FA - Nr. 759 by Fortuna Düsseldorf 1895

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�� am Ende haben alle gedrückten Daumen leider nicht ausgereicht. Nach fünf ungeschlagenen Partien in Folge kehrte Fortuna von der Reise in die Bundeshauptstadt Berlin erstmals wieder mit einer Niederlage im Gepäck zurück. Nicht nur 3.000 mitgereiste Fortunen auf den Rängen, sondern auch alle Freunde und Anhänger vor den Radios und den Bildschirmen wurden Zeugen eines unglücklichen 2:4, das auf dem Papier deutlicher aussieht, als es sich im Spiel auf dem Rasen zuvor darstellte. Die Fans auf den Rängen des Olympiastadions wussten diese Leistung jedoch richtig einzuordnen, applaudierten auch lange nach Schlusspﬁff, denn jeder hatte gesehen, wie das Team von Chefcoach Meier dem Gastgeber einen beherzten Kampf geliefert hatte. Gegen die

für Zweitligaverhältnisse ausgesprochen gut besetzten und erfahrenen Berliner ist in dieser Saison in dem geschichtsträchtigen und ob seiner Dimensionen fast einschüchternden Rund bislang kaum ein anderes Team mit ähnlicher Courage aufgetreten und hat die Herthaner derart nah an zumindest einen Punktverlust gebracht. Zum Auftakt des 19. Spieltags gilt es nun, die achtbare Serie in der ESPRIT arena (zuletzt fünf aufeinanderfolgende Siege mit dem beeindruckenden 3:1 gegen den FC Energie Cottbus) mit einem weiteren erfolgreichen Kapitel fortzuführen. Dabei möchte - und muss - unsere Mannschaft gegen den FSV Frankfurt eine ähnlich kämpferisch-disziplinierte Leistung abrufen wie am vergangenen Sonntag. Denn am

Bornheimer Hang ist inzwischen eine Mannschaft gereift, die sich mit 32 Punkten - bei einem Match weniger als die Konkurrenz - heimlich im Windschatten der Spitzengruppe positioniert hat. Gut möglich, dass gegen das Team aus der Bankenmetropole unser dänischer Neuzugang Ken Ilsø, den wir herzlich in unserem Verein und in Düsseldorf willkommen heißen, sein Heimdebüt geben wird. Unsere Aktivitäten, durch gezielte „feinmechanische“ Eingriffe in den Kader eine noch bessere Mannschaft auf dem Platz erleben zu dürfen, werden auch durch ihn hoffentlich Früchte tragen. Zum Abschluss sei auf einen besonderen Punkt im Rahmenprogramm des Abends hingewiesen. Initiiert durch die DFL, ﬁndet der 7. Erinne-

rungstag im deutschen Fußball statt - für die Fortuna kein lästiger Fingerzeig mit Hinweis auf die jüngere deutsche Geschichte, sondern ein Anliegen, das für jeden, der sich zu den rot-weißen Farben bekennt, von außerordentlicher Wichtigkeit ist. Der 66. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers AuschwitzBirkenau gebietet es, der Opfer des NS-Terrors zu gedenken. Gleichzeitig soll aber auch nachdrücklich auf die gemeinsame Verantwortung und Verpﬂichtung hingewiesen werden, die wir alle haben: Dass Antisemitismus und Rassenhass in unserer Gesellschaft - insbesondere im Sport und bei der Fortuna - keine Duldung erfahren dürfen. Die Aktion trägt den Namen „Nie wieder!“ - eine Aufforderung, die nicht nur heute, sondern immer gelten muss.

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�� Seite

Vorwort / Inhaltsverzeichnis

Gelungener Neujahrsempfang mit 350 Gästen

6+8

Kids-club: Fortuna-Fannachwuchs reiste 1.200 Kilometer durch die Republik

Haupt- & Premium-Sponsoren

Co-Sponsoren & Partner

Runde Geburtstage ehemaliger Fortunen / Trikot von Andreas Lambertz zu ersteigern

Yesterday: Die Duelle zwischen der Fortuna und dem FSV

Interview mit Dirk Schauenberg

Spieltagsstatistik

Saison-Statistik 2010/2011

Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger

Prominententipp

Wie der Fußball trotz Eis und Schnee rollt

Erinnerungstag im deutschen Fußball – Null Toleranz für Ausgrenzung

28-29

Herausgeber: Fortuna Düsseldorf

Interview mit Oliver Fink

22-23

„Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf

Rubrik

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Poster der Woche: Jens Langeneke ��

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Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller

Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf

Mannschaftsaufstellung FSV Frankfurt

Unser Gast: FSV Frankfurt

Layout: Stadionwelt (Kilian Schlang)

Interview mit Hans-Jürgen Boysen

Bildbearbeitung: mei-work

Statistik gegen Hertha BSC Berlin / Mobiles Stadion / Geburtstage der Mitglieder

Fannews: Mit dem Fanprojekt nach Bochum / SCD subventioniert Busfahrt / ...

40-44

Club 95

2. Mannschaft: u.a. Statistiken / News: Das Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasium...

Jugend: Rückrundenstart und Highlights in der Halle

Handball: Frauen und Männer im Abstiegskampf

Nächstes Auswärtsspiel: Zu Gast beim TSV 1860 München

Kolumne / Spielplan

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Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverﬁlmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.

Ausführliche Angaben zum Verein ﬁnden sich unter www.fortunaduesseldorf.de

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�� Mehr als 350 Gäste, ein breites Spektrum aus Alt und Jung, fanden sich am Sonntag zum Neujahrsempfang der Fortuna im Tulip Inn Düsseldorf Arena ein. Und dass es seitens der geladenen Gäste keine Absagen gab, zeigt, wie hoch die rot-weißen Farben inzwischen wieder im Kurs stehen. Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth: „Wir müssen in der Vergangenheit wohl ziemlich vieles richtig gemacht haben.“ Richtig war auch die Entscheidung, das Mannschaftshotel der Fortuna aber-

mals als Veranstaltungsort zu wählen. Denn wie in den Jahren zuvor hatte Hausherrin Nicola Stratmann wieder einen rafﬁnierten und abwechslungsreichen Brunch zaubern lassen. Die Stimmung war angesichts des tags zuvor souverän herausgespielten Rückrunden-Auftaktsieges gegen Energie Cottbus natürlich optimal. Unter den Spielern, die mit von der Partie waren, durfte vor allem Kapitän Andreas Lambertz nach seinem ersten Flugkopfball-Treffer großes Lob einheimsen. Seine ofﬁzielle Eröffnung fand der Empfang zuvor durch den Vorstands-

vorsitzenden, der die Anwesenden dabei als „große Fortuna-Familie“ bezeichnete. An seiner Seite war auch der erste Bürger der Stadt, Oberbürgermeister Dirk Elbers, der ebenfalls ein Grußwort an die Gäste richtete und sich vor der hoteleigenen Wand mit Fortuna-Logo ablichten ließ. Ein kurzer Talk, den Stadionmoderator André Scheidt mit Sport-Vorstand Wolf Werner und Norbert Meier führte, rundete die Veranstaltung ab - denn wie bei Fortuna üblich sollte das Gespräch untereinander im Vordergrund stehen. Wie es sich eben gehört für eine große Familie.

Beim Neujahrsempfang der Fortunen mit Sponsoren und den Vertretern der Medien waren u.a. dabei: Bürgermeisterin Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Beigeordneter Burkard Hintzsche, StadtsportbundPräsident Peter Schwabe, Ehrenpräsident Hans-Georg Noack, die ehemaligen Fortuna-Spieler Fred Hesse, Klaus Budde, Matthes Mauritz, Caterer Georg Broich, Ex-Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Meyer, Ex-Finanzchef Werner Sesterhenn und Ex-Stadionsprecher Dieter Bierbaum.

Oberbürgermeister Dirk Elbers und Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth vor dem Logo der Fortuna in der Lobby des Tulip Inn Düsseldorf Arena.

Im Sport-Talk im Mittelpunkt: Sport-Vorstand Wolf Werner und Chefcoach Norbert Meier.

Gute Stimmung und gute Gespräche beim Neujahrsempfang 2011.

Ehrenpräsident und Ex-Vorstandsvorsitzender: Hans-Georg Noack (r.) und Karl-Heinz „Charly“ Meyer.

Chefcoach Norbert Meier war natürlich sehr häuﬁg gefragt, wenn es um Autogrammwünsche ging.

Vorstandsvorsitzender Peter Frymuth überreichte als kleines Dankeschön einen Blumenstrauß an Nicola Stratmann, Hausherrin des Tulip Inn Düsseldorf Arena.

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�� Im Sommer 2009 kam Oliver Fink von der kurz zuvor noch als Drittliga-Mitstreiter agierenden Spielvereinigung Unterhaching zur Fortuna und unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag. Der 28-jährige Mittelfeldspieler schaffte in der Saison 2003/04 im Alter von 21 Jahren beim SSV Jahn Regensburg den Sprung in die 2. Bundesliga und spielte dort nach dem Abstieg in die Regionalliga Süd und seinem Wechsel Anfang 2005 zum SV Wacker Burghausen noch einmal für knapp drei Jahre. Am vergangenen Sonntag feierte er mit seinem 50. Zweitliga-Spiel im Fortuna-Dress ein kleines Jubiläum. Bislang erzielte er dabei fünf Tore für die Flingeraner. Insgesamt hat er in seiner Karriere nunmehr 134 Zweitliga-Spiele absolviert und neunmal in des Gegners Maschen getroffen. „Fortuna Aktuell“ sprach mit ihm unter anderem über Premieren, seine Torquote und seine sportlichen wie auch menschlichen Erfahrungen in anderthalb Jahren in Düsseldorf. ��

�� bus und aber auch in Berlin zumindest �� Hoffnung auf mehr machen. �� In einer Stadt sind immer die Leu- �� te, die dort wohnen, entscheidend. �� Und in dieser Hinsicht habe ich es in Düsseldorf sehr gut angetroffen. Na sicher, was wir da alle gemeinsam Ich konnte schon so viele nette Men- erlebt haben mit den Heimspielen und schen in meinem Umfeld im Stadtteil dem vierten Platz am Saisonende, das Derendorf kennen lernen, aber auch war einzigartig. Von daher kann man über die Fortuna direkt, so dass ich gar sich schon diese Erinnerungen immer keine andere Wahl hatte, als mich hier wieder mal hervor holen - wenn es wohlzufühlen. mal nicht so gut läuft - davon zehren und neue Motivation herausholen. Wir �� haben als Team bewiesen, dass wir es �� drauf haben. Das kann nicht einfach �� weg sein - wie man dann ja auch im �� weiteren Saisonverlauf sehen konnte. Etwas Besseres als hier bei der Fortuna hätte mir gar nicht passieren können. Ich bin von Anfang an toll aufgenommen worden. Sportlich habe ich bislang eine sehr schöne Zeit erlebt und hoffe, dass es noch weiter geht. Zum Glück haben wir uns in dieser Saison nach dem schlechten Start wieder aus dem Tabellenkeller herausboxen können. Wie auch die Spiele gegen Cott-

�� Eine konkrete Situation gibt es nicht, auch kein spezielles Tor. Aber mir sind schon die vielen Heimspiele mit dieser Fan-Macht im Rücken in Erin-

Na ja, die sind zugegebenermaßen noch ausbaufähig, zumal Lumpi mich am Wochenende wieder eingeholt hat. Von daher muss ich jetzt schauen, dass ich an den beiden dran bleibe.

nerung geblieben. Es ist einfach ein Wahnsinn, wenn diese Welle auf den Platz schwappt und dich immer wieder nach vorne treibt. Aber auch zuletzt in Berlin - diese 3.000 mitgereisten Anhänger. Das ist einfach Wahnsinn! Von daher ist es für mich als Fußballer hier in Düsseldorf von Anfang an eine richtig tolle Zeit. So kann es gerne weiter gehen.

�� Nein, das ist und bleibt für uns alle immer noch ein Rätsel, warum es nicht so gut lief. Aber mittlerweile haben wir ja gesehen, dass wir mit jeder Mannschaft gut mithalten können – selbst mit der von Hertha BSC, wobei die Berliner schon qualitativ eine ganz andere Hausnummer sind. Ein ganz entscheidender Faktor war sicherlich, dass niemand bei uns damals die Nerven verloren hat und wir auf unsere Stärken vertraut haben - eben frei nach der Redensart „In der Ruhe liegt die Kraft“. Das wäre ja wohl auch das erste Mal im Sport gewesen, dass gute Leistungen über einen solch langen Zeitraum nicht belohnt werden. Für mich persönlich war es nur eine Frage der Zeit, wann wir aus dem Tief wieder heraus ﬁnden.

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Wir sind froh, dass es wieder so klappt. Schließlich war es in der letzten Saison das Highlight, dass wir hier nichts haben anbrennen lassen. Jetzt sind wir wieder eine Macht im eignen Haus - und das wollen wir heute natürlich wieder unter Beweis stellen.

Nein, ganz ehrlich nicht. Das ist für mich eine Überraschung, dass es so schnell ging und nun schon 50 Spiele sind. Daran merke ich, dass diese anderthalb Jahre in Düsseldorf wie im Flug vergangen sind.

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Beweist auf dem Platz großes Stehvermögen, ist für so manches Tor gut…

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�� Davor muss man den Hut ziehen. Die Frankfurter stehen gut da in der Tabelle und haben einen guten Lauf. Wir müssen da höllisch aufpassen, weil der FSV ein paar gute Einzelspieler in seinen Reihen hat, die richtig gut kicken können. Wir dürfen uns von unserer guten Heimserie mit sechs Siegen in Folge nicht blenden lassen und glauben, dass es von ganz alleine so laufen wird. Wir müssen auf dem Platz wieder eine konsequente und disziplinierte Einstellung abrufen, um möglichst viele Zweikämpfe zu gewinnen. Wobei ich sagen möchte, dass wir uns auch spielerisch gesteigert haben. Allerdings müssen wir auch unsere Chancen wieder besser auszunutzen verstehen.

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Saisonende kommt oder passiert, wird sich zeigen. �� Also ich bin da guter Dinge. Wir haben die ersten Gespräche geführt und sind somit noch in der Anfangsphase. Doch so wie es sich abzeichnet, stehen die Zeichen auf beiden Seiten auf Verlängerung. Die Fortuna ist und bleibt in jedem Fall mein erster Ansprechpartner.

�� Ich bin sicherlich nicht der Typ, der sich zurücklehnt und mit dem bisher Erreichten zufrieden ist. Aber ebenso wenig bin ich nicht so vermessen und sage, dass ich in ein oder zwei Jahren in der Bundesliga spielen werde. Ich denke, dass dies ausschließlich nur über den Erfolg geht, den man mit der Mannschaft hat. ��

Ich fühle mich in der Mitte im zentralen defensiven Mittelfeld am wohlsten, �� weil ich da meine Stärken besser aus�� spielen kann. Auf den Flügeln spiele �� ich nicht so gerne, weil ich nach meiner eigenen Einschätzung dafür wohl Ja, denn meine Freundin lebt momen- etwas zu langsam bin. Und dann hängt tan noch in München und das wird es natürlich davon ab, ob ein Claus �� bei den Vertragsgesprächen auch ein Costa oder Adam Bodzek neben mir �� Thema. Sie hat eine abgeschlossene spielt, die eher defensiv orientiert Berufsausbildung und möchte sich sind oder eben ein Lumpi oder Marco Ich ﬁnde, dass wir bisher ganz gut gerne im Sommer neu orientieren. Christ, die eher offensiv spielen. Mit mit unserem Konzept ganz gut gefah- Aber letzten Endes würde sie sich da allen hat dies aber bislang prima funkren sind, dass wir uns jeweils nur mit ganz nach mir und meiner beruﬂichen tioniert. dem nächsten Spiel beschäftigen und Zukunft richten. dabei das Bestmögliche herausholen �� wollen. Nach dem Spiel in Berlin, wo �� wir durchaus einen Zähler hätten mit- �� nehmen können, wollen wir uns eben �� drei Punkte gegen den FSV zurück- �� holen. Was danach noch alles bis zum ��

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Oliver Fink ��

Mittelfeld

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deutsch

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2009

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Hirschau

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Düsseldorf

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06.06.1982

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Ledig

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1,87m

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80 kg

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Abitur

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Freunde, Angeln, Tennis ��

FC Liverpool

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Sport

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SpVgg Unterhaching, Wacker Burghausen, Jahn Regensburg ��

Toten Hosen

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Rheintreppe am Burgplatz

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Tom Brady

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Batman Begins

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4. Platz mit Fortuna Saison 2009/10 ��

....und weiß anschließend Siege auch ausgelassen zu feiern: Oliver Fink, seit 2009 Fortune.

(Auszug / Stand 25.01.2011) 2. Bundesliga - 134 3. Liga - 34 Regionalliga alt - 48

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�� Am Ende waren die jungen Fortunen ebenso wie die Spieler nach der 2:4-Niederlage bei Hertha BSC tief enttäuscht. Doch hatten sie immerhin phantastische Erinnerungen im Gepäck auf ihrer Heimreise in die NRW-Landeshauptstadt - von einem Ausﬂug, den sie wohl so schnell nicht vergessen werden. Schließlich führte die Aktion des Kids Club der Fortuna am vergangenen Sonntag alle Teilnehmer in Deutschlands wohl berühmtestes Stadion: Das Olympiastadion in Berlin. Im Herzen der Bundeshauptstadt traf sich Schlag 12 die Düsseldorfer Reisegruppe, die wie gewohnt von Projektleiterin Sonja Reidenbach angeführt wurde, mit ihrer Berliner Kollegin Lena Lange vor dem Stadion. Gemeinsam mit den Kids Club

Einlaufkindern der Hertha ging es zu den Umkleiden, wo die eigenen T-Shirts mit dem F95-Kids ClubLogo übergestreift wurden. Es folgte eine gemeinsame (Ehren-)Runde über die berühmte blaue Tartanbahn ums Spielfeld herum. Die Youngsters genossen es sichtlich, dass sie von derart exponierter Stelle den vielen mitgereisten Fortuna-Fans und natürlich den Eltern zuwinken konnten. Im Anschluss folgte wohl der Höhepunkt, als die Junioren zunächst in den Katakomben Aufstellung bezogen und danach - selbstverständlich an den Händen der Rot-Weißen - ins Stadion einliefen. Sonja Reidenbach: „Die Aufregung war bei allen schon vorher riesengroß und wurde noch ein bisschen gesteigert, als es dann losging. Aber auch die Jüngsten haben es als eine besondere

Ehre empfunden, im Olympiastadion seldorf.de in der Rubrik „Kids Club“ mit der Fortuna einzulaufen. Zwei- oder direkt in der Geschäftsstelle der felsfrei ein unvergesslicher Moment Fortuna am Flinger Broich 87. für alle Beteiligten!“ Danach ging es Telefonisch ist Sonja Reidenbach, zurück zu den Eltern auf die Tribüne, die für den Kids Club verantwortum gemeinsam das Spiel anzuschau- lich zeichnet, unter 02 11 - 23 80 en. Doch alles Daumendrücken und - 116 zu erreichen. Per Mail unter selbst lautstarke Unterstützung halfen s.reidenbach@fortuna-duesseldorf.de. nichts… Dennoch zogen die jungen Fortunen das Fazit: Berlin ist eine Reise wert. Und der Fortuna Kids Club kommt gerne wieder. Der Fortuna Kids Club wird in Kooperation mit der AOK Regionaldirektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Wie man Mitglied wird, er- Abklatschen mit den eigens nach Berlin angereisten fährt man auf der Homepa- Youngsters des Fortuna-Kids Club: Kapitän Andreas Lambertz vor dem Anpﬁff im Olympiastadion. ge unter www.fortuna-dues-

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�� Die Düsseldorfer Fortuna - rot-weißes Synonym für inzwischen fast 116 Jahre Vereinsgeschichte. Beigetragen zu dem Ruhm, den die Flingeraner - mal mehr, mal weniger - in dieser langen Zeit für sich verbuchen konnten, haben viele Akteure, Trainer und Funktionäre. In loser Reihenfolge wird an dieser Stelle ihrer Geburtstage gedacht.

heuerte gleich zwei Mal in Düsseldorf an: In der Saison 1990/91 wechselte der gebürtige Mönchengladbacher im Alter von 19 Jahren vom Bökelberg an den Rhein und wurde bei der Fortuna schnell zum Publikumsliebling.

14. Januar Felix Krahforst wäre 100 Jahre alt geworden. Er spielte von 1930 bis 1937 bei der Fortuna. 23. Januar Josef Steigleder wäre 90 Jahre alt geworden. Er absolvierte in der Saison 1947/48 für die Fortuna 22 Spiele in der Oberliga West und erzielte dabei einen Treffer. 29. Januar Jörg Albertz wird 40 Jahre alt. „Ali“, wie er von den Fans immer gerufen wurde,

In seiner ersten Bundesliga-Saison bestritt der Mittelfeldspieler mit der ausgeprägten Schusskraft zwölf Spiele und erzielte gleich bei einem ersten Einsatz am 5. Spieltag (am 8. Septem-

ber 1990) sein erstes Tor zum 1:0-Auswärtserfolg bei Hertha BSC Berlin. Auch in der folgenden Spielzeit brachte er es immerhin auf elf Erstliga-Einsätze (0 Tore). Nach dem Abstieg 1991 hielt er der Fortuna in der 2. Bundesliga die Treue (35 Spiele / 3 Tore). Erst nach dem erneuten Abstieg ging er in die Bundesliga zurück und unterschrieb einen Vertrag beim Hamburger SV. 1996 und 1998 bestritt er drei Länderspiele für die deutsche Nationalmannschaft und spielte später jahrelang beim schottischen Rekordmeister Glasgow Rangers (mit dem er 1997, 1999 und 2000 den Titel gewann), ab 2001 wieder beim HSV, von 2003 bis 2004 in China (bei Shanghai Shenhua, wo er 2003 zu Chinas „Fußballer des Jahres“ gewählt wurde) und 2004/05 beim Zweitligisten SpVgg. Greuther Fürth. In der Saison 2005/06 kehrte er für zwei Jahre an den Rhein zur Fortuna zurück. In den beiden folgenden Regionalliga-Spielzeiten kam er 51 Spiele und erzielte sieben Tore.

17. Februar Josef Risse wird 90 Jahre alt. Er kam von 1953-55 in der Oberliga West auf neun Spiele für die Flingeraner und schoss dabei zwei Tore. 21. Februar Peter Förster wird 65 Jahre alt. Vom 29. Januar 1985 bis zum 23. März 1992 war er Fortuna-Präsident. Zuvor bekleidete er im Verein das Amt des Amateurobmanns. Auch danach hielt er der Fortuna jahrelang die Treue und kommt bis heute regelmäßig zu den Spielen der Rot-Weißen. 22. Februar Herbert Hofmann wird 80 Jahre alt. Er machte in der Saison 1952/53 in der Oberliga West für die Fortuna 15 Spiele und erzielte fünf Tore. Recherche: Marco Langer / Vereinsarchiv

�� Es geht ihm nicht gut, dem Verein für Rasensport von 1906 aus der Nachbargemeinde auf der anderen Rheinseite. Wieder einmal, mögen Spötter nun sagen, denn die Rede ist vom VfR Neuss, jenem Club, der in den 1960ern die Fortuna zu schlagen vermochte, als man noch in der selben, nämlich der Regionalliga West spielte. Mitte Dezember 2010 musste der traditionsreiche VfR jedoch Insolvenz anmelden. Damit das Verfahren überhaupt eröffnet werden kann, braucht man dringend bis zum Monatsende 5.000 Euro. Einer der dabei helfen will, das Geld aufzubringen, ist Andreas „Lumpi“ Lambertz - und das aus gutem Grund. Der Abstieg des ehemaligen Zweitligisten von der linken Rheinseite kam sukzessive und war tragisch zugleich. Bewegten sich die Grün-Weißen noch bis Anfang der 1970er auf zweitklassigem Niveau, sorgten immer wieder aufs Neue ﬁnanzielle Nöte an der Hammer Landstraße für Probleme und zogen Abstieg um Abstieg nach sich. So war irgendwann auch der Jugendbereich nicht mehr attraktiv genug, um aussichtsreiche Talente aus dem Rheinkreis an sich zu binden. Ei-

nen wie Andreas Lambertz zum Bei- Wer helfen und mitbieten möchte, klickt viele mitmachen. Denn dieser Verspiel, der vor seiner Zeit bei der For- auf www.ebay.de. Dort im Suchfeld ein- ein hat nicht nur mir sehr viel gegetuna dort noch im A-Junioren-Bereich fach „Andreas Lambertz“ eingeben. ben und wird auch in Zukunft sehr gespielt hat. Der Kapitän der Flingera- „Ich würde mich freuen“, so An- wichtig für die Nachwuchsarbeit ner weiß um seine Herkunft und will dreas Lambertz, „wenn möglichst sein.“ daher auch helfen, denn „der VfR war das Sprungbrett für meine Karriere.“ Gelingt es dem VfR Neuss nämlich nicht, zumindest die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu erreichen, dann verschwindet der fast 105 Jahre alte Verein für alle Zeiten von der deutschen Fußballkarte. Fortunas Finanzchef Paul Jäger hat bereits Hilfe für eine Tombola der Neusser angeboten. Und der Kapitän wird ein signiertes OriginalTrikot, das „Lumpi“ während der letzten MeisterschaftsspieVersteigert sein Original-Trikot zugunsten des ﬁnanziell schwer angeschlagenen VfR Neuss, bei dem er in le getragen hat, bei der A-Jugend gespielt hat, bevor er zur Fortuna kam. Ebay einstellen.

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�� Rückblende: In den ersten vier Heimspielen der vorangegangenen Saison hatte der Aufsteiger aus der Landeshauptstadt noch nicht verloren - bei zwei Siegen und zwei Unentschieden. Einmal konnte man dabei sogar einen 0:1-Halbzeitrückstand egalisieren (beim 1:1 gegen den FC Augsburg). Und an diesem 18. Oktober 2009 kam alles noch ein wenig besser! Denn am Ende stand für das Team von Chefcoach Norbert Meier ein 4:1-Erfolg zu Buche. Gegner an jenem 9. Spieltag war - unschwer zu vermuten am heutigen Freitagabend - der FSV Frankfurt. Das Spiel in der Düsseldorfer ESPRIT arena bot im Verlauf eine einzigartige Aufholjagd der Fortuna, wie sie die Fans schon lange nicht mehr erlebt hatten. In der 35. Spielminute hatte Matias Cenci die Hessen per Kopfball in Führung gebracht. Doch die Halbzeitansprache in der Düsseldorfer Kabine muss nicht nur laut gewesen, sondern den Spielern auch gut in den Köpfen hängen geblieben sein. Nur zwölf Zeigerumdrehungen nach dem Wiederanpﬁff der Partie sorgte Torjäger Martin Harnik für den Gleichstand. Es folgte ein Düsseldorfer Sturmlauf, dem die hessischen Gäste nicht mehr standhalten konnten. In der 70. Spielminute wurde Mittelfeldspieler Olivier Caillas im Strafraum gefoult; den fälligen Elfmeter verwandelte Jens Langeneke sicher zur Führung. Wenig später erhöhte Ranisav Jovanovic auf 3:1, der daraufhin kurz vor Spielende ebenfalls im Sechzehner der Frankfurter zu Fall kam. Es gab den zweiten Strafstoß an jenem Sonntagnachmittag für die Fortuna. Diesmal übernahm Marco Christ den Ball und die Verantwortung - und verwandelte unhaltbar zum 4:1-Endstand. Kein Einstand nach Maß für Gäste-Trainer Hans-Jürgen Boysen, der kurz zuvor den FSV übernommen hatte, nachdem Tomas Oral, der die Hessen noch 2008 in die 2. Bundesliga geführt hatte, von seinem Traineramt zurück getreten war. Doch auch Boysen vermochte, ebenso wie sein Vorgänger im Jahr zuvor, am Saisonende mit dem FSV die Punktlandung in der Tabelle zu feiern. Nachdem die Frankfurter in beiden Spielzeiten mit nur 13 Zählern auf einem Abstiegsplatz „überwintern“ mussten, erreichten sie am Ende mit jeweils 38 Punkten Platz 15! Insgesamt trafen beide Clubs in Meisterschaftsspielen bis heute gerade fünfmal auf-

einander - samt und sonders in der 2. Bundesliga. Bei jeweils zwei Siegen und einem Unentschieden ist die Bilanz ausgeglichen (8:7 Tore). In der Saison 1994/95 gelang der einzige Auswärtssieg am Bornheimer Hang (mit 2:1 durch Treffer von Mill und Katemann). Im Rückspiel wurden beim 2:2 (Tore: Glavas und Katemann) im Rheinstadion vor nur 5.500 Zuschauern die Punkte geteilt. In der vergangenen Spielzeit folgte dem 4:1Hinspielerfolg (s. o.) eine 0:2-Niederlage beim Rückspiel in Frankfurt. In dieser Saison gab es gleich am 3. Spieltag eine 0:1-Auswärtsniederlage für die Fortuna beim FSV. Vor ganz langer Zeit standen sich die Fortuna und der FSV zweimal im Pokal gegenüber: In der Saison 1937/38 setzten sich die Hessen zu Hause mit 3:1 durch. In der folgenden Spielzeit gab es für die Fortuna am 3. Dezember 1939 zu Hause einen 4:0-Sieg. Aber nicht nur die Liste der Begegnungen ist kurz, noch kürzer ist die der gemeinsamen Spieler. Einzige Ausnahme: Richard Walz: Drei Jahre lang trug der mittlerweile 42-Jährige Ex-Profi das Trikot der Flingeraner. Dabei erzielte Walz in insgesamt 69 Einsätzen 12 Tore für die Düsseldorfer. Als 20-Jähriger kam Walz 1988 von Eintracht Frankfurt zur Fortuna. In seiner ersten Saison in der 2. Bundesliga absolvierte er 31 Spiele im rot-weißen Dress und traf gleich acht Mal ins Schwarze. In seinen beiden Erstliga-Spielzeiten mit der Fortuna erzielte er in jeder Saison zwei Treffer - beide Male in nur einem Spiel. Erstmals am 21. Oktober 1990 zum 3:1-Auswärtssieg beim 1.FC Köln. Knapp ein Jahr später gelang ihm der nächste Doppelpack beim 5:2-Erfolg im Karlsruher Wildpark. Bemerkenswert ist aber auch die Tatsache, dass Walz in seinen drei Jahren bei der Fortuna nicht eine einzige Gelbe Karte sah. Nach seinem Weggang aus Düsseldorf 1991 zu Bayer Uerdingen (heute KFC Uerdingen) folgte etwas später die Station FSV Frankfurt. Bei den Schwarz-Blauen kam er in der Spielzeit 1994/95 auf 29 Zweitliga-Spiele und drei Tore. Richard Walz ist damit wohl der einzige Profi-Fußballer, der für diese beiden Vereine die Fußballschuhe geschnürt hat. Nach dem Ende seiner Profilaufbahn ist Walz heute Teilinhaber eines Reisebüros in Ochtrup, einer kleinen Gemeinde im nordwestlichen Münsterland. (ah)

�� 2. Bundesliga 1988/1989, Fortuna Düsseldorf: Bundesliga 1989/1990, Fortuna Düsseldorf: (beide Tore beim 3:1-Auswärtssieg beim 1.FC Köln am 21.10.89) Bundesliga 1990/1991, Fortuna Düsseldorf: (beide Tore beim 5:2-Sieg in Karlsruhe) 2. Bundesliga Nord 1991/1992, Bayer Uerdingen: Bundesliga 1992/1993, Bayer Uerdingen: 2. Bundesliga 1994/1995, FSV Frankfurt: Summe 2. Bundesliga: Summe Bundesliga:

31 Spiele - 8 Tore 23 Spiele - 2 Tore 15 Spiele - 2 Tore 23 Spiele - 3 Tore 10 Spiele - 3 Tore 29 Spiele - 3 Tore 83 Spiele - 14 Tore 48 Spiele - 7 Tore

�� Tschammer-Pokal (Vorgänger des DFB-Pokals) 1937/1938, 1. Runde: FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 3:1 1939/1940, 2. Runde, Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 4:0 2. Bundesliga: 1994/1995, 9. Spieltag (16.10.1994): FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 1:2 1994/1995, 26. Spieltag (13.04.1995): Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 2:2 2009/2010, 9. Spieltag (18.10.2009): Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 4:1 2009/2010, 26. Spieltag (13.03.2010): FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 2:0 2010/2011, 3. Spieltag (11.09.2010): FSV Frankfurt - Fortuna Düsseldorf 1:0 �� Liga Klasse Sp. S U 1. Bundesliga 1 Gesamt 0 0 0 Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga

N 0

Tore 0:0

Gesamt

0:0

Heim Auswärts Gesamt

2 3 5

1 1 2

1 0 1

0 2 2

6:3 2:4 8:7

Regionalliga West/Südwest

Gesamt

0:0

Regionalliga Nord

Gesamt

0:0

3. Liga

Gesamt

0:0

Gesamtbilanz

Heim Auswärts Gesamt

2 3 5

1 1 2

1 0 1

0 2 2

6:3 2:4 8:7

Tschammer-Pokal (Vorläufer des DFB-Pokals)

Heim Auswärts Gesamt

1 1 2

1 0 1

0 0 0

0 1 1

4:0 1:3 5:3

2. Bundesliga

�� Letzter Sieg: 18.10.2009, 2. Bundesliga, F95 - FSV Frankfurt 4:1 (0:1) Letzte Niederlage: 11.09.2010, 2. Bundesliga, FSV Frankfurt - F95 1:0 (1:0) Höchster Sieg: 03.12.1939, Tschammer-Pokal, F95 - FSV Frankfurt 4:0 (1:0) Höchste Niederlage: 09.10.1938, Tschammer-Pokal, FSV Frankfurt - F95 3:1 (0:0) Torreichstes Spiel: Fünf Tore am 18.10.2009, 2. Bundesliga, F95 - FSV Frankfurt 4:1 (0:1) Höchste Zuschauerzahl Heim: 19.100 Zuschauer, 18.10.2009, 2. Bundesliga, F95 - FSV Frankfurt 4:1 (0:1) Niedrigste Zuschauerzahl Heim: 5.500 Zuschauer, 13.04.1995, 2. Bundesliga, F95 - FSV Frankfurt 2:2 (1:2) Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 12.000 Zuschauer, 09.10.1938, Tschammer-Pokal, FSV Frankfurt - F95 3:1 (0:0) Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 3.000 Zuschauer, 16.10.1994, 2. Bundesliga, FSV Frankfurt - F95 1:2 (0:1) Letzter Torschütze für F95: Christ (86., FE) zum 4:1 am 18.10.2009, 2. BL, F95 - FSV Frankfurt 4:1 (0:1) Letzter Torschütze für den FSV: Cidimar zum 1:0 (38.) am 11.09.2010, 2. BL, FSV Frankfurt - F95 1:0 (1:0) • Die letzten drei Spiele führte der FSV zur Halbzeit immer mit 1:0. • Bei vier von bisher fünf Spielen in der 2. Bundesliga gegeneinander führte der FSV zur Halbzeit mit einem Tor Vorsprung: Dreimal 1:0, einmal 2:1. • Bei allen bisherigen fünf Spielen der 2. Bundesliga gegen den FSV stand es zur Halbzeit nie 0:0. • In sechs der sieben bisherigen Pﬂichtspiele (inkl. Pokal) schoss der FSV immer mindestens ein Tor gegen die Fortuna, nur am 03.12.1939 bei der 0:4-Niederlage im Pokal blieben die Hessen ohne Torerfolg. Fortuna gelang dies nur in fünf der sieben Spiele. • In den letzten beiden Spielen blieb Fortuna gegen den FSV ohne Torerfolg und bei beiden Niederlagen (0:2 und 0:1) schoss der Frankfurter Cidimar alle Tore. • Bei den bisherigen zwei Heimspielen der 2. Bundesliga gegen den FSV gab es immer mindestens einen Elfmeter für die Fortuna: Am 13.04.1995 zum 1:2 durch Glavas (33.) und am 18.10.2009 durch Langeneke (70.) zum 2:1 und Christ (86.) zum 4:1. • Die Spielbilanz in der 2. Bundesliga und im Tschammer-Pokal ist gegen den FSV ausgeglichen (2-1-2 und 1-0-1), nur bei den Toren liegt die Fortuna knapp vorn (8:7 und 5:3). Statistische Aufarbeitung durch Vereinsarchivar Marco Langer

��

�� Talent ist beim Fußball unabdingbar. Technik und Taktik - weitere wichtige Elemente. Doch auch die vierte Säule ist in dem immer athletischer werdenden Sport von größter Bedeutung: So stand auch in diesem Winter in der knapp dreiwöchigen Vorbereitung die Arbeit an der Grundlagenausdauer häufiger auf dem Trainingsplan. Es wurde also mächtig geschwitzt - sowohl in Düsseldorf als auch im Trainingslager im spanischen Oliva Nova. Im Fokus: Konditionstrainer Dirk Schauenberg, der bei der Fortuna im Bereich Fitness den Trainerstab komplettiert und in bestimmten Einheiten auch die Kommandos ansagt. Seit zweieinhalb Jahren hält der 41jährige ehemalige Spitzensportler die Profis der Rot-Weißen auf Trab und überwacht - als ausgewiesener Spezialist - den Zustand der Profis. „Fortuna Aktuell“ sprach mit ihm über seine Eindrücke aus der Winterpause und eine neue, auf den ersten Blick ungewöhnliche Trainingsmethode.

und auch die familiäre Ruhe und Entspannung entsprechend länger ausgefallen wären. Aber so, wie ich es gesehen habe, waren die Spieler dennoch gut drauf nach der Zeit.

�� ningsbetrieb unterschiedlich gestalten könnten. Letzten Endes ging es eben �� um die körperliche Kräftigung auf der So könnte man es nennen (lacht). In einen und die mentale Ebene auf der der Tat waren es beispielsweise Re- anderen Seite, um einfach mehr Potenchenaufgaben, die den Spielern beim zial aus den Spierlern herauszuholen. �� Torschusstraining zugerufen wurden. �� Diese mussten sie in ihrer Bewegung �� im Kopf ausrechnen, um dann den �� Ball direkt auf ein entsprechend numNein, nein, das war nicht festzustellen. meriertes Hütchen zu schießen. Auch Den haben wir - wie schon im Vorjahr Und selbst wenn es so gewesen wäre: gab es Farbaufgaben, wo verschiedene - vor der Winterpause gemacht, um Auch das gehört zum Leben dazu. Es Bereiche des Tores markiert wurden. eben mit den vorhandenen FitnessWerten in die Vorbereitung einzusteigen.

�� Fitnesstrainer Dirk Schauenberg �� würde auch nicht so viel ausmachen, �� wenn jemand mal ein Stück von der Tor�� te oder der Weihnachtsgans zu viel isst. Das müsste schon ein Dauerzustand Reserven aus dem Sommer gab es sein. Aber jeder hat augenscheinlich ein auf jeden Fall noch. Damals war die gutes Maß gefunden. Es kam jedenfalls Mannschaft schon sehr ﬁt, aber natür- niemand mit Übergewicht zurück. lich hat die erste Halbzeit der Saison, immerhin fast ein halbes Jahr, schon �� müde Beine und einen müden Kopf �� gemacht. Aber auch wenn die Spiel- �� pause recht kurz ausgefallen ist: Als Regenerationszeit war sie in Ordnung. Ich habe täglich mit den Spielern Kräftigungsübungen gemacht, was wichtig �� für die Verletzungsprophylaxe (= Vor�� sorge, Anm. d. Red.) ist. Denn Fußball �� ist in der heutigen Zeit immer mehr zu �� einem schnellen und intensiven Spiel �� geworden. Außerdem haben wir den �� Bereich Life Kinetik dazu genommen. Das ist eine Art körperliches GehirnDas ist pauschal schwer zu sagen, weil training. Es macht nicht nur Spaß, sondas Empﬁnden für die Länge der Pau- dern erfordert zum Beispiel auch ein se natürlich immer einem individuellen schnelles Umschalten in verschiedeGefühl unterliegt. Sicherlich wären ein nen Situationen, wo es verlangt wird, paar freie Tage mehr schöner gewesen, um eine bessere Handlungsschnelligweil dann die Erholung noch besser keit zu erreichen.

��

Das sind halt immer zwei bis drei Situationen und Anforderungen, die der Spieler durchführen muss, um ihn noch besser auf die Situationen auf dem Platz während eines Spiels vorzubereiten, wo ja auch manchmal binnen Sekundenbruchteilen Entscheidungen getroffen werden müssen.

Es klappt aus meiner Sicht sehr gut, was auch das Trainingslager wieder gezeigt hat. Jeder fügt sein Puzzleteilchen hinzu. Norbert Meier ist natürlich eindeutig der Chef und gibt vor, was er wie haben möchte. Für mich ist die Arbeit mit der Mannschaft immer wieder eine große Herausforderung und es beﬂügelt mich, immer wieder einmal neue Dinge mit einﬂießen zu lassen - wie eben jetzt das Life Kinetik. Vielleicht ist es von Vorteil, dass ich nicht aus dem Fußballsport komme und so dementsprechend eine andere Sicht- oder Herangehensweise habe. Von daher macht es mir auch nach zweieinhalb Jahren noch immer großen Spaß.

�� Wenn ich mit der Mannschaft laufe, Life Kinetik gibt es in verschiedenen dann kommt auch mir das zugute. Formen und Übungen, um mehr Leis- Ansonsten absolviere ich nebenbei tung zu erzielen. Diese Form kommt noch meine eigenen Lauf- und Kraftaus dem Raum München und wurde Einheiten sowie abends mein Karatevon dem Diplomsportlehrer Horst Training. Lutz entwickelt. Wobei er damit nicht unbedingt etwas grundlegend Neues �� vermittelt, sondern vielmehr eine Ka- �� tegorisierung des Trainings vorgenom- �� men hat. Dies wäre für jede Sportart �� nutzbar, und wir haben eine uner- �� schöpﬂiche Fülle an Aufgaben, mit �� denen wir mehrere Wochen den Trai- ��

��

Pl. Verein

��

�� Sp.

1. Hertna BSC Berlin 2. FC Augsburg 3. MSV Duisburg 4. Greuther Fürth 5. FC Energie Cottbus 6. VfL Bochum 7. FC Erzgebirge Aue 8. FSV Frankfurt 9. TSV 1860 München 10. Alemannia Aachen 11. Fortuna Düsseldorf 12. 1. FC Union Berlin 13. SC Paderborn 07 14. VfL Osnabrück 15. Rot-Weiß Oberhausen 16. Karlsruher SC 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

19 19 19 19 19 19 18 18 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19

g. u. v. Tore Pkt.

12 11 10 10 10 11 10 10 8 7 8 6 6 5 5 4 3 2

3 4 4 4 4 1 4 2 6 6 1 4 4 3 3 5 4 2

4 4 5 5 5 7 4 6 5 6 10 9 9 11 11 10 12 15

32:16 37:17 33:18 27:15 38:27 26:22 20:20 30:19 24:20 30:28 19:23 20:24 17:24 26:36 15:35 25:39 20:31 14:39

39 37 34 34 34 34 34 32 28 27 25 22 22 18 18 17 13 8

��

Pl. Verein

1. Hertna BSC Berlin 2. MSV Duisburg 3. FC Erzgebirge Aue 4. FC Energie Cottbus 5. FSV Frankfurt 6. Greuther Fürth 7. FC Augsburg 8. VfL Bochum 9. Fortuna Düsseldorf 10. VfL Osnabrück 11. 1. FC Union Berlin 12. Alemannia Aachen 13. SC Paderborn 07 14. TSV 1860 München 15. Karlsruher SC 16. Rot-Weiß Oberhausen 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

��

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

10 10 8 10 10 10 9 10 9 10 9 9 9 9 9 9 10 10

8 7 7 6 7 6 6 6 6 5 5 4 4 4 4 4 2 2

1. FC Augsburg 2. TSV 1860 München 3. VfL Bochum 4. Hertna BSC Berlin 5. Greuther Fürth 6. FC Energie Cottbus 7. MSV Duisburg 8. Alemannia Aachen 9. FC Erzgebirge Aue 10. FSV Frankfurt 11. Fortuna Düsseldorf 11. SC Paderborn 07 13. 1. FC Union Berlin 14. Rot-Weiß Oberhausen 15. FC Ingolstadt 04 16. Karlsruher SC 17. VfL Osnabrück 18. Arminia Bielefeld

1 1 1 3 0 3 2 1 0 2 2 3 3 3 2 1 3 1

1 2 0 1 3 1 1 3 3 3 2 2 2 2 3 4 5 7

23:8 22:9 12:4 22:9 20:11 14:5 19:7 16:13 12:6 18:13 13:8 17:14 10:7 11:9 14:11 10:13 11:14 9:19

25 22 22 21 21 21 20 19 18 17 17 15 15 15 14 13 9 7

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

10 10 9 9 9 9 9 10 10 8 10 10 10 10 9 10 9 9

5 4 5 4 4 4 3 3 3 3 2 2 1 1 1 0 0 0

2 3 0 2 1 1 3 3 3 2 1 1 2 2 1 3 1 1

3 3 4 3 4 4 3 4 4 3 7 7 7 7 7 7 8 8

18:10 13:11 10:9 9:8 13:10 16:18 11:9 13:14 8:16 10:8 7:17 7:17 7:16 5:22 9:17 11:28 8:23 5:20

17 15 15 14 13 13 12 12 12 11 7 7 5 5 4 3 1 1

��

13 Tore: Nils Petersen (FC Energie Cottbus)

Fr., 28.01.11 18:00 Uhr

Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt

-:-

(-:-)

12 Tore: Sascha Mölders (FSV Frankfurt)

Fr., 28.01.11 18:00 Uhr

RW Oberhausen - FC Ingolstadt 04

-:-

(-:-)

10 Tore: Benjamin Auer (Alemannia Aachen) Nando Rafael (FC Augsburg)

Fr., 28.01.11 18:00 Uhr

FC Erzgebirge Aue - VfL Osnabrück

-:-

(-:-)

Sa., 29.01.11 13:00 Uhr

Alemannia Aachen - Greuther Fürth

-:-

(-:-)

Sa., 29.01.11 13:00 Uhr

1860 München - MSV Duisburg

-:-

(-:-)

So., 30.01.11 13:30 Uhr

Arminia Bielefeld - Hertha BSC

-:-

(-:-)

So., 30.01.11 13:30 Uhr

Karlsruher SC - Energie Cottbus

-:-

(-:-)

So., 30.01.11 13:30 Uhr

1. FC Union Berlin - SC Paderborn 07

-:-

(-:-)

Mo., 31.01.11 20:15 Uhr

FC Augsburg - VfL Bochum

-:-

(-:-)

9 Tore: Chong Tese (VfL Bochum) Benjamin Lauth (TSV 1860 München) 7 Tore: Michael Thurk (FC Augsburg) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) 6 Tore: Marco Höger (Alemannia Aachen) Stephan Hain (FC Augsburg) Pierre-Michel Lasogga (Hertha BSC Berlin) Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin) Emil Jula (FC Energie Cottbus) Olcay Sahan (MSV Duisburg) Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen) Nicky Adler (VfL Osnabrück) 5 Tore: Zoltán Stieber (Alemannia Aachen) Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Torsten Oehrl (FC Augsburg) Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin) Karim Benyamina (1. FC Union Berlin) Uwe Hünemeier (FC Energie Cottbus) Mike Wunderlich (FSV Frankfurt) Stefan Leitl (FC Ingolstadt 04) Alexander Iashvili (Karlsruher SC) Timo Staffeldt (Karlsruher SC)...

Hertha BSC Berlin

1. FC Union Berlin

DSC Arminia Bielefeld

VfL Bochum

FC Energie Cottbus

MSV Duisburg

Fortuna Düsseldorf

FSV Frankfurt

SpVgg Greuther Fürth

FC Ingolstadt 04

Karlsruher SC

TSV 1860 München

Rot-Weiß Oberhausen

VfL Osnabrück

SC Paderborn

Zuschauerschnitt Saison 2010/2011

FC Augsburg

Anzahl Heimspiele

Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011

FC Erzgebirge Aue

Zuschauer am letzten Spieltag

GR R

TSV Alemannia Aachen

Gesamt

��

�� Verein

��

Hertha BSC Berlin

36.162

385.583

38.558

Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München FC Augsburg Alemannia Aachen 1. FC Union Berlin MSV Duisburg VfL Osnabrück Karlsruher SC FC Energie Cottbus VfL Bochum Arminia Bielefeld FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 FC Ingolstadt 04 SpVgg Greuther Fürth Rot-Weiß Oberhausen

------19.814 ----12.500 --8.100 11.785 ----5.624 4.300 6.480 ---

200.935 173.750 162.834 159.769 122.935 133.722 130.900 111.158 123.430 115.948 111.225 75.986 72.967 72.371 66.940 49.677

9 9 9 9 9 10 10 9 10 10 10 8 9 10 10 9

22.326 19.306 18.093 17.752 13.659 13.372 13.090 12.351 12.343 11.595 11.122 9.498 8.107 7.237 6.694 5.520

3.170

39.405

3.940

FSV Frankfurt

Zuschauer am 21./22./23./24. Januar: 107.935. - Schnitt: 11.992 - Zuschauer insgesamt: 2.309.535. - Schnitt nach 170 Spielen: 13.586.

��

Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Bodzek, Oliver Fink - Zoundi (72. Beister), Rösler (83. Torghelle), Lambertz - Bröker. - Trainer: Meier Energie Cottbus: Kirschbaum - Bittroff, Hünemeier, Brzenska, Ziebig (74. Soma) - Roger (46. Reimerink), Kruska - Shao (81. Sörensen), Adlung - Petersen, Jula. - Trainer: Wollitz Tore: 1:0 Bröker (40.), 2:0 Lambertz (48.), 2:1 Petersen (64.), 3:1 Oliver Fink (70.) Gelbe Karten: Bittroff (2), Brzenska (5) Schiedsrichter: Felix Brych (München) Zuschauer: 18.000 ��

��

Hertha BSC: Aerts - Lell, Hubnik, Neumann, Lewan Kobiaschwilli - Perdedaj (85. Morales) - Rukavytsya (89. Nico Schulz), Raffael, Ronny (74. Waleri Domowtschiski) - Lasogga, Ramos. Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh - Bodzek (65. Dum), Oliver Fink (83. Ilsø) - Zoundi (46. Ranisav Jovanovic), Rösler, Lambertz - Bröker. Tore: 0:1 Lambertz (21.), 1:1 Ramos (29.), 2:1 Rukavytsya (51.), 2:2 Lambertz (68.), 3:2 Lasogga (77.), 4:2 Ramos (90.+4) Gelbe Karten: Perdedaj (3) - van den Bergh (2), Langeneke (7) Gelbrote Karten: Lambertz (84.) Schiedsrichter: Babak Rafati (Hannover) Zuschauer: 36.162

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�� Datum

Spiel

Zusch.

Wechsel 1

Wechsel 2

Wechsel 3

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95

2:0

13.390

Ratajczak

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Christ

Torghelle

Jovanovic

Lambertz/Dum

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin

1:2

30.629

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Lambertz

Christ

Torghelle

Jovanovic

Wellington (1)/Torghelle

Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle Dum/Christ

Bröker/Costa

11.09.10 FSV Frankfurt - F95

1:0

5.613

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Fink

Rockenbach

Wellington

Torghelle/Rockenbach

Beister/Dum

Gaus/Wellington

19.09.10 F95 - 1860 München

1:2

21.140

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Lambertz

Bröker

Fink

Gaus

Wellington

Jovanovis/Gaus

Christ/Costa

Torghelle/Tiago

22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95

3:0

5.901

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Christ

Bröker

Fink

Jovanovic

Wellington

Dum/Costa

27.09.10 F95 - VfL Bochum

0:1

20.400

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Schwertfeger

Christ

Bröker

Fink

Zoundi

Jovanovic

Gaus / Weber

02.10.10 VfL Osnabrück - F95

2:3

14.400

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke (1)

van den Bergh

Lambertz

Christ

Bröker

Fink (1)

Zoundi (1)

Jovanovic

Gaus / Jovanovic

Costa / Christ

15.10.10 F95 - FC Augsburg

1:0

21.054

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Christ

Zoundi

Fink

Bröker (1)

Jovanovic

Beister/Christ

Rösler/Jovanovic

Costa/Bröker

24.10.10 SC Paderborn - F95

3:0

10.103

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Costa

Zoundi

Fink

Bröker

Jovanovic

Rösler/Jovanovic

Gaus/Costa

Torghelle/Bröker

01.11.10 F95 - MSV Duisburg

1:0

31.400

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Jovanovic/Beister

Costa/Bröker

Gaus/Rösler

05.11.10 Erzgebirge Aue - F95

1:0

11.600

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister

Zoundi

Fink

Jovanovic

Rösler

Gaus/Jovanovic

Costa/Rösler

Torghelle/Langeneke

13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 3:0

20.100

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke (1)

van den Bergh

Lambertz

Christ

Zoundi

Fink (1)

Bröker

Rösler

Gaus/Christ

Torghelle (1)/Rösler

Beister/Bröker

20.11.10 Union Berlin - F95

1:0

14.309

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Tiago

van den Bergh

Lambertz

Costa

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Gaus/Zoundi

Torghelle/Rösler

Christ/Costa

27.11.10 Arminia Bielefeld - F95

0:2

10.726

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Torghelle

Zoundi

Fink

Bröker (2)

Rösler

Gaus/Rösler

Costa/Gaus

Beister/Torghelle

Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger Torghelle/Bröker

04.12.10 F95 - Karlsruher SC

1:0

20.095

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Jovanovic

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler (1)

Costa/Jovanovic

Gaus/Rösler

Beister/Zoundi

11.12.10 Alemannia Aachen - F95

0:0

20.071

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Jovanovic

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Dum/Jovanovic

Costa/Rösler

Beister/Zoundi

18.12.10 F95 - Greuther Fürth

1:0

18.117

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister (1)

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Dum/Zoundi

Gaus/Beister

Costa/Rösler

14.01.11 F95 - FC Energie Cottbus

3:1

18.000

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz (1)

Bodzek

Zoundi

Fink (1)

Bröker (1)

Rösler

Beister/Zoundi

Torghelle/Rösler

21.01.11 Hertha BSC Berlin - F95

4:2

36.162

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz (2)

Bodzek

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Jovanovic/Zoundi

Dum/Bodzek

��

28.01.11 F95 - FSV Frankfurt 04.02.11 1860 München - F95 11.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04 18.02.11 VfL Bochum - F95 25.02.11 F95 - VfL Osnabrück 04.03.11 FC Augsburg - F95 11.03.11 F95 - SC Paderborn 18.03.11 MSV Duisburg - F95 01.04.11 F95 - Erzgebirge Aue 08.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 15.04.11 F95 - Union Berlin 21.04.11 F95 - Arminia Bielefeld 29.04.11 Karlsruher SC - F95 08.05.11 F95 - Alemannia Aachen 15.05.11 Greuther Fürth - F95

Ilsø/Fink

��

Peter Ackermann Rheinbahn AG

Hans Brüggen

Bedachungen Brüggen

Dirk Elbers

Oberbürgermeister

Michael Hanné Flughafen Düsseldorf

Dr. Wulff Aengevelt Aengevelt Immobilien

Jürgen Büssow

Regierungspräsident a.D.

Thomas Engmann

Imtech Deutschland GmbH

Winfrid Hanssmann Deutsche Bank AG

Björn Becker Awista GmbH

Christina Begale

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH

Dr. Eckhard Cordes

Rainer Cox

Dr. Reinhold Ernst

Frank Faber

METRO Group

Rechtsanwalt

Dr. Ralf Hausweiler Vorsitzender SDZ

Geschäftsführer Frankenheim

Adelbert Moll GmbH

Jörg Hemmann Steuerberater

Sascha Beumer

RA Beumer & Tappert

C. De Luca La Brisella

Kay Fremdling

Antenne Düsseldorf

Heinz Hessling

Heinz Hessling Lichttechnik

Hans Brandenburg

Michael Brechter

Michael Dahmen

Christian Diedrich

BMW Hans Brandenburg

MEDA KÜCHEN

Peter Fröhlich

Stadtsparkasse Düsseldorf

Joseph Hinkel Altstadtbäckerei

Agentur Michael Brechter

ERGO Versicherungsgruppe

Dirk Gatzen

Stadtsparkasse Düsseldorf

Joachim Hunold Air Berlin

Michael Breitkopf

Georg W. Broich

Hans-Joachim Driessen

Jan Sönke Eckel

JKP GmbH

Klüh Service Management

Broich Premium Catering

Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

Herbert Goll

Herbert Göritz

Nico Jahn

Dr. Dirk Kall

Max Goll GmbH

Awista GmbH

Göritz Air Freight

Aufsichtsratvorsitzender

Heiner Kamps

Alexander Keuter

Michael Keuter

Manfred Kiel

Kiyoshi Koinuma

Fritz Lohmann

Primo Lopez

Restaurant El Amigo

Gerrit Mallock

Matthias Mauritz

Romantik-Hotel Gravenberg

Paul Meister

Guido Melcher

Lutz Meurer

Klaus-Peter Müller

Michael Müller

Dr. Oliver Münks

Michael Naseband

Hans-Georg Noack

Hans Norbert Nolte

Kamps BHVG

Roberts Bistro

Keuter Grundbesitzverwaltung

MEDA KÜCHEN

Keuter Grundbesitzverwaltung

Heilpraktiker

Geschäftsführer GSC

Commerzbank AG

Japanischer Generalkonsul

BRUNATA METRONA

Die Zahnärzte/Kö-Center

Schauspieler

TR Plus Gebäudereinigung

Ehrenpräsident Fortuna

Ex-Nationalspieler F95

DAKO Worldwide Transport

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Rainer Pennekamp

Christoph Peters

Daniel Peters

Axel Pollheim

Friedrich W. Rogge

Jochen Rölfs

Daniel Sauerzapf

Erwin Schierle

Ralf Schneider

Michael Schnitzler

Nicola Stratmann

Thomas Timmermanns

Karl Trautmann

Frank Tölle

Georges Vasiliadis

Peter Verhülsdonk

Wolfgang Vieten

Jürgen Vogt

Dieter vom Dorff

Albrecht Woeste

Stadtwerke Düsseldorf AG

Rölfs WP Partner AG

Tulip Inn Düsseldorf

Rest./Hotel Schnellenburg

Kälte Klima Peters

Credit Suisse

BMW Timmermanns

GF Vietentours

Kälte Klima Peters

Schierle Stahlrohre KG

Regionaldirektor AOK

SIGNA Property Funds

Telefonbau Schneider

Signa Property Funds

Fortuna-Aufsichtsrat

�� 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Ofﬁziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft �� Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt

Sal. Oppenheim

Uerige Hausbrauerei

Imagini

Aufsichtsrat

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Sascha Beumer Hans Noack Björn Becker Erwin Schierle Dr. Reinhold Ernst Alexander Keuter Jürgen Büssow Nicola Stratmann Dr. med. dent. Oliver Münks Dr. Dirk Kall Jürgen Vogt Axel Pollheim Daniel Peters Hans-Norbert Nolte C. de Luca Hans Joachim Driessen Matthias Mauritz Rainer Pennekamp Michael Brechter Kiyoshi Koinuma Michael Naseband Frank Tölle Michael Breitkopf Peter Verhülsdonk Georg Broich Fritz Lohmann Herbert Goll Manfred Kiel Kay Fremdling Hans Brüggen Thomas Engmann Peter Ackermann Paul Meister Karl Trautmann Heiner Kamps Frank Faber Joseph Hinkel Michael Müller Dr. Eckhard Cordes Dirk Elbers Winfrid Hanssmann Dieter vom Dorff Albrecht Woeste Heinz Hessling Thomas Timmermanns Jörg Hemmann Dr. Ralf Hausweiler Gerrit Mallock Jochen Rölfs Ralf Schneider Michael Keuter Jan Sönke Eckel Christina Begale Michael Dahmen Peter Fröhlich Friedrich W. Rogge Michael Schnitzler Nico Jahn Daniel Sauerzapf Dr. Wulff Aengevelt Rainer Cox Michael Hanné Guido Melcher Georges Vasiliadis Primo Lopez Klaus-Peter Müller Christoph Peters Lutz Meurer Hans Brandenburg Dirk Gatzen Joachim Hunold Wolfgang Vieten Christian Diedrich Herbert Göritz

2:1 2:1 2:0 1:1 1:0 4:0 1:0 2:0 2:0 1:0 2:0 3:1 2:1 2:0 2:0 1:0 2:0 2:0 2:0 1:0 2:0 2:0 2:1 2:0 3:1 1:0 2:0 2:0 1:0 2:1 3:1 3:1 1:0 1:0 1:0 2:0 2:1 3:1 1:0 3:1 2:0 2:2 3:1 1:0 2:1 2:0 1:0 2:1 2:2 2:1 3:1 2:0 1:0 3:1 1:0 2:0 4:1 1:0 2:1 2:0 2:1 2:0 2:1 2:1 1:0 2:1 3:1 0:0 2:0 1:0 1:0 1:3 3:0 2:1

12 11 11 11 11 10 10 10 10 9 9 9 9 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 6 6 6 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 5 4 4 4 4 4 4 3 2 2 2

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�� Seit Gründung der Fußball-Bundesliga am 28. Juni 1962 in Dortmund hat es im Fußball eine ganze Reihe von Neuerungen gegeben. Wie zum Beispiel die Einführung der Gelben Karte, der sogenannten Rückpassregel und das inzwischen wieder abgeschaffte „Golden Goal“. Eine weitere Neuerung, die mit Beginn der Saison 2007/2008 in Kraft getreten ist, schreibt in den Stadien der Ersten und Zweiten Liga das Vorhandensein einer Rasenheizung vor. Spiele auf schnee-und eisbedeckten Spielﬂächen, bei denen meist der Zufall über den Spielausgang entschied, sollten damit - zumindest im bezahlten Fußball - der Vergangenheit angehören. Wer weiß, was passiert wäre, wenn die Einführung der Rasenheizungspﬂicht schon zwei Spielzeiten vorher beschlossen worden wäre. Vielleicht hätte es den Pokalcoup des FC St. Pauli Ende Januar 2006 gegen das favorisierte Werder Bremen auf schneebedecktem Platz nie gegeben. Die Paulianer nutzten die widrigen Verhältnisse am Hamburger Millerntor, um die nicht rutschfesten Bremer sensationell mit 3:1 aus dem

DFB-Pokal zu werfen. Mittlerweile dürfen die Platzwarte der Stadien der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga darauf vertrauen, dass die obligatorische Rasenheizung für ungehinderten Spielbetrieb sorgt. Denn genau 25 Zentimeter unter dem Spielfeld halten Hightech-Heizrohre höchsten Belastungen stand. Im Münchener Olympiastadion wurde schon 1972 - erstmals in Deutschland - eine Rasenheizung verlegt. Was über viele Jahre hinweg eine Ausnahme blieb, ist inzwischen Standard. So schreibt die Lizenzierungsordnung der Deutschen Fußball Liga (DFL) seit Beginn der Sai-

son 2007/2008 für Spielfelder der Ersten und Zweiten Liga eine Rasenheizung zwingend vor - eine Entscheidung, die sich für die Vereine spätestens im vergangenen und in diesem strengen bzw. sehr schneereichen Winter auszahlt. Auch für die Dritte Liga steht inzwischen eine derartige Regelung im Raum. Die Vorschriften der DFL kommen nicht von ungefähr, liegen die Vorteile einer Rasenheizung doch auf der Hand: Fußball spielen auf eisglattem Grund erhöht die Verletzungsgefahr der Spieler. Und muss eine Begegnung wegen widrigen Winterwetters ausfallen und verschoben

Das erste Stadion in Deutschland, in dem es eine Rasenheizung gab: Das Olympiastadion in München.

werden, ist das nicht nur ärgerlich, sondern auch immer mit erheblichen Kosten verbunden. Zudem wird der Rasen beheizter Spielfelder weniger belastet und kann sich schneller regenerieren. Technisch ähnelt eine Rasenheizung im Stadion der bekannten Fußbodenheizung im Wohnzimmer. In der Regel wird heißes Wasser durch ein Rohrleitungssystem in Schlangen unter dem Spielfeld geführt und so der Boden erwärmt und frostfrei gehalten. Alles ist freilich eine Nummer größer als im trauten Heim: Unter dem Rasen des Bremer Weserstadions ist das Geflecht aus Kunststoffrohren beispielsweise rund 27 Kilometer lang. Und darin zirkulieren rund 15.000 Liter Wasser - mit moderner Steuerungstechnik exakt temperiert und gleichmäßig unter der Spielfläche verteilt. Dieser Komfort hat seinen Preis: Die Investitionskosten betragen häufig eine halbe Million Euro oder mehr. Die Betriebskosten pro Nutzungstag sind je nach technischer Ausführung und verwendeter Energiequelle der Anlage zwar unterschiedlich zu veranschlagen, ein kleinerer vierstelliger Eurobetrag ist als Größenordnung jedoch ein guter Anhaltspunkt.

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�� Schon zum siebten Mal engagieren sich Vereine, Faninitiativen, Fanprojekte, Spieler, Trainer und Einzelpersönlichkeiten zum „Erinnerungstag im deutschen Fußball“. Im Fokus stehen Ehrung und Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus‘, aber vor allem auch die Botschaft, dem Rassismus, der Fremdenfeindlichkeit und dem Antisemitismus keine zweite Chance zu geben - sowohl im Fußball als auch in der Gesellschaft allgemein. Ein Gedenktag, den auch alle Fortunen uneingeschränkt unterstützen. Am 27. Januar 1945, vor fast genau 66 Jahren also, wurden die Überlebenden des Konzentrationslagers AuschwitzBirkenau befreit. Auf dieses Datum fällt inzwischen auch der Internationale Gedenktag für die Opfer des Holocaust und des Nationalsozialismus. Die „Initiative Erinnerungstag im deutschen Fußball“ wiederum wurde 2004 von der Evangelischen Versöhnungskirche in der KZ-Gedenkstätte Dachau initiiert. Am Spieltag um den 27. Januar - diesjährig vom 28. bis 31. Januar - erinnert eine Initiativgruppe zusammen mit der Deutschen Fußball Liga (DFL), dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) und den Klubs bis in die Regionalligen an die Verfolgten und Ermordeten der Nazidiktatur. Denn auch die Fußballvereine und der DFB haben zwischen 1933 und 1945 ihre Spieler, ihre Vorstände, ihre Förderer und Mitglieder aus der Vereinsfamilie ausgeschlossen, weil

sie den rassischen, weltanschaulichen und politischen Vorstellungen der NSMachthaber nicht entsprachen. Die so Ausgegrenzten wurden wie auch ihre Familien gedemütigt, verhöhnt, enteignet und körperlich misshandelt. Millionen Menschen, darunter unzählige Mitglieder von Sportvereinen, wurden in Haftanstalten und Lagern festgehalten und ermordet. Aus der Geschichte zu lernen, heißt für den Fußball, dass sich alle im Stadion und in der Gesellschaft entschieden gegen jede Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus wenden. Weil wir uns der Geschichte erinnern und in Respekt der Opfer des Naziterrors gedenken, gilt auch bei Fortuna Düsseldorf ein klares „Nein“ zu Ausgrenzung, Diskriminierung, Hass und Gewalt - egal, wann und wo. Das nachstehende Interview zum Gedenktag für die Opfer des Holocaust mit dem jüdischen Fußballer und Zeitzeugen Ernst Grube soll die Brücke zwischen damals und heute schlagen. Der 78-jährige Münchner spielte ehemals als Verteidiger beim TSV 1860 und Helios München. Als 12-Jähriger wurde er - von Februar bis 8. Mai 1945 - zusammen mit seinen beiden Geschwistern und seiner Mutter als Häftling im ehemaligen Konzentrationslager Theresienstadt festgehalten. Wer nicht dort schon ermordet wurde, dem drohte die Überstellung ins Vernichtungslager Auschwitz. Die Befreiung der überlebenden Häftlinge am 27. Januar 1945 durch die Rote Armee rettete ihm und seiner Familie das Leben.

�� Für mich persönlich bedeutete das Fußballspielen im Verein, dass ich gleichberechtigt war und akzeptiert wurde. Ich habe mich zum ersten Mal in meinem Leben frei und von Gleichaltrigen angenommen gefühlt. ‚Elf Freunde sollt ihr sein!‘ Es war ein ganz neues Gefühl. In der Nazizeit hingegen hatte ich fast nur Ausgrenzung erlebt. Ich durfte weder in die Schule gehen, noch in einem Verein Fußball spielen. �� Dass 66 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz Fußballfans ihrem sportlichen Gegner menschenverachtende Parolen entgegen brüllen, macht mich traurig und wütend zugleich. Es erinnert mich an meine Kindheit, denn als jüdisches Kind wurde ich von Gleichaltrigen und Älteren ebenfalls ausgegrenzt und als ‚Judensau‘ beschimpft. Diesem Treiben muss etwas entgegensetzt werden von den Vereinen, von den Fußball-Verbänden, von der Politik, von den Fans.

�� Wenn Fangruppen rassistische Parolen brüllen, dann müssen sich der Schiedsrichter oder der Stadionsprecher einmischen. Er muss sich diese Provokationen im Namen seines Vereins verbitten. Oder der Schiedsrichter unterbricht das Spiel, bittet beide Spielführer zu sich und teilt ihnen mit, er werde das Spiel abbrechen, wenn die diskriminierenden Parolen nicht unterbleiben.

�� Natürlich. Denn wir erleben zunehmenden Rassismus. Dieser speist sich unter anderem aus der Gewalt. Und Gewalt erleben wir leider immer wieder in den Fußballstadien. Sie richtet sich meist gegen den sportlichen Gegner, aber vor allen Dingen gegen Menschen, die aus anderen Kulturkreisen kommen - wir erleben vermehrt Intoleranz. Hier hat das Erinnern an die Verbrechen der Nazis - an das billigende Verhalten der meisten Bürger - eine große und wichtige Bedeutung. Wir müssen jeder Form von Gewalt, Intoleranz und Rassismus, in welcher Form auch immer, entgegentreten.

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�� Seit der Rückkehr der Fortuna in die 2. Bundesliga hat die Fanszene enormen Zuwachs erfahren. Bundesweit sorgt der rot-weiße Anhang für positive Schlagzeilen: Nicht nur in der ESPRIT arena, sondern auch bei noch so weit entfernt stattﬁndenden Auswärtsbegegnungen unterstützen Tausende ihre Mannschaft und sorgen dabei für enorme Stimmung. Der weitaus überwiegende Teil der Fans verhält sich vorbildlich. Dennoch trüben Einzelfälle den Gesamteindruck, waren doch in der Hinrunde auch diskriminierende Vorfälle zu beobachten. Angefangen bei beleidigenden Äußerungen gegenüber Fans anderer Herkunft, gegenüber Fans, die mit einer Behinderung leben müssen, über zweifelhafte Schmierereien auf den Toiletten der ESPRIT arena, bis hin zur ungenierten Agitation einer Neo-Nazi-Gruppierung aus Altenburg, die beim Spiel in Aue im Block auf Stimmenfang ging.

Seltene Vorfälle sicherlich, aber auch diese Fehltritte will niemand bei Fortuna hinnehmen - die Verantwortlichen nicht, Spieler und Trainer ebenso wenig wie die Fans. Vielmehr gilt der unumstößliche Leitsatz �� Denn bei Fortuna soll sich jeder Fan wohlfühlen können. Die Fanbetreuung will nun gemeinsam mit engagierten Fans den Ursachen auf den Grund gehen und sucht den Dialog mit den Anhängern. „Wir möchten uns gerne mit möglichst vielen Fans austauschen und wissen, was sie in den letzten Monaten im Stadion erlebt haben. Wir wollen die Fan-Szene gemeinsam sensibilisieren, dafür sorgen, dass solche Vorkommnisse in Zukunft unterbleiben und damit ein Klima schaffen, in dem es für alle möglich ist, unsere Mannschaft auf dem Rasen an-

zufeuern“, sagt Jörg Emgenbroich, Fanbeauftragter der Flingeraner. Ziel ist ein produktives Treffen, das als Initialfunke für eine langfristige und kontinuierliche Zusammenarbeit als Arbeitsgruppe mit den jeweiligen Vertretern aus allen Fan-Bündnissen und anderen Interessierten dienen soll. Emgenbroich scheut sich dabei nicht, gute Beispiele anderer Vereine, wie z.B. Werder Bremen, zum Vorbild zu nehmen. „Das dortige Engagement hat zu einer breiten und positiven Signalwirkung innerhalb der eigenen Fangemeinschaft und zu einer starken Sensibilisierung innerhalb des gesamten Vereinslebens geführt.“ Darin eingeschlossen ist bei den Hanseaten inzwischen sogar eine Veränderung des Vereinsproﬁls. „Das wollen wir uns hier in Düsseldorf ebenfalls als Ziel auf die Fahnen schreiben.“ Der erste Termin für einen Austausch ﬁndet statt am

Donnerstag, 10. Februar 2011, ab 19.00 Uhr in der ESPRIT arena. Interessenten können sich bis zum 4. Februar bei Jörg Emgenbroich melden unter 01 63 / 23 59 335 oder per Mail unter j.emgenbroich@fortuna-duesseldorf.de.

„Null Toleranz für Ausgrenzung bei Fortuna!“ - die Fanbetreuung um Jörg Emgenbroich lädt am 10. Februar zum Gedankenaustausch in die ESPRIT arena ein.

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Jens Langeneke

Foto: C. Wolff

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Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart

Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart

M. Schulze Niehues

11.11.1988 Torwart

Tiago C. B. Calvano

19.05.1981 Abwehr

Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr

Assani L.–Mulongoti

25.01.1986 Abwehr

Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr

Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh

21.11.1986 Abwehr

Christian Weber 15.09.1983 Abwehr

Adam Bodzek

07.09.1985 Mittelfeld

Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed

Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld

Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld

Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld

Christian Weber Mittelfeld Adam Bodzek Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink

Ken Ilsø 02.12.1986 Mittelfeld

Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld

Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld

Maximilian Beister

06.09.1990 Angriff

Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff

Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff

Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff

Ken Ilsø Andreas Lambertz Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic

Marco Königs 25.01.90 Angriff

Sascha Rösler

28.10.1977 Angriff

Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff

Die Fans 05.05.1895 Tribüne

Wolf Werner Vorstand Sport / Manager

Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer

Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer

Marco Königs Sascha Rösler Sandor Torghelle

Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer

Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer

Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut

Sven Michel 01.03.1976 Masseur

Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut

Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer

Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt

�� Peter Sippel (München) Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt

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Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt

Karl-Heinz Adomat

Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

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Ilja Ludenberg André Scheidt

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Tor Pablo Alvarez Patric Klandt Michael Langer Abwehr Gledson

Pablo Alvarez 18.05.1988 Tor

Björn Schlicke 23.06.1981 Abwehr

Patric Klandt 29.09.1983 Tor

Michael Langer 06.01.1985 Tor

Marc Stein 07.07.1985 Abwehr

Gledson 04.09.1979 Abwehr

Marc Heitmeier 18.03.1985 Abwehr

Samil Cinaz 08.03.1986 Mittelfeld

Jaouhar Mnari 08.11.1976 Mittelfeld

Cidimar 01.07.1984 Angriff

Stefan Hickl 11.04.1988 Abwehr

Christian Müller 13.08.1983 Abwehr

Marc Heitmeier Stefan Hickl Christian Müller Björn Schlicke Kai-Fabian Schulz Marc Stein

Kai-Fabian Schulz 12.03.1990 Abwehr

Alexis Theodosiadis

19.12.1988 Abwehr

Andreas Dahlén 11.12.1982 Mittelfeld

Sven Müller 04.04.1980 Mittelfeld

Mario Fillinger 10.10.1984 Mittelfeld

Alexis Theodosiadis Mittelfeld Samil Cinaz Andreas Dahlén Mario Fillinger Marc Gallego Jürgen Gjasula Sebastian Göbig

Marc Gallego 13.08.1985 Mittelfeld

Jürgen Gjasula 05.12.1985 Mittelfeld

Sebastian Göbig 22.07.1985 Mittelfeld

Manuel Konrad 14.04.1988 Mittelfeld

Aziz Bouhaddouz 30.03.1987 Angriff

Benjamin Pintol 19.05.1990 Mittelfeld

Manuel Konrad Jaouhar Mnari Sven Müller Benjamin Pintol Ralf Schneider Mike Wunderlich Angriff Ugur Albayrak

Ralf Schneider 25.08.1986 Mittelfeld

Aziz Bouhaddouz Cidimar Momar N’Diaye Sascha Mölders Hans-Jürgen Boysen

30.05.1957 Trainer

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Mike Wunderlich 25.03.1986 Mittelfeld

Ugur Albayrak 08.06.1988 Angriff

Momar N’Diaye 13.07.1987 Angriff

Sascha Mölders 20.03.1985 Angriff

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�� Bei Mittelfeldspieler Mike Wunderlich, der mit dem FSV Frankfurt am heutigen Freitag ab 18.00 Uhr bei Fortuna Düsseldorf gastiert, ist der Name offenbar Programm. Denn die sportliche Entwicklung des 24-Jährigen grenzt fast schon an ein „Wunder“. Noch vor etwas über einem halben Jahr kickte er mit Rot-Weiss Essen mehr schlecht als recht in der Regionalliga West gegen Vereine wie Wormatia Worms und den SC Verl. Nun wurde er von der Fachzeitung „kicker“ zum besten Mittelfeldspieler der Hinrunde in der 2. Bundesliga gewählt. „Mike Wunderlich war bei uns die Überraschung der Vorrunde. Er hat den Sprung von der vierten in die zweite Liga sehr schnell geschafft“, lobt Frankfurts Sport-Chef Uwe Stöver. Mit seinen jeweils fünf Saisontreffern und direkten Torvorlagen hat Mike Wunderlich großen Anteil am bisherigen überraschend guten Abschneiden der Hessen.

Denn die wenigsten Experten hätten dem FSV 32 Punkte aus 18 Partien und einen Platz in der Spitzengruppe der Tabelle zugetraut. Vom möglichen Abstiegskandidaten mauserten sich die Mannen von FSV-Trainer Hans-Jürgen Boysen zusammen mit dem Aufsteiger FC Erzgebirge Aue zur Überraschungsmannschaft. So fügten die Frankfurter unter anderem dem ambitionierten MSV Duisburg (3:1) die erste Heimniederlage zu. Wunderlich traf zum Endstand. Auch in seiner Freizeit „zockt“ Mike Wunderlich sehr gerne. Entweder am Poker-Tisch mit Freunden oder vor dem Fernseher an der Playstation. Ab und an steht auch Tennis auf dem Programm. Aber auch gegen einen ruhigen und gemütlichen Abend mit der Familie hat der Mittelfeldspieler mit den kurz geschorenen Haaren nichts einzuwenden. „Nach einem anstrengenden Trainingstag kann ich so am besten entspannen“, so Wunderlich. Das Fußballspielen war dem 24-Jährigen sozusagen in die Wiege gelegt

worden. Denn sein Vater Franz (47) bestritt in seiner aktiven Zeit zwei Bundesligapartien für den 1. FC Köln. Auch Sohn Mike war schon für den FC am Ball, spielte von 2004 bis Januar 2009 aber „nur“ für die U 19 und die U 23-Reserve der Domstädter. Im Sommer folgte er dann seinem ehemaligen Essener Mannschaftskollegen Sascha Mölders, der bereits im Januar 2009 in die Börsenmetropole gewechselt war, nach Frankfurt. Auch die (ebenfalls ablösefreie) Verpflichtung von Stürmer Sascha Mölders, der während seiner RWEZeit der mit Abstand beste Torjäger der Regionalliga West war, hat sich für den FSV gelohnt. Schon in der Rückrunde der vergangenen Saison hatte er den Frankfurtern mit seinen drei Treffern insgesamt sechs Punkte gesichert. In dieser Spielzeit bringt es der 25-Jährige bisher sogar auf zwölf Treffer. Beim jüngsten 4:0-Heimsieg gegen Rot-Weiß Oberhausen war Mölders gleich

dreimal erfolgreich. Seine Torgefährlichkeit hatte er zuvor bereits in Essen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Satte 42 Tore in 52 LigaSpielen machten Mölders an der Hafenstraße zum Publikumsliebling („Die Nummer 9“). Während des Winter-Trainingslagers auf Mallorca musste FSV-Trainer Hans-Jürgen Boysen allerdings zwischenzeitlich um sein Erfolgsduo bangen. Wunderlich (Nasennebenhöhlenentzündung) und Mölders (Zahnbehandlung) waren nicht von Beginn an dabei. Rechtzeitung zum Rückrundenstart waren sie aber wieder ﬁt. Nun will das Offensiv-Duo heute dabei mithelfen, dass der FSV Frankfurt seine Bilanz gegen Fortuna Düsseldorf möglichst weiter verbessert. In der 2. Bundesliga trafen beide Vereine bisher fünfmal aufeinander. Die Bilanz ist ausgeglichen. Düsseldorf und Frankfurt gewannen jeweils zwei Partien. Eine Partie endete mit einem Unentschieden. (MSPW/tk)

Gegründet: 20. August 1899

Zugänge: Albayrak (Kayserispor A2/Türkei), Cinaz (Rot-Weiß Erfurt), Dahlén, Fillinger (beide FC Hansa Rostock), Heitmeier (Kickers Offenbach), Konrad (SpVgg Unterhaching), Langer (SC Freiburg), Mnari (1. FC Nürnberg), Sv. Müller (FC Erzgebirge Aue), N’Diaye (Rot Weiss Ahlen), Schulz (Hamburger SV II), Schlicke (MSV Duisburg), Stein (Hertha BSC Berlin), Tosunoglu (FSV Mainz 05), Wunderlich (Rot-Weiss Essen)

Abgänge: Albayrak (FSV Frankfurt II), Ischdonat (SV Sandhausen), Husterer, Mehic (beide Kickers Offenbach), Lagerblom (VfB Stuttgart II), Munteanu (VfL Wolfsburg), Ross (Coronel Bolognesi), Diakité, Kujabi, Ledesma, Mokhtari, Orahovac (alle Ziel unbekannt), Klitzpera (VfL Wolfsburg II), Ledgerwood (SV Wehen Wiesbaden), Ross (Coronel Bolognesi/Peru), Simac (VSC Debrecen/Ungarn), Taylor (Rot Weiss Ahlen), Voigt (FC Carl Zeiss Jena)

Die Mannschaft des FSV Frankfurt Anschrift des Vereins: Am Erlenbruch 1 60386 Frankfurt/Main Telefon: 069/4208980 Fax: 069/42089829 E-Mail: info@fsv-frankfurt.de Internet: www.fsv-frankfurt.de

Vereinsfarben Schwarz-Blau Stadion: Volksbank-Stadion am Bornheimer Hang (10.826 Plätze)

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�� In den beiden vergangenen Zweitliga-Saisons hatte der FSV Frankfurt den Abstieg aus der 2. Bundesliga nur knapp vermeiden können. Zu Beginn der neuen Spielzeit von vielen Experten wieder als Wackelkandidat gehandelt, mischt die Mannschaft aus der Main-Metropole nun aber plötzlich ganz oben mit und hat vor dem heutigen Spiel nur zwei Punkte Rückstand auf den dritten Tabellenplatz, der am Saisonende bekanntlich zur Teilnahme an der Aufstiegs-Relegation berechtigen würde. Dabei haben die Hessen noch das Nachholspiel

beim FC Erzgebirge Aue (1. Februar) in der Hinterhand. Eine der Konstanten im erfolgreichen Spiel der Hessen ist vor allem die Heimstärke am Bornheimer Hang, wo der FSV in schöner Regelmäßigkeit punktet: Sieben der zehn Heimspiele wurden gewonnen - auch die Partie in der Hinrunde gegen die Fortuna. Auswärts sieht die Bilanz nicht ganz so makellos aus, ist aber immer noch beachtlich. Aus acht Partien verbuchten die Frankfurter bisher elf Zähler. Über die Gründe für die positive Entwicklung bei den Bornheimern sprachen wir mit FSV-

Trainer Hans-Jürgen Boysen in dieser Woche.

�� Nein, viel besser können wir nicht spielen. Es war eine klasse Partie. Ge- Wir haben sowohl im letzten Winter gen RWO passte alles bei uns. Aber als auch im Sommer gute personelle solche Auftritte sind noch die Aus- Entscheidungen getroffen. Im vernahme und wir wissen das Spiel ein- gangenen Januar haben wir den Kader zuordnen. verkleinert und sind enger zusammengerückt. Ich denke, dass dies ein ent�� scheidender Punkt war. �� Ich schätze die Fortunen sehr stark ein. �� Düsseldorf ist auf dem besten Weg, den schwachen Saisonstart vergessen Er ist mit seinen 25 Jahren in einem zu machen. Daran ändert selbstverguten Alter und besitzt die nötige ständlich auch die Niederlage beim Qualität. Allerdings ist das nun erst Liga-Favoriten Hertha BSC nichts. seine erste komplette Saison in dieser Die Mannschaft von Trainer Norbert Spielklasse. Er muss seine Leistungen Meier ist äußerst heimstark. Es wird stabilisieren. Dann wäre er sicherlich auch deshalb eine sehr schwere Partie auch für einige Bundesligisten inter- für uns. essant. �� Ich kann beinahe aus dem Vollen �� schöpfen. Lediglich Andreas Dahlen �� wird auf Grund seiner Rotsperre feh�� len. �� Es liegt an der Qualität der Liga. Zu �� Hause peitschen die Fans ihre Mann- �� schaften nach vorne, tragen so zu einem positiven Abschneiden bei. Ich würde deshalb nicht von unserer Auswärts-Schwäche sprechen, sondern es mit der Klasse der anderen Mannschaften erklären. ��

FSV-Trainer Hans-Jürgen Boysen

Ugur Albayrak soll sich erst einmal in unserer Zweiten Mannschaft präsentieren. Derzeit kommt er für einen Platz in unserem Kader noch nicht in Betracht.

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�� Ohne Vereinsarchivar Marco Langer wären viele Spiele ganz normale Siege, Niederlagen oder auch Unentschieden. Der 49-Jährige, der seit zwei Jahrzehnten ehrenamtlich für die Fortuna tätig ist, hat aber auch im Zusammenhang mit der unglücklichen Niederlage im Olympiastadion einige bemerkenswerte Fakten gesammelt. Letzte Auswärtsniederlage mit 4:2: Am 10.04.2010 beim Spiel der 2. Bundesliga FC Energie Cottbus - Fortuna 4:2 (0:0), 10.215 Zuschauer, Tore für die Fortuna: Oehrl, Gaus Letzte Niederlage gegen Hertha BSC in einem Meisterschaftsspiel im Olympiastadion vor dem 2:4 am Sonntag: 08.12.1979, Bundesliga, Hertha BSC Berlin - Fortuna 3:0 (2:0), 12.000 Zuschauer Es war im sechsten Meisterschaftsspiel nach 1979 die erste Niederlage bei der Hertha (im Pokal verlor man dort noch am 28.02.1981). Gab es schon einmal ein 2:4 aus Sicht der Fortuna im Berliner Olympiastadion? Ja, am 28.08.1976 beim Spiel der 1. Bundesliga, allerdings nicht gegen Hertha: Tennis Borussia Berlin Fortuna 4:2 (2:1), 10.000 Zuschau-

er, Tore für Fortuna: Brei (FE), Geye Stand es schon einmal zur Halbzeit 1:1 gegen Hertha BSC im Olympiastadion? Ja, am 13.10.1971, 1. Bundesliga, Hertha BSC Berlin – Fortuna 1:1 (1:1), 25.000 Zuschauer, Tor für Fortuna: Baltes War es der erste Doppelpack von Andreas Lambertz in einem Meisterschaftsspiel? Nein, dies gelang ihm bereits zweimal zuvor: • 27.05.2006, Regionalliga Nord, Fortuna - Holstein Kiel 3:0 (1:0), 4.560 Zuschauer, Lambertz traf zum 1:0 und 3:0 • 02.05.2008, Regionalliga Nord, Fortuna - Borussia Dortmund II 4:0 (3:0), 8.777 Zuschauer Lambertz traf zum 1:0 und 4:0 ABER: Wenn er bisher zweimal traf, • war der erste Treffer das erste Tor für Fortuna, • immer bei Heimspielen, • immer wurden die Spiele zu Null gewonnen. Sein Doppelpack gegen Hertha BSC war somit sein erster in der 2. Bundesliga und bei einem Auswärtsspiel (nur Meisterschaftsspiele), sowie nicht zur Führung für die Fortuna.

�� Das Mobile Stadion im Arena-Sportpark, in dem die Fortuna ab dem 2. April ihre letzten Saison-Heimspiele austragen wird, nimmt immer deutlichere Konturen an. Nachdem die vorbereitenden Arbeiten abgeschlossen sind, haben nun die Experten der Schweizer Spezialﬁrma Nüssli das Zepter fest in der Hand. Von den frühen Morgen- bis in die späten Abendstunden herrscht dort, wo die Fortunen normalerweise trainieren, rege Betriebsamkeit. Und dies trägt sichtbare Früchte: Denn die Osttribüne

- mit Platz für fast 5.700 Zuschauer hat inzwischen bereits respektable Ausmaße angenommen, während auch im Norden die Basiskonstruktion bereits aufgebaut ist. Wer sich über den Verlauf der Arbeiten ein genaues Bild machen möchte, muss im Übrigen nicht eigens nach Stockum fahren. Seit dieser Woche hat die Stadt Düsseldorf auf ihrer Homepage eine Webcam geschaltet, die alle 30 Sekunden neue Bilder von der Baustelle sendet. Erreichbar im Netz unter www. duesseldorf.de/cam/index8.shtml

Das Mobile Stadion im Arena-Sportpark nimmt rasch weiter Gestalt an.

�� Ingo Tannerbauer (1939) Ralph van Hoven (1957) Peter Kohlen (1957) Alex Kotsiwos (1959) Dirk Schaper (1970) Dirk Stopp (1978) Frank Proksch (1978) Johannes Heister (1979) Kay Stiller (1991) Larissa Vierbücher (1993) Sara Leandra Simon (2000) Hannah Kall (2002) Marvin Luca Dillmann (2010) �� Richard Marsfeld (1922) Rainer Boveleth (1941) Anita Hohn (1948) Wilhelm Bender (1952) Rainer Kretschmann (1962) Harald Hösen (1963) Harald Buttermann (1964) Frank Meurers (1965) Thorsten Wiese (1981) Niklas Mantell (1981) Christiane Grüber (1981) Stephanie Müller (1985) Finn Güntzel (2001) Max Terbuyken (2004) Lea Sophie Pettenberg (2004) Niklas Alexander Reinerth (2007) Paul Römer (2010) �� Rainer Kunz (1952) Helmut Leinhos (1956) Ralph Hanke (1963) Diana Blödorn (1968) Olaf Albedyhl (1968) Markus Löffelsend (1969) Matthias Zeiske (1971) Lars Pape (1971) Michael Abel (1971) Georg Koch (1972) Frank Lindenau (1973) Helmut Menzel (1974) Mandy Quaiser (1977) Dennis Erben (1981) Lukas Heckmann (1988) Onur Dogru (1988) Simon Kozany (1989) Simon Hammes (1989) Sophie Rhine (1996) Yassine Khadraoui (1997) Jakob Deich (1998) Joschka Große-Venhaus (2002) Kimi Leon Thedens (2006) �� Siegfried Stein (1935) Tachat Balagopalan (1937) Beatrix Noack (1945) Uwe Breuer (1960) Herbert Spies (1963) Dr. Ernestine Schafmann (1967) Joachim Norf (1968) Arne Steenken (1971) Andreas Rösner (1971) Mark Hachenberg (1972) Markus Kitzinger (1974) Ivan Peti (1976) Sandra Kirchhoff (1976) Alexander Hofer (1977) Björn Borgerding (1982) Mario Tölle (1985) Philipp Döhring (1985) Fabio Detlef Wingartz (1988) Jasmin Spanke (1992) Alexander Schab (2001) Kyle Aiden Williams Ringling (2004) �� Wilma Heinzen (1921) Klaus Euent (1934) Michael Gerard (1949) Peter Schulze (1956) Gerhard Petzinna (1959) Klaus Peter Mach (1960) Verena Brüchler (1960) Dr. Emmanuel Siregar (1964) Gerd Röpke (1966) Christoph Gaier (1971) Christina Begale (1971) Thomas Adam (1974) Frank Lieck (1976) Philipp Wulfert (1982) Max Peter Möller (1994) Romy-Dylan Bakumba (1997) Alican Altinisik (1997) Chiara Ziegner (2000) Ferdinand Joh. Gotsche (2007) �� Claudia Pötschke (1966) Oliver Lammertz (1967) Ullrich Tillmann Jun. (1968) Thilo Schäfer (1970) Nejm-Eddine Marzonk (1984) Aliosman Aydin (1992) Marc Schlischka (1993) Noemi Leticia Sante (2003) Melina Kolacek (2003) David Dumbacher (2007) Levi Rolke (2009) �� Birgit Engels (1959) Ralf Bullerjahn (1963) Dirk Busse (1964) Andreas Tholl (1968) Zelko Bosic (1971) Sasa Joksimovic (1984) Nils Nocke (2002) Jana Franziska Ronschke (2003) Fynn Püttmann (2007)

�� Werner Baumann (1936) Manfred Schmidt (1939) Günter Dörnenburg (1948) Armin Heinzen (1951) Claus Miele (1960) Sven Schrömbgens (1962) Guido Gebhard (1962) Reiner Kraus (1963) Stefan Strohn (1972) Markus Kaminski (1972) Jan Büchsel (1977) Niklas Spies (1994) Benjamin Pieper (2000) Teo Emil Kögeler (2006) �� Michael Kuberski (1955) Marc Ossendot (1963) Jürgen Dresen (1963) Thomas Menzel (1964) Andreas Imhoff (1967) Adnan Seringhaus (1969) Jochen Rempp (1969) Marko Stump (1971) Gabriele Keuter (1971) Tobias Walter (1976) Hodzic Almir (1984) Marcel Grabisch (1993) Luca Dittmann (1996) Julia-Fortuna Humborg (2001) Finn Benton Pech (2003) �� Gustav Wohlan (1943) Wilhelm Hornschu (1946) Gunnar Heidorn (1957) Thomas Junker (1965) Stefan Linden (1967) Patrick Hasenfuß (1972) Shota Okuda (1988) Daniel Gräwe (1994) Ben Jakob von der Halben (2005) �� Heinz Richard Sprengler (1950) Heinz Dieter Esser (1952) Michael Kloss (1962) Holger Böhm (1967) Eike Bäumer (1992) Kai Matthias Marzinzik (1993) Justin Härtel (1995) Mete Yildiz (1998) Malte Krysztof Wallenfels (1998) Marsha Meurer (2000) Per-Ole Nachtigall (2002) �� Detlev Irmler (1941) Rainer Pennekamp (1952) Erika Kalhoff (1954) Kurt Gaedig (1954) Birgit Riechert (1960) Uwe Strauch (1965) Ralf Books (1965) Rainer Höterkes (1970) Thorsten Raabe (1972) Mirko Sawatzki (1973) Monika Kubanek (1975) Stefan Diehl (1975) Stephan Paffendorf (1976) Dr. Axel Nitschke (1977) Stefan Kirchberg (1981) Anna Hein (1982) Robin Wabnik (1991) Sam Jaschke (1993) Ben Göran Dietrich (2001) Tobias Spiralski (2006) Jonathan Leonidas Kellidis (2009) �� Hans Werner Kaulen (1944) Klaus Betz (1949) Ralf Zündorf (1957) Günter Dieker (1957) Michael Simon (1960) Olaf Schleutermann (1962) Frank Ninnemann (1962) Ralf Winkler (1965) Wolfgang Prellwitz (1965) Karsten Lunkowski (1968) Stefan Sander (1971) Steve Bonifas (1971) Jeron Hazaimeh (1992) Sven Bergmoser (1992) Sven Oidtmann (1999) Jonas Thomsen (2003) Moritz Felix Albert von Minden (2004) Jonathan Schoofs (2007) Kilian Kunz (2008) �� Jan Walega (1950) Rainer Kreuzwieser (1950) Heinz Nagel (1953) Wolfgang Chlebik (1963) Bernhard Scheuer (1965) Dirk Schade (1965) Andreas Lützler (1966) Sven-Philip Wengeler (1968) Andreas Peuker (1968) Roberto Milandri (1968) Hans Elkan (1968) Christoph Mader (1970) Dominic Becker (1980) Yuko Tatara (1982) Oliver Vogt (1983) Marco Küpferle (1983) David-Christopher Heuwind (1983) Marek Wenke (1987) Clemens Begeré (1994) Julian Zirpins (1995) Emre-Rüstü Tokat (1996) Christoph Ludwig (1997) Jasmin Morgalla (2002) Luis Heich (2002)

Koh Yokokura (2003) Nico Kluth (2004) �� Gerd Stratmann (1955) Jürgen Scholz (1963) Manfred Hoppe (1963) Marko Exner (1967) Mathias Jack (1969) Frank Strecker (1970) Carsten Meier (1971) Dr. Martin Alexander Zeitz (1973) Rafael Zeilhofer (1973) Levent Bierbach-Tomicki (1974) Stefan Sarreither (1976) Kamil Szafarczyk (1978) Sonja Grasmück (1982) Oliver Jelting (1985) Marco Galilea (1985) Marcel Wiewiora (1994) Daniel Hauck (1998) Florian Kristo (1999) Lilly Johanna Mainka (2007) Jannik Mathias Mainka (2007) �� Nana Franck (1965) Ralf Schmitz (1966) Michael Eyckeler (1966) Olaf Roth (1967) Detlef Brümmer (1968) Olaf Schunck (1969) Tim van Delden (1974) Frank Hennemann (1976) Tobias Ufer (1978) Navid Mashinchi (1989) Felix Cardaun (1993) Sascha Odenthal (1994) Ben Zich (2003) Florian Wuthe (2003) Joshua Moo Hüserich (2004) Alexander Brosch (2008) �� Harald Wolf (1957) Karl Funke-Kaiser (1959) Thomas Schindler (1962) Frank Nielsen (1963) Johannes Gelhard (1963) Peter Wohlers (1967) Sudip Ranjan Sarkar (1970) Rolf Schneider (1973) Christian Stutzer (1982) Sascha Labahn (1989) Alexander Püll (1998) Vincent Reuter (2003) Riku Horiuchi (2003) Nele Berndsen (2005) Peer Schmidt-Versteil (2006) �� Dagmar Bartels-Püster (1954) Achim ten Wolde (1955) Dr. Carl Albrecht Schade (1955) Michael Becker (1955) Karl Stikkelbroeck (1958) Stephan Fischbach (1964) Anette Frerich (1967) Lars Tiefenbach (1968) Heike Elisabeth Bollig (1970) Thorsten Hartmann (1976) Murat Yamanlar (1984) Ioannis Tsougaris (1990) Christopher Pütz (1991) Isabel Bradt (1991) Oskar Tkacz (1993) Pascal Baatzsch (1998) Benjamin Arlt (1999) Benedikt Masberg (2001) Carla Hamacher (2001) Tom Egbers (2002) Joaquin Theunis (2009) �� Rolf Richter (1945) Thomas Hohage (1963) Frank Hesse (1963) John Weyergraf (1964) Jörg Paschen (1964) Peter Kamps (1964) Olaf Plha (1965) Roland Oelliger (1967) Peter Schutkowski (1968) Thomas Hoesen (1969) Sebastian Czinczoll (1971) Oliver Canjé (1973) Milan M. Hülder (1981) Maike Naruhn (1983) Gordon Engel (1990) Kazuki Sato (2000) Maximilian Valentin Sayn (2002) Nils Beiroth (2004) Gabriel Deprander (2008)

�� Heinz Haase (1928) Uwe Tkotz (1941) Hermann Schumacher (1952) Peter Zirener (1968) Thomas Kümpel (1969) Danyel Schönemann (1973) Peter Kowalewski (1973) Stefan Felix (1973) Christian Löhr (1976) Tanja Dräger (1978) Sebastian Wispel (1980) Bastian Giertz (1980) Achraf Ouro-Gnaou (1990) Marco Geiger (1994) Ben Crombach (2003) Ben Kronenberg (2005) �� Werner Fischer (1926) Peter Förster (1946) Marlene Engels (1952) Dr. Michael Illert (1954) Jan Strohe (1955) Norbert Giskes (1956)

Thomas Kirchmann (1963) Mario Salewski (1969) Volker Kozitza (1970) Michael Heidenreich (1972) Mijo-Michael Leskarac (1979) Heiko Reichel (1980) Klaus Dörner (1980) Marius Dick (1992) Kaan Akca (1994) �� Karl-Heinz Koster (1937) Bernhard Linnhoff (1958) Ralf Kühnöhl (1958) Dr. phil. Antonis Hilbers (1961) Hans Dieter Vonau (1965) Mike Willms (1968) Branko Smogar (1968) Markus Lichtenberg (1969) Stefan Köstner (1971) Carsten Bahners (1975) Jörg Michels (1980) Jürgen Maeckler (1980) Michaela Volz (1982) Patrick Sternemann (1985) Tobias Münch (1989) Konstantin Pulm (1992) Astrit Muharemi (1995) Tobias Kaspar (2000) Fabian Henneke (2000) David Bach Garrido (2007) �� Hannelore Hermes (1942) Kurt Hahn (1952) Monika Marx (1959) Jörg Willemsen (1963) Jürgen Schmitz (1965) Hildegard Sorst (1969) Christophe Damesme (1972) Oliver Werembeck (1977) Björn Arians (1980) Christian Steigerwald (1981) Clea Banse (1986) Maximilian Boeken (2010) �� Franz Hammes (1946) Bob Frank Wöhler (1963) André Löckenhoff (1965) Thomas Bertelt (1965) Annette Bobbert (1967) Thomas van Hall (1968) Heike Riehl (1968) Michael Winter (1970) Christian Stockmar (1971) Stefan Pfandt (1981) Marcel Wolf (1983) Tobias Augenbraun (1986) Daniel Richrath (1991) Kaj-Thorbjörn Gebhardt (1992) Justin Dominik Peitz (1997) Jonathan Schmitz (2001) Pauline Degen (2001) Kevin Koslowska (2004) �� Bager Shoar (1955) Birgit Koers (1962) Dieter Breuer (1964) Thomas Teipelke (1967) Wolfgang Gottlob (1969) Berit Schmidt (1975) Thomas Franzke (1982) Kevin Amsel (1989) Amin Fadel (1991) Marvin Mies (1995) Cagatay Kader (1997) Paul Zahlmann (1999) Marvin Grohe (1999) �� Karl-Heinz Meyer (1944) Werner Hackländer (1946) Tibor Nadidai (1955) Lars Brouwers (1969) Frank Schwellnus (1970) Markus Klotz (1972) David Demir (1978) Christian Destina (1987) Schaip Biljali (1993) Nico Kirste (1994) Nick-Jonathan Eifeler (2007) �� Claus Linnhoff (1949) Christoph Nitsche (1956) Siegfried Abels (1956) Joachim Houben (1960) Raimund Zurek (1966) Anja Höhner (1967) Dirk Angerhausen (1967) Dirk Harrer (1970) Sascha Stojakovic (1971) Oliver Karst (1971) Markus Mroncz (1975) Frank Fürwentsches (1978) Yvonne Lenz (1979) Christin Schickhaus (1987) Tobias Schlüter (1993) Louis Münks (1994) Tom Münks (1994) Jarno Gier (2001) Sophie Fröhling (2002) Jan Witzki (2003) �� Peter Stremel (1958) Michael Preuß (1962) Marco Meier (1962) Dieter Mundschenk (1971) Oliver Werner (1973) Michael Seipelt (1973) André Sauer (1973) Shuhei Iwata (2000) �� Lutz Pohland (1960) Hans-Jörg Janssen (1964) Jens Meuser (1976)

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Der „U18“-Club des Fanprojektes bietet nach längerer Zeit wieder einen Auswärtsbus für jüngere Fans an. So geht es am 18. Februar 2011 (Freitag) um 15.30 Uhr los in

Richtung Ruhrgebiet zur Meisterschaftspartie beim VfL Bochum. Treffpunkt ist um 15.15 Uhr am Fernbusbahnhof Worringer Platz. Anmelden kann sich jede und jeder Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren. Die Fahrt wird vom Fanprojekt subventioniert und kann somit für günstige 15 Euro inklusive Eintrittskarte für den Fanblock im Bochumer Stadion angeboten werden. Die Jugendlichen erhalten während der Fahrt sozialpädagogische Begleitung

durch die Mitarbeiter des Fanprojekts, die zugleich Ansprechpartner während der Busfahrt und während des Spiels sind. Der Bus ist selbstverständlich alkoholund nikotinfrei! Anmeldungen werden vor Heimspielen hier in der ESPRIT arena am Fanstand (hinter der „Support Area“ – Blöcke 40-42), sowie montags im Fancafé (ab 18 Uhr) bzw. donnerstags im „U 18“-Club (ab 17 Uhr) jeweils im Haus der Jugend, Lacombletstraße 10, entgegengenommen.

Dort stehen die Mitarbeiter des Fanprojekts auch für Elternfragen zur Verfügung. Fanprojekt Düsseldorf Lacombletstraße 10 40239 Düsseldorf Telefon: 02 11 - 892 20 22 oder mobil 01 76 – 70 32 59 88 Mail: U18@jugendring-duesseldorf.de Homepage: www.jugendring-duesseldorf.de

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Aufgrund der Terminierung auf einen Montagabend (7. Februar)

ist es für viele Fans der Fortuna äußerst schwierig, zum Auswärtsspiel nach München zu fahren. Der Supporters Club Düsseldorf 2003 e.V. (SCD) möchte dennoch möglichst viele Anhänger dazu bewegen, die Mannschaft bei diesem Spiel zu unterstützen - und subventioniert deshalb die Busfahrt. Deshalb fahren Mitglieder der Dachorganisation für nur 30 Euro - mehr als zehn Euro unter dem Normalpreis - im Bus nach München und zurück. Wer noch kein Mitglied ist, zahlt 45

Euro für die Fahrt. Gut zu wissen: Der Mitgliedsbeitrag beträgt 15 Euro im Jahr - wer also noch im Bus sein Beitrittsformular abgibt, fährt sofort zum ermäßigten Preis und hat den gesamten Mitgliedsbeitrag schon wieder als Ersparnis herausgeholt. Der Bus startet für Autofahrer um 8.00 Uhr am Südfriedhof und fährt um 8.30 Uhr am Fernbusbahnhof am Worringer Platz (Hauptbahnhof) ab. Für alle Inhaber der SCD-Kilometersammelkarte gibt es 630 Kilometer gutgeschrieben.

Die Anmeldung erfolgt in der Geschäftsstelle des Supporters Clubs, Münsterstraße 300, heute am Fanstand hinter Block 41 oder per E-Mail an auswaerts@scd2003.de. Wichtige Angaben dabei: Name(n), gewünschte Busfahrt, Kartenwünsche und gegebenenfalls die SCD-Mitgliedsnummer(n). Mit der Anmeldung wird die Auswärtsfahrtenordnung verbindlich akzeptiert, die auf der Homepage unter www.scd2003.de nachzulesen ist.

2005 war ich das erste Mal gegen Wuppertal im Stadion. Vielleicht ist das was für unsere „Fortuna Aktuell“: Ich habe zu Weihnachten von meiner Oma eine Patchwork-Decke bekommen, die ist echt cool (siehe Foto). Manchmal hat sie pro Tag 13 Stunden daran gesessen. Das waren ca. 2 ½ Jahre Arbeit. Das waren coole Weihnachten. Nun noch ein paar Punkte für Fortuna. Gruß Nils“

Eine ganz besondere Überraschung erhielt Nils zum Weihnachtsfest: Seine Großmutter hatte sich richtig ins Zeug gelegt, um den Junior in seiner Sympathie für die einzig wahren Farben noch ein wenig mehr zu motivieren und so schrieb der junge Mann folgende Zeilen an die Geschäftsstelle der Fortuna. „Liebe Fortuna, ich heiße Nils Aldenpaß und bin 9 Jahre alt. Ich bin seit 5 Jahren Fortuna-Fan.

Da würde nicht nur Gartenlandschaftsbauern das Herz aufgehen…Denn das wetterfeste F95-Logo für den Außenbereich hat Gerd Röpke in aufwändiger Komposition aus Kieseln nachempfunden. Der Besitzer von ManThei sushitaxi sushibars, zugleich Mitglied im Club 95 der Fortuna, hat auf diese Weise seine Vorliebe zum Flingeraner Traditionsverein zum Ausdruck gebracht. Kein Wunder, denn im gleichen Stadtteil, wo auch die Rot-Weißen ihre Wurzeln haben, beﬁndet sich auch sein Sushi-Restaurant - das wiederum ebenso empfehlenswert ist, wie die Komposition aus Stein.

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�� Mit einem deutlichen 4:1 gegen die Sportfreunde Siegen bei strömendem Regen im Sportpark Niederheid führte die Zwote ihre Serie der Vorbereitungsspiele in der Winterpause fort. Bemerkenswert an diesem Ergebnis ist, dass Timo Scherping alle vier Tore für die Flingeraner erzielte, darunter durch einen lupenreinen Hattrick in der ersten Halbzeit. Michael Behlau, der weiterhin an einer Verletzung

laboriert, hatte erstaunlicherweise genau diesen Hattrick vorausgesagt. Es folgte ein ordentliches 1:1 gegen die U 23 von Schalke 04 auf dem Kunstrasenplatz im Schatten der Tribüne des Paul-Janes-Stadions. Am letzten Wochenende vor dem Rückrundenstart gegen den SC Preußen Münster absolvierte die Zwote in den Helmut-Rahn-Sportanlagen in Essen-Frohnhausen ihren letzten Test

gegen den NRW-Ligisten SchwarzWeiß Essen. Das Endergebnis, eine 1:3-Niederlage, verlor angesichts der Tatsache, dass Raimund Schmitz einen Fußbruch erlitt, seine Bedeutung. Die Verletzung geschah in Folge eines Zweikampfes, ohne dass man einem gegnerischen Spieler hätte Absicht unterstellen können. Damit müssen die Fortunen über einen langen Zeitraum den Ausfall eines ihrer wichtigsten Akteure kompensieren. Auch von dieser

Stelle gehen an Raimund Schmitz die allerbesten Genesungswünsche. Zum dritten Mal in Folge und dabei in souveränem Stil gewann die Zwote abschließend das Hallenturnier des DSC 99. Bester Torschütze war, wie schon im vergangenen Jahr, Kevin Dauser mit fünf Treffern. In der Liste folgten Fabian Gombarek und Fatlum Zaskoku (3 Tore), Martin Blaas und Ben Abelski (2 Tore) sowie Sükru (U19) und Mahmoud Najdi (1 Tor).

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Schulze Niehues (67. Sancaktar) – Heise, Binder (72. Windmüller), Incilli (Testspieler, 46. Klemt, Testspieler), Leikauf, Michalsky (76. Gombarek), Schmitz (81. Zaskoku), Najdi, Dauser (81. Gerding), Abelski (61. Köse, Testspieler), Scherping (67. Hazaimeh)

Fortuna: Schulze Niehues (65. Sancaktar) – Gerding, Windmüller, Najdi (46. Leikauf), Klemt (Testspieler), Gombarek, Zaskoku 52. Michalsky), Schmitz (65. Dauser), Blaas, Köse (Testspieler, 73. Binder), Klemt (Testspieler, 46. Hazaimeh), Abelski (56. Scherping)

Schulze Niehuer (81. Sancaktar – Incilli, Windmüller, Altenbeck, Najdi, Schmitz (53. Blaas), Michalsky, Gombarek (65. Zaskoku), Dauser, Abelski, Scherping

Vorrunde Fortuna II – TuRU 80 II 1:1 Fortuna II – TuS Gerresheim 9:1

1:0 Scherping (13.), 2:0 Scherping (30.), 3:0 Scherping (42.), 4:0 Scherping (58.), 4:1 Nowak (87.)

Schalke 04: Himmelmann – Fahrenhorst, Pites-Rodriguez, Baumjohann, Kraska, Hermsen, Stark, Frank, Müller (34. Wiegel), Below (80. Quotschalla), Latza

Rote Karte: Heise (37., Schiedsrichterbeleidigung)

0:1 Michalsky (7.), 1:1 Michalsky (ET, 23.), 2:1 Losing (FE, 30.), 3:1 Westerhoff (66.)

Halbﬁnale Fortuna II – SV Wersten 04 3:0 Finale Fortuna II – DSC 99 4:0

1:0 Abelski (13.), 1:1 Kraska (60.)

�� Drei Personalwechsel sind bei der Zwoten vor Ende der Transferperiode II zu vermelden: Verteidiger Leon Binder hat nach nur einer halben Saison den Verein in Rich-

tung Alemannia Aachen verlassen, wo er für die Reserve zum Einsatz kommen soll. Gleichzeitig vermelden die Flingeraner mit Bahadir Incilli einen Neuzu-

gang für die Defensive. Der 21-Jährige mit deutschem Pass wechselt vom FC Schalke 04 II nach Flingern. Außerdem kommt Luka Tankulic zur Fortuna, der bis dato beim

westfälischen Drittligisten Rot Weiss Ahlen unter Vertrag stand. Der 19-jährige Deutsch-Kroate empfiehlt sich als beidfüßige Offensivkraft.

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„Einfach nur Fußball - mit Schulen der Region“ - das Engagement der Fortuna, seit gut zwei Jahren Schülerinnen und Schüler aus Düsseldorf und Umgebung zu den Heimspielen in der ESPRIT arena einzuladen, ﬁndet nach wie vor großes Interesse. Heute zu Gast: Pennäler des Carl-Friedrich-von-Weizsäcker-Gymnasiums aus

Ratingen. Damit sind wieder einmal junge Fußballfans aus der unmittelbaren Nachbarschaft nach Stockum eingeladen, die Mannschaft um Lambertz, Langeneke und Co. anzufeuern. Die Schule, die sie besuchen, ist im Übrigen - zumindest, was den Namen angeht -, noch gar nicht so alt. Denn erst im Jahr 2002 erfolgte der Beschluss, das Gymnasium mit Carl Friedrich von Weizsäcker (1912 - 2007) als Namenspatron einem der ganz großen Naturwissenschaftler des vergangenen Jahrhunderts zu widmen. In seinen Wurzeln auf die auf die „Städtische Höhere Knabenschule zu Ratingen“ zurückgehend, erfolgte im Jahr

1903 die Anerkennung als „Progymnasium“, das bis 1929 zum „Realgymnasium“ ausgebaut wurde. Es folgte eine wechselvolle Geschichte - bedingt durch Weltwirtschaftskrise und Drittes Reich -, die mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs in der Neubegründung des „Städtischen Gymnasiums Ratingen“ nur ein vorläuﬁges Ende ﬁnden sollte. Denn zwischen 1958 und 1999 gingen Jungen und Mädchen getrennte Wege. Letztere besuchten fürderhin das „Geschwister-Scholl-Gymnasium“, während den männlichen Altersgenossen das „Theodor-Heuss-Gymnasium“ vorbehalten blieb. Erst ab 1974 hielt in beiden Lehranstalten die Koeduka-

tion Einzug. 1999 fusionierten beide Schulen zum „Theodor-Heuss-Geschwister-Scholl-Gymnasium“ und am 28. Juni 2002, dem 90. Geburtstag von Weizsäckers, erfolgte die ofﬁzielle Neubenennung. Die Eleven vom Karl-Mücher-Weg freuen sich bestimmt schon auf ein tolles Spiel am heutigen Abend und auf die Begrüßung vor Anpﬁff durch die Stadionmoderatoren André Scheidt und Ilja Ludenberg. Wer mehr über die Schule erfahren möchte, kann im Internet unter www. cfvw-gymnasium.de auf eine sehr umfangreich und gut illustriere Homepage zurückgreifen.

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�� Fortunas Nachwuchshoffnungen schnüren auch im neuen Jahr überwiegend erfolgreich ihre Fußballschuhe. Die U 9, U 10 und U 12 kamen mit respektablen Ergebnissen von ihren Hallenturnieren zurück; während die U 13 nur knapp unterlag. Eine prächtige Visitenkarte gab die U 15 im hohen Norden ab. Dem wollten weder die U 16 noch die U 17 nachstehen, die ihre Meisterschaftsspiele jeweils für sich entscheiden konnten. Die U 18 ärgert sich über zwei verlorene Punkte, derweil die U 19 zweimal aufschlussreich testete. Soweit die Kurzzusammenfassung aller Meisterschafts-Partien, Testspiele und Turniere, an denen die Flingeraner Jugend am vergangenen Wochenende im Einsatz war. Die Jüngsten machten sich auf den Weg zum Turnier der Eintracht aus Dortmund. Die Mannschaft von Trainer Alexis Portselis spielte die Vorrunde sehr souverän und zog mit 8:1 Toren als Gruppenerster ins Viertelﬁnale ein. Dort trafen die Jungs dann auf Rot-Weiß Oberhausen, wo sie schnell Anspruch auf den Einzug ins Halbﬁnale anmeldeten und früh mit 1:0 in Führung gingen. Leider wurde der Treffer zum 2:0 durch den Schiedsrichter aberkannt und die Oberhausener konnten kurz vor Spielende noch den Ausgleich erzielen. In einem spannenden Neunmeterschießen unterlag die Fortuna dann letztlich unglücklich mit 2:3 und musste somit die Heimreise antreten. Trotz des frühen Ausscheidens zeigte sich die Mannschaft gewohnt stark und blickt entsprechend selbstbewusst in die Zukunft. Die U 10 reiste unterdessen mit aufgeteiltem Kader nach Rommerskirchen und Wanheim. Die Kinder, die im Rhein-Kreis ihre Farben vertraten, starteten denkbar unglücklich mit einer heftigen 0:5-Niederlage in das Turnier. Das Team konnte sich aber in den darauf folgenden Spielen rehabilitieren und verpasste nur denkbar knapp den Sprung in die Hauptrunde. Im abschließenden Spiel um Platz 5 gelang es dann, erneut eine gute Leistung abzuliefern, so dass ein versöhnlicher Abschluss zu verzeichnen war: Der SV Wersten 04 wurde klar mit 5:0 bezwungen. Noch besser lief es für den anderen Teil der Mannschaft

beim Turnier im südlichen Ruhrgebiet. Vom Start weg lieferten die Youngsters eine sehr überzeugende Leistung und gewannen alle Spiele, ohne dabei auch nur einen einzigen Gegentreffer hinnehmen zu müssen. Dank eines 1:0-Erfolgs über Finalgegner MSV Duisburg wurde der bärenstarke Gesamtauftritt des Teams mit dem Turniersieg und der „weißen Weste“ gekrönt. Die abschließende überragende Bilanz: 5 Spiele, 5 Siege, 14:0 Tore! Trainer Selcuk Polat und seine U 12 machten sich derweil auf den Weg zum Hallencup des FC Rheinsüd Köln. In der Vorrunde lieferte die Mannschaft eine eher durchwachsene Leistung ab und musste neben drei Siegen auch zwei Niederlagen hinnehmen. Im Viertelﬁnale unterlagen die Jung-Fortunen dann dem MSV Duisburg mit 1:3 und konnten nur noch um die Plätze 5-8 spielen. Die D-Junioren wollten aber noch einmal beweisen, was in ihnen steckt und fertigten im nächsten Spiel die Arminia aus Bielefeld mit 5:1 ab. Im abschließenden Platzierungsspiel behielt RotWeiß mit 5:4 gegen den FSV Mainz 05 die Oberhand und belegte letztlich einen achtbaren 5. Platz in einem sehr starken, von Bundesligisten geprägten Teilnehmerfeld. (Weitere Informationen zum Turnier gibt es auch im Netz unter http://www.rheinsued.de/hallencup.html) Die U 13 der Fortuna absolvierte ihr erstes Reviersportcup-Spiel in diesem Jahr. Gegen eine physisch sehr starke Mannschaft aus Oberhausen reichte es am Ende nur zu einer knappen und als unglücklich zu bezeichnenden 1:2Niederlage. Torschütze für die Düsseldorfer war Trim Krasnici, der den zwischenzeitlichen Ausgleichstreffer markierte. Für das Highlight des Wochenendes sorgte die U 15 von Trainer Samir Sisic beim Audi Cup in Flensburg. Bereits am Freitagnachmittag trat die Mannschaft die lange Reise in den Norden der Republik an. Nach einem sehr herzlichen Empfang durch die Gastgeber und einem gemeinsamen Abendessen galt die volle Konzentration dem nächsten Morgen, denn die Mannschaft hatte sich für das Turnier einiges vorgenommen. Die Gruppenphase startete eher ungünstig mit einer

1:3-Niederlage gegen den dänischen Vertreter aus Tönder. Danach ging die Mannschaft konzentrierter zu Werke, gewann die übrigen Gruppenspiele und beendete die Vorrunde sogar noch als Erster. Im Halbﬁnale traf man dann auf Hertha BSC Berlin und zog nach einer hart umkämpften Partie dank eines 3:2-Erfolgs ins Endspiel ein. Dort wartete der Hamburger SV, den man in der Vorrunde mit 4:1 hatte besiegen können. Es entwickelte sich schnell eine intensive Partie, in der keiner dem anderen etwas schenken wollte. Die Hanseaten gingen mit 1:0 in Führung und machten zu Beginn den etwas wacheren Eindruck. In einer Druckphase gelang den 95ern dann aber der verdiente Ausgleich und die Flingeraner Jugendlichen waren drauf und dran, die Partie zu drehen. Kurz vor Schluss kam es dann leider zu einem Zweikampf, bei dem Fortune Janik Röber unglücklich auf den Arm ﬁel und sich diesen brach. Der Spieler wurde noch am selben Abend in Flensburg operiert. Nachvollziehbar, dass seine Kameraden nach der Verletzungspause nicht mehr voll bei der Sache waren, sie konnten sich aber immerhin noch in das Neunmeterschießen retten. Im Shootout unterlag man letztendlich mit 1:2, so dass ein respektabler zweiter Platz heraussprang. Die überragende Leistung und die tolle Platzierung der Mannschaft waren aber aufgrund der schweren Verletzung von Janik nur noch Nebensache. Auch auf diesem Wege schnelle Genesung und gute Besserung.

nation das Spiel für sich zu entscheiden und mit drei wichtigen Punkten in die Landeshauptstadt heimzukehren. Fortuna U 17: Engelhardt – Yücel, Nilgen, Husejinovski, Boateng (70. Karpuz) – Bölükbas, Tada (78. Kirste), Wahlfeldt (63. Kurt), Akca (63. Ohm) – De Meo, Fejzullahu Tore: 45.‘ Fejzullahu 1:0 Fortunas U 18 wiederum empﬁng am heimischen Flinger Broich die Mannschaft des 1. FC Mönchengladbach zum Niederrheinliga-Duell. In einer weitestgehend überlegen geführten Partie verpasste man es jedoch leider, die guten Torchancen zu verwerten und ließ durch das 1:1-Endresultat zwei Punkte liegen. Fortuna U 18: Pleß – Aktas, Schneider, von Grambusch, Sylla – Clever, Grigoriev, Tsingos, Seidel – Makanda (63. Campagna), Cavdar Tore: 62.‘ Cavdar 1:0 Unter den wachen Augen von Trainer Sinisa Suker absolvierte die U 19 dieses Wochenende gleich zwei Testspiele. Am Samstag kam es am Flinger Broich zum hochinteressanten Test gegen die U 19 der TSG Hoffenheim, die ebenfalls auf Bundesliga-Niveau spielen. Das Spiel ging zwar mit 2:3 verloren, aber der Test lieferte wichtige Erkenntnisse, so die übereinstimmende Aussage beider Coaches nach Abpﬁff.

Um Meisterschaftspunkte ging es für die U 16 - gegen den FC Büderich 02. Resultat der Auswärtsfahrt: Ein ungefährdeter und hochverdienter 13:0-Erfolg.

Fortuna U 19: Nowicki (46. Sprenger) – Hofrath, Hazaimeh, Ak, Tulumovic (46. Cürten) – Basatli (46. Körner), Zabeli, Schikowski, Müller (46. Keppeler) – Maheu, Erat (46. Buttchereit) Tore: 70.‘ Buttchereit 1:3, 88.‘ Maheu 2:3

Fortuna U 16: Gerhardt – Ruzic (41. Schnelting), Percoco, Remmert, Lobato – Heinson (41. Küppers), Yusuf, Rüzgar (41. Pitzer), Cigerli – Jakupova, Tepelidis (41. Kranz) Tore: Jakupova (3), Remmert (2), Cigerli (2), Pilzer (2), Percoco (Elfmeter), Rüzgar, Tepelidis, Kranz

Der zweite Test erfolgte am Sonntag bei den Bezirksliga-Kickern des TSV Norf (Senioren). Die Begegnung ging relativ deutlich mit 6:1 zugunsten des ältesten Fortuna-Jahrgangs aus und die Mannschaft konnte, so Sinisa Suker, über weite Strecken des Spiels die Vorgaben des Trainers erfüllen.

Die U 17 vom Trainer-Team Antonio Molina und Michael Frohwerk musste am Sonntag zum Meisterschaftspiel in der Niederrheinliga beim SC Kapellen antreten. In dem erwartet schweren Spiel gelang es der Mannschaft in der 45. Minute, mit einer traumhaften Kombi-

Fortuna U 19: Sprenger – Hofrath, Hazaimeh (46. Kirste), Körner, Cürten – Tulumovic (46. Karpuz), Schikowski, Müller (46. Loreﬁce), Buttchereit (70. Basatli), Keppeler (46. Erat) - Maheu Tore: Keppeler (3), Maheu, Buttchereit, Cürten

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�� Eigentlich unglaublich, aber leider wahr: Die mit reichlich Potential ausgestattete 1. Damenmannschaft beﬁndet sich nach der dritten Heimpleite in Folge in größerer Abstiegsgefahr. Im letzten Spiel verlor die Mannschaft gegen den Merscheider TV mit 18:21 (11:10). Zwar gibt es zu den direkten Ab-

stiegsplätzen noch einen Vorsprung von 8 Punkten, doch zu einem möglichen Relegationsplatz ist der Vorsprung bereits auf einen Punkt zusammengeschmolzen. Am heutigen Abend treffen die Fortuna-Damen, die lange Zeit als das Aushängeschild des FortunaHandballs galten, auf den bislang

punktlosen Tabellenletzten aus Lintorf. Ein Erfolg in dieser Begegnung für die Rot-Weißen würde sicher zur Beruhigung der Nerven aller beitragen. Die 1. Herrenmannschaft hat sich nach der Niederlage gegen den Tabellenletzten aus Ratingen selbst in die aktuell brisante Tabellensituation gebracht. So

ist das Gedränge im unteren Teil der Tabelle weiterhin groß. Am letzten Wochenende verlor das Team von Trainer Zeljko Bosic nach großem Kampf mit 26:29 (13:15) gegen den Tabellenvierten ETB Schwarz-Weiss Essen. Im morgigen Spiel gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn SG Tura Altendorf Essen steht das Team unter Zugzwang.

�� Im Spiel gegen den Tabellenvorletzten hatte die Fortuna eigentlich in der Vergangenheit immer gute Leistungen gezeigt. Doch dass jedes Spiel bei null beginnt, zeigten am letzten Wochenende die Damen aus dem Bergischen. Über 0:1 und 1:2 konnten sie zu Beginn das Spiel offen gestalten. Die FortunaDamen waren dennoch bemüht und konnten nach dem anfänglichen Rückstand das Spiel in die Hand nehmen. Mitte der ersten Halbzeit sah nach dem

9:6-Vorsprung alles nach einem sicheren Erfolg der Fortuna aus. Die Gäste aus Solingen gaben sich noch nicht geschlagen und konnten vor der Pause den Rückstand auf ein Tor verkürzen und so ging mit 11:10 in die Pause. Nach der Halbzeitpause konnten die Flingeranerinnen den knappen Vorsprung sogar noch bis zur 55. Minute halten. Doch mehrfache technische Fehler und unkonzentrierte Torwürfe brachten die Merscheiderinnen immer wieder in Ballbesitz. In der Schluss-

phase rächten sich die Schwächen im Angriff und in der 56. Minute gelang den Gästen der Ausgleich zum 18:18. Auch eine Auszeit konnte die Fortuna nicht wieder ins Spiel zurück bringen. Die Gäste hatten das bessere Ende für sich und nach drei Treffern in Folge war der 18:21-Erfolg für Merscheid perfekt. Nach der dritten Heimniederlage in Folge gehen die Fortuna-Damen schweren Zeiten entgegen. Mit dem Erfolg konnten die Gäste den Abstand

zum unteren Mittelfeld auf einen Punkt verkürzen. Hingegen verpasste es die Fortuna, den nötigen Abstand zu den Abstiegs- oder eventuellen Relegationsplatz selbst herzustellen. (WB/tk) Tor: Bandur, Feld: Noske (3), Biewald (3/3), Steltenkamp , Eidner (3), Skafar (1), Frede, Butzen, Kraft (1), Walther (3); Jordens (3), Stanowski; Weber (n.e.),

�� Am Ende des Heimspiels gegen ETB SW Essen standen die Handballer von Fortuna Düsseldorf nach der 26:29 (13:13) Niederlage wie so oft in den vergangenen Wochen ohne einen zählbaren Erfolg da. Und doch war nach dem Spiel vor heimischem Publikum an der GrafRecke-Straße dieses Mal vieles anders als in den letzten Spielen. Denn die Fortuna bot gegen den Aufstiegsfavoriten einen bravourösen Kampf und musste sich erst in der Schlussminute geschlagen geben. Vor dem Spiel sprach Trainer Zeljko Bozic vom „leichtesten Spiel“ der Saison. Der Gegner aus Essen war sowohl vom Tabellenstand als auch der individuellen Klasse der einzelnen Spieler den Fortuna-Herren überlegen, so dass die Rollen schon vor der Partie klar verteilt schienen. Einen Punktgewinn gegen die Essener erwartete keiner der Beteiligten. Gerade diese Ausgangssituation jedoch beﬂügelte die Fortunen in der Anfangsphase des Spiels. Unterstützt von der taktischen Marschroute des Trainers, den Rückraum der Gäste zu Beginn in Manndeckung zu nehmen,

um das Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben, ging die Fortuna schnell mit 2:0 in Führung. Aber auch als die Gastgeber nach fünf Minuten Spielzeit in ihrer gewohnten defensiven 6:0-Deckung agierten, war eine klare Steigerung zu den vergangenen Spielen zu erkennen. Musste die Fortuna zuletzt in Spielen gegen direkte Konkurrenten um den Klassenverbleib in der Landesliga teilweise 30 Gegentore oder mehr verzeichnen, brachten die Gastgeber diesmal der physischen Überlegenheit der Gäste aus Essen Leidenschaft und Kampf entgegen. Dies zeigte auch bei den Gästen Wirkung und das Spiel verlief in der ersten Halbzeit stets offen. Die Führung wechselte ständig und kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Über 5:6 und 11:11 gingen die Teams mit einem leistungsgerechten 13:13 in die Pause. Auch in der zweiten Halbzeit startete das Spiel zunächst, ohne dass sich eine der Mannschaften behaupten konnte. Nach dem 14:14 kam jedoch die Phase bei der Fortuna, die Trainer Bozic nach dem Schlusspﬁff als die entscheidenden 10 Minuten beschrieb, in der

seine Rot-Weißen das Spiel verloren. Überhastete Abschlüsse im Angriff und zu zaghaftes Verhalten in der Deckung nutzten die Essener Spieler konsequent aus und gingen mit 20:14 in Front. Trotz dieses klaren Rückstandes gegen den Tabellenzweiten gaben sich die Flingeraner allerdings noch nicht geschlagen. Angeführt von André Rehm auf der Mittelposition kämpften sich die Hausherren nochmals auf 19:22 heran. In der Folge stellte Trainer Bozic die Abwehr erneut auf eine Manndeckung für die zwei Haupttorschützen der Essener um, was dem Gegner nicht behagte. Fehlwürfe und technische Fehler auf Seiten von ETB SW Essen nutzte diesmal die Fortuna aus und kam kurz vor Schluss bis auf 26:27 heran. Eine Zeitstrafe in dieser Phase für die Fortuna und die Cleverness der Gäste, die trotz erheblicher Verunsicherung in der Lage waren, ihre Angriffe lange auszuspielen, machten am Ende allerdings den Unterschied zu Gunsten des Tabellenzweiten, der schließlich mit 29:26 die Oberhand behielt. Trainer Zeljko Bozic stellte seiner

Mannschaft bis auf die Phase nach dem Seitenwechsel, in der sie sechs Tore in Reihenfolge kassierte, ein gutes Zeugnis aus. Er unterstrich, dass die Leistung Anlass zur Hoffnung gebe, in Kürze wieder Erfolge verbuchen zu können. Auch wenn nach dem Spielverlauf ein Punktgewinn durchaus möglich und verdient gewesen wäre, muss die Fortuna nun nach vorne blicken und wichtige Punkte zum Verbleib in der Landesliga in der am nächsten Wochenende beginnenden Rückrunde sammeln. Beim Klassenverbleib nicht mehr helfen kann Tobias Seegmüller, der am Rande des Spiels von der Mannschaft und den Betreuern verabschiedet wurde. Seegmüller, der seit 2007 bei Fortuna spielte, wird sich beruﬂich verändern und nach Süddeutschland ziehen. (CS) Torschützen: Fuchs (1), Menzel (4/1), Markus Rittscher (1), Praest (4), Schlinker (1), Rehm (4), Stursberg (4/2), Seegmüller (2), Michael Rittscher (4), Steinert (1), de Vree, Marzouk

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�� Die „frohe Botschaft“ erreichte die treuen Fans des TSV 1860 München, der zum Abschluss des nächsten Spieltages (Montag, 7. Februar, 20.15 Uhr) Fortuna Düsseldorf empfängt, verspätet und dennoch gerade noch rechtzeitig. Am 14. Januar erhielt der Traditionsverein von der Deutschen Fußball-Liga (DFL) die Bestätigung, dass der Liquiditätsnachweis über 5,3 Millionen Euro erbracht werden konnte, wodurch dem finanziell angeschlagenen Verein erst einmal keine weiteren Konsequenzen drohen und der Spielbetrieb gesichert ist. Dank eines Sparkurses retteten die „Löwen“ ihre Zulassung für die laufende Zweitliga-Saison. „Wir haben gezeigt, dass der Verein lebt und welches Potential er besitzt. Dabei haben wir nicht nur versucht, die Auflagen zu erfüllen, sondern auch gleichzeitig die Sanierung vorzubereiten“, sagte der neue Geschäftsführer Robert Schäfer. Erst während der Hinserie waren dem Deutschen Meister von 1966 bereits zwei Punkte nach Verstößen gegen die Lizenzauflagen abgezogen worden. Damit haben die Verantwortlichen die Bedingungen für den sportlichen Erfolg verbessert, auch wenn Münchens Vize-Präsident Dieter Schneider einräumt, „dass nach diesem guten Tag noch zehn bis 15 weitere gute Tage folgen müssen, bis der Verein saniert ist“. Bis zur finanziellen Gesundung

wird der TSV wohl weiter kleinere sportliche Brötchen backen müssen. Die Rückkehr in die Bundesliga, aus der die Münchner „Löwen“ zuletzt 2004 abgestiegen waren, wird wohl noch auf sich warten lassen. Nach dem 19. Spieltag beträgt der Abstand der Mannschaft von Trainer Reiner Maurer auf den Relegationsplatz drei trotz des jüngsten 1:0-Auswärtssieges beim VfL Osnabrück noch sechs Punkte. Ein Grund für die Dauer-Teilnahme in der 2. Bundesliga sind die ﬁnanziellen Voraussetzungen im Verein. Immer wieder musste der Club aus der bayerischen Landeshauptstadt seine talentiertesten Akteure ziehen lassen. Nach Marcel Schäfer, Fabian Johnson (beide VfL Wolfsburg), Timo Gebhardt (VfB Stuttgart), Peniel Mlapa (TSG 1899 Hoffenheim) sowie den hoch-

veranlagten Zwillingen Lars (Bayer 04 Leverkusen) und Sven Bender (Borussia Dortmund) wurde nun mit Moritz Leitner bereits ein 17-jähriges Mittelfeld-Talent an Borussia Dortmund abgegeben. Bis zum Sommer aber wird Leitner zunächst für den Münchner Liga-Konkurrenten FC Augsburg auflaufen. Der nächste Verkauf steht auch bereits fest. Ab der Saison 2012/2013 wird Kevin Volland für die TSG 1899 Hoffenheim stürmen. Der Transfer wurde bereits im Winter unter Dach und Fach gebracht, vollzogen wird er aber erst nach der nächsten Saison. „Kevin Volland ist ein Perspektivspieler, dem wir den Sprung in die Bundesliga zutrauen. Beim TSV 1860 München kann er sich aber erst einmal optimal entwickeln“, begründete Hoffenheims Manager Ernst Tanner, der

früher selbst Nachwuchsleiter bei den „Löwen“ war, diese Entscheidung. Für die Münchner hat sich der Hoffenheimer Verzicht auf eine vorzeitige Verpﬂichtung von Volland bereits ausgezahlt. Beim 1:0-Erfolg in Osnabrück erzielte der U 19-Nationalspieler den entscheidenden Treffer. Es war das erste Tor im neunten ZweitligaSpiel für den 18-Jährigen, der an der Seite des routinierten Benjamin Lauth reifen kann. Nach einigen schwächeren Spielzeiten hat Lauth bei den „Löwen“, wo seine Karriere einst begonnen hatte, wieder zu alter Form gefunden. In 19 LigaSpielen erzielte der 29-Jährige bereits neun Treffer. Damit ist der fünffache Nationalspieler bester Schütze der Münchner vor Alexander Ludwig und Djordje Rakic (je vier Tore). (MSPW/ tk)

Die Mannschaft des TSV 1860 München

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�� TSV München 1860 Grünwalder Straße 114 81547 München Telefon: 089/642785100 Telefax: 089/642785190 Internet: www.tsv1860.de Gegründet: 17. Mai 1860 �� Allianz-Arena 69.000 Plätze

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�� Der Kenner deutscher Idiome hat anhand der Überschrift natürlich sofort erkannt, worum es in den folgenden Zeilen gehen wird. Auch ich weilte am vergangenen Wochenende in Berlin, um unserer Fortuna beim Kicken zuzusehen. Wie der geneigte Fan inzwischen weiß, war dies eine durchaus lohnende Sache. Okay, das Ergebnis stimmte nicht, aber das Spiel unseres Teams war nun wirklich nicht dazu angetan, Trübsal zu blasen. Jedoch wird mir von diesem Ausflug nicht nur eine tolle Partie unserer Rot-Weißen in Erinnerung bleiben, sondern auch die durchaus flexible Art und Weise, mit der man bei Hertha BSC Berlin auf seinen Platz gelotst wird. Und die steht natürlich in unmittelbarem Zusammenhang mit der Überschrift. Aber der Reihe nach… Eigentlich begann alles recht harmlos. Ich kam im Ostbereich an, jenem Eingang, an dem sich auch der Torbogen mit den fünf Olympischen Ringen befindet. Ein durchaus symbolischer Start, wie ich in der Nachbetrachtung feststellen durfte. Denn die Beteiligten, die sich nunmehr meines Stadionzutritts annehmen sollten, gemeinhin „Ordner“ genannt, schienen auch den olympischen Gedanken als Leitlinie für ihr Tun verinnerlicht zu haben: Dabei sein ist alles, Können stört nur den Amateurstatus. Dies führte dann zu folgender kleiner Tour: Von besagtem Eingang Ost wurde ich zum Eingang Süd geschickt, wo ich auch Einlass fand. Am Zugang zu den Tribünen wurde ich nach links geschickt und endete am Marathontor. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich den Satz, der sich mir so tief einprägen sollte, schon zweimal vernommen. Nun schickte mich eine dritte Ordnungskraft, ein gemütliches Berliner Mütterchen, fürsorglich ins Treppenhaus nach unten, in der Hoffnung: „Da wird schon wat sein, wa!“ Und ob da etwas war! Zwei Stockwerke tiefer wurde ich nämlich beim Verlassen des Treppenhauses um ein Haar Opfer des Mannschaftsbusses von Hertha BSC, der in den Katakomben gerade rückwärts einparkte. Nachdem ich mich durch einen Hechtsprung in Sicherheit gebracht hatte, sprach ich abermals einige Herrschaften in neongelben Leibchen an, kassierte abermals die Aussage, die mir schon bekannt war und wurde wieder in Richtung des Eingangs Süd dirigiert. Sie hatten allerdings ein Herz für den mittlerweile etwas atemlosen Besucher und erlaubten mir daher, mich durch den Innenraum des Stadions dorthin zu begeben. Jawohl, ich durfte ein Stück auf der legendären blauen Tartanbahn wandeln! Ich war hinund hergerissen: Fasziniert, auf diesem nur aus der Ferne oder dem Fernsehen bekannten Untergrund flanieren zu dürfen, fiel mir spontan auf: Könnte auch mal wieder gereinigt werden. Meine Gefühlsregung führte ich auf die latent einsetzende Erschöpfung zurück. Irgendwie langte ich nach einer weiteren Weile in Höhe des Eingangs Süd am Spielertun-

nel an, wurde dort von weiteren freundlichen Herren wieder 50 Meter zurück geschickt, erreichte durch einen Laufgraben am Spielfeldrand einen Tunnel, von dem eine weitere Tür in ein weiteres Treppenhaus abzweigte. Dort angekommen, stieg ich noch drei Stockwerke hoch, grad gut in Form, damit mir am oberen Ausgang die dort postierte Sicherheitskraft auf meine Frage, ob ich denn jetzt richtig sei, mit einer vergleichsweise charmanten Antwortvariante entgegnete: „Weeß ick ooch nich, wa, bin heute den ersten Tag hier!“ Welch entwaffnende Ehrlichkeit! Viel zu sehr damit beschäftigt, meinen Sauerstoffhaushalt irgendwie in den Griff zu bekommen, stand ich da, was zumindest zur Folge hatte, dass ich schon rein körperlich nicht in der Lage war, einen passenden Verbalkonter zu platzieren. Stumm vor Glück stellte ich dann jedoch fest, dass ich tatsächlich richtig zu sein schien: Ich stand ziemlich genau an der Stelle, an der ich eine halbe Stunde zuvor gestartet war. Nur eben ein Stockwerk höher. Dies hätte man zwar auch mühelos durch Besteigen der durchaus vorhandenen Treppe in unmittelbarer Nähe schaffen können, aber das scheint zu einfach gewesen zu sein. Mit „Weeß ick ooch nich, wa!?“ als Leitsatz schickte man mich auf eine nette kostenlose Stadiontour, für die ich mich im Nachhinein bedanke, auch wenn meine Gefühlswelt damals eher in eine deutlich andere Richtung tendierte. Dieses Erlebnis hat mich derart nachhaltig beeindruckt, dass ich es auch für die heutige Partie empfehlen möchte. Und zwar den Spielern des FSV Frankfurt. Von einem Gegenspieler zum nächsten hetzend, außer Atem kommend, vor allem: stets erfolglos umher irrend – das wäre doch eine schöne Sache, würde es doch bedeuten, dass unsere Fortuna ihren heutigen Gegner in Grund und Boden spielt. Natürlich wird das nicht so einfach, wie es die Berliner Ordner mit mir hatten. Da genügten ein einfacher Ausspruch sowie jeweils eine vage Vermutung, um mich wieder in Bewegung zu versetzen, nur damit ich fünf Minuten später in völlige Ratlosigkeit verfiel, wo ich mich denn gerade befinden könnte. So leicht wird es der FSV unserer Fortuna heute mit Sicherheit nicht machen. Aber wenn unsere Spieler nur einen kleinen Teil der Berliner Disziplin „Stramme Selbstbehauptung bei völliger Nichtahnung“ aufgesogen haben und dies mit ihrem eigenen Selbstbewusstsein kombinieren, in der Bundeshauptstadt wirklich eine Klasseleistung geboten zu haben, dann geht heute was. Zumindest werde ich es ohne Schnappatmung und eigene sportliche Höchstleistungen verfolgen können. Denn zum Glück weiß ich genau, wo sich in der ESPRIT arena mein Platz befindet… Unterlag letzte Woche einem echten Treppenwitz: janus

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�� Karlsruher SC – Greuther Fürth (Fr.) 1:0 1. FC Union Berlin – Alemannia Aachen 2:1 FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07 1:0 Fortuna Düsseldorf – Energie Cottbus (Sa.) 3:1 1860 München – VfL Bochum 1:3 FC Augsburg – FC Ingolstadt 04 (So.) 2:0 MSV Duisburg – VfL Osnabrück 4:1 Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt 1:1 RW Oberhausen – Hertha BSC (Mo.) 1:3

(1:4) (2:2) (1:0) (0:2) (2:3) (4:1) (3:1) (1:2) (2:3)

�� MSV Duisburg – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 1860 München – Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 – Hertha BSC FC Augsburg – Rot-Weiß Oberhausen (Sa.) VfL Osnabrück – Alemannia Aachen SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 1. FC Union Berlin – Arminia Bielefeld Erzgebirge Aue – SpVgg Greuther Fürth VfL Bochum – Energie Cottbus (Mo.)

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(0:1) (4:2) (1:3) (3:0) (1:2) (0:2) (2:1) (2:1) (1:2)

�� SC Paderborn 07 – FC Augsburg (Fr.) 1:1 VfL Osnabrück – 1860 München 0:1 FC Ingolstadt 04 – MSV Duisburg 1:1 Energie Cottbus – Arminia Bielefeld (Sa.) 2:1 Alemannia Aachen – Karlsruher SC 4:2 Hertha BSC – Fortuna Düsseldorf (So.) 4:2 Greuther Fürth – 1. FC Union Berlin 1:0 FSV Frankfurt – RW Oberhausen 4:0 VfL Bochum – FC Erzgebirge Aue (Mo.) 2:0

(0:1) (1:3) (1:4) (2:1) (0:3) (2:1) (2:1) (0:1) (0:1)

�� Arminia Bielefeld – FC Augsburg (Fr.) Energie Cottbus – FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC – VfL Osnabrück Fortuna Düsseldorf – Erzgebirge Aue (Sa.) SpVgg Greuther Fürth – MSV Duisburg Hertha BSC – SC Paderborn 07 Alemannia Aachen – 1860 München Rot-Weiß Oberhausen – 1. FC Union Berlin FSV Frankfurt – VfL Bochum (Mo.)

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(0:3) (2:1) (0:0) (0:1) (0:2) (0:1) (1:2) (1:2) (0:1)

�� Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt (Fr.) -:RW Oberhausen – FC Ingolstadt 04 -:FC Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück -:1860 München – MSV Duisburg (Sa.) -:Alemannia Aachen – Greuther Fürth -:Arminia Bielefeld – Hertha BSC (So.) -:Karlsruher SC – Energie Cottbus -:1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07 -:FC Augsburg – VfL Bochum (Mo.) -:-

(0:1) (2:1) (2:3) (1:2) (1:1) (1:3) (5:5) (0:2) (2:0)

�� Rot-Weiß Oberhausen – Fortuna Düsseldorf Erzgebirge – Aue Karlsruher SC FC Augsburg – SpVgg Greuther Fürth VfL Osnabrück – Arminia Bielefeld 1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1860 München – Energie Cottbus MSV Duisburg – Alemannia Aachen SC Paderborn 07 – FC Ingolstadt 04 VfL Bochum – Hertha BSC

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(0:3) (1:1) (1:1) (1:2) (1:2) (0:0) (2:2) (2:1) (0:2)

�� Energie Cottbus – Alemannia Aachen (Fr.) FSV Frankfurt – Greuther Fürth VfL Osnabrück – FC Augsburg Hertha BSC – 1. FC Union Berlin (Sa.) SC Paderborn 07 – Karlsruher SC VfL Bochum – RW Oberhausen (So.) MSV Duisburg – FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 – Arminia Bielefeld 1860 München – Fortuna Düsseldorf (Mo.)

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(3:2) (0:1) (2:2) (1:1) (1:2) (1:3) (0:1) (0:1) (2:1)

�� Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin Arminia Bielefeld – Rot-Weiß Oberhausen Hertha BSC – VfL Osnabrück FC Ingolstadt 04 – VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth – SC Paderborn 07 Karlsruher SC – FC Augsburg FSV Frankfurt – 1860 München Alemannia Aachen – Erzgebirge Aue Energie Cottbus – MSV Duisburg

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(0:1) (0:3) (0:2) (4:1) (4:0) (1:3) (3:3) (1:2) (2:2)

�� 1. FC Union Berlin – VfL Osnabrück (Fr.) -:RW Oberhausen – SC Paderborn 07 -:FC Augsburg – MSV Duisburg -:Greuther Fürth – Energie Cottbus (Sa.) -:Alemannia Aachen – FSV Frankfurt -:Fortuna Düsseldorf – FC Ingolstadt 04 (So.) -:Arminia Bielefeld – VfL Bochum -:Karlsruher SC – Hertha BSC -:FC Erzgebirge Aue – 1860 München (Mo.) -:-

(1:4) (0:0) (0:1) (0:2) (3:1) (0:3) (1:3) (0:4) (0:0)

�� SC Paderborn 07 – VfL Bochum Fortuna Düsseldorf – Arminia Bielefeld VfL Osnabrück – FSV Frankfurt MSV Duisburg – Hertha BSC FC Augsburg – Alemannia Aachen Erzgebirge Aue – Energie Cottbus Rot-Weiß Oberhausen – Karlsruher SC 1. FC Union Berlin – FC Ingolstadt 04 1860 München – SpVgg Greuther Fürth

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(0:3) (2:0) (1:4) (2:0) (3:1) (0:6) (0:4) (0:1) (0:1)

�� VfL Bochum – Fortuna Düsseldorf (Fr.) -:1860 München – FC Augsburg -:FC Ingolstadt 04 – Greuther Fürth -:SC Paderborn 07 – Alemannia Aachen (Sa.) -:MSV Duisburg – 1. FC Union Berlin -:FSV Frankfurt – Karlsruher SC (So.) -:VfL Osnabrück – RW Oberhausen -:FC Erzgebirge Aue – Arminia Bielefeld -:Hertha BSC – Energie Cottbus (Mo.) -:-

(1:0) (2:1) (0:1) (0:2) (0:2) (2:0) (0:1) (1:0) (1:0)

�� FSV Frankfurt – MSV Duisburg Alemannia Aachen – Rot-Weiß Oberhausen SC Paderborn 07 – VfL Osnabrück Energie Cottbus – FC Augsburg SpVgg Greuther Fürth – Arminia Bielefeld Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf Hertha BSC – 1860 München FC Ingolstadt 04 – Erzgebirge Aue VfL Bochum – 1. FC Union Berlin

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(3:1) (2:1) (2:2) (0:4) (4:1) (0:1) (0:1) (1:1) (1:0)

�� Energie Cottbus – FSV Frankfurt (Fr.) -:1. FC Union Berlin – 1860 München -:RW Oberhausen – MSV Duisburg -:Arminia Bielefeld – SC Paderborn 07 (Sa.) -:Alemannia Aachen – Hertha BSC -:Fortuna Düsseldorf – VfL Osnabrück (So.) -:Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04 -:Greuther Fürth – VfL Bochum -:FC Augsburg – FC Erzgebirge Aue (Mo.) -:-

(2:3) (0:1) (0:3) (1:3) (0:0) (3:2) (1:1) (2:0) (2:3)

�� Arminia Bielefeld – Karlsruher SC Rot-Weiß Oberhausen – SpVgg Greuther Fürth Fortuna Düsseldorf – Alemannia Aachen MSV Duisburg – SC Paderborn 07 FC Augsburg – FSV Frankfurt VfL Osnabrück – VfL Bochum Erzgebirge Aue – Hertha BSC 1860 München – FC Ingolstadt 04 1. FC Union Berlin – Energie Cottbus

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(0:1) (0:0) (0:0) (0:0) (2:1) (1:2) (0:2) (1:1) (0:0)

�� Hertha BSC – FSV Frankfurt (Fr.) 1860 München – RW Oberhausen VfL Osnabrück – Greuther Fürth VfL Bochum – Karlsruher SC (Sa.) SC Paderborn 07 – Energie Cottbus MSV Duisburg – Arminia Bielefeld (So.) FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 – Alemannia Aachen FC Augsburg – Fortuna Düsseldorf (Mo.)

-:-:-:-:-:-:-:-:-:-

(1:0) (0:0) (0:3) (2:0) (1:3) (3:1) (1:1) (1:2) (0:1)

�� VfL Bochum – MSV Duisburg Alemannia Aachen – Arminia Bielefeld FSV Frankfurt – Erzgebirge Aue Hertha BSC – FC Augsburg SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 – 1860 München Energie Cottbus – Rot-Weiß Oberhausen FC Ingolstadt 04 – VfL Osnabrück Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin

-:- (1:0) -:- (3:1) -:- (-:-) -:- (1:1) -:- (0:1) -:- (1:0) -:- (4:0) -:- (1:2) -:- (1:3)

�� Karlsruher SC – MSV Duisburg (Fr.) Rot-Weiß Oberhausen – Erzgebirge Aue FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf – SC Paderborn 07 (Sa.) 1. FC Union Berlin – FC Augsburg Arminia Bielefeld – 1860 München (So.) Energie Cottbus – VfL Osnabrück Alemannia Aachen – VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth – Hertha BSC (Mo.)

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(0:3) (0:2) (1:0) (0:3) (1:2) (0:0) (0:2) (1:1) (0:2)

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