga

2

Höchste Niederlage: Zweimal mit einem Tor Differenz - 13.09.1998, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 1:0 (1:0) und 03.10.2009, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:1 (0:1)

Heim

3

1 2

0

1:0

Torreichstes Spiel: Vier Tore am 31.08.1997, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:2 (0:0)

Auswärts

3

0 1

2

3:5

Gesamt

6

1 3

2

4:5

Höchste Zuschauerzahl Heim: 25.000 am 15.03.1998, 2. Bundesliga, F95 SpVgg. Greuther Fürth 1:0 (1:0) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 8.000 am 31.08.1997, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:2 (0:0) • In sechs Spielen gelang Fortuna gegen die Fürther bisher nur ein Sieg.

3. Liga

3

Heim

0

0 0

0

0:0

Auswärts

0

0 0

0

0:0

Gesamt

0

0 0

0

0:0

• Das einzige Heimtor gegen Fürth beim 1:0-Sieg am 15.03.1998 schoss Marek Lesniak in der 45. Minute. • Alle bisherigen drei Heimspiele fanden im Monat März statt (15.03.1998, 21.03.1999 und 05.03.2010). • In Fürth konnte Fortuna bisher in einem Pflichtspiel noch nie gewinnen. • Spiele, die zur Halbzeit unentschieden standen (3 x 0:0), endeten auch mit einem Remis (2 x 0:0, 1 x 2:2).

Gesamtbilanz

DFB-Pokal

Heim

3

1 2

0

1:0

• Vier der sechs Spiele hatten schon zur Halbzeit das Endergebnis.

Auswärts

3

0 1

2

3:5

• Während bei allen drei Spielen in Fürth die Zuschauerzahl vierstellig war, war sie bei den drei Heimspielen jeweils fünfstellig

Gesamt

6

1 3

2

4:5

• Während Fortuna zu Hause in drei Spielen gegen Fürth nur ein Tor gelang, traf sie auswärts bereits drei Mal.

Gesamt

0

0 0

0

0:0

• Letzter Torschütze für Fortuna gegen die SpVgg. Greuther Fürth: Martin Harnik am 03.10.2009, 2. Bundesliga, SpVgg. Greuther Fürth - F95 2:1 (0:1) zum 0:1 in der 24. Minute.


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������������������������������������������������������������������������� Die Fans der Rot-Weißen helfen, wo sie nur können - wie beispielsweise auch der Fanclub Metzkausen Hypers 2001, der schon beim vergangenen Heimspiel dazu aufgerufen hatte „Gib Dein letztes Hemd!“. Auch heute gegen die SpVgg Greuther Fürth kann sich jeder noch einmal an der Kleidersammelkation beteiligen, die bedürftigen Menschen zugutekommen wird. Bereits in der vergangenen Saison sammelten die Hypers im Dezember warme Kleidung für bedürftige Menschen

und übergaben diese im Namen der rot-weißen Fangemeinschaft zu einem Teil an das Franziskaner-Kloster in der Düsseldorfer Innenstadt und an das Hilfsprojekt „Shelter“. Mehrere große und voll bepackte Kleidersäcke kamen dabei zusammen: Dicke Jacken, Pullover, Handschuhe, Socken, Hosen, Mützen, Decken - ja sogar Fortuna-Schals spendeten die Fans der Flingeraner. Auch die Neuauflage der Sammelaktion kann als Erfolg verbucht werden, doch gerade angesichts der derzeit anhaltenden bitteren Kälte sind Spenden weiter-

hin herzlich willkommen. Daher wird die Aktion um ein Spiel ausgeweitet und so werden sich die jungen Fortunen von den Hypers zwei Stunden vor Anpfiff auf dem Süd-Plateau der ESPRIT arena gut sichtbar mit einem Stand positionieren, um Kleiderspenden entgegenzunehmen. Als Empfänger der Kleiderspenden sind diesmal unter anderem die Sammelstellen der Obdachlosenzeitschrift Fifty Fifty und auch der „Knackpunkt“, die erste Notschlafstelle in Düsseldorf für junge Mädchen und Frauen, angedacht.

Also: Damit die Kleidersammelaktion „Gib dein letztes Hemd“ erneut ein großer Erfolg wird, sind alle FortunaFans nochmals aufgerufen, Schränke und Keller nach Kleidung, die vielleicht nicht mehr benötigt wird, aber noch gut erhalten ist, zu durchsuchen. Jede Spende von Kleidungsstücken, die noch in gebrauchsfähigem Zustand sind, wird gern entgegengenommen und umgehend weitergespendet. Bereits im Vorfeld bedanken sich die Metzkausen Hypers 2001 und Fortuna Düsseldorf für die Unterstützung!

������������������������� ������������������������������� Passend zur Einstellung, wie sich die Mannschaft wieder einmal seit Wochen auf den Spielfeldern der 2. Bundesliga präsentiert, ist die neue T-Shirt-Kollektion „KämpferHerz für Fortuna“ erschienen. Damit können Fans ihr „KämpferHerz“, ihre Zuneigung und Liebe zum Verein sowie ihrer Heimat deutlich sichtbar zeigen. Und gleichzeitig einen guten Zweck unterstützen. In Kooperation mit dem gleichnamigen Unternehmen „KämpferHerz“ wurde das Textil mit dem Schriftzug „Mein KämpferHerz schlägt für Düsseldorf am Rhein“ kreiert und ist in

den Größen S-XXXL erhältlich. Zu erstehen im Fanshop als auch online zum Preis von 19,95 Euro zu bestellen geht der Reinerlös an den gemeinnüt-

zigen Verein KämpferHerz Charity e.V. So soll die positive Kraft der Marke und des Begriffes KämpferHerz ge-

Mit 19,95 Euro ist man dabei und kann mit dem „KämpferHerz“-T-Shirt seine rotweiße Leidenschaft zum Ausdruck bringen und einen guten Zweck erfüllen.

nutzt werden, um Menschen im täglichen Leben, speziell im Sportumfeld, zu einer positiven, optimistischen Lebenseinstellung zu verhelfen. Unter anderem werden Projekte in der Kinder-und Jugendförderung unterstützt wie zum Beispiel die Münchener Straßenfußball-Initiative „buntkicktgut“. Andererseits dienen die finanziellen Mittel als Spende zur Bekämpfung von Drogenmissbrauch. Wer mehr über KämpferHerz erfahren möchte, klickt im Internet www. kaempferherz-charity.org an. Dann spätestens sollte klar sein, dass die T-Shirts das passende Weihnachtsgeschenk für jeden Fortuna-Fan sind.

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Seit einigen Tagen haben Düsseldorfer/innen die Wahl: Auf der Internetseite www.sportlerwahl2010. de kann über den Publikumspreis abgestimmt werden, der anlässlich der „Nacht des Düsseldorfer Sports“ am 15. Januar im HiltonHotel Düsseldorf verliehen wird. Gesucht wird Düsseldorfs Sportpersönlichkeit des Jahres 2010. Abgestimmt werden kann bis zum 14. Januar 2010. Beim Votum ebenfalls vorgeschlagen: Wolf Werner und Norbert Meier. Die Vorauswahl hat der Verein Düsseldorfer Sportpresse e.V. vorgenommen und sich für zehn Kandidaten aus den unterschiedlichsten Sportarten entschieden:

So kann man seine Stimme an Richard Adjei (Olympiasieger im Zweier-Bob), Natascha Binder (Mountainbike-Amateur-Weltmeisterin), Timo Boll (u.a. Tischtennis-Europameister), Martin Kaymer (Golf-Profi), Daniel Kreutzer (Eishockey-Crack der DEG), Jessica Mager (u.a. Weltmeisterin bei den Sportschützen), Lukas Müller (Weltund Europameister mit dem Deutschland-Achter), Constanze Stolz (15-jährige Bronzegewinnerin im Segeln bei den „Olympischen Jugendspielen“) und Christian Süß (u.a. TischtennisVizeweltmeister) abgeben. Und eben auch an Norbert Meier und Wolf Werner (Fortuna Düsseldorf/ Fußball) mit der Begründung: „Als sportliche Leitung hatten der 52-jährige Trainer und der 68-jährige Manager in der vergangenen Saison großen Anteil am Erfolg der Mannschaft, der die Fortuna fast in die Bundesliga zurück führte.“

Bei der ersten „Nacht des Düsseldorfer Sports“ im Hilton werden neben dem Gewinner des Publikumspreises auch Düsseldorfs Sportlerin, Sportler und Mannschaft des Jahres geehrt. Zudem wird der „Karl-Heinz-Wanders-Gedächtnispreis“ für besondere Verdienste um den Düsseldorfer Sport vergeben. Die Veranstaltung, an der bis zu 800 Gäste teilnehmen können, ist als „Get together“ der Düsseldorfer Sportszene gedacht - von prominenten Sportlern und Funktionären über politische Entscheidungsträger und Sponsoren bis hin zu Freizeitsportlern und Vereinsmitgliedern aus allen Düsseldorfer Klubs. Organisiert vom Verein der Düsseldorfer Sportpresse e.V. und dabei maßgeblich unterstützt von Welling Sportmarketing und Vietentours. Wer live dabei sein möchte: Karten für die „Nacht des Düsseldorfer Sports“ sind zum Preis von 139 Euro weiterhin erhältlich. In diesem Preis enthal-

ten sind der Eintritt, das komplette Rahmenprogramm, das reichhaltige Buffet und alle Getränke (Bier, Wein, Kaffee/Tee, Soft-Drinks). Zusätzlich gibt es ist je eine Freikarte zu einem ausgewählten Heimspiel der sechs Düsseldorfer Bundesligavereine: Borussia Düsseldorf (Tischtennis), Gloria Giants Düsseldorf (Basketball), HSG Düsseldorf (Handball), Düsseldorfer HC (Hockey), Düsseldorfer Rochusclub (Tennis), Düsseldorf Panther (Football). Im Rahmenprogramm wird die Gruppe Wind auftreten, die zweimal den zweiten Platz beim Eurovision Song Contest belegte. Zudem sind der Düsseldorfer Kultmusiker Ötte und ein namhafter Comedian am Start, der an diesem Abend als Überraschungsgast geladen ist. Weitere Informationen - auch zur Kartenbestellung - erhält man unter www. sportlerwahl2010.de


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Pl. Verein

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������ Sp.

1. FC Augsburg 2. Hertna BSC Berlin 3. FC Erzgebirge Aue 4. MSV Duisburg 5. Greuther Fürth 6. FC Energie Cottbus 7. FSV Frankfurt 8. TSV 1860 München 9. VfL Bochum 10. Alemannia Aachen 11. Fortuna Düsseldorf 12. SC Paderborn 07 13. Rot-Weiß Oberhausen 14. 1. FC Union Berlin 15. Karlsruher SC 16. VfL Osnabrück 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16 16

g. u. v. Tore Pkt.

10 10 9 9 9 8 9 7 8 5 6 5 5 4 4 4 3 2

2 4 33:15 2 4 24:12 4 3 19:18 3 4 28:15 3 4 25:13 4 4 31:23 1 6 25:18 6 3 22:16 1 7 20:21 6 5 22:23 1 9 13:18 3 8 15:22 3 8 14:24 4 8 15:21 4 8 21:31 3 9 23:30 3 10 18:26 1 13 11:33

32 32 31 30 30 28 28 27 25 21 19 18 18 16 16 15 12 7

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Pl. Verein

Sp.

1. Hertna BSC Berlin 2. MSV Duisburg 3. FC Erzgebirge Aue 4. FC Energie Cottbus 5. Greuther Fürth 6. FSV Frankfurt 7. FC Augsburg 8. VfL Bochum 9. TSV 1860 München 10. VfL Osnabrück 11. SC Paderborn 07 12. Karlsruher SC 13. Rot-Weiß Oberhausen 14. Fortuna Düsseldorf 15. Alemannia Aachen 16. 1. FC Union Berlin 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

9 8 7 9 9 9 7 9 7 8 8 8 7 7 8 7 9 8

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g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

7 6 6 5 5 6 5 5 4 4 4 4 4 4 3 3 2 2

1. FC Augsburg 2. Greuther Fürth 3. TSV 1860 München 4. FC Erzgebirge Aue 5. MSV Duisburg 6. FSV Frankfurt 7. Hertna BSC Berlin 8. FC Energie Cottbus 9. Alemannia Aachen 10. VfL Bochum 11. Fortuna Düsseldorf 12. 1. FC Union Berlin 13. Rot-Weiß Oberhausen 14. FC Ingolstadt 04 15. SC Paderborn 07 16. Karlsruher SC 17. VfL Osnabrück 18. Arminia Bielefeld

1 1 1 3 3 1 1 3 2 2 1 1 3 2 2

1 1 1 1 3 1 3 2 2 3 2 3 2 2 5 6

19:6 18:7 11:4 20:8 13:5 16:11 16:6 14:13 10:5 16:11 9:6 13:10 9:6 8:5 13:12 8:6 10:13 7:15

22 19 19 18 18 18 16 16 15 14 14 13 13 12 12 11 8 6

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

9 7 9 9 8 7 7 7 8 7 9 9 9 7 8 8 8 8

5 4 3 3 3 3 3 3 2 3 2 1 1 1 1 0 0 0

1 3 3 2 1 1 1 3 1 2 2 1 1 3 1 1

3 17:9 16 3 12:8 12 3 12:11 12 3 8:14 12 3 10:8 11 3 9:7 10 3 5:6 10 3 11:15 10 3 9:11 9 4 6:8 9 6 5:13 7 6 7:15 5 6 5:18 5 5 8:13 4 6 6:16 4 5 8:21 3 7 7:19 1 7 4:18 1

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10 Tore: Nils Petersen (FC Energie Cottbus)

Fr., 17.12.10 18:00 Uhr

MSV Duisburg - VfL Bochum

-:-

(-:-)

Fr., 17.12.10 18:00 Uhr

Arminia Bielefeld - Alemannia Aachen

-:-

(-:-)

Fr., 17.12.10 18:00 Uhr

Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt

-:-

(-:-)

Sa., 18.12.10 13:00 Uhr

FC Augsburg - Hertha BSC

-:-

(-:-)

Sa., 18.12.10 13:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - SpVgg Greuther Fürth

-:-

(-:-)

So., 19.12.10 13:30 Uhr

1860 München - SC Paderborn 07

-:-

(-:-)

So., 19.12.10 13:30 Uhr

Rot-Weiß Oberhausen - Energie Cottbus

-:-

(-:-)

So., 19.12.10 13:30 Uhr

VfL Osnabrück - FC Ingolstadt 04

-:-

(-:-)

Mo., 20.12.10 20:15 Uhr

1. FC Union Berlin - Karlsruher SC

-:-

(-:-)

9 Tore: Nando Rafael (FC Augsburg) Sascha Mölders (FSV Frankfurt) 8 Tore: Chong Tese (VfL Bochum) Benjamin Lauth (TSV 1860 München) 7 Tore: Benjamin Auer (Alemannia Aachen) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) 6 Tore: Michael Thurk (FC Augsburg) Emil Jula (FC Energie Cottbus) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen) Nicky Adler (VfL Osnabrück) 5 Tore: Marco Höger (Alemannia Aachen) Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Stephan Hain (FC Augsburg) Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin) Karim Benyamina (1. FC Union Berlin) Uwe Hünemeier (FC Energie Cottbus) Mike Wunderlich (FSV Frankfurt) Stefan Leitl (FC Ingolstadt 04) ...

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0

FC Augsburg

1

0

Hertha BSC Berlin

0

2

1. FC Union Berlin

1

0

DSC Arminia Bielefeld

1

2

VfL Bochum

1

0

FC Energie Cottbus

0

2

MSV Duisburg

2

1

Fortuna Düsseldorf

1

1

FSV Frankfurt

0

0

SpVgg Greuther Fürth

0

0

FC Ingolstadt 04

0

0

Karlsruher SC

1

0

TSV 1860 München

1

0

Rot-Weiß Oberhausen

2

2

VfL Osnabrück

2

1

SC Paderborn

3

2

18

13

Gesamt

Zuschauerschnitt Saison 2010/2011

0

2

Anzahl Heimspiele

0

FC Erzgebirge Aue

Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011

GR R

TSV Alemannia Aachen

Zuschauer am letzten Spieltag

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������ Verein

������������������

Hertha BSC Berlin

45.892

349.421

9

38.825

Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München Alemannia Aachen FC Augsburg 1. FC Union Berlin VfL Osnabrück MSV Duisburg FC Energie Cottbus Karlsruher SC VfL Bochum Arminia Bielefeld FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 FC Ingolstadt 04 SpVgg Greuther Fürth Rot-Weiß Oberhausen

----20.071 --------12.240 11.386 12.465 ----7.878 15.729 5.030 ---

164.818 144.000 139.955 116.569 98.462 109.900 102.568 115.330 99.071 104.163 89.522 67.936 67.343 68.071 60.460 39.092

7 7 8 7 7 8 8 9 8 9 8 7 8 9 9 7

23.545 20.571 17.494 16.653 14.066 13.738 12.821 12.814 12.384 11.574 11.190 9.705 8.418 7.563 6.718 5.585

3.473

36.235

9

4.026

FSV Frankfurt

Zuschauer am 10./11./12./13. Dezember: 134.164. - Schnitt: 14.907 Zuschauer insgesamt: 1.975.583. - Schnitt nach 144 Spielen: 13.719.

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Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Lambertz, Oliver Fink - Bröker, Rösler (86. Gaus), Zoundi (90.+1 Beister) - Ranisav Jovanovic (60. Costa). Karlsruher SC: Robles - Matthias Zimmermann, Sebastian Langkamp, Stefan Müller I, Andreas Schäfer - Engelhardt, Aduobe (71. Porcello) - Staffeldt (58. Anton Fink), Krebs - Rupp (58. Chrisantus), Iashvili. Tore: 1:0 Rösler (8.) Gelbe Karten: Oliver Fink (2) - Engelhardt (4) Schiedsrichter: Georg Schalk (Augsburg) Zuschauer: 20.095 ������������������������

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Alemannia Aachen: Hohs - Casper, Stehle, Feisthammel,

Achenbach - Demai, Junglas - Höger, Arslan (87. Lubasa), Stieber - Auer.

Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Langeneke,

Lukimya-Mulongoti, van den Bergh - Lambertz, Oliver Fink

- Bröker, Rösler (90. Costa), Zoundi (90.+2 Beister) - Ranisav Jovanovic (46. Dum). Gelbe Karten: Demai (3) - Rösler (3) Schiedsrichter: Christian Dingert (Lebecksmühle) Zuschauer: 20.071


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Spiel

Zusch.

Wechsel 1

Wechsel 2

Wechsel 3

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95

2:0

13.390

Ratajczak

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Christ

Torghelle

Jovanovic

Lambertz/Dum

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin

1:2

30.629

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Lambertz

Christ

Torghelle

Jovanovic

Wellington (1)/Torghelle

Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle Dum/Christ

Bröker/Costa

11.09.10 FSV Frankfurt - F95

1:0

5.613

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Fink

Rockenbach

Wellington

Torghelle/Rockenbach

Beister/Dum

Gaus/Wellington

19.09.10 F95 - 1860 München

1:2

21.140

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Lambertz

Bröker

Fink

Gaus

Wellington

Jovanovis/Gaus

Christ/Costa

Torghelle/Tiago

22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95

3:0

5.901

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Christ

Bröker

Fink

Jovanovic

Wellington

Dum/Costa

27.09.10 F95 - VfL Bochum

0:1

20.400

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Schwertfeger

Christ

Bröker

Fink

Zoundi

Jovanovic

Gaus / Weber

02.10.10 VfL Osnabrück - F95

2:3

14.400

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke (1)

van den Bergh

Lambertz

Christ

Bröker

Fink (1)

Zoundi (1)

Jovanovic

Gaus / Jovanovic

Costa / Christ

15.10.10 F95 - FC Augsburg

1:0

21.054

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Christ

Zoundi

Fink

Bröker (1)

Jovanovic

Beister/Christ

Rösler/Jovanovic

Costa/Bröker

24.10.10 SC Paderborn - F95

3:0

10.103

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Costa

Zoundi

Fink

Bröker

Jovanovic

Rösler/Jovanovic

Gaus/Costa

Torghelle/Bröker

01.11.10 F95 - MSV Duisburg

1:0

31.400

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Jovanovic/Beister

Costa/Bröker

Gaus/Rösler

05.11.10 Erzgebirge Aue - F95

1:0

11.600

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister

Zoundi

Fink

Jovanovic

Rösler

Gaus/Jovanovic

Costa/Rösler

Torghelle/Langeneke

13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 3:0

20.100

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke (1)

van den Bergh

Lambertz

Christ

Zoundi

Fink (1)

Bröker

Rösler

Gaus/Christ

Torghelle (1)/Rösler

Beister/Bröker

20.11.10 Union Berlin - F95

1:0

14.309

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Tiago

van den Bergh

Lambertz

Costa

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Gaus/Zoundi

Torghelle/Rösler

Christ/Costa

27.11.10 Arminia Bielefeld - F95

0:2

10.726

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Torghelle

Zoundi

Fink

Bröker (2)

Rösler

Gaus/Rösler

Costa/Gaus

Beister/Torghelle

Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger Torghelle/Bröker

04.12.10 F95 - Karlsruher SC

1:0

20.095

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Jovanovic

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler (1)

Costa/Jovanovic

Gaus/Rösler

Beister/Zoundi

11.12.10 Alemannia Aachen - F95

0:0

20.071

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Jovanovic

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Dum/Jovanovic

Costa/Rösler

Beister/Zoundi

18.12.10 F95 - Greuther Fürth ��������� 14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus 21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95 28.01.11 F95 - FSV Frankfurt 04.02.11 1860 München - F95 11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04 18.02.11 VfL Bochum - F95 25.02.11 F95 - VfL Osnabrück 04.03.11 FC Augsburg - F95 11.03.11 F95 - SC Paderborn 18.03.11 MSV Duisburg - F95 01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue 08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 15.04.11 F95 - Union Berlin 21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld 29.04.11 Karlsruher SC - F95 08.05.11 F95 - Alemannia Aachen 15.05.11 Greuther Fürth - F95


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Björn Becker

Christina Begale

Michael Benders

Peter Ackermann

Dr. Wulff Aengevelt

Georg W. Broich

Hans Brüggen

Jürgen Büssow

Dr. Eckhard Cordes

Rainer Cox

Jan Sönke Eckel

Dirk Elbers

Thomas Engmann

Dr. Reinhold Ernst

Herbert Göritz

Michael Hanné

Winfrid Hanssmann

Dr. Dirk Kall

Heiner Kamps

Rheinbahn AG

Broich Premium Catering

Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

Göritz Air Freight

Nico Jahn

Awista GmbH

Primo Lopez

Restaurant El Amigo

Aengevelt Immobilien

Bedachungen Brüggen

Oberbürgermeister

Flughafen Düsseldorf

Aufsichtsratvorsitzender

Gerrit Mallock

TR Plus Gebäudereinigung

Awista GmbH

Regierungspräsident a.D.

Imtech Deutschland GmbH

Deutsche Bank AG

Kamps BHVG

Matthias Mauritz Ex-Nationalspieler F95

Sascha Beumer

Hans Brandenburg

Michael Brechter

Michael Breitkopf

C. De Luca

Michael Dahmen

Christian Diedrich

Hans-Joachim Driessen

ERGO Versicherungsgruppe

Klüh Service Management

Frank Faber

Kay Fremdling

Peter Fröhlich

Dirk Gatzen

Herbert Goll

Dr. Ralf Hausweiler

Heinz-Richard Heinemann

Jörg Hemmann

Heinz Hessling

Joseph Hinkel

Alexander Keuter

Michael Keuter

Manfred Kiel

Kiyoshi Koinuma

Heinz Krogner

Fritz Lohmann

Guido Melcher

Lutz Meurer

Klaus-Peter Müller

Michael Müller

Dr. Oliver Münks

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH

METRO Group

Rechtsanwalt

Vorsitzender SDZ

Keuter Grundbesitzverwaltung

Paul Meister Roberts Bistro

Autohaus MAZDA

Geschäftsführer Frankenheim

Adelbert Moll GmbH

Konditorei Heinemann

Keuter Grundbesitzverwaltung

MEDA KÜCHEN

RA Beumer & Tappert

La Brisella

Antenne Düsseldorf

Steuerberater

Geschäftsführer GSC

Heilpraktiker

BMW Hans Brandenburg

MEDA KÜCHEN

Stadtsparkasse Düsseldorf

Heinz Hessling Lichttechnik

Japanischer Generalkonsul

Commerzbank AG

Agentur Michael Brechter

Stadtsparkasse Düsseldorf

Altstadtbäckerei

Esprit Europe GmbH

BRUNATA METRONA

JKP GmbH

Max Goll GmbH

Joachim Hunold Air Berlin

Romantik-Hotel Gravenberg

Die Zahnärzte/Kö-Center


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Michael Naseband

Hans-Georg Noack

Hans Norbert Nolte

Rainer Pennekamp

Christoph Peters

Daniel Peters

Axel Pollheim

Friedrich W. Rogge

Jochen Rölfs

Daniel Sauerzapf

Erwin Schierle

Frank Schlimm

Ralf Schneider

Michael Schnitzler

Nicola Stratmann

Reinhard G. Thiel

Thomas Timmermanns

Karl Trautmann

Frank Tölle

Georges Vasiliadis

Peter Verhülsdonk

Wolfgang Vieten

Jürgen Vogt

Dieter vom Dorff

Albrecht Woeste

Schauspieler

Kälte Klima Peters

Schierle Stahlrohre KG

ERGETE Wirtschaftsberatung

Rest./Hotel Schnellenburg

Ehrenpräsident Fortuna

SIGNA Property Funds

Restaurant Siedlerkrug

BMW Timmermanns

GF Vietentours

DAKO Worldwide Transport

Sal. Oppenheim

Telefonbau Schneider

EP

Regionaldirektor AOK

Stadtwerke Düsseldorf AG

Rölfs WP Partner AG

Uerige Hausbrauerei

Signa Property Funds

Fortuna-Aufsichtsrat

������ 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft ����������������������������������� Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt

Kälte Klima Peters

Credit Suisse

Tulip Inn Düsseldorf

Imagini

Aufsichtsrat

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Hans Noack Björn Becker Sascha Beumer C. de Luca Jürgen Vogt Alexander Keuter Axel Pollheim Jürgen Büssow Kay Fremdling Daniel Peters Erwin Schierle Dr. Reinhold Ernst Dr. med. dent. Oliver Münks Hans Joachim Driessen Thomas Engmann Dr. Dirk Kall Matthias Mauritz Rainer Pennekamp Peter Ackermann Michael Brechter Hans Brüggen Kiyoshi Koinuma Michael Naseband Nicola Stratmann Frank Tölle Michael Breitkopf Peter Verhülsdonk Paul Meister Hans-Norbert Nolte Karl Trautmann Heinz-Richard Heinemann Heinz Hessling Heiner Kamps Frank Faber Michael Keuter Joseph Hinkel Jan Sönke Eckel Michael Müller Dr. Eckhard Cordes Thomas Timmermanns Christina Begale Jörg Hemmann Michael Benders Goerg Broich Herbert Goll Dr. Ralf Hausweiler Manfred Kiel Fritz Lohmann Primo Lopez Gerrit Mallock Klaus-Peter Müller Christoph Peters Jochen Rölfs Frank Schlimm Ralf Schneider Dieter vom Dorff Lutz Meurer Michael Dahmen Peter Fröhlich Heinz Krogner Friedrich W. Rogge Michael Schnitzler Nico Jahn Daniel Sauerzapf Reinhard G. Thiel Dr. Wulff Aengevelt Hans Brandenburg Rainer Cox Dirk Elbers Dirk Gatzen Michael Hanné Winfrid Hanssmann Guido Melcher Georges Vasiliadis Albrecht Woeste Joachim Hunold Wolfgang Vieten Christian Diedrich Herbert Göritz

2:1 3:1 1:0 0:0 2:2 2:0 1:2 3:1 2:2 3:1 1:0 1:0 2:2 2:1 1:1 1:0 3:1 2:0 1:1 2:0 4:1 2:1 2:0 1:0 3:1 2:0 3:0 4:1 3:0 2:0 2:1 1:1 2:1 3:1 1:1 2:0 1:1 2:0 2:0 1:1 2:0 3:1 3:0 1:0 3:0 3:0 3:1 1:0 1:1 2:0 2:2 1:1 2:1 4:1 2:1 2:2 2:1 2:1 2:1 1:1 2:1 4:1 2:0 2:1 2:0 2:1 3:1 3:2 1:0 1:1 3:0 1:0 3:0 2:1 1:0 1:1 1:1 1:1 2:1

10 10 9 8 8 8 8 8 7 7 7 7 7 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 1


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�������������������������������������������������������������� Happy-End nahm, ist bekannt. Kurz vor dem Ende der Spielzeit schien jedoch einiges im Argen zu sein bei den Rot-Weißen, denn Hellingrath verließ den Verein in Unfrieden. Der Vorwurf lautete: „Vereins- und mannschaftsschädigendes Verhalten“, das ihm die fristlose Kündigung einbrachte. Eine Behauptung, der Hellingrath immer wieder entschieden entgegentrat. Vielmehr darf gemutmaßt werden, dass der Spieler und sein damaliger Trainer ein recht angespanntes Verhältnis hatten, und es somit zum Bruch kam. Denn Hellingrath sollte hernach keineswegs „in der Versenkung“ verschwinden. Vielmehr wechselte er zu Hannover 96 und spielte noch sechs Jahre in der Bundesliga (199 Spiele / 3 Tore). Unter anderem kam er dabei in den Spielzeiten 1967/68 und 1969/70 auf neun Einsätze im Messe-Cup (dem Vorläufer des UEFA-Pokals und der heutigen Europa League). In seinem letzten Spiel für die 96er spielte sein Ex-Verein aus Düsseldorf nochmals Schicksal. Während die Niedersachsen am 34. Spieltag ihr Auswärtsspiel beim Wuppertaler SV mit 4:0 gewannen, verlor

Hans-Josef Hellingrath

Ein altverdienter Akteur der RotWeißen vollendete in der vergangenen Woche sein siebtes Lebensjahrzehnt: Hans-Josef Hellingrath, etlichen Fans noch in bester Erinnerung aus der ersten Bundesliga-Aufstiegsmannschaft, trug in den 1960er Jahren sechs Spielzeiten lang das Trikot der Flingeraner. Dabei kam er auf insgesamt 151 Einsätze und 10 Tore in der Oberliga, der Regionalliga sowie in der Bundesliga. Schon im jungen Alter von 20 Jahren erhielt er seinen ersten Kontrakt als Vertragsspieler und startete damit in seine lange Profi-Karriere, die er 1973 - bedingt durch eine Verletzung - beenden musste. Zur Saison 1961/62 kam der Außenverteidiger von seinem Heimatverein VfR Neuss zur Fortuna in die damalige Oberliga West. In seiner ersten Spielzeit unter Trainer Fritz Pliska erzielte der Außenverteidiger in 16 Spielen drei Treffer. Er war der einzige Neuzugang, der zu jener Zeit den Durchbruch schaffte. In der darauf folgenden Saison brachte er es abermals auf 16 Einsätze, in denen er immerhin noch ein Tor erzielte. Al-

lerdings verpasste er mit der Fortuna die Qualifikation zur neu eingeführten Bundesliga, was auch an der angespannten Finanzlage und am Sparkurs der davor liegenden Jahre lag. Denn somit war es den Landeshauptstädtern unmöglich, anders als andere Clubs, namhafte Spieler zu verpflichten. Somit fehlte auch das letzte Quäntchen zur sportlichen Klasse, um sich in der starken Oberliga gegen die Konkurrenz zu behaupten. Hellingrath hielt jedoch der Fortuna die Treue - von 1963 bis 66 in der Regionalliga West, wo er auf 21 Spiele kam und sich zweimal als Torschütze feiern lassen durfte: Im Heimspiel gegen den VfB Bottrop (4:1) verwandelte er einen Handelfmeter, gegen TuS Duisburg 48/99 (6:1) einen Foulelfmeter. Nachdem man immer wieder neue anläufe nahm, sollte es im Frühjahr 1966 endlich soweit sein. Hellingrath stieg mit den Rot-Weißen in die Bundesliga auf. In der höchsten Spielklasse angelangt kam er immerhin 30-mal zum Einsatz und war einmal mehr mit einem Treffer erfolgreich, als er sich im Auswärtsspiel beim MSV Duisburg (1:1) vom Elfmeterpunkt aus treffsicher zeigte. Dass diese Saison kein

der Nachbar Eintracht Braunschweig, der große Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt, gegen die Rheinländer mit 1:2. Die Fortuna rettete somit Hannover vor dem Bundesliga-Abstieg. Für Hellingrath war es gleichzeitig sein Abschied aus der Bundesliga. Er wechselte in die Regionalliga Süd zum TSV 1860 München, was ihm jedoch kein Glück bringen sollte. Denn schon am 8. Spieltag der neuen Saison verletzte er sich schwer, so dass er dadurch gezwungen war, seine Laufbahn zu beenden. Nachdem der Leistungssport somit ein jähes Ende gefunden hatte, zog es Hellingrath wieder in seine alte Heimatstadt Neuss. Dort nahm er das Angebot an, in die Gastronomie zu wechseln. Seitdem führt er am Omnibusbahnhof das Restaurant „Zum Libero“. Kaum verwunderlich, dass er auch an seinem Ehrentag, den 8. Dezember, dort anzutreffen war, wo ihm viele alte Freunde gerne einen Besuch abstatteten und ihm herzlich gratulierten. Auch die Fortuna schließt sich von dieser Stelle aus allen guten Wünschen an und wünscht das Beste für eine glückliche, gesunde Zukunft!

Hans-Josef Hellingrath vor Beginn der Saison 1966/1967.



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��������������������������������������� ������������������������������������������������ Den Fortuna-Profis steht wie schon im Vorjahr eine der kürzesten Winterpause in der Bundesliga-Geschichte bevor: Gerade einmal vier Wochen liegen zwischen dem Vorrundenabschluss gegen die SpVgg Greuther Fürth und dem Rückrundenauftakt am 15. Januar gegen Energie Cottbus. Wenig Zeit also zur Erholung und Regeneration. Damit sich die Spieler der Rot-Weißen so ausgewogen wie möglich von den physischen und psychischen Strapazen der anstrengenden Vorrunde erholen können, geht es für sie direkt nach dem Spiel gegen die Franken in den wohl verdienten Winterurlaub. Zehn Tage später, am 28. Dezember, wird Fortuna-Chefcoach Norbert Meier seine Schützlinge um 14 Uhr zum Trainingsauftakt für die Rückrunde bitten.

Dem schließen sich zwei weitere Trainingstage an, bevor die Vorbereitung an Silvester und am Neujahrstag nochmal unterbrochen wird. Am 2. Januar geht es für die Landeshauptstädter mit dem siebentägigen Trainingslager im spanischen Oliva Nova in der Nähe von Valencia weiter. Dort waren die Fortunen schon einmal, nämlich im Januar 2004, als man sich über nicht weniger als 16 Tage die konditionellen Grundlagen für die Rückrunde erarbeitete. Am Ende der damaligen Saison stand bekanntlich der Aufstieg… Geplant ist im Rahmen des Trainingslagers 2011 auch ein Testspiel gegen Liga-Mitstreiter TSV Alemannia Aachen, der sich ebenfalls im Golf & Beach Hotel auf die zweite Halbserie vorbereiten wird.

Am 8. Januar erfolgt die Rückkehr aus dem Trainingslager in Spanien, dem sich am kommenden Tag mit der fünften Auflage des Stadtwerke Düsseldorf Wintercup gleich das erste Highlight des neuen Jahres anschließt. Das Blitzturnier mit den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, 1. FC St. Pauli und dem 1. FC Kaiserslautern ist nicht nur erstklassig besetzt, sondern dient als die Generalprobe für den Rückrundenauftakt am 15. Januar gegen FC Energie Cottbus. Alle Termine in der Übersicht: Di., 28.12.2010: Wiederaufnahme des Trainings (14.00 Uhr) Mi., 29.12. / Do., 30.12.2010: Trainingseinheiten (genaue Zeiten stehen noch nicht fest)

Fr., 31.12.2010 / Sa., 1. Januar 2011: trainingsfrei So., 2. - Sa., 8.1.2011: Trainingslager in Oliva Nova / Spanien So., 9.1.2011: 5. Stadtwerke Düsseldorf Wintercup (ESPRIT arena, 14.00 Uhr - 18.00 Uhr) Sa., 15.1.2011: Rückrundenauftakt gegen FC Energie Cottbus (ESPRIT arena, 13.00 Uhr)

Wie schon Anfang 2004 wird diese Platzanlage im kommenden Januar für einige Tage das Hauptarbeitsgebiet der Fortunen sein.

���������������������������������������� ������������������������������������������������� Das dürfte es bei Fortuna in dieser Form wohl auch noch nie gegeben haben: Eine zweistündige Nikolausfahrt, von den Stadtwerken Düsseldorf und der Rheinbahn erdacht, die im passenden Zug der Rheinbahn quer durch die Straßen der Landeshauptstadt führte. An Bord: 60 Fortuna-Anhänger, die sich im Vorfeld angemeldet und ihr Ticket erworben hatten und von prominenten Fortunen begleitet wurden. Stilecht ging es ab Oberkassel auf Tour - mit der Fortuna-Niederflurbahn, die an Legenden der Rot-Weißen wie Toni Turek erinnert. An diesem Tag hätten auch gut und gerne sieben oder acht Bahnen durch Düsseldorf fahren können - so groß war der Ansturm auf die

Ein Bild von einem Weihnachtsmann: Helmut Goernemann organisierte mit den Kollegen von der Rheinbahn die Fahrt und wusste sich anschließend stilecht im Kreis der Fortunen zu präsentieren.

Teilnehmerplätze bei dieser ersten Nikolausfahrt. Doch dies hätte sicherlich den kompletten Rheinbahn-Betrieb und damit den Fahrplan zwischen Belsenplatz-Hauptbahnhof-ESPRIT arena zum Erliegen gebracht. Nach einer Begrüßung durch Rheinbahn-Unternehmenssprecher Eckhard Lander, der nochmals ausdrücklich die gute und langjährige Partnerschaft zwischen der Fortuna und der Rheinbahn hervorhob, ging es gleich in Richtung Innenstadt. Mit an Bord waren die „Alt“-Fortunen Matthias Mauritz, Benno Beiroth und Atli Edvaldsson. Während die immer wieder hörenswerten „Dönekes“ von „Matthes“ Mauritz für die erwartete Erheiterung an Bord und die Erinnerungen von Benno Beiroth an die erfolgreiche Zeit der Flingeraner in den 1970er Jahren für glänzende Augen sorgten, durften sich wohl alle Teilnehmer bei den Einblicken des Isländers Edvaldsson in sein Heimatland und die isländische Bevölkerung für ein Stück Allgemeinbildung bedanken. Natürlich sprach der „Wikinger“ auch über seine tolle Zeit bei der Fortuna und jenes legendäre Spiel im Sommer 1983, als ihm beim 5:1-Erfolg gegen Eintracht Frankfurt alle (!) fünf Tore gelangen. Nach etwa einer Stunde war Halbzeit im U-Bahnhof der ESPRIT arena, wo es zur Stärkung Kakao, Glühwein und Currywurst gab. Außerdem nahmen die Zweitliga-Profis Thomas Bröker, Sascha Dum, Assani Lukimya, Thiago

Rockenbach da Silva und Kai Schwertfeger die Anhänger in Empfang, um sich mit ihnen fotografieren zu lassen, Autogramme zu geben und natürlich Rede und Antwort auf viele Fragen zu stehen, die sich fast ausschließlich um die Fortuna drehten. Trotz Eiseskälte fühlten sich die Mitreisenden in der Nähe ihres zweiten „Wohnzimmers“ in Stockum sehr wohl, und die Fahrt konnte erst nach mehrmaliger Aufforderung wieder fortgesetzt werden. Nach gut zwei Stunden war der Ausgangspunkt, die Schleife am Rheinbahnhaus hinter dem Belsenplatz, wieder erreicht und die Fahrt beendet. Für die meisten hätte es gerne auch noch ein wenig länger und weiter gehen dürfen. Helmut Goernemann von den Stadtwerken Düsseldorf, der sich sorgfältig vorbereitet und eigens ein NikolausKostüm angelegt hatte, zog eine rundum zufriedene Bilanz: „Eine wirklich sehr gelungene Veranstaltung, die allen Spaß gemacht hat. Außerdem hat die Fahrt einmal mehr deutlich gemacht, dass wir mit unserem Nachbarn Fortuna eine gelebte Partnerschaft pflegen.“ Dem fügte Rheinbahner und Kommunikationskollege Eckhard Lander ergänzend hinzu: „Die Zusammenarbeit war und ist schon toll. Und die Verbindung zur Rheinbahn ist darüber hinaus nicht nur lokal bedingt, sondern liegt allein geschichtlich schon sehr nahe. Mit Toni Turek, Felix Zwolanowski, Erich Juskowiak, Willi

Weyer, Johannes Fandel, Kalli Hoffmann, Hans Müller, Bruno Makus und Kurt Krüger haben schließlich zahlreiche Fortuna-Spieler in den letzten Jahrzehnten in unserem Unternehmen gearbeitet!“ Einen guten Zweck erfüllte die Nikolausfahrt überdies. Denn der gesamte Erlös kommt der Typisierungsaktion zu Gute, die die Anhänger der RotWeißen - vor allem die Ultras und der Supporters Club Düsseldorf (SCD) vor knapp drei Monaten für ihren an Leukämie erkrankten Freund Philipp ins Leben gerufen hatten. Neben den Fahrtkosten von 10 Euro pro Person werden nun sowohl die Stadtwerke als auch die Rheinbahn den Betrag nochmals aufstocken, damit am Ende eine vierstellige Summe zusammen kommt. Maks Kreuzwieser vom Supporters Club: „Wir freuen uns, dass auch diese Aktion geholfen hat, einen Teil der Typisierungskosten abzudecken. Inzwischen haben wir rund 17.500 Euro zusammen gekommen. Das ist kein Grund zu übermäßiger Euphorie, aber hat sicherlich auch Sensibilisierung zu diesem Thema beigetragen.“ Zur Verabschiedung hatte dann Nikolaus Goernemann höchstpersönlich noch ein kleines Präsent für alle Teilnehmer parat und meinte rückblickend: „Ich habe in viele glänzende Augen und strahlende Gesichter gesehen!“ Eine Neuauflage solch einer Fahrt ist für das kommende Jahr bereits in Planung.


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Patrick Zoundi

Foto: C. Wolff


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Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart

1

Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart

22

M. Schulze Niehues

33

11.11.1988 Torwart

Tiago C. B. Calvano

4

19.05.1981 Abwehr

Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr

6

Assani L.–Mulongoti

5

25.01.1986 Abwehr

Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr

31

Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh

21

21.11.1986 Abwehr

Christian Weber 15.09.1983 Abwehr

2

Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed

10

3

Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld

8

Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld

7

Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld

Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld

17

Christian Weber Mittelfeld Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink Andreas Lambertz

Thiago R. da Silva

20

01.02.1985 Mittelfeld

Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld

15

Maximilian Beister

11

06.09.1990 Angriff

Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff

18

19

Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff

Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff

9

Marco Königs 25.01.90 Angriff

23

Thiago Rockenbach da Silva Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic Marco Königs

30

Sascha Rösler

28.10.1977 Angriff

Wellington L. de Sousa

16

11.02.1988 Angriff

Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff

14

Die Fans 05.05.1895 Tribüne

Wolf Werner Vorstand Sport / Manager

Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer

Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer

Sascha Rösler Luis de Sousa „Wellington“ Sandor Torghelle

Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer

Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer

Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut

Sven Michel 01.03.1976 Masseur

Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut

Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer

Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt

�������������� Norbert Grudzinski (Hamburg) Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt

Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt

����������������������� Karl-Heinz Adomat Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

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Ilja Ludenberg André Scheidt


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Tor Jasmin Fejzic Max Grün Matjaz Rozman Abwehr Marino Biliskov

Jasmin Fejzic 15.05.1986 Tor

16

Max Grün 05.04.1987 Tor

25

Jan Mauersberger 17.06.1985 Abwehr

15

Bernd Nehrig 28.09.1986 Mittelfeld

Christopher Nöthe 03.01.1988 Angriff

20

26

Marino Biliskov 17.03.1976 Abwehr

6

3

Stephan Schröck 21.08.1986 Abwehr

8

Stephan Fürstner 11.09.1987 Mittelfeld

18

Sercan Sararer 27.11.1989 Mittelfeld

21

Dani Schahin 09.07.1989 Angriff

28

Matjaz Rozman 03.01.1987 Tor

4

Christian Rahn 15.06.1979 Abwehr

17

13

Milorad Pekovic 05.08.1977 Mittelfeld

14

Kingsley Onuegbu 05.03.1986 Angriff

34

Kim Falkenberg 10.04.1988 Abwehr

Asen Karaslavov 08.06.1980 Abwehr

19

Leonhard Haas 09.01.1982 Mittelfeld

10

Marius Strangl 02.10.1990 Mittelfeld

33

Thomas Kleine 28.12.1977 Abwehr

Kim Falkenberg Asen Karaslavov Thomas Kleine Philipp Langen Jan Mauersberger Christian Rahn

Philipp Langen 02.07.1986 Abwehr

5

Nicolai Müller 25.09.1987 Mittelfeld

7

Stefan Kolb 22.01.1991 Angriff

9

35

Kevin Kampl 09.10.1990 Mittelfeld

Stephan Schröck Mittelfeld Stephan Fürstner Leonhard Haas Kevin Kampl Nicolai Müller Bernd Nehrig Milorad Pekovic

27

Edgar Prib 15.12.1989 Mittelfeld

23

Tayfun Pektürk 13.05.1988 Angriff

11

Edgar Prib Sercan Sararer Marius Strangl Angriff Danijel Aleksic Stefan Kolb Christopher Nöthe

29

Kingsley Onuegbu Tayfun Pektürk Dani Schahin Stefan Vogler

Michael Büskens

19. 03 1968 Trainer

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Stefan Vogler 13.08.1990 Angriff

Danijel Aleksic 30.04.1991 Angriff


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��������������������������������������������������������������������� Er kennt sich aus im Fußball-Westen: Die Rede ist von Christopher Nöthe, 22-jähriger Stürmer in Reihen der SpVgg Greuther Fürth, die heute mit seiner Mannschaft zum Hinrunden-Abschluss zu Gast in der ESPRIT arena ist. Denn Nöthe wurde in Castrop-Rauxel geboren. Schalke 04, der VfL Bochum und Borussia Dortmund waren fast folgerichtig seine Stationen im Jugend-Bereich. Für die U 23 des BVB kam er in 33 Punktspielen zum Einsatz, sogar drei Bundesliga-Partien für die Borussia stehen zu Buche. Die guten Leistungen von Nöthe führten zunächst zu einem Wechsel zu Rot-Weiß Oberhausen in die 2. Bundesliga. Für die „Kleeblätter“ erzielte er in der Rückrunde bei 14 Einsätzen fünf Tore. Zur Saison 2009/2010 zog es Nöthe dann in den Süden zum „Zweitliga-Dino“ SpVgg Greuther Fürth. Für das „Kleeblatt“ aus Mittelfranken erwies sich Christopher Nöthe als Glücksgriff. Seine ohnehin schon an-

sprechende Tor-Quote aus Oberhausen steigerte der Offensivspezialist in Fürth noch einmal deutlich. In seiner ersten kompletten Zweitliga-Saison kam Nöthe nicht nur in allen 34 Spielen zum Einsatz, sondern erzielte satte 15 Treffer und bereitete fünf weitere Tore vor. Erfolgreicher als der Fürther waren in der vergangenen Spielzeit nur noch Michael Thurk (23 Tore / FC Augsburg) und Marius Ebbers (20 / FC St. Pauli). In der aktuellen Saison konnte Nöthe allerdings (noch) nicht an die Leistungen aus der vergangenen Spielzeit anknüpfen. Grund war eine Schulterverletzung, die ihn nach dem dritten Spieltag (1:1 gegen Alemannia Aachen) zu einer monatelangen Pause zwang. Bis dahin konnte sich der Fürther nur einmal (beim 2:1 bei Union Berlin) in die Torschützenliste eintragen. Rechtzeitig zum „Weihnachts-Endspurt“ hat sich Nöthe jedoch zurückgemeldet. An den letzten drei Spieltagen kam er jeweils zu Kurz-Einsätzen. Immerhin sieben Punkte sammelte die Mannschaft von Fürths Trainer Mike

Büskens aus diesen drei Partien gegen den TSV 1860 München (1:0), bei Arminia Bielefeld (4:1) und gegen Nöthes Ex-Club Rot-Weiß Oberhausen (0:0). Dass er nichts verlernt hat, stellte Nöthe im Auswärtsspiel bei der Arminia unter Beweis. Nach seiner Einwechslung in der 88. Minute bereitete er den Treffer zum Endstand vor. Die Winterpause nach dem Spiel in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt wird Nöthe nutzen, um sich für die Rückrunde optimal in Form zu bringen. Fürths Präsident Helmut Hack freut sich schon jetzt auf den „wichtigsten Neuzugang der Rückrunde“, wie Hack ihn augenzwinkernd nennt. Welchen Stellenwert der Stürmer in Fürth genießt, bewies Anfang des Monats die vorzeitige Vertragsverlängerung bis zum Sommer 2013. Mindestens bis dahin soll Christopher Nöthe mit seinen Toren dafür sorgen, dass es bei der SpVgg Greuther Fürth sportlich weiter rund läuft. Aktuell sieht es für die Büskens-Elf gut aus. Die Aufstiegsplätze sind in unmittelbarer Reichweite. Das ist für den

„Dino“ der 2. Liga, immerhin seit 1997 ununterbrochen im Unterhaus dabei, jedoch nichts Neues. Seit Jahren mischen die Fürther fast immer ganz oben mit. Nur der „große Wurf“, der Aufstieg in die Bundesliga, ist noch nie geglückt. Meist war Fürth auf Rang fünf abonniert. Der stete sportliche Erfolg der GrünWeißen, die schon in der Vergangenheit oft erfrischenden Offensivfußball spielten und immer wieder knapp am Aufstieg scheiterten, ist umso erstaunlicher, weil immer wieder Leistungsträger den finanziell nicht auf Rosen gebetteten Verein verließen. In dieser Saison musste man den Weggang von Torjäger Sami Allagui zum Bundesligisten FSV Mainz 05 verkraften. Der Club, dem der ehemalige US-Außenminister und Friedensnobelpreisträger Henry Kissinger als Ehrenmitglied die Daumen drückt, hatte in den letzten Jahren schon spätere Nationalspieler wie Heiko Westermann, Roberto Hilbert (beide Deutschland) oder Ioannis Amanatidis (Griechenland) vor ihrem Durchbruch unter Vertrag. (MSPW/tk)

Gegründet: 23. September 1903

Zugänge: Aleksic (FC Genua/Italien), Kleine (Borussia Mönchengladbach), Kampl (Bayer 04 Leverkusen), Kolb (FC Carl Zeiss Jena, U 19), Langen (TuS Koblenz), Onuegbu (Eintracht Braunschweig), Pektürk (Eintracht Trier), Strangl (eigene U 23), Vogler (Bahlinger SC)

Abgänge: Allagui, Caligiuri (beide FSV Mainz 05), Ghasemi-Nobakht (Rot Weiss Ahlen), Kakoko (VfR Aalen), Loboué (Rot-Weiß Oberhausen), Meichelbeck, Wörle (beide Karriere beendet), Sailer (SV Wehen Wiesbaden)

Die Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth Anschrift des Vereins: Laubenweg 60 90765 Fürth Telefon: 0911-9767680 Fax: 0911-97676815 E-Mail: info@greuther-fuerth.de Internet: www.greuther-fuerth.de

Vereinsfarben Weiß-Grün Stadion: Playmobil-Stadion 15.200 Plätze


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�������������������������������������������������������� Fortuna Düsseldorf und der FC Schalke 04. Zwei Vereine, die im Fußballer-Leben von Mike Büskens eine besondere Rolle gespielt haben. Heute kehrt der Ex-Profi als Trainer der SpVgg Greuther Fürth in seine Geburtsstadt Düsseldorf zurück. Für die Fortuna absolvierte er von 1987 bis 1992 insgesamt 102 Liga-Spiele, erzielte sechs Tore. Im Anschluss wechselte der heute 42-Jährige zum FC Schalke 04, für den er (mit einer kurzen Unterbrechung wegen eines Wechsels zum MSV Duisburg) in 257 BundesligaSpielen (13 Treffer) am Ball war.

Mit den „Königsblauen“ erlebte Büskens auch die ganz großen Erfolge seiner Karriere: 1997 als UEFA-CupSieger sowie 2001 und 2002 als DFBPokalsieger. Kaum verwunderlich, dass er den Königsblauen auch nach seiner aktiven Laufbahn zunächst die Treue hielt: Erfahrungen als Trainer sammelte „Buyo“ bei der Zweiten Mannschaft der Schalker. 2008 und 2009 sprang er interimsweise - im Übrigen äußerst erfolgreich - als Cheftrainer bei den Profis ein. Seit Dezember 2009 steht er beim „Kleeblatt“ aus Fürth an der Seitenlinie. Wir sprachen mit Mike Büskens vor der heutigen Partie.

�������� ����� �� ��� ������ ���������������������������� ��������������������������� ��������������� Selbstverständlich ist es etwas Besonderes, an den Ort zurückzukommen, wo alles begonnen hatte. Ich freue mich sehr auf das heutige Spiel. ����� ����� ��� �������� ��� ������ ���� ������� ���� ����� ����� ���� ������ ���� ������ ��� ���������������������������� ��������������������� Da gibt es sogar mehrere. Wie beispielsweise mein erstes BundesligaSpiel, das ich für Düsseldorf bestritten habe. Beim 1:1 gegen Hamburger SV stand ich gleich in der Startelf. Und dann gab es noch zwei Begegnungen gegen den FC Schalke 04, an die ich mich immer wieder erinnere. Mein erstes Pflichtspiel mit der Fortuna in der 2. Liga haben wir 2:0 gewonnen. Meine erste Gelb-Rote Karte habe ich in einem Vergleich mit Schalke nach einer halben Stunde gesehen. Dennoch hat es zu einem 1:1 gereicht. Insgesamt sind die Fortuna und Schalke 04 die beiden Vereine, die mich geprägt haben.

���� ������ ��������� ������ ��������� ���� ������ ������� ���� ������������������ ���� ������������������������ Die Liga ist in diesem Jahr extrem ausgeglichen. 30 Punkte hätten in den letzten Jahren für einen vorderen Platz zur Winterpause gereicht. Aktuell sind dafür mehr Zähler gefordert. Nach Rang elf in der Vorsaison war es das Ziel, wieder im oberen Drittel mitzumischen. Wir sind auf einem guten Weg. Allerdings haben wir nicht die finanziellen Möglichkeiten wie Hertha BSC oder der FC Augsburg. �������������������������� ���������������������� Mit dem 18-jährigen Felix Klaus und dem 17-jährigen Johannes Geis haben wir zwei Spieler bereits eingesetzt, die noch in der A-Jugend spielen könnten. Außerdem wird unser Torjäger Christopher Nöthe bis zur Rückrunde wohl wieder zu 100 Prozent fit sein. Seine besondere Qualität im Abschluss wird uns helfen.

���������������������������� �������������������������� Aktuell habe ich alle Mann sind an Bord.

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Mike Büskens

���� ��������� ���� ����� ���������������������� Nach dem schlechten Saisonstart haben die Düsseldorfer die Ruhe behalten und den handelnden Leuten das Vertrauen ausgesprochen. Das bekommen sie jetzt zurückgezahlt. Die Fortuna hat sich in den vergangenen Wochen stabilisiert. Und die Fans stehen wie ein Mann hinter der Mannschaft.


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������������������������������������������������ ���������������������������������������������������������������������������� Auch für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Fortuna neigt sich ein ereignisreiches und spannendes Jahr dem Ende entgegen. Am 24. und 31. Dezember bleibt die Geschäftsstelle der Fortuna am Flinger Broich 87 daher geschlossen.

Öffnungszeiten der Geschäftsstelle Mo., 20.12.2010 - Mi., 22.12.2010: 10.00 Uhr - 17.30 Uhr Do., 23.12.2010: 10.00 Uhr - 19.00 Uhr Fr., 24.12.2010 (Heiligabend) geschlossen

Sa., 25.12.2010 (1. Weihnachtsfeiertag): geschlossen So., 26.12.2010 (2.Weihnachtsfeiertag): geschlossen Mo., 27.12.2010 - Mi., 29.12.2010: 10.00 Uhr - 17.30 Uhr

Do., 30.12.2010: 10.00 Uhr 19.00 Uhr Fr., 31.12.2010 (Silvester): geschlossen Sa., 01.01.2010 (Neujahrstag): geschlossen

����������������������������������������� ���������������������������������� 25.12.2010…Weihnachtszeit…die Christmette war schön, die Geschenke sind ausgepackt, die Verwandten wurden besucht….über ganz Düsseldorf liegt ein Hauch feierlicher Ruhe…nur im PRETTY VACANT auf der Mertensgasse wird Weihnachten auch dieses Jahr auf Düsseldorfer Art gefeiert. Allen voran mit Fortunas Musikbeauftragtem, Opa, als Sänger und Kopf der Band.

ZPOP geht es rund. Punkrock, PowerPop, 60th, Beat, Rock´n´Roll…

Denn mit unüberhörbarer Live-Musik vom CA$HBAR CLUB und DJ BUZ-

IT´S TIME FOR THE „CA$HBAR CLUB“! Aus Düsseldorf !

Einlass: 20.30 Uhr Kosten: 8 Euro - Fortuna- und SCDMitglieder sowie Ultras zahlen 7 EUR Location: Mertensgasse 8 Was darf man erwarten? Echte handgemachte Mucke, mit Haltung, verdammt richtiger Punkrock, Rock´n´Roll und Hey ho, let´s go!

Seit Mai 2010 am Start mit einschlägig bekannten Allstars und einem Mix aus eigenen Stücken oder Coversongs von The Clash, The Un-

dertones, Ramones, Social Distortion, The Adicts, Johnny Thunders, The Boys, Rancid, The Cure und und und...

Rocken das Weihnachtsfest: CA$HBAR CLUB aus Düsseldorf.

����������������������������������������������� ��������� Rüdiger Schüttendiebel (1950) Reiner Pilarczyk (1955) Frank Theis (1961) Petra Aymanns (1961) Mehdi-Guido Schröder (1964) Folkert Flachs (1967) Thorsten Hopf (1970) Thorsten Putzer (1972) Stefan Dünbier (1973) Gengo Seta (1981) Michael Krziwon (1983) Christian Claßen (1991) Svenja Neriwal (1997) ��������� Dr. Werner Heuser (1949) Franz Korfmacher (1952) Gary Eigenbrodt (1961) Dirk Danneberg (1963) Michael Keuter (1972) Holger Dietz (1973) Andreas Traumann (1981) Markus Neufeind (1991) Gianluca Krahl (1993) Bünyamin Dogan (1993) Dominik Mailath (1996) Kevin Mailath (1996) Florian Grübnau (2009) ��������� Karl Strathausen (1925) Herbert Kleber (1951) Heribert Schmitt (1959) Hans-Joachim Hunnenberg (1959) Frank Martin Müller (1964) Michael Josef Kux (1964) Jörg Nachtigall (1968) Markus Kloppenburg (1969) Stefanie Dietermann (1975) Marcel Schimpe (1976) Nikica Spahija (1978) Dennis Kohler (1978) Thomas Kistner (1982) Michael Naßemstein (1988) Dennis Markmann (1990) Abdul Baki Aydin (1997) Maximilian Fleck (2004) ��������� Frank Schulte (1960) Armin Darius-Kilian (1963) Werner Götschenberg (1964) Andreas Gaitzsch (1967) Thomas Ehmanns (1967) Markus Rixen (1969) Holger Zündorf (1970) Thomas Maiwals (1973) Sascha Mrozek (1975) Arik Wagner (1976) Pierre Florczak (1977) Jens Timo Brinkmann (1977) Daniela Koch (1983) Mark L.W. Aengevelt (1985) Linda Marks (1997) Philipp Blomenkamp (1997) Catharina Thiel (1998) Laurin Breitenstein (2004) Jamie Nick Harling (2006) ��������� Horst Seidenstecher (1940)

Gerd-Uwe Löschmann (1950) Michael Odo Hauck (1951) Wolfgang Pulm (1952) Harry Bruch (1952) Heinz-Peter Marx (1953) Achim Seebeck (1954) Dieter Liebetrau (1958) Ulrich Keishold (1966) Robert Gonnella (1968) Stefan Kretzer (1972) Michael Juntermanns (1977) Morten Grunwald (1980) Jerome Wilbath (1993) Philipp Rütten (1995) Henrik Rosenbaum (1999) Joyce Kimberley Brusdeilins (2001) Marie Rüdiger (2004) Lukas Fröhlich (2005) ��������� Herbert Kreidt (1933) Waldemar Gerhardt (1939) Jürgen Kindler (1946) Günter Benzel (1946) Stefan Kirchmann (1961) Klaus Mauersberger (1963) Dirk Vobis (1964) Stefan Salker (1965) Heiko Verhoeven (1969) Alexander Schmidt (1969) Knut Engler (1969) Carsten Schubert (1972) Lars Schnepel (1972) Tim Greiner Mai (1977) Alexander Baranasic (1980) Stefan Neufeind (1983) Fabian Jakob (1988) Tim Hohaus (1993) Fabian Kluß (1995) Jan Ole Paulsen (2000) Luka Mark Chitil (2000) Benjamin Vieten (2003) Tobias Köhn (2009) ��������� Michael Slawik (1960) Michael Schlischka (1966) Stephan Lucas-Melcher (1966) Angelika Nowak (1970) Kai Uhrig (1971) Oliver Burkert (1976) Dr. Stefan Tierel (1977) Jochen Brücker (1977) Svenja Steltenkamp (1985) Asad Rashid (1991) René Abdollah-Zadeh (1994) Maximiliane Minnerop (1997) Sören Kark (2002) Lukas Küpper (2003) Nia Sophie Mundschenk (2005) Lennox Rosenau (2008) Robin Hennemann (2008) ��������� Michael G. Meyer (1947) Thomas Wenders (1961) Eric Friedrich (1969) Suinn Asano (1971) Oliver Borrasch (1972) Leonie Riede (1999) Benedikt Schwarz (2007)

��������� Dr. Hartmut Walter Hubbes (1943) Angelika Uhlig (1955) Susanne Le Brün (1959) Matthias Kneller (1963) Ingo Maaßen (1965) Olaf Luberichs (1967) Martin Bergen (1970) Oliver Issel (1986) Hakan Öz (1990) Maximilian Thorwirth (1995) Selina Spanjardt (1997) Niklas Golz (1997) Noah Pascal Klunte (2001) Matthias Philipps (2002) Thea Kristin Sluga (2004) ���������� Herbert Wiesener (1951) Rainer Podschun (1953) Birgit Theisen (1961) Rainer Arens (1961) Isabella Sobczyk (1963) Hagen Ekat (1963) Peter Verhülsdonk (1966) Uwe Müller (1966) Markus Galicki (1970) Natalie Berinski (1980) Skander Eßer (1984) Corinna Giskes (1989) Christian Kinna (1994) Paul Scheuvens (2006) Alyssa Sichelschmidt (2007) ���������� Hansgeorg Weihrauch (1949) Thomas Schneider (1957) Harry Stüber (1959) Jörn Klocke (1969) Uwe Klein (1970) Michael Frinken (1971) Markus Gröters (1973) Mischa Müllauer (1977) Frederik Mansfeld (1986) Max Kreuzwieser (1986) Konstantin Poensgen (1996) Aristide Rossmann (1998) Celine Kirchgesser (1998) Anna Messing (2000) Lena Erkelenz (2007) ���������� Michael Teschen (1934) Wolfgang Schmidt (1951) Roland Weiß (1963) Claudia Kellersmann (1963) Thomas Mittelstädt (1965) Marco Menzler (1968) Dr. Wolfram Müller (1971) Bernd Unglaube (1973) Ramona Reeg (1980) Timo Hansjürgens (1981) Christoph Eßer (1982) Claudio Parco (1991) Dominique Lengling (1993) Henning Jensen (1994) Nadine Kukalla (1998) Leonie Willer (1999) Nevio Marcello Kopka (2003) Jamie Jean Breuer (2009)

���������� Arnold Böse (1931) Helmut Wiszimmek (1939) Jürgen Stolz (1947) Rüdiger Kornblum (1947) Timo Rüffer (1971) Ingo Göttgens (1971) Bernd-Axel Buschmann (1971) Sascha Brüning (1973) Daniel Hasselbring (1980) Michél Szaroleta (1997) Benjamin van Braak (2008) Vincenz-Burchard Balzer (2008) ���������� Hans-Jürgen Gundert (1956) Dr. Reinhold Ernst (1963) Michael Jost (1964) Jürgen Wolf (1965) Harald Schmidt (1966) Wilhelm Hermen (1967) Thors Haedecke (1968) Stefan Reisinger (1970) Torsten Kluger (1971) Mirco Dux (1972) Alexander Hoß (1975) Markus Pieper (1977) Nadine Koch (1980) Dennis Falkenberg (1983) Christian Bode (1989) André van den Heuvel (1997) Marlon Jost Johannsen (2005) Lucia de Giorgi (2006) Luke Kazmierczak (2008) Leonard Dahmen (2009) ���������� Dieter Mohr (1936) Franz-Josef Siepenkothen (1947) Hartmut Bessell (1948) Edgar Frank Müller (1964) Ralf Wihr (1966) Sascha Biel (1974) Cjíhan Varli (1988) Pascal Caris (1992) Charlene Kerber (1993) Kevin Buttchereit (1993) Henry Bartz (1997) Maximilian Brzeske (1999) Maximilian Brzeske (1999) Niklas Stemick (2005) ���������� Torsten Busch (1957) Frank Nowotzin (1964) Siegfried Kelch (1964) Manfred Witte (1965) Klaus Schaper (1965) Andreas Pape (1966) Ralf Dickmann (1970) Holger Spix (1972) Torsten Moser (1981) Catharina Victoria Brabender (2005) Pascal Ruhland (2007) Antonia Gaier (2007) David Fritz (2009) ���������� Joachim Glang (1954)

Gustav Gottschalk (1957) Frank Schünemann (1965) Guido Nassenstein (1971) Lara Engel (1990) Adrian Cielinski (1992) Maximilian Pieper (1998) Carisa Wegert (2001) Edward Kenderdine (2005) Franka Sophia Pfeifer (2006) Louis Ockenfeld (2009) ���������� Rolf Schwenzer (1944) Wilhelm Ludwig (1961) Olaf Köhler (1963) Claudia Jacobs (1963) Michael Heyder (1963) Peter Pfeiffer (1964) Annette Bock (1970) Frank Borchert (1973) Marc Rühl (1979) Florian Lieverscheidt (1983) Alexander Gerlach (1983) Robert Szczypa (1984) Michael Schipke (1993) Isabell Jarosch (1997) Yannik Bohlmann (1999) Max Rüdiger (2006) Anton Wagner (2008) ���������� Werner Dietrich (1932) Norbert Müller (1949) Karin Meyer (1963) Ulrich Wirtz (1968) Jörg Riede (1968) Thorsten Mondry (1970) Helmut Kimmel (1970) Peter Fink (1970) Carsten Puzych (1972) Chieko Arasaki (1972) Andreas Köhler (1973) Rasmus Bones (1977) Tim Hoffmeister (1978) Swen Nebelung (1979) Dominique Abt (1981) Sven Maaßen (1992) Linda Kleck (1996) Haris Dzelili (1996) Fabian Köhn (2004) Larissa Hoff (2006) Philipp Martial (2007) ���������� Karl-Peter Möglich (1956) Monika Menzel (1957) Dirk Süllhöfer (1963) Paul Meister (1966) Frank Thomas (1967) Jörg Presuhn (1967) Matthias Hennig (1967) Jörn Dürrbeck (1968) Tobias Krins (1971) Michael Burda (1972) Jan Hosmann (1979) Daniel Nowas (1980) Patrick Mertens (1981) André Sander (1984) Pascal Löwenstern (1986) Lisa Lotte Kahn (1999) Noah Johannes (2003) Robin-Dean Jeuken (2009)

���������� Olga Rosenthal (1954) Rolf Leusch (1954) Günter Grunow (1956) Susanne Henrichs (1958) Jens Eulitz (1964) Peter Münzer (1965) Christian Richter (1966) Thomas Vadlja (1972) Ingo Nahser (1974) Justin Tobias (1976) Sascha Strauß (1977) Marcus Kaiser (1978) Jonas Pleuß (1985) Benjamin Belhadj (1986) Patrick Nettekoven (1987) Artur Boczek (1989) Tim Krannich (1990) Luca Calaminus (1991) Muhammet Bayrak (1993) Leon Louwarts (1996) Vivian Schlömer (2003) Felix Stein (2008) ���������� Felix Pollmeier (1924) Heinz Kessler (1937) Wolfgang Weber (1945) Wolfgang Hutmacher (1953) Günter Soubusta (1956) Tokio Kawashima (1959) Matthias Poensgen (1961) Monika Czernik (1961) Vincenzo Alocca (1963) Michael David (1965) Oliver Florkowski (1973) Arno Zimmermann (1975) Bastian Skalnik (1978) Florian Beckmann (1987) Marc Hasler (1991) Jean Schils (1998) Christian Becher (2000) Paul von Ameln (2007) ���������� Ferdinand Graf von Westerholt (1932) Winfried Seul (1942) Dieter Schwab (1965) Jürgen Paukens (1967) Peter Söhngen (1968) Stefan Lüddecke (1968) Gerrit Mallock (1970) Thomas Decker (1971) Jaroslaw Szlachcic (1980) Kristijan Skrobo (1985) Marco Heinemann (1987) Sven Lemka (1989) Dennis Körner (1992) Philipp Fey (1992) Sergio Percoco (1995) Tim Meyer-Meisel (1998) Felix Knoll (1998) julian Knoll (1998) Marie Wippern (2000) Florian Busch (2008) ���������� Heinz Schneider (1945) Elma Pastoors (1945) Thomas Schmid (1960) Yagi Nobuo (1960)

Volker Köthschneider (1961) Michael Niehsen (1963) Kai Goebel (1963) Karsten Drawer (1965) Michael Diekert (1966) Thomas Müller (1967) Jochen Riegel (1968) Tim Haberland (1968) Sven Bellut (1968) Jan Oltmanns (1969) Jörg Wessel (1974) Thorsten Schaar (1974) Martin Keulertz (1980) Tim Linnhoff (1988) Helge Faßbender (1993) Paula Burkert (2002) ���������� Hans Brüggen (1949) Waldemar Heberle (1962) Jörn Tanski (1963) Hans-Joachim Witte (1964) Dieter Schumacher (1964) Stefan Biggeleben (1964) Claudia Schneider (1967) Altug Ersoy (1978) Wolfgang Schulz (1979) Stephan Hendricks (1989) Henry Hall (1989) Marco Königs (1990) Marcel Girsch (1991) Mohamed Baghouse (1991) Laura Westerhorstmann-Bachhausen (1996) ���������� Robert Zehnpfennig (1964) Alexis Jeremias (1967) Anestis Tsentemeidis (1968) Frank Muschalla (1969) Tim Franken (1974) Jürgen Röckel (1976) Jürgen Entner (1982) Christian Jeckel (1984) Domenique Lanze (1985) Miriam Klöcker (1988) Christopher Müller (1989) Julian Kramer (1994) Cinta Zuhaeli (2002) ���������� Dr. Peter Gores (1942) Herbert Goll (1947) Uwe Mies (1960) Ralf Pape (1963) Karl-Heinz Hirschler (1963) Olaf Wynants (1966) Heiko Paul (1968) Dirk Jung (1969) Alexander Dorsch (1969) Reinhard Diedrich (1969) Till Sebastian Derr (1969) Stefan Mieder (1970) Marc Ernzer (1990) Marius Mirbach (1991) Katharina Roth (1998) Ryuma Fukui (2000) Marc Henri Andrees (2000) Louis Müller-Leydig (2004) Nils Lück (2008)

���������� Helmut Funk (1942) Alfred May (1958) Matthias Menser (1973) Ariane Bruch (1974) Christian Schöps (1984) Thomas Müller (1986) Sükrü Ak (1992) Simon Merlin Heinks (1994) Lilly Dirschlmayer (2009) ���������� Wolfgang Fiedler (1948) Werner Wegener (1953) Willibald Wirth (1955) Jürgen Popowski (1955) Michael Schröder (1957) Martin Haas (1966) Klaus-Dieter Lützkendorf (1967) Zdravko Horvat (1969) Silvia Karst (1971) Oliver Garbrecht (1971) Jörg Albertz (1971) André Winkels (1978) Kirsten Engelhard (1980) René Schimpe (1982) Andreas Klug (1983) Noel Kröncke (1997) Niklas Thönnes (1998) Tim Schwab (1998) Max Keuter (1998) Tom Schraad (2000) Leon Polimeris (2000) Wataru Jodai (2002) Yuya Inaba (2002) Tim Hackländer (2002) ���������� Udo Kümpel (1945) Andrew James Keates (1963) Frank Simons (1964) Ralf Huppertz (1965) Burk vom Feld (1966) Andreas Schönrath (1969) Lars Köhmstedt (1972) Nina Wollmeyer (1975) Holger Erstfeld (1975) Ina Hruby (1978) Christian Morschheuser (1979) Georgios Tsokris (1995) Suguru Jodai (1999) Philipp Alexander Heßling (2007) ���������� Konrad-Ferdinand von Vopelius (1929) Manfred Püster (1956) Hans Jürgen Schnaß (1961) Ralf Becker (1965) Matthias Wahl (1974) Thorsten Wielens (1977) Sandra Schneider (1978) Klaus Stolzenberg (1983) Ibrahim Dogan (1996) Jan Eggert (1999) Emily Becker (2000) Leonie Kalisch (2003) Tony Wilmering (2005)


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������������������������������������������������������������������������� Es ist der unumstrittene Höhepunkt der Wintervorbereitung und die Generalprobe eine Woche vor Wiederaufnahme der laufenden Saison - der Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2011 in der Düsseldorfer ESPRIT arena. Neben der gastgebenden Fortuna kämpfen am 9. Januar 2011 die Bundesligisten VfL Borussia Mönchenglad-

bach, der 1. FC Kaiserslautern und der FC St. Pauli um die begehrte Siegertrophäe, die bisher immer ein Team aus dem Rheinland gewinnen konnte. Setzt sich diese Serie auch zu Jahresbeginn fort? ������������� Pünktlich um 14.00 Uhr wird das Auftaktspiel zwischen Fortuna Düsseldorf

und Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli angepfiffen. Anschließend geht es mit dem zweiten Spiel der Vorrunde zwischen Borussia Mönchengladbach und 1. FC Kaiserslautern weiter. Gewinner und Verlierer stehen einander danach jeweils gegenüber - im Spiel um Platz drei und dem Finale. Jede Begegnung dauert 45 Minuten, so dass jedes einzelne Team jeweils 90 Mi-

nuten auf dem Rasen zu sehen sein wird. Umgerechnet werden somit an diesem Nachmittag zwei komplette Fußballspiele von 180 Minuten geboten. Übrigens: Steht es in einer Partie nach der regulären Spielzeit Unentschieden, folgt direkt im Anschluss ein Elfmeterschießen. Die Siegerehrung der Turnierteilnehmer findet unmittelbar nach dem Finale statt.

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����������������������� ����������������� �������������������� 2007: Borussia Mönchengladbach 2008: Fortuna Düsseldorf 2009: 1. FC Köln 2010: Borussia Mönchengladbach

������������� Noch gibt es Eintrittskarten in den diversen Kategorien von 6 Euro bis 35 Euro für den „Stadtwerke Düsseldorf Wintercup 2011“. Erhältlich sind die Tickets wahlweise • in der Geschäftsstelle der Fortuna, • im Online-Shop sowie • an den bekannten 30 Vorverkaufsstellen. Die genaue

Auflistung aller Ticketcenter findet sich auf der Homepage unter www.fortuna-duesseldorf.de. Darüber hinaus wird den Gastvereinen ein entsprechendes Kartenkontingente für ihre Fanbereiche zur Verfügung gestellt. Wie bei allen Heimspielen der Fortuna ist in diesen Ticketpreisen auch die kostenlose Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel enthalten.


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Wenn schon Fortuna, dann richtig: Dies dachte sich zumindest Klaus Nichau, der als Fortune im Exil die TV-Abteilung einer Elektrofachmarktkette im Norddeutschen leitet.

Dürfen wir vorstellen: Maren und Paula, gerade einmal acht Monate alte Düsseldorferinnen, wissen das

Zu einer Führung der besonderen Art war die 2. Klasse der Japanischen Schule in Düsseldorf Anfang Dezember in die ESPRIT arena eingeladen. Die Fortunen Claudia Beckers und Gengo Seta vom Japan Desk zeigten den Mädchen und Jungen nicht nur

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Seine E-Mail war mit „So muss ´ne TV-Wand aussehen“ überschrieben und sein Bekenntnis „Der Mythos lebt, Fortuna forever“ sagt wohl alles aus.

Dass es sich durchaus lohnen kann, alte Schätze zu durchstöbern, die auf dem Dachboden oder im Keller schlummern, merkte unlängst Uwe Gottwalt aus Leichlingen. Er sortierte seine Unterlagen und fand die 35 Jahre alte original unterschriebene Autogrammkarte der Fortuna-Mannschaft der Saison 1976/1977. Die Karte hatte Gottwalt seinerzeit über Josef „Peppi“ Hickersberger bekommen, der seinerzeit noch als Spieler bei den Flingeranern unter Vertrag stand. „Ich habe die Karte mal abfotogra-

fiert“, so Gottwalt weiter, „wenn man überlegt, wie jung Klaus Allofs, Jörg Daniel oder Rudi Bommer da noch waren oder dass Rainer Geye leider inzwischen nicht mehr lebt. Wo ist bloß die Zeit geblieben?“

Ob Annika immer nur wie ein Engelchen lächelt wie auf diesem Bild? Seit dem 2. Juni steht die junge Dame eindeutig im Mittelpunkt ihrer Familie und ist schon auf dem besten Wege, in die Fußstapfen ihrer Mutter Sonja Schlayer und ihres Opas Heinz zu treten. Denn so lässig wie sie am linken Händchen die Schnullerkette mit dem F95-Logo trägt, scheinen auch ihr ganz eindeutig die rot-weißen Gene mit auf den Weg gegeben worden. Zumal ihr zweiter Vorname „Fortuna“ lautet. Da fehlt nur noch ein Sieg heute und Weihnachten kann kommen.

Kaum hatte Melvyn Seiler am 7. Dezember 2010 das Licht der Welt erblickt, durfte er (wenn auch eher indirekt) erfahren, was der viel zitierte Satz „Einmal Fortune. Immer Fortune.“ bedeutet: Denn sein Vater Steffen, seit 30 Jahren Fan der Rot-Weißen, der gemeinsam mit dem Junior und der ebenso glücklichen Mutter im Potsdamer Exil in Potsdam lebt, meldete seinen Sprössling nicht „einfach“ bei Fortuna an, sondern beantragte sogleich die Mitgliedschaft auf Lebenszeit. Es wird sicherlich für gewisses Staunen sorgen, wenn Melvyn

bei der Jahresmitglieder versammlung im Jahr 2035 auf die Bühne gebeten und er als vergleichsweise „junger Hüpfer“ mit der Silbernen Ehrennadel ausgezeichnet wird.

Leben schon in vollen Zügen zu genießen. Abfahrbereit für eine Schlittenfahrt im Schnee, etwas Süßes zur Hand und in stilvoller Kleidung mit Mütze sowie FortunaKleidchen. Kann man einen solchen Augenblick noch toppen? Paulas Mutter Birgit, ebenso wie Marens Eltern, durch und durch Fortuna-Fan, ist ganz klar der Ansicht: Nein, besser geht’s nicht.

die Tribünen und den Innenraum, was besonders spannend war, weil gerade der Rasen neu verlegt wurde, sondern auch das „Allerheiligste“: Die Spielerkabine, in der sich die Kids gleich für einen Schnappschuss ablichten ließen.

Der ganze Stolz von Tanja und Benjam Pfeiffer: Ihr Sohn Lars. Der schlummert in diesem Augenblick friedlich und dem zufriedenen Gesichtsausdruck kann man entnehmen, dass er offenbar die Steilpasssituation der Rot-Weißen, die zum 4:0 gegen den FC Bayern München führt, vor Augen hat. Nun gut - die Szene spielt erst in ein paar Jahren, aber mit dem Fortuna-Eselchen an der Hand wird man ja wohl mal träumen dürfen…

Kaum war Andreas aus Niederkassel auf Trekking-Tour im Himalaya unterwegs, klappte es so richtig gut bei der Fortuna. Sieben Punkte aus drei Spielen - auch in Nepal wusste sich der Fortune über die Erfolge seines Teams zu freuen. Auch in ganz dünner Luft drückte er die Daumen und befestigte seine rot-weiße Fahne auf dem Kala Patthar in 5550 m Höhe - Auge in Auge mit dem Mount Everest samt einiger buddhistischer Gebetsflaggen. Von hier aus grüßt er auch „seinen“ Block 30 (Helmar, Frank, Markus,

Emily, Paul und meine Tochter Laura), das Prinzenpaar der Stadt Duesseldorf Prinz Simon und Venetia Rebecca, das Tonnenbauernpaar der Tonnengarde Niederkassel Markus und Kathrin, seine Frau Steffi und natürlich die Spieler der Fortuna.


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������������������������������������ ������������������������ �������������������������������������������������������������� �������������� Ab sofort gibt es für Fortuna-Fans auch auf Mallorca eine Anlaufstelle, wo sie unter Gleichgesinnten Fußball schauen können. Und dafür muss man sich nicht einmal den Ballermann zumuten, sondern darf sich der anderen - wesentlich schöneren - Seite der Inselhauptstadt Palma de Mallorca zuwenden: Denn in Santa Ponca haben sich acht Fortuna Fans zusammengetan, um gemeinsam aus der Ferne ihre Lieblingsmannschaft zu unterstützen. Fast alle FanclubMitglieder leben und arbeiten auf der Insel, die man sonst nur von Urlaubsreisen kennt. Treffpunkt des wohl sonnigsten Fortuna-Fanclubs ist „Wildy´s Cocktail + Snackbar“. „Wildy“, das ist René Wildmann, Gründer und gleichzeitig Präsident des Fanclubs. Der gebürtige Benrather lebt bereits seit 2007 auf Mallorca. Kennen gelernt haben sich die Mitglieder auf ganz unterschiedliche Art und Weise: „Mit David Schlosser, unserem Schatzmeister“, so erzählt

„Aus dem tiefsten China“, nämlich der Provinz Fujian, wie Hans-Jörg die Redaktion von „Fortuna Aktuell“ wissen ließ, kam dieser E-MailGruß vor einigen Tagen. Hans-Jörg verbrachte aus beruflichen Gründen in Fuzhou einige Zeit. Doch seine Leidenschaft für die Fortuna wollte er auch dort nicht unterdrückt sehen. Die Aufkleber mit F95-Logo, die er mitgenommen hatte, verteilte er fleißig, so dass alle Chinesen, die mit ihm arbeiteten, nun eine Vorstel-

René, „habe ich vor drei Jahren im Maritim Hotel Galatzo auf Mallorca gearbeitet, bis wir uns beide selbständig gemacht haben. Er hat nebenan in Peguera das ‚Schwarzwaldcafé‘ eröffnet und ist durch die TV-Sendung ‚Goodbye Deutschland‘ mittlerweile ziemlich bekannt geworden.“ Michael Birkner, ein weiteres Mitglied, war fünf Jahre lang Physiotherapeut bei Schalke 04, bevor es ihn nach Santa Ponca verschlug, wo er eine Physio-Praxis eröffnete. „Der kam eines Tages an der Bar vorbei und ist irgendwie hängen geblieben“, berichtet Wildmann weiter. So ähnlich war es wohl auch mit Michael und Dustin Wolf, die, als sie das F95- und Frankenheim-Logo auf der Straße erblickten, gleich neugierig wurden. Michael Wolf hat sogar einen unmittelbaren Bezug zur Fortuna, war er doch in den 1950ern sogar einmal Torwart bei den Flingeranern. Hinzu kommt das Trio Daniel Schindler, Manuel Wilms und Andreas Deußen. Wildermann: „Das sind Freunde von mir aus Deutsch-

lung haben, wer oder was Fortuna ist, und warum Hans-Jörg stets ein rotes Halstuch trägt. Das Foto entstand im Übrigen in Xiamen am örtlichen Bahnhof. Die junge Dame, die die Fahne freundlicherweise auf einer Seite hochhält, ist seine Dolmetscherin. Wenn alles glatt läuft, wird Hans-Jörg heute wieder auf der Südtribüne stehen - nach 15 Stunden Flug und auf direktem Weg vom Flughafen in die ESPRIT arena.

Wer schon einmal dort war, sieht es auf Anhieb: Die Fortunen des Mallorca-Fanclubs trafen sich am Strand von Peguera.

land, wobei Daniel mittlerweile auch auf Mallorca ansässig geworden ist“, sagt der Präsident, der in den die Wintermonaten seine Bar geschlossen hat und die Zeit nutzt, um seiner alten Heimat einen Besuch abzustatten.

Hallo liebe Fortunen, ich heiße Alicia Bauer und sorge seit acht Monaten für ordentlich Stimmung in meinem Elternhaus. Na - und meine Vorliebe für den Verein mit den einzig wahren Farben erkennt man wohl auch schon recht deutlich. Was aber kein Wunder ist, denn mein Papa Marco ist schon gaaaaaaaaanz lange Fortuna-Fan. Und das, obwohl er in München geboren wurde und wir dort leben. Aber da seine Verwandtschaft aus Düsseldorf kommt, hat er schon

Und um endlich auch mal wieder ein Heimspiel der Fortuna live zu erleben. Wer mit René und seinen „Mallorca Supporters“ Kontakt aufnehmen möchte, klickt einfach im Internet unter www.wildys-mallorca.de.

als Kind das Rheinstadion kennen gelernt und wurde so ein echt treuer Anhänger. Zu den Heimspielen kann er nicht so oft kommen - das ist ja immer so weit - aber dafür war er schon sehr häufig bei Auswärtsspielen, wie bei den Bayern, bei 1860, Unterhaching, Burghausen und Stuttgart, aber auch in Hamburg. Ich bin mal gespannt, wann Papa mich zum ersten Mal ins Stadion mitnimmt und ich dann das Fortuna-Logo auch mal auf dem Spielfeld sehe…


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�������������������� �������������������� ����������� ��������������������������������� �������������������������� Das Letzte war eigentlich ein Wochenende, an dem so gut wie gar nichts ging: Deutschlands Fußballplätze waren überwiegend unbespielbar, nachdem zunächst Schneefall und später Regen für eisglatte Spielflächen gesorgt hatte. Schon in der Vorwoche hatte die U 19 der Fortuna dies zu spüren bekommen und musste, statt den BVB zu empfangen, eine Zwangspause einlegen. So grenzte es schon fast an ein Wunder, dass die Partie gegen den Wuppertaler SV ausgetragen werden konnte - das die Flingeraner dann auch mit 1:0 für sich entschieden. Die Befürchtung, dass das Team von Coach Sinisa Suker durch den Spielausfall in der Vorwoche etwas aus dem Rhythmus gekommen sein könnte, war ebenso unbegründet, wie der Blick auf die inzwischen auf ein respektables Quantum angewachsene Verletztenliste, aufgrund derer einmal mehr ein hohes Maß an Improvisation erforderlich war. Das Spiel, das auf dem Kunstrasenplatz hinter der Stadtwerke Düsseldorf-Tribüne

ausgetragen wurde, begann hektisch und zerfahren. Beide Teams tasteten sich ab, warteten auf Fehler des jeweilig anderen und so verliefen die ersten 30 Minuten ereignisarm und chancenfrei. Doch dann ging es auf einmal sehr rasch, denn das Düsseldorfer Sturmduo Erat/Maheu setzte sich vor etwa 140 Zuschauern entscheidend in Szene: Tugrul Erat startete über die rechte Außenbahn ein sehenswertes Solo, flankte scharf und flach auf den ersten Pfosten, wo Justin Maheu schon wartete, um den Ball zur Führung der ganz in Rot spielenden Fortunen zu versenken. Bedingt durch diesen Treffer gewann die Partie an Niveau. Dabei ergaben sich bis zum Pausenpfiff sogar noch Möglichkeiten, das Ergebnis aus Sicht der Flingeraner zu verbessern, doch sollte es bei dem EinTor-Vorsprung bleiben. Der zweite Abschnitt begann mit einem Paukenschlag, denn sowohl Patrick Schikowski (nach etwa 30 Sekunden) als auch Tugrul Erat (in Minute 46) verfehlten das Gäste-Tor nur um Haaresbreite. In der Folgezeit blieb es beim gewohnten Bild:

�������������������� ������������������������������������� Siebenmal angetreten, siebenmal den Platz als Sieger verlassen: Eine herausragende Bilanz kann die U 17 aufweisen, die als Tabellenerster in die Winterpause geht. Und sich berechtigte Hoffnungen machen darf, in der kommenden Saison endlich wieder

in die Junioren-Bundesliga zurückzukehren. Richtungweisend dürfte dabei schon die Nachholpartie gegen den hartnäckigsten Verfolger, die U 16 des VfL Borussia Mönchengladbach, sein, die am 30. Januar 2011 ab 11.00 Uhr ausgetragen wird.

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Die Gäste aus dem Bergischen waren bemüht, den Ausgleich zu erzielen, fanden aber keine geeigneten Mittel, die Düsseldorfer Abwehr zu knacken und somit ohne die erforderliche Durchschlagskraft für den entscheidenden Treffer. Umgekehrt waren die Fortuna-Junioren in der Offensive letztlich viel zu harmlos, um den Gästen den Schneid abzukaufen und eine Vorentscheidung herbeizuführen. Nachdem das Spiel zwischenzeitlich nur so vor sich hin plätscherte, suchten die Wuppertaler kurz vor Schluss noch einmal mit einer druckvollen Sturm- und Drangphase, das Ergebnis zu korrigieren und zumindest einen Punkt zu entführen. Doch auch zwei knifflige Situationen in der Nachspielzeit überstand die wieder einmal neuformierte Abwehr-Viererkette bravourös. Als nach 90 kampfbetonten Minuten der 1:0-Sieg für Fortuna feststand, waren sich

alle Beteiligten einig: Nun kann das Weihnachtsfest kommen. Denn durch den fünften Heimsieg in Folge hat die Mannschaft nach 13 Spielen 20 Punkte auf dem Konto und überwintert auf einem sensationellen 4. Tabellenplatz in der A-Junioren Bundesliga. Fortuna Düsseldorf U 19: Nowicki - Hofrath, Schneider, Ak, Cürten -Schikowski, Zabeli (90. Grigoriev), Fahrian, Keppeler (78. Buttchereit) - Erat (83. Basatli), Maheu (90. De Meo) Wuppertaler SV U 19: Sube - Albayrak (83. Öktan), Herzenbruch, zur Nieden, Felka - Kloster (46. Adorf), Akdeniz (46. Kostikidis), Meier, Zimmermann (73. Nehlsen) - Tassone, Adeoye Tore: 1:0 Maheu (31.) Gelbe Karten: Fahrian, Schneider Zimmermann, Felka Chancen: 6:2 - Ecken: 4:4

���������������������� ������������ Sp 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

Bayer 04 Leverkusen FC Schalke 04 Borussia M‘gladbach Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg Arminia Bielefeld 1. FC Köln RW Ahlen VfL Bochum Bonner SC Borussia Dortmund Wuppertaler SV Bor. SG Wattenscheid 09 SpVgg Erkenschwick

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Tore

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Pkte.

14 13 12 10 13 7 13 5 12 6 12 5 13 5 12 5 13 4 12 3 13 4 13 3 12 0 12 0

0 2 2 5 1 3 2 2 2 5 2 3 4 3

1 0 4 3 5 4 6 5 7 4 7 7 8 9

49:14 34:8 27:20 16:14 23:21 29:21 28:27 24:26 14:17 15:25 20:32 14:26 13:36 9:28

35 26 7 2 2 8 1 -2 -3 -10 -12 -12 -23 -19

39 32 23 20 19 18 17 17 14 14 14 12 4 3

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Sehr gut etabliert hat sich auch die U 15, die seit dieser Saison wieder in der höchsten Jugendklasse ihres Jahrgangs, der Regionalliga West, spielt. Nach fünf Siegen

- und zwei noch ausstehenden Nachholspielen - haben sich die Flingeraner einen komfortablen Platz im Mittelfeld erkämpft.

Sp

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Tore.

Diff.

Pkte.

1. Bayer 04 Leverkusen

11

9

1

1

32:11

21

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2. DSC Arminia Bielefeld

11

9

1

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20:9

11

28

3. Borussia Mönchengladbach

11

7

2

2

20:8

12

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4. Borussia Dortmund

10

5

4

1

21:6

15

19

Sp

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Tore

Diff.

Pkte.

1. Fortuna Düsseldorf U 17

7

7

0

0

30:5

25

21

2. Borussia M‘gladbach U 16

7

5

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0

17:4

13

17

5. FC Schalke 04

10

5

3

2

18:11

7

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3. SG Unterrath

7

4

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1

18:15

3

14

6. Fortuna Düsseldorf

10

5

3

2

11:4

7

18

4. VfB 03 Hilden

7

4

1

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18:7

11

13

7. SC Preußen Münster

11

4

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11:13

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5. SC 1911 Kapellen-Erft

7

3

2

2

13:10

3

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6. SF Baumberg I.

6

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1

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12:15

-3

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8. 1. FC Köln

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20:14

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7. KFC Uerdingen 05

7

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0

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13:16

-3

9

9. Rot-Weiss Essen

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3

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9:17

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10

8. 1. FC Union Solingen

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13:15

-2

7

10. MSV Duisburg

10

1

5

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5:9

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9. SC Union Nettetal 1996

7

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1

4

9:17

-8

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11. Alemannia Aachen

10

2

2

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8:15

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10. TSV Bockum

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11:15

-4

6

12. Bonner SC

10

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7:23

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6

11. SC Bayer Uerdingen B1

7

0

2

5

8:25

-17

2

13. SG Wattenscheid 09

10

1

2

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10:31

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12. SR Höhscheid-Widdert I.

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0

0

7

7:25

-18

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14. VfL Bochum 1848

10

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8

11:32

-21

2


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��������������������������������������� ������������������������������������������� Der Kids Club darf eine weitere Premiere feiern: Die Schallmauer von 600 Mitgliedern wurde dieser Tage durchbrochen und das durch einen ganz jungen „Fan“, dem seine Eltern das rot-weiße Gen in die Wiege gelegt haben. Denn noch vor der Geburt meldete sich die werdende Mutter bei Sonja Reidenbach, die für den Kids Club verantwortlich ist, und kündigte die Neumitgliedschaft an. „Unser Sohn Nick ist zwar noch nicht geboren, aber dies wird in den nächsten Stunden bzw. ein bis zwei Tagen geschehen. Da Nick von den ersten Minuten seines Lebens an Fortuna-Mitglied sein soll, faxe ich Ihnen heute die ausgefüllte Beitritts-

erklärung und unmittelbar nach der Entbindung teile ich Ihnen sofort aus dem Kreißsaal die endgültige Bestätigung bzw. den Geburtstermin mit.“ Und so dauerte es nicht lange, um genau zu sein: bis zum 3. Dezember, als Junior Nick in den frühen Morgenstunden das Licht der Welt erblickte. Die Fortuna wünscht ihm sowie Mama Nora und Papa Thomas Hunger vor allem Gesundheit und viele schöne Stunden mit der Fortuna. Wobei Nick direkt einen guten Einstand erlebte: Gleich das erste Heimspiel, nur zwei Tage nach seiner Geburt, brachte einen Sieg (1:0 gegen den Karlsruher SC). Der erste Freudenschrei sollte damit schon gemacht sein!

Erst ein Freudenschrei beim Sieg und beim anschließenden Fotoshooting ein zufriedenes Händchenreiben… Nick Hunger ist das 600. Mitglied des Fortuna Kids Club. herzlich Willkommen!

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Die Nachwuchsbäcker in der Stadtbäckerei - mit Marco Christ in der Mitte, Sonja Reidenbach (o.r.), Frank Bachhausen-Westerhorstmann (u.l.) und dem Riesenweckmann.

Bis Anfang dieser Woche kannten die Kinder des Kids Club der Fortuna den Weckmann nur aus der Bäckerei: In klassischer Form wie man das Hefeteigmännchen mit der Pfeife nun einmal kennt und heiß begehrte Nascherei zu einer Tasse Kakao. Am Montag durf-

ten die Youngsters allerdings in die Backstube, um selbst einmal Hand anlegen und die kleinen Leckerbissen anzufertigen. Der Kids Club konnte damit eine weitere vorweihnachtliche Aktion aufrufen. Nachdem zu Beginn des Monats schon der Besuch auf dem Weihnachtsmarkt

und der Familie Wilmering stattgefunden hatte, ging es diesmal in die Stadtbäckerei zur Familie WesterhorstmannBachhausen in Reisholz. Dort fanden sich 22 Kids ein, um aus Eiern, Milch, Mehl, Zucker und Salz sowie anderen Zutaten den Teig zu kneten, zu formen und dann in den Ofen zu schieben. Tatkräftig unterstützt wurden sie von Fortuna-Profi Marco Christ, der sich als durchaus talentierter Weckmann-Bäcker erwies. Während die Weckmänner im Backofen die letzte Stufe der Veredlung erfuhren, nutzten die Mitglieder des Kids Clubs die kleine Wartepause, um sich von Marco Christ neben den obligatorischen Autogrammkarten auch sämtliche andere Fanutensilien unterschreiben zu lassen. Kids ClubMitglied Niklas ließ es sich dabei nicht nehmen, den Spielmacher der RotWeißen eine interessante Frage zu stellen, die ihm schon die ganze Zeit auf der Zunge lag: „Kannst Du besser

Fußball spielen oder backen“, wollte der Siebenjährige von Marco Christ wissen, woraufhin der 2007 vom VfR Aalen in die Landeshauptstadt gekommene Spielmacher ohne mit der Wimper zu zucken antwortete:„Ganz klar, Fußball spielen.“ Das größte Exemplar erhielt danach auch der Franke - natürlich mit einem rot-weißen Trikot und der Nummer 10 - um ihn am nächsten Tag mit seinen Mannschaftskameraden zu teilen. Doch auch alle anderen Teilnehmer gingen selbstverständlich nicht leer aus oder gar hungrig nach Hause. „Neugierig, oft staunend und letztlich mit glänzenden Augen“, beschrieb Sonja Reidenbach, wie die Kinder den Tag in der Stadtbäckerei erlebt hatten. „Es ist schon beeindruckend, wie Familie Westerhorstmann-Bachhausen, aber auch die Mitarbeiter auf die Kinder einzugehen wussten und dafür sorgten, dass es ein Riesenspaß wurde. Hierfür vielen herzlichen Dank!“

������������������������������ Der Fortuna Kids Club - in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf und mit Unterstützung von Fanartikel-Ausstatter „fan & more“.

Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter www.fortuna-

duesseldorf.de in der Rubrik „Kids Club“. Die Projektverantwortliche, Sonja Reidenbach, ist direkt zu erreichen

unter Tel. 02 11 - 23 80 - 116 oder per EMail unter s.reidenbach@fortuna-duesseldorf.


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����������������� Liebe Freunde des rot-weißen Balles, zum Jahresende sendet euch ein alter Bekannter schöne Grüße aus dem Exil! Ich darf mich kurz vorstellen, mein Name ist Remis. Gesprochen mit ohne „s“ am Ende. Wem das zu kompliziert ist, der darf auch „Herr Unentschieden“ zu mir sagen, ich bin flexibel. Vorname wahlweise „Gerechtes“ oder „Unnötiges“, manchmal wird mir auch „Kann man mit leben“ hinterher gerufen, damit kann auch ich leben. Wir haben uns in diesem Jahr recht selten gesehen, deshalb dachte ich, ich sollte mich mal melden. Mir ist am vergangenen Freitag aufgefallen, wie lange ich nicht bei euch war. Ich nehme mal an, ihr hättet auch diesmal gut auf mich verzichten können, aber es war eure eigene Schuld. Denn wer auf die Tabelle der 2. Liga schaut, der weiß, mit wem ich in dieser Hinrunde vorzugsweise unterwegs war, nämlich mit München und Aachen. Tja, und letzten Freitag fuhr ich mal wieder in die alte Kaiserstadt, und da ihr diesmal auch dort wart, war doch logisch, was passieren würde, oder? Als ich allerdings feststellte, dass es für euch wirklich das erste Mal in dieser Saison war, und das am 16. Spieltag, da dachte ich, es wäre an der Zeit, mal wieder Hallo zu sagen. Ja, ich habe euch bislang gemieden in dieser Saison. Bei euren Heimspielen lag es am Wetter. Immer, wirklich im-

mer hat es geregnet, wenn ihr in der ESPRIT-Arena gespielt habt. Oder geschneit. Zur Not auch beides. Da mir somit durch die Wettervorhersage bekannt war, dass es bei euch wieder ungemütlich werden würde…naja, ihr könnt euch denken, dass ich ein wenig bequem bin, schließlich bin ich ja jemand, der schon zufrieden ist, wenn sich auf dem Rasen gar nix tut, dabei muss ich dann nicht auch noch nass werden. Auswärts hingegen wollte ich schon oft mitkommen, aber ich hatte eine Wette laufen, mit meinem Kumpel, Horst Standard: wer es schneller ins Stadion schafft, der macht das Spiel. Meistens hat er dann gewonnen, ich werde halt auch nicht jünger. Und als ich mal als Erster durchs Ziel ging, in Aue war das, da bin ich fünf Minuten vor Spielschluss gegangen, weil ich dachte, ihr hättet das im Griff, aber der Horst war heimlich noch an der Wurstbude stehen geblieben. Das tat mir natürlich Leid für euch. Überhaupt war ich im Jahr 2010 nicht oft bei der Fortuna, auch bis zum Mai lediglich fünfmal, davon dreimal auswärts. Alles Andere habt ihr gewonnen oder verloren. Zu Beginn des Jahres eher gewonnen, im Herbst dann eher verloren, in den letzten Wochen seid ihr aber wieder auf dem aufsteigenden Ast und könnt doch noch ein recht ruhiges Weihnachtsfest feiern. Das freut mich natürlich.

Früher war das natürlich anders, da war ich oft und auch intensiv bei euch. Was habe ich für Feste gefeiert, beispielsweise in der ersten Oberliga-Saison 2002. Gleich viermal in der Hinrunde zuhause 2:2, da war was los! Oder in der 3. Liga, im Jahr 2009, ich sag nur: 5:5 in Braunschweig, ich konnte damals selbst nächtelang nicht schlafen wegen der ganzen Aufregung, die ich verursacht hatte! Ich dachte mir daher, ich könnte in dieser Saison mal ein wenig kürzer treten bei euch. Also, bei euch hieß es in diesem Jahr meistens Top oder Flop, wenn ihr gespielt habt. Für mich persönlich ist das ja nix, aber ich sehe ein, dass es für euch dann spannender wird. Und da ihr doch etwas unglücklich in die Saison gestartet seid, mit sechs Pleiten in Folge, gönne ich es euch natürlich, dass ihr inzwischen ordentlich aufgeholt habt. Hab ja schon meinen Kumpel Standard bequatscht, öfter mal woanders hinzugehen als immer nur zu euch, daran hat er sich in den letzten Wochen eigentlich auch gehalten. Ihr seht, nicht nur mein Name steht für Ausgleich, ich benehme mich auch so. Meistens jedenfalls. Und deshalb grüße ich, wie zu Beginn geschrieben, auch zu eurem letzten Heimspiel in diesem Jahr aus dem Exil. Mal sehen, wohin ich fahre an diesem Wochenende, ich denke, Freiburg oder

Mainz wären angesagt, das sind nach euch nämlich die beiden letzten Vereine in den ersten drei Ligen, die ich in dieser Saison noch nicht besucht habe. Was sollte ich heute auch bei euch? Das wäre ja langweilig. Schließlich habe ich in diesem Jahr Fortuna gegen Greuther Fürth schon gesehen - am 5. März, erinnert ihr euch? Da ich euch also einen schönen Jahresabschluss in eurer heimischen Arena wünsche, habe ich meinen anderen Kumpel überredet, mich doch an diesem Wochenende zu begleiten. Artur Auswärtssieg war auch nicht abgeneigt. Der war zwar zu Beginn dieser Saison ein paar Mal bei euch, aber über das gesamte Kalenderjahr 2010 betrachtet, kennt der eure Arena eh nur noch vom Hörensagen. Muss sich ja nicht unbedingt heute ändern. Eine Bitte noch: Nicht, dass ihr in der Rückrunde wieder unten reinrutscht! Ich weiß ja, wie man mich in solchen Situationen tituliert: „Nutzt nix“, „Bringt uns nicht weiter“, „Eine Enttäuschung“. Und das habe ich nicht verdient. Ich bin auch nur ein Ergebnis. Wenn auch ein ziemlich ausgeglichenes. Somit wünsche ich der Fortuna ein erfolgreiches Spiel heute, anschließend schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Trifft die merkwürdigsten Typen auf dem Weihnachtsmarkt: janus

������������������������������ �������������������������������������������� Nach dem etwas holprigen Auftakt in die neue Spielzeit sind Chefcoach Norbert Meier und seine Schützlinge inzwischen auf dem besten Wege, ihre ausgegebenen Ziele zu erreichen. Einen solchen positiven Vollzug konnte die Laufabteilung der Fortuna bereits etwas früher vermelden. Denn die Marathoni und Triathleten der Flingeraner hatten ihre Ankündigung, in diesem Jahr insgesamt 1.895 Kilometer zurücklegen zu wollen, bereits im Oktober glänzend in die Tat umgesetzt. Eine mehr als respektable Leistung - und das nicht einmal nur zum Selbstzweck: Jeder einzelne Kilometer, den die rund 20 Fortunen abspulten, ist mit einer Spende verbunden - an die BruderFirminus-Klause in Düsseldorf. Dass Laufen gesund ist und das HerzKreislauf-System fördert, ist bekannt. Dass man mit Laufen zusätzlich einen guten Zweck erfüllen kann, war ein zusätzlicher Anreiz, mit dem die Athleten

der Laufabteilung der Rot-Weißen in diesem Jahr an den Start gegangen waren. Schnell war das Motto „1.895 Kilometer für den guten Zweck“ geboren, nachdem Hubert Ronschke, Chefstatistiker der Laufabteilung, Ende vergangenen Jahres die Laufleistung aller Mitstreiter addierte und auf „nur“ 1.701,06 Kilometer kam. Die Aktiven brauchten nicht lange zu überlegen, und die neue magische Grenze lautete - symbolträchtig - 1.895 Kilometer. Um alle Aktiven noch ein wenig mehr zu motivieren, schlug Dirk Hasenclever vor, jeden erlaufenen Kilometer für einen guten Zweck einzusetzen. Bereits fünf Tage später konnte Vollzug gemeldet und mit der Nürnberger Versicherungsgruppe ein Sponsor gefunden werden, der die Aktion aus voller Überzeugung finanziell unterstützte. Was folgte, war ein Marathon der Marathons. Und die Läufer und Triathleten der Laufabteilung haben wie angekündigt „Schritt“ gehalten und über die ver-

gangenen 12 Monate bei verschiedenen Wettkämpfen und Veranstaltungen gemeinschaftlich die angepeilte Strecke zusammengelaufen. Im Rahmen des heutigen Spiels gegen die SpVgg Greuther Fürth wird die Nürnberger Versicherungsgruppe ihr Versprechen einlösen und einen Scheck über 1.895,00 Euro stellvertretend an Bruder Peter Amendt vom Franziskanerkloster Düsseldorf, zu dem die Bruder-Firminus-Klause gehört, übergeben. Dass diese Spende dringend gebraucht wird, kann man jeden Tag um 10.30 Uhr an der Essensausgabe in der Klause sehen, wenn die Menschen Schlange stehen und auf eine warme Mahlzeit warten. Sechs Tage in der Woche ist die Anlaufstation geöffnet, die auf dem Gelände des Franziskanerklosters Düsseldorf angesiedelt ist, und versorgt dank vieler Spenden täglich bis zu 180 Bedürftige. Ein großer Dank geht an dieser Stelle natürlich an die Läufer und Läufe-

rinnen der Fortuna, die Nürnberger Versicherungsgruppe und das Franziskanerkloster Düsseldorf, die alle gemeinsam dazu beigetragen haben dieses tolle Projekt zu realisieren. Man darf jetzt schon gespannt sein, wie das Saisonziel der Laufabteilung für die kommende Saison aussieht. Denn Marathoni sind bekanntlich durchaus steigerungsfähig…

Die beiden Triathleten Peter Damjancevic (l.) und Karl Beyer (hier mit Kai Schwertfeger und Marcel Gaus vor ihrem Radmarathon zum Spiel beim FSV Frankfurt) trugen mit einem erklecklichen Teil dazu bei, dass in den vergangenen Monaten 1.895 Kilometer „erlaufen“ wurden.


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������������������������������������ ������������������������������������ Nun ist es amtlich: Die Fortuna wird die letzten drei Heimspiele der Saison 2010/2011 im ArenaSportpark austragen. Am Donnerstagmittag gab die DFL grünes Licht für die Umzugspläne, die wegen des European Song Contest (ESC) erforderlich werden. Damit bleiben die Rot-Weißen in unmittelbarer Nähe der ESPRIT arena, denn die temporären Tribünenaufbauten werden in Sichtweite auf den Trainingsplätzen des Vereins aufgebaut. Bereits am Mittwochabend hatte der Supporters Club Düsseldorf, Dachverband der Fans der Fortuna, zum zweiten Mal zu einem Informationsabend in die BAR 95 geladen, um Transparenz in das Thema „Umzug der Fortuna“ während des ESC zu bringen. Rund 40 Fans folgten dabei den aktuellen Ausführungen von Sportamtsleiter Udo Skalnik und Fortuna-Organisationsleiter Sven Mühlenbeck. Nachdem in der vergangenen Woche erstmals ein mobiles Stadion im Arena-Sportpark als Alternative für die Fortuna vorgestellt worden war, wollten die Fans nunmehr wissen, warum

Große Ehre für die U 19 von Fortuna Düsseldorf. In der vergangenen Woche schlüpften die

Sonntagsspiele stattfinden können und auch das Zuschauerfassungsvermögen wäre dort kleiner. Sven Mühlenbeck: „Ein Umbau des Paul-JanesStadions wäre technisch durchaus umsetzbar gewesen. Mit der Lösung im Sportpark sind aber alle Seiten noch besser bedient.“ Für das mobile Stadion müssten ebenfalls im Gegensatz zur Lösung in Flingern - keine Fundamente gegos-

sen werden. Stattdessen würden von der Schweizer Firma Nüssli, die seit vielen Jahren einen unbestrittenen Ruf als Eventbauer genießen, Schwerlastplatten ausgelegt, auf denen die Tribünen stehen werden. Diese werden nach dem aktuellen Planungsstand komplett überdacht sein und insgesamt etwa 20.000 Zuschauern Platz bieten - statt wie geplant nur 17.000 am Flinger Broich. Die größte Tribüne im Arena-Sportpark wird im Übrigen dabei die Südtribüne mit über 7.500 Stehplätzen sein. Nach den drei Spielen wird das Stadion wieder komplett abgebaut. Nach der schriftlichen Rückmeldung der DFL zum mobilen Stadion kann mit dem Baubeginn ab Mitte Januar gerechnet werden. Am 15. März erfolgt dann die Bauabnahme durch die DFL. „Wichtig ist, dass die Spiele der Fortuna gegen Union Berlin, Bielefeld und Aachen einen echten Heimspiel-Charakter besitzen und in unmittelbarer und für die Fans gewohnter Nähe zur ESPRIT arena stattfinden“, kommentierte Oberbürgermeister Dirk Elbers die nun gefundene Lösung.

In kleinem und familiärem Rahmen beging das Team der Fortuna am 3. Advent seine Weihnachtsfeier. Georg Broich, Premium-Caterer und langjähriger Partner der Fortuna, hatte ins Kesselhaus auf dem Gelände der Böhler-Werke in Heerdt eingeladen. Trainer, Spieler und Funktionsteam - die meisten waren in Begleitung erschienen - waren nach dem Punktgewinn bei Alemannia Aachen natürlich guter Stimmung und durften sich einmal mehr an kulinarischen Lecker-

bissen des Broich-Caterings erfreuen. Die Kinder wurden unterdessen vom Weihnachtsmann, im wirklichen Leben Jochen Dancker, beschert und hatten ihrerseits ebenfalls große Freude. Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth dankte in einer kurzen Ansprache allen für das an Höhepunkten reiche Jahr, den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen und drückte seine Zuversicht aus, dass er auch im neuen Jahr viele freudvolle Momente mit diesem Team erleben werde.

tionalelf. Unter Anleitung der Nationaltrainer Hansi Flick und Andreas Köpke waren die A-Junioren

Hauptdarsteller eines Lehrfilms, den der DFB für seine Übungsleiter produziert.

Bei der Informationsveranstaltung des SCD in der BAR 95 am vergangenen Mittwoch stellten Sportamtsleiter Udo Skalnik und Sven Mühlenbeck, Organisationsleiter der Fortuna, die neuen Pläne für den Umzug in den Arena-Sportpark vor.

das Paul-Janes-Stadion nicht mehr als favorisierte Lösung galt. In vielen Aspekten wurde die neue Variante inzwischen sowohl von Seiten der Stadt als auch von Fortuna als sinnvoller erachtet als ein Umbau des Flinger Broichs: Dort hätte man beispielsweise den gesamten Trainings- und Spielbetrieb der Jugendmannschaften einstellen müssen, es hätten aufgrund infrastruktureller Gegebenheiten nur

ältesten Kicker des rot-weißen Nachwuchsleistungszentrums für zwei Tage in die Trikots der Na-


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������������������������������������������������� Abermals ohne Punkte - so lautete die ernüchternde Bilanz der Handballerinnen und Handballer nach dem vergangenen Spieltag. Achtbar geschlagen, aber ohne Zählbares die Rückreise antreten musste die 1. Herrenmannschaft von Trainer Zeljko Bosic, die mit 25:21 (14:8) beim aktuellen Tabellenführer Bergische Panther IV unterlag. Nachdenklicher stimmte da schon die fünfte Saisonpleite der Frauen. Die 1. Damenmannschaft unter Trainerin Heike Stanowski traf zwar ebenfalls auf einen starken Gegner - nämlich den Tabellenzweiten Unitas Haan.

Doch die 18:23-Niederlage, die man dabei kassierte, war nicht nur vermeidbar, sondern auch insofern schmerzhaft, dass die Flingeranerinnen weiterhin in Richtung Abstiegsplätze zu trudeln scheinen. Dabei konnten die rot-weißen Damen das Spiel bis zur 20 Minute - und einem Stand von 6:6 - durchaus noch offen gestalten. Wie allerdings schon öfter in dieser Spielzeit erlebt, waren es zahlreiche individuelle Fehler, die zu einem raschen 6:9 Rückstand (25 Min.) führten, was sich bis zur Pause in einem 9:13 für die Haan Unitas manifestierte. Statt eines energischen Aufbäumens

der Fortunen nach dem Seitenwechsel, zeigte sich die Gästespielgemeinschaft aus Haan und Hilden abgeklärt genug, denn sie wusste die Tordifferenz sogar noch um ein weiteres Tor zu verbessern. Mit der Schlusssirene stand 18:23 aus Sicht der Fortuna auf der Anzeigentafel und man musste bei objektiver Betrachtung feststellen, dass dieses Ergebnis sogar durchaus in Ordnung ging. Zieht man zum Jahreswechsel ein Zwischenfazit, ist die 1. Mannschaft der Männer durchaus im Soll. Am morgigen Sonntag können die Bosic-Schützlinge im Spiel gegen den

Tabellenletzten Turnverein Ratingen ihre bisherige gute Vorrunde positiv beenden und im Erfolgsfall für den nötigen Abstand zu den Abstiegsplätzen selbst sorgen. Die 1. Damenmannschaft steht mit 8:10 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Sicher eine enttäuschende Platzierung, vor allem wenn man bedenkt, dass bei keiner der fünf Niederlagen der Gegner übermächtig zu sein schien. So blickt man zurzeit eher nach den unteren Mannschaften der Tabelle als nach oben. Ein Zustand, den es bei den Handballerinnen der Fortuna in dieser Liga lange nicht gegeben hat.

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Neusser HV 1F SG Unitas Haan/Hildener AT 1 F HSV Solingen-Gräfrath 76 e.V.3 F Garather Sportverein 1 F RSV Mülheim 1 F Fortuna Düsseldorf 1 F DJK Winfried Huttrop 1 F HSG ART/HSV Düsseldorf 2 F HSG Rade./Herbeck 1 F Merscheider TV 1 F TuS Lintorf 1 F

Spiele 8 9 8 10 8 9 9 9 8 9 9

S

Spiele 10/26 10/26 10/26 10/26 10/26 10/26 10/26 9/26 10/26 9/26 10/26 10/26 10/26 10/26

S

U 8 7 5 5 4 4 4 4 2 2 0

N 0 1 1 0 1 0 0 0 2 1 0

0 1 2 5 3 5 5 5 4 6 9

Tore 232:136 234:193 192:190 213:254 203:182 179:174 193:213 205:226 184:160 174:173 147:255

Diff. 96 41 2 -41 21 5 -20 -21 24 1 -108

Pkte. 16:0 15:3 11:5 10:10 9:7 8:10 8:10 8:10 6:10 5:13 0:18

2 2 2 3 3 4 5 5 6 5 6 6 8 10

Tore 275:235 296:257 280:252 317:263 253:229 297:298 280:271 247:240 262:282 229:242 253:254 264:285 212:258 226:325

Diff. 40 39 28 54 24 -1 9 7 -20 -13 -1 -21 -46 -99

Pkte. 16:4 16:4 16:4 14:6 14:6 12:8 10:10 8:10 8:12 7:11 7:13 7:13 3:17 0:20

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HSG Bergische Panther 4M DJK Grün Weiß Werden 1M SG Überruhr 1M ETB SW Essen 1M HSG Mülheim/Oberhausen 2M Kettwiger TV 1870 2M DJK Winfried Huttrop 1M SuS Essen-Haarzopf 1M Tunrerschaft Lürrip 2M HSG Jahn 05/SC West 1M SG Tura Altendorf Essen 1M Fortuna Düsseldorf 1M DJK Altendorf 09 1M Turnverein Ratingen 2M

U 8 8 8 7 7 6 5 4 4 3 3 3 1 0

N 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1 1 1 0


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����������������������������� Alemannia Aachen – 1. FC Union Berlin (Fr.) FSV Frankfurt – Arminia Bielefeld Hertha BSC – RW Oberhausen SC Paderborn 07 – FC Erzgebirge Aue (Sa.) FC Ingolstadt 04 – FC Augsburg VfL Osnabrück – MSV Duisburg (So.) Greuther Fürth – Karlsruher SC Energie Cottbus – Fortuna Düsseldorf VfL Bochum – 1860 München (Mo.)

2:2 2:1 3:2 0:1 1:4 1:3 4:1 2:0 3:2

(1:1) (2:0) (1:1) (0:0) (1:2) (1:1) (2:0) (0:0) (2:1)

�������������������������������� Arminia Bielefeld – 1. FC Union Berlin (Fr.) 1:2 SpVgg Greuther Fürth – Erzgebirge Aue 1:2 FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 2:0 Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 3:1 Karlsruher SC – 1860 München 2:4 Energie Cottbus – VfL Bochum (So.) 2:1 Alemannia Aachen – VfL Osnabrück 2:1 Rot-Weiß Oberhausen – FC Augsburg 0:3 Fortuna Düsseldorf – MSV Duisburg (Mo.) 1:0

(0:0) (1:1) (0:0) (1:1) (0:1) (0:1) (1:0) (0:2) (0:0)

����������������������������� RW Oberhausen – FSV Frankfurt (Fr.) FC Augsburg – SC Paderborn 07 FC Erzgebirge Aue – VfL Bochum MSV Duisburg – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 1. FC Union Berlin – Greuther Fürth Arminia Bielefeld – Energie Cottbus (So.) 1860 München – VfL Osnabrück Karlsruher SC – Alemannia Aachen Fortuna Düsseldorf – Hertha BSC (Mo.)

1:0 1:0 1:0 4:1 1:2 1:2 3:1 3:0 1:2

(0:0) (0:0) (1:0) (3:1) (0:0) (0:2) (2:1) (3:0) (0:2)

������������������������������ VfL Bochum – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 1:0 Erzgebirge Aue – Fortuna Düsseldorf FC Ingolstadt 04 – Energie Cottbus 1:2 FC Augsburg – Arminia Bielefeld (Sa.) 3:0 MSV Duisburg – SpVgg Greuther Fürth 2:0 SC Paderborn 07 – Hertha BSC (So.) 1:0 1860 München – Alemannia Aachen 2:1 1. FC Union Berlin – Rot-Weiß Oberhausen 2:1 VfL Osnabrück – Karlsruher SC (Mo.) 0:0

(1:0) (0:0) (1:0) (1:0) (1:0) (0:0) (1:1) (1:1) (0:0)

�������������������������������� VfL Osnabrück – FC Erzgebirge Aue (Fr.) 3:2 (0:0) SC Paderborn 07 – 1. FC Union Berlin 2:0 (0:0) FC Ingolstadt 04 – RW Oberhausen 1:2 (0:0) MSV Duisburg – 1860 München (Sa.) 2:1 (0:1) FSV Frankfurt – Fortuna Düsseldorf 1:0 (1:0) VfL Bochum – FC Augsburg (So.) 0:2 (0:2) Greuther Fürth – Alemannia Aachen 1:1 (1:0) Hertha BSC – Arminia Bielefeld 3:1 (2:0) Energie Cottbus – Karlsruher SC (Mo.) 5:5 (2:4)

�������������������������������� Fortuna Düsseldorf – Rot-Weiß Oberhausen (Fr.) 3:0 (0:0) Karlsruher SC – Erzgebirge Aue 1:1 (0:1) SpVgg Greuther Fürth – FC Augsburg 1:1 (1:1) Arminia Bielefeld – VfL Osnabrück (Sa.) 2:1 (1:1) FSV Frankfurt – 1. FC Union Berlin 2:1 (1:1) Energie Cottbus – 1860 München (So.) 0:0 (0:0) Alemannia Aachen – MSV Duisburg 2:2 (0:0) FC Ingolstadt 04 – SC Paderborn 07 1:2 (0:1) Hertha BSC – VfL Bochum (Mo.) 2:0 (1:0)

�������������������������������� Greuther Fürth – FSV Frankfurt (Fr.) 1:0 (1:0) 1. FC Union Berlin – Hertha BSC 1:1 (0:1) Alemannia Aachen – Energie Cottbus 2:3 (1:1) Karlsruher SC – SC Paderborn 07 (Sa.) 2:1 (1:1) RW Oberhausen – VfL Bochum 3:1 (1:1) Arminia Bielefeld – FC Ingolstadt 04 (So.) 1:0 (0:0) Fortuna Düsseldorf – 1860 München 1:2 (1:2) FC Augsburg – VfL Osnabrück 2:2 (1:0) FC Erzgebirge Aue – MSV Duisburg 1:0 (0:0)

�������������������������������� 1. FC Union Berlin – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 1:0 (0:0) Rot-Weiß Oberhausen – Arminia Bielefeld 3:0 (2:0) VfL Osnabrück – Hertha BSC 2:0 (1:0) VfL Bochum – FC Ingolstadt 04 (Sa.) 1:4 (1:2) SC Paderborn 07 – SpVgg Greuther Fürth 0:4 (0:1) FC Augsburg – Karlsruher SC (So.) 3:1 (1:0) 1860 München – FSV Frankfurt 3:3 (1:1) Erzgebirge Aue – Alemannia Aachen 2:1 (1:0) MSV Duisburg – Energie Cottbus (Mo.) 2:2 (1:1)

�������������������������������� Hertha BSC – Karlsruher SC (Di.) 4:0 (2:0) SC Paderborn 07 – RW Oberhausen 0:0 (0:0) Energie Cottbus – Greuther Fürth 2:0 (1:0) FSV Frankfurt – Alemannia Aachen 1:3 (0:0) VfL Bochum – Arminia Bielefeld (Mi.) 3:1 (2:1) MSV Duisburg – FC Augsburg 1:0 (0:0) 1860 München – FC Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) VfL Osnabrück – 1. FC Union Berlin 4:1 (2:1) 3:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – Fortuna Düsseldorf

�������������������������������� VfL Bochum – SC Paderborn 07 (Fr.) 3:0 (0:0) Arminia Bielefeld – Fortuna Düsseldorf 0:2 (0:2) FSV Frankfurt – VfL Osnabrück 4:1 (4:0) Hertha BSC – MSV Duisburg (Sa.) 0:2 (0:0) Alemannia Aachen – FC Augsburg 1:3 (0:1) Energie Cottbus – Erzgebirge Aue (So.) 6:0 (2:0) Karlsruher SC – Rot-Weiß Oberhausen 4:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – 1. FC Union Berlin 1:0 (0:0) SpVgg Greuther Fürth – 1860 München (Mo.) 1:0 (1:0)

�������������������������������� Energie Cottbus – Hertha BSC (Fr.) 0:1 (0:0) Karlsruher SC – FSV Frankfurt 0:2 (0:0) Alemannia Aachen – SC Paderborn 07 2:0 (0:0) Arminia Bielefeld – FC Erzgebirge Aue (Sa.) 0:1 (0:0) Greuther Fürth – FC Ingolstadt 04 1:0 (0:0) FC Augsburg – 1860 München (So.) 1:2 (0:1) 1. FC Union Berlin – MSV Duisburg 2:0 (0:0) RW Oberhausen – VfL Osnabrück 1:0 (0:0) Fortuna Düsseldorf – VfL Bochum (Mo.) 0:1 (0:1)

�������������������������������� MSV Duisburg – FSV Frankfurt (Fr.) 1:3 (1:2) Rot-Weiß Oberhausen – Alemannia Aachen 1:2 (0:1) VfL Osnabrück – SC Paderborn 07 2:2 (0:0) FC Augsburg – Energie Cottbus (Sa.) 4:0 (2:0) Arminia Bielefeld – SpVgg Greuther Fürth 1:4 (0:1) Fortuna Düsseldorf – Karlsruher SC (So.) 1:0 (1:0) 1860 München – Hertha BSC 1:0 (1:0) Erzgebirge Aue – FC Ingolstadt 04 1:1 (0:0) 1. FC Union Berlin – VfL Bochum (Mo.) 0:1 (0:1)

���������������������������� SC Paderborn 07 – Arminia Bielefeld (Fr.) MSV Duisburg – RW Oberhausen FC Ingolstadt 04 – Karlsruher SC VfL Bochum – Greuther Fürth (Sa.) VfL Osnabrück – Fortuna Düsseldorf 1860 München – 1. FC Union Berlin (So.) FSV Frankfurt – Energie Cottbus FC Erzgebirge Aue – FC Augsburg Hertha BSC – Alemannia Aachen (Mo.)

3:1 3:0 1:1 0:2 2:3 1:0 3:2 3:2 0:0

(1:0) (1:0) (0:0) (0:0) (1:3) (0:0) (0:1) (2:1) (0:0)

�������������������������������� Karlsruher SC – Arminia Bielefeld (Fr.) 1:0 (1:0) SpVgg Greuther Fürth – Rot-Weiß Oberhausen 0:0 (0:0) 0:0 (0:0) Alemannia Aachen – Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 – MSV Duisburg (Sa.) 0:0 (0:0) FSV Frankfurt – FC Augsburg 1:2 (0:0) VfL Bochum – VfL Osnabrück (So.) 2:1 (0:1) Hertha BSC – Erzgebirge Aue 2:0 (1:0) FC Ingolstadt 04 – 1860 München 1:1 (0:0) Energie Cottbus – 1. FC Union Berlin (Mo.) 0:0 (0:0)

������������������������������ Fortuna Düsseldorf – FC Augsburg (Fr.) 1:0 Greuther Fürth – VfL Osnabrück 3:0 1. FC Union Berlin – FC Erzgebirge Aue 1:1 Karlsruher SC – VfL Bochum (Sa.) 0:2 FSV Frankfurt – Hertha BSC 0:1 Energie Cottbus – SC Paderborn 07 (So.) 3:1 Alemannia Aachen – FC Ingolstadt 04 2:1 RW Oberhausen – 1860 München 0:0 Arminia Bielefeld – MSV Duisburg (Mo.) 1:3

(1:0) (2:0) (1:1) (0:2) (0:0) (1:0) (1:0) (0:0) (0:3)

�������������������������������� MSV Duisburg – VfL Bochum (Fr.) -:- ( Arminia Bielefeld – Alemannia Aachen -:- ( Erzgebirge Aue – FSV Frankfurt -:- ( FC Augsburg – Hertha BSC (Sa.) -:- ( Fortuna Düsseldorf – SpVgg Greuther Fürth -:- ( 1860 München – SC Paderborn 07 (So.) -:- ( Rot-Weiß Oberhausen – Energie Cottbus -:- ( VfL Osnabrück – FC Ingolstadt 04 -:- ( 1. FC Union Berlin – Karlsruher SC (Mo.) -:- (

������������������������������ Hertha BSC – SpVgg Greuther Fürth (Fr.) 2:0 FC Augsburg – 1. FC Union Berlin 2:1 VfL Osnabrück – Energie Cottbus 2:0 1860 München – Arminia Bielefeld (Sa.) 0:0 FC Ingolstadt 04 – FSV Frankfurt 0:1 VfL Bochum – Alemannia Aachen (So.) 1:1 3:0 SC Paderborn 07 – Fortuna Düsseldorf MSV Duisburg – Karlsruher SC 3:0 Erzgebirge Aue – Rot-Weiß Oberhausen (Mo.) 2:0

(0:0) (0:1) (1:0) (0:0) (0:0) (1:0) (0:0) (1:0) (0:0)

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