VORWORT / INHALTSVERZEICHNIS
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Liebe Freunde der Fortuna, der 2. Oktober des vergangenen Jahres ist den meisten von uns sicherlich noch in bester Erinnerung. Denn ein ziemlicher Stein dürfte an diesem 7. Spieltag der laufenden Saison jedem Fortuna-Fan vom Herzen gefallen sein, als unsere Mannschaft endlich die ersten Punkte einspielte! Von den selbst zu diesem Zeitpunkt immer noch leidenschaftlichen Anhängern mit frenetischer Unterstützung beflügelt, gelang ihr - mit dem Rücken zur Wand - dank eines mit eisernem Willen erfochtenen 3:2 an der „Bremer Brücke“ der ersehnte Sieg, der den Beginn einer beherzten Aufholjagd markierte. Gegner damals war der heutige Gast aus Niedersachsen, nämlich die Mannschaft des VfL Osnabrück.
Dem Befreiungsschlag auf fremdem Feld ließ die Elf von Chefcoach Norbert Meier gleich im darauffolgenden Heimspiel einen weiteren umjubelten Dreier folgen -der Auftakt einer bis zum heutigen Tage andauernden Serie in der ESPRIT arena, die unsere Fortuna zurück in sichere Gefilde steuern ließ. Wovon noch im Herbst die wenigsten zu träumen wagten, ist dank der konzentrierten Arbeit des Teams und dem Beistand von den Rängen somit freudige Wirklichkeit: Die Besucher können heute hoffen, Zeitzeuge eines historischen Ereignisses zu werden, denn auch in 115 Jahren bewegter Vereinsgeschichte war Fortuna Düsseldorf bislang noch nicht vergönnt, neunmal in Serie vor heimischem Pu-
blikum einen Sieg zu feiern. Ein dreifacher Punktgewinn würde - neben der Rekordmarke - selbstverständlich auch einen weiteren Schritt in Richtung Klassenerhalt bedeuten. Denn nicht umsonst mahnen die sportliche Leitung als auch wir, dass das bislang Erreichte zwar vor allem in seiner Entstehungsgeschichte durchaus respektabel ist, aber eben noch nicht genügt, um sich in Sicherheit zu wähnen. Je eher sicheres Terrain erreicht wird, umso eher herrscht Planungssicherheit für die kommende Saison, um gemeinsam den nächsten Schritt in eine gute Zukunft für Rot-Weiß ansteuern zu können. Eine Hoffnung, die im Übrigen in gleichem Maße auch für all jene Erdenkinder gilt, die bereits oder auch
in Zukunft das Licht der Welt im neugeschaffenen Fortuna-Kreißsaal des Florence-Nightingale-Krankenhauses der Kaiserswerther Diakonie erblicken. Gemeinsam mit dem Ärztlichen Direktor Dr. Holger Stiller und Oberarzt Dominik M. García-Pies wurde die Idee für den rot-weiß dekorierten Entbindungsraum aus der Taufe gehoben. Werdende Eltern können somit nicht nur die liebevolle und medizinisch gewohnt hochwertige Versorgung der Klinik in Anspruch nehmen, sondern seit wenigen Tagen ihr Neugeborenes auch gleich für eine fünf Jahre währende kostenfreie Mitgliedschaft im Fortuna Kids Club anmelden. Ein Leben lang rot-weiß - ein Motto, auf dass wir uns gewiss alle gemeinsam verständigen können.
Mit sportlichen Grüßen Peter Frymuth
Thomas Allofs
Paul Jäger
Hermann Tecklenburg
Inhaltsverzeichnis Seite
Rubrik
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Vorwort / Inhaltsverzeichnis
4
Florence-Nightingale-Krankenhaus / Runde Geburtstage im März und April
6+8
Interview mit Maximilian Beister
9
Mitgliederversammlung 2011 mit Aufsichtsratswahlen
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Haupt- & Premium-Sponsoren
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Co-Sponsoren & Partner
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Peter Förster feierte seinen 65. Geburtstag / Fortuna bleibt der Gang zum Postamt erspart
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Yesterday: Die Duelle zwischen der Fortuna und dem VfL Osnabrück
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6:1 bei den Sportfreunden Uevekoven 1930 / Strahlende Augen dank „Lumpi“ und Sandor / Thomas Bröker im „Club der Dreistelligen“
18
Spieltagsstatistik
20
Saison-Statistik 2010/2011
22-23
Prominententipp
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Wenn der Däne dreimal klingelt - Ken Ilsø telefoniert mit RING / Hits aus der Backstube / Kapseleinriss bei Michael Melka
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Kommentierte Plätze für Blinde und Sehbehinderte / Schüler/innen unterstützen Fortuna auch heute / Als der Fußball ins Rollen kam
28-29
Poster der Woche: Ken Ilsø
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Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf
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Mannschaftsaufstellung VfL Osnabrück
32
Unser Gast: VfL Osnabrück
34
Interview mit Karsten Baumann
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Geburtstage März
38 40-44
Fannews: Mit dem Fanbus nach Augsburg und Duisburg / Once again please: DIFO meets UK 2011 / Februar-Sitzung AK Fanarbeit Club 95
46
2. Mannschaft: Nelly tanzt wieder / Verlust der klaren Linie
48
Jugend: Reviersport mit durchschnittlichem Erfolg
50
Handball: Männer überraschen sich selbst / Frauen ohne Chance
52
Nächstes Auswärtsspiel: Zu Gast beim FC Augsburg
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Mobiles Stadion breitet seine Schwingen aus / Spielplan
Wolf Werner
Impressum „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt (Christian Lewandowski, Kilian Schlang) Bildbearbeitung: mei-work Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf
Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.
Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de
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NEWS
Florence-Nightingale-Krankenhaus ab sofort mit Fortuna-Kreißsaal Fortuna schenkt Neugeborenen fünf Jahre kostenlose Mitgliedschaft
Jens Langeneke und Oberarzt Dominik M. García-Pies (m.) gemeinsam mit Kai Stakenborg und dessen am Morgen geborene Tochter Mara Kallweit im Fortuna-Kreißsaal.
Das Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie im gleichnamigen Düsseldorfer Stadtteil gilt u.a. als eine der führenden Institutionen im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe. Traditionsreich wie die Fortuna als einer der bedeutenden Vereine der Landeshauptstadt, haben sich
Krankenhaus und Verein entschlossen, ab sofort zu kooperieren. In Zukunft wird es möglich sein, dass Neugeborene im „Fortuna-Kreißsaal“ das Licht der Welt erblicken. Vorgestellt wurde die Idee am Dienstag vor einer Woche durch den Ärztlichen Direktor des Krankenhauses und Diakonie-Vorstand, Dr. Holger Stiller,
den Oberarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, Dominik M. GarcíaPies, und den Finanzchef der Fortuna, Paul Jäger. Der Name des Entbindungsraums ist dabei Programm, denn ihn zieren viele dekorative Elemente im Design der Flingeraner. Gleichzeitig erhalten die Eltern die Möglichkeit, eine kostenlose Mitgliedschaft für ihr Neugeborenes abzuschließen. Diese Mitgliedschaft im Fortuna Kids Club erstreckt sich auf fünf Jahre, ist komplett beitragsfrei gestellt und endet automatisch. Jedes Baby, das der Mitgliedschaft zugeführt wird, erhält ein Begrüßungspaket der Fortuna: Dies besteht aus einem Mützchen, einem Lätzchen und einem Spielzeug. Das Kaiserswerther Krankenhaus möchte speziell für Fortuna-Fans mit dem besonders geschmückten Kreißsaal die Geburt ihres Sprösslings noch eindrücklicher gestalten. Auf diese Weise sollen sie den Start ins junge Familienleben in der für sie schönsten Weise erleben. Für eine liebevolle und medizinisch hochqualifizierte Betreuung sorgt das Team der Kaiserswerther Geburtshilfe ohnehin.
Die erste Erdenbürgerin, die im Fortuna-Kreißsaal das Licht der Welt erblickt hat und sogleich Mitglied im Kids Club wurde, ist Marie Büring-Lüdorf. Mit 3.090 g Startgewicht und einer Größe von 54 Zentimetern ist sie seit dem 10. Februar 2011 nicht nur ein Quell der Freude für ihre Eltern Susanne und Rainer. Sie kann auf einen äußerst prominenten Vorfahren verweisen: Ihr Ururgroßvater war Wilhelm Küpper (1875 - 1970), der einer der Gründungsväter des Düsseldorfer Turn- und Sportvereins Fortuna von 1895 e.V. war. Wie groß die Akzeptanz bei den Eltern hinsichtlich des Fortuna-Kreißsaals ist, ließ sich bereits sieben Tage nach Eröffnung eindrucksvoll belegen: Nicht weniger als 14 Kinder haben in dieser Zeit in diesem Raum erstmals die Augen geöffnet - davon zwei Zwillingspärchen. Im Übrigen: Die nach fünf Jahren endende Mitgliedschaft im Kids Club der Fortuna kann natürlich jederzeit verlängert werden: Bei Fortführung nach dem 5. beitragsfreien Jahr fällt ein jährlicher Beitrag von 30 Euro an. Hierzu genügt ein Anruf in der Geschäftsstelle der Fortuna zur Wandlung.
Runde Geburtstage im März und April Von Herbertz, Lehmann, Liebsch und Mattson Die alte, inzwischen knapp 116jährige Dame vom Rhein, Fortuna gehießen, kann auch im März und April dieses Jahres auf etliche runde Geburtstage ehemaliger Größen verweisen. 10. März 1946 Friedrich „Fritz“ Lehmann feiert seinen 65. Geburtstag Er war von 1964 bis 1967 für die Fortuna am Ball. In der in den ersten beiden Regionalliga-Spielzeiten kam er auf acht Spiele. Nach dem Bundesliga-Aufstieg 1966 spielte er noch für ein weiteres Jahr, kam auf zwei Einsätze, bevor er der Landeshauptstadt den Rücken kehrte und zu Borussia Dortmund wechselte. 28. März 1941 Otto Herbertz begeht seinen 70. Von 1963 bis 1965 ein Rot-Weißer, der in der Regionalliga West zwei Spiele bestritt. 5. April 1911 Georg Liebsch wäre 100 Jahre alt geworden Fortunas einziger Doppelweltmeister, Georg Liebsch, erlangte nicht als Fußballer Berühmtheit, sondern gehörte
Fortunas einziger Doppel-Weltmeister: Der Gewichtheber Georg Liebsch.
der damaligen Schwerathletik-Abteilung der Flingeraner an (1925 hatte sich der „Kraftsportverein 1920“ der Fortuna angeschlossen). Dem gebürtigen Düsseldorfer war der Kraftsport in die Wiege gelegt worden. Denn Liebsch wuchs zu einem zwar recht kleinen, dafür aber ungemein kräftigen jungen Mann heran. Sein Talent
erkennend kam er bereits mit 18 Jahren als Gewichtheber in den Verein. Schnell stellten sich die ersten Erfolge ein, so dass Liebsch in seiner sportlichen Laufbahn insgesamt gleich drei Weltrekorde im beidarmigen Drücken aufstellte, mehrmals Deutscher Meister wurde und an zahlreichen Europa- und Weltmeisterschaften
sowie Olympischen Spielen (1936 in Berlin) teilnahm. Seine größten Triumphe waren die beiden WM-Titel 1937 (in Paris) und 1938 (in Wien) im Federgewicht. Der Zweite Weltkrieg setzte seiner Karriere ein abruptes Ende. Nach langer Kriegsgefangenschaft in Russland kehrte er erst 1949 nach Düsseldorf zurück und übte noch viele Jahre seinen Sport erfolgreich auf Landesebene aus. Am 10. November 1998 verstarb Georg Liebsch im gesegneten Alter von 87 Jahren in seiner Heimatstadt. 17. April 1951 Jan Mattsson wird 60 Jahre alt Der Schwede spielte von 1975 bis 1977 für die Fortuna 23 Mal in der 1. Bundesliga und erzielte dabei zehn Tore (davon gleich dreimal im Doppelpack). Danach wechselte der Angreifer zu Bayer 05 (heute KFC) Uerdingen und ging 1981 zurück in sein Heimatland, wo er noch als Trainer bei mehreren Vereinen engagiert war. Außerdem spielte Mattsson 13-Mal für die schwedische Nationalmannschaft.
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INTERVIEW
„Es stimmt alles: Mannschaft, Umfeld und Stadt“ Maximilian Beister im Interview der Woche ich noch eine Weile in einer Wohngemeinschaft gelebt habe, kam ich dann im letzten Sommer nach Düsseldorf. Wie verlief Dein fußballerischer Werdegang bis heute?
Ballbeherrschung, schneller Antritt und…
Zu Beginn dieser Saison kam Maximilian Beister vom BundesligaDino, dem Hamburger SV, auf Leihbasis nach Düsseldorf. Beim hiesigen Zweitligisten soll sich der 20 Jahre alte Offensivmann bis 2012 sportlich weiterentwickeln. Nach vielen erfolgsgekrönten und torreichen Einsätzen in den Auswahlmannschaften des DFB (U 19, U 20 und U 21) hat Beister mittlerweile auch die 2. Bundesliga fußballerisch erobert. In 15 Spielen für seinen neuen Verein kam er auf insgesamt 624 Spielminuten, die er zu vier Toren und zwei Torvorlagen nutzte. Er gehört damit zu den effizientesten Spielern im Kader der Rot-Weißen. „Fortuna Aktuell“ sprach mit ihm über die Stationen seiner noch jungen Karriere und seinen sportlichen Werdegang, die aktuelle Saison bei der Fortuna, die Fans und seine persönlichen Ziele. Außerdem beantwortete er einige Fragen, die Fortuna-Fans via Facebook eingesandt haben. Maximilian, Du giltst als echter Norddeutscher, aber wo hast Du die ersten Jahre Deines Lebens genau verbracht? Geboren wurde ich in Göttingen und den Großteil danach, nämlich bis zu meinem 17. Lebensjahr, verlebte ich in Lüneburg. Dann wechselte ich auf das Internat des Hamburger SV, wo ich zweieinhalb Jahre blieb. Nachdem
Bis zur C-Jugend war ich sechs Jahre in Lüneburg. Dann durfte ich den Schritt zum HSV wagen und hatte dort sechs weitere schöne Jahre. Nach der A-Jugend musste ich mich entscheiden, wie ich mich sportlich weiterentwickeln will. Die Chance, die sich hier in Düsseldorf bot, habe ich sofort wahrgenommen. Und bis jetzt ist das genau der richtige Weg, mit dem ich auch sehr zufrieden bin. Du sprichst vom FußballInternat des HSV. Wie sieht das Leben in solch einem Umfeld aus? Natürlich unterscheidet sich solch ein Internatsleben von zu Hause bei Eltern und Geschwistern. In der Regel steht man morgens um halb sieben auf und macht sich fertig, damit man um acht Uhr in der Schule ist. Es kam aber ein bis zwei Mal die Woche vor, dass ich schon um sechs Uhr eine Stunde mit dem Internatsleiter trainiert habe, bevor es zum Frühstück und zur Schule ging. Mittags kommt man wieder nach Hause, macht Hausaufgaben und legt sich vielleicht noch mal kurz hin. Dann ist entweder um 15 Uhr - bei den Amateuren - oder um 18 Uhr - bei der A-Jugend - wiederum Training, so dass ich immer auf meine ein bis zwei Übungseinheiten pro Tag gekommen bin. Auf Dauer zehrt solch ein Tagesablauf an den Kräften, weil es schon sehr anstrengend war.
Ja, mittlerweile schon, wobei das erste halbe Jahr schwierig war, weil ich alleine hierhergekommen bin, für mich alles neu war und ich noch keinen Bezug zu den Leuten hatte. Daran musste ich mich erst einmal gewöhnen. Allerdings hat mich die Mannschaft von Anfang an sehr gut aufgenommen. Nur musste ich mich als junger Spieler eben erst einmal zurechtfinden. Aber ich habe mich reingekämpft und entsprechend wohl fühle ich mich jetzt hier.
aufwärts ging. Aber ich will noch mehr Tore schießen und vorbereiten. Zumal es letzten Endes nicht nur für mich gut ist, sondern vor allem für die gesamte Mannschaft.
Hattest Du in dieser Zeit auch mal Heimweh?
Die Nationalmannschaft war und ist für mich immer sehr wichtig, vor allem wenn es im Verein mal nicht so rund lief, weil man dort ganz gut abschalten kann. Viele Mitspieler kenne ich schon seit Jahren, so dass sich dort Freundschaften entwickelt haben. Daher ist es immer gut, wenn wir zusammenkommen, uns austauschen und einen anderen Fußball zusammen spielen. Außerdem empfinde ich es als eine sehr große Ehre, für mein Heimatland antreten zu dürfen. Schließlich ist dies etwas ganz Besonderes, wenn man bedenkt, dass in Deutschland die meisten der etwa 270.000 Spieler pro Jahrgang auf das gleiche Ziel hinarbeiten dürften. Und ich gehöre eben zu den 18 Akteuren. Das ist schon eine tolle Sache.
Ja, das kann ich offen zugeben - und finde ich auch nicht unnatürlich. Wenn man alleine ist, dann freut man sich einfach, alte Freunde wiederzusehen, die ab und an über ein Wochenende zu Besuch kommen. Aber ich glaube, dass es im Endeffekt auch egal ist, ob man 20 oder 30 ist: Heimweh hat man immer mal. Von daher vermisse ich schon ab und zu meine Familie. Vier Tore und zwei Assists. Wie zufrieden bist Du bislang mit Deiner sportlichen Ausbeute bei der Fortuna? Na ja. Es liest sich vielleicht ganz gut. Aber wirklich zufrieden bin ich damit nicht, weil ich weiß, dass ich noch mehr kann. Aber dafür ist es eben auch wichtig, dass ich mich zu einhundert Prozent eingelebt habe. Mittlerweile bin ich aber an einen Punkt gekommen, wo ich sage, jetzt stimmt alles: Mannschaft, Umfeld und Stadt, so dass meine Leistung zuletzt stetig
Gute Leistungen hast Du auch schon in den diversen DFB-Auswahlmannschaften gebracht, in denen Dein Weg bislang steil nach oben führte…
Verfolgst Du daher momentan Deine sportlichen Ziele parallel, also im Verein und in der Nationalmannschaft? Nach der U 21 kommt ja nicht mehr viel - außer der A-Nationalmannschaft… Daher ist es ein wichtiger Schritt für
Also wirklich ein Leben nur für den Fußball? Durchaus, es hat sich alles auf den Fußball fokussiert. Auch die Kooperation mit der Schule war vollkommen darauf abgestimmt. Nun bist Du bei der Fortuna gelandet und es gefällt Dir hier. Hast Du Dich privat und beruflich bestens in Düsseldorf eingelebt?
… ein strammer Schuss zeichnen U 21-Nationalspieler Maximilian Beister aus.
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mich, dass ich meine Chance nutze, wenn ich da spielen kann. Letztlich ist aber mein vorrangiges Ziel, dass ich mich hier bei der Fortuna durchsetze. Mit der U 21 ist mein Fernziel die Europameisterschaft 2013. Kann man fußballerisch die Mannschaften der Fortuna und einer Junioren-Nationalmannschaft eigentlich vergleichen? Wo liegen die grundlegenden Unterschiede? Bei der U 20 sind wir alle noch vergleichsweise jung. Viele von uns haben noch den Jugendfußball im Kopf mit schnellen Dribblings, Kombinationsspiel, einfach Spaß und Freude am Fußball pur. Aber die 2. Bundesliga ist eben Senioren-Fußball, und das ist ein raues Geschäft. In Düsseldorf wird natürlich auch ein guter Fußball gespielt, nur ist er hier viel zweikampfbetonter und laufintensiver. Aber wenn ich genau diese Kriterien mit in die Nationalmannschaft übernehmen kann, dann ist das schon ein großer Vorteil für mich und meine Entwicklung. Das sind die größten Unterschiede. Fortuna gegen die deutsche U21: Wer gewinnt?
INTERVIEW
Oh, das kann ich nicht vergleichen und keinen Tipp abgeben. Vielleicht würde es ja darauf ankommen, in welcher Mannschaft ich mitspielen darf… Auf welcher Position spielst Du am liebsten? Ich kann auf dem Flügel spielen, was ich häufig in den DFB-Teams gemacht habe, aber auch zentral, was meistens im Verein der Fall war. Im Endeffekt ist es eine taktische Frage, die der Trainer entscheidet bzw. welche Vorgaben ich aufgegeben bekommen habe. Kommen wir zum heutigen Spiel. Kennst Du den VfL Osnabrück oder sind alle Mannschaften in der 2. Bundesliga für Dich Neuland?
Bundesliga. Aber ich bin optimistisch, dass wir mit unserer Serie von zuletzt acht Heimsiegen in Folge gute Chancen haben, auch gegen den heutigen Gegner zu bestehen. Wohin führt der Weg der Fortuna in dieser Saison noch? Viele sagen, dass Ihr nun im Niemandsland der Tabelle steht… Ich denke, dass jeder Leistungssportler ohne Ziel seinen Beruf verfehlt hat. Natürlich war es nach dem Saisonstart erst einmal klar, dass wir so schnell wie möglich da unten raus kommen müssen, um die 40 Punkte zu erreichen. Dazu fehlen uns noch acht Punkte, um nur noch einmal darauf hinzuweisen. Und selbst danach darf keiner mit dem Erreichten zufrieden sein.
Name
Maximilian Beister Position:
Angriff
Trikotnummer:
11
Geboren:
06.09.1990
Größe:
Ich habe mir in der vergangenen Woche das Spiel der Osnabrücker gegen Oberhausen angeschaut. Ich versuche immer, mir schon im Vorfeld ein paar Informationen zu holen, wer mein Gegenspieler sein könnte und wie ich gegen ihn spielen kann. Und bei Osnabrück weiß man ja, dass sie als Aufsteiger mit viel Leidenschaft spielen und über den Zweikampf kommen, so wie viele andere Mannschaften in der 2.
Gibt es für Dich ein Vorbild als Fußballer und warum?
1,80 m
Ich denke da als erstes an Thierry Henry. An ihm haben mir immer die Schnelligkeit und die Schusstechnik gefallen.
Schuhgröße:
Maximilian, wir danken für das Gespräch, wünschen Dir weiterhin eine gesunde sowie sportlich erfolgreiche und torreiche Zeit in Düsseldorf. (ah)
Gewicht:
78 kg 43
Nationalität:
deutsch
Im Verein seit:
2010
Geburtsort:
Göttingen
Wohnort:
Düsseldorf
Familienstand:
Ledig
Diese Fragen stellten Fortuna-Fans an Maximilian Beister via Facebook
Stationen:
Hamburger SV, VfL Lüneburg Beruf/Ausbildung:
Berufssportler
Hobbies:
1. Wie siehst Du den Städte-Vergleich Hamburg – Düsseldorf ? Es lässt sich in beiden Städten sehr gut leben. Früher habe ich immer gedacht, dass ich für immer in Hamburg bleiben will - vor allem wegen der schönen Innenstadt mit der Alster, dem Hafen und dem Stadtpark. Aber in der letzten Saison war ich einmal bei einem Heimspiel hier in Düsseldorf, bin abends noch durch die Stadt gegangen und habe mich sofort wohl gefühlt. Insgesamt weiß ich also von beiden Städten nur Positives zu berichten. 2. Im Rheinland steht mit dem Straßenkarneval die Fünfte Jahreszeit an: Wirst Du ihn Dir mal anschauen? Ich habe ja schon viel davon gehört, als ich noch in Hamburg war. Irgendwann werde ich mir das bestimmt mal anschauen, weil es ja auch zur
Kultur gehört. Nur in diesem Jahr steht an Rosenmontag für uns vor allem das Spiel beim FC Augsburg auf dem Programm. 3. Was sagst Du über die FortunaFans? Absolut beeindruckend! Ich hätte nie gedacht, dass man mit so viel Leidenschaft zu seinem Verein stehen kann, wie es hier in Düsseldorf der Fall ist. Das beste Beispiel war zuletzt unser Spiel in Bochum, nach dem wir, trotz der 0:2-Niederlage, von enorm vielen Fans gefeiert wurden. Dieses Fanaufkommen gehört mit Sicherheit zur Spitze in Deutschland. 4. Wie erklärst Du Dir - trotz der tollen Unterstützung durch die mitgereisten Fans – die eklatante Auswärtsschwäche? Wir haben in vielen Auswärtsspielen zwar guten Kombinationsfußball ge-
zeigt, wie zum Beispiel bei der 0:1Niederlage bei Union Berlin. Möglicherweise fehlt uns da die allerletzte Entschlossenheit, dank der wir zu Hause die Gegner über 90 Minuten bekämpfen können. Aber eine wirklich logische Erklärung dafür gibt es wahrscheinlich nicht. 5. Gibt es einen perfekten Fußball-Traum für Dich? Ich denke, dass jedes Tor, dass man als Fußballer erzielt, einfach wunderschön ist. Dieser Moment ist ein Glücksgefühl, das man nicht beschreiben kann. 6. Welche Musik hörst Du am liebsten? Ich höre viel R‘n‘B und Hip Hop. Aber es gibt keine bestimmte Musikrichtung, von der ich sage, dass sie mein absoluter Favorit wäre. Ich höre auch querbeet in andere Musikstile rein.
Kino (DVD), Freunde treffen, in die Stadt gehen Lieblingsteam:
Arsenal London
Idol Deiner Jugend:
Thierry Henry
Dein Lieblingsort in Düsseldorf:
Kö
In welchem Film hättest Du gerne die Hauptrolle gespielt?
Hangover
Welche Homepage sollte man unbedingt anklicken?
www.transfermarkt.de
Im Fernsehen sehe ich am liebsten:
Fußball
Größte Erfolge bislang:
Norddeutscher B-Jugend-Meister Spielerstatistik:
Bundesliga – 2 (0 Tore) 2. Bundesliga – 15 (4 Tore) Regionalliga alt – 17 (2 Tore) Regionalliga neu – 24 (9 Tore) U21-Länderspiele – 1 (0 Tore) U20-Länderspiele – 8 (5 Tore) U19-Länderspiele – 5 (0 Tore) (Stand: 24.02.2011)
NEWS
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Mitgliederversammlung 2011 mit Aufsichtsratswahlen Am 13. April 2011 in der Heinrich-Heine-Gesamtschule Die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung von Fortuna Düsseldorf findet unter Bezugnahme von § 10 der Vereinssatzung am 13. April 2011 ab 19.00 (Einlass ab 18.30 Uhr) statt. Versammlungsort ist - wie schon in den Jahren zuvor - die Heinrich-Heine-Gesamtschule, Graf-Recke-Straße 170 in 40237 Düsseldorf. Zu den Tagesordnungspunkten gehören auch die turnusgemäßen Wahlen zum Aufsichtsrat des Vereins. Gemäß § 27 der Vereinssatzung können die Mitglieder von Fortuna Düsseldorf dem Vorstand die zu wählenden Aufsichtsratsmitglieder vorschlagen. Der Vorschlag für einen Kandidaten muss mindestens durch drei stimmberechtigte Mitglieder schriftlich erfolgen und kann nur mit einer schriftlichen Einverständniserklärung des Vorgeschlagenen eingereicht werden. Der Vorschlag ist mindestens sechs Wochen
vor der Mitgliederversammlung einzureichen. Fortuna Düsseldorf bittet um die Übermittlung von Vorschlägen und Einverständniserklärungen an die Geschäftsstelle zu Händen des Vorstandes oder des Wahlausschusses. Dies kann per Fax, per E-Mail oder per Briefpost (der Eingangsstempel gilt als verbindlich) erfolgen. Über die Zulassung der Kandidaten, der ggf. auch eine persönliche Anhörung vorausgehen kann, entscheidet nach § 27 Abs. 2 der Satzung der Wahlausschuss. Die Frist für die Einreichung von Vorschlägen endet am 2. März 2011. Besetzt wird der Aufsichtsrat mit neun Mitgliedern. Hiervon werden durch die Mitgliederversammlung von Fortuna Düsseldorf fünf Aufsichtsratsmitglieder gewählt, während drei Aufsichtsratsmitglieder bereits durch den Wahl-
ausschuss bestellt wurden. Der neunte Aufsichtsratsposten wurde durch den Sportausschuss bestimmt, der sich aus den Leitern der Abteilungen Jugendfußball, Handball und Laufen zusammensetzt. Die Aufgaben des Aufsichtsrates sind wie folgt festgelegt: • Bestellung und Abberufung des Vorstands • Kontrolle der Wahrnehmung der Vereinsaufgaben durch den Vorstand • Festlegung der Aufgaben weiterer Vorstandsmitglieder • Empfehlung an die Mitgliederversammlung über die Entlastung des Vorstands • Beschlussfassung über den Finanzplan des Vorstandes • Feststellung des Jahresabschlusses/ Verabschiedung des Geschäftsberichts
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• Bestellung des Wirtschaftsprüfers (soweit nach Verbandsvorschriften erforderlich) • Genehmigung von bestimmten Rechtsgeschäften des Vorstands (Katalog des §14 Abs.3 der Satzung) • Einwilligung in Ausgaben, die den Haushaltsplan überschreiten • Vertretung des Vereins gegenüber dem Vorstand Aufsichtsratsvorsitzender von Fortuna ist Dr. Dirk Kall. Seine Stellvertreterin ist Dr. Dagmar Starke. Durch das Votum der Mitglieder in das Gremium berufen wurden Günter Karen-Jungen, Marcel Kronenberg, Dr. Dagmar Starke, Burchard von Arnim und Albrecht Woeste. Vom Wahlausschuss bestellt wurden Dr. Dirk Kall, Dr. Heinrich Pröpper und Stefan Heinig. Als Vertreter der Abteilungen wurde Dieter vom Dorff bestimmt.
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SPONSOREN
Haupt- und Trikotsponsor
Hauptsponsor & Trikotsponsor 2. Mannschaft
Premium-Sponsoren
SPONSOREN
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Co-Sponsoren
Partner
enjoy sport and style
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NEWS
Peter Förster feierte seinen 65. Geburtstag Fortuna gratuliert ihrem ehemaligen Präsidenten
Einer, der die Fortuna schon seit Jahrzehnten in- und auswendig kennt, feierte am vergangenen Montag seinen 65. Geburtstag: Peter Förster, Präsident der Flingeraner vom 29. Januar 1985 bis zum 23. März 1992. Seine Amtszeit begann in recht jungem Alter: Mit gerade einmal 38 Jahren übernahm der dynamische Metzgermeister, der in Korschenbroich einen Fleisch-Großhandel betrieb, das Amt von seinem Vorgänger Bruno Recht.
Dieser hatte nach internen Problemen auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Empfohlen hatte sich Förster, weil er bereits einige Jahre das Amt des Amateurobmanns bekleidet hatte. „Ich habe lange mit Peter zusammen gearbeitet, der 1989 mein erster Präsident war. Und es war eine tolle Zeit mit ihm“, weiß Fortunas Finanzvorstand, Paul Jäger, noch heute rückblickend zu berichten. Auch Manfred Bockenfeld, der zwischen 1981 und 1987 das Trikot der Fortuna trug, wusste zu bestätigen, „dass Peter Förster als junger Präsident mit Visionen glänzte, die aber in Düsseldorf nur schwer umzusetzen waren.“ So habe Förster als erster die Idee gehabt, ein Spiel komplett an einen Sponsor zu verkaufen. Zur Realisation sollte es aber erst Jahre später kommen. Bockenfeld: „Es wäre für Fortuna nicht schlecht gewesen, wenn er weiter gemacht hätte.“ In die Ära von Peter Förster fiel 1987 zwar der zweite Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte nach zuvor 16 Jahren Erstligazugehörigkeit, aber es folgten eben auch die erfolgreichen Jahre danach. Grundlegend war dafür zunächst
einmal die Verpflichtung des jungen Trainers Aleksandar Ristic, der bis dahin als Co-Trainer unter Branko Zebec beim Hamburger SV und als Chefcoach bei Eintracht Braunschweig tätig war. 1989 schaffte der Bosnier mit einer jungen, fast unbekannten Mannschaft die Rückkehr ins Oberhaus. Parallel konnte das Präsidium den Düsseldorfer Konzern „Henkel“ als Co-Sponsor gewinnen, der den legendären „PattexThron“ für Ristic fabrizierte, so wie er heute wieder nach längerer Abwesenheit für Cheftrainer Norbert Meier am Spielfeldrand steht. Nach drei teils berauschenden Jahren in der Bundesliga mit einer beinahe geglückten Qualifikation für den Europapokal 1991 sowie der Rückkehr des einstigen Publikumslieblings (und heutigen Vorstandsmitglieds) Thomas Allofs folgte 1992 das wohl härteste Amtsjahr Försters. Denn während die meisten eine ähnliche gute Leistung der Fortuna wie in der Vorsaison erwartet hatten, war die neue Spielzeit vor allem durch häufigen Personalwechsel an der Seitenlinie bestimmt. Mit Pepi Hickersberger, Rolf Schafstall, Jürgen Gede und
Horst Köppel versuchten sich gleich vier Trainer, die alte Dame vom Rhein wieder flott zu machen. Vergebens, und so stand am Ende der Abstieg in die 2. Bundesliga. Und das war erst der Beginn eines für damalige Verhältnisse unglaublichen Absturzes, denn es sollte noch der Gang in die Drittklassigkeit folgen. Dies alles erlebte Peter Förster nicht mehr als Präsident, da er von seinem Amt bereits zurückgetreten war. Doch auch nach seinem Abschied aus der Führungsriege hielt Peter Förster der Fortuna die Treue und kommt bis heute regelmäßig zu den Spielen der Rot-Weißen - von der Jugend bis hin zur Ersten Mannschaft. Und bei manchem Freundschaftsspiel - wie gegen eine Auswahl um den damaligen japanischen Konsul im Jahr 2008 - kann man ihn mitunter auch noch als Aktiven in den rot-weißen Farben erleben. „Er ist halt Fortuna durch und durch“, weiß Paul Jäger zu bestätigen. Die Fortuna gratuliert Peter Förster ganz herzlich auch von dieser Stelle zum 65. Geburtstag und wünscht für das neue Lebensjahr alles Gute und beste Gesundheit.
Fortuna bleibt der Gang zum Postamt erspart Rot-Weiß und freesort arbeiten eng zusammen
„Bröker auf Lambertz, direkt wieder zu Bröker, Bröker schießt, Tooor!“ Was dem Jubel in diesem Fall vorausgeht, nennt man im Fußballjargon gemeinhin „Doppelpass“. Dass diese Methode auch geschäftlich zum Erfolg führen kann, verdeutlicht seit Beginn dieser Saison eine Kooperation zwischen Fortuna Düsseldorf und der freesort GmbH. Der neue Partner
ist ein Tochterunternehmen der im brandenburgischen Birkenwerder beheimateten Firma FrancotypPostalia, die sich als Komplettdienstleister für die Postbearbeitung positioniert hat. „Anfangs ging es eigentlich nur um ein paar VIP-Plätze“, weiß Carsten Franck zu berichten. Der Direktor der Fortuna-Marketingabteilung erinnert sich: „Aber in unseren Gesprächen mit der
freesort GmbH haben wir schnell gemerkt, dass Fortuna und freesort neben der Liebe zum Fußball auch Gemeinsamkeiten auf geschäftlicher Ebene teilen.“ Deshalb entschieden sich die Verantwortlichen dazu, das sportliche Vergnügen mit dem Geschäftlichen zu verbinden. Neben dem Sponsoring einiger Banden und dem Erwerb mehrerer Jahres-VIP-Karten fassten die Verantwortlichen den Entschluss, eine Zusammenarbeit in Sachen Postbearbeitung ins Leben zu rufen. Seither bekommen beispielsweise diejenigen Fans der Fortuna, die keine Dauerkarten besitzen, ihre Tickets für Heim- und Auswärtsspiele postalisch mit Unterstützung der freesort GmbH zugestellt. Der Postdienstleister holt die anfallenden Sendungen direkt an der Fortuna-Geschäftsstelle ab. Daraufhin wird das Postgut frankiert und für den Versand durch die zuständigen Zusteller, wie etwa die Deutsche Post, vorsortiert. „Der Vorteil für Fortuna ist, dass wir damit bares Geld sparen. Denn durch das Frankieren und Vorsortieren entlastet unser Partner freesort die Zustelldienste und erhält von diesen Rabatte eingeräumt.
Diese Nachlässe wiederum werden in Form einer Portooptimierung an uns weitergereicht“, erläutert Franck die Vorzüge der Kooperation. „Zudem entlastet dieses Modell die Mitarbeiter unserer Geschäftsstelle – sie sparen sich zum Beispiel den täglichen Weg zur Post.“ Auch Christian Queißer, Geschäftsführer der freesort GmbH, zeigt sich von der Kooperation angetan. „Die Partnerschaft mit Fortuna ist eine spannende Aufgabe für uns. Denn um einen reibungslosen Ablauf der Postbearbeitung gewährleisten zu können, sind bei uns dieselben Eigenschaften gefragt wie auf dem Platz: Eine professionelle Einstellung und die Bereitschaft, Höchstleistungen zu bringen.“ Das Engagement scheint den Traditionsverein sportlich noch einmal zu beflügeln. Mit einem Augenzwinkern führt Queißer aus: „Zu Beginn unserer Partnerschaft Anfang November 2010 stand Fortuna noch auf dem 15. Platz. Seitdem hat sie kein Heimspiel mehr verloren. Mittlerweile hat sich die Mannschaft ins Mittelfeld der Tabelle hochgearbeitet – mit Perspektive nach oben.“
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YESTERDAY
Yesterday: Die Duelle zwischen der Fortuna und dem VfL Osnabrück In der 2. Bundesliga eine bessere Bilanz für die Rot-Weißen Es ist das Aufeinandertreffen und gleichzeitige Wiedersehen zweier recht betagter Fußballvereine: Auf der einen Seite ist die mittlerweile knapp 116-jährige Fortuna aus Düsseldorf und auf der anderen der 112-jährige Verein für Leibesübungen aus Osnabrück. Doch trotz des hohen Alters standen beide Clubs sich in der Vergangenheit erst genau 15-mal gegenüber - sowohl in der 2. Bundesliga als auch in der Regionalliga Nord. Die Bilanz ist mit sieben Düsseldorfer Erfolgen, zwei Unentschieden und sechs Siegen für die Niedersachsen bei 28:29 Toren annähernd ausgeglichen. Bessere Zeiten - die Duelle in der 2. Bundesliga In drei gemeinsamen Spielzeiten begegneten sich die Fortuna und der VfL in der 2. Bundesliga in den 1980er und 1990er Jahren. Während die Flingeraner damals noch die meiste Zeit im Fußball-Oberhaus verbrachten, gehören die Niedersachsen vielmehr seit Jahrzehnten trotz einiger Abstiege (einen davon nutzten sie immerhin zum Gewinn der Deutschen Amateurmeisterschaft 1995) beinahe zum Inventar der 2. Bundesliga. Noch heute belegen sie in ihrem 23. Zweitligajahr den siebten Platz in der Ewigen Tabelle (die Fortuna liegt auf Rang 35 bei acht Zweitliga-Spielzeiten) unter insgesamt 119 Vereinen. Die gemeinsamen Begegnungen datieren aus den Spielzeiten 1987/88 und 1988/89 sowie 1992/93. Im ersten gemeinsamen Zweitliga-Jahr unterlagen die Rheinländer in Osnabrück mit 2:3 (Tore: Dean Thomas und Michael Schütz), gewannen aber das Rückspiel mit 1:0 (Tor: Zvonko Zivkovic). Die neue Saison begann mit einem Paukenschlag. Bereits am 8. Spieltag traf man sich im Stadion an der „Bremer Brücke“ wieder. Dabei triumphierten die Rot-Weißen in einem Flutlichtspiel nach einem 0:1Halbzeitrückstand am Ende mit sage und schreibe 5:1 (Tore: 3-mal Sven Demandt, einmal Michael Schütz und ein Eigentor). Auch das Rückspiel wurde durch Treffer von Sven Demandt, Pavel Chaloupka und einem Eigentor mit 3:2 entschieden. Dieser Erfolg am 27. Spieltag bedeutete gleichzeitig das Vorrücken auf den dritten Platz und war letztlich der Grundstein für den Bundesliga-Aufstieg unter dem damaligen Trainer Aleksandar Ristic am Saisonende. In der Spielzeit 1992/93 - Fortuna war gerade auf Abwärtsfahrt, bevor es wieder ganz nach oben ging - konnten beide Vereine jeweils ihre Heimspiele gewinnen. Der VfL machte vor eigenem Publikum mit 4:1 (Tor: Günter Breitzke) kurzen Prozess mit den Flingeranern, die Fortuna behielt im Rückspiel am 42. (!) Spieltag vor nur 4.000 Zuschauern im Rheinstadion mit 3:1 (Tore: Lars Brögger, Jörg Albertz und Karsten
Hutwelker) die Oberhand. Der Sieg war im Übrigen ein Muster ohne Wert, denn der Abstieg in die Oberliga konnte dadurch auch nicht mehr verhindert werden. Lange Jahre sah man sich, wenn überhaupt, nur auf Drittliga-Ebene, bis der 7. ZweitligaSpieltag der aktuellen Saison kam. Und an dem stand für das Team von Chefcoach Norbert Meier ein 3:2-Auswärtssieg, der gleichbedeutend mit dem ersten Erfolg in 2010/2011 war! Patrick Zoundi, Jens Langeneke und Oliver Fink machten mit ihren Treffern in einer mitreißenden Partie vor 15.000 Besuchern (darunter mehrere Tausend Düsseldorfer) den Dreier perfekt. Die Gesamtbilanz in der 2. Bundesliga sieht demnach aus Sicht der Fortuna wie folgt aus: 5 - 0 - 2 bei 18:13 Toren. Damals in der Regionalliga Nord Die bereits angesprochene Drittklassigkeit führte Niedersachsen und Rheinländer im vergangenen Jahrzehnt viermal zusammen - unter dem Gütesiegel „Regionalliga Nord“. Dabei waren die Begegnungen zwischen beiden Vereinen von der Heimstärke des jeweiligen Gastgebers geprägt. Bis auf eine Ausnahme (ein 2:1-Auswärtserfolg der Osnabrücker in Düsseldorf im Jahr 2005) setzten sich die Gastgeber durch bzw. wurden die Punkte geteilt. Höhepunkt aus Düsseldorfer Sicht war dabei sicherlich der 2:0-Sieg im Spitzenspiel am 10. Februar 2007 (Tore: 2x Marcus Feinbier) vor der damals schon sehr stattlichen Kulisse von 24.100 Zuschauern in der Arena. Allerdings blieb am Saisonende der Aufstieg der Mannschaft des damaligen Trainers Uwe Weidemann (noch) verwehrt. Ein Wiedersehen mit Jan Tauer und das Tor gegen den VfL Wenn ein junger Fußballer den Sprung aus der Jugend eines Vereins in die Erste Mannschaft schafft, dann sollte er sich eigentlich darüber freuen und innerlich Luftsprünge vollführen. Dies dürfte vor neun Jahren bei Jan Tauer jedoch nur bedingt der Fall gewesen sein. Die Fortuna wandelte in der Saison 2001/02 schließlich am Abgrund zur Viertklassigkeit. Als 18-Jähriger rückte er, noch in der A-Junioren-Bundesliga spielend, in den Kader der Regionalliga-Mannschaft unter dem damaligen Fortuna-Trainer Tim Kamp. Gemeinsam mit dem gleichaltrigen Axel Bellinghausen, der ebenfalls der eigenen Nachwuchsarbeit entstammte, standen die beiden für eine bessere Zukunft des Vereins. Und das Wunder schien wahr zu werden: Am 12.04.2002 war die 30. Minute angebrochen und Fortuna führte bereits mit 2:0, als der bis dahin vollkommen unbekannte Jan Tauer sich mit einem beherzten Treffer aus dem linken Halbfeld aus etwa 30 Metern in die Herzen der
Besonderheiten Letzter Sieg: 02.10.2010, 2. Bundesliga, VfL Osnabrück - F95 2:3 (1:3) Letzte Niederlage: 08.08.2006, Regionalliga Nord, VfL Osnabrück - F95 1:0 (1:0) Höchster Sieg: 14.09.1988, 2. Bundesliga, VfL Osnabrück - F95 1:5 (1:0) Höchste Niederlage: 03.12.2005, Regionalliga Nord, VfL Osnabrück - F95 5:0 (2:0) Torreichstes Spiel: Sechs Tore am 14.09.1988, 2. Bundesliga, VfL Osnabrück - F95 1:5 (1:0) Höchste Zuschauerzahl Heim: 24.090 Zuschauer, 10.02.2007, Regionalliga-Nord, F95 - VfL Osnabrück 2:0 (1:0) Niedrigste Zuschauerzahl Heim: 4.000 Zuschauer, 15.05.1993, 2. Bundesliga, F95 - VfL Osnabrück 3:1 (2:0) Trug bis Sommer 2003 elf Jahre lang das Trikot von Fortuna Düsseldorf: Jan Tauer.
Fans schoss. 4.750 Zuschauer am Flinger Broich trauten ihren Augen kaum und am Ende hieß es 4:1 gegen die Veilchen. Tauer kam in seiner ersten Spielzeit bei den Senioren immerhin auf sechs Einsätze, wie auch Bellinghausen seine ersten Einsätze verzeichnen durfte. Doch so großartig der Einstand, so bitter der Abgang: Auch ein weiterer TrainerWechsel konnte den Absturz in die Oberliga nicht mehr verhindern. Dennoch hielten beide der Fortuna die Treue. Unter den Trainern Slavko Petrovic und dessen Interims-Nachfolger Uwe Weidemann brachte es Tauer auf 22 Oberliga-Spiele, in denen er zwei Treffer erzielte (und zwar gleich im Doppelpack am 1. Spieltag beim 2:2 gegen den MSV Duisburg II). Weil es zwischen ihm und Nachfolger Massimo Morales nicht klappen wollte, verließ Tauer im Sommer 2003 die Fortuna - nach insgesamt elf Jahren - und wechselte zum KFC Uerdingen. Nicht wenige verfolgten mit Wehmut, wie es den mittlerweile 27-Jährigen zu Eintracht Braunschweig und sogar zum schwedischen Erstligisten Djurgardens IF verschlug, ehe er 2009 beim VfL Osnabrück anheuerte, im vergangenen Jahr am Zweitliga-Aufstieg beteiligt war und nun der Fortuna gegenüber steht. Und auf Düsseldorfer Seite? Da war es Jens Langeneke, der bereits das Trikot der Lila-Weißen getragen hat, so dass es auch für ihn zum Wiedersehen mit einem Ex-Verein kommt. In der Saison 2003/04 spielte er 33-mal für den VfL. Am Saisonende stiegen die Osnabrücker aus der 2. Bundesliga ab und Langeneke wechselte für zwei Zweitliga-Spielzeiten zu LR (heute Rot Weiss) Ahlen, bis er 2006 in Düsseldorf bei der Fortuna seinen ersten Vertrag unterzeichnete. (ah)
Höchste Zuschauerzahl Auswärts: 14.400 Zuschauer, 02.10.2010, 2. Bundesliga, VfL Osnabrück - F95 2:3 (1:3) Niedrigste Zuschauerzahl Auswärts: 3.500 Zuschauer, 23.10.1992, 2. Bundesliga, VfL Osnabrück - F95 4:1 (2:1) Letzter Torschütze für Fortuna: Fink (33.) zum 1:3 am 02.10.2010, 2. Bundesliga, VfL Osnabrück - F95 2:3 (1:3) Letzter Torschütze für den VfL: Schmidt (73.) zum 2:3 am 02.10.2010, 2. Bundesliga, VfL Osnabrück - F95 2:3 (1:3) Obwohl die Spielbilanz positiv ist, weist die Torbilanz eine leicht negative Bilanz aus, deren Ursache in der schwachen Auswärtsbilanz der Regionalliga Nord liegt. Bei den vier Spielen gelang Fortuna nur ein Treffer (Kondev am 13.10.2001). Die Heim- und Auswärtsbilanz der Fortuna gegen den VfL ist in der 2. Bundesliga besser als in der Regionalliga Nord. In der 2. Bundesliga hat Fortuna bisher alle drei Heimspiele gewonnen, sowie zwei von vier Spielen auswärts gewonnen. Bei Heimspielen der 2. Bundesliga gegen den VfL führte Fortuna zur Halbzeit bisher in allen drei Spielen zu Null (2 x 1:0, 1 x 2:0). Bei Heimspielen der 2. Bundesliga gegen den VfL gab es bisher nie eine fünfstellige Zuschauerzahl (2 x 6.000, 1 x 4.000). In den bisher sieben Spielen der 2. Bundesliga gegeneinander gab es noch kein Unentschieden. In den bisherigen drei Heimspielen der 2. Bundesliga gegen den VfL kamen weniger Zuschauer (16.000 insg.), als beim letzten Heimspiel der Regionalliga Nord (24.090) am 10.02.2007. Die heutige Partie ist das erste Heimspiel gegen den VfL Osnabrück, bei dem die Fortuna von Norbert Meier trainiert wird. Marcus Feinbier (10.02.2007, 2:0), Gustav Policella (26.03.2005, 2:2) und Frank Mayer (12.04.2002, 4:1) gelangen bei Heimspielen gegen den VfL je zwei Tore pro Spiel. Übertroffen wird dies nur von Sven Demandt, der beim 5:1-Auswärtssieg am 14.09.1988 gleich drei Tore erzielte.
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NEWS
6:1 bei den Sportfreunden Uevekoven 1930 Testspiel gegen Kreisligist am Dienstagabend Es gab Zeiten, als ein Trainer der Fortuna je Klasse Unterschied gegenüber dem Gegner jeweils ein Tor forderte. Die Zeiten haben sich geändert und Fortuna ist wieder im Profifußball angekommen. So wurden es am Dienstagabend bei sieben trennenden Klassen immerhin insgesamt sieben Treffer: Bei einem Testspiel bei den Sportfreunden Uevekoven (Kreis Heinsberg) schlug die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier den Kreisligisten aus dem Selfkant mit 6:1. Unter Motto „Schaukampf En de Meer“ (ein Bezug auf den Veranstaltungsort) entwickelte sich ein flottes Testspiel, bei dem die Flingeraner in der ersten Halbzeit durch Adam Bodzek, Patrick Zoundi (unter gnädiger Mithilfe seines Gegenspielers) und Ranisav Jovanovic bis auf 3:0 in Führung gingen. Doch noch vor dem Seitenwechsel brandete großer Jubel bei den trotz Temperaturen um den Gefrierpunkt 500 gekommenen Zuschauern auf, denn von Dahlen hatte den 1:3-Anschlusstreffer erzielt. Auch in den zweiten 45 Minuten spielten die Fortunen ihre klare Überlegenheit gegen die
Sportfreunde Uevekoven
Startelf: Michael Mengwasser, Sebastian Schulte, Patrick Jäger, Henri Felten, Daniel Marsaltke, Jens Przystaw, Sven Gehring, Marcel von Dahlen, Thomas Löß, Alex Dethlof Auswechselbank: Markus Scheeres, Marcel Goebels, Pascal Schürgel, Ömer Boyraz, Rene von Dahlen, Jenja Kauz, Richard Ehren, Guido Kluge, Michael Dombrowski Trainer: Rudolfo Mohren
Fortuna Düsseldorf
Sandor Torghelle verwandelte einen Strafstoß zum 6:1-Endstand.
redlich bemühten Uevekovener aus, ließen es jedoch im Abschluss zuweilen an Präzision missen. So trugen sich nur noch Marcel Gaus, Claus Costa und Sandor Torhelle, der den letzten Treffer sechs Minute vor Ende nach einem Handelfmeter erzielte, in die Torschützenliste ein. Die Gastgeber waren dennoch zufrieden, hatten sie doch nicht zweistellig verloren. Außerdem konnten sie sich an der Generalprobe für ihren Kunstrasenplatz erfreuen: Denn den beachtlichen Betrag für das edle Geläuf hatten die Uevekovener in Eigenregie gesammelt.
Thomas Bröker im „Club der Dreistelligen“ Der Angreifer absolvierte in Bochum seine 100. Zweitligapartie
Eigentlich wäre es ein Grund gewesen, ausgiebig zu feiern und so manches Spiel Revue passieren zu lassen. Doch Thomas Bröker war nach der 0:2-Niederlage gegen den VfL im Bochumer Stadion an der Castroper Straße nach dem letzten Spiel ganz gewiss nicht zumute.
Auch seine Einwechslung nach 74 Spielminuten - und einer zweiwöchigen Zwangspause wegen Rückenbeschwerden - vermochte den Bock nicht mehr zugunsten seiner Fortuna umzustoßen. Dazu hat der vor Saisonbeginn nach Düsseldorf gewechselte Offensivallrounder allerdings zukünftig noch reichlich Gelegenheit, hat der 26-Jährige seine Tauglichkeit für den Profifußball doch bereits in den Trikots des 1. FC Köln, des SC Paderborn, von Rot-Weiß Ahlen ebenso wie von Dynamo Dresden nachgewiesen. 11 Treffer - allein vier davon im FortunaDress - stehen im Arbeitsnachweis des gebürtigen Meppeners Bröker. Die F95-Fans dürften gegen Nachschlag ebenso wenig einzuwenden haben wie Chefcoach Norbert Meier. Beim aller Voraussicht nach nächsten Jubilar handelt es sich übrigens um Jens Langeneke. Der Vizekapitän und Abwehrchef - wie Bröker mit vier Saisontoren notiert - blickt auf 196 Einsätze im Unterhaus zurück und dürfte, Verletzungsfreiheit und keine langen Sperren vorausgesetzt, noch in dieser Saison die Zweihunderter-Schallmauer durchbrechen.
1. Halbzeit Michael Ratajczak - Christian Weber, Assani Lukimya, Tiago, Johannes van den Bergh - Thomas Bröker, Adam Bodzek, Marco Christ, Patrick Zoundi - Ranisav Jovanovic, Sascha Rösler 2. Halbzeit Edin Sancaktar - Christian Weber (74. Davide Leikauf), Claus Costa, Jens Langeneke, Sascha Dum - Ken Ilsø, Oliver Fink, Sebastian Michalsky, Marcel Gaus - Ranisav Jovanovic (74. Martin Blaas), Sandor Torghelle Chefcoach: Norbert Meier Tore: 0:1 Bodzek (8.), 0:2 Zoundi (38.), 0:3 Rösler (43.), 1:3 von Dahlen (44.), 1:4 Gaus (68.), 1:5 Fink (70.), 1:6 Torghelle (FE 84.) Zuschauer: 500
Strahlende Augen dank „Lumpi“ und Sandor Fortuna-Spieler und Holmes Place machen Flüchtlingskinder glücklich Ein Abholservice, ein großer Schokobrunnen und als Krönung des Ganzen noch ein bisschen mit zwei Fortuna-Profis gegen die Kugel treten - 25 Kinder des Kinderflüchtlingsheims in Rath dürften sich vergangene Woche dank der Einladung zum Verwöhntwerden bei „Holmes Place“ wie im siebten Himmel gefühlt haben. Ob nun die Anreise, die Verpflegung oder die körperliche Ertüchtigung: Das Fitness-Studio hatte wahrlich alle Hebel in Bewegung gesetzt, um dem Namen „Rundum-Glücklich-Tag“ die entsprechende Ehre angedeihen zu lassen und ihn für die Youngsters zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Eine Herzensangelegenheit, wie „Holmes Place“-Geschäftsführer Leon Roodt betont: „Diese Kinder haben viel durchgemacht. Sie haben es verdient, einmal sorglos glücklich zu sein. Wir möchten ihnen ein kleines Stück
Sonnenschein schenken.“ Der komfortable Shuttle-Service von Rath zum Studio bildete da nur den Auftakt. Bei Yogalektionen unter fachkundiger Anleitung konnten die Kids tiefenentspannt in Leib und Seele hineinhorchen, ehe sie sich am kindgerecht zubereiteten Buffet gütlich taten. Dessen Prachtstück stellte gewiss der prunkvolle Schokobrunnen dar. Die zweite sportliche Einheit des Tages folgte sogleich und setzte dem Tag noch die Juwelen in die Krone: Sandor Torghelle und sein Kapitän Andreas Lambertz sorgten nämlich zum Abschluss gleich mehrfach für rotleuchtende Wangen bei den Kids. Die Fortuna-Profis, beide selber Familienväter, forderten zum kleinen fußballerischen Vergleich, ehe sie geduldig die auf sie einstürmenden Fragen beantworteten und ihre Autogrammschriftzüge auf zahllose Signierstücke setzten. Der „Rundum-Glücklich-Tag“ - eine rundum gelungene Idee.
Gruppenbild mit den Kindern, den Organisatoren sowie den Ehrengästen des Tages, Andreas Lambertz und Sandor Torghelle.
von Duisburg, Aachen und Oberhausen.
Wo Fortuna aufspielt, sind wir natürlich mit von der Partie. Als Hauptsponsor sagen wir Danke für ehrlichen Fußball und jedes Ding, das ihr nach Hause schaukelt!
Mitten im Leben.
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Pl. Verein
STATISTIK NACH DEM 23. SPIELTAG
Gesamt
1. Hertha BSC Berlin 2. FC Augsburg 3. VfL Bochum 4. FC Erzgebirge Aue 5. Greuther Fürth 6. MSV Duisburg 7. FC Energie Cottbus 8. Alemannia Aachen 9. FSV Frankfurt 10. Fortuna Düsseldorf 11. TSV 1860 München 12. 1. FC Union Berlin 13. SC Paderborn 07 14. VfL Osnabrück 15. Karlsruher SC 16. Rot-Weiß Oberhausen 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld
Heim
Sp.
g. u. v. Tore Pkt.
Pl. Verein
23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23 23
14 13 14 13 12 11 10 9 10 10 8 8 8 7 6 6 4 2
1. FC Erzgebirge Aue 2. Hertha BSC Berlin 3. MSV Duisburg 4. VfL Bochum 5. Fortuna Düsseldorf 6. Greuther Fürth 7. FC Energie Cottbus 8. FSV Frankfurt 9. FC Augsburg 10. VfL Osnabrück 11. Alemannia Aachen 12. SC Paderborn 07 13. 1. FC Union Berlin 14. Karlsruher SC 15. TSV 1860 München 16. Rot-Weiß Oberhausen 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld
4 5 2 4 6 6 6 8 3 2 8 5 4 4 5 4 5 3
5 5 7 6 5 6 7 6 10 11 7 10 11 12 12 13 14 18
44:23 41:18 33:25 28:25 34:18 37:21 44:36 40:35 33:32 29:27 26:25 26:30 23:29 33:42 30:49 20:41 23:37 17:48
46 44 44 43 42 39 36 35 33 32 32 29 28 25 23 22 17 9
Auswärts
Sp.
g. u. v. Tore Pkt.
Pl. Verein
12 12 12 12 11 11 11 12 11 12 11 11 11 11 12 11 12 12
10 8 8 8 8 7 6 7 6 6 5 5 5 5 4 5 3 2
1. FC Augsburg 2. Hertha BSC Berlin 3. VfL Bochum 4. Greuther Fürth 5. Alemannia Aachen 6. TSV 1860 München 7. MSV Duisburg 8. FC Energie Cottbus 9. FC Erzgebirge Aue 10. FSV Frankfurt 11. 1. FC Union Berlin 12. SC Paderborn 07 13. Fortuna Düsseldorf 14. Karlsruher SC 15. FC Ingolstadt 04 16. VfL Osnabrück 17. Rot-Weiß Oberhausen 18. Arminia Bielefeld
1 2 1 1 0 3 4 1 3 2 4 3 3 2 5 2 3 2
1 2 3 3 3 1 1 4 2 4 2 3 3 4 3 4 6 8
19 :6 26:12 25:11 20:14 21 :7 17 :6 25:12 21:13 19 :8 21:16 21:17 14:10 16:13 17:17 13:13 13:14 12:16 12:24
31 26 25 25 24 24 22 22 21 20 19 18 18 17 17 17 12 8
Sp.
g. u. v. Tore Pkt.
12 11 11 12 12 11 11 12 11 11 12 12 12 12 11 11 12 11
7 6 6 5 4 4 3 4 3 3 3 3 2 1 1 1 1 0
2 3 2 3 1 4 3 4 4 4 3 4 5 3 2 6 3 5 2 6 2 7 1 8 2 8 3 8 2 8 2 8 2 9 1 10
22:10 18:11 13:11 17:12 19:18 13:12 12:10 19:24 9 :19 12:19 10:17 9 :19 8 :20 13:32 11:21 12:26 7 :27 5 :24
23 20 19 18 16 15 14 14 12 11 11 10 8 6 5 5 5 1
... Torjägerliste
Der 24. Spieltag
15 Tore: Benjamin Auer (Alemannia Aachen)
Fr., 25.02.11 18:00 Uhr
Energie Cottbus - FSV Frankfurt
-:-
(-:-)
Fr., 25.02.11 18:00 Uhr
1. FC Union Berlin - 1860 München
-:-
(-:-)
Fr., 25.02.11 18:00 Uhr
Rot-Weiß Oberhausen - MSV Duisburg
-:-
(-:-)
Sa., 26.02.11 13:00 Uhr
Arminia Bielefeld - SC Paderborn 07
-:-
(-:-)
Sa., 26.02.11 13:00 Uhr
Alemannia Aachen - Hertha BSC
-:-
(-:-)
So., 27.02.11 13:30 Uhr
Fortuna Düsseldorf - VfL Osnabrück
-:-
(-:-)
So., 27.02.11 13:30 Uhr
Karlsruher SC - FC Ingolstadt 04
-:-
(-:-)
So., 27.02.11 13:30 Uhr
SpVgg Greuther Fürth - VfL Bochum
-:-
(-:-)
Mo., 28.02.11 20:15 Uhr
FC Augsburg - Erzgebirge Aue
-:-
(-:-)
8 Tore: Michael Thurk (FC Augsburg) Raffael (Hertha BSC Berlin) Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin) 7 Tore: Pierre-Michel Lasogga (Hertha BSC Berlin) Emil Jula (FC Energie Cottbus) Uwe Hünemeier (FC Energie Cottbus) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) Stefan Leitl (FC Ingolstadt 04) Nicky Adler (VfL Osnabrück) 6 Tore: Marco Höger (Alemannia Aachen) Zoltán Stieber (Alemannia Aachen) Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Stephan Hain (FC Augsburg) Olcay Sahan (MSV Duisburg) Sercan Sararer (SpVgg Greuther Fürth)
Karten Verein
GR R
TSV Alemannia Aachen
0
0
FC Erzgebirge Aue
2
0
FC Augsburg
1
2
Hertha BSC Berlin
1
3
1. FC Union Berlin
1
1
DSC Arminia Bielefeld
2
2
VfL Bochum
2
0
FC Energie Cottbus
0
2
MSV Duisburg
2
1
Fortuna Düsseldorf
2
1
FSV Frankfurt
0
1
SpVgg Greuther Fürth
1
0
FC Ingolstadt 04
0
0
Karlsruher SC
1
0
TSV 1860 München
1
1
Rot-Weiß Oberhausen
2
2
VfL Osnabrück
2
2
SC Paderborn
3
2
23
20
Gesamt
Die Zuschauertabelle
Die letzten Spiele F95 – FC Ingolstadt 04
Hertha BSC Berlin Fortuna Düsseldorf TSV 1860 München Alemannia Aachen FC Augsburg MSV Duisburg 1. FC Union Berlin VfL Osnabrück Karlsruher SC VfL Bochum FC Energie Cottbus Arminia Bielefeld FC Erzgebirge Aue SC Paderborn 07 FC Ingolstadt 04 SpVgg Greuther Fürth Rot-Weiß Oberhausen FSV Frankfurt
Zuschauerschnitt Saison 2010/2011
9 Tore: Chong Tese (VfL Bochum)
Anzahl Heimspiele
10 Tore: Nando Rafael (FC Augsburg) Benjamin Lauth (TSV 1860 München)
Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011
13 Tore: Sascha Mölders (FSV Frankfurt)
Zuschauer am letzten Spieltag
14 Tore: Nils Petersen (FC Energie Cottbus)
40.134 --29.200 ----12.547 --13.000 --24.100 ----9.200 6.044 7.249 ----5.419
499.961 239.662 233.750 195.050 198.460 163.936 148.879 155.900 146.857 156.720 131.970 148.774 108.236 85.272 86.598 73.370 57.156 47.838
12 11 12 11 11 12 11 12 11 12 11 12 12 11 12 11 11 12
41.663 21.787 19.479 17.732 18.042 13.661 13.534 12.992 13.351 13.060 11.997 12.398 9.020 7.752 7.216 6.670 5.196 3.986
Zuschauer am 18./19./20./21. Februar: 146.893. - Schnitt: 16.321 Zuschauer insgesamt: 2.878.389. - Schnitt nach 207 Spielen: 13.905.
3:1 (1:0)
Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Tiago, Langeneke, van den Bergh - Bodzek, Oliver Fink - Beister (75. Christ), Dum (86. Torghelle) - Ilsö (71. Gaus), Rösler. FC Ingolstadt 04: Kirschstein - Bambara, Biliskov, Matip, Tobias Fink - Karl, Metzelder - Buchner (16. Gerber, 80. Dedola), Caiuby - Leitl, Buddle (65. Moritz Hartmann). Tore: 1:0 Beister (45.+2), 1:1 Leitl (49., Foulelfmeter), 2:1 Langeneke (52.), 3:1 Langeneke (64., Foulelfmeter) Schiedsrichter: Harm Osmers (Hannover) Zuschauer: 20.700 VfL Bochum – F95
2:0 (1:0)
VfL Bochum: Luthe - Kopplin, Maltritz, Yahia, Ostrzolek - Vogt, Johansson - Dedic (89. Federico), Azaouagh, Korkmaz (77. Tese) - Aydin. Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mulongoti, Langeneke, van den Bergh (46. Weber) - Bodzek, Oliver Fink - Beister, Dum (74. Bröker) - Ilsö, Rösler (46. Ranisav Jovanovic). Tore: 1:0 Maltritz (24., Foulelfmeter), 2:0 Korkmaz (58.) Gelbe Karten: Ostrzolek (2), Azaouagh (2) - van den Bergh (3), Rösler (4), Bodzek (2) Schiedsrichter: Deniz Aytekin (Oberasbach) Zuschauer: 24.100
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Fortuna Düsseldorf Saison 2010/2011 – Alle Spiele im Überblick Datum
Spiel
Zusch.
Wechsel 1
Wechsel 2
Wechsel 3
Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle
22.08.10 FC Energie Cottbus - F95
2:0
13.390
Ratajczak
Weber
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Costa
Zoundi
Dum
Christ
Torghelle
Jovanovic
Lambertz/Dum
30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin
1:2
30.629
Ratajczak
Weber
Tiago
Langeneke
van den Bergh
Costa
Zoundi
Lambertz
Christ
Torghelle
Jovanovic
Wellington (1)/Torghelle
Dum/Christ
Bröker/Costa
11.09.10 FSV Frankfurt - F95
1:0
5.613
Ratajczak
Weber
Tiago
Langeneke
van den Bergh
Costa
Zoundi
Dum
Fink
Rockenbach
Wellington
Torghelle/Rockenbach
Beister/Dum
Gaus/Wellington
Christ/Costa
Torghelle/Tiago
19.09.10 F95 - 1860 München
1:2
21.140
Ratajczak
Weber
Tiago
Langeneke
van den Bergh
Costa
Lambertz
Bröker
Fink
Gaus
Wellington
Jovanovis/Gaus
22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95
3:0
5.901
Melka
Weber
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Costa
Christ
Bröker
Fink
Jovanovic
Wellington
Dum/Costa
27.09.10 F95 - VfL Bochum
0:1
20.400
Melka
Weber
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Schwertfeger
Christ
Bröker
Fink
Zoundi
Jovanovic
Gaus / Weber
02.10.10 VfL Osnabrück - F95
2:3
14.400
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke (1)
van den Bergh
Lambertz
Christ
Bröker
Fink (1)
Zoundi (1)
Jovanovic
Gaus / Jovanovic
Costa / Christ
Torghelle/Bröker
15.10.10 F95 - FC Augsburg
1:0
21.054
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Christ
Zoundi
Fink
Bröker (1)
Jovanovic
Beister/Christ
Rösler/Jovanovic
Costa/Bröker
24.10.10 SC Paderborn - F95
3:0
10.103
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Costa
Zoundi
Fink
Bröker
Jovanovic
Rösler/Jovanovic
Gaus/Costa
Torghelle/Bröker
01.11.10 F95 - MSV Duisburg
1:0
31.400
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Beister
Zoundi
Fink
Bröker
Rösler
Jovanovic/Beister
Costa/Bröker
Gaus/Rösler
05.11.10 Erzgebirge Aue - F95
Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger
1:0
11.600
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Beister
Zoundi
Fink
Jovanovic
Rösler
Gaus/Jovanovic
Costa/Rösler
Torghelle/Langeneke
13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 3:0
20.100
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke (1)
van den Bergh
Lambertz
Christ
Zoundi
Fink (1)
Bröker
Rösler
Gaus/Christ
Torghelle (1)/Rösler
Beister/Bröker
20.11.10 Union Berlin - F95
1:0
14.309
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Tiago
van den Bergh
Lambertz
Costa
Zoundi
Fink
Bröker
Rösler
Gaus/Zoundi
Torghelle/Rösler
Christ/Costa
27.11.10 Arminia Bielefeld - F95
0:2
10.726
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Torghelle
Zoundi
Fink
Bröker (2)
Rösler
Gaus/Rösler
Costa/Gaus
Beister/Torghelle
04.12.10 F95 - Karlsruher SC
1:0
20.095
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Jovanovic
Zoundi
Fink
Bröker
Rösler (1)
Costa/Jovanovic
Gaus/Rösler
Beister/Zoundi
11.12.10 Alemannia Aachen - F95
0:0
20.071
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Jovanovic
Zoundi
Fink
Bröker
Rösler
Dum/Jovanovic
Costa/Rösler
Beister/Zoundi
18.12.10 F95 - Greuther Fürth
1:0
18.117
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Beister (1)
Zoundi
Fink
Bröker
Rösler
Dum/Zoundi
Gaus/Beister
Costa/Rösler
15.01.11 F95 - FC Energie Cottbus
3:1
18.000
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz (1)
Bodzek
Zoundi
Fink (1)
Bröker (1)
Rösler
Beister/Zoundi
Torghelle/Rösler
23.01.11 Hertha BSC Berlin - F95
4:2
36.162
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz (2)
Bodzek
Zoundi
Fink
Bröker
Rösler
Jovanovic/Zoundi
Dum/Bodzek
28.01.11 F95 - FSV Frankfurt
6:0
18.027
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Ilsø (3)
Bodzek (1)
Zoundi
Fink
Dum
Rösler
Beister (2)/Zoundi
Weber/Dum
Gaus/Rösler
07.02.11 1860 München - F95
1:1
15.800
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Lambertz
Bodzek
Ilsø
Fink
Dum
Rösler
Beister/Lambertz
Gaus (1) /Rösler
Jovanovic/Dum
13.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04
3:1
20.700
Melka
Schwertfeger
Tiago
Langeneke (2)
van den Bergh
Bodzek
Fink
Beister (1)
Dum
Ilsø
Rösler
Ilsö / Gaus
Beister / Christ
Dum / Torghelle
18.02.11 VfL Bochum - F95
2:0
24.100
Melka
Schwertfeger
Lukimya-Mulongoti
Langeneke
van den Bergh
Bodzek
Fink
Beister
Dum
Ilsö
Rösler
van den Bergh/Weber
Dum / Bröker
Rösler / Jovanovic
Christ
Torghelle
Jovanovic
Beister/Dum
Wellington/Torghelle
Gaus/Weber
Rückrunde
Ilsø/Fink
27.02.11 F95 - VfL Osnabrück 07.03.11 FC Augsburg - F95 12.03.11 F95 - SC Paderborn 18.03.11 MSV Duisburg - F95 02.04.11 F95 - Erzgebirge Aue 10.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 17.04.11 F95 - Union Berlin 24.04.11 F95 - Arminia Bielefeld 01.05.11 Karlsruher SC - F95 08.05.11 F95 - Alemannia Aachen 15.05.11 Greuther Fürth - F95
Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). DFB-Pokal. 15.08. 10 TuS Koblenz - F95
1:0
9.065
Ratajczak
Weber
Lukimya
Langeneke
van den Bergh
Costa
Zoundi
Dum
Dabei sein ist alles
Und nach dem Spiel kommen wir ins Spiel. Wir sind die Experten für Reinigung und Entsorgung nach jeder Großveranstaltung und jedem Sportevent – überall in der ganzen Region. Mehr Informationen über njahn@awista.de und telefonisch unter (0211) 830-99468
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22
PROMINENTENTIPP
Fortuna Düsseldorf vs. VfL Osnabrück
Björn Becker
Peter Ackermann
Dr. Wulff Aengevelt
Hans Brüggen
Rainer Cox
C. De Luca
Dr. Reinhold Ernst
Frank Faber
Kay Fremdling
Rheinbahn AG
Bedachungen Brüggen
Rechtsanwalt
Aengevelt Immobilien
Geschäftsführer Frankenheim
Adelbert Moll GmbH
Awista GmbH
La Brisella
Antenne Düsseldorf
Dr. Ralf Hausweiler
Jörg Hemmann
Heinz Hessling
Michael Keuter
Manfred Kiel
Kiyoshi Koinuma
Lutz Meurer
Klaus-Peter Müller
Michael Müller
Vorsitzender SDZ
Keuter Grundbesitzverwaltung
Heilpraktiker
Steuerberater
Geschäftsführer GSC
Commerzbank AG
Heinz Hessling Lichttechnik
Japanischer Generalkonsul
BRUNATA METRONA
Christina Begale
GF sportAgentur Düsseldorf GmbH
Michael Dahmen MEDA KÜCHEN
Peter Fröhlich
Stadtsparkasse Düsseldorf
Sascha Beumer
RA Beumer & Tappert
Christian Diedrich
ERGO Versicherungsgruppe
Dirk Gatzen
Stadtsparkasse Düsseldorf
Hans Brandenburg
Michael Brechter
Michael Breitkopf
Georg W. Broich
Hans-Joachim Driessen
Jan Sönke Eckel
Dirk Elbers
Thomas Engmann
Herbert Göritz
Michael Hanné
Winfrid Hanssmann
BMW Hans Brandenburg
Klüh Service Management
Herbert Goll
Max Goll GmbH
Agentur Michael Brechter
Neuss-Düsseld. Häfen GmbH
Göritz Air Freight
JKP GmbH
Oberbürgermeister
Flughafen Düsseldorf
Broich Premium Catering
Imtech Deutschland GmbH
Deutsche Bank AG
Joachim Hunold
Nico Jahn
Dr. Dirk Kall
Heiner Kamps
Alexander Keuter
Fritz Lohmann
Primo Lopez
Restaurant El Amigo
Gerrit Mallock
Matthias Mauritz
Paul Meister
Guido Melcher
Romantik-Hotel Gravenberg
Dr. Oliver Münks
Michael Naseband
Hans-Georg Noack
Hans Norbert Nolte
Rainer Pennekamp
Christoph Peters
Joseph Hinkel Altstadtbäckerei
Die Zahnärzte/Kö-Center
Air Berlin
Schauspieler
Awista GmbH
TR Plus Gebäudereinigung
Ehrenpräsident Fortuna
Aufsichtsratvorsitzender
Ex-Nationalspieler F95
DAKO Worldwide Transport
Kamps BHVG
Roberts Bistro
Stadtwerke Düsseldorf AG
Keuter Grundbesitzverwaltung
MEDA KÜCHEN
Kälte Klima Peters
PROMINENTENTIPP
Der Optimismus überwiegt auch bei der heutigen Partie gegen den VfL Osnabrück bei den Teilnehmern am Prominententipp. Wird die erfolgreiche Heimserie, die sich auch im Ranking dieser beiden Seiten niederschlug, fortgesetzt? Das bedeutete Kontinuität - wie sich auch beim hiesigen Spitzenteam zu verzeichnen ist: Die ersten sechs Tipper standen auch zu Jahresbeginn schon ganz oben.
Daniel Peters Kälte Klima Peters
Erwin Schierle
Schierle Stahlrohre KG
Axel Pollheim
SIGNA Property Funds
Ralf Schneider
Telefonbau Schneider
Friedrich W. Rogge
Jochen Rölfs
Daniel Sauerzapf
Michael Schnitzler
Nicola Stratmann
Thomas Timmermanns
Peter Verhülsdonk
Wolfgang Vieten
Sal. Oppenheim
Uerige Hausbrauerei
Karl Trautmann
Frank Tölle
Georges Vasiliadis
Jürgen Vogt
Dieter vom Dorff
Albrecht Woeste
EP
Regionaldirektor AOK
Signa Property Funds
Fortuna-Aufsichtsrat
Imagini
Rölfs WP Partner AG
Tulip Inn Düsseldorf
Rest./Hotel Schnellenburg
Aufsichtsrat
Preise 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft Und so wird im Tippspiel gewertet: Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt
Credit Suisse
BMW Timmermanns
GF Vietentours
23
Tabelle
Tipp
Pkt.
Björn Becker Sascha Beumer Hans Noack Dr. Reinhold Ernst Erwin Schierle Alexander Keuter Nicola Stratmann Dr. med. dent. Oliver Münks C. de Luca Fritz Lohmann Dr. Dirk Kall Axel Pollheim Daniel Peters Hans-Norbert Nolte Dirk Elbers Jürgen Vogt Hans Joachim Driessen Matthias Mauritz Rainer Pennekamp Michael Brechter Kiyoshi Koinuma Michael Naseband Frank Tölle Michael Breitkopf Peter Verhülsdonk Georg Broich Herbert Goll Manfred Kiel Kay Fremdling Hans Brüggen Thomas Engmann Peter Ackermann Paul Meister Karl Trautmann Heiner Kamps Frank Faber Joseph Hinkel Michael Müller Winfrid Hanssmann Daniel Sauerzapf Rainer Cox Michael Hanné Christoph Peters Dieter vom Dorff Albrecht Woeste Heinz Hessling Thomas Timmermanns Jörg Hemmann Dr. Ralf Hausweiler Gerrit Mallock Ralf Schneider Hans Brandenburg Jochen Rölfs Michael Keuter Jan Sönke Eckel Christina Begale Michael Dahmen Peter Fröhlich Friedrich W. Rogge Michael Schnitzler Nico Jahn Dr. Wulff Aengevelt Guido Melcher Georges Vasiliadis Primo Lopez Klaus-Peter Müller Dirk Gatzen Lutz Meurer Joachim Hunold Christian Diedrich Herbert Göritz Wolfgang Vieten
2:0 2:0 1:0 2:0 1:0 3:0 1:1 1:0 2:0 1:1 3:1 3:1 3:1 2:1 2:0 1:0 2:0 3:1 2:0 3:0 2:0 3:0 2:1 3:1 1:0 2:1 2:1 1:2 2:1 1:1 3:0 2:1 3:0 2:0 1:1 2:1 2:1 2:0 2:0 2:1 3:2 1:0 2:1 1:0 1:1 3:1 1:0 2:1 1:0 4:0 2:0 3:1 3:1 3:1 2:1 2:1 2:1 2:0 1:0 2:0 2:1 2:0 2:0 2:1 2:1 2:0 2:0 3:1 1:0 3:1 2:0 1:1
15 14 13 13 12 12 12 12 12 12 11 11 11 11 11 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 10 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 6 5 5 3 3 2
24
NEWS
Wenn der Däne dreimal klingelt Ken Ilsø telefoniert mit RING Eine lange Leitung hatte Fortunas Neuzugang bei seinem Heimdebüt schon auf dem Feld nicht gehabt. Drei Tore zum Einstand vor den eigenen Fans - das musste Ken Ilsø natürlich gleich seiner Freundin Mette mitteilen, die daheim in Kopenhagen vor dem Fernseher die Daumen gedrückt hatte. Fortunas neuer Premium-Sponsor RING machte es besonders günstig möglich. Einen standesgemäßen Handyvertrag nur für die Dauer von fünf Monaten abzuschließen, ist gar nicht so einfach. So lange ist das Leihgeschäft von Ilsø vertraglich fixiert. Dass der smarte Blondschopf trotzdem seine Liebste - aber auch Freunde - ans Ohr bekam und dies auch noch zu einem besonders günstigen Kurs, hatte er RING zu verdanken. Denn der Fortuna-Mobilfunkpartner spendierte ihm ein Handy samt Rufnummer. Nun kann sich der Däne nach Lust und Laune mit seinen neuen Teamkollegen kurzschließen - unabhängig davon, bei welchem Anbieter die anderen Fortunen unter Vertrag stehen, fallen
Der dänische Neuzugang der Fortuna, Ken Ilsø, telefoniert mit RING.
pro Gesprächsminute lediglich 7 Cent an, Kurzmitteilungen schlagen ebenfalls netzunabhängig mit 14 Cent zu Buche. Damit auch die Liebesgrüße nach Kopenhagen nicht zu kurz kommen, kann Ilsø außerdem das Auslands-Special von
RING in Anspruch nehmen. Damit ist es möglich, ebenfalls ab nur 7 Cent pro Minute ins Festnetz von 57 Ländern zu telefonieren. Zusätzlich bietet Fortunas neuer Premium-Sponsor noch einen Roaming-Service an. Dieser erlaubt die kos-
tenlose Rufumleitung von eingehenden Anrufen auf eine beliebige Festnetznummer. Der Clou: das Ganze funktioniert ohne Mehrkosten! - in 27 Ländern. Und selbstverständlich auch in Dänemark. Als kleines Begrüßungspräsent für die treuesten Fortuna-Fans spendiert RING jedem Dauerkarteninhaber eine SIMKarte mit 1 Euro sowie eine Aufladekarte mit 5 Euro Guthaben - genug, um sich eine ganze Weile über den Verein mit den einzig wahren Farben auszutauschen. Die Karten werden den Dauerkarteninhabern im Rahmen der Platzzuteilung für das mobile Stadion zugesandt. Seit Neuestem gibt es im Übrigen auch für alle Fortuna-Fans so genannte RING 7-Karten. Für 9,90 Euro enthält jede Karte ein Startguthaben von 10,00 Euro. Aufladekarten sind in den Preisstaffeln zu je 5 Euro, 10 Euro und 15 Euro erhältlich. Bei der Kategorie zu 15,00 Euro gewährt RING abermals ein Guthaben von 5 Euro. Erhältlich sind die RING 7-Karten exklusiv in der Geschäftsstelle der Fortuna am Flinger Broich 87.
Hits aus der Backstube
Preisverleihung für den Nachwuchs-Liedwettbewerb
Das Septett der Wilhelm-Ferdinand-Schüssler-Tagesschule gewann den Wettbewerb mit dem Stück „Hey, hey Düsseldorf“
Am 14. Mai richten sich alle Augen und Fernsehkameras auf Düsseldorf. Längst fiebert die Landeshauptstadt dem Eurovision Song Contest in der ESPRIT arena entgegen. Auch die Kleinsten stimmen sich ein - in der Backstube der „Stadtbäckerei“ an der Nürnberger Straße in Reisholz wurden jüngst die Gewinner des städtischen Kinder-Liedwettbewerbs gekürt. „Könne senge, rappe on höppe“ lautete das Motto des „kleinen Songcontests“, den die Stadtbäckerei gemeinsam mit dem Freundeskreis der Himmelberger Kastanie sowie mit Unterstützung des Musikproduzenten Achim Wolf ins Leben gerufen hatte. Das Rennen machten dabei die „Pänz“ der Wilhelm-Ferdinand-Schüßler-Tagesschule, die ein chartverdächtiges Gesamtpaket schnürten: Zusätzlich zu ihrem Ohrwurm„Hey, hey Düsseldorf“ produzierten die Youngs-
ters an typischen Schauplätzen der Rheinmetropole ein professionelles Musikvideo (im Web unter http://www.youtube.com/ v=nsBZX8MiiKc abrufbar). Oberbürgermeister und Schirmherr Dirk Elbers gab sich äußerst angetan von einer derart runden künstlerischen Leistung und überreichte den Hitparaden-Anwärtern die Siegerweihen, die ihren Konrektor Jürgen Hilger-Höltgen zu wahren Jubelstürmen inspirierten: „Wir freuen uns riesig über den 1. Preis. Da sieht man mal, was eine Hauptschule alles so draufhat. Mit unserem Lied erfüllten wir die Ansprüche der Jury. In dem Song sollte sich alles um Gesundheit, Spaß an der Bewegung, Düsseldorf als Heimat- und Sportstadt, drehen.“ Ein Auftritt im ISS Dome bei einem Heimspiel der DEG Metro Stars steht bald ebenso auf der Agenda wie eine Vorstellung bei den Tischtenniskünstlern von Borussia Düssel-
dorf. Aber auch bei der Fortuna wird dieser Song am heutigen Tag zu hören sein. Den Silberrang fuhren die Schülerinnen und Schüler der achten Jahrgangsstufe der Realschule an der Florastraße ein. Ihr Titel „Friends Forever“ fand ebenfalls großen Anklang bei der Jury. Belohnt wurden die Mühen der Jugendlichen von Fortuna-Finanzchef Paul Jäger, der in Begleitung von Geschäftsstellen-Mitarbeiterin Claudia Beckers einen Gutschein für den Besuch eines Fortuna-Heimspiels überreichte. Die „Wackelzähne“ der AWO-Kindertagesstätte in Lierenfeld trugen mit ihrer wunderbaren Gesangs- und Bühnendarbietung der Raupe Nimmersatt indes Platz 3 davon. Dotiert war dieser mit einem lehrreichen
Besuch hinter den Kulissen der Stadtbäckerei, wie Konditor Frank WesterhorstmannBachhausen erläutert: „Die kleinen Pänz backen bei uns große, gesunde Brötchen und lernen kindgerecht die Backkunst kennen.“ Moderator Andreas Vogt, bekannt als „Baumgeistsekretär“ der Himmelberger Kastanie, war vom Engagement der Kids begeistert und schmiedete bereits eifrig Zukunftpläne: „Wir können uns ein weiteres Musikprojekt mit den Gewinnern gut vorstellen, aber jetzt haben die stimmgewaltigen und kreativen Kinder im Vorfeld des ESC erst einmal genug zu tun. Spätestens jetzt sind wir als Musikstadt 2011 startklar für Lena in der ESPRIT arena!“
Kapseleinriss bei Michael Melka Fortuna-Torhüter fällt vorerst aus
Michael Melka fällt wegen eines Kapseleinrisses im Fuß vorläufig aus.
Torwart Michael Melka hat sich unter der Woche laut Mannschaftsarzt Dr. Alois Teuber im Training einen Kapseleinriss im linken Sprunggelenk zugezogen. Melka, der in dieser Spielzeit bislang 19 Einsätze für die Fortuna absolvierte, steht damit zumindest heute nicht zur Verfügung. Der 32-Jährige, der in dieser Saison achtmal ohne Gegentor blieb, war während einer Übungseinheit am Montagnachmittag mit dem Fuß im Rasen hängengeblieben und umgeknickt. Wir wünschen Michael Melka auf diesem Wege schnelle Genesung.
26
NEWS
Kommentierte Plätze für Blinde und Sehbehinderte in der ESPRIT arena Regelmäßig bei Fortuna-Spielen ab der Partie gegen SC Paderborn 07 Nach dem erfolgreichen Testlauf während des 5. Stadtwerke Düsseldorf Wintercup ist es soweit: Fortuna bietet zu jedem Heimspiel in der ESPRIT arena zehn kommentierte Plätze für Blinde und Sehbehinderte an. Der Startschuss fällt zur Partie gegen den SC Paderborn 07 (Sa., 23. März 2011, Anpfiff 13.00 Uhr).
Schon beim Blitzturnier im Januar war die Nachfrage sehr groß. Allesamt in Block 1 angesiedelt, kann man die Plätze über wenige Treppenstufen erreichen. Behindertentoiletten, die mit dem so genannten „Euroschlüssel“ ausgestattet sind, befinden sich überdies in unmittelbarer Nähe. Da die Empfängergeräte eine gute Reichweite haben, besteht auch für Rollstuhlfahrer, die blind oder sehbehindert sind,
die Möglichkeit, die für sie reservierten Plätze in Reihe 9 einzunehmen und den Kommentar in Anspruch zu nehmen. Tickets für die Sonderplätze gibt es für 11 Euro wahlweise über die Geschäftsstelle der Fortuna oder die Behindertenbeauftragte der Rot-Weißen, Betty Nowag, die unter 01 77 / 959 39 51 zu erreichen ist. In dem Ticketpreis ist jeweils eine Begleitperson inbegriffen, die freien Eintritt erhält.
Kommentiert werden die Spiele von vier Fortuna-Fans, die als ehrenamtliche Duos die Augen der Sehbehinderten ersetzen werden. Ein großes Dankeschön geht in diesem Zusammenhang auch an Stefan Felix, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft „Fortuna-Fans mit Handicap“, der den Kontakt zur Zielgruppe hergestellt und die Organisation für den Testbetrieb tatkräftig unterstützt hat.
Schülerinnen und Schüler unterstützen Fortuna auch heute Grundschule St. Josef aus Grevenbroich zu Gast „Einfach nur Fußball - mit Schulen der Region“ - das Engagement von Fortuna Düsseldorf, Schülerinnen und Schüler aus Düsseldorf und Umgebung zu Heimspielen in die ESPRIT arena einzuladen, stößt auch über zwei Jahre nach seiner Premiere weiterhin auf lebhafte Resonanz. Für das Spiel gegen den VfL Os-
nabrück sind einmal mehr Kinder aus dem Rhein-Kreis Neuss eingeladen worden. Herzlich willkommen heißt es von hier aber auch über die Stadionmoderatoren Ilja Ludenberg und André Scheidt für die Eleven von der St. Josef-Grundschule, die seit 50 Jahren in Grevenbroich angesiedelt ist und nach eigenen Angaben aus derzeit
351 Schülerinnen und Schülern, siebzehn Lehrerinnen und einem Lehrer, einer Sekretärin, einem Hausmeister und drei Reinigungskräften besteht. Gegenüber der Pfarrei mit dem gleichen Namenspatron wird in dieser katholischen Grundschule in ganz besonderem Maße darauf geachtet, die jungen Menschen mit der Religion bekannt zu machen und im
katholischen Glauben zu erziehen. Dazu gehört insbesondere die Pflege katholischer Feste und des katholischen Brauchtums. Weiterhin ist der Unterricht dem Credo des Förderns und Forderns unterstellt. Wer mehr über St. Josef in Grevenbroich erfahren möchte, klickt im Internet einfach unter www.grundschule-stjosef.de.
Als der Fußball ins Rollen kam „Der ganz große Traum“ erzählt die Geschichte des Fußballpioniers Konrad Koch Fußballübertragungen im Fernsehen, Fußballspiele auf dem Computer, Fußball als Freizeitsport - das runde Leder ist im neuen Jahrtausend geradezu allgegenwärtig. Man könnte leichtfertig vergessen, dass der Lieblingssport der Deutschen hierzulande vor etwas mehr als 100 Jahren noch verpönt war. Ein brandneuer Kinofilm mit Daniel Brühl in der Hauptrolle begibt sich auf Spurensuche in einer Zeit, als König Fußball noch in den Windeln lag. Der junge Lehrer Konrad Koch (Daniel Brühl) soll in einem altehrwürdigen deutschen Gymnasium im Jahr 1874 Englisch unterrichten. Um die Schüler für die fremde Sprache zu begeistern, greift er zu ungewöhnlichen Mitteln und bringt ihnen einen seltsamen Sport nahe, den er aus England kennt: Fußball. Doch mit seiner unkonventionellen Art macht sich Koch bald auch Feinde: seine Kollegen, die
nur auf preußischen Drill und Gehorsam setzen, genauso wie einflussreiche Eltern und Würdenträger der Stadt. Sie wollen Koch um jeden Preis loswerden - doch jetzt ergreifen die Schüler die Initiative... Deutschland ohne Fußball ist unvorstellbar. Und doch brauchte es die Fantasie und die Entschlossenheit des Lehrers Konrad Koch, um hierzulande Begeisterung für das Spiel zu wecken. „Der ganz große Traum“ erzählt dramatisch und humorvoll, frei nach einer wahren Begebenheit, die Geschichte eines jungen Visionärs, der nicht nur das Leben seiner Schüler veränderte, sondern Deutschland den Fußball brachte. Der Film lief am vergangenen Donnerstag bundesweit an - auch die Spieler der Nationalelf durften den Streifen bereits begutachten. Wer jetzt neugierig geworden ist: Informationen sind im Netz unter der Adresse www.derganzgrossetraum.de einsehbar.
Seit dem 24. Februar im Kino: „Der ganz große Traum“.
Düsseldorf – die Sportstadt
Als zentrales Bindeglied des Düsseldorfer Sportveranstaltungsnetzwerkes ist die sportAgentur kompetente Anlaufstelle und Ideengeber für Veranstalter, Sportfachverbände, Sponsoren und die Öffentlichkeit. In dieser Konstellation vermarktet die sportAgentur ihr vielfältiges Als zentrales Bindeglied des Veranstaltungsangebot und transportiert dadurch das dynamische Düsseldorfer Sportveranstaltungsund weltoffene Image der Sportstadt Düsseldorf. netzwerkes ist die sportAgentur kompetente Anlaufstelle und Ideengeber für Veranstalter, sportAgentur Düsseldorf GmbH Sportfachverbände, Tel.: +49Sponsoren (0)211/15 98-16 22 info@sportstadt-duesseldorf.de und die Öffentlichkeit. In dieser www.sportstadt-duesseldorf.de Konstellation vermarktet die sportAgentur ihr vielfältiges Ver-
Ken Ilsø
Foto: C. Wolff
30
DER KADER
Fortuna Düsseldorf Unser Team:
Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart
1
Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart
22
M. Schulze Niehues
33
11.11.1988 Torwart
Tiago C. B. Calvano
4
19.05.1981 Abwehr
Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr
6
Assani L.–Mulongoti
5
25.01.1986 Abwehr
Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr
31
Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano
Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh
21
21.11.1986 Abwehr
Christian Weber 15.09.1983 Abwehr
2
Adam Bodzek
13
07.09.1985 Mittelfeld
Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed
10
3
Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld
8
Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld
7
Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld
Christian Weber Mittelfeld Adam Bodzek Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink
20
Ken Ilsø 02.12.1986 Mittelfeld
Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld
17
Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld
15
Maximilian Beister
11
06.09.1990 Angriff
Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff
18
19
Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff
Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff
9
Ken Ilsø Andreas Lambertz Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic
Marco Königs 25.01.90 Angriff
23
30
Sascha Rösler
28.10.1977 Angriff
Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff
14
Die Fans 05.05.1895 Tribüne
Wolf Werner Vorstand Sport / Manager
Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer
Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer
Marco Königs Sascha Rösler Sandor Torghelle
Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer
Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt
Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer
Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut
Sven Michel 01.03.1976 Masseur
Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut
Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer
Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt
Schiedsrichter Robert Hartmann (Ingolstadt) Schiedsrichterassistent: Matthias Zacher Schiedsrichterassistent: Markus Pflaum 4. Offizieller: Dominik Nowak
Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt
Schiedsrichter-Betreuer Karl-Heinz Adomat Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.
Moderatoren im Stadion
Ilja Ludenberg André Scheidt
DER KADER
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VfL Osnabrück Unser Gast:
Tor Tino Berbig Manuel Riemann Abwehr Angelo Barletta
Tino Berbig 07.10.80 Tor
1
Manuel Riemann 09.09.88 Tor
24
Tobias Nickenig 01.08.84 Abwehr
23
Niels Hansen 25.07.83 Mittelfeld
21
33
Konstantin Engel? 27.07.88 Abwehr
Angelo Barletta 11.02.77 Abwehr
25
Oliver Stang 26.06.88 Abwehr
13
Matthias Heidrich 10.12.77 Mittelfeld
26
Benjamin Gorka 15.04.84 Abwehr
5
2
Kevin Schöneberg 24.08.85 Abwehr
3
Björn Lindemann 23.01.84 Mittelfeld
11
Patrick Herrmann 16.03.88 Abwehr
Alexander Krük 21.01.87 Abwehr
6
Konstantin Engel Benjamin Gorka Patrick Herrmann Alexander Krük Jan Mauersberger Tobias Nickenig Oliver Stang
Jan Mauersberger 17.06.85 Abwehr
20
4
Alexander Schnetzler
17.04.79 Abwehr
27
Daniel Latkowski 11.11.91 Mittelfeld
10
Robin Twyrdy 24.06.91 Abwehr
Jan Tauer 26.08.83 Abwehr
16
Michael Lejan 02.05.83 Mittelfeld
14
Alexander Schnetzler Kevin Schöneberg Jan Tauer Robin Twyrdy Mittelfeld Kristoffer Andersen Niels Hansen Matthias Heidrich
Kristoffer Andersen
34
09.12.85 Mittelfeld
30
Benjamin Siegert 07.07.81 Mittelfeld
Daniel Latkowski Björn Lindemann Michael Lejan Benjamin Siegert Sebastian Tyrala Angriff Nicky Adler
Sebastian Tyrala 22.02.88 Mittelfeld
18
Henrich Bencik Mamadou Diabang Flamur Kastrati Aleksandar Kotuljac Dennis Schmidt Christian Pauli
Christian Pauli 30.01.92 Angriff
17
Tore:
Karsten Baumann 14. 10 1969 Trainer
Karten:
9
Nicky Adler 23.05.85 Angriff
Henrich Bencik 04.10.78 Angriff
8
Mamadou Diabang
22
21.01.79 Angriff
Flamur Kastrati 14.11.91 Angriff
19
Aleksandar Kotuljac
15
02.11.81 Angriff
Dennis Schmidt 18.04.88 Angriff
7
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UNSER GAST
Jan Tauer ist eine feste Größe in der Osnabrücker Defensive Ex-Fortune stets über 90 Minuten für Lila-Weiß im Einsatz Sein Name ist Programm. Mit 1,90 Metern Körpergröße gehört Jan Tauer, der sich heute mit dem VfL Osnabrück bei Fortuna Düsseldorf vorstellt, zu den Abwehrtürmen in Reihen der Niedersachsen. Auf der linken Abwehrseite räumt der groß gewachsene gebürtige Düsseldorfer, der in der Jugendabteilung der Fortuna ausgebildet worden war, robust auf. „Ich liebe die raue, harte englische Spielweise“, erklärt der 27Jährige, der im Januar 2010 vom schwedischen Erstligisten Djurgarden Stockholm zum VfL kam. Seit dem 9. Spieltag ist Tauer aus der Osnabrücker Abwehr fast nicht mehr wegzudenken. Nur beim 2:2 gegen Paderborn und dem 1:2 in Bochum war er nicht dabei. In 13 Partien verpasste Tauer keine einzige Minute. Dabei sah er lediglich viermal eine Gelbe Karte. Auch bei seinem Ex-Club Fortuna Düsseldorf, für den er sechsmal in
der Regionalliga und 21-mal in der Oberliga zum Einsatz kam, wird der Hüne, der seit Jahren durch seine langen Haare auffällt, wieder für die Niedersachen alles geben. Schließlich steckt der VfL Osnabrück mitten im Abstiegskampf. Als Neuling sammelte die Mannschaft von Trainer Karsten Baumann 25 Punkte aus 23 Begegnungen und rangierte damit auf dem 14. Tabellenplatz. Vor allem die Schwäche in Auswärtspartien verhinderte, dass die Lila-Weißen sorgenfreier auf das Saisonende schauen können. Nur fünf Punkte sammelte Osnabrück in fremden Stadien. Die Hoffnungen, dass der VfL bei Fortuna Düsseldorf etwas Zählbares mitnimmt, sind in den vergangenen Wochen durchaus gestiegen. In den letzten vier Partien konnte die Baumann-Elf sieben Punkte erzielen. Nur gegen den Aufstiegsanwärter FC Augsburg mussten sich die Niedersachsen mit 0:2 geschlagen ge-
ben. Zu den Hoffnungsträgern bei den Lila-Weißen gehören auch die Winter-Neuzugänge: Jan Mauersberger und Kevin Schöneberg stabilisieren gemeinsam mit Jan Tauer die Abwehr. Im Angriff ist außerdem Flamur Kastrati ein Gewinn für den VfL. Dem 19-jährigen Norweger, der vom niederländischen Club FC Twente Enschede ausgeliehen ist, gelangen in sechs Spielen schon drei Treffer. Allerdings war der flinke Stürmer in dieser Woche angeschlagen. Kastrati musste nach seinem Doppelpack gegen Rot-Weiß Oberhausen (3:1) wegen einer Prellung am Sprunggelenk ausgewechselt werden und eine Trainingspause einlegen. Außerdem klagte auch Abwehrspieler Tobias Nickenig (Oberschenkelprellung) über Beschwerden. Sollte Kastrati nicht zur Verfügung stehen, könnte Dennis Schmidt als Sturmpartner von Sebastian Tyrala nachrücken. Der 22-Jährige erzielte
kürzlich den 1:0-Siegtreffer in Aue. Bester Torschütze der Osnabrücker ist mit sieben Toren Nicky Adler. Trainer Karsten Baumann hat für den blonden Wirbelwind, der vor Saisonbeginn gemeinsam mit Kristoffer Andersen aus Duisburg gekommen war, offenbar die richtige Position gefunden. Beim VfL hat der ehemalige U 20-Nationalspieler seine bisherige Torquote in der 2. Bundesliga bereits übertroffen. Der Bestwert aus der Saison 2006/2007 lag bei fünf Toren für den TSV 1860 München. Im direkten Vergleich befinden sich der VfL Osnabrück und Fortuna Düsseldorf beinahe auf Augenhöhe. In der 2. Bundesliga und in der damals noch drittklassigen Regionalliga Nord standen sich beide Clubs 15-mal gegenüber. Der VfL siegte sechsmal. Einen „Dreier“ mehr verbuchte dagegen die die Fortuna. Ob es heute Sieg Nummer Acht gibt? (MSPW/tk)
Gegründet: 17. April 1899
Zugänge: Adler, Andersen (beide MSV Duisburg), Diabang (FK Austria Wien/Österreich), Gorka, Riemann (beide Wacker Burghausen), Kastrati (Twente Enschede II/Niederlande), Krük (Eintracht Frankfurt), Latkowski, Pauli, Twyrdy (alle eigene U 19), Mauersberger (SpVgg Greuther Fürth), Schöneberg (Arminia Bielefeld), Tyrala (Borussia Dortmund II)
Abgänge: Gottwald (VfB Oldenburg), Grieneisen (SV Werder Bremen II), Herrmann, Reichenberger, Samide (alle eigene zweite Mannschaft) Keseroglu (Ankaraspor/Türkei), Krük (Eintracht Frankfurt)
Die Mannschaft des VfL Osnabrück
Anschrift des Vereins: Scharmhorststraße, 49084 Osnabrück Tel.: 0541/770870 Fax: 0541/7708711 E-mail: info@vfl.de, Internet: www.vfl.de
Vereinsfarben: Lila-Weiß Stadion: Osnatel-Arena (16.130 Plätze)
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INTERVIEW MIT DEM GÄSTE-TRAINER
„Nach dem Hinspiel ist Fortuna durchgestartet“
VfL-Trainer Karsten Baumann im Interview vor dem Spiel Mit dem 3:1-Heimsieg gegen RotWeiß Oberhausen hat sich der VfL Osnabrück, der sich heute ab 13.30 Uhr bei Fortuna Düsseldorf vorstellt, ein wenig Luft im Abstiegskampf verschafft. Für Trainer Karsten Baumann ist das freilich noch lange kein Grund, entspannt durchzuatmen. Denn der Abstand zur Abstiegszone ist weiterhin minimal. „Das wird noch ein ganz enges Rennen. Unsere Konkurrenten, wie der Karlsruher SC, Rot-Weiß Oberhausen und der FC Ingolstadt 04, werden alles daran setzen, weitere Punkte einzufah-
ren“, weiß der Ex-Profi, mit dem wir vor dem heutigen Spiel unter der Woche sprachen. Gegen Rot-Weiß Oberhausen, einen direkten Konkurrenten um den Klassenerhalt, siegte der VfL 3:1. War das ein „Big Point“ im Abstiegskampf? Es war sicher ein wichtiger Schritt. Aber auch nach diesem Spiel hat sich weder der VfL Osnabrück gerettet, noch ist RWO abgestiegen. Der Heimsieg gegen Oberhausen war im Um-
feld schon erwartet worden. Deshalb lag ein höherer Druck auf der Mannschaft. Ich bin froh, dass meine Jungs dieser Erwartungshaltung standgehalten haben. Nach der Winterpause hatte Ihre Mannschaft auch beim heimstarken FC Erzgebirge Aue gewonnen. Und das bei ganz schwierigen Platzverhältnissen. Kann dieses gewonnene Kampfspiel ein wichtiger Impuls für eine erfolgreiche Restsaison sein? Der Erfolg in Aue war schon recht wichtig. Vor allem deshalb, weil wir bis dahin mit dem 2:2 in Augsburg nur einen Punkt auswärts geholt hatten. So mussten wir aus Aue nicht wieder mit leeren Händen nach Osnabrück zurückfahren. Unsere Mannschaft tritt seitdem auch selbstbewusster auf. Grundsätzlich ist der VfL Osnabrück vor eigenem Publikum deutlich erfolgreicher als in der Fremde. Woran liegt das? In der Hinrunde war es meist so, dass wir auswärts wesentlich gehemmter aufgetreten sind. Unsere Mannschaft steht deshalb auch berechtigt da, wo wir nun stehen. In den meisten Heimspielen, die knapp waren, haben unsere Fans dagegen den entscheidenden Schub gegeben. Das ist ein Pluspunkt für die Schluss-Spurt in der Saison. Im Winter hat sich ihr Team mit Jan Mauersberger, Kevin Schöneberg und Flamur Kastrati verstärkt. Wie bringen sich die Neuen ein? Was erwarten Sie von den Transfers?
Osnabrücks Trainer Karsten Baumann
Alle drei Spieler haben sich sehr gut eingebracht. Kevin Schöneberg verteidigt auf der rechten Abwehrseite und ist nach seinem Wechsel aus Bielefeld zu uns von Null auf 100 durchgestartet. Auch mit Jan Mauersberger haben wir einen guten Griff getan. Er bringt in der zentralen Abwehr viel Ruhe rein. Und Flamur Kastrati ist genau der Spieler, der uns in der Offensive gefehlt hat. Er ist für sein Alter schon
sehr abgezockt, wie er mit seinen beiden Toren gegen RWO bewiesen hat, und sorgt ständig für Wirbel. Flamur gibt immer Gas, steckt nie auf und kämpft mit offenem Visier. Das lieben die Fans. Wie schätzen Sie die Fortuna ein? Wir haben Düsseldorf in der Hinrunde ja wieder aufgebaut. Die Fortuna war am 7. Spieltag mit null Punkten bei uns angetreten und hatte beim 3:2 den ersten Saisonsieg einfahren. Danach ist die Fortuna durchgestartet. Trainer Norbert Meier verfügt aber über eine gute Mannschaft. Deshalb war es auch nur eine Frage der Zeit, bis sich Düsseldorf aus dem Tabellenkeller nach oben spielt. Was ist nötig, um heute in der ESPRIT arena zu bestehen? Baumann: „Wir müssen wie in den letzten Spielen auftreten: Die Mannschaft muss kompakt stehen, gut verschieben und dann aus einer stabilen Ordnung nach vorne spielen. Herr Baumann, wir danken Ihnen für das Gespräch. (MSPW/tk)
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GEBURTSTAGE
Geburtstagsliste Fortuna-Mitglieder März 2011 1. März Stefan Reuter (1963) Ralf Droll (1964) Alexander Möller (1969) Mike Zimmermann (1970) Michael Finke (1970) Christoph Krasemann (1971) Peter Heckhausen (1972) Thomas Schade (1973) Andreas Fietz (1975) Dominik Esser (1975) Sven Michel (1976) Daniel Walter (1978) Gerd-Rainer Reuter (1983) Marc Ganswindt (1988) Nils Claas (1991) Sebastian Klein (1994) Alexander Perlick (1996) Christopher Beinlich (1999) Tim Leandro Buske (2007) Niklas Yannik Vincent Mahnke (2010) 2. März Bert Rühlemann (1931) Karin Ennenbach (1950) Andreas Bergmoser (1964) Frank Schulz (1972) Oliver Jenssen (1973) Christian Schwenger (1979) Matthias Mietzner (1980) Alexander Hund (1980) Julia Biewer (1989) Karsten Sommerfeld (1991) Isabelle Schnelting (1991) Moritz Weber (1999) Carina Gierling (1999) Justin Louis Schlichtmann (2003) Henning Abeln (2009) 3. März Heiner Seebode (1948) Heinz Meilenbrock (1951) Adolf Ehard (1954) Peter Staps (1955) Claudia Ronschke (1961) Frank Hallebach (1964) Andreas Hack (1964) Thomas Boveleth (1966) Thomas Garn (1968) Dirk van Vreden (1969) Ingo Marienfeld (1970) Tom Cornesse (1995) Kevin Kurzböck (1997) Simon Blum (2000) Timo Knob (2001) Emil Bonn (2003) Julius Roth (2004) Constantin Petersen (2006) Valentin Amini (2010) 4. März Günter Sehl (1935) Hans-Jürgen Hoffmann (1964) Inge Berg (1966) Hanno Klümpen (1969) Thorsten Scholl (1973) Thomas Schüttendiebel (1975) Bianca Schönrath (1975) Jan Thiele (1976) Thomas Eidinger (1977)
Martin Keßel (1985) Felix Hattwig (1985) Christoph Haak (1985) Christian Caspari (1986) Stefanie Schippers (1989)
5. März Fritz Bommes (1944) Willibald Mach (1955) Dr. med. Ulrich Sappok (1960) Frank Berres (1963) Astrid Siregar (1966) Andrea Maly (1966) Kenichi Shinozaki (1967) Dirk Schossau (1967) Sven Heerbach (1969) David Sobotta (1984) Kai Hense (1991) Martin Blaas (1991) Manfred Paulsohn (1993) Fabien Harrer (1994) Vivien Frias (1998) Tobias Grab (2000) Tim Höltkemeyer (2002) Ole Lindner (2006) Felix Martin Eiting (2008) Emil Dahmen (2010) 6. März Lothar Diehl (1940) Wolfgang Fieseler (1947) Udo Zudnochowski (1951) Mario Sixtus (1965) Michael Homann (1969) Sven Gerlach (1969) Anja Scholz (1971) Alexander Poultouchidis (1974) Melanie Der (1975) Christian Lasch (1980) Christian Knell (1980) Franziska Altena (1985) Frederik Reymann (1986) Fabian Hammes (1992) Nils-Oliver Nachtigall (1999) Lea Yvonne Kirchhoff (2001) Nina Marie Pfeifer (2003) 7. März Helmut Ulbrich (1939) Wilhelm Breuer (1951) Joannis Simos (1962) Stefan Schmitz (1971) Olaf Schnorrenberg (1972) Christian Kappitz (1973) Sven Fach (1977) Daniel Antosik (1977) Sascha Enkel (1979) Kornelius Knettel (1981) Janina Frias (1990) Raphael Bretzke (1997) Gideon Bednarski (2000) Jannik Sill (2003) 8. März Klaus Allnoch (1959) Roland Fuchs (1962) Christoph Eyckeler (1965) Dietmar Klüttermann (1966) Rudi Bittniok (1967) Stefan Kempf (1968) Frank Wojciechowski (1969)
Ina Schmechtig (1978) André Horsten (1978) Sandro Polo (1980) Niklas Göritz (1981) Carsten Sobczyk (1994) Lena Koschik (1997) Tassilo Sander (2002) Ted Jacobs (2002) Jonas Beß (2006) Philipp Strate (2007) Max Noah Kretzer (2010)
9. März Hans-Georg Noack (1929) Günther Boucsein (1942) Wolfgang van Randenborgh (1951) Andreas Buhr (1960) Götz Bartling (1964) Stephan Smits (1968) Jürgen Koch (1968) Michael Klissner (1971) Simone Hamacher (1981) Ulrike Kuhnert (1985) Mark Müller (1993) Alexander Rüttgers (1995) Alexander Ludwig (1998) Luis Harnier (2003) Lenn Julian Frege (2004) Peter Schäfer (2007) Tom Aidan Matzat (2007) Pit Kalle Kögeler (2008) 10. März Hans-Joachim Günther (1945) Wolfgang Krämer (1963) Peter Lindner (1964) Andreas Friede (1965) Gunnar Sturm (1970) Felix Ernst (1971) Oscar Bizarro Ferreira (1975) Benjamin Arts (1978) Sabrina Laumen (1985) Thomas Hopf (2005) Tim Wilbert (2007) Alexander Ryan Bremer (2007) 11. März Klaus Janssen (1950) Klaus Krohn (1961) Bernd Schneider (1962) Jörg Hermes (1963) Bernd Holzhauer (1966) Ralf Gröter-von Gloeden (1970) Katrin Drawer (1972) Gian Hannaneh (1973) Thorsten Hauröder (1975) Boris Kraemer (1983) Riccardo Koschmal (1993) Titus Merheim (2008) 12. März Mabel Stickley (1957) Hans Paul Eßer (1960) Ralf Mathenia (1961) Georg Ober (1965) Christopher Riedel (1967) Andy Tanne Bähr (1968) Dirk Schauenberg (1969) Jens Becker (1969) Kim-Daniel Ranft (1978)
Paul-Joachim Schäfer (1996) Matteo Carlo Kopka (2000)
13. März Jürgen Krause (1949) Georg Neumann (1954) Lothar Legler (1957) Michael Joswiak (1959) Dirk Uwe Gerbrecht (1959) Andreas Jonas (1962) Stephan Henrich (1968) Gero Schwarze (1972) Sebastian Welk (1977) Jörn Trepte (1979) Sven Kalla (1982) Thorsten Zippert (1985) Dennis Koch (2003) Laurenz Klümpen (2004) David Derveaux (2004) 14. März Klaus Blümel (1936) Mario D´Angelis (1967) Oliver Kosch (1969) Christoph Hartmann (1975) Christoph Grün (1975) Thorsten Strauß (1979) Tim Kindel (1985) Oliver Wetekam (1986) Dominik Schnepper (1986) Felix Bostel (1988) Cem Tutan (1995) Jan Kleier (1995) Dominik Merken (1999) Paul Ahlers (2000) Paul Tom Havixbeck (2007)
Angelika Söhngen (1965) Gregor Wierczorek (1978) Christian Brunner (1983) Thomas Schiefer (1987) Olexiy Yablonovsyi (1990) Manuel Quinkert (1990) Dennis Reiter (1991) Daniel Kauffeld (1991) Kenneth Hagen (1991) Lukas Bruchhausen (1996) Leon Anrath (1999) Paulina Marleen Engelhardt (2009)
Boris Neisser (1965) Christian Eheim (1965) Corinna Nolting (1974) Oliver Kalisch (1979) Christian Köker (1980) Christian Dunkmann (1981) Markus Kirberg (1985) Robin Udegabe (1991) Christopher Goernemann (1994) Timo Zimmermann (2001) Greta Schmitz (2009) Luis Carl Füth (2009) Pauline Brüggen (2009)
17. März Bernd Eberts (1948) Hans-Dieter Frings (1955) Joachim Waschkowski (1956) Hans Peter Vianden (1961) Thomas Schlüter (1961) Thomas Timmermanns (1963) Stefan Lieck (1966) Thomas Lochmann (1968) Andreas Bauer (1972) Markus Leven (1973) Patrick Fitzgerald (1973) Jörg Dickmann (1973) Daniel Kubiak (1978) Matthias Beckers (1995) Eric Stephan (1996) Florian Meyers (1998) Miltiadis Athanasion (1998) Fabian Winter (2000)
21. März Patrice Daras (1953) Paul Jäger (1957) Manfred Kinna (1965) Uwe Andreas Jüngst (1966) Heike Schmidt (1967) Frank Backes (1968) Michael Zweers (1971) Sinisa Suker (1974) Karl Thomas Schindler (1977) Dirk Schaller (1979) Michael Gitzel (1983) Vanessa Stilp (1985) Jan Bergmann (1985) Pauline Brydzinski (1988) Sven Scheuren (1989) Sascha Hofrath (1993) Marcel Hofrath (1993) Philipp Wesseler (1999) Nick Pfister (2000) Maurice Okicic (2000) Ryogo Kai (2001) Justin Sowa (2002) Manuel-Alexander HernandezMarliani (2004) Paul Lennard Kessel (2008) Sophie Christ (2008)
18. März Uwe Strzoda (1961) Bernhard Schon (1963) Michael Stellbrink (1964) 15. März Andreas Enke (1964) Martin Stoppel (1945) Michael Danielczyk (1975) Bernd Heimes (1954) Marcin Cyganiewicz (1979) Dr.Anastasios Giannakis (1959) Dr. Bijan Abdollah-Zadeh (1961) Lutz Pastoors (1987) Lean Bayertz (1996) Fridtjof Klüssendorff (1962) Elisa Schinke (2006) Andreas Klein (1963) Thomas Kürsten (1965) 19. März Marcus Rosenbaum (1966) Dr. med. Rolf Eitel (1959) Markus Reimann (1968) Ralf-Dieter Mittler (1960) Michael Schellberg (1970) Ulrike Kuhn (1961) Michael Meichsner (1972) Christian Mannewitz (1963) David Kleber (1974) Andreas Speer (1966) Artur Hermann (1974) Kai Lausé (1969) Markus Wedhorn (1975) Andrea Köhn (1970) Sascha Kostrzewa (1976) Oliver Lehmann (1971) Michael Giebels (1979) Frank Peters (1972) Issa Rahbari (1988) Thomas Wirz (1976) Manuel García Guzmán (1989) Michael Briese (1983) Timo Paumen (1994) Oliver Scheibling (1993) Denis Gepkens (1995) Timo Strauß (1996) Shirley Lampenscherf (1998) Nils Hardering (1999) Philip Anbuhl (1998) Maria Bernhardt (2007) Davida Vuillot (2000) Tim Lampros Tziachris-IoanLuca Rullert (2001) nou-Meyer (2008) Nadja Zoé Assmann (2002) Leonie Helmus (2010) Hioto Horibe (2003) Sophie Bujtás (2010) Jakob Peter Schürmann (2006) Justin Hammoud-Kuznik (2007) David Bouschen (2010) Lea Marie Peters (2010) 20. März 16. März Norbert Krebs (1934) Holger Mangen (1944) Horst Doveren (1953) Norbert Degen (1962) Susanne Stumm (1965)
22. März Peter Modro (1953) Detlef Grabski (1963) Jürgen Raczek (1964) Hagen Schmidt (1968) Michael Kischel (1968) Dirk Günther (1970) Bernd Stieber (1971) Bernd Mayer (1973) Thomas Bössow (1985) Julien Brauers (1987) Julia Fuhrmann (1992) Daniel Ahn (1996) Bennet Joußen (2000) Til Hermanns (2002) Ben Nicklas Stopp (2004) Edgar Reich (2010) Lia Neurohr (2010) Tom Küppers (2010) 23. März Helmut Jäger (1937) Bernd Hartmann (1953) Rainer Lorenz (1960) Dirk Leitzbach (1961) Christoph Beckmann (1965) Christian Jeske (1968) Christian Hansen (1971) Jana Marie Walter (1985)
Heiko Metz (1995) Philipp Joswiak (1998) Yannick Boos (2000) Niklas Nocke (2006)
24. März Wilfried Kux (1952) Gerald-Ernst Mehn (1958) Thomas Wiesmann (1969) Oliver Jacob (1970) Michael Müller (1971) Gregor Jung (1971) Heide Gölz (1971) Marco Jedat (1972) Raymond Koch (1992) Lisa auf dem Graben (1994) Niklas Groß (2004) 25. März Hermann Görtz (1946) Dr. Thomas Muth (1960) Walter Kowalewski (1960) Eckhard Papenhoff (1961) Peter Schönershofen (1963) Alexander Buik (1964) Helmut Schiffer (1967) Stefan Scheufler (1968) Martin Sachs (1971) Lorenz Tepfenhart (1973) Aljoscha Franzen (1991) Dimitri Grigoriev (1993) Bruno Reinsch (2008) 26. März Frank Penningsfeld (1962) Silke Schmidt (1969) Dr. Andreas Müller-Leydig (1971) Michael Klett (1973) Torsten Frolik (1973) Matthias Wedekind (1978) Adriana Weber (1979) Sascha Daniel Radau (1982) Fabian Schmitz (1989) Christoph Zilgens (1990) Daniel Leitzbach (1992) Jasmin Gimm (1992) Marius Gerhardt (1995) Sebastian Klingen (1997) Phil Noelle (2002) Jonathan Andrich (2008) 27. März Torsten Lasch (1947) Linda Hammes (1950) Andreas Stephan (1963) Markus Tackenberg (1965) Michael Page (1965) Manuela Pohl (1967) Andreas Götz (1968) Detlef Schröder (1971) Christoph Achenbach (1973) Christoph Kabata (1978) Ronja Siebertz (2001) Paula-Luisa von der Halben (2002) Angelina Chelsea Schiffer (2006) Danielle Al-Hourami (2007) 28. März Otto Herbertz (1941)
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RADSZUN Trockenbau & Akustik GmbH Hans-Böckeler-Straße 12 40764 Langenfeld Fon +49 (0) 21 73-99 89 5 Fax +49 (0) 21 73-99 89 99 info@radszun.com www.radszun.com
Dieter Hussmanns (1960) Uwe Barnefski (1960) Michael Zahn (1962) Jörg Wolff (1964) Ingrid van den Boom (1965) Renate van den Boom (1965) Jürgen Leifels (1966) Thomas Kracke (1966) Torsten Burs (1973) Guido Lütticke (1979) Tobias Seegmüller (1980) Frank Weinforth (1998) Paul Kantelberg (2000) Melvin Brodbeck (2000)
29. März Horst Scheele (1935) Peter Schüller (1942) Friedhelm Westkämper (1944) Peter Schmitz (1958) Kozo Omae (1961) Jochen Graetz (1962) Adriana Bergmann-Ramirez (1964) Holger Romey (1965) Andreas Kroll (1965) Dr. Konstantin Zarras (1966) Olaf Gärtner (1971) Stefan Rohn (1972) Jens Langeneke (1977) Martin Schumacher (1981) Gino Mastrolonardo (1990) Lars Müller (1996) Philip Abdollah-Zadeh (1998) Lukas Dal-Ben (2006) Anton Hafeneger (2009) 30. März Karl Weyer (1928) Gert Lahnstein (1941) Ralf Szemkus (1957) Klaus Nienhues (1961) Silvio Kisters (1961) Masami Harano (1965) Torsten Dötsch (1971) Maurizio Inghilleri (1978) Christian Stein (1992) Maximilian Teuchert (1993) Nina Vogel (1997) Sebastian Scholz (1997) Sven Steimann (1999) Gina-Patrice Boschanski (2001) Simon Maaßen (2005) Moritz Paul Angerhausen (2009) 31. März Rolf Gerhard Becker (1960) Christian Matzerath (1965) Uwe Jens Frey (1968) Tolga Simsek (1991) Lukas Schmitz (1991) Sebastian Theisen (1993) Yannik Gülzow (1995) Trim Krasnici (1998) Selina Boveleth (1999) Talida Riede (2001) Marvin Stahlschmidt (2002) Jannes Krumradt (2002) Luis Koesling (2003) Emil Dünow (2007)
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FANNEWS
Mit dem Fanbus nach Augsburg und Duisburg Aktuelle Angebote des Supporters Club
Damit die Fortuna auch bei Auswärtsspielen immer auf lautstarke Unterstützung zählen kann, bie-
tet der Supporters Club Düsseldorf 2003 e.V. (SCD) als Dachverband zu jedem Spiel Busfahrten an. Auch nach Augsburg und Duisburg werden sich wieder SCDBusse auf den Weg machen. Die Fahrt nach Augsburg (Rosenmontag, 7. März) kostet 39 Euro - Mitglieder des Supporters Clubs erhalten wie gewohnt Rabatt und zahlen nur 34 Euro. Der Bus startet um 09:00 Uhr am Südfriedhof, wo für Autofahrer genügend Parkplätze zur Verfügung stehen. Für diejenigen, die lieber mit Bus und Bahn
anreisen, geht es um 09:30 Uhr am Fernbusbahnhof/Worringer Platz los. Zur Fahrt können Eintrittskarten in allen verfügbaren Kategorien hinzugebucht werden. Eine entspannte Alternative zu überfüllten Regionalzügen ist der Fanbus nach Duisburg zum Spiel am 18. März. An diesem Tag beginnt die Reise um 14:30 Uhr am Südfriedhof, bevor der Bus um 15:00 Uhr noch den Fernbusbahnhof anfährt. Die Fahrt kostet 15 Euro, für SCD-Mitglieder lediglich 11 Euro. Auch bei dieser Tour können Tickets in allen
Kategorien hinzugebucht werden. Die Anmeldung erfolgt in der Geschäftsstelle des Supporters Club an der Münsterstraße 300, bei Heimspielen am Fanstand hinter Block 41 oder per E-Mail an auswaerts@scd2003. de. Wichtige Angaben dabei: Name(n), gewünschte Busfahrt, Kartenwünsche und gegebenenfalls die SCD-Mitgliedsnummer(n). Mit der Anmeldung wird die Auswärtsfahrtenordnung verbindlich akzeptiert, die auf der Homepage unter www. scd2003.de nachzulesen ist.
Once again please: DIFO meets UK 2011 Fortuna-Fans auf Auswärtstour in England
Gruppenbild vor dem Stadion des AFC Wimbledon: Die DiFosis der Fortuna mit ihren Freunden, den Traktor Boys von Ipswich Town.
Die fußballlose Zeit zwischen dem vergangenen Auswärtsspiel der Fortuna in Bochum und dem heutigen Heimspiel gegen den VfL Osnabrück nutzten nicht weniger als 72 Fortuna-Fans, die sich aus dem Forum von Fortuna (DIFO) kennen, zu einem kleinen Trip ins Mutterland des Fußballs. Bereits zum achten Mal organisierten Ulli Münsterberg und sein Team eine Fahrt nach England, um die Traktor Boys von Ipswich Town zu unterstützen. Während die vergangenen Touren jeweils zu Heimspielen von Ipswich an die Portman Road gingen, führte die diesjährige Tour in die Hauptstadt des Vereinigten Königreichs. Am Montagabend, man schrieb den 21. Februar, ging es los. Niemand Geringerer als Jens Minhorst, der seit über fünf Jahren auch die 1. Mannschaft
von Fortuna zu den Auswärtsspielen chauffiert, nahm mit dem Doppeldecker ab dem Irish Pub in Hilden Kurs in Richtung Westen. 12 Stunden und eine Kanalquerung später führte eine (ungeplante) Stadtrundfahrt durch den Südwesten von London letztendlich zum Cherry Red Records Fans Stadium in Kingsmeadow, wo sich die Heimspielstätte des AFC Wimbledon befindet. Im Clubhaus stellte der Commercial Director des AFC, Ivor Heller, die spannende Geschichte des Clubs vor, der 2002 von Fans des FC Wimbledon gegründet wurde, nachdem der FC selbst in das mehr als 100 km nördlich gelegene Milton Keynes umgezogen war und später seinen Namen in Milton Keynes Dons änderte. Eigens für den Besuch aus Düsseldorf wurde der Fan-Shop geöffnet und in kleineren Gruppen Führungen durch das Stadion angeboten.
Wie es sich gehört, wenn man einmal auf der Insel weilt, wurde im weiteren Verlauf der Tour auch noch ein Stopp an einem typischen britischen Pub eingelegt. Dort warteten neben dem obligatorischen „ pint of beer“ auch „fish and chips“. Ein kulinarisches Vergnügen auf britische Art eben. Zeitig vor Spielbeginn traf der Bus dann an der Loftus Road ein, so dass auch dort noch Gelegenheit bestand, den Fanshop zu besuchen und dem Treiben rund ums Stadion zuzusehen. Das Spiel der Championship League (2. Liga) zwischen Queens Park Rangers und Ipswich Town verfolgten 16.587 Zuschauer. Unter ihnen besagte sechs Dutzend Fortunen, die mit den befreundeten Traktor Boys im Gästeblock für Heimspiel-Atmosphäre sorgten. Leider verlor Ipswich das Spiel beim Tabellenführer dennoch durch zwei späte Tore mit 0:2, obwohl man lange Zeit spielerisch gleichwertig war. Nach Spielende er-
folgte eine herzlichen Verabschiedung mit dem Versprechen, sich spätestens im kommenden Spätwinter wiederzusehen. Erst dann setzte sich der Bus mit ziemlich erschöpften, aber sehr zufrieden wirkenden Rot-Weißen wieder in Richtung Fähre in Bewegung, die um 2 Uhr britischer Zeit erreicht wurde. Am Mittwoch, es war inzwischen der 23. Februar, verließen die letzten Fahrgäste um 11.00 Uhr den Bus wieder am Ausgangsort - dem Irish Pub in Hilden. Dort lud Stephen, der Inhaber, noch zu einem Frühstück ein. Frei nach dem Motto „Nach der Tour ist vor der Tour“ fand sich das OrgaTeam von Ulli Münsterberg, vertreten durch Friedie, Mauri, anutrof und Rooli-Jo gleich noch zusammen, um eine kurze Nachbesprechung abzuhalten - und sich natürlich erste Gedanken über eine nächste, dann neunte Tour auf die Insel und zu den Freunden der Traktor Boys zu machen.
Zur Februar-Sitzung eingeladen hatte der Arbeitskreis Fanarbeit (AK) am vergangenen Dienstag. Zu Gast waren diesmal Günter Karen-Jungen (r.), Mitglied des Aufsichtsrates, und der Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, Markus Hirte (l.), die aus ihren jeweiligen Arbeitsbereichen berichteten. AKVorsitzender Harald Schmidt moderierte die Versammlung, die vor etwa 40 Gästen im Haus der Jugend an der Lacombletstraße stattfand.
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2. MANNSCHAFT
Nelly tanzt wieder
Fortuna II – SV Eintracht Trier 05 3:1 Es war vor fast sechs Monaten, am 29. August 2010, dem dritten Spieltag der Regionalliga West, als die Zwote ihren letzten Heimsieg feierte. Nach einer langen Durststrecke vieler Niederlagen auch ohne eigenen Torerfolg konnte Stadion-DJane Sigi endlich einmal wieder „Nelly the Elephant“ als Torjingle von der Leine lassen. Launiger Kommentar von Stadionsprecher Kai Pietzka: „Überraschend, dass du überhaupt noch die richtige Taste gefunden hast.“ Beteiligt an diesem wichtigen Heimsieg war auch ein ansehnliches Aufgebot von Spielern aus der Ersten Mannschaft. Aus dem Lizenzkader leisteten Michael Ratajczak, Claus Costa, Marco Christ und als Angriffsduo Marcel Gaus und Marco Königs wertvolle Unterstützung. Aufgrund der U23-Altersregel mussten daher Kapitän Sebastian Michalsky und Ben Abelski das Spiel von der Ersatzbank aus verfolgen. Die Kapitänsbinde trug Andreas Altenbeck. Das Spiel begann gleich mit einem Aufreger, denn bereits nach zwei Minuten spielte Marcel Gaus auf die rechte Seite zu Luka Tankulic, der passte nach innen auf Massih Wassey, der aber das SVE-Tor aus kurzer Distanz knapp verfehlte. Im direkten Gegenzug wurde dann auch Michael Ratajczak von Ahmet Kulabas zu einer ersten Rettungstat gezwungen. Im Angriff machten Marcel Gaus und Marco Königs, die über weite Strecken sehr gut harmonierten, von Anfang an Druck, während die Abwehr
noch nicht ganz sattelfest begann und sich erst nach einiger Zeit fand. Im zentralen Mittelfeld spielte Claus Costa den Abräumer, während Marco Christ offensiv agierte und auch für alle Standards zuständig war. Das Zusammenspiel mit den regulären ZwoteSpielern klappte von Anfang an gut. In der 16. Minute war es dann soweit: Marcel Gaus erzielte nach einem feinen Doppelpass mit Marco Königs den Führungstreffer, der die Elefanten-Nelly zum Tanzen brachte. Die Zwote gewann im weiteren Spielverlauf zunehmend die Oberhand, aber die Gäste von der Porta Nigra blieben ebenfalls immer gefährlich. Die letzte sehenswerte Aktion auf Seiten der Fortunen war ein langer Traumpass von Marco Christ quer über den Platz auf Marcel Gaus, der den Ball aber leider über die Torlatte schoss. Auch mit Beginn der zweiten Halbzeit war es vor allem Marcel Gaus, der die Gästeabwehr immer wieder forderte. Nach langer Zeit sah man bei der Zwoten endlich einmal wieder schöne Pässe aus dem Mittelfeld in die Spitze, die mit den beiden Angreifern dankbare Abnehmer fanden. In der 54. Minute konnte Josef Cinar nur noch mit einer Notbremse im eigenen Strafraum an Marcel Gaus verhindern, dass dieser seinen zweiten Treffer landete. Der SVE-Kapitän sah dafür von Schiedsrichter Karl Wiatrek die Rote Karte, und Marco Christ verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zum 2:0. Die Gäste schienen etwas schockiert und kurz davor, sich in ihre Niederlage zu fügen, aber
zehn Minuten später landete wie aus heiterem Himmel eine Kopfballweiterleitung bei Ahmet Kulabas, der frei auf Michael Ratajczak zulief, diesen noch umspielte und den Anschlusstreffer markierte. Plötzlich waren die Gäste wieder hellwach und schnürten trotz ihrer Unterzahl die Flingeraner immer mehr in der eigenen Hälfte ein. Die Zwote verlor etwas den Faden und machte sich vor allem durch unnötige Ballverluste selbst das Leben schwer. Auf den Rängen hatte schon niemand mehr geglaubt, am Ende entweder noch zittern zu müssen oder noch auf den Ausgleich hoffen zu können. Die Erlösung kam mit einem langen Pass von Massih Wassey auf Mahmoud Najdi, der aus halblinkem Winkel unter Mithilfe des SVE-Spielers Fabian Zittlau das 3:1 erzielte. Mit diesem immens wichtigen Sieg hat die Zwote den Anschluss an die Mitkonkurrenten im Abstiegskampf halten können. Kommentar des SVE-Trainers Roland Seitz in der Pressekonferenz: „Ich mache es kurz und bündig. Die Jungs, die sonst immer im großen Stadion spielen, haben heute den Unterschied ausgemacht, und deswegen haben wir verloren. Man kann Fortuna beglückwünschen.“ Zwote-Trainer Goran Vucic: „Es war für uns ein schwieriges Spiel. Man muss mit dem Ergebnis zufrieden und glücklich sein, denn ich habe auch viele Fehler gesehen, an deren Abstellung wir noch arbeiten müssen. Dieser Sieg war nur ein kleiner Schritt in Richtung Klassenerhalt. Nach dem zweiten
Tor haben wir zu locker agiert, die Strafe folgte sofort, und dann herrschte Unsicherheit bis zur letzten Minute. Was die Spieler von oben betrifft, so waren diese aufgrund ihrer mitgebrachten Erfahrung und sehr guten Leistung eine wichtige Unterstützung für uns. Gefreut habe ich mich darüber, dass Marco Königs nach langer Verletzungspause siebzig Minuten durchgehalten hat.“ (RR) Fortuna Düsseldorf II: Ratajczak – Altenbeck, Incilli, Leikauf, Heiser, Costa, Wassey (90. Windmüller), Christ, Gaus, Tankulic (88. Ouro-Gnaou), Königs (72. Najdi) SV Eintracht Trier 05: Poggenborg – Cozza, Hollmann, Cinar, Drescher (40. Zittlau), Meha, Bachl-Staudinger (84. Saccone), Kuduzovic, Kulabas, Kraus, Mössner Tore: 1:0 Gaus (16.), 2:0 Christ (55. FE), 2:1 Kulabas (66.), 3:1 Najdi (90.) Gelbe Karten: Ratajczak, Incilli, Altenbeck, Gerding (als Reservespieler) - Hollmann, Mössner Rote Karten: Cinar (54., Notbremse) Schiedsrichter: Karl Wiatrek (Witzenhausen) Zuschauer: 325
Verlust der klaren Linie Bayer 04 Leverkusen II – Fortuna II 2:1 Die Bedeutung des Meisterschaftsspiels im Schatten der BayArena war klar: Gegen die Zweitvertretung von Bayer Leverkusen, einem direkten Mitkonkurrenten um den Klassenerhalt und Tabellennachbarn, war ein dreifacher Punktgewinn eindeutig Pflicht und nach dem bis dahin geltenden Erkenntnisstand auch eine lösbare Aufgabe. Eine gelungene Baumaßnahme vor Ort fand bei der kleinen Zwote-Delegation sofort ein positives Echo. Das alte Ulrich-HaberlandStadion wurde durch umfangreiche Umbauten mittlerweile vollständig und harmonisch in den Komplex der BayArena integriert. Unter die rund vierhundert Zuschauer hatte sich auch Raimund Schmitz gesellt, der es sich trotz seines Mittelfußbruchs nicht hatte nehmen lassen, auf Krücken ins Stadion zu kommen und seine Mannschaft zu unterstützen. In der Abwehrreihe fehlte Philip Heise aufgrund einer Rotsperre von einem Spiel. Dafür war Davide Leikauf wieder einsatzbereit. Mit dem Anpfiff war der Zwoten anzumerken, dass sie heute unbedingt gewinnen wollte, denn sie begann aggressiv mit schnellen Vorstößen. Bereits in der dritten Minute hätte sie auch fast die Führung erzielt, aber ein wuchtiger Kopfball von Kevin Dauser nach einer Ecke von Massih Wassey traf leider nur den Innenpfosten. Die Fortunen setzten nach, störten den Gegner früh im Mittelfeld, machten Druck und erarbeiteten sich eine leichte Feldüberlegenheit. Die Gastgeber,
die sich mit Entlastungsangriffen wehrten, hatten ebenfalls bereits zwei gute, aber ungenutzte Chancen verzeichnet, als das Engagement der Fortunen belohnt wurde. Ben Abelski wurde im Strafraum klar gefoult, und Schiedsrichter Timo Gerach zeigte ohne Zögern auf den Elfmeterpunkt. Der Gefoulte trat selbst an, machte es aber spannend. Sein Schuss wurde vom Bayer-Torwart Dominik Poremba reaktionsschnell abgewehrt, doch zum Glück reagierte Abelski ebenfalls schnell und versenkte den Ball im Nachschuss. Die Flingeraner setzten ihre klare Linie im Spiel fort und hatten ihren Gegner über weite Strecken gut im Griff. Daher gingen sie mit einer insgesamt verdienten Führung in die Halbzeitpause. Die Stimmung in der Zwoten-Delegation war natürlich gut, da die Mannschaft mit ihrem bisherigen Spiel das Gefühl vermittelt hatte, dass man sich heute keine Sorgen würde machen müssen. Ein Trugschluss, wie die zweite Halbzeit zeigen sollte. Zuerst begann alles so, wie der erste Durchgang geendet hatte. Die Fortunen fuhren schnelle Angriffe und drängten auf ein zweites Tor, doch dann kam der plötzliche Bruch. Ben Abelski wurde in aussichtsreicher Position im Strafraum gefoult, aber dieses Mal verweigerte der Schiedsrichter den eindeutig fälligen Strafstoß. Es kam noch schlimmer, denn im direkten Gegenzug erspielten sich die Leverkusener eine Ecke, Rico Weiler stand sträflich frei und köpfte zum Ausgleich ein. Ab diesem Zeitpunkt verlor die Zwo-
te zusehends ihre klare Linie. Immer mehr Zuspiele klappten nicht, Fehler häuften sich, Zweikämpfe wurden verloren, Pässe kamen nicht mehr an. Der Schiedsrichter verlor aber ebenfalls seine bisherige klare Linie, pfiff nun immer kleinlicher und häufig zu Ungunsten der Zwoten. Gleichzeitig zeigte er sich den Gastgebern gegenüber großzügiger, und als Christoph Siefkes im Mittelfeld ein böses Foul an Sebastian Michalsky beging, ahndete er das nur mit einer Gelben Karte. Der Zwote-Kapitän, der anschließend noch einige hitzige Diskussionen mit dem Referee führte, musste minutenlang auf dem Feld behandelt werden. Durch den Verlust ihrer klaren Linie kamen die Gastgeber immer stärker auf und setzten die Flingeraner nun unter Druck. Somit war wieder einmal die Zeit gekommen, dass Maximilian Schulze-Niehues klare Einschussmöglichkeiten der Gastgeber verhinderte und die Zwote im Spiel hielt. Hätten die Leverkusener nicht eine so eklatante Abschlussschwäche gezeigt, hätte aber auch der Zwote-Keeper eine höhere Niederlage nicht verhindern können. Eine weitere Standardsituation brachte dann die nach der ersten Spielhälfte nicht erwartete Niederlage. Nach einer inkonsequenten Abwehrarbeit, die zu einem Foul führte, verwandelte Kevin Kampl einen Freistoß aus rund zwanzig Metern direkt zum mittlerweile auch verdienten Siegtreffer der Leverkusener. Somit blieb nur ein einziger positiver Lichtblick an diesem Nachmittag: der erste Einsatz über sechzehn Minuten von Marco Königs nach langer Ver-
letzungspause. Mit dieser Niederlage belegt die Zwote nun einen Abstiegsplatz. Goran Vucic im anschließenden Pressegespräch: „In der ersten Halbzeit haben wir gut gespielt. Nach dem nicht gegebenen Elfer in der zweiten Halbzeit haben wir unsere Ordnung verloren und wieder einmal durch zwei Standards die Tore kassiert. Trotzdem müssen wir jetzt konzentriert weiterarbeiten, denn noch ist nichts verloren. Es gibt noch fünfzehn Spiele und damit fünfzehn Chancen, es besser zu machen.“ (RR) Bayer 04 Leverkusen II: Poremba – Koronkiewicz, Weiler, Dabanli, Haitz, Kramer, Kampl, Siefkes (61. Kreyer), Steffen (82. Grummel), Zieba (90. Marte), Sand Fortuna Düsseldorf II: Schulze-Niehues – Leikauf, Incilli, Altenbeck, Najdi (46. Gerding), Michalsky, Zaskoku (74. Königs), Dauser, Abelski, Wassey (77. Ouro-Gnaou), Tankulic Tore: 0:1 Abelski (33./FE im Nachschuss), 1:1 Weiler (58.), 2:1 Kampl (71.) Schiedsrichter: Timo Gerach (Queichheim-Landau) Gelbe Karten: Poremba, Siefkes – Najdi, Incilli, Altenbeck Zuschauer: 410
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JUGEND
Reviersport mit durchschnittlichem Erfolg Fortuna-Nachwuchs mit Höhen und Tiefen Das Ruhrgebiet ist eine einzige Fußballhochburg, soviel ist hinlänglich bekannt. Wo sonst tummeln sich derart viele Spitzenvereine auf engstem Raum? Die hohe Verdichtung an fußballerischer Klasse in dieser früher auch als „Pott“ bezeichneten Region bekamen die Fortuna-Profis bei ihrer 0:2-Niederlage in Bochum als erste zu spüren. Doch auch die Jugendteams mit dem F95-Logo auf der Brust machten bei ihren Vergleichen mit den Revierclubs lange Gesichter. Lediglich der U 13 war ein Punktgewinn vergönnt, während die U 14, die U 15 und die U 19 leer ausgingen. Ein langes, aber eher unerfreuliches Wochenende erlebte auch die U 10, während die U 12 ein unnötiges, aber verschmerzbares Remis einfuhr. Verdiente, zum Teil auch äußerst deutliche Erfolge gelangen den Teams der U 11, U 16, U 17 und U 18 - die meisten Volltreffer schaufelten allerdings die Kleinsten auf ihr Torekonto. Die hatten sich nämlich das Motto „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ äußerst konsequent zu Herzen genommen und verhafteten am Samstagmorgen den Polizei SV mit einem kolossalen 24:2. Schlussendlich verlor bei der U 9 jedoch niemand die Bodenhaftung, denn die Einsicht, eine bessere Übungseinheit gegen einen chancenlosen Sparringspartner absolviert zu haben, setzte sich rasch nach Schlusspfiff auch beim Letzten der Youngsters durch. Einen derartigen Aufgalopp hätte sich auch die U 10 bei ihrem Drei-Tages-Marathon gern gegönnt. Bereits am Freitagnachmittag trat das Team zum Meisterschaftsspiel gegen die TuRU 1880 an und behielt in einem turbulent hin- und herwogenden Spiel noch mit 7:4 die Oberhand. Vermutlich dem Kräfteverschleiß war es dann zuzuschreiben, dass die Besucher der beiden Hallenturniere am Samstag beim TV Elverdissen und am Sonntag beim FSV Vohwinkel - nicht das volle Leistungsvermögen der Jungs zu sehen bekamen. Ein neunter Rang und ein Ausscheiden nach der Vorrunde standen am Sonntagabend zu Buche - auch wenn die Mannschaft hier und dort ihr enormes Potential aufblitzen ließ, hatte sie sich vermutlich mehr erhofft. Auf zähe Gegenwehr traf die U 11 im ersten Spiel der neu zusammengestellten Gruppe 3 der Kreisliga Düsseldorf. TuS
Nord agierte sehr defensiv und stellte die Rot-Weißen auf eine Geduldsprobe, die der Fortuna-Nachwuchs jedoch mit Bravour bestand: Die knappe 1:0-Pausenführung wurde nach dem Wechsel noch auf 5:0 ausgebaut. Das klassische Favoritenschicksal ereilte die U 12 bei der SG Unterrath. Nach der hochverdienten 1:0-Führung ließen die Schützlinge von Selcuk Polat die besten Tormöglichkeiten ungenutzt und bekamen in Form des Ausgleichstreffers, der dann bis zum Schlusspfiff Bestand haben sollte, die Quittung ausgestellt. Der erste Punktverlust überhaupt ist dennoch zu verkraften, bleibt das Team doch weiterhin unangefochtener Primus in seiner Liga. Die U 13 konnte derweil im RevierSportCup-Duell mit Rot-Weiß Essen den einzigen Punkt des Wochenendes gegen eine Ruhrgebietself erkämpfen. Der Rückstand nach einem unberechtigten Elfmeter in der 20. Minute erwies sich aber als Hypothek - mehr als der Ausgleich wollte trotz einiger guter Einschussgelegenheiten nicht mehr gelingen. Schalke 04 hieß der Gegner der U 14 im Spitzenspiel, das beide Mannschaften nutzen wollten, um auf Tabellenplatz 2 vorzurücken. Am Ende eines ausgeglichenen Matches jubelten die Gelsenkirchener, die ihre Chancen in der 28. und 63. Minute eiskalt zum 2:0-Erfolg nutzten, während den Hausherren aus Düsseldorf kein Treffer vergönnt war. Coach Robert „Pico“ Niestroj resümierte denn auch nach der Partie: „Die etwas reifere Mannschaft hat heute gewonnen.“ Auch die U 15 von Samir Sisic bekam es nach dem jüngsten Sieg gegen Spitzenreiter Bayer Leverkusen mit Königsblau zu tun. Mit viel Selbstvertrauen angereist, landete F95 allerdings recht flott wieder auf dem Boden der Tatsachen. Von Beginn an hatte die Fortuna beträchtliche Schwierigkeiten, in die Zweikämpfe zu kommen. Am Ende der Partie, von der sich alle ein wenig mehr erhofft hatten, stand eine verdiente 0:1-Niederlage. Nichtsdestotrotz gilt die Konzentration bereits jetzt dem nächsten Schlagerspiel am kommenden Wochenende, wenn Alemannia Aachen am Flinger Broich zu Gast sein wird. Fortuna Düsseldorf U 15 Akar - Salau (69. Kasparek), Pala (50.
Knoche), Müller, Yildiz - Koronowski, Mailath (50. Srikanthan), Freitag, Daff (63. Islikaye) - Ucar, Krone Spiele gegen einen Tabellenletzten sind immer undankbar. Das merkte an diesem Wochenende auch die U 16 der Fortuna. Der Sieg gegen den SV Wersten war zu keiner Zeit gefährdet, stellte aber wahrlich keinen Augenschmaus dar. Der Gegner stand tief und die Flingeraner konnten spielerisch nicht so überzeugen, wie man es sonst von ihnen gewohnt ist. Immerhin traf die Mannschaft trotz aller Widrigkeiten satte sechs Mal zum 6:0Endresultat ins gegnerische Gehäuse und fuhr die nächsten fest eingeplanten drei Punkte ein. Fortuna Düsseldorf U 16 Gerhardt - Schnelting, Remmert, Percoco, Lobato (41. Härtel) - Ruzic, Cigerli, Heinson, Rüzgar (65. Kranz) - Kranz (41. Pitzer), Tepelidis (50. Hoffmeister) Tore: 1:0 Remmert (16.), 2:0 Tepelidis (27.), 3:0 Tepelidis (47.), 4:0 Rüzgar (53.), 5:0 Rüzgar (61.), 6:0 Kranz (69.) Einen knappen 1:0-Heimsieg durfte Coach Antonio Molina gemeinsam mit seiner U 17 bejubeln. Der Kontrahent von der Union Nettetal verlangte den Fortunen allerdings dank seiner konzentrierten Defensivleistung alles ab und blieb abgesehen vom goldenen Treffer, den Jakupova kurz nach Wiederbeginn erzielte, ohne Fehl und Tadel. Verdient war der Dreier für Rot-Weiß dennoch allemal. Fortuna Düsseldorf U 17 Heller - Karpuz, Nilgen, Kirste, Tada (57. Olgar) - Bölükbas, De Meo, Wronski (50. Husejinovski), Akca (65. Kurt) - Fejzullahu, Jakupova (73. Boateng) Tore: 1:0 Jakupova (49.) Um einiges deutlicher absolvierte die U 18 von Christian Lasch ihre Pflichtübung gegen den gleichen Club. Sieben Treffer schenkten die Flingeraner der Union aus Nettetal ein, allein Emrah Cavdar ließ es vierfach klingeln. Lediglich in der Schlussphase trübten einige Flüchtigkeitsfehler den guten Eindruck, den die Mannschaft über weite Strecken der Begegnung hinterließ. Fortuna Düsseldorf U 18 Pleß - Schmitz, Schneider, Aktas, Sylla - Clever, Grigoriev, Tsingos, Seidel (70. Afkir) - Campagna, Cavdar Tore: 1:0, 2:0, 5:0, 6:0 Cavdar (15., 23.,
48., 60.), 3:0 Seidel (45.), 4:0 Clever (47.), 7:0 Afkir (89.) Bei der 0:3-Niederlage der U 19 im AJunioren-Bundesligakracher gegen die Dortmunder Borussia machte U 17-Nationalspieler Marvin Ducksch den Unterschied zugunsten des BVB aus, denn den Spielverlauf spiegelte das Ergebnis nicht in Gänze wieder. Einer Abtastphase zu Spielbeginn folgte nach 27 Minuten der erste Aufreger, als Koray Günter für Schwarz-Gelb erstmals in Erscheinung trat und den Pfosten des F95-Gehäuses einem ersten Belastungstest unterzog. Die Partie nahm nun Fahrt auf und konnte kurz vor dem Pausentee den ersten Treffer verzeichnen, als Ducksch einen Alleingang mit der Führung für den Gast aus Dortmund veredelte. Nach dem Wechsel bot sich ein komplett anderes Bild. Sinisa Sukers Team kam aus der Kabine wie die Feuerwehr, der BVB derweil kaum mehr über die Mittellinie. Dass der Ausgleich nicht gelingen wollte, lag am starken Gästekeeper Daniel Heuer-Fernandes oder am eigenen Unvermögen. Im Stile einer Spitzenmannschaft bestrafte der schwarz-gelbe Nachwuchs dann mit dem ersten Entlastungsangriff die Düsseldorfer Nachlässigkeiten; erneut traf Marvin Ducksch (60.) für die Westfalen. Es folgte der Genickbruch in zwei Akten: Nur zwei Minuten später entschied das 0:3 durch Semih Saglar die Partie endgültig, ehe wiederum 60 Sekunden darauf der eben erst eingewechselte Marcel Hofrath nach einer Notbremse vom Platz flog. Mit nun nur noch 10 Mann stemmten sich die ganz in Rot spielenden Fortunen gegen eine höhere Niederlage. Dank der schwach ausgespielten Konter der Dortmunder blieb es dann auch bei der unglücklichen, sicherlich etwas zu hoch ausgefallenen 0:3-Pleite. Fortuna Düsseldorf U 19 Sprenger - Younes (61. Hofrath). Hazaimeh, Ak (66. Müller), Körner - Leven, Fahrian, Schikowski, Zabeli (61. Keppeler), Erat (75. Kalkan) - Brisevac
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enjoy sport and style
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HANDBALL
Handball: Männer überraschen sich selbst / Frauen ohne Chance Hochverdienter Sieg hier - ärgerliche Niederlage dort Die 1. Herrenmannschaft überraschte sich am letzten Wochenende beim 40:32-Auswärtserfolg gegen den Tabellendritten HSG Mülheim/ Oberhausen 2 selbst und verschaffte sich damit ein 4-Punkte-Polster zu
den Abstiegsrängen. Die 1. Damenmannschaft hatte hingegen bei der 23:29-Heimspielniederlage gegen Tabellenführer Neuss keine Chance und steht damit weiterhin im unteren Teil der Tabelle.
Eindrucksvolle Leistung mit deutlichem Sieg gekrönt Spätestens als der Schlusspfiff ertönte, kannte die Freude bei Trainer Zelijko Bozic und seinen Spielern keine Grenzen mehr. Nach einer engagiert geführten Landesliga-Partie konnten die Handballer von Fortuna beim Tabellendritten HSG Mülheim/Oberhausen 2 einen nie gefährdeten 40:32-Sieg einfahren, der auch in dieser Höhe vollkommen verdient war. Die Fortuna zeigte bei den Ruhrstädtern von Beginn an einen couragierten Auftritt. In der Abwehr bestens eingestellt, gingen die Landeshauptstädter schnell mit 3:0 in Führung. Trotz des Fehlens von André Rehm, Lars Schlinker und Tobias Stursberg, die aus privaten Gründen verhindert waren, spielten die Rot-Weißen konzentriert und effektiv. Die Abwehr der Gastgeber, die bis zu diesem Spieltag die beste der Liga war, wurde ein ums andere Mal aus den Angeln gehoben. Umgekehrt kam der nicht minder hochgelobte Angriff der HSG nicht ins Spiel. Ihre körperliche Überlegenheit konnten die Gastgeber nicht ausspielen, was in erster Linie das
Verdienst der Fortuna-Abwehr war. Bis zur Halbzeit gelang es dem Team von Trainer Bozic daher, die Führung bis zu einem 15:10 auszubauen. Nach dem Seitenwechsel kamen die Gastgeber mit viel Schwung aus der Kabine. Aus einer offensiveren Abwehr heraus versuchten sie, den Rückstand zu verkürzen. Dies gelang jedoch nicht nachhaltig. Obwohl sich der starke Rückraum aus Mülheim/Oberhausen nun teilweise besser in Szene setzen konnte, wusste die Fortuna immer wieder passende Gegenakzente zu setzen. Ob Tempogegenstöße, Würfe von Außen oder aus dem Rückraum - fast alle Bälle der Düsseldorfer fanden den Weg ins Tor. Bis zur Mitte der zweiten Halbzeit betrug die Führung der Bozic-Mannen folgerichtig zeitweise zehn Tore. Was folgte, war die kurioseste Phase des Spiels: Die Teams gaben zwischen der 45. und 50. Minute die Abwehrarbeit vollständig auf. Auf beiden Seiten fielen die Tore im Halbminuten-Takt. Am Ende vermochte es die HSG Mülheim/Oberhau-
Verbandsliga Frauen Sp. S
U
N
Tore
sen jedoch nicht, die Fortuna noch einmal ernsthaft in Gefahr zu bringen. Erstmals in dieser Saison erzielten die Fortunen 40 Tore in einem Spiel und gewann letztlich ungefährdet mit 40:32. Mit diesem Ergebnis, das Trainer Bozic in dieser Höhe „vollkommen überraschte“, gleichzeitig aber hochverdient war, haben die Flingeraner nunmehr 13 Punkte auf dem Konto und entfernen sich immer weiter aus der Abstiegszone. Der Anschluss
ans Mittelfeld ist wieder hergestellt, und man darf entsprechend gespannt sein auf das heutige Heimspiel gegen den Tabellenzweiten, die DJK Grün-Weiß Werden. Fuchs (5), Menzel (9/2), Weiß (5), Kretzer (2), Praest (3), Landgraf (6), Marzouk (3), Brünen (1/1), Michael Rittscher (3), Steinert (3), de Vree, Markus Rittscher.
Frauen fanden zu spät ins Spiel Die Handballerinnen der Fortuna fanden bereits zu Beginn des Spiels gegen Tabellenführer Neusser HV nicht die notwendige Kampf- und Einsatzbereitschaft. Der Ligaprimus dominierte das Spiel nach Belieben und führte nach 18 Minuten folgerichtig mit 11:3. Eine Auszeit und Umstellungen verhinderten im Anschluss ein drohendes Debakel und die Mannschaft von Trainerin Heike Stanowski fand über eine verbesserte kämpferische Einstellung erfolgreich zurück ins Spiel. Die Gäste aus Neuss zeigten sich sichtlich überrascht und konnten über mehrere Angriffe keinen Treffer erzielen. So sah es ganz danach aus, als würde die Fortuna nach fünf Toren in Folge und einem Zwischenstand von 8:11 die Wende schaffen können. Mit einem 8:12-Rückstand ging es in die Pause. In der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer eine weiterhin abwechslungsreiche Partie,
in der die NHV-Damen das Spiel zu bestimmen schienen. Doch die Flingeranerinnen zeigten sich von ihrer kämpferischen Seite und selbst ein zwischenzeitlicher 6-ToreRückstand führte nicht zum Einbruch. So konnten die Rot-Weißen bis zur 55. Minute - beim Stand von 22:25 - sogar noch auf einen Punkt hoffen. Doch gegen die individuelle Klasse und Routine der NHV-Damen hatten die Fortuna-Frauen am Ende keine Chance. Der Tabellenführer aus Neuss ist nach dem 23:29-Erfolg weiterhin auf Aufstiegskurs. Die Fortuna muss weiter zittern und trat am heutigen Vormittag in Essen bei Winfried Huttrop an. Bandur, Bitto, Noske, Kuntze (1), Eidner (2), Skafar (3), Butzen, Kraft, Walther (4), Neumann (2), Biewald (6/5), E. Stanowski (2), Weber (1), Frede (2)
Landesliga Männer Gr. 4 Diff.
Pkte.
Sp. S
U
N
1. SG Überruhr
17
15
0
2
2. DJK Grün Weiß Werden
17
13
0
3. HSG Mülheim/Oberhausen 2
17
11
Tore
Diff.
Pkte.
504:410
94
30:4
4
509:449
60
26:8
0
6
441:403
38
22:12
1. Neusser HV
14
13
0
1
400:277
123
26:2
2. RSV Mülheim
15
10
1
4
383:321
62
21:9
3. SG Unitas Haan/Hildener AT
14
9
1
4
343:305
38
19:9
4. ETB SW Essen
17
10
2
5
510:458
52
22:12
4. HSV Solingen-Gräfrath 76 e.V.3
14
8
1
5
331:321
10
17:11
5. Kettwiger TV 1870 2
17
11
0
6
481:455
26
22:12
5. HSG Rade./Herbeck
14
6
2
6
328:294
34
14:14
6. HSG Bergische Panther 4
17
10
1
6
434:392
42
21:13
6. HSG ART/HSV Düsseldorf 2
15
6
1
8
347:368
-21
13:17
7. HSG Jahn 05/SC West
17
9
1
7
464:444
20
19:15
8. DJK Winfried Huttrop
17
8
0
9
468:465
3
16:18
7. Merscheider TV
15
6
1
8
296:292
4
13:17
9. SuS Essen-Haarzopf
17
7
0
10
462:470
-8
14:20
8. DJK Winfried Huttrop
14
6
0
8
290:320
-30
12:16
10. Fortuna Düsseldorf
17
6
1
10
463:471
-8
13:21
9. Fortuna Düsseldorf
15
6
0
9
299:301
-2
12:18
11. DJK Altendorf 09
17
4
2
11
373:425
-52
10:24
10. Garather Sportverein
15
5
1
9
307:379
-72
11:19
12. Tschft. Lürrip 2
17
5
0
12
407:486
-79
10:24
13. SG Tura Altendorf Essen
17
4
1
12
416:458
-42
9:25
11. TuS Lintorf
15
1
0
14
245:391
-146
2:28
14. Turnverein Ratingen 2
17
2
0
15
380:526
-146
4:30
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NÄCHSTES AUSWÄRTSSPIEL
Asienmeister Hosogai soll FCA zum Aufstieg führen
Im Aufstiegsrennen ist auch fernöstliches Wissen gefragt Im zweiten Anlauf soll es für den FC Augsburg endlich mit dem angepeilten Aufstieg in die Bundesliga klappen. Fortuna hat das zweifelhafte Vergnügen, ausgerechnet am 7. März, besser bekannt als Rosenmontag, ab 20.15 Uhr im schwäbischen Teil Bayerns antreten zu dürfen - eine Entscheidung, die bei nicht wenigen rot-weißen Fans für Kopfschütteln oder andere Reaktionen gesorgt hat. Nachdem die „Fuggerstädter“ in der vergangenen Runde noch in der Relegation am 1. FC Nürnberg (0:1/0:2) gescheitert waren, hoffen die Augsburger Fans in dieser Saison umso mehr, das Ticket für die Beletage des deutschen Fußballs lösen zu können. Dabei sieht es aktuell recht gut aus: Die Kicker aus der Puppenstadt liegen nach 23 Runden mit 44 Punkten als Tabellenzweiter hinter Hertha BSC Berlin (46) aussichtsreich im Rennen. Allerdings ist die Ausgangsposition vor diesem Wochenende keineswegs komfortabel. Der drittplatzierte VfL Bochum ist mit dem FCA punktgleich, der Vorsprung auf den FC Erzgebirge Aue, der als Vierter den ersten Nichtaufstiegsplatz belegt, beträgt gerade einmal einen Zähler. Aber auch die SpVgg Greuther Fürth (42 Punkte) und der MSV Duisburg (39) sind noch nicht aus dem Rennen. Deshalb droht den FCA-Anhängern erneut ein Nerven aufreibendes Aufstiegsfinale. Und morgen Abend - der
FCA tritt an zwei aufeinanderfolgenden Spieltagen an einem Montag an - geht es erst gegen den FC Erzgebirge Aue. In der Winterpause zog Augsburgs erfahrener Manager Andreas Rettig noch einmal ein paar Trümpfe aus dem Ärmel. Denn nun hoffen die Süddeutschen auch auf Wissen aus Fernost. Dabei wird aber kein alternder Lehrer mit rätselhaften Weisheiten in der Augsburger Kabine versuchen, den FCA-Spielern Beine zu machen. Der Hoffnungsträger ist vielmehr 24 Jahre alt, hat einen japanischen Pass und könnte im Saisonendspurt tatkräftiger eingreifen: Hajime Hosogai, von Bayer 04 Leverkusen ausgeliehener Mittelfeldspieler, soll dem FCA zum Aufstieg verhelfen. Wie man sich gegen die Konkurrenz behauptet, weiß der japanische Nationalspieler ganz genau. Mit der Auswahl seines Landes gewann Hosogai kürzlich gegen Australien (1:0 nach Verlängerung) den Asien-Cup. Beim 2:0 bei 1860 München gab der 24-Jährige unlängst sein Debüt. Ebenfalls in der Winterpause kam der erst 18-jährige Moritz Leitner nach Augsburg. Der hoch talentierte Mittelfeldspieler hatte in der Hinserie noch für TSV 1860 München gespielt, wurde dann von Bundesliga-Tabellenführer Borussia Dortmund verpflichtet - und umgehend bis zum Saisonende an den FC Augsburg ausgeliehen. Ein Geschäft, das sich für beide Vereine
lohnen soll. Der aktuelle U 19-Nationalspieler Leitner sammelt - was zur Zeit beim BVB wohl noch nicht möglich wäre - auf hohem Niveau Spielpraxis und könnte Augsburg helfen, den Aufstieg zu schaffen. Dritter Winter-Neuzugang ist Abwehrspieler Jan-Ingwer Callsen-Bracker, der von Borussia Mönchengladbach verpflichtet wurde. Neben den drei Neuen sind auch zwei alte Düsseldorfer Bekannte für den FCA im Einsatz: Axel Bellinghausen, der von 2001 bis 2005 am Flinger Broich kickte, sowie Flügelflitzer Marcel Ndjeng, in der Saison 2004/2005 für die Fortuna in 34 RegionalligaSpielen (drei Tore) am Ball, der nach auskurierter Schambeinverletzung wieder in den Kader der Augsburger zurückgekehrt ist. In München (2:0) spielte der 28-Jährige von Beginn an und soll in den kommenden Partien die Augsburger Offensive verstärken.
Trainer Jos Luhukay kann sich damit über die weitere Alternative freuen und die Gegner müssen noch mehr auf der Hut sein. Schließlich gehört die Augsburger Angriff ohnehin schon zu den torhungrigsten der Liga. Mit weiteren Vorlagen von Ndjeng könnten die Klasse-Angreifer wie Nando Rafael (zehn Tore), Michael Thurk (acht), Stephan Hain (sechs), Ex-Fortune Torsten Oehrl (fünf) oder Tobias Werner (vier) ihr und das Augsburger Trefferkonto weiter aufstocken. Mit 41 Toren stellen die Augsburger vor dem 24. Spieltag hinter Berlin und Cottbus (beide 44) den drittbesten Angriff. Im direkten Vergleich liegt die Fortuna bis dato in Führung. Viermal standen sich die beiden Vereine in DFB-Pokal und 2. Bundesliga bisher gegenüber. Zweimal setzte sich Düsseldorf 1:0 durch. Eine Partie gewann der FCA 2:0. (MSPW/tk)
Die Mannschaft des FC Augsburg
FC Augsburg - Fortuna Düsseldorf Montag, 07.03.2011, Anstoss 20:15 Uhr
Auswärts zu Gast in der Impuls Arena Daten zum Verein FC Augsburg 07 Donauwörther Straße 170, 86154 Augsburg Telefon: 0821/4554770 Telefax: 0821/4554770 E-Mail: info@fcaugsburg.de, Internet: www.fcaugsburg.de Gegründet: 8. August 1907 Stadion Impuls-Arena (30.660 Plätze) Anfahrt mit dem PKW Von Norden: Über B2 (Donauwörth-Augsburg), dann weiter auf der autobahnähnlichen Bundesstraße 17 Richtung Landsberg. Dort bleiben bis zur Ausfahrt impuls arena.
Von Süden: Über die autobahnähnlichen Bundesstraße 17 (Landsberg-Augsburg). Dort bleiben bis zur Ausfahrt impuls arena. Von Westen: Über A8 (Stuttgart-München), Ausfahrt Augsburg-West (Richtung Augsburg, Landsberg). Sie befinden sich nun auf der autobahnähnlichen Bundesstraße 17. Dort bleiben bis zur Ausfahrt impuls arena. Von Osten: Über A8 (München-Stuttgart), Ausfahrt Augsburg-West (Richtung Augsburg, Landsberg). Sie befinden sich nun auf der autobahnähnliche Bundesstraße 17. Dort bleiben bis zur Ausfahrt impuls arena. Anfahrt mit dem ÖPNV Vom Hauptbahnhof mit der Stadion-Linie bis Haltestelle impuls arena „Fußball-Arena“. Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof aus beträgt nur
Die Impuls Arena
rund 20 Minuten. Alle Eintrittskarten gelten als Fahrschein im öffentlichen Nahverkehr (Bus und Tram) der Augsburger Verkehrsgesellschaft mbH (avg) in den Zonen 10 und 20
(drei Stunden vor und nach dem Spiel). In den Regionalzügen und Regionalbussen des Augsburger Verkehrsverbundes (AVV) gelten die Eintrittskarten nicht als Fahrschein.
präsentiert: ÖTTE GMBH
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NEWS / SPIELPLAN
Mobiles Stadion breitet seine Schwingen aus Überdachung kurz vor der Fertigstellung
Spielplan 2010/2011
Rückrunde (Hinrunde in Klammern)
Im Vordergrund eines der Elemente, an denen das Flutlicht für die mobile Arena angebracht ist. Im Hintergrund ist die Stahlrohr-Konstruktion der Osttribüne zu sehen, die mit roter Gaze verkleidet wird.
Der Rohbau steht, jetzt geht es an die Feinheiten: Die Arbeiten für das mobile Stadion neben der ESPRIT arena eilen weiterhin mit großen Schritten ihrer Vollendung entgegen. Etwas mehr als drei Wochen vor der geplanten Einweihung mit dem Länderspiel der deutschen U 17-Nationalmannschaft gegen die Ukraine läuft die Errichtung wie das berühmte Schweizer Uhrwerk - wohl kein Wunder, wenn das auf Stadionbauten spezialisierte und für das hiesige Bauwerk verantwortlich zeichnende Konstruktionsbüro auf den schönen Namen Nüssli hört und aus dem eidgenössischen Hüttwilen nahe dem Bodensee stammt.
Sicht auf das mobile Stadion in Richtung Südwesten...
Der Kontrast zum himmelblauen Firmament verwöhnte in den vergangenen Tagen das Auge des Betrachters noch ein bisschen mehr, wenn die Sonnenstrahlen von den schneeweißen Dachbahnen des mobilen Stadions im Arena Sportpark zurückgleißen. Sie sollen die Ränge der 20.000 Zuschauer fassenden Sportstätte einstweilen vor Wind und Wetter schützen. Bisher ähnelte die Konstruktion ein wenig einem Zebrastreifen, denn um die Windanfälligkeit der noch nicht endgültig verankerten Stahlrohrgerüste nicht zu erhöhen, war jede zweite Dach-
bahn noch eingeklappt gewesen. Um die Überdachung in ihrer vollen Entfaltung wirken zu lassen, wurden die Planen sukzessive von den „Nüssli“-Facharbeitern entfaltet. Wie ein stolzer Schwan, der seine Schwingen auf einem tiefblauen Teich ausbreitet, mutet der zeltplanenähnliche Baldachin dann an. Auch der Großteil der Sitzschalen ist schon an Ort und Stelle montiert ist. Weil überdies in dieser Woche mit der fortunaroten Verkleidung der Tragrohrkonstruktion begonnen wurde und sich bereits der erste lange Hals eines Flutlichtmasten langsam in den Himmel reckt, erweckt die mobile Arena von außen einen beinahe bezugsfertigen Eindruck.
… und in Richtung Nordosten.
Freilich stehen weitere wichtige Arbeiten am Innenleben erst noch bevor. Die ToDo-List ist bei weitem noch nicht abgehakt: Neben der Flutlichtanlage stehen unter anderem auch noch die Elektrifizierung, das Aufriggen des Tragwerks für die Fernsehkameraführung sowie die Schaffung der Mannschaftskabinen und Medienräume im Bauch der Westtribüne auf der Agenda. Denn erst umtriebige Menschen in seinem Inneren fächern dem wohlgeformten Korpus des mobilen Stadions letztendlich jenen Lebenshauch zu, der das Bauwerk in wenigen Wochen zum Leben erwecken wird.
18. Spieltag: 14. - 17. Januar Karlsruher SC – Greuther Fürth (Fr.) 1:0 1. FC Union Berlin – Alemannia Aachen 2:1 FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07 1:0 Fortuna Düsseldorf – Energie Cottbus (Sa.) 3:1 1860 München – VfL Bochum 1:3 FC Augsburg – FC Ingolstadt 04 (So.) 2:0 MSV Duisburg – VfL Osnabrück 4:1 Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt 1:1 RW Oberhausen – Hertha BSC (Mo.) 1:3
(1:4) (2:2) (1:0) (0:2) (2:3) (4:1) (3:1) (1:2) (2:3)
27. Spieltag: 18. - 21. März MSV Duisburg – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 1860 München – Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 – Hertha BSC FC Augsburg – Rot-Weiß Oberhausen (Sa.) VfL Osnabrück – Alemannia Aachen SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 1. FC Union Berlin – Arminia Bielefeld Erzgebirge Aue – SpVgg Greuther Fürth VfL Bochum – Energie Cottbus (Mo.)
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
(0:1) (4:2) (1:3) (3:0) (1:2) (0:2) (2:1) (2:1) (1:2)
19. Spieltag: 21. - 24. Januar SC Paderborn 07 – FC Augsburg (Fr.) 1:1 VfL Osnabrück – 1860 München 0:1 FC Ingolstadt 04 – MSV Duisburg 1:1 Energie Cottbus – Arminia Bielefeld (Sa.) 2:1 Alemannia Aachen – Karlsruher SC 4:2 Hertha BSC – Fortuna Düsseldorf (So.) 4:2 Greuther Fürth – 1. FC Union Berlin 1:0 FSV Frankfurt – RW Oberhausen 4:0 VfL Bochum – FC Erzgebirge Aue (Mo.) 2:0
(0:1) (1:3) (1:4) (2:1) (0:3) (2:1) (2:1) (0:1) (0:1)
28. Spieltag: 1. - 4. April Arminia Bielefeld – FC Augsburg (Fr.) Energie Cottbus – FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC – VfL Osnabrück Fortuna Düsseldorf – Erzgebirge Aue (Sa.) SpVgg Greuther Fürth – MSV Duisburg Hertha BSC – SC Paderborn 07 Alemannia Aachen – 1860 München Rot-Weiß Oberhausen – 1. FC Union Berlin FSV Frankfurt – VfL Bochum (Mo.)
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
(0:3) (2:1) (0:0) (0:1) (0:2) (0:1) (1:2) (1:2) (0:1)
20. Spieltag: 28. - 31. Januar Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt (Fr.) 6:0 RW Oberhausen – FC Ingolstadt 04 1:1 FC Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück 0:1 1860 München – MSV Duisburg (Sa.) 1:1 Alemannia Aachen – Greuther Fürth 2:2 Arminia Bielefeld – Hertha BSC (So.) 1:3 Karlsruher SC – Energie Cottbus 1:0 1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07 0:2 FC Augsburg – VfL Bochum (Mo.) 0:1
(0:1) (2:1) (2:3) (1:2) (1:1) (1:3) (5:5) (0:2) (2:0)
29. Spieltag: 10. April Rot-Weiß Oberhausen – Fortuna Düsseldorf Erzgebirge – Aue Karlsruher SC FC Augsburg – SpVgg Greuther Fürth VfL Osnabrück – Arminia Bielefeld 1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1860 München – Energie Cottbus MSV Duisburg – Alemannia Aachen SC Paderborn 07 – FC Ingolstadt 04 VfL Bochum – Hertha BSC
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(0:3) (1:1) (1:1) (1:2) (1:2) (0:0) (2:2) (2:1) (0:2)
21. Spieltag: 4. - 7. Februar Energie Cottbus – Alemannia Aachen (Fr.) FSV Frankfurt – Greuther Fürth VfL Osnabrück – FC Augsburg Hertha BSC – 1. FC Union Berlin (Sa.) SC Paderborn 07 – Karlsruher SC VfL Bochum – RW Oberhausen (So.) MSV Duisburg – FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 – Arminia Bielefeld 1860 München – Fortuna Düsseldorf (Mo.)
3:3 0:0 0:2 1:2 3:0 2:1 3:1 1:0 1:1
(3:2) (0:1) (2:2) (1:1) (1:2) (1:3) (0:1) (0:1) (2:1)
30. Spieltag: 17. April Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin Arminia Bielefeld – Rot-Weiß Oberhausen Hertha BSC – VfL Osnabrück FC Ingolstadt 04 – VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth – SC Paderborn 07 Karlsruher SC – FC Augsburg FSV Frankfurt – 1860 München Alemannia Aachen – Erzgebirge Aue Energie Cottbus – MSV Duisburg
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
(0:1) (0:3) (0:2) (4:1) (4:0) (1:3) (3:3) (1:2) (2:2)
22. Spieltag: 11. - 14. Februar 1. FC Union Berlin – VfL Osnabrück (Fr.) 3:3 RW Oberhausen – SC Paderborn 07 2:0 FC Augsburg – MSV Duisburg 0:0 Greuther Fürth – Energie Cottbus (Sa.) 3:1 Alemannia Aachen – FSV Frankfurt 2:1 Fortuna Düsseldorf – FC Ingolstadt 04 (So.) 3:1 Arminia Bielefeld – VfL Bochum 2:2 Karlsruher SC – Hertha BSC 2:6 FC Erzgebirge Aue – 1860 München (Mo.) 1:0
(1:4) (0:0) (0:1) (0:2) (3:1) (0:3) (1:3) (0:4) (0:0)
31. Spieltag: 24. April SC Paderborn 07 – VfL Bochum Fortuna Düsseldorf – Arminia Bielefeld VfL Osnabrück – FSV Frankfurt MSV Duisburg – Hertha BSC FC Augsburg – Alemannia Aachen Erzgebirge Aue – Energie Cottbus Rot-Weiß Oberhausen – Karlsruher SC 1. FC Union Berlin – FC Ingolstadt 04 1860 München – SpVgg Greuther Fürth
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(0:3) (2:0) (1:4) (2:0) (3:1) (0:6) (0:4) (0:1) (0:1)
23. Spieltag: 18. - 21. Februar VfL Bochum – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 2:0 1860 München – FC Augsburg 0:2 FC Ingolstadt 04 – Greuther Fürth 0:2 SC Paderborn 07 – Alemannia Aachen (Sa.) 1:3 MSV Duisburg – 1. FC Union Berlin 0:1 FSV Frankfurt – Karlsruher SC (So.) 1:2 VfL Osnabrück – RW Oberhausen 3:1 FC Erzgebirge Aue – Arminia Bielefeld 3:0 Hertha BSC – Energie Cottbus (Mo.) 2:2
(1:0) (2:1) (0:1) (0:2) (0:2) (2:0) (0:1) (1:0) (1:0)
32. Spieltag: 1. Mai FSV Frankfurt – MSV Duisburg Alemannia Aachen – Rot-Weiß Oberhausen SC Paderborn 07 – VfL Osnabrück Energie Cottbus – FC Augsburg SpVgg Greuther Fürth – Arminia Bielefeld Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf Hertha BSC – 1860 München FC Ingolstadt 04 – Erzgebirge Aue VfL Bochum – 1. FC Union Berlin
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(3:1) (2:1) (2:2) (0:4) (4:1) (0:1) (0:1) (1:1) (1:0)
24. Spieltag: 25. - 28. Februar Energie Cottbus – FSV Frankfurt (Fr.) -:1. FC Union Berlin – 1860 München -:RW Oberhausen – MSV Duisburg -:Arminia Bielefeld – SC Paderborn 07 (Sa.) -:Alemannia Aachen – Hertha BSC -:Fortuna Düsseldorf – VfL Osnabrück (So.) -:Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04 -:Greuther Fürth – VfL Bochum -:FC Augsburg – FC Erzgebirge Aue (Mo.) -:-
(2:3) (0:1) (0:3) (1:3) (0:0) (3:2) (1:1) (2:0) (2:3)
33. Spieltag: 8. Mai Arminia Bielefeld – Karlsruher SC Rot-Weiß Oberhausen – SpVgg Greuther Fürth Fortuna Düsseldorf – Alemannia Aachen MSV Duisburg – SC Paderborn 07 FC Augsburg – FSV Frankfurt VfL Osnabrück – VfL Bochum Erzgebirge Aue – Hertha BSC 1860 München – FC Ingolstadt 04 1. FC Union Berlin – Energie Cottbus
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(0:1) (0:0) (0:0) (0:0) (2:1) (1:2) (0:2) (1:1) (0:0)
25. Spieltag: 4. - 7. März Hertha BSC – FSV Frankfurt (Fr.) 1860 München – RW Oberhausen VfL Osnabrück – Greuther Fürth VfL Bochum – Karlsruher SC (Sa.) SC Paderborn 07 – Energie Cottbus MSV Duisburg – Arminia Bielefeld (So.) FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 – Alemannia Aachen FC Augsburg – Fortuna Düsseldorf (Mo.)
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(1:0) (0:0) (0:3) (2:0) (1:3) (3:1) (1:1) (1:2) (0:1)
34. Spieltag: 16. Mai VfL Bochum – MSV Duisburg Alemannia Aachen – Arminia Bielefeld FSV Frankfurt – Erzgebirge Aue Hertha BSC – FC Augsburg SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 – 1860 München Energie Cottbus – Rot-Weiß Oberhausen FC Ingolstadt 04 – VfL Osnabrück Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin
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(1:0) (3:1) (1:3) (1:1) (0:1) (1:0) (4:0) (1:2) (1:3)
26. Spieltag: 11. - 14. März Karlsruher SC – MSV Duisburg (Fr.) Rot-Weiß Oberhausen – Erzgebirge Aue FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf – SC Paderborn 07 (Sa.) 1. FC Union Berlin – FC Augsburg Arminia Bielefeld – 1860 München (So.) Energie Cottbus – VfL Osnabrück Alemannia Aachen – VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth – Hertha BSC (Mo.)
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(0:3) (0:2) (1:0) (0:3) (1:2) (0:0) (0:2) (1:1) (0:2)
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